Neu 2013-12-30:

[11:45] Leserzuschrift-DE: Immopreise und EM:

es ist faszinierend. Über Jahre haben viele HGler ihre Immos verkauft um aus der Schuldenfalle zu kommen, sich von Banken abzunabeln und dem Staat bzw. dem Finanzamt zu entkommen, weil wir ja wissen das eine Immo nicht weglaufen kann. Wir lesen das in Griechenland alle möglichen Immos brutal besteuert werden ob nun leer, besetzt, fast bis zur Hundehütte runter.

Und jetzt wird in HG darüber nachgedacht und spekuliert das es ein Investment ist, wenn man die Immo. für ein paar Münzen EM bekommt um sich wieder einzudecken. Falls einer viel EM, Wissen und Erfahrung damit hat, kann er Spiel ja trotz der Unwägbarkeiten spielen. Doch die Mehrzahl von HGlern spielt sicher nicht in dieser Liga.

Zunächst macht man sich also frei, um sich dann wieder zu binden. Das ist für mich, höchst bemerkenswert, da es Anlagemöglichkeiten gibt deren "Risiko" nicht so extrem ist. Denn wenn Du da wieder drin bist, ist es wohl sehr schwierig wieder raus zu kommen, ohne event. massive Verluste zu generieren. Denn billige Hausherrenschaft gibt es nun mal nicht. Solches Eigentum verpflichtet maximal. Wenn man bei Tiefstpreis kauft, heisst das noch lange nicht das es klug ist.

Vor einer Investition muss man sich IMMER das politische Umfeld ansehen. Das Beispiel GR zeigt sehr deutlich, was mit Immos passieren kann. Aber die Extrem-Besteuerung dort wird wieder verschwinden. Auch der extreme Preisverfall dort hat nicht nur mit der Depression zu tun, auch mit diesen Steuern. Für Immo-Investments gilt immer, dass man sich damit auskennt.WE.

[12:45] Leserkommentar-DE:
Wenn ich Bäcker bin, dann kaufe ich mir eine Bäckerei und backe da drin wenn ich Schlachter bin, dann kaufe ich mir eine Schlachterei und schlachte da drin. Wenn ich Hausverwalter bin, dann kaufe ich mir Häuser zum Vermieten.
Jeder das, wovon er Ahnung hat, keine Bäcker würde auf die Idee kommen eine Schlachterei zu kaufen, um dort zu schlachten, aber Mietshäuser will er verwalten, das geht schief

Ja, so ähnlich, von allem wird es mehr als genug am Markt zu kaufen geben. Aber trotzdem muss man sich die Politik ansehen.WE.


Neu 2013-11-30:

[13:00] Leserzuschrift-DE: Der Goldmann und die Immobilien:

Die Gold-Gegner sagen immer: Gold zahlt keine Zinsen. Das stimmt, denn es ist Geld. Aber wenn man es so umtauscht, dann bringt es Dividenden, Mieteinnahmen und Zinsen.

Eigentlich will ich ja nicht meckern. Doch das mit Mieteinnahmen, seh ich mal sehr skeptisch. Ich meine das auf die Masse von HG-Lesern gesehen. Denn die spielen wohl nicht in der Liga Immo-Besitz nach dem Crash in investorhaft verwalten zu können.

Zum einen weil sie sich sicher nach dem Crash Immos zulegen könnten, aber haben Sie dann noch genügend Grundkapital also Gold um das auch halten zu könnten, wenn Dinge passieren die nicht vorhersehbar sind.

Wie kommste dann da wieder raus ohne großen Verlust, wenn Du reingegangen bist. Immos. können nun mal nicht weglaufen auch nach dem Crash nicht. Und wenn man HG verfolgt sehen ja viele als Ziel nach dem Crash erst mal eine Immoblilie zu kaufen, sei es nun privat oder geschäftlich. Doch der Risikorahmen von Immos. hat sich auch nach dem Crash nicht nennenswert verändert. Eher noch so das der Staat noch härter zulangen wird, er will ja keine Massen auf den Straßen. Deshalb gibt es hier sehr viele Unwägbarkeiten die nicht zu kalkulieren sind.

So einen Tanz können sich nehme ich an eigentlich nur sehr wenige HGler erlauben. Oder frei nach, H.EB hat gesagt ich soll Immos kaufen nach dem Crash, jetzt bin ich pleite.

Vor einigen Jahren hat mir eine Leserin aus Norddeutschland erzählt, dass ihre Familie in 1923 ein Mietshaus mit 20 Wohnungen und mehren Geschäftslokalen für ein paar Goldmünzen gekauft hat. Ab etwa 1924 hat die Familie von den Mieteinnahmen sehr gut gelebt.

Klarerweise ist immer ein Risiko dabei, man sollte die politische Entwicklung einschätzen können. In was jemand dann sein Gold ummünzt, ist seine Sache. Allerdings empfiehlt es sich nicht für einen Lohnsklaven ohne Immobilien-Erfahrung in Immos zu gehen.WE.

[18:30] Leserkommentar: Was sagen Sie zu den Unerfahrenen?

Wer keine Ahnung von Immobilien, Firmen usw. hat, sollte sein Geld besser in den Eigenbedarf stecken (eigene Wohnung mit eigener Versorgungs-möglichkeit) u. ggf. Selbständigkeit und den Rest aufbewahren?

Firmen und Immos erfordern Spezialkenntnisse und sollten daher nur von denen in Betracht gezogen werden, die sich dabei auskennen oder einarbeiten wollen.

Es sollte nach der WR wieder ordentliche Zinsen geben. Man kann dann sein Gold auf das Sparbuch legen. Aber aufpassen, dass die neue Währung nicht wieder crasht.WE.

[20:00] Leserkommentar-DE: meine Meinung dazu:

das kommt ganz auf die Art des Crashes darauf an. Es gibt wahrscheinlich zwei mögliche Entwicklungen zum Crash und evtl auch danach. a, wenn es dem deutschen Volke nachgeht (der deutsche kauft sich eine Bahnsteigkarte wenn er demonstriert), - oder, wenn die Kapital-Eliten obsiegen, d.h. wenn sie die Oberhand, die absolute Herrschaft gewinnen, - dann werden wir alle moderne Skaven. Wir werden dann nichts mehr besitzen, arbeiten/schuften für die Oberen/Herren, bei schlechter Gesundheitsversorgung, früheren Tod, und jeder wird zunächst froh sein überhaupt zu leben. Nur wenige werden aufmuken, diese werden gleich eliminiert werden. Der Überwachungsapparat ist dann so perfekt, dass jeder Ansatz das Aufbegehrens erkannt wird. Dieser Zustand ist über viele Jahrzehnte denkbar.

b, die Bevölkerung, insbesonders die Südländischen, - lassen sich diese Freiheitsberaubung (bereits aktuell) nicht länger bieten, und kämpfen für ihr Recht und Befreiung, für Gerechtigkeit und gegen die Eliten, dann gibt es Krieg. Diese Bandit-Eliten lassen sich ihre Herrschaft nicht so leicht nehmen. Es wird dann sehr davon abhängen, wie lange und wie heftig Polizei und Militär auf den Bürger einschlagen. Auf alle Fälle wird in diesn Falle ein Bürgerkrieg herrschen. Die Verluste werden enorm hoch werden, weil nicht nur Bürger sich die Köpfe einschlagen werden, sondern auch die Völker gegeneiander (von den Eliten) aufgehetzt werden.

