Neu 2009-12-27:
[20:45] Barrosos Träume: Die moderne Verbrecherjagd
Neu 2009-12-23:
[10:30] Leserkommentar-DE - EU-Weltreich:
anscheinend hat die Mehrheit aus der Geschichte nichts gelernt. Insbesondere nicht die EU-Gutmenschen.
Die Geschichte hat aber denjenigen, der sie liest, gelehrt, dass Weltreiche immer krepiert sind. Ob sie mit Geld oder mit Kriegen erzwungen wurden, ist vollkommen unerheblich, immer wurden sie mit erpressten Tributen aus der Tasche der Nettozahler eine Zeitlang mit Gewalt und Plünderung am Leben erhalten, um dann unterzugehen.
Das passiert mit Griechenland eigentlich schon seit Alexander dem Großen, die sind nie mehr auf die Füße gekommen. Auch Rom fiel der Dekadenz anheim, auch das römische Reich deutscher Nation zerfiel in Kleinstaaterei.
Die EU wird ebenso platzen. Nur, wer die Geschichte durchliest, wird leider auch bemerken, dass diese Bewegungen über Jahrhunderte gehen. Ein Ozeandampfer mit explodierten Maschinen säuft auch nicht sofort ab.
Das gilt im Übrigen auch für Konzerne: Weltreiche = Weltkonzerne platzen immer! Sie sind nicht führbar.
Genau dort sieht man, dass die Krise noch gar nicht begonnen hat, es waren nur die dunklen Wolken zu sehen und ein wenig Donner war zu hören. Sonst könnten die selbsternannten Experten nicht immer noch bei Fusionen jubilieren, da ja kleinen Unternehmen die Größe fehlt.
Erst wenn die Weltreiche, also auch die Großkonzerne zerfallen und sich jeder vor Fusionen ekelt, dann hat's richtig gekriselt.
Das EU-Reich ist eines der 1. "Reiche", das zerfallen wird. Dazu empfehle ich den Artikel über die Explosion der Lebensmittelpreise auf der Rohstoff-Seite. Dann heisst es jeder Staat für sich selbst, ohne EU.
Neu 2009-12-22:
[18:30] Die Industrie beginnt sich gegen die EU-Klimaidioten zu wehren: Die Wirtschaftskrise ist der größte Umweltschützer
Im Zuge der Wirtschaftskrise ist der deutsche Ausstoß an schädlichen Klimagasen drastisch gefallen. Allein die energiebedingten CO2-Emissionen sanken 2009 um etwa 7,7 Prozent. Zählt man die Emissionen aus Industrieprozessen hinzu, ist das Minus sogar noch größer.
Seit bekannt wurde, dass die EU trotz gescheitertem Klimagipfel bei ihren CO2-Einsparungszeilen bleiben will (päpstlicher als der Papst) beginnt der Widerstand dagegen. Werden wir sehen, wie lange die EU-Ideologen standhalten. Kein Wunder, dass solche Artikel jetzt erscheinen.
[10:30] Wieviele neue Korrupt-Mitglieder noch? Erweiterung: EU startet in Richtung 36 Mitglieder
Kroatien steht vor dem Abschluss der EU-Verhandlungen. Island wird kurz danach 2011 folgen. Die Türkei setzt auf eine neue Dynamik der Beitrittsgespräche. Serbien stellt am Dienstag den Beitrittsantrag.
Was da aufgenommen werden soll, sind fast alles total korrupte Staaten. Die brauchen wir nicht in der EU.
Neu 2009-12-15:
[6:30] Die EU zieht korrupte Blutsauger an: EU wirft uns Brotkrumen hin
Mit ihrer Grosszügigkeit gegenüber diesen Korrupt-Potententaten aus Afrika. Keinen Cent für sie.
Neu 2009-12-14:
[14:30] Ordentlich arrogant, diese EU-Blutsauger: Gehälter: EU-Beamte treten in den Warnstreik
Neu 2009-12-11:
[19:30] Das wahre Zitter-Thema beim EU-Gipfel: Augenzwinkern bei Budgetdefizit bringt Euro in Gefahr
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ging so weit, ein direktes Eingreifen der EU in hochverschuldeten Ländern zu fordern. Damit würde die Budgetpolitik dieser Länder unter Kuratel gestellt. Dieser radikale Vorschlag kommt nicht von ungefähr. „Die Lage ist nicht ernst, sie ist sehr ernst“, warnte ein EU-Diplomat. Mehrere angereiste Regierungschefs sprachen von einem drohenden Schaden für den Euro und gaben zu verstehen, sie würden im Notfall der Regierung in Athen finanziell zur Hilfe kommen.
Diese den afrikanischen Korruptionisten bombastisch versprochenen Klimamilliarden waren hoffentlich nur eine Ablenkung vom wahren Thema: die Gefahr für den Euro. Ein grosser Euro-Abverkauf dürfte nicht mehr weit entfernt sein.
In Griechenland kann ruhig die Merkel eingreifen. Die ORF ZIB1 meldet gerade die Einsparungs-Versprechen der Griechen: fast nichts, nichts in den sensiblen Bereichen wie Frühpensionen, etc. - das überlebt dort keine Regierung. Also bleibt nur der Bailout durch die "Nettozahler" oder der Ausschluss.
Neu 2009-12-07:
[19:00] Die EU-Privilegien: Gut leben in Europa
Neu 2009-12-03:
[21:45] Leserzuschrift - Dass sowas als "Elite" im EU-Parlament sitzt überrascht wohl kaum: Der Kinderschänder
[10:30] Die Banker setzen sich gegen EU und Staaten durch: Staaten entschärfen Finanzaufsicht
Neu 2009-12-02:
[21:45] Brüll und Lach: EU hat Defizitverfahren gegen die Bundesrepublik eingeleitet
Gegen Griechenland oder Frankreich tun sie nichts?
[10:45] Heute versucht sich Juncker als Dr. Goebbels: Juncker: Griechenland nicht von Staatsbankrott bedroht
Doch stehe das Land nicht vor dem Staatsbankrott. "Ich habe nicht den leisesten Verdacht, dass es bankrott gehen kann - wer darauf spekuliert, täuscht sich", sagte Juncker am Dienstag nach dem Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel.
Ein wahrer "Demokröt" beim Lügen. Die haben alle totale Angst vor einem Staatsbankrott Griechenlands.
Da sind die harten Tatsachen: Griechenland: Verschuldung bei 124.9% des GDP
Neu 2009-12-01:
[15:15] Und, was ändert sich? Hurra, der Lissabon-Vertrag ist da! Und jetzt?
Acht Jahre nach seiner Konzeption tritt der Reformvertrag von Lissabon zum 1. Dezember endlich in Kraft. Doch durch ihn wird Europa weder effektiver noch demokratischer, weder transparenter noch geschlossener. Wenn die Bürger ein besseres Europa wollen, müssen sie die Politiker dazu zwingen.
[14:15] Was da in der EU hochkommt: Baroness für Europa Baron für die Briten
Neu 2009-11-27:
[16:00] Jobzuteilung an die national Ausrangierten abgeschlossen: Neue EU-Kommission steht
[13:00] Jemand wehrt sich gegen die EU-Feiglinge: Deutsche Banken lehnen Swift-Abkommen mit USA ab
Neu 2009-11-26:
[15:45] Das wird die Zustimmung zur EU aber fördern: Kommission will 3,7 Prozent mehr für EU-Beamte
Alles für die EU-Bürokratie.
Neu 2009-11-21:
[21:00] Der EU-Hort der Political Correctness: Speerspitze von Gesellschaftstransformation und Islamisierungsbegünstigung
Zeit für die Schliessung. Die sind hoffnungslos "out of sync" mit der Realität.
[11:30] Wer etwas "wird" in der EU: Herman Van Wer? ach so Van Bilderberg
Der Hauptgrund warum die EU-Regierungschefs sich für Herman an Rompuy „entschieden“ haben war, weil er von den Königsmachern dazu auserkoren wurde. Henry Kissinger persönlich gab seinen Segen am Bilberberg Club-Meeting vergangene Woche in einem Chateau ausserhalb von Brüssel, an dem Rompuy teilgenommen hat.
Bilderberg, die grosse Jobbörse.
Neu 2009-11-19:
[20:45] Die Kompromiss-Kandidaten: Herman Van Rompuy wird Ratspräsident und Catherine Ashton Außenbeauftragte
Neu 2009-11-16:
[10:15] Bilderberger muss man sein: Italienischer EU-Parlamentsabgeordneter spricht offen über Bilderberg und Trilaterale Kommission
[6:15] Die Türkei will gar nicht mehr in die EU: EU-Beitritt: Die türkische Braut schmückt, aber ziert sich
Die EU-Länder haben die wirtschaftliche Bedeutung der Türkei längst erkannt. Sie wissen auch um die Schlüsselrolle des Landes in der Region Bescheid. Doch die Türkei ist gar nicht mehr so interessiert an der EU.
Offenbar entdeckt man, dass man kaum eine Chance hat, in die EU zu kommen. Die grössten Chancen der Türkei liegen ohnehin im nahen Umfeld.
Neu 2009-11-12:
[9:30] Es wird noch schlimmer: EU will den USA "alle relevanten" Kontodaten preisgeben
Ein Entwurf der schwedischen EU-Ratspräsidentschaft sieht vor, dass US-Behörden künftig alle Daten europäischer Bankkonten auswerten können. Sie dürfen die Daten auch an Drittstaaten weitergeben.
Kein Wunder, dass das vom "europäischen Super-Überwachungsstaat" Schweden kommt.
[16:30] HOCH LEBE ÖSTERREICH: Österreich blockiert Weitergabe von Bankdaten an USA
Die EU will den USA "alle relevanten" Kontodaten preisgeben, doch Österreich stellt sich quer: Der Entwurf wird blockiert, bis der Datenschutz garantiert ist. Seine schwedischen Schöpfer wollen ihn dennoch durchbringen.
Wenigstens ein EU-Staat mit noch etwas Rückgrat. Und welches Glück, dort zu wohnen.
Neu 2009-11-10:
[20:15] Da sind die Politiker in ihrem Element: Hauen und Stechen um neue EU-Spitzenjobs
Die Europäer können sich nicht einigen, wie die neuen prestigeträchtigen EU-Posten verteilt werden sollen. Starke Kandidaten machen sich rar, und so kam Polen jetzt mit einer ganz eigenen Idee.
Personalpolitik, das interessiert sie wirklich. Es wird die Garde bestimmt, die mit der EU zusammen untergehen wird.
Neu 2009-11-05:
[15:30] EU-Vertragsgeschmack: Schlucken Sie ALLES!
Neu 2009-11-04:
[7:30] Jetzt hat die EU ihren "Vertrag": Vaclav Klaus unterschreibt und die EU atmet auf
Monate dauerte das Ringen um Tschechiens finale Zustimmung zum EU-Reformvertrag. Nun hat Präsident Vaclav Klaus das Dokument unterzeichnet – nicht ohne noch einmal geballten Frust zu versprühen. Doch die EU sollte das wenig beachten, denn sie hat nun endlich die Chance auf einen Neuanfang.
Zumindest eine Ausstiegsklausel aus der EU gibt es jetzt.
Neu 2009-10-28:
[10:00] Kann sich die EU gegenüber den Banken wirklich durchsetzen? Wie Brüssel die Bankenwelt umkrempelt
Der Finanzkonzern ING sorgte mit der Meldung von seiner Aufspaltung auf Druck der EU für einen Paukenschlag. Anleger flüchten seither aus Bankaktien, denn plötzlich wird wieder klar: Auf staatlich gestützte Institute kommt noch einiges zu. In Deutschland blicken vor allem die Landesbanken mit Sorge nach Brüssel - wohl zu recht.
Die nationalen Regierungen werden voll von den Banken kontrolliert. Bei der EU dürfte es etwas anders sein. Aber wie weit reicht ihre Macht?
