Neu 2008-12-22:

[10:30] Warnung von Gold-ETFs - Konfiskations-Gefahr:

Richard Benson: UNCLE SAM MAY GRAB YOUR GOLD IF YOU’RE NOT CAREFUL

Beware! If you currently own gold through an ETF it may not be safe. With one little stroke of the President's pen, it can be confiscated by the US Treasury for so-called national security purposes. The government officials will claim they are out to protect US citizens from speculators whom they blame for the dollar collapsing, but in reality their policies that will force Americans, who actually want to save, to flee the dollar. So, could the US Government grab your gold in an ETF?

The act of governments stealing gold and robbing currency holders is nothing new, even in America. President Roosevelt grabbed the gold and devalued it in the 1930 Depression, and Nixon jumped off the gold standard in the 1970s. In order to save the nation the government will need to save the dollar, and the right way to do this would be to run prudent fiscal policy with low budget deficits, and have the Federal Reserve raise interest rates to encourage savings. But the easy short-term fix is to steal some gold now owned by a few who were only trying to protect their savings.

Der Autor meint, dass sogar schon für die derzeitige Goldpreis-Drückung das ETF-Gold konfisziert werden könnte. Von Larry Summers, dem Finanzberater von Präsident Obama.

Deshalb nie Gold in Reichweite der USA lagern!


Neu 2008-11-10:

Leserzuschrift-DE - Sicher vor Metalldetektoren lagern:

als Elt-Ing. und Hausbesitzer habe ich das Recht, sozusagen:

Habe gut sichtbar fuer meine Nachbarn das Hausanschlusskabel repariert, unverdaechtig, auch bei dieser Gelegenheit gleich tiefergelegt, und noch mit Hauben geschuetzt. "Leider angestochen, mit Spalierpfosten, habe ich mich geaergert ..." So die Legende fuer meine lieben Nachbarn. ;-).

Ein weiterer Teil ist gelagert in dem, von mir schon vor Monaten einbetonierten Safe unter dem Fenster, wo ich die ganze Laibung aufgestemmt hatte (habe groeszeres Fenster eingebaut - alle nachbarn haben es gesehen und koennen bezeugen "hat schwarz ohne Genehmigung einfach groeszeres Fenster eingebaut"), Eisenverkleidung/Tragkonstruktion Eigenbau abschraubbar drueber innen, auch Bauordnungsamt wuerde innen nix sehen.

Zweiteres Lager ist leicht zugaenglich (Goldmuenzen ...), ersteres muesste ich ja aufwendig aufgraben, aber da liegt nur das schwere Zeug wie die Silberbarren drunter (als allerletzte reserve oder Zeitalter-lang-Spekulation ;-).

Moechte mal behaupten, mit dem Suchgeraet findet man das kupferkabel, "so what" (cool ;-). Zu deutsch: Na und?

Dann gibt es da noch Plastikbeutel mit Silbermuenzen da und dort, wo der Verlust keine katastrophe waere.

Ich halte die gefahr vonseiten der lieben Mitmenschen fuer die groeszte.
Zumal, wenn sie wegen harzIV zuhause sind den ganzen Tag, wenn sie ungerecht behandelt wurden und so auf die Idee kommen, der "reiche"
Nachbar vergraebt "ganz dolle viel geld".

Sie koennen den Einbau eines Tresors z. B. nicht verbergen, also geben Sie den nachbarn eine Skandalgeschichte ("das Rinvieh will Elt ing sein und zerhackt sein eigenes Kabel total ganz kaputt") und die Leutchens haben ihren Infobedarf befriedigt, andererseits wuerden die sich fragen:
Was buddelt der da ein? Und ganz genau hingucken wollen, siehe vor.

Danke fuer den Vorlauf, den ich Durch Ihre Site hatte, unter anderem Vorlauf dafuer, das Geschilderte laengst erledigt haben zu koennen.

Tarnung ist sehr wichtig.

PS: wer Metallsuchgeräte sucht, findet hier: http://www.conrad.de


Neu 2008-11-09:

Leserzuschrift-CH - Sicher vor Metalldetektoren lagern:

Ich habe eine Frage Betreff der Gold- und Silberlagerung: wie kann ich Gold und Silber vor Metalldedektoren schützen?

