Neu: 2017-10-31:
[15:15] Leserzuschrift-DE: einige Gedanken zur Wirtschaft nach dem Crash:
Nach dem Crash - werden bedingt durch Bürgerkriegsopfer - massenweise Häuser und Wohnungen leer stehen, ebenso viele Autos keinen Besitzer mehr haben. Eine Automobil- und Bauindustrie benötigt daher für sehr lange Zeit Niemand mehr. In Deutschland hängt aber jeder 7. Arbeitsplatz direkt oder indirekt von der Automobilindustrie ab, auch die Bauindustrie stellt derzeit sehr viele Arbeitsplätze bereit. Sämtlichen "Industrien", die vom Sozialismus leben, sei es erneuerbare Energien, Asyl- und Sozialindustrie, oder Geschäftsmodelle, die nur durch die Niedrigzinsen rentabel sind, werden nicht mehr existent sein.
Daher werden sehr viele, die den Crash vielleicht überleben, nachträglich mangels Einkommen an Hunger sterben.
Da zunächst nur noch Substanzerhaltung mittels Reparaturen, Selbstversorgung, innere und äußere Sicherheit und ethische Werte vermittelnde Lehrer benötigt werden, somit wenig Arbeitsplätze bestehen, erscheint eine Bevölkerungsreduktion in der Größenordnung von Deagel gar nicht so abwägig.
Vor diesem Hintergrund ist auch fraglich, ob sich der massenhafte Erwerb von Häusern nach dem Crash lohnt - wo kein Mieter, da auch keine Einnahme. Ebenso dürften viele Firmen in der bisherigen Form (Zusammenbruch internationaler Logistikketten, Rohstoffmangel) nicht mehr betreibbar sein.
Andererseits werden Innovation preiswert produzierbar sein und können somit zu einem schnellen Wirtschaftswachstum in neuen Bereichen führen. Dies könnte - zumal, wenn Deutschland in der neuen Seidenstraße eine wesentliche Rolle spielt - mittelfristig zu einem starken Zuzug von qualifizierten Einwanderern führen, die hier einen wieder entstehenden Hightech-Standort, preiswerte Wohnungen und ein günstiges Sozialklima vorfinden. Deutschland könnte somit in der Tat mittelfristig eine neue Blüte bevorstehen. Entsprechende lohnende Investments dürften sich daher vor allem mittelfristig in innovative Unternehmen ergeben, die heute vielleicht noch gar nicht existent sind.
So ähnlich können wir uns das vorstellen. Nach einem Jahr soll wieder Wirtschaftswachstum einsetzen.WE.
[16:50] Krimpartisan: Wer außer "Bauindustrie" soll denn das Land wieder herstellen um darin zu leben!?
Es werden hunderttausende Beschäftigung finden, Häuser, Fabriken, Brücken, Straßen etc.pp. wieder in Stand zu setzen. Wohl weniger eine Bau"industrie" wird es geben aber unendlich viele kleine Baufirmen die ein menschenwürdiges Leben erst wieder ermöglichen werden. In Deutschland kann man klimatechnisch nicht im Garten oder in Ruinen hausen. Die infrastrukturellen Schäden werden unermeßlich sein.
Wir werden ja sehen, wie stark die Kriegszerstörungen sein werden. Es gibt sicher jede Menge zu reparieren - für Jahre.WE.
[17:10] Leserkommentar-DE: meine Einschätzung:
Die Industrieproduktion wird erstmal aus verschiedenen Gründen weitgehend einbrechen, denn sowohl Rohstoffversorgung, Energieversorgung als auch kaufkräftige Nachfrage dürften dabei sehr problematisch sein. Das wird sich sicher im Laufe der Zeit wieder ändern, aber die ersten 2-5 Jahre sehe ich den alten Spruch wieder besonders bestätigt "Handwerk hat Goldenen Boden"
Gute Handwerker werden immer etwas zu tun haben! mangels Industrieprodukten können durchaus auch alte fast vergessene Handwerke eine Renaissance erleben. Handerker welche in der Lage sind Dinge zu reparieren und Ersatzteile für alles und jedes zu fertigen werden sehr gefragte Leute sein.
Auch gute Ärzte, findige Apotheker oder Leute welche medizinische Hilfe leisten können werden nicht verhungern. Darüber hinaus sind natürlich Leute mit Kenntnisse in der Landwirtschaft, Gärtner.
