Neu 2010-12-28:
[15:15] Kommt sicher bei Bondcrash: Geht die Schweiz bankrott?
[7:15] "UNABLE" UND "POWERLESS" , DAS SIND DIE SELBER IN WIRKLICHKEIT: Hildebrand Unable to Unload `Burden' of Record Franc as GDP Seen Slowing
[20:30] Leserkommentar:
Die Banken wollen sie retten und nicht die gespeicherte Arbeitsleistung des Bürgers. Den hält man schön in Schachstellung, damit er wieder Ackern gehen muss.
Machtgetriebene "A..." Wenn die Pensionskassen nicht`s mehr hergeben und von der AHV nicht mehr viel kommt, dann werden sogar die Rentner zu Wölfen - nur warten !
Neu 2010-12-27:
[17:15] Ist schon wieder gestiegen: Der Franken wird zum attraktiven Ersatz für die D-Mark
Die Euro-Krise treibt die Schweizer Währung nach oben. Doch nicht nur für Euro-Flüchtlinge ist der Franken attraktiv. Im vergangenen Monat hat die eidgenössische Währung gegenüber fast allen anderen wichtigen Währungen zugelegt. Die Schweizer Notenbank müsste bald die Zinsen erhöhen, fürchtet jedoch eine weitere Aufwertung.
...weil es keine DM mehr gibt. Wenn der Euro wirklich crasht, wird der Franken auf ein Mehrfaches gegenüber dem Crash-Euro steigen, ohne dass die SNB etwas machen kann.
Neu 2010-12-25:
[13:15] DIE SCHWEIZ IST FERTIG: Deutsche Staatsanleihen im Portefeuille der Schweizerischen Nationalbank
Im 9-Monatsbericht der SNB ist nachzulesen, dass sich die Devisenanlagen per 30. September 2010 auf 216 Milliarden Franken (Ende 2009: 95 Milliarden Franken) beliefen. Davon wurden rund 55 Prozent in Euro investiert, was einem Betrag von 119 Milliarden entspricht. 83 Prozent aller Devisenanlagen oder 179 Milliarden Franken sind in Staatsanleihen investiert.
Wenn dieser Anteil auch für die Euro-Devisenanlagen gilt, dann entspräche dies rund 99 Milliarden Franken. Der überwiegende Teil davon sei in deutschen Staatspapieren angelegt. Damit beträgt das Minimum 50 Milliarden Franken, aber mit «überwiegender Teil» dürften wohl eher 80 bis 90 Milliarden Franken (rund 65 Milliarden Euro) gemeint sein.
Wenn der Euro und die Bunds crashen, crasht auch der Franken mit. Daher brauchen auch die Schweizer Gold und Silber.
[18:00] Leserfrage: Dann hängen also schon bald die Politiker und Banker auch in der schönen, sauberen Schweiz an den Laternen ?
[12:45] Die Schweiz verkauft sich an den deutschen Finanzminister: Der Ablasshandel zwischen der Schweiz und Deutschland
[10:00] Die nächste Bank-Troubles: USA sollen gegen Kantonalbanken ermitteln
Nach einem Bericht der «New York Times» hat das US-Justizdepartement eine Strafuntersuchung eröffnet: Auch die Kantonalbanken sollen reichen Kunden bei Steuerdelikten geholfen haben.
Die Kantonalbanken sind für die USA aber eine viel härtere Nuss als UBS und CS - da sie nicht oder kaum in den USA tätig sind.
Neu 2010-12-24:
[17:45] Den Wirtschaftseliten natürlich: Der starke Franken macht den Schweizern Angst
[9:15] SNB-Chef Hildebrand: Ist dieser Mann ein Kommunist?
Philipp Hildebrand, Präsident der Schweizerischen Nationalbank, wird zum Ziel von Angriffe der neuen Rechten. Vordenker dieser Attacken ist der US-Ökonom Ron Paul, der Nationalbanken am liebsten abschaffen würde.
Neu 2010-12-16:
[11:00] SNB ist grösster Halter von Bunds: «Schweiz stützt deutsche Regierung mit Milliarden»
[13:15] Wenn die Eurozone stirbt, geht die Schweiz mit: Nationalbank sorgt sich um instabiles Umfeld der Schweiz
Neu 2010-12-14:
[6:45] Auch die Schweiz soll zur Euro-Rettung beitragen: «Der IWF soll als Pfand Gold in der Schweiz lagern»
18 Milliarden Franken soll die Schweiz via IWF zur Rettung verschuldeter Staaten beitragen. Links und rechts werden nun Bedingungen gestellt. Hans Kaufmann (SVP) stellt die ganze Euro-Rettungsaktion in Frage.
Neu 2010-12-10:
[16:15] Das Investmentbanking der Schweizer Grossbanken zahlt sich nur für die Angestellten aus: Grosszügig vor allem mit sich selbst
Ist nicht nur in der Schweiz so. Die Investmentbanker sind eben die derzeitige Herrenkaste.
Neu 2010-12-06:
[16:00] Auch in der Schweiz - Der Mittelstand stramplet sich ab wie ein Hamster im Rad: Der Mittelstand kommt nicht vom Fleck
[12:00] 24% mehr Firmenpleiten: Arbeit für den Pleitegeier
Neu 2010-12-05:
[14:00] Neue Anti-Immigrations-initiativen der SVP: WER EINWANDERT, SOLL KAUTION ZAHLEN
Neu 2010-12-04:
[17:15] Hier wird die höhere Kaufkraft der Konsumenten abgeschöpft: Die Drogeriekette Müller verlangt in der Schweiz bis zu 166 Prozent mehr
Neu 2010-11-29:
[21:00] SNB druckt weiter fleissig Geld: Die Schweizerische Nationalbank setzt ihre expansive Geldpolitik fort
[11:15] Den Eliten schmeckt die Ausschaffung nicht: Medien rufen die Identitätskrise aus, Die Schweizer haben es wieder getan
Die Presse interpretiert das Stimmergebnis als Ausdruck der Verunsicherung. Von «Sehnsucht nach Idylle», von «übler Laune», ja sogar von «Volksdiktatur» ist die Rede.
Leserkommentar: Hahahahaha, Volksdiktatur! So weit abgehoben ist unsere Presselandschaft!