Wie kann ich das Gold und Silber abschirmen?

Am Besten einen Fachmann für Metalldetektoren fragen, aber einige Meter Tiefe im Erdreich sollten genügen. Gold/Silber sind nicht magnetisch, daher schwieriger zu finden als Eisen.

Wichtig: niemand darf dort das Metall vermuten.

Leserzuschrift-DE dazu:

Das stimmt (leider) nicht! Metalldetektoren machen keinen Unterschied ob Eisen oder Buntmetall (hier Gold und Silber) unter dem Suchkopf liegen.Suche selber seit 25 Jahren.

[18:30] Leserzuschrift-DE dazu:

Der beste Schutz vor Metalldetektoren ist, das Edelmetall in einer Umgebung zu lagern, in der sich sowieso schon viel Metall befindet. Am besten noch in einen allseitig geschlossenen Behälter aus gut leitendem Metall (z.B. Aluminium), dann sind auch Detektoren machtlos, die Metalle unterscheiden können (geht aber sowieso nur sehr begrenzt).

Also nach dem Motto handeln: Einen Baum versteckt man am besten in einem Wald.

[20:00] Noch eine Zuschrift-DE:

zur lagerung (vergraben von edelmetallen) folgende hinweise, es ist relativ einfach diese vor dem zugriff zu schützen.
dazu folgende, nicht allgemein bekannte tatsachen, die ihnen als elektrofachmann, sicher auch geläufig sind.
1. magnetische metalle erhöhen die induktivität der suchspule 2. nichtmagnetische metalle verringern die induktivität 3.mit geeigneten geräten lassen sich gegenstände von schlüsselgrösse noch bis in tiefen von bis zu 5m orten.
metallsuchgeräte mit diskriminatoren und optischer anzeige lehne ich grundsätzlich ab, da sie gegenüber akustischen im nachteil sind und man nur im hellen suchen kann.
der selbstbau kostet, bei verwendung neuer teile, nicht einmal 10€.
das für die meisten hier interessante, der schutz vor dem entdecken, basiert auf täuschung! dazu wird, damit man es wiederfindet, als allererstes ein punkt in der gewünschten umgebung gesucht, der auch nach längerer zeit ohne grosse hilfsmittel wiedergefunden werden kann, zb. 4 ein rechteck bildende bäume, die diagonalen markieren einen genauen punkt, auch andere gelände besonderheiten können genutzt werden. weiterhin sollte beachtet werden, daß sollte man selbst krank sein und den punkt nicht erreichen können, ein vertrauter diesen punkt durch EINFACHE beschreibung finden kann! nun zum eigentlichen versteck, das EM muss in ein stahlblech, gepackt werden, konserven oder coladose oder ähnliches, vorher in plastfolie einwickeln oder einschweißen, das gilt vor allem für silber. die verbrachte menge sollte egal welches EM ein kilo nicht überschreiten. ein zu tiefes vergraben ist auch nicht sinnvoll, bei -20°C kommt man sonst sehr schwer daran.
etwa 40cm tiefe sollten optimal sein, darüber könnten noch ein paar leere büchsen und anderer unrat alufolie und plasttüten, dicht unter der oberfläche eingegraben werden. danach sind in der umgebung großzügig bierdeckel zu verteilen, auch ein paar grössere nägel können nicht schaden. selbst wenn ein sucher diesen platz findet, wird er wohl die suche bald einstellen, auch könnte die wertvolle büchse in der 3. oder 4. schicht unter dem "müllplatz" liegen, wieviel aufwand jeder treiben möchte, ist ihm selbst überlassen. auf dem eigenen grundstück, ist eine stahlblechbüchse unter einem eisernem wasser oder abwasserrohr sicher eine gute stelle. wer selbst zum sucher werden möchte, kann bei mir einen plan für ein gerät bekommen. dieses ist selbst für laien einfach aufzubauen.

Danke!


Neu 2008-08-19:

US-Goldverbot in der Praxis:

MMnews: Goldverbot: Das Original

In der Gold-Szene macht das „M“ und das „V“ Wort die Runde. Gold-Preis-Manipulation oder gar Gold-Verbot? Wie wahrscheinlich sind solche Maßnahmen? Blick in die Geschichte. Gold-Konfiskation USA 1933.


