Neu 2011-12-31:

[16:15] Leserkommentar-DE zum Spiegel: "Allen Unkenrufe zum Trotz: Der Preisanstieg in Deutschland wird auch 2012 begrenzt bleiben. Mit großer Wahrscheinlichkeit dürfte die Teuerung sogar geringer ausfallen als 2011."

[15:00] Auch keine Inflation, oder? Strom und Gas werden massiv teurer

[14:30] Per Inflation: We've Been Impoverished and It's Only Going to Get A Whole Lot Worse


Neu 2011-12-30:

[17:45] Über Steuern und Lieferkette: Französischer Kaufhaus-Chef: 2012 kommt bedrohliche Inflation

Die Ursache, warum die Spirale nach oben gehen wird, sieht Leclerc in der Bankenkrise: „Im Jahr 2012 wird die Finanzkrise die Realwirtschaft erreichen. Und zwar in der Form, dass wir alle für den ganzen Irrsinn bezahlen werden: Durch höhere Mehrwertsteuern, höhere Müllgebühren, höhere Steuern auf Getränke und so weiter.“ Die Banken trügen mit ihrer harten Haltung gegenüber Kreditnehmern zur Preisspirale bei. Leclerc: „Die Unternehmen sind ausgeblutet. Die Banken verlangen noch härtere Konditionen für ihre Kredite. So baut sich der Preisdruck von unten in der Zuliefererkette auf.“

[11:45] Leserzuschrift - Die echte Inflationsrate:

Habe das ganze Jahr über Buch geführt über sämtliche getätigte Einkäufe im Aldi und im Rewe.

Heute nach dem letzten Einkauf diesen Jahres habe ich alles zusammen ausgerechnet und bin auf eine Inflationsrate von 17,76% gekommen.

Darin eingeflossen ist auch der Beschiss mit den verkleinerten Packungsgrößen.

Ich denke, ich bin damit näher dran als die offizielle Lügen-Statistik...

 

[9:30] Leserzuschrift-DE - Inflation irische Butter (Aldi Süd):

irische Butter
17.10.09 0,85€
03.12.09 1,09€
05.05.10 1,15€
08.06.10 1,25€
14.06.11 1,39€ bis heute

in 18 Monaten über 63%,
das heisst p/a Preissteigerung 42,35%

Die irische Butter müsste wegen der Depression dort eigentlich billiger geworden sein.


Neu 2011-12-29:

[14:00] Leserzuschrift-DE - Inflation explodiert:

Bekam heute eine Rechnung für die Akteneinsicht für einen Mandanten in einer Bußgeldsache. Pauschale für die Akteneinsicht 12 Euro (für die Übersendung einiger Blatt Papier), steht so im Gesetz. 2004 waren es noch 8 Euro. Inflation also 50 Prozent in 7 Jahren, der Staat ist der größte Preistreiber. Übrigens habe ich vor einigen Jahren den Sekt für Sylvester noch für 1,89 Euro beim Penny bekommen, jetzt kostet er 2,59 Euro. Der Euro ist heute auch gerade am Absaufen.
 

[18:30] Deutscher Mieterbund: Bundesweiter Heizspiegel 2011: Heizkosten ölbeheizter Häuser steigen um 35 Prozent

[12:00] Keine Inflation, Mr. Draghula? Warum Kunden bald noch mehr für Energie zahlen müssen


Neu 2011-12-23:

[13:15] Die Presse zitiert Mises zur Inflation: Die unsichtbare Zerstörungskraftder Inflation

Dass Inflation nicht ewig betrieben werden kann, wissen natürlich auch die Notenbanker. Deswegen ist es heute ein wichtiger Teil ihrer Geldpolitik, die „Inflationserwartungen“ zu managen. Von Mises schrieb: „Die Strategie der Inflation kann nur so lange verfolgt werden, solange die Bevölkerung nicht glaubt, dass es ewig so weitergeht. Wenn die Menschen verstehen, dass die Inflation fortgesetzt wird und der Wert einer Geldeinheit weiter fallen wird, ist das Schicksal einer Währung besiegelt.“ Dann kommt es zu einer „Katastrophenhausse“.

Die Menschen geben ihr Geld aus, statt es zu sparen. Die Preise steigen, und mit ihnen die Nachfrage nach frischem Geld. Was zuerst nach einer ökonomischen Erholung aussieht, entpuppt sich als Fiasko. Irgendwann geht das Vertrauen in eine Währung komplett verloren – es kommt zur Hyperinflation, wie in Deutschland und Österreich in der Zwischenkriegszeit. Auch dieses Konzept wird oft falsch verstanden. Während Inflation angebotsseitig entsteht (durch Gelddrucken), entsteht Hyperinflation auf der Nachfrageseite. Hyperinflation passiert dann, wenn die Menschen alles kaufen, nur um ihr Geld loszuwerden – wenn die Nachfrage nach Geld zusammenbricht. In Weißrussland war das heuer zu beobachten. Deswegen hat von Mises auch geschrieben, dass Inflation „antidemokratisch“ ist und dass eine Strategie ständiger Inflation „unweigerlich in die Katastrophe führt“.

Es ist schön, wenn sich die Mainstream-Medien damit befassen. Fast wie von hartgeld.com abgeschrieben. Die Katastrophenhausse = Crack-Up-Boom ist schon im Anlaufen.
 

[9:30] Leserzuschrift-DE - Kaffee-Inflation:

Der Preis für einen Espresso wurde gestern in meinem Stammcafe von 1,90 auf 2,15 angehoben. Das ist eine Preissteigerung von 13,2%. In den letzten drei Jahren wurde der Preis drei Mal erhöht.

Damit kommen wir in den Bereich der "Realen Inflation".

[10:15] Leserkommentar-AT - passend zu Kaffee-Inflation:

Machte eine interessante Erfahrung:

Großer Brauner EUR 3,00
vor längerer Zeit schon Erhöhung um 10% auf EUR 3,30 kurze Zeit später gibt es eine Rabattkarte für Stammkunden, bei 10 Kaffee einer gratis

Offensichtlich sind etliche Stammkunden ausgeblieben.

Das scheint wie mit den Steuererhöhungen zu sein, das Kapital / Firmen meiden die Hochsteuerregion und ziehen eben weiter. Im Endeffekt oft weniger Steuereinnahmen für den Staat.

Sieht so aus, das funktioniert im Kleinen ähnlich.


Neu 2011-12-22:

[19:00] Leserzuschrift-DE - Gebührenerhöhung um 150% bei Abwassergrundgebühr in GOSLAR:

heute morgen blieb mir die Spucke weg: saftige Grundgebührerhöhung von 150% bei Abwasser
in Goslar (alt: 24€ / Jahr neu: 60 €/Jahr). Dass dabei auch der ncoh Preis je Kubikmeter steigt,
steht dann in der Printausgabe.
Hier wird eine Welle losgetreten. Wir stehen erst am Anfang!

Wer kann, langt jetzt zu - weil es alle machen.


Neu 2011-12-21:

[20:15] Leserzuschrift-DE - Inflation bei Lebensmitteln geht weiter:

Heute beim Penny: Ketchup statt 61 Cent jetzt 79 Cent, Pesto statt 1,19 jetzt 1,29 Euro, Tomatenmark statt 39 Cent jetzt 45 Cent, besonders krass: Schwarzwurzeln statt 59 Cent jetzt 99 Cent, kaufe ich natürlich nicht mehr, frischgebackene Croissants statt 29 Cent jetzt 35 Cent. Heute kündigte in der Zeitung die Süßigkeitenbranche für 2012 saftige Preiserhöhungen an. Ist mir aber wurscht, ich esse schon lange nichts Süßes mehr, macht ja die Zähne kaputt. Mutti stöhnte, der Weihnachtsbaum sei dieses Jahr so teuer, es reicht jetzt nur noch für ein winziges Bäumchen für 20 Euro, wegen dem Enkel will die Oma von diesem Unsinn nicht lassen. Achja, die Straßenbahnen sind in Karlsruhe jetzt auch wieder teuerer, natürlich auch die Fahrten mit der Deutschen Bahn. Kein Wunder brauchen die Abgeordneten im NRW-Landtag wieder höhere Diäten.

Und der Draghi hat heute schon wieder 500 Mrd. gedruckt, das geht auch bald in die Preise hinein.


Neu 2011-12-19:

[15:15] Schon gefressen: Inflation frisst Wachstum der Kaufkraft

Die mageren Lohnerhöhungen kommen immer erst nach der Inflation.


Neu 2011-12-12:

[21:00] Leserzuschrift-DE - Bahn-Inflation:

Deutsche Bahn AG, Sitzplatzreservierung 2. Klasse: Bis 10.12.2011 EUR 2,50. Seit 11.12.2011 EUR 4. (+ 60 %)

Das fällt nicht so auf wie eine Erhöhung bei den Haupttarifen.
 

[20:30] Leserzuschrift-DE - Corned Beef: 2009 - 2010 = 70 Cent bis 1,19 Euro pro Konserve / Ende 2011 = 2,79 Euro pro Konserve

Ich habe von Mitte 2009 bis Ende 2010 im Zuge der Bevorratung zur Selbstversorgung und zum Tausch auch in Corned Beef Konserven (Herkunft: Argentinien und Brasilien) investiert: bei Großabnahme habe ich damals zwischen 70 Cent und 1,19 Euro pro 340 Gramm Doseninhalt investiert. Der Inhalt ist mind. 10 Jahre lagerfähig und die Energiedichte sehr hoch (Brennwert = 225 kcal pro 100 Gramm), ausserdem schmeckt´s recht lecker, nimmt nicht so viel Volumen ein und hat eine Aufrollöse zum öffnen dabei ....

Heute kostet die selbe Dose bei Discountern durch die Reihe weg 2,79 Euro ! Die Südamerikaner wollen keine Euros und Dollars mehr, oder ?

[17:45] Leserzuschrift-DE - Inflation bei Lebensmitteln geht weiter:

Angeblich ist die Inflation pünktlich zur Einkaufssaison für "Weihnachten" wieder rückläufig. Zudem geniessen ja die Deutschen in diesem Jahr "satte Lohnzuwächse". Das sagt man, damit die Leute mehr kaufen. Heute beim Penny: Geschälte Tomaten 39 Cent statt früher 35 Cent, Pizzatomaten 45 Cent statt bisher 39 Cent. Südafrikanischer Rotwein Van der Kaap 2,69 Euro statt bisher 1,99 Euro, kaufe ich natürlich nicht mehr. Übrigens war bei uns in Karlsruhe der letzte Samstag als beliebter Einkaufstag vor "Weihnachten" ein Desaster, angeblich weil die Straßenbahnen wieder mal streikten.

[18:30] Leserkommentar-DE:
Ja, das stimmt.
Bei mir waren es die Chips von Kaufland (Eigenmarke). Vor etwa 3 Monaten von 44 Cent auf 49 Cent erhöht. Am letzten Wochenende wollten die schon 55 Cent ! Das macht binnen 3 Monaten 25% Inflation.
Ja, ich weiß, was sind schon 55 Cent. Wenn das aber jeder so macht, dann werden wir alle Leichenblass werden.

Ewig wird man diese Monster-Inflation nicht vom Bondmarkt fernhalten können. Dann sollte man ein Gold-Bug sein.


Neu 2011-12-09:

[17:00] DR.GOEBBELS TEILT MIT: FRONTBEGRADIGUNGEN: Preisexplosion bei Lebensmitteln vorerst gestoppt

[16:45] Leserbeitrag-DE: Gewerbestrominflation:

Heute habe ich ein Schreiben meines Stromlieferanten für die Firma mit satter Preiserhöhung zum 01.02.2012 bekommen:

Verbrauchspreis pro KWh alt: 18,31 Ct.
Verbrauchspreis pro KWh neu: 23,01 Ct. (+ 25,6%)

Grundpreis pro Monat alt: 5,49 EUR
Grundpreis pro Monat neu: 8,49 EUR (+ 54,6 %)

Was soll ich sagen, so nicht, nicht mit mir!

Das war ganz normaler Kohle-/Atomstrom. Ich habe nun einen Wechsel zu einem Ökoenergieanbieter (100% Wasserkraft) veranlasst. Der verlangt nur 6,50 EUR für den Anschluss und die Kilowattstunde 19,79 Ct.

Die langen zu, als müssten sie zukünftige Preiserhöhungen schon einpreisen. So beginnt eine Inflation zu laufen.
 

[13:15] Leserzuschrift-DE - Inflation am Weihnachtsmarkt in Duisburg:

Gestern war ich mit meiner Familie auf dem Weihnachtsmarkt in Duisburg. Die Hin-und Rückfahrt mir der Straßenbahn kostete schon 11,10 Euro (22,20 DM), zwei Erwachsene, ein Kind,und ein Kind kostenlos, da noch nicht Schulpflichtig. Dann auf dem Weihnachtsmarkt selbst wurden von uns verzehrt, eine Schale Pommes Frites 2,50 Euro ( 5,00 DM) drei Schalen gebratene Champions 10,50 Euro (21,00 DM), eine Bratwurst Krakauer 3 Euro (6,00 DM), drei Glühweine mit einem Schuß Contreu 10,50 Euro (21,00 DM) , zwei Getränketüten “Capri Sonne” für die Kinder 2,00 Euro (4,00 DM), eine Tüte “Müllers Kräuterbonbons” gekauft für zu Hause sehr zu empfehlen das nur nebenbei erwähnt, für 2,60 Euro ( 5,20 DM). Als letztes noch Karusell für die Kinder für 9,00 Euro ( 18,00 DM).

Macht nach Adam Riese 51,20 oder auch 102,10 DM !!! Dieses Geld wurde innerhalb von etwa 75 Minuten ausgegeben!
Man kann also deutlich sehen, dass der Euro massiv an Kaufkraft verloren hat.


Neu 2011-12-01:

[19:30] Leserzuschrift-DE - DA-Direkt Anhängerversicherung Prämienerhöhung für 2012: 98,3% (!)

DA-Direkt, ein Unternehmen der Züricher Gruppe, hat die Prämie für meinen Kleinanhänger für 2012 um fast 100% von 14,16€ auf 28,04€ erhöht.
Wohlgemerkt, ohne dass ich eine Unfall hatte, umgezogen bin oder sich sonst was geändert hätte. Das ist einfach nur noch krasse Abzocke...

Versicherungen heben sehr gerne die Preise für Sachversicherungen an, wenn sie einen schlechten Anlageerfolg hatten. In diesem Fall extrem, weil sie annehmen, wegen der geringen Beträge werden die Kunden schon nicht davonlaufen.
 

[16:30] Die Energie-Inflation hat jetzt reale Auswirkungen: Mieterbund warnt vor "Energie-Armut"

Wegen der stark gestiegenen Öl- und Gaspreise droht nach Angaben des Deutschen Mieterbundes eine „Energie-Armut“. Viele Menschen könnten sich die warme Wohnung mit 22 Grad nicht mehr leisten, sagte Mieterbund-Sprecher Ulrich Ropertz der „Bild“ (Donnerstagsausgabe). Die Preissteigerungen bei Öl, Gas oder Fernwärme seien kaum noch zu verkraften. „Es droht Energie-Armut“, sagte Ropertz.

Mieterhaushalte müssen dem Verband zufolge im Schnitt etwa ein Drittel ihres Nettoeinkommens für Miete und Heizkosten aufwenden, einkommensschwächere Haushalte oft sogar 40 Prozent oder mehr. Heizöl ist im Vergleich zum vergangenen Herbst um 25 Prozent teurer geworden. Gas wurde im Vergleich zu 2010 um acht Prozent teurer, Fernwärme um sieben Prozent.

[19:15] Leserkommentar-DE:
genau diese Schlagzeile hatte ich im Bäckerladen angesprochen. Da kam doch glatt das Argument der begrenzten Ressourcen als alleiniger Grund! Ein Gedanke an eine Geldflutung = Inflation kommt kaum jemanden in den Sinn! Öko Gehirngewaschen!

Schon Keynes erkannte es: die Masse versteht Inflation nicht.


Neu 2011-11-30:

[15:15] Die nächste Lügenzahl - real über 10%: Inflationsrate in Euro-Zone im November bei 3 Prozent


Neu 2011-11-29:

[13:15] Focus der Inflationslüge auf der Spur: Zehn Jahre Teuro

Wie der angeblich so stabile Euro zu einer Inflationswährung wurde – und die Deutschen Milliarden an Kaufkraft gekostet hat. Ein Rückblick auf Versprechungen, Lügen und die bittere Realität.

Der Euro ist eben eine Weichwährung, die viel höhere Zinsen rechtfertigen würde.
 

[10:15] Leserzuschrift-DE - Grundsteuererhöhung Leipzig zum 1.1.2011 + 30%:

Inflation - Grundsteuererhöhung Leipzig zum 1.1.2011 + 30% Rückwirkend beschlossen Ende März !!!
Inflation Krankenkasse: Central Beitragserhöhung von 202,07 auf 309,72 - entspricht über 52 % !!!

Jeder der kann, langt jetzt zu - und wie.

[10:30] Leserkommentar-DE: Duisburg auch, in zwei Stufen: Seit ein paar Monaten schon etwa +15%, nächstes Jahr Januar oder April nochmal +15%.
 

[9:15] Der amerikanische Gold- und Währungs­experte James Turk erwartet am Ende der Krise den Untergang der Währungen und eine Goldpreisexplosion: James Turk: Wir sind auf dem Weg in eine Hyperinflation - und zwar weltweit


Neu 2011-11-28:

[21.15] Leserzuschrift - Inflation im öffentlichen Nahverkehr:

auch im öffentlichen Personennahverkehr gehts rund...etwas für Ihre Inflationsseite..

http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nuernberg/die-vag-erhoht-massiv-ihre-fahrpreise-1.1241816

Bis 2015 ca. 30% teurer, aber bereits ab 1.1.2012 gibts davon 10-14 %, also fast die Hälfte der geplanten Inflation.

Wenn das nicht mal saftig ist:

z.B. Monatskarte im Jahresabo statt 44,20 EUR monatlich ab Januar 50,50 EUR ! (= 14,25 % Preissteigerung)

Ist bereits durch den Nürnberger Stadtrat durch trotz Protesten von verschiedenen Seiten.

Wird wohl auch in anderen Städten nach und nach kommen (wenn noch nicht geschehen).

Die Betriebskosten von Technik und Personal werden offensichtlich 1:1 weitergegeben, wenn möglich.

Der Kostendruck bricht durch.


Neu 2011-11-27:

[17:45] Leserzuschrift-DE - Ich glaube nur meiner Statistik. Inflation 2011 mindestens 10 - 20 %!

Krankenversicherungsbeiträge: + 30 %
KFZ-Versicherung: + 15 %
Diesel: 25 %
Schrauben, Nägel: 25 %
Lebensmittel weis ich nicht so genau, da ich nicht einkaufe, aber den Bierpreis weis ich: 10 %
Früher war eine Bierpreiserhöhung Anlaß für einen Volksaufstand!
1 Tasse Kaffe in einer Autobahnraststätte: von 2,5 € auf 3,4 €: 36 %
Abwassergebühren von 1,5 auf 2,5 €/m³: 67 %

Die Hyperinflation ist doch schon längst da!
Das ist nur noch Wahnsinn.

