Neu: 2017-12-23:

[9:30] Es ist jetzt Zeit für letzte Einkäufe und Vorbereitungen:

Wir müssen jetzt damit rechnen, dass der Krieg mit dem Islam in der Nacht auf Montag beginnt. Daher werden kommende Woche die Supermärkte und anderen Geschäfte wahrscheinlich nicht mehr öffnen. Gebt das restliche Geld noch für nützliche Sachen aus.

Und tankt die Autos voll. Es ist soweit!WE.


Neu: 2017-12-16:

[15:00] Leserzuschrift-AT: Denkanstoß:

Da wir jetzt mit einem Krieg rechnen müssen und es zu Stromausfällen kommen kann, können die Ausfälle ein paar Stunden, ein paar Tage oder sogar länger dauern, oder zumindest dass der Strom nur für ein paar Stunden vorhanden ist und dann auch nur im geringem Ausmaß verwendet werden darf/soll, da sonst das Netz zusammenbrechen könnte, je nach Schaden. Daher wascht eure Wäsche, wechselt das Bettzeug und Handtücher und wascht alles durch. Achtet darauf, dass immer alles so schnell als möglich gewaschen ist.

Es reicht schon, dass es eventuell kein Wasser zum Duschen gibt und man nur eine Katzenwäsche mit Reservewasser machen kann, zumindest hat man für den Anfang saubere Unterhosen, Leibchen, Sweater, Socken. Und kauft euch noch normale Zahnbürsten, für jene die nur eine elektrische haben und Deos.

Auch mehrere Päckchen Natron (im Supermarkt bei den Backwaren) oder eventuell gibt es größere Mengen in der Apotheke – sollte Lebensmittelecht sein. Natron tötet Bakterien ab, kann auch bei Verletzungen helfen die Wunde sauber zu halten (2,5 EL auf ½ L Wasser und 2 Minuten aufkochen lassen – abkühlen und in eine lehre Glasflasche füllen) kann auch als Deo verwendet werden. Hilft sehr gut bei durch Bakterien entstandene Entzündungen – bereits persönlich alles seit 1,5 Jahren in Anwendung – daher erprobt. Und man kann es auch zum Backen verwenden.

[15:30] Ja, gute Idee, alles, das was Strom braucht, rechtzeitig zu machen. Relativ schnell mit dem Kriegsbeginn wird der Strom in den Grosstädten für bis zu 20 Tage abgeschaltet.WE.


Neu: 2017-12-15:

[19:40] Leserzuschrift-AT zu ORF-Video: Die Barbara Karlich Show: Die Katastrophe kann kommen: Ich bin vorbereitet vom 11.12.17

Zufälliger Hinweis von einem Verwandten: Katastrophen bei Barbara Karlich am 11.12. Elegant verpackte Info fürs Volk (14 Tage Vorräte). Ein seriöser Prepper, eine der alles egal ist, ein Besichtigungsfreak, ein Öko-Survivalist, eine Bäuerin, eine Gemeindebauhendlzüchterin, sowie ein Experte der Feuerwehr und einer für Blackout. Dazu eine unterschwellige Angstmache (Tschernobyl) auch mit Hinweis, dass die Regierung die Leute belügen könnte. In der TV-Thek noch eine Woche anzusehen.

Cheffe ist auch bereits in Sicherheit und wartet auf den Systemwechsel.WE.
 

[13:40] Stern: Wie ist Deutschland auf einen Blackout vorbereitet? Die Antwort will man lieber nicht kennen

[14:10] Leserkommentar-DE:
Wie dürfen wir das jetzt verstehen. In dem Artikel vom Stern wird die miserable Situation im Krisenfall detailliert dargelegt. Als weitere Empfehlung ist ein Artikel verlinkt, in dem Prepper als Rechtsradikale, Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker etc. gebrandmarkt werden. Was ist nun Richtig? Vorbereiten oder die katastrophale Situation als gegeben hinnehmen?
Ihr Schmierfinken kapiert doch bitte, dass es am 21. August 2016 eine explizite Empfehlung der sog. Regierung zur Krisenvorsorge gab. Wir halten uns nur an diese Empfehlung.

Sobald der Krieg beginnt, wird die Bundeswehr die Kontrolle über alle Krisenvorräte und vermutlich auch über die im Artikel vorkommenden Treibstofflager übernehmen. Es ist alles vorbereitet.WE.


Neu: 2017-12-12:

[17:55] Sputnik: Nach Explosion in Gas-Hub in Österreich: Italien ruft Notstand aus

[14:05] Der Pirat: Blackout-Gefahr:

Soeben kam die Eilmeldung, dass die Gasversorgung für Südeuropa unterbrochen ist! Dies provoziert Millionen Menschen provisorisch auf Stromheizgeräte umzustellen! Da das Netz im Winter durch Frankreich bereits heftig strapaziert wird, könnten diese neuen Verbraucher das Netz zum Erliegen bringen - Blackout!

Ein Sprecher meint, dass es aufgrund der Explosion in Österreich keine Auswirkungen auf die Gaslieferungen geben soll - zumindest für das Inland.

[14:40] Hier ist eine passende Meldung: Explosion in Österreich stört russische Gasexporte nach Südeuropa


Neu: 2017-12-10:

[17:40] Der Pirat: Zeit für letzte Vorbereitungen:

Ich möchte nochmal an alle Leser appellieren, wenn es morgen noch möglich ist, letzte Besorgungen zu machen. Mein Zuhause ist auch gleich meine Fluchtburg, da wir abgeschieden im Wald wohnen. Das heutige Schneetreiben hat die gesamte Region und weite Teile von NRW komplett lahmgelegt. Unsere Gegend ist wegen herunterfallenden Ästen komplett gesperrt! Sollte jetzt ein Blackout oder der Systemwechsel kommen, wären alle in der Falle und könnten nicht mehr reagieren. Was ich damit sagen will ist, wer nicht jetzt vorbereitet ist, könnte leer da stehen, obwohl er wissend war! Wir dürfen uns nicht darauf verlassen, dass wir Vorwarnzeit haben. Denn die große breite Masse der Bevölkerung soll brutalst getroffen werden!

Lange können wir nicht mehr einkaufen, also macht es jetzt.WE.


Neu: 2017-12-06:

[12:15] Leserkommentar-AT: zur Fluchtdiskussion (gestern/Systemkrise):

Falls es mit mehreren Explosionen ( eventuell: Bahnverkehr, S-Bahnen, U-Bahnen, Einkaufsstraßen, Weihnachtsmärkte, Einkaufszentren, Stadtwerke, Heizkraftwerke... und Angriffen der Islamisten beginnt, wir wissen ja nicht was alles kommt, dann kommt keiner mehr raus aus der Stadt da alles durch Einsatzkräfte, Rettung, Feuerwehr, Polizei verstopft ist. Der Verkehr wird größtenteils zum Erliegen kommen, alleine schon durch die Unfälle die durch das Fluchtverhalten der Menschenmassen die aus Einkaufzentren, Weihnachtsmärkte, U-Bahnen... auf die Straße stürmen. Die Leute werden kreuz und quer rennen. Es herrscht Panik!

Auch falls jemand eine Fluchtburg hat und noch nicht dort ist – keine Chance. Der gesamte Verkehr kommt innerhalb von einer Stunde sofort zum Erliegen. Jene die unterwegs sind werden es verdammt schwer haben überhaupt nach Hause zu kommen. Wer jetzt noch keine Fluchtburg hat braucht dann nicht in Ländliche Regionen flüchten, das wäre Selbstmord. Wo sollen sie den unterkommen und am Weg dorthin und am Land sind anfangs auch überall Islamisten, das ist illusorisch. Und wir wissen nicht ab wann das Militär aktiv wird, dann rollen noch zusätzlich die Militärfahrzeuge durch die Straßen, allerdings wie die dann durchkommen weiß ich nicht. Ob sie die PKW's dann einfach zur Seite schieben können...

Kann mir auch nicht vorstellen, dass dann Hundertausende Menschen die überlebt haben aus den Städten am Land untergebracht werden, so viele Notunterkünfte gibt es nicht und sind nicht in kürzester Zeit vorbereitet um die Menschen die ausgehungert, teilweise verletzt, desillusioniert, behindert oder alt und gebrechlich sind. Selbst wenn nach einer Zeit ein Großteil der Islamisten unschädlich gemacht wurde, heißt es nicht dass alle unschädlich gemacht sind. Viele werden sich dann in Wohnungen, Kellern, Geschäften... verkriechen. Wie kommen die Überlebenden dann zu den Check-Points. Wer traut sich auf die Straße wenn man damit rechnen muss von Islamisten vom Fenster aus oder bei der nächsten Ecke erschossen, erstochen oder geköpft zu werden. Die Städte wurden ja noch nicht durchkämt und die restlichen Islamisten aufgespürt. Außer es geht immer nur Straße um Straße, Haus um Haus, aber da sind wir bei ca. 40-50 Millionen Überlebenden in einem Jahr auch noch nicht fertig.

Jene die zu Hause sind, verbarrikadiert euch sofort. Kauft noch 2-3 Tischlerplatten (Massivholzplatten 3 Schicht querverleimt 2 cm dick, kosten kein Vermögen) damit könnt ihr zusätzlich eure Eingangstüre/Fenster (Erdgeschoss) absichern, auch später dann gegen Plünderer. Stellt Schränke...davor oder verspreizt die Platten mit Kästen, Balken... mit der gegenüberliegenden Wand, wenn vorhanden. Der Baumarkt schneidet oftmals sofort die gewünschte Größe zu und ihr könnt sie gleich mitnehmen, Vorsicht schwer. Falls die Heizung für längere Zeit ausfällt, kauft Heizstrahler, vermute der Strom wird nicht allzu lange ausfallen wegen der Berichterstattung, wenn aber mit Gas oder Fernwärme etwas ist, kann es länger kalt bleiben . Mit Lebensmitteln und Wasser sind die Menschen in den Wohnungen sicherer als der Versuch irgendwohin zu flüchten wenn in den Straßen die Islamisten lauern.

Daher zur Erinnerung und für neue Leser: Batteriebetriebenen Radio kaufen falls der Strom ausfällt, kostet weniger als 10€. Und ob es so kommt weiß ich nicht es werden nur Eventualitäten beschrieben. Jeder muss für sich und seine Gegebenheiten vor Ort selbst entscheiden. Wenn wir Glück haben beginnt es um 3, 4 Uhr Nachts. Wenn wir Pech haben dann geht es untertags bzw. am Abend los. Geht man vom schlimmsten Szenario aus kann man sich optimal vorbereiten. Solange es nicht knallt, vorbereiten und aufstocken.
Danach abwarten welche Anweisungen/Aufforderungen vom Militär kommen.

Ich empfehle das "Vorflüchten". Der Moslem-Angriff kommt sehr sicher noch diese Woche, wir wissen nur noch nicht, ob am Donnerstag oder Freitag. Es wird ein Blitzkrieg sein. Dann kommt man nur mehr schwer aus den Städten raus. Den Indikator für den nahen Angriff der Moslems haben wir gestern schon bekommen. Wir können das interpretieren, die Masse nicht. Diese wird erst im Krieg zu flüchten versuchen.WE.

[13:30] Der BW-Messenger antwortet:

Explosionen:
Genau so ist es, dem ist nichts hinzu zu fügen.

Militärfahrzeuge:
Die machen sich Platz,die Straßen werden frei eschoben, ganz einfach, anders geht es auch nicht.

Notunterkünfte:
Es gibt leere Notunterkünfte und es werden auch Zeltlager aufgebaut. Das ist alles schon geplant. Ausgehungert - dafür gibt es Notreserven. Auch hier wurde schon berichtet. Behindert oder alt und gebrechlich, die schaffen es größtenteils nicht.

Check-Points:
Zu den Check-Points geht es zu Fuß und ja es ist sehr gefährlich, deshalb predigt ja auch Cheffe die Stadt zu verlassen.

Anweisungen:
Anweisungen/Aufforderungen vom Militär kommen,na welche schon ????? Die Stadt über die Check-Points zu verlassen. Ganz einfach, alle die bleiben,und überleben müssen dann raus. Einer früher und sicher und der andere später und unsicher.
Wer dann die Stadt über die Check-Points verlässt, sollte auch keine Lebensnittel mitnehmen. Alle sind ausgehungert, da gibts eine auf die Fresse und weg ist das Futter, kann auch tödlich enden.

PS: Es bringt auch nichts mehr wenn es soweit ist dann die notwendige persönliche Ist-Analyse der eigenen Lebenssituation zu machen.

Die eigene Fluchtburg wird bald Gold wert sein. Wir liefern die nötigen Informationen zur Vorbereitung.WE.


Neu: 2017-12-01:

[9:00] ET: Krieg, Terror, Atomkatastrophe: Bundesamt warnt vor Engpässen bei Katastrophen

Krieg, Terror, Atomkatastrophe: Ob der deutsche Zivilschutz in solchen Fällen eine ausreichende Zahl von Bürgern betreuen kann, ist unklar. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz fordert mehr Geld.

Wer sicher gehen will, muss selbst vorsorgen.

[10:00] Leserkommentar-DE:

Der Staat ist ja jetzt schon nicht in der Lage, sich um seine Bürger zu kümmern, siehe die vielen Obdachlosen. Und wie es bei der Bundeswehr im Frieden aussieht, das ist schlimmer als bei anderen Armeen nach einem verlorenen Krieg. Man darf sich da auf nichts verlassen, im besten Falle kommen die Behörden noch und beschlagnahmen die eigenen Vorräte, um sie an die zu verteilen, die einen früher als Prepper belächelt haben.

Aber noch ein Tip zur Sache: Jetzt gibt es Einkellerungskartoffeln spottbillig, für 10 Euro 25 kg, da kann man sich ruhig mal einige Säcke hinlegen, und wenn die dann im Frühjahr noch da sind, weil man keine Kartoffeln in der Menge mag, dann schmeißt man sie eben weg. Kohl ist eben auch billig und hält sich im Keller bis ins Frühjahr.

[12:15] Leserkommentar-DE zur Zuschrift 10:00:

Zu den Beschlagnahmungen: Eines kann ich sicher sagen, es wird Beschlagnahmungen geben, wie z.b größere Bauern usw. Tiere, Futtermittel, Kartoffeln, Getreide usw.

Zu den Kartoffeln: Es geht noch billiger; Futterkartoffeln für 4,50 Euro 25 kg. Gibt es bei jeden Bauern und Futtermittelhändler. Das sind auch keine anderen Kartoffeln, es sind 1-2 kg eventuell nicht zu verwenden, aber wer Tiere hat sinnvoll verwendet. Die Kartoffeln sind 10 mal besser wie die aus dem Supermarkt, da nicht gewaschen und die Qualität ist auch viel besser.

Die Info über die Beschlagnahmungen kommt aus dem militärischen Bereich. Wir haben schon berichtet.WE.


Neu: 2017-11-27:

[20:00] Leserzuschrift-DE zu Katastrophenplan für den Blackout

Das Rathaus bereitet sich auf einen großen Stromausfall vor. Dabei kommt es aber auch auf jeden Dresdner an. Mögliche Ursachen: Naturgewalten, technisches Versagen oder Terror.

Die Leser der Sächsischen Zeitung bekommen heute vom Ordnungsbürgermeister die (fast) volle Vorbereitungsliste.
Es stehen auch die Maßnahmen der Stadt dabei.
Was hier fehlt: Die eigene Versorgung mit Grundmitteln, Silber, Waffen und: die Fluchtburg, wenn man in der Stadt wohnt

Wir wissen, wann der wirkliche Blackout kommt: mit dem krieg mit dem Islam. Jetzt jederzeit.WE.


Neu: 2017-11-26:

[11:00] Krimpartisan zu So wappnet man sich gegen die Apokalypse

Von Hurrikan "Irma" und nordkalifornischen Waldbränden bis hin zu Terroranschlägen: Die Katastrophen häufen sich und enden im schlimmsten Fall mit Evakuierungsaktionen unter Massenpanik und Hysterie. Die sofortige Flucht wäre laut einem Experten aber meist gar nicht notwendig, da Naturkatastrophen durchaus vorhersehbar sind. Vor allem müsse man nicht die Nerven wegschmeißen, wenn man wisse, wie man sich am besten gegen mögliche Horrorszenarien wappnet.

In meinen Augen ein ziemlich schwachsinniger Artikel. Weil, wer kann damit etwas anfangen? Absolut niemand! Aber, nichts passiert ohne Grund und Anlaß. Also kann es nur als letzte Warnung angesehen werden für Wissende. Weil es jetzt für alle lesbar in der Krone steht. Weil inhaltlich für Nichtwissende absolut unbrauchbar und auch uninteressant. Es glaubt eh' niemand. Aber schon sehr auffällige Meldung im Mainstream.

Nennen wir es ein Zeichen der Zeit. Das was wirklich kommt, kann sich auch dieser Experte nicht vorstellen.WE.


Neu: 2017-11-11:

[9:35] Nachtwächter: “Finsterer Himmel“: Schon wieder Katastrophenschutzübung in den USA

[11:05] Leserkommentar-CH:

Wir werden auch hierzulande auf den Blackout vorbereitet. Interessant, wie die Wahrheit scheibchenweise ans Licht kommt. Nix da mit schöner, sauberer und sicherer Schweiz, wir sitzen im selben maroden Boot wie alle anderen: Gefahr eines Blackouts nimmt zu

[14:50] Leserkommentar-DE:

Anbei ein kurzer aktueller Artikel von Martin Armstrong. Es wird wohl ein kalter Winter, durchaus möglich, daß es Probleme mit dem Stromnetz gibt. Im Artikel ist auch eine Klimagrafik der letzten 10.000 Jahre...es geht eindeutig runter!

[19:30] Von Armstrong halte ich nicht sehr viel. Aber diese Blackout-Artikel und TV-Serien überraschen. Man bereitet und darauf vor, dass Strom abgeschaltet wird, wenn der Krieg mit dem Islam beginnt.WE.

[19:40] Leserkommentar-DE:

Zum Thema Blackout, empfehle ich unbedingt dieses Hörbuch (Youtube-Link), es zeigt Anhand des Stromausfalls im Jahre 2006 wie empfindlich dieses System inklusive Smartmetern ist.


Neu: 2017-11-02:

[10:20] Leserkommentar-DE zu den Zigarettenautomaten (gestern):

Das ist Unsinn, denn die Automaten sind die Ersten die aufgebrochen werden und leer sind. Wenn es dumm kommt gibts noch eine auf die Fresse. Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber viele können sich nicht vorstellen was hier kommt. Wenn es soweit ist dann werden alle um ihr Leben rennen.
Selbst der Gang zum Zigarettenautomaten könnte tödlich sein. Soviel sei gesagt,es wird kein Spaziergang, und wer nicht vorbereitet ist oder aus Spaß oder wegen so ein Unsinn raus geht ist selbst Schuld, dem ist nicht zu helfen.

Das ist vom BW-Messnger. Die Automaten werden aufgebrochen, um primär an das Geld da drinnen zu kommen, sobald die Banken zu sind. Auf den Strassen tobt dann schon der Krieg.WE.


