Neu 2012-12-28:
[18:15] Dank deutschen Ökostrom-Irrisnns: Polen macht die Grenze für deutschen Strom dicht
Beim Transport vom Norden in den Süden drängt unser Strom ungewollt in die Netze der Nachbarstaaten – denn in der Bundesrepublik fehlen Trassen. Jetzt sperren die Polen ihre Leitungen.
Das Problem ist also so schlimm, das sich bereits die Nachbarstaaten wehren müssen. Wann wacht endlich der Michel selbst auf und bezahlt diesen Wahnsinn nicht mehr?WE.
[20:15] Leserkommentar-DE dazu:
Datt kommt, wenn dusselige Kühe sich in Männersachen wie Elektricktrick einmischen wollen!
Hier Cemine Özdemira bei dem Versuch, die elektrische Welt in Gigabyte zu erklären:
http://www.youtube.com/watch?v=8xZB6ELdoUc
Ein dreifach donnerndes Muuhh und Määhh!
Diese Mambisten haben absolut keine Ahnung von irgendetwas, sie können nur laut schreien. Was sagt der SUV-Fahrer dazu?
[11:45] DE: Eher Chaos als Energiewende: Top-Ökonomen werfen Regierung Planlosigkeit vor
Es sind die mächtigsten Wirtschaftsverbände und einige der renommiertesten Wirtschaftsforschungsinstitute, die zum Jahresende scharfe Kritik an der Bundesregierung äußern. Sie sind unzufrieden mit der Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Sogar der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Wolfgang Franz, wirft der schwarz-gelben Koalition Versäumnisse vor.
Neu 2012-12-27:
[16:30] DE-Energieabgaben: Staat kassiert Hälfte des Strompreises
Der Staatsanteil an Stromkosten wird 2013 auf über 30 Milliarden Euro steigen. Damit können Steuern, Abgaben und Umlagen im neuen Jahr fast die Hälfte des Strompreises ausmachen.
[18:30] Leserkommentar-DE:
aber für Griechen, Spanier und Portugiesen, um nur einige zu nennen, ist genügend Geld vorhanden. Jetzt noch die Maut für PKWs in Deutschland, dann passt das alles wunderbar. Irgendwer muß ja dafür aufkommen...
und wenn es dann einem Wirtschaftszweig wegen zu wenig Konsum schlecht geht, wird dieser auch noch mit Steuergeldern gestützt.
Verrückte Welt.
Weil es sich der Michel gefallen lässt.
Neu 2012-12-20:
[10:45] China: Die Beschränkung der Exporte hat sich nicht ausgezahlt: Trotz katastrophalem Einbruch: Exportquoten für seltene Erden bleiben unverändert
Liu führte den phänomenalen Absturz auf die krisenbedingte Verlangsamung der Weltwirtschaft zurück. Insbesondere die früheren Großimporteure, wie beispielsweise Japan oder die USA, würden inzwischen deutlich weniger seltene Erden in China kaufen. Die stark fluktuierenden Preise hätten ihr Übriges dazu getan und dafür gesorgt, dass sich viele ausländische Importeure nun nach anderen Rohstoffquelle umsehen.
Man wollte die Welt erpressen, Pech gehabt.
[8:30] Der Brotkorb hängt höher: The Global Food Crisis You Need To Prepare For Is Now Imminent
Neu 2012-12-08:
[17:30] China kauft kanadische Ölindustrie auf: Kanada: Der Drache landet - milliardenteure Übernahme genehmigt
Neu 2012-12-07:
[08:00] Leserzuschrift-DE: Durch die Energiewende bedingte Preisänderungen ab 1.1.2013:
Umlage zur Förderung Erneuerbarer Energien nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz: von 3,592 auf 5,277 Cent/kWh = + 47%
KWK-Umlage zur Föderung effizienter Stromerzeugung durch Kraft-Wärme-Kopplung: von 0,002 auf 0,126 cent/kWh = 63-fach
Entgelte für die Nutzung sowie die §19 Umlage: von 0,151 auf 0,329 Cent/kWh = 2,2-fach.(Aus einer Information unseres Stromlieferanten)
Neu 2012-12-06:
[18:30] Die Zimbabwisierung Deutschlands: Bei Engpässen Pläne für Stromabschaltungen
Was passiert, wenn es im Winter zu Stromengpässen kommt und die Versorger alle Mittel zur Stabilisierung des Netzes schon ausgeschöpft haben? Es wird finster und kalt! Nach einem Plan von ENBW werden dann Verbraucher in einem rollierenden System stundenweise komplett vom Strom abgehängt.
[17:30] Welt: Deutschland droht Winter-Engpass bei Gaslieferungen
Im vergangenen Winter fielen russische Gaslieferungen aus, und auch jetzt ist die Lage wacklig: Der größte deutsche Pipeline-Konzern OGE sieht Gefahren für die Strom- und Gasversorgung.
[10:45] Wegen Phosphor-Mangel? Investment-Guru: Welt steht vor gigantischer Hungerkatastrophe
Die Produktion von Phosphor wird in den kommenden Jahrzehnten ihren Höhepunkt erreichen, sagt der Investor Jeremy Grantham. Doch ohne diesen unersetzlichen Bestandteil für Dünger werde die Menschheit verhungern. Hinzu komme, dass das zur Verfügung stehende Ackerland und der daraus mögliche Ertrag begrenzt seien.
Zum Hunger wird es eher dann kommen, wenn mangels Devisen kein Phosphor mehr importiert werden kann. Neben den üblichen Crash-Nebenwirklungen.WE.
[13:05] Leserkommentar-DE:
Der Hunger kommt sicher, aber nicht Mangels Phosphor, sondern wegen der völlig verfehlten Agrarpolitik. Riesige Flächen wurde mit eben jenem Kunstdünger kaputtgedüngt. Kurzfristig explodierte zwar der Ertrag auf künstlich hochgepushten Böden. Aber dank des Kunstdüngers starb das Bodenleben ab, das organische Nahrung benötigt und mit Kunstdünger bestenfalls zwangsernährt wurde. Mit Absterben der Bodenlebewesen erstarb auch die Regenerationsfähigkeit der Böden, die - nun vollends ausgebeutet - kollabierten und erodierten. Auf diese Weise wurden weltweit bereits 2 Milliarden Quadratkilometer an ehemals fruchtbarem Ackerland zerstört. Das entspricht der Größe der USA und Kanadas zusammengenommen! Heute wachsen minderwertig, standardisierte Hochzüchtungen, die nicht im Mindesten mehr resistent sind, auf ausgelaugten und kranken Böden, die nun ebenfalls vor dem Kollaps stehen. Und auf diese kaputten Böden dürfen die Chemieidioten draufkippen, was sie wollen - ab einem Zeitpunkt wächst darauf gar nichts mehr!
Aber die Natur ist Gott sei Dank klüger aus der aus eigener Sicht so gebildete Mensch. Pflanzen wie Sauerampfer, Löwenzahn usw. siedeln sich an, die den Nährstoffüberschuß allmählich verbrauchen und mit ihren tiefen Wurzeln das verdichtete Erdreich wieder auflockern. Die industrialisierte Landwirtschaft ist am Ende und wird im Finanzkollaps ebenso untergehen wie der Rest des kommerzialisierten Wahnsinns. Sie ist maßgeblich verantwortlich dafür, daß der Nährstoffkreislauf unterbrochen wurde. Dem Boden wurden Nährstoffe entzogen, ihm diese aber nicht in Form von durch Fermentation gereinigtem Mist zurückgegeben. Stattdessen wurde er synthetisch zwangsernährt. Das ist so, als würde man einen Menschen mit Proteindrinks und Vitaminpillen ernähren. Sie sind so unnatürlich, daß er die Nährstoffe in dieser Form überhaupt nicht verdauen kann!
Wir benötigen unbedingt Rückorientierung auf kleinbäuerliche Bewirtschaftung des Bodens, die nach den Gesetzmäßigkeiten der Natur arbeitet, anstatt ihr permanent im Größenwahn ins Handwerk zu pfuschen.
[13:50] Leserkommentar-DE:
Früher (bis 1800 etwa) hat man ein Weizenkorn in die Erde gedrückt und konnte 3 Körner ernten, davon war eins für den Menschen, eins für das Vieh und eins für die nächste Aussaat. Heute erntet man 80 Körner, bis zu 100 teilweise. Das aber auch nur, weil in jeder Kalorie Weizen eine Kalorie Erdöl steckt, sei es als Kunstdünger, als Treibstoff für die Trecker oder für den Bau der Maschinen.
Und trotzdem kann sich Deutschland nicht selber ernähren, die Fläche reicht gar nicht aus. Nach dem Kriege arbeiteten noch 60 % der Bevölkerung auf dem Land und ernährten sich zumindest selber, heute sind es nicht mal mehr 4 %, die in der Landwirtschaft arbeiten, und die müssen sich meist ihre Lebensmittel auch im Laden kaufen, weil sie ein Gaswerk und Energiemais haben.
Hier gab es im letzten Jahr Kahlfröste und der Winterweizen ist kaputtgefroren, die Bauern bekamen kaum noch Sommerweizen-Saatgut um nachzusäen, mit dem Hinweis: Wir haben ja geplant, und Eure Flächen waren ja voll, wir können doch nicht auf Verdacht das Zeug hier vorhalten. Die Bauern hatten nicht mal von der letzten Ernte in der Scheune, um selber zu beizen und auszusäen.
Das ganze Logistik-Netzwerk ist unwahrscheinlich fragil, das macht sich keiner wirklich klar.
[13:55] Leserkommentar-DE - Reaktion auf den Kommentar von 13:05:
Also selten sowas "öklogisch-dümmliches-studiertes-gutmenschen-dekatenten haftiges" gelesen wie diesen Leserkommentar.
Kann Ihnen nur die Bodenuntersuchungsergebnisse der kasachischen Professoren der dortigen Uni nahelegen. Dort wurde eindeutig bewiesen (auf über einem Zeitraum von 50 Jahren!!!) ohne Düngung und dergleichen, hat die Ertragskraft des Boden einschließlich des von Ihnen so gewünschten Bodenlebens um über 50 % verloren. Der beste Bioweizen kommt von dort!
Wenn Sie jetzt noch Ahnung hätten wüssten Sie, das zur Herstellung auf gleichen Standart wie vor 50 Jahren, Sie fast 100 Jahre brauchen würden um das Bodenlebewesen und Humusgehalte wieder auf alte Werte zu bringen!
Es ist halt leider Realität das in unserer Zeit wo wir leben, nur mit Bioanbau und Gutmenschentum die Welt nicht zu ernähren ist!
Bitte keinen ökologischen Wahnsinn hier mehr schreiben sonst kann ich gleich auf einen grünen Parteitag gehen!
[13:55] Leserkommentar-DE:
Kunstdünger: Reiche Väter = Arme Söhne
[14:10] Leserkommentar-DE:
Ich kann dem Kommentator bzgl. der kaputten Böden nur voll zustimmen. Ich habe 2010 ein Teil meiner Flächen nicht mehr verpachtet und bewirtschafte diese zur Selbstversorgung für uns und die Verwandten. Wir hatten aber auch vorher schon Flächen bewirtschaftet und haben davon auch ein wenig Ahnung. Die Pächter haben 14 Jahre nicht gepflügt und auch keinen Mist eingebracht. Beim Pflügen kam dann leicht blau gefärbter Boden nach oben, also toter Boden. Wir haben jetzt nach 2 Jahren Bewirtschaftung ( auch nach Anweisung ca. 80 jährige Bauern) wieder ein paar Regenwürmer und der Boden ist auch schon lockerer. Die modernen Landwirte merken auch teilweise nicht, wie verdichtet der Boden ist. Da wird ständig die Leistung der Traktoren erhöht und mit genug PS und mit noch viel mehr Chemie geht es dann irgendwie –NOCH !
[14:30] Leserkommentar-DE: Antwort auf den Kommentar von 13:55:
Wer hat denn Ihre kasachische Studie in Auftrag gegeben und bezahlt, um womöglich genau das Ergebnis zu erhalten, das er haben wollte?
Ich glaube, SIE sind derjenige, der es einmal mit Information und Wissen versuchen sollte. Oder seit wann bildet Kunstdünger Humus? Humus ist Regenwurmkot; der wohl hochwertigste und nährstoffreichste Dünger überhaupt. Und Regenwürmer ernähren sich von organischem Dünger wie eben dem von mir erwähnten Mist / Dung / Pflanzenabfällen usw., die in einem Fermentationsprozeß gereinigt und dabei mit zusätzlichen Nährstoffen auf natürliche Weise (Mikroorganismen) angereichert wurden.
Informieren Sie sich einmal über Terra preta, die Schwarzerde der südamerikanischen Indios aus dem Amazonasbecken! Vielleicht tragen diese Informationen dazu bei, Ihren Horizont zu erweitern. Mit Hilfe dieser Methode können ausgelaugte Böden in kurzer Zeit wieder belebt werden (Mikroorganismen , Regenwürmer usw.), die durch massiven Kunstdüngereinsatz abgestorben oder abgewandert sind, eben weil ihnen die Nahrungsgrundlage genommen wurde.
Diese überprüfbaren Tatsachen haben mit dem bescheuerten öko-vegan-grün-Schwachsinn Gesabbel des Leserkommentars von 13:55 nicht das geringste zu tun!
[16:30] Leserantwort-DE auf das Kommentar von 14:30
Da ich selbst 8 Jahre den elterlichen Hof bewirtschaftet habe muss ich dazu einen Kommentar abgeben:
Kann dem Kommentator um 14:30 Uhr nur recht geben. Kunstdünger laugt die Böden nicht aus und ist auch nicht direkt schädlich für die Böden. Es gibt 2 Nachteile von Kunstdünger:
1. Er wird mit Erdöl produziert, welches importiert werden muss und ist deswegen im Biolandbau verboten.
2. Er düngt nur wenige Nährstoffe und fördert deswegen die Nährstofffresser in der Pflanzenvielfalt und drängt die Nährstoff-Einbringer zurück. Mit Diesen gehen natürlich auch die Nützlinge wie Regenwürmer zurück. Fruchtfolge machen auch die Wenigsten.
Bei Punkt 2 liegt auch das Problem, wenn man mit dem Kunstdüngereinsatz aufhört und zu Biolandwirtschaft zurückkehrt. Es müssen zuerst die Pflanzenvielfalt und die Nährstoffkreisläufe (Einbringung von Mist/Dung/ Pflanzenabfälle, ...) wieder hergestellt werden, damit das Gleichgewicht wieder hergestellt ist. Natürlich hat der Kommentator weiter oben Recht, wenn 14 Jahre nicht gepflügt wird, kommt blau gefärbter Boden an die Oberfläche. Das war aber vor 100 Jahren ohne Kunstdünger auch schon so.
Mit der Maschinenbewirtschaftung im Biolandbau gibt es heute ganz wichtige Unterschiede zu früher. Heute wird 25 – 30 cm tief geackert, früher 10 – 15 cm, was mit Pferd oder Ochsen auch nicht anders möglich war. Weiters wird alle paar Jahre auch in einer Tiefe von 60 – 90 cm gelockert damit das Wasser besser abfließt. Das heutige bearbeiten der Böden hat natürlich den Effekt, das 25 – 30 cm Humus für das Pflanzenwachstum zur Verfügung stehen.
Der Ertrag ist deswegen im Biolandbau nur die ersten 5 Jahre geringer als beim konventionellen Anbau. Was das „Geheimnis" des Biolandbaus ist. Perfektes Bodenleben und ausreichend Nährstoffe bringt perfekte Erträge, egal ob Bio oder Konventionell. Mit den Nährstoffen im Boden ist es so wie bei einem Wasserfass, über die niedrigste Tauge fließt das Wasser ab und der Wasserstand bestimmt die Höhe des Ertrags. Ist von allen Nährstoffen ausreichen vorhanden ( alle Taugen gleich hoch), ist das Fass auch voll.
Es gibt etliche Aussteiger, die versuchen, so wie vor 100 Jahren die Felder zu Bewirtschaften. Die wundern sich dann warum sie die Erträge von vor 100 Jahren haben. Die Züchtung von Getreidesorten mit 50 oder 100 Körnern Ertrag steht ja nicht im Wiederspruch zum Biolandbau. Warum auch. Der Ertrag hängt hauptsächlich von der angebauten Sorte und den Nährstoffen im Boden ab.
Interessanter wäre es zu diskutieren warum die EU den (größeren) Bauern vorschreibt, 10 % ihrer Flächen jährlich stilllegen zu müssen und warum Bioenergie und Biotreibstoffe nicht verboten werden. Damit sind wir sich bei ca. 20 % der Flächen, die nicht für Lebensmittelproduktion zur Verfügung stehen. Damit wären die Nahrungsmittelimporte in Europa Geschichte. Aber bei der „Qualität" von Politikern wundert mich gar nichts mehr. Die wollen, dass das Volk abhängig und damit manipulierbar ist.
Traurig aber Wahr und bitte immer den Hausverstand benutzen, der kostet kein Geld...
[17:30] Leserkommentar-DE zum Phosphormangel
Ein Mangel an tierischem Phosphor wäre jedenfalls sehr schlecht. Denn der in Deutschland verwendete mineralische Phosphor enthält so viel Uran, daß ihn manche Staaten zur Urangewinnung abbauen. Auf diese Weise werden jährlich 144.000 t Uran auf deutsche Äckerböden gebracht. Und die Umweltministerin Aigner (Buttel der Konzerne) schaut zu. Man kann nur hoffen, daß dieser ganze kriminelle Schwachsinn einmal aufhört, bevor es zu spät ist!
[17:45] Leserkommentar-DE zu Argrarböden:
vor längerer Zeit haben wir Urlaub in der Toscana gemacht: ein Zimmer gemietet bei einem Alternativ-Paar aus Bayern, das dort Landwirtschaft betreiben wollte. Die Bauern dort pflügen mit einem Bulldozer und einer mannshohen Pflugschar den Boden 1,5 m tief um. Die Böden sahen im Sommer aus, wie man sie von Bildern aus der Sahelzone kennt: unergründlich tiefe Trockenrisse, in denen das Wasser spurlos verschwindet. Während unserer Zeit kam der Mähdrescher. Ergebnis: Ernte an Weizen geringfügig über der Aussaatmenge - unrentabel. Das Ganze ist das Resultat langjähriger Bodenausbeutung; der Boden enthält praktisch keinen Humus und kaum Bodenleben mehr. Man kann eigentlich nur noch schöne rote Ziegel daraus brennen. Da ist auch hier die Zukunft unserer industriellen Landwirtschaft, nur dass es bei uns nicht so schöne Ziegel ergibt!
[18:30] Leserantwort-AT zu Agrarböden und zum Phosphor:
Zu den Agrarböden:
Wie blöd muss man sein, den Acker 1,5 m tief zu pflügen? Hat das Alternativ-Paar mal darüber Nachgedacht wie tief die Pflanzen, die dort angebaut werden, die Wurzeln hinuntertreiben? Genau 25 – 40 cm und aus dieser Höhe holen die meisten Pflanzen Wasser und Nährstoffe. Deswegen wird normalerweise auch nur so tief gepflügt. Darunter sollte der Boden sogar etwas verdichtet sein, damit das Wasser nicht zu schnell wieder abfließt. Diese Ebene nennt man auch Pflugsohle. Diese wird nur aufgerissen mit einem Tiefgrubber, wenn das Feld zu nass ist. Weiter brauchen die Micro-Organismen Luft zum Überleben, sprich einen lockeren durchlüfteten Boden. Wenn diese Micro-Organismen nun unter 1 Meter tief hinuntergepflügt werden, entweicht die Luft da unten schon durch das Eigengewicht der darüber liegenden Erde. Logisch dass diese da unten dann absterben und oben nichts mehr da ist außer Erde zum Ziegelbrennen. Mann, wie dumm kann man nur sein.
Bitte geben sie diesem Alternativ-Paar auf Bayern den Rat, den Hausverstand einzuschalten und auch zu Benutzen. Sonst wird das auch nächstes Jahr nichts...
Zum Phosphor:
Phosphor wäre genug im menschliche Kot vorhanden. Leider werden unsere Abwässer von den Haushalten mit Tabletten ( Arsen, Hormone, ...) und von der Industrie so verunreinigt, dass der Klärschlamm ( Abfall der Kläranlagen) kaum mehr zur Düngung verwenden kann. Dann müsste halt der Bauer selbst auf den Acker schei... gehen... , Spaß bei Seite.
Wenn Tiere fressen, fällt der Kot auf das Feld oder wird vom Bauer wieder dorthin gebracht, womit der Kreislauf wieder hergestellt ist. Die Menschen essen zwar vom Feld, egal ob Pflanzen oder Fleisch, aber der Kot kann wegen Verunreinigung nicht mehr zurückgebracht werden, das muss halt irgendwie kompensiert werden, und die Politik hat den Bauern dann den Kunstdünger als Lösung präsentiert. Naja, bei der „Qualität" unserer Politiker...
Neu 2012-12-04:
[14:00] Welt: Deutschland vor dem Elektroschock
Mangelnde Versorgungssicherheit, explodierende Kosten, ineffektive Steuerung des Umbauprojekts: Die Regierung muss eine schonungslose Bilanz ziehen und das Erneuerbare-Energien-Gesetz nachbessern.
[12:15] Offshore-Umlage: "Milliarden-Geschenke an die Industrie"
Nach Verabschiedung der Offshore-Umlage müssen die Verbraucher ab 2013 etwa 13 Prozent mehr für ihren Strom zahlen. Gleichzeitig macht die Politik der Industrie Geschenke von mehreren Milliarden Euro, kritisiert der Bund der Energieverbraucher.
Neu 2012-12-03:
[14:00] Interaktive Karte: A clickable guide to the world's energy use
Interessant, wie sehr die deutsche Atomindustrie alle Aufmerksamkeit auf sich vereinigt, während es im atomabhängigen Frankreich praktisch keine Diskussion zum Atostrom gibt.
[13:30] Gold gab ich für Gas: Türkei kauft unauffällig iranisches Erdgas mit Gold
Die Amerikaner werden keine Freude mit ihrem NATO-Partner haben. Erdogan spuckt ihnen mit dieser Umgehung der Sanktionen quasi ins Gesicht.TS
[17:00] Leserkommentar-DE:
Das sich immer mehr Staaten aus dem Dollar (auch €) zurück ziehen ist doch normal. Lese ich dich täglich auf dieser Seite bay bay Dollar, bay bay €.
Das hat doch nichts mehr mit Nato zu tun. Immer mehr Staaten versuchen sich zu retten.
[9:45] Da irrt er gewaltig: "Kupfer ist das neue Gold“
Gold ist Geld und Kupfer ist ein Rohstoff. In wirtschaftlich schlechten Zeiten sinkt der Kupferpreis gegenüber den Goldpreis gewaltig. Man nennt Kupfer daher auch Dr. Copper.WE.
[10:30] Der Einzeiler:
Kupfer ist sicher kein Geld und schon gar kein Gold, aber in Krisenzeiten kann es auch schon im Preis steigen, da es in der Kriegsindustrie stark nachgefragt wird.
