Neu 2011-12-31:

[15:30] Spiegel: Wirtschaftsszenarien 2012


Neu 2011-12-30:

[12:00] 2012 wird noch schlimmer: 2011, kein gutes Jahr für “systemrelevante Banken”?

[9:15] Trotz aller Gelddruckerei - AEP: Eurozone credit crunch fears on M3 money contraction

Europe is at mounting risk of a fresh credit crunch after the eurozone money supply contracted for a second month in November and the volume of private loans began to shrink.


Neu 2011-12-29:

[17:15] Bob Chapman: Chaos, Unruhen, Schuldenbombe: Inflationäre Depression wird sich in 2012 weiter fortsetzen


Neu 2011-12-28:

[17:15] Bob Chapman: Zahlungsunfähigkeit der Großbanken: Die Rolle des IWF, der EZB und der Fed

[14:30] Angst: BBK verteidigt EZB-Banken-Geldflut

Ein Zusammenbruch des Interbankenmarktes hatte nach Angaben der EZB bereits im Mai 2010 zu einem Fast-Zusammenbruch des Finanzsystems geführt. So wie es allerdings heute aussieht, ist die Situation noch viel schlimmer.


Neu 2011-12-27:

[10:45] Der Interbankenmarkt ist kaputter den je: Bankeinlagen bei EZB steigen auf neuen Rekordwert

[18:00] Leserkommentar: Da kann Dragula machen was er will - die Banken wollen keine Kredite mehr vergeben


Neu 2011-12-26:

[9:00] Auch die ZBs fliehen schon daraus: Investoren wenden sich von Staatsanleihen als Anlageform ab

Die wachsenden Zweifel über die Sicherheit der Staatsanleihen veranlasst zunehmend mehr Fonds-Manager zur Entscheidung für Alternativen. Das Vertrauen in die Staaten ist grundsätzlich erschüttert.

Die Krise in der Euro-Zone und die hohe Staatsverschuldung der USA (die 100 Prozentmarke ist bereits durchbrochen – mehr hier) wird den Managern von Währungsreserven zu riskant. Sie überlegen, einen Teil ihrer in Staatsanleihen investierten acht billionen Dollar abzuziehen und in höher verzinste Sachanlagen wie etwa Eigentum zu investieren.

Das ist eine Art von Götterdämmerung. Besonders für ZBs kommt eigentlich nur Gold als Alternative in Frage, nicht irgendnwelche Firmenanteile. Mit den Staatgsanleihen werden auch die Währungen abverkauft. 1979 hatten wir einen ähnliche Vorgang, wo die Flucht der ZBs ins Gold losging. Nur mit extrem hohen Zinsen konnte das Papier noch gerettet werden. Kommt gerade wieder.


Neu 2011-12-23:

[8:45] Eine kontrollierte Lösung werde es nicht geben, weil der Geist nicht wieder in die Flasche zurück kann: Investoren nervös: Von Hyperinflation bis Deflation alles möglich

Jeffrey Gundlach von Doubleline bereitet seine Investoren auf alle Extreme vor: Es kann eine Hyperinflation geben, es kann auch zur Deflation kommen.


Neu 2011-12-22:

[17:30] Dieser Artikel sieht 2 Währungsreformen: 1 ½ Jahre fasten !


Neu 2011-12-21:

[20:30] Viel schlimmer als 2008: Worse Than 2008

[18:45] Der Crash-Fall: Saxo Bank erwartet für 2012 europäische Bankfeiertage

Die dänische Saxo Bank erwartet, dass sich die Krise im Jahr 2012 derart zuspitzen wird, dass die europäischen Banken möglicherweise bis zu einer Woche an „Bankfeiertagen“ einschieben muss. Nur so werde es gelingen, einen massiven Bank-Run zu verhindern.


Neu 2011-12-20:

[21:00] Neue Tricks: Europa: Heimliche Bankenrettung hat begonnen

[9:30] Martin Weiss: Why A 2008-Type Scenario Is Now Unavoidable; 2012 Will Be Worse Than 2008

[9:15] Insider-Info von einem früheren Fond-Manager zu diesem Artikel: EZB-Chef in Sorge um Refinanzierung Anfang 2012

[8:15] Das kommt alles runter: Schattenbanken: Das nächste Pyramidenspiel, Banken: Halblegale Geschäfte in einer Grauzone


Neu 2011-12-19:

[21:00] Sie sagen es selbst: EZB sieht enorme Risiken für Finanzsystem der Euro-Zone, EZB-Chef in Sorge um Refinanzierung Anfang 2012, EZB warnt vor Finanzkollaps in Europa

Die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenbruchs von Großbanken sei zuletzt gestiegen, heißt es in dem am Montag in Frankfurt veröffentlichten halbjährlichen Finanzstabilitätsreport der Europäischen Zentralbank (EZB). "Die Risiken für die Finanzstabilität der Euro-Zone haben in der zweiten Jahreshälfte 2011 beträchtlich zugenommen." Ursache hierfür sei das Zusammentreffen der Staatsschuldenkrise mit zunehmenden Problemen bei vielen Banken und sich zugleich verschlechternden Konjunkturperspektiven - bis hin zu einer nicht auszuschließenden erneuten weltweiten Rezession.

Hinzu kämen zunehmende Ansteckungszeichen bei großen Ländern der Gemeinschaft und ein Risiko für einen Bankenzusammenbruch größeren Ausmaßes wie schon lange nicht mehr. "Unter dem Strich hat sich die Übertragung von Anspannungen zwischen Länder, quer durch den Bankensektor und zwischen diesen Bereichen so stark intensiviert, dass die Krise systemische Ausmaße erreicht hat, wie sie seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers nicht mehr beobachtet wurden." Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei oder mehr große Bankenkonzerne pleitegingen, sei im vergangenen halben Jahr deshalb massiv gestiegen.


Neu 2011-12-17:

[10:00] Das geht nur bei den eigenen Sparer-Schafen: Wie Staaten diskret ihre Schulden loswerden

Forscher warnen: Die "finanzielle Repression" kommt zurück. Wie in der Nachkriegszeit entschulden sich Staaten über negative Realzinsen. Das heimliche Mittel dazu: Regulierung durch Aufsichtsbehörden.

Warum? Es heißt, die Japaner legen aus Patriotismus und Xenophobie ihr Geld im Inland an, und Aktien sind ihnen seit der geplatzten Blase vor 20 Jahren verleidet. Es gibt aber härtere Fakten: Der Staat sorgt nämlich selbst dafür, dass seine Schuldtitel gekauft werden und die Zinsen darauf niedrig bleiben. Denn Gesetze schreiben den Banken vor, dass sie einen großen Teil ihres Kapitals in „sicheren Anlagen“ zu halten haben.


Neu 2011-12-16:

[12:45] Alles pleite: Founder Of $30 Billion Hedge Fund BlueCrest Says Most Euro Banks Are Insolvent; Euro Situation Much "Worse Than 2008"

[11:15] Das reisst alles um: „Bei einem Euro-Zerfall gibt es für Anleger kein Verstecken“ read!

Ein Aus für den Euro gilt noch immer als eher unwahrscheinlich. Und laut Sarasin-Chefvolkswirt Jan Poser tun die Verantwortlichen auch gut daran, das zu verhindern. Denn die Folgen bei einem Euro-Zerfall dürften verheerend sein.

Darüber aber zu sehr nachzudenken, hält Poser allerdings für wenig ziel führend, weil es ebenso wenig wie es ein Verstecken vor einem thermonuklearen Winter gebe, auch kein Versteck für Anleger vor einem Euro-Kollaps geben dürfte. Sein Fazit lautet deshalb, dass die Folgen so gravierend sind, dass kein verantwortungsvoller Politiker diesen Pfad beschreiten werde. Zwar seien auch Politiker vorstellbar, die diesen Weg trotzdem gehen wollen. Damit diese aber an die Macht kämen, müsse Europa erst noch viel tiefer in die Krise rutschen. Und die Probleme dürften dann vermutlich so groß sein, dass es mehr Sinn machen dürfte, sich mit Dosennahrung und Handfeuerwaffen einzudecken, anstatt mit Leerverkäufen gegen den Euro zu wetten.

bleiben könnten. Die durch einen Euro- Kollaps ausgelöste Kreditklemme würde sich weltweit auswirken und insbesondere die amerikanischen Banken treffen. Wie nach dem Bankrott der Investmentbank Lehman würden die Handelskredite einfrieren und die Schwellenländer in den Abgrund reißen.


Neu 2011-12-14:

[8:45] The Danger of Systemic Collapse Is Far Greater Today Than at Almost Any Time Since the Debt Crisis Began: New Danger of a Systemic Collapse

[8:45] Europe is rapidly running out of time: Mega Fail: 17 Signs That The European Financial System Is Heading For An Implosion Of Historic Proportions

[7:15] Wie 2008/9: EZB versorgt Banken mit reichlich Liquidität


Neu 2011-12-12:

[20:30] Pure Angst: Banken parken mit fast 335 Milliarden Euro Rekordsumme bei der EZB

[15:45] Das ist der Refinanzierungsbedarf in einem Jahr: OECD: Staaten haben 10 Billionen Dollar Schulden angehäuft


Neu 2011-12-11:

[11:15] Jetzt übersetzt: DEUS EX MACHINA read

Wenn es also keinen Deus ex Machina gibt und weder die Regierungen noch die Banken die Welt retten können, wer kann es dann und wie sieht die Lösung aus? Dazu möchte ich an ein Zitat des gebildeten von Mises erinnern:

„Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur, ob die Krise durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems.“

Mises liegt natürlich absolut richtig: “Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden...” Was auch immer Politiker, Banker oder Wirtschaftsanalysten sagen:

Es gibt keine Lösung für diese Krise. Wir sind am Ende der Straße angekommen und vor uns liegt nur noch der unendliche Abgrund.


Neu 2011-12-10:

[16:45] Leserzuschrift - Beunruhigende Nachrichten:

ich bin selbst Mathematiker und wurde soeben von einem alten Freund kontaktiert welcher als Analyst bei der EU arbeitet. Er hat sich relativ kurz gefasst aber folgendes gesagt: Sie haben zuletzt alle möglichen Szenarios für den Ausgang der Krise simuliert und wurden nun angewiesen alle Ergebnisse zu vernichten. Zudem hat er geraten sich wieder mehr um den Garten zu kümmern, sprich Lebensmittel anzubauen. 

[11:15] Die haben ein Downgrade sicher auch verdient: S&P stellt 15 europäische Versicherer unter Beobachtung


Neu 2011-12-09:

[18:30] "Kriegsanleihen" sind wieder in Mode: Ben Davies - “Your Country Needs Your Money”

[15:45] Niemand will mehr eine Bank kaufen: Banken finden keine Käufer für ihre Assets

Um ihr Kapital aufzustocken, verkaufen europäische Banken nicht mehr nur Staatsanleihen, sondern ganze Unternehmensteile und ziehen sich aus Märkten zurück. Doch selbst für hochprofitable Assets finden sich kaum Käufer


Neu 2011-12-08:

[9:30] Der Sektor schrumpft: Weltweit Entlassungen im Finanzsektor


Neu 2011-12-07:

[18:00] Handelsblatt: Und wenn doch alles zusammenbricht?

Der Generalplan von „Merkosy“ zur Euro-Rettung ist ein Versuch wert, aber die Umsetzungschancen sind klein. In den Chefetagen wird durchgespielt, was ein Black Friday, ein Crash des Finanzsystems, bedeuten würde.

Zunächst müsste die Politik die Entscheidung treffen: Sollen die Sparer oder die Steuerzahler den Schaden tragen? Oder vielleicht alle Sparer oberhalb einer bestimmten Anlagesumme, zum Beispiel 30.000 Euro? Wenn diese Entscheidung getroffen ist, muss festgelegt werden, zu welchem Prozentsatz die Einlagen zusammengestrichen werden.

 

[15:00] Die UBS weiss auch keinen besseren Rat mehr: Euro-Crash: Schweizer Großbank empfiehlt Gold, Konserven und Waffen


Neu 2011-12-06:

[16:15] Peter Schiff: Der Monster-Crash der westlichen Industrieländer hat begonnen: Papiergeld wird immer suspekter

[14:45] US-Geldhüter werden alles tun, was sie können, um in Europa kein zweites Lehman zu erlauben: “Sie werden Geld drucken, verstaatlichen und retten, bis ihnen die Augen bluten”

Zervos ist also ein Insider. Das folgende Zitat stammt aus einem Text, den er heute Klienten zukommen ließ. Der Absatz – den zuerst der Business Insider brachte – lässt an erschreckender Klarheit nichts zu wünschen übrig:

Of course Europe is not “fixed” just because the currency swap funding rate was cut 50bps. There will be losses, defaults, exit and chaos for EMU in coming months. That has not changed. But the Fed will lead a global effort which brings in the IMF, BoJ, SNB, BoE, BoC, ECB – and anyone else they can ensnare – to ensure that a systemic banking event does NOT ensue. They will be preemptive, postemptive and just generally “emptive”. The Europeans will not be allowed to create another 2008 in the US or globally.


Neu 2011-12-05:

[16:30] Endzeit: Schuldenkrise spitzt sich zu: Finanzwelt fürchtet Apokalypse

[14:00] Neue Tricks: Versteckspiel vor Regulierung: Banken ändern Rechtsform


Neu 2011-12-04:

[21:00] Die Superbombe: OTC-Derivate-Casino mit 707,569 Billionen Dollar an nominalen Volumen

[15:30] Wenn die Banken schliessen: D-Day read!

Es macht Angst, wenn eine Gesellschaft angesichts der bevorstehenden Ereignisse in den Tag hinein lebt, weil sie offensichtlich nicht in der Lage ist, bedrohlichen Zeichen zu verstehen.
Keine Tageszeitung wird ankündigen: „Morgen ist der EURO tot“.
Es wird an einem Wochenende geschehen und am Montag drauf werden alle Banken dicht sein, kein Geldautomat wird reagieren, kein Geschäft wird EURO akzeptieren.
Bäääng!
Noch niemals wurde eine Bankschließung vorher angekündigt.
Wann der D-Day passiert, wissen wir nicht.
Es wird in aller Kürze sein.


Neu 2011-12-03:

[20:15] Die Kunden ziehen gewaltige Summen aus südeuropäischen Banken ab: Unsichtbarer Aderlass bedroht Europas Banken

[20:30] Leserkommentar-DE:
Sollte das jetzt auch bei uns schnell kommen, und die dann schon so schlau sind die Euros in Silber und Gold umwandeln zu wollen, dann sehen wir schon sehr bald die prophezeiten ganz langen Schlangen vor den EM-Händlern. Dann werden wir auch sehen, dass viele gewindelt kommen werden. Und wir werden sehen, dass die Raketen noch 2011 so richtig durchstarten. Wenn also evtl. doch nicht mehr in 2011, dann eben in 2012. Bankruns und der echte Crack up Boom stehen unmittelbar vor der Türe.

Eigentlich müssten das Italiener oder Spanier tun, aber die kennen Gold gar nicht. Bei uns herrscht offenbar noch die Ansicht vor, wenn wir die PIGS los sind, ist alles wieder in Ordnung. Aber sie sehen die Währungsreform nicht.
 

[13:30] Wenn sogar er es sagt, muss es wohl stimmen: Für George Soros steht das Weltfinanzsystem am Rande des Kollaps


Neu 2011-12-02:

[16:00] Alles hat eben seine Grenzen, auch die Verschuldung: Pump-Kapitalismus am Ende read!

Der Pump-Kapitalismus beruht auch einer Vermögensillusion. Der Illusion, dass die Schuldner irgendwie und irgendwann ihre Schulden wie vereinbart mit Zins und Zinseszins zurückzahlen werden. Klar, so sollte es sein, aber durch eine Methode des Risikotransfers der Gläubiger auf andere Gläubige ist das Risikobewusstsein in der Wirtschaft nachhaltig zerstört worden.

Derzeit erleben wir also eine simultane Schuldenkrise sowohl der privaten breiten Bevölkerungsschichten sowie der Staaten. Nur eine kleine Schicht von Milliardären oder Multimillionären ist noch liquide. Das führt geradewegs in die soziale Krise und in eine Umverteilungsdiskussion. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass es im Zuge der Systemkrise, eine geordnete Form der Schuldenerlasse und Umverteilung ist im System nicht vorgesehen ist – siehe Thema Staatsinsolvenz. Jetzt ist das Geschrei groß und es fehlt an schmerzfreien Lösungen. Die Zahl der Kolletralschäden in Form von Arbeitslosen, Bankrotteuren oder anderweitig verarmten Bürgern wächst. Die Politik agiert wie Scheherazade, um ihr Leben zu retten, tischt sie der Bevölkerung jeden Tag ein neues Märchen auf. Doch irgendwann ist auch dieser Weg ausgereizt und dann kommt die Stunde der Wahrheit.


Neu 2011-12-01:

[20:15] Mr.Dax: Dirk Müller: "2012/13 schlimmer als 2008/09"

[12:45] Der Stellenabbau ist in vollem Gange, außer in Deutschland und Österreich: Lage der Industrie in der Euro-Zone ist "miserabel"

[8:30] den meisten Profit versprechen sich die Investment-Banker vom Niedergang großer europäischer Unternehmen: Goldman wettet gegen europäische Unternehmen


Neu 2011-11-30:

[19:00] Welche Bank ist es? Notenbanken-Intervention: Stand eine europäische Bank vor dem Kollaps?, Did A Large European Bank Almost Fail Last Night?

In einer konzertierten Aktion haben die Notenbanken frisches Geld in den Markt gepresst. Die EZB sagt, sie wolle die Realwirtschaft unterstützen. Bei näherer Betrachtung handelt es sich wohl eher um einen Akt der Panik.


Neu 2011-11-29:

[13:45] Das Foreign Office warnt:Bereiten Sie sich auf Unruhen beim Zusammenbruch des Euro vor

„Unser Interesse ist es, auf Zeit zu spielen, denn das gibt uns mehr Zeit für die Vorbereitungen“, erklärte der Minister gegenüber dem Daily Telegraph.

Einige Wirtschaftsfachleute glauben, dass im Falle eines regelrechten Zusammenbruchs des Euro im schlimmsten Fall das Bruttoinlandsprodukt in den Mitgliedsstaaten auf die Hälfte des bisherigen Werts zurückfallen und dadurch eine Massenarbeitslosigkeit ausgelöst werden könnte.


Neu 2011-11-28:

[18:45] Der Schuldenerlass wird einmal kommen müssen: Endgame: When Debt is Fraud, Debt Forgiveness is the Last and Only Remedy, Unleashing The Future: Advancing Prosperity Through Debt Forgiveness

[15:00] OECD: Eurozone rutscht in Rezession

Deutschlands Wirtschaftswachstum ist keines mehr: Im aktuellen Quartal und auch zum Start ins neue Jahr bekommt die Prognose ein negatives Vorzeichen. Besonders düster sieht es laut OECD aber bei den Euro-Staaten Griechenland, Portugal und Italien aus. Einen Rüffel gibt es von den Wirtschaftsexperten zudem für Frankreich.

[9:00] Bang: Changing the Rules in the Middle of the Game

“Highly indebted governments, banks, or corporations can seem to be merrily rolling along for an extended period, when bang!—confidence collapses, lenders disappear, and a crisis hits.”


Neu 2011-11-27:

[14:00] Die Derivatenbombe wächst rasant: $707,568,901,000,000: How (And Why) Banks Increased Total Outstanding Derivatives By A Record $107 Trillion In 6 Months


Neu 2011-11-26:

[9:30] Alles was kann, flüchtet: Fondsverwalter: „Europas Banken sind eine absolute Desaster-Zone“

Die Kapitalflucht aus den europäischen Banken scheint unumkehrbar. Institutionelle Investoren erwarten eine Austrocknung des europäischen Bankensektors.


Neu 2011-11-25:

[20:00] Leserzuschrift-PY - Handelsverkehr & Letters of Credit:

wie Sie wissen besitze ich Schlachtbetriebe in Südamerika.

Einer unserer größten Kunden sitzt in Kanada, der unser Fleisch nach Russland verkauft. Für die teilweise sehr großen Einzelverträge (7000 mt und mehr) nutzen wir seit vielen Jahrzehnten "Bestätigte Akkreditive". Seit nun fast fünft Monaten ist dies bei der Commerzbank nicht mehr möglich, doch nun ist dieses Finanzinstrument auch nicht mehr bei der Deutschen Bank möglich. Kann sein, dass dies in anderen Branchen nicht so ist, aber bis jetzt hatten wir keine Probleme, wenn unsere Kunden bei der Deutschen Bank waren.

Das letzte mal hatten wir das bei einer Weigerung der Commerzbank New York im September 2008 erlebt, die "nur" 28 Millionen USD nicht auszahlen wollte (wegen eines formalen Fehlers im Akkreditiv, was natürlich auch richtig ist, aber wenn beide Parteien sich einig sind, ist dies unschädlich und sehr unüblich). Die Bank sparte sich ein paar Wochen, bis wir die berichtigten Dokumente vorlegen konnten. Kurz darauf wurde sie zu einem VEB der BRd.

Ich vermute das nun wieder das Misstrauen der Banken untereinander auch bei den Handelsbanken angekommen.

Ausserdem werden uns in letzter Zeit immer häufiger Bartergeschäfte vorgeschlagen. So haben wir zB um unser Rindfleisch in Venezuela verkaufen zu können erst einmal ein Zuckergeschäft (zum ersten mal) abgeschlossen, welches wir dann mit Erdöl (auch zum ersten mal) bezahlt haben. Trotzdem gibts am Ende grünes Klopapier dafür, aber wir sehen das wie bei der Reise nach Jerusalem. Wenn die Musik aufhört zu spielen, ist es besser Rindfleisch, Zucker oder Erdöl in der Hand zu haben.

Hier in Südamerika ist dies jedoch nichts neues, hier hat jeder gelernt mit inflationierendem Geld umzugehen. Von unseren 600 Mitarbeitern in Paraguay leben über 90% in Eigentum (kann natürlich eine Lehmhütte mit Wellblech sein) und jeder unserer leitenden Mitarbeiter besitzt Weideland und Vieh (als Inflationsschutz). Bei solch rudimentären, aber soliden Verhältnissen kann wenig crashen...

Der Preis für Sicherheit ist immer die Freiheit und am Ende wird man auch da noch betrogen und lebt in einer unsicheren UND unfreien EUdSSR. Schlimm, wenn man schon auf den Crash hoffen muss, damit den Deutschen noch schlimmeres erspart bleibt.

