Neu 2010-12-31:

[18:30] Video-Cartoon zu Meinl: maschek - Bankgeschäfte

[18:30] Werner und Peppi: ihr seid richtig PIGGY: Staatsschulden kratzen an der 200-Milliarden-Euro Marke

[10:00] Leserzuschrift - Erfahrungen mit der Gründung neuer Parteien in Österreich:

Kurzfassung meiner polit. Erfahrungen;

1) unmöglich, sich heutzutage OHNE Billigung der Obrigkeit zu ORGANISIEREN
Das wird schlicht unterbunden, z.B. durch gezielte Blockierung der technischen Kommunikation. Das geschieht (fast) unmerkbar, 1 Beispiel könnte in 1 Zuschrift darauf hindeuten (keine Rückmeldung)
2) Existenzen von Aktivisten werden rasch so gestört (Einkommen gekappt), daß die absolute Mehrheit ohnehin bald als Mitarbeiter ausfällt
3) Medien sind im Besitz der jetzt herrschenden Oligarchien
4) Freiheit als solche wird nur graduell gewährt, als ILLUSION (Filme etc.) aber zur Gefühlsnahrung vorgegaukelt
5) Justiz ist deto großteils korrupt; siehe Tierschützerprozess in Österreich
6) Ernsthafte & nachhaltige `neue`(haha!) politische Kräfte hätten nur 1 Chance mit mächtiger Unterstützung von ???

Diese ??? können Sie sich wünschen..WER könnte das alles sein?

Wie gesagt; ich habe selbst Etliches (tlw. extremst abstruße! Paranoid wirkende..) Erfahrungen diesbezüglich durchmachen müssen. Parteiengründung, Programmgestaltung, Statuten entworfen, etliche politische `Schlachten`sogar erfolgreich mitgetragen..
Kaum wurde das Werkl was, kamen Leute mit `Beziehungen` von außen, und; übernahmen es.
Mir & Anderen wurde als `Belohnung`die Existzenz zerstört, tlw. kriminellst!
Ohne Medienhilfe!
Dabei sind meine damaligen Inputs nach wie vor mit `DIE`Themen in der Politik...ich aber hätte längst Etliches ANDERS gestaltet.

Ich war damals jung, dumm, unerfahren, und GLAUBTE an die uns vorgelogenen Werte
Letztere sind tlw. sogar konstruktiv zu bewerten.
Nur; was nützt das? Hätte ich vor 30 Jahren gewußt, WAS real abläuft in diesem verlogenen System; ich hätte NICHTS versucht, wäre längst ausgewandert; nur; WOHIN??!!

Diese Staaten behandeln `ìhre` Untertanen wie Eigentum. Und zuerst muß die Mehrheit der Menschen begreifen, daß sie eine Art SKLAVEN sind, umdenken, bevor sich etwas ändern kann.

Wann das passiert?
Sie & ich wissen die Antwort.
Ich fürchte, es muß real zuerst ein Crash kommen, die3 echte Realität sich wieder machtvoll zeigen, respektiert werden, damit dann auch echte menschliche Werte im Umgang miteinander wieder wachsen können.
Früher wehrte ich mich heftig gegen diese bittere Erkenntnis der Notwendigkeit eines Crashes..
Aber heute...?
Ich habe noch immer viel Hoffnung für die Zukunft, weiß aber, daß in vielen Bereichen die Möglichkeit zur friedlicheren Weiterentwicklung inzwischen längst abgefahren ist
Schlichtes ÜBERLEBEN ist für die nächsten Jahre angesagt.

Das stimmt nicht ganz. Man sehe sich nur die Phänomene Martin und Durnwalder an. Ausserdem gibt es Oppositionsparteien, die leben auch noch.


Neu 2010-12-30:

[12:45] Sie prassen, solange es Kredit gibt: Gemeinden: Schulden um 50 Prozent gestiegen


Neu 2010-12-29:

[17:00] Für die Prestige-Karosse ist eben nichts zu teuer: Zweithöchste Kostenlawine seit zehn Jahren

2010 brachte für Österreichs Autofahrer die zweithöchste Kostenlawine seit zehn Jahren. Durch die von der Regierung beschlossene Mineralölsteuererhöhung sind weitere Teuerungen für die Autofahrer 2011 bereits programmiert.

Wenn man sich ansieht, welch teure Autos herumstauen, muss man feststellen, dass sich die Leute für das rollende Prestige gerne melken lassen.
 

[16:30] Pensions-Haircut erforderlich: Pensionen: Finanzierungsloch wächst rasch

 

[11:45] Auch keine "Inflation", oder? Energie seit 2007 bis zu 18 Prozent teurer


Neu 2010-12-27:

[18:15] Durchaus realistisch: Strache will FPÖ 2011 zur "stärksten Kraft" machen

Blaue Kampfansage zum Jahreswechsel: Strache will das "rot-schwarze" Proporzsystem zu Fall bringen und die FPÖ als Familienpartei für Inländer positionieren.

Wenn der Euro crasht und die Massenvermögen weg sind, ist es kinderleicht. Allerdings muss HC noch ordentlich an der Partei arbeiten. Er muss ein schlagkräftiges Team aufbauen, das auch "grösseren Herausforderungen", wie einer Regierungsbeteiligung gerecht wird.


Neu 2010-12-26:

[15:30] Jetzt also doch, Werner: Faymann spricht sich für Ende der Wehrpflicht aus

Der Bundeskanzler hält ein Freiwilligen-Heer für die "ideale Lösung". Noch im nächsten Jahr soll es einen Volksentscheid geben.

Bisher wollte er nicht, aber weil Deutschland die Wehrpflicht aufhebt, geht es plötzlich auch in Österreich. Kreative Denker sind nicht in dieser Regierung, nur Nachmacher. Es hätte auch die Gefahr bestanden, dass die Medien und die Öffentlichkeit gefragt hätten: warum haben wir noch eine Wehrpflicht - eine Art von "Naturalsteuer"?

Fazit: real ist in der Politik alles verhandelbar, solange nur genügend Druck oder kommender Druck in der Öffentlichkeit existiert - sogar heilige Kühe.


Neu 2010-12-23:

[17:00] Österreich wird auch PIGGY: Bond-Zinsen explodieren:

http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GAGB2YR:IND +41%!!!

http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GAGB5YR:IND +18%

http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GAGB10YR:IND +5%

Leserkommentar-DE: Die Zinsen für 2-5 und 10-jährige Anleihen explodieren förmlich…Liegt vermutlich am Downgrade Ungarns…

Fitch hat ja heute über Ungarn ein Todesurteil ausgesprochen. Es ist klar dass die Geldgeber Ungarns, primär Österreich in Sippenhaftung genommen werden.

Peppi und Werner werden jetzt Erklärungsbedarf haben und schlaflose Nächte erleben.
 

[21:00] Lebende Hedge Fonds - lebt ihr noch? Belastungsprobe für Frankenkredite

Die Frankendarlehen der heimischen Schuldner haben sich seit Sommer 2007 um mehr als 20 Prozent erhöht. Besserung ist kurzfristig noch nicht in Sicht, mittelfristig schon.

Nur echte Kredit-Schafe können soetwas unterschreiben. Ein Währungsrisiko für mehrere hundertausend Euro aus einem Lohnsklaven-Einkommen tragen zu wollen - Irrsinn. Aber die Kreditvermittler von AWD & co haben gut daran verdient.
 

[16:00] Wo die Privilegien zu Hause sind: Beamte verdienen das Dreifache von Arbeitern

Insgesamt ist es in Österreich finanziell nicht gerade das Schlechteste, im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Das mittlere Bruttojahreseinkommen von Beamten betrug 2009 47.848 Euro und lag damit weit über jenem aller anderen unselbstständig Beschäftigten. An zweiter Stelle kamen dann gleich die Vertragsbediensteten, allerdings mit deutlichem Abstand (28.103), die Angestellten folgten mit 27.723 Euro und abgeschlagen am Ende waren die Arbeiter, die gerade einmal 17.874 Euro lukrierten und nur knapp vor den Pensionisten lagen (16.905).

Zeit für einen Personal- und Gehalts-Kahlschlag im öffentlichen Dienst.

 

[12:00] Eine Warnung der Justiz an alle Pleitebanker: Nach OGH-Entscheid: Elsner zu Höchststrafe verurteilt

Ex-Bawag-Chef Elsner ist zu insgesamt zehn Jahren Haft verurteilt worden: 7,5 Jahre für Untreue, 2,5 Jahre für die Plastiksackerl-Affäre. Das Urteil gegen Spekulant Flöttl wurde aufgehoben.

Wer in Österreich eine Bank in die Pleite führt, kann die Höchsstrafe von 10 Jahren bekommen.

Eine Blamage für die Justizministerin - abtreten! OGH: "Urteilsbegründung ist teilweise kurios"

[11:45] Leserzuschrift - Bank sperrt Zugang zu hartgeld.com:

nach über 2 Jahren, die ich hartgeld.com schon besuche ist es mit dem heutigen Tag soweit - mein Arbeitgeber (jaja, leider Lohnsklave…), eine oberösterreichische Regionalbank, hat nun auch den Zugang zu hartgeld.com lahmgelegt. Das passiert eigentlich nur bei Seiten, die in grosser Menge bzw. mit hoher Frequenz von den bankeigenen PCs abgerufen werden…

Merke: bei weitem nicht alle Bankberater sind selbst Schafe – sie sind nur aufgrund Ihres Jobs gezwungen, den Schafen Papierinvestments wider besseren Wissens einzureden bzw. zu verkaufen. Selbst sind sie (auch dank Ihrer Aufklärungsarbeit) grossteils so offen und intelligent, die Hintergründe zu erkennen und in WAHRE Werte zu investieren…

PS: Schön, wenn man da als Freidenker noch einen privaten Laptop am Arbeitsplatz stehen hat

Also sind in dieser Bank zu viele Banker "geistig abtrünnig" geworden, also sperrt man den "Feind" aus. Ist nicht die einzige Bank.
 

[7:45] Das "Sparpaket" der Koalition: Das kostet dich das neue Sparpaket der Regierung

Das war offenbar das "maximal mögliche". Bei jeder kleinen Einsparung hat sich gleich eine Lobby aufgeregt. Nur die Steuerzahler kaum, die mehr zahlen müssen.


Neu 2010-12-22:

[18:45] Da wird sich der Peppi aber richtig freuen: Standard & Poor's bestätigt AAA-Rating Österreichs


Neu 2010-12-21:

[8:30] Schuldenzahlen: Alarmierende Zahlen aus Österreich


Neu 2010-12-18:

[20:30] Kein Wunder bei dieser perversen Kirche: Schönborn: Größte Austrittswelle seit Nazizeit

[18:30] Leserzuschrift - die Pleite-Therme: „Therme des Lichts“ mit dunklen Schatten

Vollkommen abgehobener und realitätsfremder Bürgermeister forderte diese Woche in den Ö3 Nachrichten auch Rettungsschirm für angeschlagene Gemeinden, da er sich mit der Therme Aqualux in Fohnsdorf/Stmk. total übernommen hatte (21 Mio. Miese). Da sieht man mal wieder typisch, dass Politiker einfach keinen Bezug zum Geld haben u. sich sogar über Ablehnung des Projektes durch Experten hinwegsetzen. Erschreckend dabei ist, dass so ein inkompetenter Bürgermeister ein Projekt dieser Größenordnung einfach auf eigene Faust durchziehen kann und ihn keiner vorher eingebremst hat. Er wurde jetzt abgesetzt, sieht sich aber dennoch als Opfer, aber die Schulden bleiben den Bürgern (das sieht er nicht) - ab zur Feldarbeit mit ihm bis 80!

Soll er doch persönlich dafür haften und auch pleitegehen.


Neu 2010-12-17:

[15:00] Die Defizit-Kaiser: Loch in den Länderkassen geht dramatisch auf


Neu 2010-12-16:

[13:45] Höchste Steuern auf Arbeit: Hochsteuerland: Nur fünf Staaten heben noch mehr ein

Nach Frankreich hebt Österreichs Fiskus weltweit die höchsten Steuern auf Arbeit ein. Während die meisten Staaten die Abgabenquote im Krisenjahr 2009 senkten, blieb sie hierzulande stabil auf hohem Niveau.

Arbeit und Konsum werden so massiv besteuert - und das bei einem roten Bundeskanzler.

[7:15] Für "Lebende Hedge Fonds": OeNB: Milliardenschaden durch Frankenkredite

Durch die massive Vergabe von Fremdwährungskrediten ist der österreichischen Volkswirtschaft ein fiktiver Milliardenschaden entstanden. Dies erklärte die Nationalbank (OeNB) am Mittwoch bei der Präsentation des Finanzmarktstabilitätsberichts. Auf Druck der Aufsicht mussten die Banken zuletzt die Vergabe von neuen Frankenkrediten an Privatpersonen einstellen. Trotzdem sind noch immer Darlehen von umgerechnet mehr als 40 Mrd.Euro in Schweizer Franken aushaftend. Denn nur wenige Bankkunden sind dem Rat der Aufsicht gefolgt und wechselten ihre Kredite in Euro.

Alle, die im Franken geblieben sind, werden noch ihre "blauen Wunder" erleben, falls sie nicht schon "unter Wasser" sind.


Neu 2010-12-15:

[20:30] CHF-Kredite der Stadt Linz: Spekulation mit Franken: Stadt drohen Verluste in Millionenhöhe

[17:15] Hahaha, wer es glaubt, wird selig: OeNB: Banken im Stresstest stabil, Ostkredite riskant

[12:30] Die Sozialindustrie jammert wieder: Wer viele Kinder hat, ist schneller von Armut betroffen

Das Bruttogeldvermögen wuchs in den letzten 30 Jahren um das 1,7-Fache des Bruttoinlandsproduktes. Heute halten die privaten Haushalte 440 Milliarden Euro, an Immobilienbesitz kommt noch einmal das Doppelte dazu. Laut Daten der Nationalbank, deren Experten das entsprechende Kapitel verfasst haben, ist dieses Vermögen stark auf eine Oberschicht konzentriert. Das oberste Fünftel der Haushalte hält 75 Prozent des Immobilienvermögens, das Top-Zehntel immer noch 61 Prozent. Vom Wert der "Nebenimmobilien", die vom Eigentümer nicht selbst genutzt werden, halten die oberen zehn Prozent überhaupt gleich 85 Prozent. Umgekehrt besitzen 41 Prozent der Haushalte gar kein Immobilienvermögen.

Selbst das per biederem Sparbuch gebunkerte Geld ist sehr ungleich verteilt: Nur zwei Prozent der Sparbücher weisen laut Bankenstatistik Einlagen über 50.000 Euro auf. Auf diese Minigruppe entfällt ein ganzes Drittel der Spareinlagen von 159 Milliarden.

Eine große - und wachsende - Kluft identifiziert der Sozialbericht auch bei den Arbeitseinkommen. Das oberste Fünftel der Arbeitnehmer vereint bereits 47 Prozent des gesamten Einkommens auf sich, vor 30 Jahren waren es "nur" 40 Prozent. Der Anteil des untersten Fünftels ist im Gegenzug von 4,8 auf 2,1 Prozent geschrumpft.


Neu 2010-12-11:

[15:00] Madoff lässt noch einmal grüssen: Madoff-Skandal: Milliardenklage gegen heimische Banken, Bank Medici Ensnared by Madoff Losses After Winning Fund Award

Opferanwalt Picard verlangt 19,6 Mrd. Dollar Schadenersatz. Die Klage richtet sich gegen die Wiener Privatbank Bank Medici, die Bank Austria, UniCredit sowie 53 weitere Beschuldigte.

Der Skandal sollte wohl unter den Teppich gekehrt werden - jetzt kommt der Dreck wieder raus.

PS: mir hat man das bei der Bank Austria auch angeboten als "Primeo Select". Nachdem ich grundsätzlich keine Performance-Fees zahle, habe ich abgelehnt - zum Glück.WE.
 

[11:00] Die Haider-Bank, das Fass ohne Boden: Hypo Group: Wieder Riesenverlust

Ein Jahr nach der Verstaatlichung kommt die Hypo Alpe Adria mit der Sanierung nur schwer voran. Der Staat soll nun Haftungen für Immobilien übernehmen.

Diese Bank ist eine Art von "österreichischer HRE". Aber Trichet wollte sie unbedingt gerettet haben.


Neu 2010-12-10:

[20:30] Fürs erste Quartal 2011 planen Chefs mehr Kündigungen, als Neuanstellungen: Düstere Aussichten am Arbeitsmarkt


Neu 2010-12-09:

[5:45] DIE PARASITEN DER GLEICHHEITSIDEOLOGIE IN ECHTZEIT: Berlakovich tobte auf Pariser Flughafen

Die Wetterbedingungen auf Europas Flughäfen haben zu Wochenbeginn vielen Reisenden einen Strich durch die Rechnung gemacht - unter ihnen auch Umweltminister Nikolaus Berlakovich (ÖVP). Dass es ihm dabei wie einem „Normalbürger“ (Zitat Berlakovich) erging, sorgte offenbar für einen bemerkenswerten Tobsuchtsanfall in Paris.

Als nichtsnutziger Umweltminister glaubt er Anrecht auf eine VIP-Behandlung zu haben. Wehe, er bekommt diese nicht...


Neu 2010-12-08:

[17:15] Der Nowotny müsste wissen, ob noch welches da ist: Weiß irgendwer, wo unser Gold ist?


Neu 2010-12-07:

[18:30] Eigenbericht: Inflation in Österreich derzeit weit über 10%:

Ich hatte heute ein Gespräch mit einem erfahrenen Immobilien-Investor. Er kauft ältere Wohnungen auf, renoviert sie und vermietet sie dann. Dabei muss er jede Menge Handwerker und Material bezahlen. Seiner Einschätzung nach steigen die Preise allgemein derzeit um über 30% im Jahr.

Ein ebenfalls anwesender Immobilienmakler (ein anderer als in der Aussage weiter unten) bestätigte, dass vor allem billige Mietwohnungen in Wien enorm gefragt sind. Viele Leute bekommen keine Hypothek und sind daher angewiesen, zu mieten.WE.

Das bestätigt, dass die Masse "flach" ist: die Kosten steigen enorm, aber die Löhne nicht. Die Inflation frisst die Realeinkommen auf. Nur wer seine Preise selbst festsetzen kann und nicht an das offizielle Inflations-Lügenmärchen glaubt, gewinnt.

Was die Mietwohnungen so begehrt macht, ist auch der weiter laufende Zuzug nach Wien, besonders aus dem Ausland. In Niedriglohnjobs gibt es fast nur mehr Immigranten (ist in anderen Grossstädten nicht anders). Sobald die "grosse Rückwanderung" beginnt, wird sich auch am Wohnugsmarkt die Lage massivst entspannen. Dann kommen die "Hausherren aller Art" unter Druck.


Neu 2010-12-06:

[20:00] Wie wird man eigentlich Finanzminister? Finanzminister ist ahnungslos über Zustand der Banken

Nicht Fachkenntnisse zählen, nur die Machtarithmetik. Als ÖVP-Chef und Juniorpartner hatte Peppi Anspruch auf das mächtigste Ministerium. So einfach ist es.

 

[9:15] Auch in Österreich wird der Euro schon abgeschrieben: Jeder 5. will Schilling zurück

Das Vertrauen in den Euro ist in Österreich nicht besonders groß: Meinungsforscherin Sophie Karmasin hat für „profil“ erhoben, dass lediglich 58 Prozent der Meinung sind, dass die gemeinsame europäische Währung die Krise in Irland überleben wird.

Und handeln die Leute entsprechend? kaum.


Neu 2010-12-05:

[21:30] Manche wollen doch länger arbeiten: Frauen-Frust über Abschieben in die Pension mit 60

Weil der Chef im April kommenden Jahres in Pension gehen wird, bewarb sich Frau S. um die Nachfolge. Die Personalabteilung winkt jedoch ab: Die Betriebsvereinbarung sehe vor, dass „mit der Möglichkeit eines Pensionsantritts das Dienstverhältnis endet“. Weil sie im Mai 2011 das gesetzliche Pensionsantrittsalter erreiche, könne ihre Bewerbung nicht berücksichtigt werden.

Im Oktober dieses Jahres folgte die Ernüchterung, weil sie die Mitteilung erhielt, das Unternehmen habe sich wegen des frühestmöglichen Pensionsantritts bei der Pensionsanstalt erkundigt. Das sei 2011 der Fall. Als sich die Frau bei der Personalabteilung erkundigte, wurde ihr erklärt, man sei mit ihrer Arbeit sehr zufrieden, doch würden die internen Bestimmungen vorsehen, dass das Dienstverhältnis spätestens mit dem Erreichen des gesetzlichen Pensionsantrittsalters ende.

Die meisten Österreicher wollen möglichst früh in Pension. Aber nicht alle. Mit 60 ist man heutzutage wirklich noch nicht alt. Für die Personalabteilungen aber schon. Diese richten sich nach dem "Massengeschmack".

Nicht mehr lange - nur noch bis zum Staatsbankrott.
 

[14.15] Da sind wirklich keine besonderen Leuchten in der Regierung: Diplomaten mosern über Österreichs Politiker


Neu 2010-12-03:

[17:00] Gefällt der grünen Mamba sicher nicht: SPÖ regiert weiter mit „Absoluter“

Die SPÖ hat ihre absolute Mehrheit verloren, in der Praxis besteht sie weiter. Dieses Paradoxon macht das Wiener Wahlrecht möglich – und die grüne Schützenhilfe.

Ein paar kleine "Prestigeerfolge" wird man der Mamba sicher geben, sonst nichts. Und sie wird toben und frustriert sein.
 

[13:45] Mit wem die AT-Banken Geschäfte machen: Das österreichische Banken-Leak

[13:00] Dann müssen eben Werner & Peppi den Staatsbankrott anmelden: Treichl: "AAA-Rating Österreichs ist in Gefahr"

[7:00] Knapp dem Staatsbankrott entkommen: Hypo-Desaster: Österreich entkam Irland-Schicksal

Der Zusammenbruch der Hypo Alpe Adria hätte Österreich beinahe zum ersten Euro-Rettungskandidaten gemacht, sagt ein österreichischer Notenbanker. Bis 2019 brauchen die Banken 18 Mrd. Euro zusätzliches Eigenkapital.

So exotisch ist die Frage Banken- oder Staatsinsolvenz übrigens auch für Österreich nicht: Im Winter 2009 brach die Kärntner Hypo Alpe Adria Bank, für die das Land Kärnten Haftungen im Ausmaß von mehr als 20 Mrd. Euro übernommen hatte, zusammen. Sie musste notverstaatlicht werden.

Auf die Frage, ob man diese Bank nicht einfach in den Konkurs schicken hätte können (die inländischen Spareinlagen waren mit rund einer Mrd. Euro relativ gering) reagierte ein Notenbanker so: „Dann hätten wir schon damals das Sovereign-Theme gehabt.“

Anders gesagt: Die schlagend werdenden Hypo-Garantien hätten das österreichische Budget außer Kontrolle geraten lassen, die Zinsen für österreichische Staatsanleihen wären in die Höhe geschnellt – und Österreich wäre noch vor Griechenland und Irland der erste Kandidat für eine Euro-Rettungsaktion geworden.

Dann hätten vor einem Jahr Werner und Peppi den Staatsbankrott anmelden müssen. Kommt trotzdem noch, dieser Kelch geht nicht an euch beiden vorbei.


Neu 2010-12-02:

[16:30] Das ist sicher noch weit untertrieben: Österreichs Banken brauchen 15-18 Mrd. Zusatzkapital

[9:45] Peppi, wie schmeckt Dir das? China stuft Österreichs Bonität ab


Neu 2010-12-01:

[11:00] Gespräch mit einem Wiener Immobilienmakler: von "finanziell flach" bis zum Prestigewahn:

Sobald der Makler eine wirklich billige Mietwohnung inseriert, melden sich gleich 40..50 Interessenten dafür. Interessenten für teurere Wohnungen muss er dagegen nachlaufen. Viele Vermieter halten sich die "finanziell Flachen", die ohne Ersparnisse und tief im Dispokredit einfach durch fern, indem sie mehr als die üblichen 3 Brutto-Monatsmieten Kaution verlangen, bis zu 6 BMM werden verlangt. Das sprengt bei den meisten Wohnungssuchern garantiert den Disporahmen und sie scheiden aus (ein Vermieter hat mir gesagt, dass ein "guter Mieter" heute schon einer ist, der pünklich die Miete zahlt und noch €5000 am Sparbuch hat).