[8:30] AEP: The world's commodity supercycle is far from dead
[8:00] Für Rohstoff-Investoren: Von der Mine ins Depot
Neu 2012-11-30:
[19:00] Die Folgen des deutschen Ökostrom-Irrsinns: Öko-Strom verstopft Netze bei Nachbarn
Neu 2012-11-29:
[09:30] Bild: Windkraft-Irrsinn macht Strom teurer
Die Verbraucher müssen sich beim Strompreis auf Zusatzkosten durch fehlende Netze für Windparks einstellen. Grund: Wegen fehlender Netze ist die Zwangsabschaltung von Windparks in Deutschland um fast 300 Prozent gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmen Ecofys im Auftrag des Bundesverbands Windenergie.
Das Geld der Bürger: gone with the wind!
[14:00] Leserkommentar-DE: Sind die denn alle bescheuert?
Windräder werden bezahlt, wenn sie Strom liefern, und sie werden bezahlt, wenn sie keinen Strom liefern.
Gaswerke werden bezahlt, wenn sie Strom liefern, und dafür, daß Sie manchmal keinen Strom liefern, einfach nur dafür, daß sie da sind, weil sich das sonst nicht rechnet.
Offshore-Windparks werden dafür bezahlt, daß sie da sind, und keinen Strom liefern, und die Firmen, denen die Netze gehören, die diese aber nicht in die Ostsee legen wollen, bekommen Geld dafür, daß sie das nicht schaffen.
Betriebe werden dafür bezahlt, daß sie keinen Strom abnehmen, wenn es zu wenig Strom gibt.
Österreich wird bezahlt, um unseren überschüssigen Strom zu nehmen und es wird dafür bezahlt, uns Strom zu liefern, wenn wir selber keinen haben, weil wir ja mit Geld die intakten Kraftwerke abgeschaltet haben.
Diejenigen, die ökonomisch sinnvoll Strom produzieren, werden daran gehindert. Die Ökostrom-Anbieter bekommen Geld, wenn sie keinen Strom liefern, und die Verbraucher bekommen Geld, wenn sie keinen Strom abnehmen.
Und das alles kommt auf die Stromrechnung oben drauf.
Es gibt ein Leben nach dem Hintod, und das sitzt im Parlament.
[16:15] Das wirkliche Problem ist, dass sich der Michel darüber nicht aufregt und zahlt. Daher werden alle Kosten auf ihm abgeladen, so einfach ist das.WE.
Neu 2012-11-28:
[12:45] Rott & Meyer: Umgang mit Strom für Volltrottel
[11:30] Leserzuschrift-DE:
Heute früh habe ich im „öffentlich rechtlichen Verdummungsradio" in den 5 Uhr Nachrichten gehört das energieintensivere Betriebe bei Stromengpässen ihre Produktion einstellen sollen und dafür Geld bekommen, allein die Bereitschaft dafür wird belohnt. Erwähnen muss ich nicht das die Kosten natürlich auf der Stromverbraucher abgewälzt werden sollen. Die Sch...e muss mächtig am dampfen sein.
Das einzige was unseren Gesindel (Regierung) noch helfen kann ist wenn „Terroristen" einen Anschlag auf die Stromversorgung durchführen würden. Wen jetzt zur kalten Jahreszeit 3 oder 4 wichtige Masten umfallen käme es doch zum totalen Stromausfall in Deutschland oder ganz Europa.
- Die Schuldigen wären Terroristen - nicht unfähige Politiker
- Nach 3 Tage ohne Strom sind alle bereit einen deftigen Aufschlag für die Versorgungssicherheit zu zahlen
- Als Nebeneffekt könnte der Überwachungsstaat noch etwas ausgebaut werden
[12:15] Die EVUs sind einfach dumm, sie sollten statt der Industrie Universitätsstädte mit vielen Grünwählern abschalten.WE.
[10:45] Netzüberlastung: 407 Gigawattstunden Strom lösen sich in Luft auf
Die deutschen Windparkbetreiber konnten vergangenes Jahr einen Rekordwert an Strom nicht einspeisen – wegen fehlender Netze. Die Kosten dafür muss erneut der Verbraucher tragen.
Das Stromleitungsproblem darf nicht unterschätzt werden. Ich unterhielt mich unlängst mit meiner Lieblings-Energieexpertin Karin Kneissl. Ihren Informationen zufolge braucht Deutschland etwa 12.000 Kilometer neue Stromleitungen zur Versorgungssicherung. Das Problem dabei aber ist, dass jeder einzelne Kilometer von der Planung bis zum Anschalten rund 1 Jahr braucht. Deutsche, kauft schon mal ein paar Kerzen zusätzlich. TS
[12:45] Leserkommentar-DE:
So viel Dünnschi... habe ich selten gehört.
Erkläre mir mal jemand, wie 407 GWh verloren gehen sollen? Elektrische Arbeit = U*I*t.
Wenn es keine Stromleitung gibt, dann ist I=0 (kein Strom), also keine elektrische Arbeit. Wie bitte kommen die auf solche Wert elektrischer Energie? Es sind Schätzungen. Würde man dieses messen wollen, müsste man riesige Heizelemente haben. Also kann es sich nur um eine Schätzung handeln. Wie wurde denn geschätzt?
Würde man z. B. die Anlagen haben aber keinen Wind, dann wäre die elekrische Arbeit auch gleich 0. Das gleiche ergibt sich, wenn es Wind gibt, aber die Stromkunden aber den Strom nicht nutzen - z. B. in der Nacht.
Das alles ist ein offenes Betrugssystem, es ist eine Gelddruckmaschine, wie aus einem Märchen.
Man stelle sich vor, ein Landwirt hätte Getreide angebaut, würde es aber nicht ernten. Der Verbraucher müsste aber dennoch dafür bezahlen, weil der Bauer argumentierte, er hätte dafür gearbeitet. Im nächsten Jahr, hätte der Bauer die doppelte Menge angebaut, und sich alles bezahlen lassen, ohne dass auch nur 1 Körnchen auf den Markt käme, und damit zur Entspannung der Preise beigetragen hätte. Man stelle sich den Extremfall vor, alle Bauern bauen Getreide im Überschuss an, der Verbraucher zahlt, auf dem Markt gibt es aber kein einziges Korn, und die Bevölkerung muss hungern. Das ist Sozialismus pur !!
Auf diese Weise kann die EU Subventionen zahlen, ohne dass der Markt beeinflusst werden wird. Die Kraftwerksbetreiber können mit sicheren Preisen rechnen, weil keine einzige kWh den Strommarkt erreicht. Der Verbraucher zahlt jedoch in die Jobsubventionsmaschine ein und ist gleichzeitig dem Monopol der großen Stromkonzerne ausgeliefert. Ein perfekter Kommunismus.
[09:45] Immer mehr Zwangsabschaltungen: Bürger zahlen drauf
Neu 2012-11-27:
[17:00] Mehr Ende als Wende: Deutsche Stromnetze erreichen kritischen Zustand
Neu 2012-11-26:
[14:45] Leserzuschrift-DE:
Ich heize mein Haus(200 Quadratmeter) mit Pellets und Sonnenenergie. Kosten ca. 750 Euro im Jahr. Habe keinen Vollwärmeschutz. Im ganzen Haus hat es ca. 23 Grad. Habe im Winter ein T-Shirt an. Die Sonnenernergie trägt gratis sehr viel zur Senkung der Heizkosten bei. Als wir die Heizung gemacht haben wurden wir ausgelacht-wir sollten doch Öl nehmen. Heute lachen wir.
Gratulation an den Leser für seine Weitsicht beim Hausbau!
[16:00] Leserzusendung-DE:
Ich heize mein altesHaus gleicher Grösse vollständig mit alten Grundöfen (fast 100 Jahre alt). Die brauchen nur Scheitholz. Verbrauch ca. 5 Ster im Jahr - das sind ca 10.000 KW. Kostet ca. 400 Euro für fertig gespaltenes Holz oder 200 Euro wenn man es selbst spaltet. Und kochen und backen kann man damit zur Not auch noch - das ist halt ein bisschen unbequem aber für Notzeiten wohl machbar. Das Haus braucht ungedämmt (mit neuen Fenstern und Türen) laut Energieberater wegen der dicken Vollmauern nur 50-60 kw Heizkosten pro Quadratmeter. Das ist ein Wert, den man im Neubau ohne Dämmung kaum erreichen kann. Die wussten früher schon, wie man so was macht - aber die Baukultur nach WK2 ist natürlich eine wesentlich materialsparendere und energiefressende gewesen. Mir ist das so lieber, als mit Solar und Pellets - besonders im Krisenfall. Solar hält höchstens 20 Jahre und eigentlich muss man die Anlage-Abschreibungen und Verzinsung zu den Heizkosten zählen. Und bei Pellets stellt sich die Frage wo der Preis hingeht und ob man die einer Krise überhaupt noch bekommt ? Irgendwelches Holz wird man immer bekommen.
[16:20] Leserzusendung-DE:
Also ich heize mein Haus mit Kaminöfen und mit einer 20 Jahre alten Nachtspeicherheizung. Das Holz habe ich aus dem eigenen Wald und die Nachtspeicherheizung war im Haus von meinen Großeltern schon da und bezahlt. Ich habe unter anderem auch das Geld für eine neue Heizung rechtzeitig in Edelmetall angelegt und heize kostenlos, weil die Kapitalerträge vom Gold höher sind als die adäquaten Heizkosten. Beim Wald schlage ich nur Holz, was trocken oder aus anderen Gründen aus dem Wald muß und die Preise für Wald steigen ja auch ähnlich wie die Geldentwertung. Ich habe rechtzeitig gelernt bis zum Ende alles zu rechnen.
[17:00] Leserzusendung:
Ich selbst wohne in ca 300 m². Im Winter ziehe ich mich auf innen liegenden Räumen zurück. Warum sollte ich alles Dämmen-völlig irre. Vor 2 Jahre habe ich die Gaslieferung gekündigt. Die Grundgebühren liegen inzwischen schon so hoch das nur die Grundgebühr meine Brennstoffkosten übersteigt. Die Kündigung wird regelmäßig ignoriert und mir Rechnungen zugeschickt, obwohl ich nachweislich kein Gas mehr abnehme.Obwohl ich die Typen mehrfach an den Götz von Berlichingen erinnert habe und mit Anzeige wegen Belästigung(Storkin) gedroht habe lässt der Scheiß nicht nach.
[17:35] Anmerkung zum Leserkommentar 14.35 Uhr
Hier hat man wieder ein Beispiel von Selbstüberschätzung.Für 200qm Wohnfläche 750€ Kosten im Jahr,wers glaubt.Bei der so gelobten Pelletsheizung ist bestimmt der Stromverbrauch(Steuerung,Umwälzpumpen,Förderschnecke)nicht berücksichtigt.Genauso wenig die Kosten für den Kaminkehrer. Eine Solaranlage läuft auch nicht ohne Strom(Steuerung,Umwälzpumpe) und schon wars das mit dem Märchen von 750€ im Jahr. Leute denkt erst nach bevor ihr solchen Mist von euch gebt.Der Verbrauchspreis setzt sich aus Pellets, Stromverbrauch,Kaminkehrer sowie Wartung zusammen und nicht aus vier Tonnen Pellets und das wars.
[14:00] Wieder einige "Öko-Energie"-Investoren geschröpft: Jatropha: Aus der Traum
Jatropha galt als die neue Wunderpflanze der Biosprit-Industrie. Fonds warben Millionen für Plantagen in Afrika ein. Doch die Projekte scheitern, das Geld ist weg - und die wertvolle Frucht wird zum Sinnbild für verkorkste Landinvestitionen auf dem Schwarzen Kontinent. Ein Besuch in Mosambik.
Wieder einmal hat man die grünen Gutmenschen geschröpft. Die hätten wissen müssen, dass dieser Biosprit Unsinn ist und in Afrika einfach nichts funktioniert. Aber ein grüner Lehrer glaubt eben an das "Gute" und ist daneben noch gierig nach Gewinn, was er eigentlich nicht sein dürfte.WE.
Neu 2012-11-23:
[10:30] Leserzuschrift-DE - Strompreiserhöhung von EON Bayern bei Heizstrom 30,6%:
Wie viele Kunden in Bayern habe ich eine Wärmepumpe welche mit dem speziellen Tarif von EON , Tarif Heizstrom, betrieben wird. Dieser war immer etwas günstiger wie der normale Hausstrom. Es ist auch nicht möglich hier einen anderen Anbieter auszuwählen, ausser man möchte den Heizstrom zum teureren Normalpreis beziehen.
Nachdem ich 2008 die Anlage eingebaut habe wurden bis 2012 die Preise um insgesamt ca. 10 % erhöht. Der Hammer ist aber die Preiserhöhung zum 1.1. 2013.
Hauptzeit von 16,5 cent /kwh auf 21,06 cent /kwh inkl. MWST (Durchschnitt 14,89 cent) und Nebenzeit von 13,28 cent/KWH auf 17,84 cent/KWH inkl MWST. Das ist eine Erhöhung um 4,46 cent/KWH oder 4,46 durch 14,89 und das sind 30,6%!!!
Zum Glück haben wir aber nur 2% Inflation und der Heizstrom ist auch nur der größte Posten in meinen Hausnebenkosten. Wie gesagt, Wechsel ist nicht möglich, da kein freier Wettbewerb und nur EON diesen Heizstrom anbietet!!
Ich möchte schon die ganze Zeit die Hotline anrufen um meinen Frust abzubauen, aber ich komme nicht durch.
Man sieht, solche Rabatte können jederzeit zurückgenommen werden. Die anderen, protestierenden Kunden blockieren die Hotline, es müssen viele sein.
[11:00] Lobbygruppen gegen solche Preiserhöhungen entstehen: Verbraucher sollen alten Strompreis weiterzahlen
[15:45] Leserkommentar-DE:
Das wird die für die Strompreiserhöhung verantwortlichen Politiker sicher freuen und zeigt nebenbei, warum diese ungeniert weiterpfuschen dürfen ohne Gegenwehr des Michel. Weil der den Feind gar nicht erkennt, sondern gegen Windmühlen kämpft.
[16:45] Leserkommentar-DE:
Die Erhöhung ist bei weitem nicht ausreichend! Die selbsternannten Umweltschoner als Betreiber von Luft-Wasser-Wärmepumpen sind die schlimmsten Öko-Grünen-Systemlinge. Beim Kauf eines solchen Gerätes waren sie nicht einmal in der Lage, auf die hoffentlich in der Grundschule erlernten Grundrechenarten zurückzugreifen. Über den Daumen: Eine kwh Strom macht 3 kwh Wärme und kostet 15-20 Cent. Eine 3 kwh Gas kosten max. 15 Cent. Tolle Ersparnis. Echtes Ergebnis einer systembedingten Gehirnwäsche. Beim Optimieren einer solchen Anlage sind selbst die Praktiker und Ingenieure überfordert, wie sich in meinem Bekanntenkreis gezeigt hat. Bekannterweise liegt die Ersparnis beim Einkauf. Äh? Nein? Die Ökowende ist halt etwas teuer. Wie viel Gold hätte man für die 5000-10.000€ Mehrkosten kaufen können? Dafür hat man dem Schornsteinfeger ein Schnäppchen geschlagen. Den braucht man jetzt nicht mehr. Dafür kassiert der Wartungsservice dann das Dreifache. Man muss ja etwas für die Umwelt tun gell.
Auch sollte man nicht vergessen, dass ein solches Gerät zur optischen und akustischen Umweltverschmutzung beiträgt. Das einstmals gute Verhältnis zum Nachbarn ist dahin, wenn dieser bei Tag und bei Nacht zugelärmt wird und nicht mehr richtig zum Schlafen kommt. Oft findet man sich dann vor Gericht wieder und darf weitere Unzen Gold investieren. Weiterhin viel Spaß mit diesem echten Schafprodukt. Möge die Rasur noch schrecklicher werden. (Eigentümer von Erdwärmepumpen fühlen sich bitte nicht angesprochen)
[17:45] Leserkommentar-DE:
Ich bin auch Besitzer einer Luft-Wasser Wärmepumpe. Die Kritikpunkte des Lesers sind teilweise falsch, teilweise sind die genannten Nachteile durch entsprechende Maßnahmen zu vermeiden.
Ich habe diese Art der Heizung ausgewählt, weil es in unserer Siedlung kein Gas gibt, Öl wollte ich nicht, und andere Wärmepumpen-Typen kamen aus verschiedenen technischen Gründen nicht in Frage. Eine riesige Ersparnis habe ich nicht erwartet, dennoch ist der Betrieb der Wärmepumpe etwas günstiger als das Heizen mit Öl. Das traue ich mir nach acht Betriebsjahren beurteilen zu können. Ach übrigens, zu den angeblich exorbitanten Wartungskosten: die betrugen während der besagten acht Jahre genau - Null. Die Wärmepumpe ist völlig wartungsfrei.
Die Wärmepumpe steht im Keller (kein Split-Gerät), somit keinerlei Lärm, der von außen zu hören wäre. Alles was man sieht, sind die Ansaug- und Ausblasrohre, und die sind hinter Pflanzen versteckt.
Absolute Versorgungssicherheit im Krisenfall gibt es mit keinem der herkömmlichen Heizsysteme, dafür habe ich als Alternative einen Kachelofen. Dass ich deshalb den Rauchfangkehrer bezahlen muss, nehme ich im Sinne der Krisenvorsorge in Kauf.
Außerdem muss ich noch hinzufügen, dass ich aus Österreich komme, wo ein Großteil des Stroms aus Wasserkraft erzeugt wird, wodurch auch ein Umweltschutzeffekt ensteht. War mir aber nicht sehr wichtig, ich bin kein Grüner.
Ach ja, und noch einen Vorteil haben die Wärmepumpen: wenn man von seinem EVU den günstigeren Strom während der verbrauchsarmen Zeiten bezieht, trägt man dazu bei, das Leitungsnetz besser auszulasten.
Neu 2012-11-22:
[16:50] Leserzuschrift-DE zu Strompreisänderungen ab 1.1.2012:
Ich habe gestern Post von meinem Energieversorger bekommen, wo man mir (Sarkasmus an) mit „bedauern" Mitgeteilt, dass man mir ab 1. Januar noch mehr Geld aus der Tasche ziehen müsse als man es eh schon macht. (Sarkasmus aus).
Alle Preise steigen ab 1.1.2013 deutlich an, in der untenstehenden Übersicht kann man sehen, dass es so mit den offiziellen 2-3% Inflation nicht stimmen kann und die Schafe hier weiterhin belogen und für dumm verkauft werden. Wer Augen im Kopf hat und noch einen kleinen Funken echten Menschenverstand, kann die Wahrheit glasklar erkennen.
Doch erst mal zu meinem Brief, den neben mir noch tausende andere erhalten haben oder ihn in den kommenden Tagen noch erhalten werden.
Änderungen am 1.1.2013:
Der Grundpreis steigt von Brutto 91,00€ auf dann Brutto 95,00€ ein Plus von 4,37%
EEG-Umlage: steigt von Netto 3,592 Ct/kWh auf Netto 5,277 Ct/kWh ein Plus von 46,9%
§19 Strom NEV-Umlage: steigt von Netto 0,151 Ct/kWh auf Netto 0,329 Ct/kWh ein Plus von 117,88%
und die Hammererhöhung die einem Fassungslos werden lässt. Soll zum Erhalt und Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung ect. dienen. Hier steigt der Preis von Netto 0,002 Ct/kWh auf dann Netto 0,126 Ct/kWh ein Plus von Unglaublichen 6200% !!!!!
Michel wann wachst DU, ja DICH meine ich, endlich auf, und bringe all jene, die so was mit zu verantworten und beschlossen haben zur Rechenschaft. Lass dich doch nicht länger ausbeuten und belügen sonder steh auf und jag sie aus dem Land. Kämpfe für deine Rechte, andere machen es doch auch.
Wie viele hunderttausende können sich solche Erhöhungen schon jetzt nicht mehr leisten und schon sehr bald werden es noch viele mehr werden. Ich möchte nicht wissen, wie viele am Ende des Winters erfroren sind, weil sie sich eine warme Wohnung nicht mehr haben leisten können, da ihnen der Saft abgedreht worden ist.
Lieber wird das Geld in den Süden verschenkt oder Sinnlos in andere Dinger verballert, als sich hier um die eigenen Menschen zu kümmern.
Armes Deutschland :-(
[15:30] Handelsblatt: Spekulanten wetten massiv auf fallende Rohstoffpreise
Hedgefonds befürchten, dass die Weltkonjunktur nachlässt und haben ihre Wetten auf steigende Rohstoffpreise bereits die sechste Woche in Folge zurückgefahren. Seit dem 2. Oktober haben sie ihre Netto-Long- Positionen um 38 Prozent reduziert - die längste derartige Phase seit August 2008.
Und was, wenn die Staaten die gedruckten GElder in die Realwirtschaft zwingen?
[08:00] Netzausfall: Energiewende in die Finsternis
[8:45] Ein Must-Read Artikel. Die Schweizer rechnen mit 3 Tagen für den Netzaufbau nach einem totalen Blackout, die Österreicher mit 7 Tagen. Deutschland hat viel schlechtere Voraussetzungen, vermutlich dauert es dann 14 Tage oder so. In dieser Zeit kollabiert die Wirtschaft sogar ohne Finanzcrash. Dankt es der "Ökoenergie", denn dieser Blackout kommt sicher einmal.WE.
Haben alle Lebensmittelvorräte und Generatoren?
[09:30] Der Stratege:
Wer vorbereitet ist, Generator, Lebensmittel, Treibstoff und Getränke, braucht einen solchen Blackout nicht zu fürchten. Ich würde ihn sogar begrüßen, wäre es doch eine Art kreative schöpferische Zerstörung einer perversen Ideologie, wie sie Schumpeter beschreibt.
[09:30] Leserkommentar-AT: Kleine Anmerkung
Nicht nur Wasserkraftwerke können ohne Strom aus dem Netz wieder angefahren, auch Gasturbinen mit einem "Black-Start-Dieselgenerator" sind dazu in der Lage.
Wieviele der GuD-Anlage damit ausgestatt sind, kann ich allerdings nicht sagen, ein paar sind es aber schon.
Zum Netzaufbau nach einem Blackout:
Das stellen sich viele viel einfacher vor. Vor jedem Zuschalten eines weiteren Kraftwerks zum Netz müssen Frequenz und Spannung genau angepasst werden.
Dann das Zuschalten der Verbraucher. 10.000 Kühlschränke brauchen relativ "wenig" Leistung. Nur beim Einschalten ist es deutlich mehr. (Einschaltstrom eines Elektromotors!)
Wenn alles auf wackeligen Beinen steht, kann sowas gleich zur nächsten Abschaltung führen.
[09:30] Leserkommentar-DE:
Ja ja, das kann so kommen, dann werden sich aber die Solarzellenbesitzer ( ja leicht zu erkennen :-) über viele "positive Reaktionen" ihrer Nachbarn wundern!