Gebaut, umgebaut oder renoviert wird auch immer werden, völlig egal wie viele Häuser eventuell leer stehen. Zimmerleute, Schreiner, Maurer und andere Bauberufe werden auch immer zu tun haben.
Was definitiv wegfallen wird sind viele unnütze Verwaltungsjobs, das Beamtentum (bis auf wenige Ausnahmen z.B. Polizei) sowie alle schwachsinnigen und völlig unproduktiven linksverpeilten Scheinjobs wie z.B. Sozialpädagogen und dergleichen.
Während ich davon überzeugt bin dass wirklich gute Lehrer welche etwas können und in nützlichen Fächern wie Lesen, Schreiben, Rechnen oder gute Berufsschullehrer durchaus auch zukünftig beschäftigt sein werden. Wenn es auch das heutige Schulsystem nicht mehr geben wird, so hat doch niemand ein Interesse daran dass die kommende Generation nicht einmal mehr lesen und schreiben oder rechnen kann.
Deshalb wird es auch zukünftig Schulen geben aber kein Staatlich rein manipulatives Schulsystem zum Zwecke der Linksverdummung der Jugend.
Dann gibt es eben Privatschulen wo ein guter Lehrer eben von den Eltern bezahlt wird und sei es nur mit Unterkunft und Lebensmitteln.
Auch Armee und Polizei sind Zukunftsbranchen.
Das unnütze und schwachsinnige kommt weg und das nützliche und sinnvolle bleibt.
Unglaublich viel wird wegfallen: alles, was mit Bürokratie, Kredit, usw. zu tun hat. Alles wird viel regionaler werden.WE.
[17:15] Leserkommentar-AT: Sehr gute Darstellung des Leser von 15:15,
wobei vielleicht noch folgendes anzumerken wäre. Durch den Zusammenbruch der Logistik, trifft es auch zB die Bekleidungsindustrie. Seit ein paar Jahren herrscht aber ein riesiger Andrang bei Ausbildungsstätten um selbst schneidern zu können, der auch rege ausgeschöpft wird.
Ebenso die Herstellung und Färbung von Hanfstoffen, wobei generell die Anpflanzung von Hanf sicher in ein neues positives Licht rücken wird und dadurch neue Betriebsstätten entstehen. Es gibt bereits eine Hanfsorte die nicht „berauscht“ macht. Hanf ist vielseitig für die Erzeugung unterschiedlichsten Produkte einsetzbar ZB. Plastikersatz für Geschirr, in der Autoindustrie (Innenverkleidung) wird er schon lange eingesetzt da kostengünstiger als Erdölplastik, Papierherstellung, Bekleidung, Teppich, als Baumaterial (Ziegelherstellung) ... dadurch werden neue Produktionsstätten überall regional entstehen. Hanf ist auch leicht anzubauen, braucht keinen Dünger und wenig Pflege... auch da wird sich einiges tun.
Genauso wie dem Schneiderberuf wird es dem Schuhmachergewerbe ergehen auch diese Industrie bricht zusammen, den Bäckerbetrieb, dem Tante Emma Laden... es werden dadurch viele, viele kleine Betriebe entstehen und dadurch viele, viele neue Ideen, weil die Produktionen gestreut werden und nicht wie jetzt in einem Konzern an einer Methode festgehalten wird.
Wobei Anfangs der Schwerpunkt bei den Ausbildungsstätten liegen wird, denen wird man die Türen einrennen. Und so wird es in vielen Bereichen sein. Es wird nicht mehr die auf einen Platz konzentrierten Konzerne geben wo deren Produkte dann durchs halbe Land transportiert werden müssen, diese werden sich in viele kleine Betriebsstätten aufspalten und regionale Arbeitsplätze schaffen. Kann mir auch gut vorstellen, dass der Wandel hin zu Allrounder geht, weg von spezifischen Berufen.
So werden etwa die Bekleidungsindustrie und die Schuhindustrie wieder zu uns zurückkommen, sobald unsere hohen Löhne und Lohnabgaben weg sein. Denn etwas zum Anziehen werden die Überlebenden weiter brauchen.WE.
[18:00] Dr.Cartoon: Arbeit wird billiger werden.
Hunderttausende in vom Staat direkt oder indirekt finanzierten Jobs müssen sich auf der suche nach neuer Arbeit machen. Ebenso Arbeitnehmer aus diversen Branchen, die infolge von geplatzten Blasen, Krediten und zusammengebrochenen Lieferketten (Globalisierung) auf dem Arbeitsmarkt gespült werden. Studenten gibt´s als billige Arbeitskräfte als Zugabe obendrauf.
