Neu 2009-12-21:

[14.15] Nur die nicht-westlichen ZBs kaufen: Zentralbanken kaufen Gold


Neu 2009-12-14:

[19:00] Sie müssen lügen, weil es sonst kracht: Wie Notenbanker die Welt narren


Neu 2009-12-11:

[14:00] Geben. Geld geben: Geldschwemme mit Risiko

Jean-Pierre Roth erinnert sich noch genau an jenen Tag, an dem die neue Zeit begann. Es war neun Uhr morgens am 9. August 2007, das Direktorium der schweizerischen Notenbank tagte gerade wie üblich, als plötzlich ein Mitarbeiter hereinstürmte: "Wir haben ein Problem. Der Markt ist verrückt. Alle Banken suchen nach Geld. Was soll ich tun?", rief der Mann. Roth, der Chef der Notenbank, antwortete ihm denkbar kurz: "Geben. Geld geben."

Der Standard-Reflex der Zentralbanker.


Neu 2009-12-03:

[10:15] Das Einkassieren der Geldspritzen: Quadratur des Geld-Kreislaufs, Notenbanken werden zum Risikofaktor

Bank of Japan, Fed und andere kaufen im großen Stil Staatspapiere - So schüren sie Inflationsgefahren - Anleger suchen Sicherheit in Gold

Wenn die ZBs das Monetisieren stoppen, dann schiessen die Zinsen hoch und alles kracht. Wenn sie es nicht tun, wie jetzt, läuft die Flucht aus ihrem System.

Sie haben verloren.

[15:30] Siehe auch hier: Von Blase zu Blase


Neu 2009-12-02:

[10:00] Wieder eine ZB hebt an: Australiens Notenbank hebt Zinsen den dritten Monat in Folge an


Neu 2009-11-17:

[9:30] Hihihi: Notenbanken kämpfen gegen Geldflut

Monatelang haben sie die Märkte mit Billionen geflutet - nun würden die Notenbanken die Geldschwemme gern wieder eindämmen. Doch die Exit-Strategie birgt enorme Risiken für die Weltwirtschaft.

Um es ganz offen zu sagen: die Bubbles, die sie hier aufgebaut haben, sind den Zentralbankern egal. Was sie wirklich fürchten, ist die Flucht aus ihrem Geld, speziell in Gold. Daher wird von "Exit-Strategien" aus der Geldschwemme geredet. Ein solcher "Exit" würde aber das ganze System zum Einstrurz bringen.

Der Exit wird ihnen bald aufgezwungen - vom Goldpreis.

Sind die Zentralbanker Neandertaler? So easy a cavemen could do it


Neu 2009-11-16:

[16:00] MAN PROPAGIERT ES SCHON GANZ OFFEN - SCHAMLOS UNTER DEM VORWAND DES "EXPERTENTUMS": Mehr Inflation wagen?

Notenbanker geben der Inflation keine Chance, für sie sind stabile Preise das mit Abstand beste, was Zentralbanken für die Wirtschaft tun können. Nun rütteln zwei neue Studien an einem geldpolitischen Tabu: Sollten die Notenbanken im Kampf gegen die Wirtschaftskrise vorübergehend mehr Inflation anstreben?

Bisher hat man zwar Inflation gemacht, diese aber über Statistiklügen verschwiegen. Was hier empfohlen wird, ist die bewusste Auslösung des Crack-Up-Booms. Das ist die abolute Kamikaze-Aktion, denn dabei fliegen alle Bonds auf den Markt. So desperat ist man also schon.
 

[9:00] Das "Produkt" der Zentralbanken: Ungedecktes Papiergeld ist legales Falschgeld


Neu 2009-11-15:

[10:00] Etwas für Geldtheoretiker: Fractional Reserve Banking as Economic Parasitism


Neu 2009-11-11:

[7:45] ACHTUNG: Kapitalverkehrskontrollen werden schon besprochen: Das gefährliche Risiko

So wie es ausschaut, werden die Regulierungsvorhaben eher aufgeweicht denn verschärft. Das ist fatal; denn die nächste Krise ist dann nur noch eine Frage der Zeit. Ihr Ausmaß würde so groß, dass die Staaten dann nicht mehr in der Lage sein werden, das Schlimmste, nämlich den Zusammenbruch des gesamten Systems zu verhindern. Dieses Risiko ist das derzeit gefährlichste.

Was lehrt uns das? Die Finanzminister müssen das Thema Kapitalverkehrskontrollen ganz oben auf die Agenda setzen.

Leute bringt Eure Schäfchen ins Trockene, wenn es wirklich kracht, ist es nicht mehr möglich - wegen Devisenkontrollen.

Da ist noch einer damit: Vertrauen ist gut, Kontrolle wird besser


Neu 2009-11-07:

[17:30] Jacques Rueff 1965 zu den Zentralbankern: Die Weltwährungsreform muß kommen

Frage: „Wenn die amerikanische Währungspolitik so falsch und gefährlich ist, warum haben dann nicht bereits alle Länder, die Forderungen gegen die USA haben, diese bereits gegen Gold eingelöst?"