[9:30] Noch etwas von jemandem, der lange in der Energieautomatisierung gearbeitet hat: was alle diese grünen Lehrer und Politiker nicht verstehen. Ein grosser Blackout kommt durch die automatische Abschaltung von Netzteilen zustande. Jedes Element wie Kraftwerke, Hochspannungsleitungen, Transformatoren hat eine eigene, automatische Schutzeinrichtung. Wenn die Last ausserhalb des zulässigen Bereiches ist (Unter-/Überlast) oder sonst etwas passiert, wird die Einheit abgeschaltet. Das breitet sich kaskadenartig aus.
Besonders thermische Kraftwerke haben relativ geringe Regelbereiche (Steinkohlekraftwerke und Atomkraftwerke sind noch etwas besser als Braunkohlekraftwerke). Wenn die Last unter das Minimum fällt, muss abgeschaltet werden. Das Wiederanfahren kann Tage dauern. Durch den heute hohen Anteil an "Ökoenergie", die manchmal da ist und dann wieder nicht, werden diese Grundlastkraftwerke praktisch zum Netzregeln gezwungen, wofür sie eigentlich nicht ausgelegt sind. Oder man schaltet sie ganz ab und regelt mit Gaskraftwerken, die mit Putin-Gas betrieben werden. Der absolute Irrsinn.
Leider sind die Energieversorger politisch dämlich. Anstatt die Industrie aufzufordern, bei Stromknappheit bestimmte Grossverbraucher abzuschalten, sollten sie lieber einige Universitätsstädte mit hohem Grünwähler-Anteil abschalten. Das würde richtig wirken.WE.
[10:15] Leserkommentar-DE:
Ihr Kommentar von 9:30 beschreibt die Situation genau. Dazu kommt, daß diese Szenarien nie großflächig getestet wurden und davon auszugehen ist, daß die Anfahrversuche das eine oder andere Mal fehlschlagen werden. Bisher ist es wohl immer noch gelungen, das unkontrollierte Ausbreiten der Notabschaltungen aufzuhalten, wie letzte Woche in München. Wenn der Blackout im Winter passsiert, wird es schnell kalt. Zur Vorsorge habe ich schon seit langem einen mehrflammigen Gaskocher und eine ausreichend große Propangasflasche zu Hause, gute warme Daunenbetten, Lebensmittelvorräte für mind. 2 Wochen, Kerzen, funktionsbereite Taschenlampen mit Batterievorrat, ein Telefon, das ohne Netzteil funktioniert (denn das Telefonnetz ist mit Notstomeinrichtungen ausgerüstet). Demnächst kommt ein Notstromaggregat dazu, mit dem man zeitweise die Öl-Zentralheiung und die TK-Truhe betreiben kann.
[12:45] Leserkommentar-DE:
Ich stimme 99,5% der Postings und Berichte auf Hartgeld völlig zu.
Als _nicht_ Grüner/Gutmensch, aber trotzdem PV-Anlagenbesitzer (Inselbetrieb, Akku, keinerlei Netzkopplung) sehe ich mich dann auch als Opfer von wütenden Bürgern - sollte es mal ein Blackout geben.
Ich sehe meine völlig autarke Stromversorgung (mitten in einer 50.000 Einwohnerstadt) als Hobby/ bzw. als die Freiheit an, meinen E-Netzbetreiber jederzeit kündigen zu können, wenn mir seine Bedingungen nicht mehr passen (z.B. zu dreißte Erhöhungen).
Das ist für mich mit ein Schritt, um Macht wieder zum Volk zu holen "nicht der Betreiber bestimmt, was er verlangt - der Abnehmer bestimmt, was er zahlt".
Abschließend: Ja, es "rechnet" sich nicht - es ist aber wunderschön, auf das öffentliche Netz nicht angewiesen zu sein. Noch dazu, wo alles stets bar bezahlt wurde und ich auch nie einen Kredit hatte.
Leider wird aber der Pöbel - sollte es zu einem Hass auf PV-Betreiber kommen - auch mich als Ziel sehen - das finde ich schade.
[13:30] Leserkommentar-DE zur Energiewende:
Ein Kommentar zum Artikel über den Netzausbau lautet wie folgt: "In Punkto Nachwärme beim Abschalten eines Atomkraftwerkes sagt er (der Autor des Artikels) nicht die Wahrheit. Wenn ein AKW aus Vollast heruntergefahren wird , läuft es mit 7% der Maximalleistung weiter.
Jeweils nach 7 Stunden halbiert sich dieser Wert . Nach 3 Tagen ist die Wärme soweit abgeführt , daß keine Gefahr mehr besteht."
Gibt es unter den Lesern einen Sachkundigen, der dazu etwas sagen könnte?
[14:00] Das mit den 7% Nachzerfallswärme gleich nach dem Abschalten kann schon stimmen. Aber man muss länger als 3 Tage kühlen. Wichtig ist, dass der Dampf beim Abschalten sofort direkt in den Kondensator umgeleitet wird, sonst drehen Turbine und Generator durch und es zerreisst sie durch Fliehkraft. Danach treten andere Kühlmechanismen in Aktion. Diese werden über das Netz oder bei Bedarf über Batterien und Notstromaggregate gespeist. Die Pumpen und die Leittechnik brauchen Energie. Die Wärmemengen sind enorm, denn ein AKW mit 1000 MW elektrisch erzeugt Wärme für 3000 MW.WE.
[13:45] Leserkommentar-DE zur Energiewende:
Der Kommentar hätte genauso auch von mir sein sollen.
Was für mich zum Autarkie-Aspekt noch dazukommt: Die Freude am Planen und am Umsetzen.
Dass es sich derzeit nicht rechnet ist mir klar und auch völlig egal. Aber auch das kann sich ändern, wenn die Energiepreise massiv steigen.
[15:30] Leserkommentar-DE zur Energiewende:
Warum die ganze Aufregung, ich eben einen sehr netten Kundenberater eines in Süddeutschland ansässigen Energieversorgungsunternehmens im Geschäft.
Nach der Präsentation seiner/ihrer Preis Struktur, noch etwas Smalltalk. Und Dr bestätigte mir die Aussage, eines mir ebenfalls bekannten Stromeinkaeufers.
Jeden Tag! Wird ein Megawatt Strom ins Ausland VERSCHENKT. Und mein Einkäufer erzählte schon vor 14 Tagen, dass er Geld zahlt um Strom zu verkaufen.
Wie krank ist das eigentlich? Der Ottonormalverbraucher wird mit Preiserhoehungen gef...t!
Hätte auch nicht gedacht, dass dieser Artikel solchen Wind erzeugt.
[16:00] Leserkommentar-DE zur E-WEnde:
Die Leserzuschrift mit dem negativen Stromwert spricht folgende Problematik an:
Um Netzstabilität zu gewährleisten kann es vorkommen, dass zu Zeiten mit bspw. hoher Sonneneinstrahlung und Windleistung zuviel Strom im System ist. Dieser wird nicht abgenommen von den Verbrauchern (Z.B. wenn während der Feiertage die Industrie nicht arbeitet). Er muss aber aus dem System wieder raus, sonst "platzt" es... Dadurch kann es vorkommen, dass negative Preise im Strombereich (zwischen den Händlern) vorkommen. Dann wird der Strom z.B. an ein Unternehmen in Österreich geliefert, die Pumpen dann mit dem Strom Wasser den Berg rauf (bekommen dafür Geld). Wenn Deutschland dann Strom benötigt wird das Wasser wieder durch Turbinen den Berg runtergeschickt und der Strom an Deutschland verkauft. So ist das nunmal bei Angebot und Nachfrage, nur dem Retail Stromkunden muss man sowas nicht erzählen...
Neu 2012-11-21:
[08:00] Deutsche Netzbetreiber: Die Gefahr eines Blackouts im Winter steigt
Neu 2012-11-20:
[08:15] Etfdailynews: 5 Rohstofflegenden
Interessanter Überblick über Leben und Wirken der "Legendary Commodity Investors" - Der Bericht hat einen Fehler: Eichelburg fehlt da noch!
Neu 2012-11-19:
[14:00] Rezession: Hedgefonds verlieren das Vertrauen in Rohstoffe
Wenn hier spekulatives Geld aus den Commodities rausgeht, nachdem es zuerst alles hochgetrieben hat, müsste das kurzfristig deflationäre Auswirkungen haben.TS
Neu 2012-11-18:
[21:00] Hr. Vartian zum Hard Asset Makro: Palladium-Leserzuschrift:
Zur Beruhigung des Lesers, der wohl Ag hat und Pd nicht und sich über Pd-bullishe Artikel wundert:
1) Palladium wird seinen Preis gemessen in Silber NICHT verdoppeln;
2) In der Cross-Asset Relation sind plus wie minus etwa 30% drinnen zu Ag;
3) Was Palladium und Silber in USD gemessen machen, werden sie von der Himmelsrichtung her gemeinsam tun;
4) Palladium ist KEIN traditionelles Geldmetall wie Silber, es ist KEIN reines Industrieedelmetall wie Rhodium, es ist (wie Pt) und gemessen an Ag und Au weniger, aber ausreichend warenterminbörsenliquide und wie alle EMs gegenparteirisikofrei, es hat sprunghaft steigende Verbräuche in der Elektronik, wichtiger aber ist die nichtverbrauchende Verwendung, die stark steigt: Schmuck und Hortung (Silber ist Billigschmuck, Gold nur durch Strecken (Legierungen) weiß zu bekommen und hart ist es auch nicht, PGMs sind bei Schmuck auf dem Vormarsch. Pd speziell hat eine geniale Farbe für Männer (Uhren...);
5) Der Vorteil von Pd und Pt, unlegiert sehr hart zu sein und somit in 995-999,5/1000 eine Taucheruhr oder eine Umlaufmünze zu sein, die beide nicht zerkratzen und 1500 Grad aushalten, wird in einem neuen Edelmetallstandard wohl zumindest in RU Berücksichtigung finden und ist jedenfalls Verfälschungen generell ausschließend (Die Münzverschlechterung bei Au und Ag begann ja immer damit, dass beide von vorneherein gestreckt sein mussten (800-950/1000) um Alltagsverwendung zu überleben (weil weich), dann streckte man mehr....Allergiker sind auf dem Vormarsch, Weißgold, 18 Karat Gold, 14 Karat Gold- alles Pantschereien teilw. mit Chemie....)
6) Palladium ist von USA, UK, EU plus Japan plus China plus Islamblock, also von der Dollarlobby alleine nicht manipulierbar, die Bedeutung der russischen Förderung und des Kolosses Norilsk Nickel ist zu groß- Hauptvorteil gegenüber Silber.
Ohne den vorgenannten Punkt 6) könnte Silber wohl in einem großen Portfolio Pd ganz ersetzen, wegen des Punktes 6) werde ich aber die weiße Werthälfte des physischen Metalls sicher weiter in Maßen auch in Pd halten, Ag bleibt aber die Mehrheit.
Neu 2012-11-17:
[09:15] Rohstoff-Gigant Russland: Wenn Putin will, wird es in Europa kalt
Der russische Einfluss auf den Energiemarkt würde damit noch einmal deutlich wachsen. Schon jetzt ist Russland mit einem Anteil von knapp 34 Prozent der wichtigste Gaslieferant der EU. Auch beim Öl hängt Westeuropa an Russlands Tropf. Knapp 30 Prozent der Ölimporte stammen aus den Ölquellen des Riesenreichs.
Auch Deutschland setzt bei der Energieversorgung stark auf russische Importe. Sie machen beim Gas 36 Prozent der eingeführten Menge aus, beim Öl waren es 2011 sogar 39 Prozent....
Neu 2012-11-15:
[13:30] Leserkommentar-AT - zu dem Beitrag von gestern in Rohstoffe: Agrargüter
Wenn wir die Bauern sowohl heute als auch in der Geschichte betrachten, dann hatten diese zwar immer etwas zu essen, jedoch ging es ihnen selten gut. Sie mussten die Waren entweder verkaufen, abgeben oder die Lebensmittel wurden ihnen einfach weggenommen. Auch heute sind die meisten Bauern verschuldet und somit Leibeigene der Banken. Egal wie es weitergehen wird, als Landwirt sieht es immer schlecht aus.
Die Zukunftsaussichten können wir grob in 3 Varianten einteilen:
Wirtschaftscrash - d.h. Staatsmacht bleibt erhalten, Diebe und Plünderer werden sich jedoch davon nicht abschrecken lassen.
Globale Katastrophe / Krieg - Staatsmacht bleibt erhalten, gleich wie oben
Anarchie - Staat ist entmachtet, Leute "beschaffen" sich die Lebensmittel auf jede erdenkliche Art und Weise.
Als offensichtlicher "Besitzer" von Lebensmitteln mache ich mich in jedem Fall zur Zielscheibe. Auch wenn der Garten nur so klein ist, dass ich mich ( + Familie) selbst versorgen könnte, so müsste ich meine Lebensmittel beschützen und verteidigen. Auch wenn der Bauer nur Pächter ist, wird er seiner Pachtzahlung kaum nachkommen können, da es meiner Meinung nach nicht einfach ist Lebensmittel auf Feldern zu beschützen.
Jetzt könnte man davon ausgehen, dass es etwas zu bedeuten hat, wenn sich Investoren auf Ackerland und Security stürzen, oder das Ganze als momentanen Hype sehen. Sobald wir künstlich Nahrung herstellen können wird die Blase platzen. Sollte das nicht gelingen, wird sich zwangsläufig die Bevölkerung dezimieren. Aber ich sehe in keinster Weise einen Vorteil für Agrarlandbesitzer.
Gold, Silber und Blei, diese Metalle machen frei!
Man wird in einer Depression generell mehr für Sicherheit ausgeben müssen, auch die Landwirte.
[11:18] Welt: Stromausfall in München
Den Job machen sie nicht ordnungsgemäß machen aber Preise erhöhen. Hier sollten die Behörden einmal eingreiffen und Preissteigerungen erst zulassen wenn die Versorgungssicherheit gewährleistet ist.
[11:30] Leserkommentar zu Stromproblemen:
Besser wäre ein kompletter landesweiter oder europaweiter Stromkollaps für mehrere Tage. Keine Tankstelle funktioniert mehr, kein Bankautomat, keine Kontobuchungen, keine Ladenkasse im Supermarkt, keine Heizung außer der Holzkamin. Und natürlich kein Trallala im Fernsehen. Und das natürlich im Winter. Das wäre mal was zum aufwachen.
[09:00] BZ: Vattenfall erhöht Strompreise um 13 Prozent
Und der Staatsfunk wird weiterhin von Inflationsraten von unter 3 % plauschen.
Neu 2012-11-13:
[15:15] Agrargüter: Der bedeutendste Wachstumsmarkt der nächsten zehn Jahre
Von Soros bis Jim Rogers; sie alle kaufen seit geraumer Zeit Agrarland.
[12:00] Welt: In den USA beginnt eine Ära der billigen Energie
Die Weltmacht Amerika steht vor der Re-Industriealisierung. Europa droht dagegen wegen der hohen Kosten für die Energiewende ein herber Wettbewerbsnachteil im Werben um Investoren.
Energiepolitisch waren die immer schon gut und wenn es sein muß wird für ihre Energieversorgen rohste Gewalt angewendet.
Neu 2012-11-12:
[10:00] Energiestudie: Kosten für Ökostrom steigen bis 2018 um 60 Prozent
Neu 2012-11-07:
[13:00] Rohstoffpreise: Das wird ein teurer Winter
In den letzten 200 Jahren gab es einige Rohstoff-Booms, und nicht einer dieser Booms – darunter auch der, der im letzten Jahrzehnt seinen Anfang nahm –, wurde durch reales Wirtschaftswachstum oder demographische Veränderungen oder die schnelle Industrialisierung eines Landes oder einer Region angefacht. All diese Rohstoff-Booms wurden durch die Geldinflation angeheizt.
Dem ist eigentlich NICHTS, ABSOLUT NICHTS hinzuzufügen.
Neu 2012-11-03:
[14:30] Diesel wird knapp wegen Raffinierieschliessungen: Die Diesel-Abzocke
[09:15] Es ist genug da: Warum das Öl doch nicht knapp wird
Seit 40 Jahren verdienen die Peak oil Experten ihr Geld mit der Angstmache vor Erdölengpässen. Doch die Förderkapazitäten hielten immer mit dem Verbrauchszuwachs mit. Das wird dieser Studie zufolge weiterhin so bleiben. Somit bleibt Goldman Sachs die grössere Gefahr für die Ölpreise.TS
[10:30] Leserkommentar-DE: Ach, ganz plötzlich.
Verschiebt man das Ölende nun wieder 10 Jahre nach hinten? Oder muß Öl einfach genügend und bezahlbar vorhanden sein, um das System noch ein wenig aufrecht zu halten?
Peak oil wird seit jahren nach hinten verschoben. Das Dollar-Öl-Rad muss sich weiterdrehen: USA drucken Dollar, kaufen damit Öl und die OPEC kauft damit US-Staatsschulden. Welcher Notenpressen-Eigner möchte freiwillig auf das Geschäft "Papier für Öl" verzichten.TS
[12:30] Leserkommentar-DE:
Die Theorie der fossilen, also endlichen Brennstoffe ist leicht zu erschüttern.
Wo haben denn die ganzen Dinosaurier ihre Kohlenstoffatome her?
Richtig, die waren immer schon da, wie alle anderen Elemente und befinden sich weiter in unvorstellbarer Menge tief in der Erde in Form von Methan.
Daraus entstehen unter Druck längere Ketten und damit Erdöl (ein Gemisch aus unterschiedlich langen und verzweigten Kohlenwasserstoffen).
Um die Entstehung von Öl zu erklären, ist der konstruierte Umweg, dass aus dem vorhandenen Kohlenstoff zuerst Lebewesen entstanden sein sollen, die alle zufällig nicht verwest, sondern zu Öl wurden, völlig unplausibel.
[14:30] Wir beschäftigen uns hier nicht mit der Öl-Herkunft, sondern mit dem Öl-Markt.WE.
[15:45] Der SUV-Fahrer zu "Wir beschäftigen uns hier nicht mit der Öl-Herkunft, sondern mit dem Öl-Markt":
Einspruch Euer Ehren!
Wichtig auch hier die Lügen aufzudecken. Insbesondere Öl ist eine der wichtigsten Waffen unseres Repressionsozialismus. Hat sich der Einsatz dieser Waffe in den 70 -90iger Jahre hauptsächlich gegen den Steuerzahler (und wie in meinem Fall gegen unschuldige 10-Jährige) gerichtet, so richtet sie sich mit den grün-satanischen Trittbrettfahrern und der gesetzlichen Festschreibung derer Irrwegs- u. Untergangsideologien gegen alle Lebensbereiche der gesamten Gesellschaft.
Die Mineralölsteuer ist im beinahe genauso kriminell wie die Inflation und durch nichts gerechtfertigt.
Einspruch abgelehnt: die hohe Besteuerung der Treibstoffe kann man hier schon diskutieren, aber nicht, wie Öl entsteht. Irgendwo muss man Grenzen ziehen. Wer will, kann ja auf das Hartgeld-Forum ausweichen.WE.
Neu 2012-11-01:
[15:00] Interessantes Szenario: Was passiert, wenn der Benzinpreis auf 2,80 Euro klettert?
Das wichtigste Erreignis wurde übersehen: der Bondcrash und damit der Systemcrash werden dann unvermeidlich. Denn selbst die dümmsten Bondaffen und Sparerschafe werden dann aus ihren Geldanlagen aussteigen.
Neu 2012-10-30:
[17:15] Sturmwarnung: Europäisches Stromnetz durch deutsche Windenergie in Gefahr
Der bei Sturmböen von Windanlagen in zu großem Umfang produzierte Strom wird aus Deutschland nach Polen und Tschechien umgeleitet. Dort droht in Spitzenzeiten der Zusammenbruch des Netzes, weshalb die Osteuropäer dazu übergegangen sind, die Netze einfach zu kappen.
[08:00] ETFdailynews: Can Oil Fix U.S. Unemployment?
But as technology improves, U.S. production has steadily increased and is on its way to grab the number one spot in the world. This opportunity could bring thousands of new jobs to the economy and perhaps relieve the pressure that has been weighing for years.
Neu 2012-10-29:
[13:30] EIKE: Sind PV-Stromanlagen in Deutschland Energievernichter?
Der Ingenieur Ferrucio Ferroni hat mit schweizerischer Gründlichkeit die Energiebilanz der in Deutschland verbauten Photovotaik Anlagen untersucht. Sein Ergebnis ist ernüchternd: Einem Ertrag über (nur rechnerisch erreichbare) 25 Jahre von 1.522 kWh/m^2 stehen Aufwendungen von 2.463 kWh/m^2 gegenüber.
Aber das wird der MAmaba ziemlich egal sein!
[08:15]Erneut Black-Out in Brasilien: 53 Millionen ohne Strom
Neu 2012-10-23:
[14:45] 18,37 ct/kWh: Strom in Österreich mit Abstand teuerste Energieform
Während die Grosshandelspreise für Strom seit 2008 um ein Viertel gesunken sind, langten die Energieversorger bei Privatkunden weiterhin kräftig zu.
Neu 2012-10-22:
[15:45] DWN: Putin macht Rosneft zum größten Energie-Konzern der Welt
Wladimir Putin hilft dem russischen Staatskonzern Rosneft bei der Übernahme der drittgrößten, russischen Ölfirma. Rosneft steigt dadurch zum weltgrößten Energiekonzern auf und Putin kann seine Macht über die russsiche Industrie ausbauen.
[11:45] Sonne ade: Siemens zieht bei Solar-Energie die Notbremse
Aus für Siemens-Solarpaneele. Der Konzern will sich künftig auf Windenergie und Wasserkraft konzentrieren.
Neu 2012-10-18:
[11:15] Deutsche Stromversorgern langen noch einmal kräftig zu: Entgelterhöhungen um bis zu 23 Prozent
Neu 2012-10-17:
[13:45] Leserzuschrift-DE: Mit Steinkohle 70% Heizkosten sparen
In der Brd werden wir verkohlt!Dabei ist dies eine wunderbare Spardose.(Heizen und warm mags fast jeder )
Heizen mit Steinkohle und ca: 70 % Ersparnisse gegenüber Verbrennen mit Erdöl,Erdgas oder Holz - Pellets.
Innerhalb 2 Jahren hat sich eine neue Heizanlage rentiert.
Heizölpreise ca.: 1,- Euro
Steinkohle ca.: 0,35 -0,40 cent
Bei Intresse gerne ausführlichere Informationen.