Neu 2008-06-04:

UK-Schliessfächer sind nicht sicher:

Telegraph: Safety deposit box raids yield £1bn of drugs, cash and guns

Police have seized a potential £1 billion “treasure trove” of cash, drugs and guns in an unprecedented raid on concrete vaults holding 7,000 safety deposit boxes.

Scotland Yard believe the operation may unlock clues to every layer of serious crime in Britain - including murders, shootings, drug trafficking, fraud and paedophile gangs.

Metropolitan Police Assistant Commissioner John Yates said: “Each box will be treated as a crime scene in its own right.”

More than 300 officers and staff were involved in simultaneous raids at three depots in London’s Park Lane, Hampstead and Edgware. Officers have secured the concrete and steel vaults and will take several weeks to remove each box, using angle grinders, to a secret location where they will be prized open with diamond-tipped drills.

Die haben noch gar nicht gesehen, was drinnen ist und schon füttern sie die Medien über den Inhalt.

Hier geht es um etwas anderes: Verunsicherung der Bevölkerung und der Goldbugs?

Leserkommentar: Wer ein Schliessfach benutzt ist entweder Mörder, Drogenhändler oder Pädophiler


Neu 2008-05-20:

Leserzuchrift-CH - Unsafe-Deposit-Box:

Ist es eine gute Idee, wertsachen (Muenzen, Goldbarren) im Tresor einer Bank aufzubewahren ?

In den USA, eindeutig nein. In Kalifornien werden die Safes nach 3 Jahren geleert und dessen Inhalts vom Staat gestohlen und weiterverkauft. Gold, Silber, Schmuck, Aktien, Obligationen werden weit unter ihren realen Werte verkauft. Der Staat kann damit ein Teil seiner Defizite finanzieren....

Wenn eine richtige Krise startet, werden nicht nur zahlreiche Banken Pleite, jeden Staat wird auch eine Banana-Republik... "Demokratisch" oder nicht spielt dabei keine Rolle.

Hier ist die Information aus abcNEWS: http://www.youtube.com/watch?v=UwFRPSPUo_w

Also alles zu Hause bewahren. In jedem Haus oder Wohnung gibt es tausende Ecken, wo man Bargeld und Gold so gut verstecken kann, dass eventuelle Einbrecher (oder Polizisten) diese nie finden wuerden. Ich empfehle sogar, Sachen zu demontieren, um die Sachen gut verstecken zu koennen...
(Achtung: Steckdosen eignen sich nur fuer Bargeld in Banknoten :-))

Also speichern Sie nie etwas in einem Tresor zu Hause. Einbrecher wuerden nicht versuchen dies zu oeffnen, sondern einfach mitnehmen. Ein Tresor ist teuer zu kaufen und statt Werte zu schuetzen, zieht es Einbrecher an...

Ja, es gibt viele Versteck-Möglichkeiten. Aber unbedingt geografisch verteilen!


Neu 2008-05-13:

Ein weiterer Grund, warum man in den USA nichts haben sollte:

ABCnews: Not-So-Safe-Deposit Boxes: States Seize Citizens' Property to Balance Their Budgets

The 50 U.S. states are holding more than $32 billion worth of unclaimed property that they're supposed to safeguard for their citizens. But a "Good Morning America" investigation found some states aggressively seize property that isn't really unclaimed and then use the money -- your money -- to balance their budgets.

California law used to say property was unclaimed if the rightful owner had had no contact with the business for 15 years. But during various state budget crises, the waiting period was reduced to seven years, and then five, and then three. Legislators even tried for one year. Why? Because the state wanted to use that free money.

Kalifornien ist am schlimmsten. Nach 3 Jahren ohne Bewegung bohren sie Schliessfächer auf oder beschlagnahmen Wertpapier-Depots - ohne die Betroffenen zu benachrichtigen. Der Erlös geht in die Staatskasse. Sie bezahlen sogar private Firmen für das Auffinden.


Neu 2008-04-02:

[20:00] Zuschrift-DE zu echt schlimmen Banken in der Schweiz:

Die Bank Pasche bietet an:

Metallkonto ohne Recht auf phys. Auslieferung, lediglich Partizipation am Goldpreis
Pool-Account der Bank mit Lagerung bei UBS
Lagerung im gemieteten Kunden-Schließfach, dabei möchte die Bank einen Schlüssel behalten (Begründung: Schlüssel kommen oft weg)
Varianten 1+2 scheiden also aus.

