Neu 2012-12-10:

[08:00] Leserkommentar-CH zur Pfefferpistole:

Sehr interessant, wem der schweizer Gesetzgeber von vornherein den Kauf der Pfefferpistole verbietet.

Gemäss Merkblatt der Zentralstelle Waffen / Bundesamt für Polizei vom 10.03.2010 gilt der Jet Protector JPX als Waffe nach Art. 4 Abs. 1 Bst. g Waffengesetz (Imitations-, Schreckschuss- und Soft-Air-Waffen, die aufgrund ihres Aussehens mit echten Feuerwaffen verwechselt werden können).

Für den Erwerb ist ein schriftlicher Vertrag erforderlich (Aufbewahrungspflicht: 10 Jahre). Der Erwerber muss mindestens 18 Jahre alt sein.

Ausländische Staatsangehörige ohne Niederlassungsbewilligung benötigen für den Erwerb des Jet Protector JPX einen Waffenerwerbsschein.

Angehörige folgender Staaten dürfen den Jet Protector JPX grundsätzlich weder erwerben noch besitzen: Serbien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Mazedonien, Türkei, Sri Lanka, Algerien, Albanien.

Das Tragen des Jet Protector JPX im öffentlichen Raum ist nur mit entsprechender Waffentragbewilligung gestattet.

[08:45] Leserkommentar-DE zur Pfefferpistole:

Der gezeigte JPX Protector hat an der Unterseite des Laufes eine Picatinny-Schiene, auf die sich Zubehoer wie Ziel-Laser (bei Pfeffer weniger interessant) und LED (und sei  es nur zur Abschreckung durch 300 Lumen helles Licht oder Stroboskopblitze) montieren lassen; zudem hat man bei Begehung kritischer Flaechen das Licht genau da, wo dann auch der Hund (wuff wuff) auftaucht. Gleich aufgebaut ist z. B. auch eine HK P30 Schreckschuss ... zwar weniger Gas, dafuer aber 15 Schuss im Wechselmagazin. Das Zubehoer gibt\'s am besten via ebay aus China, gefertigt aus brueniertem Alu.

Wir beenden die Pfefferpistolen-Diskussion hier. Zum Abschluss aber noch eine Warnung: Es sind schon viele Menschen mit einer Waffenattrappe in der Hand gestorben, weil der bewaffnete Gegner mit echtem Blei schoss.TS


Neu 2012-12-08:

[18:15] Pfefferpistolen und Ähnliches: Fühlen Sie sich sicher?

Meldungen von Überfällen auf Passanten nehmen zu. Viele Leute fühlen sich im öffentlichen Raum nicht mehr sicher. Deshalb hat die Piexon AG ein kompaktes und zuverlässiges Abwehrgerät für unterwegs entwickelt – Ihr persönlicher Schutzengel.

Dieser Artikel in der Berner Zeitung ist zwar pures Product Placement, könnte aber für die Leser interessant sein. Besonders die vorgestellte Pfefferpistole sollte alleine schon durch die Pistolenform eine Abschreckwirkung haben und darf in der Öffentlichkeit getragen werden. Ist aber nicht billig. Im Waffenfachhandel zu bekommen.WE.


Neu 2012-11-28:

[08:15] Das Ende des Waffenscheins: US-Bürger bauen Pistolen mit 3D-Druckern

Eine interessante Vision wird von der US-Organisation Defense Distributed entwickelt: Bald kann jeder US-Bürger von zu Hause aus Waffen auf 3D-Druckern herstellen. Die Software dafür kann über das Internet bezogen werden. Die Drucker sind im Handel für jedermann erhältlich.

[12:30] Das ist Bullshit von Journalisten, diese haben keine Ahnung von Werkstoffen. So müssen etwa Lauf und Verschluss aus hochfestem Stahl sein.WE.

[09:15] Leserkommentar-DE:

Sorry aber was für ein Bullshit. "Die Patronenhülse besteht immer aus einer Kupferlegierung, die verhältismäßig weich und elastisch ist. Weil der entstehende Gasdruck die Hülse auch an die Wandungen des Patronenlagers presst, kann praktisch auch seitlich kein Gasdruck nach hinten entweichen. Dadurch die entsteht ein unglaublicher Druck: beim Pistolenlenkaliber 9 mm Para können bereits bis zu 2500 bar auftreten, bei Büchsen oft bis zu 4000 bar, und mit unbeabsichtigten Überladungen, die Patronenwiederlader schon einmal verursachen bis zu 7000 bar und mehr. Eine Repetierbüchse wird spätensten bei einem Druck von 12 Tsd bar nicht mehr standhalten und explodieren."
Zeigen sie mir bitte den Kunststoff welcher dieser Belastung im täglichen Gebrauch aushält.
Wenn sie mir 3 D Drucker zeigen die heisses Stahl verarbeiten, bitte ich um Link, vor allem wenns dafür eine Heimausführung gibt.  Lassen Sie sich nicht so verarschen.

[09:15] Leserkommentar-DE:

Die US-Gruppierung Defense Distributed beispielsweise glaubt eine Pistole entwickeln zu können, deren Einzelteile vollständig in 3D-Druckern hergestellt werden können. Die Pläne beziehungsweise die Files für die Drucker will die Gruppe danach frei im Internet veröffentlichen, so dass sie jedermann, der einen passenden professionellen 3D-Printer besitzt, verwenden kann. Ein günstiges Modell eines solchen Druckers soll rund 10'000 Dollar kosten.

Die Gruppierung stammt offensichtlich aus dem Lager der Gegner jeglicher Waffenregulierung in den USA. Die Regierung hätte kaum eine Möglichkeit, die Herstellung von "druckbaren" Waffen zu kontrollieren. Auch für die Polizei wäre es kaum mehr möglich, die Herkunft einer solchen Waffe zu eruieren, wenn sie bei einem Verbrechen verwendet wird.
http://haveblue.org/?p=1321
http://rommie.digitalcrowbar.net/wordpress/?p=111/

[09:45] Leserkommentar-DE:

Das mit den Waffen aus 3D-Druckern geht, und zwar aus folgendem Grunde: Die wichtigen Teile wie Lauf und einige Federn sind aus Metall, aber frei verkäuflich, andere Teile wie der Verschluß oder das Griffstück sind mit der Seriennummer versehen und werden registriert, in Deutschland sind sie nur bedingt zu kaufen. Um diese Registrierung zu umgehen werden diese wenigen Gehäuseteile aus Kunststoff hergestellt. Diese Teile haben kaum Belastungen auszuhalten. Ich kenne genug Waffenfirmen, die 3D-Drucker in der Prototypenfertigung einsetzen.
Weiterhin läßt sich heute von jeder einfachen CNC-Fräse aus ein Sturmgewehr selber bauen, wenn man sich die Mühe macht, das zu programmieren.
Die große Qualität bei Waffen braucht man für das präzise Treffen, für das Schießen nicht, das geht mit einfachen Dingen, die nicht viel Aufwand benötigen.
Aber Kinder, nicht zu Hause nachmachen, ist verboten und gefährlich!

[20:00] Leserkommentar-DE - um das zum Abschluss zu bringen:

Eine Waffe zum gezielten Schießen bzw. zur Selbstverteidigung kann zum jetzigen Stand der Technik nie voll aus Kunststoff sein. Bisher sind die Glock-Pistolen hier das Maß der Dinge: Merkmale:

Material: Rahmen aus hochzähem Polymer-Kunststoff,    Stahlverstärkt !!

Verschluss/Schlitten aus Carbonstahl, sog. Tenifer-Obeflächenbeschichtung, matt integriert,Teil des Rahmen.

Ja, wir schliessen das jetzt ab.


Neu 2012-10-10:

[7:00] So extrem muss man es nicht treiben: US-Sicherheitsfanatiker bauen private Festungen

In den USA rüsten immer mehr Hausbesitzer ihr Heim mit innovativen Baumaterialien zu Hochsicherheitsbunkern auf: Sie schützen vor großkalibrigen Waffen, vor Naturkatastrophen – und vor Atomkriegen.

Besser ist, man wohnt entfernt von gefährlichen Gebieten.


Neu 2012-10-01:

[13:00] Österreicher, dankt es der pösen, pösen EU: Waffen müssen registriert werden

Auf die heimischen Jäger, Schützen und Waffensammler kommt ab heute Arbeit zu: Mit der Umsetzung des von der EU vorgeschriebenen Zentralen Waffenregisters (ZWR) müssen sie ihre Gewehre melden - noch einmal.

Hetzen muss sich übrigens niemand: Für die Registrierung der Gewehre (Kategorie C - mit gezogenem Lauf) hat man bis Ende Juni 2014. Flinten (Kategorie D - mit glattem Lauf) aus dem Altbestand müssen übrigens nur bei einem Besitzerwechsel gemeldet werden, Neukäufe hingegen werden ab sofort erfasst.

Bereits existierende Schrotflinten können also weiterhin anonym bleiben.

Ein Anhaltspunkt kann sein, dass es aktuell 156.000 Waffenbesitzkarten und 81.000 Waffenpässe gibt, deren Besitzer wohl auch die eine oder andere Langwaffe haben dürften. Auch die 115.000 heimischen Jäger nennen zumindest ein Gewehr und eine Flinte ihr eigen.

Frage: wer hat diese ganzen Waffenpässe, wenn der Normalbürger praktisch keine Chance hat, einen zu bekommen? Die Polizisten oder gar die Taxifahrer?

