Neu: 2015-12-07:

[12:30] Leserfrage-DE zum richtigen Zeitpunkt für Investments nach den Crash:

Ich bin derzeit Bundesbeamter und habe durchaus schon Vorstellungen davon, wie ich den Lebensunterhalt meiner Familie nach dem Crash werde bestreiten können. Meine Frage bezieht sich auf den Zeitpunkt der Investition in die in Frage kommenden Unternehmen. Durch zu spätes Handeln kann die Chance vertan sein, durch zu frühes Handeln ist man einer gegebenenfalls nachträglichen gesetzlichen Annullierung ausgesetzt. Wie sieht Ihre Einschätzung hierzu aus?

Ein halbes Jahr nach dem Crash sollten die Banken wieder aufsperren. Erst dann hat man die Möglichkeit, den Banken verschuldete Firmen abzukaufen. Ich denke, für mindestens 2 Jahre werden die Preise für Firmen und Immos superbillig sein. Erst dann werden sie wieder steigen und vielleicht in 50 Jahren ähnliche Niveaus wie heute erreichen. Wahrscheinlich nicht einmal das, weil es im Goldstandard weniger Kredit gibt.WE.


Neu: 2015-10-04:

[12:26] Leser-Anfrage zur Investment-Literatur:

können Sie eine Lektüre empfehlen wie man Aktien so bewerten kann als Anfänger, dass man sich von seinem ersparten EM darin zumindest tlw.investieren kann nach dem Crash? Oder reichen da bestimmte Kenntnisse/Fakten, die sich auch als Link im Internet finden lassen und gelten diese dann auch noch in Zukunft? Wie sind Sie an die Sache ran gegangen?

Die ersten 5 Tipps werden veröffentlicht! TB

[16:25] Leser-Kommentar-DE zur Anfrage:

(1) Erst mal überleben !

(2) Ich kann da nur http://www.caseyresearch.com/  empfehlen und natürlich auch Robert Kyosaki und seine Bücher - diese Tipps habe ich aber schon vor Jahren selber auf hartgeld.com kennen gelernt. Beide gehören allerdings nicht zu den hartgeld.com-Werbepartnern und wahrscheinlich werden die Links dazu dann ohnehin nicht veröffentlicht. Ich denke, auch ein Hinweis auf die hartgeld.com-Literaturliste würde reichen.

(3) Manchmal verstehe ich die Leute nicht. Als "Papierlanfänger" hätte ich jetzt komplett andere Sorgen.
Die meisten schreibenden "Papierlspezialisten" haben in der Theorie, mit ihren Publikationen, sichtlich sehr oft in den Gatsch gegriffen. Meist auch in ihrer privaten Praxis. Was will ich von denen, wenn ihnen die wichtigsten Eigenschaften für den post-crash, wie zb. Flexibilität, Agilität, und vor allem der schlichte Hausverstand, fehlen?
Die besten Ratschläge sind und bleiben: Augen und Ohren weit auf! Je besser das Radar, umso größer die Chancen, welche es zu nutzen gilt. Soferne man den Crash überlebt. Und dann, sorry, brauch ich auch keinen bezahlschreibenden "Papierlguru", sondern wie vorher auch, das EIGENE HIRN.

(4) wenn man in Aktien investieren will und wenig Zeit hat, dann empfehle ich ETFs auf große Indizes wie DAX oder Dow Jones, aber voll replizierend. Wählt man synthetische ETFs, dann hat man ein zusätzliches Gegenpartrisiko und das kann dann wie bei den Lehman Brothers Zertifikaten enden: Totalverlust wegen Pleite des Emittenten.
An Investmentliteratur würde ich die Bücher von Perter Lynch empfehlen, z.B. "Aktien für Alle". Peter Lynch war über zehn Jahre lang erfolgreicher Aktienfondsmanager, der in jedem Jahr ein Plus erwirtschaftete und während er Aktienfondsmanager war, die Märkte (S&P 500) outperformt hat, was heutzutage fast keinem Aktienfondsmanager gelingt. Das ist für diejenigen interessant, die sich die Zeit für Einzeltitelauswahl nehmen wollen.

(5) Bondaffe: In diesem Fall kann ich nur das Buch der amerikanischen Investmentmentlegende Joe Waschl empfehlen. Waschl ist der Guru schlechthin, was der schreibt hat Hand und Fuß. Mein persönlicher Favorit, gibt's auch als deutsche Übersetzung, ist die 2000er Ausgabe von "Luftschlösser, Sandburgen, Atmosphärenkratzer und Fluchtburgen, die globalen Aktientrends für die nächsten 1000 Jahre". Absolut lesenswert.

[18:00] Es gibt massenhaft Literatur zur Selektion von Aktien. Diese gilt auch nach dem Crash.WE.


Neu: 2015-09-07:

[14:20] Leserzuschrift-DE: wie billig in 1948 Immobilien waren:

Von meiner Tante habe ich gehört, dass 1948 in Wuppertal, Bereich Oberbarmen – Berliner Platz, ein mir bekannter und bereits verstorbener Herr zugeschlagen hatte. Für 1 oz AU hat er das Firmengebäude, das dann als Supermarkt „Hom...g" genutzt wurde, gekauft. Darüber gab es den ersten Stock wo eine riesige Gaststätte war. Dazu kam ein großer Parkplatz für bestimmt 70-100 PKWs.

Mit solchen Preisen könne wir auch wieder rechnen.WE.


Neu: 2015-07-28:

[13:30] Telebörse: Acht Gründe für einen Börsencrash

Alle Börsenzusammenbrüche der Geschichte basieren auf einer überbordenden und unproduktiven Kreditaufnahme bzw -gewährung. Aktiencrashs sind Schuldencrashs. Und die Zeichen stehen aktuell auf Sturm.

Noch werden die Börsen künstlich gestützt, bis dann auf einmal alles zusammenkrachen darf.WE.


Neu: 2015-07-27:

[17:30] Leserzuschrift: Gold und Silber werden noch wertvoller sein:

Gold und Silber werden nur im Rahmen eines Tauschgeschäfts wertvoll sein, wenn man den Verhungernden das Eigentum abkauft. Die profitabelsten Geschäfte macht man mit der Not der Anderen. Bitte nicht vergessen. Und so wird es sein.

So ist es geplant: die grösste Vermögensumverteilung aller Zeiten zu den Goldbesitzern. Jeder darf mitmachen. Egal, ob Firma, Immobilie oder Auto, alles wird es billigst geben.WE.

PS: um nicht etwa der "Hartherzigkeit" bezichtigt zu werden: Goldbesitzer können auf diese Weise Leben retten.WE.


Neu: 2015-07-21:

[08:28] Leser-Anfrage zu vermieteten ETW nach dem Crash:

Wir besitzen eine vermietete ETW. Im Falle dieses prognostizierten Crash wird unser Mieter mit Sicherheit nicht mehr in der Lage sein die Miete zu bezahlen. Das wäre für uns kein existentiell bedrohliches Szenario, weil die ETW sowieso abbezahlt ist. Die Frage wäre dann, wie sollen wir uns gegenüber dem Mieter verhalten?

A. Rausschmeißen oder
B. kostenfrei wohnen lassen

zu A. Bringt uns keine finanziellen Vorteile
zu B. Immerhin hätten wir einen kostenlosen "Wächter" unseres Eigentums

Mich würde interessieren wie die anderen HG Leser in dieser Situation handeln würden?