Die Journalisten und die sonstigen Eliten haben natürlich die "Elitendiktatur" viel lieber. Aber das Geschrei ist wesentlich geringer als nach der Minarett-Initiative.
[11:15] Leserkommentar - Ausschreitungen:
Nach Bekanntwerden des Abstimmungsergebnisses zur Ausschaffungsinitiative gab es Ausschreitungen. Jetzt kann die eindeutige Meinung des Schweizervolkes gleich in die Tat umgesetzt werden: sollten an diesen Ausschreitungen irgendwelche Ausländer egal welcher Provenienz beteiligt gewesen sein, so sind diese unmittelbar auszuweisen. Weg mit diesem Schmarotzer-Pack.
Und das Geheule aller „Sozialarbeiter“, sozialen Institutionen inkl. Kirchen, EU, u.ä. dubiosen Einrichtungen wird heute wohl losgehen. Es stehen deren Pfründe auf dem Spiel.
[12:45] Leserzuschrift-LI - Ausschaffung und Liechtenstein:
Erst einmal Gratulation zum Ritterschlag durch die FAZ.
Soviel Geschrei wegen der Annahme der Ausschaffungs-Initiative in der Schweiz? Hier in Liechtenstein wurde das bereits 2005 "erledigt".
Auszug aus einer B-Bewilligung befristet auf ein Jahr. Der Inhaber ist kein "armer Hund" sondern ein Grossverdiener der 10 Jahre auf diese Bewilligung hat warten müssen. Jetzt darf er in Liechtenstein wohnen vorerst ein Jahr. Wehe der lässt sich was zu Schulden kommen.
Teil-Auszug-Originaltext:
.... Zitat Anfang ….
Zusicherung und Aufenthaltsbewilligung können wiederrufen werden, wenn der Ausländer sie durch falsche Angaben oder durch Verschweigen wesentlicher Tatsachen (z.B. gerichtliche Verurteilungen im Ausland oder der Schweiz) erwirkt hat.
Zuwiderhandlungen gegen ausländerrechtliche Vorschriften oder Verfügung der Behörden sind strafbar gemäss Artikel 115 des Bundesgesetzes vom 16. Dezember 2005 über die Ausländerinnen und Ausländer. Ausserdem kann der fehlbare Ausländer weggewiesen werden.
.... Zitat Ende ….
Da können dann noch "härtere" Sachen drin stehen, so war z.B. bei meiner Frau damals eine grenzärztliche Untersuchung angezeigt (angehörige eines Drittstaates nicht EWR-EU oder CH).
Die Liechtensteiner sind ein freundliches Völkchen nur wenn der Geduldsfaden einmal reisst (siehe auch CH) dann werden eben die Gesetze verschärft.
Vor allem wegen dem "Süd-Ost Europa Problem" wurde das gemacht. Die braven und qualifizierten Ausländer hingegen sind gerne gesehen um zu arbeiten aber mehr auch nicht. Wer es sich verdient hat der darf dann hier wohnen, leben und vom üppigen Honigtopf etwas haben.
Gruss aus der konstitutionellen Erbmonarchie auf demokratischer und parlamentarischer Grundlage.
Liechtenstein hat eben nicht diese Verträge mit der EU wie die Schweiz. Ist daher souveräner.
[13:00] Leserkommentar-DE -Die Schweizer haben es richtig gemacht:
..wenn mich ein Gast in meiner Wohnung anpöbelt, mich bestiehlt, mich überfällt..... werfe ich ihn ja auch raus !!
[17:45] Leserkommentar zur Ausschaffung:
Grüezi Herr Eichelburg vom Schweizer SUV-Fahrer!
Nach der - höchst erfreulichen - Annahme der CH-Ausschaffungsinitiative geht nun das heuchlerisch-linke Geheul im In- und Ausland wieder einmal los:
Die vereinigten Gutmenschen (Sozial-, Gong-, Klang-, Familien-, Paar- etc. etc. - Therapeuten) inkl. der CARITAS-Schmarotzer, unterstützt von einer ganzen Armada von nichtsnutzigen, schreibnuttigen Schreiberlingen, sieht nun das "Fell" davonschwimmen.
Offenbar haben diese arbeitsscheuen Parasiten völlig richtig erkannt, dass ihre bequemen Pöstchen (kaum etwas arbeiten, sich gelegentlich etwas der Pachworkfamilie aus diversen wilden Beziehungen widmen und den Grossteil des Jahres mittels "dolce far niente" in der Toscana herumlungern) sich in akkutester Gefahr befinden.
Die grünlinke Toskana-Fraktion gibt es also auch in der Schweiz.
Neu 2010-11-28:
[16:45] Jetzt darf "ausgeschafft" werden: SVP siegt im Alleingang Desaster für Gegenvorschlag
Flächendeckend stimmt die Schweiz Ja zur Ausschaffungsinitiative der SVP. Nur ein Deutschschweizer Kanton sagt Nein.
Neu 2010-11-22:
[12:45] Von der ZKB in Island verbratene Kundengelder: Wie mein Geld bei der ZKB verloren ging
Pleiten, Pfusch und Pannen bei der Zürcher Kantonalbank. Die Geschichte einer unglücklichen Geldanlage und einem noch unglücklicheren Krisenmanagement.
Der Absturz der Isländischen Krone sei nicht vorhersehbar gewesen. Und die Island-Obligation habe zum Zeitpunkt des Kaufentscheides meiner gewählten Anlagestrategie «Einkommen» entsprochen. «Einkommen» ist die zweitunterste von fünf Risikostufen.
Diese Banker sind wirklich nicht besser, als der kleine Sparer-Maxi, aber viel arroganter. Dieser Artikel zeigt es.
Neu 2010-11-13:
[20:00] Eigentlich müsste die SNB Konkurs anmelden: SNB - Wechselkursverluste von 21,2 Mrd. Franken
[9:15] Kafka ist auch in der Schweiz sehr lebendig: Die alltäglichen Absurditäten der Bürokratie
Behördliche Schikanen, sinnlose Gesetze: Die Zürcher FDP sammelt Beispiele von unliebsamen Erfahrungen mit der Bürokratie. Und vergibt den «Gahts-no!»-Preis.
