Neu: 2017-07-08:

[20:10] Anonymus: Deutschfeindlichkeit, Migranten, Totalitarismus: Deutsche verlassen Deutschland in Scharen

Die Mehrzahl der deutschen Patrioten lebt mittlerweile wahrscheinlich im Ausland.


Neu: 2017-06-02:

[10:45] Ziel Paraguay: Option Auswandern…


Neu: 2017-05-20:

[18:15] Leserzuschrift: Ungarn:

Wir leben nun fast 1 Jahr als „EU-Asylanten“ in Ungarn. Lebensqualität, wohl die beste in Europa, keine Kopftuchträger und Burkas weit und breit. Obst, Gemüse, Kartoffeln usw. vom Feinsten. Wir haben noch nie so einen Geschmack von Lebensmitteln erlebt, wie hier in Ungarn und wir sind in vielen Ländern rumgekommen. Die Menschen sind sehr herzlich und sie sind vorbereitet. Viele Ungarn haben ein kleines Häuschen, dahinter Kleingevieh, Hühner, Enten, Gänse und Schweine und dahinter haben sie dann Gemüse- und Obstgärten. Hier wird nicht jeder den anderen umbringen, wegen der Nahrungsmittelkampf beginnt.

Und nun zu Orban. Die Firmen wären der deutschen Diktatorin dankbar, wenn sie mit 8% Steuer beginnen könnten und bei höheren Gewinnen eine Flat-Tax von 15% hätten. Senioren ab 65 wären ihr dankbar, wenn sie Bahn und Bus gratis benutzen könnten. Bürger wären ihr dankbar, wenn sie überschüssiges, selbst erzeugtes Gemüse, Honig, Eingemachtes ab Haus steuerfrei verkaufen könnten. Die Bürger wären Ihr dankbar, wenn sie die Seuchen außer Landes liese. Was wir hier mitbekommen ist fern von Gut und Böse. Die Direkt-Betroffenen, wie Ärzte, Anwälte, Polizisten usw. fliehen mittlerweile massenhaft u.a. nach Ungarn und dies sind keine Einzelfälle. Wir erleben es täglich. Was da in Kürze auf die Islam-überlaufenen Länder zu kommt, wird wahrlich grausam sein.

Somit ist auch glaubhaft, dass 80-90% des ungarischen Volkes zu 100 % hinter Orban steht und von den „EU-Asylanten“ ist der Rückhalt 100%. Trau keinem westlichen Mainstream-Lügenblatt. Dank an Sie Herr Eichelburg, dass wir schon einigen Auswanderern durch Ihre Stammtischseite helfen konnten in verschiedenen Angelegenheiten hier im „Paradies“, dem wohl freiheitlichsten Land Europas - Gott vergelts.

[19:30] Auch meine vE-Quellen haben vor einiger Zeit bereits Ungarn als Land für Fluchtburgen empfohlen. Aber ich will diese schwere Sprache nicht lernen. Meine Fluchtburg ist weiter in Österreich. Ich "säubere" dort gerade meine Umgebung mit E-Mails.WE.


Neu: 2017-05-06:

[10:50] Opp24: Auswandern, wenn ja, wohin? Brasilien, Paraguay, Ungarn?

[12:25] Leserkommentar:

Falls es Leser gibt, die sich ernsthaft mit dem Gedanken der Auswanderung beschäftigen würde ich empfehlen sich Rumänien, speziell Siebenbürgen und Banat anzuschauen. Das Land ist extrem schön und bietet viel Natur (Karpaten, Schwarzes Meer, Donaudelta, viele Kurorte mit Heilquellen / Thermen), ist im Vergleich zum Westen noch relativ günstig vor allem was Dienstleistungen angeht und die medizinische Versorgung ist auch ausreichend. Die Bevölkerung ist sehr freundlich, vor allem Deutschen gegenüber, die rumänische Sprache ist relativ einfach zu erlernen und man kann auch einen Job finden.

Die Sicherheitslage ist auch sehr gut und es gibt hier praktisch keine Einwanderer/Flüchtlinge. Auf dem Land kann man dann für 10.000-20.000 Euro ein altes Bauernhaus kaufen und bisschen Gemüse anbauen und sich ein paar Tiere halten oder man bekommt ein Wohnung in einer kleineren Stadt für 20.000-30.000 Euro oder ein neues Haus für um die 100.000. Einkaufsmöglichkeiten sind auf deutschem Nievau und mit dem Auto ist man an einem Tag in Deutschland oder man fliegt mit einem Billigflieger ca 2 Stunden.


