Neu 2007-12-31:

Gratulation zu den 5 Millionen Hits auf Hartgeld.com (eine von mehreren):

2007-12-30: 22:23 - 5.000.044
Sehr geehrter Herr Eichelburg,
der Zähler ist grad durch die 5 Mio Zugriffe gegangen. Herzlichen Glückwunsch für die Klasse Arbeit. Ihnen wünsche ich ein goldiges Jahr 2008.

Danke für die Glückwünsche!


Neu 2007-12-26:

Zuschrift aus und über Portugal:

mit Interesse lese ich seit laengerem Ihre Webseite und stimme mit Ihnen im wesentlichen ueberein. Aus diesem Grunde lebe ich schon seit Jahren in Portugal, denn obwohl hier auch die ueblichen Probleme herrschen, ist es hier klimatisch wenigstens angenehm, das Leben immer noch billig, wenn man bescheiden ist, frisches Obst und Gemuese, gegrillte Sardinen und Wein mag. Ein Kilo der besten Sardinen kosten hier ca 2 Euro.

Die freundliche, einfache Art der Portugiesen unterscheidet sich sehr von den Spaniern. Sollte es zum worse case scenario mit sozialen Unruhen und Anarchie in Nordeuropa kommen, dann ist man hier besser aufgehoben als irgendwo anders in Europa, denn politische Unruhen sind hier trotz allgemein wachsender Verarmung ein Fremdwort aufgrund der sehr unpolitschen hiesigen Mentalitaet. Selbst in der Nelkenrevolution der 70er Jahre fiel kein einziger Schuss. Suedportugal stellt geopolitisch eine voellig uninteressante Randlage dar, jedoch mit dem mildesten Klima und der schadstoffaermsten Luft in Europa. Es ist nicht nur eine Art Anfang von Afrika, sondern gluecklicherweise immer noch das Ende von Europa. Den Kontradieff Winter wird es hier wahrscheinlich in ertraeglicherer Form geben.

Aus diesem Grunde biete ich jedem interessierten Menschen an, behilflich und beratend zur Verfuegung zu stehen, wenn es darum gehen sollte, seinen Wohnsitz von einem sozialen Pulverfass in eine ruhigere u. friedlichere Gegend zu verlegen ohne zum Ueberleben angesammelte finanzielle Reserven fuer (leider hier auch) ueberteuerte Immobilien zu verschwenden. Die platzende Immobilienblase, der nachlassende Tourismus usw.…. wird hier voraussichtlich zu einem steigenden Angebot von long term rent Wohnraum fuehren. Besonders etwas von der Kueste entfernt kann man hier Haeuser in lieblicher Gegend fuer unter 500 Euro mtl. mieten.


Neu 2007-12-17:

Insider-Zuschrift:

Danke für Ihre ständigen Aktualisierungen der neuen Horrormeldungen die am Markt so gut wie verneint werden und Puts auf Banken sind wieder etwas unsicherer geworden als das Sparbuch.

Ich bekomme die sich anbahnende Rezession nur mittelbar mit. Ich arbeite in einem seriösen Broker-unternehmen im Treasury-Bereich. Sso schließen immer mehr Kunden ihr Depot bei uns, ein Trend der seit ca. 2-3 Monaten begonnen hat und nicht aufhören will. Trading-Aktivitäten lahmen auch ein und waren es bis ins letzte Jahr noch 100 mio EURO Kundengelder mit denen wir jonglierten so sind es jetzt grad mal 60 mio, der Rest ist wohl unter der Matratze oder im Safe, als Warengeld statt als Kreditgeld.

Danke für Ihre tollen Aufbereitungen und Aufdemlaufendhalten. Das einzige was ich ein bisschen vermisse sind alternative Investmenttips die mit Gold, Silber zu tun haben: zB Währungen. Ich glaube dass der Yen relativ zu EURO v.a. in 2008 großes Aufholpotenzial hat, v.a. auch wegen dem Yen-Carry trade. Sich hier jetzt mit langfristigeren deep-out of the money puts mit geringem Kapitaleinsatz zu positionieren kann glaub ich nicht falsch sein, oder? Der EURO sollte ja auch bald peaken, wenn die Krise sich hier schön einfrisst.

Der Euro dürfte gepeakt haben, dieser geht jetzt wahrscheinlich mit dem Dollar runter. Puts sind in einer hyperinflationären Umgebung gefährlich.

Zu "anderen Investment-Tips": Ich bin kein Investment-Berater und auch kein Trader. Hartgeld.com hat mit der langfristigen Vermögenssicherung und natürlich auch Vermehrung zu tun. Es ist ohnehin schon genügend Arbeit. W. Eichelburg


Neu 2007-12-08:

Wieder einmal Goldverbot:

Herzlichen Glückwunsch zu hartgeld.com. Täglich besuche ich mehrfach Ihre Seite. Viele Ihrer Ratschläge habe ich in die Tat umgesetzt, doch was raten Sie für den Fall, wenn auf dem Höhepunkt der Krise (oder später) ein Goldverbot (d.h. der private Besitz von Gold und Silber wird illegalisiert) von den Regierungen durchgesetzt wird, und man sein Erspartes für ´nen Appel und Ei wieder abliefern muss?

Weg mit der Obrigkeits-Gläubigkeit! Wer wird denn sein Gold abliefern? das macht doch nur das Dumme Volk.

Der kluge Investor sorgt vor, dass er sein Gold dort hat, wo es der Staat nicht findet oder keinen Zugriff hat (Schweiz). Mehr dazu im Gold&Silber-Seminar.


Neu 2007-11-27:

[19:00] Zuschrift - wie man auch mit geringem Einkommen investieren kann:

Zu den ganzen Jammermails (arme Hartzler, ich bin insolvent) kann ich auch nur sagen, dass Hartgeld.com kein Kummerkasten werden soll.

Ich bin Geringverdiener und lebe mit meiner Familie auch von der Hand in den Mund, aber Geld für Gold- und Silbermünzen kann man immer absparen.

Prepaid statt Handyvertrag, Kranberger statt Wasserkisten schleppen, C&A statt Hugo Boss, billigen gebrauchten Franzosen statt Neuwagen auf Kredit.

Das geht bei mir ganz gut, weil ich immun bin gegen Neid und Prestige.
Anstatt zu jammern, sollte man ihnen danken. Wem die Seite nicht gefällt, kann bei Millionen anderen Seiten rumstänkern.

Aber wie ich Ihnen schon einmal gesagt habe: Sie werden leider Recht haben und es wird der Chor der Jammerer, Zauderer und Stänker ertönen:

"Warum habe ich damals nicht wenigstens einen Theresientaler besorgt?!"

So ist es richtig. Bereits rechtzeitig vorbereiten.


Neu 2007-11-24:

Leserzuschrift aus Berlin zu Sprache:

Anregung: Schränken Sie die Unmengen von Anglismen ein. Das "Imperium" herrscht nämlich auch über seine kulturelle Vorherrschaft.

Danke für die Anregung. Aber das ist leichter gesagt als getan. Das "Imperium" herrscht nicht nur über die Sprache, sondern auch über die Methoden und deren Namen in der Finanzbranche - noch. Man könnte natürlich versuchen, alles krampfhaft zu übersetzen, dann versteht es aber niemand mehr mit Fachkenntnis.

Aber trösten Sie sich: am Ende des "Kondratieff-Winters" kennte diese Methoden keiner mehr und das Imperium ist auch weg. Dauert aber noch ein paar Jahre.


Neu 2007-11-23:

Zuschrift (DE) zum Informations-Dschungel:

Vielen Dank für die redaktionelle Arbeit. Wir Leser würden ewig brauchen, diese ganzen Links zusammenzutragen.

Ursprünglich waren die Inhalte der Informationsseiten nur ein kleiner Teil meines eigenen Investment-Researchs. Inzwischen kommt ein Grossteil der Inhalte über Leserzuschriften (danke dafür).

Sich im heutigen Informations-Dschungel durchzuwühlen ist eine Menge Arbeit. Hartgeld.com hilft dabei, soweit es längerfristige Investoren, speziell in Edelmetalle betrifft. Daher werden Links auf interessante Artikel auf der passenden Seite weitergegeben. W. Eichelburg


Neu 2007-11-21:

Leserzuschrift (DE) zu hartgeld.com und Münzangeboten:

Wenn ich ehrlich bin, kann ich die Aufregung und Vorwürfe gegenüber Ihnen wegen den Münzangeboten von Herrn Beutler nicht nachvollziehen.

Jeder kann Vergleichsangebote einholen und kaufen, wo er möchte. Sie sind nicht für den Inhalt der mit den Werbebannern verlinkten Websiten verantwortlich. Davon abgesehen steht es jedem frei, die Werbebanner anzuklicken.

Sie bieten einen hervorragenden Informationsdienst an. Die Leute können dankbar sein, daß dies kostenlos erfolgt. Andere Dienstleister verlangen für die Informationen und Analysen richtig Geld. Dagegen ist ein Werbebanner ein Witz.

Ich bin Ihnen für ihre Website unwahrscheinlich dankbar weil ich hierdurch eine kleine Krisenvorsorge für meine Familie getätigt habe. Das ist unbezahlbar.

Ich selbst habe Münzkäufe bei Herrn Beutler getätigt und war zufrieden. Die Ware ist kurzfristig da, die Beratung war gut - und das zählt (für mich).