Übrigens, bin froh, dass wir nicht mehr von diesen Bänkstern abhängig sind. Sowohl die ETW als auch unser EFH sind schuldenfrei. Banken brauche ich Prinzip nicht mehr. Nur noch für das bequeme Versenden und Empfangen von Geld.

[11:03] Leserkommentar-CH:

Warum die ETW nicht verkaufen? Wird massiv im Wert fallen. Auch wenn keine Bankschulden mehr darauf lasten besteht das Risiko des Staatszugriffs (Zwangshypothek) sowie die Solidarhaftung
(siehe hier: http://www1.wdr.de/studio/dortmund/themadestages/gesamtschuldnerische-haftung100.html) weiterhin.

[12:20] Ja, jetzt noch verkaufen ist das Beste.WE.

[11:09] Der Journalist:

Dem Leser herzliche Gratulation zu seiner Freiheit und Unabhängigkeit. Mein Tipp: Fragen Sie nach, ob der Mieter HGler ist. Dann ist er wehrhaft und „ungefähr vorbereitet“. Und das reicht ja. Vielleicht ist das generell gut im Hinblick auf den Crash, nur an HGler zu vermieten. Ich war gerade auf Wohnungssuche und habe aus meiner Meinung, meiner Sicht auf die Dinge und meiner Einstellung kein Geheimnis gemacht bei den Besichtigungen. Geschadet hat mir das nicht, obwohl ich unter Papiergeldwelt-Aspekten der klassische Horror-Mieter bin: mittellos, familienlos, kein (festes) Einkommen (da freiberuflich, selbstständig). Besonders das letztere geht eigentlich gar nicht. Meistgehörtes Wort von den Vermietern war Sicherheit. Gehaltsnachweis ist das sine qua non. Verständlich. Ich habe dann aber immer damit gekontert, dass ich gefragt habe, was den so ein Zettel mit einem hohen Einkommen drauf wert ist. Was, wenn dem Mieter nach einem Monat von der Firma fristlos gekündigt wird, weil er sich was zuschulden kommen ließ? Was, wenn er regulär gekündigt wird? Den meisten Vermietern blieb danach der Mund offen. So weit voraus denkt wohl keiner… Sicherheit für heute. Und morgen?

[12:20] Sehr gut gemacht. Dieser Vermieter war wohl ein Lohnsklave, der sich seines Gehalts sehr sicher ist.WE.

[11:13] Leserkommentar-DE:

Ich denke da können Sie relativ entspannt mit umgehen. Im besten Fall haben Sie einen Handwerker oder Angestellten im Einzelhandel als Mieter der Ihnen dann mal "im Tausch" irgendwelche Waren oder Dienstleistungen anbieten kann. Im schlechtesten Fall haben Sie einen Mieter der sich durchschnorren will (kostenlos wohnen und vielleicht auch noch Heizung und Wasser verbrauchen so denn die Versorgung noch funktioniert), dafür aber immer noch das Objekt halbwegs in Ordnung hält und bewacht, da er ja an Eigensicherung interessiert sein sollte.

[12:57] Leserkommentar-DE:

Ich muss dem CH-Leser 100% zustimmen!!! Die Frage hätte ich mir gar nicht erst gestellt, wenn ich frei von Bankschulden wäre. Eine Immobilie ist immer ein Klotz am Bein egal ob selbstbewohnt oder vermietet es ist immer mit Zusatzkosten verbunden! Verkaufen Sie schnell Ihre Wohnung solange es noch für die Wucherpreise geht und für den Erlös kaufen Sie sich EM (am Besten Silber aber auch Gold)! Nach dem Crash können Sie sich für die EM dutzende Wohnungen und Häuser kaufen aber diesmal zu ganz anderen Bedingungen. Und falls der Crash erst später kommen sollte (was ich nicht glaube), Sie haben ja keine Schulden und können diese Zeit gut aussitzen!
Die Entscheidung liegt aber 100% bei Ihnen.


Neu: 2015-07-06:

[18:00] Leserzuschrift-DE: Firmenauswahl:

Zu der Leserfrage sollte sich jeder schon jetzt überlegen, was er persönlich kann und was nach dem Zusammenbruch gebraucht wird. Es gibt Branchen, die immer existieren werden, getreu dem Motto: Gegessen wird immer. Gestorben aber auch.

Wenn man sich das vor Augen führt, wird man einige Branchen finden, die auch künftig unerlässlich sind. Natürlich kann man auch mit etwas EM Firmen kaufen und arbeiten lassen. Man sollte aber von Unternehmensführung etwas verstehen, sonst zieht einen der Geschäftsführer schnell über den Tisch.

Alles, was mit Kredit und Konsum auf Kredit zu tun hat, wird lange Zeit am Boden liegen. Man muss sich die Lage genau ansehen. Ja, Unternehmer sollte man sein, auch wenn man nicht selbst Geschäftsführer ist. Sonst sind etwa Aktien besser.WE.


Neu: 2015-07-04:

[12:30] Leserfrage: Firmenpreise nach dem Crash:

Sie schrieben einst, dass ein Haus für ein paar Brote weggehen würde. Wie sieht es bei einem Produktionsbetrieb mit 20-30 Angestellten aus? In was investieren Sie ihr EM nach dem Umbruch, wenn der Kaiser an der Macht ist?

Falls man Firmen nach dem Crash kauft, muss man fragen: wird diese Branche in den nächsten Jahren überhaupt gebraucht werden. Ein grosser Teil der heutigen Dienstleistungsbranche etwa wird daher wertlos sein. Ich schätze, dass der Wert von Firmen auf 1/200 bis 1/1000 zu Gold sinken wird, da es lange keine Kredite mehr geben wird.

In was ich investieren werde? das lasse ich mir noch offen, wahrscheinlich in Firmen.WE.

[15:00] Der Vollstrecker dazu:

Gute Frage aber das eben zeichnet den Investor aus das er dann klug und visionär entscheidet in was man investiert.
Man muss sich überlegen ob man in Firmen investiert und auch diese Firmen ein Geschäftsmodell mit Zukunft haben.
Also alles was mit Reparatur zutun hat ist sicher super.

Und wer aber dem Inhaber bzw neuen Teilhaber nicht traut weil man keine Bilanz lesen kann sollte in Akten gehen die drastisch gefallen sind aber trotzdem weiter was produzieren was Menschen immer brauchen Nestle, Henkel, Baiersdorf, sind sicher eine Option, aber eben nach den Kurssturz um acht 95% Billig einsammeln wenn Blut auf den Straßen fliest.
Aber immer die Lage im Blick haben.

Heutige Unternehmer haben bei Firmenübernahmen klare Vorteile. Es wird für jeden etwas dabei sein, der heute Gold hat. Ich nehme an, die Adelungen für solche Investitionen wird es primär für Firmenkäufe geben, denn die Monarchie braucht Arbeitsplatz-Schaffer.WE.

[17:15] Leserkommentar:
Ja,.......dann dürfen Sie aber nicht viel älter als 40 max. 50 Jahre alt sein. Wenn Sie investieren wollen, und danach die Früchte Ihrer hoffentlich guten Investition auch ernten wollen. Aber wenn man ein älteres Baujahr ist können sich ja die Kinder über die Investition freuen, wenn man welche hat naürlich. Hahaha........ (wahre Satire aus).

