Neu 2012-12-31:

[11:45] EU konterkariert: Separatismus in den Industrieländern – der maßgebliche politische Trend der kommenden Jahre

Brüssel läge dann in Flandern.

[08:45] Schuldenkrise: Finnland, Fiskalpakt und der EU-Kapitalkrieg 2013

Mit dem EU-Fiskalpakt geht am 1. Januar 2013 ein weiteres Stück Souveränität verloren. Wie lange werden sich die Europäer das gefallen lassen, wenn die Eu-Technokraten damit das eigene Land unter Beschuss nehmen?TS


Neu 2012-12-29:

[19:30] Die hat schon begonnen: Investor Grundlach: 2013 beginnt eine weltweite Rezession

[15:30] Riskante Wetten mit Derivaten: "Wie vor der Finanzkrise"

Welcher Spielsüchtige würde nicht ständig ins Casino gehen, wenn Gewinne fast steuerfrei eingestrichen werden können und sonst der Steuerzahler dafür geradesteht, wenn es nicht geklappt hat!? Diese 600-Billionen-Bombe wird eines Tages mit Sicherheit hochgehen.TS


Neu 2012-12-28:

[08:15] Saxo Bank: "Welt-Finanzsystem befindet sich bereits im Zustand wie zu Kriegszeiten"

[08:00] Krisenstrategien in der Sackgasse II: Zeit für einen Paradigmenwechsel


Neu 2012-12-27:

[6:30] Bond-Crash 2013? Gerald Celente – Predicts an Enormous Financial Collapse For 2013

[6:30] Man nennt es auch Ponzi- oder Pyramidensystem: Boston Consulting: Internationale Finanzwelt ist ein Schneeball-System

Um die globale Wirtschaft am Laufen zu halten, würden weltweit immer mehr Schulden aufgenommen. Dieses Vorgehen gleiche einem Schneeball-System, das plötzlich zusammenbrechen könne, meint Boston Consulting. Selbst wenn die Regierungen sich endlich der Realität stellen: Der Ausstieg aus dem aufgeblasenen System wird massive Verluste nach sich ziehen.

Das Zusammenbrechen nennt man Crash und kommt dann, wenn die Flucht aus diesem System gross genug wird - in Gold.

[16:30] Leserkommentar-AT:

Die Trotteln verstehen halt alle nur nicht, daß ein Finanzstem wie ein Durchlauferhitzer für die Realwirtschaft ist und sobald die Membram kalt ist, bricht auch sofort die Wirtschaftstätigkeit zusammen. Der das will, hat ein Problem und nicht der Durchlauferhitzer.

[12:15] Peter Boehringer: Enorm späte und verdächtige Einsichten - die BCG zum "Schneeballsystem Finanzwelt"


Neu 2012-12-26:

[08:30] Kein Licht am Ende des Tunnels: Top-Ökonomen alarmiert über Euro-Schuldenkrise

Für den Wirtschaftsweisen Schmidt ist die Schuldenkrise noch nicht gelöst. Das Ifo-Institut warnt, auch "mehr Europa" löse die Probleme nicht, es könne jederzeit zu einer neuen Eskalation kommen.

Auch wenn Rompuy und Konsorten ständig vom Gegenteil faseln, die Schuldenkrise verfolgt uns noch lange.


Neu 2012-12-21:

[14:00] Endspiel:  "Dekadent geht die Welt zu Grunde"

Die Star-Autoren Marc Friedrich und Matthias Weik sprechen über finanzielle Repression, die in Europa schon längst Realität ist und über Korruption als Zeichen für ein spätdekadentes Finanzsystem, das im Endspiel ist.

Und erklären auch, warum Gold und Silber essentiell sind.


Neu 2012-12-20:

[13:00] Bill Bonner: Schuldenfiasko: Warum der Kollaps des Westens nicht mehr aufgehalten werden kann


Neu 2012-12-18:

[09:00] Staatsschuldenkrise: Warnung vor 2013!


Neu 2012-12-17:

[20:00] Vergleich mit abstürzenden Kunstfliegern - KWN: We Are Headed To A Historic Collapse Of The Financial System

[17:30] Die BIZ ist sich sicher: Der Crash kommt

In Basel müssen nur noch der Termin dafür festgelegt und dann die 150 Notenbanken verständigt werden.

[18:45] Der Einzeiler:

Dann ist sie dran die "Elite" - der Mob wird keine Gnade kennen. Es wird ein Schlachtfest geben das alles geschichtlich dokumentierte in Potenzen übertreffen wird.

PS: Die einzige Waffe die sie dann noch hätte wäre ein nuklearer Schlagabtausch.


Neu 2012-12-14:

[16:45] Die ist eben nicht gebannt: Crash-Gefahr: Zentralbanken fluten Märkte weltweit mit Geld

Die nationalen Zentralbanken wollen ihre Swap-Vereinbarungen verlängern. Dadurch können Länder ein weiteres Jahr lang Währungen in beliebiger Höhe ausgetauscht werden. Offenbar rechnen die Zentralbanken damit, dass sich die Banken schon bald wieder wegen neuer Liquiditäts-Engpässe melden werden.

Der Crash kommt sicher.

PS: ob die derzeitige, massive Goldpreisdrückung nicht damit im Zusammenhang steht?WE.

[18:15] Leserkommentar:
Genau den Verdacht hatte ich auch,dass sie deshalb so druecken. Allerdings wenn man den Chart so anschaut,das wirkt ziemlich chaotisch ,es ist ein hintereinander scharfer Zickzackkurs.  Es ist einerseits faszinierend diesen Druck zu sehen,andererseits ..mir schwant da etwas. Viel zu hektisch und unruhig ist die Drueckerei. Ich bin zwar kein Chartinsider, aber das wirkt alles heute hypernervoes.

Irgendetwas Böses kocht da im Hintergrund.WE:


Neu 2012-12-12:

[15:00] Endspiel: Wenn Demokratien unregierbar werden

Die Industrieländer befinden sich jetzt in der letzten Phase des Lebenszyklus von Staaten – ein sehr schmerzlicher Prozess, der bei vielen Ländern zur Folge haben wird, dass sie buchstäblich unregierbar werden

Anzuwenden auf den Niedergang der EU.


Neu 2012-12-10:

[08:00] Bestseller-Autoren: "Wir stehen vor dem monetären Crash"

Die Autoren des Bestsellers "Der größte Raubzug der Geschichte", Marc Friedrich und Matthias Weik, warnen vor einem baldigen Kollaps des Finanzystems. Der Euro stehe vor dem Scheitern.

[16:05] Leserkommentar-DE:

Die beiden Autoren liegen offenbar richtig, versäumten aber, auf die STAATSSCHULDENBLASE hinzuweisen. Stattdessen wird nur auf die bösen Banken draufgehauen, und die Deregulierungen wurden kritisiert, was sicher richtig ist, aber auch die Staaten hat niemand gezwungen, teilweise über 100 % Schulden vom BIP aufzubauen.

Genau genommen ist diese weltweite Finanz- und Währungskrise nämlich darauf hauptsächlich zurückzuführen. Na, ja, und der fragende Journalist, A.G. Schulz, früher auch ein Wichtigtuer ( ein guter Redner zugegebenerweise) bei Bloomberg , bringt zwei typische Journalisten/Politiker – „Weisheiten":

- aber Gold kann man doch nicht essen.
- und ohne den Euro könne DE doch kaum noch exportieren,
bzw. ohne den Euro wäre die DM durch die Decke.

(Kann man Aktien essen ? Konnte DE , egal wie stark die DM war, nicht exportieren ??)

[17:50] Leserkommentar-DE:

Das auf der Systemkrisenseite verlinkte DAF-Interview sagt nicht alles -
das Buch der beiden Autoren Weik und Friedrich: "Der größte Raubzug der Geschichte"
gehört aber unbedingt auf die Literaturliste.
Daß im Interview die Staatsschuldenkrise zu kurz kam, liegt eben am Fragesteller.
Das Buch ist geradezu aufgebaut darauf.
In leicht lesbarer Form wird für jeden verständlich genau das erörtert, diskutiert, erklärt und
dokumentiert, was auch Thema von Hartgeld seit Jahren ist:
Der mathematisch unausweichliche Crash unseres Geld- und Finanzsystems, wie es dazu kam, wer daran Schuld ist, wie man sich rettet.
"Es ist nur eine Frage der Zeit,bis die größte Blase aller Zeiten - die Staatsanleihenblase -platzen wird".
Endlich ein Buch, das man mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann, weil es im "Hartgeld-Sinne" bildet, in einer Nacht gelesen ist, und man keine Argumente mehr dagegen anführen kann, weil es nicht auf Meinungen oder Ideologien baut, sondern auf Fakten.


Neu 2012-12-05:

[18:15] AEP im Interview: THE MATTERHORN INTERVIEW – December 2012: Ambrose Evans-Pritchard

A.E.P.: I think the bond market is fantastically mis-priced. I think the relationship of sovereign bonds to equities is completely out of proportion. This is unprecedented. I know this continued to occur in Japan and people said back in the nineties that bond yields couldn't fall any further, and here we are fifteen years later and they are still falling. You know they've gone below one percent on ten year bonds and so it could continue, but I don't think the rest of the world is Japan. They think that Europe and America are not going to go that route; I think they will reflate, they will engage in massive monetary stimulus to get out of this, they will not allow deflation to take root. So the outcome is going to be different and that means bonds will be massacred.

Auch in Japan tut man alles, dass es zu keiner Deflation der Vermögenswerte kommt. Aber diese kommt erst, wenn man den Goldpreis nicht mehr kontrollieren kann - die wichtigste Front des Systems.WE.


Neu 2012-12-02:

[11:15] Egon von Greyerz - KWN: Collapse Is What Is Really Taking Place Around The World


Neu 2012-11-29:

[10:30] RottMeyer: Interview - Der größte Raubzug der Geschichte

"Der größte Raubzug der Geschichte – warum die Fleißigen immer ärmer werden und die Reichen immer reicher" – ist ein Buch, dass es in den Bestsellerlisten in Bezug auf Finanzmärkte weit nach oben geschafft hat. Die Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich zeigen anhand der letzten Jahre die Ursachen der sogenannten "Finanzkrise" schonungslos auf, welche schon früher gelegt wurden, aber jetzt erst richtig zur Geltung gekommen sind. Der Blick in die kommenden Jahre verheißt nichts Gutes...


[08:30] FAZ: Der zweifelhafte Nutzen des Schuldenrückkaufs

Griechenland soll nach dem Willen des Internationalen Währungsfonds einen Teil seiner Schulden zurückkaufen können. Das Beispiel Lateinamerika zeigt aber, dass sich das oft nicht lohnt.

Liebe EZB, Ihr wisst ja, wer aus der Geschichte nicht lernt.......       dessen Schulden zahlen dann die Bürger (leider) - aber nicht mehr lange.


Neu 2012-11-28:

[08:00] Weltbank: EZB-Kredite werden Welt «erschüttern»

Die dreijährigen Kredite, die die Europäische Zentralbank (EZB) im Dezember und Februar gewährt hat, werden die Weltwirtschaft belasten, wenn die Rückzahlung in 2014 und 2015 fällig wird.

Es ist aber anzunehmen, dass die EZB die Billion zum Nullzins einfach weiterrollen wird.


Neu 2012-11-27:

[10:45] Propagandafront: Staatsschuldenkrise: Systemischer Kollaps, Bürgerunruhen & Krieg

Wir befinden uns jetzt auf dem Weg in eine Krisenphase. Im Hinblick auf Bürgerunruhen und Krieg weisen unsere Modelle 2014 als den Beginn aus. Das, was wir aktuell also bereits als Bürgerunruhen beobachten können, wird sich noch zu einem massiven Sturm zusammenbrauen.


[09:45] Leserzuschrift-DE: Weniger Lebensmittel landen in der Tonne

Im Schnitt jeder vierte Bürger hat in den vergangenen Monaten sein Verhalten geändert und wirft nun weniger Lebensmittel weg. Dies geht aus einer noch unveröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap hervor, deren Ergebnisse der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post" vorliegen. Die Verbraucher sehen vor allem sich selbst in der Verantwortung, wenn es darum geht, dass weniger Essen auf dem Müll landet. Auf die Frage, wo Änderungen am wichtigsten wären, damit nicht mehr so viel Lebensmittel weggeworfen werden, sagten 30 Prozent: „Bei jedem von uns, in Privathaushalten". Fast der gleiche Anteil (29 Prozent) sehen in erster Linie Supermärkte und den Handel in der Pflicht. Bei Großverbrauchern wie Gaststätten und Hotels sehen 14 Prozent die Hauptverantwortung. Nur zehn Prozent meinen, vor allem die Lebensmittelhersteller müssten etwas gegen zu viel Essensabfälle unternehmen. Das Bundesverbraucherschutzministerium hatte die Umfrage in Auftrag gegeben

So eine Krise hat anscheinend auch was Gutes. Man geht nicht so verschwenderisch mit Nahrungsmitteln um. Oder gibts immer mehr Konsumenten die sich aus der Tonne ernähren und deshalb die STatistiker nichts mehr an Wegegeworfenem finden?


Neu 2012-11-23:

[14:30] Daher wird es keinen Iran-Krieg geben - Systemcrash, Video: The Day the World Ended: A WW3 Simulation

Da steigt am Tag des israelischen Angriffs der Goldpreis gleich auf $5000 und der Ölpreis auf $425. Deswegen werden die Amis Israel im Zaum halten.WE.
 

[10.15] DAF-Video: Bestseller-Autoren: "Wir stehen vor dem monetären Crash"

In der Sendung ´Börsenplatz 5´ bei Andreas G. Scholz sprachen beide Autoren Klartext und sind vom Zerfall der Eurozone überzeugt. Friedrich: "Der Euro zerstört Europa, die Krisenländer sparen sich zu Tode. Wir gehen davon aus, dass unser jetziges Finanzsystem kollabieren wird und es wird nicht mehr lange dauern, bis der große Knall kommt." Friedrich weiter: "Der Aufprall für das System wird jetzt tödlich sein, da die Fallhöhe nun bereits so enorm hoch ist. Wir hätten bereits früher reagieren müssen, dann hätten wir es noch kontrolliert runterfahren können. Noch mehr Geld und immer neue Rettungsschirme erkaufen aber nur Zeit." Weik: "Wir feiern uns als Exportweltmeister, aber am Ende bezahlen wir das selber. Es ist ein Konsum auf Pump. Der Rat beider Autoren: "Raus aus Papierwerten, rein in Sachwerte."

Nur den Zeitpunkt wissen wir nicht. Es wird vermutlich ein Event am Goldmarkt sein, der in einem Tag durchschlagen wird.WE.


Neu 2012-11-21:

[08:00] Schulden ohne Ende: The World Wide Web Of Debt


Neu 2012-11-19:

[14:30] Das unregulierte Mega-Risiko: Schattenbanken setzen 2011 rund 67 Billionen Dollar um


Neu 2012-11-18:

[11:00] Der No-Growth-Club: We're heading for economic dictatorship

Als der Ostblock wirtschaftlich fertig hatte, wurde er teilweise vom Westen gerettet. jetzt stellt die Kommentatorin die berechtigte Frage wer den Westen retten soll, wenn alle am Ende sind.

[08:00] Niall Fergusson: "Der Sozialstaat zerstört sich selbst"

Meiner Ansicht nach gibt es für ein Land mit exzessiven Staatsschulden drei Möglichkeiten: Es kann den Staatsbankrott erklären. Es kann die Schulden weginflationieren. Oder es kann versuchen, eine Mischung aus Wachstum und Budgetüberschüssen zu erreichen. Die meisten Industrieländer in der westlichen Welt stehen heute vor diesem „Trilemma".


Neu 2012-11-17:

[14:45] Fitschen: Die Krise ist noch nicht vorbei

"Wir sind noch mitten in der Krise. Wir sind noch nicht durch", sagte der Co-Chef der Bank, Jürgen Fitschen, bei einem gemeinsamen Auftritt mit seinem Kollegen Anshu Jain am Samstag bei einer von der "Süddeutschen Zeitung" organisierten Wirtschaftskonferenz in Berlin.

Diese Einschätzung wird wohl richtig sein. Fitschen beschreibt aber auch, dass die Deutsche Bank ein Opfer der Krise ist. Dies ist nur ein weiterer Versuch, den Bock zum Gärtner zu machen.


Neu 2012-11-15:

[15.15] Geht einmal hoch: Europa & die Derivatebombe: Die größte Finanzmarkt-Story, über die sich alle ausschweigen

[08:45] Globale Schuldenflut: Tauchgang am Great Debt Barrier-Reef

[08:00] Leseranfrage-DE zum Leben der Goldbugs nach der Krise

Wie werden die Goldbugs nach der Krise leben? Wie darf man sich das vorstellen? So wie in Russland, mit Panzerautos und Zigarre und zwei Blondinen oder unauffällig angezogen aber First Class urlaubend am Meer, damit zu hause keiner was merkt?

Da hat der Leser eine grundsätzlich falsche Einstellung zum Goldbug. Der Goldinvestor ist im Prinzip ein vorraussehender Mensch, welcher sich um die Gefahren des Systems bewusst ist. Er verzichtet auf schnelle Rendite in windigen Anlageformen und agiert sehr verantwortungsvoll. Die Goldbugs werden die Einzigen sein die über Geld verfügen und daher werden sie es sein, die die Wirtschaft und Gesellschaft wieder aufbauen werden. Da wird nicht viel Zeit für Luxus, Urlaub und Blondinen sein. Der Eine oder Andere wird vielleicht auch auf Urlaub fahren, aber hauptsächlich werden wir mit dem Wiederaufbau beschäftigt sein. Ich (TB) hab zumndest keine Uralubs- und Blondinenpläne.

Jeder soll es machen wie er will. Vor allem hat der Gold-Bug dann die finanzielle Freiheit, zu arbeiten oder nicht zu arbeiten und was zu tun. Feldarbeit & co bleiben ihm erspart. Jedoch wird das Leben recht gefährlich sein, wegen der dann hohen Kriminalität, Russland ist ein Bespiel dafür. Man sollte lieber nicht allzuviel protzen, auch etwas, was die Russen gerne machen. Aber TB hat recht, der typische Gold-Bug ist nicht der Protzer.WE.

[09:30] Der Einzeiler:

Also ich werde in einer Berghütte und mit drei Blondinen leben - mit Zigarre und Geländewagen.

[11:45] Der Einzeiler darf nicht, der ist verheiratet.WE.

[09:45] Leserkommentar zu den Goldbugs:

TB beschreibt den Goldbug als voraussehend und verantwortungsvoll. Das trifft sicher auf viele zu!
Ich gehe aber davon aus, dass es die ganze Palette geben wird:
Vom äußerlich ärmlichen Multimillionär, der auf seinen Barren hockt, über die verantwortungsvollen Investoren bis zu den Protzern.

Aber: Nur wer heute die Krise sieht, muss noch lange keiner von den "Guten" sein. Angeblich hat Murksel im kleinen Kreis zu Gold geraten. Egal ob das wahr ist oder nicht, in der Rige der Goldbugs werden auch genug von der üblen Sorte "Bonze und Bänkster" sein. Und wie die leben wissen wir: parasitär

Nicht jeder Goldbug ist ein Guter - aber der Großteil der langfristigen Investoren (die ich kennegelernt habe) sind schon echte Kenner und freiheitsliebende Denker. Natürlich entwickelt sich überall eine Industrie, die einfach nur abschöpfen will - auch beim Gold.

[11:00] Leserkommentar-DE zum Leben der Goldbugs

Also ich wünsche mir für die Zukunft eigentlich nur ein beschauliches Leben in Ruhe auf dem Land. Wir sind jetzt schon zum großen Teil Selbstversorger mit landwirtschaftlichen Sachen und vermissen nichts vom so genannten Luxus. Vor 10 Jahren dachten auch wir man braucht diese ganze Life- Style Zeug, aber auch Denkfehler kann man korrigieren. Durch die Edelmetalle (kann man nur durch Konsumverzicht kaufen) und Kenntnisse über die Finanzwelt haben wir unser Leben verändert mit dem Ergebnis einer für uns wesentlich höheren Lebensqualität.

[11:30] Leserkommentar-DE zum Leben der Goldbugs:

solch einfältige Vorstellungen wie in der Frage formuliert hauen mich glatt vom Stuhl. Selbst eine Tonne Gold zu besitzen ist keine Garantie nach der Krise als "Superreicher" zu leben. Da schaut wohl einer zu oft die Geisens in der Glotze an. Es werden viele Dinge passieren von denen wir heute nichts wissen, viele Entscheidungen zu treffen sein, die günstige oder ungünstige Auswirkungen haben werden, es wird staatliche und private Institutionen geben, die fair und unfair an das Gold der Goldbugs werden wollen , Kriminalität oder auch einfach die Risiken des Lebens wie Krankheit. Man kann überhaupt nicht voraussagen wie man nach der Krise leben wird. Man kann aber sagen, daß man mit Ersparnissen in Edelmetallen bessere Voraussetzungen haben wird als 90 %der Bevölkerung, die Krise gesund und ohne bittere Not zu überstehen und dannach wieder vernünftig auf die Beine zu kommen.