Rueff: „Ach, wissen Sie, das sind alles so feine, wohlerzogene Leute, diese Herren Direktoren der großen Notenbanken. In diesen Kreisen gilt es als unvornehm, einem Kollegen Gold abzuverlangen. Es ist wirklich eine Art Klub, dessen Mitglieder aufeinander gebührend Rücksicht nehmen. Aber eines Tages werden sich die Herrschaften doch darauf besinnen müssen, daß ihre erste Verpflichtung um eigenen Lande gilt, und dann ist das große Debakel da."

Diese Empfehlung gilt nach wie vor. Rueff war es, der Charles DeGaulle empfohlen hat, die französischen Dollars gegen US-Gold einzutauschen.
 

[11:45] Umschwenken? Währungshüter entdecken ihre Liebe zum Gold

Wer hat Angst vor der Notenbank? Goldanleger sicher nicht mehr. Bisher galt es als eine der größten Gefahren für den Edelmetallpreis, dass die Währungshüter Millionen von Unzen auf den Markt werfen könnten. Federal Reserve, Bundesbank und andere Notenbanken gehören zu den größten Haltern der Krisenwährung und waren in der Vergangenheit häufig daran interessiert, die Notierungen zu drücken.

Doch nun wechseln die Institutionen mehr und mehr auf die Käuferseite und verteuern Gold damit. Diese Woche ist der Unzenpreis auf ein neues Rekordhoch von knapp 1100 Dollar gestiegen. Zuvor hatte die Reserve Bank of India angekündigt, für knapp sieben Mrd. Dollar rund 200 Tonnen (6,4 Mio. Unzen) des gelben Metalls direkt vom Internationalen Währungsfonds (IWF) zu erwerben.

"Die überraschende Nachricht über die Goldtransaktion der indischen Zentralbank hat gezeigt, dass das Damoklesschwert groß angelegter Verkäufe stumpf ist", sagt Erwin Grandinger, Politischer Analyst bei der EPM Group in Berlin. Hätte der IWF das gelbe Metall wie ursprünglich erwartet über den Markt verkauft, hätte das zusätzliche Angebot die Notierungen unter Druck bringen können.

Die Wahrheit ist zweigeteilt: die Westlichen Zentralbanken verkaufen immer noch ihre Gold-Reste, die bisherige "3. Welt" kauft auf. Da kann man sich vorstellen, wer in Zukunft monetär die "3. Welt" sein wird: der Westen, speziell USA/UK.

Interessant, dass auch schon die Welt darüber schreibt, wie der Goldpreis bislang gedrückt wurde und warum das jetzt nichtmehr so funktioniert.


Neu 2009-11-04:

[14:00] Wenn Notenbanker die Wahl zwischen einer Blase oder einer Depression haben, wählen sie die Blase: Wolfgang Münchau - Einst inkompetent, jetzt kriminell

Jetzt bekommen sie auch eine "Goldblase", die wird ihnen nicht schmecken.


Neu 2009-11-03:

[7:30] Wer keine Zinsen zahlt, dessen Währung wird abverkauft: Die Devisen der großen Vier sind abgemeldet

Die großen Währungen Dollar, Euro, Pfund und Yen verlieren global an Rückhalt. Anleger investieren lieber in Länder, deren Notenbanker frühzeitig zur straffen Geldpolitik zurückgekehrt sind – so wie die australischen Notenbanker. Aber auch der China-Aufschwung lässt die australische Währung haussieren.

Noch bilden die grossen 4 ein Kartell, aber der wirkliche Feind wird Gold sein.

[8:00] Australien erhöht wieder: New Australia interest rate rise


Neu 2009-11-02:

[10:15] Die Zentralbanken erträumen neue Fiat-Währungen: Kollaps des Geldsystems vorprogrammiert

Wirtschaftsweise und Finanzexperten wärmen derzeit nicht neue, dennoch aktuelle Theorien zur künftigen Gestaltung und vorgeblich überfälligen Reform des weltweiten Geld- und Währungssystems wieder auf. Nicht nur die akute und besonders für die exportorientierte europäische Wirtschaft bedrohliche Dollarschwäche sowie die Angst vor einem wirtschaftlichen Double-Dip lassen die Forderungen nach einem neuen Weltfinanzsystem laut werden. Darüber hinaus strotze das aktuelle Geldsystem vor Schwächen – Kollaps vorprogrammiert.

Der Dollar sei daher als Weltleitwährung durch eine freie Weltwährung abzulösen, deren Grundlage die Handelsbilanzen aller Länder bilden. Von Ewald Nowotny, Gouverneur der Österreichischen Nationalbank , heißt es hingegen, dass in zehn Jahren wahrscheinlich “mehrere wichtige Währungen” als Träger für Handels- und Währungsreserven dienen werden. Diese würden die politischen Entscheidungsträger vor neue Herausforderungen stellen, um Bewegungen in den Devisenmärkten zu vermeiden.