Das hat mit dem Alter nichts zu tun, man kann ja einen Geschäftsführer einsetzen, muss aber diesen kontrollieren können. So werde ich es vermutlich machen.WE.


Neu: 2015-05-12:

[8:30] Leserzuschrift-DE: Immobilien-Investment nach dem Crash:

Wenn es nach den Crash 40% weniger Bevölkerung in D gibt, werden dann nicht auch 40% weniger Wohnraum gebraucht? Einige Immos werden keine Besitzer mehr haben da ganze Familien und Erben weg sind. Immos für den Eigenbedarf sind OK aber als Investment glaube ich nicht.

Immos werden dann extrem günstig sein. Aber es wird das Gleiche wie heute gelten: man muss sich dabei auskennen. ganze Kategorien von heute kann man dann komplett vergessen, etwa die Shopping-Wüsten an den Stadträndern.WE.

[9:30] Leserkommentar-DE:
Ich lese immer wieder das Immobilien als Investment bezeichnet werden. Eine Immobilie ist in erster Linie ein Ort wo man lebt. Ich selbst habe eine bezahlte Immobilie, und zwar zum leben. In meiner Familie wird mit Immobilien viel Geld verdient, daher KÖNNEN sie ein Investment sein. Es wird aber auch sehr viel Geld verloren. Ich selbst, und das ist lediglich eine Meinung, also völlig subjektiv, sollte ein Investment nie einen Investor anrufen und sagen:"WC verstopft, Dachrinne tropft oder Wasserrohrbruch!", denn dann ist es aus meiner Sicht kein Investment, sondern ein Job, und dieser kann ein sehr schlecht bezahter sein.

Vermietung wird auch dann funktionieren, aber nicht bei jedem Objekt. Die Probleme bleiben sonst die gleichen, man braucht Erfahrung.WE.

[10:15] Leserkommentar-DE:
Guten Morgen! Wenn die Immobilienpreise extrem fallen, macht es nichts desto trotz Sinn weiter in Miete zu leben, wenn diese Preise gleichfalls erstmal unten bleiben, oder sollte man dann doch zumindest für den Eigenbedarf eine kleine Wohnung kaufen, unterhalten muss man diese ja auch auf Jahre hinaus. Wird man sich den laufenden Unterhalt mit Ag oder dann eher mit Au leisten. Dann macht es sicher Sinn neben vielen 1Uz Ag auch 1/10Uz Au (gut Hundert) zu halten?

Es wird wegen der Leerstände enorm schwierig werden, zu vermieten. Aber es ist dann der ideale Zeitpunkt zum Kaufen, denn die Immopreise werden wieder steigen - ein Niveau wie heute gibt es vielleicht in 50 Jahren wieder. Das kleine Gold und Silber braucht man nur in der Chaoszeit, denn danach kommt wieder Gold- und Silbergeld.WE.

[10:45] Leserkommentar-CH:
Henry B. Meyer, ehemals CFO bei Roche (Pharmaindustrie), schrieb seine 10 Gebote für Investments. Einer der Punkte war, dass man Kredit aufnimmt wenn es billig ist und nicht wenn man diesen braucht. Investiere kurzfristig bei tiefen Zinsen und langfristig bei hohen. Bei Geldaufnahme gilt der umgekehrte Grundsatz. Und nun zu seiner wichtigsten Bemerkung: kaufe bei tiefen Preisen und verkaufe bei hohen (überzahlten) Preisen. Demzufolge müsste man im, oder nach dem Crash langfristige Investitionen tätigen. Viele Schreiber meinen den absolut tiefsten Punkt erwischen zu müssen. Das ist jedoch absoluter Nonsens und nicht realisierbar. Wichtig ist einzig und allein, dass man den grossen Zyklus erwischt. Ob dann das erworbene Objekt zu einem späteren Zeitpunkt noch marginal günstiger zu erwerben wäre, das ist dann reine Glückssache und macht den Braten auch nicht mehr feiss als er ohnehin schon ist. Wichtig ist auch, dass das Bauchgefühl zusagt. Langfristig werden sich dann solche Investitionen x-fach auszahlen. Im Falle von Immobilien Käufen erinnere ich mich immer gerne an eine Aussage des Hotelgiganten Lindner. Auf meine Frage hin, was bei einem Immobilienkauf entscheidend sei meinte er: „das Hotel muss schon mindestens drei Mal in Konkurs gegangen sein, bevor sich ein Investment in dieses lohnt. Und nebenbei sind die folgenden drei Kriterien absolut Match entscheidend: Lage, Lage, Lage!"

Die Masse macht es genau umgekehrt, das ist unsere Chance.

[11:00] Der Silberfuchs zur Zuschrift 8:30:

Zitat: "Wenn es nach den Crash 40% weniger Bevölkerung in D gibt, werden dann nicht auch 40% weniger Wohnraum gebraucht?"

Hier sehe ich bereits einen ersten Denkfehler. Viele Kreditbudenschafe werden ihre Häuschen verlieren und sich von 150...120 qm Wohnfläche auf 56...70 qm verkleinern. Und verstreute Familien werden wegen der besseren Schutzmöglichkeiten und wegen des geringeren spezifischen Energieverbrauches (mehr Menschen je qm = geringere spez. Heizkosten) zusammenziehen. Somit wird trotz eines Bevölkerungsschwundes von z.B. "nur 40%" eine Wohnfläche von 50...60% frei.
Gestern haben wir gelernt, dass ein Haus mit 900qm Wohnfläche in guten Zeiten für 1800g Au den Besitzer gewechselt hat. Dieses Haus hat den Besitzer ernährt, nicht wie heute üblich: der Besitzer unterhält sein Haus! Der Grund ist das riesige Grundstück und Wald zu diesem Schloss! In Berlin haben in der Hyperinflation nur ein Jahrzent später mehrere Mietskasernen (mehr als zwei Dutzend Wohnungen) für 300 Mark (107,5g Au oder 1500g Ag) den Besitzer gewechselt. Wenn man jetzt von einer Vermietungsquote von 30% und einem Mietaufwand von 10% eines Familiendurchschnittseinkommens (2oz Au p.a.) ausgeht, dann rechnet sich das so:

Einkauf einer Wohnung für ca. 4,5g Au. Jahresmiete ist dann 0,2 oz Au * 30% Vermietungsquote = 1,86g Au p.a.

Mit einer Rendite von >30% p.a. wäre ich zufrieden. Wer hingegen heute Silber zu einem Viertel des Wertes, der natürlich wäre (GSR ist 1:72 statt 1:15), sammelt und später die Rendite berechnet, ja der könnte dann auch schon mal ein ROI (return on investment) von >>100% p.a. haben, obwohl die Vermietungsquote nur lausige 30% beträgt. Trotzdem werde ich höchstens 20% meines EM-Vermögens in Immobilien stecken. Die restlichen Eier kommen in andere Körbe! (Drei Speichen Regel)

Fazit: Wer heute ungefähr richtig handelt, der wird dann von den Bergen an Investmentperlen förmlich erdrückt werden.

Auch 4.5 Gramm Gold für eine Wohnung kann kommen, ist sogar recht realistisch.WE.


