Neu 2013-12-31:
[14:30] Epochtimes: Chinas kommunaler Schuldenberg bei 2,2 Billionen Euro
Die Schätzung von Chinas kommunalem Schuldenberg dauerte Monate, nun sind endlich die Zahlen da: 17,9 Billionen Yuan – und damit rund 2,2 Billionen Euro – beträgt Chinas Kommunalverschuldung laut dem Nationalen Amt für Wirtschaftsprüfung. 30,3 Billionen Yuan (rund 3,8 Billionen Euro) erreichen Staats- und Kommunalverschuldung zusammengenommen. Die Zahlen wurden am 30. Dezember veröffentlicht.
Neu 2013-12-30:
[12:30] Schlechte Planung: In China entstehen Geisterstädte
Neu 2013-12-28:
[10:45] Verschwender: Der chinesische Botschafter im Interview
Unsere Ressourcen sind begrenzt. Wir müssen über 50 Prozent des Erdöls und Erdgases importieren. Unser jetziges Wirtschaftsmodell ist auf Dauer nicht zu halten. Um etwas herzustellen, brauchen wir vier Mal so viel Energie wie in Europa und sieben Mal so viel wie in Japan. Die Umwelt in China wird schwer belastet.
Warum sind dann chinesische Produkte immer noch so günstig? wegen billiger Arbeitskraft.
[20:15] Leserkommentar-DE:
die sogenannten "niedrigen Preise" aus China trotz relativ hoher Herstellungskosten im Energieaufwand ect. liegen sicher nicht nur daran, das die Löhne relativ niedrig sind. Vielmehr wird das sicher durch Subventionen und Kredite hervorgerufen. Und warum, wenn sie in China es nicht schaffen die Arbeitslosigkeit auf einem bestimmten Level zu halten, wird es wohl sehr eng für das Regime. China ist immer poltisch massiv instabil geworden, wenn die Massen massiv Hunger hatten. Und die Bevölkerung hatte das über Jahrtausende zu erleiden. Das hat sich tief eingegraben. Man erkennt das heute immer noch an den Filmproduktionen welche aus China kommen. Ich habe viele gesehen. Und ich habe keinen Film gesehen wo dem Essen nicht ein großer Platz im Film eingeräumt wurde. Das spricht Bände.
Ja, Essen ist extrem wichtig in China. Man kann es daher angeblichzur Mittagszeit mit nur 3 Soldaten erobern.WE.
[9:45] Wie die Russland-Krise 1998: Droht China eine finanzielle Kernschmelze?
Neu 2013-12-27:
[14:20] Presse: China: Ein Mao für 24 Millionen Euro
Dafür bekämen Sie bei Mao 200 Jahre Steinbruch in Westchina!
Neu 2013-12-26:
[10:15] Pure Geldverschwendung: China plant 110 000‑Tonnen-»Super-Flugzeugträger«, um es mit der amerikanischen Seemacht aufnehmen zu können
Nachdem Washington damit begonnen hat, seine militärische Präsenz allerorten in Asien auszuweiten und zu verstärken, kündigte China nun an, einen atomgetriebenen Flugzeugträger zu bauen, der es mit den stärksten Schiffen der amerikanischen Kriegsmarine aufnehmen soll. Auf der chinesischen Internetseite qianzhan.com hieß es unter Berufung auf führende Vertreter der chinesischen Volksbefreiungsarmee, Chinas erster völlig im Land selbst gebauter Flugzeugträger solle 2020 seinen Dienst aufnehmen. »China wird dann in der Lage sein, es mit den fortschrittlichsten trägergestützten amerikanischen Kampfflugzeugen auf hoher See aufnehmen zu können«, heißt es in dem in chinesischer Sprache veröffentlichten Artikel.
Flugzeugträger sind nicht nur sehr teuer und technologisch obsolet, da leicht versenkbar. Bis so ein System wirklich funktioniert, muss Jahrzehnte daran gearbeitet werden. Also ist es eine reine Prestigesache.WE.
Neu 2013-12-25:
[16:15] BAZ: Was die Bankenkrise in China für die Welt bedeutet
Der sogenannte «Cash Crunch» in China hat beunruhigende Parallelen zum Beginn der Finanzkrise in den USA und Europa. Doch die Gefahren sind diesmal anders gelagert.
Neu 2013-12-23:
[13:00] Der Untergang: Zentralbank machtlos: Zins-Explosion in China
[7:30] Chinas Banken crashen: China hat Angst vor Börsen-Crash wegen Kredit-Klemme
China setzt Journalisten unter Druck, um die Berichterstattung über die Kreditklemme zu kontrollieren. Die Regierung hat Angst vor einem Zusammenbruch der Börsen, sobald der Handel am Montag wieder eröffnet. Zuletzt verschärfte sich die Lage trotz des Eingreifens der Zentralbank.
Jederzeit kann jetzt in China das ganze Bankensystem untergehen. Ob das Auswirkungen auf den Rest der Welt hat, wissen wir nicht.WE.
[9:30] Leserkommentar zum blauen Kommentar:
Wenn das chines. Bankensystem untergeht, ist der YUAN Asche, mit ihm der dortige Immo Markt und die Wirtschaft, alle Papierassets, Spar und Firmenkonten. Aufstände, Unruhen, Bürgerkrieg ? Blutige Niederschlagung ?
ERGO:
Höchste Eisenbahn für eine chines. WR mit EM - Deckung. Folge davon: Einäscherung des Dollars und des Euros. Kompletter Crash der Kryptowährungen. China macht ab nun die Regeln und gibt den Takt vor.
WR in der westlichen Welt: Währungs - Deckung durch Plastik - Versuch der Einführung der bargeldlosen Zahlung.
Es ist klar, dass auch China eine Währungsreform zur Schuldenabschreibung braucht. Dann dürfte ein goldgedeckter, neuer Yuan kommen.WE.
[13:45] Leserkommentar: Man kann aber in etwa erahnen, was passieren wird.
CHN wird um eine WR nicht mehr umhinkommen- nach weiteren Gelddruckaktionen. Vor dieser wird der Dollar nochmals gegenüber dem Yuan hochschiessen.
Einmalige Chance für CHN, mit allen Trashuries letztmalig aggressiv auf Einkaufstour (insbes. natürlich EM)zu gehen. JPN kommt unter gewaltigen Druck, es den Chinesen gleich zu tun. Ein gewaltiger Dollar/Euro- Tsunami wird die westlichen Währungen zugrunde richten und hinwegfegen. Der Aussenhandel mit CHN erliegt. CHN führt die Edelmetalldeckung ein. Das gibt dem Westen den Rest. China ist neue Weltmacht. Der Westen ist restlos pleite, die Währungen für die Fische. Keine Chance auf eine westliche EM gedeckte Währung.
[15:35] Leserkommentar-DE zum Kommentar darüber:
Ich schätze, der Leser hat nicht unrecht. Dieses Szenario ist durchaus realistisch. Die Frage ist, wie lange China noch auf EM-Einkaufstour geht und was der (physische) Markt noch ausspuckt.
Gibt es irgendwo eine valide Quelle, über wie viel Gold China derzeit verfügt, also im eigenen Land tatsächlich besitzt? (Darüber kursieren immer unterschiedliche Meldungen.)
Die zweite wesentliche Frage: Wie viele Tonnen werden für China noch zu kaufen sein? Weiß das wer? Dann hätten wir nämlich einen schönen Zeitplan zur Frage, wann der Tsunami startet.
[15:45] China dürfte weit über 10000t Gold in der ZB haben. Jetzt holt es sich die letzten Reste aus dem Westen. Es ist gut möglich, dass diese Bankenkrise in China bewusst herbeigeführt wurde, um den Systemabbruch zu beginnen. Laut Insider sollten wir kurz vorher einige deutliche Warnungen sehen. Das könnte eine sein.WE.
[16:15] Leserkommentar-DE zum China-Gold:
ich empfinde auch, dass etwas in der Luft liegt. Da wir seit Jahren im Goldankauf tätig sind, merken wir deutlich, dass seit einem Jahr der Markt nichts mehr her gibt. Im Vergleich zum Allzeithoch 2010, 2011 haben wir jetzt nur noch max. 10% der damaligen Mengen! Und dann auch nur noch der letzte Schrott von 333er Qualität! Der Markt ist total abgegrast!!! Auf N-tv online wird auch der nächste Anti Gold Artikel gebracht!
Es riecht nach einer Absprache mit China und dem Westen! Ihr bekommt das Gold, dafür dürfen wir Euch als Auslöser der Finanzkrise brandmarken und die Schuld von uns weisen! Auch die Feiertage liegen hervorragend für eine Bankenschliessung!!!
[18:45] Für diese Art von Absprache spricht sehr viel. Bald sollten wir wissen, ob es stimmt.WE.
Neu 2013-12-21:
[10:10] Geolitico: Chinas Deutschland-Offensive
Wenn amerikanische Intellektuelle, Manager und Politiker die Chinesen loben, dann oft dafür, dass sie sich zum Kapitalismus bekannt haben. Der Vormarsch der privaten Industrie, die weitere Öffnung des Finanzsystems und des Investment-Regimes sowie der wachsende Einfluss von Preisen auf wirtschaftliche Entscheidungen: Sie gelten flüchtigen Beobachtern – wie auch ideologisch verblendeten Analysten – als Beweis für den Siegeszug des Kapitalismus im größten von einer KP beherrschten Land der Erde.
Neu 2013-12-20:
[13:40] Amnesty: „An Chinas Arbeitslagern ändern sich nur die Namen"
Neue Verpackung, alter Inhalt: Der neueste Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zieht eine traurige Bilanz zur sogenannten „Schließung" der Arbeitlager in China: Der Unterdrückungsapparat hat lediglich seinen Namen geändert. Unrecht und Folter gehen weiter, so Amnesty am 17. Dezember. Statt der Umerziehungslager benutzt das Regime jetzt vermehrt „schwarze Gefängnisse", „Gehirnwäschezentren" und „Zwangs-Drogenrehabilitationszentren" um gegen „Staatsfeinde" vorzugehen.
Das Regime ist und bleibt eine Diktatur.
[13:20] Crash-Gefahr in China: Zinsen explodieren über Nacht
Die Zinsen für kurzfristige Kredite zwischen den Banken sind auf über 8 Prozent angestiegen. Das ist so hoch wie seit Juni nicht mehr. Die Zentralbank, die 24 Milliarden Euro in den Markt pumpen will, konnte den Markt nicht wieder beruhigen.
Wie sich die Bilder gleichen: staatliche Intervention in den Märkten funktioniert nie auf Dauer, egal welches Etikett oben drauf pickt. NB
[13:45] Damals bestand unmittelbare Crash-Gefahr. Manche Kommentatoren sagen, das wäre ein Probelauf für den Systemabbruch gewesen.WE.
[08:00] Netto-Exporteur von Direktinvestitionen: Die Volksrepublik beginnt ihren globalen industriellen Großangriff
Neu 2013-12-18:
[09:30] Epochtimes: Anti-Korruption? China erleichtert Kapitalflucht ins Ausland
Vor kurzem erließ die chinesische Zentralregierung eine neue Regelung für Investitionen im Ausland. Konkret: Alle chinesischen Investitionen im Ausland unter einer Milliarde US-Dollar müssen nicht mehr durch die Zentralregierung überprüft werden. Das erleichtert es reichen Parteifunktionären des kommunistischen Regimes noch weiter, ihr Geld ins Ausland zu bringen.
Neu 2013-12-17:
[08:00] So skurril ist Weihnachten in China
Die Kopierweltmeister kopieren auch Weihnachten...
Neu 2013-12-15:
[11:00] Epochtimes: Kampf mit Chinas Zensur: Google verlegt Zentrale nach Taiwan
Am 11.Dezember eröffnete Google sein Datenzentrum in der Kreisstadt Changhua im Westen von Taiwan. Der kleine Inselstaat beherbergt damit die größte Zentrale des IT-Giganten im asiatischen Raum. Googles taiwanesischer Standort ersetzt ab sofort das geplante Datenzentrum in Hongkong. Das Unternehmen hat damit seinen „Sicherheitsabstand" zu China weiter vergrößert – wie Insider sagen, aus politischen Gründen.
Neu 2013-12-13:
[9:45] Offenbar läuft schon ein Finanzkrieg: China Prepares For Financial Warfare
Neu 2013-12-12:
[09:25] Kein Witz: Kein Witz: Chinas Staats-Medien preisen "fünf Vorteile von Smog"
Seit Anfang Dezember kämpft man landesweit mit dem Smog über China. 25 Provinzen und über 100 große Städte leiden unter der Rekord-Luftverschmutzung. Am 9. Dezember veröffentlichte die Webseite der staatliche Nachrichtenagentur Xinhua, der Tageszeitung Volkszeitung, des zentralen Staatsfernsehens CCTV, sowie allen großen staatlichen Medien, einen Kommentar über „die überraschenden fünf Vorteile von Smog".
Neu 2013-12-11:
[13:40] Epochtimes: Experte: Acht Wirtschaftsrisiken in China
Neu 2013-12-10:
[14:30] Dort geht nichts ohne Schmieren: Banken im Verdacht der Korruption in China
[09:25] Epochtimes: „Pro Jahr mehr als 1000 Nachrichten verboten"
Neu 2013-12-06:
[20:10] N24: Smog-Alarm in Shanghai "So schlimm war es noch nie"
[10:15] Reif für die Währungsreform: Wie Chinas Finanzsektor faule Kredite wegzaubert
Neu 2013-12-05:
[16:30] Machtkampf in der Führung: Engste Mitarbeiter von Chinas Ex-Stasi-Chef verhaftet
Gerüchten zu Folge, soll Zhou in mehrere Mordfälle verwickelt sein, darunter der sogenannte „Ferrari-Unfall", der den Sohn eines politischen Gegners tötete. Ein Jahrzehnt zuvor hatte er bereits seine erste Frau per „Autounfall" umgebracht, heißt es, um eine attraktive Nichte Jiang Zemins zu heiraten. Durch die Verschwägerung rückte Zhou näher an Chinas Ex-Diktator heran.
Beobachter vermuten, dass durch eine offene Konfrontation von Xi und Jiang der Machkampf an der Spitze der KP vollends eskalieren könnte, was einen Zusammenbruch des Regimes zur Folge haben könnte.
Da drinnen geht es brutal um die Macht zu. Man sieht, diese Diktatoren haben allen Grund, davon abzulenken, indem sie einen "Krieg" um ein paar unbewohnte Inseln im Pazifik veranstalten.WE.
Neu 2013-12-04:
[7:30] Bald eine Reservewährung? Neue Ersatz-Währung: Chinesischer Yuan überholt den Euro
Für eine echte Reservewährung müsste der Yuan aber frei konvertierbar sein, was er noch nicht ist.WE.
[7:15] Yellowman: chinesische Studenten in den USA:
95 % der Chinesen auf US Universitäten kehren innerhalb von 18 Monaten nach Studienabschluss zurück. Fast alle Studien sind finanziert --- entweder von Eltern oder vom zukünftigem chinesischen Arbeitgeber.
Ein chinesischer Student in den USA gibt im Durchschnitt 106.000 USD pro Studienjahr aus.
106.000 x 170.000 Studenten = 18.020.000.000 USD pro Jahr.
In diesem Betrag sind die Besuche der Eltern und Freunde und Verwandten nicht inkludiert.
Der Neffe meines Importeurs hat im letzten Jahr graduiert und die Familie hat die Feier zum Anlass genommen mit 27 ( kein Scherz ) Personen ( Freunde etc.. ) eine US Reise an zu treten.
428 ÜBERNACHTUNGEN !!!!!!!!!!!
That´s China
Geld dafür ist offenbar vorhanden.
[13:00] Leserkommentar-DE:
Das ist auch eine Bubble. In den letzten Jahren ist es in China nur aufwärts gegangen. Wir werden sehen, wie viele der Chinesen ins Schwitzen kommen, wenn es wieder abwärts geht.
106 Tsd Dollar*3 Jahre (für ein Bachelor zum Master) Macht zusammen 300 Tsd. Dollar. Da muss man in China entweder einen gut bezahlten Job bekommen, oder aber die Eltern müssen Politiker sein.
Einkommen aus Schmiergeldern, etc. braucht man dazu.