Ja, man wird mehr für Sicherheit aufwenden müssen. Aber ansonsten wird man mit Gold und Silber einfach viel besser dastehen alle jene ohne solche Reserven.WE.


Neu 2012-11-12:

[19:00] Krisenszenario: Auf Wunder ist kein Verlass


Neu 2012-11-07:

[11:45] Sie werden alle platzen: Katastrophale Finanzblasen soweit das Auge reicht


Neu 2012-11-06:

[09:15] Finanzaufseher: Schattenbanken, Versicherungen und Ratingagenturen im Visier

Damit können wir uns auf künftige Hiobsbotschaften aus dem Versicherungssektor einstellen. Es ist dieses dumb money, das ohne Rücksicht auf Rendite die lächerlich verzinsten Staatsanleihen kauft. 

[10:15] Leserkommentar-DE zum blauen Kommentar:

Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich war 10 Jahre bei einem „systemrelevanten Saftladen" (der mit den „Gang-Bang-Parties" + der alles versteht).

Unsere Freunde, die Götter (GS), haben auch bei vielen großen VUs in DE ihre Hände im Spiel. LVs sind vollgestopft mit „toxischen" Papieren, Staatsanleihen solider Euroländer etc. und bis jetzt muß nur noch nicht wg. freundlicher Unterstützung der Rechnungsleger (§341b für die Insider) abgeschrieben werden. Viele VUs sind auch noch fett in den subventionierten und hochliquiden „Alternativen Energiesektor" / „Offenen Immobilienfondssektor" eingestiegen. Mittlerweile werden Jahr für Jahr Hunderte / Tausende Mitarbeiter freigesetzt. Die großen LVs sind tickende Zeitbomben und die heile Welt ist nur Fassade. Die Hartgeldler wissen das ja. Als Geldanlageinstitut braucht man VUs definitiv nicht. Die Wahrscheinlichkeit nämlich, daß ich bei einer LV mein Geld realwertverzinst / überhaupt in Zukunft zurückbekomme, ist so hoch wie die Wahrscheinlichkeit beim Sch... vom Blitz getroffen zu werden.


[08:30] Leserzuschrift-DE:

ich mache mir Gedanken wie der EM-Preisausbruch am wahrscheinlichsten ist.

Da sind u.a. die Möglichkeiten eines Systemkollapses aufgrund von Hyperinflation des Euro oder des USD, dem möglichen Dominoeffekt bei Pleite eines Eurolandes, dem Zusammenbruch einer der grossen Derivatenbanken oder unkontrollierbarer Geschehnisse im nahen Osten oder Asien.

Jedoch am wahrscheinlichsten schien auch mir der Umstand, das durch Vertrauensverlust in das aktuelle Schuldgeldsystem der Run auf alle Sachwerte - und somit auch auf EM - wie eine Stampede in Gang gesetzt wird.

Langsam muss ich jedoch immer mehr feststellen, das zumindest der Deutsche Michel, lernresistent und unbelehrbar zu sein scheint. Zwar mehren sich die EM-Berichte in den Medien, sie sind jedoch nicht nur positiv. Und so bleibt, was schon immer in den Köpfen war: Fehlende Eigeninitiative, Systemtreue und kein Zweifel daran, dass die Politik ihr bestes im Sinne der Bürger tut. Mit einer kindlichen Naivität glauben viele im Lande, dass sich auch diese Krise irgendwann erledigt haben wird. Falls Sie sich denn überhaupt mit dem Thema beschäftigen, da die meisten Realitätsverweigerer sind und sich in Ihrer eigenen, selbst geschaffenen Welt und Komfortzone nicht gestört fühlen möchten.

Egal in welcher Richtung, aber keine Meinung zu haben ist für mich nicht nachvollziehbar und ich würde gerne wissen was denn passieren muss damit der Deutsche Michel aufwacht um zumindest Interesse an den Geschnissen zu zeigen? Es scheint nicht zu reichen, das in den Nachbarländern viele Menschen erheblichen Zwängen unterliegen und deshalb in Massen auf den Strassen demonstrieren.
Mein Bedenken ist, dass die permanente Berichterstattung über weitere unglaubliche Summen zur Eurorettung einen Gewöhnungseffekt beim Publikum bewirkt, den Zuschauer einlullt und das Thema allmählich den Deutschen so auf die Nerven geht, dass das Desinteresse sogar noch steigt.
Sicherlich wird das den "grossen Knall" nicht vermeiden, aber dadurch werden viele Politiker und Banken noch viel länger freie Hand haben um die eigenen Ziele zu verfolgen und somit die Folgen für die Eurozone überall erheblich verschlechtern.

Solange die Wirtschaft wächst ist es den Menschen egal, wer sie regiert. Nachgedacht wird erst, wenn die Anzeichen einer Verschlechterung unübersehbar sind. Im Vergleich mit der Rest-EU steht Deutschland mit Ausnahme der Arbeitslosigkeit immer noch sehr gut da. Erfahrungsgemäss gehen die Menschen auf die Strasse, sobald sich die Arbeitslosenrate der 15-Prozent-Marke annähert.TS   

[09:30] Leserkommentar-DE:

Ich kann leider nur sagen wenn dieses dumme gehirngewaschene Volk nicht endlich auf die Strassen geht denn was nutzt es wenn sich zwar im Internet aufgeregt wird aber ansonsten "der Rasen nicht betreten" wird, dann wird sich nichts ändern.

Das Volk hat es in der Hand, es kann in Massen auftreten. Aber es schläft und lässt sich weiter die Gehirne (sofern die vorhanden sind) waschen. Trash-TV ist wichtiger als die eigene Zukunft die gerade für die "Rettung" des Euro verspielt wird.

Es ist ja nicht so dass das Volk nichts merken würde. Sie merken es wohl, das zeigen die Kommentare in der Online-Presse (sofern die Kommentare nicht gesperrt werden). Dort wird teilweise sehr drastisch formuliert. Nur das reicht nicht. Durch ein wenig "pöbeln" im Internet wird man nichts ändern.

Gestern waren auf Hartgeld wieder Berichte zum Beispiel auf Multikulti, aus denen hervorgeht dass die Justiz einen Türkenbonus vergibt. Das ist nicht nur der Eindruck den man bekommen kann sondern traurige Realität. Ein deutscher Täter würde für die gleiche Tat härter bestraft als zum Beispiel ein Moslem.

Aber wenn die Masse die das alles weiß und mitbekommt sich nicht aufregt und in großer Zahl auf die Strassen geht wie gesagt solange wird sich nichts ändern.

Ich sehe keine Änderung. Das deutsche Volk wird auch weiterhin nicht auf die Strasse gehen, jeden Hochverrat bei der "Euro-Rettung" akzeptieren und auch dass unter anderem die Justiz einen klaren offenen Migrantenbonus zeigt und damit auch aufzeigt dass wir im eigenen Land nur noch zweite Klasse sind.

So ist es leider wenn man über Jahrzehnte von den Systemmedien verblödet wird und weiter die Linksgrünen  wählt und nicht die Initiative ergreift. Deutschland wird den Bach komplett runtergehen. Leider kann ich nicht auswandern. Jeder andere der es kann sollte es aber tun. Es lohnt sich nicht hier zu bleiben wenn man die Möglichkeit hat wegzugehen.

Nur: Das schlimme ist: Wo soll man hingehen?

[09:45] Der Einzeiler:

Nach Paraguay - aber dort wird die Mutti dann noch aus dem Dschungel heraus über deutsche Exilbürger regieren wollen.

[10:00] Leserkommentar-DE:

Da gibt´s zwei schöne russische Sprichwörter:
- Wenn die Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen sie sich vorher noch Bahnsteigkarten.
- Warum gibt´s in Deutschland keine Revolution? Dazu muss man den Rasen betreten. Das ist aber verboten.

[10:00] Leserkommentar-DE:

Der Michel geht nicht auf die Straße, weil er gar keinen Grund dafür kennt.
Wem ich die Schuld gebe, gebe ich die Macht. Wenn der Michel auf die Straße geht und gegen etwas ist, nährt er das ganze. Er muss also FÜR etwas sein.
Das ist übrigens auch der Grund, warum eine Anti – Kriegsdemo noch mehr Krieg verursacht.
Wenn ich Frieden will, darf ich nicht gegen Krieg sein, sondern muss für Frieden sein. Das ist ein großer Unterschied. Anders erklärt es ist auch ein großer Unterschied, ob ich Millionär sein will oder ob ich nur nicht Arm sein will.
Viele Leute sehen da aber keinen. So und da stellt sich nun die Frage FÜR was soll der MICHEL sein, FÜR was soll er auf die Straße gehen? Gib ihm einen Grund FÜR was und er wird gehen...

[10:15] Leserkommentar-DE:

Das interessiert naturgemäß alle Menschen, die das Zeitgeschehen aktiv verfolgen, zumal der deutsche Michel mit seiner schieren Masse und derzeitigen Kaufkraft viel bewegen könnte. Meiner Meinung nach haben die Austeritätsmaßnahmen, Budgetkürzungen und Massendemonstrationen gegen den Sozialabbau und Steuerwahn nur bedingt Effekt auf den Goldpreis. Die Maßnahmen seitens der am schwersten krisengebeutelten Regierungen treffen hauptsächlich die ärmeren Schichten der Bevölkerung (und sorgen andererseits dafür, dass immer mehr Menschen zu dieser Schicht gehören).
Der Grund warum diese Menschen auf die Straße gehen ist dann aber nicht die Entwertung der Sparvermögen - zumal zunehmend einfach nicht mehr vorhanden - sondern der unleistbare Lebensunterhalt. Das Wenige, das diese Menschen noch haben, halten sie eher flüssig in der für sie maßgeblichen Währung, um die unverzichtbaren Ausgaben zu bestreiten. In diesen Staaten ist also der Zug für die meisten Menschen abgefahren, sie können aus dieser Spirale - keine Rücklagen/steigende Lebenserhaltungskosten/weniger Einkommen - nicht entkommen und das geringste Problem ist derzeit in ihren Augen, wo sie etwas Edelmetall für ihr Papier bekommen.
Wer nichts hat, hat auch nichts zu verlieren, und die am besten verdienenden 10% der Bevölkerung nutzen zumeist andere Möglichkeiten der Einflussnahme und eher keine Demos um die Lebenssituation für sie angenehm zu halten.
Um die Frage zu beantworten: Wenn also die Masse der Bevölkerungen ins Edelmetall geht, dann erst wenn das Fiat-Geld vom Monatsersten bis zum Monatsletzten für sie merklich an Wert verliert. Ich würde das mal willkürlich bei einer Geldentwertung von mehr als 4% pro MONAT ansetzen, was einer Jahresentwertung von 60% entspricht.
Dies sind allerdings Werte, von denen uns unsere Regierungen fernhalten werden, denn wenn unsere Volksvertreter was beherrschen dann ist das langsame Kochen von Fröschen in Töpfen.
Mit einer echten Inflationsrate von 10% und angenommener identer Geldentwertung haben wir in nur 7 Jahren die Hälfte der Staatsschulden wie auch die Hälfte der Sparvermögen vernichtet - Mission accomplished. Solange unsere Sparbücher nominell noch positiv verzinst sind wird das zu keinem Aufstand führen. Probleme und Aufruhr ergeben sich erst wie bereits von TS kommentiert bei Massenarbeitslosigkeit und Deflation.
Und bei aller Ungeduld bezüglich der Entwicklung - wenn sich die Gründe für einen weiteren Goldpreisanstieg langsam entkräften und allmählich ein anderer Lebensstandard und andere Prioritäten vorherrschen (vor allem ausgehend von der mächtigsten aller Kräfte - dem Konsumverhalten der Masse): wäre das die schlechteste aller Welten?

[10:30] Leserkommentar-AT: Die Masse macht immer das Falsche!

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass die Masse plötzlich aufwacht und in großen Herden einen Ansturm auf die EM macht.
Erstens weil die Masse kein Geld besitzt und verschuldet bis über beide Ohren ist und zweitens eher das letzte Gold aus besagten Gründen VERKAUFT um den Lebensstandard bis zur letzten Sekunde erhalten zu können.

Besonders gut sieht man den Ablauf in Ländern, in denen bereits die Depression eingesetzt hat wo die Gold u.Silber-Ankaufsshops wie Pilze aus dem Boden schießen und ein Mensch der Kaufen will kopfschüttelnd aufmerksam gemacht wird dass nur angekauft und NICHTS verkauft wird.
Ausprobiert habe ich das diesen Sommer bei sieben Shops in Pula, Kroatien.

Als ich damals anfing zu kaufen dachte ich mir auch, dass es unmöglich im Interesse der Elite sein kann, das wertlose Papier in Gold und Silber zum Tauschen zuzulassen, doch es ist mir seit langer Zeit völlig klar, dass um ein Vielfaches mehr verkauft wird als zugekauft. Das Ziel ist völlig klar: die freiwillige und gewaltlose Abgabe vom letzten Hab und Gut.

Wir leben momentan in einer Traumwelt, weil wir uns auskennen und ganz bequem nachkaufen können um dann später die Früchte unserer Geduld zu ernten. Eines Tages wird es nicht mehr so einfach sein nachzukaufen weil die Verkäufe begrenzt werden.

Erwartungen dass der Durchschnittsbürger plötzlich zu denken und handeln beginnt sind eher unwahrscheinlich. Die Besserverdiener spüren noch nicht dass es immer teurer wird zu existieren und die Mittelschicht ist verschuldet und hat ganz andere Sorgen als auf eine Wiese zu gehen. Viel wichtiger sind die Bundesliga-Resultate und die Shows im TV.

[10:45] Leserkommentar-DE:

Wie die 'Michelinen' gestrickt sind, hat meine Gutste gestern auf Arbeit (Kaufhaus) erfahren. Es kam zum üblichen Geplänkel übers Wochenende. Als Sie dann sagte: Habt ihr die ZDF-Doku Sonntagabend 19.30 gesehen, die war echt Klasse. Antwort: Nö, ...ach heut kommt ja wieder Bauer sucht Frau. Da hat sie sich umgedreht und hat kopfschüttelnd das Feld geräumt.
Wie soll man solche Leute auf die Strasse kriegen, wahrscheinlich nur mit irgendwelchen Pads, damit sie während der Revolution nix 'Wichtiges' verpassen.

[12:30] Leserkommentar-DE:

Konträre Leserzuschrift zum Leserkommentar-DE, 09:30: "Ich kann leider nur sagen, wenn dieses dumme gehirngewaschene Volk nicht endlich auf die Strassen geht ..."
Und selber? Hoffentlich oft und laut auf den Strassen? Täglich im Gespräch mit den Nachbarn über Politik und Freiheitsrechte in der Heimat?

"Trash-TV ist wichtiger..."
Selber den Fernseher schon für immer ausgeschaltet?

"Deutschland wird den Bach komplett runtergehen. Leider kann ich nicht auswandern. Jeder andere der es kann sollte es aber tun. Es lohnt sich nicht hier zu bleiben wenn man die Möglichkeit hat wegzugehen."
Das ist eines aufrechten Deutschen unwürdiger Defätismus! Immer nur das Jammern und das Wegrennen und das Aufgeben der Heimat und Davonlaufen auch noch bewerben. Es ist zum Kotzen, mit diesen verzweifelten, bürgerlichen Brüdern, die selber lieber im warmen Wohnzimmer vor dem Fernseher oder YouTube liegen, als endlich mit den Nachbarn und Mitbürgern ins Gespräch zu kommen über Angelegenheiten, die man für wichtig hält. Welcher Deutsche spricht noch mit seinen Mitbürgern auf der Strasse? Eben. Selber schuld. Redet miteinander und Ihr werdet Gleichgesinnte finden!
Regt Euch endlich auf! Empört Euch! Redet endlich mit Euren Nachbarn und Mitbürgern darüber! Dann werdet Ihr eines Tages die kritische Masse erreichen. Schluss mit Jammern! In der Tat liegt die Kraft! Im Gespräch mit den eigenen Nachbarn und Mitbürgern und/oder Publikationen im Internet. Erst wenn jeder, der Dich kennt auch Deine wichtigsten Meinungen kennt, hast Du Dich passend mitgeteilt in dieser wichtigen Zeit vor dem Paradigmenwechsel. Keine Angst. Die Angst ist das Haupthindernis, eine hinderliche Einbildung.

Auswandern ist Feigheit vor der Zukunft in der eigenen Heimat, feiges Davonstehlen aus der Heimat. Wer die letzten Jahre keinen Widerstand geleistet, sondern den Wohlstand genossen hat, muss seine Suppe auslöffeln, auch wenn es ein ganzes Volk betrifft. Stellt Euch der beinharten, existenzbedrohenden Realität! Davonlaufen ist Untergang Deutschlands. Wer möchte das unterstützen oder gar bewerben?! Wohl nur Eure Systemmassenmedien. Sie wollen möglichst viele von Euch zur Aufgabe der Heimat überreden, oder meint Ihr, Auswandern wird umsonst medial so stark positiv präsentiert. Auch so schafft sich Deutschland ab. Deutsche Auswanderer 1991 bis 2010: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2534/umfrage/entwicklung-der-anzahl-deutscher-auswanderer/


Neu 2012-11-05:

[16:15] Wäre es ein Nullsummenspiel? Debatte um Annullierung von Staatsschulden

[17:30] Leserkommentar-DE:

Würde der Staat sein eigenes Geld emittieren anstatt das aus heißer Luft erzeugte Zettelgeld der Banken gegen Zins zu leihen, für den die Bürger via Besteuerung enteignet werden, dann wären Staat und Bürger faktisch schuldenfrei.
Die Übertragung des Geldmonopols vom Volk, dem es als Souverän des Staates hoheitlich zusteht, an private Banken ("Zentralbanken" und Geschäftsbanken) stellt den Tatbestand des Hochverrats dar, da wer das Geld bestimmt, alles andere lenkt: Politik, Wirtschaft, Armeen usw.

Von daher hatte M.A.Rothschild durchaus recht. Wenn seine privaten "Zentralbanken" durch sein Zettelgeld die Politik in der Hand hat, dann schert es ihn einen Dreck, wie sich das politische System nennt oder wer die Gesetze macht.

Die Politik hatte weder Mandat noch Legitimation, das Geldmonopol des Volkes an die Geldverleiher abzutreten. Aus diesem Grunde ist jede Art von Staatsverschuldung ohnehin null und nichtig. Nur wird der Zins dafür solange von den Steigbügelhaltern von der Politschauspielschule so lange vom Volk erpreßt werden, bis das Volk aufsteht und das Geldmonopol den Regierungen und Banken wegnehmen wird. Mit dem Systemcrash stehen die Chancen gut, daß dann die Zeit gekommen sein wird. Ein wenig Geduld noch!

[18:00] Leserkommentar-DE: Völlig Falsch!!

Wenn der Staat, also die Politik das Geldmonopol hätten, wären wir nicht schuldenfrei, sondern permanent pleite !
Geld ist eine Angelegenheit des Marktes und nicht des Staates. Der Staat hat sich das Geldmonopol durch militärische bzw. polizeiliche Gewalt gesichert.
Was ist denn Geld? Geld ist ein Tauschmittel, das die Vertragsparteien auf dem Markt aushandeln bzw. nutzen.
Wenn nun eine Macht sich in die Belange der Vertragsparteien einmischt, dann nur deshalb, um überall mitzumischen - zum Zweck des Diebstahls !
Was geht es denn Staat an, ob ich für Kartoffeln, Silber, Gold oder einen Wechsel (Papier) arbeite?
Nicht ! Der Staat hat dort absolut nicht verloren.
Bevor es Zentralbanken gab, haben die Könige nur deshalb ein Geldmonopol an sich ziehen können, als sie im Besitz von Gold/Silber waren, so dass diese Edelmetalle über die Stabilität wachten - jedoch nur bis zu dem Zeitpunkt, da der Herrscher die Reinheit der Münzen verschlechterte, also seine Untertanen beraubte !
Wie sollte ein Fiat-System ohne Zentralbanken funktionieren? Dann würde ein Monti, Rajoj oder ein Schäuble sich soviel drucken, wie er gerade braucht. Am Ende würde das Volk die Regierung stürzen.
Mit Gold und Silber als Währung braucht es aber keine Zentralbank.
Wie schon gesagt, weder die Zentralbank noch der Staat haben ein natürliches Recht auf Geldmonopol. Es ist reine Sache der Vertragsparteien !

[18:00] Leserkommentar-DE: Einspruch aus dem Hartgeld-Forum (Novae2009)

"Würde der Staat sein eigenes Geld emittieren anstatt das aus heißer Luft erzeugte Zettelgeld der Banken gegen Zins zu leihen, für den die Bürger via Besteuerung enteignet werden, dann wären Staat und Bürger faktisch schuldenfrei."

Bürger und Staat wären Schuldenfrei, das Geld wäre jedoch auch nichts wert und würde sich in einer ständigen Inflation befinden. Simbabwische Haushaltsführung wäre das Ergebnis dieses Vollgeldsystems! Der Staat würde so lange, so viel Geld drucken, bis dieses hyperinflationiert. Der Leser glaubt doch wohl nicht im ernst daran, dass die Politik verantwortungsvoll mit Geld umgehen könnte?!