Neu: 2015-05-05:

[09:04] Leser-Zuschrift-DE zum Investieren nach dem Crash:

Investieren Sie nach dem Crash in Kaninchen und andere Grasfresser , in Hühner, in Handmühlen, in alle Arten von Handgeräten und Handkarren, Sägen, Sensen, Beile, Messer, Spitzhacken, Spaten, in Grabgabeln, in stabile Fahrräder, in Öfen, Körbe, Siebe, Eimer, Wannen, in Nägel und Schrauben, Draht, Seile, in Nadeln, in Salz, in Lederriemen, in Wolldecken , in Lagerraum und Wirtschaftsgebäude, in Rucksäcke, in Garten- und Survival-Bücher uvA. in Waffen...
Warum komme ich auf so schräge Ideen?
Wie langer würde er eigentlich dauern, der Crash? Genausolange, wie es dauerte, die Titanic wieder flott zu machen! Genausolange wie es dauert, einen gefällten Baum wieder einzupflanzen. Genausolange wie es dauerte Rom wieder aufzubauen (hunderte Jahre haben dort Schafe geweidet!)
Das Besondere am Crash wird sein, das es danach KEINEN Wiederaufbau gibt!
Die Grundlagen für einen Wiederaufbau sind dann nicht mehr gegeben. Mit jedem Tag ohne Zivilisation, wird es unmöglicher die Zivilisation wiederherzustellen. (So war es in Rom, so wird es bei uns...)

Zuerst crashen die Banken, dadurch der Zahlungsverkehr, dadurch die Wirtschaft, dadurch die Treibstoffversorgung und die Stromversorgung. Dadurch kollabiert die Landwirtschaft: die Tiere sterben sofort, die Höfe sind ohne Strom und Diesel tot und bleiben tot. (Hatte das am 20.4 15.45 Uhr auf der Landwirtschaftsseite mal genauer dargelegt...)
Also kein Strom und kein Benzin mehr: Der Verkehr kommt zum erliegen. In den Krankenhäusern beginnt das Massensterben. Leichen können nicht mehr gekühlt werden. (Beerdigungen wie früher mit Hacke und Spaten? Viel Spass!)
Ohne Treibstoff kommt niemand mehr nirgends hin ausser mit dem Rad. In diesen Tagen werden alle zu Radfahrern. (Nur Bundeswehr, Polizei und Feuerwehr werden dann (zunächst!) noch Fahrzeuge betreiben können.) Aber die Strassen werden komplett von liegengebliebenen PKW und LKW verstopft sein. Benzindiebstahl wird Volkssport in den ersten Tagen. Tumult überall – Tendenz zunehmend. Vorsicht! Bei Verletzungen keine medizinische Versorgung mehr.
Der entscheidende Punkt ist aber, ob die Regierung (Wie lange wird sich eine Regierung dann noch halten können?) die Kernkraftwerke kühlen kann!!! (Übrigens auch die Stillgelegten! Übrigens auch die Französischen!)
Sollte das gelingen, (woran ich nicht glaube), gibt es hier so etwas Ähnliches wie eine „Zukunft", -sonst nicht.
Kleine Wunden heilen bei einem Körper vom Wundrand her wieder zu, bei grossen Wunden funktioniert das nicht. Ein kleiner Stromausfall kann durch nicht betroffene Gebiete wieder geheilt werden, ein Europaweiter hinterlässt niemanden mehr, der den Netzaufbau wieder vornehmen könnte.
Die Welt sieht dann schon nach kurzer Zeit so aus: Zu Hause funktionieren weder Licht, noch Wasser, noch Telefon, noch Kühlschrank, noch Fernseher, Radio, Computer, noch Heizung, noch Fahrstuhl, noch Toilettenspülung (!), noch Dusche, noch Garagentor (evtl.). Es gibt kein Benzin. Es gibt keine Busse, keine Bahn. Es gibt kein Geld. Es gibt keine Informationen (Sender fallen aus, Medienleute kommen nicht mehr zur Arbeit). Es gibt keine Polizei und falls doch, kann man sie nicht verständigen, sie hätte auch keine Zeit und könnte auch nicht vorbeikommen... Nichts und Niemand arbeitet mehr.
Es gilt dann sofort das Faustrecht. Es gibt keinerlei Möglichkeit irgendetwas zu kaufen (ausser evtl. Zigaretten aus alten mechanischen Automaten). Diejenigen, die noch etwas zu verkaufen hätten, werden es unter diesen Umständen keinesfalls hergeben wollen. Es wird geplündert. Danach sind alle Geschäfte leer und jeder besitzt nur noch das, was er in seiner Wohnung hat. Es gibt auch keine Medikamente mehr. Wer stirbt, kann nicht zum Friedhof gebracht werden (es sei denn auf einem Fahrrad?) Niemand kann sich telefonisch nach dem Befinden seiner Angehörigen erkundigen. Die Strassen stehen voller verzweifelter Leute. Grosses Palaver allerorten. Nachbarn, die seit Jahren Tür an Tür gewohnt haben, lernen sich in diesen Tagen erst kennen. Das Gute und das Schlechte im Menschen kommt zum Vorschein.
Die Menschen beginnen ihre Notdurft im Freien zu verrichten. Wütender Hass der zugeschissenen Anwohner entlädt sich... Überall beginnt es bestialisch zu stinken (Kühlhäuser, Leichen, Exkremente usw.) Seuchengefahr. Cholera!
Durch die zigtausenden von Kerzen entstehen überall Brände. Gibt es dann noch eine Feuerwehr?
Jede Menge Selbstmorde werden verübt. Die Leute sind am Ende ihrer Nerven – und ein Leben ohne HANDY??? – wozu?
Der Hunger beginnt. Auf den Strassen treffen sich die Wütenden. Sie wollen jammern und demonstrieren. Die Ämter und Rathäuser, die Polizeistationen und Zeitungshäuser sind aber verlassen. Niemand interessiert sich für ihr Geschrei.

Der Krieg Aller gegen Alle beginnt. Erst wird gestohlen, dann wird geraubt. Erst wird geplündert, dann in Häuser eingebrochen. „Ich bin im Recht, ich habe schliesslich Hunger!" wird die Parole. Niemand erfährt, was los ist, oder wie es weiter gehen soll und wenn ja, wann. Nur Gerüchte. Auf den Strassen wird es zu gefährlich. Bewaffnete machen nun mit den Unbewaffneten, was sie wollen. Totale Anarchie. Frauen beginnen sich für Essen zu verkaufen. (Vorsicht! Pille gibt es auch nicht mehr!)
Die Menschen beginnen nachts zu leben. Im Schutz der Dunkelheit versuchen sie von A nach B zu kommen. (Wo höre ich einen Notstromgenerator? – Da gibt´s was zu holen!)
Die Menschen kochen im Freien auf der Strasse. Schutzgemeinschaften bilden sich. Das Leben verlagert sich aus den Wohnungen in Unterstände und Unterkünfte.

Bürgerkrieg breitet sich aus. (Wir gegen sie – ihr wisst schon...)

Inzwischen haben viele kein Wasser mehr. Sie trinken aus Pfützen, Teichen usw.: Brechdurchfall, Fieber, Bauchkrämpfe... Das Sterben beginnt jetzt richtig (Pflegeheime, Alte, Kranke) Die Menschen müssen ungewohnte Dinge tun, verletzen sich dabei und bekommen Entzündungen (stark unterschätztes Risiko!)
Das Feuer wird knapp. (Feuerzeuge gebunkert??!) Millionen sitzen im Dunkeln und können nicht mehr kochen.