Neu 2009-10-27:
[11:15] Die sind auch illuminatisch infiziert: EU-Kommission warnt vor aggressiver Schweinegrippe
Neu 2009-10-19:
[20:30] MELDUNG AUS DEM NARRENHAUS: "SCHLIESST DIE STALLTÜR, DAS PFERD IST ABGEHAUEN": EU will Krisen früh stoppen
[16:15] Erledigt sich das Problem EU von selbst - durch Flucht aus Brüssel?
Welt: Brüssel ist Europas Hauptstadt des Verbrechens
EU-Beamte und -Parlamentarier werden in Brüssel beraubt und zusammengeschlagen. Kaum eine Botschaft, die nicht schon Einbrüche erlebt hat. Aber Belgiens Polizei schaut einfach zu, wie Europas Hauptstadt in der Kriminalität versinkt. Die Stadt steckt voller Spannungen. Brüssel ist ein Dorado für Kriminelle.
Ewig werden die generell sicherheitsorientierten EU-Bürokraten nicht zusehen. Und eine neue EU-Zentrale aufbauen?
Man sieht übrigens, Belgien ist ein "failed State". Die Macht der EU-Bürokratie reicht in Wirklichkeit nicht einmal soweit, um Dampf unter der belgischen Regierung und Brüsseler Stadtverwaltung zu machen - also nicht einmal wenige Kilometer. Und das in einer Sache, die die Bürokratie selbst und elementar betrifft.
Neu 2009-10-17:
[15:00] Alle Macht für Brüssel: Václav Klaus erklärt den Lissabon-Vertragread!
Leserkommentar-DE: GUT GESAGT, ABER MAN ES NOCH KÜRZER FASSEN:
DURCH DEN LISSABON-VERTRAG BEKOMMT DIE EU DIE SOG. "KOMPETENZ - KOMPETENZ", D.H. SIE KANN AB SOFORT WIE EIN
NATIONALSTAAT ALLES REGELN WAS SIE WILL UND NICHT NUR DAS, WAS IHR AUSDRÜCKLICH ÜBERTRAGEN WORDEN IST.
DAMIT HAT DIE EU PLÖTZLICH DIE QUALITÄT EINES STAATES UND NICHT MEHR EINER VEREINIGUNG VON STAATEN: DIE MITGLIEDSSTAATEN VERLIEREN IHRE SOUVERÄNITÄT !!!!
Die Mitgliedsstaaten verlieren ihre Souveränität, solange sie in der EU sind. Es wird sich kaum eine Armee finden, die einen Austritt verhindert.
Im Übrigen beruht die Macht der EU nur auf Inflation, Subventionen und Propaganda, sowie der Solidarität der Eliten. Wenn diese Dinge nicht mehr gegeben sind, zerfällt sie, da es keine gemeinsame kulturelle Grundlage gibt. Diese neue "Macht" der EU-Bürokratie macht einen Zerfall noch wahrscheinlicher, da sie mehr Konfliktpotential bringt. Sobald die nationalen Eliten lokal gezwungen werden, sich von der EU abzuwenden, ist die EU dort machtlos.
Neu 2009-10-16:
[18:15] Wer braucht ein "Europahaus" für 23 Millionen? Mehr Bürgernähe": Europa-Haus in Wien eröffnet
[13:30] Hat man nachgeholfen wie in Diktaturen? War beim irischen Referendum Wahlbetrug im Spiel?
[10:30] Die EU will Grossbanken sterben lassen? EU kalkuliert Bankenpleiten ein
Man kann sicher sein, dass es dabei nur um die Macht für Brüssel geht. Der EU-Bürokratie gefällt wohl nicht, wie die Nationalstaaten die EU bei den Bankenrettungen einfach umgehen.
Neu 2009-10-13:
[16:30] Was nun, EU-Bürokraten? Klaus will EU-Vertrag auf keinen Fall unterschreiben
Neu 2009-10-11:
[10:30] Barroso hat Lech Kaczynski persönlich die Hand geführt: Polnischer Präsident unterzeichnet EU-Vertrag
Jetzt gibt es also nur noch einen widerspenstigen Präsidenten, der Barrosos Vertrag nicht unterzeichnen möchte. Welche Mittel werden hier andgewendet?
In der Realität ist es egal, ob dieser Vertrag in Kraft tritt oder nicht - ausser für die Person, die EU-Präsident wird und die Dienstwagenrechte der Bürokraten, die dann festgeschrieben sind. Die EU ist und bleibt ein heterogener Haufen, der in einer Depression wie jetzt einfach zerfallen wird. Warten wir ein paar echte Staatsbankrotte ab.
Etwas Geschichte: Comecon und Transferrubel sind nach 1989 schnell verschwunden, nachdem die nationalen Regierungen gewechselt haben:
Die im Namen formulierte „gegenseitige Wirtschaftshilfe“ geschah vor allem dadurch, dass die wirtschaftlich verhältnismäßig starken Länder (Sowjetunion, DDR, Tschechoslowakei, Ungarn) die schwächeren (Bulgarien, Rumänien, Kuba, Mongolei und Vietnam) im Rahmen der sozialistischen ökonomischen Integration wirtschaftlich unterstützten. Gleichzeitig wurde damit eine ideologische Stärkung im Sinne des Marxismus-Leninismus verfolgt.
Dieser Absatz ist aus dem Wikipedia-Artikel über den Comecon. Klingt irgendwie ähnlich zu den "Aufgaben" der EU. Statt "Marxismus-Leninismus" muss man nur "Herrschaft der Bilderberger" setzen.
Neu 2009-10-06:
[13:00] Ein feuerspeiender AEP zum Irland-Votum:
Telegraph: The result in Ireland shows that Europe's usurpers have succeeded
The deed is done. Ireland has been coerced at a moment of acute distress into accepting an EU treaty that emasculates the Irish Supreme Court and that voters have already rejected once.
There is something demented about this Lisbon drive. The EU has already pushed the integration of Europe's states beyond viable limits. It obsesses over institutional machinery even as it ignores the social crisis of youth unemployment at 39pc in Spain, 31pc in Lithuania, 28pc in Latvia, 26pc in Ireland and Slovakia, 25pc in Italy and Hungary, 24pc in France.
It cannot run Europe's fisheries, farms, aid projects, and budget with a minimum of competence. Yet it presses for more and is willing to sell its political soul to get its way. "The EU seems blind to a central insight of liberal democratic thought – that the means of reaching public decisions are just as important as the ends," says Oxford professor Larry Siedentop.
Ein MUST READ für alle EU-Skeptiker. Jedes Wort ist ein Genuss. Die EU kann gar nichts, ausser eine Diktatur aufbauen und Völker in der Depression zur Zustimmung zu bringen.
YouTube: EU Calls For 'New World Governance'
Neu 2009-10-03:
[12:00] Jetzt hat die EU also ihr Irland-Ja:
Welt: Außenminister verkündet Irlands Ja zum EU-Vertrag
Eine Mehrheit der Iren hat ersten Auszählungsergebnissen zufolge für den EU-Vertrag gestimmt. Außenminister Micheal Martin sprach von einem klaren Sieg für den Vertrag von Lissabon im zweiten Anlauf. Landesweit liege die Zustimmung bei etwa 60 Prozent. Das ist gut für Irland", sagte Martin. Die Zukunft des Landes liege in der Europäischen Union.
Es ist ohnehin egal. Denn in dieser Depression wird die EU zerreissen (siehe die Beiträge unten), wenn das EU-Politbüro so weitermacht. Es wird irgendwo eine Regierung an die Macht kommen, die da nicht mehr mitspeilt. Dann tritt ein Land nach dem anderen aus.
Neu 2009-09-23:
[20:15] Der Beweis, dass die EU eine Diktatur ist: EU funding 'Orwellian' artificial intelligence plan to monitor public for "abnormal behaviour"
Neu 2009-09-22:
[11:30] Das "Habsburger-Reich" der EU im Untergang:
Telegraph: Ambrose Evans-Pritchard: does the EU club have a future?read!
The economic crisis has transformed the global economic landscape. The dreams of a decade ago now seem grandiose, says Ambrose Evans-Pritchard.
By creating a full-time EU president and by giving Euro-MPs the power of the purse, it mimics nationhood. Yet it should be obvious that Europe cannot ape the institutions of the historic nation states in this way. Shifting power from London, Madrid, or Copenhagen to the EU core does not transfer democratic accountability: it breaks the lines of accountability. Strasbourg’s Babel house has no unifying language or political culture. It answers to no coherent demos, and cannot do so because none exists at a European level. Italians read Italian newspapers about Italian politics, just as we read British newspapers about British politics. It is surreal that this should be happening when the EU is in crisis.
AEP legt seinen Finger in die eitrigste Wunde der EU: sie möchte wie ein Nationalstaat auftreten, ist aber keine Nation, sondern ein Babel aus Nationen und Sprachen. So war es auch im Habsburger-Reich. Auch dieses ist daran zugrundegegangen.
Neu 2009-09-16:
[13:30] Der Diktator bleibt bis zum Ende der EU: Fünf weitere Jahre im Amt klarer Sieg für Barroso
Neu 2009-09-04:
[20:15] Auch die nächste Abstimmung in Irland wird schiefgehen:
Presse: In Irland droht erneut ein Debakel
Das Pro-Lager in Irland schrumpft, Unentschlossene könnten EU-Vertrag kippen. Momentan sind immer noch 46 Prozent der Iren Ja dafür, im Mai waren es noch 54 Prozent.
Warum sollten die Iren diesesmal zustimmen. Noch dazu in einer schweren Depression und nach diesen Manövern der EU. Die EU sagt ihnen: eigentlich möchten wir euch überhaupt nicht abstimmen lassen, aber wir können leider nicht anders. Die EU-Granden beginnen schon einzusehen, dass sie verlieren werden.
Hier kommt noch mehr für die "Gesundheit": EUdSSR weiter erfinderisch: Nun auch Alkoholwerbeverbote und Steuererhöhungen auf Bier und Wein geplant
Neu 2009-09-03:
[11:30] Die sind alle "high" in Brüssel: Kokainspuren im Europäischen Parlament
[9:00] Welche "Kommisar-Qualitäten" Barroso sucht:
Kurier: Kommissionschef will Gusenbauer als Vize
José Manuel Barroso wünscht sich den roten Ex-Kanzler als neuen Stellvertreter in Brüssel. Die Regierung will davon noch nichts wissen.
Wichtig ist zu wissen: Gusenbauer war einer der schlechtesten Bundeskanzler Österreichs und wurde daher 2008 kurz vor der Wahl von der eigenen Partei abgelöst. Gusis einziges Interesse war der Status des Jobs, Regieren hat ihn eigentlich nicht interessiert, er war total abgehoben.
Neu 2009-08-23:
[11:45] Noch etwas zur EU-Despotie: EU-Todesstrafe: Hinrichtung bei Aufstand
Und dem stimmen alle nationalen "Eliten" (Parlamente) der EU ohne Widerspruch zu - für das "grössere Ganze", oder weil sie selbst hinrichten wollen?
Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert - Alexander Solschenizyn
Neu 2009-08-10:
[16:45] Parallelen EU - Sowjetunion: The European Union - the New Soviet Union?
Noch mehr davon: The EU, a Future USSR-by Vladimir Bukovsky-part 1 of 2, The EU, a Future USSR-by Vladimir Bukovsky-part 2 of 2
Neu 2009-07-29:
[12.30] Sarko lässt die EU mehr lügen: EU rechnet die Staatsverschuldung schön
Neu 2009-07-28:
[15:45] Wie erpressen die USA die EU zu soetwas?
Spiegel: Datenschützer halten Terrorfahndung mit Bankdaten für verfassungswidrig
Die USA zapfen seit Jahren Bankdaten von Europäern ohne rechtliche Basis an - jetzt soll ein Abkommen die Praxis zementieren. Datenschützer schlagen Alarm und sind sicher: Eine Verfassungsklage wird die Regelung umgehend kippen - weil jeder Bürger als potentiell Verdächtiger behandelt wird.