Das war mein "Senf" dazu.

Danke, aber man kann es nicht allen rechtmachen. Nur Hr. Beutler inseriert bei mir, also werden ab und zu Meldungen von ihm veröffentlicht. Das ändert aber nichts an der Unabhängigkeit von Hartgeld.com.

Die gesamte Edelmetall-Branche weiss noch nicht, dass sie eigentlich Rettungsboote gegen den Untergang des Papiergeld-Systems verkauft.
Es ist interessant, dass noch keine Handelsketten versucht haben, hier einzusteigen um die Branche richtig aufzumischen. Ich würde sie gerne dabei beraten.


Neu 2007-11-20:

Lustige Leserzuschrift (von einem früheren Kollegen):

Sie besitzen zwei Kühe...

Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Liberaler:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalist:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU - Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere redesigned, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.

Bitte unbedingt die EU-Methode beachten! So machen sie es überall.


Neu 2007-11-19:

An die Zeit danach denken/Elitenwechsel - Leserzuschrift:

Aus meiner Sicht bestehet eine gewisse Verklärung über die Nutzung des Goldbesitzes in der Krisenzeit. Gern möchte ich Ihnen meine Sichtweise schildern.

Der Investor versteht es, in jeder Zyklusphase sein Vermögen sachwertgemessen zu mehren. Wesentliche Vermögensbildungen fanden und finden in unmittelbaren Zusammenhang mit Krisenszenarien statt. Das setzt ein Verständnis über Werte- relationen und Wirtschaftszyklen voraus.
Ich gehe mit Ihnen über die direkte Korrelation von Zahlungsausfälle zum Versiegen der bekannten Warenströme und den Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft, konform.

Die damit verbundene Versorgungskrise wird zur Machtumverteilung von (wie Sie es nennen) den heutigen zu den zukünftigen Eliten führen.
Das ist das interessante Zeitfenster. Es wird laut, möglicherweise gewaltsam.

Wichtig für den Investor:
Es geht immer um Sachwerte-Verteilungs-Hoheit. Heute sind derartige "Posten"
im Zugriff starker Interessensgruppen (Parteien, Verbände, Lobbygruppen usw.).
Aber für die kommende Krise bedeutet das, daß es wichtig ist, sich bei der Neuverteilung der knappen Güter richtig zu positionieren. Es gibt 2 Wege:

1. Weg: Besitz knapper Güter
Man kommt als Investor rechtzeitig in den Besitz zukünftig knappen Güter und kann über deren Verteilung aus dem eigenen Vermögen entscheiden.
In einem verhältnismäßig kleinen Zeitintervall werden z.B. Produktions - Sachwertanlagen verhältnismäßig günstig sein. Hier sehe ich die wirkliche Perspektive für z.B. physischen Goldbesitz. Dabei sind 2 Risiken unter Kontrolle zu halten. Zum einen wird es eine mehr oder weniger ausgeprägte "Treibjagd" auf Spekulanten und Krisengewinnler aller Art, jedoch vorrangig kleine und mittlere Fische geben.
Zum anderen muß Sachwertbesitz auch verstärkt abgesichert werden - möglicherweise nichts für zart besaitete Zeitgenossen wenn es um Auseineandersetzung mit mafiaähnlichen Strukturen geht.
Der diesbezügliche Extremfall - Enteignung zu "Volkseigentum" oder "Bodenreform".

Oder 2. Weg: Verteilungshoheit über knappe Güter erlangen Man schafft es, innerhalb der "neuen Elite" einen dementsprechend exponierten Platz einzunehmen, das man bei der Ämter- und Funktions- neuaufteilung mitentscheidet bzw. berücksichtigt wird.
Hier braucht es keinen Goldbesitz. Schaden wird er auch nicht.
Dieser Vorhaben ist allerdings weit schwieriger zu bewerkstelligen, da von der eigenen Persönlichkeitsstruktur abhängig. Soll bedeuten: Wer heute kein "Anführer" oder "Platzhirsch" von seinem Wesen her ist, wird es wohl auch in und nach der Krise nicht sein. Ausnahmen wird es geben.
In einer solchen neuen Position kann der Posteninhaber im eigenen und im Interesse seines "Netzwerkes" agieren. Er gehört damit zur neuen "Elite".

Es geht also immer darum Einfluß auf Besitzverhältnisse zu nehmen.
Im Wunschfall ist der persönliche Besitz ausreichend groß, um als Investor zu zu wirken und von den Zinsen Kapitalerhalt und -mehrung zu betreiben.
Im anderen Fall erlaubt die eigene Position/der eigene Posten und alle direkten und indirekten Vergütungen daraus, daß brauchbarer Vermögensaufbau möglich ist.

Der Idealfall verknüpft beide Fälle miteinander.

Sehr gut - es wird einen Elitenwechsel geben.


Neu 2007-11-13:

[18:30] Andere Zuschrift - DE:

Ein Lob ! ich lese seit etwa einem Monate ihre Website und bedanke mich für die vielen interessanten Beiträge. Ich denke ich das die 4. Million Abrufe noch diesen Monat passieren wird :-)

Wenn ich mir den Goldpreis heute anschaue und im Hinterkopf habe das der Goldpreis gedrückt wird dann fällt mir nur eine Formulierung dazu ein :

Der Goldpreis wird niedergeknüppelt ohne Ende. 4.5% an einem Tag. Wann gab es sowas zuletzt ?! (eine natürliche entwicklung ist das sicherlich nicht). Die Banken sind anscheinend wirklich in den letzten Zügen.
Zu dumm nur das ich keine Zeit und vor allem kein Geld habe um Vorzusorgen (Gold-technisch wie auch in anderer Hinsicht).

Für Ihre Website wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg und mögen sie gut durch die uns bevorstehenden turbulenten Zeiten durchkommen.

Danke!


Neu 2007-11-08:

Leserzuschrift (AT) zu wann wird Silber angenommen:

Neid und Dummheit sind wohl weitverbreitet, wenn man die Reaktionen auf Ihre Empfehlung zum Ankauf von Münzen reflektiert.
Ich habe bei besagtem Händler jedenfalls zugeschlagen-Danke für den Tipp!
Dazu noch eine Frage: Wie werden die 10,--ATS Münzen bewertet (wie hoch ist der Silberanteil) und wo (bei Banken und Händlern) erfahre ich den jeweiligen Kurs?
Klingt vielleicht etwas naiv: Verwenden Sie diese Münzen dann als "Kleingeld" und werden die dann auch als Zahlung-Tauschmittel angenommen? Obwohl mir die kritische Lage des Banken- und Finanzsystems bewusst ist, kann ich mir derzeit einfach noch nicht vorstellen, mit den ATS Münzen einkaufen zu gehen.

Die 10ATS Münze (4.8g Silber, 65%) ist bei älteren Leuten noch gut bekannt, daher so wertvoll als zukünftiges Tauschmittel. Einfach den Silbergehalt mit dem Spotpreis multiplizieren, ergibt den Preis.

Wenn das Papiergeld im Monat 50% verliert und der Silberpeis explodiert, dann wollen die Händler sicher nur mehr Gold & Silber haben. Dafür aufheben. Kommt!

Gratulation zum "Fang": dafür musste ich so viele Besserwisser-Mails erdulden.


Neu 2007-11-06:

Zuschrift - Absicht?

glauben Sie, all die Führer der westlichen Finanzwelt sind aus reiner Dummheit und Sturheit in diese Katastophe reingeschlittert? Vergleicht man die Vorgehensweise der Banken der sogenannten "zivilisierten" Welt, so fällt doch nicht nur deren deckungsgleiche Parallelität, sondern besonders eine unübertreffbare Effizienz der Zerstörung auf. Schneller und brutaler kann man blühende Wirtschaftslandschaften nicht zerstören.
Was ich sagen will, es ist alles Absicht. Der Totale Crash der westlichen Welt ist schon lange geplant, dessen Saat wurde jahrelang zu einer gigantischen Blase hochgezüchtet und beginnt jetzt seine Früchte zu tragen. Verläuft bisher perfekt nach Plan. Aber warum nur all die Müh´?
Schaue man sich nur mal die Gegenseite an. Die Industrie und der Arbeitsmarkt wurden im Westen in wenigen Jahren zerstört (Auslagerung, Steuern, Heuschrecken) und durch eine unterbezahlte, chaotische Scheinarbeitswelt ersetzt, um gleichzeitig in China, Indien (Rußland), vollkommen von der westlichen Elite unterstützt und sogar subventioniert, neu geboren zu werden. Zeitgleich verschleißen bis zum bitteren Ende die Armeen in sinnlosen Kriegen im Irak und Afganistan zu einem unbrauchbaren Haufen.
Die Erde teilt sich in zwei Lager. Auf der einen Seite die EU, Nordamerika, Japan und auf der anderen Seite Rußland, China, Indien samt allen muslemischen Staaten. Letztere finanziell und militärisch in voller Stärke und voll Wut auf den Westen. Die USA, ENGLAND (und EU) werden natürlich nur rein zuflällig als böse Baby-Kinder-Frauen mordende und folternde Faschisten aufgebaut sowie in allen Medien verkauft, um später wieder mal von den guten Kommunisten besiegt zu werden.
Also erst mal einen totalen Crash, dann Bürgerkriege durch gegeneinander aufgehetzte Multikulturen, um die westlichen Staaten komplett von innen zu zersetzen. Dann ist der Bestetzung durch die Ostallianz eine 100%ige Erfolgsgarantie sicher.
Sie glauben doch nicht, daß die Finanzspitze so dämlich wäre. Dann könnten Sie jeden Penner im Dauerdelirium an in den Vorstand setzen. Der würde nämlich so eine Zerstörung in so einer kurzen Zeit gar nicht hinbekommen.