Die Gelddruck-Idioten sind einfach durch nichts zu belehren.

[18:45] Pandora:
Damit ist genau das Problem bezeichnet. Selbst wenn am Anfang ein realer Gegenwert steht - z. B. Goldabbau und Münzprägung - bleibt das Papier
(Schuldschein) im Umlauf. Papiergeld kann die realen Verhältnisse nur abbilden, wenn es nach Erbringung der Gegenleistung wieder verschwindet.
Der Inflation muß also eine Geldvernichtung parallelgehen. Ein fiat (Werden) ohne pereat (Vergehen) gibt es nur beim Karzinom und auch da nur bis zum Tod des Wirtes!

[19:45] Novae2009 zu "Die Gelddruck-Idioten sind einfach durch nichts zu belehren."

Nein bitte den Leser nicht Idioten beschimpfen, er ist nur durch Idioten im Internet verblendet worden. Ich gebe die Hoffnung niemals auf, dass ein bereits aufgewachter (er beschäftigt sich mit dem Geldsystem) die Kurve vollends bekommt! Er ist gerne Eingeladen die Diskussion im Hartgeld-Forum fortzuführen. Er sollte aber unbedingt vor Aufnahme der Diskussion die Suchfunktion des Forums bemühen und sich in die bereits geäußerten User-Meinungen einlesen und diese gegebenenfalls wiederlegen, ich darf bezweifeln dass er dies packen wird.

Danke, sehr guter Rat: im Hartgeld-Forum könnt ihr frei diskutieren (alles, was legal erlaubt ist), hier müsst ihr über die Redaktion, die wirft viel weg.WE.


[8:30] Oben an stehen Citigroup, Deutsche Bank, HSBC und JP Morgan Chase:
Eurozone: Die gefährlichsten Banken

Es sind die Derivatenbanken.


Neu 2012-11-04:

[15:45] Das gesamte Finanzsystem basiert auf der Annahme, dass die europäischen Staatsanleihen immer noch risikofrei sind:  Schuldenbombe: Die Wahrheit über Europa, über die sich alle ausschweigen

Die Ideologie der Bondaffen.


Neu 2012-11-02:

[10:30] Gollum spricht ohne zu handeln: "Der Staatsschuldenabbau ist eine weltweite Aufgabe"

Schäuble klammert eine Wahrheit aus: Ohne Haircut bei den Banken wird es nicht gehen.

[10:00] Die 28 Grossen: Systemrelevante Banken kommen an die kurze Leine

Geschützt werden sollen nur die Sparer - für die Banken selbst soll ein Mechanismus geschaffen werden, wie sie schadlos abgewickelt werden können.

Man bereitet sich also schon auf ein Banken-Massensterben vor.

[08:30] Deutsche Bank ganz oben mit dabei: Die 4 gefährlichsten Banken der Welt

[15:00] Leserkommentar-DE: Die 3 gefährlichsten Banken hat man aber in der Liste vergessen

Das wären zunächst die EZB und die FED, welche die ganze Welt in Schulden ertränken und dabei ihre eigenen Währungen frohen Mutes vernichten. Kann aber auch sein, dass diese beiden Banken gar nicht mehr als Banken geführt werden, sondern bereits der papiererzeugenden Industrie (Subsektor Erzeugung von Hygiene- und Toilettenpapier) zugerechnet werden.

Und dann darf noch darüber spekuliert werden warum Goldman Sachs nicht in der Liste vorkommt. Wäre das etwa eine Missachtung des göttlichen Willens?


[08:15] Bundesbanker Dombret: Eine Bank kann globales Finanzsystem zerstören

An der Spitze liegen Citigroup, JPM, HSB und natürlich die Deutsche Bank.


Neu 2012-10-29:

[13:45] Propagandafront: Währungs- und Anleihencrash: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

Es gehört zu den grundlegenden Verhaltensweisen der Menschen, sich nicht freiwillig selbst Schmerzen zuzufügen. Wenn es irgendeine Möglichkeit gibt, wie der Tag der Abrechnung vermieden werden kann, werden sich die meisten Menschen dafür entscheiden, die Realität einfach auszublenden – selbst wenn die letztlich einsetzende Katastrophe durch das Hinauszögern nur noch viel schlimmer ausfallen wird.

Dass das Hinauszögern von heilenden Massnahmen aber die Schmerzenszeit verlängert, die Schmerzensintensität verstärkt und zumeist auch die vollständige Heilung  verhindert, lässt der Mensch ausser Acht. Die meistne Tiuere sind hier konsequenter und zielorientierter.

[08:15] Zu bezahlen ist es ohnehin nicht mehr: Der Traum vom Schuldenerlass

Der Haircut kommt so oder so.


Neu 2012-10-28:

[9:30] Die Wahl der Politik: Here Is What Will Fuel The Move Higher In Hard Assets

The truth is that the developed world faces a decision that is unbearably sharp and impossible to avoid. Either the West will drastically cut spending now, in the hope of getting our debt to GDP ratios under control; or continue to borrow and spend until the market causes a full-blown currency and bond market crisis.

The truth is that austerity is unavoidable in the debt-laden developed world. Austerity is by its very nature both depressionary and deflationary. That is why it is never chosen voluntarily. It is simply much easier to continue to borrow and spend until your creditors finally cut you off.

In der Realität ist es immer so, dass Geld gedruckt wird, bis die Währung crasht. Dann versucht man durch massives Einsparen die Währung noch zu retten. Das geht bei kleinen Währungen, aber bei Euro oder Dollar geht das Weltfinanzsystem mit unter. Nur die Gold-Bugs freut es.


Neu 2012-10-27:

[14:30] Träumer in teuren Anzügen: Boston Consulting hofft auf Geldentwertung

Berater setzten auf Inflation statt Haircut für die Welt: In Europa und Amerika müssten 16 Billionen Euro abgeschrieben werden

Das mit der Inflation bei Negativzinsen funtioniert nur einige Jahre, dann kommt die Flucht aus der Währung und die Hyperinflation. Die Sparer mögen zwar Schafe sein, aber sie sind auch nicht unendlich dumm. Diese Consultants schon? trotz MBA?WE.


Neu 2012-10-26:

[18:45] Er wagt sich weit vor - DAF: Kostolany-Freund Saiger: Aktiencrash am Montag?

Saiger hat für 2012 im Oktober einen Aktiencrash vorausgesagt. Seiner Ansicht nach besteht aktuell eine 50%-Chance, dass dies auch an diesem Freitag der Fall sein wird. "Eine Reihe von Umständen deuten auf einen Crash heute hin. So ein Crash kommt völlig überraschend". Dabei vergleicht er die ähnlichen Marktsituationen aus den Jahren 1929, 1989 und 1997 und sieht in diesem Jahr eine ähnliche Konstellation: "Die Crashs kommen immer nur in Jahren mit Sommerrallye. Danach gibt es Rückgänge die 3x getestet werden und diese fanden immer an einem Freitag statt". Wie sich ein Aktiencrash auf die Märkte auswirken könnte und wie sich der Anleger nach solch einem Crash positionieren sollte, erfahren Sie im Interview.

Einmal kommt der Aktien-Crash - dann wenn auch die Bonds crashen. Aber die PPTs werden alles tun, um einen Aktiencrash, speziell vor der US-Wahl zu verhindern.WE.


Neu 2012-10-23:

[20:00] BrandEins: Der Lauf der Dinge

Die Pleite eines Landes folgt einem bestimmten Muster. Unser Autor hat das miterlebt. Ein Tagebuch aus der Argentinienkrise.

[20:45] Leserkommentar-DE:

Seit zwölf Jahren kennt er den Lauf der Dinge und hat noch immer nicht daraus gelernt! Da schafft er es nach mühevoller Schlangenanstellungen, innerhalb von sieben Tagen seine 50.000Dollar abzuheben und anstatt in Gold zu gehen, geht er lieber zu einer US Bank knien, die ihn einfach abweist.
Hätte er damals, im Jahre 2000, Gold gekauft, dann wären aus den 50.000 etwa 300.000 geworden. Jetzt, zwölf Jahre später, nachdem er seine Heimat Argentinien verlassen hat, erkennt er in ESP wieder Parallelen zu damals. Er hebt wieder sein Geld ab und sperrt es in das Schließfach.
Er hat anscheinend vergessen, was mit dem Peso geschah.... Wann wird Gerardo das Gold entdecken?

[11:45] Michael Pento, KWN: No More Exits, We Are Already Past The Point Of No Return

[10:30] Übersetzung aus KWN: Finanzkrise: In den nächsten 60 Tagen ist buchstäblich alles möglich


Neu 2012-10-22:

[11:00] Kommt sicher: Das Ende der Universalbank


Neu 2012-10-19:

[13:30] Der Systemuntergang wurde ja nur hinausgeschoben: Keine Entspannung an der Bankenfront

[08:45] Ziemann: Ausgekichert mit der Arroganz-Versicherung

Als zweiten Punkt sind (natürlich) die Steuerhinterzieher zu nennen. Die sind nach Ansicht der Spezies der lebenslangen Netto-Steuergeldverbraucher schlimmer als Kinderschänder. Einmal ganz abgesehen davon, dass sich einige Politiker gerne in diesem Milieu tummeln, müssen die Netto-Steuergeldzahler natürlich die entsprechende Kohle für den Apparat aufbringen. Denn ohne Geld geht der mühsam aufgeblähte Staatsapparat zu Grunde


 Neu 2012-10-17:

[17:15] Die fehlende Kritik an den Institutionen und ihre Ursache: Das Kuriositätenkabinett der Politiker, Ökonomen und Institutionen

Aus Fehlern zu lernen bleibt den Normalsterblichen vorbehalten, während IWF und EZB ihre wider besseren Wissens ständig wiederholen. Pregetter weist darauf hin, dass sich die EU in der Krise so wie Argentinien verhält: Drakonisches Sparen beim Volk und eine lockere Geldpolitik.


Neu 2012-10-16:

[16:00] Das sollten die Händeklatscher in den Regierungen lesen: 21 Signs That The Global Economic Crisis Is About To Go To A Whole New Level

Nicht vergessen! Diese Krise kam nicht von selbst, sondern wurde durch ein Jahrzehn real negativer Zinsen herbeigeführt. Statt dem mit Aktien spekulierenden Schuhputzer von 1929 werden die Eliten diesmal den Schwarzen Peter der spanischen Friseuse, die sich ein Urlaubsdomizil auf Kredit kaufte, zuschieben.


Neu 201210-14:

[16:15] Systemzusammenbruch: Warum der Wohlfahrtsstaat im Chaos enden wird

Der Staat ist ein gigantischer blutsaugender Parasit in einer ansonsten gesunden Wirtschaft. All die Debatten über die Recht- oder Sinnmäßigkeit staatlicher Zuwendungen sind nur solange lustig, wie der Staat noch nicht pleite ist und die galoppierende Inflation noch nicht eingesetzt hat. Der chaotische Zusammenbruch der USA scheint kaum noch abwendbar zu sein

Die Staaten sind pleite - bekommen aber (leider) noch Kredit.


Neu 2012-10-11:

[18:30] Erst mit dem Bondcrash kommt der wirkliche Crash: Banker erwarten „Sturm“ am Bondmarkt

[11:00] Autor Edward Griffin: "The Fed's sole purpose: keeping the banks afloat"


Neu 2012-10-10:

[15:00] Handelsblatt: Börsenängste - Wann kommt der große Crash?

Ein wenig unheimlich ist sie schon, die Rally: Seit Wochen klettern an den großen Börsenplätzen dieser Welt die Aktienkurse. In Frankfurt, in London, an der New Yorker Wall Street oder in Tokio. Der Dax notiert deutlich oberhalb der Marke von 7.000 Punkten; der altehrwürdige Dow Jones Index hat die Hürde von 13.000 Zählern längst überschritten. Dabei warnen Volkswirte, dass der Weltwirtschaft die nächste Rezession drohe. Und die Euro-Krise noch lange nicht ausgestanden sei. Eigentlich müssten die Aktienkurse fallen, nicht steigen.

Wann werden sie endlich begreifen, dass ihre Gummibandmessmethode mittels bunter Zettelchen nichts taugt?!

[7:15] Wenn schon der IWF warnt, muss es wohl stimmen: IWF warnt vor Kollaps des weltweiten Finanzsystems

Die Kapitalflucht aus der Euro-Peripherie droht die EU ins Wanken zu bringen, fürchtet der IWF. Die Finanzindustrie ist auch fünf Jahre nach der Lehman-Pleite noch nicht ausreichend reguliert.

Der Crash wurde nur aufgeschoben - wie immer.

Hier in anderer Form: Investoren zogen halbe Billion Euro aus Italien und Spanien ab

Noch klarer ausgedrückt: IWF: Deutschland muss Banken in Südeuropa retten, sonst zerbricht der Euro

Warum retten dann nicht der IWF und die USA die Banken in Südeuropa, warum soll es Deutschland tun?

[11:45] Leserkommentar-DE:
Der IWF hat wohl nur Angst um seine eigene Lebensberechtigung. Ist der IWF nicht dafür geschaffen worden, um die Länder in die Verschuldung zu treiben und auch dort zu belassen? Gibt es auch nur ein Beispiel dafür, dass der IWF etwas Vernünftiges gemacht hat? Da wo diese Verbrecher ihre Hände mit im Spiel haben gibt es hinterher Hunger, Armut und Gewalt. Soll der ESM nicht handeln nach dem Vorbild des IWF? Warum will man Regularien schaffen, um Banken abzuwickeln? Diese gibt es doch, nämlich einfach Pleite gehen lassen (Marktwirtschaft). Man wird doch wohl in der Lage sein, eine vernünftige Bank zu gründen, die dem eigentlichen Zweck einer Bank dient und nicht dem Selbstzweck der Zocker.

Richtig festgestellt, jede Bürokratie sorgt primär einmal für das eigene Überleben. Eine Euro-Kollaps bringt den IWF zur Pleite.


Neu 2012-10-09:

[15:00] Nur der genaue Zeitpunkt ist noch unbekannt: Finanz- und Wirtschaftsschock: Der Crash kommt!

[13:15] Es ist nicht vermeidbar: Finanzkrise: Dieses Mal wird es alle Papierwährungen und den Wohlfahrtsstaat auslöschen

[10:30] Von wegen freier Markt: Das 29-Banken-Oligopol


Neu 2012-10-08:

[19:30] Leserzuschrift-DE: Collapse-O-Meter

Ich kann das hartgeld Team und insbesondere W.E nur dazu beglückwünschen den Zusammenbruch nicht mehr ständig auf den nächsten Monat zu "verschieben"!Damit macht man sich (obwohl man prinzipiell absolut richtig liegt) auf Dauer unglaubwürdig.
Es tut hartgeld.com gut nun nicht mehr nur eine sondern 3 Meinungen wiederzuspiegeln.
weiter so Männer!

[14:30] Global ist nur die Krise: Weltwirtschaft „hängt in den Seilen", vom K.O. bedroht


Neu 2012-10-05:

[10:00] Leserzuschrift - Collapse-O-Meter???

wie können Sie den Collapse-O-Meter zum jetzigen Zeitpunkt auf Zeiten
von vor dem Zusammenbruch von Bear Stearns zurück stellen?
Es deutet doch alles darauf hin, dass wir uns mitten im
Totalzusammenbruch befinden. Sie schreiben doch selbst das nur ein
Zündfunke fehlt um das System zu zerstören. Von den momentanen Gold
ATH's ganz zu schweigen.
Es wird doch überall in den Massenmedien nur alles verharmlost,
verschleiert und beruhigt um das alte zusammenfallende System noch ein
paar Tage / Wochen künstlich am Leben zu erhalten. Das sollten Sie doch
am besten wissen!?
Wollen Sie etwa systemgetreu auch zu einer künstlichen Beruhigung beitragen?
Auch wenn es nur ein Collaps-O-Meter ist, spiegelt er dennoch
grundsätzliche Einstellungen zur aktuellen, wichtigen und finalen Phase.

Nach meiner Ansicht gehört das zu Ihren wenigen Fehleinschätzungen und
ich hoffe nicht das dies gewollt bzw. vielleicht sogar Ihnen befohlen
wurde. Denn rationell erschliesst sich mir sonst keine Erklärung dafür.

Ganz einfach, warum das Collapse-O-Meter zurückgestellt werden musste: die Masse der Sparerschafe und Bondaffen merkt auch nach 4 Jahren noch kaum etwas von der Krise und bleibt bei ihren Geldanlagen. Gold-ATHs: schön für uns Wissende, aber die Schafsherde kaut immer noch ihr Sparbuch-Papier.

Um ein Geheimnis zu verraten: es war im Mai 2012, dass ich mich von den Crashprognosen des Grossschreibers (in 3 Wochen passiert es und so) verabschiedet habe und erkannte, dass es möglich sein könnte, den Crash noch 1 oder 2 Jahre hinauszuschieben. Daher auch die Entscheidung für die Umstellung von hartgeld.com auf ein Team, das die Website über längere Zeit betreiben kann.WE.

Fehleinschätzung? die Zukunft wird es zeigen. Druck von Aussen wurde keiner ausgeübt. Das Collapse-O-Meter wurde ohnehin auf einem zu hohen Stand begonnen.

[11:30] Leserkommentar-DE - Glückwunsch zur Verringerung des Collapse-O-Meters:

auch wenn viele Leser insgeheim fluchen und den Crash lieber heute als morgen hätten, finde ich die Rücksetzung des Collapse-O-Meters vollkommen richtig. Immerhin geht es in erster Linie um eine realistische Lageeinschätzung. Die Zeichen stehen momentan ganz klar auf Inflationierung. Das Ende soll mit allen Mitteln so lange wie möglich hinausgezögert werden.

Wir haben einfach zu hoch begonnen und praktisch nie bei Entspannungen der Lage reduziert.

[12:00] Leserkommentar-AT - Wie richtig gesagt wurde, kann der Systemcrash noch 1-2 Jahre aufgeschoben werden.

Das Erdbeben beginnt erst wenn alle um uns herum sich wirklich sorgen machen und in Panik geraten.
Gerald Celente – führender Zukunftsforscher – sagt den „Financial Meltdown" für 2014 voraus. Meiner Meinung nach dürfte dies ein realistischer Zeitpunkt sein. Bis dorthin werden uns die Notenpressen noch bringen.
Außerdem geht er von einem „October Surprise" aus, der sich drastisch auf die Wahlen auswirken könnte (evt. Krieg mit Iran). Terroranschlag - False Flag Operation.
Also bis zum Meltdown haben wir noch Zeit uns mit EM und aufbauender Selbstversorgung einzudecken.

Ob es noch bis 2014 dauert ist schwer zu sagen. Vermutlich wird ein Ereignis am Goldmarkt es sein, das den Goldpreis zur Explosion bringt - mit folgendem Systemcrash.

[12:30] Leserkommentar-AT:
Herr Eichelburg hatte mit fast allem recht, außer mit dem Collaps-o-meter und den Prognosen für den Zeitpunkt des Crash.
Wenn da jetzt "zurück gerudert" wird, muss der Crash vor der Tür stehen! 
Bitte nehmen Sie mir das nicht übel, ich schätze Hardgeld sehr und lese hier täglich.

Zumindest bis zur US-Präsidentenwahl im November wird man den Crash mit allen Mitteln aufschieben.WE.

[13:45] Leserkommentar - Zitat Clausewitz:

"Nichts ist schwerer als der geordnete Rückzug aus unhaltbarer Position"

Deswegen Respekt !

[14:00] Leserkommentar - wie lange noch?

Die Geschichte hat uns bereits zigmal gezeigt, das man offensichtlich eine Papierwährung bis zur völligen technischen Unbrauchbarkeit inflationieren kann, ohne das es zuvor zu einem Zusammenbruch kommt. Das Zeug ist irgendwann ganz einfach nicht mehr benutzbar, wenn der Wertverlust 50% pro Tag beträgt. Davon sind wir aber mit den grossen Papiewährungen Dollar, Euro, Pfund, Franken, Yen noch Jahre entfernt. Selbst wenn die Inflation auf 10% pro Monat hochgelaufen ist, ja und? Stellt man eben die Gehaltszahlungen von monatlich auf wöchentlich um, und schon kann man das Zeug immer noch kurzfristig für Transaktionen benutzen. Alle Notenbanken haben die Weichen auf dieses Program gestellt, weil eine Umkehr nicht mehr möglich ist, der Zeitpunkt wurde lange verpasst. Und mit jedem Monat Zeit den die Notenbanken so für uns gewinnen, wird JEDEM Menschen die Möglichkeit gegeben, Monat für Monat das überschüssige Geld in Metalle umzutauschen und zu sparen. Der endgültige Zusammenbruch erfolgt erst, wenn keine Metalle mehr für Papierscheine lieferbar sind, und wann das ist wissen wir nicht.

Stimmt nicht ganz: sobald die Sparer aus dem Geld massenhaft aussteigen, ist es bald vorbei - weil der Geldüberhang so riesig ist. Schneller als derzeit  im Iran. Die Sparer tolerieren nicht einmal 50% Wertverlust pro Jahr, pro Tag schon gar nicht.WE.