Ob Nowotny & co das wollen oder nicht: die nächste Währung wird GOLD sein, nach dem Untergang ihrer Papierscheine.


Neu 2009-10-28:

[19:30] Die Zinserhöhungen beginnen: Norwegen erhöht Leitzins

Wegen dem Goldpreis?


Neu 2009-10-25:

[19:00] Die Banken werden bewusst subventioniert, damit sie ihre Bilanzen reparieren können: Verführung durch die Notenbanker

Bis die Flucht aus dem Geld beginnt...

Passt dazu: Marktmanipulationen und das »Plunge Protection Team« – die unsichtbare Hand des Staates


Neu 2009-10-15:

[9:45] Der Ausgang für die ZB-Geldschwemme heisst Hyperinflation: Wo ist der Ausgang?

In der Tat ist deren Situation nicht einfach: bremsen sie die Geldschwemme, fällt ihr System gleich in die Deflation zurück, diese mögen sie gar nicht.


Neu 2009-10-14:

[7:00] Eine Breitseite gegen die Zentralbanker: Die Geldpolitik auf Hochtouren

Wenn Gold, Aktien und Staatsanleihen gleichzeitig haussieren, kann etwas nicht mit rechten Dingen zugehen. Natürlich haben mal wieder die Zentralbanken die Finger im Spiel. Und wie immer in solchen Fällen ist der nächste Krach da schon programmiert.

Derweil sind die Anleger am Rentenmarkt wieder dermaßen von deflationären Tendenzen überzeugt, dass sie in Billionenhöhe neue Anleihen mit mickrigsten Renditen aufkaufen. Sollten sie richtig liegen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis an den Märkten für Gold, Aktien, Industrieobligationen und Rohstoffe Tränen fließen. Liegen die Anleihenanhänger falsch, die Goldhaussiers hingegen richtig, droht aber dem Rentenmarkt früher oder später ein Gemetzel, das alle Finanz- und Immobilienmärkte in Mitleidenschaft ziehen würde. Dann wird es den Inflationsargwöhnern auch nicht mehr viel nützen, mit ihrer Einschätzung recht behalten zu haben, dass die Zentralbanken keine Ruhe geben, bis sich die Geldentwertung auch in den Verbraucherpreisindizes zeigt.

Diese Typen liefern gerade den billigen Kredit und das Gold (billig) gleichzeitig, damit die Spekulanten die Währungen gegen Gold shorten können. So sind eben diese politischen Tiere.


Neu 2009-10-13:

[18:00] Wlche ZBs Gold kaufen oder verkaufen: Selbst die Notenbanken kaufen Gold

[12:30] Leserfrage-DE - Geld elektronisch drucken?

ich lese Ihre Seite stets mit größtem Interesse. Was ich bisher noch nicht verstanden habe:

Wie wird Geld "elektronisch gedruckt"? Könnten Sie das bitte für Ihre Leser genauer erläutern?

Bedeutet das, dass die Federal Reserve Treasuries der USA kauft mit Geld, das zuvor nicht vorhanden war, das die FED somit aus dem Hut zaubert? Und für das es keinen "Nachschuldner" mehr gibt?

Passiert das gerade, und in welchem Umfang?

Ja, es wird im Moment wahnsinnig viel "gedruckt". Real ist es das "Monetisieren von Wertpapieren". Zentralbanken kaufen diese auf und erzeugen das Geld dafür aus dem Nichts (out of thin air) - geschieht alles elektronisch. So wächste die Geldmenge, die irgendwann in die Güterpreise geht.


Neu 2009-10-12:

[9:45] Schon zu viele Dollars in den ZBs? Dollar Reaches Breaking Point as Banks Shift Reserves


Neu 2009-10-07:

[16:30] Zentralbanker lest das:

Welt: Gold ist jetzt die härteste Währung der Welt

Durch die Finanzkrise und die damit einhergehende Schuldenexplosion haben die Befürchtungen zugenommen, dass die Stabilität des Dollar und des internationalen Währungssystems insgesamt in Gefahr geraten könnte. "Gold verhält sich wie eine ultimative Währung", sagt Reinhard Hellmuth, Vermögensverwalter bei I.C.M. in Berlin. Experten rechnen mit einem weiteren Anstieg des Goldpreises. Treiber der Entwicklung sind vor allem Goldfonds, über die sich private und institutionelle Anleger absichern. Für sie ist das Edelmetall in dieser Situation das bessere Wertaufbewahrungsmittel.

Dann dürft ihr Blut schwitzen. Danach die Zinsen erhöhen.

Der Gold-Fuchs ist jetzt aus seinem Bau und frisst das Papier.


