Neu 2011-12-22:

[15:00] Die Libysche Revolution hing an einem seidernen (NATO) Faden: Letzte Rettung Feuersturm


Neu 2011-11-29:

[14:30] Nach den arabischen Revolutionen kommen die Islamisten: Warum die Islamisten ganz Nordafrika beherrschen

Nach dem "arabischen Frühling" in Nordafrika haben die befreiten Menschen gewählt. Davon profitiert haben die Islamisten. Und dafür gibt es gute Gründe.

Das hätte man sich im Westen nicht erwartet. Aber die Islamisten haben über ihre Moscheen ein organisatorisches Netzwerk und im Vergleich zu anderen Gruppen recht saubere Hände.


Neu 2011-11-22:

[17:00] Eine Revolution ist wohl zuwenig: Ägypten: "Zweite Revolution ist im Gange"


Neu 2011-10-31:

[10:00] Was nach den arabischen Revolutionen kommt: Katerstimmung im arabischen Herbst


Neu 2011-10-30:

[18:30] Das Ende einer "Revolution": Die »Robin-Hood«-Steuer: Die Occupy-Bewegung marschiert direkt auf den globalistischen Abgrund zu

Anstatt Freiheit von der Versklavung durch die Zentralbanken zu fordern, haben sich naive Mitstreiter der Occupy-Bewegung offensichtlich ködern lassen, die Bewegung auf die Unterstützung eines weltweiten Steuersystems einzuschwören, das von einer neuen weltweiten Regierungsbürokratie kontrolliert werden soll.

Anstatt noch ein weiteres neues Monster-Steuersystem zu fordern, sollte die Occupy-Bewegung sich zunächst fragen, welcher Regierung man überhaupt zutrauen kann, mit den Steuergeldern verantwortlich umzugehen. Offensichtlich regiert in Washington die Klientelpolitik, und die Regierung Obama sitzt auf dem größten Haushaltsdefizit der amerikanischen Geschichte. Dies sollte die Alarmglocken klingeln lassen, aber von der Masse der Occupy-Bewegung hört man wenig dazu.

Ja, die Linken und die Staatsbürokratie haben diese Bewegung unterwandert, daher wird sie bald sterben.

Die wirkliche Revolution wird von den betrogenen Sparern nach dem Crash kommen.

[18:30] Ja, demonstriert nur, ihr nützlichen Idioten der Linken: Occupy-Proteste in Berlin und Frankfurt

[20:15] Leserkommentar-DE:
Ich glaube daß, zumindest in Deutschland, die meisten Mitläufer keinen blassen Schimmer haben wofür oder wogegen sie auf die Straße gehen. Eine vorgezogene Faschingsparty zum gegenseitig Kennenlernen und ab in die Büsche, mehr ist das nicht. Wüßte die wovon Banken leben und womit sie ihr Geld machen dann müßten diese wandelnden Kerzenständer sofort ihre Guthaben von ihren Sparbüchern und Konten nehmen. Die fallen voll auf diese Organisation herein welche nichts weiter macht als jede Gewerkschaft. Die Wutbürger unter Kontrolle halten.


Neu 2011-10-17:

[16:30] Wirklich? Der 15. Oktober 2011 ist von der UNO organisiert worden

 

[11:30] Das Führerabschaumhauptquartier gibt bekannt: Proteste: Der "Abschaum Europas" verwüstete Rom

[7:00] Die nächste "Revolution": Bank Transfer Day als nächste Occupy-Aktion

Einer der Aktionen die sich aus der Occupy Wall Street Bewegung herauskristallisiert hat ist der "Bank Transfer Day", der Tag wo die "99%" ihr Geld entweder ganz von den Banken abheben oder auf kleine Regionalbanken transferieren sollen. Die OWS-Aktivisten meinen, neben der Besetzung und dem Protest muss eine schmerzhafte Aktion gegen die Banken stattfinden. Ein massenhafter Geldtransfer von den Banken am 5. November würde das System erheblich ins Wanken bringen, ein Weg der Gier eine rote Karte zu zeigen.

 

[13:30] Leserkommentar - Ich hoffe, die Leser haben diesen Occupy-Schwachsinn inzwischen durchschaut.

Hinter diesen ganze Occupy-Aktionen versteckt sich nämlich nichts anderes als linkes Gedankengut mit dem Ziel die Volksmeinung in Sachen Finanzfragen auf die linksidiologische Linie zu bringen. Woran kann man das erkennen:

1. Die ganze Occupy-Aktionen werden von den linken Medien systematisch gepuscht.
2. Sämtliche linksorientierten Politiker begrüßen diese Bewegung, daher schreitet der Staat auch nicht ein.
3. Wenn man sich die Demonstranten anschaut, sieht man schnell am Aussehen (Bärte, Kleidung etc.), dass diese nicht aus der Mitte der Gesellschaft stammen sondern dem Milieu der linkskommunistischen Berufsdemonstranten zuzuordnen sind.
4. Die Forderung der Occupy-Bewegung zielt darauf ab, die Märkte noch stärker durch die Staaten zu regulieren (manipulieren), damit die Systemische Krankheit nicht zum Vorschein kommt.
5. Die Veranstalter, welche die ursprünglich unkoordinierte Bewegung inzwischen okkupiert haben(Attac, DGB etc.)

Mein Fazit: Ich distanziere mich von der Bewegung. Diese taugt nichts und wird zielt auch nicht auf eine echte Lösung ab, sondern lediglich auf eine stärkere Marktmanipulation um die Massenmeinung der Schafe entsprechende zu lenken. Als echter Investor lasse ich mich davon aber weder blenden noch beeindrucken.


Neu 2011-10-16:

[10:00] Leserkommentar-DE zur Übernahme der Occupy-Bewegung durch linke Aktivisten:

In ganz Europa, angeblich weltweit sollten heute Leute in Solidarität mit den USA-Demonstranten auf die Straße gehen. Auch in jeder deutschen Großstadt. Ich schaute mir das  in Augsburg an. Auf dem Platz vor dem Rathaus vielleicht 100 Leute. Eine aggressive, allwissende Maschinenstimme aus einem Lastwagen, hörbar schon von weitem.

Werbestände für Attac, für die Violetten die für ein arbeitsfreies Grundeinkommen warben. Nette, aber irgendwie doch schlecht informierte alte Menschen. Eine Menge, die wie bei einem Gewerkschaftstreffen zum Zuhören verdonnert war, da war überhaupt kein Kontakt zwischen den Menschen.

Dann die schäumende, alles erklärende Blechstimme aus dem Lkw. Die schon Antworten wusste, ehe die Frage überhaupt aufgetaucht sein würde. Die Blechstimme gehörte einem Sozialisten, dem die Schulung, das Schmettern der eigenen Vorstellungen (die er mit Wahrheit verwechselt), das Ausschalten des Gegners (ich würde mal sagen : aller Andersdenkenden, Anderswahrnehmenden) und die graue, geistig-uniformierte, fast behördenartige Ausstrahlung anzusehen waren.

Nur: das, was ich mir erhofft hatte, in's Gespräch zu kommen, gemeinsam eine Bestandsaufnahme vorzunehmen - genau das passierte nicht. Der Blecherne wusste ja schon alle Antworten, ehe auch nur eine/r  eine Frage hätte stellen können (im Sinne eines Austausches von Fragen und Erfahrungen, wie sie aus den Zusammenkünften der Menschen in Griechenland und Spanien und den USA berichtet wurden).

Hier war so einer wie Martin Schulz, der weiß, dass er im Besitz der alleinigen Wahrheit ist, und dass die anderen, die nicht so sehen, denken, fühlen wie er, eine Schande sind, die am besten in's Straf-Lager gehört, das Martin Schulz, der Lagerleiter der SPD im Europ. Parlament leitet.

Jemand anders kam ja garnicht an gegen diese laut-gestellte Maschinenstimme von der Ladefläche des Lkw's.

DA WURDE DEUTLICH GEMACHT: MIT UNS GIBT ES KEINE GLEICHHEIT, KEIN GEMEINSAMES ANSCHAUEN DER SITUATION  - AUCH BEI UNS  GIBT ES NUR EIN OBEN UND UNTEN.

Unterwerfe Dich der rechten (= sozialistischen) Lehre. Die Kapitalisten sind schuld an allem.

Dass die SPD und die Grünen für den Hochverrat des sog. Rettungsschirms mitgestimmt haben, als brave Pudel der Hochfinanz und für Eurobonds sind, dass fehlte in den Aussagen.

Dass einer Kapital erspart hat und mit hohem Risiko Arbeitsplätze schafft, dass der dann ein Schwein und Ausbeuter ist, nicht aber der Oligarch, der aus seinem Geld Macht generiert indem er Politiker, Kirchenmänner, Richter besticht - das war ein einfaches Konzept, zum millionsten Mal wiedergekäut, und doch nicht wertvoller durch Wiederholung.  Dass die Parteien mit ihrer Überschuldung der Staaten das Unheil mit angerichtet haben, das sagte dieser Blecherne Schreihals nicht, konnte ich auch nicht sagen, denn gegen die Blechstimme kam ja keiner an.