Hyperinflation ist das noch nicht. Aber die Sparer sollten endlich aufwachen und aus diesem Inflations-Euro flüchten.


Neu 2011-11-24:

[10:30] Auch keine Inflation, oder? Zeitung: Mieten seit 2006 um bis zu 21,6 Prozent gestiegen

[10:30] Leserzuschrift-DE - EDEKA-Inflation:

1kg Mehl gut und günstig 0,25 Euro jetzt 0,45 Euro macht 80 % Erhöhung
Nussjoghurt Lünebest 0,39 Euro jetzt 0,45 Euro macht 15,4 % Erhöhung.


Neu 2011-11-23:

[19:15] Leserzuschrift-DE - INFLATION - aus Sicht eines Hartzers...

Bier: 0,29 => 0,35 = +20,7% (November)
Tabak: 3,40 => 4,10 = +20,6% (November)

Dosensuppe (Linsen): 0,69 => 0,89 = +29% (September/Oktober)
Mehl: 0,25 => 0,45 = +80% (November)
Käse 400gr 1,59 => 1,89 = +18,9% (Juni)
Zucker: 0,65 => 0,85 = +30,8% (Oktober)

Milch ist gefühlt gefühlt von 59/69ct/l auf 85ct/l gegangen.

Preiserhöhungen finden stets über Nacht statt.
Ferner war bei den vier erstgenannten Produkten stets das Regal zum alten Preis leer war und am nächsten Tag mit neuem Preis aufgefüllt.

Schön langsam müsste bei diesen Preissteigerungen der Hunger bei den Hartzies ankommen. Also zuerst einmal auf Alkohol und Tabak sowie die Glotze verzichten, oder wird lieber auf das Essen verzichtet?
 

[10:00] Leserzuschrift-DE: Private Krankenversicherung DKV mit Schreiben vom 21.11.2011 hat den Beitrag um sagenhafte 34,7 % für 2012 angehoben. Tarif "GST"

[11:00] Leserzuschrift-DE - Hier mal die Beitragsentwicklung meiner PKV seit 2005 (männlich, damals 35):

Beitrag ab 01.2005: 186,90 EUR
Beitrag ab 01.2006: 196,41 EUR (+ 5,1%) Beitrag ab 01.2007: 214,98 EUR (+ 9,5%) Beitrag ab 01.2008: 224,60 EUR (+ 4,8%) Beitrag ab 01.2009: 263,48 EUR (+ 17,3%) Beitrag ab 01.2010: 269,43 EUR (+ 2,2%) Beitrag ab 01.2011: 378,33 EUR (+ 40,0%) Beitrag ab 01.2012: 496,01 EUR (+ 31,1%)

Was sagt man dazu? Keine Inflation?

Das ist absoluter Irrsinn, wer soll das noch bezahlen können?

 

[9:45] Leserzuschrift-DE - Beispiel für Inflation und verdeckte Preiserhöhung: Deutsche Bahn, Frühstück im Speisewagen seit Oktober ca. 1/3 teurer

Früher (nach Auskunft des Kellners anscheinend bis September 2011) gab es zu einem Frühstück für 8,20 € zwei Portionen Heißgetränk, seit Oktober nur noch eine.
Nehmen wir einen Durchschnittspreis von 3 EUR an (Einzelpreis variiert von 2,40 für Espresso über 2,90 für Kaffee bis 3,40 für Latte Macciato), dann sind das ca. 37%. Bei einem teureren Frühstück analog, nur natürlich prozentual etwas weniger.

Speisewagen war ja noch nie billig, aber mich werden die da so schnell nicht mehr wiedersehen, wenn es sich vermeiden läßt...

Das erinnert an die aktuellen Mogelpackungen der Konzerne. 


Neu 2011-11-20:

[10:45] Leserzuschrift-DE - städtische Gebühren explodieren:

heute in der Tageszeitung meiner Heimatstadt Wiesbaden:

"Mit Beginn des nächsten Jahres werden nicht nur Parken , Friedhofsgebühren , Schwimmbäder , Markt- Wasser-und Abwassergebühren, Strassenreinigung etc. drastisch teurer, auch die Müllgebühren (angeblich seit 1966 unverändert) werden um durchschnittlich 25 % (in Worten: Fünfundzwanzig !) steigen. "

Jeder der kann, langt jetzt zu. Eine richtige Inflationsgesinnung entsteht - lieber vorsorglich die Preise erhöhen.


Neu 2011-11-17:

[18:15] Leserzuschrift-DE - jetzt die KFZ-Versicherungen:

nachdem in den letzten Tagen die Beitragsrechnungen für die Kraftfahrzeugversicherung verschickt wurden, könnte man auf die Idee kommen, daß die Versicherungen auf Kosten der Zahler Ihre Bondverluste ausgleichen müssen.

Ich selbst soll ab dem 01.01. 18% mehr zahlen. Von Bekannten ist zu hören, daß sie mit 22% bzw. 30% Beitragssteigerungen beglückt werden.

Es ist bei Versicherungen üblich, bei Sachversicherungen die Preise anzuheben, wenn sie Investment-Verluste bauen. Autoreparaturen werden auch über der offiziellen Lügeninflation teurer.

Jetzt versetzen wir uns einmal in die Rolle eines Fahrers einer teuren Leasingkutsche: dieses Vehikel muss Vollkasko-versichert sein. Die Versicherung steigt um 20%, der Sprit um 20%, das Gehalt kaum. Der Traum vom Auto ist bald vorbei, sobald diese Zahlungen nicht mehr geleistet werden können.


Neu 2011-11-16:

[20:15] Leserzuschrift-DE: gestern bekam ich eine Mitteilung von meinem Düsseldorfer Stromversorger:

Ab dem 01.01.2012 statt brutto 21,00 Cent/kWh dann brutto 22,79 Cent/kWh. Das sind knapp 9 % Preissteigerung! Mein Gehalt wird 2012 definitiv 0 % steigen, da sich unsere Firma nicht sicher ist, wie sich 2012 entwickeln wird.

Hier sieht man, wer die Markt-Macht zur Preiserhöhung hat: die Versorger, die Lohnsklaven nicht. Typische Inflationseffekte.


Neu 2011-11-15:

[12:00] Leserzuschrift-DE - Hyperinflation bei Streusalz:

An die Lügenbarone im Elfenbeinturm:

25 KG Streusalz am 11.12.10 7,99 €

3 KG Streusatz am 14.11.11 1,99 €
hochgerechnet auf 25 KG 16,58 €

Preissteigerungsrate 107,51 % ( !!! )

... aber DAS ist sicherlich auch nur „gefühlt“ …
… glücklicherweise habe ich mir letztes Jahr schon einen kleinen Vorrat zugelegt,
dieser „Wertzuwachs“ schlägt sogar die Silberperformance …

Wer kann, langt zu und fragt nicht vorher den Draghi.


Neu 2011-11-11:

[21:00] Leserzuschrift-ES - Inflation in Spanien:

Mehl, da habt ihr es ja super billig in D. Hier in ES bei Mehl - heute Aldi 1 kg 59 cent, Lidl 49 Cent, vor 3 Tage noch 45 Cent, wird bald nachziehen. Mehl ist in den letzten 14 Monate von 29 auf 59 Cent gestiegen. Auch in spanischen Supermärkten. Weil fast alles importiert wird ist es hier generell teurer. Rotkohl Aldi Glas 69 cent, Lidl 1,19 gleiches Glas, an der Tankstelle Glas Rotkohl 1,79 ! So geht das schon seit 2 Jahre mit die Preiserhöhungen. Geheime amtliche Statistiken sprechen von rund 20 % Arbeitslosen ( Quelle aus Madrid eines höheren Beamten ). Ausnahmweise habe ich heute komplette Schweineschulter ( Schäuferle ) per Kilo 3,10 bezahlt beim spanischen Metzger, das ist billiger wie teueres Hundefutter!. Mahlzeit.

0,5 Ltr,Dose deutsches Pils immer noch 39 Cent, vor 2 Tagen 1 Liter span.Bier 60 Cent. War Sonderangebot und sicherlich ne Ausnahme. Cava Sekt 0,75 Ltr. Flasche 1,69, vor 4 Monate noch 1,59, in Sonderangeboten 1,29.

Und das trotz Depression in Spanien.
 

[20:15] Leserzuschrift-DE - Druckfarben-Inflation:

Druckfarben (Verpackungen, Artikel-Dekoration etc.) sind aufgrund ihrer Rohstoffe (Pigmente, Farbkörper) in den letzten Monaten extrem im Preis gestiegen. Extrem heißt: gemittelt ca. 80 - 100%. Die Druckfarbenindustrie kann diese Kosten (im Moment noch) nicht 1:1 weitergeben. Der Verband schlägt Alarm.

Man sieht, die Preise aller Art explodieren gerade im früheren Musterland der Preisstabilität. Dank der EZB. Es ist wirklich Zeit für den grossen Bondcrash alleine deswegen.
 

[19:15] Leserzuschrift-DE - Halogen-Inflation:

Halogenbirnen für Schreibtischlampen (Osram, 40 Watt) bisher bei Rewe: 2 Stück - 5,99 Euro. Nunmehr 1 Stück (mit neuem Aufdruck auf der Blister-Verpackung: 30 Watt = 40 Watt Licht) - ebenfalls 5,99 Euro. Halleluja!
 

[17:30] Leserzuschrift-DE - wird halt alles teurer:

Gestern bei "HIT" großer Supermarkt in Wiesbaden: " Kross- Brödli" von der Firma "Pauly" - getoastete kleine Brötchen mit Vollkorn - vorher : 0,59 E , jetzt : 0,79 E d.h. 34 % Preiserhöhung in 2011. Schon 2010 gab es eine Preiserhöhung von 0,49 auf 0,59 E = ca. 20 %.
Insgesamt in 2 Jahren : 61 % Preiserhöhung !! und das bei einem Produkt des täglichen Lebens, kein Luxusnahrungsmittel !.... nicht schlecht der Specht . Habe den Filialleiter (bin dort Stammkunde) auf diese Preiserhöhung angesprochen... (fand der völlig normal) .. seine Antwort : "wird halt alles teurer, war früher viel zu billig" usw. Nun denn.... aber das kriegen wir auch noch in die 2,5 % offizielle Inflationsmarke hineingepresst, bin da ganz zuversichtlich

Vielleicht weiss Mario Draghi, warum alles teurer wird und warum er so viel Geld druckt? Die von der BuBa befürchteten 25% Inflation sind auf jeden Fall bereits im Anmarsch.

[20:00] Leserzuschrift-DE:
Vor einigen Tagen beim Großmarkt Weizenmehl 1000g der Sorte 405er vor wenigen Tagen noch 0,26 € Netto. Heute die selbe Sorte 0,46 € Netto.
 

[17:30] Leserzuschrift-DE - Obst-Inflation:

Weintrauben (Griechische Kernlose) bei Edeka, 500 Gramm 1,99 €, einen Tag später 2,99 €
Clementinen bei Edeka 1500 Gramm, 0,99 €, einen Tag später 1,79 €
Das war diese Woche!!

Obst schwankt recht stark im Preis, ist aber im Vergleich zu vor einigen Jahren generell wahnsinnig teuer geworden.
 

[16:30] Leserzuschrift-DE - Mogelpackungs-Inflation:

Heute im Kaufland: Verschiedene Frühstücksflakes der Eigenmarke von Kaufland kosten plötzlich 1,99€ für 750g, statt normalerweise 1,99€ für 1000g.
Das ist eine Preissteigerung von über 33%.
Aber Inflation gibts ja, wie wir Dank ARD & Co. alle Wissen, nicht.s


Neu 2011-11-07:

[17:15] DAS IST DIE "KEINE INFLATION": Winterreifen sind so teuer wie nie zuvor


Neu 2011-11-02:

[21:30] DE: real sinken also die Umsätze: Inflation frisst Umsatzwachstum


Neu 2011-11-01:

[16:30] Versteckte Inflation 12,5%: Waschmittel-Abzocke! Weniger drin, gleicher Preis

Leserkommentar-AT: mein Sparhändler berichtete mir ebenfalls,daß bei den Konsumgütern massivst gemogelt wird


Neu 2011-10-31:

[19:15] Die neueste Lügenzahl: Inflation in der Eurozone bei drei Prozent

Leserkommentar-DE: waren es vor kurzem nicht nur 2,6 % ??? Jetzt schon 3 %, innerhalb eines Monats
 

[9:30] Video: "When Money Dies" Author Adam Fergusson And James Turk Discuss (Hyper)Inflation In The Past, In The Present And In The Future


Neu 2011-10-27:

[20:00] Leserzuschrift-DE - Harddisk-Inflation:

ich bin aus dem Häuschen. Eigentlich wollte ich mir nur eine normale 3,5‘‘-HDD (2 TB) für mein Backup kaufen, normalerweise fallen die Preise, nur hier stinkt etwas gewaltig. Erst dachte ich das wären Einzelfälle, aber schauen Sie selbst.

· Samsung: http://geizhals.at/deutschland/?phist=567146&age=14 (in 2 Wochen von 55,55 auf 72,90 EUR; +31 %)

· WD: http://geizhals.at/deutschland/?phist=486924&age=91 (in ca. 3 Monaten von 56,68 auf 77,35 EUR; +36 %)

· Hitachi: http://geizhals.at/deutschland/?phist=588426 (in ca. 3 Monaten von 57,20 auf 66,99 EUR, +17 %)

· Seagate: http://geizhals.at/deutschland/?phist=619611 (in ca. 3 Monaten von 72,81 auf EUR, 87,99; + 20 %)

Egal welcher Hersteller, die Preise haben in den letzten Tagen/Wochen enorm angezogen, weit über 10 %, teilweise mehr als 20 %. Ist das noch normal? (Man beachte die „engen“ Zeiträume). Gibt es aus Ihrer Sicht (Informatik, HDDs) eine vernünftige Erklärung dafür ?

Da spielen viele Faktoren mit: die steigenen Löhne und Kosten in Asien, der fallende Euro und natürlich dass mehrere Fabriken in Thailand derzeit unter Wasser sind.


Neu 2011-10-21:

[18:30] Leserzuschrift-DE - Preisexplosion im Supermarkt:

Du meine Güte, war das gestern Abend ein "Tanz" bei Lidl. Ich bin es ja schon gewohnt, dass die Preise weglaufen. Kloßteig bei Rewe letztes Jahr 45 Cent jetzt 99 Cent. Sonnenblumenöl bei Lidl letztes Jahr 79 Cent jetzt 1,49 €. Aber da war wenigstens immer 1 Jahr dazwischen.

Ich habe ja meinen Keller bereis als "Warenbunker" auf- und ausgebaut. Allerdings scheint es jetzt in die finale Phase zu gehen und da wollte ich noch einmal nachfassen. Bloß - siehe da: Die Nudeln der Marke "Combino", 500g "Fusilli" (Spiralnudeln) gab es im Frühjahr noch für 29 Cent. Im Spätsommer waren es dann 39 Cent und seit dieser Woche 49 Cent. Der Golden Sun Langkornreis (8 Beutel á 125g) kostete im Frühjahr 69 Cent. Im Spätsommer 89 Cent und seit 3 oder 4 Wochen 98 Cent.

Als ich gestern die gesamten Restbestände Nudeln und Reis aufkaufen wollte gab es von der Filialseite mächtig Ärger (Haushaltsübliche Mengen und so weiter). Nach einer Weile zähneknirschendem Gerede hat der Filialleiter mir erklärt, dass er nicht die Preise macht sondern nur weiter gibt, aber er weiß dass sich das Unternehmen auf die (so wörtlich) "kommende Zeit" vorbereiten muss und deswegen frühzeitig die Preise anpassen muss.

Nach langem Gerede (dann in seinem Büro), haben wir vereinbart, dass ich meine Ware (Sonderbestellung) heute abholen kann. Hat wunderbar geklappt. Jetzt habe ich 2 Paletten Nudeln und 1 Palette Reis mehr im Keller. Dafür habe ich gerade einmal etwas mehr als 1.500 Euronen hingeblättert und die füttern mich und meine Familie weitere 6 Jahre durch. Und jede Wette, bei der aktuellen Preispolitik/Inflation habe ich sicherlich trotz der vergangenen Steigerungen noch ein richtig gutes Schnäppchen gemacht (gilt im übrigen aktuell auch noch für jeden EM-Erwerb)!

Das kann man nicht mehr Preissteigerungen nennen, deas sind schon Preis-Explosionen.

Was sagt Monsieur Tricheur dazu? der läuft gerade weg.


Neu 2011-10-17:

[13:00] Wie Keynes schon sagte, fast niemand versteht die Inflation: Deutsche nehmen die Inflation nicht ernst

Seit Monaten erreicht die Bürger eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Doch die meisten Deutschen haben keine Sorge um ihr Geld.

Diese Zahlen täuschen natürlich, da die unteren 80% ohnehin fast kein Vermögen besitzen, nur Schulden. Aber auch wenn nur die oberen 5% beginnen, die Inflation ernst zu nehmen, gibt es bald die totale Flucht aus dem Geld.
 

[12:45] Leserzuschrift-DE - Heizölpreise bei 90,21 Cent pro Liter = 44% Steigerung in einem Jahr:

Heizölpreis für eine Lieferung innerhalb von 48 Stunden liegt bei 90.21 Cent/l – Wovon soll man das eigentlich noch bezahlen? Zum Vergleich im Jahre 1999 vor der Einführung des EURO lag der Preis bei 32 Pfennig /l. (Rechnung liegt mir vor) und im letzten Jahr bei 62,58 Cent/l. Man kann es nicht mehr glauben und gar nicht soviel essen wie man kotzen möchte. Dieses grüne Gesindel und alle Eurokraten wie auch Banken sehe ich hierfür verantwortlich, so das diese hoffentlich bald hängen werden.

Es wurde hier schon vor mehreren Jahren prophezeiht, dass die Betriebskosten-Inflation Mieter wie Eigentümer lebendig auffressen werden. Zu viel Haus gekauft?

[13:15] Der Grossschreiber dazu:

1971 VOR ABGEHEN VOM GOLDSTANDARD KOSTETE DER LITER LEICHTES HEIZÖL 6 Pfennig = 3 €/Cent !!

DAS IST EINE STEIGERUNG UM ÜBER DAS DREISSIGFACHE SEIT 1972 !!!