Die Letters of Credit frieren also schon wieder ein - wie in 2008/09.
 

[19:15] Spiegel: Die Schulden aller Länder 

[18:15] Die Kriegsanleihe im 1. Weltkrieg: Zeichnet 7. Kriegsanleihe – Wiener Kommerzialbank

Leserkommentar: Bald werden wir wohl wieder solche Plakate sehen, mit Titeln wie z.B. „Zeichnet die Euro-Solidaritätsanleihe“.


Neu 2011-11-24:

[19:15] Not enough money in the world for bailouts: Eric Sprott - This Financial Crisis Will Be a lot Worse Than 2008

[12:45] Die Krise kommt jetzt bei den Bürgern an: Wirtschaftskrise: Die Illusion zerbricht

[11:15] Ja, Gold: Auf der Klippe – “Gibt es in Europa überhaupt noch etwas, was einen Kauf rechtfertigt ?”


Neu 2011-11-23:

[10:30] Schnittpunkt2012: Ein gefährlicher Trugschluss


Neu 2011-11-22:

[20:30] Es ist wie 2008 - nur schlimmer: Europa geht das Geld aus

[18:45] 200'000 Banker wurden weltweit in 2011 schon rausgeworfen: UnoccupyWallStreet: As 200,000 Depart, And The Rest Face Plunging Bonuses, A Look At Wall Street From The "Other Side"


Neu 2011-11-21:

[18:30] Aus dem aktuellen GEAB: Crash bei AAA-Anleihen 2012

GEAB: Wir sagen voraus, dass 2012 im Durchschnitt alle Staatsanleihen der westlichen Staaten um 30% wertberichtigt werden müssen. Ende 2011 wird der Zündsatz der europäischen Schulden die US-Schuldenbombe zur Explosion bringen. Wir gehen davon aus, dass bis Anfang 2013 30.000 Milliarden USD Scheinvermögen abgeschrieben sein werden. - Phase des Bankensterbens hat begonnen.


Neu 2011-11-18:

[20:15] Aus dem GEAB-Kaffeesud: GEAB N°59 ist angekommen! Umfassende weltweite Krise: 30.000 Milliarden USD Scheinvermögen lösen sich bis Anfang 2013 in Luft auf / In der Krise werden die Staatsanleihen der westlichen Staaten massiv an Wert verlieren

Wieder einmal: und ewig lebe der Euro.
 

[8:30] Interessantes Szenario bei Kopp: Geheimtreffen: Hyperinflation 2012? read!

Vor wenigen Wochen fand im Geheimen ein Treffen führender europäischer Spitzenbanker und Topmanager statt. Dabei legten die Lenker der Wirtschaft einander ihre Einschätzungen für die nahe bis mittlere Zukunft unserer Welt dar. Sie waren sich überraschend einig darüber, was die nahe Zukunft anging: »Mit großer Wahrscheinlichkeit«, so sagten die meisten von ihnen, »werden wir in etwa 6 Monaten, also im Frühjahr 2012, in eine Hyperinflation schlittern. Es gibt nur zwei mögliche Szenarien, die eine solche Hyperinflation verzögern könnten: eine rasche, saftige Deflation oder ein großer Krieg!«


Neu 2011-11-17:

[21:00] Kollabieren die Rohstoffmärkte? "The Entire System Has Been Utterly Destroyed By The MF Global Collapse" - Presenting The First MF Global Casualty read!

Leserübersetzung:
Barnhardt Capital Management hat seine Geschäftstätigkeit eingestellt. Ann Barnhard begründet das mit dem Betrug bei MF Global. Sie schreibt heute, am 17.11.2011 an ihre Kunden (Auszug):

„Der Grund für meine Entscheidung, den Stecker zu ziehen war entsetzlich einfach: Ich konnte meine Kunden nicht mehr versprechen, dass ihre Gelder und Positionen in den Futures- und Optionen-Märkten sicher seien - weil sie es nicht sind…..Die Futures- und Optionen-Märkte sind nicht mehr lebensfähig. Ich empfehle, dass sich alle Kunden aus allen Märkten so bald wie möglich zurückzuziehen, nur so haben sie die beste Chance, sich zu schützen und ihr Eigenkapital zu behalten.“ (Google-Übersetzung) 

Mehr dazu: Pleite von MF Global: Das war noch nicht alles!
 

[9:00] Dem wurde die Eurokrise sicher zu heiss, also lieber weg: IWF-Europadirektor tritt zurück


Neu 211-11-16:

[15:45] Economist: The global debt clock 

[7:15] „Jedermann sucht nur noch den Ausgang“: Investoren fliehen aus Europa: "Zu viele Landminen" must read!

Die großen institutionellen Anleger liquidieren massiv ihre Positionen in europäischen Staatsanleihen. Sie sind Euro-müde und glauben den Politikern kein Wort mehr. Sie sind sich nun sicher, dass das Staatsschuldenproblem nicht gelöst werden kann.

Der dramatische Anstieg der Zinsen für europäische Staatsanleihen am Dienstag ist die Folge einer fast panischen Kapitalflucht aus Europa. Außer Deutschland waren alle Staaten betroffen, auch solche, die bisher als sicher galten wie die Niederlande, Finnland oder Österreich. Es gebe keine „Erholung, keinen Umschwung der Gefühle“, sagte Jim Leaviss von M&G, einem der größten Vermögensverwalter Europas der FT: „Die Leute wollen ihr Positionen liquidieren, und keiner will kaufen. Es gibt keine Käufer mehr.“ 

[7:15] Noch mehr Leichen in den Bank-Kellern: Die Alchemisten kommen: Banken tricksen wieder bei Risikopapieren


Neu 2011-11-15:

[19.15] Weil man es bei den Sparern abschreiben müsste: Why Isn't Anyone Talking About Writing Off 3 Trillion Euros of Bad Debt?


Neu 2011-11-13:

[15:30] Massives Überangebot an Containerschiffen: Wegen Wirtschaftskrise zurück zur Bauwerft

[13:30] Buchbesprechnung: Und vergib uns unsere Schulden


Neu 2011-11-10:

[21:15] CMBS-Krise aus Europa kommt: Immer mehr verbriefte Immobilienkredite wackeln

[13:30] Rezession/Depression in 2012 sogar ohne Crash: The EU Delivers A Super-Depressing Growth Forecast, And Says It Might End Up Even Worse, Wirtschaft geht den Bach runter - EU schlägt Alarm


Neu 2011-11-09:

[13:30] ES KOMMT EINE NIE DAGEWESENE MONSTERDEPRESSION: Ifo malt schwarz für Eurozone


Neu 2011-11-08:

[20:30] Papier-Pensionen sind nichts wert: Next In Line for Implosion: Pension Plans


Neu 2011-11-07:

[17:15] Dazu kommt noch der Schrott seit 2007: Europas Banken: Altlasten von 386 Milliarden Euro in den Büchern

Jetzt kommt raus: Das Problem der europäischen Banken sind gar nicht die Staatsanleihen von Wackel-Staaten. Vielmehr haben die Banken gigantische Mengen von Schrottpapieren aus der Zeit vor 2008 in ihren Bilanzen versteckt. Wertberichtigungen wurden nicht vorgenommen, um die Boni der Banker zu sichern.

Die größten Halter der Schrottpapiere sind britische, französische und deutsche Banken.


Neu 2011-11-06:

[20:00] Es geht abwärts: Schuldenkrise erreicht Realwirtschaft

[18:15] Reihenweise Riesenverluste: Schwere Zeiten für Hedge-Fonds

[17:45] Es ist eben eine Staatsbankrott-Krise: Krise für Versicherer ist schlimmer als 2008


Neu 2011-11-05:

[20:15] The MF situation could lead to a confidence crisis in the brokerage industry: Could MF Global Be The Lehman/AIG Event Trigger?

Da kommt noch mehr Fallout, weil MF die Kundenkonten und Kundendepots ausgeräumt hat. Bei Margin-Depots ist das sogar rechtlich möglich.
 

[15:30] Der Zeitraum dürfte stimmen: Merkel sieht Schuldenkrise noch zehn Jahre dauern

Schlechte Aussichten für die Bürger: Nach Einschätzung von Kanzlerin Merkel wird Deutschland erst in einer Dekade wieder besser dastehen.

Aber es dürfte etwas anders ablaufen, als sie es sich vorstellt.


Neu 2011-11-04:

[19:30] Die globale Reichweite der europäischen Schuldenkrise: Die globalen Schockwellen von MF Global


Neu 2011-11-02:

[19:30] “Things are falling apart in Europe; the center is not holding”: Krugman Warns Of “Gigantic Bank Run”, “Emergency Bank Closing” And “New Lira”


Neu 2011-11-01:

[14:30] Welt: Papandreou riskiert eine globale Finanzschmelze

Mit dem Referendum drohen eine unkontrollierbare Insolvenz Griechenlands und ein Bruch der Euro-Zone. Allein die Ankündigung verursachte Milliarden-Verluste an den Märkten.

Die verheerendsten Wirkungen hinterließ die Volte des Griechen an Europas Anleihenmärkten. Die Risikoaufschläge für Staatspapiere von Italien und Belgien sprangen nach oben. Beide Länder gelten wegen einer Verschuldung von 100 Prozent oder mehr der Wirtschaftsleistung als anfällig.

Beobachter befürchten, dass die zusätzliche Verunsicherung durch das bevorstehende Referendum die Tendenz zu einer Kapitalflucht aus den Euro-Peripherieländern verstärken könnte. Auch eine unkontrollierte Staatspleite Athens liegt nun im Bereich des Möglichen. Dies könnte ähnlich wie 2008 nach dem Kollaps der Lehman-Bank eine globale Finanzschmelze auslösen. Nur dass es diesmal um weitaus mehr geht.

Der Kernschmelze-Prozess dürfte schon in Gang gekommen sein. Ob sie noch aufgehalten werden kann wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Dazu noch der Fallout von MF Global bei den Derivaten. Im Moment dürfte absolute Liquditätsknappheit herrschen, alle Rohstoffe und Aktien gehen runter.


Neu 2011-10-31:

[21:15] Die Systemgläubigen glauben das: „Sie werden den Crash nicht passieren lassen“

„Sie werden immer einen Ausweg finden, denn niemand will den Untergang. Das System bleibt aus sich heraus stabil: Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften – alle haben ein Interesse, eine Katastrophe zu verhindern.“ Diesen Satz höre ich immer wieder. 

[15:00] Bob Chapman: Game Over: Westliches Finanzsystem überlebt nur noch mithilfe gigantischer Geldspritzen


Neu 2011-10-30:

[19:00] Die Schulden werden nicht zurückgezahlt: „Die finanzielle Kernschmelze droht“


Neu 2011-10-29:

[12:00] Das gesamte europäische Bankensystem ist im Grunde pleite und bräuchte USD 1,8 Billionen, um die Fremdkapitalfinanzierung auf ein Verhältnis von 13:1 abzusenken: DEFCON 1: EU-Banken sind pleite, Deutschland verlässt wohlmöglich den Euro


Neu 2011-10-28:

[12:00] Wir sind jetzt buchstäblich nur noch wenige Monate, wenn nicht gar Wochen von dem Zeitpunkt entfernt, wo die europäischen Banken zu Boden krachen: DEFCON 1: EU-Banken sind pleite, Deutschland verlässt wohlmöglich den Euro

 

[9:30] Info aber nur fuer die Grosskunden: Even Goldman Sachs Secretly Believes That An Economic Collapse Is Coming

Weiteres Indiz: die Götter selbst decken sich privat tonnenweise mit Gold ein.


Neu 2011-10-27:

[16:30] Es ist ein Schritt, den die EZB zuletzt zum Höhepunkt der Finanzkrise getan hat: EZB startet neue Runde der Bankenhilfen

Die Europäische Zentralbank packt heute ein Krisenwerkzeug wieder aus, das der scheidende EZB-Präsident Jean-Claude Trichet schon längst begraben hatte. Der Zwölfmonatstender soll den Banken auf lange Sicht Liquidität zusichern, wenn sie einander nichts mehr leihen – aus Angst, dass sich in den Büchern unbemerkt Schulden und wacklige Papiere häufen. Während der Finanzkrise war das bitter nötig, und jetzt ist es wieder so weit.


Neu 2011-10-26:

[6:15] Wer braucht die Investmentbanken wirklich? What Would Happen if Goldman Sachs Disappeared?

Do we really? If Goldman Sachs, JP Morgan Chase, Deutsche Bank, Crédit Lyonnais and five or six of their peers ceased to exist tonight, what would happen? Would their absence change the number of factories, hospitals, farms, biotech research labs, oil wells, or gold mines? Would there be fewer houses or cars? Would computers get slower or TVs lower-def? No. The world of tomorrow morning would have exactly the same amount of real wealth and productive capacity as it does today. The main thing it wouldn’t have is a lot of arcane financial instruments that don’t produce anything edible, and a hundred thousand or so bankers making inordinate amounts of money moving this paper around. To the extent that those bankers would have to take jobs making real things, the post-Goldman world would arguably be richer and more productive.


Neu 2011-10-24:

[21:30] Stratfor: Assessing the Damage of the European Banking Crisis

[16:45] Video: Galileo Wie funktioniert eine Staatspleite?


Neu 2011-10-23:

[14:45] Die New York Times stellt das gesammte Euro-Dilemma, inklusive möglichen weiteren Ablaufes, auf einer Grafik dar

[14:15] Mit und ohne Rettung steht das Todesurteil der gesamten westlichen Industriewelt jedoch schon längst fest: Bankrott: Euro: Wir retten uns zu Tode

[14:00] Das Weltfinanzsystem verdampft dann: If Europe Should Fail

if Europe should fail this is what we can expect to happen - European banks will crash and burn and take down major US banks, which are already walking wounded basket cases anyway. We are likely to see a lengthy unscheduled "bank holiday" - banks will slam their doors and if your money is still inside their vaults then you are out of luck. Major disruptions in supply and distribution of food and fuel in particular will trigger general panic, and riots and mob violence will spread rapidly - what we have seen on TV happening in Greece will suddenly happen on the streets of the US and many other countries. Stockmarkets will crash in a manner that will make 2008 seem like a "walk in the park". Virtually every asset class and investment will crater - especially commodities, stocks and Real Estate. The euro will be vaporized. The tidal wave of funds liberated by this mass panic are going to have to go somewhere and normally we would expect them to go into the US dollar and Treasuries, but with US banks failing even this cannot be relied upon. 

[21:30] Wie die Dominos fallen könnten: The European Financial Crisis in One Graphic: The Dominoes of Debt


Neu 2011-10-22:

[15:45] Zerohedge: The Truth Behind Europe's (€1.7 Trillion) "Triangle Of Terror"


Neu 2011-10-21:

[10:15] Santander-Chef Botin: Banken dürfen pleitegehen

Eine Bank, die nicht lebensfähig ist, muss bankrottgehen können - und zwar ohne gleich ein Risiko für die gesamte Finanzbranche zu sein, sagt der Vorstandschef der Banco Santander. Ein Gastkommentar.


Neu 2011-10-20:

[14:00] Schnittpunkt2012: Eine durchaus bedenkliche und gefährliche Entwicklung ...

[13:30] Langer Artikel von einem Prof. Mag. Dr. "Double Dip": vom Zusammenbruch unseres Finanzsystems

[13:15] Amerikanische Experten beleuchten die Rolle des Wirtschaftsjournalismus: Mitschuld an der Finanzkrise? 

[12:00] Der Derivaten-Crash ist unvermeidlich: USD 1,4 Billiarden: Derivate-Monster nicht beherrschbar 

[9:30] Aus panischer Angst vor Kapitalflucht: Bankenaufsicht ändert Methode: Plötzlich fehlen nur noch 80 Milliarden Euro

Auch so kann man versuchen, die Krise zu lösen: Die Europäische Bankenaufsicht hat ihre Berechnungsmethode geändert – mit einem Mal brauchen die europäischen Banken viel weniger Kapital als noch einen Tag zuvor. Die Märkte werden es nicht glauben – eine noch wildere Kapitalflucht droht.


Neu 2011-10-19:

[20:30] ES IST VORBEI !! WELTWEITER ZUSAMMNEBRUCH BALD: „Vielleicht können wir das kranke System nicht heilen“

ed-Gouverneur Plosser sieht das Vertrauen in Haushalt und Geldpolitik der USA gefährdet. Im Interview warnt er, die Notenbank könne nicht den Krisenretter spielen - die Geldpolitik sei am Ende ihrer Weisheit angelangt.

[20:00] Firmen zu teuer gekauft: Europas Konzerne vor Milliardenabschreibungen


Neu 2011-10-18:

[10:15] Dirk Müller im Interview: „Wir sind in der Endphase“ read!

Unser Finanzsystem ist so beschaffen, dass es alle paar Jahrzehnte neu gestartet werden muss. Der grundlegende Fehler ist folgender: Alles Geld, was wir erzeugen, ist Schuldgeld. Das heißt: Geld entsteht, indem jemand einen Kredit aufnimmt. Allem Geld, das im Umlauf ist, steht auf der anderen Seite Kredit gegenüber.

Ich wage keine Prognose, wann das so weit sein wird. Aber wir sind in der Endphase. Es wird – wie alle paar Jahrzehnte – zu dem kommen, was ich als ‚Reset’ bezeichne. Das kann innerhalb der nächsten zwei, drei Jahre geschehen. Es kann sein, dass wir noch zehn Jahre so weitermachen – was ich allerdings nicht glaube.

So lange wird es nicht mehr dauern. Aber alles, was die Rettungspolitiker jetzt noch machen können, ist diesen Reset noch etwas verzögern. Sie können ihn nicht abschaffen.

[11.15] Er selbst hat am meisten mit Gold/Silber verdient: Dirk Müller: "Die Banken reißen die Staaten in den Abgrund"
 

[8:30] GEAB: 2012: Das Jahr der Bankenpleiten ?

[13:30] Leserkommentar-DE - GEAB:

GEAB teilt die Welt in 4 Risikogruppen. Euroland kommt mal wieder bei den französischen Elite prima weg.
Hier passiert nichts Schlimmes. Die Dollarabhängigkeit der Exportnation Deutschland, die EURO-Krise, die Staatsverschuldung, das wirtschaftliche Ungleichgewicht der EURO-Staaten - das spielt alles keine besondere Rolle für die "Wissenschaftler" bei LEAP 2020. In Wahrheit will Herr Bianchieri seine Partei Newropeans mit solchen Prognosen stützen.

Dritte Gruppe / Mäßiges Risiko: Diese Gruppe (braun) umfasst die Länder mit einem Gesamtergebnis zwischen 30 und 35. Die Risiken, den sozialen Folgen der Krise und ihren politischen Auswirkungen ausgesetzt zu sein, sind nicht gering, aber können angesichts eines stabilen Systems gut abgefedert werden. Zu dieser Gruppe zählen insbes. Euroland, China, Russland, Venezuela, Algerien, die Schweiz, Schweden, Iran, Südkorea, Südafrika, die Türkei, Argentinien und Saudi-Arabien.

Wir gehen damit davon aus, dass folgende Länder in den Jahren 2012 bis 2016 eine Verbesserung ihrer Gesamtsituation verzeichnen können: Indien, Brasilien, China, Euroland, Polen, Dänemark, Kanada, Argentinien, Südafrika, Türkei.


Neu 2011-10-17:

[16:45] Wie soll das gehen? "Haircut": Banken demnächst zwangskapitalisiert

"Ohne Rekapitalisierung der Banken kein Haircut in Griechenland", sagt OeNB-Vizegouverneur Wolfgang Duchatczek. Den Beschluss dazu dürften die EU-Regierungschefs schon am nächsten Sonntag fassen.

 

[13:15] Europa gleicht einem Kartenhaus: Merkel und Sarkozy schaffen es nicht, für Stabilität zu sorgen: Krisen-Duo gefährdet Europas Zukunft

[13:15] Systemrisiko CDS: Die unbekannte Gefahr für die Banken

[12:30] AUCH HIER HERRSCHT DER AUFSCHWUNG: Flaute bei Unterhaltungselektronik


Neu 2011-10-16: 

[13:00] Die ganze Transport-Branche bricht ein: Der Anfang vom Abschwung der Wirtschaft ist da

[9:30] Josef Ackermann: Wie konnten wir so viele Schulden zulassen?

"Banken können heute praktisch kein Kapital aufnehmen an den Märkten. Das gilt genauso für Länder."

Es gibt damit zu, dass die Banken und viele Staaten vom Kreditmarkt ausgesperrt sind.


Neu 2011-10-15:

[18:30] Daher ist das Epizentrum der Bankenkrise in Europa: Die Pyramiden europäischer Banken

Eine massive Reduzierung des Kreditgeschäfts ist neben der Aufstockung des Eigenkapitals eine der Optionen für die europäischen Banken. Wie eine Ausarbeitung des Hedgefondsmanagers und Ökonomen Stephen Jen zeigt, sind die europäischen Banken bisher in der Kreditvergabe sehr viel großzügiger gewesen als ihre amerikanischen oder asiatischen Konkurrenten. Die freihändige Kreditvergabe war reizvoll in guten wirtschaftlichen Zeiten, wird aber wegen der mit den Krediten verbundenen Risiken zur Bürde in schlechten Zeiten.


Neu 2011-10-14:

[18:30] TOTALZUSAMMENBRUCH MIT SPEKTAKEL AUF DER GASSEN BALD: Weidmann sieht durch Krise das gesamte Banksystem in Gefahr

Bundesbankchef Jens Weidmann sieht durch die Euro-Krise das gesamte Bankensystem gefährdet. Die Folgen beschränkten sich nicht mehr auf Kreditinstitute in hoch verschuldeten Staaten wie Griechenland, sagte Weidmann der Nachrichtenagentur Reuters: "Die Staatsschuldenkrise strahlt nunmehr auch auf Banken in anderen Ländern aus."

Die Cascading Defaults kommen also.
 

[16:30] ES GEHT NUR NOCH EIN PAAR TAGE: Trichet sieht EZB am Ende ihrer Kräfte

In der Schuldenkrise ist die Europäische Zentralbank als Feuerwehr im Einsatz - und offenbar am Limit ihrer Möglichkeiten angelangt. Kurz vor seinem Abschied fordert ihr Chef Trichet: Die Politiker müssen jetzt übernehmen. Die Krise wirke auf alle Volkswirtschaften wie Röntgenstrahlen.

Damit meint Trichet offenbar die Markt-Manipulationen, an denen der Euro und die Banken alleine noch hängen. Insider-Infos aus Bankenkreisen sagen, dass die Goldpreisdrückung derzeit extremst ist. Geht das Gold aus? Noch im Oktober dürfte der Kollaps kommen.