Neu: 2017-11-01:

[17:35] Leserzuschrift-DE zu 7 Tage... Endzeitstimmung

Ich habe soeben eine aktuelle Doku gesehen: Endzeitstimmung. Eine Gruppe Vorbereiteter übt mit völlig Ahnungslosen den Ernstfall, d.h. in dem Fall Stromausfall, Schlachten von Tieren, Gefahren erkennen und abwehren. Während einige Teilnehmer verstanden haben, worum es geht und sich auch weiter vorbereiten wollen, ist der Journalistin "der Preis zu hoch, sich unentwegt vor Katastrophen fürchten und Anderen misstrauen". Es wird im Film durch den Leiter der Gruppe sehr gut dargelegt, dass die Regierung im Notfall absolut Nichts für den einzelnen Menschen tun wird. Er arbeitet interessanter Weise bei einem grossen Netzbetreiber.

[18:25] Leserkommentar:

Ich möchte Ihre Leser kurz daran erinnern das es Sinn macht sich Kleingeld für die Zigarettenautomaten beiseite zu legen. Durch eigene Energieversorgung kann auch nach dem Stromabschalten und ohne Banken weiterhin wertlose Euros in Tauschgüter umgewandelt werden. Zigaretten hatten in jeder Krise einen hohen Wert.

Im Ernstfall ist es besser, bereits die eine oder andere Stange Zigaretten zu Hause zu haben.

[19:30] Igitt, igittt, Zigaretten sind für die grünen Teufel Teufelszeug. Aber sicher gut als Tauschmittel.WE.

[19:45] Leserkommentar-DE:

Kauft lieber Dosentabak! Der ist wesentlich billiger (ca. 8€). Dazu Hülsen und eine kleine Stopfmaschine. Die kostet auch nur wenig. Selbst Nichtrauchern empfehle ich das. Zigaretten werden eine begehrte Tauschwährung werden! Auf die Qualität kommt es in Krisenzeiten auch nicht an, hauptsache es qualmt. Mein momentaner Vorrat zB reicht mir etwa für 6 Monate.

[20:00] Mit Dosentabak kann heute vermutlich fast niemand mehr umgehen. Zigaretten und Alkohol sind besser. Silber ist noch viel besser.WE.


Neu: 2017-10-31:

[14:00] Leserzuschrift-AT: Information im Kriegs oder Katastrophenfall:

Der Systemwechsel sollte demnächst passieren, was da jedem von uns bevorsteht dürfte ja mittlerweile allgemein bekannt sein. Jedenfalls die HG-Leser dürften bestens vorbereitet sein, die anderen sogenannten „Leugner und Schlafschafe“ man kann ja sicher auch schon sagen die Opferschafe werden diese Informationen nicht mehr brauchen.

Aber für die HG-Leser möchte ich hier auf einen Punkt hinweisen der unter Umständen wichtig sein könnte wenn Internet/Radio/TV und Strom abgeschaltet wurde, und es darum geht das man Informationen bekommt, bzw. man im Kriegsfall mit den Eroberern weiß wo das „schlachten“ im Moment besonders schlimm vor sich geht – und man trotzdem auch mitbekommt was wo und wie momentan „passiert“ – und welche Städte/Ortschaften man lieber zur Zeit meiden sollte.

Ich weiß mit absoluter Sicherheit das im Kriegs/Katastrophenfall der Amateurfunkdienst - das sind Amateurfunker die Ihre Funkanlagen/Stationen, netzunabhängig betreiben, d.h. die Stromversorgung der Sendeanlagen ist mittels großer LKW-Batterien, Akkus und auch Generatoren zu 100% gesichert. Die mehreren zig Zehntausenden Amateurfunker in Österreich (OE), und Deutschland (DL,DG,DE, etc.) werden auf sogenannten Notrufkanälen in den verschiedenen Bändern Informationen liefern. Mehr dazu später.

Was braucht man dazu um diese Nachrichten zu bekommen? – eigentlich nicht viel es reicht ein Weltempfänger(batteriebetrieben), womit man UKW und Kurzwelle empfangen kann und man muss wissen welche Frequenzen die Amateurfunker weltweit verwenden, um die Nachrichten auch zu hören. Der Amateurfunkdienst in Europa bzw. Weltweit wird da beste Informationen/Nachrichten bringen, das ist sicher.

Hier eine Auflistung der Frequenzen/Bänder:

Kurzwelle (KW)
• 80 m 3760 kHz 3,760MHZ alle Betriebsarten – Notfunk
• 40 m 7110 kHz 7,110MHZ alle Betriebsarten – Notfunk
• 20 m 14300 kHz 14,300MHZ alle Betriebsarten – weltweiter Notfunk
• 17 m 18160 kHz 18,160MHZ alle Betriebsarten – weltweiter Notfunk
• 15 m 21360 kHz 21,360MHZ alle Betriebsarten – weltweiter Notfunk

Zusätzlich hat man für Deutschland, Österreich und die Schweiz noch die folgenden Frequenzen:
• 160 m 1873 kHz 1,873MHZ LSB (Deutschland, Österreich, Schweiz)
• 80 m 3643 kHz 3,643MHZ LSB (Deutschland, Österreich, Schweiz)
• 40 m 7085 kHz 7,085MHZ LSB (Deutschland, Österreich, Schweiz)
• 30 m 10138 kHz 10,138MHZ USB (Deutschland, Österreich, Schweiz)
• 20 m 14180 kHz 14,180MHZ USB (Deutschland, Österreich, Schweiz)
• 10 m 28238 kHz 28,238MHZ USB (Deutschland)
• 70 cm 434.000 MHz FM (Deutschland, Österreich, Schweiz)

CB-Funk 27MHZ im 11m Band ist aufgrund der fehlenden Reichweiten und der begrenzten Sendeleistung nur für Ortsgespräche verwendbar und spielt im Funk-Notdienst keine Rolle.

Man kann ja versuchen, auf diesen Frequenzen etwas zu empfangen, wenn es so weit ist. Mit Sideband-Funk (LSB, USB) dürfte es bei normalen Weltempfängern aber Probleme geben.WE.

[13:00] Der Silberfuchs:
Probleme im Kurzwellenfunk sind nicht nur SSB (Einseitenbandmodulation) oder gar Tastfunk (wer kennt schon das Morsealphabet?), sondern auch Wellenausbreitungseigenschaften. (80m 40m sind tagsüber für größere Entfernungen so gut wie tot.) Wer selbst im und nach dem Crash etwas hören will, der beschaffe sich jetzt schon batteriebetriebene SSB-fähige Allwellenempfänger und beschäftige sich mit der Materie. Das Wichtigste an Erkenntnissen dann bitte auf ein paar Blatt Papier mit der Hand aufschreiben oder ausdrucken. Clever ist es auch, einen Amateurfunker seines Vertrauens jetzt schon zu kontaktieren.

Zumindest am Land, wo ich dann sein werde, wird der Stromausfall nur kurz sein. Man wird ohns dann wohl über das normale Radio informieren. Was alles kommt, wissen wir ohnehin.WE.

[15:10] Leserkommentar-DE: Kurzwelle Frequenzen:

Unterwegs auf Reisen kommt man nicht immer ins Internet und da kann ein Kurzwellen Radio (oder Weltempfänger) sehr nützlich sein.                                                                                              Als Faustregel für Empfang auf Kurzwelle kann man folgendes sagen:

  • Morgens 16 Meter Band (17.480 - 17.900 khz)
  • Tagsüber 19 Meter Band (15.100 - 15.800 khz)
  • Nachmittags 21 Meter Band (13.570 - 13.870 khz)
    25 Meter Band (11.600 - 12.100 khz)
    31 Meter Band (9.400 - 9.900 khz)
  • Abends 41 Meter Band (7.200 - 7.450 khz)
    49 Meter Band (5.900 - 6.200 khz)
Frequenz Zeit (UTC) Programm Sprache Tag (außer tägl.)  
7310 1200-1230 DP07 Seewetter Deutsch Montags-Samstags  
3985 0600-0613 SRF: Heute Morgen Deutsch Montags-Samstags  
7310 0600-0613 SRF: Heute Morgen Deutsch Montags-Samstags  
3985 1827-1830 Nordschleswiger Deutsch Montags-Freitags  
6005 1327-1330 Nordschleswiger Deutsch Montags-Freitags  
7310 1557-1600 Nordschleswiger Deutsch Montags-Freitags  
6005 0700-0900 Radio Belarus Deutsch Montags-Freitags  

3985

1800-1827 Radio Slowakei International Deutsch  
6005 1300-1327 Radio Slowakei International Deutsch  
7310 0630-0657 Radio Slowakei International Deutsch  
3985 1600-1645 SRF: Echo der Zeit Deutsch  
6005 1600-1645 SRF: Echo der Zeit Deutsch  
7310 1600-1645 SRF: Echo der Zeit Deutsch  
6005 1200-1300 Welle 370 Deutsch 3. Sonntag im Monat
7310 0730-0800 DP07 Seewetter Deutsch  
9560 0730-0800 DP07 Seewetter Deutsch  
9560 1200-1230 DP07 Seewetter Deutsch  
3985 0630-0700 Polnischer Rundfunk Deutsch  
3985 2030-2100 Polnischer Rundfunk Deutsch  
6005 1500-1530 Polnischer Rundfunk Deutsch  
3985 0700-0900 Radio Belarus Deutsch  
3985 2100-2300 Radio Belarus Deutsch  
6005 1530-1600 Radio Bulgarien Deutsch  
7310 0700-0730 Radio Bulgarien Deutsch  
985 2000-2030 SRF: Das war der Tag Deutsch Montags-Freitags  
6005 0600-0613 SRF: Heute Morgen Deutsch Montags-Freitags  
3985 1030-1100 SRF: Rendez-vous Deutsch Montags-Freitags  
6005 1030-1100 SRF: Rendez-vous Deutsch Montags-Freitags  
7310 1030-1100 SRF: Rendez-vous Deutsch Montags-Freitags  
                               

Diese internationalen Sender welche zu den angegebenen Zeiten in deutscher Sprache Programme in deutscher sprache anbieten kann man als informationsquelle nutzen wenn hier alles zusammenbricht und kein Internet und keine Radio- und fernsehprogramme mehr zur verfügung stehen.

Man wird ja sehen, wie viele von diesen Sendern nach dem Crash noch senden werden.WE.


Neu: 2017-10-29:

[13:45] Leserzuschrift-DE: der Chef sorgt vor:

Ich kenne einen Bau-Unternehmer, ziemlich groß, der für seine 200 Leute einige Berge von Reis und Dosen gekauft hat. Jeder, vom Maurer bis zum Ingenieur bekam einen Gutschein über Vorräte je nach Familienbedarf für 4 Wochen, den sie dann im Lager der Firma eingelöst haben. (Man kann sich ausrechnen, wieviel der Chef da eingekauft hat).

Dieser Firmenchef kann sich mit reinem Gewissen in die neue Zeit begeben.

Zum Nachmachen!
 

[11:00] Leserzuschrift-DE: Hallo, wie gut das man vorgesorgt hat.

Wir hier im Ländlichen Raum zwischen Dresden und Leipzig gelegen haben seit ca. 6.00 Uhr heute morgen keinen Strom mehr. Schuld ist der Sturm der über uns hinweg zieht. Da man aber vorgesorgt hat alles kein Problem. Es gab zum Frühstück Kaffee und auch gekochte Eier, das Mittagessen ist auch nicht in Gefahr dank schon lange eingelagerten Gaskocher mit 11 kg Gasflaschen. Für die kleinen Sachen haben wir noch zwei Campingkocher die mit kleinen eigelegten Gaspatronen funktionieren. Da wir auch unseren Urlaub gern mit einem immer schnell zum Wohnmobil umgebauten Sprinter verbringen und da seltenst einen Campingplatz ansteuern sind wir für Autarkie gerüstet.
Schön dass es mal so eine Gelegenheit zum testen gibt bevor es Ernst wird.

Ich hatte heute einige Brownouts, aber der Computer hängt an der USV. Offenbar wegen des Sturms. Dieser hat auch 2 leere Müllbehälter auf die Strasse getrieben.WE.

[18:50] Leserkommentar-DE:
Hier noch mal der Leser von heute früh mit einem Update.
Der Strom ist immer noch weg, seit nunmehr 12 Stunden. Kaffee heute Nachmittag genau so gemacht wie heute früh, handgefiltert, wie vor 40 Jahren. Abendbrot ganz spartanisch, Brot mit Wurst. Jetzt sitzen wir im Kaminbeheizten Wohnzimmer mit Stirnlampen und lesen Bücher. Unser Großer, knapp 30 ist schon am durchdrehen. Weiß nicht was er noch anfangen soll ohne Strom. Unser Nachbar ist schon geflüchtet, Holz ist zwar genug vorhanden, auch eine Holzheizung, nur die Umwelzpumpe geht natürlich nicht ohne Strom.
Morgen werde ich mal den Notstromer in Betrieb nehmen müssen das mir die Gefrierschränke nicht auftauen. Solange ohne Strom das hatten wir noch nie.

Ich selbst hatte nach einigen Brownouts einen richtigen Stromausfall. Habe den Generator gestartet und das Hausnetz auf den Generator umgeschaltet. Kein Problem, wenn man vorbereitet ist. Nachdem ich heute Redaktionsdienst habe, muss ich arbeiten, solange es geht.WE.


Neu: 2017-10-28:

[13:50] Leserzuschrift-DE: Einstimmung auf die Krise: 

Wer noch seine Frau überzeugen muss was in Krisen so passiert, für den habe ich (selber Frau) noch einen guten Tipp! Machen Sie doch an einem kalten Herbstabend einen TV-Abend mit 2 Filmklassikern. Besorgen Sie Schampus und leckere Kaltverpflegung und schon geht´s los. Bei genauerem Hinsehen sind die alten Schinken “Dr. Schiwago” und “Vom Winde verweht” ganz ausgezeichnete Krisenfilme. Die Stories selber dürften bekannt sein. Ich skizziere hier mal kurz einige gute Szenen.

Vom Winde verweht:

- Während des Krieges gehen Medikamente und Verbandsmaterial aus. Es muss ohne Betäubung operiert und amputiert werden. Das Krankenhaus ist überbelegt und die Verwundeten liegen auf Brachflächen. Sobald eine Frau auftaucht heben ganz Viele den Arm und rufen. Der einzige Arzt kann dort nicht weg und so muss Scarlett mit einem einfältigen Dienstmädchen ihre Freundin alleine entbinden.

- Es wird eine Spende für das Hospital abgegeben und es handelt sich nicht um Papier- sondern Golddollar, was Alle begeistert. (Diese Szene habe ich früher nicht beachtet ; heute versehe ich sie.)

- Scarlett versucht nach Hause auf die Plantage zu kommen. Es lässt sich nur noch ein ganz alter Gaul auftreiben, da die guten Pferde längst beschlagnahmt sind. Vor zurückfließenden Soldaten versteckt sie sich. Zu Hause herrschen Hunger und Seuchen. Mutter verstorben, Schwestern krank, Vater verwirrt. Essen und Wertgegenstände von Soldaten gestohlen.

- Da das Dienstpersonal geflohen ist, müssen alle selber Baumwolle pflücken. Es werden nur noch ganz schlichte Kleider getragen, ein großer Strohhut gegen die Sonne und die Hände sind kaputt. Als Scarlett ein schönes Kleid braucht nimmt sie hierfür die Samtvorhänge im Wohnzimmer.

- Scarlett und Melanie sind alleine zu Hause, da kommt ein Soldat und findet den letzten Schmuck. Die Frauen haben eine alte Pistole und einen Säbel....

Dr. Schiwago:

- Bei einer Demonstration von einfachen Menschen, die nicht mehr genug zum Leben haben, werden die Demonstranten von der Kavallerie angegriffen. (Blutsonntag). Schiwago verbindet Verwundete und wird von Soldaten weggeschickt “Hier gibt es nichts zu sehen.”

- Nach dem politischen Umbruch wird das große Haus in Moskau von zig einquartierten Leuten mit bewohnt, die die Silbersachen stehlen. Schiwago mit Familie verbleiben nur 2 Zimmer. Feuerholz und Essen sind knapp und alle frieren.

- Familie Schiwago versucht auf ihren Landsitz zu gelangen, da der Verbleib in Moskau bei seiner politischen Vergangenheit zu gefährlich ist. Hunderte von Menschen kampieren auf dem Bahnsteig und versuchen den Zug zu stürmen. Zusammengepfercht im Viehwagon reisen Alle tagelang durchs Land. Zur Vermeidung von Seuchen werden Stroh und Desinfektionsmittel ausgegeben.

- Das große Landhaus wurde beschlagnahmt, die Familie lebt im Gesindehaus und bewirtschaftet selber das Land. Der Postbote kommt wöchentlich bringt gelegentlich Lebensmittel mit. Butter gibt es überhaupt nicht mehr und Eier vielleicht nächste Woche.

- Als Schiwago Medikamente besorgen will, wird er von Rebellen, die einen Arzt benötigen, gekidnappt. Nach ca. 2 Jahren gelingt ihm endlich die Flucht. Seine Familie ist inzwischen ins Ausland geflohen und er lebt bei seiner ehemaligen Freundin. Diese hebt die Kartoffeln in einem Kochtopf auf und beschwert den Deckel mit einem Bügeleisen, da sonst die Ratten alles auffressen.

Tja Leute, alles an Dramatik drinnen. Sicher finden Sie selber noch spannende Motive.

[15:50] Man kann es auch durch Kriege induzierte Abstiege von Oberschichtlern bezeichnen.WE.


Neu: 2017-10-20:

[13:45] PF: 5 Days Before The Financial Collapse (Having seen that you are now in the last 5 days before the collapse, what actions should you take?)

Da man nicht weiß, wann der Krisenfall eintritt, sollte man sich vorher vorbereiten.

[14:00] Die 5 Tage im Artikel werden wegen des Kriegs mit dem Islam leider nicht haben. Im Vergleich zu vor einer Woche, wo jede Menge an interessanten Insider-Infos reingekommen ist, kommt derzeit fast nichts rein. Das ist wirklich sehr verdächtig.WE.

[14:45] Der Bondaffe:
Das ist bei mir genauso was Infos angeht. Gestern hatte ich ein Telefongespräch. Da wurde die Aussage gemacht "Wenn heute der Weltuntergang kommt, dann macht mir das auch nichts mehr aus. Hauptsache "das System" kommt weg."

Wir sollten mit dem "Weltuntergang" jederzeit rechnen. Vermutlich kommt der Grossterror zuerst.WE.


Neu: 2017-10-16:

[14:30] Goldcore: Puerto Rico Without Electricity, Wifi, ATMs Shows Importance of Cash, Gold and Silver

Die Insel ist nach dem Hurrikan schon mehrere Wochen ohne Strom.WE.


Neu: 2017-10-13:

[8:20] Übung in Sachsen-Anhalt: Terror, Cyberangriff und Stromausfall Was, wenn mehrere Katastrophen zusammenkommen?