 Arm, sehr arm  das Ganze. Schade, dieses Land, diese Stadt hätte besseres verdient, als den millionsten Dumm-Schwätzer-Aufguss einer Sozi-Beamten-Natur in dieser wirklich neuen, harten Zeit, wo Solidarität erforderlich wären, nicht die Unterwerfung unter tausendmal gescheiterte alte Konzepte und ihre geistigen Wiederholungs-Beamten aller Kirchen und Parteien, Gewerkschaften, Vereine, Zeitungen, Fernsehsender.


Neu 2011-10-15:

[20:15] Leserkommentar-DE - Occupy Wallstreet und all die anderen Occupies könnten die Politiker vor dem Strick bewahren helfen:

Occupy Wallstreet stimmt mich nachdenklich. Angesichts der Nachrichten über die weltweiten Aktionen, initiert durch linke Gruppierungen wie Attac usw., werde ich das Gefühl nicht los, dass hier eine gezielte Kampagne der Politiker läuft, um die Wut des Volkes von sich ab und allein auf die Banken zu richten. Die Banken sind natürlich in höchstem Maße mitverantwortlich für das kommende Desaster. Occupy Wallstreet und all die anderen Occupies könnten die Politiker vor dem Strick bewahren helfen. Wie sehen das andere Leser?

 

[19:00] Es waren überall nicht sehr viele: Randalierer in Rom zünden Autos an


Neu 2011-10-03:

[10:30] Sparen mag das Volk nicht:180’000 protestieren in Portugal gegen die Regierung

[7:45] Die Bürger gehen auf die Strasse: Groundswell: economic and ethnic tensions spark wave of protests across the globe


Neu 2011-09-08:

[17:30] Das kann so stimmen, oder eine Ablenkungslüge sein: Gaddafi verscherbelte tonnenweise Gold


Neu 2011-09-01:

[15:45] Das Regime in Syrien beginnt sich aufzulösen: Assad verliert wichtigen Gefolgsmann

Der Generalstaatsanwalt der syrischen Oppositionshochburg Hama ist offenbar zurückgetreten. In einem Video beschuldigt er das Regime, Hunderte Menschen getötet und verscharrt zu haben.

Offenbar gibt es weitere Hinweise für erste Auflösungserscheinungen des Regimes. Die Protestbewegung meldete am Donnerstag heftige Kämpfe zwischen desertierten Soldaten und Angehörigen einer Regierungsmiliz in der Stadt Deir al-Sor nahe der irakischen Grenze.


Neu 2011-08-31:

[10:45] Libyen - ein enormer Blutzoll für eine Revolution: Rebellen sprechen von 50.000 Toten

Was jetzt ans Tageslicht kommt: In diesem Kerker folterte Gaddafi seine Gegner

[14:00] Die deutsche Mamba ist entsetzt: Rebellen nutzen G36-Sturmgewehre


Neu 2011-08-27:

[13:15] UK: das Produkt von Sozialhilfe und PC: Eskalation der Gewalt in England: Heißsporne aus Tottenhamread!


Neu 2011-08-26:

[16:00] Jetzt werden Gaddafis letzte Getreue ausgeräuchert: Die letzten Schergen des Regimes sitzen in der Falle


Neu 2011-08-25:

[12:30] Er hatte sie wohl bis vor kurzer Zeit: "Gaddafi hat Milliarden an Goldreserven"

Der libysche Diktator Muammar al-Gaddafi verfügt nach Angaben seines früheren Zentralbankchefs über Goldreserven in Milliardenhöhe und könnte diese einsetzen wollen, um Chaos zu säen. Das sagte Farhat Bengdara der Mailänder Zeitung „Corriere della Sera“ (Donnerstag). Aus seiner Sicht könnte Gaddafi einen Teil des Goldes im Wert von insgesamt zehn Milliarden Dollar (knapp sieben Milliarden Euro) mit auf die Flucht genommen haben, auch um einige libysche Stämme und Milizen zu bestechen und für seinen Schutz zu gewinnen.

 

[13:00] MÜSSTE HEISSEN "SPECIAL FORCES HABEN DAS GOLD BEREITS GESTOHLEN UND IN LONDON VERPFIFFEN": Rebellen durchkämmen Gaddafi-Bunker

[13:00] Hintergrund: Goldreserven des Iran und Libyens: Mehrere Hundert Tonnen Gold

[12:45] Leserkommentar - Gadaffis Gold:

G lauben Sie wirklich, dass die Amis oder wer auch immer nur auf der Suche nach Gaddafis Gold waren?
Erstmal müssen die das Gold überhaupt finden, dann sichern und nach London schaffen.
Die Leute im Hintergrund wissen doch eh, dass man mit dem Gold nur kurzfristig eine Drückung durchführen kann.

Und dafür dann der ganze Aufwand?! Und dann muss das Zeug erstmal nach London geschafft werden etc. die Barren haben doch auch Nummern, kann man die einfach verkaufen?
Wäre es da nicht pfiffiger das Gold einfach nach Fort Knox zu bringen und es dort einzulagern, als es für kurzfristige Aktionen zu verpulvern, wo man dann später nix mehr von hat?!

Das Gaddafi-Gold war sicher nicht der Grund für den Kriegseintritt von Briten, Franzosen und Italienern an der Seite der libyschen Rebellen. Gaddafi wusste wohl zu viel über die Politiker dort und man wollte an sein Öl ran. Und man wollte den Verrückten auf der anderen Seite des Mittelmeers weg haben. Dass Tripolis "ganz plötzlich" fiel, hat sicher weniger mit den militärischen Fähigkeiten der Rebellen, sondern mit dem Einsatz von westlichen Special Forces zu tun. Diese arbeiten im Normalfall geheim. Warum nicht gleich die "Bezahlung" in einigen C-17 Flugzeugen mitnehmen?

PS: die Barren stammen sicher aus dem Westen, die Paper-Trails der Barren kann man fälschen, so dass sie nie in Libyen waren.


Neu 2011-08-20:

[17:30] Bald ist es aus mit dem Gaddafi: Banken in Tripolis geht das Geld aus

Die Rebellen sind in Libyen auf dem Vormarsch. In Tripolis mehren sich die Anzeichen dafür, dass es für Gaddafi eng wird. Die Öl- und Küstenstadt Al-Brega wird von Rebellen kontrolliert und sogar den Banken geht das Geld aus.


Neu 2011-08-18:

[11:00] Gaddafi ist jetzt erledigt: Vor dem letzten Akt: Tripolis ist eingekesselt

Den libyschen Rebellen gelang nach Monaten erfolgloser Angriffe im Westen des Landes ein jäher Durchbruch. Gaddafi steht mit dem Rücken zur Wand. Der Regierungsarmee gehen Material und Moral aus.


Neu 2011-08-17:

[7:15] UK-Unruhen: Männer wegen Randale-Aufruf auf Facebook verurteilt

Abschreckendes Urteil: Vier Jahre Haft für zwei Männer, die auf Facebook zu Randalen aufgerufen haben. Ein Verurteilter richtete die Seite "Macht Northwich nieder" ein.

Das sind ultraharte Urteile. Ob sie bei den nächsten Randalen zur Abschreckung nützen?


Neu 2011-08-14:

[9:45] Leserzuschrift-DE - Israel Proteste und Wehrhaftigkeit:

im Gegensatz zu allen anderen Ländern der westlichen Welt, haben die Volks-Demonstrationen in Israel Gewicht beim Staat und der Regierung, denn: die Bevölkerung ist aufgrund der allgemeinen Wehrpflicht (21 Monate Frauen, 3 Jahre Männer plus Reservedienst) fast ausnahmslos militärisch sehr gut ausgebildet, viele auch mit realer Einsatzerfahrung und sie hat aufgrund der strengen Wehrpflicht für Männer und Frauen eine enge (wenn auch nicht unbedingt geliebte) Beziehung zu "ihrer" Armee und relativ leichten Zugang zu Waffen, wobei es wohl so ist, daß Waffen, sobald man die Besitzberechtigung hat, selbstverständlich auch führen darf...

Das Bürgerwehr-Konzept (die "Maschas") ist auch interessant. Jeder hundertste Israeli (ca.) ist ein Mascha. Maschas führen M1-Karabiner. Dazu auch Bilder mit sehr jungen, entsprechend ausstaffierten israelischen Mädels, die man bei uns höchstens mit einem i-phone herumlaufen sähe:http://forum.iwoe.at/viewtopic.php?f=14&t=10212

Die Regierung wird froh sein, daß die Proteste noch zivilisiert ablaufen... Betonung auf "noch" ...und eine Guillotine aufzustellen ist schon ein sehr eindeutiges Signal, das von einer wehrhaften Bevölkerung ausgeht.

Wir hingegen sind da arme Würstchen....


Neu 2011-08-13:

[19:30] Krawalle in Grossbritannien: Die meisten Angeklagten bestätigen alle Klischees

Rechtssprechung am Fließband im 24-Stunden-Gericht: Trotz einiger Ausnahmen bestätigen die meisten Angeklagten alle Klischees: Ausländer, vorbestraft, arbeitslos.