Neu 2011-10-13:

[12:00] Leserzuschrift - ein Ex-Investmentbanker erzählt:

Gestern Abend um 22:15 im ZDF lief das Auslandsjournal. Hier wurde über die Banken in London berichtet und auch über die Schuldenkrise. Ein Banker der Millionen gescheffelt hat und sich jetzt zur Ruhe gesetzt hat zeigte die City und gab ein sehr interessantes Interview über die Bankster (Kokain und Partys). Er sagte auch, dass man diese Krise kommen sehen hat und er sagte wortwörtlich, diesmal wird es Blut auf den Straßen geben, weil die Leute sich nicht alles nehmen lassen! Des Weiteren sprach er davon, dass viele seiner ehem. Kollegen und Bekannten Angst davor haben ihren Job zu verlieren. Die wissen also alle ganz genau was kommt, nur fast keiner spricht es aus. Er sagte aber auch das die Krise England viel härter treffen würde, denn dort gibt es kaum Industrie. Seiner Meinung nach wird es für auch Deutschland hart, aber es ist zu schaffen nach dem Crash über die Industrieproduktion da wieder raus zu kommen. Das ist mal wieder ein Beweis wie weit es schon ist. Ich kann dieses Interview nur jedem empfehlen.

Das ist einer der Wenigen, die es versteht. Der Rest widmet sich weiter Kokain und Parties.

[14:00] Das sind die normalen Investmentbanker: Banker im Drogenrausch


Neu 2011-10-12:

[13:30] Das ist alles abzuschreiben - bei den Sparern: Europas Banken halten 700 Milliarden Euro an Schrottpapieren  

[8:45] Er hat richtige Angst: Soros bringt die Elite gegen Finanzkrise in Stellung

Der US-Investor George Soros hat etwa 100 Politiker und Ökonomen, Unternehmer und Manager aus ganz Europa im Kampf gegen die Finanzkrise vereint. Gemeinsam wenden sie sich in einem offenen Brief, der dem Handelsblatt vorliegt, an die Regierungen der Eurozone: "Die Eurokrise muss sofort gelöst werden", appellieren sie, "die derzeitigen Maßnahmen sind nicht ausreichend, kommen zu spät und lösen weltweit Verwerfungen auf den Finanzmärkten aus."


Neu 2011-10-11:

[17:15] Welche wird es sein? Jede Bank könnte die nächste sein

Seit der Rettung der Grossbank Dexia wird darüber gerätselt, welche als nächste einknicken könnte. Die beunruhigende Lehre der jüngsten Geschichte ist, dass keine absolut sicher ist.

[20:00] Der auch: EZB-Präsident Trichet warnt vor Systemkrise, Eurokrise: Europa fürchtet den großen Knall

Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit greift EZB-Präsident Jean-Claude Trichet zu harten Warnungen: Wenn die Regierungschefs der Eurozone nicht bald für Klarheit bei der Rekapitallisierung der Banken sorgten, drohe großes Unheil.


Neu 2011-10-10:

[16:15] Martin Weiss: 7 Major Advance Warnings

[14:45] Leserzuschrift-DE - Bank-Bilanzen:

allen selbständigen Kaufleuten, Handwerkern etc., also allen, die verpflichtet sind, eine jährliche Bilanz zu erstellen, hilft bei „Unglauben“ an einen bevorstehenden Haircut vielleicht auch folgendes zur Verdeutlichung:

Einfach mal die letzte Bilanz vornehmen und hineinschauen: Auf der linken, also der AKTIVA-Seite einer Bilanz, steht die Mittelverwendung wie z.B. das Anlage- und das Umlaufvermögen. Auf der rechten, also der PASSIVA-Seite, steht die Mittelherkunft wie z.B. das langfristige und das kurzfristige Fremdkapital sowie das Eigenkapital. Beide Bilanzseiten müssen auf den Cent genau das gleiche Ergebnis zeigen, sonst wäre die Bilanz nicht ausgeglichen und man würde gegen das Bilanzrecht verstoßen.

In den Bilanzen aller Banken dieser Welt sieht es naturgemäß genauso aus: Auf der AKTIVA-Seite stehen u.a. die Darlehn an die Kreditnehmer und auf der PASSIVA-Seite neben dem Eigenkapital auch die Spareinlagen, also die Darlehn der Kunden an die Bank. Was passiert nun, wenn die Darlehn an die Kreditnehmer nicht zurückgezahlt werden können (z.B. Griechenland) und daher abgeschrieben werden müssen? Ganz einfach: In gleichem Umfang Streichung zunächst des Eigenkapitals und anschließend der Einlagen. Fertig ist der Haircut!

So einfach ist das!


Neu 2011-10-09:

[16:00] Schnittpunkt 2012: Reiheweise Bankpleiten & Staatsbankrotte sind zu erwarten!

[16:00] SIE HABEN BEREITS DEN VERSTAND VERLOREN VOR ANGST: IMF Explains How World Debt Crisis Is To Be Solved By "Imaginary Economics"

Leserzuschrift - CDS Spreads - Ein Bild des Grauens

habe mir gerade noch kurz die CDS Spreads angeschaut, bevor ich weg muss.
Das ist ein Bild des Grauens, das ich hier erblicke, ein Blick des unheilvollen Untergangs sozusagen.
Alle Charts zeigen nach oben seit August - und das wird auf keinen Fall besser,
WOHER SOLL DENN EINE BESSERUNG KOMMEN? Die Risikoprämien werden selbst
für die "besten Schuldner" immer höher. Alle CDS-Prämien steigen und zwar WELTWEIT.
Ich bin nur gespannt von welcher Seite der Anschubser kommen wird, der dieses Kreditkartenhaus
endgültig zum Einsturz bringt. Wahrscheinlich wird es nur ein kleiner Auslöser sein, aus
eine unbekannten Richtung vielleicht und dann heisst's: SHOWTIME. Aus die Maus!


Neu 2011-10-08:

[18:15] Das riecht nach Derivatencrash: Countdown zum Kollaps europäischer Banken läuft must read!

Der Politik bleiben nur wenige Tage, um Europas Banken vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Mit Hochdruck suchen Regierungschefs nach Lösungen.

Jenen Staaten aber, denen das Geld dafür fehlt, wird der Rest Europas helfen müssen, mit milliardenschweren Folgen für Deutschlands Steuerzahler. Die Alternative dazu aber wäre ein Szenario, dass kaum ein Politiker in Regierungsverantwortung riskieren will: der Zusammenbruch des Weltfinanzsystems. Angela Merkel hat das bei ihrem Treffen mit Sarkozy sicher vor Augen.

Insider-Infos aus den Vorständen von Grossbanken sagen: wir haben die Kontrolle verloren, die Krise entgleitet uns. Die Panik ist total.

 

[20:30] Leserzuschrift - Hier noch paar Information zu Derivaten:

Und doch besitzen die drei größten US-Banken in den USA mehr Dollar in Derivaten, als sie überhaupt an Eigenkapital haben:

Bank of America: 194 % mehr derivatives Risikokapital als Vermögen
Citibank: 197 % ... und beim „Derivate-König“ J.P. Morgan Chase sage und schreibe 628 %!
Rutschen Morgans Derivate auch nur um 16 % ins Minus, wäre das gesamte Kapital von J.P. Morgan Chase komplett ausgelöscht!

Das Schlimmste: Derivate unterliegen praktisch KEINEN gesetzlichen Regelungen, KEINEN Auflagen durch die US-Börsenaufsicht SEC, KEINER Einlagensicherung, die für Verluste geradesteht, und es gibt auch KEINE Sicherheiten, mit denen diese Papiere abgesichert sind.

Warren Buffett, der erfolgreichste Anleger der Welt, ist mittlerweile berühmt für seine schon vor rund 5 Jahren gemachte Aussage, Derivate seien „finanzielle Massenvernichtungswaffen“.

Die Finanzkrise 2008 ist eine Ameise dagegen, was der kommende Monster-Crash noch bringt.

Über die Derivate reisst eine Bank die andere um. Das Goldkartell zum Glück auch.


Neu 2011-10-07:

[13:45] So sieht es wirklich aus - ZUSAMMENBRUCH: Rating-Agentur fürchtet Zusammenbruch britischer Banken


Neu 2011-10-06:

[14:45] DEN WIRD MAN IN WENIGEN TAGEN SCHOCKARTIG ZUR KENNTNIS NEHMEN: Die hilflose Suche nach dem wahren Zustand der Banken

Wie geht es den Banken wirklich? Das ist die Gretchenfrage dieser Tage. Ein erneuter Stresstest steht im Raum, um sie zu beantworten. Doch die bisherige Erfahrung zeigt: Die Tests sind so gut wie wertlos.

[14:45] Dieser Artikel sagt alles: Barroso fordert Hilfspaket für angeschlagene Banken

Nicht nur Staaten, auch die Banken brauchen die Hilfe des Steuerzahlers. Dazu schlägt EU-Kommissionspräsident Barroso eine EU-weite Aktion vor.


Neu 2011-10-05:

[20:00] Euro-Länder können sich Banken-Rettung nicht leisten: Kanzlerin Merkel stellt sich vor die Banken

Deutlich problematischer ist allerdings, dass sich einige Euro-Länder die Rettung ihrer Großbanken kaum noch leisten könnten. Frankreich zum Beispiel könnte seine riesigen Institute zwar selbst stützen. Das würde dem Vernehmen nach allerdings so viel Geld kosten, dass das Land sein Spitzenrating verlieren könnte, wenn es nicht an anderer Stelle im Staatshaushalt Ausgaben streicht.

Andere Länder der Euro-Zone wären gar nicht erst in der Lage, den eigenen Geldhäusern unter die Arme zu greifen. Daher fordern sie europäische Lösungen. Der erweiterte Rettungsfonds EFSF und sein Nachfolger ESM sind dafür im Gespräch.

Deutschland kann es vielleicht versuchen, bei FR geht es kaum mehr, bei den ganzen Südstaaten überhaupt nicht mehr: eine Bankenrettung bringt den sofortigen Staatsbankrott. Allerdings wird schon wieder diskutiert, wie (ist eben ein Hühnerstall).
a) es ist einfach keine Firepower zur Bankenrettung mehr da
b) Europa ist zu unkoordiniert und langsam, um einen Erfolg zu haben.


Neu 2011-10-04:

[15:45] Most of the world is broke. Dead broke: Economic Doomsday: World's Experts Predict 'Total Disaster'

[7:30] "Shocktober": Bad Financial News Keeps Pouring In: 14 Facts That Just Might Scare The Living Daylights Out Of You


Neu 2011-10-03:

[17:30] WENN DER LEVERAGE DRAUSSEN IST, IST DAS ALLES SCHROTT: An den Immobilienmärkten herrscht wieder Angst

[11:00] Das war es dann, die Stimulusprogramme versagen: Euro-Zone auf direktem Weg in die Rezession

Europa steuert ungebremst auf eine Wirtschaftskrise zu. Die Industrie im Euro-Raum schrumpfte im September so stark wie seit August 2009 nicht mehr. Die Unternehmen spüren bereits Gegenwind - auch in Deutschland.

[18:30] Noch Banken-Sprengstoff: Zeitbombe: Bis 2014 brauchen US-Banken 502 Milliarden Dollar

[14:00] Nowotny gibt es zu: EZB sieht Banken in Liquiditätsnöten


Neu 2011-10-02:

[15:00] Das sind die schlimmsten Fälle: Die Sorgenbanken der Euro-Zone

Bankia (Spanien)
Société Générale (Frankreich)
ÖVAG (Österreich)
Unicredit (Italien)
Piräus (Griechenland)


Neu 2011-10-01:

[16:30] Man denkt und publiziert bereits das Verbotene: Boston Consulting Group erwartet generellen Schuldenerlass

Sobald sich die aktuellen Maßnahmen gegen die Schuldenkrise als wirkungslos erwiesen haben, werden radikalere Lösungen kommen müssen, etwa eine einmalige Vermögensabgabe und die weltweite Streichung übermäßiger privater und öffentlicher Schulden

 

[21:00] Leserkommentar-DE - Die spinnen ja wohl!

Wir sollen unser Vermögen abgeben, um die PIIGS zu entschulden und die Banken zu retten - vorher werden aber die Bäume geschmückt!
Entschädigungslose Enteignung zu Gunsten Dritten ist gesetzlich nicht vorgesehen.

Und eine generelle Vermögensabgabe kann man den Menschen jetzt wirklich nicht mehr erklären, wenn dies zu Gunsten der Banken und der PIIGS geht! Das könnte man nur mit Gewalt durchsetzen.

Im Gegensatz dazu war die Vermögensabgabe 1952 ja mit dem Lastenausgleich gekoppelt. Da konnten sich die Menschen zwar zähneknirschend aber immerhin noch mit den Begünstigten solidarisieren, weil es ja der ausgebombte Nachbar, der geflüchtete Verwandte aus dem Osten etc. waren und weil man ja zusammen für den Krieg verantwortlich war. Der Staat selber oder die Banken wurden von dem Geld ja definitionsgemäss nicht finanziert sondern es ging ja um Ausgleich der Kriegsschäden innerhalb der Bevölkerung.
Auch waren ausser den Immo-Besitzer ja Vermögen unter 150000 DM nicht betroffen das entspricht heute etwa 1 Million Euro an Kaufkraft.
Und die Immoblienbesitzer wurden so hart auch nicht geschöpft, wie es immer wieder kolportiert wird - es wurde die Hälfte des Werts per Zwangshypo eingezogen - aber Achtung nicht die Hälfte des aktuellen Immo-Marktwerts sondern die Hälfte des Goldmark-Werts von 1914 und der lag 1952 schon um den Faktor 3-4fach tiefer als der Marktwert.

Beispiel: Einfamilienhaus Neubau von 1950 für 30.000 DM - Goldmarkwert 8000 Goldmark davon die Hälfte = 4000 DM zu zahlen in Raten von 40 DM pro Quartal bei einem Arbeitlohn von ja 400 DM im Monat.
Das war noch bezahlbar vor allem weil auch Wohnungsnot herrschte also Immopreise nicht unter Druck waren und Mieter Schlange standen selbst für ein möbiliertes Zimmer, womit dann die Abgabe bezahlt wurde - heute wäre das in einer Krise ganz anders.

Aber man sieht schon an dem oben genannten Zahlen von 1952, dass so die 34%ige Vermögensabgabe, die die BCG für die Eurozone fordert (und D soll ja noch mehr als die anderen zahlen !) so gar nicht zusammenkommen könnten !

Das müsste ja noch viel schlimmer werden, als die Vermögensabgabe von 1952 im Rahmen des Lastenausgleichs!

Und das um für Ausländer und Banken zu bezahlen, die sich verzockt haben und nicht für Mitbürger, die im Krieg weniger Glück hatten als man selbst !? Das geht nicht gut!
Wer würde akzeptieren, einen griechischen Rentner zu finanzieren oder für die Rettung einer italienische (oder auch Deutschen) Bank sein Geld oder Haus zu verlieren?

Es fehlt dabei am "GEMEINSAMEN" und an der Pflicht zur Verantwortung füreinander - deutsches Eigentum Verpflichtet sicher nicht zur Rettung von griechischen Rentnern oder italienischen Banken!

Der einzige mögliche Weg ist Staatsbankrott mit Haircut - ohne Staatsbankrott kann ein Staat auch keinen Haircut machen! Aber Deutschland kann nicht einfach so Bankrott anmelden mit der Begründung, dass die PIIGS und die Banken bankrott sind ?! Und ein Haircut zu Gunsten Dritter würde dann immer noch nicht akzeptiert werden.

Die Geldvermögen sind schon weg, egal wie man es den Sparern erzählt.
 

[11:00] Stratfor: Griechen-Pleite kostet 2 Billionen Euro

Es ist eine schonungslose Analyse der Euro-Krise und der deutschen Politik. Ein Katastrophen-Szenario, das in den höchsten Kreisen der US-Politik kursiert – der Bericht des amerikanischen Instituts „Strategic Forecast" (STRATFOR).

Die Stratfor-Analysten sind in den USA bekannt für ihre Nähe zur CIA und zu anderen Geheimdiensten. Sie haben Zugriff auf streng geheime Regierungsdokumente, beliefern unter anderem enge Berater von US-Präsident Barack Obama mit ihren Einschätzungen.

Für die Euro-Krise sagen sie eine Griechen-Pleite, einen Ausstieg aus dem Euro und Kosten in BILLIONEN-Höhe voraus!

[10:30] "Es ist vorbei": 12 Insider-Zitate zur weltweiten Wirtschaftskrise


Neu 2011-09-30:

[21:00] NEUES VON DER "AKTIENKULTUR": DAX erleidet größten Quartalsverlust seit 2002

Im Vergleich dazu ist Gold ind Euro trotz Extrem-Preisdrückung sogar kräftig gestiegen.
 

[18:30] Bei Euro-Crash: Gesamteuropäische BIP-Schrumpfung von 20%-40%, falls Griechenland die Eurozone verlässt

Aus einer Studie der UBS.
 

[15:45] PIMCO: Collapse Of Entire Global Banking System Is Underway Signals CEO of Worlds Largest Mutual Fund

[15:00] Zu den Fehlspekulationen der Banken: Das Versagen der Banken

Wieder hat ein Investmentbanker Milliarden versenkt. Das Risikomanagment der Schweizer Großbank UBS hat offensichtlich versagt - kein Einzelfall meinen Experten und warnen vor neuen Desastern.

 

[15:45] Martin Armstrong: Euro crasht noch vor dem US-Dollar


Neu 2011-09-29:

[20:45] Die Investoren flüchten daraus: Hedge-Fonds-Gigant im Sog der Krise


Neu 2011-09-28:

[9:00] Trotz allem Stimulus: Roubini: USA, Euro-Zone und UK schon in der Rezession

[8:30] Von Obama/Geithner befohlen: EU droht Banken mit Enteignung

Nun hat auch der mächtigste Politiker die Eurokrise zur Causa Prima der Weltwirtschaft erklärt: „Sie machen eine Finanzkrise durch, die die gesamte Welt ängstigt“, erklärte Barack Obama während einer Rede in Kalifornien. Dabei sparte der US-Präsident keineswegs mit Kritik an seinen europäischen Amtskollegen: „Sie bemühen sich, aber die Aktionen sind nicht ganz so schnell, wie es nötig wäre.“

Laut „Handelsblatt“ sieht der Entwurf vor, EU-Staaten das Recht zu übertragen, eine Bank zu enteignen, wenn diese in Schwierigkeiten gerate. So dürfe die Politik „Aktien abschreiben oder löschen“. Weiters sollen „das Topmanagement ersetzt“ sowie „Geschäftsbereiche verkauft“ werden können. Eine Genehmigung der Aktionäre sei dafür nicht erforderlich.

Das sind auch US-Methoden von 2008. In den USA ist man sichtlich erschrocken über die Bankenkrise in Europa und darüber wie langsam man in Europa vorgeht. Ob es hilft?


Neu 2011-09-27:

[9:45] Kann jeden Tag passieren: A First In History: The Coming Simultaneous European Banking Collapse read!

So far I have not met a critical member of the financial industry recently who disagreed about the high possibility that the failure of one of Europe's top 25 banks may start a simultaneous European banking collapse because markets are intertwined as never before.
When one of these banks cannot meet its obligations, leaving countless counter parties without expected funds, the dominoes will fall at unprecedented speed in a realtime financial world.
It all could happen within 24 hours from the breakdown of a major bank to a Europe-wide market holiday in an attempt to stop the unstoppable: The reduction of the banking sector to a size that meets the needs of the economy and not the needs of the bankers.

Die Frage ist nur noch: an welchem Tag?


Neu 2011-09-26:

[19:00] In weniger als 12 Monaten werden Millionen von Menschen ihre Ersparnisse verlieren: 'Anyone can make money from a crash', says market trader

[18:00] Reicht sicher nicht - JPM: Bis zu 150 Milliarden Euro für Banken-Rettung gefordert

[14:30] Martin Weiss: 12 Giant U.S. Banks Vulnerable to Disaster!


Neu 2011-09-25:

[15:45] Zur Erinnerung: der Kondratieff-Zyklus - Kreisdiagramm von Ian Gordon, neue Version

Der Winter ist jetzt links oben. Da drinnen steht:

- Credit: Following Credit Crunch, virtually no credit

- Interest rates: fall, than rise in credit crunch

- Investments: gold and cash, bonds after credit crunch

 

[11:00] Vom Halbgott: JPMorgan: Es wird „katastrophale Schäden“ in Europa geben


Neu 2011-09-24:

[21:30] Also ist die Krise nicht mehr beherrschbar: IWF-Mittel bei schwerer Krise womöglich zu gering 

[19:15] Geithner warnt vor Bank-Run in Europa: US-Finanzminister Geithner: Europäische Regierungen müssen mit EZB zusammenarbeiten

"Die Bedrohung eines Banken-Ansturms muss vom Tisch genommen werden, da sonst alle anderen Bemühungen in Europa und der Welt untergraben werden"


Neu 2011-09-23:

[18:00] FAZ - 16 Pleitebanken: Mindestens 16 Kreditinstitute unter Druck

Die Staaten erhöhen den Druck auf die finanzschwachen Banken, ihre Kapitalausstattung zu verbessern. Wolfgang Schäuble stellte vor Journalisten klar, dass die Kapitalisierung der Banken in Europa nicht Sache der Europäischen Zentralbank sei.

Unterdessen meldete die Ratingagentur Fitch, amerikanische Geldmarktfonds hätten ihre Kredite an europäische Banken weiter reduziert. Der Anteil ihres Engagements in Europa sei im August von 47 auf 42 Prozent gesunken. Frankreich läge dabei sogar unter dem Durchschnitt. Nach den Worten von Jean-Pierre Jouyet, dem Chef der französischen Börsenaufsicht AMF, müssen in Europa 15 bis 20 Banken mit neuem Kapital ausgestattet werden. „Man muss private Investoren finden, um Kapitalerhöhungen vorzunehmen“, sagte er am Freitag in einem Radiointerview. Die Lage sei „sehr, sehr beunruhigend“, denn es bestehe das Risiko einer Systemkrise, sagte Jouyet.