[13:30] Leserkommentar-AT:

alles, was irgendwo registriert wird - und sei es "nur" im Waffengeschäft, liegt dennoch auf. Man kann sich zu 100% sicher sein - auch dafür wurde bereits Vorsorge getroffen, denn das wird man gegebenenfalls alles einsammeln. Die (EU)Behörden sind ja nicht so blöd, dieses Schlupfloch im Ernstfall offen zu lassen. Schon längst wurde hierfür ein Plan "B" ausgearbeitet, der dann sehr rasch und effizient umgesetzt werden wird.
Und da die Waffenhändler ja genau Buch führen bzw. Buch führen müssen - selbst über jede Patrone, die Herr Bürger kauft, ist es ein Kinderspiel, alles ausfindig zu machen und ein zu sammeln.

Meine Schlussfolgerung daraus: Nur unregistrierte Waffen sind tatsächlich freie Waffen und nur diese schützen auch im Ernstfall vor einer Gefahr oder vor diktatorischen Regierungen und politischer Willkür, da nur diese Waffen dann auch real vorhanden sein werden.

Ein sehr bekannter Erzkommunist sagte einmal: "Wer die Gewehre hat, der hat die Macht". Also sorgt man eifrig dafür, dass nur diejenigen Organisationen Gewehre haben, die auch Macht ausüben. Das ist der wahre Hintergrund für all diese Verschärfungen.

Viele unserer Mitbürger (vor allem die aus dem Balkan bzw. ehemaligen Jugoslawien) haben das schon lange begriffen und sie haben auch dementsprechend Vorsorge getroffen. Die haben auch aus ihrer Vergangenheit gelernt - wir müssen aus der nahenden und unausweichlichen Vergangenheit noch lernen.

Nicht, weil sie Gauner oder generell Gesetzlose sind, sondern eben etwas schlauer als der brave Deutsche Michel, der für seine Gutgläubigkeit und Anständigkeit ja nur eines auf den Deckel bekommt. Ich selber besitze jedoch keine Waffen. Warum das so ist - das ist eine andere Geschichte.

[18:15] Es ist unwahrscheinlich, dass diese Registrierungsdatenbanken im Ernstfall zur Einziehung der Waffen wirklich verwendet werden könnten. Die Bürokrate mahlt zu langsam und man bräuchte Unmengen von Beamten.WE.

[13:30] Leserkommentar-AT:

Die relativ große Anzahl der Waffenpässe ist großteils Altbestand. Bis vor ca. 20 Jahren konnte man einen Waffenpasse mit einer entsprechenden Begründung noch relativ leicht bekommen, insbesondere die folgenden Personengruppen:
- Polizisten: weil sie auch außerhalb ihrer Dienstzeit bei einem event. Verbrechen eingreifen müssen
- Jäger: für die Nachsuche auf verletzte Tiere, insbesondere Wildschweine
- Taxifahrer: nicht ungefährlich, v.a. nachts
- Vertreter, die mit wertvollen Mustern unterwegs sind
- Geschäftsleute, die hohe Tageslosungen zur Bank bringen müssen
- Ärzte, die nachts Hausbesuche machen

Während der letzten Jahre wurde die Praxis jedoch zunehmend restriktiver, und zwar ganz ohne Gesetzesänderung. Es gibt Hinweise (aber keine Beweise), das dies auf Grund von heimlichen Weisungen aus dem Innenministerium an die zuständigen Waffenreferate in den Bezirkshauptmannschaften erfolgt, weil man "weniger Waffen im Volk" haben will.

[18:15] Heute ist es fast aussichtslos, einen Waffenpass zu bekommen, wenn man nicht einer "privilegierten Gruppe" wie Taxifahrer angehört. Ich habe einige Urteile des Verwaltungsgerichtshofs (oberste Instanz) gesehen, wo Anträge von Unternehmern reihenweise abgelehnt wurden. An die Altbestände von Waffenpässen traut man sich offenbar nicht.

In Deutschland ist man bei der Vergabe von Waffenscheinen (das Äquivalent zum österr. Waffenpass) ähnlich restriktiv. Da streitet etwa ein Edelmetallhändler mit Hilfe von Spitzenjuristen darum, obwohl er regelmässig grosse Werte transportiert. Dagegen bekommt man einen Waffenschein problemlos, wenn man eine Werttransportfirma gründet.WE.


Neu 2012-09-11:

[20:00] Wie die Reichen ihre Wohnungen absichern: In London, Super-Rich Make Panic Rooms a Must


Neu 2012-08-30

[14:30] Schwabinger Ladenbesitzer in Angst vor Plünderern

Zwei Tage nach der Bombensprengung in Schwabing sind viele Münchner schockiert über das Ausmaß der Schäden. Manche Ladenbesitzer bewachen ihre zerstörten Geschäfte jetzt selbst Tag und Nacht.

Plünderungen bzw. Angst davor in Deutschland - ein kleiner Vorgeschmack auf den Kollaps?


Neu 2012-08-15:

[12:30] Schützt euch vor den Ost-Banden: Urlaubs-Horror: Einbruch


Neu 2012-08-13:

[19:15] Hunderte Millionen umsonst: Wassersportler marschiert nach Panne durch JFK Airport

Interessant, wie leicht man den New Yorker Flughafen vom Wasser her entern kann. Aber Hauptsache, man nimmt uns die Wasserflaschen bei der Security weg.


Neu 2012-08-02:

[13:15] Parlaments-Sicherheitsbericht 2011: Je älter desto krimineller

Mehr Verbechen im Burgenland, Rückgang in Wien. Das wirklich Interessante ist aber die Aufteilung nach Altersgruppen:

Hinsichtlich der Altersstruktur ergibt sich folgende Aufteilung im Jahr 2011:

  • 28.045 Tatverdächtige waren zwischen 14 und 18 Jahren;
  • 30.486 zwischen 18 und 21 Jahren, 32.323 in der Altersgruppe 21 bis 25 Jahre,
  • 80.547 Tatverdächtige zwischen 25 und 40 Jahren und
  • 81.291 Personen waren älter als 40 Jahre.

Noch hat Österreich einer der niedrigsten Jugend-Arbeitslosenraten in der EU. Anstiege bei den jüngeren Tätern sind zu erwarten.

[8:00] In jeder Depression zu besichtigen, nur ein Beispiel: Krise lässt Kriminalität in Spanien massiv ansteigen


Neu 2012-06-28:

[13:15] Archaische Raubzüge bei Bauern in Spanien: "Sie ließen nur die Gerippe zurück"

Die Wirtschaftskrise erreicht Spaniens Bauern. Marodierende Banden plündern Felder, schlachten Tiere, klauen alles vom Stromgenerator bis zum Schraubenzieher. Unter den Dieben finden sich immer öfter auch Rentner und Arbeitslose.

Leserkommentar: Wachdienst bei Landwirten war nach dem Krieg in Deutschland ein guter Job für Jagdscheininhaber. Das nannte sich "Feldwache".

Und Spanien ist erst in einer einfachen Depression, nicht einer sehr Schweren.

[14.15] Leserkommentar:
Was wollen die Spanier denn noch alles bewachen? Denn vom Mittelmeer kommen ja auch nicht nur Wasserleichen rueber. Ausserdem wird das wohl auch unschoen fuer unsere Ferienhausbesitzer dort.

Die Ferienhausbesitzer in Spanien dürften jetzt ihre eigenen Probleme mit Einbrechern haben und ihre Hütten liebend gerne loshaben wollen.


Neu 2012-06-14:

[7:45] Leserzuschrift - Macheten als Waffe:

Ich hab lange genug in Südamerika gewohnt um zu Wissen worauf es ankommt wenn die öffentliche Versorgung mit Lebensmitteln, Strom, Werzeugen... mal für einige Tage oder länger zusammenbricht.
Daher empfehle ich jedem Leser: Kauft euch pro Kopf 2 Macheten (eine und eine Ersatzmachete) warum?
Diese eignen sich ideal zur Abwehr von unliebsamen Gesindel. (Natürlich ist ne Kanrre besser, aber diese sind in Europa teils schwer zu bekommen, bzw, illegal, und brauchen Munition. Auserdem weisen sie Angreifer nur ab wenn sie entweder Sichtbar getragen werden oder bereits gezogen sind)
In Deutschland und Österreich teilte mir die Polizeiinspektion, bzw. der Zoll mit (gilt vermutlich auch in der Schweiz) das es sich bei Macheten per Gesetz nicht um Waffen handelt sondern um Werkzeuge.

(sie funktionieren aber wie ich aus eigener Erfahrung weiss bestens als Waffen)
Das heißt Macheten dürfen in D und At legal in der Öffentlichkeit mit sich geführt werden (Ausnahme Sonderveranstaltungen wie Konzerte und Weihnachtsmärkte)
Eine Machete am Gürtel (und vorallem wenn sie gezogen wird)schreckt so ziemlich alles ab, auch die möchtegern Gangster/Albaner/Kanaken mit ihren Messern!!!!

Eine Machete kann darüber vielseitig als Werkzeug benutzt werden: Feuerholz schlagen, Holz entrinden (für Bauzwecke oder zum Kochen wenn man weniger Rauch haben will)... selbst in Getreide und Kartoffelernte ist eine Machete extrem hilfreich!!!
Also legale Waffe und Alroundwerkzeug, (ich habe sogar Leute gesehen, die mit Macheten Ziegelsteine behauen haben und sie als Kellen für den Mörtel verwendet haben), dazu sehr Leicht zum Tragen und Kostengünstig. Ein must have in jedem Haushalt der von Versorgungsengpässen oder einer Zuspitzung der Sicherheitproblematik auf den Strassen ausgeht.

[8:45] Leserkommentar-DE - Waffengesetz, Machete in D:

Soviel zum führen von Macheten in D.