Steinkohle ist sauber, da sie in PE-Säcken zu 25kg abgefüllt ist
Steinkohle riecht dank des niedrigen Schwefelgehalts nicht bis fast nicht
Steinkohle ist wie Pellets für Retortenfeuerung geeignet
Steinkohle ist hat im Gegensatz zu Holz unbegrenzte Lagerfähigkeit
Steinkohle hat eine hohe Energiedichte und ist daher ohne großen Platzbedarf lagerbar
Steinkohle ist überall lagerbar, da sie keine Feuchtigkeit aufnimmt und auch nicht verrottet
Steinkohle steht als Industrierohstoff nicht im Fokus der BRD zur Besteuerung (da nur wenige Privatmenschen diese Technik nutzen)
Steinkohle ist die kostengünstigste Art zu Heizen (bis zu 70% billiger als Öl oder Gas)
[10:30] Wo man Energiekosten sparen kann: Das sind die größten Stromfresser im Haushalt
Neu 2012-10-14:
[18:30] Deutscher Strom wird noch teurer: Ökostrom-Umlage war längst noch nicht alles
Für deutsche Verbraucher wird Energie nicht nur durch die höhere Ökostrom-Umlage teuer. Für andere Kosten planen Stromnetzbetreiber zusätzliche Preissteigerungen von bis zu 20 Prozent.
Hinzu kämen Haftungsübernahmen für die Betreiber von Offshore-Windparks, Umlagen für die Betreiber von Kraft-Wärme-Kopplungsumlagen und ähnliches mehr: "All diese Strompreisbestandteile werden entsprechend ansteigen", warnte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung.
Alle Anbieter haben es bemerkt: dem Michel kann man alles auf das Auge drücken, ohne dass er sich wehrt. Der sagt nur Määäh.
[20:00] Leserkommentar-DE - der Michel schluckt es:
leider wird dieses dumme deutsche Volk welches zur Mehrzahl leider aus Schafen und Ignoranten besteht auch die hohen Steigerungen bei den Energiepreisen klaglos zahlen. Man kann über soviel Schafheit nur noch weinen und den Kopf schütteln!
Dieses Volk ist in der Masse so strohdumm dass es kracht! Obwohl die Leute jeden Tag in der Presse inzwischen sogar offen lesen können wie sie in Zukunft ausgenommen und abgezockt werden - NICHTS. KEINE REAKTION.
Es ist nicht zu fassen.
Es gibt schon ein Limit: wenn Millionen Haushalten der Strom abgedreht wird, weil sie nicht mehr zahlen können, werden es die Medien und dann auch die Politik aufgreifen.WE.
[21:00] Leserkommentar-DE - Es gibt niemanden, der den Michel vertritt:
Die gleichgeschalteten Parteien im Auftrag der Corporate Interests vertreten nicht den Michel. Er hat keinen, der seine Interessen wahrnimmt. Er hat keinen, der ihn richtig informiert. Und er ist permanent am Arbeiten, Schuften, sodass er kaum zum Nachdenken kommt. Dafür zahlt er nicht den Zehnten (wie noch im Mittelalter), die Ausbeutung ist so perfektioniert, dass dem Michel nach Abzug von Abgaben auf allen Ebenen des Staates noch 15-25 % übrigbleiben.
Nirgendwo sehe ich wählbare Alternativen von nicht gekauften, nicht käuflichen Vertretern. Das ist auch für den Michel unerträglich. Es zeigt aber auch, dass in Deutschland nach wie vor keine echte Demokratie Fuß gefasst hat, im Gegensatz zu den südeuropäischen Völkern, die für ihre Rechte kämpfen – und schon lange wissen, dass ihre Politiker korrupt und drittklassig sind, sodass sie gegen diese zusammenhalten.
Weil es den Michel nicht interessiert, organisiert er sich nicht, das ist das Problem.WE.
[13:00] Tatsächlich steigt der Strompreis 2013 um 11%:So rechnet die Ökobranche die Energiewende schön
Neu 2012-10-12:
[17:45] Welt:Höhere Ökostrom-Umlage macht Lebensmittel teurer
Die steigende EEG-Umlage trifft die Verbraucher gleich doppelt: Sie macht nicht nur Strom teurer, sondern auch Brötchen, Wurstwaren und Getränke. Deutschlands Bäckereien droht eine Pleitewelle.
Die grüne Mamberstellt wieder einmal ihre schreckliche Bisswirkung zur Schau.
Neu 2012-10-11:
[08:45] Leserzuschrift-DE: Stromkosten um mehr als 400% gestiegen
Vor 11 Jahren zahlte ich noch 90 DM für einen 4 Personen Haushalt an Strom, jetzt werden es fast 200 € p.M. sein. Ich frage mich wo soll das Enden und wer soll das noch bezahlen können. Warum brauchen wir ÖKO-Strom wenn in unseren Nachbarländern neue AKW's entstehen. Will die BRD mit ihrer Zwangspolitik die Welt retten? Was machen den die anderen Milliarden Menschen in Asien und Indien? - Da ist ÖKO gar ein Fremdwort.
Erst wenn alle Staaten und Menschen sich der Erneuerbaren Energie anschließen, dann gibt es meinen Segen, sonst nix. Neodymmagnete sind übrigens hervorragend dazu geeignet Strom zu sparen (Kenner wissen das schon lange). Dies soll heißen, wenn der Staat mich versucht ständig auszusaugen, dann muss auch ich andere Wege gehen.
[09:30] Leserkommentar-DE zu den Magneten: Stromzählermanipulation durch Neodym Magnete ist keine gute Idee
Sinn des ganzen soll sein, daß durch das Magnetfeld außen am Zähler in der Läuferscheibe des Zählers Induktionsströme erzeugt werden, die diese Scheibe bremsen, der Zähler dadurch langsamer läuft.
Das funktioniert auch in der Praxis je nach Stärke des Magneten mehr oder weniger, nur was diese "Kenner" (um sie vorsichtig zu bezeichnen) nicht wissen:
der Zähler hat intern einen Bremsmagneten mit dessen Hilfe die Umdrehungszahl pro Kilowattstunde justiert wird.
Mit dem externen Magneten wird aber nun dieser interne Magnet entmagnetisiert und verliert damit Teile oder gänzlich seine Bremswirkung.
Das wiederum hat zur Folge, daß nach Abnehmen des "Störmagneten" der Zähler viel zu schnell dreht und damit (wie oben genannt) bis zu 1500% zu viel mißt.
Fazit: Keine gute Idee!
[10:45] Der Stratege: Mit dem Manipulieren der Stromzähler wäre ich auch aus anderen Gründen sehr vorsichtig
Die Energieversorger betreiben an den Verteilerkästen in den Starßen ebenfalls Stromzähler, zwar nicht für jeden Anschluss separat, aber für Anschlußgruppen. Hier bei uns ist es z.B. so, dass der Zähler im Verteilerkasten an der Straße 8 Hausanschlüsse abdeckt. Kommt es nun zu größeren Diskrepanzen zwischen dem dort gezählten Strom und der Summe der Zählerstände in den Gebäuden, wird der Energieversorger nachforschen und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, den Stromdieb auch früher oder später überführen. Das wird dann nicht billig.
Mir wurde dieser Zähler von einem EnBW Mitarbeiter schon mal gezeigt, als bei uns in der Straße Erdarbeiten durchgeführt wurden um meinen Hausanschluß zu reparieren, an dem die Leitung abgesoffen war.
[12:00] Die Türken und Araber umgehen auch bei uns bei Bedarf die Stromzähler. Niemand regt sich wegen Political Correctnes deswegen auf.WE.
[14:00] Leserkommentar-DE zum Stromzähler:
Und natürlich haben die Energieversorger Ihre statistischen Daten und Durchschnittswerte von allen Kunden in großen Datenreihen parat.
Diese werden auch regelmäßig auf Kontinuität und Plausibilität abgeglichen. Datenschutz hin- oder Pressemitteilungen her. Betreibt man z.B. eine einschlägige, illegale "Plantage" mit Quecksilberlampen, so erhöht sich dabei die Dauerlast immens, ein völlig auffälliges und eindeutig erkennbares Verbraucherverhalten
Nach einiger Zeit kommt dann ein Fahnder im Zivil - natürlich völlig "zufällig" - einmal mit einem Spürhund vorbei und wenn dieser anschlägt, folgen bald
die Kollegen vom bestimmten "Dezernat". In der Zeitung steht dann meistens etwas von irgendeinem "anonymen Tip aus der Szene" ... was ja nicht einmal
ganz gelogen ist.
Stromsparen durch Zählermanipulation ist zum Vergessen, falls man nicht einen Familiennamen, der Strafverschonung garantiert, hat.
Neu 2012-10-10:
[16:10] Strompreis: Ökostromumlage wird um 50 Prozent erhöht
Die Ökostromumlage wird voraussichtlich auf 5,3 Cent erhöht. Damit würde die Energiewende in Deutschland zu einer erheblichen Mehrbelastung der Konsumenten führen.
Landschaftsverschandelungsabgabe wird wohl noch teurer als erwartet.
[16:40] Leserkommentar-DE:
Warum wohl schreit die SPD nach einer Subventionierung des Stromes für Kleinverdiener? Die Wissen was das bedeutet und wem es direkt angelastet werden wird. Da wird das Sozialamt zu Hartz4 nicht nur die Heizkosten, sondern auch die Stromkosten inkl. Ökoumlage und andere feine Sachen bezahlen dürfen. Das wird früher oder später zu Steuererhöhungen führen müssen.
Neu 2012-10-09:
[12:45] Der SUV-Fahrer: Globale Ölreserven steigen schneller als der Verbrauch
Das weiß ich seit langem. Bedaure nur, dass mich die Drecksäcke 1970 dermaßen traumarisiert haben, dass ich mich als 13-Jähriger gezwungen sah, mein gesamtes Sparguthaben und jenes meines Bruders, für den Kauf unseres ersten Autos zu verwenden, um vor dem Versiegen der letzten Quelle noch ordentlich Gas geben zu können.
Das Ende vom Erdöl ist eine ebensolche sozialistische Grundsatzlüge wie Bio, mit dem ungewollten "Zurück zur Natur"! Sie wollen nur, dass wir unseren Gürtel überall enger schnallen, insbesondere bei unserer persönlichen Freiheit!
Wenn die Grünen wirklich grün wären, würden sie sich für Hanföl als Biodiesel einsetzen. Schliesslich konstruierte Rudolf Diesel seinen immer noch nagelnden Motor dafür (und fiel dann unter ungeklärten Umständen von einer Kanalfähre). Aber da käme ja das ganze Subventionsgefüge für die Bauern durcheinander, wenn man plötzlich aus nachwachsendem Unkraut Sprit gewinnen würde, der praktisch zu 100% biologisch abbaubar ist und keinerlei Bewirtschaftung ausser Säen und Ernten benötigt. So geben wir unser Geld aber für Subventionen für brachliegende Flächen aus, auf denen man eigentlich jährlich 10 Tonnen Biomasse/Hektar gewinnen könnte. Aber das Wahlergebnis im grünen Burgenland zeigte es deutlich: Ideologisch grün ist man nur in der Stadt.TS
[09:00] Das muss Luxusstrom sein: Ökostrom-Umlage 50 Prozent teurer - Strompreise steigen weiter
Neu 2012-10-08:
[18:45] Der nächste Flop: Wärmedämmung kann Heizkosten in die Höhe treiben
[12:30] Bild: Energiepreise steigen um 37 Prozent
Während der Verbraucherpreisindex zwischen 2005 und 2011 lediglich um elf Prozent gestiegen ist, sind die Energiepreise im selben Zeitraum geradezu explodiert: um 37 Prozent!
Eine weitere Lüge der Volksvertreter wird von Mainstream Medien enttabuisiert. Weiter so!!!!!
[08:00] Leserzuschrift-DE:
Nur, falls es jemanden interessieren sollte:
1 Liter Benzin kostet aktuell:
in Kenya, Mombasa: 105,70 Kenya Shillings in Zimbabwe: ca. 1.55 USD; 1 EURO = ca. 111 KES
Es gibt aber in Kenya und soweit mir bekannt ist auch in Südafrika diverse Versorgungsschwierigkeiten, da seit September kein Öl aus Iran mehr gekauft wird. Kenya soll allerdings in 2 Jahren auf die dann bis Mombasa führende Pipeline aus Südsudan zurückgreifen, falls bis dahin nicht die Schabaa b Miliz einmarschiert ist.
Südafrika hat momentan sowieso andere Probleme. Jedenfalls aber wird das Embargo nur solange halten, solange man Kenya Alternativen bieten kann.
Ansonsten fällt es eben wieder.
Neu 2012-10-07:
[18:30] In Kalifornien schon 1,23 Euro für einen Liter Benzin: California Gas Prices hit all-time high as average soars to more than $6 Per Gallon
Aus mit 8 Zylinder an der sunshine coast. Der Abstand zu Europa hat sich dramatisch verringert. Zu Obama's Amtsantritt vor 4 Jahren hat man sich noch vor 4 Dollar pro US gallon gefürchtet.
[18:45] Der Mexikaner:
Eine gute übersicht zu US-Benzinpreisen je Gallone (3,78 Liter) bietet: http://www.gasbuddy.com/gb_gastemperaturemap.aspx
Beim hereinzoomen in den Bundesstaat California und das Gebiet Los Angeles kommt man auf ca. 4,50 USD/Gallone, was also ungefähr 91 Eurocent je Liter beträgt.
Neu 2012-10-03:
[09:00] Why An Islamic Revolution In Saudi Arabia Is A Surefire Way To Send Oil Prices To $300 A Barrel
Möge doch wenigstens dieser Kelch an uns vorüber gehen.
Neu 2012-10-01:
[19:00] Konzentration im Rohstoffhandel: Ivan, der Mächtige
Eine Handvoll Konzerne kontrolliert weltweit das Geschäft mit wertvollen Rohstoffen. Mit dem Kauf des Konkurrenten Xstrata wird das Schweizer Unternehmen Glencore zum wohl mächtigsten Spieler der Branche - und erfüllt damit den Lebenstraum eines Mannes, der immer ganz nach oben strebte.
Wieder einmal "beweist" sich ein Manager - er möchte "grösser" werden. Sicher dank derzeit billigem Kredit. Wenn es diesen Kredit nicht mehr gibt, zerfällt das Konstrukt wahrscheinlich.
Neu 2012-09-27:
[14:30] Auch hier wird getrickst: Zahl der Stromausfälle in Deutschand doppelt so hoch wie zugegeben
Neu 2012-09-26:
[08:45] Wegen erwarteter Gesundheitsschäden: Russia suspends import and use of American GM corn after study revealed cancer risk
Die Massnahme kommt nur wenige Tage, nachdem Fotos von missgebildeten Mäusen im Internet auftauchten.
Neu 2012-09-25:
[21:00] "Dank" höherer Futter- und Energiekosten: Preise für Schweinefleisch auf 'wahrem Höhenflug'
Neu 2012-09-23:
[17:00] Aus für den nächsten Ökotraum: Offshore Strom ein Flop
Neu 2012-09-21:
[16:45] Angriff auf den US-Dollar: Dollar no longer primary oil currency as China begins to sell oil using Yuan
"The most significant day in the history of the American dollar, since its inception, happened on Thursday, Sept. 6. On that day, something took place that is going to affect your life, your family, your dinner table more than you can possibly imagine."
Bisher hat das allerding nohc niemand durchgehalten. Ich möchte an die Irankrise 2006 erinnern, wo der Iran eine Ölbörse auf der Halbinsel Kish installiert hat und Öl in NICHT-US-DOLLAR handeln wollte. Ein Nahostkrieg ware fast daraus entstanden. Zum Glück für die Welt lenkten die Iraner ein. Wie es sich mit einer Supermacht wie China verhält, lässt sich derzeit noch nicht abschätzen. Spannen ists allemal.
[08:00] Welt: Energiewende macht Eigenheim-Traum unbezahlbar
Die Energieeinsparverordnung wird ab 2014 verschärft. Dadurch steigen die Kosten für Wohnhäuser. Immobilienunternehmen fürchten, keine Neubauten für Durchschnittsverdiener mehr errichten zu können
Nicht einmal die perfidesten Diktaturen sind darauf gekommen mittels Verordnungen das Wohnen der Bevölkerung derart zu erschweren. Wohnen und Essen war bislang eher unberühbar. Unsere Bürokraten wagen einen Erstversuch und werden scheitern. Und wenn das Volk mit ihnen fertig ist, werden deren Wohnräume 2x2 Meter haben und Fenster sind vergittert.
[14:45] Leserkommentar-AT
Im Artikel ist von 5,irgendwas Liter Heizöl pro m² als Mindestanforderung, also gut 50 Kilowattstunden pro m². Niemand ist da gezwungen, Styropor oder anderen Müll auf die Wände zu kleben. Mit einem 50er Ziegel geht das problemlos. Dann entstehen auch wieder Häuser, und nicht Schachteln aus plastikbeklebten Gipskartonplatten. Styropor ist gut für die Ölindustrie, den Baustoffhändler und den Specht in der Fassade, nicht aber für Hausherrn, Feuerwehrmann und den Enkel, der die erstickte und verschimmelte Ruine einmal entsorgen lassen muss. Beim Verglasungswahn, der heute umgeht, bedarf es ohnehin massiveren Wänden wenn man im Sommer im Gebäude nicht kollabieren will. Nicht der Rohbau kostet das große Geld, sondern die luxuriös bis dekadente Innenausstattung. Wenn schon neues Eigenheim, dann kleines Haus mit großer Garage/Werkstatt ohne sinnlosem Drumherum.
[15:40] Leserkommentar-DE:
Wir kritisieren ja alle die "Schafe" weil sie die Tragik des Zinseszinns-Wahns und die dadurch verursachte kolabierende Entwicklung in die Hyperinflation nicht checken. Jeder kapiert zwar wie Zinseszins funktioniert aber keiner ist sich klar was dies in der realen Geldwirtschaft für Verwerfungen erzeugt.
Es ist aber auch in anderen Bereichen genau der gleich Wahnsinn zu erkennen. Der Leserkommentar von 14:45 Uhr bestätigt dies. Beim Einsatz von Strahlungswärme sind die optimalen Baustoffe massiver Ziegel (Wärmespeicherung) und viel Glas. Verhältnis ca. 50/50.
Warum? Dadurch bekommen wir die kostenlose Sonnenwärme ins Haus und der massive Ziegel(nicht Hohlziegel) speichert diese Wärme in die Nacht hinein.
Und der absolute Clou: Strahlungswärme wird von einer Glasscheibe zu 98% reflektiert, also im Haus gehalten, das schafft keine andere Dämmung, na geht ein Licht auf?
Hochfrequentes Sonnenlicht geht durch die Scheibe durch ins Haus, daraus resultierende Wärme ist im IR-Bereich und wird von der Glasscheibe zu 98% reflektiert, bleibt also im Haus. Große Dachüberstände im Sommer für die Verschattung und im Winter der flache Sonnenstand geht durch die Scheibe.
Glauben Sie mir mindestens den gleichen Kampf den Sie führen um in EM zu gehen den gleichen anstrengenden Kampf führen wir gegen die konvektiven Heizungssysteme (Papiergeld) für die Strahlungs-Heizungen (Gold).
Also nicht nur richtiges Geld strahlt auch die richtigen Heizungen strahlen.
Neu 2012-09-20:
[10:30] Auch die Fleischpreise steigen: Analysten: Lebensmittelpreise werden um 15 Prozent steigen
Neu 2012-09-18:
[08:15] 5 Dollar runter in 3 Minuten: Spekulationen über Computerproblem im Ölhandel
High Frequency Trading jetzt auch bei den Öl-Futures.
Zur Zeit des Ölpreis-Einbruchs wurden innerhalb einer Minute 13.000 Posten der US-Sorte WTI und 10.000 Posten der Sorte Brent bewegt. Kurz zuvor waren es 131 beziehungsweise 152 Posten in der Minute.
[08:30] Leserkommentar-DE: Nichts ist mehr real
Außer natürlich wenn ich einen Zentner Silber auf die Waage lege. Da springt die Waage nicht von einer auf die andere Sekunde um 30 kg hoch und dann wieder um 35 kg runter. Die haben offensichtlich Probleme ihr verlogenes, betrügerisches System aufrecht zu erhalten.
Es scheint, dass man mit den Drückungen die Investoren wieder aus allen realen Werten hinausjagen will. Irgendjemand muss ja die kommende Papierschwemme in Dollars und Euros kaufen. Mit Angebot und Nachfrage hat das nicht mehr zu tun. Nur mit Marktmanipulation.
Neu 2012-09-15:
[15:30] Versorgungslücke im Winter: Deutsche Regierung droht mit „Abschalt-Verbot" von Kraftwerken
[8:45] Leserzuschrift-CH - "Energiesparen":
Die gestrige Ausgabe des "Sarganserländer" enthält einen Artikel über die energetische Sanierung eines 70-jährigen Wohnhauses in Walenstadt: Der Hausbesitzer rechnet vor, dass er dank der neuen Isolierung pro Jahr ca. 3000 Franken Heizkosten sparen könne. Die dafür notwendige Sanierung des Hauses kostete ihn "nur" 220'000 Franken (zweifellos auf Kredit), d. h. die "Investition" ist bereits nach 73,3 Jahren amortisiert... Kommentar des Hausbesitzers: "Die Rechnung ist für uns in vielfacher Hinsicht aufgegangen."
Die spinnen wirklich.
Neu 2012-09-11:
[09:00] Rohstoffe: Spekulanten treiben Preise für Lebensmittel auf Rekordhöhe
Investoren haben in der vergangenen Woche so viel Geld in Wetten auf Lebensmittelpreise gesteckt, wie seit einem Jahr nicht mehr. Das Volumen lag bei insgesamt über 111 Milliarden Dollar. Die Dürre in den USA, die mögliche Intervention der Fed und die erwartete Lockerung der Geldpolitik in China bieten einen guten Nährboden.
Die Veranlagung der Ersparnisse dient zumeist dafür für nicht produktive Zeiten vorzusorgen. Hätten wir ien anständiges Geldsystem mit normalen den wirtschaftlichen Risiken angepassten Zinssätzen, müssten die Menschen nicht in spekulative Märkte gehen. Schuld an der Lebensmittelspekulation ist die interantionale Finanzelite und nicht jene, die nur ihre Kaufkraft sichern müssen.
[08:00] BALTIC DRY INDEX SET TO PLUNGE TO NEW ALL-TIME RECORD LOW
The Baltic Dry Index continues to break down, and is preparing to take out it's all time low set in early 2009 in the aftermath of the Lehman Brothers/financial collapse. Making matters worse today, the BDI is collapsing in the midst of what is typically the strongest shipping season of the year.
Neu 2012-09-10:
[20:00] Weltweit in USD: Nahrungsmittelpreise stiegen allein im Juli um 10%
Neu 2012-09-08:
[13:00] Ausgepumpt: Förderung wird bedeutungslos - Nordseeöl versiegt
Neu 2012-09-05:
[12:15] Rohstoff-Welt:Eisenerz im freien Fall
[12:30] Leserkommentar-DE:
Die Nachfrage sinkt, also sinkt der Preis. Erst vor ein paar Tagen kam ein Bericht, dass Stahlkonzerne kaum noch was verdienen können. Ich sehe praktisch keine Möglichkeit, die Nachfrage wieder anzukurbeln. Noch 'ne Abwrackprämie wird nicht laufen. Das Einzige was noch laufen könnte, sind Panzer. Also Staatsaufträge in großem Stil. Wird es darauf hinauslaufen?