Neu 2009-10-06:

[9:45] Die Zinswende beginnt, Australien voran:

Handelsblatt: Australische Notenbank erhöht Leitzins

Zum ersten Mal seit Beginn der Finanzkrise hat ein G20-Land den Leitzins erhöht: Die australische Notenbank unternahm diesen überraschenden Schritt.

Es ist natürlich nicht die "anziehende Wortschaft", sondern der Goldpreis, der anzieht: $1020.


Neu 2009-09-30:

[7:15] Kampfansage an die Zentralbanken: Das Geldmonopol sorgt systematisch für Krisen

Sogar ein Zentralbanker warnt schon: EZB/Sramko warnt vor Inflation wegen Liquiditätsschwemme


Neu 2009-09-25:

[7:45] EZB und SNB stützen weiterhin den Dollar: Zentralbanken pumpen Milliarden in den Markt

Echte Bilderberger-Kumpanei.

Und Osteuropa stützen sie auch, um die West-Banken zu retten: EBRD mit erneuter Kreditvergabe


Neu 2009-09-16:

[20:15] Gibt es nocht gutes Geld?

Presse: Finanzmarkt: „Es gibt keine vertrauenswürdige Währung“

Vorndran: Physisches Gold ist nicht nur ein Inflationsschutz, es ist auch die einzige vertrauenswürdige Währung. Wenn man sich die Staatsverschuldung anschaut, gibt es keine Währung, auf die ich meine Anlagen langfristig aufbauen würde.

Sie warnen schon lange vor zu viel Vertrauen ins Papiergeld und dem Kollaps im Währungssystem. Wie viele Schulden verträgt ein Staat?

Vorndran: Angesichts der Staatsdefizite ist es gut denkbar, dass Anleger langfristig das Vertrauen in die Fähigkeit des Staates verlieren, seine Schulden zurückzuzahlen. Wann das passiert, hängt von der Verzinsung der Schuld und der Höhe der Schulden ab. Können Schulden von 1000 Prozent des BIP mit 0,01 Prozent refinanziert werden, juckt das keinen Menschen. Zahlen Staaten zehn Prozent Zinsen auf 100 Prozent des BIP an Schulden, bricht das Staaten das Genick. Am gefährdetsten ist Japan. Wenn die durchschnittliche Verzinsung dort auf drei Prozent steigt, hat das Land schon heute keine Chance mehr. Prinzipiell wird es ab Schulden von 150 Prozent des BIP und drei Prozent Zinsen eng.

Es gibt kein "gutes" Papiergeld mehr. Der steigende Goldpreis wird bald höhere Zinsen erfordern, dann kracht es und die Flucht aus dem Papiergeld kommt.


Neu 2009-09-14:

[20:45] Kann eine Zentralbank pleite gehen?

Mises: Can a Central Bank Go Broke?

Sie kann kaum pleite gehen, wenn es im eigenenen Bankensystem fast nur Schulden in Landeswährung gibt. Sie geht aber pleite, wenn es viele Schulden in Fremdwährung gibt. Die Zentralbank von Island ist pleite. In Osteuropa wird es ähnlich kommen.
 

[12:15] Das geschieht derzeit mit den ZB-Milliarden: Scheintot im Partyfieber


Neu 2009-08-10:

[10:00] Die wahren Krisen-Verursacher: Regierungen und Zentralbanken:

Standard: Wenn das alle tun, führt das zur Katastrophe

Das Finanzsystem rund um die Notenbanken hat die Krise verursacht, erläutert Ökonom Guido Hülsmann

Die Zentralbanken waren in den letzten Jahren eine wichtige Krisenfeuerwehr. Doch das Finanzsystem rund um die Notenbanken hat die Krise verursacht, erläutert Ökonom Guido Hülsmann im Gespräch mit Lukas Sustala.

Die jahrelange Politik des "billigen Geldes" hat diese Schuldenorgie bewirkt, die jetzt zusammenbricht. Bei jeder Krise hat man eine neue Reflation gestartet - so wie jetzt. Aber einmal ist Schluss.

Exit-Strategie aus dem Gelddrucken? Der Notausgang für die Notenbanken


Neu 2009-07-21:

[11:30] Reorganisation der Währungen - wann?