 

[14:30] Neue Drohung an die Regierung durch die Demonstranten in Israel: Guillotine display stuns Rothschild's 'tent city'

[19:15] Warum die Israelis protestieren: Israel ist ein Vorbild auch im sozialen Protest

Doch berücksichtigt diese Zahl nicht den beachtlichen Teil der arabischen und orthodoxen Bevölkerung, der gar nicht am Arbeitsmarkt partizipiert. Real liegt die Arbeitslosigkeit bei 18.4 Prozent – etwas höher als in Spanien. Mindestens 60.000 ultraorthodoxe Männer arbeiten nicht, sondern widmen sich dem Vollzeitstudium der Religion. Eine Milliarde Dollar jährlich kostet allein das den Staat – und damit vor allem die arbeitende Mittelschicht.

Eine weitere notwendige Änderung der Prioritäten ist noch schwerer durchzusetzen: Die Besatzung des Westjordanlands und die Förderung des Siedlungsbaus haben die Regierung bis heute mindestens 50 Milliarden Euro gekostet. Im Westjordanland investiert der Staat pro Kopf fast viermal so viel wie im Kernland, die dortigen Regionalverwaltungen bekommen nach Angaben des Zentralbüros für Statistik doppelt soviel Geld wie entsprechende Institutionen in Israel.


Neu 2011-08-12:

[20:15] WENN DIE DEMOKRATTEN NICHT MEHR STEHLEN UND UMVERTEILEN KÖNNEN FÜR IHREN PÖBEL: Sparprogramme lösen soziale Unruhen ausread!

Dabei kam heraus, dass Ausgabenkürzungen tatsächlich stark mit dem Niveau an Instabilität zusammenhängen. Interessanterweise bricht nicht so viel Unruhe aus, wenn Steuern erhöht werden. Das passt ganz gut zu London. Die Leute, die da auf die Straße gehen, haben keine Einkommen, die versteuert werden. Sie haben nichts zu verlieren.

Welt Online: Ist dann der Königsweg für eine Konsolidierung Steuererhöhungen?

Voth: In die Richtung deutet es zumindest. Regierungen werden an der Wahlurne nicht abgestraft, wenn sie Ausgaben kürzen. Sie haben die gleiche Chance, wiedergewählt zu werden wie eine Regierung, die die Ausgaben vor der Wahl kräftig erhöht. Es ist also ein Paradox, dass man nicht viel kräftiger bei Ausgabenkürzungen zugreift. Teil der Erklärung für die Zurückhaltung der Regierungen, zu Sparpaketen zu greifen, ist eben die latente Gefahr, dass eine Subgruppe der Gesellschaft sich ungerecht behandelt fühlt – und dann gewalttätig wird.

Voth: Das kann auch vorkommen. Aber die Unruhen sind weniger stark. Bürger, die Steuern zahlen, haben in der Regel etwas anderes zu tun als zu protestieren, und mehr zu verlieren. Erhöhungen der Mehrwert- oder der Mineralölsteuer gehen normalerweise durch, ohne dass es irgendeine Art von Protest gibt.

 

[17:45] China ist reif für eine Revolution: Tausende Chinesen revoltieren gegen die Staatsmacht

Aufgebrachte Menschen zünden Polizeiautos an, attackieren Beamte, bauen Barrikaden: Im Südwesten Chinas ist es zu schweren Krawallen gekommen, offenbar aus Protest gegen staatliche Willkür. Seit Monaten bricht immer wieder Gewalt aus - Peking fürchtet einen Aufstand der Massen.

2009 kam es in ganz China laut einer Studie zu fast 90.000 solcher Zwischenfälle. Die Untersuchung wurde von zwei Gelehrten der Nankai-Universität in Nordchina erstellt. Es gibt aber auch Schätzungen, die weitaus höher liegen

Diese Revolution wird kommen. Das Regime versucht sie rauszuschieben, in dem es per Dollar-Stützung weiterhin die Exportindustrie laufen lässt. Die Angst des Regimes ist gigantisch.

UK-Unruhen:

[11:00] Die Political Correctness hat den grossen Keulenschlag bekommen: Goodbye Toleranz: der Ruf nach dem Führer

Im einst so weltoffenen und toleranten Großbritannien hat sich die Windrichtung nach den schweren Unruhen schlagartig gedreht. Plötzlich fordern immer mehr Briten die Todesstrafe. Und aus allen politischen Richtungen kommt der Ruf nach einem starken Führer. Man reibt sich verwundert die Augen, was die kriminellen Randalierer angerichtet haben.

Es gibt weitere Pläne, Dieben, Plünderern und Randalierern alle staatlichen Rentenansprüche zu entziehen. Und nach dänischem Vorbild sollen die Eltern von minderjährigen Dieben und Plünderern in vollem Umfang für die von ihren Kindern angerichteten Schäden sowohl zivil- als auch strafrechtlich haften. Was in Deutschland rechtsstaatlich völlig unmöglich erscheint, hätte in Großbritannien vor einer Woche ebenfalls noch niemand für möglich gehalten. Doch die kriminellen Brandstifter und Plünderer haben mit der Feuersbrunst auch den Wind des Wandels und das Ende jeglicher Toleranz in Großbritannien eingeläutet.


Neu 2011-08-11:

UK-Unruhen:

[17:30] Leserzuschrift-AT - UK - Decadence not Revolution:

Als gebürtiger Brite muss ich sagen, daß Ihre Hoffnungen, diese Unruhen werden zu einem Ende des Multikulturalismus in UK führen, fehl am Platz sind.

Multikulturalismus (oder nach der offizieller Bezeichnung DIVERSITY) in UK ist Staatsideologie, nicht nur glauben die Mehrheit der Bürgerlichen, diese Ideologie wäre heilsbringend, die Äusserung von öffentlicher Kritik an dieser Ideologie ist weitgehend illegal. Wer dies wagt, muss mit Sanktionen (ua Verlust des Arbeitsplatzes) rechnen. Menschen, die für die Polizei oder BBC arbeiten, sind vertraglich verpflichtet, DIVERSITY zu fördern.

Es ist keineswegs klar, daß die Plünderer mehrheitlich Einwander oder nicht-Weisse sind. Die Schwarzen sind jedenfalls keine Einwanderer im engeren Sinne und teilen dieselbe proletarische Kultur wie die weisse Unterschicht. Der Handel liegt mehrheitlich in den Händen der islamischen Einwanderer, und wie auf Hartgeld zu lesen war, sie verteidigen ihr Eigentum geschlossen, entschlossen und bewaffnet.

Die weissen und schwarzen Nachkommen der "traditionellen" Arbeiterklasse sind wirtschaftlich und politisch irrelevant. Der Labour Partei wäre es am liebsten, sie würden sich in Luft auflösen. Die New Labour Partei besteht aus bürgerlichen Sozialakademikern, die die Agenden von "benachteiligten Minderheiten" (vor allem sexueller, religiöser Art), vorantreiben wollen. Sie haben sich längst von den Einheimischen abgewandt und wollen in UK durch wahllose Masseneinwanderung eine neue Gesellschaft formen, Abbild einer idealisierten und globaliserten World Society, die als Vorreiter und Modell für alle Länder dieser Erde dienen soll. In dieser Hinsicht ist UK einzigartig.

UK nach 12 Jahren New Labour ist eine Studie in Dekadenz, nicht Revolution. Eine gute Beschreibung des erbärmlichen Zustandes der ehemaligen "autochtonen" Arbeiterklasse finden Sie im folgenden Artikel:

http://www.theaustralian.com.au/news/opinion/british-rioters-the-spawn-of-a-bankrupt-ruling-elite/story-e6frg6zo-1226112640970

UK steht vor dem Kollaps. Wenigstens in den USA gibt es die Libertarians und die TEA party. In UK hat PC eine intellektuelle Wüste geschaffen.

Vielen Dank für ihre umfassende Berichterstattung. Hartgeld ist ein Leuchtturm in dieser Wüste.

20 Jahre in tiefer Depression können vielleicht wieder ein "Attitude Adjustment" zum Besseren bewirken. PC kann man recht schnell wieder umdrehen (siehe die Unruhen), bei den anderen Dekadenzen geht es langsamer.
 

[15:45] Er zeigt Härte, kommt aber wirklich Härte? Cameron droht mit Einsatz der Armee

Der britische Premier David Cameron versucht den Befreiungsschlag: Im Parlament verkündet er ein Sofortprogramm, um die öffentliche Ordnung im Land wiederherzustellen. Die Polizei bekommt zusätzliche Kompetenzen, im Falle einer Eskalation erwägt die Regierung gar den Einsatz der Armee.

 

[13:30] Eine Warnung schon in 1968: „Ströme aus Blut“

 

Die Political Correctness ist schuld: England krankt an Wertelosigkeit der Unterschicht

Die Rücksicht gegenüber farbigen Straftätern ist heute geradezu exzessiv, weil seit dem Macpherson-Report von 1999 über die Hintergründe eines ungesühnten Mordes an einem Farbigen die Londoner Polizei sich „institutionellen Rassismus“ vorwerfen lassen musste.