 Neu 2012-10-03:

[17:15] Der Krugman geht zum Geldbrunnen, bis er bricht: "Die nächsten Jahrzehnte werden so aussehen wie die 1930er"

Auch Krugman übersieht in seinem Elfenbeinturm dass der Deflation in den 30ern eine Inflation vorausging, die sich damals nicht in Immo- und Assetpreisen, sondern in diversen staatlichen US-Fonds versteckte. Ihm sei Murray Rothbards "The Great Depression" empfohlen. Rothbard hat dort nämlich fein säuberlich das komplette Gedmengenwachstum dieser historischen Phase aufgelistet.TS

[16:00] Einmal kann man dem IWF glauben: "Es warten noch zehn turbulente Jahre"

Dass Deutschland den Preis für die europäische Erholung in Form von mehr Inflation zahlen soll, traute sich der IWF-Chefvolkswirt Oliver Blanchard aber nur einem ungarischen Online-Magazin zu sagen. In Zeiten des Internet ist das aber egal, wie man sieht.


 Neu 2012-10-01:

[15:30] Jetzt wird's ungemütlich: 14 Hinweise, dass sich die Weltwirtschaft zusehends abschwächt

Eine leider ernst zu nehmende Zusammenstellung des weltweiten ökonomischen Grauens.


Neu 2012-09-26:

[19:30] Markus Gärtner: Eine weltweite Illusion – Und eine globale Krise mit vielen Gesichtern

[19:30] Der Schuldenabbau muss kommen: Warum wir diesmal in der Patsche sitzen bleiben

[11:45] Marc Friedrich: "Wenn die Krise lösbar wäre, dann wäre sie schon längst gelöst"

Jenny: Wie nutzt man die Krise als Chance um hinterher nicht als Verlierer da zu stehen?

Marc: Ganz klar raus aus Papierwerten und rein in Sachwerte. Ein Wald, Acker, Grundstück oder eine Gold oder Silbermünze werden immer einen Wert haben. Wichtig ist es sich materiell, geistig, mental auf das was kommt vorzubereiten. Jeder sollte sich überlegen: Was ist wirklich wichtig im Leben? Was brauche ich? Wir alle werden einen immensen Wandel miterleben dürfen.

[08:45] Prof. Schachtschneider: Der Euro zerstört alles

Zitate reichen hier nicht. Man muss den ganzen Artikel lesen.


Neu 2012-09-25:

[20:45] Cascading Defaults? KWN: This Is Frightening & Destabilizing To The Financial System

[8:45] Das wissen wir auch, dazu brauchen wir nicht Lagarde: IWF-Chefin: Europa ist "Epizentrum" der globalen Krise

Die IWF-Chefin setzt große Hoffnungen in den geplanten Ankauf von Anleihen aus Krisenstaaten durch die Europäische Zentralbank (EZB). Das Programm sei ein "Wendepunkt" im Kampf gegen die Eurokrise, sagte Lagarde. Lagarde forderte die Schaffung einer Bankenunion in der Eurozone mit einer einheitlichen Aufsichtsbehörde sowie einer direkten Rekapitalisierung angeschlagener Geldhäuser. Dies könne den "Teufelskreis" zwischen verschuldeten Banken und überschuldeten Staaten durchbrechen, sagte sie.

Sie weiss sicher genau, dass der Crash nur noch etwas hinausgeschoben werden kann, aber sicher kommen wird. Aber sie gibt solche "Hoffnungslügen" von sich.

[10:30] Leserkommentar:
Nicht Europa ist das Epizentrum der globalen Krise, sondern das westliche Bankensystem (mit seiner gigantischen Derivateblase, seinem Schattenbankensystem) und das Papiergeld-und das darauf aufbauende Schulden-System.
Wer etwas anderes behauptet lügt oder versucht, abzulenken.

Aber in Europa sind im Moment eben die grössten Probleme.

[11.15] Leserkommentar:
Und wer soll in dieser Aufsichtsbehörde sitzen? Es werden die gleichen Versager aus den Nationalstaaten entsandt.
Es werden die Versager sein, welche bereits ihre Unfähigkeit unter beweis gestellt haben.

Bürokratien wollen immer wachsen, um Versager unterzubringen.

[11:30] Leserkommentar zu "Bürokratien wollen immer wachsen, um Versager unterzubringen":

Der Aufpasser muß logischerweise besser und schlauer sein als derjenige, der überwacht wird. Daher können staatliche Aufsichtsbehörden nie funktionieren, denn dort arbeiten ja die Deppen, die in der freien Wirtschaft nichts geworden sind. Die Chefs der Freien Wirtschaft verdienen ein Vielfaches und beaufsichtigen ihre Angestellten viel effektiver. Wer schlauer ist als Ackermann der möchte auch mehr Geld haben als Ackermann, und das kann die Bürokratie nicht zahlen. Und dafür sorgen die Ackermänner der Welt schon.

[19:00] Der Düsseldorfer - Bundesbank/ Weidmann/ IWF/Lagarde - völlig uninteressant !!!

Mein Gott, Leute , ist doch alles völlig egal, was Weidmann noch sagt, oder wie weit der IWF sich noch an „Rettungsaktionen" beteiligt.

Auch völlig egal, inwieweit DE sich daran noch wie hoch beteiligt. Alles nur noch Spiegelfechterei !

Es ist auch egal (sorry) ob TB am Ende noch ein FAN von Weidmann wird !!! Es ist schon lange GAME OVER  !!!!!!!!!!

Wer glaubt denn , dass ein Weidmann, oder andere, den Crash dieses Finanzsystems noch verhindern können  ? – höchstens noch ein wenig hinauszögern. Derartige Diskussionen können wir imgrunde uns sparen !!!

Es geht nur noch darum, wie wir unsere EM sicher unterbringen, haltlbare LM lagern, und auch uns defensiv bewaffnen. (Pfefferspray - Pistole,  im Garten hinterm Zaun unten versteckt Natodraht und Fussangeln bzw. Wildfallen (scnnipp schnapp )

Das wars – alles andere ist nur noch Laberei.

Die Angesprochenen müssen lügen, da sie von Obama & co den Auftrag haben, das System noch etwas zu erhalten.WE.


Neu 2012-09-24:

[20:15] Crash-Vorbereitungen: Startling Evidence That Central Banks And Wall Street Insiders Are Rapidly Preparing For Something BIG


Neu 2012-09-22:

[8:45] Mr.Dax: Dirk Müller: "Inflation und Stagnation führen in die Katastrophe"


Neu 2012-09-21:

[19:00] Leserfrage-DE - Deflation?

ich bin erst seit kurzem auf Ihre Seite gestoßen und habe (auch über Ihr
Archiv) sehr viele interessante Informationen gefunden, vielen Dank für
Ihre Arbeit!

Ich hätte eine Frage: Wie schätzen Sie die Gefahr ein, dass die
Inflation in eine Deflation (wie in Japan) kippt? Das wäre besonders für
eine Investition in Silver äußerst ungünstig!?

Da hat offenbar der Hannich seinen Einfluss gehabt. In Japan gibt es keine Deflation im Supermarkt, das ist nur Statistiklüge, damit die ultraniedrigen Zinsen weiter akzeptiert werden. Eine Deflation der Assetpreise versuchen die ZBs mit allen Mitteln und Gelddrucken zu verhindern. Erst wenn die Währung crasht, gibt es das - dafür die Hyperinflation im Supermarkt.WE.
 

[17:45] Auch im Crash:Gold bleibt erste Wahl

Das neue Wertpapierkaufprogramm der japanischen Notenbank zeigt null Wirkung an den internationalen Finanzmärkten. Das könnte auch für die Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) einen Vertrauensverlust einleiten. Auch ein Crash ist jetzt denkbar

Es sollte eigentlich heissen GERADE im Crash.

[09:45] Nach der Geldschwemme: Schuldner werden ermuntert, noch mehr Schulden zu machen


Neu 2012-09-19:

[20:00] Leserzuschrift - Gestern bei Markus Lanz:Wolfgang Joop mit einer Interessanten Äusserung ab Minute 38.

Wir werden uns in den nächsten 5 Jahren einem starkem Wandel unterziehen müssen, so dass wir Themen von heute nicht mehr diskutieren müssen.

Der weiss, was kommt. Wir werden wichtiger Themen haben als die heutige Dekadenz.


Neu 2012-09-18:

[10:45] 5 Jahre später: Aus der Wirtschafts- wird eine politische Krise

Wenn das Geld aus ist, ist es auch das Ende des bestehenden politischen Systems.


 Neu 2012-09-16:

[20:30] Leserzuschrift: Das Ende naht!

Ein herzliche Hallo an das Team Eichelburg!

Ich persönlich denke, das nun, wo selbst Hartgeld.com an die außergewöhnlichen Fähigkeiten der Notenbanker glaubt, um Banken, Währungen, Staaten und Kontinente zu retten, der Tag gekommen ist an dem es bald losgehen dürfte. Natürlich mit einem systemischen Zusammenbruch.

Er wird aus einer Ecke kommen die wir noch nicht einmal erahnen.
Deutschland selbst steht am Abgrund. Wir befinden uns am Beginn einer epochalen Rezession im Land mit gigantischen Zahlungsverpflichtungen dank ESM. Das stellt die Lasten des I. und II. Weltkrieges möglicherweise noch in den Schatten. Millionen Menschen werden alles verlieren und verarmen.

Sie haben gewarnt. Lange genug. Wer nicht entsprechend gehandelt hat wird die Konsequenzen ertragen müssen.

Von daher nochmals vielen Dank für die jahrelange und unermüdliche Arbeit.

Ewig kann man den Systemcrash nicht hinaussschieben, aber hartgeld.com hält auch die Fähigkeiten der Zentralbanker  weiterhin nur für begrenzt. Vermutlich kommt der "Event" vom Goldmarkt. Und es wird schnell gehen.

Manche Auguren sagen, es passiert, wenn ich wirklich auf Urlaub gehe.WE.
 

[15:30] 25 Fakten zum Nachdenken: Warum das System irreparabel ist!

Ja, ich weiß, solche Listen gibt es unzählige. Diese beschäftigt sich mit der globalen Verteilung des Vermögens und Produktionsmittel. Sehr lesenswert.


Neu 2012-09-15:

 [8:45] Das System ist nicht mehr lange zu halten: Andreas Hoose: Das letzte Gefecht…

Die jüngsten Kurssprünge bei Gold und Silber dürften verglichen mit dem, was in den kommenden Jahren auf uns zukommen wird, nur ein harmloser Vorgeschmack gewesen sein. Rechnen Sie in der Endphase der dann völlig aus dem Ruder laufenden Edelmetall-Hausse beim Gold mit Preissprüngen im dreistelligen Dollarbereich – pro Tag versteht sich. Ob wir uns darüber dann freuen werden, steht allerdings auf einem ganz anderen Blatt. Zeitgleich dürfte uns das Papiergeldsystem aktueller Prägung nämlich um die Ohren fliegen...

Nur leider wissen wir den Tag nicht, an dem das alles so losgeht.


Neu 2012-09-14:

[8:15] Nur eine Verzögerung des Systemcrashs: ESM, BVG, OMT und der lange Weg zum Crash


Neu 2012-09-13:

[12:30] Kommt sicher: Der Zusammenbruch des westlichen Geldsystems: Nur noch eine Frage des Wann!


Neu 2012-09-10:

[09:30] Die Staatspleiten werden kommen wie das Amen im Gebet: Eine historische Übersicht


Neu 2012-09-09:

[10:30] Leserzuschrift-DE: Wieviele Währungen werden wertlos?

ABS, CDO, Abacus, Euro retten, QE1,Basel III, ABS2, CDS, CDO2, Dollar Swaps, LTRO, SMP, LTRO2, TWIST,  Euro retten, QE2, TALF, Dicke Berta,
TARP (Troubled Asset Relief Program), Bazooka, Euro retten, ZIRP (Zero Interest Rate Policy),  EFSM, Target2, Euro retten, ESFS, ELA, NIRP (Negative Interest Rate Policy), Euro retten, QE3, ESM, QE to infinity, ganz neu jetzt: OMT (Outright Monetary Transactions) ………
 
Das ist nicht mehr unser Geld. Das ist Schmelzgeld. Trotz Tittytainment ohne Ende merkt dies jetzt der Michel. So ein Geld, das er  nicht mehr versteht, will er nicht. Wird eine kritische Masse von Leuten erreicht – kippt das ganze System. M.M. nach kommt der "Tipping Point" noch in 2012.

Schmelzgeld stirbt immer – Gold dagegen nie. Die vielen neuen Gräber auf dem Friedhof der Fiatwährungen sind schon ausgehoben und offen.

Wie viele der 170 Währungen, heute gibt es nur noch Fiat bzw. Schmelzgeld, wird es treffen?

In der Geschichte ist ausnahmslos noch jede ungedeckte Papierwährung zum bitteren Schluss bei Null Kaufkraft angekommen. Es gibt keinen Grund, warum das in der Zukunft anders werden sollte. Es wird eher noch schlimmer komnen, weil es nie so ein Missverhältnis zwischen Realwirtschaft und Geldmenge dank der Derivatenbombe gab. Wir haben damit grob geschätzt mehr als 15mal soviel Geld als Realwirtschaft.


Neu 2012-09-08:

[11:15] Dieser ist sicher: System-Tod

[9:30] The Intelligence: „Elementare Fragen zur Finanzkrise“: Fakten auf den Punkt gebracht


Neu 2012-09-05:

[15:45] Sie glauben nicht mehr an einen Ausweg aus der Krise: Großbanken kaufen Söldner- und private Sicherheitsfirmen auf

Großbanken in aller Welt kauften sich in den letzten Monaten neben Waffen- und Munitionsproduzenten auch verstärkt in Anbieter von privaten Sicherheitsdienstleistungen ein. Mancherorts stellt man sich bereits die Frage, ob diese Aktivitäten Vorbereitungen auf einen sich abzeichnenden Zusammenbruch des Weltfinanzsystems dienen. Denn Schutz dürften die Top-Banken in diesem Falle sicher nötig haben. Zu den besonders hoch im Kurs stehenden Akquisitionszielen gehören auch Söldnerfirmen wie DynCorp oder Blackwater.

[14:30] Besser heute noch zur Bank gehen und alles abheben: If you are the first out you get the best deal

Zur Erinnerung: In der Eurozone liegt der Mindestreservesatz bei gerade noch einmal 1%; d.h. die Banken halten nur einen von 100 Euro Sparguthaben tatsächlich zur Auszahlung bereit.

[08:45] Roubini:Euro-Crash mit Ansage

Nouriel Roubini gilt spätestens seit Krisenausbruch 2007/2008 (Platzen der Immobilien- und Bankenblase) als Star. Damals hatte er die Krise exakt vorhergesagt. Seit Juli 2012 gibt er die Prognose ab, daß der Euro wahrscheinlich das Jahr 2012 nicht überleben wird. Ende August bekräftigt er im Handelsblatt: »Der Währungscrash ist unvermeidlich.«

An Roubini kann ich nichts starmässiges erkennen - war er für einen Profi ja viel zu spät. Meine Oma - Gott habe sie seelig - hat den Eurocrash an WEihnachten vor seiner Einführung vorhergesagt. Sie meinte: das ist jetzt meine 4. Währungsreform (Jahrgang 1914) bei jeder habe ich noch alles verloren. Das nenne ich gelebte Volkswirtschaft - nicht das was die Eierköpfe in NY, London und Frankfurt so produziert haben. Übrigens, der Satz meiner Großmutter hat mich auf "alert" gestellt. Sie ist daher mitschuld, dass ich so denke, wie ich denke(TB).

[10:45] Leserkommentar-DE:

Ja, es sind oftmals Sätze unserer Großeltern, von denen wir etwas lernen können. Wie heißt es so schön: " Lebenserfahrung ist durch nichts zu ersetzen, außer: Noch mehr Lebenserfahrung!"

Das ist ja auch einer der Gründe, warum die Boom und Bust Zyklen im Geldsystem so lange dauern: Diejenigen, die es selbst einmal erlebt haben, sind beim nächsten Mal bereits tot oder so alt, dass kaum einer auf die gemachten Erfahrungen von "dem senilen Tattergreis" hören will. Aber gerade diese gemachten Erfahrungen der UrGroßeltern und Großeltern wären es, die rechtzeitig aufhören ließen!

...schade nur, dass so Wenige auf Opa hören und lieber am iPad rumdaddeln, was SPON so als Volkswahrheit verbreiten will...!


Neu 2012-09-02:

[14:00] DWN: Wird Morgan Stanley das nächste Lehman?

40 Top-Manager wollen die Bank verlassen, offiziell wegen Problemen mit der „Technik". Spekulationen verweisen dagegen auf eine möglicherweise fatale falsche Wette, die die Bank zu Fall bringen könnte.

Sollte sich dies bewahrheiten, wäre es ein herrlicher Zufall: wieder eine Großbankpleite im September wieder vor der US-Wahl. Nur im Gegensatz zu 2008 als die Oppostionspartei die Wahl gewinnen konnte, könnte es dem "Bankster" Romney die Wahl kosten.

[13:00] Economic collapse? When will it happen?

The expectation that the economy may or will deteriorate beyond a typical recession is gaining wider acceptance every week. Let me explain why I am confident that this situation will become unmistakable within the next six to eighteen months. I will also discuss how serious this problem is likely to become.

6- 18 Monate. natürlich kann der Autor des survival blogs Recht behalten. Die Wiederstandskraft der Systemlenker sollte dennoch nicht unterschätzt werden. Niemals!


Neu 2012-08-31:

[13:45] Finanz-Armageddon: Die 11 Phasen des System-Zusammenbruchs

Bei all den Untersuchungen und all den Gedanken, die wir uns machen, um herauszufinden, wie sich der „Große Zusammenbruch" im Detail abspielen wird, nehmen wir uns nur selten die Zeit, um darüber nachzudenken, wie es nach dem Systemcrash aussehen wird.

[08:45] Schneeballystem: Europäischer Bankensozialismus


Neu 2012-08-30:

[12:30] Nur wenn es auch einen Bondcrash gibt: Finanzdebakel: Steht uns dieses Jahr noch ein Aktienmarkt-Crash bevor?

[11:00] Jim Willie: Firestorms & Currency Twisters

[11:00] Noch sind es nur Gerüchte: Whispers on Wall Street: Major Financial House Is Going to Implode… Could It Be Morgan Stanley?

[10:30] Crash-Vorbereitungen: Startling Evidence That Central Banks And Wall Street Insiders Are Rapidly Preparing For Something BIG

[9:00] Markus Gärtner - Crash im Herbst? Warum Jens Weidmann keine Bazookas mag – und Robin Hood jetzt in Spanien lebt

[8:30] Dieser kommt mit dem Crash: Doug Casey: Der Tag der Abrechnung ist nah


Neu 2012-08-29:

[16:00] Jetzt, wo alles kaputt ist: IWF schwafelt vom Ende des Bankenzeitalters

Der Mega-Kreditzyklus seit 1933 ist zu Ende und es wird passieren, was immer passierte: Nachdem das Schuldgeld-System versagt hat, soll der Staat wieder aufräumen. Bisher dachte ich, dass nur Börsehändler eine tägliche Amnesie haben, aber wenn jetzt die Oberzentralbank IWF plötzlich Murray Rothbard's Idee von 100% Mindestreserve aufgreift, trifft das offenbar auch auf Ökonomen zu. Haben die noch nie vorher von Kondratieff gehört?TS

[08:30] Betreff: Prof. Dr. Hans J. Bocker- Ausblick 2012 Was kommt auf uns zu?

Teil 1:      Teil 2:

 In gewohnt präziser und trockener Art berichtet Pro Bocker von der nicht allzu rosigen Zukunft.


Neu 2012-08-26:

[10:15] Video: 2012 - Der Weltwirtschaftskollaps


Neu 2012-08-25:

[10:45] Eine sichere Wette: Billionaires George Soros, John Paulson, and Lord Jacob Rothschild Bet On Economic Catastrophe

[10:15] Crash bald? KWN: Sprott - We Are Staring At Chaos & Collapse In Front Of Us

[10:15] Der Crash wird hyperinflationär - KWN: We Will Be Destroyed By Inflation That Paralyzes The Economy


Neu 2012-08-24:

[10:00] Eine Zwölfjährige erklärt das Schuldensystem

YouTube-Video. Diese Mädchen hat verstanden, was Faymann, Fekter, Spindelegger, Merkel, Schäuble die Brüssler Schwachmaten, Obama, Geithner nicht verstanden haben. Liebe hier Genannte: Seht Euch das an, sie erklärt es in so einfachen Worten, DASS SOGAR IHR ES VERSTEHT! Obwohl ganz sicher bin ich (TB) mir da nicht. 


Neu 2012-08-23:

[15:45] Schöne Experten: Ernst&Young sieht fürHerbst:Zuspitzung der Schuldenkrise

Mir ist nichts von einer E&Y Warnung vor der Krise zur rechten Zeit bekannt. Aber es zeugt von großer Weitsicht, schon jetzt vor einer Zuspitzung der Krise zu warnen. Irgendwie putzig!