Diagnose: eindeutig zu viel Bürokratie und Beamte. Wie wäre es mit einer Bürokratie-Abschaffungs- und Bürokraten-Ausschaffungs-Initiative? Oder einem Staatsbankrott?
Neu 2010-11-03:
[11:00] Die Schweiz war bisher schon teuer: Europäern wird Urlaub in der Schweiz zu teuer
Neu 2010-10-26:
[20:00] Merzilein gibt auch gegenüber den Briten nach: Treasury to recover taxes from Swiss bank accounts
Britain may recover billions of pounds of tax from wealthy residents who hide their assets in Swiss bank accounts after striking a deal with the Swiss authorities.
[12:45] Die finanzielle Ungleichheit in der Schweiz ist extrem: 3 Prozent besitzen so viel wie der Rest
Der Anteil hoher Vermögen im Vergleich mit 20 Industrie- und Schwellenländern ist in der Eidgenossenschaft am grössten. «Die soziale Schere ist in keinem Land so gross wie in der Schweiz», zu diesem Schluss kommt der Basler Soziologieprofessor Ueli Mäder in der neuen Studie «Wie Reiche denken und lenken». «In der Schweiz haben mittlerweile weniger als 3 Prozent der privaten Steuerpflichtigen gleich viel steuerbares Nettovermögen wie die restlichen 97 Prozent.»
Warum ist das so? weil wegen der niedrigeren Steuern so viele Reiche zugewandert sind. Auch wenn es den Linken nicht gefällt: ein Abzug dieser Leute wäre für alle schlecht.
Neu 2010-10-23:
[20:15] Wie die Zentralbanker das Geld verpulvern: Das schlechte Timing der Nationalbank
[20:00] Teure Schweiz: Trotz aller Tiefpreis-Werbung wird unser Essen immer teurer
Neu 2010-10-22:
[5:30] Ein Segment profitiert vom starken Franken: Superreiche leben in der Schweiz günstiger
Biem Normalbürger alber dürftendie Handelsketten den Aufwertungsgewinn abschöpfen.
Neu 2010-10-20:
[9:30] Am Mamba-Dampfer (dem falschen): Bundesrat setzt auf grüne Wirtschaft
Neu 2010-10-19:
[10:00] Merzilein verkauft die Schweiz: Die Schweiz will für Deutschland den Steuereintreiber spielen
Neu 2010-10-10:
[10:00] Wie man die Steuern legal drückt: Steuerwunder an der Goldküste: Milchbaron zieht nicht weg
Der Deutsche Theo Müller, schwerreicher Unternehmer mit Wohnsitz in Erlenbach, zieht nicht in den Kanton Schwyz. Er hat mit dem Kanton Zürich einen Steuerdeal gemacht – ganz legal.
Müller ist nur einer von vielen Ausländern, die es aus Steuergründen in die Schweiz zieht. Und selbst dort werden die Kantone gegeneinander ausgespielt: gibst du nicht nach, dann ziehe ich um.
Dieser Artikel zeigt sehr schön, mit welchen Tricks und Methoden da gearbeitet wird. Da wird jeder Lohnsklave, der ein viel geringeres Einkommen zum Höchstsatz versteuern muss, vor Neid erblassen - falls er es versteht, was meistens nicht der Fall ist.
Neu 2010-10-01:
[15:45] Wie man mit Datendieben richtig umgeht: Tiroler Steuer-Spion in der Schweiz tot in Zelle gefunden
Sensible Daten von 2.000 Kunden einer Schweizer Bank soll ein Tiroler um Millionen an die deutsche Finanz verkauft haben. Jetzt, Wochen nach seiner Verhaftung durch den Geheimdienst, hat man ihn unter mysteriösen Umständen tot in der Gefängniszelle gefunden. Die Familie des 42-Jährigen wusste nicht einmal, dass er festgenommen worden war.
Das war notwendig, um solche Geschäftemacher in die Schranken zu weisen.
Neu 2010-09-26:
[12:15] Durch eigene Fehler und Politik-Verbrechen: Der Hälfte der Schweizer Banken soll der Absturz drohen
Laut einer Studie der Beratungsfirma Deloitte steigt der Druck auf die Vermögensverwalter im Land: Sie kämpfen mit labilen Märkten – und mit der Unsicherheit um das Bankgeheimnis.
Der grösste eigene Fehler ist die Expansion in das Ausland, besonders in die USA: aber man ist doch so gerne Primary Dealer (eines untergehenden Imperiums). Daraus folgt die Angreifbarkeit aus dem Ausland. Also hat Merzilein beim Bankgeheimnis immer wieder nachgegeben und damit ein Schweizer Kronjuwel verschenkt.
Neu 2010-09-21:
[19:30] Der Banker-Bonus reicht nicht: BANKER VERSCHULDEN SICH, UM STEUERN ZU ZAHLEN
Walter Berchtold, der Private-Banking-Chef der CS, erhielt einen Bonus von 34 Millionen Franken. Dennoch nahm er bei seiner Bank einen Kredit von 7 Millionen Franken auf. Ein Phänomen, das es auch bei UBS, ZKB und Raiffeisen gibt.
Der Bonus wird gleich ausgegeben, für die spätere Steuerzahlung ist nichts mehr da. Hier sieht man das Luxusleben dieser Leute. Sicher nicht nur in der Schweiz.
Neu 2010-09-17:
[6:45] Leserzuschrift-AT - Die Negativzinsen der 1970er-Jahre:
Auszüge aus Buch Schweizer Nationalbank 1907 – 2007
S. 177
So beschloss der Bundesrat u. a. im Juni 1972 ein Verbot der Anlage ausländischer Gelder in inländischen Grundstücken und im Juli ein Verzinsungsverbot, eine Kommission (Negativzinsen) und Mindestreserven auf ausländischen Geldern sowie eine Bewilligungspflicht für die Kreditaufnahme im Ausland.