Innerhalb des Gürtels wird dagegen alles aufgekauft und angemietet, was verfügbar ist - trotz einer Horror-Verkehrssituation. Im 1. Bezirk werden absurde €16000/m2 für Eigentumswohnungen bezahlt. Schon Studenten sagen dem Makler: nur im 1. bis 9. Bezirk wollen sie wohnen - also bei der Mamba. Besonders bei Medizin- und Jusstudenten ist das so - Einübung auf den zukünftigen Presigewahn?

Der Makler sagt auch, warum die Mambisten, etc. unbedingt innerhalb des Gürtels wohnen wollen - weil es dort weniger Ausländer geben soll: so viel zu deren Multikulti-Heuchelei. Prestigewahn und "flach" grenzen sich aber nicht unbedingt aus: dann wird eben in einem "politisch korrekten, "guten" Mamba-Bezirk" eine Bruchbude angemietet oder gekauft.

Man sieht hier, dass die Masse kaum finanziellen Spielraum hat. Es sind kaum finanzielle Reserven vorhanden, daher muss der Dispokredit her. Die "real existierende Inflation", die über Jahre schon viel höher als die offizielle Lügenzahl ist, zehrt die Kaufkraft aus. "Oben" dagegen will man die zu vielen Euros loswerden, bevor sie wertlos werden - man steckt sie in Wohnungskäufe und Wohnungsrenovierungen - mit "Prestige".WE.

[14:15] Leserzuschrift - Situation in Linz:

Ich kann die Situation in Linz als sehr ähnlich bezeichnen und die Masse ist finanziell total flach. Ich habe letztes Jahr im Herbst eine Eigentumswohnung gekauft und bis heuer im Sommer haben bei den meisten Wohnungen noch die Vorhänge gefehlt – komplett gefehlt und nicht nur bei dem einen od. anderen Raum sondern in der ganzen Wohnung.

Eine Erdgeschoßwohnung ist mir besonders aufgefallen, da sie mit Möbelstücke mehr als spärlich eingerichtet war und das rund 1 Jahr nach Einzug. Die Wohnung ist bewohnt, da die Dame des Hauses gerade im Wohnzimmer gebügelt hat.

Im Vergleich zu Wien sind die Eigentumswohnungen in Linz noch etwas günstiger und im Schnitt muss man dafür rd. EUR 300.000,-- berappen, aber die Leute sind nicht mehr in der Lage die ETW + Einrichtung, … sich zu leisten und es muss ÜBERALL gespart werden. Wie toll muss es sein, eine schöne neue Wohnung zu haben, aber das Geld reicht dann nicht mehr für die Einrichtung – sicher ein Kreditschaf.


Neu 2010-11-29:

[19:00] Missernte treibt die Preise: Schlechte Ernte 2010: "Katastrophenjahr"


Neu 2010-11-28:

[12:00] Die Kapitalbesitzer lassen sich nicht so einfach scheren wie die Arbeits-/Konsumschafe: Furcht vor Kapitalflucht

Die von der SPÖ-ÖVP-Regierung für 2011 angekündigte Kursgewinnsteuer zeigt bereits Wirkung: Erste-Chefanalyst Fritz Mostböck erwartet negative Auswirkungen auf Kapitalmarkt. 51 Prozent der Wertpapierbesitzer überlegen Geld ins Ausland zu verlagern.

Kapital ist eben mobil. Auch wenn nicht 51% das machen werden.


Neu 2010-11-26:

[18:15] Transport von Schmier/Schwarzgeldern durch den Boss persönlich: Geldkoffer: Neue Anzeige gegen Kulterer


Neu 2010-11-24:

[21:15] Steuern sparen: Die Mehrheit ist ahnungslos

Die Abgabenlast ist hoch. Allerdings gönnt der Staat den Steuerzahlern viele Möglichkeiten zum Steuersparen. Einziger Haken dabei: Man muss die Steuervorteile kennen. 70 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher schöpfen diese Chancen allerdings noch nicht aus.

Warum sollten sie davon eine Ahnung haben? Bei Arbeitnehmern erledigt alles ihr Arbeitgeber, ausserdem sind die Reduktionsmöglichkeiten minimal.


Neu 2010-11-23:

[20:15] Crack-Up-Boom bei Haus-/Wohnungsrenovierungen:

Diese Information stammt von einem Vermieter, der oft Handwerker braucht. Diese sind im Raum Wien teilweise schwer zu bekommen und jetzt sehr teuer. Wie schon vor einigen Monaten aus Deutschland berichtet, heben die Leute ihre Sparguthaben mit den Minizinsen ab oder lösen ihre Lebensversicherungen (ebenfalls mit Minizinsen, wurden gerade wieder gesenkt) auf, und geben das Geld aus.

Dies zusätzlich zu den Wohnungskäufen, um Euros loszuwerden. Inzwischen werden im 1. Wiener Bezirk bereits bis zu €16.000/m2 für Wohnungen bezahlt, um sie dann für €11/m2/mo weiterzuvermieten, ein absolutes Verlustgeschäft dieser "Landlords".

Die Euros werden ausgegeben, die Leute mit Geld spüren, dass ihre Euros in Gefahr sind. Leider gehen sie in die falsche Richtung - zu "Teuer-Immobilien".

PS: die obere Mittelschicht lädt sich Kreditimmobilien auf, etwa "Vorsorgewohnungen" zum Vermieten. Es dürfte in dieser Schicht prestigeträchtig sein, "Landlord" zu spielen. Aber viele "Hausherren" werden bald finanziell sterben, wenn der Euro crasht - besonders solche Möchtegern-Hausherren.

[21:30] Noch ein Grund, LVs aufzulösen: Lebensversicherungen: So wenig Ertrag wie nie
 

[13:30] Am Weg in die Einheitspension: 72 Prozent haben Angst vor Altersarmut

Die jährlichen Pensionserhöhungen fallen für mittlere Pensionen von Jahr zu Jahr geringer aus, für hohe Pensionen gibt es überhaupt keinen Ausgleich für die Geldentwertung. Das schürt Angst - vor einem Abgleiten in die Altersarmut.

So ist es, wenn Politiker über die Pensionen entscheiden, sie tun es nach Stimmenkalkül. Egal, wie viel jemand einbezahlt hat, alle bekommen bald die gleiche Pension.


Neu 2010-11-22:

[9:15] Den sie wollen auf ihr Heiligtum Frühpension nicht verzichten: Ansturm auf Hintertür zur Frühpension

Die von der Regierung ab 2011 errichteten Hürden für die Hacklerregelung zeitigen unbeabsichtigte Folgen: Bei der Pensionsversicherungsanstalt gibt es täglich dreimal mehr Anträge auf Nachkauf von Ausbildungszeiten.

Sie geben sogar sehr viel Geld aus, um in die "Hacklerpension" gehen zu können - bis 65 arbeitet praktisch niemand mehr.


Neu 2010-11-20:

[10:15] Dieses Geld werden Raiffeisen & co auch nicht wiedersehen: Iren schulden Österreichs Banken 3,4 Milliarden

Aus dem Fall Island nichts gelernt? aber dafür tragen diese Banker teure Anzüge und haben tolle MBA-Titel auf ihren Visitenkarten.

[5:00] So wirtschaften die Anbieter solcher "Produkte": Verdacht auf Untreue: Ermittlungen gegen Riess-Passer

Nach einer anonymen Anzeige ermittelt die Staatsanwaltschaft: Bauspareinlagen sollen gesetzeswidrig und riskant veranlagt worden sein. Die Ex-Vizekanzlerin und Wüstenrot-Chefin weist die Vorwürfe zurück.

Laut Anzeige sei "mehr als die Hälfte der Bauspareinlagen von rund vier Mrd. Euro ... entgegen der restriktiven Bestimmungen des Bausparkassengesetzes in diverse Strukturen, Wertpapierfonds und riskante Anleihen ... veranlagt worden", 500.000 Euro landeten im Madoff-Feeder-Fonds Primeo.

Die Folgerung des Anzeigers laut Zeitung: "Wüstenrot war im Oktober 2008 in einer existenzbedrohenden Situation, die eine massive Umstrukturierung der Konzernstruktur ausgelöst hat, ohne die die Bausparkasse Wüstenrot nicht überlebt hätte."

Ohne diese gesetzeswidrige Umleitung der Bauspargelder wäre Wüstenrot heute schon "Wüstentot".


Neu 2010-11-18:

[20:45] Hahaha: Irland-Krise erfasst auch die ÖBB


[10:30] Lasst die "Lebenden Hedge Fonds" endlich untergehen: Was tun mit 250.000 Fremdwährungskrediten?

Zwangskonvertierungen werden laut Banken keine vorgenommen. Eine Konvertierung ist nur aufgrund einer freiwilligen Entscheidung möglich. Neue Fremdwährungsfinanzierungen gibt es kaum mehr.

Die dürften bereits zu einem Grossteil "Unter Wasser" sein, besonders wegen der Tilgungsträger. Banken, stellt diese Kredite fällig, zeiht die Häuser ein und verpasst diesen Spekulanten-Schafen eine Lehre für das restliche Leben.


Neu 2010-11-17:

[10:15] Wieder einen Krisenbank: Debakel bei Hypo Tirol

Da hat man wohl Projekte von Spezis der Tiroler ÖVP finanziert, die sich nie rechnen konnten.


Neu 2010-11-14:

[16:45] 98,54% der grünen Mamba möchte Wurmfortsatz der Wiener SPÖ sein: Grüne Basis stimmt klar für Koalition mit der SPÖ

Im Koalitionspakt stehe nun, was in den Verhandlungen erreicht worden sei - wobei die Gespräche nicht einfach gewesen sei, wie sie verriet: "Wir haben mit einem der zähesten Partner Österreichs verhandelt, mit der legendären Wiener SPÖ." Allerdings gab es auch Lob für das Gegenüber, konkret für Bürgermeister Michael Häupl. Dieser habe Mut bewiesen und die Weichen Richtung Rot-Grün gestellt.

Eine Kostprobe von ihrem zukünftigen Schicksal dürfte die Mamba bereits in den Koalitionsverhandlungen bekommen haben, aber sie hat es im Machtrauch ignoriert: die SPÖ wird der Mamba nur einige Showelemente zugestehen, sonst aber weitertun wie bisher. Die Mamba als reine Mehrheitsbeschafferin.

Schlecht für die Mamba, aber gut für uns, denn das was die SPÖ macht, ist zumindest berechenbar. Einen Kommentar vom SUV-Fahrer bitte.

[19:30] Der SUV-Fahrer: Hauepl ist kein Honiglecken fuer die Mamba:

So ist es!

Die gruene Mamba torkelt in eitler Selbstgefaelligkeit von Sender zu Sender und praesentiert ein duerftiges Verhandlungsergebnis wie eine gewonnene WM in der F1.

Da kann sie noch so oft mit stolz geschwellter Brust Ihre kuenftigen (Un)taten lobpreisen. Unser Hauepl, dersich gerne mal intellektuell gibt, ist und bleibt eine natuerliche sozialistsche Abwehr gegen Gruen. Und sein Busen ist auch ohne stolz geschwellter imposanter. Das wird dann die Griechin erkennen, sobald der Buergermeister sie sich mal zur Brust nimmt.


Neu 2010-11-13:

[11:30] Geld spielt keine Rolle: Föderalismus pur: In 20 Minuten von Spital zu Spital

Die Krankenhäuser Mödling und Baden, nur 14 Kilometer voneinander entfernt, werden bis 2017 neu gebaut. Dringend nötig, sagt das Land. Verschwendung, sagen die Kritiker. Eine Untersuchung.

Landesfürst Erwin Pröll I. will sich nicht nachsagen lassen, dass er für die Gesundheit nichts tut. Und schon gar nicht will er sich mit Proteststürmen auseinandersetzen, die bei der Schliessung eines Spitals auftreten würden. Ausserdem kann er zweimal bei der Eröffnung Bänder durchschneiden, falls er 2017 noch Landeshauptmann ist. Wenn Geld für solche Projekte irgendwo auftreibbar ist, dann wird es auch ausgegeben.

PS: das von seienm Vorgänger vor ca. 15 Jahren in St.Pölten erbaute Landes-Regierungsviertel reicht vom Umfang her leicht für die Zentralregierung einer mittleren Grossmacht. Kein Wunder, dass Niederösterreich so hoch verschuldet ist.
 

[11:30] Keine Kursgewinnsteuer auf Versicherungen: „Alle werden in Versicherungen flüchten“

Die Versicherungen sind die Profiteure der Kursgewinnsteuer. Anders als die Fonds bleiben die Versicherungsprodukte weitgehend von den neuen Belastungen verschont, sagt Experte Oliver Prock.

Da kann man nur sagen: die Lobbyarbeit der Versicherungen war unheimlich effizient. Aber die Lebensversicherungen gehen in der nächsten Zeit mit den Staatsbankrotten trotzdem unter.


Neu 2010-11-12:

[12:45] DEMOKRATTLER SORGEN ENDLICH FÜR GERECHTIGKEIT IN WICHTIGEN ANGELEGENHEITEN: Wurst: Papier darf nicht mehr mitgewogen werden

Zu etwas sind sie also doch gut, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.

[8:45] Die "Erste Ratte" flüchtet: Erste-Chef macht Kasse

Leserkommentar: nach Microsoft Chef verkauft auch einer der größten BankChefs Österreichs seine Aktien. Kauft er Gold?

Durchaus möglich, aber das wissen wir nicht.


Neu 2010-11-09:

[20:00] Der Pleitegeier grüsst: Wir sind pleite

[12:45] Da kann der Werner schimpfen und drohen, soviel er will: Bankenabgabe wird doch zur Massensteuer


Neu 2010-11-08:

[16:30] Den dreisten Wünschen Washingtons beugte sich Kanzler Faymann „ohne Wenn und Aber“: USA erhält Zugriff auf Polizei-Computer in Österreich

Den Gipfel an vorauseilendem Gehorsam – wie schon oft in vergangenen Zeiten – hat sich wieder die Bundesrepublik Österreich geleistet. Die österreichische Bundesregierung räumte den US-Behörden ganz freiwillig den Zugriff auf sämtliche Daten österreichischer Polizeicomputer ein. Den dreisten Wünschen Washingtons beugte sich Kanzler Faymann „ohne Wenn und Aber“. Anders reagierten weitere betroffene Länder.

Werner, das ist Hochverrat! Welche Strafe steht darauf?
 

[15:15] 11,6 Milliarden an den Fiskus: Autofahrer - die Melkkühe der Nation

11,6 Milliarden - soviel haben Österreichs Autofahrer noch nie gezahlt. ÖAMTC und der kleinere Autofahrerklub Arbö wehren sich gegen die Steuerpläne von Finanzminister Josef Pröll, der den Autofahrern weitere Steuern aufbrummen möchte.

Nachdem bei den meisten Österreichern das Hirn ausgeschalten wird, wenn es um Autokauf und Autofahren geht, darf sich der Peppi freuen. Der SUV-Fahrer und der "Corvette-Fahrer" dürfen gerne erklären, warum sie dem Peppi so viel Geld schenken - damit seine Regierungskollegen es verprassen können.


Neu 2010-11-06:

[19:45] Leider will da drinnen niemand Job oder Macht verlieren: Verwaltungslabyrinth Österreich: Grotesk, ineffizient, teuer

[19:45] Auf wen wird die Bankensteuer wohl übergewälzt? Kredite werden bald teurer

Darlehen werden nicht mehr so günstig zu haben sein wie jetzt. Denn die Kunden werden Bankensteuer und steigende Geldmarktzinsen zu spüren bekommen.


Neu 2010-11-03:

[18:15] Werden sie auspacken? Hypo-Skandal: Amnestie-Angebot für geständige Mitarbeiter

Die Bank bietet Beschäftigten und ehemaligen Beschäftigten an, dass sie bei ausreichender Kooperation auf Entlassungen oder Klagen verzichtet.

Die Jobangst sollte für Geständnisse sorgen.


Neu 2010-11-02:

[19:15] Es gibt kaum Venture Capital in Österreich: Ein gutes Land für Firmengründer?

Laut Studien werden in Österreich besonders wenig Unternehmen gegründet. „Fehlendes Venture Capital ist ein Problem", so Frank vom Institut für KMU der WU Wien. Dafür überleben gegründete Firmen sehr lange.

Gibt es keine Kapitalisten? ja die gibt es schon, aber sie stecken ihr Geld lieber in überteuerte Zinshäuser. Es gibt auch Venture Capital Firmen, aber diese gehören meist Banken - dort agieren dann Banker wie bei der Kreditvergabe.

Konkrete unternehmerische Absicht haben aber lediglich fünf Prozent.

Den wahren Grund sehen die Studienautoren in der hohen Risikoaversion der Österreicher. Denn auch beim Kriterium „Angst vor dem Scheitern“ liegen die Österreicher ganz weit vorn. „Die Frage der Absicherung im Falle des Misserfolgs ist bei jedem Beratungsgespräch essenziell“, bestätigt Elisabeth Zehetner, Geschäftsführerin der Jungen Wirtschaft in der Wirtschaftskammer. Die Angst bestünde dabei aber nicht nur vor den finanziellen Folgen, sondern auch vor dem gesellschaftlichen Stigma. Dies führe sogar so weit, dass gescheiterte Unternehmer bei der Suche nach einem Arbeitsplatz Probleme haben, so Zehetner.


Neu 2010-11-01:

[18:45] 419 Mrd. Euro Finanzvermögen: Wie gespart und Schulden gemacht werden

Das Finanzvermögen der österreichischen Privatanleger erreichte zum Ultimo März 2009 einen Marktwert von rund 419,4 Milliarden Euro, ein Plus von knapp einem Prozent gegenüber Ende Dezember 2008. Zu diesem Finanzvermögen gehören Bargeld, Einlagen, verzinsliche Wertpapiere, Aktien und sonstige Beteiligungen, Investmentzertifikate, Ansprüche gegenüber Versicherungen, Pensionskassen und betrieblichen Vorsorgekassen sowie sonstige finanzielle Aktiva aber kein Liegenschaftsbesitz.

Die Verpflichtungen der privaten Haushalte erreichten zum Ultimo März 2009 einen Wert von 148,2 Milliarden Euro bzw. 53 Prozent des BIP.

Diese 419 Mrd. an virtuellem Luftvermögen werden sich bald in Rauch auflösen. Die Kreditschulden aber nicht.


Neu 2010-10-31:

[16:30] "Dank" Steuern und Inflation: Österreichs schrumpfende Mittelschicht

Sie finanziert den Staat, muss auch jetzt die Belastungen des Steuer- und Sparpakets tragen: Die österreichische Mittelschicht gerät immer stärker unter Druck. Ein Leben am Rande des finanziellen Absturzes.

Wenn man eine österreichische Musterfamilie sucht, dann findet man sie in einer Seitenstraße im niederösterreichischen Gablitz vor den Toren Wiens. Die Familie K. lebt in einem schmucken Einfamilienhaus; sie hat zwei Autos, drei Kinder, einen Hund und zwei Meerschweinchen. Er arbeitet in einer Rechtsanwaltskanzlei, sie bei der Stadt Wien. Gemeinsam kommen sie auf ein Nettoeinkommen von knapp 4000 Euro. „Das klingt nicht schlecht“, sagt K. , „aber am Ende des Monats bleibt nichts übrig.“

...und dank eigenen Fehlentscheidungen. Wenn beide in Wien arbeiten, dann macht es wenig Sinn, da draussen in Gabliz zu wohnen. Also 4 mal 20km Quälerei pro Tag im Stau, zusammen mit den anderen Hypothekensklaven auf dem Weg von/zur Galeere. Dazu noch die Hypothek, Ratenkredite für die Einrichtung, 2 Auto-Leasingverträge, etc., etc. Kein Wunder, dass am Monatsende kein Geld übrigbleibt. Dabei ist €4000/mo kein schlechtes Nettoeinkommen.


Neu 2010-10-30:

[19:15] Neuer Hammerschlag für die "Lebenden Hedge Fonds": Neue Kursgewinnsteuer trifft Franken-Kreditnehmern

Die Steuer knabbert die Erträge der Fondssparpläne, mit denen die Franken-Kredite getilgt werden, stark an. Die 25-prozentige Steuer wird nämlich nicht nur von Aktiengewinnen abgezogen, sondern eben auch von Fondsgewinnen.

Wurde bei der Unterschrift selbstverständlich nicht bedacht. Macht auch nichts mehr, sobald es kacht, sind in diesen Fonds keine "Gewinne" mehr, sondern nur mehr massivste Verluste.
 

[12:15] Die EU-Idioten schon wieder: Wer ab Montag vom Sparbuch abhebt, braucht Ausweis

Wer ab dem kommenden Montag - ab 1. November - Geld von seinem Sparbuch (Losungswort- Sparbuch) abhebt, muss sich am Bankschalter ausweisen. Österreich nimmt eine weitere Etappe der EU- Anti- Geldwäsche- Vorschriften in Kraft, wonach die Kunden bei Behebungen auch von kleinen Losungswortsparbüchern von der Bank eindeutig identifiziert werden müssen.

Damit schon einmal einen Mafia-Geldwäscher erwischt?...
 

[12:00] Verluste im Osten für die österr. Ostbanken: Erste: Rote Zahlen im Osten, Volksbanken erwägen Rückzug aus Ostgeschäft

Nichts gewesen im Osten - ausser Verluste natürlich.


Neu 2010-10-29:

[13:45] Schuldsklaven-Republik Österreich: 76.000 Euro - Durchschnittsverschuldung wächst dramatisch


Neu 2010-10-28:

[13:45] Leider interessieren sie sich nur dafür, kaufen es aber kaum: Umfrage: Österreicher stehen auf Gold

 

[10:15] Studie zu den Banken: Traust du deiner Bank?

[11:00] Kein Wunder bei diesen Minizinsen: Sparquote fällt auf 9,6 Prozent


Neu 2010-10-27:

[18:45] HGAA - Verluste bis 20 Mrd.: Hypo Alpe: Kranebitter erwartet 2010 massive Verluste

In der Vergangenheit habe es keinen angemessenen Umgang mit Kreditrisiken gegeben, sagte Kranebitter wie schon viele Zeugen vor ihm. Man habe Kredite im Ausmaß von über 20 Milliarden Euro vergeben, jedoch zu wenig auf die Einnahmenseite geachtet. Die Wirtschaftskrise sei nicht die Ursache für das Desaster gewesen, sondern habe verstärkend gewirkt, so der Vorstand.

Wahrscheinlich sind diese 20 Mrd. die faulen Kredite. Die Bilanzsumme ist viel höher. Also, das wird ein Desaster ohne Ende.

 

[10:30] Zur neuen "Kursgewinnsteuer": Alle Wertpapierbesitzer müssen zahlen

Von der neuen Kursgewinnsteuer sind nicht nur Aktienbesitzer, sondern auch Inhaber von Anleihen und Fondsanteilen betroffen. Analysten sorgen sich nun um die Wiener Börse.

1. Von Edelmetallen oder anderen "dinglichen" Assets steht nichts drinnen, nur von Wertpapieren, die in Depots sind. Nur diese sind erfassbar.

2. Bis 1.1.2011 werden die Banken die Umstellung ihrer Computer niemals schaffen, es sind ja nur mehr 2 Monate und das Gesetz ist noch gar nicht fertig, d.h. die Details, die man für die Implementierung braucht, sind noch unbekannt. Also wird das verschoben werden müssen, vermutlich auf den 1.1.2012. In Deutschland hatten die Banken für die Implementation der Abgeltungssteuer ein Jahr zeit.