Neu: 2017-10-06:

[18:30] Leserzuschrift-AT: letzte Hinweise:

Zum Thema “Versorgung” vor dem Crash hätte ich aus eigener Erfahrung noch folgende Hinweise:

Leute kauft Kartoffel. Ein 25-kg-Sack kostet beim Bauern € 11,— (da bekommt man die schönsten Kartoffel). Lagert euch eine große Menge ein. Kartoffel sind nahrhaft. Außerdem halten sie bei dunkler u. nicht zu warmer Lagerung (Keller) über mehrere Monate. Die Kartoffel die übrigbleiben, können dann im Frühjahr wieder gepflanzt werden und geben wieder wunderbare Erdäpfel. Kauft euch auch etwas Zwiebel dazu und ihr könnt damit herrliche Gerichte zubereiten.

Zum Thema Konserven:

Ich habe schon vor über 20 Jahren Konserven jeder Art eingelagert. Ein Test vor wenigen Wochen ergab, dass alle probierten Dosen keinen Geschmacksverlust aufgewiesen haben. Einfach genial. Also lagert euch soviel Dosen wie möglich ein. Manchmal stellen sich die Menschen die Frage, was eingelagert werden soll. Ganz einfach: Stellt euch vor, morgen schließen auf mehrere Wochen die Geschäfte, na, was werde ich kaufen? Wichtig ist auch, dass man nicht nur Lebensmittel einlagert, sondern auch einige Medikamente. Hier möchte ich euch raten, dass ihr nicht vergesst, auch Schmerztabletten (z. B. Ibumetin) zu kaufen. Die können in der Zeit wo es keinen Arzt gibt “lebensrettend” wirken. Beschafft euch aber unbedingt auch einige Genussmittel wie beispielsweise Kaffee, Tabak und Schnaps. Sehr billig und auch interessant ist hier der Ankauf von Wodka. Dieser kann so wie Kaffee und Tabak dann wunderbar getauscht werden und wird einen hohen Wert besitzen. Wozu Wodka ist, werden die Hardgeldler hoffentlich mitbekommen haben! Kauft euch aber auch einige Kerzen (Licht) und Streichhölzer; daran denken die Wenigsten. Einige Wenige Toilettartikel (Seifen, Zahnpasta etc.) runden das hauseigene Angebot dann noch ab. Man kann also mit relativ wenig Aufwand schwierige Zeiten überstehen. Man muss nur rechtzeitig handeln. Und zum Abschluss, was ist noch lange haltbar und ebenso nahrhaft: ja, richtig – Reis und Nudeln.

Jetzt ein brutaler Hinweis von Cheffe: sobald der Crash gekommen ist, wird man für Gold und Silber alles kaufen können, das es gibt. Vielfach auf entstehenden Strassenmärkten. Konserven & co braucht man eigentlich nur für die Kriegszeiten, wo man nicht raus kann. Nach einem Monat sollte das vorbei sein.WE.
 

[14:30] Sputnik: US-Supermärkte verkaufen „Überlebenssets“ für Fall der Apokalypse

Die US-Supermarktkette „Costco“ hat angefangen, spezielle „Überlebenssets“ zu verkaufen, die für die Kunden beim plötzlichen Beginn der Apokalypse nützlich sein werden. Dies meldete am Mittwoch die amerikanische Agentur UPI.

Also muss es signifikante Nachfrage dafür geben.

[15:00] Der Preusse:
Dieses Konservenpaket für 1000 US-Dollar und 25 Jahre haltbar, ist sehr günstig. 6200 Essenportionen wenn man das einzeln im Supermarkt kauft, ist es teuerer und vor allem nicht so lange haltbar. Vorrat für 2 Personen nicht mal 2000 EURO und länger haltbar, so das nichts gleich am MHD ist. finde ich super. Wenn ich meine Vorräte sehe, da ist einiges über dem MHD. Hier passiert sowas nicht und in 25 Jahren war der große Knall da.100%ig

[15:35] Der Silberfuchs:
... das sind pro Mahlzeit sage und schreibe nur 16,12 US-Cents oder 14 Eurocent pro Mahlzeit, am Tag nicht einmal 1/2 Dollar! Wenn es diese Charge bei uns gibt, dann kaufe ich gleich zwei davon, stelle meine Ernährung um, verzichte auf Bier und kann dann jeden Monat entweder 1/2 oz Gold oder ein Kilo Silber zusätzlich kaufen ... (Nach dem großen Knall werden diese Nahrungsmittel mindestens um den Faktor 10 gegen Gold aufwerten, sind also außer Krisenvorbereitung auch Wertanlage.)

Ja, man sollte vorbereitet sein, das ist heute auch reingekommen:

Und die meisten Unvorbereiteten werden von der Schockstarre direkt in die Totenstarre wechseln!?

[16:35] Leserkommentar-DE: "Prepping" ist in den USA nicht nur verbreiter sondern auch wichtiger als in Deutschland.

Braucht es keine "Apokalypse", die normalen Naturkatastrophen reichen schon.

Der letzte Hurricane in Florida reicht als Beispiel, Bekannte in Miami waren 3 Tage ohne Strom im Haus und hofften das der Sturm nicht durch die Stadt zieht, und das sind zumindest "mindestprepper" die sich drauf eingestellt haten.

Die geistige und finanzielle Unterschicht die auch im Alltag nicht an Morgen denkt, die "preppt" nicht, sondern kommt schon am ersten und zweiten Tag als Plünderer aus ihren Löchern gekrochen.

Wir werden solche Pakete zu diesen Preisen nicht sehen, in einer Gesellschaft die Selbstmord auf ihrer Agenda stehen hat ist dafür kein Platz.

Die meist schwarze Unterschicht in den USA lebt meistens von Snacks. In den Geschäften, wo diese einkauft, gibt es kaum normale Lebensmittel.WE.


Neu: 2017-09-20:

[19:00] NTV: Keine Vorbereitung auf Ernstfall "Niemand rechnet mit Katastrophen"

Nuklearunfälle, Wirbelstürme und Terroranschläge: Die Welt ist extrem gefährlich geworden. Trotzdem sind zwei Drittel der Menschen in Deutschland nicht auf Bedrohungen vorbereitet. Im Interview erklärt Katastrophenschützerin Ursula Fuchs, was man besorgen sollte und wieso viele das versäumen. Sie nimmt derzeit am Kongress der Katastrophenschützer teil. Dort wird über die Gründe für die mangelnde Vorbereitung und mögliche Gegenmaßnahmen sowie die schnelle Hilfe im Katastrophenfall diskutiert.

Sobald der Crash und der Krieg kommen, werden sie versuchen, die Supermärkte zu stürmen. Und die Tankstellen. Aber es wird zu spät sein.

[19:20] Dr.Cartoon:
Die Naturkatastrophen der letzten Wochen oder die Terroranschläge werden kein Schlafschaf zum Nachdenken bringen. Die brauchen die harte Tour, einmal so richtig mit der Fresse auf dem Boden aufklatschen. Da werden auch Berichte wie dieser die Synapsen nicht auf Touren bringen.

Ist leider so.

[20:00] Der Pirat:
Da gebe ich Dr. Cartoon vollkommen Recht. Die Leute kapieren es einfach nicht.
Die sind so in ihrem Just in Time Hamsterrad gefangen, dass die selbst den Wink mit dem Laternenpfahl nicht erkennen! Später wird man sagen: man konnte Doch überall die Warnungen lesen, aber niemand hat gehandelt, weil alle total Links vegan verschwult gehirngewaschen wurden!
So, auf geht s in die neue Zeit! Dieses Wochenende ist prädestiniert für den großen Umbruch! Machen wir uns auf was gefasst!

Ja, es kommt jetzt, die 1. Info vom Moslem-Angriff ab Sonntag abends habe ich heute bekommen, heute die Bestätigung.WE.


Neu: 2017-09-19:

[18:00] Leserzuschrift-DE: die Russland-Deutschen kaufen wie wild:

Heute ist mir im Oberbergischen Kreis(Nocken/Peisel ,NRW) ,nahe der Wiehltalsperre ,aufgefallen das Russlanddeutsche (in Gummersbach gibt es eine orth. Kirche und Russenschule) extreme Großeinkäufe getätigt haben . Die Frauen waren in Eile und wollten so wenig wie möglich auffallen . Eine Angesprochene meinte gegenüber einem älteren Pärchen das sie viele Familienmitglieder hätte . Seltsamerweise waren Nudel,Reis ,Klarer,Zigaretten , Honig Mehl ,Zucker und Fleischkonserven sowie Brühe die Nahrungs - und Genußmittel . Dazu Waschpulver ,zig Zahnbürsten und Pasten , Toilettenpapier , Damenhygiene und ein Karton Seifen . Die anderen Kunden waren genervt oder schauten fassungslos auf die vollen Transportkassenbänder . Ich glaube die Russen wissen mehr als wir uns denken können . Gott sei es gedankt das ich mir das nicht antun muß , durch Cheffe habe ich meine Vorsorge schon lange abgeschlossen.

Ja, die wissen, dass es jetzt losgeht. Wahrscheinlich noch diese Woche. Siehe Seite Kriege.WE.

[18:30] Der Preusse:
Das kann ich mir jetzt nicht verkneifen: Bachheimer würde jetzt sagen, das ist alles Unsinn, die machen eine Nudel Party.
Ja, es dürfte losgehen, die Russland-Deutschen wissen genau was kommt. Wenn die nicht mal mehr wissen als wir ???????

[19:10] Leserkommentar-DE:
Auch ich hoffe und bange täglich das es bald los geht und sollte der Russe uns vom politischen und muslimischen PACK befreien habe ich mir für den Fall der Fälle der Russe (soll nicht Negativ verstanden werden)steht vor der Tür für den Fahnen Mast eine Flagge der Russischen Föderation bestellt damit er auch weiß wer sein "Freund"ist!! Ich hoffe das ich sie in dem Moment ,richtig rum hissen werde!

Ja, macht letzte Einkäufe. Der Krieg mit dem Islam dürfte spätestens Sonntags kommen. Der Grossterror vermutlich vorher. Warum wohl arbeite ich auch in der Pension noch weiter? Um an solche Infos zu kommen.WE.


Neu: 2017-09-18:

[19:00] Dr.Cartoon: MHD von Konserven - Eigen Versuch:

Ich habe in den letzten Tagen Konserven aus meinem Vorratslager verkostet. Das Ergebnis: Gurken aus dem Glas (MDH 09/2012) waren absolut genießbar. Die Konsistenz erschien mit weicher, was aber nicht nachtteilig ist. Sauerkraut aus dem Glas (MHD 02/2011) ebenfalls genießbar. Die Farbe vom Sauerkraut war dunkler, obwohl die Gläser im Keller gelagert wurden.

Die ganz alten Sachen wir bei mir der Wachschutz bekommen.WE.
 

[12:10] Der Pirat zu Das Blackout-Szenario: Was passiert, wenn in den Banken tagelang der Strom ausfällt

Wir sehen hier eine ganz klare Konditionierung der Leser! Dieser Artikel empfiehlt eine teils bankenunabhängige Finanzplanung, in der sogar Edelmetalle empfohlen werden. Solch eine offene Beschreibung in den MSM habe ich noch nie gelesen! Das Thema Black Out ist bisher für viele ein rotes Tuch, da es die Komfortzone angreift. Jeder sollte sehen, was kommt! Wer nicht handelt, ist eben selber Schuld und muß fühlen!

Deshalb sollte man einen kleinen, außerhalb der Banken gelagerten Bargeldvorrat haben.


Neu: 2017-09-10:

[12:50] Leserzuschrift-DE: Aus aktuellen Anlass mal was ganz Allgemeines zum Thema Krisenvorsorge:

Ich möchte an dieser Stelle dringend einmal mit dem Vorurteil aufräumen das Krisenvorsorge zwingend mit der Höhe des Einkommens zu tun hat. Denn ich beobachte seit Jahren intensiv das genau das Gegenteil in der Regel der Fall ist. Denn gerade die Leute die richtig Geld haben nehmen dieses Thema nicht ernst (System-getreue). Ich kenne genug Leute die einen hohen 5stelligen Betrag auf der Bank(!) liegen haben (erster Fehler) und jeden Monat locker 500-1000€ Überschuss in der Haushaltskasse haben. Gleichzeitig haben diese Leute in der Regel nicht mehr als das Nötigste für 3Tage - max. eine Woche im Haus. Von weitergehender Vorsorge ganz zu schweigen.

Im Gegensatz dazu haben sich sehr viele Leute die nur über ein äußerst kleines bis ärmliches Einkommen verfügen, sich über die letzten Jahre eine beachtliche Vorsorge zusammen gehamstert mit der sie einige Wochen autark sind.

Sobald der Crash sich zeigt und/oder der islamische Bodenangriff kommt, werden gleich die Supermärkte gestürmt werden und dann zu gehen.WE.

[13:50] Leserkommentar-DE:
So die Argumentation der degenerierten Systemlinge.Ich wurde mal schon vor 10 Jahren von so einer Bekannten ausgelacht weil ich damals ca. 5 Kisten wasser und vielleicht 3 Pack WC-Papier im Keller hatte.
Wenn bei solchen Leuten auch nur 1 Tag die Läden geschlossen sind, dann ist bei vielen Sachen schon Finito. Die haben vielleicht 1 Kasten Bier, ein paar Flaschen Wein und ein paar Tiefkühlpizzas Zuhause dann wird es aber schon sehr eng.

[17:30] Der Preusse: Mindestens 70% haben nicht vorgesorgt, auch die Leute stellen eine große Gefahr dar !!!!!!

Auch das werden teils wilde Tiere, auf der Suche nach Nahrung. Seit vorsichtig und passt auf euch auf.

Wer Obstbäume im Garten hat, oder ähnliches,alles was essbar ist, sollte die wenn es morgen passiert sofort abernten. Egal ob reif oder nicht. Auch das lockt dann die Hungrigen an, und wer was im Garden hat, hat auch was im Haus. Dann seid ihr verloren.

Man sollte auch über einen Wachschutz nachdenken.WE.

[17:35] Leserkommentar-DE zur Zuschrift 12:50:

Ich möchte dem Leser zustimmen. Ich habe vor kurzem eine liebe Frau kennengelernt und sie hat dann mal meine Zuneigung „ausgenutzt“ und ich habe den Steuerbescheid geprüft.

Dabei muste ich mit Erschrecken feststellen, dass sie zwar 70.000 € im Jahr verdient (der Ehemann über 30.000 €) aber fast nie Vorräte im Hause sind. Das Thema Crash habe ich nur ganz leise angedeutet- mehr wagte ich nicht.

Sie hat nur Karriere im Kopf und man muss sich nicht mit ihr über sowas negatives wie Krise befassen. Damit die netten Stunden mit ihr nicht zerstört wurden (immerhin verheiratet) habe ich das Thema auch sein lassen................

Dennoch: Sie wird ganz klar getroffen, denn ihre Pläne sind schon atemberaubend. Sie glaubt fest, dass es so weiter gehen wird wie bisher.............Negatives klammert man aus, dann passiere es auch nicht.
(Tja noch im Juli 1914 dachte das deutsche Volk nicht an Krieg (Quelle: Die Herren des Geldes) und 2 Monate später gings los. Ist also Banane ob ich gut oder schlechte denke, es passiert dennoch)

Vor einigen Jahren waren einmal die Crash-Propheten unterwegs, Aber inzwischen ist alles wieder vergessen.WE.


Neu: 2017-09-08:

[14:30] Leserzuschrift-DE zu Video: Gov. Scott: Fuel Top Priority Before Effects Of Hurricane Irma Begin

Wer mal wissen will, wie es in Amerika zur Zeit aussieht, der sollte dieses Video gesehen haben. Der Großteil geht darum, wie der Gouverneur Treibstoff in die Gegend bekommt, um den Leuten zu ermöglichen, aus der Gegend selber wegzufahren. Die Tankfahrzeuge werden von der Armee oder der Polizei eskortiert.

Weitere Aussage: Wenn der Sturm kommt, wird niemand da sein, der den Leuten dann hilft, daher sollen alle abhauen. Lebensrettung geht vor, niemand versucht irgendwas an der Infrastruktur zu retten, dafür sind keine Kräfte da die größte Sorge ist den Verkehr am Laufen zu halten

Das ist alles geplant, geprobt und es ist noch Zeit, es fällt kein Schuß, das zum Thema aus der Stadt flüchten, wenn das Blut durch die Straßen fließt

Sobald geschossen wird, gibt es das alles nicht mehr. Auch keinen Treibstoff mehr an den Tankstellen.WE.
 

[13:25] Leserzuschrift-DE: Nicht nur das Internet könnte abgeschaltet werden, auch sämtlicher Mobilfunk:

Wir haben SNG für die Übertragung von TV Signalen via Satellit. Es wird nach Möglichkeiten für effektive Datenübertragung über Satellit gesucht falls, O-Ton Chef " ...wenn das Mobilfunknetz wegen Kriegerischen Auseinandersetzungen abgeschaltet wird und man trotzdem weiter Daten versenden kann." Sprich Telefon, Daten, Video, Audio direkt über Satellit. Eigene Notstromversorgung in Gebäuden und Fahrzeugen ist vorhanden.

Tipp für den Privatmann: Man kann sich ein Satelliten Telefon kaufen und kann so immer und überall Kommunizieren. Die Gegenseite muss natürlich auch eines haben, wenn sie sich in einem Blackoutgebiet befindet.

Am besten findet man die Teile bei den bekannten Expeditionsausrüstern z.B Därr, Woik ect. Teilweise kann man auch welche mieten. Da gibt es auch Solarmodule ect. die man gut falten kann für unterwegs. Auch Powerbanks als Energiespeicher!

Es spricht sich also auch schon zu den Medien durch (technische Seite, SNG = Satellite News Gathering), dass das Telefonnetz im Kriegsfall abgeschaltet wird. Das gesamte, öffentliche Telefonnetz, nicht nur das Handynetz wird zusammen mit dem Strom und dem Internet abgeschaltet, sobald die Rückeroberung vom Islam beginnt. Ja, Satellitentelefone sind eine Ausweichmöglichkeit, aber viel Bandbreite gibt es da nicht.WE.


Neu: 2017-09-07:

[13:45] Der Pirat zu Hamsterkäufe und Massenevakuierungen: So wappnet sich Florida für Hurrikan Irma

Seht euch die Bilder an und lest den Artikel! Wenn alle zeitgleich dieselbe Idee haben, ist es für eine Vorsorge zu spät! Auch eine Flucht aus den Städten ist unmöglich! Also holt die letzten Kröten von der Bank und ab zum Supermarkt!!!

Wenn ich einen guten Rat geben darf, dann macht es noch Heute. Denn sobald die ersten Dschihadisten losschlagen, gibt es überall die Polizeiabsperrungen und man kommt aus den Städten nicht mehr raus.WE.