 

[14:30] Jetzt ist es also wirklich ernst: Angst vor Banken-Schieflagen alarmiert EZB


Neu 2011-09-22:

[18:00] Zerohedge: European Liquidity Update

[17:00] Wieder eine Bank (AT) - Raiffeisen kriegt kein Kapital am Markt: Raiffeisen at lowest since March 2009 puts off share sale


Neu 2011-09-21:

[19:15] Run aus allen PIGS-Banken? Rogoff warnt vor Run auf südeuropäische Banken

Der Harvard-Professor Kenneth Rogoff hat in einem Interview mit dem Handelsblatt (Donnerstagsausgabe) vor einem Run auf südeuropäische Banken gewarnt. Die Gefahr, dass die Sparer dort ihre Konten leerten und das Geld in sichere Länder wie Deutschland überwiesen, sei aktuell das größte Risiko für die Euro-Zone, sagte der ehemalige Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds, der als einer der weltweit führenden Experten für Staatsverschuldung gilt.

Dieser Run läuft ja schon bei den Staatsanleihen und aus den griechischen Banken. Je länger man mit der Euro-Aufteilung wartet, umso schlimmer wird das. Die Gelder, die hier flüchten können, sind gigantisch und bringen die PIGS-Banken um (inklusive der FR-Banken).
 

[18:30] Das steht auf Bloomberg: Lloyd’s of London Pulls Euro Bank Deposits

Lloyd’s of London, concerned European governments may be unable to support lenders in a worsening debt crisis, has pulled deposits in some peripheral economies as the European Central Bank provided dollars to one euro-area institution.

LLoyds hat also auch sein Geld abgezogen. Eine ganze Herde von Konzernen wird nachfolgen. Das ist existenzbedrohend für diese Banken und das gesamte Bankensystem. Die Lage ist weiter kritisch.
 

[9:45] Leserzuschrift-AT - Mein Bericht von der Front:

Ich arbeite derzeit in einer großen Bank und bin unter anderem für die Limitsetzung für das Interbankengeschäft zuständig. Mir ist natürlich volkommen klar, dass das Ganze ein Schmäh ist und man das Bankenrisiko nicht managen kann. Wenn eine Bank fällt, fallen die anderen auch - dank Großbanken und weltweiter Vernetzung. Aber ich verdiene so meine Brötchen (und vorgesorgt habe ich ja auch!!!).

Ein guter Merksatz: "In economics, things take longer to happen than you think they will, and then they happen faster than you thought they could."

Genau so wird's beim Crash sein. Wenn der erste Stein fällt, dann wird es verdammt schnell gehen. Französische Banken sind ein guter Kandidat dafür, denn es gibt in Europa kaum Banken, die derartig mit Derivaten vollgesoffen sind wie die französischen. Allerdings kann die EZB fast unbeschränkt Liquidität zur Verfügung stellen. Das wird bei griechischen Banken schon lange so praktiziert.

Der Interbankenmarkt ist nur mehr ein Schatten seiner selbst. War früher der "Geldmarkt" bis 1 Jahr definiert, so sind heute schon 6 Monate eine Ewigkeit. In der Realität platzieren Banken untereinander Geld nie länger als 3 Monate (auch mangels Liquidität). Die meisten Banken sind aber bereits froh, wenn sie Geld für 1 Woche bekommen.

Früher legte man sich auch schon mal Bankanleihen ein paar Jahre auf die Bücher, das passiert heute nur mehr in Ausnahmefällen. Sollte man als Bank an einer Fremdbondemission beteiligt sein, so versucht man die Fees mitzukassieren, möchte es aber so gut wie möglich vermeiden nur irgendwas davon selbst zu nehmen. Dann müssen die Anleihen- und Pensionsfonds wie auch Versicherungen herhalten, in denen man die Papiere "erfolgreich" platziert. So wird das Risiko auf Fondsschafe und Versicherungsschafe übertragen.

Außerdem versucht man den Handel auf große Namen zu beschränken und vermeidet panisch kleinere Banken (eine Deutsche Bank kann ja nicht pleite gehen, oder?). Ironie: kleine Banken sind oft deutlich besser kapitalisiert als große. Große Häuser benutzen ihre eigenen Fantasiemodelle zur Eigenkapitalunterlegung und drücken somit das benötigte Eigenkapital künstlich (dh mit wieviel % Eigenkapital muss man jeden Kredit usw.... unterlegen). Das ist natürlich alles Lug und Trug, aber tausende Mathematiker, die ansosnten keine Ahnung vom Bankgeschäft haben, können ja nicht irren, oder? Unsere korrupten Politiker, die offiziell über Banken schimpfen, überlassen es jedenfalls den Großbanken, die notwendige Kapitalunterlegung selbst zu "modellieren".
Kleine Banken haben oft 10% und mehr Eigenkapital in der Bilanz, während große dank ihrer Modelle mit 5% das "Auskommen" finden.

Der Effekt ist klar: Das System läuft immer kurzatmiger und kann nur mehr als hyperaktiv bezeichnet werden. Gab es früher automatische Stabilisatoren, weil auch das "hot money" länger als 1 Woche gebunden war, so kann heute praktisch die gesamte Refinanzierung innerhalb kürzester Zeit wegbrechen (nach dem Motto "in 3 Tagen bist du tot"). Es braucht nicht viel um Banken kollabieren zu lassen.

gefunden habe das Zitat hier (der Artikel dürfte aber für die Meisten zu schwierig sein):
http://www.reuters.com/article/2011/09/19/column-summers-europe-idUSL3E7KJ00K20110919

Fazit: der Kapitalmarkt ist zu einem grossen Teil zusammengebrochen.
 

[9:45] GENIAL - WIR DRUCKEN UNS REICH: Notenbanken sollen Weltwirtschaft retten

Der IWF hält eine nachhaltige Krise für denkbar. Daher ruft er die Zentralbanken zum Gegensteuern auf - unter anderem mit dem umstrittenen Kauf von Staatsanleihen.


Neu 2011-09-20:

ACHTUNG: die Situation ist extrem kritisch: das Grosskapital flüchtet aus den FR-Banken. Systemkollaps jetzt jederzeit!

Vergesst Griechenland & co, das sind alles Peanuts. Jetzt geht es an die Grossen!

 

Alle anderen erleben ihr blaues Wunder: Feldarbeit oder Hungertod im Winter.
 

[12:00] Es dürfte eine FR-Bank sein: EU: Wann bricht die erste Bank?

[10:00] Die Konzerne flüchten auch schon von den FR-Banken: Siemens zieht halbe Milliarde Euro von französischer Großbank ab


Neu 2011-09-19:

[20:00] Die Kapitalflucht aus Europa auch nach Asien läuft: Die Euro-Misere treibt die Anleger nach Asien

[17:00] PIIGS-Exposure der Banken: Here's Who's Really Desperate For The Eurozone Bailout To Work

[8:15] TOTALER ZUSAMMENBRUCH ALLER STRUKTUREN WELTWEIT: Gerald Celente: “Things Are Going to Get Much Worse…Society Is Breaking Down

"Things are going to get much worse," Celente says. "Society is breaking down on every level: socially, economically, politically and it's not just the U.S. It's worldwide."

Celente believes the globe is following a similar path to what occurred after the 1929 crash: Severe economic contraction, followed by currency wars, trade wars and, ultimately, armed conflict.

Anfänge sind schon in Griechenland zu sehen. Aus Athen etwa kann man nur mehr flüchten, viele machen es.


Neu 2011-09-18:

[8:30] Aus dem GEAB: Globale Banken-Kernschmelze

Nur USA und UK wird es treffen und der Euro wird bestehen bleiben, oder was? Nein, ihr verblendeten Frogs geht auch unter.


Neu 2011-09-16:

[14:00] Vergleich mit 2008: Wie damals – nur schlimmer

[11:15] Gerade den Systemuntergang noch einmal abgewendet: Teufelskreis

Das riecht nach Panik. In einer konzertierten Aktion verabreichen die großen Notenbanken der westlichen Welt den wankenden europäischen Banken Dollar-Liquiditätsspritzen.

Der Zeitpunkt ist gut gewählt, wie die Kursgewinne für den Euro und die Bankaktien zeigen. Die Stimmung an den Märkten glich einer Pulverkammer, in der ein Funke genügt hätte, um die Europäische Währungsunion in die Luft zu jagen. Das Leugnen der Realität durch die Rettungseuropäer, die eine Insolvenz zum Tabu erklären, obwohl die Investoren schon seit zwei Jahren das Vertrauen in den Schuldner Griechenland verloren haben, baut Spannungen auf statt ab. Auch der untaugliche Versuch, mit wiederholtem Rechtsbruch das Überspringen der Krise auf Spanien und Italien zu verhindern, kostet Vertrauen.

 

[10:45] FAZ WIRD UNGEDULDIG: Wie oft sollen die Banken noch gerettet werden?

Es wird höchste Zeit, von den Banken deutlich mehr Eigenkapital als Fundament für ihre Geschäfte zu verlangen. Denn es kann nicht sein, dass sie regelmäßig bei einem Hauch von Krise auf Kosten der Steuerzahler - unter anderem mit Dollarliquiditätsspritzen - gerettet werden müssen, während sie ihren Aktionären in „guten Zeiten“ hohe Dividenden und den „Regenmachern“ ernome Boni ausschütten.

 

[10:30] Leserzuschrift - Banken haben kein Liquiditätsproblem:

Warum?

Darum:
1. Die EZB/ FED/ etc. kann Liquidität einfach aus dem NICHTS schöpfen und den Geschäftsbanken per Tender zuteilen

2. Der Zins für die Liquidität liegt bei Null oder knapp darüber - dies belastet keine Bankbilanz

3. Die EZB und Fed haben gesagt, jeden Liquiditätswunsch in unbegrenzter Höhe zu erfüllen

4. Notfalls gibt es sogenannte Schnelltender, wenn der Markt zu "trocken" wird

5. Man ist in 2011 (anders als in 2008/2009) auf solche Situationen mental vorbereitet

6. Man nimmt ALLES an Sicherheiten an - Hauptsache, man kann es verpfänden (3-lagiges Klopapier, GR-Anleihen, Parmesan...)

Die Banken haben aber ein Solvenz-Problem (Kreditwürdigkeit) und das Problem der zu geringen Banknoten. Wenn das haftende Eigenkapital zu klein wird, ist es aus. Wenn die Banknoten alle sind (und die Zentralbank keine mehr im Keller hat), ist es aus!

Wenn sich die Krise weiterhin kleckerweise entwickelt, tritt das Solvenz- und Banknotenproblem NICHT auf - man kann das aushalten (nachdrucken etc.). Es muss einen harten Schlag geben, damit das System bricht.

On the long run: Die Liquidität ist zusätzliches Geld (neue Fiat-Kohle), so dass ein sehr inflationäres Szenario möglich erscheint. Leider dürfte der Inflationsballon nur lebenswichtige Güter und Rohstoffe treffen und bei allem Konsum eine Deflation auslösen - die schlimmste aller Welten!


Neu 2011-09-15:

[20:15] Die Bankenkrise ist nicht vorbei - Kapitalflucht: Deposit Flight at European Banks Means Risk Piling Up at ECBread!

European banks are losing deposits as savers and money funds spooked by the region’s debt crisis search for havens, a trend that could worsen economic and financial conditions.

In Germany, deposits by financial institutions, which account for one-third the total, declined 12 percent over the same period and 24 percent since the September 2008 collapse of Lehman Brothers Holdings Inc., ECB figures show. In France, where the erosion started last year, the same type of deposits, which make up half the total, are down 6 percent since June 2010. They have fallen 14 percent since May 2010 at Spanish banks, where they account for one-fifth of the total.

[13:30] Wer ist bei wem verschuldet? Wie die Finanzwelt die Politik erpresst

Die Politik wähnte sich mächtig, als sie vor drei Jahren die US-Investmentbank Lehman Brothers pleitegehen ließ. Ein fataler Irrtum. Die Finanzkrise hat gezeigt, wie sehr das Wohl der Staaten an ihren Banken hängt - und dass Regierungen den Märkten nur hinterherhecheln. Gerade jetzt in der Euro-Krise.

Dass die Finanzwelt sozusagen "über der Politik" steht, hat zwei Ursachen:
a) die enorme Verschuldung der Staaten macht die Politik leicht erpressbar, denn bei Staatsbankrott ist die Macht der Politik weg
b) die Politik wagt es nicht, den Sparern zu sagen, dass ihre Lebensersparnisse weg sind - sie ist zu sichtbar für den Mob.


Neu 2011-09-14:

[16:00] War nur Scheinvermögen: Börsencrash vernichtet drei Billionen Euro Privatvermögen

[14:00] Zerohedge: The Endgame: Europe Is Finished


Neu 2011-09-13:

[19:15] "The Day of Reckoning" ist da: Euro-Crash: 20 Hinweise auf einen unmittelbar bevorstehenden Finanzzusammenbruch in Europa


Neu 2011-09-12:

[20:30] Damit es alle wissen: Griechenland-Krise ist schlimmer als Lehman-Pleite

Es ist nicht eine Griechenland-Krise, sondern eine kombinierte Banken-Krise plus Staatsbankrott-Krise. Daher ist sie viel schlimmer. 2008 wurden die Staaten noch als "intakt" angesehen, jetzt nicht mehr.


Neu 2011-09-11:

[10:15] Leserzuschrift-DE - Schulden-Armageddon der Konzerne:

da es bereits wieder Stimmen gibt, die behaupten, Aktien seien "günstig" bewertet, habe ich mich mal bemüßigt, die Fundamentaldaten anzuschauen. Selbst auf diesem reduzierten Niveau ist es so dass mitnichten günstige Relationen bestehen: Kurs-Gewinn-Verhältnisse über 15 sind eher die Regel denn die Ausnahme, die Bewertung ist oft höher als der Jahresumsatz, und das alles berechnet von den guten Gewinnen und Umsätzen vor der Eskalation ab diesem Frühsommer! Wenn in einer wirklichen Rezession sich die Gewinne dritteln, und die Kurs-Gewinn-Verhältnisse auf dort übliche Werte von 4-8 fallen, heißt das nicht mehr als dass sich die Kurse noch einmal auf 1/6 reduzieren können (was dann genau DOW/Gold von 1:1 entspräche)!

Was aber am schlimmsten ist: die meisten Konzerne sind maßlos überschuldet! Nur wenige haben Eigenkapitalquoten von 50% oder mehr, die meisten um die 20%. Und am allerschlimmsten scheint es in der Autobranche auszusehen. Diese Firmen mit eigentlich relativ kleinem Industriegeschäftsanteil an der Bilanz (= Wertschöpfung durch Produktion) haben sich durch das ganze Leasinggeschäft im Prinzip in riesige Banken oder Hedge-Fonds verwandelt. Damit es klarer wird, habe ich ein paar Firmen herausgesucht (Quelle: www.ariva.de; jeweils Bilanszumme, Fremdkapital (in Mrd. EUR) und EK-Quote):

- Volkswagen: 199,4 // 153,4 // 23,1% (incl. Audi mit 30,7 // 19,5 // 36,5%)

- Daimler: 135,8 // 99,5 // 26,8%

- BMW: 108,9 // 85,6 // 21,5%

- Renault: 70,1 // 47,4 // 31,2%

- Toyota: 261,8 // 165,9 // 34,6% (umgerechnet mit EUR/USD = 1,37)

- Ford: 120,4 // 120,7 // 0% (Ford hat negatives Eigenkapital, d. h. faktisch pleite!)

- GM: 101,4 // 74,2 // 26,8%

Die in diesen Firmen lagernden Werte an Fremdkapital (= Verbindlichkeiten; im Klartext: Schulden!) sind extrem hoch und machen diese Firmen im Prinzip zu einem genauso großen Risiko wie die Banken, weil sie eben fast auch schon Banken sind! Die 3 hochgelobten deutschen Autobauer haben in Summe per 2010 338 Mrd. Schulden, was so viel ist wie der erste Euro-Rettungsschirm!! Und Toyota allein ist noch einmal mit in etwa der Hälfte dabei (die Krönung wäre General Electric: 457 Mrd. EUR Schulden, eine reine Bank somit).

Paradoxer Weise ist die französische Renault von denen allen die am wenigsten aufgeblasene und relativ am gesündesten was die Verschuldung angeht. Bei Audi wird viel über den VW-Konzern verrechnet, das ist so wohl nicht vergleichbar. Ford ist faktisch pleite, und GM nach der Pleite in etwa so wie der Rest aufgestellt.

Jetzt muss man aber wissen, wie das bilanztechnisch läuft, dass das überhaupt noch funktioniert: das relativ geringe Industriegeschäft dieser Firmen ist mit einer EK-Quote von oft über 50% recht gesund aufgestellt und die dort vorhandenen Verbindlichkeiten sind über Anlagen, Immobilien, Patente in jedem Falle gut abgesichert. Das macht aber nur einen kleinen Teil der BIlanz aus. Der große Rest ist das Fahrzeugfinanzierungsgeschäft. Dort werden die finanzierten Fahrzeuge als Aktiva in der Bilanz geführt mit dem Zeitwert. Und genau da liegt der große, mehrdimensionale Sprengsatz:

- Sobald eine längere Rezession kommt, erfahren alle diese Fahrzeuge eine Wertkorrektur, weil die Käufer weniger bezahlten (können). Dies schlägt über den Hebel sofort in die Bilanz durch.

- Kommt eine längere Depression, fallen die Leasingraten aus und die Fahrzeuge müssen zurückgeholt werden, was die Wertkorrektur extrem beschleunigt.

- Gleichzeitig gehen die Neuvermittlungen extrem zurück: wer den alten Leasingwagen nicht bezahlen kann, braucht auch keinen neuen. Damit geht die Produktion auf Halde (siehe Japan nach dem Erdbeben, da brauchte auch keiner mehr einen neuen Wagen), und die Rückläufer stehen auch rum.

2008/2009 war es fast schon so weit, da konnte man das beobachten wie schnell es gehen kann. Das ohnehin schon knappe Eigenkapital dieser Firmen schmilzt dann recht schnell (z. B. Daimler von 27% auf 23% EK-Quote, seitdem geht es allerdings wieder aufwärts).

Ich warte auf den Tag, wo die Märkte das entdecken, wie weit hier schon überzogen ist und dass diese Schulden genausowenig bedient werden können wie jene der Staaten. Dann erfolgt hier ein genauso gnadenloser Abverkauf wie bei den Banken. Für die Firmen gäbe es eigentlich nur eine Lösung: Industriegeschäft von der Finanzierung trennen, und die ganzen Finanzaktivitäten als eigene Gesellschaft ausgliedern (und beten, dass die Hyperinflation die Schulden wegschmilzt). Dann wäre bei einem Konkurs zumindest die Industriesubstanz weiter erhalten - auch wenn die natürlich dann auch über lange Zeit nicht mehr voll ausgelastet sein dürfte.

Diese Autokonzerne (und viele andere auch) hängen von niedrigen Zinsen und guter Kreditverfügbarkeit ab. Wenn es das nicht mehr gibt, gehen sie pleite - an den eigenen Verbindlichkeiten und am zusammenbrechenden Absatzmarkt wegen Ausfall des Leasings. Man wird dann vermutlich aus den Konkursmassen neue Firmen aufbauen.

Zu Daimler: diese Firma wusste 1980 nicht mehr hin mit dem Eigenkapital. In jeder Ritze der Bilanz wurde welches versteckt. Und heute ist der EK-Anteil nur mehr 27% - alles verschwendet von "Strategie-Managern".

[15:45] Leserkommentar - Zu dem Artikel mit dem Eigenkapital der Autobauer:

Man kann es drehen und wenden wie man will: Erst wenn der DAX auf 1000 steht, die kurzen Zinsen bei über 20% liegen und der Goldpreis das Sonnensystem verlassen hat, dann nehmen wir unser Edelmetall und kaufen billig Autobauer oder Energieversorger. In diesem Moment wird der Goldbesitz in höchsten Tönen angepriesen und wer Aktien kauft ist in den Augen der anderen ein Vollidiot bzw. Investor.

Die Energieversorger werden interessanter als die Autobauer sein, denn die Autobauer können erst dann wieder richtig aufstehen, wenn es wieder Autokauf-Finanzierung gibt.

[19:00] Der Mexikaner - Weltweit sind in so gut wie jedem entwickelten Land > 60 % aller Autos auf Kredit/Leasing unterwegs.

Sind alle unverkäuflich, sobald kein Kredit mehr vorhanden bzw. deren GebrauchtPreise sinken auf bezahlbares cash-niveau. Baureihen, die weltweit nur geringe Verbreitung (Stückzahlen) finden, werden verschwinden, ebenso wird die Ersatzteilversorung für solche Autos eine Vollkatastrophe. Daher anschliessend nur Fahrzeuge günstig besorgen, die auch zumindest im Heimatland/Heimatkontinent weit verbreitet sind.

Beispiel: Ich finde so einen VW Golf nicht so toll, aber in Anbetracht der Stückzahlen wird es dafür in D/Zentraleuropa immer Ersatzteile geben.

Diese sogenannten „Nähmaschinenautos“, welcher der Hörhan (Autor Investmentpunk) so abfällig in seinem Buch als Insignien der Mittelschicht beschreibt, werden wohl nach dem crash das einzige einigermassen bezahlbare Fortbewegungsmittel bleiben.

Für EM-Bugs gelten wie immer andere Regeln, dennoch sollte man in solchen Zeiten besser nicht auffallen.

Daimler:
Seit 1987 Werner Breitschwerdt (damals VV Daimler Benz) von Herrhausen durch Edzard Reuter ersetzt wurde, gehts beim Daimler in Cannstadt permanent abwärts. Tiefpunkt dann unter Jürgen Schrempp. Unter Joachim Zahn, Gerhard Prinz, Breitschwerdt galt die These: Wir müssen immer so viel in der Kassa haben, dass wir eine neue Baureihe direkt vorfinanzieren können.

Heute beschäftigen sich diese Daimler-Idioten mit solchem Unfug: http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE78A00T20110911

„Daimler will Elektro-smart klimaneutral machen“.

 

Toyota: Toyota wird meines Erachtens die Kurve kriegen, da dort 2 Erkenntnisse zu Tage traten:

http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,775443,00.html

1. Wir sind ein japanisches Unternehmen
2. Der Elektro-hype ist Schwachsinn

Der verlinkte Toyota-Artikel ist zwar typisch MM deutsch-arrogant, zwischen den Zeilen sehe ich aber gewisses Potenzial.


Neu 2011-09-10:

[15:00] Der Euro Stoxx Banks bis heute -80,33% verloren: Finanzmärkte im Taumel

[13:00] Passt dazu: IWF bald pleite?