Auch in diesen zweiten Fall werden Bürger nach dem Zusammenbruch mit dem Überleben für längere Zeit beschäftigt sein.
Ich halte viel davon auf alle Fälle sich jetzt mit EM abzusichern, auch wenn es viel Jahre dauern könnte, bis man wieder was damit anfangen kann. Die beste Anlage wird wohl die sein zu investieren im Überleben körperlich und geistig! Vermutlich werden dann die meisten Menschen jahre lang keine finanziellen Sorgen haben, weil Geld nur einen geringen bis keinen Wert haben wird.
Einen Reset-Knopf zu drücken und damit die Schulden und die Geldwerte auf Null zu stellen, dabei etwas mehr Armut in Kauf zu nehmen, so einfach wird es nicht gehen. Man bedenke auch, von wem in der Vergangenheit Kriege angezettelt wurden und wer der Gewinner war!?

Ja, der Normalbürger und auch die heutigen Papier-Reichen werden mit dem Überleben beschäftigt sein. Wie hat ein Rothschild einmal gesagt: man kauft Finanzwerte, wenn das Blut auf der Strasse fliesst.WE.

[20:15] Leserkommentar-DE: Genau, deshalb übernehme ich nach dem Crash auch meine Bank.

Die haben nur Papierwerte und nicht eine einzige Unze Gold oder Silber, somit sind die nach dem Tag-X restlos Pleite.

Wer kauft schon eine Pleite-Bank ? Die kann ich dann mit meinem EM günstig übernehmen J

Die nötigen Fachkenntnisse dafür habe ich in 5 Jahren Hartgeld.com ja gelernt.

[20:30] Dr.Cartoon: Aus dem Leserkommentar von 20:00 h:

"Wenn die Kapital-Eliten obsiegen, d.h. wenn sie die Oberhand, die absolute Herrschaft gewinnen, - dann werden wir alle moderne Skaven. Wir werden dann nichts mehr besitzen, arbeiten/schuften für die Oberen/Herren, bei schlechter Gesundheitsversorgung, früheren Tod, und jeder wird zunächst froh sein überhaupt zu leben."

Moderne Sklaven sind die Kredit-Schafe doch ohnehin schon seit Jahren. Tag ein, Tag aus im Hamsterrad. Wenn die breite Masse mit dem täglichen Überlebenskampf beschäftigt ist, dann wird auch nicht mehr viel für die Kapital-Eliten übrig bleiben.

Ich glaube nicht, dass die Kapital-Eliten sich Verhältnisse wie in Bulgarien, Rumänien oder Nordkorea ernsthaft auf Dauer in Zentraleuropa wünschen. Dann ist auch für sie nicht mehr viel zu holen. Und die Gefahr für Umstürze würde dann täglich wachsen.

Deshalb wird man das System (nach dem Reset) möglichst (schnell) wieder auf "Normal"-Zustand versuchen zu bringen. Die Infrastruktur ist ja vorhanden und nicht wie nach einem Krieg zerstört. Man kann sich gut an den Kondratieff-Zyklen orientieren.


 

Neu 2013-11-07:

[10:00] Weitere Leser-Empfehlung zu den Fähigkeiten, die wir brauche werden:

Schnapsbrennen muß man können. (Fuselöle ect) Außerdem brauchen Sie das Zubehör. Einfacher ist es, in Friedenszeiten genügend einfachen Schnaps, wie Obstler, Wodka usw. zu horten. Kaufen Sie eckige Flaschen, die brauchen weniger Platz und füllen Sie sie nie in Plastikkanister o.ä. um, weil der Alkohol durchs Plastik diffundiert. Prost !

[14:15] Alkohol wird in jeder Depression gekauft - offenbar und sich die triste Lage wegzutrinken. Billig muss er sein.WE.
 

[08:50] Leserzuschrift-DE über die nötigen Fähigkeiten nach dem Crash von gestern:

Ich erlerne gerade Wurst und Schinken selbst herzustellen und zu räuchern.
Macht unheimlich Spaß, schmeckt super lecker, ist sicher auch gesünder als Fertigwurst aus dem Supermarkt, auf jeden Fall aber preiswerter, wenn man die Arbeitszeit unter Hobby verbucht.

Technische Ausstattung, die mindestens benötigt wird:
- Fleischwolf, mechanisch (Handbetrieb!) Größe 8 mit Wolfscheiben Dmr. 3/4,5/8 mm - ab 28,99€
- Wurstpresse 2,5 Liter, mechanisch (Handbetrieb!) - ab 29,95€
- 1 Küchenwaage bis 2 oder 5 kg und 1 Taschenwaage Teilung 0,01g (bis 100 g reicht dabei aus) - zusammen ca. 20€
- diverse Messer (sollten in der Küche vorhanden sein)
- 2-3 große Schüsseln (Plastik oder Edelstahl) und 1-2 große Töpfe, 1 großes Schneidebrett
- Multizerkleinerer bzw. Standmixer (als Kutter) - ab 17,95€
- Küchenmaschine mit Knethaken (zum durchmischen der Wurstmasse) --> zur Not per Hand machbar
- diverse Fleischerhaken (versch. Größen) und ggf. Fischhaken
- Räuchertonne/Räucherofen

Verbrauchsmaterial:
- Räuchermehl Buche, feinste Körnung (ab 8,40 €/15kg)
- Pökelsalz (5€/ 5kg) --> pro kg Wurstmasse braucht man ca. 20-25 g, 5kg reichen also ziemlich weit...
- ca. 21 Gewürze und Zusatzstoffe in unterschiedlichen Mengen - Grundausstattung ca. 30€, reicht aber tlw. ewig
- div. Därme (z.B. 30/32 Schweinedarm 45m/11,50€, Rinderkranzdarm 43/46 18m/11,95€, Kunstdärme...)
- evtl. Schraubgläser 360-520 ml
- Wurstgarn (versch. Farben je 50 Stk. x 0,40m, Bund je 0,40 €)
- flüssigen Grillanzünder
- für Heißräuchern wird Holz benötigt, Buche, Birke, Ahorn, Apfel, Zwetschke (kein Nadelholz!) oder Buchenholzkohle

--> und natürlich jeweils das Fleisch, immer kurz vor Verarbeitung nach Bedarf zu beschaffen... Optimal ist es, wenn man einen kleinen Raum zur Verfügung hat, der nicht beheizt wird. Temperaturbereich zwischen 8°C und 15°C, Luftfeuchte >50%. Alternativ kann man einen Kühlschrank (guter gebrauchter reicht) nutzen. Meine ersten Roster, Mettwürste, Schinken, Blutwurst waren sehr lecker und heiß begehrt. Ich werde es auf jeden Fall ausbauen...

[14:15] Wenn die Konzerne zerfallen, wird das Handwerk in diesen Bereichen wieder kommen.WE.

 


 

Neu 2013-11-06:

[8:45] Leserfrage: Welche Fähigkeiten soll ein Arbeiter bis zum Crash erwerben,

um danach gut da zustehen, wenn er sich jetzt neu orientieren will? Nicht jeder hat Kiloweise EM!