Sollte es Winter sein, wird die Kälte zum mörderischen Problem. Sollte es Sommer sein, freuen sich schon alle auf den Winter...

Nach 2 Monaten würde ein solches Szenario dann langsam in Zustände münden, die die Leningrader während ihrer Belagerung im WKII erleiden mussten: Kannibalismus, Baumrinde und Gras essen usw. (Doch – ich meine das ernst!) Nur würde unsere Belagerung nicht nach 3 Jahren enden...

Wer soll aus diesem Chaos wieder Ordnung schaffen? Wie soll unter diesen Umständen Nachschub für Kraftwerke herangeführt werden? Wer kann nach einem solchen Stromausfall das gesamte europäische Netz wieder hochfahren? Das würde selbst unter idealen Bedingungen Wochen dauern.
Welche Kräfte kann die Regierung ohne Treibstoff und Telefon mobilisieren? (Alle Beamten müssten zunächst ihre eigenen Familien am Leben halten!) Es gibt keine Besatzer, die dafür sorgen, dass Ruhe und Ordnung herrscht und die wichtigsten Infrastrukturen funktionieren. Alle Länder der Erde werden gleichzeitig vom Crash ins Mittelalter versetzt. (wahrscheinlich eher in die Steinzeit?)
Liebe „Investoren", Optimisten und Träumer! Nach dem Crash geht´s Tag um Tag und Jahr um Jahr nur noch um´s nackte Überleben und sonst nix. Ausser: Es kommt doch anders.

Werte Leser! Wir schätzen Ihre Zuschriften ungemein und Hartgeld .com braucht dieselben auch notwendig um einen guten Content zu liefern. Dennoch möchte ich diese inhaltlich gute Zuschrift zum Anlass nehmen, Euch zu bitten, Euch kürzer zu fassen! Danke! TB

[10:30] Danke, gute Schilderung darüber, wie es nach dem Crash zugehen wird. Auch beim letzten Briefing hat man mir wieder gesagt, dass es schlimmer wird, als ich es beschreibe. Ich denke, dass für den Wiederaufbau bereits vorgesorgt wurde. Wir können mit einigen Monaten solchem Chaos nach der Pleite des Sozialismus rechnen. Dann wird man die neuen Monarchen installieren. Etwa 6 Monate nach dem Crash soll man sich wieder in die Städte wagen können. Ein Jahr danach soll dann ein "goldenes Zeitalter" beginnen.WE.

[11:05] Leser-Kommentare-DE zum Beitrag darüber:

(1) Zuerst einmal möchte ich mir erlauben TB zu widersprechen, sorry. Dieser Beitrag ist so klasse, das selbst mir das nicht zu lang wird. Bitte mehr von solchen Kommentaren. Ich bin sicher das einige seiner Fakten tatsächlich so eintreten könnten, aber ganz so krass wird es hoffentlich nicht kommen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die entscheidende Frage an den Cheffe, wie lange dauert es bis ein Kaiser oder was auch immer das Ruder in die Hand nimmt? Wie lange wird es dauern bis wieder funktionierende und hoffentlich wirklich Strukturen aufgebaut werden?

(2) Dem Leser sei Dank für diese hervorragende Schilderung! Das war eine der
besten und detailliertesten Beschreibungen der Lage nach dem „Großen Crash".

Vergessen wurde aber in diesem Zusammenhang noch das Eingreifen verschiedener
militärischer oder paramilitärischer Verbände. Es wird ganz sicher zu einem Vorstoß
solcher Kräfte aus dem Osten in Richtung Westen kommen, und das wird erst noch das
„Kraut so richtig fett" machen. Schlimm, alles. Es tut mir leid, das schreiben zu müssen.
Der einzige Lichtblick dabei (wenn man überhaupt zynischerweise von einem solchen
sprechen kann): Der Hauptverursacher der Tragödie, die USA, werden NICHT verschont
bleiben. Möglicherweise geht's es dort noch schlimmer zu als in anderen Weltgegenden...

[13:45] Ich denke, dass da im Geheimen schon einigen vorbereitet wurde. Oben habe ich den Zeitplan angegeben, den ich bei den Briefings erfahren habe. Eigentlich muss nur die öffentliche Sicherheit wieder hergestellt werden, sowie ein neues Geldsystem installiert werden. Der Rest bleibt am Boden oder muss selbst sehen,  wie er weiterkommt.WE.

PS: wir sind in den "besseren" Staaten, die USA trifft es viel härter.

[12:01] Der Silberfuchs zum Beitrag von 9 Uhr:

Zu den ellenlangen Ergüssen des Lesers von heute früh habe ich drei Fragen:
Wie lange liest der Schreiber schon hartgeldpunkcom?
Warum soll ich in die nützlichen Dinge aus dem ersten Absatz erst NACH dem Crash investieren? Und - Zitat: "Es gibt kein Geld. Es gibt keine Informationen (Sender fallen aus, Medienleute kommen nicht mehr zur Arbeit)."
Wird hier mit "Geld" das derzeit übliche gesetzliche Zahlungsmittel gemeint und seit wann "arbeiten" "Medienleute" und glaubt der Schreiber, dass diese "Informationen" mit irgendeinem Gehalt oder gar Wahrheit oder bestenfalls Hilfe liefern?
An obigen Zitat übrigens musste ich die Lektüre beenden. Aber vielleicht erbarmt sich die Spätschicht, den Artikel wieder zu löschen. Denn es ist nicht die Kunst mit vielen Worten wenig bis nichts zu sagen, sondern umgekehrt!

[13:31] Der Autor des Beitrags von 9 Uhr zum Silberfuchs:

Lieber Silberfuchs, hier 4 extra-kurze Antworten auf Deine berechtigte Kritik:
1. Hartgeld lese ich viertelstündlich seit 2006 (war aber schon seit meiner Banklehre 1990 im Bilde, was auf uns zu rollt... Erstes Gold 1999)
2. Schon vorher die besagten Dinge zu organisieren, wäre natürlich viel besser!
3. Mit "Geld" meine ich das Zeug, mit dem ich immer im Supermarkt bezahle (meine Eagles nimmt da noch keiner...)
4. "Medienleute" gibt´s gute und schlechte - aber glaubwürdige Informationen würde ich unter solchen Umständen auch nicht erwarten.
Der tatsächlich viel zu lange Artikel war als Augenöffner für Unentschlossene und Anregung für Überlebenswillige gedacht - sorry... (Hab´ schon extra die Hälfte weggelassen: überlaufende Kanalisationen, brennende Müllberge, Läuse, Schaben, Ratten(!), Hygiene-Notstand, Schwarzmärkte, Blinddarm-Todesfälle, Massenschwangerschaft ohne Geburtshilfe, Zahnweh-Epedemie, Waldbewohner, Rocker-War-Lords, Lynchmob, Prepper-Hass, Wanderzüge, Marodeure, Entführungen, Radikal-Abholzung -- könnte noch tagelang weiterschreiben.) Wollte aber echt niemanden langweilen...

