Neu 2011-12-27:
[15:30] Firmen bereiten sich vor und sagen es offen: Adidas wäre für Rückkehr zur D-Mark gerüstet
Neu 2011-12-22:
[17:45] Leserzuschrift - Bankangestellte dementieren mögliche WR nicht mehr:
Heute in der Bank:
Ich werfe meine gehorteten Münzen in den Zählautomat. Ein Bankangestellter hilft mir dabei. Er zeigt mir eine Münze und meint: Diese Euromünze sei selten, ich solle die aufheben.
Daraufhin erklärte ich ihm die Münzhortung in Zusammenhang mit einer von mir bald erwarteteten WR:
Münzen wurden bei allen WR stets 1:1 getauscht oder blieben noch einige Zeit Zahlungsmittel. Ich sagte daß Münzen weniger als 0,6 % der (offiziellen) Gesamtgeldmenge ausmächten und somit bei einer WR im Gegensatz zu Sichtguthaben und Scheinen eher unbeachtet blieben. Des weiteren sind noch keinerlei Automaten auf neue Münzen umgestellt worden wie z.B 2001 / 2002. Auch für Gewerbetreibende wäre dies wichtig, wenn sie mit Kleingeld zu tun hätten...
Ich meinte daß man den Euro lieber loswerden, statt sammeln sollte. Er meinte:
"Ich darf keine Aussagen zum Wertgehalt der Zahlungsmittel machen. Ich könnte Ihnen erst privat draussen vor der Tür etwas sagen"
Ich frecherweise: "ist mir klar, daß sie nichts sagen können, ich glaube nur daß ich mehr weiß als sie.."
Es ist interessant, daß schon Schalterangestellte den Braten riechen oder eingeweiht sind. Lange kann man das Geheimnis nicht mehr verheimlichen...
Nein, lange nicht mehr, bis die Schafsmasse losstürmt und die Euros versucht loszuwerden. Etwas dürfte schon in den Banken natürlich durchsickern. Wissenden gegenüber gibt man zu erkennen, dass man etwas weiss.
Neu 2011-12-19:
[20:15] Handelsblatt-Abstimmung: Wollen Sie die D-Mark zurück?
[20:15] Das Handelsblatt ist nicht ganz up-to-date: Was Sparern bei einer Rückkehr der D-Mark blüht
Auslandsaktien, Lebensversicherung, Gold und Immobilien: Wenn die D-Mark doch zurückkehrt, müssen sich Anleger umstellen. Welche Geldanlagen dann sicher sind und welche nicht.
Neu 2011-12-14:
[18:30] Weidmann muss im Interview lügen, da geheim: Kommt die D-Mark zurück?: Bundesbank meldet sich zu Wort
[18:00] WIWO: Szenario für das D-Mark-Comebackread!
Es wäre fahrlässig, nicht darüber nachzudenken: Wie könnte eine Rückkehr zur D-Mark beim Zerfall der Euro-Zone aussehen und was droht Anlegern? Annäherung an ein Extrem-Szenario.
Klar ist, dass „die Wiedereinführung der D-Mark geheim geplant werden muss“, sagt Voth. Würde die Euro-Zone mit Ankündigung aufgelöst, würden Bürger, vor allem aus abwertungsbedrohten Staaten, panikartig Konten räumen und Geldinstitute in den Ruin treiben. Jeder würde versuchen, Euro, die demnächst in Drachmen oder Lire getauscht werden, schnell in Sachwerte wie Gold, Autos, Lebensmittel oder Zigaretten zu tauschen. Oder in Dollar und Franken, bar, in kleinen Scheinen.
Neu 2011-12-09:
[16:30] Video: Bundesbank druckt DM
Neu 2011-11-28:
[11:30] Der Platin-Investor zu "Gemeint sind wohl Konten von nichtresidenten Ausländern" (gestern):
1) Wenn der Haircut die Form eines Sonderopfers hat, also ein Steuergesetz ist, dann sind nicht Steuerpflichtige nicht betroffen. ACHTUNG: Mit Immobilien sind sie betroffen, das OECD- Standard DBA (Doppelbesteuerungsabkommen) sieht die Besteuerung der Immobilie im Regelfall im Land der Immobilie vor. Alles Andere aber im Wohnsitzstaat.
Man sollte einige Konten dort haben, wo man nicht wohnt, schon alleine, weil ab Zusammenbruch die internationale Ko- Operation erlischt. 1x Dänemark, 1x Liechtenstein, 1x Polen, 1x Tschechien sind für vermögende Bundesbürger sicher sinnvoll. (Man kommt dort vernünftig hin)
2) Falls der Haircut aber kein Haircut ist (keine Untergrenzen, Obergrenzen udgl.), sondern einfach nur ein ganz harter Kurs der neuen Währung gegen die alte, dann sind alle betroffen. ABER DANN IST DIE INDUSTRIE HIN.
Es spricht sehr viel für 1): die Banken kann man beim Haircut sanieren, die Industrie aber nicht, besser also ein weicher Kurs und Steuerinländer schröpfen. Desgleichen hat Lohnverzicht für Export in DE Tradition, die machen Vermögensverzicht für Export ganz genauso.
Historisch ist die Tradition gespalten, die Währungsreform nach dem Krieg war ja nicht deutsch gemacht, sondern durch de facto die USA. Die hatten die Steuerkomponente vergessen, die wurde durch ein Deutsches Gesetz dann danach „nachgereicht“ (Sonderopfer). Genau deshalb waren es 2 Teile. Bei der verschwiegenen Währungsreform 1989/1990 wurde aber knallhart den DEM- Haltern der ganzen Welt die Mark mit Ostmark verdünnt.
Es gibt also beide Traditionen.
Neu 2011-11-27:
[20:45] Leserzuschrift - DM2 - Nun schon "seriöse" Stimmen zu DeMark:
wenn selbst TV-Moderator "Domian" in einem Nebensatz das Ende des Euros und die Wiederkehr der DM anspricht, sollte man hellhörig werden.
(Gesehen in einem Fernsehkritik-Blog - soetwas schaue ich nicht! Thema der Sendung war nicht Wirtschaft)
Auch in einem anderen Blog, dass sich eher nicht mit Wirtschaft, sondern ernsthaftig mit gesellschaftlichen Themen befaßt, wurde ganz offen das Scheitern des Euro und eine Währungsumstellung als unvermeidlich besprochen.
Erstaunlich! Es kommt in der Mitte der Gesellschaft an.
Zuerst ignorieren sie dich,
dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen sie dich
und dann fällt der Euro.
Jetzt müssten nur noch die Sparer verstehen, dass sie geschoren werden.
[13:15] Leserfrage - Was passiert eigentlich mit EU-Auslandskonten die in EUR geführt werden
Beispiel: Bank in Österreich, Kontoführung in EUR
Gemeint sind wohl Konten von nichtresidenten Ausländern: dazu ist leider nichts bekannt. Vermutlich bekommen diese Konten den selben Haircut wie die von Inländern.
Weitere Leserfrage: was passiert Euro-Barreserven von Ausländern?
Diese werden eben nicht umgetauscht. Sonst kommt gleich die ganze EU mit ihren Euros und möchte DM dafür haben.
Neu 2011-11-24:
[9:15] Goldpreis und WR: Logik einer Währungsreform
Neu 2011-11-23:
[11:00] Leserkommentar zu Peter Ziemann: Lastenausgleich vor, während oder nach einer Währungsreform? (gestern):
Herr Ziemann hat einen wesentlichen Punkt des Systemabbruchs indirekt, aber sehr gut beschrieben:
Einen "Super-Staat" mit überbordender Drangsalierung der Bürger wird es nicht geben - weil es kontraproduktiv und vor allem auch unbezahlbar wäre, denn nach einer WR gäbe es erstmal kaum noch Kredit. Auch nicht für einen "Superstaat". Wenn es nicht gelingt, die Bevölkerungen "mitzunehmen", dann sind die Konsequenzen für die Eliten unvorhersehbar, aber in jedem Fall schlecht. Das werden die nicht wollen.
Einige Überlegungen dazu:
- Nach einem Währungsabbruch braucht JEDER Staat das Vertrauen seiner Bürger und in die neue Währung - sonst gibt es Chaos und Beseitigung der Regierungen. Träte der "neue" Staat auf wie ein Unrechtsstaat , dann würde auch die"neue" Währung nicht akzeptiert werden und die jeweiligen Regierungspuppen der Eliten würden entmachtet - und das soll der Plan der Eliten sein?
- Während und kurz nach der Währungsumstellung sind auch Beamte von den Konsequenzen betroffen - mit anderen Worten, würde ein Staat ungerecht und willkürlich die noch verbliebenen (Sach-)Vermögen sofort zwangsweise beschlagnahmen/beleihen, träfe es die Gruppe der Beamten besonders hart. Und ausgerechnet die sollen das dann durchsetzten? Nein, solche Dinge muß man später machen, sonst gibt es zu viel Widerstand bei der Umstellung. Nicht vergessen: die meisten Menschen haben furchtbare Angst vor Verlusten.
- Die gefährliche Zone für staatlichen Irrsinn ist nicht NACH einer WR, sondern jetzt, DAVOR!
Noch gibt es den Superstaat und die EU-Bürokratie.
Noch klammern sich die ausführenden Organe der Eliten an Ihren Job, noch glauben sie, durch hartes Durchgreifen gegenüber dem Bürger sich noch irgendwie retten zu können - doch natürlich vergebens. Aber gefährlich. Rechtsbeugungen sind an der Tagesordnung, um den "Buddies" noch Geschäft zuschanzen zu können.. doch dieses Szenarion endet mit der WR. Danach gibt es für derartiges Handeln keinen Spielraum (=Kredit) mehr.
- Die Umstellung in die neue Währung DM wird in DE eher so aufgebaut sein, daß die Bürger zunächst Ihre geliebte DM zurückbekommen und vordergründig erstmal das Giralgeld 1:1 umgestellt wird- und mit diesem Gehälter und Kredite. Alles gut, für die meisten Schlafmützen. Nur an LVs etc. wird man zunächst nicht herankommen, mit Begründungen, die einleuchtend sein werden. Wollen wir wetten, daß dann in den Städten Parties mit Feuerwerk laufen? "Juchhu, wir haben die DM wieder! Nun wird die Zukunft toll! "
Die Haircuts kommen später oder auch verschleiert. Kredite werden 1:1 umgestellt, während die Banken diese weiter in € führen. Dessen starke Abwertung führt zu einer enormen Reduktion der Verbindlichkeiten bei gleichzeitigen Einnahmen in Hartwährung und voila, die Banken sind saniert. Wer merkt das schon?
- Ausserdem wird man vordergründig die Schuldigen "hart bestrafen": vielleicht wieder ein Trennbankensystem, dann werden einige EU-positiven Politiker aus Ihren Ämtern gejagt und auch Ausländer verscheucht. Jawoll! Nu ist alles gut. Und die Volksseele wird beruhigt sein und schön artig weiter zur Arbeit gehen, auch wenn einige murren weil sie nun keine Kreuzfahrten mehr buchen können. (Geld weg) . Aber das kann man mit künstlichen Neiddebatten bestens kaschieren. (Die "Edelrentner" müssen eben auch Ihren Beitrag leisten..blah..blah..)
Wieviele dieser "Umstellungen" noch kommen werden, bis dann endlich etwas wirklich vernünftiges entsteht, weiß niemand. Aber so 10-15 Jahre wird es wohl dauern.
Wir werden es bald sehen.
[9:15] Leserkommentar-US zu Lastenausgleich, Edelmetalle (gestern 20:45):
mit Ihrer Kritik an den ueberaengstlichen, obrigkeitsglaeubigen Deutschen liegen Sie richtig:
1) ein Staat, der nach dem Waehrungskollaps kein Geld mehr hat, seine Beamten zu bezahlen, kann diese folglich selbst dann nicht mehr als Rollkommandos in die Wohnungen der Grossgoldkaeufer schicken, wenn die Edelmetallhaendler die Namen preisgaeben und
2) selbst wenn er das koennte, wie will denn der Staat dem Grossgoldinvestor beweisen, dass er das Gold noch hat, also nicht verspielt, versoffen, verhurt, verfressen oder verschenkt hat?
Der origkeitsgläubige Michel kann ja von sich aus sein Gold hergeben. Die Masse der Goldbesitzer wird es nicht machen.
[10:00] Weiterer Leserkommentar:
Es ist schon erstaunlich, wovor die Leute alle so Angst haben. Und wenn auch das Finanzamt bei einer Betriebsprüfung bei einem Edelmetallhändler auf Rechnungen mit Ihren Namen stößt müssen die Vermögenswerte erstmal noch vorhanden sein und der Nachweis ist schwierig zu führen, da kein Depot oder Konto existiert. Die Kriese zu überleben hatte dann eben ihren Preis, die Verwandschaft ist groß, alles eingetauscht gegen Dinge des täglichen Bedarfs. Nichts mehr da. Wer soll das Gegenteil beweisen?
Diese obrigkeitsgläubigen Angsthasen sollten lieber beim Euro-Sparbuch bleiben und sich die Finger am Gold nicht verbrennen. Dann können sie besser schlafen - bis zur WR.
Neu 2011-11-22:
[8:45] Peter Ziemann: Lastenausgleich vor, während oder nach einer Währungsreform?
[21:15] Leserkommentar - Lastenausgleich, Edelmetalle:
Herrn Ziemanns Gedanken zu einer Immobilienbelastung im Umfeld einer Währungsreform sind schlüssig und nachvollziebar. Seine Ansicht über anonyme Gold- und Silber-Vermögen hat aber einen Haken: Wer einen nennenswerten Bestand an Edelmetallen besitzt, konnte diesen in den wenigen Jahren nicht anonym erwerben. Er hätte dann schon bei einer Investition von 1,5 Millionen einhundert Mal (100 x 15.000 €) beim Händler persönlich aufkreuzen müssen. Da hätte auch der Händler nicht mit gespielt. Es sei denn der Investor wäre von einem zum andern gefahren. Insgesamt ein Aufwand, den sich kaum jemand antut. Also sind die größeren Vermögen über Rechnung erworben worden und damit beim Händler mindestens 7 Jahre lang aktenkundig, bevor sie gelöscht werden.
Für den Staat also ein leichtes Spiel, alle größeren Posten ausfindig zu machen.
Es ist einfach schrecklich mit den obrigkeitsgläubigen Deutschen. Kein Hahn wird nach diesen Aufzeichnungen krähen. Da war vor einigen Tagen eine Leserzuschrift über die HASPA: dort gibt man nicht einmal dem Staatsanwalt Auskunft, weil man in dem riesigen Papierberg nichts mehr findet.
Neu 2011-11-21:
[21:00] Leserzuschrift-CH - Gerücht über Druck der DM2 im Tessin in der Schweiz:
Nun sind wir ja letztes Jahr der EU-Krake entkommen und von Deutschland in die Schweiz ausgewandert. Die aktuellen Tagesereignisse bestätigen uns, dass unsere Entscheidung richtig war. Das Leben ist hier zudem viel entspannter, das Klima im Tessin ist italienisch mild, wir zahlen nur 50 % Steuern wie zuvor in Deutschland etc.
Nun flog heute das hiesige "Käsblättchen" in den Briefkasten und berichtet dort auf Seite 7:
"Quei Deutsche Mark stampati in Ticino - Berlino si sarebbe rivolta ad una tipografia del cantone per coniare cartamoneta"
zu deutsch:
"Die Deutsche Mark wird im Tessin gedruckt - Berlin könnte sich an eine Druckerei im Kanton gewendet haben, um Papiergeld herzustellen"
Im Text steht unter anderem: "Eine sensationelle Geschichte, die, wenn sie wahr ist, ein finanzielles Erdbeben ankündigen wird. Ein Plan B für Berlin, da sich die Märkte täglich weiter vom Euro distanzieren".
Neu 2011-11-16:
[9:30] Das wissen wir schon lange: Neue DM heimlich gedruckt?
Die Zinsen in der Euro-Zone explodieren – nur nicht in Deutschland. Dies könnte ein Indiz auf einen Austritt Deutschlands aus dem Euro sein. Ein solcher Schritt jedoch wird von offizieller Seite dementiert. – Wird die neue DM dennoch heimlich gedruckt?
Ein Indiz für einen bevorstehenden Austritt Deutschlands – hier bei MMnews bereits oft aus technischer Sicht diskutiert – könnte der Anstieg des Bundfutures bzw. das Sinken der Zinsen für Deutschland-Anleihen sein. Diese bewegen sich derzeit bei 1,7% - historisch niedrig. Damit ist der Austritt Deutschlands zinstechnisch schon vorweggenommen.
Dass ein bevorstehender Euro-Austritt Deutschlands in die Märkte sickert, könnte einer der Gründe für den Abverkauf aller Euro-Bonds ausser den deutschen sein. So wie am 7.5.2010.
Neu 2011-11-14:
[9:30] Leserzuschrift - Beispiel für Hauszinssteuer aus 1934:
vielleicht ist es von Interesse, zu der immer wieder erwähnten Hauszinssteuer auch einmal konkrete konkrete Zahlen vorgelegt zu bekommen.
Ich verfüge über solche für ein seinerzeitiges Mietshaus in Berlin in zumindest damaliger Bestlage, unmittelbar gegenüber der heutigen Philharmonie, für das Jahr 1934:
A. Jährliches Mietaufkommen 1934 nach Hausliste vom 10. 10. 1934
1. Mieter 1 2.700,00
2. Mieter 2 5.400,00
3. Mieter 3 9.300,00
4. Mieter 4 6.660,00
5. Mieter 5, Hausmeister 250,00
zusammen 24.310,00
B. Jährliche Ausgaben
1.a. Grundsteuern 3.907,80
1.b. Hauszinssteuern 1.926,00
2. Bewirtschaftungskosten 2.845,61
3. Verwaltungskosten 3,00% 729,30
4. Instandhaltungskosten u. Schönheitsreparaturen
10,00% 729,30
5. Altersabschreibung für Gebäude 762,50 ( 0,50% von 152.500,00 Friedensfeuerkassenwert)
6. Mietausfallwagnis 3,00% 729,30
zusammen 11.629,81
mithin Überschuß, auf volle RM gerundet 12.680,00
Anmerkungen:
1. Die niedrige Mieter für Mieter 5 erklärt sich daraus, daß damit auch seine Tätigkeit als Hausmeister abgegolten wurde. Streng genommen hätte hier die vollständige Miete hingehört, die Bewirtschaftungskosten hätten entsprechend erhöht werden müssen; für das Ergebnis spielt das natürlich keine Rolle.
