Neu: 2014-12-20:

[9:10] Leserzuschrift-CH: einmalige Situation:

Ich denke es ist wichtig, dass man überhaupt EM hat. Erstens zum Überleben, und zweitens um während des allgemeinen Chaos Investitionen für die Zukunft zu tätigen. Obwohl wir diese Phasen alle 60-80 Jahre durchmachen (Kondratieff-Zyklus), scheinen es die Leute immer noch nicht begriffen zu haben. Der heutige Zeitpunkt ist einmalig in einem Lebenszyklus. Zumal, dank der weltweiten Vernetzung von heute, sowohl das Chaos, als auch die Chancen für die Zukunft (sofern man richtig positioniert ist) noch um ein Vielfaches grösser sein werden wie je zuvor erlebt. Es werden nicht nur die Dogmen pro Land fallen, sondern die weltweiten Dogmen. Ich persönlich sehnte diesen Zeitpunkt schon lange herbei. Nun darf ich Ihn endlich erleben. Obwohl meine Familie nicht an das Ungemach eines Chaos glauben mag, ist sie trotzdem –zwar nach wie vor skeptisch- mit mir. Meinen Söhnen (8+12) hatte ich gerade heute Abend nochmals erklärt gehabt, dass die interessanteste und auch lehrreichste Zeit vor ihnen stehen würde und dass sie diese Erfahrung mitnehmen und müssten für die Weitergabe an Ihre Kinder.

Zum Schluss möchte ich es nicht unterlassen, WE für seinen Durchhaltewillen zu gratulieren. Diesen hatte ich 2002 aufgegeben, nachdem ich 1999 20% physisches Gold (OZ Gold für $ 260) für meine Kunden kaufte, in Erahnung der Situation in der wir jetzt sind. Die ewige Nörgelei der Kunden hatte ich irgendwann satt. Die Schafe muss man sich selbst überlassen, zum Glück kann man niemanden zwingen.

Ja, die heutige Situation kann als absolut einmalig bezeichnet werden. Der Aufbau des Sozialismus war graduell und hat Jahrzehnte gedauert. Der Abbruch wird schockartig innerhalb weniger Monate durchgeführt. Hier noch einige Zitate aus meinen Elite-Quellen:

Das westliche System ist absolut bankrott und nicht mehr finanzierbar. Auch moralisch, in jeder
Hinsicht. Der ganzen Gesellschaft wird der Boden weggezogen werden.

Die Masse steht vor dem kompletten Nichts. Das gesamte Vermögen ist weg. Der Masstab ist dann Gold und Silber, sonst ist fast alles wertlos.

Daher werden Finanzwerte diesesmal noch billiger werden (in Gold) als 1923 oder in den 1930ern. Wie viel billiger lässt sich noch nicht sagen.WE.

[17:30] Der Mexikaner:
Die Situation ist insoweit einmalig, als dass wir vermutlich weltweit nahezu simultan eine Neubewertung aller Vermögensklassen erleben werden.


Neu: 2014-05-30:

[16:00] Leserfrage zum Immobilienmarkt nach dem Crash:

ich lese schon seit 2006 hier mit und bin sehr dankbar für die super Aufklärung!
Nun meine Frage die mich schon lange beschäftigt: wird es nach dem Crash einen Markt für Immos geben?
Werden die Banken dann zuständig sein und sagen: Villa um ?5? Uncen zu verkaufen?
Wie wird das ablaufen?
Hab diesbezüglich keine Vorstellung!
Oder werden die Immoschafe dann selber *inserieren*?
Oder bereiten sich Immobüros schon darauf vor?

Ein grosser Teil der Immobilienmarkt-Infrastruktur wird sicher untergehen. Vermutlich werden einige Web-Plattformen weiter existieren. Das Wesentliche: die Leute werden so desperat und in Geldnot sein, dass sie zu jedem Preis verkaufen müssen.WE.