3. Wieder einmal erfasst man die Masse und deren Geldanlagen - wie üblich

4. Altbestände an Aktien werden verschont, weil das sonst einen Börsencrash auslösen würde. Wer in Minenaktien gehen möchte, sollte das noch 2010 tun.

5. Mit Änderungen ist zu rechnen, etwa dass später auch die Gewinne von Altbeständen besteuert werden könnten. Daher ist physisches Metall "sicherer" als Minenaktien. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, kann langsam von Minenaktien auf Metall umschichten.


Neu 2010-10-25:

[9:30] 90% der Firmen arbeiten mit Kredit? 90 Prozent aller Unternehmer in Österreich betroffen

Die neuen Eigenkapitalvorschriften für Banken, unter dem Stichwort Basel III zusammengefaßt, werden vor allem Kleinunternehmer mit einem Umsatz von höchstens einer Million Euro hart treffen und damit 90 Prozent aller Unternehmer in Österreich.


Neu 2010-10-24:

[14:30] Es war zu erwarten: Hypo könnte neue Milliarden-Staatshaftung brauchen

Das Magazin "trend" berichtet von einem weiteren "Notfallplan" für die notverstaatlichte Kärntner Hypo Group Alpe Adria. Im Worst Case benötige man einen "Haftungsschirm", so Aufsichtsratsvorsitzender Ditz.

....deshalb erhöht man die Steuern...um unser Geld in den Rachen dieser unfähigen Pleitebanker zu werfen.


Neu 2010-10-19:

[19:00] Was tun die, wenn wirklich gespart werden muss? Studenten-Demos: Zerplatzende "Bildungsträume"

Tausende Teilnehmer bei einem Sternmarsch in Wien von allen Unis in Richtung Parlament und Kanzleramt. Etwa 2400 Studenten, Professoren und Universitätsmitarbeiter demonstrierten in Graz.


Neu 2010-10-17:

[20:30] Die werden sich fast totgelacht haben: Haider angeblich im Visier mehrerer Geheimdienste

"Bist du verrückt geworden?", hat der frühere bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber seinen Finanzminister Kurt Faltlhauser gefragt, als der ihn im Zuge des Hypo-Deals mit dem Wunsch von Jörg Haider nach einem Treffen konfrontierte. Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) soll einem Medienbericht zufolge nicht so auf Distanz bedacht gewesen sein.

Falls sich jemand wundert, warum Haider nie in die Bundesregierung gegangen ist: dann hätten die Geheimdienste ihr Informationsfüllhorn über die Medien gekippt. Dann hätte jeder nachlesen können, woruber nur die Geheimdienstler und die von ihnen informierten Politiker lachen konnten: von Haiders sexueller Orientierung bis zu den Korruptionssachen.

PS: es hiess schon vor Jahren, dass Haider kein wichtiges Amt in der Bundesregierung übernehmen durfte, etwa Innenminister oder Bundeskanzler. Den Gesundheitsminister hätte man vermutlich noch erlaubt.

[12:30] Steht Österreich – im Vergleich mit den europäischen Problemländern – wirklich besser da? Das wahre Ausmaß der Budgetkatastrophe

Natürlich nicht. Österreich wird in der 2. Welle der Eurostaaten bankrott gehen. Der Bondmarkt entscheidet darüber.


Neu 2010-10-16:

[14:15] Und sie prassen ohne Ende: Schulden wachsen Bundesländern über den Kopf

Die Steiermark hat ihren Schuldenstand 2009 verdoppelt, Niederösterreich schafft mit 3,2 Milliarden Euro einen Länderrekord. Die höchsten Landeshaftungen hat aber Kärnten, gefolgt von Wien.

Warum wohl hat die Steiermark ihre Schulden 2009 verdoppelt? weil 2010 Landtagswahlen waren und Voves seinen Job unbedingt behalten wollten. Nach uns die Sintflut.
 

[12:30] Verfassungsschutz? nein, Insiderschutz: Fälschte der Verfassungsschutz Beweise?

Die Staatsanwaltschaft prüft die Manipulation einer belastenden Datei durch Beamte des Verfassungsschutzes. Opfer ist ein Soldat, der über Vorgänge bei Eurofighterbeschaffung gewusst haben könnte.

Die Polizei wird auch immer korrupter.


Neu 2010-10-13:

[16:00] Mindestens 6-Punkt-Schrift muss es schon sein: Gericht verurteilt Kleingedrucktes


Neu 2010-10-12:

[19:00] Wofür der Staat das Geld rauswirft: Staatsausgaben stiegen 2009 auf 143,5 Milliarden Euro

Mit fast 60 Milliarden Euro stehen die Kosten für "Soziale Sicherung" für 41,7 Prozent aller Staatsausgaben Österreichs im Jahr 2009. Gesamt stiegen die Ausgaben im Jahresvergleich um 3,9 Prozent.

Die eigentlichen Verwaltungsausgaben inkl. Sicherheit sind gar nicht so gross. Die wirklich grossen Brocken sind Pensionen, Gesundheitssystem, Verkehr = ÖBB, Subventionen, Bildung. Dort bringt Sparen wirklich etwas - auch die grössten Widerstände.


Neu 2010-10-11:

[21:00] Da bohrt jemand nach Silber: Besuch der Silber- Exploration bei Unterzeiring

Eigentlich ist es ein Hobbyprojekt. Ob je eine fördernde Mine daraus wird?
 

[21:00] Dann sollen sie endlich aus ihren Sparbücher in Gold gehen: 70 Prozent der Österreicher fürchten die Inflation

Werden sie es einmal verstehen? Warum sparen in der Inflation?
 

[18:15] Die Gemeinden haben kein Geld zum Bauen mehr: Flaute in der Bauwirtschaft

Die öffentliche Auftragslage sei dramatisch eingebrochen. Die Beschäftigung am Bau dürfte daher in absehbarer Zeit zurückgehen.


Neu 2010-10-10:

[21:30] Blaue Brutal-Ohrfeige für Rot/Schwarz/Grün in Wien: FPÖ verdoppelt sich, rote Absolute ist weg, Grüne und VP verlieren

Vorläufiges Endergebnis: SPÖ: 44,1 Prozent, FPÖ: 27,1, ÖVP: 13,2, Grüne: 12,2, BZÖ: 1,4, KPÖ: 1,1 - Briefwähler werden SPÖ-Absolute vermutlich nicht wiederbringen
Wien hat gewählt. Das vorläufige Endergebnis ohne Briefwahlstimmen liegt vor, und für alle außer FPÖ bringt es Verluste. Die SPÖ verliert ihre Absolute. Die FPÖ fährt einen Erdrutschsieg ein. Die ÖVP verliert, die Grünen landen auf dem vierten Platz.

Der rote Bürgermeister und Landeshauptmann Häupl scheint laut Interview erkannt zu haben, dass man als "Islamisten- und Kopftuchpartei" nur verlieren kann. Dabei ist er noch mit einem blauen Auge davongekommen. Die schwarze Marek hat offenbar immer noch nicht erkannt, dass sie fehl am Platz ist. Sie hat ein Debakel der Sonderklasse für die ÖVP eingefahren.

[20:00] Hochburgen wurden geschleift: ÖVP verliert in Stammbezirken stark

Interessante Details: dort wo die Grünen bisher sehr stark waren, haben diese massiv an die SPÖ verloren, die dort sogar zulegen konnte. Dort wo die SPÖ bisher stark war, ist der Stimmenanteil der FPÖ richtig explodiert.


Neu 2010-10-08:

[20:15] "Roter Kapitalismus": Die Firma Häupl: Das Imperium der Wiener SPÖ

Über einen Verein und parteinahe Wirtschaftskapitäne lenken Wiens Genossen ein Firmenimperium. Einer der wichtigsten Geschäftspartner dieser Firmen ist der SPÖ-dominierte Magistrat.


Neu 2010-10-07:

[20:45] AUCH IN ÖSTERREICH DANK DEMOKRATIE KEINERLEI INFLATION: Großhandelspreise steigen um 7,1 Prozent

Eine besonders starke Erhöhung gab es mit 46,8 Prozent beim Preis von Getreide und Futtermitteln. Insgesamt hat sich der Preisanstieg beschleunigt.


Neu 2010-10-04:

[13:15] Einem Steuertrick geht es an den Kragen: Finanz macht Jagd auf Autosteuer-Sünder

Die Finanz sucht österreichweit nach Besitzern von Autos mit ausländischen Kennzeichen, die zur Kasse gebeten werden sollen

Laut Finanzverwaltung sollen 10. 000 bis 20.000 Autos unzulässigerweise mit ausländischen Nummerntafeln unterwegs sein. Ihre Besitzer müssten die genannten Steuern zahlen, im Schnitt geht es dabei um 3000 bis 5000 Euro, lauten die Schätzungen der Finanz.

Es gibt Unternehmer, die gründen in DE, CZ oder SK eine Firma, nur um ihr Chefauto dort anzumelden und die österreichischen Steuern zu sparen.


Neu 2010-10-01:

[12:30] Die schwarzen Untergeher von Wien: Umfrage: Wiener SPÖ knapp unter absoluter Mehrheit

Laut einer aktuellen Umfrage zur Wien-Wahl liegt die Partei von Bürgermeister Häupl bei 46 Prozent. Die FPÖ käme demnach auf 21 Prozent, die ÖVP auf 17.


[12:30] Dafür will der wie die Millionäre wohnen: Strache will ins nobelste Penthouse

Der Kohlmarkt ist die teuerste Adresse Wiens. Ein E-Mail, das ÖSTERREICH vorliegt, zeigt, dass der auf Nr. 6 logierende Russen-Milliardär Roman Abramovich bald einen neuen Nachbarn bekommen könnte: FP-Chef Heinz-Christian Strache.

4.000 Euro Monatsmiete
Die Wohnungen sind rund 140 Quadratmeter groß und kosten 4.000 Euro Monatsmiete. Was für Fragen an Strache sorgen wird, wenn es stimmen sollte, dass er, der Alimente für zwei Kinder zahlt, laut Eigenangabe nur 5.700 Euro netto verdient – und haufenweise Geld spendet.

Das soll wohl die Belohnung für das "Nicht-Bürgermeister-Werden in Wien" sein? Oder für die vielen aufreibenden Wahlkämpfe. Aber ob das so passt für den Führer einer "neuen Arbeiterpartei"? Ob das den Wählern gefallen wird?

4000 Euro Monatsmiete ist sehr viel Geld für einen Politiker in Österreich, wenig Geld aber für seine neuen Nachbarn, die "echten Millionäre", die eine solche Miete aus der Portokasse bezahlen - wie es viele hartgeld.com Leser nach den Investment-Gewinnen des letzten Jahres auch könnten.
 


Neu 2010-09-30:

[12:15] Das ist nur die halbe Wahrheit: Österreich hat 194,2 Milliarden Euro Schulden

Die öffentliche Verschuldung ist im zweiten Quartal 2010 um 7,7 Milliarden Euro auf 194,272 Milliarden Euro im Vergleich zum ersten Quartal gewachsen. Vor allem die Schulden der Sozialversicherung stiegen stark.

Um zur "vollen" Wahrheit zu kommen, müssen noch die ausgelagerten Schuldentöpfe von ÖBB, Asfinag, Krankenanstalten, etc. dazu, sowie die diversen Staatsgarantien. Macht noch einmal 100 Mrd. Aber um zur "ganzen" Wahrheit zu kommen, müssen die Pensionsverpflichtungen noch dazu: macht vermutlich 600 Mrd. oder mehr.


Neu 2010-09-29:

[18:30] Das MEL-Papier war doch nicht "mündelsicher": OGH: Meinl Bank führte MEL-Anleger in die Irre


Neu 2010-09-25:

[7:45] Doch kein "Aufschwung": Baubranche bekommt Krise stark zu spüren


Neu 2010-09-22:

[10:30] Da war nichts "Primeo" dran: Gebühren zehrten Madoff-Fonds der Bank Austria auf

Nach 9,5 Jahren wären 50.000 Euro im "Primeo Select Fund" durch die hohen Gebühren aufgezehrt worden, ergibt ein Gutachten eines Anlegeranwalts zu den bei Bernie Madoff veranlagten Geldern der Bank Austria.

Mir hat man dieses Teufelszeug auch angeboten. Es war mir aber zu undurchsichtig und zu teuer (zahle keine Performance-Fees). Vorsicht, Grundsätze und Due Diligence zahlen sich immer aus. WE.


Neu 2010-09-21:

[20:45] Die Prasser: Die Schuldenexplosion ist Ländersache

Würde sich der Bund im Tempo der Länder verschulden, wäre Österreich bankrott: Um 123 Prozent stieg der Schuldenstand seit 2000. Am wenigsten haben Niederösterreich und Kärnten ihre Finanzen im Griff.


Neu 2010-09-20:

[18:15] 140% Zinswucher im Pfandhaus: Abzocke im Pfandhaus

[16:15] Die heimische Derivatenbombe: Österreichs Banken mit 2,6 Billionen Euro an Derivaten

Per Ende Juni 2010 hatten die österreichischen Banken laut Oesterreichischer Nationalbank (OeNB) Derivativkontrakte von 2587 Milliarden Euro offen. Das war ein Anstieg um 13,4 Prozent im heurigen ersten Halbjahr. Notenbank-Gouverneur Ewald Nowotny konnte am Montag im "Standard"-Chat die Frage nach dem unterm Strich damit verbundenen Risiko "ad-hoc nicht seriös beantworten".

Das ist ungefähr das Zehnfache des BIP. Ungefähr auf US-Level. Und der Nowotny lässt das zu...

[12:15] Neuer EU-Unsinn quält die Bankkunden: Geldabheben nur noch mit Ausweis

Im Zuge neuer Richtlinien für die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ist am 1. Juli 2010 eine Novelle zum Bankwesengesetz (BWG) in Kraft getreten . Die neuen Bestimmungen sehen ab 1. November 2010 eine Identifizierungspflicht bei allen Sparbuchauszahlungen von Losungswort-Sparbüchern vor.

Um die wirklichen Geldwäscher zu finden, braucht man etwa nur in Haiderland bei der dortigen Pleitebank nachzusehen.


Neu 2010-09-17:

[10:45] Die FPÖ spinnt jetzt total: FPÖ-Gemeinderat: "Einzige Partei, die von einem Schwulen geleitet wurde"

Was für eine 180° Kehrtwende. Bei der Präsidentenwahl hat man diese ganz Alt-Rechte Rosenkranz aufgestellt, jetzt umwirbt man die Homos. Diese "gehören" eigentlich den Grünen und der SPÖ und werden diese Parteien auch wählen. Will man die "Normalbürger" wieder einmal vertreiben?


Neu 2010-09-13:

[12:45] Vermögenssteuern nur über unsere Leiche: Budget: ÖVP "das Schutzschild der Mittelschicht"

Die ÖVP stellt sich gegen jede Art von Substanzbesteuerung und kündigte massivsten Widerstand bei Eigentum-Besteuerung an. Die SPÖ untermauert den Wunsch nach einer Vermögenssteuer.

Wann bricht die Koalition? Die vollen 5 Jahre erreicht sie sicher nicht.


Neu 2010-09-12:

[9:45] Darabos "politisch korrektes" Bundesheer: Moslem-Eldorado Bundesheerread!

Die Soldaten aus dem islamischen Kulturkreis weigern sich demnach, angebliche "Frauenarbeiten" zu verrichten, also etwa den Sanitärbereich zu reinigen. Kein Problem, denn die fünf autochthonen Österreicher sind doch dafür da, oder? Die Ausbilder scheint diese offene Provokation durch Neo-Österreicher ebenso wenig zu stören wie die Entwürdigung der christlichen Rekruten. "Macht's euch das selber aus", heißt es im Fall von Beschwerden schlicht. Österreichische Grundwehrdiener müssen sogar das Marschgepäck von Moslems tragen, wenn diese einfach nicht wollen. Schließlich hat ein "braver" Anhänger des Propheten nur wenig für abendländische Hierarchien und Befehle von Ungläubigen übrig.


Neu 2010-09-10:

[14:45] Staatsbetrieb: Christian Kern will "Absurditäten" bei den ÖBB abstellen, „Schwarze Null bis 2013 machbar“

Die Kostensenkungsprogramme früherer Manager seien "Papiertiger" geblieben, Kern will hingegen nun wirkliche Sparprogramme. Zuallererst müssten "Absurditäten" abgestellt werden. Verantwortlich für die teuren Besonderheiten der Bundesbahn sieht Kern die schwarz-blaue Reform 2003, die zu einer extremen "Aufblähung der Verwaltung" geführt habe. "Es wurden die Kompetenzen und Verantwortlichkeiten so lange verkleinert und zersplittert, dass die rechte Hand nicht weiß was die linke tut". Als Beispiel für die Folgen der Zersplitterung in verschiedene Teilgesellschaften nannte er eine 1.000 Quadratmeter große Rasenfläche, die von drei verschiedenen ÖBB-Organisationen bewirtschaftet werde. Konkret komme jeden Tag ein anderer ÖBB-Mitarbeiter, um ein anderes Stück der Grünfläche zu mähen. "Die permanente Selbstbeschäftigung hat dazu geführt, dass wir das wesentliche aus den Augen verloren haben, nämlich unsere Kunden".

Das zahlen alles die Steuerzahler über Milliardenzuschüsse.

 

[12:30] Manche Lohnsklaven werden sehr kurz gehalten: 350.000 unter Existenzminimum


Neu 2010-09-09:

[17:00] Da möchten sie gerne dabei sein: Zwei Drittel der Österreicher: "Wir sind Mittelstand"

65 Prozent der Österreicher meinen, dass sie zum Mittelstand gehören. Die meisten definieren diesen Status über materielle Kriterien wie Einkommen oder Wohlstand.

Vielleicht die Hälfte davon ist wirklich "Mittelschicht".


Neu 2010-09-08:

[12:15] Wird der Karl-Heinzi jetzt eingesperrt? "Lächerliche Frage": Grasser hat "keine Angst vor U-Haft"

Grasser wird heute in den Räumlichkeiten des Bundesamts zur Korruptionsbekämpfung einvernommen. Gegen ihn wird wegen des Verdachts auf Amtsmissbrauch, Bruch der Amtsverschwiegenheit und Untreue ermittelt.

Wenn man wirklich nachbohrt, dann dürfte sich herausstellen, dass Grasser das Zentrum all dieser Skandale gewesen sein dürfte.


Neu 2010-09-07:

[12:30] Es gibt kein "sicherer als ein Sparbuch": FMA nimmt „Pseudo-Sparbücher“ ins Visier

Viele Banken bewerben risikoreiche Finanzprodukte als Sparbücher. Das ist streng verboten. Jetzt macht die Finanzmarktaufsicht gegen diese Praxis mobil.

Was ist "sicherer" als ein normales Sparbuch? ein von Peppi Pröll und Werner Faymann "garantiertes" Sparbuch - bis zur Währungsreform.
 

[9:15] Die HYPO ALPE ADRIA spielt eine zentrale Rolle beim Waschen von Drogengeldern: Die schmutzigen Geschäfte der Hypo Alpe Adria

Für den "kleinen Maxi" ist Geldwäsche aber verboten.

Video: Die schmutzigen Geschäfte der Hypo Alpe Adria
 

[7:30] Der "Vermögenssteuer-Werner": Faymann: Wer bisher geschont wurde, „muss zahlen"

Im ORF-Sommergespräch wirbt Kanzler Werner Faymann für Vermögenssteuern ab einer Million Euro. Bei der Budgetsanierung spielt er Finanzminister Josef Pröll den Schwarzen Peter zu.

Jedenfalls kam bei diesem Interview heraus, dass Faymann nirgendwo sparen würde oder die Abgaben reduzieren würde, wenn er "seine" Vermögenssteuern bekommt. Diese Haltung mag im zwar in seinem Parteiapparat, der fast nur aus dem sozial-industriellen Komplex besteht, Applaus bringen, es schafft aber ein Image der SPÖ als Überall-Abkassierer-Partei.


Neu 2010-09-01:

[13:30] Wenig wird es für die Lohnsklaven geben: Österreicher haben wenig Hoffnung

Nur 7,74 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher rechnen aktuell mit einer Aufbesserung ihres Gehalts in den kommenden zwölf Monaten. Weit höher, konkret 48,41 Prozent der Umfrageteilnehmer, ist die Zahl derer, die nur eine Chance von 50:50 sehen, eine Gehaltserhöhung zu erhalten.

 

[12:00] Hat der Sunnyboy auch da zugegriffen? Grasser-Verhör: Geld von Novomatic?


Neu 2010-08-31:

[15:00] Dann sollen sie sich endlich davor schützen: 80 Prozent der Österreicher fürchten Inflation

[15:45] Eine Folge der realen, verheimlichten Preissteigerungen: Wo die Österreicher den Sparstift ansetzen

[12:30] Peppi will angeblich sparen: Sommergespräch: Pröll beschwört Sparkurs „ohne Tabus“

Wo will er sparen? er hat gerade der Justiz wieder viele Extra-Milliarden gegeben.

 

[12:00] Die Liste der kommenden Grausamkeiten: Bevorstehende Belastungen im Budget 2011, Geplante Einsparungen im Budget 2011

Was den Österreichern an Belastungen bevorsteht: Bankenabgabe? Vermögenssteuer? Sondersteuer für Spitzenverdiener? Was den Steuerzahler erwartet. Und was nicht.

Man wird sehen, was man wagt durchzusetzen.


Neu 2010-08-25:

[18:30] Haiderland macht es möglich: Kärnten als Drehscheibe für Geldwäsche?

War Kärnten tatsächlich die Drehscheibe für das Weißwaschen von Schwarzgeld aus Osteuropa? Die jüngsten Schlagzeilen im Hypo-Skandal lassen darauf schließen, werden aber von den angeblich Beteiligten vehement bestritten.

Was hat es mit den 100 Millionen Euro auf sich, die vom serbischen Mafia-Paten Darco Saric angeblich über die Hypo weißgewaschen wurden?

Tolle "Gesellschaft" von Jörgi. Was da alles rauskommt.


Neu 2010-08-19:

[15:30] Österreichs Sparer werden verarscht: Immer weniger Zinsen für Sparer

Österreichs Sparer haben nichts zu lachen. Die Einlagenzinssätze in Österreich liegen bereits deutlich unter dem Durchschnitt im Euroraum. Das zeigen die jüngsten Daten der Oesterreichischen Nationalbank.

 

[8:45] Generäle wie für die K. & K. Armee: Ein Heer von Generälen – fast ohne Armee

Rund 150 Generäle, grösstenteils im Ruhestand, zählt das österreichische Bundesheer – eine wahre Armee von Generälen, in Anbetracht der Truppenstärke von gegenwärtig 30 100 Mann wohl die grösste der Welt. Abgesehen von der stolzen Zahl der Generäle besteht beim österreichischen Heer gegenwärtig eher wenig Anlass zu berechtigtem Stolz. Das Bundesheer verkomme zur schwächsten Armee Europas, stellte kürzlich das österreichische Nachrichtenmagazin «Profil» unter der assoziationsträchtigen Schlagzeile «Das letzte Aufgebot» ernüchtert fest.

K & K hat 1918 geendet. Aber die Beförderungspraxis ist anscheinend noch die selbe. Man hat schon öfters versucht, die Zahl der Generäle zu reduzieren, aber die Gier der Offiziere nach den Generalssternen ist einfach unendlich. Eine echte Operettenarmee.


Neu 2010-08-17:

[13:00] Das ist "offiziell" keine Inflation: Teures Essen: +20 % in nur 3 Jahren!

Spaghetti als Alternative? Keine gute Idee – für die ist um 29 % mehr zu berappen. Zumindest ratenmäßig besser fährt man mit Rindfleisch (bis zu +28 %), Reis (+16 %), Semmeln (+11 %), Mischbrot und Eiern (je +10 %) sowie Käse wie etwa Camembert (+22 %). Schwacher Trost: Milch wurde um 5,4 % billiger. Allerdings sollte man sie ohne Butterkekserl (36 % teurer!) genießen.

Fragt sich, wer das bezahlen soll. Denn die Gehälter der Österreicher sind seit 2007 kaum gestiegen …

So wird das Volk betrogen.