Neu 2013-12-03:
[13:45] Jetzt erwischt es auch Politbüro-Grössen: Chinas Ex-Stasi-Chef Zhou Yongkang verhaftet
Man kann sicher sein, dass es in diesem KP-Apparat um persönliche Abrechungen geht, nicht um Korruption. Korrupt sind sie alle. Wer nicht rechtzeitig ins Ausland flüchtet, ist eventuell dran.WE.
Neu 2013-12-02:
[12:05] Epochtimes: Warum Business in China nicht ohne Korruption geht
[09:35] Epochtimes: Chinas Staatschef warnt vor Getreidemangel
[08:55] KWN: The Frightening Black Swan That Will Shock The World must read!!!
Neu 2013-12-01:
[11:00]Leerstand von 68 Millionen Wohnungen: Milliardär aus China: „Ich wohne in einer Geisterstadt“
Neu 2013-11-29:
[14:50] Epochtimes: Chinas neuestes Gesetz: Meldepflicht für Auslandsvermögen
Neu 2013-11-28:
[8:30] Massivste Statistik-Fälschungen: Chinas BIP: Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast
Am 20. Juli berichtete der chinesische Wirtschaftsprofessor Lang Xianping bei einem Vortrag in der ostchinesischen Stadt Wuxi, dass fast alle offiziellen Statistiken für das erste Halbjahr 2013 in China verfälscht waren, vom BIP bis zur Inflationsrate und dem Außenhandelsüberschuss. Die Zahlen für den Außenhandel könnten laut Professor Lang sogar um das Zehnfache von der Realität abgewichen sein.
Noch viel schlimmer als im Westen.
Neu 2013-11-27:
[17:00] Zur chinesischen Kreditblase: Schuldenrausch: China schafft gigantische Geldmengen und kauft damit weite Teile der Welt auf
[09:05] Kopp: China greift USA wegen »Einmischung« in den Territorialstreit mit Japan scharf an
Neu 2013-11-26:
[10:05] Epochtimes: Smog-Marathon in China: 5.000 Läufer suchen Arzt auf
Also die tun mir nun wirklich nicht leid - das hättens wissen müssen (sehen können)!
Neu 2013-11-25:
[13:45] Wann zieht China dem Westen den Stecker? China Is Getting Closer To Pulling The Plug On The Dollar
Neu 2013-11-24:
[10:30] Leserzuschrift-DE zu den Devisenreserven Chinas:
Wenn die Chinesen 3 Billionen westliches Guthaben haben, dann sind die auch nicht ganz dicht. Die haetten doch laengst also schon viel frueher wissen muessen, dass dieses Guthaben nichts mehr Wert ist. Trotzdem haben sie weiter gearbeitet, das eigene Volk billigst ausgeblutet, das eigene Land durch "Teufel komm raus" - Industrie umweltmaessig zerstoert und jetzt koennen sie noch ein bisschen Restgold aus dem Westen fuer einen Teil ihres riesigen Devisenguthabens abschoepfen. Dort sind eigentlich auch nur Vollidioten am Werk. Warum liefern die eigentlich noch an den kaputten Westen. Die koennten doch mit dem Devisenguthaben importieren und im eigenen Land investieren. Wuerde wahrscheinlich eher die eigenen Elitekoepfe retten. Welche Art von verbloedeter Gier und Machtstreben herscht dort?
[14:30] Die Politik in China ist auch nicht viel anders als bei uns, obwohl eine Diktatur. Man will Wirtschaftswachstum, damit das Volk ruhig bleibt. Ein Regimewechsel hat in China nicht die Form einer Wahlniederlage, sondern die einer Revolution.WE.
[13:00] Leserkommentar-DE zum Kommentar darüber:
Man sollte mal eine Aufstellung machen wieviele Infrastrukturmassnahmen (Strassen, Fabriken, Häfen etc.) die Chinesen mit diesen Luftdollars weltweit, vorallem in afrikanischen Staaten mit Öl und anderen wichtigen Rohstoffen, vorfinanziert haben, und sich damit über Jahre hinaus diese wichtigen Rohstoffe gesichert haben. Ich denke dann bekämen diese "Vollidioten" eine andere Qualität. So ganz dämlich wie vom Vorschreiber dargestellt sind die Chinesen meiner Meinung nach nicht.
[13:40] Leserkommentar-DE zum Kommentar darüber:
Stimme dem Kommentator zu. Die Chinesen betreiben eine sehr kluge Politik in Bezug die künftige Weltwirtschaftsmacht zu werden. Ihre Methode ist nicht lauthals wie Donald Duck in der Welt zu randalieren sondern die der Eule, welche mit ihren großen Augen die Entwicklung beobachtet und in der Dämmerung agiert. Die USA weiß daß sie letztendlich in der Hand Chinas ist. Wenn die ihre Devisenreserven auf den Markt werfen dann ist das eine monetäre Atombombe für das Weltfinanzsystem und der Untergang des Dollars und Euros. China aus seiner "Zwangslage" auf Zeit und nutzt diese so gut wie möglich um in der "Dämmerung" durch Subunternehmen Rohstoffquellen zu sichern wobei sie für die Schöpfung ihrer neuen Leitwährung Yuan, der wohl bald bis mittelfristig konvertibel wird, mit Goldvorräten absichern während der Westen im sozialistischen Einheitswahn verkauft. Dabei lässt China den Westen im Glauben unverzichtbar wichtig zu sein und spielt das Spielchen mit ihm. Die USA hingegen glauben besonders intelligent zu agieren indem sie die EU, welche eine erfolgreiche Strategie der USA ist und von der USA geleitet ist wobei Europas Nationalpolitiker erst langsam bzw. zu spät nachdem ihr Land am Abgrund steht dahinter kamen, im Zuge des Freihandelsabkommens unter ihre Hoheit stellen werden. Letztendlich sind USA und USEU trotzdem in der schlechteren Position als Asien da sich Pleitestaaten ohne Goldreserven wesentlich schwerer tun werden wieder aufzustehen als jene die für den unabwendbaren Staatsbankrott vorsorgten. Die Geige spielt künftig in Asien und dessen Währung beim Handel wenig wert ist da ihm eine chinesische Goldwährung gegenüber steht der macht schlechte Geschäfte.
Der Westen geht immer davon aus daß ohne ihn nichts geht. China, Asien und Russland sind sich genug. Europa und USA nehmen sich zu wichtig.
[15:05] Leserkommentar-AT zur Klugheit der Chinesen:
Nein, ich stimme dem Schreiber nicht zu, das die Chinesen so klug sind.
Sie sind nur protegiert von Spinnen im Westen, die den Sozialstaat abschaffen wollen, aber nicht klug.
Das China überhaupt in der Position ist, Forderungen zu stellen, verdankt es ja diesen Verrätern aus Industrie, die aus
kurzfristiger Raffgier die gesamte Produktion nach China ausgelagert haben.
Das hätte man niemals zulassen dürfen !!!
Die blöden Deutschen und die blöden Franzosen haben dabei den Anfang gemacht in Kontinentaleuropa !!!
Im Übrigen, was macht China, wenn die Leute in Afrika dahinter kommen, daß die ärger sind als die Europäer jemals waren?
Einmarschieren und alle Rohstoffe mit Gewalt an sich reißen, die China angeblich gekauft hat? Die afrikanischen Moslems werden sich den Chinesen sicher nie unterwerfen, was auch immer ihre pseudo-christlichen Diktaturen versuchen. Europa ist einfach nur unfähig, sonst gar nichts
[18:35] Leserkommentar-DE zur Klugheit der Chinesen:
"Nein, ich stimme dem Schreiber nicht zu, das die Chinesen so klug sind."
Ohne es zu merken drückt der Kommentator nahezu mit jedem Wort aus wie intelligent China im Zuge der Krise agiert.
"...von Spinnen im Westen, die den Sozialstaat abschaffen wollen, aber nicht klug.
Das China überhaupt in der Position ist, Forderungen zu stellen, verdankt es ja diesen Verrätern aus Industrie, die aus
kurzfristiger Raffgier die gesamte Produktion nach China ausgelagert haben. ....."
Na also! Mit anderen Worten China profitiert von der Dummheit des Westens ohne viel Zutun.
"...Im Übrigen, was macht China, wenn die Leute in Afrika dahinter kommen, daß die ärger sind als die Europäer jemals waren?
Einmarschieren und alle Rohstoffe mit Gewalt an sich reißen, die China angeblich gekauft hat?..."
Anscheinend geht China nachhaltig und bedacht daran sich die Rohstoffe zu sichern und weiß daß dies nur gut geht wenn man auch die Bevölkerung durch Aufbau einer Infrastruktur, wenn auch durch Hungerlöhne die auch mit der Produktion steigen werden, daran beteiligt.
Die USA bomben zuerst und setzen dann eine Regierung an die Macht die das Land unter Schach hält während die USA es ausrauben.
China geht also klug vor da ja anscheinend die Bevölkerung noch nicht dahinter kommt daß ihre Rohstoffe ausgebeutet werden. Bei der USA-Methode weiß jeder Buschmann was die vor haben.
"...Die afrikanischen Moslems werden sich den Chinesen sicher nie unterwerfen, was auch immer ihre pseudo-christlichen Diktaturen versuchen. Europa ist einfach nur unfähig, sonst gar nichts..."
Mit anderen Worten Europa ist dumm, China geht klug vor.
Also, haben unsere Medien tatsächlich schon so eine schädliche Wirkung auf das Berurteilungsvermögen manches Menschen sodaß man dem ein Klavier für einen Handbohrer verkaufen könnte ohne daß er es merkt? Die Massenpsychologie wirkt bei manchem erschreckend übrigens nicht nur in Österreich, auch und besonders in Deutschland.
[20:45] Leserkommentar-AT zum Kommentar von 15:05:
Der Leser scheint nicht zu verstehen, daß man nicht klug ist nur weil ein anderer besonders dumm ist.
Am Mond waren's jedenfalls noch nicht, aber dafür haben's ja ausrangierte russische Flugzeugträger und Taiwan
wird sicher beeindruckt sein davon.
Im Übrigen versichere ich dem Leser, daß die Menschen in Zimbabwe gerade nicht sehr zufrieden sind mit dem Chinesischen
Enwticklunghilfemodel, da ich als Afrika-Profi davon ein Lied zu singen weiß.
Solange die Marxisten aus China dort nicht waren und Ian Smith an den Staatschef stellte, gab es jedenfalls
fast gar keine Arbeitslosen, aber dann kam ja dieser Trottel an die Macht, der es glaubt, besser zu wissen.
Er wird enden wie Ceausescu, wenn er so weiter macht.
Soviel zur Klugheit Chinas, schauen wir mal, was die dann machen.
Es ist nur eine Frage der zeit, bis die Chinesen von da unten brutal vertrieben werden.
Ich erinnere ihn auch noch an das Pogrom in Indonesien an den Chinesen nach dem Sturz von Suharto.
Wenn's so klug wären, hätten's sich schneller abgesetzt und wären jetzt nicht tot.
Tolle Intelligenz !!!
Neu 2013-11-23:
[9:45] Wann wird dem Dollar der Stecker gezogen? PBOC Says No Longer in China’s Interest to Increase Reserves
[9:45] Die Chinesen lassen sich nicht mehr alles gefallen: Bauern zertrümmern Büro von Staudamm-Betreibern
Ein geplantes Staudamm-Projekt in Südchina geriet am 18. November unter Attacke: Hunderte Dorfbewohner aus der Umgebung des Nanshan-Kraftwerks am Weijinag-Fluß zerstörten Büroräume, Computer und Mitarbeiter-Wohnheim des im Bau befindlichen Wasserkraftwerks. Die Website „Chinesische Jasmin-Revolution“ berichtete den Vorfall.
Die Angst des Staates vor dem Volk ist ziemlich gross, das konnte ich 2002 bei einem anderen Kraftwerk in Südchina sehen. Zwischen dem Dorf und dem Kraftwerksgelände war eine 10m hohe Mauer, bei der Einfahrt ein Soldat mit Sturmgewehr, auf der Staumauer auch welche.WE.
Neu 2013-11-22:
[12:10] Geolitico: China poliert nur sein Image
[09:35] Epochtimes: China schließt hunderttausend unerwünschte Blogs
Da können der Cheffe und ich ganz schön froh sein, dass Hartgeld kein chinesisches Medium ist (oder besser gesagt war)! TB
[10:10] Leerkommentar-DE zu China samt blauen Kommentar darüber:
Ja, auch ich bin froh, dass wir sagen duerfen, was wir denken, und dafuer nicht eingesperrt oder Mundlos (mundtot) gemacht werden. Aber sehen wir, dass wir geld- und angstgesteuert sind, und dass grade die Nazikeule viele freie Entwicklungen z. B. bei der AfD im Keim erstickt. In DE ist das nur subtiler. Gysi traut sich was zu sagen, aber der ist leider links.
Die Chinesen sind offenbar EM-affiner als Fiatgeldler, und mit guten Uebersetzungsprogrammen ist es mir zwischenzeitlich gelungen, von Deutsch nach einfachem Chinesisch und zurueck zu uebersetzen, ohne allzu laecherlich zu klingen. Unterschaetzen Sie also das Internet nicht fuer die Chinesen, sich selbst und die Freiheit der Welt.
Ihre Seite zu China + allgemein werde ich weiter Chinesen empfehlen wegen der Moeglichkeit, schnell einen Ueberblick ueber die Lage zu bekommen.
Neu 2013-11-21:
[10:00] China braucht auch eine Währungsreform: Top-Finanzfunktionär sieht vier große Risiken für Chinas Banken
Neu 2013-11-20:
[18:45] Zentralbank-Politik - China plant heimlich eine Währungsrevolution
Die Zentralbank, so heißt es in dem Leitfaden, werde "grundsätzlich" aufhören, im chinesischen Währungsmarkt zu intervenieren – ein deutliches Signal für die Bereitschaft Pekings, den chinesischen Renminbi weiter zu liberalisieren.
Warten wir's ab - das wäre das endgültige Ende der Planwirtschaft. NB
Neu 2013-11-19:
[13:30] Dafür gibt es Massen davon: Chinesen unmotivierteste Arbeitnehmer der Welt
Neu 2013-11-18:
[17:30] Japan 1980er vs. China heute: Präsentation
[09:15] Epochtimes: Chinas Reformplan: Das sagen die Bürger dazu
Zum Thema politische Freiheit hat sich der Plan wieder nicht geäußert. Aber die Umsetzung des Plans wird die Ansprüche auf politische Freiheit eher aktivieren, als unterdrücken." Danach werde es keinen weiteren Raum mehr für Reformen geben, schätzt Dao. „Was wird nach einigen Jahren passieren? Das weiß man selber."
[09:10] Epochtimes: Fast die Hälfte aller Luxuswaren geht 2013 nach China
Neu 2013-11-16:
[10:20] Die drei skurrilsten Arbeitsziele von Chinas Bürokraten
Erinnert mich an einen Haarpflegewerbeung aus den 90ern: China 1993 Hardline Kommunismus, die Bürokratie hält, China 2000 Öffnung gegen Westen, die Bürokratie hält, China 2013 Reformen, die Bürokratie hält! TB
Neu 2013-11-15:
[15:45] Süddeutsche: China will Ein-Kind-Politik lockern
[10:15] Das Resultat der Gigantomanie: Wie Überproduktion und Dumpingpreise Chinas Stahlindustrie killen
[8:15] Wegen Kampf in der Führung: Wie Chinas Journalisten vor Meinungsfreiheit gewarnt werden
[8:00] Die nimmt von überall Schmiergelder: Chinas Elite auf der Gehaltsliste von JP Morgan
Neu 2013-11-13:
[09:55] Epochtimes: Chinas Reform beschleunigt Platzen der Immobilienblase
Am 11. November veröffentlichte CICC einen Bericht in dem es hieß, dass der Reformplan des „3. Plenums" das Platzen der Immobilienblase beschleunigen würde. Wenn die Blase platzt, werde die Finanzwelt davon stark erschüttert. Besonders die Immobilienkredite würde es schwer treffen.
Neu 2013-11-12:
[12:15] Yellowman: Immobilien-Wahnsinn in China:
Schreibe demnächst Kompententes aus dem Reich der Mitte, da ich mich die letzten Tage intensiv mit dem Immobilienmarkt in Shanghai beschäftigt habe und heute mit einem Architekten in Shanghai ( etwa 60 Leute im Planungsbüro ), der in ganz China derartige Projekte umsetzt und ich von ihm konkrete Zahlen bekommen habe, wie die Investoren denken und was die Regierung vermutlich plant. Es wird auch heute wieder eine Entscheidung erwartet.