Das ist viel zu konspirativ gedacht. Die "Eliten" wollen primär auf ihren eigenen Sesseln bleiben. Sie schieben nur den Zusammenbruch immer wieder hinaus. Sorry, ihnen fällt nichts besseres ein - sie sind wirklich so dämlich.

Die letzte Chance, vom System etwas zu retten war 2001. Jedoch damals wollte man keine Depression riskieren, sondern hat mit 9/11, Kriegen und Niedrigstzinsen noch einmal eine Reflation gemacht - damit alles beim Alten bleibt. Und die Globalisierung hat bei uns die Preise gedrückt, damit die monetäre Inflation nicht so schnell sichtbar wird - das ist jetzt auch vorbei. Der nächste Schritt ist jetzt die Flucht aus dem System (bereits im Gang) und damit dessen Kollaps.


Neu 2007-11-05:

Manchen ist das, was hier berichtet wird "zu stark":

wissen sie ich mache mir hier so meine gedanken und beim täglichen lesen ihre seite hartgeld . com ist mir aufgefallen das sich so eine art jupiii der crach kommt stimmung eingeschlichen hat ich bin aber der meineung das es sehr ernst ist und eine freude ist es für mich nicht wenn aus usa und europa untergehen ich bin auch kein freund unseres systems und ich würde mich auch freunen wenn sich daran was ändert aber man muss auch bedenken das es sehr viel armut geben wird und plündereien sowie es sehr warscheinlich ist das es krieg geben wird !!
man sollte auch nicht vergessen das die usa eine atom macht sind was ist mit den bomben wenn keiner mehr da ist der sie kontroliert ?!?
so sachen machen mir ein wenig bedenken (angst) und fimde die stimmung in ihre seite ein wenig bedenklich (sorry)

Das System kracht so oder so zusammen und nach letzten Meldungen relativ bald. Warum sollte man nicht darüber berichten?
Ist es besser, blind in den Abgrund zu stürzen?

Reaktion dazu (anderer Leser):

Ich möchte mich dem Kommentar zur letzten Leserreaktion eindeutig anschließen. Es ist ganz sicher keine Freude in welches Desaster wir ziemlich sicher hineinlaufen. Auch ist es für die meisten Menschen sehr schwierig solchen Dingen ins Auge zu schauen, darum wird es auch bis zum letzten Augenblick ignoriert und wenn dann wieder aus den Scherben neu aufzubauen ist, dann laufen alle den gleichen Volksverdrehern nach wie vorher. Leider!

Nichtsdestotrotz finde ich es schon irrsinnig wichtig über diese Dinge zu lesen, denn zuerst muß man Bescheid wissen und dann kann man was tun. Und von daher ist Ihre Seite einfach im wahrsten Sinne des Wortes Goldes wert. Wenn man nichts weiß, steht man plötzlich völlig unvermutet vor der Katastrophe, so kann man sich darauf einrichten oder falls man nichts tut, kann man nachher schwerlich sagen - hab nichts gewußt.

Dass man nicht unbedingt eine Hurrastimmung kreiert, wenn eine Bank nach der anderen pleite geht ... - kann man auch wieder so oder so betrachten. Scheint ja so als ob die alle mehr oder weniger im Kriminal stehen. Aber Trübsal blasen ist sicherlich viel niedriger zu bewerten, als forsch, mit dem nötigen Knowhow, die Dinge anzugehen.

In diesem Sinne, wünsche ich mir, dass Sie weitermachen und sich viele, so lange noch möglich, zumindest halbwegs vorbereiten.

Nicht vergessen: das ist die grösste finanzielle Chance, die wir im Leben je haben werden. Dies nur deshalb weil wir vorsorgen und die Masse davon nichts wissen will.

Noch eine (von weit weg):

Wenn es die hartgeld.com Website nicht gaebe, waeren viele sich der nahenden Krise nicht bewusst. Es geht hier nicht um Schadenfreude! Die Krise wird uns alle betreffen. Hr. Eichelburg weisst unermuedlich darauf hin und zeigt Wege wie man moeglichst unbeschadet durch diese Krise kommen und moeglicherweise auch fuer die Zukunft etwas aufbauen kann. Dafuer gebuehrt ihm der groesste Dank!

 

Und noch eine:

Was ich so feststelle und in den letzten Jahren so festgestellt habe war und ist eine totale Ignoranz der Leute gegen Meinungen die vom Mainstream
abweichen. Egal, ob es sich um Ernährung, Politik, Gesundheit oder, wie hier auf Ihrer Seite um Finanzen handelt.
Seit Jahren versuche ich den Menschen um mich herum eine andere Sichtweise der Dinge nahezubringen, aber so gut wie niemand ist daran interessiert,
mal über den Tellerrand zu blicken und das ganze Theater, das uns vorgespielt wird, mal zu hinterfragen.
Jeder ist mit sich selbst beschäftigt, es gibt auch keinen Zusammenhalt mehr im Volk, und solange es genug zu Fressen und zu Saufen und Fußball gibt,
ist die Welt in Ordnung. Den Konsum nicht zu vergessen, so als Ersatzbefriedigung nach Feierabend.
Irgendwie muss schon etwas Schlimmes passieren bevor die aufwachen.
Ihnen jedenfalls vielen herzlichen Danke für Ihre großartige Seite - ich habe vorgesorgt, das Ende kann nun kommen.
Wie lautet der Spruch nochmal: Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht um zu sehen, werdet ihr sie brauchen um zu weinen.

Die Masse wird die Augen wirklich zum Weinen gebrauchen müssen, da sie bis jetzt nicht sehen will.

 

Die letzte für Heute:

Ein eventueller Umbruch des Systems ist eine Riesenchance für alle die sich mit Edelmetallen eingedeckt haben, das sehe ich auch so.
Doch haben relativ viele Menschen Gold und Silber in irgendeiner Form (Silberbesteck, Schmuck, Münzen).
Warum denken Sie, dass also ein paar Goldmünzen und ein wenig Silber jemanden reich machen werden, wo doch viele Menschen davon besitzen?
Oder täusche ich mich da? Was wäre die kritische Menge sozusagen?
Kurz gesagt, was macht Sie so sicher, das ein paar Goldmünzen ausreichen für z.B. einen Immobilie auf der Höhe der Krise?

Man braucht sich nur diesen Artikel anzusehen: Warum ein Goldpreis von $50000/oz realistisch ist

Das ist eine einfache Gegenüberstellung der heutigen Geldwerte zum Gold bei verschiedenen Preisen. Und die Flucht in Gold/Sachwerte hat gerade begonnen.


Neu 2007-10-25:

Goldkauf und die deutsche Justiz - ein Erfahrungsbericht:

heute wollte ich Ihnen von meiner Erfahrung mit der deutschen Justiz erzählen. Frage: wie kann man denn da noch dagegen argumentieren?
Die haben entweder gar nichts verstanden oder es ist Absicht. (abgesehen von der Falschaussage, dass Goldkauf mehrwertsteuerpflichtig sei) Ich bin nämlich am überlegen in die nächst höhere Instanz zu gehen, da es (für meine Verhältnisse) um viel Geld geht.

die Vorgeschichte:
Für meine Mutter habe ich das Sorgerecht und alle größeren finanziellen Angelegenheiten müssen vom Vormundschaftsgericht genehmigt werden. Ich stellte einen Antrag auf Goldkauf in physikalischer Form in Höhe von 10% des Bankvermögens. (80% wären mir lieber gewesen, aber durch telefonische Absprache vorher war mit klar, dass es schwierig wird; also erst einmal mit 10% anfangen) Heute bekam ich die Ablehnung mit folgender Begründung:

Hier ein Auszug des Schreibens:
... Der Antrag des Betreuers vom ... auf Gestattung des Ankaufs von Gold wird abgelehnt.

Gründe:
...
Die beabsichtigte Anlage von ... bietet gegenüber den Anlagen gem. §
1807 BGB keine erkennbaren wirtschaftlichen Vorteile. Die Anlage in Gold bietet keine gesicherte oder gar garantierte Rendite - im Vergleich zu den in §§ 1806/1807 BGB in Betracht kommenden bzw. zu den bestehenden Anlagen. Der Wert der beabsichtigten Anlage ist abhängig vom jeweiligen Kurs des Goldpreises und damit als spekulativ einzustufen. Der Ankauf von Gold verursacht einen Aufschlag zwischen 2,5% und 10% auf den reinen Materialwert. Hinzukommen die Lagerkosten. Schließlich ist der Erwerb von Gold mehrwertsteuerpflichtig....

Die vom Betreuer ins Feld geführten Argumente für den Goldkauf, insbesondere die beabsichtigte Absicherung gegen einen Totalverlust im Falle einer möglichen Finanzsystemkrise, sind auf einen sehr unwahrscheinlichen Fall bezogen. Goldkauf als möglicher Schutz vor Krisen und Inflation stellt letztlich eine Spekulation auf einen Sachwert dar....

Rechtmittelbelehrung: Gegen diese Entscheidung ist das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde zulässig. ...