S. 197 ff
2.4.3 Die Ausdehnung der Devisenbann-Wirtschaft
Die Aufwertung des Frankens vom 9. Mai 1971 hatte nicht ausgereicht, um das Überangebot an Devisen zu beseitigen. Die Nationalbank hielt daher, zusammen mit dem Bundesrat, an der Devisenbann-Wirtschaft und der Kreditkontingentierung fest. Das blieb auch so, als die Schweiz ab dem 23. Januar 1973 endgültig zu einem System flexibler Wechselkurse überging. Zwar hätte sich nun ein Gleichgewicht an den Devisenmärkten ergeben können, doch wäre dabei, wie sich herausstellte, der Franken so hoch bewertet worden, dass die Exportindustrie ihre Absatzpreise nach Auffassung der SNB und der Bundesbehörden auf ein untragbar niedriges Niveau hätte senken müssen, um noch konkurrenzfähig zu bleiben. Um dies möglichst zu vermeiden, setzte man weiterhin auf die weit gehend wirkungslosen Massnahmen der Devisenbann-Wirtschaft. So kam es bereits am 8. Oktober 1971 zu einem «Bundesbeschluss über den Schutz der Währung», der wohl eher «Bundesbeschluss zum Schutz der Exportindustrie und der Beschäftigung» hätte lauten sollen. Denn die Währung war ja keineswegs gefährdet, sondern gewann nach aussen ständig an Wert. In raschem Rhythmus folgten weitere Beschlüsse des Bundesrates, denen oft entsprechende Gentlemen’s Agreements der SNB, besonders mit den Banken, vorausgegangen waren. Sie reichten vom Verbot der Anlage ausländischer Gelder in inländischen Wertpapieren und Grundstücken über ein Verzinsungsverbot für kurzfristige ausländische Frankenguthaben, die ausserdem mit einem schamhaft «Kommission» genannten Negativzins belegt wurden, bis zur Erhebung von Mindestguthaben auf ausländische Gelder bei den Banken.Die Devisenbann-Wirtschaft erreichte ihren Höhepunkt angesichts der wachsenden Überbewertung des Frankens im Jahre 1978 (Grafik 2.8), bevor das Direktorium sich zum Übergang vom Geldmengen- zu einem Wechselkursziel entschloss. Im Februar und März 1978 wurden Diskont- und Lombardsatz auf ihren historischen Tiefpunkt gesenkt. Die Kommission (Negativzins) von inzwischen 10% pro Quartal wurde unabhängig vom Stichtag der Entstehung auf alle ausländischen Frankenguthaben bei Banken ausgedehnt, die mehr als 5 Mio. Franken betrugen und auch auf jene von ausländischen Zentralbanken erstreckt. Das Volumen der Terminkontrakte von Ausländern auf Franken mit einer Laufzeit von bis zu 10 Tagen durfte höchstens noch 10%, die von 11 oder mehr Tagen 40% des Standes vom 31. Oktober 1974 erreichen. Der Erwerb inländischer Wertpapiere durch Ausländer wurde untersagt. Die Einfuhr ausländischer Banknoten im Betrag von mehr als 20 000 Franken innerhalb von drei Monaten wurde verboten, um eine Umgehung der Negativzinsen zu vermeiden. Die Banken hatten ihre Verbindlichkeiten in Fremdwährung durch entsprechende Forderungen in gleicher Höhe zu decken. Selbst die Einführung einer Steuer auf den Umsätzen am Devisenmarkt (so genannte Tobin-Steuer) wurde vom Direktorium erwogen.
Die SNB war bei all diesen Massnahmen die treibende Kraft und bereitete sogar die Formulierung der entsprechenden Verordnungen des Bundesrats vor. Auch diese Entwicklungen zeigen die Richtigkeit der bereits erwähnten Analyse von Ludwig von Mises, dass staatliche Interventionen an den Märkten notwendigerweise immer weitere Eingriffe nach sich ziehen. Obwohl diese Massnahmen die Überbewertung des Frankens nicht verhindern konnten, wurden sie bis zur Festsetzung des Wechselkursziels von mindestens 80 Rappen je Mark beibehalten bzw. verschärft.Erst nach dem Erfolg der Wechselkurspolitik überzeugte sich das Direktorium offenbar von der Wirkungslosigkeit der Devisenbann-Wirtschaft. Ab 1979 wurden die entsprechenden Bestimmungen sukzessive aufgehoben.
Ich denke, dass dies sehr informativ ist und bisher im Internet kaum dazu genauere Informationen gibt.
Meiner Meinung nach die wichtigsten Passagen:
-) Wurde offenbar sukzessive eingeführt. Zuerst für neue zufliessendes Kapital und geringe Negativzisnssätze (steht so zwar nicht darin, ergibt sich allerdings für mich aus der Semantik des Textes).
Am Ende war es dann sehr restriktiv mit bis zu 10% Negativzinsen/Quartal. Jedoch: Nur für ausländische Frankenguthaben von mehr als 5 Mio. Franken. Also offenbar nur Grospekulationskapital.
-) Es wurde der Erwerb inländischer Wertpapiere untersagt (Verhinderung der Flucht in Staats- oder Kommunalanleihen). Wer jedoch welche bereits besaß, dürfte ungeschoren davon gekommen sein.
und als letzter Punkt:
-) Die Einfuhr ausländischer Banknoten im Betrag von mehr als 20 000 Franken innerhalb von drei Monaten wurde verboten, um eine Umgehung der Negativzinsen zu vermeiden.
Somit wäre wohl eine Lösung - so man CHF-Guthaben auf Schweizer Konten hat - diese rechtzeitig bar zu beheben und in einem Safe (in der Schweiz) aufzubewahren. Dann gibts auch keine Negativzinsen, die das Kapital reduzieren.
Interressant sind auch die Schlußfolgerung der SNB: Es brachte nichts! Siehe Wechselkurschart am Ende des Worddokuments.
Risiko besteht zwar, aber wahrscheinlich nicht unmittelbar und nur für Neuzuflüsse beim Währungssystemzusammenbruch. Vorallem weiß die SNB, dass es nichts brachte (ausser unzufriedene ausl. Kunden bei den schweizer Banken!).
Unter allen Fiatwährungen dürfte der CHF am wenigesten geschoren werden und am längsten überleben. Keine Frage: Hauptgewicht in den EM´s und wenn Fiatreserven (um eventuell Kriegskasse für Käufe in einer kurzen heftigen Deflationsphase zu haben - so sie kommt), dann CHF.
Vielen Dank. Das waren Devisenkontrollen gegen zufliessendes Auslandskapital. Hat eigentlich nichts gebracht.