Ich muss aber erst die Zahlen genau analysieren. Soviel ist sicher:
Die Kreditfinanzierung für eine Wohnung kostet nach ersten Berechnungen etwa 40 - 45 Prozent Zinsen über die Agenturen, die die Wohungen verkaufen, Anzahlung zur Zeit 30 Prozent für die Erste Wohnung.
Zweite Wohnung 50 Prozent Anzahlung, Dritte 70 - 75 Prozent Anzahlung.
Ich sehe etliche Investoren hier, die auch 4 Wohnungen am Stück kaufen.
Nur Chinesen, die seit 2 Jahren in Shanghai versichert sind, dürfen überhaupt eine Wohnung in Shanghai kaufen, die ihnen dann rechtlich im Grunde auch nicht wirklich gehört. Es ist unfassbar aber wahr. Preise in Shanghai für Neubau (das sind nur Betonwände ohne Decke, ohne Boden und ohne Verputzte und gemalte Wände) nicht im Zentrum zur Zeit 25.000 RMB (ca. 3000 Euro) pro m2, 20 km vom Zentrum 15.000 RMB (ca 1.850 Euro) mit sehr langen Wartelisten (Anmeldung für eine Warteliste kostet etwa 20000 RMB, ist aber bei Nichtkauf refundierbar). 50 Prozent sind reine Spekulanten, 50 Prozent echte Käufer. Ich war auch in der VW-Stadt Anting New Town (deutsche Siedlung) Obwohl keine Infrastruktur dort, gehen die Wohnungen an Investoren weg. (Shanghai, Peking, Singapur, Hongkong etc.)
Man muss wissen, daß die Fertigstellung und Einrichtung den m2-Preis iener Wohnung nochmals verdoppelt !!! Unfassbar, wenn dieses C4-Fass hochgehen wird, bei den Grundgehältern hier. Muss ja fast alles Kreditfinanziert werden, weil das Bargeld nicht ausreicht.
Jeder will aber eine Wohnung, weil er sich von der Rente später die Miete nicht leisten kann. Die Käufer kalkuieren 30 Jahre Rückzahlung und nehmen das einfach hin.
Shanghai ist jetzt schon ein Moloch, Zuzug pro Jahr 1.000.000 Menschen !!! Das heisst die bauen allein in Shanghai jedes Jahr für halb Wien neue Wohnungen. Man muss sich diese Dimensionen erst selbst klar machen. Daher auch der Immoboom, aber die Einkommen halten da niemals Schritt. Das kann logischerweise nicht mehr lange so funktionieren. Es ist wie beim Piloten-Schneeballspiel anno dazumal:
Wenn die Pyramide kränkelt, wird fusioniert. In den Städten fusioniert jetzt der bald kommende Crash.
Wird nicht schön werden, das wissen wir aber schon länger.
Es ist trotzdem unfassbar, die Wohnungen sind schneller weg, als die zur Zeit bauen können.
Gilt aber alles nur für Shanghai oder Peking.
In anderen Regionen sieht es schon jetzt ganz anders aus.
Paar aktuelle Fotos zur Illustration anbei, wie hier verkauft wird.
Da stehen üblicherweise Modelllandschaften bis zu 30 m2 Grösse.
Diese Mondpreise müssen runterkommen, sind schlimmer als in anderen Staaten, wo die Blase bereits geplatzt ist.
[9:30] Streit in der Führung: „3. Plenum“ endet heute in China – Ergebnisse ungewiss, Chinas Xi lässt potentielle Verschwörer zum Büffeln antreten
Diese Seite, aber nicht der Rest von hartgeld.com ist derzeit in China gesperrt.
Neu 2013-11-11:
[15:00] Die "Rechtssicherheit" im gelobten China: Nach Hinrichtung: Chinas Business-Elite nimmt Reißaus
“Wenn sich ein autoritäres Regime im Zusammenbruch befindet, versucht es immer, sich durch Verhaftungen selbst zu retten. … Veränderung funktioniert immer so. Sobald es ruhmreich ist, verhaftet zu werden, wird die Krise des Regimes existentiell und die aus dem Gefängnis Entlassenen werden zu den Politikern der Zukunft“, schrieb Politologie-Professor Chen Wei dazu auf Weibo. Doch diejenigen, die sich und ihr Geld in Sicherheit bringen können, haben keine Zeit, auf diese Zukunft zu warten.
Das Regime wird runterkommen.
[08:30] Hausgemachte Probleme: Warum die Partei der Wirtschaftsreform im Weg steht
Neu 2013-11-09:
[19:00] Chinas Reformplan: Sechs Mal „Mission impossible"
Neu 2013-11-07:
[16:30] Private Armut, öffentlicher Luxus ist typisch in China: Chinas Präsident lässt Luxus-Bauten anprangern
[10:00] Hongkong: 120.000 für Medienfreiheit auf der Straße
Liebe 120.000 Demonstranten, könntet Ihr bitte demnächst auch in Österreich vorbeischauen, wir bräuchten hier auch so eine Initiative! TB
Neu 2013-11-05:
[10:00] Massive Inflation: China: Yuan im Inland auf Talfahrt, aber international steigend
Neu 2013-11-04:
[15:00] Jetzt Massen von Zwangsversteigerungen: China: So platzt die Immobilienblase in Wenzhou
[09:25] Epochtimes: China weltweit Nummer 1 bei Krebs-Neuerkrankungen
Zum Einen ist dies natürlich der erhöhten Transparenz im bevölkerungsreichsten Staat der Erde geschuldet. Aber es ist sicherlich auch der Preis für ungezügeltes Wirtschaftswachstum zulasten der Umwelt. TB
[10:35] Leserkommentar zum Chinakrebs:
Was auch zu beachten ist, die zunehmende Verbreitung von guten Diagnostikmöglichkeiten.
Früher sind die Menschen an Krebs gestorben und keiner hat es erkannt. Und, Krebs ist in erster Linie eine Erkrankung des Alters.steigt in China die Lebenserwartung ?
[11:20] Leserkommentar-DE zum Chinakrebs:
Es gibt genügend Statistiken die beweisen das in der Nähe von Kernkraftwerken die Krebsrate dramatisch ansteigt, China besitzt da eine recht große Anzahl. Da es die Chinesen auch mit allen anderen Formen der industriellen Luftverschmutzung nicht ganz so genau nehmen sollte es also kaum wundern, dass die Anzahl der Krebserkrankungen steigt.
Neu 2013-11-03:
[08:00] 18.000 Wohnungen online versteigert: So platzt die Immobilienblase in Wenzhou
Die Preise befinden sich auf rasanter Talfahrt.
Neu 2013-11-03:
[9:00] Flügelkämpfe in der Führung: Chinesische Militärs hetzen per Video gegen „Erzfeind USA“
Neu 2013-11-01:
[10:10] China: Run auf Spareinlagen im Oktober
Da kommt was auf uns zu! Must read!
[11:00] Leserkommentar-DE zum Run auf die Spareinlagen:
Hallo und guten Morgen, da ist der Beweis für meine These und die Richtigkeit der Aussagen Martin Armstrongs. Das Geld wird verknappt, die Umlaugeschwindigkeit sinkt und wohin flüchten die Chinesen ins Bargeld nicht in Gold. Das wird uns ein ganzes Stück nach Süden führen. PS: in Notzeiten wird Gold in Bares umgemünzt, leider.
Deshalb auch mein blaues Kommentar von vorhin. Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass man das so gut planen und orchestrieren kann. Faktisch wird noch immer Geld ohne Ende erzeugt und die Umlaufgeschwindigkeit ist irgendwann einmal nicht mehr steuerbar. Diese Nachricht von 10:10 betrachte ich als eine der wichtigsten, seit ich Hartgeld-Redakteur bin. Deshalb gilt: Adlerauge bleib wachsam. TB
[11:15] Leserkommentar-DE zu Chinas schrumpfenden Einlagen:
Sieht ganz so aus als wenn die Chinesische ZB das Gold einsammeln will!
[11:40] Leserkommentar-DE zu China:
ich bin das erste mal über die veielen Jahre beunruhigt, ob ich da die richtige Entscheidung getroffen habe, es fehlt halt eine Alternative.
Nein, da kann ich Sie beruhigen. Wenn Staaten wie China und ander ZBs Gold einsammeln wolllen, dann kann die Entscheidung für Gold niemals falsch sein. Nicht nur wegen Alternativlosigkeit sondern auch auf Grund der Tatsache, dass es die einzig natürliche Form von Geld, ist. TB
[13:05] Leserkommentar-DE zur chinesischen Geldmenge:
Eine Verknappung der Geldmenge zieht unweigerlich Zinserhöhungen nach sich. Zinserhöhung sind zum jetzigen Zeitpunkt der Tod der auf wackligen Beinen stehenden Wirtschaft. Was kann dem EM Besitzer denn besseres passieren als das vor dem Totalzusammenbruch der Weltwirtschaft nochmal die EM Preise kräftig sinken ? Das ist ein Geschenk, also nachkaufen solange es noch was zu kaufen gibt.
Neu 2013-10-31:
[16:05] What will China buy? Beijing goes shopping in the U.S.
Einkaufszetterl einmal anders!
[12:15] Jetzt geht es abwärts: Chinas Immobilienblase platzt gerade, sagt Regierungsberater
[9:00] Auch China hat sein Problem mit islamischen Terroristen: Himmlischer Frieden: China nennt Amok-Läufer Terroristen
Neu 2013-10-30:
[19:40] Miningscout: China braucht dringend Platin
Ich auch!
[13:15] Richard Russel, KWN: This Is What Has The United States So Incredibly Terrified
Watch for China to buy US assets as fast as they politically can. In the meantime, China is intent on amassing the world's largest hoard of gold. The Golden Rule; "He who holds the gold makes the rules."
Silberfan: Das hat WE schon seit Jahren erklärt, hartgeldler wissen das: wer das Gold hat macht die Regeln und es wird China sein
[9:30] Keine Rechtssicherheit in China: China: Festland-Millionäre stürmen Hongkong
Offenbar kommt wieder eine Welle der Repression in China.
Siehe auch hier: Gerichtskrimi bei Prozess gegen Chinas „Neue Bürgerbewegung“
Neu 2013-10-28:
[16:45] Grosse Reformen notwendig - AEP: China's impossible contradiction
Ohne Demokratisierung und persönliche Freiheiten kann China nicht weiterwachsen.
[11:25] Epochtimes: Chinas rasante Kapitalflucht in fünf Zahlen
Informativ, kompakt, must read!!!
Neu 2013-10-27:
[11:45] Der nächste Swap-Deal: Der Yuan kommt nach Frankfurt
Die Eurozone und China rücken zusammen: Die Europäische Zentralbank (EZB) und die chinesische Peoples Bank of China (PBoC) haben sich am Donnerstag auf einen Währungstausch (Swap) geeinigt. Ein solcher ermöglicht den Handel zwischen Europa und China unter Umgehung der Weltwährung Dollar – und stärkt somit die Position von Euro und Renminbi im internationalen Handel.
Jetzt fehlt nur noch das Abstossen der Dollars
Neu 2013-10-25:
[17:15] Eine Art von chinesischer Crash-Warnung: Chinas Ministerpräsident gibt Wirtschafts-Chaos zu
Neu 2013-10-24:
[17:15] Wie China auf westliche Medien Druck ausübt: Mit diesen Tricks exportiert China seine Zensur ins Ausland
Neu 2013-10-23:
[15:10] foonds:2,6 Milliarden Euro: Chinas größte Banken verdreifachen ihre Kreditabschreibungen
China 70 Mal größer als Österreich und 2,6 Mrd Abschreibungen. und wir zahlen knapp 5 Mrd für unsere Bankenrettungen. Bei allen entwicklungstechnischen Unterschieden: da stimmt die Relation einfach nicht. TB
[11:00] China: Staatsfernsehen erntet Spott für „Anti-Starbucks“-Report
Neu 2013-10-21:
[15:25] IKnews: China: Volksverdummung wird gesetzlich begrenzt
Bei China.org heißt es dazu: "Die neue Regel soll die nationale Fernsehindustrie sowie "moralische und sittliche" Sendungen fördern." Internationale Sender und Regierungen dürften darüber kaum erfreut sein, im Westen funktioniert das Verdummen schließlich prima und auch der Konsum lässt sich mit völlig "sinnbefreiter Werbung" wunderbar ankurbeln.
Kein Wunder ist ja das TV hier bei uns einer der größten Indikatoren dafür, dass Inflation sich in alle Lebensbereiche zieht. Vor 30 Jahren hatten wir noch eine Handvoll Sender und der Prozentsatz der Qualitätssendungen war gemessen am heutigen Zustand geradezu fantastisch hoch. Jetzt zieht man den SChund vom Markt und gleichzeitig motivieren die Regierenden die Bürger die Anti-Inflations-Maßnahme Nummer 1 zu setzen. Nämlich der Goldkauf. Ziemlich schlüssig, das Verhalten der Regierung. Und löblich obendrein! TB
[17:25] Leserkommentar-DE zum blauen Kommentar über den TV-Einschnitt in China:
"Vor 30 Jahren hatten wir noch eine Handvoll Sender und der Prozentsatz der Qualitätssendungen war gemessen am heutigen Zustand geradezu fantastisch hoch."
Stimmt. Vor allem auffällig ist, daß die Zahl der Parteien proportional den Sendern gewachsen ist.
Früher hatten wir 3-4 Programme mit zeitweisem Schund.
Und wir hatten 3-4 Parteien, mit zeitweisem Schund.
Heute haben wir (Kabel) 36 Programme und 36 Parteien mit sehr gelegentlichen Lichtblicken.
Neu 2013-10-18:
[11:15] Chinas Kommunalverschuldung – schon 40 Prozent des BIP?
Die 40 % finde ich nicht so aufregend, wenn man bedenkt wie es im Westen zugeht? Ausserdem haben die Chinesen wahrscheinlich (bin nicht sicher) eher gute SChulden gemacht (Infrastrukturausbau usw.) anstatt sie durch komische Sozialhilfen aufzubauen. TB
Neu 2013-10-17:
[20:40] Chinas Regime und die Todesangst vor dem Internet
"Das Internet ist heute Nummer 1 Schlachtfeld des ideologischen Kampfes. Doch die feindlichen westlichen Kräfte versuchen vergeblich, China mit dieser Methode zu stürzen," so Liu Yazhou in dem Artikel, der zuerst in der Zeitung der Volksbefreiungsarmee erschien und von dort alle wichtigen Online-Nachrichtenkanäle erreichte.
Neu 2013-10-16:
[11:45] Es wird Zeit dafür: Faber: Krise in China wird immer wahrscheinlicher
Neu 2013-10-14:
[15:00 ]Zentralbank überfordert: Rekord-Inflation in China
Neu 2013-10-12:
[15:00] Kein Wunder, wenn die Kundenstaaten in Depression gehen: Chinas Exporte brechen überraschend ein
Neu 2013-10-09:
[13:35] Wo das Geld der Chinesen versickert
[08:30] China Says "This Is US' Responsibility," Imports Another 131 Tonnes Of Gold
Es ist mir sowieso ein Rätsel, wei die Chinesen so ruhig sein können. Seit 4 Jahren beschweren sie sich zurecht über die verantwortungslose und kunden- bzw. bondhalterunfreundliche Geldpolitik der Amerikaner. Ihre Geduld scheint nun zu Ende zu sein.TB
[20:15] Der Silberfuchs:
Als die Chinesen vor 115 Jahren Hong Kong für 99 Jahre an GB verpachtet haben (verpachten mussten) haben sie einen großen Fehler gemacht. Sie haben daraus gelernt. Heute nutzen sie Hong Kong, um das Gold der Welt über diesen kleinen Flecken Erde in ihr Land zu saugen. Und sie sind seeehhhhrr guuut darin und dabei.
Neu 2013-10-08:
[10:40] Epochtimes: Kinder von KP-Bonzen bei Investmentbanken heiß begehrt
Bonzenkinder und Goldmansachs bzw. JPMorgan. Eine brisante Mischung. Armes China!