[12:45] Plötzlich einer Meinung mit den protestierenden Lesern! Focus titelt: Die Banken als „der produktivloseste aller Parasiten“

[10:30] Eric Sprott: The Financial System’s Death Knell?

Nach TARP (Troubled Asset Relief Program) und ZIRP (Zero Interest Rate Policy) kommt jetzt NIRP (Negative Interest Rate Policy)

[12:00] Leserkommentar-CH:

Aber ganz zum Schluss kommt dann noch die BSDP ( Banks & States Default Policy) oder auch TGOP (Total Game Over Policy) genannt.

Dem Redakteur fällt noch das holprige "Ganz Ohne Loss Durchstehen" (GOLD) ein.


Neu 2012-08-22:

[08:30] Krisenvorbereitungen wohin man blickt und haben Sie Ihren Persönlichen Stresstest schon gemacht?

Das Wort Stresstest ist mittlerweile als fester Bestandteil der Alltagssprache anzusehen und wurde 2011 von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) zum Wort des Jahres in Deutschland gewählt. Gemeint ist damit zum Beispiel die Belastbarkeit der Atomkraftwerke zu testen oder die der Banken, im Falle eines grösstanzunehmenden Unfall (GAU). Die Behörden verlangen von allen möglichen Branchen, sich auf eine ausserordentliche Situation vorzubereiten. Nur, von der Bevölkerung wird kein Stresstest verlangt.

Man kennt ja die Vorbereitungsarbeiten von Ländern, Gesetzgebern, Armeen und Institutionen für eine veritable Krise. Die hier gemachte Zusammenfassung aller Vorbereitungsarbeiten lässt Gruseln aufkommen und man fragt sich zu Recht, ob der Bürger (wir) sich nicht auch vorbereiten sollte.


Neu 2012-08-19:

[14:45] Weiter Crash-Vorbereitungen: US-Banken werden aufgefordert, sich auf Finanzkollaps vorzubereiten


 Neu 2012-08-18:

[15:45] Krisensymptome 1: Why Are George Soros and John Paulson Buying Up So Much Gold?

[15:45] Krisensymptome 2: Are The Government And The Big Banks Quietly Preparing For An Imminent Financial Collapse?

Man bereitet sich auf den nahen Kollaps vor, will diesen aber noch weiter hinausschieben.


Neu 2012-08-17:

[18:15] Unwort "Financialisation": Das Kamikaze-System

[15:00] Fakten, Fakten, Fakten: Startling Evidence That Central Banks And Wall Street Insiders Are Rapidly Preparing For Something BIG

Soros hat alle Bankaktien verkauft und dafür (Papier-) Gold erworben. Ein weiteres Indiz und noch viele mehr in diesem Artikel, dass die wahren Insider aus dem Kapital/Forderungsmarkt aussteigen.

[13:45] Silverdoctor-Interview mit Ann Barnhardt: "If You're Still in these Markets You are Either Stupid or On Drugs!"

Zur Erinnerung: Vermögensmanagerin Ann Barnhardt sperrte ihre eigene Firma nach der MF Global-Pleite zu, weil sie erkannte, dass man in Märkten nur Forderungen, aber keine Vermögen hat. Unbedingt ihre Explosion in der Mitte des Interviews anschauen. So klingt es, wenn den Profis der Hut hoch geht.


Neu 2012-08-16:

[11:45] Auch seriöse Medien berichten davon: Are The Government And The Big Banks Quietly Preparing For An Imminent Financial Collapse?

Das System steht seit der Subprime-Krise im August 2007 am Rande des Kollapses. Jetzt gibt es erste Prognosen, dass der Bank Holiday im Herbst Realität wird. Dann hilft nur mehr der Gold-Sparstrumpf.

[08:45] Bei jeder Sauerei dabei: US-Staatsanwalt ermittelt im Libor-Skandal gegen Deutsche Bank


Neu 2012-08-14:

[09:30] Nigel Farage: Banken-Crash und Versklavung Europas

ALLE anderen EU-Parlamentarier sind seit Jahren stumm.


Neu 2012-08-13:

[19:30] Zuerst war der IWF dagegen: IMF Says Bailouts Iceland-Style Hold Lessons in Crisis Times

Es geschehen noch Wunder. Als sich Island 2008 dazu entschloss, die ausländischen Anleger aussen vor zu lassen, wurde das Land noch heftig vom IWF kritisiert. Jetzt müssen sogar die Über-Notenbanker konzedieren, dass Island das Richtige tat. Dass Island dies überhaupt konnte ist aber ausschliesslich auf die Souveränität Islands zurückzuführen. Als EU-Mitglied stünde Island mangels Spielraum sonst heute wie Griechenland da.

[16:00] Rasch in Deckung gehen: Euro-Banken setzen Wunderwaffe ein

Wenn schon von einer Wunderwaffe die Rede ist, weiss man, dass das nur katastrophal ausgehen kann. Die Banken unter Wasser kommen damit höchstens zum Luftholen an die Obrfläche, ehe sie dann doch ihre Pleite eingestehen müssen.


Neu 2012-08-12:

[8:45] Eric Sprott: Staatsschuldendebakel: Was die Zentralplaner wirklich vorhaben

[7:45] So fragil ist das System: Wegen Vernetzung: Schon die Schieflage einer Bank kann globalen Crash auslösen

Eine Studie der ETH Zürich zeigt: Die internationalen Finanzinstitutionen haben die Krise genutzt, um sich noch stärker zu vernetzen. Durch die wechselseitige Abhängigkeit müssten daher auch kleinere Banken von den Notenbanken gerettet werden, weil heute praktisch jede Bank den totalen Crash auslösen könnte. Die Banken betreiben diese Strategie offenbar ganz bewusst, um auf jeden Fall durch einen Bailout abgesichert zu sein.

Wenn es gar nicht mehr geht, wird alles in einem Crash zusammenbrechen. Dann kommen überall Währungsreformen.


Neu 2012-08-11:

[20.15] KWN: Greyerz - We Are Headed Right Into A Global Financial Crashread!

[13:00] Eric Sprott: The Solution…Is The Problem, Part II

Teil 1 aus 2009 ist im Artikel verlinkt. Damals hatten die USA erst 10 Billionen Staatsschulden. Heute sind es 16 Billionen.

[11:15] Crash erst in 2013? Harry Dent : Global Economic Meltdown 2.0 in 2013 worse than 2008

Der Crash entkommt uns nicht, die zugehörige Goldpreis-Explosion auch nicht.

[16:30] Der Mexikaner dazu:

Habe das Interview angeschaut, sicher viel richtiges dabei.
Vollkommen verkehrt ist natürlich am Ende die obligatorische Anweisung, in cash zu bleiben und zu warten, bis die Preise unten sind.
Das sollten wir auch tun, nur besser in EM warten.

Gold ist wahres Cash.


Neu 2012-08-10:

[18:30] Interessante, alternative Betrachtung der Krise: Fünf Jahre Finanzkrise und das Ende in Sicht

Wenn man ein Datum als Beginn der Finanzkrise wählen muss, dann kommt mir der 9. August 2007 in den Sinn. An diesem Tag vor fünf Jahren stürzte der Dow Jones Index um 387 Punkte ab und die Europäische Zentralbank (EZB) intervenierte mit einer Geldspritze von 94 Milliarden Euro, die erste seit dem Kurssturz wegen dem 11. September 2001 und überhaupt seit der Einführung des Euro.


Neu 2012-08-09:

[18:45] Gute Zusammenfassung: Five years of financial crisis through the eyes of Ambrose Evans-Pritchard

5 Jahre Krise auf 20 Schagzeilen reduziert. Ein kompakter Überblick des Telegraph-Kolumnisten.

[18:00] Focus-Kommentar: Wie in der Krise das Volk entmachtet wird

Sogar der Mainstream kommt schon drauf: Die Finanzkrise steht auf der grossen Bühne und hinter den Kulissen werken die Politiker am Übergang von der Volks-Souveränität zur Souvernität der EU-Institutionen.

[15:45] Acting Man zur Refinanzierung  der Eurozone: The Maturity Crunch

Der Acting Man Artikel über den Finanzierungsbedarf in der Eurozone lässt nur einen vernünftigen Schluss zu: Verkaufen sie alle Staatsanleihen am besten noch heute.


Neu 2012-08-07:

[22:15] Was vor uns liegt, der Versuch einer Beschreibung:Expert Explains In Horrifying Detail How The Next Shock Will Shatter The Global Economy

Eine sehr detailreiche aber für meinen Geschmack etwas reisserische Vorschau (TB)

[22:00] Passend im Sommerloch: Die 10 größten Systemhuren

[14:30] Martin Armstrong: Der globale Finanz-Crash kommt

Der Kommunismus scheiterte aufgrund der Theorie von Marx, dass der Staat in der Lage sei, den Wirtschaftszyklus mittels staatlicher Zentralplanung auszuschalten. Und im Westen folgte Keynes den Theorien von Marx insofern, als dass er im Rahmen seiner Grundannahmen davon ausging, dass der Staat in der Lage sei, den Wirtschaftszyklus zu manipulieren. Sorry! Beide lagen damit voll daneben, und jetzt haben wir für diese gescheiterten Theorien allesamt den Preis zu zahlen!

Interessanter Artikel, nur kann man nicht den Ideologen alleine die Schuld geben. Beide scheiterten an der mangelnden Durchführungsdisziplin der Führungsmannschaften. Keynes hat von Anfang an gesagt: Nur in schlechten Zeiten Stimulation durch Staatsausgaben, in guten Zeiten gibts ein Neuverschuldungsverbot. Aber die Umverteilungsfanatiker haben die Verschuldung stetig erhöht, egal welche Zeiten vorlagen.


Neu 2012-08-06:

[15:00] Schon wieder ein 'technischer' Fehler: Spain's Stock Exchange Has Been Halted For Over 4 Hours Due To "Technical Glitch"

[09:15]Die Ängste der Deutschen in der Eurokrise

Mittlerweile hat sich Krise erheblich vergrößert und je länger sie dauert, um mehr sind die Bürger in Deutschland besorgt.

Vor dem Bekannten braucht man sich nicht zu fürchten. Steuererhöhung und Inflation werden über die Bürger kommen - trotz aller Beschwichtigungen der (im Moment noch) Verantwortlichen.


Neu 2012-08-04:

[15:30] Einmal kracht es: Greyerz - The Risk Of Systemic Collapse Is Now Enormous

[12:30] 96 Warnsignale: The continued decline of the West

Diese Präsentation wurde schon im Februar veröffentlicht, hat aber nichts an Aktualität verloren. Gewiss scheint nur eines: Arbeitslosigkeit und Schulden werden im Westen auf absehbare Zeit nicht abnehmen.

[15:30] Leserzuschrift - Ergänzend hierzu der Vortrag vom Verfasser der Präsentation

Jon Moynihan an der London School of Economics im Februar 2012
http://www.youtube.com/watch?v=K-y2aqYwOQ0
Diese Lecture dauert zwar 1:20 h, ist aber interessanter und wichtiger als die gegenwärtigen "Brot-und-Spiele"-Übertragungen von
ARD/ZDF
 

[11:00] Künstliche Hausse: Gerücht facht Wall Street an: Wird der EFSF nun doch gehebelt?

Es kursiert das Gerücht, dass der EFSF als “counterparty” zur EZB agieren könnte. Durch diesen Schritt bekommt der EFSF Zugang zur EZB-Liquidität, mit einer wesentlich größeren Feuerkraft.

Es wird alles nichts nützen, ist ja doch nur bedrucktes Papier.


Neu 2012-08-03:

[11:30] Neue Krisenstrategien und deren Erklärung: Rette den Euro, wer kann! Die neuen Krisenstrategien

Es herrscht hektische Betriebsamkeit. "Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren", sagt Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verspricht erst mit Frankreichs Präsident François Hollande und dann mit Italiens Ministerpräsident Mario Monti, alles zu tun, um den Euro zu retten. Doch was genau "alles" beinhalten darf, darüber sind sich die Euro-Retter nicht einig. Deshalb zirkulieren täglich neue Vorschläge. "Welt Online" erklärt, was hinter den Plänen steckt – und wo die Risiken liegen.

Es sollte auf keine Fall vergessen werden, dass man schon seit 4 Jahren zu retten versucht und es nicht geschafft hat. Die Ideen werdne immer skurriler und haben immer den gleichen Hintergrund. Geldmengenvermehrung und das Ausbeuten der Tüchtigen zum Wohle der Nicht ganz so Tüchtigen.

[10:00] Banken gefährden das System, nicht nur die Größe machts. Warum auch die Kleinen gefährlich sein können

Je grösser eine Bank, desto verheerender ist ihr Scheitern für das Finanzsystem, so die gängige Meinung. Laut Forschern der ETH können Banken aber nicht nur «too big», sondern auch «too central to fail» sein.

Heisst das jetzt, dass wir ab nun alle Banken retten müssen? Wer hat diese Studie bezahlt?

[7:45] Jim Willie: Conflicts & Pressure Points


Neu 2012-07-31:

[6:15] Michael Mross - Welt-Währungsreform geplant? Geithner: Währungsreform als Plan B?

Was kann so wichtig sein, dass ein US-Finanzminister nach Sylt und zum EZB-Chef fliegt? Sicher nicht die leeren Worthülsen, welche offiziell verlautbart wurden. Bereiten die Notenbanken einen "Plan B" für den Fall vor, dass die Geldsystemkrise nicht mehr kontrollierbar wird?

Es ist möglich, dass auch soetwas besprochen wurde, aber eher, wie man das bestehende System noch eine Zeitlang erhalten kann.


Neu 2012-07-29:

[20:00] Thorsten Polleit: Depression – Die unentrinnbare Folge eines Papiergeldbooms


Neu 2012-07-28:

[9:00] Kondratieff-Winter bis 2023? Harry Dent’s Formula for Surviving the Great Bust Ahead

TGR: So we’re basically just getting into this 2008–2023 winter depression. How deep will the trough go? Will it bottom at the midway point? What should consumers expect over the next 20 years?

HD: A winter season lasts from 13 to 15 years or so. The worst collapses in stock prices and real estate hit when the banking system deleverages. In the 1930s, that happened early on. In this case, the government took a lesson from the 1930s and decided to keep pouring money into the banking system to prevent its meltdown. But it can’t be done. There’s a limit to how much you can stimulate. It’s like a drug. It takes more and more of the drug and it has less and less effect until it has almost no effect, and then the drug itself kills you.

Der Zeitraum könnte stimmen.


Neu 2012-07-25:

[6:30] So lange kann der Kondratieff-Winter noch dauern: Richard Russell: Bear Market to Last Another 15 Years to 2027


Neu 2012-07-23:

[20:00] Ist nicht mehr lange aufzuhalten: Commerzbank: droht ein Banken-Crash?


Neu 2012-07-19:

[18:30] Rette sich wer kann: Panik-Manipulationread!

Warum erkennen so viele Menschen nicht die Gefahr?

Noch glauben die Menschen, der Gang der Dinge ließe sich aufhalten. Wir könnten vielleicht nochmal die Kurve kriegen, könnte die Wirtschaft nur etwas mehr wachsen, würden die Regierungen nur etwas mehr sparen, würden wir dem technologischen Fortschritt nur etwas besser auf die Sprünge helfen... die vielen frommen Wünsche folgen alle dem einen Ziel: Machen wir weiter wie bisher, nur etwas besser, effizienter als bisher, dann kommen wir aus der Krise bald wieder raus. Warum sollten wir dafür nicht auch etwas mehr Demokratie abbauen, etwas mehr zentrale Steuerung zulassen, Gesetze verschärfen, und natürlich etwas mehr Schulden zulassen? – Es wäre doch so schön, noch einmal über den Berg zu kommen!

Dieser gefährliche Denkansatz verstellt den Blick.

Auch der Euribor wird also manipuliert. Lange geht es nicht mehr.
 

[11:00] Systemkollaps erst 2013? Nouriel Roubini sticks to 'perfect storm' in 2013 prediction

...er kommt aber sicher.


Neu 2012-07-17:

[17:30] Systemstress - die Bondaffen suchenn "sichere Häfen": "Negativrenditen sind die neue Weltordnung"

Die Nachfrage nach Staatsanleihen sicherer Staaten wie Deutschland ist so hoch, dass die Zinsen negativ werden. Für Anleger ist das eine völlig neue Welt. Aber eine, an die sie sich gewöhnen müssen.

Das ist die Kapitalflucht primär aus Spanien. Deshalb wird auch so brutal auf den Goldpreis gedrückt, damit Gold nicht als sicherer Hafen erscheint.


Neu 2012-07-16:

[19:30] Warnung vor dem Systemcrash: IWF warnt vor Ausweitung der Euro-Krise


Neu 2012-07-15:

[19:30] Es gibt viele Ursachen: Die verschwiegenen Ursachen der Jahrhundertkrise


Neu 2012-07-14:

[7:30] Auch das Handelsblatt erkennt es: Euro-Krise könnte sich zum Flächenbrand ausweiten

[7:30] Wie üblich im Sommer und Herbst schlägt es zu: 19 Warnhinweise, dass der Welt eine neue Finanzkatastrophe bevorsteht


Neu 2012-07-12:

[11:30] So lange haben sich Investoren nämlich schon lange nicht mehr ruhig stellen lassen: Dieser Sommer wird noch richtig unlustig

Der Sturm geht bald wieder los und wird einmal die Markt-Manipulationen durchbrechen.


Neu 2012-07-10:

[9:00] Man sagt es schon offen: EZB-Ökonom: Euro-Krise schwerer als Finanzkrise 2008


Neu 2012-07-09:

[20:30] Etwas konspirativ: Financial Webs Of Deceit. The Worlds Financial Market Is Undergoing Total Collapse


Neu 2012-07-08:

[20:00] Ziemlich konspirativ: International Banker: The Western Banking System is Being Intentionally Burned to the Ground


Neu 2012-07-07:

[17:00] Und sie kommt bald: Albtraumhafte Schuldenbombe: Die nächste Krisenwelle wird verheerend sein


Neu 2012-07-06:

[7:00] Dauert nicht mehr lange: A Crash Warning Has Been Issued For The Economy; Buy Gold and Silver

[6:15] Pleitebanken überall: Europas Banken taumeln am tödlichen Abgrund

Immer im Sommer intensivieren sich diese Bankenkrise, jetzt sicher auch wieder.


Neu 2012-07-04:

[9:15] Systemrisiken: Top 10 Warning Signs of A Global End Game


Neu 2012-06-30:

[7:30] Da sollte der grosse Crash kommen: Finanz-Crash: 17 Gründe, warum die zweite Jahreshälfte extrem wild werden dürfte


Neu 2012-06-29:

[18:45] Weltuntergang? Weltuntergang oder Gelduntergang?


Neu 2012-06-28:

[8:45] Jim Willie: Outline on Collapse End Game read!

Interessante Details über Bank Runs in verschiedenen EU-Staaten, dann das:

A hidden massive sinkhole effect like seen many times in Florida could be close at hand. The financial press reports absolutely nothing on the tremendous loss of gold bullion in Western banks since February. Heck, the gold community seems largely unaware also that around 6000 metric tons of gold bullion have departed Western banks (mostly London) in recent months. The effect will be felt somewhere and soon, by sheer laws of nature.


Neu 2012-06-27:

[16:00] Die Aktien crashen, wenn die Bonds crashen: Märkte massiv überbewertet?

[8:15] Finaler Crash im September? Watching the Clock: Will a Total Economic Collapse Occur in September-October?


Neu 2012-06-26:

[20:45] Systemcrash, wenn Spanien fällt? Brace For Turmoil In Global Markets As Spanish Domino Falls

[8:45] Wenn es knallt: Ben Davies - Eurozone, Deleveraging & Gold to Break $6,000


Neu 2012-06-25:

[8:30] Blinde Banker: Unfassbar: Citi setzt auf CDS-Hedging im Falle eines Euro-Kollapses

Laut ihrer Berichte im ersten Quartal halten die fünf größten US-Banken Positionen in Höhe von mehr als $80 Milliarden in Form von Staatsanleihen der durch die Krise in der Eurozone am meisten gebeutelten Länder. Zu dieser Gruppe zählen Griechenland, Portugal, Italien, Spanien und Irland. Der amerikanische Analyst Charles Peabody zeigt sich davon überzeugt, dass im laufenden Quartal vor allem die Citigroup von einer unzureichenden Absicherung gegen Währungsrisiken eingeholt werden dürfte und rechnet mit auflaufenden Verlusten von bis zu $5 Milliarden. Doch das ist noch lange nicht alles…

Wenn die Eurozone untergeht, können diese Amis sowohl die PIGS-Bonds als auch die CDS wegwerfen und mit untergehen.