2. Die Positionen 3., 5. und 6. sind im wirtschaftlichen Ergebnis reine Luftposten, und zwar:
verwaltet wurde das Haus von dem Sohn der einen der beiden Eigentümer (Schwester und Bruder), wenn wirklich etwas tatsächlich gezahlt wurde, dann blieb das Geld in der Familie. Natürlich wird etwas Geld tatsächlich geflossen sein, nämlich für Papier u. ä. - spielt keine Rolle.
Die "Kosten" für den unter Altersabschreibung ausgewiesenen Posten fließen natürlich gleichfalls nicht.
Dies gilt auch für das mit 3 % ohnehin recht großzügig angesetzte Mietausfallwagnis. Bei diesem Haus gab es keine Mietausfälle (Bestlage, gut situierte Mieterschaft).
Neu 2011-11-13:
[16:45] Der Mexikaner - Lastenausgleich & WR:
Die WR in den entsprechenden Besatzungszonen Deutschlands fanden 20.06,1948 statt.
Der erste Generalstreik in der Bizone folgte am 12.November 1948, aber auch nur unter Auflagen der Besatzungsmächte.
Bis 1949 ging es mit der Wirtschaft seitwärts bzw. abwärts, man musste erst einmal die Bargeldknappheit in der DM verkraften, dazu kam die BerlinBlockade.
1949 erfolgte auch die Grúndung BRD/DDR
1950 begann der Korea-Krieg, damit stieg die Nachfrage weltweit wieder leicht.
1952 erst (!) kam die Lastenausgleichsabgabe.
Konklusionen:
1. WR und Lastenausgleich sind 2 verschiedene Paar Schuhe und können von völlig verschiedenen Administrationen auch im Nachhinein verhängt werden
2. Es ist nicht sicher, inwiefern noch Nachbesserungen bei Geschundenen/Härtefällen von Währungsreformen im Nachhinein kommen, es kann dann auch schon zu spät sein
3. Es ist möglich, dass zuerst eine WR kommt,dann die BRD auseinanderdriftet und zerbricht (Platin-Investor: Gefälle Stuttgart-Bremen/München-Magdeburg) + es dann regional verschiedene Arten von Lastenausgleich gibt
4. Man sollte definitiv abwarten und sich nicht in Sicherheit wiegen, der Staat hat immer Zugriff auf die Grundbücher, wenn sie anstándig gefúhrt sind.
Man wird ja sehen, was diesesmal kommt. Man sollte nur wissen, was kommen kann und wie wahrscheinlich es ist.
[20:00] Robert Klima zum Mexikaner - Beitrag um 16:45 Uhr:
Die Vorbereitungskommission für die DM-Währungsreform bestand aus alliierten und deutschen Fachleuten. Die deutsche Seite wollte angeblich sofort zur sozialen Beruhigung irgendeine Art von Lastenausgleich institutionalisiert sehen, jedoch setzten sich die Alliierten durch, weil sie die zerrütteten Finanzen und die Wirtschaft für den Wiederaufbau schnellstmöglich in Gang bringen wollten, damit die Bevölkerung sich nicht vom Westen abwende und kommunistisch gesinnt würde und somit eine Wiedervereinigung unter Hammer und Sichel vollziehen würde.
Die Bargeldknappheit zwischen Juli 1948 bis Ende 1949 ging einher mit einer rasanten Preissteigerung insbesondere bei Gütern des täglichen Bedarfes, denn die Produktion an Lebensmitteln, Kleidung usw. konnte mit dem gestiegenen Nachholbedarf überhaupt nicht Schritt halten und die Lager waren spätestens ca. 8 Wochen nach der WR leergekauft. Dies löste dann den ersten und einzigen Generalstreik in der BRD aus.
Zwischen 1949 nach der Gründung der BRD im Oktober und 1952 wurden dann alle wesentlichen Modalitäten des Lastenausgleiches erarbeitet und schließlich eingeführt. Aus der Rückschau kann man sagen, dass der Lastenausgleich vielleicht das befriedende Element in der unmittelbaren Nachkriegsgeschichte innerhalb der verschiedenen Bevölkerungsgruppen in der BRD wie alteingesessene Westdeutsche, Flüchtlinge, Vertriebene, Kriegsopfer, Bombenopfer, DP (Displaced Persons), Naziverfolgte usw. war. Damals gab es nur noch geringfügige Nachbesserungen durch die Regierung Adenauer ab Mitte der fünziger Jahre, die diese insbesondere von den Banken und Versicherungen erzwang, weil die Banken und Versicherungen sich weigerten, bei der Währungsumrechnung Bankguthaben und Versicherungen von Personen aus den ehemaligen sog. "Ostgebieten", die ja bereits damals faktisch zu Polen und der UdSSR gehörten, in DM umzurechnen und somit zu honorieren.
Es ist absolut richtig, wenn der Mexikaner schreibt, dass heute in den meisten Ländern der Bundesrepublik abzüglich einiger Ostbundesländer sowohl die Notare wie auch der Staat selbst schnellsten elektronischen Zugriff auf die Grundbücher und bestimmte Grundbuchseiten binnen Sekunden (!!!) haben, wie wir uns selbst bei Demonstrationen überzeugen konnten. Der Zensus 2011 dürfte alle noch bestehenden Wissenslücken des Staates geschlossen haben, wie wir aus entsprechenden Gesprächen wissen.
Randbemerkung: Besonders gefährlich am Immobilienfragebogen des Zensus 2011 erscheint uns die Frage nach der Anzahl der Wohnräume und der Quadratmeter eines Hauses oder einer Wohnung. Diese Frage macht nur Sinn, wenn der Staat Vorbereitungsmaßnahmen für eventuelle im Zuge der Krise aufkommende Umsiedlungen von größeren Bevölkerungsgruppen aus z.B. Bürgerkriegsstädten in sichere Regionen trifft und eventuell Zwangseinquartierungsmaßnahmen beabsichtigt?
Unsere Ansicht ist immer: Mit welchen Problemen könnten wir unter Umständen mit welchem Wahrscheinlichkeitsgrad zu rechnen haben? Nur so lassen sich überhaupt vorbeugende Maßnahmen treffen.
Wir geben dem Mexikaner wie dem Platin-Investor durchaus Recht, dass die Möglichkeit besteht, dass die BRD im Zuge der WR unter Umständen auseinanderfallen könnte und es dann regional verschiedene Arten von Lastenausgleich geben könnte? Spätestens dann dürfte den Bewohnern die unmittelbare Heimat wichtiger sein als das Abstraktum Bundesrepublik Deutschland. Das heißt konkret: wir glauben nicht, dass die fleißigen Bayern und Baden-Württemberger weiterhin bereit sein werden, weniger fleißige Bundesländer über die Lastenausgleichseinnahmen aus BY und BW zu alimentieren. Allein schon die Idee der Bayernpartei, den Gulden als Ersatzwährung für den Euro einzuführen in Bayern, spricht Bände.
Neu 2011-11-11:
[10:45] Leserzuschrift - Schnitt 1:10 für Guthaben ist realistisch:
die in der Diskussion um den Klima Artikel eingebrachte Zahl von 1:10 für den Guthabenschnitt ist realistisch. Mir ist diese Information Anfang der Woche ebenfalls zugetragen worden. Die Freigrenze wäre danach auch sehr niedrig angesetzt, 5.000 Euro.
Über die Höhe des Schuldenschnitts für Privat ist nur zu spekulieren, 1:3 erscheint mir sehr optimistisch. Das ganze hängt auch davon ab, ob es einen Kern-Euro gibt (dann wird weniger geschnitten oder vorerst gar nicht), eine DM2 parallel (dann kommt der Schnitt synchron mit der Abwertung des Rest-Euro, für die Schuldner die beste Variante), oder eine DM2 ohne Euro: dann wird am stärksten geschnitten für die Sparer und am wenigsten für die Schuldner, weil hier die psychologische Belastbarkeit (= DM-Nostalgie und -Euphorie) am größten ist. Die 1:1 Überführung von Löhnen, Preisen und laufenden Buchungen scheint fix.
Die Austarierung dieser Verhältnisse ist die schwierigste Aufgabe überhaupt: schneidet man von den Guthaben zu viel, bricht wie die Vorschreiber schon sagen, die private Investition total zusammen (das brach auch letztlich 1991 der UdSSR das Genick, als Ministerpräsident Pawlow eine Währungsreform durchführen wollte, um das "Schwarzgeld" aus dem Verkehr zu ziehen), schneidet man zu wenig, sind die Banken schnell wieder pleite.
Je stärker die Wirtschaft vorher schon zusammengebrochen ist, desto weniger Rücksicht wird man auf die Sparguthaben und potentielle Privatinvestitionen nehmen brauchen. Nach dem 2. Weltkrieg dauerte es fast 20 Jahre, bis wieder erste nennenswerte Privatinvestitionen kamen, und die waren begrenzt auf Personenkreise die entweder altes Vermögen (z. B. Aktien, Unternehmen) gerettet hatten oder über Sicherheiten verfügten (Landwirtschaft).
Das Hauptproblem heute ist allerdings nicht die genau Modalität des Schnittes, sondern, dass den Banken und Versicherungen jegliches tragfähige Geschäftsmodell für die Zukunft fehlt. 90% des Personals ist dann überflüssig. Daran ändert auch eine Währungsreform nichts.
An die Adresse der Schuldner möchte ich eine starke Warnung schicken, sich nicht auf einen großen Schuldenschnitt zu freuen. Erstens wird die Restschuld durch die neue Währung stark aufwerten. Und vor allem wird man davon ausgehen können, dass die Banken aufgrund fehlender Neuschuldner die alten Schuldner umso stärker in der Haftung halten wollen, d. h. ein starker Schuldenschnitt würde die Einnahmen der Banken stark dezimieren, da neue Schuldner nicht nachkommen. Im schlimmsten Fall ist damit zu rechnen, dass die Guthaben 1/10 abwerten und die Schulden 1:1 bleiben. Deshalb sollte jeder vortilgen der kann. Wenn die Bank nicht mitspielt: Fälligstellung erzwingen, im Zweifelsfall durch Einstellung der Zinszahlungen.
Eine 1:1 Umstellung von €5000 sollte realistisch sein, €1000 würde zu viel Widerstand auslösen. Nach anderen Infos ist auch eine Vermögenssteuer von 30% zumindest auf Immobilien geplant.
[16:30] Leserfrage-AT - Vermögensabgabe/Zwangshypothek:
1. Was raten Sie denen, die eine Eigentumswohnung haben, aber keinen Kredit (also abbezahlt)?
Fall 1a: wird selbst bewohnt
Fall 1b: vermietet
2. Wird es (in .at, in .de) einen Freibetrag zur Zwangshypothek geben (evtl. höher selbst genutzten Wohnungen) um den Volksaufstand der Häuslsparer etwas zu besänftigen?
Z. b. die ersten 100.000 Euro an Wert sind zwangshypothek-frei, wer die Wohnung selber nutzt, bekommt noch mal z. b. 50.000.
Wenn die Wohnung /Haus dann z. B. 200k wert ist, wär dann evtl. nur auf die letzten 50k eine ZH fällig, also z. b. in Höhe von EUR 25.000
3. WER definiert den Wert einer Immobilie, wie wird er ermittelt? Ich hoffe daß der bürokratische Aufwand, ALLE Immobilien schätzen zu lassen, die Behörden davor abschreckt, jemals eine ZH zu verhängen!
Vielleicht weiss es Hr. Klima? Die Insider-Info sagt nur, dass in DE eine Vermögensabgabe von vermutlich 30% auf Sachwerte wie Immos kommen könnte. Keine weiteren Details. Warum? einfach weil die Geldbesitzer vermutlich 90% verlieren werden - Gerechtigkeit. Ob man soetwas administrieren kann und wie ist eine andere Sache. Der wirkliche Vermögensverlust wird durch den Immo-Crash kommen, da es nach der WR keine Hypotheken mehr geben wird.
[19:00] Leserkommentar-DE - WR/Klima:
Bei jeder Währungsreform war es so, daß man den Menschen soviel ließ, daß an umtauschbaren PAPIER-Geld soviel blieb (Wer nichts hatte konnte auch nie etwas umtauschen!), daß man damit eine Beisetzung bezahlen konnte. Also sind €3.000-5.000 eine realistische Summe was also in etwa den umtauschbaren Satz 1:1 betreffen wird. Es kann aber einige Zeit dauern, bis man neues Papier-Geld bekommt. Also schön auf Herrn und Frau Klima hören und Vorräte anlegen und nicht immer alles zerlegen wollen! Klimas geben sich sehr große Mühe um alle MÖGLICHEN Details des Rahmens einer Währungsreform für ihre Leserschaft zu erörtern. Man sollte das sehr achten und dankbar dafür sein und das Beste daraus für sich selbst verwerten!
PS: Am besten Krisenvorsorge (auch gemäß verscheidenen Anratens der Fam. Klima schon abgeschlossen haben.(Immer individuell machen!) Gold/Silber sollten bereits gebunkert sein. Wer das getan hat, den kann die unvermeidliche Währungsreform mal...Nicht an den vielen möglichen erörterten Details die einen selbst garnicht betreffen können festfahren! Wir werden es alle erst dann genau wissen, wenn es dann auch soweit ist.
GOT GOLD?
Neu 2011-11-08:
[15:00] Focus: Die nächste Währungs-Reform kommt
Eine Warnung an die Sparer?
[17:30] Leserkommentar - der Bericht im Focus ist eigentlich so klar das muß jetzt jeder verstehen.
So ein Bericht wäre auch vor ein paar Wochen vielleicht noch undenkbar geworden. Aber jetzt scheinbar geht es. Es liest sich wirklich wie eine Warnung. Man sollte fragen: Wenn die Währungsreform zu dem Zweck gemacht wird um das Geld der Sparer abzuschöpfen warum wird dann ein solcher Bericht freigegeben der wie gesagt fast schon als Warnung zu verstehen ist damit auch alle Sparer handeln? Das ist doch auf den ersten Blick contraproduktiv. Aber auf den zweiten Blick eben nicht: Wenn es denn passiert ist dann kann die Regierung sagen: "Wieso - wir haben doch gewarnt bzw. es wurde doch in den Medien gewarnt......
Man sollte diese Berichte jetzt ernst nehmen. Wir stehen wahrscheinlich wirklich kurz vor der Währungsreform und gerade dieser Bericht zeigt sehr gut dass in der Deutschen Regierung eine große Wut herrscht, dass man in vielen Punkten nahezu alleine da steht und dass man aus dem Euro raus will. Eigentlich sollte ähnliches jetzt noch in anderen Medien erscheinen.
GEHT ES WIRKLICH NUR NOCH UM WOCHEN?
Neu 2011-11-07:
[7:30] Leserkommentar zu den DM2-Containern:
Wenn da wirklich versiegelte Container eingetroffen sind, dann ist die Geheimhaltung wahrscheinlich gar nicht so schwer. Kein Mensch weiß, was da drin ist; weder der Filialleiter, noch der Oberchef aus der Zentrale. Da sind Bündel drin, die sind in Packpapier verpackt und anschließend eingeschweißt. Genau diese Bündel sind dann von Sparkassenangestellten in Container umgeladen worden, wenn nicht gleich die Container geliefert wurden. Wenn etwas außen drauf stand, dann der Nominalwert, nicht die Währung.
Was erzählt nun die Zentrale dem Filialleiter und dieser seinen neugierigen Mitarbeitern? Die Geschichte ist einfach und schlüssig und geht etwa so:
"Was da drin ist, weiß ich offiziell natürlich auch nicht, aber ich habe in der Zentrale ein zwitscherndes Vögelchen, das hat mir was gesteckt. Guck doch mal nach Griechenland, was da die Menschen gemacht haben. Weisste, was ich meine? Das passiert uns hier nicht, weil die da oben alles im Griff haben. Aber stell dir mal vor, eine einzige Filiale kann nicht binnen weniger Tage das auszahlen, was die Kunden haben wollen, dann tritt das eine Lawine los. Dann gibt's den RUN und wer ist Schuld? Na klar, der, der nicht zahlen konnte. Und das sollen nicht wir sein. Deshalb hat die Bundesbank vorgesorgt und mal ordentlich gedruckt. Wenn's einer wirklich braucht, bekommt er den Code für den Container, vorher aber nicht. Die Aktion haben die nämlich ohne die EZB gemacht. Du weißt ja, dass man nicht einfach drucken kann, was man will. Deshalb gehen die Container auch irgendwann mal zurück und das ganze Zeug wird einfach ungeöffnet verbrannt. Wir brauchen das eh nie..."
Wetten, dass da niemand plaudert, wenn die Geschichte nur stimmig genug ist und der Jobverlust und vielleicht ein paar Jahre Gefängnis drohen?
[12:30] Leserkommentar - Zu den vorherigen Zusendungen:
Die Auslieferung von neuen Geldscheinen (welche auch immer) kann nicht an der Größe der Transporter oder der Häufigkeit von Anlieferungen festgemacht werden. Das ist Kaffeesatzleserei.
Die Bank bestellt bei der LZB die benötigte Geldmenge und bekommt im Zweifelsfall einen zusätzlichen Koffer geliefert. (Inhalt unbekannt...)
Die Geldkoffer werden von der LZB verplombt. Das Transportunternehmen übergibt einen Koffer. Nicht mehr und nicht weniger!
Im Höchstfall erhält die Bank zwei Koffer (einer mit Euro, einer mit Mark), mit der Anweisung an den Filialleiter Koffer XY verschlossen zu lassen (Prüfung der Plombennummer wird in Aussicht gestellt).
Damit ist die Sache erledigt.
Der Mehraufwand ist zu vernachlässigen da im normalen Geschäftsverkehr zu bewerkstelligen!
Neu 2011-10-31:
[18:30] Zur Erinnerung: Die Währungsreform 1948 2
Erstaunlich, wie viele Autos ein Jahr nach der WR 1948 schon herumfuhren.