Vielleicht hilft eine Berufung mit der Aufforderung an den Richter, allfällige Kapitalverluste aus eigener Tasche zu bezahlen. Vermutlich aber nicht, das sind in Paragraphen verliebte Akademiker ohne Realitätsbezug.
Hier sieht man deutlich, wie weit das Volk von diesem Thema noch entfernt ist.


Neu 2007-10-23:

Leserzuschrift (DE) mit Titel "Goldenes Zeitalter":

Hallo Herr Eichelburg,
danke für Ihre wundervolle Seite, die ich seit Wochen täglich in mich aufgsauge! Obwohl mir mein Gefühl schon immer sagte, das diese Wirtschaft, gelenkt von Eliten und negativen Einflüssen wie Gier, Neid und Macht, irgendwann untergehen muss. So viele Tipps auf Ihrer Webseite, die mir plötzlich so logisch und klar erscheinen, die wie ein Puzzle zusammengefügt wurden, die ich jetzt auch in mein Leben integrieren konnte, einfach genial!

Mein über viele Jahre angespartes Geld habe ich mitlerweile in 65%Gold, 15%Silber und für die restlichen Wochen bzw. Monate vor dem Crash, in Bargeld angelegt. Meiner Bank traue ich jetzt einfach nicht mehr, vielleicht auch aus dem Grunde, das mir die Bankangestellten mitlerweile schon zum x-ten Mal in den letzten Tagen eine Risterrente angeboten haben. ;-) Lebensmittel für meine 4-köpfige Familie sind auch für ca. 12 Monate besorgt.

Sie decken einfach sämtliche Themen bezüglich zukünftiger wirtschaftlicher Erwartungen/Entwicklungen ab...nochmals Danke!
Vielleicht um den letzten Einfluss in das ganze Weltgeschehen mit aufzunehmen ist die (spirituelle) Bewusstseinserhöhung der weltweiten Bevölkerung in Richtung unseres neuen GOLDENEN Zeitalters . Ich schliesse auch aus den so vielen Zugriffen Ihrer Seite, das doch viele Menschen mitlerweile bereit sind, Verantwortung für Ihr eigenes Leben zu übernehmen und selbst erkennen, das jeder sein eigener Schöpfer durch Lenkung seiner Gedanken ist.
In diesem Sinne, Ihnen alles Liebe und Gute!

Danke für die Blumen. Dieser Leser macht es richtig: Konzentration auf Gold/Silber, sowie Krisen-Bevorratung.

Und in Zukunft werden die Leute wieder selbst für sich sorgen müssen, und nicht mehr alles auf den Staat abladen können.
Zur Riester-Rente: diese müssen die Banker verkaufen - wegen der hohen Provisionen.


Neu 2007-10-15:

Leserzuschrift zum Thema Gold auf Kredit:

Ich verfolge schon seit längerem Ihren außergewöhnlichen Internetauftritt und als EM-Fan sage ich: Hut ab vor der Fülle und Qualität an Informationen zur EM-Entwicklung. Eine unabhängige Page, fernab von der Einheitsbrühe der Massenmedien. Eine Page mit Leuchtturmcharakter - aber nur für Sehende!

Zum Thema:
Ich halte es für widersinnig, Gold auf Kredit zu kaufen, denn dann zahlt man ja eben den Zins, den man ja gerade mit Edelmetallbesitz vermeiden will. Es ist doch eine wesentlich bessere Strategie, einen monatlichen Festbetrag in EM zu investieren, anstatt Gold und Silber über eine Bank zu finanzieren.

Ich selbst versuche antizyklisch Gold zu kaufen und gehe folgendermaßen vor: Monatlich lege ich einen festen Betrag zurück, der sich somit kumuliert. Bei einem Rücksetzer des Goldpreises kaufe ich für den bis dahin kumulierten Betrag physisch Gold. Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung und jahrelanger Praxis dieser Vorgehensweise sagen, dass dabei schon ganz schön was zusammenkommt. So kauft man physisch günstig.

Man führt in Eigenverantwortung eine erfolgreiche Investition in Edelmetalle über einen monatlichen Festbetrag durch und kann Peaks beim Goldpreis prima ausgleichen. Wozu da eine Bank zwischenschalten?

Bravo! So ist es richtig. Endlich jemand, der keine "Kredit-Absolution" braucht.


Neu 2007-10-14:

Gold auf Kredit - die Praxis (DE):

Ich habe bei meiner Hausbank, Sparkasse in Deutschland, schon vor Monaten wegen einem Kredit für den Edelmetallkauf angefragt.

Ich musste meinem Berater erstmal das Wesen des "wahren Geldes" erklären.
Als ich ihn aufgeklärt hatte und er mir einigermaßen folgen konnte, war er bereit bei der Hauptgeschäftsstelle einmal nach den Möglichkeiten nachzufragen.
Meine Anfrage ging hoch bis ins Vorstandsbüro!
Noch nie hatte dort jemand einen Kredit für den Kauf von Edelmetallen gewünscht.
Ich wollte fixe Zinsen, lange Laufzeit, möglichst hohen Betrag.
Angeboten haben sie mir variable Zinsen, kurze Laufzeit und das Edelmetall hätten sie nur zu 50% als Deckung akzeptiert.

Ich habe noch bei anderen Banken nachgefragt, Volksbank, Deutsche Bank, PostBank, Commerzbank.
Die Beraterin der Deutschen Bank meinte sogar das Gold demnächst wertlos werden wird!

Also hab ich das Ding nicht gedreht, sonder spare lieber jeden Euro und versilber ihn sofort. Dafür kann ich Nachts gut schlafen, und zahl den Banken keine Zinsen.

Wie Sie schon öfter gesagt haben, die weltgrößte, jemals dagewesene Finanz-und Wirtschaftskrise wird bestimmt nicht wie im Bilderbuch liniar hyperinflationär ablaufen sonder auch stellenweise deflationäre Tendenzen haben und jeden ausquetschen der auf Kredit unterwegs ist.

Ich bin froh das ich keinen Kredit unterm Arsch habe, allein schon wegen der wirtschaftlichen Freiheit, ich werd auch so Millionär!

PS: das Geld das ich noch verdienen werde habe ich zum großen Teil Ihnen zu verdanken, ich werde Ihre Leistung, die Sie mit Hartgeld.com mir und dieser Welt anbieten, niemals vergessen. Sie werden noch zur Legende, für uns Insider. Sie sind einer der kleinen Tropfen die demnächst den Staudamm der Wahrheit brechen werden! Mögen Sie unsere Welt weiterhin bereichern...

Soetwas haben diese Banker offenbar noch nie erlebt. Es wird der Zeitpunkt kommen, wo sie Kredit nur mehr gegen Gold vergeben.
Das "Unbekannte" (Gold) wird also wertlos, das "Bekannte" (Immobilien) nicht?

PS: Ja, ich werde die Leser weiterhin berreichern, ich kann aber bei Beratungen noch mehr tun.

Eine weitere Leserzuschrift dazu:

Wie ich feststelle, häufen sich bei Ihren Leserzuschriften die Anfragen bzgl. einer Kreditaufnahme zwecks Goldkauf. Verwunderlich ist dies nicht, allerdings wäre es vielleicht einmal angezeigt, jene Leser, die mit den Preisfestellungen an den Future-Märkten nicht vertraut sind, mit aller Deutlichkeit auf die dort lauernden Gefahren aufmerksam zu machen. Solange das Gold nicht exponentiell in irgendeiner crashartigen Situation an den Finanzmärkten ansteigen sollte, wird es an den üblichen Future-Märkten hart umkämpft bleiben mit heftigen Korrekturbewegungen. In einer solchen schickt die Bank sofort die Aufforderung zur Nachschußpflicht, und wenn dann - wie in einer Leserzuschrift erwähnt -, das auf Kredit gekaufte Gold bei den hiesigen, mit Goldgeschäften vollends unerfahrenen Banken gar nur mit 50% der Kreditsumme angerechnet wird, stehen die Gefahren in keinem vertretbaren Verhältnis zum Risiko.

Danke für die Unterstützung! Ich könnte es nicht besser formulieren.


Neu 2007-10-10:

Leserzuschrift aus dem Inneren einer Bank (DE):

mit großem Interesse verfolge ich jeden Tag Ihre neuen Informationseinstellungen, obwohl es für mich als Banker nicht gerade karrierefördernd ist. Es ist nicht ganz leicht, einigermaßen glaubwürdig gegenüber seinen Kunden zu bleiben und gleichzeitig eine Erwartung über die künftige Marktentwicklung zu haben, die teilweise sehr konträr zu den Vorgaben des Arbeitgebers ist.

Auch den folgenden Beitrag kann ich aus der deutschen Bankenwelt bestätigen, wenn auch die eine oder andere Aussage etwas extrem ist. Das schöne an dem "Management für tote Pferde": Es lässt sich auf jede Branche anwenden...

Mit der Weisheit der Dakota-Indianer und den abgeleiteten Managementmutationen hat man an kommenden Ereignissen vielleicht noch ein wenig Spaß...

In diesem Sinne weiterhin viel Erfolg bei der Bekehrung und Rettung der wenigen Willigen, die sich auch mal unangenehme Informationen "antun".

Turnaround Management für tote Pferde

Die Bank-Manager (wie sonstige Manager auch) machen etwas anderes als der Hausverstand sagen würde - denn dann müste man keinen MBA haben.