Neu: 2017-08-31:

[20:10] Leserzuschrift-DE: Zigaretten und Alkohol:

Nach fast vier Wochen Urlaub habe ich mich heute wieder auf meinen "Lieblingskollegen", Ex-Bundeswehrler und HG-Leser, gefreut. Wir hatten ein ausgiebiges Gespräch. Dass Reservisten einberufen werden konnte er nicht bestätigen, aber dass es bald knallt ist ihm und seinen Kreisen bekannt, welche sich hauptsächlich aus alten BW-Kameraden und Mitgliedern seines Schützenvereines zusammensetzen. Ich bin quasi der einzige "Zivilist" mit dem er redet und nur deswegen, weil ich Kampfsportler und vorbereitet bin. Ich hatte das Gespräch beendet, weil ich eine Zigarette rauchen wollte und da kam seine Frage, ob ich im Notfall genug zu Hause hätte, denn ein Entzug während eines Krieges ist mehr als schlecht. Ich habe genug gebunkert und heute auch nachgekauft. Zigaretten können auch für einen Nichtraucher als Tauschmittel wichtig sein.

Des Weiteren hat er geraten sich einen Vorrat an Alkohol anzulegen. Dieser kann als Tauschmittel dienen, oder im Falle von Wodka als Desifektionsmittel. Er bervorzugt auch Schnapps, welcher recht billig in den Discountern zu erwerben ist. Er hat auch lapidar gemeint, dass Alkohol hilft Dinge zu ertragen, welche man sich in seinen schlimmsten Träumen nicht ausmalen könnte. Da mein Kollege kurz nach dem Balkankrieg im Kosovo stationiert war glaube ich ihm. Wenn das, was er von dort schilderte, nur halbwegs war ist und sich dasselbe hier abspielt, sind wir geradewegs auf dem Weg in die Hölle.


Neu: 2017-08-29:

[8:30] Guido Grandt: SICHER & FREI LEBEN: „Was SIE tun sollten, wenn die TRINKWASSERVERSORGUNG plötzlich ZUSAMMENBRICHT!“


Neu: 2017-08-24:

[13:15] Leserzuschrift-AT: Genaues Planen erhöht die Überlebenschance:

Das Zeitfenster ist jetzt schon sehr klein um vernünftige Vorbereitungen zu treffen um den Systemwechsel zu überstehen. Wer keine Lebensmittel – Wasser – Waffen zum persönlichen Schutz – etwas an techn. Gerät – Medikamente und mindestens einen Plan A und einen Plan B besitzt der wird die ersten Wochen nach Beginn des Großterrors nicht überleben.

In Gruppen von mindestens 12 Mann (mit Familien) oder mehr wird die Überlebenschance grösser sein als alleine, vorausgesetzt das die Vorräte groß genug sind und eine geeignete Fluchtburg vorhanden ist. Das Gebäude das man als Fluchtburg schlussendlich auch nutzen wird sollte schon etwas von dem Charakter einer kleinen Festung haben, bzw. sollte man auch deren nähere Umgebung dahingehend so gestalten das ein Angriff sehr schwer wird.

Bei einer solchen Gruppe von 12 Mann mit deren Familien sollten so viele wie mögliche Langwaffen mit ausreichend Munition und auch mehrere Faustfeuerwaffen zu Verfügung sein. Weiters sind zur Selbstverteidigung Pfeffer und Gas Faustfeuerwaffen oder auch „Sprays“ in der Fluchtburg nur von Vorteil. Ein gutes Fährtenmesser sollte auch ein jeder Mann an sich haben.

Für so eine Gruppe sollte auch für die Kommunikation gesorgt sein – mehrere Funkgeräte - CB-Funk (27Mhz) oder besser PMR-Funk (433Mhz) können sehr hilfreich sein. Die Vorräte – Frauen und Kinder in den besonders Geschützen Teil der Fluchtburg unterbringen. Mehrere Rückzugspunkte/Barrieren innerhalb des Gebäudes herstellen bzw. festlegen. Eine Evakuierung der Fluchtburg sollte auch immer möglich sein.

Schlussendlich hängt es aber davon ab wie gut man darauf aufeinander abgestimmt ist, vorgegebene Abläufe – was wann und wie zu machen ist sollte mit der Gruppe mehrmals besprochen werden. Es sollten alle Belange der Gruppe die zum Überleben dienen von vornherein geplant und genau danach ausgerichtet werden d.h. insbesondere die Planung – Rationierung der Vorräte.

Der Angriff der Möchtegern-Eroberer wird alles andere als koordiniert ablaufen – da hat man sehr gute Chancen – womöglich auch mehrere Angriffswellen unbeschadet zu überstehen. Vergesst aber bei aller Planung nicht wenn kein Eroberer – sondern der hungrige und durstige „Nachbar“ kommt was man dann macht, um das Überleben der Gruppe zu gewährleisten.

Ich selbst werde fernab der Grossstadt am Computer "kämpfen". Ist sicherer.WE.


Neu: 2017-08-23:

[12:50] Leserkommentar-DE zum Blackout (Thema von gestern):

Naja einen Blackout als relativ harmlos zu bezeichnen, ist etwas sehr untertrieben, wenn ein länger oder gar dauerhaft anhalteneder Blackout (z.B. EMP) kommen sollte dann braucht es keinen Großterror mehr dann haben wir Probleme genug, mit denen mindestens 90% der Leute nicht mal ansatzweise klar kommen werden.

[13:55] Leserkommentar:

Ich hatte vor ca. 2 Jahren einen Stromausfall ( ca. 5,5 Std.), da hat ein Strommast gebrannt. Nach 3-4 Std. sind die Leute aus ihren Häusern rausgekrochen, völlig Ahnungslos und keiner hat gewusst was passiert ist. Ich wollte schon den Stromgenerator anwerfen, da war dann plötzlich wieder Strom da. Was ich damit sagen will, ist die völlige Ahnungslosigkeit bei den Gutmenschen, das wird mit dem jetzige Systemwechsel auch so sein.

[15:30] Leserkommentar-DE:

Mein dringender Ratschlag an alle, nicht den Fehler machen sofort den Stromgenerator zu starten oder ähnliche Dinge womit sie die Aufmersamkeit aller Unvorbereiteten auf sich ziehen, es sei denn sie suchen dringend neue Freunde.... Sinnvoller ist es unauffällig zu agieren und in der Deckung zu bleiben.

[16:10] Die Gefahr dafür ist nicht so gross. Ich hatte einmal bei meiner früheren Wohnung in Wien einen Stromausfall und stellte den Benzingenerator im Hof auf. Eine Nachbarin regte sich über den Lärm auf. Ich bot ihr an, sich auch anzuhängen, sie lehnte ab.WE.

[19:15] Leserkommentar-DE:

Wir waren eine Woche im Urlaub. Durch den ganzen Streß (Fluchtburgtrockenlegung, 2 Familienmitglieder auf der Intensivstation für längere Zeit)... zumindest hatte mein Mann die große Truhe vorher noch versehentlich ausgeschalten. 6 Tage hatte das Ding keinen Strom. Es war alles noch nach 6 Tagen knochenhart. Da passiert nicht gleich was.
 

[9:55] Leserzuschrift-DE: Vitamine:

Erst mal vielen Dank für Ihren neuen Artikel, der viele Aspekte aufschlussreich beleuchtet. Zur Krisenvorsorge gibt es noch einen wichtigen Punkt. Da der Mensch, als eines der wenigen Säugetiere, nicht dazu in der Lage ist Vitamin C selbst herzustellen, sollte man sich einen großzügigen Vorrat anlegen. Ascorbinsäure gibt es günstig im Kilopack zu kaufen und später kann man dann Familie und Freunde mit versorgen. Vorzuziehen wäre pflanzliches Vitamin C, das vom Körper wohl besser verwertet werden kann, allerdings teurer ist. Ich könnte mir vorstellen, dass es in Notzeiten auch als Tauschmittel gegen andere Alltagsdinge oder Lebensmittel interessant sein könnte.

[12:45] Leserkommentar-DE:

Die Lösung heißt Sauerkraut!


Neu: 2017-08-22:

[18:20] Der Pirat zu Survive the blackout

Das ist eine sehr gute Webseite, die das Überleben während eines Blackouts detailliert beschreibt.

[19:10] Leserkommentar:

Und am 23. August 2017 findet passenderweise auch noch eine großangelegte Stromausfallübung der FEMA mit der Bezeichnung “EarthEX2017“ (“die Erde nach 2017“) statt, in welcher die Rede von “Black Sky“ – dem “schwarzen Himmel“ – ist und dieser werde die “Gesellschaft in die Knie zwingen“. Quelle: Nachtwächter-Artikel.

[20:10] Ein Blackout ist relativ harmlos. Worauf wir uns jetzt wirklich vorbereiten sollten, ist der islamische Bodenkrieg, der jederzeit losgehen kann, auch in der Nacht. Ach ja, Cheffe will unbedingt seine Adelung noch erleben.WE.


Neu: 2017-08-18:

[11:00] Leserzuschrift-DE zu Nach Anschlag von Barcelona: Polizei vereitelt weitere Terror-Attacke

„Polizisten mit Maschinengewehren und Gewehren im Anschlag kamen in der Straße auf mich zu gerannt.“ Der Verkehr im Zentrum der Stadt sei zusammengebrochen. Die betroffene Gegend wurde weiträumig abgesperrt.

So schnell geht das und es ist keine Flucht mehr so einfach mit dem Auto möglich und man hängt fest. Das war es dann. Soviel zu den Spekulationen über die Flucht der letzten Zeit. Und das war nur ein Anschlag. Wenn es losgeht und man ist noch in der Stadt, sitzt man fest, da es keine Vorwarnzeit gibt. Innerhalb von 30 min wird alles zu spät sein. Daher muss mann schon lange weg sein, da es dann viel zu gefährlich ist. Die Flucht in letzter Minute könnte zur Todesfalle werden weil keiner weiss wo sich die Musels aufhalten.

In Barcelona gestern waren es die Absperrungen der Polizei, denn diese wusste noch nicht, wie viele Terroristen wo am Werk waren. Sollte der Tempelberg einstürzen, dürften wir wahrscheinlich eine Stunde oder so Zeit haben, die Städte zu verlassen, bis die Moslems mit ihren Angriffen beginnen. Also haut lieber vorher ab.WE.


Neu: 2017-08-14:

[14:00] Leserzuschrift-CH zu Bomb Shelter Business Explodes

TMZ.com berichtet über einige Unternehmen die Luftschutzbunker vom „Starter“-Bunker bis zum „Luxus“-Bunker anbieten. Die Häuser in Amerika sind heutzutage noch leichter und billiger gebaut als vor 20 Jahren und die wenigsten sind unterkellert. Damals standen im Mittleren Westen noch viele alte Backsteinhäuser, inzwischen sind Fertigbauten aus dünnen Holzgerüsten, Spanplatten und Dämm-Material die Regel. Sie zu zerfetzen braucht keinen „F-5-Tornado“, ganz zu schweigen einen Nuc War der alles pulverisiert. Natürlich gibt es auch teurere und luxuriöse Häuser, aber der Grossteil hat eben Billigbauweise!

[14:50] Das sind Billig-Bunker. Da ist es klar, dass die Nachfrage bei jeder Krisenerscheinung explodiert.WE.
 

[13:00] Leserzuschrift-DE: Boot als Fluchtburg: 

Eine weitere Idee zum Thema Fluchtburg/Flucht: Warum nicht einfach beides verbinden? Das geht sogar in der Stadt und zwar über ein Boot! Wenn es losgeht, werden die Straßen der gefährlichste Ort sein. Die Wasserstraßen hingegen wird niemand auf dem Radar haben. Hier kann ich mit einem gebrauchten Boot mit ordentlich PS sowohl Nahrung und Waffen bunkern und ich bin hoch mobil und nur über Langwaffen für den Feind überhaupt erreichbar (die meisten Musels können nicht schwimmen). Ein Boot kann zudem relativ einfach mit Stahlplatten beschussfest gemacht werden.

Am Rhein gibt es z.B. abgelegene Auen, die über den Landweg unerreichbar sind! Weitere Pluspunkte: Frischwasserversorgung und Abwasser/Müllentsorgung (das sind die wichtigsten Punkte überhaupt beim Zusammenbruch) ist mit Filtern kein Problem, mit einer Solarzelle auf dem Dach habe ich auch immer genug Strom. Mit einer Angel oder einem Fischernetz habe ich zudem immer ausreichend Nahrung.

[14:50] Leserkommentar-DE: Die Bundeswehr hat wohl die Wasserstraßen auf dem Radar.

Von da wird er er sofort vertrieben, es sei denn das Boot kann heimlich Abtauchen. Autobahnen, Wasserstraßen usw gehören dann dem Militär und das ist dann frei. Am besten gleich zu Kapitän Nemo flüchten.

Ganz Ehrlich, ich weiss nicht ob ich Lachen oder Heulen soll. Ich hoffe das sieht mein Kumpel nicht, dem schmerzen schon die Bauchmuskeln vor Lachen.

Wahrscheinlich ist es am Wasser weniger gefährlich als auf der Strasse, das ist aber nicht sicher. Von beiden kann man vertrieben werden.WE.


Neu: 2017-08-11:

[13:20] Leserzuschrift-DE: Stromausfall:

Ich (w, 50 Jahre, Großstadt) werde als verrückte Spinnerin abgetan, was Krisenvorsorge betrifft. Ich dachte, ich bin richtig gut vorbereitet. Gestern gegen 22.30 hatten wir im Stadtteil einen kompletten Stromausfall. Meine Stunde des Triumphes - von wegen. Der Akku des Smartphones fast leer, der Festnetzanschluss ging nicht, weil die Fritzbox keinen Strom hatte (nicht bedacht). Aber die Versorgung mit Licht hatte ich im Griff, Kerzen und Feuerzeuge waren am Platz, ein Glück, denn es funktionierte nur eine Taschenlampe.

Mit dem uralten Nokia meines Mannes (noch 2 Balken Akku) den örtlichen Stromversorger angerufen, dort eine Bandansage: der Strom ist schätzungsweise gegen Mitternacht wieder da. Das war dann auch so, leider waren es keine 230 Volt, denn die Lampen glimmten nur schwach, die Kühlgeräte sprangen an und sofort wieder aus. Die Fritzbox funktionierte aber und ich stellte erstaunt fest, dass nirgendwo im Internet eine Information über diesen Stromausfall zu finden war. Dabei wäre das vielleicht interessant für die Anwohner gewesen, ich wohne nämlich in einem Gewerbegebiet mit Betrieben, in denen auch nachts gearbeitet wird.

Heute Morgen 8.45 Uhr noch der gleiche Zustand. Anruf beim Entstördienst: eine 10KV-Störung, wir arbeiten daran. Zeit nicht einschätzbar. Ich machte mir dann Gedanken darum, wie ich meine eingefrorenen Lebensmittel vor dem Verderb rette, falls das noch länger dauern sollte. Für diesen Fall habe ich Grill, Kohle, großen Kessel.

Jetzt ist alles wieder in Ordnung. Wir hatten ca. 11 Stunden keine einwandfreie Stromversorgung und niemanden interessierte das. Da hätte es auch nicht geholfen, wenn die Batterien im Radio nicht leer gewesen wären...ich hätte ja im Auto das Radio anmachen können, aber da hätte ich auch nichts näheres erfahren.

Fazit: Es hakt an den kleinen Dingen. Und: Du bist alleine. Während ich ruhig geblieben bin, ist mein Mann nervös die Wände hoch gegangen. Damit habe ich nicht gerechnet und das muss ich einkalkulieren. Passt auf euch auf.

[13:30] Deshalb haben wir Wissende mit Generatoren vorgesorgt. Wenn die Rückeroberung der Städte beginnt, können diese sogar 20 Tage ohne Strom sein.WE.
 

[13:10] Leserkommentar-DE zum Beitrag von gestern:

Ich plädiere seit Jahren dafür das die „Fluchtburg“ der Hauptwohnsitz sein sollte! Wir selbst haben auf dem Land eine sehr geräumige 120m² Wohnung inkl. Garage, Garten, Brunnen usw. anmieten können. Für das gleiche Geld was wir hier WARM zahlen, bekämen wir in der nächsten Stadt gerade mal 60m² mit Mini-Balkon im Wohnblock, im wiederum verrufensten Stadtteil. Die nötigsten Einkaufsmöglichkeiten sind selbst in kleinsten Dörfern meist in 2-3km Entfernung vorhanden. Da alles andere, von weiter weg, eh nur alle paar Wochen zur Wiederaufstockung der Vorräte gekauft wird – kein Problem. Im Gegenteil, durch die Möglichkeiten der Selbstversorgung kann man eine Menge Geld sparen wenn man ein bisschen geübt ist. Man isst nicht nur gesünder sondern spart sich auch noch das Fitnessstudio. Zudem eine gute Vorbereitung auf das was kommen mag.

Dass der Leser jedoch sagenhafte 60km Arbeitsweg auf sich nimmt halte ich für jenseits von gut und böse. Aber ok – besser so, als weiter im „Speckgürtel der Großstadt“. Denn die Städter sollten sich nicht nur überlegen WIE sie flüchten, sondern sich auch mal fragen WOHIN !! Bildet euch nicht ein das die Landbevölkerung euch an Tag X mit offenen Armen entfangen wird. Die werden alles abknallen/abfackeln und wegbomben was sich dem Haus nährt und nicht zur Familie oder dem aller engsten Freundeskreis gehört. Täuscht euch nicht in den Leuten, auch gerade nicht in den Alten, die werden über Nacht eine 180 Grad Kehrtwende hinlegen. Meine Schwiegermutter (Jahrgang 1939) geistig 100% auf der Höhe, mit Internet & alternativen Medien jedoch nichts am Hut und hält sich politisch in der Regel sehr geschlossen, tat die Tage tot ernst und mit durchbohrendem Blick kund: “Es wird bald Krieg geben“.

[13:35] Es rentiert sich ohnehin nicht mehr, von Suburbia in die Grossstadt zu Arbeit zu fahren, denn bald wird der Job wegen Crash und Krieg ohnehin weg sein.WE.


Neu: 2017-08-10:

[19:50] Leserzuschrift-DE: Eine Fluchtburg muss nicht teuer sein:

Zur "Fluchtburg kann sich keiner leisten" - Diskussion möchte ich kurz beschreiben wie wir (Frau und ich) das gemacht haben. Wir sind Anfang des Jahres vom Speckgürtel einer Großstadt in ein kleines Dorf in der bayerischen Pampa gezogen. Von einer 75qm Mietswohnung in ein 160qm Mietshaus mit 350qm Grundstück, die preislich (Kaltmiete) auf gleichen Neveau liegen. Die Nebenkosten sind jetzt etwas höher, da mehr Wohnfläche. Das Mietshaus hat eine Öl-Heizung mit 3500 Liter Tanks, einen Kaminofen und eine Garage voll Holz. Notstrom, Lebensmittel, usw. haben wir im Keller gelagert. Im Garten sind Gemüse und Obstbäume, hinter dem Grundstück fließt ein kleiner Bach.