Neu: 2014-05-23:

[8:00] Leserzuschrift-DE: Firmenübernahmen nach dem Tag-X:

Wir Hartgeldler wiegen uns in eine gewisse Sicherheit, dass ein Tag X in einem Monat, einem Jahr kommt und für uns alles gut wird. Wir implizieren, dass wir aus dem Nichts und mit Metall - ohne (bei einigen wohl) passende unternehmerische Kenntnis - jedes beliebige Unternehmen auf Grund einer noch gar nicht garantierten Goldpreisexplosion übernehmen können und in einer Art neuem System erfolgreich sein werden.

Wo ist der Haken? Mir geht es darum noch einmal zu hinterfragen wo die Schwachstellen in unserem Denken sein können? Das der Goldpreis hochfahren wird und Gold seinen wahren Wert erhalten wird, daran zweifel ich keinesfalls. Nur am wann und am wie sowie den dann umzusetzenden realen Folgen im eigenen Handeln.

Wo liegen die Ideen, die die herrschende Klasse mit ihrer induzierten Systemkrise, nicht selbst später gerne besetzen möchte.

Die "herrschende Klasse", soferne sie genügend Gold besitzt, wird sich Grossfirmen, Infrastrukrurnetze, etc. holen. Sie ist mit der Verwaltung davon schon ausgelastet. Der "gemeine Untertan" hat dann in der Regel weder Gold, noch Unternehmerkenntnisse und wird als Lohnsklave arbeiten müssen.WE.

[9:15] Leserkommentar: Dem Tag X wird sicher eine Depression folgen – 2 bis 3 Jahre.

Viele Menschen werden ihre Ersparnisse und ihre Rente verloren haben, eine sehr sehr harte Zeit.

Die kritische Frage ist, wann kann man (bevor es die Masse tut) wieder von Gold zurück in reele, ertragbringende Objekte investieren Diese Zeit der Depression muss ein Unternehmen erst einmal überleben, d.h. das Gold muss für mehr reichen als für den Kauf des Unternehmens. Ich bin überzeugt, viele Immobilien in Innenstadtlagen, die heute für 2-3 Mio. oder mehr gehandelt werden, will dann für 5 Unzen keiner mehr (auch wir nicht), da die Lage der Immobilie sich massiv verschlechtert hat (Kriminalität) und die Kosten für Unterhalt, Instandhaltung und Sicherheit höher sind als die Mieteinnahmen.

Investieren soll man erst, wenn (laut Rothschild) noch Blut auf der Strasse fliesst, aber sich schon neue Strukturen abzeichnen.WE.

[11:00] Der Analytiker zu Firmenübernahmen,

Ob der Besitz von EM nach den Crash mehr ist, als eine erhöhte Chance das Desaster heil zu überleben ist nicht wirklich sicher.

Aber nehmen wir mal an, alle HG'ler wären nach dem Crash tatsächlich reich.

Warum in Gottes Namen soll man sich dann in einer gesellschaftlich, politisch und sozial total instabilen Situation sofort mit extrem erhöhtem Risiko in ein neues Hamsterrad stürzen ?
Um noch reicher zu werden und alles zu riskieren ? Was soll das?

Um unternehmerisch tätig zu sein - und das gilt sicher besonders in unsicheren Zeiten - muss man geeignet sein (genetisch und charakterlich) - man muss gesund sein - gerne 16 Stunden arbeiten 7 Tage in der Woche - nicht risikoavers sein - jung genug sein - Ideen haben ...

Ausserdem muss man auch noch Glück haben, dass die neue Elite nicht plötzlich eine Politik macht, die den ganzen Business-Plan über den Haufen schmeisst.

Viele von uns sind zu alt, nicht mehr ganz gesund, unternehmerisch ungeeignet oder wollen wenn sie reich sind nicht in ein neues Hamsterrad. Ich vermute, dass das die deutliche Mehrheit ist.
Und die, die Lust haben, ein Unternehmen zu besitzen, haben auch keine Sicherheit, dass sie etwas Passendes nach dem Crash finden werden.

Also sollten wir uns erst mal Gedanken darum machen, wie man nach dem Crash mit konservativen Anlagen weitermachen kann und sei es nur, um dann das Leben zu geniessen oder sei es, auf einen passenden Zeitpunkt oder eine gute Idee in wieder ruhigeren Zeiten zu warten, um unternehmerisch tätig zu werden.

