Neu 2013-12-31:

[10:25] Leserzuschrift-DE zu Monte Paschi von gestern:

Banken und Versicherungen kaufen die als so sicher geltenden Bonds. Die Staaten decken damit ihre Finanzierungslücken. Das was in Europa die Zentralbanken und in Übersee die FED machen ist hinlänglich bekannt. Italien hat diese Vorgehensweise auf perverse und wahrlich exzessive Weise betrieben. Die Regierung hat diese Bank mit Milliarden gestützt. Dieses Geld wiederum wurde für die Ankäufe von Bonds verwendet. Das dieses kreisförmige Schneeballsystem nicht lange funktionieren konnte, liegt schon allein deshalb auf der Hand, weil die Teilnehmermenge von zwei Spielern zu gering ist und die zu zahlenden bzw. zu erwirtschaftenden Kapitalerträge in Formen von Zinsen nicht in der erforderlichen Menge von der Bank aufgebracht werden konnten. Schließlich gab es diese Stütze vom Staat nicht umsonst. Wenn der Staat die Bank jetzt fallen lässt, entledigt sich dieser schlagartig einer nicht geringen Menge seiner Schulden. Einer der beiden Spieler hat hier offensichtlich gepennt und es war und ist wie immer der, mit der größeren Gier. Ein sehr gutes Beispiel dafür, welches die Vermutung zulässt, dass blinde Gier ein Synonym für Dämlichkeit ist.


Neu 2013-12-30:

[15:45] DWN: Monte Paschi in Not: Italien will Skandal-Bank nicht retten

Die Regierung in Rom will im Fall der in bedrohliche Schieflage geratenen Monte dei Paschi Härte zeigen: Die Bank soll nicht verstaatlicht werden. Nun fragen sich die Märkte, woher die 3 Milliarden Euro kommen werden. Die sozialistische Stiftung, die größter Anteilseigner der Bank ist, will keine ausländischen Eigentümer. Doch die Haie kreisen bereits um um die älteste Bank der Welt.

[16:10] Der Bondaffe zur Skandal-Bank:

Was für eine Ironie der Geschichte wäre es wenn ausgerechnet der Zusammenbruch der ältesten Bank der Welt das Ende des Finanzsystems (wie wir es kennen) einläuten würde? Und das am Jahresende 2013! Und auch die Stiftung der MdP steckt in Schwierigkeiten. Wobei ich mich frage, wieviele Stiftungen aller möglichen Coleur ebenfalls in Schwierigkeiten stecken? Und man erkennt, das all die Vorstände, Verwaltungsratschefs und sonstige hohe Verantwortliche des ihnen anvertrauten Geldes nichts taugen. "Nieten in Nadelstreifen" fällt mir hierzu ein. Und wo eine Niete ist, sind mehrere. Obwohl der italienische Steuerzahler kein Crashrisiko darstellt, der zahlt alles. Die kreisenden Haie hingegegen denken nur an ihren eigenen Profit. Wie auch immer der aussehen mag? Doch von diesem Profit hätte der Steuerzahler wiederum gar nichts. Das ist immer der gleiche abgedroschene Witz: Schulden werden verstaatlicht, Gewinne privatisiert.


[15:05] Standard: Monte dei Paschi von Börsenhandel ausgesetzt

Das Vorhaben scheiterte an der gleichnamigen Stiftung Monte Paschi in Siena, dem Stammsitz der Bank. Auch die Stiftung steckt in Schwierigkeiten. Sie hatte schon im Vorfeld eine Verschiebung des Kapitalschritts auf Mai gefordert, um mehr Zeit für den Verkauf ihres 33,5-prozentigen Anteils zu gewinnen. Mit dem Erlös will sie eigene Schulden tilgen.

Wie bei anderen Banken wüßte ich auch hier nur allzugerne: wo ist das Geld geblieben und wer hat es? Meiner Meinung wird diese Frage viel zu wenig gestellt! TB

[11:45] Bürokratisches Krebsgeschwür: Bankenunion, ein Phantom-Programm

Die Eurozone bleibt den Beweis nicht lange schuldig. Die kürzlich zustande gekommende Beschlussvorlage zur Restrukturierung und Abwicklung von Banken in der Eurozone sieht vor, dass von der Warnung der Banküberwachung bis zur endgültigen Entscheidung über den Fall 126 Entscheidungsträger involviert sind. Das gilt für den einfachen Fall, dass nur ein Land betroffen ist, schreibt die FT. Im worst-case einer in mehreren Ländern tätigen Bank müssen neun Gremien mit bis zu 143 Teilnehmern beschäftigt werden.

Da hat sich die EU wieder einmal richtig ausgetobt. Aber auch die USA sind nicht besser.WE.


Neu 2013-12-28:

[20:00] DWN: Banken-Crash droht: Italienische Monte Paschi in akuter Gefahr

Die älteste Bank der Welt ist in eine akute Schieflage geraten: Eine geplante Kapitalerhöhung ist am Samstag gescheitert. Die Bank braucht 3 Milliarden Euro frisches Kapital. Nun muss möglicherweise der italienische Steuerzahler die Bank retten.

Das könnte man gleich zum Systemabbruch nützen.


Neu 2013-12-26:

[15:45] CH: Grossbanken werfen kleine Vermögensverwalter raus

Deftige Neuigkeiten zu Weihnachten für Vermögensverwalter mit weniger als 10 Millionen Franken Kundengelder. Bei den Grossbanken CS und UBS sind sie nicht mehr erwünscht.

Sheriff: Die haben die Hyperinflation schon vorweggenommen. 10 Mille werden bald nix mehr sein!

Wieder einmal die übliche Arroganz der Bank-Bosse. Die Deutsche Bank hat auch schon soetwas versucht, musste es aber wieder zurücknehmen.WE.
 

[9:15] Neue Enteignungs-Propaganda: Saxo-Bank erwartet Zwangsabgabe für Sparer in Europa bereits 2014

Die Ratlosigkeit der Euro-Politiker wird nach Ansicht der Saxo-Bank bereits im kommenden Jahr zur Einführung einer Zwangsabgabe auf Sparguthaben über 100.000 Euro führen. Die Politik dürfte versuchen, die flächendeckende Enteignung als Reichensteuer zu verkaufen - um keine Panik bei den Sparern auszulösen.

Das ist nur zur Gewöhnung der Sparer auf die WR. Die Abgabe wird eher bei 90% als bei 10% sein.WE.

[13:15] Leserkommentar-DE:
Die Zwangsabgabe wird nicht ab 100 Tsd laufen, sondern eher ab 10 Tsd. Zudem glaube ich nach wie vor wenn eine Zwangsabgabe kommt diese nur deshalb gemacht wird, um die kurz darauf folgende WR zu rechtfertigen. Wenn in D die Konten mit einer Zwangsabgabe belegt werden, rennt der Michel los, denn er braucht solche Sachen immer schwarz auf weiss. Das wäre wie eine amtl. Mitteilung.

Wie der Haircut genau aussieht, werden wir erst dann erfahren, wenn es soweit ist. Diese Propaganda dient nur dazu, die Sparer auf Verluste vorzubereiten.WE.

[14:00] Leserkommentar-DE:
Man muß bei derselben Aussage zwischen den einzelnen „Medien" schon unterscheiden.
Die Enteignungs-Artikel, die über die DWN laufen, halte ich für kaum relevant, da die Masse die DWN nicht liest.
Erst wenn solche Artikel in der Bild gedruckt werden, sind sie als Enteignungspropaganda ernst zu nehmen!

In anderen Finanzmedien kommen auch solche Artikel.

[16:00] Leserkommentar-DE: ich persönlich glaube nicht, das man Menschen auf diese Verluste vorbereiten kann.

Das ist allenfalls ein Versuch, dessen scheitern eigentlich vorprogrammiert ist. Die "Zwangsabgabe" ist zwar in den Medien, doch wenn man mit Leuten darüber spricht, sagen Sie einem das glaube ich nicht, die reden viel wenn der Tag lange ist. Bei Zypern waren die Aussagen im meinem Umfeld so, ja sicher das war aber in Zypern und nicht in Deutschland.

Nun stellen wir uns mal einen Menschen vor. Einer der 100001,-- Tsd Euro auf einem Konto hat. Er guckt Freitag Nacht mal auf sein online Konto. Dort stehen 100001,-- €. Montag in der Mittagspause macht der das gleiche und da stehen dann 90000.90 €. Vielleicht realisiert er das dann erst 2 Tage später richtig. Aber es kommt mit 99,9 % Sicherheit die Erkenntnis, mein Geld ist auf der Bank nicht mehr sicher. Was dieser Mensch dann zuerst macht, ist ebenfalls ziemlich sicher er wird mit allen Mitteln probieren sein Geld von Konto zu kriegen oder es in etwas anderes umschichten wo er glaubt es wäre sicherer.

Bei Beträgen unter 100 Tsd wird die Sache sogar noch heisser, da dies für viele wahrscheinlich die einzigen Guthaben sind, an die Sie ohne weiters kommen, da ja Deutschland ein Land der LV, Riester und Pensionssicherungsvereinen ect. ist.

Die Menschen werden also einen offenes scheren nicht akzeptieren, sondern flüchten. Und auf sowas kann man nicht vorbereiten, weil der Verlust dann in Echtzeit gespürt wird und das ist eine sehr machtvolle Emozion. Selbst wenn das nur bei denen läuft mit 100 Tsd, würde es doch allen Sparern zeigen, das Ihr Geld nicht mehr sicher ist auf der Bank. Und was dann läuft wissen wir ja eigentlich, die 25 % werden dann schnell erreicht und es springt voll auf das Massenbewusst sein über. Dann fragt sich, warum wollen die Eliten es so machen?
Sozusagen es bewusst darauf anlegen einen Bankrun auszulösen?

Man kann sicher sein, dass diese Propaganda-Methoden ausführlich getestet worden sind - wie sie wirken. Man will einfach die Unruhen nach der WR kleiner ausfallen lassen.WE.

[18:30] Dr.Cartoon zum Leserkommentar von 16:00 Uhr:

"Bei Zypern waren die Aussagen im meinem Umfeld so, ja sicher das war aber in Zypern und nicht in Deutschland."

Da kann ich den Leser nur zu stimmen. Ich habe keinen Menschen in meinem Umfeld der sich ernsthaft Gedanken darüber gemacht hat. Die wenigsten haben dazu eine Meinung!

"Dann fragt sich, warum wollen die Eliten es so machen? Sozusagen es bewusst darauf anlegen einen Bankrun auszulösen?"

Ohne flankierende Kapitalverkehrskontrollen (Kapitalverkehrskontrollen könnten in Zypnern Jahre anhalten http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article114839058/Kapitalverkehrskontrollen-in-Zypern-koennten-Jahre-anhalten.html
) würde man geradezu einen Bankrun provozieren!

Wenn Kapitalverkehrskontrollen erst einmal umgesetzt werden, dann ist es zu spät. Eine Zwangsabgabe ist letztlich nur der Versuch das Finanzsystem künstlich (für Wochen/ Monate?) weiter am Leben zu halten.

Das Vertrauen der Sparer in die Banken und Politik ist aber letztlich hin. Selbst die dümmten Schafe werden aufwachen, weil sie diesmal persönlich betroffen sind.

Garantie: die Schafe wachen erst auf, wenn sie geschoren wurden, sonst hätten sie es schon getan.WE.
 

[9:00] Kopp: Die Billionen-Euro-Bombe bei Banken

Dieser Tage wird die Einigung im Bankenstreit der Euro-Zone gefeiert. Oft vergessen: Die Banken haben unglaublich hohe Bestände an so genannten faulen Krediten. Diese Kredite werden schlicht nicht zurückgezahlt. Banken müssen die Forderungen irgendwann abschreiben und gefährden dadurch auf absehbare Zeit ihre Existenz. Zu unseren Lasten.

Spanien & co zeigen es: bei Wirtschaften in einer Depression ist ein grosser Teil der Firmenkredite und ebenso ein grosser Teil der Konsumkredit abzuschreiben - beim Sparer.WE.


Neu 2013-12-25:

[10:50] DWN: Goldman Sachs verkauft deutsche Firmen an ausländische Investoren


Neu 2013-12-24:

[9:30] Überlastung in Österreich und Belgien: Probleme bei Kartenzahlungen im Weihnachtsfinale

Am letzten Einkaufstag vor Weihnachten wurden Nerven und Geduld von spätentschlossenen Kunden auf eine harte Probe gestellt: Österreichweit kam es am Vormittag zu Problemen bei der elektronischen Bezahlung.

Die Server schaffen einfach so viele Transaktionen nicht. Hier sieht man wieder: wenn das System nicht funktioniert, kann man nicht zahlen - ausser man hat Bargeld.WE.

[11.15] Dr.Cartoon: Das Problem hatte ich vor fast genau einem Jahr selbst mit erlebt.

Am 31.12. 2012 hatte ich noch eine Kleinigkeit in einem Kaufland-Markt zu besorgen.

Der Laden natürlich gerammelt voll, alle Kassen besetzt und trotzdem fast 45 Minuten in der Warteschlange verbracht! Ein Grund war, dass die EC-Kartenterminals immer wieder ausfielen. Sie waren schlichtweg überlastet.

Das Verkaufspersonal verteilte Süßigkeiten an die Kinder um diese Ruhig zu halten.

Man stelle sich einmal vor, wöchentlich würden die Bürger in Europa solche Meldungen in den Medien lesen oder selbst solche Erlebnisse haben. Das bargeldlose Bezahlsystem würde schneller in Frage gestellt, wie am es eingeführt hat.

Am Tag-X dürften alle diese Systeme ausfallen.


Neu 2013-12-23:

[16:00] profil: Hypo Alpe-Adria vor neuer Staatshilfe: Regierung entgleitet Sanierung

Das Weihnachtsgeschenk der neuen alten Groko-Regierung nas österreichische Stimmvieh! TB

[16:15] Leserkommentar-DE zur Hypo-Alpe-Adria:

Zuletzt für dieses Jahr: das Österreich-Drama; Ouverture zum Hauptakt: Raiffeisen im Loch-Ness verschollen! Fragwürdige OeNB-Expertisen, löchrige Bilanzen, ¬zaudernde Finanzminister: Das Projekt Hypo Alpe-Adria ist der Regierung entglitten. Schon im Frühjahr 2014 könnte die Bank abermals Steuergeld brauchen. Eine Lösung muss her.... 

Endlösung - Auflösung der Bananenrepublik und Verbot Giebelkreuz-Religion.

[13:00] Gott darf das offenbar: Kampf der Giganten: Goldman senkt Daumen über Deutsche Bank

[9:00] Gottes Statthalter in DE hat 300 Mill. Vermögen - noch: Banker Dibelius wittert Geheimnisver­rat

[7:45] FAZ: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren: Wie wir lernten, die Banken zu hassen

[7:30] Ab 1. Februar gibt es massive Probleme: Probleme bei Überweisungen: SEPA-Umstellung macht Unternehmen zu schaffen


Neu 2013-12-22:

[12:45] Deutschen Mittelständlern werden Kredite nachgeworfen: Banken greifen nach "German Mittelstand"

"Es gibt Banken, die Blankokredite über fünf Jahre an Mittelständler vergeben", sagt ein Kenner der Szene. Das zeigt, wie groß die Konkurrenzsituation unter den Finanzhäusern ist - vor allem, seitdem auch die Branchengrößten den "German Mittelstand" entdeckt haben.

Da das Angebot die Nachfrage übersteigt, hat ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb eingesetzt. Internationale Großbanken werben um große Mittelständler, während traditionelle Mittelstandsbanken ins Terrain von Sparkassen und Volksbanken vorstoßen, die auch kleinere Firmen betreuen.

Es ist immer das Gleiche: da ist der grosse Konkurrenzkampf um die Kreditvergabe ausgebrochen, nur so kann man offenbar in den Banken Karriere machen oder seinen Job halten. Wenn sich dann das Wirtschaftsklima wieder dreht, geht in den Banken die Angst vor dem Jobverlust wegen hoher Kreditausfälle um. Die deutschen Banker sollten einmal ihre Kollegen in Spanien oder Griechenland fragen.WE.


Neu 2013-12-21:

[11:45] Bloomberg: Secret Currency Traders' Club Devised Biggest Market's Rates

It's 20 minutes before 4 p.m. in London and currency traders' screens are blinking red and green. Some dealers have as many as 50 chat rooms crowded onto four monitors arrayed in front of them like shields. Messages from salespeople and clients appear, get pushed up by new ones and vanish from view. Orders are barked through squawk boxes.

[10:00] DWN: Großbanken haben keinen Überblick mehr über gefährliche Risiken

Die 30 systemrelevanten Banken der Welt haben nach eigenen Angaben deutliche Defizite beim Risikomanagement. Doch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich bezweifelt, dass die Selbsteinschätzung der Banken korrekt ist. Die tatsächlichen Risiken dürften noch viel höher liegen.


Neu 2013-12-20:

[15:00] Eine Pleite der HAA bringt auch die anderen Hypos und Raiffeisen um: Hypo Alpe-Adria: OeNB-Gouverneur warnt vor Flächenbrand

Dann kann man ganz Österreich gleich zusperren. An diesem Beispiel sieht man auch, wie dringend eine grosse WR notwendig ist.WE.
 

[08:00] Österreich: Volksbanken AG schreibt 200 Millionen Euro Verlust

Die nächste Baustelle in Österreich, auf der nichts passiert, außer das Steuergelder versenkt werden.


Neu 2013-12-19:

[20:15] n-tv: Währungskursmanipulation - Nächster Bankenskandal gewinnt an Konturen

Der Verdacht scheint sich zu erhärten: Offenbar gelingt es Ermittlern, die Absprachen zwischen Bankern verschiedener Institute zur Manipulation von Währungsgeschäften zu belegen. Das Sündenregister der Branche wächst weiter.


[19:20] EuGH zur Kündigungsfrist bei Lebensversicherungen - Rücktrittsrechte von Kunden gestärkt

Big news!Na, dann bin ich jetzt gespannt, wie sich das Versicherungsgeschäft entwickeln wird - und die Versicherungsaktien! TB

[17:15] BE: Verluste aus Bankenpaket derzeit bei 4,42 Mrd. Euro

6,75 Mrd. Euro Ausgaben stehen derzeit 2,33 Mrd. Euro Einnahmen gegenüber. Das Gesamtpaket im Zuge des Finanzmarktstabilitätsgesetzes samt Garantien für Banken derzeit bei 13,35 Mrd. Euro.

 

[9:45] Die SZ über notwendige und unötige Versicherungen: Lieber Wohnung als Brille

Zu den Unnötigen Versicherungen gehören auch alle Ansparprodukte, da diese geschoren werden.WE.
 

[8:15] Angebliche Bankenunion: Finanzminister erzielen Durchbruch vor EU-Gipfel

Wenige Stunden vor dem EU-Gipfel schließt Europa das Großprojekt Bankenunion ab. Finanzminister Schäuble begrüßt den mühsam erzielten Kompromiss zum Wohle der Sparer.

Zum Wohle der Sparer: Brüll und lach. Vermutlich ging es bei diesem Treffen darum: wie rette ich meinen eigenen Arsch, wenn die Banken untergehen.WE.

[8:45] DWN über das hochkomplexe, bürokratische Gebilde: Banken-Union: EU verkündet neuen Zehn-Jahres-Plan

Die Euro-Hühner legen derzeit solche Eier.

[9:00] Der Spiegel zu diesem faulen Ei: EU-Bankenunion: Ein morsches Konstrukt

[10:45] Leserkommentar:
Im frueheren Ostblock gab es immer einen 5-Jahresplan. Jetzt von des EUDSSR eine Steigerung um das Doppelte. Wird uns in Zukunft doppelt schlimmeres Ungemach drohen nach dem Zusammenbruch wie im Osten ?
Danke fuer Ihre unermuedliche Arbeit

Die 10 Jahre können sich die abschminken, nicht einmal 1 Jahr wird es noch dauern. Was dann kommt, ist ungefähr mit dem Untergang des Ostblocks zu vergleichen.WE.


Neu 2013-12-18:

[13:30] DWN: Schäuble brüskiert EU: Kein ESM-Geld zur Banken-Rettung

Wolfgang Schäuble zieht seine Zusage zurück, das Banken auch über den ESM gerettet werden dürfen. Wenn Schäuble dabei bleibt, gibt es vorerst keine Bankenunion in Europa.

Der wird doch nicht an seinen alten Tagen vernünftig werden? Mir schwant Übles!!! TB

[13:50] Leserkommentar-DE zum blauen Kommentar darüber:

Ich ahne zu wissen Herrn TBs Vorahnung.Da dieses ganze System nichtmehr tragfaehig ist, wird man einen kalten Abbruch planen, jedoch nicht um den deutschen Volk, dass sich so effektiv ausbeuten laest wie kaum ein anderes Volk , nicht die Freiheit aus der ewigen Knechtschafft schenken zu muessen und da die Schuldkomplexe wegen der Sache aus dem letzten Jahrtausend auch nichtmehr so fruchten, muss man neuen Druck aufbauen. Gollum , der Hochverraeter macht genau Dies im Auftrag, indem er diesmal tatsaechlich nichtmehr die Arbeitsleistung der Deutschen verschleudert und dabei den Abbruch forciert. Natuerlich soll dabei Deutschland wieder die Haubtschuld tragen, dies hat man schon den Voelkern indirekt impliziert , auch mit Hilfe der Troika, die nicht als Goldmannsachs Diener wahrgenommen werden, sondern als Deutsche.

Wenn natuerlich jetzt nach dem Schlaraffenjahren in diversen Suedlaendern der kalte Kater kommt ,muss von den wahren Ursachen abgelenkt werden und dazu hat man dieses Geruest gebaut. Der Euro "Versailles ohne Krieg" ist nicht nur eine Verarmung und Knechtung des deutschen Volkes, sowie anderer Voelker, die es aber bis vor Kurzem noch besser hatten, man muss ja auch den Hass richtig anschueren, sondern es ist auch die Vorstufe dessen, das fleissigste, intelligenteste, arbeitssamste Volk ( laut Fischer) weiterhin ueber einen nun neuen Schuldkult -die Deutschen sind Schuld an der europaeischen Finanzakokalypse mit wahrscheinlich vielen Toten, einem Fortbestand dieser Knechtschaft zuzufuehren. Das waere dann auch die ideale Begruendung, die angebliche letzte Souverenitaet ganz an die EU abzugeben, da die Deutschen wieder mal ihre "haessliche Seite" gezeigt haetten.
 

[13:00] Focus: Sind Millionen Lebensversicherungen ungültig?

Am 19. Dezember wird eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes erwartet, die weitreichende Konsequenzen für Lebens- und Rentenversicherungsverträge haben könnte. Für die Versicherten steht dabei viel auf dem Spiel.

Ich nehme einmal an, dass das Urteil eher für die Versicherungen und gegen die Sparer/Versicherten/Steuerzahler ausgehen wird. Würde mich aber sehr freuen, wenn mich das Gericht eines Besseren belehrt! TB

[13:25] Leserkommentar-DE zum Urteil:

Ein Gericht ist fuer mich was zu essen. Der Europaeische Gerichtshof ist eher ein Tribunal, hier vielleicht besserals Tribut-al zu bezeichnen.

[12:40] Handelsblatt: BayernLB streicht bis zu 500 Stellen

[12:20] DWN: Österreich: Staatsanwalt durchsucht Büro von Raiffeisen-Chef

Bei einer Razzia wurde das Büro von RBI-Chef Sevelda durchsucht. Er soll im vergangenen Jahr Teile des in Familienbesitz stehenden Rohstoffhändlers DCM Decometal unter Wert verkauft haben, so die Wiener Staatsanwaltschaft.

[13:30] Möglicherweise läuft da eine Intrige bei Raiffeisen. Seveldas Vorgänger wurde ganz grauslich abgesetzt.WE.

[13:05] Leserkommentar zur Untersuchung beim Raiffeisenchef:

Willkommen in der „verkehrten Welt": Die wahren Werte werden WEIT UNTER „WERT" verkauft, die wertlosen WEIT DARÜBER ... Es ist nur eine „konsequente Fortsetzung" von Tatsachen „ins Gegenteil umdrehen" und damit die Fortsetzung einer Fülle von „Ereignissen" in der Welt. Leider „funktioniert" diese Art der „Matrix" nach wie vor – auf der ganzen Welt – NOCH !


[08:40] DWN: Sonderweg für Frankreich: EU einigt sich auf Teile der Banken-Union

[08:40] DWN: Bei Banken-Krise: Kein Anspruch auf Geld von Konto und Sparbuch

Deutsche Sparer haben für ihre Guthaben keine andere Sicherheit als das Wort von Angela Merkel. Es gibt keinen gesetzlichen Anspruch auf Auszahlung des bei der Bank angelegten Geldes. Auch alle Guthaben unter 100.000 Euro sind nicht geschützt. Bei diesem durchaus unerfreulichen Zustand wird es auch bleiben – bis neue Regeln in Europa beschlossen werden. Bis dahin sind die Sparer mindestens 12 Monate Freiwild.

Gottseidank hat die HG-Familie kaum was auf der Bank!

[13:30] Wieder ein Stück Enteignungs-Propaganda, um die Sparer auf die kommenden Verluste zu gewöhnen.WE.
 

[08:25] Presse: Hypo-Pleite würde Raiffeisen treffen

Eine Hypo-Insolvenz hätte für Österreichs Banken negative Auswirkungen, warnt die Nationalbank. Betroffen wären vor allem die anderen Hypos und Raiffeisen.


Neu 2013-12-17:

[19:00] In Rumänien verloren: Erste Group schreibt 350 Millionen Euro ab

[10:15] BE: Der EBA-Bericht: Europas Großbanken unterm Röntgenschirm - RZB und Erste mit dabei

Die EBA zog eine durchaus positive Bilanz: Die Kapitalausstattung der 64 Banken - darunter zwölf deutsche Institute - sei in den 18 Monaten bis Juni 2013 im Schnitt auf 11,7 von 10,0 Prozent gestiegen. Die Institute hätten ihr Polster von hartem Kernkapital (Core Tier-1) um mehr als 80 Milliarden Euro aufgebessert und zugleich 817 Milliarden Euro an Risiken in den Bilanzen abgebaut.


[09:30] Süddeutsche: Staatsbank HSH soll Staat geplündert haben

[10:45] Leserkommentar-DE zur Plünderung:

In einem demokratischen Staat würden die verantwortlichen Banker und Politiker noch bevor dies in den Medien publik würde in Beugehaft einrücken bis die Schuldigen gefunden sind welchen dann sämtliches Privatvermögen beschlagnahmt und Versorgungsansprüche gegen den Staat wie Pensionen oder sonstige Einkünfte aus dem privaten Bereich gestrichen, quasi nach Absitzen der Hafttrafe auf HartzIV gesetzt. Das verstehe ich unter Demokratie. Was man hier sieht ist die Gewöhnung der Bevölkerung an die Mafiamethoden unserer Bankenlobby in der deutschen Politik auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Es ist an der Zeit in diesem Land aufzuräumen, diesen korrupten Mafiafilz in der Politik zu beseitigen und die Demokratie wieder aufleben zu lassen!

[08:00] Bürokratie-Monster: EU scheitert bei Banken-Abwicklung

Die neuen Regeln für die Abwicklung maroder Banken wachsen sich zu einem Bürokratie-Monster aus. Im Fall des Falles müssen neun verschiedene Gremien konsultiert werden, bis zu 143 Entscheidungsträger insgesamt sollen darüber abstimmen. Das Fiasko ist absehbar. EU und EZB ziehen schon vor dem Start die Notbremse und erklären ihr eigenes Projekt für gescheitert.

Es war ohnehin nichts zu erwarten von den Eurokraten.


Neu 2013-12-16:

[17:10] Enthüllt: Mauscheleien zwischen Politik und Banken

Sogenannte Steueroasen sind politisch absolut unkorrekt. Darin sind sich alle Politiker einig und überbieten sich in ihren Kampfansagen. An anderer Stelle freilich labt man sich gern in diesen Oasen. Die CDU parkte in Liechtenstein einst Schwarzgeld, und die SPD-Finanzminister Eichel und Steinbrück verscherbelten Pensionsforderungen über irische Briefkastenunternehmen.


Neu 2013-12-15:

[18:15] Krone: Das Hypo-Desaster sprengt alle Vorstellungen

Denn das Schreckensszenario, wonach die "Abwicklung" der Hypo den Steuerzahler weitere zehn bis 13 Milliarden Euro kosten wird, scheint kaum noch zu verhindern. Bereits bisher flossen 3,8 Milliarden Euro vom Bund (180 Millionen Euro vom Land Kärnten) plus rund 1,5 Milliarden Euro von der BayernLB in die Pleitebank.

Deshalb musste ja auch die Schotter-Mitzi den Hut ziehen!TB.

[18:30] Einzige vernünftige Lösung: das Land Kärnten haften und damit in Konkurs gehen lassen. Damit die sehen, was ihr geliebter Führer Haider angerichtet hat.WE.
 

[14:00] DWN: Goldman Sachs-Chef Dibelius: Merkel-Vertrautem droht Ärger mit Finanzamt


[10:10] DWN: Geheimplan: Deutscher Steuerzahler muss für Zombie-Banken in Europa haften

Ein Gemeinschaftsverbrechen nach dem anderen - und jedes bleibt ungesühnt? Langsam wirds Zeit, liebe Deutsche! TB

[10:05] DWN: Teufelskreis: Banken und Staaten stürzen gemeinsam in den Schulden-Abgrund

In einem ewigen Schneeballsystem stellen Banken den maroden Euro-Staaten immer neuen Kredite zur Verfügung. Damit sollen die Staaten die Schulden bei den Banken bedienen. Die Bundesbank spricht in ungewohnt deutlichen Worten von einem Teufelskreis. Denn die Bundesbank weiß: Diese Horror-Rechnung wird der deutsche Steuerzahler bezahlen.

Eigentlich sollte man einmal eine Gläubiger-Feststellung durchführen. Es würde uns alle überaschen, wem wir (wir???) eigentlich das Geld schulden! TB


Neu 2013-12-13:

[9:30] Geolitico: Bürger sollen Bankenrisiken tragen

Das war immer so: Steuerzahler und Sparer kommen am Ende dran.
 

[7:45] Manche Banker gehen doch in den Knast: Haftstrafen für drei frühere Direktoren isländischer Kaupthing-Bank

[7:45] Sonst bekommen sie ein Downgrade: Europas Großbanken fehlen 110 Milliarden Euro


Neu 2013-12-12:

[17:00] Crash verzögern bis zum Tag-X: Mit Hilfe der EU: Slowenien rechnet sich seine Banken schön

[16:00] Leserzuschrift-DE: Die Dummheit der Banker:

Mein Stiefsohn (14 Jahre) bekommt natürlich jedes Mal mit, wenn meine Frau und ich vom Goldhändler kommen (er will dann jedes Mal die neuen Münzen sehen). Da ich ihm auch schon Gold geschenkt habe, ist er bereits aufgeklärt über dessen Wert. Der leibliche Vater (Ex-Banker) führt seit geraumer Zeit ein kleines Aktiendepot für seinen Nachwuchs, das auch schon eine kleine Rendite abgeworfen hat. Jetzt bat der Sohn, um Verkauf der Positionen, die im Plus sind, um vom Gewinn Gold zu kaufen. Drei Mal darf die HG-Gemeinde raten, was dann gemacht wurde. Richtig, es wurde Papier-Gold gekauft. Was soll man dazu noch sagen?

Ein Banker kennt nichts anderes als Papier.
 

[12:10] DWN: Nach EU-Treffen: Deutsche Banken sind stolz auf Schäuble

[13:05] Leserkommentar-DE:

Soso, Gollum setzt sich für die deutschen Institute ein. Sollte das nicht eine Selbstverständlichkeit für einen deutschen Minister sein ? Scheinbar ist es überraschend, daß der gefährlichste Rollstuhlfahrer der Welt sowas macht: sich für deutsche Institute einsetzen. Oder war es nur Zufall, daß ein deutsches Institut von seinem Einsatz profitiert ?

[11:40] Madoff: Madoff spricht: Banken waren Mitwisser

Zumindest maximale Profiteure von seinem Treiben. Allein, was die Bank Austria an Kommissionen durch den Verkauf dieses Klumperts generiert hat! TB

[09:20] Zeit: .... und nichts dazugelernt!

Verbotene Zinsgeschäfte, neue Finanzskandale: Die Banken werden hart kritisiert. Durchgreifen wird die Politik nicht.

Wenn die Politik nicht durchgreift, wirds irgendwann einmal der Sparer resp das Volk tun! TB


[09:05] Trennbankensystem indahouse? Mitte 2015 kommt die Zocker-Bremse für Banken

[08:40] FAZ: EZB-Direktor Asmussen fordert klarere Kompetenzverteilung bei Bankenabwicklung

Das deutsche Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Jörg Asmussen, hat die Einigung der EU-Finanzminister zur Bankenunion grundsätzlich begrüßt. Allerdings sei der Kompromiss noch zu kompliziert und die Kompetenzen zu unklar verteilt, um Pleitebanken schnell schließen zu können. 'Mit etwas Sorge sehe ich den geplanten Entscheidungsprozess zur Abwicklung einer Bank zwischen Abwicklungsgremium (Resolution Board), EU-Kommission und Ministerrat', sagte Asmussen dem 'Handelsblatt' (Donnerstagausgabe).

[08:25] Kopp: Bankenbetrug: Die Auflistung des Schreckens


Neu 2013-12-11:

[13:35] Presse: EU: Einigung über Schließung von Pleitebanken

Mehrere Minister bestätigten eine Abmachung über den stufenweisen Aufbau eines gemeinsamen EU-Abwicklungsfonds. Dieser war besonders umstritten. Er wird sich zunächst aus schon bestehenden Krisentöpfen von Mitgliedstaaten zusammensetzen, die als solche erkennbar und den Staaten zugeordnet bleiben. Innerhalb von zehn Jahren soll der Fonds dann zu einem gesamteuropäischen Instrument ausgebaut werden, in dem nationale Abschottungen fallen. Angepeilt ist ein Umfang von bis zu 55 Mrd. Euro. Berlin wollte beim Fonds verhindern, dass deutsche Geldhäuser für Krisen in anderen Mitgliedstaaten aufkommen müssen.

[14:00] Diese Finanzminister haben selbst recht wenig zu entscheiden, das machen die "Mächte" hinter ihnen.WE.


[08:45] Regel zu Eigenhandel bei US-Banken greift erst 2015:
Volcker-Regel soll neue Krise verhindern


Neu 2013-12-10:

[18:45] Im Untergang? Milliarden-Grab Landesbank Berlin: „Alle haben Schiss!“

[15:30] Schiffe versenken Banken: Schiffs-Fonds in der Dauerkrise - 16 Milliarden Euro an Kreditausfällen

[10:00] Der Schrauber: Kreditwerbung

Gestern habe ich die Bestätigung bekommen, daß die Leute noch scharenweise in Schuldenfallen gelockt werden sollen. Anruf von meiner Bank bekommen, daß man "zeitnah" mitteilen wolle, daß zur Zeit extrem günstige Kredite vergeben werden, mit einer 3 vor dem Komma. Auf meine Antwort, daß Schulden derzeit eine Seuche wären, so kurz vor dem totalen Zusammenbruch, meinte man, da bräche nichts zusammen, so schlimm wäre alles nicht. Meine Empfehlung darauf: Hartgeld lesen! Daß ständig Kreditwerbungen im Briefkasten liegen, ist schon Standard. Daß die Banken diese aber telefonisch sogar wie Sauerbier anbieten, deutet eindeutig daraufhin, daß Leute wirklich noch so schnell wie möglich in Schulden versklavt werden sollen.

[14:00] In Deutschland wirft man den Konsumenten die Kredite eben noch nach. In GR etwa nicht mehr. Das Karrieremodell der Banker.WE.
 

[09:20] Format: Die Bankenabgabe als willkommene Ausrede

„Noch nie war es so leicht, der Politik den Schwarzen Peter zuzuschieben." Die Bankenabgabe ist nicht für den Abbau hunderter Jobs im Finanzsektor verantwortlich. Auch wenn uns die Banken das glauben machen wollen.

[14:15] Die meisten Staaten sind einfach overbanked, da muss ein Abbau her.WE.


Neu 2013-12-09:

[19:15] DWN: Schäuble knickt ein: ESM soll für Banken-Abwicklungen zahlen

Aus seiner Sicht knickt er überhaupt nicht ein, das war ja immer so geplant! TB
 

[8:15] Fed + Grossbanken: Achse des Bösen

[18:45] Der Silberfuchs zu bösen Achse:

Der Artikel geht mir runter wie Öl! Scheint ein Teil der neuen Art der Kommunikation in den MSM zu sein. Klartext.
Allein mir fehlt der Hinweis, dass eine große dt. Bank mit blauem Logo keinen Kreuzer besser ist, im Gegenteil, diese am weltweiten Ponzisheme mit überdurchschnittlichen 10% der weltweiten Derivate dabei ist. Wenn es also in der Achse des Bösen im Gebälk knistert, dann werden bei uns schon die Holzsplitter durch die Gegend fliegen.
Wie kann man nur so einem System seine mühsam ersparte Baumwolle anvertrauen?


Neu 2013-12-08:

[17:10] DWN: Bafin: Banken haben bei Bonus-Zahlungen getrickst

Wo tricksen BAnken nicht?

[11:30] Goldseiten: Überraschungs-Ei zur Weihnachtszeit

Vielfach erklärtes Ziel aller Euro-Rettungsaktionen über EZB und (u.a.) über die ESM–Bank ist die „Überwindung des europäischen Nationalstaates", die „Aufgabe der Fata Morgana der strikten Unabhängigkeit der nationalen Unabhängigkeit", so etwa der Präsident der Europäischen Kommission, Manuel Barroso, der auch meinte, die „Autorität" der EU-Kommission habe nicht nur das Recht nationale Gesetze auf Übereinstimmung mit den (von der Kommission festgesetzten) Werten der europäischen Gemeinschaft zu überprüfen (sprich: deren Änderung zu verlangen), sondern das gelte auch für die Verfassungen der einzelnen Mitgliedstaaten selbst.

Dieser Artikel ist hier bewußt in dieser Rubrik platziert, damit wir uns alle an ESM-Bank gewöhnen - schließlich finanzieren wir (das Volk) diese absolute Vernichtungs-Bankprojekt! TB


Neu 2013-12-07:

[14:45] Es muss doch ein hoher Banker in den Knast: Ex-Vizechef von Goldman Sachs muss 118 Mio. Dollar Strafe zahlen


Neu 2013-12-06:

[16:00] DWN: Marode Landesbank Berlin kostet erneut eine Milliarde Euro

Der nächste Domino-Stein!


Neu 2013-12-05:

[16:30] Sie helfen mit Kokain nach: Banker im Drogenrausch

[14:00]Heute läufts für die Banken:Libor-Skandal erreicht Deutsche-Bank Chef Anshu Jain

[10:50] n-tv: Bestechungsvorwürfe in JapanDeutsche-Bank-Manager verhaftet

Sag ich ja, Krampustag für die Bankster!

[09:15] Plenum: Schampus bei der Deutschen Bank

Nach dem Schampus folgt dann aber nicht selten der Laternenorden - also recht vorsichtig schlucken, liebe Deutschbanker!

[09:05] Presse: Hypo-Gläubiger erhalten Geld zurück

Ich würde zu gerne wissen, wer diese Gläubiger sind. Ich vermute auch hier eine Finanzierung von der Politik nahestehenden Persönlichkeiten! TB

[08:40] etfdaily: Marc Faber: World Bankers Are Going To Bankrupt The World

[08:30] News: Bank-Austria-Leaks - Wie die Bank Austria mit geheimen Gebühren an ihren Kunden Millionen verdiente

Heute ist wohl der Krampus(Beelzebub)-Tag für die Banken! TB

[08:30] Süddeutsche: Banker bedrohen das Wirtschaftssystem

Spiegel, Süddeutsche, auch die deutsche Qualitätspresse beginnt sich nun wirklich einzuschiessen! Der letzte Betrug war einer zu viel! TB

[08:25] Spiegel: Finanzskandale: Macht die kriminellen Banken dicht!

Zumindest jene, die nachdem sie Staatshilfen erhalten haben, betrogen haben, sollten unbedingt geschlossen werden! Dieses Verhalten ist untragbar! TB

[14:45] Leserkommentar-AT:
Was auffällt: angelsächsische Banken werden zu Strafen verdonnert, die streift der Staat ein, nicht etwa die geschädigten Kunden. Deutsche Banker (oder Banker der deutschen Bank) werden verhaftet. Nicht nur die Muslime werden als Sündenböcke aufgebaut, auch die deutschen Banken. Wobei: ein Sündenbock kommt eigentlich unschuldig zum Handkuss, sonst wär er kein Sündenbock.

Ja, auch die Banker werden als Sündenböcke aufgebaut, dort werden ja auch die Massenersparnisse verloren gehen. Jamie Dimon oder Lloyd Blankfein haben sicher schon ihre Fluchtdomizile in Südamerika.WE.

[14:45] Leserkommentar-DE zu "Spiegel, Süddeutsche, auch die deutsche Qualitätspresse beginnt sich nun wirklich einzuschiessen!..."

Ein fröhliches Guten Morgen an die Systemhurenschreiber der Hofpresse und eine Frage bitte: Warum haben sie bis jetzt geglaubt, daß das Bankensystem ein Hort des Guten ist?

Die Systemhurenschreiber machen das, was ihnen Chefredakteur und Herausgeber auftragen: man hat den Maulkorb gegen die Banken weggenommen.WE.
 

[08:30] orf: Slowenische Banken brauchen fünf Milliarden Euro


Neu 2013-12-04:

[13:45] Wieder Enteignungs-Propaganda: Bail-Ins And Deposit Confiscation Confirmed At ‘Future of Banking in Europe’ Conference

A major conference on the future of banking yesterday heard contributions on a European banking union which is being negotiated by Eurozone finance ministers. One of the aspects of that union will be a 'bail-in' of deposits when banks fail in the future. Michael Noonan, Ireland's Minister for Finance confirmed yesterday that bail-ins or deposit confiscation will be used.

Man muss es immer wiederholen, damit sich die Sparer daran gewöhnt haben, wenn es passiert.WE.
 

[12:30] Das Strafausmass ist da: Libor-Skandal: Deutsche Bank erhält höchste Strafe

[14:55] Leserkommentar-DE:

Sie schreiben, das Geld wird denen schon die ZB drucken. Mag sein. Meine Vermutung: Die Volksdiener werden wohl bald die Sparer und Steuerzahler wieder einmal untertänigst anflehen, einen "Bail-Out" und "Bail-In" für die Betrüger locker zu machen.

[16:00] Leserkommentar-DE zur Bankstrafe:

Kratzt die das? Im schlimmsten Fall zahlen ja ohnehin die Kunden.

Ich korrigiere ungern, aber hier muß ich es tun: In JEDEM FAlle zahlen es die Kunden. TB

[7:30] Wegen Libor-Manipulation: EU-Kommission plant Millionen-Strafen gegen Banken

Wenigstens gehen keine Banker in den Knast. Das Strafgeld lassen sie sich von den ZBs drucken.WE.


Neu 2013-12-03:

[17:20] Finanzkrise: Europäische Banker lassen sich ihre Schandtaten mit Millionen versüßen

Im vergangenen Jahr haben 3529 europäische Banker jeweils mehr als eine Million Euro verdient!Wahnsinn pur!

[16:00] DWN: Bank-Raub: Geld der Kunden verschwindet nach Computer-Crash

[14:30] Stuttgarter Zeitung: Kündigung attraktiver Sparverträge Verbraucherschützer verklagen Sparkasse Ulm

Einseitige Vertragsaufkündigung. Das ist die traurige gelebte Praxis aus dem Pakt Politik - Finanz- Geldwesen! Und es wird noch härter werden! TB

[16:00] Leserkommentar-DE zur einseitigen Kündigung:

Einer meiner Kollegen hat dieses Thema hier vor einiger Zeit mal zur Diskussion gestellt. „Riesen Skandal", „geht gar nicht" usw usf waren gängige Reaktionen. Auf meine Anmerkung, dass das Gleiche auch auf der anderen Bilanzseite passieren wird, dass also z.B. die ach-so-fixen Immobilienzinsen plötzlich gar nicht mehr so fix sind, wenn das wirtschaftliche Umfeld nur schlecht genug wird, ernte ich natürlich nur Unverständnis. Merke: Sowas passiert nur den anderen! Mein eigener Vertrag ist natürlich immer in trockenen Tüchern, denn ich habe ihn abgeschlossen! ;) Realitätsverweigerung in Reinform...

[17:15] Leserzusendung zur einseitigen Kündigung von Banken:

Zu den einseitigen Kündigungen der Banken kann ich auch etwas beitragen.
Ich bin hauptsächlich bei einer direkt-Bank, habe mir aber vor ein paar Jahren ein Konto bei der Haspa zugelegt. Dies hatte den einzigen Grund darin, dass ich aufgrund der dort vorhandenen Kasse nicht jeden Tag zum Automaten musste, wenn ich mal wieder zum Händler wollte. Denn meine direkt-Bank hat Abhebelimits.
Nun habe ich also ein fast kostenfreies Grundkonto bei der Haspa, kaufe keines der Anlage-Produkte, bin nicht verschuldet und nehme denen auch noch die Sichteinlagen weg, hihi, ich war also ein schlechter Kunde.
Irgendwann trudelte mir dann eine neue Ausgabe der AGBs in Haus. Ich habe das nicht unterschrieben, denn warum soll ich mich mit einer willkürlichen Änderung einverstanden erklären. Irgendwann rief jemand an, fragte diesbezüglich nach und nachdem ich erklärt habe, die neuen AGBs nicht zu unterschreiben wurde mir ein höheres Tier an den Apparat geholt, der mir dann kündigte.
Wir einigten uns (damit es in der Schufa nicht schlecht steht), dass ich freiwillig kündigen werde, da ich eh umziehen werde.
Ich kann zum Glück darüber lachen, habe direkt vor Ort bei der hiesigen Sparkasse ein neues Konto für den gleichen Zweck aufgemacht...

[14:05] Wirtschaftsblatt: Ukraine: RBI verhandelt exklusiv mit Alfa-Bank

[14:00] n-tv: Fahnder durchsuchen Commerzbank-Räume

Vom Zeugenbankerl aufs andere Bankerl ist oft ein recht kurzer Weg! TB


Neu 2013-12-02:

[17:15] Thomas Straubhaar: Die globalen Finanzmärkte sind viel zu ineffizient

Die Tricksereien bei der Festlegung von Zinssätzen und Edelmetallpreisen zeigen: Die Finanzwelt ist gerade dabei, die Grundlagen ihrer Existenz zu zerstören. Es bedarf einer Revolution.

Möglicherweise lässt man die Manipulationen derzeit bewusst der Reihe nach auffliegen, um die Finanzbranche zu diskreditieren.WE.

[19:30] Leserkommentar-DE:
Ja, Zinssatz Manipulation durch die EZB. Hat aber die Bundesbank etwas anderes gemacht? War/Ist ein Zins in Gesamtdeutschland nicht die gleiche Art der Manipulation wie auf EU-Ebene?
Wie sieht es z. B. mit dem Zins für Nord-, Ost-, Süd- und Westdeutschland aus? Muss man überall den gleichen Zins haben? Wie ist das zu begründen?
Die Notenbanken sind nichts anderes als die Verwirklichung Rothschilds-Träume. Gebe mir die Kontrolle über die Währung, und es ist mir gleichgültig, wer regiert. Das ist nur die halbe Wahrheit. Die volle Wahrheit ist die, dass der, welcher den Zins kontrolliert sich auf Kosten des freien Marktes bereichert.
 

[09:50] FAZ: Schuldenschnitt Auf Island zahlen die Banken die Zeche

Wie der Schuldenschnitt finanziert werden soll, ist bislang nur in Teilen klar. Der Finanzminister kündigte eine Sondersteuer für die Banken des Landes an, die etwa ein Viertel der in Aussicht gestellten Summe decken soll. Diese Steuer soll nicht nur auf die Einlagen der aktiven Geschäftsbanken des Landes erhoben werden, sondern auch auf das Vermögen der in Abwicklungsgesellschaften überführten Reste der vor fünf Jahren zusammengebrochenen und verstaatlichten Großbanken Landsbanki, Kaupthing und Glitnir.


Neu 2013-11-30:

[19:15] Deutsche Lebensversicherer kurz vor dem Kollaps: Bei Lebensversicherungen geht es an die Substanz

[20:00] Der Silberfuchs:
Das ist zwar schon einigermaßen deutlich, aber ich würde sagen: Alle Versicherungen werden so in Schwierigkeiten gerate, dass es alle Kunden mit 100% ihrer Einlagen erwischen wird. Dass dies nun schon ziemlich deutlich in den MSM steht, ist schon erstaulnlich ... und was macht das deutsche Schlaf-Schaf? Es hofft auf wieder höhere Zinserträge und schläft weiter. Mmmäääähhhhh!

Die LVs werden in der WR ausradiert. Man sieht schön aus dem Artikel, dass die Versicherer dringend eine WR brauchen.WE.


Neu 2013-11-29:

[16:30] foonds: Spanien greift Banken mit Bilanztrick unter die Arme

[8:00] Volksbank = Pleitebank: Neue Schreckensbilanz der ÖVAG: Nach neun Monaten 67 Millionen Verlust


Neu 2013-11-28:

[13:55] DWN: Studie: Europas Banken fehlen mindestens 280 Milliarden Euro

Uuups, Finanzloch! Ähnelt dem Budgetloch in Österreich. Erst nachdem der ESM zum Bankenretter wurde, kommt man drauf, dass etwas fehlt! TB

[11:20] DWN: Trotz Niedrig-Zinsen: Banken halten Kredite zurück

Nichts gegen die staatlichen Maßnahmen zur Risikoeinschränkungen für Banken. Man muß der Bevölkerung künftige to big to fail bailouts ersparen. Aber ich habe den Eindruck, dass die Einschränkungen zur blanken Regulierungswut gesteigert wurde, worunter abermals Wirtschaft und Bevölkerung leiden. Frei nach dem englischen Sprichwort: between a rock and a hard place! TB

[8:15] Der Sheriff zu Die neue EZB-Bankenaufseherin kündigt harte Stresstests an

Die Französin Daniele Nouy erklärt vor EU-Parlament, dass die Bankenaufsicht ein mächtiges Instrument wird. Geprüft werden faule Wertpapiere und Staatsanleihen.

Nicht an den Worten sollt ihr sie messen, sondern an ihren Taten. Sie legt SICH! (und sonst niemanden!) die Latte sehr hoch. Das hält sie real nie durch; denn alle Banken sind flüssigweich und müssten bei wahrer Härte sofort beim Konkursrichter erscheinen. Allein das Asset "Staatsanleihen" (Keine Pflicht zur Eigenkapitaldeckung!) ist real die Killerbombe selbst!

Nicht die entscheidet, wann das Finanzsystem untergehen soll, das machen andere.


Neu 2013-11-27:

[17:45] Eine Folge der US-Erpressung: Banker-Haie rechnen mit Zürcher Massensterben

[16:00] Pure Erpressung: USA lassen Schweizer Banken schmoren - 10 Milliarden Dollar Strafzahlungen werden erwartet

[13:10] Welt: "Keine italienische Bank hätte soviel Geld gegeben"

[09:05] Handelsblatt: Aufsicht sieht einige deutsche Versicherer wackeln

[08:50] DWN: Euro-Länder trauen ihren eigenen Banken nicht und fordern EZB-Gelder

... und der EZB vertrauen sie?


Neu 2013-11-26:

[16:45] Noch mehr Banker fliegen raus: Sparkurs bei der Bank Austria: Umstrukturierung und Mitarbeiterabbau

[10:30] Wie Banken entlassen: Raiffeisen-Mitarbeiter "auf die Straße gesetzt"

Das Procedere, wie es sich gemäß der (zahlreichen) Beobachter und einiger Betroffenen darstellt: Von Dienstag bis Freitag der Vorwoche waren die Abteilungsleiter unterwegs, um die Betroffenen von ihren Schreibtischen abzuholen und ins Personalbüro zu begleiten. Vom Personalchef bzw. dessen Mitarbeitern bekamen die Leute einen Vorschlag für die einvernehmliche Auflösung ihres Dienstvertrags vorgelegt - die meisten wurden dienstfrei gestellt.

In der Folge durften sie ihre persönlichen Gegenstände vom Schreibtisch holen, um sodann zum Ausgang begleitet zu werden. Den Dienstausweis nahm man ihnen ab; viele sind ja in höchst sensiblen Bereichen tätig. "Die Leute wurden aus heiterem Himmel auf die Straße gesetzt", beschreibt ein Beobachter die Szenerie.

Dieser Vorgang ist zwar für die Betroffenen brutal, aber international üblich. Es wird aus Sicherheitsgründen so gemacht.WE.
 

[08:20] MM: "Es wird Bankpleiten geben - auch in Deutschland"

Ist die Euro-Krise überstanden? Noch lange nicht, warnt Guntram Wolff, Chef des Thinktanks Bruegel. Der Banktest der EZB werde viele schwarze Schafe aufdecken. Er rechnet mit Pleiten in Deutschland - für die letztlich auch die Steuerzahler geradestehen müssen.

Wer denn sonst?

[08:55] Leserkommentar-DE zu BAnkpleiten und deren Folgen für den Steuerzahler:

Hach, wenn ich das schon immer höre Steuerzahler, der Ausdruck ist vollkommen unbestimmt. Die Leute wollen das nicht merken das Sie besteuert werden. An sonsten würden Sie ja schon beim ansehen ihres Lohnzettels die Krise kriegen und Revolution machen. Mehr noch, solche Artikel suggerieren, was jucken mich die Steuerzahler, mein Geld ist auf der Bank sicher, da dieser ja zahlt wenn die Bank in Bankrott geht.
Das letztlich hinter dem "Zauber" die WR steht und Sie als Sparer pleite sind kapieren sie nicht, weil nicht sein darf, was nicht sein kann. Ich merke das jeden Tag, wenn ich mal so nebenbei anspreche, draussen die Staatsverschuldung. Staatsverschuldung ?! na und, die werden wir immer haben das ist egal, siehst doch es passiert nix und es wird auch nix passieren. Solange der dt. Michel das nicht auf seinem Konto spürt oder eine Semmel 3 Euro kostet, wird er sich nicht bewegen. Weil eben der Endsieg sicher ist.