[8:45] Ist schon so - Bild: Lebensmittel bald bis zu 10 Prozent teurer 


Neu 2011-10-14:

[7:45] Darum die Inflationslügen: Deflating Inflation

Of course the answer is, it's not true! It's all BS! Think about the inflation numbers specifically. If the true rate of inflation was allowed to be published, would the 10-year note be trading at a yield of 2%? Would the 30-year bond be trading at 3%? Of course not! If inflation is really 10%, the real (inflation-adjusted) annual return on the 10-year note is -8%. Over the life of the note, the holder sees their purchasing power guaranteed to diminish by about 2/3. What kind of mindless fool would buy this? NO ONE! If the actual rate of inflation was accurately disseminated, the yield on the 10-year note would have to soar to 12%, maybe even 15% just to attract buyers. Double-digit interest rates would make servicing the current debt virtually impossible. The overall debt and deficit would immediately soar to truly unsustainable heights and the Great Government/Financial/Military Ponzi would unravel almost overnight.

So, the statistics must be distorted and spun in the government's favor. There is no other option.

Ohne diese Lügen würden die Staaten sofort bankrott gehen, weil die Zinsen explodieren. Sobald Sparer und Märkte diese Lügen nicht mehr glauben, ist es vorbei. Nur die Gold-Bugs freut es dann.

PS: daher nennen wir diejenigen, die mit so niedrigen Zinsen zufrieden sind, auch Sparerschafe und Bondaffen. Sie merken die Lügen nicht, obwohl ringsherum die Preise explodieren.


Neu 2011-10-13:

[13:30] PANIK: Wirtschaftsforscher fordern Kurskorrektur von EZB

Die führenden Wirtschaftsforscher gehen im Herbstgutachten hart mit der Europäischen Zentralbank ins Gericht. Die müsse rasch aufhören, Anleihen von Schuldenstaaten zu kaufen - sonst drohe Verbrauchern ein Preisschock.

Die Verbraucher sind den "Wirtschaftsforschern" völlig egal. Sie haben nur Angst, dass die Flucht aus den Staatsanleihen und den Sparkonten richtig losgeht - das Ergebnis hoher Inflation. Ausserdem spielt hier der Widerwille der BuBa bei der Gelddruckerei eine grosse Rolle - Sprachrohr?
 

[11:30] Wer glaubt denen die 2.6% Inflationslüge? Preise steigen so stark wie seit drei Jahren nicht

[13:30] Leserkommentar - Inflationslüge 2,6 %:

Es ist für mich nicht mehr erträglich, mit welcher Dummdreistigkeit sich selbst sog. Qualitätsmedien in die Propaganda einreihen. Schlimmer kann es unter den Nazis auch nicht gewesen sein..

Im Deutschlandfunk heute morgen die Meldung: Inflation um 2,6 % gestiegen. Als Erläuterung: "Besonders Energieträger, Heizöl um 40 %, Sprit um 25 % zum Vorjahr verteuert, Lebensmittel um 2,5 %....

Aha..was hat sich denn dann zur Inflationsberechnung um sagenhafte 25 % oder 40 % VERBILLIGT um im "Einkaufskorb" auf die insgesamt 2,6 % zu kommen ???

Unkritisch und dümmer geht es wirklich nicht mehr. Ich höre absofort keine (System-)Nachrichten mehr !!!


Neu 2011-10-11:

[21:00] Leserzuschrift-DE - Streusalzinflation:

Ich brauche pro Winter für das Firmengelände immer ca. 250 kg Streusalz.
Letzes Jahr habe ich 5 Säcke mit je 50 kg zu 7,99 EUr netto gekauft. Macht zusammen 39,95 EUR netto. Nun gibt es vom Salzhändler nur noch Säcke zu 25 kg. Daher habe ich 10 Säcke mit 25 kg geordert. Geamtpreis 49,90 EUR netto.
Das sind satte 25% Inflation seit letztem November.

Die 25% Preissteigerung scheint zur Norm geworden zu sein. Verdammt, warum sind die Zinsen noch so niedrig? Richtig, wegen der Bondaffen und der Goldpreisdrückung.


Neu 2011-10-10:

[18:00] Leserzuschrift-DE - Inflation bei Lebensmitteln geht weiter:

Meine Mutti kam jüngst vom Supermarkt zurück und beschwerte sich, sie habe jetzt 40 Euro "für Nichts" bezahlt. Sie habe nur einige Grundnahrungsmittel für die Familie gekauft, Milch, Eier, Mehl, nichts besonderes.
Ich war heute wieder bei Penny. Die Kokosmilch kostete dort vor einem Jahr 69 Cent, dann 79 Cent, dann im Sommer 99 Cent, jetzt ging es weiter rauf auf 1,19 Cent. Man sieht deutlich, der Euro wird zunehmend und immer schneller immer wertloser. Ich wundere mich wirklich, wie jemand, der eine Familie ernähren soll, finanziell überhaupt noch zurecht kommt. Gestern war ein Bekannter bei mir, er hat 60.000 Euro Schulden - nicht für eine Immo, nein, nur für den laufenden Lebensunterhalt! Wahnsinn!

Laut Barroso, Trichet & co gibt es aber keine Inflation, oder?

[19:00] Leserkommentar-FR: Inflation bei Lebensmitteln:

Da wird man sich in Deutschland noch gewaltig umschauen muessen. In Frankreich sind schon seid vll. 2 Jahren die Lebensmittel extrem hoch und steigend. Unsere Freunde und Anverwanden sind jedesmal geschockt,wenn sie uns besuchen kommen und etwas einkaufen wollen. Allerdings soll es in Suedfrankreich (wir befinden uns Richtung Elsass) noch wesentlich teurer sein. Ja ,es ist ein Raetsel wie eine Familie da ueber die Runden kommen will,besonders weil die Ansprueche doch noch ziemlich hoch sind( Handys, Markenklamotten gerne auch aus Deutschland, Urlaub etc.). Ein Scheck muss und wird ja auch irgendwann eingeloest nd wenn nicht gibts Stress ohne Ende mit Eintragung in der Banque de France( in Deutschland Schufa)plus gewaltigenn Strafzahlungen. Scheck ist dann gestrichen.

Die Ausichten schauen fuer die ,auch durch Not gezwungenen Menschen positiv aus,die schon Jahrelang Verzicht ueben mussten und als halbe Lebenskuenstler durchkamen. Zu beneiden sind dagegen weniger die mit Kreditgepamperten momentanen Bessermenschen.

[20:30] Leseerkommentar-DE - die Leser mokieren sich über die deutlich steigenden Lebensmittelpreise. Da stelle ich folgende Fragen:

- Erstens: wer brauch solch unnützes Zeugs wie Kokosmilch oder auch Zucker in Übermaß?

- Zweitens: wenn Lebensmittel teurer werden, wer baut denn selber an? Kein Mensch!

Hier bei uns ist es so, dass ich wohl nicht nur der einzige bin, dessen Immobilie abbezahlt ist und der darüber hinaus ausreichend edelmetall erworben hat. Und trotzdem scheine ich der einzige zu sein, der sich die Mühe macht, einen Gemüsegarten zu pflegen. Nur ein paar Quadratmeter zwar, aber immerhin.

Es rechnet sich, vom Geschmack ganz abgesehen Jedenfalls haben wir seit April bis auf den Luxus Spargel sowie den Knoblauch der nicht gut gedeiht hier bei uns kein Gemüse zukaufen müssen. Natürlich wird auch gedüngt in Maßen, jedoch trotzdem alles voll nachweislich natütlich und ungespritzt. Weil bekannt und vor Ort, ein paar Blaukörner machen da gar nichts. Die Ersparnis auf den ca. 15 m² (davon 6 m³ Gewächshaus) schätze ich so auf ca. 300 Euro über das Jahr (ein Betrag der vollkommen irrelevant ist zum vorhandenen Vermögen), die Arbeit ist zu vernachlässigen.

Wieso machen das nicht mehr, frage ich mich? Gerade die die es am nötigsten hätten machen noch den großen Maxe. Selbst zum Schälen der Kartoffel sind die Leute zu faul, Übergrößen (heuer 1/3 der Ernte) gab's zum Spottpreis. Aber jammern über die inflation.

Hunger macht wieder fleissig.


Neu 2011-10-04:

[18:45] DIE INFLATION DIE ES NICHT GIBT: Sprit teuer wie nie


Neu 2011-10-01:

[15:45] Leserzuschrift-DE - Eine Übersicht zu den Preissteigerungen des täglichen Lebens:

ich habe einfach mal zusammengetragen, was ich auf ihrer Seite zum Thema Inflation gefunden habe.

Liest sich in der Menge einfach besser und macht mal richtig wütend.

Wenn der Sklaventreiber fragt wozu man 20 % Lohnerhöung möchte kann man dem Kerl dann mal das hier auf den Tisch knallen, oder ihm zu fressen geben.

Aldi & Lidl - Kilo Zucker 0,85 EUR statt bisher 0,65 EUR - 30,77 %

Aftershavebalsam von 14,95 auf 17,95 = 20 %

Sport-Deo von 7.95 auf 10,50 = ca. 25 %

Aldi & Lidl - Magarine zuvor 0,59 € / 500 g jetzt 0,75 € = 25%

( http://www.discounter-preisvergleich.de/Pflanzenmargarine-ALDI-Nord-85.html )

Pennymarkt Zucker letzte Woche 0,99 € jetzt 1,19 € = 20 %

Reis 0,69 pro Kg jetzt 0,99 pro kg = 43 %

1 Bund Radieschen (Merkur-Markt Wien) 59 Cent, jetzt 99 Cent = +67%

Weizenmehl 0,39 € Eigenmarke jetzt 0,49 € = 25%

Kaiser´s – Kartoffeln anstatt 2 kg nur noch 1,5 kg drin = 33,33 %

Heizölpreise 19.09.2010 = 65,88 €/100l und heute 83,05 €/100l = 21%

Lego Minis von 1,99 € Anfang 2011 jetzt 2,49 €

Mais statt 39 Cent die Dose 49 Cent - 25%

Parodontax Mundspülung 500 ml zu 4,99 Euro jetzt 300 ml zu 3,99 Euro = 33 %

Kakao statt früher 99 Cent jetzt 1,29 Euro

Pastasoße aus Italien früher 1,99 Euro für ein Glas, jetzt 2,39 Euro

Brotaufstrich von Alnatura aus Sonnenblumenkernen früher 1,69 jetzt 1,85 Euro

Exquisa Kräuterfrischkäse – 2010 - 0.79 € jetzt 1,29 € = 60 %

Speseninflation bei Kreissparkasse

Leistungen und Preise:
Monatspreis 4,50 Euro statt 3,00 Euro + 50%

Geschäftsvorfälle z.B.
Überweisungsgutschrift 0,12 Euro statt 0,08 Euro + 50%
Kontoauszüge 0,20 Euro statt 0,10 Euro + 100%
Bareinzahlung/Barabhebung 1,50 Euro statt 0,60 Euro + 150%

Kosten Schornsteinfeger:

2009: 35.53 EUR
2010: 40.52 EUR + 14%
2011: 56.16 EUR + 38.6%

Die Inflation der einzelnen Energieträger in den letzten 1-1,5 Jahren in Megawattstunden (MWh) Heizleistung:

Fernwärme von 37 Euro/MWh auf 44 Euro/MWh
Gas von ca. 50 Euro/MWh auf 60 Euro/MWh
Öl von ca. 65 Euro/MWh auf 85 Euro/MWh

18,1% Preiserhöhung bei EnBw beim Strom

Pringels Chips:

Altes Produkt 200 g 1,59 Euro REWE - 27.9.06
Zwischenprodukt 170g 1,59 Euro REWE + 17% - 03. 2010
Aktuelles Produkt 165g 1,99 Euro REWE + 29% - heute

( http://www.vzhh.de/ernaehrung/32618/2GenerationPreiserhoehung.pdf )

Amerikaner (Gebäck) vorher 0,90 Euro jetzt 1,10 Euro = 22,22 %
Lotto (ein Tipp) 2008 1,00 Euro jetzt 1,25 Euro;=25 %

PizzaLieferdienst 60 cm Pizza in 2010 8,80€, heute 10,50€ = Etwa 25%

40kg Zementmörtel 3,49€ (8,7 Cent/kg) jetzt 30kg 2,99€ (10 Cent/kg) = 15 %

Ikea Stuhl „Bernhard" (Chrom/Leder) für 99,- € bei IKEA jetzt 139 € = 40 %
Gehobeltes Holz: +9,5%
Holzwerkstoffplatten: +13%

Dem Sklaventreiber ist es so lange egal, bis die Lohnsklaven abhauen oder streiken. Streiks sind in Inflationszeiten häufig.
 

[13:30] Leserzuschrift-DE - Zucker-Inflation:

Heute beim Aldi und Lidl das Kilo Zucker zu 0,85 EUR statt bisher 0,65 EUR gesehen. Macht 30,77 % Preiserhöhung. Und das bei einem sogenannten "Basisnahrungsmittel". Es wird bald kein Halten mehr geben.

Dem Trichet ist es egal. Sein Gehalt und später seine Pension sind hoch genug.


Neu 2011-09-30:

[17:30] Die Welt zum Inflations-Euro: Die ungewisse Zukunft unseres Geldes

"Die große Mehrheit der Deutschen kennt echte Inflation nur noch vom Hörensagen".

Trotzdem gehört die Angst vor galoppierenden Preisen zu den größten Ängsten hiesiger Bürger. Die zwei Hyperinflationen des vergangenen Jahrhunderts haben sich in das Erbgut jedes Deutschen eingegraben.

Denn nur hier wurde jemals mit Billionenscheinen bezahlt, für die man am Ende nicht einmal mehr ein Brot bekam.

[16:00] Leserzuschrift-DE - Energie-Inflation:

Heizöl ist teurer (Siehe Artikel von 26.09.2011: Heizöl kostet 50 Prozent mehr als 2010). Ach ist das alles nur kleine Inflation von ca. 2 - 3%. Da lachen ja die Hühner…. Und auch die nicht mehr lange.

Was ist mit Strom?
Hier ein Bsp. 9000 kWh Paket von den Stadtwerken Heidenheim im
· Januar 2011 (vor Fukushima): 1.653,99 EUR
· Februar 2011 (vor Fukushima): 1.812,99 EUR (+ 9,6 % gegenüber Januar 2011)
· September 2011: 1.946,99 EUR (+17,7 % gegenüber Januar 2011)

Ich kann mich aber nicht erinnern dass mein Gehalt brutto oder geschweige denn Netto (den davon muss ich leben und den Strom bezahlen) so gestiegen ist. Ja mein Gehalt ist um genau 2,05 % Netto gestiegen . Da macht eine Rest-Inflation von über 15 % bei Strom in DE. Wer soll das bezahlen?

Nein, die Gehälter dürfen nicht steigen, denn davon würde sich eine Lohn-Preisspirale entwicklen und davor hat man in der EZB panische Angst. Sonst darf aber alles im Preis massiv steigen, ist so. Die Gehälter in der EZB dürfen auch steigen, aber nicht ausserhalb.
 

[14:15] Kein Wunder bei dem Euro-Verfall: Die Verbraucherpreise in der Euro-Zone sind im September überraschend stark gestiegen


Neu 2011-09-28:

[16:00] Eher 10% als 2.6%: Deutsche Inflationsrate steigt auf Drei-Jahres-Hoch


Neu 2011-09-26:

[7:15] DAS IST DIE "KEINE INFLATION": Heizöl kostet 50 Prozent mehr als 2010

...im Unterschied zum Gold haut kein Kartell auf den Heizölpreis. Die Konsumenten sind dem "System" egal.


Neu 2011-09-24:

[20:30] Leserzuschrift - Hyperinflations-Zitat:

"In einer Hyperinflation war ein Kilo Kartoffeln für einige mehr wert als das Familiensilber; eine Schweinehälfte mehr als ein Flügel. Eine Prostitutierte in der Familie war besser als ein totes Kind; Diebstahl besser als der Hungertod; Wärme besser als Ehre; Kleidung wichtiger als Demokratie und Nahrung nötiger als Freiheit."
- Adam Fergusson in Das Ende des Geldes (When Money Dies)


Neu 2011-09-23:

[10:00] Leserzuschrift-AT - Lebensmittel vs. Gold und andere Gueter:

Ich habe heute beim Einkauf (in England), auch aufgrund der zahlreichen Leserzuschriften, Beobachtungen gemacht, die mich zu einer genaueren Recherche gebracht haben und die Ihre Leser interessieren duerften.

Ein grosser Supermarkt hatte in einem Kundenmagazin einen "Inflations-artikel". Preisvergelich 1960 - 2011

Jaguar E-Type: 1960: £ 2,097 2011: 50,000 Inflation: 22x Rate: 6.3% p.a.
Durschn. Haus: 1960: £ 2,530 2011: £ 157,970 Inflation: 62x Rate: 8.5% p.a.
Brot: 1960: £ 0.05 2011: £ 0.69 Inflation: 13x Rate: 5.1% p.a.

zum Vergleich (Daten von hier: http://swanlowpark.co.uk/bank0604.jsp)

UK Verbraucherpreisindex: 1960: 12.6 2010: 228.4 Inflation: 17x Rate: 5.7% p.a.
UK Sparer (vor Steuer!!): 1960: £ 1 2010: £ 20 Zinsen: 19x Rate: 6.1% p.a.
Nach Steuer duerfte den Zins p.a. auf ca. 4.5% senken!
Aktien (FTSE All Share): 1960: 101.89 Aug 2011: 2800.5 Inflation: 26x Rate: 6.5% p.a.
Gold 1 oz: 1960: £ 12.5 ($35) Aug 2011: £ 1,150 Inflation: 26x Rate 9.3% p.a.

Worauf der Supermarkt wohl hinausmoechte: Brot ist mit 69 Pence "zu billig" - er will die Kauefer an eine Preiserhoehung gewoehnen. Bei gleichem Supermarkt kostet eine Talfel 100g Schokolade immer noch 30 Pence (unglaublich, aber wohl nichtmehr lange).

Was man weiters sieht: nur Gold brachte eine Rendite, die die Inflation schlug. Sparer verlieren Geld, Aktien erhielten gerade mal den Status Quo (falls steuerfrei). Immobilien sind immer noch ueberbewertet.

Die Preissteigerungen beim Brot sind wohl auch hauptsaechlich auf erhoehte Produktionskosten zurueckzufuehren, nicht auf die Weizenpreise (jetzt immer noch auf 70er Jahre Niveau).

Ich denke daher am hoechten werden in Zukunft die Preissteigerungen bei Lebensmitteln anfallen. Es wuerde mich nicht wundern wenn das Brot bald £ 5-10 kostet. Noch schlimmer werden die Preissteigerungen wahrscheinlich bei Import-Lebensmitteln sein (Kaffee, Kakao, Gewuerze,..). Sobald die Lebensmittelpreise explodieren und die Hauspreise krachen, sieht es bitter aus fuer den Grossteil der Bevoelkerung.

In physische Lebensmittel kann man aber nicht "investieren", man kann etwas fuer Notzeiten lagern, deshalb bleibt halt zum Gold/EM keine wirkliche Alternative....