Es muss dann jeder selbst entscheiden, ob er eine Firma übernimmt, oder Finanzinvestor bleibt.WE.

[13:30] Leserkommentar-DE: in Aktien gehen:

Wenn man sich nicht sicher ist, ob man eine Firma übernimmt oder nicht, sollte man vorerst in gute Wachstumsaktien ( z.B. Palmolive, Hugo Boss etc ) investieren und aber auch in Aktien des neuen Innovationszyklus wie Robotic ( z.B. Kuka ). Ich selbst nehme an, dass 80 Prozent der jetzt börsennotierten Unternehmen verschwinden werden. Man muss bei seiner Selektion sehr vorsichtig sein.

Doug Casey machte aber auch die Erfahrungen, das bei einen Investment in private Unternehmungen sehr oft Betrug im Spiel ist. Besser in börsennotiete Firmen investieren.

Wer nicht Unternehmer sein möchte, geht eben in Aktien, auch diese werden billig sein.WE.

[14:00] Leserkommentar: Für uns Kleinanleger wird Rechtssicherheit sehr wichtig sein.

Rothschild etc. kann sich ggf. eine Privatarmee leisten um ggf. seine Eigentumsrechte durchzusetzen.
Wir Kleinanleger werden auf den Staat angewiesen sein.

Ja, Rechtssicherheit ist wichtig. Aber ohne Rechtssicherheit ist alles noch billiger.WE.

[16:45] Der Analytiker zum Kommentar von 14:00

Genau, es braucht Rechtssicherheit und dazu noch eine stabile unternehmerfreundliche Regierung.

Fehlt es an daran, sind zwar die Firmen noch billiger zu bekommen, aber es braucht dann mehr als nur Unternehmertum, nämlich politische Verbindungen, Privatarmee und Skrupellosigkeit bis hin zur Kriminalität. Man denke diesbezüglich mal die Machtkämpfe der russischen Oligarchen in der Jelzin-Zeit. In so einem System ist die unternehmerische Eignung des Betreffenden ganz anders zu definieren. Der Einsatz ist dann auch leicht mal das eigene Leben.

Natürlich lassen sich in unsicheren Zeiten auch die grössten Gewinne machen oder es kann mit RIP enden.

Das hat für mich mit "Unternehmertum" nichts zu tun - aber soll jeder selbst entscheiden was er sich zutraut.

Es muss dann jeder selbst entscheiden, was er macht. Beispiel Russland der 1990er: wenig Rechtssicherheit, aber gigantische Gewinnpotentiale.WE.

[18:00] Der Stratege: Wer nach dem Crash eine Firma übernehmen möchte, muss zwei Voraussetzungen erfüllen:

1. Mut und Riskofreude besitzen.
2. Möglichst Erfahrung als Unternehmer haben.

Wer ängslich ist oder schon heute Angst vor den Risiken des Unternehmertums hat, sollte besser Finanzinvestor bleiben. Ohne Unternehmergene geht es nicht. Nicht heute und auch nicht morgen.


Neu: 2014-04-25:

[10:05] Leserzuschrift-DE zu Investments nach dem Crash:

Leserkommentar Es wird viel darüber spekuliert, was man nach dem Crash machen könnte und worin sich eine Investition lohnen könnte. Darüber sollte man sich bei geplanten Investitionen, speziell in Unternehmen und Betriebe schon frühzeitig Gedanken machen (eines ausgucken). Zuerst sollte man überlegen, welche Branchen mehr oder weniger "tot" sein werden und welche Produkte über lange Zeit nicht oder nur wenig gebraucht werden. Dann sollte man sich eine Branche und daraus einen Betrieb aussuchen, der überschaubar in der Größe ist, der zukunftsfähige Produkte herstellt oder durch Modifikationen und Produktumstellungen ohne große Investitionen bzw. durch Gesundschrumpfung auf dann nachgefragte Produkte umgestellt werden kann (frei nach dem Motto: Pfugscharen zu Schwertern). Dies sollte auch in der Nähe des eigenen Wohnorts stattfinden. Was noch von großer Bedeutung ist: Der oder die Eigentümer muß/müssen ein Schaf oder Schafe sein.