Die Ideen mit Seife kochen oder Fahrräder reparieren gefallen mir ganz gut. Damit läßt zu Zeit jedoch leider zu wenig Geld verdienen um einen vernünftigen EM-Stock ansparen zu können.

Reparieren, Gartenbau, Vorräte aufbauen beherrsche ich schon, will aber noch mehr dazulernen.

Was ist noch empfehlenswert? Mit welcher ARBEIT läßt sich jetzt gut verdienen die auch nach dem Crash gebraucht wird?

Reparaturen aller Art, Ersatzteile nachbauen, einfache Landwirtschaft werden gefragt sein. Viele der heutigen, hochspezialisierten Büroleute und Akademiker werden dann nur für einfache Arbeit am Acker geeignet sein.WE.

[9:15] Leserkommentar-DE:
Den idealen Beruf gibt es nicht. Ich selbst bin der Meinung, das ein Mechatroniker so ziemlich Alles abdeckt was in Zukunft gebraucht wird. Das ist jedoch ein Beruf der eine 42 monatige Ausbildung in Anspruch nimmt. Diese beherschen mehr oder weniger die bereiche Mechanik, Elektrik, Elektronic, Pneumatik, Hydraulik, Metallverarbeitung etc......

[12:15] Der Silberfuchs: Ich empfehle, an zwei Dingen zu arbeiten:

Treiben Sie Handel, nicht nur über eBuchte, sondern auch von Angesicht zu Angesicht, lernen Sie billig einzukaufen (feilschen) und etwas teurer zu verkaufen. Finden Sie Menschen, deren wiederkehrende Kaufwünsche Sie regelmäßig bedienen dürfen. Fangen Sie ruhig mit kleinem Geschäft an, Handel wächst über die umgeschlagene Menge, die Anzahl der Kunden, die Gewinnmarge und die Umschlaghäufigkeit "ganz von allein".

Und bauen Sie sich ein örtliches (leicht erreichbares) Netzwerk an Kunden und vor allem an Freunden auf.

So haben sie alle Fähigkeiten, die Sie vielleicht einmal selbst brauchen in Ihrem Freundeskreis und Sie stehen als Händler, der bietet, was die Freunde brauchen, mittendrin!

PS: Ich handle mit allem was MOBIL ist, am liebsten mit Silber und Gold - Ihr Name sollte für eine bestimmte Kompetenz stehen.

Den Schwarzhändlern geht es in Krisenzeiten immer am Besten.

[12:30] Leserkommentar-FR: Zahnklempner werden auch gefragt sein:

Zahnklempner werden gefragt sein und besonders  die es schnell, billig und auch am wenigsten schmerzhaft hinbekommen und auch dann wenn es mit dem Strom nichtmehr so hinhaut.

Mit Zahnproblemen ist Alles nichts , dass weiss Jeder der hefftige Probleme an Feiertagen, oder an Tagen wo kein Zahnarzt  aufhatte bekommen hat.  Da helfen auch manchmal keine Schmerzmittel mehr.

Hebammen, die ohne grosstechnischen Schnickschnack klar kommen werden auch gefragt sein.

Hebammen werden vielleicht schon gefragt sein, aber einen grossen Teil der heutigen Zahnärzte braucht man nicht mehr. Denn fast niemand wird sich noch teure Kronen oder Implantate leisten können. Man braucht sich nur die Unterschichten der Welt ansehen: man erkennt sie leicht an ihren Zahnlücken.WE.

[13:00] Nachschlag-FR:

Man erkennt die Unterschicht  doch schon heute, bis in den Mittelstand hinein sogar, an den Zaehnen. Was  hier alles fuer zahnlose UHUS ,oder  Gammelzahninhaber rumlaufen ist einfach nur eckelhaft.

Aber es ging hier auch nicht um Luxuszahnaerzte , sondern um Zahnklempner die mit so wenig Mitteln wie noetig  bei staerksten Zahnschmerzen mit dahergehenden  gefaehrlichen Entzuendungen  hilfreich sein koennen.

Ich kenne so eine Zahnaerztin, die hat aber auch in der 3. Welt  als "Aerztin ohne Grenzen" gearbeitet.  Sie braucht den ganzen Aufwand  an Roentgen etc nicht wenn Not am Mann ist und sie ist auch nicht so ueberteuert, wie andere Zahnaerzte.

Ich kenne auch genug Menschen die uebers Wochenende fast durchgedreht sind vor Schmerzen, da half weder Alkohol en maas noch Schmerzmittel, sondern dann spaeter nur noch ein Gang zum Zahnarzt. Leider haeuft es sich, dass selbst  Notfaelle nicht mehr anerkannt werden, wegen Wartelisten.

Ein richtig guter Zahnklempner  ,der wie gesagt auch ohne grossen technischen Schnickschnack handeln kann, der wird ein halber Gott sein.

[13:00] Leserkommentar-DE: Zum Silberfuchs von 12Uhr15

ich persönlich kenne etliche Personen aus dem Pflegebereich. Ob Altenheim, Krankenhaus oder Suchtbereich. Medikamente, deren Verpackungen angebrochen sind, dürfen lt. Heimaufsicht nicht an andere Patienten weiter gegeben werden, sollen vernichtet werden. Dies tut aber dort kaum jemand, die Medikamente werden heimlich gehortet. Wir sind gerade dabei, uns entsprechende Depots anzulegen. Sicher, nicht legal, aber....

Insulin, Antibiotika und Schmerzmittel, Verbandskästen uvm. Mit Sicherheit sehr begehrt und gegen nützliches eintauschbar.

Sehr sinnvoll!

[14:15] Leserkommentar-DE:

ich denke Ärzte werden tatsächlich weniger gebraucht, als gute Pharmazeuten, die Schmerzmittel herstellen können, am besten noch aus Naturprodukten. Als Seifenmacher, Bäcker, Kerzenzieher oder Fahrradreparateur würde ich mich nicht versuchen... Das sind übliche Berufe in den 3. Welt Ländern, aber nie von den oberen Schichten, sondern von denen Unterschichten. Fahrradreparateure, Schuhputzer und kleine MiniLäden aller Art werden wie Pilze aus dem Boden schießen.
Wir sollten vielmehr von unseren aktuellen Schlächtern lernen, den Bankern. Die Bank gewinnt schließlich immer... Die Leute werden illiquide sein, aber Geld brauchen und vieles verhöckern wollen. Wie wäre es also mit der Eröffnung eines Pfandleihhaus? Wer EM hat, macht die Konditionen und sammelt die Gegenstände der Menschen ein. Ich denke auch Berufe wie Bestatter (und alles damit verwandte wie Steinmetz, Sargschreiner etc.) und Glasermeister könnten wieder interessant werden, denn derzeit haben die akute Nachwuchsprobleme, der Bedarf wird aber wieder wachsen. Das wären Unternehmen, in die man auch einfach investieren könnte. Wir hier von hartgeld müssen lernen als Unternehmer und Investor zu denken, und nicht als Arbeiter. Arbeiter und Dienstleister wird es viele geben.
Ansonsten Augen auf, was fehlt in den lokalen Läden häufig (Wachs zum Ziehen der Kerzen f. die vielen Kerzenzieher, Batterien, Glühbirnen)? Ein bissl EM gegen die dann gängige Währung (DM2, Zigaretten, Neuro wer weiß) tauschen, eine Einkaufsreise antreten und dann teurer wieder verhöckern. Die Masse macht es dann. Denkt daran, bei dem damaligen Goldrausch in Clondike haben nicht die Schürfer gewonnen, sondern diejenigen, die die Schaufeln verkauft haben...