Neu 2010-08-14:

[17:30] Österreicher sollen zum Kauf von Bundesanleihen “erzogen” werden: Österreicher: Kauft Eure Bundesanleihen!

Eine zuletzt durch österreichische Konsumforscher weitläufig erhobenen Umfrage brachte zutage, dass zwei Drittel aller Österreicher nicht wissen, was eine Bundesanleihe ist. Das soll sich jetzt allerdings bald ändern, denn die Regierung arbeitet derzeit an einer Image- und Verkaufskampagne, die unsere südlichen Nachbarn dazu bewegen soll, ihr Erspartes in durch die Wiener Regierung am Kapitalmarkt begebenen Anleihen zu investieren. Bislang tun dies lediglich rund vier bis fünf Prozent der Bevölkerung, doch Finanzminister Pröll braucht dringend Geld. Ausländische Investoren ziehen sich nämlich immer mehr zurück.


Neu 2010-08-13:

[18:00] Für Lebende Hedge-Fonds: Neuer Anlauf im Kampf gegen Fremdwährungskredite

 

[13:30] Diese Kredite kann man grossteils abschreiben: Gemeinden sind mit elf Milliarden Euro verschuldet

Jede zweite der knapp 2400 österreichischen Gemeinde hat bereits ein Haushaltsdefizit. In drei Jahren droht das System zu kippen. Die Pro-Kopf-Verschuldung ist in Niederösterreich am höchsten.

Denn sie wurden verkonsumiert, wie in letzter Zeit jeder Kredit an den Staat. Oder diese Kredite wurden für "Kunst" auf den Kreisverkehren in Niederösterreich verbraucht - dem Land mit der höchsten Gemeindeverschuldung. In diesem Fall hat das Geld der Künstler verkonsumiert.
 

[11:30] Der Kulterer hat es wirklich verdient: Erste spektakuläre Verhaftung

Im Skandal um frühere BayernLB-Tochter Hypo Group Alpe Adria (HGAA) gibt es in Österreich die erste spektakuläre Verhaftung. Am Freitagmorgen ist der frühere Vorstandschef Wolfgang Kulterer zusammen mit einer engen Mitarbeiterin festgenommen worden.


Neu 2010-08-12:

[19:45] Kaum ein Tag, dass kein BZÖ-Abgreifer auffliegt: Lotterien bestätigten Zahlung an BZÖ-Agentur

Die kürzlich kolportierten Geldflüsse eines Glücksspielunternehmens in Richtung BZÖ sind bestätigt worden. Die Lotterien haben für eine zehn Seiten starke Studie mit dem Titel "Online-Glücksspiel und Responsible Gaming, Analyse, Vergleich, Perspektive" ein Honorar von 300.000 Euro an die BZÖ-eigene Agentur "Orange" bezahlt. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin "Format" in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe.

10 Seiten: das schreibt man leicht in einem Tag nieder und ist niemals €300'000 wert. Also war es Parteifinanzierung.

[10:00] Wie "unabhängig" die Justiz im Pröll-Königreich ist: Untersagte Staatsanwalt NÖ-Hypo-Ermittlung?

Angeblich soll das Verfahren gegen die "Niederösteichische Hypo Investmentbank" überhaupt eingestellt werden. Im Hypo-Verfahren geht es um den Verdacht auf Bilanzfälschung und Untreue.

Der König und sein Gefolge sind also immun vor der Strafjustiz. Ist das nicht ein Justizskandal?


Neu 2010-08-11:

[15:45] Bankgeheimnis: Fast jeder Zweite ist für Beibehaltung


Neu 2010-08-09:

[20:00] Viele lassen sich die Abfertigung so früh wie möglich ausbezahlen: Lieber Geld als Zusatzpension

Richtig so. Besser das Geld selbst in die Hand nehmen, als bei diesen Fond-Affen zu lassen. Gerade war ein Bericht in der ZIB1 über die "Zukunftsvorsorge", wo deren grandiose Manager die Aktien am Tiefpunkt 2008 verkauft haben und daher den Anstieg seit dieser Zeit nicht mitmachen konnten. Aber dazu braucht man zumindeste einen Magister der Betriebswirtschaft und noch besser einen MBA. Der Bericht sagte: ein Sparbuch brachte mehr Ertrag.

Aus den Pensionskassen kommt man leider gar nicht raus, dort ist man diesen Affen mit Haut und Haaren ausgeliefert. Aus der "Zukunftsvorsorge" kommt man raus. Besser gleich, bevor die Affen noch mehr Kapital der Anleger verbraten.

PS: wer noch auf eine alte Abfertigung Anspruch hat, sollte an das Abkassieren denken. Entweder lässt man sich hinauswerfen oder mit Umstellung auf die Abfertigungskasse und dann Ausstieg bei Selbstkündigung (falls der Job nicht gut ist).Wer länger in der Firma war, kann viel Edelmetall damit kaufen und zahlt nur 6% Steuer. Aber solche Gedanken widerstreben jedem echten Lohnsklaven.


Neu 2010-08-08:

[19:45] So greift die SPÖ ab: Hochegger bekam von ÖBB vier Millionen Euro

[12:00] Der "Heiland der Rechten" als irakischer Agent: Jörg Haiders geheime Geldgeschäfte mit dem irakischen Diktator Saddam Hussein

Im Klartext: Dr. Jörg Haider, nach Diktion der Irakis „Ministerpräsident“ von Kärnten und Förderer von Saddams Politik, bezog im Mai 2002 fünf Millionen Dollar aus der Schatulle des Hussein-Clans.


Neu 2010-08-07:

[19:15] Wenn man schon nicht wie Saddam sein kann, kassiert man von ihm: Haider und Saddam: Fünf Millionen Dollar vom Diktator?

Jörg Haider liebte die Sonne und war auch von Herrschernaturen fasziniert. Vielleicht ist das ein Grund, warum der verstorbene Kärntner Landeshauptmann so oft Muammar Gaddafi und Saddam Hussein besuchte. Aus Libyen und dem Irak dürfte sich Haider nicht nur die ewige Bräune und Anregungen für seinen Führungsstil geholt haben – auch viele Millionen sollen aus der Wüste auf Geheimkonten geflossen sein. Beweise gibt es nicht – umso mehr wird spekuliert, wer wie viel Geld transferierte und wo es liegen könnte.

Aha, eigentlich wollte er so herrschen können wie Saddam oder Ghadaffi. Stattdessen konnte er nur mit Steuergeld herumwerfen.

PS: aber die Herkunft der restlichen 40 Millionen am Haider-Konto erklärt das nicht. Vom Eurofighter-Deal?


Neu 2010-08-06:

[20:30] Die "Lineardenker" mit ihren Prognosen: Wohin mit 9,5 Millionen Österreichern?

In den nächsten 40 Jahren wächst Österreich um über eine Million Einwohner. Der Zuwachs wird sich sehr ungleich verteilen. Ein Mammutprojekt für sterbende Randlagen und boomende Ballungsräume.

Die Depression und das Ende von Suburbia haben sie sicher nicht einkalkuliert. Genausowenig den wahrscheinlichen Verlust ihrer Jobs und ihrer Häuser.
 

[19:15] Die Haider-Schwester: Pension 2014 Drei zahlen für Zwei

Die Politik hat heute rasch die Weichen für ein Pensionssystem zu stellen, das fair und flexibel, tragfähig und zukunftsfest ist, d.h. vor allem auch finanzierbar ist.


[14:40] Wo die Hypo-Gelder auch versickerten: Hypo ringt mit BZÖ-Mann um Yachthafen, Geleaste Hypo-Boote: Jacht-Schieber verhaftet

Einer von den Haider-Bubis ist natürlich auch mit von der Partie - bei den Abgreifern.
 

[14:30] Schliessfächer in Österreich: Wie viel Sie ein Banksafe kostet


Neu 2010-08-05:

[20:30] Selbstbedienung zu Ende? Der Hälfte aller Gemeinden droht heuer ein Minus

 

[12:30] Was in Österreich alles käuflich sein soll: Für 5000 Euro wären Ermittler zu kaufen

„Der Staatspolizist“ – so Meischberger in seinem Notiz- oder Tagebuch – „will ca. Euro 5000 und würde dadurch den positiven Kontakt zu einer leitenden Beamtin in der Staatsanwaltschaft herstellen. Damit könnte man den Bericht sozusagen ,positiv drehen‘.“

Wenn nur ansatzweise stimmt, was hier der Ex-FP-Politiker und Grasser-Trauzeuge schreibt, hat nicht nur die Justizministerin, sondern die gesamte Republik ein gewaltiges Problem. Insbesondere auch deshalb, weil Meischberger seine Notizen so fortsetzt: „Die (Anm.: die erwähnte Beamtin) wäre dann in einer anderen Größenordnung zu haben …“

Ob es stimmt? möglich, denn Meischberger ist ein "Insider". Dass man sein Tagebuch beschlagnahmt hat, dürften Polizei und Justiz inzwischen bereuen. Denn man kann immer weiter in den Medien daraus zitieren.


Neu 2010-08-04:

[15:30] Kein Nationalbank-Gold mehr im Land: Nationalbank: Wieder ein Reformversuch

Was die Frage der Goldreserven anbelangt, hat sich nicht viel geändert. Ein Teil der Reserven lagerte immer schon im Ausland, vor allem an den wichtigsten Goldhandelsplätzen der Welt wie New York. Jener Teil der Goldreserven, der früher in Österreich lagerte, wurde an die OeNB-Tochter Münze Österreich verkauft und dort im großen Stil zu Philharmoniker-Münzen verarbeitet.

Hoffentlich haben die Leser etwas davon in Form von Golddukaten und Philharmonikern abbekommen. Das war primär Grasser.

Ob von London und New York noch etwas zurückzubekommen ist, ist fraglich. Der neue Schilling wird keine Deckung haben.
 

[11:00] Süddeutsche - Alpen-Ayatollah Jörg Haider: Schlaraffenland Österreich

Haider selbst war ein gekonnter Nehmer: Er flog mit Firmen-Hubschraubern, fuhr mit "geliehenen" Luxusautos, ließ sich Flugreisen bezahlen, bekam von allüberall Geld zugesteckt, dessen Herkunft und Verbleib nie dokumentiert wurden. Kein Wunder, dass die sonst rhetorisch so auf "Ehrlichkeit" erpichten Freiheitlichen (FPÖ) sowie deren Abspaltung BZÖ, deren Chef Haider jeweils war, der geplanten Reform reserviert gegenüberstehen.

Berüchtigt ist die persönliche Homepage, die sich Karl-Heinz Grasser einst als Finanzminister von der Industriellenvereinigung für 275.000 Euro einrichten ließ.

Ein Sitttenbild. Zumindest die Unternehmer in Österreich sollten der Industriellenvereinigung für das Sponsoring der Grasser-Homepage danken. Es hat ihnen eine geringere Körperschaftssteuer gebracht.
 

[7:00] Leserkommentar - Ihre FPÖ-Analyse ist voll in Ordnung!

Sie haben heute einiges zur FPÖ geschrieben, das einigen Lesern nicht gepaßt hat. Wenn man objektiv ist, trifft alles von Ihnen geschriebene zu. Und das sagt einer wie ich, der der FPÖ in der Vergangenheit nicht abgeneigt war. Ich bin aber auch kein Fanatiker, egal welcher Coleur. Als Schwarz/Blau 1 mit Frau Riess-Passer die Regierung bildete, fing das ganze recht vielversprechend an; bis der Haider kam und alles zerstörte. Seitdem war Haider bei mir unten durch.

Strache bringt leider auch nichts weiter, er wird immer softer. Wie Sie selbst oft angemerkt haben, daß es in Zeiten wie diesen viel Angriffsfläche für Strache gabe, nützt er diese nicht. Die FPÖ tritt immer mehr am Stand und bald ein Loch in den Boden.
Die FPÖ hat jedenfalls viel Potential für die Wien-Wahl verschenkt; diese Stimmen bleiben beim Häupl der dadurch Nutznießer wird.

Für mich gibt es zur Zeit keine Partei, die mit kommenden Problemen umzugehen weis. Daher halte ich es für möglich, daß nach dem Ende der EU(dSSR) auch das Ende der 2.Republik, so wie wir sie kennen, da ist. Es kommt entweder die 3.Republik oder ganz was anderes.

Die Regierungs-Performance von Haider & co ist einfach mies - ausser bei der Korruption. Von den grosspurigen Versprechungen wurde nichts umgesetzt.

Die "heutige Performance" von HC Strache gibt eine Menge Rätsel auf. Anstatt ordentliche Oppositions-Politik zu machen, zieht er nächtelang durch die Diskotheken. Kein Wunder, dass er ausgebrannt ist. Ausserdem dürften auch die Kreditgeber (Raiffeisen) ihren Einfluss geltend gemacht haben.

[7:00] Leserkommentar-DE - Jörg Haider:

PRIMA HERR EICHELBURG - WEITER SO!

Ich verhehle nicht, dass ich eine konservative Werteinstellung pflege und der Jörg Haider als einziger deutschsprachiger Politiker wirklich schätzte, da er den Schönwetterpolitikern, besser Volksausplünderen, oftmals
in sachlicher und richtiger Weise die Leviten gelesen hat.

Alle Kritiker von Eichelburg im Fall Jörg Haider übersehen jedoch, dass Eichelburg ein Investor par excellence ist, und das verinnerlicht Eichelburg wie kaum ein Zweiter.

Objektivität steht über ALLEM - auch dem Nationalen. Das musste ich auch erst lernen und anerkennen - das hat mir anfangs auch nicht gepasst, aber für einen echten Investor gelten halt andere Spielregeln.

Nationale Gefühle sind nicht verkehrt und zukünftig sogar sehr wünschenswert. Sie dürfen aber den Investorenblick nicht trüben.

Der Haider war einfach ein Blender und Verschwender, sonst nichts. Ein Investor macht auch bei politischen Kreaturen Due Diligence und erkennt damit, was dahinter steckt. Hier nur: Verschwendung, Unfähigkeit, Korruption, Bankrott.


Neu 2010-08-03:

[21:30] Entprivilegisierung: Nationalbank kappt Pensionsprivilegien

Notenbanker sollen später in Pension gehen und weniger Geld bekommen. Die Reformen sollen helfen, die OeNB aus künftigen Privilegien-Wahlkämpfen heraus zu halten. Die Gegenwehr der Belegschaft dürfte heftig werden.

Weil Wahlen vor der Tür stehen, geht es plötzlich - unter Rot/Schwarz und nach der Vollverstaatlichung der Nationalbank.

PS: wie laut hat der Haider über diese Privilegien gewettert, dann waren seine Parteien 6 Jahre in der Regierung - und nichts ist passiert. Ja, schon etwas ist passiert: Haiders Finanzminister Grasser hat den Grossteil des Nationalbank-Goldes für sein "Null-Defizit" verkaufen lassen - so weit reichte der Einfluss schon, aber nicht bis zu den Pensionen.
 

[16:15] Sie sollten sich vor Crash und Währungsreform fürchten: Wovor die Österreicher Angst haben


Neu 2010-08-02:

[10:45] So sieht die "Konjunkturerholung" aus: Zahl der Leiharbeiter steigt auf 80.000

Wegen unsicheren Konjunkturaussichten scheuen viele Unternehmen vor Fixanstellungen zurück. Die Gewerkschaft fordert eine gesetzliche Deckelung.

Man traut diesem "Aufschwung" nicht - zu Recht.

[7:00] Unsere Sonne, unser Jörg ist vom Himmel gefallen. Unsere Uhren sind stehen geblieben: Seid vergessen, Millionen, Österreich rätselt über Haider-Millionen, Haiders Erben schwer in Bedrängnis

Doch Rechercheergebnisse des österreichischen Magazins "profil" lassen ein neues Licht auf jenen Mann fallen, der für sich in Anspruch nahm, den "kleinen Leuten" eine Stimme zu geben.

Sogar die internationalen Medien stürzen sich schon drauf. Tenor: früherer Saubermann war selbst ziemlich dreckig. Ja, die Jörg-Sonne ist vom Himmel gefallen.

Petzner bestritt vehement, dass die Konten etwas mit den von Haider geführten Parteien – also mit der FPÖ und dann dem BZÖ – zu tun hätten. Es seien weder Gelder der Hypo noch der Buwog nach Liechtenstein geflossen. Kein Mandatar von FPÖ, BZÖ oder FPK (der Ende 2009 gebildeten Freiheitlichen-Gruppierung in Kärnten) hätte damit etwas zu tun. Das Geld auf den Liechtensteiner Konten sei garantiert kein Schmier- und Schwarzgeld.


Neu 2010-08-01:

[9:15] Von wo kam es? Geheimes Vermögen: Die Briefkästen des Jörg Haider

Tatsächlich gerät Haider posthum nun immer stärker in den Strudel vermuteter Malversationen. Erst vergangene Woche fiel Haiders Name im Zusammenhang mit angeblichen Provisionsflüssen auf Liechtensteiner Konten. Willibald Berner, früher Kabinettschef unter Infrastrukturminister Michael Schmid, soll nach eigener Aussage vor dem Staatsanwalt vom Lobbyisten Peter Hochegger im Jahr 2000 ein unmoralisches Angebot erhalten haben: Bei Geschäften von FPÖ-geführten Ministerien sollte ein erlesener Kreis von Provisionsempfängern profitieren, darunter Berner selbst, Finanzminister Karl-Heinz Grasser – und Haider, mitsamt drei engen Vertrauten und Freunden. Das berichtet zumindest der „Falter“ und zitiert dabei auch ein ziemlich schwaches Dementi Hocheggers, das dieser vor der Staatsanwaltschaft deponiert haben soll.

Bei diesen Schmiergeldern dürften viele FPÖ-Leute mitgeschnitten haben. Man sollte einmal bei Grasser und seinen Kumpanen ganz genau nachschauen. Da wird man noch viel, viel mehr finden.


Neu 2010-07-31:

[12:00] Jörgi, der Korrupte: Bericht: Haider-Millionen in Liechtenstein gefunden

Im Zuge der Ermittlungen um die Buwog und Hypo Alpe Adria sollen fünf Millionen Euro des verstorbenen Landeshauptmanns gefunden worden sein. Jörg Haiders Witwe erklärte, sie wisse nichts davon.

Von seinem für seine Ausgabewut recht kargen Politikergehalt hat er sich das sicher nicht erspart. Also können es nur Korruptionsgelder sein.

Na, was sagen die Haider-Gläubigen dazu? Niemand musste Haider "umbringen", allein die Aufdeckung dieser Millionen und deren Herkunft hätte ihn sofort den Job gekostet und zum Paria gemacht - politisch viel effizienter.

 

[19:45] Wohin man im Haider/Grasser/FPÖ/BZÖ-Sumpf blickt, ist Dreck: Exklusiv: Haider soll 45 Millionen Euro nach Liechtenstein geschleust haben

Sogar vom Lybien-Diktator soll Geld gekommen sein, wofür?

Die die FPÖ/FPK-Scheuchs sollen auch ihren Hände drinnen haben. Der "Insider" im Gewinn hat vor einigen Monaten schon vorausgesagt, dass Straches Union mit dem FPK-Scheuchs ihm nichts als Probleme bringen wird. Pünktlich vor den Landtagswahlen treffen sie ein, bzw. kommt der alte Haider-Dreck zum Vorschein. Nichts mehr mit "Saubermann in der Politik". Hilft da jemand nach?

 

[19:45] Staatliche Pensionsparadiese: Österreichs Pensions­paradiese bei Nationalbank, ÖBB & Versicherungsträgern


Neu 2010-07-29:

[12:00] Overbanked: Österreichs Banken streichen tausende Jobs

Österreich gilt wie Deutschland als „overbanked“, mit Banken überversorgt. Nun richtet sich die Geldbranche der Alpenrepublik neu aus. Um konkurrenzfähig zu bleiben, bauen die Institute Personal ab – mehr als deutsche Häuser.

Wenn es wirklich kracht, wird die Branche noch viel mehr schrumpfen, vermutlich auf 1/3 von heute oder weniger.
 

[11:45] In Österreich ist jeder ein Volltrottel, der arbeitet: Jeder zweite Beamte nützt Hacklerpension

Die Kosten für die abschlagsfreie Sonderfrühpension explodieren. 2009 wurden im ASVG dafür bereits 1,6 Milliarden Euro ausgegeben. Dazu kommt noch der rege Anklang der Hacklerpension bei den Beamten im Bundesdienst.

Bei den ASVG-Versicherten gehen praktisch zwei von drei Versicherten auf Basis der Hacklerpension vorzeitig in den Ruhestand. Von dieser Frühpension profitieren in der Mehrzahl keine „Hackler“, sondern Angestellte, rund 45.000 der 80.000 Bezieher im ASVG sind Angestellte gegenüber rund 26.000 Arbeitern. Ein Grund für die hohen Kosten ist auch: Die Hacklerpension ist im Schnitt mit 1902 Euro brutto im Monat doppelt so hoch wie die gesamte Durchschnittspension in der Pensionsversicherung (Daten des Hauptverbandes der Sozialversicherungen von Ende Juni 2010).

Ab einem gewissen Alter gilt das sicher (Volltrottel) im Pensionistenparadies. Aber dieses wird nicht mehr lange existieren.


Neu 2010-07-28:

[16:45] Heute schon über einen Bilderberger gelacht? Ex-Kanzler Gusenbauer beriet Hypo-Bank

Leserkommentar: Jetzt weiß ich warum die Kärntner Hypo so erfolgreich war, weil der "längstdienende" (ehemalige) Bundeskanzler Österreichs beratend zur Seite stand


Neu 2010-07-27:

[16:45] Normalerweise gehen die Verdächtigen bei soetwas in Untersuchungshaft: Kärntner Hypo: "Bildung einer kriminellen Vereinigung"

Die Soko Hypo vermutet neben Betrug und Untreue auch die "Bildung einer kriminellen Vereinigung" rund um die Bank. So wurde Geld ohne Sicherheiten an den kroatischen Ex-General Vladimir Zagorec verborgt.


[16:00] Der Ehrliche ist dumm: Ehrlich? Dumm!

Die Regierung arbeitet an neuen Steuerbelastungen für die Bürger - im Geheimen. Statt Reformen für Milliardeneinsparungen gibt es zusätzliche Belastungen und Pläne einer Strafsteuer für Leistungsträger.

Die "Reichensteuer" auf Einkommen über €300'000 wird kaum etwas einbringen, ist vermutlich nur ein Mittel, um den Volkszorn abzulenken - wenn beim Volk der Leistungsträger = Mittelschicht massiv zugegriffen wird. Daher will man ja auch die Katze nicht vor den Landtagswahlen aus dem Sack lassen.

Da fragt man sich, was machen die so geschröpften Leute falsch? ja sie arbeiten, das ist ihr Fehler:
- "Unten" zahlen Millionen keine Steuern und bekommen noch unglaubliche Sozialleistungen, bis zur "Grundsicherung (wie Hartz-IV)
- "Oben" zahlt man auf Investment- und Firmengewinne zwischen 0 und 25% Steuer
- Da waren Berichte auf den AT und DE Seiten, wie "Asylwerber" und andere unbehelligt mit Protzkarossen vorfahren, vermutlich aus Verbrechensgeldern

Auf der Investment-Seite waren Leserzuschriften, wie der normale "Lohnsklave" mit seinem Einkommen immer weniger auskommt, sich oft nicht einmal mehr ein Auto leisten kann. Wer als Angstellter arbeitet, regt sich nicht auf und bezahlt daher alle Steuern. Jetzt werden es wieder mehr Steuern.
 

[16:00] Für den Pleitegeier: Fast alle Gemeinden ab 2013 in roten Zahlen

Insgesamt ist die Pro-Kopf-Verschuldung vieler Kommunen aber schon jetzt beachtlich. Am höchsten ist sie laut den Zahlen der Statistik Austria in Niederösterreich mit 2270 Euro pro Gemeindebürger, am geringsten mit 1144 Euro in Tirol beziehungsweise mit 865 Euro in Wien. Durchschnittlich steht jeder Österreicher für seine Gemeinde (ohne Wien) mit 1.664 Euro in der Kreide. Inklusive Bundes- und Länderschulden sind es übrigens rund 25.000 Euro.