Gegenständen
(1) Es ist verboten
1. Anscheinswaffen,
2. Hieb- und Stoßwaffen nach Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Nr. 1.1 oder
3. Messer mit einhändig feststellbarer Klinge (Einhandmesser) oder feststehende Messer mit einer Klingenlänge
über 12 cm zu führen.
(2) Absatz 1 gilt nicht
1. für die Verwendung bei Foto-, Film- oder Fernsehaufnahmen oder Theateraufführungen,
2. für den Transport in einem verschlossenen Behältnis,
3. für das Führen der Gegenstände nach Absatz 1 Nr. 2 und 3, sofern ein berechtigtes Interesse vorliegt.
Weitergehende Regelungen bleiben unberührt.
(3) Ein berechtigtes Interesse nach Absatz 2 Nr. 3 liegt insbesondere vor, wenn das Führen der Gegenstände
im Zusammenhang mit der B

Offenbar sind sogar so simple Sachen in DE verboten.


Neu 2012-06-11:

[8:45] Leserkommentar - Ergänzung zum Einbruchsschutz am Privathaus:

Die Frage ob WK3 oder WK4 bei Türen "ausreichend" ist, kann man sich nur selbst beantworten.
Es kommt stets darauf an, vor wem und was man sich schützen will.
Werden die glänzenden Rettungsboote zu Hause aufbewahrt sollte man (falls man zwischen WK3 und WK4 schwankt) lieberauf WK4
gehen. Eine WK3 Tür kann man mit grob 1000 - 1500 € einpreisen, WK 4 liegt zwischen 1500 und 2000 €. Jedoch als schnörkellose
Stahltür ohne Montage. Eine "schöne, representative Haustür" liegt schätzungsweise beim zwei- bis dreifachen.
Auf die Prüfzeugnisse ist bei namhaften Herstellern Verlass (z.B. Hörmann oder Teckentrup).
Viel wichtiger ist bei diesen Türen die fachgerechte Montage. Hier patzt der Schreiner von nebenan meist.
D.h. hier sollte man aufjedenfalle in Unternehmen beauftragen, dass Erfahrung mit dem Einbau dieser Türen hat.
Sonst kippt die Tür aus der Zarge und erschlägt womöglich noch den Einbrecher ;-)

Wichtig ist natürlich, dass es kein schwaches Glied in der Sicherheitskette gibt.
Die beste WK 4 Tür mit vorgsetzten Scherengitter bringt nichts, wenn man auf der Rückseite
des Gebäudes eine schlecht gesicherte Balkontür, Fenster oder Kellertür hat.
Dann lieber weniger für die Haustür ausgeben und die zusätzlichen Papierschnipsel
für Zusatzsicherungen an unzureichend gesicherten Stellen eintauschen.

Wenn einem das eigene Leben oder das der Familie lieb ist und man vielleicht noch
hohe Sachwerte bunkert sollte man zusätzlich auf eine Einbruchmeldeanlage
setzen (am Besten mit Rauchmeldern kombiniert). Diese kann auf eine VdS geprüfte Notruf- und Serviceleitstelle eines
Sicherheitsdienstes aufgeschaltet werden (http://vds.de/de/zertifizierungen/dienstleistungen/sicherheitsdienstleister/verzeichnis-wus/?lang=de&context=WUS&par=9).
Im Idealfall bucht man sich bei dem jeweiligen Dienstleister noch die "Intervention" dazu. D.h. der Sicherheitsdienst hat einen Schlüssel hinterlegt
und fährt im Alarmfall (je nach vereinbarten Maßnahmen) allein, mit der Polizei oder sonstigen Kontaktpersonen vor Ort und überprüft
die Alarmursache. Zudem wird dafür gesorgt, dass die Einbruchmeldeanlage nach dem Einsatz auch wieder scharf geschaltet (aktiviert) wird.
(Monatliche Kosten: ca. 20 - 35 € "nur" Aufschaltung, Aufschaltung und Intervention ca. 35 - 60 €. Zusätzlich wird bei einem Einsatz
eine Gebühr in Höhe von 25 - 50 € pro Stunde fällig). Die "Hardware" der Einbruchmeldeanlage liegt durchschnnittlich bei 2000 - 15000 €.
(Alle Preise sind grobe Schätzungen für den Privathaushalt. Diese Preise können jedoch je nach Bundesland oder Marktlage abweichen)


Neu 2012-06-08:

[13:00] Leserzuschrift-DE - Einbruchschutz am Privathaus:

An unserem Haus habe ich im Erdgeschoss alle 7 Fenster vergittert und die Haustür mit einer vorgelagerten Gittertüre versehen. Die Gittertüre wird von innen mit einem Vorhängeschloß gesperrt, das hinter einer Abdeckung liegt und von außen kommt man auch mit einem Bolzenschneider nicht heran.

Kosten:

Elektroden-Schweissgerät aus dem Baumarkt 79 Euro
36 m Vierkant-Eisenstäbe 10x10 mm und 2 m Flacheisen bei einem ebay-Händler bestellt, 90 Euro
1 Rundbogen-Eisentür aus dem Praktiker-Baumarkt zu 75 Euro ( 25% Rabatt Aktion )
1 Dose Hammerite-Metallschutzlack 10 Euro
1 Packung Fischer-Ankerbolzen zur Befestigung der Gitter in der Hauswand zu 20 Euro
Vorhängeschloß: ca. 30 Euro ( Abus )

Fazit: wer selber baut, kann für wenig Geld zumindest Landstreicher und Gelegenheitsdiebe abschrecken. Zeitaufwand pro Gitter ca. 1 Std.

Die Fenster im Obergeschoß werden im Krisenfalle kurzfristig mit Nato-Draht ( gibt es auch bei ebay ) versehen.
Der Nato-Draht kann auch an sensiblen, anfälligen Zutrittsbereichen auf dem Grundstück verlegt werden. Fakt ist: wer sich da drin verheddert, macht keinen Pieps mehr!

Stimmt nicht, wer sich im NATO-Stacheldraht verheddert, schreit laut vor Schmerzen. Wahrscheinlich schreckt dieser schon Einbrecher ab.

[13:30] Leserkommentar-DE - weitere Massnahmen:

Einbruchsschutz am Privathaus: Keine noch so gesicherte Haustür ist so sicher, wie eine zusätzliche Gittertür, wie zuvor beschrieben. Es signalisiert sofort: Hier wird es schwierig hineinzukommen. Für Türen und große Fenster gibt es sehr stabile Scherengitter (bitte keine Billigversion), die Innen angebracht werden. Nach zwei Einbruchsversuchen mit Brecheisen an nicht einsehbaren Terrassentüren ist nach Anbringung der Scherengitter vor zwei Jahren kein Versuch mehr gemacht worden. Diese sind auch zu empfehlen, um Wintergärten zum Haus hin zu versperren. Dieses Einfallstor vergessen die Meisten abzusichern.

[17:45] Leserkommentar-DE - Einfachste Absicherungen, die kein Geld kosten:

Schild v. kläffenden gefährlich aussehendem Hund anbringen. Habe ich im Internet gefunden, vergrößert und Zunge grellrot angemalt. Von innen an Eingangstür und Terrassentür angebracht. (Glastüren)

Türschild verstärkt bei Holztür mit mehreren langen Holzschrauben, so- daß das Aufhebeln sehr erschwert bzw. fast unmöglich wird. Sicherheits- schlösser, die nicht geknackt werden können sind natürlich auch nötig.
Sämtliche von außen erreichbare Kippfenster mit Metalldraht und Schraube so gesichert, dass Aufhebeln von außen nicht geht. Zum Kippen von innen muß man dann die Schlaufe kurzzeitig entfernen.

Da 1 Dachfenster über die Nachbardächer erreichbar wäre, habe ich dieses ebenso gesichert. Da man theoretisch auch über das kleine Kellerfenster einbrechen könnte, habe ich dieses bis auf einen kleinen Schlitz zuge- mauert, sodaß nur noch ein Säugling eindringen könnte.

Einbrecher hebeln zuerst Fenster auf, auch im 1. und 2. Stock, habe ich neulich im franz. Fernsehen gesehen. Sie balancieren über Balkone und haben leichtes Spiel mit den dort ungesicherten Balkontüren und Fenstern.
Dann brachen sie von innen die Eingangstür in der Wohnung im Mehrfamilien- haus auf und verschwinden über das Treppenhaus wie ein normaler Besucher.


Neu 2012-06-07:

[20:15] Leserfrage-DE - Einige Fragen an die Hartgeld-Leser zur Verbesserung des Einbruchschutzes:

Ich möchte demnächst den Einbruchsschutz von Haustür und Wohnungstüren erhöhen. Vielleicht kann der eine oder andere Leser Empfehlungen geben.

Ist Widerstandsklasse 3 ausreichend oder sollte es besser Klasse 4 sein? Höheren Aufwand zu treiben, dürfte bestimmt nicht sinnvoll sein, da es dann einfacher sein dürfte, durch die Wand durchzubrechen.

Ist auf Prüfzeugnisse Verlaß?

Welche Hersteller können empfohlen werden?
Mit welchen Preisen ist für gute Qualität zu rechnen?

Für Hinweise auf gute Internetseiten hierzu wäre ich gleichfalls dankbar.

Wie gut ist eigentlich der Durchbruchswiderstand bei den modernen Wärmedämm-Leichtbauwänden? Ich vermute nicht besonders. Ich hatte noch keine Gelegenheit es auszuprobieren.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich dafür bedanken, täglich Hartgeld lesen zu dürfen. Ein großer Gewinn, obwohl ich die wesentlichen Argumente kenne und schon seit langem voll investiert bin. Ich möchte die Hartgeld-Lektüre nicht missen. Die Beschränkung auf das Wesentliche tut der Seite übrigens wirklich gut.