[14:50] Leserkommentar-DE zum Zahnklempner:

Nicht nur Minderbemittelte haben scheußliches Mundwerke. Man schaue sich z.B. einmal den Gollum an: Da sieht man grausliche Zähne, die kreuz und quer im Mund stehen, wie umgefallene Grabsteine auf einem verlassenen Judenfriedhof. da pfeift es in schwäbischer Mundart hindurch: Alles issscht auf einem guten Weg!

[16:00] weiterer Leservorschalg-DE:

Schnaps brennen. In der Krise wird sich Alkohol m.E. von selbst verkaufen. Evtl. wird er auch als Ersatzgeld eingesetzt. In jeder Krise ging bisher der Alkoholkonsum stark nach oben. - möglicherweise auch bei Zahnklempnern und -ärzten.
Eine komplette Anlage kostet wenige 100 Oiros und ist in DE mit einem Aromakorb bis 0,5 Liter sogar erlaubt und nicht lizenzpflichtig. Der Brennvorgang dauert ca. 20 min und bringt etwa 150-400 ml Alkohol, der noch mit Wasser trinkfähig verdünnt werden muss. Ist nicht schwer zu erlernen, sowohl von Pharmazeuten als auch von Arbeitern. Man kann auch wunderbar Handel betreiben und sich heute bereits ein Netzwerk von Abnehmern sichern.
Na denn Prost.


 

Neu 2013-10-20:

[9:30] Leserkommentar-DE zu den crashsicheren Firmen (gestern):

Wenn es darum geht, welche Unternehmen nach dem Crash Gewinn machen? Wer ein echter Unternehmer ist, der ist jetzt selbständig und hat sich seinen Markt selbst geschaffen, und der wird auch nach dem Crash etwas finden, was die Leute brauchen und etwas bezahlen, was auch immer für einen Währung dann existiert.

Wer von angestellter Arbeit Geld abzwackt und Gold kauft und glaubt, dann später der große Unternehmer zu sein, der wird auch dann Schiffbruch erleiden

Feng-Shui-Beratung oder Hundefriseur wird sicherlich weniger nachgefragt als Hausschlachten oder Abtreibungen unter der Hand. Wer Schnaps brennen kann oder Tabak anbauen hat sicherlich auch gute Chancen,

Ja, hier wird der Kern des Problems angesprochen: die Fähigkeit des Unternehmers, sich Märkte zu öffnen. Das ist eine Fähigkeit, die Angestellte oder gar Beamte kaum haben.WE.

[11:15] Leserkommentar-DE: die Politik beobachten:

Entscheidend fuer ein Investment duerfte zunaechst mal die politische Ausrichtung der einzelnen Laender nach dem Crash sein. Ich koennte mir denken, dass nach dem Absturz der Wirtschaft und der weitgehenden Ausloeschung der Papiervermoegen eine lange depressive Phase folgen wird. In dieser Phase wird den Politikern daran gelegen sein, die Massen weiter mit Sozialleistungen zu versorgen (wenn auch stark reduziert), um selbst weiter herrschen zu koennen. Dann werden auch die greifbaren Restvermoegen unter dem Stichwort "soziale Gerechtigkeit" vollstaendig verfruehstueckt. Investitionen waeren zu diesem Zeitpunkt voellig sinnlos. Nach einer gewissen Stabilisierung auf niedrigem Niveau und dem Zerfall Europas werden die Staaten dann vielleicht wieder ganz unterschiedliche Wege. In einem Land mag es eine Militaerdiktatur geben, in einem anderen Kommunismus und ein anderes wird einen marktwirtschaftlichen Neuanfang versuchen. Erst dann kann man ueber ein Investment nachdenken.

Richtig: wenn etwa eine Diktatur entsteht, ist es besser, zu flüchten.WE.

[12:45] Der Stratege zum Kommentar von 9:30:

Ich habe dieses Thema gestern mit dem Mexicaner per E-Mail diskutiert und wir sind zur selben Schlussfolgerung wie WE gekommen. Wer keine Erfahrung im Führen von Unternehmen hat, begibt sich massiv aufs Glatteis, wenn er sein gerettetes Vermögen nach dem Crash in ein Unternehmen investiert ohne Erfahrungen zu haben, wie man ein solches führt. Neben den Punkten der Marktentwicklung kommen Dinge wie Personalführung, Ressourcenplanung etc. hinzu. Freilich muss man dies nicht alles selbst machen, aber man muss den Überblick haben und erkennen, wenn an einer Stelle etwas aus dem Ruder läuft. Das braucht sehr viel Erfahrung, denn der Unternehmer lebt von Wagnis, man muss diese Risiken abschätzen und beherrschen und ggf. auch rechtzeitig den Stecker ziehen können. Gerade nach dem Crash wird die Situation besonders angespannt sein und die Unwegsamkeit größer als heute, wer da eine Firma übernimmt und diese operativ selbst führen möcht, ohne Erfahrung in der Unternehmensführung zu haben, ist ein Hasardeur. Ich würde diesen Leuten eher empfehlen zu schauen, wo sie sich dann als Finanzinvestoren engagieren können, denn auch gut geführte Unternehmen, werden dann noch Geld brauchen für Innovationen etc. und von den Banken wird es nichts mehr geben. Dies ist eine Chance für die Leser. Nicht die operative Führung eines Unternehmens ohne jegliche Erfahrung.

Wer heute kein Unternehmer ist, sollte vielleicht Finanzinvestor bleiben. Auch da gibt es grossen Chancen.WE.


 

Neu 2013-10-19:

[10:00] Leserfrage zu "crashsicheren Firmen":

Gibt es vlt. Analysen zu vermeintlich "Crash-sicheren" Firmen? Dass
die Landwirte auf ewig leben werden ist mir klar, als Städter wird
jedoch nicht jeder aufs Land ziehen können. Wenn es nämlich zum
Hardcore-Szenario kommen sollte, kann ich auch meine paar Edelmetalle
vergessen...

Das meiste dreht sich um Gold und Vermögenssicherung.

Was meint die HG-Gemeinde?

[12:20] Leserkommentar-DE zu crashsicheren Firmen:

seit wann gibt es auf der Erde etwas das sicher ist ? Mal abgesehen davon, das wir von dieser wieder gehen. So eine Firma müsste erst erfunden werden. Alles was man machen kann, ist das wirtschaftliche Umfeld beobachten, daraus dann Wahrscheinlichkeiten abwägen und hieraus dann seine eigene persönliche Wette abschließen. Das äussert sich dann so, das man sich an der Firma entweder beteiligt oder sie gänzlich kauft.
Doch man sollte immer bedenken, auch eine Firma kann man nicht in die Tasche stecken und mitnehmen. Bei Gold und Silber schaut das schon ganz anders aus. Diese sind im Vergleich zu einer Firma relativ leicht zu bewegen. Sogar gut verstecken kann es relativ leicht, falls man es hat. Somit kann ich die Fragestellung des Lesers nicht ganz nachvollziehen. Er scheint sich eher noch im Kino, als im Film zu sehen.