Ich selbst habe einen langjährigen Freund, der einen mittelständischen Industriebetrieb mit ca. 100 Mitarbeitern hat. Er selbst ist ein fast 100%-tiges Schaf, dass nichts auf dem Radar hat und alle meine Hinweise als Verschwörungstheorie oder Quatsch abtut usw. Er selbst ist absolutes Konsumschaaf, Immobilien auf Kredit gebaut, Autos geleast usw. Was an Geld hereinkommt wird auch wieder ausgegeben, wobei er mit ein bis zwei Nettojahresverdiensten das Haus bezahlt hätte. Das Haus steht als sehr großer Bungalow (Protzbau) an einem Dorfrand, weithin sichtbar und absolut nicht zu verteidigen (Da vermutet sofort jeder Geld oder enorme Werte).

Die Firma ist natürlich auch hoch verschuldet, aber er hat da folgende (Milchmädchen)Rechnung; Vier Millionen Schulden, dafür vier Millionen Lagerbestand plus Gebäudewert, was soll mir da schon passieren. Innerlich habe ich nur noch hahaha und määäääääh gedacht. Die Firma selbst produziert Auftragsprodukte und eigen entwickelte Produkte (sind auf der ganzen Welt präsent), verdient aber auch an reiner Handelsware oder an Veredelung von Handelsware. Hat gute Mitarbeiter, eigene Entwicklungsabteilung und was am wichtigsten ist, Maschinen, die auch andere "Dinge" herstellen können wie zur Zeit (Durch Rücksprache mit den Abteilungsleitern und Meistern habe ich mich darüber informiert).
Meine Gedanken dazu: Nach dem Crash wird eine Neubewertung vorgenommen werden müssen. Die zur Zeit gehandelten Produkte braucht nach dem Crash niemand mehr, die Lagerbestände werden zum Materialpreis bewertet (fast Null), die Gebäude haben dann auch nur begrenzten Wert (es wird davon genügend leerstehende geben), die Mitarbeiterzahl ist auf Null oder fast Null zu reduzieren, mit der Hoffnung (für die Mitarbeiter), bei entsprechenden Aufträgen sofort (nach Bedarf) wieder einzustellen. Was gebraucht wird ist ein/zwei Entwickler, ein Meister, zwei bis drei Maschinenbediener und zwei "Allrounder". Geldverbrennung durch Geschäftsführer oder Inhaber (wie bisher üblich) gibt es nicht mehr, Verdienst ist am Nettoergebnis festzumachen und könnte einige Zeit bei ebenfalls Null liegen.

Ob das überhaupt klappt, hängt von der Art und Größe des Crashs ab und ob eine Übernahme oder eine Beteiligung möglich ist steht auch noch in den Sternen. Aber eines ist sicher: ICH HABE JETZT SCHON EINE VORAUSWAHL GETROFFEN UND MIR JETZT SCHON GEDANKEN GEMACHT UND MICH SEHR WEIT IN DIE MATERIE DIESER FIRMA EINGEARBEITET. Natürlich kam und komme ich auch an Insiderinformtionen heran und weiß, was wirklich läuft und verdient wird (ist etwas anderes wie das, was das Finanzamt weiß).
Jetzt braucht mir auch niemand mit moralischen Bedenken zu kommen. Natürlich handelt es sich hier um einen Freund, aber ich würde ihm niemals einen Schaden zufügen, das macht er selbst. Und warum sollte man nicht in Dinge investieren, die der Eigentümer vielleicht nicht mehr selbst halten kann und dann der Bank gehören. Und helfen würde ich ihm nach dem Crash natürlich auch, nur mit Luxusleben ist dann erst einmal Schluß Wenn ein Schaaf geschlachtet wird, kann man doch trotzdem die Weide weiter nutzen.