Neu 2012-09-01:
[9:00] auch ein netter Aspekt dieser "Investition": Photovoltaik-Anlage und Hagel
Neu 2012-08-31:
[17:15] Frankreich verhökert Sprit zum Selbstkostenpreis
Der Staat gibt in den nächsten drei Monaten einen Zuschuss zu den Benzinkosten von drei Cent. Was die Franzosen als eine populäre Maßnahme feiern, wäre in Deutschland undenkbar.
Weit über einen Euro pro Liter an Steuern abkassieren und dann 3 Cet zurückgeben - das nennt man in Frankreich subventionieren. Krank!
Neu 2012-08-28:
[08:30] Gesteuerte Schizophrenie?Deutsche wollen Windparks, aber keine Strommasten
Eine Studie zum Naturbewusstsein zeigt: Die Deutschen wollen die Energiewende. Die größte Akzeptanz hat der Bau von Windparks auf dem Meer. Hochspannungsleitungen sind dagegen weniger beliebt.
Neu 2012-08-27:
[17:15] Strompreise: Verbraucher werden abkassiert
Sie schieben sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu: Wenn es um die Gründe für die rasch steigenden Strompreise geht, sind sich Politik und Energieversorger gänzlich uneinig. Gerade erst hat ein Gutachten im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen belegt, dass Privatkunden bei Stromkosten massiv von den Konzernen benachteiligt werden, da prophezeien RWE-Chef Peter Terium und Vattenfall-Europa-Chef Tuomo Hatakka als Reaktion darauf unisono deutlich steigende Preise.
Neu 2012-08-26:
[12:30] Der SUV-Fahrer zu Biodiesel: Biospritdiktat ist eine Massenvernichtungswaffe und somit Kriegserklärung gegen die Ärmsten
In den 70 Jahren, als ich ein kleines Kind war, traumatisierten mich die Vorläufer der Ökobanditen mit unwissenschaftlichen Abhandlung zur Endlichkeit (das ich nicht lache!) des Erdöls, so dass ich aus Angst nicht mehr in den Genuss des legalen Autofahrens zu kommen, bereits mit 10-11 Jahren regelmäßig fuhr, und zusammen mit meinem Bruder, im Alter von 14 Jahren, das erste Auto kaufte. Ich war eines der ersten und jüngsten Opfer der Ökoterroristen! Mittels einer gezielten jahrzehntelangen V8 Therapie habe ich diese Schreckensmomente aus meiner Jugend schadlos überstanden.
Spass beiseite: Damals war mir weder bewusst, dass es sich um die ersten zaghaften Schritte zur Errichtung eines ökofsozialfaschistischen Umverteilungsplanetens handelte, noch dass man zur Erreichung dieser hehren Ziele u.a. Bretton Woods 1971 hierfür opferte.
Der damalige grüne Tenor freiwillig den "Gürtel enger zu schnallen" war notwendig um den Weg der globalen und gutmenschlichen Weltgeldspekulation einzuschlagen und das Ziel, eine zur ökosozialistischen Weltregierung ausgebauten UNO mit links- u. ökofaschistischen Macht- u. Finanzinteressen, auszubauen.
Die Meilensteine der verlogenen Argumentation sind bekannt: Saurer Regen, Waldsterben, Ozonloch, C02-Terror samt unappetitlichen Zertifikatenschacher und zuletzt halt der Biosprit. (Die Liste an Lügen ist beliebig verlängerbar: Demokratielüge, Fortschrittslüge, Inflationslüge, uvam und spielen selbstverständlich mit rein.) In seinen humanitären und wirtschaftlichen Ausmaßen stellt der der Biospritwahnsinn den C02 Wahnsinn in den Schatten. War letzterer als integrierter Teil unserer Weltwirtschaftsdiktatur lediglich mitverantwortlich an der Errichtung eines brutalen steuerlichen Zwangskorsetts, manipulierten (Rohstoff-)Preisen, korrumpierten Förderungsrichtlinien, totalitärem Wirtschaftsdirigismus und am kommenden Wirtschaftscrash, so verfolgt die Biospritlüge klar definierte humanitäre Vernichtungsziele und ist somit ein:
• menschenverachtendes globales Repressionsinstrument
• selbstgerechter Judaslohn für alle gutmenschlichen Kräfte dieses Satanismus wie Klimaschutzbürokratie, einflußreichen Großkapital, gierige Konzerne, korrupter politischer Machthaber westlicher Demokraturen
Die Folgen der Bioenergiereligion bisher:
Hungerkatastrophen (Mexiko usw.), Ausbeutung des Mittelstandes, Verarmung der breiten Masse durch ökologische Zwangsinvestitionen, bereits sichtbare Tendenzen einer Ökodiktatur durch abstruse und drakonische Klimaschutzgesetzgebungen.
Diese Ökoverbrecher werden nicht ewig die Schöpfung missachten und Naturgesetze aushebeln können. Eine wie auch immer geartete Legitimation für diesen hoffentlich letzten Höhepunkt des klimatologischen Lügentheaters, nämlich hunderte Millionen Menschen auf dem Altar einer mehrfach widerlegten Klimadoktrin zu opfern, wird es nicht geben.
Übrigens ein wünschenswerter Goldstandard würde einen sofortigen Schlusspunkt allem Öko-Schwerbrechertum setzen.
Hier gibt es einen in Deutschland entwickelten funktionfähigen Motor, der von der Kfz-Industrie ignoriert wird, weil er nur halb soviel Sprit verbraucht. Bei Spritspar-Wettbewerben wird er ignoriert. DerElsbett-Motor
Neu 2012-08-25:
[17:00] Glühbirnenverbot und Hausdämmung helfen so gut wie gar nicht beim Energiesparen: Der geplatzte Traum vom Energiesparen
[8:45] Jetzt wissen wir es: Biokraftstoff verbraucht mehr Energie als er liefert
Die Nutzung von wertvollem Land zum Anbau von Getreide, aus dem Biotreibstoffe hergestellt werden, ist zum Dilemma geworden. Die Kritik, auf Kosten einer ohnehin unterversorgten Weltbevölkerung Nahrungsmittel zu Treibstoff zu verarbeiten, wird immer stärker. Nun werden weitere Probleme deutlich.
Ein Fall für den SUV-Fahrer.
Neu 2012-08-23:
[09:15] Fühlt sich die Lorelei deswegen so wohl? Rheingold
Buchtipp zum Vormerken: Der Text ist ein Auszug aus dem Buch "Deutschlands verborgene Rohstoffe" von Christoph Seidler, das am 27. August erscheint.
[09:00] Glencore: Poker um den grössten unbekannten Konzern
Das sind also die Relationen in der heutigen HFT-Börsenwelt: Der in Taiwan/China etc produzierende Computer-Designer Apple wird mit 600 Milliarden Dollar 10mal so hoch wie diese Minengesellschaft bewertet.
Neu 2012-08-22:
[09:15] Bild sorgt für Stimmung:Die Benzin-Wut der Autofahrer
Nachdem das Blatt sich ja im Kampf gegen Wulff auf die Seite der Regierenden geschlagen hat, will es nun wieder dem Volke das Wort reden?
[09:30] Leserkommentra-DE:
Brüderle warnt Konzerne vor hohen Spritpreisen: Schon jetzt habe er sich "mächtig geärgert" über die Preise, sagte Brüderle: "1,44 pro Liter Super - das ist schon Und wo bleibt die Pfeife jetzt? Warum meldet sich keiner der üblichen Polit-Affen zu Wort? Verdächtige Stille...
Wobei, der Rainer läuft untertourig bis lautlos am Besten, vorzugsweise auf Silvaner oder Riesling.happig". (März 2010)
Da hat der gute Brüderle offenbar noch nicht gesehen, wer von der ganzen Sprit-Abzocke am meisten profitiert. Er selbst und seinesgleichen!!!! Die Schimpftiraden der Politik auf die Ölkonzerne sind reine Ablenkungsmanöver und mich wundert, das noch keiner der Öl-Bosse zum Gegenschlag ausgeholt hat. Ich jedenfalls würde dies tun, wenn mir die ganze Zeit der schwarze Peter zugeschoben werden würde.
Neu 2012-08-21:
[15:15] Angst vor Iran-Krieg: EU-Länder füllen eiligst ihre Vorräte an Rohöl und Brennstoff auf
Reine Augenauswischerei: Nach einer EU-Richtlinie sollen die Vorräte für gerade einen (!) Tag reichen.
[08:15] Trägt nicht zum Umweltschutz bei: EU-Projekt Biodiesel ist in den meisten Fällen ein Flop
Neu 2012-08-20:
[09:45] Worauf wir uns einstellen sollten: Krieg, explodierende Benzinpreise & eine weltweite Depression
Sollten die Zentralbanken einen Anschlag auf ihre Währungen durchführen, würden der Goldpreis und die Energiepreise meines Erachtens drastisch steigen. In diesem Fall dürften sich Edelmetall- und Energieaktien am besten entwickeln. Sollte der September jedoch wider Erwarten ohne irgendwelche Maßnahmen der EZB und der Fed verstreichen, würde ich mit einem bedeutenden Rückgang aller weltweiten Märkte und speziell der Rohstoffpreise rechnen.
Neu 2012-08-17:
[11:45] Das "Ab- und Neuaufrüsten" geht weiter:Bundesregierung plant Abwrackprämie für Heizungen
Wenn Hauseigentümer ihre alten Öl- oder Gasheizungen gegen eine neue Anlage tauschen, sollen sie eine Abwrackprämie erhalten, schreibt die "Bild"-Zeitung. Entsprechende Pläne befänden sich derzeit in der Ressortabstimmung, sagte Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) am Freitagmorgen dem Radiosender Bayern 2.
Danach folgt die Abwrackprämie für alte, nicht mehr ziehende Politiker! Bei dem, was ich da gegen Prämie abwracken könnte.... ICH BIN REICH!!!!!!!!!!
Neu 2012-08-16:
[17:30] Weg mit diesem schändlichen Missbrauch von Lebensmitteln: Deutscher Minister macht E10 für Hunger verantwortlich
In Österreich soll der umstrittene Biosprit E10 im Herbst eingeführt werden - Deutschland diskutiert bereits die Abschaffung. Entwicklungsminister Dirk Niebel hat am Mittwoch einen sofortigen Stopp gefordert. Der Anlass: Weltweite Dürren und steigende Lebensmittelpreise. Der FDP-Politiker liegt damit auf einer Linie mit der Welternährungsorganisation, die die USA zu einer Biospritdrosselung aufgerufen hatte. Allerdings ist hier die Biospritmenge weit größer als in Deutschland. 40 Prozent der US-Maisproduktion geht Niebels Ministerium zufolge in den Tank. Die dortige Dürre hat die Maispreise nun massiv steigen lassen. "Gerade bei steigenden Lebensmittelpreisen kann Biosprit zu stärkerem Hunger in der Welt beitragen", warnte Niebel im Sender n-tv.
Ja, niemand kann verantworten, dass Millionen Menschen hungern müssen, weil soviel Getreide sinnlos in Biosprit umgewandelt wird - einer Ideologie wegen. Das dürfte jetzt vermutlich den Biosprit killen.
[17:30] Warum verteidigt der "systemtreue" ADAC noch dieses Zeug? Esso hat ein großes Problem mit E10
[19:15] Leserkommentar-DE - Alle Achtung, Herr Eichelburg!
Schon vor Monaten (quasi Jahren) haben Sie zutrefflich prognostiziert, dass Solar, Biosprit und der restliche subventionierte Ökokrams den Bach runtergehen muss (weil es sich nicht rechnet und eine linksgrüne Ideologie ist)!
...und ein grünes Lämmchen nach dem anderen wird auf dem Altar der Realität geopfert!
Auch wenn ich Ihren Sachverstand stets schätze (und geschätzt habe), so dachte ich seinerzeit nicht, dass gerade der Biospritwahn so schnell verschwindet! Solar war ja irgendwie absehbar... Aber bei Biosprit haben selbst die Gegenattacken von ADAC, Verbrauchern etc. nichts geholfen - aber jetzt kommt das "Entwicklungshelfergewissen" und will die Nahrung von Millionen Menschen aus den Autotanks holen...?!
Lieber Herr Eichelburg, bei Ihrer Prognosefähigkeit sollte ich Sie mal nach den nächsten Lottozahlen fragen...!
Solche Prognosen sind einfach.
[12:30] Freitag: Leserkommentar-DE:
Wird die Wahrheit allmählich salonfähig?
Parallel zum unverzüglichen E10-Verbot bitte auch das Verbot und das Ende der Subventionswahns für "Bioenergiepflanzen".
Wir haben letzte Woche einen Ausritt mit unseren Pferden gemacht. Maisfelder, wohin das Auge schaut. Man denkt, man ist in Mittelamerika!
Die Subvention macht es für Bauern lukrativer, diese anzubauen anstatt Lebensmittel. Der Bürger zahlt - wie immer - doppelt: zuerst die Subvention, und danach für steigende Preise der Lebensmittel, die wegen des "Bioenergie"-Verbrechens auf dem Markt fehlen. Wie pervers ist dieses System ... Der SUV-Fahrer hat recht, es ist ein satanisches System, das sich heute in jeder Facette des Lebens selbst entlarvt - und scheitern wird, wie kein Betrug, keine Unterdrückung ewig währen kann. Gott sei's gedankt!
Neu 2012-08-15:
[14:30] Zwischen Krieg, Gelddrucken und Wirtschaftseinbruch: Die Ölpreis-Rally steht auf tönernen Füßen
Am Rohöl-Markt drehen sich die Spekulationen der Anleger aktuell vor allem um zwei Ereignisse: Eine mögliche neue Geldschwemme der US-Notenbank und einen drohenden bewaffneten Konflikt zwischen Israel und dem Iran. Die ersten Analysten warnen bereits vor einer Spekulationsblase, die schnell in sich zusammensacken könne.
Der Ölpreis kann jederzeit wieder abstürzen, wenn der Dollar hält.
[08:00] Handelsblatt vermutet: Alles nur ein mieser Bluff?
Nach dem Libor-Skandal schauen die Finanzaufseher nun genau auf die Rohstoffmärkte. Der Verdacht: möglicherweise wird und wurde der Ölpreis manipuliert. Immerhin geht es um rund 100 Milliarden Dollar. Täglich.
Der größte Bluff jedoch ist, dass der (im Moment) wichtigste Grundstoff der Menschheit nicht beliebig vermehrbar ist, jedoch in einer beliebig vermehrbaren Rechnungseinheit denominiert, bewertet und getauscht wird. Dadurch profitiert ein einziges Land mehr vom Öl als alle produzierenden Staatne zusammen. Die USA!
[14:00] Leserkommentar zu "... dadurch profitiert ein einziges Land vom Öl - die USA."
Genau! Aber das ist auch der Schuss, der den USA das Genick brechen wird. Da sie über viele Jahrzehnte vom billigen Öl (und beim Handel aller anderen Länder der Erde erst einmal grüne Zettel erworben werden mussten, um Öl zu kaufen) profitiert haben, ist das Land jetzt entsprechend verletzlich, wenn kein Mensch der Erde mehr US-$ haben will. Alle Strukturen der USA sind durch diese Subvention durch die Welt so schwach, dass sie nach dem Crash nie wieder stark werden können! (Vielleicht ist dies das Zünglein an der Waage, was es den USA unmöglich macht, jemals wieder Krieg zu führen, was ich ihnen auch wünsche.)
Der US-Dollar ist eben noch die Welt-Reservewährung und die USA können sie drucken. Wenn die Massen so dumm sind, sie noch zu nehmen...
Neu 2012-08-13:
[09:00] Es ist eine Katastrophe, dass ‚Peak Oil' keine Katastrophe ist
Dass die Tatsachen sich geändert haben, sind Nachrichten für jene von uns, die nie geglaubt haben, dass der Welt die Ressourcen ausgehen. Für Monbiot und seine Mitalarmisten waren steigende Preise jedoch ein Zeichen für die bevor stehende Katastrophe. Es bewies, dass die Verknappung zunahm und zeigte, dass das Öl bald versiegen würde.
Steigende Energiepreise der letzten Jahre waren nicht in deren Endlichkeit oder Knappheit zu begründen sondern viel mehr in der Geldmengenausweitung bei relativ gleichbleibendem Angebot. Die USA haben dadurch sogar den Inflationsdruck aus den späten 90er Jahren exportiert. Diese Tatsache durfte ich (TB) sogar schon bei eienr OPEC-Konferenz vor laufenden Kameras zum Besten geben. Nur unsere Politiker habe noch immer auf die Hysterisierung durch Energieknappheit gesetzt. Gestatten Sie mir hier ein persönliches Beispiel zu geben. Ich war im Juni auf iener PEAK-OIL Konferenz als Redner eingeladen. Die meisten Redner waren Wissenschafter, die an Institutionen beschäftigt waren die in letzter Konsequenz von den Staaten finanziert waren. Wenn man diesen Herrschaften zugehört hat, war man derMeinung, dass Energie derart knapp ist, dass man das Stöfchen fürs Mittagsbuffet der Konferenz nicht mehr wärmen kann. Deprimiertend nicht nur ihre Blödheiten sondern auch die Gesichter die sie beim Kundtun ihre Energie-Endzeit-Schwachsinn aufsetzten. Als dann ich an der Reihe war und einen Beweis für die staatliche Finanzierungsmöglichkeiten durch den Peak-Oil Wahnsinn kundtat, hatte ich wirklich fast Angst. Noch auf der Bühne wurde ich diskreditiert und in der Pause danach sind einige auf mich eingestürmt und haben gemeint, ich solle nie mehr in einer Konferenz solcher Art auftreten etc etc. Jene Hysterie, die sie eigentlich bei den Zuhörern schüren wollten macht sich unter den Staatswissenschaftern breit. Bedrückend, die verbale Aggressivität mit der die "G'studierten" gegenüber dem Andersdenkenden (also mir) vorgegangen sind. Zur Ehrenrettung des Veranstalters: er hat mir einige danach schriftlich dafür gedankt, dass ich das GAnze mit einer etwas anderen Meinung bereichert habe.
[10:45] Leserkommentar-DE:
Kurz gesagt: Öl und andere zu importierenden Rohstoffe zeigen die Inflation ähnlich wie Gold an. Im Vergleich zu Gold kann man diese jedoch nicht einfach verbieten, da sie von jedermann gebraucht werden. Würde man z. B. den Handel mit Öl verbieten (brauchen die meisten Länder), würde neben dem Zusammenbruch der chemischen Industrie die Inflation in der Alternative Kohle (oder anderen Energieträger) sichtbar werden. Gleiches gilt für Weizen. Steigt der Preis, kann man gut eine Missernte (Knappheit auf dem Weltmarkt) dafür verantwortlich machen. Nur die Notenbanken sind natürlich unschuldig!
[14:00] Leserkommentar-DE:
Es ist richtig, daß der hohe Ölpreis ein Indikator für die durch exzessives Gelddrucken ausgelöste Inflation ist.
Im Gegensatz zum Gold, welches von einigen industriellen Anwendungen oder Schmuck abgesehen, hauptsächlich ein tief im Keller lagerndes Wertaufbewahrungsmittel ist, hat das Öl nur einen Gebrauchswert. Und das bedingt die physische Lieferung - zumindestens eines großen Teiles.
Eine Ölpreisdrückung analog des durch "Papiergold" verwässerten Goldmarktes ist unmöglich, da mit "Papieröl" nichts anzufangen ist. Die Bundesbank kommt ohne große Nachfragen mit der Bilanzposition "Gold und Goldforderungen" (d.h. "und Papiergold") durch. Deshalb können wir davon ausgehen, daß - solange nicht alle auf physische Lieferung bestehen - es im Goldbereich ein Teilreservesystem - analog des Bargeldes - gibt.
Nebenbei hat der Ölmarkt auch eine Größe, die von sich aus größere Manipulationen fast unmöglich macht.
Da bleibt nur noch die "Peak Oil"- Ente, um das ganze zu verschleiern. Interessanterweise ist das alles erst seit 1971 ein Thema ...
Neu 2012-08-12:
[20.45] Das wurde aus dem Wüstenstrom - nichts: In den Sand gesetzt. Der Fall Desertec
Neu 2012-08-11:
[14:00] Wegen der Dürre in den USA: FAO fordert Drosselung der Agrosprit-Produktion
Angesichts der anhaltenden Dürre schlug der Generaldirektor der UN-Welternährungsorganisation, der Brasilianer José Graziano da Silva, in der Financial Times vom Freitag neue Töne an: Die USA verwendeten bereits 40 Prozent ihrer Maisproduktion für die Herstellung von Agrarsprit. Angesichts der drohenden Nahrungsmittelknappheit sollten die USA eine sofortige, einen gewissen Zeitraum umfassende Aufhebung der Biospritproduktion ins Auge fassen, forderte er. Dies würde den Agrarmärkten die notwendige Atempause verschaffen; die Maisernte könnte stattdessen in die Lebensmittel und Tierfutterproduktion gehen.
Neu 2012-08-04:
[11:30] Schlechteste Ernte seit 40 Jahren: In Österreich steigen die Getreidepreise
Mehl, Brot und Gebäck werden noch teurer. Erst kürzlich gesehen: Toast-Brot zum Kilopreis von € 6,50.
[15:45] Leserkommentar-AT - Kleines Rechenbeispiel zum Getreidepreis:
Im Vorjahr bekam ich als Bauer ca. 200€/Tonne das sind 20 c je kg Weizen. Heuer werden es max. 300€/t sein – bei halben Mengenertrag pro ha!
1 Stk. Kaisersemmel (Brötchen in D) ca 50 g enthält 34 g Mehl, bei einer Mahlausbeute von rund 80% brauche ich 42g Weizen für eine Semmel.
Wenn ich nun aus einem kg Weizen 23 Semmeln machen kann sind die Rohstoffkosten je Semmel bei 0,0085 € = nicht einmal 1 Cent!!!!
Selbst bei einer Preisverdoppelung darf die Semmel maximal um einen Cent teuerer werden.
Beim angeführten Toast-Brot um 6,50€ betragen die Mehlrohstoffkosten maximal 20 Cent!!
Bleiben 6,30€ für die Backindustrie, den Handel und mindestens die Hälfte davon unserem super Staatsapparat für alle möglichen Steuern und Abgaben.
Natürlich wird das Geschrei wieder groß sein, aber die Regierung ist über steigende Preise glücklich - das bedeutet höhere Steuereinnahmen und gleichzeitig haben sie ja mit den Bauern geduldigen Sündenbock ausgemacht!
Vielen Dank für Ihrer unermüdliche Arbeit.
Das "neue" Hartgeld ist super gelungen!!
Bauer und Ex-Schaf
[16:45] Leserkommentar-AT:
Kaufen Sie Bio Political Correctnes Brot, oder warum ist das um 265% teurer als das normale im Supermarkt?