[12:45] Leserkommentar-DE zu crashsicheren Firmen:

Ich glaube, dass es nach dem Crash nur eine Aktienklasse gibt, die weitgehend verschont bleiben kann: Gold- und Silberminen. Hier besteht allerdings die Gefahr einer Enteignung durch Verstaatlichung.
Aktien aller anderen Bereiche werden nach meiner Meinung alle mehr oder weniger stark an Wert verlieren. Die entscheidende Frage ist, wer wird überhaupt überleben. Und diese Frage kann im Moment noch niemand halbwegs seriös beantworten. Selbst grosse namhafte Unternehmen werden im kommenden Crash und der nachfolgenden Depression untergehen.
Da nach meiner Einschätzung die depressive Phase sehr lange (min. 10 Jahre) andauern wird, braucht man sich jetzt noch nicht den Kopf zu zerbrechen. Ich denke, dass etwa 2-3- Jahre nach dem Crash sichtbar wird, wer Überlebenschancen hat und wer nicht. Bis dahin sollte man sein Pulver trocken halten, um dann zu sehr niedrigen Preisen zu investieren.

[13:45] Gold- und Silberminen sind dann sicher sehr interessant, holen sie doch das neue Geld aus dem Boden. Von den heutigen Wirtschaftsstrukturen wird recht wenig übrigbleiben, bestehen sie doch grossteils aus Handel und Dienstleistung, Produktion von Luxus- und Investitionsgütern. Diese Branchen werden alle stark schrumpfen. Ebenso alles, was stark von Kredit abhängt. Jedoch werden wieder kleinere, regionale Strukturen entstehen. Daher ist es besser, derzeit keine Firma zu haben und dann einmal beobachten, wo sich Chancen ergeben. Zeit dabei lassen.WE.

[17:10] Leserkommentar-DE:

Wie lautet denn nun genau die Frage ? Geht es dem Leser darum jetzt noch vorhandenes Papiergeld wertsichernd über die Crashphase zu bringen oder darum, sich in eine Art "pool position" zu bringen um beim Wiederaufbau nach dem ctrash einen Vorteil zu haben ?
Ich denke das es hier nicht viel zu überlegen gibt, denn zunächst einmal steht die Wertsicherung im Vordergrund. Und das sind in erster Linie Edelmetalle. In erster Linie weil z.B. ein Gebrauchsgegenstand wie ein Transporter nicht unbedingt wertlos werden muß, zumal dieser auch nach dem crash sicher wieder gebraucht wird.
Man kann allerdings davon ausgehen das alles was nicht unbedingt zum Überleben von Nöten ist zunächst radikal an Wert verliert.
Suchtmittel hingegen wie Zigaretten und Alkohol werden eher an Wert gewinnen.
Ich werde mich mit EM über die Zeit retten und mir gegebenenfalls eine dann sicher sehr preiswert zu erstehende Immobilie zulegen.

 


 


Neu 2013-10-11:

[11:25] Neustart des Finanzsystems: Warum wir Gold halten

 


 

Neu 2013-08-27:

[16:45] Bill Holter zum Umschichten nach der WR: Where Are We (They) Now?

I have said for many years now "do not trade" because if the music stops and you do not have your position...you will be out of position for the remainder of your life with no chance of repair.  That said it is important to understand that us "permabulls" will one day and ONLY one day issue a sell recommendation.  This will only come AFTER new currencies are introduced.  You cannot (you can but it doesn't make sense to) sit an entire lifetime on top of a pot of gold.  After the "reset" you will want to have your capital in "productive" assets whether that means real estate, stocks or whatever.  Dollar cost average and keep on stacking because those who arrive in the coming "reset" with wealth intact will be few and far between.

Trying to call a top ANY time before this system resets itself is in my opinion reckless, foolish and can only be dangerous because you have to be correct twice.  You have to be correct that a reaction is in fact going to happen AND you must get back in.  If you are wrong on either of these...you lose...and in real life there are no "do over's" or mulligans.

Nicht mit dem Gold traden, nur drinnenbleiben bis nach der Währungsreform. Dann wenn man sicher ist, dass die Währung stabil ist und es bald wieder aufwärts geht, in "produktive" Assets wie Immos, Firmen, Aktien umschichten. Die Auswahl wird gross sein und die Preise niedrig.WE.

PS: laut Rothschild investiert man dann am Besten, wenn das Blut auf der Strasse fliesst.

[18:00] Leserkommentar:
Wenn man EM hat und diese für später in eine Immobilie oder für die Rente umsetzen möchte,frag ich mich die ganze Zeit wie soll das gehen!?! Soll die EM umgetauscht werden mit einer Immo oder nur Tausch, wo kann man sich dahingehend informieren. Einfach später umtauschen in Geld? Bei Immos mit Vertrag und wie sieht das aus wenn noch Kredite darauf laufen???

Einfache Antwort: das muss man sich dann ansehen.

 


 

Neu 2013-06-28:

[15:30] Leserfrage-DE zu Kaufkraft von Silber nach Crash:

Was wird man sich nach dem crash sagen wir mit einer 20er Tube Philharmoniker Silber Unzen leisten können? Vielleicht können Sie 1 oder 2 Beispiele nennen.

Ich kann jedenfalls bezugnehmend auf  Beispiele aus der Vergangenheit mit Sicherheit sagen, dass es mehr ist , als Sie für die Baumwollfetzen bekommen werden. 1923 kostete in Deutschland der Liter Milch 26 Milliarden Mark, für Brot zahlte man 105 Milliarden Mark, wobei das Geld in Kübeln herangeschleppt wurde.TB

[16:30] Leserkommentar-DE:

Was man nach dem Ende des Fiatmoney Systems für eine Unze Silber bekommen wird kann man nur grob abschätzen. Im 15. Jahrhundert soll z.B. 100 kg Roggen 20-25 Gramm Silber gekostet haben:

http://www.godmode-trader.de/nachricht/Die-Kaufkraft-von-Silber,a2010111.html

Man hat also vor 600 Jahren für eine Unze Silber ca. 125 kg Roggen kaufen können. Man muss nun aber bedenken, dass es in den letzten 600 Jahren einen gigantischen Produktivitätsfortschritt gegeben hat. Dieser Faktor ist wohl nicht leicht zu ermitteln, er dürfte aber ziemlich groß sein. Man darf also damit rechnen, dass die Kaufkraft von Silber nach dem Ende des Systems gigantisch sein wird. Dies wird auch deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass es nur ca. 1 Milliarde Unzen überirdisches Silber gibt. Wenn jeder in Deutschland nur 12 Unzen Silber hätte, so entspräche dies bereits dem physischen Silbervorrat der ganzen Welt! Wenn man all dies bedenkt so erscheint es mir bei dem heutigen Produktivitätslevel plausibel, dass man nach dem Crash mit 1-2 Unzen Silber pro Monat super über die Runden kommen dürfte, inklusive diversen Luxusausgaben. Natürlich muss man zunächst die von der Implosion des System verursachten Irrungen und Wirrungen überstehen wie z.B. Bürgerkrieg, Hungersnot usw. Hierfür braucht man neben Gold und Silber auch entsprechende Vorräte und Fluchtorte. Sobald sich der Nebel gelichtet hat kann man dann die Früchte seines gesunden Menschenverstandes genießen während die geschorenen Schafe auf dem Acker über ihr Schafsein nachdenken oder mit einem Stock die Mülltonnen durchwühlen.