Dietmar Siebholz: Edelmetallmärkte: Schalten Sie Ihre Seismographen ein

Den großen Rahmen, in dem wir uns bewegen, hat ein schottischer Finanzanalyst bereits vor einigen Jahren in einer knappen und für Jeden verständlichen Darstellung definiert. Er hat dabei die Periode von 1890 bis 1939 mit der von 1944 bis 2006 miteinander verglichen. Er kommt zu erstaunlichen identischen Einzelphasen, nämlich die Phase 1 -

- er nennt sie "die Stabilität" von 1890 bis 1914 bzw. von 1944 bis1968

- dann Phase 2, "die Inflation" von 1915 bis 1923 bzw. von 1968 bis 1981

- dann Phase 3 "die Disinflation" von 1924 bis 1929 bzw. von 1981 bis 2006

- dann Phase 4 "die Instabilität" von 1930 bis 1939 bzw. von 2006 bis heute

Als Phase 5 bezeichnet er die Reorganisation des Finanzwesens, die sich in den vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit dem Höhepunkt der Bretton Woods-Vereinbarungen im Jahre 1944 einstellte. Daraus folgert der schottische Analyst, dass wir vor einer Neubildung der Finanzstruktur stehen. Achten Sie, falls Sie diese Stellungnahme ernst nehmen wollen, auf Signale, z.B. die demonstrative Haltung des Herrn Medjedew auf dem G-8-Treffen, als er die Goldmünze in die Kameras hielt und darauf hinwies, dass eine neue Währungsstruktur angestrebt werden müsse.

Nur wird das neue Bretton Woods dann eher nach den Städten Bangalore, Florianopolis, Shanghai oder Jekaterinburg genannt und nicht mehr nach Washington oder New York, denn die Periode der angelsächsischen Hegemonie dürfte dann endgültig vorüber sein.

Bis dorthin dürfte es noch einige Jahre dauern, denn die Währungen müssen endgültig zerrüttet sein und niemand will sie mehr haben. Aber dass die USA nicht aus Reorganisator auftreten werden, ist klar.


Neu 2009-06-05:

[10:00] Das Gelddrucken schlägt zurück:

BernerZeitung: Notenbanken drohen Kontrolle über langfristige Zinsen zu verlieren
NP: Rising Interest Rates: An Unintended Consequence of US Policy

Zum andern, und viel wichtiger, scheint sich unter den Anlegern ein gewisses Unbehagen über die extrem expansive Politik der Notenbanken, aber auch über die ausufernden Staatsdefizite zu verbreiten. Einen Fingerzeig dafür liefern die Renditen von Staatsanleihen, die in den letzten Wochen und Monaten zum Teil markant zugelegt haben. Augenfällig sind etwa die Renditesprünge bei US-Papieren: Der seit Anfang Jahr zu beobachtende Anstieg um 1,5 Prozentpunkte bei den 10-jährigen Treasuries ist der steilste seit 15 Jahren.

Die Bond-Vigilantes sind also zurück und verkaufen die langen Staatsanleihen wegen dieser Gelddruckerei ab. Die natürliche Grenze des "Qunatitative Easing" scheint also erreicht.


Neu 2009-05-12:

[9:45] Banknotenpapier ist sehr gefragt:

Cash: Geldpapier-Fabrik kommt kaum nach mit Liefern

Bei der Papierfabrik Landqart, welche die Nationalbank mit Banknotenpapier beliefert, sind die Auftragsbücher rappelvoll. Lanqart prüft jetzt die Kapazitätserweiterung um das Dreifache, sagt der Firmenchef zu cash.

Es wird also auch massiv Papiergeld gedruckt. Auch im Euroraum gibt es immer mehr druckfrische Geldscheine.


Neu 2009-05-11:

[11:00] Währungsreform oder Inflation als Ausweg?

HNA: Währungsreform ist möglich

Um mittelfristig zu verhindern, dass Deutschland unter der Schuldenlast handlungsunfähig wird, sieht der Steuerexperte Prof. Bernd Neufang nur zwei Möglichkeiten: Entweder eine hohe, gesteuerte Inflation oder eine Währungsreform in der gesamten Euro-Zone.

Eine längere Phase hoher Inflation wird bei unserem Schuldenbergen nicht funktionieren, da diese abverkauft werden. Dann kommt der hyperinflationäre Crash der Währung. Ausserdem müssten die Einkommen massiv steigen, dafür sind sie im Westen zu hoch.

Ein Währungsreform bedeutet die kalte Enteignung aller Geldbesitzer on Oben. Das wagt derzeit keine Regierung, daher auch die Bankenrettungen. Danach kann man nicht mit der Schuldenorgie fortfahren, da lange Zeit niemand mehr Kredit gibt.


Neu 2009-04-15:

[16:00] Der CFR "brütet" Digitale Gold-Währung aus:

Novosti: Neuer Vorschlag für Weltwährung: Digitales Gold

Virtuelles Gold als bargeldloses monetäres System ist nach Ansicht von Benn Steil, Direktor des Amtes für internationale Wirtschaft des US Council for Foreign Relations, die einzige echte Alternative zum US-Dollar als die neue globale Währung.

"Der einzig sichere Weg für China, die Abhängigkeit vom US-Dollar zu schwächen, besteht darin, Goldreserven zu erhöhen. Es wird mich nicht überraschen, wenn China mit einer radikalen Steigerung seiner Goldreserven beginnen wird."

Diese Währung gibt es schon: www.goldmoney.com.