Neu 2011-09-22:

[14:30] Leserzuschrift-DE - Kosmetik-Inflation:

Heute schon wieder Preiserhöhungen. Ich weiß nicht, die wievielte schon in diesem Jahr.
Diesmal sind es hauptsächlich Körperpflege- und Kosmetikprodukte.

Z.B. Aftershavebalsam v. 14,95 auf 17,95 = 20 %
Sport-Deo von 7.95 auf 10,50 = ca. 25 %
Regenerativ-Tagescreme v. 26,95 auf 29,95 = ca.15 %
Pickelstift v. 6,95 auf 7,95 = 15 %
usw., usw, betroffen sind ca. 150 Produkte

Die Kunden sind wütend, kaufen aber meist trotzdem.

Wie viel sie noch kaufen? bei solchen Produkten wird früh gespart.
 

[10:30] Sündenböcke für die eigene Verarmung durch Inflation gesucht: Hohe Inflation führt zu starken Spannungen in der Gesellschaft und zur Verfolgung von Minderheiten ... und es gibt bei uns eine hohe versteckte Inflation


Neu 2011-09-21:

[10:15] Auch keine Inflation, oder? +11% in DE: Mehr als 200 Gasversorger erhöhen ihre Preise

Leserkommentar-DE:
So ist das, wenn man das macht, was der Staat vorgibt.
Immer schön bei Neubauten auf Keller verzichten und eine Gasheizung einbauen, weil es ja billiger ist und die Umwelt schont. In den letzten zehn Jahren haben hier bei uns auch die meisten Immobilienbesitzer von Öl auf Gas umgerüstet und sich abhängig gemacht von täglichen Gaslieferungen. Das wird ein schönes Erwachen geben, zuerst langsam über gestiegene Gaspreise, später radikal durch Ausfall der Gaslieferungen. Bei Öl weiß ich jedenfalls, wie viel ich im Tank habe und ob es über den Winter reicht.

Monopolpreise kann man am leichtesten erhöhen. Aber dafür soll die Gasversorgung mit der Nord Stream Pipeline jetzt viel sicherer sein.


Neu 2011-09-20:

[15:00] AT: niemand bleibt verschont: Wohnen wird teurer - Kategoriemietzins steigt

Die Mieten für den Kategoriemietzins werden um rund 5,5 Prozent erhöht. Diese Regelung gilt österreichweit und ist eine gesetzlich vorgeschriebene Anpassung an die Inflationsrate. Betroffen sind dabei ausschließlich Mietverträge mit einem festgeschriebenen, sogenannten Kategoriemietzins, die vor 1994 abgeschlossen wurden. Die meisten dieser Wohnungen, nämlich rund 220.000, gibt es in Wien. Bei den Wiener Gemeindewohnungen tritt die Erhöhung mit 1. Oktober in Kraft.

Für eine 100 Quadratmeter Wohnung der Kategorie A ist statt bisher 308 Euro nun 325 Euro Miete zu zahlen ist - also um 17 Euro pro Monat mehr.

In Österreich werden die Mieten immer dann erhöht, wenn der amtliche Preisindex um mindestens 5% gestiegen ist. Dieser ist aber eine Lüge. Die Vermieter werden also während der Dauer eines Mietvertrages enteignet. Nur bei Neuvermietung können sie mehr verlangen.

Der "Kategoriemietzins" gilt im Wesentlichen für Häuser, die vor 1914 erbaut wurden. 1914 mit Kriegsbeginn wurden die Mieten vom Staat eingefroren - der "Friedenskronenzins". Das gilt irgendwie immer noch weiter, man sieht an diesem Beispiel, wie niedrig dieser ist. Da rentiert es sich nur, die Mieter rauszudrängen, das Haus zu sanieren und dann frei zu vermieten.


Neu 2011-09-19:

[20:15] Leserzuschrift-DE - Gold und Inflation:

Zu meinem 18ten Geburtstag (vor ca. 20 Jahren) habe ich von meiner Mutter 1g Gold bekommen (von Degussa) was ich immer bei mir habe. Das hatte damals den Preis von 18 DM. Das ist in etwa der Preis den man auch heute zahlt, also ca. 36 Euro (statt 9 bei direkter Umrechnung).

Nur hat damals der Liter Benzin noch 80 Pfennig gekostet (ca. 40 €-cent) kurz vor der Mega Erhöhung um 30 Pfennig auf 1,10 DM.

Gemessen an den Dingen des täglichen Bedarfs heute (Brezel 60 cent == 1,20 DM) ist Gold immer noch super billig. Ich schreibe das weil ich gerade am Wochenende wieder zwei Gespräche hatte wie teuer Gold doch aktuell sei.

Ich weis ja nicht wo diese Leute tanken, aber ich habe vorgestern bei Shell 1,78 Euro für nen Liter bezahlt.

Von 40 cent auf 160 cent == Vervierfachung == ca. 7% Inflation beim Benzin p.a.
http://de.wikipedia.org/wiki/72er-Regel

und diese einfache Rechnung können die meisten einfach nicht anstellen. Alles was weniger Rendite bringt ist Enteignung.

Nur merken die Schafe ihre Enteignung durch Inflation nicht - noch nicht.
 

[17:00] Leserzuschrift-CH - Zum Thema, Lügen, grosse Lügen und Statistiken - lesen und lachen, auch wenn's eigentlich zum heulen ist:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hedonisch
Ausschnitt-umbedingt komplett lesen:
In den USA wurde die Einführung der hedonischen Preisberechnung auch vom damaligen Chef der US-Zentralbank Alan Greenspan gefordert. Weil über Leitzinsen und Geldmenge die Inflation beeinflusst wird, können bei niedrigerer Inflation eher die Leitzinsen gesenkt sowie die Geldmenge durch die Zentralbank erhöht werden. Das Geldmengenwachstum orientiert sich neben der Inflation auch am erhöhten Wirtschaftswachstum (siehe dazu unten).

Dazu kommt, dass in den USA soziale Leistungen oft mit der Inflationsrate angepasst werden. Auch die Lohnpolitik richtet sich nach der Inflationsrate.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hedonischer_Preis
Auschnitt:
Ein heutiger Personal Computer hat die gleiche Rechenleistung wie ein ganzes Rechenzentrum vor 20 Jahren und wird auch mit dessen Preis bewertet, obwohl er in der Herstellung nur einen dreistelligen Eurobetrag kostet.
So beruht das starke Wachstum des US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukts in den vergangenen Jahrzehnten zu einem nicht unerheblichen Teil auf diesem hedonischen Preiseffekt.

Das ist die eine Methode, um niedrige Zinsen möglich zu machen. Die zweite Methode ist auf die Konkurrenz für das Geld draufzuschlagen: die Goldpreisdrückung. Damit alle Schafe und Affen brav im Papier bleiben, obwohl sie dort über die reale Inflation enteignet werden.
 

[9:45] Leserzuschrift-DE - Was sind das alles für Lügner - Heizölpreise fix 19.09.2010 = 65,88 €/100l und heute 83,05 €/100l

Preisteigerung um 21%

Im Mittelalter wären diese Heuchler auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden.

Hat der Trichet nicht kürzlich gesagt, der Euro sei stabiler als die Mark? Zumindest die Heizölhändler glauben es ihm nicht.

[14:15] Leserkommentar - Ach Leute, soooooo stark sind die Preise doch nicht gestiegen,

bestimmt ist auch irgendetwas Wichtiges um 15-20 % billiger geworden. Aber was ?

OK, ich muss zugeben das mir gerade auch nichts einfällt, aber irgendetwas muss es doch geben !
Bitte um Zusendung und Veröffentlichung, damit wir alle erkennen, das wir nicht belogen werden.

PS. Lego Minis von 1,99 € Anfang 2011 sind kein gutes Beispiel, da Sie jetzt 2,49 € kosten.


Neu 2011-09-16:

[18:00] Leserfrage-DE - Hyperinflation: Was kommt da auf uns zu?

wie wird die Hyperinflation ausfallen? Die Situation ist ja nicht ganz so wie in den 20er Jahren aber mit was für Preisen müssen wir da rechnen?

- Brot
- Wurst
- Käse
- Kaffee
- Getränke
- Bekleidung
- Miete (und Nebenkosten)

Eine echte Hyperinflation werden wir im Euro kaum sehen, da dann einige Staaten aussteigen (in manchen Südstaaten vielleicht aber schon). Denn eine Hyperinflation verlangt wie das Ferguson-Buch zeigt, dass die Bevölkerung möglichst lange an die Währung glaubt. Das war in den 1920ern der Fall - fast bis zum Ende. Beim Euro ist das nicht der Fall, man wird aus ihm bald flüchten, sobald sich die Preise in kurzer Zeit verdoppeln. Oder man fordert den Austritt des eigenen Staates mit Massendemos. Der Euro hat kaum mehr Legitimität

PS: fast alle oben genannten Preise (ausser die Miete selbst) werden explodieren.

 

[11:45] "Offizielle" und reale Inflation in DE: In The Home Country Of Beer, Oktoberfest Prices Tell A Different Inflation Story

In the last 25 years the German consumer price index rose by 58.1% but a visit to the world famous Oktoberfest costs you now 152.2% more than in 1985. The calculation is based on following expenses: local public transport, 1/2 grilled chicken and 2 litres of beer

Also: die reale Inflation aus diesem Beispiel ist etwa 3 mal so hoch wie die Staatslüge. In letzter Zeit explosionsartig steigend.

PS: Schrauben sind in DE auch 25% teurer geworden.


Neu 2011-09-15:

[20:30] Leserzuschrift-DE - versteckte Konzern-Inflation:

Ich kaufe immer von GlaxoSmithKline das Mittel Parodontax zum Mundspülen. Wollte heute nachkaufen, man weiß ja nicht, ob es nach dem Crash noch was davon gibt. War sehr erfreut, die Packung kostete früher 4,99 Euro, jetzt nur noch 3,99 Euro. Als ich dann zuhause ankam, verglich ich die Packung mit einer älteren Packung. Mich traf beinahe der Schlag, in der alten Packung waren 500 ml zu 4,99 Euro, in der neuen Packung sind nur noch 300 ml zu 3,99 Euro - eine Preissteigerung von stolzen 33%. Ich glaube, ich werde auf die Mundspülung künftig verzichten und rekurriere dann auf die Produkte von Aldi.

Achja, Mais kostet jetzt statt 39 Cent die Dose 49 Cent - 25% Inflation.

Hoffentlich ist bald Sense mit dem Euro.


Neu 2011-09-13:

[7:30] Staatsentschuldung per geheimer Inflation: Manipulating Inflation Indexes To Steal From Retirees & Public Workers

Financial Repression is the academic term for how governments can pay down enormous debts by forcing interest rates below the rate of inflation, and then systematically confiscate the purchasing power of their citizens' savings over time, while keeping people from being able to escape or defend themselves. It is a hidden form of investor wealth confiscation and redistribution with a very long track record of "success", that is as effective in its own way as taxation. In my previous article, "Financial Repression: A Sheep Shearing Instruction Manual", I reviewed the policies used by advanced economies between 1945 and 1980 to successfully slash over 70% of the amount of government debt relative to economic output. This strategy is posted on the IMF website and is drawing international attention among government policymakers and economists for very good reason – it's what actually worked for the governments the last time around, and how they dodged default or hyperinflation.

Diese Methode, die in den USA ab 1945 zum Abbau der Kriegsschulden angewendet wurde, funktioniert nur unter bestimmten Umständen:
a) das Wirtschaftswachstum muss real stark sein - heute nicht gegeben
b) es darf keine laufende Neuverschuldung geben - heute nicht gegeben
c) die Sparer dürfen den Betrug an ihnen lange nicht bemerken


Neu 2011-09-11:

[12:00] Nur 2.4% in DE? Inflation verharrt auf Jahreshoch

[15:30] Leserkommentar-DE - Reale Zahlen hierzu:

Rheinfähre Oestrich-Winkel - Ingelheim (Privatbetrieb mit öffentlicher Subvention)

Preise für Person mit Fahrrad:

bis 2008: € 1,--
ab 2008: € 1,50
ab 2011: € 2,30

2,4% sind das nicht, bei der letzten Erhöhung komme ich auf 65%.

Man wird diese Inflationslüge daher auch nicht ewig glauben, und dann...


Neu 2011-09-08:

[16:15] Preise für Schnittholz um 19 Prozent gestiegen: Deutsche Holzindustrie will Preise erhöhen


Neu 2011-09-07:

[20:45] Leserzuschrift-DE - Butter-Inflation PLUS wahnsinnige 30%, und das ist erst der Anfang:

Heute gesehen und bei der Verkäuferin nachgefragt ab wann denn nun auch die Butter-Preise angezogen wurden. Vor 14 Tagen. Alle Läden dürften alsbald nachziehen. Gefühlt dürfte dieser Preis ca. 1/2 Jahr zuletzt stabil geblieben sein.

Dankt es dem Trichet und seiner Weichwährung Euro.


Neu 2011-09-06:

[14:45] Auch diese Hersteller wollen damit ihre Preiserhöhungen argumentieren: "Seltene Erden" könnten Haushaltsgeräte verteuern


Neu 2011-09-02:

[18:15] Leserzsuchrift-DE - jetzt beginnt die Inflation zu beissen:

Täglich beschweren sich Kunden über die ständigen Preiserhöhungen. Da macht das Arbeiten langsam keinen Spaß mehr. "Das ist ja schon wieder teurer geworden, Ihr seid wohl verrückt, das kann ich mir mit meiner Rente langsam nicht mehr leisten", usw.. Daß Waren überall teurer werden und geworden sind, interessiert nicht, auch nicht, dass eben alle Kosten von Produktion über Energie, Transport, Kraftstoff usw. auf die Waren umgelegt werden, wollen sie auch nicht hören. Daß es ja fast täglich in TV, Radio und Presse angekündigt wird, dass Preiserhöhungen bei z.B. Getreide, Kaffee, Kakao, aber auch bei Textilien etc. anstehen, haben sie nicht mitbekommen. Man schaut ja auch bloß Blöd-TV, liest die Blöd-Zeitung, obwohl es in der auch schon stand, und Tratschblätter, in der Tageszeitung liest man die Todesanzeigen, die Sonderangebote und die Schlagzeilen aller Katastrophen von Timbuktu bis Hintertupfingen und das war's. Die Naivität der Leute kennt keine Grenzen und manchmal hätte ich gute Lust, sie alle mit nassen Fetzen zu erschlagen. Aber es stimmt schon, fast das gesamte Sortiment ist im letzten halben Jahr zwischen 20 und 40 % teurer

Aber sie merken immer noch nicht, was passiert.

[21:00] Leserkommentar-DE - die Inflation frisst die Renten auf:

war heute im Steakhaus, der Kellner war über 70 und bei meinem Bruder in der Firma kommen fast 80 Jährige am Wochenende an die Maschinen. Die Inflation frisst die Alten wirklich auf, in Berlin geht es Flaschensammeln und bei uns in Stuttgart zurück an den Arbeitsplatz. Die Leute sind teils besser als die 0-Bock-Doof-Generation.


Neu 2011-09-01:

[10:45] Leserzuschrift-DE - Preisanstieg auf breiter Front:

Im Supermarkt: Kakao statt früher 99 Cent, zwischenzeitlich 1,29 Euro, jetzt 1,99 Euro für 250 g
Pastasoße aus Italien früher 1,99 Euro für ein Glas, jetzt 2,39 Euro
Billigen Babybrei finde ich nirgends mehr, es ist alles teuer.
Brotaufstrich von Alnatura aus Sonnenblumenkernen früher 1,69, dann 1,79 jetzt 1,85 Euro
Möbel wurden im letzten Jahr ca. 10 Prozent teurer, dieses Jahr werden die Preise nochmals um 10 Prozent angehoben
Für mich persönlich sind die Lebensmittelkosten im letzten Monat pauschal um 25% gestiegen. Ich glaube, ich muss öfters mal fasten.


Neu 2011-08-31:

[13:30] Barrosos Licht explodiert im Preis: Energiesparlampen Preis-Explosion! 20 bis 25 Prozent rauf


Neu 2011-08-29:

[16:15] Genau das möchten Politik und "Ökonomen": Ein Leben ohne Schulden ist möglich, aber sinnlos

Wenn der Sparer der Dumme ist: Die globale Schuldenkrise verführt Politiker und Ökonomen zu einem riskanten Therapievorschlag - einer höheren Inflation. Vor allem in den USA ist dieser Gedanke weit verbreitet, aber auch in Europa liegt der Preisanstieg über der üblichen Schmerzgrenze von zwei Prozent. Mit dieser Voodoo-Ökonomie die Schulden zu senken, mag verlockend klingen - doch es ist ein extrem gefährlicher Plan.

Vor allem werden Bürger, Arbeitnehmer, Investoren, Firmen und Banken beginnen, sich auf die Entwertung des Geldes einzustellen. Gewerkschaften werden also ein paar Prozente bei der Lohnforderung dazulegen. Unternehmen wiederum setzen die Preise höher an. Es kommt zu einem Klima des Misstrauens, der Verdächtigung. Schon heute kaufen einzelne Deutsche wie von Sinnen Gold.

[15:00] DR. GOEBBELS TEILT MIT: Höhepunkt der Inflation in Deutschland überschritten

Die Lügner haben in einen höheren Gang geschaltet.


Neu 2011-08-28:

[20:30] Leserzuschrift-DE - Sie haben Recht,wenn Sie von 10 - 12% Inflation ausgehen:

Habe gestern vor einem Edekamarkt einen geräucherten Rotbarsch, (ca.einen Handlänge, 250 Gr.) gekauft. Der Preis 4,95 € für einen kl. Fisch !

Den hätte man dem Händler hier in Mecklenburg/Vorp.um die Ohren gehauen, wenn er knapp 10 DM dafür aufgerufen hätte ! Kostete damals um die 2,50 DM.

Der Euro ist also nur mehr 1/4 von dem wert was er um 2000 wert war.


Neu 2011-08-27:

[17:15] Leserkommentar-DE zu "Mieter wie Eigentümer bis aufs Blut aussaugen" (gestern):

"Fazit: in einer richtigen Hyperinflation werden die Betriebskosten Mieter wie Eigentümer bis aufs Blut aussaugen, da die Einkommen nicht entsprechend steigen. Die heutige Single-Gesellschaft endet dann - zusammenziehen."

was soll man dann machen, dass einem sowas nicht passiert?
Wohnen muss der Mensch ob mobil oder sesshaft.

- Betriebskosten steigen
- Miete steigen
- Energiekosten steigen
- Lebensmittelkosten steigen
- Arztkosten und Altersvorsorge steigen
- Steuer und Gebühren steigen
- Kaufkraft des Geldes schwindet
- Vertrauen in die Regierung schwindet
- Sicherheit schwindet
- Arbeitssicherheit schwindet
- Frieden schwindet
kurz gesagt alles was der Mensch braucht zum LEBEN wird weggenommen werden bedeutet Chaos. Also exitus?