Für Prestigeobjekte hat man immer noch genügend Geld. Gesehen heute in Niederösterreich - Kreisverkehre mit "Kunst" drauf, gepflasterte Strassen, etc.


Neu 2010-07-25:

[9:15] Er lebt offenbar am Mond: Spindelegger: "Brauchen dringend Zuwanderer"

Rund 100.000 Zuwanderer will ÖVP-Außenminister Spindelegger bis zum Jahr 2030 anwerben. Die Gesellschaft würde sonst "überaltern". Wer einmal im Land ist, solle auch länger bleiben dürfen, sagt der Minister in der "Presse am Sonntag".


Neu 2010-07-24:

[19:00] Umverteiler und Klassenkämpfer kennen keine Laffer-Kurve: Österreich: Der Mittelstand als Lastesel der Nation

Jene Menschen, die bereits jetzt keine direkten Steuern zu bezahlen haben, werden weiterhin ungeschoren bleiben. Zudem wird die Zahl derjenigen, die ausschließlich von Transfergeldern leben – der kürzlich beschlossenen „Grundsicherung“ sei Dank – weiter zunehmen.

Das wirklich „Große Geld“ wieder ist, sofern es sich überhaupt noch im Lande aufhält, nicht zu fassen. Das wird – so schnell kann kein Linker das Wort „Vermögenssteuer“ buchstabieren – auf Nimmerwiedersehen in die Schweiz, nach Singapur oder auf die Bahamas entfleuchen. Fazit: der Mittelstand bleibt übrig und wird bluten wie nie zuvor im mit finanziellen Aderlässen für die Leistungselite nicht zimperlichen Land der Hämmer.

Das geht so lange, bis die Steuersklaven einen Aufstand machen. Dann wird die Druckerpresse richtig angeworfen.


Neu 2010-07-23:

[18:45] Sogar im Feudalismus war es besser: 210 Tage arbeiten für Steuern

Bis 28. Juli, 16:53 Uhr müssen die Österreicher arbeiten, um die Steuern und Sozialabgaben zu decken, erst danach können sie in ihre eigene Tasche wirtschaften. Das hat das neoliberale Austrian Economics Center (AEC) errechnet.

Damals wurden nur 10% kassiert (Zehent), jetzt über 50%. Zum Glück nicht bei allen.


Neu 2010-07-16:

[20:00] Gibt es jetzt auch Einschnitte bei den OENB-Pensionspriviliegien? Geheimpapier: Bei der Nationalbank regiert der Rotstift

Die Vollverstaatlichung macht es möglich: Geplant sind Immobilienverkäufe, Mitarbeiterabbau und Einschnitte bei Pensionen. Inoffiziell ist von Einsparungen im zweistelligen Millionenbereich die Rede.

Wäre wünschenswert.


Neu 2010-07-15:

[11:45] Schlecht verhandelt oder zu viel kassiert? Eurofighter: "Österreich wurde gewaltig reingelegt"

Während Österreich für 15 gebrauchte Eurofighter 1,56 Milliarden Euro zahlte, werden Rumänien nun 24 gebrauchte Eurofighter des gleichen Typs um eine Milliarde Euro angeboten.

Österreich hat also pro Stück mehr als doppelt so viel gezahlt, als Rumänien zahlen müsste. Dass solche Geschäfte in Rumänien nicht ohne Schmiergeld gehen, ist klar. Um wieviel höher war das Schmiergeld in Österreich an die Parteien und einige Politiker?


Neu 2010-07-10:

[12:00] Es wird enger für den früheren Sunnyboy: Buwog: Grasser angeblich unter Untreue-Verdacht

Beim Buwog-Verkauf soll es Unregelmäßigkeiten bei der Auswahl von Lehman Brothers als Abwickler gegeben haben, berichten Medien. Deshalb soll es ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Untreue geben.

Buwog dürfte nur der Anfang sein. Wenn man wirklich nachbohrt, wird man noch ganz andere und viel grössere Sachen finden - Stichwort Eurofighter.
 

[10:15] Wo stecken die Spione? Wien – Hauptstadt der Spione und Spitzel

Es ist viel Zeit gegangen, seit Orson Welles in die Wiener Kanalisation hinabstieg, und rein äußerlich hat die österreichische Hauptstadt heute nicht mehr viel mit der Kulisse des „Dritten Mannes“ gemein, doch Spione aus Ost und West scheint das nicht zu stören – Wien hat auch 20 Jahre nach Ende des Kalten Kriegs seine Anziehungskraft für ausländische Geheimdienste nicht verloren.

Natürlich sind sie nicht sichtbar, da getarnt. Sichtbar sind nur die Mitglieder einer anderen "Macht".


Neu 2010-07-05:

[14:30] Systemschafe bitte lesen, alle anderen betrifft es nicht: Der Schilling bleibt im Museum

 

[5:30] Eine Abrechnung: Mirko Kovats: "Österreich wird ärmerread!

Der Industrielle sieht für die wirtschaftliche Zukunft Österreichs schwarz. Der Regierung traut er keine großen Reformen zu.

Wie lange noch? Wer würde in Österreich noch einen Industriebetrieb errichten? Niemand. Die da sind, werden noch bleiben, solange sie können, denn keiner sperrt einen Standort aus Jux und Tollerei. Aber Neu-Investitionen schließe ich aus. Wegen der Standortkosten - Personalkosten, Lohnnebenkosten, Auflagen der Behörden, Behördenverfahren - und wegen der Inflexibilität. Es gibt Länder, die wollen, dass in die Industrie investiert wird und helfen dabei. Ich rede jetzt nicht von China, sondern von den vielen Ländern zwischen Österreich und China. Und ein Land ohne Industrie hat zu wenig Möglichkeiten.

Kovats würde sich sicher "Industrie-Investor" nennen. Andere nennen ihn sicher "Spekulant". Was er hier sagt: er investiert nur mehr in Staaten, wo die Leute noch hungrig nach Arbeit und die Rahmenbedingungen für Investitionen gut sind, also mit wenig Bürokratie und Steuern. Das war eigentlich während der gesamten Industriegeschichte so und erklärt den Auf- und Abstieg von Industrieregionen. Das sagt er zu seinen Kritikern aus der linken Journaillie:


Neu 2010-07-03:

[14:45] Bringen die Lobbies dieses Gesetz zu Fall? Staat macht Jagd auf Steuersünder – und erntet Kritik

Das neue Finanzstrafgesetz soll noch im Juli den Ministerrat passieren. Es sieht vor, dass Steuerhinterziehung künftig schneller mit einer Freiheitsstrafe geahndet werden kann. Widerstand hegt sich bereits.

Einer der größten Steine des Anstoßes: Das „Beraterprivileg“ soll eingeschränkt werden. Waren früher Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte oder Notare erst dann zu belangen, wenn ihnen im Zuge der Beratung schweres Verschulden nachzuweisen war, genügt dafür künftig Fahrlässigkeit.

Dieses Vorhaben gehört wohl auch zu Werner Faymanns "Suche nach Steuergerechtigkeit". Jedoch haben sie diesen Plan ohne die Anwälte und Steuerberater gemacht. Diese lassen sich mit Recht nicht so einfach zu Mitschuldigen in Steuerfällen zu machen.

PS: ein Anwalt hat mir gestern erzählt, dass die Justiz bei Steuerstraffällen meist recht milde ist.WE.


Neu 2010-07-02:

[20:45] Die Feigheit von Peppi & Werner: Kein Budget vor Landtagswahlen - Juristen sehen Verfassungsbruch

Finanzminister Pröll will erst am 9. Dezember die Zahlen für 2011 herausrücken. Die Opposition spricht von "Feigheit" und Arbeitsverweigerung. Experten sagen, Pröll Verhalten würde Verfassungsbestimmungen verletzen.

Nach den ganzen Bailouts für Banken und PIGS kein Wunder, dass man die drastischen Einsparungen erst nach den Landtagswahlen veröffentlichen möchte.
 

[17:30] In Rauris alleine: 120 Tonnen reines Gold für 3,7 Milliarden Euro vermutet

Laufende Rekorde beim Goldpreis steigern auch das Vergnügen von Hobby-Goldsuchern, das begehrte Edelmetall aufzuspüren. Österreich ist reich an Goldplätzen. Einer der größten Goldvorkommen wird in den hohen Tauern vermutet. 120 Tonnen im Wert von 3,7 Milliarden Euro.

Grabt los. Aber nicht von den Grünen aufhalten lassen. Die sind gegen das Graben und Minen generell.


Neu 2010-06-30:

[17:45] Dafür hat der Staat also auch Geld: Verbund plant Mega-Kapitalerhöhung

Österreichs größtes Stromunternehmen Verbund plant für Herbst eine Mega-Kapitalerhöhung im Ausmaß von 1 Mrd. Euro. Die Republik Österreich trägt dabei als Mehrheitseigentümer 500 Mio. Euro und hilft dem Verbund damit beim Ausbau der Wasserkraft auf die Sprünge. Die Milliarde ermögliche dem Verbund durch die Hebelwirkung 2,5 Mrd. Euro an Investitionen, damit würden über 30.000 Arbeitsplätze in Bewegung gesetzt, sagte Vizekanzler Finanzminister Josef Pröll (V)

Vermutlich soll dieses Geld nicht in heimische Wasserkraftwerke fliessen, sondern in Aquisitionen für die "Machterweiterung" der Manager.

[6:30] Jetzt muss wirkliches Sparen kommen: Krise reißt riesiges Loch in das Budget

Finanzstaatssekretär Reinhold Lopatka schlägt Alarm: Im heurigen Jahr dürfte der Staat um unvorstellbare 13 Milliarden Euro weniger einnehmen als 2008, als von der Krise noch wenig zu spüren war. Bis Dezember dürften Steuern und Abgaben nur noch 57,6 Milliarden Euro ins Budget spülen, 2008 waren es noch 70,7 Milliarden. Die Krise hat ein tiefes Loch in den Haushalt gerissen.

Die Konsequenzen dieser dramatischen Entwicklungen sind nicht absehbar, Österreich will bekanntlich bis 2013 seinen Haushalt wieder in Ordnung bringen. Ohne tief greifende Einschnitte in Besitzstände ist eine Sanierung nicht mehr möglich. Damit steigt der Druck auf die Regierung, nicht nur den Rotstift bei den Ausgaben anzusetzen, sondern vor allem die Strukturen zu verändern.

Na, welche grossen, heiligen Kühe wird man opfern? die Bundesländer mit ihre Parlamenten und Verwaltungen? die Spitäler, die Pensionen?

 

[6:45] Die Folgen der Spielsucht: Jeder sechste Spielsüchtige wird kriminell

Eine Befragung unter Spielsüchtigen ergab: Im Schnitt häuften diese 41.600 Euro an Schulden an. Jeder sechste wurde kriminell, um Geld für Schulden und neue Spieleinsätze zu bekommen.

Die Zahl der Wettbüros und Automatenkasinos explodiert derzeit in Unterschicht-Gebieten. Dem Staat (Bundesländer) gefällt es vorläufig, da er daran kräftig verdient.


Neu 2010-06-28:

[20:15] Man will endlich nichts mehr von ihm wissen: Der Mythos Jörg Haider ist tot

Seine dreckigen Aktionen als Landeshauptmann haben sicher massiv dazu beigetragen.
 

[16:30] Warum regt sich dieser Tumpel denn auf? Allein zwei Drittel an Mehrwert- und Lohnsteuer

Die Ungerechtigkeiten im österreichischen Steuersystem müssen beseitigt werden. Denn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tragen derzeit die Hauptlast an Steuern - inklusive Verbrauchssteuern zwei Drittel am Gesamtaufkommen.

Als gesetzliche Interessensvertretung der Arbeitnehmer müssten die Arbeiterkammern, deren Boss Tumpel ist, eigentlich eine Lobbyfunktion für ihre Mitglieder und Zwangs-Beitragszahler (0.5% vom Gehalt) ausüben. Auch in Richtung niedriger Steuern und Sozialbeiträge. Aber das tut er nicht, da er sich der "politischen Klasse" zugehörig fühlt.

Er tritt nicht für das ein, was notwendig wäre: Reduktion der Staatsausgaben mit Reduktion der Steuern auf Arbeit. Treu zur SPÖ-Linken tritt er für höhere Vermögenssteuern ein. Als ob da so viel zu holen wäre, dass sich eine Reduktion der Massensteuern ausgehen würde. Vom Sparen kein Wort.

[20:30] Hier wäre Arbeit für Tumpel: EU-Vergleich: Heimat, bist du hoher Steuern
 

[12:15] Madoff-Nachwehen: Causa Madoff: Freispruch für Bank Austria

Die Bank Austria wurde mit Klagen eingedeckt, weil sie Produkte des Betrügers Madoff verkauft hatte. Der Schaden soll 700 Mio. betragen. Nun liegt das erste Urteil vor. Für das Gericht gehen die Vorwürfe ins Leere.

In diesem Fall wurde wegen "Fehlberatung" geklagt. Hedge-Fonds wie dieser werden nicht an Kleinanleger verkauft. Jeder Investor in einen Hedge-Fond muss sich klar sein, dass ein Totalverlust entstehen kann, schon deshalb, weil diese Fonds mit Kredit arbeiten.

Viel interessanter wäre natürlich eine Klage gegen die Bank wegen fehlender Aufsicht über den Fond, etc.

[10:45] Niedrige Zinsen, neue Gebühren, Produktwirrwarr: Bankkunden haben die Nase voll

Zu hohe Kredit- und Überziehungszinsen, zu niedrige Guthaben- und Sparzinsen, hohe oder neue Gebühren sowie undurchschaubare Produkte. Bankkunden in Österreich sind die Verlierer der aktuellen Krise, so die Kritik der AK-Konsumentenschützer.

Warum bringen die Leute dann noch ihr Geld zur Bank? aus reiner Gewohnheit natürlich. Nach Euro-Crash, Banken-Crash und Währungsreform sicher nicht mehr. Noch etwas zu den "Lebenden Hedge-Fonds":

Die Fremdwährungskredite sind durch Kursänderungen und den Verfall der Tilgungsträger kaum mehr rückzahlbar – und es gibt rund 250.000 Kreditverträge, die in Fremdwährung aushaften.


Neu 2010-06-27:

[18:30] Mit der Jobkrise kommt das Kanonenfutter: Bundesheer erwartet Rekord an Freiwilligen

Heuer haben sich bereits fast 2000 Personen freiwillig für das Bundesheer gemeldet, 2008 waren es insgesamt "nur" 2704. Für Verteidigungsminister Darabos ein Zeichen, "dass das Bundesheer bei den Jungen 'zieht'".

In Spanien gibt es schon strengste Auswahl unter den vielen Freiwilligen, da dort die Jobkrise noch schlimmer ist.


Neu 2010-06-24:

[21:00] Für den Pleitegeier: 100.000 Österreicher überschuldet

[20:30] Wer es glaubt, wird selig: ÖVAG will Staatsgeld ab 2011 tilgen

Leserkommentar:
Habe von einem Insider gehört, dass der Turn-around nur deshalb zustande kam, weil sie die notwendigen Risikorückstellungen für Problemkredite (NPLs) des 1. Quartals in das Vorjahr rückdatiert haben. Praktisch ist diese Bank pleite!
Insbesondere der hohe Anteil an Fremdwährungskrediten in Rumänien und Ungarn in Kombination mit dem stark aufwertenden Franken werden ÖVAG, Erste und Co. noch erheblich zu schaffen machen!!!!


Neu 2010-06-23:

[21:45] Am Irrweg: Anleger fliehen in Immobilien: Wohnen wird noch teurer

Am stärksten ist der Preisanstieg in Salzburg mit 7,3 Prozent. Auch Eigentumswohnungen haben sich österreichweit um 3,5 Prozent verteuert– in Wien und Salzburg fiel der Anstieg noch kräftiger aus.

In echte Sachewerte, wie Gold oder Zucker sollten sie gehen, nicht in den Kreditwert Wohnung. Aber sie werden es schon noch merken.

Eine gute Zeit, Wohnungen abzustossen.
 

[16:00] Weitere Meldungen über grosse Geldtransporter:

Von überall im Land werden diese 4-achsigen Geldtransporter mit Polizeieskorte gemeldet, ist also doch eine grosse Aktion.
 

[15:30] Sie sollten noch mehr fürchten: 80 Prozent fürchten Geldentwertung

...einen Euro-Crash und eine Währungsreform sollten sie noch mehr fürchten. Und endlich HANDELN!
 

[13:00] Die "rote" Gitti, geübt im Rauswurf: Brigitte Ederer - der Abgang einer Ungeliebten

Die Chefin von Siemens Österreich zieht nach fünf Jahren Bilanz und übersiedelt nach München. Ederer ist ab 1. Juli im Siemens-Vorstand für Europa und als „Arbeitsdirektor“ für Personalfragen zuständig.

Jetzt darf sie also Chef-Rauswerferin Siemens-Konzernweit werden. In Österreich hat sie "geübt". Welche Chamäleons rote Politiker sein können.


Neu 2010-06-22:

[14:15] Leserzuschrift - rollt hier Peppis neuer Schilling?

Heute früh 21.6.2010 ( ca. 9.15 Uhr ) habe ich eine Interessante Beobachtung auf der Westautobahn (A1) in Fahrtrichtung Linz auf der Höhe Loosdorf – Melk – Pöchlarn gemacht.

Gepanzerter 4 Achs LKW gebaut von der Firma Achleitner in Tirol in Begleitung von 3 BMW X 5 alle Fahrzeuge mit Wiener Zulassung, Die X5 mit einem Magnetblaulicht am Dach und einem Polizei Aufkleber unter dem Kennzeichen auf der Heckklappe versehnen fuhren mit ca. 110 Stundenkilometer Richtung Linz.

Ein X5 fuhr unmittelbar vor dem LKW der andere hinter dem LKW das 3 Auto so ca. 50 bis 100 m vor dem LKW.

Ich bin ca. 60000 bis 70000 km mit dem PKW im Jahr im Raum Niederösterreich, Wien und Burgenland unterwegs jedoch solch einen Transport konnte ich noch nie beobachten:

Vielen Dank. Die Polizeiautos haben hinten nur einen "Polizei" - Aufkleber drauf, sind also gemietet - grosser Bedarf danach jetzt?

[14:45] Weitere Leserzuschrift:

Einen solchen Konvoi habe ich letzten Donnerstag auf der linken Wienzeile beim Naschmarkt (also Fahrtrichtung Hietzing / nach Westen) gesichtet.
Fast wie im Bild gezeigt: vorne genau so ein BMW mit Blaulicht ohne Sirene, dann der Laster (hat genau so ausgesehen), hinten noch ein BMW, gefolgt von einem charakteristischen schwarzen Mercedes (von mir liebevoll "Geheimdienstwagen" genannt)


Neu 2010-06-21:

[14:30] Melkkuh Autofahrer: Autofahrer zahlten 2009 11,6 Milliarden an den Fiskus

Nach dem ÖAMTC wehrt sich jetzt auch der kleinere Autofahrerklub Arbö gegen die Steuerpläne von Finanzminister Josef Pröll, der den Autofahrern neue Steuern aufbrummen möchte.

Das hat immer schon funktioniert: beim Auto vergessen die Leute auf die Kosten und Steuern - und lassen sich schröpfen. Besonders stark Prestigekutschen-Fahrer.


Neu 2010-06-20:

[13.30] Crack-Up-Boom der besonderen Art: Plastische Chriurgie: Ein neuer Busen als Geldanlage

Aus Angst vor einer Euro-Abwertung investieren immer mehr Österreicher ihr Erspartes - nicht nur in Immobilien oder Gold, sondern auch in den eigenen Körper. Die Schönheitschirurgie boomt.

Was es alles gibt.


Neu 2010-06-19:

[13:00] Trägt die linke Hetze Früchte? Umfrage: Gut 70 Prozent für Vermögenssteuern

Nur 18 Prozent der befragten Österreicher halten eine Vermögenssteuer für eine "schlechte Idee". Laut SP-Geschäftsführer Kräuter ist die Zahl der Millionäre in Österreich 2009 trotz Wirtschaftskrise angestiegen.

Möglicherweise kommt man an die Vermögen der "Papier-Millionäre" ran.

An diese Milliarden ranzukommen wird aber sehr schwierig: Glamourclans: Die reichsten Familien Österreichs

Entweder sind diese Vermögen bereits so gut abgesichert, dass der österreichische Staat nicht drankommt oder sie flüchten bei Bedarf. Zusätzlich kann auch noch die Arbeitsplatzkeule geschwungen werden, wirkt in Krisenzeiten immer gut. Ausserdem gibt es noch die Möglichkeit gezielter Einflussnahme verschiedenster Art, von Lobbyismus bis Indiskretionen.


Neu 2010-06-18:

[19:00] Bei diesen Minizinsen kein Wunder: Privaten Haushalte ziehen Geld ab

Besser das Geld abheben und ausgeben - dem Crack-Up-Boom vorauslaufen.
 

[19:00] Haben die Schafe die Witterung des Wolfes aufgenommen? Immer mehr befürchten schwierige Zeiten

Immer mehr Österreicher haben das Gefühl, schwierige Zeiten zu durchleben. Eine absolute Mehrheit glaubt, dass das Land die Finanzkrise in Zukunft sehr bzw. ziemlich stark zu spüren bekommen wird.


Neu 2010-06-17:

[14:45] Cato ist abgetreten: "Krone"-Chef Hans Dichand gestorben

Der "Krone"-Herausgeber befand sich seit vergangener Woche in ärztlicher Behandlung, sein Zustand verschlechterte sich ständig. Am Donnerstag ist der 89-jährige gestorben.


Neu 2010-06-14:

[16:30] Wer es glaubt, bekommt den Nowotny-Orden: 1,6 Prozent Realwachstum in 2010


Neu 2010-06-12:

[11:15] Nationalbank voll verstaatlicht: OeNB: Im Angesicht der Schlachtbank

Es ist vollbracht: Die Nationalbank ist zu hundert Prozent verstaatlicht. Doch jetzt wird es so richtig haarig, weil es um Personalfragen geht. Zwischen ÖVP und SPÖ wird schon munter gefeilscht. ÖVP-intern ebenso.

Damit können dann Peppi Pröll und Nachfolger beliebig Geld drucken, wie sie wollen. Also traut seinem neuen Schilling vorerst nicht!


Neu 2010-06-11:

[8:45] Reicht sicher nicht: Brauchen Österreichs Banken 20 Milliarden Euro?

Die Spareinlagen der Österreicher wurden in Osteuropa versenkt, etwa in 10-jährigen Frmdwährungskrediten für Autokäufe (gab es sonst nirgends). Fragt Konrad und Treichl, warum sie Leuten Kredite gegeben haben, die diese nie zurückzahlen können.

 

[8:45] Die Angst kriecht in die Reichen: Studie: Je reicher, desto konservativer


Neu 2010-06-10:

[19:00] So kann man es auch sehen: Österreichische Zentralbank spekuliert mit den Fremdwährungsreserven


Neu 2010-06-09:

[21:15] Leserzuschrift - Heinz Fischer - Bilderberger:

Hier die Österreicher:
Oscar Bronner, wie immer
Rudolf Scholten, wie immer
HEINZ FISCHER, war zu mindest im Vorjahr nicht da!
Man sollte ihn mal fragen, was er dort zu suchen hatte!

Alles Rote - die wahrlich geborenen Elitisten. Der rote Werner wusste wohl auf Druck der Basis absagen.


Neu 2010-06-05:

[19:15] Zum totlachen, der verhinderte Bilderberger: Bilderberg-Treffen löst Polit-Wirbel aus

Die Story verbreitete sich blitzschnell: Websites in Deutschland, Holland, Großbritannien, Spanien, Russland und in den USA übernahmen die ÖSTERREICH-Geschichte, wonach SP-Kanzler Werner Faymann seinen Besuch bei der Bilderberg-Konferenz in Spanien abgesagt hatte.