Wichtig: vor den Waffen kommt der physische Schutz.

[20:45] Dr.Cartoon: Am besten ist es, wenn sich der Leser an seine zuständige Polizei-Beratungsstelle wendet:

http://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/beratungsstellen-suche.html

http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl-und-einbruch/einbruchsdiebstahl.html

Auf den Internetseiten findet man viele Informationen, teilweise auch PDF-Broschüren zum downloaden. In den Beratungstellen gibt es auch eine Art Musterausstellung über sichere Fenster und Türen.

Auch soll es möglich sein, dass ein Berater der Polizei einen Hausbesuch macht, und dort gezielt nach Schwachstellen sucht und entsprechende Empfehlungen gibt.

[21:30] Leserkommentar-DE - Einbruchschutz:

An diesem Thema bin ich auch zur Zeit dran. Hier war ich sehr positiv überrascht, welche Hilfe hier die Kriminalpolizei leistet. Bei uns (Kölner Raum) haben sie einen eigenen Beratungsspezialisten, der sich kostenlos (!) zwei Stunden Zeit für mich genommen hat. In der Hauptwache haben sie einen ganzen Raum mit Technik, wo einem ganz praktisch alles erklärt wird - ich durfte sogar selbst mit einem Schraubenzieher ein deutsches Standardfenster aufbrechen! (ca. 10 Sekunden Arbeit). Mit vergleichsweise geringen Mitteln wie Querriegeln an der Haustür oder dem Austausch kleiner Holzschrauben an Tür- und Fensterbeschlägen durch lange Schrauben tiefer ins Mauerwerk lässt sich die Sicherheit bereits massiv verbessern. Viele Tipps beziehen sich auf das Verhalten, damit Einbrecher erst gar nicht eine Gelegenheit sehen.

Aktuell wird ca. 1% der Haushalte pro Jahr ausgeräumt, was die Kripo wenig, ich aber recht hoch fand. In 10 Jahren beträgt die Chance demnach 10%, in bestimmten Stadtgebieten ist das Risiko weit höher, und die Krise ist noch gar nicht richtig ausgebrochen. Die Polizei-Initiative nennt sich "Zuhause-sicher.de". Zu der Initiative gehört ein Netzwerk an zertifizierten Unternehmen, die die Einbruchssicherungen installieren. Übrigens bietet auch meine Hausratversicherung (Provinzial) kostenlos einen Hausbesuch an, um Sicherheitslücken aufzudecken. Bei Versicherern ist auch die exakte Dokumentation ein großes Thema, um Verluste nach einem Einbruch tatsächlich belegen zu können. Kripo und Versicherer kennen unzählige Fälle aus der Praxis, und beide haben Interesse an der Vorbeugung - die haben sich richtig gefreut, als ich angerufen habe. Hier sind sie wirklich Freund und Helfer.


Neu 2012-05-07:

[9:15] Interessante Zahlen zum Waffenbesitz in Berlin: Illegaler Waffenhandel in Berlin floriert

Nachdem der illegale Handel mit Waffen vor einigen Jahren zurück gegangen war, steigt er jetzt wieder an. Schätzungen zufolge ist die Zahl illegaler Schusswaffen in Berlin 20 Mal höher als die registrierter Waffen.

In Berlin sind knapp 60.000 Waffen registriert, heißt es bei der Polizei. Sie gehören Sportschützen, Jägern, Geldtransporteuren und Wachschützern. Die Waffen der Sicherheitsbehörden gehören nicht dazu. 10.550 private Waffenbesitzer sind bei der Waffenbehörde der Polizei eingetragen. Sie bekommen in unregelmäßigen Abständen Besuch von Mitarbeitern der Waffenbehörde, die zum Landeskriminalamt gehört. Die Mitarbeiter kontrollieren die ordnungsgemäße Aufbewahrung von Waffen und Munition. 350 Privatpersonen besitzen in Berlin einen Waffenschein. Der berechtigt zum Tragen einer Waffe in der Öffentlichkeit. Der Schein muss immer wieder beantragt werden.

Erstaunlich wenige legale Waffen/Besitzer für so viele Einwohner. Es sind sehr wenige legale Waffen aber viele illegale. Illegale Waffen haben zwei Nachteile:
a) man kann nit ihnen nicht legal üben und Munition kaufen
b) falls es zu einer Hausdurchsuchung aus irgendeinem Grund kommt, und eine illegale Waffe wird gefunden --> Anklage

[10:00] Der Stratege:
Ein weiterer gravierender Nachteil beim illegalen Waffenbesitz besteht darin, dass man nicht weiß, ob die Waffe zuvor bei einer Straftat genutzt wurde. Ist dem der Fall, hat man, sollte die Waffe gefunden werden, nicht nur eine Strafanzeige wegen illegelaem Waffenbesitz an der Backe sondern ggf. noch wegen eines viel schlimmeren Delikts.
Meine Empfehlung daher für alle in DE: Jagdschein! Ist die sicherste Möglichkeit dauerhaft an Großkalibrige Waffen zu kommen. Sollte eine Beschränkung auf aktive Jäger kommen, muss eine Jagd gepachtet werden oder man braucht einen Begehungsschein von einem Jagdpächter.

Also auf zum grünen Abitur. Österreicher und Schweizer haben es da leichter.

[11:30] Leserkommentar-DE:
bezeichnend bei dem ganzen Geschrei um das Waffenrecht in Deutschland ist ja, daß ausschließlich von legalen Waffen gesprochen wird, die es der Bevölkerung abzunehmen gilt, also dem Jäger und Familienvater mit Waffenschrank, damit der Sohn nicht eventuell amokläuft. Über die viel höhere Zahl an illegalen Waffen, mit denen täglich Verbrechen begangen wrden, und wir wissen ja alle am besten, wer diese besitzt und wer nicht, wird gar nicht gesprochen.
Der rotgrüne Überwachungsstaat fördert überall die Kriminalität und nimmt dem Steuerzahler seine letzten Zufluchten.

An die illegalen Waffen kommt der Staat nicht einfach ran, also wird deren Existenz vertuscht.


Neu 2012-05-01:

[16:00] Umgang mit Waffen: Selbstverteidigung mit der Schusswaffe, Teil 2

[16:45] Leserkommentar-DE:

den Beitrag fand ich von der Technik her und Praxisnähe wirklich prima, sowohl als ehemaliger Objektschützer (Bundeswehr zu Zeiten der RAF) als auch als Jäger und Sportschütze kann ich nur voll bestätigen, was da steht. Drei Anmerkungen habe ich noch.

Wenn es denn schon eine Kurzwaffe sein muß, dann einen Revolver, denn nur diese Waffenart ist paniksicher. Bei der Pistole vergisst man immer das Entsichern und das kostet wertvolle Zeit, sei bei der angeschossenen Wildsau oder beim Einbrecher, der einen in der Wohnung überrascht.
Ansonsten ist eine Schrotflinte mit Streupatronen - gerneeine alte Flinte mit Hähnen - die bessere Wahl, mit der schießt es sich auch auf kurze Entfernung besser als mit dem Revolver.

Was das Rechtliche mit Einbrechern angeht, so habe ich schon mehrfach in Kursen bei Bundeswehr, Jagdschein, etc. selbst gelehrt bekommen, daß zwei Dinge erfüllt sein müssen: der Einbrecher brauche mindestens einen Einschuß von vorne, damit man die Notwehr auch anhand dessen Leiche glaubhaft machen kann. Und es müsse ein Einschußloch des vorgeschriebenen Warnschusses in der Decke oder der Wand nachweisbar sein. In welcher Reihenfolge die beiden Schüsse abgegeben wurden, das könne man hinterher nicht feststellen. Deshalb habe man immer eine, besser zwei Reservepatronen für den abschließenden Warnschuss etc. in der Hosentasche zu haben.

Und man solle sich mental auf eine solche Situation vorbereiten, aus zwei Gründen: keine Gespräche mit den Ermittlungsbehörden, womöglich auch noch ohne Anwalt!Und: wohin zieht man nach so einem Vorfall bzw.
wie geht man selbst mit der Situation um, daß man einen Menschen umgebracht hat, auch wenn man dabei unschuldig in die Geschichte verwickelt wurde?

Hoffentlich kommt niemals ein Leser in eine solche Situation!

Wenn der Staat zusammenbricht, spielen solche rechtlichen Fragen kaum mehr eine Rolle, nur mehr das Vorhandensein und die Übung mit der Waffe. Damit kann man oft schon Einbrecher und ähnliches verjagen, ohne dass man schiesst.

[18:45] Leserkommentar-DE - zum Beitrag 16:45 Uhr:

ich bin zwar nur ein einfacher Sportschütze, habe aber in meiner Ausbildung folgendes erfahren:

Es kann nämlich doch festgestellt werden, wenn der erste Schuß final ist und der zweite als fingierter Warnschuß in die Decke geht. Die Waffe ist i.d.R. vor dem Einsatz gereinigt und der Lauf mit Waffenöl geölt. Beim ersten Schuß können minimale Reste des Waffenöls mit dem Projektil in den Körper eingetragen und so analytisch nachgewiesen werden.

Der Sinn des Warnschusses ist es natürlich, daß der Einbrecher von seinem Vorhaben abläßt. Weiterhin wurde mir damals noch ein politisch höchst unkorrekter Hinweis gegeben.