Also Hühnerhaltung lohnt sich nicht, weil das Futter mehr kostet als das Huhn.
Huhn 8 Millionen, das Futter 20 Millionen.

Die Frage ist nur, wie man wohnt. Die Wohnfläche, die sich die Masse leisten wird können, wird drastisch schrumpfen. Alternativen sind etwa Wohngemeinschaften, Besetzung leerstehender Häuser, Zelte, Holzhütten, etc.

Das Huhn wird drastisch teurer werden, wenn die heutigen, kredifinanzierten Geflügelfabriken pleite gehen oder kein Futter mehr importieren können.

[17:45] Leserkommentar-MX - Wie sieht die Zukunft aus:

Gucken wir in die Vergangenheit und gen Ost (-Europa), Betrachtungszeitraum 1992-1996, gilt alles für vormalige Mittelschicht:
1. Keine single-Haushalte
2. 4 Personen auf 2 Zimmern (max. 70qm), mind. 2 Generationen in 1 Wohnung
3. Haltung allerart Nutztier auf dem Balkon
4. Keine Haustiere (Pets)
5. Extensive Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
6. 40-60 % des Einkommens gehen für die Basis-Ernährung drauf
7. Grosser familiärer Zusammenhalt
8. Zeitweilig unterbrochene Stromversorgung

Voraussage: Folgen für Deutschsprachigen Raum:
1. Massen von Immobilien werden frei / mit mehr Leuten je Wohneinheit belegt
2. Nichtverteidigungsfähige “Designerbauten/-wohnungen” (Fenster bis zum Fussboden und ähnlicher Unfug) werden wertlos
3. Massen von Automobilen haben keine Nutzung
4. Wesentlich stärkere Nutzung des ÖPNV
5. Schrumpfung aller Einkauszentren/Malls
6. Wesentlich freiere Überlandstrassen/Autobahnen in wesentlich schlechterem Zustand
7. Entstehung von Märkten zum Tausch aller Art an grossen Verkehrsknotenpunkten (z.B. Prater in Wien, Ostbahnhof in München, etc.)

Das ist noch gut im Vergleich zu den PIGS.


Neu 2011-08-26:

[20:45] Leserzuschrift-DE - Zucker- und Fisch-Inflation:

Beschränkungen beim Zuckerverkauf in Norma:
Heute gesehen: "Es werden nur handelsübliche Mengen abgeben." Hier max. 4 Pakete Zucker. Die Palette war fast leer, kein Aktionspreis!
Fischkonserven die vor 4 Monaten um 17% verteuert wurden, heute plus weitere 14,5%. Semmel heute weiter +7,5% seit 3 Monaten.

[14:30] So ist es eben in einer Weichwährungszone: Importpreise steigen stärker

[8:45] Leserzuschrift-AT - Inflation Fernwärme:

Soeben kam ein Schreiben der Fernwärme Wien das die Gesamtkosten pro Jahr um 8,2% angehobenen werden.
Der Arbeitspreis (Wärmepreis) wird aber um 20%!! erhöht (von 37,03€ auf 44,436 €).
Die neuen Preise werden ab September 2011 verrechnet.

Was ist an diesem "Wärmepreis" plötzlich so viel teurer? die verbrennen ohnehin den Hausmüll der Stadt Wien. Aber man sieht, das ist ein Monopolpreis, dieser kann fast beliebig erhöht werden (in politischen Grenzen). Die einzige Alternative wäre umziehen in ein Haus ohne Fernwärme.


Neu 2011-08-23:

[15:00] Leserzuschrift-DE - 40%-ige Preissteigerung in der Kantine:

nach Rückkehr aus meinem Urlaub gab es folgende Preisänderung in der Kantine ...

Vormals Hauptspeise + Salat + ein Glas Mineralwasser = EUR 6,00

Jetzt Hauptspeise EUR 5,80 + Salat EUR 1,50 + Glas Wasser EUR 1,00 = EUR 8,30

Damit eine Preissteigerung von ca. 40 % !!!

Jetzt kommen die wirklich grossen Preissprünge. Willkommen in der Weichwährung Euro. 


Neu 2011-08-21:

[18:45] Mit Verpackung geht es leichter: Die Verpackung als Luftikus


Neu 2011-08-20:

[18:00] Leserzuschrift-DE - Strandkörbe an der Ostsee:

Jetzt wo das Wetter endlich mal wieder schön ist, kann ich zum Thema Inflation folgende schreiben:

Der Tagespreis für einen Strandkorb an der Ostsee kostete noch vor 2 Jahren 6 €, ist letztes Jahr dann auf 7 € angestiegen. Heute bekommt man einen Strandkorb für 9 € am Tag!

50% Steigerung in 2 Jahren.
 

[17:30] Leserzuschrift - Inflation Waschanlage:

Tja, nicht nur Lebensmittel und Investitionsgüter werden teurer, auch Dienstleister langen kräftig hin...

Die Waschanlage nahe meiner Wohnung hat nun schon zum zweiten Mal im Jahr 2011 die Preise angepasst.
Einfachstes Waschprogramm inkl. manueller Vorwäsche Ende 2010: 4,20€
Einfachstes Waschprogramm inkl. manueller Vorwäsche Januar 2011: 4,90€
Einfachstes Waschprogramm inkl. manueller Vorwäsche Heute: 5,90€

Premium-Wäsche "Nano-Tec" inkl. manueller Vorwäsche Ende 2010: 9,90€
Premium-Wäsche "Nano-Tec" inkl. manueller Vorwäsche Januar 2011: 11,20€
Premium-Wäsche "Nano-Tec" inkl. manueller Vorwäsche Heute: 12,90€

Dabei hat sich die Technologie der Uralt-Waschanlage kaum verändert, d.h. die um 2005 herum wurde von Bürsten auf Textil-Wäsche umgerüstet, ansonsten steht die Anlage seit Mitte der 1980er Jahre unverändert da und verdient Geld...
 

[9:15] Die Preis-Explosion: BILD.de zeigt, was jetzt alles mehr kostet

Haben Sie sich auch schon gefragt, warum nach dem Gang in den Supermarkt der Kühlschrank zwar voll, das Portemonnaie aber leer ist?

Die "offizielle Inflation" in DE von "nur" 2.4% ist eine dreiste Lüge. Über 10% sind es auf jeden Fall, wie die Beispiele zeigen. Warum glaubt die Lüge noch jemand?


Neu 2011-08-17:

[20:45] Leserzuschrift-DE - Hauspreise in der Hyperinflation, Beispiel Russland:

Habe heute eine Kundin gehabt, Russlanddeutsche, 1995 hier her gekommen nach Norddeutschland. Sehr nette und gebildete Frau. Sie haben damals ihr Haus in Russland verkauft für 4,4 Millionen oder waren es 44 Millionen russische Rubel? Eins von beiden war es. Es ging ihnen dort auch nicht schlecht. Sie sind dann hier rüber. Für ihren Hauserlös haben sie 1250 Deutsche Mark bekommen. Nicht schlecht oder? Umgerechnet dürften das damals so ca. 2 Unzen Gold gewesen sein.
 

[16:30] DR. GOEBBELS IST AUS DEM URLAUB ZURÜCK: Inflationsrate in Europa sinkt


Neu 2011-08-14:

[20:30] Leserzuschrift-DE - Baukosten-Inflation:

Eben wegen einer größeren Transaktion geschäftliches Gespräch mit unserem Nachbarn gehabt, der seit Jahren Bauunternehmer ist. Es kam die Frage auf, ob er etwa an die offiziell 2,xx Prozent Inflation glaubt. Er zeigte lächelnd einen Vogel und meinte "allein in den letzten 3 Monaten sind es 5 % Baukostensteigerung" - ergibt auf`s Jahr gerechnet 20 %. Er denkt auch, dass das erst der Anfang ist und dass die Inflationskurve in Zukunft exponentiell nach oben gehen wird.

[16:45] Leserzuschrift-DE - weitere Beispiele:

zum Teil ähnliche Teuerung in Berlin, zwei Beispiele:
- Amerikaner (Gebäck) seit 01.08. = 1,10 Euro; vorher 0,90 Euro = 22,22 Prozent
- Lotto (ein Tipp) seit 01.08. 1,25 Euro; vorher 1,00 Euro = 25 Prozent
 

[13:00] Leserzuschrift-DE - Pizza-Inflation:

kürzlich Jubiläum gehabt, Pizzabestellung. Grosse Pizza 60 cm in 2010 8,80€, heute 10,50€. Etwa 25%. Ich noch: 25%?? Wow. Angestellte am Telephone: Ja, das ist so.

Ceteris paribus: der Umsatz dürfte folglich dementsprechend abgesackt sein.

Jeder der kann, erhöht die Preise.
 

[9:45] Leserzuschrift-DE - Die nächste Euro-Inflationswelle beginnt nun wie zeitlich erwartet anzukommen:

Preissteigerungen seit Februar-April 2011:

Sehr gute Joghurtprodukte: +13%
Fischkonserven (teilweise): +17%
Sekt: +33%
Bester Kaffee: +30%
Bestes Bier: +10%
Gehobeltes Holz: +9,5%
Holzwerkstoffplatten: +13% 


Neu 2011-08-01:

[16:15] Leserkommentar-DE zur Gastro-Inflation (gestern):

ich war bis 2006 im Gastro-Großhandel tätig. Damals kauften nur Chinesen/Türken den letzten Dreck für ihre Restaurants. Heute erzählen mir Kollegen ist dies auch bei einigen "normalen" Restaurants so. Andere reduzieren Fleischportion und erhöhen die (billigeren) Beilagen. Wer Pacht/Kredit bezahlt, dem bleibt nichts anderes übrig.

Würg!
 

[16:00] Leserzuschrift-DE - Baumaterialien-Inflation:

als Bauunternehmer musste ich feststellen, dass 1 Sack mit 40kg Zementmörtel sonst 3,49€ gekostet hat (8,7 Cent/kg), jetzt wurde der Inhalt auf 30kg reduziert (offiziell wegen der Gesundheit), und dieser 30kg- Sack kostet 2,99€ (10 Cent/kg) !!
Das sind ca. 15% mehr !!!!
So ist es mit fast allen Baumaterialien!

Ist eindeutig über Trichets Leitzins von 1,5%.


Neu 2011-07-31:

[8:00] Leserzuschrift-DE - Offizielle Inflation angeblich in den letzten 3 Jahren um insgesamt 3% gestiegen:

Das behauptet mein Arbeitgeber um nicht mehr mein Gehalt zu erhöhen.
Im Supermarkt sind im letzten Monat die Preise schon um 10% gestiegen...

Wer badet die Inflation also aus? 
 

[8:00] Leserzuschrift-AT - Gastro-Inflation:

Ich bin der Gastronomie mit ca. 40 Restaurants in mehreren europäischen Ländern selbstständig tätig. Daher denke ich, dass ich in diesem Bereich einen ganz guten Einblick habe. Seit Q2 2011 stehen fast alle Lieferanten bei uns auf der Matte und wollen Preiserhöhungen durchsetzen. Das betrifft fast alle Produktgruppen. Wir sprechen von Preiserhöhungen in der Größenordnung von oftmals 10%-20%. Unser Einkaufsvolumen hat sich nicht verändert, eher erhöht. Beim Mitbewerb sieht es genauso aus. Das wird früher oder später auch beim Konsumenten ankommen, auch wenn zur Zeit viele Betriebe versuchen, die Erhöhungen so weit wie möglich selbst zu schlucken, die Kaufkraft der Konsumenten hat sich bekanntlich nicht erhöht. Woher die 2-3% offzielle Inflation herkommen, erschliesst sich mir nicht. Vielleicht würde Marie Antoinette heute sagen: "wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie IPhones essen"?

Also werden die höheren Einkaufspreise weitergegeben werden müssen.


Neu 2011-07-30:

[21:45] Leserzuschrift-AT - Inflation bei Lebensmitteln:

Heute habe ich wieder einmal ein spezielles Inflationserlebnis gehabt: Normal- und Feinkristallzucker (bei den anderen Zuckersorten ist es im Prinzip genau das Gleiche) kosten pro kg im Pennymarkt jetzt EUR 1,19, letzte Woche waren es noch EUR 0,99 (=+ 20 %). Eine Verkäuferin meinte zu mir, dass der Zucker zu Jahresbeginn noch EUR 0,69 gekostet hat (kann ich nicht nachprüfen, aber das wären + 72 % seit Jahresbeginn). Jedenfalls war es zumindest die zweite Preiserhöhung bei Zucker heuer. Zeitweise gab es in diesem Markt sogar Lieferengpässe bei Normal- und Feinkristallzucker und geringere Zuteilungen, als die Filiale bestellt hatte. Trotz der Preiserhöhungen war heute der Zucker schon fast wieder ausverkauft (Hamsterkäufe oder kochen jetzt alle Obst ein, wie eine andere Verkäuferin meinte?).

Heute gab es nicht die Billig-Streichmargarine der Marke "Melba" um EUR 0,89 pro Dose zu kaufen - beim letzten Mal, wo das der Fall war, war sie dann - als sie wieder erhältlich war - um 10 Cent teurer. So ein Preisschritt ist zu erwarten, weil die Marken-Margarine um mindestens 1 Euro mehr kostet für die gleiche Menge. Wie erwartet, gibt es mittlerweile den billigen Reis um 0,69 pro Kilo nicht mehr, der billigste Reis kostet jetzt 0,99 pro kg (+ 43 % heuer). Erstaunlicher Weise gibt es in diesem Markt immer noch das qualitativ gute Schwarzbrot 1 kg um EUR 0,99 zu kaufen, obwohl Mehl selbst angestiegen ist (von EUR 0,39 das Weizenmehl glatt Eigenmarke auf EUR 0,49 derzeit, also um 25% heuer). Letztes Jahr gab es das gleiche Mehl als "Preiskampfangebot" mit der Bezeichnung "MÖH" (Mehl österreichischer Herkunft) um EUR 0,29 pro kg (+ 69 % in einem Jahr).

Selbst wenn man diese Preiserhöhungen jeweils voraussieht und sich eindeckt, wieviel erspart man sich dann? Zufällig habe ich letzte Woche noch 20 kg Feinkristallzucker gekauft - Ersparnis gegenüber jetzt EUR 4,--. Bei den neuen Sommerreifen, die ich schon im Februar gekauft habe, weil Preiserhöhungen lt. hartgeld.com zu erwarten haben, habe ich mir dann ca. EUR 40,-- erspart (die Reifen sind im Schnitt - eigentlich vergleichsweise moderat - um 5 % teurer geworden, sagte mir die Werkstattinhaberin), aber insgesamt entkommt man den flächendeckenden Preissteigerungen nicht. Die meisten Leute könnenn sich jetzt schon nichts mehr ersparen...

Der Brotkorb wird wieder einmal höher gehängt. Gleichzeitig bombardiert man die Massen mit Niedrig-Inflationslügen.


Neu 2011-07-29:

[15:00] Und wie sie lügen: Teuerungsdruck sinkt

Die Verbraucherpreise in der Eurozone steigen im Juli schwächer als erwartet. Mit einer Inflation von 2,5 Prozent liegt der Wert dennoch über der Zielmarke von knapp unter 2 Prozent, an der sich Europas Währungshüter orientieren.

Die meinen also, die realen Preisstgeigerungen wären jetzt unter 10% im Jahr.


Neu 2011-07-28:

[7:00] Hahaha, angeblich nur 2.4%: Die Preise steigen weiter an


Neu 2011-07-18:

[18:30] Leserzuschrift-DE - Wowereit-Inflation:

Hallo, hier in Berlin wurden BSR-Laubsäcke diese Jahr von 3 Euro auf 4 Euro angehoben, bei Kaisers wunderte ich mich, dass der Kartoffelsack so leicht ist und sieh da da sind anstatt 2 kg nur noch 1,5 kg drin, also auch 33,33 Prozent teurer.
Eben wollte ich eine 8-Liter-Flache Volvic kaufen und erfuhr, dass der EVP von 3,49 Euro auf 4,49 angehoben wurde. Ich bekam ihn aber für 3,99 Euro

Teures Berliner Pflaster.


Neu 2011-06-30:

[20:30] Market Oracle (109 Seiten): The Inflation Megatrend


Neu 2011-06-28:

[20:45] Leserzuschrift-DE - Schornsteinfeger-Inflation:

2009: 35.53 EUR
2010: 40.52 EUR + 14%
2011: 56.16 EUR + 38.6%
und das sind STAATLICH vorgeschriebene Preisinflationen. Woher nehmen die diesen Wert von 2.3%?
 

[20:30] Leserzuschrift-DE - 18,1% Preiserhöhung bei EnBw beim Strom,

leider sieht es beim Gas auch nicht besser aus. Ab heute gibt es nur noch 60-75sec Dusche. Kalt-Dusche kommt dann in der Hyperinflation (brrr)....


Neu 2011-06-25:

[11:30] WEIL DIE DEMOKRATTIE DIE DEMOKRATTEN TOTAL VERHAUSSCHWEINT HAT: "Kein Schwein interessiert sich für Inflation"

Wirklich nicht?


Neu 2011-06-16:

[14:00] Leserzuschrift - Bericht von der Inflationsfront:

Weißbleche werden ab 01. Juli um 5,6% teurer, nach einer Preisanpassung im Januar um 13,3% ist das somit die 2. Erhöhung in diesem Jahr, insgesamt 19,6% in 6 Monaten.

Die Preiserhöhung wird mit einem von China leergefegten Rohstoffmarkt begründet.

Rundholz, Holz allgemein: mir berichten Großhändler, dass chinesische Holzeinkäufer pauschal das doppelte wie üblich zahlen, bei Zögern des Verkäufers wird das Angebot großzügig nachgebessert. Es wird wahllos alles gekauft was verfügbar ist.

Gestiegene Brennholzpreise tun das Ihrige dazu.

Die Wälder werden regelrecht ausverkauft, keiner hat eine Erklärung für das Verhalten der Chinesen.

Landwirtschaftliche Maschinen: gebrauchte, hochwertige (speziell Fendt) Traktoren werden inzwischen nahezu zum Neupreis einer vergleichbaren Maschine gehandelt, nicht nur angeboten sondern auch tatsächlich verkauft!

Einer meiner indischen Lieferanten spricht von gewaltigen Preissteigerungen sowohl bei den Rohstoffen als auch den Arbeitslöhnen verursacht durch eine ungekannte Inflation, weswegen er seine Preis außerordentlich um 64% anheben möchte. Ich habe mehrfach nachgefragt, da selbst ich diese Preissteigerung nicht glauben konnte, aber er bleibt dabei, er kann sein Geschäft sonst nicht mehr betreiben.

Das wird vielen Geschäftsmodellen, mit Fertigung in Asien (Kleidung, Elektronik,…), das Genick brechen.

In China dürfte eine richtiger Crack-Up-Boom laufen: raus aus dem Yuan, rein in Realgüter, egal wo her. In Indien dürfte es ähnlich sein.