Interessant, dass dieser Eliteklub CFR in seinen Think Tanks bereits an die Zeit nach dem Papier-Dollar denkt.


Neu 2009-04-07:

[12:30] Verschiedene Geldarten:

Zeitfragen: Regierungsgeld und Goldstandard in der Reformbewegung des amerikanischen Geldwesens

Last but not least: Die Menschheit habe ein extrem kriegerisches Jahrhundert erlebt, an dem das FED und mit ihr auch andere Notenbanken eine erhebliche Mitverantwortung tragen.
Die Botschaft von Griffin und Brown ist klar: Die Geldfrage sei hochpolitisch und dürfe nicht einfach den Politikern und Notenbankern überlassen bleiben. Die heutige Geldordnung sei nicht einfach gegeben. Es gelte zu akzeptieren, dass das FED-System gescheitert sei und dass man deshalb mit dem noch Brauchbaren etwas Neues schaffen müsse.

Für alle geldtheoretisch Interessierten.


Neu 2009-03-31:

[7:30] Ökonomen beginnen neuen Goldstandard zu diskutieren:

Welt: Ökonomen bringen neuen Gold-Standard ins Spiel

Bei den großen Weltdevisen Dollar und Euro sind in den letzten Wochen schwere Verwerfungen zu beobachten. Verbraucher fürchten um die Kaufkraft ihres Geldes und den Verlust ihrer Ersparnisse. Um eine Inflation wie in Simbabwe zu vermeiden, schlagen Ökonomen eine Bindung der Währungen an Gold vor.

Aha, einigen dämmert es also, dass Währungen eine Grundlage mit realem Wert brauchen. Da würde eine massive Aufwertung des Goldes und eine massive Abwertung der bisherigen Währungen mit sich bringen.


Neu 2009-03-30:

[16:30] Eine neue Kunstwährung - der Euras:

BernerZeitung: Kunstgeld aus der Steppe soll den Dollar ersetzen

Schon bald könnte es eine Leitwährung mehr geben: den Euras. Mit dem neuen Geld wollen die zentralasiatischen Staaten unter Führung von Kasachstan und Russland den Dollar konkurrieren.


Neu 2009-03-26:

[7:00] China und die neue Welt-Reservewährung:

Chinesische Zentralbank: Reform the International Monetary System

The outbreak of the current crisis and its spillover in the world have confronted us with a long-existing but still unanswered question,i.e., what kind of international reserve currency do we need to secure global financial stability and facilitate world economic growth, which was one of the purposes for establishing the IMF? There were various institutional arrangements in an attempt to find a solution, including the Silver Standard, the Gold Standard, the Gold Exchange Standard and the Bretton Woods system. The above question, however, as the ongoing financial crisis demonstrates, is far from being solved, and has become even more severe due to the inherent weaknesses of the current international monetary system.
.
II. The desirable goal of reforming the international monetary system, therefore, is to create an international reserve currency that is disconnected from individual nations and is able to remain stable in the long run, thus removing the inherent deficiencies caused by using credit-based national currencies.

Mit dem Dollar ist man nicht mehr glücklich, will aber noch nicht sofort zu einen goldbasierten System übergehen. Dieser Vorschlag mit den IWF-Sonderziehungsrechten wird kaum funktionieren.


Neu 2009-03-02:

[21:30] Das Problem der Zentralbanken mit den schlechten Wertpapieren:

Telepolis: Europäische Zentralbank mit Milliardenverlusten?

Nun drohen auch der Europäischen Zentralbank (EZB) Milliardenverluste. Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) bleibt die EZB auf Forderungen aus Refinanzierungsgeschäften mit Geschäftsbanken sitzen. Die Summe der Forderungen aus bereits fällig gewordenen Geschäften habe sich bis zum Donnerstag schon auf 10,2 Milliarden Euro summiert, heißt es in dem Bericht. Wie hoch der Verlust letztlich ausfallen wird, zeigt sich erst dann, wenn die EZB die als "Wertpapiere" hinterlegten Papiere verkauft. Offenbar gehen aber einige Geschäftsbanken davon aus, dass es sich nun eher um "Unwertpapiere" handelt, die man als "Sicherheiten" an die EZB abgeben hat.

Doch schon jetzt ist klar, dass die Finanzkrise nun endgültig von den Geschäftsbanken auf die Notenbanken übergeschwappt ist, auf die nun ganz neue Probleme zukommen.

Die Banken wickeln die REPOs einfach nicht mehr rück ab und behalten das Geld, das sie für ihre Mistpapiere bekommen haben. Eine neue Methode, das Risiko auf die ZBs abzuladen.
 

[10:00] Die Gelddrucker in Hochform:

Handelsblatt: Die Gelddruckmaschinen laufen an

Als letzte Waffe haben die Notenbanken dann noch das so genannte "Quantitative Easing" in ihrem Arsenal. Im Prinzip geht es dabei um nichts anderes als das Anwerfen der Notenpresse. Die Zentralbanken pumpen durch den Kauf von Staatsanleihen frisches Geld in die Volkswirtschaft. Eine extreme Politik, die die US-Notenbank im Prinzip schon jetzt verfolgt, die die Europäische Zentralbank aber so lange wie möglich verhindern will.