Neu 2012-06-24:

[20:45] Laut BIZ: Europas Banken verwundbar wie nach der Lehman-Pleite

[14:45] Eric Sprott: Ministry of [Un]Truth, Lügen, tricksen & betrügen: EU-Bankensystem am Rande des Zusammenbruchs


Neu 2012-06-23:

[8:45] Markus Gaertner: Das Ende der Toleranzen und die Schwindsucht in der Trickkiste, Banken-Ratings, China-Sorgen, Rohstoff-Kollaps und Bernanke-Streik: Fliegt jetzt die Sicherung raus


Neu 2012-06-22:

[15:45] Doug Casey: Im Auge des Sturms: Worauf man sich gefasst machen sollte


Neu 2012-06-21:

[10:15] Bald: Gerald Celente: This Thing [Financial System] Is Coming Down

[7:00] Prof. Bocker - Video: Verzweiflungstaten eines untergehenden Systems


Neu 2012-06-20:

[15:30] Ist immer so: Staatsschulden-Crash: Die meisten Menschen wird es kalt erwischen


Neu 2012-06-19:

[7:30] Offenbar ist die Flucht aus dem Euro in den Dollar so gross: Morgan Stanley: An den Märkten fehlen weltweit 2 Billionen Dollar


Neu 2012-06-18:

[18:15] Endstation Hyperinflation: Staatsschuldenkrise: Druckerpresse kann die Länder auch nicht mehr retten

[14:30] Leserzuschrift - Buchbesprechung Peter Schiff’s "The Real Crash":

habe gerade die Lektüre von Peter Schiff’s "The Real Crash" beendet.
Das Buch ist eine Muss-Lektüre für jeden Europäer: einerseits, weil ein US-Crash zwangsläufig auch Europa sehr stark in Mitleidenschaft ziehen wird – worauf man sich rechtzeitig vorbereiten sollte. Andererseits, weil die Probleme der USA – ein überproportional angewachsener Staat und ein nicht mehr rückzahlbarer, ungedeckter Schuldenberg – auch den Europäern nicht unbekannt sein dürfte. Schiff hat hierzu erfrischend klare, prägnant formulierte Standpunkte.
Helfen Sie bitte mit, dass das Buch bekannt wird.


Neu 2012-06-17:

[17:45] Wie 2008, aber viel härter: 21 Signs That This Could Be A Long, Hot, Crazy Summer For The Global Financial System


Neu 2012-06-15:

[20:30] Man warnt schon: Another Black Monday coming for global financial markets?

[14:00] Kreutzers Paukenschlag: Der Tag X


Neu 2012-06-14:

[7:30] Die Zinsen auf die "sicheren" Staatsanleihen steigen überall: Sorgen um Bundesanleihen

Seit rund zwei Wochen steigen zudem auch die Renditen anderer als sehr sicher geltender Staatspapiere wieder; darunter auch aus Ländern außerhalb des Euroraums wie Dänemark, Schweden oder Großbritannien


Neu 2012-06-13:

[21:00] Crash-Alarm: Alert From International Banker: Close All Equity Accounts & Exit Markets NOW!

Steve Quayle has released an alert from his international banking contact advising that his sources are informing him a Spanish bank holiday is imminent, and it will spill over to the rest of the PIIGS and even to FRANCE.

His contact also states that Morgan Stanley is the next Lehman Brothers due to its Euro and Facebook exposure, and investors have until December at the latest to close all equity accounts, exit the markets, and acquire gold and silver.

Bis Dezember sollte man aber nicht warten. In Spanien soll es mit Bankschliessungen losgehen.
 

[13:30] James Turk im Interview: „Der letzte Rest an Vertrauen geht verloren“


Neu 2012-06-12:

[15:15] Irgendwann sicher: Sprengen die Investmentbanken das Finanzsystem?

[15:15] Natürlich nicht: Weltweites Finanz-Armageddon: Sind Bankenzusammenbrüche & Regierungspleiten noch zu verhindern?


Neu 2012-06-11:

[7:00] Vergleich im Telegraph zur Situation in den 1930ern: Spooky parallels between Great Depression and euro crisis


Neu 2012-06-10:

[16:30] Der Bondmarkt entscheidet über den Staatsbankrott: Das könnte auch uns drohen


Neu 2012-06-09:

[10:45] KWN: James Dines - Debt Liquidating Depression & Systemic Failure


Neu 2012-06-07:

[11:45] So funktioniert der Wirtschaftliche Kollaps! (Satire-Video 22 sec.)


Neu 2012-06-06:

[18:00] Video: "Silberjunge" T. Schulte: "Entwicklung wie 1929 - das ist die grosse Gefahr"


Neu 2012-06-05:

[12:15] Das wäre die Flucht primär in Gold: Finanz-Crash: Flucht in Realwerte kann jetzt jederzeit einsetzen

[9:30] Nicht erst in 3 Jahren: Der fulminante Knall kommt in drei Jahren


Neu 2012-06-04:

[11:30] Das zeigt den massiven Stress im System: Finanzmarkt: Größter Rückgang der Kredite seit 2008


Neu 2012-06-03:

[9:15] So ist es: Analyst erwartet die größte Banken-Krise der Weltgeschichte


Neu 2012-06-02:

[11:45] Zerohedge: "The End Game: 2012 And 2013 Will Usher In The End" - The Scariest Presentation Ever?

[11:30] Michael Mross: Börsencrash, Bankencrash, Gold-Explosion

[10:15] System-Reset in den nächsten Monaten: Das Endspiel

[9:45] Der Crash kommt trotzdem und reisst beide mit: Angst vor dem Crash: Warum die Staaten die Banken um jeden Preis retten wollen

[7:00] Die richtige Richtung: Einbruch an den Börsen, Edelmetalle steigen, Börsen stürzen ab, Kreditversicherungen für Spanien und Italien auf Rekordhoch

Die schlechten Daten aus der EU, den USA und auch China haben an den Finanzmärkten für tiefrote Zahlen gesorgt. Der Euro schloss so tief wie seit zwei Jahren nicht mehr, der Dax fuhr sein schlechtestes Ergebnis der letzten fünf Monate ein und die amerikanischen Aktien rutschten ebenfalls ab.

Jetzt kommen viele schlechte Daten zusammen. Und die Flucht in sichere Häfen hat richtig begonnen. Daher ist auch der Goldpreis um ungewöhnliche $70 gestiegen.

[7:30] KWN: Art Cashin - Precipice of a Broad, Dangerous Global Contagion

Ja, die Zeiten haben sich gewaltig geändert, eine Panik-Flucht in sichere Häfen aller Art hat begonnen.

[9:15] Die Bondaffen machen es möglich: 200-Jahres- bzw. Alltimelows bei den Renditen: Historische Bewegung an Anleihen- und Devisenmärkten

[10:15] Die nackteste Panik, die es gibt: 10-jährige Bunds auf 1.17%

[12:00] LETZTES STADIUM - DIE IDIOTEN KAPIEREN NICHT, DASS IHRE PAPIERFETZEN NIX MEHR WERT SIND: Anleger bezahlen Deutschland fürs Geldparken


Neu 2012-06-01:

[9:30] Staatlich gedeckte Bilanzfälschung: Citi: Milliarden-Zeitbombe von faulen Staatsanleihen bei den Banken


Neu 2012-05-31:

[7:30] DER BOND UND AKTIENCRASH STEHT UNMITTELBAR VOR: Angst vor Staatsanleihen geht um

Die Geldspritzen der EZB helfen kaum noch, die Lage auf den Anleihemärkten zu beruhigen: Banken schrauben ihre Käufe drastisch zurück. Die Schuldenaufnahme für Krisenstaaten wird so immer teurer.

Zumindest in den Euro-Südstaaten ist dieser Crash im Gang.

[7:00] Kollaps bald? KWN: Europe's money contracts again, Norcini - This May Accelerate Into Full-Blown Panic & Collapse


Neu 2012-05-30:

[18:00] Crash-Warnung: “Important” – Get Out of Stocks, Says Richard Russell

[18:00] Video: Dirk Müller: "Rennet, rettet, flüchtet!"

[14:00] Ein Symptom für die wieder akute Bankenkrise: Euro Stoxx Banks mit neuem Tief

[7:30] KWN: Greyerz - $100 Trillion+ to be Printed, Expect Capital Controls


Neu 2012-05-29:

[8:15] Aktiencrash im Kommen? Richard Russell - IMPORTANT - Major Bear Market Signal

Russell Note -- I believe that the bear signal is telling us that Greece will default, to be followed by Spain, and the whole Eurozone may then fall apart.”


Neu 2012-05-28:

[20.15] Thorsten Polleit: Über die wahre Ursache der inter-nationalen Finanz- und Wirtschaftskrise

[14:00] Viele Anlässe für einen Crash: Es wird ungemütlich!

[11:30] Markus Gaertner: Nuklearer Geldkrieg – Eine ruckartige Abwertung schleicht sich in wichtigen Volkswirtschaften plötzlich als letzte Option ein

Abwertung gegen was? gegen Gold? dann explodieren die Zinsen, das bringt den Systemtod.


Neu 2012-05-27:

[16:45] Google-Suchauswertung: Weltweite Angst vor Bank Runs so groß wie nie zuvor?

[16:00] Die wird bald hochgehen: Derivate-Bombe: Noch viel gefährlicher als in 2008


Neu 2012-05-26:

[10:00] Video: "Mr. DAX" Dirk Müller - Das ganze Interview (17.05.2012)

[8:00] There are going to be a lot more bank runs before this crisis is over: James Turk: Escalating Bank Runs, Many Banks Will Not Survive

[7:45] Markus Gaertner: Krise: Wir sind noch längst nicht am Ende der Fahnenstange angelangt, 70% der Weltwirtschaft müssen an das Beatmungsgerät


Neu 2012-05-25:

[8:00] The volume of searches for the phrase 'Bank Run' has just hit an all-time high: Google Trends Shows Why The Status Quo "Powers That Be" Should Be Scared. Very Scared

[7:45] Martin Weiss: Transcript: 8 Shocking New Forecasts for 2012 and Beyond


Neu 2012-05-24:

[14:30] Peter Schiff: Zinsexplosion & Dollar-Entwertung: Der echte Crash kommt erst noch

[9:15] Aktiencrash im Kommen? Richard Russell: We Are Entering Second Half of the Bear Market

[8:30] Martin Weiss: Lehman-Type Megashock Looming


Neu 2012-05-22:

[10:45] MIDAS - Bill Murphy: JPM, Facebook, Gold … And The Potential of A Titanic Financial Market Event

What we saw in the price rises of gold and silver at the end of the week was stunning and totally out of the natural order of the gold/silver price manipulation scheme. It was a wowser! My smeller tells me, because the dramatic rally was so pronounced, that we are headed for some serious fireworks in the financial arena.

The Gold Cartel could be in deep trouble now because their honcho, JP Morgan, is in deepening trouble. This is no minor event in terms of the gold/silver market manipulation scandal.

All hands on deck to prepare for the financial market commotion that seems to be right around the corner!

Ja, da kocht etwas im Hintergund, das jederzeit hochgehen kann. 


Neu 2012-05-20:

[9:30] Das wäre dann der Crash: Eric Sprott - Governments Frightened of Panic Liquidation Event 


Neu 2012-05-17:

[14:30] VIelleicht kurz nach den anderen: System-Crash: Die USA brechen erst ganz zum Schluss zusammen

[14:30] Diesesmal schärfer: Get Ready: We’re About To Have Another 2008-Style Crisis


Neu 2012-05-16:

[8:00] Passiert bald etwas? Limited Time Left To Save Your Investments From The End Of The Debt Supercycle

[7:45] Deflationärer Schock im Kommen? Market Meltdown Nears; Fed Soon May Be Forced To Announce QE3

Da müsste dann aber etwas brechen wie eine Grossbank oder ein Staat.


Neu 2012-05-15:

[20:15] Ein Crash kann jederzeit kommen: Leeb - This is Why World Markets are Incredibly Unstable, Who Is Crashing The System?

[16:45] Martin Armstrong: Finanz-Armageddon: Das Spiel ist aus

[7:45] Eine Fülle schlechter Nachrichten: Eurodämmerung: Es braut sich was zusammen

[7:30] das System noch röchelt und zuckt noch: Das System schlägt um sich


Neu 2012-05-14:

[20:30] Dem kann man nur zustimmen: Marktguru Hulbert: “Nichts wie raus aus Bonds – jetzt!”


Neu 2012-05-13:

[9:45] Aktiencrash im Sommer? Don't Be Seduced, Why Summer Will Be Disastrous for Markets


Neu 2012-05-12:

[9:30] Jetzt aber mit voller Stärke: Von New York bis nach Spanien: Die Bankenkrise ist zurück

Ein neuer unglaublicher Skandal an der Wall Street und das Desaster im spanischen Finanzsektor machen deutlich: Auch die Bankenkrise ist längst nicht ausgestanden. Mit Verstaatlichungen und eilends angekündigten Reformen will die Regierung in Madrid gegensteuern. Doch um das spanische Bankensystem aus der Krise zu führen, sind nach Expertenschätzungen mindestens 140 Milliarden Euro notwendig.

In den letzten Monaten hat man die Bankenkrise versteckt, jetzt ist sie wieder da. Nicht nur Spanien, auch Investmentbanken wie JPM. Hoffentlich wachen die Sparer bald auf.


Neu 2012-05-11:

[15:45] Es hat Auswirkungen: Märkte nervös: Kann der geheimnisvolle Trader von London einen Crash verursachen?

[11:00] GAME OVER- IN DEN NÄCHSTEN 4 JAHREN 46 BILLIONEN $ REFINANZIERUNGSLOCH: S&P Opens The Pandora's Box: The Wall Of Refi Worry Is $46,000,000,000,000 Tall


Neu 2012-05-10:

[18:00] Kritisch - um 10% in einer Woche: Banken: CDS Explosion


Neu 2012-05-09:

[20:00] Video: Dirk Müller: "Lage spitzt sich dramatisch zu - heftiger Absturz möglich"

[14:15] 823 Milliarden bei der EZB: Banken: Angst-Indikator auf Rekord

Sehr beängstigend ist auch der Anstieg der Einlage. Dieser Betrug 40,98 Milliarden Euro an nur einem Tag. Nachdem es zuvor eine gewisse Beruhigung auf hohem Niveau gegeben hatte, macht die Übernachteinlage bei der EZB wieder einen rekordverdächtigen Satz nach oben. Dies zeigt in dramatischer Weise, dass das Vertrauen zwischen den Banken nicht zurückgekehrt ist und der Interbanken-Handel praktisch zum Erliegen gekommen ist.

Die derzeitige Krise ist viel massiver als 2011.
 

[13:45] Bald: Papiergeldschock: Weltweite Wirtschaftskernschmelze historischen Ausmaßes

[9:15] Wenn die US-Treasuries crashen, haut es alles zusammen: The Emperor Is Naked

Warum wohl wird derzeit so auf das Gold gedrückt? um die derzeit ängstliche Affenherde da reinzutreiben.


Neu 2012-05-08:

[20:00] Crash-Warnung auf Zerohedge: Economic Alert: If You're Not Worried Yet…You Should Be


Neu 2012-05-07:

[14:00] Die reale Existenz der Bankenkrise zeigt das an: Banken bunkern ihr Geld bei den Zentralbanken

[14:00] „Staaten, die pleite sind, leihen sich Geld, um damit Staaten zu retten, die pleite sind.“: „Börsenbauer“ Johann Schmalhofer: Der Crash wird kommen

Man muss nicht studieren, um zu erkennen, was los ist.


Neu 2012-05-06:

[16:00] Was werden die heutigen Wahlergebnisse auslösen? Schwarzer Montag für globales Finanzsystem?


Neu 2012-05-05:

[21:30] Damit untertreibt er noch: EZB-Präsident a. D. Trichet: "Schlimmste Krise seit 2. Weltkrieg"


Neu 2012-05-04:

[9:45] Der Autor geht davon aus, dass das nächste große Ereignis der globalen Finanzkrise von den ETF’s ausgelöst werden könnte: ETF – der nächste Kriegsschauplatz?


Neu 2012-05-03:

[15:15] Übersetzung eines KWN-Interviews: Globale Papiergeld-Orgie: Mit Vollgas in die Katastrophe

[8:00] KWN: Leeb - We Will See Unbelievable Chaos Going Forward

[8:00] So wird der grosse Crash aussehen: Turk - Banks & Governments Will Collapse Together


Neu 2012-04-28:

[9:45] Wir sind vorbereitet: Eric Sprott - Global Shocks Coming, Investors Need to Prepare


Neu 2012-04-27:

[7:15] Lange kann man das Sytem nicht mehr halten: Greyerz - Bankrupt Nations Desperate to Save Financial System


Neu 2012-04-25:

[19:45] Leserzuschrift - Systemverteidigung:

ich verfolge Ihre Seite nun schon seit Jahren mit großem Vergnügen, bin weder ein Goldzitterer noch sonst etwas in der Art, frage mich allerdings, wie lange dieses Theater mit dem fiat-money noch weitergehen kann u/o wird.

ich hätte mir niemals träumen lassen, dass das System derartig konsistent gegen alle Angriffe von außen sein könnte und andererseits hätte ich auch nie gedacht, dass Regierungen nd Banken derartig unseriös gegen die eigene Bevölkerung antreten und arbeiten würden. sie werden mich vielleicht einen Narren nennen oder als Idealisten bezeichen (der ich vermutlich auch bin) aber ich habe doch tatsächlich geglaubt, dass die Welt (also diejenigen, die uns diese Bären aufbinden) und diejenigen, die sie lenken doch immerhin wenigstens so ungefähr das glauben, was sie sagen. von wegen marktwirtschaft und Kapitalismus !!
was ist denn davon übrig geblieben? eigentlich absolut nichts mehr. es gibt, zumindest inder westlichen. Welt praktisch ´keinen Bereich des Wirtschaftslebens, der nicht manipuliert wäre. die Ausnahme dabei bildet allerdings der sogenannte Arbeitsmarkt, dort herrschen Wettbewerb und Marktwirtschaft pur (natürlich nur im Bereich der freien Wirtschaft, bei den Bürokraten und ihren Freunden ist das natürlich nicht so).

natürlich wird diese Situation langsam aber sicher unerträglich für diejenigen, die in den nicht-geschützten Bereichen arbeiten und den Rest mit ihrer Leistung erhalten. die Preise in den Supermärkten steigen unaufhaltsam, von Energie und Meten möchte ich erst gar nicht reden. trotzdem scheint das System wenig beeindruckt. inzwischen begibt Portugal eine Anleihe, die 9999 fällig wird und die wird von der EZB gnadenlos als Sicherheit akzeptiert. was das bedeutet werden Sie sicher wissen. Gnadenloses Gelddrucken bis der Drucker platzt. NUR - und hier sehe ich tatsächlich ein Problem: es ist NICHT ausgeschlossen, dass dieses System nicht doch bis in alle Ewigkeit fortgesetzt werden könnte wenn tatsächlich alle mitspielen. der kleine Mann (und damit meine ich auch die meisten Gewerbetreibenden inkl. Chefs von Mittelständischen Unternehmen und nicht nur in Österreich) hat keine Idee,was tatsächlich läuft. die menschen merken wohl, das alles teurer wird, aber die Schuld suchen sie weder bei Banken noch Regierungen, sondern bei irgendwelchen bösen Preistreibern, die nicht näher definiert werden. ich selbst bin aus der Kaste der bei Ihnen hier so oft geschmähten Wirtschaftswissenschafter, habe mir aber zum Glück mein eigenständiges Denkvermögen erhalten und sehe die Dinge daher eher realistisch und weder einseitig von der EM-Seite noch von der des Fiatgeldes.

Wenn es stimmt, was in diversen Publikationen geschrieben wird, dass nämlich an der COMEX im Nanosekundentakt shorts gekaufz, verkauft und wieder zurückgenommen werden (was die großen SIlberdrückungen der letzten Monate bewirkt hat), dann brauchen die Builobanken überhaupt kein Em mehr um die Preise zu manipulieren. dann geht das solange, als es Energie für die Rechner gibt. zumindest könnte dies für Gold so stimmen. Silber wird wohl irgendwann mal knapp werden, allerdings ist die Frage, ob wir das noch erleben.

einen Bauerhof um 1 Goldstück, schreibt der Bauer aus dem Waldviertel in seinen Zukunftsschauen. nur er sagt nicht WANN das eintreten könnte. in fünfzig Jahren ist mir das egal, da bin ich, wie vermutlcih viele Leser dieser Seite bereits unter der Erde. ich bin wirklich neugierig, was die nächste Zeit bringen wird - und ich bin gespannt, ob ich diesen Beitag auf Ihrer Seite lesen werde.

Dass man derzeit die letzten Tricks zur Systemrettung gnadenlos einsetzt, zeigt, dass es kaum mehr weiter geht und plötzlich aus sein wird.