[21:30] Hier der 1. Teil: WIF 161-5 Währungsreform 1948, 25.06.1948
Neu 2011-10-30:
[14:45] Das steht bereits in den Systemmedien (Tagesspiegel): Warum wir eine Währungsreform brauchen
Eine Währungsreform ist notwendig, um eine unkontrollierbare und ungezügelte Welle von Bankenpleiten zu verhindern und um in der Konsequenz eine Hyperinflation abzuwenden. Die hohe Verschuldung von Griechenland ist dabei nur der Auslöser. Früher oder später wäre mit ziemlicher Sicherheit auch an Deutschland mit der D-Mark kein Weg an einer Währungsreform vorbei gegangen, da nicht nur die anderen Mitgliedsstaaten der Eurozone hoch verschuldet sind, sondern auch Deutschland.
Neu 2011-10-28:
[7:15] Pippa Malmgren im Original: Germany will not accept monetization
A return to the Deutschemark will not mark the end of Europe, the European Union or the effort to enhance integration. Instead, Germany has already begun to emphasize the need for a new EU Treaty that would compel fiscal harmonization, penalties for those that break the Maastricht Treaty rules and other undertakings that would harden Europe's defenses against economic default risks going forward. 100 years from now the Euro will be a trick question on a history test, given that it only survived for 12 years. How many people in the market today even remember an earlier version of the Euro which was called the Ecu?
The fact is that Germany's social contract is very different from the social contract between the citizens and the state in any of the peripheral countries. What is required to satisfy Germany brings riots in southern capitals. What is required in Southern capitals breaks the social contract in Germany. The failure of the Euro will bring this conflict into sharper focus and set the stage for new commitments to create a Europe that can satisfy the needs of the members without destroying civil society in Europe
Wenn "Germany" nicht aussteigt, dann machen es die "Germans", denn diese hassen Inflation. Dieser Prozess hat schon begonnen.
Neu 2011-10-27:
[20:30] Der Grossschreiber: MUST READ !! EX-THYSSEN VORSTAND PROF. SPETHMANN :WARUM ES KEINEN NORD-EURO GEBEN WIRD, D AUS DEM EURO AUSSTEIGEN UND EINE GOLDMARK KOMMEN MUSS: Der Nordeuro
Neu 2011-10-24:
[13:00] Das österr. Wirtschaftsblatt schreibt es auch schon: "Deutschland plant den Euro-Ausstieg"
Neu 2011-10-23:
[12:15] Leserzuschrift - deutsche Souveränität und Währungsreform:
beim Thema Währungsreform wird sich zeigen, wie weit die Souveränität der Bundesrepublik reicht. Es gibt ja einige Stimmen (auch von Staatsrechtlern), die nachweisen, dass „Deutschland“ noch immer unter der Knute der Siegermächte steht, dass das Grundgesetz mit einer Verfassung nicht zu vergleichen ist, und weitreichende finanzielle Entscheidungen wie eine Währungsreform überhaupt nicht selbständig getroffen werden dürfen.
Darin liegt vermutlich auch die Ursache für das ständige Einknicken unserer Kanzlerin vor Sarkozy oder wenn Obama durchs Telefon brüllt.
Falls die Bundesrepublik dennoch einen Schritt Richtung Währungsreform unternimmt, würde dies zum ersten Schritt, um aus der Bundesrepublik wieder Deutschland werden zu lassen. Ich möchte betonen, ich stehe weder rechts noch links noch sonst wo, sondern bin nur ein Mensch mit pragmatischen Gedanken.
Deutschland ist genauso souverän wie es sein will, oder was seine politische Klasse an Druck aushält. Nicht mehr oder weniger als andere Eurostaaten. Man denke daran, wie man kürzlich die Slowakei erpresst hat. Aber das Euro-rette-Spiel ist ohnehin bald vorbei. Egal was Obama und Sarkozy an Druck ausüben, gegen die geballte Macht der Finanzmärkte können sie wenig ausrichten.
[10:00] Jetzt schreiben es schon Tageszeitungen: Ex-Bush-Beraterin: "D-Mark-Scheine wieder im Druck"
In den kommenden Wochen wird man diese Scheine schon brauchen.
Neu 2011-10-21:
[17:30] Es war ein Gag zum Leitartikel, sonst nichts: "FTD" lässt alte europäische Währungen wiederauferstehen
[18:00] Das ist der zugehörige Artikel: Es gibt kein Zurück zur D-Mark!
[17:15] Leserfoto - der Beweis:
Hier die Donnerstag-Ausgabe:
Neu 2011-10-20:
[7:15] Es steht schon in Bild: Erster Banker spricht es aus Es droht eine Währungsreform!
DIE EURO-KRISE NIMMT IMMER DRAMATISCHERE FORMEN AN! KOMMT EINE GROSSE WÄHRUNGSREFORM MIT EINEM NEUEN GOLD-EURO?
BILD: Wer ist am Ende der große Verlierer im Euro-Monopoly?
Flossbach: Vor allem Rentner mit ihren Ersparnissen.
Neu 2011-10-11:
[13:30] Wieder ein Artikel: Möglicher Euro-Austritt Deutschlands kocht wieder hoch
Neu 2011-10-10:
[21:30] Der "Honigmann" zitiert hartgeld.com, ohne die Quelle zu nennen: Euro-Crash: Wiedereinführung der D-Mark wird die Märkte überraschen
Neu 2011-10-09:
[16:30] Gerüchte über Euro-Austritt Deutschlands in Berlin und Brüssel: Countdown zum Kollaps
Wie man das Blatt auch wendet: Die Situation ist völlig aussichtslos. Angeblich gibt es in Berlin und Brüssel schon Gedankenspiele über einen Austritt Deutschlands aus dem Euro. Die Schwierigkeiten, die dann auf Deutschland zukämen, könnten wir sicherlich meistern – auch wenn sie dramatisch sein werden.
Neu 2011-10-06:
[10:30] Die Malmgren-Message verbreitet sich weiter: Ex-Bush Adviser: Germany Prints Old Currency in Case Euro Ditched
[20:15] Noch ein Artikel, etwas konspirativ: The Deutsche Mark is coming, and Germany will still lead the European super-state
Neu 2011-10-04:
[17:15] Video: Insider der City: Deutschland muss raus aus Euro
[16:30] Eigenartiger Artikel auf Bloomberg: Seven Currencies Since World War I Is Enough for Germans to Preserve Euro
Neu 2011-09-30:
[18:30] Noch ein Artikel: Germany will leave the euro, says leading commentator
Dazu noch eine Studie, warum Währungsunionen verlassen werden: Exits from Currency Unions
It found that leavers tend to be larger, richer and more democratic and also tend to have higher inflation.
Es eitert immer weiter raus. Bald kommt es in die ganz grossen Medien.
[16:15] Neue Info zum Bericht gestern: HOT: Berlin Currency Talks
[14:45] Jetzt ein Artikel auf Market-Ticker: Germany To Leave The Euro?
The market says "BS!" to all of this; the sell-off in the equity markets is bad, but the implied forward view looking at high yield credit is far worse, and that looking at credit-default spreads is even worse than that. The latter on a number of institutions are showing the sorts of numbers that immediately preceded Lehman's failure, implying the potential for a "no-notice" liquidity seizure.
If it happens, and if it does it is likely to come almost without warning if not literally without warning, Germany would find it very expedient to leave the Euro.
I think we're weeks to months away from a catastrophic failure somewhere in Europe, and the slowdown in Asia is much worse than is being reported. Any belief that we're going to avoid the repercussions of these events is pure folly.
Neu 2011-09-29:
[16:30] Interessanter Artikel: SUPER HOT: Insider Reports Germany Printing Up Marks will Abandon Euro
News to expect in the coming days and weeks...
•The Germans announce they are re-introducing the Deutschmark. They have already ordered the new currency and asked that the printers hurry up.
To get a sense on how deep an insider she is, check out this gossip she also reports:
Apparently, Lagarde and Trichet spent a day after Jackson Hole, in a heated argument with Lagarde pushing for a more realistic assessment of the Eurozone debt and of the true condition of Eurozone bank exposures to the debt. Trichet, in contrast, believes that it is possible to buy time and lead the market to believe a resolution is possible. Lagarde’s view is that many European banks are fundamentally insolvent and that’s why they are taking liquidity directly from the ECB. This is before the defaults even occur. Trichet’s view is that the banks might be able to earn their way back to health if they had more time. The cynical view is that Trichet does not want the Euro to end or a bank crisis on his watch. It is said that this was the principal issue that led to Jurgen Stark’s resignation: Stark and Lagarde favor facing the facts as soon as possible whereas Trichet does not want his legacy marred and or he believes that it is always worth buying a little more time.
Wieder einmal ist in die Öffentlichkeit gelangt, dass ein Eurostaat eine nationale Währung druckt - was wir hier schon lange wissen. Wehe die Finanzmärkte erfahren das und reagieren in breiter Front...
Das mit dem "Gossip" könnte so stimmen. Ende Oktober tritt Trichet ab, aber er möchte nicht der Totengräber des Euro sein. Der einzige Grund, den Euro noch nicht aufzulösen? offenbar gibt es Kräfte, die sagen, dass die Banken nicht mehr so lange durchhalten und die WR gleich wollen.
Leserfrage: glauben Sie noch daran, dass die deutschen Politpfeifen und Hochverräter das auf die Reihe bekommen ?!
Es gibt keinen besseren Zeitpunkt für die Auflösung des Euros als dieses Wochenende. Alle glauben, der Euro sei wieder gerettet, besonders die Bondaffen. Kommende Woche kann die Krise wieder voll zuschlagen oder gar ein breitflächiger Bank Run entstehen. Es ist wenig wahrscheinlich, dass kommendes Wochenende der Ausstieg geschieht, aber nichts ist auszuschliessen.
PS: ob der Euro jetzt aufgelöst wird oder erst nach Trichets Abgang, ist unerheblich. Sein Name wird für ewige Zeiten mit dieser Katastrophen-Währung verknüpft sein.
[21:30] Hier mehr: News to expect in the coming days and weeks
[21:45] Leserkommentar-AT - Bis zur Währungsreform wird es noch dauern.
Gerade heute hat das Establishment wieder mal seinen Hintern gerettet. Der Markt scheint es jedenfalls zu glauben. Je länger man die Währungsrefrom hinauszögern kann, desto besser für die Regierenden. Und vielleicht - so die Hoffnung
- läßt sich ja überhaupt die harte Landung vermeiden (das dürfte zumindest die Politikerdenke sein. Jeder, der bis 3 zählen kann weiß aber natürlich, dass eine harte Landung unvermeidbar ist).
Was man aber nie vergessen darf: Die EZB kann unendliche Mengen an Geld bereitstellen. Selbst einen Bank-run kann das System überstehen. Ich sehe 3 mögliche Szenarien für eine Währungsreform:
1. Ein sogenannter "Credit-Event": zB ein Griechenland-Default könnte einige Banken nach unten reißen. Das müßte aber innerhalb der nächsten 6 Monate passieren, ansonsten haben alle Banken ihr Exposure schon vollkommen abgebaut. Ein GR-default nimmt den Banken das Eigenkapital - das ist etwas ganz anderes als Liquidität - und stößt so die ersten Dominosteine um.
2. Die Fed wird gezwungen, das Dollar-Funding für die Europäer einzustellen. Dann wird es für ein paar Banken verdammt eng.
3. Langfristszenario: Crack-up boom. Die Leute verlieren das Vertrauen in die Währung, geben es immer schneller aus und behandeln Geld wie eine heiße Kartoffel. Die dadurch zunehmende Umlaufgeschwindigkeit führt zur Hyperinflation und schließlich zum Crash.
Ohne 1. oder 2. kann es aber noch länger dauern. Für die Währungsreform braucht es ein externes Ereignis, sonst passiert nix. Meine Meinung.
Entscheidend ist der Bondmarkt. Wenn dieser aus Italien UND dem Euro flüchtet, kann niemand mehr etwas machen. Durch die Zustimmung in Deutschland zur ESFS-Erweiterung ist Situation prekärer geworden, man könnte auch Bunds als unsicher ansehen, dann ist es schell aus.
Nicht vergessen: wir haben 2011 eine Bankenkrise UND ein Staatenkrise, nicht nur eine Bankenkrise. Warten wir ab, was kommt. Das ist vermutlich die letzte Gelegenheit für eine geordnete WR, aber man wird sie verstreichen lassen.
[7:15] Leserzuschrift - Die Bundesregierung muß meiner Meinung nach (evtl. am Nationalfeiertag?) nur folgendes machen:
Ankündigen große Mengen Gold zu kaufen (und das Gold zu dem Zeitpunkt BEREITS GEKAUFT HABEN, ES ALSO PHYSISCH SCHON BESITZEN, sie sollen ja vor einiger Zeit Gold heimlich "aufgefüllt" haben ).
Vor den Weltmedien ankündigen aus dem Euro auszusteigen und dabei schon die neue DM herzeigen.
Nur diese zwei Dinge. Das muß nur völlig überraschend kommen. Ohne Vorwarnung. Und natürlich auch ohne "Buschtrommeln"!
So könnte man das machen jedenfalls wenn man sich trauen würde. Geht man diesen Weg jetzt am Wochenende?
Hinweise gibt es... Der Zoll ist aktiv, Bundesländer rechnen mit "heißen Wochen", Geheimgesetze liegen wohl schon fertig vorbereitet in der Schublade..... Die DM ist auch schon sehr lange fertig.
Im Mai 2010 (und im September 2011?) hat man sich nicht getraut. Vielleicht jetzt bald......
Aber wie gesagt das kann nur gelingen wenn es absolut ohne Vorwarnung und ohne "Buschtrommeln" kommt damit es nicht wieder "abgedreht" werden kann.....
Man weiß eh schon dass Deutschland nicht für 211 Milliarden Euro bürgen kann. Das glauben sowieso nur noch Bondaffen und ähnliche Spezies. (MBA-Typen vielleicht auch). Aber die Abstimmung im Bundestag kann evtl. auch nur eine Ablenkung sein.....
Neu 2011-09-28:
[9:15] Die Bevölkerung erkennt schön langsam die Gefahr einer Währungsreform: Steht der große Knall bevor? Experten diskutieren Währungsreform-Szenarien
Nein, es gebe keine Hinweise auf eine baldige Währungsreform, heißt es bei den Bankern. Allerdings: Immer mehr Kunden melden sich bei ihren Bankberatern und stellen exakt diese Frage: »Wann kommt die Währungsreform – und was passiert mit meinen Ersparnissen?« Manche wollen sogar von einem konkreten Termin gehört haben. An einem Wochenende im Oktober oder November soll es angeblich passieren. Auch ein führender Goldhändler berichtet von völlig verunsicherten Menschen, die ihr Papiergeld noch rechtzeitig in Gold und Silber tauschen möchten.
Neu 2011-09-27:
[16:30] Das war 1948: 60 Jahre Währungsreform
Die Geheimhaltung hatte ihren guten Grund. Eine Blamage wie am 7. Dezember 1947 wollten die Amerikaner partout vermeiden. Damals meldete die Nachrichtenagentur Associated Press, in New York und Washington würde eine neue Währung für Deutschland gedruckt
In der deutschen Bevölkerung wucherten unterdessen die Gerüchte über den „Tag X“. Immer mehr Händler boten leere Schaufenster, hielten ihre Mäntel, Schuhe und Kartoffeln zurück und warteten die neue Währung ab. Erst am 2. Juni hatten die westalliierten Militärgouverneure den 20. Juni als Termin für die Währungsreform endgültig festgelegt. Dann, 18 Tage später, an einem Sonntag, war es endlich soweit: 500 Tonnen Banknoten mit einem Nennwert von 5,7 Milliarden D-Mark wurden in Umlauf gebracht.
Auch damals hat es also Vorwarnungen gegeben, sogar von einer US-Presseagentur. Und, immer mehr Gerüchte über eine Währungsreform müssen in Umlauf gewesen sein, so dass die Waren verschwanden.
Neu 2011-09-26:
[15:15] Leserzuschrift - im Falle einer Währungsreform betrifft es doch eigentlich nur die Leute mit Sparvermögen in €uro.
Ich denke nicht das Arbeitsplätze etc gefährdet sind. Nach der Währungsreform wird es zwa 1-2 Wochen eine Umstellung geben, wo man höchstwahrscheinlich die alten Euroscheine speziell kennzeichnen wird bis die neue Währung unter dem Volk verteilt wurde. Und dann wird das System neu gestartet, genauso mit dem bisherigen Fiatgeld. Und nicht Goldgedeckt.
Daher finde ich einige Szenarien im Hinblick auf die WR übertrieben. Lediglich einige Reiche werden verarmen. Die Kluft zwischen Reich und Arm wird größer, sonst nix.
Die Euroländer werden erst nach Jahren oder Monaten den Tiefpunkt ihrer Wirtschaft erreichen.
So hätten die es da oben gerne, dass danach alles so in DM2 weiterläuft, wie heute beim Euro. Hahaha!
In Argentinien ist 2001 der Präsident in letzter Minute per Hubschrauber aus seinem Palast geflüchtet, einige Politiker hat man eingesperrt.
Neu 2011-09-22:
[21:30] Zerohedge: Bundesbank Ready To Pull The Euro's Ripcord?
Something odd is happening. Germans are leaving the ECB. First Weber, then Stark. Why would senior German officials withdraw from the ECB just at a time when they should seek greater influence?
DER SPIEGEL broke the story in 2010, 22 years after the back-up currency had allegedly been destroyed.
Either the gardener spilled the beans on his death bed, and the Germans needed to “prove” the back-up currency was gone (and not just moved behind “the door behind the door”) in order not to upset their Euro partners.
Or, someone “saw” new Deutschmarks being printed, and the Bundesbank had to come up with a good story on why that was the case.
Interessant: der Autor meint, dass die Spiegel-Geschichte über die vernichteten Not-DM zur Ablenkung von der neuen DM war. Es gab wirklich sehr viele Insider-Hinweise auf den Druck der DM2.
[10:15] Plötzlich aber nehmen selbst renommierte Wirtschaftswissenschaftler das »W-Wort« in den Mund: Steht der große Knall bevor? Experten diskutieren Währungsreform-Szenarien
Natürlich werden Regierungen und Notenbanken eine bevorstehende Währungsreform bis zur letzten Minute energisch dementieren. Zum einen, weil man des eigenen politischen Überlebens willen immer noch nach Auswegen sucht, zum anderen, weil man Panik und eine massive Flucht aus dem Euro verhindern möchte. Eine Währungsreform bedarf – gerade in den Tagen und Wochen vor ihrer Umsetzung – der strengsten Geheimhaltung.