Neu 2013-10-07:
[17:30] Der heilige Krieg der Tea Party macht China nervös
[14:00] Dann geht das Regime mit unter: Chinesischer Immobilien-Experte: „Blase muss platzen“
Für den Regimeerhalt wurde so viel gebaut und investiert.
Neu 2013-10-05:
[14:15] Leserzuschrift-DE: Reisebericht China:
Ich bin einige Wochen dienstlich in Zhuzhou, einer Industrie- Millionenstadt in der Provinz Hunan, ca. 600 km nördlich von Hongkong und 800 km westlich von Schanghai. Keine Touristen, in den letzten beiden Wochen sind mir nur 5 "Lau Wei" (= chinesich für Langnase=Weiße) begegnet. Wie in den meisten Städten in China gibt es hier viele Banken, auf 1 km Hauptsraße mehr als 10 Filialen. Neben den allgegenwärtigen Großbanken Bank of China und ICBC mehrere Regionalbanken, alle mit 24 h ATM. Bargeldabhebungen an Automaten mit EC-Karte bei Bank of China bis 2500 RMB (ca. 300 €) problemlos möglich. Auch die Anzahl der Schmuckgeschäfte ist extrem hoch. Auf der gleichen Straße sind ebenfalls mindestens 10 Edelmetallverkaufsstellen, mit nur geringfügig differenzierten Preisen. Im Laden reichlich personal 5 . 8 Verkäuferinnen sind eher die Regel, daneben immer ein Uniformträger. Jetzt zur Feiertagswoche auch gut besucht, meist wird Kleinschmuck gekauft, Barrenkäufe habe ich keine gesehen. Die Preise für Schmuck und seltene Kleinbarren (2 g) liegen zwischen 312 ...331 RMB/g = ca 37...40 €/g 999Gold. Ein Armreif ca. 1 Unze Gold kostet somit ca. 1200€. 10 g Barren kostet 2790 RMB ca. 335 €. Der Clou sind die Barrenpreise ab 100 g, dann kostet das Gramm nur 239 RMB. Bei einem aktuellem Kurs von 8,3 RMB / € sind das deutlich unter 30 € pro Gramm 999Gold !
Platin kostet etwa 460 RMB /g (55 €) und Silberschmuck ist undiskutabel 32 RMB/g - ca 3,8 € pro Gramm.
Das allgegenwärtige und billige Verkehrsmittel sind neben den Bussen (Fahrpreis 1 RMB = 12 Cent) unzählige Taxi, meist China VW Santana oder Jetta, oft schon über 1 Mio km Laufleistung. Sehr moderate Preise , bis 2 km 5 RMB (60 Cent), danach ca. 22 Cent pro angefangenem km.
Zur Zeit ist schönes Sommerwetter, tags 25-28 °C, nachts angenehme 20 °C.
Probleme für (Mittel-)Euopäer bereitet der teils chaotische Verkehr. Rote Ampeln oder Spurlinien interessieren hier niemanden sonderlich, egal ob Taxi, Busse, Mottorräder oder Handkarren. Das Überqueren einer Hauptstraße auf dem Zebrastreifen (wenn keine Brücke oder Unterführung vorhanden ist) erfordert höchste Aufmerksamkeit und schnelle Füße. Der Verkehr wird besonders bei Stockungen von fast unerträglichem Hupkonzerten begleitet, denn jeder will hier am schnellsten vorwärts kommen. Dauernde "Spurwechsel" und das Überholen rechts wie links an den unmöglichsten Stellen, teils auf dem Fußweg ist normal. Stockungen gibt es fast immer , denn gewendet wird auch auf einer 6 spurigen Schnellstraße mit Doppelmittelstreifen öfters von Pkw und auch LKW. Daneben fahren auf den Fußwegen auch Motorroller und Lastenmotorräder. Diese hupen dauernd als Warnung, wenn man nicht schnell genug zur Seite geht. Erstaunlicherweise kommt es dennoch nur selten zu größeren Unfällen, von kleinen Blechschäden mal abgesehen.
Vielen Dank.WE.
Neu 2013-10-04:
[19:30] Epochtimes: Kauft die chinesische Regierung Cybersöldner ein?
Auch wenn die Chinesen sich schützen müssen vor der neu entstehenden Allianz Jappan-USA, Menschen hätten sie doch genug. Oder zeigt die chinesische Regierung auf einmal Mitgefühl?TB
Neu 2013-10-01:
[16:30] Dort müsste man unsere Grünen hinschicken: Sieben dramatische Beispiele für Chinas Wasserverschmutzung
[16:45] Leserkommentar-DE:
En ganz einfaches Beispiel: In Deutschland sind in den Kosten für das galvanische Verchromen 70 % des Preises Entsorgung der Altchemikalien. Jetzt wissen wir auch, warum in China die Preise 70 % geringer sind und warum der Gelbe Fluß gelb ist.
Neu 2013-09-27:
[20:00] Alle Zeichen stehen auf Krise: Chinas Wunder-Wirtschaft in sieben Zahlen
[15:30] Focus: Kampfansage an USA: China rüstet im Wirtschaftskrieg mit tonnenweise Gold auf
China fordert die USA heraus. Ein wichtiger Teil von Pekings Strategie: den Dollar als Leitwährung schwächen. Das Unternehmen läuft bereits. Am Ende könnte ein neuer chinesischer Goldstandard stehen.
Aber dazu braucht auch China eine Währungsreform, um die Schulden abzubauen.
[13:45] Nur ein Fall von vielen: Geht die Stadt Wuhan bankrott?
Neu 2013-09-26:
[19:00] Immobilienblase, Staatsschulden und künstlicher Boom: Chinas Wirtschaft am Rande des Zusammenbruchs
[19:00] Der Staatschef liess schreiben: China: Plagiatsvorwurf gegen Xi Jinpings Doktorarbeit
Neu 2013-09-23:
[12:30] Finanzkrise: Chinas fauler Zauber mit faulen Krediten
[08:30] Zentralchina: Weiterhin Besorgnis wegen Tests mit genmodifiziertem Reis an Schülern
Neu 2013-09-25:
[17:30] Jagd auf Blogger: China bringt Online-Kritiker zum Schweigen
In China läuft der bislang größte Feldzug gegen Kritik im Web. Die Partei sieht ihre Meinungshoheit bedroht. Blogger werden festgenommen und zur öffentlichen Selbstkritik gezwungen. Droht eine Kulturrevolution im Netz?
Das Regime dürfte sich tatsächlich bedroht fühlen.
Neu 2013-09-19:
[18:15] Das Regime bekommt Angst: China verschärft Sicherheit am Drei-Schluchten-Staudamm
Eine Sicherheitszone soll den Drei-Schluchten-Staudamm in China vor Anschlägen durch Terroristen oder unzufriedene Bürger schützen.
Ich war während des Baus in 2000 dort. Dieses Ding ist wahrhaft gigantisch. Es ist nicht anzunehmen, dass irgendeine interne Gruppe diesen Staudamm beschädigen könnte. Ausser vielleicht das eigene Militär oder jemand aus dem Personal, der die Kontrolle über das Prozessleitsystem übernimmt und alle Schleusen öffnet.WE.
[08:45] Der nächste Schuldenkaiser nach Japan: China ist deutlich höher verschuldet als bislang angenommen
Neu 2013-09-17:
[14:00] China wird auch schon dekadent: Schlamm und Muttermilch – Chinas Reiche mögen es ausgefallen
[12:00] Milchboom in China: 3,50 Euro für einen Liter aus Bayern
Neu 2013-09-15:
[10:30] Gold, Reformen: Wird China den Dollar vom Thron stoßen?
Ich erinnere an die Geschehnisse im April 2009, wo die chin Nationalbank die Goldbestände aufgebaut hat und noch gemeint hat, sie hätte in anderen Agenturen noch mehr Gold, die jederzeit der Nationalbank zugerechnet werden könnte! TB
Neu 2013-09-14:
[10:00] Es wird Zeit für den Crash: Die China-Zombies: Banken vor dem Kollaps
Neu 2013-09-12:
[11:30] Die chinesische Isolation beginnt offenbar: China stößt Geschäftsreisende vor den Kopf
Neu 2013-09-11:
[18:30] Währungsreform dringend notwendig: Chinas Staatsunternehmen sitzen auf 8,1 Billionen Euro Schulden
[14:30] Das Regime hat Angst: Aktion scharf gegen Chinas Blogger: Jetzt auch mit Gesetz
Neu 2013-09-10:
[12:15] Format: Handfeste Kreditkrise in China – und der Drache auf Egotrip
Damit droht der Motor der Weltwirtschaft ins Stottern zu geraten. Hilfe könnte von ausländischen Investoren kommen. Sie stehen bereits Schlange. Doch die will China nicht. Die kommunistische Führung der Volksrepublik will die Probleme aus eigener Kraft lösen - das könnte die Konjunktur zusätzlich belasten. Die Regierung rechnet für das laufende Jahr schon jetzt nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 7,5 Prozent - so wenig wie seit langem nicht. Das dürfte nicht ohne Folgen für Handelspartner wie Deutschland bleiben.
Nur 7,5 %!!! Wirtschaftswachstum. Das bringen die westlichen Planwirtschaften trotz ungehemmter Gelddruckerei nicht zusammen.
Neu 2013-09-06:
[19:00] Immo-Blase in China: Jetzt warnt auch Chef von Chinas größtem Immobilienunternehmen
[14:15] Politbonzen: So luxuriös leben die „nackten Beamten“
Neu 2013-09-05:
[15:00] Parteibonzen dürften begehrt sein: China: KP-Beamter: „Ich zeugte die Hälfte der Kinder im Dorf“
[11:00] Sensation: China erwägt teilweise Freigabe von Yuan-Wechselkurs
[13:50] Leserkommentar-DE:
Könnte es sein daß eine vorzeitige Konvertierbarkeit des Yuan - der angeblich erst 2017 geplant war darauf hin deutet daß wir nicht weit vom Währungscrash des US$ bzw. des € entfernt sind und China seine Währung als künftige Weltwährung präsentiert? Vielleicht kommen Sonderziehungsrechte? Genug Gold hat die chines. Nationalbank in letzter Zeit gehortet.
[15:15] Ja, da könnte etwas dran sein, aber auch China braucht vorher eine Entschuldung per Währungsreform.WE.
Neu 2013-09-04:
[16:45] Das ist aber richtige Korruption: China: „Öl-Goldmeister“ von Zhou Yongkang veruntreute 10 Mrd. Dollar
[9:00] Korruption, soweit das Auge blickt: Politkrimi um Zhou Yongkang und Chinas Ölbarone
[8:15] Massivste Statistik-Lügen: Die Billionen-Lüge: China kämpft gegen massive Inflation
Noch mehr: Das Märchen vom China-Wunder: „Regelrecht betrügerische Manipulation“
Die Kommunisten dort lügen noch mehr als unsere Politiker.
Neu 2013-09-02:
[08:15] Folgen der Ein-Kind-Politik: China droht eine echte Bevölkerungskrise
Neu 2013-08-30:
[11:20] Das Risiko eines Fäulnisprozesses wie in Japan ist erheblich
Statt Pleitewelle und ökonomischem Kollaps droht eine eher schleichende Gefahr, die nicht weniger gravierend ist: eine Verkümmerung vieler Firmen wie in Japan – dem Land, das nach Ansicht von Experten auf "verlorene Jahrzehnte" zurückblickt.
Neu 2013-08-27:
[08:15] Wie die Axt im Teutoburger Wald: Chinas KP-Bonzen „erobern“ Deutschland
Ein kleines Sittengemälde der korrupten Polit-Eliten aus China.
Neu 2013-08-26:
[19:15] Auch das geht: Schwere DDoS-Attacke legt chinesische Internetseiten lahm
Neu 2013-08-25:
[11:30] Wer will in China bleiben?Warum die Ausländer China verlassen
Neu 2013-08-23:
[13:35] Epochtimes:China: Panik bei lokalen Regierungen und Finanzinvestoren wegen Rechnungsprüfung
Das Reich der Mitte hat sich gegenüber dem WEsten geöffnet und von diesem sehr viel ins Land geholt. Offensichtlich auch sehr viel Negatives.
Neu 2013-08-22:
[10:30] Hohes Kreditrisiko: Downgrade für 52 chinesische Firmen
In der gegenwärteigen Abkühlungsphase wird es noch weitere Firmen und Branchen erwischen. Noch wird investiert als gäbs kein Morgen.TB
Neu 2013-08-21:
[14:00] Massivste Überkapazitäten: Chinesische Schiffbauindustrie: Alle Mann von Bord?
Chinas Schiffbauindustrie bekommt immer mehr Schlagseite – selbst einstige Schwergewichte der Industrie, wie beispielsweise die Hengfu-Werft mit ihrer jährlichen Produktionskapazit von einer Million BRT, sind vor dem drohenden Untergang nicht gefeit. Die Hengfu-Werft lief 2011 auf Grund, und seither sind viele chinesische Schiffsbauer ihrem Beispiel gefolgt.
Gleichzeitig geht die Welt-Nachfrage nach Schiffen zurück. Egal, wohin man in China schaut, es wurde überall zu viel investiert.WE.
[08:30] Lügengebäude: Manipulierte Statistiken blasen das BIP um acht bis zwölf Prozent auf
Neu 2013-08-19:
[08:45] Harte Landung in China: Erst Kollaps, dann Reformen?
Neu 2013-08-18:
[12:45] Absurde Immo-Preise: China: Endspiel am Immobilienmarkt
Neu 2013-08-17:
[08:50] China Begins Using Arctic Shipping Route That Could 'Change The Face Of World Trade'
China erweitert seine Optionen zur Erlangung der Welt(handels)Herrschaft!
Neu 2013-08-16:
[14:45] Reif für den Bankencrash: Chinas Banken brauchen Milliarden
Neu 2013-08-14:
[14:45] Chronische Probleme mit faulen Krediten: Chinas „Wunderwirtschaft“ ist zum Wundern
Neu 2013-08-13:
[09:00] Finanzen außer Kontrolle: Chinas Immobilienmarkt durch Überangebot gefährdet
Der Markt steht vor dem Zusammenbruch.
Neu 2013-08-11:
[11:40] Handelsblatt: Chinas Kommunisten warnen vor Untergang
Stabilität um jeden Preis und das künstlich herbeigeführt. Die träumen wohl von warmen Eislutschern. Solche Experimente sind seit jeher schief gegangen bzw. haben diese eventuelel Verwerfungen hinausgezögert und dadurch die Bedrohungen größer werden lassen. TB
Neu 2013-08-06:
[16:15] Leserzuschrift: Nachricht aus China :
- Mega Immoblase: m2 Preise von 300,000 RMB (=40,000 EUR) für Peking City. In jeder chinesischen Großstadt überall Baukranen und auf der Straße wirst Du angesprochen, ob Du ein Apartment kaufen willst. Preise 2,000,000 RMB (250,000 EUR). Wir haben in einem Apartment von Chinesen gewohnt, das soll 250,000 EUR kosten. Jetzt der Hammer: Wasser aus Badewanne in Flur gelaufen, Tür aus Verankerung gerissen, stinkt alles verfault etc. You got the point. Der Unterschichts-Chinese verdient 2,000 RMB, dh. er muss 1000 Monate oder 83 Jahre nichts essen und alles in Immobilien investieren, um sich ein Apartment leisten zu können.
- Gold, Silber, Kupfer...: Die Chinesen haben durch ihre Staatsfonds richtig Kohle und kaufen sich in alle Minen WELTWEIT (Kanada, Peru, Afrika, Australien) ein. Ziel immer: das physische Commodity nach China zu bringen.
Generell gilt: Die Chinesen spielen nicht mit offenen Karten, so kann man annehmen, dass sie auch schon viel mehr G gekauft haben, als offiziell bestätigt. Der Westen verliert es.
Aus eigenen Besuchen in China weiss ich, dass die schöne Fassade sehr wichtig ist und dahinter alles eine Bruchbude sein kann.WE.
[8:15] Es dürfte viel mehr sein, als hier angegeben: "Silence Is Golden" – Wieviel Gold besitzt China wirklich?