[21:00] Leserkommentar:
Die mathematische Gewissheit des ultimativen Geldsystemuntergangs und die Unmöglichkeit einer unendlichen Fortsetzung des Geldsystems ist letztlich in der Exponenzialfunktion des Zinseszinses begründet. Da die Volkswirtschaften ab einem bestimmten Verschuldungsgrad, den wir mittlerweile nicht nur erreicht, sondern bereits weit überschritten haben, nicht mehr in der Lage sind, die Zinsen der bestehenden Schulden abzuzahlen, gibt es nur noch die Möglichkeit, alte Zins-Schulden mit neuen zu bedienen, die wiederum neue Zinsen erzeugen. Dadurch entsteht eben eine Todesspirale des Anstiegs der Geld-/Kredit-/Zinsschöpfung, die sich jenseits aller wirtschaftlichen Produktivität und Tragfähigkeit komplett verselbstständigt ins exponenziell Absurde katapultiert, was - ebenso mathematisch gewiss - ab einem gewissen Zeitpunkt zu Hyperinflation führen muss. Spätestens wenn diese Hyperinflation so dramatisch ausfallen wird, wie in Weimar, wenn die Menschen einen realen Zahlungsakt gar nicht mehr abschließen können, weil der Preis sich vom Zeitpunkt des Entschluss zum Kauf einer Ware bis zum Zeitpunkt des Bezahlaktes bereits verdoppelt hat, kann man mit diesem "Geld" gar nicht mehr praktisch handeln. Und spätestens dann ist ultimativ Schluss, weil dann gar nichts mehr geht. Aber vor diesem theoretischen Endpunkt ist natürlich praktisch schon viel früher Schluss. Deshalb kann ein von der Realwirtschaft völlig entkoppeltes, rein politisch motiviertes Manipulieren der Märkte mit Fiat-Geld nicht ewig funktionieren.

Immer kommt einmal der Crash durch FLucht aus der Währung - Hyperinflation
 

[21:00] Der Perfekte Sturm kommt: 22 Red Flags That Indicate That Very Serious Doom Is Coming For Global Financial Markets

[19:00] Man muss blind sein, um diese nicht zu sehen: Globaler Finanz- und Wirtschafts-Kollaps: Warnhinweise überall

[13:15] Weil sie pleite sind: Euro-Banken überleben nur noch durch EZB 


Neu 2012-04-24:

[17:45] Die Versicherungsprämien für Finanzhäuser steigen in letzter Zeit drastisch an: CDS-Explosion

Das kennen wir bereits aus 2011. Die Bankenkrise ist wieder voll da.

[15:30] Einmal ist eben Schluss: Endspiel: Taschenspielertricks können globales Finanzsystem auch nicht mehr retten 


Neu 2012-04-22:

[15:45] Institute haben Milliarden in Staatsanleihen der fünf Euro-Schuldenländer investiert - Das Risiko in Zahlen: Was für die großen Banken auf dem Spiel steht

[15:45] Weil sie alle überschuldet sind: Angst in Europa: Warum Staatspleiten unabwendbar sind

[10:00] Gaertner: Die Krise, die sich nicht abschütteln lässt


Neu 2012-04-20:

[20:45] Die Derivaten-Bombe: Derivatives: The Unregulated Global Casino for Banks


Neu 2012-04-19:

[20:00] Leserzuschrift-AT - da bahnt sich ein Monstercrash bei europäischen Finanztiteln an: neues Allzeittief bei Credit Agricole

Heute -6.14%, Generali auf einem ATL, Unicredit fast, Die Situation von Dezember 2011 ist wieder erreicht.

Die hat es noch brutaler erwischt -35%: ÖSTERREICHISCHE VOLKSBANKEN Aktie
  

[14:45] Die Staatsschulden-Blase: Die größte Finanzblase der Geschichte: Das Erwachen wird grausam sein, We Are Witnessing The Largest Financial Bubble In History

[9:30] Weltweit: Wegen Bankenkrise muss sich Mittelstand auf Kreditklemme einstellen

Damit dreht sich die Spirale nach Unten immer schneller.
 

[9:30] Wenn das Realität wird: IMF fears $3.8 trillion forced asset sale by eurozone banks

An escalation of the eurozone debt crisis could force European banks to sell assets worth up to $3.8 trillion (£2.4 trillion) by the end of 2013 and trigger a fresh credit crunch, the International Monetary Fund has warned.

Und diese Summe ist nur 10% der Bilanzsumme der Eurozone-Banken. Daran sieht man, wie viel Scheinvermögen es gibt. Wenn die Kapitalflucht einmal richtig losgeht, wird sie alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen.
 

[8:45] Die Maßnahmen der Notenbanken haben eine Atempause verschafft: Deutsche Bank warnt vor neuer Krise

Strategen der Deutschen Bank entwerfen ein düsteres Szenario: In der weltweiten Finanzkrise werde das Schlimmste noch kommen, sagen sie. Und zwar dann, wenn die Rettungsmaßnahmen der Zentralbanken auslaufen.

Ein weiteres Zeichen, dass die Krise wieder voll da ist.


Neu 2012-04-18:

[19:15] Weil heute alles auf Kredit basiert: Exclusive Interview – Ian Gordon: “The Depression This Time Around is Going To Be Much More Horrendous Than The 1930s”

[12:15] Stimmt: Euro-Krise ist das größte globale Wirtschaftsrisiko


Neu 2012-04-17:

[8:00] Gaertner: Eindrücke vom Ende des Finanz-Universums


Neu 2012-04-16:

[16:00] Weil die Realwirtschaft überall einbricht: Systemkollaps: Wirtschaften der Euroländer machen´s auch nicht mehr lange


Neu 2012-04-15:

[19:15] Sogar der Chef der österr. Nationalbank erwartet öffentlich "Sturm": Nowotny erwartet Druck durch Ratingagenturen

Nationalbank- Gouverneur Nowotny glaubt nicht, dass die Ratingagenturen an Einfluss verloren haben. "Ich fürchte, das ist jetzt eine Ruhe vor dem Sturm", sagte Nowotny in einen Interview mit den "Vorarlberger Nachrichten". Moody's habe angekündigt, per Ende April 110 europäische Banken einem neuen Rating zu unterziehen, darunter auch alle großen österreichischen Banken.

Will er sich mit dieser Aussage dafür absichern, falls der Sturm gewaltig gross wird - ich habe ja gewarnt...?

[11:30] Der Bond-Crash kommt: Morningstar: Staatsanleihen sind nun eine riskante Anlage


Neu 2012-04-14:

[14:15] Mit Charts: Banken wieder klar im Krisenmodus


Neu 2012-04-13:

[21:15] Die "Heile Welt" ist vorbei: EZB-Effekt schwindet - Bondmarkt ‘zurück im Krisenmodus’


Neu 2012-04-12:

[20:30] Kann nur aus der Druckerpresse kommen: 500-Milliarden-Lücke bei Basel III

[17:30] Was der Welt bevorsteht, ist größer als die Krise 2007/2008: Wunder über Wunder

[14:30] Höchste Gefahr für die Banken durch LTRO - AEP: Europe's banks beached as ECB stimulus runs dry read!

The European Central Bank's €1 trillion (£824bn) lending spree over the winter has stored up a host of fresh problems, leaving parts of the banking system more vulnerable than before as the short-term "sugar rush" nears exhaustion.

Credit experts say the Spanish and Italian banks are trapped with large losses on sovereign bonds bought with ECB funds under the three-year lending programme, or Long-Term Refinancing Operation (LTRO).

"The banks are deeply underwater. This is turning into a disaster for the eurozone periphery now that the liquidity tap has been turned off," said Mr Roberts. "But given the opposition in Germany, the ECB can't easily do another LTRO until there is a major crisis."

Mr Mandy said the LTRO is entirely different from the stimulus of the Anglo-Saxon central banks. "There has been no transfer of risk to the ECB's own balance sheet, which is what we think is needed to take away the tail-risk of another EMU blow-up."

[21:00] Der Mexikaner:
Durchdacht wird da gar nichts, das läuft wie beim Schicklgruber am Ende: Man sprengt Brücke fúr Brücke, aber weiss dennoch, dass der Russe irgendwann Hammer und Sichel am Reichstag hisst


Neu 2012-04-11:

[19:15] Zum Fast-Kollaps 2011: The Fed's Swap Bailout of the Eurozone


Neu 2012-04-10:

[19:00] Die Bankaktien crashen wieder: Carnage Ala Milanese: Italian Stock Bloodbath, Dax taumelt - Euro-Krise holt Märkte ein

Die PIGS- und Eurokrise ist wieder voll da.


Neu 2012-04-09:

[20:30] Irrsinn - die Schulden der Welt: The suffocation of unsustainable global debt – Total global debt is now over $190 trillion and more than three times global GDP. Contagion with European Union

[12:15] ALS AM 30.NOVEMBER 2011 ALLES WENIGE STUNDEN VOR DEM KOLLAPS STAND: Wenn Notenbanker löschen

30. November 2011: In einer koordinierten Aktion stellen EZB und Fed sowie die Notenbanken Kanadas, Japans, Großbritanniens und der Schweiz den von der Krise gebeutelten europäischen Banken Dollar zur Verfügung. Den Instituten fiel es zuletzt schwer, sich Dollar-Kredite zu beschaffen - viele US-Investoren haben ihnen aus Angst vor den Folgen der Schuldenkrise den Geldhahn zugedreht. Fast gleichzeitig lockert auch die chinesische Notenbank unerwartet ihre Geldpolitik. Sie senkte erstmals seit drei Jahren die Mindestreserve-Anforderungen der Banken.

Immer mehr Details sickern heraus. Ohne diese konzertierte Aktion wären an diesem Tag Europa und das Weltfinanzsystem kollabiert.

PS: es wäre interessant zu wissen, wie viel Gold die ZBs in dieser Zeit auf den Markt geworfen haben - nicht nur Dollars.


Neu 2012-04-06:

[18:45] Wenn diese Bubbles platzen, das ist der Crash: 4 Massive Government Bubbles; 3 Major Events That Will Burst The Bubbles


Neu 2012-04-05:

[13:30] Ist sicher noch untertrieben: Europas Großbanken fehlten 242 Milliarden auf Basel III


Neu 2012-04-04:

[12:30] Übersetzung: Eine Nummer zu groß: Europäische Bankenkrise wird alles unter sich begraben


Neu 2012-04-03:

[13:45] 90% ist realistischer: Marc Faber: Anleger werden die Hälfte ihrer Vermögen verlieren

[16:00] Der Mexikaner: Aber nur, wenn sie die Hälfte des Vermögens in EM haben.
 

[20:45] Dr.Morpheus:


Neu 2012-04-02:

[17:30] Zerohedge: You Ain't Seen Nothing Yet - Part Onemust read!

“The next Fourth Turning is due to begin shortly after the new millennium, midway through the Oh-Oh decade. Around the year 2005, a sudden spark will catalyze a Crisis mood. Remnants of the old social order will disintegrate. Political and economic trust will implode. Real hardship will beset the land, with severe distress that could involve questions of class, race, nation and empire. The very survival of the nation will feel at stake. Sometime before the year 2025, America will pass through a great gate in history, commensurate with the American Revolution, Civil War, and twin emergencies of the Great Depression and World War II.” – Strauss & Howe - The Fourth Turning

“I believe the catalyst occurred in 2008. The year 2008 marked the onset of the most serious U.S. economic crisis since the Great Depression. It also marked the election of Barack Obama, which could yet turn out to be a pivotal realignment date in U.S. political history. In fact, if I had to give the catalyst a month, I would say September of 2008. The global Dow was in free fall. Banks were failing. Money markets froze shut. Business owners held their breath.” – Neil Howe – Dating the Fourth Turning

Howe uses the term catalyst to describe the trigger or event that initiates the Crisis. Strauss and Howe determined that a Crisis progresses through four stages during its life cycle, as described below:

•A Crisis era begins with a catalyst – a startling event (or sequence of events) that produces a sudden shift in mood.
•Once catalyzed, a society achieves a regeneracy – a new counter-entropy that reunifies and reenergizes civic life.
•The regenerated society propels toward a climax – a crucial moment that confirms the death of the old order and birth of the new.
•The climax culminates in a resolution – a triumphant or tragic conclusion that separates the winners from losers, resolves the big public questions, and establishes the new order.

Nein wir haben noch kaum etwas davon gesehen, was kommt. Begonnen hat es bereits in 2008.
 

[15:00] Man muss das Ohr nicht an den Beton halten, um das Knacken und Ächzen zu hören: Der Damm


Neu 2012-04-01:

[13:30] Einmal wird man es machen müssen: Zombie-Banken den "goldenen Schuss" setzen


Neu 2012-03-31:

[21:00] KWN: Billionaire Hugo Salinas Price - World May Go Down in Flames

[10:45] Zerohedge: This Time Is No Different - Reflections On 1929 Optimism


Neu 2012-03-30:

[21:30] 60 Jahre werden ausgelöscht werden: Richard Russell - Hang on to Gold, Massive Collapse Coming

As for gold, I have a long-term position in the yellow metal that I will probably never exit or sell. My thinking is that sooner or later we will be subject to a major correction (bear market) that will wipe out or correct 60 years of inflation and leveraging. When that happens, I want to own the only kind of money that the Fed can't destroy.
 

[10:45] Interbanken-Markt weiterhin so gut wie tot: Banken: Angstindikator explodiert


Neu 2012-03-29:

[18:30] Wie 1987? 1987 Redux Or Sweet Serenity

[11:30] Bob Chapman: Monster-Crash: Zuerst der Pleite-Euro und dann die USA

[10:00] KWN: Farage - Western World Collaborated in Giant Ponzi Scheme


Neu 2012-03-28:

[11:30] Die Banken trauen sich gegenseitig immer noch nicht: Einlagen der Banken bei der EZB steigen


Neu 2012-03-27:

[15:15] "Wenn der Kondratieff-Zyklus der Maßstab ist für die Zukunft, dann beginnt die Krise erst ab diesem Jahr und dauert in die 20er Jahre hinein": Prof. Dr. Wittmann: Finanz-Tsunami kommt - jetzt mit Gold absichern

Der Kondratieff-Winter läuft bereits seit dem Jahr 2000, nur bisher konnte man den Kollaps verhindern. Wenn dieser kommt, geht alles sehr schnell.

[13:00] SPÄTE EINSICHT :BCG-Experte: "Wir sind auf dem Weg in die Pleite"

[12:45] Wieder einer macht den Mund auf: Draghi: Finanzsystem im November vor Kollaps 


Neu 2012-03-23:

[20:00] Der Bondcrash kommt: Brisante Meilensteine

[18:45] Ein Crash wird plötzlich kommen: There Will Be a Sudden Catastrophic Shift as Control is Lost


Neu 2012-03-22:

[19:00] Ziemlich konspirativ: Insider sagt Euro- und Dollar-Crash voraus, jedoch erst ab Juli 2012

[10:30] Michael Mross: Die Währungsreform ist sicher

Nur mit Müh und Not ist es gelungen, den Flächenbrand im Geldsystem zu übertünchen. Doch unter der Oberfläche rumort es gewaltig und eines ist sicher: Die Währungsreform ist unausweichlich. Es nur eine Frage der Zeit.

Die Menschen auf der Straße sagen: „Kein Problem. Es funktioniert doch! Ich kann mir für meine Euros einen schönen Flatscreen kaufen. Was interessieren mich Brüssel und Banken?“

Doch diese Illusion wird sich als trügerisch erweisen. Der Truthahn fühlt sich am wohlsten einen Tag vor seiner Schlachtung. Die Parameter weltweit weit deuten auf eine unheimliche Zuspitzung der Lage hin. Das sollte man nicht ignorieren.


Neu 2012-03-20:

[16:45] Peter Schiff: Zombiebanken: Wenn die Zinsen steigen, ist das Spiel vorbei

Daher die Goldpreisdrückungen, Monetisierungen, Inflationslügen.
 

[11:00] Satire-Video zur Finanzkrise: tagesschau 2021 - Finanzkrise des Satans
 

[10:30] DIE WIRKUNG DER SPRITZE LÄSST SCHON WIEDER NACH: Einlagen der Banken bei der EZB steigen wieder

Auch der letzte Monsterdruck hat den Interbankenmarkt nicht stabilisiert.


Neu 2012-03-19:

[19:00] Die Abstände, in denen das Kartenhaus ins Wanken gerät, werden immer kürzer: Visionen. Oder: die Münchhausen-Hausse

[10.15] Interview mit Bundesbank-Vorstand Joachim Nagel: "Die Märkte schreien nach immer mehr Geld"

Auch er bestätigt indirekt, dass das Finanzsystem im November/Dezember 2011 unmittelbar vor dem Kollaps stand.

[12.15] Der Grossschreiber: NACHTRAG ZUM BUNDESBANKVORSTAND NAGEL: Die Finanzmarktkrise und ihre Facetten

WIE DAMALS BEREITS BERICHTET WAR ICH AM 01.02.2012 BEI DEM VORTRAG DES TYPEN BEIM WIRTSCHAFTSBEIRAT DER UNION IM BAYERISCHEN HOF / MÜNCHEN.

EINDRUCK:

SUBSTANZLOSER SCHLEIMIGER KARRIERIST, DER KEINE AHNUNG VOM ENTSTEHEN EINER HYPERINFLATION HAT.

FASELTE IMMER ETWAS VON "GELDUMLAUFGESCHWINDIGKEIT" , VERWECHSELTE ALSO DEN CRACK-UP-BOOM MIT SEINEN URSACHEN, DEM ABVERKAUF DER WÄHRUNG ETC..

ER WAR EXTREM NERVÖS UND HATT MASSIVE ANGST VOR TIEFERGEHENDEN FRAGEN UND WAR ERSICHTLICH FROH WIE SEINE FRAGESTUNDE UM WAR.

VON SEINER PRÄSENTATION (LINK OBEN) SEITE 2 UNBEDINGT ANSCHAUEN !! SYSTEM WIEDER VOR KOLLAPS - ZUSTAND WIE UNMITTELBAR NACH LEHMAN 2008 !!!


Neu 2012-03-18:

[9:30] Vom JPM-Insider: Auch ein JP-Morgan-Mitarbeiter deckt die Karten auf

Mittels versteckter Derivate sind die griechischen Schulden wesentlich höher als bekannt. Die Preise von Edelmetallen unterliegen ständiger Manipulation. Banker und Politiker arbeiten im Geheimen zusammen. All dies steht in einem Schreiben, dessen Autor sich als JP-Morgan-Chase-Mitarbeiter ausgibt. Ähnlich wie Greg Smith, bis vor kurzem ein Mitarbeiter von Goldman Sachs, scheint auch der Verfasser dieses Bekenntnisses aus moralischen Gründen zu handeln. Auch wenn sich die Echtheit dieses, auf der Webseite der US-Behörde CFTC (Commodity Futures Trading Commission) veröffentlichten, Schreibens nicht zweifelsfrei bestätigen lässt, publizierte es der Business Insider in vollem Wortlaut. Es beginnt mit einem Hinweis auf die imminente Gefahr eines völligen Zusammenbruchs der Finanzmärkte.

[9:00] Für die, die es interessiert: GEAB N°63 ist angekommen! Umfassende weltweite Krise – Die fünf zerstörerischen Gewitter des Sommers 2012 als Beschleuniger der Zeitenwende in den internationalen Machtverhältnissen


Neu 2012-03-16:

[10:45] JETZT GEBEN SIE ES ZU: Europas Rendezvous mit dem Kollaps must read!

Wir werden es nie wissen. Aber möglicherweise entgingen Europas Grossbanken – und mit ihnen das Weltfinanzsystem – in den Herbstmonaten 2011 nur haarscharf einer Katastrophe, die in ihrem Ausmass deutlich grösser hätte sein können als der Zusammenbruch von Lehman Brothers im September 2008.

Erinnern wir uns: Zwischen August und November 2011 kursierten an den Finanzmärkten wiederholt Gerüchte, eine französische Grossbank stehe kurz vor dem Kollaps, der Interbankenmarkt – also der Markt, an dem sich die Banken untereinander Geld ausleihen – war komplett eingefroren. Anekdotisch war immer wieder zu hören, amerikanische Geldmarktfonds würden ihr Kapital aus Europa abziehen.


Neu 2012-03-14:

[9:45] Auch die Monsterdrucke werden den Kollaps nicht ewig aufhalten können: Der programmierte Finanz-Kollaps


Neu 2012-03-13:

[19:00] Vergleich damals zu heute: Presenting Bridgewater's Weimar Hyperinflationary Case Study

[8:30] Der CEO von Blackrock: Überwindet euch und investiert statt zu horten

Nahezu jeder Unternehmenschef, den ich zurzeit treffe, sagt mir dasselbe: Die Geschäfte laufen besser als erwartet, aber ich habe nach wie vor ein schlechtes Gefühl. Dieses fehlende Vertrauen führt dazu, dass Firmen trotz steigender Gewinne ihre Cash-Reserven weiter erhöhen. Gleichzeitig sind die Privatanleger verunsichert und frustriert. Angesichts stagnierender Einkommen und niedriger Zinsen wissen sie nicht, wie sie genug für ihre Zukunft sparen sollen.

[8:30] Alles real bankrott: «Die Banken sind immer noch zu schwach»

Man muss klar sehen, dass vor der ­LTRO-Aktion in Europa eine Implosion des Finanzsystems gedroht hatte, die durchaus mit derjenigen von 2008 vergleichbar gewesen wäre. Das Zusammenspiel zwischen den Kapitalrückzügen amerikanischer Geldmarktfonds, dem eingefrorenen Interbankenmarkt, dem Wertverlust von Staats­anleihen in den Bankbüchern sowie dem Versuch sämtlicher Banken, ihre Bilanz zu verkürzen, wirkte selbstzerstörerisch. Um dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten, war die Aktion der EZB angebracht.