Das hat die Reflexe gehemmt, abzulesen auch an der hilflosen Reaktion der Gesetzeshüter in den jüngsten Brandnächten – ein zu hartes Vorgehen gegen Farbige hätte nur den Vorwurf des Rassismus auf den Plan gerufen. Dafür hätte die Political Correctness schon gesorgt.

 

[6:45] Sie wollen Flachbildschirme, nicht Freiheit: Krawalle in London

[6:00] Versicherungen zahlen meist nicht für Schäden aus solchen Unruhen: Die Welt steht in Flammen – löschen zwecklos


Neu 2011-08-10:

UK-Unruhen:

[18:45] Jetzt wird die Sache richtig politisch heiss: Islamisten rufen zu Sturz der britischen Regierung auf

Straßenschlachten, Plünderungen und Tote - die Gewalt in Großbritannien nimmt kein Ende. Premier Cameron kündigt eine harte Gangart an. Doch jetzt befeuern auch noch Islamisten die Randale mit einem Aufruf zum Umsturz.

In islamistischen Onlineforen haben Dutzende Nutzer die in Großbritannien lebenden Muslime aufgerufen, sich hinter die Randalierer zu stellen und die Regierung zu stürzen. Die Muslime sollten die Jugendlichen in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter mit Parolen zu weiteren Krawallen ermutigen, hieß es am Mittwoch. Ein Vorschlag lautete, die Randalierer sollten jene Schlachtrufe einsetzen, die bei den Massenprotesten in der arabischen Welt benutzt worden seien.

Diese Hetzer wissen nicht, was sie da machen. Sie machen sich zum Staatsfeind. Die Regierung wird hart durchgreifen müssen um ihre Reputation zu retten. Die Mehrheit wird dabei jubeln.
 

[18:30] "DER SCHMERZ IST DAS SCHNELLSTE PFERD AUF DEM WEG ZUR ERKENNTNIS": Briten decken sich bei Amazon mit Waffen ein

Auf den vorderen Plätzen der Kategorie „Aufsteiger des Tages“ liegen in Großbritannien derzeit Baseballschläger aller Art sowie ein Teleskop-Schlagstock, der für 14,50 Pfund (ca. 16 Euro) angeboten wird. Amazon wertet automatisch aus, welche Produkte besonders rasch in Gunst der Kunden aufgestiegen sind.

 

[10:45] Flug über London: Luftaufnahmen zeigen Ausmaß der Zerstörung

[9:45] Bürgermilizen entstehen: London riots: 'People are fighting back. It's their neighbourhoods at stake', Londoner Bürger laufen Patrouille

 

[9:30] Jetzt werden die Randalierer zu Mördern: Schwere Krawalle erschüttern Manchester, Krawalle weiten sich aus: Drei Tote in Birmingham

Während in London 16.000 Polizisten für eine relativ ruhige Nacht sorgen, breiten sich die Krawalle auf anders Städte aus. In Birmingham werden drei Männer überfahren, die Polizei ermittelt wegen Mordes.

Die BBC berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, die Männer hätten ihren Wohnblock vor den Randalierern schützen wollen. Sanitäter erzählten, es seien rund 80 Personen an der Tankstelle gewesen, als sie ankamen.

Die Undankbaren, die von Sozialhilfe leben: Die Wut der verlorenen Generation

Die Gewaltorgien weiten sich wie ein Flächenbrand über die britischen Städte aus. Am Ursprung der Krawalle stehen Arbeitslosigkeit, soziale Entfremdung und unerbittliche staatliche Kürzungen.

Ausgeschlossen vom Arbeitsmarkt, auf stetig schrumpfende Sozialhilfe angewiesen und oft auf gewalttätige Subkulturen fixiert, haben sich in den Wohnblocks solcher englischen Suburbs Gruppen gebildet, die keinerlei Hoffnung mehr auf eine helfende Hand des Staates, auf eine eigene Zukunft im Rahmen des Gegebenen hegen. Verschärft hat sich die Situation für diese Bevölkerungsgruppen in jüngster Zeit durch abgeflautes Wirtschaftswachstum und unerbittliche staatliche Kürzungen.


Neu 2011-08-09:

[21:15] Leserzuschrift - Angst in Manchester:

Meine Tochter lebt zurzeit in Manchester.

Sie war gestern in London und es gab stellenweise Stromausfall. Freunde von ihr hatten Angst dass Haus überhaupt zu verlassen.
Diese meinen, dass Cameron der Polizei nie öffentlich Wertschätzung entgegengebracht habe und deren Bezüge gekürzt wurden und die Polizei deshalb nicht gerade schnell reagierte.

Weiterhin berichtete sie, dass aus Angst vor Krawallen und Anschlägen die Geschäfte
in der Innenstadt von Manchester heute vorzeitig schlossen….
 

[20:45] UK: die schwarzen Randalierer: Aufstand der Frustrierten

"Für die schwarzen Jugendlichen wirkt das Verhalten der Polizei wie reine Schikane", sagt Paul Bagguley, der an der Universität Leeds Protestkulturen und Ausschreitungen untersucht. "Sie haben das Gefühl, die Polizei habe es auf sie abgesehen." Aus Sicht der Jugendlichen handelt es sich um eine Machtdemonstration - eine ungerechtfertigte noch dazu. In den meisten Fällen finden die Beamten nicht, was sie gesucht oder vermutet haben.

"Die Menschen protestieren nicht gegen die Armut und die hohe Arbeitslosigkeit", sagt Bagguley. "Vielmehr sind die Proteste ein Effekt der Armut und Arbeitslosigkeit." Die Jugendlichen erlebten die Polizei als respektlos - und konterten mit eigener Respektlosigkeit. "Die Proteste sind eine Machtdemonstration." Die Krawalle sind kein politischer Protest, sie spiegeln nur wider, was die Politik versäumt hat.

Sie werden das Gegenteil erreichen: noch mehr Polizeikontrollen, noch weniger Jobs, wenn die Randale weitergeht kommt sogar die Abschiebung nach Afrika. Die Mehrheit und die Eliten werden sich diese Aufstände nicht gefallen lassen.


Neu 2011-08-08:

[17:30] Die Hintergründe der Demos in Israel: Milliarden für Siedlungen, kaum Geld für den Mittelstand

Denjenigen, die dafür arbeiten müssen, reicht es jetzt.


Neu 2011-08-07:

[9:45] Die Israelis wehren sich zumindest: Hohe Preise – Massendemonstrationen in Israel

Bei erneuten Massenkundgebungen protestieren allein in Tel Aviv rund 300.000 Menschen gehen die hohen Lebenshaltungskosten. Die Forderungen werden immer umfassender.

Es geht auch gegen zu hohe Steuern.

[21:30] IL: Wo das Geld hingeht - zu den "Terroristen": Reiches Land, arme Bürger

Um die Wünsche der aufbegehrenden Mitte der Gesellschaft zu befriedigen, müssten Privilegien für Randgruppen beschnitten werden, so die Zeitung. Die Ausgaben für jüdische Siedlungen im Westjordanland müssten ebenso gekürzt werden wie die Finanzspritzen an die Ultraorthodoxen, die von der Wohlfahrt leben. Nur so könnten die vielen Milliarden Schekel, die für Reformen notwendig seien, frei gemacht werden. An Netanjahu gerichtet fordert Eyal: "Wenn Sie das durchsetzen können, tun Sie es jetzt. Wenn Sie es nicht können, treten Sie zur Seite und aus dem Weg."

[10:30] Leserkommentar-DE dazu:

dass muss man sich mal vorstellen, 300.000 Menschen alleine in Tel Aviv, in einem Staat wie Israel mit einer Bevölkerung von 7 Millionen. Dafür müssten in Deutschland 4 Millionen Menschen den Arsch hochbekommen. Wir bekommen nichtmal die 300.000 von der Couch herunter. Traurig, traurig.
Vielleicht beginnt ja morgen die erste Stunde im Fitnesscamp Deutschland. Ansonsten sollen die Schafe doch gleich auf die Schlachtbank. Das Fell ist ihnen ja schon lange über die Ohren gezogen worden.

Gruss aus Deutschland, dem Land der Politikgläubigen, der Schafe und politisch Korrekten.


Neu 2011-07-09:

[17:15] Kommt in Malaysia die nächste Revolution? Malaysia: Polizei schlägt Proteste nieder

Wehe, die Wirtschaft geht in eine Depression: dann wird dieses multiethnische Land zu einem Pulverfass.


Neu 2011-07-08:

[18:30] Die Revolution muss offenbar wiederholt werden: Wieder Massenproteste in Ägypten - Unmut wächst


Neu 2011-07-05:

[15:30] Man kann ihnen nur viel Glück bei der Jagd auf Gaddafi wünschen: Bericht: Bodeninvasion in Libyen innerhalb der nächsten 2 Wochen

Es zeigt sich wieder einmal, dass ein Krieg aus der Luft alleine nicht zu gewinnen ist.