Neu 2013-08-05:
[15:15] Nur Verluste mit chin. Aktien: "Aktienmarkt in China ist wie ein totes Tier"
[13:20] Nach einigen Wochen Ruhe nun doch wieder:Miese Stimmung bei chinesischen Konsumenten und Produzenten
[09:25] RT-VIDEO: Chinese military hardware hits Russia for joint anti-terror drills
Wieder einmal eine interessante China-Meldung "am Rande". Ich bin mir sicher, dass diese Trainings-Meldung in geraumer Zeit "relevant" wird. TB
Neu 2013-08-02:
[18:10] Die Karawane zieht weiter - Ausländische Investoren verlassen China
Bei den jüngsten Wirtschaftsdaten eine verständliche Folge. Allein es stellt sich die Frage wohin zieht die Karawane? TB
[11:05] Überkapazitäten und schwache Nachfrage sorgen für Verluste
Neu 2013-07-31:
[10:10] EpochTimes: Schulden anstatt Reserven bei den Kommunen
Plötzliche Transparenzwünsche angesichts desaströser Verhältnisse - Zeit des Erwachens im Reich der Mitte?
Neu 2013-07-28:
[14:15] Schuldenbombe Provinzen und Kommunen: China ordnet landesweite Schulden-Prüfung an
Neu 2013-07-26:
[18:15] 221% Verschuldung: China's credit is literally off the charts
18:00] Massenhaft faule Kredite: Was genau ist eigentlich das Problem in China?
[14:45] Wie Japan in den 1980ern: Die Entzauberung Chinas
Braucht jede drittklassige Provinzstadt einen Flughafen, der jeden Airport in Europa in den Schatten stellt? Braucht jedes Kaff ein Sportstadion, in dem man Olympische Spiele abhalten könnte? Was bringen Geisterstädte im Nirgendwo? Was nützen Hochgeschwindigkeitszüge, wenn sie vom Grossteil der Bevölkerung nicht benutzt werden? Was ist der Nutzen von Wohntürmen, in denen niemand lebt? Die Zeichen von Überinvestitionen, die wirtschaftlich nicht mehr tragbar sind, mehren sich.
Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung der chinesischen Wirtschaft beträgt gegenwärtig gemäss Daten des Internationalen Währungsfonds nur rund 60 Prozent
Zeit für den Crash.
Neu 2013-07-25:
[11:00] Der Staat will sparen: Zwangspause für chinesische Prunkbauten
Neu 2013-07-24:
[10:15] Welt: Chinas Industrie bricht besorgniserregend ein
Unter der Kategorie: Umstände, die die Welt momentan überhaupt nicht brauchen kann.
Neu 2013-07-23:
[12:30] Leserzuschrift-CN zu Chinas Finanzminister erteilt Hoffnungen auf stärkeres Wirtschaftswachstum klare Absage
Meine Einschätzung (ich arbeite seit insgesamt 5 Jahren in China): Das Land schrammt gerade wirklich an einem steilen Abgrund entlang... die Stimmung in den Staatsunternehmen ist, mit Verlaub gesagt, beschissen - weil es im Moment keinerlei Geschenkerl und Gutscheine gibt... es muss eben gespart werden. Die kleineren Privatunternehmen sind in allergrößten Schwierigkeiten, kriegen praktisch kein Geld mehr. Ob die Liberalisierung des Zinsmarktes da noch was bringt, bleibt abzuwarten. Als Wachstumsmotor für den Rest der Welt fällt China jedenfalls für die nächsten Jahre aus, und das kommuniziert man - für chinesische Verhältnisse - auch sehr offen
Auch in China dauert es bis zum Zusammenbruch nicht mehr lange.
Neu 2013-07-22:
[12:00] AEP: China riskiert in Deflationsfalle zu geraten
[11:15] Jetzt beginnt auch China mit der Gelddruckerei: China in den Fahrwassern tiefgreifender ökonomischer Reformen
Die chinesische Zentralbank (PBOC) hat am vergangenen Freitag – deutlich früher als erwartet – eine Liberalisierung der Zinsen im Interbankenmarkt verkündet. Die festgeschriebene Zinsuntergrenze bei der Darlehensvergabe wurde anulliert, was unter den Banken zu einer stärkeren Konkurrenz und somit besseren Konditionen für Kreditkunden führen wird.
Die grösste Angst der Chinesen ist zurzeit die Deflation.
Neu 2013-07-18:
[08:15] Die große Blase platzt: IWF warnt vor Crash in China
Neu 2013-07-15:
[11:00] Die ist sicher schon da: Experten fürchten Finanzkrise in China
[8:30] Reif für den Crash: China hyper-nervös: Schlechte Prognose widerrufen
Neu 2013-07-14:
[11:00] Die Schattenbanken unter Druck: Chinas Lehman-Moment
Geht die Rückabwicklung von Dollar-Yuan-Währungsspekulationen zu schnell voran, droht China in den Abgrund zu stürzen – und den Westen mit sich zu reißen.
Bei den Beträgen, die vor allem durch manipulierte Import- und Exportgeschäfte via Hong Kong nach Festland-China gelotst werden, handelt es sich um gewaltige Summen, die im Jahresverlauf einen Höhepunkt von 30 Milliarden US-Dollar im Monat erreicht hatten. Weitergegeben wird dieses Geld über die zahlreichen chinesischen Schattenbanken, die Schätzungen zufolge mehr oder weniger unkontrollierte Kredite im Gegenwert von drei Billionen Euro an die Wirtschaft des Landes vergeben haben.
Also läuft auch hier eine Kapitalflucht aus China.
Neu 2013-07-12:
[10:30] Die Implosion kommt bald: China: Der Boom ist endgültig vorbei
Neu 2013-07-11:
[14:00] Fehlte heute noch für die wirklich globale Krise: Der Druck der Wirtschaft lässt Premierminister Li Keqiang "kaum noch atmen"
Sind die Liquiditätsprobleme der Banken, die Talfahrt des Aktienmarkts und der Rückgang der Exporte erst der Anfang einer Krise in China? Möglicherweise ist die Regierung in China gar nicht so selbstsicher, wie sie nach außen hin tut. Der Premierminister Li Keqiang soll in einer internen Sitzung des Staatsrats gesagt haben, dass der Druck der Wirtschaft ihn kaum noch atmen lasse. Eins ist sicher, ihm steht eine harte Zeit bevor.
Dutzende Millionen Chinesen haben schon ganz reale Atemprobleme, weil die Wirtschaft die Luft ganz real vergiftet. Die können aber zu keinem Gipfel jetten.TS
Neu 2013-07-10:
[15:00] Die Daten sind vermutlich noch schlechter als angegeben: China in Schwierigkeiten: Deutsche Exporteure nervös
[9:00] Kein Wunder, wenn die Weltwirtschaft in Depression geht: Chinas Exporte brechen überraschend ein
[10:15] Leserkommentar: diese Überraschungen-Experten sehen das nie kommen - die sind immer soooooo überrascht
Neu 2013-07-08:
[09:15] Ist die Regierung schon pleite: China lockt privates Kapital in Finanzgeschäfte
Der Wirtschaftsexperte Professor Xie Tian von der University of South Carolina Aiken ist der Meinung, dass die Regierung der Kommunistischen Partei Chinas möglicherweise bereits kein Geld mehr habe. Diese Vermutung lässt sich wahrscheinlich durch die neuste Maßnahme der chinesischen Regierung vom 5. Juli, die sogenannten „zehn neuen Finanz-Regelungen" bestätigen.
Bei den in den letzten 20 Jahren gefüllten Reisschüsseln ist plötzlich wieder der Boden gut zu sehen.
Neu 2013-07-06:
[09:15] Statistiken massiv manipuliert: Ist China schon im Crash-Modus?
China hält wichtige Industrie-Daten zurück. Exportaufträge, Importe und Lagerbestände für den monatlichen Einkaufsmanager-Index fehlen ohne jegliche Begründung. Die chinesische Wirtschaft steht viel schlechter da, als es die Verantwortlichen zugeben wollen. China will eine Panik an den Finanzmärkten verhindern.
Gut, dass die Chinsesen ihre Zahlen manipulieren, ist nicht Neues. Diesmal haben sie wichtige Kennzahlen gleich gar nicht gebracht. Es erweckt den Anschein, als ob die Wirtschaftslage schlechter ist, als alle annehmen.TB
[13:30] China ist jetzt eindeutig im Untergang. Die Frage ist nur mehr, wer zuerst sichtbar kollabiert: der Westen oder China?WE.
[14:15] Leserkommnentar-DE:
Nun, vermutlich BEIDE ZUSAMMEN ! Ist es nicht ein „Zufall" das kurz vor der Bilderberger-Konferenz der chinesische Staatschef bei Merkel zu Besuch war ? Direkt NACH der Konferenz hat sie sich mit Obama und Putin getroffen ... Für mich ging es eindeutig um „Abstimmungsgespräche" und nicht – wie bei Obama – um eine lächerliche Rede bzw. eine „Ausstellungseröffnung" bei Putin ... !
[14:15] Der chinesische Staatschef war auch bei Obama. Vermutlich geht es bei diesen Gesprächen nur mehr um das Finanzsystem und den Crash.WE.
Neu 2013-07-02:
[13:05] Spiegel: Finanzsorgen der Banken: China befiehlt Zensur von Kreditklemmen-Berichten
Wie schon zuvor in den USA und Europa, jetzt auch im Reich der Mitte. Die Schritte in die Hölle:
1. Verantwortungslose Banken
2. Kreditklemme
3. Problem verschweigen und das Volk belügen!
Das Reich der Mitte hat sich schneller an westliche Verhaltensmuster gewöhnt, als angenommen! TB
Neu 2013-07-01:
[17:30] Denen reicht es auch: Zehntausende protestieren in Hongkong gegen Peking
Neu 2013-06-28:
[10:45] Auch die Notenbank bläst zum Rückzugsgefecht: PBOC Head To "Address Liquidity At Proper Time" Even As China's Bad Loan Giant Awakes
[10:45] Die Weltwirtschafts-Lokomotive fährt gegen eine Wand: Société Générale - China steht vor schmerzhaften Crash
Neu 2013-06-27:
[10:45] Pleitewelle in Chinas Kommunen: Auf den Boom folgt der Crash
Neu 2013-06-26:
[10:45] Die Uiguren begehren wieder einmal auf: Dutzende Tote bei Unruhen in westchinesischer Provinz
[8:45] Kampf gegen die Schattenbanken: China targets shadow bankers in credit squeeze
Neu 2013-06-25:
[15:30] China verunsichert Anleger: „Es könnte schlimmer als Lehman werden"
[16:20] Leserkommentar-DE:
Bitte einmal um die Ecke denken - könnte das derzeitige Bankenproblem in China nicht durch einen US-Cyberangriff ausgelöst worden sein?
Jetzt nachdem alle Welt um die US/GB Abhörmachenschaften weiß, folgt nun dadurch bedingt (vorzeitig) deren nächste Eskalationsstufe ?
Grund : China plant eine goldgedeckte Währung. Das wäre doch ein Grund das Gold zu drücken um im Vorfeld die Planung
hierfür zu behindern u. evtl. zu unterbinden, indem man z.B.einen Bankrun in China auszulöst! Cui Bono ?
Das Muster wie man so was anzettelt kennen wir doch zu Genüge !
Alle US/EU Mainstream-Medien spielen jetzt auf derselben Nachrichten-Flöte ......
sind Handelblatt od. ntv jetzt auf einmal plötzlich glaubwürdiger und keine Reuters/Bloomberg-Nachplapperer mehr?
[18:15] Möglich ist auch soetwas, aber die chinesischen Banken sind auf jeden Fall reif für einen Crash.WE.
[17:45] Dr. Cartoon:
Das Handelsblatt schreibt: "Es könnte schlimmer als Lehmann werden". Und da hätten wir den Schuldigen am Crash: China. Zumindest für die Schafsherden im Westen. Der Mainstream wird da sicherlich gerne die nötigen "Fakten" für die Massen liefern.
[13:45] China: Bankomat-Ausfälle schüren Angst vor Bankenkrise
Kreditinstitute begründen die Ausfälle mit technischen Problemen. Doch Kunden befürchten ein gravierenderes Problem im Bankensektor.
Da braut sich was zusammen.
[15:00] Der Mexikaner:
Chinesich fúr Anfänger, Lektion 1:
Technische Probleme: = Der Bankrun läuft und wir mussten den Bankomaten abstellen, da wir kein Bargeld zum nachfüllen in der kurzen Zeit bekamen
[13:00] China in der Krise: Absturzgefahr für viele Volkswirtschaften weltweit
Wird China der berühmte "exogene" Faktor, der alles zum EInsturz bringt? Ich tippe mal auf "Ja".TS
[09:15] Der Crash in China geht weiter: Shanghai Composite Enters Bear Market; PBOC Rumors Emerge
Neu 2013-06-24:
[16:30] Ist da was dran? BANK of CHINA stoppt alle Zahlungen?
Bank of China pleite? Bei eine der größten Banken Chinas scheint es lichterloh zu brennen. Die Bank gab laut Medienberichten angeblich heute bekannt, alle Überweiseungen zu stoppen und schloss auch das online Banking. Lage unklar.
Da dürfte es einen gigantischen Run auf diese Bank geben. China kommt offenbar noch vor dem August runter (siehe Seite EM-handel).WE.
[11:00] An der Börse fällt der Boden raus: Shanghai Composite Tumbles Most Since 2009
[16:30] Leserkommentar-DE:
Früher hat man gesagt: "Wer will das wissen, ob in China ein Sack Reis umgefallen ist"
Heute wird die ganze Finanzwelt nervös, wenn einer einen Sack Reis aufhebt, weil man Papiergeld nicht fressen kann!
Neu 2013-06-21:
[15:00] Chinas Finanzsystem beunruhigt die Anleger
Auch wenn die Bank of China dementiert, das Vertrauen in Chinas Bankenwelt ist wohl nachhaltig gestört. Kurze Zahlungsverzögerungen hatten das Gerücht entstehen lassen, die Bank of China stecke in ernsthaften Schwierigkeiten. Dazu kam noch, dass der chinesische Interbankenmarkt praktisch zum Stillstand gekommen ist und der Interbanken-Zins auf Rekordmarken von über 30% schoß, eine Gemengelage, die viele Investoren an den Lehman-Crash erinnern. Dass sich durch Dementis seitens der Bank das Vertrauen nicht so einfach wiederherstellen läßt, liegt daran, dass die Lage in Chinas Finanzsystem als hochgradig intransparent gilt.
Lehman-Crash 2.0 im Land der Mitte! Könnte ähnliche Auswirkungen haben wie Lehman 1.0! TB
[15:40] Der Schrauber: "Auch wenn die Bank of China dementiert, das Vertrauen in Chinas Bankenwelt..."
Na sowas, statt schwarzem Schwan verkohlte Peking Ente.
Neu 2013-06-20:
[10:15] Das hat unmittelbare Auswirkungen: Chinas Regierung bald gefordert - Industrie erleidet Schwächeanfall
[08:45] Chinas Bankensektor steht kurz vor der Implosion: China Interbank Market Freezes As Overnight Repo Explodes To 25%
Solche Zinssätze muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. China führt damit vor, was dem Rest der Welt noch bevorsteht: Der Zusammenbruch des Vertrauens über Nacht.TS
[12:45] Wenn die Zentralbank jetzt nicht schnell eingreift, sind die Banken in wenigen Tagen tot. Der chinesische Bankencrash hat eindeutig begonnen. Für alle, die sich fragen, warum der Yuan bis jetzt nicht voll konvertibel gemacht wurde: es würde sonst eine Kapitalflucht gigantischen Ausmasses geben.WE.
[14:15] Der Silberfuchs WE.12:45Uhr Kommentar
... und genau das ist DER Grund, warum das Chinesen-Volk Silber und Gold wie blöde kauft, weil ihnen die Fluchtwege in andere Währungen durch Inkonvertibilität versperrt sind. Es bleibt einfach NICHTS ANDERES ALS GOLD ÜBRIG. (Auch das chinesische Volk wird in der Masse geschoren werden.) Wenn bei uns die Währungen crashen und oder die Banken einfach zusperren, dann passiert hier das Selbe.
Neu 2013-06-19:
[12:45] Der Aktiencrash kommt: Massenhafte Insider-Verkäufe bei China-Aktien
[8:45] Es ist soweit: Fitch: Chinas Bankensektor steht kurz vor dem Crash
Die Zinsen am Interbankenmarkt in China sind unverhältnismäßig stark gestiegen. Für die Banken des Landes wird es immer schwieriger, sich frisches Geld zu beschaffen. Das hat negative Folgen für die Unternehmen. China droht eine Bankenkrise.