Neu 2011-09-09:

[9:15] Diese Krise ist viel schlimmer: Jim Willie CB: False Comparison to 2008


Neu 2011-09-08:

[20:30] Wieder ein Warner: Soros: Europäische Bankenkollapse könnten Welt ins Chaos stürzen

[12:00] Die EU-Diktatur wird mit den Banken mit unter gehen: EU sorgt sich wegen Liquiditätsklemme bei Banken


Neu 2011-09-07:

[21:15] ES IST BALD AUS: Gefährdung des Finanzsystems sei heute tausendfach höher als nach der Lehman-Pleite


Neu 2011-09-06:

[20:00] Die Situation am Interbankenmarkt sei „grauenhaft“: Euro-Zone berät über Kapitalnot der Banken

Auf dem Interbankenmarkt schrillen die Alarmglocken - die Banken leihen sich kaum noch Geld. Nach unbestätigten Berichten beraten Vertreter der Euro-Länder und der Finanzaufsicht bereits über neue staatliche Hilfen.


Neu 2011-09-05:

[16:15] Besonders die Bankaktien haut es zusammen: DAX auf Zweijahrestief

Rezessionsangst und Euro-Krise jagen den deutschen Leitindex in die Tiefe. An den europäischen Börsen purzeln die Kurse, angeführt von Bankaktien. Das Geld landet in Bundesanleihen, deren Preise auf Rekordhöhen klettern. Gold steigt über 1900 Dollar.

DAX heute -5.8% - Joe -9.2%, EuroStoxx 50 -5.5%, die Wall Street ist heute geschlossen.Da wird morgen wieder viel Geld aus Europa abgezogen werden und nach Asien und Amerika zurückfliessen. 

[15:15] "Tektonische Verschiebungen": Das Banken-Beben hat gerade erst begonnen

[19:00] "Die Lage ist viel dramatischer als 2008": Deutsche Spitzenbanker warnen vor neuer Finanzkrise


Neu 2011-09-04:

[9:00] NZZ: Der Interbankenmarkt als fragiles System


Neu 2011-09-03:

[20:30] Aus der Schweiz: «Vermögen werden sich in Luft auflösen» 

[11:30] Auch der Weltbank-Chef warnt schon: Weltwirtschaft rutscht in "neue Gefahrenzone"


Neu 2011-09-02:

[20:15] Die goldene Ära der Finanzindustrie geht zu Ende: Krisenangst infiziert die Geldgiganten

Was der Spiegell aber nicht schreibt: nicht nur die Finanzindustrie wird drastisch schrumpfen, auch die Papiervermögen da drinnen.
 

[17:15] Anleger flüchten aus beiden Leitwährungen: Die Währungs-Welt versinkt im Schuldenchaos

[16:30] Laut "Gott" brauchen die EU-Banken $1000 Mrd neues Kapital: Goldman Sachs: Geheimes Papier erwartet Crash


Neu 2011-09-01:

[12:00] Bill Bonner: Ersparnisse von Millionen Leben stehen auf dem Spiel

[10:45] The Economic Collapse Blog: 25 Signs That The Financial World Is About To Hit The Big Red Panic Button

[10:15] Zu klein und zu schlecht geworden? More Bad News For Euro Banks: SocGen, Intesa And Unicredit Kicked Out Of Stoxx 50 Index

[9:30] Bilanzlöcher bei Banken: IWF legt sich mit Euro-Zone an

Der Internationale Währungsfonds stellt in einem Report fest, dass in den Bilanzen der europäischen Banken riesige Löcher klaffen: Schuld daran sind die Anleihen von EU-Schuldnerstaaten. Europäische Politiker laufen Sturm gegen den Bericht.


Neu 2011-08-30:

[17:45] Warnschuss für Euro-Raum: S&P sieht Rezession
 

[12:30] Staatsbankrotte: Viele Staaten sind Mehrfach-Bankrotteure

Angesichts solcher Serien von Bankrotten stellt sich die Frage, wie die für ihre lasche Finanzpolitik bekannten Länder immer wieder Investoren finden, die ihnen ihr Geld anvertrauen. Rogoff hat dafür folgende Erklärung: Nach einem Staatsbankrott vergingen immer einige Jahre oder gar Jahrzehnte, bis ein Land wieder Investoren fand, die Staatsanleihen kauften. «Doch», so schreibt Rogoff, «früher oder später kommt die Illusion auf: Diesmal ist alles anders.» Die Investoren beginnen wieder, Staatsanleihen zu kaufen, die plötzlich wieder als sicher gelten – fälschlicherweise, wie sich einige Jahre später jeweils zeigt.

 

[8:15] Die Bankenkrise ist also grösser als zugegeben: Kommt schon bald der Rettungsschirm für Banken?

Langsam wird das Geld knapp: Die Europäische Bankenaufsicht (EBA) fordert, dass die EU direkt bei angeschlagenen Banken einsteigen sollten, um diese vor dem Zusammenbruch zu retten. Pikant: Die EBA hatte gerade erst vor dem Sommer den meisten Banken einen Persilschein in Form des Stresstests ausgestellt.


Neu 2011-08-29:

[17:30] Nur von Schafen wird umverteilt: Kein Weg aus der Finanz- und Schuldenkrise ohne Umverteilung

Unser Wirtschaftssystem braucht alle paar Jahrzehnte eine Phase der Umverteilung von oben nach unten. Die aktuelle Wirtschafts-, Finanz- und Schuldenkrise zeigt: Nun ist es wieder soweit

Dirk Müller nun glaubt, dass mit der Wirtschafts-, Finanz und schließlich Schuldenkrise seit 2008 wieder eine Phase der Umverteilung von oben nach unten überfällig ist. Das hat einiges für sich.


Neu 2011-08-28:

[20:00] Crash-Szenarien: "Ultima Ratio" des Falschgeldsystems (Zukunftsszenarien)

[19:00] Wackelbanken – Misstrauen wie nach Lehman: Banken-CDS auf Rekord – droht enormer Crash?


Neu 2011-08-27:

[11:30] Leserzuschrift-DE - Insiderinfo aus einer Bank:

Offensichtlich schreiben Ihnen wenige Banker... Es erscheinen z.Zt. viele Artikel über zunehmendes Misstrauen der Banken untereinander. Es sei einmal mitgeteilt, dass die Banken sich *seit 2008* nicht mehr trauen!! Banken leihen sich - wenn überhaupt - max. overnight oder tomnext Geld! Ausnahme wäre, wenn sich Kreditinstitute bei ihrer Mutterbank oder bei ihrer Dachorganisation refinanzieren. Und diese refinanzieren sich wiederum bei der EZB (natürlich auch aus Margengründen!). Daher sind die Geldmarktsätze (Zins für Interbankenhandel) derzeit "kein Pfifferling" wert. (Weitere) Refinanzierungen erfolgen heute über Kundeneinlagen (Schon mal nachgedahct über die Masse von Tagesgeld-Artikeln?) und über (Pfandbrief-)Emissionen. So können Sie auch die ständigen Werbeaktionen für (lächerlich verzinste) Giro- und Sparkonten verstehen - siehe Commerzbank und ING. Und bei Pfandbriefen: Immobilien sind in der BRD beleihbar - das Vertrauen ist hier relativ groß.


Neu 2011-08-26:

[16:00] Der Spiegel versucht sich in Crash-Analyse: Wie aus einem Börsencrash eine Rezession wird


Neu 2011-08-25:

[21:00] Jetzt kommt der echte Stresstest: Eurokrise: "Die Achillessehne Europas sind die Banken" 

[17:30] Eindeutiges Indiz für eine Bankenkrise: Dieses Jahr wurden schon 67'000 Bankjobs vernichtet


Neu 2011-08-24:

[18:45] Prof. Hamer: Lust am gemeinsamen Untergang?


Neu 2011-08-23:

[14:00] Es wird Zeit, dass sie kleiner werden: Die unglaublich schrumpfenden Banken


Neu 2011-08-22:

[13:30] Wer das Schlimmste erwartet, könnte am Ende als Realist dastehen: Überleben in der Grusel-Ökonomie

Die Lage ist viel schwieriger als beim letzten Abschwung 2008: Die Staaten des Westens haben kaum noch konjunkturpolitische Instrumente zur Hand - das Pulver ist alle, die Kugeln wegverpfändet.

In der großen Rezession von 2008/2009 schossen die USA, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und viele andere Staaten gigantische Summen Geld in die Wirtschaft.

Und jetzt? Jetzt sind die Staaten so hoch verschuldet, dass immer mehr Länder Sparprogramme auflegen müssen. Die USA, Italien, Frankreich - wo auch immer in den vergangenen Wochen Staaten den Druck der Märkte oder der Ratingagenturen zu spüren bekamen, reagierten die Regierungen, indem sie Sparprogramme ankündigten.


Neu 2011-08-21:

[21:00] DER TOTALBANKROTT DER DEMOKRATTEN STEHT BEREITS OFFEN IN DEREN SCHMIERBLÄTTERN: Die Politik ist ratlos – und die Bürger wissen das

[15:15] Auf Gedeih und Verderb versucht der Westen zu retten, was nicht mehr zu retten ist: Die Krise in Scheiben

[15:15] Das Thema ist bei den Massenmedien angekommen: Gelduntergang

Es ist eine Schuldenkrise, aus der es keinen Ausweg gibt außer Staatsbankrott und Währungsreform.
Dies zu erkennen, dürfte für die Massen nur noch ein kleiner Schritt sein und was dann passiert, könnte schrecklich werden.

Das Geldsystem beruht auf Vertrauen. Doch das Vertrauen bekommt derzeit tiefe Risse. Reparatur unmöglich.Titel wie "Gelduntergang" haben das Zeug, einen Bankrun auszulösen. DER SPIEGEL ist durchaus nicht das einzige Magazin, welches weltweit immer kritischere Fragen stellt. Die Angst ist global wie das Geldsystem. Deshalb ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es möglicherweise einen globalen "Bankrun" gibt.

Was unter diesen Umständen mit dem Goldpreis passiert, mag man sich gar nicht vorzustellen. Nach oben offen. Nur ein geringer Teil der Menschen hat sich bisher mit dem Edelmetall eingedeckt.


Neu 2011-08-20:

[20:45] Wird SocGen den Crash auslösen? On EU banks, Solvency or Liquidity? - Or BOTH?

Diese Bank hat nur 1.4% Eigenkaptial und war schon öfters negativ in den Medien.
 

[12:30] Die Lösung der Schuldenkrise ist eine Verteilungsfrage: Die nächste Stufe der Finanzkrise

Es zeigt sich, dass die Lösung der Schuldenkrise wesentlich eine Verteilungsfrage ist. Wer zahlt für Ausgaben, die längst getätigt wurden, ohne je abgegolten worden zu sein, in einer Situation, in der die Gläubiger das Vertrauen verloren haben und ihr Geld zurückverlangen? Was da aussteht, ist die Wirtschaftsleistung eines ganzen Jahres, in einigen Ländern sogar weit mehr. Nachdem die Zuwächse des Sozialprodukts während der vergangenen dreißig Jahre vornehmlich den oberen Bevölkerungsschichten zugutekamen, stellt sich in der Schuldenkrise die Frage, ob und mit welchen Mitteln die Wohlhabenden versuchen werden, ihre Position auch um den Preis einer massiven sozialen und politischen Krise zu verteidigen. Wir können nicht ausschließen, dass sie die Schrift an der Wand auch weiterhin nicht verstehen wollen.


Neu 2011-08-19:

[18:30] Wie stark die Bankaktien zusammengebrochen sind: Apple Is Now 75% Of The Market Cap Of Europe's Entire Banking Index

[11:45] Wenn die Munition verschossen ist: The Big „Nix“

[9:45] Spiegel: Warum Sparorgien den Schuldenschlamassel verschlimmern

Der Druck der Finanzmärkte ist gewaltig. Deshalb folgen alle Staaten brav dem Diktat der Haushaltssanierung, kürzen Ausgaben und erhöhen Steuern. Allerdings ist diese Politik extrem kurzsichtig: Sie vernichtet Wohlstand und löst das Problem der hohen Verschuldung nicht.


Neu 2011-08-18:

[20.00] 2012 noch schlimmer: Wirtschafts-Apokalypse: Sturm der Superlative braut sich zusammen


Neu 2011-08-17:

[21:30] Auch ein eindeutiger Abwärts-Indikator: PC-Markt bricht in Westeuropa ein

[10:15] Realzinsen weltweit: Global Real Interest Rates – Charts Updated 27/6/11


Neu 2011-08-16:

[12:30] Die Effekte der Reflation gehen zu Ende: Wachstum in der Eurozone stürzt ab

Die Zahlen zum Wachstum der Eurozone sind noch schlechter ausgefallen als erwartet. In Deutschland stagnierte die Wirtschaft fast. Damit steigt die Sorge vor einer neuen Konjunkturflaute.

 

[10:45] Ja: Ist die Eurokrise schon eine heimliche Bankenkrise?


Neu 2011-08-15:

[20:00] Taylor - schlimmer als die USA: „Die Lage in Europa ist der Horror“

[8:30] Warum alle diese "Systemrettungen" nicht mehr funktionieren: Insanity: Doing The Same Thing That Failed


Neu 2011-08-12:

[17:15] „Lehman“ lässt grüßen: Die Versicherungsprämien für Bankenpleiten sind in dieser Woche so stark angestiegen, dass Erinnerungen an den Herbst 2008 wach werden: Bonitäts-Indikatoren der Großbanken verschlechtern sich dramatisch

[11:45] Total blind und taub: Topmanager kaufen in der Krise Aktien

Die wachsenden Sorgen um die Weltkonjunktur scheinen die Vorstände großer Unternehmen nicht zu schrecken. Sie investieren in ihre Firmen - und das überraschend stark.


Neu 2011-08-11:

[20.15] Banken fliehen zur EZB weil sie sonst nirgends mehr Geld bekommen: Banks Seek Shelter in ECB 

[13:30] Die FTD auch: Ein echter Schuldenschnitt muss her  

[10:00] Wenn es nur eine umreisst, ist alles tot: Großbanken wachsen bedrohlich weiter

Die Großbanken wachsen weiter - und damit auch die Zahl systemrelevanter Institute, die im schlimmsten Fall gerettet werden müssten. Das DIW warnt: Die beschlossenen Vorschriften würden die Entwicklung kaum bremsen.


Neu 2011-08-10:

[20:30] Wie denn auch? die Schulden müssen abgeschrieben werden: Zentralbanken können die Schuldenkrise nicht lösen


Neu 2011-08-09:

[15:00] Trichet: "Die schwerste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg"

Für Trichet haben die seit vier Jahren andauernden Turbulenzen auf den Finanzmärkten eine historische Dimension. Der EZB-Chef ermahnt die europäischen Politiker.

Er hat richtig Angst, so dass er das öffentlich ab. Warum haut er nicht aus seinem EZB-Turm ab, er kann ohnehin nichts mehr retten. Das sollte er eigentlich wissen. Wartet er auf den Mob, der nach dem Verlust seiner Euro-Geldanlagen den Schuldigen sucht?


Neu 2011-08-08: 

[15:15] Weil dann Politik und PPTs nicht mehr reagieren können: Der wahre Börsencrash wird ohne Ansage kommen

Börsencrashs haben die unangenehme Eigenschaft, sich nicht anzukündigen. Denn wenn jeder sich darauf eingestellt hat, kann keiner mehr in Panik geraten. Doch genau diese Panik braucht es für einen ausgewachsenen Börsenkrach.

 

[10:00] Todesbanken: SocGen, Unicredit On "Brink Of Disaster"?

Over the past 48 hours we had heard pervasive rumors that at least one, maybe more, banks in Europe are on the verge of collapse. Our thought was, naturally, Dexia, which is the modern equivalent of AIG, not to mention the bank most rescued by none other than the Federal Reserve. Well, we were wrong. And if the Daily Mail is correct, the two banks about to kick the bucket are French SocGen and Italy's UniCredit.


Neu 2011-08-07:

[11:00] Börse in Tel Aviv -6% Handel ausgesetzt: Tel Aviv Stock Exchange opens with 6% losses as global crisis felt in Israel

 

[10:00] Welt: Die Angst vor dem weltweiten Kollaps

Die USA verlieren die Bestnote, an der Börse herrscht Panik, die Weltwirtschaft taumelt. Die Staaten haben sich in der Krise verausgabt und stehen am Rand der nächsten.


Neu 2011-08-06:

[20.15] Wegen maximaler Crash-Gefahr: EZB-Krisensitzung

Die EZB wird am Sonntag Nachmittag eine Krisensitzung abhalten. Per Telefonkonerenz mit dabei: alle wichtigen Finanzminister und Vertreter der G7. Themen: PIIGS-Bonds und US-Downgrade. Möglicher Finanzcrash am Montag.


Neu 2011-08-05:

[21:30] Das war erst der Anfang: 5. August: »Schwarzer Freitag 2011«

[11:45] Das war alles nur Scheinvermögen: Salamicrash vernichtet in acht Tagen fünf Billionen

[12.15] Zum aktuellen Börsencrash: Marc Faber: "Next Week We Will See If Bernanke Is A True Money Printer Or Just An Amateur"


Neu 2011-08-04:

[21:30] Erst jetzt merken die es auch: Wirtschaftsforscher warnt vor neuer globaler Krise

[22:00] Leserkommentar-CH:
Folgender Satz aus der Überschrift des Artikels weckt mein vollstes Vertrauen ins System wieder. Jetzt wird Alles gut: "Jetzt sei die Politik am Zug, Schlimmeres zu verhindern."
Hahahahahahaa! Einfach Klasse! Äusserst humorvoll, der Herr Horn. Da hat er sicher lange dran geforscht.


Neu 2011-08-03:

[13:30] Aus der Welt der Bondaffen: Anleger suchen Zuflucht in Ländern, die derzeit als „sichere Häfen“ angesehen werden

[13:15] Eric Sprott zu den europäischen Bank Runs: The Real Banking Crisis

[10:45] Einige aktuelle Charts: Zuspitzung

[9:30] Der Grossschreiber - ZUR ERINNERUNG !! Der Tag X. Jeder Epochenwandel bricht an einem einzigen Tag durch:

Dirk Budde hat es in seinem hier kaum bekannten Werk Heiliges Reich - Republik - Monarchie. Krise und Ende der liberalen Parteiendemokratie"" ganz präzise benannt: "Der Epochenwandel wird, wie es Kennzeichen jeder revolutionären Umwälzung ist, urplötzlich, urgewaltig und unwiderstehlich hereinbrechen, auch wenn seine geistigen Voraussetzungen im Zersetzungsprozeß der faulenden Ideologien schon lange herangereift sein mögen. Verglichen mit dem Ende des Kommunismus wird dieser Wandel für den herrschenden linksliberalen „Totalitarismus“ ein viel umfassenderes und vernichtendes Cannae sein. Sie werden merken, daß sie von den metahistorischen Prozessen nichts begriffen hatten, vielmehr wie Maulwürfe im Dunkeln herumgetappt waren."“

Es ist wichtig, sich in Erinnerung zu rufen, daß Epochenwandel an einem einzigen Tag, ja sogar in einem einzigen Moment zum Durchbruch kommen. So wie die Geburt eines Menschen nicht Wochen und Monate, sondern nur wenige Minuten dauert, verhält es sich auch beim Epochenwandel. Ein solcher kündigt sich wie beim Abschluß einer Schwangerschaft durch die Geburtswehen an. Mit Erreichen dieses Tages X ist die neue Epoche geboren.

Diese Bilder sind erst 21 Jahre alt und zeigen Erich Honecker auf dem Höhepunkt seiner Macht bei seinem Staatsbesuch 1987 in der Bundesrepublik. Von Wiedervereinigung redete damals niemand mehr im Bundestag. Die DDR nannte man eine Realität und das Ergebnis des Zweiten Weltkrieges. Die Wiedervereinigung - so Helmut Kohl noch im Jahr des Mauerfalls - stehe nicht auf dem Stundenplan der Geschichte. Noch am 23. Mai 1989, dem 40. Jahrestag der Unterzeichnung des Grundgesetzes, erklärt der spätere Innenminister Otto Schily vor laufenden Kameras, daß die deutsche Wiedervereinigung anachronistisch sei. Obwohl sich seit Frühjahr 1989 die Eskalation in der DDR immr deutlicher abzeichnete, hörte man seitens der offiziellen Welt kein Wort vom nahenden Zusammenbruch des Systems, selbst nach der aufsehenerregenden Flucht in die Botschaften von Prag und Budapest nicht. Das Einschätzungsvermögen der offiziellen Welt ist auch heute nicht besser geworden.
Für das Ancien Regime des späten 18. Jahrhunderts war der 14. Juli 1789 und für die DDR der 9. November 1989 der Tag X, der den Epochenwandel brachte. Obwohl "seine geistigen Voraussetzungen im Zersetzungsprozeß der faulenden Ideologien schon lange herangereift" waren, er vollzog sich innerhalb einer Stunde. So wird es auch diesmal sein. Der Tag X, an dem sich der Epochenwandel bei uns vollzieht, ist trotz aller Negativmeldungen der Presse, die ich nicht müde werde, Tag für Tag zu veröffentlichen, noch nicht da. Aber wenn er kommt, dann werden es alle merken und auch sofort begreifen, daß das Spiel aus ist.

Ich kann diesen Tag nicht nennen, aber ich habe den Eindruck, daß er nicht weit von uns entfernt ist. Aber wenn er da ist, dann geht alles rasend schnell und zwar weit schneller als nach dem Sturm auf die Bastille, denn es dauerte immerhin noch drei Jahre bis der König und seine Familie sich zur Flucht nach Varennes genötigt sahen. Ab dem 9. November 1989 ging die Entwicklung schon weit schneller vonstatten. Es ist also nicht möglich beim Tag X zu einer Fehleinschätzung zu kommen. Wenn er endlich da ist, wird er mit einer solchen Wucht hereinbrechen, daß es wie bei der Maueröffnung in Berlin (fast) jeder begreifen wird.

Der Tag X bringt uns den unwiderruflichen Zusammenbruch der gesamten Nachkriegsordnung, seiner Wirtschaft und seiner Finanzen.

 

[13:30] Leserkommentar-DE zum Tag X:

Ich bin eher der Meinung, dass es nicht ganz so schlimm wird. Es werden meiner Meinung nach zwar Sündenböcke (wahrscheinlich das Islam-Pack) aus dem Land gejagt, aber ich denke nicht, dass Stumpfmichel sich dazu erhebt, dass System anzuzweifeln und es wird wieder alles von vorn beginnen. Dann vielleicht mit Golddeckung, aber es wird wieder die gleiche Art von Politikern und Eliten geben wie zuvor. Zwar hoffentlich ohne EU und Geldtransfere in den Süden, aber ich denke nicht, dass sich Michel seine Bundesliga am Feierabend vor dem Fernseher von Revolten und Zweifeln an der Politik zerstören lässt.