Neu: 2017-04-15:

[10:30] MMNews: Raus aus Deutschland: 4,5 Mio. sind schon weg


Neu: 2017-04-13:

[11:15] Leserkommentar-DE zum gestrigen Beitrag:

Beim Thema Auswandern unterschätzen viele Auswanderungswillige wesentliche Risikofaktoren. Da ist z. B. die Tatsache, dass sie im Ausland im Crashfall die Fremden sein werden. Sie werden zur deutschen Minderheit gehören. Und wenn alle Einheimischen wirtschaftlich am Ende sind, bei wem werden sie wohl glauben, noch etwas holen zu können? Doch wohl bei den deutschen Auswanderern, die aus einem vergleichsweise reichen Land kommen und immerhin über die finanziellen Möglichkeiten verfügten auszuwandern. Die grassierende Armut im Crashfall kann auch sehr schnell zu Rassismus und Gewalt gegen Minderheitsethnien, somit auch gegen die deutschen Auswanderer führen. Auch das wird in geradezu naiver Weise oft unterschätzt.

So bietet beispielsweise Oliver Janich sein "projectescape" auf der philippinischen Insel Tablas an. Dort soll eine libertäre Community den Finanzcrash überleben. Die Insel ist angabegemäß relativ autark, so dass dies grundsätzlich möglich sein sollte. Sie befindet sich aber nur etwa 30 Minuten mit dem Schnellboot von Manila entfernt. Wie naiv ist es zu glauben, dass sich diese Community nicht bis nach Manila herumspricht? Und wer weiss, wer Oliver Janich ist, weiss über Youtube sehr schnell, welche Anlageklasse er sicher im Portolio hat. Ein solches Projekt ist also im Krisenfall stark von Übergriffen bedroht.

Und dass sämtliche dortigen Libertären in der Krise wirklich an einem Strang ziehen, daran darf man - gerade wegen ihres Freigeistes und ihrer Individualität - sicher anzweifeln.. Auch wir hatten über eine Auswanderung nach Südamerika nachgedacht. Sämtliche vorgenannten Argumente haben uns die Entscheidung leicht gemacht, hier zu bleiben. Das wesentlichste Argument gegen die Auswanderung war aber schlicht: Es ist viel zu spät, geordnet auszuwandern.

[12:00] Leserkommentar-DE:

Ich halte "Auswandern" in der jetzigen Situation für eine Kurzschlussreaktion.
1. kennt man sich mit den Rahmenbedingungen im Zielland bestenfalls rudimentär aus.
2. reichen die Sprachkenntnisse oft nur für die Bestellung im Restaurant.
3. ist man, wenn es im Zielland auch knallt, ein Fremder ohne gefestigte Sozialkontakte und wird schlimmstenfalls genauso verfolgt wie die, vor denen man eigentlich fliehen wollte.

Ich glaube, meine Familie und ich haben zu Hause die besseren Überlebenschancen, sogar ohne richtige Waffen. Hier kennen wir uns aus, kennen die Gepflogenheiten und die Infrastruktur. Und wenn alles zusammenbricht, finden wir uns immer noch besser zurecht, weil wir die Schleichwege zur Fluchtburg auch ohne Navi kennen.
Und schlussendlich ist man dann beim Verteilen des großen Kuchens rechtzeitig zur Stelle, kann beim Aufbau der Monarchie ordentlich mithelfen und seinen Kindern eine gute Zukunft sichern (und sich damit selbst eine sichere "Rente").

Wer auswandern will, soll das gern tun (reduziert die Konkurrenz zu Hause) - aber wir nicht.

[12:20] Leserkommentar:

Auch ich habe mehrere Szenarien durchgespielt, ihren Kommentar zu Australien muss ich leider teilen. Das Land ist völlig von Importen abhängig. Hausbau auf Kredit und Tourismus sind neben Rohstoffexport die Haupteinnahmequellen. Südamerika als christliche Region kommt nur für spanischsprechende Leute mit Familienbindung in Betracht.