Wow, hat der Werner aber eine Angst vor der eigenen Basis. Hartgeld.com war doch gar nicht so schlimm, hat ihm zur Bilderberg-Adelung sogar noch gratuliert.


Neu 2010-06-02:

[13:45] Nicht mehr so "super": Superfund gerät ins Trudeln

Der Ex-Polizist Baha hat sicher schon ausgesorgt und steckt persönlich tief im Gold. Warum verkauft er den Fonds nicht?


Neu 2010-06-01:

[18:15] Noch eine "Ostbank": Haftungsverbund von Sparkasse OÖ und Erste Bank

[11:15] Der rote Werner ist auch ein Bilderberger: Kanzler zu Bilderberg-Treffen in Spanien

Jetzt hat er also "höhere Weihen" erhalten und darf als "CEO von Österreich" bei diesem "höheren Goldclub" mitmachen: zur Befehlsausgabe des Imperiums antreten. Gratulation Werner. Deine Parteilinke wird es nicht gerne sehen.

[7:30] Raika-Chef übergeschnappt: Ich spüre den Heiligen Geist das ganze Jahr

"Ich spüre den Heiligen Geist das ganze Jahr, immer wieder. Ich bin froh darüber." - Raiffeisen-General Christian Konrad in ständiger Begleitung. (APA)

Er sieht sich wohl schon als der österreichische Lloyd Blankfein und Raiffeisen als Goldman Sachs.


Neu 2010-05-27:

[17:45] Und sie haben keine Ahnung von Gold: AvW: "Maple Leaf"-Münze wird versteigert

Beim zweiten Gläubigerausschuss im Konkursfall AvW ist am Donnerstag beschlossen worden, die 100 Kilo schwere Goldmünze "Maple Leaf", die Wolfgang Auer-Welsbach 2008 gekauft hat, zu versteigern.

Braucht jemand viel Gold?
 

[17:00] So jung und schon so risikoscheu: Selbstständigkeit schreckt Studenten ab


Neu 2010-05-24:

[12:15] PRÖLL WILL GRENZKONTROLLEN GEGEN KAPITALFLUCHT: Pröll-Paket gegen Steuer- und Sozialbetrug

Finanzminister Pröll hat ein umfassendes Paket gegen Steuer- und Sozialbetrug vorgelegt. Es enthält vier Punkte: "Steuerhinterziehung bekämpfen, Steuerflucht stoppen, Schattenwirtschaft austrocknen und Sozialmissbrauch verhindern." Das Finanzministerium will damit mehrere hundert Millionen Euro an zusätzlichen Einnahmen lukrieren.

Jetzt dreht er durch der Peppi, während er gleichzeitig die Millarden an die PIGS verschenkt.


Neu 2010-05-20:

[7:00] Haider kannte keine Grenzen: Hypo: Ex-Vorstand belastet Jörg Haider schwer

Die Kärntner Hypo Alpe Adria sponserte auf "Haiders Zuruf", sagt Ex-Vorstand Schuster. Gleich bei seinem ersten Besuch soll Haider den Vorstand mit einer Wunschliste konfrontiert haben.

So ist die "Ikone der Rechten" mit fremdem Geld umgegangen. Ein "echter Politiker" also, nur schamloser als die anderen.


Neu 2010-05-19:

[19:30] Vox Populi: Mehrheit hat Sehnsucht nach dem Schilling

Das aktuelle Ergebnis ist eindeutig: 55,29 Prozent der Umfrageteilnehmer bekannten sich dazu, dass sie sich den Schilling zurückwünschen. 22,69 Prozent der Umfrageteilnehmer haben manchmal Sehnsucht nach dem Schilling als Währung. Nur 17,18 Prozent der Umfrageteilnehmer haben keine Sehnsucht nach dem Schilling.

Sehr viele Leute rechnen immer noch in Schilling. Wenn der neue Schilling kommt (druck, Peppi, druck) und 1:1 vom Rest-Euro umgestellt wird, könnte der neue Schilling wieder den selben Realwert wie der alte Schilling haben - wegenm Euro-Crash.


Neu 2010-05-18:

[16:00] Die "Lebenden Hedge-Fonds" dürfen zittern: Schweizer Franken ist stark wie nie zuvor

Die Schweizer Nationalbank verfügt über mehr Devisenreserven als die Europäische Zentralbank und die Fed. In Österreich sorgt der Höhenflug des Franken bei Kreditnehmern für schlechte Stimmung.

Ewig wird die SNB den Euro nicht stützen können. Besonders dann nicht, wenn DE, FR, NL aussteigen. Dann wird der Franken vermutlich auf das 5-fache zum Rest-Euro steigen. Franken-Schuldsklaven, steigt schnell aus oder kauft euch bereits jetzt den Strick.


Neu 2010-05-17:

[16:15] Dörflers Hofstaat im Pleiteland Kärnten: Millionen Euro versickern in riesigen heimischen Polit-Büros

4,7 Millionen Euro kosten die 94 Mitarbeiter in den Regierungsbüros die Landesregierung. Dörfler hat mehr Mitarbeiter als EU-Chef Barroso.

Feudal geht die Welt zu Grunde. Wahrlich ein "Landesfürst", trotz Pleite.


Neu 2010-05-15:

[12:00] Die "Politische Klasse": Politik und Geld: Die gekaufte Republik

Geheime Nebenjobs von Abgeordneten, anonyme Spenden für Parteien, dubiose Aufträge von Lobbyisten: Die schwachen österreichischen Gesetze sind eine Einladung zur Korruption.

Auch ein Saustall zum Ausmisten.


Neu 2010-05-13:

[13:45] Hypo Kärnten: Bank für Kriegsverbrecher und Terroristen?


Neu 2010-05-12:

[19:15] Peppis Bank-Holiday: Regierung arbeitet an "Griechenland-Gesetz", Wird es jetzt ernst? Pläne zur möglichen Schließung der Bankschalter in Österreich bestätigt

In Österreich gibt es einen geheimen Notfallplan, sollte sich die Finanzkrise zuspitzen. Dies wurde erstmals am Dienstag am Rande des Ministerrats bekannt. Im Innenministerium liegen entsprechende Aufmarschpläne der Exekutive vor. Demnach müssen die Kreditinstitute vorübergehend die Schalter schließen und die Bankomaten sperren. Das Innenministerium bestätigte der „Presse“ die Existenz solcher Direktiven, äußerte sich aber nicht zu den Details. Schließlich sind veröffentlichte Pläne wohl nur noch halb so wirksam. Dem Vernehmen nach geht es dabei in erster Linie um den Schutz der Infrastruktur. Vom Prinzip her will man argentinische und griechische Zustände wie ein Erstürmen von Banken oder eine Massenpanik vermeiden. Die Handlungsanweisungen dafür gibt es nicht erst seit ein paar Wochen, sondern sie wurden bereits zu Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 festgelegt.


Neu 2010-05-11:

[10:00] Leserzuschrift - Doppelzüngigkeit des schwarzen Mannes (Pröll)

Finanzminister Josef Pröll verteidigt das Euro-Rettungspaket und erklärt, warum eine Wiedereinführung des Schilling nicht zur Debatte stand. Er sagte zu den Themen:

Bedrohungsszenario Es stand die Zukunft der Eurozone auf dem Spiel und damit die Handlungsfähigkeit ganz Europas. Ein Zerbrechen der Eurozone hätte für Österreich bis zu 40 Milliarden Schäden im Export bedeutet und den Verlust Zigtausender Arbeitsplätze.

Neue Sorgenkinder Das Paket wurde für ganz Europa geschnürt. Es ist ein klares Signal, dass Europa handlungsfähig ist. Im Dreiklang zwischen Budgetdisziplin, den neuen Haftungen und den Schritten der Zentralbanken wird bestimmt enormer Schaden von Europa abgewendet.

Österreich-Anteil Österreich kostet das bis zu 13 Milliarden Euro, wenn die Haftungen schlagend werden sollten. Bei der Hypo beläuft sich die Haftung auf mehr als 19 Mrd. Euro und für die Banken waren es 65 Milliarden, nur um die Dimension zu zeigen. Selbst im worst case, wenn tatsächlich alle Haftungen aus dem Euro-Rettungsschirm schlagend werden sollten, ist Österreich also nicht pleite.

EU-Schuldenkrise Diese ist jetzt lösbar und muss jetzt gelöst werden, weil die Krise so tief ist wie nie zuvor und zu einer Existenzbedrohung für manche Länder in Europa wurde.

Innenpolitik Es werden enorme Spannungen auftreten. Es läuft auf die Debatte Verantwortung versus Populismus hinaus. Für mich war der jetzige Beschluss sicher der spannendste Moment meiner politischen Laufbahn, wo ich am stärksten staatspolitisch gefordert war, in einem für Europa historischen Moment.

Schilling Der Schilling wird definitiv nicht wieder eingeführt. Das Drucken und ausgeben der Währung hätte nur einen Monat gedauert. Aber es würde zu einer massiven Verschlechterung unserer Wettbewerbsfähigkeit führen und einen schweren Exporteinbruch bewirken.


Neu 2010-05-07:

[10:45] Politiker-Lügen: Die zehn besten Lügen der Wirtschaftspolitik


Neu 2010-05-06:

[9:15] Denn sie wissen nicht, was sie tun: Studie: Krise beflügelt Hausbauboom

Die meisten Österreicher sind mit ihrer Wohnsituation zufrieden. Dennoch plant jeder Vierte, in den nächsten fünf Jahren umzuziehen. Da Kredite derzeit billig sind, wollen viele früher mit dem Hausbau beginnen.

Derzeit - aber nicht mehr lange sind Kredite billig und verfügbar. Wenn nicht mehr sinken die Preise drastisch.


Neu 2010-04-30:

[19:30] Jetzt verkaufen oder abschreiben: 31 Milliarden Euro von Österreichs Banken bei den Pigs


Neu 2010-04-28:

[20:15] Unsere Pensionskassen: Angst vor Pensionskürzung um 40 Prozent


Neu 2010-04-27:

[9:30] Es ist Zeit für den alten Pröll, abzudanken: Milliardenverlust in Niederösterreich

Land unter in Niederösterreichs Finanzen: Risikopotenzial zu wenig beachtet - Wohnbauförderung verspekuliert

Besser: den Landesfürsten und seinen Finanzlandesrat vor Gericht zu stellen. Ein einmaliger Skandal.


Neu 2010-04-26:

[21.15] Die "Lebenden Hedge Fonds" im Untergang: Fremdwährungskredit – und was nun?

Die Banken empfehlen, Franken-Kredite in Euro umzuwandeln. Das käme die Kunden teuer, Experten raten zur Ruhe.

Wer jetzt nicht in einen Euro-Kredit mit laufender Tilgung umwandelt, wird böse draufzahlen.

[13:15] Das österreichische Hartz-IV: 744 Euro Mindestsicherung ab September

Die zwischen der Bundesregierung und den Bundesländern getroffene Vereinbarung über die Einführung einer bundesweit einheitlichen bedarfsorientierten Mindestsicherung liegt jetzt dem Nationalrat zur Genehmigung vor. Hier die Details.

Ob damit die Sozialbürokratie kleiner wird, denn dieses System soll verschiedene andere Leistungen wie die Sozialhilfe ablösen?


Neu 2010-04-25:

[17:15] Präsidentenwahl - die Niederlage der Spinner: Klarer Sieg für Fischer, Wahlbeteiligung auf Rekordtief

Bundespräsident Fischer wird mit knapp 79 Prozent wiedergewählt. Rosenkranz dürfte mit rund 15 Prozent ihr Wahlziel verfehlen, Gehring liegt abgeschlagen. Mehr als die Hälfte der Wahlbeteiligten bleibt den Urnen fern.

Fischers Sieg war zu erwarten. Erstaunlich ist die sehr geringe Wahlbeteiligung. Normalerweise müssten in einer solchen Situation die Aussenseiter gut abschneiden. Aber der Angebot einer nazi-affinen Tante und eines religiösen Spinners war für die Österreicher nicht überzeugend.


Neu 2010-04-23:

[20:45] Jetzt hat es ihn erwischt: Fluchtgefahr: AvW-Chef Auer-Welsbach in U-Haft

[17:30] Diese wahnsinnige Regierung will Geld an die Griechen verschenken: OeNB-Chef: "Griechen-Hilfe ist eine Schutzimpfung"

Griechenland werde durch die EU-Hilfe eine "Atempause" erhalten, um seine Strukturen nachhaltig umzustellen, sagt Notenbankchef Ewald Nowotny. Österreich muss bis zu 858 Millionen Euro beitragen.

Maximal bis zu 858 Millionen Euro könnte Österreich beitragen, wenn Griechenland seinen Rahmen von maximal 30 Milliarden Euro von allen EU-Ländern ausschöpft. Für die Auszahlung des Geldes sind die Gesetze schon beschlossen, erinnerte VP-Finanzminister Josef Pröll am Freitagnachmittag.

Bei uns will der Pröll die Steuern erhöhen. Für eine "Atempause" in der Griechenland-Pleite. Darum geht es: das Problem noch etwas rausschieben, bis dann alle gemeinsam pleite gehen.


Neu 2010-04-21:

[14:30] Nie rückzahlbar: Österreich: Schulden bereits über 200 Milliarden Euro

Mit 8,3 Milliarden Euro muss Österreich bereits 12,4 Prozent des Gesamtbudgets für den Zinsendienst aufwenden. 2013 werden es 15,2 Prozent sein.

 

[10:45] Die Terror-Ministerin in Aktion: Terrorgesetz: Was man künftig noch sagen darf

Schon das „Gutheißen" terroristischer Aktivitäten wird mit dem neuen Terrorgesetz unter Strafe gestellt. Auch der Blondinenwitz könnte ein Fall für die Gerichte werden.

Erst denken, dann reden: Diese alte Empfehlung bekommt durch das Gesetz eine strafrechtliche Relevanz. Lockeres Drauflosplaudern kann sich böse rächen, und zwar nicht nur, wenn es um Terrorismus geht. Weil die Regierung gerade dabei war, die Meinungsfreiheit einzuschränken, wurden die Redeverbote gleich noch auf ein paar andere Themen ausgeweitet. Schon bisher machte sich strafbar, wer Angehörige einer bestimmten Religion, einer Rasse, eines Volkes oder eines Staates wegen dieser Zugehörigkeit verächtlich machte.

Zeit, die Auswanderung zu überlegen. Falls das so ohneweiters durch das Parlament geht, ohne dass sich jemand aufregt. Wo ist die Opposition?

 

[6:45] Schon 8 Staatsbankrotte: Der Kaiser und der Kuckuck

Öffentliche Zahlungsausfälle gehörten bis 1945 fast zum Alltag - Österreich bediente seine Schulden achtmal nicht
Er gehörte zu Österreich genauso wie Mozartkugeln, Lipizzaner und die Monarchie: Der Staatsbankrott. Kriege, Missmanagement der Staatskasse oder sündteure Investitionen in Kunst und Immobilien haben Österreich gerade im 19. Jahrhundert eine finanzpolitische Odyssee beschert und fünf Pleiten.

Bald kommt Nummer 9.


Neu 2010-04-20:

[13:15] Wie man eine Pleitebank entsorgt: RZB und RI werden "Raiffeisenbank International"

Die neue Raiffeisenbank International wird vom derzeitigen International-Chef Herbert Stepic geführt. Die Bank wird sich zu 21,2 bis 22 Prozent in Streubesitz befinden. Die RI bleibt an der Börse notiert.

RI muss wirklich schwere Schlagseite gehabt habe, so dass man sie wieder integriert. So werden üblicherweise Pleitebanken entsorgt. Kein Sparer hat etwas verloren - bisher.


Neu 2010-04-19:

[17:15] Das Interesse an Gold steigt: Gold ist der neue Renner

Das Sparbuch behauptet zwar seine Spitzenstellung bei den Sparformen, aber seine Beliebtheit sinkt deutlich. Auch an Wertpapieren gibt es derzeit nur geringes Interesse. Gold als Geldanlage ist wieder gefragt.

Auf der anderen Seite nimmt das Interesse an der Veranlagung in Gold wieder deutlich zu: Waren es 2007 nur sieben Prozent der Österreicherinnen und Österreicher, die die Veranlagung in Gold interessant fanden, so sind es jetzt mehr als doppelt so viele - beachtliche 16 Prozent!

"Interesse" heisst aber noch nicht, dass es massiv gekauft wird. Aber immerhin ein Anfang.


Neu 2010-04-16:

[11:30] Den Schafen ist das egal: Wie die Banken Private abzocken

Die jüngsten Daten der Oesterreichischen Nationalbank im Gefolge der letzten Leitzinssenkungen der Europäischen Zentralbank zeigen, wie die Kreditinstitute private Sparer und Kreditnehmer regelrecht benachteiligen.

Die Sparer bringen ihre Ersparnisse ohnehin zur Bank (die braucht sie gar nicht, solange sie sich am Interbanken-Markt refinanzieren kann), bei den Überziehugnskrediten wird auch nicht auf den Zinssatz geschaut. Nur bei Hypotheken gibt es Zins-Wettbewerb - wegen der enormen Summen. Aber nicht wegen der Zinsen selbst, sondern wegen der "Leistbarkeit".
 

[10:15] Hier raubt der Staat auch: Kanalgebühren fast verdoppelt

Viele Gemeinden haben mit Finanzproblemen zu kämpfen. Dementsprechend kräftig schlagen sie bei den Kanalabgaben zu, bei denen die Teuerung deutlich über der Inflationsrate liegt.

Die Gemeinden haben hier durch ihre Monopolstellung einfach "Marktmacht". Je grösser eine Immobilie, umso höher die stark steigenden Gebühren. Umso weniger bleibt zum Leben.


Neu 2010-04-14:

[20:15] DAS RENTIERT SICH: Pröll: Österreich müsste Kredit für GR aufnehmen

Die EU hat am Wochenende beschlossen, Griechenland mit maximal 30 Milliarden Euro an Notkredit auszuhelfen. Auch Österreich würde mitzahlen, etwa 900 Millionen Euro. Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) sagt, das Geld liege quasi schon bereit. Allerdings müsste Österreich selbst dafür Kredit aufnehmen.

Jetzt dreht er komplett durch. Seit Tagen redet er von Steuererhöhungen bei der Masse und dann will er die neu rausgepressten Steuern den Griechen schenken.
 

[15:00] Nur die Bonus-Berechner verstehen sie: IHS-Chef Felderer: "Verstehe Bankbilanzen nicht mehr"

[11:15] Die sind real alle pleite: Streit um Pensionskassen eskaliert

In der Auseinandersetzung um Einbussen bei privaten Zusatzpensionen will der Schutzverband der Pensionskassenberechtigen einfache Pensionisten schützen, für den Fachverband der Pensionskassen geht es vorrangig um Spitzenpensionen von ORF, AUA und zwei Großbanken.

Jetzt möchte man also die Spitzenpensionen aus diesen Kassen kürzen, um einen Aufstand der Kleinen zu verhindern.

Leider gibt es keinen gesetzlichen Weg, sein Geld da herauszubekommen. Kann man abschreiben. Es gibt nur den "Kulanzappell" an den Dachverband der Pensionskassen. Bei wirklichen finanziellen Notlagen eines Versicherten zahlen sie manchmal etwas aus. Man hat offenbar Angst vor dem Vorwurf der "Hartherzigkeit" in den Medien. Aber ein Rechtsanspruch ist das leider nicht. So, jetzt ist das Ausstiegs-Geheimnis verraten
 

[9:15] Der Finanzminister dreht komplett durch: Pröll warnt vor "griechischem Szenario" für Österreich

Ohne massive Budgetmaßnahmen würde Österreich in drei Jahren selbst vor einem "griechischen Szenario" stehen, warnt Finanzminister Pröll. Alle Gesellschaftsschichten werden die "monetären Lasten zu schultern haben".

Weswegen will er plötzlich so "sparen", besser Steuern erhöhen? etwa dafür:

Das Griechenland-Problem dürfte man jetzt mit dem Hilfspaket der Euroländer positiv in den Griff bekommen haben, auch wenn es mit 30 Milliarden Euro - davon rund 900 Mio. Euro aus Österreich - viel Geld gekostet habe. Dazu könnten noch weitere Milliarden vom IWF kommen.


Neu 2010-04-13:

[19:00] Der Immo-Preis hängt vom Einkommen ab: Häuser in Wien doppelt so teuer wie im Burgenland

Ein Quadratmeter eines Hauses im Eigentum kostet in Wien im Schnitt 2875 Euro, im Burgenland sind es nur 1230 Euro. Nach wie vor relativ teuer sind Häuser im "Speckgürtel" Wiens.

Genau gesagt, hängt der Preis von der aus dem Einkommen zahlbaren monatlichen Hypothekenrate und der Kreditverfügbarkeit ab. Die Baukosten spielen keine Rolle, wie man sieht.

 

[12:00] Wer diesen Wucherkredt nimmt, ist selbst schuld: Zahlen Sie gerne 140 Prozent Zinsen?

Wer seine privaten Finanzen nicht im Griff hat, bezahlt das teuer. Denn oft erscheint als letzter Ausweg für Bargeld der Weg zur Pfandleihe. Wer Sachwerte wie Auto oder Schmuck anzubieten hat, bekommt ja von den Pfandleihern sofort Bares. Das ist verlockend. Vor allem für jene, die den Papierkram scheuen, der oftmals mit der Beschaffung eines Kredites von einer Bank verbunden ist.

Effektivzinsen bis zu 140 Prozent

Diese Leute können einfach nicht mit Geld umgehen.
 

[11:30] Noch eine windige Hypo: Gericht untersucht Hypo Steiermark-Affäre

[19:00] Mehr dazu: Hypo Steiermark: Bargeld über die Grenze an Vermittler
 

[9:30] Sie wollen ihren Staatsapparat nicht schrumpfen: Österreich im Zeichen der Schuldenkrise: Wie man einen Staatshaushalt nicht saniert

[9:30] Aber die werden geschrumpft: Hypo-Alpe-Adria gibt Standorte auf


Neu 2010-04-11:

[11:00] Eine noch marodere Bank: Haider, Hypo, Horrorzahlen: Die Hintergründe

Die Republik hat die Bank ohne genaue Prüfung übernommen. Und stößt nun auf Geldwäsche im großen Stil.

Kroatische Geschäftsleute gründen Gesellschaften in Liechtenstein.
Die liechtensteinischen Gesellschaften gründen wiederum Tochterfirmen in Kroatien.
Diese kroatischen Gesellschaften erwerben nun mit Krediten der Hypo Grundstücke in Kroatien - dies laut Staatsanwaltschaft zu völlig überhöhten Preisen. Die Staatsanwaltschaft spricht von "wissentlichen Überfinanzierungen".
Als diese Kredite dann nicht bedient werden, erhält laut Staatsanwaltschaft eine Hypo-Tochter den Auftrag, entweder die Liegenschaften oder die Gesellschaften zu übernehmen - zu noch höheren Preisen. Dafür werden laut Ermittlern von der Hypo neue Kredite eingeräumt. Die Staatsanwaltschaft dazu: "Dadurch wurde das Finanzierungsvolumen in die Höhe getrieben und Liegenschaften weit über Wert gekauft."

Na servus, das ist die Bank der kroatischen Mafia. Da müssten viele Leute ins Gefängnis gehen, auch aus dieser Bank. Blanker Betrug an der Bank - durch die eigenen Banker.
 

[11:00] Wenn eine Heuschrecke zu gierig ist: Bawag verkauft Familiensilber

Der Finanzinvestor Cerberus hat sich mit dem Kauf der einstigen Gewerkschaftsbank verspekuliert: 3,2 Milliarden Euro hat er für das Institut hingelegt. Nun ist es nicht einmal ein Viertel wert.


Neu 2010-04-08:

[9:30] Leserzuschrift - Sperrt das BMI Ihre Seite?

Wenn das so weitergeht, sind Sie bald Staatsfeind Nr. 1!

Im Bundesministerium für Inneres kann man seit zwei Wochen die HG-Seite ohne Angabe von Gründen nicht mehr öffnen!