Wir haben 2 Diesel-Fahrzeuge die sich auch mit Heizöl fahren lassen. Dann wären da noch die Diesel-Kosten, die sich erhöht haben; da man auf dem Land weitere Strecken fahren muss, z.B. Supermarkt, Arbeitsstelle, etc. Zudem habe ich mir eine Arbeitsstelle gesucht, die hier in der "Nähe" (60 km) ist. Kurzum, die Ausgaben haben sich unterm Strich erhöht, allerdings hat sich die Wohnfläche mehr als verdoppelt. Und angesichts dessen, was auf uns zukommen könnte, sind wir jetzt wesentlich besser aufgestellt als vorher. Ich wünsche allen Lesern eine gute Zeit!

So ist es. Man muss kreativ sein. Vergesst eure Jobs in der Grossstadt, die werden bald weg sein.WE.


Neu: 2017-08-09:

[10:30] Leserzuschrift-AT zur Fluchtburg:

Eine Fluchtburg sollte man schon länger haben, zumal das Einrichten und auch das Vorbereiten, sollte man etwas länger (??) dort verbringen müssen, durchaus auch 1 Jahr dauern könnte. Und wer nicht zeitgerecht wegkommt, kommt wohl kaum weg. Grob gesagt, braucht man alles „gespiegelt“, wie zuhause. Das bedarf auch höherer Mittel. Natürlich gibt es Leute, die haben in den Bergen einen Erbonkel oder die Schwester im Waldviertel. Haben aber wohl nur Wenige.

Ich rate immer Folgendes: Wer ein Fluchtquartier hat und vorbereitet ist, wird wohl schon 48 Stunden vorher die Information bekommen oder das Gefühl entwickeln „jetzt ist es in Kürze soweit“. Er fährt los und stellt günstigstenfalls nach 48 Stunden oder ähnlich fest, „doch nichts“. Hat er halt einen Ausflug ebenfalls zu sich nach Hause gemacht und kommt wieder hervor. Wir alle sind vernetzt, beobachtend und lieber einige Male vielleicht umsonst ins Fluchtquartier gefahren.
Jede Entscheidung die man trifft, trifft man unter dem Aspekt der Unsicherheit, da sich auch sichere Dinge als nicht sicher entpuppen könnten. (da ist sich einer ganz, ganz sicher diesmal „die Richtige“ gefunden zu haben, und dann die „Scheiße“).

Das stammt vom anerkannten Sicherheitsexperten Wilmont Franta. Ja, es ist besser, rechtzeitig in die Fluchtburg umzuziehen, als zu spät. Wenn nichts ist, kann man ja wieder in die Stadt zurückziehen.WE.

[10:45] Der Preusse: Fluchtburgen sind nicht nur was für Reiche,

das ist Unsinn. z.b die Mieten in München, da kann man weiter außerhalb von München 2 Fluchtburgen mieten. Das ist alles Faulheit. Zeit genug war dazu suchen. Aber die wollen auf ihren Protz eben nicht verzichten.

Ja, und sollen die doch mit der Mistgabel kämpfen. Spätestens wenn die erste Handgranade hochgeht,sind das die ersten die die Hose voll haben und werden rennen.Ich  kenne solche Leute zur genüge nicht denken können, aber die große Fresse.

Das sind wohl Anspielungen auf die Leserzuschrift in meinem gestrigen Artikel-Update. Manche Leute glauben, dass sie auf ihren Angestellten-Job in der Grossstadt angewiesen sind oder sind es real auch. Aber sobald der Moslem-Angriff kommt, ist der Job auch weg und dann zählt nur noch: wie kann ich überleben.WE.

[12:20] Leserkommentar-CH: von wegen Arbeitsplatz:

Manchmal frage ich mich schon, wie weit es unser System mit der Verblödung unserer Gesellschaft gebracht hat. Sind die Leute effektiv nicht mehr im Stande, eins und eins zusammen zu zählen? Wenns knallt, dann heissts vorerst auch beim Arbeitsplatz: "wegen zu, geschlossen." Ausser natürlich für die Mehrheit der veganverschwulten Akademikersesselfurzer, die meinen, sie seien immun gegen fliegendes Blei und halsabschneidende Macheten. Aber ist ja egal, die brauchen wir nachher eh nicht mehr. Entsorgt ist entsorgt.

[12:55] Leserkommentar-DE:

Ich denke, es wird so manchem jetzt langsam bang und klar, dass er geschlafen hat. Wie lang ist es jetzt eigentlich schon klar, dass ein Angriff kommt und dass Krieg in der Luft liegt? Man hätte sich eben eher Gedanken machen und sich vorbereiten sollen. Aber auch heute ist es noch nicht zu spät, aber höchste Zeit. Es gibt überall Kreise von Leuten, die sich wegen dem drohenden Kollaps vernetzt haben - hier sei auch auf die HG- Stammtische verwiesen!

Vernetzung, Kontakte und damit verbundene Vorbereitung sind eh das Wichtigste - vergessen kann man Alleingänge a´la Rambo. Man kann sich mit wenig Geld eine Fluchtburg sichern. In einer vernetzten Gruppe kennt immer jemand einen Bekannten, der am Land lebt. Den mit in´s Boot nehmen, zur Not nur einen Anhänger mit den überlebenswichtigen Sachen dort sicher unterstellen und dafür einen Obolus zahlen.

Man kann sich vorab auch andere Objekte sichern ( es gibt leerstehende Gebäude/Tagungs- Ferienhäuser von Kirchen ect.- besetzt diese zur Not). Fluchtroute mit Alternativen dorthin erstellen, PSA (Persönliche Schutz Ausrüstung) hat eh immer in der Nähe zu sein. Niemand kann sich da rausreden! Keiner, außer kampferprobten Soldaten (und die gehen nie allein), kann es sich leisten, sich auf einen Kampf einzulassen – das machen nur die Dümmsten. Ich war KRK- Soldat der BW und weiß, wovon ich rede. Wer als Zivilist im Häuserkampf der Stadt Alleingänge unternimmt, ist zu 90 % tot.

[13:45] Leserkommentar-DE:

1. Wer jetzt noch in München in der Innenstadt wohnt dem ist ist eigentlich nicht mehr zu helfen.... Falls was "großes" passiert, wird jeder Freunde oder Verwandte etwas vorzeitiger als erwartet verlieren. Das ist statistish normal uind nicht so ungewöhnlich.

2. Die naiven Vorstellungen von wegen "über die Isarauuen über den Fahrradweg fliehen" usw... sind vor allem naiv, das ist jetzt schon nicht besonders sicher.

3. Wer "wenn es losgeht" immernoch in München ist, der sollte vor allem in seiner Wohnung bleiben, die Tür verrammeln/verbarrikadieren, so tun als ob er nicht da wäre, und hoffentlich genug zu fressen/saufen und ein Behelfsscheisshaus zusammen.

In München wartet die Polizei bereits seit Jahren auf den "Großterror" und ist sensibilisierter als in anderen Städten von Restdeutschland, als Beispiele für das "Austicken" ist die Abwehr der Nafri-battailonne 2015/2016 und die "Generalmobilmachung" zum "Amoklauf" letzes Jahr wo Bayern schon alles für den Großterror mobilisiert hatte und bereit war das Militär loszuschicken.

In München ist Polizei mit über 5000 Mannstärke und Militär, das ist extrem wichtig für die CSU den "schönen Schein" zu waren, anderseits ist das Abwehrpotential größer, sollte in München etwas passierne ist mit Kriegsänlichen Auseinandersetzungen innerhalb der Stadt zu recnen. Da will man nicht ins Kreuzfeuer geraten, wenn man in keinem "Brennpunkt" lebt. Daheimbleiben als siczh auf dem Rald abschießen zu lassen. In kleineren Städten mit wenig Abwehrpotential, aber auch "Problembär"-auftreten kann das ganz anders aussehen.

[14:50] Während halb Osteuropa schon weiss, was da kommt, will die Masse bei uns noch immer nichts davon wissen. Also muss sie es auf die harte Tour lernen.WE.
 

[8:50] Leserkommentar-DE: Gedanken zum Thema Flucht oder Verstecken:

Bekanntermaßen gilt die Devise: Flucht, Verstecken, Kämpfen. Allerdings würde ich dies immer abhängig von der jeweiligen Jahreszeit, Lage des Hauses und Bebauung machen. Flucht im Winter ist Selbstmord. Auch auf dem Land ist eine völlig freistehende Fluchtburg ohne scharfe Waffen keine gute Idee, da es praktisch kein Dorf mehr ohne Feind gibt. Zudem stehen - zumindest in meiner Umgebung- mittlerweile an jeder Ausfallstrasse F.-Unterkünfte, die dann unpassierbar sein werden. Aus einem üblichen Einfamilienhaus mit Einstiegsmöglichkeiten im EG sollte man allerdings m.E. immer fliehen. Der Feind wird schnell merken, dass da die wehr- und arglosen Gutmenschen wohnen, die werden die ersten Opfer sein.

In einem Mehrfamilienhaus ab dem 1. Stock sieht die Lage allerdings anders aus. Hier würde ich mich zusammen mit wehrfähigen Mitmietern in einer Wohnung mit sämtlichen Vorräten verbarrikadieren. Das ist relativ einfach möglich. Sämtliche Türen aushängen und in den Türrahmen mit Möbeln verkeilen und schon ist der Flur völlig unzugänglich wenn jemand von außen versucht die Tür aufzudrücken. Für den Fall, dass Feuer gelegt wird ausreichend Löscher bereitstellen - sind auch ideal zur Selbstverteidigung. Fluchtweg über Balkon mit Strickleiter bereithalten falls Feuer und Rauchentwicklung zu stark werden. Davor Bengalos und Molotowcocktails abwerfen, so dass der Landeplatz frei und uneinsehbar ist.

[9:00] In Deutschland ist die hohe Bevölkerungsdichte ein Problem. Bei einem meiner letzten Briefings wurde Ungarn als ein gutes Land für Fluchtburgen empfohlen. Aber eine Wohnung in der Grossstadt hat mehrere Probleme: islamische Krieger, Plünderer und man muss auch mit Artilleriebeschuss und Luftangriffen rechnen.WE.

[10:50] Der Preusse: Das ist nur eins,

es geht auch aufgrund des Stromausfalls keine Toilette, das Abwasser, genauer gesagt die Scheisse wird bald auf den Straßen stehen. Massen an Ratten werden da rumrennen. In den unteren Etagen drück das Abwasser dann auch zurück und die Wohnung ist voll mit naja. Da hilft nur vorher Toilette und Waschbecken dicht machen und hoffen das es es dicht bleibt.

Mal was warm machen unmöglich, auch wenn Ofen oder Grill da ist, man lockt da andere an. Rauch und Geruch. Und 4-8 Wochen auf engsten Raum verstecken und so leben ist auch sehr gefährlich. Meins wäre das nicht. Es wird sehr schlimm werden.

Am besten haut man ab wenn es losgeht, oder noch besser bringt euch vorher in Sicherheit. Auch wenn es manchmal für umsonst ist, weil nichts passiert ist, aber irgendwann passiert es.

Alle Kritiker werden noch an das denken, wenn es losgeht - jetzt jederzeit.WE.

[12:50] Leserkommentar-DE:

Zur den Bekleidungsvorschlägen des Bürostuhlakrobaten-Rambo von gestern möchte ich ergänzen, daß das Wachsgelumpe zwar kurzfristig gegen leichten Regen, jedoch nicht reißfest ist. Zudem schützt es nicht vor Kälte. Nicht umsonst trage ich, wie viele andere Jäger eine feste Lederhose. Wenn die gefettet ist, hält sie lange Wasserdicht. Im Sommer ist sie nicht warm und in der kalten Jahreszeit schützt sie vor Wind und Kälte. Dazu ein guter Lodenmantel und man ist hervorragend angezogen.

Beides ist zudem lautlos, extrem reißfest und bedarf wenig Pflege. Naturprodukte, welche sich über Generationen bestens bewährt haben. Dazu noch ein Paar Stiefel von Haix (klimatisiert und wasserdicht). Bei dem ganzen Geraffel, was er mitschleppen will, wird's mühsam. Weniger ist oft mehr. Das wichtigste jedoch ist ein eiserner Wille zum überleben.


Neu: 2017-08-08:

[9:00] Leserzuschrift-DE: Flucht aus den Städten:

ich habe mir mal meine Gedanken über die Machbarkeit für die Flucht aus den Städten gemacht. Habe 2 Fälle im Familien/Freundeskreis die es betrifft und ich sehe die Chancen für eine Evakuierung mit dem nötigsten schon als sehr kritisch an.
Nehmen wir mal an es stürzt der Tempelberg ein. Bis wir diese Information mitbekommen kann einige Zeit vergehen. Man ist nicht ständig am PC, bei der Arbeit oder Meeting. Bei den Moslems wird sich dieses Ereignis aber sehr schnell verbreiten. Sitzen daheim und Leben von HartzIV und haben sich dann sehr schnell in Ihren Ghettos und Moscheen zusammen gerottet.

Beim Chef abmelden und Ausrede einfallen lassen. Bis man von der Arbeit nach Hause gefahren ist vergehen 15-60 Minuten je nach Entfernung (Staureiche Tage auch weitaus mehr). Dann noch Familienangehörige in der Stadt Pforzheim(Moslemhochburg) und zentrumsnah abzuholen ist nahezu unmöglich. Die ersten Messerattacken laufen bereits und man muß Moslemgebiete vermeiden. Sehr gefährlich werden zu Beginn die Innenstädte und Bahnhofsbereich.

Sind die zu evakuierenden Personen zu Hause? - Haben Sie bereits gepackt ? Bei frühzeitiger Warnung kann man noch einzelne Personen und bereits gepackte Sachen mitnehmen. Noch packen und einen halben Umzug zu machen ist nicht machbar! (Ausnahmen dürften Randgebiete mit Moslemfreier Zone sein).

ES IST SEHR WICHTIG FRÜHZEITIG IN DIE FLUCHTBURG ZU ZIEHEN.

Einkaufen ist zu Beginn in moslemfreien Gebieten noch möglich. In der bevorstehenden Zeit rechne ich mit Toten im Verwandten- und Bekannten-kreis.

Im vorigen Artikel habe ich beschrieben, was kommen wird: kurz nachdem der Tempelberg eingestützt ist, werden die ersten Moslems ihren Dschihad beginnen. Das grössere Problem werden dabei die Polizei-Absperrungen rund um die Tatorte sein. Die Autobahnen werden dann noch frei sein. Mit einem organiserten Moslem-Aufstand rechne ich erst einen halben Tag später. Diese Zeit gilt es zu nützen.WE.

[11:25] Leserkommentar-DE: Flucht aus der Stadt in der Nacht:

Da ich auch ein "Betroffener" bin (meine Freundin wohnt in der Münchener Innenstadt), habe ich mir diesbezüglich auch schon viele Gedanken gemacht und Notfallpläne zurechtgelegt. Meiner Meinung nach wird eine Flucht aus den Großstädten erst zum Problem, wenn nach dem auslösenden Moment (braucht wohl nicht mehr erklärt werden) schon zu viel Zeit vergangen ist. Ich denke in so einem Fall wäre es sinnvoll die Nacht abzuwarten, selbst wenn dadurch noch mehr Zeit verloren geht.

Eine Flucht mitten in der Nacht (so gegen 2:00 Uhr bis 3:00 Uhr vor der Morgendämmerung) hat daher mehrere Vorteile, da 1. der Feind auch mal ruhen wird, was eher in der Nacht sein wird, da zu dieser Zeit keine Menschenansammlungen auf den Straßen anzutreffen sind, die ein gutes Ziel abgeben, man 2. leere Straßen, Kreuzungen und Autobahnen hat (man kann im Notfall aufs Gaspedal treten ohne Gefahr zu laufen mit anderen Verkehrsteilnehmern zu kollidieren) und 3. man durch die Dunkelheit und bei dunkler Kleidung weniger gut erkennbar ist und sich im Notfall leichter verstecken kann.

Man muss auch abwägen, ob man mit dem Auto flieht oder zu Fuß:
Eine Flucht mit dem Auto macht Sinn, wenn man erst noch seine Siebensachen rausschaffen muss und hat natürlich den Vorteil der größeren Geschwindigkeit mit der ich Strecken zurücklegen kann. Ein gewisser Schutz vor Schlägen und bedingt vor Geschossen besteht zudem auch. Nachteil ist: man ist auffälliger (ein Auto macht Lärm, ist größer als ein Mensch, reflektiert Licht...) und man ist auf befahrbare Passagen angewiesen. Somit kann man in eine Falle laufen wenn unvermittelt eine sonst freie Straße nicht mehr passierbar ist und man wenden muss.
Die Flucht zu Fuß kann Sinn machen, wenn man das nötigste vorsorglich bereits in der Fluchtburg hat (was die Leser hoffentlich alle bereits haben) und man nur noch irgendwie dorthin gelangen muss und es absehbar ist dass es mit dem Auto bereits zu gefährlich ist, da viele Straßen nicht mehr befahrbar sind. Man ist langsamer unterwegs, aber ein Mensch mit durchschnittlicher körperlicher Verfassung kann eine Großstadt in 2-3 Stunden verlassen. Eine Nacht reicht also für eine Flucht zu Fuß aus. Mit dunkler Kleidung ist man im Schatten sehr schwer zu erkennen, wenn man beleuchtete Passagen meidet. Man kann sich schnell verstecken und auch für KfZ unpassierbare Routen nehmen z.B. innerstädtische Gebiete mit Vegetation wie Parks, Friedhöfe, Augebiete um Flüsse oder auch Zäune, Böschungen, Bahngleise. Solche topographische Besonderheiten der Städte gilt es zu nutzen, die meisten Großstädte liegen an einem Fluß. Flußauen sind oft dicht bewachsen, man hat also etwas Sichtschutz, kann sich leicht verstecken usw. Eine Flucht entlang der Flussauen (falls erreichbar) sind meiner Meinung nach am sichersten, zumal der Fluß schnurstracks und ohne Umwege aus der Stadt führt und sich dort sicher nicht viel abspielen wird.

Es gibt keine Garantie, dass es in der Nacht einfacher wird, sobald die Moslems zum Aufstand aufgerufen wurden. Das Wichtigste: informiert sein und sofort abhauen, sobald man erkennt, dass es losgeht. Möglicherweise kommt man zu Fuss leichter raus, sobald der Krieg bereits tobt.WE.

[12:15] Leserkommentar-DE: mit dem Fahrrad:

Wenn es richtig anfängt hat man vielleicht noch einige Zeit bis die gehirngewaschene Masse ebenfalls auf die Fluchtidee kommt, aber darauf würde ich nicht setzen. Mit einem Fahrrad (plus Rucksack) aus einer Stadt zu entkommen sollte die erste Wahl sein, wenn es darum geht zu entkommen zum mitnehmen und packen von Sachen hat man dann eh keine Zeit mehr, diese sollten bereits in der Zuflucht sein. Mit dem Fahrrad kann man sämtliche Fusswege nehmen und ist (Fussgänger ca 5km/h) vier bis sechs mal schneller !! Eine Vorstellung wie die Strassen voll stehen und es keinen Meter vorwärts geht kann man in jeden US-Katastrophenthriller sehen, da reichen schon die zehn Prozent die nicht die rote Merkelbrille tragen um die Strassen zu verstopfen!! Für wenig sportliche bietet sich ein stets vollgeladenes e-Bike an. Motorräder sind zwar schneller aber erstens laut und man kann ein Motorrad auch nicht zb über einen Zaun/ Strassensperre tragen.