Wenn die Globalisierung zum Stillstand kommt bzw. stark zurückgefahren wird, muss man improvisieren. Die verlängerte Werkbank und Lohnveredlung im Ausland gehören dann größtenteils der Vergangenheit an.
Die Lohnkosten im eigenen Land sind dann stark gesunken, Bürokratie und vom Staat verursachte, unnütze Kosten verschwunden.
Arbeit extrem billig werden. Potentielle Arbeitgeber werden wie Götter verehrt werden. Und weil der Kaiser bald Wirtschaftswachstum braucht, sollen grössere Investoren auch geadelt werden.WE.
Neu: 2017-10-29:
[14:30] Leserzuschrift: Was macht man mit den Leichen in der Krise?
Ich gehe von mind. 3 Monaten Katastrophe aus, aber was passiert mit den vielen Leichen auf den Straßen und den verhungerten Menschen in den Wohnungen? Soll man sich Gasmasken zulegen? Oder spezielle Medikamente?
Die Leichen wird man möglichst schnell begraben müssen. Vermutlich in Massengräbern. Jetzt wird sogar schon ein Minibagger als weitere Krisenausrüstung empfohlen. Wozu wohl?WE.
[16:00] Dr.Cartoon:
Wie in jedem Krieg wird das Militär das Kommando übernehmen und dafür sorgen, dass Leichen schnell beseitigt werden. Nur so kann die Ausbreitung von Seuchen verhindert werden. Sicherlich wird man dazu Helfer aus den Reihen der Zivilisten rekrutieren.
Vermulich werden dabei schon die ersten Zwangsarbeiter eingesetzt.WE.
[17:15] Leserkommentar-DE:
Da können sich die Hochverräter schon mal nützlich machen. Mit Leichen kennen diese sich ja bestens aus und dass Sie auch gerne über Leichen gehen ist ohnehin bekannt, daher der ideale Job für diese Gestalten.
Ich nehme nicht an, dass die Soldaten das selbst machen werden. Ihre Aufgabe ist, es zu organisieren. Der Befehlston soll harsch sein.WE.
Neu: 2017-06-11:
[13:45] Leserzuschrift: Gefahren nach dem Crash:
Wenn der Gold und Silberpreis explodiert und einer von den Hartgeld.comm Leser hat zu viel seinen Nachbarn, seiner letzten Geliebten, einen Kumpel usw. erzählt, er hätte 1 kg Gold oder 15 kg Silber - dann hat hat er ein Sicherheitsproblem.
Ein kg Gold wird dann 1.750.000.- wert sein. 15 kg Silber 3.000.000.- Überlegt genau mit wem ihr darüber geredet habt. Bzw. sucht Euch ein neues Versteck, macht Euch beim Crash aus dem Staub. Auch Eure Beschützer mit Waffen, können auf dumme Gedanken kommen.
Es wurde schon für viel weniger gemordet.
Besonders dann ist es gefährlich, wenn es für andere ums überleben geht. Und was ist mit den Listen der Mail-Anschriften (jeder Leser nimmt an, dass jeder Hartgeld-Leser Edelmetalle gehortet hat) wenn die in falsche Hände geraten, dann geht die Hexenjagd los.
Gefährlich wird es nach dem Zusammenbruch der Strukturen, einige Tage nach dem Crash. Daher empfehle ich auch die Fluchtburg und Bewaffnung. Bei uns sind die Mails verschlüsselt. Nach der Bearbeitung werden die Lesermails sofort gelöscht (im Gegensatz zur Konkurrenz). Ausserdem weiss niemand, wo meine Fluchtburg ist.WE.
Neu: 2017-04-30:
[9:15] Nachtwächter: Das einzige geeignete Fluchtziel im Falle eines Crashs
Ich glaube, dass ein großer Teil der modernen Gesellschaft einen Totalzusammenbruch nicht überleben kann. Das bekannte Szenario der Neuen Weltordnung, nach welcher 90% der Bevölkerung ausradiert werden, lässt grüßen. Mit einem Crash muss noch nicht einmal direkte Gewalt angewendet werden, um den größeren Teil der Menschheit zu eliminieren. Über Jahrzehnte wurden Neuzeit-Junkies erfolgreich dazu erzogen, absolut unselbstständig und total abhängig zu sein.