Die steigenden Zinsen sind auch schon da. Kein Wunder, dass die politischen Führer damit begonnen haben, Bücher über die französische Revolution zu lesen - über das, was mit den alten Eliten passierte - die Guillotine.WE.
Neu 2013-06-18:
[10:45] Fitch warnt: China steht kurz vor Ausbruch einer Bankenkrise
Es fehlen nur noch steigende Zinsen um die Bankenkrise wirklich zu globalisieren.
Neu 2013-06-17:
[09:30] Zahlenkosmetik: Hat die Bankenkrise schon begonnen?
Neu 2013-06-11:
[6:45] Leserzuschrift-HK: Wachstum auf Chinesisch: Hot money rides on fake border trade
Schaltkreise 54 mal in 11 Tagen importieren & exportieren, grossen Umsatz ausweisen,
Geld in Hong Kong zum Niedrigzins leihen und dann in Mainland China profitabel anlagen.
Nur Rueckstaendige verdienen noch Geld mit ihrem Kerngeschaeft.
"Financial Engineering" ist die Zukunft!
Und ganz nebenbei gibt es auch noch super Wachstum fuer die Statistik!
Es ist der Wahnsinn. Man muss es gesehen haben, um es zu glauben.
Ein grosser Teil des chinesischen "Wirtschaftswachstums" dürfte erlogen und erstunken sein.
Neu 2013-06-08:
[18:45] Enorme Firmenverschuldung: China steuert auf handfeste Kreditkrise zu
[14:00] Ab in die Rezession: Der gelbe Riese schwächelt beängstigend
Neu 2013-06-07:
[13:10] Kampfansage: China prüft Strafzölle für deutsche Autos
Wir befinden uns in einer intensiven Phase der gegenseitien Prüfandrohungen. Beide Seiten habe einiges zu verlieren.TB
Neu 2013-06-06:
[19:15] Über die enorme Verschuldung in China: Crisis looming? A quick guide to China’s debt
[14:20] "Europa wird sich einen ernsthaften Handelskonflikt mit China kaum leisten können"
Konflikte mit dem Reich der Mitte sind im Moment überhaupt zuu vermeiden, allen voran Währungskonflikte!!!! TB
[10:30] Neue Passats braucht das Land: VW-Chef Winterkorn berät chinesischen Präsidenten
Abgesehen davon, dass es toll ist, wofür der CEO von Europas grösster Auofirma so alles Zeit hat, können wir hier leicht verraten, worum es geht. Chineische Funktionäre wurden nämlich kürzlich angewiesen, keine Auslandsfabrikate mehr zu fahren.TS
[7:15] Damit würde China endgültig Weltmacht: Does China Plan To Back The Yuan With Gold And Make It The Primary Global Reserve Currency?
Alleine in 2012 soll China über 6000 Tonnen Gold gekauft haben.WE.
Neu 2013-06-05:
[10:45] Handelskrieg mit der EU: Handelsstreit zwischen China und EU eskaliert
Neu 2013-06-03:
[18:15] Massenhaft Fehlentwicklungen: Das wundersame chinesische “Wirtschaftswunder” – Ein kurzer Blick hinter die Kulissen
[15:30] Leserzuschrift-CN: Reisebericht
Hier ein kurzer Eindruck meinerseits aus China. Ich bin momentan dort geschäftlich ca. 350 km im Nordwesten von Shanghai in Chuzhou. Die Stadt hat gut 4 Mio Einwohner. Ich bin dort momentan im Südwestlichen Randbezirk. Der Bahnhof, an dem ich heute dort ankam scheint ziemlich neu zu sein. Mein erster Eindruck: aus dem Boden gestampft, für diesen sehr momentan noch sehr provinziellen Teil der Stadt überdimensioniert.
Auf der ca. 20 minütigen Fahrt zum Hotel auf einer 8-spurigen Strasse überholten wir etwa 5 Autos, davon war eines ein Traktor. Auf der Gegenspur habe ich genau 2 Autos gesehen. Ab dem Bahnhof überfuhren wir 6 riesige Kreuzungen im Abstand von ca. 500 metern. Die Strassen, die links und rechts abgingen endeten jedoch nach jeweils 300m im Nichts und sahen teilweise unvollendet aus. In der Gegend des Hotels jede Menge riesige Betonwohnblöcke im Bau und teilweise fertig, jedoch unbewohnt. Ebenfalls in Bau ein monströses Sheraton-Hotel mit Shopping-Mall (wer soll da einkaufen?) und Bürohochhäuser. Einige der Bürohochhäuser ebenfalls fertig aber leer.
Meine Kollegen sagten mir, daß im Industriegebiet eine Firmenhalle neben der anderen steht, die meisten davon jedoch ebenfalls leer und unbenutzt. Es ist meiner erster Aufenthalt hier in China, aber mit dem Hintergrund der aktuellen Weltwirtschaftslage war mein Gesamteindruck heute, es wird hier gebaut nur daß gebaut ist, ob das sinnvoll ist und hinterher überhaupt genutzt wird ist völlig egal. Eine "Stadt" ensteht auf dem Reissbrett, natürlich gewachsene Strukturen gibt es nicht und damit auch in keinerlei Weise Lebensqualität. Bauruinen, soweit das Auge reicht.
Wie gesagt, mein persönlicher subjektiver Eindruck ...
Macht weiter so, viele Grüße
[17:45] Das muss eine dieser Geisterstädte sein.
Neu 2013-06-02:
[19:00] Nicht viel Unterschied zu den USA: China: Mit Uni-Abschluss zum Burgerbraten oder auf den Bau?
[18:00] China: Gesundheitsschädliche Produkte für Kinder erregen große Sorge
Im Land der Kopierweltmeister gilt die Gesundheit der eigenen Bevölkerung nicht viel. Geschäft geht vor. Wie lange lassen sich die Chinesen das gefallen? Hoher sozialer Sprengstoff für die Pekinger Bonzenelite.
Neu 2013-06-01:
[18:15] Handelsstreit steht vor Eskalation: China prüft Chemie-Importe aus Europa
[18:45] Leserkommentar-DE: Handelsstreit mit China eskaliert? Tut er bereits!
Heute einen Brief vom Hauptzollamt Hamburg erhalten. Eine für mich bestimmte Lieferung LED-Lampen wurde angehalten. Angeblich seit Neuestem Import nicht mehr "EG-Konform".
Bisher wurden gleichartige Sendungen stets problemlos abgefertigt.
Neu 2013-05-28:
[10:15] Wenn das QU im Westen zu Ende geht: China sollte sich auf massive Kapitalabflüsse vorbereiten
Wenn sich China erkältet, bekommt der Rest der Welt eine Lungenentzündung.
Neu 2013-05-27:
[11:21] China's Li Relying on Merkel to Resolve Crisis
Schön und gut in Realität verlassen sich aber Merkel und Obama auf China. Penzolring-Katze!TB
Neu 2013-05-24:
[09:15] Der SUV-Fahrer zur Dame aus China von gestern:
Besten Dank für die hervorragende Darstellung chinesischer Sitten, welche ich im wesentlichen bestätige. Aber unterscheiden sich diese Mainlanders in ihrem Wesen da wesentlich von den EU(ro)-Landers? Sind die allgegenwärtigen sozialistischen EU(ro)-Landers nicht auch dumme, grausame, geldgierige, betrügerische, laute und rassistische Zeitgenossen?
Beim Lesen dieser hochinteressanten Lektüre konnte ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass unser Parteien- u. Gesellschaftssystem, ähnlich aggressive Vorbehalte Andersdenkenden gegenüber pflegen, wie die Chinesen.
Da kann es schon mal auf Parties des gut situierten und vermeintlich ebenso gut gebildeten gehobenen Bürgertums passieren, dass das Gutheissen einiger Vorschläge von Parteien mit "schlechtem" Ruf (FPÖ, Stronach) die Anwesenden zu einer Meute von ideologischen Hyänen werden lässt, die schonungslos über einen herfällt. (Natürlich machen Provokationen bei sensiblen Themen auch gewaltig Spass...).
Nicht auszudenken, welche Konsequenzen ein derartiger Verstoß der ungeschriebenen PC in einer "Grünen" Runde nach sich ziehen würde und mit welchen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und beruflichen Sanktionen, insbesondere Leute im Staatsdienst bzw. bei staatsnahen Einrichtungen, dann rechnen können.
[20:00] Leserkommentar-DE: Das Verhalten von Chinesen, gegenüber Nicht-Chinesen kann ich aus Erfahrung bestätigen:
Bis vor vier Jahren hatte ich in meiner Heimatstadt in Nordhessen ein von Chinesen betriebenes Lieblingsrestaurant.
Mit der Betreiberin habe ich mich nach meiner damaligen Auffassung über Jahre, super verstanden. Vor den besagten Jahren trug es sich zu, dass ich ein Zimmer zur Miete suchte und mir die Chinesin eines anbot.
Meinen Briefkasten habe ich am Seiteneingang schonmal außen anmontiert. Da ich nicht dringend Zugang in das Gebäude brauchte, brauchte ich dafür auch keinen Schlüssel. (Glücklicherweise, wie sich Wochen später herausstellte.)
Nach einigen Wochen bekam ich einen Anruf von der Polizei, zwecks Anhörung zu einem Diebstahl im Chinarestaurant.
Bevor ich die Polizei besuchte, suchte ich meine "chinesische Freundin" auf, um zu erfahren, was denn vorgefallen sei. Und zu meiner Verwunderung kamen nur ausweichende Antworten und die Bitte das Restaurant zu verlassen. Also das war schon sehr eigenartig.
Nun ja, nach meiner Anhörung bei der Polizei, mit dem vollen Programm (Fingerabdrücke und DNA-Abstrich), sagte mir der vernehmende Kriminalpolizist, das von einem dort arbeitenden chinesischen Koch, 15.000,-€ die er in seinem Zimmer gelagert habe gestohlen worden seien. Der Beamte fuhr weiter fort: "Bei den Chinesen ist es ebend so, das das Bargeld Zuhause aufbewahrt wird und nicht auf einer Bank, wo es vor Diebstahl geschützt ist."
Weiter erfuhr ich, das von meiner "chinesischen Feundin" bei der Polizei ausgesagt wurde, das sie sich mit mir darüber unterhalten habe, das der in Zukunft, Bestohlene in einem bestimmten Zeitraum nicht anwesen sein wird.
Jedenfalls bin ich sehr froh darum, keinen Schlüssel für das Gebäude gehabt zu haben. Nach dem Abschluss der Ermittlungen kam keine Entschuldigung von meiner "Freundin" und ich habe seitdem nie mehr dieses Restaurant betreten.
Da ich mich nach diesem Erlebnis über die chinesische Kultur (Sozialverhalten) informiert habe, habe ich den Eindruck gewonnen, das die Chinesen sich gegenseitig beklaut haben und einen Nichtchinesen als Sündenbock brauchten.
Neu 2013-05-23:
[20:00] Leserzuschrift-CH: Eine Dame aus China und ihr Blick auf China und Colt:
Am vergangenen Pfingstsamstag hatte ich in Zürich das Glück, bei einem Grillabend eingeladen gewesen zu sein, an dem eine chinesische Geschäftsfrau mit ihrem französischen Ehemann anwesend war. Die Chinesin erregte sofort meine Aufmerksamkeit, weil sie nicht nur auffallend attraktiv war, sondern auch noch ein vorzügliches Englisch sprach.
So kamen wir ins Gespräch und vertieften uns immer mehr in die Situation in China und das Weltbild der Chinesen.
Die Familie der Dame hatte in der Vergangenheit schwer unter den Kommunisten gelitten.
Mehrere Todesfälle in der Familie waren zu beklagen. Ende der 80-iger Jahre schaffte es der Vater meiner Gesprächspartnerin, seine Tochter zur weiteren Ausbildung auf die London school of economics zu bringen. Die gesamte Familie hatte es nach der Übersiedlung vom chinesischen Festland nach Hongkong schnell zu erheblichem Wohlstand gebracht. Die Dame hatte in der Tat die angenehme Aura, die ein sehr gutes Elternhause mit sich bringen kann.
Im weiteren Verlauf unseres Gesprächs, bei dem mir im wesentlichen die Rolle des Zuhörers und Fragestellers zugewiesen worden war, ereiferte sich die Dame immer mehr über ihre Landsleute. Sich selbst als Hongkong-Chinesin betrachtend, sprach sie von den übrigen Chinesen voller Verachtung nur als "Mainlanders".
Diese Mainlanders waren in ihren Augen nichts Anderes als dumme, grausame, geldgierige, betrügerische, laute und rassistische Zeitgenossen.
Besonders deren Rassismus war Grund zu schärfster Kritik: Sie berichtete zuerst davon, dass ihr eigener Vater sie, also die einzige Tochter (!), unverzüglich enterbte, als er davon erfuhr, dass sie einen französischen Ehemann gewählt hatte. Ein Ausländer als Ehemann war für ihren Vater schlicht undenkbar.
Ihrer Aussage nach sind für Chinesen alle Nichtchinesen minderwertig. Dabei gäbe es Abstufungen:
Während man Europäer und Amerikaner einfach nur mit Verachtung und Herablassung straft, seien Afrikaner nichts Anderes als höher gestellte Insekten.
Zum Geschäftlichen führte mein Gegenüber weiter aus, wer als Nicht-Chinese einem chinesischen Geschäftspartner vertrauen würde, der sei ein Dummkopf und dem sei nicht mehr zu helfen. Faire Geschäftspraktiken seien in China schlicht unbekannt. Man würde dort schon die eigenen Volksgenossen wie Dreck behandeln.
Ausländer seien nicht mehr als eine Art besserer Biomüll, dem man so viel Know-How wie möglich entziehen muss, bevor man ihn entsorgt.
Das nennt man Rassismus.
[11:45] Chinas Wachstumskräfte erlahmen: "An schnellen Aufschwung glaubt keiner mehr"
Neu 2013-05-18:
[8:15] Bei Fall des Regimes droht Bürgerkrieg: Expertin: "China will nicht so zahnlos wie die Europäer werden"
Laut China-Expertin Weigelin-Schwierdzik dienen Chinas Kriegsdrohungen in Asien der Legitimation einer zunehmend schwächelnden KP. Die Dynamik könnte außer Kontrolle geraten.
Wenn das System zusammenbricht, gibt es Bürgerkrieg. Einen Krieg, der Jahre dauern könnte. Einzige Alternative zur Partei ist das Militär. Die Armee darf aber nur auf Befehl der Partei handeln. Die Streitkräfte müssen also einen Weg finden, sich unabhängig von der Partei als letzter Retter zu positionieren. Dazu brauchen sie diese Kriegslogik: Um im Fall eines Sturzes der Partei die Legitimität zur Machtübernahme zu haben.
Man darf nicht vergessen: China ist nicht heterogen, sondern ein Sammelsurium von Völkern mit 5 grossen Sprachgruppen. Offenbar breiten sich die Proteste gegen das Regime jetzt auch schon in die Städte aus.WE.
Neu 2013-05-10:
[18:15] Die Zeit der Zinsimpulse ist vorbei: Chinas Inflationsrate legt zu
[11:00] Absurde Bauprojekte, riskante Anlagen: China sitzt in der Kreditfalle
[10:45] Strafzölle: China holt zum Rückschlag aus
Nach den EU-Strafzöllen für chinesische Solarpanels droht nun die Retourkutsche aus Peking. China erwägt Strafzölle auf Rohre.
Aus dem asiatischen Lächeln wird ein Zähnefletschen.
Neu 2013-05-08:
[10:00] Exportzahlen: Analysten zweifeln an China-Daten
Offizielle Daten aus China sind grundsätzlich mit Vorsicht zu lesen.
Neu 2013-05-06:
[08:30] Rückgang: Wachstum der Dienstleister in China eingebrochen
Neu 2013-05-05:
[19.15] Wie sich China verändert: Das Wunder von China
Neu 2013-05-04:
[9:45] Die sind sicher höher: China’s Real Gold-Reserves At 4,000 Tonnes?