Neu 2007-10-01:

Leserzuschrift aus Deutschland zur Website:

Sehr geehrter Herr Eichelburg,

Ihnen möchte ich für Ihre umfangreiche, professionelle und sehr gute Berichterstattung danken. Ich halte es für gar nicht selbstverständlich, was Sie für Ihr Publikum und Ihre Leser tun.

Aus Ihren Informationen ist auch zu entnehmen, dass manche Kritik ausgeteilt wird. Schade. Diese Woche hörte ich von einem Seminar, in dem Warren Buffet lehrte - er wurde zu seiner "Theorie" von Studenten und Dozenten ausgepfiffen. Ein Jahr später hatte sich sein Vermögen verdoppelt.

Ihnen möchte ich auch danken dafür, dass Sie sich auch Gedanken und Sorgen machen um diejenigen, die zurück bleiben könnten.

Danke für die vielen Blumen. Betrachten Sie diese Website als einen Dienst an der Allgemeinheit zur Zukunftsvorsorge

 


 

Neu 2007-09-26:

 Meine Meinung: Ihre Seite ist absolut brillant.

Ich wage die Prognose, dass es weltweit keine vergleichbare Seite (Aktualität, Vollständigkeit, Vielseitigkeit, Offenheit für andere Autoren, Leserzuschriften, ... Logo- und sonstigen Wettbewerben) gibt.

Dass das Design "sehr bunt" ist, stört mich persönlich nicht, da ich Inhalte bewerte und die Haltung des Autoren dahinter "spüre".

Herzlichen Dank für Ihren großen Idealismus. Sehr viele Menschen haben Ihnen sehr viel zu verdanken.

Danke für die Blumen.
 

Noch eine Zuschrift mit praktischem Nutzen (Deutschland):

Ihre Seite ist die beste über Finanzen, die es gibt.
Ich bin über verschiedene Links auf Sie gestossen. Sie sind der einzige, der knallhart zeigt, in welche Richtung der Zug fährt.

Da wir seit dem 9.11.2001 von unserer verkommenden Elite eingeschüchtert, aufgehetzt und belogen werden, muss jeder an sich selber denken.

Nachdem ich mich schon längere Zeit mit diesem Thema auseinandergesetzt habe, erwerbe ich auch Gold-und Silbermünzen.

Außerdem lege ich einen Lebensmittelvorrat an. Das bin ich meinen Kindern schuldig.

Dosen- und Glaskonserven gibt es ja in vielen Variationen zu kaufen, die halten aus meiner Erfahrung noch lange nach dem MHD.

Ergänzung zu Herrn Weck ( guter Ratgeber) für Familien mit Kindern: Gries, Milchpulver und Medikamente für die Kleinen bevorraten. Es gibt nämlich nichts schlimmeres und belasteneres, als die eigenen Kinder leiden zu sehen!

Herr Eichelburg, Sie werden (leider) Recht behalten. Weiter so!

In 2 Tagen nach einem kompletten Bankencrash werden die Supermärkte vermutlich zu sein.


Neu 2007-09-20

Auswahl von Investment-Münzen (aus Österreich):

Vielen Dank für Ihre tolle Seite!
In welche Silbermünzen sollte man als Österreicher investieren? Und wie glauben Sie, wird sich der Kurs von Silber entwickeln?

Als Investor sollte man immer in lokal bekannte Formen investieren, damit der Käufer später den Wert und die Echtheit sofort erkennt. In Österreich gab es früher viele Silber-Schillingmünzen. Davon ist noch einiges zu bekommen.

Wichtig ist, sofort zuzugreifen, solange es überhaupt noch etwas gibt. Silber wird auf 1:10 bis 1:5 zu Gold gehen, d.h. noch stärker steigen.

Etwas zur Einlagensicherung in Deutschland:

"Ein Rechtsdanspruch auf ein Eingreifen oder auf Leistungen des Einlagensicherungsfonds besteht nicht."

Gibt es dann überhaupt eine Sicherung (abgesehen vom Volumnes-Problem)?
Ja, es gibt schon etwas: die Angst der Politiker --> die führt in die Hyperinflation, siehe UK


Neu 2007-09-19:

Zuschrift aus Deutschland zur Einlagensicherung bei Brokern:

Einlagensicherung bei Wertpapierhandelsunternehmen:
Bei der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) herrscht zur Zeit helle Aufregung. Diese Entschädigungseinrichtung muss nämlich die Pleite des Frankfurter Unternehmens “Phönx” abwickeln und deren Kunden entschädigen (bis max. 20.000 Euro je Anleger). Das Problem: die EdW weiss eigentlich nicht, woher sie das Geld dafür nehmen soll.

Die EdW selbst hat ein Grundkapital von gerade 500.000 Euro und erhebt Mitgliedsbeiträge von 3 Mio Euro. Die Entschädigungssumme im Fall Phönix beläuft sich allerdings auf ca. 200 Mio Euro.

Die der EdW angeschlossenen Unternehmen haben vor allem ein Problem: fast alle diese Unternehmen sind lediglich als Vermögensverwalter bzw. Berater tätig und arbeiten nicht direkt mit Kundengeldern, können also einen Schaden wie bei Phönix selbst im schlimmsten Fall gar nicht anrichten.

Experten rechnen damit, dass sich die Entschädigungszahlungen an die Anleger über einen Zeitraum von bis zu 8 Jahren hinziehen werden. Das Vertrauen dieser Anleger in die Einlagensicherungsinstrumente dürfte damit sicher nachhaltig zerstört sein.

Nicht gerade vertrauenserweckend. Was ist dann, wenn die Dominos wirklich fallen?

Eine Antwort darauf (Leserzuschrift):

eigentlich will ich Sie nicht dauernd belästigen, Sie haben sicher wichtigeres zu tun, aber nun ist mir gerade die Hutschnur geplatzt.

Es ist wegen dieses letzten von Ihnen veröffentlichen Leserbriefes.

Das ist einfach nur feig. Das sind genau diese Typen, wegen denen es krachen wird.
Diese ewigen kleingeistigen Nörgler.
Die finden immer ein Detail wo sie herumfieseln können.
Die verschanzen sich hinter der Anonymität des Internets und kläffen dahinter hervor und versuchen andere, die sich offen zu Ihren Gedanken bekenn, hinterhältig und feige in die Wadel zu beissen.
Das sind genau die Typen, als was anderes kann man die schon garnicht mehr bezeichnen, die nur in der Gegend herumätzen und jede eigenständige Regung belächeln, bekritteln und den Mut dieser anderen arrogant von oben benäseln. Was anderes können die nicht.

Es geht um das Prinzip was Sie erklären und vertreten. Daß da manchmal Details nicht immer stimmen können liegt im Lebendigen. Ein Baum wächst auch in den Himmel mit fehlerhaften Blättern etc. Aber er wächst und zeigt sein Prinzip. Das sich unten irgendwelche Wildschweine ihren Dreck abkratzen, das kann der Baum ab. Aber diese Wildschweine brauchen immer irgendwelche Bäume um sich vermeintlich zu säubern, weil selbst sind sie nichts. Oftmals geht der Baum dabei leider kaputt.

Und dann ziehen die weiter und versuchen den nächsten Baum zu zerstören. Mieses Pack.

Machen Sie bitte weiter so, ich denke viele sind sehr froh, daß Sie so idealistisch arbeiten.
Ich denke, daß die Welt sich nur noch deshalb dreht und mit Leben erfüllt ist, weil es die Idealisten gibt.
Und nicht diese ewigen erbsenzählerischen Kleingeister.

Es sind viele ähnlicher Zuschriften gekommen. In Zukunft gebe ich die EMail-Adresse des "Erzürners" an, damit die Antworten direkt an die Quelle gerichtet werden können.


Neu 2007-09-18:

Zuschrift aus Österreich - das sind wirklich keine Investoren:

Einige "interessante" Erfahrungen bei der Informationsweitergabe bezüglich der Krise:

Wenn ich mit Leuten spreche, dass es eine Bankenkrise gibt, dann erkundigen sie sich bei Leuten die sich "auskennen". Bankern z.B.

Wenn man mit den Menschen redet, stimmt fast jeder zu, dass Banken nicht vertrauenswürdig sind. Wenn's drum geht das Geld zu holen, ist oft ein ungläubiges "meinst?" zu hören. Bei späterer Nachfrage, ob sie das gemacht haben: "Nein, noch nicht ..."

Obwohl wahrscheinlich aus dem Bauch heraus jeder weiß, dass man den Banken nicht trauen kann, vertrauen sie ihnen ihre ganzen Ersparnisse an. Auch ist es oft eine ganz menschliche Hemmschwelle. Die Bank könnte ja glauben man vertraut ihr nicht (mehr), wenn man das Geld abhebt und man will ja in gutem Einvernehmen mit der Bank sein.

Ich bin halt nur neugierig, wie die Menschen dann reagieren, wenn's zu spät ist. Es ist halt immer und überall das Gleiche.

Noch glauben sie an die Obrigkeit. Aber wie werden sie reagieren, wenn es zu spät ist und ihr Geld weg ist: mit Wut auf alle Obrigkeit.


Neu 2007-09-14:

"Gewichtige" Zuschrift aus der Schweiz:

Ich finde, dies ist die beste Methode, Ihnen für Ihre wertvolle Arbeit rund um Hartgeld.com zu danken (beigelegt 2 Silberunzen).