[13:35] Leserkommentar-DE:

Wieder so ein unnützer Experte. Wenn ich das schon höre - Fachkräftemangel in Deutschland und in den PIGS ein Überschuss.
Ja, und von anderer Stelle höre ich dann, dass die Löhne in Deutschland angehoben werden sollen, damit die Konjuntur apspringt. (Ja, und eine Steuersenkung wäre auch nicht schlecht, wenn man den EU-Parasiten zuhört. Ja, und das ganze am besten, wenn Deutschland noch mehr Geld an die EU überweist, weil die mit ihrem Budget nicht klar kommen.) [] Soviel zu den Experten. Kein Cent würde ich so einem Dumm-Lappen für seine Expertise geben. Zur Tür raus würde ich ihn jagen, mit seiner Dummheit. Zur Feldarbeit taugt der sicherlich auch nicht.

Das sind alles Systemschönredner, die sich in ihren schicken Glaspalästen die Euer schaukeln. Die prognostizieren sich einen Wolf und ob das dann eintritt oder nicht, hat nicht die geringsten Konsequenzen für sie persönlich. Also, nicht wundern und nicht ärgern. NB


Neu 2013-11-25:

[15:00] Wer noch ein Guthaben hat, dem drohen Strafzahlungen

[13:00] Ist nur Gesichtswahrung: Milliardenklage der BayernLB gegen Ex-Tochter Hypo

Das Landgericht München I verhandelt seit heute im Streit über die Rückzahlung eines Darlehens der BayernLB von rund 2,3 Mrd. Euro an ihre einstige Tochter, die notverstaatlichte Kärntner Banke Hypo Alpe-Adria. Die Bayern hatten sich nach dem Kauf der Hypo zu dem Darlehen verpflichtet. Die 2009 dann an Österreich für einen einen Euro verkaufte Hypo verweigert jedoch dessen Rückzahlung seit Ende 2012.

Man sollte lieber gegen verschiedene BayernLB-Manager und frühere Mitglieder der bayrischen Landesregierung wegen Korruption prozessieren. Was war da im Hofbräuhaus?
 

[9:15] Will man einen Bank Run auslösen? Zwangsabgabe: Erste Banken planen Straf-Zinsen für Spar-Guthaben

Die US-Banken werden eine von Sparern eine Strafgebühr erheben, sollte die Fed ihre Drohung wahrmachen und Negativ-Zinsen erheben. Sollte es wirklich dazu kommen, besteht die Gefahr eines Bank-Runs. Hinter den Kulissen läuft eine merkwürdige Betriebsamkeit – zur Vertreibung der Sparer aus den Banken.

Das ist wieder so ein Test, was die Sparerschafe aushalten, bevor sie flüchten.
 

[8:45] In UK: Hat Royal Bank of Scotland Kunden ausgenommen?

Gegen die krisengeschüttelte Royal Bank of Scotland (RBS) sind neue schwere Vorwürfe erhoben worden. Sie soll Mittelständler, die bei ihr Kredite genommen hatten, bewusst in die Überschuldung getrieben - und sich dann deren Immobilienwerte zum Schleuderpreis unter den Nagel gerissen haben.

Also passt auf bei Krediten, die Bank könnte böse Absichten haben. Das ist eine Art die Kunden auszunehmen, eine andere Art geht über Spekulationsgeschäfte, die Banken Mittelständlern und Gebietskörperschaften aufdrängen.WE.


Neu 2013-11-24:

[11:30] Format: Affäre Madoff: Ex-Bank Austria Chef Gerhard Randa von Staatsanwaltschaft beschuldigt

Ein Feuerwerk würde ich abheizen, würde man diesem Bank(s)ter am Zeug flicken würde. Gerichte, tut wofür ihr bestimmt seit und zeigt Eure Unabhängigkeit. Dieser Mensch hat Österreich ausverkauft und wahrscheinlich selbst dabei mitgeschnitten (es gilt leider die Unschuldsvermutung! TB

[10:45] DWN: Koalition stärkt Banken: Dispo-Zinsen dürfen weiter Wucher bleiben

Untrügliches Zeichen dafür, dass die Banken auch die nächste Regierung am Gängelband haben werden! TB


Neu 2013-11-22:

[12:00] uiuiui: Swap: Telefonprotokoll belastet BAWAG

Wenn beweisbar ist, dass die Bank zum Halten geraten hat, wirds teuer für die Bank!

[13:25] Leserkommentar-DE:

Nur als so als Hinweis: Die Banken zeichnen alle Telefonate zumindest der höhere Chargen auf. Wissen die Meisten nur nicht, und die Banker erzählen das auch nicht.

[09:55] BZ: Die Notfallpläne der Inlandbanken sorgen für Kopfzerbrechen

[09:30] Format: Geht Kärnten Pleite? Die Pläne für die Abwicklung der Hypo

Das vertrauliche Papier „Projekt Lux" enthält drei Modelle für die Abwicklung der Hypo Alpe-Adria. Aber ein Lichtblick ist keines davon...

Der Chef der Finanzprokuratur, Wolfgang Peschorn, hat daher in den letzten Tagen eine vierte Variante ins Spiel gebracht, die hinter den Kulissen für Mega-Aufregung sorgt: eine Insolvenz der Hypo Alpe-Adria. Er will auf diese Weise verhindern, dass nur die Steuerzahler in die Tasche greifen müssen und erreichen, dass auch die Gläubiger der Bank bluten, zum Beispiel andere Finanzinstitute oder Fonds. Peschorn hat dem Vernehmen nach schon Berechnungen vorgelegt, wonach die Insolvenz günstiger käme.

[9:45] Ja, lasst die Hypo und Kärnten endlich pleite gehen, damit die Kärntner sehen, wen sie da so oft gewählt haben, der dafür verantwortlich ist - Haider.WE.
 

[08:30] Format: Erste und Raiffeisen in Ungarn zu Kartellstrafen verdonnert

[09:05] Leserkommentar-DE zu den Banken in Ungarn:

ein Redakteur von euch hat unlängst die rhetorische Frage gestellt, wann die Sparer endlich verstehen, daß die Banken
sie nicht wollen...
Gegenfrage:
Und wann verstehen die österreichischen Banken, daß sie in Ungarn nicht erwünscht sind?

Wahrscheinlich nie!

[12:00] Leerkommentar-DE zu Ungarn:

Letzte Woche aus der Zeitungen: es wird die BayarnLB "Tochter" MKB Bank in Ungarn in eine Bad Bank-aehnliche und einer gesunder Teilbank aufgespaltet. Die letztere davon wird dann verkauf.
Raiffeisen hat letzte Woche angekündigt, dass der ein Angebot bekam und wird die ungarische Tochterbank verkaufen. Es ist ein Raetsel, wer der Kaufer ist einige vermuten ungarische "Oligarchen", die immer mehr Geld aus der EU-Zuschuss für diverse Projekte kriegen.

[08:15] Standard: Schnelle Spritze für die Kärntner Hypo

dazu passend der ORF-Bericht von gestern!


Neu 2013-11-21:

[18:45] Handelsblatt: Schäuble will Versicherern helfen

Wenn Schäuble Hilfe anbietet, dann ist das natürlich nicht seine Hilfe sondern wir zahlen für die Fehler die er, das System und auch die Versicherer selbst gemacht haben. TB 

[13:45] Auch Gott ist nicht unfehlbar: Goldman Sachs verzockt eine Milliarde Dollar

Kein Problem, das kriegen sie locker wieder durch Mithilfe (-schuld) der US-Regierung locker wieder herein. TB

[10:00] Für den Krisenfall: CS gründet Tochter für die Schweiz

Die Credit Suisse will ähnlich wie die Konkurrentin UBS eine Schweizer Tochtergesellschaft gründen. Damit soll die zweitgrösste Schweizer Bank im Fall einer Krise Teile weiterführen können, die für die Wirtschaft und die Kunden wichtig sind.

Ob die Schweizer Tochter einen weltweiten Crash überleben kann ist aber fraglich.


Neu 2013-11-20:

[16:35] Masterbank: Russisches Geldinstitut vorläufig geschlossen

Mit Ethik hat das Bankgeschäft noch nie sehr viel am Hut gehabt und am Ende ist der Leidtragende der Kunde. Nun wurde der Masterbank in Russland die Lizenz entzogen, die Bank vorläufig geschlossen. Auch dort wird wegen einiger Vergehen ermittelt. Die Kunden der Bank haben zunächst das Nachsehen. Girokarten und Onlinebanking sind vorläufig ausgesetzt, gut wer sich vorher mit ausreichend Bargeld versorgt hatte.

[11:00] Sparkurs: UniCredit hat in drei Jahren jeden dritten Managerposten gestrichen

Ende 2011 war diese Bank kurz vor der Pleite.
 

[6:45] Sparer-Vertreibung: Sparguthaben auf der Bank werden in Zukunft kostenpflichtig

Die Einführung von Negativ-Zinsen wird sich schon bald auf die Einlagen der Sparer auswirken: Bereits vor einiger Zeit haben Banken in der Schweiz ihre Geschäftsbedingungen geändert. Sie teilten ihren Kunden mit, dass ihnen der „unlimitierte Rückzug" freistehe. Die Matratze wird zum sichersten Ort für das Ersparte in Europa.

Na, ihr Sparerschafe, wann merkt ihr eigentlich, dass man euch nicht mehr will?


Neu 2013-11-19:

[14:40] Focus: Razzia bei der HSH Nordbank in Hamburg und Kiel

Geld + Energieschmäh = Betrug? TB

[8:30] Leserzuschrift-DE zu Hypotheken-Deals: JP Morgan rechnet mit Beschluss zu Milliardenstrafe

Jahrelang zahlten fast nur die Steuerzahler für die Finanzkrise, jetzt sind die Banken dran. Übereinstimmenden Berichten zufolge wird am Dienstag eine Rekordstrafe gegen JP Morgan verkündet. Das US-Institut muss für windige Hypotheken-Deals mit 13 Milliarden Dollar geradestehen.

und immer noch laufen die „Bängster" frei herum !!!!
Das Geld druckt ja die Fed so das es sie nichts kostet... man was muss ich schreien vor WUT !!!

Ja, Jamie Dimon und Blythe Masters laufen immer noch frei herum. Was hier abläuft ist eine "Scheinstrafe" für die Öffentlichkeit, eine echte Strafe würde die Banker in den Knast bringen, was die überhaupt nicht mögen.WE.
 

[8:15] Die geheimen Börsen der Banken: Wie alternative Plattformen den Aktienhandel bedrohen

[7:15] Zu viele Banken? Das große Fressen: Banken hoffen auf Banken-Sterben


Neu 2013-11-18:

[13:05] DWN: EZB gegen Schäuble: Bankenaufsicht muss zentral sein

Die Europäische Zentralbank hält nichts von einer Netzwerk-Lösung für Banken-Aufsicht. Diese war von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble vorgeschlagen worden, um die EU-Kommission auszubremsen. Aus Luxemburg schießt nun ein Vertrauter von Jean-Claude Juncker gegen Schäuble.

[14:00] Je mehr sie streiten, umso schneller zerfällt der Euro.WE.
 

[08:00] Steuerzahler im Visier: Zerstrittene Euro-Zone kann Banken nicht retten

Die Pläne für die Rettung von Pleite-Banken in Europa werden immer konfuser. Weil sich die Finanzminister auf kein einheitliches Vorgehen einigen konnten, zeichnet sich ab: Wenn in naher Zukunft eine Bank kollabiert, muss der Steuerzahler ran. Er ist der einzige, über dessen Geld die Euro-Retter ohne größere Verwerfungen zugreifen können.

Seit Zypern ist das auch offiziell.


Neu 2013-11-17:

[11:00] LV ist staatlich gedecktes Pyramidenspiel: Kapitalvernichtende Lebensversicherung

Hier entsteht nun eine wachsende Deckungslücke, denn während einerseits immer mehr Verträge der geburtenstarken Jahrgänge zur Auszahlung fällig werden, schließen auf der anderen Seite immer weniger junge Menschen eine Lebensversicherung ab

Wie lange solche Produkte noch überleben, hängt jedoch wesentlich davon ab, dass langfristig mindestens so viele neue Verträge abgeschlossen werden wie alte ablaufen. Daneben ist es eine entscheidende Frage, ob die bestehenden Kunden ihre Verträge fortführen und Ihr Vermögen trotz globaler Schuldenkrisen weiterhin in Rückzahlungsversprechen investieren.

Mit der Währungsreform gehen diese Systeme ohnehin unter.


Neu 2013-11-16:

[13:05] Presse: Sieben Banken klagen die Republik

Der Sheriff dazu:
Nette Parasiten. Sofort sämtliches Staatskapital bei denen aufkündigen/einfordern und alle Haftungen sowie jede zukünftige Stützung samt Einlagenhaftung widerrufen. 151 Millionen zahlen - So billig kommt die Republik nie wieder davon!

[10:10] DWN: Lobby siegt in Brüssel: Risiken bei Lebens-Versicherungen steigen

[10:00] Handelsblatt: Erste Banken senken Zinsen für Dispokredite


Neu 2013-11-15:

[17:45] Format: Direkte Banken-Hilfen über den ESM werden doch möglich

Es wurde ja versprochen, dass dies niemals der Fall sein würde. Die Realität bestätigte leider unsere Vermutungen und Befürchtungen. Seit 24.6.2013 sind die Regeln derart hingetrimmt worden, dass Bankenhilfe möglich ist. TB

[13:00] Leserzuschrift: Abschreibung von Pleitekrediten durch die Banken:

Wie Sie mir mitgeteilt haben, muss die Bank Pleitekredite aus dem Eigenkapital abschreiben.
Ich nehme an, dass ist so aufgrund der Bilanzierungsregeln und da der Schuldner den Kredit in den Geldkreislauf eingebracht hat.

Da Banken Kredite nur mit 1 % Eigenkapital unterlegen müssen, ist mir klar, dass diese dann schnell in Schieflage geraten können.

Ich habe noch eine Frage, die sich für Sie bestimmt naiv anhört, aber ich darauf keine Antwort:

Wäre es theoretisch denkbar, dass die Bilanzierungsregeln, sagen wir mal für einen begrenzten Zeitraum, so geändert werden, dass Banken die Pleitekredite aus dem von Ihnen geschaffenen Giralgeld abschreiben können? Dann wäre das Problem der faulen Kredite doch erstmal vom Tisch.

Die Bilanzregeln wurden schon total aufgeweicht, sonst wären schon die meisten Banken pleite. Die Frage ist dabei immer, welchen Wert hat ein Pleitekredit noch. Die Staatszuschüsse sind nichts anderes, als verloren gegangenes Eigenkapital zu ersetzen.WE.

[17:35] Leserkommentar-DE:

Die Abschreibung von Pleitekrediten aus von den Banken geschaffenen Giralgeld geht nicht, weil die Banken nur Giralgeld schaffen können, wenn sich ein Kreditnehmer findet, der für den Kredit bürgt. Deswegen spricht man auch von "Schuldgeldsystem". Jeder Euro, Dollar, Yen usw. ist darum ein Schuldschein. Wird ein Kredit zurückgezahlt, wird der Schuldschein zerrissen und die Fiatgeldmenge schrumpft, nach dem Motto: "Wenn alle Schulden zurück gezahlt werden, dann gibt es kein Geld mehr"....

[17:45] Irrtum: das ganze Bankensystem kann durch Kreditvergabe die Geldmenge steigern, die einzelne Bank kann nur Einlagen und Eigenkapital als Kredit verborgen. Fällt der Kredit aus, dann muss die Bank den Verlust aus ihrem Eigenkapital abdecken.WE.
 

[8:45] "Gott" ist jetzt fast Schrott: Daumen runter: Moody's stuft Goldman Sachs, JPMorgan und Morgan Stanley herab

[11:30] Leserkommentar:
Und welches Rating hat die FED? Ich meine, die Eigentümer der FED sind doch diese Banken.

Die Fed ist real pleite wie die anderen ZBs auch.
 

[8:45] Neue Rating-Agentur: ARC Ratings mit Sitz in London soll den mächtigen US-Ratingagenturen Konkurrenz machen


Neu 2013-11-14:

[14:30] Presse-Doppelschlag: ÖVAG soll weitere Milliarde vom Staat benötigen

[14:30] Presse: Kärntner Hypo: Bad Bank so gut wie fix


Neu 2013-11-13:

[14:45] DWN: Stress: EZB ruft Bank-Manager in Frankfurt zusammen

[16:15] Der Bondaffe zum Frankfurter Treffen:

Stresstest, Einberufung? Wer's glaubt! Ich glaub' da wird was ganz anderes besprochen werden. Die EZB ruft und die Herren Bankmanager zum Tanzen an. Zum letzten gemeinsamen Walzer sozusagen. Das gibt einen letzten Austausch auf höchsten Ebenen bevor es losgeht. Unter dem Motto "Stresstest" zusammenzukommen mag ja ganz nett sein, aber Stresstests, das lassen die meisten "Funktions-Bank-Manager" doch von der untergeordneten Ebene erledigen. Die sind nur an den Ergebnissen interessiert. Für mich passt das alles in Bild, wieder ein Puzzle-Teil mehr zur Vervollständigung. All das was gerade passiert, all die Ereignisse im Finanzsystem, das gab es noch nie!!! Bis hin zum finalen Kollaps, der wirklich nicht mehr weit sein kann. "Wir lernen momentan alle!", welch weise Worte von BayernLB-Finanzvorstand Stephan Winkelmeier. Wieso sagt sein Chef eigentlich nichts dazu? Darf er nicht?
Möglicherweise lernen sie gerade wie man einen eleganten Abgang hinlegt?
Ach ja, das Wort "zusammenrufen" in der Schlagzeile macht mich sehr nachdenklich, das klingt wie "einberufen". Einberufen wird man im Prinzip nur dann, wenn etwas Gravierendes bevorsteht?
Banken-Kriegsähnliche Zustände vielleicht? Wenn wir ehrlich sind wissen wir doch alle was gespielt wird. Es werden immer mehr Menschen die über alle Info-Kanäle breit gestreut informiert werden. Die Themen sind nicht mehr tabu. Wer Mainstreamschlagzeilen lesen kann soll nicht sagen können er wurde nicht informiert. Auch die Vielfalt der angesprochenen Katastrophenthemen nimmt zu. Nur hören und verstehen wollen das die wenigsten. Null problemo - also auf zum Stresstest. Obwohl, die Bankmanager die hartgeld.com lesen dürften weniger Stress in Frankfurt haben als ihre Kollegen, die HG nicht kennen. Das nenne ich "breit informiert". Liebe Bankenvorstände und Geschäftsführer, viel Spass in Frankfurt bei Super-Mario. Das gibt den "vollen Mega-End-Stress!".

[13:45] Russische Sberbank droht der ÖVAG

Wer auf Europas Resterampe einkauft, sollte sich hinterher wirklich nicht über die Qualität beschweren. NB

[08:45] Milliarden-Bombe: Spaniens Banken manipulieren Bilanzen

Kreative Buchführung ist ja nichts Neues bei den Bankstern. TB


Neu 2013-11-12:

[17:45] FAZ: „Es gibt Versicherer, die an ihre stillen Reserven müssen"

So viel zum Thema: eine Währung - ein Zinssatz. HO Henkel hat dies heute schon angesprochen (Rubrik Good bye Euro)!  

[15:20] Leser-Erfarhungsbericht-DE zum Verhalten von Schalterbeamten:

Sie hatte mich um einen Termin gebeten, da wir uns persönlich noch nicht kennengelernt hatten und - natürlich der Hauptgrund - der Großteil meines Guthabens sehr kurzfristig angelegt wurde. In unserem Gespräch erzählte ich ihr, dass ich die Maßnahmen unserer Politiker am Euro als Insolvenzverschleppung betrachte und die aufgebauten Schulden niemals abbezahlt werden können. Daher hätte ich schon vor vielen Jahren mit einer Anlage in Edelmetalle angefangen und würde Schwächeperioden nutzen, um antizyklisch nachzukaufen und meinen Bestand entsprechend zu vergrößern. So erwähnte ich dann auch, dass ich diesen Monat noch meinen Silbervorrat aufstocken werde bevor 2014 die Mehrwertsteuererhöhung kommen würde.

Erstaunlicherweise hatte die Dame keinerlei Ambitionen, mir diese Handlung auszureden oder alternative Produkte anzubieten. Dies war in den vergangenen Jahren noch ganz anders gewesen. Sie meinte lediglich, dass ich mir ja über meine Geldanlage bereits Gedanken gemacht habe und mich auch gut auskenne. Des Weiteren wies sie nur noch darauf hin, an eine rechtzeitige Anpassung der Versicherungssumme fürs Schließfach zu denken. (Und da ja einige Leute eine "Schließfach-Allergie" haben hier vorsorglich noch der Hinweis, dass sich natürlich nur ein Teil meines EM dort befindet.)

Warum schreibe ich Ihnen dies? Zum ersten Mal habe ich den Eindruck gewonnen, dass zumindest dem nicht völlig unbedarften Anleger auf Biegen und Brechen irgendwelche hauseigenen Produkte aufgeschwätzt werden sollten. Scheinbar glauben selbst die Mitarbeiter nicht mehr an ein Happy End der Eurokrise und kommunizieren dies auch so mit dem mündigen Kunden. Ich war vom Gesprächsverlauf her auf jeden Fall (angenehm) überrascht.

Dies ist einer der ersten Berichte positiver Natur - gibt Anlass zur Hoffnung das der Albtraum bald zu Ende ist! TB

[16:35] Leserkommentar-DE zu den klugen Schalterbeamten:

Auch ich habe in einer österreichischen Bank eine positive Einstellung zu EM erlebt. Auf die Verluste und Prognosen bezüglich EM angesprochen, wurde mir vom Berater erklärt, dass die bankeigenen Analysen durchaus bullisch für Gold seien.

Nicht ohne Stolz darf ich hier anfügen, dass wir in Österreich in den Banken sehr stark gelesen werden. TB

[11:45] Verluste in Osteuropa: Bank Austria hebt Vorsorge für faule Kredite auf 999 Millionen Euro

[11:45] Leserzuschrift-DE: Liquiditätsnot bei Commerzbank?

Gerade hatte ich ein längeres Telefonat mit unserem Steuerberater in der unten noch angeführten Angelegenheit.

Er betreut viele Ärzte und Zahnärzte, darunter sind sehr viele Commerzbank-Kunden, auch Ihre Seite ist ihm übrigends bekannt.
Er berichtete folgendes:
Die Kassenanteile der gesetzlich Versicherten werden am Monatsende von den Kassenärztlichen Vereinigungen den Ärzten gutgeschrieben.
Es handelt sich, je nach Größe der Praxen, um z.T.  zehntausend(e) Euro an Abschlagszahlungen
Sämtliche seiner Mandanten die bei der Commerzbank ihr Konto führten mussten einige Tage auf die Gutschrift warten, bei  allen anderen Banken lief alles reibungslos wie immer.
Er hat daraufhin etwas rumtelefoniert und erfahren, daß in Deutschland wohl ca. 5000 Ärzte betroffen gewesen sind.
Vermutlich gab es einen massiven Liquiditätsengpass.

Die Hütte scheint wohl etwas zu brennen.
Dazu passt auch die Tatsache, daß wir heute einen Anruf von unserem Kopfschmerzbanker ( Bankverbindung existiert seit ca. 25 Jahren)  erhielten, wir mögen doch bitte unsere Überziehung von 12 TEURO bei 6-stelliger Kreditlinie ( wir sind Mittelständler mit knapp 60 Mitarbeitern) bitte heute per "Blitzüberweisung" glatt stellen.
Dies wurde - jetzt kommt es - der Rezeptionistin mitgeteilt.

Diese Bank wackelt massiv.

[14:10] traurige Leser-Erfahrung mit der Commerzbank:

Ich warte seit dem 6. November auf eine Überweisung (zweistelliger Betrag) von einem Commerzbank-Kunden. Die Wertstellung war ebenfalls am 6. November und ist bis heute nicht eingetroffen (Postbank).

[15:25] Leser-Zuschrift zur Commerzbank-Liquidität:

Die geschilderten Probleme kann ich so nicht bestätigen (Privatkunde).
Sowohl Zahlungseingänge (von Dritter Seite) als auch Ausgänge (hier: auf ein mir gehörendes Girokonto bei einer Fremdbank) im 3-stelligen Bereich waren nach 1 Bankarbeitstag gutgeschrieben. Fakt ist aber, dass die Commerzbank durch die immer noch nicht vollständig abgeschlossene Integration der Dresdner Bank fiese Technikprobleme hat.

Dass dem Gewerbekunden der Kredit glattgestellt wird, ist natürlich eine Frechheit, zeigt aber umso deutlicher dass man mehrere Standbeine haben sollte. Ich halte es durchaus für plausibel, dass die Commerzbank massive Probleme hat im Hintergrund und deswegen versucht ihre Bilanz zu verkürzen (Kürzung von Kreditlimiten) oder Großüberweisungen zu "verschleppen". Aber letztendlich ist sie eine Bank die zu 17% dem Staat gehört und systemrelevant. Wenn die CoBa fällt, fällt auch das Finanzsystem, das ist klar. Ein Girokonto bei der Stadtsparkasse hilft dann auch nicht mehr...

[17:45] Leser-Kommentar-DE zur Commerzbank:

habe mein Giro- und Gehaltskonto bei dieser Bank (Geschäftskonto woanders). Die Überziehungsmöglichkeit bzw. Limit war mit € 10.000,- seit einigen Jahren festgesetzt. Im Mai dieses Jahres bat ich um Reduzierung auf € 3.000,-, da nicht mehr benötigt wird.
Ein paar Tage später erhielt ich die Mitteilung, dass man nach interner Prüfung sich nicht mehr in der Lage sieht überhaupt ein Limit zu gewähren.
Brüll und lach: bei monatlichen Nettoeinnahmen von über € 4.500,-. Da mag sich jeder seinen Teil denken. 


[10:45] Welche Bank wie "wichtig" ist: Diese 29 Banken kommen an die kurze Leine

[9:30] Bei Festgeldern: Banken behalten laut "Finanztest" Zinseszinsen ein

[10:45] Der Bondaffe:
Das hat mit "seriösem Banking" nichts mehr zu tun. Das ist schlichtweg Betrug am Kunden. Moderne Managementmethoden bei dem man den Kunden benachteiligt wo es geht.

Aus Bankeinlagen sollte man wegen der Haircut-Gefahr ohnehin längst draussen sein.WE.
 

[8:30] Weil das Beweismaterial sein kann: Spuren verwischen: Chatroom-Verbot für risikofreudige Banker


Neu 2013-11-11:

[13:00] DWN: Deutsche Bank fällt auf Jux-Interview mit Ex-Titanic-Chef herein Video

Noch blamabler wird das Bersten der Risk-Blase sein, die die DB in den Büchern hat.

[12:00] Berner Zeitung: ZKB neu «systemrelevant» – was ist mit Raiffeisen und Postfinance?

[08:00] Geld soll dienen und nicht herrschen! Das Monopol der Banken ist eine Gefahr für unsere Demokratie.

Heini Staudinger: Das Monopol der Banken ist eine Gefahr für unsere Demokratie. Am Dienstag verhandelt der Unabhängige Verwaltungssenat, ob mich die Finanzmarktaufsicht (FMA) zu Recht bestrafen darf.


Neu 2013-11-09:

[11:20] Bankenrettung: Enthüllt: Geheimer Gläubigerschutz bei der Bankenrettung

[10:50] Welt: Spaniens Banken frisierten ihre Bilanzen

Ähhh, und wo passiert das nicht?

[11:40] Leserkommentar-DE zu den Bilanzfriseuren:

Man sieht eindeutig: Bankster sind nur Friseure, die sich für was Besseres halten:
Erst frisieren sie ihre Bilanzen, dann scheren sie ihre Kunden, die Schafe.
Aus den Reihen der Schafe werden natürlich gewisse Tiere abgesondert auf Politikposten:
Das sind die gescherten Hammel, wie man in AT zu sagen pflegt.
Oder sollte man jetzt sagen: Bankster ist die Zusammenlegung der Berufe Schäfer und Friseur?

[09:50] Yahoo: JPMorgan Chase streicht bis Jahresende 15.000 Stellen

Die "Arbeit" die diese Jungs getan haben, wird wahrscheinlich eh niemanden fehlen! TB


Neu 2013-11-07:

[10:20] n-tv: Commerzbank profitiert von Entschlackung

Leserkommentar:
Sonderbares Lob: "Der Gewinn stieg vor allem, weil die zweitgrößte deutsche Bank mit ihren schrumpfenden Beständen an Schiffs-, Staats- und Immobilienkrediten weniger Verlust erwirtschaftete".

Passend zur völligen Absurdität dieser Branche! TB

[11:10] Der Bondaffe zum verstörenden Commerz-Artikel:

Ich bin irritiert. Diese Art von Artikel zu lesen ist neu. Was ist das für ein unsinniges Durcheinander an Informationen? Ein Kauderwelsch mit der Aussage die Deutsche Bank zu übertrumpfen? Nein, Freunde der schreibenden Mainstream-Zunft, wollt ich mich veräppeln? So ein Informationsstumpfsinn ist hauptsächlich etwas für naiv-gläubige Politiker aller Coleur. Um ehrlich zu sein hat es mich gequält mich da durchlesen zu müssen. Diesen Artikel hat eindeutig ein Banker, wahrscheinlich aus der Public-Relations-Abteilung der Commerzbank selbst, geschrieben. Das ist Bankerhandschrift nach dem Satzbaukastenprinzip. Allein das Wort "Entschlackung" sagt alles. Ich möchte nicht wissen was da alles auftaucht, wenn genug "entschlackt"
ist? Zum Schluss folgt dann noch der obligatorische Hinweis bzw. die Aufforderung die Aktie JETZT zu kaufen. Mit Blick auf den Kursverlauf der CoBa-A fällt mir auf, dass es Mitte Mai dieses Jahres vielen Anlegern nicht schnell genug gehen konnte, diese Aktie zu welchem Preis auch immer loszuwerden. Im ganzen Artikel findet man keine wirklich negative Aussage, alles wird relativiert, typisch Bankerspeech.
Übrigens, meine Empfehlung zur Anlage in CoBa-Aktien steht seit langem
fest: VERKAUFEN! Auf die paar Euro mehr oder weniger kommts wirklich nicht an. Bevor die im Bestand befindlichen Aktien wertlos aus den Depots ausgebucht werden.


Neu 2013-11-06:

[15:55] T-Online: Banken sollen Fiskus um Milliarden gebracht haben

und den Steuerzahler nochmals und einige 100 Milliarden! TB

[13:15] Geht dafür ein Banker ins Gefängnis? Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe Dokumente belasten Banken schwer


Neu 2013-11-05:

[20:20] Die Presse: Bawag: Große Abbauwelle steht bevor

Angebliche Käufer Deutsche Bank, oder gar die Dusties? Davor möge uns der Herrott bewahren. TB

[19:35] Format: EZB-Banken-Check: Chefvolkswirt Stark Erwartet riesige Kapitallücken

Da gehen dann die schönen Buchwerte in heißem Rauch auf! TB

[17:50] Standard: Raiffeisen-IT: Auch Werkvertragsnehmer werden abgebaut

[15:25] Handelsblatt: Ich weiß, was du letzten Sommer manipuliert hast

Weltweit arbeiten Finanzaufseher an der Aufdeckung eines Devisenskandals. Dabei durchforsten sie Mails und Chats von Bankmitarbeitern und verhängen womöglich Milliardenstrafen. Im Visier sind auch HSBC und Deutsche Bank.

Da helfen nur Haftstrafen. Mit Milliarden-Geldstrafen werden nur wieder die unschuldigen Bürger bestraft. Und der Staat erhält noch dazu die Gelder und wird für die mangelnde Aufsicht noch belohnt. SAGT MAL WIE BESCHEUERT SEIT IHR BANKENKONTROLLEURE UND GERICHTE EIGENTLICH?TB.

[18:45] TB ist voll zuzustimmen, denn das Gefängnis mögen Banker gar nicht. Nur ganz vereinzelt gehen Banker in den Knast. Das zeigt, dass sie eigentlich über dem Gesetz stehen.WE.
 

[8:15] Weil diese Mistpapiere angeblich so sicher sind: Schulden-Krise: Banken Europas kaufen massiv Staatsanleihen

Die großen Banken Europas haben ihre Bestände an Staatsanleihen in den vergangenen zwei Jahren um 26 Prozent ausgebaut. Die Kreditvergabe an Unternehmen ging hingegen um 9 Prozent zurück. Mit dem Basel-III-Regelwerk drängen die Regulierer die Banken praktisch zur Staatsfinanzierung.

Es ist praktisch kaum Eigenkapital-Hinterlegung bei Staatsanleihen notwendig.


Neu 2013-11-04:

[14:45] Sheriff: IT-Crash Unicredit/Hypovereinsbank:

Zum IT-Crash der Unicredit/Hypovereinsbank/Bank Austria letzte Woche; liegt an der "gscheiten" EDV-Architektur. IT wurde zentralisiert. Z.B.: EDV in Wien muss auf Software in München zugreifen. Daten liegen aber auf Server in Italien (Verona oder so). Was soll da rauskommen! Wird sich wiederholen......

Wenn jemand die Leitungen kappt, ist die ganze Bank tot.WE.
 

[13:40] T-Online: Commerzbank gibt sich offen für eine Übernahme

Peking, übernehmen Sie!
 

[10:05] Der Bondaffe zur Bankenwillkür im Kundenumgang:

Bei meinem täglichen Online-Check bin ich heute morgen schon etwas erschrocken. Zumal mein Konto "verschwunden" war. Ich konnte mich zwar einloggen, hatte aber keinen Zugriff auf meine Kontodaten. Dann fand ich allerdings folgenden Hinweis und ich muß zugeben, dass mich der erste Satz durchaus in Schrecken versetzte.
Hinweis zur Abschaltung des nationalen Zahlungsverkehrs:
Im Zuge der SEPA-Umstellung sind im InternetBanking-Portal Änderungen in der Menüführung und in den Erfassungsmasken notwendig. Diese werden im Zeitraum 11. - 15. November 2013 im laufenden Betrieb durchgeführt.
Hier handelt es sich um eine ganz gewöhnliche Sparkasse und sie bereitet mich als Kunden darauf vor, dass man den nationalen Zahlungsverkehr "abschalten" kann. Einfach so. Im Zuge dieser SEPA-Umstellung gewinnt man für andere Änderungsmaßnahmen, die im Hintergrund laufen, durchaus Zeit. Ein schöner Puffer. Letzte Woche (KW 44) ging übrigens bei der Unicredit/Hypovereinsbank in München an einem Tag nichts mehr. Selbst die eigenen Angestellten waren überrascht und gingen frustriert am Nachmittag nach Hause, so erzählte es mir eine Kollegin. Summasummarum gehen unheimliche Dinge vor. Und diese häufen sich.

[10:40] Leserkommentar-DE zum Bondaffen-Bank-out-of-service:

Ich schaue auch gerade aufs Konto der Crédit Mutuel und was sehe ich da Der Service ist temporaer ausser Betrieb. Versuchen Sie es spaeter nocheinmal. Dann habe ich versucht mich nochmal einzuloggen. Das ist gerade unmoeglich; es wird nicht anerkannt. Gestern Nacht ging es noch problemlos.

[13:45] Da wird überall heftig gearbeitet, offenbar an Umstellung für die kommende Währunsreform.WE.
 

[09:45] JPMorgan And Citigroup Put Currency Dealers On Leave As Foreign Exchange Scandal Widens

Da bahnt sich etwas an, dass dem LIBOR-Manipulationsskandal um nichts nachsteht. TB

[08:15] Pleite der Hausbank: Bank-Kunden und Sparer haben rechtlich das Nachsehen


Neu 2013-11-03:

[9:00] Sie sind immer noch bonus-gierig: Böse Banker, brave Banker


Neu 2013-11-02:

[10:20] DWN: Bad Banks: Profit für Zocker, schwerer Schaden für die Steuerzahler

So ziemlich jede Regulierungs und Steuerungsmaßnahme bedeutet a la longue eine schweren Schaden für den Steuerzahler! TB
 

[10:10] DWN: EU-Entwicklungsbank, IWF und Weltbank: Die schlechtesten Banken der Welt

Dieses Ranking sagt alles: Die EU-Entwicklungshilfebank, der IWF und die Weltbank sind nach dem neuen Transparency Index die schlechtesten Banken der Welt. Die vergleichbare Bank aus Afrika schneidet dagegen gut ab. Ein Armutszeugnis.

Man soll etwas um 10 Uhr niemals schreiben, aber heute bin ich mir sicher: Dies ist die Meldung des Tages! Ich könne mich zuerkugeln. TB
 

[10:05] DWN: Zins-Manipulationen: Deutsche Bank fängt sich erneut Millionen-Klage ein

Da werden sich noch 100te Klagen hinzugesellen! Passend hiezu;

Deutsche Bank: Ein Sittenbild des chronischen Versagens


Neu 2013-11-01:

[15:00] Aufspaltung zum Verkauf: Royal Bank of Scotland: Zahltag für den britischen Steuerzahler

Großbritannien bereitet den Verkauf der verstaatlichen RBS vor, indem es giftige Kredite im Umfang von 38 Milliarden Pfund in eine Bad-Bank auslagert. Der britische Steuerzahler musste die Großbank 2008 mit 46 Milliarden Pfund retten. Ein Großteil des Geldes ist für immer verloren.

Die Bad Bank bleibt wie üblich beim Staat.
 

[11:25] Format: Fannie Mae verklagt Großbanken auf über 800 Millionen Dollar

[09:55] DWN: USA verteidigen das weltweite Monopol auf Gift-Papiere

[09:50] VAG: § 89 Zahlungsverbot; Herabsetzung von Leistungen

Diese Gesetzesänderung ist zwar schon 2 Jahre alt aber zur ERinnerung für die LV-Schafe haben wir es hier nochmals plaziert. TB

[11:10] Leser-Einwand-DE zum § 89:

Zu Ihrem letzten Eintrag in der Rubrik "Banken und Versicherungen" möchte ich als Versicherungsjurist gerne folgende Anmerkungen machen:
Der von Ihnen verlinkten Beitrag suggeriert -so wie viele ähnliche Beiträge dieser Art-, dass erst kürzlich "klammheimlich" die Regelung des §89 VAG eingeführt worden wäre, um Lebensversicherungskunden "enteignen" zu können. Da dies schlichtweg nicht den Tatsachen entspricht, erlauben Sie mir folgende Erläuterung:
Bei §89 VAG (der nicht nur für die Lebensversicherung, sondern für alle Versicherungssparten gilt!) handelt es sich um eine Vorschrift, die im Fall der finanziellen Schieflage eines Versicherungsunternehmens verhindern soll, dass es zu einem dann eigentlich zwingenden Insolvenzverfahren kommt. Dies aus einem einfachen Grund: bei einem regulären Insolvenzverfahren würden die Kunden sehr wahrscheinlich nicht nur einen guten Teil ihrer Ansprüche verlieren, sondern es würde auch der Versicherungsschutz vollständig entfallen, da der Insolvenzverwalter ein Sonderkündigungsrecht hat. Die Zielrichtung der Regelung ist es also, die Versicherungsnehmer vor einem völligen Verlust ihres Versicherungsschutzes zu bewahren, indem Ihre Leistungsansprüche so weit reduziert werden, dass das Unternehmen "überlebt". Prägnant formuliert: lieber weniger Versicherungsschutz, als gar keiner mehr.
Die Vorschrift ist im Übrigen mitnichten neu, sondern seit 2004 in unverändertem Wortlaut im VAG; auch davor existierte sie bereits ( mit leicht abweichendem Wortlaut). Zum Tragen kommt sie zudem erst dann, wenn der in Deutschland vorrangig einspringende Sicherungsfonds (Protektor) ausfallen sollte.
Verstehen Sie mich nicht falsch- es gibt (insbesondere im gegenwärtigen Zinsumfeld) durchaus fundierte Argumente gegen das Modell der Kapital-Lebensversicherung. Ich selbst würde heute niemandem insbesondere zum Abschluss einer Kapital-Lebensversicherung raten, sondern stets zur Trennung von Risiko-Vorsorge und Sparvorgang (den ich privat seit einiger Zeit mit Edelmetallen betreibe). Ich halte es aber für gefährlich, mit Unwahrheiten Stimmung gegen die Lebensversicherungsbranche zu machen, da möglicherweise berechtigteKritik so unglaubwürdig wird. Ob eine (Fiat-)kapitalgedeckte Altersvorsorge heute überhaupt noch Sinn macht, steht allerdings auf einem anderen Blatt.

Ich danke für die Zuschrift. Niemand will die LV-Branche runtermachen oder diskreditieren aber die Wahrheit ist, dass in dem von der Politik geschaffenem Umfeld die LVs ihre Versprechungen unmöglich einhalten werden können. Und der Staat wird einspringen und sie mittels nicht verfassungskonformen Besserstellungen schützen. und das ist - mit Verlaub gesagt - grauslich! TB

[11:30] Der Analytiker dazu:

Was bedeutet dieser §89 des Versicherungsgesetzes eigentlich konkret für das Lebensversicherungsschaf?
Wenn ich es recht verstehe, folgendes:
Bei einer LV zu 100000 Euro über 20 Jahre zahlbar z.B. 4000 Euro Beitrag jährlich wird die Versicherungsleistung nach §89 Absatz 2 von 100000 auf z.B. 20000 Euro herabgesetzt. Die Beiträge in Höhe von 4000 Euro muss das Schaf weiter bezahlen und es ist auch völlig gleichgültig, wieviel das Schaf schon eingezahlt hat..
Das bedeutet, dass das Schaf am Ende 80000 Euro gezahlt hat und 20000 Euro erhält und natürlich keine Zinsen.

Ob das Schaf den Vertrag noch kündigen kann, um wenigstens die Beiträge nicht weiterzahlen zu müssen, ist fraglich, wenn der Rückkauf und die Beleihung nach §89 Absatz 1 verboten wurde. Selbst wenn die Kündigung noch möglich wäre, erhält dann das Schaf entweder nichts (wenn Rückkauf verboten) oder höchstens 50% der entsprechend herabgesetzten Deckung also ca. 10% der gezahlten Beiträge. Generell gibt es heute schon bei Kündigung nur noch 50% zurück siehe neues Urteil vom September 2013. http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/article119929599/BGH-erlaubt-hohe-Abschlaege-bei-Kuendigung.html

[11:35] Leserkommentar-DE zum Versicherungsjuristen:

Der Typ hockt noch in seinem Glaskasten und hat Angst daß sein Popo bald unter Feuer steht. Hat natürlich fett in Edelmetallen investiert und spielt den Dicken, ist aber nicht bereit die Konsequenzen zu ziehen und die Branche zu verlassen (warum auch - er gehört ja noch zu den oberen 10.000), um sich gesamtgesellschaftlich produktiv einzubringen. Er wird eines Tages zu den Leugnern gehören, die von nichts gewußt und niemals in der Vers.Branche gearbeitet haben.

Lieber LV-Jurist, wollen Sie bitte darauf noch einmal antworten?

[11:55] Leserkommentar-DE zum Eintrag des LV-Juristen um 11:10

Ich muss hier leider dem Kollegen von 11:10 bezüglich §89 VAG widersprechen.
Die Protektor hat eigentlich mit dem Sicherungsfonds überhaupt NICHTS zu tun. Das sind 2 komplett getrennte Veranstaltungen. Diese beiden Einrichtungen werden immer wieder vertauscht oder verwechselt, da Protektor seit 2006 die Aufgaben des Sicherungsfonds übernommen hat. Protektor ist aber nicht der Sicherungsfonds!
Die 2002 gegründete Protektor Lebensversicherungs-AG ist eine Sicherungseinrichtung (freiwillige Auffanggesellschaft) für Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland und eine private Initiative der Lebensversicherer.
Erst 2004 hat der Gesetzgeber die Errichtung eines Sicherungsfonds für die Lebensversicherer rechtlich vorgeschrieben.
Die wichtigsten Punkt zum Sicherungsfonds sind in §125 VAG und §126 VAG geregelt.
In 2006 erfolgte durch Protektor lediglich die Übernahme von Aufgaben und Befugnissen des gesetzlichen Sicherungsfonds per Rechtsverordnung und Verpflichtungserklärung.
Auch das vor der Anwendung von §89 VAG zuerst Sicherungsfonds oder Protektor einspringen ist nicht richtig, denn gemäß VAG geht Sanierung vor Liquidation! Das heißt vor der Übertragung von Versicherungsverträgen nach §125 VAG erfolgt die Sanierung nach §89 VAG durch die Aufsichtsbehörde.
Erst werden die Ansprüche der Kunden soweit nach unten reduziert, dass eine Weiterführung der Verträge vom Sicherungsfonds überhaupt finanziell machbar ist.
Protektor und Sicherungsfonds sind nur Beruhigungspillen für die LV-Schafe und kapitalmäßig so schwach auf der Brust, dass schon die Rettung einer unsanierten mittelgroßen Versicherungen beide finanziell komplett überfordern würde.
Wer als deutscher Versicherungskunde immer noch meint, dass Protektor und Sicherungsfonds dafür sorgen, dass er seine heute versprochenen Garantien und Überschüsse aus seiner LV oder RV bekommt, sollte sich mal die Satzungen und Kennzahlen dieser Vereine zu Gemüte führen...

[14:30] Die Sache ist ganz einfach: im Fall einer Währungsreform verliert ihr alles in einer LV.WE.


Neu 2013-10-31:

[16:20] DWN: Banken-Aufseher wollen Manipulationen unterbinden

Lächerlich, einfach nur lächerlich. Kein Grundschüler glaubt ihnen das noch!

[12:15] Nicht viel blieb: Was vom Weltspartag übrig blieb

[12:00] Mit 30 sind die Typen fertig: Turbo-Aktienhändler

[9:00] Wegen Niedrigzinsen: Finanzaufsicht warnt vor Kollaps der Bausparkassen

[10:15] Der Bondaffe:
Was mich besonders ärgert ist, dass man sich erst jetzt über das Niedrigzinsniveau aufregt und wie hier vor einem Kollaps bei den Bausparkassen warnt. Dieses Niedrigzinsniveau haben wir ja nicht erst seit gestern. Soweit ich das aus dem Stand ohne nachzuschauen beurteile geht das schon seit ein paar Jahren so. Und jetzt kommen sie angekrochen, die Bausparkassen und Lebensversicherer und beschweren sich! Aber was haben sie in den letzten Jahren gemacht? NICHTS! Und das ärgert mich. Da werden in diesen Häusern hochkomplexe Systeme, Programme und Anwendungen installiert, da wird analysiert, modelliert, verglichen und hochgerechnet. Da gibt es Ergebnisse, Factsheets, Berichte, Trends, Modellrechnungen, Abweichungsanalysen und was tun die Herrschaften?
Nichts und warten ab. Das ist alles was sie können. Auch bei den Banken.
Das Wort "Lahmarschigkeit" trifft diesen Zustand am besten. Lehnen sich in ihren Sessel zurück und hoffen das alles gut wird und verschwenden keinen Gedanken an die Zukunft. Derweilen macht der Markt was er will.
Da gibt es massenhaft Literatur zum Thema (Niedrigzins) und was macht man in den Vorstandsetagen und darunter? Wieder nichts! Hauptsache die Bücher stehen in den Regalen und man kann damit protzen und angeben.
Niemand hat über sich über die Gefährlichkeit eines niedrigen Zinsniveaus einen Gedanken gemacht. Alle reden von Risikomanagement, berechnen und generieren irgendwelche phantasievollen Risikokennziffern die nur für den virtuellen Papierkorb taugen. Aber keiner tut was, weil sich von diesen Schafen niemand traut. Mit Bausparkassen und Lebensversicherungen habe ich kein Mitleid. Gut, Kapitallebensversicherung hatte ich wohlwissend nie eine und meine Bausparverträge habe ich schon vor drei Jahren aufgelöst. Ich habe es nicht bereut, das sind einfach Schundprodukte. Zu nichts zu gebrauchen außer zum Geldverbrennen.


Neu 2013-10-30:

[18:40] Auch das noch: MMNews: ESM soll auch Banken außerhalb der Euro-Zone retten

Der ESM wird bald nicht mehr nur für Banken herhalten. Er wird das zentrale Rettungs- und Finanzierungsinstrument der Welt-Eliten. Bald werden wir mit dem ESM Goldman Sachs und JPM helfen müssen. TB

[14:30] foonds: Das Ende der Klemme? - Banken wollen wieder einfacher Kredite vergeben

[14:20] BE: Europas billigste Banken: Raiffeisen ist mit dabei

Na wenn der Chef de Bank "Hals über Kopf" das singkende Schiff verlässt, werden die Analysten skeptisch und bewerten dann den gelben Riesen als wäre er Süd-Ware! TB

[13:30] Manipulierende Banker: "O je, meine armen Kunden... hehehe! Heute also wieder handgemachte Libors!!!"

[9:30] ARTE-Video über die Macht der Banken: Der Tanz der Geier

[6:45] Das wird sich ändern: In Österreich gibt es zu viele Banken

[6:30] Wahnsinnig geworden? Flucht nach vorne: Deutsche Bank plant den Aufstieg in die Welt-Liga

Die Gewinne der größten deutschen Bank sind im dritten Quartal um 94 Prozent eingebrochen. Ursache sind Rückstellungen im Umfang von 1,2 Milliarden Euro für Rechtsstreitigkeiten und zu erwartenden Strafzahlungen. Nun will die Bank das Investment-Banking ausbauen. Aufsichtsrats-Chef Achleitner sagte, es sei das Ziel der Deutschen Bank, in die Weltliga aufzusteigen. Von den Derivaten der Bank spricht keiner. Doch Goldman Sachs traut dem Braten nicht.

Ja, Gott hat recht: verkauft die Aktien dieser Bank.

[11:30] Sheriff:
Die sind schon in der Weltliga! Haben bloß ca. 1% Eigenkapital und einen Mount Everest an Derivaten (Vulkanisches Magma). Wollen sie sich mit Gott - Goldman Sachs - anlegen?! DER KAMPF DER TITANEN?!
P.S.: Das ist in Wirklichkeit Ablenkung eines im Koma liegenden Marathon-Läufers, der Morgen bei Olympia starten und gewinnen will!


Neu 2013-10-29:

[14:00] Das bewegt die Märkte: Euro-Banken türmen faule Kredite in Rekordhöhe auf

[10:50] Der nächst Bitte: Inside Paradeplatz: Tanker UBS steht still

Das sagen Analysten zu den UBS-Zahlen

[09:30] Staatsschulden in Bankbilanzen: Eine tickende Zeitbombe

Der Deutschen Bundesbank hingegen ist der bilanzielle Sonderstatus von Staatsschulden ein Dorn im Auge. "Um das Immunsystem der Bankenunion zu stärken, müssen wir die Vorzugsbehandlung beenden", sagte Top-Bundesbanker Andreas Dombret kürzlich. Sein Chef Jens Weidmann legte in einem Gastbeitrag in der "Financial Times" nach. Es müsse eine Obergrenze für Banken geben, sich Staatsanleihen auf die Bücher zu laden, forderte der Bundesbank-Präsident.
Die Bilanzierungsregeln im Euroraum begünstigen staatliche Schulden gegenüber privaten: Obwohl hoch verschuldete Mitgliedsländer in den vergangenen Jahren den Marktzugang verloren und es mit Griechenland sogar zu einem Zahlungsausfall kam, müssen Banken für Staatsanleihen bisher keine Rücklagen mit teurem Eigenkapital bilden. Dies stehe im Widerspruch zur jüngeren Geschichte, kritisiert Bundesbanker Dombret mit Blick auf die Schuldenkrise.

Die Kluft zwischen Bank und Politik geht auf. Spät aber doch gut für uns Bürger!

[08:45] Skandale und Rechtsstreitigkeiten: Deutsche-Bank-Gewinn bricht um 94 Prozent ein

[10:15] Der Bondaffe zum Gewinneinbruch der DB:

Im Vergleich zu dem Rad das die drehen (mit Rad meine ich die globale
Zockerei) ist der Gewinn, den die Herrschaften erzielt haben doch nicht einmal "Peanuts" (um es mit den Worten eines ehemaligen Vorstandsvorsitzenden dieser Spielerbude auszudrücken). Bei diesen genannten Vorsteuergewinnzahlen im Investmentbanking würde ich die Abteilung zusperren und auflösen. Welche Investmentnarren werden dort beschäftigt? Und wo sind denn eigentlich die entrüsteten Aktionäre? Als Aktionär habe ich für die Höhe der bezifferten Risikovorsorge absolut kein Verständnis. Da will ich schon Cash sehen, schließlich bin ich Aktionär. Also alles ausschütten. Was da an juristischen Unstimmigkeiten mit den USA ansteht zahlen die doch aus dem laufenden Betrieb. Die wollen nichts ausschütten! Und wieso haben die Angst vor den USA und vor allem der FED? Hat die Deutsche Bank Angst vor ihrer eigenen Macht? Ich empfehle eine Andeutung sich von allen im Portfolio des Gesamtkonzerns Deutsche Bank gehaltenen US Treasuries zu trennen und dies jetzt zu tun.
Dann steigt der Konzerngewinn und Verluste (Kursverluste und mögliche
Totalabschreibungen) werden vermieden. Schaue ich mir die Skandale und die juristischen Scharmützel an mit denen die Herrschaften beschäftigt sind und von denen sie nie und nimmer loskommen werden (weil die nächsten schon in der Pipeline stehen), dann frage ich mich ob die Bezeichnung "Bank" in der Firmenbezeichnung gerechtfertigt ist? Ich denke bald werden alle froh sein wenn dieser Laden in die Zwangsliquidation geht. Denn so kann und wird es nicht mehr weitergehen.