„Ein toter Einbrecher kann nicht mehr vom Richter befragt werden, ein Verletzter schon!“

Die Rechtsprechung der links-grünen Multi-Kulti Justiz ist ja bekannt. Dem verletzten Einbrecher mit einem ellenlangen Vorstrafenregister wird immer geglaubt werden, daß der Einsatz der Waffe unverhältnismäßig war. Dem rechtschaffenen Bürger mit Familie und einer legalen Waffe glauben die Qualitäts-Richter nicht.

Heute brauchen wir die Waffen hoffentlich noch nicht, wenn das Chaos ausbricht, wird sich auch die Meinung der Justiz (falls es sie dann noch gibt) zu Notwehr ändern.

[20:00] Leserkommentar-DE:
Glauben Sie wirklich das es so übel wird und wir keine Justiz mehr haben? Ich kann es mir nicht vorstellen. In den anderen noch EU-Ländern ist die Lage wesentlich ernster und auch dort ist außer ein paar Protesten nicht viel passiert. Was macht Sie so sicher, dass es zu Ausnahmezustand kommt? Wenn es ganz schlimm kommt gibt es ein paar Wochen Demonstrationen oder vielleicht auch kleine Aufstände, mehr wird es aber nicht geben.

Ja, es kann leicht so kommen, oder die Justiz wird total korrupt, wie etwa in Rumänien.
 

[15:00] Zum Waffenbesitz in Österreich: Waffenbesitz: EU-weites Register


Neu 2012-04-27:

[18:45] Leserzuschrift-DE - Jagdschein:

soeben habe ich die Jägerprüfung NRW bestanden und bin überglücklich! Was ich in den letzten Monaten gelernt habe, ist 100% krisennützlich, und es auch noch hat viel Spaß gemacht. Kein Vergleich mit dem theoretischen Schwachsinn, der mir über Jahre an deutschen Unis vermittelt wurde. Der Stoff ist umfangreich, aber immer an der Realität ausgerichtet - vermittelt wird ein tiefes Verständnis der uns umgebenden Natur und ihrer Kreisläufe, des Wildes, der Hege und Ausrüstung, der Waffenhandhabung, bis hin zum professionellen Zerlegen in feine Filet- und Bratenstücke. Man wird auch Teil eines Netzwerks von Leuten aus echtem "Schrot und Korn", vieles, was auf Ihrer Krisenseite geschrieben ist, ist in Jägerkreisen selbstverständlich. Denn man ist für das tagelange Leben in einsamen Jagdhütten ohne Strom bei Minusgraden ausgerichtet. Und schon vor der Prüfung hatte ich meinen 300L-Tiefkühler mit zig Kilo bestem Wildbret zum Freundschaftspreis voll - ein Traum. Ich möchte Ihnen danken, da ich im Wesentlichen durch Ihre Seite zum Jagdschein inspiriert worden bin. Mit einem lauten "Horrido"

Waidmannsheil und Gratulation dem neuen Jäger (und Selbstverteidiger, aber das darf man nicht so laut sagen). Nachmachen!

[20:15] Leserkommentar-DE - "Der Strom für die Wild-Nahrungsvorräte des frisch gebackenen Jägers kommt bekanntlich aus der Steckdose":

Wer auf eine funktionierende Kühlkette für seine Nahrungs-Vorräte angewiesen ist, der wird diese Vorräte wohl nicht bis zur Krise durchbringen. Eine großflächigen und lang anhaltenden Stromausfall halte ich für wesentlich wahrscheinlicher - vielleicht wird das auch der Auslöser des Zusammenbruchs der Infrastruktur sein.

Schwachstellen-Analyse lernt man leider auch nicht auf der Schule.

Wenn das passiert und auch die Supermärkte zu sind, kann der Jäger ja wieder auf die Jagd gehen.
 

[13:30] Deutschland setzt EU-Forderung um: Bundestag beschließt nationales Waffenregister

Daten aus 600 dezentralen Waffenbehörden sollen zusammengeführt werden. Das Register wurde nach den Amokläufen bewaffneter Jugendlicher in den vergangenen Jahren auf den Weg gebracht.

Leserkommentar-DE:
Das erinnert mich an die schwarzen Listen, welche die Nazis vor der Machtübernahme von den Sozialdemokraten und Kommunisten angelegt haben, weil von denen ein bewaffneter Widerstand erwartet wurde. Damit niemand was Schlechtes denkt und aufwacht, dient die Sicherheit natürlich wieder einmal als Ausrede.

Ja, das ist eine Gefahr. Aber auch heute schon gibt es die Möglichkeit, sich diese Daten bei den Kreisämtern zu holen. In Österreich etwa gibt es ein solches zentrales Register für bestimmte Waffenkategorien schon lange.

PS: vermutlich kann man in Zukunft mit den deutschen Waffenbesitzkarten nicht mehr prahlen - wie viele Waffen man hat, weil sie dann dort nicht mehr eingetragen sein werden.


Neu 2012-04-22:

[16:30] Deutsche Sportschützen haben doch eine Lobby: Deutschlands Pistoleros

Zwischen Schießbude und Bundestag: Die ARD-Doku "Waffen sind mein Leben" geht auf Tuchfühlung mit deutschen Sportschützen und ihren Interessenvertretern in Berlin. In dieser Welt herrscht eine Logik, der zufolge das Ballern sogar bei der Bildung hilft.

Wer als Abgeordneter zwei Schützenvereine in seinem Wahlkreis hat, der muss sich in der Waffenfrage eben flexibel zeigen, wenn er sein Mandat behalten will. Zehn Millionen legale Feuerwaffen lagern im Land, ihre Besitzer wollen umworben sein.

Seid froh, dass es diese Lobby gibt, denn "Selbstverteidigung" ist im deutschen Waffenrecht leider kein Grund zum Waffenbesitz, ausser für die wenigen, die einen Waffenschein bekommen.

PS: dass dem links-grünen Spiegel diese Szene nicht gefällt, ist natürlich klar.


Neu 2012-03-29:

[12:30] Leserzuschrift-CH - Sicherheitsvorkehrungen in den USA:

Unser Sohn kam letzte Nacht aus den USA zurück. Er meinte, dass die Bewaffnung stark zugenommen habe. Etwas grössere Anwesen würden Security-Leute beschäftigen, die nicht bloss einen Gummiknuppel am Gurt tragen würden. Dort verlässt man sich nicht auf den Staat, würde auch nichts nützen. Aber bei uns ist das aktuell noch anders.

Ein Blick in die Zukunft.
 

[11:30] Leserzuschrift-DE - Waffen:

ich bin Jäger und habe den Jagdschein u.a. deshalb gemacht, um im äußersten Notfall eine Waffe zur Selbstverteidigung zu besitzen. Das ist für die allermeisten Mitmenschen schon völlig unverständlich. Man glaubt an den "gerechten" Staat, der einen beschützt. Ich stelle immer wieder fest: Jäger genießen kein hohes Ansehen unter der Bevölkerung. Sie werden als gewaltätige, perverse Tierquäler abgestempelt. Es wird immer mit Todesstatistiken durch Schusswaffenunfälle hantiert, aber wieviel mehr Verkehrstote durch Wildunfälle es gäbe, wenn keine Jagd stattfände, darüber denkt keiner nach.

Aber man darf sich in Deutschland auch keine falschen Hoffnungen mit einer Schusswaffe machen. Sollte man in eine Situation laufen, in der man die Knarre tatsächlich zur Selbstverteidung verwendet, ist die WBK (Waffenbesitzkarte) sofort entzogen und auf Nimmerwiedersehen weg. Die Richter machen Dich platt. Jede Diskussionen nutzlos.

Ich sehe es so: Die Waffe ist eine Versicherung für den Tag X. Außerdem erlaubt sie das legale Üben. Für den Ernstfall wäre eine baugleiche, illegale Waffe gleichen Kalibers mit herausgeschliffener oder anonymer Seriennummer die beste Idee.

Auch hier hat man als Jäger ein großes Risiko: Wer nachts um 3 hinterm Bahnhof bei den Ollums, Özgirs und Motorradgangs nach Waffen fragt, könnte in die Hände eines V-Manns von der Bullerei laufen. Auch der Schmuggel über die Grenzen ist riskant. Ergebnis in beiden Fällen: Pappe wieder weg!

Solange der Staat über soviel Ansehen und Einfluss verfügt, wie heute, braucht man sich keine Illusionen machen. Jeder der die Waffe gegen Kriminelle benutzt, wird zum Übel-Täter gestempelt und erhält den Vorwurf, warum er nicht einfach friedlich hingehalten habe, sich vergewaltigen, ausrauben, Fresse polieren, abstechen usw. habe lassen.

In unserem Ort hat Miseror sogar ein Anti-Waffen-Kampagne-Plakat aufgehängt...

Es geht den Leuten einfach viel zu gut. Die meisten befinden sich in einer Art lethargischem Winterschlaf. Der tiefe Glaube an den Staat bleibt ungebrochen, solange das Papier regiert. Die Leute fühlen sich von legalen Waffenbesitzern viel stärker bedroht als von illegalen oder vom Staat.

Auch lustig: Auf unserer Betriebsversammlung bezeichnete der Geschäftsführer Euro und Dollar als "harte Währungen"...

Sobald Euro und Dollar nicht mehr hart, sondern nicht mehr existent sind, wird sich alles umdrehen. Auch die Sicht bezüglich Waffengebrauch und Notwehr, denn es werden Mord und Totschlag herrschen. Aber als Jäger kann man legal üben, das können alle jene mit illegalen Waffen nicht.