 


 


Neu 2013-05-07:

[8:00] Leserzuschrift zu zu Investments nach dem Crash:

Man kann doch heute schon sehr gut in Griechenland und Co sehen, was in einer Krise (und DER CRASH dürfte die Mutter aller Krisen werden) gebraucht wird und gut läuft.

Da wären zum Beispiel Fahrradwerkstätten. Etliche Leute werden sich keine Autos und keine Fahrscheine mehr leisten können. Räder sind dann das ultimative Fortbewegungsmittel der Massen. In der Nachkriegszeit (auch eine gute Nachrichtenquelle) war ein gutes Rad sehr viel wert.

Buchläden. Es klingt seltsam, aber gerade diese Branche läuft in einer Krise recht gut. Ausgehen wird teuer, Fernsehen kostet Strom und nervt vielfach nur noch oder wird wegen der ständigen Negativ-Nachrichten gemieden. Und wenn der Strom rationiert wird oder ständig ausfällt, was tut man abends bei Kerzenschein? Ein weiterer Vorteil eines solchen Geschäftes ist, dass es kaum je ausgeraubt oder überfallen wird. Bei den Krawallen in England vor einiger Zeit wurden ganze Shopping-Malls förmlich überrannt und auseinander genommen. Bis auf eine Ausnahme. Eine Filiale einer bekannten Buchhandelskette. Der Laden blieb unversehrt. Der Mob liest nicht.

Ein Kiosk. Ein kleiner, zentral gelegener Laden mit gemischtem Angebot.
Neueste Tageszeitungen, neuester Klatsch, Fahrkarten, Telefonkarten, Zigaretten, Lottoscheine (das boomt in jeder Krise, denn Lotto verkauft nicht Glück, sondern Träume und die braucht der Mensch in Notzeiten dringend), vielleicht Alkohol, obwohl ich davon abraten würde. Solche Läden waren zu allen Zeiten Anlaufpunkte und Nachrichtenumschlagplätze und ernährten zumindest einen Mann. Der Vorsprung an Information und Vernetzung an solcher Stelle ist vielleicht sogar der Hauptgrund, einen solchen Weg zu überlegen. Man könnte auch eine Kette aufbauen...

Kleine Gärtnereien. Sie liefern nicht nur Frischgemüse an die nahe gelegenen Kleinhändler, sondern vor allem können sie massenhaft Jungpflanzen aus Saatgut heranziehen und zentral bewacht werden, eine Möglichkeit, die dem Privatmann fehlt.

Wachschutz. Dürfte selbsterklärend sein.

Seifensiederei. Wird sich wieder lohnen. Billigste, aber wirkungsvolle Reinigungsmittel sind unverzichtbar. Es werden wieder die Zeiten von Schmierseife, Seifenflocken und Kernseifenstücken anbrechen. Ein Hinterhof genügt für ein Siedehaus und wenn man keine großen Ansprüche an das Ergebnis stellt, können auch die Zutaten wie Salz, Fett und Lauge von unregelmäßiger Qualität sein. Hauptsache sauber, darauf wird keine Hausfrau verzichten wollen.

Es gibt sicherlich noch viele solcher Ideen. Ich für meinen Teil denke zwar, dass unsere mitteleuropäische Kultur nicht von heute auf morgen auf Drittweltniveau herabsinken wird, aber sinken wird sie sicher. Man sehe sich Europa heute an. Noch vor Jahren war beispielsweise Bulgarien ein interessantes Reiseziel, heute möchte man dort nicht tot über´m Zaun hängen.

Ja, solche Betriebe dürften funktionieren. Aber überlasst das doch den kleinen Krabblern. Echte Gold-Bugs können dann mit einigen kg Gold ganze Betriebe übernehmen, deren Kapitalstock heute einige Millionen wert ist.WE.

[10:00] Leserkommentar-DE: Unternehmer nach dem Crash:

Wer vor dem Crash ein Unternehmer war (die werden geboren, nicht studiert!) der wird auch hinterher seine Chance nutzen.Wer als kleiner Angestellter sich durch Sparen etwas Gold zusammengespart hat, der wird nicht hinterher zum großen Unternehmer, der ist und bleibt Sparer, kommt damit aber besser über die Runden als die Schafe.

Wer Gold-Bug ist mit etlichen Kilo selbst erarbeitetem Gold, der wird auch später ein großes Unternehmen führen können. Und ob man es heute teuer kauft oder für weniger Geld/Gold nach dem Crash: in einer Krise ist es noch schwieriger zu führen, und das muß man können und geübt haben

manchmal kommen mir hier einige Leute vor wie die Zeugen Jehovas: Hier auf der Welt sind wir die kleinen Würste, aber später im Paradies die Herren. Heute bin ich nichts und habe nichts, und spare ein bißchen Gold, nach dem Crash bin ich dafür der Herr und der große Unternehmer

Niemand wird dann gezwungen, Unternehmer zu werden. Man kann ja auch Finanzinvestor bleiben.WE.

 


 

Neu 2013-05-06:

[20:30] Leserzuschrift-DE: zu berücksichtigen bei Investments nach dem Crash:

auch wenn es die Kommentatoren dort nicht hören wollen. Ich halte solche solche Gedankengebäude für irrational.

1. Weil wir weder wissen lang und wie tief der Crash sein wird.

2. Wie die politsche Situation sein wird.

3. Wie die soziale und wirtschaftliche Situation ist.

4. Ob Bürgerkrieg ausbricht. Stabilsiert sich die soziale Situation der Massen.

5. Ob wir eine Diktatur bekommen.

6. Wie die Infrastruktur und der Welthandel sein wird.

7. Inwieweit Börsen und Handelplätze eingeschränkt, blockiert sein werden.

8. Wie sich die nachfolgende Papierwährung macht, Deckung oder keine Deckung? Geht neue Währung ebenfalls schnell in Inflation usw.

9. Wie steht es um den persönlichen Arbeitsplatz oder Firma. Muss man nahe Famlienmitglieder unterstützen.

10. Wie hoch sind die persönlichen Ausgaben im Monat auf EM gerechnet.

Das sind nur ein paar Fragen, es gibt noch viel mehr. Und diese lassen sich im Moment nicht beantworten. Also ist das nichts anderes als ein aufstellen von Thesen, welche sich erfüllen können aber nicht müssen.

Hart aus gedrückt man fabuliert etwas, das man derzeit nicht fassen kann.

Diese Dinge kann man nur in Echtzeit angehen. D.h. man muss die Nachrichtenlage permanent abgreifen. Falls wir dann noch so einen Zugang haben wie heute. Und dann geht es um das bewerten der Nachrichten. Und daraus kann dann ein Investment entstehen. Wobei dringend geboten ist eine nüchterne Riskoeinschätzung zu machen.

Zu guter letzt kommt es ebenfalls darauf an wie alt man ist und ob man sich das noch antuen will. Denn wenn die Renten runterkommen, sollte man vielleicht eher ein Gewicht darauf legen, das man im Alter noch was zu beissen hat bzw. sich einen angenehmen Lebensabend leisten kann.