Neu 2013-05-02:
[09:45] Leserzuschrift-CN: Hintergrund-Infos aus China
Ich möchte ein paar Hintergrundinformationen zum Thema "China" bereitstellen, die vielleicht nicht so bekannt sind.
Ich werde mich möglichst kurz fassen um dem werten Leser nich zu viel Zeit zu stehlen.
Ich bin bitte kein Hellseher, sondern fasse hier nur einige Gegebenheiten zusammen, die mir täglich auffallen oder zugetragen werden. Gerne lasse ich mir auch Kritik gefallen, denn man lernt dadurch weit mehr, als durch Schmeicheleien.
Oft diskutiertes Problem der Korruption:
Natürlich läuft es in China genau so wie überall in der Wirtschaft nur über Seilschaften.
Die Kultur ist aber viel mehr eine Gewachsene in dem Sinne, daß Essenseinladungen und noch mehr vor einem Geschäft selbstverständlich und unumgänglich sind. Das betrifft nicht die Regierung, sondern Geschäfte im Allgemeinen.
Es gibt hier in China den Gruss für Silvester: "Du wirst reich sein" und als Antwort: "Gib mir das rote Kuvert"
Das rote Kuvert wird bei Hochzeiten, Geburten und vielen Anlässen geschenkt und enthält Bargeld, je nach Vermögen des Spenders. Daher wird die Korruption in der Regierung wesentlich mehr toleriert, als im Westen von Medien verbreitet.
Letztlich ist sie sogar ein Wirtschaftsfaktor, da Restaurants, Hotels und andere Betriebe davon leben.
Das Lustgeld kommt zurück in den Wirtschaftskreislauf. Also wozu darüber aufregen?
Normal verdienende Chinesen sind wahre Sparmeister, im Westen in dieser Form undenkbar.
Ich kenne hier einige "arme" Familien, die 100.000 Euro und mehr am Sparkonto liegen haben.
Diese Familien schaffen es tatsächlich mit 200 Euro Monatsverdienst auch noch Geld zu anzusparen.
In der Regel 50 Prozent vom Verdienst werden beiseite gelegt. Viel davon geht jetzt auch in Gold.
Ich werde nächste Woche wieder auf den grössten Umschlagplatz gehen und mir ein Bild machen.
Ich kenne aber auch Multimillionäre, die in der Woche bis zu 10.000 Euro für Restaurant mit anschliessendem Karaokeeabend investieren müssen, damit das Geschäft gut läuft. In China werden üblicherweise 70 Prozent des Gewinns in Geschäftsanbahnungen reinvestiert. z.B. Stahlfirmen, Strassenbau-, Polizei-, Militär-, Feuerwehr-, Sondereingheitenausrüster uvm.
Ohne diese Investitionen fällt man ganz einfach durch den Rost.
Immobilienmarkt:
Natürlich gibt es noch immer zahlreiche Spekulanten im Immomarkt in China.
Das sind neben Auslandsinvestoren hauptsächlich regierungsnahe Beamte, da diese Personen günstiger an Immobilien gekommen sind als der Otto Normalverbraucher. Neue Gesetzte schränken diese Vorteile nun deutlich ein. Es geht um die Versorgung im Alter mit Wohnungen, da die Pensionen für eine Miete in der Regel nicht ausreichen.
Was nur wenigen Insidern bekannt ist:
Der Markt für Strom, Erdöl, Kohle und Wasser in China ist in den Händen von nur ca. 500 Familien.
Der Grund dafür ist, daß sich diese Märkte relativ einfach kontrollieren lassen.
Dort liegt auch die grösste wirtschaftliche Macht Chinas und von dort kommt sehr viel Kapital.
Bei einem Crash denke ich, daß China zumindest den Vorteil hat, daß es sehr viele Kleinstunternehmer gibt, die durch die schiere Masse bedingt sehr viel abfedern können. Wenn man von einem Tag zum andern lebt, dann ändert ein Crash kaum etwas daran.
Der Gemüseverkäufer wird von seinen 3-10 Bauern genau so weiter beliefert werden wie immer und sein Gemüse am Mobilstand oder am Markt verkaufen. Ebenso der Fischverkäufer, der Fleischer der Nudelmacher etc.
Der Fenstergitterschlosser, der Mopedmechaniker, die Schneiderin, der Schuhputzer etc. werden weiter machen wie immer.
Sie hatten nie sehr viel und sie können auch kaum etwas verlieren. Und das ist die breite Masse in China.
Gearbeitet wird immer und fast rund um die Uhr, Gewerkschaft ist nicht einmal als Fremdwort bekannt.
Ees wohl viele Schwächen wie Logistikprobleme etc. aber auch das kompensiert die Masse der Arbeiter.
Die Handwerker arbeiten zum Grossteil auf sehr hohem Niveau und wissen genau, was zu tun ist.
Gegenbeispiel:
Wenn in Österreich oder Deutschland die Firma XXXbrot oder der Supermarkt XXX Zulieferprobleme bekommt,
dann schaut es weit mehr düster aus als in China.
Deshalb gibt es ja Militärpläne, solche Firmen im Kriegsfall besonders zu schützen.
Militär hilft bei einem Crash mit Versorgungsengpass natürlich gar nichts aber zurück nach China:
Media Markt in China. Funktioniert schlecht bis gar nicht.
Probleme auch bei Metro und Carrefour, weil der Markt hier ganz anders strukturiert ist.
Man bekommt das gleiche Zeug an jeder Ecke (oder online) billiger.
Die Grundversorgung ist in China sehr wohl schon mehrmals zusammen gebrochen und es sind Millionen verhungert,
man hat daraus aber auch gelernt, weil man es live erlebt hat.
Scharf geschossen wird in China ausschliesslich mit Feuerwerkskörpern und das zu fröhlichen Anlässen.
Ansonsten wird abends getanzt, gelacht und gesungen um gesund zu bleiben. Das ist im grauen Deutschland undenkbar.
[08:15] Misstrauen gegen Politiker: Chinesen schwören auf Bargeld
Cash is queen, gold is king.
Neu 2013-05-01:
[19:15] Kampf gegen die Korruption? Chinesische Funktionäre feiern geheime Saunapartys
Neu 2013-04-19:
[08:45] Lokale Regierungen sind bis über beide Ohren verschuldet: Schulden-Krise ist "außer Kontrolle"
Neu 2013-04-18:
[08:15] Keine rosiger Ausblick: Kollaps der Gesellschaft in China für 2014 vorhergesagt
Korruption, Wirtschaftskrise und die Kluft zwischen Arm und Reich bergen Sprengkraft fürs System.
[13:30] Leserkommentar-CH: Insider sagen, die Bombe platzt in Kürze
China wird sehr wohl wissen, weshalb sie all das Gold kaufen. Jedoch ist meine Meinung hierzu ein wenig anders:
In Chian können die Stadte oder Regionen ihr eigenes Budget haben und müssen dies auch nicht der Zentralregierung zur Prüfung vorlegen. Der Staat weiss also gar nicht, wie hoch die Schulden der Städte/Regionen ist da die ihr Geld direkt von den (Schatten)Banken erhalten.
Insider meinen, dass diese Schulden so hoch seien dass die Bombe in kürze platzen wird. Die Zentralregierung muss dann die Städte/Regionen retten, da ansonsten innert kürzester Zeit ein Bürgerkrieg sondergleichen herrschen wird. Dies könnten man zur Zeit wohl noch mit den Fremdwährungspolstern erledigen/abfedern, jedoch weiss niemand ob der Dollar/Euro/Yen noch etwas Wert sind bis die Bombe platzt. Dafür wird meiner Meinung nach das Gold gekauft.
Das Spiel kann man dann natürlich beliebig weiter spielen. China braucht Geld und verkauft das Gold an die nächste Starke Währung (DM/Nordeuro oder was auch immer). Wenn diese dann Geld brauchen geben die das Gold wieder weiter. Ich glaube, dass das Gold in den nächsten Jahrzehnten häufig den Besitzer wechseln wird...
Neu 2013-04-16:
[8:15] Die gewaltigen Devisenreserven werden umgesetzt: Technologie-Transfer: China holt sich deutsche Mittelständler
Neu 2013-04-11:
[08:00] Kreditflut: Gigantische Kreditblase bedroht China
Die jüngste Downgrade Chinas ist ein Anzeichen dafür, dass die Kreditflut gefährliche Ausmaße angenommen hat. Die Wirtschaft in China wächst nur noch langsam. Die Kreditblase hingegen wächst immer schneller.
Die Wirtschaft braucht viel Geld, um weiter billig produzieren zu können.
Neu 2013-04-10:
[10:15] China bekommt ein Downgrade auf A+: Fitch stuft Landeswährung herab
Die Ratingagentur Fitch schießt China vor den Bug. Den Experten zufolge dürfte die Gesamtverschuldung des Landes bei 198 Prozent liegen. Schuld ist der wuchernde graue Finanzmarkt.
Sicher verdient. Aber warum haben dann USA und UK bei Fitch immer noch ein AAA?
[18:30] Leserkommentar-JP zum blauen Kommentar:
Weil sie brav am Papiergeldmonopoly festhalten und Wirtschaft außerhalb offen gezahlter Produktionsleistung (BIP) nicht zulassen und so genug Drogen (Spielgeld) bereitstellen.
Alles, was nicht in das BIP-System passt, ist "Schatten", also dunkel, also böse und wird abgewertet, weil von dort nicht genug Spielgeld kommt. Problem ist nur, in Japan, Korea, China wird das "Schattensystem" staatlich gefördert, weil für die Bürger ganz positive Eigenschaften herauskommen. In meinem Betrieb (Japan) möchten 80% aller Angestellten ihre Arbeitsleistung überwiegend nicht in Papiergeld (ein Teil muss so ausgezahlt werden), sondern in "Naturalien" (Haus, Edelmetall, Firmenproduktionsgüter, Sonstiges, nur nicht Papierscheine!) ausgezahlt bekommen. In Deutschland geht ein Kredit (z.B. Haus) nur über Bankkredit, in Japan/Südkorea besteht die Möglichkeit - vom Staat gefördert - dass der Arbeitgeber ohne die Banken einzuschalten, seinen Angestellten das Haus hinstellt. Der Angestellte verzichtet auf einen Teil seines Papiergeldes, zahlt weniger Steuern auf sein Einkommen, hat keinen Bankkredit an der Backe, geht das Unternehmen Konkurs, ist das Haus nicht Konkursmasse. Beide haben einen erheblichen Vorteil, nur die Banken nicht, sie haben weniger Spielgeld, da solche Leistungen nicht in den BIP eingehen, keine offen bezahlte Produktionsleistungen sind. Das ist für das weltweite Finanzsystem selbstredend "böse".
Der Grund, warum in Asien über das westliche Geschrei "Land XY ist über 300% des BIP verschuldet" milde gelächelt wird, weil das hier nur die interessiert, die an dem westlichen Monopolyspiel beteiligt sind: Banken und Versicherungen und die schreien natürlich wenn ihnen die Droge ausgeht.
Hat sich nie jemand gefragt, warum nach der Tsunamikatastrophe in Japan alle Betroffenen statt zur Bank zu rennen, wieder schnellstmöglich in ihre Gebiete zurück wollten? Selbst die Bewohner am havarierten AKW, trotz Radioaktivität? BIP und damit Spielgeld sagt doch gar nichts über das Realvermögen aus.
Das Downgrade sagt doch nur: "gib uns mehr, wir sind auf Turkey, Entzug, wir brauchen was". Die sind nicht anders als die Clique in Nordkorea, bekommen sie nicht genug, wird mit Downgrade gedroht.
Neu 2013-04-07:
[08:30] Land-Stadt-Land? Luftverschmutzung 40 Mal so hoch wie von der WHO empfohlen - Peking laufen die Menschen davon
Neu 2013-04-03:
[13:30] Und wieder wird ein neuer Virus durchs Dorf getrieben: Die Geburt eines neuen Todes-Virus?
[10:15] Yellowman: Lagebericht China - Bürgerkrieg nur mehr eine Zeitfrage
Ich hatte heute eine lange politische Diskussion zum aktuellen Thema Nord Korea mit zwei Absolventen von chinesischen Universitäten.
Ich habe mir einige heikle Fragen erlaubt wie zum Beispiel:
Warum hält sich China bei Konflikten seit immer so im Schatten. ( Japan, Hongkong, Taiwan, Korea etc.)
Warum wollte sich China in allen Konflikten nicht aktiv wehren sondern wird auch diesmal wie immer nur protestieren:
Die Antwort:
Die Eliten sind so "verbandelt" mit den diversen Machthabern, daß "gewünschte Andere" immer den gewünschten Spielraum für die eigenen Interessen haben.
Der Glaube der Oberschicht in China an das "Hollywood Cinema" ist stärker als das Vertrauen in die eigene Regierung.
Das heisst, man lässt die Schafe auch hier verrecken und die Oberschicht rettet, was sie retten möchte.
Mir ist bewusst, das sind keine guten Nachrichten, aber bessere habe ich zur Zeit leider nicht anzubieten.
Das deckt sich aber absolut mit dem Gesamtbild anderer Staaten und Eliten.
Die Zeichen stehen sehr eindeutig auf Bürgerkrieg, auch in China.
Nur mehr eine Zeitfrage.
[18:15] Auch in China wird das Finanzsystem runterkommen und damit die politische Führung.WE.
Neu 2013-03-26:
[17:45] Auch das noch: Anzeichen für eine Wirtschaftskrise im Jahr 2013
Wenn der letzte Impulsgeber auch noch schwächelt, .............
[14:05] Format: Nur für den Fall: Brasilien und China handeln verstärkt in eigener Währung
Als Anmerkung - nur für den Fall: die Chinesen vereinbaren schon seit 2009 bilaterale Verträge, die mit Landeswährungen beglichen werden. Und die 400 größten Firmen Chinas dürfen internationale Geschäfte machen, ohne vorher die Geldströme anmelden zu müssen.
Neu 2013-03-21:
[11:00] Schuldenkrise der Regionalregierungen: Hat die Finanzkrise in China bereits angefangen?
[08:00] Suntech: Chinas aggressiver Solar-Weltmarktführer ist pleite
Nachdem die chinesischen Billiganbieter serienweise deutsche Anbieter in den Ruin getrieben haben, hat es nun selbst einen erwischt.
[08:15] Der Einzeiler dazu:
Wird wohl nix mit dem Energiewandel, sogar die kaputten Reaktoren in Fukushima muss man mit Atomstrom kühlen.
[12:50] Leserkommentar-DE Suntech:
Nicht ganz richtig: die Stromversorgung für AKW Fukushima Daiichi übernahm zunächst das Geothermiekraftwerk in Nishiyama und Ende 2011 das von TEPCO wieder reparierte thermische Kraftwerk in Hirono, etwa 8km vom havarierten AKW Fukushima Daiichi entfernt.
Neu 2013-03-15:
[17:00] Selbstmord mit billigen Pestiziden: Das Leiden der Alten in den „Leeren Nestern"
Das Regime sitzt auf einem sozialen Pulverfass, verursacht durch eine über Jahrzehnte rigorose Ein-Kind-Politik. Planwirtschaft führt notgedrungen ins Desaster.
[18:00] Leserkommentar-DE:
Und? Was wäre denn passiert, wenn man eine Drei-Kind-Politik betrieben hätte?
Dann wäre das Problem nur in die Zukunft verschoben worden. Denn dann hätten wir jetzt statt 1,5 Mrd. evtl. 4 Mrd. Chinesen
auf der Welt, und dann? in 20 Jahren hätte man dann 8 Mrd. Chinesen. Wie würde die Arbeistplatzsituation aussehen?
Dann würde es dort Hunger und andere tolle Dinge geben, allerdings dann mit 8 Mrd. Chinesen von denen evtl.
nicht 10 Mio Hungern würden - wie berichtet - sondern evtl. mit 2 Mrd. oder mehr.
Weder eine Ein-Kind- noch eine Drei-Kind-Politik ist die Lösung für das Problem.
[13:45] DWN: Chinas neue Führung - Der Klassenfeind heißt Korruption
der vergisst wohl, dass in der Parteispitze dutzende Milliardäre und hunderte Millionäre sitzen. Wie haben die wohl ihr Vermögen erworben?