Wenn dieser Laden in die Knie geht, spielt sich wahrlich sagenhaftes ab, ob da alle froh sein werden, wie der Bondaffe meint? Da gehts dann eher um Leben und Tod. Hat die Deutsche Bank Probleme - hat die ganze Welt Probleme .

[10:55] Leserkommentar-DE zum DB-Einbruch:

zum Gewinneinbruch der DB: Ist doch nur logisch! Joe Ackermann hat vor seinem Weggang noch schnell alles nach oben frisiert und bilanztechnisch Gewinne aus der Zukunft verbucht. Jetzt ist erst mal eine Weile Flaute und die Hinterbliebenen dürfen erst mal in die Röhre schauen. Aber mal im Ernst: Diesen Typen kann doch niemand wirklich trauen. Was immer sie vermelden, ist doch erstunken und erlogen, geschieht nie ohne Hintergedanken oder versteckte Absichten. Das Bankensystem ist eine große Fassade, was dahinter steckt oder unterm Teppich alles Gekehrt liegt, erfährt man öffentlich kaum. Banken funktionieren nur, weil sie ähnlich funktionieren wie die NSA: Alles streng geheim! Und nach außen Eitelsonnenschein.

Das Frisieren bzw. die Möglichkeiten des Frisierens von Bankbilanzen sind einer der Gründe für die Krise. Man kann kranke Banken über Jahre hinweg gut darstellen, ohne dass man Gesetze bricht und OBWOHL dahinter ein Risikomonster unegeahnten Ausmasses schlummert. Die Folgen dieser Entwicklung werden wir demnächst brutal am eignenen Leibe (Konto) feststellen. TB


Neu 2013-10-28:

[17:30] Prozesslawine belastet Quartalszahlen: Deutscher Bank droht Gewinn-Gau

Die Deutsche Bank steht vor einem dramatischen Gewinneinbruch: Wie stark werden die Milliardenkosten für fragwürdige Geschäfte der Vergangenheit Deutschlands größtes Geldhaus belasten? Bankchef Jain rechnet mit dem Schlimmsten. Und Anzeichen aus den USA lassen nichts Gutes erwarten.

Leserkommentar-DE:
langsam wird es Zeit, dass die Bankster ihre Rechnungen präsentiert bekommen.
Und das ist nur die Spitze des Eisberges des Grauens. Wenn die erstmal anfangen sich gegenseitig zu belasten, kommt noch mehr als wir auch nur ansatzweise Ahnen ans Tageslicht und dann ist Schluss mit diesen Spielchen.

Möglicherweise gehört auch das zum Systemabbruch-Drehbuch, denn bisher waren die Grossbanken immun. Gerade hat JPM einen Milliarden-Vergleich mit dem US-Staat geschlossen.WE.
 

[13:25] Presse: Schweizer Banker fürchten sich vor Auslandsreisen

Goldener Käfig 2.0. Diese (berechtigte Befürchtung hatten die SUI-BAnker ja schon 2009! TB
 

[12:55] Format: Banca Monte dei Paschi – Wie die älteste Bank der Welt zur Beute der Wall Street wurde

Die Geschichte eines (beabsichtigten?) Dramas!

[10:30] Format: Österreichs Banken gemeinsam gegen die Politik

Liebe HG-Familie. Ihr kennt mich ja, ich bin der letzte der Banken schützen bzw. verteidigen will. Aber in diesem Falle muss ich denen Recht geben. Das Macht-Pendel, welches immer zwischen Poilitik und Banken schwingt, ist seit 2009 zu schnell in Richtung Politk gegangen. Besonders die Europathen stülpen den Banken unmachbare Regularien drüber, die nur die Bürger belasten und niemanden etwas bringen. ZIEL: das Bankwesen innerhalb 2 Dekaden in einer EU-BAnk zu zentralisieren. Die derzeitigen Banken würden nur mehr als Filialen der BIG-BANK agieren bzw. zu deren Distributoren degradiert werden. Dass ein solcher Plan natürlich die Vielfalt zerstört und ausschliesslich zulasten der Bürger und Wirtschaft gehen würde ist klar. Deshalb hier (auschliesslich in diesem Bereiche) mein Verständnis für die Banken. TB


Neu 2013-10-24:

[19:00] Hier werden die LV-Kunden auf Verluste vorbereitet: Lebensversicherungen droht 90-Milliarden-Euro-Loch

Die Ratingagentur Moody's sieht schwarz für die deutschen Lebensversicherungen: Sollte das niedrige Zinsniveau an den Finanzmärkten anhalten, drohe ein gewaltiger Verlust. Der Dumme wäre der Kunde.

Die Verluste werden viel grösser sein, vermutlich 90% oder mehr.WE.
 

[14:45] Inside Paradeplatz: Brady-Boys machten CS zum Sanierungsfall

Da stellt sich halt die Frage, warum immer die Ausländer die Banken hinrichten (s. CS und Deutsche Bank) und wie es den anderen Ländern gelingt, immer deren Leute auf die Big Jobs zu setzen. TB


Neu 2013-10-23:

[19:50] n-tv: Bankenaufseher dringend gesucht

Dann können die Banker gleich direkt rüber wechseln. Den Bock zum Gärtner machen, nennt man das! TB

[18:25] Format: "Banken müssen durchfallen"

Zuerst müssen sie gerettet werden, dann werden sie reguliert und dann müssen sie durchfallen. Ich blick einfach ned durch! TB

[18:50] Dr. Cartoon zum blauen Kommentar:

Auch das könnte ein Weg sein, dass System abzubrechen! Wenn die Banken fallen, die Staaten kein Geld zur "Rettung" hergeben wollen, werden die Sparer und Kunden der Banken zur Kasse gebeten.

[19:00] Dieser Artikel ist noch "besser": EU-Banken: Fast Hälfte aller Kredite faul

Die europäischen Banken sitzen derzeit auf 18,2 Billionen Euro giftiger Wertpapiere. Demnach seien derzeit rund 44 Prozent aller Vermögenswerte der europäischen Banken "faul" oder unverkäuflich und könnten für das EU-weite Bankensystem ein "systemisches" Risiko bedeuteten. Das geht aus einem Papier der EU-Kommission hervor, auf das sich die britische Tageszeitung "Daily Telegraph" beruft.

Wenn man sich diesen Artikel und die Artikel auf dieser Seite ansieht, dann wird eindeutig zur Flucht aus den Banken und zum Systemabbruch geblasen. Man stellt es schonungslos dar: Europas Banken sind pleite.WE.
 

[13:10] DWN: Trotz Stress-Test 1,3 Billionen Finanzierungs-Lücke

Der im nächsten Frühjahr vorgesehene Bankenstresstest schlägt bereits jetzt hohe Wellen. Die EBA plant neue Standarddefinitionen, die es internationalen Anlegern ermöglichen sollen, das verschwundene Vertrauen in die europäischen Banken wieder herzustellen. Die EZB sieht keine „bösen Überraschungen" in den Bankbilanzen lauern. Dagegen analysiert S&P mit Stand Ende 2012 eine Finanzierungslücke von 1,3 Billionen Euro.


[12:25] DWN: JPMorgan setzt Straf-Zahlung von der Steuer ab

[11:25] Wirtschaftsblatt: Bankenwahnsinn Made In Austria

4,3 Mrd ist eine sta(a)ttliche Summer aber wahrscheinlich nichts verglichen mit den Ausgaben 2014-18! TB

[11:20] Format: Deutsche Regierung schließt frisches Staatskapital für Banken aus

Noch!
 

[11:15] Kopp: Lebensversicherungen in Gefahr? Die Risiken der niedrigen Zinsen – Experte gibt Auskunft

Bisher sind die Versicherungen ja geradzu diskret über die Runden (Krise) gekommen. Aber hinter den Kulissen rumort es kräftig. Der Verband der dt Versicherer hat bereits einige Massnahmen mit der Poilitik getroffen, um die Verträge einseitig abändern zu können. TB

[14:50] Leserkommentar-DE zu den Versicherungen:

ich kenne jemanden, der einmal für die größte deutsche gesetzliche Krankenkasse Mitglieder geworben hat. (war früher mal die Arbeiter-Krankenkasse) Wenn man alle Gehaltsbestandsteile addiert, also Grundgehalt, Provisionen, Prämien, Sozialleistungen, Fahrgeld, AG-Anteil zur Sozialversicherung etc. und durch die tatsächlich geworbenen Neumitglieder teilt (was die eigentliche Aufgabe ist), kommt man auf ca.
500-600 Euro Kosten pro neuem Mitglied.
Es gibt eine Vereinbarung unter den gesetzlichen Krankenkassen, dass es keinen Provisions- wettbewerb zum Abwerben geben darf. Deswegen sind Provisionen auf max.
80 € pro
geworbenem Mitglied als moralische Grenze gesetzt worden.
Aber ist ja kein Problem, es fließen ja nicht mehr als 80€ Provision, der Rest ist halt Gehalt + Prämien + Sozialleistungen etc.
Ich war früher mal Versicherungsmakler. Für das Werben von GKV-Mitgliedern hats nie eine Provision gegeben, weil es nicht statthaft sei. Eine Gesellschaft hat immerhin 50€ pro Mitglied bezahlt, dies wurde dann unter "Sonstiges" gebucht. Und dort im öffentlichen Dienst werden 500-600 € pro Mitglied ausgegeben, aber kein Problem, es sind ja nur Angestellte. Hier kann man sehen, wie effektiv der öffentliche Dienst und die sozialen Einrichtungen sind. Da wird das Geld mit Gewalt verschwendet. Nochmal:
die effektiven
Kosten pro geworbenem Neumitglied sind also ca. 10 mal so hoch, wie eine Kasse Provisionen an Makler vergütet hat. Und das haben sie noch verdeckt gemacht, weil es ja nicht statthaft ist. Es wird höchste Zeit für einen Systemcrash....

[15:30] Der Bondaffe über das Wesen des Nichts:

Das Lebensversicherungen in Gefahr sind glaube ich sehr wohl. Das ist doppeldeutig. Wüßte der Lebensversicherte, also der Versicherungsnehmer, bei welcher kapitalmäßig windig ausgestatteten Gesellschaft er "versichert" ist, wüßte er, dass sein Geld fort ist. Der Branchenführer Allianz Lebensversicherungs AG weist in seinem 2012er Geschäftsbericht die folgenden Zahlen aus. Eigenkapital 273 Millionen EUR, Gewinn 487 Millionen EUR, Bilanzsumme 157343 Millionen EUR. Bemerkenswert ist hierzu, dass der Gewinn höher ist als das Eigenkapital und die Relation Eigenkapital zu Bilanzsumme bei 1:577 liegt. Wenn die pleite gehen (273 Mio EUR Eigenkapital sind eine Lachnummer) gibt es nichts, absolut nichts zu holen. Der Versicherte steht vollkommen nackt da, denn es gibt keine Sicherheit. Denn die Allianz selbst ist größtenteils ein Nichts, nur fett geworden durch das Geld und die Hoffnungen und Erwartungen der Versicherungsnehmer. Löst sich das alles auf bleibt eben "NICHTS" übrig.

Nichts ginge ja noch. Ich frage mich aber, ob die Gesellschaft die Versicherungen bzw. deren Gläubiger (die Versicherten) outbailen wird, oder nicht. Ich glaube ja eher nein, da ja der Gläubiger der Steuerzahler ist. Bei den Banken sind die Gläubiger ........ja wer eigentlich? Da hat man natürlich outgebailt auf Teufel komm raus. TB

[15:45] Leserkommentar-DE zum Versicherungs-Nichts:

Wenn die bei 273 Millionen EUR Eigenkapital 487 Millionen EUR Gewinn machen, dann frage ich mich, was die mit dem Gewinn machen? Ein ordentlicher Kaufmann würde damit die Eigenkapitalseite stärken und nicht alles wieder ausschütten, aber dann gibts keinen Bonus und kein Lob von den Aktionären

[16:10] Der Bondaffe über das Glauben und das Nichts:

Das mit den "Gläubigern" ist einfach zu erklären. "Gläubiger ist derjenige der glaubt, dass er sein Geld vom Schuldner zurückbekommt".
Etwas "schulden" sagt nichts darüber aus, wann "zurückgeschuldet" wird.
Hier herrscht eher der Glaube an eine "Umschuldung" vor, was beiden Parteien entgegenkommt. Solange nämlich "Zins bezahlt" wird funktioniert der Deal. "Haben" auf dem Kontoauszug bedeutet "hat man" und "Soll"
bedeutet "soll man haben". Also alles ganz einfach, man mu8 es nur glauben. Und was man glaubt, steht auf dem Kontoauszug.

und derselbe zu:  wohin der LV-Gewinn geht:

Ich habe nachgeschaut. Wie in jeder guten Familie bekommt den Gewinn die "Mutter". Die Allianz soll mit der 2012er LV-Gewinn sehr sehr zufrieden gewesen sein, also in Relation zum Aufwand, da scheint trotz allem Gejammer ordentlich was hängen geblieben zu sein. Aber das ist kein Problem wenn man die Mindestverzinsung der LV-Verträge gezwungenenmaßen aufgrund des schwierigen globalen Marktumfelds senken muß. Und was im Hintergrund an "added value" erzeugt wird, weiß der Normalsterbliche eh nicht.

[11:00] EZB wird wohl 124 Banken beaufsichtigen: vorläufige Liste

[08:30] Draghula fleht: 'please don't destroy Europe's banks yet again'

Nein, tun wir sie weiter schönreden...

[16:55] Der Bondaffe zum Draghula:

Mit Blick auf den heutigen kräftigen Aktienkursrückgang bei spanischen Banken (Bco Bilbao, Santander, Bco Popular) auf dem zwischenzeitlich erreichten "hohem" Niveau verstehe ich sein Flehen durchaus. Nur es wird nichts nützen. Der Kerl hat den vollen Mega-End-Stress und das ist jetzt sein ganz persönlicher Stress-Test. Somit ist das Wort Zentralbank-Stress-Test nicht nur eine leere Floskel.


Neu 2013-10-22:

[18:30] Handelsblatt: Großbanken vor Refinanzierungs-Problem

... und die EU (Organisation) reibt sich ide Hände. Sie wird eine Europäische Entwicklungsbank als Spitzeninstitut etablieren und hat damit dann die Geldgeschäfte zentralistisch unter Kontrolle. Mir graut! TB

[10:00] Reiseverbot für Schweizer Banker: Banker: Für Jahre im goldenen Käfig?

[10:45] Leserkommentar-DE:
Da sollten sich die lieben Banker in der Schweiz aber nicht zu sicher sein. Schon vergessen das die USA Drohnen haben und auch bei minderen Ereignissen wie Hochzeiten, gerne eine "Bombenstimmung" verbreiten.
US - Drohnen: der Tod kommt leise, aber bestimmt!
Welche Banker stehen bei den USA als nächste auf der Abschußliste?

Drohnen gegen Banker, das haben die USA noch nicht gemacht, aber nichts ist auszuschliessen.

[11:30] Leserkommentar-DE:
Das auf schweizer Gebiet also mitten in Europa wagen die nicht. Sie würden ihre Verbündeten verprellen. Solche Angriffe mit Drohnen hier in Europa würde ich daher ausschließen. Aber man merkt die USA denken richtig imperialistisch und leider machen die anderen Staaten mit indem sie den Haftbefehlen Folge leisten.

Gar nichts ist auszuschliessen, aber es wäre extrem unwahrscheinlich.
 

[8:15] Die Eliten streiten über den Systemabbruch: Draghi hebelt EU-Richtlinie aus: Steuerzahler müssen Banken retten

EZB-Präsident Mario Draghi warnt die Politik vor einer „unangemessen strikten Interpretation der Vorschriften für Staatshilfen" für Banken. Eine gültige EU-Richtlinie vom 1. August 2013 wird somit von der EZB für hinfällig. Bis auf weiteres muss der Steuerzahler zurück ins Risiko. Wolfgang Schäuble scheint eingeweiht gewesen zu sein.

Das heisst, Draghi und andere möchten ihre Jobs noch länger behalten.

[10:15] Leserkommentar-DE:
Das bedeutet dann dass der Systemabbruch mit allen Mitteln verhindert wird. Wir haben also die heutige Situation noch über Jahrzehnte. Das kann endlos so weiter gehen. Ich rechne nicht mit einem Ende in den nächsten vielen Jahren. Schließlich will Draghi's Nachfolger auch noch einen Job haben...

Auch von Insidern ist bekannt, dass es da oben Flügelkämpfe gibt. Jahrzehnte kann es nicht mehr dauern, da China alles Gold absaugt. Ausserdem bereitet die Propaganda den Systemabbruch schon einige Monate vor.WE.


Neu 2013-10-21:

[11:30] Leserzuschrift-DE: Sendung RBB Staatsgeheimnis Bankenrettung:

Lief am 16.10.13 um 22,45

Minute 11 Reporter sagt Schulden-Streichung voraus.

Aber der Reporter sagt nicht, dass die Schulden bei den Sparern gestrichen werden.


Neu 2013-10-20:

[16:45] Der Steuerzahler zahlte es: Bankenrettung in Deutschland: Eine Chronologie des Wahnsinns


Neu 2013-10-18:

[19:30] Welt: Am Devisenmarkt herrscht der Klub der Banditen

[13:55] Foonds: Kapitalregeln verzerren den Markt - "Die Bondkurse spiegeln die Risiken nicht wider"

Das Halten von wa(h)ren Werten wie Rohstoffen wird bestraft, das Halten von absolut wertlosen Bonds wird belohnt - kommt eh der Komet (wienerisch für WEltuntergang)! TB

[11:25] Format: Greift Raiffeisen bei der Hypo-Bad Bank zu?

Leute ent-, Effizienzsteigerungsprogramm erlassen und dann bei der Hypo einsteigen? Ich kann den tieferen Sinn nicht verstehen. TB

[11:05] foonds: Finanzaufseher nehmen in Sachen Manipulation von Devisenkursen nun das "Das Kartell" unter die Lupe

[10:00] WSJ: Fed Weighs Surcharge on Banks' Physical Commodity Businesses

.... und immer mehr zieht sich die Schlinge zu.


Neu 2013-10-17:

[15:35] Presse: „Europa schont die Bankengläubiger"

[15:20] DWN: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

Wolfgang Schäuble empfiehlt den europäischen Finanzministern die schnelle Verabschiedung von nationalen Gesetzen, die eine volle Beteiligung der Bank-Kunden im Pleite-Fall vorsehen. Erst wenn es überall Bail-In-Regeln gibt, dann soll der Steuerzahler einspringen.

[19:00] Seit einigen Tagen geht die Enteignungspropaganda wieder voll los. Dieses Aussage gehört auch dazu. Offenbar hat der nächste Schritt für die Vorbereitung der Sparer auf die WR begonnen.WE.

[16:20] Leserkommentar-DE:

Der Herr Schäuble verlangt hier Gesetze, die es schon lange gibt. Würde man nämlich Banken nicht als systemrelevante Hätschelkinder des Staates einstufen sondern genauso behandeln wie andere Unternehmen auch, würden diese bei einer Insolvenz zu Lasten der Gläubiger/Sparer abgewickelt. Wenn das so gehandhabt würde, würden sich wahrscheinlich auch die ach so leicht- und bankengläubigen Sparer zwei- und dreimal überlegen bei welcher Bank sie ihr Geld einzahlen. An diesem Punktsieht man wieder einmal sehr deutlich, daß staatliche Eingriffe in welchem Bereich auch immer nur zu Verwerfungen aber ganz sicher nicht zu irgend einer Besserung führen. Leider sind solche Volksverkäufer wie der Gollum oder die Murksel absolut banken- und obrigkeitshörig. Die soll der Blitz beim Scheißen treffen.

[19:00] Der Schrauber dazu:

Also, meine Bank habe ich schuldenfrei abbezahlt; sie ist zu Hause und ich kann draufsitzen, liegen..... und ich bin der Chef. Die edlen Sachen brennen nicht. Die anderen Banken können ruhig abbrennen. Die Schafe brennen ja besonders gut - Viel Wolle.

[14:20] Leserzuschrift-DE zum Generalverdacht:

Seit einem aufschlussreichen Telefonat mit einem Bankmitarbeiter bin ich auf 100% Bargeschäft umgestiegen, die Preise sind etwas höher und es ist mehr Aufwand, aber dafür ist es anonym und ohne Versandrisiko.
Das Telefonat ging übrigens ungefähr so: " Guten Tag Herr XXX, wegen dem Geldwäschegesetz muss ich sie dafauf hinweisen, dass sie nicht für fremde Personen "Schmuck" einkaufen dürfen..."
Ich will hier nicht die Geldflüsse und Mengen (kleiner 2.000EUR) offenlegen, bei der die Bank wohl von "Geldwäsche" ausgeht, aber das hat wirklich mein Restvertrauen in die Bankenwelt zerstört.
Der Anruf hat mich auch erst einmal kalt erwischt und ich habe danach ernsthaft überlegt die Bankverbindung zu kündigen. Habe ja noch ein Zweitkonto bei einer anderen Bank. Aber ob die andere Bank "besser" ist, ist auch fraglich.

Staatlich verordnet werden die Bürger von der Bank unter Generlaverdacht gestellt - völlig ignorierend das der hauptverdächtige der Staat und seine willfährigen Handlanger (die Banken) selbst ist. Schliesslich fälscht der Staat (bzw die EU) das Geld. Der sich schützende Bürger ist dann der Geldwäscher. WEit ahben wirs gebracht TB

[14:50] Leserkommentar-DE zum Generalverdacht:

Letztens wollte ich 34 EUR per Erlagschein zahlen. Fragt die Angestellte nach Namen, Adresse und GEBURTSDATUM und -ORT ! !
Ich hab den Erlagschein genommen und vor ihren Augen zerrissen ...

Recht so.
 

[8:30] Wenn der Pleite-Staat durchdreht: Belgische Polizei: Razzia bei ahnungslosen HSBC-Kunden


Neu 2013-10-16:

[18:40] Leserkommentar-DE zum Banken-Rückzug:

heute lese ich in unserem Blättchen, daß die Sparkasse unserer Stadt sich einen neuen Service für 3 Euro im Monat hat einfallen lassen.
Vorgeblich soll es den älteren und behinderten Kunden zu Gute kommen.
Die Sparkasse führt einen Bargeld-Bring-Service ein! Nach Vorbestellung
(!!) kommt ein ausgebildter (da wird Wert drauf gelegt) Bankmitarbeiter ins Haus und bringt das Geld, und soll auch Fragen beantworten.
Man begründet das Ganze mit Kundenschwund in den kleinen Filialen in den Dörfern. Die werden geschlossenh.Mein Mißtrauen ist geweckt. Denn kürzlich sorgte eine Studie des Berlin-Institutes in Westfalen für Aufsehen. In der Studie wurde festgestellt, das man Dörfer in der Zukunft von der "Zivilitation" wie öffentl. Nahverkehr usw. abkoppeln muß. Es lohnt sich nicht mehr, die Infrastruktur auf dem Land aufrecht zu erhalten. Straßen sollen nicht ausgebessert, sondern zurückgebaut werden. Alte Menschen sollen in die Stadt umgesiedelt werden.
Damit macht die Sparkasse doch schon mal einen guten Anfang, indem sie es älteren Menschen ohne Auto schwerer macht, wann immer sie wollen an ihr Geld zu kommen.
Das geht dann nur noch Mittwochs. Die nächste Stufe ist dann die Abschaffung des Bargelds.
Herzliche Grüße aus dem ländlichen demnächst abgekoppelten Siegen-Wittgenstein.

Landlucht der Banken - nix mehr zu holen? Aber auch in Wien hat das Große Filialsterben begonnen (2012). Während eine Großbank noch ganz unverblümt einfach die Filialen geschlossen haben, hat eine andere bei geschlossenen Filialen zuerst einen auf "wir renovieren" gemacht und danach ganzeinfach nciht mehr aufgesperrt und sich so still und heimlich vom Acker gemacht. TB

[15:35] Leserzuschrift-DE bzgl Rating-Agenturen:

kurze Erklärung zu den Ratingagenturen
(frei nach Chin Meier http://www.youtube.com/watch?v=ui2FaoG24no )
was machen Ratingagenturen - wie der Name sagt: sie raten
und deren Übersetzung ins Deutsche
Standard and Poors = gewöhnlich armseelig
Moodys = Launisch
Fitch = Fucking Bitch

[15:30] DWN: Sparen für die Banken: Irland kürzt Arbeitslosengeld für Jugendliche

Wenn man Geld bei der Jugend einspart, spart man an der Jugend - da ist sich die HG-Familie sicher einig. Wenn man dieses Geld in die Bankenwelt bzw. Sanierung derselben steckt, investiert man das Geld in der Vergangenheit. Wer außer unseren Politiker und Bankstern würde das jemals tun? Die heute Jungen werden sich aber bitter rächen!

[17:10] Leserkommentar-DE zum Sparen bei der Jugend:

Dafuer kuerzen die Jugendlichen spaeter die Politiker und Bankster, und zwar oberhalb der Krawatte.

[14:45] FAZ: Haushaltskrise verunsichert die Banken

Wie man die Banken aus den letzten Jahren so kennt, kann man sich gut vorstellen, dass wegen der US-Haushaltskrise sicher Belastungen für dne Kunden erfunden werden - AUCH WENN die Krise längst gelöst sein sollte. TB

[12:15] Eine slowenische Bank wird abgewickelt: Verzockt - Wie Pleitebanken Europa in die Knie zwingen

[9:00] Der Sheriff zu Die große Schulden-Lüge: Des Bankers neue Kleider

Die Banken haben der Politik erfolgreich eingeredet, dass es für die Wirtschaft am besten ist, wenn die Banken viele Schulden machen. Das ist pure Propaganda, erklären die Wissenschaftler Anat Admati und Martin Hellwig. Sie haben eine einfache Lösung: Wenn die Steuerzahler nicht mehr für die Risiken der Banken haften, ist die Schulden-Droge schnell abgesetzt

Auf dem Kreditformular bitte Warnungen wie auf der Zigarettenpackung, detto am Kontoauszug bei Soll-Saldo. Bankster: die wohl miesesten und perfidesten Kaufleute: kaum eigenes Kapital, fremder Leute Geld als deren eigenes anlocken (Begriff: "Sparbuch"!), mit selbst geschöpftem Geld und einfachem Buchungssatz Kunstgeld quasi gratis in die Welt setzen und dafür noch (Zinses-)Zinsen kassieren sowie Rückzahlung! - für Nix! - verlangen und wenns eng wird auch noch fremdes Eigentum kassieren ("Restschulden", die keine sind und nie waren, bleiben auch noch)....   Leute, KAPIERT ENDLICH!

Niemand muss Kredite aufnehmen, aber bei den Bailouts müssen wir alle mitzahlen.
 

[8:00] Eine neue EU-Bürokratie: EU-Bankenaufsicht kostet Steuerzahler 300 Millionen Euro jährlich

Merke: Bürokratien wollen immer wachsen.WE.

[9:45] Leserkommentar: Die wollten ja ursprünglich 2000 Mitarbeiter, kommen aber jetzt, nach Einspruch, auch mit ca. 1000 Mita. aus


Neu 2013-10-15:

[12:05] WSJ: Niemand will Europas Pleite-Banken retten

Um Himmels Willen, warum soll das wer wollen - außer Europathen und von den Bankern zuvor bestochene Politiker?

[11:15] foonds: OGH verbot Bankklausel zur stillschweigenden Zinserhöhung

Hin und wider gibts noch Ereignisse, die Hoffnung machen. Ein kleiner Sieg gegen die Bankenwillkür! Ich zerdrücke eine leise Träne. TB

[08:45] Der brutalste Raubzug aller Zeiten: Wie die Banken den Crash planen read

Am Dienstag werden die EU-Finanzminister die nächsten Schritte für eine Banken-Union beschließen. Damit ist der Weg frei für die große Selbstzerstörung des Welt-Finanzsystems. Die internationalen Großbanken werden in unvorstellbarer Weise vom Crash profitieren. Bezahlt wird alles von den Bank-Kunden und den Steuerzahlern. Das Unglaubliche dabei: Die weitreichende Enteignung wird vollständig legal erfolgen.

Über die fiesen Pläne der Bankster.

[09:00] Leserkommentar-DE:

Das mit "rechtens" wird man  dann hinterher beurteilen, nach dem Grossreich EU. In jeder Diktatur wurden  irgendwelche Gesetze geschaffen, die einige Sauereien legalisieren sollten. Nachher aber wurde natuerlicherseits das diktatorische  "Recht" zu Unrecht erklaert.
Nach dieser Sauerei  koennen die Unproduktiven Jahrzehnte auf Kunden warten. Sie hinterlassen nur verbrannte Erde und das auf Dauer von Generationen.

[14:30] Sehr interessanter Artikel, die Sparer sollte in Scharen davonlaufen, sind aber leider Schafe.WE.


Neu 2013-10-14:

[18:00] Banker sehen schwarz: Kleinkunden werfen weniger Geld ab

[16:00] Widerstand wächst: Niemand will Europas Pleite-Banken retten

[12:15] Format: Schonzeit für Banken ist endgültig vorbei

Die Europäische Zentralbank (EZB) geht beim Bilanz-Check und beim Stresstest für die größten Banken der Euro-Zone über die geltenden Kapitalanforderungen hinaus.

Vermutlich ist diese Reuters-Meldung auch Enteignungs-Propaganda.


Neu 2013-10-13:

[10:30] DWN: Schäuble: Deutsche Steuerzahler werden Euro-Banken retten

Kann bitte jemand diesem (Säugetier mit Rüssel) die Luft aus den Rädern lassen, damit er nicht mehr in die Tagungsräume der Weltumverteiler rollen kann und diesen volksverachtenden Blödsinn von sich geben kann? TB

[10:45] Leserkommentar-De zum Gollum:

Der "deutsche Steuerzahler" soll sich nicht beschweren, er hat die grüne und die schwarze (CDU)-Mamba gewählt.
Die schwarze Mamba soll ja bekanntlich noch giftiger sein.

[13:15] Leserkommentar-DE zum Gollum:

Der "deutsche Steuerzahler" soll sich nicht beschweren, er hat die grüne und die schwarze (CDU)-Mamba gewählt.
Die schwarze Mamba soll ja bekanntlich noch giftiger sein.

[10:25] DWN: Europas Banken können sich nicht aus eigener Kraft retten

Und mit den Regulierungsbestrebungen die man sich einfallen hat lassen, funktioniert die Rettung schon gar nicht. Mir scheint, man will nicht retten auch nicht die Bürger schützen sondern man will die Bankenwelt dezimieren um sie dann zentral von Brüssel aus steuern zu können. Auch die Krise 1929 wurde abichtlich durch eine Regulierungsmassnahme begonnen und die Folge war die Schließung von 16000 Bankinstituten in einme Monat. TB


Neu 2013-10-12:

[15:00] Die FAZ zum Stresstest: Die Suche nach Europas „Zombiebanken“ beginnt

Vor kurzem aber klagte ein deutscher Sparkassen-Vorstand, dass eine italienische Bank zunächst auf eine Forderung gegenüber einem Unternehmenskunden verzichtet habe, dann aber den Kredit zu günstigen Konditionen verlängert und sich einen „Debtor Warrant" ausstellen ließ. Dieser Besserungsschein nenne „utopische" Bedingungen, unter denen die Forderung wieder auflebt. Der Sinn der den Tod nur hinauszögernden Operation: Der Wirtschaftsprüfer in Italien verlangt so keine Abschreibung.

So wird manipuliert.
 

[9:15] Zur untergegangen WestLB: Gut dotierte Staatsbanker ohne Beschäftigung

[8:30] Weil sie dabei durchfallen werden: Deutsche Banken bibbern vor EZB-Stresstest


Neu 2013-10-11:

[15:25] Banken schwimmen in billigem EZB-Geld, während die Wirtschaft austrocknet: Kreditvergabe an KMU in Krisenländern bricht um mehr als die Hälfte ein

[9:30] Die Internet-Betrüger werden immer dreister: Digitaler Banküberfall

Fast 80.000 Euro buchten Betrüger vom Girokonto einer Frau im Allgäu ab. Wie lief der Fall ab? Und wie können Bankkunden sich schützen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die Polizei registrierte einen Anruf des Betrügers beim Mobilfunk-Provider der Kundin. Er teilte der Gesellschaft mit, dass er sich eine neue Sim-Karte besorgt habe. Dies ist mittlerweile in jedem Telefon-Shop möglich. Die Sim-Karte lässt sich dann telefonisch aktivieren. Dafür war nur die Nennung von Namen, Adresse und Geburtsdatum der Kundin nötig, die der Betrüger offenbar auch ausgekundschaftet hatte

Auf diese Art wird also der mTAN-Verfahren umgangen.


Neu 2013-10-10:

[17:00] Format: UBS sichert sich gegen US-Zahlungsausfall ab

Und wer bitte sollte im SChadensfalle das noch bezahlen können? Bzw. wem interessiert des im Eintrittsfalle noch. DA werden wir ganz andere Sorgen haben. TB

[13:15] Inside Paradeplatz:Ex-UBS-Berater kommt wegen Betrug vor Richter

Wird nicht der einzige bleiben.

[8:15] Einfach pleite: Banken in Südeuropa: Das dicke Ende kommt erst!

Den Banken in Spanien, Italien und Portugal drohen nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in den nächsten zwei Jahren Verluste durch Geschäftskredite im Umfang von etwa 250 Milliarden Euro.

Es wird Zeit für die Währungsreform und damit die Abschreibung dieser Verluste bei den Sparern.


Neu 2013-10-09:

[09:30] Goldseiten: Wissen Sie eigentlich, was gerade in den USA stattfindet und was uns auch bald blühen kann? must read!

Diese machterhaltenden Maßnahmen finanzieren alle arbeitsamen Menschen der Welt mit, denn unserem guten Bruder gelingt es dank seiner FED und dank seiner Weltreservewährung, allen anderen Völkern immer wieder die Konsequenzen aus seinen Handlungen aufs Auge zu drücken.


Neu 2013-10-08:

[18:00] Aussenmission erfolgreich erfüllt: Ex-Weltbankchef Zoellick kehrt zu Goldman Sachs zurück

[10:15] Format: Die Commerzbank hat schon wieder ein Problem

[15:00] Daher nennt man diese Bank auch die Kopfschmerzbank - reif für die Pleite.WE.

[18:00] Der Bondaffe:
Mich wundert es auch, dass es die Commerzbank immer noch gibt. Die müssten schon längst über den Jordan sein. Die sind irgendwie zäh. Aber auch logisch. Wenn die über die Wupper gehen, werden alle anderen Globalplayer auch mitgerissen. Darum gibt's die CoBa noch. Das ist alles.

Nicht mehr lange dauert es...
 

[10:10] Tagesanzeiger: Viele Banken geben den Kunden nicht, was ihnen zusteht

Dafür gibt das Volk den Banken immer per Politendtscheid das, was den Banken NICHT zusteht. Schiefe Ebene!


Neu 2013-10-07:

[8:30] Der neue Papst lässt säubern: Vatikanbank schließt fast 1000 Konten

Die Vatikanbank will endlich einen sauberen Ruf. Vor wenigen Tagen hat sie zum ersten Mal überhaupt eine Bilanz veröffentlicht. Nun hat sie hunderte Briefe an Kontoinhaber verschickt, mit der Aufforderung, ihre offenbar illegalen Konten zu schließen.

Offenbar fanden hier Kriminelle und Steuerhinterzieher Unterschlupf. Die "heilige" Kirche.

[13:45] Leserkommentar-AT:

Unter der Kutte ist das beste Bankgeheimnis. Und auch Kinder kann man gut verstecken.

[14:50] DER BONDAFFE ZU: Der neue Papst lässt säubern: Vatikanbank schließt fast 1000 Konten

Natürlich ist das eine Säuberungsaktion, einschließlich Beweisvernichtung. Die scheinen es ziemlich eilig zu haben. Warum wohl?

[8:15] Wegen neuer Eigenkapitalregeln? Deutsche Banken vor Schließung?

Oder ist das auch wieder Enteignungspropaganda?


Neu 2013-10-06:

[15:35] Format: Unter dem Giebelkreuz knarrt es

[15:25] orf: Prozessbeginn gegen Ex-Manager von Monte dei Paschi

[10:20] Marktmanipulationen & das Ende einer Ära: Die Banker werden die neuen Sündenböcke sein

Wir (der Cheffe und ich) denken ja eher, daß einige der EU-Politiker als Sündenböcke herhalten müssen. Und die Banksterwelt  wird zwar herbe Beschäftigtenrückgänge verzeichnen müssen, die Köpfe werden aber relative ungeschoren davonkommen. TB


Neu 2013-10-05:

[11:30] Wenn JPM nur 0.3% der Derivate auszahlen muss, ist sie tot: Oops, My Bad!


Neu 2013-10-04:

[11:40] Live-aus der Kommentatoren-Kabine des Forum Alpbach-Finanzsymposium

Befinde mich gerade in Alpbach beim Finanzsymposium. Bericht wird folgen. Soeben gibts die Zins und Währungsprognose der Volkswirte/Analysten großer Banken. Die Inflationserwartung einiger Professoren wird gerade in die Ecke "schlechte Nachrichten verkaufen sich besser - treten aber nicht ein" bzw. Verschwörungstheorien gerückt. Die Inflationsgefahr wird hier geradezu verlacht. Es wird ein wesentlich besseres Konjunkturszenario gezeichnet.

RBI-Brezinschek kritisiert nun doch die expansiven Geldpolitik bzw. erläutert die langfristigen Folgen der selben. Er meint auch: Niedrigzinspolitik ist krasse Form der Vermögensbesteuerung. Kehrt doch Vernunft auf diesem Panel ein?


[11:25] DWN: Politik kapituliert vor Finanz-Eliten: Steuerzahler müssen Banken retten

Zuerst versagen die Banken danach die Politiker und wir stehen für das Versagen gerade. Aber  es wird der Tag kommen wo die faschistische Politik der Elitenrettung gesühnt werden wird. AVANTI POPULO.

[11:50] Leserkommentar-DE zur Rettung durch Steuerzahler:

nichts ist es mit dem Systemabbruch. Die Politik ist eingeknickt. Jetzt müssen die Steuerzahler doch die Banken retten. Leider wird jetzt alles so weiter gehen wie bisher also alles, auch die Dekadenzen und Multikulti und so. Die EU wird ihre faschistische Diktatur weiter ausbauen und dem Bürger richtig einen reinwürgen.

Das sind absolut keine guten Aussichten. Ich bin sehr traurig weil wir jetzt alle in eine dunkle, sehr lange und schreckliche Zeit gehen.

FREIHEIT UND DEMOKRATIE SIND BALD GESCHICHTE!

Bald?

[12:10] Leserkommentar-DE zur Rettung:

"Immer wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her."

Das Lichtlein wird auch dieses Mal kommen, es ist schon in Wartestellung.

Genau, das Lichtlein werden Fackeln sein. Fackeln von Bürgern getragen Richtung Parteien und Banken.

[12:15] Leserkommentar-DE:

Das Licht am Ende des Tunnels ist der zug, der uns entgegenkommt.

So kann man es auch sehen! Aber ich glaube eher, der Zug kommt den Profiteuren dieser ungeheuren Schweinereien entgegen. TB

[12:20] Der Einzeiler zum Licht am Ende des Tunnels:

Wenns das rote Schlusslicht vom letzten Güterwaggon ist, dann ist gut.

[12:35] Leserkommentar zum Kommentar um 11:50:

Ich kann Reaktionen wie die des Lesers von 11.05 Uhr verstehen - halte sie aber für verschwendete Energie (ohne dem Leser zu nahe treten zu wollen).
Ich persönlich habe den Versuch der Bekehrung jedenfalls aufgegeben und ärgere mich auch nicht mehr über die Verbohrtheit. Die Mehrheit der Menschen handelt eben nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf und schaut weg. Eine gute Geldanlage (dem Grunde nach ist dieses Wort schon ein paradoxon in sich) taugt nur dann etwas, wenn am Ende mehr Geld herausspringt - oder man zumindest eine entsprechende Hoffnung auf einen satten Gewinn hat. Ein auf die Zukunft gerichtetes, wie auch immer geartetes Gewinnversprechen eines Konzernes in Papierform ist der Mehrheit eben lieber, als für tatsächlich vorhandene physische Sicherheit in der eigenen Kasse zu sorgen .... und wenn es an den Erwerb von Edelmetallen geht, gibt es für die Masse immer eine passende Ausrede. Entweder kann man Edelmetalle deshalb nicht kaufen, weil die doch gerade so massiv an Wert verloren haben - oder man kann sie nicht kaufen, weil sie einfach viel zu teuer sind. Der Umstand, dass Gold und Silber über Jahrtausende als Wertspeicher gedient haben - Währungen hingegen gekommen und gegangen sind, wird als unbequeme Wahrheit von der Masse einfach ignoriert solange man die bedruckten Papierzettel noch gegen etwas eintauschen kann. Dass die Masse dabei ganz augenscheinlich weder im Geschichtsunterricht (Inflationszeit bis 1923) aufgepasst hat, noch sich an die Währungsumstellungen der letzten 100 Jahre alleine in Deutschland erinnern kann/möchte ist zwar traurig, aber nicht zu ändern. Ich für meinen Teil habe jedenfalls eine Entscheidung getroffen und handele danach - soll der Rest doch weiter an bedrucktes Papier und sichere Währungen glauben.

[13:00] Der Bondaffe zum Armsparen:

Ein genialer Schachzug des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder den Namen mißliebiger Menschen mit einer Art Armutszahlung zu verbinden. Ich denke an Hartz, Riester und auch Rürup. Nur sich selbst hat er ausgenommen, der alte Schlawiner. Doch sollte man ihn nicht vergessen. Übergreifend sollte es statt "arm rechnen" und "arm sein" heißen: "arm schrödern" bzw. "schröder sein". Basta!

[08:30] Fiskus in Mailand: Millionen bei Merrill Lynch beschlagnahmt


Neu 2013-10-03:

[10:00] Mit Sicherheit: Die Versicherungen haben ein Problem!

[09:45] Bankeinlagen: Warum wir nicht auf Merkels Garantie wetten sollten

Wer sein Geld zur Bank bringt, meint, dass es sicher ist. Vor fünf Jahren hat Kanzlerin Merkel dafür eine uneingeschränkte Garantie ausgesprochen. Doch die ist nur eine politische Willenserklärung.

Und die Schafherde trottet weiter zu den Banken.

[10:00] Der Einzeiler:

Klar, weil die Bankschafe das Gold noch nicht verstanden haben. Aber die Herde wird noch übel böse werden - auf die Mutterkuh von der CDU.


Neu 2013-10-02:

[9:45] Format: Bankenrettung: Jetzt soll doch wieder der Steuerzahler bluten

Die Steuerzahler könnte nach einem Zeitungsbericht bei der Rettung gefährdeter Banken nun doch wieder früher in die Pflicht genommen werden als ursprünglich geplant.

Man kann das als einen Kampf hinter den Kulissen sehen: die Politiker wollen keine frühe Währungsreform, da ihnen diese sicher den Job, wenn nicht sogar das Leben kostet.WE.


Neu 2013-09-30:

[14:55] Warum die italienischen Banken jetzt nur noch beten können, dass Draghi tatsächlich „alles Notwendige" tun wird


Neu 2013-09-28:

[20:00] Fünf Jahre Hypo Real Estate Desaster: Das Protokoll: So zockten Politiker und Banker um die Rettung der Skandalbank HRE

Deutschlands oberstes Bankenaufseher Jochen Sanio fand deutliche Worte, um die Gefahr zu beschreiben, in der Banken und Wirtschaft kurz vor Mitternacht am 28. September 2008 schwebten: „Das deutsche Kreditwesen wäre untergegangen. Es hätte die Insolvenz der Hypo Real Estate am Montagmorgen nicht überlebt. Davon bin ich fest überzeugt. In dieser Situation hätte es den Untergang des Weltfinanzsystems gegeben. Sie wären aufgewacht und hätten sich in dem Film ,Apocalypse Now' befunden."

Damals war das Finanzsystem schon so empfindlich, heute ist es noch empfindlicher.

Leserkommentar-AT: Dieser Tag kommt noch! Nur aufgeschoben

Ganz sicher.
 

[9:15] Der Stratege zu Sparkasse Ulm kann Versprechen nicht einhalten

Ein Produkt namens „Scala" wird der Sparkasse Ulm zum Verhängnis. Das Angebot bietet dem Kunden Zinsen, die stufenweise steigen. Nun steckt das Institut in der Klemme – es kann sein Zinsversprechen nicht mehr einhalten.

Wer bisher nicht geglaubt hat, dass Banken gleicher sind, als der Bankkunde, hat hier ein Paradebeispiel dafür. Die Bank kann die Zinsen an die Sparer nicht mehr bedienen, also werden die Verträge gekündigt.
Ob ein Schuldner, der seine Hypothekenzinsen nicht mehr bezahlen kann, auch so einfach den Vertrag kündigen kann. Hier sieht man, die Bank kann machen was sie will, dies hier ist nur ein Anfang, der Fall wäre aber vor einem Jahr noch undenkbar gewesen. Heute ist so was schon Salonfähig.

Die Bank ist immer stärker, weil sie auch die Politik in der Hand hat.


Neu 2013-09-27:

[18:00] Schaffen den Stresstest nicht: Italienische Banken sind der "kritische Punkt" bei der EZB-Überprüfung

[13:45] Leserzuschrift-DE: Deutsche Bank Geldautomaten:

Ich wohne in Magdeburg und wollte heute am Geldautomaten Geld abheben. Beim Automaten in meiner Nähe ging es nicht "Außer Betrieb". Macht ja nichts, also weiter zum nächsten Automaten. Der war auch außer Betrieb. Um nicht länger in der Stadt umherzufahren, beschloss ich gleich in die Stadt zur Hauptfiliale mit 5 oder 6 Automaten zu fahren. Diese können ja nicht alle außer Betrieb sein - dachte ich. Dort angekommen waren wirklich alle außer Betrieb. Auf jedem Automaten klebte noch ein Zettel mit der Aufschrift "Defekt - Bitte benutzen Sie Automaten der Postbank oder Commerzbank" - gehören ja auch zur Cashgroup.

Konnte jemand ähnliche Beobachtungen machen?

Übrigens bei der Commerzbank konnte ich dann Geld abheben.

Entweder hat die DeuBa ein Computerproblem oder es ist wirklich der Tag-X angebrochen. Wir wissen ja, schon seit März wird vor dem Untergang dieser Bank gewarnt.WE.

PS: Es empfiehlt sich ohnehin in Zeiten wie diesen mehr Bargeld zu haben.
 

[13:15] Wenn die Bondaffen zocken: Draghi befeuert Rally bei riskantesten Bankanleihen


Neu 2013-09-26:

[16:30] Strauss-Kahn wird Banker in Luxemburg

Strauss-Kahn, Banker, Luxemburg. Die Wortkombination des Grauens! TB

[16:40] Leserkommentar-DE zu Strauss-Kahn:

Jedes Schwein findet einen warmen Stall mit gefülltem Trog.
Schweine sind halt gleicher und diese haben sogar mehr Solidarität als die zu scherenden Vierbeiner, auch Schafe genannt:
Sie lassen nämlich selbst ne alte Pottsau nicht fallen!

[15:00] Unheilige Allianz, von den Ratingagenturen "abgesegnet": Deutsche Großbanken werden bis auf Weiteres vom Staat gerettet, so S&P


Neu 2013-09-25:

[16:15] Wo bereits zugegriffen wird: Cyprus-Style Wealth Confiscation Is Now Starting To Happen All Over The Globe

[15:30] Der neue Stresstest: Den Banken droht jetzt die "ungeschminkte Wahrheit"

Jetzt geht es nicht mehr um das Verschleien und Retten, sondern um das Abwickeln. Neue Einteignungs-Propaganda.
 

[10:45] Dünne Kapitaldecke: Europas Banken fehlen 115 Milliarden Euro

[08:00] Kläglich gescheitert im Osten: RBI schnürt 450-Millionen-Euro-Sparpaket


Neu 2013-09-24:

[16:15] Der Bondaffe zu BayernLB-Chef Häusler vor dem Rücktritt

Hier sieht man wieder einmal die total verrückten Relationen was "eingegangenes Risiko zu rückbezahlten Gewinnen" angeht. Die BayernLB soll 5.000 Millionen EURO (5 Milliarden) an den Freistaat Bayern an Hilfen zurückzahlen. Im August 2013 überweist die Bank 50 Millionen Euro. Von weiteren Rückzahlungen ist keine Rede. Kein Wunder, dass da der jetzige Vorstandsvorsitzende angesichts der Hoffnungslosigkeit der Situation das Weite sucht. Na ja, ein paar Milliönchen wird er schon mitnehmen als Schweigegeld. Er weiß zuviel.

Wieder verlässt eine Ratte die Titanic.
 

[15.15] Kunden unter 1 Mill CHF müssen gehen: Die CS verabschiedet sich von der globalen Bank

[16:00] Der Bondaffe:
Da läuft es mir kalt den Rücken herunter. Eine Bank fordert ihre durchaus nicht unvermögenden Kunden auf sich zu schleichen. Das ist ein Hinauswurf! Die Äußerungen des Pressesprechers (das sind immer die gleichen Floskeln) lassen darauf schließen, dass der CS aus irgendeinem Grund das Wasser bis zur Unterlippe steht. Ich denke nicht, dass man mit ein paar Reichen und Superreichen das große Geschäft machen wird. Auch hier gilt, das gerade Kleinvieh den größten Mist macht. Kleinvieh ist am unkritischsten. In eine nähere Zukunft gerichtet braucht man sich nur zur fragen, was mit der CS sein wird? Mein Fazit: es wird sie bald nicht mehr geben. Ich kenne das aus Erfahrung.

Das dürfte auch mit der kommenden WR zu tun haben. Es wird dann auch nichts mehr anzulegen geben.WE.

[20:00] Der Einzeiler: Doch, doch - der Mob wird dann die Hand anlegen.

[16.15] Leserkommentar zu "Das dürfte auch mit der kommenden WR zu tun haben...":

Genau so ist es. Die CS will nichts anderes als raus. Also vorher reinen Tisch machen. Das war in meiner alten Firma auch so, obwohl das nur eine mittelgroße Kapitalanlagegesellschaft war, bevor sie aufgelöst wurde. Es wird kein Geld mehr da sein, alles verschwindet "irgendwie". Da war vorher der Link mit den 111 Billionen. Die werden sich schnell auflösen, alles nur extrem gestaute Papiergeldluft, das geht furchtbar schnell.

Innerhalb eines Tages ist das alles weg, denke ich. Je länger sich das zieht, desto schneller und furchtbarer wird's. Und dann explodiert der Goldpreis samt Silber. Ich wünschte man könnte die Luft kontrollierter ablassen. Es wird nicht gehen. Und die Schafe da draußen werden schauen wenns "peng" macht. Diese CS-Nachricht ist eigentlich eine TOP-Nachricht was das angeht. Nur niemand merkt's. Das ist doch irre, oder? Hier an meinem jetzigen Arbeitsplatz, einer ganz großen KAG in D, ist das Thema tabu. Tabu nicht weil man darüber nicht reden darf, sondern tabu weils keinen interessiert und niemand Verständnis hat. Unsere Gesellschaft hat sich sehr schnell verändert und das ist meines Erachtens das Kernproblem. Darum können die Eliten auch schalten und walten wie sie wollen. Zuviele Infos, zuviele Einzelheiten und Details. Da erstickt man förmlich an zuviel Luft.

Die Geldverwalter haben also auch keine Ahnung, genausowenig wie deren Anlegerschafe. Nicht vergessen, das wird ein Raubzug am Tag-X, bei dem das Gold gerade geraubt wird, das Papier wird wertlos.WE.
 

[09:45] Schweden fürchtet seine Banken

"Ich denke das Ausmaß der Verschuldung der privaten Haushalte ist beunruhigend, die Größe des Bankensektors ist beunruhigend und das Auslandsengagement ist beunruhigend", sagte Schwedens Finanzminister Anders Borg in Stockholm kürzlich. Schwedens Regierung sieht das Risiko, dass die Banken die umgerechnet 400 Milliarden Euro schwere Volkswirtschaft destabilisieren könnten und will deshalb noch strengere Regeln einführen.

Auch im hohen Norden brodelts. Da werden Erinnerungen wach an die schwedische Bankenkrise Anfang der 90er.

[09:00] Zu hohe Zinsen: Citigroup streicht 1000 Jobs

[08:30] Goldman Sachs wünscht Große Koalition in Deutschland

Goldman Sachs verfolgt einen Plan und hält eine Große Koalition in Deutschland für die beste Lösung. Goldman gibt schon lange die Richtung der Politik in Europa vor: Mario Monti spielte eine führende Rolle bei der Gründung der „Spinelli-Gruppe", einem Lobby-Verein in Brüssel. Die Gruppe will Personen vernetzen, „die das Europäische Interesse über das nationale stellen".

Und die werden sie auch bekommen. Die Eurokraten am Gängelband der Oberbankster. Passt zusammen.TB


Neu 2013-09-23:

[17:30] Diese italienische Bank ist pleite: Monte Paschi Halts Coupon Payments on 3 Subordinated Notes

The world's oldest bank said in a statement that it won't pay interest on about 481 million euros ($650 million) of outstanding hybrid notes issued through MPS Capital Trust II and Antonveneta Capital Trusts I and II. Under the terms of the undated notes, the Siena, Italy-based lender is allowed to suspend interest without defaulting and doesn't have to make up the missed coupons when payments resume.

The cost of insuring against losses on Monte Paschi's subordinated debt rose, with credit-default swaps covering 10 million euros of the bank's junior bonds for five years costing 2.1 million euros in advance and 500,000 euros annually, according to data provider CMA. That signals a 49.5 percent probability of default within that time.

Nicht nur die ausgesetzten Zinszahlungen zeigen es an, auch die enormen CDS-Preise. Es dauert nur mehr Tage.
 