Und sowas geht halt nur, wenn man seine EM-Vorräte nicht in Investments umtauscht. Denn jedes Investment hat auch sein Risiko.

Vor allem wenn man dann wieder von Hartgeld in Papier geht. Das sollte sehr reiflich überlegt sein.

Sehr gute Zusammenfassung: man kann erst nach dem Crash entscheiden, in was man geht, oder ob man nicht besser gleich flüchtet.WE.
 

[09:30] Leserzuschrift: Investments nach der Währungsreform:

Ich lese nun seit einigen Jahren sehr aufmerksam Ihre Seite. Dass es eine WR geben wird und man sein Vermögen nur mit EM absichern soll ist einleuchtend. Mir wird jedoch in diversen Beiträgen aber immer die Zeit nach einer WE zu wenig behandelt. Mich interessiert welche Gedanken sich Leser bzgl. Investment nach so einer WR machen. Wenn sich das erste Chaos gelegt hat, wird es sicher riesige Chancen bzgl. neuer Investitionen geben. Auf EM setzen und nach einer WR ausschließlich in EM bleiben halte ich nicht für die richtige Strategie. Was ist eure Meinung dazu?

[19:15] Es ist klar, dass die Masse der Sparer und Investoren geschoren wird, denn dahinter stehen uneinbringbare Kredite. Egal, ob es durch Haircut, Hyperinflation oder Crash geschieht. Irgendwann kommt die Zeit zum Umschichten von EM auf andere Werte, die dann ganz billig sein werden. Aber bitte flexibel bleiben und auch die Politik ansehen.WE.

[10:00] Leserkommentar-CH:

Tägliche Beobachtungen der Lage im Crash/nach dem Crash. Wenn Blut in den Strassen fliesst und die Edelmetallpreise von ATH zu ATH ziehen und die Hausfrauen nur noch von Silber und Gold sprechen und es zu jedem Preis haben wollen, dann sind die Gewinne Schritt um Schritt zu realisieren. Umschichten in Aktien von Unternehmen, welche auch nach dem Crash noch benötigt werden (Lebensmittelfirmen und co.). Auf Preise achten, auch diese Substanztitel werden im Crash nach unten gezogen und werden massiv unterbewertet sein. Liegenschaften/Immobilien können dann zum Spotpreis erworben werden. Solange jedoch der Staat seinen Machtappararat ausbauen kann und enteignet ist kein Edelmetall herzugeben.

[19:15] Alle Aktien und Immobilien sowie Bonds sind heute total überteuert. Es weiss auch niemand, ob diese Lebensmittelkonzerne erhalten bleiben. Also nur mit der Ruhe vorgehen.WE.

[10:15] Leserkommentar-DE:

Zum Thema Investment nach dem Crash gibt es für unsere landwirtschaftlich orientierte Familie nur ein Ziel - den Aufbau eines Gutsbetriebes, der das Auskommen unserer Familie für weitere Generationen sichert. Bauern des alten Schlages denken in Generationen. Auf Grund der Tatsache dass viele Kollegen dieses Denken aufgegeben haben und ihre Betriebe übermäßig verschuldet sind gibt es dann nach dem großen Rumms jede Menge Kaufgelegenheiten. So wird's bei uns am Land sein.

Ein herzliches Dankeschön dem Scheffe sowie dem Team.

[12:15] Leserkommentar-DE:

Meine, vielleicht etwas naive Vorstellung ist es den lokalen Mittelstand in meiner Region unter die Arme zu greifen. Sprich: mit Beteiligungen am Kapital – das kann je nah Einzelfall verschieden aussehen; Familienunternehmen bevorzugt vor AGs (es sei denn, man kann dort Mehrheitseigner werden und Banken und andere Kapitalgeber rausdrängen).
Diese sind hier in Oberschwaben meist sogenannte „Hidden-Champions", welche in Ihren jeweiligen Bereichen mit Ihren Spezialprodukten oder Sondermaschinen Weltmarktführer sind, deren Namen aber nur Branchenkenner auf der Liste haben.
Viele dieser Betriebe kenne ich aus meiner jahrelangen Erfahrung als IT-Dienstleister und würde es daher wagen mein Kapital dort zu streuen, wo ich tragfähige Produkte erkenne, die auch in Zukunft in „Deutscher Qualität" (Fertigungstoleranzen, Produktionseffektivität, Standzeiten, etc...) gebraucht werden. Alle diese Firmen müssen durch den kommenden Crash durch ein Tal der Tränen gehen; wichtig ist aber: dass sie überleben und dass das Knowhow im „Ländle" bleibt und die Key-Mitarbeiter nicht verloren gehen. Dann ist ein relativer Neu-Start möglich und man steht hinterher mit Vorsprung da.

[19:15] Ja, mittelständische Betriebe mit Potential sind dann sehr interessant und billig - da illiquide.WE.

[13:00] Leserkommentar-DE:

Freut Euch nicht zu früh. Die Schmankerl werden von den ökonom. und polit. Eliten als erstes abgeschöpft werden, da diese selbst über genügend EM und zudem über Insiderinfos verfügen, wann zuzuschlagen ist und was sich besonders lohnt. Zudem verfügen diese Gruppen über solch enorme Vermögen, dass damit ganze Imperien aufgekauft werden können. So ähnlich lief es im Ostblock. Denn wer hatte das meiste Kapital/Vermögen in den Jahren davor zusammengeklaut? Natürlich die ehem. Eliten aus Partei und Staatsbetrieben, die dann plötzlich zu reinen Kapitalisten wurden und die besonders lukrativen Betriebe und Immobilien sich schnappten.

[19:15] Es wird genügend zum Fressen für alle Goldbesitzer geben. Die Eliten können nicht allesd auffressen.WE.

 [13:30] Leserkommentar-DE: Für mich gelten 2 wesentlich Leitlinien für die Zeit danach

- Selbstversorgung jedes Jahr kontinuierlich verbessern  durch eigenen Gemüseanbau, gute Lagerhaltung
- sich für längere Zeit auf schwarze Märkte einstellen, d.h. tauschbare Güter bunkern: Zigaretten, Alkohol, Zucker,Energieträger....

Wer dann noch die nötigen EMs in der Hinterhand hat, kann zu einem König des Schwarzmarktes werden.
Für mich ist es auch wichtig, gute Kontakte im Umfeld zu pflegen, denn in der Not ist man auf Freunde angewiesen.