Was halten Sie von dieser Schlüssel-Einbehalt-Variante?

Finger weg von dieser Bank, die will in das Schliessfach. Falls eine Bank soetwas möchte, sofort weg.

Fragen Sie immer, wie viele Schlüssel es gibt und nehmen Sie unbedingt alle mit. Fragen Sie, ob die Bank noch einen Schlüsse hat (darf sie nicht).


Neu 2008-03-04:

Regelungen der deutschen Bundesbank zu Edelmetallen:

http://www.bundesbank.de/download/meldewesen/aussenwirtschaft/vordrucke/pdf/awvze.pdf

Leserzuschrift:
Keine Meldepflicht gibt es für den Handel von physischem Gold zwischen Gebietsansässigen.
Meldepflicht besteht bei Handel mit Gebietsfremden, aber auch für den Handel mit Futures, Optionen, Zertifikaten...


Neu 2008-01-20:

Leserzuschrift-DE zu Staatseingriffen:

Für Ihre wirklich erstklassigen Analysen und Informationen möchte ich Ihnen auf diesem Wege sehr herzlich danken. Spätestens seit dem offenen Ausbruch der Kreditkrise ist klar, dass eine Vermögensrettung nur durch die Anlage in physische Edelmetalle gewaehrleistet werden kann.

Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen,dass das Leben für Edelmetallbesitzer in der EU und in den USA kuenftig nicht einfach sein wird. Es dürfte sich hier alsbald um die einzige Personengruppe handeln, von der noch etwas zu holen sein wird.Jeder Verkauf eines Krügerrands wird dann unweigerlich einen ganzen Rattenschwanz an Kontrollmitteilungen nach sich ziehen.
Ganz besonders gefaehrlich ist es m.E. selbst in einem EU-Land zu wohnen,seinen Edelmetallbesitz aber ins Ausland zu verbringen. Vermutlich werden derartige Transaktionen nach dem globalen Wegfall des Bankgeim- nisses flaechendeckend auffliegen- von den Gefahren verschaerfter Grenz- und Devisenkontrollen ganz zu schweigen.

Fazit: als sicherer Aufbewahrungsort fuer Edelmetalle kommt m.E. nur ein Gebiet in Frage, das ausserhalb des Einflussbereiches der EU-behoerden und der anglo- amerikanischen Finanzkreise liegt und das zumindest einen Teil der Edelmetallbesitzer ebenfalls aufnehmen kann. Zumindest in der sich abzeichnenden unmittelbaren Zusammenbruchsphase wird die persoenliche Bewachung der physischen Ware unbedingt notwendig sein.

Deshalb meine Frage: gibt es innerhalb der Edelmetallszene bereits entsprechende Ueberlegungen und geografische Praeferenzen? Die Schweiz duerfte nach ihrem IWF-Beitritt wohl kaum noch in Frage kommen!?

Die Schweiz ist immer noch als sicherer anzusehen, als EU-Länder. Liechtenstein kommt auch in Frage. Deutschland ist wegen der "bürokratischen Gründlichkeit" recht gefährlich.

Es ist möglich, dass Staatseingriffe kommen, zumindest könnten sie es versuchen, aber ob es gelingt? Man darf nicht vergessen, es geht hier um vorgewarnte Spezialisten, nicht um das dumme Volk.

Meiner Meinung nach ist das Problem ein anderes. Das Goldverbot gibt es schon und hält die Masse erfolgreich vom Gold ab. Wenn das System dann implodiert, kann die Masse dann zusehen, wie ihr Vermögen schmilzt. Sie bekommt dann kein Gold und schon gar kein Silber mehr.
 

Leserzuschrift zur Anmeldung von Gold an deutscher Grenze:

Die Anmeldung von Gold und sogar Edelsteine ist aus D, bei Nachfrage von Beamten, pflicht.

Zitat:

Im Gegensatz zum EU-Recht bleiben dabei auch weiterhin Edelmetalle und Edelsteine als gleichgestellte Zahlungsmittel anzeigepflichtig.

http://www.zoll.de/f0_veroeffentlichungen/f0_sonstiges/x0_2007/k51_barmittel/index.html

Nachtrag zum letzten Eintrag.