Neu 2011-06-13:

[20:15] Sie hängen den Brotkorb noch höher: Industrie will mehr Geld für Lebensmittel verlangen


Neu 2011-06-11:

[21:00] Der Brotkorb wird auch bei uns höher gehängt: Hohe Inflationsrate macht viele Lebensmittel teurer


Neu 2011-06-10:

[20:15] Die "wahre" Inflation: "The Devaluation Against Gold Is The Inflatio"


 

Neu 2011-06-07:

[112:30] 9% Bier-Inflation: Oktoberfest-Bier erstmals teurer als neun Euro

[13:00] Lesserkommentar-DE:
Was erlaubt sich da der Wirt? Er verstößt ganz klar gegen den Fünfjahresplan der großen Staatsratsvorsitzenden, welcher lediglich eine Inflation von höchstens 2% p.A. vorsieht. Der Wirt sollte aufpassen, dass die große Staatsratsvorsitzende seinen Betrieb in Volkseigentum umwandelt und ihn nicht gegen 3 Führungsbeamte ersetzt.


Neu 2011-06-02:

[13:30] Leserzuschrift - Inflation in Spanien:

dieses Foto (erhielt ich aktuell aus Spanien) spricht für sich selbst.
Lohn gleichgeblieben, Preise verdoppelt bis vervierfacht.

 

[17:45] Leserkommentar: Ich war 1997/98 als Student in Spanien und kann das bestätigen.


Neu 2011-02-28:

[7:30] Video über die serbische Hyperinflation der 1990er: The Day in 2011 That Will Change Your Life Overnight!


Neu 2011-02-27:

[9:45] Leserzuschrift-AT - das Supermarkt-Kartell:

Heute hatte ich von vorneherein Einkäufe bei Spar und Pennymarkt geplant. Bei Spar, weil er - noch - die günstigere Vollmilch hat (EUR 0,79 gegen EUR 0,85 beim Pennymarkt), zu Pennymarkt, weil es die günstigere Streichmargarine hat (Eigenmarke Melba um EUR 0,89, bei Spar Markenmargarine mit mehr als EUR 1,--). Als "mündiger Konsument" soll man ja genau so handeln... Ich hatte eine Einkaufsliste mit und überlegte bei den einzelnen Produkten, wo ich sie billiger bekommen könnte.

Kleine Packungen Ferrero-Rocher um EUR 3,39 bei Spar? Wird bei Pennymarkt nicht billiger sein, dachte ich und so war es auch: genau der gleiche Preis, also EUR 3,39 beim Pennymarkt. Den Sauerrahm 250 g um EUR 0,55 kaufe ich nicht bei Spar, wird bei Pennymarkt günstiger sein. Falsch, dort der gleiche Preis: EUR 0,55 (bloß eine andere Marke). Die Papiertaschentücher 100 Stück Eigenmarke werden bei Pennymarkt günstiger sein, dachte ich. Falsch: In beiden Geschäften der gleiche Preis, nämlich wieder EUR 0,55 pro Packung.

Die 2 kg Äpfel um EUR 1,99 schienen mir günstig bei Spar. Mag sein, allerdings waren sie beim Pennymarkt genauso günstig, nämlich EUR 1,99 für 2 kg. Schon länger bekannt waren mir die gleichen Preise bei Servietten (100 Stück, jeweils Eigenmarke) um EUR 0,35 pro Packung, die Butter um EUR 1,25 für ein Viertelkilo, die Fruchtjoghurt 180 g um EUR 0,33, der billigste Reis 1 kg um EUR 0,69...

Nur noch wenige Produkte gibt es mit gravierenden Unterschieden, hauptsächlich dort, wo nur eine Kette Eigenmarken hat, Pennymarkt z. B. bei Waschmitteln ("Potzblitz"), Spar aber nicht.

Ansonsten steht fest: Das ist ein Kartell und sie zocken uns gnadenlos ab. So viele gleiche Preise bei so vielen verschiedenen Produkten, das ist kein Zufall mehr. Der Konsument hat in Wirklichkeit keine Chance. Die paar Cent-Klaubereien bringen einen nicht weiter. Gibt es da Sonderangebote, versäumt man dafür andere bei der Konkurrenz.

Anders handelte da mein Energieversorger, die EVN (Energieversorgung Niederösterreich Aktiengesellschaft). Der hat mir jetzt gegen eine Bindung auf zwei Jahre Preisstabilität zugesagt bei Beibehaltung der bisherigen Vorteile (Abzüge vom Tarif, z. B. Doppelbezug Gas und Strom, Selbstablesung usw.). Außerdem gewähren sie einen Preisnachlaß von 5 % für das erste Halbjahr 2011. Angesichts dessen, dass Energie als zweiter Hauptpreistreiber im Falle der Hyperinflation gilt, ist das doch etwas.

...und gemeinsam fahren sie die Preise hoch.

[11:15] Leserkommentar-DE - Preisführer Aldi:

ich habe lange im Lebensmittelhandel gearbeitet und in DE hat man sich auf ALDI als Preisführer "geeinigt". Dies bedeutet, sobald ALDI die Preise senkt (sehr selten) oder erhöht ziehen alle anderen mit (1-2 Tage Verzögerung). Dies ist zwar kein Kartell aber alle halten sich dran, warum soll man sich wenn es eh nur 5 größere Anbieter gibt das Leben schwer machen. Jeder macht dann seine Aktionen selbst aber für die Eigenmarken und Grundnahrungsmittel sind die Preise gleich.


Neu 2011-02-24:

[7:30] China exportiert ab jetzt "Inflation": Die Inflation kommt!


Neu 2011-02-23:

[18:30] Revolutions-Inflation: Autofahrern droht der Benzinpreis-Schock

Sollte sich der Rohölpreis wegen dieser Revolutionen verdoppeln, steigen die Treibstoffpreise um ca. 50%. Das bringt die Wirtschaft nicht direkt um, beschleunigt aber den Bondcrash (dieser ist wirklich gefährlich).
 

[16:15] Die "Experten" sind wieder einmal spät dran: Finanzexperten erwarten weiter steigende Preise


Neu 2011-02-22:

[19:00] Bekleidungs-Inflation: Hohe Baumwollpreise machen Jeans teurer

[15:00] Weil die Sparer Schafe sind: Was knabbert denn da an meinem Sparguthaben?

...lassen sie sich die Enteignung per Inflation gefallen, aber nicht ewig.


Neu 2011-02-20:

[14:15] Weltweiter Inflationsvergleich: Guest Post: Rising Food Prices Push Up Inflation Significantly

[14:00] Plastik-Inflation: Preisanstieg von 133 Prozent

[11:30] Leserzuschrift-AT - Neuer Preisschub beim Pennymarkt:

Heute ist beim Pennymarkt ein echtes Grundnahrungsmittel erhöht worden: Vollmich 1 Liter Eigenmarke "Milchkanne" von bisher EUR 0,79 auf EUR 0,85, das sind 7,6 % Verteuerung (ich glaube, bei der Milch sind sie vorsichtiger bei Preiserhöhungen; noch nicht erhöht war die Vollmilch 1 Liter bei Spar, noch um EUR 0,79 erhältlich). Stärker erhöht wurde die kleine Fruchtjoghurt (180 g) Eigenmarke "Milchkanne" von EUR 0,26 auf EUR 0,33 (gleicher Preis wie auch bei der Spar-Eigenmarke) pro Becher, das sind 26,9 %.

Entgegen meiner Annahme wurde der billigste Reis noch nicht erhöht, der Langkornreis 1 kg Eigenmarke "Price" kostet noch immer EUR 0,69 (gleicher Preis wie bei der Spar-Eigenmarke "Budget"), was ich eigentlich billig finde - man sollte sich jetzt noch eindecken. Günstig sind nach wie vor die meisten Nudeln (bei Pennymarkt "San Fabio", bei Spar "Budget") - auch da sollte man sich eindecken, da die Rohstoffe hiezu bereits stark angezogen haben.

Die Meinung der Verkäuferinnen über die Preissteigerungen ist übrigens unterschiedlich. Während ich vor ein paar Wochen mit der Filialleiterin sprach, die "wahnsinnige Preissteigerungen" bemerkte (besonders bei Kaffee), meinte heute ihre Kollegin zu mir, dass es zu jedem Jahresbeginn verstärkte Preissteigerungen gäbe (also nichts besonderes). Wobei ich glaube, dass letztere einfach weniger mit den Auspreisungen zu tun hat als ihre Chefin.

Ich glaube, dass sie in ein paar Wochen alle Lebensmittel durch haben werden mit einer durchschnittlichen Preissteigerung von 20 %. Wenn es das günstige Schwarzbrot 1 kg um EUR 0,99 nicht mehr gibt, dann ist es wohl so weit.

Ich habe mir ausgerechnet, was allein die Preissteigerungen bei Milch (Verbrauch ca. 12 Liter pro Woche), Joghurt (ca. 20 Becher pro Woche) und Butter (ca. 5 Viertel pro Woche), also bei 3 Milchprodukten, bei uns ausmacht, nämlich EUR 3,42 Mehrausgaben pro Woche, multipliziert mit 4,33 (Wochen pro Monat) sind dies EUR 14,80 pro Monat. Als Einzelbetrag mag dies nicht viel erscheinen, für 3 Produkte hingegen viel. Z. B. wurde von unserer Stadt Wasser, Kanalgebühren und Grundbesitzabgabe zu Jahresbeginn um 10 % erhöht, das sind auch ca. EUR 10,-- pro Monat mehr. Und so summiert es sich...

PS.: Meine Kollegen gehen nach wie vor "wie wild" auf Urlaub, dies auch noch zur teuersten Zeit (Semesterferien) und zu teuren Zielen (z. B. Mauritius, Australien etc.). Natürlich kann man auch auf die extra-teuren Ski-Urlaube verzichten ... Wenn ich denke, was die sich Edelmetalle immer noch darum leisten könnten (pro Woche eines solchen Urlaubes nahezu eine Unze Gold), dann bin ich betrübt, kann aber nichts machen. Gewarnt habe ich alle erstmals schon vor 3 Jahren. Mittlerweile hülle ich mich in Schweigen.

Der Pennymarkt sollte sich nicht mehr so nennen, der Spar sollte sich auch umbenennen.


Neu 2011-02-19:

[16:00] Leserzuschrift - Inflation in Chemieindustrie:

In den letzten 12 Monaten hat mein Arbeitgeber (Branchenführer für Verbrauchsmaterialien der die Druckindustrie) bereits 3 x die Preise erhöht und dabei noch Marge verloren. Das Unternehmen ist jedoch in seiner Branche das einzige, welches konsequent die starke Rohstoffinflation an seine Kunden weitergibt, andere trauen sich das kaum.
Vor allem die Rohstoffe für Klebstoffbasischemikalien sind massiv im Preis gestiegen: Monomere: bis +50 %

Aber auch Folien auf Kunststoffbasis legen massiv zu. Grund sind systematische Kapazitätsreduzierung während der Krise 2009 und jetzt die Konkurenz mit China um Rohstoffe und Halbzeuge. PET ist extrem betroffen (ist kaum noch zu bekommen) andere Materialien auch.

Weitere Preiserhöhungen werden folgen, aber soll ja alles abebben.

Das Geschäftsvolumen der Branche entspricht wieder dem Vorkrisenniveau oder sogar höher. Da die Branche in alle Teile der Wirtschaft liefert, denke ich: Die Reflation hat tatsächlich doch noch einmal funktioniert.

Wirklich schwer zu sagen, wann das Kartenhaus zusammenbricht, aber es ist alles äußerst fragil ...

Ja, aber mit der Reflation kommt gerade die Monster-Inflation.


Neu 2011-02-18:

[10:15] DE: 7 % seit Mai 2010: Die Inflationslüge der Regierung


Neu 2011-02-16:

[19:15] Sie sollten um ihre Ersparnisse fürchten und HANDELN: Angst vor Teuerung in Deutschland steigt an

[20:45] Leserzuschrift-DE - 1005 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger wurden im Februar 2011 befragt welche Anlage Sie für Inflationssicher halten:

Selbstgenutzte Immobilien 75 Prozent
Immobilien und Grundstücke 62 Prozent
Kapitallebensversicherung 32 Prozent
Riestersparen 28 Prozent
Aktien(-fonds) 18 Prozent
Zinspapiere 12 Prozent
Gold 2 Prozent
Edelmetalle 1 Prozent

Wirklich erschreckend wie obrigkeitsgläubig die Masse noch immer ist.


Neu 2011-02-15:

[21:30] Leserzuschrift-DE: Inflation beim Grundnahrungsmittel Brot und Semmeln beim Bäcker:

Ich komme soeben von meinen Bäcker. Es handelt sich um eine Großbäckerei. Die Filialen sind vor allen in den Vorkassenzonen der großen Lebensmittelketten in Weiden und in der nördlichen Oberpfalz in Bayern.

Daneben beliefert man aber auch weit hinein nach Franken (Ober- und Mittelfranken) und die Filialen von Aldi Süd in Nordbayern. Der hat fast das ganze Sortiment zwischen 10 und 15 % im Preis erhöht - seit Anfang Februar 2011.

Zwei exemplarische Beispiele: Baquette lang bisher 0,99 € , jetzt 1,11 € = Preiserhöhung 12,12 %

Und hier die größte Lachnummer: 5 Kaiser- oder Rosensemmeln (in Franken Brötchen) bisher 0,99 €, jetzt 1,11 € = Preiserhöhung 12,12 %

 

[18:15] Leserzuschrift-DE - Fisch-Inflation:

Eben hat mich doch fast der Schlag getroffen.

Beim Edeka-Markt meines Vertrauens frisches Rotbarschfilet geholt.
Pro Kilo 24,90 Euro! Im Januar noch 14,90/kg. Das sind 67 % in einem Monat!
Bei anderen Frischfisch-Sorten dasselbe Bild. Mindestens 50 % plus.

Es wird Zeit, dass auch den Bondmarkt bald der Schlag trifft.
 

[18:15] UK-Inflationsschock: Inflation shock hits investors and borrowers , Mervyn King warns of inflation for next three years

[17:15] Auch China lügt bei der Inflation um die Affen zu täuschen: China entgeht Panikverkäufen mit Inflations-Trick

[17:00] Sie war nie tot: Die Inflation erhebt sich vom Totenbett

[14:30] Weltweite Übersicht: Das Inflationsmonster geht um


Neu 2011-02-14:

[21:45] Das ist schon Hyperinflation - 416%/pa: According To Its National Bureau Of Statistics, Chinese Food Prices Have Increased By 4.6% In Ten Days!

[21:45] Ist schon lange da, man will sie nur nicht sehen: Kehrt das Gespenst der Inflation wieder zurück?

[9:15] Massiver Preisschub seit Anfang 2011: Stahl in Tirol 40% teurer


Neu 2011-02-13:

[9:30] Leserzuschrift-DE - die Leute haben kein Geld mehr für das Gasthaus:

Ich lese Ihre Seite seit mehr als einem Jahr und habe noch nie einen Kommentar verfasst. Die Seite ist einfach super! Leider und ich muß immer wieder sagen leider haben Sie recht. Als Gastwirt habe ich zum Glück meine Wirtschaft 2007 gut verkauft und bin jetzt in Rente. Der jetzige Inhaber hat eine florierende Wirtschaft übernommen. Wie sieht es heute aus? Weniger Gäste und die zahlen auch nur die preiswertesten Angebote. Trinkgelder? Die Bedienung ist zu bedauern. Es ist kein Geld mehr da für "Otto" Normalverbraucher. Das Gastgewerbe bricht ein in Bayern und bestimmt nicht nur hier, weil sich die Leute das einfach nicht mehr leisten können! Wir haben zum Glück unser Erspartes in Gold und Silber angelegt, aber auch wie zu alten Zeiten haben wir wieder einen kleinen Hühnerhof und Kaninchen.

Dafür geben die Leute das hier fehlende Geld eben im Supermarkt, der Tankstelle oder für Wohnungs-Betriebskosten aus.

Gratulation zum rechtzeitigen Ausstieg!

[17:30] Leserzuschrift-DE - es ist nicht nur die Inflation, auch das Rauchverbot:

das Gastgewerbe in Bayern bricht auch zu einem Großteil wegen des totalen Rauchverbots ein. Die Raucher bleiben oft zu Hause oder wer in Grenznähe wohnt, fährt nach Hessen, Baden-Württemberg, Thüringen, Österreich oder die Tschechei und Nichtraucher haben weder mehr Geld noch mehr Zeit als vor dem totalen Rauchverbot.

Auch mein Mann und ich gehen nur noch in Hessen und BW aus. Ein bayerisches Lokal haben wir schon seit Beginn des Rauchverbots nicht mehr besucht. Und seltsamerweise funktioniert die Gastronomie in den Bundesländern, in welchen geraucht werden darf, immer noch.

Als meine Eltern im Herbst 08 in Bad Füssing Urlaub machten und meine Mutter einen schweren Unfall hatte (nicht transportfähig), mussten sie 3 Monate dort bleiben. Ich bin jede Woche von Mo -Mi hingefahren. Übernachtet haben wir nur in Österreich, gegessen auch! Die Lokale in Österreich waren brechend voll (dort wurde damals schon in vielen Betrieben in R und NR getrennt). In Bad Füssing war ab 19.00h fast alles gähnend leer. Konnte man im Vorbeifahren gut sehen.

Betriebe, welche nicht etwas Besonderes aufweisen können, haben bei einem totalen RV nicht viel Zukunft. Denn wenn die Raucher fehlen, gehen die Nichtraucher auch nicht so gerne hin. Denn dann ist dort ja nichts los.

Das gleiche Problem haben doch auch die bayerischen Spielbanken. Es gibt nur noch 2, welche Gewinn abwerfen. Zwei sind direkt von der Pleite bedroht und die anderen 3 werden zum Großteil noch durch die Gewinne der 2 profitablen Banken vom bayerischen Staat subventioniert.

Da haben sich die Vertreter eines totalen Rauchverbots ein Eigentor geschossen. Denn das Geld, welches fehlt, werden sie über die Steuer auch aufbringen müssen.

 

[9:30] Dazu muss man wirklich ein Bofinger sein: "Von Inflation zu sprechen ist doch neurotisch"

Leserkommentar-DE:
Der kauft keine Lebensmittel im Supermarkt, kennt die Preise nicht, der läßt sich seine Menüs auf Kosten der Steuerzahler im Sternerestaurant servieren.