Zufall, oder doch nicht?

Hat die Fekter Angst vor hartgeld.com oder werden ihre Beamten "abtrünning" und wollen sich die Realität ansehen?

Faktum ist, mehrere Organisationen sperren hartgeld.com: vom Schweizer Behördennetz über Raiffeisen Salzburg bis zum Wifi St.Pölten. Es ist kindisch.


Neu 2010-04-07:

[15:30] Wie die Milliarden fliessen: Mehr Konsum, gleiches Einkommen - Sparquote sinkt

 

[6:30] Die Landesbanken sind Schrott: Hypo Banken: Teure Auslandsabenteuer

Neben Kärnten ermittelt die Justiz auch bei drei anderen Landesbanken. Das Besondere bei den Hypos besteht darin, dass meist die Politik den Ton angibt. Ähnlich wie in Kärnten haften fast alle Bundesländer für ihre Landesbanken.


Neu 2010-04-05:

[15:30] Bank-Räuber: Österreichs Banken nur bei den Spesen Spitze?

Da kommt Ärger hoch: Im EU-Vergleich liegen Österreichs Banken im absoluten Spitzenfeld, was die höchsten Bankspesen anlangt. Das hat die EU-Kommission in einer aktuellen Studie festgestellt.

 

[13:45] Die Roten können nicht wirtschaften: 15 Jahre Konsum-Pleite: Untergang des "roten Riesen"

Vor 15 Jahren schlitterte Österreichs größter Handelskonzern in die Insolvenz. Die Pleite des "roten Riesen" war und ist bis heute die größte in der Geschichte der Zweiten Republik. Eine Rückschau.

Beweis: die nächste "Rote Perle", die BAWAG wurde von einer US-Heuschrecke gefressen.


Neu 2010-04-04:

[18:15] Echte Armut oder Heuchelei? Viele Gemeinden Österreichs stehen vor der Pleite

Die Finanzkrise, vom Bund auferlegte Kosten, aber auch unglückliches Wirtschaftsgebaren haben viele österreichische Gemeinden an den Rand des Ruins getrieben. Bereits ein Drittel der Kommunen muss heuer Schulden machen. Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer (ÖVP) verlangt jetzt einen Belastungsstopp oder mehr Geld von Regierung und Ländern.


Neu 2010-04-02:

[18:45] 7,3 Milliarden Euro faule Kredite: Kredite: Die Kärntner Hypobank als tickende Zeitbombe

Die Lage bei der verstaatlichten Kärntner Hypo Alpe Adria ist schlimmer als bislang angenommen. In der Nacht auf Karfreitag hat die Bank ihren Geschäftsbericht ins Internet gestellt. Bemerkenswerte Informationen finden sich auf Seite 34. Dort heißt es, dass die Summe der Problemkredite – im Fachjargon auch „Non-Performing Loans“ genannt – im Vorjahr auf einen Rekordwert von 7,3 Mrd. Euro gestiegen ist. Im Vergleich zu 2008 entspricht dies einer Verdoppelung.

"Nonperforming" heisst, diese Kredite werden nicht mehr abbezahlt. Die Bank kann versuchen, die Pfänder zu verwerten - falls es welche gibt. Der Grossteil dieser Summe wird als Verlust verbucht werden müssen.


Neu 2010-04-01:

[21:30] Sie die Mieter wirklich so arm? Wohnen: Mieten steigen verspätet – dafür kräftig

Ab Mai müssen etwa 300.000 österreichische Haushalte um 3,8 Prozent mehr Miete bezahlen. Es handelt sich um einen Kompromiss nach einem jahrelangen Streit und mehrmaligen Gesetzesänderungen.

3.8% für 2 Jahre liegt weiter unter den realen Preissteigerungen in dieser Zeit. Schon aus Tradition spielt sich die Politik als "Retter der Mieter" auf. Sie hauen dabei aber immer nur auf die Vermieter, nie auf die Verursacher der viel stärker steigenden Betriebskosten. Hier ist der Staat über Monopolpreise und Steuern selbst der Preistreiber. Aber das macht ja nichts.Aber die "Hausherren" vermieten ja zwecks Spekulation oder Prestige.


Neu 2010-03-31:

[16:30] Wichtige Erfahung für Politiker: Von Fekter bis Bures: Politiker als Opfer von Dieben


Neu 2010-03-29:

[20:00] Bis 150'000 Personen insolvent: Insolvenzen: Auf die Arbeitslosigkeit folgt die Pleite

Vor der Krise waren schlechter Umgang mit Geld und ehemalige Selbstständigkeit Hauptursachen für die Zahlungsunfähigkeit von Privatpersonen. „Mittlerweile ist es die Arbeitslosigkeit“, stellt Hans Grohs, Geschäftsführer der Dachorganisation der Schuldnerberatungen, fest.

Viele Leute können sich nicht einmal eine Privatinsolvenz leisten, weil sie dafür "zu pleite" sind.
 

[20:00] Das war die Bank der kroatischen Mafia: Wie Kärntner Hypo-Banker Klumpenrisiken übersahen


Neu 2010-03-28:

[21:15] Falle Stiftung: Sind Stiftungen wirklich steuerlich privilegiert?

Fast alle "Reichen" in Österreich haben eine Stiftung. Diese ist aber im Errichtung und Betrieb teuer und bringt kaum Steuervorteile, etwa gegenüber einer GmbH. Zudem ist sie unflexibel. Also muss sie wohl einen Prestigewert haben.

Die Falle: sobald die Linken/Grünen in Österreich an die Macht kommen, dann werden sie steuerlich auf die Stiftungen losgehen. Dann zeigt sich die Unflexibilität der Stiftung: man kommt kaum raus.


Neu 2010-03-27:

[16:30] Prima Durchschnitts-Salär für den Pleite-Ex-CEO, Oder? Millionenabfindung für Pinkl und neuer Vorstand


Neu 2010-03-25:

[8:45] Kapitalschwach: Österreichs Versicherungen brauchen Milliarden

Verbandspräsident und VIG-Chef Günter Geyer lehnt strengere Eigenkapitalvorschriften ab. Im schlimmsten Fall brauchen die Versicherungen zehn bis elf Mrd. Euro zusätzliches Kapital.

Von diesen Versicherungen sollte man im Ernstfall nicht unbedingt viel erwarten.
 

[8:45] Das haben wir immer schon gewusst: Brinek: „Zu viele Beamte langweilen sich“


Neu 2010-03-24:

[6:45] Fusioniert werden in der Regel Pleitebanken: Österreichs Banken vor der Zeitenwende


Neu 2010-03-22:

[20:15] Es wird wieder Geld eingetrieben, aber nicht gespart: Steuererhöhungen und Stillstand bei Pensionen

[18:15] Grüne - die Staats-Terror-Partei: Grüne wollen generelles Rauchverbot in Gastronomie

Das ist ganz typisch für diese Partei: alles verbieten. Dass sie bei Wahlen deswegen konstant stagniert oder verliert, spielt wohl keine Rolle.
 

[18:15] Es gibt zu viele von denen: Ein Viertel aller Akademiker ohne angemessenen Job

Ein Grund für diese Entwicklung: der öffentliche Sektor und die Großbetriebe in der Privatwirtschaft können nicht mehr alle Neuabsolventen aufnehmen. Dadurch wird der Berufseinstieg schwerer und ist oft mit prekären Beschäftigungsverhältnissen - vor allem in den wirtschaftsfernen Studien - verbunden. Außerdem werde ein erheblicher Teil der Nachfrage nach höheren Qualifikationen durch die Berufsbildenen Höheren Schulen und andere Formen der Berufsausbildung abgedeckt, heißt es in der Studie.

Igitt: akademischer Abstieg. Deshalb werden alle so viele idiotische Bürokratenjobs beim Staat geschaffen.

Siehe auch hier: Geisteswissenschaftler haben Probleme am Arbeitsmarkt
 

[14:00] Die Rettung der "Lebenden Hedgefonds" vor der eigenen Dummheit: FMA: Aus für endfällige Fremdwährungskredite

Die Finanzmarktaufsicht hat die neuen Mindeststandards für Kredite veröffentlicht. Demnach dürfen Fremdwährungs-Kredite nicht mehr in Kombination mit einem Tilgungsträger angeboten werden.

Wenn diese Schafe so dumm sind, dann muss sie offenbar der Staat vor der eigenen Dummheit retten. Kommt aber reichlich spät.

PS: diese neue Regel hat sicher mit dem Abstieg von AWD in Österreich zu tun. Diese Firma hat diese Kredite massenhaft verkauft.


Neu 2010-03-21:

[15:30] Werner, der "Schon-Wieder-Verlierer": SPÖ verliert auch in der Steiermark

397 von 541 Gemeinden ausgezählt - SPÖ-Verluste bei 4 bis 5 Prozentpunkten - ÖVP gewinnt dazu - FPÖ, Grüne und KPÖ unverändert - Endergebnis um 18 Uhr

Keine Wahl ohne SPÖ-Verluste. Werner Faymanns "Über-Koalitionstreue" trägt hier sicher mit bei. Ausserdem weiss die SPÖ als Partei des sozial-industriellen Komplexes keine Antworten auf die heutigen Probleme.

Intereressant die Gewinne der ÖVP - trotz der vorherigen Ankündigung von Massensteuer-Erhöhungen - eine Art "Ehrlichkeitsbonus"? Wäre eigentlich nicht zu erwarten gewesen. Aber die ÖVP profitiert natürlich auch von der Schwäche der anderen Parteien.

Interessant auch die Nicht-Gewinne der FPÖ auf das ohnehin schlechte Abschneiden bei der letzten Wahl. Eigentlich müsste so eine Oppositionspartei massiv gewinnen. Aber Straches Personalselektion (Rosenkranz, Scheuch) aus seinem eigenen "nazi/korrupten" Komplex verhindert das wohl.

[18:30] In den roten Hochburgen fährt die SPÖ schwere Verluste ein: Gemeindewahl: SPÖ verliert auch in der Steiermark


Neu 2010-03-19:

[17:30] Geheim-Staatschulden-Bombe #3: Hauptverbands-Chef: "Spitalswesen liegt auf der Intensivstation"

Das österreichische Gesundheitssystem kranke bekanntlicherweise an den überbordenden Kosten wegen mangelnder Zusammenarbeit, sowie fehlender Planung und Steuerung, kritisiert Schelling. Vor allem im Bereich der Spitäler werde viel Geld vergeudet, das Minus der Bundesländer betrage bis zu zehn Milliarden Euro.

10 Mrd. Euro Schulden in den ausgelagerten Spitalsfonds. Das ist die zig-Milliardenbombe #3 nach ÖBB und ASFINAG. Diesesmal die Liebkinder der Landesfürsten - die Spitäler. Für die ist ja das Beste auf Schulden gerade gut genug, auch wenn man es nicht braucht. Aber bei diversen Eröffnungen kann der Landeshauptmann ein Band durchschneiden. Und kein Landeshäuptling will sich nachsagen lassen, er würde nicht die "beste medizinische Versorgung" für seine Landeskinder bereitstellen.


Neu 2010-03-17:

[19:15] Gewinn oder nicht? Bank Austria zahlt im Inland keine Gewinnsteuer

Die Bank Austria überrascht mit einem Milliardengewinn. Das Institut zahlt aber in Österreich für 2009 keine Ertragssteuern. Bundeskanzler Werner Faymann will nun die Gruppenbesteuerung ändern.

Wenn diese Bank keine Steuern zahlt, kann sie auch keinen Gewinn (als Gruppe) gemacht haben. Für alle, die es nicht wisse: es gibt mehrere Bilanzen:
- eine oder mehrere für die Öffentlichkeit/Börse mit "hohen" Gewinnen, auch für die Boni der Manager, oft eine reine Fälschung
- eine für die Steuer mit möglichst niedrigen Gewinnen

So viel zu den "Gewinnen" der Banken im Krisenjahr 2009.


Neu 2010-03-14:

[20:00] Ein weiterer Sargnagel für Faymann & SPÖ: Schlappe für SPÖ bei Gemeinderatswahlen

Nächste Niederlage für Sozialdemokraten in der Ära Faymann. Die ÖVP verteidigt ihre Vormachtstellung in drei Bundesländern. Nach Diskussionen um Rosenkranz kann Schwäche der Sozialdemokraten diesmal nicht genutzt werden.

 

[11:30] Problem ist richtig explosiv: Pensionssystem: Marin warnt vor Explosion

Der Sozialwissenschafter und Pensionsexperte Bernd Marin warnte Samstag an der Fachhochschule Puch-Urstein (Tennengau) vor einem Desaster des Pensionssystems. Es gebe viel zu viele Frühpensionisten - zu Lasten jüngerer Leute.

Die Jungen werden nicht ewig zahlen.


Neu 2010-03-11:

[7:30] Das sollte wohl für immer ein Geheimnis bleiben: Niederösterreichs Wohnbau­darlehen landeten bei Madoff

Niederösterreich hat auch bei Bernard Madoff Geld verloren. Im Juni 2008 war man rund um die Veranlagung der Wohnbaudarlehen mit 40 Millionen Euro in den Madoff-Zubringerfonds Alpha Prime eingestiegen, geht aus Unterlagen der für Niederösterreichs Vermögen zuständigen Fibeg, die dem Standard vorliegen, hervor. Im Dezember darauf platzte in New York das Betrugssystem Madoffs. Die Fibeg hat sich laufenden Gerichtsverfahren angeschlossen.

Ah, die "Manager-Profis" machen das und dann wollen sie es vertuschen. Bei der NÖ Hypo dürften noch ganz andere Verluste aufgelaufen sein, die jetzt langsam herauskommen. Finger weg von dieser Bank.


Neu 2010-03-07:

[15:00] Wie die Mafia Geld wäscht: Heimische Banken dienten italienischer Mafia für Geldwäsche

14 Konten bei der Bank Austria und RZB sollen für einen Betrug in Höhe von zwei Milliarden Euro genutzt worden sein. Wien soll als Drehscheibe für das organisierte Verbrechen gedient haben.

Aber nur den Otto Normalbürger quält und verfolgt man - selbst wenn er kein Geld wäscht.


Neu 2010-03-06:

[8:30] Pleitebank wird zerlegt und verscherbelt: Der Volksbanken AG droht die Zerschlagung

Die Volksbanken AG muss eine Milliarde Euro öffentliches Kapital zurückzahlen. Wegen der schwierigen Partnersuche wird nun über einen Verkauf des Osteuropa-Geschäfts und der Investkredit nachgedacht.

Wird meistens so gemacht - in "normalen" Zeiten.


Neu 2010-03-05:

[12:15] Ganz ordentlich: Österreich: Export brach 2009 um ein Fünftel ein

 

[12:15] Wie es in den Sozialwohnungen aussieht: Mietausfälle häufen sich

Jetzt müssen also schon "Sozialberater" zu den Sozialhilfeempfängern geschickt werden, weil diese unfähig sind, sich um ihr eigenes Leben zu kümmern.


Neu 2010-03-01:

[18:30] Aus für die "Lebenden Hedge-Fonds": Fremdwährungskredite vor dem Aus

Die Finanzmarktaufsicht dürfte noch im März "dringende Empfehlungen" kundmachen, wonach FW-Kredite für Privatpersonen praktisch verboten werden. Auch endfällige Kredite mit Tilgungsträgern werden beschränkt.

Es ist besser so. Aber natürlich geht es dabei nicht darum, die Schafe, die soetwas unterschreiben zu schützen, sondern die Banken vor massenhaften Kredit-Ausfällen zu schützen. 


Neu 2010-02-28:

[15:30] Wie man der kommenden Vorratsdatenspeicherung entgeht: Vorratsdaten: Speicherung mit Mut zur Lücke

Die österreichische Politik wollte das gar nicht haben, wurde aber von der EU gezwungen. Es stellt sich heraus, dass es der Eu-Diktatur nicht um "Terrorismus", sondern um das Urheberrecht geht. Mails an hartgeld.com werden nicht erfasst, da der Mail-Provider ein "Kleinunternehmen" ist.

In Österreich gibt es günstige, anonyme UMTS-USB Sticks zum Einstieg in das Internet mit aufgeladenem Guthaben, wo keine Angabe einer Adresse nötig ist. Da hat der Staat überhaupt keine Chance, etwas herauszufinden - aber nicht für Mail verwenden.
 

[15:30] Da müssen viele Leichen im Keller sein: FMA hat Verfahren gegen Hypo-NÖ-Vorstand eingeleitet

Wieder eine suspekte Bank, gibt es noch "gute" Banken?


Neu 2010-02-24:

[15:45] Doch eine Krise: Produktion brach um zehn Prozent ein

Die Krise hat sich 2009 vor allem im Investitionsgüterberich ausgewirkt, moderater fiel der Rückgang bei Konsumgütern aus

Dass es die Investitionsgüter mit -18% besonders betroffen hat, ist klassisch. Nur, alle die vom Staat leben, haben noch nichts gespürt - kommt noch.

 

[13:15] Nicht mehr "super": Superfund: Kurse im Freien Fall und Millionenverluste für Anleger

Nach dem schlechtesten Jahr der Unternehmens­geschichte befinden sich die Fonds von Superfund weiter im freien Fall. Seit Anfang 2009 ging mindestens eine halbe Milliarde US-Dollar an Anlegergeldern verloren. Das Unternehmen wartet mit widersprüchlichen Zahlen auf.

Dieser Commodity-Fond ist eigentlich ein Computerprogramm. Bill Murphy nennt diese Programme im Midas "brain dead". Hier stimmt es wirklich. Die können bald zusperren. Aber der Chef Blaha hat sein eigenes Vermögen ohnehin schon grossteils in Gold - sagt er öffentlich.


Neu 2010-02-23:

[7:15] Ist Raiffeisen International am Ende? Osteuropa-Probleme: RI zurück zu Raiffeisen

Der Gewinn der Ostbankenholding brach im vergangenen Jahr um fast 80 Prozent ein, die Risikovorsorgen für Kredite erhöhten sich massiv. Nun soll die angeschlagene Tochter wieder mit der RZB fusioniert werden.

Der übliche Weg, Pleitebanken unsichtbar aus dem Weg zu räumen - fusionieren.


Neu 2010-02-21:

[10:00] Da tickt eine Bombe: Land und Hypo NÖ "verschoben" 800 Millionen

Die Hypo Investmentbank AG der im irischen Dublin ansässigen Zweckgesellschaft "Augustus Funding Limited" soll im Sommer 2007 unter Missachtung rechtlicher Auflagen Darlehen in der Höhe von insgesamt rund 800 Millionen Euro gewährt haben. Mit dem Geld wurden laut einem "profil"-Vorabbericht teils hochspekulative Investments getätigt. Nach Recherchen des Magazins gehört Augustus Funding Ltd. zu 20 Prozent der Bank selbst, 80 Prozent werden dem Land Niederösterreich zugerechnet.

Geht sicher einmal hoch. Wird die Hypo NÖ dann auch vom Bund zwangsverstaatlicht?
 

[7:30] Zumindest bemüht man sich: Wie österreichische Politiker Englisch sprechen

Ohne Englisch geht es nicht im internationalen Kreis - oder doch? Österreichs Regierung müht sich, Faymann nimmt sogar Stunden. Blamieren wie der Deutsche Oettinger will man sich nicht.

Das ist der grosse Unterschied zu Deutschland. In Österreich ist die Politik etwas internationaler, weniger Partei-Inzucht.

 

[13:15] Schilling-Abstimmung: Euro in Not: Soll nun der Schilling wieder her?

61% wollen den Euro abschaffen und den Schilling zurück.


Neu 2010-02-15:

[12:30] Wer Haider & co angreift, macht sich schmutzig: BayernLB in Erklärungsnot

Im Zuge der Aufräumarbeiten bei der BayernLB kommen nach und nach immer mehr schmutzige Details ans Tageslicht. Einem Zeitungsbericht zufolge verdichten sich die Hinweise, dass beim Kauf der Hypo Alpe Adria (HGAA) Korruption im Spiel war. Auch der Name von Jörg Haider taucht wieder auf.

Kärntner Korruptionssumpf.
 

[11:00] Bei den PIGS verloren: Euro-Krisenstaaten schulden heimischen Banken 13 Mrd. €

Kommt es zum Kollaps in einem der Länder, drohen Österreichs Banken hohe Abschreibungen. Die größte Gefahr lauert mit einem Volumen von 6,8 Milliarden € in Spanien.

Da dürfte wohl wieder der Raiffeisen massiv in den Fettnapf gegriffen haben. Die sind überall dort drinnen, wo es etwas zu verlieren gibt.


Neu 2010-02-11:

[17:45] Die Manager der Staatsfirmen langen zu: RH kritisiert rasche Vervielfachung von Chefgagen

[12:15] Sie müssen das Sparen wieder lernen: Arbeitslosengeld reicht für jeden Zweiten nicht


Neu 2010-02-10:

[12:45] Ach ja, wir auch wieder: Nach Osteuropa-Zockerei ist Österreich fast pleite

Eine Griechenland-Pleite würde sich wie ein Lauffeuer ausweiten", warnt ein Kolumnist der "Financial Times Deutschland". In diesem Fall wäre auch Österreich ein Wackelkandidat

Vor einem Jahr war es schon fast soweit. Dann hat man das Osteuropa-Problem mit EU und IWF-Geld beworfen. Wird nicht ewig halten.
 

[12:30] Die Schrottarmee: Bundesheer: Jeder zweite Panzer ist defekt

Nur die Hälfte der 114 "Leopard 2"-Panzer des Heeres ist derzeit einsatzbereit. Laut Verteidigungsministerium ist das aber nicht ungewöhnlich: Die ständige Einsatzbereitschaft aller Panzer sei weder gewünscht noch nötig.

Für teure Auslandseinsätze für das Prestige des Verteidigungsministers und den komischen Assisenzeinsatz an der Ostgrenze (Darabos Bundesland) hat man genügen Geld, für Gerätewartung, Ersatzteile und der Erhaltung der Kasernen natürlich nicht.


Neu 2010-02-09:

[20:00] Sparen ist angesagt: Österreichs Gemeinden geht das Geld aus

Derzeit hat jede fünfte Gemeinde in Österreich mehr laufende Ausgaben als Einnahmen, bis 2014 wird es jede Dritte sein. In den kommenden zwei Jahren wird ihnen mindestens eine Milliarde Euro für Investitionen fehlen.

Noch scheint das Geld nicht knapp zu sein, denn es werden überall diese "modischen" Kreisverkehre gebaut, mit "Kunst" obendrauf. Das ist nicht nur reine Geldverschwendung und Subventionierung der Kulturmafia, man sieht über diese Kreisel dann nicht mehr drüber.
 

[20:00] Ja richtig, "moralische Verfehlung": "Steuerzahler verhöhnt": Neuer Wirbel um SPÖ-Stiftung

Macht ja nichts, wenn es der Linksausleger der SPÖ, Voves selbst macht. Er ist ja "gleicher".
 

[9:30] Das war der Grasser: Nationalbank dezimiert Goldreserven um 150 Tonnen

Die Österreichische Nationalbank hat in zehn Jahren rund 150 Tonnen Gold verkauft. Ende 2008 besaß die Bank nur noch 280 Tonnen - im Gegensatz zu knapp 430 Tonnen Anfang 1999. Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des FPÖ-Abgeordneten Gerhard Deimek hervor. Hingegen hält Österreich nach Meinung der Freiheitlichen viel zu hohe Dollarbestände.

Zumindest eine Partei wacht auf. Aber angeblich gibt es nur mehr 80t Gold.


Neu 2010-02-06:

[11:30] Wenigstens eine Gruppe, die sich gegen diesen EU-Unsinn aufregt: Rechtsanwälte gegen Vorratsdatenspeicherung


Neu 2010-02-03:

[21:00] Neues aus dem Hypo-Keller: Hypo: Neue Milliardenbelastung

Jetzt an die Öffentlichkeit gesickerte Details aus dem PWC-Bericht lassen in Kärnten die Alarmglocken schrillen: Die Rede ist plötzlich von einem Wertberichtigungsbedarf zwischen fünf und zehn Mrd. Euro – bis 2017.