Ja, damit müssen wir rechnen: sobald die Masse bergreift, dass jetzt Krieg ist, wird eine Panik-Flucht mit den Autos einsetzen.WE.

[12:30] Leserkommentar-DE: Vorsicht bei Flucht über die Autobahn:

Je mehr Zeit vergangen ist, desto mehr sollte man die Autobahnen und Hauptstraßen zu meiden! Nur ein Fahrzeug genügt, um eine Engstelle zu verursachen und dann braucht es nur noch einen Gotteskrieger mit automatischen Waffe, der 100 % Tote und Verletzte beim Run entlang der Autoschlange verursacht.

Daher ist es auch so wichtig, die Situation sofort zu erkennen und abzuhauen. Oder man zieht gleich in die Fluchtburg um, wenn es wieder kritisch wird.WE.

[12:40] Leserkommentar-DE zur Flucht in der Nacht und mit dem Fahrrad:

Die Fluchtstrecke ist mind. 70 km, wie lange will er da Radeln. Das ist Unsinn. Wenn er aus der der Großstadt raus ist, kommt er in kleine Städte wo er dann schon auf wütente Musels stößt. Mit einem Motorrad hätte er da mehr Glück,wenn er sofort abhaut.

Das kann der Leser vergessen, eine Flucht in der Nacht ist fast unmöglich. Und dann München, das kann er vergessen, der Plan geht definitiv nicht auf. Das hat keine Vorteile nur Nachteile und ich weiss was ich hier schreibe. Bis dahin sind die Großstädte abgeriegelt und da rauszukommen wird sehr sehr schwer werden.

Am besten gleich und sofort abhauen. Nach dem z.b der Tempelberg eingestürzt ist und wir erfahren das, da wissen die Moslems schon lange Bescheid. Da ist die Flucht innerhalb der erste Stunde am sichersten, danach wird es mit jeder Minute immer schwieriger.

Das ist der BW-Messenger. Ich denke nicht, dass nach dem Moslem-Angriff die Städte vom Militär gleich abgeriegelt werden. Die brauchen mindestens einen Tag zum Aufmarsch.WE.

[15:20] Leserkommentar-DE:

Eine Flucht aus der Stadt darf man sich nicht so schnell vorstellen wie es sich anhört. Es zählt im wahrsten Sinne die "erste Stunde". Danach geht es nur noch im Schneckentempo voran. Egal ob mit Rad, Auto, Motorrad oder zu Fuss. Auto ist danach eher sowas wie ein garantiertes Todesurteil. Es bleibt überall stecken, hohes Unfallrisiko, wenden dauert zu lange oder geht gar nicht und Scheibe geht schnell kauputt (geminderte Sicht).

Flucht in der Nacht: Sehr gefährlich. Verlasst euch nicht darauf, dass der Feind nicht auch in der Nacht aktiv ist. Die können sich da noch besser verstecken und die machen bestimmt auch ganz gern ein paar Hausbesuche. Viele Türen bestehen aus bruchleichten Materialien. Terrassen werden leichte Einstiege, wenn man sie nicht gerade zugemauert hat.

Die Gefahr sich selbst in der Nacht zu verletzen ist SEHR HOCH. Ein spitzer Zaun, ein Gerät liegt herum über das man stolpert, Löcher, Vertiefungen, Hunde im Gehege und viele andere Dinge, welche eine hohe Aufmerksamkeit des Feindes garantieren. In der Nacht ist man nicht so "unsichtbar" wie man sich das (vor allem in dieser Situation) immer gern vorstellt!

Wer also nicht schon vorher etwas in einem Versteck außerhalb der Stadt hat, hat leider die denkbar schlechtesten Karten. Da lieber in einem Mehrstöckigen Haus die eigene Wohnung zur Festung machen. Wege versperren. Sich möglichst unerreichbar machen. Nach dem größten Sturm nur mit 40-65 Liter (nicht schwerer!) Rucksack mit nötigster Ausrüstung (Temperaturschutz, feste Kleidung, Wasseraufbereitung, komprimierte Nahrung) und dann langsam und kontrolliert die Stadt verlassen.

[17:15] Im heutigen Artikel-Update habe ich es beschrieben: wenn es kritisch wird, verlasst die Stadt und zieht in die Fluchtburg.WE.

PS: derzeit ist es kritisch, "vorflüchten" ist keine schlechte Sache.

[18:10] Leserkommentar-DE:

Wer schon, wie ich, stundenlang scharf geschossen hat und das in mindestens körperlich gutem Zustand, weiß um die danach folgenden entsetzlichen körperlichen Schmerzen durch den Waffen-Rückstoss. Handgelenk und Schulter besonders. Wochenlang Schmerzen. Da hilft nur Dauerfeuer-Erfahrung und regelmässiges hartes körperliches Training. Aufgebaute Muskeln fangen den Schuss Rückstoß ziemlich ab. Als Kleidung sind nur Wachscotton beschichtete Parkas und Hosen sinnvoll weil: Höchst atmungsaktiv. Unterwegs waschbar, neu Wachs imprägnierbar. Kunststoff Funktionskleidung kann man nach wenigen Tagen nur in die Tonne treten. Wasserfeste Lederschuhe mit Gamaschen oder wasserfeste Lederstiefel. Im kleinen,ständig gepackten dunklen Fluchtrucksack: Mütze gegen Verlust Körperwärme. Handschuhe.

Ständig am Mann: Verbandspäckchen klein, Teebaumöl, Mikropur. Multifunktions (Neck) Knife im Leder Futteral.kleiner Kompass/Uhr.Baumwolltuch / Gaffa Band.Angelhaken/Gedrilltes Baumwollseil. Kleine wasserdichte DynamoTaschenlampe. Kunststoff/Alu Feldflasche. Keine Ausweispapiere. Keine Bilder. Keine Familien+Strassen+Orts Namen. Nur die BPA Nummer. Diese Daten auf dem Handy lassen den Feind die spontane,unverbindliche Erschiessung vollziehen. Der Rest findet sich....Man nimmt es sich. Wirkliche praktische Erfahrung haben da nur Fremdenlegionäre. Wer Häuserkampf kann, ist klar im Vorteil. Vor ca. 10 Jahren las ich auf Hartgeld erstmals von mentaler Abhärtung. Es muß damit gerechnet werden, durch Blut zu waten, über Berge von Feinden/Körperteile zu steigen. Den Feind binnen Sekunden zu eliminieren. Da kann manch einer wahnsinnig werden.

Tipp: Es gibt für kleines Geld Vorbereitungskurse für Journalisten etc. vor Einsätzen in Kriegsgebieten. Sollte mindestens jeder Kriegsdienstverweigerer (&Hartgeldler?) hin. Ein ca. 25 km Fluchtmarsch im Dunkeln bei Dauerregen / Schnee. Danach gibt es keine Wellness Reha sondern es geht weiter. Ein trainierter 80 jähriger schafft das. Ein untrainierter 20 jähriger geht bei drauf. Ein Flüchtender benötigt ca. 2-4.000 Kcal. Und bis zu 3 Liter pro Tag! Viel Glück. Sie schaffen das.

Wer im Ernstfall rechtzeitig geflüchtet ist, muss sich das nicht antun.

[19:45] Leserkommentar-DE:

Wie man seinen Partner überzeugt: Mein Mann gehört zur Fraktion "nichts hören, nichts sehen, nicht wahrhaben wollen". Da ich mich seit 2015 sehr intensiv mit der "Flüchtlings-" Problematik beschäftige und beruflich unfreiwillig damit konfrontiert bin, mein Mann aber nicht wahrhaben will, was offensichtlich auf uns zukommt, bin ich dazu übergegangen, subtiler Vorbereitungen zu treffen. Es kommt nur auf das richtige Argument an, nämlich Geld.

Haus: ein durch den TÜV notwendiger Umbau der Heizanlage ( vorher nur Öfen). Anschaffung eines Kochherdes ( Stromersparnis, aber auch Autarkie, nachdem wir im letzten Winter durch starken Schneefall Stromausfälle hatten). Außerdem hat er mir im Keller grosse Regale gebaut. Damit kann ich Schnäppchen besser lagern. Im Herbst holt er Einkellerungskartoffeln (Ersparnis). Ein Brunnen wurde gebohrt (Wasser für unseren Swimmingpool).

Tiere: Kaninchen-Zucht und Mitgliedschaft im Züchter-Verein ( pädagogisch wertvoll für die Kinder wegen füttern, pflegen und Sozialkontakten).

Kleingarten: Wir haben nur ein kleines Grundstück. Also habe ich einen Kleingarten gepachtet. Obstbäume, Sträucher und Kartoffelanbau. Begründung gegenüber meinem Mann (ich brauche körperlichen Ausgleich zu meinem stressigen Job).

Holz: mein Mann bekommt durch seine Baustellen oft Holz geschenkt. Preisvergleich zu Baumärkten ist negativ ausgefallen, so dass er das Holz mitbringt, selber sägt und einlagert (Ersparnis).

Campingausrüstung: mein Mann träumt von Ferien in Italien. So konnte ich ihn überzeugen, dass wir eine Ausrüstung benötigen ( Zelt, Matten, Schlafsäcke).

[19:50] Die Italien-Träume werden bald verfliegen und nackter Panik weichen. Vermutlich noch diese Woche.WE.

[20:05] Leserkommentar-DE zum Kommentar von 18:10:

Unfug. Wenn man richtig schießen kann, passiert gar nichts. Den Rest hat jeder, der bei der NVA gedient hat, in Fleisch und Blut. Ist wie Schwimmen. Verlernt man nicht. Kondition und eiserner Wille sind allerdings Grundvoraussetzung. Da brauchen Bürostuhlakrobaten jetzt auch nicht mehr mit dem Training beginnen. Ist zu spät.

[21:45] Der Pirat:

Der Kommentator hat vollkommen recht. Da braucht man kein körperliches Trainng. Man muss den Kolben nur richtig in die Schulter drücken. Diese Typen kenne ich noch von der Bundeswehr. Die hatten dann drei Wochen einen blauen, weil das Gewehr nicht anlag.

[21:50] Leserkommentar-DE:

Ich stimme dem Kommentator von 20.05 zu. Vorab..... meine Einberufung zum wohlgemerkt Grundwehrdienst, hat und hatte damals nichts mit meiner Einstellung zur damaligen Ideologie zu tun. Ein Auszug aus meinem Grundwehrdienst.... : wer mich umbringen will muss besser sein und alles andere überlasse ich obwohl ich Atheist bin.... Gottes Hand....

Wir damals (1988) bei der nva: In der Ausbildung war ich bei der Bootskompanie, ein viertel Jahr, jeden zweiten Tag egal ob Sonn- und Feiertag 15 km mit Sturmgepäck und Waffe, hin und zurück laufen. .. nach ca. 5 Tagen hatten nicht wenige überall da wo die Fußsohle den Boden berührt offene Blutblasen.... das waren für mich schon fast kriegsähnliche Zustände. ..Und dann noch auf dem Truppenübungsplatz nochmal ungefähr 3-4 km laufen...manchmal auch im Laufschritt... dann dort zum Ablegeplatz des Sturmgepäcks...dann zum Häuserkampf...zurück zum Ablegeort des Sturmgepäcks usw. und das im Winter bei teilweise 15 Grad minus...


Neu: 2017-07-26:

[14:00] Leserzuschrift-DE: Erkenntnisse nach Dauerregen und Hochwasser:

Hier im Südlichen Niedersachsen geht gerade die Welt unter, durch 36 Stunden Dauerregen sind alle Flüsse über die Ufer getreten, mal so ein paar Lehren aus der Situation: Schön daß wir Vorräte haben, denn die Altstadt der Kreisstadt ist abgeschnitten, Wasser fließt einen halben Meter durch die Straßen, Altenheime werden evakuiert, die Leute können auch nicht in andere Orte einkaufen, weil sie aus ihren eigenen Orten nicht mehr rauskommen. Öltanks sind beim letzten Hochwasser vor sechs Wochen schon leergelaufen, das ganze Öl in die Umwelt. Meist schwimmen die Tanks dann auch noch auf und die sind dann total kaputt, das Öl in die Wände vom Haus ins Erdreich, erbärmlicher Gestank, Pumpen überall ausverkauft.

Habe erst mal die Pumpe (Tragkraftspritze, läuft mit Verbrennungsotor) rausgekramt, die Schläuche waren nicht da, der Sprit ist verdampft und nur klebriges Öl unten im Tank vom 1:25 Gemisch, springt nicht an und die Kanister leer, dazwischen etliche voll, aber unbeschriftet, kein Trichter da, einfach nur Sch***. Der Hausmeister hat die Kanister für den Rasenmäher aufgebraucht und nicht wieder befüllt, macht also nichts. Und jeder zweite hier auf dem Land ist Autoschrauber, die kriegen den Motor wieder flott, vor zwei Jahren lief der ja noch, ist Baujahr 1972, also bombensicher. Die Leute glauben mit Elektropumpen die Häuser leerpumpen zu können, wissen aber nicht, daß in den gefluteten Häusern der Strom abgeschaltet wird.

Sandsäcke gehen aus. Feuerwehren aus der ganzen Gegend bis 200 km reisen an, es reicht trotzdem nicht. Beim letzten Mal waren die Feuerwehren nicht mal in der Lage sich selbst zu verpflegen, geschweige denn die Bevölkerung. Die Einsatzkräfte haben nicht mal einen Notfallrucksack dabei, keine Notverpflegung, kein Trinkwasser, fahren in die Orte zum helfen und kommen dann nicht mehr raus, weil zwischenzeitlich das Wasser steigt, denken aber sie werden abgelöst. Ablösung ist jetzt offensichtlich besser organisiert. Viele Freiwillige Feuerwehren sind nicht einsatzbereit, weil die Leute selber Wasser im Keller haben. Landwirte sind mit Treckern alle unterwegs um mit Frontladern die Sandsäcke zu fahren.

Und was machen die Leute in den Netzwerken? Fragen sich wie sie morgen zur Arbeit kommen, weil doch die Straße, in der das Geschäft liegt, einen halben Meter unter Wasser steht. Anstatt sich auf den Weg zu machen und zu helfen den Arbeitsplatz zu sichern, unglaublich. Noch was zum Leerpumpen, wenn das Wasser bei einem Haus mit Bodenwanne (Bei hohem Grundwasserspiegel, wenn die Leute zu dicht am Wasser bauen) von oben in die Wanne läuft, kann man erst auspumpen, wenn das Grundwasser wieder gesunken ist, sonst schwimmt die Wanne mit Haus auf und das gibt auch einen Totalschaden. also bleibt die Brühe (mit Öl und Schlamm und allem) tage- oder wochenlang im Keller stehen. Das mal so auf die Schnelle. Es ist schon erstaunlich, wie dünn die Zuckerkruste der Zivilisation über dem Steinzeitmenschen ist.


Neu: 2017-07-25:

[15:00] Hinweis für letzte Grosseinkäufe:

Wir kennen jetzt ungefähr das Systemwechsel-Szenario, das ablaufen wird, aber nicht genau wann es starten wird. Das Szenario ist so ausgelegt, dass wir fast keine Vorwarnzeit haben werden. Sollte heute wirklich am Nachmittag oder Abend der Tempelberg einstürzen (es kann auch einer der Folgetage sein), dann müssen wir bereits für den Folgetag mit dem Bodenangriff durch den Islam rechnen. Mittlere und grössere Städte muss man dann schleunigst aus Sicherheitsgründen verlassen und kann daher dort auch keine Einkäufe mehr machen. Auch wenn der Crash und die Bankenschliessungen erst einige Tage später kommen. Man hat daher kaum mehr Möglichkeiten, das letzte Konto- und Papiergeld umzusetzen, bevor es wertlos wird.

Das ist pure Absicht, denn der Systemwechsel soll für die Masse der reine Horror werden. Alles wird in sehr schneller Abfolge kommen. Cheffe hat daher heute wieder Papiergeld in Nützliches beim Metro umgesetzt.WE.

PS: es waren auf den Autobahnen kaum mehr unmarkierte Sattelschlepper zu sehen.

[16:15] Leserkommentar-DE zu "Das Szenario ist so ausgelegt, dass wir fast keine Vorwarnzeit haben werden":

Nein wir haben nicht fast, sondern wir haben gar keine Vorwarnzeit. Sollte der Tempelberg einstürzen, müssen wir nicht für den Folgetag mit dem Bodenangriff durch den Islam rechnen, sondern sofort.

Es wurde mir gesagt, wenn ein Ereignis eintritt, dann rechne sofort mit einem Angriff der Musels. So wie es aussieht, geht es überall gleichzeitig los.Ob nun koordiniert oder es drehen einige Musels durch, das ist egal, dann ist das Chaos da, und schon ist einiges gesperrt, wo man nicht mehr so einfach weg kommt. Und es ist auch sehr lebensgefährlich. Man weiss nicht wie und wo, das ist das Problem. Ob es nun so wird, weiss ich nicht genau, aber man muss damit rechnen.

Sollte irgendetwas eintreten, nehmt die Beine in die Hand und rennt los, nur weg, so schnell wie möglich, und wer auf der sicheren Seite sein will, haut sofort an.

Das dürfte auch aus der Bundeswehr kommen, wurde mir aber noch nicht so drastisch mitgeteilt. Und es kann mit dem Ereignis nur der Einsturz des Tempelberges gemeint sein. Sicher wird es dann Moslems geben, die gleich herumballern. Das wahrscheinlich grösste Risiko ist, dann dass die Polizei beginnt, um die Orte solcher Schiessereien alles abzuriegeln. Und man daher nicht mehr weiterkommt. Der teilweise organisierte Moslem-Angriff dürfte etwas später kommen.

Also macht die letzten Einkäufe und ab in die Fluchtburg, falls vorhanden.WE.

[19:00] Leserkommentar:

Bei der Krisenvorsorge bitte auch daran denken, dass uns in unseren "Schutzburgen" sehr langweilig werden könnte, je nachdem wie lange wir dort bleiben müssen. Und aus Langeweile hat schon so manch ein Mensch unvorsichtig gehandelt, oder wurde aggressiv! Ich finde es deshalb sehr wichtig, sich einzudecken mit guter Lektüre (für Kinder auch Kinderbücher sowie Hüpfgummis, Kreide), Gesellschaftsspielen, Papier+Bleistift, Anspitzer+Radiergummi (Spiel: Stadt, Land, Fluß), Malutensilien, Stricksachen, Stoffe+Leder zum nähen, Holz zum schnitzen usw., je nach Hobby und sonstigen Interessen. Die häusliche Atmosphäre mit Langeweile zu vergiften, brauchen wir in dieser Zeit definitiv NICHT!

[19:15] Schon vor über einem Jahr hat man mir bei einem Briefing empfohlen, genügend Literatur in die Fluchtburg mitzunehmen.WE.