Es stellt sich immer mehr heraus, dass der EU-Kommissionspräsident Barroso ein trojanisches Pferd der USA sein dürfte. Von ihm gehen die ganzen Diktatur-Massnahmen aus. Warum nicken die EU-Staaten alles ab?
Neu 2009-07-25:
[5:30] Wie die EU-Diktatur innen aussieht:
Weltwoche: Politik wie vor 150 Jahren
Denn Politik wird in Brüssel im neuen Jahrtausend gemacht wie vor 150 Jahren, als der Zigarrenrauch der Reichsfürsten und Gründerzeitkapitalisten noch die Hinterzimmer der Macht schwängerte. Die politischen Protagonisten der Gegenwart verhalten sich kaum anders. Im Kern ist es eine isolierte, selbstgefällige und vor allem verkrustete Elite, die zum grössten Problem des Systems geworden ist. Von der Verwirklichung des Europäischen Traums einer freien, aber auch fairen und sozialen Gesellschaft ist sie so weit entfernt wie Amazonas-Krokodile vom alpinen Tiefschnee.
Der Artikel ist von dem EU-Parlamentarier, der mit der Glühbirne Wahlkampf gemacht hat und sensationell gewonnen hat.
Klage wegen "Menschenrechtsverletzung" durch EU: Intel legt Einspruch gegen EU-Strafe ein
Neu 2009-07-20:
[9:15] EU-Diktator Barroso will an die SWIFT-Finanzdaten:
Handelsblatt: Brüssel hebelt Schutz von Bankdaten aus
Zur Abwehr von Terroranschlägen will die Europäische Union künftig Zugriff auf sensible Bankverbindungsdaten des internationalen Finanzdienstleisters Swift erhalten. Brüssel macht sich dabei ein neues Rechenzentrum zunutze, das im September in der Schweiz in Betrieb genommen wird. Dort werden Daten über den innereuropäischen Zahlungsverkehr verarbeitet
Ein trojanisches Pferd der USA ist er auch noch.
Neu 2009-07-03:
[14:00] Die "Akzeptanz" des Lissabon-Vertrages:
BÜSO: Irischer EU-Kommissar gibt zu: 95% der Europäer gegen Lissabon-Vertrag
Ausgerechnet Charly McCreevy, der EU-Kommissar für den Binnenmarkt, gab am Montag dieser Woche zu, bei öffentlichen Abstimmungen über den Lissabon-Vertrag wäre dieser auch in 95 % der 27 Mitgliedsstaaten abgelehnt worden. Der frühere irische Finanzminister sagte gegenüber der Irish Times, als die irische Bevölkerung den Vertrag vor zwei Jahren ablehnte, hätten viele in den Korridoren der Macht in Brüssel schockiert reagiert.
Aber alle Eliten sind total dafür. Es wohl deren "Bedeutungsverlust" im Fall einer Ablehnung im eigenen Land, den sie in EU-Kreisen erfahren würden.
Neu 2009-07-02:
[20:30] Wie viele solcher Pleitekandidaten kann die EU noch stützen? EU bewahrt Lettland mit 1,2 Milliarden Euro Hilfe vor Staatsbankrott
Neu 2009-06-30:
[8:00] Bilderbergerisches:
Corbett: Bilderberg 2009 Intel Already Proving Accurate
Veteran Bilderberg researchers Jim Tucker and Daniel Estulin hit the mark once again as insider info becomes reality
2009 is not even half over, but it seems the forecasts made by both Estulin and Tucker based on their 2009 Bilderberg sources are already proving to be accurate. In a phone interview conducted as this year's conference was getting underway in Greece, Daniel Estulin warned The Corbett Report that the powers that be were preparing to run up the stock market one final time in order to draw the masses back into investing before crashing the market. Now, a worrying new report suggests that this is precisely the case as corporate executives start ditching their stocks at a rate not seen in years.
Will man den Bossen eine gute Ausstiegsmöglichkeit aus ihren Aktien geben (die stossen diese gerade massenhaft ab)? Ist für September der "grosse Crash" geplant? Da wäre ich vorsichtig, die wollen noch länger an der Macht bleiben.
Neu 2009-06-28:
[10:30] Aus der Traum von der grossen Akademiker-Karriere:
WIWO: Die Generation Praktikum ist zurück
Nun trifft die Krise auch die Hochschulabsolventen: Um mehr als ein Viertel ist die Arbeitslosigkeit bei den unter 25-jährigen gestiegen. Sie klammern sich an den Hoffnungsschimmer Praktikum: Jeder Fünfte hat bereits fünf oder mehr Praktika absolviert.
Die Situation wird aber nicht besser werden, sondern noch viel schlechter. Also geht es dahin.
Neu 2009-06-27:
[18:45] Parlamente = demokratischer Pöbel - geben sich selbst auf:
Süddeutsche: Eine verrückte Demokratieread!
Die Wirtschaftskrise und der Bundestag: Er sagt nichts, er will nichts sagen, er hat nichts zu sagen. Seine Mitglieder gelten bei den Wählern als Deppen, die nicht viel können, von Wirtschaft nichts verstehen - aber zu allem fähig sind.
Das ist nicht nur in Deutschland so, sondern überall. Die Regierungen bringen mühelos die grössten Absurditäten durch: etwa Zensursulas Websperre oder die Musikpiraten-Sperren in Frankreich. Dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn sich unsere "wunderschönen Demokratien" in Diktaturen verwandeln.
Neu 2009-06-25:
[14:00] "Geschützte" und "ungeschützte" Steueroasen:
Politionline: Ergänzendes zum Thema Steueroasen
in einem Beitrag für die Zeitung ›Libération‹, »daß die G-20 nicht etwa beschlossen haben, die Steuerparadiese dichtzumachen oder wenigstens darauf hinzuarbeiten, sondern nur von ›Sanktionen‹ gegen diejenigen, die ›nicht kooperativ sind, reden‹. Er schreibt ferner: »Zweifellos wird man den US-Staat Delaware oder die Londoner City niemals als unkooperativ einstufen, obwohl ..... die City einer der wichtigsten und undurchsichtigsten Finanzplätze der Welt ist.« Dass Delaware konstant unerwähnt resp. unangetastet bleibt, mag durchaus damit zusammenhängen, daß beispielsweise die Manager der von Delaware profitierenden Konzerne selbstverständlich auch unter den Teilnehmern des WEF in Davos figurieren. So vermerkt ja auch Jean-Claude Paye: Indessen war nie die Rede davon, zum Beispiel amerikanische Gliedstaaten wie Delaware in die Liste derjenigen Plätze aufzunehmen, deren LLC (Limited Liabilities Companies) jeder Form von Besteuerung entzogen sind.
Wie wir hier sehen, gibt es:
a) Steueroasen, wo die Mächtigen aus den USA oder UK ihr Geld haben, etwa in der Karibik, Delaware, Jersey, etc. - die sind heilig und unantastbar
b) Steueroasen, wo die "gewöhnlichen Reichen", etwa aus Deutschland ihr Geld haben, etwa die Schweiz - die werden angegriffen
Wieder ein Beweis mehr, dass nicht die USA oder UK dahinterstehen, dort hat die Politik Angst davor, die eigenen Steuerparadiese der eigenen Eliten anzutasten - daher wird etwa Delaware mit seinen anonymen Firmen nicht erwähnt. Das alles geht nur von Peer Steinbrück aus. USA und UK spielen teilweise mit, sind aber eher Staffage. Und die blöden "Indianer" zittern sich zu Tode.
Neu 2009-06-21:
[9:45] Zu gross geworden:
NYT: If Its Too Big to Fail, Is It Too Big to Exist?
Today, amid the wreckage of the gravest financial crisis since the Great Depression, bigness is one of our biggest problems. Major banks, the Detroit automakers, the financial basket case that is the American International Group — the only reason these giant, sclerotic companies are still standing is that they have been deemed “too big to fail.”
Or, more precisely, too big to be allowed to fail. Policy makers fear companies like these are so enormous and so intertwined in the fabric of the economy that their collapse would be catastrophic. Hence, all those multibillion-dollar, taxpayer-financed bailouts.
Diese Firmen sind zu gross geworden. Ein Untergang wäre eine Katastrophe. Aber dieser kommt noch, wenn auch der Staat untergeht. Interessanter Artikel.
[11:45] Die "Sanierungsmanager" - das System Middelhoff:
JungeWelt: Hit and run, Kaufhausdiebstahl
Porträt. Kranke Unternehmen zu sanieren ist die Spezialität des Vorzeigemanagers Thomas Middelhoff. Doch er saniert nur sich selbst und seine Freunde. Letztes Meisterstück: KarstadtQuelle. Die nächsten Projekte sind in Vorbereitung
Nicht nur Middelhoff machte es, viele andere auch: für einen kurzen Schein den Firmen schwere Belastungen für die Zukunft aufhalsen. Und selbst kräftig abkassieren.
Wie es aussieht, kommt er jetzt vor Gericht, aber genügend Geld für den Staranwalt hat er sicher.
Neu 2009-06-11:
[14:30] Der Staat ist der grösste Räuber:
FactFiction: Peter Sloterdijk - Der Staat als Kleptokrat
Dies gelang ihm vor allem mittels einer fabelhaften Ausweitung der Besteuerungszone, nicht zuletzt durch die Einführung der progressiven Einkommensteuer, die in der Sache nicht weniger bedeutet als ein funktionales Aquivalent zur sozialistischen Enteignung, mit dem bemerkenswerten Vorzug, dass sich die Prozedur Jahr für Jahr wiederholen lässt — zumindest bei jenen, die an der Schröpfung des letzten Jahres nicht zugrunde gingen. Und das Phänomen der heutigen Steuerduldsamkeit bei den Wohlhabenden zu würdigen, sollte man vielleicht daran erinnern, dass Queen Victoria bei der erstmaliger Erhebung einer Einkommensteuer in England in Höhe von fünf Prozent sich darüber Gedanken machte, ob man hiermit nicht die Grenze des Zumutbaren überschritten habe. Inzwischen hat man sich längst an Zustände gewöhnt, in denen eine Handvoll Leistungsträger gelassen mehr als die Hälfte des nationalen Einkommensteuerbudgets bestreitet.
Zusammen mit einer bunten Liste an Schöpfungen und Schröpfungen, die überwiegend den Konsum betreffen, ergibt da einen phänomenalen Befund: Voll ausgebaute Steuerstaaten reklamieren jedes Jahr die Hälfte aller Wirtschaftserfolge ihrer produktiven Schichten für den Fiskus, ohn dass die Betroffenen zu der plausibelste Reaktion darauf, dem antifiskalischen Bürgerkrieg, ihre Zuflucht nehmen. Dies ist ein politisches Dressurergebnis, das jeden Finanzminister des Absolutismus vor Neid hätte erblassen lassen.
Ja, es ist unglaublich, was sich die Leute gefallen lassen. Allerdings, mit den unbegrenzten Bailouts für Staats-Günstlinge gräbt sich der Staat damit das eigene Grab. Die zur Kompensation notwendigen Steuererhöhungen wird niemand mehr tolerieren, so gross wären die. Die Steuergrenze ist ohnehin schon erreicht, ausserdem brechen die Steuereinnahmen derzeit überall gewaltig ein. Der Staat wird sich daher auf das Gelddrucken verlegen, wie 1923, wo nur mehr 2% des Budgets Steuereinnahmen waren. Abwarten.
Neu 2009-06-05:
[13:15] Knast-Hilfe für Banker & co.:
Capital: Knast-Coach für Geschäftsleute
Wie reagieren Menschen aus der Geschäftswelt auf das Leben hinter Gittern?