Das ist eigentlich nicht neu. Das wusste ich bereits vor der Verstaatlichung und alle Insider sicher auch. Die Hypo hat in Kroatien Geld einfach verschenkt.


Neu 2010-01-28:

[18:15] Jetzt wird der Autohandel "verschrottet": Autohandel fürchtet starken Anstieg bei Insolvenzen

Der Autohandel wünscht sich eine Verlängerung der Verschrottungsprämie und einen Solidaritätsfonds. Für heuer wird mit 200 Insolvenzen gerechnet. Vor allem bei großen Unternehmen hat sich die Bonität verschlechtert.

Das sind alles Kreditburgen.
 

[18:15] Endlich stoppt jemand die "Terror-Ministerin": Antiterror-Gesetz: SPÖ verweigert Zustimmung

Die SPÖ fordert Ministerin Bandion-Ortner auf, ihren Entwurf für ein "Terrorismuspräventions-Gesetz" zu überarbeiten. Sie verweist auf die Kritik von Experten, das Gesetz greife massiv in Grundrechte ein.

Bandion-Ortner möchte in ihrem Machtrausch alle zu Terroristen machen. Für sich selbst fordert sie Extra-Fahrspuren.


Neu 2010-01-22:

[19:00] Jetzt kommt Staatsbankrott Nummer 6: Wenn der Staat bankrott geht

Finanzkrisen. In den letzten 200 Jahren sind Österreichs Staatsfinanzen fünf Mal kollabiert. Ein Rück- und Ausblick des Wirtschaftshistorikers Roman Roman Sandgruber im Gespräch mit Alexander Purger.

Und wieder werden die Sparer draufzahlen. Aber auch viele andere.


Neu 2010-01-21:

[12:45] Leserzuschrift - Pensionen für 20 Jahre sicher? Bevölkerungspyramide:

die Ironie an der Studie ist wohl, daß das Ergebniss vermutlich haarscharf kalkuliert ist, was daran liegt, daß, wenn das Pensionsalter dann nicht bereits auf 67 effektiv gehoben wird es ab dem 21 Jahr nicht mehr funktioniert und zwar praktisch extrem schnell, wie ein Blick auf die Bevölkerungspyramide unklar offenbart. Die heute 0-10 Jährigen sind effektiv bedauernswert, kein Geld, kein Stimmgewicht (die nächsten Jahrzehnte!) wird ihre Zukunft sein.
Ich habe die Pyramide simpel auf 2009 Stand gebracht, ein Blick darauf sollte auch alle jungen Immobiliengläubigen erstarren lassen, warum muß man wohl nicht groß erklären.


Neu 2010-01-18:

[20:30] Die zocken mit der Wohnbauförderung: Land Niederösterreich spekulierte mit Wohngeld

[20:00] Die durften wohl alles: Hypo Alpe Adria: Geldwäsche-Verdacht

[16:15] Die Geldvernichtungsmaschinen der Hypo Kärnten: Hypo: Luxusimmobilien zu Schleuderpreisen am See

Der Finanzminister sitzt auf Luxusimmobilien am Wörthersee. Zu Einkaufspreisen wird er diese aber nicht mehr los: Abwertungen in Millionenhöhe drohen.

Das war alles zur höheren Ehre des Kaisers Jörg. Aber was ist das:

Kolportierte 30 Millionen € sollen ehemalige Hypo-Manager im Vorjahr dafür geboten haben. Doch dem damaligen Eigentümer Bayern LB war das zu wenig. Vier der 44 Luxusappartements hat sich Siemens- Boss Peter Löscher 2008 um angebliche vier Millionen € gekauft. 40 Prozent stehen heute noch leer.


Neu 2010-01-17:

[15:30] Nur arme Leute zahlen Steuern: Steueroasen: Wir basteln einen Weltkonzern

Steuern zahlen ist was für arme Leute“, hat eine amerikanische Milliardärin vor einiger Zeit gesagt. Und ist dafür öffentlich gescholten worden. Dabei hatte sie recht: Wer sich auskennt und ein wenig Geld hat, versteuert wohl nur einen kleinen Teil seines Einkommens in Österreich. Und da wahrscheinlich steuerbegünstigt in einer Privatstiftung. Für den Rest gibt es beispielsweise Trusts und Briefkästen in Steuerparadiesen. Wer sein gesamtes Einkommen zum Höchststeuersatz in Österreich versteuert, ist entweder Angestellter mit automatischem Lohnsteuerabzug – oder nicht ganz bei Trost.

Das ist so nicht ganz richtig: Bei Einkommen aus Arbeit ist die Steuer schwierig zu umgehen. Bei Einkommen aus Vermögen ist es viel leichter. Vielfach braucht man die hier gezeigten Kunststücke gar nicht anzuwenden, die produzieren nur Spesen.

Methoden wir hier beschrieben verwendet man, um Firmengewinne irgendwo möglichst steuerfrei kassieren zu können. Nur bei Einkommen aus unselbständiger Arbeit gibt es praktisch kein Entkommen. Ausser man ist selbst der Firmenboss und kann die "Geschäftsbeziehungen" beliebig gestalten.

[11:30] Bandion-Ortner - die Diktatur-Ministerin: Widerstand gegen Anti-Terror-Gesetz

Sie will die totale Staats-Willkür zum Gesetz machen. Das war nur ein Beispiel. Für ihren Dienstwagen will sie eigene Fahrspuren.


Neu 2010-01-16:

[14:00] Sind es noch 280t? Nationalbank dezimiert Goldreserven um 150 Tonnen

Die Österreichische Nationalbank hat in zehn Jahren rund 150 Tonnen Gold verkauft. Ende 2008 besaß die Bank nur noch 280 Tonnen - im Gegensatz zu knapp 430 Tonnen Anfang 1999. Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des FPÖ-Abgeordneten Gerhard Deimek hervor. Hingegen hält Österreich nach Meinung der Freiheitlichen viel zu hohe Dollarbestände

Diese 280t dürften auch die Goldforderungen beinhalten, also auch das verliehene Gold. Was ist also wirklich noch da?

[20:30] Leserkommentar-DE - bez parl. Anfrage durch FPÖ-Abgeordneten nach Goldbestand:

Ist der FPÖ-Abgeordnete Gerhard Deimek so naiv, die Antwort der Regierung einfach so zu glauben? Wieso hat er nicht die Forderung gestellt, die Goldbestände persönlich in Augenschein zu nehmen und insbesondere durch entsprechende Fachleute auf Echtheit prüfen zu lassen? Da ich bei einem Vertreter des politischen Systems so viel Naivität nicht annehme muss diese Anfrage wohl als Alibiveranstaltung angesehen werden.

Eine persönliche Überprüfung der österr. Goldbestände hätte man ihm sicher verweigert. Speziell die Prüfung auf Wolfram. Aber einer hat es zumindest mit einer Anfrage versucht. Zumindest ein "hohes Tier" dieser Partei liest hier mit. Vielleicht kann es eine solche Prüfung verlangen.


Neu 2010-01-14:

[13:30] Hinter den Kulissen: Hypo: Die Abenteuer von Tilo Berlin, dem Stifter

Sehen wir uns dazu die Vorgänge einmal genauer an: 2006 also beginnt sich abzuzeichnen, dass das Land Kärnten mit Vollgas in die Pleite schlittert und dringend Geld braucht. Der damalige Landeschef, Jörg Haider, spricht also einen in der Hochfinanz und der Industrie bestens vernetzten Neo-Kärntner Namens Tilo Berlin an, der ihm eine Zwischenlösung für den Verkauf der Landesbank auf die Beine stellen soll. Denn ein Verkauf kann sich ziehen, ein Börsengang ist für die marode Bank zu dem Zeitpunkt nicht mehr realistisch – und das klamme Land braucht „instant money“.

Und die 50 „Genießer“ haben auch nicht das ganz große Geld gemacht: Sie waren mit Beträgen beteiligt, die Normalverdienern zwar enorm erscheinen mögen, in dieser Liga aber eher Taschengeldcharakter haben: Von ein paar hunderttausend bis ein paar Millionen Euro.

Haiderland war also Ende 2006 pleite und brauchte sofort Geld. Ich bleibe dabei, diese "Investoren" waren nur ein Schutzschild für ein riesiges Karussel an Schmiergeldern. Man hat ihnen ein "Taschengeld" für ihre Namen gegeben.

 

[12:45] Leserzuschrift - Betrug an den Bauern:

Bezugnehmend auf die Anfrage des Biolandwirtes übersende ich im Anhang den Biogasartikel aus der Fachzeitschrift ''Blick ins Land'', die Agrarzeitschrift Österreichs, Ausgabe Jänner 2010.
Mit der Errichtung einer neuen Biogasanlage bringt sich dieser Biolandwirt wahrscheinlich um Kopf und Kragen.

Zu den anderen landwirtschaftlichen Zuschriften kann ich aus meiner Praxis folgende Erfahrungen hinzufügen:

1, Getreideverkauf lohnt nicht!
Getreideankaufspreis (Roggen) beim Lagerhaus nach der Ernte in 2009 : ca. 70% Preisverfall im Vergleich zu 2008.
Die Schweine verweigern bei der Anlieferung jegliche Preisauskunft und überweisen nach ca. eineinhalb Monaten einfach einen Schandbetrag, der nichtmal die Kosten des Lohndrusches abdeckt, Begründung: schlechter Weltmarktpreis, ausserdem gibt es jede Menge Abzüge für Trocknungsgebühren, Mutterkorn, Qualitätsabzüge etc.. Alle eigenen Kosten wie Feldbearbeitung, Anbau, Unkrautbekämpfung, etc. sind ebenfalls nicht gedeckt, also reine Geldverschwendung.

2, Beschiss beim Rinderverkauf:
Fütterungsdauer für einen Schlachtstier 2 Jahre, Ankaufspreis des Schlachters, ca. 3 Euro pro Kilo, Gewichtsverlust vom lebenden Tier bis zum ausgeweideten
Schlachtkörper mind. 50% . Rinderhaut, Eingeweide, innere Organe, Blut, Schädel, Beine gelten als Schlachtabfall und wird nicht bezahlt.
In Wirklichkeit wird die Haut an die Lederindustrie verkauft, die Organe und Innereien werden im Fleischhandel verkauft, Gehirn Schädelfleisch, Knochenmark
wandert in die Wurst (Extrawurst), Blut dient ebenfalls zur Wursterzeugung oder wandert in die Schokolade.
Die Wiegung und Klassifizierung des Rindes erfolgt anonym ohne Kontrollmöglichkeit, der Landwirt erhält per Post einen Computerausdruck mit dem angeblichen Schlachtgewicht. Bei diesem System sind dem Betrug Tür und Tor geöffnet.
Stellen Sie sich vor, Sie gehen in den Supermarkt und laden sich alles in den Einkaufswagen was sie wollen, gehen an der Kasse vorbei und fahren nachhause. Eine Woche später gehen sie in den Supermarkt zurück, geben einen Geldschein an der Kasse ab und haben damit ihre Schuld beglichen, ein Paradies nicht wahr? Würden Sie dieses Zahlungsmodalität einem unserer Lebensmittelkonzernherrn vorschlagen, würde der Sie wahrscheinlich sofort in eine geschlossene Anstalt einweisen lassen. Doch so funktioniert die "freie" Marktwirtschaft für die Konzerne.


3, Was wurde aus der Rinderseuche BSE von vor 10 Jahren ?
Österreich und die EU wurden BSE frei, weil das Mastalter der Tiere auf 2 Jahre gesenkt wurde, in diesem Alter ist BSE mit den vorhandenen Tests nicht nachweisbar, also logo auch nicht vorhanden. Übersieht der Bauer diese Zweijahresfrist beim Verkauf gibt es extrem hohe "Qualitätsabschläge" beim Preis.
Die BSE Seuche wurde damals von den Futtermittelkonzernen verursacht, die auf der Suche nach Kosteneinsparungen in Ihren Erzeugungsanlagen die Temperatur von 150 Grad auf ca. 70-80Grad senkten. Dadurch wurden die Krankheitserreger in den Tierkadavern die zu Fleischmehl "veredelt" wurden, nicht mehr abgetötet.
Dieses Fleischmehl wurde dann zu anderen Futtermitteln beigemischt. Die betroffenen Erzeugerfirmen wurden von der Politik beschützt und blieben anonym, damit diese Firmen " im freien Wettbewerb keinen Nachteil erleiden", wie die zuständigen Minister damals argumentierten.
Besonders betroffen war damals England, welches von der EU ein Exportverbot für Rindfleisch auferlegt bekam.
Um die Sanktionen loszuwerden beschloss die britische Regierung Sofortmassnahmen. Im ganzen Land wurden hunderttausende Tiere notgeschlachtet und in eigenen Krematorien verbrannt, später auch direkt auf den Weiden, trotzdem kam man nicht zurande.
Daraufhin beschloss die Regierung alle Tierkadaver, die nicht vernichtet werden konnten auf Eis zu legen. Dafür wurden die toten Tiere wie Schlachttiere aufgearbeitet und das Fleisch in gelbe oder blaue Farbe getaucht. Dies sollte verhindern, dass dieses Fleisch nicht mehr von den Kühlhäusern in den Handel gelangen sollte. Später deckten Reporter auf, dass es sich bei dieser Farbe lediglich um Lebensmittelfarben gehandelt hat, die mit Wasser abwaschbar waren , sodass das Fleisch normal weiterverarbeitet werden konnte.

4, Impfung gegen Blauzungenkrankheit:
Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit wurde im Jänner, Feber 2009 eine vorbeugende Pflichtimpfung aller Rinder in Österreich durchgeführt.
Die sog. Blauzungenkrankheit ist eine Viruserkrankung bei Rindern, die auf der Weide durch den Stich von Gelsen übertragen wird.
Die Erkrankung ist zwischen Rindern nicht übertragbar, kann aber bei erkrankten Rindern zum Tod führen.
Da die Krankheit in 2008 in Deutschland aufgetreten war, wollte man in Österreich deshalb vorbeugen.
Hintergrund waren die Handelsbeziehungen zwischen Österrreich und Italien und die Gefährung der berüchtigten Lebendviehtransporte durch Europa.
So kam es zur amtlichen Impfverpflichtung in Österreich , welche bei Impfverweigerung mit 4.000, Euro Strafandrohung pro Tier geahndet wurde.
Allerdings hatte der verwendete Impfstoff zum Zeitpunkt der Impfung gar keine Zulassung in Österreich und war bei den Landwirten sehr umstritten, da es in
Deutschland Medienberichten zufolge teilweise zu sehr grossen Impfschäden kam, sprich Totgeburten von Kälbern, Schadstoffbelastung der Milch, Verendung von erwachsenen Rindern und Ziegenherden.
In Österreich versprach man den Landwirten Entschädigungszahlungen für solche Impfschäden. Später verweigerte man dann den Schadenersatz für viele
Landwirte, da diese den Zusammenhang zwischen Totgeburt und Impfung zuvor beweisen sollten, dies obwohl der Impfmittelhersteller in seinem Beipacktext extra auf diverse mögliche Impfschäden hinwies und seinen Haftungsausschluss dafür erklärte.

Der produzierende Landwirt wurde also wieder einmal angeschissen und seine Produkte unter Androhung von existenzgefährdenden Geldstrafen behördlich verseucht, damit die Fleischindustrie ihre Millionengewinne mit dem Lebendviehtransport weiterhin einstreifen konnte.

Es gäbe noch vieles zu berichten, doch soll dieser Beitrag nicht zu lang werden.
Aus den geschilderten Gründen habe ich meine Produktion fast zur Gänze aufgegeben und habe Grünland angelegt.
Ich produziere ohne Chemie, Kunstdünger und all dem anderen Dreck mit einfachen Maschinen und schuldenfrei fast nur mehr für den Eigenbedarf, da ich mir das leisten kann.

Die Zeche für die weltweite Misswirtschaft in der Landwirtschaft zahlt wie üblich der Konsument, der diesen hormon- und chemieverseuchten DRECK zu weit überteuerten Preisen kaufen und fressen muss und Jahre später bezahlt er auch noch mit seiner Gesundheit.
Ein befreundeter Fleischhauer erzählte mir mal vor Jahren, wie industrielle Würste gemacht werden. Er würde nicht mal für Geld diesen Dreck essen.
Auch diese "zittrigen Viecher" (Gemeint Krankheitssymptome bei BSE) kannte er schon Jahre bevor BSE in den Medien überhaupt ein Thema wurde.
Er zeigte sich damals überrascht, dass da plötzlich so ein Medienwirbel stattfand.
Eine Insiderin aus dem Veterinärbereich berichtete, dass über Jahre hinweg Tierärzte, die Beanstandungen bei Fleischbeschauten tätigten mit Represalien zu kämpfen hatten oder den Job verloren, auch soll Schmiergeld ein Thema gewesen sein.

Dank der Arbeit von Herrn Eichelburg habe ich schon seit Jahren umfangreiche Vorsorgemassnahmen getroffen.
Die Bauernvernichtungspolitik der EU wird sich rächen wenn sich die Regale in der Hyperinflation leeren und die Leute wieder Hunger kriegen.
Dann ist der Zeitpunkt gekommen, dass die Felder wieder bestellt werden und sich ehrliche Arbeit auch wieder lohnt!!!!


Neu 2010-01-12:

[18:00] Wo das Firmenvermögen ist: Viel Marie für wenige Menschen

Es ist ein winziger Kreis mit einem riesigen Vermögen: Zehn Personen besitzen in Österreich Unternehmensbeteiligungen in der Höhe von insgesamt fünf Milliarden Euro. Das ist ein Viertel des Werts aller Firmen, die als GmbH organisiert sind.

Im Durchschnitt sind die Beteiligungen einer Person 176.000 Euro wert, doch 60 Prozent besitzen weniger als 10.000 Euro. Ein Fünftel verfügt hingegen über ein Eigentum von über 100.000 Euro, rund fünf Prozent halten Anteile mit einem Wert von mehr als einer halben Million.

Das oberste Prozent hält demnach 27 Prozent des gesamten Geldvermögens, das Top-Zehntel verbucht über die Hälfte, das reichste Drittel vier Fünftel. Das schlägt sich auch in der Verbreitung von Wertpapieren, in denen das Geld mitunter angelegt ist, nieder: Je höher Einkommen und Vermögen, desto eher hält jemand Aktien.

Da möchten die Linken und Grünen gerne rankommen, das wird aber nicht so einfach sein.Man kann annehmen, dass die Besitzer der grossen Firmen nur einen kleinen Teil der Gewinne herausnehmen und 2 x 25% Steuer bezahlen. Damit hat jeder, der seinen Gewinn in der GmbH lässt und nicht "realisiert", einen riesigen Steuervorteil.
 

[14:15] Haiderland: Eine Hand beschmutzt die andere

[5:30] Kommt jetzt auch raus: Hypo verspekulierte über Jersey hunderte Millionen

[5:30] Will Pröll die volle Lizenz zum Gelddrucken? Österreich bestraft Zentralbank

Die Wiener Regierung nimmt die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) an die kurze Leine und leitet die Vollverstaatlichung ein. Private Aktionäre werden ausbezahlt.

[8:45] Leserzuschrift - Wasserkopf Nationalbank:

Wie ich gerade einem Bericht aus der FTD entnehme, möchte der Herr Nowotny von der Österr. Nationalbank 100 von 1000 Mitarbeitern entlassen. Nun, die ÖNB ist praktisch nur eine Filiale der Europäischen Zentralbank, hat also sicher bescheidenere Aufgaben als die Schweizer Nationalbank. Nach einem Bericht der Schweizer Nationalbank beschäftigte diese per Ende 2008 genau 662 Mitarbeiter! Könnte der Herr Nowotny bitte erklären, wieso Österreich etwa 50 Prozent mehr Mitarbeiter brauchen sollte? - Aber ja, sicher: In Österreich werden die Banken ja viel gründlicher geprüft (siehe Hypo Adria!).


Neu 2010-01-11:

[18:45] Die Schuldenrepublik: Österreich häufte 6,8 Milliarden Euro neue Schulden an


Neu 2010-01-10:

[16:00] Normalerweise müssten alle Alarmglocken schrillen: Harakiri in den Alpen

Bei der Bank Hypo Alpe Adria wurde jedes zweite Darlehen unzureichend geprüft. Trotzdem investierte die BayernLB ein Vermögen in Kärnten.


Neu 2010-01-09:

[17:00] Noch viel Platz im politischen Spektrum: Links von SPÖ und Grünen ist Platz

Als am weitesten rechts wird die FPÖ bei 68 eingeschätzt, als am weitesten links die Grünen bei 32. Die SPÖ wird bei Skalenpunkt 39 elf Punkte links der Mitte eingestuft, die ÖVP bei Skalenpunkt 58 etwas weniger weit rechts der Mitte. Die Parteien liegen also relativ eng beisammen. Das bedeutet umgekehrt, dass fast zwei Drittel des politischen Spektrums links und rechts unbesetzt sind.


Neu 2010-01-07:

[19:00] Die Abzocker: Verdacht: BA verkaufte spekulative Anlagen "mit System"

Mitarbeiter der Bank Austria verspekulierten bis zu 200 Millionen Euro Kundengelder. Die Wirtschaftspolizei erhebt nun aber den Verdacht, dass die Konzernzentrale Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt hat.

Ich kenne selbst einen Betroffenen. Man suchte sich meist Mittelständler mit finanzieller Potenz und weckte deren Gier. Ging eine Spekulation schief, dann bot man ihnen die Nächste an, "um die Verluste auszugleichen". Bis kein Geld mehr da war oder der Abgezockte genug davon hatte.

[20:30] Aber zumindest zum Staat muss sie nicht betteln gehen: Kapitalerhöhung: Zwei Milliarden Euro für die Bank Austria


Neu 2010-01-06:

[14:00] Die Bewaffnung beginnt: Immer mehr Wiener wollen Schusswaffe

Plus von 41 Prozent bei Waffenbesitzkarten
Aus Furcht schoss ein Trafikant am Montag einen Räuber an, dieser starb kurze Zeit später an seinen Verletzungen. Ob Trafikanten und andere Geschäftsleute wegen der vielen Überfälle aufgerüstet haben, lässt sich nicht verifizieren.

Bei der Wiener Polizei sind im Vorjahr jedenfalls um gleich 41 Prozent mehr Waffenbesitzkarten ausgestellt worden. Bei einer Besitzkarte darf man bis zu zwei Schusswaffen samt Munition daheim oder im Geschäft aufbewahren.

Auf der Straße herumlaufen darf man damit nicht. Dafür benötigt man einen Waffenpass. Aber auch hier gibt es bei den Neuausstellungen ein sattes Plus von knapp 18 Prozent.

Ein Zeichen, dass die Zeiten unsicherer geworden sind. Die Einbrüche haben stark zugenommen.

Siehe auch hier: Lebenszeichen einer erwachenden Bürgergesellschaft: Räuber in Wien von seinem Opfer erschossen
 

[8:45] Die werden sich noch wundern: 69% rechnen in Schilling

29 Prozent geben an, Euro-Beträge praktisch immer in Schilling umzurechnen, 40 Prozent machen dies nur bei größeren Summen.

Während 64 Prozent der Männer zumindest hin und wieder in die alte Währung umrechnen, sind es gleich 74 Prozent der Frauen.

Unterschiede gibt es auch je nach Alter, wenngleich nicht so große wie erwartet: So rechnen noch immer 80 Prozent der über 50-Jährigen in Schilling um, bei den 15- bis 29-Jährigen sind es 58 Prozent.

Sobald die Preise in der Hyperinflation richtig laufen lernen, werden diese Leute total verwirrt sein. Man sieht hier auch, wie wichtig eine stabile Währung für die breite Bevölkerung ist.


Neu 2010-01-02:

[11:00] Öffentliche Pensionsprivilegien: OeNB-Pensionen stellen alles in den Schatten

Mit einer Vorsorgeerfordernis von 2,1 Milliarden schlägt die National­bank auch den gut dotierten Stromsektor deutlich

Da wird auf unsere Kosten geprasst.

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