Neu: 2017-07-23:

[12:45] Leserzuschrift: Tipps für letzte Vorbereitungen:

Eine kleine Liste mit nützlichen Sachen und Tauschmitteln
- Einwegfeuerzeuge, mit elektr. Zündung, funktionieren auch bei Nässe
- Einwegrasieren, brauchen wenig Platz, super Tauschmittel
- Honig, gute Kalorien und ewig Haltbar, als Tauschmittel und auch medizienisch anwendbar
- Zahnpasta, Zahnbürste und Seife, Hygiene ist extrem wichtig
- KFZ Verbandskasten, am besten viele davon, Wunden können sich in einer Krise schnell entzünden, eignet sich auch als Tauschmittel
- Radio und Batterien, AAA und AA sind wohl die am meisten gebrauchten, Information=Motivation, unerlässlich in der Krise
- zum Schluss noch Saatgut, keiner weiß wie lange es dauert, irgendwann geht jeder Vorrat zur Neige, gut wenn man zuhause selbst etwas anbauen kann

Jeder von uns weiß, wie kurz wir davor stehen, ich wünsche allen Lesern viel Glück

Vieles wird man auch in der Depression, wenn man das richtige Geld hat, auf Tauschmärkten noch kaufen können.WE.

[16:15] Leserkommentar-DE: Schädlingsbekämpfung:

Unbedingt sollte man auch an eine Schädlingsbekämpfung denken (Mause- und Rattenfallen & Co.), denn die Hygiene, wie auch die Müllentsorgung wird für einige Zeit reduziert werden, wenn nicht sogar ganz ausfallen. Schnell werden sich Mäuse und Ratten über die Müllberge hermachen, wie man es bereits jetzt schon in Marxloh feststellen kann.

Wegen der vielen Leichen überall wird in kurzer Zeit ein Millionenheer an Fliegen entstehen. Es wäre also sinnvoll, Fliegenklebestreifen und -klatschen (Insektenspray) vorrätig zu haben.

Sehr wichtig ist Desinfektionsmittel. Vor einiger Zeit habe ich einen Hinweis gelesen, dass man eine Wanne im Eingangsbereich platzieren soll, in der man die Schuhsohlen desinfiziert. So bringt man sich weniger Infektionsherde in die Fluchtburg.


Neu: 2017-07-22:

[13:30] RF: Überlebenskunst: die ersten Tage: Praktische Tipps eines russischen SE-Offiziers a.D. zum Überleben während eines Krieges

[19:00] Der Silberfuchs:

Sehr schöner Beitrag; Leseempfehlung! In einem Punkt möchte ich dem Russen aber widersprechen. Sollten bei uns die von Merkel & Co. vorbereiteten Konflikte offen ausbrechen, werden Einheimische (indigene) Zivilisten sehr wohl das Ziel von Moslems (vielleicht auch von nicht moslemischen Schwarzafrikanern) sein. Es geht darum, uns zu unterwerfen! Auch wenn wir hier wissen wie das enden wird, sollte man alle Hinweise aus dem Artikel beachten und jederzeit mit Angriffen auf sich selbst und seine Familie rechnen. Noch einmal: Si vis pacem para bellum.

[19:15] Ich habe den Artikel grossteils gelesen: das Wichtigste ist, die Kriegs-Situation vorauszusehen und rechtzeitig aus den Städten zu flüchten.WE.


Neu: 2017-07-16:

[16:00] Es ist jetzt Zeit für letzte Krisenvorbereitungen:

Bald nach dem Crash dürften die Banken zugehen, gleichzeitig wird auch das Plastikgeld nicht mehr funktionieren. Mit Bargeld dürfte noch einige Wochen etwas zu kaufen sein.

Allerdings ist damit zu rechnen, dass bald nach dem Grossterror begonnen wird, die Supermärkte und Tankstellen leerzukaufen. Sobald der Moslem-Aufstand kommt, wird es auch keine Nachlieferungen wegen der Unsicherheit mehr geben. Daher empfehle ich noch vorher:

- Letzte Einkäufe zu machen.

- Das Auto vollzutanken

- Geld von den Bankkonten abzuheben.

- Bald in die Fluchtburg umzuziehen, falls vorhanden.

Und Hartgeld.com zu lesen. Wir werden laufend berichten, solange wie es möglich ist. Good Luck!WE,

[16:50] Silberfan zum WE Kommentar:

Hartgeldleser dürften schon sehr lange auf den Tag X vorbereitet sein und auch weiter sein, falls morgen nicht der Crashtag ist. Denn die wichtigen Vorbereitungen, wie Langzeitlebensmittel, Edelmetalle, Bewaffnung, werden ab dem Tag X kaum mehr möglich sein umzusetzen. Wie man auf der Seite Realitätsverweigerung heute lesen kann, glaubt keiner an das Unausweichliche und der Informant wird noch belächelt, sogar von seinen eigenen Kindern (wie alt mögen die wohl sein?)! Somit kann man davon ausgehen, dass die spießige Masse überhaupt nichts ahnt, nur im Unterbewusstsein schlummert ein wenig Angst, aber man hat keine Zeit dem weiter nachzugehen, da alles andere wichtiger ist.

Hier auf dem Land im Osten ist es etwas anders, man unterhält sich mit den Nachbarn und die sehen auch schon das da irgendwas kommt und die Merkel an allem Schuld ist, vorbereitet wird sich aber nicht, denn man hat schon immer alles selbst angebaut und geschlachtet und an Wasser hat es auch nie gemangelt. Aber auch hier im Dorf gibt es neben den normalen Schafen auch menschliche Schafe die nur an den schnöden Konsum denken und was man sich als nächstes wieder für ein Handy kauft, määääh, määähh. Sollte es morgen knallen, wäre dies auch ein besonderes Geburtstagsgeschenk für Merkel, das größte was wir ihr jedenfalls wünschen können!

Zum Korn noch folgende Beobachtung: Bei uns steht weit und breit noch alles auf den Feldern mitten in Sachsen, da war noch nicht ein Fahrzeug auf dem Feld zu sehen oder zu hören und bei uns sind sehr große Anbaufflächen.

Wahrscheinlich knallt es morgen, aber sicher ist nichts.WE.


Neu: 2017-07-13:

[15:20] Vor 40 Jahren: Blackout brachte Chaos: New Yorks dunkelste Nacht

Hier sieht man gut, was passiert, wenn der Strom flächendeckend auch nur für kurze Zeit ausfällt.


Neu: 2017-06-28:

[16:40] Leserzuschrift-DE zu Bosnienkrieg – Ein Jahr in der Hölle / 35 Prepper-Ausreden

Im Vorfeld des Bosnienkrieges in den 90er Jahren sagten die Politiker im Fernsehen "Wir haben die Lage im Griff - kein Grund zu Panik". Der Link erschien schon einmal. Für alle, die seitdem neu dazu kamen und im Archiv noch nicht nachgelesen haben, hier nochmal der Bericht aus Bosnien, aufgrund der (meiner Meinung nach) extrem brenzligen Lage.

Aufgrund der akuten Situation - gestern Zinsexplosion bei festverzinslichen Wertpapieren kombiniert mit der Aussage der FED Chefin - sehe ich persönlich den ersten Schritt für diese Woche getan. Morgen und übermorgen sollen wir ja einiges "geboten" bekommen. Auf die Bewertung dessen vom Bondaffen bin ich sehr gespannt. Mich beunruhigt es sehr, da die Märkte bisher eher ruhig waren.

[18:30] Manche Sachen werden am Anfang ähnlich wie im Bosnienkrieg sein. Aber der Krieg mit dem Islam wird nicht Jahre dauern.WE.

[18:50] Leserkommentar-DE:

In dem unglaublich spannenden Buch "Dann gehen die Lichter aus" findet sich eine ziemlich realistisch anmutende Beschreibung dessen, wie ein Erorberungskrieg der Moslems bei uns aussehen könnte. Es beleuchtet das bedrückende Szenario aus der Perspektive von ganz unterschiedlichen Protagonisten, wie z.B. Bürgerwehr, Antifa, Ärzten und Pfarrerin samt Polizistengatten etc. Es finden sich eigentlich sämtliche Vorhersagen wieder, auf die Sie, Herr Eichelburg, auch eingehen. Lediglich die Gewalttaten der Erorberer erscheinen vllt. noch etwas zu "milde".

Die Story ist zusätzlich mit einem umfassenden, langfristigen Stromausfall durch einen atomar ausgelösten EMP gespickt, so dass das Thema Krisenvorsorge und Plünderungen eine besondere Bedeutung erhält, wenn denn die letzte Dose Ravioli ausgelöffelt ist. Mir ist jetzt erst so richtig deutlich geworden, wie wichtig die auf Hartgeld gegebene Fluchtburgempfehlung eines Tages sein könnte, wenn es nicht mehr möglich sein wird, die eigene, nicht mehr sichere, Wohnung zu verlassen. Der unter dem Pseudonym Martell schreibende Autor hat das Buch im Eigenverlag herausgebracht, weshalb es anscheinend leider nur bei Amazon erhältlich ist - wie lange wohl noch?

[20:00] Cheffe hat vor einigen Tagen wieder ganz gross eingekauft, denn die Euronen müssen bald weg.WE.


Neu: 2017-06-24:

[13:15] Leserzuschrift-DE zu Im atomaren Ernstfall: Jodtabletten auf kurzem Weg verfügbar

Habe heute im Radio gehört, dass ab heute Jodtabletten an die Feuerwehren in Rheinland-Pfalz verteilt werden. Grund ist das neue Konzept der flächendeckenden Verteilung. Eine halbe Stunde später kam dann in den Nachrichten, dass es am Wochenende auch einen Castortransport gibt. Wobei ich das eher als Zufall bewerte.

[14:15] Offenbar gibt es die Angst vor einem Terroranschlag auf ein Atomkraftwerk.WE.

[14:45] Leserkommentar-DE:

Wer sich im Ernstfall nicht auch die Behörden verlassen will, kann sich die passenden Tabletten auch über Apotheken selbst besorgen. Wichtig: Es gibt Jodtabletten als Nahrungsergänzung, diese enthalten Joddosierungen im Mikrogrammbereich und sind NICHT geeignet. Die korrekte Tablettenbezeichnung lautet "Kaliumiodid Lannacher 65 mg" (65 milligramm Iodid) und kostet im 20er-Pack ca. 10 Euro. Der Zweck der Éinnahme von hochdosiertem Jod ist, die Schilddrüse mit Jod zu sättigen,damit kein radioaktives Jod, wie es bei atomaren Unfällen freigesetzt wird, von der Schilddrüse aufgenommen wird.

Die Einnahme schützt lediglich vor Schilddrüsenkrebs und ist kein generelles Therapeutikum gegen Strahlenschäden. Um den gewünschten Schutz zu erreichen, ist es wichtig, die Tablette baldmöglichst nach einem atomaren Vorfall einzunehmen, bevor man in Kontakt mit radioaktiven Jod kommt. Daher sollte man eine Packung griffbereit zu Hause haben; im Ernstfall brauchen die Behörden sicher deutlich zu lange für eine Verteilung. Die Einnahme muss auch streng nach Gebrauchsanweisung (Erwachsene 1 Tablette/maximal 2, Kinder 1/2-1/4 Tablette) erfolgen, eine Überdosieren kann schwere Gesundheitsschäden zur folge haben.


Neu: 2017-06-22:

[12:30] Spannbauer: Eine vergessene Kunst: Nahrungsmittel einlagern


Neu: 2017-06-08:

[8:30] Guido Grandt: Leserkommentar: „Super-GAU & staatliche Fehlinformationen!“


Neu: 2017-06-07:

[8:15] Guido Grandt: KOMPLETTVERSAGEN der Bundesregierung: Im KATASTROPHENFALL gibt es nur für 1 Prozent der Bürger NOTFALLPLÄTZE!

Daher sorge jeder für sich selbst vor, inklusive Fluchtburg.WE.


Neu: 2017-06-06:

[14:20] Der Pirat zu Neuer Notfallplan der Bundesregierung: Gestern Verschwörungstheorie – heute Realität

Die kurze Beschreibung über die empfohlenen und vorbereiteten Maßnahmen der Bundesregierung sollte jeder Leser verinnerlichen, der es noch nicht getan hat. Viele Gelegenheiten zum Vorsorgen wird es nicht mehr geben.

In diesem Artikel werden auch Kriegsvorbereitungen beschrieben.WE.


Neu: 2017-06-01:

[13:30] Spannbauer: Tauschgeschäfte – wenn das vertraute Geld wertlos wird


Neu: 2017-05-23:

[12:55] Umfrageergebnisse: Haben Sie einen Notvorrat für mögliche Katastrophen angelegt?


Neu: 2017-05-11:

[12:45] Spannbauer: Von Kräutern bis zum Brot: Nahrung und Nahrungsergänzung aus der Natur


Neu: 2017-04-01:

[19:30] Bild: Abgelaufen Diese 13 Lebensmittel können Sie trotzdem essen!

Verfallsdatum abgelaufen? Bei Eiern gibt es einen Trick. Ansonsten: Vertrauen Sie auf Ihre eigenen Sinne! Wie sieht das Lebensmittel aus? Wie riecht es? Wie schmeckt es?

Ja, vertraut auf eure Sinne, nicht die Aufrducke. Diese stammen von um ihre Jobs besorgte Lohnsklaven-Angsthasen.WE.


Neu: 2017-03-20:

[10:30] Leserkommentar-DE zur Vorsorge:

Ich habe Dosenbrot, welches die Bundesregierung 1988 fertigen ließ, sollte der Umschwung im Osten eskalieren. Die Dose habe ich für 50Cent bekommen und schmeckt immer noch hervorragend. Also Hausverstand einschalten, wenn es um das MHD geht. EPA und RME sind über 10Jahre haltbar und ist auch nichts Andres als Dosenfraß in Plastikfolie!

[10:40] Leserkommentar-DE:

Was ich auch noch unter Krisenvorsorge verstehe => ich bin Nichtraucher und habe mehrere Stangen Zigaretten gekauft => zum tauschen gegen wichtige Dinge des Alltags.

[13:10] Leserkommentar:

Ich hatte mal eine Dose Ravioli, die habe ich jahrelang in einem Wohnmobil gelagert. Das stand in einer offenen Scheune und hat mehrere Winter bis -20° C überstanden. Mit absoluter Sicherheit sind die Ravioli mehrfach gefroren gewesen. Dann bin ich ausgewandert und habe die Konserve in Äquatornähe auf eine Mauer gestellt Dort ist sie jeden lieben Tag zwei Jahre lang 60°C heiß geworden. Dann habe ich sie geöffnet, mit der Fingerspitze probiert und an die Schweinchen verfüttert. Die haben nach mehr verlangt. Ich denke nur mit Feuchtigkeit kann man eine Konserve mehr foltern.

Ich hatte mal ein Projekt in der Lebensmittelbranche. Konserven, die unter starkem Überdruck stehen, also ausgebeult sind, unbedingt wegwerfen, eingraben! Lebensgefahr! Nicht an Tiere verfüttern. Botox, das ist das Gift, das sich dumme und hässliche Frauen in das Gesicht spritzen lassen.

[13:15] Leserkommentar-DE:

Ich hatte in Folie eingeschweißten Pumpernickel gekauft - MDH keine 3 Monate. Die MDH angaben auf Lebensmitteln sind zunehmend lachhaft. Im benannten Beispiel dürfte die Haltbarkeit problemlos mehrere Jahre betragen.

[13:20] Leserkommentar-AT:

Sich ein paar Stangen Zigaretten als Nichtraucher als Tauschmittel zu bevorraten ist gut. Ich frage mich aber, was derjenige, der dann die Zigaretten "braucht" mir anbieten wird können. Er hat ja nichtmal an "seine" Zigaretten gedacht...

[13:30] Zigaretten und Alkohol sind in Krisenzeite immer gute Tauschmittel. Diesesmal aber werden Gold und Silber besser sein. Die Wertdichte ist auch höher.WE.

[13:35] Leserkommentar:

Das mit dem Dosenbrot kann ich bestätigen, habe mehrere Kartons mit BW Ware Ablaufdatum 1999 ist noch hervoragend. Bei Dosen immer darauf achten: Deckel gewölbt = Schlecht. Beim Öffnen kommt Luft aus der Dose oder spritzt Flüssigkeit heraus = schlecht. Zigaretten musst man richtig lagern, sonst sind sie nach 1-2 Jahren schlecht bzw. ausgetrocknet. Die Stangen müssen vakuumiert werden.

[13:45] Leserkommentar-DE:

Auch ich habe schon abgelaufene Konserven gegessen, die durchaus noch verträglich waren. Aber nur zur Info: mir ist mal eine seit 2 Jahren abgelaufene Dose gemischter Früchte (Markenware) im Küchenschrank explodiert. War eine ziemliche Schweinerei weil alles klebte. Noch blöder ist das, wenn es im offenen Regal im Keller passiert.

[13:55] Leserkommentar:

An den Nichtraucher von 10:40: Einwegfeuerzeuge/Streichhölzer nicht vergessen! Und an die "Nicht-Trinker": Ein paar Kartons mit Flachmännern (Schnaps). Alkohol ist ebenfalls ein ausgezeichnetes Tauschmittel in Krisenzeiten, hält fast unbegrenzt und kann auch zur Not zum Desinfizieren benutzt werden. Kopfschmerztabletten (Aspirin, Paracetamol) gehören auch in die Schatzkiste.


Neu: 2017-03-19:

[19:00] Focus von 2016: Im Katastrophenfall Regierung will Bauernhöfe und Betriebe beschlagnahmen

Lebensmittelvorräte für zehn Tage horten – das empfiehlt die Bundesregierung der Bevölkerung für den Fall einer Katastrophe. Jetzt werden weitere Maßnahmen bekannt, die in Berlin geplant werden: Im Notfall sollen offenbar Bauernhöfe und Lebensmittelbetriebe beschlagnahmt werden.

Das wird inzwischen zumindest bei Grossbetrieben im Osten umgesetzt. Das Getreide wird schon abgeholt und zu den Mühlen gebracht. Nach dem Crash sollen auch die Tiere zu den Schlachthöfen gebracht werden. Derzeit wird bezahlt, nach dem Crash soll auch enteignet werden. Auch unter Androhung von Waffengewalt.

PS: Im letzten Winter standen die LKW schon zur Abholung bereit, es wurde wieder gestoppt, da der Systemwechsel, der um die Jahreswende 2016/17 hätte ablaufen sollen, wieder gestoppt wurde. Aber jetzt läuft es seit einigen Wochen. Der Systemwechsel kommt jetzt.WE.
 

[14:00] Leserzuschrift-DE: zu viel gebunkert:

Mittlerweile haben fast alle unsere Nahrungsmittel ihr MHD deutlich (mehr als 6 Monate) überschritten!

Wir haben so viele Nahrungsmittel gebunkert, dass wir das gar nicht im Lager rollieren konnten.
Was sollen wir nun machen? Alles im Gegenwert von mehreren Tausend EUR wegwerfen und komplett neu kaufen???