Der Artikel ist zwar auch Werbung für die vom Autor vermittelten Fluchtziele in Mittelamerika. Das wird aber auch nichts helfen, da auch dort das Geld untergehen wird. Ja, ein grosser Teil der Bevölkerung wird untergehen, weil er vom heutigen System abhängig ist.WE.
[10:00] Leserkommentar-AT:
Ein sehr interessanter und lesenswerter Artikel der die nahe Zukunft sehr realistisch beschreibt. Das mit den Tropen sollte man als Eigenwerbung sehen. Auch in Teilen Europas ist ein Überleben in und von der Natur durchaus möglich. Sonst gäbe es uns alle nicht! Man darf nur nicht zu der im Artikel so treffend beschriebenen Gruppe gehören:
"Ist die Steckdose trocken und die Bank geschlossen, haben Homi moderni ein Problem"
So viel ich weiss, haben die wirklichen Eliten ihre Fluchtburgen im eigenen Land, wenn auch sehr gut versteckt.WE.
[11:30] Dr.Cartoon:
Die meisten Menschen in den Lateinamerikanischen Ländern sind weit entfernt vom Scheinwohlstand Mitteleuropas. Wenn auch in diesen Ländern das Geld untergeht (siehe Venezuela), dann dürfte es für die vermeintlich reichen europäischen "Flüchtlinge" kritisch werden. Denn dort könnte etwas zu holen sein.
In Santiago de Chile rät die örtliche Polizei sogar davor ab, sich in der Öffentlichkeit mit dem Handy oder Tablet-PC präsent zu zeigen. Das Risiko Opfer eines Überfalls zu werden ist groß.
[20:00] Leserkommentar-DE:
Der Artikel liest sich sehr schön. Allerdings etwas überzeichnet. Eben auch Werbung für deren Fluchtort. Dass Nachbarn meine Vorräte plündern, das müsste ich erstmal erleben. Einmal wissen die gar nix von meinen Vorräten, und zum zweiten müssen die auch erstmal in meine Wohnung oder Haus kommen. Ich bin schliesslich auch noch da , und wie !!!!
Und man ist möglichst bewaffnet.
Neu: 2017-02-02:
[16:15] Gary Christenson: Depression, Stagflation, Stag-Depress-Flation
Nach einer kurzen Beschreibung der Depression der 30er-Jahre gibt es im Artikel einen Ausblick auf die nächsten acht Jahre.
Neu: 2016-05-12:
[12:20] Leserzuschrift-AT zur Depression in Venezuela:
Anbei 2 Links die zeigen wie schnell es gehen kann und wird:
In Venezuela werden jetzt schon Hunde und Katzen gegessen. Wenn der Ölpreis weiter fällt, wird es dort nahtlos ins Chaos übergehen...
Zur "Justiz" in einem solchen Land:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3525921/Brutal-justice-mob-Mugger-beaten-floor-burned-alive-lynch-mob-stealing-people-street-Caracas.html
Ein sozialistisches Wunderland.
[10:20] Leserzuschrift-DE: Infrastruktur in der Depression:
Sie schreiben, dass man versuchen wird auch in der monatelangen Chaosphase die Infrastruktur (Strom, Gas, Wasser, Internet etc.) am Laufen zu halten.
Wie soll das praktisch funktionieren? Wenn aus Terrorangst die dafür notwendigen Menschen nicht auf Arbeit erscheinen, wer steuert und wartet dann die Kraftwerke, Umspannwerke und sonstige Technik?
Wenn es keinen funktionierenden Zahlungsverkehr via Banken und keine Logistik mehr gibt, wo kommen dann die notwendigen Brennstoffe (Öl, Gas, Kohle) zur Stromerzeugung her?
Wo kommen notwendige Betriebsstoffe und Ersatzteile für den Betrieb der Infrastruktur her?
Die Banken sind zu, so dass auch Lastschriften von Abschlägen und Rechnungen nicht mehr funktionieren.
Wie sollen die Versorgungsunternehmen und Telekom-Unternehmen dann zu ihrem Geld kommen bzw. wie sollen die Verbraucher ihren Strom, Gas, Wasser und DSL-Anschluss bezahlen?
Heutzutage wir das alles in monatlichen Raten vom Konto abgebucht.