Vielen Dank für die Blumen und die "Belohnung".
Wer sich erkenntlich zeigen will, kann auch für seinen Erfolg als Investor noch etwas tun und meine Seminare besuchen.


Neu 2007-09-10:

Gute Empfehlung aus der Schweiz:

Uebrigens: Da ich der Meinung bin, dass die weltweiten Finanzmärkte vor einem sehr prekären Zusammenbruch stehen, bitte ich Sie nochmals, die profanen Worte:
HOLT DAS GELD VON DER BANK ! auf Ihrer Home-Page zu veröffentlichen.

Mindestens Hunderte von Lesern werden Ihnen zeitlebens dafür dankbar sein...

Dem Wunsch wurde entsprochen. Ich hoffe, die Leute werden mir wirklich dafür dankbar sein.

PS: Man sollte gleich aus Bankguthaben in Gold/Silber gehen, solange es noch möglich ist.

Hartgeld.com auf Google auf Platz 1:

Gratulation!
Die Google-Suche nach "systemkrise" oder "finanzkrise" listet ihre Seite auf Platz 1 in den Suchergebnissen. "finanzkrise" sogar noch vor dem Spiegel.... nicht schlecht für eine so junge private Seite! weiter so!

Danke für diese Zusendung.


Neu 2007-09-06:

Sicherheit von Bundesschätzen (Zuschrift aus Österreich):

wie sicher betrachten Sie Monatsgeld bei der österreichischen Bundesschatz.at, Geld liegt bei Republik Österreich und bei der dortigen Kontrollbank.
Kann in einer Bankenkrise der Geschäftsbanken in Europa die Republik Österreich und die Konten der Privatkunden dort mit hineingezogen werden ?

Diese kurzfristigen Staatsanleihen sind um einiges sicherer als die Banken. Leider bekommt man das Geld nur über Bankkonten hinein oder heraus. Wenn aber alles in die Luft fliegt...dann kann man für nichts mehr garantieren.


Neu 2007-09-04:

Zuschrift zur Bargeldhaltung:

Was macht man mit dem vielen Bargeld wenn nach den ersten Kontensperrungen das erste Notgeld kommt ? Oder gar Währungsreform ?

Gute Frage: aber so schnell geht das sicher nicht. In der ersten Zeit nach Kontosperrungen wird ein unglaublicher Run auf Euro-Bargeld einsetzen - weil es im Vergleich um Buchgeld kaum welches gibt. Der grösste Teil des Vermögens sollte ohnehin in Gold/Silber und ähnlichen Anlagen sein.

Es gibt auch Ansichten, wo das Euro-Bargeld besser hält als die Notgelder. Man muss sich an die Situation anpassen.


Neu 2007-08-26:

Da hat jemand ein "Profil" von mir versucht:

Trendgedanken: Walter K. Eichelburg ein Phänomen

Entweder zählt er ‘Eins und Eins’ richtig zusammen oder es ist kein Funken Optimismus in ihm, so dass er überall Bedrohungen sieht.

Eichelburgs Vorteil: Ihm kann niemand das Gegenteil beweisen. Wenn er in diesem Jahr falsch liegt, bleiben seine Thesen gültig - zeitverzögert bis zum Zeitpunkt X.

Angenommen, Eichelburg wäre Entscheidungsträger an der Spitze der US Notenbank: Würde er dann auch in seinen Vorträgen empfehlen, Sparkonten aufzulösen? Bei Extrempositionen besteht die Gefahr, dass ein System vor die Wand gefahren wird - ein Stirb und Werde-Prozess, bei dem Mephisto seine Freude hätte.

Die “Eichelburg-Aktie” wurde bereits gekauft: Gold und Silber, als es die Edelmetalle vor vier Jahren zu günstigeren Preisen gab. Aufstocken würde ich den Depotanteil nicht mehr. Es winken aussichtsreiche Investments auch ausserhalb der Krisenanlagen.

Überall Bedrohungen und kein Funken Optimismus? Dann hat dieser Autor hartgeld.com nicht richtig gelesen. Diese Website sprüht vor Optimismus und will den Lesern:
a) das reale Vermögen erhalten
b) und sie reich machen

So schreibt jemand, der sich aus der Papierwelt und dem Trading nicht lösen kann. Good "Paper-Luck".
PS: eine hohe Position bei einer Zentralbank würde ich gar nicht bekommen, schon gar nicht bei der Fed. Diese Leute werden "handverlesen".

Vermutlich wird anders über mich geschrieben, wenn die "Eichelburg-Aktie" jenseits von $5000 steht - abwarten!


Neu 2007-08-25:

Leserzuschrift aus Österreich:

Hallo Herr Eichelburg,
Ich lese schon seit einigen Monaten gespannt Ihre Berichte und bin von der Eintreff -Qualität sehr beeindruckt.

Diese Sache vorauszusagen, ist eigentlich keine Hexerei, wenn man 2 Dinge kann:
a) eine Kenntnis der Wirtschaftsgeschichte und des Geldsystems
b) man muss sich von der Herde lösen können

Die meisten Leute werden es erst kapieren, wenn ihre Papier-Vermögen weg sind.


Neu 2007-08-18:

Leserzuschrift aus Deutschland:

Ich lese ihre Seite täglich. Es ist mit Abstand die beste Seite zum Erkennen der Zusammenhänge in diesen Finanz- und Wirschaftsystem.
Ich persönlich halte den Dollarcollaps und den Zusammenbruchs des Weltfinanzsystems für unausweichlich.

Danke für die Blumen!


Neu 2007-08-12:

Leserzuschrift aus Deutschland:

Guten Tag Herr Eichelburg,
was kommt da auf uns zu? Alle Ihre Vorraussagen sind eingetreten. Mir wird langsam mulmig.

Auch mir selbst wird mulmig. Natürlich habe ich meine eigenen Ratschläge schon befolgt. Das macht etwas weniger "mulmiger".


Neu 2007-08-04:

Leserzuschrift aus Deutschland:

Sehr geehrter Herr Eichelburg,
vielen Dank für Ihr immenses Engagement mit Hartgeld.com. Für mich sind Sie schon lange Kult mit Ihrer Konsequenz und Rigidität das kranke Geldsystem des Westens bloßzustellen. Es wird hoffentlich bald zur Hölle fahren - wir sind schon mittendrin in diesem Prozeß.

Das Problem für ca. 98 % der Bürger wird dann sein, dass Sie nicht vorbereitet sind, wenn Ihre Wertpapiere implodieren. Das wird zu gigantischen Verlusten und meiner Meinung nach zu Verarmung von vielen Millionen Menschen führen. Die Inflation frisst ja jetzt schon das verfügbare Einkommen z. B. der Rentner und Druchschnittsverdiener geradezu auf. + 20% bei Brot, + 30% bei Butter und Milch, + 10% bei Energie etc….

Die Anzahl von Hartz IV empfängern steigt ebenfalls weiter rapide an - eine Schande was der Schröder und sein Kumpel der frühere Taxifahrer und Steinewerfer Fischer da angezettelt haben - pfui Teufel.

Werter Herr Eichelburg, ich bitte Sie unbedingt den begonnenen Weg fortzusetzen - Sie sind ein Volksaufklärer !!! Die uns alle verarschenden Eliten das Gegenteil davon.

Antwort:
Danke für die Blumen. Die Volkswut wird unglaublich sein, Sie werden sehen.
Gerade wurde im Midas geschrieben, die Zustimmung zu Bush wird von 18% auf den tiefen einstelligen Bereich fallen, wenn das Ganze kollabiert. Hier wird es nicht viel besser sein. Das fürchten die Politiker und Banker, daher vertuschen und manipulieren sie so.


Neu 2007-06-12:

Leserzuschrift aus Deutschland:

Guten Tag Herr Eichelburg,
In dieser anscheinend dunklen Stunde moechte ich ihnen danken fuer die wertvollen Informationen. Es soll keiner meckern, der nicht eine bessere Seite hat. Ich glaube sie sind der einzige von 100 millionen Deutschsprachlern der diese Informationen analysiert, aufbereitet und den Mumm hat sie zu praesentieren.

Ihre Webseite hat regen Zulauf und da sind sicher viele Einsteiger dabei. Dachte mir, sie koennten noch eine FAQ Seite hinzufuegen.

Danke für die Blumen. Das mit FAQ-Seite kommt bei der nächsten "Renovierung" dieser Web-Site.


Neu 2007-05-21:

Von kurz- und langfristigem Denken, Leserzuschrift aus Deutschland:

Sehr geehrter Herr Eichelburg!
Mit sehr großem Interesse verfolge ich seit einiger Zeit die Themen Krisenvorsorge, Systemkrise u.s.w.

Einige Aspkete der aktuellen Diskussion zur Goldpreisentwicklung kann ich aber nicht ganz nachvollziehen:

1. "Ungeduld"
Warum verkaufen viele private Kleinanleger zum jetzigen Zeitpunkt?
Ich verstehe die Anlage in Gold und Silber als sehr langfristiges Investment mit seinen bekannten Vorteilen - wie Werterhalt, Inflationsschutz, Schutz vor Zugriff des Staates, "Steueroptimierte" Anlage (v.a. im Hinblick auf die Erbschaftssteuer).
Da können doch einige kurzfristige Preisdrückungen mich nicht aus der Reserve locken. Warum sind so viele
(sog.) Anleger so ungeduldig?