Neu 2011-08-02:

[10.15] Kommt die Zwangsanleihe wieder? Mit Zwang aus der Schuldenfalle


Neu 2011-08-01:

[18:30] ES IST BALD AUS: Anleger flüchten aus Euro und Dollar

Heftige Turbulenzen am Devisenmarkt: Der Dollar stürzt ab, doch den Euro erwischt es noch heftiger. Auf der Suche nach Sicherheit flüchten sich die Anleger in Yen und Franken – und natürlich in Gold.

 

[9:45] Den Versicherungen dämmert es also auch schon: "Eine Staatsanleihe ist nicht mehr das, was sie mal war"

Nikolaus vom Bomhard ist der Vorstandschef von Munich Re, dem weltweit größten Rückversicherer. Im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" kritisiert er das schlechte Management der europäischen Schuldenkrise, warnt er vor einem "Anlagenotstand" für Unternehmen und Privatleute


Neu 2011-07-29:

[12:45] Es sollte niemand von einem Crash überrascht sein: Wenn die Wende dreimal klingelt

[5:45] Neue Worte in der FAZ: „Krise geht auf institutionalisierten Betrug zurück“


Neu 2011-07-28:

[14:30] Werden beim nächsten Crash wieder eine Rolle spielen: Die dunkle Macht der Schattenbanken

 

[13:30] Krisen-Glossar der Zeit: Krisensprech für Dummies

[17:30] Leserzuschrift - Die wichtigsten Wörter haben die gar nicht aufgelistet:

B wie Beratungsresistenz - Volkskrankeit Nr. 1

B wie Bondaffe - Verwaltet das Geld der Masse genau so schlecht, wie sie es selber tun würde, gegebenenfalls auch schlechter.

C wie Crack-Up-Boom – Schein-Boom, der von der Politik als "XXL-Aufschwung" verkauft wird

D wie Default - Das eigentliche Rating vieler EU-Staaten.

E wie Euro - Monopoly-Währung der Möchtegern-Elite.

F wie FIAT-Money - Kommt aus dem nichts und hat genauso viel Wert.

G wie Gold - Geldform die sich seit tausenden von Jahren bewährt hat.

L wie Laterne - Teil der Strasseninfrastruktur, welcher in Krisenzeiten oft durch Stricke erweitert wird.

S wie Schaf - Mitbürger der sich durch seine eigene Blödheit für den Haircut zur Verfügung stellt.

S wie Silber - die kleinere Einheit der Geldform, welche sich seit tausenden von Jahren bewährt hat.

V wie Volksverdummung – Hauptgrund dafür, dass Krisen meist längere Zeit auf sich warten lassen.

W wie Währungsreform - Kann unbeliebte Währungen einführen und diese wieder absetzen. Kann auch mit einem Haircut verbunden werden. Diese Reform besitzt die mysteriöse Eigenschaft, dass die Masse meist nichts daraus lernt.


Neu 2011-07-27:

[10:15] Wollen die Banken wirklich ihre Kredite zurück? Schuldentilgung unerwünscht

Daraus ergibt sich, dass die Banken alles tun werden, um die Insolvenz eines großen Schuldners zu verhindern. Wie machen sie das? Sie leihen dem notleidenden Schuldner noch mehr Geld, damit dieser seinen Zahlungsverpflichtungen (Zinsen) nachkommen kann. Natürlich löst dieses zusätzliche Geld nicht das Problem des Schuldners – nur das Problem der Bank, denn diese erhält nun noch höhere Zinszahlungen.

[7:00] Ein Crash-Szenario: Die Welt nach dem Systemzusammenbruch


Neu 2011-07-26:

[21:15] CDS auf US & DE Staatsanleihen steigen: CDS-Markt reagiert heftig auf Schuldenkrisen

Der Markt für Kreditderivate reagiert heftiger auf die Schuldenkrisen in Europa und Amerika als die Renditen der Staatsanleihen. Die Absicherungskosten sind für deutsche und amerikanische Schulden stark gestiegen.

„Der CDS-Markt hat immer recht“
Gleichwohl hält Jochen Felsenheimer, Fondsmanager bei Assenago, den CDS-Markt für tonangebend. „Der CDS-Markt hat immer recht“, das sei für ihn eine bewährte Ausgangshypothese. Der Markt für die Kreditderivate reagiere schneller. Dort werde das Ausfallrisiko isoliert von Banken und Hedgefonds gehandelt. Dagegen sei der Markt für Staatsanleihen weitaus träger. Er werde von Großinvestoren wie Pensionsfonds, Versicherern und ausländischen Notenbanken dominiert. Sie seien vor allem an Zinserwartungen interessiert und orientierten sich weniger an den Ausfallrisiken.
 

[20.00] Diese Banken "dürfen" also nicht untergehen: Moody's nennt 28 systemrelevante Banken


Neu 2011-07-23:

[15:15] Es gibt nichts besseres für den Goldpreis: Sovereign Debt Crisis Is Now Global


Neu 2011-07-21:

[6:15] Woher nehmen? Europäischen Banken fehlen fast 500 Mrd. Euro Kernkapital


Neu 2011-07-19:

[8:00] Soetwas erscheint sogar schon in MM/Spiegel: Kernschmelze des Geldes

Der globale Schuldenstrudel nimmt immer bedrohlichere Dimensionen an. Inzwischen geraten auch zentrale Volkswirtschaften wie Italien und die USA in den Sog der Krise. Doch in Europa wie in den USA scheint die Politik wie gelähmt. Wohin führt das alles? Ein Szenario für die nächsten Stufen der Krise 

[7:30] How can the derivatives market be worth more than the world's total financial assets? $596 Trillion!


Neu 2011-07-17:

[21:30] Wetten auf die Apokalypse: Schwarze Schwäne

[18:30] Welche Währung geht zuerst pleite: Der Wettlauf in die Pleite


Neu 2011-07-16:

[11:30] Ist bald nicht mehr möglich: Unser kreditfinanzierter Pseudo-Wohlstand

Vor allem in den entwickelten Staaten der Nordhalbkugel ist dramatisch zu beobachten, wohin ein exzessiv mit Krediten finanzierter Wohlstand führt – in den Abgrund der Insolvenz von jahrzehntelang als sicherer Schuldner geltenden öffentlichen Haushalten.

Aber auch wir als Arbeitnehmer, Konsumenten, Wählerinnen und Wähler müssten eigentlich über so viel Verstand verfügen, uns bewusst zu machen, dass alle staatlichen Wohlfahrtsleistungen, die immer stärker nur noch mit Krediten finanziert werden, auf Sand gebaut sind. Unser vermeintlicher Wohlstand frisst mit seinen Zinseszins-Effekten immer größere Anteile der Wachstumsraten auf. Eigentlich müssten wir in Deutschland bei der aktuellen Konjunkturlage mit sprudelnden Steuereinnahmen in den öffentlichen Haushalten satte Überschüsse erzielen. Doch stattdessen braucht die öffentliche Hand auch im laufenden Jahr Dutzende Milliarden an neuen Krediten.

 

[19.15] Welt: Die Zeit europäischer Luxusstaaten ist vorbei

[9:30] Der Telegraph zum Banken-Stresstest: European stress tests: banks set for 'chaos Monday' after nine fail


Neu 2011-07-15:

[18:30] Einigen Banken musste man ja ein Nichtgenügend geben: Acht Banken rasseln durch den Stresstest, Acht Banken fallen durch den Stresstest – drei Länder betroffen

Acht Banken sind durch europäischen Stresstests gefallen, wie die Europäische Bankenaufsicht (EBA) bekannt gab. Bei den am Stresstest gescheiterten Banken handelt es sich um fünf Kreditinstitute aus Spanien, zwei aus Griechenland und eines aus Österreich.

Die deutsche HeLaBa die durchgefallen ist, hat die Veröffentlichung ihres Ergebnisses verboten - so viel zur "Transparenz". Eine aus Österreich und warum keine aus Frankreich oder Italien?

Der ganze Test ist eine Farce: Die gravierenden Schwächen des Banken-Stresstests

[20:45] Sonst wären alle durchgefallen: Stresstest: Hohe Risken werden ausgeklammert


Neu 2011-07-14:

[7:00] Die Antwort lautet JA: Geht bald die ganze Welt pleite?

Bild ist mit diesem Artikel schon wesentlich weiter als der Typ aus dem deutschen Finanzministerium, der gerade im ORF Morgenjounal interviewt wird. Der meint, dass sich der Staatsbankrott rein auf GR beschränken wird. Welche Illusionen da oben.

[9:00] Leserkommentar-DE - BLÖDZeitung und Welt-Pleite:

Die eigentliche Frage hat die Bild gar nicht gestellt:

Wenn denn (fast) alle Staaten pleite sind, wo sind dann die Billionen hin?!

Wir Goldbugs steigen großteils aus diesem System aus und haben daher ein wenig Ruhe vor solchen Fragen. Aber auch uns - und den Rest der Welt - sollte die Frage quälen, wo das Geld hin ist? Na klar, viel ist in China und anderen Ländern als Währungsreserve gelandet, aber es dürften auch Billionen sein, die von Staat und "armen" Menschen zu den Superreichen geflossen sind. Es dürfte neben der Staatsfinanzkrise auch eine Krise der sozialen Ungleichheit geben!

Bitte nicht gleich steinigen! Ich bin weder Kommunist, noch habe ich etwas gegen libertäres Unternehmertum - im Gegenteil! Aber wenn sich die Geldmasse im obersten 1% (oder sogar 0,1%) der Bevölkerung sammelt, dann bietet dies weiteren Sprengstoff für den Systemcrash!

Nochmals zur Bild: Wenn jetzt Fragen gestellt werden ("Ist denn die ganze Welt pleite?") und dann alle Nicht-Alternativen (EU, US, JP ...) genannt werden, dann merkt auch klein Michel recht bald, dass das Geld der Nationen keine Wahl für sein Erspartes mehr ist... Wenn dieser Gedanke sich in den Köpfen festbeist und zu Handlungen führt (Geld weg - Gold/Silber her!!), dann ist der große Preisausbruch und das Systemende da!


Neu 2011-07-13:

[19:00] Der glaubt, das geht ewig: Inflationssteuer: "25 Jahre negative Realzinsen"

IV-Chefökonom Christian Helmenstein sieht eine Entschuldung durch Mini-Zinsen und wesentlich höhere Inflationsraten. Die Phase einer solchen „finanziellen Repression“ wäre ein Programm von mindestens 25 Jahren.


Neu 2011-07-12:

[19:00] Das ist erst der Anfang: Euro-Krise vernichtet eine Billion Dollar an Börse 

[7:30] Die Süddeutsche über die Realitätsverweigerung: Die Welt geht unter - aber nur bei euch

Es ist eine absurde Situation: Weite Teile der amerikanischen Öffentlichkeit sind überzeugt, dass sich Europa im wirtschaftlichen Niedergang befindet. Viele Europäer glauben wiederum, dass die USA kurz vor dem ökonomischen Zusammenbruch stehen. Es zeigt sich, wie sehr die globale Schuldenkrise die alten Industrieländer verunsichert. Dabei sind die Ursachen und die Lösungen extrem unterschiedlich - und die Niedergangsszenarien Unfug.


Neu 2011-07-10:

[16:00] Markus Gaertner: Die Maya-Onkels und die Moneten-Mafia


Neu 2011-07-09:

[15:30] Nach dem Staatsbankrott beginnen "neue Zeiten": The Sovereign Debt Crisis Is Never Going To End Until There Is A Major Global Financial Collapse


Neu 2011-07-08:

[18:00] Der richtige Stresstest wird erst der Crash sein: Mehr als zehn Banken rasseln durch Stresstest


Neu 2011-07-06:

[15:15] So ist es: Der Flächenbrand wird mühsam aufgehalten


Neu 2011-07-04:

[17:15] Die Weltuntergangsfonds boomen: Wetten auf die Apokalypse


Neu 2011-07-02:

[18:30] Aber diesesmal wegen Wachstum und Inflation nicht helfen: Wie lösten Staaten in der Vergangenheit ihre Verschuldungsprobleme?


Neu 2011-07-01:

[21:00] Ist nicht gut: Hellas-Krise lähmt Pfandbriefmarkt

Die Furcht vor einer Staatspleite an der Ägäis und ein Übergreifen auf andere hoch verschuldete Länder wie Portugal oder Irland lähmt das Geschäft. "Die Unsicherheit um Griechenland bringt die Primärmarktaktivität fast zum Erliegen", schreibt DZ-Bank-Analyst Michael Spies in einem Kommentar. "Zu groß sind die latente Gefahr einer möglichen Umschuldung griechischer Staatsschulden und das Ansteckungsrisiko für die restliche Peripherie Europas." Die Risikoaufschläge für pfandbriefartige Anleihen (Covered Bonds) aus Spanien und Italien legten im Juni kräftig zu, für deutsche Papiere stiegen sie dagegen nur leicht. 

[11:15] DAF-Interview: Eichelburg: "Das System kollabiert in den nächsten 12 Monaten"


Neu 2011-06-30:

[16:00] Bob Chapman: Finanzkrise: EU-Pleiteländer werden das Weltfinanzsystem in den Abgrund reißen

[11:30] ALSO IST ES NOCH VIEL SCHLIMMER: Bankenaufsicht dementiert Massenscheitern der Banken

[11:15] Wenn die Investmentbanken entlassen, ist das ein Alarmzeichen: Tausende Entlassungen bei Grossbanken

Die Credit Suisse will offenbar bis zu 600 Stellen im Investmentbanking abbauen. Lloyds zieht sich aus über 15 Ländern zurück, und Goldman Sachs erwägt Massenentlassungen.

Das war 2008 auch so.

[16:15] Vorerst "nur" 15% der Belegschaft: Britische Großbank Lloyds streicht 15.000 Stellen


Neu 2011-06-27:

[14:15] Die meisten Banken notieren derzeit an der Börse weit unter ihrem Buchwert: "Investoren fürchten einen Dominoeffekt"

Schuld an den niedrigen Kursen von Finanzaktien ist nach Einschätzung von Analyst Dieter Hein weniger eine mögliche Griechen-Pleite als vielmehr die Ansteckung anderer europäischer Volkswirtschaften.


Neu 2011-06-26:

[20:00] Noch ein Warner: BIZ warnt vor einer globalen Finanzkrise

[11:30] Finanzieller Weltuntergang am Mittwoch nach der Griechen-Abstimmung? Die Ruhe vor dem Sturm

Ein Horrortag beginnt. Als die Händler die schlechten Nachrichten aus Athen erhalten, ist das der Beginn für eine beispiellose Flucht aus allem, was mit Griechenland zu tun hat. Innerhalb weniger Minuten brechen die Kurse an den Börsen ein. Banken, Versicherungen, Fonds, jeder, der bis jetzt noch Geschäfte mit griechischen Partnern gemacht hat, wird plötzlich wie ein Paria behandelt. Binnen Stunden friert die Liquidität an den Märkten ein. Keiner wickelt noch irgendwelche Kontrakte ab, weil keiner weiß, ob die Gegenseite diese Geschäfte überhaupt noch erfüllen kann. Schlimmer noch, plötzlich greift das Misstrauen in rasender Eile weltweit um sich. Die Anleger fürchten, dass Portugal, möglicherweise sogar Spanien in eine ähnliche Lage kommt. Weitere Kreditinstitute auf dem Globus geraten in den Sog der Krise. Ein Teufelskreis beginnt.


Neu 2011-06-25:

[19:45] Wenn erst die Grossstaten untergehen: Wenn es ganz schlimm kommt, werden wir uns an die griechischen Probleme als Peanuts erinnern

[17:30] Das ergibt einen gewaltigen Crash: Riesige Schwellenländerblase bedroht die Konjunktur

Griechenland ist nichts gegen das, was der Welt in einigen Jahren droht: In den Schwellenländern baut sich ein gigantischer Kreditberg auf. 

[7:15] Jim Willie - viele schwarze Schwäne: Black Swans From New Normal


Neu 2011-06-24:

[18:45] In Europa sind die Banken ohnehin unterkapitalisiert: Androsch: "Banken arbeiten mit Schmäh-Kapital"

[16:00] Trichet warnt vor akuter Bankenkrise: Trichet Admits the Obvious "Risk Signals Are Flashing Red"; Ireland Snubs ECB With Renewed Threat to Bank Bondholders


Neu 2011-06-23:

[21:00] Diesesmal werden Genicke gebrochen: Angst vor Genickbrecher-Rezession geht um

Weltweit knicken die Börsen ein. Ölnotierungen gehen dramatisch zurück. Auch Deutschlands Aktienmarkt bekommt die Angst vor dem Abschwung zu spüren.

 

[10:15] Sowohl der US-Dollar als auch der Euro und der japanische Yen werden, wie ich glaube, bald sehr stark fallen: Baha: "Der Finanz-Supergau kommt"

[21:00] Leserkommentar-AT - das zweiseitige Interview mit Christian Baha (Superfund) schlägt ja dem Fass den Boden aus!!!!

Kurier: "...und komme mit 100.000 Euro im Koffer zu Ihnen. Was empfehlen Sie mir?"

Baha: "...., das Geld in eine stabile und krisenrobuste Währung umzutauschen."

Kurier: "Wie bitte? Der Euro ist keine sichere Währung mehr?" (Eine Lohnschreiberin dürfte soeben erwacht sein.)

Baha: "Nein, wirklich nicht. Sowohl der US-Dollar als auch der Euro und der japanische Yen werden, wie ich glaube, bald sehr stark fallen. DIE EINZIGEN WÄHRUNGEN, DIE SEIT 3000 JAHREN FUNKTIONIEREN, SIND GOLD UND SILBER!!!"

Kurier: "Also soll ich für meine 100.000 Euro Goldbarren kaufen?"

Baha: "Besser Gold- und Silbermünzen. Mit einer Silbermünze können Sie auch einen Laib Brot beim Bäcker kaufen in der Krise. Und erst wenn Sie Ihr Geld einmal in Sicherheit gebracht UND NOCH IRGENDWO EINE KLEINE LANDWIRTSCHAFT AUFGEBAUT HABEN, sollten Sie an Investements denken!"

 

[9:30] Video: "Star-Ökonom" Hans-Werner Sinn: "Es ist 5 vor 12 - dramatische Lage!"


Neu 2011-06-22:

[18:00] Sobald die "Rettungen" nicht mehr funktionieren: Die Schuldenbombe

Wie sieht die Realität in Europa aus, wenn wir sehen, dass sogar Amerika – obwohl nur ein Land – nicht in der Lage war und ist, die Krise zu beenden?

1.Jede nachfolgende Rettungsaktion wird immer kleinere Auswirkungen zeigen, bis die systemischen Risiken dann alle auf einmal zuschlagen.

2.Die weltweiten Zentralbanken sind in der Tat machtlos die systemischen Risiken zu stoppen, wenn die Überschuldungskrise voll und umfassend zuschlägt.

3.Sie werden alles tun, die Illusion aufrecht zu erhalten, dass sie alles unter Kontrolle haben, trotz der klaren Tatsache, dass die Überschuldungskrise immer weiter um sich greift.

4.Für die (nicht denkenden) Massen wird alles normal aussehen, bis alles auf einmal kollabiert – weil die Mächte dahinter mit ihren Lügen und Aktionen bis zum letzten Moment das System zu halten versuchen werden.


Neu 2011-06-18:

[19:30] Ankündigung des Haircuts im STANDARD- öffentlich: Griechenland und die Philosophie des Geldes

Alle Versuche, die Finanzkrise "sanft" zu meistern, werden scheitern. Auch wenn das heute niemand zugeben will. Längst ist ein dramatischer, mit aller Härte geführter Wirtschaftskrieg im Gang, den die EU mit freundlichen Verhandlungen und ein paar Kompromissen glaubt lösen zu können.

Worauf wir - egal, wer den Wirtschaftskrieg gewinnt - zusteuern, lässt sich aus der Wirtschaftsgeschichte ablesen. Unsere Generation wird erstmals das erleben, was unseren Großeltern mehrmals widerfuhr: die Entwertung von Sparguthaben und Altersvorsorge.

Es soll später niemand sagen können, er wäre nicht gewarnt gewesen. Aber die Schafe schlafen trotzdem weiter. 

[10:15] Mr.Dax: Dirk Müller: Die Finale Phase hat begonnen - Wir kollabieren!


Neu 2011-06-17:

[14:00] Wie lange wartet ihr Schafe noch? Armageddon als wirtschaftliche Kernschmelze: »Verschwörungstheorien« werden wahr

Die britische Bank Lloyds hat ihre Kunden gerade darüber informiert, dass Europa nun das finanzielle Armageddon drohe. Im Klartext: der Totalverlust von Bankguthaben und Lebensversicherungen. Denn es geht nicht mehr nur um Milliarden – es geht jetzt um Billionen.

 

[7:15] Erkennt der GEAB jetzt, dass es auch in Europa eine Krise gibt? GEAB N°56 (Sonderausgabe Sommer 2011) ist angekommen! Umfassende weltweite Krise: Vermögen im Scheinwert von 15.000 Milliarden Dollar... in den Stürmen des Herbsts 2011 vom Winde verweht

[11:45] Kritik daran: GEAB 56 – Widersprüche und Träumerei

[14:30] Leserkommentar-AT - Der Geab entwickelt sich immer mehr zu einem Käseblatt:

Zitat: "Denn bis Anfang 2012 (15) wird Euroland ein System geschaffen haben, dass die Ausgabe von Euro-Anleihen ermöglicht"
Alles reines Wunschdenken der (französischen?) Eliten.

Wer soll den für die Eurobonds geradestehen?
Wer wird Bonds kaufen, wo nicht klar ist, wer der Schuldner ist?
Um nur einiger Maßen glaubhaft zu sein, müßte die EU ein Finanzministerium haben und
Steuern einheben dürfen. Welcher Politiker soll das zu Hause dem Wähler verkaufen?

Klar wären eigene Bonds und Steuerhoheit der Stoff aus dem die feuchten Träume der
Eurokraten sind: endliche umbegrenzte Mittel zum verprassen fernab jeglicher Kontrolle.
Aber das wird es nicht spielen, nicht in Ö, nicht in FI nicht in F, nicht in I, nicht in CZ nicht irgendwo.
Höchstens in D und auch dort höchst unwahrscheinlich.