[13:37] Leserkommentar-DE zum Silberfuchs:

Ich kann dem Silberfuchs nur zustimmen, mir gehen solche Ergüsse ebenfalls gewaltig auf den Sack, gehts nich noch etwas apokalyptischer.... und dann kommen noch die bösen Russen aus dem Osten und machen alles richtig fett. Sag mal gehts noch....???!! Sicher wird es mega schei....e aber man sollte bei der ganzen Sache eines nicht vergessen: Die Menschen werden sich nach der ersten Erstarrung und dem Schrecken zusammen schließen es werden sich neue Führer heraus bilden, die die Hausgemeinschaft/ die Straße oder das Viertel oder Dorf leiten. Ich bin seit über 30 Jahren in der Feuerwehr und im Katastrophenschutz und bei allen Einsätzen ob Groß sehr groß oder klein die Menschen der eigenen Ethnie haben nach überwindung des Schreckens zusammen gehalten und haben angepackt. Das wird wieder so kommen und die Menschen werden zusammenhalten (müssen) Plünderer und Kriminelle egal welcher Nation werden schneller getötet als sie kucken können, unterschätzt den Lebenswillen eines Volkes und seiner Menschen nicht die um das Überleben kämpfen.

[13:45] Bitte keine gegenseitigen Abrechnungen bringen, sondern nur kostruktive Zuschriften.WE.


Neu: 2015-05-04:

[19:08] Leserzuschrift-DE zu Investments "danach":

Auf kleinem Niveau in pleitegegangene Unternehmungen einsteigen, die Basisbeduerfnisse der Menschen abdecken:
- Gas, Wasser, Schexxxe
- Bau (Hochbau, Tiefbau, Pflaster)
- Elektro und Internet
- Stromerzeugung, Pellets, Brennholz, Gas, Kohle
- Lebensmittel, Eier, Huehner, Schweine
- Sicherheit, Alarmanlagen, Wachschutz
Kaufen Sie aber immer auch die Arbeitskraft des ehemaligen Unternehmers mit ein - es sei denn, es ist Ihr Fachgebiet!

[19:20] Man muss sich die Branchen dann ansehen, der Bau dürfte aber einige Zeit nicht funktionieren. Sicherheit dürfte gut sein. Investorwissen ist erforderlich.WE.
 

[9:15] Der Silberfuchs zu gestern 14:10 Uhr in dieser Rubrik

Davon abgesehen, dass der verlinkte Artikel ziemlich dünn ist (außer einer extrapolierten Rechnung nichts enthält), gibt er die Meinung meines Favoriten:
Mike Maloney "This will be the biggest wealth transfer in human mankind." wieder.

Maloney geht auch als einziger (mutigerweise) von einer GSR von 1:5 in der Spitze aus.

Ich denke: Heute Silber physisch kaufen und dann die Füße bis zu neu geordneten rechtssicheren Verhältnissen still zu halten wird ähnlich viel bringen wie heute Minenaktien kaufen und davon große Teile verlieren - egal wie sorgfältig man wählt; es sei denn, man gehört zu einer der 12 Familien der vE, die am Ende (wieder) bekommen, was sie einmal (meinen) bezahlt (zu) haben...

Ja, es ist ganz einfach, beim grössten Vermögenstransfer aller Zeiten mitzumachen. Bei den Minenaktien ist die Gefahr, dass sie vom System gestohlen werden.WE.

[11:40] Leserkommentar-DE: Wie sollen bitte die Minenaktien vom System gestohlen werden?

Ich nehme an, dass mit "System" hier das alte System gemeint ist. Dieses wird aber in absehbarer Zeit begraben.
Kann sich der Kaiser erlauben die Minen nicht zurück zu geben? Wäre es nicht eine Geste Richtung Rechts-/Eigentumsicherheit?
Sicherlich wird das Haus Habsburg nicht direkt in Canada etc. regieren. Dennoch dürfte die Region, wo Habsburg regiert einen entsprechenden Einfluss haben auf die Regionen haben, wo Edelmetalle im Boden liegen. Nehmen wir an, dass das neue Kaiserreich recht viel Gold/Silber auf seinem Territorium im Privatbesitz haben wird. Welche Region könnte sich erlauben die Investoren zu verunsichern??

Bis die Investoren sich von einem solchen Schock erholen kann 20 Jahre und mehr dauern. Und gerade nach dem Crash wird man auf Investoren angewiesen sein, weil der Staat (welcher auch immer) keinen Kredit bekommt. Sicherlich kann der Staat, welcher Gold/Silber-Minen auf seinem Territorium hat, den Schatz in Eigenregie heben, doch von Gold/Silber allein kann er nicht leben. Wir wissen doch, dass da wieder der Fussabdruck der Sozis wäre und die richten alles zugrunde. Man kann es derzeit an Venezuella sehen (Erdöl bis zum ertrinken, dennoch kein Fleisch auf den Rippen).
Eine 100%-ige Sicherheit gibt es natürlich nicht. Man stelle sich aber aber vor, in einer der wichtigsten Region der Welt (Europa und Russland) kommt der Kaiser bzw. Zar, ein Nachtwächterstaat und am anderen Ende der Welt (Südamerika, Afrika, Canada etc.) macht der Sozialismus weiter? Wie lange könnte ein solcher Staat überleben? Welcher Investor aus dem Zarenreich oder Kaiserreich wird sein Geld in eine solch unsicheren Gegend riskieren??
Es gäbe nur eine Möglichkeit für eine Enteignung. Wenn die vE sich die Minen duch Enteignung aneignen würden. Können sie es sich aber erlauben und haben sie es nötig?? Die vE haben ihre "Goldesel" bzw. Gelddruckmaschinen.

Es mag sein, dass das alte System enteignen wird, es wird aber nicht lange genug leben um das Gold/Silber "auszugeben".

Die Demokratten selbstverständlich sollen stehlen. Vermutlich nach dem Bondcrash, wenn sie sich nicht mehr finanzieren können. Das Geld auf den Konten soll von der Politik konfisziert werden, so hat man es mir gesagt. Wie es bei Wertpapierdepots sein wird, weiss ich nicht. Die Politiker haben schon oft aus Pensionskassen gestohlen.WE.

[14:31] Leser-Kommentar-DE zu den gestohlenen Minen:

zur Frage "Wie sollen bitte die Minenaktien vom System gestohlen werden?"
Zum einen sind die Mienengesellschaften ja seltenst in Deutschland ansässig, man hat es im Zweifelsfall immer schwerer etwas in der Fremde durchzusetzen. Weshalb sollte sich ein deutscher Kaiser in Australien um die Durchsetzung der Rechte eines Kleinaktionärs kümmern? Hat der Kaiser keine anderen Probleme?
Wer garantiert, dass der lokale Staat keine Verstaatlichung durchsetzt? Wenn er das nicht macht, besteuert er bestimmte Geschftszweige in genehmer Höhe. Oder will für Schürfrechte nochmal Geld sehen. Oder denkt sich Auflagen für unkoooperative Gesellschaften aus. Oder er bestimmt, dass bestimmte Rohstoffe nur von der staatlichen xyz ins Ausland exprotiert werden dürfen. Bei allem haben wir noch keinen Blick auf das Management geworfen. Es gibt genügend Möglichkeiten einen Kleinaktionär im fernen Ausland abzuzocken.
Das alles muss natürlich nicht passieren. Aber Garantie gibt es keine. Ich will niemandem sein Mieneninvestment schlechtreden, aber das sind nun mal die Gefahren in unstabilen Zeiten und fernen Ländern. Wer Zuhause genügend in der Hinterhand hat, soll gerne auch ein paar Prozent seines Vermögens dort investieren. Es kann eine Golgrube sein. Aber bitte nicht jammern, wenn es eine Jauchegrube wird.