Neu 2007-10-26:

Vorsicht bei Lager-Institutionen:

SchallUndRauch: Eine weitere Betrugsmasche der Banken

Wie bei vielen Banken, geht es im Falle Morgan Stanley um die Frage, hat die Bank tatsächlich das Edelmetall, welches die Kunden bei ihr gekauft haben, in ihren Besitz? Es gibt nämlich Indizien, die Banken nehmen Aufträge von Kunden entgegen um Edelmetalle zu
kaufen, kassieren das Geld dafür, führen aber den Auftrag des Kunden nie aus. Das Metall existiert dann nur auf Papier und wird den Kunden nur in Form eines Kontoauszuges bestätigt. Jetzt kommt noch dazu, die Banken haben das Metall gar nicht physisch, gehen aber her und verlangen von den Kunden Lagergebühren und Versicherungsprämien dafür, wie wenn es existieren würde. Eine unglaubliche Betrugsmasche um Geld für nichts zu kassieren.

Immer Due Dilligence (genaue Überprüfung) vor einer Entscheidung für ein Lager machen.

Mit interessanten Informationen zum deutschen Gold.


Update 2007-09-01:

Leserzuschrift aus Deutschland:

Ich bin selbst Bankangestellter und lese Ihre Seite mit Begeisterung. Ich glaube persönlich auch, dass das Fiat-Moneysystem nicht mehr lange überleben wird. Aber einige Schreiber übertreiben leider. Das führt dazu, dass kundige aber am System zweifelnde Personen evtl. zum Ergebnis kommen, dass das System doch noch nicht am Ende ist, da zu stark überzeichnet wird.

Banken melden kein Schließfach. Eine Meldung an das Finanzamt erfolgt nur im Rahmen einer Erbschaftssteuermeldung, also beim Todesfall des Konto-/Schließfachinhabers. Es werden allle Konten und Schließfächer gemeldet. Dies ist aber schon seit Jahrzehnten so (habe 1982 meine Lehre begonnen).

Hmm, am Besten, man lässt beide Ansichten zu Wort kommen. Zu unterschätzen ist die deutsche Finanz bei ihrem totalen Kontrollwahn aber nicht.
Unternehmer: Vorsicht bei Steuerstraf-Verfahren - die schauen hinein (in Österreich nicht), aber suchen Bargeld.
Die Frage ist, ob der Staat in einem Totalcrash-Fall noch irgendetwas machen kann oder will.

Dazu noch ein Artikel auf goldseiten.de:

http://www.goldseiten.de/content/muenzen/schliessfach.php

In Deutschland gibt es keine anonymen Bankschließfächer. Wie bei jedem Bankkonto auch, meldet die Bank die Schließfachanmietung dem Staat, vertreten durch das hiesige Finanzamt. Bei einer Pfändung des Kontos, im Erbfall oder sonstigen staatlichen Eingebungen - haben die Behörden vollen Zugriff! Auch müssen die Banken bei Anfrage Auskunft über die Versicherungshöhe des Schließfaches geben.

So, was stimmt jetzt? Kann ein Jurist unter den Lesern hier Auskunft geben?
 

Nächste Bedrohung - Einbruch (Leserzuschrift):

Ein Freund dem ich neulich riet Gold in einem Bankschliessfach aufzubewahren, lachte über meine Idee. Vor ca 3 Jahren bewahrte er in einem Schliessfach der Deutschen Bank in Berlin 3 sehr wertvolle antike Golduhren auf. Eines Tages meldete sich die Staatsanwaltschaft bei ihm als einem Geschädigten!!!
Er erfuhr dabei: Diebe hatten alle Schliessfächer der DBank ausgeräumt.
Die Diebe wurden gefasst und die Uhren wurden im Hehlergut tatsächlich wiedergefunden.
Bis heute hat er seine Uhren nicht zurückerhalten. Der Prozess gegen die Diebe läuft noch im Berufungsverfahren und die Saatsanwaltschaft sitzt noch auf dem Diebesgut, den Uhren.
Im Garten einbuddeln???? Es gibt schliesslich Metalldetektoren!!
Ich weiss auch keinen krisensicheren Weg.