[12:30] Leserkommentar-DE - Und wie kommt man an eine illegale Waffe?

Sobald man dabei erwischt wird, dass man versucht eine illegale Waffe zu erwerben oder aber bereits im Besitz einer solchen ist, ist die Waffenerlaubnis auch weg.
Zum anderen, was hilft eine Waffe ohne Seriennummer schon? Wenn die Waffe vorher in Gebrauch war, wer weiß schon, was damit getrieben wurde. Man stelle sich vor, ein Killer verkauft seine Waffe und der Jäger, welche diese erwirbt, wird mit dieser Waffe erwischt. Es wird wohl ein Ding der Unmöglichkeit sein, dann nicht wegen irgendwelcher Verbrechen in den Knast zu kommen. Man wird wohl kaum durch einen Kaufvertrag nachweisen können, dass zum Tatzeitpunkt die Waffe noch nicht im Besitz war.

Last but not least. Es kommt ein Einbrecher und man erschießt ihn dann mit der illegalen Waffe?
Dann nützt einem auch kein Jagdschein. Der unerlaubte Waffenbesitz ist dann erfüllt. Ob man dann dieses Delikt als Notwehr auslegen wird, wage ich zu bezweifeln.

Es ist etwas anderes, wenn man mit seiner legalen Waffe den Angreifer erledigt.
Ich meine, man stelle sich vor, dass rein zufällig, gerade beim Reinigen der Waffe der Einbrecher rein kommt und die Waffe geht los, und man trifft genau ins "Schwarze". Welch ein Zufall und Pech für den Einbrecher ...

Das ist wieder einmal typisch deutsche Obrigkeitsgläubigkeit und Angst. Türken oder Albaner fragen das nicht, wenn sie sich eine illegale Waffe zulegen. Wenn der Staat zusammenbricht, und uns nicht mehr schützen kann, wird niemand mehr nach der Herkunft einer Waffe fragen.

Der grosse Vorteil der legalen Waffe ist heute, wo der Staat uns noch einigermassen schützen kann: man kann Munition kaufen und üben.

[13:15] Leserkommentar:
Jeder Jäger/Sportschütze kann seine Waffen auf seinem umfriedeten Grundstück führen. Man braucht nicht "zufällig" die Waffe reinigen.
Munition wird nicht registriert.
Und Munition ist in einem Krisenszenario wie Argentinien ein Problem, nicht die Waffen.

Die Waffe braucht man nur nach dem Schiessen oder nach langer Lagerung reinigen und ölen. Sonst bleibt sie im Waffenschrank, wie es auch Vorschrift ist. Zum Kauf von Munition braucht man aber immer (DE) bzw. für Kategorie 2-Waffen (AT) eine Waffenbesitzkarte. Also, stockt auf.

[13:30] Leserkommentar-CH:
Oh welch ein hervorragendes Thema … ich dachte immer, man hat die illegale Waffe nur, um sie dem Einbrecher in die Hand zu drücken, nachdem man ihn mit der legalen Waffe zu Boden überzeugt hat … Nicht ?!?

[21:00] Leserkommentar-DE zu Waffen:

wenn man in einem Schützenverein ist, kann man mit der Zeit verschiedene Scheine machen, die auch den Erwerb von Waffen erlauben, die normalerweise nicht von Zivilisten benutzt werden dürfen, z.B. halbautomatische Waffen wie das deutsche G3 und G36. Allerdings bekommt man entschärfte Versionen, in denen die Automatikfunktion nicht enthalten ist. Die Einzelschußfunktion geht aber. Diese darf man zuhause im Waffenschrank aufbewahren und kann diese auch legal kaufen. Illegale Waffen sind also gar nicht nötig. Abgesehen davon ist die Automatikfunktion z.B. am G3 relativ sinnlos, weil man damit viel Munition verbraucht und kaum zielen kann. Zur Hausverteidigung reicht auch Einzelschuß (mit Selbstladen). Man darf damit aber nicht draußen rumlaufen oder so.

Auch hier gilt: ungefähr richtig machen reicht vollkommen. Ein Leser und Kommentator aus DE (Jäger) hat solche Sachen und drei Waffenbesitzkarten voll. Wozu?
 

[7:30] Schon gegen Einbrecher abgesichert? Deutschland wird zum Einbrecherparadies

[9:30] Leserkommentar-DE:
Am Dienstag haben sie bei uns in der Straße (3 Häuser weiter, in sehr kleinem und ruhigen Wohnort) am helllichten Tag (ca. gegen 10:00 Uhr) eingebrochen. Die Einbrecher kamen durchs Küchenfenster, welches zur Straße gerichtet ist. Beute: Schmuck und ein Laptop. Bei mir haben sie es auch versucht - über die hintere Verandatür! Habe es aber erst am Mittwoch gesehen. Der Glasschneider hat ihnen nichts genützt (Panzerglas). Da brauchts schon mehr als ein Klopfen, aber ich denke vertrieben wurden sie eher von meinem Rottweiler, der reagiert sehr allergisch auf Fremde!

Die meisten Einbrecher geben auf und suchen sich ein anderes Ziel, wenn sie wo nicht schnell reinkommen. Es gibt leider Unmengen ungesicherter Häuser und Wohnungen.


Neu 2012-01-19:

[15:00] Sicherheitsratgeber im Handelsblatt: So schützen sie ihr Haus


Neu 2012-01-30:

[16:00] Leserzuschrift-DE - Jagdschulatlas

letzthin war ja das Thema Jagdschein aktuell - vielleicht ist für Leser, die sich mit dem Gedanken an die Jägerprüfung tragen, folgende Webseite
interessant:
Enthält viele Jagdschulanbieter aus Deutschland (einige aus Österreich und der Schweiz) incl. Adressen, Links und Bewertungen.

Als Empfehlung aus eigener Erfahrung - beim größten Anbieter in Sachsen-Anhalt gibts den Jagdkurs (Intensivseminar) in 2 Wochen für 1300€ (ggf. plus Unterkunft) - Ausrüstung und Ausbildung sind sehr gut und für die anschließende Jägerprüfung mehr als ausreichend.

Ich stöbere häufig auf Ihren Infoseiten und bedanke mich für die Vielfalt an Informationen und Kommentaren weitab des Mainstreams!

Der Königsweg in DE zu einer Waffe (zur Selbstverteidigung). Sich den Kühltruhe mit Fleisch füllen kann man natürlich so auch.


NEu 2012-01-29:

[18.15] Leserzuschrift-DE - Sicherheit ist auch den Mund halten:

Gegenüber meinen alten Bekannten vermeide ich seit Jahren die Krisenthematik, weil aussichtslos.
Meinen "sichtbaren" Lebensstandard habe ich mit der Begründung private Trennung und schlechtere Einnahmen zurückgefahren, bin umgezogen usw..

Mit einem anderen Kreis von krisenbewußten Leuten tausche ich mich dagegen über EM-Investments, Bevorratung, Sicherheit usw. aus.

Zwischen beiden Kreisen gab es bisher absolut keine Schnittmengen - bis ich an Silvester dummerweise Leuten aus BEIDEN Kreisen in einem Hotel begegnet bin.
Unter Alkoholeinfluß wurden hitzige Diskussionen geführt und ich dann als Zeuge für Wertsteigerung von EM, Immoverkauf usf. hineingezogen.

Meine Vorsichtsmaßnahmen sind jetzt mindestens teilweise gescheitert und ich wurde schon verbal angegriffen, als jemand der "mit Lebensmitteln und einem Goldschatz auf das künftige Elend der Gesellschaft spekuliert".Man erinnerte sich dann auch meiner früheren Warnungen, die bisher fast vergessen waren.
Zwar konnte ich abwiegeln und das Thema wechseln, aber trotzdem muß ich nun einige Vorsichtsmaßnahmen neu überdenken.

Leser die ihre Krisenvorbereitung nicht an die große Glocke hängen, sollten sich für solche Zufälle ebenfalls wappnen und Ausreden bereithalten.

[18:45] Leserkommentar-DE:
In dem Moment, in dem die Vorräte ihren Zweck erfüllen sollen, werden sich die alten Bekannten, die zuvor nichts davon wissen wollten, SEHR genau an Ihre Worte erinnern können. Dann heißt es teilen mit den alten Freunden. Vielleicht sollten sie ihre Erfahrungen im Umziehen noch einmal nutzen und diesmal ganz den Mund halten....

Vielleicht vergessen sie es auch.


Neu 2012-01-28:

[19:15] Leserzuschrift - sinnvolle Diversifizierung - Jagdprüfung:

Eine sinnvolle Diversifizierung wurde doch schon genannt:
Jägerprüfung und Jagdausrüstung.
Habe ich gemacht samt Ehefrau.

2000 € Kosten Lehrgang und Prüfung.
2500 € Jagdgewehr Steyr Scout samt Zielfernrohr
2000 € Schrotflinte Benelli M4 Selbstlader
650 € Fangschusswaffe Glock 17
1300 € Fangschusswaffen Glock 26
2500 € Steyr Aug Z3 (nur Rehwild und sollte man tunlichst nicht bei Gesellschaftsjagden führen genau wie die Benelli)
2000 € Munition für alle Waffen
1000 € Fernglas
200 € Nachtsichtgerät
1000 € Tresor
1000 € Sonstiges

Ansonsten nette veganerfreie neue Freundschaften und Jagd macht Spass.
 