Wer etwas anderes vemutet hat, wird jetzt widerlegt. Die westliche Politik toleriert keine deflationäre Depression. Also wird jetzt Geld gedruckt.

Die wirklichen Massen an neuem Geld kommen aber erst mit dem breiten Abverkauf der Staatsanleihen und aller anderen Wertpapiere sowie der Flucht aus der Währung: in der Hyperinflation. Diese sollte jetzt nicht mehr lange auf sich warten lassen.

[14:45] De Gelddruck-Firmen, deren Aktionäre und Lieferanten jubilieren: Die Gelddruckmaschine


Neu 2009-02-27:

[9:30] Wann schreibt eine Zentralbank Wertpapiere ab?

Reuters: Lehman-Pleite belastet EZB-Bilanz in Milliardenhöhe
FTD: EZB bleibt auf Milliardenforderungen sitzen

Die Pleiten der amerikanischen Lehman Brothers und isländischer Kreditinstitute belasten einem Pressebericht zufolge die Bilanz der Europäischen Zentralbank (EZB). Der Schaden für das Geschäftsjahr 2008 belaufe sich auf mehr als eine Milliarde Euro, berichtete die französische Tageszeitung "Le Monde" am Donnerstag ohne Angabe von Quellen. Dafür müssten alle 16 Notenbanken des Währungsystems geradestehen.

Offenbar erst dann, wenn der Emittent pleite ist. Ein weiterer Grund, die Banken zu halten.

Die Bilanzen der ZBs sind bis oben hin mit Müll angefüllt.


Neu 2009-02-10:

[11:30] Leserkommentar-AT zu wie der "Rothschild-Hase" läuft:

Wahrscheinlichkeit dass es so kommt ist hoch, konnte man doch schon zu Beginn des 20 Jahrhunderts den Amis (zugegeben gegen starken Widerstand) die selbe Idee - Gründung der FED - durchsetzen. Das Ende ist wie man heute sieht - traurig.

Wenn ich mich recht erinnere sagte schon ein Rothschild-Ahn: Lasst mich das Geld eines Landes herausgeben dann interessiert mich nicht wer seine Gesetze macht.

Da die Voraussetzung dafür ein grosser Goldbesitz ist - heute muss man EZB und FED substituieren - wäre damit auch erkennbar wo das Gold der europäischen Nationalbanken hinging und mit einem schlechten Dollar (den man selbst herausgibt) zu einem manipulierten - günstigen Preis erworben werden konnte.

Mit mehr Glück als Verstand hatte ich 2002 einige Philis um € 320.-- erworben (kannte damals Ihre Seite nicht) die Verzinsung ist bis 12/2008 durchschnittlich 11,75%. Sie liegen damit GOLD richtig !

Es sieht offenbar so aus, als würde das Haus Rothschild den ganz grossen Coup landen. Besser die, als die Araber mit ihrer Scharia.

Offenbar hat Rothschild Unmengen von Gold gebunkert und wartet auf den Zusammenbruch des Papier-Finanzsystems. Dann kommt man damit heraus und bringt es als neues Geld unter die Leute - gegen Firmen und immobilien, Infrastukturen, etc. Besser gesagt, die Leute werden diese Sachen gegen Gold tauschen wollen. Es ist das Gleiche, was wir auch wollen - aber in kleinerem Rahmen.

[12:15] Leserzuschrift zu Rothschild-Hase oder Scharia:

Ich weiss nicht, ob der "Rothschild-Hase" besser ist als die Scharia. Der "Hase" bringt uns die Weltregierung und über kurz oder lang die Sklaverei. Um ehrlich zu sein, wäre mir die Scharia lieber. Man mag zu den Arabern stehen wie man will, jedenfalls offiziell lehnen Sie die Verzinsung ab, pflegen noch Werte wie Familie und Gesellschaft und glauben an die Zukinft. Dieser Glauben ist unserer überheblichen und dekadenten westlichen Welt, wie man am Beispiel demographische Entwicklung sieht, abhanden gekommen.

Man mag zu den Rothschilds stehen wie man will. Aber eine Herrschaft der Araber über Europa möchte ich nicht.