Neu 2010-09-13:
[15:15] Wo soll dieses Geld herkommen? UBS und Credit Suisse brauchen über 20 Milliarden Kapital
Vom Kapitalmarkt oder vom Staat?
Neu 2010-09-11:
[10:00] Hier werden die Beamtenpensionen vernichtet: Die Beamten besitzen Häuser in aller Welt und verlieren Geld
Die selbe Sorte von Fondmanager-Affen wie überall.
Neu 2010-09-10:
[9:30] Jetzt geht es an die Altersversorgung: Feste Rente bald Vergangenheit?
Eine feste Rente im Ruhestand: Das könnte künftig gefährdet sein. Den Pensionskassen fehlt zunehmend Geld. Deshalb fordern sie flexible Renten.
Neu 2010-09-09:
[17:00] Wehleidig sind sie schon: Intellektuelle fühlen sich in der Schweiz zunehmend angefeindet
Sie seien vermehrt Hass und Beschimpfungen ausgesetzt, beklagen Schweizer Künstler. Ist die Schweiz intellektuellenfeindlich geworden?
Was die stört, ist dass die Öffentlichkeit nicht mehr allein nach ihrer Pfeife tanzt.
[11.30] Damit sollte sich die Schweiz einen höheren Franken-Kurs leisten können: Schweiz bleibt wettbewerbsfähigste Volkswirtschaft
Neu 2010-09-08:
[18:30] Auch die Schweiz wird für die IWF-Bailouts geschröpft: Der siebenfache Beitrag für den IWF
Von diesem Geld kommt garantiert nichts mehr zurück, weil die Schuldnerländer des IWF einfach pleite sind. Es ist eine Subventionierung.
Neu 2010-09-07:
[17:15] Polizeistaat Schweiz - Abbau tut not: Gebüsster Ambulanzfahrer: Leser sind empört
[9:00] Es wird wieder Zeit, sich nicht alles gefallen zu lassen: Was muss sich die Schweiz von den USA alles gefallen lassen?
Schon gar nicht von einem untergehenden US-Imperium und einer verfallenden EU.
Neu 2010-09-04:
[11:45] Multikulti-Schweiz: Deutschsprachige Kinder sind in Zürich erstmals in der Minderheit, 70 Prozent der Häftlinge in der Schweiz sind Ausländer
Neu 2010-08-26:
[18:45] Also auch eine Krise in der Schweiz: Schweizer Wirtschaft schrumpfte so stark wie nie seit 1975
Neu 2010-08-21:
[16:30] Alle wollen in die Schweiz? Die Schweiz, ein Sehnsuchtsland
Etwa zehn Millionen Erwachsene weltweit würden in die Schweiz auswandern, wenn sie könnten. Dies ergab eine Hochrechnung des US-Meinungsforschungsinstitut Gallup.
Neu 2010-08-16:
[13:15] Teure Schweiz: Preise in der Schweiz massiv höher als in der EU
Schweizer haben 2009 rund ein Drittel mehr für Waren und Dienstleistungen bezahlt als Bürger der 27 EU-Staaten. Die Tabelle «Preisniveauindizes» zeigt, was besonders teuer ist.
Also dürfte wohl mit dem Wettbewerb einiges nicht stimmen: also zu viel Migros und Importbeschränkungen.
Neu 2010-08-09:
[10:30] Fränkli auf Fränkli: Schweizer sparen so viel Geld wie noch nie
Die Schweizer füttern ihre Sparschweine dieses Jahr mit mehr Geld als je zuvor. Reicher werden dabei aber nur die Reichen. Die Armen bleiben auf ihren Schulden sitzen.
Neu 2010-07-26:
[11:00] Alles teuer in der Schweiz: Nicht nur der Big Mac ist zu teuer
Der Big-Mac-Index 2010 des «Economist» zeigt, dass ein Big Mac in der Schweiz viel mehr kostet als in fast allen anderen Ländern. Das britische Wirtschaftsmagazin führt dies darauf zurück, dass der Franken im Vergleich zum US-Dollar überbewertet ist. Doch hinter dem Preisunterschied steckt mehr: «Ein Kilo Rindfleisch ist in der Schweiz teurer, die Miete pro Quadratmeter kostet mehr, die Mindestlöhne sind höher und die Konsumenten haben mehr Ansprüche an die Qualität»
Um es einfacher zu sagen: die höhere Kaufkraft wird abgeschöpft.
Neu 2010-07-20:
[16:15] Initiative zur Wiedereinführung des Goldfrankens in der Schweiz:
Hr. Thomas Jacob hat eine Initiative gestartet, um per Volksabstimmung den Goldfranken wieder einzuführen.
Sehen Sie bitte die allgemeine Präsentation hier: SCHWEIZER GOLDFRANKEN
[7:00] 1993: Kantone retteten mit Milliarden ihre taumelnden Banken
Höhere Steuern, grössere Sparpakete oder eine Rettung durch Bund und Kantone: Das droht bei kriselnden Staatsbanken.
Dank der Staatsgarantie haben viele Kantonalbanken den Ruf, sehr sicher zu sein. Was für die Kunden ein Vorteil ist, kann sich für die Steuerzahler jedoch zum Albtraum entwickeln. Seit dem Jahr 1993 mussten mit Bern, Solothurn, Genf, Waadt, Ausserrhoden und Glarus gleich sechs Kantone ihre Institute mit Auffanggesellschaften retten, zusätzliches Kapital sanieren oder verkaufen.
Diesesmal kommt es viel "gewaltiger".
Neu 21010-07-19:
[8:45] Beginnen auch die Kantonalbanken zu wackeln? Politiker warnen: Kantonalbanken sind ein zu grosses Risiko
Kaum ein Kanton könnte die Folgen eines Totalkollapses seiner Bank tragen. Wirtschaftsexperten aller grossen Parteien fordern daher ein Umdenken. Sie verlangen höhere Risikoprämien und zusätzliche Sicherheiten.
Das "Hauptgeschäft" dieser den Kantonen gehörenden Banken sind Hypotheken. Ob das heute bei den niedrigen Zinsen noch ein "Geschäft" ist? Auf jeden Fall ist es ein enormes Risiko. Beim letzten Immo-Crash 1992 sind einige Kantonalbanken gestorben. Der kommende Crash wird noch grösser.