Neu 2013-03-14:
[14:40] In China tickt eine Zeitbombe
"Es gibt potenzielle Risiken im Finanzsektor", sagte Chinas scheidender Ministerpräsident Wen Jiabao fast etwas beiläufig in seinem Rechenschaftsbericht vor dem Volkskongress in Peking. Eine krasse Untertreibung, wie Experten finden. "Hier tickt eine Zeitbombe", warnt der Repräsentant eines Weltkonzerns mit Milliardeninvestitionen in China. "Das kann nicht gut gehen."
Dass die Chinesen als Retter der westlichen Wirtschaftswelt ausfallen dürften, weiß man inszwischen sogar in Brüssel.
Neu 2013-03-13:
[12:30] Wirtschaft in China: Gefälschte Wachstumsdaten?
Die Hoffnungen sind groß, dass Chinas Wachstum die Weltwirtschaft aus der Krise ziehen kann. Die offiziell gemeldeten 7,8 Prozent Wachstum sind beeindruckend. Aber es mehren sich Zweifel, ob sie richtig sind.
Daten aus China sind grundsätzlich mit Vorsicht zu behandeln.
Neu 2013-03-11:
[10:45] Tagesanzeiger: China stösst an die Decke
Mit dem Abschluss des Machtwechsels in Peking ist auch die Debatte über die Zukunft Chinas wieder aufgeflammt. Wird die Wirtschaft weiterhin in diesem hohen Tempo wachsen, oder beginnt bald die Phase der Verlangsamung? Es gibt verschiedene Möglichkeiten diese Frage zu beantworten. Eine elegante Methode besteht darin, Chinas relative Wettbewerbsfähigkeit auf dem US-Markt zu beobachten.
In der chinesischen Regierung und Parlamenten etc sitzen mittlerweile wesentlich mehr Millionäre und Milliardäre als in der Us-Regierung samt angeschlossenen Häusern.TB
Neu 2013-03-09:
[10:00] AEP: Another step towards an East-West trade war
Neu 2013-03-07:
[10:30] Wachstum auf Pump: Chinesische Provinzen brauchen immer mehr Kredite
Und niemand weiss, wie sich die kommende chinesische Wachstumsabflachung auf den Rest der Welt auswirken wird.
Neu 2013-03-06:
[16:45] Brutalste Steuerspar-Methoden in China: Scheidung für den Hauskauf
[08:45] Chinesen investieren weiter im Ausland: Brasilien und Deutschland im Visier
Neu 2013-03-05:
[11:15] Welt: China rüstet auf – für 91 Milliarden Euro
Leserkommentar dazu: Kann mir bitte jemand erklären wie China wegen lächerlicher 100 MRD sich bei 3,3 Billionen Devisenreserven verschuldet
Gute Frage - weiß wer eine Antwort?
[18:00] Einfache Antwort: die Devisenreserven gehören der Zentralbank, nicht dem Staat. Dieser braucht für seine Ausgaben Steuereinnahmen oder Kredite.WE.
[11:50] Leserkommentar-De zu Chinas Aufrüstung:
Mit dem verabschiedeten Wehretat liegt China gerade mal ein knappes Drittel unter dem Etat von Frankreich und bei lediglich einem Sechstel des Etats der USA (Quelle: Wikipedia)
Zwar ist die Kaufkraft der Währungen nicht direkt vergleichbar, und die Chinesen können mit ihren 100 Mrd Dollar wesentlich mehr Waffen guter Qualität einkaufen als die Amerikaner, aber wir können die Kirche ruhig im Dorf lassen – mit diesem Etat kann sich China verteidigen (sehr gut sogar) aber vorerst niemanden und nirgends angreifen (ausser vielleicht die Mongolei
[09:05] Format: Explodierende Devisenreserven und der Hunger nach Gold
Die chinesischen Devisenreserven sind seit 2004 um mehr als 700 Prozent angestiegen. Sie würden ausreichen, um die Goldbestände aller Zentralbanken der Welt zwei Mal aufzukaufen.Die Fremdwährungsreserven von China haben im Jänner 2004 den Wert aller offiziellen Goldreserven übertroffen und sind Ende 2012 auf 3,3 Billionen Dollar angestiegen.
Bin mir nicht sicher, welche Lage komfortabler ist. Die des Schuldners, USA oder jene des Gläubigers, China?
Neu 2013-03-04:
[15:05] Epochtimes: China: Kapitalistische Übernahme der Kommunistischen Partei?
sieht fast nach einem unfriendly take-over aus! Eigentlich sollte der Einzug des Kapitalismus gut für die Restwelt sein, aber bei dieser Agglomeration von Kapital könnte es auch zur Gefahr für den Westen werden. Allerdings zu einer anderen chinesischen Gefahr, die wir noch vor einigen Jahren fürchteten.TB
[12:00] Nicht einmal alle chinesischen Währungsreserven wären dafür erforderlich - KWN: China Can Now Buy World’s Gold Reserves Twice Over
So billig ist Gold in Wirklichkeit.
Neu 2013-02-27:
[10:45] Rasante Talfahrt im Reich der Mitte: Mit dem Blindenstock durch das China-Enigma
Neu 2013-02-23:
[8:00] Für alle grün-ökologischen Spyphone-Anbeter: Apple verursacht gigantischen Umwelt-Skandal in China
Die Fabrik eines Apple-Zulieferers hat einen Fluss massiv verunreinigt. Das Wasser ist verseucht, die Fische sind tot. Nun versucht der Zulieferer, den Vorfall als ein Versehen seiner Mitarbeiter zu entschuldigen. Doch die Verschmutzung wird vom Management bewusst in Kauf genommen.
Na, was sagt ihr dazu, ihr Grünlinge. Wollt ihr wirklich weiter dieses Apple-Zeug?
Neu 2013-02-20:
[09:00] Expansion: Peking kauft sich Einfluss rund um den Globus
Die Volksrepublik vergrößert ihre Macht durch Investitionen in aller Welt. Besonders Häfen stehen auf der Einkaufsliste der chinesischen Handelsstrategen. Ein neuer "kalter Krieg" droht.
Zukaufen und Raubkopieren, lautet die Strategie.
[09:30] Leserkommentar-DE:
was diese Systemlinge und auch die Chinesen nicht auf dem Radar haben ist, daß solche Einrichtungen schnell auch wieder enteignet sind, wenn im betroffenen Land die Not groß genug ist und / oder entsprechende Parteien oder Machhaber hinkommen, siehe Venezuela, Argentinien und Bolivien. Auch die USA sind schnell mit dem Einfrieren von Konten von in Ungnade gefallenen und Enteignung von "Feindeigentum" und ein Vorwand ist schnell konstruiert. Wollen die Chinesen dann das Militär schicken?
Neu 2013-02-12:
[20:00] Wie die Parteibonzen lügen: China: Geisterprovinz erwirtschaftet mehr als 11 Prozent des BIP
Neu 2013-02-08:
[08:15] Chinas 3 Billionen ausländische Devisen-Reserven: Segen oder Fluch?
Das Regime steckt zunehmend im Dilemma.
Neu 2013-02-07:
[11:15] Es geht massiv abwärts: China: Dramatischer Einbruch in der Stahlindustrie
Neu 2013-02-06:
[08:00] Crash-Gefahr: Chinesische Unternehmen haben gigantische Schulden
Die Zeit der guten News aus China ist endgültig vorbei.
Neu 2013-02-04:
[08:30] Stopp der Bondkäufe: China will sich nicht wie ein Schaf von der EU und den USA scheren lassen
China kommt endlich drauf, dass es sein billionenschweres Portfolio westlicher Staatsanleihen kaum noch ohne Verluste loswerden wird. Das gibt Potential für einen Wirtschaftskrieg. Stoppt China seine Bondkäufe, verliert es, weil ein grosser Mitbieter ausfällt. Kaufen die Chinesen weiter, wird das Problem aber nur in die Zukunft verschoben.TS
Neu 2013-02-03:
[13:30] Gemeint ist die demografische Bombe - Alterung: Die chinesische Bombe platzt zwischen 2015 und 2020
Die Zahl der erwerbsfähigen Menschen wird in China bis zum Ende des Jahrzehnts spürbar zurückgehen. Die Auswirkungen sind dramatisch – für die Weltwirtschaft, die Aktienmärkte und deutsche Sparer.
Apokalyptiker mögen eine Bombe sehen, aber in der Realität ist China total überbevölkert. Das sieht jeder, der einmal dort war. Auch stimmten die offiziellen Bevölkerungszahlen nicht, real dürften es etwa 1.5 Mrd. Chinesen sein. Wer einmal das Gewimmel in den Städten oder die Türen in den roten Felsen entlang des Gelben Flusses (dort leben Höhlenbewohner) gesehen hat, weiss warum.WE.
[14:45] Leserkommentar-DE:
Die jahrzehntelange Ein-Kind-Politik wird die gleichen demografischen Probleme bereiten wie hier. Es ist schließlich gleich, ob eine Frau aus Degeneration oder politischem Zwang nur noch 1,4 Kinder bekommt
[15:00] Leserkommentar:
Von meinem chinesischen Geschäftspartner weiss ich, dass inoffizielle Schätzung von chinesischer Seite sogar von bis zu 2 Mrd Chinesen ausgehen.
Neu 2013-02-01:
[17:30] Grosse Divergenzen: Chinas Experten durchblicken die eigenen Daten nicht mehr
Meine Standard-Antwort auf Fragen zur Entwicklung in China: "Hang qing tschong". China ist nicht zu durchblicken.
[08:45] Familie in China beatmet kranken Sohne jahrelang mit der Hand
Berührend! Selbst der gelebte Jahrzehnte lang propagierte und gelebte Kollektivismus konnte Nächstenliebe und familiären Zusammenhalt nicht auslöschen.
Neu 2013-01-31:
[16:15] Smog in Peking – gefährlicher als die SARS-Epidemie
In den vergangenen Tagen sei die Zahl der Menschen, die mit Atemwegsproblemen in die Kliniken der chinesischen Hauptstadt eingewiesen wurden, um ein Fünftel gestiegen, berichtete die Zeitung "Beijing Morning Post" am Donnerstag.
So ungefähr muss es im England der industriellen Revolution ausgesehen haben. Turbowachstum hat halt seine (erheblichen) Kosten.
Neu 2013-01-29:
[11:30] Die Mittelklasse beginnt zu rebellieren: "Die Unzufriedenheit in China hat noch nie solche Ausmaße angenommen"
Chinas neuen Führern steht Ärger ins Haus. Die enormen Einkommensunterschiede verschärfen soziale Spannungen. Wasserverschmutzung und Mega-Smog bringt die Bürger auf die Barrikaden.
Ausgerechnet Chinas Mittelklasse, die bisher still die Früchte des Booms genossen hat, nimmt den Machtapparat plötzlich in die Pflicht, fordert mehr Offenheit und Reformen.
Neu 2012-01-27:
[11:45] 20min: Die grösste Mall der Welt ist ein Geisterhaus
Die «South China Mall» in Dongguan sprengte bei ihrer Eröffnung sämtliche Superlative. Geblieben ist dem Mega-Einkaufszentrum einzig ein trauriger Rekord: Seit sieben Jahren 99 Prozent Leerstand.
Die Chinesen sind zwar wirtschaftlich langfristige Planer und Denker und einige Male schienen deren Aktionen keinen Sinn zu machen. Erst später kommt man drauf, was die einzlenen Aktionen zu bedeuten haben. Aber in diesem Falle dürften sie sich "verplant" haben.
Neu 2013-01-19:
[12:30] Für alle, die in China investieren wollen: Caterpillar verliert halbe Mrd. Dollar wegen Betrugs in China
Der weltgrößte Baumaschinenhersteller, der US-Konzern Caterpillar, muss mehr als eine halbe Milliarde Dollar (über 374 Mio. Euro) wegen eines Bilanzskandals bei seiner erst im vergangenen Sommer gekauften China-Tochter Siwei abschreiben.
Diesesmal hat es einen Ami-Konzern erwischt, meist sind es europäische Mittelständler, die so ausgenommen werden. Die Gier nach dem chinesischen ist einfach so gross, dass keine richtige Due Diligence gemacht wird.WE.
PS: das ist immer noch harmlos im Vergleich zu Ukraine oder Russland, wo die "Geschäftspartner" einem gleich mit dem Umbringen bedrohen, wenn man als Westler nicht mitspielt.
Neu 2013-01-18:
[12:00] Schwächstes Wachstum in 10 Jahren: Chinas Wirtschaft wuchs 2012 nur um 7,8%
Wer's glaubt...
Neu 2013-01-17:
[10:30] "Ich bin doch nicht blöd": Media-Markt zieht aus China ab
Wie wollte Media-Markt mit teuren Originalen im Land der Elektronik-Kopierer reüssieren?
Neu 2013-01-16:
[10:00] Aufgebläht: Die Wahrheit über das Wirtschaftswachstum in China
China hat westliches Niveau erreicht. Zumindest beim Täuschen und tricksen.
Neu 2013-01-14:
[12:30] Die manipulieren wohl zu dreist: Investoren attackieren Peking: „China manipuliert seine Zahlen“
Neu 2013-01-12:
[17:00] Da sollte man die deutschen Grünen hinbeordern: Smog in Peking erreicht extreme Ausmaße
Nie war es schlimmer: Peking ist von dichtem Smog eingehüllt. Inzwischen ist die Konzentration so hoch, dass sie Schlaganfälle auslösen kann. Dennoch denkt die Regierung weder an Fahrverbote noch an Industrie-Auflagen.
Wer das wie ich selbst einmal erlebt hat: man glaubt, Schwefelsäure von den vielen Kohleheizungen zu atmen.WE.
Neu 2013-01-11:
[08:10] VIDEO: Chinas Griff nach Afrika
Der Kampf um die Rohstoffe hat längst begonnen. China hat hier die Nase vorn.
Neu 2013-01-10:
[09:15] Umsatz bricht um die Hälfte ein: Große Unternehmen werden weniger Gewinn machen
Dem Drachen geht eindeutig die Luft aus.
[09:45] Leserkommentar-DE:
im Mainstreammedium SPON liest sich das aber - erwartungsgemäß - ganz anders: Anziehender Handel: China auf dem Weg zu alter Stärke
Neu 2013-01-09:
[15:00] DWN: Große Unternehmen mit heftigen Gewinn-Warnungen
Mehr als die Hälfte der börsennotierten Unternehmen rechnen mit deutlich gesunkenen Gewinnen für 2012. Die hohe Staatsverschuldung und die weltweite Wirtschaftsflaute haben vor allem das produzierende Gewerbe hart getroffen. Fitch sieht bereits große Gefahren für das Wachstumsmodell Chinas.
Der Riese rastet - fragt sich nur, wie lange?
Neu 2013-01-08:
[16:15] Von wegen „Fiscal Cliff": China steht vor einem „Real Cliff"
[08:20] DWN: Süß-saures Ende: Chinesen verlassen Italien wegen Krise
Die Rezession und die steigende Feindseligkeit gegenüber Immigranten veranlassen zahlreiche Chinesen und andere Einwanderer, das Land zu verlassen. Das ist schlecht für die nationale Wirtschaft, die aufgrund des Demographie-Problems auf Einwanderer angewiesen ist.
Der viel zitierte Monti-Effekt ist wohl nur ein Hinrgespinst.
Neu 2013-01-05:
[14:00] Demografie und 1-Kind-Politik schlagen zu: Chinas Rentnerheer
Hauptgrund für die Vergreisung ist die 1978 eingeführte Ein-Kind-Politik, die China jetzt entvölkerte Provingregionen und das grösste Rentnerheer beschert. Der Trend lässt sich nicht so leicht umkehren, weil die Chinesen Karriere und Luxus den Vorzug vor Kindern geben. In Indien ist dieser Trend seit einigen Jahren auch schon zu beobachten. Die Tiger werden zahnlos.TS
Neu 2013-01-03:
[09:45] Wachsender Marktanteil: Deutsche Autokonzerne profitieren vom China-Boom
Lange dürfte der Boom aber nicht mehr anhalten. Angesichts der konjunkturellen Verlangsaung in China rechnen Experten, dass die europäische Autoindustrie 2013 und 2014 massive Staatshilfen benötigen wird.
[09:00] Massive Kapitalflucht: Chinesen schaffen ihr Geld in Koffern aus dem Land
Das Reich der Mitte erlaubt nur die Mitnahme von maximal 50.000 Dollar. Um in Kanada einwandern zu können, benötigt man mindestens 300.000 Dollar.