Rückblende: Im Frühjahr 1948 machten Überseeschiffe aus den USA in Bremerhaven fest. Es wurden zahlreiche Kisten entladen, die angeblich nach Barcelona weitertransportiert werden sollten. Gerade einmal sechs Leute sollen gewusst haben, um welche Fracht es sich tatsächlich handelte. Jedenfalls wurden die 23.000 Boxen nicht nach Barcelona gebracht, sondern auf Militärlastern nach Frankfurt am Main. In einem streng bewachten Keller in einem Gebäude in der Taunusanlage wurde die brisante Fracht bis zum Tag X aufbewahrt. Es war das neue Geld der Deutschen.
Ja, die Währungsreform liegt bereits in der Luft. Aber vorher muss noch der Euro crashen.
Neu 2011-09-17:
[9:30] Leserzuschrift - neue Währung im Bank-Computer:
als (kleine) Angestellte der Deutschen Bank kann ich nur bestätigen, daß unser sogenanntes Kreditinstitut nach mehreren Softwareupdates voll und ganz auf eine neue Währung vorbereitet ist. Es gab da sowas wie ein "zurück" mit den frei konvertierbaren Währungen. Es gab in unserem Programm seit 2002 bisher nur die festgelegten Kurse der Eurostaaten und nach der Einführung des EURO und schon davor waren diese natürlich unveränderbar Seit Mittwochabend ist die Option der Wechselkurse auf einmal wieder vorhanden und die "verschwundene" DM taucht wieder auf. 1 € = 2.067 DM. Warum diese Option auf einmal vorhanden ist und dieser sehr seltsame Umrechnungskurs in den Computern auftaucht - ich weiss es nicht und mein Vorgesetzter meinte nur wörtlich:: "die Computer spinnen mal wieder". Ist es so oder nicht?
Der Computer spinnt nicht, höchstens der Chef. Vielleicht sollte er bei Joe nachfragen.
Das ist jetzt schon die 2. Meldung dieser Art innerhalb weniger Tage. Man ist bereit für die Umstellung zum alten Kurs.
Neu 2011-09-06:
[14:00] Leserzuschrift - Banker-Infos:
Hier wieder neue Informationen von zwei Bankern (einer ein "Wessi"), die unabhängig voneinander Folgendes erzählten :
Der Umtauschkurs von Euro zu DM soll viel ungünstiger sein als damals
der Umtauschkurs von DM zu Euro. Er wird jetzt 1 : 10 betragen.
Bis auf wenige Änderungen sollen die neuen DM-Scheine den alten sehr ähnlich sein.
Die Währungsreform muß kommen, weil die Staaten und Banken alle schon mehr als pleite sind.
Da führt kein Weg dran vorbei. Dies wird auch schon in allen Medien ständig gebracht.
Das dürfte die persönliche Meinung dieser Banker sein. Ein Umtauschkurs von 10 Euro in 1 DM setzt eine Hyperinflation im Euro voraus.
[11:45] Leserzuschrift - Hier eine Diplomarbeit (pdf) über die Währungsreform von 1948.
Neu 2011-09-03:
[13:45] Anonymus Coward meldet sich wieder auf Goldlike Productions
09/01/2011 03:07 PM: the German mark comes after the currency reform in value following denominations:
bills
5 DM, 10 DM, 20 DM, 50 DM, 100 DM, 200 DM and 500 DM
The notes look modern and are in their design to the last series of DM banknotes ajar until the end of 2001 which was in circulation. They were created with a newly developed ink for this purpose. This ink is part of the new security features. Changes as the number printed on the banknote value depending on the tilt angle color. The bills with the higher values have also one incorporated into the paper invisible RFID chip. This allows the identification of the banknote and increases security against counterfeiting.
coins
5 Pfennig, 10 Pfennig, 20 Pfennig, 50 Pfennig, 1 DM, 2 DM
The coins have the same size and weight as the corresponding euro coins.
A date for the call to Währungsreform is currently impossible. The situation is to call them "difficult".
Es sollte ja nicht mehr allzulange dauern, bis der Euro crasht und die DM2 kommen muss. Dann wissen wir, ob diese Angaben stimmen.
Neu 2011-08-27:
[17:15] Kopp: Gibt es einen wirksamen Schutz vor einer Währungsreform?
Allerdings dürfte der »bessere Werterhalt« gegenüber den »Papieranlagen« ein unschlagbares Argument sein. Als relativ »sicher« vor einer Geldentwertung gelten:
•Immobilien: Eigenheim oder Eigentumswohnung oder Grundstücke;
•Sachwerte: Gold, Silber, andere Edelmetalle, Schmuck;
•Langlebige Konsumgüter: Dazu gehören etwa Möbel, Waschmaschinen, Autos. Sie werden im Falle einer bevorstehenden Währungsreform verstärkt nachgefragt, sodass die Preise entsprechend anziehen.
Das mit den Immobilien kann man vergessen, da sie grossteils kreditfinanziert sind. Aber mit langlebigen Konsumgütern sieht es schon besser aus, besonders dann, wenn Importe nicht mehr möglich sind. Möbel kann man generell vergessen, aber Elektrogeräte sind interessanter.
[14:00] Leserzuschrift - Fluchtgelder bei Währungsreform:
eine Frage zum Thema Währungsreform. Davon ausgehend, dass die neue DM wesentlich kaufkräftiger als der Euro sein wird, muss ja bei einer Währungsreform dafür gesorgt werden, das nur deutsche Staatsbürger ihre Euros umtauschen können. Das wäre ja nur dadurch zu gewährleisten, dass nur das Guthaben, dass auf Konten deutscher Staatsangehöriger gelagert ist, umgetauscht wird. Hätte solch ein Schritt nicht zur Folge, dass alles Schwarzgeld in der Schweiz, Österreich usw. entweder angemeldet werden muss (mit der Konsequenz Nachzahlung und Strafe) oder als Euro verloren geht?
Die Details kennen wir nicht. Aber nachdem nur ein Teil der Euro-Bestände umgetauscht wird und die Umtauschfristen vermutlich kurz gehalten werden, spielt das wenig Rolle.
Gefährlicher ist etwas anderes: grosse Euro-Bargeldbestände aus Deutschland werden dann die anderen Eurostaaten fluten und dort alles aufkaufen. Diese müssen dann selbst Währungsreformen durchführen. So wie 1948, als die Russen nach Einführung der DM in ihrer Besatzungszone innerhalb von 3 Tagen Aufkleber für Reichsmarkscheine produzierten.
Neu 2011-08-23:
[14:30] Leserzuschrift - Die Bankster wollen erst "ihre Schäfchen ins Trockene bringen":
Der Bekannte (im Vorstand einer großen deutschen Bank) sagte, befragt zur Währungsreform :
"Bei den Banken laufen z.Zt. Sicherungsmaßnahmen um ihr Vermögen zu retten,
d.h. raus aus riskanten Anlagen. Wenn das abgeschlossen ist, ist der Euro weg.
Deshalb auch die Markt-Manipulationen und die Hinhaltetaktik der Politiker."
Das Vermögen der Banker oder der Bank?
[11:30] Leserzuschrift - Währungsreform - Nachricht aus Hintertupfing:
zunächst erst einmal auch von mir vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit.
Ich wohne am Rande des Oderbruchs, in der Nähe einer Kleinstadt mit ca. 3.000 Einwohnern. Es gibt auch eine Filiale der Sparkasse. Heute Morgen kam eine Mitarbeiterin zur Arbeit und berichtete, dass Ihr Nachbar hätte ihr mitgeteilt habe, dass die Sparkasse mehrere Sparer mit höheren Einlagen angesprochen hätte, sie mögen doch ihr Geld sichern, es gäbe demnächst eine Währungsreform.
Nun brauchen meine Mitarbeiter sich darüber nicht zu sorgen, sie sind vorbereitet.
Ich fand es nur lustig, dass sich hier, im tiefsten Osten, direkt an der polnischen Grenze nun doch langsam etwas zu bewegen scheint, die Gerüchteküche anfängt zu kochen und der Ausgangspunkt die Sparkasse ist. Das ausgerechnet eine der kleinsten Filialen der Sparkasse über entsprechende Informationen verfügt, halte ich jedoch für sehr unwahrscheinlich.
Es unwahrscheinlich, dass diese Bank offiziell von einer kommenden Währungsreform infomiert wurde. Jedoch gibt es auch informelle Informationskanäle. Aber man sieht, wie schnell sich solche Informationen ausbreiten.
[13:00] Leserkommentar - das dort wo sich Fuchs und Hase "Gute Nacht!" sagen brisante Informationen auftauchen, ist in diesem Falle erklärbar:
Das Schloß Neuhardenberg im Oderbruch ist Schulungsstätte des Dachverbandes der deutschen Sparkassen, und wurde/wird auch vermietet beispielsweise für Klausuren der Bundesregierung usw.
Insofern können dortige Mitarbeiter vielleicht zufällig Gesprächsfetzen aufschnappen und daraus entsteht dann ein Gerücht...
Siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Neuhardenberg (unten)
Neu 2011-08-15:
[9:45] Leserzuschrift - die neuen DM2 Transporter:
Solche sonderbaren Gefahrguttransporter sind auch im Raum Wittenberg/Dessau unterwegs.
Sehr helles auffälliges Grün, keine Werbung an Zugmaschinen oder Auflieger, immer gefolgt von vollbesetzten unauffälligen Forstfahrzeugen.
Die Auflieger sind als Tankzug ausgelegt, keine Luken oben, dafür besitzen sie jedoch am Heck auffällige (von der Größe her begehbare ) Kastenförmige Anbauten mit Schallusetten als Einstiegsmöglichkeit.
Die auffällige Farbe bietet die Möglichkeit die Fahrzeuge auch aus der Luft in Waldgebieten wieder zu lokalisieren.
"Geld-Tanker" also. Man hat die Tarnung drastisch hochgedreht, wie vermutlich die andere Geheimhaltung sicher auch. Euros würde man sicher nicht so transportieren, sondern mit normalen Panzer-LKWs. Die DM2 Verteilung läuft also wieder.
[14:00] Leserkommentar - getarnte Geldtransporter:
das ist nur logisch dass man jetzt solche getarnten LKW nutzt. Diese dürften auch im vergangenen Jahr eigens dafür gebaut worden sein. Die Fahrer und das Begleitpersonal kommen wahrscheinlich aus den Kreisen des BKA und der jeweiligen LKA´s (Personenschutzgruppe). Diese Beamten sind sehr wahrscheinlich sogar per Amtseid zu höchster Geheimhaltung verpflichtet. Immerhin sind diese bei Gipfeln und anderen (Geheim) Treffen dabei!
Man wird hier nicht wie im Jahr 2010 private Werttransportunternehmen mehr beauftragen. Da kamen nämlich auch "Buschtrommeln" her. Das bedeutet dass wir gar nicht mehr auf evtl. "Buschtrommeln" warten müssen weil diese "aus der "Operation Währungsreform" wohl zum großen Teil raus sind.....
Man weiß nicht wie weit die Verteilung der DM2 jetzt vorangeschritten ist. Sehr weit (jede Bank und Sparkassenfiliale) dürfte man noch nicht sein). In den nächsten Tagen / Wochen wird man wohl noch mehr "sonderbare" Transporte sehen. Allerdings hat man nicht endlos Zeit denn irgendwann fliegen die Transporter doch auf wenn sie von vielen Bürgern gesehen und berichtet werden.......
Die Geldtransporter sind nicht das grosse Problem, da niemand weiss, was da wirklich transportiert wird. Aber insgesamt dürfte die Security diesesmal viel besser sein: ganz einfach, man hat viel weniger Leute eingeweiht. Daher haben auch die Buschtrommeln ihre Probleme. Allerdings wird damit das Chaos bei der DM2-Einführung grösser.
[19:30] Leserfrage - warum sollte das Chaos bei einer Einführung dann größer sein?
Wie soll das gehen, gerade im Bankensektor haben das ja vielleicht schon einige mitbekommen. Ob sie es glauben ist ne andere Sache, aber deswegen tritt bei denen sicher kein größeres Chaos auf.
Zum zweiten das verstehe ich nicht ganz. Angeblich wurde die neue DM ja schon 2010 ausgeliefert zumindest zu einen großen Teil oder nicht?
Haben die das dann wieder zurücktransportiert und liefern jetzt wieder an? Oder liefern sie noch etwas zu? Münzgeld etwa ?
2010 waren sogar Hinz und Kunz in die WR eingeweiht, soferne sie hochrangig genug waren. Sie konnten sich vorbereiten. Diesesmal nicht.
Neu 2011-08-11:
[12:45] Leserzuschrift - Schweigen...
in der "Bild" fragt man sich warum die Kanzlerin zu den Problemen schweigt. Könnte es nicht sogar so sein dass ihr das gelegen kommt weil sie ja auf der Suche nach einem Anlass ist um aus dem Euro auszusteigen? Immerhin gibt es ja Vorbereitungen für den Euroausstieg.
Ist zwar grundsätzlich richtig dass die Verlautbarungen der anderen nicht gerade für Beruhigung gesorgt haben aber ich denke das Schweigen von Merkel hat (auch) anderen Sinn...
Zu dem Bericht über die getarnten Transporte mit DM2: Da scheint die nächste Stufe der Verteilung angelaufen zu sein. Scheinbar holt man die Banknoten und Münzen aus den Zentrallagern der Bundesbank und verteilt sie weiter an die Landeszentralbanken. Von dort aus würde die DM2 dann an die Banken gehen.... Die Tarnung als Gefahrgut-Transporter ist genial. Solche LKW sind täglich unterwegs, sie fallen nicht groß auf.
Jetzt nur noch auf die "Buschtrommeln" warten (die melden sich vielleicht eine Woche oder ein paar Tage vorher) und wir wissen bescheid.
Es gibt noch keine Insider-Infos zu einem Euro-Austritt. Zumindest ist im Gegensatz zu 2010 nichts davon zu den "Buschtrommeln" angekommen. Die Geheimhaltung dürfte besser sein, in 2010 hat man ja alle informiert, bis runter zu den Bossen der regionalen IHKs.
Aber es ist höchste Zeit, die Vorbereitungen wieder aufzunehmen, der Euro hält höchstens noch einige Wochen.
Vielleicht passt das auch dazu: CDU-Vize Bouffier gegen Sonderparteitag zum Euro
Weil etwas ganz anderes geplant ist, als eine weitere Euro-Rettung und das "Neue" geheim bleiben soll.
[7:00] Leserzuschrift - die DM2-Verteilung dürfte wieder anlaufen:
Ich habe gerade die Information erhalten das heute wohl
LKW´s getarnt als Gefahrgut- Transporter mit den neuen DM
Scheinen zu den Landeszentralbanken unterwegs waren.
Die Quelle ist glaubwürdig
Diesesmal also getarnt.
[10:30] Leserkommentar: hahaha. "Gefahrgut-Transporter". Ja da ist wirklich Gefahrgut drin. Äußerst gefährlich für gewisse Leute von EU und EZB. HiHiHi
[13:30] Leserkommentar:
Ich kann den Beitrag des Lesers von 7.00 Uhr bestätigen.
In Leipzig habe ich heute gegen 11.45 Uhr einen schwer gepanzerten 4-Achser Polizei-MAN in Begleitung zweier ebenfalls gepanzerter Opel Frontera? vor der ehem. Landeszentralbank in der Südvorstadt gesehen. Dort wurde spontan für mehrere Minuten die Straße gesperrt um dem Fahrzeug die Einfahrt aufs Bankgelände zu ermöglichen.
Neu 2011-07-27:
[9:15] Jetzt wird schon die Nostalgie-Kiste herausgeholt und die DM-Scheine abgebildet: Was kommt nach dem Euro?
Beginn einer Kampagne?
Neu 2011-07-20:
[19:15] Leserfrage - Was wird eigentlich bei einer Währungsreform mit der unbegrenzten Umtauschgarantie DM in Euro?
Es schwirren ja noch ca. 13 Milliarden DM herum. Ich denke, das Thema hat sich dann erledigt.
Ich habe als Numismatiker vorsichtshalber alle, für die Sammlung nicht notwendigen Münzen,
in Euro und dann in EM getauscht.
Die alten DM1 werden dann in die Euro-Quote eingerechnet oder verfallen komplett.
[11:30] Leserkommentar-DE: Aktien und Währungsreform:
Aktien sind Eigentumsanteile an einem Unternehmen. Wie Geschäftsanteile an einer GmbH, GbR, EG oder der Besitz einer Einzelfirma. Das ist etwas, das man erworben oder erarbeitet hat und ein Sachvermögen darstellt. Dieses Sachvermögen ist in Geld konvertierbar. Fonds, Sparpläne, LVs, RVs etc. sind abstrakte Finanzvehikel. Soviel mal zur Theorie.
Wenn man bei einer WR an Sachwerte ran will, dann muss man dieses Sachvermögen entweder Enteignen oder einer Zwangsabgabe unterwerfen. Für Sachvermögen im Innland kann ich mir das noch am ehesten vorstellen, auch wenn ich es auch hier für sehr unwahrscheinlich halte. Denn auch im nächsten Wirtschaftssystem, werden Firmen benötigt. Da liegt auch der große Unterschied im Vergleich zu den Immos. Immos werden für das Wirtschaftssystem nur als Firmen-Immos bzw. als einfache Wohn-Immos benötigt. Die Luxus-Immos die heute überall herumstehen, sind nicht wichtig für das Wirtschaftssystem - totes Kapital. Firmen-Immos waren übrigens auch bei der Zensusbefragung ausdrücklich ausgenommen. Man musste nur angeben „gewerbliche Nutzung“ und schon war die Befragung zu Ende.
Das heißt jetzt nicht, dass es theoretisch zu keiner Enteignung von Aktienbesitzern kommen kann, allerdings muss man auch schauen, wer einzelne Aktien (keine Fonds etc.) hält. Das ist ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung. IdR. sind es Leute aus der Oberschicht mit entsprechenden Connections (Susanne Klatten, Ferdinand Piech, Wolfgang Porsche usw.). Da wird es keine Enteignung geben, denn man braucht auch zukünftig diese Leute als Investoren und will es nicht mit diesen verscherzen (Politiker ticken so). Und hier haben wir nun meiner Meinung nach die klare Unterscheidung, man will an das Geld der Sparer, Schafe und Arbeitssklaven ran, welches nur beschränkt dem Wirtschaftskreislauf zur Verfügung steht, sondern für Konsumausgaben genutzt werden soll. Das Geld des Finanzinvestors (Risikokapital), braucht man auch zukünftig. Daher wird man hier kaum ran gehen. Denn ein Staat wird niemals in der Lage sein, selbst als gigantischer Finanzinvestor aufzutreten. Denn das ist viel zu kompliziert. Man kann immer nur einen kleinen Bereich überblicken und daher auch nur dort investieren. Auch die Tatsache, dass nur wenige über nennenswerte Aktienvermögen verfügen, macht es für den Staat kompliziert. Das muss einfach handelbar sein.
Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kauft halt nur phy. Gold, hat dann aber auch das ebenfalls geringe aber vorhandene Risiko eines Goldverbots. Silber ist bei einem größeren Vermögen recht unpraktisch. Also bleibt nur Gold.
Aktien und Firmenanteile werden durch die Depression brutal im Preis crashen. Ob noch etwas enteignet wird, wissen wir heute nicht.
[12:15] Der Grossschreiber dazu:
1. AKTIEN SIND IDEELLES BRUCHTEILSEIGENTUM AN EINER KAPITALGESELLSCHAFT. KEIN EIGENTUM AN EINER SACHE.
2. DER AKTIENMARKT IST ZU EINEM ERHEBLICHEN TEIL KREDITGEHEBELT (SPEKULATION).
3. DIE EIGENKAPITALQUOTE DER AGs IST ZUM GROSSEN TEIL VERHEEREND NIEDRIG (UNTER 10%).
4. DIESE AGs STELLEN ZU 90 % PRODUKTE DES KONSUMS HER DIE NIEMAND MEHR BRAUCHT UND DIE ALLE AUF KREDITBASIS VERKAUFT WURDEN = AUS ,ENDE, AMEN !
[15:15] Leserkommentar zu Aktien:
Aktien sind KEIN Sachwert, sondern ein wertloses Papierversprechen. Die Aktienunternehmen sind bis zur Halskrause fremdfinanziert. Wenn es zur Liquidation kommt, werden Fremdkapitalansprüche bevorrechtigt bedient. Da bleibt keine Liquidationsmasse fürs haftende Eigenkapital, sprich den Aktionär übrig.
Aktien als Sachwertanlage ist eine Chimäre, wird natürlich von den Bankverkäufern jetzt gepusht, wo jeder in vermeintliche Sachwerte reinwill. Wenn es wirklich Währungsreform gibt (und die wird es irgendwann zwangsweise natürlich geben), werden die großen AGs als "Arbeitsplatzlieferanten" ohnehin verstaatlicht und die bisherigen Aktionäre im Zweifel zwangsenteigent. Arbeitsplätze stellen "Gemeinwohl" dar, die Eigentumsansprüche privater Aktiensparer sind da vollkommen nebensächlich.
Neu 2011-07-17:
[18:00] Leserzuschrift - Vorsicht: zwei aufeinanderfolgende Währungs-Crashs werden auch EM-Besitzer enteignen: read!
folgende Information habe ich aus zweiter Hand von einem Bankmanager erhalten:
Die Wahrscheinlichkeit für eine Währungsreform im Oktober 2011 in folgenden Ländern ist sehr hoch, weil diese Länder nationale Währungen bereits vorbereitet haben: Deutschland, Frankreich, Norwegen, Österreich.
Die Banken werden - nach Ankündigung der Währungsreform an einem Freitag Nachmittag - für 2 Wochen geschlossen haben.
Durch die Währungsreform wird der Goldpreis sehr stark ansteigen, so dass diejenigen, die Gold und Silber haben, sich sehr freuen werden, und viele werden dann ihr Edelmetall in die neue Währung umtauschen und glauben, dass sie dann reich sind und endgültig ausgesorgt haben. Doch aufgepasst:
Die Finanzmafia hat es genau auf dieses Gold und Silber abgesehen, uns sobald die bisherigen EM-Besitzer eine entsprechende Menge verkauft haben, wird es bald darauf einen zweiten Währungscrash geben, so dass dann auch diejenigen Pleite sind, die vormals EM besessen haben. Daher der Rat des Bankmanagers: Nach der ersten Währungsreform nur soviel EM in die neue Währung tauschen, wie unbedingt notwendig und warten, bis der zweite Crash erfolgt ist!
Stört uns überhaupt nicht. Denn wir wissen, wenn die neuen Währungen nicht goldgedeckt sind und die Staaten nicht drastisch abspecken, crashen diese Währungen gleich wieder. Wir werden das Umfeld nach einer Währungsreform entsprechend bewerten. Es ist wohl die Meinung dieses Bankmanagers, dass die neuen Währungen nicht halten werden.
Statt Norwegen sollte es wohl Niederlande heissen.
PS: die Buschtrommeln beginnen sich wieder zu rühren.
PPS: keine Spur von einem Goldverbot, nur die Warnung davor, das Gold zu früh herzugeben. Das mit der 2 Wochen Bankschliessung ist realistisch.
Neu 2011-07-15:
[12:15] "Währungsreform" in der Welt: Wie sicher ist mein Geld in der Euro-Krise?
Selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Euro auseinander bräche und die Deutsche Mark wieder eingeführt würde, entstünden deutschen Sparern dadurch keine Verluste. Denn es würden dann nach dem alten Wechselkurs Euro in Mark zurückgetauscht. Die neue Mark dürfte dann aber sehr rasch aufwerten, da sie zum sicheren Hafen für Investoren aus aller Welt würde, so dass der Tausch für Sparer sogar ein Gewinn wäre.
Neu 2011-07-14:
[19:00] Das Thema DM kommt wieder in die Zeitungen: Was wäre, wenn die Mark zurückkommt?
Der Darmstädter Ökonom Volker Nitsch nennt Vertrauen eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Erfolg einer Währungsunion. Ist das Vertrauen futsch, geht auch die Gemeinschaftswährung baden – weltweit seit dem Zweiten Weltkrieg war das 69 Mal der Fall. Auch beim Euro hat eine Mehrheit der Europäer das Vertrauen in die Währung verloren. Rein formaljuristisch gibt es aus dem Euro im EU-Vertrag keine „Ausstiegsklausel“. Für das Euro-Aus reicht also simpel eine Entscheidung des Parlaments oder des Regierungschefs.
Eine Kampage dürfte das noch nicht sein, eher ein Aufgreifen von Stimmungen im Volk. Die Hamburger Morgenpost gehört dem Verlag DuMont Schauberg. Dieser hat sich bisher noch nicht in solchen Dingen hervorgetan.
[10:00] Leserzuschrift - Google Trends: Währungsreform:
Na, im Moment kann diese Fahndung nicht viel Ertrag bringen. Da war's im Frühjahr 2010 schon sehr viel mehr als jetzt, siehe Google Trends zum Stichwort "Währungsreform"
[9:30] Leserkommentar - Währungsreform - Suche nach Hinweisen im Netz:
interessant. Jetzt suchen "staatliche Stellen" der EU im Netz nach Hinweisen für eine deutsche Währungsreform. Hartgeld.com muß inzwischen wirklich eine hohe Reputation haben. Also scheint es jetzt evtl. wohl Ernst zu werden mit dem deutschen (und französischen?) Euro-Ausstieg. Und dann kommt für mich auch die vehemente Erpressung von Sarkozy gegen Merkel und Deutschland im Mai 2010 in ein anderes Licht. FR hatte damals den Franc einfach noch nicht fertig, war damit vielleicht noch gar nicht angefangen. Die Entwicklung von Banknoten und deren Sicherheitsmerkmalen, das Ausprobieren und Probedrucken und Testen der Sicherheitsmerkmale und die anschließende Produktion dauert aber bis zu über einem Jahr. Muß man ja völlig geheim machen. Nun wo FR anscheinend auch nicht mehr "um jeden Preis den Euro retten" will sind sie scheinbar fertig. (oder läuft da zwischen FR und D hinter den Kulissen was ab was wir nicht wissen?)
Da ist es für mich klar dass die EU das Netz absucht nach Hinweisen auf eine Währungsreform. Da hängt ja die Existenz dieser Leute von ab. Aber selbst wenn Juncker´s und Barroso´s Beamte was finden: Sie haben keine Armee die sie nach DE (und FR) schicken können um den Ausstieg zu verhindern. Ich denke wenn wir solche Goldpreis-Anstiege noch Tage, vielleicht ein paar Wochen sehen dann ist die Panik da. Und dann geht alles ganz schnell. Da werden Sie Recht behalten auf Hartgeld.com (auch wenn es länger dauern sollte. Zeiträume kann man ja nicht bestimmen).
Ob da die EU-Bürokratie im eigenen Auftrag das Internet durchsucht oder die EU-Bürokraten aus Eigeninitiative (es geht um den eigenen Job) ist nicht klar. Sobald DE und/oder FR aus dem Euro draussen ist, können die EU-Bürokraten ihre Koffer packen und heimfahren.
PS: ein schnell steigender Goldpreis reicht auch, da dann überall die Zinsen massiv steigen müssen. Dann kracht es.
Neu 2011-07-13:
[21.30] Interessant: Wirtschaft fahndet nach Währungsreform 2011 - im Web
Große Wirtschaftsunternehmen und staatliche Einrichtungen der Europäischen Union suchen das Internet seit Tagen verstärkt nach Hinweisen auf eine Währungsreform in Deutschland ab. Das lassen Content-bezogene Internetdaten schließen, anhand derer LifeGen.de das Userverhalten im Word Wide Web analysieren kann.
Die EU sucht also auch - aber nur in DE? Überwachung, ob DE untreu wird? Bei Konzernen ist es verständlich.
Neu 2011-07-06:
[21:30] Leserzuschrift - Die ZEIT löscht jeglichen Hinweis auf eine Währungsreform:
seit einigen Tagen löscht die ZEIT bei Leserkommentaren jegliche Mutmaßung über eine bevorstehende Währungsreform. Begründung:
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Spekulationen und bereichern Sie die Diskussion mit konstruktiven Kommentaren. Danke, die Redaktion/mk
Das deutet meiner Meinung nach auf eine Order von ganz Oben hin, zumal zu beobachten ist, dass andere Spekulationen ohne Probleme geduldet werden. Man wird nervös in der Politik und den gleichgeschalteten Redaktionsstuben. Das Neue Deutschland läßt grüßen.
Neu 2011-07-04:
[20:15] Leserzuschrift - Insider-Info aus norddeutscher Bank:
Nun etwas interessantes, immer wenn ich eine Sparkasse oder Bank besuche, versuche ich den Mitarbeiter ein wenig aus der Reserve zu locken.
Ich frage nach der bevorstehenden Währungsreform, oder wir unterhalten uns über den Euro.
Sie haben Recht, es gibt bereits eine Notfall Währung und es gab im Mai 2010 schon eine teilweise Umstellung auf die DM II (bestätigt durch die XXX BANK HAMBURG !!!). Heute wurde mir ebenfalls betätigt, dass es wohl eine neue Währung gibt, nur wann es losgeht steht noch nicht fest. Die Mitarbeiterin hat aber ihr Geld bereits in Sicherheit gebracht (auf Nachfrage).
Also es scheint alles zu stimmen. Ich denke die 12 Milliarden an Griechenland waren die letzte Überweisung, danach gibt es nichts mehr und es wird im Herbst umgestellt.
Also machen Sie so weiter, leider war ich erst spät dran aber mein Geld ist weg bis auf 5000 Euro Rest und ich habe keine Schulden mehr, ein schönes Gefühl. DANKE......
Der Name der Bank wurde zwecks Quellenschutz entfernt. Aber, man kann etwas aus den Bankern herauskitzeln, wenn man will - soferne die Banker etwas wissen.
Neu 2011-06-29:
[10:30] Gerüchte in London wegen DM2: Deutsche Mark set for comeback instead of Euro in Germany
London: Rumours are rife that Deutsche Mark may be re-introduced in Germany and the Euro shelved as the country's currency, a media report said.
There is speculation that Deutsche Mark bank notes are being printed again in preparation for ditching the euro; it's said that Germany's Central bank, Bundesbank, has been ordered to print marks as part of contingency plans to leave Europe's single currency, the Daily Express reported.
ACHTUNG: da können wir jetzt jeden Tag in der selben Situation wie am 7.5.2010 sein, als solche Gerüchte (die stimmten), dazu führten, dass plötzlich alle Euro-Staatsanleihen (ausser die Deutschen) auf den Markt flogen.
Neu 2011-06-27:
[16:30] DAMITS AUCH DER LETZTE DEPP KAPIERT JETZT KLARTEXT: Das neue Geld kommt
Die bevorstehende deutsche Währungsreform wird keine neue internationale Währung wie den gescheiterten Euro bringen und auch ganz anders sein, als der Umtausch der DDR-Währung in die Deutsche Mark. Sie wird der Währungsreform von 1948 ähneln.
So empörend die Nacht- und Nebelaktion einer Währungsreform auch empfunden werden kann, ein vorzeitiges Insiderwissen hilft dem Durchschnittsbetroffenen nur wenig. Schließlich sind die meisten Schutzmaßnahmen vor dem mit der Währungsreform verbundenen Werteverfall des alten Geldes bereits außer Kraft gesetzt worden. Die hohen Geldsummen, die der eine oder andere dann noch verfügbar hat, steht eben nicht mehr zur freien Verfügung. Wer bis dahin noch keine Maßnahmen zur Rettung seines Geldvermögens getroffen hat, den bestrafft das Schicksal der Zuspätgekommenen. Der Großteil der Bevölkerung ahnt zwar, was auf ihn zukommt, verharrt aber im gelähmten Entsetzen wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange. Die einzige Hoffnung, die dann verbleibt, ist die auf einen moderaten Umtauschsatz. 1948 lautete er im wesentlich eins zu zehn, eine neue Deutsche Mark für zehn alte Reichsmark.
Neu 2011-06-24:
[16:15] Leserfrage - BRD-Entschuldung per Währungsreform?
Die Bonität Deutschlands ist vor allem dadurch gedeckt, dass man als Investor erwarten darf, dass Deutschland seine Schulden auf Grund der hohen Wirtschaftskraft zurückzahlen kann.
Nun hat Deutschland seine Schulden in EURO.
Nehmen wir an, am 29.Juli (Freitag) bleiben die Banken geschlossen und man erklärt, dass ab dem kommenden Montag die DM wieder eingeführt wird - und zwar für alle laufenden Zahlungen, wie Rente, Gehälter etc.
Den Euro lässt man als Parallelwährung nebenher weiterlaufen (ohne festen Wechselkurs!) und überlässt es dem Einzelnen, ob er seine Schulden oder Guthaben in DM tauscht.
Natürlich wäre Deutschland mit seiner Bonität auch zukünftig für DM-Anleihenkäufer interessant und bliebe handlungsfähig.
Auch stünde D zu seinen EURO-Schulden - die werden weiter bedient - allerdings würde der EURO sehr schnell (1:100 ?) vom Markt abgewertet und Deutschland entschuldet sich in kürzester Zeit.
Faktisch ein haircut, praktisch elegant.
So war es 2010 geplant. Jedoch ist diese Methode ein versteckter Default, wenn DE aus dem Euro aussteigt und seine Staatsschulden im crashenden Euro belässt. Die Märkte werden annehmen, dass das wieder geschieht und keine Kredite mehr an Schäublino und seine Nachfolger vergeben.
Neu 2011-06-21:
[19:00] Leserzuschrift - sv.net (Anmeldung von Angestellten) ist bereits auf DM und Euro umgestellt:
Man kann das "Beitragspflichtige Bruttoarbeitsentgelt" in der Maske jetzt in Euro oder DM eingeben.
Wieder ein öffentliches Computerprogramm, das umgestellt wurde und in aller Öffentlichkeit hergezeigt wird. Dazu wieder verstärkt Berichte über Computerumstellungen bei Banken. Falls da jemand annehmen sollte, dass keine DM kommt, ist blind.
[20:00] Leserkommentar:
Ich will ja kein Spielverderber sein, aber die Einteilung DM / € gab es in bislang allen sv.net-Versionen - ist nix Neues, eher was „Vergessenes“. Oder die Programmierer hatten schon vor Jahren prophetische Begabung und wollten sich`s einfach machen.
Neu 2011-06-15:
[20:00] Leserzuschrift - Geldtransporter gesichtet:
Heute morgen, 10.30 Uhr, auf der Autobahn Chemnitz - Dresden habe ich einen Geldtransporter gesehen, ein riesiger 4-Achser, eskortiert von 2 Geländewagen ( umgebaute Toyota Land Cruiser ). Alle mit Blaulicht.
Ob es wohl bald losgeht mit der Währungsreform?
Es kamen mehrere Meldungen dieser Art rein. Ob da Euros für einen Bank Run oder DM2 transportiert wurden. Die "Buschtrommeln" sind weiter ruhig.
Jedenfalls hat der GR-Bailout-Konflikt inzwischen in einen Währungskrieg zwischen DE und FR umgeschlagen. Es sollte niemand wundern, dass bald wieder eine heisse Phase bei den WR-Vorbereitungen beginnt. Entweder weil der Euro crasht oder weil dieser Währungskrieg den Euro zerreisst.
[21:15] Leserkommentar:
Das mal hier und da ein Großer Geldtransporter der Bundesbank durch die Gegend fährt und die LZB's beliefert, ist völlig normal. Auch das hier die Bundespolizei mit SUV's, Blaulicht und automatischen Waffen dabei ist, macht mir noch keine Bauchschmerzen. Erst ab einer Anzahl von mindestens fünf Bundesbankpanzern im Konvoi würde ich Bedenken bekommen! (bin selbst jahrelang Geldtransport gefahren)
Neu 2011-06-12:
[13:00] Jetzt kommen also schon die Dementis: "Eine Währungsreform halte ich für absurd"
Jörg Ladwein, Anlagechef der Allianz Leben, hat großes Vertrauen in den Euro und glaubt fest daran, dass heutige Sparer ihre künftige Rente in der Gemeinschaftswährung erhalten.
Welt am Sonntag: Sie haben 90 Prozent der Gelder in Anleihen. Diese werfen seit Jahren nur mickrige Zinsen ab, gleichzeitig steigen die Risiken. Wird Ihnen bei einer solch hohen Anleihequote im Depot nicht mulmig?