Neu 2011-06-18:

[16:15] Nach der Revolution: Ägypten – Nichts hat sich seit dem Umsturz verbessert

Ok, der Diktator mit seiner Kleptokratenfamilie ist weg. Aber die Wirtschaftsstruktur hat sich nicht verbessert. Dazu müsste man die Korruption reduzieren und Exportindustrien ansiedeln, das ist aber bei der islamischen Mentalität schwierig.


Neu 2011-06-17:

[19:45] Ein Krieg ist Sarko noch nicht genug, jetzt auch gegen Syrien: Sarkozy deutet Bereitschaft zum Militäreinsatz an

Bei erneuten Protesten in Syrien gegen das Regime von Präsident Assad sind am Freitag 16 Demonstranten getötet worden. Frankreichs Präsident Sarkozy deutet derweil die Bereitschaft zu einem Militäreinsatz an.


Neu 2011-06-14:

[20:45] Der NATO-Papiertiger: Libyen-Krieg entblößt Schwächen der Nato

Im Kampf gegen Gaddafi kommt die Nato nicht voran - Warnungen aus dem Pentagon und der britischen Navy schüren nun neue Zweifel an der Operation. Längst geht es um grundsätzliche, existentielle Fragen: Ist das westliche Militärbündnis überhaupt noch in der Lage, einen längeren Einsatz durchzustehen?


Neu 2011-06-09:

[9:45] Revolutions-Bekämpfung in Abu Dhabi: Mit Billig-Koriander gegen die Revolution

Ein voller Magen rebelliert nicht - das ist gegenwärtig das Motto der Politik in Abu Dhabi. Denn die Herrscher haben den arabischen Frühling genau studiert: Waren nicht hohe Lebensmittelpreise ein Grund für die Revolte? Also haben die Scheichs die Preise für 400 Produkte per Gesetz gesenkt.


Neu 2011-06-06:

[20:15] Jetzt Bürgerkrieg auch in Syrien? Angreifer sollen 120 syrische Polizisten getötet haben

Die Kämpfe in Syrien werden immer brutaler: Im Norden wurden nach einem Bericht des Staatsfernsehens 120 Polizisten getötet, nachdem sie in einen Hinterhalt gelockt worden waren. Die Lage im Land ist extrem angespannt - Sicherheitskräfte schießen wahllos auf Demonstranten.

Da kam heute ein total verwackeltes Handy-Video herein, wo gezeigt wird, wie ein angeblicher Polizist vom Mob aufgehängt wird. Die Gegenseite bewaffnet sich also und geht mit gleicher Härte gegen das Assad-Regime vor.


Neu 2011-06-03:

[15:45] Kommt jetzt auch die Revolution gegen die Hamas in Gaza? «Wir sind doch kein Land von Bärtigen»

[15:30] Fast hätte man ihn erwischt, gibt er jetzt auf? Jemens Präsident durch Granatenbeschuss verletzt

Leserkommentar-DE: In Kürze sind auch die europäischen "Führer" dran.


Neu 2011-06-02:

[7:30] Weil er nicht geflüchtet ist: Mubarak des Mordes beschuldigt


Neu 2011-05-31:

[17:15] Bürgerkrieg im Jemen: Blutige Kämpfe im Jemen gehen weiter


Neu 2011-05-30:

[18:00] Von einer früheren Revolution: Königin Marie Antoinette

Ihre Empfehlungen (Kuchen statt Brot) und ihr Ende kennen wir ja.


Neu 2011-05-28:

[15:15] Die spanische Revolution nimmt Fahrt auf: Landesweite Proteste gegen brutalen Polizeieinsatz in Barcelona

[12:15] Gerald Celente - Das System muss sich ändern: »Arabischer Frühling« + europäischer Sommer = weltweiter Winter der Unzufriedenheit


Neu 2011-05-27:

[14:00] Leserzuschrift - Spanien Räumungsversuch der Plätze:

in Spanien werden jetzt aktuell die Plätze geräumt. Viele Verletzte in Barcelona. Das wird die Revolution radikalisieren und ausweiten. Genau wie in Ägypten, Tunesien ...

Hier ein aktuelles Video aus Barcelona: http://www.youtube.com/watch?v=8pe_3-2u35g


Neu 2011-05-26:

[12:45] Der Russland-Gegner Saakaschwili will die Ex- Sowjetrepublik nach eigenen Angaben in die EU und in die NATO führen: Tote und Verletzte in Georgien


Neu 2011-05-23:

[11:15] Beginnen jetzt die Revolutionen in Europa? Europas „Frühling“ der Unzufriedenen

In Spanien demonstriert die Jugend trotz Verbots. Sie fordert ebenso wie die Initiatoren des Arabischen Frühlings eine Abkehr vom politischen Establishment und Rache für ihre verbauten Zukunftschancen.


Neu 2011-04-29:

[19:00] Verrückt - der Sarkozy hat keine echten Bomben mehr: Beton-Bomben auf Gaddafis Soldaten


Neu 2011-04-23:

[13:45] Aufstand in Syrien: Assads Sicherheitsapparat richtet Blutbad an


Neu 2011-04-19:

[10:15] Auch diese Revolution wird einmal erfolgreich sein: Zehntausende Syrer revoltieren gegen Assad


Neu 2011-04-11:

[19:15] Wer als Diktator nicht aufgibt, dem ergeht es so: Soldaten nehmen Gbagbo in seinem Bunker fest


Neu 2011-04-09:

[19:45] Die Revolutionen gehen weiter: Arabische Regime fürchten die Macht der Massen


Neu 2011-03-30:

[21:45] Das neutrale Schweden braucht das "Battle Proven" für seine Gripen: Mit Kampfjets nach Libyen

Zum ersten Mal seit fünfzig Jahren zieht das neutrale Schweden mit seiner Luftwaffe in einen Krieg.

Kritiker glauben jedoch, dass der plötzliche Einsatzbefehl mit den Problemen des Landes zu tun hat, für seine milliardenschwere Kampfjet-Eigenentwicklung Käufer im Ausland zu finden. In den vergangenen Jahren haben der Produzent Saab und die Luftwaffenführung wiederholt dafür plädiert, Jas Gripen im Ernstfall einzusetzen und damit Werbung für das schwer verkäufliche Material machen zu können.

 

[11:00] Das können die libyschen Rebellen besser als kämpfen: Wow That Was Fast! Libyan Rebels Have Already Established A New Central Bank Of Libya

Leserkommentar-DE:
Das ging aber schnell. Unter dem Schutz der "Befreiung" durch die USA haben die libyschen Rebellen-Banker und - Ölhändler bereits eine "freie"
Zentralbank installiert. Öl-Handelsverträge mit Quatar sollen auch schon abgeschlossen worden sein und nächste Woche sollen erste Lieferungen beginnen. Obama akbar.


Neu 2011-03-29:

[18:30] Der Diktator lässt um seine Geburtsstadt kämpfen: Gaddafis Truppen drängen Rebellen zurück

Aber jetzt kommen AC-130 und A-10: "Schreckgespenst" jagt Truppen des Diktators


Neu 2011-03-26:

[21:15] In Syrien kommt die Revolution jetzt richtig in Schwung: Syrien: Demonstranten brennen Parteizentrale nieder


Neu 2011-03-24:

[13:45] Und das im Ölstaat Libyen: Libyen geht das Benzin aus

In Libyen wird nach Angaben eines Vertreters des Landes der Treibstoff knapp. Importe seien nötig, um die Engpässe zu überbrücken. Ein Tanker sei auf dem Weg nach Tripolis, werde aber womöglich wegen der Seeblockade der westlichen Militärallianz sein Ziel nicht erreichen. "Ich habe die Sorge, dass die Streitkräfte der Koalition das Schiff stoppen oder bombardieren werden", sagte der libysche Offizielle der Nachrichtenagentur Reuters.


Neu 2011-03-23:

[10:00] Beginnt in Syrien jetzt auch die Revolution? Sicherheitskräfte schießen auf Demonstranten
 

[10:00] Gaddafi sucht nach einem Exil: 02.09 - Prüft Gaddafi Optionen im Ausland?

Muammar al-Gaddafi prüft nach Angaben der US-Regierung angeblich bereits Möglichkeiten für eine Zukunft außer Landes. "Wir haben von Leuten aus seinem Umfeld gehört, die mit Menschen, die sie überall auf der Welt kennen, Kontakt aufnehmen", sagte US-Außenministerin Hillary Clinton dem US-Sender ABC. Dabei würden dann Fragen gestellt wie "Was machen wir? Wie kommen wir aus der Sache raus? Was passiert als nächstes?" Zwar habe sie keine Informationen, dass Gaddafi selbst Kontakte aufgenommen habe, "aber ich weiß, dass Leute angeblich in seinem Namen die Fühler ausstrecken", sagte Clinton. Ein Teil davon sei sicher nur Theater. Dennoch glaube sie, dass Gaddafi die Optionen prüfen lässt, wohin er gehen könnte. "Und wir würden das unterstützen", sagte Clinton.