[16:30] Die faulen Kredite der Euro-Banken - Grafik: The European Super Highway of Debt

[15:15] Gibt es grausliche Ergebnisse bei den Stresstests? Banken-Rettung: EZB fordert Not-Kredite vom deutschen Steuerzahler

[16:15] Leserkommentar-DE:
Notkredite vom deutschen Steuerzahler: Wie vollkommen abwegig! Banken geben Unternehmen und Bürgern Kredite und nicht umgekehrt!!! Wofür braucht man da noch eine Bank? Sind Banken jetzt reiner Selbstzweck? Ob sich das irgendeine von den EZB-Flachpfeifen vielleicht auch mal fragt?

Wenn man diesen Bürokraten einen Finger hinstreckt, wollen sie gleich die ganze Hand.

[16:30] Der Bondaffe:
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Eine BANK erhält einen NOTKREDIT. Als alter Bankster fällt mir dazu nur ein: "Und wie schaut's denn aus mit Sicherheiten?".

Als Sicherheit gibt es spanische Fussballer.
 

[08:00] Lehman Brothers: Was aus den Skandalbankern wurde

Vor fünf Jahren ging die Investmentbank Lehman Brothers pleite. Viele ihrer ehemaligen Mitarbeiter sind nach wie vor gut im Geschäft. Andere wechselten die Seiten.


Neu 2013-09-21:

[15:00] Finanzsystem ist noch nicht stabil: Banken rufen nach weiteren EZB-Krediten

Setzt die EZB ihr Banken-Rettungsprogramm fort? Nach Ansicht der meisten europäischen Geldinstitute sind Notfallkredite auch noch 2015 nötig. Vor allem in den europäischen Krisenstaaten wird gehofft, dass die EZB den Geldhahn nicht zudreht.

Ein Fass ohne Boden


Neu 2013-09-20:

[10:45] Leserzuschrift-AT zu Versicherer Arag verlor Deckungsprozes

WIEN. Im seit Monaten schwelenden Streit zwischen Anwälten, Anlegern sowie Fremdwährungskreditnehmern und den Rechtsschutzversicherern konnten erneut die Konsumenten punkten. Die Arag hat (erstinstanzlich) einen Prozess um die Finanzierung eines Prozesses um ein abenteuerliches Kreditvehikel verloren.

Ist es nicht kurios, dass man seine eigene Rechtschutzversicherung verklagen muss, um Rechtsschutzdeckung zu haben? Versichern beruhigt

Die Versicherung wird sicher alle Instanzen hochgehen und in neuen Verträgen die Finanzierung von Klagen wegen Falschberatung ausschliessen. Versicherungen wehren sich einfach gerne gegen das Zahlen.WE.
 

[8:30] Die Götter sind sakrosankt: Rekord-Strafe für JPMorgan: Keine Konsequenzen für die Manager


Neu 2013-09-18:

[11:00] Leserzuschrift-AT: Erlebnisse mit der Maestro-Karte:

Selbst ohne Währungsreform ist es unglaublich, wie weit die Banken einen unter Druck setzen können:

Vor ca. 5 Wochen, an einem Samstag, steckte ich meine Bank Austria-Maestro-Karte in einem Parkhaus zum Bezahlen in den Automaten. Darauf erschien ein "black screen" mit der Meldung "System wird heruntergefahren".

Ich wartete und wartete, das System startete neu, aber die Karte blieb verschluckt.

Da ich nicht wissen konnte, aber der Terminal manipuliert ist, rief ich die Polizei und die nahm den Vorfall auf. Außerdem telefonierte ich mit der Bank, da der Betreiber des Terminals - die XYZ-Bank - nur eine Hoimepage hatte und am Wochenende nicht erreichbar war.

Die Bank Austria empfahl, die Karte kostenpflichtig (40,- €) telefonisch sperren zu lassen und das, obwohl ich ja keinen Fehler gemacht hatte.

Auf meine Frage, wo ich denn eine Ersatz-/Notkarte bekommen, teilte man mir mit, dass dies im gesamten Bundesgebiet nicht möglich sei.

Zusatzfrage: "Und was, wenn mir das am Flughafen vor dem Abflug in den Urlaub passiert?

Antwort: "Deshalb empfehlen wir unseren Kunden ja auch immer eine Zweitkarte(!) !?!?

Es kam noch besser:

Die Karte müsse ich mir bei meinem Institut selber abholen, es könne zwischen einer und vier(!) Wochen dauern. Eine neue Karte werde gewöhnlich nicht ausgestellt, da die alte ja eh noch verhanden sei!

Ich hab geglaubt, ich bin auf Drogen!

Einen Notpass bekommst du am Flughafen und beim Magistrat zwischen 20 Minuten und 4 Stunden.

Und auf eine lebenswichtige Maestrocard/Kreditkarte musst du wochenlang warten - Ein Witz!

Es kam, wie es kommen musste:

Die Übermittlung der Karte von der XYZ an die Unicredit dauerte vier Wochen.

Es braucht also nicht einmal eine Währungsreform, so abhängig sind wir mittlerweile von diesen Sch.....instituten!

Entschuldigung der Banken? Weder - noch!

Die 40 € bekam ich auch erst nach drei Urgenzen rückgebucht!

Die richtige Vorgangsweise wäre gewesen, mit dem Rufknopf den Journaldienst des Garagenbetreibers zu rufen, damit dieser den Automaten aufmacht und die Karte herausnimmt.

Leider haben manche Bezahlautomaten von Parkhäusern in Wien einen Softwarefehler, bei dem der Automat abstürzt. Ist mir selbst auch einmal passiert, das Parkticket war verschluckt. Der Bereitschaftsdienst hat angeboten, dass jemand vorbeikommt, aber das hätte 30 min. gedauert. Eine Drohung mit dem Rechtsanwalt hat genügt, damit der Ausfahrtschranken aufgemacht wurde.WE.


Neu 2013-09-17:

[13:30] Japan: Die Rückkehr der Zombie-Banken

[08:15] Aufsichtsbehörden greifen durch: "Wal"-Debakel kostet JP Morgan Geld

Mein Mitleid hält sich in Grenzen.TB


Neu 2013-09-16:

[14:15] Nichts als Verluste im Osten: RBI muss für faule Kredite mehr zur Seite legen

[08:45] Geheimplan: Merkel gibt Kontrolle über Großbanken auf

Das würde mich nicht wundern. Die EU-Hörigkeit von Mursksel und Co ist bedenklich groß.TB

[09:00] Leserkommentar-DE:

Super, da wo es sinnvoll ist, weil es gefährlich werden kann, soll die EU kontrollieren, und bei der kleinen Sparkasse vor Ort, deren Pleite von der Einlagensicherung aufgefangen wird, will sie weiter kontrollieren. Das ist alles nicht zu fassen.


Neu 2013-09-15:

[13:30] Leserfrage-DE zur IBAN:

Denkt das Hartgeld-Team oder ein Experte unter den Lesern das der  IBAN  und  BIC  - Unsinn im innerdeutschen Zahlungsverkehr irgendwann einmal wieder abgeschafft wird. Es ist schon fast eine Unverschämtheit, zu verlangen, dass solch eine 22 !    - stelligen Kontonummer in ein Formular eingetragen werden muss.

Wahrscheinlich wird IBAN nicht mehr abgeschafft. Es ist kein Problem, diese Nummer und die BIC von einer elektronischen Rechnung per Copy/Paste in das Online-Banking zu übertragen, von einem Papier-Erlagschein ist es  schon schwieriger. Das alte System mit Kontonummern und BLZ hatte auch seine Tücken: die Kontonummern waren unterschiedlich lang und hatten oft Sonderzeichen drinnen - was davon frisst das Online-Banking wirklich?WE.

Hier ist noch ein Artikel im Focus: Lang und unnötig: Wie IBAN Bankkunden verzweifeln lässt

[16:25] Leserkommentar-DE zur IBAN:

meiner Meinung nach ist dieser Mist mit der IBAN nur dazu da, um die Menschen zur Verzweiflung zu bringen. Dann ist es viel leichter, die Masse daran zu gewöhnen, demnächst alle Geschäfte bargeldlos und mit Fingerabdruck oder implantierten Chip zu tätigen.
Dazu war gestern in 3SAT ein sehr interessanter Beitrag über die bargeldlose Zukunft. Um Hip und cool zu sein, macht man demnächst alles mit dem Iphone. Wer etwas darstellen und dazugehören will läßt sich auch fröhlich einen Chip implantieren. Dann muß man sich erst gar nicht an der Kasse anstellen, weil es keine mehr gibt. Geht alles elektronisch und automatisch im vorbeigehen. Schöne neue Überwachtungswelt!
Es handelte sich bei der Sendung übrigens um einen österreichischen Beitrag. Am besten hat mir ein Professor für Vermögenskultur gefallen, dessen Namen ich leider vergessen habe. Der ist bestimmt HG-Leser! Ein deutscher Prof. hätte sich sicher im Fernsehen auch nicht getraut soviel Klartext zu reden. Am meisten zum Kotzen fand ich den Kerl von Erste Bank und den von VISA, die nur den üblichen Mist dahergeblubbert haben.
Klar ist es für die Banken ein siebter Himmel, wenn alles ohne Bargeld funktioniert, für wie blöd halten die einen denn?
Hoffe der Crash kommt noch vor der Einführung des Zwangs-Iphones.
Übrigens vielen Dank für die tolle Berichterstattung in der letzten Woche! Auch wenn der Crash (noch) nicht gekommen ist, waren die Hartgeldseiten eine wahre Fundgrube an Infos, die wir nicht missen wollen.

[17:35] Der Einzeiler dazu:

Es soll nach der WR angeblich sogar eine sogenannte SIBAN ( Super International Bank Account Number ) eingeführt werden. Die wird dann 88 stellig und kann nur noch von Hand eingetragen werden. Sie hat neu den erweiterten Bereich und ist auch auf dem Mond gültig.
Sieht dann so aus: MO88 5622 8827 9936 4723 8366 8822 6114 2332 7778 1100 5520 8810 4206 1042 3466 9948 0131 0022 6398 4422 4499
PS: Zusatzzahl ist keine vorgesehen 

[19:00] Der Einzeiler will wohl die Volkswut noch steigern - bis der Mob etwas aus seinem Keller holt.WE.

[19:15] Leserkommentar-DE:
Für mich sind das immer die besten Kommentare. Ich freue mich immer sehr auf die Zuschriften vom Einzeiler, da muß ich meistens schmunzeln. Ich glaube der Einzeiler nimmt die Flachköpfe in den Entscheidungsgremien nicht sonderlich ernst. Das freut mich auch. Mehr und mehr gehe ich auch davon aus, das während und nach der kommenden Katastrophe einige Zeit Kontonummern, Iban, Siban und der ganze Scheiß hier nicht mehr aktuell sein werden, sondern ausschließlich auf dem Mond. Eher werden die Zahlen 999 in Gold und Silber im Zahlungsverkehr Gewicht haben.

Manche Sachen vom Einzeiler sind echt gut, aber alles kann man leider nicht publizieren.WE.

[20:00] Der Einzeiler:
Wartet nur bis die Zusatzzahl auch noch kommt. Die hat dann ergänzend 188 Stellen und startet mit HDL - "Hau den Lukas".
 

[10:10] DWN: Studie warnt vor Vermögens-Verwaltungen der Banken

Man schießt sich zurecht auf die Banken ein. Trennbaneknsystem nicht mehr weit? Zu wünschen wär's! 


Neu 2013-09-14:

[11:15] Fünf Jahre Lehman-Pleite: Der Steuerzahler zahlt noch immer für die Banker-Gier

[10:45] So sollte es sein: Lehman-Insolvenzverwalter: "Wenn die Bank Geld verliert, müssen auch die Manager Geld verlieren"

Als Lehre aus der Finanzkrise empfiehlt der Insolvenzverwalter der US-Bank Lehman Brothers eine Aufspaltung aller weltweiten Geschäfts- und Investmentbanken.

Das Trennbankensystem kommt sicher wieder.
 

[8:45] Sparer, hört die Signale: Banken-Rettung: Der große Zugriff auf die Sparer wird konkret

In Vilnius konkretisieren die Finanzminister der Euro-Zone den Modus, wie die Sparer und Steuerzahler künftig Pleite-Banken retten werden. Die Beteiligung von Gläubigern und Einlegern ist fix – darüber wird im Grundsatz nicht einmal mehr debattiert. Klar ist ebenfalls, dass die Banken Beiträge zu einem Rettungs-Fonds einzahlen müssen. Diese werden sie sich von den Bank-Kunden über höhere Gebühren zurückholen. Offen ist lediglich die Frage, in welcher Form die Steuerzahler zu Kasse gebeten werden sollen.

Die Signale der Schur...

[14:45] Leserkommentar-DE: Dabei geht es nicht mehr um die Höhe,

sondern nur noch darum wie man die Schafe richtig scheren kann.

Wenn man die Sache nun genauer beleuchten, würde das heißen wenn bei der WR einige Banken Pleite gehen, der Anleger, Sparer etc. mit ungesicherten Spareinlagen somit die Rettung finanziert, da er dann einfach Zwangsenteignet wird.

Hat also jemand keine Kenntnis von dem Vorhaben oder eine ungesicherte Einlage, so wird er Eiskalt vor vollendete Tatsachen gestellt und kann sich sein Geld abschreiben.

Und ich möchte nicht wissen, wieviel ungesicherte Spareinlagen es gibt

Ungsicherte Spareinlagen über 100K? das ist das was man dem Volk erzählt. Der Schnitt geht weiter herunter. Auch bei diesem Treffen geht es nicht um die wieklichen Details der WR, das machen andere, wie die ZBs.WE.


Neu 2013-09-13:

[13:20] Privatanleger-Depots als Abfallkübel der Investmentbanker

[14:15] Der Bondaffe:
Mit dem Wort "Abfallkübel" drückt man das sehr vornehm aus. Mir fällt da was anderes ein, aber das kann man hier nicht zitieren!
 

[11:05] Londoner Banken fügen EU schwere Schlappe zu

Ein Gutachten hat Pläne der EU-Kommission für illegal erklärt, wonach die EU-Marktaufsicht Leerverkäufe hätte verbieten können. Großbritannien hatte gegen die Brüsseler Pläne geklagt. Denn sie würden nationale Entscheidung durch EU-Entscheidungen ersetzen.

[09:40] Entwicklung der Eigenkapitalratio seit 1840: Voodoo in den Bankbilanzen

[10:25] Der Bondaffe:

Man muß diese astronomischen Zahlenwerke, die sich Bilanz nennen, auch unter astronomischen Gesichtspunkten sehen. Ich selbst gehe davon aus, dass die meisten Banken eine Eigenkapitalquote von unter 5% aufweisen. Alles andere ist gemauscheltes Zahlenwerk. Eine Eigenkapitalquote von 2% wie bei der Deutschen Bank, das ist NICHTS. Das ist substanzlos. Das ist noch etwas dunkle Materie zum Aufplustern der PASSIVA. Astronomische Bilanzsummen in Form von geschuldeten Guthaben und guthaberischen Schulden die sich gegenseitig aufwiegen und in einem gewaltigen schwarzen Finanzloch verschwinden, die alle anderen papiernen und betonernen und andere, nicht glänzende, angeblich wertbeständige Gegenstände anziehen. Zum Schluss implodiert und explodiert alles, das nennt sich Super-Nova. Also warten wir auf das Super-Nova-Ereignis des Weltfinanzsystems. Es kommt bald!
 

[09:00] DWN: Der Weg ist frei: Steuerzahler müssen Europas Banken retten


Neu 2013-09-12:

[20:30] Leserzuschrift-DE: ungewöhnliche Wertstellung bei Abhebung:

Eine Arbeitskollegin meiner Frau hatte heute Bar-Fiatgeld abgeholt. Das was sie zum ersten mal sah und auch sofort aufgefallen ist: die Wertstellung des Betrages war erst auf kommenden Montag avisiert. Das ist sehr ungewöhnlich da die Verbuchung ja quasi online erfolgt und das Konto eigentlich sofort belastet wird.

Die Kollegin ist, wie meine Frau auch, Buchhalterin und ich bin Bilanzbuchhalter. Das können wir uns für ein Privatkonto nicht erklären.

Wieder ein Hinweis, dass an diesem Wochenende etwas passieren könnte, aber warum diese Wertstellung?WE.
 

[13:00] CH: auch ein Hack? Panne legt E-Banking bei Post lahm


Neu 2013-09-11:

[20:30] Jetzt 17 Mrd.: Weiteres Worst-Case-Szenario für die Hypo: Es könnte noch teurer werden...

Die staatliche Krisenbank Hypo Alpe Adria könnte den Steuerzahler, wenn es ganz schlecht läuft, noch teurer kommen als in den bisherigen Worst-Case-Schließungsszenarien (16 Milliarden Euro Schaden) beschrieben.

Es ist jetzt wirklich Zeit für eine Währungsreform.
 

[15:45] Leserzuschrift zu Wie Banken Kleinsparer ganz gezielt schädigen

Ein Frankfurter Ökonom hat nachgewiesen, dass deutsche Banken ihren Kunden gezielt Aktien unterjubeln, die sie selbst loswerden wollen. Besonders betroffen sind vermögende Privatkunden.

Warum tragen Politiker und Banker "Nadelstreif" (Anzug und Kravatte)?
Einzig und alleine damit sie nichts als Kriminelle erkannt, sondern für seriös und ehrlich gehalten werden!

Kaum eine Bank verkauft ihren Kunden direkt Aktien. Diese landen meist in Investmentfonds, die den Kunden aufgedrückt werden, bringt mehr Provision.WE.
 

[12:30] Zum baldigen Jahrestag der Lehman Pleite: Fünf Jahre Krise

[11:30] Unendlich gierig: Commerzbank: Geschasste Vorstände fordern Millionen-Abfindung

[08:15] "Gravierender Interessenskonflikt": Banken schwatzen Kunden Aktien auf

..., die sie selbst abstoßen. Am besten verkaufen die Bankster noch einen Kredit dazu, damit wären zwei Fliegen auf einen Schlag erledigt.


Neu 2013-09-10:

[17:30] 326 Mrd. Kredite: Österreichische Banken: IWF sieht Osteuropa-Problem reloaded

Rund ein Sechstel der Kredite, die österreichische Banken in Mittel-, Ost- und Südost-Europa vergeben haben, sind offiziell 90 Tage überfällig. Der Anteil der notleidenden Kredite steigt, und möglicherweise wird die Zahl der überfälligen Darlehen durch die Angaben sogar noch zu optimistisch dargestellt, hieß es in dem Bericht. In Österreich wie in Osteuropa sind die drei größten Banken die Erste Group, die Raiffeisen Bank International und die UniCredit Bank Austria.

54 Mrd. an Krediten sind also uneinbringlich. Diese Banken sind damit real pleite.
 

[17:15] Sie wollen niedrigere Zinsen zahlen: Bausparkassen drängen Kunden offenbar aus Verträgen

[08:00] 2013: Der Gold(-man) Bluff oder wie eine Bank die Welt regiert

Zu Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 wurde erstmals bekannt, dass Goldman Sachs gegen die eigenen Kunden wettete und somit viele Anleger ins Verderben stürzte

Die verlogene oder höchst eigennütztige Strategie der Oberbankster auf den Punkt gebracht. Es erstaunt mich ja immer wieder, warum die Kunden noch auf die grottigen Empfehlungen der Bankster hören.TB

[08:45] Leserkommentar-DE:

Weil die Kunden ihre Verluste noch nicht realisiert haben. Man schimpft zwar, aber fast immer wird immer noch den Scharlatanen geglaubt. Am Wochenende habe ich mich mit einem Dorfbanker in unserer Region unterhalten.  Auch hier immer noch gar nichts auf dem Radar. Es wird sogar noch negativ über Menschen gesprochen, die aus dem System ausgestiegen sind, weil sie nichts „für die Gesellschaft" beitragen. Gleichzeitig wird aber auch zugegeben, dass in den Banken ein enormer Leistungsdruck herrscht. Man muß den Kunden unbedingt irgendwelche Dinge verkaufen. Es muß denen wohl erst ein abgrundtiefer Hass entgegenschlagen, bevor dort irgend etwas realisiert wird.  Die Banker glauben tatsächlich dass sie selbst etwas für die Gesellschaft tun. Dabei haben sie nur das Monopol, gesetzliches Zahlungsmittel zu erschaffen und mehr zurückzufordern, als es überhaupt gibt. Und damit erpressen sie die gesamten Menschen in der Welt.

[09:30] Leserkommentar-DE zu Kommentar [08:45]:

Sehr guter Schlussakkord, gehört m.M. nach in die Zitatensammlung.


Neu 2013-09-09:

[13:00] Format: Trauerspiel Monte dei Paschi – Verstaatlichung als einziger Ausweg?

[12:20] T-Online: Oma im Tresor vergessen

Dadurch hatte die französische Bank wenigstens einmal einen REalen Wert in ihren Vaults - wenn auch nur für kurze Zeit.


Neu 2013-09-08:

[13:30] Sparer, ihr hört die Wahrheit: Italien will Krisen-Banken nicht mehr helfen

Wirtschaftsminister Fabrizio Saccomanni machte am Wochenende in einem Reuters-Interview deutlich, dass die Regierung anderen angeschlagenen Geldhäusern nicht unter die Arme greifen wolle. Er legte ihnen vielmehr nahe, sich mit Konkurrenten zusammenzuschließen.

Das nächste Stück Enteignungs-Propaganda.

[14:15] Der Einzeiler:
Weil sie gar nicht mehr können. Aber ein flottes Bail-In Programm werden sie nächstens aus der Schublade ziehen - dann geht der Mob in den Keller.
 

[7:30] Weil schon ausgegeben: Banken-Lobby: Abschaffung der Boni ist „unmöglich“

Die Banken-Lobby will sich gegen die drohenden Boni-Kürzungen zur Wehr setzen. In einer Mitteilung an die Europäische Bankenaufsicht sagten die Top-Manager, die neuen Einschränkungen seien „unmöglich" umzusetzen und müssten um mindestens ein Jahr verschoben werden.

Da hilft nur mehr der massenhafte Rauswurf der Banker, kommt mit der WR.WE.


Neu 2013-09-07:

[16:30] Gollum speaks: Schäuble hält zweites Lehman für nicht möglich

Der Finanzminister hält eine Kettenreaktion wie im Fall der Investmentbank für unmöglich. Banken hätten Vorsorge getroffen, die Politik Leitlinien eingezogen. Zuvor hatten Notenbanker vor einem zweiten Lehman gewarnt.

Was soll er auch sonst sagen. Gollum nach Mordor!

[10:00] Pleiterisiko: Notenbanker warnen vor zweitem Fall Lehman

Da werden die Sparerschafe schon mal eingestimmt.

[18:30] Der Einzeiler:

Nicht nur ein zweiter Fall Lehmann ist schon nächste Woche möglich, sondern auch der totale Lehmann.

[18:45] Der Schrauber:

Und wehe der Lehmann ruft seinen großen Bruder, den Sensenmann, da hilft
dann nicht mal der Gefolgsmann (aus der Politik)!


Neu 2013-09-06:

[16:45] Krisen-Papiere: BAWAG legt sich strukturierte Kredite für 367 Millionen Euro zu

Oder auch Giftmüll.

[11:00] Die Banken sind pleite: 18 deutsche Institute kommen unter EZB-Aufsicht

Nach Berechnungen der Ratingagentur Fitch wird die Europäische Zentralbank (EZB) im nächsten Jahr 70 Prozent des deutschen Bankensystems unter ihre Aufsicht bekommen. Deutschland wäre damit das Land in Europa mit den meisten von der EZB beaufsichtigten Banken.

Daher auch die Währungsreform.


Neu 2013-09-05:

[13:50] "Gegen eine solche Umverteilung werden wir uns entscheidend wehren"

Die Deutsche Bank, die Sparkassen sowie die Volks- und Raiffeisenbanken sprachen sich auf einer Bankenkonferenz in Frankfurt gegen Pläne aus, einen europaweiten Haftungsverbund einzuführen.


Neu 2013-09-04:

[16:45] Die Kopfschmerzbank ist unverkäuflich: UniCredit will Commerzbank nicht

[15:45] Ist ja nicht in der Eurozone: Kroatien: Notenbank schickt Regionalbank in Konkurs

[16:30] Leserkommentar-AT:
Interessantes Detail zur kroatischen Pleite-Bank:Laut Artikel betrug die Eigenkapitalquote zuletzt 9,8%.
Das ist ein Wert von dem unsere Banken nur träumen können. Das Eis ist also sehr dünn. (Ich hör's schon krachen.)

Das mit 9.8% kann nicht stimmen, offenbar gab es einen Run auf die Bank.
 

[14:30] Ist auch beim Sparer abzuschreiben: Faule Kredite: 46 Milliarden Euro stehen in den Büchern der österreichischen Großbanken


Neu 2013-09-03:

[13:05] Steuergelder auf dem Weg ins Klo: EU winkt Hypo-Abwicklung durch – Abbau kostet Österreich bis zu 5,4 Milliarden Euro

[09:00] Ohne Risiko keine Rendite: Versicherer stecken in der Zinsfalle

Eine ganze Branche in der Rue de la Gack.


Neu 2013-09-02:

[17:15] "Endalter 105 Jahre" - Was Versicherungsheinis verkaufen: Lebensversicherungen: Immer wieder Abschlüsse zum Nachteil des Kunden

[16:30] Leserzuschrift-DE - Umtausch Fremdwährungen bei Bank:

Ich war gerade bei 2 Banken ( Volksbank und Sparkasse ) und wollte folgende Währungen tauschen:

a)tschechische Krone ( CZK )
b)rumänische Lei ( ROL )

FEHLANZEIGE !

Ein Soforttausch war überhaupt nicht  möglich, wenn überhaupt, dann nur mit Konto bei der entsprechenden Bank und dann würde die Gutschrift auch nur nach „Prüfung" und dann auch erst nach „einiger Zeit" erfolgen.

Es wurde mir erklärt, daß nur noch schweizer Franken, englisches Pfund und US-Dollar sofort in bares getauscht werden würde.

Auf die Frage, seit wann das so wäre, ist man nicht eingegangen ...

Die Kassenangestellte der einen Bank war recht arrogant, wenn sich das mal nicht bald ändert ...

Vielleicht  kann hier ein Leser aus dem Bankbereich etwas Licht ins Dunkel bringen, möglicherweise ist es ja eine Regelung, die unabhängig von möglichen Vorbereitungen zur Währungsreform ist ...

Nach dieser Regelung ist es aber trotzdem so, daß es am Tag-X KEINE „FLUCHTWÄHRUNG" geben wird, die man SOFORT in die Landeswährung tauschen kann, auch das ist natürlich schon eine „Art" Kapitalverkehrskontrolle im Vorfeld ...

Werden die „anderen Währungen" ( also auch norwegische Krone etc. ) ggf. nicht mehr angenommen, weil sie auch „untergehen" werden bzw. das Risiko den Banken derzeit viel zu hoch ist ?

Es ist schon möglich, dass ein Stück Kapitalverkehrskontrolle auch dabei ist. Aber CZK & ROL dürften einfach "Währungen 2. Wahl" sein, die man sich nur  auf das Konto gutschreiben lassen kann.WE.

[17:00] Leserkommentar-DE:
Bei unserer Volksbank am Ort hat man schon immer, auch zu DM-Zeiten, die Fremdwährungen nur mit einem Konto bei dieser Bank  und Bezahlung durch dieses erhalten. Nicht gängige Währungen, auch den Singapore-Dollar, bekam man immer erst nach einigen Tagen. Das hat die VB überhaupt nicht vorrätig, muss sie selbst erst besorgen.
CZK und ROL sind mit Sicherheit Währungen, welche kaum getauscht werden.
Wenn es eilig ist, soll der Leser am Flughafen bei den Wechselstuben anrufen und fragen, ob diese das vorrätig haben.

Dazu haben die Banken eigene Fremdwährungs-Zenralen.

[18:00] Leserkommentar-DE:
Das ist doch klar: Das kostet Zeit und Geld, weil der Plunder ständig gezählt werden muß, auch wenn nichts getauscht wurde, und dann hat man auch noch das Kursrisiko, da macht man die Abwicklung unangenehm und hält sich diese Leute so elegant vom Leibe. Versuchen Sie mal bei einer Bank, bei der Sie nicht Kunde sind, einige selbstgedrehte Rollen Kleingeld einzutauschen
 

[13:40] Cash: Schweizer Banker bangen um ihre Boni

So lange sie um ihre Boni bangen und nicht um ihre Ehre, Jobs, oder Gesundheit haben sie recht wenig verstanden. TB

[11:35] Focus: Die PKV-Beiträge steigen 2014 schon wieder

Fast drei Millionen Kunden in der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen nach einem Bericht des „Handelsblatts" schon 2014 erneut höhere Beiträge ins Haus – damit wäre mehr als jeder Dritte der knapp neun Millionen Versicherten betroffen.

Die müssen sich nicht an Verträge halten, können Versprechungen brechen und Ausgemachtes staatlich geschützt rückgängig machen. Weniger Handschlagqualität als Obama und das will was heissen. TB



Neu 2013-08-31:

[17:15] Es geht ans Zahlen: HSH Nordbank stimmt Eigner auf weitere Verluste ein


Neu 2013-08-30:

[13:40] Ackermann tritt als Zürich-Verwaltungsratschef zurück

Möchte zu gern wissen, was er bei Zürich wieder angestellt hat, dass er gehen muss. Branchenüblich wird natürlich ein anderer Rücktrittsgrund genannt. Solche Menschen treten nicht wegen eines Todesfalles zurück. TB

[09:50] DWN: Ein Viertel aller Schweizer Privatbanken macht Verlust

[08:50]zum WeinenDWN: Kapitulation: Nigeria übergibt Staatsfonds an Goldman Sachs

Nigeria, der größte Ölproduzent in Afrika, hat drei westliche Großbanken als neue Verwalter für einen Teil seines Staatsfonds verpflichtet. Afrika ist der einzige Kontinent, wo es noch massive Kapazitäten fürs Schuldenmachen gibt – und somit für Wachstum.

Und wieder man sich ein Filetstück der Wirtschaft weg vom Volk hin zur Bank transferiert. TB

[08:45] Handelsblatt: US-Banken verdienen so viel wie nie

Krise Ade? Gerade wenn Banken viel verdienen wirds eng - für die anderen. WEil zumeist das Vielverdienen einhergeht mit einer Mehrung des Risikos. Die Jahre darauf werden dann meist sehr schmerzhaft.


Neu 2013-08-29:

[15:00] Wegen der hohen Spesen: Bundesanleihe schlägt Lebensversicherung

[10:25] Lebensversicherer wollen ihre Versprechen an Kunden nicht einhalten

Deutsche Lebensversicherer wollen ihren Kunden wegen der niedrigen Zinsen nicht die versprochenen Gewinne auszahlen. Das Problem wird sich in den kommenden Jahren deutlich verschärfen. Den Versicherten drohen enorme Verluste.

Die Mär vom Garantiezins geht den Weg alles Irdischen.


Neu 2013-08-28:

[11:45] Eurozone: Mehr Geld, aber weniger Kredite

Einmal mehr der Beweis, dass die Bankster ihrer Kernaufgabe nicht nachkommen.

[08:45] Großbankster: JPMorgan droht 6 Milliarden Dollar-Strafe wegen Schrott-Papieren

Die Kacke dampft mächtig in der Bank.Und es könnte noch schlimmer kommen, wenn der Wal von London die Kronzeugenregelung annimmt.TB


Neu 2013-08-27:

[17:45] Berufsunfähigkeitsversicherungen: Überschätzt, teuer oder wertlos

Millionen Deutsche sind miserabel gegen den Verlust der Arbeitskraft versichert. Viele werden ausgeschlossen, nur wenige bekommen eine Police – und wenn man eine hat, zahlt der Versicherer am Ende schlecht.

Wer diese Versicherung wirklich braucht, wird wegen hohem Risiko ausgeschlossen oder zahlt enorme Prämien. Tritt der Schadensfall ein, kann man endlos um eine Auszahlung prozessieren. Nach der Währungsreform dürfte diese Versicherung ohnehin am Ende sein. Also Finger weg davon.WE.

[20:45] Leserkommentar-DE: Die Ablehnung der BU-Versicherung hat vielfach auch ideologische Gründe:

"Mir kann nix passieren" "ich werd nicht krank" "Ich schaff das schon" und "Die Zahlen ja eh nicht".

Die Versicherungen schlagen sich nicht gerade darum BU-Versicherungen zu verkaufen.  Das war vor 20 Jahren mal als man die gekoppelt mit Lebensversicherungen die den Schafen aufgeschwatzt hat.

Macht heute kein Versicherer mehr, wird nämlich real oft fällig, und die Malocher-Risikogruppen die sich für Hungerlöhne kaputtarbeiten will man natürlich draußen haben. Für Handwerksmeister, Architekten oder höhere Beschäftigte in Industrie kann das durchaus sinnvoll sein.

Das bei der BU der Versicherungsdreiklang. (Verzögern, verschleppen, sich verklagen lassen) pauschal gilt kann ich nicht bestätigen. Das kommt ganz auf Verträge an (Stichwort Abstrakte Verweisung z.B. ) und in der Vergangenheit gab es da viel "Schrott" als Beilagen zur LV.

Kenne aber genug Fälle wo sie zuverlässig zahlen.  - Natürlich gibts in Deutschland auch Haufen Simulanten die sowas nur abschließen um nach paar Monaten schon einen auf Dauerkrank zu machen und ihre Gutachten nicht durchbringen und mit "Burnout" und attestierter "Arbeitsmüdigkeit" macht das wenig Sinn. Bei Knochenverschleiß, Kreislaufproblemen etc. wirds schwer sich für ne Versicherung rauszuwinden und da ists billiger gleich zu zahlen.

Wer konkrete Risiken hat wegen der Berufsumgebung hat (unfallgefahr etc) und sie nicht zu teuer ist, dann ist das eine von den wenigen Versicherungen die überhaupt irgendwo Sinnig ist.

Klar Währungsreform ist andere Baustelle, da braucht man aber auch keine Haftpflicht, KV, KFZ-Versicherung etc. Geld dafür sieht man auch nie wieder.

Man muss allerdings hier wirklich genaue Due-Dilligence machen. Wenn man jedes Jahr vierstellige Prämien reinzahlen muss ist es natürlich Schwachsinn.

Was nützt eine solche Versicherung, wenn sie dann im Ernstfall nicht zahlt?WE.
 

[15:30] Warum jetzt bloss? Italiens Banken haben hoch gepokert: Die Luft wird dünner

Italiens Banken-Krise ist nicht nur ein innenpolitisches Problem. Slowenien und Argentinien könnten für die italienischen Banken zum Killer werden. Denn Italien ist in beiden Ländern starkt engagiert - und muss nun auf einige Wunder hoffen.

Wahrscheinlich steht das auch im "Drehbuch".
 

[13:15] Bank Rothschild in Turbulenzen

Mein Vater hat mir immer beigebracht, sich nicht über das Unbill anderer zu freuen. Lieber Wiggerl (fam Anrede für den Vater) Tschuldigung aber an dieser Stelle kann ich nicht anders: ich zerdrücke gerade eine leise Träne der Freude. TB 

[13:30] Der Beweis: die Rothschilds waren auch schon einmal besser.WE.

[13:50] Der Schrauber zur Rotstift- äh Rothschildbank:

Das läßt sich doch alles verwursten:
Die Hottermäxe zu ausgezeichnetem Rauchfleisch, das mit Eiern und Brot leckere stramme Mäxe ergibt.
Die Immos der grünen Mamba für die heißgeliebten Zigeuner zur Verfügung stellen.
Die kümmern sich auch garantiert liebevoll um die anderen illiquiden Vermögen.
Unter dem Strich bleibt dann Unvermögen übrig. Das aber reichlich, jedoch weiter illiquide.
Danach steht einem liqiden Aufstieg in der Politik nichts mehr im Wege.

[14:00] Einer der Rothschilds ist ja ein ganz Grüner.WE.

[15:00] Der Bondaffe:
Das machen die Rothschilds nicht zum ersten Mal, dass sie die eigene Bank über die Klippe springen lassen. Nach dem Klippensprung tauchen die schon wieder auf, gesund und munter. Die Kunden besagter Bank wohl eher weniger.

[15:45] Der Silberfuchs:
Das ist doch NUR die Bank! Das Privatvermögen wird doch wohl gerade zu diesem strategischen Zeitpunkt, der Familientradition folgend, in gelben Geld veranlagt sein ...

Ganz sicher.
 

[09:45] Niedrige Zinsen: Lebensversicherer bitten Finanzaufsicht um Hilfe

Ein System kackt ab. Es wurde auf HG oft und schon lange thematisiert. Nun sind die Grotten-LVs auch in den Systemmedien angekommen.

[11:45] Leserkommentar DE:

Das wird so enden wie hier schon seit Jahren geschrieben: Über Jahrzehnte eingezahltes Geld ergibt dann den Gegenwert von einem Brot oder so. Aber bitte nicht aufregen, liebe LV-Besitzer. Da kann man halt nichts machen. Bitte locker durch die Hose atmen und Ruhe bewahren.

[08:45] Italiens Banken haben hoch gepokert: Die Luft wird dünner

Das Risiko sitzt in Argentinien und Slowenien.


Neu 2013-08-26:

[19:30] Was Versicherungen alles bewerten: Die 27 größten Risiken unserer Zeit

[20:00] Leserkommentar:
Oops! Schon unter Punkt (2.) taucht auf: "Unkontrollierte Inflation". Die Versicherungen sollten es wirklich wissen!!!
Und wie kann man sich dagegen versichern???
Alle Hartgeldler haben es bestimmt schon erledigt: 100% raus aus allen Versicherungen und 50/50 Silber und Gold - aber das stand da nicht im Text.
 

[10:55] Format: Jens Weidmann mahnt mehr Risikobewusstsein bei Staatsanleihen ein

Ein bisserl spät, Jens!

[11:30] Leserkommentar-DE zu Jens:

Staatsanleihen! Waren das nicht einmal absolut "risikolose" Anlagen? Und jetzt das vom Oberaufpasser persönlich! Jens Weidmann erinnert mich immer wieder an des Teufels Advokat. Zum einen sagt er, dass man bei Staatsanleihen sehr genau hinschauen und aufpassen muß. Und andererseits erklärt er geschickt die Mogelpackungen, die zwischen Staaten und den nationalen Banken hin- und hergeschoben werden. Im Prinzip ist JW ein ein Mahner den aber niemand erhört. Und zum Schluss: es gibt keine fiskalische Disziplin. Die einzige Disziplin, die sich mancher Staat auferlegen muß ist die Reduzierung der Geschwindigket der Erhöhung des Schuldenberges. Die "Investoren und Anleger" wollen schließlich bei Laune gehalten werden. Die werden durchaus leicht nervör wenn's zu schnell geht!
 

[10:30] DWN: Goldman feuert IT-Spezialisten nach Millionenverlusten

Ich dachte, die hätten ohnehin nur IT-guys vom NSA. Dass man die feuern kann, wusste ich nicht. Aber dass das Hinausschmeissen von IT-Spezialisten weltweit publiziert wird, gehört wohl auch zum Set-up mit dem Al-Quaida Angriff. Ansonstens sind Banken ja immer sehr seriös - zumindest wenns um deren Belange geht.TB

[15:45] Der Schrauber dazu:

Richtig. Das dürfte zum Setup gehören, die Gefeuerten sind bei den geplanten Enthüllungen willige Whistle Blower, weil sie als Unschuldige entweder Frust schieben, oder aber ein Spiel aufgenötigt bekommen haben.

Wir sind jetzt in den letzten Akten des Drehbuchs.


Neu 2013-08-25:

[11:15] Handelszeitung-CH: Bei Bargeld werden Banken skeptisch

Immer mehr Banken verweigern ausländischen Kunden die Auszahlung grosser Bar-Beträge. Die Basler Kantonalbank hat vor kurzem die Obergrenze für Bar-Bezüge auf 50'000 Franken gesenkt, wie ein Sprecher gegenüber der «Schweiz am Sonntag» erklärte.

Banken sind die Handlanger der Politik oder auch umgekehrt. Deshalb wird auch im Bereich Vorbereitung zum Bargeldverbot gut zusammengearbeitet!TB.

[16:30] Das gehört zur Ausräucherung der Steuerparadiese, also eine Vorbereitung zu den kommenden Währungsreformen.WE.
 

[10:25] Schweiz plant Bankenrettung durch Raub von 600 Mrd. Franken bei den Bankkunden

In Anlehnung an Cäsars letzte Worte: Auch Du meine Tochter, Helvetia? TB

[11:20] Der Einzeiler zum blauen Kommentar gleich darüber:

Das wird kein Banker und kein Politiker überleben.


Neu 2013-08-21:

[17:15] Über die Investment-Banker: Investmentbanken: 21-Stunden-Tage und ein Todesfall

Echte Einblicke in das Leben der Investmentbanker zu bekommen ist schwierig. In der Regel sind es Aussteiger, die darüber berichten. Und dabei handelt es sich meist um eine Abrechnung mit der alten Branche. So berichtet ein ehemaliger Software-Consultant auf der Debattenplattform „reddit" über seine Erfahrungen an der Wall Street: „Die Scheiße, die du dort siehst, lässt dich jede Hoffnung in die Hochfinanz, den Aktienmarkt, Händler und die Menschheit an sich verlieren. Stell dir den größten Trottel vor, den du je kennen gelernt hast, und füge einen Gottkomplex hinzu, dann kennst du 99 Prozent aller Trader." Und der Autor fügt auch eine - durchaus logische - Begründung hinzu: „Warum ist das so? Erstens, weil die ganze Industrie so ist. Wer nicht mitmacht, wird zerkaut und ausgespuckt. Zweitens wird schlechtes Benehmen sogar noch gefördert. Es ist ein Spektakel menschlichen Abschaums." Ein anderer User wird noch konkreter: „Geh zu einem Hedgefonds, dort tendiert die Menge an Arschlöchern gegen unendlich."

Die Arroganz und Verschwendungssucht wurden noch vergessen.WE.

[18:15] Leserkommentar-AT:
Die netten Investment-Bankster sind a) oft auch komplett überschuldet - das High Life in London und New York kostet eben ein bisschen mehr wie in Wanne Eickel oder in St. Pölten - und b) nach ein paar Jahren im Job den Nutten und dem Kokain zur Entspannung und zum Ausleben kranker Allmachtsphantasien oftmals nicht mehr ganz abgeneigt, was den Burschen die wenigen noch verhandenen Synapsen fürs Mitgefühl vollends durchschiesst und jegliche Rest - Empathie komplett killt. Psychopathen auf Testosteron und Steroiden sozusagen. Vielen davon ist dann wirklich alles - ALLES - scheissegal, die verkaufen ihre Oma und wenn's sein muss auch ihre Seele für den nächsten Kick und die Kohle. Was morgen ist, wie's den Kunden geht - juckt keine Sau. Wenn Du gut bist - dh ein skrupelloses, arrogantes, eiskaltes Arschloch - machst Du in einem Jahr locker mehr wie Deine Kumpels von der Uni in ihrem ganzen Leben machen werden, noch bevor Du 30 bist. Mit 40 spätestens bist Du dann eh fürn' Arsch und lässt Dir die Sonne auf den Sack scheinen. Da braucht sich keiner mehr wundern, weshalb die ganze Welt in bis zum Scheitel in der Scheisse steckt.

[19:30] Leserkommentar-AT - Nachtrag:

Die Mädels in London, die man Abends in den entsprechenden Bars und Clubs trifft, werden übrigens alle seeehr hibbelig, wenn man denen irgendwas in der Richtung: "...blablabla, I'm a Hedgefund Manager blablabla..." erzählt. Rockstar war in den 70ern, Fussbal-Star in den 80ern, Investement Banker 90er, Internet - Startup.com - Müll in 2000. 2013 = Hedgefond Manager. Die wissen zwar alle überhaupt nicht, was das ist, aber sie haben bereits in der Hauptschule in Manchester, Kiew und St. Petersburg gelernt, dass Hedgefond - Manager = sehr viel Kohle ist. Mehr brauchen die meisten dann auch nicht mehr wissen, bei einer Scheidung in England bekommen die "liebenden Ehe - Frauen" a) fast immer Recht und b) 60-80% der Assets vom Ehegatten + Unterhalt + Haus usw. Nicht mehr ganz so romantisch wie noch bei Romeo und Julia oder bei Skakespeare in Love...
 

[12:00] Kürzlich bei den Oberbankstern: Panne bei Goldman löst Flut von Optionsgeschäften aus

[08:00] Sparerenteignung: Bundesbank fordert rasche Einführung einer Zwangsabgabe für Sparer

Die Kacke muss mächtig am Dampfen sein, wenn die Bundesbankster mit dem unguten Thema mitten im Wahlkampf die Regierung damit belästigt.TB

[09:45] Leserkommentar-DE:

Ja, ja, trag Dein Geld zur Bank, dann biste es los. Und was macht der Michel nichts. Bis der Endsieg sicher ist, dann gibt es aber nix mehr zu machen. Manchmal denke ich, man ist in einem Albtraum gefesselt. Oder sitzen die wirklich noch alle im Kino und denken sie wären nicht im Film?

[10:00] Leserkommentar-DE:

die Bundesbank ist halt genau so eine Privatbank wie alle westlichen Zentralbanken  (FED, Bank of England etc.)
Damit wird vertsaendlich, dass das Wohl der Buerger nicht beruecksichtigt wird. Eine souveraene Zentralbank wuerde zusammen mit der Regierung eine Krise im Interesse des Staates und der Buerger loesen.
Mir wird immer klarer, dass Deutschland nicht souveraen ist, man wird von aussen regiert.

[10:00] Leserkommentar-DE:

Das Unverschämte ist nicht die Sparerenteignung an sich, sondern der Diebstahl für die Sanierung von Banken, die sich verspekuliert haben. Ob das durch direkten Diebstahl an den Einlagegeldern oder durch den Diebstahl an Steuergeldern geschieht, ist egal. Was nützt mir die Rettung der Banken durch den Steuerzahler, wenn ich mein Geld von der Bank holen muß um die hohen Steuern zu bezahlen, denn ich bin immer gleichzeitig Sparer und Steuerzahler.

Zweifach ausgequetscht, sozusagen.

[11:00] Leserkommentar-DE:

Wenn die Sparer immer noch so blöde sind, ihr Geld bei den Banken zu lassen, dann gehört es ihnen nicht besser. Ich kann es einfach nicht versehen, dass in Deutschland keiner reagiert. Wahrscheinlich sind alle mit idiotischen Ablenkungen beschäftigt (Facebook, RTL etc.), was ja auch so gewollt ist. Wenn ich mir vorstelle, dass diese ganzen hirn- und reaktionslosen Vollpfosten ein Wahlrecht haben, wird mir ganz schlecht.

[14:00] Das ist nur weiter Enteignungs-Propaganda, sonst nichts. Die Sparer sollen sich an die Verluste bei der WR gewöhnen.WE.


Neu 2013-08-20:

[11:00] Deutschlandweiter Bankenvergleich: Stiftung Warentest prangert Abzocke mit Dispozinsen an

Nichts anderes als ein moderner und unverschämter Raubzug.

[13:30] Leserkommentar-DE zur 11:00-Meldung:

Die prangern seit Jahrzehnten immer nur die Dispozinsen an, weil sie damit die tumbe Masse hinter sich bekommen, die permanent im Dispo steckt.
Sowohl Warentest als auch Finanztest sind Presstitutes, allen voran deren goldenes Kalb Tenhagen, der so widerlich ist, dass die Guillotine stecken bleibt, weil sie ihn nicht berühren will.
Wunderbar auch die Verbraucherzentrale und deren Infoblättchen "Gold", kann ich nur jedem empfehlen, der sich heute in den Schlaf lachen will, der Irrsinn kennt keine Grenzen. Wie mein Dad immer sagte: "Der Dummheit und der Geschmacklosigkeit sind keine Grenzen gesetzt auf dieser Welt". Wie Recht er hatte.

[16:00] Leserkommentar-DE: Höhe der Dispo-Zinsen:

Dispo-Zinsen müssen so hoch sein, denn wer den Dispo nutzt, der zeigt damit, daß er mit Geld nicht umgehen kann, und wer ein schlechter Schuldner ist, der muß mehr zahlen als die guten Schuldner. Es wird keiner gezwungen den Dispo zu nutzen, und es steht jedem frei, einen Vertrag mit der Bank zu schließen oder nicht. Da hat sich der Steinbrück überhaupt nicht einzumischen. Und wenn, dann soll er bei den verstaatlichten Banken anfangen die Dispo-Zinsen zu senken

Bereits zu Monatsmitte sind 50% der Konten überzogen und zahlen diese Dispozinsen. Nein, die Leute können nicht mit Geld umgehen.WE.

[18:30] Leserkommentar-DE: 50% überzogen stimmt nicht ganz.

Zahlen von heute bei der Postbank:

6,3 Mio aktive Giro-Konten, davon

1 Mio im Minus, davon

390.000 über 1000 € im Minus, davon

240.000 über 2000 € im Minus.

Das klingt wenig dramatisch. Man muß dabei aber bedenken, daß gerade bei der Postbank viele öffentlich Bedienstete ihr Gehaltskonto haben, und dort ist nicht am Monatswechsel, sondern am 15. des Monats Zahltag.

War also gerade erst.

Meine Information mit den 50% stammt von der Bank Austria in Wien.WE.
 

[08:45] Aufregung im Finanzvertrieb: Versicherer rütteln an der Provision

Nach der Wahl kommen die Versicherer zur Sache: Die historische Niedrigzinsphase zwingt die Branche zum Handeln. Beobachtern zufolge müssen sich Versicherungsmakler und Finanzvertriebe auf eine Kehrtwende vorbereiten - mit scharf begrenzten Provisionen.

Um den Schrott zu verkaufen, müssten sie eigentlich dem Kunden noch etwas dazuzahlen.

[13:25] Leserkommentar-DE zu den Versicherern:

Die Versicherungsmakler haben sie meines erachtens schon aus dem Leben -und Rentenversicherungsgeschäft zurückgezogen, anders sieht es da bei den Sparkassen und Raiffeisenbank aus, diese generieren ihren Hauptumsatz aus dem Abschluß solcher Versicherungen. Für einen Versicherungsmakler der rechnen kann ist es kein gutes Geschäft, würden man rechnen, dass 20.000 Euro Provision jedes Jahr eingenommen werden, ergibt das nach 5 Jahren eine mögliche Stornosumme von 60.000 Euro, insgesamt hat man auf 5 Jahre 100.000 Euro erhalten, davon behält der Versicherer 10 % und das Finanzamt hat da auch noch einen erheblichen Teil davon. Angenommen jetzt kommt die große Wirtschaftskrise und die Versicherten kündigen zu 80 % ihre Verträge, tja dann wollen die Versicherungsgesellschaften 48.000 Euro zurück. Rechnet man nun bei einer mittleren Raiffeisenbank nach, welche jedes Jahr 4 Mio. an Provisionen erhält, ergibt das eine latent mögliche Stornosumme von 12 Mio. Euro. Seitdem sich der Stornozeitraum auf 5 Jahre verlängert hat sich die mögliche Haftungssumme verdoppelt, jedem der ein bißchen rechnen kann, muss klar sein, bei dieser Grundlage, dass er mit einem Bein in der Insolvenz steht. Das Kranken/Renten und Lebensversicherungsgeschäft darf nicht mehr als 30 % vom Jahresumsatz ausmachen, ansonsten riskiert man einen erheblichen Aufprall an der Wand.

[08:00] Bankster: Banker-Gehälter steigen rasant – trotz Obergrenze


Neu 2013-08-19:

[11:30] Versicherungsbranche: 27 Risiken, die uns in Zukunft bevorstehen könnten

[09:15] Prüfung der US-Börsenaufsicht: JP Morgan stellte Kinder einflussreicher Chinesen ein?

Ich traue der Bank im Prinzip alle zu.TB


Neu 2013-08-18:

[12:30] Leserzuschrift-AT: Enteignung:

MMNews: Der drohende Zugriff auf unsere Konten

Roland Baader: „Je höher die Staatsschuld, desto größer die künftige Enteignung der Sparer und privaten Vermögensbesitzer". Diese Enteignung findet längst statt. Noch zu wenige ahnen, wie der Kollaps mit seinen Folgen aussieht. Der drohende Zugriff auf unsere Konten: Sieben Indizien, die ihn wahrscheinlich machen.

Welt: Euro-Staaten beschließen Enteignungsklausel

Und mit CAC können die Staaten künftig die Rückzahlung von Schulden verweigern, selbst wenn der einzelne Sparer dem nicht zustimmt. Damit kann es praktisch jeden treffen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Collective_Action_Clause

Mähhh

Es wird etwas anders ablaufen als im 1. Artikel dargestellt, aber richtig, alle rechtlichen Zutagen für die grosse Schafschur sind fertig.WE.

 

[8:15] Neue Umfrage zeigt: Für Geld machen sie fast alles: Zeitbombe Jungbanker!

Bonus, Bonus über alles. Der Ferrari und die Villa in den Hamptons oder einer anderen Nobelgegend müssen her.WE.


Neu 2013-08-17:

[19:25] Welt: Finanzaufsicht ermittelt gegen Deutsche Bank

Wenn die Bafin in der deutschen BAnk nach Geldwäschern sucht ist das so als wenn man im Umfeld Pol Pots nach Taschendieben sucht!

[09:45] DWN: Schulden als Geschäft - Deutsche Bank will bei chinesischer Bad Bank einsteigen

Mir schaudert!


Neu 2013-08-16:

[13:10] Welt: Der Absturz des mächtigsten Finanzkonzerns der Welt

Der Wunsch nach Strafen wie im alten Testament wird sich nun auch relativieren. TB

[11:50] Cash: Britische Grossbank rät zur Wette gegen den Franken

Dann dürfte die Bank zu viel davon in ihren Büchern haben. Alte Erstebank-Taktik aus den 80ern. Lielacher lässt freundlich grüßen. TB

[09:45] Aus der Banksterwelt: "Banken werden zur Manipulation angestiftet"

Banken manipulieren Preise, Zinssätze, Benchmarks - und Politiker. Strafen dafür sind zu niedrig, sagt Benoît Lallemand von Finance-Watch im Gespräch mit der "Presse"

Und keine Besserung ist in Sicht.