Sie verlieren emotional die Kontrolle und drohen psychisch zu zerbrechen. Die meisten von ihnen sind nicht hart genug. Sie vermissen ihre Familie, ihr Geld, ihre Jachten und Flugzeuge. Sie vermissen die Sekretärin, die ihnen dreimal täglich einen bläst. Aber im Gefängnis ist jeder ein Stück Dreck. Die Wärter sagen: Du hast hier gar nichts zu melden, dir steht nichts zu.
Und das verkraften diese Leute nicht?
Sie sind es gewohnt, dass die Leute ihnen in den Hintern kriechen, dass sie die Größten sind.
Aha, deshalb wollen sie nicht hinein.
Neu 2009-06-04:
[19:00] Leserzuschrift-DE - Vergleich 1945 - heute:
bin über diesen alten Schrott gestolpert: Focke Wulf FW-190D Deutsche Wochenschau 1945
NS-1945-Wochenschau.
Der Kampf für den "Endsieg".
Wie mich das an den Kampf der Fed und der Eliten allgemein gegen das Platzen der Verschuldensblase erinnert!!
Die Eliten opfern ihre Menschen, und alles zur Verfügung stehende Material bis zur Katastrophe.
Nur um noch ein paar Tage, Wochen länger an der Macht zu bleiben.
Neu 2009-05-28:
[17:15] Bilderbergerisches:
GlobalResearch: The Bilderberg Plan for 2009: Remaking the Global Political Economy
From May 14-17, the global elite met in secret in Greece for the yearly Bilderberg conference, amid scattered and limited global media attention. Roughly 130 of the world’s most powerful individuals came together to discuss the pressing issues of today, and to chart a course for the next year. The main topic of discussion at this years meeting was the global financial crisis, which is no surprise, considering the list of conference attendees includes many of the primary architects of the crisis, as well as those poised to “solve” it.
The Obama administration was heavily represented at this years Bilderberg meeting. Among the attendees were Keith B. Alexander, a Lieutenant General of U.S. Army and Director of the National Security Agency, the massive spying agency of the United States; Timothy Geithner, US Treasury Secretary and former President of the Federal Reserve Bank of New York; Richard Holbrooke, the Obama administration’s special envoy for Afghanistan and Pakistan; General James Jones, United States National Security Advisor;
Falls der Bericht stimmt: allzuviel dürfte nicht herausgekommen sein - nur mehr Zentralisation alter Organisationen. Es scheint ordentlich Streit gegeben zu haben. Die starke Präsenz der US-Regierung lässt auf die Rolle dieses Meetings als "Befehlsausgabe" durch die USA schliessen.
[11:45] Solange die Banken nicht pleite sind, werden sich die Banker ihr Geld holen:
FTD: Krisenbanken erhöhen Fixgehälter
Um im Wettstreit um die besten Investmentbanker mithalten zu können, überbieten sich die Institute mit Gehaltserhöhungen für ihre Topleute - vor allem ausgerechnet solche Geldhäuser, die Staatshilfe bezogen und Zehntausende Stellen gestrichen haben.
Zuerst haben sie sich über Boni bezahlt, jetzt erhöhen sie ihre Fixgehälter.
Neu 2009-05-18:
[20:15] Banale Bilderberger:
SchallUndrauch: Bericht aus dem inneren Kreis der Bilderberger , Liste der Teilnehmer Bilderberg 2009
Natürlich war das Hauptthema/-Motiv der Tagung die Wirtschaftskrise und Wege um aus ihr rauszukommen. Während man erwartete , dass Vorschläge oder mindestens Voraussagen zum Aufschwung gemacht wurden , wurde darüber gesprochen wie die Abermiliarden , welche die Banken aus staatlicher Hilfe erhielten verteilten werden sollten. Es wurde viel über die Beschlüsse der G20, die Kontrolle der internationalen Organisationen und vieles mehr gesprochen. „ Es waren langweilige Gespräche , welche uns nichts neues gebracht haben“ berichtete ein Teilnehmer , anonym natürlich. Es waren, ja so viele wichtige Wirtschaftsköpfe Europas und Amerikas , aber auch vieler Wirtschaftsinstitute. Die haben alle im Wesentlichen die Krise beschrieben anstelle Vorschläge zu machen um aus ihr rauszukommen. Viele deren Vorschläge waren widersprüchlich
Falls es wirklich so war und es spricht viel dafür, dann war dieses Meeting umsonst. Nicht ganz natürlich: als "höhere" Jobbörse war es sicher recht nützlich.
Man sieht, auch diese angeblich "Illuminierten" sind mit ihrem Latein am Ende. Real sind sie nur ein "höherer Golfclub".
Neu 2009-05-16:
[15:00] Einige Informationen zum heutigen Bilderberg-Meeting:
YouTube: BILDERBERG: The systemic conspiracy: Estulin
Youtube: Rockefeller Reveals 9/11 FRAUD to Aaron Russo
Wahrheitsblog: Rockefeller: Gesetzesentwurf für die totale Internetkontrolle
IBT: Bilderberg-Konferenz in Athen befasst sich mit Weltwirtschaftkrise
MMNews: Bilderberg-Konferenz in Athen
Dort werden sie ihre Wunden lecken und überlegen, wie sie ihre Zeit an der Macht noch verlängern könnten.
Neu 2009-05-13:
[20:00] Steuerzahler-Ausbeutung ohne Mitsprache:
Schweizerzeit: Recht auf Eigentum muss unantastbar bleibenmust read!
Regierungen aus aller Welt versuchen, die Finanzkrise, die sich längst zur Weltwirtschaftskrise ausgeweitet hat, mittels Milliardenflutung maroder Bank- und Industriekonzerne zu meistern. Die Gefahr der Deflation konnte dadurch nicht eingedämmt werden. Die Weiche für bereits absehbare Inflation, möglicherweise gar Hyperinflation wird durch die masslose Neuverschuldung bereits heute gestellt. Den Bürgern wird zu dieser verhängnisvollen Inflationspolitik jede Mitsprache verweigert.
Genau so ist es. Die Regierungen vergreifen sich am Vermögen ihrer Bürger, ohne deren Mitsprache - nur um ihre Banker-Freunde zu retten.
Statt Konzernpleiten drohen jetzt Staatsbankrotte. Dann wird es auf die Politiker zurückschlagen.
Neu 2009-05-11:
[17:15] Der Jugendkult ist immer noch da:
Handelsblatt: Karriere: Mit 50 Jahren aussortiert
Mittelständler stecken den Kopf in den Sand: Dass ihre Kunden wegen der Demografie immer älter werden, das haben sie erkannt und sich auch darauf eingestellt. Nur dass ihre eigenen Belegschaften ebenso altern - darauf reagieren sie laut einer Exklusiv-Studie der Commerzbank nicht
Was die Lage verschlimmert: 47 Prozent der Befragten halten es kaum - oder nur unter großen Umstellungen - für möglich, Mitarbeiter bis 67 Jahre zu beschäftigen.
Dies gilt besonders für größere Mittelständler. Bei den Kleineren halten es immerhin 64 Prozent für relativ unproblematisch realisierbar.
Wie haben die Firmen noch vor einem Jahr gejammert, dass sie keine "Fachkräfte" bekommen - sie haben den Markt gar nicht ausgeschöpft.
Was bei kleinen Betrieben offenbar noch möglich ist, gelingt bei etwas grösseren Betrieben nicht mehr - Leute über 50 einzustellen oder zu halten. Der wahre Unterschied dürfte sein, dass grössere Betriebe eine Personalabteilung und ein Karrieresystem haben.
Im Karrieresystem müssen immer höhere Positionen frei werden, um sie nachbesetzen zu können. Es geht allein darum, Leuten weiter unten zu zeigen, dass sie Karriere machen können - Motivation. Daher müssen alle ab 50, 55 etc. hinaus. Performance spielt keine Rolle, nur das System.
Neu 2009-05-06:
[17:30] Wie "Wirtschaftsweise" investieren:
Süddeutsche: Mal eben ein Auto verzockt
Über Jahre war der Name des Wirtschaftsweisen Bert Rürup ein Synonym für Seriosität in Sachen Geldanlage, selbst ein Teil der staatlich geförderten Altersvorsorge trägt seinen Namen - die Rürup-Rente. Doch nun kommt raus: Selbst der Chef-Ökonom des Finanzdienstleisters AWD hat sich mit Risikopapieren der Pleitebank Lehman Brothers verspekuliert.
Eine Wette? sicher nicht. Hier sieht man die Qualität seiner "Weisheiten".
[16:00] Die Bilderberg 2009 Agenda:
Propagandaschock: Bilderberg 2009 - Was steht auf der Agenda
Die Zukunft des US-Dollars und der US-Wirtschaft: Der Plan der Bilderberg Gruppe durch ihre Verbündeten in Washington und der Wall Street ist es, den Betrug von Millionen Sparern und Investoren weiter fortzuführen, welche an die angebliche Trendwende in der Wirtschaft glauben.
Natürlich wird über diese Themen diskutiert werden. Aber in Wirklichkeit ist es eine Befehlsausgabe der US/EU-Bank/Regierungs-Eliten an die Teilnehmer.
Machen sie wieder eine 9/11-Show? Der offizielle Ablauf des Angriffs auf das Pentagon ist widerlegt
Auch nicht schlecht: Max Keiser Bankers are Financial Terrorist worse than Bin Laden
Neu 2009-05-02:
[20:45] Die "Schweinegrippe" wird zum Rohrkrepierer:
Spiegel: Experten geben vorsichtig Entwarnung
Trotz steigender Zahlen sind die Seuchenexperten leicht optimistisch: Das neue Grippevirus ist offenbar weniger gefährlich als der Erreger der verheerenden Spanischen Grippe von 1918. Die Weltgesundheitsorganisation mahnt weiter zur Wachsamkeit. In Deutschland sind sechs Fälle bekannt.
Wie es aussieht, ist das eine eher harmlose Grippeform. Die "Pandemie" ist primär durch die mexikanische Regierung entstanden, die völlig durchgedreht hat. Und dann die WHO, die sich wieder einmal Geltung und Budget verschaffen wollte.
Neues Löwenfutter durch die MBA/BWL-Diskussion:
[7:30] Zuschrift-DE - Systemfrage:
die letzte Leserzuschrift bringt es auf den Punkt: Weltfremde Ausbildung und fehlende soziale Kompetenz. Woher soll die auch kommen?
Noch eine kleine Bemerkung zum BIP. Während die verblödete Elite der MBA’s diese Zahlen kritiklos übernimmt könnte man die Sache zum BIP auch so sehen: Derjenige der sich dem Konsum entzieht, möglichst autark lebt und gesund ist trägt so gut wie nichts zum BIP bei. Der Konsument, der überschuldet ist, sich ungesund ernährt, häufig erkrankt und immense Kosten verursacht trägt „viel“ zum BIP bei. Die Systemfrage zu stellen, damit wären MBA’s völlig überfordert. Nur nicht selbständig denken, man könnte sich ja selbst in Frage stellen.
Zuschrift-DE - Zu MBA / BWL studierten Vollidioten:
Ich teile Ihre Meinung aus eigener Erfahrung. Auch bei mir in der Firma ist es so, das diese Möchtegern- Weltenherrscher mit Ihrem weltfremden Pseudowissen sich nur am Profit orientieren. Da werden in den letzten 2 Jahren Gewinne vor Steuern von einer Milliarde gemacht, nach 3 MONATEN Umsatzeinbruch von ca. 12 % werden die Innendienst- Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, während wir Vertriebler im Aussendienst aufgrund der absolut realitätsfremden Planung, welche im Januar mit rund 8 % STEIGERUNG ( !! ) aufgebrummt wurde, mittlerweile im Schnitt 25 % weniger verdienen ! Und es heisst von " oben ", Ende des Jahres wird es eh´wieder aufwärts gehen. Dieses Dreckspack kann nicht von hier bis zur nächsten Ecke denken und die Menschen in der Firma sind nur Produktionskapital, die deren faule Ärsche finanzieren sollen. Keine Ahnung haben, grosse Töne spucken und von der Leistung ANDERER leben, das können sie !