Neu 2010-07-17:
[7:30] Laut einer anderen Erhebung von Comparis könnte sich etwa die Hälfte aller Wohneigentümer einen Zinsanstieg um drei Prozent nicht mehr leisten: Der Albtraum vom Eigenheim
Trotz aller Warnungen gehen viele Schweizer auf den Immobilienmärkten immer höhere Risiken ein. Steigen die Zinsen an, werden viele in arge Nöte geraten.
Richtig "subprime". Die Subprime-Krise wird kommen.
Neu 2010-07-06:
[14:30] Die SNB kauft wieder Gold: After Dumping 1.300 Tonnes Of GOLD Close To The Bottom During 2000-2005 The Swiss National Bank Makes A U-Turn.....
Neu 2010-07-04:
[14:15] Bereitmachen für den Immo-Crash: Finma-Chef warnt vor Immobilienblase
In einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» sagte Raaflaub, es gebe «extrem tiefe Zinsen, den Glauben der Leute, Immobilien seien praktisch risikolose Anlagen, eine grosse Nachfrage und stark steigende Preise zumindest in einigen Regionen». Die Finma sei verpflichtet, genau hinzuschauen.
Wenn schon die Finanzmarktaufsicht öffentlich warnt, dann ist es schon ziemlich spät - also kurz vor dem Platzen.
Neu 2010-06-28:
[10:30] Da muss die Schweiz durch: Schwacher Euro: Schweizer Patrons wollen Jobs ins Ausland verlagern
Erholt sich die Leitwährung nicht, wird die Produktion zunehmend in den billigeren Euroraum verlegt. Die Auswirkungen des schwachen Euro auf die hiesigen Industrie-KMUs sind dramatisch.
Das ist alles noch harmlos: diese Unternehmer sollten einmal überlegen, was passiert, wenn es den Euro komplett zerreisst - und was sie dann tun.
[9:15] Franken-Selbstvernichtung: Schweizerische Nationalbank spielt mit dem Feuer
Neu 2010-06-20:
[8:00] Behandelt er das Personal wie Sklaven? Angestellte kritisieren UBS-Chef Grübel
Neu 2010-06-14:
[11:30] Jetzt auch der Newcomer Brasilien: Und wieder ist die Schweiz auf einer schwarzen Liste
Jetzt droht Ungemach aus Südamerika: Brasilien setzt die Schweiz auf eine Liste von Steueroasen, welche die Kapitalflucht begünstigten.
Was heisst das? die Eliten in Brasilien, einem Land mit früher permanenten Finanzkrisen brauchen die Schweiz nicht mehr als sicheren Zufluchtsort für ihr eigenes Geld. Die Schweiz ist ihnen wohl zu unsicher geworden, weil sie US und EU-Druck nachgegeben hat. Die Alarmglocken der Schweiz müssten auf höchster Stufe läuten!
Das passt gleich dazu: Amerikanische Steueranwälte eröffnen Filiale in Zürich
[8:45] Davon lebt die Schweiz eigentlich: Kein Magnet zieht mehr Geld
Der Finanzplatz Schweiz ist bei reichen Ausländern immer noch die erste Adresse. 2100 Milliarden Franken Offshoregelder liegen auf Schweizer Banken.
Unfähige Politiker ohne Rückgrat wollen das aufgeben: die Lebensgrundlage.
Neu 2010-05-31:
[8:30] Diese Prognose ist ganz einfach: Schweizer Franken wird noch stärker
Neu 2010-05-28:
[8:45] Ende der Fahnenstange: Preise für Luxusimmobilien purzeln
Neu 2010-05-27:
[12:00] Flucht aus dem Euro: Ausländer setzen auf Tresor Schweiz
Toll: hat man doch die Ausländer mit den Steuergeschichten gerade aus der Schweiz herausgetrieben - um sie für den Haircut zuhause bereit zu machen. Sieht aus wie vorausgeplant.
Neu 2010-05-26:
[17:30] Der Bundestrojaner kommt in die Schweiz: Staat will Zugriff auf Schweizer Festplatten
Neu 2010-05-18:
[13:45] Rechnet er UBS einen 41,7-Milliarden-Verlust vor: Hochriskantes Verlustgeschäft
[13:45] Weil nur Papier drinnen ist: Pensionskassen haben Finanzkrise noch nicht verdaut
Neu 2010-05-16:
[11:15] Und sie kaufen weiter bis zum bitteren Ende: Nationalbank: Währungsreserven explodieren
Gemäss Informationen der «SonntagsZeitung» intervenierte die Schweizerische Nationalbank (SNB) diesen Donnerstag und Freitag bei einem Kurs von Franken 1,4005 pro Euro. Sie beendete damit eine einwöchige Pause. Letzten Donnerstag setzte die SNB (SNBN 975 0.00%) ihre Eurokäufe überraschend aus, nachdem der Euro stark gefallen war. Händler sprachen damals von einer «Kapitulation» der Nationalbank. Mit ihren zahlreichen Interventionen in den letzten Monaten sitzt die SNB auf einem gewaltigen Euro-Berg.
Neu 2010-05-10:
[19:30] SCHWEIZ WIRD AUCH ZERFALLEN: Das "Schwiizerdütsch" und die nationale Identität
Neu 2010-05-06:
[13:45] NZZ: Schweizerische Nationalbank im Rückzugsgefecht
Der Aufwertungsdruck auf den Schweizer Franken scheint stärker zu sein als die Kräfte der Schweizerischen Nationalbank, die sich gegen eine Erstarkung ihrer Währung stemmt. Die Verteidigungslinie von 1.42 hielt kaum zwei Stunden lang.
Typisch SNB-Bürokraten: sie kaufen bald wertlose Euros in einem Krieg, in dem sie keine Chance haben. Das vereinte Fluchtkapital der Eurozone steht gegen die SNB.
Durchbruch: EUR/CHF
An alle Leute mit Fremdwährungskrediten in CHF ausserhalb der Schweiz: YOU ARE DOOMED NOW!
Neu 2010-05-05:
[18:45] Ja, sie müssen: Müssen die Schweizer Banken wegen Spanien zittern?