Neu 2012-03-12:

[13:00] Leserzsuchrift - Interest Rate Swaps:

ich möchte mal auf einen Sachverhalt in Bezug auf CDS hinweisen: lm aktuellsten Quartalsbericht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sind die CDS mit einem "notional amount outstanding" von 32,409 Milliarden USD Im Vergleich zu den Interest Rate Swaps mit einem Gesamtrisiko von 497,457 Milliarden USD geradezu "winzig" (Werte von Ende Juni 2011).

Die Interest Rate Swaps machen also den mit Abstand größten Teil der Derivateblase aus - nicht die CDS!!!

Quelle: http://www.bis.org/publ/qtrpdf/r_qs1203.pdf

Ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet, aber allem Anschein nach nutzen Banken diese Papiere, um ausgereichte längerfristige Kredite über kürzere Laufzeiten zu refinanzieren. Es ist ja für die Banken nur zu verlockend, beispielsweise einen Immokredit mit 20 Jahren Festzins über den Monats-Euribor zu finanzieren und die Differnz der Zinssätze als Gewinn einzustreichen.

Was würde wohl passieren, wenn die Zinsen irgendwann angehoben werden müssen?
Gibt es evtl. Leser, die hier Licht ins Dunkel bringen können?

[7:15] Einmal schlägt ein Ereignis durch und es kommt zum Crash: Finanzsystem: Tage der Wahrheit


Neu 2012-03-11:

[18:15] Ob dieser kommt, werden wir bald sehen: Angst vor dem Dominoeffekt nach der Umschuldung

[10:00] Jetzt "Weltuntergang" nach Griechen-Pleite? Droht jetzt Lehman II?

Der Weltuntergang bleibt wohl aus, obwohl die Griechen ihre Schulden nicht mehr bedienen. Aber trotz allem Optimismus ist die Gefahr noch nicht gebannt.

Doch die CDS sind nicht die einzige Gefahr. Wenn Gläubiger Panik bekommen, fliehen sie demnächst auch aus den Anleihen von Portugal. Und enteignete Kläger könnten die Griechenland-Rettung mit Gerichtsprozessen behindern. Auch dass die Börsen am Freitagabend noch ruhig blieben, beruhigt die Pessimisten nicht. Sie verweisen darauf, dass die Börsen auch nach der Lehman-Pleite nicht sofort einbrachen. Damals dauerte es zwei Wochen, bis die schweren Verwerfungen an den Finanzmärkten offensichtlich wurden.

Es kann noch nicht gesagt werden, ob diese Pleite das Finanzsystem umreisst. Die triggernden CDS dürfte eher das kleinere Problem werden. kritisch wäre eine Massenflucht aus allen PIGS-Staaten. Schliesslich haben die Bondaffen inzwischen offiziell mit Stempel bestätigt bekommen, dass auch Eurostaaten pleite gehen können. Das könnte sie veranlassen aus allen kritischen Staaten zu flüchten.


Neu 2012-03-10:

[19:30] Welche weltweiten Auswirkungen wird das Triggern der GR-CDS haben? CDS: Die Angst vor einer Kettenreaktion

[10:00] Zum maroden Bankensystem: Keine Kohle, aber Vollgas fahren


Neu 2012-03-09:

[18:15] Pandora - die Finanzkrise im Vergleich zu Fukushima:

Apropos "Herunterspielen von Gefahren": Woran erkennt man, daß die "Finanzkrise" in Wirklichkeit eine Katastrophe ist? - Wenn man die Gesetzmäßigkeiten des Geldsystems usw. erkennt, ist man natürlich nicht auf äußere Beweise angewiesen, sondern weiß auch so, wie der Hase läuft. Den allermeisten Menschen fehlen jedoch diese Einsichten und die Systemvertreter werden nicht müde, von ihren (von uns alimentierten) Kanzeln herab zu verkünden, daß es keine Krise des Euro usw. gibt. In solchen Fällen ist es natürlich besonders interessant, wenn man die "Offiziellen" durch sich selbst widerlegen kann. Und das kann man in diesem Fall. Man muß nur schauen, was die berufsmäßigen Katastrophenmanager zur Krise schlechthin zu sagen haben. In der (von uns alimentierten) Broschüre "Nationales Krisenmanagement im Bevölkerungsschutz" des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wird die Frage gestellt, wie man echte von unechten Krisen unterscheiden kann. (Die Sichtweise ist dabei natürlich der "wissenschaftlichen" Publikation entsprechend eine rein naturwissenschaftliche, also nicht auf eine Einsicht in die Gesetzmäßigkeiten, sondern auf die äußeren Erscheinungen gerichtete.)

"Krisen und Katastrophen sind in hohem Maß durch Verunsicherung der Bevölkerung gekennzeichnet. Sie sind zugleich Vorgänge von hohem „News-Wert“ und werden in der Regel von großem „Informationshun´ger“ der Medien begleitet. Dabei ist eine zunehmende Tendenz zur „Skandaliserung, Konfliktakzentuierung und Emotionalisierung“ solcher Ereignisse erkennbar, stellt der Schweizer Mediensoziologe Kurt Imhof in einer Untersuchung der Wochenzeitung „Die Zeit“ fest. Ein anschauliches Beispiel dafür sei u.a. die teilweise hysterisch geführte Diskussion um die Vogelgrippe im Sommer 2005 gewesen, die gezeigt habe, wie sich „die Spirale medial-öffentlicher Erregung hochschaukeln“ könne, um dann schließlich in sich zusammenzubrechen. Andererseits stellt der Risikoforscher Peter Sandmann in demselben Beitrag fest, dass, sobald eine reale Gefahr eintrete, die Berichterstattung sachlich und beschwichtigend werde, „denn nun haben die Journalisten selbst Angst und versuchen, sich und ihre Leser zu beruhigen“. Wenn also in den Medien plötzlich ein „staatstragender“ Ton dominiere, wenn Verlautbarungen zitiert würden und „Alarmisten“ nicht mehr gefragt seien, dann läge eine echte Krise vor." (S. 145)

Daraus geht klar hervor, daß nach amtlichen Kriterien die Schweinegrippe eine unechte (künstlich aufgebauschte) und die "Finanzkrise" eine echte Krise und damit ein Katstrophenfall ist!

Unter "Sechs Regeln für Krisenmanager" finden sich auch interessante Aussagen über das Beschwichtigen:

"Regel 2: Unangenehme Botschaften/Anzeichen/Anfragen müssen angehört/gesehen und - stets in Richtung Worst-Case - analysiert werden. In der Missachtung dieser Regel liegt häufig der Grund für das Versagen von Entscheidungsträgern bzw. der zuständigen Behörden. Die berühmten „Kölner Grundsätze“ “Es kommt wie es kommt“ und “Es ist schon immer gut gegangen“ finden schon fast zwanghaft immer wieder Anwendung. Angst vor Verantwortungsübernahme oder Entscheidungen, Kostenfragen, Zuständigkeitsgerangel, Sorge vor der Verunsicherung der Medien oder der Bevölkerung und vieles mehr verhindern häufig die Akzeptanz, solche Anzeichen überhaupt zu registrieren. Eher werden die falschen, nämlich die Best-Case-Folgen angenommen, und dieses Verhalten findet sich nicht nur auf der obersten Ebene, sondern viele beteiligen sich am Wettlauf der gedanklichen Deeskalation. Erschreckende Beispiele dafür sind Tschernobyl, Seveso und Sandoz." (S. 140)

Daraus kann man nur den Schluss ziehen, daß die deutsche Regierung ihre eigenen Mitteilungen missachtet oder bewußt lügt. Die Broschüre gibt es übrigens auch im Internet.

Sie belügen uns noch mehr als bei Fukushima.
 

[10:30] Wie es hinter den Kulissen zugeht: Leeb - Warren Buffett Desperate & Policymakers Scared to Death


Neu 2012-03-08:

[12:00] Bob Chapman: Monströser System-Crash: Warum jeder physisches Gold und Silber halten sollte

[10:45] AEP: Triple trouble in Europe, US and China brings out the bears


Neu 2012-03-06:

[21:30] Kiyosaki and his team of financial experts are encouraging Americans to stock up on food, guns and precious metals: Rich Dad, Poor Dad, Prepper Dad? Even Robert Kiyosaki Is Warning That An Economic Collapse Is Coming
  

[13:30] Aus der Welt der Bondaffen zum Griechen-Default: Weltbankenverband malt Horrorszenario für Europa

Der von Josef Ackermann geführte Weltbankenverband warnt: Wenn Griechenland fällt, sieht es schlecht aus für Italien, Spanien, Irland und Portugal sowie die EZB.

Es sei schwer, die daraus resultierenden Kosten für alle Beteiligten genauer zu beziffern, „aber es ist kaum absehbar, dass sie unter einer Billion Euro lägen“. Mit dem Schreiben untermauert der IIF seinen Appell an Banken, Versicherer und andere Anleihekäufer wie Hedgefonds, sich am Rettungspaket privater Gläubiger zu beteiligen, mit dem Griechenland um 100 Milliarden Euro Staatsschulden erleichtert werden soll.

[15:00] Mr.Dax: Dirk Müller: "Hier geht sehr, sehr viel daneben"


Neu 2012-03-05:

[19:15] ES WIRD DEN VERBRECHERN NICHT GELINGEN UND DANN SIND SIE FÄLLIG: Ex-US-Finanzminister Henry Paulson: Kollaps muss verhindert werden

Genau deshalb wollen sie die Kollaps verhindern.
 

[19:30] Man sieht, die Krise hat erst richtig begonnen: Ein echtes Pulverfass: Arbeitslosigkeit in der Eurozone höher als während der Finanzkrise

Die Noch-Nicht-PIGS kommen auch bald dran.
 

[19:15] Weil sie nicht investieren und keiner Anlage trauen: Wirtschaft erstickt unter Cash-Bergen

Nach Jahren der Übertreibung horten plötzlich alle Bares. Banken, weil sie sich gegenseitig nicht trauen. Firmen, weil sie in der Krise nicht auf Banken angewiesen sein wollen. Verbraucher, weil sie keine gute Geldanlage finden. Das könnte uns in eine brisante Abwärtsspirale drücken.

Das erstickt die Wirtschaft von alleine. Allerdings werden diese Geldhorter bei einem Crash massivste Verluste erleiden, denn sie horten nur Papier.


Neu 2012-03-04:

[20:45] Vom Gold hat er aber noch nichts gehört: Professor: Verstecken Sie Ihr Geld zu Hause!

[8:30] Gelddruckerei steigert Systemrisiko: Investoren: EZB-Kredite erhöhen Crash-Risiko von System-Banken


Neu 2012-03-03:

[9:45] Videos: Goldstandard-Institut-Chef Bachheimer: "System kurz vorm Kollabieren" 1/2, Goldstandard-Institut-Chef Bachheimer: "Gold, Silber heruntermanipuliert" 2/2


Neu 2012-03-02:

[10:30] Was wird man erst zulassen, wenn die Währungen untergehen: Staatsschulden: "Länder müssen pleitegehen können"

[10:30] AUCH VÖLLIG KAPUTT: Britische Barclays leiht sich bei EZB-Geldschwemme 8,2 Mrd Euro


Neu 2012-03-01:

[11:45] Ist das nicht in jeder Krise so? „Der ehrliche Sparer wird die Zeche zahlen“

[17:45] Leserkommentar:
Der "ehrliche Sparer" zahlt ganz zu Recht die Zeche. Denn er ist zugleich der dumme Sparer. Er ist dumm genug, das Drecksvolk alle paar Jahre wieder in Amt und Würden zu wählen, das die ganze Wirtschaft vor die Wand fährt. Er ist dumm genug, bunt bemaltes Papier für Geld zu halten und sich nicht mit wirklichem Geld, nämlich Gold und Silber, einzudecken. Er ist dumm genug, die kriminellen Zentralbanken und Banken nicht in ihrem verbrecherischen Tun aufzuhalten, sondern ihnen auch noch mit Hochachtung wegen angeblicher finanzwirtschaftlicher Fähigkeiten zu begegnen. Dabei geht es der Politik, den Zentralbanken und den Banken nur und ausschliesslich darum, dem ehrlichen, aber schrecklich dummen Sparer sein schwer erarbeitetes Vermögen zu rauben. Wenn der ehrliche Sparer dies nicht erkennt, weil er den Mainstream-Medien glaubt und sich nicht wirklich informiert, dann trifft ihn sein Schicksal völlig zu Recht. Kein Mitleid für Dummheit!


Neu 2012-02-28:

[18:45] IRRTUM - DAS GEHT SEHR BALD AN EINEM TAG - ABER DIE FOLGEN WERDEN 30 JAHRE LANG DAUERN: Robert McEwen: „Die Entschuldung dauert 30 Jahre“

Dann wenn die Flucht in sein eigenes Produkt, Gold in Panik umschlägt. Auch der Goldcorp-CEO weiss also nicht, dass er Rettungsboote aus dem Boden gräbt.

[19:30] Leserkommentar:
Der einzge CEO der wirklich weiß das er GELD ausgräbt ist Jim Sinclair:
"Der Erwerb abbaubarer Goldreserven im Boden und der Aufbau einer Produktion ist genau die richtige Vorgehensweise. Das finale Ziel ist es, Geld aus dem Boden zu holen."

[19:30] Leserkommentar:
Die CEOs der Minen halten sich alle immer recht bedeckt, was das Wissen um die Rettungsboote angeht. Neulich aber sagte er etwa, daß er einen Gold-Boom sehe, weil die Sparer die Inflation fürchten würden... Also weiß er irgendwo schon, daß er Rettungsboote verkauft. Das die Goldcorp-Aktie noch nicht explodiert ist, ist zuweilen ein Rätsel, denn fundamental gehört diese mit zu den besten, auch wenn diese vielen Schwachmaaten von Analysten diese gerne schlechtreden, weil sie keine Ahnung haben - sicherlich explodiert sie bald.


Neu 2012-02-27:

[15:30] Ja, fürchtet sie, sie kommen bestimmt: Deutschlands Banker fürchten Staatspleiten
 

[15:00] Jim Sinclair: Die 1-Billiarde-Dollar-Bombe: Warum eine offizielle Griechenland-Pleite überhaupt nicht in Frage kommt

Und doch wird das System kollabieren, da man nicht alles für ewig am Leben halten kann. 


Neu 2012-02-26:

[19:00] Alle Staaten sind "Griechenland": Ben Davies: Greece Is Just A Preview Of What's Coming For The Rest Of Us

[14:15] Fredmund Malik im Interview: "Es droht eine teuflische Abwärtsspirale" read!

Fredmund Malik ist ein bekannter Ökonom und Buchautor. Im Interview erklärt der Österreicher, worin er die Ursachen der Krise sieht und warum sie so gefährlich ist. Seine düstere Prognose: den Börsen droht der Absturz.

Für den Dow-Jones-Index bedeutet das: auf 1000 Punkte. Beim Dax sind das etwa 500 Zähler. Kurz: Weniger als ein Zehntel der heutigen Werte.

Die Krise als solche erschien der Mehrheit als unmöglich. Ich erwarte eine Fortsetzung des Finanzmarktkollapses. Falls nicht revolutionär neue Methoden eingesetzt werden, wird die Folge wahrscheinlich die größte deflationäre Depression der Geschichte sein. Das bedeutet einen massiven Rückgang der Wirtschaftsleistung und daher auch der Steuereinnahmen. Es folgt eine Kette von Bankenpleiten und Staatsbankrotten. Sicher ist, dass Unternehmer in so einem Umfeld nicht mehr investieren werden. Den Tiefpunkt erwarte ich 2015 oder 2016. Dann wird die Wirtschaftsleistung 30 bis 50 Prozent niedriger sein als heute. Ich erwarte gleichzeitig einen tiefgreifenden Wertewandel, unter anderem wird der neoliberale Egoismus von einem neuen Gemeinsinn abgelöst.

Der Grossschreiber: DAS SETZT DEN BONDCRASH VORAUS !!

Ja, ohne Bondcrash bei den wichtigsten Staaten wie USA, DE usw. kann man weiter problemlos Geld drucken und damit die Aktien oben halten. Eine solcher Bondcrash lässt den Goldpreis ins Unermessliche steigen. Umgekehrt: wenn die Goldpreisdrückung versagt, kommt der Bondcrash.

Vorboten: das Ende der Kriegstrommeln um den Iran wegen dem Ölpreis und die misslungene Silberpreisdrückung vom Freitag.

[15:00] Leserkommentar:
Der Schlüssel liegt in der Antwort von Malik "Deshalb sollte der Anleger sein Geld in bar in einer guten Währung bei seiner Bank verwahren. Später muss er es zu Hause deponieren, um bei einem Run auf die Banken nicht erwischt zu werden."
Damit hat der gute Mann einfach nur recht. Auch, wenn er die letzte Schlussfolgerung nicht ziehen kann oder will. Denn kurz nach dem Crash gibt es nur eine echte "gute" Währung: EM.

Nur gibt es im Papieruniversum keine "gute Währung" mehr.

[21:00] Leserkommentar zu "Ian Gordon hat für den Dow 1/4 oz Gold als Massstabfür den Tiefpunkt angegeben":

In all diesen komplexen Betrachtungen denken alle nur immer an 1980. Dieses Mal wird es das System komplett zerlegen! Ein totaler Paradigmenwechsel wird zusätzlich kommen. Bricht der Dow ein, und er muß beim Aktiencrash auch massiv einbrechen da ALLE SCHULDEN wegmüssen, so haben wir bisher keinerlei Analysen und Berechnungen von sogenannten anerkannten Analysten für die dann einsetzende Flucht ins Gold gesehen. Es kann viel verschiedenes geschehen, aber an Gold minimum $50.000 führt kein Weg vorbei, sobald es das System zerlegt. Alle sogenannten anerkannten Analysten die wir bisher gesehen haben gehen offensichtlich immer von einem Systemerhalt aus und beziehen sich immer auf 1980.

DIES IST EIN FATALER IRRTUM!

Damit Ihr es wißt: Silber geht auf eine Kaufkraft von MINIMUM $5.000, sobald es das System zerlegt! Wohin Gold dann gehen wird, das kann man dann erahnen!

Wir werden sehen, wie weit es geht. Faktum ist aber, dass die Aktien total überbewertet sind, Gold/Silber total unterbewertet.
 

[10:30] Guns, Gold und Getaway-Pläne: Gerald Celente über Manipulationen am Goldmarkt und die drei wichtigen Gs

[9:30] Politiker überbieten sich im "Systemretten": OECD schlägt Billionen-Sicherung gegen Finanzkrisen vor

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat vorgeschlagen, eine Brandmauer von 1,5 Billionen Dollar zu errichten, um gegen künftige Krisen gewappnet zu sein. Der OECD-Generalsekretär José Ángel Gurría, sagte am Samstag bei einer Bankenkonferenz in Mexiko-Stadt: "Je größer die "Mutter aller Brandmauern" ist, um so weniger wahrscheinlich wird es sein, dass wir sie in Anspruch nehmen müssen."

Ah, jetzt ist er damit in alle Medien gekommen.

Der, der es zahlen müsste, sagt schon nein: G-20: Deutschland sagt Nein zu "höheren Brandmauern"

[19:30] Darf es noch etwas mehr sein? ESM: G20-Staaten fordern zwei Billionen Brandmauer für Europa

Dann sollen doch Obama und Geithner das aus ihren Gehältern bezahlen.

[21:15] Nichts herausgekommen: Europa redet die Krise klein

Reuters berichtet heute (Sonntag, 26. Februar 2012, 11:18 Uhr): Deutschland geht auf G20-Partner zu

Aussage von Schäuble in Mexiko:

Wenn die Bundesregierung diese Woche noch Nein zu einer Erhöhung gesagt habe, so gelte das nur für diesen Zeitpunkt. Schäuble signalisierte, dass dieses Nein nicht Bestand haben muss - vermied aber zugleich deutliche Worte für eine Aufstockung.

Es ist unglaublich!

Da muss der anwesende Geithner einen Befehl an Schäuble gegeben haben. Die machen weiter, bis alle bankrott sind.

[13:45] Der Einzeiler:
Die Brandmauer kann nur noch verhindern dass es nicht auch noch ausserhalb von ihr brennt - die Finanzburg steht leider schon in Flammen.
 

[9:15] Die Derivaten-Bombe: Critical Mass: The Mispricing of Derivatives Risk And How the Financial World Ends

Wenn ein grösserer Bankrott passiert oder die Zinsen steigen, geht die Bombe hoch.


Neu 2012-02-24:

[13:00] Eric Sprott: Überdosis: Europäisches Bankensystem am Rande des Zusammenbruchs


Neu 2012-02-23:

[19:30] Europa erlebt die zweite Bankenkrise innerhalb von drei Jahren: Abstieg der Geldgötter

[12:00] BANKENKRISE WIRD WIEDER SCHARF UND STAATEN SIND BANKROTT: Rote Zahlen und schwarze Aussichten für Großbanken

Solange der Schuldenabbau nicht kommt, wird die Bankenkrise weitergehen.


Neu 2012-02-22:

[20:15] Ohne diese Lügen wäre der Crash schon längst da: Eingenebelt, verdummt, betrogen und belogen

[11:30] Weil er unvermeidlich ist: Peter Schiff: Der echte Crash kommt erst noch!

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