Faust in die Fresse- ja, unbedingt ! Und zwar Tag und Nacht !!
Kommentar: Antwort auf die BWL Verteidigung:
bisher bin ich ja stiller und friedlicher Mitleser, aber bei dieser Diskussion platzt mir bald der Kragen. Wie kann dieses unnütze BWLer Volk die Dreistigkeit besitzen auf dieser Plattform auch noch das Maul aufzureissen. Hier fehlt es nicht nur an Selbstkritik sondern auch an grundlegender Intelligenz. Wenn es proletarisch ist sich über Missstände in unserer Gesellschaft zu äußern und unproduktives Gesindel anzuprangern, ja dann bin ich ein stolzer Prolet.
Ich selber bin Ingenieur und arbeite in einem grossen Unternehmen, anbei meine Erfahrungen bit BWLern und MBAs.
Punkt 1 Studium:
In einem BWL Studium erfolgt defakto keine Auslese, jeder Dummbeutel kann im Gegensatz zu den Ingenieursstudiengängen einen Abschluss machen. Bei uns in der Elektrotechnik haben keine 50% der Studienanfänger auch ein Diplom erhalten. Die meisten der Abbrecher haben anschließend erfolgreich ein Studium als Wirtschaftsingenieur absolviert.
Wie wohl jeder Ingenieur bestätigen kann konnten BWLer wirklich gar nichts aus rosa Hemdchen tragen und mit diesen dann jede gute Party mit Ihren Oberflächlichkeiten stören.
Ich und ein Kommilitone haben während unseres Praxissemesters an einer BWL Klausur in Statistik teilgenommen, weil wir uns nicht erklären konnten warum einer seiner Mitbewohner durch diese Klausur 4x durchgefallen ist. Mal abgesehen davon, dass man in den Ingenieursstudiengängen eine Klausur nicht deart oft wiederholen darf bestehen unsere Klausuren auch nicht zum Großteil aus Multiple-Choice Aufgaben. Wir haben beide mit einem Tag Vorbereitung ,und ohne jemals eine Vorlesung gesehen zu haben, bestanden (wenn auch nicht besonders gut).
Punkt 2 Aufbaustudium zum MBA:
Drei meiner Kommilitonen haben nach dem Diplom den MBA gemacht. Alle waren einhellig der Meinung das nur Flachköppe den Master machen und die 2,5 Jahre völlig verschenkte Zeit waren. Der eine ärgert sich noch heute, dass er nicht die Promotionstelle angenommen hat.
Punkt 3 BWLer + MBA:
Ich habe zwei ehemalige Schulkameraden die den MBA gemacht haben. Einer von Ihnen hat mir letztens geraten wieder in Aktien einzusteigen, er selber hält übrigens Deutsche Bank + Hypo Real. Beide sind absolut oberflächlich geworden. Die Aussage, dass ich selbst viele Anfragen während der Arbeitszeit aufgrund von ausuferndem Schwachsinn der Führungsebene grundsätzlich nicht mehr bearbeite wurde mit Unverständnis entgegengenommen. War zu erwarten - von solchen Leuten kommt ja der Schwachsinn.
Punkt 4 BWLer im Beruf:
Dummerweise habe ich zunehmend immer mehr Schnittstellen bei der Arbeit mit dem technischen Einkauf. Alle verkaufen sich unglaublich gut sind aber wenig kompetent.
Kurzes Bsp.: Mitarbeiter Einkauf + Management erzählen vor dem Zulieferer vollkommenen Mist. Technisch ist das geforderte Konzept nicht umsetzbar, Führungsebene fragt aber erst nach dem Meeting bei der Entwicklung nach.
Frage des Managements an mich, nachdem der Unsinn ausgeplaudert wurde: "War das richtig was ich erzählt habe?" Ich:"Nein. Mit Verlaub das war totaler Unsinn." Management: "Na egal, das ziehen wir jetzt so durch!"
Das ist kein Einzelfall, sondern die Regel geworden. Entweder es wird Unsinn erzählt oder die Qualität wird auf Kosten des Kunden verringert.
Wenn also mein Vorredner meint er macht einen guten Job, dann kann ich mir das lebhaft vorstellen. BWLer spielen in der Tat eine wichtige Rolle dem Kreditsystem immer wieder eine neue Dosis an Drogen zu verabreichen. Durch Ihre Inkompetenz und die verbreiteten Irrlehren wird in der Industrie immer mehr Schrott hergestellt. Die Meinung des Entwicklers zählt nicht mehr sobal auch nur ein zehntel Cent eingespart werden kann.
Dadurch wird das System künstlich am Leben erhalten, weil immer wieder neue Nachfrage ensteht. Das gekaufte muss während kürzester Zeit aufgrund minderer Qualität durch neuen Schrott ersetzt werden.
Ich kann allen frustrierten Ingenieuren nur raten, am Tiefpunkt der Depression mit ihrem Gold eine Firma zu übernehmen und es besser zu machen. Die MBAs können sie dann ja auf die Strasse setzen. Aber leider sind die meisten Ingenieure die "geborenen Angestellten", die sich nur auf ihren kleinen Flecken Technik konzentrieren.
[9:30] Ein BWL-Student-DE:
ich studiere selbst BWL und kann das Unverständnis durchaus nachvollziehen, als begeisterter dreijähriger hartgeld.com-Leser.
Man lernt viel Mist, u.a. wird auch Keynes gottgleich verehrt.
In Makroökonomie wird man mit gefälschten Inflationsraten belabert und das Studium selbst könnte man vom Stoff her in 1-2 statt 4 Jahren (noch Diplom) durchziehen.
Es liegt aber an jedem selbst, sich aus dieser Ausgangssituation weiterzuentwickeln und sein Denken zu verbreitern.
Auch wenn ich damit konträr zu den Kommilitonen stehe, so ist es zurzeit umso wichtiger, eine eigene Position zu beziehen.
Zu den Leserbeiträgen: Ich verstehe den Ärger, aber die Ausrichtung ist genau das, was 1929-33 die NS-Zeit erst ermöglicht hat.
Indem man oder die Leute sich selbst aufgehetzt haben.
Damals gegen Juden, heute gegen Banker, Politiker, BWLer?
Ich persönlich halte von solchen ,,Bereinigungsprozessen'' gar nix und falls der Mob meinen sollte, es müssen hierzulande unbedingt Leute aufgeknüpft werden, und oder sich durch solche Leute unterstützt, ein totalitäres Regime etablieren sollte,dann wander ich hier aus.
Die Blutrünstigkeit der Deutschen ist solange nicht bemerkbar, solange es nicht an die persönlichen Pfründe geht. Dann wird aber plötzlich von Aufknüpfen und Ähnlichem gesprochen und aus dem scheinbar friedlichen Deutschen wird ein von Wut zerfressener Mordender.
Der bloss seinen Ärger und seine eigene Unfähigkeit, sich bereits im Vorfeld zu wehren,schluckt (aus Dekadenz sicherlich,da kann sich jeder der Leserbriefschreiber an die eigene dekadente Nase fassen: Aber Kritik hört man nicht nur im BWLler Lager ungerne,auch anderswo), bis sich die Situation zuspitzt und dann plötzlich alles wie bei einem Knall eines Staudammes hervorbricht.
Tolle Leistung...
P.S. Mir ist durchaus klar, dass es die deutsche Ingenieursleistung und nicht die der BWLer war, die Deutschland zu dem gemacht hat, was es ist.
Die Professoren, die die BWLer ausbilden haben in der Mehrzahl natürlich noch nie die Schule verlassen.
[12:30] Kommentar-DE - zum BWL-Student:
der Herr Student übersieht leider, dass MBA’s , VWL und BWL’er in keinster Weise lernfähig sind. Das Musterbeispiel für Dekadenz hat in dieser Woche Herr Ackermann geliefert. Mr. 25% hätte sich ein Dankeschön gewünscht. Für was bitte? Vielleicht dafür das man Bilanz ändern kann wie es einem gefällt und der Empfang von 12 Milliarden von der AIG. Und der Gipfel der Unverschämtheit: Wir machen weiter so wie bisher und halten an 25% fest und unsere Boni wollen wir natürlich weiterhin! Ist es da ein Wunder, dass man diesen Finanzterroristen die Fresse polieren will.
Wie bereits erwähnt soziale Kompetenz – Fehlanzeige. Es gibt keine blutrünstigen Deutschen, lieber Herr Student; es gibt aber blutrünstige Aasgeier in Form von MBA’s, VWL und BWL’er und wenn hier kein Umdenken stattfindet, dann kommt es eben zum Showdown – So what. Darüber sollten Sie und Ihre Meschpoke nachdenken. Ihre Spezies hat keinen Kredit mehr!
Kommentar-DE - MBA ...noch einer...
Dieses Löwenthema scheint ja einer ganzen Menge unter den Nägeln zu brennen. So wie es aussieht, liegt da eine ganze Menge Zorn im Volk - vor allem anscheinend auf die Chef-Etagen und Manager, die offenbar vielfach Bockmist verzapfen (aus Statusgründen, Machtwahn oder ähnlichem).
Meiner Meinung nach werden - wie schon von anderen hier dargelegt - sowohl die Ingenieurswissenschaften, als auch die Betriebswissenschaften benötigt. Der Eine kann eben die Maschine entwickeln, der Andere macht Rechnungswesen, Personal etc. => Hand in Hand, sonst läuft der Betrieb nicht!
Das Übel ist nun aber, dass eine Menge BWLer von der Realität abgedriftet zu sein scheinen - und dann funktioniert der Betrieb nicht mehr richtig!
Ich bin sicher, dass es Zigtausende gute BWLer gibt, die einen prima Job machen - und ebenso viele Top-Ingenieure! ...wenn aber irgendwo so ein statusgeiles Trübhirn in die Chefetage kommt, fängt der "Fisch am Kopf an zu stinken..."
Verschlimmert wird die Lage durch die "neuen" AngloAmerikanischen Abschlüsse (Bachelor/Master/MBA). Die Presse ist vielfach voll mit Kritik dazu (Praxisferne, Uneinheitlichkeit, nicht nachhaltiges Lernen, ...).
Kernproblem: Bildungsschwäche! Als erstes haben die BWL-Studiengänge unter dem amerikanischen Studienmodell gelitten, daher gibt's da so viele Flaschen in dem Bereich! Aber: Auch die Nachwuchs-Bachelor-of-Engineering werden deutlich nachlassen... da kommt eine Welle auf uns zu.
Im Einzelfall liegt es ja nicht am Studenten - er ist doch froh, wenn es nicht so anstregend im Studium ist (mal ehrlich: Wem ging es selbst nicht so?!). Wenn man die Leute mehr fordern würde, kämen die Flachpfeifen nicht durch und die Abgänger werden deutlich besser.
Eins gilt für alle: Bodenständigkeit und Bescheidenheit sind Tugenden!
Aber wahrscheinlich finden die MBAs auf der Titanic Platz.
Kommentar-DE - BWL versus Ingenieur:
ich glaube, es reicht langsam. Diese Diskussion sollte beendet werden. Es ist wirklich erschreckend, wie sich einige Leute (BWL oder Ingenieure) so blenden lassen und halbgaren Bullshit erzählen. Dieser Schlaumeier, der die 25% EK-Rendite der DB verteufelt, sollte doch einsehen, dass er von Bilanzierung keinen Schimmer hat – eben kein BWLer. Die DB hat nur 31 Mrd. EK bei einer Bilanzsumme von knapp 2000 Mrd. Wer rechnen und Wirtschaft verstehen kann wird sehen, dass diese EK-Quote erschreckend gering ist und dass eigentlich eine EK-Rendite von 200% nötig wäre, um die Bank auf sichere Füße zu stellen. Wenn ich als Unternehmenskunde zur DB komme mit einem EK von 3%, dann würde man mir anstelle eines Kredites wohl den Insolvenzantrag nahe legen – aber so etwas kapieren unsere stolzen Ingenieure von heute nicht mehr. Es ist ja auch einfacher anderen die Schuld zuzuschieben anstatt es allen zu zeigen und selbst ein Unternehmen zu gründen und zu führen. Es sind halt typische Angestellte und dankbare Befehlsempfänger.