Neu 2011-06-07:
[10:45] Im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com fordert der Vorstand der Schmitz & Partner AG einen Aufstand der Bürger: Deutschland sollte die D-Mark wieder einführen
Neu 2011-06-02:
[20:30] Leserzusendung - Cartoon - Bekanntmachung der Währungsreform:
ich habe mal die Bekanntmachung zur Währungsreform vorweggenommen. So etwa stelle ich mir das vor. Wir werden ja sehen wie lange es noch dauert bis eine solche (oder ähnliche) Bekanntmachung überall hängen wird.
Neu 2011-05-30:
[8:15] Leserfrage - Was passiert eigentlich nach einer Währungsreform?
Annahme, die DM2 kommt morgen und über Nacht. Wie sieht dann der darauffolgende Tag aus? Die darauffolgende Woche?
Die Menschen sind fassungslos, wütend und aufgebracht. Die Ersparnisse weg. Und dann? Was passiert mit den Firmen? Was passiert mit meinem Job? Wenn das Geld weg ist, kann keiner kaufen und bezahlen? Wird es zu kriminellen Einbrüchen in Supermärkten kommen? Werden Polizei und Armee das Volk oder die Politik schützen? Schließlich sind dann ja auch die Bankguthaben der bewaffneten Organe weg? Ich kann mir kaum vorstellen, wenn ein Polizeibeamter mühsam z.B. 30.000 EUR erspart hat, dann auf seinem Kontoauszug z.B. nur noch 5.000 DM2 liest, und er dann noch Lust zum gehorsamen Dienst verspürt. Was passiert mit Energie, Bahn, Treibstoffen, medizinischen Einrichtungen, Krankenkassen, Medikamenten? Wird der Schwarzmarkt blühen?
Ich habe auch im Rahmen meiner Möglichkeiten in EM investiert. Wer kauft mir diese EM nach einer Währungsreform ab? Die Banken? Wie lange sollte man mit einem Verkauf warten?
Chaotische und revolutionäre Zeiten kommen dann. Dieser Artikel und die Artikel von Hrn. Klima geben eine Vorstellung davon. Sogar die Landesregierungen in Deutschland bunkern sich schon richtig ein, um nicht von den betrogenen Sparern "gefressen" zu werden. Die Angst da oben vor der Volkswut ist gigantisch.
Vieles wird dann nicht mehr funktionieren, etwa, weil es keinen Kredit mehr gibt. Alle Vorsorgemassnahmen werden dann gebraucht.
PS: im Gegensatz zu den Griechen, die ihre Ersparnisse schon grossteils abgezogen haben, wird es die obrigkeitsgläubigen Schafe in DE oder sonstwo ganz grausam erwischen - der Haircut wird ihnen fast alles Geldvermögen rauben. Diese Schafe werden dann zu reissenden Wölfen.
Neu 2011-05-27:
[15:30] Aus 2010: Weiter mit dem Euro oder zurück zur D-Mark? Ein Zwiegespräch zwischen zwei ungleichen Währungen
Neu 2011-05-26:
[16:30] Andreas Popp: Währungsreform unvermeidbar?
Neu 2011-05-21:
[14:30] Leserzuschrift-DE Banker arbeiten am Samstag:
Komme heute zur Hamburger Sparkasse um per Automaten ein paar Papierzettel abzuheben.
Die Bankfiliale ist hell erleuchtet, das ganze Filialteam arbeitet, natürlich ohne geöffnet zu haben.
Bin schon 10 Jahre bei dieser Bank, noch nie hat da samstags einer gearbeitet...
Kommt normalerweise nicht vor, ausser es wird etwas "Grosses" vorbereitet.
Neu 2011-05-20:
[7:45] EU/Euro-Ausstiegsszenario für Deutschland: Vom Fußabstreifer zur Freiheit
Neu 2011-05-18:
[9:45] Leserzuschrift - zu den neuen Geldautomaten:
Ganz ruhig Leute! Die Geldautomaten kommen mit neuen Scheinen ohne Probleme klar! Lediglich die Geldkassetten müssen umgerüstet werden.
Oder wurden bei der Euro-Einführung etwa alle Geldautomaten in Europa ausgetauscht? Einfach mal nachdenken....
Es stehen einfach Aufrüstungen an wegen neuen Sicherheits-/ Verschlüsselungsstandards.
Und für ganz viele alte Geldautomaten lohnt die Investition in die Umrüstung nicht. Die werden dann eben ausgetauscht.
Kritische Beobachtung des Umfeldes ist wichtig, aber manchmal wird ja wirklich aus einer Mücke ein Elefant gemacht....
[11:00] Leserzuschrift:
jetzt brauchen wir nur noch ein paar Witzbolde, die verdeckterweise ein Schild an den neuen Geldautomaten anbringen:
Die Botschaft auf dem Schild lautet in etwa so: "Sehr geehrte Kunden! Wir freuen uns Sie am neuen Geldautomaten
unseres Instituts begrüßen zu dürfen. Die Ausgabe von EURO-Banknoten wird zum Ende der laufenden Woche
eingestellt. Ab Montag, den 23.05.2011, erhalten Sie stattdessen und in gewohnter Servicequalität problemlos
die neuen Scheine der ersten Generation der DM-2! Wir bedanken und für Ihr Verständnis. Ihre Bank/Sparkasse"
Und wissen Sie was? Die meisten Kunden würden das anstandslos und kritiklos über sich ergehen lassen.
Niemand von denen würde kapieren, was damit gemeint ist! Es gibt halt neues Geld, na und?
[14:30] Leserkommentar - mehr davon:
Sehr gut! Wollte man hier im Sinne einer Beschleunigung des Untergangs tätig werden, müßte man wohl die vier folgenden Sätze auf dem Hinweisschild ergänzen:
"Der Umrechnungskurs Euro zu DM-2 für Ihre Lebensversicherungs-, Bauspar- und/oder sonstigen Kapital bildenden Verträge einschl. Festgeldkonten beträgt aufgrund gesetzlicher Vorgaben 10 zu 1. Der Umrechnungskurs für Guthaben auf Ihrem Girokonto beträgt bis 2000 Euro 2 zu 1, oberhalb von 2000 Euro 10 zu 1. Der Umrechnungskurs für Kredite jeglicher Art einschl. Hypothekendarlehen beträgt 1 zu 1. Wir bitten dringend von Beschwerden jeglicher Art Abstand zu nehmen, da wir nur gesetzliche Vorgaben umsetzen."
Neu 2011-05-17:
[20:00] Leserzuschrift - Währungsreform...time is running out!
Gestern bei Anne Will, der Stoiber.... wir können nicht Griechenland umschulden lassen, weil dann sind in Deutschland die Einlagen und die eine oder andere Lebensversicherung weg...... so ziemlich das war sein Wortlaut.....
Dann Anne Will.... die Griechen haben schon 10% ihrer Einlagen von den Banken abgeholt, ebenso, wie die Iren auch 10% weil sie Angst vor dem Haircut haben......
Da läuft also ein Bank-Run im Hintergrund, der die Lage der Banken nur umso bremslicher werden lässt...!
Dann der Prof. Otte.... das ist gar kein Problem.... Wir können mit den IT-Systemen jederzeit per Programmierung die Abhebesummen bei den Bankautomaten auf 50EUR/ Tag begrenzen.... Ebenso Online- Überweisungen.....
Na dann Prost!
Diese Sachen kommen nun also 1:1 im Fernsehen und stehen sogar schon in der Bildzeitung. D.h. jetzt weiss jeder Bescheid!
Keiner kann nachher mehr sagen, er hätte von nichts gewusst, wenn auf einmal der Haircut kommt und die Einlagen weg sind!
Andererseits läuft unseren Eliten jetzt die Zeit davon!
Der Sinn einer Währungsreform mit Haircut besteht ja darin, dass die Masse der Sparer davon überrascht wird!
Je mehr davon Wind bekommen, desto schwieriger lässt er sich realisieren! Aber nun reden unsere Purschen davon im Fernsehen!!
Wie lange lässt sich der Bankrun in Deutschland noch aufhalten, wenn das schon im Fernsehen kommt?!
Dann haben sie nicht mehr viel Zeit für die Währungsreform! Jeder der jetzt noch Geld auf dem Konto hat, könnte jederzeit kalt durch Währungsreform, Haircut oder Bankenschließung mit Begrenzung der Abhebesummen erwischt werden!
USA hat gerade die Schuldengrenze geknackt und im August soll nun der Kongress entscheiden....
In der Zwischenzeit bedient sich der Geithner aus den US-Rentenfonds, um sich bis August durchzukommen, d.h. man geht schon an das private
Rentenvermögen in den USA dran.....!
Man redet ganz offen und unverholen in den Medien, dass USA bankrott ist, ebenso wie Japan und der EURO!
Und da verkauft Soros Gold? In dem Umfeld? Ist der blöd? In welche Währung will der die Dinger denn umtauschen?
Die Systemlinge greifen nach den letzten Strohhalmen an denen sie sich festhalten können.
[21:00] Leserkommentar dazu:
Was er sagt stimmt zwar, jedoch nehmen es die wenigsten richtig wahr bzw. stimmen vielleicht auch zu, setzen aber nichts um. Ich habe vor allem mit älteren ( !!! ) Leuten zu tun, die eigentlich mit der Problematik vertraut und deshalb schon sehr lange aufgeweckt sein müssten, jedoch mache ich immer wieder die gleiche erwähnte Erfahrung, nämlich die absolute Realitätsverweigerung.
Fakt ist, dass der „Regierung“ „dieser Schritt“ der Währungsreform nicht ZUGETRAUT wird, was nicht sein darf, kommt auch nicht, typische Muster der Krankheit „Realitätsverweigerung“, da kann man nichts machen. Ich hoffe, nach dem Haircut ist es seeehr lange Zeit mit der STAATSGLÄUBIGKEIT vorbei….
Währungsreformen werden IMMER STRENG GEHEIM vorbereitet und dann PLÖTZLICH UMGESETZT - damit die Sparer nicht flüchten können.
[21:15] Leserkommentar - Währungsreform geheim und plötzlich - ABER:
Nachdem jetzt aber schon mehr oder weniger offen in den Medien das Thema ist wird es doch langsam schwierig die Währungsreform geheim umzusetzen. Wieviel Zeit bleibt noch? Kann man wirklich warten bis der Euro crasht? Ich meine die Vorbereitungen sind gerade wieder am anlaufen und es könnte jetzt schneller gehen weil es evtl. schneller gehen muß weil das Thema zu sehr in die Köpfe der Menschen kommt....
Wenn man die Explosion der Preise und das Chaos in einem Crack-Up-Boom verhindern möchte, muss man zuschlagen, bevor die Masse beginnt, ihre Ersparnisse abzuheben und auszugeben. Das Smart Money erwischt man ohnehin kaum, das ist aber egal.
Es gibt es Leute, die haben über 100 Millionen auf Bankkonten und sind versteinert, sie wissen nicht, was sie damit tun sollen - wehe die beginnen zu flüchten. In der Zwischenzeit knabbert die Inflation 10% pro Jahr von solchen Konten ab.
[10:45] Leserfrage - Konto in Tschechien während der Währungs-Umstellung:
Eines muss ich zuerst sagen das ist die beste seite im Netz
1 . Ich habe da eine idee gehabt als ich in Tschechien war einfach ein Konto zu eröffen und alles über tschechien abwickeln,oder nur einen Teil der übrigbleibt. Glaube die Umwechselkurse sind nicht relvant. lohnt sich das ?
2. würde sich eine Währungsspekulation lohnen ? zum beispiel in euro einen Kredit oder nur mal konto überzeihen für max 2 monate von 10000 euro und in Tschechien auf dem Konto absichern Was halten sie davon ?
Eine gute Idee - aber nur Punkt 1. Nachdem Tschechien EU-Mitglied und recht solide ist, ist die Wahrscheinlichkeit von Devisenkontrollen dorthin vermutlich geringer als bei der Schweiz. Ist für grenznahe Räume interessant - Österreich, Bayern.
[11:30] Leserkommentar PL zu Konto in CZ:
Der Leser sollte in CZ zwei Kontos auf machen, eines in EUR das andere in Kronen. Denn von D aus kann via IBAN (Onlinebanking) nur auf ein EURO-Konto im Ausland überwiesen werden.
Wenn man in die Landeswährung überweisen möchte muss von Hand ein Formular ausgefüllt werden und das ist lästig.
Dann muss man sich nur noch drum kümmern dass man zwischen beiden Konten in CZ online problemlos überweisen kann.
Somit braucht es auch kein Transfer mehr über die Landesgrenze wenn man Devisenspekulationen machen will.
[11:30] Leserkommentar:
Ich bin österreichischer Staatsbürger und auch wohnhaft in AT, aber (noch) Lohnsklave in CZ, Gehalt wird in CZK ausbezahlt, wenn auch zu AT-Bedingungen ;-) Ich habe mein Konto in CZ. Der Kommentator von vorhin möge bedenken, dass in CZ die Kontokosten weitaus höher sind als in AT oder DE; weiters kostet jede SEPA Überweisung ca. 7 EUR
[17:30] Leserkommentar:
dies stimmt so nicht. Habe auch Auslandskonten (Schweiz, Norwegen) und wenn man Euro von DE drauf überweist wird dies in Landeswährung umgerechnet und gutgeschrieben. Die Kohle kann man dann an jedem Geldautomaten auf der Welt abheben (wird wieder umgerechnet und 2 CHF Gebühr).
Neu 2011-05-11:
[10:15] Leserzuschrift-CH - Währungsreformen - Notenpapierhersteller baut Stellen ab:
Die Papierfabrik Landqart ist Notenpapierhersteller für verschiedenste Währungen. In den letzten Jahren haben sie den Zugang zum Werk bald sicherer als in eine Bank gemacht.
Der Stellenabbau von ca. 20% bedeutet vermutlich, dass der Druck der neuen Währungen abgeschlossen ist.
Ein Zeichen, dass es losgeht?
Offenbar wurden in den letzten Jahren viele Banknoten gedruckt, dazu braucht man solches Papier. Es scheint so zu sein, dass die Eurostaaten mit dem Drucken ihrer neuen Währungen grossteils fertig sind. Raus kommen diese erst, wenn der Euro crasht - denn man will den Sparern noch nicht sagen, dass sie einen Haircut bekommen.
[13:45] Leserkommentar - Das Drucken des Papiers für eine neue Währung hätten sie sich sparen können
Wer wird nach dem Crash noch Papier haben wollen? Niemand ! Erst mit einem Goldstandard inkl. der Möglichkeit der physischen Auslieferung der EMs würde Papiergeld vorübergehend akzeptiert werden - aber nur bis zur physischen Auslieferung. Die Reichsmark war so ausgelegt, dass man diese gegen Gold eintauschen konnte - anponym !
Was wird also mit dem frisch gedruckten Papier geschehen? Die Geldumlaufgeschwindigkeit wird deutlich höher sein als heute. Lieber wird man etwas unnützes kaufen, als wenn man neue Fiat-Währung zu hause oder auf der Bank lagert.
Sie werden es auf jeden Fall wieder mit einem Papiergeld versuchen. Die Gefahr einer sofortigen Hyperinflation der neuen Währung ist gross.
Neu 2011-05-09:
[11:00] WIWO-Aktikel von 2010: Was die Rückkehr zur D-Mark kosten würde
Technisch machbar, ökonomisch vertretbar. Der Ausstieg Deutschlands aus dem Euro scheitert vor allem an politischen Skrupeln.
Erodiert das Vertrauen der Bevölkerung in ihre Währung, ist es um deren Überleben schlecht bestellt. So zeigen Untersuchungen des Darmstädter Ökonomen Volker Nitsch über den Zusammenbruch von Währungsunionen, dass diese in den meisten Fällen daran gescheitert sind, dass der ihnen zugrunde liegende politische Wille zur Gemeinschaftswährung schwand. Daher ist es keine Seltenheit, dass Länder Währungsunionen verlassen: Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war das 69 Mal der Fall.
Soso, an politischen Skrupeln scheitert es - noch. Aber die politische Zerfalls-Dynamik im Euro hat jetzt einige Gänge zugelegt. Wohl dem Euro-Staat, der eine neue Währung fertig hat, er wird sie bald brauchen, denn bald laufen die poltischen Skrupel umgekehrt.
PS: alle Währungsunionen sind zerfallen - an der Politik, weil die Zahler nicht mehr weiter zahlen wollten.
Neu 2011-04-25:
[11:00] Leserzuschrift - in Deutschland gab es im vergangenen Jahrhundert einige Währungsreformen.
Besonders interessant sind die Entwicklungen 1923 und 1948. Hier profitierten die Goldinhaber am deutlichsten. Sie sagen oft plakativ am Ende der heutigen Entwicklung wird man für 5 Unzen Gold ein Einfamilienhaus kaufen können….
Ausgehend von einem heutigen Wert von rund 250.000 € wären das 50.000 Euro je Feinunze. Also eine Verfünfzigfachung.
Das würde sicher in etwa den Effekten von 1923 und 1948 entsprechen. Damals waren die Schulden riesengroß und das Land war zumindest 1948 zerstört, die Güterproduktion war auf den Nullpunkt. Das ist heute komplett anders. 1923 war das Land und die Produktionsanlagen nicht zerstört – jedoch führten die Reparationszahlungen zum Vermögensabfluss, der durch Gelddrucken ausgeglichen wurde.
Glauben Sie tatsächlich, dass die EU-Rettungsschirme in Ihrem Ergebnis für Deutschland gleichbedeutend sein werden?
Die Situation heute ist mit 1923 zu vergleichen, aber nicht ganz. Es gibt riesige Schulden (damals durch den Staat, heute durch die ganze Welt), hinter denen kein Realwert mehr ist. Und Reparationszahlungen gibt es auch nicht (die PIGS-Bailous kann man jederzeit einstellen).
Nocheinmal: die Reparationen in den 1920er Jahren konnten nicht mit Mark bezahlt werden, nur in Devisen, Gold oder Waren. Die Hyperinflation entstand damals aus einem anderen Grund: die Eliten hatten totale Angst vor den 7 Millionen jetzt arbeitslosen Soldaten. Man wollte diesen schnellstmöglich Arbeitsplätze verschaffen - ist das nicht heute auch ähnlich - man denke an die Konjunkturpakete überall.
[13:45] Leserkommentar - der größte Unterschied zu 1923:
Damals waren 50% in der Landwirtschaft und hatten dadurch feste Jobs. Möchte niemanden die Hoffnung nehmen auf dem Rübenacker unterzukommen - ABER es ist fast vollautomatisch und der Bedarf von Spargel/Erdbeeren wird stark sinken. Wird Scheiße für die, die ihre Rettungsboote nicht 2001 mit Euro_Einführung kauften - sondern jetzt kaufen (wobei lieber jetzt als nie).