Neu 2013-08-14:

[16:30] Welche Kriterien die wohl haben? Die weltweit besten und schlechtesten Banken seit Ausbruch der Krise


Neu 2013-08-12:

[08:00] Euro-Banken: In einem Jahr 375 Milliarden Euro an neuen Risiken angehäuft

Eine hochexplosive Lage.Schwer unterkapitalisiert: DB, Barclays, Credit Agricole.


Neu 2013-08-11:

[17:30] Format: Banken in der Finanzkrise: Schon mehr als 20.000 Filialen geschlossen

[16:55] Jim Willie: Deutsche Bank-Pleite wäre "fünf mal Lehman"

Was heisst hier 5 Mal Lehmann. Eine Deutscha-Bank-Pleite wäre das größte Ereignis mit den größten Auswirkungen auf die Menschen der westlichen Welt seit Ausbruch des WKII. Alle wären von den Schockwellen betroffen, wirklich alle!

[12:35] Berner Zeitung: Im Notfall sind Kleinsparer sicher 

Ob sich da die Redakteure der Berner nicht zu sicher sind. Im Notfalle geht alles für die Banken und Politiker und nichts für den Bürger und Sparer.

[12:55] Leserkommentar-DE zu den Kleinsparern:

zunächst mal wie definiert man "Kleinsparer". Vor allem in Hinblick auf WRs? Nur die, welche keine Ersparnisse haben und sozusagen von Hand in den Mund leben, werden wohl "sicher" sein. Der Rest wird rasiert. Und die Lebensarbeitsersparnisse sind bis auf einen kleinen Sockelbetrag von wenigen tausend Euro sehr wahrscheinlich weg.

Wir sind deshalb wieder bei der der Mittelschicht. Die Frage ist dann, ob diese merkbar aufbegehren wird. In HG wird immer von dem "Mob" gesprochen. Aber der sogenannte Mob wird nicht wegen der WR auf die Straße gehen, weil hier verliert er ja nix, da er nix hat. Dieser Mob wird wenn, wegen Streichung seiner Alimente auf den Putz hauen. Ob die gehirngewaschene Mittelschicht sich dann zu sowas druchringen kann, wird sich zeigen. Das kann sein, ob aber der Mut dazu in der Masse da ist, können wir nur erleben.

[11:00] Banksterwelt: Geheime Manipulationen der Banken sind der größte Betrug der Finanzgeschichte

Die internationalen Großbanken haben so ziemlich alles manipuliert, was zu manipulieren ist. Nun werden die Machenschaften bei den Finanz-Wetten untersucht. Es zeichnet sich jetzt schon ab: Dieser Skandal ist der größte Betrug der Wirtschafts-Geschichte. Die Bürger werden jedoch nie die Wahrheit über die Ausmaße der Machenschaften erfahren.

Die Bürger werden die Rechnung bezahlen...

[11:20] Leserkommentar-DE zu den Bankstermanipulationen:

Wenn der Mob dann an der Guillotine herum manipuliert ...


Neu 2013-08-10:

[9:00] Hoffnungslos pleite: Eurozone: Wann explodiert die Banken-Bombe?

Rund 1 Billion an toxischen und nicht liquiden Papieren schlummern in den Bilanzen der europäischen Bad Banks. Dazu kommen faule Kredite im Umfang von geschätzten 720 Milliarden Euro. - Kein Staat und kein Rettungsschirm kann die Pleite der Finanzhäuser und damit den Untergang des Euros und des gesamten Finanzsystems verhindern.

Eine baldige Entschuldung bei den Sparern wird notwendig.


Neu 2013-08-09:

[18:00] Leserzuschrift-DE: Kapitalverkehrskontrollen haben wir jetzt schon:

1. Limite:
Ein Freund von mir (Kunde der Kopfschmerzbank), fand überhaupt nichts schlimmes daran, dass er über Bargeld nur bis 300 Euro täglich und nur über den Geldautomaten verfügen kann (in seiner Filiale gibt es keine Kasse mehr - Bares nur am Automaten) - er meinte man könne höhere Beträge von seinem Berater Freischalten lassen - ansonsten müsse man mit Vorankündigung bestellen.

Das Limit für Geldautomaten ist i. d. R. bereits heute bei 300-500 Euro/Tag.

Wegen der Gefahren durch Trojaner und Phishing limitieren Banken generell die Beträge, welche man online überweisen kann - zur Sicherheit des Kunden.
Der Zahlungsverkehr wird dabei ausgewertet, um dann für jeden ein individuelles Limit (meist 5-10 TEUR pro Tag pro Kunde - nicht pro
Konto) festlegen zu können.

Bankkarten sind ebenfalls mit einem individuellen Limit für EC-Cash ausgestattet (meist 1 TEUR/Tag und max. 3 TEUR/Woche).

2. Geldwäsche Prävention:
Um Zahlungen die den "internationalen Terrorismus" finanzieren zu blockieren gibt es entsprechende Sperrlisten für Länder, Konten und Personen.
Damit Zahlungen bestimmter Personen oder Institutionen dennoch durchgehen gibt es eine weitere Datenbank, welche die generelle Sperre aufhebt.

3. SEPA:
Jeder Gläubiger muss bei der Bundesbank eine Gläubiger-ID beantragen
(https://extranet.bundesbank.de/scp/) - eine zentrale europäische Datenbank aller Personen und Firmen, die Lastschrifteinzüge machen dürfen ist gerade im Aufbau begriffen.

Am Tag-X müsste man nur:

1. Limite Online und am Geldautomaten drastisch reduzieren 2. alles pauschal auf die Sperrliste setzen 3. relevante Gläubiger anhand ihrer SEPA ID wieder erlauben

Die Technik dazu ist bereits im Einsatz - es muss nur an 2-3 Schaltern je Institut zentral gedreht werden - dies geht "bei Bedarf" binnen weniger Minuten zu tun - so sich alle Entschiedungsträger einig sind.
Bankfeiertage und ein Wochenende braucht dazu heute keiner mehr.

90% aller deutschen hätten damit vermutlich kein unmittelbares Problem da es sie nicht treffen würde:
Die großen Posten (Miete, Nebenkosten und Kreditraten) werden schon heute abgebucht (relevante Gläubiger).
100 Euro am Tag (~3 TEUR/Monat), reichen bei Durchschnittsverdienern und Leistungsempfängern mehr als aus um sich mit Lebensmitteln und gängigen Bedarfsgütern zu versorgen.

Die verbliebenen 10%, mit dem Großteil der Geldvermögen, sitzen dann in der Falle.

Resultat: der Euro bleibt - wer "zuviel" hat, dem wird es "aberkannt"
- letztlich sind die Scheinvermögen hierzulande nur Forderungen auf gesetzliches Zahlungsmittel und schon längst über Kredite in die Südschiene Europas ausgegeben und verkonsumiert - nur offiziell zugegeben hat dies noch keiner.

Die zu erwartende Kaufkraft-Steigerung von EM wird sich dann erst langsam aufbauen, wenn Menschen aufhören neues Geld im System zu sparen und direkt den nicht zur Lebenshaltung benötigten Teil ihres Einkommens in EM anlegen.

Der Abfluss aus dem System ist dann immer noch überschaubar, da die Mehrzahl der Deutschen, entweder als Leistungsempfänger des Systems oder durch die monatliche Kredittilgung, in seinem frei verfügbaren Einkommen begrenzt ist.

Spannend wird die Frage ob und wie lange ein solches Szenario aufrechterhalten werden kann, bis sich mal jemand "wirklich aufregt" - was meinen Sie?

Ja, es ist einfach, echte Kapitalverkehrskontrollen durchzuführen. Der Normalmensch wird davon gar nichts merken, da es diese Limite schon gibt. Ausserdem hat der Normalmensch nicht so viel auf den Konten, dass ihn ein Haircut treffen würde. Heute kann man das Überweisungslimit (zumindest bei Firmenkonten) elektronisch selbst hochsetzen, oder man kann mit Hilfe der Bank höhere Summen überweisen. Das fällt dann weg.

PS: Vermutlich hat man die hier aufgezählten Einschränkungen auch eingeführt, um die Leute daran zu gewöhnen?WE.
 

[13:30] Behörden prüfen Bilanzmethoden der Deutschen Bank

Die Deutsche Bank soll Risiken in ihrer Bilanz über Auslandskredite verschleiert haben. Nun prüften Bundesbank und Bafin einem Medienbericht zufolge, ob Deutschlands größtes Geldhaus dabei gegen Regeln verstoßen hat.

Na da sind wir aber alleemal gespannt, was dabei herauskommt!

[12:00] Wirtschaftsblatt: Erste zahlt dem Staat 1,22 Milliarden zurück

Nachdem es voriges Jahr gefühlte 20 Mal angekündigt wrude, ist es diesmal wirklich so weit. Hoffentlich! TB

[08:15] DWN: Vorbereitungen zur Enteignung der Bank-Kunden haben begonnen

Die Schweiz hat als erstes Land in Europa Regeln festgelegt, wie die Banken die Sparer bei einer Pleite zu enteignen haben. Gleichzeitig laufen Bestrebungen, die Flucht ins Bargeld zu stoppen. Deutschland wird ebenfalls bald bekanntgeben, wie hoch die Zwangsabgabe für Bank-Kunden ausfällt. Erhöhte Wachsamkeit ist angebracht.

In Ergänzung zu gestrigen Horror-Meldung!


Neu 2013-08-08:

[15:00] Konten-Konfiskation auch in der Schweiz: 300 Milliarden Spargelder für UBS- und CS-Rettung

[16:15] Leserkommentar-DE:
Jetzt sollte jedem klar sein, weshalb die Schweiz die Ausländer verprellt.
Wenn ein Ausländer enteignet wird, dann ist das eine andere Dimension, als wenn nur die eigene Bevölkerung zahlen muss ! Im Fall der Enteignung von Ausländern, kann es zu entsprechenden internationalen Verwicklungen auf Regierungsebene kommen. Wer will das schon?

Das ist dann schon egal.
 

[09:55] DWN: Commerzbank: Faule Kredite sorgen für massiven Gewinneinbruch

[09:30] Spiegel: In der Commerzbank zittern die Häuptlinge

Jetzt zittern sie um ihre Jobs, GEhälter und Privilegien. Hätten sie nur bei ihren Geschäften so gezittert, uns allen wäre viel erspart geblieben! TB


Neu 2013-08-07:

[13:15] Anfälliger als in GR, FR, ES? IWF: Deutsche Banken sind extrem anfällig

Offenbar ist das auch wieder Propaganda für den Untergang des Bankensystems, siehe die Meldungen über die Deutsche Bank.WE.
 

[9:30] Hier könnten die Goldzitterer investieren: Commerzbank: Kommt am Donnerstag der nächste Schock?

[8:00] Und die EU-Grössen applaudieren dazu: Neue EU-Regel: Sparer müssen um Guthaben unter 100.000 Euro bangen

Im Fall der Pleite der Hausbank werden auch jene Kunden massive Probleme bekommen, deren Guthaben durch die offizielle Einlagensicherung garantiert sein sollen. Der aktuelle EU-Vorschlag sieht vor, dass Kunden im Fall einer Pleite ihrer Bank täglich nur noch maximal 100 bis 200 Euro abheben können. Dieser Zustand kann bis zu drei Wochen dauern. Wer größere Anschaffungen plant, sollte sich rechtzeitig überlegen, wie er an sein Geld kommen will.

Das ist Enteignungs-Propaganda vom Feinsten. Na, ihr Sparerschafe, wollt ihr immer noch nicht flüchten? Man sagt euch, wie die Kapitalverkehrskontrollen in der WR-Zeit aussehen werden.WE.


Neu 2013-08-06:

[20:00] Die Karawane zieht westwärts: Banken erhöhen Tempo bei Ost-Rückzug

Mieses Geschäft, strenge Auflagen: Die Banken ziehen Geld aus Osteuropa ab, besonders aus Ungarn und Slowenien

Ungarn ist ein politisches Hochrisikoland für Westbanken, das Bankensystem in Slowenien ist pleite. Also gibt es dort drüben keine neuen Kredit mehr.WE.
 

[17:00] Leserzuschrift-DE: Heute erlebt in einer Filiale der Hypovereinsbank:

Nach einer Übersiedlung aus der Schweiz nach D wollte ich die restlichen 1.200 CHF in D meinen Konto gutschreiben lassen oder aber auf mein schweizer Konto überweisen.
Antwort der Tante hinterm Schalter: " gehen sie in eine Wechselstube am Bahnhof, machen sie daraus Euro, damit kann ich dann was anfangen.
Sortengeschäfte betreiben wir seit mehrern Jahren schon nicht mehr"
Ich war derart perplex, dass ich sie nur noch fragen konnte was sie glaube seien die eigentlich orginären Aufgaben einer Bank, eben diese Geschäfte oder das verzocken von Kundengeldern in GR, ZYP, oder amerikanischen Pleitestätten und daraus folgend sich in immer kürzer werdenden Abständen vom (deutschen) Steuerzahler retten zu lassen?
Sie zuckte nur mit den Schultern " ich kann es nicht ändern - so sind die Vorschriften bei uns"

Also ich hätte ja Verständnis gehabt, wenn ich mit irgendwelchen Bolivianos in einem erweitertem EC Automaten-Häuschen mit angeschlossener Postfiliale in Hinterdeppendorf gewesen wäre.
Aber ich war mit Schweizer Franken in der (seit Jahren mein Konto
führenden) Hauptfilliale der Hypovereinsbank in einer >500.000 EW Stadt. Und die waren nicht in der Lage oder willens das orginäre Bankgeschäft auszuführen !

Oder sind das schon erste Anzeichen von Kapitalverkehrskontrollen?
Ich bin gespannt was morgen der Filialleiter zu diesem Thema zu sagen hat, und danach wird es wohl an die Presse gehen. Ob die das aber entsprechend bringen werden ????

Jedenfalls - Gute Nacht Deutschland - das Erwachen der immer noch schlafenden Michel wird furchtbar werden!

So ist das in einem grossen Währungsraum, wird in den USA auch nicht anders sein. Geldwechsel ist zu einem Minderheitenprogramm geworden, also geben es die Banken ganz auf. Mit Bargeld wollen die Banken generell immer weniger zu tun haben, sie verkaufen lieber Anlageschrott.WE.
 

[15:45] Der österreichische Steuerzahler blutet wieder: Hypo Alpe Adria – Italien-Tochter benötigte Kapitalspritze von 150 Millionen Euro

[12:30] Bei Bankpleiten: EU-Einlagensicherung soll noch heuer kommen

Laut dem jüngsten Arbeitspapier der EU könnten Sparer im Fall einer Bankenpleite bereits binnen fünf Tagen ihr Geld bekommen. Täglich sollen selbst im Fall einer Bankenabwicklung bis zu 200 Euro behoben werden können.

Einlagen bis 100.000 Euro bleiben jedenfalls gesichert.

Jetzt wissen wir es: wenn die Banken für die WR schliessen, können noch 200 Euro pro Tag abgehoben werden. Die 100K Grenze gilt dann natürlich nicht mehr.WE.

[17:00] Der Mexikaner: Demnach sollte man mind. Fúr 14 Tage die Grundnahrungsmittel daheim haben

– passt zusammen mit den aktuellen Vorsorgeaufrufen.

Alles über 100.000 ist definitiv weg.

Für Einlagen darunter wird es wohl erstmal Sperrfristen geben – dann Protest – dann irgendwelche Härtefallregelungen etc.

Von den Einlagen < 100.000 bleiben dann wohl ca. 50 % (?) übrig.

Die Details der WR werden wir bei deren Verkündung erfahren.
 

[12:30] In Osteuropa Verluste gebaut: Warum sich Österreichs Banken neu erfinden müssen

Der grosse Banken-Reset kommt auch an in Österreich.


Neu 2013-08-05:

[19:15] Die überwiegende Anzahl der Banken in Europa verdient nicht genug Geld, um die Kapitalkosten zu decken: Banken verdienen zu wenig

Es ist eben Zeit für den System-Reset.
 

[11:20] DWN: Manipuliert: Banken zocken Rentner im großen Stil ab

Nur Rentner?
 

[10:45] Wirtschaftsblatt: MEL: Es war „zivilrechtlicher Betrug"

Fast schon so wie in den USA. Zivilrechtliche Verurteilung (wahrscheinlich) ohne strafrechtliche Konsequenzen?
 

[09:10] Hängen die Botschaftsschließungen damit zusammen: HSBC schließt Kontos von über 40 diplomatischen Missionen

Ob's stimmt? Wir warten auf eine Bestätigunsmeldung.

[09:30] Leserbestätigung zur baluen Frage gleich darüber: 'Havoc' as HSBC prepares to close diplomatic accounts

Auf die HG-Familie ist stets Verlass. Der Redakteur dankt!
 

[08:50] DWN: Raiffeisen International gerät in den Strudel der Banken-Krise

Hat eigentlich eh lange gedauert: vom Rücktritt Stepics bis zur Veröffetlchiung der ersten wirklich schlechten Nachrichten!

[08:45]nicht überraschend dennoch ein mus read: Staatsbank KfW: Luxuskarossen, Fahrer und andere Vergünstigungen


[08:30] Handelsblatt: Internationaler Finanzszene droht der nächste Skandal

Damit mehren sich die Anzeichen, dass Banken zu ihrem finanziellen Vorteil Referenzsätze an den weltweiten Märkten manipulierten, von Zinssätzen über Währungen bis hin zu Rohstoffen. Die Enthüllungen über die Manipulation des Referenzzinses Libor dürften damit nur die Spitze des Eisbergs sein. Die Libor-Ermittlungen haben bislang zu Strafen im Umfang von rund 2,5 Milliarden Dollar gegen Barclays, UBS und die Royal Bank of Scotland geführt.

Skandal und Betrug wohin man blickt. Es hört und hört nicht auf! TB


Neu 2013-08-04:

[20:15] Jetzt auch Zins-Swaps manipuliert: Internationaler Finanzszene droht der nächste Skandal

[16:30] MMNews: Die Banken-Union Bombe

So skurril die Details auch klingen, statt Einnahmen zu erzielen, um den angeschlagenen Bankensektor Spaniens zu entlasten, droht das Hilfsvehikel Sareb selbst zum Fass ohne Boden zu werden. Erste Schätzungen gehen davon aus, dass Sareb bereits im laufenden Jahr mehrere Hundert Millionen Euro an Verlusten verursachen wird. Bereits 2014 könnte der Zeitpunkt heran sein, an dem die Steuerzahler den ersten Nachschuss leisten müssen.

Hiob, schau owa = österr. für O Hiob, blicke herab
 

[09:45] Im Schlaraffenland: Privilegienstadl KfW

Die staatliche deutsche Förderbank KfW zahlt ihren Vorständen laut einem Zeitungsbericht zusätzlich zu Gehältern von bis zu 930.000 Euro auch hohe Nebenleistungen im fünf- und sechsstelligen Bereich.

Ohne Worte...


Neu 2013-08-03:

[9:45] Banker-Diskreditierung im Guardian? 'The most dishonest bankers walk away with the most money'

[9:30] Der nächste Banken-Skandal: Swaps Probe Finds Banks Rigged Rate at Expense of Retirees

Dass diese Manipulations-Skandale jetzt reihenweise auffliegen, hat sicher auch mit der "Neuen Offenheit" zu tun.WE.


Neu 2013-08-02:

[17:50] Nur wenige europäische Banken verdienen ihre Kapitalkosten

.... und noch weniger Banken braucht die Menschheit!
 

[17:20] DWN: Goldman-Banker verurteilt: Das System opfert einen Sündenbock

Eine schöne Aufstellung der momentan laufenden Tatbestände bzw. Prozesse. Da wird einem schlecht! TB
 

[17:10] Format: Ermittlung gegen US-Großbanken wegen Diskriminierung Armer

Das wird aber ein umfangreicher FAll, gemessen an den Banken bzw. Abzockern aus der Bankenwelt sind wir ja alle arm. TB
 

[09:00] DWN: Goldman-Banker verurteilt: Das System opfert einen Sündenbock

Die Finanzindustrie lebt davon, andere über den Tisch zu ziehen. Manipulation ist Teil des Systems. Wenn ein Betrug auffliegt, zahlen die Banken Millionen-Strafen. Sie machen jedoch Milliarden-Gewinne. Daher sind alle Strafen unerheblich. Die Schulden-Politiker haben das kriminelle System angefacht, weil sie selbst immer mehr Geld brauchen. Nun wurde in New York ein Sündenbock geschlachtet, damit alles so bleiben kann, wie es ist.

Fabulous Fab hält den Kopf hin. Wieviel er wohl dafür bekommen hat?

[08:30] Von der Rettung ins Kasino: Spanische Banken zocken mit deutschen Steuergeldern

Vor gut einem Jahr haben die europäischen Steuerzahler vier spanische Banken mit Mitteln aus dem ESM gerettet. Die Banken haben ihre Schrottpapiere ausgelagert und zocken nun wieder, als wäre nichts geschehen. Die deutschen Steuerzahler finanzieren den Wahnsinn mit 21,6 Milliarden Euro.


Neu 2013-08-01:

[19:00] DB-Zahlen: If "Europe Is Fine" Why Is Deutsche Bank Deleveraging At The Fastest Pace Since The Crisis of 2011?

[16:30] Ist das auf deutschem oder EU-Mist gewachsen? Sparkasse verweigert Geldwechsel

Wer fünf Euro in einer fremden Bank wechseln will, gerät unter Verdacht. Das Geldwäschegesetz schreibt eine aufwendige Identitätsprüfung und Dokumentation des Geldwechsels vor. Da dies sehr teuer ist, wird der Wechsel bei der Sparkasse Wittenberg nur noch eigenen Kunden angeboten.

Die Drangsalierung kennt keine Grenzen.
 

[10:30] Nicht nur um ein paar Prozent: Euro-Banken müssen schrumpfen

Auf 33 Billionen Euro beläuft sich die kumulierte Bilanzsumme des Bankensektors im Euro-Währungsraum. Um 2,7 Billionen zu viel, sagt ein Expertenpapier.

Wahrscheinlich werden die Banken um 90% schrumpfen müssen. Die WR macht es möglich.WE.
 

[9:00] Das ist geplant: Jim Willie: If Deutsche Bank Goes Under It Will be Lehman Times Five!

Willie, who recently stated that Deutche Bank is under major duress and could be the first major bank to collapse in the next stage of the banking crisis, informed The Doc that unlike the collapse of Lehman Brothers in 2008 which the Western Central banks were able to contain thanks to $13 T in bailout funds, a failure of Deutsche Bank would trigger a systemic banking contagion the likes of which the Western world has never seen.

Daher hat man sich ja diese Bank ausgesucht, um den Systemkollaps zu starten. Daher auch die ganzen "Gerüchte" und Artikel über den Zustand der Deutschen Bank. Ein Kollaps dieser Bank löscht garantiert das ganze Bankensystem aus, ein Kollaps etwa einer spanischen Grossbank würde es vielleicht  nicht tun.WE.
 

[8:30] Ja, leistet Widerstand gegen Brüssel: Brüsseler Bürokraten gefährden Volksbanken


Neu 2013-07-31:

[17:20] Format: Die Commerzbank räumt auf

Das versteht man in der Bankenwelt unter aufräumen? 2 von 9!!!

[15:00] immer wieder die Deutsche: Deutsche Bank kämpft mit Milliarden-Altlasten und ihrem ramponierten Ruf

[14:50] Format: Irland: Kommen die Banken erneut ins Wanken?

Hypothekenkredite mit einem an den Benchmarksatz der Europäischen Zentralbank gekoppelten variablen Zins, die während des bis 2008 anhaltenden Immobilienbooms herausgereicht wurden, sorgen nun bei den Instituten für drebe Verluste.

Ich kenne Menschen, die im Ernst glaubten, dass Irland genesen sei!

[14:45] iknews: UBS: Das Rätsel um die verschwundene Billion

[10:55] Leserzuschrift über die Määääh-Verhältnisse in der deutschen Versicherungswelt:

Habe heute meine Lebensversicherung gekündigt und den Erlös in Gold angelegt.
Wähend eines Gespräches mit dem Versicherungsfachmann.....stellte sich heraus,dass der die Wirtschaftlage nicht so schwarz sieht und ich sagte Ihm, jeder ist für sich selber verantwortlich und nicht der Staat.....
er glaubt wirklich noch an den Wert von Papier etc.....!! ( Schuldgeld) ein Angebot in ein 3. Säule zu Investieren habe ich dann dankend abgelehnt und sagte Ihm, Versicherungen sind gut um gewisse Risiken abzusichern,doch niemals um Geld zu verdienen.....! Ist schon ganz übel, wie die Menschen durch und in den Tag leben...... Wünsche den Hartgeldlesern einen schönen Tag und viel Silber und Goldbarren.

[10:25] WiWo: „Liebling, ich habe die Bank geschrumpft!"

Und in ein paar Monaten, wenn die Derivaten-Bombe hochgegangen ist, heissts dann: Liebling ich habe die Welt vernichtet?


Neu 2013-07-30:

[9:30] Steigt JPM deswegen aus dem Rohstoffgeschäft aus? Behörden: JPMorgan hat in USA Energiepreise manipuliert

[7:45] Am Ende wird der Sparer geschoren: Deutsche Banken werden Milliarden bei Städte-Pleiten in den USA verlieren


Neu 2013-07-29:

[20:15] Zur Deutschen Bank: Die Macht der zwei Türme

[11:10] DWN: Monte dei Paschi: Italien will älteste Bank der Welt mit faulen Tricks retten

Bank, Krise, Italien, retten! Da muß man nicht besonders originell sein, um auf faule Tricks zu kommen.
 

[09:30] Format: Deutsche Banken und Versicherungen: 18,5 Milliarden stecken in US-Gemeinden

Dazu passend der Werbesolagen eines österreichischen Versicherungsriesen: Städtische, Ihre Sorgen möchten wir haben. Das Ziel haben sie nun erreicht. TB


Neu 2013-07-27:

[18:00] Der Mexikaner zu: Banken liquidieren

Erstens sollten sich die Zentralbanken und Politiker nicht gegen die Liquidierung fauler Kredite und maroder Banken stemmen. Der Luftröhrenschnitt war erfolgreich. Nun muss der Patient lernen, wieder selbst zu atmen. Zweitens müssen wir über den Umbau unseres Geldsystems nachdenken. Die wichtigste Frage dabei ist: Wie können wir die zentral geplante Kreditwirtschaft beenden und die Zentral- und Geschäftsbanken auf ihre eigentlichen Aufgaben zurückführen - die Bereitstellung von werthaltigem Geld und die Vermittlung zwischen Sparern und Investoren?

Diesmal bereitet man die Generation 50 + mit Geld (Leser FAS/FAZ) vor, dass nichts vom Ersparten übrig bleibt.

Der Autor ist Thomas Mayer, früher Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Im Zitat steht alles drinnen, was geplant ist:
- der "Luftröhrenschnitt" war die Bankenrettung seit 2008, die zu beenden ist
- Abschreibung der faulen Kredite bei den Sparern
- Zerschlagung der weltumspannenden Grossbanken und Reduktion des Finanzsektors
- "werthaltiges Geld" - also ein Goldstandard.

[20:00] Leserkommentar: Mit faulen Krediten, die abzuschreiben seien, meint Mayer wohl die Kredite, die die Sparer den Banken gegeben haben.

Beides, die Kredite, die die Banken vergeben haben und die Kredite, die die Sparer an die Banken gegeben haben.WE.


Neu 2013-07-26:

[11:30] Über die Zockerei der Banken: «Aktien werden noch 22 Sekunden gehalten»


Neu 2013-07-25:

[16:30] Leserzuschrift-DE zum SElbstverständnis der Banker:

Ich bin Stiefvater eines Bankersohnes (14). Als selbiger Sohn (dem ich regelmäßig von Hartgeld-Artikeln berichte) seinem Vater sagte, dass es die Deutsche Bank ja wohl nicht mehr lange machen werde und dann alle anderen Banken mit in den Abgrund ziehen würde, sagte dieser: "Die Deutsche Bank würde eine kommende Krise überstehen, so wie sie es ja auch 2008 getan hätte!"

Besagter Banker musste sich vor zwei Jahren aus seinem sehr gut bezahlten Angestelltenverhältnis plötzlich verabschieden und selbstständig machen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

[20:30] Normale Banker bis recht weit oben haben keine Ahnung von dem was kommt. Wie man in diesem Beispiel sieht, rettet Systemtreue nicht unbedingt den Job.WE.
 

[12:30] Leserzuschrift zu: Max Keiser: Deutsche Bank is officially on suicide watch:

Max Keiser twittert: "My Geneva fund contact: Deutsche Bank is officially on suicide watch. DB will be the next 'Lehman' moment that triggers new collapse."

Quelle: https://twitter.com/maxkeiser/status/360017521753075713

In einem älteren Artikel vom 15.05.2013 heißt es:
"Deutsche Bank. Big bank. Biggest bank in Germany, and one of the biggest banks in the Euro Zone... they're going to go belly up. Watch it. Watch it, I said it, it's going to happen. They are in such a danger zone, they don't know what to do. Deutsche Bank's derivative debt is greater than the global economy. That is one bank. $72 trillion in derivative exposure. The entire global economy, all the countries in the world is only $66 trillion GDP."

Quelle: http://www.examiner.com/article/banking-insider-deutsche-bank-danger-zone-and-will-go-belly-up

Könnte es sein, dass sich die DB als "Fat Lady" entpuppt und die Deutschen am Ende es Tages mal wieder an allem Schuld haben sollen?

Die DB ist schon einige Monate als die "auserkorene Bank", die das Finanzsystem crashen lassen soll - aus den diversen Meldungen zu schliessen. Ob das mit Deutschland als "Schuldiger" etwas zu tun hat, ist unklar, aber ein Kollaps dieser Bank bringt ganz sicher das Finanzsystem in Europa UND in den USA um. Das ist bei einer französischen Grossbank vermutlich nicht sicher.WE.

[14:15] Der Einzeiler:
Und bei einem ordentlichen Bail-in geht der Mob in den Keller - auch nicht gerade das was sich der ehrenhafte Kaufmann zu Weihnachten wünscht. Es wird langsam spannend ...

Hier noch zum Begriff "suicide watch": eine Person unter permanente Beobachtung zu stellen, damit sie sich nicht umbringen kann. Auf diese Situation umgelegt bedeutet es, dass noch verhindert wird, dass die DB stirbt.WE.
 

[8:45] Wenig Eigenkapital oder  keine Zahlen bei deutschen Sparkassen: Sind unsere Sparkassen die letzten Paradiese?


Neu 2013-07-24:

[19:40] FAZ: Der Commerzbank drohen Verluste in Detroit

Also das sit ja der Hammer, die Commerzbank lässt wohl keine Verlustmöglichkeit aus. Bitte wer ausser die Commerzbankern hätte im Detroit-Umfeld in den letzten 5 Jahren noch ein Geschäft gemacht? Oder benützt man den Detroit-Bankrott nur als Ausrede für anderes? TB
 

[15:25] Foonds: Fragwürdige Geschäfte der Finanzindustrie auf Kosten der Allgemeinheit

[15:15] Format: Deutsche Bank setzt in Zukunft auf "Integrität" und "Disziplin"

Der Redakteur muss sich für 10 Minuten entschuldigen, duschen und Hose wechslen. Hab mich grad nass gemacht vor lachen. TB

[16:00] Sonst fällt dieser Bank, die um ihr Überleben kämpft keine andere Propaganda mehr ein.WE.
 

[14:45] US-Finanzaufsicht will Direktzugriff auf europäische Banken

Banken sind für mich per se keine schützenswerten Einrichtungen. Aber das die USA zugreifen, kann man sich wirklich nicht gefallen lassen.

[15:20] Leserkommentar-DE:

Sollen die US-Behörden doch beim NSA nachfragen, oder weiß die linke Hand nicht, was die rechte Hand hackt?

[16:00] Die CFTC sollte sich mal des eigenen Goldkartells annehmen, dazu muss sie nicht nach Europa greifen.WE.
 

[10:15] zur Sternumfrage passend: Prozess gegen Ex-HSH-Nordbank-Vorstände in Hamburg

Wetten, dass die Burschen den Winter schon in Thailand verbringen anstatt in Fuhlsbuettel?

[10:40] Der Schrauber zum blauen Kommentar Tahiland statt Fuhlsbuettel:

Wetten, daß ich wüßte, wie ich die in Th schneller in den Knast bekäme, so daß die sich nach Fuhlbuettel sehnten?
Dazu reichen ein paar Zeugen und eine Anzeige wegen Königsbeleidigung, wozu schon der Versuch reicht, eine rollende Münze oder einen wegwehenden Geldschein mit dem Fuß aufzuhalten.
Darauf ist nämlich der König abgebildet und dessen Abbilder darf man um keinen Preis mit den Füßen treten.
Das ist bei denen so reflexartig trainiert, daß sie regelrechte Tänze aufführen, um einer rollenden Münze auszuweichen.
Meine Frau wurde in DE in einem Supermarkt schon einmal von Leuten deshalb strafend angeschaut, denen eine Münze unter einen Verkaufsstand gerollt ist, weil meine Frau dieser mit viel Anstrengung ausgewichen ist.
Solche Dinge lassen sich für die totguten Bänker sicher arrangieren, sind doch solcherlei Gesetzgebungen in allen Gesellschaften eher zur gefälligen Ruhigstellung unliebsamer Zeitgenossen gedacht.
Allerdings steht zu vermuten, daß man bei denen den Knast nicht braucht, eine Handvoll Münzen zwischen die Gierlappen schmeißen, den Rest besorgen die selbst und danach die Geier, Ratten und Ameisen.


[10:10] Stern: Deutsche wünschen sich härtere Bestrafung von Bankern

Schwieriges Thema. Zumindest die Verantwortlichen sollten schon vom Gesetz her derart bedroht sein, dass sie sich unverantwortlichews Handeln drei Mal überlegen werden. Aber wie immer in der Geschichte: es werden dann die falschen, nämlich die Ausführenden zum Handkusse kommen.


[09:55] OEN: Schon drei Milliarden weg: Kärntner Hypo wird zum Steuerzahler-Albtraum

... und niemand weiß wo der Zenit liegt.


Neu 2013-07-23:

[12:00] Marc Faber: "Das Geld ist bei den Banken nicht mehr sicher"

Faber ruft gegenüber "Barron's" auch die Geschehnisse in Zypern noch einmal in Erinnerung: "Viele Investoren haben die Folgen der Geschehnisse in Zypern noch nicht begriffen. Das Geld ist bei den Banken nicht mehr sicher. Wenn wieder ein Staat gerettet werden muss, werden die privaten Anleger zur Kasse gebeten". Daher wird der Schweizer Investor nicht müde, Gold als Kriseninvestment zu empfehlen. "Gold notiert 30 Prozent unter dem Allzeithoch, trotz dieses Rückgangs hat es aber seit 1999 alle anderen Vermögenswerte klar abgehängt. Persönlich halte ich ein Viertel meines Kapitals in Gold und kaufe monatlich zu. Ich halte den Großteil meines Goldes in Schließfächern in der Schweiz. Derzeit verlagere ich aber Teile nach Asien. Ich will nicht meine gesamten Vermögenswerte im Bankensystem angelegt haben. Wenn die Blase platzt, sind Finanzwerte besonders verletzlich."

Rette sich wer kann, aber die Sparerschafe wollen es nicht hören.WE.
 

[11:45] Weil den Versicherungen die Kunden davonlaufen: Versicherungswirtschaft: EZB-Politik ist kalte Enteignung der Sparer

[8:15] Ein wahres Wort: Royal Bank of Scotland: Europas Banken werden neue Finanzkrise nicht überstehen

[8:15] Rette sich, wer kann: Versteckte Risiken: Deutsche Banken sind nicht sicher

Und glaubt die Lügenzahlen über die Eigenkapitalqote nicht:
 

[8:15] Leserzuschrift zu Deutsche Bank & Goldman Sachs:

in Insiderkreisen (GS) ist bekannt, dass die Deutsche Bank ihre Bilanz des Jahres 2008 mit schöngerechneten, sagenhaften 1,3% Eigenkapital unterlegte. Auf tatsächliche Marktwerte bereinigt, lag das EK der Deutschen Bank bei ca. 0,8 - 0,9%. Es wird hier gemunkelt, dass die DB aktuell mit unter 0,5% reellem EK operiert.

Goldman:
GS entledigt sich übrigens seit 2010 massiv seiner Abfindungsverpflichtungen gegenüber dem Stammpersonal durch verschärftes Outsourcing. Was stutzig macht ist die Tatsache, dass insoweit befreundete Kooperationspartner (wie z.B. Pitney Bowes) nun auch in Deckung gehen und die Outgesourcten ihrerseits ein Level weiter an NoName-Companies verschieben. Wer glaubt, er könne bei einem Breakdown Abfindungsansprüche realisieren, wird eine lustige Überraschung erleben.

Daher hängt die DB so schwer in den Seilen, das Eigenkapital ist weg. Und GS bereitet sich offenbar auf den Crash vor.


Neu 2013-07-22:

[20:00] Leserfrage-AT: US-Schnüffeleien bei Direktbank???

Folgendes fragt die ING-Direktbank seit kurzem ihre Kunden mit Fondsdepot:

Wichtig für Direkt-Depot-Kunden: Bitte informieren Sie uns über einen US-Bezug
Wir möchten Sie darüber informieren, dass die aktuelle amerikanische Gesetzeslage für Personen mit einem US-Bezug besondere Anforderungen für Wertpapierdienstleistungen vorsieht.
Aus diesem Grund sind wir dazu verpflichtet, den aktuellen Status (US-Bezug ja /nein) von jedem Depotkunden zu erheben, und bitten Sie um die Beantwortung der folgenden Frage. Wir bedanken uns für Ihre Bemühungen!
Haben Sie einen persönlichen Bezug zu den USA?
Ja
Nein
Zu einem US-Bezug zählen: Staatsbürgerschaft der USA, Besitz einer Green Card der USA, Kontaktdaten in den USA wie z.B. Wohnsitz, Zustelladresse, US-amerikanische Telefonnummer oder steuerliche Registrierung in den USA sowie die Verbindung mit einer Person mit US-Bezug, die für Sie als gesetzlicher Vertreter, Finanzberater oder Prokurist handelt.

Weiß jemand, was dahintersteckt???

Amerikaner müssen auch alle im Ausland geparkten Vermögen bzw. erzielte Einkommen daheim versteuern. Das deutet aber daraufhin, dass die USA überhaupt alles mit nur irgendeinem Bezug zum eigenen Land unter ihre Kontrolle bringen möchten.TS

[19:15] Ans Eingemachte geht es noch nicht: Banks Are Fined for LIBOR & Energy Manipulation, But Prosecution of PM Rigging Cannot Be Permitted!

[09:30] Strengere Kapitalanforderungen: Deutsche Bank will angeblich drastisch schrumpfen

Die Deutsche Bank plant einem Zeitungsbericht zufolge eine Verkleinerung ihrer Bilanz um 20 Prozent. Bis Ende 2015 solle die Bilanzsumme von Deutschlands größtem Geldhaus auf eine Billion Euro sinken.

Die tatsächliche Schrumpfungs-Dimension kann aber leicht 100% erreichen.TS

[11:15] Leserkommentar-DE: 2 Billionen minus 20% ist eine Billion?

Die Bilanzsumme der Deutschen Bank am 31.12.2012:  2.012 Mrd €.
Wenn die Bilanzsumme um 20% schrumpfen soll, dann sinkt sie also bis 2015 auf ein Billion?
Wenn die immer so rechnen, dann wundert mich nichts mehr!

[12:15] Der Silberfuchs:

Ich kann da kein Fehler finden. Von 2013 bis Ende 2015 haben sie noch 2,5 Jahre Zeit, seit der letzten Zahl (2,012 Bio. aus 31.12.12) sogar drei Jahre.

2,012 * 0,8 * 0,8 * 0,8 = 1,03 Bio. (Drei Jahre jeweils minus 20% :)

Aber: Ich bin mit TS vollkommen einer Meinung: Dieser Wunsch der Deutschen Bank wird erfüllt werden und sehr wahrscheinlich bei 1...3 % der heutigen Bilanzsumme enden, falls die Teutonenbank nicht vorher pulverisiert wird.


[07:00] Seitdem Goldman Sachs bei Aluminium mitmischt, wurde es teurer: A Shuffle of Aluminum, but to Banks, Pure Gold

Welcher Markt ist eigentlich nicht manipuliert? TS

[20:00] Hier auf Deutsch: Rohstoffspekulation bei Goldman Sachs - Hin- und Herfahren für fünf Milliarden Dollar


[07:00] Banken haben Anleger auch im Strompreishandel betrogen: Banks Caught Manipulating Electricity Trading Now Face Billions in Fines


Neu 2013-07-21:

[7:30] Welche Banken wie viele Derivate halten: Zentralbanken geben Startschuss zum Zünden der Derivate-Bombe


Neu 2013-07-20:

[8:45] Will man die Arroganz sterben lassen? Aufseher betrachten die Allianz als gefährlich


Neu 2013-07-19:

[16:45] Bens billiges Geld macht höhere Boni möglich: Wall Street-Handel erholt sich und Goldman Sachs, Morgan Stanley und Co. scheffeln Milliarden


Neu 2013-07-18:

[18:30] Der Zillionen-Zombie im Raum: Die Fed nimmt sich des Shadow Banking an - und findet auch nicht viel heraus

Aus dem Press release dazu

Using the Federal Reserve's "Flow of Funds" data, the authors calculate that shadow bank liabilities grew to nearly $22 trillion in June 2007. For comparison, the total traditional banking liabilities for the same period were around $14 trillion. However, the size of the shadow banking system has contracted substantially since the peak in 2007, while total liabilities of the traditional banking sector have continued to grow.

Die traditionelle Bankindustrie wurde durch den Regelungswahn stranguliert, das Geschäft macht jetzt der Schatten-Sektor. Das klingt nach einer Menge Geld ohne Kontrollen.
 

[17:00] Leserfrage-DE: Stecken Versicherungen hinter dem Widerstand zu einem Schuldenschnitt für Griechenland?

Ist es die Allianz und die ERGO, wieviel müssten diese Gesellschaften dann abschreiben?
Unser Geld wäre dann für alle mal verloren.
Wer weiß aus dem Leserkreis mehr über die neuen Produkte der beiden Gesellschaften, ohne Garantiezins.
Wird der unbelesene Sparer darauf hereinfallen?
Aus Insiderkreisen dieser Gesellschaften hört man schon, dass die sich selber nicht sicher sind, ob die neuen Produkte den Markt überzeugen können.
Vielleicht wissen einige Hartgeld.com-Leser mehr; es wäre interessant dieses Thema mal näher zu beleuchten.

[19:00] Die Banken und Versicherungen haben schon einen Schuldenschnitt hinnehmen müssen. Es sind die Euro-Staaten und die EZB, die ihre Hilfskredite wegen "politischer Optik" nicht abschreiben wollen.WE.

[17:30] Leserkommentar-DE: Abschreiben

Kurze Antwort: Abschreibung in Größenordnung von 90% ! Warum? Wenn GR die Drachme einführt, wird diese entsprechend zur DM2 abwerten. Man könnte auch sagen, quasi Totalverlust.

Der sich abzeichnende Crash resultiert daraus, dass mit der weltweit explodierenden Geldmenge der letzten 20 Jahre zu den niedrigsten Zinsen aller Zeiten in alles "investiert" wurde. Worüber sich die Börsianer und Immo-Schafe freuen - höhere Preise - ist in Wirklichkeit Inflation. Das billige Geld, das die Banken jedem nachschmissen, der es durch die Drehtür schaffte, führte zu den Markt-Blasen, die Hartgeld.com seit 2006 dokumentiert.
Jetzt sind wir am Wendepunkt von 20 Jahren Leben per unlimitierter Kreditkarte. Die Versicherungen stehen doppelt blöd da. Mit den absolut niedrigen Zinsen lassen sich die Glaspaläste plus den Leasing-Autos davor nicht mehr so profitabel heizen/kühlen. Die Neuabschlüsse sind rückläufig, weil die 800-Euro-Klasse zuerst mal den (kleiner gewordenen) Einkaufswagen voll kriegen muss und auch die 5000er-Klasse plötzlich Sparen als Trend entdeckt.
Dass jetzt natürlich diese pöhsen Märkte auch nicht mehr mitspielen, wird den Versicherern den Rest geben. Denn Totalausfälle von Bonds, die einmal, hahaha, AAA-Ratings hätten, wäre bei der wildesten Firmenfeier keinem der Finanzprofis eingefallen.
Das Ende der Kreditparty ist da.TS

[17:45] Leserkommentar-DE: "Top"-Bonitäten

Als ich mich bei unserem obersten Anleger nach der Verleihpraxis für "Top-Bonitäten" erkundigte wurde mir versichert, dass PIGS Anleihen nur noch im gesamten um die 5% des Portfolios direkt ausmachen, ABER: Die Bankschuldverschreibungen sind mehr als 40% am Gesamtanlageportfolio der Versicherer in D! Fallen die Banken --> Fallen die Versicherer, fallen Banken und Versicherer: Game Over!

Griechenland erhält immer dann Geld, wenn irgendetwas klemmt, erst nach der Wahl in DE gibt es einen Schuldenschnitt zu Lasten der Privateinlagen, denn ein Szenario wie oben beschrieben darf nicht sein!

[18:15] Leserkommentar-DE: Neue LV-Produkte ohne Garantie, aber mit fetten Kosten

Das sind sehr teure gemanagte Fonds, die im Ertragsfall einen hohen Ertrag erwirtschaften können. Jedoch werden erst einmal fette Kosten abgezogen lockere 10%, davon in den ersten 5 Jahren die gesamten Vertriebskosten, das "Geschäft" wird für den Kunden noch schlechter. Garantiert, wird wenn überhaupt die einbezahlten Beiträge! Keine Ahnung wer so einen Dreck seinen Kunden antut, Da ist Riester deutlich besser, da gibt es wenigstens noch eine kleine Garantie und die Zulagen.


[14:45] Und noch ein Milliarden-Streit: Schweizer Urteil zu Bankprovisionen könnte zur milliardenschweren Bombe werden 

[13:30] Die britische Variante von Blockupy: Nationwide banks sit-ins planned in UK

[13:00] 10% mehr als vor einem Jahr: Faule Kredite bei spanischen Banken steigen auf neuen Rekordwert von 170 Milliarden Euro

[18:00] Leserkommentar-DE: Das ist sicher masslos untertrieben!

Momentan betreue ich eine neu zugewanderte Familie aus Spanien.
Wie viele andere haben sie, allerdings bereits vor 14 Jahren, eine Wohnung nahe Madrid gekauft.
Es besteht eine fürchterliche Finanzierung über gesamt 36 Jahre, Tilgung 1,25% jährlich, monatl. Rate 300€.
Zinsfestschreibung ist in Spanien unbekannt! Wenn die steigen? Wahnsinn!
Die monatliche Rate in Höhe von 300€ drückte nun aber so sehr, das der Kredit bereits 2 Monate nicht bedient wurde.

Jetzt der Hammer: Die Bank hat nun von sich aus angeboten die monatliche Rate auf 75€ zu senken, wodurch sich aber bei Annahme des Angebotes die Gesamtlaufzeit um 3 Jahre verlängert.

Und das Beste konnte ich kaum glauben, habe aber den Darlehnskontoauszug gesehen:
Die Bank hat fast 3000€ überwiesen, aus denen jetzt die monatliche Rate von 75€ gezahlt wird !!!!!

Potemkinsche Dörfer sind nichts dagegen!
Eine Riesenverarsche, auch wenn es die Leiden der Betroffenen lindert.

[19:00] Die gesamten spanischen Schulden im Ausland liegen bei etwa €1700 Mrd. Man kann annehmen, dass nach dem Euro-Untergang über 90% abgeschrieben werden müssen.WE.


[11:45] Damit die Aktionäre weiter Schampus trinken können: 35 Milliarden zu viel für Bankenrettungen

[08:15] Bröckelnde Ertragspfeiler: Bank Of America verdiente mit Börsenspekulation und durch Personalabbau

[08:15] Nicht nur Räuber: Banken haben Politik bei Euro-Rettung erpresst

[15:15] Warum kommt das jetzt raus: weil es um die Bail-Ins durch Aktionäre und Sparer geht.WE.

[15:45] Leserkommentar-DE:

Nach dem Crash dürften die  Banker nur noch vogelfreies Freiwild sein. Das wird ein Gemetzel......


Neu 2013-07-17:

[19:30] Neue Verwerfungen drohen: Europas Banken sitzen in der Zinsfalle

Was heisst hier Europas Banken. Es sitzen alle in der Zinsfalle. Die ganze Welt sitzt auf dem Kredithebel, der durch diese niedrigen Zinsen der letzten 10 Jahre entstand.

[8:15] Leserzuschrift-DE: Nötigung durch Banken:

Habe heute ein Gespräch mit einem Bekannten gehabt (auch ein Aufgeklärter), der mir erzählte, dass die Mutter 77 Jahre eines Freundes vor kurzer Zeit ein Haus vekaufen wollte. Ihre Hausbank bot ihr 500 K €. Als sie das Haus schließlich für 600K€ veräußerte, sei sie heftigst von ihrer Bank beschimpft worden. Konsequenz - Bankwechsel.
Die neue Bank bot der alten Dame sofort bei 250K€ Einmaleinzahlung eine monatliche Rente von über 1300€ an,- die alte Dame müsste also mindestens 92 Jahre alt werden um ihr eingezahltes Geld ohne einen Zinszuschlag zurückzubekommen.
Als das schließlich verweigert wurde, hat sich jetzt ein Versicherungsspezialist speziell für Rentner mit einem Termin angekündigt. Ich weiss noch nicht , was der der alten Dame vorschlagen wird, aber ich werde es mitteilen.
Mein Fazit ist Banken und Versicherungen sind alles Zecken und Parasiten

[16:00] Leserkommentar-DE: alte Leute sind leichte Opfer:

Das Ganze geht noch viel wilder. Als Steuerberater bekommt man zwangsläufig jede Menge Details von seinen Mandanten mit. Da finden sich in den Steuerunterlagen plötzlich die „Arztrechnungen" über Busenvergrößerung, Fettabsaugung oder Sterilisation, aber das sei nur zur allgemeinen Auflockerung und Erheiterung kurz genannt.

Eine alte Dame mit fast 90 Jahren wurde von einer GENOSSENSCHAFTSBANK in DE SKRUPELLOS abgezockt. Sie hatte aus dem Verkauf von Grundstücken einen Veräußerungserlös, den die Bank zu rund 40% in eine „Rente" gegen EINMALBETRAG gesteckt hat. Ein „lohnendes Geschäft", schließlich betrug die ausgewiesene Provision dabei knapp 6.000 €.

Als ich davon erfuhr kochte ich vor Wut und wollte mir den „Vorstand" dieser Bank mal vorknöpfen. Nur leider wollte das meine Mandantin mit Hinweis auf die langjährige „Geschäftsbeziehung" nicht, O-Ton: „Ich möchte keinen Ärger mit meiner Bank".

Leider ist es so, daß alte Leute SEHR LEICHTE OPFER von Keilern ALLER ART sind. So sind bei der gleichen Dame immer wieder meist „ausländische" Keiler vom Bertelsmann-Verlag aufgetaucht, die gegen eine horrende Summe von einigen tausend Euros „wertvolle Bücher und Schriften" aller Art anbringen wollten.

Beim Abschluß der Verträge gehen sie dabei äußerst perfide vor. Die Leute werden vor Ort bearbeitet, damit der Vertrag auch gleich unterschrieben wird. Die Lieferung erfolgt aber WEIT NACH der geltenden Widerspruchsfrist, so daß zumindestens auf „gütigem Wege" aus dem Vertrag kein „ENTKOMMEN" möglich ist.

Mir sind diese „Geschäftspraktiken" auch  deshalb bekannt, weil diese Keiler im selben Zeitraum auch meine Eltern heimgesucht hatten, das war eine konzentrierte Aktion von Bertelsmann !


Neu 2013-07-16:

[16:45] Wer es gestern auf ARD versäumte: Banken außer Kontrolle

Das ZDF richtet in seinen Doku-Sendungen ja schon länger die Linse nicht mehr nur auf die Inserate-verteilenden Strahlemänner. Aber jetzt auch die ARD...

[15:15] Es hilft, wenn einem die Regierung gehört: Gewinnverdopplung bei Goldman Sachs

[10:15] Minus plus Minus macht kein Plus: Bankrotte Santander wirft Auge auf bankrotte Commerzbank

[09:00] Daraus könnten sie sich noch mehr Boni zuschanzen: Deutschland stützt seine Banken mit über 18 Milliarden

[08:45] Da kann man schon mal 340 Millionen einsparen: 170 Bank-Manager verdienen mehr als eine Million pro Jahr

Die Banken sollten verpflichtet werden, in den Jahresberichten diese Boni zu begründen.TS


Neu 2013-07-15:

[14:15] Resteverkauf: Die Commerzbank macht sich Luft

[12:30] Wird wieder eine Bankenrettung notwendig? 265 Millionen Euro Verlust für Sberbank Europe

[11:15] Leserkommentar zu "Zwangsabgabe: Ab 1. August steigt das Risiko für Bank-Kunden erheblich" (gestern):

Nachdem ich gestern beim Frühstück - ziemlich überrascht - die vorgenannte Meldung studiert hatte, machte ich mich heute Morgen mal daran, im Netz nach diesbezüglichen Schlagzeilen der Print-Medien zu suchen. .... und ich fand NICHTS ! Nicht eine einzige winzige Meldung dazu !