[10:45] Dem Leser sei versichert, Schafe gibt es unter den Unternehmern mehr als ausreichend. Viele werden zusperren müssen und ihre Firmen verlieren. Denn bis ganz rauf ist von denen kaum einer ein Investor, der sieht, was kommt.

Bevor man irgendwo einsteigt, muss man eine genaue Auswahl treffen und sich auch die politischen Verhältnisse ansehen. Der Gabentisch wird reicht gedeckt sein.WE.

[11:45] Der Indianer: Informieren und Gedanken machen, ist das eine.

Realität im Augenblick, das andere. Es ist eine Vorstellung und Möglichkeit, ein Potenzial mehr aber auch nicht. Wie der Leser selber schreibt, weiss er nicht, wie es nach dem Crash sein wird. Das ist also nichts anderes als ein Wetten im Gedanken. Ich blicke auf lange Zeit im Aktientrading zurück. Man kauft keine Aktien die oben sind, sondern welche die Potenzial haben. Wie finde ich das raus, durch Trends erkennen, Geschäftsgrundlage usw. Ja, wenn das für sich erkannt hat, kauft man die Aktie. Bleibt hocken und dran, also die Unternehmensmeldung immer wieder prüfen. Aber das heisst noch nicht, das die Aktie dann grundsätzlich steigen wird. Nur bei Aktien kann ich ein Stopp-Loss setzten, je nach meiner Risikofreudigkeit, dann habe ich im schlimmsten Fall einen selbstgewünschten Verlust erzielt.

Wenn ich aber eine Firma kaufe, das ist eine ganz andere Liga. Man ist emozional viel schwerer gebunden. Man kann die Firma eben nicht dann mal über Stopp-Loss verkaufen, oder wann auch immer. Und man hat laufend Fixkosten die weiter laufen. Entweder kommt man dann in die Gewinnzone oder geht in Konkurs. Selbst wenn man dies erst nach dem Crash entscheidet und eine Firma übernimmt, ist es ein beträchtliches Eigenrisko. Denn die Zeit nach dem Crash wird wohl sehr unsteht sein. Nicht für Wochen, Monate sondern für Jahre. Ich weiss, ich wiederhole mich. Immer wieder: "Wenn Du wo reingehst, solltest Du auch wissen, wie Du wieder rauskommst". Und das kann man nur vorher machen, nicht hinterher.

Ja, eine Investition in eine Firma ist etwas ganz anderes als etwa in ein Wertpapier. Die Firma ist sehr illiquide.WE.

[15:30] Leserkommentar-DE: besser Schaf als Sündenbock:

Prima. Wie wütend wird wohl der Freund auf den HG-Leser sein, wenn der die Firma dann einfach so übernimmt?
Schon der "fremde" Unternehmer, dem man seine Firma abkauft, das Schaf, welches alles verliert wird eine ungeheuere Wut haben. Wieviel Wut wird dieser Freund in sich tragen?
Sollte das ganze auch noch ländlich liegen, wird der HG-Leser vielleicht die Firma haben, doch kaum Rückhalt erhalten, wenn es sich herum spricht ... Auch wenn er seinen Freund gewarnt hat, wird der Freund IHN (den HG-Leser) als seinen eigenen Sündenbock sehen!! An wem sollte sich dieser Freund dann abreagieren?
Ich würde mir an der Stelle des HG-Lesers eine Alternative suchen - einen Plan B!!
Es ist besser ein Schaf zu sein, als ein Sündenbock!! Besser ein Looser aus dem Volk zu sein, als einer aus der Sündenbock-Minderheit - Staatsdiener/Politiker, Richter, Bänker etc.
Dem HG-Leser sollte klar sein, dass es Back-to-the-Roots geht. Da wird der familiäre Rückhalt und Freundschaften wichtiger sein, als ... eine billig abgestaubte Firma.

Irrtum: das kostbarste Gut werden dann Arbeitsplätze sein, die auch Geld bringen. Wer solche bei 40..50% Arbeitslosigkeit schafft oder erhält, wird ein Held sein, egal, wie er zur Firma kam.WE.