[10:00] Riesiges Erdgasvorkommen: Israel Finds $240 Billion Gas Hoard
Steigt Israel in den Club der Energie-Exporteure auf? Den Bürokraten geht einstweilen die Sicherheit vor.
Neu 2012-07-24:
[8:15] Der Brotkorb geht höher: Rohstoffpreise: „Für viele Menschen geht es jetzt um Leben oder Tod“, Lebensmittelpreise explodieren: Weltweite soziale Unruhen befürchtet
Neu 2012-07-20:
[16:00] In den USA herrscht die schlimmste Hitzewelle seit 50 Jahren: Werden unsere Nahrungsmittel knapp?
Die Preise werden sicher steigen.
[18.30] Geht schon los: Weltweite Dürre lässt Agrarpreise explodieren
Neu 2012-07-17:
[10:00] Ist sicher so: Libor-Skandal: Auch der Ölpreis könnte manipuliert sein
Neu 2012-07-16:
[19:00] Wer will diesen Unsinn bezahlen? Solarausbau kostet Deutschland mehr als 110 Milliarden Euro
Neu 2012-07-12:
[14:45] EuGH urteilt gegen Saatgut-Monopolisten: Bauern dürfen weiterhin mit alten Saatgut-Sorten handeln
[6:30] Buy gold/sell copper: UBS' Hedge To The Next Leg Down In Commodities: Gold
Neu 2012-07-11:
[10:45] Das heisst sehr niedrig: Selbstversorgungsgrad Europas mit Öl wieder auf 1980er Niveau
Neu 2012-07--06:
[7:15] Leserzuschrift: Wahnsinn, wie die Preise fuer Nahrungsmittel steigen, Weizen, Mais, Soja u.a. z.T. bis 5% pro Tag seit Tagen....
Das dürfte die Trockenheit in den USA sein. Der Brotkorb hängt bald wieder höher.
[9:30] Dürre auch in Russland: Dürreschäden in Russland auf 9 Millionen Hektar
Neu 2012-06-28:
[13:30] DE: da wird den 100% Kreditlern sicher warm ums Herz: Solarförderung gekappt
Neu 2012-06-27:
[20:15] Für Platin-Investoren: 4 Little Known Factors Driving The Price Of Platinum
Neu 2012-06-25:
[14:30] Aber nur dann, wenn der Dollar hält: Dem Ölpreis droht der Absturz ins Bodenlose
Neu 2012-06-17:
[10:00] Derzeit noch kein Peak Oil: What Peak Oil?
Neu 2012-06-15:
[11:30] Übersicht: Solaraktien: Milliardengrab für Anleger
Neu 2012-06-13:
[7:45] Für den Platin-Investor: Preise zu niedrig: Erste Platinminen stellen Betrieb in Südafrika ein
...falls dieser noch in Platin investiert sein sollte.
Neu 2012-05-19:
[15:15] Essen und trinken müssen Menschen schließlich auch in Krisenzeiten: Agrarrohstoffe locken an die Märkte
Neu 2012-05-18:
[19:15] Rohöl ist knapp und daher teuer: Fears of ’08 Credit Meltdown Impacting Market
Neu 2012-05-04:
[20:30] Öl am Produktionslimit: Ronald Stoeferle: Higher Oil Prices Coming-OPEC Has “Nothing To Spare”
[13:45] Der Grossschreiber - WEITERE KLEINE BERECHNUNG:
Endenergieverbrauch Familie X
2 Erwachsene, 2 Kinder
• Mobilität 60.000 km mit PKW: 50.000 kWh
• Gebäudewärmebedarf/ Warmwasser 2.000 Liter Heizöl: 20.000 kWh
• Konsum 15.000 kWh
• Haushaltsstrombedarf 3.000 kWh
= 88.000 kWh = 22.000 kWh pro Kopf !!!
(Zahlen nach Vereinigung Bayerischer Elektrizitätswerke 2012)
Energieverbrauch im Deutschen Reich 1939 bei 75 Millionen Einwohnern = 49 Mrd. kWh = 653 kWh pro Kopf !!
EINE STEIGERUNG UM DAS 34-FACHE IN EINEM MENSCHENALTER !!!!
DIE DURCHSCHNITTLICHE PRODUKTIVITÄT HAT SICH UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DES KREDITHEBELS NIEMALSVERVIERUNDREIßIGFACHT !!!!
Energie ist durch verschiedene Faktoren einfach "leistbarer" geworden.
Neu 2012-05-03:
[14:45] Der Grossschreiber - KLEINE BERECHNUNG VON MIR ZU KÜNFTIGEN ENERGIEPREISEN BEI INFLATIONSFREIER METALLWÄHRUNG:
12 Stunden Arbeit in Landwirtschaft oder Handwerk waren über die Jahrtausende, von den Sumerern bis zum ersten Weltkrieg, im Durchschnitteine zehntel Unze Silber wert = 3,1 Gramm Silber( vgl.z.B. http://dont-tread-on.me/emotional-monkeys-vs-logical-stackers/ )
0,26 Gramm Silber waren damit der Stundenlohn (3,1Gramm : 12 Stunden).
Die Arbeitskraft eines guten Kaltblutrosses entsprach über Jahrhunderte in der europäischen Landwirtschaft der von drei jungen starken Knechten.
Ein gutes Kaltblut kann man ca. 2 mal am Tag für vier Stunden einspannen (also 8 Stunden am Tag) , es braucht dann etwa einen Zentner Heu und 20 Liter Hafer pro Tag.
1 PS = 735,498 Watt, damit entspricht etwa eine Kilowattstunde elektrischen Stroms der körperlichen Arbeitsleistung von vier ! jungen starken Knechten in der Stunde.
Das sind dann ca. 0,26 Gramm x 4 = 1,04 Gramm Silber für eine kWh Strom in langfristigen historischen Maßstäben !
Heute ( 03.Mai 2012) kostet die Unze Silber (31,1035 Gramm) am Spotmarkt ca. 23,50 Euro, d.h. 1,04 Gramm Silber - der physikalische Gegenwert einer kWh - kostenetwa 79 Cents.
Die kWh Strom kostet derzeit für den Tarifkunden aber nur ca. 20-23 Cents, also weniger als ein Drittel des langfristigen realen Werts und das bei einem Silberpreis, der gegenüber Gold um das Fünfache unterbewertet ist, während Gold seinerseits gegenüber dem Papiergeld mindestens um den Faktor 10 zu niedrig bewertet ist !!
Würde Silber um das Fünfzigfache aufwerten, was seinem langfristigen historischen Wert über Jahrtausende entspräche, wäre das Gramm Silber nach heutiger Kaufkraft bei bei € 37,77 und die Kilowattstunde Strom bei € 39,50!
Vor dem ersten Weltkrieg kostetet die Hectowattstunde Strom 3,5 Pfennig, die Kilowattstunde also 35 Pfennig. Das war mehr als eine Maß Bier kostete, die etwa bei 30 Pfennig lag !
(Bier zählt in Bayern bis heute offiziell zu den Grundnahrungsmitteln und ist daher immer Preismaßstab gewesen. Sogar bei der Bundeswehr, wo während des Dienstes strenges Alkoholverbot gilt, darf nur in Bayern zum Mittagessen eine Halbe Bier getrunken werden.)
Die Maß Bier kostet heute etwa 7-9 Euro, man stelle sich vor die Kilowattstunde Strom würde 8 Euro kosten !!
JEDER KANN SICH NUN AUSRECHNEN WO DIE ENERGIEPREISE HINGEHEN, WENN ES MIT DEM NIEDERINFLATIONIEREN DER ROHSTOFF- UND ENERGIEPREISE DURCH PAPIERGELD VORBEI IST !!
Die Kilowattstunde wird auf absehbare Zeit nie wieder so viel wie eine Mass Bier kosten - wegen dem technischen Fortschritt in der Energieerzeugung. Man muss anmerken, dass der Grossschreiber in der Energiebranche tätig ist.
[17:30] Leserkommentar-DE - Sorry, das klingt nach dem Linear-Denken, das auch Sie zurecht kritisieren
- diesmal nur invers (auf die Vergangenheit projiziert).
Es gibt so etwas wie technische Innovation - die hat uns Menschen nämlich von den Bäumen geholt. Aber mit dieser Denkweise scheinen nicht-Techniker und nicht-Ingenieure so ihre Probleme zu haben. Wie der frischgebackene Jäger bei Eichelburg, der denkt, mit einer vollgefüllten Wild-Kühltruhe die ultimative Krisenvorsorge getroffen zu haben - der Strom dazu kommt ja bekanntlich aus der Steckdose.
Selbst die ca 25 Cent pro kWh enthalten knapp 50 Prozent staatliche oder quasi-staatliche Zwangsabgaben - die eigentliche Stromerzeugungskosten in Großkraftwerken kosten wenige Cents. Deutschland hat genug Braunkohle und Steinkohle, um die Stromversorgung auf heutigem Niveau mit Großkraftwerken für die nächsten 200 Jahre zu ermöglichen. Die Technologie zur kostengünstigen Förderung und Verstromung ist ja da und hat sich über die letzten Jahrzehnte immer weiter verbessert. Man könnte sogar heute mit halb soviel Kohle pro kWh auskommen, wenn man die alten Kraftwerke mit 30% (oder weniger) thermischen Wirkungsgrad durch moderne Kraftwerke mit Wirkungsgraden weit oberhalb von 50 Prozent ersetzt.
Mit einer Depression wird sowieso ein Großteil der Stromverbraucher in Industrie und Handel/Kleinunternehmen wegfallen. Dann wird es zuerst das System der staatlichen und quasi-staatlichen Zwangsabgaben zerreißen, weil es immer mehr Leute geben wird (es gibt ja heute anscheinend schon welche), die auf Basis der derzeitigen Strompreise nicht über die Runden kommen.
Ich prognostiziere deshalb zuerst eine massive Deflation bei den Strompreisen, die dann zu einem großflächigen Sterben der Klein- und Mittellast-erzeugenden Kraftwerke führen wird. Es sei denn, deren Stromerzeugungs-Methoden haben sich inzwischen so weiterentwickelt, dass sie mit den Preisen der Großkraftwerke mithalten können.
So ist es.
[17:30] Leserkommentar zum KW-Preis vom GROSSSCHREIBER:
Lieber Herr Eichelburg, Sie haben sicher Recht damit, dass der Strompreis wohl nicht mehr kaufkraftmässig auf ein Niveau vom vor dem 1. Weltkrieg klettern wird, da die Produktion heute sicher kostengünstiger ist als damals andererseits ist aber auch der Bedarf erheblich höher.
Damals und auch bis in die 50er Jahre haben die Menschen Strom vor allem für Licht und Radio eingesetzt - geheizt und gekocht wurde mit Strom nicht und energieintensive Elektrogeräte und Warmwasser aus dem Boiler wie heute gab es auch kaum. Der Pro-Kopf-Verbrauch lag damals wohl eher bei 10-20 KW im Monat heute sind es leicht 1000-2000 (bei mir 8000 KW für 5 Personen).
Hier noch ein historischer Preis aus der Schweiz (Schaffhausen):
1922 kostet 1 Kilowatt 0,25 CHF (die Schweiz hatte noch die Goldwährung) - das entsprach 0,20 Goldmark von vor 1914 - oder 0,0726 gr Feingold also heute ca. 3 Euro Gold !
Ein paar Jahre später wurde der Strompreis auf 0,16 CHF/Kilowatt gesenkt - also 0,128 Goldmark oder 0,0464 gr Feingold oder ca 1,90 Euro Gold von heute.
Der Stundenlohn eines gelernten Arbeiter in Zürich lag 1922 bei 1,78 CHF/Stunde bei einem Brotpreis von 0,63 CHF/Kilo.
Den Bierpreis hab ich leider nicht, aber man sieht hier schön wie der Strompreis von 0,35 Goldmark in 1913 durch den technischen Fortschritt in 10 Jahren auf ca. 1/3 (0,13 Goldmark) gefallen ist.
Ich glaube, dass man so einfache Rechnungen wie 4 Knechte = 1 Pferd für die Zeit vor der Dampfmachine noch machen kann also bis ca. 1800 in der Industrie und im Transport und in der Landwirtschaft wohl auch noch bis ca. 1900. Danach kann man Energie so nicht mehr gleichsetzen mit KW-Leistungen von Menschen und Tieren und deren Löhnen. Damals war Strom ein absolutes Luxusgut und war vor Allem Lichtspender, ersetzte also Kerzen bzw. Petroleum-Lampen. Der Preis von Licht war aber historisch relativ hoch, so dass sich dafür der Einsatz von Strom auch zu den Preisen vom Grossschreiber ökonomisch rechnete.
In einem hat er aber sicher Recht, der Preis von Strom steigt seit Längerem überproportional an und wird in einer Krise wohl auch überproportional weitersteigen. Der Schweizer Arbeiter konnte sich 1922 für einen Monatlohn ca. 1500 KW kaufen - heute kann ein deutscher Arbeiter wohl zwischen 7000 und 15000 (im Mittel ca. 10000) KW kaufen. Für mich ist es durchaus denkbar, dass dieser Wert in einer Krise bei kaufkraftmässig sinkenden Löhnen auf die Hälfte oder gar nur 1/4 fällt und dann sind wir nicht mehr soweit weg vom Preis von 1922 und müssen die Waschmaschinen, Trockner, Kühltruhen etc. abstellen und nur noch 1mal pro Woche duschen ?
Es ist unwahrscheinlich, dass der Preis der kWh in Gold steigen wird, eher sinken wird. Aber in der Depression werden die Löhne real massiv steigen und daher Energie viel teurer werden. Die heutige Verschwendung können sich daher dann nur mehr Wenige leisten.
Neu 2012-05-02:
[20:45] Nur wenn die Währungen halten - warten wir ab: Byron Wien: "Der Ölpreis wird fallen"
Neu 2012-05-01:
[16:00] Solar-Kreditschafe in Not: Das kostet Energie
Ingolstadt (DK) Viele Besitzer von Solaranlagen sind wütend: Eon Bayern ist mit den Zahlungen für den von ihnen eingespeisten Strom gehörig in Verzug. Das Problem liege zum einen an der Masse von neuen Anträgen, zum anderen an einer Computerumstellung, heißt es bei dem Netzbetreiber.
Eine Fotovoltaikanlage kostet nicht gerade wenig Geld. Die meisten Betreiber müssen hohe Kredite aufnehmen, um die Module auf ihrem Hausdach oder auf ihrem Feld installieren zu können. Wenn der Netzbetreiber dann den eingespeisten Strom nicht zahlt, kann das für manchen existenzgefährdend sein.
Wieder einmal: die Gier ist grösser als Hirn und Liquidität. Und wieder einmal sieht man sehr schön, dass die Masse pleite ist. Trotzdem lässt sie sich dieses PV-Zeug aufschwatzen.
Neu 2012-04-28:
[20:30] Leserzuschrift - Großflächiger und langanhaltender Stromausfall, kommt es bei AKWs zur Kernschmelze?
Wenn das Netz kaputt ist und die Notstromaggregate auch nicht mehr arbeiten können, weil ihre Laufzeit begrenzt ist, aus welchen Gründen im Einzelfall auch immer (Batterien leer, dann kein Treibstoff mehr, weil nicht mehr gezapft und nicht mehr angeliefert werden kann etc.), kann auch ein stillgelegtes AKW nicht mehr gekühlt werden., was aber, wie wir alle wissen, dann noch immer notwendig ist. Die gelagerten ausgedienten Brennstäbe kokeln vor sich hin bis zu Höchsttemperaturen. Von den Abklingbecken ist aber wohl selten die Rede.
Die externen Pumpen, um Wasser aus dem angrenzenden Fluss außerhalb des Systems zur Kühlung zu verwenden, arbeiten ab einem gewissen Zeitpunkt auch nicht mehr - kein Diesel, keine Ersatzteile, was immer. Wer vom verwöhnten Personal bleibt an den White-Collar-Arbeitsplätzen (es muss ja überwacht werden) und an den Plätzen der echten "Hackler", um die Menschheit zu retten?
Wenn wir an die unglaublich blöden Kühlversuche in Fukushima denken, wo man beobachten konnte, wie das Personal riesige Wasserströme an die total falschen Stellen gelenkt hat, wird uns bewusst, dass man selbst für diese primitive Arbeit einen Mindest-IQ von 100 braucht, um sinnvolle Arbeit zu leisten. Selbst mit der Peitsche wären unsere Kulturbereicherer dafür nicht geeignet ...
Sollte geheimnisvollerweise noch das eine oder andere AKW normal arbeiten können, was einem Wunder gleichkäme und netztechnisch wohl nicht zu erklären ist, könnte es sich nur selbst kühlen, der erzeugte Strom könnte mangels Einspeisemöglichkeit nirgends anders Nutzen bringen.
Das meinte ich mit dem "Schwarzen Loch", in welches man den Strom schicken müsste, bis er sich selbst verschlingt und das Loch mit ihm.
Von welcher Seite ich es auch immer betrachte, für mich bleibt ein längerer Zusammenbruch des Stromnetzes in Europa d a s Armageddon schlechthin. Da nützen uns auch unsere jahrzehntelang gehorteten goldenen Rettungsboote nichts. Und dem Jäger nicht sein tiefgefrorenes Futter aus dem Wald.
Fukushima war ein Ausnahmefall: der Netzanschluss wurde zusammen mit den Dieselgeneratoren zerstört, dazu inkompetentes Personal. In Europa sollten auch bei einem totalen Netzausfall die Generatoren längere Zeit funktionieren, Treibstoff wird bei Bedarf requiriert. Aber selbst beim Zusammenbruch des Ostblocks gab es keine grossflächigen Stromausfälle über längere Zeit und keine Kernschmelzen.
Schlimmer wäre es, wenn die Gesellschaft in kurzer Zeit total zusammenbricht und das Personal abhaut. Kalt starten kann man ein AKW normalerweise nicht, da eine Mindest-Grundlast vorhanden sein muss. Dafür hat man Gasturbinen-Kraftwerke und Wasserkraftwerke.
Neu 2012-04-25:
[13:00] Von den Russen erfolgreich verhindert: Nabucco-Pipeline aus Zentralasien vor dem Aus
Die Russen haben on ihren früheren Stans alle Gaserzeuger zu sich umgedreht. Iranisches Gas anzuzapfen wagt Europa aus politischen Gründen nicht.
Neu 2012-04-24:
[8:30] Die nächste "Ökoindustrie" geht unter: Deutsche Windradbauer geraten in Chinas Windschatten
Deutschen Windradbauern droht ein ähnlicher Niedergang wie der Solarindustrie. Schuld ist die erdrückende Konkurrenz aus China. Nach Einschätzung des TÜV Rheinland, weltgrößter Zertifizierer von Fotovoltaikanlagen und einer der größten Prüfer bei Windkraft, hat die Entwicklung bereits begonnen. "In China wächst eine Windkraftindustrie heran. In der Technologie liegt sie einige Jahre zurück, aber die Produkte sind jetzt schon wirtschaftlich", sagte TÜV-Chef Manfred Bayerlein der "Financial Times Deutschland" (FTD).
Und das alles spielt sich auf einem total gesättigten Markt ab. Der Billigste gewinnt dort.
Neu 2012-04-20:
[10:45] Heute schon gelacht? Industrie fehlt Entsorgungs-Plan für Solar-Schrott
Neu 2012-04-17:
[15:45] Der Düsseldorfer - Diesel soll doppelt so teuer werden - damit der LKW Schwachsinn endlich eingegrenzt wird !!!
Ich kann die Jammerei über die Sprit- und Dieselpreise nicht mehr hören. Wenn ich sehe, wie auf den Autobahnen immer noch gerast wird, ist das Zeugs immer noch viel zu billig.
Und die Verkehrsdichte , vor allem mit den LKWs , mehr als erschreckend !!!
Die Dieselpreise treffen in erster Linie den LKW – Verkehr, was auch gut so Ist,
Diesel muß noch mal doppelt so teuer werden – warum ? Weil es volkswirtschaftlicher Schwachsinn, ist, Pellegrino Wasser aus Itallien nach Hamburg zu karren. Oder Yoghurt aus Bayern nach Flensburg. Und müssen Rinder und Schweine durch ganz Europa geschaukelt werden ??? Von der Tierquälerei mal ganz abgesehen.
Aber beim Spritpreis setzt das Hirn des Michel in gewohnter Weise aus.
Ach , ja , und da sind ja noch die armen Pendler. Kenne nicht wenige, die könnten auf den Nahverkehr ausweichen. Oder mal umziehen – wäre auch ne Maßnahme.
[21:00] Der Mexikaner - Der gesamte Ansatz von hoher Spritpreis = wenig Verkehr ist meines Erachtens nicht korrekt:
Viel besser wäre die Forderung, nur Barzahlung an der Tankstelle zu akzeptieren, keinerlei Finanzierung fúr Neuwagen zuzulassen + die Pendlerpauschale ersatzlos zu streichen.
Der Staat soll sich aus dem ganzen Unfug heraushalten und null KFZ-, Mineralöl-, ökoSteuer erheben, aber im Gegenzug eine Vignette einführen. Jedes inländische Fahrzeug ist Vigniettenpflichtig für ein Jahr. Sonst wird keinerlei Maut oder Sonderabgabe erhoben. Für Ausländische Fahrzeuge gibts 1 Tages, Wochen, Monats, Quartals, Halbjahrs, Jahresvignietten. Diese sind an allen Grenzübergangsstellen obligatorisch zu erwerben (Schengen ist eh bald tot).
Diese Vigniette wird seitens eines ausgelagerten, privatwirtschaftlichen Unternehmens ausgegeben, dieses Unternehmen ist gezwungen, die Einnahmen NUR für Strassenbau bzw. damit verbundene Infrastrukturerhaltung auszugeben. Ende mit Quersubventionen aller Art. Überschüsse, die nicht Investiert wurden (immer alles per öffentlicher Ausschreibung, mind. 3 Anbieter), werden an die Vignietteninhaber alle 3 Jahre zurückerstattet.
Pendelei sah frúher so aus, dass der Familienvater morgens in Wien Floridsdorf (Bezirk 21) in die Tram stieg und in der Inneren Stadt (Bezirk 1) ausstieg, wenn er dort arbeitete. Nichts mit Auto, Dienstwagen (gar noch zur Privatnutzung) usw.
LKW-Verkehr:
Der gesamte just-in-time Ansatz in Verarbeitung, Produktion und Handel stirbt mit der Verfügbarkeit von Kredit und dem verlangsamen des Warenumschlags (wird auch kommen, nach der Hyperinflation, weil die Leute kein Geld auf der Naht haben werden, nur fürs nötigste, das bekommen sie im kleinen Lebensmittelgeschäft um die Ecke).
Radikaler Ansatz.