Bis dahin: business as usual, unauffällig seine Schatz- und Vorratskammern auffüllen.
Lesetipp: Lehmann's Erzählungen "So schön war mein Markt, Bekenntnisse eines Schwarzhändlers" von Siegfried Lenz

[13:30] Leserkommentar-CH: Flexibel sein

Meiner Meinung nach ist nach dem Crash ein flexible Einstellung keine allzu schlechte Variante. Sich jetzt bereits auf ein Investment festzulegen ist nicht wirklich möglich, da man nicht genau weiss wie sich die Situation entwickeln wird, bis sich alles stabilisiert und ein neues System dasteht.
Ich persönlich werde mich dann je nach Situation in folgenden Bereichen platzieren:
-          Edelmetalle weiter halten
-          Immobilien an ausgezeichneter Lage
-          Anteile von Firmen die den Crash überlebten, und in einem Bereich eine Oligopol-/Marktführende Stellung hatten, noch immer haben (z.B. Microsoft, Adobe, Schweizer Goldraffinerien...)
-          Anteile an Mainstream Medien, da hier auch einiges an Steurung der Masse stattfindet, was natürlich auch positiv verwendet werden kann
-          Unterstützung von Organisationen zur Förderung der geistigen Gesundheit der Masse, damit ein solches System wie heute nicht wieder so schnell etabliert werden kann
-          Eigene Ausbildung
-          Unterstützung von Initiativen zur Anerkennung der Menschenrechte als Grundlage des Rechtswesens, was zur Folge hätte das ein Staat vieles nicht mehr tun könnte, wie Zwangsarbeit(Militär) oder Enteignungen(Inflation), und der Einzelne nicht mehr so unter dem Staat zu leiden hätte.
-          Vorantreiben eines Rechtswesens welches auf Vernunft basiert.
-          Versuchen die Scheindemokratie(Falls noch vorhanden) zu reduzieren und durch eine ganzheitlich-orientierte Regierungsform, welche sowohl für das Individuum, die Familie, Gruppierungen, die Menschheit, die Umwelt, die Infrastruktur und geistige Weiterentwicklung sorgt und nicht wie bisher für ein paar wenige Politiker, Bankster und grössenwahnsinnige Eliten.

Ich weiss das hier einige Punkte auf dieser Liste stehen, welche einige der Leser wohl belächeln werden. Ich habe mich viel damit beschäftigt, was wohl das beste Investment ist was man tätigen kann. Ich bin dabei zum Schluss gekommen, wie viele andere auch, das man so langfristig denkt wie möglich. Die meisten Investoren denken dabei bis vielleicht zu einer Zeitspanne von 50 Jahren.
Ich habe unterdessen jedoch die Ansicht, dass das beste Investment über die Zeitspanne eines einzigen Lebens hinausgeht. Klar werde ich natürlich auch dafür sorgen, dass ich dieses Leben so gut wie möglich geniessen werde, aber sollte nur die geringste Möglichkeit bestehen, dass ich wieder hierher komme(was nicht auszuschliessen ist, ausser man glaubt das der Mensch aus nichts weiterem als aus umgewandeltem Schlamm besteht), möchte ich lieber in einer etwas intelligenteren Gesellschaft leben, in der Menschen wie Hartgeldleser keine Minderheit sondern die Mehrheit darstellen. 
Ich bin noch jung und habe noch Träume, vielleicht sind diese so wie ich sie habe nicht erreichtbar, aber sollte es so sein das  ich mal Kinder haben werde, würde ich mich selbst dafür hassen wenn ich nicht alles in meiner Macht stehende versucht hätte um eine bessere Gesellschaft zu kreieren.

[17:00] Der Silberfuchs: Nach dem Crash gebe ich erst einmal zwischen 2/3 bis 70% meines Silbers ab!

Es ist jetzt wohl nicht mehr damit zu rechnen, dass sich der kleine Bruder des Goldes sich im Preise vom großen Bruder abkoppeln kann. Das wird wohl erst geschehen, wenn der Crash kommt (und kurz vorher der Verkauf von EM eingebrochen ist, weil nichts mehr lieferbar ist).

Damit wird sich der wahre Wert von Silber, selbstverständlich in Gold gemessen, zeigen. Historisch musste man über viele Jahrhunderte und weltweit (mit nur wenigen Ausnahmen) etwa mit einer Ratio von 1:12 ... 1:16 rechnen. Davon sind wir heute um den Faktor 4...4,5 entfernt.

Die Lager an Silber sind sehr viel kleiner als jene an Gold. Silber ist also seltener. Ferner wird die Förderung an Silber um mindestens 30% einbrechen, da ca. 2/3 des weltweit geförderten Silbers aus der Nebenproduktion von Blei, Zinn, Zink, Kupfer, Nickel und auch aus der Nebenproduktion von seltenen Erden stammen. Die Basismetallförderung wird um wenigstens 50% einbrechen.

Die Nachfrage nach Silber wird explodieren, weil sich die Masse der Menschen vielleicht nicht vorstellen kann, noch Gold zu kaufen, aber ein paar Silbermünzen wird dann jede Hausfrau und jeder verantwortlich (aber leider nicht vorausschauend) handelnde Familienvater haben wollen.

Also rechne ich sogar mit einer starken Übertreibung zugunsten von Silber. Ab einer Ratio von mindestens 1:12 werde ich in kleinen Schritten Silber gegen Gold abgeben, um in der Ankerwährung Gold die entstehenden Gewinne für die nächste Zeit oder für Generationen zu fixieren.

Wichtig: Kinder und der Rest der Familie, sollte diese Handlungsabsicht nicht nur jetzt schon wissen und kennen, sondern auch verstanden und verinnerlicht haben. Aktien werden dann einen längeren Zeithorizont zur Auswahl und zum Kauf haben, Immobilien einen noch viel längeren ...

Immos kaufe ich erst, wenn alle Belastungen (Zwangsmaßnahmen, Kriege?) vollständig eingepreist sind. Wie sagte W.E. einmal: "Vermietung nach dem Crash wird ein lausiges Geschäft werden." Ich füge hinzu: so wie Silber und Gold es vor 20...25 Jahren auch waren...

 


 


Neu 2013-04-30:

Neue Seite. Immer wieder kamen Fragen zu "in was geht man von Gold & Silber nach dem Crash". Nachdem diese Crash jetzt bald kommen dürfte, wurde diese Seite dafür eingerichtet. Aber abwarten, es ist auch nach dem Crash noch genügend Zeit zum Ummünzen.WE.

[20:30] Leserzuschrift: Investments nach dem Crash:

Man muß doch davon ausgehen, dass es sich wie folgt abspielen könnte:
Börsencrash mit anschließender Hyperinflation und zum Schluß eine Währungsreform Dann würde die 1/3 Regel treffen.
1/3 Edelmetalle > während der Krise  für Sachen des täglichen Bedarfs (Lebensmittel; Schulbildung der Kinder usw.)<
1/3 Edelmetalle > Aktien kaufen nach einem Crash < > In der Hyperinflation Häuser  <
1/3 Edelmetalle > halten und vererben <

Man muss sich die Situation genau ansehen, bevor man in etwas investiert. Daher können die Tipps hier nur grobe Hinweise sein.WE.
 

[19:00] Leserzuschrift: die Idee eine solche Seite aufzusetzen finde ich grandios:

Eine Krise baut sich auf, gewinnt an Fahrt, hat ihren Höhepunkt und ist auch irgendwann vorbei. -  Das ist dann der entscheidende Punkt.

Gold und Silber in kleiner Stückelung ist für die Krise und deren Verlauf. Ist die Krise vorbei zählen die Barren.

Diese kann man dann sehr gut entweder in Aktien wandeln oder selbst ein Unternehmen aufbauen.

Gelernt aber haben wir, immer einen guten Teil des Vermögens in EM halten. Nur so viel wie nötig in Cash wandeln. Allein schon wegen der Erbschaft. Das Gold was ich vermache kriegt kein Fiskalenteigner mit.

Die Zeit für diese Seite ist einfach gekommen.WE.

 

 

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