[11:45] Leserzuschrift-AT - Kurzwaffenerwerb in AT:

zu 27.1.2012, 21:30

Jäger in AT, auch wenn sie NICHT gleichzeitig Jagdaufseher sind, sind berechtigt, z.B. zur Selbstverteidigung eine Kurzwaffe (Pistole z.B. Glock 17 mit 17 Schuss-Magazin 9mm sowie Wechselmagazinen, Revolver) zu erwerben, dies im Gegensatz zu der am 27.1.2012 um 21:30 gemachten Aussage, die ansonsten völlig korrekt und lobenswert ist.

Allerdings ist der Erwerb genehmigungspflichtig, wobei der Bedarfshinweis "Selbstverteidigung" ausreicht, auch für NICHTjäger! Jäger/Nichtjäger mit 1. Wohnsitz in Österreich bekommen auf Antrag eine Waffenbesitzkarte ausgestellt, wobei Jagdkartenbesitzervom sonst obligatorischen psychologischen Test ausgenommen sind.

Geführt werden darf die Waffe aber außerhalb der eigenen Wohnung nicht, es sei denn, man hat neben der Waffenbesitzkarte auch den Waffenpass. Die Waffe kann also mit der Waffenbesitzkarte legal nur im Bereich der Wohnung eingesetzt werden.

Ich schreibe das deshalb, damit möglichst viele Menschen und deren Familien in Österreich im Falle der Notwehr nicht schutzlos der rohen Gewalt gegenüber stehen. Die Wehrhaftigkeit unserer Nachbarn, der verehrten Schweizer und ihrem Nationalhelden Wilhelm Tell, sei hier unser Vorbild.

Zu beachten ist noch, dass der Erwerb einer Kurzwaffe innerhalb von 2 Wochen der zuständigen Stelle zu melden ist und die Waffe, sowie die Munition, in einem Behältnis von mind. DIN/EN 1143 - 1, Widerstandsgrad 0, oder Sicherheitsstufe B nach VDMA 24992 absolut gegen Zugriff Dritter gesichert aufzubewahren ist, denn sonst wäre das eine Ordnungswidrigkeit, die zum Verlust waffenrechtlicher Erlaubnisse führen dürfte.

Seien wir froh, dass Österreich uns freiheitsliebenden Bürgern diese Möglichkeit des Kurzwaffenbesitzes zur Selbstverteidigung einräumt und setzenwir dieses Privileg nicht durch Gedankenlosigkeit aufs Spiel.

Präzisierung: auch Jäger dürfen eine geladene Waffe (Pistole) nur im Jagdrevier führen, nicht in der Stadt auf der Strasse - das geht nur mit Waffenpass. Ja, es genügt beim Antrag auf eine Waffenbesitzkarte als Bedarfsgrund das Gesetz zu zitieren: "Selbstverteidigung".

Zum psychologischen Test: eigentlich fragt man sich, wer getestet gehört: der Psychologe oder der Prüfling?

Zum Waffenschrank: diesen gibt es etwa in Baumärkten. Er sollte an der Wand befestigt werden. Empfehlenswert ist ein elektronisches Codeschloss, damit man bei Bedarf sofort hineinkann. Im Gegensatz zu DE muss in AT die Munition nicht in einem getrennt versperrten Abteil sein.
 

[10:30] Leserzuschrift-DE zu Waffen/Selbstverteidigung:

Legale Waffen mit einem relativ hohem "Bestandsschutz" können in DE nur mit dem Jagdschein erworben werden.
3-Wochen-crash-Kurse werden für teilweise unter 3K€ angeboten, das ist nun wirklich billig. Dann noch vielleicht 5..10K€ für die Waffen selbst und die Übungsstunden auf dem Schießstand (umbedingt erforderlich!) .

Wer sich allerdings auf "Anmache" und "aggressives Betteln" in der kommenden Übergangsphase vorbereiten will, sollte ein Selbstverteidigungssystem erlernen.
Gute Erfahrungen betreffend leichter Erlernbarkeit bei hoher Effektivität bietet das ALPHA-Combat- System. Das kann jeder lernen. Ich kann`s nur jedem empfehlen.
Damit ist man auf Überraschungsangriffe sehr gut vorbereitet, wo ein Waffeneinsatz nicht möglich ist oder das Ziehen der Waffe zu lange dauern würde.

P.S: Ich habe keine kommerziellen Interessen am Alpha,sondern gebe als Schüler lediglich meine eigenen (positiven)Erfahrungen wieder.

Alpha ist kein Gerät, sondern eine Selbstverteidigung-Methode.

[11:30] Leserkommentar - Kampfsport-Training:

Es fasziniert mich immer wieder, dass Kampfsportsysteme als besonders effektiv dargestellt werden. Der Mann oder die Frau und deren Bereitschaft zum Kampf ist entscheidend. Die meisten Toetungsdelikte mit Schusswaffen passieren zwischen 2 und 5m . Aberglaube, wer denkt schneller als eine Kugel bzw Projektil zu sein.
Stichwaffen werden oft verdeckt eingesetzt, und wenn der gegenüber so na an mich ran kann,ist immer ein Verletzungsrisiko vorhanden.
Die Präzision eines echten Kampfsportlers wird kein Laie ohne permanentes Training erreichen. Wer jetzt damit anfängt muss erstmal all das Gelernte im Ernstfall noch abrufen können.
 

[10:00] Leserkommentar zu Verschärfung des deutschen Waffenrechts (gestern):

Bitte nennt die verdammte Roth zumindest im Zusammenhang mit Waffen nicht Mamba!

Die CZ 75 SP 01 Shaddow Mamba ist eine erstklassige 9mm Luger Pistole und hat diesen Vergleich einfach nicht nötig.

Wir nennen die Grünen aber weiter Mamba. Auch wenn die Mambisten das Waffenrecht verschärfen wollen - ausser bei sich selbst.
 

[9:15] Leserzuschrift-DE zu Waffen:

Mit den Schusswaffen ist es wie mit dem Gold, man besitzt es, spricht nicht darüber, und ist in der Not verfügbar!
 

[9:15] Leserzuschrift-DE - Polizeiempfehlung gegen Einbrüche:

Ich folgte vor einem Jahrzehnt dem Rat eines Mitarbeiters der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle zur Prävention gegen Einbrüche:

Seine Frage: Sind Sie hier auf Posteingang angewiesen? Antwort: Nein, ich empfange sämtliche Post über meine Büroanschrift.

Sein Tipp: Schreiben Sie an die Haustürklingel und neben die Wohnungstür sowie den Hausbriefkasten einen häufig vorkommenden türkischen Familiennamen. Es wird niemand einbrechen, weil der eventuelle Täter annimmt, die Ehefrau lungert ganztags im Haus herum oder der Ehemann steht schon mit dem Messer hinter der Tür. Die Statistik bestätigt die verschwindend geringen Einbrüche bei Türken.

Die Türken wehren sich offenbar.

[10.15] Leserkommentar:
Wenn der Mob kommt, dann müssen die drei Schilder mit dem türkischen Familiennamen aber fix wieder entfernt werden. Am besten gleich noch Schilder mit deutschstämmigen Namen bereithalten, um schnell reagieren zu können
 

[20:45] Leserzusendung: Hiermit eröffne ich die Jagdsaison und bitte nur grosse Kaliber !!!


Neu 2012-01-27:

[21:30] Leserzuschrift-AT - Waffen erwerben oder besitzen in Österreich:

In AT kann jeder, der nicht amtsbekannt ist, eine Waffenbesitzkarte beantragen, zur Selbstverteidigung.
Die Waffe zu führen ist dann natürlich nicht erlaubt, das heißt, man darf diese nur zu Hause im umfriedeten Bereich führen.
Anders beim Waffenpass, den aber praktisch kaum jemand bekommt.

Auch Jäger dürfen keine Kurzwaffe oder Faustfeuerwaffe (sprich Pistole oder Revolver) besitzen oder führen, (auch kein Kleinkaliber, landläufig "Flobert"), es sei denn sie sind Jagdschutzorgan.

Schrotgewehre und Kleinkalibergewehre bekommt man ab 18 Jahren frei, werden aber registriert.

Waffenrecht hin oder her, auf dem Schwarzmarkt eine nicht registrierte Waffe zu erstehen ist ein Kinderspiel (oder wie es die Mullahs formulieren:
es ist leichter als ein Glas Wasser zu trinken), aber dann bitte gleich mit Munition, denn die bekommt man offiziell ohne Legitimation auch nicht.
Vor allem weiß die Behörde nicht, dass man eine Waffe besitzt, und das ist doch sehr vorteilhaft!
Übrigens: historische Waffen sind erfahrungsgemöß sehr leicht zu finden, meist nicht registriert und auch meist nicht teuer.
Schießen aber genau so wie modernes Zeugs. Der Revolver von 1860 funktioniert perfekt...

Was gegen illegale Waffen spricht: man kann bei Kategorie B keine Munition kaufen und nicht auf Schiesständen üben - schwerer Nachteil.

PS: Taxifahrer oder eine ähnlich bevorzugte Berufsgruppe werden (Politiker?) dann bekommt man auch einen Waffenpass. Es geht bei der Genehmigung eines Waffenpasses NUR darum, wo die Behörden am stärksten negativ in den Medien vorkommen: bei einem Verbrechen mit einer solchen Waffe durch einen Waffenpassinhaber oder weil jemand erschossen wurde, weil er sich nicht wehren konnte. Da können vielleicht jene einhaken, die einen Waffenpass haben möchten.
 

[14:15] Leserzuschrift-DE - Verschärfung des deutschen Waffenrechts:

ich wende mich an Sie, da sie eine der am stärksten reflektierten Seiten in D betreiben. Ganz still und leise ist unsere Politik wieder mit dem Montiereisen dabei unseren bürgerlichen Spielraum zu verkleinern.