Joe kapiert es auch nicht, dass er wahrscheinlich Insolvenz beantragen müsste und er ist sicher ein MBA.
Aber der Autor hat recht, wir beenden die Diskussion jetzt.
Neu 2009-04-27:
[15:00] Auch die letzte Depression der 1930er wollte man nicht wahrhaben:
Spiegel: Blamage für die Propheten des Aufschwungs
"Wir haben das Schlimmste ausgestanden und werden uns schnell erholen": In der Großen Depression ab 1929 riefen vermeintliche Finanzexperten immer wieder das Ende des Abschwungs aus - und lagen auf fatale Weise daneben. Werden die Krisenmager von heute Lehren daraus ziehen?
Wie sich die Zeiten gleichen. Und die "Experten" auch.
Neu 2009-04-24:
[20:00] Eliten-Aussagen der 1930er Jahre:
The depression has ended." - Dr. Julius Klein, Assistant Secretary of Commerce
September 1929
"There is no cause to worry. The high tide of prosperity will continue." — Andrew W. Mellon, Secretary of the Treasury.
October 14, 1929
"Secretary Lamont and officials of the Commerce Department today denied rumors that a severe depression in business and industrial activity was impending, which had been based on a mistaken interpretation of a review of industrial and credit conditions issued earlier in the day by the Federal Reserve Board." — New York Times
December 5, 1929
"The Government's business is in sound condition." — Andrew W. Mellon, Secretary of the Treasury
December 28, 1929
"Maintenance of a general high level of business in the United States during December was reviewed today by Robert P. Lamont, Secretary of Commerce, as an indication that American industry had reached a point where a break in New York stock prices does not necessarily mean a national depression." — Associated Press dispatch.
January 13, 1930
"Reports to the Department of Commerce indicate that business is in a satisfactory condition, Secretary Lamont said today." - News item.
January 21, 1930
"Definite signs that business and industry have turned the corner from the temporary period of emergency that followed deflation of the speculative market were seen today by President Hoover. The President said the reports to the Cabinet showed the tide of employment had changed in the right direction." - News dispatch from Washington.
January 24, 1930
"Trade recovery now complete President told. Business survey conference reports industry has progressed by own power. No Stimulants Needed! Progress in all lines by the early spring forecast." - New York Herald Tribune.
March 8, 1930
"President Hoover predicted today that the worst effect of the crash upon unemployment will have been passed during the next sixty days." - Washington Dispatch.
May 1, 1930
"While the crash only took place six months ago, I am convinced we have now passed the worst and with continued unity of effort we shall rapidly recover. There is one certainty of the future of a people of the resources, intelligence and character of the people of the United States - that is, prosperity." - President Hoover
June 29, 1930
"The worst is over without a doubt." - James J. Davis, Secretary of Labor.
August 29, 1930
"American labor may now look to the future with confidence." - James J. Davis, Secretary of Labor.
September 12, 1930
"We have hit bottom and are on the upswing." - James J. Davis, Secretary of Labor.
October 16, 1930
"Looking to the future I see in the further acceleration of science continuous jobs for our workers. Science will cure unemployment." - Charles M. Schwab.
October 20, 1930
"President Hoover today designated Robert W. Lamont, Secretary of Commerce, as chairman of the President's special committee on unemployment." - Washington dispatch.
October 21, 1930
"President Hoover has summoned Colonel Arthur Woods to help place 2,500,000 persons back to work this winter." - Washington Dispatch
November 1930
"I see no reason why 1931 should not be an extremely good year." - Alfred P. Sloan, Jr., General Motors Co.
January 20, 1931
"The country is not in good condition." - Calvin Coolidge.
June 9, 1931
"The depression has ended." - Dr. Julius Klein, Assistant Secretary of Commerce.
For those of you that are history impaired, The Great Depression did not end until after 1941, and only because we entered into WWII
Sehr ähnlich zu den heutigen Aussagen, wer damals auf diese Leute gehört hat, hat böse verloren.
Neu 2009-04-22:
[14:45] Polit-Junkies
Spiegel: Junkies im Rampenlicht read!
Dauernd Termine, ständige Intrigen, ein Leben in der Ausnahmezone: Wer sich in die Höhen der Politik wagt, riskiert die Mutation vom Menschen zum Zombie der Macht. Schlimmer als die Droge ist nur ihr Entzug.
Dieser Artikel zeigt sehr schön, welche Typen da überall hochgekommen sind - weil sich normale Menschen das offenbar nicht antun.
Neu 2009-04-20:
[16:45] Etwas für die Illuminaten-Sucher:
Welt: Warum die Illuminaten immer noch wirken
Goethe und Knigge waren zwei seiner vielen prominenten Mitglieder: Noch heute gibt der Orden der Illuminaten Verschwörungstheoretikern reichlich Stoff. Die bald anlaufende Verfilmung von Dan Browns "Illuminati" mit Tom Hanks wird ihr Übriges dazu tun. Die historischen Fakten relativieren jedoch einiges.
Heute heissen sie Pandit, Dimon, Blankfein, Bernanke, Trichet, Ackermann, etc. und sind alles Angestellte.
Neu 2009-04-18:
[18:30] Wer sind die "Herrscher der Welt"?
SchallUndRauch: Ein Blick hinter die Kulissen der Hochfinanz
Schaun wir mal wer alles noch Mitglied bei G30 ist:
• Paul Volcker - Vorsitzender des Überwachungsausschusses; ehemaliger Vorsitzender des Federal Reserve Systems.
• Jacob A. Frenkel - Vorsitzender; stellvertretender Vorsitzender der American International Group
• Geoffrey L. Bell - Vorstandssekretär; Präsident der Geoffrey Bell and Company
• Montek Singh Ahluwalia - stellvertretender Vorsitzender der Planning Commission in Indien
• Abdulatif Al-Hamad - Vorsitzender des Arab Fund for Economic and Social Development
• Leszek Balcerowicz - ehemaliger Präsident der Polnischen Nationalbank
• Jaime Caruana - Beirat und Direktor des MCM Departments des Internationalen Währungsfonds
• Domingo Cavallo - ehemaliger Außen- und Wirtschaftsminister Argentiniens
• Gerald Corrigan - Generaldirektor von Goldman Sachs, ehemaliger Präsident der Federal Reserve Bank of New York
• Andrew Crockett - Präsident von JP Morgan Chase
• Guillermo de la Dehesa - Direktor und Mitglied im Exekutivausschuss der Grupo Santander
• Mario Draghi - Präsident der italienischen Zentralbank
• Martin Feldstein - Präsident des National Bureau of Economic Research
• Roger W. Ferguson, Jr. - Präsident von TIAA-CREF
• Stanley Fischer - Gouverneur der Bank of Israel
• Arminio Fraga Neto - ehemaliger Präsident der Banco Central do Brasil
• Timothy F. Geithner - Finanzminister der Vereinigten Staaten
• Gerd Häusler - stellvertretender Vorsitzender von Lazard International
• Philipp Hildebrand - Vize-Präsident der Schweizerischen Nationalbank
• Mervyn Allister King - Gouverneur der Bank of England
• Paul Krugman - Professor für Volkswirtschaftslehre an der Princeton University, Wirtschaftsnobelpreisträger 2008
• Guillermo Ortiz Martinez - Präsident der Banco de México
• Tommaso Padoa-Schioppa - ehemaliger Wirtschafts- und Finanzminister Italiens
• Kenneth S. Rogoff - Professor an der Harvard University, ehemaliger Chefökonom des Internationalen Währungsfonds
• Tharman Shanmugaratnam - Finanzminister von Singapur
• Lawrence Summers - Professor für Wirtschaftswissenschaften and der Harvard University, ehemaliger Chefökonom der Weltbank
• Jean-Claude Trichet - Präsident der Europäischen Zentralbank
• Sir David Walker - Beirat von Morgan Stanley
• Zhou Xiaochuan - Gouverneur der Chinesischen Volksbank
• Yutaka Yamaguchi - ehemaliger stellvertretender Vorsitzender der Bank of Japan
• Ernesto Zedillo - Direktor des Yale Center for the Study of Globalization and der Yale University, ehemaliger Präsident von MexikoSehr interessant, da haben wir sie alle wieder zusammen, was wir so tagtäglich wegen der Finanzkrise an grossen Empfängern von Rettungspaketen in Billionenhöhe hören ... AIG, Goldman Sachs, JP Morgan Chase, Morgan Stanley ... dann die Zentralbankchefs die unser Geld diesen Bankstern nachschmeissen, wie der USA (Fed), Polen, Italien, Israel, Brasilien, Schweiz, Grossbritannien, Mexiko, China, Japan, ... dann diverse Finanzminister ... und der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), und last but not least, der Cheffinanzberater von Präsident Obama Lawrence Summers.
Toller Verein der sich da versammelt. Die Crème de la Crème der Finanzwelt. Da gilt womöglich auch die Regel wie bei den Ärzten, keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus.
Wenn laut Rothschild die Zentralbank die Macht im Staate hat, dann hat die G30, wo sich die Obersten treffen, die Macht über die Welt, oder was? Da wird der Kuchen aufgeteilt und die globale Finanzpolitik bestimmt.
Das sind sie, die Finanz-Herrscher der Welt: alles Angestellte (meist CEOs) und Beamte. Alle wollen ihre Jobs und Boni retten.
[14:45] MBA = Mediocre But Arrogant:
Handelsblatt: Lehrstätten für Finanzjongleure
Die Business Schools der Topuniversitäten geraten in Misskredit. Kritiker meinen, sie hätten falsche Inhalte gelehrt und den Schwerpunkt zu sehr auf kurzfristige Gewinne und hohe Aktienrenditen gelegt. Professoren versuchen nun, ihre Studenten stärker zu kritischem Denken anzuregen als bislang
"bisher galt so ein Titel als Ticket für ein Leben in Wohlstand, jetzt ist es eher eine Abkürzung für Schande." "MBA (Masters Degree of Business Administration)", das könne heute eigentlich eher für "mediocre but arrogant (mittelmäßig aber arrogant)" stehen, oder für "me before anyone (ich vor allen anderen)" oder "management by accident (Management mittels Unfällen)". Vorläufig sollte man die MBA-Absolventen "Master der Business Apocalypse" nennen.
Ah, jetzt erkennt man die Mittelmässigkeit der MBAs - und deren Arroganz.
Neu 2009-04-11:
[13:00] Das "Vertrauen" in die Politiker:
Readers-Digest: Überragendes Vertrauen in Europas Feuerwehrleute
Rang Beruf Durchschnitt Europa
1. Feuerwehrleute 95%
2. Piloten 92%
3. Apotheker 89%
4. Krankenschwestern 86%
5. Ärzte 85%
6. Lehrer 77%
7. Landwirte 73%
8. Polizisten 60%
9. Meteorologen 56%
10. Priester/ Pfarrer 53%
11. Richter 50%
12. Taxifahrer 50%
13. Rechtsanwälte 45%
14. Reiseveranstalter 41%
15. Finanzberater 38%
16. Journalisten 29%
17. Fußballspieler 24%
18. Gewerkschaftsführer 23%
19. Autoverkäufer 17%
20. Politiker 7%
Neu 2009-04-09:
[12:15] Was die österreichische Regierungszeitung über den Staat schreibt:
WienerZeitung: Der Staat ist eine kriminelle Organisation
Der Ökonom und Anarchokapitalist Hans-Hermann Hoppe spricht über die Mängel des Sozialismus, über Privateigentum als Voraussetzung für Wohlstand, untersucht die Zukunft der EU und plädiert für eine Welt ohne staatliche Regulierungen.