Meist kann man die Sachen noch lange nach dem Ablauf des MHD essen. Das selbe Problem habe ich auch. Auch meine Fluchtburg ist ziemlich voll. Sehr lange abgelaufene Lebensmittel werden lagere ich trotzdem. Damit wird dann der Wachdienst bezahlt.WE.

[15:00] Leserkommentar-DE:
der Zusender soll bitte nicht hysterisch werden! Wir haben letztens Würstchen im Glas gegessen die über zweieinhalb Jahre (!) abgelaufen waren. Denen hat gar nichts gefehlt. Bitte den Hausverstand einschalten: wir haben Augen und ein Nase. Das MHD auf der Packung interessiert überhaupt nicht. Und vielleicht ist schon mal aufgefallen, dass früher Dosen mehrere Jahre haltbar waren und plötzlich sind sie nur noch zwei oder drei Jahre haltbar.

Wie es aussieht, läuft in Deutschland gerade ein gigantisches Noternährungsprogramm: Tiere (später) und Getreide (jetzt) werden bei den Landwirten abgeholt - zur Verteilung an die Bevölkerung. Mehr dazu später.WE.

[16:50] Leserkommentar zu Wie steht es mit der Haltbarkeit von Konserven?

Darin stehen Aussagen wie diese der „Canned Food Alliance, USA“: „Im Prinzip haben Konserven eine nahezu unendliche Haltbarkeit bei moderaten Temperaturen bis zu 23 C“. Auch ist von einem 50 Jahre alten Dosenhuhn die Rede. Und immer ist „rostfrei“ das Lösungswort. Also entspannt euch!


Neu: 2017-03-18:

[19:20] Der Silberfuchs: 

Gerade eben live erlebt: Stromausfall (ca. 40 Minuten) Die Nachbarn waren schon nach fünf Minuten auf maximaler Panikstimmung. Ich habe meinen Notfallplan "Stromausfall" abgearbeitet: [wenn kein Strom, dann auch nicht mehr lange Wasser - Wasserpumpen brauchen schließlich Strom] also Wasser in die Badewanne laufen lassen so lange noch Druck auf der Leitung war. Als der Nachbar - Familie mit drei Kindern aber lernresistent - anklopfte war meine Badewanne schon voll. Ich habe ihn gefragt, ob noch Wasser laufen würde. Er wusste es nicht; aber ich! [Natürlich nicht!] Hier noch einmal meine Aufforderung: Denkt unbedingt an Wasservorräte.

Sogleich kamen die anderen Mitbewohner aus ihren Löchern gekrochen und moserten, dass auch kein Wasser mehr fließen würde. Leider nur ein Wissender wohnt im Hause. Dieser grinste mich an und flüsterte: "Ich gehe jetzt angeln." (Code für: Wir passen aufeinander auf und übernehmen die Führung hier im Hause, wenn es von da ab mehr als sechs Stunden andauert.)

Ich habe immer über 100l pro Person in meinem Haushalt vorrätig. Die Badewanne zu füllen war rein präventiv, falls es länger dauern sollte...


Neu: 2017-03-15:

[11:05] Leserzuschrift-DE: "Eine Sekunde nach Zwölf-Liste":

Sobald es losgeht, sollte man noch „die letzte Runde“ drehen, denn die Unwissenden sehen zwar in den Nachrichten die Katastrophe(n) des Großterrors (Manhatten?), sind aber fassungslos und nicht in der Lage, weiterzudenken. Diesen Zeitvorsprung muss man nutzen! Ich habe mir schon vor einiger Zeit eine „1-Sekunde-NACH-12“-Liste gemacht und für die letzten Einkäufe bereits die Supermärkte besucht, um zu wissen, wo was lagert.

Aktivitäten außer Haus:

Schule / Kindergarten: Sofort die Kinder unter einem Vorwand aus der Schule / Kindergarten holen! (Ruhe bewahren! Kinder haben feine Antennen!)

Supermarkt:
Äpfel - ganze Kiste(n), Lagerung einzeln in Etagen, getrennt von anderen Lebensmitteln, scheiden Ethylen aus, so kühl und feucht wie möglich.
Orangen - bei 0 bis 9°C zwei bis fünf Monate
Zitronen - bei 11° bis 14°C ein paar Monate
Clementinen - bis zu 2 Monate
Grapefruits - bei 10 bis 15°C zwei bis drei Monate
Kiwi - einige Wochen im Kühlschrank
Karotten - zum Lagern wird das Kraut abgeschnitten, Flüssigkeitsentzug. Nicht waschen! Haltbarkeitsverkürzung! Lagerung in feuchtem Sand für längere Zeit!
Weißkohl - 3-4 Wochen ist Weißkraut und Rotkraut haltbar. Nicht in der Mitte durchschneiden! Nur einzelne Blätter abschälen, die verarbeitet werden. Bei gelagertem Rot- oder Weißkraut die äußeren angetrockneten Blätter entfernen und nicht mitverarbeiten
Zwiebeln - Reife Zwiebeln halten sich an einem kühlen, trockenen Platz mit guter Lüftung wochenlang. Bei Wärme können sie beschränkt auch im Kühlschrank aufbewahrt (aber nicht zu kalt) werden.
Kartoffeln - bei 4 - 12°C, bei 0°C werden sie süß. Luftig und dunkel lagern, möglichst nicht auf dem Fußboden. In den Keimen und grünen Stellen bildet sich bei Helligkeit das Gift Solanin. Dieses Alkaloid macht Kartoffeln giftig, Sprossen vor Verzehr entfernen. Schutz gegen Nagetiere = Farnkraut
dunkle Brote - einfrieren, dann hat man noch einige frische Brote. Bei Stromausfall eben in Scheiben trocknen lassen, dann schimmelt es nicht und wird in Brühe eingeweicht.

Bauernhof: Eier - gleich 3-4 Paletten – bei uns vom Bauern – halten sich kühl gelagert mind. 4 Wochen, mit Pflanzenöl einfetten, halten sie sich mindestens doppelt so lange.

Tankstelle: Noch alle Autos auftanken, wenn sie nicht schon immer aufgetankt sind!

Aktivitäten im Haus:

Wasser: Solange die Trinkwasserversorgung noch funktioniert und das Wasser nicht kontaminiert ist. In der Badewanne sind bereits mit einem wasserfesten (!!) Stift Markierungen bei 100 und 200 Litern zur Dosierung des Konservierungspulvers (1g für 100 Liter Wasser) vorbereitet. So geht die Abmessung schneller! Danach in Kanister (bereits vorher desinfizierten!) umfüllen und noch einmal 100 Liter konservieren.

Kommunikation: Liste mit Telefonnummern der wichtigsten Menschen bereit legen und sie sofort nach der Warnung durch Hartgeld benachrichtigen! Schon jetzt alle Telefonnummern (und Adressen) ausdrucken. Ob sie die Warnung nutzen, ist dann deren Sache, aber man muss sich keine Vorwürfe machen.

Für später, aber trotzdem sehr wichtig: Sicherheit und Wärme: Folien für evtl. zerstörte Scheiben und Klebeband bereit legen. Material (Kanthölzer für Holzschutz der Fenster passend zuschneiden lassen und Löcher (Kanthölzer, Mauerwerk, Schutzplatten) vorbohren. Später hat man dafür keine Zeit oder keinen Strom. Dübel, Schrauben und Holzplatten bereit legen.


Neu: 2017-03-11:

[16:15] ET: Selbstversorgung: Australierin lebt seit 30 Jahren unabhängig vom Versorgungsnetz

[20:00] Leserkommentar-DE:

Gold UND Autarkie sind mit Abstand des korrupten Systems besten Totengräber. Jede Münze Gold oder Silber, jede Tomatenpflanze, jede Wasseraufbereitung, alles was dazu führt deswegen nicht mehr in den Supermarkt gehen zu müssen, also jede auch noch so kleine Lösung aus der Verzahnung des Systems stärkt uns und schwächt dieses irre System.
 

[15:55] Inselpresse: Prepping in der Großstadt: Eliten mieten sich Fluchtboote für den Fall, dass es in Mannhatten zu einem Notfall kommt

[16:30] Für alle jene, die von Midtown Manhattan aufwärts wohnen, wird sich diese Investition bald auszahlen. Sobald der Atomanschlag kommt, wird das Chaos furchtbar werden. Alle Überlebenden werden versuchen, die Insel Manhattan zu verlassen.WE.


Neu: 2017-03-03:

[15:30] Pravda: Getreide, Gold, Erdöl: Geheime Bunker sollen deutsche Bevölkerung retten, wenn ein Krieg ausbricht


Neu: 2017-03-01:

[14:00] Nachtwächter: Abhängigkeit von Elektrizität: Was passiert, wenn der Strom wegbleibt?

In einem aktuellen Beitrag von Joshua Krause auf ReadyNutrition.com zeigt der US-Online-Autor auf, welch dramatische Auswirkungen ein Zusammenbruch der Stromversorgung in den USA haben würde. Diese Gedankenspiele sind, angesichts der maroden Infrastruktur in den Vereinigten Staaten keineswegs neu, doch auch hierzulande hatten die Stromerzeuger zuletzt im Januar alle Hände voll damit zu tun, die Netzleistung im Normbereich zu halten.

Wichtige Hilfsmittel und Langzeitnahrungsmittel können bei unseren Inserenten Innova und Kopp erworben werden.


Neu: 2017-02-17:

[8:55] ET: Vorbereitung auf Katastrophenfall? – Neuer staatlicher Krisenplan für Versorgungsengpässe

In Krisenzeiten greift der Staat somit in Produktion und Verteilung von Lebensmittel ein. Es gilt generell: Vorsorgen!

[10:40] Leserkommentar-DE:

Der Bund rechnet offensichtlich mit der Gefahr terroristischer Chemiewaffenangriffte, wie sich aus der in dieser Woche veröffentlichten Risikoanalyse zum Verhalten bei Freisetzung chemischer Gefahrenstoffe ergibt. Dort heißt es wörtlich zu einem der potentiellen Gefahrengründe:

"Würde ein Anschlag – wie in der Vergangenheit bei den Anschlägen auf das World Trade Center 2001, auf den Personennahverkehr in Madrid 2004 bzw. London 2005 oder den Anschlägen in Paris 2015 – von einer Gruppe konzertiert an mehreren Orten in Deutschland durchgeführt, könnte sich durch die Summierung der Effekte nicht zuletzt eine Betroffenheit des Bundes bei der Koordinierung von Hilfeleistungsressourcen ergeben."

Die Anschaffung von Gasmasken und entsprechenden Medikamenten dürfte sicher für die Krisenvorsorge hilfreich sein.


Neu: 2017-02-06:

[17:20] Inselpresse: Welche Werte werden den unvermeidlichen "Systemneustart" am wahrscheinlichsten überleben?


Neu: 2017-02-02:

[13:30] NTV: Abgase töteten Jugendliche Stromaggregat verursachte Tragödie

Die Ursache für den Tod von sechs Jugendlichen in einer Gartenlaube in Arnstein ist gefunden. Im Innern der Hütte lief ein Stromaggregat, das nicht in geschlossenen Räumen hätte verwendet werden dürfen.

Solche Generatoren darf man NIEMALS in Innenräumen verwenden, nicht einmal dann, wenn die Fenster offen sind.WE.

[13:50] Leserkommentar-DE:
Ja, es ist eine Tragödie leider folgt ein ABER: von den verstorbenen Jugendlichen (nochmals mein Beileid an die Eltern) hätte wenigstens einer das wissen müssen/können, oder was lernt man heute in der Schule? Sonst hätten die Lehrkräfte ja eine Teilschuld (mit sich selbst auszumachen).

In der Schule lernt man leider nur linksgrüne Veganverschwulung und der Hausverstand wird einem abtrainiert. In dieser Hütte muss es wegen der Generator-Abgase unvorstellbar gestunken haben.WE.


Neu: 2017-01-27:

[8:30] Fluchtburgen in Neuseeland: Angst vor Volksaufstand: Superreiche in den USA kaufen Land in Neuseeland und bereiten Flucht vor

[14:00] Das dürfte wohl mehr Angeberei als wirkliche Krisenvorsorge sein. In den USA gäbe es sich noch mehr unbewohntes Ödland.WE.


Neu: 2017-01-24:

[18:00] Spiegel: Bunker, Waffen, Fluchtimmobilien: Superreiche rüsten sich für das Ende der Zivilisation


Neu: 2017-01-20:

[7:30] SD: Empty Shelves & Madness (In America): A Minor Winter Storm Drove People Into “Panic Buying Of Food And Basics”

If this type of panic buying can empty the shelves of a major box retailer like Wal-Mart in just a few hours in the event of a minor, predictable weather event, then what will happen when a serious crisis like a severe economic crash or an escalation of global conflict breaks out?

Da war ein Schneesturm im Süden der USA und schon wurde ein riesiger Wal-Mart innerhalb von Stunden leergekauft. Mit Bildern der leeren Regale.WE.

[9:30] Leserkommentar-DE:

Wir haben das letzte Woche einmal live miterleben dürfen. Da hat ein lokaler DM bei uns eine Woche vorher den Umbau angekündigt und für den 09.01. 20% Rabatt auf alles angekündigt.
Ich habe meiner Freundin gesagt, lass uns wenn um Punkt 9 da sein. Ihr O-Ton: „Ach quatsch, viertel nach wird reichen, noch geht es ja nicht los.“ Tja – schon auf dem Weg zur Tür, zogen drei Kopftucheulen an uns vorbei und ich sag noch „Pass auf, die biegen sicher ab!“ – und zack waren sie im DM, in dem ein riesen Menschenauflauf und eine gigantische Schlange an den Kassen war. Die jeweiligen Einkaufswagen waren Prall gefüllt! Die Regale waren um 20 nach bereits völlig leergerupft und nur die Hausmarken standen noch in ihren Regalen.

Gut, dass man dank Hartgeld.com bereits vorgesorgt hat. Lieber habe ich meinen Keller und meine Kammer prall gefüllt, dafür brauche ich dann, wenn es losgeht nicht versuchen, mit niedersten Instinkten gegen selbige der Invasoren und Schlafschafe um ein wenig Nahrung und Trinken zu kämpfen! War aber eine „tolle“ Erfahrung, da man mal einen Vorgeschmack auf das bekam, was kommt. Gut dass es hier nur um 20% ging und nicht um das nackte Überleben!

[10:30] So wird es zugehen, wenn Flächenterror und Crash kommen. Selbst mit Bargeld wird man dann kaum mehr etwas kaufen können.WE.

[11:50] Leserkommentar-DE:

Es gibt genug Berichte, wo WK II-Kekse in diesen Tagen gegessen werden - bestens; ggf. leicht muffig, aber wir werden andere Probleme haben, als über Muffigkeit nachzudenken. Wir essen ständig Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 2008 o.ä. - vom Feinsten, wirklich lecker. Aber diese gehirngespülten Einkaufsmuttis greifen in die Speisekammer ( so es eine gibt ): Oje, nur bis 10.01. haltbar - Schaaatz, heute ist der 12.01., das werfen wir weg, wir wollen uns doch net vergifte. Diesem Volk ist der gesunde Menschenverstand gezielt weggezüchtet worden, das ist traurig, aber wahr.

Und noch was: Als Lehrlinge waren wir, immer hungrig, vor 45 Jahren, also Anfang der 70er Jahre, im Keller einer Ruine. Da stand Eingewecktes, jede Menge, von 1948/49. Pflaumen, Kirschen usw. Wir haben alles aufgegessen, denn mit dem MHD-Virus waren wir nicht infiziert, konnten sehen und riechen. Aber Hunger hatten wir immer. Lecker süß, einfach gut. Ein heutiger Dummdeutscher hätte lieber Knast geschoben.


Neu: 2017-01-03:

[16:00] Wikipedia: Mindesthaltbarkeitsdatum

[13:45] Leserzuschrift-DE Mindesthaltbarkeitsdatum:

Wir haben vom Weihnachtsgeld nochmals unsere Vorräte aufgestockt. Beim einräumen schreiben wir immer das Haltbarkeitsdatum gut lesbar drauf. Da ist uns jetzt aufgefallen, daß egal ob Dosen, Gläser, Säfte, Nudeln, Kosmetik etc. alle nur ein Haltbarkeitsdatum innerhalb von 2018 haben.

Man hat anscheinend produktübergreifend sich abgesprochen, das (sowieso fiktive) Haltbarkeitsdatum auf nur noch 2 Jahre festzulegen. Nun stört uns das nicht weiter. Wir essen noch Dosentomaten von 2015 und die sind noch einwandfrei. Uns würde nur der Grund interessieren. Will man, das die Leute noch schneller alles wegwerfen, verkaufen die Altbestände oder kommt 2018 der Weltuntergang? Hat vielleicht jemand eine Idee?

Mir ist davon nichts bekannt.WE.

[16:00] Der Silberfuchs:

Vor ganz langer Zeit sagte mir der sehr von mir geschätzte Robert Klima, dass sein "Speiseplan schon seit längerer Zeit von ablaufenden Lebensmitteln determiniert" sei. Mir geht es genauso. Habe hier noch Brot (Pumpernickel) in Folie eingeschweißt, mit Ablauf Ende 2011 und 12. Es ist noch bestens zum Verzehr geeignet. Ich nehme an, die Hersteller wollen entweder nur auf Nummer Sicher gehen oder die EUROKRATTEN schreiben es uns irgendwo so vor ... Nehm'ses net so ernst! Abgelaufenes heben WE und ich für die später erforderlichen Wachmannschaften auf ... und diese werden mittels Geruchs- und Geschmacksprobe feststellen, dass 98% davon noch OK sind und nur den Rest weggeben.

Ich verbrauche derzeit die abgelaufenen Salamis. Kein Unterschied.WE.

[16:15] Leserkommentar-DE: MHD 2018:

Auch mir ist dies bei der Vorratshaltung aufgefallen. Ich habe beispielsweise vor einem Jahr div. Konserven gekauft die bis meinetwegen Herbst 2018 haltbar sind. Vor einem halben Jahr, also 6 Monate später, habe ich diese Konserven aufgestockt bzw. zwecks Verbrauch nach gestockt. Und dachte das diese dann entsprechend vielleicht bis Frühjahr 2019 haltbar sein. Von wegen - MDH gleichermaßen Herbst 2018.
Jüngst war ich wieder einkaufen. MDH Herbst 2018.
In der Tat habe ich inzwischen auch vereinzelt MDH mit 2019. Aber das ganze ist schon extrem auffällig.
Möglich das man einige Lagerbestände und Überproduktionen auf den Markt geworden hat.
Aber so groß können die Bestände eigentlich nicht sein?

[18:00] Leserkommentar-AT:
Ich habe schon Konserven verwendet, die bis zu 10 Jahren "abgelaufen" waren. Schmeckten wie immer. Alles was gut riecht, schmeckt und aussieht kann man immer essen.
Wahrscheinlich noch nach Jahrhunderten. Was vor Ablauf des Datums komisch müffelt sollte man wohl besser nicht essen... Aber der Mensch will halt beschissen sein! Glaube versetzt Berge...(nämlich in Form von immer neuem und höherem Umsatz).

 

 

 

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