Vor etwa einer Stunde nun, griff ich zum Telefonhörer und rief Europa-weit - angefangen von Portugal, über Spanien, Frankreich, Italien und Österreich - einige Freunde, Geschäftspartner, Verwandte an, um einfach mal festzustellen, wer evtl. Kenntnis von dieser schockierenden Meldung hat. Das Ergebnis: NIEMAND wusste davon ! Keiner ist informiert, keiner ist sich des immensen Risikos bewußt, sonst hätten sicherlich alle schon längst ihre Einlagen mit Stumpf und Stiel abgehoben, um dafür sinnvolleres, wie EM dafür zu kaufen.

Sind denn inzwischen alle so verblödet, dass sie sich um nichts mehr kümmern und sich, Lemmingen gleich, sehenden Auges, in den Abgrund stürzen. Mir fehlen die Worte !

Es kamen mehrere Mails mit ähnlichen Artikeln herein, aber nichts in grossen Medien - noch nicht. Selbst wenn das passiert, werden die Sparerschafe sich nicht zu retten versuchen.WE.


Neu 2013-07-14:

[15:15] Erpresst Gollum dazu die UBS? Commerzbank: Schäuble will Staatsanteil der UBS umhängen

[6:15] Jetzt haben wir ein Datum: Zwangsabgabe: Ab 1. August steigt das Risiko für Bank-Kunden erheblich

Vielen Banken in Europa spekulieren auf Teufel komm raus mit dem Geld der Sparer und weigern sich, die Risiken offenzulegen. Alle hoffen unverändert auf die Rettung durch den Steuerzahler. Doch die EU hat nun still und leise ein Gesetz beschlossen, demnach ab 1. August die Bank-Kunden als erste enteignet werden müssen, wenn eine Bank in die Krise gerät.

Die EU macht alles mit Beschluss, aber uns ist ohnehin schon lange klar, dass die Haircuts bei den Sparern kommen müssen.WE.

[10:45] Der Zyniker zur Zwangsabgabe:

Unlängst kam ich mit einem älteren Ehepaar, beide über 80, ins Gespräch.
Wir redeten über die Krise, Politik, Euro usw.

Plötzlich sagt die Dame: jetzt habe ich noch einmal meinen Sparvertrag verlängert, aber im Dezember ist es vorbei, dann lasse ich es ohne Bindung liegen.
Bei den niedrigen Zinsen, hat das keinen Sinn.

Darauf sagte ich ihr, dass es passieren kann, dass sie ihr Geld verliert, wenn sie es nicht abhebt und in EM tauscht.
Gold sei zu teuer,- meinte er wiederum.

Ich verwies auf meine unendlich vielen Gespräche, die ich als Kind mit alten Menschen führte, längst begriffen habe, dass sich die Geschichte wiederholt. Dann sagte ich, dass die Beiden diese Sachen zum Teil selbst erlebt haben mussten, und es scheinbar vergaßen.
Wenn sie Angst vor Gold haben, dann sollen sie wenigstens ihr Geld abheben, es verstecken.

Ja eh, ich hätte Recht, meinten sie.

Määäh. Wenn eine Enteignung zu lange zurückliegt, vergessen es die Leute.


Neu 2013-07-13:

[10:00] S&P stuft alle runter: Rundumschlag in Italiens Finanzbranche

Unicredit nur mehr bei BBB. Das sollten deren Manager aber jetzt nicht als Bonus-Bonus-Bonus missverstehen! TS


Neu 2013-07-11:

[10:30] Zu spät: Der 633 Billionen Dollar Swap-Markt bekommt jetzt Regeln

[08:00] Die Frage kann nur rhetorisch gemeint sein: Deutsche Bank, eine tickende Zeitbombe?

Ich sage nur, 10% der ausstehenden OTC-Derivate - und das sind zu 90% Zinswetten, die jetzt nach den Fed Minutes umkippen.TS

[9:00] Wenn man den Artikel liest, kommt einem das Grauen. Diese Bank ist eine tickende Atombombe.WE.

[10:30] Verschleierte Risken: Deutsche Bank Opaque Loans From Brazil to Italy Hide Risk

Der Branchenprimus hat wirklich kein Markt-Kasino ausgelassen und überall hoch gesetzt.


Neu 2013-07-10:

[20:30] Die Banken-Abwicklung: Wie die Bankenschließung funktionieren soll

Vorgesehen sind rasche Entscheidungen über ein Wochenende. Sobald in einem konkreten Fall die Euro-Bankenaufsicht (also die EZB) mit Blick auf eine bestimmte Bank Alarm schlägt, soll der Board eine Abwicklungsentscheidung vorbereiten. Diese betrifft auch die Frage, aus welchen Mitteln die Schließung finanziert wird.

Damit es alle wissen: ihr kommt da nicht mehr raus, nicht nur aus der betroffenen Bank nicht. Denn es kommen Kapitalverkehrskontrollen.WE.
 

[15:00] Die Enteignungs-Propaganda geht weiter: EU will Pleitebanken schließen

Steht eine europäische Bank vor der Pleite, sollen künftig Eigentümer und Gläubiger für die Sanierung und Schließung zahlen. Aber wer entscheidet, wann ein Finanzinstitut geschlossen wird? Die EU-Kommission zurrt die Details fest.

Diese Propaganda wird inzwischen schon fad - ohne Action.

Leserkommentar-AT: Jetzt hebt doch endlich euer Geld ab und kauft EM. Wieviel Aufforderung brauchen die Schafe noch ???

Ja, es ist wirklich erstaunlich, wie dumm die Sparerschafe sind. Diese Propaganda läuft bereits seit März in allen Medien.WE.

[19:45] Leserkommentar-DE:
Eigentlich ist das ganz einfach. Da der Michel nichts von Finanzen versteht, kapiert er leider nicht, das er Gläubiger der Bank ist, wenn er dort Geld liegen hat. Somit, wie soll er handeln, wenn er nicht erkennt wie es ist?

Nein, es ist etwas anderes: die Wahrheit, dass die Sparguthaben untergehen können ist für die Schafe "zu gross", da unbekannt.WE.


Neu 2013-07-09:

[08:45] Zweckwidrige Mittelverwendung: Kredite der Europäischen Investitionsbank nutzen vor allem den Banken

[08:45] Eiskalt kalkuliert: Steuerzahler zahlt Neuordnung der Banken in Europa

Schlechte Nachrichten über Banken sind gute Nachrichten für die anderen Banken. Die Finanzindustrie hat die aktuelle Finanzkrise entfesselt, um die Konsolidierung der Banken zu betreiben. Es werden nur wenige große überleben - und die werden dann das Adelsprädikat „systemrelevant" erhalten. Der Steuerzahler sollte wissen, was das für ihn bedeutet.

Es bedeutet, dass man die Steuerzahler für alle Banken zur Ader lassen wird.TS 


Neu 2013-07-08:

[18:00] Noch ist es kein Gesetz: Großbritannien schickt fehlerhafte Banker ins Knast

Propaganda zur Beruhigung einer unruhiger werdenden Bevölkerung. Kennworte in dem Artikel: "soll" und "wird". Bisher ist mit Ausnahme von Island weltweit noch kein Banker in den Knast gesetzt worden. Wahrscheinlich wird man da zuerst billig einen Club Med kaufen und einen Zaun drumherum ziehen. Edward Snowden hätte sich an die Wall Street flüchten sollen. Das ist bisher der sicherste Ort der Welt vor Verfolgung: Dort wurde noch nie ein SWAT-Team gesichtet.
 

[10:30] Spanien: Deutsche Banken sanieren sich auf Kosten der Immobilien-Besitzer

Deutsche Banken investierten bis zum Platzen der Immobilien-Blase massiv in spanische Hypotheken. Diese Investitionen haben sich gelohnt. Denn die Hilfskredite der EU an Spanien dienten letztlich vor allem dazu, die ausländischen Gläubiger zu bezahlen.

Na da gibt es ja dann jede Menge Verdienstorden, die sich alle Beteiligten gegenseitig umhängen werden.TS.

[19:30] Es war speziell die Deutsche Bank, die in Spanien Immos mit bis zu 130% finanzierte. Das Geld, das nach den Spesen übrigblieb, konnte der Käufer einstecken.WE.
 

[08:45] Freihandel: Banken sehen Chance auf Lockerung der Aufsicht

Na wunderbar: Die Branche, die in Kollaboration mit der Politik an der Krise schuld ist, soll endgültig von allen Kontrollen befreit werden. (Sarkasmus off)TS


Neu 2013-07-07:

[13:15] Wer haftet bei Bankpleiten? Steuerzahler als Muppets: Storytelling über “verminderte” Haftung für marode Banken

[11:30] Lässt man die Banken bald hochgehen? BLOOMBERG NEWS IS REPORTING DERIVATIVES COLLUSION… Traders May Need From $2 Trillion To $4 Trillion In Extra Collateral To Meet The New Requirements… Margin Calls Coming On US Too-Big-To-Fail Banks

[10:00] When you get Cyprussed: Mißtrauen ist angebracht


Neu 2013-07-05:

[19:30] Leserzuschrift-AT zu Aktienkurs Commerzbank AG - 6.7%

Commerzbankaktionäre zittern nicht mehr. Die wurden geschlachtet

mähhh

Mein Philharmonikerbestand ist jetzt wieder höher.
 

[09:00] HSBC: Europas größte Bank ist ein »kriminelles Unternehmen«

Seit der "Vergleichszahlung" von 1,9 Mrd. Dollar weiss man, dass sich das Geschäftsmodell der einstigen Hongkong & Shanghai Banking Corporation in 150 Jahren nicht geändert hat: Drogen und Geldwäsche.TS   

[14:30] Leserkommentar-DE zur HSBC:

Die HSBC wird meines Wissens von Rothschildt kontrolliert.

Das von mir in Vorträgen meist verwendete Zitat:

GIB MIR DIE KONTROLLE ÜBER DAS GELD EINER NATION UND ES INTERESSIERT MICH NICHT, WER DESSEN GESETZE MACHT.
MAYER AMSCHEL ROTHSCHILD (1744-1812). TB.

[15:15] Leserkommentar-DE:

Jede Bank in der heutigen Zeit ist ein kriminelles Unternehmen! Das Geschäftsmodell einer heutigen Bank impliziert Kriminalität doch geradezu! Wenn ich von einem ahnungslosen Bürger Geld anvertraut bekomme und dieses dann bis auf die paar vorgeschriebenen Prozent "Sicherheitsreserve" an einen Kreditnehmer weiterverleihe, dann ist das kriminell. Erst Recht wenn man bedenkt, dass beide Parteien jetzt Sichteinlagen haben, die in der Summe den ursprünglich eingezahlten Betrag bei weitem übersteigen. Das große Wunder der Geldschöpfung aus dem Nichts ist ein krimineller Akt. Der Fakt, dass jede Bank zu jedem beliebigen Zeitpunkt die Ansprüche ihrer Kunden nicht befriedigen kann deutet auf kriminelle Machenschaften hin. Banken sind heutzutage per definitionem kriminell, sie sind zusammen mit den Staaten, die ihre Machenschaften decken, das mit Abstand größte Verbrechertandem in der Geschichte der Menschheit.


Neu 2013-07-04:

[08:30] Spanien: Faule Kredite ziehen Banken in den Abgrund

Die Rating-Agentur Moody's hat zwei verstaatlichte Banken herabgestuft. Faule Kredite erschweren die geplanten Verkauf der Kreditinstitute. Kein Mensch möchte heutzutage mehr eine undurchsichtige spanische Bank erwerben. Damit bleiben die Steuerzahler auf den Zeitbomben sitzen.

Die Steuerzahler werden das aber auch nicht mehr stemmen können. Das wäre halt ein Fall für eine "Marktbereinigung" von der Bankster bei anderen Branchen ja immer so gern sprechen.TS


Neu 2013-07-03:

[14:00] BANK HOLIDAY in Ägypten: Geldhäuser schliessen wegen befürchteter Unruhen

Ob Eurogruppenchef Dieselbumsti das auch als Blaupause erwägen wird?TS

[10:45] Dreiste Finanzbranche: Nicht nur Irlands Banker

Irische Banker haben ihr Land in den Ruin geritten und sich dann noch über ihre Retter lustig gemacht. Die Geschichte sagt viel über die Finanzbranche generell aus.

Vor allem, dass "systemrelevante" Banken jederzeit außerhalb der Gesetze und der Justiz stehen und den Staat erpressen können.TB

[12:45] Leserkommentar-DE:

Man macht es den Bankstern aber auch nicht leicht, Respekt für ihre "Retter" zu entwickeln. Für den degenerierten Menschenschlag, der jeden Tag ohne zu murren in das Hamsterrad klettert, um für das Finanzsystem anschaffen zu gehen kann man nur schwerlich Respekt empfinden. Statt das System in Frage zu stellen drehen sie sich lieber immer schneller in ihrem Hamsterrad bis zur totalen Erschöpfung. Sie lassen sich das Luftschloss vom traumhaft schönen Leben als Rentner im Eigenheim vorgaukeln, der Schwäbisch-Hall Fuchs sieht ja aber auch soo vertrauenserweckend aus! Wenn ihr Traum erst mal wie eine Seifenblase zerplatzt ist, dann wachen sie vielleicht auf und gehen auf ihre Finanzpeiniger mit Mistgabeln und Äxten los. Erst dann werden die Bankster ihnen Respekt entgegenbringen, vorher ganz sicher nicht. Schließlich zeigte der Feudalherr für seine leibeigenen Bauern im Mittelalter auch keinerlei Respekt. Diese schufteten sich klaglos zu Tode und finanzierten ihm seine Exzesse. Als Gegenleistung versprach man ihnen ein schönes Leben im Jenseits. Erst als man gewaltig die Fresse voll hatte und der Mob sich mit landwirtschaftlichen Gerätschaften aktiv zur Wehr setzte stieg der Respekt entsprechend.

[10:00] Höhere Risken: S&P stuft Deutsche Bank herab

und Credit Suisse, Barclays.

[11:30] Der Bondaffe:

Heute werden die Bankaktien wieder vorgeführt. Auf meinem Bildschirm ist alles tiefrot, die Kurse sinken, teils dramatisch. Ich denke wir
werden bald die alten Tiefstkurse vom letzten Jahr wieder sehen, das halte ich für sehr wahrscheinlich (Wahrscheinlichkeit größer 50%). Wir
haben auch Höchstkurse dieses Jahr schon gesehen, warum sollten diese in der aktuellen Situation noch einmal erreicht werden? Es gibt keinen
realen Grund in diesem panikartigen Umfeld, außerdem sind die High's schon zu weit vom jetzigen Kurs entfernt. Sehr kritisch und besorgt
sehe ich die Commerzbank, da kommt bald eine böse Nachricht. Im Moment zieht eine Bank die andere mit nach unten (vom Kurs her), dass wird
und muß sich "auskotzen". Also wiederholter neuer Anlauf zum Aktienmarkt-Crash, irgendwann wird's schon klappen.


Neu 2013-07-02:

[14:50] Format: Abtausch von Banken-Staatshilfen? Treichl: "Das ist eine Verschwörungstheorie"

[11:00] Der Bondaffe: Was ist den bei der Commerzbank los?

Ja was ist denn jetzt mit der Nachricht auf die ich schon so lange warte? Was ist denn bei der Commerzbank los? Kurs jetzt bei EUR 6,20. Was erwartet uns für eine TOP-Neuigkeit aus den Niederungen des Schuldendschungels? Also los, meine lieben Mainstreammedien! Traut Euch doch endlich! Sagt es! Ich seh's doch am Kurs, dass da was oberfaul ist. Ich habe schon eine Überschrift. "Commerzbank" umfirmiert in "Bad-Commerzbank".
Da braucht man nichts mehr auslagern. Schrott bleibt Schrott und Junk bleibt Junk. Also los, beeilt Euch bei in den Unternehmensberatungsetagen. Oder kriegt ihr das in der Kürze der Zeit nicht mehr hin eine ordentliche Übernahme durch die Deutsche Bank auf die Beine zu stellen?
Läuft Euch die Zeit davon weil ihr nicht mehr wisst wo ihr anpacken sollt in diesem Chaos? Ich weiß, ich bin gemein, aber gemein seid ihr doch auch! Ich weiss was bei Euch los ist. Ist es vielleicht so, dass wenn die Commerzbank crasht gleich die Deutsche Bank mitcrasht? Und ein anderer Kandidat aus Deutschland kommt nicht in Frage? Ja ich seh' Euch schwitzen. Irgendwann werdet ihr es nicht mehr schaffen...alles nur eine Frage der Zeit.
 

[11:00] Es geht ja doch nur um die eigene Absicherung: Commerzbank-Vorstände langen wieder kräftig zu

Die Commerzbank hat Ende 2012 einen immensen Verlust eingefahren. Das ist aber kein Grund für die Vorstände, die eigenen Gehälter zu kürzen. Im Gegenteil: Sie verdienten sogar 130 Prozent mehr als im Vorjahr. Das ist mehr als die Vergütung in allen anderen Dax-Unternehmen bei den Vorständen gestiegen ist.

Hybris in Reinkultur. Ob die in internen Gesprächen auch so reden wie die irischen Banker? TS

[11:30] Der Bondaffe:

Hybris in Reinkultur! Sehr gut! Wer das einmal verstanden hat, weiß wie Banker ticken. Die sind alle so! Die werden sich bis zum Schlußläuten der Banken die Taschen vollstopfen in ihrer unersättlichen Gier. Kein Gewissen, kein Verantwortungsbewusstsein, absolut nichts da. Man darf aber auch ruhig die an den Pranger stellen, die die Banker so gemacht haben bzw. sie dazu ermutigt haben. Hochschulen, Unternehmensberater, Politiker.
Kurzum alle die, die Einfluss auf die eitlen und gierigen Psychen dieser Manager genommen haben. Ich sag mal so um 1990 hat das ganze angefangen, auch mit dem Beginn der Windowisierung.
Jetzt bekommen wir die Quittung und ganz ehrlich gesagt muss das auch mal ein Ende haben. 23 Jahre extensives Wachstum, Beschleunigung und Gier und endlose Ausdehnung negativer menschlicher Charaktereigenschaften eineseits und Verdummung der Massen andererseits. Irgendwann muß es die Sicherung raushauen, das ist auf jeden Fall kein Normalzustand.


[08:15] Der 1,5 Quadrillionen Sturm: EU accuses 13 banks of DERIVATIVES COLLUSION

[08:15] Analysten: Deutsche Bank ist Crash-Kandidat

Europas Banken sind aufgestellt wie Domino-Steine. Wenn eine fällt, fallen alle anderen auch.TS

[12:00] Schon wieder ein solcher Bericht: offenbar will man das Finanzsystem über die Deutsche Bank sterben lassen. Dann geht der Rest mit.WE.

[12:30] Leserkommentar-DE:

Das ist Für mich klar. Der Crash soll sofern es so geplant ist einen "deutschen Anstrich" bekommen damit man diesen - mit voller Absicht - den deutschen in die Schuhe schieben kann!
Der Schuldige ist dann eben mal wieder Deutschland!
 

[08:00] Vatikanbank kommt nicht zur Ruhe: Direktor zurückgetreten

[08:45] Der Einzeiler:

Die Kutte von seinem Bruder war einfach doch zu gross.

[10:00] Wasser predigen und Wein trinken: Die tiefen Abgründe des Vatikans

Das Buch "Im Namen Gottes", penibel recherchiert und geschrieben vom englischen Journalisten David Yallop zeigt bereits in den 80er Jahren die kriminelle Energie des Vatikans auf, was auch im Ableben des "lächelnden Papstes" Johannes Paul I. nach 33 Tage Pontifat, aufgezeigt wird.

Wer dieses Buch gelesen hat, für den sind die jetzigen Aufdeckungen nicht neu und nicht unerwartet gekommen. Viel mehr gibt das Buch einen Einblick in die Strukturen eines kleinen, aber sehr mächtigen Staates, dem Vatikan.

Das lesenwerte Buch gibt es hier. Mit der Vatikanbank befasst sich auch "Vatikan AG: Ein Geheimarchiv enthüllt die Wahrheit über die Finanz- und Politskandale der Kirche".


Neu 2013-07-01:

[17:45] Bald wird auch DE Geld vom ESM brauchen: WestLB verzockte 6 Millarden in der Karibik

[14:30] Nach dem Libor-Skandal: 13 Investmentbanken sollen den CDS-Markt manipuliert haben

[13:45] Da schau' her: Wifo stellt nach sechs Jahren Krise fest – Die Banken waren's!

[13:30] Leserzuschrift-AT: Insider Info zum Thema "Bankomaten nur mehr in den Innenräumen"

Aus unserem Bekanntenkreis arbeitet jemand in der Sparte, die für die Installation und Wartung von Bankomaten zuständig ist.
Auf die Frage, ob es auch in Österreich den Trend gibt, dass die Bankomaten in die Innenräume der Banken gelegt werden sollen, antwortete er, dass dies in Zukunft so geplant sei. Es wird zwar nicht mit Druck daran gearbeitet, dass alle bestehenden jetzt sofort in die Innenräume verlagert werden sollen, aber man will dies nach und nach forcieren.
Vor allem in den Ballungsgebieten wird das durchgeführt - belebte Straßen, auch in der Nacht, vor allem ältere Leute sollen sich da in der Stadt in den Innenräumen sicherer fühlen.

Die offizielle Begründung, die man ihm gab: Kunden sollen sich sicherer fühlen, wenn sie ihr Geld in den Innenräumen abheben, anstatt draussen auf der Straße, daher werden die Bankomaten aussen in Zukunft größtenteils abgeschafft.

Meine inoffizielle Meinung: Ist doch praktisch, um die Leute beim anstehenden Bank-Run am hysterischen Geldabheben zu hindern. Tür zu - und gut ist.

[11:00] Wir Politiker entscheiden was mit euren Ersparnissen passiert: Das “ausserordentliche” zyprische Bankenrettungsmodell trifft jetzt ganz EU

Euro Chef Jeroen Dijsselbloem sagte im April: "Die Lösung, die für Zypern vereinbart wird, wird ab sofort die Standard-Anordnung für jede zukünftige finanzielle Rettungsaktion oder eher Rettungspakete in der Eurozone werden". Der arme Mann wurde von den EU-Regierungen angepöbelt. Daraufhin verabschiedeten dieselben Heuchler am 27. Juni  eben den zyprischen Modell!

"Sie können deutsche Sparer genauso gut wie jeden anderen Investor in der Welt betreffen", sagte der deutsche Finanzminister, Wolfgang Schäuble (rechts),  nach dem Treffen.

Dijsselbloem und Schäuble sind nur ausführende Organe höherer Mächte wie der BIZ. Sie dürfen die Enteignungs-Propaganda verbreiten.WE.
 

[7:00] 30% Eigenkapital für Banken gefordert: "Die Wahrscheinlichkeit, dass die EU in 10 Jahren noch besteht, ist kleiner als 1"

FORMAT-Interview. Der renommierte deutsche Ökonom Martin Hellwig fordert für Banken eine Eigenkapitalquote von 30 Prozent oder deren Pleite. Sonst sei der Bestand der EU in Gefahr.

Die EU stirbt ohnehin, aber interessant ist, warum etwa der HRE-Bailout so gemacht wurde:

Ansonsten folgt man dem Modell von Deutschland 2008. Damals wurden alle Gläubiger aus der Haftung genommen. Im Fall der Hypo-Real-Estate (HRE) bekamen selbst die Aktionäre noch 1,30 Euro pro Aktie. Zu den Gläubigern gehörten nicht nur Deutsche Bank und Allianz, sondern auch Kirchen, öffentlichrechtliche Rundfunkanstalten, Kommunen und Rentenkassen. Durch die Rettung der HRE wurde vermieden, dass die Verantwortlichen dieser Institutionen sich peinlichen Fragen stellen mussten. Das ist ein Knackpunkt der Diskussion um die EU-Bankenrestrukturierungsrichtlinie: Wieviel Spielraum bekommen Mitgliedsstaaten, Gläubiger vom Bail-in auszunehmen, wenn sie dies für opportun halten.

Die Einflussreichen hätten also massiv Geld verloren und der Bosse hätten sich unangenehme Fragen stellen müssen.WE.

[9:30] Der Bondaffe: HRE-Entschädigung:

Auf diesem Weg läuft es immer hinaus. Die Aktionäre werden entschädigt, was buchhaltungstechnisch einem Verkauf der Aktien nachkommt bzw. gleichsteht. Auf diese Art und Weise steht im Fondsbericht des jeweiligen Fonds der Kapitalanlagegesellschaft einfach nur ein "Verkauf" unter der Position "Käufe/Verkäufe im Berichtszeitraum". Damit ist man rechtlich fein raus denn welcher Fondsanleger hat dann juristisch was gegen den Fonds bzw. die dahinterstehenden Gesellschaften in der Hand? Alle rechtlichen Schritte sind damit sinnlos und ohne Aussicht auf Erfolg. Die Papiere wurden ja "verkauft". Und raten Sie mal, wer alles mit einem Aktienkurs verdient der hundertprozentig in den Keller gehen wird? Das dürfte jetzt bei der Commerzbank nicht anders sein. Die Zeche zahlt der Fondsanleger, natürlich auch die Lebensversicherungsinhaber und alle die Anleger, die indirekt an der CoBa beteiligt sind. Die Aktie ist breit gestreut, der Markt liquide. Bankerisches Geierherz, was willst Du mehr? Es kann eigentlich nichts passieren.

[10:30] Der Bondaffe: Nachtrag zu HRE-Entschädigung:

Ich möchte noch folgendes nachtragen: Eine "Entschädigung" wie bei der HRE ist natürlich das allerletzte Mittel bevor der Laden aufgelöst wird. Eleganter ist eine Verschmelzung. Ist auch für die Aktionäre, die möglicherweise Forderungen stellen, weniger greifbar. Jede Bankenübernahme bzw. Verschmelzung dient meines Erachtens dem Verschleiern von Kreditkatastrophen. In Bayern gab es ja die "Südddeutsche Bodencreditbank", die "Nürnberger Hypothekenbank" und die "Bayerische Handelsbank" die, man staune, in der "Hypo Real Estate" aufgegangen sind. Großaktionär war am Anfang, man staune wieder, die "HypoVereinsbank". Die HVB hat dann die Aktien der HRE mit Kursgewinnen unters Volk gebracht, ein großartiger Reibach. Als dann die Kreditkatastrophen nicht mehr zu verschleiern waren, gings mit der HRE bergab. Das dürfte für die Verantwortlichen bei der HVB nichts Überraschendes gewesen sein. Die haben sich zuerst mit der Ausgabe der Aktien und dann mit dem vorhersehbaren Kursverfall dumm und duselig verdient. Bankerisches Geierherz sag ich nur. Heute ist das ganze vergessen und das wissen die Verantwortlichen. Ein paar personelle Kollateralschäden gibt es noch, klar. Die werden später entschädigt.

Das wird in Österreich bei der HypoAlpeAdria in gewohnter Form auch ähnlich laufen. Garantiert. Aber da kann nichts passieren. Da ist die BayernLB involviert. Die kennen sich im Notfall aus.

Fusionen waren bisher der Weg, um Bankleichen aus dem Weg zu schaffen, ohne dass die Sparer etwas merken. Aber einmal geht es nicht mehr: siehe 1931 den Zusammenbruch der österreichischen Kreditanstalt nach solchen Fusionen.WE.


Neu 2013-06-30:

[12:00] Deutsche Bank: Ein Bilanzrisiko wie der atomare Schrecken des Kalten Krieges

„Die Deutsche Bank war so schlecht, dass sie nicht einmal auf der Liste der am meisten unterkapitalisierten Banken Europas auftauchen durfte – wir halfen da etwas nach und wiesen drauf hin, dass ihre tatsächliche Eigenkapitalquote unter zwei Prozent lag und also 60 Mal gehebelt wurde."

[15:15] Wieder einmal haut man auf die Deutsche Bank ein, andere Banken sind auch nicht besser. Eine ganze Reihe solcher Berichte und Gerüchte gab es in letzter Zeit. Will man die DB sterben lassen?WE.

[16:45] Der Schrauber:

Zumindest eignet sich das als vorzügliche Drohkulisse, stetig und zunehmend, um die Leute in Angst und Gefügigkeit zu halten: Ihr müßt jetzt zu den und den Opfern bereit sein, denn sonst stirbt die größte deutsche Bank und alles wird noch viel miserabler für Euch und außerdem seit ihr auch daran schuld, wenn das Universum outgebailt werden muß. Also seit gefälligst alternativlos bereit Euch inbailen zu lassen.Oder für Aufmüpfige: "Noch so'n Spruch, Deubabruch!"


Neu 2013-06-29:

[11:30] Leserfrage-DE:

Eine Bekannte meinerseits hat seit einigen Monaten ihre Ersparnisse auf die sie Zugriff bekam in Silber und Goldmünzen umgeschichtet. Nach einigen merkwürdigen Widerständen der VR Bank gaben sie die Beträge unter Katzengejammer frei.
Jetzt hat die Dame noch ein Problem mit dieser Bank und das wäre folgendes:
Sie hat am 17.09.2009 eine Sparbrief-Zeichnung über 16 k € getätigt. Laufzeit bis 17.09.2014! Typ V000 Zinssatz 2,8000% Typ V bedeutet: Der Nennwert dieses Sparbriefes wird für die Dauer der Lfz. mit dem vorstehenden Zinssatz verzinst, zahlbar jährlich nachträglich zum vorstehend genannten Zinstermin.
Da die Dame genauso diesem System nicht mehr vertraut möchte sie nun dieses Geld auch anonym in Silber und Gold umschichten und kündigte diesen Vertrag. In diesem Vertrag ist noch vermerkt dass dieser von beiden Seiten unkündbar ist und nur mit Zustimmung der ausgebenden Bank abgetreten und verpfändet werden kann.
Die Bank wies die ausgesprochene Kündigung zurück und teilte mit diese nicht vorzunehmen. Es handele sich um Termineinlagen die nur zu einem bestimmten Termin fällig werden. Sie boten der Dame ein Zwischenfinanzierungs-Darlehen an um evtl. Unwägbarkeiten zu lösen.
Hat die Dame aber nicht. Sie möchte schlicht und einfach an ihr Geld und dieses in EM umschichten.
Frage: Was kann man tun um hier an sein Geld zu kommen?
Für eine erfreuliche Antwort ist sie sehr dankbar. Vielleicht sind einge Hartgeldler unter UNS die damit Erfahrungen haben und helfen können.

Kann ein Hartgeldler helfen?

[12:45] Der Silberfuchs:

Die Dame soll sich von dieser Bank einfach eine Zwischenfinanzierung auf diesen Sparbrief in Höhe von 15 k geben lassen, zur vollständigen Tilgung mit Ablauf des Zertifikates. Außerdem würde ich der Bank schon mal die Kündigung schreiben (nach Kreditgabe). Die Zinsen soll sie entweder monatlich aus den verbleibenden 1 k bezahlen oder endfällig mit tilgen. So sind wenigstens > 90 % gerettet. Auf keinem Fall der Bank kommunizieren, dass EM gekauft werden.

Vielleicht hilft auch allein die Drohung, die Bank komplett zu verlassen, falls sie den Sparbrief nicht beenden wollen, man kann anbieten, auf die angefallenen Zinsen des lfd. Jahres vollständig zu verzichten... Druck machen hilft meistens.

[13:00] Leserkommentar-AT: In AT gilt folgendes

Folgendes (nach österr. Recht): Grundsätzlich ist der Kündigungsverzicht wirksam, d.h. Sie können den Vertrag nicht (ordentlich) kündigen.

Sie können den Sparbrief aber verkaufen! (Es gibt eigene Institute, die so einen Mist tatsächlich kaufen.)
Das Abtretungsverbot im Vertrag ist unwirksam, seit dem sog. Zessionsrechtsänderungsgesetz. (Super Wort).
Dieses Gesetz basiert auf einer EU-Richtlinie und müßte daher auch in DE umgesetzt sein.

Hoffe, das hilft Ihnen etwas weiter und erleichtert den Weg zu echtem Geld.

[13:00] Leserkommentar-DE: Meine 30jährige Bankerfahrung sagt...

Die Bank möchte natürlich das Geld vom "Kredit" den sie via Sparbrief erhalten hat, nicht wieder herausrücken.  Auf dem Kulanzwege ist da wohl in diesen Krisenzeiten nichts zu machen.  Damit bleibt nur ihr das Geld zu lassen aber in einer anderen Form, die vielleicht etwas positiver bei einer WR für die Kundin ist.
Da fallen mir nur Genossenschaftsanteile ein.  Damit steht der Bank weiterhin das Geld als Kapitalersatz zur Verfügung.  Ich könnte mir vorstellen, dass bei einer WR dieses Geld - weil Kapitalersatz - besser gestellt ist als der Sparbrief. Diese Verpflichtung kann einfach streichen.  
Bei Genossenschaftsanteil könnte es eine bessere Chance geben, selbst wenn das Geld bei einer WR noch mehrere Jahre gesperrt ist. Ich glaube nicht, das es vollständig gestrichen wird. Das ist leider das Einzige, was mir hierzu einfällt.


Neu 2013-06-28:

[15:45]  Dreiste irische Banker: "Wir werden das Geld zurückzahlen, wenn wir es haben... also nie"

[11:00] Commerzbank: Doch Übernahme?

Dieses heisse politische Eisen wird man wohl versuchen bis nach der Bundestagswahl zu verschieben. Und einstweilen werden die Verluste mehr...

[12:00] Der Bondaffe dazu:

Die Commerzbank hat ja bekanntlich einen großen Kreditleichenfriedhof aller Art im Keller. Ich denke nur an die vielen Übernahmen, die die CoBa in den vergangenen Jahren getätigt hat. Jetzt ist sie selbst dran. Jetzt wandert der ganze Friedhof wahrscheinlich in den Keller der Deutschen Bank. Und der dürfte bereits mehr als überfüllt sein. Bis zur Bundestagswahl dauert eine Entscheidung nie und nimmer, dafür ist der Aktienkurs zu niedrig. Wieder ein Dominostein. Bald ist DOMINO-DAY. Dann fallen alle hintereinander.


[10:00] Lieber Scheine als einen Heiligenschein: Vatikan-Bank - Offenbar Bischof festgenommen

[10:30] Der Einzeiler:

Was, jetzt wird sogar der Bischhof abgeräumt ? Es wird ja immer besser.
Geld hat er also scheinbar gewaschen. Der hätte besser seine Hände in Unschuld oder das Papa Mobil gewaschen.

[11:45] Unter so einer Kutte hat ja viel Platz: Pfarrer wollte 20 Millionen Euro per Flugzeug schmuggeln

 Wessen Geld? Zu wessen Vorteil?

[13:30] Der Einzeiler:

Mein Gott, hat dieser Bruder aber kräftig zugegriffen. An seinen Eiern hat er vermutlich nicht mehr kratzen können bei diesem vielen Geld.


Neu 2013-06-27:

[18:00] Cartoon: hier mal die aktuelle Banken-Welt-Situation in einem Bild

[17:45] Die schlechtesten Banken in Europa: Goldman Sachs: Deutsche Bank und Crédit Agricole sind Bailout-Kandidaten

Zwei französische Banken und die Deutsche Bank sind angesichts ihres Portfolios erheblich gefährdet. Goldman Sachs zufolge weisen alle drei Banken einen hohen Anteil von Papieren auf, die zum Verkauf stehen. Papiere, die die Banken eigentlich schnell loswerden wollen. Die Banken seien so schlecht kapitalisiert, dass sie die ersten Kandidaten für den ESM werden könnten.

Hat man mit dieser Aufstellung die Absicht, die nächsten Bailout-Kandidaten zu küren? Bei GS ist alles möglich.WE.

PS: wenn die Deutsche Bank stirbt, dann haut es das Welt-Finanzsystem und Deutschland mit um.WE.
 

[17:45] Basel-Kommittee: Terror-Test für alle Bankkunden

Wieso für die Kunden und nicht für die Banken selbst? Bank of America, HSB und Barclays haben alle schon Strafen wegen Geldwäsche gezahlt.TS
 

[15:00] Nächste Computerpanne: Die ZKB schuf virtuelle Millionäre

Noch immer nicht entkräftet sind die Gerüchte, wonach die ZKB Gold- und Silber-ETF teilweise nur virtuelles Gold enthalten. Bei der physischen Ausfolgung hatte es in der Vergangenheit manchmal gehapert.TS 
 

[14:45] Selbst dem Speichel schwant Böses: EU-Einigung über Bankenabwicklung: In der Praxis kommt alles anders

Zunächst müssen die Aktionäre bluten, erst zum Schluss die Steuerzahler: Die neuen EU-Abwicklungsregeln für Banken sind gut und richtig. Doch je strikter die Vorschrift, desto geringer die Chance, dass sich Politiker daran halten. Das zeigt ein Szenario aus dem Jahr 2021.

Weniger Szenario. Viel mehr ein Alptraum.

[16:00] Der Mexikaner:

Da läuft ein anderes Spiel:
Die versuchen, den Pöibel einzulullen, indem sie indirekt mitteilen, was jetzt beschlossen wurde, träte erst ab 2021 in Kraft bzw. hätte erst dann seine Wirkung.
Genialer Schachzug.

[16:15] Es geht NUR um eines: die Sparer weiter daran zu gewöhnen, dass sie enteignet werden. Es fehlt jetzt nur noch eine weitere, echte Enteignung - zur Demonstration.WE.


[14:15] Bei der Banker-Tagung fliesst noch Schampus: Die globale Finanzelite blendet die Krise aus

[11:50] US-Banken-Testamente: Jeder vorgelegte Insolvenz-Plan droht das Finanzsystem zu sprengen

[08:30] Bankenmisere: Wie die EU künftig Krisenbanken retten will

Mit dem Geld der Sparer. Der Haircut jetzt auch amtlich.

[09:00] Leserkommentar-DE:

Wenn in Zukunft für die Bankenrettung nicht mehr der Steuerzahler als erstes zur Kasse gebeten wird, sondern die Bankeigentümer gefolgt von den Gläubigern der Banken, dann frage ich mich wo hier der Unterschied ist: Grundsätzlich ist anzunehmen, dass sich die Bankeneigentümer aus der Verantwortung stehlen werden. Das haben die ja immer schon sehr gut zusammengebracht. Man braucht nicht glauben, dass ein Bankeneigentümer jemals für die selber verursachte Misere gerade stehen wird. Somit sind als nächstes die Banken-Gläubiger diejenigen die zur Kasse gebeten werden. Und darin liegt die Krux begraben: Jeder, der eine Einlage auf der Bank liegen hat, ist rein prinzipiell ein Bankengläubiger. Somit sind alle Kontoinhaber potentielle „Geldspender" bei einer Bankenpleite, die dann noch mehr geschoren werden. Somit ist die Aussage, dass sich jeder Sparer auf die „Einlagensicherung" verlassen kann, nichts weiter als heiße Luft. Die Aussage vom Gollum müsste eigentlich lauten: Die Einlagen werden jeden Sparer verlassen!
Insgesamt ein weiterer gewichtiger Grund, sein Erspartes von der Bank abzuziehen und in echte Werte umzuschichten. Insbesondere bei den derzeitigen, massiv gedrückten EM-Preisen. Der Goldpreis wird zur Zeit über massive Leerverkäufe nach unten gebogen. Es muss etwas großes im Busch sein, das Szenario erinnert stark an den Kursverlauf beim Leemann-Event um 2008. Sehr verdächtig. Ich lehne mich derweil zurück mit dem ruhigen Gewissen und guten Gefühl: Eine Unze in meinem Tresor bleibt immer eine Unze!

[09:00] Leserkommentar-DE:

mit dem Geld der "Bochs" natuerlich hahaha Bankenunion steht auch gleich ,wie versprochen von Schaeuble  in diesem Sommer noch

zumindest sind die franzoesischen Banken gerettet – mit dem Geld der Deutschen natuerlich !!
Das ist ein wichtiger Schritt", sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). „Es muss klar sein, in erster Linie haften die Eigentümer und Gläubiger der Banken..." Auch die Mitgliedstaaten müssten Verantwortung übernehmen. Sein französischer Amtskollege Pierre Moscovici meinte: „Das ist eine gute Einigung, die erlaubt, die Bankenunion aufzubauen und die Finanzstabilität in Europa zu erhöhen."

[09:20] Leserkommentar-DE:

bisher war es in der gesamten "Rettungspolitik" immer so, dass genau das Gegenteil von dem gemacht wurde, was vorher von der Politik verkündet wurde. Auch künfitg wird es defacto bei einer Bankenpleite so sein, dass die Aktionäre und Gläubiger - wenn überhaupt - den kleinsten Teil beitragen (die gut informierten aus dieser Haftungsgruppe sind dann schon längst draußen!). Bleiben als nächstes die (dummen) Sparer, die ihr Geld auf der Bank liegen lassen. Diese werden einen schon wesentlich größeren Teil zahlen (wiederum ausgenommen jene, die gut informiert sind und ihre Guthaben schon vorher abziehen). Den größten Teil wird deshalb der Steuerzahler tragen, so wie bisher auch, weil die beiden zuvor genannten Gruppen ihre Kohle schon vorher aus der Pleitebank abgezogen haben und der verbleibende Rest nicht ausreicht. Genau das werden wir bei den ersten Bankenabwicklungen sehen.

[09:45] Der Einzeiler: Den Euro2 bekommt ihr also noch...

[10:00] Der Schrauber:

Ist es nicht rührend, wie man das Wort Steuerzahler vermeiden will und lauter schwammige Begriffe wie etwa "Gläubiger" bei den Bankenrettungen einsetzt? Mal ohne Orwell'schen Neusprech: Für die Bankenrettungen bezahlen einfach Bankenkunden. Und da wir ohne Bankkonten nicht einmal Stütze kassieren können, sind das eben alle Steuerzahler, denn die sind sicher Bankkunden. Nicht-Steuerzahler, so es die überhaupt gibt, natürlich auch.

[11:45] Leserkommentar-DE:

die auf EU-Ebene erzielte Einigung zum Bail-in bei einer Bankenabwicklung ist -jedenfalls für Deutschland- kalter Kaffee.

Das entsprechende deutsche Gesetz (Gesetz zur Abschirmung von Risiken und zur Abwicklung von Kreditinstituten -auch Trennbankengesetz genannt) wurde vom Bundestag bereits im Mai beschlossen. Der Bundesrat hat Anfang Juni darauf verzichtet dieses Gesetz an den Vermittlungsausschuss zu überweisen. Das heißt, dass der Bundesrat jetzt kurzfristig dem Gesetz zustimmen muss. Dann wird es dem Bundespräsidenten zur Unterschrift zugeleitet und veröffentlicht. Dann ist es sofort geltendes Recht in Deutschland, ganz egal, wie lange auf EU-Ebene noch verhandelt wird oder wann die EU-Richtlinie in Kraft tritt!

Durch Artikel 1 dieses Gesetzes wird in das Kreditwesengesetz u.a. ein § 47 f eingefügt, der für die von den Banken zu erstellenden Abwicklungspläne u.a. vorsieht:
1. vorrangige Haftung der Anteilsinhaber (Aktionäre)
2. nachrangige Haftung der Gläubiger (=Einleger=Sparer)
3. Höhe der Haftung gemäß fiktiver Insolvenzquote, d.h. jedem wird soviel genommen, wie er im Falle einer ordentlichen Insolvenz der Bank voraussichtlich verlöre.

Der Verweis auf die Einlagensicherung von EUR 100.000,-- ist -ungeachtet der Veränderbarkeit dieses Betrages- Augenwischerei. Im Abwicklungsfall wird die Haftungshöhe in Deutschland gemäß fiktiver Insolvenzquote bestimmt. Ist diese gleich Null, wird dem Gläubiger (Sparer) zunächst alles genommen. Dieser hat dann das Recht, binnen eines Jahres eine Entschädigung aus dem Einlagensicherungsfonds zu beantragen. Die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken prüft dann die Begründetheit des Antrages und entschädigt ggf. binnen max. sechs Monaten.

Konsequenz: Wer meint, Banken ein Darlehen geben zu müssen (=Einleger=Sparer), sollte auf risikogerechter Verzinsung seines Darlehens ebenso bestehen wie auf hinreichende Sicherheiten (gerne Grundschulden). Genau so, wie Banken es tun, wenn sie Darlehen vergeben. Weitersagen!

[12:00] Jetzt dürfen wir einmal gespannt sein, wann zumindest die Grossanleger beginnen, ihr Kapital bei den Banken abzuziehen. Wie viele Aufforderungen brauchen die noch?WE.

[12:30] Leserkommentar-DE:

Leute regt auch doch nicht so auf. Das Verfahren ist doch nichts neues. Wenn im 18.ten oder 19.ten Jahrhundert der Bankdirektor mit den Einlagen seiner Kunden verschwand oder die Bank ausgeraubt war (die beiden Verfahren werden heute nur mit modernen Methoden duch gezogen), da hatten selbstverständlich die Kunden den Schaden. Wer Schulden hatte war ruiniert und musste in der Regel auswandern.  Gut das geht heute nicht mehr so einfach. Pech gehabt!!!

Aber der Vorteil dieses Verfahrens für die Eliten ist doch, das sich keine einheitliche Front gegen sie aufbauen kann. Wenn es dadurch gelingt die ganze Sache zeitlich zu strecken, trifft es doch immer nur einen kleinen Teil. Bei der Schafsmetalität ist es doch so,  das die Masse froh ist, das es sie nicht erwischt hat und die die es getroffen hat versinken in Selbstmitleid. Und bei den letzten die es erwischt, freut sich die Masse der Schafe, das es die jetzt auch noch getroffen hat.

Ja, es gibt da Nebenwirkungen und Grenzen. Das Geld, das die Leute nicht mehr haben kann auch nicht mehr in die Wirtschaft fliessen (Nebenwirkung) und wenn die Deutsche Bank mit ihrem geschätzten 70 Billionen (deutsche Billionen) Dollar Derivate-Karussell einen Verlust von nur 5 % (3,5 Billionen Dollar, ungefähr Bruttosozialprodukt Deutschlands des jahres 2012) einfährt dann reichen wohl sämtliche Spareinlagen in ganz Deutschland (Grenze) nicht mehr. Meines Wissens ist die Deutsche Bank immer noch nur ein Teil des Ganzens, oder?

Und wen trifft es denn am meisten? Die 68er und die die sie nicht verhindert haben! Also nur eine Konterrevolution.

[13:15] Leserkommentar-DE: Viele Einlagen überhaupt nicht geschützt read!!!

im Hinblick auf den Einlagensicherungsfonds muss man auch wissen, dass in Deutschland bestimmte Einlagen überhaupt nicht geschützt sind. Gemäß § 3 Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) gehören hierzu die Einlagen privater und öffentlich-rechtlicher Versicherungsunternehmen sowie die Einlagen der Renten- und Pensionsfonds. Nicht geschützt sind auch Einlagen Privater in Fremdwährung (z.B. US-Dollar oder Schweizer Franken)!

Der blaue WE-Kommentar von 12.00 Uhr fragt also auch vor diesem Hintergrund völlig zu Recht, wann Großanleger Kapital abziehen werden.


Neu 2013-06-26:

[10:30] Leserzuschrift-DE: Was ist nur bei der Commerzbank los?

Der Commerzbankkurs heute morgen bei unter 7 Euro pro Aktie? Oha? Ja was ist denn da los? Plötzlich habe ich ein "irisches Banken-Deja-vu"
was den Kursverlauf angeht. Es gab auch eine deutsche Bank, der erging es ähnlich und die hat es vorgemacht. Sie hieß "Hypo Real Estate". Was damit passiert ist wissen wir eh. Nach der Commerzbankkapitalmaßnahme im Mai wäre der aktuelle Kurs jetzt bei 0,67 Euro, also ein Penny-Stock. Soviel ist klar. Bei der Commerzbank erwartet und bald eine RIESENÜBERRASCHUNG, da muß eine wirklich außerordentliche Nachricht kommen. Fazit: unrettbar verloren. Es wird interessant werden wie die deutsche Politik den "Fall Commerzbank" diesmal retten wird? Aber der Steuerzahler hat's ja.

Diese Bank macht es nicht mehr lange.
 

[8:00] Fast kein Eigenkapital in europäischen Banken: EK-Land ist abgebrannt

Der Unterschied der Kapitalausstattung der Banken beiderseits des Atlantik ist bemerkenswert. Die Quote der aggregierten Bilanzsummen aller Banken zum BIP liegt in den USA bei 90%, in der großen Europäischen Solidarfamilie hingegen bei erschreckenden 360%.

Pleitebanken.


Neu 2013-06-25:

[19:45] Arrogante Pleitebanker: Telefonmitschnitt: Wenn irische Banker "Deutschland über alles" singen

[10:30] Institutionalisierter Diebstahl: Bankdepot ist nicht so sicher wie gedacht

Wollen Sie ihren Bankberater in den Wahnsinn treiben? Dann verlangen sie doch einfach die physische Ausfolgung ihrer Wertpapiere! Nicht beirren lassen: Das muss gehen - wird aber natürlich eine Stange an Gebühren kosten.TS
 

[10:30] Crash-Vorbereitungen: Die Postfinance wird zur Bank

Hintergrund: Damit gibt es keine Staatshaftung mehr. Geht mal lieber das Geld abheben.TS

[11:00] Leserkommentar-DE:

es wird keine Mehrheit an Sparern geben welche Ihr Geld von Banken und Versicherungen abziehen werden.
Dazu gibt es auch gar keinen Grund, man würde sich ja selbst Schaden zufügen und das weis der Sparer auch.
Die Hoffnung das Sparer Ihr Geld abziehen ist vollständig unrealistisch.

Schafe machen halt nur "määh" - bis zum Crash. Dann werden sie 'määhmäähmääh" machen.TS

[11:30] Leserkommentar-DE: Das ist die Ausrede die ich seit Jahren auch aus der Familie höre

"Ja wenn wir Geld von der Bank abheben, dann ist die Bank sofort pleite und wir dann auch."-  Da haben sie nur die Haelfte verstanden. Freilich ist die Bank dann offiziell pleite, aber inoffiziell ist sie das schon lange.  Auch die ganzen Renten und Pensionen werden nichtmehr lange zahlbar sein- das ist das Schwerste an Personen  wie Rentnern und Pensionisten  . Sie glauben tatsaechlich , dass die Rente  und Pension ewig so weiterfliesst und es zum Leben langt.

Ja, es stimmt schon. Den Sparerschafen und auch den Rentnern und Pensionisten haben wir zu verdanken, dass sich der unvermeitliche Zusammenbruch weiter rauschieben lies.  Dafuer aber wird es umso brutaler und im Endeffekt wurde die Jugend dadurch voellig verraten, verkauft und verbrannt.


 

Neu 2013-06-24:

[12:45] Die x-te Ankündigung: Erste Group will Staatsgelder zurückzahlen

Wie jedes Jahr kündigt Erste-General Treichl wieder einmal die Rückzahlung der 1,2 Mrd.-Staatshilfe an, muss dazu aber erst eine Kapitalerhöhung mit 660 Mio. Euro Volumen platzieren. Daran glaubt der Markt offenbar nicht: Die Erste-Aktie stürzte am Montag um 7% ab.TS

[08:45] Gefahr für Unternehmen: Europäische Banken leihen sich kein Geld mehr

Die EU-Banken leihen sich kein Geld mehr. Der Druck auf die europäischen Unternehmen wächst - die Banken horten das Geld, statt es zu verleihen. Die einzigen, die das Gebäude noch vor dem Einsturz bewahren, sind die Einlagen der Sparer. Beobachter sagen: Wenn die Sparer jetzt die Panik bekommen, ist das Spiel aus.

Crash in progress.


Neu 2013-06-23:

[11:45] Seit 200 Jahren dasselbe Geschäftsmodell: "HSBC is a criminal organization"


Neu 2013-06-22:

[11:30] Die Rothschild-Bank: Großbank Barclays soll deutschen Fiskus massiv geschädigt haben

[9:15] Die Situation könne „jederzeit" eskalieren: Kreditklemme: Nur die Spareinlagen verhindern noch den Crash

Die EU-Banken leihen sich kein Geld mehr. Die einzigen, die das Gebäude noch vor dem Einsturz bewahren, sind die Einlagen der Sparer. Beobachter sagen: Wenn die Sparer jetzt die Panik bekommen, ist das Spiel aus.

Jetzt ist es wieder einmal so weit. Nur die dummen Sparerschafe retten die Situation noch.WE.


Neu 2013-06-21:

[09:15] Wie praktisch, dass der Bock der Gärtner im Finanzministerium ist: Die Banken an der Wall Street scheffeln wieder Milliarden

[08:30] Warnende Rauchzeichen: Bank of China dementiert Insolvenz

Auslöser der Gerüchte über die als systemrelevant eingestufte Bank war der explosionsartige Anstieg der overnight rates für Interbanken-Ausleihungen auf 25%.


Neu 2013-06-20:

[18:00] Großbritannien: Immer noch klafft ein Millardenloch in den Bank-Bilanzen

Royal Bank of Scotland, Lloyds, Barclays, Co-operative Bank, Nationwide in der Rue de la Gack.

[09:45] Lebensversicherungen: Konzerne streichen Garantiezins zusammen

[09:00] So gar nicht auf (dem kaputten) EU-Niveau: Schweizer Großbanken sind Eigenkapitalkaiser

Im Gegensatz zur EU hat die Schweiz ja schon 2010 begonnen, den Bankensektor nach gigantischen Verlusten wieder auf Vordermann zu bringen.

[08:30] Allein im Mai 4 Mrd. Euro Kreditausfälle: Spanische Banken werden nervös


Neu 2013-06-19:

[17:15] Zu viele Kopfschmerz-Banker: Radikalkur bei der Commerzbank – jede neunte Stelle wird gestrichen

[14:00] Die Bankenkrise ist nicht vorüber: Bei Stress am Anleihenmarkt: Commerzbank, Erste und 23 andere Banken kämen in die Bredouille

Sollte es am Anleihenmarkt wiederum zu Verwerfungen kommen, so hätte das für 25 europäische Banken mitunter schwerwiegende Folgen. Das Schweizer Analysehaus Indepent Credit View (ICV) ermittelt einen möglichen Kapitalbedarf von 776 Milliarden Euro.