Die Wiener Zeitung gehört 100% dem Staat und ist das Amtsblatt der Republik. Von Zensur ist hier keine Spur. Allerdings hat diese Zeitung auch nicht den Druck vom den Inserenten und Kreditgebern, den es sonst gibt.
[6:30] Wer für die Krise zahlen wird:
Presse: Wer für die Krise bezahlen wird
Handelsblatt: Staatsverschuldung: Irgendwann ist Zahltag
Die Optionen liegen auf dem Tisch: höhere Steuern, Vermögensabgaben, weniger Mittel für die Beamten oder sparen bei den Sozialausgaben. Die Regierung muss entscheiden, wie sie das Defizit einbremst.
Ist zwar für Österreich geschrieben, aber überall in Westeuropa anwendbar. Zahlen werden (neben den Vermögensbesitzern über Inflation) alle jene über Steuern, die die schwächste Lobby haben.
Ausgabenkürzungen in Schweden - 1990er: Ein Jahrzehnt der Härte: Wie Schweden die Schuld halbierte
Neu 2009-04-06:
[10:15] Der Staat als kriminelle Organisation:
Hoppe: Der Staat ist eine kriminelle Organisation
Aber alle müssen sich doch an die Gesetze halten, auch die Politiker!
Nein, eben nicht. In allen Gesellschaften gibt es den Unterschied zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht. Wenn ich Ihnen als Privatperson etwas wegnehme oder Sie zur Zwangsarbeit bestelle, werde ich dafür verurteilt. Wenn ich das aber als öffentlich Bediensteter tue, gilt das als "Steuern eintreiben" oder "Einziehung zum Wehrdienst". Nicht alle Personen unterliegen den gleichen´Gesetzen. Als öffentliche Person darf ich Dinge tun, die ich als Privatperson niemals tun dürfte. Was man bei Privatpersonen "stehlen und hehlen" nennt, gilt beim Staat als Sozialpolitik...
Es wird Zeit, dass das alle erkennen.
Neu 2009-04-03:
[20:15] Das nächste Bilderberger-Treffen ist in Griechenland:
Bilderberg2009: Bilderberg Treffen 2009 in Vouliagmeni, Griechenland ( v. 14.05 - 17.05.2009)
Ganz oben auf der Agenda der Bilderberger wird die Frage stehen, wie man die globale Wirtschaftskrise manipulieren kann um sie für ihre eigennützigen Interessen auszunutzen. Bei späteren Treffen mit den Führern der einzelnen Ländern werden sie darauf drängen, dass die europäischen und nordamerikanischen Nationen vom „Protektionismus“ Abstand nehmen. Da sich die internationalen Finanziers und die hohen Beamten selbst als „Bürger der Welt“ sehen und Nationalismus verschmähen, gilt ihre ausschließliche Loyalität ihren Geldbündeln und nicht ihrem Land. Sie lieben den Freihandel, ein essentieller Bestandteil der Weltregierung.
Ob sie nicht schon ordentlich um ihre Jobs zittern werden?
[15:00] 10 Gründe für das Bankgeheimnis:
MMnews: Bankgeheimnis ist Grundrechtread!
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass Regierungen Freiheitsrechte einschränken. Immer in kleinen Dosen - dann tut's nicht weh und keiner merkts. Doch die Aufhebung des Bankgeheimnis ist ein brachialer Schritt. Auch wenn niemand protestiert: Bankgeheimnis ist Grundrecht.
Diese Zurückdrängung des Grundrechtes Bankgeheimnis zeigt eindeutig, dass derzeit die "Staatseliten" das Sagen haben, also Politiker und Beamte.
PS: das beste "Bankgeheimnis" haben anonymes Gold und Silber.
[12:30] Gabor Steingart zum G20-Hyperinflations-Gipfel:
Spiegel: Der Goldene Schuss
Die G-20-Staaten bekämpfen die Krise, indem sie die nächste vorbereiten: Mit neuen Billionen auf Pump soll die Weltwirtschaft angekurbelt werden. Das offizielle Gipfelmotto lautete Stabilität/Wachstum/Arbeitsplätze - das wahre müsste heißen: Verschuldung/Arbeitslosigkeit/Inflation.
Der Regierungswechsel in Washington brachte nicht die Rückkehr zu Selbstbeherrschung und Solidität, sondern die weitere Enthemmung. Barack Obama setzte den Weg in den Schuldenstaat mit erhöhtem Tempo fort. Ein Drittel seines Staatshaushaltes ist durch Einnahmen nicht mehr gedeckt. Das einzige, was in den USA derzeit heiß läuft, ist die Notenpresse.
Wir leben in wahrhaft historischen Zeiten, da hat die Bundeskanzlerin recht. Womöglich setzt sich der Westen gerade den goldenen Schuss.
Die grosse Inflation wird nicht lange auf sich warten lassen.
[8:45] Die Schwarze Liste der übermächtigen Kontroll-Staaten:
Welt: OECD gibt Schwarze Liste mit Steueroasen heraus
Steuerparadiese am Pranger: Deutschland und Frankreich haben beim G-20-Gipfel in London die sofortige Veröffentlichung einer Schwarzen Liste für unkooperative Steueroasen durchgesetzt. Diese verweigern sich internationalen Standards. Nachholbedarf haben unter anderem Österreich und Liechtenstein.
Auf dieser schwarzen Liste sind genau Deutschland und Frankreich, diese betreiben den "Kampf gegen Steuerparadiese". Übrigens sind diese beiden EU-Staaten auch auf meiner Liste der gefährlichen Staaten für die Goldlagerung (siehe Gold-Seminar).
Ich empfehle allen Geldbesitzern in diesen beiden Staaten, schleunigst ihr Kapital in anonyme, goldene und silberne Rettungsboote umzuwandeln oder in ein echtes Steuerparadies (auf Steinbrücks schwarzer Liste) zu flüchten. Die nächste Überraschung werden geschlossene Grenzen und Vermögenssteuern sein.
Neu 2009-04-02:
[19:00] G20 - nichts Neues ausser Inflation:
Spiegel: Industriestaaten pumpen eine Billion Dollar in die Märkte
Die Industriestaaten reagieren mit dem größten Konjunkturprogramm der Geschichte auf die Wirtschaftskrise: Auf ihrem Gipfel in London beschlossen die G20, den Finanzmärkten 1100 Milliarden Dollar zur Verfügung zu stellen. Hedgefonds werden streng reguliert, Steueroasen auf eine Schwarze Liste gesetzt.
Jeder hat bekommen was er will: Obama und Brown die Lizenz zum unlimitierten Gelddrucken, Steinbrück die Ausradierung der Steuerparadiese und alle zusammen, dass sich im System nichts ändert.
Neu 2009-03-30:
[16:30] Die Indianer mucken gegen die Häuptlinge auf:
Welt: Die neue Angst der Manager vor dem Personal
Es geht ein Hass auf Manager durch die Unternehmen. In einer ganzen Reihe von Ländern sind Führungskräfte derzeit Gewalt ausgesetzt. Demolierte Autos, Tätlichkeiten, Geiselhaft: Die Aggressionen gegen die Elite haben eine neue Dimension erreicht. In Deutschland hält sich die Gewalt in Grenzen – noch.
Derzeit erst gegen die Firmen-Häuptlinge. Die Politik-Häuptlinge kommen auch noch dran - das heisst dann Revolution.
Neu 2009-03-12:
[12:00] Banker sind ganz einfach Lemminge, die sich als Menschen verkleidet haben: Pole Position
Neu 2009-03-11:
[19:00] Ein Weltkrieg als "Rettung"?
FAZ: Konjunkturprogramm Weltkrieg?
„Der Krieg ist der Vater aller Dinge", heißt es bei Heraklit. Und Nietzsche schreibt gar davon, dass der Krieg unentbehrlich sei, und von einer eitel dahin schwärmenden Menschheit nicht mehr viel zu erwarten, wenn sie es verlernt hätte, Kriege zu führen. Nichts anderes als der Krieg wäre geeignet, ermattete Völker wieder zu revitalisieren, so der deutsche Moralkritiker, der um direkte Worte bekanntlich nie verlegen war.
Jede Regierung hat nur 3 Machtmittel: Inflation, Repression und Krieg. Ein grosser Teil aller Kriege wird genau aus diesem Grund begonnen, wenn sonst keine Wirtschaftsankurbelung mehr hilft. Die Amerikaner haben Krieg schon probiert und dürften kriegsmüde sein. Ausserdem sind sie keinesfalls wirtschaftlich autark - eine Voraussetzung für einen grossen Krieg. Und gross müsste er wirklich sein, um etwas zu bewirken. In Europa ist Krieg keinesfalls "In".
Neu 2009-03-09:
[7:30] Die Krise der Ökonomen:
Stern: Wir sind alle sprachlos
Herr Schneider, Ihre sonst so selbstbewussten Kollegen sind in der Krise ruhig geworden. Was ist los mit den Nationalökonomen?
Ich sehe unsere Zunft in einer beträchtlichen Krise. Manche Kollegen verneinen das noch immer. Ich finde das zynisch. Dabei zeigt sich gerade jetzt, dass Wirtschaftswissenschaftler auf viele Fragen unzureichende Antworten haben. Oft können wir gar nichts Konkretes sagen. Zum Beispiel fällt es Ökonomen schwer, die tatsächlichen Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise sowie deren Interaktion zu analysieren. Ganz zu schweigen von Vorschlägen, wie wir sie lösen können.
Deren lineare Modelle versagen.
Neu 2009-03-05:
[13:00] Die "Grünen Sünden" kommen zum Vorschein:
Welt: Grünes Denken kostet einen hohen Preismust read!
Jede politische Richtung hat ihre Leichen im Keller – nur die Grünen haben es geschafft, im Status der Unschuld zu verbleiben. Zu Unrecht. Grünes Denken will die Menschheit vor den Risiken neuer Technik retten. Doch der Preis für die Verhinderung des Fortschritts ist meist wesentlich höher.
Was eine Wirtschaftskrise alles bewirkt: bisherige Denkverbote werden beiseite geräumt, die Leichen aus den Kellern der Verhinderer geholt.
Neu 2009-02-22:
[13:30] Wer in der Politik hinauf kommt:
Spiegel: Wieso Politiker nicht die Klügsten sind
Politik ist ein Geschäft für kaltschnäuzige, unsentimentale, knochenharte und listige Menschen - das liegt in der Natur des Systems. Nur Kraftnaturen kommen ganz nach oben, nicht die Schlausten. Franz Walter über das Geheimnis erfolgreicher Machtmenschen.
Zunächst: Ohne Geduld, langen Atem, zähe Ausdauer und belastungsfähiges Sitzfleisch geht nichts in der Politik. Personen mit einem ausgeprägten Schlafbedürfnis sind ohne Chance. Hochintelligente Menschen, denen Redundanzen in stundenlangen Kommissionen ein Greuel sind, sollten sich politische Karrierepläne aus dem Kopf schlagen.
So sieht die politische Kaste auch aus.
Neu 2009-02-16:
[21:45] Harvard-MBAs in der Rezession:
Telegraph: Harvard's alumni fail to dazzle in recession
His achievement at Harvard Business School almost guaranteed he would make an impact in later life. "What difference will you make in the world?" is the question Harvard Business School proudly asks all of its students. The problem is that in the light of the economic downturn, the answer to that question is likely to become increasingly embarrassing.
Ja, welchen Unterschied machen sie in der Welt - heute? sie haben das Welt-Finanzsystem ruiniert. Früher brauchte man für soetwas einen Weltkrieg mit zig-Millionen Soldaten, heute genügen dafür einige Bank-MBAs, vorzugsweise von Harvard oder Yale.