Im letzten Briefing habe ich den Eindruck gewonnen, dass man versuchen wird, die Infrastruktur möglichst aufrechtzuerhalten. Ein Grossteil läuft ohnehin automatisch von zentralen Leitstellen aus gesteuert. Ich weiss auch, dass EVUs begonnen haben, Haltbar-Lebensmittel im grossen Stil zu kaufen. Dass einige Zeit es keinen Zahlungsverkehr gibt, ist kein grosses Problem. Der Stromverbrauch wird ohnehin massiv zurückgehen, da die Industrie zusperrt.WE.
[12:20] Der Silberfuchs zur Leserfrage
In der kommenden Depression, welche sicher mit mehr oder weniger Chaos, je nach Museldichte, einhergehen wird, werden die Menschen sehen, was alles OHNE GELD ("gesetzliches Zahlungsmittel") geht. Ein Beispiel: Bei uns in der Nähe gibt es mehrere große Tagebaue und einige Kraftwerke. Alles gehört dem gleichen tscheschischen Eigentümer. Der hat die Wahl, sein junges Investment zu verlieren oder weiter zu machen. Die Angestellten dort haben die Wahl, ihren Arbeitsplatz zu verlieren oder weiter zu machen. Was glauben Sie, wie werden sich diese beiden Seiten entscheiden? Ich denke, wenn es die Eigentümer der Unternehmen, die weiter machen wollen, schaffen, den Angestellten etwas zu bieten, was das Überleben sichert, dann haben beide Seiten gewonnen. "Geld" aka. ges. Zahlungsmittel braucht man da nicht, echtes Geld hingegen kann jedoch sehr hilfreich sein.
Dann wird eben getauscht. Meine Quellen sagen auch, dass Tauschringe entstehen sollen.WE.
Neu: 2016-05-07:
[17:00] CaseyResearch: Weekend Edition: Doug Casey on the “Greater Depression”
Today, Casey Research founder Doug Casey shares some frightening details on the coming "Greater Depression." He says we could see the long-term economic decline become a true financial collapse...and the chances of it becoming obvious before the end of this calendar year are very high...
Doug Casey spricht in einem Interview über die kommende Depression und zeigt Gründe auf, warum diese wohl unausweichlich ist.
Neu: 2016-05-06:
[12:30] Leserzuschrift-DE: ...nach der Krise:
ich habe in den letzten Monaten sehr viel getan um mich und meine Familie in der Krise mit dem nötigsten Versorgen zu können und uns auch bei Terrorangriffen (im Rahmen des Möglichen) in unseren 4 Wänden zu verteidigen.
Mich würde aber einmal Ihre Einschätzung interessieren, wie es mit der Versorgung weitergeht, wenn das Gröbste überwunden ist.
Ich möchte eigentlich zusammen mit meiner Familie (so Gott will) zu denen gehören, die körperlich unbeschadet überleben um mit Leibeskräften wieder die Wirtschaft aufzubauen.
Ich bin Handwerker und betreibe eine kleine KFZ Werkstatt in einem kleinen Dorf ca. 25km von Nürnberg.
Für mein Kerngeschäft -den Reifenservice- bin ich mit den nötigsten Materialien eingedeckt, um auch ohne vorhandene Lieferanten eine gewisse Zeit noch problemlos weiterarbeiten zu können.
Es wäre natürlich finanziell machbar sich mit den Verbrauchsmaterialien bis ans Ende der Lebenszeit einzudecken, aber manche dieser Sachen haben einfach eine begrenzte Haltbarkeit und sind danach nicht mehr verwendbar.
Sie schrieben in einem Artikel, das wir (bzw. unsere Wirtschaft) nach der Krise wieder auf dem Stand wie nach dem 2.WK sein werden.
Würde das bedeuten, das es vielleicht manche Artikel oder gar die Hersteller nicht mehr geben wird?
Wird unser jetziger Standard überhaupt nochmal erreicht und wird in ein paar Jahren wieder alles so verfügbar sein wie jetzt, oder wird der "Luxus von Heute" für immer verbannt werden?
Sehr viele Hersteller und deren Produkte werden in der Depression untergehen. Die heutige Produktvielfalt kommt wahrscheinlich gar nicht mehr. Viele Ersatzteile werden nachgebaut werden müssen.WE.