Und sollte der USD krachen, ist Euroland sofort mitabgebrannt. Die Löcher in den Bankbilanzen wären so groß wie der Grand Canyon. Aber die rettet man dann wohl auch über die Ausgabe von Eurobonds, wers glaubt.

Aber man sieht, wie die französischen Eliten ticken. Für die ist der Euro sakrosankt, denn er gehört ja ihnen. Falls Zweifel aufkommen, dann muss ihr Euro eben gesundgebetet werden. Und man sieht auch, dass für sie USA/UK "der Feind" sind - wie immer. DE ist da weniger wichtig. Völlig irrational.

Aber diese weltfremden Elitisten müssten nur in ihre eigene Geschichte zurückblicken. Ihr Präsident Mitterand hat Anfang der 1980er mit einer ähnlichen Wirtschaftspolitik den Franc zum Absturz gebracht - der Bondmarkt hat damals gesprochen, wie er es jetzt wieder tun wird.


Neu 2011-06-15:

[16:30] Gerald Celente: Der Zusammenbruch kommt! Sind Sie darauf vorbereitet?

[16:30] Video: Der "Wellenreiter": "Finanzsystem steht vor dem Zusammenbruch!"


Neu 2011-06-12:

[18:15] Leserzuschrift-DE - wenn ich sie jetzt richtig verstanden habe, oder was ich von Ihnen gelernt habe:

Wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe, ist das Geld der Bürger welches diese jahrelang für Lebensversicherungen und ähnliche Altersvorsorge investiert oder auch nur bei einer Bank als grössere Summe auf einem Konto deponiert haben, verloren?

Die Banken haben mit der Möglichkeit des franctional-reserve Banking, diese Einlagen um ein vielfaches erweitert, Kredite vergeben und damit riesige Gewinne ermöglicht. Als Nebenprodukt wurden vorab die fetten Boni kassiert.

Das Geld wurde mit Vorliebe an schlechte Schuldner verliehen, weil da die höchsten Zinsen zu holen sind. Das Risiko konnte durch billige CDS abgesichert werden, weil als gering eingeschätzt, da es als sicher galt, dass der Staat einspringen wird „um das Geld seiner Bürger zu schützen“. Die schlechten Schuldner wiederum haben mit diesen Krediten ihre Bürger alimentiert und einen riesigen Beamtenapparat aufgebaut.
Mit Vorliebe wurden auch die qualitativ hochwertigen deutschen Produkte erworben. Dadurch wurde die deutsche Wirtschaft angekurbelt. Dies brachte Gewinne für Konzerne, auch solche die im ausländischen Besitz sind. Aktionäre haben ebenfalls davon profitiert.

Der Arbeitnehmer in Deutschland hat zwar vorläufig seinen Job behalten, war aber offenbar kaum am Erfolg beteiligt. Ja, es ist möglich, dass dem Arbeiter mit dem so genannten Teuerungsausgleich nicht einmal die Inflation abgegolten wurde.

Nun zeigt sich die Situation wie folgt.
Der Staat garantiert mit den zukünftigen Steuern der Bürger, dessen Geld bereits verliehen und verprasst und verkonsumiert wurde, für das bereits verlorene Geld der Bürger.
Aktuell wird alles getan um diese Situation zu vertuschen.

Die Exportgüter aus Deutschland wurden durch diese Kredite vorfinanziert.
Die vollständige Bezahlung über die Rückzahlung der Kredite ist noch ausständig und wird wohl nie stattfinden.

Für die Zinsen ist auch kein Geld da.
Die Banken werden wohl Pleite gehen.

Die Vorsorge aus den guten Jahren ist verspielt und neue Rücklagen sind für heutige Arbeitnehmer nur mehr sehr schwer zu bilden. Es wird alles teuerer und der Staat langt auch immer mehr zu. Die Quelle wird wohl versiegen.

Die schlechten Schuldner werden keine Kredite mehr erhalten und können nun auch nicht mehr in Deutschland einkaufen. Das wird den Bankensektor sowie den Arbeitsmarkt belasten und es wird zu Pleiten und zu Entlassungen kommen.
Der Staat wird weniger Steuern eintreiben können und muss mehr Schulden aufnehmen.

Endstation Währungsreform.
Kommt das so ungefähr hin?

Ja, so ist es. Hinter den gigantischen, nominalen Geldvermögen stehen faule Kredite, etwa an Griechenland. Diese Kredite können niemals in realem Wert zurückgezahlt werden, sondern müssen von den End-Gläubigern, den Sparern abgeschrieben werden. Man hat es den Sparern nur noch nicht gesagt, dass sie fast nichts mehr haben.

Endstation Währungsreform mit administrativem Haircut, oder Hyperinflation, wenn man nichts tut.Sobald die Flucht aus dem System massiv wird, muss die Entscheidung dafür fallen.
 

[14:15] Die FAZ zu Zwangsanleihen: Und bist du nicht willig

[9:45] Noch niemals in der Weltgeschichte gab es so eindeutige Hinweise AUF und so viele Warnungen kompetenter Wissenschaftler VOR einem Gesamt-Crash: Lügen, Betrug und Verbrechen


Neu 2011-06-09:

[9:15] Video: Mr. Dax Dirk Müller: Das wird eine ganze üble Geschichte!

[7:30] Zu viele Schulden: Death By Debt: Chris Martenson


Neu 2011-06-07:

[10:30] It all could happen within 24 hours from the breakdown of a major bank: A First In History: The Coming Simultaneous European Banking Collapse

Wenn es passiert: in einem Tag sind alle Banken und Staaten pleite und alle Sparer geschoren. Nur wissen wir nicht, an welchem Tag es passiert.


Neu 2011-06-05:

[10:45] The greatest depression in human history is still in its starting stages: The Greatest Depression Has Only Begun


Neu 2011-06-03:

[16:00] Die Lage ist teilweise kritischer als je zuvor: 10 Gründe, warum die nächste Krise vor der Tür steht


Neu 2011-06-01:

[18:00] Welt: Die Finanzkrise war kein Unfall: Im Würgegriff der Mafia aus Finanzwelt und Politik


Neu 2011-05-31:

[6:30] Mark Mobius rechnet "in Kürze" mit einer neuen Finanzkrise: Mark Mobius rechnet mit dem Schlimmsten ...


Neu 2011-05-26:

[18:15] DAS ist ein Game Over: Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften - am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung


Neu 2011-05-23:

[9:00] Interview mit Marshall Auerback: The “Road To Recovery” Is A Dead End


Neu 2011-05-22:

[15:15] Wenn Griechenland pleite geht - Systemcrash? Here Is What Happens After Greece Defaults, What happens when Greece defaults

  • - Every bank in Greece will instantly go insolvent.
  • - The Greek government will nationalise every bank in Greece.
  • - The Greek government will forbid withdrawals from Greek banks.
  • - To prevent Greek depositors from rioting on the streets, Argentina-2002-style (when the Argentinian president had to flee by helicopter from the roof of the presidential palace to evade a mob of such depositors), the Greek government will declare a curfew, perhaps even general martial law.
  • - Greece will redenominate all its debts into “New Drachmas” or whatever it calls the new currency (this is a classic ploy of countries defaulting)
  • - The New Drachma will devalue by some 30-70 per cent (probably around 50 per cent, though perhaps more), effectively defaulting 0n 50 per cent or more of all Greek euro-denominated debts.
  • - The Irish will, within a few days, walk away from the debts of its banking system.
  • - The Portuguese government will wait to see whether there is chaos in Greece before deciding whether to default in turn.
  • - A number of French and German banks will make sufficient losses that they no longer meet regulatory capital adequacy requirements.
  • - The European Central Bank will become insolvent, given its very high exposure to Greek government debt, and to Greek banking sector and Irish banking sector debt.
  • - The French and German governments will meet to decide whether (a) to recapitalise the ECB, or (b) to allow the ECB to print money to restore its solvency. (Because the ECB has relatively little foreign currency-denominated exposure, it could in principle print its way out, but this is forbidden by its founding charter.  On the other hand, the EU Treaty explicitly, and in terms, forbids the form of bailouts used for Greece, Portugal and Ireland, but a little thing like their being blatantly illegal hasn’t prevented that from happening, so it’s not intrinsically obvious that its being illegal for the ECB to print its way out will prove much of a hurdle.)....

Wahrscheinlich kann man einen Systemcrash durch eine GR-Pleite über die Zentralbanken noch aufhalten. Jedoch nicht mehr, wenn der Markt dann am "Rettungsschirm" zweifelt oder andere Staaten (bewusst) pleite gehen - dann reisst es alles um


Neu 2011-05-18:

[9:30] ABS und MBS wieder verkäuflich: Emissionen von ABS-Papieren kehren zurück

[9:30] GEAB: GEAB N°55 ist angekommen! Umfassende weltweite Krise – Bestätigung der Warnung für das zweite Halbjahr 2011: Explosive Fusion des Trends der Auflösung der Welt – und öffentlichen Ordnung mit der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise


Neu 2011-05-13:

[13:45] Bald game over: Geht`s Ihnen auch so

Dies lässt sich durch Ablenkung bewerkstelligen. Da viele Menschen ihr Erspartes und ihre Altersvorsorge verlieren werden bedarf es dafür allerdings schon einer größeren Ablenkung. Als probate Ablenkungsmittel bieten sich Unruhen und Kriege an, denn wenn es um´s Überleben geht, dann rückt der Verlust von Erspartem in den Hintergrund.

Welche Kriterien könnten auf das nahende „Game over“ hinweisen und welche dieser Kriterien sind schon erfüllt.

Erstes Kriterium: Banken geraten in die Bredouille. Nur durch Änderung der Bilanzierungsregeln und Rettungsmaßnahem seitens des Staates kann deren Bankrott und damit ein Systemcrash verhindert werden. Dieses Kriterium kann man getrost als erfüllt bezeichnen.

Zweites Kriterium: Staaten, die nun ebenfalls in Bedrängnis kommen und ihre Verpflichtungen nicht mehr erfüllen können. Nur durch Hilfe von außen können Staatsbankrotte, für die man lieber das Wort Umschuldung verwendet, verhindert werden. Die Haushaltslage in Irland, Griechenland und Portugal beweißt, dass auch dieses Kriterium erfüllt ist.

Drittes Kriterium: Noch solvent erscheinende Staaten geraten durch Hilfeleistung und Bürgschaften für bereits bankrotte Unternehmen, Banken und Staaten zunehmend in Finanzierungsschwierigkeiten. Nur Maßnahmen wie Quantitative Easing, das Senken der Leitzinsen und das Drucken von Geld können das „Game over“ noch verhindern. Amerika, das längst bankrott ist, England und auch Europa haben diese Maßnahmen bereits eingeleitet wodurch auch dieses Kriterium erfüllt ist.

Viertes Kriterium: Bürgschaften und Garantien für inzwischen immer mehr insolvente Staaten werden eingefordert, können aber nicht geleistet werden. Dieses Kriterium ist noch nicht erfüllt, es würde zum Zusammenbruch des Weltfinanz-, Weltwirtschaftssystem führen. Das Finanz-, Geldsystem wäre als Ursache klar erkennbar, was, wie oben angenommen, nicht der Fall sein darf.

Fünftes Kriterium: Ablenkung der Bevölkerung durch Aufbauen einer Bedrohungslage und schüren von Ressentiments gegenüber anders Denkenden und anders Gläubigen. Ich denke, dieses Kriterium kann man als erfüllt bezeichnen. Der wirkliche oder von mir aus auch angebliche Tod Osama bin Ladens wird nicht dazu beitragen diese herbeigerufene Bedrohungslage zu beseitigen, das Gegenteil dürfte der Fall sein.

Sechstes Kriterium: Unruhe stiften und Kriege heraufbeschwören. Betrachtet man die Lage in Nordafrika, die von Marokko bis nach Syrien einem Pulverfass gleicht, beobachtet die Situation in Pakistan, Nord- und Südkorea, Thailand und Kambodscha, dann erscheint es einem als wären die Lunten gelegt. Zugleich lässt keine der großen Nationen ein Bestreben nach Entspannung erkennen. Auch dieses Kriterium betrachte ich als erfüllt.

Siebtes Kriterium: Auslösen von Unruhen und/oder Kriegen um diese als Ablenkung für den finalen Crash zu nutzen. Dieses Kriterium ist noch nicht erfüllt und wird uns hoffentlich erspart bleiben.

Wir sind also, so zumindest erscheint es mir, nicht mehr allzu weit vom viel beschrieben Game over entfernt und nur wenn breite Bevölkerungsschichten die wahren Ursachen erkennen werden sich die Auswirkungen in begrenzen lassen.


Neu 2011-05-12:

[12:15] Durch kreditfinanzierten Konsum ist noch nie jemand dauerhaft zu Wohlstand gekommen: „Die meisten Staaten gehen nicht Pleite – sie sind es schon“


Neu 2011-05-09:

[9:30] Bald: Wann fliegt der Geldsystem-Schwindel auf?

[9:30] Diese beiden Schwergewichte kommen auch runter: USA und Japan in der Schuldenfalle

...gemeinsam mit den Europäern...


Neu 2011-05-01:

[17:45] Etwas zur Schuldenkrise: Der Seerosenteich und das Gold

[13:30] Weil die Schulden zu hoch sind: Warum das System nicht zu retten ist!


Neu 2011-04-28:

[20:45] Realistischere Ratings: Introducing The Weiss Sovereign Debt Ratings, Country Ratings

CH hat A-, AT hat B+, DE hat nur C+ (die Haftungen), US hat C, GR hat E (schlechtester Wert)
  

[20:45] So viel Scheinvermögen gibt es: Aktuelles weltweites Finanzanlagevermögen: 200.000 Mrd. Dollar


Neu 2011-04-27:

[14:45] Wie bis 2008: Geldhäuser verschieben erneut Milliardenrisiken


Neu 2011-04-26:

[12:00] Hyperinflationäre Sintflut unausweichlich: Nach uns die Sintflut

[12:00] Die Macht dieser Agenturen beruht auf Obrigkeits-Gläubigkeit: Rating-Agenturen: Die Macht des Irrtums


Neu 2011-04-23:

[20:15] Leserzuschrift - Interessante Osterwoche:

1. Rating USA AAA-

2. Gold über 1500.- $ / Unze

3. Silber 46.82 $ /Unze

4. Erste ethnische Säuberungen in Europa (Ungarn)

5. Was bringt der Osterhase? Griechenland?


Neu 2011-04-21:

[21:00] PIMCO: Wie riskant ist die weltwirtschaftliche Lage?

[11:15] DAF: Marktexperte Leuschel: "Raus aus Papierwerten!"

[7:30] Vorerst nur die harmlose Version: Kapitalkontrollen kommen

Weil das Geldsystem am Ende ist kommt nun das, was kommen muss: Kapitalverkehrskontrollen. Asien prescht bei Kapitalkontrollen vor. Entwicklungsbank plädiert offen dafür, Geldflüsse zu beschränken. „In diesen Fällen würden sich Kapitalkontrollen als Schutzwall zwischen der Wirtschaft und dem spekulativen Kapital eignen.“

 

[11:30] Leserfrage-DE - Kapitalverkehrskontrollen BRD - AT:

Können Sie sich als Insider vorstellen, dass zwischen der BRD und Österreich Kapitalverkehrskontrollen u. ähnliche Schikanen kommen können ?

Als direkter Grenzanrainer wäre diese Frage für mich und viele andere von größter Bedeutung.

P.S. Ihre Münchner Seminare waren „mehrere Reisen“ wert, nochmals besten Dank für Ihre hochkarätigen Darstellungen

Möglich ist alles, aber bei Deutschland weniger wahrscheinlich, da Nettoexporteur. Bei allen Netto-Importeuren sind sie sehr wahrscheinlich, wenn der Euro zerfällt und wieder nationale Währungen kommen. Diese Beschränkungen sind gegen Kapitalabfluss.

In Österreich gab es bis ca. 1980 Kapitalverkehrskontrollen, aber eher leichterer Art. So war es etwa verboten, als Privater Fremdwährungkonten zu haben. Also konnte man etwa keine American Express Kreditkarte haben, da diese damals in USD abrechnete. Mein damaliger Chef hatte genau deswegen soetwas - als Prestigeobjekt zum Herzeigen.WE.


Neu 2011-04-20:

[9:30] DAF-Interview: Goldexperte Eichelburg: "Das Spiel ist aus!"


Neu 2011-04-18:

[14:00] Bob Chapman: EU-Staatsschuldendebakel: Die totale Katastrophe für Regierungen und Banken


Neu 2011-04-17:

[21:00] Jesse: A Review on Where We Stand with Regard to Deflation, Hyperinflation and Stagflation

[19:00] Was hat der GEAB für uns? GEAB N°54 ist angekommen! Umfassende weltweite Krise: Herbst 2011 – US-Haushalt/Staatsanleihen/Dollar – Die drei amerikanischen Krisen, die die Megakrise des globale Wirtschafts-, Finanz und Währungssystem provozieren werden

...wie immer nur US/UK-Krisen, keine Euro-Krisen.

[20:00] Leserkommentar DE zum Geab: Der Geab sieht die drei amerikanischen Krisen - ich sehe die drei Geab-Wahrnehmungskrisen:

1. EU-Größenwahn unter napoleon-sarkozyanischer Vorherrschaft
2. Die Bürger der einnzelnen Nationen Europas wenden sich von der EU ab
3. Der Euro als Spaltpilz der EU


Neu 2011-04-14:

[8:45] Warnung an alle "Aufschwung-Politiker": Finanzsystem wackelt noch


Neu 2011-04-13:

[8:15] Neue Crash-Komponenten: Der perfekte Sturm braut sich zusammen


Neu 2011-04-11:

[18:15] Wenn es nicht mehr weitergeht: Biflation und Währungsreform


Neu 2011-04-07:

[11:15] Weiterer "Beweis" für den XXL-Aufschwung: Abbestellungen trüben Airbus-Auftragsbilanz

PARIS - Zahlreiche Auftragsstornierungen haben dem Flugzeugbauer Airbus die Verkaufsbilanz des ersten Quartals vermiest. 69 Neubestellungen standen 68 Abbestellungen entgegen, wie die EADS-Tochter am Mittwoch in Toulouse mitteilte. Unter dem Strich gab es damit nur einen neuen Flugzeugauftrag. Zurückgezogen wurden nach Angaben von Airbus Aufträge für 43 Mittelstreckenjets vom Typ A320, 13 Langstreckenjets vom Typ A330 und 12 für die A350 XWB.

Auch bei Boeing wird reihenweise wieder abbestellt. Das ist ein Frühindikator dafür, dass es wieder abwärts geht.


Neu 2011-04-01:

[17:30] Mögliche Crash-Ursachen: Guest Post: Migration Of The Black Swans


Neu 2011-03-31:

[21:30] Noch mehr "systemrelevante" Banken: HSBC fordert harte Auflagen für 80 Banken


Neu 2011-03-29:

[9:00] Marc Faber: HYPERINFLATION UND KOLLAPS DROHEN


Neu 2011-03-28:

[15:30] Daher rettet man alles, damit dann alle Staaten zusammen untergehen: Staatsschuldendebakel: Wenn ein Land fällt, ist das Spiel vorbei


Neu 2011-03-24:

[9:30] Was passiert mit den Märkten, wenn die europäische Wirtschaft zusammenbrechen und die Anleihemärkte kollabieren würden? S&P spielt Schreckenszenario für Märkte durch

Kommt einmal.


Neu 2011-03-23:

[12:15] Ist sicher noch massiv untertrieben: Europas Banken brauchen im Krisenfall 250 Milliarden Euro


Neu 2011-03-21:

[13:30] 10 Wirtschaftskatastrophen, welche die Weltfinanzmärkte in Stücke reißen können: Weltfinanzmärkte können jetzt jederzeit zusammenbrechen

Wenn nur ein Element voll durchschlägt, reicht es.


Neu 2011-03-20:

[14:45] Kommt gemeinsam: Der Zusammenbruch des globalen Bankenwesens & Fiatgeldsystems


Neu 2011-03-18:

[14:30] Der neue GEAB: GEAB N°53 ist angekommen! Umfassende weltweite Krise: 2. Halbjahr 2011 – Bereiten Sie sich auf die Implosion des Markts für US-Staatsanleihen vor

[6:30] Sogar der LIBOR wird manipuliert: Das Libor-Komplott


Neu 2011-03-15:

[20:30] Es wäre schon lange Zeit dafür, wird aber mit allen Mitteln verhindert: Robert Schiller warnt vor immensem Abverkauf an globalen Aktienmärkten

[21:15] Leserkommentar:
Beide Tage waren die 3 großen Zentralbanken (BoJ, EZB, Fed) durch Ihre "Hausbanken" massiv im Markt und haben Aktien gekauft. Besonders heute war es systemrelevant das der Dow Jones hielt und nicht wegbrach. Die Gefahr scheint für den Moment gebannt. Aber man mußte wirklich viel Geld in die Hand nehmen um die Märkte stützen.


Neu 2011-03-14:

[18:15] Es gibt noch mehr Gefahren: Die drei grössten Gefahren für die Wirtschaft


Neu 2011-03-13:

[18:30] Morgen Finanzcrash wegen Japan? Das Börsen- "Wunder" am Freitag Update: Panikverkäufe ausserbörslich

Japan hat offenbar auf “Bitten” der USA, die Weltöffentlichkeit über die wahren Ausmasse des Erdbebens und des Tsunamis nicht ausreichend informiert.

Erst jetzt erfahren wir, wie beim letzten Tsunami, dass es nicht hunderte- oder tausende- sondern Zehntausende- und mehr Menschen vermisst werden.

Ganze Städte sind verschollen.
Alles ist viel, viel schlimmer als man uns am Freitag wissen liess.
Manöver geglückt?

Unter allen Umständen sollte und muste ein weltweiter Börsencrash vermieden werden.


Neu 2011-03-12:

[20.15] Leserzuschrift - Panik im ausserbörslichen Handel:

Nach der Explosion im japanischen Atomkraftwerk Fukushima ist es am Samstag im außerbörslichen Handel zu panikartigen Aktienverkäufen gekommen.
Bei der Wertpapierhandelsbank "Lang und Schwarz" in Düsseldorf wurden Papiere des Versicherungskonzerns Allianz und des Energieversorgers EON mit den größten Abschlägen gehandelt. Beide Werte gingen gegenüber dem Freitagsschluss bis 10:30 Uhr rund vier Prozent nach unten. Auch alle anderen im DAX notierten Aktien ließen nach.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Neu 2011-03-05:

[20:15] Zum Fürchten: Der Zusammenbruch der Weltwirtschaft: Bereiten Sie sich auf eine Katastrophe vor!