Ein MBA hat sich heute schon bei mir beklagt, weil diese auf hartgeld.com so schlecht vorkommen. Und er hat eine lange Listen von Ausbildungszielen mitgeschickt. Sorry, das spielt jetzt weniger Rolle, Überlebensinstinkte sind wichtiger als wie kaufe ich die grösste Firma auf Kredit.
Wichtig: wenn diese Depression tief wird, dann werden Meister (des Überlebens) viel besser durchkommen als irgendwelche Leute mit einem Master-Degree, egal wie prestigeträchtig die Universität ist, die es vergeben hat.
Neu 2009-02-15:
[14:45] Attac Banker-Video:
YouTube: Attac "Ihr Bestes"
Neu 2009-02-13:
[18:30] Kalte Füsse in den Medien:
Hans Meiser ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Fernsehmoderatoren. Auf RTL moderierte er die Sendung »Notruf«, produzierte »Der heiße Stuhl«, die Talkshows »Bärbel Schäfer« sowie »Hans Meiser« und war auch als Quizmaster tätig. Der Mann ist ein lebendes Erfolgsrezept. Irgendwann hatte Hans Meiser die Nase voll von seichten Sendungen. Er wollte den Deutschen in einem Nachrichtenmagazin Dinge präsentieren, die sie noch nie gehört hatten: Deutsche Minister im Bordell, Bundestagsabgeordnete als Kinderschänder und viele andere wahre Begebenheiten. Doch das waren Staatsgeheimnisse. Und Hans Meiser traf auf eine Mauer des Schweigens. Seine Fernseh-Produktionsfirma hat nun Insolvenz angemeldet. Das freut die Hüter der Staatsgeheimnisse.
Kein Sender wollte seine Sendungen kaufen. Warum wohl? Intervention von den Eliten und sicher auch vorauseilender Gehorsam. Schliesslich hat man einen Job und eine Karriere zu schützen und die Hypothek zu bezahlen. Denn sonst könnten nicht nur der Chefredakteurs-Job, sondern auch die standesgemässe Villa weg sein. So ist das eben in Medien die finanziell von Werbung und Banken abhängig und zudem teuer sind.
[10:30] Warum brach das brennende Mandarin Hotel nicht zusammen?
SchallUndRauch: Wieder bricht ein brennender Wolkenkratzer nicht zusammen
Wie wollen die Apologeten des offiziellen 9/11 Märchens das erklären? In Peking haben Flammen den 44 stöckigen Wolkenkratzer des Mandarin Oriental Hotels von oben bis unten wie eine Fackel brennen lassen, aber er ist nicht zusammengefallen. Die Ruine steht noch als Ganzes.
Ganz einfach: weil es nicht gesprengt wurde.
Neu 2009-02-09:
[18:45] Der Banker-Bonus wurde schon vorab ausgegeben:
Handelsblatt: Banker in privater Geldnot
Weltweit streichen die krisengeschüttelten Banken die Boni für ihre Investmentbanker zusammen. Das bleibt nicht ohne Folgen. Viele Händler haben sich auf ihren Jahresbonus verlassen – und müssen sich nun bei ihren angeschlagenen Arbeitgebern verschulden.
„Oftmals haben jüngere Händler nur ein Basisgehalt von vielleicht 100 000 Pfund. Das reicht vielen nicht mehr aus. Schulden und Hypotheken drohen zur erdrückenden Last zu werden“, erläutert ein Investmentbanker. Ein Londoner Personalberater bestätigt: „So drastisch haben die Banken ihre Boni in früheren Krisen nicht zurück gefahren. Viele Banker, haben sich an die Ausschüttungen gewöhnt und ihre Finanzplanung daran ausgerichtet“.
Wie gestern dargelegt: hier ist es. Diese "Herren der Welt" wollen ihren Lebensstandard nicht zurückfahren.
Neu 2009-02-08:
[20:15] Die hohen Gehälter und Boni werden mit Zähnen und Klauen verteidigt:
Handelsblatt: Banker sind überbezahlt wie schon 1929
Seit Mitte der neunziger Jahre sind die Gehälter im Finanzsektor dramatisch angestiegen, zeigt eine neue Studie von zwei US-Ökonomen. Warum ein Großteil dieser Entwicklung ökonomisch nicht gerechtfertigt war - und auf welche erstaunlichen historischen Parallelen die Wissenschaftler gestoßen sind.
Weil alle diese Gehalts- und Bonusempfänger fix mit diesem Einkommen rechnen, etwa wegen ihrer Hypothekenschulden.
Neu 2009-02-02:
[16:45] Bank, Banker, bankrott:
BernerZeitung: Je komplexer das Produkt, desto mehr verdient die Bank
René Zeyer, langjähriger Kommunikationsberater in der Bankbranche, rechnet in seinem neuen Buch „Bank, Banker, Bankrott“ mit seinen ehemaligen Kunden ab. Banker seien noch schlimmer als ihr Ruf, sagt Zeyer im Interview: Er attestiert ihnen minimes Fachwissen, mächtigen Geltungsdrang und permanente Bereicherung auf Kosten der Kunden.
Neu 2009-01-29:
[7:30] Davos-Lemminge bei der Nabelbeschau:
Spiegel: Lemminge in Davos
Pessimismus prägt den Auftakt des Weltwirtschaftsforums: Spitzenmanager überbieten sich mit Schreckensszenarien - und streiten heftig über mögliche Lösungen. Davos wird zum Sanatorium der Weltwirtschaft.
Es gibt in der Gegend sicher genügend Klippen, über die sie gemeinsam springen könnten. Die "alten Eliten" beim gemeinsamen Jammern.
Neu 2009-01-28:
[15:30] Auch die Funktionäre der Globalisierungskritiker bekommen schon Angst um ihre Jobs:
BernerZeitung: Globalisierungskritiker verlangen Antworten auf die Krise
Rund 100'000 Globalisierungskritiker aus aller Welt haben im brasilianischen Belem das Weltsozialforum eröffnet. Das Hauptthema Klimawandel muss der weltweiten Finanzkrise weichen.
Neu 2009-01-25:
[19:45] Wo ist die Erderwärmung? - Schnee dort, wo es nicht einmal ein Wort dafür gibt:
Kleinezeitung: Schnee in den Vereinigten Arabischen Emiraten
20 Zentimeter. Insgesamt bedeckten rund 20 Zentimeter Schnee den 1.737 Meter hohen El Jees im Norden des Emirats. Nach Angaben der Anrainer ist Schnee dort so selten, dass es in dem örtlichen Dialekt nicht einmal ein Wort dafür gibt. Noch nie sei die Bergspitze komplett weiß gewesen, berichtete die Nachrichtenagentur Wam.
Minusgrade in der Wüste. Nach Angaben der Behörden in Ras el Khaima sanken die Temperaturen in dem Emirat bis auf minus drei Grad am Freitag. Die benachbarten Emirate Dubai und Abu Dhabi wurden unterdessen von heftigen Regenfällen überschwemmt.
Die CO2-/Klima-Affen werden immer unglaubwürdiger.
Leserkommentar-DE: Die Klimaerwärmung verdichtet sich, als Hirngespinst und Feigenblatt der Politik.
Neu 2009-01-21:
[21:00] Manager in Schockstarre:
Spiegel: Managern droht Schockstarre
Weltweit kämpfen Unternehmen gegen den Abschwung. Doch in den Firmen gibt es Zweifel am eigenen Krisenmanagement. Eine Umfrage der Strategieberatung Booz zeigt, dass in vielen Chefetagen ein Mangel an Weitsicht und tiefe Verunsicherung herrscht.
Besser kann man das Verhalten der Manager nicht beschreiben: sie starren wie das Kaninchen auf die Schlange, die es gleich fressen wird.
Uns sie lassen sich auch nicht von Leuten beraten, die verstehen was los ist. Unter meinen Seminarteilnehmern und Beratungskunden sind grossteils kleinere Unternehmer, aber kaum angestellte Manager. Über soetwas nachzudenken gilt offenbar als für die Karriere schädlich: bis jetzt.
Daher werden sie mit ihren Firmen zusammen untergehen - sehenden Auges.
[14:45] Henry Kissinger träumt immer noch von seiner "Neuen Weltordnung::
Silberjunge: Henry Kissinger: "Chance für eine neue Weltordnung!"
Einer der wichtigsten Botschaften: "Der Tiefpunkt des aktuellen internationalen Finanzsystems fällt zusammen mit politischen Krisen auf dem gesamten Erdball. Noch nie sind so viele Veränderungen in so vielen verschiedenen Erdteilen aufeinander gefallen wie jetzt und sind in solchem Maße durch globale Kommunikationsmedien für jeden nachvollziehbar gewesen. Die Alternative zu einer neuen internationalen Ordnung ist Chaos".
Lasst ihn weiterträumen. Denn seine neue Weltordnung wäre ein neues US-Imperium. Genau das wird es aber nicht mehr geben.
Neu 2009-01-16:
[12:00] Nach der Erderwärmung jetzt die Erdabkühlung?
Wahr ist, dass die Forschung, die die Erderwärmung »beweist«, zu einer lukrativen Quelle für Forschungsgelder geworden ist. Seit 1997 hat jeder der etwa 2.000 amerikanischen Klimaforscher (nur 60 von ihnen führen übrigens einen Doktortitel) durchschnittlich eine Million Dollar jährlich für seine Forschungen erhalten. Weltweit beläuft sich das Jahresbudget für die Klimaforschung auf fünf Milliarden Dollar.
Um das geht es also: Geld und Jobs. Nachdem die "Erderwärmung" als Geldbringer nicht mehr funktioniert, kommt jetzt die "Erdabkühlung". Aber das wird auch nicht funktionieren, denn jetzt kommt die Depression, da ist Geld generell sehr knapp.
Oberstes Gesetz in der Wissenschaft: Publish or Perish
Neu 2009-01-11:
[8:45] Jump you Fuckers:
FTD: Der letzte Schritt
Was sind das nur für Zeiten, in denen wir leben? Adolf Merckle war bisher das reichste, aber bei Weitem nicht das erste und vermutlich auch nicht letzte Opfer der Finanzkrise.
Im Mai vergangenen Jahres sprang Barry Fox, der neun Jahre für Bear Stearns gearbeitet hatte, aus seiner Wohnung im 29. Stock. Das geschah kurz nachdem Fox erfahren hatte, dass er nicht von JP Morgan übernommen wird. Im September stürzte sich der Chef einer Private-Equity-Firma in Großbritannien vor einen Zug. Im November erschoss sich in Brasilien ein Trader auf dem Parkett der Börse in São Paulo. Im Dezember nahm sich in den USA der Hedge-Fonds-Manager Eric Von der Porten das Leben.
Leider nur wenige springen, die meisten wollen staatliche Rettung für sich.
Aber das Volk fordert es schon:
Neu 2009-01-08:
[13:30] Was Sie immer schon über den Staat wissen sollten:
MMnews: Die Diktatur der Parteien must read!
Von der Demokratie zur Diktatur der Politik. Von der Freiheit zum System der staatlichen Bevormundung. Über die Ursachen und Folgen der gegenwärtigen Krise.
Da dieses System immer neue sogenannte Leistungsgesetze erbrütet, trat schon seit Jahrzehnten der Zustand ein, dass alles Geld, was zu seinem Erhalt und seiner Ausdehnung, trotz laufender Erhöhungen (der Abgaben und Steuern) erforderlich war, nicht ausreichte. Es wird also mit Schulden finanziert. Insofern kann man konstatieren: Der Sozialstaat ist eine Missgeburt, denn ein System, was nur noch durch immer neue Schulden lebt, kann nicht überlebensfähig sein. Es geht eines Tages zugrunde. Es kollabiert.
Der Staat nützt nur sich selbst.