[14:15] Leserzuschrift-DE - Rothschild und Gold:

mit der geäusserten Befürchtung vor einer Rothschild-Weltregierung oder einer Sklaverei haben wir es wieder einmal: Die Angst vor den allmächtigen Juden. Freuen wir uns als Gold-Besitzer doch, dass wir auch einen grösseren Anteil am Weltvermögen erwerben können. Es hält doch niemanden davon ab, so wie die Rothschilds zum richtigen Zeitpunkt sein Gold zu verkaufen und sich dann an Aktien oder anderen stark gedrückten Vermögenswerten nochmal dumm und dusselig zu verdienen. Jetzt Gold als barbarisches Relikt der Rothschilds-Weltregierung darstellen zu wollen, bringt nur noch diejenigen Poliker, die ihre Felle davonschwimmen sehen, auf schlechte Ideen. Besser freies Gold als eine Jagd auf die Rothschilds durch neue Volks-Tribune. Diese würden dann nämlich auch die anderen Gold-Besitzer gerne enteignet sehen - Neiddebatten kennen wir ja hinlänglich


Neu 2009-02-09:

[11:45] Rothschild-Bank Barclays "droht" mit Währungsreform und Goldwährung:

Handelsblatt: Eine Währungsreform droht

Weltweit pumpen die Staaten massiv Liquidität in den Wirtschaftskreislauf. Eine fataler Fehler, warnt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Barclays Capital. Er befürchtet, dass unser Geld künftig deutlich an Wert verlieren wird. Wenn sich nichts ändert, drohe sogar eine Währungsreform. Polleit weiß aber auch einen Ausweg: Gold.

Wie könnte ein Ausweg aussehen?

"Free Banking" heißt die Lösung, also das Privatisieren des Kredit- und Geldsystems. Die vorhandenen Bankverbindlichkeiten werden an das Gold angebunden, das noch in den Kellern der Zentralbanken lagert. So erhalt die ausstehende Papiergeldmenge einen Anker. Danach können Angebot und Nachfrage frei über die Quantität und Qualität des Geldes befinden. Vermutlich würde ein Goldstandard entstehen, oder ein Bimetallismus, in dem Gold und Silber Anker des Geldes werden.

Welche Staaten hätten Interesse an einer Goldpreis-Bindung?

Nochmal, es geht um das Privatisieren des Kredit- und Geldsystems. Vermutlich haben die Regierungen selbst kein großes Interesse an einem Geldsystemwechsel, denn sie brauchen das Papiergeld, um den Umverteilungsstaat zu finanzieren. Aber die Bürger haben ein Interesse an gutem Geld.

Wie ließe sich diese in der Praxis umsetzen?

Am Anfang steht die Willensbekundung des Volkes für gutes Geld. Der Rest ergibt sich von ganz allein.

Jetzt wissen wir, wie der "Rothschild-Hase" läuft. In Richtung neuen Goldstandard. Und eine neue Politik ohne Sozialstaat. Das Volk soll mit den Füssen für neues, gutes Goldgeld abstimmen. Die Vorbereitungen werden medial also schon gemacht.

Dass Rothschild da mit eigenem gebunkerten Gold eine besondere Rolle einnehmen möchte, versteht sich wohl von selbst.


Neu 2009-01-29:

[21:00] Leserzuschrift-DE - Erkennung einer Währungsreform:

Ihre Frage zur Geheimhaltung der Währungsreform von 1948 mutet etwas weltfremd an.

Jeder in der amerikanischen Besatzungszone, der als Angestellter für die US-Besatzer tätig und nicht ganz taub und blind war, muss von den Vorbereitungen Wind bekommen haben.

Mein Vater als ehemaliger Obergefreiter der großdeutschen Wehrmacht war PoW bis 1946 und hat in den Staaten sehr wohl mitbekommen, dass es "neues Geld geben wird". Er war sicher nicht der Einzige.
Edelmetalle konnte er sich von der kargen Gefangenenlöhnung nicht leisten - US-Bürger waren eh davon ausgeschlossen - aber amerikanische Zigaretten hat er nach Deutschland mitgebracht.
Wie Ihnen bekannt, dienten diese bis zum 20. Juni 1948 als Währungsersatz und galten mehr als die papierene Reichsmark.
Bis zu diesem Tag hat ihm natürlich keiner geglaubt - der Prophet gilt nirgendwo weniger denn in seinem Vaterland und in seines Vaters Hause.
Aber das ist für Sie ja auch nichts Neues.

Natürlich kann man erkennen, dass soetwas kommen wird - wenn man kein Schaf ist und Augen und Ohren offenhält.

Aber die Masse wird wie damals immer überrascht. Siehe dieses Beispiel.


Neu 2009-01-08:

[18:30] Die Financial Times sieht nur Gold als Alternative zu den heutigen Währungen:

FT: There is only one alternative to the dollar

The great challenge confronting the foreign exchange market at the start of 2009 is finding a good alternative to the US dollar.

As a result of the global scope of the recession, there is no country that wants its exchange rate to appreciate. The clear alternative to the dollar in 2009 is not other currencies but that ancient form of money: gold. Precious metals could emerge as a hedge for investors suspicious of central banks and fearful that inflation will be the simplest solution to the challenge of global deleveraging.

Die Verzweiflung in Londons City muss also schon gross sein, dass soetwas in der FT erscheinen kann.

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