Im Bundestag läuft gerade eine E-Petition gegen eine Gesetzesvorlage zur weiteren Verschärfung des Waffenrechts und bietet die Chance, ein Gegengewicht gegen diese Regulierungswut aufzubauen.

Die Grünen haben ein Gesetzentwurf eingebracht, mit welchem Halbautomaten verboten werden sollen, angefangen beim Grosskaliber bis zur Airsoft...Das Gesetzt sieht eine regelrechte Enteignung vor, ohne Anspruch auf Schadensersatz!!! Hier sieht man schön welchen Stellenwert Eigentum in D in manchen Augen hat.

Durch diesen Entwurf sollen außerdem auch Spielzeugwaffen wie Pistolen und Gewehre wie sie z.B. auf Wochenmärkten zu kaufen sind verboten werden da sie sich zwar von der Größe und Form her zu den original Versionen unterscheiden aber es bei den scharfen Versionen ebenfalls unterschiedliche Größen und Farben gibt.
Schützenvereine werden ihren Sport nicht mehr wie bisher ausüben können. Schon wieder werden mit Absicht, bürgerliche Freiheiten systematisch angegriffen und ausgehöhlt. deswegen folgt Bitte dem Link und unterzeichnet die Petition 21204 von Schröder, Timo und endet am 07.02.2012.

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=21204

Wir brauchen unbedingt mehr Öffentlichkeit, um aufzuzeigen was hier alles im Hinterstübchen, nicht nur bei den Finanzen gespielt wird.

Ausgerechnet die Roth, die selbst eine Selbstladerpistole und einen Waffenschein hat. Gegen diese Heuchler muss man in den Medien angehen.

Rückzugsebene: Jagdprüfung, an die Jäger wagt sich die Mamba nicht ran.

[16:30] Leserkommentar-DE (Jäger):
Man kann WE nur zustimmen. Der einzige dauerhaft Weg in DE an Schußwaffen zu gelangen, ist das grüne Abitur. Es bietet zudem noch den Vorteil, dass man nach bestandener Prüfung, verschiedene Arten von Schalenwild wie z.B. Reh (Trughirsch) und Hirsch (echter Hirsch) voneinander unterscheiden kann.

Um es ganz klar zu sagen, Waffenbesitz zur Selbstverteidigung ist im Gegensatz zu AT und CH im deutschen Waffenrecht nicht vorgesehen. Ausser für jene, die aus beruflichen Gründen (Fahrer von Geldtransporten, Politiker) eine Genehmigung zum Führen einer Schusswaffe (Waffenschein) bekommen. Wenn es eine Lobby wie die NRA in den USA geben würde, wäre das anders. Daher ist der Status als "Sportschütze" eben ein prekärer, der jederzeit von Politik und Verwaltung eingeschränkt werden kann. Warum gründet ihr keine deutsche NRA?

Nachsatz: dass es Waffenbesitz für Sportschützen gibt, ist deshalb, weil man sonst eine ganze, auch olympische Sportart auslöschen würde.

[16:45] Der Einzeiler - Macht euch nur nicht zuviel Sorgen - es wird trotzdem so kommen:

Der Politiker auf der Klippe: Nimmt 'nen Strick um den Hals, trinkt 'ne Flasche Gift, springt von der Klippe und schießt sich in Richtung Kopf. So weit, so gut. Hat mit dem Revolver das Seil durchgeschossen, fällt ins Wasser, kotzt vor Schreck und Kälte das Gift wieder aus und hofft, wenigstens zu ertrinken. Pech gehabt. Wird von einem Kutter bewußtlos aus dem Wasser gezogen. Glück gehabt: Ist an Unterkühlung gestorben.


Neu 2012-01-24:

[10:45] Leserzuschrift-AT - nur mechanischer Einbruchsschutz hilft:

Der Trend geht dahin, daß den Tätern völlig egal ist, ob jemand in der Wohnung/dem Haus anwesend ist, insbesondere bei älteren Opfern.

Deshalb gehen Placebotricks wie automatische Zufallslichteinschaltungen oder Dekoalarmanlagen immer öfter total ins Leere.

Wirksam ist lediglich ein ordentlicher mechanischer Schutz in Kombination mit einer Alarmanlage, die auch bei Anwesenheit scharf ist (Vorwarnzeit!) oder als Alternative zur intern scharfen Alarmanlage ein gut geschulter Hund, der innerhalb des Objekts ist.

http://noe.orf.at/news/stories/2518244/

Also, die physische Absicherung von Haus/Wohnung ist wichtiger als die Bewaffnung.


Neu 2012-01-13:

[21:15] Leserzuschrift-DE - Waffenbesitz:

Potentielle Mörder und Terroristen halten sich in aller Regel NICHT an irgendwelche Waffengesetze. Die kaufen sich 'ne AK 47 mit 20 TSD Schuß Munition auf'm freien Markt und gut ist.

Währendessen kümmert sich der deutsche Kümmerer um eine Sportschützenlizenz, macht den Jagdschein, erwirbt -zig Formulare für den Antrag eines Antragsformulars, damit er eine der begehrten theoretischen und praktischen Prüfungen ablegen kann. Danach geht er devot und obrigkeitsgläubig in einen Sportschützenverein zur monatlichen Übung mit anderen Nazikollegen.

Nachdem der Gemeinderat darüber getagt hatte, wird er schließlich mit Helm und Brustschürze ausgestattet und erhält die Berechtigung zum privaten Tragen eines entschärften! Schweizer Messers auf eigenem Grund und Boden, dessen Klingenlänge jedoch 3,85cm nicht überschreiten darf.

Damit darf er dann am heimischen Herd multireligiöse Krippenfiguren schnitzen.

Klarerweise kann man sich jederzeit am Schwarzmarkt eine illegale Waffe zulegen. Man darf dabei aber nicht erwischt werden, kann nicht auf legalen Schiessständen üben (ganz wichtig) und man kann nicht legal Munition kaufen. Es gibt etwa Leute, die sich ab 1990 bei den Russen für einige Flaschen Wodka eine AK-47 samt Munition gekauft haben. Funktioniert diese Waffe noch, können sie damit im Ernstfall umgehen? wahrscheinlich nicht.

Sorry, auch wenn das gesagt werden muss: es spricht DERZEIT sehr viel für die Einhaltung der Waffengesetze und den legalen Besitz. Man kann damit legal bei jedem Händler Waffen und Munition kaufen und man kann üben!

[21:45] Leserkommentar-DE (Jäger):
Man sollte auch beachten, dass illegaler Waffenbesitz vor dem finalen Crash, problematisch werden kann. Vor allem dann, wenn man die illegale Waffe zur Selbstverteidigung einsetzt. Denn man hat dann zwar in Notwehr gehandelt, aber ein Verfahren wegen illegealem Waffenbesitz an der Backe. Ansonsten schließe ich mich WE an, eine Schußwaffe zu führen und einzusetzen, ohne über die erforderliche Übung mit der Waffe zu verfügen, geht sicher in die Hose. Waffenbesitz daher nur mit Genehmigung und regelmässigem Training.
Alles andere ist sinnfrei.

Also, Deutsche, macht das grüne Abitur - der Königsweg. Es gibt 20-Tages Kurse dafür. An die Jäger wagt sich niemand ran, die Sportschützen sind in DE leider Freiwild für die Behörden. Für Österreicher und Schweizer ist es leichter. Aber nicht auf das Üben vergessen.


Neu 2012-01-04:

[20:45] Leserzuschrift-AT - KRISENVORBEREITUNG: Mafia in Russland:

Gestern war im TV eine Doku über die Mafia in Russland zu sehen. Alle EM-Freunde sollten sich das ansehen, und gut überlegen, OB SIE JEMALS NOCH IRGEND JEMANDEM EIN STERBENSWÖRTCHEN ÜBER IHR VERMÖGEN FALLEN LASSEN WERDEN!!!

Die Mafia wird auch in Europa EXPLODIEREN, sobald das herrschende System kollabieren wird! Diese Doku zeigt, wie blitzschnell die Mafia in ALLE Freiräume vorstoßen kann! Gewalt, Brutalität, und die Bereitschaft zum ÄUSSERSTEN zu gehen, werden dann auch bei uns das Straßenbild prägen. Wer hofft, dass nach dem Kollaps das "Paradies" ausbrechen wird, sollte genauer hinhören.... Sehr sehenswert:

http://www.youtube.com/watch?v=k1b67Ppqwmo

Ja, die Kriminalität wird explodieren, aber es wird nicht so extrem sein wie in Russland, wo plötzlich Millionen von Soldaten und Polizisten arbeitslos auf der Strasse standen. Die konnten nichts anderes als...

[21:30] Mr.Freidenker: Ein gut gemeinter Sicherheitstipp von mir.

Unter uns jetzt gesagt, man prahlt nicht mit seinem Vermögen herum in der Öffentlichkeit schon gar nicht. Völlig egal ist dabei, ob es sich um Geld, Gold oder Anderwärtiges handelt. Nicht nur das man damit den Neid seiner Nachbarn, Freunde und Verwandte auf den Plan ruft, nein auch andere Zwielichtige Gesellen bekommen da dann nicht nur große Ohren, sondern auch lange Finger.

Nicht um sonst gibt es das Sprichwort: „Reden ist Silber und Schweigen Gold“. Denkt bitte einmal darüber nach.

Sucht Euch lieber einen Sicheren Ort den nur ihr dann kennt und versteckt da Eure Wertsachen. Wenn das ganze im Freien ist, muss alles Witterungsbeständig verpackt / eingeschweißt sein und dann noch entsprechend tief vergraben werden.

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