Neu 2011-03-22:

[9:30] Jetzt muss man die Panzerkanonen nur noch auf den Palast richten: Jemen: Panzer umzingeln Präsidentenpalast

Topgeneräle des Regimes desertieren und schließen sich den jemenitischen Demonstranten an. Immer mehr Politiker treten zurück. Der autoritäre Präsident Ali Abdullah Saleh weigerte sich allerdings, zu weichen.

 

[9:15] Er kann seine Söldner immer zahlen: 144 Tonnen Gold sichern Gaddafis Kriegsmaschinerie

Was nützen gesperrte Konten, wenn ein Despot über Tonnen von Gold verfügt? Libyens Diktator Muammar al-Gaddafi hortet laut "Financial Times" einen milliardenschweren Schatz, mit dem er den Krieg gegen den Westen finanzieren kann. Seine Reserven gehören demnach zu den größten der Welt.

Noch dürfte Gaddafi aber nicht gezwungen sein, seine Goldreserven anzutasten. Laut einem Bericht der "New York Times" von Anfang März verfügt der Diktator auch über Bargeldreserven in Höhe von vielen Milliarden Dollar. Gaddafi habe "wahrscheinlich Dutzende Milliarden Dollar in bar, zu denen er innerhalb Libyens Zugang hat", zitierte die Zeitung einen Vertreter der US-Geheimdienste. Das Geld sei bei der libyschen Zentralbank und anderen Banken in Tripolis gelagert. Mit dem Geld könne Gaddafi loyale Truppen, Söldner und politische Unterstützer bezahlen.


Neu 2011-03-20:

[19:15] Die Allianz geht richtig zur Sache: Tarnkappenjets bombardieren Gaddafis Truppen

 

[20.45] Leserkommentar-DE - geht es in Libyen und Öl und Kredit?

Da ich grundsätzlich nicht glaube, dass es Politikern um Menschen und Menschenleben geht, muss hinter der auffälligen Allianz etwas anderes stecken. Ich vermute, dass F auf das Erdöl schielt (75 % des Stroms wird in F mit Kernkraft gewonnen und nur zu 2 % partizipiert F bislang an Libyens Erdöl-Exporten). Das wirkliche Motiv denke ich aber liegt darin, dass nicht wenige der medienträchtig "empörten" Staaten bei Libyen bzw.
Ghaddafi schlicht in der Kreide stehen. Nicht zufällig sind genau jene darunter, die bis vor kurzem noch auf Kuschelkurs navigierten. Es wäre nicht das erste Mal (und es ist nicht nur in der Politik und der Geschichte, sondern auch bei Einzelpersonen zu beobachten), dass gerade jene Schuldner, von denen Dankbarkeit zu erwarten wäre, ihren Gläubiger bei sich passender Gelegenheit im besonderen Maße diskreditieren oder gar freudig ruinieren. Nebenbei ist dieserart ostentativer Undankbarkeit ein markantes Mermal des perversen Narzissmus'. Und dass von dieser "modernen" Psychopathologie mehr oder weniger die gesamte zeitgenössische Politikerkaste befallen ist, ist ja nun wirklich keine neue Erkenntnis.
Anders als bei Tunesien und Ägypten lag mir bei der libyische Revolution irgendwas quer im Magen. Da stimmte etwas nicht. Es passte - allerdings erst auf den zweiten Blick - für mich nicht ins Schema.


Neu 2011-03-14:

[16:45] Ist das Regime in Bahrain kurz vor dem Fall? Arabische Staaten schicken Truppen nach Bahrain, More Than 1,000 Saudi Troops Have Entered Bahrain; Rumor Oil Exporters Selling US Treasurys

In Bahrain spitzt sich die Lage dramatisch zu: Befreundete Golfstaaten wollen den König an der Macht halten, sie senden Soldaten ins Land. Der Konflikt könnte dadurch erst recht eskalieren - die Opposition betrachtet die ausländischen Truppen als Besatzer und spricht von einer "Kriegserklärung".


Neu 2011-03-08:

[14:30] Was mit Gaddafis Söldnern passiert: Hatz auf Schwarzafrikaner in Libyen


Neu 2011-03-07:

 

[9:15] Schnittpunkt2012: Das nachrevolutionäre Chaos wird explodieren!

[11:15] Leserkommentar-DE dazu:

Das was gerade in Nordafrika vor sich geht. kann man in ähnlicher Form als Blaupause auch auf Europa übertragen. Die Griechen machen es uns schon vor. Derzeit (noch) in abgeschwächter Form.

Keiner kann heute vorher Sehen, was in Mitteleuropa nach einem wirklichen Crash passiert. Noch erleben wir das Vorspiel zum großen Finale.

Flüchtlinge, Hunger, Gewalt und Morde können auch für Mitteleuropa nicht ausgeschlossen werden. In der Europäischen Geschichte ist dies nicht unbekanntes. Die Regierungen sollen sich ja schon darauf vorbereiten.

Die Berichte aus den Krisenregionen Nordafrikas sollte man sich täglich zu Gemüte führen, damit man in etwa eine Vorstellung bekommt was auf uns zu kommen kann.

Die (dann herrschende) Politik wird zwar mit allen Mitteln versuchen ein Chaos zu verhindern. Ob es ihr gelingen wird werden wir dann ja sehen. In Tunesien scheint die Übergangsregierung die Situation nicht in Griff zu bekommen.

Jetzt sollte jeder verstehen, warum W.E. schon vor zwei Jahren schrieb, dass man Immobilien auf einer Flucht nicht mitnehmen kann. Das deren Wert in einer Krise (Krisenregion) massiv an Wert verlieren werden. Das Gold eine höhere Wertdichte besitzt als Silber und für eine mögliche Flucht besser eignet ist.

Das Puzzle der Informationen fügt sich immer mehr zusammen. Man sollte seine Vorbereitungen abgeschlossen haben, bevor das Puzzle fertig gelegt ist.

Niemand, der von dort unten jetzt flüchten muss, kann sein Haus mitnehmen.


Neu 2011-03-06:

[12:30] Schiiten-Aufstand in Saudiarabien: Saudis Mobilise Thousands of Troops to Quell Growing Revolt


Neu 2011-03-05:

[17:30] Ob das etwas helfen wird? Saudi-Arabien verbietet Kundgebungen

[9:15] Zu Celente: Trendforscher: Finanzkrise führt zum europäischen Flächenbrand

[19:00] Leserkommentar dazu:

Ich finde es immer wieder interessant, was diese "Think Tanks" ind den USA alles voraussagen, ein Zerbrechen des Euro, Bürgerkriege in Europa, die wahren Gründe warum DE in Afgahnistan Krieg führt und so weiter und sofort. Am besten finde ich aber, dass all das was diese "Think Tanks" jetzt kommen sehen, bereits von einem Wiener Informatiker vor Jahren vorausgesagt wurde und so gute wie jede Vorhersage bisher auch so eingetroffen ist. Sie sollten sich eine extra Flasche Champagner gönnen Herr Eichelburg.


Neu 2011-03-04:

[18:00] Es geht los in Saudi Arabien? YouTube

[12:00] Das Regime in Peking befürchtet, dass die Revolution auf China überspringen könnte: Chinas Sicherheitskräfte proben den Ausnahmezustand


Neu 2011-03-03:

[15:30] Eine andere Ansicht: In Libyen herrscht Stammeskrieg, kein Volksaufstand

[6:30] In Bahrain wird gerade Google Earth zensiert: These Are The Controversial Satellite Photos That Set Off Protests In Bahrain


Neu 2011-03-02:

[7:45] Er hat es erkannt: Celente: “When the money stops flowing down to the man in the street, the blood starts flowing in the streets.”


Neu 2011-03-01:

[18:15] Also geht es dort auch bald los: Angst vor Unruhen: Saudischer Börsenindex bricht ein

 

[16:30] Sie trainieren die Rebellen: Bericht: US-Spezialkräfte treffen in Libyen ein

[14:15] Alle kommen noch dran: Gerald Celente sagte weltweite Proteste gegen Regierungen voraus: Was kommt als Nächstes?


Neu 2011-02-28:

[8:45] Diese Bunker werden ihm jetzt auch nichts mehr helfen: Inside Gaddafi bunker - exclusive footage

[8:00] Revolution jetzt auch in Vietnam? Protest fever reaches Vietnam


Neu 2011-02-27:

[16:00] Hat die China-Revolution jetzt begonnen? China geht mit Härte gegen "Jasmin-Proteste" vor

Mit allen Mitteln versucht Peking zu verhindern, dass der Funke des Aufstands aus Arabien nach China überspringt. Deutsche Reporter wurden festgenommen.

„Wir müssen die übermäßigen Preissteigerungen in Grenzen und die Wohnungspreise auf einem angemessenen Niveau halten“, sagte Wen Jiabao in Online-Diskussionen im Vorfeld der Jahrestagung des Volkskongresses. Er versprach auch eine gerechtere Einkommensverteilung und Investitionen ins Sozialsystem.