[12:45] Leserkommentar-DE: zu Bofinger - da kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus:

Betriebsblindheit nenne ich die Aussagen von Herrn Bofinger. Und zwar auf höchstem Niveau.
Da kommen dann Aussagen wie: "Die Inflation hat sich von den Preisen abgekoppelt". Das bringt nur
ein Wirtschaftsweiser zusammen. Oder wie wärs mit: "Ich sehe keine Teuerungsgefahr in der
Eurozone. Allerdings steigen die Preise sehr stark. Dennoch bleibt die Inflation niedrig und im
Rahmen des von der EZB festgelegten Zielkorridors". Oder wie wärs mit "zielgerichtete, temporäre
Mehrwertsteuersenkungen erhöhen die Attraktivität von Staatsanleihen aus der Eurozone".
Etwas neues wäre auch "die Verzinsung von Edelmetallanlagen hängt primär von der dynamischen
Entwicklung des Bruttosozialprodukts in den Ländern der Kerneurozone einschließlich China ab".
Mit solchen Aussagen kriegt der Mann sicherlich einen Nobelpreis. Warten wir mal ab ob dieser
Wirtschaftsblinde auch den Unterschied zwischen "richtiger Inflation" und "Inflationsangst" kennt?
Also ganz entspannt zurücklehnen, den Mann mit seiner Dummheit mitleidig belächeln und abwarten.

Eben ein echter Systemling.


Neu 2011-02-12:

[11:30] Leserzuschrift-DE - Supermarkt-Inflation in verschiedenen Eurostaaten:

ich war nun während den letzten 5 Monaten öfters in Frankreich und Belgien, daher kenne ich die Preise nicht wie die früher waren, alleine von September zu ende Januar sind die Preise massiv hoch geschnellt, normalerweise interessieren mich die Preise nicht aber als ich dies beim letzten Einkauf gesehen habe verschlug es mir die Sprache! Deshalb wollte ich die Quittungen untereinander vergleichen, ob wir auch immer die gleichen Artikel gekauft haben, siehe da es sind die gleichen!

Joghurt 500g Sept 2010 Euro 1.55 - ende Jan. Euro
2.70! Frankreich
Brot dunkel 1KG Sept. 2010 Euro 2.60 - ende Jan. 3.45
Frankreich
Sojadrink 1 Liter Sept. 2010 Euro 1.25 (beiden Orten) -
ende Jan. 1.59 Frankreich - 1.65 Belgien!

Fruchtsaft Ananas 1 Liter Kaufland Leipzig Euro 0.89 - Carfour Belgien Tournai 1.70! Frankreich Paris Carfour 1.90!
in Belgien sogar die gleiche Verpackung mit Deutscher Schrift! Aber massivst teurer, in FR wenigstens Französisch aber gleiche Verpackung!

Also wenn das keine Inflation ist, was dann? Der Preisunterschied zwischen DE und FR ist stark spürbar, wird sicher gegen 30% Unterschied sein bei allem, DE ist in vielem billiger aus welchen Gründen auch immer, hätte aber nicht für möglich gehalten das es solch große Unterschiede geben kann und das die Preise so stark anziehen!

In DE bremsen die Super-Discounter die Preisanstiege - noch. Die Preise explodieren richtig.

[16:30] Leserzuschrift-AT - Supermarkt-Inflation in Österreich:

Diesmal zwar nur ein Beispiel für "Preisanpassungen", dafür ein umso kräftigeres, welches sogar bei den Pennymarkt-Angestellten, die Preiserhöhungen schon gewohnt sind, Aufsehen erregt hat.

10 Liter Speiseöl Marke Delikatessa im Metallgebinde bisher EUR 13,49 (heuer schon um EUR 2,-- erhöht!) nunmehr EUR 17,99, das ist eine Erhöhung um 33,4 % von einer Woche auf die andere. Bemerkenswert ist, dass es von der gleichen REWE-Eigenmarke (Delikatessa-Produkte bekommt man bei Billa, Pennymarkt, vielleicht auch bei Merkur) 2 Liter Sonnenblumenöl im Kunststoffgebinde um EUR 3,18 gibt, also um EUR 1,59 pro Liter, während es im - wesentlich größeren - 10-Liter-Metallgebinde jetzt EUR 1,80 pro Liter kostet.

Anti-Inflations-Tipp: die Handelsketten und auch die Marken veranstalten dauernd Sonderaktionen. Da gibt es eben einen Tag lang alles um -10%, oder eine bestimmte Kategorie um -25%. Auch bestimmte Produkte können plötzlich um 50% billiger sein, oft wenn man mehr davon kauft. Dann zuschlagen, ab damit ins Lager oder in den Gefrierschrank. Warum diese Aktionen? nicht nur um Kunden anzulocken. Es geht grossteils darum, dass die karrieregeilen Marketingleute Aktionen durchführen, den "Erfolg" messen und dem Chef Berichte schreiben können. Also Scheinaktivität.


Neu 2011-02-11:

[20:15] Leserzuschrift-DE - Aldi-Inflation:

Sonnenbluemnöl, 1 Liter, kostet jetzt 1,49 Euro, vormals 1,09 Euro und vor 15 Monaten kostete der Liter noch 0,99 Euro. Wer sich in Prozentrechnung auskennt, wird sich verwundert die Augen reiben.

Ergibt hochgerechnet so etwa 43% Preissteigerung in einem Jahr, aber der grösste Sprung war in letzter Zeit.


Neu 2011-02-10:

[18:15] Leserzuschrift-AT - Kunststoff-Inflation:

Jetzt dürfte es mit der Hyperinflation bald losgehen.

Bekomme permanent verzweifelte Schreiben, dass diverse Rohstoffpreise für Kunststoffe sich mittlerweile auf ihren historischen Allzeithoch befinden.
Führende Hersteller (Total, Ineos, Basell) haben seit Wochen aufgrund von ´höherer Gewalt´ enorme Lieferprobleme. Zugesagte Mengen können nicht bzw nicht immer termingerecht geliefert werden.
Verschärft wird die Lage durch die politische Situation in Ägypten, da ein großer Teil des arabischen Erdöles durch den Suezkanal geschifft wird, was wiederum den Rohölpreis in die Höhe treibt.
Aufgrund der geschilderten Umstände ist davon auszugehen, dass weitere massive kurzfristige Preiserhöhungen unabdingbar werden.

Der Autor ist Kunststoff-Grosshändler. Bis jetzt wurden die Preissteigerungen bei Zwischen- und Endprodukten primär von den Rohstoffpreisen getrieben. Aber es scheint sich schon die "Inflationsgesinnung" breit machen: wir erhöhen die Preise vorsorglich - diese Lieferengpässe könnten auch künstlich sein. Dann geht bald die Hyperinflation ab und die Bonds crashen.

[21:00] Leserkommentar-DE zur Kunststoff-Inflation:

Man kann bei der Inflation auch noch ein anderes Problem sehen . Vor ca 6 Jahren hatten auch die letzten Firmen ihre Läger abgebaut.
Jetzt wird der Dreck teurer und alles beschwert sich. wo ich arbeite ,bevor es übernommen wurde ,hatten wir immer genügend da um 3 Monate zu produzieren
Das Material wurde während dieser drei Monate günstigst gekauft .Jetzt .... per LKW jeden Tag .
Alupreise haben sich in nur 6 Monaten um fast 40 % verteuert.
wer ist jetzt intelligent ?? Diese MBA´S auch Pfeiffen und Vollpfosten genannt oder der kleine Arbeiter ,der gesagt hat ,so geht das nicht ,wenn das Material mal schlecht ist,auf was greife ich zurück.

[16:00] Hühner-Inflation: Hähnchen sollen deutlich teurer werden

[8:30] USA Brot +39% in einem Monat: Inflation the silent killer hits The food chain

[8:30] Chemie-Inflation: Inflation aus dem Reagenzglas


Neu 2011-02-09:

[15:15] Leserzuschrift-DE -noch ein kleines Beispiel für KEINE Preissteigerung.

Die Abrechnung unseres örtlichen Stromanbieters im Vergleich zum Vorjahr:

Allgemeine Preiserhöhung:
Normalstrom: 16,08 €, Vorjahr 14,21 € = 13,16 %
Strom Wärmepumpe: 14,41 €, Vorjahr 12,72 € = 13,29 %

Darin enthaltene Positionen (jeweils vor Umsatzsteuer):
Entgelt für Stromsteuer: 615,40 €, Vorjahr 538,84 € = 14,20 %
Konzessionsabgabe: 549,44 %, Vorjahr 499,30 € = 10,04 %

Und jetzt der Hammer:
Entgelt aufgrund Erneuerbare-Energien-Gesetz: 639,29 €, Vorjahr 313,34 % = 104,02 %

Bei Nachfrage warum sich der Preis für die Erneuerbaren-Energien verdoppelt hat lautete die Antwort: „Wissen wir auch nicht. Aber Sie zahlen das ja nicht zusätzlich ?!?, das ist ja bereits alles in den Kilowattstunden enthalten!!!“

Ich hatte auch nur Schafs-Antworten erwartet.

 

[12:45] Leserzuschrift-DE - Beobachtungen aus internen Veranstalltungen der FINANZbrache:

ALLE sog. Führungskräfte wissen von der stark anziehenden Inflation

ALLE Führungskräfte reden sich via Selbstsuggestion die ach so tollen Wirtschaftsdaten schön, damit ihr eigenes Einkommen durch die Schafsschur nicht gefähret ist und noch ein Grundansatz von Redlichkeit Ihres Tuns vorhanden ist.

Wie soll es denn anders sein, dass ein Angestellter eines Finanzunternehmens von Inflation nichts sehen will, wenn die reale Bruttoverzinsung der Beiträge gerade einmal um die 3% schwankt, Auszahlung ungewiss, getreu dem Motto dessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing.

Hinterfragungen der plump vorgetragenen, eher nachgeplapperten Goebbels/Brüderne-Propaganda enden in 9 von 10 Fällen bei der Aussage, "dass das hier nicht her gehöre", Erinnerungen an Kadavergehorsam während des 3. Reichs werden eindeutig erkennbar, gegen eindeutige Argumente wie Jobabbau in der Industrie, oder Rekordverschuldung trotz "Boom" erntet der Aufgeklärte Mensch nur Stumpfsinnigkeit durch die sog. Führungselite. Es wird immer schlimmer, je lange sich der Zusammenbruch hinauszögert, dieser wird weltweit sein, nicht regional, Flucht ist sinnlos. Nach dem reboot des Systems ist der Startplatz ausschlaggebend und EM und sonstige materiellen Güter sind Ausschlaggebend, nicht wertlose Papierschnipselchen, das alles ist bekannt wird aber bewusst verschwiegen, sonst hätten wir morgen früh Kairoer-Verhältnisse.

"Inflation" darf es also nicht geben. Zumindest nicht offiziell.


Neu 2011-02-08:

[16:45] Auch keine "Inflation": Autoreifen werden deutlich teurer

[15:00] Satire - Dr. Inflations-Oberlehrer:

mit zunehmendem Mißmut verfolge ich Ihre Berichterstattung bzgl. einer angeblich vorhandenen Inflation.

Ich möchte darauf hinweisen, dass höhere Preise überhaupt keinen Rückschluss auf irgendwelche Teuerungen zulassen.

Bei der Preisentwicklung muss unbedingt eine hedonische Bewertung vorgenommen werden, die den intrinsischen und den extrinsischen Wert berücksichtigt. (siehe Wikipedia)

Wenn man diese Vorgehensweise befolgt, stellt man fest, dass z. B. Computer immer billiger werden, weil der Preis nicht in dem Maße zunimmt, wie sich die Festplattenkapazität vergrößert.

Mein Metzger schneidet neuerdings die Wurstscheiben deutlich dicker, weswegen eine Erhöhung des Preises wohl angemessen ist.

Beim Benzin kann ich überhaupt keine Inflation erkennen. Seit Jahren tanke ich immer für 50,- €

Auch der öffentliche Verkehr konnte sein Preise-Leistungsverhältnis verbessern. Immerhin dauert eine Zugfahrt von München nach Berlin im Winter 2010/11 deutlich länger bei fast unveränderten Preisen.

Auch Strom wurde billiger. Es ist ja wohl nicht abzuleugnen, dass der hohe Anteil von Wind- und Solarstrom zu einer erheblichen Qualitätssteigerung der elektrischen Energie geführt hat. Evtl. Preiserhöhungen sind daher kaum zu beanstanden.

Auch die enorme Zunahme der Effiziens der Regierungsarbeit kostet unwesentlich mehr als in füheren Tagen.

Sehr geehrter Herr Eichelburg, ich fordere Sie hiermit auf, Ihre Polemik in Richtung Inflation zukünftig zu unterlassen.

Löwen, lacht!

[11:15] Wirtschaftsforscher Brachinger: „Der Inflationsdruck ist gewaltig“

[10:45] Leserzuschrift-DE - Wieder ein Systemschreiberling - keine Angst vor Inflation (ha ha):

da sind die Renditen für zehnjährige deutsche Staatsanleihen in den vergangenen fünf Monate von 2,1% auf 3,25% gestiegen.
Das entspricht einem Kursverlust von 12 Euro, von 135 Euro im Hoch auf aktuell 123 Euro. Und da schreibt dieser bunte Vogel
es gäbe "wenig Bewegung" am Zinsmarkt. Das ist ein satter Verlust von knappen neun Prozent. Ich denke Lebensversicherungen
und Fondsgesellschaften sind da wenig erfreut. Und wenn letztendlich 200 Milliarden (unser Vögelchen schreibt 200 Millionen)
auf den Girokonten vergammeln - ist doch egal - die unterliegen keinen Kursverlusten bei Bonds.


Neu 2011-02-07:

[9:45] Inflation und Unternehmen: "Die Gefahr wird schwer zu stoppen sein"

Niedrigzinsen und Geldschwemme wecken nicht nur bei Privatleuten Angst vor Inflation. Auch Firmen müssen sich für eine Phase der Teuerung wappnen, sagt Unternehmensberater Daniel Stelter im Interview mit manager magazin. Auf das, was kommen könnte, seien viele Manager jedoch kaum vorbereitet.

Kapitalintensive und zugleich hoch verschuldete Betriebe sind besonders stark gefährdet. Schon bei Inflationsraten von 5 Prozent kann der Unternehmenswert erheblich sinken. Je höher der Anteil an variablen Kosten ist, desto schneller und stärker werden Firmen getroffen.

mm: Auf der anderen Seite bedeutet Inflation, dass die Kunden höhere Preise zahlen.

Stelter: Das ist keine Selbstverständlichkeit - vor allem in stark fragmentierten Märkten und in einem Umfeld, im dem Wettbewerb nur über den Preis funktioniert. Wer nicht stark genug ist, höhere Preise durchzusetzen, hat ein Problem. Die Lage verschärft sich, wenn die eigenen Lieferanten dazu sehr wohl in der Lage sind. Wer von wenigen Lieferanten abhängig ist, begibt sich möglicherweise in Gefahr.

Niemand gewinnt mit der Inflation, ausser der Staat und die Spekulanten. Die Zinsen steigen einmal und die Kunden können nicht unbedingt höhere Preise zahlen. Man wird als Firma zerquetscht.


Neu 2011-02-05:

[19:00] Focus merkt es auch schon: Wer an den Preisen dreht

Die Preise steigen deutlich – und wieder will es keiner gewesen sein: Wie uns Hersteller, Handel und Politik in Sachen Inflation an der Nase herumführen.

Wenn die auch die wahren Zahlen veröffentlichen würde.
 

[17:30] Leserzuschrift-AT - weitere Inflationsbeispiele:

Heute habe ich beim Pennymarkt (nach wie vor eines der günstigsten Lebensmittelgeschäfte, unerreicht 1 kg - gutes - Schwarzbrot um EUR 0,99, das kostet sonst durchwegs mehr als EUR 2,--) wieder Preiserhöhungen festgestellt.

Eier aus Bodenhaltung (sind die billigsten beim Pennymarkt) 10 Stück jetzt EUR 1,79, bisher EUR 1,39, das sind um 29 % mehr. Habe ich verweigert und bin dann zum Eierautomaten vom Bauernhof in unserer Nähe, wo es die mittleren Eier um EUR 1,30 gibt (kleine um EUR 1,-- und große um EUR 1,70).

Reis: "Zufällig" war der Reis 1kg um EUR 0,69 aus, der nächstbilliger erhältlich um 1,49 (das wäre ein Plus um 116 %), wobei ich annehme, dass "zufällig" nächste Woche wieder ein billiger Reis um ca. EUR 1,-- erhältlich sein wird. Beim Spar hatten sie den Langkornreis 1 kg ímmer noch um EUR 0,69, nach mir allerdings nicht mehr...

Thea-Würfel (Speisefett) 250 g jetzt EUR 0,89, bisher 0,69, also ein Plus um 29 %.

Vollwaschmittel Eigenmarke "Potzblitz" für 60 Waschgänge jetzt EUR 5,49, vor zwei Jahren noch EUR 3,49 (damals gab es sogar noch günstigere Angebote, deswegen hatte ich mich eingedeckt), das sind 57 % in zwei Jahren, pro Jahr im Schnitt 28,7 %.

Teurer sind praktisch sämtliche Käse- und Wurstsorten geworden, ebenso Fleisch - da ich hier immer Verschiedenes kaufe, ist mir die Preissteigerung zahlenmäßig nicht so gut präsent. Ich schätze die Jahrespreissteigerung über alle Käse-, Wurst- und Fleischsorten allerdings auf ca. 20 %.

 

[16:45] So kann man es auch sehen: Nicht die Nahrungsmittelpreise steigen, die Fiatwährungen brechen zusammen

Ich denke, dass mit Sicherheit niemand davon ausgegangen ist, dass das „Ende des Geldsystems, so wie wir es kennen“, in Tunesien seinen Anfang nehmen würde.


Neu 2011-02-02:

[20:15] Etwas Background: The mathematics of hyper-inflation, Der Weg in die Hyperinflation: Für viele Fiatwährungen gibt es kein Zurück mehr

[16:15] Leserzuschrift-DE - hier mal etwas zur Volksverdummung durch die offiziellen Inflationszahlen: Kaufkraft der Nettoverdienste

Machen wir mit diesen Zahlen mal eine Gegenprobe

Ich nehme jetzt bewusst nicht 1950, weil man da noch unter den Auswirkungen des Krieges gelitten hat sonderm 1960 wo wohl alle einverstanden sein werden, dass wir uns 1960 bei totaler Vollbeschäftigung in einem Wirtschaftsboom befanden und es den Menschen nach allgemeiner Meinung gut ging.

Vergleich 1960 mit 2009:

Nettoverdienst 1960 = 1,28 Euro (wohl 2,50 DM) / Std (Monatslohn brutto wohl ca. 500 DM)
Nettoverdienst 2009 = 14,05 Euro / Std (Monatslohn brutto wohl ca. 3750 Euro)
Verhältnis Netto 1960 zu 2009 = 1 zu 11 wir verdienen also Netto 11 mal nominal mehr als 1960
Verhältnis Brutto1960 zu 2009 sogar 1 zu 15

Preisindex 1960 (bezüglich 1950) = 120,5 = 20.5% Inflation seit 1950
Preisindex 2009 (bezüglich 1950) = 473,5 = 373,5% Inflation seit 1950
oder anders herum wir haben im Jahr 2009 angeblich 473,5 / 120,5 = ca. 4mal so hohe Preise bezahlt wie 1960

Also folgt daraus, dass es uns 2009
nach Nettolöhnen 11 / 4 = 2,75mal besser ging als 1960 unseren Eltern
nach Brottolöhnen 15 / 4 = 3,75mal besser ging als 1960 unseren Eltern

Mal abgesehen, dass die Annahme von 3750 Euro Monatsgehalt brutto in 2009 schon für viele Menschen sehr hochgegriffen ist,
müsste dieser Probant von 2009 also von ca. 750/1000 Euro netto/brutto heute überleben können um den Lebensstandard von 1960 zu simulieren - und zwar mit Familie, denn 1960 war die Einverdienerfamilie noch Standard.