Wer in Ballungszentren lebt ist gut beraten im eigenen Land "unterzutauchen". Das Münsterland in NRW z.B. wurde im 17 Jhd. von den heimatlosen Söldner- Räuberbanden heimgesucht, die am Ende des 30 jährigen Krieges mittellos umherzogen. In diese Zeit fallen auffällig viele Gründungen von Schützenvereinen, die in den Städtchen und Dörfern noch guten Zuspruch erfahren.

[12:30] Der Schrauber:

Bei dem Thema Auswandern wundere ich mich eigentlich darüber, daß eines der wichtigsten Themen noch gar nicht erwähnt wurde, von den Meisten komplett ausgeblendet wird: Der Reisepaß. Wir unterhalten uns ja über die Möglichkeit, sich dem völlig aus dem Ruder laufenden Diktaturmoloch Deutschland, Österreich, Schweiz zu entziehen. Nun, wenn der Zielstaat problemlos ist mit Gewährung von Staatsbürgerschaft oder einfach Aufenthalt, ist das noch ok. Geht das aber nicht, das ist z.B. im asiatischen Raum fast überall so, dann muß der Reisepaß gültig sein, d.h., im Falle DE alle 10 Jahre erneuert werden, bei der Botschaft, die den Antrag nach DE weiterleitet.

Nun, wie gesagt, Deutschland: Das Land der gehässigen Amtsterroristen und Neidhammel. Geht wirklich alles los, ist zu erwarten, daß DE Expats einfach aus Gusto zurückbeordert, irgendwelche Zahlungen verlangt, die nicht aufzubringen sind, Papiere verlangt, die man vor Ort nur bekommen kann und dergleichen mehr. Irgendeine "Pflicht" wird denen einfallen. Ignorieren? Dann wird einfach der Paß ungültig erklärt, spätestens bei Ablauf nicht mehr neu ausgestellt. Folge: Abschiebung ins Umerziehungscamp BRD. Und ich gehe nahezu jede Wette ein, daß die deutschen Behörden und Politschranzen genau das machen werden, aus purer Boshaftigkeit. Warum? Weil es immer so war! Ich erinnere an die Vorankündigungen, die noch vor den letzten BT-Wahlen Trittin und Konsorten in Sachen Ersparnisse von sich gaben: Rückwirkend beschlagnahmen, Expats zurückbeordern, international verfolgen und was der alles geiferte.


Neu: 2017-04-12:

[15:40] Leserzuschrift-DE zu Australien oder Deutschland: Der Vergleich anhand harter Fakten

Anlässlich eines Gespräches habe ich mal wieder nach - theoretischen - Perspektiven geschaut. Dabei fand ich eine Seite, auf der wichtige Punkte (Kriminalität, Demographie, Migration, Arbeit, Bildung, Gesundheit)zwischen Deutschland und Australien verglichen wurden. Genau die Dinge, die schon mal schwierig zu handeln sind.

Das Fazit lautet: Australien schneidet um einiges besser ab. Echte Facharbeiter müssten da eigentlich unruhig werden, insbesondere vor den aktuellen Entwicklungen hierzulande, die vielen Leuten kaum die Luft zum Atmen lassen. Der einzige Punkt, der zur Zeit gegen eine Auswanderung spricht, ist der immer wahrscheinlicher werdende zweite Teil der Finanzkrise, nachdem wir das Auge des Hurrikans weitgehend durchquert haben dürften.

[16:50] Vom Auswandern nach Australien würde ich abraten, denn das Land ist Netto-Importeur und wird daher tiefer abstürzen als Deutschland.WE.


Neu: 2017-02-28:

[17:20] Inselpresse: Millionäre auf der Flucht: Dies sind die Zielländer der Reichen


Neu: 2017-01-31:

[10:35] Klapsmühle: Der kanadische Pass und die Fake News der SPD

Da die SPD gefordert hat, in Deutschland das kanadische Einwanderungssystem einzuführen, will ich nur mal ganz kurz schildern, wie eine simple Passverlängerung hier im erfahrenen Einwanderungsland Kanada abläuft.

Der Artikel enthält interessante Informationen über die (vielen) Bedingungen für eine Passverlängerung in Kanada.

 

 

 

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