Die starken Preissteigerungen vor allem bei Nahrungsmitteln und hohe Wohnungspreise gehörten nach Umfragen zu den Hauptsorgen der Menschen vor der Tagung des Volkskongresses. „Wenn nötig, werden wir wirtschaftliche, rechtliche und behördliche Methoden einsetzen, um Spekulationen (am Immobilienmarkt) einzudämmen“, sagte Wen Jiabao.

 

[17:15] Gerald Celente: „Europa kommt als nächstes“

[19:15] Revolutionsfieber nun auch in Kroatien? Video of thousands clashing with police in Croatia, dozens injured
 

[16:15] Must read für alle Konspirationisten: Die CIA hat NICHT die Revolutionen ausgelöst

[12:15] Beginnt ruhig zu zittern, ihr werdet alle fallen: Despoten fürchten Gaddafis Schicksal

 

[20:45] Leserzusendung-BE - Revolutions in Progress:


Neu 2011-02-26:

[20.15] Der hat auch Angst vor einer Revolution: Saudi king announces new benefits

[11:00] Man will die neue Marionetten nicht: Demos in Ägypten und Tunesien gegen Interimsregierungen
 

[10:45] In Libyen wird ab jetzt nichts mehr funktionieren: Zehntausende Ausländer fliehen aus Libyen

In Scharen verlassen Ausländer das krisengeschüttelte Libyen: Indien entsendet zwei Passagiermaschinen um 18.000 Landsleute nach Hause zu holen. Tausende Chinesen verlassen Bengasi auf dem Seeweg. Verfolgen Sie die aktuelle Entwicklung im Liveticker.


Neu 2011-02-25:

[20:15] Bekommen die Gaddafi-Gegner "Hilfe"? USA und Ägypten gegen Libyen? Washington erwägt militärisches Vorgehen!


Neu 2011-02-24:

[15:15] Presse: Aufstand in der islamischen Welt


Neu 2011-02-23:

[17:45] Wird das auch eine Revolution? Über 100.000 Inder protestierten gegen steigende Preise

[16:45] Diesesmal sogar schon vor dem formalen Sturz: Jagd auf Gaddafis Milliarden beginnt


Neu 2011-02-22:

[20:00] Expired: Unruhen in Arabien
 

[14:00] Die Auswirkungen einer Revolution auf die Gläubiger: Ägypten will Schuldenerlass der EU

Das neue Regime (so neu ist dieses gar nicht) will die Staatsschulden des alten Machthabers nicht bezahlen. Kommt oft vor. 


Neu 2011-02-21:

[21:00] Was Diktatoren so alles verstecken: Tunesien: Milliardenschatz hinter Bücherwand

[20:45] Who is next? Poll: Which Ruler Will Be Deposed/Eliminated Next?

[9:00] Besteht da ein Zusammenhang? Die Revolution Arabiens und der Niedergang des Westens


Neu 2011-02-20:

[20:15] Noch ein Revolutionsland: Proteste jetzt auch in Marokko

 

[16:45] Geht es in China jetzt auch los? «Jasmin-Revolution» erreicht China

Der Funke der Volksaufstände im arabischen Raum ist jetzt sogar nach China übergesprungen. Nach einem Aufruf im Internet kam es in mehreren Städten zu Demonstrationen. Das kommunistische Regime reagierte sofort mit massiver Polizeipräsenz, scharfer Zensur, Festnahmen und Hausarrest.


Neu 2011-02-19:

[9:30] Aus dem Revolutions-Hexenkssel von Bahrain: Ausländer prügelten auf Schiiten ein, Soldaten schiessen auf Demonstranten

In der Polizei von Bahrain dienen viele Ausländer. Sie werden gezielt rekrutiert und eingebürgert, um die schiitische Bevölkerungsmehrheit zurückzudrängen.

[9:30] Noch ein Geheimdienst der "überrascht" wurde: BND überrascht von Ereignissen in Nordafrika


Neu 2011-02-18:

[21:30] Wenn die Wut der Revolutionäre auf den Staat wächst: Zeitung: Zwei Polizisten in Libyen von Demonstranten erhängt

[18:45] Gehört auch zu einer Revolution dazu: Mehrere ägyptische Ex-Minister festgenommen

[7:45] Die USA sorgen sich um ihren Flottenstützpunkt: Lage in Bahrain auf der Kippe

Ein Zichen dafür, dass die USA auch von dieser Revolution überrascht wurden. CIA und NSA sind offenbar nutzlos.


Neu 2011-02-17:

[9:30] Die arabischen Vasallen der USA sterben weg: «Den USA waren die Einmannregimes willkommen»

Noch einer gibt nach: Algerien will Notstandsrecht aufheben


Neu 2011-02-16:

[15:30] Die nächste Revolution startet: Libyer rufen "Gaddafi raus!"

[15:30] Aus Angst vor der Revolution: Marokko verdoppelt Subventionen für Grundnahrungsmittel

[9:00] Video: Egyptian state television employees try to lynch their boss

Leserkommentar: So sieht ein Lynchmob aus liebe Korruptokraten! GENAU HINSCHAUEN und überlegen ob der Kurs richtig ist!


Neu 2011-02-15:

[11:00] Die nächste Revolution: Zehntausende kämpfen in Teheran gegen den Staat


Neu 2011-02-14:

[21:30] Auch der Morales in Bolivien bekommt seine Hungerrevolution: Regierung unter Druck

[21:15] Noch mehr Revolutionen kommen, noch mehr Diktatoren müssen gehen: Aufstand in Bahrain und Iran


Neu 2011-02-13:

[17:45] Er ist schon ausser Landes: Ägypter wollen mit Mubarak abrechnen

[11:00] Daher hat die ägyptische Revolution "so lange" gedauert: Mubarak: Flucht mit Gold, Egypt: Hosni Mubarak used last 18 days in power to secure his fortune

Der ägyptische Ex-Herrscher Honsi Mubarak soll die Wirren der letzten Zeit dazu benutzt haben, "sein" Vermögen in Sicherheit zu bringen - unter anderem auch Gold. Abgetreten ist er erst, als der Transfer abgeschlossen war.


Neu 2011-02-12:

[19:15] Noch eine Revolution? Boliviens Präsident Morales flüchtet vor aufgebrachter Menge

Boliviens Präsident Evo Morales habe laut südamerikanischer Medien die im Süden des Landes gelegene Andenstadt Oruro abrupt verlassen, nachdem sich wütende Demonstranten formierten, die Morales wegen dem zuletzt scharfen Anstieg der Lebensmittelpreise ausbuhten und Dynamit zum Explodieren brachten. Die Bevölkerung sei vor allem außer sich vor Wut, da der Präsident zuletzt den Versuch unternommen habe, die staatlichen Subventionen für Benzin und verschiedene Agrarrohstoffe aufzuheben.

Wieder die gleiche Ursache: steigende Lebensmittelpreise.
 

[18:15] Wie lange wird es in diesen Staaten dauern? Tausende demonstrieren in Algerien und Jemen


Neu 2011-02-11:

[18:00] 18 Tage hat die Revolution gedauert: Mubarak tritt zurück - Militär übernimmt die Macht

Nun also doch: Der ägyptische Präsident Husni Mubarak hat nach drei Wochen der Massenproteste seinen Rücktritt erklärt - das teilte sein Vize Suleiman mit. Die Menschenmenge in Kairo reagiert mit Jubelstürmen. Nun aber übernimmt der Militärrat die Macht.

 

[9:45] Vermutlich reichster Staatschef der Welt: Mubarak-Familie hat ausgesorgt

Exquisite Häuser in New York, London, Madrid, Dubai oder auch Paris: Ägyptens Staatschef Mubarak soll während seiner jahrzehntelangen Herrschaft ein stattliches Vermögen angehäuft haben. Dazu gehört angeblich auch viel Bargeld, das vor allem auf Schweizer Konten liegen soll. Allerdings glauben Fachleute, dass Mubaraks Familie auf dieses Vermögen nicht mehr allzu lange wird zugreifen können.


Neu 2011-02-07:

[18:15] Wegen Ägypten erzittert das Imperium: Clinton beruft ausserordentliche Großsitzung der Botschaften

Wie Assiociated Press mitteilte, hat die Us-Staatssekretären eine noch nie dagewesene Großsitzung der amerikanischen Botschafter einberufen, welche sich am Montag im State Department versammeln werden. Eine derartige Versammlung sei bisher einmalig werden hohe Beamte zitiert.

 

[14:00] Man wettet jetzt gegen Revolutionskandidaten: Anleger wetten gegen Golfstaaten


Neu 2011-02-05:

[17:15] Time über zukünftige Revolutionen: Top 10 Autocrats in Trouble

[16:30] Arabische Wirtschaft: Arbeit billig, kaum Industrie

Die Revolte in Ägypten trifft die Wirtschaft hart. In den wenigen Fabriken des Landes steht die Produktion still, deutsche Firmen holen ihre Mitarbeiter nach Hause. Dabei sind die Probleme ohnehin schon groß: Der ganzen Region fehlt die industrielle Basis. Ein Vergleich mit China zeigt, was falsch läuft.