[17:45] Auch Banker bunkern angeblich schon Lebensmittel: Wissen die Finanzeliten mehr? – Vorbereitung auf die finanzielle Kernschmelze

[17:30] Ist schon lange überfällig: Börsenguru erwartet einen Crash am Aktienmarkt


Neu 2011-03-02:

[18:00] Audio: Marc Faber Spells it ALL OUT in 6 minutes !!!


Neu 2011-03-01:

[14:30] Wenn es crasht: DAX 2000 Dow 3000


Neu 2011-02-28:

[18:15] Bei der nächsten Rettung gehen die Staaten mit unter: "Wir werden die Banken wieder retten müssen"

[8:00] Mr. Doom: Marc Faber: "I Think We Are All Doomed"


Neu 2011-02-27:

[9:30] Zerohedge: Thunderroad Report February


Neu 2011-02-26:

[10:30] Wie die Bondaffen ticken: Europas Staatsanleihen- Finger weg?

Eine aggressive Sparpolitik ist selbst bei Zahlungsausfall und Schuldenrestrukturierung unerlässlich. Die wirtschaftlichen Unterschiede werden das Länderrisiko innerhalb der Eurozone verschärfen, so die Einschätzung von Schroders. Portugal wird auf Hilfe angewiesen sein, doch wirklich besorgniserregend ist die Ansteckungsgefahr für Spanien. Deutsche Bundesanleihen werden bei steigenden Renditen eine Outperformance erzielen. Bei französischen und britischen Staatsanleihen bleibt Schroders vorsichtig.

 

[10:30] Sobald die Währungen gegen Gold wirklich verteidigt werden müssen: Game Over: Staatsschuldenorgien sind bald Geschichte


Neu 2011-02-25:

[20:45] Michael Mross Interview: Systemkollaps -- Neue Wege für die Menschheit

[20:45] Einmal muss man den Sparern die Wahrheit sagen - die Ersparnisse sind weg: Besser mit Schuldenschnitt


Neu 2011-02-24:

[21:15] Die Zeit über die auf den Crash Vorbereiteten:Rette sich, wer kann!


Neu 2011-02-22:

[20:30] Also - raus aus allem Papier: Marc Faber: Staatsanleihen und Bankeinlagen bieten keine Sicherheit mehr

[16:00] AUS DEM REICH DER GEHIRNABSAUGUNG: Anleger flüchten sich in Staatsanleihen

Das Risiko ist zurück an den Märkten und treibt Anleger in Staatsanleihen. Gekauft werden allerdings nur Papiere, die Sicherheit versprechen - allen voran deutsche Bundesanleihen.


Neu 2011-02-20:

[13:30] Die Katastrophe, die 2008 verhindert wurde, kommt jetzt: Brown: Geldsystem vor "kaum vorstellbarer Katastrophe"

[11:15] Ja, sehr guter Rat: Staatschuldenkrise: Sie verkaufen jetzt besser all Ihre Staatsanleihen!


Neu 2011-02-17:

[16:00] Die Fond-Affen, ein exzellenter Indikator für einen Crash: Herding, Risk Appetite & Complacency Somewhat "Elevated"

aus der Umfrage von 188 Fondsmanagern die immerhin 570 Mrd $ unter Management habe....

Meinung AKTIEN

Fondsmanager sind äußerst optimistisch. Noch nie hatten so viele von ihnen Aktien in ihren Depots übergewichtet, seit die Frage bei der Umfrage von BofA Merrill Lynch im April des Jahres 2001 zum ersten Mal gestellt wurde.

67 Prozent von ihnen haben Aktien in ihren Depots, so das Ergebnis der Februarausgabe der einmal monatlich stattfindenden Umfrage von BofA Merrill Lynch unter 188 Fondsmanagern weltweit. Das ist der höchste Stand, seit die Frage im April des Jahres 2001 in dieser Form zum ersten Mal gestellt wurde.


Neu 2011-02-16:

[19:30] Das wird der bisher nur hinausgeschobene, richtige Crash: "Der große Knall kommt erst noch"


Neu 2011-02-15:

[14:45] Die Versicherungen gehen mit den Bonds unter: Das Dilemma mit den sicheren Staatsanleihen


Neu 2011-02-13:

[13:30] Doug Casey: Escaping the Great Depression - and Extending the Greater Depression

[18:30] Übersetzung: Die „Größere Depression“ befindet sich immer noch in der Frühphase, und sie wird richtig übel werden


Neu 2011-02-12:

[17:45] Mike Whitney: Why Another Financial Crash is Certain

[15:00] Bürger - Banken - Banditen - Bonzen: Vortrag

"Too big to fail": Wie der Staat die Großbanken subventioniert
 

[9:00] Ty Andros: G7 Banana Republics ON the Road to ZIMBABWE!


Neu 2011-02-11:

[8:15] Interaktive Karte des IWF zur Staatsverschuldung: IMF DataMapper


Neu 2011-02-10:

[9:15] GEAB: Die erste Hälfte des Jahrzehnts steht im Zeichen einer Auflösung der Welt- und öffentlichen Ordnung

[8:45] Sie haben die Krise nicht kommen sehen: Interner Bericht watscht Währungsfonds ab

Dieses Ergebnis ist alles andere als förderlich fürs Renommee. Ein interner Untersuchungsbericht wirft dem Internationalem Währungsfonds massives Versagen bei der Einschätzung der weltweiten Finanzkrise vor - und liefert den Grund gleich mit: die Unfähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen.

 

[9:30] Leserkommentar zum IWF:

Der internationale Währungsfond hat die Krise nicht kommen sehen - sollte er auch gar nicht. Aber wenn man sich die Rolle des IWFs in andern Krisen anschaut, z.B. in der Schuldenkrise der 1980ger, hat er eindeutig den US-Banken und Konzernen zu ihrem Vorteil verholfen. Die betroffenen Länder gingen bankrott, Afrika ersoff in Schulden und die ausländischen Konzerne konnten sich über die vom IWF erzwungenen Privatisierungen die Filetstücke unter den Nagel reißen. Es gibt Leute, die bezeichnen den IWF als internationale Interessensvertretung des US-Bankensektors und ich glaube das trifft den Punkt, der IWF ist Teil des US-Machtapparats auch wenn mal ein Franzose oder Deutscher Präsident sein darf.

Primär rettet der IWF die westlichen Banken, sekundär die Regierungen. Das haben wir ja gerade wieder in Osteuropa gesehen. Aber ohne IWF-Hilfen droht der Totalabsturz.


Neu 2011-02-09:

[12:00] Leserzuschrift-DE - das System kann noch einige Jahre leben:

ELA-Hilfen - Die Lizenz zum Geld drucken!

endlich ist die Katze aus dem Sack - doch keiner hängt sie an die große Glocke.

Augen zu - und durch, das ist das Motto der nationalen Zentralbanken und wohl auch das der EZB. Geld drucken wird wieder zur nationalen Aufgabe eines "Patrioten" - dass die anderen EU-Länder darunter leiden könnten - was schert es mich! Das ist das Motto der nächsten Jahre.

Ich vertrete ja schon länger die Meinung, dass unser System noch einige Jahre auf dieser Basis funktionieren wird, keiner sägt am Ast, auf dem er selbst sitzt.
Wir werden in den nächsten Jahren eine hübsche Inflation sehen und wer schlau ist, bringt sich in Sicherheit und legt einen Teil seines Vermögens in EM an. So kann er zumindest den Inflationsverlust wettmachen. Mir persönlich ist es lieber, wir sehen keinen Crash des Systems mit all seinen negativen Auswirkungen (auch auf Ihre Leser und EM-Besitzer), sondern eine schöne, schleichende Inflation mit dem entsprechenden "Hebel" auf den EM-Preis. Schön langsam und über Jahre nach oben! Das wird jeder Unze Silber oder Gold den Schub geben, um immer wieder neue ATH`s zu sehen.

Und die Menschen, die nicht verstehen, wie das Geldsystem funktioniert oder es einfach nicht verstehen wollen, werden halt immer ärmer. That`s it!!!


Neu 2011-02-08:

[21:00] Bankhaus Rott: Aufschwung “NIX-L”


Neu 2011-02-07:

[11:15] Bald beginnt das richtige Leiden: Staatschuldendebakel der westlichen Industrieländer: Die Unannehmlichkeiten fangen gerade erst an


Neu 2011-02-06:

[12:30] Video: Jim Rogers Tells CNBC To Change Its Name To CommoditesNBC, Sees Oil At $150, Is Short Nasdaq ETFs, Expects More Governments To Collapse


Neu 2011-02-04:

[17:15] Baltic Dry fällt bald unter 1000: BALTIC DRY INDEX

[5:30] Das Handelsblatt über "Rettungspolitiker": Wie das Rettersyndrom die Politik infiziert hat


Neu 2011-02-03:

[15:00] Schuldenschnitt unausweichlich: „Griechenland ist pleite, aber wir sind alle Griechen“

Ein Privatbanker, der absolut keine Ahnung hat: Wachsen und inflationieren oder Bankrott gehen


Neu 2011-02-02:

[20:15] "Gott" verkündet wieder sein Wort den Schafen: Goldman Sachs: Weltwirtschaftskrise ist vorbei, alles wird gut…


Neu 2011-01-31:

[20:00] Wenn man noch 10 Jahre so weitermachen möchte: World needs $100 trillion more credit, says World Economic Forum

[10:00] Werden nie zurückgezahlt: Staatsverschuldungen erreichen astronomische Höhen


Neu 2011-01-29:

[20:15] Der Zusammenbruch des Baltic Dry Index nach Schiffsgrössen:


Neu 2011-01-28:

[17:30] Jede Menge Finanz-Sprengstoff: Das Schattenreich der Finanzindustrie

Die staatliche Regulierung der Banken treibt Billionen von Dollar in dunkle Kanäle des Weltfinanzsstems – in Hedge-Fonds, Private-Equity-Firmen oder Zweckgesellschaften. Jetzt schlägt sogar Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann Alarm.


Neu 2011-01-27:

[17:00] Empfehlungen von Merril Lynch : WHAT CLIENTS ARE LOOKING TO SHORT

Biggest Request for Shorts in order since Monday.

1. Egypt - both MSCI Egypt and large cap single names.
2. Indonesia - both MSCI Indonesia and the banking sector in particular.
3. Kospi - mainly clients are looking for index protection.
4. US Asian Adrs in the solar sector and Taiwan Solar Names. (FSLR, STP, LDK, YGE, TSL, ESLRD)
5. Spanish Macro - IBEX Shorts or SX7P - European Banks and Spanish Banks
6. Asian Steels and Asian Coal Names
7. Qatar - which we think ultimately relates to point #1.
8. Chinese Properties, also clients are looking to short FXI
9. Brazil consumer related products
10. Muni Bonds (MUB) ETF.

Den Euro hat man vergessen.

 

[16:30] MUST UNBEDINGT READ: Heimsuchung durch den Fluch der Schulden

Vorbei soll es sein mit dem schönen Leben in Saus und Braus. Vorbei die Zeit des leichten Geldes, wo nicht das Einkommen, sondern die Anzahl der Kreditkarten über die Bonität der Käufer entscheidet. Wo Banker auf die Schulden anderer wetten und damit reich werden und Staaten die Notenpressen heißlaufen lassen, damit die Global Player die Einsätze erhöhen können. All das soll ein Ende haben. „Wir müssen uns endlich entschulden“, sagt Achleitner.


Neu 2011-01-25:

[20.15] Prof. Sinn: "Dann gäbe es einen großen Knall"

[11:30] Johann Saiger erklärt warum er zunächst einen Deflationsschock und daraufhin: Erst Deflation -- dann Hyperinflation


Neu 2011-01-24:

[21:00] Danke für die Beförderung zum "Papst": "Goldpapst" Eichelburg rechnet mit Hyperinflation und Euro-Ende

Es kamen zwei junge Männer, die neben unzensuriert.at noch andere Sachen machen. Auch wenn sie nicht alles exakt wiedergegeben haben, waren sie doch unendlich viel besser, als diese Grossmedien-Journalisten, die bei solchen Interviews wenig verstanden haben und nachher eine Verriss produkzierten.
 

[13:30] Egal, was die diversen Goebbels sagen: Es gibt keine Wirtschaftserholung und es ist auch keine in Sicht


Neu 2011-01-20:

[13:45] Ja, sehr wahrscheinlich: Kommt der Wirtschaftszusammenbruch in 2011? Krisenherde gibt es jedenfalls in Hülle und Fülle


Neu 2011-01-19:

[21:00] So viel Geld würde man brauchen, um das System zu erhalten: Total Global Debt Has To Double To Over $200 Trillion By 2020 To Preserve Economic Growth

Und ohne dass dabei die Zinsen steigen und eine Flucht aus diesen wertlosen Zahlenmassen eintritt.


Neu 2011-01-18:

[9:45] Marc Faber hat für seinen aktuellen Gloom, Boom & Doom Report den Titel "The Endgame has Begun" gewählt.

[13:30] Hier zum Runterladen als Scan: The Gloom, Boom & Doom report - The endgame has begun - A publication of Marc Faber Options
 

[7:30] Gnadenlos? GEAB N°51 ist angekommen! Die umfassende weltweite Krise – 2011: Das Jahr, das keine Gnade kennt / An der Gabelung von drei Wegen in das weltweite Chaos


Neu 2011-01-17:

[15:30] Martin Weiss: New Debt Crisis Striking RIGHT NOW!

[10:30] Warum der Schulden-Default unumgänglich ist: Why the World Is Financially Doomed in Four Chartsread!


Neu 2011-01-14:

[10:00] Refinanzierungsbedarf der Staaten: Euro-Raum braucht heuer 1.300, USA gar 2.200 Milliarden €


Neu 2011-01-13:

[17:30] Wenn die Zinsen steigen, fallen die Kurse: Zinswende: Die Folgen für Anleger und Kreditnehmer

Durch die derzeit extrem niedrigen Zinsen ist der Hebeleffekt auf die Bondkurse enorm.
 

[13:00] Ian Gordon: Gerüstet für den harten Kondratjew-Winter?


Neu 2011-01-11:

[18:15] Aus dem Privateer: Bill Buckler: "Sovereign Debt Can Never Be Repaid"

[17:30] Sie werden einfach übernommen: Wie bekannte Versicherer sterben


Neu 2011-01-10:

[9:45] Die Hälfte des Aufschwungs ist global betrachtet über Schulden finanziert: "Viele Branchen werden sterben und scheitern"


Neu 2011-01-09:

[9:45] Ein Bondaffe bekommt Angst: "Der wirkliche Test am Bondmarkt steht noch bevor"

Rentenfondsmanager Oliver Eichmann verwaltet für die Deutsche-Bank-Tochter DWS Publikumsfonds, die vor allem in Staatsanleihen anlegen.

Keine Spur von Einsicht im Interview, dass er für seine Kunden wegen der real viel höheren Inflation ständig Geld verliert, oder dass alle Staaten bankrott sein könnten. Dafür schielt er ständig auf seine Kollegen, was die machen - der Herdentrieb.


Neu 2011-01-08:

[7:45] Es frisst sich zu den heiligen Kühen durch: Sovereign Debt Unsafe, Default Concern Spreads to U.S., Japan, Buiter Says

Fears of a sovereign default are “manifest” in Europe and will soon spread to Japan and the U.S. as governments struggle to control deficits, according to Citigroup Inc. economists led by former Bank of England policy maker Willem Buiter.

Es gibt also keine Staatsanleihen mehr, die sicher wären. Welch neue Erkenntnis, aber es ist die Wahrheit. Sogar auf Bloomberg darf man das schon schreiben. Also, man muss aus ALLEM Papier raus.


Neu 2011-01-07:

[16:45] Depressions-Gruss - Der Baltic Dry Index fällt schon wieder um 4,75 % (minus 9,5 % in 2 Tagen)

[18:00] Leserkommentar - zum Baltic Dry Index:

Hinsichtlich des Baltic Dry Index' darf nicht vergessen werden, dass die Werften in den vergangenen Monaten eine große Anzahl neuer Bulk Carrier abgeliefert haben. Somit kamen seit Sommer 2010 einige Millionen Tonnen an zusätzlicher Kapazität auf den Markt, wohingegen die Anzahl der abzuwrackenden Schiffe mehr oder weniger stagnierte.

Selbst bei gleichbleibenden Ladungsmengen würde in einem solchen Fall der BDI einknicken. Das Angebot an Schiffsraum für Massengüter ist einfach zu groß - getrieben wurden die Bestellungen bei den Werften durch das billige und sehr einfach zu besorgende FK und auch EK während der Schiffahrts-Boomphase 2006-2008.

Wir betreiben selber (zum Glück praktisch abgeschriebene und daher ratenmäßig sehr wettbewerbsfähige) Capesize-Bulker und mussten im genannten Zeitraum festgestellen, dass die Banken den Reedereien bzw. Emissionshäusern problemlos und sehr schnell Finanzierungszusagen praktisch "vom Abreissblock" gaben. Ohne wirkliche Prüfung der einzelnen Projekte und in völligem Realitätsverlust hinsichtlich der zu erwartenden Ladungsmengen in den kommenden Jahren. Viele waren wohl der Meinung, es ginge immer nur aufwärts und jedes zusätzliche Tonnageangebot würde problemlos vom Markt angenommen. Da lagen sie leider falsch, und nach der ersten Schiffahrtskrise 2009 ist nach leichter Erholung nun mit einem weiteren Beben in der Branche zu rechnen.
Diese Branche war früher eigentlich für ihre Substanz, konservative Geschäftsentscheidungen und Bodenständigkeit bekannt. Leider gibt es heute zahlreiche andere Beispiele, die diese Eigenschaften wiederlegen. Alles getrieben vom viel zu billigen Geld und nicht zuletzt von Landesbanken...


Neu 2011-01-06:

[11:00] Baltic Dry Index verliert 4,5% an einem Tag: BALTIC DRY INDEX

Leserkommentar: Der Aufschwung ist vorbei !

...falls es je einen richtigen Aufschwung gab. Der BDI ist fast wieder am Niveau von 2008 angekommen.

[13:30] Leserkommentar-DE: Des Brüderle XXXXXXL Aufschwung verliert an Xern !!!

[19:30] Leserkommentar-DE zum Baltic Dry Index:

wie Ihnen sicher nicht engangen ist, fiel der Baltic Dry Index auf einen neuen Jahrestiefstand von 1.621 Punkten aktuell:

http://investmenttools.com/futures/bdi_baltic_dry_index.htm

Im Gegensatz zu 2008 fallen die Rohstoffpreise jedoch nicht mit, zumindest bisher nicht: der CRB Index steht so hoch wie 2008, der BDI jedoch ist auf 1/8 von damals! Dazu gibt eigentlich nur folgende Erklärung:

- Es gibt nicht mehr genügend Rohstoffe, um alle Schiffe zu füllen!

- Rohstoffe werden aktiv gehortet und gelangen nicht mehr in den Handel (für Produktion von Gütern), müssen somit nicht mehr transportiert werden.

Das heißt: die hohen Rohstoffpreise sind ein Verknappungsphänomen, an dem auch ein Wirtschaftseinbruch nicht mehr viel ändern wird können. Vor allem, wenn er mit einer drastischen Kreditkrise verbunden ist, dann schließen Produzenten und die Teuerung wird noch extremer.

Meiner Ansicht nach steht die Phase 2 der Krise unmittelbar bevor: jedoch wird sie von drastisch steigenden Preisen begleitet, vollkommen konträr zu 2008. Diesmal werden die Leute nicht nur teilweise oder vollkommen ihre Einkommen verlieren, sondern auch noch mit drastischen Preissteigerungen zu rechnen haben. Klassisches Phänomen eines Währungskollapses - weltweit, diese Phase wird inflationär - depressiv.

Ja, die Flucht aus dem Geld läuft an. Das ist total verschieden zu 2008. Daher hortet man die Rohstoffe.


Neu 2011-01-05:

[11:45] Er sagt: es ist Zeit für den Haircut (bei den Sparern): Joseph E. Stiglitz - Zeit für ein finanzielles Großreinemachen

[8:00] Um das vorherzusagen, muss man nicht Astrologe sein: 2011 aus astrologischer Sicht

"Währungsumstellung 2011 unausweichlich. - Es wird das Jahr, indem man uns das Geld aus der Tasche zieht. Es wird tausend Mal mehr als wir heute auch nur ahnen. - 2011 ist vor allem auch das Jahr des Silbers. - Versicherungsgesellschaften gehen unter. - Unendlich viele Firmen gehen in Insolvenz. Weltweit läuft das Finanzsystem immer mehr aus dem Ruder."

Es werden unendlich viele kriminelle Machenschaften aufgedeckt werden – politische aber auch andere Organisationen und Institutionen sind betroffen. Wir werden einiges durch WikiLeaks erfahren, aber noch viel mehr durch Andere, die aufdecken.

Diese ungeheuerlichen Informationen werden den Volkszorn zusätzlich anheizen. Und so brechen für die Regierungen tatsächlich harte Zeiten an – Doch zunächst und überall auf der Welt wird auf alles mit immer noch mehr Kontrolle reagiert. Für die deutschen Politiker wird das Jahr zum Fiasko. Deutschland wird im Laufe des Jahres kaum mehr regierbar sein.

Vieles in diesem Artikel ist astrologischer Unsinn. Aber die Wirtschaftsprognosen sind erstaunlich realitätsnah und wahrscheinlich.

Interessant auch der Abschnitt über das "Aufdecken": das sagt nichts anderes, als die Legitimität der Eliten dramatisch durch den Verlust des Volksvermögens schrumpft und man jetzt "hinter sie" schaut.


Neu 2011-01-04:

[16:30] Es geht rasant abwärts, bald auch mit der Welt-Konjunktur: Baltic Dry Plunges 4.5%, At Lowest Level Since 2009


Neu 2011-01-02:

[18:00] Baldiger Aktiencrash? Marc Faber’s January 2011 Outlook – Correction Imminent

[18:30] Also, verkauft den Schrott, aber schnell: 2011 wird kein Jahr für Aktienanleger

Mit dem Bond-Crash kommt auch der grosse Aktiencrash. War immer so.

[20:00] Wie der Crash abläuft: Börsencrash

[21:00] Die Mamba-Aktien eilen schon voraus: ROUNDUP: Aktienindex für erneuerbare Energien verliert 30 Prozent
 

[14:30] Der PIMCO-Boss: Die Antwort auf die Explosion der Staatsschulden

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