Wo soll so viel Eigenkapital herkommen?

[14:45] Leserkommentar-DE: Wo das Eigenkapital herkommen soll? Na aus der EZB.

Der Draghi hat doch gesagt, dass seine EZB alles kauft. ALLES ! Wirklich alles. Ja, selbst Fußballspieler werden gekauft. Warum sollte man da nicht irgendwelche Staatsanleihen oder Aktien der Bank kaufen? Draghi wird alles tun, damit keine Bank platt gemacht wird.

Wer Zweifel hat, dass Draghi vor Rettung von Bad Banks nicht halt macht, der sollte mal überlegen, wer Draghi aufhalten sollte? Das BuVerfG traut sich nicht. Wer soll ihn aufhalten? Ja, selbst der Staatsanwalt wird ihn nicht wegen verstößen gegen ein Gesetz belangen. Warum? Weil Draghi indirekt sein Gehalt bezahlt. Niemand wird Draghi aufhalten, außer ... der Markt, indem er die Euros abwirft !

Die ZB gibt nur Liquiditätshilfen, aber kein Eigenkapital. Das kann nur vom Aktienmarkt oder über bestimmte Anleihen kommen.
 

[8:30] Das ist alleine der Giftmüll bei deutschen Banken: Bad Banks: Deutsche Steuerzahler sitzen auf 600 Milliarden Euro-Zeitbombe

Faule oder nicht mehr liquide Vermögenswerte in Höhe von etwa 580 Milliarden Euro schlummern noch immer in den Portfolios der deutschen Bad Banks und in internen Abteilungen von deutschen Geldhäusern, so Les Echos. Ende des Jahres 2008 waren es noch 940 Milliarden Euro. Dennoch ist noch nicht einmal die Hälfte der toxischen Papiere abgewickelt worden. Dazu gehören Derivate, Darlehen und andere Finanzprodukte. Ein immenses Risiko, das am Ende der deutsche Steuerzahler zu tragen hat.

Das wird am Ende nicht der deutsche Steuerzahler zahlen, sondern der deutsche Sparer per Währungsreform.WE.

PS: an den Gerüchten über die Probleme der Deutschen Bank dürfte doch etwas dran sein, wie Insider-Infos zeigen. Ganz Reiche versuchen offenbar ihr Geld abzuziehen und bekommen es aus Liquiditätsmangel offenbar nicht raus. Diese Info stammt aus Bankerkreisen, also verbreitet sie sich in Windeseile.


Neu 2013-06-18:

[18:30] Das ist alles abzuschreiben: Europäische Bad Banks: Die 1.000 Milliarden Euro-Bombe

[14:30] Die Billionen Dollar Manipulierer: jetzt machen auch die Briten Ernst

Nach den USA klagen nun auch die Briten den Ex-Citigroup-Händler Tom Hayes an. Er spielte eine wichtige Rolle im Libor-Skandal.
 

[09:15] Kahlschlag: Commerzbank wird 5.000 blaue Briefe verschicken


Neu 2013-06-16:

[19:00] Leserzuschrift-AT: Abhebebegrenzungen bei österreichischen Bankautomaten:

Ist anderen Hartgeldlern auch schon aufgefallen, dass der 400 Euro Button bei den Bankomaten nicht mehr existiert (neuerdings nur mehr bis 300 Euro), über die Auswahl "anderer Betrag" hat man noch die Möglichkeit 400 Euro abzuheben.
Auch im Vorraum der Banken wurde die Auswahlmöglichkeit verringert und zwar von 1000 auf 500 Euro. Das Abhebelimit von 5000 auf 3000 Euro herabgesetzt, geht aber nur über den Button "Stückelung auswählen"!!!

Vorbereitung auf Bank Runs.
 

[9:00] Warum greift man gerade diese Bank an? US-Aufseher: „Deutsche Bank hat keinen Spielraum für Fehler“

Die US-Bankenaufsicht macht sich Sorgen über den Zustand der Deutschen Bank. Die Bank habe keinerlei Spielraum für riskante Geschäfte. Die Deutsche Bank widerspricht und sagt, die Berechnungs-Methoden der Behörde seien Irreführend.

Es gibt da viel schlimmere Banken, etwa aus Italien, Spanien und FR, die teilweise auch in den USA tätig sind. Vor einigen Wochen gab es schon Gerüchte über den kommenden Fall der Deutschen Bank, auch aus den USA. Will man sie bewusst fallen lassen um die nächste Schockwelle auszulösen?WE.

[13:00] Leserkommentar:
Die Amis machen keine halben Sachen! Wenn die den Euro töten wollen schlagen die den Lehmann-Pflock mitten ins Herz.

Dann geht der Dollar auch mit unter.

[14:45] Leserkommentar-DE zu "Dann geht der Dollar  mit unter"

Das wollen die doch. Die wollen die eine "Superkrise" die die Menschen "gefügig" macht damit die die "neue Weltordnung" installieren können...... Ich denke die werden, wenn sie es wirklich darauf absehen den Euro zu töten, in Kauf nehmen dass der Dollar mit unter geht.

Ja, alle westlichen Währungen gehen gemeinsam unter. Das mit der neuen Weltordnung ist eher ein Traum der Globalisten, ob die danach noch die Kraft dafür haben?WE.

[20:00] Der Mexikaner zu "Dann geht der Dollar  mit unter":

Den Globalisten geht es darum, wie bisher den Abstand zum einfachen Volk zu halten. Die Weltherrschaft ist immer unter verschiedenen Szenarien darstellbar. Grundsätzlich gilt: Wer das Geld hat, macht die Regeln.

Wenn nun die Masse (vor allem Neureiche), die auf ihrem Papier sitzt, direkt oder indirekt enteignet wird, sind die Globalisten wieder oben auf.

Da aktuell kaum wer (durch mediale Unterstützung) ins Gold geht, werden die Globalisten zumindest im Westen unter ihresgleichen den Ton angeben können.

Vielleicht kassieren sie gleich die Globalisierung mit ein und gucken sich an, wie China zerfällt und Russland hofft, seine Rohstoffe loszuwerden?

Einen Plan für nach dem Crash haben die Globalisten sicher schon. Aber das heutige Mikromanagement via EU wird es nicht mehr geben.


Neu 2013-06-15:

[10:50] US-Einschätzung: Deutsche Bank "schrecklich unterkapitalisiert"


Neu 2013-06-14:

[19:00] Leider wurden die Banker nicht wie dort üblich ausgepeitscht: Wechselkurse: Singapur bestraft 20 Banken wegen Manipulation

[15:20] Leserzuschrift zu den Versicherungen:

an der Front der Versicherungsgesellschaften und Ihrer Problematik mit der Ausfinanzierbarkeit Ihrer Hochzinsverträge ;-), Bewertungsreservenbeteiligung usw. wird an folgenden Plan gefeilt. Dies teilte mir ein guter Bekannter mit, der in der Vorstandebene angesiedelt ist.

Die große bayerische Versicherung will alle Lebens-, Rentenversicherung mit einem Garantiezins über 1,75 % in eine Bad Insurance auslagern. Sitz höchst wahrscheinlich Luxemburg. So kann man sich auch für den Crash fein putzen. Die schlechten ins Gröpfchen und die guten ins Töpfchen. Ach ja, nicht gewollte toxische Papiere sollen ebenfalls dort hineingepresst werden. Wer jetzt noch seine Lebens- und Rentenversicherung hält, dem kann nicht mehr geholfen werden.

True!

[13:55] DWN: Bundestag stimmt in heiterer Sitzung für Abgabe der Souveränität

Und täglich grüßt das Murmeltier: es vergeht kaum ein Tag an dem NICHT ein Stück Souveränität an irgendwelöche obskure, nicht gewählte Strukturen abgegeben wird. TB

[16:15] Leserkommentar-DE zur Souveränitätsabgabe:

was soll man da machen? Michel schläft, eigentlich müßte er auf der Strasse sein oder besser zu Tausenden vor dem Bundestag / Kanzleramt. Aber es passiert ja nichts. Dass der Michel belogen, betrogen und verarscht wurde und wird und zwar nach Strich und Faden scheint ihn ja nicht zu interessieren. MIT DEM KANN MAN ES MACHEN! Darum wird es in Deutschland auch keine "Laternenfeste" geben denn dazu ist der Michel zu faul und zu dumm. Außerdem wäre es dann sowieso zu spät und der Michel geschoren.

So kann man nur sagen Stück für Stück geht Deutschland verloren, Stück für Stück geht deutsche Souveränität den Bach runter.....

[16:50] Leserfrage-DE zum Kommentar um 16:15:

Ich kann es nicht mehr hören. War der Schreiber von 16:15 denn da?

 

[09:00] Gewerbsmässiger Betrug zur Sicherung des Bonus: Deutschland schaute bei dreister Milliarden-Trickserei zu

Es darf zu bezweifeln sein, dass die kommende EU-Bankenaufsicht das schneller herausgefunden hätte.


Neu 2013-06-13:

[13:45] Noch eine Meldung zur Wechselkursmanipulation: "Devisenmarkt ist wie Wilder Westen"

Ein guter Einblick in parasitäre Praxis der Banken. Was für ein Pack.TB

[16:30] Leserkommentar-DE:

Der Fachbegriff für alle Arten von Manipulation an den Future-Märkten (Währungen, Metalle, vmtl. auch Bonds) der im Format.at Artikel
genannt wird ist

Banging the Close

Quelle http://www.cftc.gov/consumerprotection/educationcenter/cftcglossary/glossary_b

"A manipulative or disruptive trading practice whereby a trader buys or sells a large number of futures contracts during the closing period
of a futures contract (that is, the period during which the futures settlement price is determined) in order to benefit an even larger
position in an option, swap, or other derivative that is cash settled based on the futures settlement price on that day."

Kommt uns das irgendwie bekannt vor? Interessant ist, dass das Wort "illegal" nicht benutzt wird - aber klar, war bei der Aufsichtsbehörde
nicht zu erwarten. Müsse eigentlich "Banging the sheep" heißen - freiübersetzt: "Schlafschafe übers Ohr hauen" respektive das böse F-Wort.

[08:30] Wechselkurse: Kunden wurden von Banken 20 Jahre lang betrogen

Geschäftsmodell gewerbsmässiger Betrug. Zur Verantwortung wird sicher niemand mehr gezogen.TS

[12:00] Leserkommentra-DE:

dem Artikel, daß wir seid 20 Jahren (ich denke auch mehr) von den Banken betrogen werden, kann ich nur zustimmen. Und es geht unverschämt und bodenlos weiter. Als wir den letzten Kontoauszug holten, wurde uns mitgeteilt, das ab dem 01.08.13 die Kontoführungsgebühr im Monat von 7,99 auf 8,99 "angepaßt" wird. Man darf nur noch "kostenlos" 5 x pro Monat sein eigenes Geld am Automaten abholen. Die Buchunskosten steigen von 0,39 auf 0,45 Euro.
Mein Einverständnis wird vorausgesetzt, ansonsten kann ich mein Konto jederzeit fristlos kündigen. Ich war vor lauter Wut sprachlos.
Das wir abgezockt und betrogen werden um an unser eigenes Geld zu kommen, daß wissen wir ja. Aber noch nie war die Gebührenerhöhung in so einem UNVERSCHÄMTEN, AROGANTEN Ton abgefaßt! Von wegen der Kunde ist König, das war mal vor 100 Jahren. Leider wird es aber bei anderen Banken nicht anders sein.

[13:50] Leserkommentar-DE:

Das steht leider nicht in den AGB: "Überall wo Bank drauf steht, ist auch Betrug drin!". Und wer "Betrug" sagt hat vollkommen Recht, denn
das System selbst ist betrügerisch in sich selbst. "Schuld" hat der Kunde, denn er "trägt" seinen Geld"betrag" "auf" die Bank. Die Bank "trägt" den "Betrag" auf das Konto "ein", Die Bank stellt auch Zettel aus, darauf steht "der letzte Kontostand "betrug".... ".
Diese Wortspiel kann man vielfältig weitergestalten. Aber "Bank" und"Betrug" gehörten zusammen wie "Rind" und "Vieh".


Neu 2013-06-11:

[11:00] Leserzuschrift-DE: wenn der Bondcrash zu den Bondaffen kommt:

Ich arbeite ja in einer Kapitalanlagegesellschaft (gerade wieder mal) aber ich kann Ihnen sagen, dass man sich über die Tiefe und die Auswirkungen eines Zinsanstiegs nicht bewusst ist. Diese Lemminge gehen immer davon aus, dass alles so weiter geht wie vorher. Diese Welt hat sich zu einer Welt PC- und Handygesteuerter Vollidioten gewandelt. Die denken zwar noch, aber sie verstehen nicht. Sie lernen fürs heute und habens morgen vergessen. Es ist zum verzweifeln. Wie bei meinem Hund. Dem muß ich auch jeden Tag sagen, dass ich der Chef bin. Ich komme mir manchmal vor wie in einem schlechten Hollywoodfilm wo nur wenige kapieren was wirklich läuft. Aber allein die Verhaltensweisen meiner Lemminge bei einem Crash zu beobachten, wird mir eine Freude sein.

Dann werden sie alle gleichzeitig raus wollen. Die haben nichts am Radar. Solchen Leuten sollte man sein Kapital nicht anvertrauen. Unser Ausdruck Bondaffen passt wirklich.WE.


Neu 2013-06-10:

[20:00] Leserzuschrift-DE: Erlebnisse bei einer deutschen Grossbank:

Seit einiger Zeit helfe ich ein paar wenigen Menschen, ihre bunte Baumwolle in nicht brennbares Geld umzutauschen. In den vergangenen 10 Tagen kamen so etwa 40.000 "Euro" in Portionen zu 2200 - 7200 zusammen. Heute Nachmittag waren es 9900 zusätzlich, aber in einem Geschäft.

Die Dame verlangte meinen Ausweis: "Das Computersystem lässt mich die Einzahlung nur mit Ausweis durchführen." Danach ließ ich unverzüglich das Giralgeld an meinen Metallhändler überweisen.

Als diese beiden Vorgänge so gut wie beendet waren, konnte ich beobachten, wie parallel die Kontrollmitteilung an das Finanzamt wg. Geldwäschegesetz ausgefüllt wurde. Ich gab dann noch folgenden Kommentar dazu: "Bitte nehmen sie das nicht persönlich, ich finde es unglaublich, dass sie sich vom Staat resp. Finanzamt als Erfüllungsgehilfe missbrauchen lassen müssen. Und nehmen sie zur Kenntnis, dass ich Silber und Gold kaufe, um diesen erbärmlichen Zombie-Euro zu entsorgen und um mich so vor der Enteignung durch Währungsreform zu schützen."

Und jetzt der Hammer:

Sie (sehr sehr leise): "Erfüllungsgehilfe." Und sie nickt.
Noch einmal: "Währungsreform." Und sie nickt abermals.
Und noch leiser (damit die Kollegen nebenan nicht mithören und während sie den Ventilator zwei Stufen hochregelt) "Silber und Gold; ich sehe auch keine andere Möglichkeit." ... und laut und deutlich: "Wünsche einen angenehmen Tag ..."

Ich hatte nur noch ein breites Lächeln im Gesicht - die Worte fehlten mir.

War das wirklich eine Kontrollmitteilung an das Finanzamt? Falls das stimmt, werden alle Bareinzahlungen so für Gollum erfasst. Die kleinen Banker wissen also auch schon, was kommt.WE.


Neu 2013-06-07:

[16:00] Leserzuschrift-DE zu Bundesrat-Zustimmung zum Trennbankengesetz:

mehrere Internetseiten (z.B. Tagesschau, Finanzen100) haben gerade gemeldet, dass der Bundesrat dem deutschen Bail-In-Gesetz ("Gesetz zur Abschirmung von Risiken und zur Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten") zugestimmt hat. Jetzt muss nur noch der Bundespräsident unterschreiben, dann kann das Gesetz veröffentlicht werden. Das geht jetzt schnell!

Sofort mit Veröffentlichung werden die Änderungen im Kreditwesengesetz wirksam (Artikel I des Gesetzes). Dazu gehört auch die Einfügung des § 47 f KWG, der die Haftung der Anteilsinhaber und der Gläubiger (u.a. Sparer),  vorsieht.

Die Eile ist bemerkenswert!

Tagesschau: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesrat-stimmt-trennbankengesetz-zu100.html

[16:30] Leserkommentar-DE:

Na, dann werden wir mal zuschauen ob es gelingt. Ich sage hier ganz bewußt nicht, dass es gut ist oder schlecht. Das Gläubiger auf Forderungen verzichten müssen ist uns ja seit langem klar. Deshalb sind wir ja auch in die so volatile Anlageklasse ohne Gegenpart gegangen, wo man sich dann zurücklehnen und zuschauen kann. Wer wird wohl vom Millionär zum Bettelmann?

[09:00] Es gibt keine Käufer für die bankrotten Hütten: Banken sind günstig zu haben

[08:15] Vorbereitung für den Rechtsbruch: EU-Gipfel befasst sich mit der Bankenrettung

Die Euro-Retter treiben die Rettung der europäischen Banken voran. Dazu werden sie am kommenden EU-Gipfel eine weitere Nebelkerze werfen. Sie wollen die Summe begrenzen, mit der Banken gerettet werden dürfen. Die ganze Operation läuft im rechtsfreien Raum. Sollten, wie geplant, die 48,2 Milliarden Euro für die griechischen Banken auf den ESM abgewälzt werden, wäre das unter dem ESM-Gesetz ein glatter Rechtsbruch.

Tyrannei ist, wenn sich der Gesetzgeber nicht an die eigenen Regeln hält.

[11:45] Leserkommentar-DE:

Wozu haben die überhaupt so aufwändige und komplizierten Müll wie den EFSF und den ESM geschaffen, wenn sie am Ende sich nicht mal selbst nach ihren eigenen Vorgaben richten? Sie haben doch von Anfang an ihre eigenen Gesetze gebeugt und immer schon getan, was sie, bzw. die Banken wollten. Das wird sich auch künftig nicht ändern.


Neu 2013-06-06:

[11:00] Begünstigte der Bankenrettung sind Banker Kerneuropas: Als die Banken-Dominosteine purzelten

[10:45] Wie man das Einfache kompliziert macht: Iban und BIC - Lange Kontonummer wird noch kaum benutzt

Wozu braucht man bei der Iban noch den BIC? Da haben die Experten wieder einen komplizierten Mist ausgedacht, die jedem Überweiser bei händischer Dateneingabe Flüche auf die EU über die Lippen kommen lässt.TS

[11:30] Der Schrauber:

Klar läßt das die Leute wieder auf die depperte EU fluchen!
Ist aber auch an der Realität vorbei, gewissermaßen die Fliege an der Wand.
Der Elephant wird wieder einmal nicht gesehen:
Mittels dieser Umstellung ist es natürlich für die kriminellen Überwachungskraken viel einfacher, alles zu filtern und zu überwachen, weil es einem Syntaxstandard entspricht.
Nichts anderes ist damit bezweckt, weil nämlich Überweisungen ansonsten auch unproblematisch gingen!
Merke:
Bei der EU niemals verharmlosend Trotteligkeit annehmen, sondern immer nur mörderische, kriminelle Energie, die hinter der depperten Bürokratenmaske versteckt wird!

[15:00] Dieses System ist als Vereinheitlichung der bisher verschiedenen, nationalen Systeme gedacht. Man hat einfach die bisher für Auslandsüberweisungen bereits verwendeten IBAN & BIC Bezeichnungen auch für das Inland eingeführt..

Man kann TS beipflichten: die Eingabe der langen IBAN von einem Papier-Erlagschein in das Online-Banking ist mühsam. Da gibt es dann auch noch Online-Banking-Systeme, die keine Leerzeichen in der IBAN erlauben. In den Rechnungen der Hartgeld GmbH wird extra darauf hingewiesen. IBAN & BIC werden daher ohne diese Blanks angegeben. Man kann sie einfach mit Copy/Paste aus dem PDF-File in das Online-Banking kopieren.WE.


Neu 2013-06-05:

[19:00] Es wurde aber auch Zeit für den Bank Run: Hypo Alpe Adria Bank-Verkauf wird zur Farce – Kundenflucht hatte bereits eingesetzt

Der britisch-indische Käufer der Kärntner Hypo Alpe Adria Bank, Sanjeev Kanoria, legt vorerst 32 Millionen Euro für die Österreich-Tochter der Hypo Alpe Adria International aus.

Für den restlichen Kaufpreis für die "Hypo Österreich" gebe es nur eine Garantie, wobei die weiteren Geldflüsse noch offen sind. In den vergangenen sechs Wochen sollen Kunden rund 2.000 Sparkonten abgezogen haben.

Diese Story ist eine einzige Schmierenkomödie. So billig kann eine Bank sein. Diese wird eindeutig als "Opfer" hergerichtet.WE.
 

[16:30] FAZ: Royal Bank of Scotland soll aufgespalten werden

Wäre der wichtige erste Schritt in die richtige Richtung!

[15:45] Format: "Die Banken interessieren sich nicht für uns kleine Unternehmen"

Irgendwie klar, da sie sich ja um die "hausinternen" und "hausgemachten" Probleme kümmern müssen.

[17:35] Der Silberfuchs zu Banken und Versicherungen / Beitrag die "Banken kümmern sich nicht um uns...":

Naturlich haben die Banken keine Zeilt für "kleine Fische" (solide arbeitende Mittelständler) ..., nicht nur weil sie sich um hausinterne Probleme kümmern müssen, sondern weil es viel mehr zum Ertrag beiträgt, wenn man sich mit der Geldschöpfung mittels Immoschuldsklavenschafen oder mit Eigengeschäft an Derivatenmärkten beschäftigt.

[13:30] Zeit: EZB plant radikale Banken-Sanierung

140 Banken in Europa droht unangenehmer Besuch: Die Währungshüter der Zentralbank wollen Bilanzen prüfen – mithilfe unabhängiger Berater und zur Not direkt vor Ort.

Das Risiko sollen nicht mehr allein die Steuerzahler tragen: Auch Aktionäre, Gläubiger und Kunden der betroffenen Banken sollen erstmals zur Deckung der Verluste herangezogen werden.

Bankbilanzprüfung mittels unabhängiger Berater? Die Botschaft hört' ich wohl .....TB

[17:30] Die Enteignungs-Propaganda geht also weiter, aber derzeit in verminderter Stärke. Laut einer weiteren Insider-Information gibt es Kämpfe um die Linie "da oben". Die einen, offenbar rund um die BIZ, wollen "Schluss machen", um irgendwie damit an der Macht zu bleben. Eine andere Fraktion will weitermachen wie bisher - und an den Märkten weiterzocken, bis es zu einem chaotischen Crash kommt. Dazu gehören natürlich auch die Politiker, die an der Macht bleiben wollen. Aber sie haben real wenig zu sagen.

Wir müssen uns die Kommunikation der kommenden Wochen ansehen, wie es weitergeht. Besonders das Bilderberg-Meeting in dieser Woche ist wichtig. Die Euro-Nachfolgewährungen sind jetzt alle schon gedruckt.WE.

[19:30] Der Schrauber: Die Bilderberger dürften so rot schwitzen, wie sie denken: Nämlich Blut und Wasser:

Es entwickelt sich für die Gottspieler langsam ein Mehrfrontenkrieg, bei dem immer mehr in die Buchse geht und nicht realisierbar ist.
Diverse Propaganda und False Flags werden langsam, aber sicher nicht mehr geglaubt, es tauchen immer mehr Widerstände auf, wo die Militärs und Geheimdienste nicht mehr voll mitziehen.
Die angesteckten Banken fangen auch wieder lichterloh zu brennen an, allerdings auch mehr und mehr unkontrolliert.

Viele Bilderberger werden beim nächsten Meeting nach dem Crash nicht mehr dabei sein - da ohne Macht.


Neu 2013-06-04:

[14:00] Leserkommentar-DE zu Bankomatenzugang vom Vortag:

Gestern wurden einige Infos betreffend Zugangsregelungen mitgeteilt und in Verbindung mit ... (was auch immer) gebracht. -> Das alles ist völliger Unfug!!!

a) Es gibt tausende Filialen in Germany. Dass bei manchen Filialen immer mal etwas verändert wird ist da ja völlig normal.
b) Keine Bank wird irgendwelche unnötige Kosten verursachen, da der Automatengebrauch ja nicht vom Zutritt zur Filiale alleine abhängig ist. -> Hier bin ich vom blauen Kommentar vom Cheffe (um 17:15) etwas enttäuscht. Er weiss sicher besser als ich, dass es dazu keine Zugangsbeschränkungen braucht sondern wesentlich  einfach per SW gelöst werden kann.
c) Die Zugangsterminals werden nur aus einem einzigen Grund ausser Betrieb genommen; Weil diese Kisten ein hohes Sicherheitsrisiko sind!!! Schon mal was von Skimming gehört?
Ein Leser hat es auch richtig beobachtet, dass der Abbau auch schon seit mehreren Jahren läuft.

Vergesst die Automaten als Indikator für ... (was auch immer), da verschwendet ihr mit irgendwelchen Überlegungen nur eure kostbare Zeit!

Ansonsten mal wieder ein herzliches DANKE für eure Arbeit.


[13:15] Banken haben keine Lehren aus der Krise gezogen: "Diese Probleme kann man nicht mit Geld lösen"

[09:00] Wegen Zins-Rekordtief: Erster Lebensversicherer schafft Garantie-Zins ab

Außer Spesen nichts gewesen. Die Sparte kämpft ums Überleben. Die neue LV der ERGO orientiert sich allein aan den Aktienkursen mit dem lieben Namen "Flexi-Zins".Wer diese Grottenprodukte kauft, dem ist ncht zu helfen.TB

[11:15] Leserkommentar-DE:

Einspruch, Euer Ehren: Für manche ist es die einzige Lösung!

Kürzlich wurde mein Beitrag zum Thema "Vermögenswirksame Leistungen" auf Hartgeld publiziert. Nach gründlichen Recherchen zum Thema "Altersvorsorgewirksame Leistungen" habe ich nun folgendes erfahren:

Wer als Angestellter der iGMetall diese monatlichen Geld-Leistungen des Arbeitsgebers in Anspruch nehmen will und sein Geld ohne Abschläge vor Eintritt ins gesetzliche Rentenalter (bzw. Währungsreform) wiedersehen und nicht in einem Finanzprodukt quasi auf Lebenszeit gefangen sein will, dem bleibt nur eins: Der Abschluss einer altersvorsorge-zertifizierten Risiko-Lebensversicherung (selbstverständlich mit Negativ-Rendite)! Nur diese kann (derzeit) nach 7 Jahren gekündigt werden und muss dann nominell verlustfrei ausbezahlt werden. Wer riestert, kann zwar auch kündigen, schenkt damit aber jedesmal ca. 1/3 seiner Einlagen dem Versicherer. Vielen Dank an Herrn Riester und seine korrupten Vasallen. Das planwirtschaftliche Finanzsystem funktioniert so, dass Geldströme der Schafe gezielt in die Taschen der Wölfe fließen.

Ich finde es immer so herrlich kindisch naiv, wenn ich meine Mitmenschen erlebe, wie sie glauben, dass Regierung und Staat in ihrem Interesse handeln würden. Wer genau hinsieht, bemerkt genau das Gegenteil. Nur wer schaut schon so genau? Im Fernsehen wird ein anders Bild gezeichnet und in die Gehirne einprogrammiert... Ist selber denken können, eine Form von Autismus? Ist Selbstreflektion Schizophrenie? Entwickeln sich viele in Affen (und anschließend Einzeller...) zurück? Ist selbstständig Denken können, ein Gendefekt oder eine Gen-Mutation? Sind gewisse Gehirnareale bei Nicht-Selbstständig-Denkfähigen verkümmert? Niemand weiß es... aber ich ahne da etwas ;-)

Es muss letztlich jeder selber wissen, was er tut. Aber wie Sie schon sagen, jahrelange Propaganda wirkt bei den meisten.TB


Neu 2013-05-31:

[17.15] Leserzuschrift-DE: Update Banken, Zugang zu Bankautomaten Deutschland:

im Zuge meiner Aussendiensttätigkeit nochmals abgeglichen ob nicht trotzdem unglücklicher Zufall. Ergebnis:

Hypobank, Nürnberg, Rothenburger Str., Zugangsterminal ausgebaut und mit Metallplatte abgedeckt.

VR-Bank, Nbg-Eibach, Eingang erneuert, somit auch nicht zu erkennen, das hier jemals ein Ter. gewesen ist. Zu den Bankautomaten kommt man natürlich nur zu Öffnungszeiten.

Sparkasse, Nbg-Eibach, Ausgebaut, abgedeckt.

Hypobank, Nbg-Eibach, Zugangs-Ter. noch vorhanden, offen ob noch funktioniert.

Um Nürnberg:

Sparkasse Hausen, Ausgebaut, abgedeckt.

Sparkasse Heroldsbach, Dito.

VR-Bank, Baiersdorf, Dito.

Sparkasse, Möhrendorf, Dito.

Somit ist zweifelsfrei erwiesen, das im Freistaat Bayern, Mittelfranken der Zugang zu Bankautomaten massiv eingeschränkt wurde, d.h. auf Geschäftszeiten. Das ist für mich ein erneutes Indiz für das Scheren ist nicht mehr weit.

Das sieht nach Methode aus. Lange können die das nicht so machen. Auch die deutsche Politik wird um den 20. Juni hektisch wie die Buschtrommeln berichten. Kurz danach oder auch schon vorher könnte die Schur kommen.WE.

[17:30] Leserkommentar-DE:

ich war heute auch auf der Volksbank in unserem Städtchen in Nordbayern.
Auch hier ist der frühere Zugang mit der Karte durch Metallplatte
versperrt. Ich habe nachgefragt und es hieß, die Tür wäre jetzt einfach
so offen. Man könne jederzeit auch außerhalb der Geschäftszeiten an die
Automaten.

Bin dann noch zur örtlichen Sparkasse. Genau das gleiche. Die Tür wäre
nachts offen und man könne jederzeit hinein.

..............Wenn dann eines Tages die Tür verschlossen wird, ist es
wohl vorbei!

Interessant war, dass sich die Bankmitarbeiter gar keine Gedanken darum
machen! Ich habe dann auch nichts weiter gesagt.

[17:35]  Leserkommentar-DE:

Da musst du 70km nach Bamberg kommen, da sind die Automaten noch frei zugänglich über Kartenleser.

Desweiteren einige Automaten komplett im Freien.

[17:40] Leserkommentar-DE:

dass die Zugangsgeräte für die Vorräume der Banken wo die Automaten stehen weg sind kann ich von hier (Bielefeld / Ostwestfalen NRW) auch bestätigen. Aber das ist schon länger so. Man begann damit schon vor über 2 Jahren diese Zugänge abzubauen. Jedoch bei der Sparkasse hier in der City kann man immer an die Automaten denn die große Drehtür funktioniert auch außerhalb der Öffnungszeiten (wenn nicht abgeschaltet). Außerdem gibt es Automaten außen am Gebäude. Die sind immer zugänglich (vorausgesetzt natürlich sie werden nicht abgeschaltet).

Das ganze kann durchaus etwas damit zutun haben dass "um den 20. Juni etwas passiert". Nur sollte ja am 14. Mai 2010 schon was passieren.
 

[12:30] Dann sollen sie doch! Analysten würden Deutsche Bank kaufen

Muahahaa. Kennt jemand einen reichen Börsen-Analysten?TS.

[16:00] Reicher als der Durchschnitt sind die Bank-Analysten wegen ihrer Boni schon, aber ein echter Investor ist von denen sicher fast keiner.WE.

[17:30] Leserkommentar:
die Endphase der DB: jetzt trommeln die Anal-ysten, um die Hausfrauenhausse auszulösen, damit die Wissenden ihre Anteile losschlagen können............
 

[11:00] Wofür wurden dann all die Milliarden gedruckt? EZB warnt vor Banken-Crash in Europa

Das Risiko eines erneuten Banken-Crashs in Europa ist hoch, so die EZB. Die Rezession und die steigende Zahl der faulen Kredite in den Bilanzen der Banken sind alarmierend. Deshalb werde die EZB weiter Geld drucken und den Kauf von Schrottpapieren der Banken beginnen.

Die EZB hat bald ausgespielt.TS.

[16:00] Das ist wieder so eine Propaganda zur kommenden Enteignung der Sparer: seht her, wir haben es euch ja gesagt.WE.


[09:00] Deutscher Papst-Banker: "Es gibt keine Mafia-Konten in der Vatikan-Bank"

Aus Ermangelung einer Rubrik "Heute schon heftig gelacht" hier verlinkt. Dem Banker sei das Buch "Vatikan AG: Ein Geheimarchiv enthüllt die Wahrheit über die Finanz- und Politskandale der Kirche" empfohlen.


Neu 2013-05-30:

[20:30] Dr.Cartoon: Aktie der Dexia-Bank aktuell bei 0,0250 EUR:

die Aktie der Dexia-Bank verlier in den letzten zwei Tagen stetig an Wert. Aktuell liegt sie bei 0,0250 EUR. Müsste diese Aktie nicht aus dem Handeln genommen werden?

Ist eigentlich egal, denn die Bank ist grossteils verstaatlicht. Aber dieser niedrige und noch fallende Kurs zeigt, dass sie bald drankommt.
 

[16:45] Leserzuschrift-DE: Zugang zu Geldautomaten bei Banken am Feiertag gesperrt:

wollte gerade bei mir im Stadteil Bargeld aus der Postbankfilialautomaten ziehen. Da wir ja Feiertag haben, geht das nur mit Zugangsberechtigung zum Vorraum der Postbank. Das geht aber nicht mehr, da diese ausgebaut wurde. Zugang nur noch zu Geschäftszeiten. Das Zugangsterminal wurde dauerhaft mit Edelstahlblende verschlossen.

Nun denn weiter zur Hypobank, leider auch nix zu bekommen, weil vor kurzem dichtgemacht hat. Na dann, ohne mich ins Auto zu setzen, blieb nur noch eine Möglichkeit die Commerzbank. Also weiter zu der, das selbe verschlossen, Zugangsterminal ausgebaut.

Nun frage ich mal ganz trocken, können andere Leser ähnliches berichten, oder ist das hier bei mir ein reiner "Zufall"?

Das ist sicher kein Zufall, da es bei mehreren Banken ist. Das gesamte Konzept der Selbstbedienungs-Foyers wird damit vernichtet. Es k ann n ur einen Grund dafür geben: wenn an einem Wochenende Kapitalverkehrskontrollen verkündet werden, soll niemand mehr Bargeld abheben können.WE.

PS: wie clever das vorbereitet wurde: die Leute sollen nichts merken, bis es zu spät ist. Und es passiert bald.

[19:00] Leserkommentar-NO:
Ich war bis letzte Woche in Schweden, welches nicht den Euro hat, aber dort wurden in der Stadt ALLE Geldautomaten ausgetauscht. Egal von welcher Bank. In Irland war die Umstellung letztes Jahr. Auch alle ATMs umgestellt..............

Diese Staaten bekommen also alle Währungsreformen.

[20:00] Der Silberfuchs:
Wer jetzt nichts merkt, wo die Geldautomaten (die doch früher den Banken sooo viiieeeel Personalkosten erspart haben), abgebaut werden, der merkt auch nichts, wenn das Fell bis unter die Kutikula geschoren wird. Mmmäääähhhhh!
 

[13:00] Da kann man aus dieser Aktie nur möglichst schnell verschwinden: Deutsche Bank, beliebt wie selten... bei Analysten

Die Grossinvestoren steigen derzeit generell aus den Bankatien aus und dann gibt es noch diese Warnung zur DB.


Neu 2013-05-29:

[16:45] Damit die Vertriebler mehr für das Puff haben? Ergo droht Versicherten mit Kündigung


 Neu 2013-05-28:

[17:30] The entire Western World banking system just missed the need for a bail-in by a hairs length.

Haarschaf vorbei, aber wir haben ja leider noch einige mögliche Chance. Einmal wird's ein Treffer und AUS!

[17:25] Aktuelles: Deutsche Bank in akuter Gefahr?

Deutsche Bank, too big, NOT to fail.

[16:15] Banking insider: Deutsche Bank in danger zone and will go belly up

[15:20] Leserzuschrift über die neue Offenheit:

als langjähriger begeisterter Leser von Hardgeld.com sieht man die Infos aus den Hauptstrommedien etwas differenzierter.
Daher war ich gestern doch etwas verwundert über die "neue Offenheit" in der Sendung "Unter den Linden".
Besonders interessant waren die Infos "zwischen den Zeilen" und die Mimik der Personen.

Auf jeden Fall sehenswert!

http://www.phoenix.de/695693.htm

[16:00] Das ist alles, um die Sparer langsam auf die ihnen bevorstehenden Verluste zu gewöhnen.WE.
 

[14:50] Spiegel: Steigender Mut zum Risiko: Europas Banken plündern Zentralbank-Reserven

Warum läuft mir immer ein kalter Schauer über den Rücken, wenn ich die Worte MUT und BANKEN in einem Satz lese! TB


Neu 2013-05-27: 

[15:45] Leserzuschrift-DE: Riester-Zwang im Dax-Konzern

hier schreibt mal wieder der Angestellte aus dem DAX-Konzern-Hamsterrad...
Vor einigen Wochen hatte ich einen Beitrag zum Thema Vermögenswirksame Leistungen verfasst, worauf einige konstruktive Leserreaktionen erfolgten.

Gerade wollte ich meine vermögenswirksamen Leistungen in einen Minen-Fond leiten, da wurde ich eines Besseren belehrt... In unserer Firma herrscht Riester-Zwang!!! Vermögenswirksame Leistungen wurden zu sog "altersvorsorgewirksame Leistungen" (Neusprech-Alarm!) degradiert. Jeder Tarif-Mitarbeiter hat p.a. Anspruch auf 319 Euro vom Arbeitgeber. Die können aber seit 2008 nur mehr Riesterschafe nutzen! Förderfähig sind nämlich seither nur noch Finanzprodukte, die Bedingungen gemäß §10a, §82 ff. EStG der privaten Altervorsorge erfüllen. Und wer genau hinschaut bemerkt, dass nur ganz wenige Versicherungsunternehmen (z.B. DWS, Ergo) passende Produkte anbieten. Unverzeihlich, dass eine Gewerkschaft wie die IG-Metall (man beachte das Freimaurer-Logo diesen Logen-Clubs!) so korrupt ist und etwas derartiges durchwinkt und abnickt. Ist es jetzt Zufall, dass Waldi Riester jahrlang in der IG-Metall als Mitglied tätig war? Ein Schelm wer böses dabei denkt! Für Pragmatiker bleibt also nur eine Lösung: Riester-Vertrag abschließen und zyklisch mit saftigen Abschlägen kündigen, um wenigstens etwas von seiner geraubten Kohle wiederzusehen. So fressen sich die Versicherungskonzerne mit Kohle fett und rund, werden von Gewerkschaften quer-subventioniert und die Statistik zeigt eine steigende Anzahl an Riester-Vertragsabschlüssen... woran mag's wohl liegen?

siehe "Tarifverrag über altersvorsorgewirksame Leistungen"
http://www.metallrente.de/DE/_content/pdf/ueber_metallrente/Tarifvertraege/TV_AVWL_mit_TV_VL_26052006.pdf

Riester erschien letztes Jahr persönlich auf einer Sparkassen-Veranstaltung. Besuchen konnte man diese aber nur, wenn man seien Personalien vollständig (Wohnort und Telefon!) angab und Unterschrift leistete! Was für eine Farce! Helfen würde nur ein kollektiver Boykott bzw. das Auslösen einer koordinierten Riester-Kündigungswelle. Aber darauf können wir vermutlich lange warten... Wir sehen: Die Wölfe gewinnen immer, es gelingt ihnen mit jeder noch so offensichtlich kriminellen und verlogenen Kampagne die Schafe in die Schur zu treiben!

Hier noch ein paar Statistiken, die gefunden habe:

  • 15 Prozent aller bestehenden Riester-Verträge sind 2011 beitragsfrei gestellt
  • 2005 sparten 28% der Bundesbürger in eine Riester-Rente
  • rund 16 Mio. abgeschlossene Riester-Verträge bis dato
  • v.a. Geringverdiener nutzen Riester, ab Jahreseinkommen über 4-50 000 Euro riestert nur noch jeder 10te bis 12te.

[16:30] Leserkommentar-DE: Schafsprodukt - von Wölfen gemacht

Mit Riester werden nur Hoffnungen genährt, die niemals eintreffen werden. Kurz und gut: "Vergiss' Riester, kauf' Gold und Silber". Das wars. Mit Riester, Rürup und Co. wird der Michel doch nur hinters Licht geführt.
DAS WAR NIE ANDERS, nur dafür wurden diese Produkte GESCHAFFEN. Außerdem gibt man bei der Beantragung eine Menge von sich preis. Dauerhaft und immer wieder bleibt man gläsern und transparent, und das freiwillig. Eine gewisse Hinterfotzigkeit schliesse ich bei diesen Verträgen auch nicht aus nach dem Motto "je länger man viel einzahlt, desto weniger kriegt man!". Und wer meint so etwas rechne sich von steuerlicher Seite her, dem muss man entgegenhalten, dass er doch gar nicht weiss, wie die Steuergesetze in fünf oder zehn Jahren aussehen werden. Viel aufgeplustertes Blabla um Nichts, Hauptsache ein paar Wichtigmacher können das Wort "Sicherheit" unters Volk bringen. Und das Volk kauft sich eine Sicherheit, die es nie gab, gibt und geben wird. Riester ist ein Schafsprodukt von Wölfen gemacht.

[17:15] Leserkommentar-DE:

Es ging dabei wohl von Anfang an nur um 2 Dinge:
1.       Staatsfinanzierung
2.       Neues Geschäftsmodell für Versicherungen, da LV zu unattraktiv geworden
Das Volk interessiert nicht. Es mußte nur gelockt werden, indem man einerseits die staatliche Rente kürzte und andererseits die Werbetrommel rührte.


Neu 2013-05-26:

[17:00] Jetzt auch in USA, CN, UK: Jim Sinclair: Bail-ins Will Happen Here Without Any Doubt, Will Be Remembered As The “Great Leveling”

Jim Sinclair has sent an email alert to subscribers tonight, warning that legislation enacted by the Fed, Bank of Canada, and BOE (as broken in April by SD) means that bail-ins are coming to North America without any doubt, and will be remembered as the "Great Leveling".
Sinclair states that after examining the legislation, utilizing multiple banks to protect your wealth (expecting to receive multiple maximum FDIC pay-outs in the event of bank failures will fail, and your assets will be Cypruss'd.

Mit dem Systemkollaps haut es alles um.WE.
 

[16:15] Goldreporter: Kauft die EZB den Geschäftsbanken jetzt faule Kredite ab?

[13:30] Video: Überraschung: europäische Politiker vertreten Banken

[10:50] Welt: Steuergewerkschaft fordert Amnestie für Altfälle

"Ohne Straffreiheit für Steuerbetrüger kann man das nicht machen", sagte Thomas Eigenthaler, Chef der Deutschen Steuergewerkschaft, der "Welt am Sonntag". "Wenn die deutschen Finanzbehörden alle Altfälle nachverfolgen müssten, bräche das System zusammen. Das kann der Fiskus nicht leisten."

[10:35] n-tv: KfW soll Portugal und Spanien helfen


Neu 2013-05-25:

[15:45] Was Monsanto bei den Lebensmitteln darf, will jetzt auch eine Bank: Citigroup schreibt Gesetz zur Bankenregulierung

Bock = Gärtner.


[15:30] Beihilfe zu Steuerhinterziehung und Geldwäsche: Erdrückend viele Beweise gegen die UBS

Allzuviel wird da nicht aufgeklärt werden. Die fragwürdigen DIenstleistungen wurden auch von Hollandes Parteigenossen in Anspruch genommen.TS
 

[15:30] Insider: Deutsche Bank in danger zone and will go belly up

Deutsche Zocker AG wäre ein treffenderer Name dafür.TS

Sehr interessanter Artikel. Dieser Insider weiss offenbar viele Dinge, die "passieren werden". Sollte man unbedingt lesen. Einen Kollaps der Deutschen Bank überlebt das Finanzsystem sicher nicht. Oder will man diese Bank crashen lassen, um das Finanzsystem zu killen?WE.

[16:00] Der Stratege:
Wenn das Ding hochgeht, ist es innerhalb von Stunden aus, weltweit. Und offensichtlich ist das Ding kurz vor dem hochgehen. Da kann dann auch keine Notenbank mehr helfen.

Möglicherweise hat man sich auch diese Bank ausgesucht, um das System crashen zu lassen. Praktisch alle Investmentbanken und ein grosser Teil der anderen Banken dürften in ähnlicher Lage sein. Siehe auch den Artikel "Flash Crash" auf der Seite Systemcrise. In einem Tag wird alles vorbei sein.WE.

PS: die Verantwortlichen werden alles dafür tun, damit es "natürlich" aussieht - damit sie selbst möglichst nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

[16:45] Leserkommentar-DE: Hauptsache was mit "Deutsch" im Namen ist schuld

Schon mal drüber nachgedacht, dass das auch passen könnte? Dass die DB viele Leichen im Keller hat, wird ja schon länger gemutmaßt. Wenn diese Bank der Auslöser für den Crash wäre, hätte man den Effekt, dass wieder DEUTSCH draufsteht! Wenn man um den Crash nicht mehr drumherum kommt, wäre das vielleicht auch zu "organisieren"!? Dann hätte man doch wieder den üblichen Schuldigen.

[19:30] Leserkommentar-DE:

das sehe ich allerdings auch so. Wenn der Zusammenbruch der deutschen Bank den Systemcrash auslöst würde dieser mit Deutschland verbunden eben weil diese Bank "deutsch" im Namen hat. Da zählt dann nicht dass diese Bank langst keine "deutsche" Bank mehr ist sondern eine internationale Großbank die eben deutsche Bank heißt. Eine wirkliche "deutsche Bank" war das vielleicht mal. Aber das wird dann evtl. keinen interessieren. Löst diese Bank den Systemcrash aus hat vielleicht wirklich "deutsch" wieder mal Schuld.

Am Besten wir Deutschen lassen uns schon mal T-Shirts machen mit der Aufschrift: "Ich bin deutscher  und trage ewige Schuld"......


 Neu 2013-05-24:

[10:50] EU-Diplomat: Wichtige Entscheidungen zur Bankenunion im Juni

[10:15] Faule Kredite: Spaniens Banken brauchen weitere Bail-Outs

[09:30] Leerverkäufe in großem Stil: Angriff auf spanische Bank?

Die Bankia-Aktie verlor die Hälfte ihres Werts.


Neu 2013-05-23:

[15:35] DWN: Deutsche Steuerzahler sollen vor dem Sommer Euro-Banken retten

[15:55] Der Einzeiler:

Dann wird wohl nix mit dem Sommerurlaub 2013 - aber die Winterferien 2028 können sicher schön werden, wenn das Wetter mitmacht.

Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.

[16:35] Leserfrage-DE:

Sehe ich das richtig, dass Deutschland die bald fälligen höheren Beiträge zum ESM neu kreditieren wird, also der Steuerzahler bürgen muss? Das heißt höhere Staatsschulden. Und die Bürgschaft dahinter ist das zu erwitschaftende BIP, welches die aufbringen, deren Sparguthaben demnächst konfisziert werden.

Genau so.

[16:55] Der Einzeiler auf Kuschelkurs mit den Deutschen:

Ihr könnt aber immer noch Ueberstunden machen oder um die Häuserblocks herumlaufen, falls es nicht mehr reicht um im Böhmerwald wandern zu gehen - so schlimm wird es also nicht werden.

[17:00] Man soll nicht alles glauben: vieles von dem, was von den Politikern da gesagt wird, ist reine Verwirrungstaktik. Schon lange wurde nichts mehr vom ESM geschrieben.WE.

[18:00] Leserkommentar-DE zu "schon lange wurde nichts mehr vom ESM geschrieben":

Wozu auch. Den ESM braucht keiner und der kann es auch nicht "richten". Das wird ausschliesslich über Gelddrucken versucht. Aber mehr als noch ein wenig Verzögerung wird das auch nicht bringen.

Außerdem ist morgen wieder Freitag. Am letzten Wochenende (Pfingsten) kamen die vorher durch Meldungen angezeigten Kapitalverkehrskontrollen (sollten am 20.05. in Kraft treten) nicht. Hartgeld schrieb im blauen Kommentar damals "dieses oder nächstes Wochenende". Egal. Irgendwann muß es jetzt kommen weil ewig funktioniert die Kommunikation (die gerade läuft) dazu nicht.

Den ESM kann man eigentlich vergessen denke ich. Mal sehen was kommt.

Ja, es kommt bald wieder ein Wochenende, da könnte etwas passieren, oder auch nicht. Wir werden wir es am Samstag wissen, ob die nächste Phase der Action begonnen hat. Der heutige Mini-Crash der Aktienkurse könnte ein Anzeichen sein. Wenn es morgen zum richtigen Crash kommen sollte, dann gibt es wahrscheinlich auch Action bei den Banken.WE.
 

[15:00] Format: Das Hypo-Drama

Es wird ernst! Und teuer! Wahnsinnig teuer!

[08:30] Leserfrage-DE: Können die Banken überhaupt pleite gehen?

fiat money. wieso habe ich eigentlich nicht gleich gesehen, was die unmittelbare folge davon ist, wenn ein kreditnehmer seinen kredit nicht zurück zahlen kann. das heisst der worst case tritt für die bank ein. mal angenommen, beim kreditnehmer sind auch keine sicherheiten mehr zu holen.
die bank schafft geld aus dem nichts, der empfänger zahlt nichts zurück und die bank hat nichts mit nichts vergütet bekommen, also keinen verlust, keinen gewinn.
auf der anderen seite kriegen die banken spareinlagen etc. etc. - wie kann eine bank in so einem umfeld überhaupt pleite gehen? das ist doch fast unmöglich oder?
wieso sollen denn dann demnächste alle banken pleite gehen?

Wenn auch nur 1% der Sparer ihr Geld zurückwill ist eine Bank insolvent, da sie nicht mehr als 1% der Einlagen als Mindestreserve halten muss.

[09:00] Der Einzeiler:

Die Frage ist nicht ob, sondern wann die Banken pleite gehen. Das würden wir alle gerne wissen. Wie man die Pleite vorzeitig erkennt kann mann hingegen jetzt schon sagen:
Wenn die Banker im Business Hemd mit Lammfell Kragen aus den Banken heraus laufen und der Goldpreis explodiert ist.

Dazu ein Zitat:

 "Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist."
Gebrüder Rothschild


Neu 2013-05-22:

[14:15] Trotz Leitzins-Rekordtief: Banken kassieren bei den Dispo-Zinsen weiter ab

Was macht ein Banker den ganzen Tag? Er überlegt, wie er seinen Bonus absichert.

[19:45] Leserkommentar-DE: wir haben eine Dispozinssenkung bei unserer Hausbank mit nur einer Mail bewirkt!

Von 14,75% auf 12,5% (Beantragt 06.05. abends per Mail, bewilligt 10.05. schriftlich,
Originalantwort (Scan) liegt "Hartgeld.com" vor. Lief für 2 Konten: Ehefrau und ich).

Dies geschah innerhalb 4 Werktagen problemlos, ein Hinweis auf die Leitzinssenkung
der EZB, ein Verweis auf Banken, die entsprechend gehandelt haben in der Vergangenheit
und eine latente Kündigungsdrohung, die sich daraus ergab, haben gereicht.

Alles in freundlichem Ton. Angeschrieben wurden der Filialleiter und die zuständige
Kundenbetreuerin (Volksbank). "Die Jünger Moses' Eichelburg sollten uns gleich tun",
sag ich mal mit Augenzwinkern. Die Angst selbst von Genosseschaftsbanken vor Kapital-/
Kundenflucht ist offenbar immens und sollte genutzt werden.

Fragen kostet nichts.
 

[10:00] Milliardenrisiken, Betrugsverdacht, Gehälterexzesse: Deutsche-Bank-Chefs sollen Boni zurückzahlen

Ein frommer Wunsch der Aktionärsschützer im Vorfeld der Hauptversammlung. Die Kacke bei der Bank ist ordentlich am dampfen.

[10:25] Der Einzeiler:

Bei solchen Schulter-Kopf-Schulter Formationen geht der Mob sicher irgendwann auf short.


Neu 2013-05-21:

[18:15] Leserzuschrift-DE: Kleiner Joke zwischendurch / Bail-In-Angebot meiner Hausbank:

Bail-In-Angebot meiner Hausbank:

Nutzen Sie jetzt unsere günstigen Sonderkonditionen zu den neuen Bail-In-Tarifen. Unsere TOP-Angebote für SIE:

Tagesgeld-Bail-In-Zinssatz (Rendite): 15% p.a. bei einer Bail-in-Wahrscheinlichkeit von 60% innerhalb 30 Tagen.

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Short-Term-Fix-Anlage-Bail-In-Zinssatz (Rendite): 70% p.a. bei einer Bail-in-Wahrscheinlichkeit von 100% ab 60 Tagen Laufzeit.

Sätze und Konditionen betragsunabhängig. Sprechen Sie mit Ihrem Anlageberater.

Frage an die HG-Leser: Was glauben Sie, wieviel Schafe diesem Angebot nicht widerstehen können? Und ganz ehrlich: was ein Bail-in ist wissen die wenigsten Schafe. Auf jeden Fall das Gegenteil von Knock-out. Und bei dem Wort "in" meinen die meisten eh, dass sie was gutgeschrieben bekommen. Bei 100%iger Verlustwahrscheinlichkeit.

Genügend würden zugreifen, weil sie den Bail-In nicht für möglich halten oder gar nicht wissen, was das ist.WE.
 

[14:15] EU-Parlament will Kleinsparer schützen: Grossanleger sollen bei Bankenrettung bluten

Die EU schüttet wieder einmal Sand in die Augen der Sparer. Kein Land in der EU ist in der Lage, die Sparguthaben unter 100.000 Euro zu garantieren.