2. Denken in Generationen
Schaut man sich erfolgreiche Unternehmerfamilien an, so fällt einem im Gegensatz zu den heutigen sogenannten Managementtheorien doch auf, dass dort noch das Denken in Generationen (wie es in bürgerlichen Familien auch der Fall sein sollte) gelebt wird. Kurzfristigkeit spielt bei der Entscheidungfindung (fast) keine Rolle.
Zeithorizonte sind nicht vom Quartalsdenken geprägt. Langfristige Zeithorizonte sollten doch auch bei der Entscheidung einer Anlage in Gold bzw. Silber eine Rolle spielen.
Mein Patenkind kann sich zu seinen Lebzeiten an den Münzen freuen, die es von mir als Geschenk bekommt.
Wertlos werden diese im Vergleich zu "Spar"büchern oder Papiergeld NIE werden! Ich bezeichne die Münzgeschenke als die optimale "Ausbildungsversicherung".
Meine Kinder werden sich über vererbtes Gold und Silber sicher mehr freuen, als über wertlose Bündel Papier.
Von der gesparten Erbschaftssteuer ganz zu schweigen.....

3. Begreife Gold als Wertanlage und nicht als Geld oder Wertpapier Über die Wertigkeit von Gold und Silber - egal zu welchen Zeiten - brauchen wir nicht zu diskutieren.
Wenn ich es ebenso betrachte, wie das schuldenfreie Haus in dem ich lebe, Ackerland und Wald (meiner Meinung nach zwei überhaupt noch nicht entdeckte "Assets"!), dann verzweifele ich doch nicht, wenn der Goldpreis von welchen Institutionen auch immer um 10$ gedrückt wird.

4. Das unterschätzte Derivate- und Anleihe-Risiko Ich selbst arbeite in einem sehr großen Kreditinstitut und habe tagtäglich mit diesen Produkten zu tun.
Meine privaten Anlagen umfassen aber weder das eine noch das andere!
Mein Münzhändler schmunzelt immer, wenn ich monatlich mein Papiergeld umtausche......

5. Zeitpunkt des Crashs
Mir persönlich ist der Zeitpunkt relativ gleichgültig - ich habe vorgesorgt. Das ist es doch, worauf es ankommt.
Ob der Crash diesen Monat, dieses Jahr oder in den nächsten 5 Jahre kommt - darauf kommt es mir nicht an.
Wer richtig vorgesorgt hat (nicht nur finanziell, sondern auch materiell), den lassen die Manipulationsversuche kalt.

6. "40,- DM"
Daran erinnert mich immer wieder meine Großmutter - soviel gab es 1948 bei der Währungsreform in Deutschland als sog. "Kopfgeld"!
Alle Ersparnisse Ihrer Eltern waren damit wertlos. Mit den Bündeln Papiergeld haben meine Mutter und meine Onkels später gespielt.
Meine Oma bezeichnete es als das 'teuerste' Spielzeug!
Ihr Rat, wenn ich von Ihr Geld geschenkt bekomme: Kauf´ Dir ja was "gescheites" für´s Geld!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin alles Gute.

Sie greifen hier einen wichtigen Punkt auf: den Zeithorizont.
Wer einen MBA hat, denkt offenbar nur mehr an das nächste Quartal oder seine nächste Hypothekenzahlung.


Neu 2007-05-18:

Ein Leser aus Österreich:

Es wäre nett von Ihnen, wenn Sie zu den Kommentaren auf Ihrer Startseite gebenenfalls Quellenangaben machen könnten, damit entsprechende News von den interessierten Lesern Ihrer Homepage (das dürften ja mittlerweile schon Einige sein) auch im Original nachgelesen werden können (wenn öffentlich zugänglich).

Im konkreten Fall beziehe ich mich auf Ihre Aussage bezüglich der strategischen Ölverkäufe der USA. Würde mich freuen, wenn Sie dazu eine Quellenangabe oder einen Link posten könnten.

Ansonsten möchte ich Ihnen noch meinen Dank für die umfangreichen Informationen aussprechen, welche Sie täglich zusammentragen und auf Ihrer Homepage veröffentlichen.

Die Ausschnitte aus den Midas-Kommentaren gehören hier zu meinen Favoriten. Aber auch der Rest ist durchaus interessant und lesenswert. Weiter so!

Kommentar dazu:
Ich versuche wenn möglich, Links auf Quellen anzugeben. Allerdings ist das auf der Homepage wegen des Platzmangels schwierig.
Ich muss aber betonen, dass ich kein Wissenschaftler bin, für den es "Publish or Perish" heisst, sondern Hartgeld.com ist ein kostenloser Informationsdienst für Edelmetall-Investoren. Messen Sie mich bitte nicht mit Masstäben der Wissenschaft.

Ausschnitte aus dem Midas oder Privateer sind sicher interessant, aber als Add On zu sehen. Diese Publikationen sind kostenpflichtig und für jeden ernsthaften Edelmetall-Investor empfehlenswert.


Neu 2007-05-10:

Eine Leserreaktion dazu aus Deutschland:

Hallo, Herr Eichelburg!
Ihr Aussage: "Morgen kann der letzte Tag sein, aber es kann auch noch ein halbes oder sogar ganzes (unwahrscheinlich) Jahr so weitergehen." dürfte doch nach Ablauf der Frist erneut für Unmut sorgen. Ich würde ehrlicherweise sagen: "Es kann schon heute Nacht zusammenbrechen, aber auch noch 50 Jahre und unzählige Kriege weiterlaufen!". Natürlich ist es für Sie, ich bin jetzt mal so taktlos das zu erwähnen, in Ihrem Alter wünschenswert, dass sich Ihre Investition innerhalb der nächsten Monate oder Jahre auszahlt. Allerdings könnte es Ihnen im schlimmsten Fall (den ich Ihnen weiß Gott nicht wünsche!) so gehen, dass "Ihre Anhänger" einmal von Ihrer Weitsicht profitieren, wenn "der Meister" selbst schon den Weg allen Irdischen gegangen ist.

Ich glaube, diese Manipulation wird so lange fortgeführt, wie es geht und was wir dann erleben, wird der Verbot von Gold und der totale Überwachungsstaat unter der Kontrolle von Banken & Politikern sein. (Brüssel läßt grüßen!)

Das Volk und die Politiker der "unteren Reihen" sind in ihrer Mehrzahl viel zu dumm, feige und faul um sich gegen die Einführung der "Weltregierung" und der totalen Kontrolle zu stellen. Ich denke positiv, also hoffe ich einmal auf die große Wende! Ich bin aber realistisch genug um zu sehen, dass Sie und ich -bin auch keine 20 mehr :-) - möglicherweise diesen Wandel wohl nicht mehr erleben werden!
Leben Sie lang! :-)

Ziemlich pessimistisch und frustriert. Aber ein langes Leben darf man natürlich auch mir wünschen.
Aber mein Ziel ist für die nächsten 5 Jahre gesetzt und erwarte, dass ich es erreiche: die grösste finanzielle Chance in einem Leben auszunützen.

Eine weitere Leserreaktion aus (Ost-) Deutschland:

Hallo Herr Eichelburg, die große Mehrzahl ihrer Leser gehört sicher nicht zu den Großinvestoren, sondern zur „Schicht“ der mittleren und unteren Einkommen. Gerade hier sollte man die Sicherung seiner Ersparnisse sehr ernst nehmen, da später kaum die Lebenszeit reicht Verluste zu kompensieren. Es mag verrückt klingen, traditionelle Altersvorsorge aufzulösen und in Edelmetallen zu parken. Man muß sich allerdings angewöhnen, diese Investition genauso konsequent auszubauen und zu halten wie eine traditionelle Vorsorge. Ich glaube nicht, das der Durchschnittssparer bei jeden Kursrutsch seines Rentenfonds gleich nervös wird. Wenn man aber eigenverantwortlich handelt, werden die Leute gleich nervös, wenn ein Kurs fällt oder ein Crash nicht gleich wie „angekündigt“ eintritt. Ich jedenfalls lebe seit meiner „Rentenumstellung“ viel ruhiger, und freue mich über jede Nachkaufmöglichkeit.

Sollte es wirklich in absehbarer Zeit ungemütlich werden, kann ich mich eigenverantwortlich und Zeitnah den Erfordernissen anpassen. Das ist allen, welche ihre Altersversorgung in fremde und staatliche Hände geben, mit Sicherheit versagt.

Dieser Leser macht es richtig. Dort gibt es offenbar Krisenerfahrung.

Ein weiterer Leser aus Deutschland:

Hallo Herr Eichelburg,
einige Ihrer Leser scheinen "warten auf den Crash" mit "wir warten auf das Christkind" zu verwechseln, diese Leute sollten lieber versuchen Freunde und Verwandte davon zu überzeugen, daß es noch etwas anderes gibt außer Papiergeld, schwierig genug aber ich hab z.Teil geschafft, denn ich habe keine Lust in Zukunft von völlig verarmten Bekannten umgeben zu sein.
Wer es sich nicht vorstellen kann, dem empfehle ich folgende Artikel:
lhttp://www.wsws.org/de/1999/aug1999/unbe-a21.shtml
oder http://www2.swissinfo.org/sde/swissinfo.html?siteSect=2156&sid=4549732&cKey=1074530114000

Vielleicht helfen die angegebenen Artikel über Russland bei der Aufgabe.