Neu 2012-04-16:
[17:30] Aktuelle Benzin/Diesel-Preise in Europa
Neu 2012-04-11:
[20:00] Es ist die Solarbranche: DSW: Deutschlands größte Kapitalvernichter
Neu 2012-04-10:
[12:45] Es gibt Seltene Erden auch in Europa: Seltene Erden in Nordsachsen
Neu 2012-04-09:
[9:15] Guter Vergleich: Ökostrom Preis-Terror
Würden Sie ein Gesetz richtig finden, das den Preis für Öko-Brötchen mit einem Euro festlegt, wenn sie mit teuer importiertem Kameldung gebacken werden? Und diese Brötchen bevorzugt in den Handel bringt? Die Kameldungsemmeln wären aber für die Verkäuferin und die Käufer nicht zu unterscheiden von den aus dem selben Korb verkauften Brötchen, die mit Gas- oder Strom gebacken werden und nur 25 Cent kosten.
Michel, reg dich endlich auf!
Neu 2012-04-08:
[11:15] Das Ende der deutschen PV-Industrie: "Solarzeitalter" endet industriepolitisch im Fiasko
Neu 2012-04-06:
[20:15] Leserzuschrift-DE - Elektroautos - Leistungsberechnungen:
Der Leasingkrempel für die Batterien wird bald noch abenteuerlicher:
Eine Tankfüllung Kraftstoff hat bei etwa 8kW/h Energie pro liter etwa 400kW/h pro 50 liter. Das ist noch eine geringe Tankkapazität, 70-80 liter sind normal.
Mein Auto braucht für 500km zwischen 400-500kW/h.
Nun rechnen wir sogar mal schön ökologisch verbrämt und rechnen, daß die E-Kiste für die gleiche Strecke incl. Klima und Radio nur schlappe 300kW/h benötigt.
Das ist sehr optimistisch, Autobahn berghoch explodiert der Verbrauch!
Um in einer Stunde etwa 300kW/h nachgeladen zu haben, müßte ich, eine Stunde mit 300000W Leistung laden!!! Bei 100% Leistungsausbeute, die nicht einmal theoretisch hinkommt!
Entspräche bei einer Einspeisungsspannung am Ladekabel von 300V schlappe 1000Ampère!
An der Batterie, etwa 30Volt, müßte ich dann schon mit geschmeidigen 10000 Ampère laden!
Vollkommen illusorische Ströme und Spannungen sind dort von Nöten!
Und das bei einer Stunde Ladezeit, gegenüber 5min tanken!
Selbst bei 10h Ladezeit und 300V am Stecker haben Sie noch 100A und damit eine armdicke Strippe!
Deshalb immer noch bei 100km Ende und ganze Nacht laden. Und selbst diesen Quack muß man ständig kühlen, wie man beim Opel Ampera nach einem Crash gemerkt hat.
Toll, tritt einer vor die Stoßstange muß die Batterie ins Abklingbecken wie Brennstäbe in Fukushima!
Es bleibt also nur eines, um nicht alle 150 km übernachten zu müssen, wie anno dazumal mit dem Pferd:
Batterie wechseln!
Also Boxenstopp an der Tanke gleich Batteriewechsel und weiter. Ob das aber schnell geht, ist die zweite Frage: Um volles Moment bei 150-200kW Leistung, die ein Auto heute locker hat, auf die Motoren zu geben, sind nämlich auch mal flott 10kA Strom von Nöten, also keine Kabel, sondern Leiterplatten!!!
Und, wer mal mit Fernsteuerautos und deren Akkus zu tun hat:
Was nen echter Lipoakku ist, der wird schweineheiß!
Und braucht einen Balancer zum Laden, d.h., jede Zelle einzeln, wenn auch mit Ladegerät eingespeist wird!
Dann ist auch klar:
Wie beim abgenudelten Handyakku kann man da auch eine Krücke erwischen, die kaum noch speichert und eine Tanke weiter wieder leer ist!
Ganz toll dieser Bullshit!
Die Krönung des Irrsinns.
Es soll für Elektroautos sündteure Schnellladeanlagen mit 50 KW Leistung geben, die leiten über armdicke Kabel Gleichstrom in das Auto - geht sicher nur bei wenigen Typen. In der letzten ÖAMTC-Zeitschrift war soetwas abgebildet. Vermutlich braucht soetwas sogar einen Mittelspannungsanschluss, 380V Drehstrom genügt nicht mehr.
Noch etwas: diese E-Autos von heute sind auf herkömmlichen Plattformen aufgebaut, daher entsprechend schwer, mit der Batterie werden sie noch schwerer. Der nötige Leichtbau erfordert enorme Entwicklungskosten und würde sicher nicht die notwendigen Sicherheitsbestimmungen erfüllen. Ein reiner Unsinns-Hype.
[21:00] Leserkommentar-DE zu "Der nötige Leichtbau erfordert enorme Entwicklungskosten":
Bekannter arbeitet, bzw. lernt bei Renault:
Da fängt man in der Werkstatt natürlich auch an, einzurichten für die neuen E-Autos.
Das wird richtig aufwendig für die Werkstätten, die müssen sich vermutlich rigoros verschulden.
Alleine, daß solche Batterien ständig an der Kühlung bleiben müssen, erfordert enormen Aufwand beim Arbeiten.
Die Handhabung, die Kiste spannungsfrei zu bekommen, um überhaupt einen Handschlag machen zu können ist abenteuerlich.
Noch abenteuerlicher wäre es aber, bei nicht abgeklemmter Batterie zu arbeiten, nicht etwa wegen hoher Spannungen, nein, die Gefahr, daß man bei einem Kurzschluß mal eben einen Schraubenschlüssel verflüssigt und dazu noch vierstellige Schäden an Karosse oder Peripherie brät, ist enorm.
Schon eine Starterbatterie brät locker einen Schlüssel zu Klump.
Die kann allerdings meist um die 500-700 Ampère Startstrom, also etwa 5-fach Schweißstrom beim E-Schweißen.
Im E-Auto kommt man damit nicht hin, die Batterien müssen mindestens den zehnfachen Strom liefern können!
Dazu kommt dann noch eine Feinheit:
Herkömmlich reicht eine Massestrippe am Motor, um den Starter genügend versorgen zu können, ohne über die Karosse zu gehen. Dazu eine dickere Strippe aufs Blech und der Rest wird von einem Massekabelstrang und verschiedenen Punkten der Karosse bequem versorgt, da nicht so extrem hoch.
Aber 1000, oder gar bis 10000 Ampère führe ich sicher nicht mehr über die Karosseriemasse nach hinten oder vorne!
Schon wer sich eine fette Rumtata Endstufe in den Kofferraum klatscht, darf nicht nur eine dicke Plusstrippe legen, sondern auch gleich Masse.
Sonst spielt der gesamte Fackelzug an Leuchten hinten doof, bzw. es treten gar wunderliche Probleme im Baßrhythmus auf. Und das sind keine 100A!
Unzureichende Masse kann einige Probleme erzeugen!
Die Ströme solcher E-Motoren kann die Karosserie aber niemals bewältigen!
Da müssen nicht nur dicke Plus-Stromschienen gelegt werden, sondern minus auch!
Zumal die Motoren sicher nur über Frequenzumrichter mit Dreh- oder Wechselstrom versorgt werden, mit Gleichströmern ginge das gar nicht.
Der Rest der Karre läuft aber auf Gleichstrom!
Die Motoren müssen also abgetrennt vom Rest sein!
Also Mordsgewicht für Verkabelung!
Dazu kommt zumindest heute noch die normale Mimik des Verbrennungsmotors, den die meisten trotzdem noch haben!
Das geht in schlicht und einfach nicht mehr zu bewältigenden Arbeits- und Materialaufwand, nicht mehr bezahlbare Stundenaufwände.
Entweder fällt der Kunde beim Sichten der Rechnung tot um, oder der Werkstatteigner wenn ihm der Insolvenzverwalter die Rechnungen der Banken präsentiert!
Die Mechaniker brauchen ein eigenes Training für den Umgang mit E-Autos, denn sonst sind sie bald tot - Hochspannung. Der E-Auto-Hype ist auch bald tot.
Neu 2012-04-03:
[7:15] Wirklich? Autofahren wird zum Luxus
Noch nie war Autofahren so teuer. Musste eine vierköpfige Familie mit zwei Autos im Jahr 2000 noch 5940 Euro an durchschnittlichen Autokosten verkraften, waren es laut ADAC im vergangenen Jahr schon über 8000 Euro.
Mit dem Transportgewerbe drücken die Benzinkosten aber zugleich die Voraussetzung der Globalisierung in die Knie. Weshalb die letzte Antwort auf immer radikalere Energiekosten eines Tages die Rückkehr zu regionalen Wirtschaftskreisläufen sein könnte.
Sind wirklich weniger Autos und LKW unterwegs? Solange es Autoleasing gibt und die Spritkosten per Kontoüberziehung aufgeschuldet werden können, kein Problem. Aber wehe, das geht nicht mehr - dann kommt wirklich diese Regionalisierung.
Neu 2012-04-02:
[13:30] Der "Ökoenergie"-Hype ist vorbei: Zukunftstechnik wird zur Pleitebranche
Neu 2012-03-28:
[14:30] DIE PANIK MUSS RIESIG SEIN: Deutschland will Ölreserven nicht anzapfen
Frankreich, Großbritannien und die USA wollen den Ölpreis drücken. Nach einem Zeitungsbericht planen sie die Freigabe strategischer Ölreserven. Deutschland will sich nicht beteiligen. Die Gerüchte bewegen den Ölpreis.
Die strategischen Ölreserven sind für einen Zweck da: einen temporären Ausfall der Importe zu überbrücken. Inzwischen werden sie offenbar für die Wahlkämpfe in FR und USA eingesetzt. Den Benzinpreis an der Zapfsäule könnte man ganz einfach durch Steuerreduktion seinen.
Neu 2012-03-20:
[19:30] KWN: Rick Rule - Oil Super-Spike Will Take Gold & Silver Higher
[17:45] Das Schicksal ruft: Eon-Vorstand prophezeit Ende der deutschen Solarindustrie
[10.15] Agrar-Rohstoffe steigen: Rising food prices hard to stomach
Neu 2012-03-19:
[16:30] WSJ: Rohöl: Die Angst vor neuen Rekordpreisen
Neu 2012-03-17:
[9:45] Das "System" bekommt Angst vor dem hohen Ölpreis: HSBC: "Öl ist das neue Griechenland"
Die wirkliche Angst ist natürlich die vor einem Bondcrash wegen der aus dem Ölpreis kommenden hohen Inflation.
Neu 2012-03-16:
[15:30] WIE VOR DEM LEHMAN CRASH: Preis für Benzin klettert auf immer neue Höhen
Neu 2012-03-15:
[20:00] Der hohe Ölpreis geht bereits allgemein in die Preise: Die Angst vor dem Ölschock geht um
Neu 2012-03-14:
[9:30] Denn essen muss der Mensch immer, bauen nicht: Weizen ist krisenfester als Industriemetall
Neu 2012-03-13:
[8:30] Interessantes zur Hong Kong Mercantile Exchange: The HKMEx Was Founded by Nathaniel Rothschild!
Neu 2012-03-12:
[13:15] Zur "Ökoenergie": Verbund-Chef zur Solarbranche: 'Mit Förderungen ist auch ein Hamsterradl rentabel'
[9:00] Hahaha - EU klagt China: Seltene Erden: Sturm auf Chinas Rohstoffe
Neu 2012-03-11:
[9:45] Ist bei jeder Blase so: Erneuerbare Energien: Die Blase droht zu platzen
Neu 2012-03-10:
[17:00] Selbst Streiks in der grössen Platinmine heben den Preis nicht: Platin kostet weniger als Gold
Gold ist ein Geldmetall, Platin ein Industriemetall und die Industriekonjunktur geht zurück. Selbst Öl ist noch geldiger.
Neu 2012-03-08:
[10:45] Es gibt ausreichend Öl: Welche Ölknappheit ?
Neu 2012-03-07:
[17:30] Wird deshalb weniger gefahren? nein: .Benzin ist in Deutschland so teuer wie nie zuvor
[14:45] Martin Armstrong: Der Club: Wie eine New Yorker Banken-Kabale die Rohstoff- und Derivatemärkte manipuliert
Neu 2012-03-06:
[14:45] Download: Stöferles Spezialreport Öl - "Nothing to spare?"
[9:00] HEUTE SCHON GELACHT? Schäuble will Spekulation mit Rohstoffen regulieren
Lebensmittel, Metalle, Öl – sie bestimmen den Pulsschlag moderner Gesellschaften. Nun sollen ihre Preise durch Aufsichtsbehörden reguliert werden.
Neu 2012-03-05:
[20:00] Ist Öl billig? In Gold gemessen fällt der Ölpreis
Neu 2012-03-01:
[21:45] AT: was nicht "Ökoenergie" ist, wird abgelehnt: Ein Gasland mit Hindernissen
Die OMV will im Weinviertel mit neuen Methoden ein Gasfeld erschließen, das den heimischen Bedarf 30 Jahre decken könnte. Könnte – denn Bürger und Politik bremsen.
Sobald die Russen aber kein Gas mehr liefern und daher die Heizung kalt wird, werden diese grünen Lehrer und Frühpensionisten sofort dieses Gas haben wollen. An den Arbeitsplätzen durch diese Gasförderung sind sie auch nicht interessiert, denn sie leben ja vom Staat - noch.
Neu 2012-02-29:
[19:30] Für Platin-Investoren: Platin stiehlt dem Gold den Glanz
Neu 2012-02-28:
[17:00] DE: Die Solarschafe spüren bald die politische Willkür: Regierung verschärft erneut Ökostrom-Gesetz
Die Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes geht weiter als gedacht: Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen plant die Regierung eine Klausel, mit der sie die Förderung von Strom aus Solar-, Wind- und Biogasanlagen am Parlament vorbei kappen kann. Die Branche ist entsetzt.
Denn jetzt sind die Energiekonzerne aufgewacht und zeigen sich als Gegner dieser "Ökoenergien". Die Konzerne haben nicht nur Macht, sondern einen noch versteckten Verbündeten: die Konsumenten, diese Förderungen zahlen müssen.
Leserkommentar-DE: so kann man es komplett streichen, in Zukunft
Ja, per Federstrich.
Neu 2012-02-26:
[13:30] Der hohe Ölpreis schafft "Frieden": Wieso diese Warnungen vor einem Irankrieg?
Habt ihr es auch gemerkt? Plötzlich tauchen von allen Seiten Warnungen vor einem Krieg gegen den Iran auf und laut New York Times sagt die CIA sogar, der Iran baut keine Atombombe und hat auch keine Absicht es zu tun. Die nehmen die Luft selber aus den eigenen Segeln. Vorher mit Vollgas ein riesen Kriegsgeschrei und jetzt der Tritt auf die Bremse.
Wieso jetzt diese Warnungen vor einem Irankrieg? Weil es den westlichen Industriestaaten immer schlechter geht und sie sich einen hohen Ölpreis nicht leisten können. Dieser bestimmt alle anderen Preise, weil alles vom Öl abhängig ist. Dann stürzt die Weltwirtschaft noch mehr ab und das Kartenhaus bricht noch schneller zusammen. Ausserdem ist die Lüge über den Kriegsgrund so offensichtlich, der Iran würde eine Gefahr mit Atombomben darstellen. Sich mit China und Russland anlegen ist auch nicht gerade lustig.
Sehr gute Anlayse von Freeman. Der Ölpreis hat also eine Höhe erreicht, dass eine hyperinflationäre Flucht auch aus dem Dollar droht - in Gold natürlich. Daher ist man auf die Bremse getreten und versucht auch Israel auf Linie zu bringen.
Neu 2012-02-25:
[15:15] Auch die Politiker erkennen es schön langsam: "EZB trägt Mitschuld an den hohen Spritpreisen"
Der CDU-Finanzpolitiker Manfred Kolbe hat die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) für die hohen Spritpreise mitverantwortlich gemacht. "Die Gelddruckmaschine der EZB trägt mindestens zu einem Drittel dazu bei, dass die Verbraucher so viel an der Tankstelle zahlen", sagte Kolbe
Die anderen Teile an der Schuld dürfen sich Fed, BoJ & co teilen.
Neu 2012-02-24:
[11:00] Handelsblatt: Welche Rohstoffe sich am meisten verteuert haben
Neu 2012-02-23:
[10:30] Damit alle wissen, warum das Tanken so teuer ist: Brent Oil am Allzeithoch in Euro
Neu 2012-02-22:
[17:15] DE: Selbst schuld, wer an staatliche "Garantien" glaubt: Bund will Solarförderung kappen
Die Bundesregierung will die Solarförderung nach Angaben aus Regierungs- und Branchenkreisen um bis zu einem Drittel kappen. Große Freiflächenanlagen sollten ab April über 30 Prozent weniger Vergütung für Strom bekommen, sagten mit den Plänen Vertraute am Mittwoch. Bei kleineren Anlagen soll die Kappung bei etwa 20 Prozent ansetzen, bei mittelgroßen etwa ein Viertel betragen.
Nicht vergessen: Mehrheiten (wie die zahlenden Stromkonsumenten) setzen sich gegenüber Minderheiten (die PV-Betreiber) langfristig in der Politik durch - wenn es nicht die Politik oder den Staatapparat betrifft wie hier: diese Kürzungen sind daher erst der Anfang.
Neu 2012-02-21:
[12:00] ZWEI EURO WIRD NICHT GANZ REICHEN: Irgendwann wird der Liter Benzin zwei Euro kosten
Eins ist sicher: Billiger wird Benzin nicht mehr. Die Regierung muss dafür sorgen, dass die Belastung für den Bürger erträglicher wird.
Die Welt ist auf der richtigen Spur: die Steuerbelastung beim Treibstoff sollte sinken.
[16:00] Leserkommentar-DE - Benzinpreis Steuer-Rechner:
Staatliche Abgaben machen den mit Abstand grössten Anteil der Spritpreise aus. Angefangen von der Mehrwertsteuer über den zu zahlenden Beitrag an den Erdölbevorratungsverband (EBV) bis hin zur fälligen Energiesteuer:
Bei einem Liter Benzin zum Preis von 123,9 Cent fließen 86 Cent an den Staat. Die Steuerpolitik ist daher einer der wichtigsten Einflussfaktoren für den Benzinpreis/Dieselpreis.
Wenn Sie wissen wollen wieviel Steuern und Abgaben Sie beim Tanken an den Staat abführen müssen, können Sie das mit dem Aral Steuer-Rechner tun:
http://www.aral.de/aral/sectiongenericarticle.do?categoryId=9013265&contentId=7025891
Das wollen die Schafe nicht verstehen, oder es ist ihnen egal, weil sie diese Steuern ja nicht selbst abführen müssen.
Neu 2012-02-20:
[21:45] Zu viel Öl am Markt: Saudi Arabia Cuts Oil Output, Export: Industry Report
[10:30] Risiko abgeschoben auf die Grün-Schafe: EON: Windparks für Geldanleger
Eon öffnet Windparks für Investoren. Energiekonzern will mit Geld größere Projekte stemmen.
Diese "Investoren" sind natürlich diverse Fonds, die die Beteiligungen paketieren und damit "publikumstauglich" machen, vermutlich in der Form von geschlossenen Steuerspar-Fonds.
[9:00] Welt: Autofahrer sind die Zahlmeister der Finanzkrise
Weltweit geht die Nachfrage nach Rohöl zurück. Die Preise steigen aber dennoch, weil die Notenbanken die Märkte mit Geld fluten.
Ah, die Lohnschreiber der Welt haben es auch bemerkt, warum der Ölpreis trotz sinkender Nachfrage nicht zurückgeht: weil Rohöl auch eine Art von Währung ist. Diese steigt gegenüber den überdruckten Papiergeldern.
Den Autofahrern ist es ohnehin ziemlich egal, denn diese lassen sich auch noch vom Staat massiv über Steuern schröpfen. Hauptsache, sie können ihre Luxus-Prestige-Leasingkutsche herzeigen.
[11:00] Die Amis beklagen sich auch: The Price Of Gas Is Outrageous And It Is Going To Go Even Higher
$4.50/gal, das ist $1.18/l oder €0.91/l - das soll teuer sein? versucht einmal europäische Benzinpreise oder noch besser europäische Autos mit dem geringen Verbrauch.
Neu 2012-02-13:
[19:00] Sogar die EU sagt es schon: Biokraftstoff klimaschädlicher als normaler Sprit
Die Biosprit-Branche ist auch kurz vor der Abwrackung. Es gehen diese Firmen weltweit ohnehin schon reihenweise pleite.
[10:30] Warnung vor Biodiesel bei dieser Kälte: Dieselfilter frieren zu: Ist Bioanteil zu hoch?
[13:00] Leserkommentar-DE:
Hoffentlich platzt diesen Öko-Affen auch gleich noch der Tank von diesem Scheiß "Bio"-Diesel oder auch E10. Das dieser Bio-EU-Horror ganze menschliche Kulturen vernichtet und ganze Landstriche verwüstet, z.B. in Borneo aber auch direkt vor unseren Haustüren, das interessiert weder die Mambisten noch die Schafe die soetwas mit ihrem ach so tollen Bio-Gewissen gewissenlos tanken.
Neu 2012-02-10:
[8:15] Noch nie dagewesenen Lastspitzen: Sibirische Kälte setzt Europas Stromversorger unter Spannung
Die Ungarn heizen inzwischen mit alten Geldscheinen.
Neu 2012-02-09:
[12:00] "Öko"verblasst: Die Energiewende im Heizungskeller fällt aus
Erst haben sie geboomt, jetzt will sie kaum noch einer haben: Öko-Techniken wie Solarkollektoren, Wärmepumpen oder Öfen mit Holzpellets. Die Energiewende stockt.
Einerseits weil diese Systeme nicht richtig funktionieren, weil die Leute kein Geld mehr haben oder wie im Artikel erwähnt, völlig verblendet in PV-Anlagen "investieren".
Leserkommentar-AT: Schon interessant, wie diese Artikel jetzt daherkommen.
Wir sehen gerade das Ende der "Öko-Energien" kommen: Einspeisevergütungen werden reduziert oder gestrichen, die Hersteller gehen reihenweise pleite. Der Hype endet gerade.
[9:45] Es gibt noch billiges Öl: Kanada verramscht sein Öl
Neu 2012-02-08:
[20:15] Leserzuschrift-DE - Solarbetrug:
auch mit Hilfe von Warmwasser-Solaranlagen werden die Gutgläubigen = Schafe betrogen, wie das auf dieser Seite entlarvt wird:
http://solarresearch.org/sk2010/werbeschwindel/printmedien/796-der-trick-mit-hohen-prozentwerten-sww-201118-dezember-2011.html
Trotz der jahrelangen Aufklärungsarbeit, die den Betreiber von solarresearch.org sogar mehrfachen Knast einbrachte und finanziell ruinierte, macht die Betrügerbande, unterstützt durch Politik, Presse und Justiz, einfach so weiter. Seit Jahren wird suggeriert, man könne mit Sonnenkollektoren den Energiebedarf um bis zu 60% reduzieren. Dazu verwechselt man gezielt den Energiebedarf der Heizung mit dem der Warmwasserbereitung, auf die die 60% zutreffen. Wer den Nutzen in Kilowattstunden ausrechnet kommt sofort hinter den Betrug.