Neu: 2016-04-20:
[7:40] Michael Winklers Pranger: Überbevölkerung
Genetisch haben wir dank der Überbevölkerung einen sehr breiten, allerdings auch durchseuchten Bestand an Erbgut aufgebaut. Wenn die Überbevölkerung zusammenbricht, wird alles, was krank ist, radikal aussortiert, ebenso alles, was alt und schwach ist. Dies schafft Platz für neue Gedanken, für geistigen Fortschritt. Die Dinosaurier waren übermächtig, bis eine Krise sie ausgelöscht hat. Damit haben sie den Platz geräumt für den Aufstieg der Menschheit.
Unsere heutigen Dinosaurier sind jene, die mit ihrem alten Denken den Fortschritt blockieren. Jene, die sich in den Wertvorstellungen des Gestern eingerichtet haben, die heute das bekämpfen wollen, was es seit 70 Jahren nicht mehr gibt. Leute, die eine gescheiterte Ideologie vertreten, obwohl jedem denkenden Menschen klar ist, daß dies nicht funktionieren wird.
Werden wir sehen, wie weit die Bevölkerungsreduktion bei uns gehen wird. In manchen Teilen der Welt, die derzeit quasi von unserer Sozialhilfe leben, wird sie brutalst ausfallen, besonders dann, wenn das islamische Staaten sind.WE.
Neu: 2016-02-28:
[19:08] youtube: Milton Friedman explains role of gold in Great Depression
Neu: 2016-02-26:
[9:00] Der Priat: Hunde als Menschenfutter:
Jeden Morgen schaue ich aus dem Fenster und beobachte die gefühlten eine Million Hundebesitzer auf dem Weg in den Wald, um mit Fiffy Gassi zu gehen. Natürlich hebt jeder Hundebesitzer das Häufchen seines "Engels" wieder auf. Bevor ich mich dann wieder aufrege, denke ich mir, dass den Besitzern die maximale Läuterung bald widerfährt, wenn sie vor lauter Hunger ihren geliebten Vierbeiner selbst essen müssen.
Zuerst werden sie das Hundefutter fressen, dann den Hund, sobald die Supermärkte zu sind.WE.
Neu: 2016-02-01:
[14:50] Leserzuschrift-DE: Wie Immobilienkauf gegen Brot...
Uns allen ist ja mittlerweile klar welches Ziel sämtliche gegenwärtigen Handlungsstränge haben. Meine Ansichten dazu spare ich mir, denn alle HG-Leser sind sich in der Grundform einig, welche Szenarien daraus erfolgen werden.
Mir stellt sich eine eher begleitende Frage. Wir als vorsorgende und planende Optimisten werden die wesentlichen Güter zur Verfügung haben um das Worst-Case-Szenario ( hoffentlich unbeschadet) zu überstehen. Wenn dann hungernde ehemalige Schlafschafe einen nach Essen anbetteln und man dann konsequent die Vorbereitungskarte spielt, stellt sich mir die Frage, wie man solche Tauschgeschäfte wasserdicht macht.
An dieser Stelle möchte ich betonen, daß ich kein Ausbeuter bin. Allerdings weiß ich aus Erzählungen meiner Mutter, die aus Pommern vertrieben wurde und Gold, andere Wertsachen etc gegen Brot tauschen mußten - wie Sie dann an ihrem Fluchtziel in Baden-Württenberg behandelt wurden: die haben sich wie das Schwarze unter dem Fingernagel gefühlt ! Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis: also völlig normal wenn Leute in den Notmodus schalten müssen. Diesmal sind aber WIR die Vorbereiteten !
Konkretes Beispiel: 2 Scheiben Brot gegen z.B. Haus oder Auto. Eine Übereignung ist nur durch notarielle Beurkundung wirksam möglich oder Auto kann nur mit KFZ-Brief wirksam übereignet werden. Problem: notarielle Beurkundung dann eher nicht möglich. Kfz-Brief nicht dabei etc. Ein schnell aufgesetzter Vertrag oder ähnliches könnte als unwirksam angefechtet werden, wenn das Chaos beseitigt ist und es den Leuten wieder besser geht. Kennt man ja: wenn alles wieder gut ist kriegen die Leute schnell wieder Oberwasser und was interessiert dann noch das Geschwätz von neulich......
Weiß jemand von Ihnen oder aus der werten Leserschaft wie hier verfahren werden kann ?
Das ist eben das Risiko in solchen Zeiten: immer sofort fragen, ob ein Kredit drauf ist. Soetwas später bei der Bank kaufen. Sonst ruhig einen einfachen Kaufvertrag machen. Vielleicht ist der frühere Besitzer ohnehin schon verhungert, bevor es zu einer Anfechtung kommen kann.WE.
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