[17:15] Wilde Sachen: 10 Shocking Videos Of The Protests In Egypt That Are Almost Too Graphic To Watch

[17:15] Revolutionsursache: 40 Percent Of Egyptians Live On 2 Dollars A Day Or Less And The Global Elite Like It That Way

Es ist zwar jede Menge linkes Geschwätz im Artikel, aber in Ägypten sind die Probleme hausgemacht. Wenn dann die Preise steigen...


Neu 2011-02-04:

[21:00] Der zittert auch schon vor der Revolution: Nato-Chef: "Die Weltordnung steht auf dem Spiel"


Neu 2011-02-03:

[16:30] Standard: Diktatoren und Medien

[16:15] Der nächste Kandidat? Erste Risse in Syriens Mauer der Angst

 

[9:30] Was macht einen Aufstand zur Revolution? "Ohne Menschenmassen geht nichts"

[9:45] Zur Feigheit der westlichen Politik: Die Domino-Revolution


Neu 2011-02-02:

[20:00] Dieser Netanyahu dreht komplett durch: Israeli Death Squads to Infiltrate Egyptian Protests

 

[11:00] Ein weiterer Diktator geht: Jemens Präsident gibt nach 30 Jahren die Macht ab


Neu 2011-02-01:

[21:00] Jetzt auch noch ein Putsch? Countdown für Militärumsturz in Thailand läuft - Experte

[17:30] Der bekommt auch schon Angst: IWF-Chef Strauss-Kahn warnt vor sozialen Unruhen

[15:15] Die Angst unter den Herrschern geht um: Jordaniens König feuert seine Regierung

Die Protestwelle in der arabischen Welt macht einen weiteren Herrscher nervös. Jordaniens König Abdullah II. hat nun seine gesamte Regierung abberufen - so hofft er offenkundig, seine eigene Stellung zu verteidigen.

[9:15] Bald auch Revolution in Syrien, Sudan: Unrest in North Africa and Middle East may spread to Syria

[9:15] Das Zittern um das Saudi-Öl beginnt - AEP: Mid-East contagion fears for Saudi oil fields

"The Shia are 10pc of the Saudi population. They are deeply aggrieved and marginalised, and sit on top of the kingdom's oil reserves. There have been frequent confrontations and street fights with the security forces that are very rarely reported in the media," he said.


Neu 2011-01-31:

[21:00] Die Bevölkerungsbombe tickt: Die Bombe tickt und keiner spricht davon

[20:30] Da ist gar kein Generalstreik mehr notwendig: Ägyptens Wirtschaft steht still


Neu 2011-01-30:

[16:00] Noch ein Revolutions-Kandidat? Nach Tunesien und Ägypten: Massenproteste auch in Indien

In Indien sind am Sonntag Zehntausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen Korruption zu protestieren. Auslöser der Aktionen in Neu Delhi und anderen Großstädten waren die permanenten Korruptionsskandale, die seit Herbst die Regierung von Manmohan Singh erschüttern.

Immer die gleiche Mischung, die zu Aufständen führt: Korruption, Jugendarbeitslosigkeit, Inflation.
 

[12:45] Noch mehr Revolutionspotential durch Inflation: Aufstand in Asien

Die Unruhen in Nordafrika waren erst der Anfang. Es rumort auf der ganzen Welt. Grund: explodierende Lebensmittelpreise. Betroffen: Die Armen der Ärmsten. Nächster Kandidat: Asien.

Da kommen sicher noch einige Revolutionen.
 

[21:30] Ägypten - Die Elite streitet um die letzten Plätze in Privatfliegern: Die Reichen fliehen, die Armen leiden


Neu 2011-01-29:

[16:00] Imperialer Kontrollverlust? Das von Brzezinski befürchtete „weltweite Erwachen“ der Massen ist jetzt da

Zbigniew Brzezinskis gefürchtetes “weltweites politisches Erwachen” ist nun voll im Gang. Revolten in Ägypten, Jemen, Tunesien und anderen Ländern stellen in der Tat einen gewaltigen weltweit immer weiter anschwellenden Aufschrei dar. Die Menschen fordern Freiheit, während die Agenda der Eine-Weltregierung in unermesslichem Umfang ins Wanken zu geraten droht – aber nur dann, wenn die Revolutionäre auch erfolgreich sind und verhindern können, dass sie von einer paranoiden und hoffnungslosen Elite vereinnahmt werden.


Neu 2011-01-28:

[20:45] Ein weiterer Kandidat für eine Revolution: Auch in Jordanien brennt es

[20:45] Und noch ein Kandidat: Demonstrationen auch in Saudi-Arabien

[14:30] Ob es dem Mubarak noch etwas helfen wird? Ägyptens Polizei bekommt Erlaubnis zu schießen


Neu 2011-01-27:

[17:15] Der nächste Diktator vor dem Fall: Auch Jemeniten wollen ihren Präsidenten loswerden

[7:00] Ob die EU das noch begrüßen wird, wenn es sich gegen sie richtet? EU begrüßt regierungskritische Demonstrationen in Ägypten


Neu 2011-01-26:

[18:30] Die arabischen Völker begehren auf gegen Stagnation, Perspektivlosigkeit und Unfreiheit. Ihre Herrscher haben Angst: Genug Probleme für eine Revolution


Neu 2011-01-23:

[16:00] Es breitet sich aus: Araber folgen nordafrikanischer Protestbewegung

Inspiriert von den Aufständen in Tunesien und Algerien trauen sich im Jemen erstmals seit über 30 Jahren Regierungskritiker auf die Straße. In Saudi-Arabien steckt sich ein Mann in Brand - so hatten auch die Proteste in Tunis begonnen.

Welcher Diktator stürzt als Nächster? überall brodelt es schon.

[16:45] Die Kandidaten: The 25 Countries Whose Governments Could Get Crushed By Food Price Inflation


Neu 2011-01-21:

[21:00] Kommt dort auch eine Revolution? Albanien: Polizei erschießt mehrere Demonstranten


Neu 2011-01-20:

[20:15] Eine historische Revolution: Die Meuterei, an deren Ende das Kaiserreich untergingread!

Schon einmal verweigerten deutsche Seeleute den Dienst. Im Oktober 1918 löste der Matrosenaufstand die Revolution aus.

In der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober 1918 lag die deutsche Hochseeflotte vor Wilhelmshaven – und meuterte. Es hatte sich herumgesprochen, dass sie in einem letzten sinnlosen Kampf geopfert werden sollte.


Neu 2011-01-17:

[17:00] Das ist jetzt in allen Medien: Ben Alis Frau flüchtet mit 1,5 Tonnen Gold im Gepäck

Leserkommentar: Sie wusste, dass bald jedes Konto weltweit gesperrt sein wird.


Neu 2011-01-12:

[14:30] Um Ostern, also Ende April, würden Hungerrevolten ausbrechen: Wenn das Essen unbezahlbar wird

Das fürchten auch die Diktatoren. Daher subventionieren sie gerne die Lebensmittel.


Neu 2011-01-10:

[12:00] Etwas Revolutionsgeschichte: Revolution? Es gab gar keinen Sturm auf die Bastille


Neu 2011-01-09:

[11:45] Kommt auch zu uns: Doug Casey: Nahrungsmittelaufstände, soziale Unruhen und Gewalt werden weiter eskalieren


Neu 2011-01-05:

[20:30] Leserzuschrift-AT - Vergleich mit französischer Revolution:

Wen es interessiert, was wirklich möglich sein könnte, der möge einmal in http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite Begriffe wie „Ludwig XIV, XV, XVI, Marie Antoinette, französische Revolution udgl“ aufsuchen. Der damalige Volkszorn wuchs ins Unermessliche, als bekannt wurde, dass Einnahmen von 503 Millionen, Ausgaben von 620 Millionen gegenüberstanden. Den Aufwand von 36 Millionen für das Königshaus sah man als besonders verwerflich an.

Ob sich die Gesinnung der Unterschichten gegenüber den Machtschichten seit damals geändert hat, darf bezweifelt werden und wird die Zukunft zeigen. Wer damals nur verdächtigt wurde, mit der Machtschicht sympathisieren zu können, wurde „praktisch prozesslos“ der Guillotine zugeführt. In Spitzenzeiten gab es 800 Enthauptungen/Tag. Das war Ende des 18. Jahrhunderts und ist noch nicht lange her.

Niemand in meinem Freundes- und Bekanntenkreis glaubt an eine Krise. „Ist alles Blödsinn. Die ist längst vorbei. Rede nicht so einen Unsinn herbei! Die Menschen sind heute viel reifer und Intelligenter als sie es damals waren“.

Mein Motto: Vorsorgen, abwarten, Mund halten, Kontakte aufrecht halten, weitere suchen, zuschauen, mein Teil denken, Amen.

Die Anderen sind VIEL gescheiter als ich. Die wissen schon, wo es lang geht.

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