Ich kann mich komischerweise aber nicht erinnern, dass meine Eltern und ich 1960 unter den Brücken lebten und aus Mülltonnen gegessen haben (weil mit 750 Euro netto könnte man heute als Familie nur so überleben - selbst eine Hartzer-Familie mit einem KInd bekommt heute die Wohnung bezahlt und ca. 1000 Euro / Monat zum Leben = zusammen ca. 1600 Euro ohne die Krankenkasse usw. zu rechnen, die auch noch bezahlt wird). Aber vielleicht kann ich mich da ja nur nicht dran erinnern weil, ich noch ein Kleinkind war!

Wir sehen also, dass da irgendetwas falsch gerechnet wird - die Lohnangaben sind relativ ok (wenn auch für 2009 für viele zu hoch).
Der Fehler kann also nur in den Preisindexzahlen liegen wobei die Zahl von 1960 wohl annähernd korrekt ist - damals hat man noch relativ korrekte Statistiken gemacht - also ist es die 473.5 von 2009, die nicht stimmt - ich meine der wahre Wert muss wohl weit über 1000 sein.
Mit Preisindex 1000 für 2009 kämen wir auf Netto 1,3 und Brutto 1,8fach besserem Leben als 1960.
Aber Preisindex = 1000 bedeutet auch, dass wie 1000% Inflation gegenüber 1950 und 830% gegenüber 1960 hätten.

Man sieht wie die Lügenstatistiken nachweisslich gefälscht sind wenn man langfristige Vergleiche macht.

Wirklich gestiegen ist die Kaufkraft der Löhne seit 1960 eigentlich nur bei bestimmten Industrieprodukten, die heute importiert werden.

[20:15] Leserzuschrift-DE - Kaufkraft der Nettoverdienste:

da ich auch schon ein paar Jährchen hinter mir habe, möchte ich hier ein paar Angaben bzgl Kaufkraft machen:

Die erste Neubauwohnung (75 qm) unserer Eltern 1960 in Mannheim kostete 108.- DM.
Das erste Auto meiner Eltern 1964/1965 ein VW-Export, 2 Jahre alt, kostete DM 3.850.-.
Der erste Mercedes meines Vaters (Mitarbeiter bei Daimler Benz) kostete DM 9.500.-, ohne die 20 % Mitarbeiterermässigung demnach DM 11.875.-.

Meine erste Wohnung (80 qm) in Mannheim kostete 1971 DM 230.-, die erste Wohnung meines Mannes 90 qm kostete 1969 DM 270.-.

1 Schachtel Zigaretten 22 Stck. kosteten 1973 DM 2,00. Ein neuer Passat kostete ebenfalls 1973/74 DM 13.500.-.

Ich glaube mich fest daran zu erinnern, dass 1 l Benzin DM -,54 kostete.

Die Nebenkosten für eine Wohnung betrugen seinerzeit ca. 10 %.

Der Multiplikator von 2,75 zu heute geht hier sicher nicht auf.


Neu 2011-02-01:

[18:00] Die Margen schwinden wegen Inflation: Kostenexplosion setzt Firmen unter Druck

[10:00] Dr. Goebbels verkündet: Inflation ist wichtig für Europa: Deutsche Mini-Inflation befeuert Euro-Krise


Neu 2011-01-31:

[16:15] Sogar die Linke Systempresse sieht schon Inflation: Inflation in der Euro-Zone beschleunigt sich

Es ist die höchste Inflationsrate seit mehr als zwei Jahren: Die Geldentwertung in der Euro-Zone stieg im Januar auf 2,4 Prozent. Damit wächst der Druck auf die Europäische Zentralbank, die Zinsen anzuheben.


Neu 2011-01-30:

[21:00] Leserzuschrift-AT - Inflation in Asien:

bin gerade aus Middle East und South Asia zurück. (Pakistan, Indien)

In Südasien haben sich die Lebensmittelpreise (und die essen vor allem Reis und Gemüse, ein wenig Fisch und kaum Fleisch) seit Jahreswechsel verdoppelt.

Der Durchschnittsbürger kann sich dort nicht einmal mehr Zwiebel !!! leisten - zu teuer und komischerweise kaum mehr auf den Märkten zu finden.
Gilt auch für andere einfache Gemüsesorten.

Das wird lustig, wenn bei uns die Lebensmittellogistik mit ihrem "just in time" und alles "frisch" zusammenbricht.

Wie immer die Revolution in Nordafrika ausgeht. Hat sich jemand schon einmal überlegt, wie 75 mio Ägypter ernährt werden sollen ??


Neu 2011-01-28:

[19:00] Auch Steak und Burger werden teurer: Lebensmittel-Inflation erreicht Rindfleisch

[11:00] Teuerung auf breiter Front: Die Finanzkrise treibt die Preise


Neu 2011-01-27:

[16:45] Mal fünf wäre wahrer: Inflation in Deutschland schnellt auf 1,9 Prozent


Neu 2011-01-26:

[16:00] Leserzuschrift-DE - aus China kommt ab jetzt Inflation:

ein paar Beobachtungen meinerseits zur Preisentwicklung in China. Ich bin Betriebsleiter und meine Einkaufsabteilung tätigt einen Großteil der Einkäufe in Asien. Durch unsere deutsche Fertigung stehen wir aber auf einem soliden Sockel.

Meine Lieferanten in China haben ALLE Lohnerhöhungen zwischen 15 und 30% angekündigt, die Großhandelspreise sollten also in den nächsten Monaten alleine aus diesem Grund um ca. 10 - 20% anziehen.

In Gesprächen habe ich erfahren, dass in China massiv Werbung für den westlichen Lebensstil gemacht wird. Die Bereitschaft in Fabriken am Fließband zu arbeiten sinkt drastisch, man muss immer mehr bezahlen um überhaupt noch Arbeiter zu bekommen. Alle wollen im Büro arbeiten und im (Leasing) BMW das Leben genießen. Lieferzeiten aufgrund Arbeitermangels inzwischen bei teilweise 6 Monaten. Die Zurückhaltung in China ist vorbei, auch das Auftreten der Chinesen hat sich in kurzer Zeit geändert, es weht jetzt ein rauherer Wind.

Ich beobachte auch die Angebote von Aldi, Lidl & Co. Mir fällt auf, dass in den letzten Monaten die Zahl der Angebote eher abgenommen hat, anscheinend hat man auch hier ähnliche Probleme und bekommt die Waren nicht mehr zu Ramschpreisen. Man weicht in den Angeboten verstärkt auf Lebensmittel aus, bzw. bewirbt das Standardprogramm.

Ähnliche Beobachtung auch bei deutschen Lieferanten, wo man früher mit Werbegeschenken Made in China überhäuft wurde (zuletzt richtig hochwertige Artikel), gibt es inzwischen gar nichts mehr oder deutlich kleinere Präsente.

Also wie bei uns: Fliessband-Sklavenarbeit ist verpönt. Die Jahre, in denen "Deflation" aus China importiert wurde, sind vorbei. Der neueste China-Export sind also massiv steigende Preise. Bald wird China drastisch aufwerten müssen, dann wird es noch schlimmer.
 

[16:00] Leserzuschrift-DE - keine Inflation bei Metro?

Vor kurzem hat auch der Vorstand von METRO seinen Teil zur Inflationslüge „bestärkt“ beigetragen: „In Deutschland haben wir keine Inflation !“

…nun ja, bei einem monatlichem Nettogehalt von über 100.000 € würde das der normale „Maxi“ wohl auch nicht merken…
 

[16:00] Leserzuschrift-DE - Inflation für Objekttextilien = Hotelwäsche etc.

Die Inflation bei Objekttextilien für Hotel, Krankenhäuser etc ist deutlich höher als 40 %. Unsere Lieferanten erhöhten kürzlich die Preise um 80 bis teilweise 120 Prozent.
Wir sind im Mietgeschäft tätig und das bereitet uns große Sorgen. Es gibt keine Planungsicherheit mehr.

Irgendwann wird das auf die Übernachtungspreise durchschlagen, diese sind aber im CPI. Wie man an diesen Beispielen sieht, die Preislawine, die da rollt, ist gigantisch.
 

[8:45] Auch zweistellig: 40% Preissteigerung: kurze "Insider"nachricht aus dem Bekleidungsbereich

[13:30] Leserzuschrift-CH - Inflation Bekleidungsindustrie:

Arbeite selbst in der Bekleidungsindustrie. Die Preissteigerung kommt aus dem chinesischen Raum. Verursacht durch höhere Labour Costs von bis zu 50%. Die Chinesen werden immer reicher, die Arbeit an der Nähmaschine dadurch immer uninteressanter. Es hat seit dem letzten CNY rund 10 - 20% zu wenig Arbeiter in dieser Branche. (1. Grund für die Preissteigerung). 2. Grund ist der neue erwirtschaftete "Reichtum" der Arbeiterklasse. Die Chinesen können sich jetzt immer mehr leisten, unter anderem Bekleidung. Wenn 1Mia Menschen Ihren Kleiderschrank erweitern hat dies einen enormen Einfluss auf den Markt. Durch die inländische Nachfrage fehlt es am Rohmaterial. Die „Buying Power“ lag Jahrzehnte lang bei den westlichen Länder, dies hat sich jetzt geändert. Die Produzenten und die Hersteller der Rohmaterialien sagen wo’s lang geht.
 

[8:30] Da ist sie schon, die zweistellige Inflation - Destatis: Importpreise Dezember 2010: + 12,0% gegenüber Dezember 2009

[7:30] Ist schon geschehen: Inflation vervierfacht sich!

Experten befürchten, dass sich die Inflationsrate in den nächsten 2 bis 3 Jahren vervierfacht.


Neu 2011-01-25:

[16:45] Auch die können nicht mehr aus: McDonald's erwägt weltweit eine Preiserhöhung

Bei der Fastfoodkette McDonald's schlagen die hohen Rohstoffpreise durch. Nach Großbritannien sollen die Preise auch in Europa und den USA steigen.

Bisher hat McDonalds versucht, über schlechtere Qualität (nicht mehr essbar) und Rationalisierungen Preiserhöhungen zu vermeiden. Aber das geht nicht mehr.
 

[12:30] Russland versucht es mit Preiskontrollen: Russia Imposes Inflation-Driven Price Controls: Will Use Price Caps On "Socially Important" Commodities


Neu 2011-01-24:

[20:00] Erst am Anfang: What Stage of Hyperinflation are we at?


Neu 2011-01-23:

[19:00] Nanu, jetzt plötzlich: Trichet fürchtet Inflation


Neu 2011-01-22:

[20:00] Nichts fürchtet die Politik mehr als steigende Lebensmittelpreise: Inflation erzeugt Aufstand


Neu 2011-01-21:

[7:00] Bild: Butter + 23,7%; Kartoffeln + 27,1%; Gemüse + 17,5%: Lebensmittelpreise steigen zweistellig!

Auch keine "Inflation", oder?


Neu 2011-01-20:

[15:00] HEUTE SCHON GELACHT? Europas Währungshüter reden Inflationsgefahr klein

Lügen, Lügen, Lügen.

[14:45] "Dank" dem schwachen Euro und Rohstoff-Hausse: Lebensmittelpreise steigen stark an


Neu 2011-01-19:

[16:00] Leserzsuchrift-DE - Preisinflation und Lohndeflation:

habe gerade wieder einige Papierzettel in Silber verwandelt, ein schönes Gefühl. Ausserdem konnte ich zwei Bekannte in "unser Lager" ziehen. Der "Kann-doch-nicht-sein" Effekt in den Gehirnen ist wirklich unglaublich tief verankert, beinahe schon der Boot-Sektor, könnte man meinen. Ich brauchte 3 Jahre, um die Leute zu überzeugen, ohne Ihre Website wäre mir das nie gelungen!

Aber nun zu meinem eigentlichen Kommentar zur Inflation:

a) Lohndeflation:
1991 habe ich im B2B-Vertrieb 170.000,- DM verdient, + BMW PKW.
2008 hatte ich noch 60.000 Euro, ohne PKW.
- für fast den gleichen Job -

b) Inflation:
Mein erster Neuwagen im gehobenen Mittelklassebereich kostete 1986 40.000,- DM
Heute kostet etwas vergleichbares nicht unter 60.000,- Euro.

Man stellt mal (a) und (b) gegenüber, dann haben wir einen Faktor von 2,834 * 1,5 = 4,25, und das ohne die 1:1,955 Umstellung eingerechnet!

In rund 20 Jahren hatte ich also einen Kaufkraftverlust von 4,25. Oder anders ausgedrückt: Heute habe ich noch 23% meiner Kaufkraft aus dem Ende der 80`/ Anfang der 90`Jahre.
Das nenne ich zynisch meine "private Inflation".

Viele Preise sind noch viel stärker als die der Autos gestiegen. Aber man sieht sehr gut, wie die reale Kaufkraft der Einkommen sinkt. Das wird bis jetzt vielfach über Aufschuldung ausgeglichen - bis jetzt.
 

[14:45] Mit einigen DE-Preisbeispielen: Merkel : Rückkehr zur D-Mark ausgeschlossen

[13:45] Eaten by inflation: Fleisch, Milch, Butter und Eier werden teurer

Die Inflation wird auch bei Lebensmitteln voll durchschlagen. Agrarrohstoffe verteuern sich zusehends. Die Branche kündigt steigende Preise an.

Der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Gerd Sonnleitner, sagte:„Die Zeiten, als Milch, Butter, Eier oder Fleisch eine Inflationsbremse waren, sind vorüber, auch die Zeit der extremen Niedrigpreise beim Discounter.“


Neu 2011-01-14:

[20:30] Leserzuschrift-DE - Reformhaus-Inflation:

Seit Anfang dieser Woche bei uns im Geschäft Hunderte von Preiserhöhungen, alle zwischen 10 und 30 Prozent, und da ist die Packungsgrösseninflation noch nicht dabei. Um der Situation gerecht zu werden: 2 Artikel sind billiger geworden, nämlich Weinsteinbackpulver und Vanillezucker um je 10 Cent. Das sind dann die Artikel, die im Warenkorb der Statistikfälscher landen und uns glauben machen wollen, wir hätten keine Inflation.


Neu 2011-01-13:

[17:45] Ewig wird man die Zinsen nicht unten halten können: Die Inflation wird zur Gefahr für die ganze Welt

Wie ein unbemerktes Krebsgeschwür schwillt die Inflation an – und die Notenbanken schauen nur zu. Sicherheitsorientierte Sparer zahlen die Zeche.

[13:00] Leserzuschrift-DE - die versteckte Packungsgrössen-Inflation:

ich habe gerade eine Küchenrolle ausgewechselt, also dieses Einweg-und-Husch-Weg-und-Werf-Papier.
Dann stand ich zunächst da und schaute etwas durcheinander auf die neue und die alte Rolle. Dann
habe ich ein Lineal geholt. Die alte Rolle war 26 Zentimeter breit, die neue nur noch 21 Zentimeter.
Wenn das keine Inflation ist? Überschlagend um die 20%. Jetzt bin ich gespannt, was sich die
Hersteller beim Klopapier einfallen lassen werden?

[20:15] Leserzuschrift-DE - Bezugnehmend auf die Leserzuschrift zur verringerten Grösse der Küchenrolle:

Die Klopapier-Inflation hat schon längst statt stattgefunden, bei einigen Marken, so weit ich es feststellen konnte:
Die Abmessungen einer Rolle Klopapier sind zwar unverändert geblieben, aber das Gesamtgewicht einer Rolle ist im Vergleich zu vor zwei Jahren um einiges gefallen. Das Papier hat eine andere Struktur,mehr aufgebauscht, so dass pro Rolle nicht mehr 120-180 Gramm drauf sind, sondern nur noch 90-130 Gramm.
Wenn man davon ausgeht, dass für jeden Geschäftsvorgang immer eine bestimmte Masse in Gramm nötig ist, benötigt man natürlich mehr Rollen, bei gleichem oder sogar gestiegenem Preis, um eine vergleichbare Wischleistung zu erzielen.

Das sollte jeder mal selbst nachmessen,anhand von alten Rollen und neuen Rollen.

Diese 'Value Deflation' findet sich inzwischen in nahezu jedem Bereich, überall wird abgeknappst und gespart und getäuscht.
Neue Marken-Jeans sind in der Stoffqualiät inzwischen mit den Billigjeans vergleichbar, die ich aus meiner Jugend kenne, Nahrungmittel enthalten häufig nur noch Industrierohstoffe anstelle von echten Erzeugnissen, jeder, der ein offenes Auge dafür hat kann bestimmt selbst viele Beispiele dafür finden.
 

[10:00] Da kommt die Inflations-Springflut: Größter Preisanstieg im Großhandel seit 30 Jahren


Neu 2011-01-10:

[19:00] Eaten by inflation: Wirtschaft 2011: Wert des Geldes – die reale Inflation 


Neu 2011-01-06:

[10:30] Es ist Zeit für massive Zinserhöhungen überall: Inflation flies up, up and away

[13:45] Das sollte die Sparer zum Verkauf bringen: Millionen Versicherten drohen hohe Einbußen


Neu 2011-01-05:

[7:15] Die Inflations-Lügen reichen nicht mehr aus: Unerwartet hohe Inflation im Euro-Raum

Die Inflationsrate im Euro-Raum ist im Dezember stärker gestiegen als erwartet. Sie kletterte von 1,9 Prozent im November auf 2,2 Prozent - den höchsten Wert seit Oktober 2008. Diese vorläufige Schätzung teilte Eurostat am Dienstag mit. Ökonomen hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet. Allerdings signalisierten große Volkswirtschaften den Aufwärtstrend.


Neu 2011-01-04:

[13:15] Eaten by inflation: Wie das Inflationsmonster Asien plagt

Die Volkswirtschaften der Region brummen. Doch viele Menschen bekommen die Schattenseiten des Wachstums zu spüren: Sie müssen für Zwiebeln, Sprit oder Wohnraum deutlich mehr bezahlen. Keine leichte Aufgabe für die Notenbanken. Ein Überblick.

Aufwerten der eigenen Währung hilft dagegen, aber das will man nicht um bei den Exporten "konkurrenzfähig" zu bleiben. Auch Asien ist reif für einen Bondcrash - und Revolutionen wegen der Schrumpfung der Realeinkommen.

 

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