[19:20] Kein Kaiser wird die Minenaktien stehlen, aber die heutigen Demokratten möglicherweise: im Land des Aktionärs, im Land der Minenfirma, im Land der Mine.WE.


Neu: 2015-05-03:

[18:45] Leserfrage-DE zum Kauf von kreditbelasteten Immobilien:

Bei Kredit belastete Immobilie wäre sicher die Frage, ob die Vermögensverwalter die mit der Abwicklung solche Immobilien beauftragt werden auch weiterhin auf die Rückzahlung der Krdite pochen (ich bin mir sicher, dass sie es werden). Da die Masse erst in Kredite getrieben worden ist und sich verschuldet hat, müssen diese Immobilien auch verkauft werden von wem auch immer. Also wird man diese Immos auch haben können, vielleicht nicht so billig wie von einem hungerden aber nicht viel teuerer. Denn die Immos müssen ja unter die EM besitzern gebracht werden.
Der ausstehende Kredit wird sicherlich auch mit ein paar OZ Gold getilgt werden können. Man muss nur die Zeit abwarten bis sich die Lage normalisiert hat. Denn das Angebot wird riesig sein für dei wenig EM besitzern die genug EM haben um es zu Investieren.

Wie das dann in der Masse gehandhabt wird, ist mir unbekannt. Möglich wird es nur, wenn die Banken wieder aufsperren. Man sollt vorher keinesfalls etwas Kreditbelastetes kaufen und nicht bevor die Abwicklung klar ist.WE.
 

[11:30] Silberfan zum Kauf von Immobilien nach dem Crash:

Meine Vorstellung zum Assetwechsel nach dem Crash ist die. Nach dem Tag X wird zunächst nur an das eigene Übeleben und die Sicherheit der Familie gedacht. EInkaufstouren jeglicher Art sind zunächst nachrangig da man erst einmal die Lage peilen muss. Wie entwickelt sich das Leben in der Großstadt, in der Kleinstadt oder auf dem Land, was passiert am Markt usw.. Wenn das Chaos herrscht ist es nicht sicher rumzupilgern und nach Immos oder anderen Assets Ausschau zu halten.

Erst wenn sich die allgemeine Lage beruhigt und der Goldpreis auf hohen Niveau stabilisiert hat kann man "in die Ferne schweifen". Man geht niemals alleine irgendwo hin, immer mit 2 Personen, auch wenn es zu Verkaufsverhandlungen kommt, nie alleine hingehen, denn 4 Augen, Ohren und doppelter Verstand sind besser als alleine, denn man will ja nicht zu viel bezahlen oder Schrott kaufen. Wenn möglich einen am hungertuch nagenden Notar oder Juristen mit etwas "Kleingeld" gewinnen und mitnehmen (ein nützlicher Sklave?) Nach meiner Vorstellung, ist es vermutlich nötig eine zu Investmentzwecken gekaufte Immobilie erst einmal nach dem Kauf nicht zu vermieten, nicht weil das sinnlos ist, sondern weil möglicherweise noch keine geregelten Gehälter gezahlt werden und die Masse nur ums Überleben kämpft.

Dies ist zumindest meine Vermutung, denn viele werden überhaupt kein "Geld" mehr besitzen oder bekommen um Miete bezahlen zu können. Investment-Gold und Silber werfen ja auch noch keine Rendite ab und wir lassen sie "leer stehen" bis die Zeit für die maximalst mögliche Rendite ergo Assetwechsel kommt. Wichtig ist wie gesagt, dass man bei seinen Verhandlungen sehr aufmerksam sein muss damit der Deal zur eigenen Zufriedenheit klappt. Und wenn man keine Ahnung hat, sollte man in die Assets gehen die man besser versteht oder für die man eher bereit ist ein Risiko einzugehen, als für das andere, bei welchem man unsicherer ist. Mit ein paar Münzen irgendwo aufzuschlagen ohne Verhandlungsgeschick und ausreichendes Wissen, vergesst es (wer heute schon nicht klar kommt, wird es auch nach dem Crash nicht können, obwohl sicher viele ihre Bequemlichkeiten ablegen werden müssen um durch zu kommen)!

Due Dilligence ist also besonders wichtig, good Luck!

Zur Due Diligence gehört neben der Überprüfung der Immobilie und ihrer Lage auch noch das: wie ist die politische Situation, wie weit ist das Eigentum in Zukunft garantiert.WE.

[14:10] Leserkommentar-DE: Ja, man braucht ein Exitstrategie.

Mein Hoffnung ist das, man tatsächlich ein sehr gutes Haus für 10 Unzen kaufen kann. ( Was ich als erstes machen würde )
Der Rest geht zu 50 % in sehr gute Wachstums/Value Aktien wie Bayer, Palmolive etc. Die anderen 50 % in neue Technologietrendaktien wie
Kuka (Robotic) und Fei(Nanotech) etc.

Der absolut grösste Deal ist aber das Investieren in Minen, die sich bei Gold 10.000 Dollar auch vertausendfacht und sogar verzehntausendfacht haben dürften.
Siehe Grafik - http://gebert-trade.weebly.com/my-predictions.html
Davon können dann Unmengen Wachstums und Zukunftstrendaktien gekauft werden.

Das Umschichten von Gold in die heute überteuerten Assets ist die Exitstrategie. Interessant, in dem verlinkten Artikel kommt auch meine Prognose vor.WE.

[15:00] Leserkommentar-DE: Immobilien kaufen und leerstehen lassen ist leider nicht zu Ende gedacht.

Immobilien, die nicht bewohnt sind, werden gnadenlos aufgebrochen werden. Auf der Suche nach Nahrungsmitteln, nach Obdach, nach Brennholz (Parkett, Türen etc.)

Besser ist es Freunde, gute Bekannte oder Angehörige, die obdachlos geworden sind, dort erst einmal gratis wohnen zu lassen - gegen die Dienstleistung der Bewachung. Das nützt allen und stärkt die eigene Position. Diese Gratis-Mieter werden unendlich dankbar sein, dass sie ein Dach über dem Kopf haben und sie werden es auch noch Jahre bleiben, wenn alles wieder angelaufen ist. Später kann man sehen, ob sie dann irgendwann wieder Miete zahlen oder sich etwas anderes suchen.

Ist auch eine Möglichkeit. Ich selbst werde mir nur Wohnimmobilien zulegen, aber nicht zum Vermieten, da kenne ich mich zu wenig auf. Meine Schwerpunkte werden Firmen und Wertpapiere sein.WE.

[16:30] Der Vollstrecker: Jeder sollte dort investieren wovon er wirklich was versteht.