Neu 2010-05-03:
[18:00] Merzilein natürlich auch: Griechen-Hilfe: Schweiz wird Hunderte Millionen überweisen
Neu 2010-04-22:
[12:00] Werden die Banken gehorchen? Finma zwingt Banken zu satteren Reserven
Neu 2010-04-10:
[20:45] Der Umgang der UBS mit den eigenen Kunden: UBS verärgert Auslandschweizer
Neu 2010-03-26:
[18:00] Die wirbellose Schweizer Regierung: Historisches Steuerabkommen mit der Schweiz
Peer Steinbrück wollte noch die Kavallerie ausreiten lassen - nun einigt sich Finanzminister Wolfgang Schäuble mit der Schweiz auf ein historisches Steuerabkommen. Die Eidgenossen sagen darin Amtshilfe gegen einfache Steuerhinterzieher zu und verzichten auf die bisherige spitzfindige Unterscheidung vom Steuerbetrüger.
Man gibt den wichtigsten Wettbewerbsvorteil, den Schutz des Anlegervermögens aus der Hand.
Neu 2010-03-25:
[19:00] DIE KOMPLETT NARRISCHEN HABEN ANGST VOR DEM STARKEN FRANKEN: Schweiz will Griechenland unterstützen
Die Schweiz sei bereit, Griechenland zu helfen und den Euro zu stabilisieren, wie die Bundespräsidentin und Wirtschaftsministerin Doris Leuthard sagte. Auch die Euro-Länder bewegen sich auf einen Kompromiss zu.
Diese Regierung ist wirklich reif für das Irrenhaus.
Neu 2010-03-22:
[9:15] Der Schweizer Radar-Terror-Staat: Mit neuem Tempomesser gegen Radar-Bremser
Das Bundesamt für Strassen installiert derzeit ein neues Radarsystem. Aufgepasst: Nebst zu hohen Geschwindigkeiten sieht es auch andere Verfehlungen.
Neu 2010-03-20:
[10:15] Auch diese arroganten Banker mästen sich: Ganz grosser Zahltag bei der Credit Suisse
Neu 2010-03-16:
[6:45] Absolute UBS-Arroganz: Drei Milliarden Verlust, drei Milliarden Boni
Die mit Steuergeld vor dem Untergang gerettete Schweizer Großbank UBS hat 2009 rund drei Milliarden Franken Verlust gemacht. Etwa die gleiche Summe hat das Geldhaus für Boni an ihre Mitarbeiter zurückgestellt.
Überall auf der Welt das Gleiche: die Banker haben in ihrer Verschwendungsdsucht ihre Boni bereits ausgegeben und kommen daher ohne diese nicht aus. Staatshilfe hin oder her. Der Steuerzahler zahlt daher die Boni dieser Arroganz-Kaste.
[14:30] Mehr davon: Wie man sich Anstellung und Abgang vergoldet
Neu 2010-02-25:
[17:30] Auflehnung gegen die EU-induzierte Political Correctness: Wirte wollen sämtliche Rauchverbote aufheben
[19:00] Leserkommentar: ... und die Zigarettenkippen aber bitte alle vor das Bundeshaus hinschmeissen !
[8:30] Die Skandal-Finanz-Bank: Zürcher Bank droht 200-Millionen-Verlust
Neu 2010-02-24:
[9:15] Ihr wolltet doch die Schengen-Freiheit, oder? Einreisewelle aus dem Balkan schwappt in die Schweiz
Nach der Aufhebung der Visumspflicht kehren Zehntausende Mazedonier ihrer Heimat den Rücken, um der dortigen Armut zu entkommen. Bereits spüren erste Kantone die Auswirkungen der kleinen Völkerwanderung.
Genaugesagt, die Schweizer Eliten wollten sie, damit die Flugzeuge mit ihnen am prestigeträchtigeren Schengen-Pier andocken können, sozusagen in der 1. Welt. War es nicht so?
Jetzt sieht man die Folgewirkungen. Wer einreisen darf, bestimmt jetzt die EU in Brüssel.
Neu 2010-02-22:
[18:00] Das kommt, wenn man das Bankgeheimnis nicht ernst nimmt: Der Hälfte der Schweizer Banken soll der Absturz drohen
[9:45] Die Schweizer Bürokratie dreht durch: Zoll macht Jagd auf Scherz-Goldbarren
Haben die nichts Wichtigeres zu tun, etwa rausgehende CDs mit Bankdaten zu bechlagnahmen?
[14:30] Leserzuschrift-DE - Scherz-Goldbarren als Diebstahlsschutz !
Toll ! Ich hab mir grad ein paar auf ebay bestellt. Bevor die Dinger auch bei uns verboten werden.
Das sind super Fakes ! Die kann man in der Wohnung in teuer aussehenden Behältnissen deponieren, sollten mal die Spezialisten für Eigentumsveränderungen kommen, trollen die sich mit den Fakes von dannen, selten so gelacht ...
Neu 2010-02-13:
[20:15] Christoph Blocher: Der Bundesrat macht so ziemlich alles falsch
Neu 2010-02-12:
[14:00] Noch an diesem Geld interessiert? Woher das Schwarzgeld auf Schweizer Banken kommt
[14:00] Daran sind sicher die Kavalleristen in der DE-Politik schuld: Warum sind Deutsche in der Schweiz unbeliebt?
Neu 2010-02-06:
[11:15] Ferdinand Lips: Sie werden es noch bereuen, dass sie das Gold am Tiefpunkt verkauft haben
Neu 2010-02-05:
[20:45] Da bekommt die Schweiz ein Problem: Bank Julius Bär: Neugeld-Zufluss bricht um 75% ein
Nach der Publikation des Zahlenwerks der Schweizer Privatbank Julius Bär wird deutlich, dass der Schweizer Finanzplatz mit großen Verwerfungen zu kämpfen hat. Insbesondere Italiener ziehen ihr Kapital aus der Schweiz ab. Asiaten bleiben gelassen.
Eine der wichtigsten Einnahmequellen der Schweiz schrumpft - Spesen aus Bankdienstleistungen für Ausländer. Und die schwache Regierung will den letzten Rest auch noch vertreiben - wie dumm.