[17:00] Dr.Cartoon zu "1948 war die Güterproduktion war auf dem Nullpunkt":
Nach dem Krieg lag die Güterproduktion zerstört am Boden. Man musste bei Null anfangen. Heute sind große Teile der Güterproduktion ins Ausland abgewandert. Eine durchaus ähnliche Situation (!?).
Wenn die Logistik zusammenbricht und andere Staaten ebenfalls am Boden liegen, dann ist es durchaus Vorstellbar, dass in Deutschland wieder vermehrt selbst produziert wird. Dies ist auch Wünschenswert, damit neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Dies sollte dann auch im Interesse der dann herrschenden politischen Klasse sein.
Nach dem Krieg waren die Menschen sehr Erfindungsreich, wenn es darum ging Rohstoffengpässe u.a. Mängel zu kompensieren.
Möglicherweise verändern sich in anderen Ländern die politischen Verhältnisse auch viel dramatischer als wie wir es uns Vorstellen können. Was dann auch dazu führen kann das in DE vermehrt Produkte produziert werden müssen, die vorher Importiert wurden. Siehe LIeferengpässe Japan.
Bei meiner Annahme sollte man nicht davon ausgehen, dass (gleich) riesige Konzerne mit tausenden von Arbeitsplätzen entstehen. Nach dem Krieg kam die Wirtschaft nur langsam in fahrt.
Eine hohe Arbeitslosigkeit (deutlich höher als in den letzten Jahrzehnten !?) drückt die Löhne automatisch. Damit auch die Lohnkosten. Die Staatsquote sollte nach einer Währungsreform wieder auf Normalmaß zurück gefahren werden.
Eine durchaus ähnliche Situation wie 1948.
1948 war in Westdeutschland nicht so viel von der Industrie zerstört, wie man annimmt. Aber es gab bis zur Währungsreform 1948 kein brauchbares Geld. Danach stieg Westdeutschland innerhalb von 10 Jahren zum wohlhabendsten Staat Europas auf. Weil eben so viel an Industriepotential und ausgebildeten und willigen Arbeitskräften da war. Die heutigen EU-Südstaaten stiegen erst auf, als es für sie aus dem Ausland Kredit gab. Die fallen dann wieder auf den früheren Zustand zurück.
Die internationale Arbeitsteilung wird zusammenbrechen. Was wir uns heute an Just-In-Time und Global Sourcing leisten, ist unglaublich. Das wird ganz sicher zusammenbrechen. Das Japan-Erdbeben und seine Folgen waren nur eine kleine Kostprobe.
Neu 2011-04-13:
[18:30] Leserzuschrift-AT - In nächster Zeit findet KEINE Währungsreform statt:
Das Währungsreform-Gespenst geistert jetzt schon bald 2 Jahre auf hartgeld.com herum. Stellen wir uns vor es würde wirklich eine WR in der nächsten Zeit stattfinden (Annahme:bei allen Guthaben wird hinten eine Null gestrichen), wer hätte dann noch Geld um Gold zu kaufen und dessen Preis dadurch steigen zu lassen? Mit der WR wären ja unsere Probleme beseitigt, oder nicht? Was ist dann mit dem Goldinvestment? Nicht einmal 1500$ wurden erreicht - das soll alles gewesen sein?
Es wird immer gesagt, daß eine WR über ein Wochenende stattfindet, aber das einzige was bisher schon mehrmals an einem Wochenende geschah ist, daß ein Beschluß gefaßt wurde hunderte Milliarden Euro/Dollar/Yen aus dem Nichts zu krieren und ins System zu pumpen. Es wird also schleichend Inflationiert. Ich glaube wir Hartgeldler müssen eher froh als erzürnt sein, weil wie soll sonst jemals eine Preissteigerung bei Gold eintreten, wenn den Leuten nicht nach und nach Zeit gegeben wird die Umstände zu verstehen und entsprechend zu handeln.
Inflation gibt es nicht erst durch den Euro; auch in Schilling-Zeiten konnte man den Verfall spüren. Ein 100öS-Schein stellte Anfang der 80er doch etwas dar; Ende der 90er habe ich diesem Schein deutlich weniger Respekt gezollt.
Eine WR, mit entsprechendem Systemumbruch, wird derzeit niemand durchführen wollen; dazu funktioniert das System noch zu gut! Wenn 1 Liter Benzin demnächst 1,50 Euro kosten wird, interessiert das keinen mehr; der nächste Meilenstein liegt bei 2 Euro - und sie werden es zahlen! Dann kommen 3 Euro, 4 Euro, 5 Euro. Bei jeder psychologischen Marke wird es kleinere Verwerfungen geben, weil Kräfte am Werk sind, die das zu kompensieren versuchen. Irgendwann wenn gar nichts mehr geht, DANN erst wird die WR kommen. Bis dahin brauchen wir aber erst eine Zeit wo wir über mehrere Monate (oder Jahre?) hinweg ständig mit negativen Zahlen konfrontiert sind. (weniger Verkäufe in dieser und jener Branche im Vergleich zum Vorjahr).
In den nächsten Wochen sicher nicht. Aber was ist in 3 Monaten, wenn Spanien auch untergeht. Irgendwie riecht diese Zuschrift nach "Goldzitterer".
[20:30] Leserkommentar dazu:
Also ich gehe davon aus, dass es evtl. zu überhaupt keiner geordneten Währungsreform kommen wird, sondern dass zuerst der Bondmarkt crasht, die ganze für unsinkbar erklärte EU-Titanic untergeht und dass es erst danach zur WR kommt. Dann können unsere Lügenminister alles auf die Märkte schieben und sie selbst sind dann fein raus. Ob die USA den Anfang machen oder alles zusammen crasht, werden wir ja sehen.
So ist es.
Neu 2011-04-06:
[12:00] Leserzuschrift - Neue Währung ist bereit: read!
nach Aussage einer guten und glaubwürdigen Bekannten mit Kontakten zur obersten Hirarchieebene des Bundesfinanzministeriums, entsprechen die Vermutungen zur Verfügbarkeit der neuen DM der Realität.
Die neue DM wurde bereits gedruckt und dem Bankensystem bereitgestellt.
Mit der Einführung wartet man nur bis zum kommenden Crash.
Sie empfiehlt, alle €uro-Papierzettelchen loszuwerden und Sachwerte (?) zu kaufen.
Allerdings empfiehlt sie, nicht in Silber oder Gold zu gehen, es sei zu teuer..... Welch ein Blödsinn.
Jedenfalls ist der erste Teil der Aussage sehr interessant und bestätigt unser aller Vermutungen.
Wieder eine Bestätigung: man geht bis zum Ende mit dem Euro, dann kommt die DM2 inklusive Sparer-Haircut.
Neu 2011-04-05:
[21:15] Für DM-Fetischisten: Deutsche Mark / US Dollar
Vorsicht, das ist der alte DM-Kurs.
Neu 2011-04-04:
[13:15] Da schau her: Schäuble spricht von Währungsreform
Jetzt spricht auch der deutsche Finanzminister von Währungsreform. Was bisweilen als Horrorvision linker Spinner abgetan wurde, kommt jetzt in Form.
Gemäß Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble könnten die Gruppe der führenden Industrieländer (G7) und Brasilien, Russland, Indien und China (BRIC) eine gemeinsame Gruppe gründen, um eine globale Währungsreform durchzuführen. Eine solche Kombination würde eine Subgruppe der G20 sein. Schäuble teilte dies am Dienstag Journalisten während eines Flugs nach China mit.
Es ist nicht klar, was er damit meint. Wenn es die grosse, klassische Währungsreform zur Entschuldung ist: Einführung neuer Währungen mit grossflächigem Haircut bei den Sparern, dann heisst das, dass man das System nicht mehr lange halten kannt.
[17:30] Leserkommentar:
bei diesem Verräter im Rollstuhl denke ich bei Währungsreform eher an die neue Währung "Bankster" ( Bancor) , die da gemeinsam geschaffen werden soll, sobald die Hyper-Inflation die Enteignung der Sparer (Investoren) erledigt haben wird.
Den Globo oder Bancor wird niemand nehmen, wenn er vorher sein Vermögen verloren hat.
[18:00] Leserkommentar-AT:
Wenn Schäuble von einer "globalen Währungsreform" gemeinsam mit BRICs redet, meint er doch nicht die Wiedereinführung der DM. Es geht ihm um den Ausbau der IWF-Sonderziehungsrechte zur Weltwährung mit Weltzentralbank und Weltregierung. New World Order eben. Sarkozy hat das schon im Dezember angekündigt. Der Economist schon in den 80ern. Und Keynes freut sich auch.
Neu 2011-03-23:
[11:30] Sven Böll, der "Euro-Retter" ist wieder da: Euro weg, EU kaputt
Kann die EU bestehen bleiben, wenn der Euro geht? Die Debatte über ein Ende der Währungsunion nimmt zum Teil skurrile Züge an. Denn bei einem Aus für das gemeinsame Geld droht dem Kontinent ein Rückfall in nationalistische Zeiten. Und Deutschland wäre international isoliert.
Stellen wir uns den Prozess einmal vor:
Die Bundesrepublik wäre politisch und wirtschaftlich isoliert. Schlimmer noch: Eine Renationalisierung der Währung würde auch zu einer Renationalisierung der Politik führen. Wenn die Nationalstaaten erst gegen die Folgen einer verheerenden Wirtschaftskrise kämpfen, stellen sie eigene Interessen mit großer Wahrscheinlichkeit konsequent über europäische.
Er vergisst leider hinzuschreiben, dass in politischen oder Währungsunionen die Bevölkerung des Zahlers meist in einer Wahl die weiter zahlende Regierung stürzt und dann die neue Regierung aussteigt. Dass das Pendel zurückschlägt ist klar.
Zerfällt Europa dagegen in egoistisch agierende Nationalstaaten, ist der internationale Bedeutungsverlust der einzelnen Länder beschlossene Sache. Kein amerikanischer, chinesischer oder brasilianischer Präsident interessiert sich dann noch ernsthaft für die Position einer deutschen Kanzlerin. Auch Franzosen und Briten verlieren weiter an Einfluss.
Anders ausgedrückt: Ob China, Indien und die USA ohne die EU die wichtigen Entscheidungen des 21. Jahrhunderts treffen können, ist zumindest fraglich. Ohne Deutschland, Portugal und Luxemburg können sie es allemal.
Um das geht es ihm also: "Weltgeltung". Nur versteht er das völlig falsch: die EU interessiert in China oder den USA eigentlich niemand so richtig, grosse Einzelstaaten wie Deutschland oder Frankreich aber schon.
[14:15] Leserkommentar zum Spiegel Artikel von Sven Böll:
anbei mein 2. Kommentar für einen einseitigen Roman, der zum höheren Wohle Europas verfasst nur die Deutschen kritisiert:
In Teil 1 & 2 durften wir teilhaben, wie Herr Böll mit gekonnt akribischer, journalistischer Indizienbeweisführung klargestellt hat, dass die Einführung des Euros auch ohne ein Volksbefragen legitim sei. Nach diesem Bravourstück sollte es doch munter weiter gehen. Und in der Tat, jedenfalls war auf Herrn Böll auch jetzt wieder Verlass. Er hat im grossen und ganzen sein Niveau halten können. Er ist jetzt eher noch etwas flachschürfender geworden, um in seiner plakativen Art den deutschen Teufel am Pranger besser ausmalen zu können.
Deutschland zahlt also, dass es selbst und alle anderen davon profitieren. Die Wahrheit ist, dass nur ein Teil von Deutschland, der deutsche Steuerzahler, für Europa zahlt. Er zahlt, dass deutsche Banken und Versicherungen mangels zu geringer Mindestreserven und Eigenkapital nicht hops gehen, dass deutsche Konzerne und grosse Unternehmen weiterhin ihren Profit einstreichen können und dass der Club Med weiterhin seinen jahrzentelangen gewohnten Lieblingsbeschäftigungen nachgehen kann, die weniger mit Arbeit zu tun haben. Er zahlt, dass dabei nichts in seinem Portemonnaie ankommt und dass weiterhin Schulen ihr undichtes Dach behalten dürfen. Damit das so weitergehen kann, darf er später in die Rente gehen.
Deutschland würde auch ohne den Euro profitieren. Das beste Beispiel ist die Schweiz, die Herr Böll offensichtlich vergessen hat. Die Schweiz und auch die Schweden haben eigene Währungen, eine wettbewerbsfähige Wirtschaft, profitieren von Europa, ohne bürgen zu müssen und haben so neben dabei gesunde Staatsfinanzen und einen hohen Wohlstand. Aber diese Länder sind ja im 19. Jahrhundert, in nationalistischen Zeiten, wie der Schreiber feststellt, zurückgeblieben. Sind diese beiden Länder politisch und wirtschaftlich in Europa isoliert, was den Deutschen blühen soll, nur da sie zaudern und überheblich sind und den leidenschaftlichen Visionen eines besseren Europa mit glücklichen Randeuropäern partout nicht folgen wollen?
Wie abgestumpft müssen Spiegel-Leser sein, dass sie sich so einen oberflächlichen Schrott zumuten.
Bei so einem primitiven Niveau hätte der Chefredakteur die Reissleine alternativlos betätigen müssen. Hat er nicht. Warum? Merkelts den keiner. Es ist zu deutlich, dass das Oberkommando in Berlin will, dass der Euro mal wieder und unbedingt noch schmackhafter gemacht werden soll. Aber das verträgt sich leider nicht mit so einer geistigen Dünnschiss im Kopf eines Herrn Böll, bei dem jemand vergessen hat rechtzeitig abzuziehen. Bäh.
Neu 2011-03-22:
[20:30] Leserzsuchrift - Tankstelle, bereit für die DM2:
habe heute beim Tanken mal hinter die aufgeklebten Währungsangaben an meiner Tanksäule geschaut und musste gleich mal ein Foto davon machen… Umstellung kann also auch dort kommen, alles vorbereitet.
Die Tanksäulen an dieser Station sind max. drei Monate alt, die ganze Station wurde durch einen anscheinend neuen Betreiber (HEM) komplett umgebaut und grundsaniert, also es handelt sich definitiv nicht um alte Tanksäulen!
Solche Meldungen gab es auch in 2010. Die neuen Zapfsäulen kommen also schon standardmässig mit der D-Mark Beschriftung.
PS: der Leser schickte insgesamt 3 Fotos, die in einem enorm schrägen Winken aufgenommen wurden, um zu sehen was unter den Aufkleber ist. Nur ein Ausschnitt wird als Platzgründen gezeigt. Ein Fake ist so gut wie ausgeschlossen.
Neu 2011-03-20:
[20:30] Leserzuschrift - Wer ist Sven Böll?
Sven Böll scheint ein Meinungsmacher im Auftrag der Eliten und Regierenden zu sein. Man muss nur etwas "googeln" um zu sehen, welch Geisteskind er ist.
Sven Böll war ursprünglich in einer Unternehmensberatung, die auf Finanzdienstleister spezialisiert ist, tätig. Er kam dann über das Managermagazin zu Spiegel Online.Böll betreibt mit einem hohen Grad an Public Relations-Journalismus. Ganz im Sinne der Finanzwelt.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=4391
Neu 2011-03-19:
[20:30] Sven Böll, der 2. Artikel: Wie Deutschland vom Euro profitiert
Allerdings ist ein Auseinanderbrechen der Währungsunion für die Bundesrepublik die deutlich schlechtere Alternative.
Lesen Sie im vierten Teil, warum Deutschland den Euro um fast jeden Preis retten muss
Mehr Pro-Euro und anti-nationale Währung kann man nicht sein. Da kommt noch mehr davon. Es sieht so aus, als möchte dieser Böll anderswo Karriere machen, bei Merkel oder Schäublino.
[21:30] Leserkommentar - Waehrungsverluste fuer Deutschland:
ich finde es immer wieder interessant wie sehr die staerke des Euros herbeigeschwaetzt wird. Warum schaut eigentlich keiner auf die historischen Daten.
Die D-Mark lag in den 80er und 90er Jahren zum schweizer Franken bei etwa 1:0,80 bis 1:0.90. D.h. pro DM gab es zwischen 80 und 90 Rappen.
Mittlerweile sind wir beim Euro bei 1:1,2770 angekommen. D.h. in Deutsche Mark umgerechnet gibt es pro D-Mark noch 65 Rappen. D.h. die D-Mark hat mit der Einfuehrung des Euro ca. 19% gegenueber dem Schweizer Franken an Wert eingebuesst.
[22:00] Leserkommentar - Booaah, ehh, ist der Spiegel gesunken !
Wenn das Augstein noch erleben würde, er gäbe sich wohl die Kugel.
Haben wir etwa mit der DM nicht exportiert ???
Da waren wir sogar Exportweltmeister.
Wieso brauchen wir da den Euro ?
Wo lebt dieser Mann ?
Und : Ca. 50 der DE Exporte gehen in die Eu - davon 30 % in die PIIGS, denen wir auf Kredit liefern, dessen Geld wir nie wiedersehen.
Wo ist denn da der Profit ???
Und dann die billige Nummer mit dem gesicherten Frieden mit unseren Nachbarn.
War die Kriegsgefahr unter der DM so hoch ?
Können wir nur mit dem Euro , also mit der indirekten Subventionierung der PIIGS durch DE, den Frieden sichern ?
Hätte sonst schon längst die griechische Armee vor unseren Grenzen gestanden ?
Sind wir so erbärmlich dran, daß wir nur mit Geldzahlungen den Frieden erhalten können ?
Und zum Schluß der Hammer : DE verdient sich an Greece Bonds dumm und dämlich.
Und dann kommts:
"O.k. - die Wahrscheinlchkeit, daß Greece die Schulden tilgen kann, ist gering, aber dieses Risiko muß man eben akzeptieren."
Man glaubts einfach nicht.
Die Merkel scheint den Spiegel gekauft zu haben.
Der Spiegel ist
"DAS NEUE DEUTSCHLAND"
....armes Deutschland !!!
Man fragt sich, wer eigentlich noch bereit ist, für eine derartige Volksverdummung in der Woche 3.50 Euro , oder was dieses Blättchen mittlerweile kostet, hinzulegen ???