"In der Dezember 2011-Ausgabe auf den Seiten 60 bis 62 des solaren Branchenmagazins "Sonne Wind & Wärme" war auf Seite 61 ein Schaubild zu finden, was den von der Solarwirtschaft seit Jahrzehnten praktizierten Prozentschwindel wieder einmal anwendete (siehe links oben). Das Schaubild stammt wohl vom "Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und
Umwelttechnik e.V. / BDH", was auch ein Lobby- bzw Industrieverband der Ökoenergien zu sein scheint.
In diesem Artikel des Autors Martin Frey in "Sonne Wind & Wärme" und speziell mit dem Schaubild auf Seite 61 wurde dem Leser vorgegaukelt, daß die Effektivität und Wirtschaftlichkeit einer thermischen Solaranlage sich erhöhen würde, je besser und moderner der Gebäudestandard ausfallen würde.
Was verschwiegen wurde: Proportional zur numerischen Steigerung des Prozentanteils sinkt der Gesamtwärmebedarf bei dem jeweiligen Gebäudetyp, auf den sich der Prozentanteil der solaren Deckung bezieht..
In dem gesamten SWW-Artikel von Martin Frey finden Sie aber keinen Hinweis darauf, wieviel denn eine thermische Solaranlage in Euro bwz. kWh Gas bzw. Heizöl konkret einsparen könnte. Und das hat wohl seinen Grund."
Es ist immer die gleiche Masche: unwissende Schafe werden mit falschen Versprechen abgezockt, die Provision gleich beim Abschluss kassiert.
[18:30] Die Auswirkungen massenhafter Elektroheizungen: Frankreich braucht Strom aus Deutschland
Die Atomkraft galt lange als Stabilitätsgarant in den Stromnetzen. Nun treibt die Kältewelle ausgerechnet das AKW-Land Frankreich an den Rand eines Stromausfalls. Und Aussteiger Deutschland muss aushelfen.
Die Erklärung dafür liefern laut RTE die rund sieben Millionen Haushalte, die vor allem oder ausschließlich mit Strom heizen. In den 70er- und 80er-Jahren wurde stark dafür geworben, um die Atomwirtschaft zu popularisieren. Was nicht so laut gesagt wird: Wärmeisolierung von Wohnungen ist weitgehend unbekannt, es zieht in allen Ecken. Einfachverglasung ist auch in teuren Pariser Wohnungen der Standard. Statt zu isolieren, dreht man wie früher in der DDR einfach die Heizung höher.
Elektroheizungen sind richtige Stromfresser, besonders wenn die Häuser schlecht isoliert sind. Vermutlich gibt es auch wenige, schnell hochfahrbare Reservekraftwerke.
[16:30] Zu viel Erdgas? Energieversorger klagt über Gasschwemme in Europa
Neu 2012-02-07:
[17:30] Rohstoff-Boom in Australien: Wenn Lkw-Fahrer sechsstellig verdienen
Der Rohstoff-Boom in Australien treibt merkwürdige Blüten: Die Rohstoffkonzerne suchen händeringend nach neuen Mitarbeitern - und zahlen mittlerweile unfassbar hohe Gehälter. Und das längst nicht nur für Manager.
Aber nicht mehr lange, wenn man sich den BDI ansieht. Dieser ist auf einem Rekord-Low. Mit diesen Schiffen transportiert man diese Rohstoffe.
[7:00] Für den Platin-Investor: Palladium erklimmt Fünf-Monats-Hoch
Neu 2012-02-06:
[17:45] Leserzuschrift-DE - zur "Energieeffizienz" von PV-Anlagen:
Hallo, zu dem Klimawahn der hier überall herrscht hab ich auch noch etwas beizutragen.
Ich hatte ca. 2 Jahre lang immer mal wieder beruflich in Griechenland in einer Solarfabrik zu tun, da unterhält man sich natürlich auch mit den Angestellten über den Sinn und Nutzen dieser dort gefertigten Solarpaneele. Und was soll ich sagen, die benötigten Glasplatten wurden aus D dorthin gekarrt, die fertigen Platten dann wieder nach D und anderswo, was ansich schon Schwachsinn ist, aber die Krönung war die Aussage das allein für die Herstellung eines solchen Paneels viel mehr Energie benötigt wird wie es in seinem Leben jemals liefern kann, da ja die Dinger auch nicht das ewige Leben haben. Von dem ganzen hin und her gekarre ganz zu schweigen.
Fazit: Das ganze dient nur der (Schafs,-) Volksverdummung, denn welcher normale Mensch (Investor) würde zB. 10000 kwh investieren um danach vielleicht noch 7000 kwh zurück zu bekommen, darauf ein kräftiges määääähhhh
Dort unten werden also die Panels montiert. Effizienz ist egal, solange es "ökologisch" ist.
[19:00] Leserkommentar-DE - Da moechte ich noch aus den Naehkaestchen plaudern:
Ich habe meine Diplom-Arbeit am hochrenommierten Fraunhofer Institut fuer solare Energiesysteme geschrieben.
Die sitzen da nicht im "Elfenbeinturm" - im Gegenteil, jedem dort ist klar, dass PV nur eine Nische ist fuer Zwecke, die eine sonstige Energiegewinnung nicht zulassen (absolute Insel/Raumfahrt).
Hocheffiziente (aber auch die "normalen") werden unter wahnsinnig hohem Energiebedarf und z.T. sehr kritischen Komponenten hergestellt und sind danach quasi nicht mehr recyclebar. Evtl bekommt man doch die paar Gramm Silber "runtergekratzt" aber dann hat es sich.
PV ist was fuer einen Satellit, aber dann hat es sich auch. Das "Tausend-Daecher-Programm" war noch eine schoene Studie zu einer gewissen "Massen-Fertigung" - aber das "Hundert-Tausend-Daecher" ist nur noch Bloedsinn. Zeigt mir einen Gutmensch, der sich mit Fertigung oder Recycling dieser Zellen auseinandergesetzt hat.
Also in All mit den PV-Schafen!
Neu 2012-02-02:
[15:30] Das sollten sich die deutschen Solarschafe einmal genau durchlesen: Spanien klemmt alle erneuerbaren Energien ab
Neu 2012-01-31:
[18:15] Der Stratege zu Gutachten des Öko-Instituts: Die schlechte Klimabilanz der Elektroautos
Elektroautos sind emissionsfrei - und trotzdem führt der Ausbau der Elektromobilität zu einer größeren Klimabelastung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Öko-Instituts. Erstaunliche Erkenntnis: Effiziente Benzinmotoren wären besser für die Umwelt.
Haha, selbst die Öko-Heinis vom Öko-Institut müssen schon zu geben, dass E-Autos ein Rohrkrepierer sind. Wenn man dann noch bedenkt, wie gering die Reichweite der Dinger ist, sieht man, was das für eine schwachsinnige Ideologie ist.
Sowohl "Klima" als auch Elektroautos sind ein Hype, der wieder stirbt. Mit den Elektroautos wollte man den Auto-CEOs etwas zum Angeben und Tun geben.
Neu 2012-01-29:
[9:30] Leserzuschrift-AT - Wärmedämmbetrug:
Bezüglich "Wärmedämmung" gibt es nicht viel zu sagen, nur, DASS DIE BAUWIRTSCHAFT MILLIARDENAUFTRÄGE GEBRAUCHT HAT!!! Und die Dämmstoffindustriemafia hat geliefert, was Wirtschaft & Politik verlangt haben:
http://www.konrad-fischer-info.de/7epass.htm
Ich habe das gerne mit dem "Zahnriemen" bei den Autos verglichen. Über diese VORSÄTZLICH eingebaute SCHWACHSTELLE konnte man alle Zahriemenautobesitzer nötigen, nach 5 Jahren wieder in die Werkstatt zu kommen - das hat weltweit auch einige hundert Milliarden eingebracht....
Sogar das FRAUENHOFER-INSTITUT hat in einer Langzeitstudie bewiesen, dass ein nicht isoliertes Haus WENIGER ENERGIE verbraucht, als ein baugleiches isoliertes Haus!?! (Wie der Name schon sagt, steht alles "ISOLIERTE" ziemlich alleine da! Wer sein Haus voll isoliert hat, hat nebenbei nach 15 Jahren eine ABBRUCHREIFE SCHIMMELBUDE mit "Energieausweis" geschaffen, welche aus gesundheitsmedizinischen Gründen - Schimmelsporen - NICHT MEHR BEWOHNT WERDEN DARF!?! Köstlich - oder?)
Wärmedämmung ist VÖLLIGER QUATSCH - wenn man die Parameter nicht näher kennt!!! (Nordseitig zu isolieren ist genial, südseitig zu isolieren ist IRRSINN!) Besonders peinlich ist es dann, wenn die sogenannten "Energieberater" (wie auch in der Finanzwelt die "Finanzexperten"....) NULL AHNUNG über das Thema Wärmedämmung haben. Ja die Wärmebildkamera können sie zumeist ein- und ausschalten. Ist doch schon mal was.....!?!
"Wenn der Nutznießer die Regeln macht, wird der Bürger zum Opfer!" (Siehe auch "Euro & Deutschland"!)
Die Schafe durchschauen das nicht.
[10:00] Leserkommentar-DE:
Noch viel schlimmer wird es in Deutschland durch die kommende EnergieEinsparverordnung2012, die schlägt dem Fass den Boden aus.
Häuser werden noch dichter gebaut, kontrollierte Wohnraumlüftungen zur Pflicht. Selbst Gutachter schütteln nur noch mit dem Kopf.
Folge: Teuerungsrate im Neubau ca. 5-7% an Baukosten, dadurch mehr staatliche Einnahmen durch MwSt. und die Umweltlobby freut sich auch.
Für einen Bauunternehmer wird der Hausbau dann zum Schlachtfeld, je dichter ein Gebäude desto markanter werden kleine Schwachstellen aufgezeigt,
die nun mal nicht zu 100 % vermeidbar sind. Gutachter spriesen wie Unkraut aus dem Boden, Bauherren total verunsichert, Gerichte werden immer voller,
Fernsehsendungen werden neu erfunden.
Die Teuerungen durch behördliche Auflagen stehen schon lange in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zur Ersparnis.
Frage: warum baut dann überhaupt noch jemand und warum will unbedingt noch jemand eine Immo besitzen?
PS: das Ende des Kondratieff-Zyklus ist nicht nur der Höhepunkt der Schulden sondern auch der Bürokratie.
[12:30] Leserkommentar-DE zu "Gutachter spriesen wie Unkraut aus dem Boden":
Auch dies geht einmal vorbei, so wie bei dem Solarenergie-Hype. Sobald der Wirt (öffentliche Gelder, staatlich erzwungene Verordnungen) der Parasiten stirbt, suchen sie sich eine neue Futterstelle. In größter Not auch auf dem Acker.
Sie wollen überleben, sie haben Angst vor dem Tod, also werden sie sich notgedrungen die Finger schmutzig machen.
Sobald nicht mehr aufgeschuldet werden kann, ist es soweit.
Neu 2012-01-23:
[18:00] Leserzuschrift-DE - wie es in der Windenergie-Branche wirklich zugeht:
Zum Risikomanagement der HVB kann ich viel sagen. Ich war in einer Due-Dilligence Kette enthalten und habe besonders zum Risiko Windenergieanlagen meine Expertise abgegeben. Aufgrund der Erfahrung meiner damaligen Firma im Bereich Windkraft, waren wir besonders was Schadenerfahrung und Marktkenntnisse anbelangte, sehr gefragt.
Zum Risikomanagement der HVB:
Im Jahr 2005 wurde ein Windkraft-Projekt Namens „Breeze Two“ von der HVB aufgelegt, Inhalt ca. 300 Maschinen. Wir haben der HVB bei Closing der Fonds, jeweils eine Risikoaufstellung mit entsprechender Analyse jedes Windparks abgegeben. Darunter waren auch Anlagen, deren Hersteller gab es schon gar nicht mehr, ihr Ruf war schlechter, als der von Atomkraftwerken. Da haben wir klar gesagt, wir wollen diesen Schrott nicht haben, da Schäden vorhersehbar sind. Keine Chance, alle wurden trotzdem wie wild gekauft. Der Fonds wurde dann aufgelegt, und es zeigte sich, dass man lieber auf uns gehört hätte. Es traten Getriebeschäden, Blitzschutzschäden, Generatorschäden und vor allem Betriebsunterbrechungsschäden auf. Millionensummen. Die Versicherer waren die üblichen Verdächtigen: Die Allianz, die AXA und später auch die Gothaer. Die Prämien für die Maschinen- und Betriebsausfallversicherung wurde nur zögerlich angehoben.
Im Jahr 2007-2009 wurde dann das Projekt „Breeze Three“ aufgelegt, Inhalt 350 Maschinen jeden bösen Typs. Man kaufte wenn möglich, etwas mehr von den guten Anlagen, um etwas Risikostreuung zu bekommen. Aber auch hier wurde bei bösen Altanlagen wieder gut zugelangt. Dies waren alte GE-Wind, HSW (Husumer-Schiffswerke) und Vestas Anlagen. Besonders Anlagen der Type Vestas V-80 & V-90 2MW sind da enthalten. Die Leser fragen sich na und?!? Ja, für diese Anlagen zahlen die Versicherungsschafe heute noch Zuschlagsprämie. Die Maschinen waren bekannt für Fundamentschäden (fehlende Bewehrung = zu wenig Stahl), aber sie wurden obwohl dieser Serienschaden bekannt war, trotzdem gebaut. Die Versicherer schlossen Schäden entsprechend wegen Vorhersehbarkeit aus. Nach Fertigstellung dieser Anlagen, sind bei fast 90% von ihnen, nach einem Jahr bereits Risse aufgetreten. Die Anlagen wurden auf z.T. 50% ihrer Leistung gedrosselt, weil die Standsicherheit gefährdet war. Einzelne Anlagen wurden auch von Gemeinden komplett Stillgelegt, aber erst wenn es gar nicht mehr ging, man möchte ja nicht sein „grünes Prestigeobjekt“ kaputt machen. Dazu kam, dass der Hersteller sehr wenig kooperativ war und Schäden gar nicht anerkannte.
In beiden Projekten Breeze 2+3, sind ca. 650 Windkraftanlagen enthalten. Diese stehen zu 90 % alle in Deutschland und in Frankreich. Darunter sind Maschinen mit fehlenden Blitzschutzkappen an den Rotorblättern und Probleme mit Generatoren gekauft worden. Die Altmaschinen sind im Rahmen von Gutachtern erstmal auf Mängel untersucht worden. Es scheint, dass man den Fonds als ganzes betrachtet wurde und dass alles was negativ erscheinte, sofort schlecht geredet wurde. Bei der Husum-Windmesse im Jahr 2008, habe ich dann auch Vertreter der HVB mit dem dicken Paten Gabriel gesehen (Er ist wirklich fett!!!). Damals war er noch Umweltminister glaube ich. Naja, was tut man nicht so alles für den grünen Daumen. Politik und Banken verstehen sich auch in dem Bereich sehr gut.
Noch etwas zur Erwirtschaftung von elektrischer Energie:
Liebe Leser, macht Euch frei von dem Gedanken, Windenergieanlagen werden die Atom- und Kohlekraftwerke ablösen. Ich teile hier uneingeschränkt die Meinung von Herrn Eichelburg. Diese Anlagen werden in der Zukunft verfallen und Zeugnis reden.
Eine WEA kostet in der Erzeugung bis zum Aufbau und Probebetrieb mehr Energie, als sie im Leben jemals einspeisen wird. Alleine durch die spätere Wartung und Austausch von Getrieben, Generatoren, Rotorblättern und sonstiges, wird unendlich viel Energie benötigt. Alleine jedes Mal diese fetten Dieselkräne kommen zu lassen, teilweise über Strecken von 300 – 500 km. Geschweige denn, was da z.T. auf den Autobahnen und Naturschutzgebieten rangekarrt werden müssen. Was viele auch nicht wissen ist, dass jede WEA nicht nur Stromproduzent ist, sondern auch Strombezieher ist! Die deutschen Binnenanlagen bringen vielleicht 40-55% von dem was in dem Windgutachten reingeschrieben wurde. Das Ganze wird unter dem Deckmantel des Klimawandels und der Befriedigung der grünen Öko-Mamba gemacht. Ich hasse sie. Dabei verdienen die Polit-Paten ordentlich mit 2.Jobs ab, da viele wie z.B. Gabriel in Vorständen oder Aufsichtsräten sitzen. Auch für die Vermittlung von Projekten und Krediten wird es ordentlich viel geben. Betrug und Korruption im Namen der Natur!
Die HVB dürfte ein grosses Rad in dieser Branche drehen. Vermutlich werden diese Anlagen in geschlossene Fonds eingebracht und an die üblichen Grün- und Zahnarzt-Schafe verklopft. Was da verbaut wird, interessiert nicht, denn sobald die Fondanteile verkauft sind, geht das Risiko ohnehin an die Schafe über.
[19.15] Leserkommentar-DE:
Man sieht an diesem Beispiel sehr schön den Unterschied, zwischen einer Investition, die in einem Inhaber geführten Unternehmen getätigt wird und einer Investition in einem solchen Finanzvehikel Unternehmen. Beim Inhaber geführten Unternehmen achtet dieser, dass die angeschafften Betriebsmittel möglichst von hoher Qualität sind und das Preis- Leistungsverhältnis ausgeglichen ist. So, dass man nach dem Abschreiben der Anlage möglichst lange gutes Geld einfahren kann. Bei diesen Finanzvehikel Unternehmen, wird möglichst billig eingekauft damit die Finanzbranche möglichst früh möglichst viel mitschneiden kann. Gehen die Betriebsmittel dann weit vor ihrer Amortisation kaputt, muss der Schafsinvestor eben nachschießen. Der Finanzheini hat seine Kohle und sein Boni aber schon erhalten.
Ich hoffe die Zeit kommt wieder, in der Unternehmen entsprechend bodenständiger Kaufmannsmanier geführt werden und diese Banker nichts mehr zu melden haben.
Nein, viel schlimmer als bei einem Konzern: hier wird das Risiko an grüne Investment-Schafe ausgelagert.
Neu 2012-01-18:
[10:00] Bei einem Iran-Krieg: Investors: All You Need To Know About Iran, $200 Oil, and $6.00 Gas Prices
Moors: Closing the strait would result in a rise in crude oil prices of between $20 and $40 a barrel in a matter of hours. Any interruption beyond 72 hours would push prices to between $150 and $200 a barrel.
Das bringt die Weltwirtschaft um.
Neu 2012-01-08:
[19:30] So ausbeuterisch-parasitär ist der GRÜNrote Öko-Wahn: Every solar job in Germany costs €250,000
Neu 2012-01-07:
[9:45] Deutsche Solarschafe bekommen weniger Förderung: Solar-Branche verkauft so viele Anlagen wie noch nie
Allen Förderkürzungen zum Trotz: Der deutsche Solar-Boom geht weiter. 2011 gingen so viele Anlagen ans Netz wie noch nie. Dabei wollte Umweltminister Norbert Röttgen den Ausbau doch eigentlich stark beschneiden.
"Die bisherige Strategie der Regierung, die Kosten zu begrenzen, ist nicht aufgegangen", konstatiert denn auch Holger Krawinkel, Energieexperte beim Bundesverband der Verbraucherzentralen. Er schlägt vor, die Förderung aller Solaranlagen pauschal auf 15 Cent pro Kilowattstunde abzusenken. "Das wäre eine wirksame Maßnahme, im Gegensatz zum 'atmenden Deckel'."
Warum werden trotzdem so viele neue Anlagen gebaut? weil inzwischen der Vertriebsapparat dafür voll ausgebaut ist und es der Nachbar auch tut. Dass diese Schafe real voll in der Hand staatlicher Willkür sind, verstehen sie nicht.
[9:30] Agrarrohstoffe sind immer noch sehr billig: Lebensmittelpreise werden drastisch steigen
Der Anstieg der Preise für Brot, Fleisch oder Speisefette übertrifft in Deutschland deutlich den Durchschnitt aller Lebensmittel. Die globale Ausbeutung der Ressourcen und ein beinharter Kampf um die Nahrung werden diesen Prozess in den kommenden Jahren signifikant beschleunigen.
Wir sind noch nicht weit von einem 200-Jahres-Tief vor einigen Jahren entfernt.
Neu 2012-01-05:
[10:30] Die "Ökoenergie" ist ihnen suspekt: Banken verzögern die Energiewende durch maue Kreditvergabe
Dass der Ausbau der erneuerbaren Energien stockt, hat mehrere Gründe. Nun kommt ein weiterer hinzu: Banken tun sich mit der Finanzierung schwer. Offshore-Windparks sind besonders stark betroffen.
Es gibt in dieser Branche ohnehin schon enorme Überkapazitäten. Ausserdem ist das alles vom Weiterbestand gigantischer Subventionen abhängig und wird primär per Kredit finanziert. Die Banken durchschauen das auch schon.
PS: der kleine Hausbesitzer kann sich seine PV-Anlage sicher noch kreditfinanzieren - wer er und das ganze Haus dafür haften.
[12:00] Leserkommentar-DE - Die Ökoenergiebranche befindet sich also schon in einer Bubble und die Banken sehen diese schon.
Ich bin mal gespannt wie viele Häuslebauer blutig geschlagen werden, wenn es diese Bubble zerlegt. Da werden viele am Ende ihr letztes Hemd verloren haben. Doch bevor das passiert, bläst der Staat die Bubble noch mit Hilfe von Gesetzen weiter auf, doch dann kommt der große Bumm.
Man sieht an der Ökoenergie-Branche, sehr schön, wie wichtig Due-Diligence und Weitsicht für einen Investor ist. Eine meiner goldenen Regelen als Investor und als Unternehmer lautet, blase (investiere) nie in das selbe Hörnchen, in das der Staat gerade bläst. Im Moment ist es die Ökoenergie, der ROI dort drinnen aber eine Katastrophe.
P.S.: Ich kann mich noch sehr gut an die Jahre 1998 und 1999 erinnern. Ich hatte damals gerade meinen Betrieb (damals noch IT-Dienstleistung) gegründet und konnte von der Panik um das Jahr 2000 Problem und dem gleichzeitig vom Staat so gehypten, Neuen Markt, maximal profitieren. Das Jahr 2000 Problem war bedingt real, doch wenn die Firmen dann investiertetn, glaubten diese, wenn man jetzt richtig viel Geld ausgibt, bekommt man die Eierlegende Wollmilchsau - schließlich galt IT als die Industriealisierung des neuen Jahrtausends und war in aller Munde. Dem war natürlich nicht so. Doch die Politik und die Medien haben es so suggeriert. Ich habe gerne mit dem Hype Geld verdient, in die Branche investiert habe ich nicht, nicht mal als Unternehmer, weil mir als Insider klar war, dass wir in einer totalen Übertreibung sind.
Der Return On Invest wird von den Verkäufern massiv geschönt, damit die Schafe unterschreiben. Die Risiken lässt man weg.
Neu 2012-01-04:
[19:15] Grüner Untergang: So groß ist die Not der Öko-Firmen