[17:00] Leserkommentar-DE:
Für mein pyhsisches Gold und Silber kaufe ich mir ein Haus in guter Lage. Für die Minen kaufe ich die besten Robotic, Bio-Tech und Nanotech Aktien ( neben klassischen guten Wachstumsaktien ) und hoffe so die neuen Microsoft, Oracle, Apples des neuen Wirtschaftszyklus zu erwischen. Diese Aktien beobachte ich genau und habe ca. 100 bereits in der Watchlist, die ich dann hoffentlich für "Pennys on the Dollar" kaufen kann.

Ja, man hat dann freie Wahl wohin man sein Geld steckt. Und immer wichtig: sehr billig einkaufen. Schon ein Rothschild sagte "man kauft, wenn das Blut auf der Strasse fliesst und verkauft wenn die Gänse schnattern". Derzeit schnattern noch die Gänse - zumindest auf den Finanzmärkten.WE.


Neu: 2014-03-15:

[18:30] Leserzuschrift: Berufe nach dem Crash:

Satire: Scheinbar hat sich bisher noch niemand über die neuen Geschäftsideen, Berufe, etc. Gedanken gemacht, die sich nach dem Systemabbruch manifestieren könnten. Völlig neue Geschäftsfelder könnten dann erschlossen werden und die Arbeitslosigkeit könnte durch neue Berufsgruppen und die Möglichkeit des Ersatzes jetzt noch besetzter Arbeitsplätze gesenkt werden. Weiterhin würde die Volkswut kanalisiert und würde nicht auch noch in sinnloser Sachbeschädigung enden.

Neues Geschäftsfeld daher: Henker. Hierbei gäbe es vielfältige Möglichkeiten. Die Königsdisziplin wäre wohl die öffentliche Hinrichtung mit Presse, Funk und Fernsehen, mit Interviews des Hinzurichtenden, Angehörigen, Arbeitskollegen etc., des Henkers natürlich, der dann nach mehreren Vollstreckungen in Talkrunden eingeladen wird. Politiker, Bankster, Grüne würden wohl am meisten einbringen. Normale Kriminelle würden wohl nur im Zehnerpack profitabel sein. Ethnische Unterschiede und Geschlecht könnte man natürlich auch pc berücksichtigen (Wünsche können ebenfalls berücksichtigt werden, gegen Aufpreis).

Das ist nun wohl auch für Hartgeld zu hart und wird deshalb wohl nicht gebracht, aber die Grünen und Gutmenschen hätten nach dem Lesen Schaum vor der Brotluke.

Auch das ist möglich. Das grösste neue Geschäftsfeld wird sicher Bodyguard sein.


Neu: 2014-01-27:

[14:45] Leserfrage: Wann ist der richtige Zeitpunkt nach dem Anstieg der EM für einen Hauskauf?

kann man das in etwa sagen? Gibt's was besonderes zu beachten? Würde  man dann mit Gold und Silber bezahlen?

Bereits kurz nach der Währungsreform werden die Immo-Preise massiv zu sinken beginnen, da es keine neuen Kredite mehr gibt. Viele Besitzer werden verkaufen müssen, da sie wegen der hohen Arbeitslosigkeit kein Einkommen mehr haben, oder die Banken nehmen ihnen die Häuser weg, oder sie wollen um jeden Preis Gold haben. Wir wirklich niedrige Preise wird man aber noch 1..2 Jahre warten müssen.WE.


Neu: 2014-01-27:

[14:45] Leserfrage: Wann ist der richtige Zeitpunkt nach dem Anstieg der EM für einen Hauskauf?

kann man das in etwa sagen? Gibt's was besonderes zu beachten? Würde  man dann mit Gold und Silber bezahlen?

Bereits kurz nach der Währungsreform werden die Immo-Preise massiv zu sinken beginnen, da es keine neuen Kredite mehr gibt. Viele Besitzer werden verkaufen müssen, da sie wegen der hohen Arbeitslosigkeit kein Einkommen mehr haben, oder die Banken nehmen ihnen die Häuser weg, oder sie wollen um jeden Preis Gold haben. Wir wirklich niedrige Preise wird man aber noch 1..2 Jahre warten müssen.WE.

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