Neu 2010-02-01:
[21:15] Schweizer Medien greifen schon an: Deutschland: Neues Geld für neue Kriege
Der Streit um die gestohlene Steuersünder- CD offenbart Deutschlands finanzielle Misere. Das Volk lebt zunehmend in Armut und Unterdrückung und die Regierung muss zu kriminellen Mitteln greifen um den jetzigen Krieg im Afghanistan und den Zukünftigen im Iran zu finanzieren.
Der” Führer”, wie wir ihn alle noch aus der Zeit des 2. Weltkrieges kennen scheint wieder erwacht, nur würde er diesmal keinen Oberlippenbart tragen, sondern tief ausgeschnittene Ballkleider von Oscar de la Renta.
Wer wohl damit gemeint ist. Die Stossrichtung passt, dafür sie die deutschen Eliten empfänglich. Jetzt muss nur noch das grössere Sprachrohr her.
Neu 2010-01-30:
[10:00] Schweizer Banken so löchrig wie der Käse? Neuer Bankdatenklau: Greift Schäuble zu?
Ein Händler bietet dem deutschen Fiskus Bankdaten an. Es soll sich um eine CD mit Kontoinformationen von 1500 Bankkunden handeln, wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» gestern Freitag auf ihrer Website berichtete. Das Material ist offen-bar brisant. Der Informant habe den deutschen Steuerbehörden fünf Fälle als Testmaterial übergeben, und die Stichproben seien ein Treffer ins Schwarze gewesen: In jedem einzelnen Fall würde eine Steuernachzahlung von je 1 Million Euro fällig, heisst es in dem Bericht.
Bankgeheimis, das war einmal. Entweder steheln interne Diebe die Kundendaten oder der Finanzminister selbst verhökert sie.
Neu 2010-01-26:
[9:45] Dazu schickt man den Staat vor: Warum hält nicht ein UBS-Manager den Kopf hin?
Nachdem das Bundesverwaltungsgericht den UBS-Deal über den Haufen geworfen hat, fordern jetzt Politiker: Die Bank soll das Problem doch selber lösen!
Tönt einfach, bedeutet aber: Ein UBS-Angestellter muss die versprochenen 4450 Kundendaten den USA übergeben! Ein unvorstellbarer Vorgang. Und eine glasklare Verletzung des Bankgeheimnisses! Darauf stehen Geldstrafen bis 1 Million Franken oder bis drei Jahre Knast.
Wer nimmt für seine Firma ein solches Opfer auf sich? Laut Ex-Bankenprofessor Hans Geiger wären Ex-UBS-Präsident Peter Kurer und Ex-Konzernchef Marcel Rohner in der Pflicht. Geiger forderte schon im letzten November: «Sie hätten hinstehen und sagen müssen: Wir verstossen im Interesse der UBS gegen das Bankgeheimnis und sind bereit, die Konsequenzen zu tragen. Im schlimmsten Fall hätte das drei Jahre Gefängnis bedeutet.»
Daher verwendet man die Hilfsbüttel von der Regierung.
Neu 2010-01-21:
[15:30] Die verrückten Banken: Der gefährliche Preiskampf am Schweizer Immobilienmarkt
Die UBS biete Hypotheken zu Dumpingpreisen an, sagt ein Marktbeobachter. Der Preiskampf ist derart intensiv, dass die Nationalbank bereits den Warnfinger erhebt.
Neu 2010-01-17:
[10:30] Ein Geständnis und eine Kampfansage: Hildebrand: «Die Kugel flog ziemlich nahe am Kopf vorbei»
Die Schweiz habe im Herbst 2008 Glück gehabt: «Die Kugel ging ziemlich nahe am Kopf vorbei.»
Nun machte SNB-Präsident Hildebrand aber deutlich, dass die Notenbank einer unkontrollierten Aufwertung des Frankens nicht tatenlos zusehen würde. Gleich zwei Mal sagte er in dem Interview, dass die Nationalbank im aktuellen Umfeld eine exzessive Aufwertung des Frankens resolut verhindern werde. Hildebrand begründete dies mit den nach wie vor latenten Deflationsrisiken. Die Nationalbank werde es nicht zulassen, dass sich dieses Risiko über eine Aufwertung des Wechselkurses realisiere.
Das Geständnis: die Bankenkrise 2008 wurde gerade noch bewältigt - es war sehr knapp.
Die Kampfansage: gegen die eigene Währung - total pervers für einen ZB-Chef. Schweizer, Eurer Franken ist auch nur Toilettenpapier.
Neu 2010-01-13:
[9:30] Auch die Schweizer Staatsbürgerschaft kann man kaufen: Neben Schweizer Wurzeln brauchts auch reichlich Geld
Allerdings ist der Pass mit Kreuz heute nicht mehr so viel "wert" wie noch vor 30 Jahren.
Neu 2010-01-08:
[16:15] Späte Erkenntnis: Die Finma hat das Bankgeheimnis verletzt
Die von der Finma im letzten Februar verfügte Herausgabe der Kontendaten von 300 amerikanischen UBS-Kunden an die US-Behörden war rechtswidrig. Laut Bundesverwaltungsgericht hatte die Finma dafür weder eine Gesetzesgrundlage noch eine Notrechtskompetenz.
Neu 2010-01-06:
[21:30] Bankpleite: Konkurs über Tessiner Aston Bank eröffnet
Neu 2010-01-05:
[8:45] Wenn man in den USA solche "Geschäfte" macht: Investoren verklagen Credit Suisse auf 24 Milliarden Dollar
Der Credit Suisse bekommt heftigen Ärger in Amerika. Eigentümer mehrerer Ferien-Resorts haben Klage gegen die Schweizer Großbank eingereicht. Sie werfen dem Institut vor, Immobilien zu hoch bewertet und saftige Gebühren kassiert zu haben. Ihre Forderung: 24 Milliarden Dollar
In den USA ist es üblich, bei Verlusten den zu klagen, der viel Geld hat. Eine ausländische Bank hat nicht so viel Einfluss gegen solche Klagen.
Noch immer glücklich über das USA-Geschäft und den Primary Dealer Status?
Leserkommentar:
24 Milliarden USD sind nicht so dramatisch - der Bonus von 2009 konnte schliesslich noch ausbezahlt werden.
Sollten alle Stricke reissen klopft man in Bern beim Merzilein an, der wird `s dann schon an`s Volk weiterleiten.