Inzwischen kostet der Spiegel schon mehr.
Neu 2011-03-16:
[14:45] Was hat der Spiegel mit dieser Attacke vor? Die fatalen Irrtümer der D-Mark-Nostalgiker
Viele Deutsche sehnen sich nach der D-Mark, denn ein Jahr nach der Fast-Pleite Griechenlands ist der Euro immer noch nicht gerettet. Doch was ist dran am Währungsmythos? War früher wirklich alles besser?
Oder besser, wer hat den Auftrag dazu gegeben? die Merkel?
[16:15] Leserkommentar - Ha Ha Ha, der Spinner Sven Böll hat doch ein Rad ab:
Da will er einerseits den Euro loben und schreibt dann auf der ersten Seite andererseits eine Auflistung mit 5 Punkten, welche die Euro-Gegner zu recht aufregen. Dann schreibt er von Demokratie, wenn wir eine hätten, wären wir gefragt worden und hätten wie früher die DM. Dass solche Vollpfosten überhaupt für Medien schreiben dürfen ist mir ein Rätsel. Da lieb ich doch lieber die Berichte der Hartgeld-Untergangspropheten und der Gold- und Silber-Spinner. Zu was dieser Bericht im Siegel-online gut sein soll, ist mir jetzt noch ein Rätsel. " Die fatalen Irrtümer der D-Mark-Nostalgiker " Die fatalen Irrtümer" findet man bei den Medien, so siehts aus... und der Sack wird sich noch wundern wenn er mal wieder ne D-Mark sieht.
Neu 2011-03-03:
[18:45] Leserzuschrift - War heute beim Einwohnermeldeamt - Crash von Beamtin bestätigt:
ich hab mich heute hier in meiner neuen/alten heimat gemeldet.
die staatsbeamtin im EMA sagte dass der euro höchstens noch bis april 2012 hält und wir danach wieder die DM haben.
sie sagt : staatsbankrott (auch deutschlands) ist inzwischen unabwendbar...
sie ist bereits seit den späten 70ern staatsbeamte und hat daher einigen einblick...
Wo hat die denn das her und darf sie es überhaupt sagen? Das dürfte wohl eine interne Lageeinschätzung sein.
PS: im Gegensatz zum Frühjahr 2010 melden derzeit die "Buschtrommeln" nichts über eine DM2-Einführung. Es gibt nur diverse Eliteneinschätzungen, dass der Euro bald crashen wird.#
Neu 2011-02-27:
[11:00] Leserzuschrift - Währungsreform-Planungen:
a) Ich kann bestätigen, dass eine DM2 NICHT in dezentralen Bankfilialen vorrätig ist. Das würde sich auch nicht mit einer möglichst geringen Kassenhaltung (aus Versicherungsgründen) vertragen. Zudem wären zehntausende Filialleiter, Kassierer etc. ein gewaltiges Verschwiegenheitsproblem...
b) Es gibt in den Banken meist größere Hauptkassen/-tresore, wo die Masse des Bargelds (was nicht in Geldautomaten/Filialen ist) gelagert wird. Auch dort befinden sich meines Wissens nach keine merkwürdigen/ schwarzen/ geheimen Kisten mit DM2.
c) Es ist geplant, diverse regionale Filialen der Bundesbank (Landeszentralbank) zu schliessen und die Bargeldhaltung den Bankinstituten in den Regionen zu überantworten. Falls also in den Filialen der Bundesbank bereits DM2 liegt, kann die o.a. Maßnahme erst NACH einer WR (oder parallel dazu) umgesetzt werden. Ansonsten käme nur der Haupttresor der BuBa (oder andere geheime Bargeldlager) als DM2-Zwischenlager in Betracht.
d) Ein langes Wochenende mit ein, zwei Bankfeiertagen könnte aber ausreichen, um alle Banken und Geldautomaten neu zu befüllen und softwaretechnisch umzustellen (falls dies nicht bereits im Hintergrund erfolgt ist). Wincor Nixdorf international (Geldautomatenhersteller) produziert seine Geräte für diverse Länder, wo schon heute unterschiedlichste Banknoten eingesetzt werden - die Hardware ist also auf alles vorbereitet!
http://www.wincor-nixdorf.com/internet/site_DE/DE/Products/Hardware/Banking/Dispenser/Dispenser_node.html
...die Softwarebetankung geht in einer Nacht (z.B. im Batchlauf...) und am nächsten Tag könnten in DE auch japanische Yen aussgegeben werden - gar kein Problem!
ES KOMMT NUR AUF DEN POLITISCHEN WILLEN ODER DEN WILLEN DES BONDMARKTES AN!!!
Eine Woche oder so wird man schon brauchen, sobald der Startschuss gegeben wird.
[16:15] Leserkommentar - NATO-Truppen als Krisenhelfer:
die NATO Truppen die wir in Deutschland noch haben die werden wohl eine negative Antwort auf die evtl. Anfrage von Frau Merkel geben müssen denn es liegt ja kein Fall vor der z.B. zur "Bündnistreue" verpflichtet. Das wäre ja nur der Fall wenn ein anderer Staat Deutschland angreift und der Fall eintritt dass die Nato Deutschland zu Hilfe kommen muß. In diesem Fall aber wäre es eine rein deutsche Angelegenheit. Kein militärischer Angriff von außen so dass es gar keine Rechtsgrundlage gäbe und die Truppen der USA / GB eigentlich schon deshalb nicht zuständig wären. Man müßte nachschauen was das Völkerrecht dazu sagt oder ein anderes zuständiges Recht.....
Auch denke ich beinahe wenn es hier kracht dann wird es in den USA und GB z.B. auch krachen. Wir hängen heutzutage alle zusammen. Globalisiert eben. Auch in der Krise. Und dann werden die Amerikaner (und Briten) eher vor dem Problem stehen wie sie die hier stationierten Truppen möglichst schnell nach Hause holen weil dort auch "die Kacke am Dampfen" ist.....
Neu 2011-02-26:
[17:30] Leserzuschrift - Im Mai 2010 abgesagte Währungsreform:
Ich habe mir noch einmal die Geschehnisse im Internet im Vorfeld der geplanten Währungsreform vom Mai 2010 angeschaut. Diese hat ja wie wir wissen nicht stattgefunden. Auf „Hartgeld.com“ wurde als Grund dafür genannt dass es eine Erpressung seitens anderer Regierungschefs gab. Genannt wurden der französische Präsident sowie der italienische Premier. Auch der amerikanische Präsident soll einbezogen gewesen sein.
Da aber bereits ein paar Tage vor der Währungsreform in einem US-Forum ein Post mit genauen Details der Ausgestaltung des Währungsschnitts "geleakt" wurde und die Ansprache von Merkel für den darauf folgenden Freitag angekündigt wurde und dieser Post aus dem Forum auf „Hartgeld.com“ auch verlinkt / in Klarschrift erschien und kurze Zeit später das Internet in Deutschland quasi „abgeschaltet“ wurde und eine Attacke auf „Hartgeld.com“ durchgeführt wurde kann man annehmen dass die Währungsreform tatsächlich für Mai 2010 geplant war und diese Informationen stimmten. (Das was mit dem Internet und „Hartgeld.com“ nach der Veröffentlichung der geleakten Infos passiert ist kann man nicht mit einem Defekt an einem Knotenpunkt erklären, dass war eine „von Hand durchgeführte Sache“). Nun kann man, da ja die Modalitäten der Währungsreform auf verschiedenen Blogs, in Foren etc. herausgesickert waren annehmen dass es wenn es tatsächlich zu der Ansprache von Bundeskanzlerin Merkel gekommen wäre (in dieser wären die vollen Details wahrscheinlich noch nicht genannt worden) bereits in dieser Nacht zu Aufständen, Unruhen bis hin zu revolutionsähnlichen Zuständen gekommen wäre, da der Kreis der Menschen welche diese Infos gelesen haben doch groß gewesen sein dürfte. (Alleine „Hartgeld.com“ hat täglich zigtausende Leser). Die Währungsreform wurde also auch aus dem Grund "abgeblasen" weil zu genaue Details vorher bekannt wurden. Die genannte Attacke auf das deutsche Internet und auf „Hartgeld.com“ beweisen die Schlüssigkeit der in jenem US-Forum geleakten und von „Hartgeld.com“ übernommenen Informationen.
Die Währungsreform ist natürlich nicht „gestorben“. Und sie muß auch nicht zwingend erst dann kommen wenn der Euro crasht wie auf „Hartgeld.com“ beschrieben. Die Währungsreform kann jederzeit kommen denn die ganzen Garantien welche Deutschland mit abgibt für den Euro und die PIIGS sind nur zur Beruhigung der Märkte abgegeben. Es ist auch so dass eine Währungsreform einen riesigen Apparat benötigt in dem doch einige Personen eingeweiht sind und es immer mehr werden die den ganzen Ablauf kennen. Die also auch wissen dass die Sparguthaben (in vielen Fällen die Lebensersparnisse) der Menschen durch diese Währungsreform vernichtet werden. Je länger es jetzt dauert bis die Währungsreform kommt desto schwieriger wird es diese geheim zu halten. Und da man ernsthaft nicht einplanen kann wie lange es dauert bis der Euro crasht (man kann ihn künstlich noch Jahre am Leben halten) halte ich es für möglich dass die Währungsreform unabhängig von einem Eurocrash kommt. Dann nämlich wenn die Geheimhaltung ganz aufzufliegen droht und gehandelt werden muß. Vorbereitet ist das schon lange so dass es kein Problem wäre die finale Phase auch ganz plötzlich zu starten.
Es gibt auf „Hartgeld.com“ Insider-Informationen die von drei geplanten Terminen für die Währungsreform sprechen. Ich denke die Währungsreform wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in diesem Jahr (2011) kommen. Und zwar möglicherweise unabhängig von einem Crash des Euro zu einem der genannten Termine.
Man sollte jederzeit auf diesen Währungsschnitt vorbereitet sein und alle größeren Beträge an Euro auf Sparkonten, in Lebensversicherungen und anderen Anlageformen zu sichern. Ich denke die Modalitäten der Währungsreform werden dieselben bleiben wie im Mai 2010 geplant sonst macht diese Reform keinen Sinn.
1. "Weit oben" wundert man sich, warum die Merkel den Euro mit allen Mitteln verteidigt - und wer die volle IM Erika Akte hat
2. Die machen mit der Euro-Rettung jetzt weiter, bis der Euro kracht und der Goldpreis explodiert, dann kommen neue Währungen
3. Die DM2 ist genauso wie der ATS2 bereits fertigt gedruckt und muss von Regionallagern zu den Bankfilialen transportiert werden. Das plus letzte Computerumstellungen und die Schulung des Bankpersonals dürften 1..2 Wochen dauern.
4. Man ist "sicherheitsmässig" viel besser vorbereitet als im Mai 2010. Der grosse Terroralarm 2010 war die Generalprobe. Man will auch die Bundeswehr gegen die eigene Bevölkerung einsetzen. In Gefängnissen soll Platz für "Rädelsführer" der Aufstände freigemacht werden. THW, Feuerwehren, etc. (wurde schon früher berichtet) sollen "Hilfspolizei" stellen. Allerdings sind hier Träumer am Werk. Die glauben offenbar, dass ihre Befehlsketten noch funktionieren, wenn die eigenen Leute alles verloren haben. Die derzeitigen Ereignisse in Nordafrika lassen andere Schlüsse zu.
5. Man wird uns sicher Sündenböcke zu Ablenkung präsentieren, wer das sein wird (Politiker, Moslems, etc.) darüber wurde schon berichtet.
Ein massiv ausbrechender Goldpreis (weit über $1500) wird es anzeigen.
Neu 2011-02-21:
[14:00] Leserzuschrift - Währungsreform dieses Jahr:
der Termin im letzten Mai war meiner Ansicht auch deshalb zum Scheitern verurteilt weil die anderen wohl "Wind von der Sache" bekommen haben. Nur so konnten sie ja durch ihre Erpressung den deutschen Euroausstieg damals verhindern. Es ist also schon aus diesem Grund mit höherer Geheimhaltung als letztes Jahr (wo die Geheimhaltungsstufe auch schon sehr hoch war).
Diesmal wird die Währungsreform ganz plötzlich kommen, dazu wird es jetzt wie ich vermute zur "Feinverteilung" der DM2 bis in die letzte Bank- und Sparkassenfiliale kommen. Dann wäre man in der Lage dass jederzeit die DM2 aus den Geldautomaten kommen könnte. Mit großen Geldtransporter Konvois rechne ich jetzt nicht mehr in hoher Zahl; die durften durch sein.
Zur Gestaltung der neuen Banknoten ein Gedankengang: die neue Farbe mit der die Banknoten gedruckt worden sind muß nicht bedeuten dass die Noten eine andere Farbe haben. Die Farbe kann durch ihre Zusammensetzung Teil der Sicherheitsmerkmale sein und zur Fälschungssicherheit beitragen. Deshalb könnte es sein dass die Banknoten gar nicht viel anders aussehen werden als wir sie noch kennen.
Andernfalls könnte ich mir vorstellen dass sie bei gleicher Gestaltung an die Euro Banknoten angeglichen werden was ich aber ausschließen würde.
Wie bereits mehrfach betont, kommt die neue Währung erst, wenn auch die Bundesanleihen und der Euro crashen, sowie die Banken schliessen. Vermutlich dauert es dann eine Woche oder so um die letzten Arbeiten zu machen. In den einzelnen Bankfilialen dürfte die DM2 noch nicht sein.
Wir werden es wissen, wann die neuen Währungen kommen: wenn der Goldpreis explodiert und der Euro kollabiert.
Neu 2011-02-20:
[10:45] Leserzuschrift - wann kommt die Währungsreform:
Ich rechne inzwischen diesbezüglich mit so ziemlich allem. Sie beschreiben das sehr gut mit den "Euro-Hühnern". Da ist nichts mehr koordiniert. Die haben inzwischen begriffen, dass die Wirtschaftspolitik der letzten 30 Jahre vorbei ist. Die wissen, dass der Crash kommen kann und die hoffen, dass sie mit ihrer Flickschusterei irgendwie um den Supergau herum kommen. Gute Mine nach außen, verzweifeltes Agieren nach innen. Daher auch gelegentlich helle Einmütigkeit. Oder totale Zerstrittenheit.
Aber irgendwann kommt der Hahn der Realität zu dem Hühnerhaufen und fi*** sie alle...
Die Masse wird sich wundern und wir werden grinsen, wenn wir neue Nationalwährungen in Händen halten. Ich wette ne Kiste Schampus, dass auf den DM-Scheinen wenigstens 2009 zu lesen sein wird. Auf den Gulden vielleicht 2010 oder 2011.
Nicht vergessen: nicht die Euro-Hühner bestimmen (diese lügen und gackern nur), sondern die Märkte, besonders der Bondmarkt. Wenn dieser seinen Daumen über die Euro senkt, werden die neuen Währungen herauskommen (müssen). Denn nach dieser Katastrophe wird niemand in Euroland mehr etwas von einer "Gemeinschaftswährung" wissen wollen.
PS: jetzt kann man es ja sagen: schon Ende 2009 hat der Bundesbank-Chef im kleinen Kreis die neuen DM2 Scheine herumgezeigt.
Neu 2011-02-01:
[15:15] Leserzuschrift - Hektar- und Flächenwerte werden weiterhin in " DM " berechnet:
habe von der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft meine jährliche Abrechnung bekommen.
Darin steht unter Berechnung :
Hektar- und Flächenwerte werden weiterhin in " DM " berechnet, da die Bestimmungen des zugrundeliegenden Bewertungsgesetzes von der Finanzverwaltung bislang nicht auf " Euro " angepasst wurde.
Eine Finanzverwaltung die sonst immer sooooo schnell ist wenn´s um unser Geld geht.
Konnten sie es nicht umstellen oder dürfen sie es nicht ?
Oder wurde es wohl wissentlich unterlassen ?
Was steckt dahinter ???
Da hat man vermutlich vergessen, ein Gesetz zu ändern. Sonst nichts.
[8:15] Rückblick: Vergleich 1948: Droht eine Währungsreform?
Neu 2011-01-28:
[21:00] Video: Die Währungsreform 1948
Am Schwarzmarkt gab es alles, nur nicht für Reichsmark. Der Film ist primär eine Anti-Schwarzmarkt-Propaganda.
Leserkommentar:
Schöne Dokumentation der WR von 1948.
Wie man in dem Video hervorragend sehen kann, ist eine neue Währung doch ein Heilsbringer für die Masse.
Nach der Umstellung sind dann alle wieder froh und es kann sofort wieder Konsumiert werden.
Diesesmal nicht. Denn heute ist nichts zerstört oder besetzt. Auch ist das Geld noch etwas wert.
Neu 2011-01-17:
[20:15] Leserzuschrift - es wird schon im slowakischen Fernsehen berichtet:
Ich habe mich vor ca. 1 1/2Wochen mit einer ehemaligen Arbeitskollegin aus der Slowakei getroffen. Im Laufe unseres Gespräches habe ich das Thema "Euro" angeschnitten.(Wollte eigentlich ein paar neue "first-hand"-Informationen, über die Erfahrungen der Slowaken nach zwei Jahren Euro, bekommen) Ohne das Thema irgendwie vertieft zu haben, sagte sie mir gleich ganz spontan: "Ihr Deutschen bekommt dieses JAhr sowieso Eure D-Mark wieder." Ich spielte eine etwas überraschte Reaktion vor. Auf meine Frage,woher sie das denn so genau wisse, sagte sie: "Man hat es im slowak. Fernsehen berichtet."
Ihr Aussage beurteile ich als äusserst glaubwürdig, da ich sie über die Zeit unserer Zusammenarbeit stets als ehrliche, sehr zuverlässige und gründlich arbeitende Mitarbeiterin kennengelernt habe.
Diese Begebenheit ist nicht erfunden. Sie ist wahr.
Im Euro-Asterix-Land also.
Neu 2011-01-14:
[10:45] Ist nicht wegen "Währungsreform": Geldautomaten werden in der Nacht zum Sonnabend umgestellt
Die Währungsreform mit DM2 und Haircut bei den Sparern wird nach derzeitigem Stand erst kommen, wenn die Flucht aus dem Euro voll eingesetzt hat und der Goldpreis explodiert ist.
Neu 2011-01-10:
[11:00] Euro-Ausstiegs-Szenarien: Der Euro unter Beschuss (III)