Eine Leserin aus Deutschland:

Sehr geehrter Herr Eichelburg,
ich bin sehr froh, Ihre Informationen täglich aktualisiert -und dazu noch kostenlos - vorzufinden.
Die Kritik einiger Leser/innen bezüglich Ihrer Zeitangaben zum -auch aus meiner Sicht -unvermeidlich kommenden Crash kann ich nicht nachvollziehen.

Ich bin gewarnt und kann jetzt handeln.

Übrigens: Auch mein Freundes- und Bekanntenkreis kann nicht unterscheiden zwischen den Überbringern und Verursachern von schlechten Nachrichten.

Danke.


Neu 2007-04-18:

Eine Leserzuschrift aus Deutschland:

Sehr geehrter Herr Eichelburg,

Seit Dezember 2005 lese ich Ihre strategischen Artikel zur "hartgeld" Anlage und verfolge, soweit zeitlich möglich, fast täglich Ihre Infos auf Ihrer Anlage Seite.

Sie sind meiner Meinung nach, bezogen auf Werthaltigkeit und Substanz sowie Überblick der Informationen, gleich den ehrenswerten Personen Ferdinand Lips sowie Reinhard Deutsch, die unangefochtene Nr. 1 im großen deutschsprachigen Raum der Edelmetall Szene.

Eine Leserzuschrift aus der Schweiz:

Ganz herzlichen Dank fuer Ihre Arbeit Herr Eichelburg !

Auch ich bin ein grosser Fan und quasi taeglicher Leser von Ihren Artikel und Ihren Quotations.
Das Englisch macht mir gar nichts aus im Gegensatz zu anderen Reaktionen.

Ich war auch ein fleissiger Leser von F.Lips, schade dass er uns verliess. Warum bloss will goldseiten.de Ihre Artikel nicht mehr aufschalten? ..und warum hat sich die Site so veraendert, da waren (2003-2005) waren ganz anders.

Voila, ich kenne keine bessere Website als "Hartgeld" im Deutschen Sprachgebiet, darum BRAVO.
und bitte weiterso....

Kommentar:
Vielen Dank für die Blumen, aber das sind nicht die einzige Zuschriften dieser Art. Ich will mich nicht mit Ferdinand Lips vergleichen, aber sehe es mit Genugtuung, dass Hartgeld.com zur primären deutschsprachigen Gold-Website aufgestiegen ist. Es ist kein Wunder, dass Goldseiten.de immer mehr amerikanische Artikel übersetzen muss, man hat in letzter Zeit JEDEN meiner Artikel abgelehnt. Offenbar hat man dort das Thema Gold/Krise aufgegeben und widmet sich primär dem Rohstoff-Trading.

Aufruf an Autoren:
Wenn Sie auf dieser Website über Gold/Silber/Finanzkrise publizieren wollen, senden Sie mir einfach das Manuskript im Word (.DOC) oder Acrobat (.PDF) Format. Ihre Artikel sind willkommen, wenn sie zur Website passen.


Neu 2007-02-22:

Ein Leser aus der Schweiz - so flüchtet das Grosskapital:

Lieber Herr Eichelburg
Danke für Ihre so spontanen Updates auf Ihrer Website. Ich habe schon vor einigen Wochen hartgeld.com als Startseite aufgeschaltet, da für mich und meine Entourage goldseiten.de leider immer mehr zweite Wahl geworden ist. Die haben offenbar immer mehr die Hosen voll. Die echten Goldbugs haben ja schon seit Monaten hartgeld.com als neuen Favoriten im deutschsprachigen Raum. Die von Goldseiten.de sollen sich nicht so sehr als Diva aufführen.

Es ist übrigens toll zu sehen, wie die Landungen der Bizjets aus der EU in Altenrhein exponentiell zunehmen. Es ist hier unter Insidern ein offenes Geheimnis, dass diese Ankömmlinge vor allem aus Deutschland hier nicht schikaniert werden, also als echte VIPs behandelt werden und ohne Probleme direkt nach Vaduz/FL oder in eine Schweizer Bank weiterreisen können. Die echten deutschen Insider kommen also nicht via Auto, sondern fliehen mit Bizjet via Altenrhein vor dem deutschen Fiskus nach Vaduz/FL. Viele sehr bekannte Gesichter aus obersten Finanz- und Adelskreisen tauchen in letzter Zeit in Altenrhein auf. Die haben offenbar das Vertrauen in diese komische mitte-links-Koaltion vollends verloren. Sie sollten einmal die Flughafenmagazine von Altenrhein anschauen: Vollgepumpt mit lukrativen Anzeigen von FL-Banken...

Kommentar:
Danke für die Blumen. Es freut mich natürlich, dass meine Website so gut bewertet wird.
Hier scheint eine grosse Kapitalflucht in die Schweiz und Liechtenstein im Gang sein. Altenrhein (ACH) liegt auf Schweizer Seite an der Grenze zu Österreich und Liechtenstein. Natürlich fahren nur Unwissende mit dem Auto mit Geld oder Belegen über die deutsch/schweizer Grenze.


Neu 2007-02-02:

Ein Leser aus Deutschland zur Ignoranz der Masse:

Sehr geehrter Herr Eichelburg,
Seit langen lese ich aufmerksam Ihre Artikel und möchte Ihnen auf diesem Wege einmal ein  "dickes Kompliment" aussprechen.

Sie packen diese Themen der "unendlichen Gelderzeugung", sowie die daraus entstehenden Probleme beim "Schopfe" und nennen die Übeltäter auch beim Namen. Nämlich unser Staat, sowie die Zentralbanken allen voran die "private FED" der USA  denen es ja um nichts anderes geht, als Ihre eigenen Taschen zu befüllen.

Da ich selbst schon lange nicht mehr von unserem "Papiergeldsystem" überzeugt bin, las ich sehr viele Artikel und Bücher zu diesem Thema. Ich habe mich dann entschlossen, meinen Beruf als Bankkaufmann -den ich seit 34 Jahren ausübte- gegen eine entsprechende Abfindungszahlung zum 31.12.2006 aufzugeben, um für diese Themen "frei" zu sein. Ich bemühe mich nun intensiv die Probleme unseren Bürgen "draußen" näher zu bringen und ihnen auf die bevorstehenden "Gefahren" hinzuweisen, die der unvermeidliche "Crash" mit sich bringen wird; nämlich den Verlust ihres teils mühsam ersparten Geldvermögens, wenn sie nicht bald handeln und in "Sachwerte" umsteigen werden (oder zumindest einen Teil davon). Doch es ist zum verzweifeln; Die Bürger glauben fest an an den Staat und meinen zwar, daß alles immer teurer wird und die wirtschaftliche Lage auch nicht sehr rosig aussieht; die Steuern und Abgaben immer mehr ansteigen, aber daß das "Papiergeld" einmal wertlos werden könnte so wie es zuletzt 1948 geschehen ist, daß glauben sie dann doch nicht.

Lieber Herr Eichelburg, Sie haben doch auf diesem Gebiet eine Menge Erfahrung. Könnten Sie mir vielleicht einige Ratschläge geben, wie man diese Probleme den Menschen "näher" bringen kann, damit sie das auch glauben. Ich wäre Ihnen dafür sehr dankbar.

Meine Antwort:
Vielen Dank für die Blumen!
Sie können den Leuten nicht helfen, wenn diese es nicht zulassen. Aber warten sie ab. Es sollte nicht mehr lange dauern.
Laut Doug Casey sind wir derzeit in der "Wall of Worry" Phase, die noch dieses Jahr
von der Mania-Phase abgelöst werden soll.

Wichtig ist, dass Sie selbst Ihre Abfindung/Abfertigung vor der Hyperinflation gerettet haben. Ich habe es schon vor 2 Jahren gemacht und bisher prima daran verdient. Vermutlich könnte ich einmal damit (wenn ich wollte) den früheren Arbeitgeber kaufen. Denn der wird dann für einige kg Gold oder einige Minenaktien zu haben sein.

Sie könnten natürlich wie andere ehemalige Banker sich selbständig machen, und alternative Investments verkaufen. Ich kenne einige. Die haben grossen Erfolg damit. Vermutlich ist das der beste Beitrag, den Sie leisten können.

Es sind offenbar nur wenige zum "Investor" geboren, d.h. zum unabhängigen Denken und zur Vision.
Bei den anderen predigt man derzeit einfach gegen eine Wand. Da kann nichts machen.
Die werden schon noch aufwachen, aber dann wird es für sie zu spät sein. Dann wird die Wand über sie gefallen sein.


Neu 2007-01-14:

Eine häufig gestellte Frage zum Rücktausch:

in Goldseiten erwähnten Sie das Gold und Silber in ungeahnte höhen steigen wird und Geld nichts mehr Wert sein wird.
Jemand der Gold und Silbermünzen hat wird sich sicher Glücklich schätzen können aber wie kann man sein Gold u. Silber "versilbern" wenn die Währungen nichts mehr taugen? Man kann ja schlecht losziehen und mit den Silber und Gold-Münzen etwas kaufen (z. B. Brot).

Antwort:
Heute können Sie noch nicht mit Gold und Silber losziehen und einkaufen.
Aber wenn alle Gold und Silber haben wollen, wird man Ihnen alles dafür verkaufen. Sie werden es merken!


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