Erst mal das gröbste heil überstehen, dann wird der kluge Investor seine Chance sehen.
Ich habe so viele Ideen da wird meine Zeit kaum reichen.
1. klug investieren ( ne schöne eigene Immobilie, nur für mich- als Belohnung für lange Geduld und kein Zittern :-)
2. Firmeninvestment, ( auch Aktien) aber vielleicht bei einem Bauern, einem Handwerker,( Maurer, Tischler etc )als stiller Teilhaber der richtiges Geld hat
3. " vollstrecken" Bestrafung der heutigen Gutmenschen
4. Ausrottung jeglichen sozialistischen Gedankenguts ( Gutmenschen müssen dann Zwangsarbeit leisten und vom Lohn 90% abliefern und davon werden dann für Gutmenschen sichtbar, ihre heutigen Zeuglinge ( nur einige als Beispiel) fett gefüttert und der Gitmensch sieht es jeden Tag direkt am Feld. er muss endlich mal für seine Ideen und Ideale arbeiten!!!!!
5. gut, vernünftige Schulbildung ( ohne den heutigen perversen veganverschwulten Quatsch.
6. wenn Geld dafür, auch von anderen Hartgeldinvestoren, für einen guten Zweck gespendet wird, dann ist mein Vorschlag: Unterstützung der " Österreichischen Schule für Nationalökonomie"

Ja, Spender werden überall erwünscht sein, das es im neuen Staat keine Subventionen mehr geben wird.WE.

[18:00] Der Mexikaner: Die politische Situation ist sehr wichtig.

Beispiel Mexico:

Es gibt ein Gesetz, dass weder auslaender noch naturalisierte Mexicaner innerhalb von 50 KM des Kuestenstreifens direkt Grund und Boden erwerben koennen. Das laeuft dann immer ueber eine Art Fideikommiss, welcher wiederum eine Art Erbbaurecht beinhaltet.

Bekommt man im Fall der Faelle nicht verkauft und schon gar nicht beliehen.

Ganz grosse Trottel kaufen dann auf Namen der MX-Ehefrau nach dem Motto „die verwaltet das schon fuer mich".

Pustekuchen, sobald deren Name im Grundbuch steht ist die Familie dran.


Neu: 2015-01-12:

[09:12] Leser-Zuschrift-DE zum richtigen Investment im Crash-Fall:

Sich bei den neuen Herrschern frühzeitig um eine Brennlizenz bemühen (das wird wohl nie verschwinden...) oder gleich ne Brennerei mit Personal erwerben. Es wird hohe Nachfrage nach allem was betäubt oder die Stimmung aufhebt geben. Ich hab da Ahnung von.

[13:10] Das Geschäft mit dem Alkohol läuft in jeder Krise gut, die Leute brauchen Betäubungsmittel. Es werden unzählige Schwarzbrennereien aus dem Boden schiessen.WE.


Neu: 2015-01-08:

[10:25] Leser-Anfrage zu Immos nach dem Crash:

Ich weiss nicht wie das in DE und AT ist aber hier in der CH ist wegen Steueroptimierung wohl fast kein Haus abbezahlt.
Nun stellt sich die Frage wem man dann das Haus abkauft? Bei Pleite wird das Haus der Bank gehören. Was passiert wenn die Bank auch pleite ist?
Gibt es dann noch Insolvenzverwalter oder ähnliches oder gehen die Häuser an den Staat?

[11:30] Immobilien aller Art werden massenhaft von jenen angeboten werden, die die Verfügungsgewalt darüber besitzen. Denn es wird wenige Investoren mit dem richtigen Geld geben. Aufpassen muss man natürlich darauf, dass man wirklich unbelastetes Eigentum erwirbt.WE.


Neu: 2015-01-01:

[10:20] Leserfrage-DE: im was nach dem Crash investieren?

Ich lese immer wieder, dass Hartgeldler sich Immos oder gar ganze Strassenzüge oder Blocks zulegen wollen nach einem Crash. Aber was will man mit einem Block mit Mietern, oder, wenn es so kommt und sehr viele Ausländer gehen oder gegangen werden und/oder viele Menschen sterben, mit einem leeren Block? Das wird dann lange, sehr lange Zeit schwierig sein zu vermieten. Und die wenigen Mieter werden sehr wenig bezahlen wollen oder können. Sich die Miete in EM zahlen lassen?? Wer hat EMs?
Wer gibt EM für Miete aus, wenn er damit eine Immo kaufen kann?? Und:
Die Mieter haben ja die freie Auswahl-es steht ja genügend freier Wohnraum zur Verfügung. Und auf fremdes Eigentum werden diese wenigen Mieter auch noch schlechter aufpassen als es heute schon teilweise ist.
Es wird also sehr wenig Miete reinkommen....ich halte Mietimmos für eine sehr schlechte Investition. Will sich freiwillig ein Hartgeldler sowas ans Bein binden?

Bleiben Betriebe oder Firmen oder Staatseigentum (Strassen, Bahn, Versorger oä) oder auch Wald-das ist ebenfalls ein sehr schwieriges Pflaster, da muss man auch ständig dabei und hinterher sein, heute schon und nach Tag X noch mehr. Nö, danke, das kostet nur Nerven und birgt verschiedenste Risiken. Bleiben Grundstücke...die werfen nix ab, da kann man nur auf Wertsteigerung hoffen, hm....auch nicht das Wahre.
Und einfach nur von den EMs leben und für sich selbt eine Wohnimmo kaufen? Scheint mir der einfachste und risikoloseste Weg. Ja, ich weiss, das ist kein Unternehmergeist meinerseits, aber ich bin nur ein kleiner Angstellter und ehemaliger Vermieter, der null Einblicke in Unternehmens-Strukturen hat. Ist also der Weg, mit eigener, selbstbewohnter Immo und vom Rest an EM zu leben, der beste Weg für einen heute kleinen Angestellten mit kleiner Familie? Gibt es bessere Möglichkeiten?

Was meinen Sie-was meint die Hartgeldfamilie dazu? Danke für sinnvolle Anregungen.

Für jeden Geschmack wird es etwas geben, da alle Assets in Gold sehr billig sein werden. Für Immobilienkundige gibt es Häuser, für Unternehmer Firmen, für reine Investoren Aktien zu kaufen.

PS: für Deutschland ist eine Immobilien-Abgabe geplant, ich weiss aber noch nicht, ob noch vom alten oder vom neuen Regime.WE.

[11.15] Leserkommentar-DE:
Würde sich das neue Regime nicht gleich total unbeliebt machen? Ist es nicht besser man kloppt das dem alten Regime noch in die Schuhe? Wenn die Leute in Deutschland richtig verrückt werden sollen, dann muß man nur Zwangshypotheken einführen. Da hat die Regierung hier sofort Krieg. Da brennt die Luft.

Eine Immobilienabgabe nach dem Crash würde wenig bringen, da die Preise sehr niedrig sind.WE.

[15:15] Leserkommentar: Aktien - da werde ich investieren.

Aber auch hier gilt: auf due diligence achten. D.h., sich bereits jetzt mit dem Thema vertraut machen, Bücher lesen, Unternehmen bewerten üben, schon mal online Aktien kaufen zum üben. Das ist alles nicht sooo schwer - wenn ich als Arbeiter das kann, kann das auch ein Angestellter. Es gilt der Cheffe-Spruch: ungefähr richtig reicht, keiner kann nur Treffer landen., keiner kann alles wissen. Und immer drauf achten: Das Verhältnis AU zu DOW sollte mindestens 1 zu 1 sein oder sogar umdrehen, dann kann man anfangen "ummünzen" ( ist natürlich nur meine persönliche Meinung, kein Investorenrat - das muss jeder selber wissen ).

Bei Aktien muss man darauf achten, dass die Firma dahinter überlebt. Aber sonst kann man fast nichts falschmachen, denn die Kurse werden extremst niedrig sein. So stiegen etwa in Chile innerhalb des 1. Jahres der Diktatur die Kurse um das 12-fache und dann noch fast unendlich weiter.WE.

 

 

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