[17:30] Leserkommentar-ID: Wird da noch vorher abgeschöpft?

Wenn ich diesen Artikel lese sehe ich dass Bankguthaben ueber 100.000,00 Euro erst ab 2016 gesichert sind. Ich denke dass unsere Verbrecherbande in der Regierung und den Banken bis dahin alles Vermoegen laengst abgeschoepft haben.

[17:45] Der Schrauber:

Es ist ungeheuerlich, mit welcher monströser Selbstherrlichkeit dieses Parasitenpack über das Eigentum fremder Leute befindet.
Die Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit, die die bei ihren Raubplänen an den Tag legen, heißt einfach, daß Hemmungen, oder gar Achtung vor dem Eigentum der Bürger, nicht einmal mehr im Ansatz vorhanden sind.
Wer da noch irgendwie meint, seine paar Kröten blieben verschont, der glaubt auch, sein Köter hörte im Wurstlager auf zu fressen, bevor er platzt!
Eher hört ein schwarzes Loch auf, Materie zu verschlingen, als daß ein rotes A....loch aufhört, Geld zu verschlingen!

[18.15] Bitte nicht vergessen, das ist alles Propaganda, um den Sparern den Verlust ihrer Vermögen "akzeptabler" zu machen. Niemand sollte heute noch sagen, das kann nicht passiert. Man sagt es gerade der Masse.WE.

[18:45] Leserkommentar:
Von Bankguthaben über 100 TE ist im Link überhaupt nicht die Rede.
Vielmehr wird gesagt, das erst ab 2016 Bankguthaben bis 100 T€ geschützt werden sollen.
Das heißt im Umkehrschluss, das vor 2016  null,nix geschützt ist.

[19:00] Leserkommentar: der blaue Kommentar "Man sagt es der Masse":

ja man sagt es. Niemand soll sagen er habe nichts gewußt. Jeder der Augen hat und lesen kann sollte dies genau tun denn dann müßte er lesen wie wenig die Banker und Politiker das Eigentum der Menschen, die Lebensersparnisse interessieren. Kaltschnäuzig wird hier entschieden dieses zu konfiszieren. Man kann gar nicht soviel essen wie man kotzen müßte.

Und glaube ja keiner dass es bei Vermögen oberhalb 100.000 Euro bleiben wird. Nein. Auch die "Kleinsparer" werden bluten müssen.

Die sagen es den Menschen ins Gesicht. Mit den kommenden Kapitalverkehrskontrollen (vielleicht jetzt kommendes Wochenende nachdem es über Pfingsten nicht kam?) wird es beginnen. Schon kann man weniger Geld von seinem Konto holen! Der Zugriff auf das EIGENE GELD wird beschränkt!

Diesem Pack ist das Eigentum fremder Menschen nichts wert. Wenn es nötig ist dann vergreifen die sich an dem was die Bürger sich mühsam erarbeitet haben!

So langsam rege ich dann doch Einzeiler's Guillotinen an!

Die Eliten wollen eben nicht auf der Guillotine oder einer Laterne landen, um das geht es wirklich.WE.

[20:00] Leserkommentar: Was ist denn wirklich ab 2016 geschützt?

1. Wenn es den EURO bis dahin nicht mehr geben sollte, besitzt dieser Versprecher, äh! dieses Versprechen, sowieso keine Grundlage mehr.
2. Wenn es den EURO immer noch geben sollte, was eigentlich schwer vorstellbar ist, dann kann man sich 2016 für 100.000 EURO vielleicht ein unbelegtes Brötchen kaufen.
3. Wenn es aber wieder aller Erwartungen (und Naturgesetze) 2016 einen wertstabilen EURO geben sollte, dann wird eben, wie bereits unzählige Male zuvor, eine weitere Zusicherung nicht eingehalten werden.

Man sollte dieses Versprechen also gleich auf Klopapier drucken.


Neu 2013-05-20:

[15:00] Leserzuschrift-CZ: AT Banken lösen ohne Grund Konten von Steuerausländern aus dem nicht EUR Raum auf:

AT Banken lösen ohne Grund Konten von Steuerausländern aus dem nicht EUR Raum auf. Die Schweizer tun das übrigens bei Meldekonten von Nicht- EUR- Ausländern nicht, nachdem sie sich durch einen Wust von Doppelbesteuerungs, Finanzamtsunterlagen usw. gekämfpt haben, was sie unaufgefordert tun, ist dann alles ok, sind die happy. Die Banken in AT ohne AT- Eigentümer tun es auch nicht (bis jetzt). Von den beiden Banken in AT mit AT- Eigentümern habe ich 2 Kündigungen erhalten.

Offenbar wollen diese Banken in Österreich keine Probleme mit Ausländern bekommen, wenn die grosse Haircut-Welle losgeht. Hier war es die Erste-Bank.WE.
 

[14:30] Leserzuschrift-AT zu Banken künftig mit Sanierungs- und Abwicklungsplan

Österreichische Banken müssen künftig einen Sanierungsplan in der Schublade liegen haben. Die Finanzmarktaufsicht prüft diesen und darf bei Instituten präventiv eingreifen, deren Eigenmittel unter 8,625 Prozent, bzw. deren hartes Kernkapital unter 5 Prozent fällt.

Diese Gesetze sind allerdings noch kein Bankeninsolvenzrecht, das die Beteiligung der Gläubiger und Sparer an der Sanierung einer zahlungsunfähigen Bank festschreiben wird.

das Wörtchen "noch" gehört unterstrichen. Bis die Massenenteignung auf EU- Ebene entschieden wird, enteignet man mit negativer Realverzinsung.

Enteignet wird, wenn es denen da oben so gefällt.
 

[9:30] 80% der Lebensversicherungen werden vorzeitig gekündigt: Auch die Allianz muss zahlen


Neu 2013-05-19:

[17:00] Leserfrage: Kapitalverkehrskontrollen abgesagt?

Und auf einmal keine Meldungen mehr zu Kapitalverkehrskontrollen.....

Wird gar nicht mehr angesprochen auf Hartgeld.com

Es wurde dieses Wochenende keine Bank fallengelassen, daher keine Kapitalverkehrskontrollen. Aber in 7 Tagen ist wieder ein Wochenende.WE.

[18:15] Leserkommentar-DE: Kapitalverkehrskontrollen:

warum sollte man wenn man dieses lange Pfingstwochenende nicht genutzt hat um Banken "fallen zu lassen" dann am nächsten (normal kurzen) Wochenende Banken "fallen lassen"?

Ich war von Anfang an misstrauisch was die "Insider-Berichte" zu den Kapitalverkehrskontrollen anging. Das ganze halte ich für Panikmache von irgendwelchen Leuten....

Weder dieses noch nächstes Wochenende wird etwas passieren. Das "Ponzi-Spiel" wird weiter gehen. Es gibt keinen Grund für einen "Abbruch" des System denn die COMEX ist leider noch zu stark. Die wird noch eine ganze Zeit leben.

Wenn es dieses Wochenende noch nicht war, dann aber sicher bald, weil sich die Kommunikation der Poltik massiv geändert hat.WE.

[18:30] Der Einzeiler satirisch:

Das ist wegen dem KVVSS, dem Kapitalverkehrs Verhinderungs Schutzschirm, den hat die EZB am Samstag Morgen noch rasch aufgespannt.

Aber keine Sorge, er ist auch zu klein und muss schon am Dienstag nach Pfingsten erhöht werden.
 

[10:30] DWN: Schattenbanken boomen und gehen immer mehr Risiko

Geschichte wiederholt sich - zuerst die Regulierten und ejtzt noch die Unregulierten. Alles auf dem Rücken der Schafe! 

[10:20] DWN: Zeitbombe für deutsche Sparer: 720 Milliarden Euro faule Kredite in Europa


Neu 2013-05-17:

[20:00] Hilft nur bei Banken-Untergang, nicht Euro-Untergang: Bankchef rät: Geld lieber unter der Matratze verstecken!

[17:15] Der Weg zur Knechtschaft: 9,3 Billionen Euro Banken-Schulden

Die Banken in Südeuropa haben mit Hilfe des billigen EZB-Geldes die Staaten gerettet. Nun geht allen die Puste aus und er zeigt sich: Die Rettungsschirme sind viel zu klein.

Jetzt wird der Steuerzahler herangezogen.
 

[14:45] Leserzuschrift-CH: Maestro-Karten - eingeschränkte Akzeptanz in den USA und Japan

Dies sind Infos einer Schweizer Bank.

Mastercard informiert die CH-Banken, dass wegen Änderungen im «Chip Liability Shift Program» (Haftungsbestimmungen bei Missbrauch
infolge Skimming) die Akzeptanz von europäischen Maestro-Karten in den USA und Japan seit 19. April 2013 stark eingeschränkt ist.
Betroffen sind Maestro-Karten und die bisherigen Travel Cash-Karten (mit Maestro-Logo). Der Grossteil der Bancomaten in den USA akzeptieren die europäischen Maestro-Karten und die bisherigen Travel Cash-Karten für die nächsten 18 Monate nicht mehr. Gemäss Aussagen von MasterCard Worldwide wurden die Geräte blockiert, an denen selten Bezüge von Touristen getätigt werden. In Japan werden vorübergehend (ca. in den nächsten 90 Tagen) sämtliche Transaktionen mit europäischen Maestro-Karten am Bancomat abgelehnt.

Grund für diese Massnahme sind veränderte Haftungsbestimmungen von MasterCard Worldwide für die Bancomatbetreiber in diesen Ländern.
Empfohlen wird: Kreditkarte ausserhalb Europa ist zwingend
Für Leute, die in nächster Zeit in die USA oder nach Japan reisen, wird empfohlen, eine Kreditkarte oder PrePaid-Karte (MasterCard oder VISA)
mitzunehmen. Es wird empfohlen dies auch für Leute mit einem anderen Reiseziel ausserhalb Europas, um sich damit vor unangenehmen Überraschungen zu bewahren.
Leute, die sich jetzt in Japan aufhalten und keine Kreditkarte besitzen, können sich kostenlos bei folgender 24h-Hotline melden: 00531-11-3886 (lokale
Rufnummer in Japan). Diese unterstützt Betroffene bei einer Bargeldauszahlung über eine Western Union-Filiale.

[15:30] Das hat wohl eher mit den kommenden Devisenkontrollen in Europa zu tun.WE.


[13:15] Leserzuschrift-DE:
Kapitalverkehrskontrollen ab Montag must read!

laut Info von Nr. 1 Bank(/), sind heute morgen Anweisungen an alle deutschen Banken gegangen:

Ab Montag, 20.05.:

-Online-Banking-Überweisungen nur noch bis 3.000,00 Euro

-ab 3.000,00 Euro Bank-/Bar-Transaktionen, Erfassung per Ausweisvorlage

Werde versuchen noch weitere Details zu bekommen und auch noch bei anderen Banken recherchieren.

Ob das stimmt, werden wir heute abend wissen: wenn man einige Banken untergehen lässt, dann stimmt es und zwar für die gesamte Eurozone. Aber wir sollten lieber vorsichtig sein und unsere Konten heute noch abräumen.WE.

Mit dem Beginn solcher Kapitalverkehrskontrollen sind die Konten so gut wie eingefroren. Man kann sich nicht mehr ins Ausland oder in Gold retten. Nur Bargeld bietet noch einen Handlungsspielraum. Wir haben es in Zypern gesehen. Einige Wochen später kommen dann die neuen Währungen und die Haircuts. Rette sich, wer noch kann!

[14:00] Leserkommentar-DE:

Ich sag nur "ups". Das ist eine neue Qualität des Inhalts wenn das stimmt. Gut, Gerüchte gibt's ja immer. Nur einmal kommt der Zeitpunkt, wo das Gerücht stimmt. Also übernimmt "Vater Staat" die Kontrolle über die Geldflüsse bis es keinen Fluss mehr gibt. Meine Banker werden wohl ab Montag ein neues Wort im Vokabular haben, nämlich "freezing". Ich übe schon mal und spreche es etwas zischend aus, mit furchterregender Note. Für uns HG-Leser ein weiterer Fixpunkt auf der Agend, noch ausstehende Angelegenheiten zeitnah zu erledigen.

[14:45] Leserkommentar-DE - Nachtrag:

Laut 'Quelle' soll die Veröffentlichung erst Sonntag abend, bzw. am Pfingstmontag erfolgen.
Bis dahin sollten auch Onlinebanking plus Geldautomaten wie bisher funktionieren....(ohne Gewähr!)

Kommentar eine großen Schweizer Bank, ohne den Sachverhalt direkt zu bestätigen: Ja, in Deutschland wird sich viel tun über Pfingsten!

[15:30] Aber wir werden es schon vorher wissen: wenn nach US-Börsenschluss heute abend um 22h MEZ der Kollaps einiger Banken bekanntgegeben wird. Nicht nur in DE wird sich viel tun. Die Banken sollen auch in heller Aufregung wegen des unmittelbar bevorstehenden Untergang Frankreichs auf den Märkten sein.WE.

[14:45] Leserkommentar-DE:

Auf der Tagesordnung des Bundestages stand um 10.35 folgender Tagesordnungspunkt:

- 10.35 Uhr: Bankenaufsicht und Bankenabwicklung

Die Sitzung wurde live im Phoenix übertragen. Es ging primär um die Bundesbeteiligung an die verstaatliche Depfa
Dazu eine Meldung von Reuters:
Hypo Real Estate muss die Depfa auf Druck der EU-Kommission bis Ende 2014 und die pbb Deutsche Pfandbriefbank bis 2015 abstoßen.

[15:45] Leserkommentar-DE: Limits bei der Postbank

Ich kann die Leserzuschrift von 13.15 Uhr bestätigen.

Bei einer Überweisung (Betrag von knapp 4000 Euro) musste ich gestern am Schalter bei der Postbank eine Kopie vom Perso zulassen.
Mit der Erklärung, dass die Postbank eben immer schon einen Schritt weiter sei!
Jetzt versteh ich, was damit gemeint war!

[16:15] Leserkommentar-DE:

Habe soeben bei der besagten Bank angerufen und bei der Servicemitarbeiterin nachgefragt,
ob sie mir bestätigen könnte, dass es ab Montag Kapitalverkehrskontrollen z.B. 3000 EUR Onlineüberweisungslimit usw. geben würde.
Antwort: "Moment. Ich frage mal nach...Dazu darf ich Ihnen keine Auskunft geben. Richten Sie Ihre Frage bitte schriftlich an die Bank."

[16:30] Leserkommentar-DE:

eine bekannte sagte mir soeben, als ich ihr von den geplanten kv-kontrollen erzählte, dass seit gestern auf der internetseite der "banque postale" (frankreich) erscheint, dass überweisungen nur noch bis 3000 euros möglich sind.

[16:45] Leserkommentar-DE: Das ist nicht neu

Ich hoffe, Ihre Berichterstattung über kapitalverkehrskontrollen über Pfingsten bewahrheitet sich nicht, sondern bleibt überzogenen Panikmache - alle 3 Bänker meines Vertrauens, die ich daraufhin anrief, versicherten mir - persönlich glaubwürdig - absolut NICHTS davon zu wissen...)

[16:45] Bitte keine voreiligen Schlüsse ziehen: auch ich habe oben blau kommentiert, dass es MÖGLICH ist, dass am Wochenende bereits Kapitalverkehrskontrollen kommen, nicht dass sie kommen müssen.WE.

[17:30] Der Stratege:

Schaut man sich den Goldpreisverlauf heute an und betrachtet die einzelnen Meldungen für sich und fügt anschließend alles zu einem Gesamtbild zusammen, so kann man WE nur recht geben, die Gefahr, dass sich an diesem Wochenende was tut, ist seit Mai 2010 nicht mehr so hoch gewesen. Niemand weiß, ob Kapitalverkehrskontrollen kommen werden, die Chancen sind aber hoch.

Wer es nicht glaubt, sollte sich mal folgendes anschauen:
- Kommunikation in den Medien der letzen 4 Wochen
- Kursverlauf Euro
- Kursverlauf Dollar
- Kursverlauf Gold
- Diverse Insidermeldungen
- Das verlängerte Wochende in der gesamten Eurozone
- Die völlig von der Realwirtscahft entkoppelten Standard-Aktien
- Die Beschlüsse im Bundestag von dieser Woche

Vieles deutet in der Tat darauf hin, dass ein Bankencrash in der Kernzone des Euro ansteht. Das in diesem Fall Maßnahmen erfolgen müssen, ist auch klar. Wer jetzt noch mehr Papier als nötig hält, ist selbst schuld. Wir stehen definitiv so nah am Abgrund, wie noch nie in dieser Superkrise.

[18:45] Das Signifikanteste ist die Brutaldrückung bei Gold. Sotwas war zu erwarten, kurz bevor es passiert. Morgen wissen wir mehr.WE.

[18:30] Leserkommentar-DE:
Hab gerade mal nachgesehen, wie viel noch drauf sind auf meinem Konto: 21,62 Euro sind es.
Hab dann mal nachgesehen, wie viel noch drauf sind auf dem Konto meiner Frau: 1,80 Euro sind es.
Tut mir leid, Gollum. Das ist alles was ich habe. Das reicht hoffentlich nicht zum Aufpumpen der Reifen des Rollstuhls.

So weit muss man die Konten nicht abräumen.


[12:15] Leserzuschrift-DE zu EC-Card in USA und Japan:

War gerade auf der Website meiner Bank (Raiffeisen). Dort warnen sie vor angeblichen technischen Schwierigkeiten mit der EC-Card in den USA (!) und Japan (!). Will man seine Kunden wg. kurz bevor stehender Währungsturbolenzen nicht ins offene Messer rennen lassen? Gibt es diese Warnungen auch bei anderen Banken? Kennt jemand der HG-Leser die Hintergründe?
Hier der Original-Text:

Reisende nach USA und Japan - aufgepasst!
„Sie möchten in die USA oder nach Japan verreisen? Derzeit kann es dort wegen technischer Probleme zu Akzeptanzproblemen mit Ihrer VR-BankCard am Geldautomaten kommen. Setzen Sie nicht alles auf eine Karte und beachten Sie unser attraktives Angebot an Kreditkarten und Prepaidkarten bzw. Travelers Cheques und Bargeld als Ausweichmöglichkeit. Wir helfen Ihnen bei Reisezahlungsmitteln gerne weiter."

Klingt nach Verkaufstaktik.

[15:30] Ist keine Verkaufstaktik, sondern eine Empfehlung der bevorstehenden Kapitalverkehrskontrollen.WE.
 

[09:30] Großbanken: Bankenaufsicht verschiebt Stresstests

Fraglich, ob das Ergebnis kommendes Jahr besser ausfallen wird.

[10:30] Leserkommentar-DE:

Ähnlicher Artikel DWN

Die schnellen Voranalysen werden schon gelaufen sein. Man kann das Ergebnis wahrscheinlich nicht veröffentlichen. Die wahren Zahlen wären die Bankrotterklärung vieler Banken. Die EZB will sich nur Zeit verschaffen, um bis zum x.x.xxxx, die Banken mit noch nicht vorhandenen Geldern zu füttern. Dazu brauchen sie Sparerkapital, was nun "versorgt" werden muss. Damit warten die Ponzis aber nicht bis 2014. Ich war bis jetzt der Annahme, dass es erst nach der Bankenunion Cuts geben wird. Es könnte sich aber auch anders ausgehen. Oder das ganze ist wieder nur Verschleierung / Verwirrung. Auf jeden Fall geht´s jetzt an den Kuchen.

[08:00] Versicherer-Prognose: Zivile Unruhen auch in Europa zu befürchten

Mit Sicherheit wird sich der Mob die Schur nicht einfach so gefallen lassen.

[08:30] Der Einzeiler:

Wenn die Sparguthaben und Versicherungen verloren sind, kein Harz IV mehr bezahlt wird, die Kuchenlieferungen ausbleiben und die 2. richtige Malzeit ausgefallen ist. Dann geht der Mob in den Keller, dreht am Schlüssel, holt die Guillotine heraus, stellt sie auf den Dorfplatz und dann hau den Lukas - wie vor 200 Jahren in der Grande Nation.

[08:45] Leserkommentar-DE:

Die Aussage glaubt kein Mensch, der sich mit den Interna auskennt:

- Terrorgefahren sind seit 10 Jahren generell ausgeschlossen
- das Risiko Innere Unruhen ist im gewerblichen Bereich seit Jahren versicherbar (bei jedem Versicherer), ich frage mich als Versicherungskaufmann, weshalb? Falls es sich tatsächlich um ein nicht existierendes Risiko handeln würde, wäre eine derartige Absicherung unstatthaft, sprich schon längst wieder vom Markt genommen!


Neu 2013-05-16:

[12:30] Spielt alles keine Rolle, oder? Bund verliert mit der Commerzbank 2,5 Milliarden Euro

[11:00] Insider-Info aus Österreich: Haircut ab €30'000?

Eine Sparkasse hat vermögende Kunden mit viel Geld am Sparbuch gewarnt, MÖGLICHST SCHNELL das Geld auf mehrere Konten mit unter €30'000 aufzuteilen.

Der Haircut kommt also sehr bald.WE.

[12:30] Der Analytiker:

Die Info mit den 30.000 Euro kommt mir suspekt oder falsch wiedergegeben vor. Nach Allem was wir wissen, nutzt es nach den mir bekannten Rechtsvorschriften mehrerer Länder nichts, wenn EINE Person bei EINER Bank ihr Geld auf mehrere eigene Konten verteilt.

Nach allen mir bekannten Bestimmungen und auch in Zypern werden die Guthaben doch zusammengerechnet.

Sicher ist es besser wenn EINE Person das Geld auf MEHRERE Banken verteilt oder zumindest bei EINER Bank auf mehrere Personen oder am Besten auf  MEHRERE Personen bei MEHREREN Banken oder am Allerbesten EM kaufen.

Möglicherweise wissen es diese Banker nicht besser - aber sie warnen ihre besten Kunden.

[12:30] Leserekommentar-DE: Haircut ab 30.000:

ein Haircut bei 30.000 Euro würde die breite Masse dann nicht treffen wenn hier nur die "Barvermögen" auf Sparkonten betroffen sind. 30.000 auf einem normalen Sparbuch haben nicht so viele. Aber wenn diese Grenze auf alle Anlageformen ausgedehnt wird dann wird es mehr treffen.

Wenn jetzt die Sparkasse Kunden warnt dann könnte es tatsächlich bald so weit sein.

Sicher haben nur Wenige so viel Geld auf Konten und Sparbüchern. Wir werden bald sehen, wo die Haircut-Grenze ist.WE.

[13:00] Der Stratege zu: Haircut ab 30'000 EUR:

Ich bin sehr gespannt, wie das mit den Firmen Girokonten gehandhabt wird. Für eine Firma sind 30'000 EUR ein Klacks. Bei mir ist es z.B. so, dass ich unter 50'000 EUR Giralgelder innerhalb weniger Tage meinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen könnte und zum Amtsgericht watscheln müsste, um einen Insolvenzantrag zu stellen. Selbst die 100k EUR die man in Zypern hat stehen lassen, bringt eine Firma mit mehr als 10 Mitarbeitern definitiv um, denn auch Kredit wird es danach kaum mehr geben. wenn man davon ausgeht, dass die wenigsten Unternehmer EM als liquide Reserve halten, dürfte es einen Massenexodus bei den Firmen geben, selbst bei kerngesunden Unternehmen in AT oder DE.

Wie das bei Firmen gemacht wird, wissen wir nicht. Aber es wird Massenkonkurse geben.WE.

[13:00] Leserkommentar-FR: Spiel mit Verunsicherung und Ohnmacht:

Ein Haircut ab erst 30 tausend wird nicht langen, aber man hat es dann schon geschafft Kapitalverkehrskontrollen, Abhebelimite und andere feine Sachen einzurichten. Dann ist die Falle aufgestellt und ploetzlich "erkennt" man, dass es doch noch nicht genug ist und sich Alle solidarisch zeigen muessen.

Eventuell sind dann die Menschen froh ,wenn sie mit 5 tausend ungeschoren davonkommen, die nochmal bei der Waehrungsumstellung halbiert werden, so das zum Schluss nur das Geld ueber bleibt, das fuer eine bescheidene Beerdigung ausreicht-weil das hat man den Leuten immer gelassen, auch beim Goldverbot damals.

Sobald diese Sachen kommen, kann man sich nicht mehr retten. €5000 als 1:1 Umwandelgrenze zur neuen Währung klingt plausibel.

PS: die nächste Propaganda nach dem Bankenpleiten wird sein: für die Beseitigung von Chaos und Abhebelimits den Haircut zu akzeptieren.WE.
 

[8:30] Es klingt zwar bürokratisch kompliziert, ist aber ein Haircut: EU setzt Masterplan um: Enteignung der Sparer kommt

[8:15] Die österreichische Hype Alpe Adria wird bald geopfert: Der teuerste Wahlkampf aller Zeiten

Wenn die Regierung weiterhin so uneinig agiert, wird die Hypo Alpe Adria bald nicht mehr bilanzieren können. Es drohen uns damit mehr als zehn Milliarden Budgetbelastung, während der Bank die Kunden davonlaufen.

Und das nach dem Megaskandal mühsam wieder aufgebaute Vertrauen, das sich in steigenden Kunden- und Einlagenzahlen geäußert hat, erodiert massiv. Es hat in den vergangenen Wochen spürbare Einlagenabflüsse gegeben. Oder, wie es ein Insider ausdrückt: „Die Oma rennt uns mit dem Sparbüchel davon."

Der bereits laufende Bank Run bei dieser Bank wird medial noch angefacht. Wir dürfen wetten, wann diese Bank "schliesst". Noch dieses Wochenende oder kommendes Wochenende?WE.

[9:15] Leserkommentar-AT:
Cheffe hat´s gerochen, jetzt kommts schon in der Presse. Aus Maus heißt es bald für die HAAG. Heiß wird´s an der Front. Bringt die Rettungsboote in Stellung!
 

[8:00] Alle kommen bei der Schur dran: Latente Gefahr für Kleinsparer

Denn das Abkassieren von Kleinanlegern im Wege einer EU-Einigung bietet große Vorteile:
- Die Sparer in der EU sind unorganisiert, das heisst, sie haben keine Lobby

- Zur Not kann man jene, die sparen statt Schulden zu machen, in der öffentlichen Diskussion jederzeit als „Reiche" oder „Kapitalisten" abqualifizieren - egal, wie klein ihre Ersparnisse auch sind

- Die Verantwortung für eine EU-Einigung, auch die Spareinlagen von Kleinsparer zur Bankenrettung heranzuziehen, kann der anonymen Institution EU, d.h. Brüssel, in die Schuhe geschoben werden, womit sich nationale Politiker - vom jeweiligen Regierungschef bis hin zu den Parlamentsabgeordneten - zu Hause auf Brüssel ausreden können.

Nein, die Sparer haben wirklich keine Lobby, daher werden sie bald auch geschoren werden. Die Vorbereitung darauf läuft bereits.

[9:30] Leserkommentar-DE: Einlagen unter 100.000 Euro

Ich denke, da die meisten Menschen kein Kapital über 100.000,- haben, wird es unter 100.000,- eine Staffelung des Umtausches geben. In etwa so wie der Umtausch Mark (DDR) zur DM. Somit kommt der Staat auch an mehr Geld für die Entschuldung.

Vermutlich werden die Haircuts ab etwa €5000 beginnen. Details kennen wir leider nicht.WE.


Neu 2013-05-15:

[20:30] Das 1. Opferlamm? Anglo Irish Bank könnte nächster Fall für Zwangsabgabe werden

[17:15] Deutscher Glass-Steagall Act: Einführung des Trennbankensystems im Bundestag beschlossen

Der Ansatz ist gut, kommt aber 15 Jahre zu spät und geht auch nicht weit genug. Die Regierung widersetzte sich nämlich der Trennung von Geschäfts- und Investment-Banking.TS

[17:15] Banken-Rettung: EU-Experimente in Slowenien und Österreich möglich

Das sind also die neuen Meerschweinchen der EU.

[09:30] SoFFin verscherbelt Commerzbank-Aktien

[08:45] Fondspolizzen: Wieder massiver Einbruch im Neugeschäft

Prämienvolumen Neugeschäft: minus 45 Prozent! Scheinen auch mehr Schafe zu erkennen, dass LVs eine ganz schlechte Idee sind.


Neu 2013-05-14:

[16:30] Bankster bedienen sich aus den vollen Töpfen: Deutsche Banken bedienen ihre Schulden mit EZB-Geld

[10:45] Den Schmarren will keiner: Neue Commerzbank-Aktien mit kräftigem Abschlag zum aktuellen Kurs

Die Kopfschmerz-Beteiligungszettel werden mit €4,50 um weniger als die Hälfte des aktuellen Kurses angeboten. Die Nachfrage bleibt trotzdem mau.

[10:30] Der nächste Nadelstreif-Skandal: Banken manipulierten den Rohstoff-Markt

Die Commodities and Futures Trading Commission (CFTC) hat Ermittlungen wegen möglicher Manipulationen von Rohstoffpreisen aufgenommen. Geschäfte von großen Banken im Umfang von einer Millionen Dollar in den vergangenen zwei Jahren werden untersucht.

Und wer ist wieder einmal dabei? Die Goldmänner!

[11:30] Leserkommentar-DE:

1 mio. $ ist ja ein witz. da sind ganz andere summen eingesetzt worden. was hat einer mal gesagt? "willst du was vertuschen, mach eine untersuchung".
und wo kommt wohl der chairman der CFTC her? wie alle am steuer: goldman sachs. die werden sich selber doch nicht weh tun.

[16:15] Leserkommentar-DE:

CFTC steht nicht umsonst für "Can't Find The Criminals..."


Neu 2013-05-13:

[11:30] Nach Manipulationen mit Milliardenschaden: RIP für LIBOR (London Interbank Offered Rate), kostet ja nur OPM

In der grössten Bankenbetrugsaffäre der Geschichte blieben die Täter im Nadelstreif bisher ungeschoren. Stattdessen belastete man die Aktionäre mit 2,6 Milliarden Dollar Strafzahlungen, während kein wichtiger Bankster belangt wurde.
Schon praktisch, dieses OPM (Other Peoples Money).
Stattdessen begräbt man deren Betrugsvehikel LIBOR und will es mit einem neuen Modell ersetzen, wo tatsächlich bezahlte Zinsarrangements zur Kursbildung herangezogen werden sollen. Da keimt natürlich sofort Widerstand in den USA auf. Wahrheit statt Fiktion beim Geld...wo kämen wir denn da hin? Womöglich gar auf den Grund der leeren Kassen? TS

[12:00] Geht es noch irrer? EU-Kommission spricht Banken pauschal von jeder Schuld im LIBOR-Skandal frei

Die EU-Kommission deckt das kriminelle Verhalten der Banken Europas: Es soll keine Strafen geben, sondern nur Abschlagszahlungen. Die Banken können sich pauschal freikaufen, obwohl Millionen Anleger geschädigt wurden. Jeder kleine Ladendieb wird in Europa härter bestraft.

Das beste Beispiel, wie schwierig es sein kann, die aktuellen News in die richtige Rubrik einzuordnen. Das passt auch in die Rubriken "Eliten & Politik", "EU", "Europa", "Goody bye Euro", "Good bye Dollar", "Investment allgemein", "Kredite & Verschuldung", "Realitätsverweigerung", "Systemkrise" und "USA".

Doch zum ernsteren Teil dieser lachhaften Absolution der Bankster durch die EU: Da haben die Banken schon 2,6 Milliarden abgedrückt (an wen eigentlich?), um den LIBOR und die damit verdienten Milliarden still in den Archiven zu begraben und die EUrokraten behaupten geradeheraus, die Erde sei eine Scheibe - Verzeihung, ich meinte doch: Alle Banker sind unschuldig. Was ist der nächste Plan der EU? Gibt es endlich einen Arbeitskreis "Der Kreis ist ein Quadrat, weil bei uns ist 2+2=5"? TS


[11:15] Leserzuschrift-AT: Bank wollte Geld nicht herausrücken

Ein alter mann hat einiges gespart und geht in Oberösterreich zur sparkasse, will einen teil abheben. 21 000,- - da sagt ihm der bankmitarbeiter das würde nicht gehen, er hat ja das wochenlimit überschritten und diese woche schon soviel von seinem geld geholt. Der mann drehte richtig auf in der bank und bekam am ende dann doch sein gespartes geld. Soweit sind wir schon.

Es gibt kein Wochenlimit für täglich fällige Guthaben. Das Verhalten der Bank ist somit ungesetzlich. Es zeigt aber, wie klamm die Banken wirklich sein müssen, wenn man nicht einmal mehr den Gegenwert eines Kleinwagens auszahlen will.TS

[13:00] Leserkommentar-AT:

Mich wundert es, dass dieser Herr die € 21.000 gleich ausbezahlt bekam.
In meinem Fall musste ich bereits im April 2010  3-4 Tage warten, um mein Ersparnisse von € 30.000 ausbezahlt zu bekommen!
Das Geld wurde dann von einer Security Firma an die Bank geliefert, welche ebenso die hiesigen Bankautomaten auffüllen.
Mir wurde es so erklärt.
Ich denke, die Bankmitarbeiter sind zum Großteil nur noch Marionetten in diesem System, und fungieren zumeist nurmehr als Berater für  Bausparverträge oder Versicherungen hinter dem Bankschalter.
Wer größere Beträge abheben möchte, sollte dies schleunigst tun. Es könnte durchaus einige Tage dauern bis man das Geld dann auch wirklich hat.
Ich bin mir sicher, dass mein Fall kein Einzelbeispiel gewesen ist.

April 2010 erreichten die Gerüchte um die Einführung der DM2 einen Höhepunkt. Ist es jetzt soweit, dass die Gerüchte Realität werden?TS


[10:00] War nicht anders zu erwarten: Bank Austria - Ostkredite und "DDR-Millionen" belasten

Darum stockt es auch bei der angepeilten Kapitalerhöhung der Bank, die von der Mutter UniCredit seit der Übernahme filetiert wurde. Das Gute wanderte zur Mutter, der Rest blieb dem österreichischen Konzernteil.TS

[09:00] Zwei-Stufen-Plan: Schäuble will schnelleren Weg zur Bankenabwicklung

Gollum will, dass die nationalen Bankaufsichten zusammenarbeiten, um eine Änderung der EU-Verträge zu umgehen, die nicht durchsetzbar ist. Das ist die Bankenunion mit anderem Namen.TS

[08:15] Stunde der Krisen-Profiteure: Deutsche Bank erwartet Bank-Sterben in Europa

[9:30] Das ist nichts anderes als der nächste Akt im Drehbuch über die Sparer-Enteignung und Währungsreformen. Die Dramaturgie hat einen Zahn zugelegt. Jetzt muss bald "Action" kommen (das angekündigte Bankensterben), denn Medienartikel säen zu wenig Panik.WE.


Neu 2013-05-12:

[8:30] Rettung war einmal. Ab jetzt wird geschoren (letzter Absatz): Schäuble: Euro-Krise nicht mehr größtes Risiko für die Weltwirtschaft

Debattiert haben die G7-Minister überdies, wie notleidende Banken so abgewickelt werden können, dass der Steuerzahler künftig möglichst nicht einspringen muss. Es komme darauf an, eine klare Haftungshierarchie zu vereinbaren, bei der zunächst Eigentümer, Gläubiger und auch die Bankenbranche über einen Fonds zur Kasse gebeten werden und erst ganz als letztes die Steuerzahler. „Der Steuerzahler soll die letzte Verteidigungslinie werden", sagte beispielsweise Bundesbankpräsident Jens Weidmann, der ebenfalls an dem Treffen teilnahm. Die G7-Staaten repräsentieren drei Viertel aller großen Banken in der Welt.

Die Gläubiger der Banken sind Bondholder und Sparer. Wahrlich ist die Bankenkrise inzwischen grösser als die Eurokrise, aber auch diese gibt es noch.

[13:15] Leserkommentar-DE: Ja die Endsiegline, Haircut, WR und Neuaufsetzten des Systems. Der Preis, der Volkssturm (Sparer) wird verbrannt.


Neu 2013-05-11:

[18:15] Der kaputte Branchenprimus beklagt sich: Deutsche-Bank-Chef Fitschen warnt vor Niedrigzinsen

Da scheint jemand zu bemerken, dass mit Nullkommajosef der Betrieb langfristig nicht aufrecht zu erhalten ist.

[12:15] Weil es die Banken betrifft in dieser Rubrik: Asmussen's Musings and the Orwellian EU

Unbedingt den originellen Disaster-Chart der Bank of Cyprus in dem Blogpost anschauen.

[08:30] Zins-Manipulationen: Wie die Banken heimlich die Sparbücher abräumen

Neuerliche Erinnerung, dass die Bank immer nur ihr Bestes will: Ihr Geld.


Neu 2013-05-10:

[17:45] Presse: Alle Führungskräfte in Banken müssen zu Eignungstest

Entweder werden die Ergebnisse "geschoben" oder verfälscht, oder es kommt zum größten Personalrückgang der Nachkriegsgeschichte. Warum man solche Tests macht ist fraglich. Die Ereign- und Ergebnisse seit 2008 haben ja gezeigt dass die Führungskräfte der meisten Banken denkbar ungeeignet sind.

[17:40] Millionenloch der ZKB in Österreich

Sogar die Zürcher machen Verlust in Österreich! Kein guter Boden für die Branche!

[10:00] Jetzt schlägt's 13: Massen-Exodus bei Nobelbank Rothschild

[10:30] Leserkommentar-CH:

Habe selbst einige Jahre in der Schweiz im Bereich Privat Banking gearbeitet.

Bei ALLEN Angeboten der Mitbewerber ging es immer nur darum, wie viel Assets ich mitbringe. Nach meiner Frage, ob sie denn einen seriösen Mitarbeiter haben wollen oder einen der alle paar Jahre den Arbeitgeber wechselt, um die Bestände zum nächsten Arbeitgeber mitzunehmen, war das Gespräch in der Regel beendet. Ohne das Mitbringen von Assets gibt es in der Schweiz keinen neuen Job im Bereich Private Banking!

Habe mich vor ein paar Jahren aus der Branche verabschiedet, es war die richtige Entscheidung!

[11:00] Der Einzeiler: Ist in der Versicherungsbranche auch so.

[12:00] Übersetzt: von diesen Assets der Kunden werden die Provisionen kassiert. Wieviel reiche Schafe bringt ein Privatbanker mit, um das geht es.WE.


[08:00] Leserfrage-DE zu den Genossenschaftsbanken

Bei den deutschen Genossenschaftsbanken scheint man die Reihen fest geschlossen zu halten und vom Apobank Debakel hört man über die Presse nur noch sehr wenig.
Weiß jemand mehr über die "Risiken" bei DZ Bank und Co die letztendlich Sparda, VR Banken etc. reinreißen?

Was weiss die Hartgeld-Gemeinde darüber?

[10:15] Leserkommentar-DE:

Die Informationlage über deutsche Genossenschaftsbanken ist schon recht dürftig. Fakt ist jedoch, das diese Banken bis auf wenige große wie z.B. Sparda, regional organisiert sind und neben den Sparkassen auf dem Land, das Mass der Dinge sind.

Zudem wie in HG schon öfter angemerkt, sind ja viele Genossen also Anteilseiger. Viele davon stammen aus dem Handwerk, Landwirtschaft und dem sogenannten Mittelstand.

In den letzten Jahren gab viele Fusionen von diesen VR-Banken. Also im max. 100 km Umkreis. Inwieweit diese Institute im Ernstfall für die Verluste von Großgenossenschaftsbanken aufkommen werden, wenn hart auf hart kommt, wird man sehen. Jedoch kann man diese Banken nicht einfach abwickeln und zusperren, da sie die Infrastruktur des Bankwesens auf dem Lande sind.

Sicher, Haircut oder WR gehen auch an Ihnen nicht vorbei. Deshalb kann man ja sagen, man hat auf einer Bank welcher auch immer nur noch das nötigste auf dem Konto.

Für mich heisst das, nicht mehr als 3000 Tsd Guthaben pro Bank. Und Genosse mit Anteilen sollte man schon lange nicht mehr sein. Geringe Dispokreditline max 1000,-- oder gar keine. Das war es schon. Alles andere kann man nur in Echtzeit erleben und das gilt für alle Banken.

Das nennt man dann im Position sein. Mehr ist nicht möglich, da wir nicht wissen wie die genauen die Konditionen eines Haircut bzw. WR sind.


Neu 2013-05-09:

[18:30] Vertrauliche Studie: EU fürchtet "große Schocks" bei Bankenabwicklungen

Wer bekommt im Fall einer Bankenpleite als Erster Geld aus den Einlagensicherungsfonds der EU? In einer Studie heißt es, dass Kontoinhaber bevorzugt werden sollten – sonst drohten "Schocks".

Beste Hilfe dagegen ist das eigene Goldkonto im eigenen Tresor und dazu Popcorn und Chips, um sich das Massaker in den Abendnachrichten anzusehen.TS

[19:00] Der Einzeiler:

Das Schauspiel vom Gehsteig aus Richtung Lichtkandelaber wird noch spektakulärer sein - aber nur die Härtesten werden dazu noch Popcorn essen.


Neu 2013-05-08:

[19:00] Stresstest negativ, Bank fallengelassen: DIESELBOOM STRIKES AGAIN! Uninsured Depositors Across EU to Bail-in Banks Failing Stress Tests!

The Diesel has just dropped the boom again, as the Chairman of Eurozone Finance Minsters warned Wednesday that uninsured depositors in Eurozone banks could face losses in Eurozone bank stress tests- as the Eurozone stress tests could result in banks being shut down by the EU, with the Cyprus template bail-in resolution used to impose losses on depositors.Is Dieselboom trying to start a Eurozone wide bank run?

Hier im Telegraph: British savers could face losses in eurozone bank stress tests

Bisher hat man die Banken trotzt negativem Stresstest gerettet, jetzt lässt man sie fallen. Wird das die Methode sein, um Banken zu killen?WE.
 

[09:30] 340:000 Euro geklaut: Prozess gegen Ex-Commerzbank-Azubi, Deutschlands schlimmsten Lehrling

[09:45] Der Einzeiler meint: Die Banker Lehrmeister machen es ja auch nicht anders.

[15:30] Leserkommentar-DE: Der hat aber schnell gelernt.

[20:15] Leserkommentar: Im Grunde hat dieser Banklehrling das Bankgeschäft schnell gelernt.

Ein Hochbegabter also. Den Kunden das Geld stehlen und für die eigenen Bedürfnisse ausgeben.

Was er noch lernen muss, ist, so zu handeln, dass es nicht auffällt, dass der Kunde die Beratung durch den Banker schätzt und die Schäden später auftreten. Diese Jungen sind einfach zu schnell und zuviel auf einmal. Das liegt wohl an ihrer Erziehung.

Da er noch unten in der Bankster-Hierarchie ist, wird wohl auch das Strafgesetzbuch noch greifen. Während die oben Angekommenen schon jenseits aller Gesetze leben und walten. Für sie, wie i.d.R. auch für die Politiker gelten die Gesetze nicht mehr – Gesetze sind nur für den Pöbel da, nicht für Herren der Veranstaltung.

Der junge Mann war „gut", nur hätte er noch etwas warten müssen, aber im Kern hat er das Bankgeschäft rasch begriffen: Kriminalität, Selbstbedienung, Betrügerei, Abzocke, Umverteilung von unten nach oben.

Stimmt  nicht ganz: Kundengelder direkt abzuzweigen, ist verboten. Aber die Kunden mit Spesen für die eigenen Boni zu belasten ist erlaubt.WE.


Neu 2013-05-07:

[15:20] Manipulationsverdacht: US-Klage gegen UBS und CS

"Der CDS-Markt war klar aufgeteilt zwischen denen, die ihn kontrollieren und verzerren, und denjenigen, die sich fügen mussten." Die Preise seien künstlich und nicht marktgerecht entstanden.

Ein anderer Marktbereich, der übliche Vorwurf - Preismanipulationen.

[14:30] WestLB machte Geschäfte in Steueroasen

[14:30] Leserkommentar-DE zur West-LB:

"Ein neues Millionenrisiko? Was genau der großzügige Offshore-Schutzbrief bedeutet, kann Portigon zur Stunde selbst nicht erklären. "Die Frage nach den Offshore Risiken konnten wir noch nicht abschließend aufklären".
Was sich da wohl verbergen mag?
Wenn man bei der West LB suchen würde findet man sicher im Dunstkreis des Steinbrück NRW Filz nen Haufen schmutziger Wäsche versteckt hat die den Wahlkampf erledigen können sollte...
Vielleicht auch ne gute Gelegenheit für ne "Zyper-Attacke" auf rote Sparkassen-Sparbücher?

[11:15] Ist eben die Kopfschmerzbank: Commerzbank schreibt rote Zahlen


Neu 2013-05-06:

[14:45] Geheimsache "Bad Banks": 600 Milliarden Euro Schrott, der von der Krise übrig blieb

Halbfertige Hotels pleite gegangener Investoren in Spanien stecken dort drin, und Schiffe, die nichts zu transportieren haben.

[12:50] Format: Banken pfeifen auf die EZB – in Spanien werden Kredite für KMU teurer

[11:45] Dispo-Peer & Zins-Kipping: Her mit der Dispo-Grenze!

Das Ansinnen des Widerlings habe ich hierher gestellt, obgleich es auch in die Politik- Systemkrise- oder am besten ind die Realitätsverweigerung-Rubrik auch gut gepasst hätte.TB


[11:30] Tagesanzeiger: Die UBS, der Grieche und ein gesperrtes Konto

Viele der Gangster wähnen sich noch immer im Olymp, wo die Götter thronen. Nur vergessen sie, dass die Götter niemals outgebailt werden mussten!TB


Neu 2013-05-05:

[10:20] MMNews: Bankunion: EU will Eile

[09:50] Welt: Londons Broker versinken im Sex und Koks-Sumpf

Wundert mich nicht: Der Höhepunkt der Dekadenz wurde historisch immer kurz vor dem Untergang der jeweiligen Gesellschaft erreicht!TB

[10:40] Leserkommentar zum blauen Kommentar gleich darüber:

Jede kranke spätdekadente Phase einer schon toten Gesellschaft ("westliches christliches Abendland") geht immer mit den selben Indikatoren unter wie das alte (west-) römische Reich 450-500 n.Chr. Kein ethnisch definiertes Staatsvolk mehr, aufgeweichter Staatshaushalt (die Münzen hatten kaum noch Gold- und Silberanteil!!) und sexuelle Degeneration mit ausbleibendem Nachwuchs.

[11:05] Der Schrauber dazu:

Stimmt!
Wohin man schaut: Es finden wieder Orgien statt, von Unterschichtenbespaßung über Vertrieblersexorgien bei Versicherungen, Banken, Großunternehmen.
Auch die Politik steht da nicht hinten an, deren dekadente Origen, Gipfel, Familienbeglückung usw. schreiben auch Geschichte.
Real gesehen: Wie im alten Rom, nur mit etwas anderen Hilfmitteln im Drumherum.
Sogar die tyrannisierenden Nannykraten aus Brüssel und andern Parasitärbehörden feiern eine Orgie nach der Anderen:
Die empfinden nämlich mit tödlicher Sicherheit sexuelle Lust bei der Ausübung sado-masochistischer Bevormundungs- und Umerziehungsorgien.
Gewissermaßen Domina und Dominus ohne Peitsche, dafür mit Aktenordnern.

[12:30] Leserkommentar-DE:

Und nun wird auch dem Letzten klar, warum es keine Frauen in Führungsetagen dieser Konzern geben kann. Oder kann sich die geschätzte Hartgeldgemeine vorstellen, dass  ein paar Frauen ein Wochenende an einem verschwiegenen Ort zusammenfinden und sich von bezahlten bizeptsgeölten Waschbrettbauch-Beaus unterleibsmässig verwöhnen lassen und dazu ein Näschen voll schnupfen??    Oder wie im gestrigen Artikel beschrieben: die habe ich einfach abgefüllt.   Die scheiden schon viel weiter unten aus.


Neu 2013-05-04:

[20:00] Lustig ist das Bankerleben: Londons Broker versinken im Sumpf aus Sex und Koks

[13:45] Nick Leeson über Zocker-Banker: "Ich habe die Controller einfach abgefüllt"

[13:15] Blythe Masters, ihr ganzes Leben den Marktmanipulationen gewidmet: Scrutiny Falls on a Pioneer at JPMorgan

[10:00] Eher bekommen die Banker dann die Entlassung: Banksters Plan Use of Bail-Ins to Fund Their Own Bonus Payouts!


Neu 2013-05-03:

[16:40] Format: Deutsche "Bad Banks" Die dicke Rechnung kommt zum Schluss

[15:18] und noch einer:JPMorgan Caught in Swirl of Regulatory Woes

Zufall oder geplante Demontage von JPM

[15:12]und gleich noch einen drauf: zerohedge: Will JPMorgan's "Enron" Be The End Of Blythe Masters?

Zeit wär's!

[15:10] US-Ermittler werfen JP Morgan Lügen vor

Reden ist Silber und Schweigen in diesem Falle Gold!TB

[17:45] Blythe Masters, die Ober-Goldpreisdrückerin soll jetzt auch dran sein, herrlich.WE.


Neu 2013-05-02:

[19:45] Es ist die Deutsche Bank: At $72.8 Trillion, Presenting The Bank With The Biggest Derivative Exposure In The World (Hint: Not JPMorgan)

[19:15] Leserzuschrift-AT: Überziehungsrahmen AT

Habe heute meinen Disporahmen herabsetzen lassen, man weiß ja nie was noch alles zur ev. Zwangsanleihe herangezogen werden wird. In diesem Zusammenhang hat eine Bankangestellte ihrer Kollegin erklärt wie das geht und gesagt: "Du musst unbedingt HERABSETZUNG AUF KUNDENWUNSCH ankreuzen, denn wir sollen ja alle Überziehungsrahmen aufs äusserste Limit erhöhen und wenn das Kreuz fehlt, fährt der Rahmen wieder hoch."
Bitte, wieso erhöht die Bank plötzlich so mir-nichts-dir-nichts die Überziehungsrahmen? Das kann doch nichts Gutes bedeuten.

Das bedeutet, dass diese Bank derzeit in Geld schwimmt, und dieses als hochverzinsten Dispokredit losbringen will. Denn viele Bankkunden nützen diese "Gelegenheit". Keine Angst, wenn es der Bank schlecht geht, kommt der Rahmen automatisch wieder runter.WE.

PS: beim Dispokredit an Konsumenten kassieren die Banken etwa 8.5% Zinsen, bei variabel verzinsten Hypotheken nur mickrige 1.8%.
 

[14:55] Leserzuschrift-DE zu den Bankusancen:

Mit Erstaunen und Erschrecken heute bei meiner monatlichen Barabhebung festgestellt, dass meine Berliner Commerzbank -ohne mich vorher zu informieren!- die maximale Auszahlung am bankeigenen Automaten von 2.000,- auf 1830,- reduziert hat. Für mich ein krasser Eingriff in meine Eigentumsrechte, das ist schließlich *mein* Geld über das ich verfügen will (Konto war mehr als doppelt so hoch im plus zum Zeitpunkt der Abhebung). Alles Gangster, vom einfachen Schalter-Ganoven bis rauf zum Investment-Heini.

Ich würde eher sagen nicht alle sind Gangster. Viele der kleinen Angestellten haben ja nicht die geringste Ahnung wozu sie Beihilfe leisten.

[15:25] Leserkommentar-DE zum blauen Kommentar darüber:

Das stimmt. Als ich letzte Woche 20.000 Euro geholt habe, (Übrigens alles 500er morgens um 10:00 Uhr, ohne vorbestellung) für die letzte Tranche Phillis, sprachen wir von dem kommenden Systemabruch. Der Bankangestellte war fest davon überzeugt dass das Geld doch goldgedeckt sei, und es falsch wäre die Euros als wertlose Baumwollzettel zu bezeichnen.Von einem Bargeldverbot in Schweden hat er noch nie was gehört. Er lebe sowieso im Hier und Jetzt, und hätte garkeine Zeit sich mit solch einem Unsinn zu befassen.
Ich habe es dann aufgegeben, musste mich ja schonen denn ich hatte ja noch schwer zu tragen.


[13:30] Biallo: Banken erhöhen die Preise teils deutlich

Das ist also die Belohnung dafür, dass wir vor wenigen Jahren ihren Arsch gerettet haben. Leistungsreduktion (Reduzierung des Filialnetzes) und Preissteigerungen ohne sichtliche Notwendigkeit. Wir werden das nächste Mal daran denken, wenn die Banken wieder angekkrochen kommen und um Hilfe flehen. Dieser Tag ist nicht fern.TB

[13:50] Der Schrauber zum blauen Kommentar:

Warum sollen die Banken anders sein, als die gesamte Großunternehmensmafia?
Seit Jahrzehnten mit Steuergeschenken noch und nöcher bedacht und vollgestopft, revanchieren die sich seit Jahrzehnten mit immer weiterem Personalabbau, Abwanderung, sorgen mit korrupten Gesetzen für immer mehr Dirigismus und Monopolismus, würgen sämtliche Privatwirtschaft immer weiter ab.
Dazu kommt die immer schärfere Lohndrückung, sei es durch "Importfachkräfte" oder halt durch haltlose Arbeitzeitsverkürzungen und womöglich folgende Verlängerungen ohne Ausgleich.
Zum Dank dafür haben die sich noch abgesprochen, die Mitarbeiter mit sektenähnlichen, mentalen Vergewaltigungen umzuerziehen im Sinne von Hochfinanz und Grünfaschisten.
Es wird allerhöchste Zeit, den Großunternehmen den Geldhahn zuzusperren und sie vor allem aus der gesamten Gesetzesfindung und -gebung komplett auszusperren, bzw. natürlich alle Gesetze und Verordnungen, die zu Gunsten gewisser Unternehmen geschaffen wurden, vollständig zurückzurudern.
Krass gesprochen:
Was interessiert mich die aufgeblasene Autoindustrie, die freiwerdenden Kräfte können bestehende Fahrzeuge wieder reparieren lernen.


Neu 2013-04-30:

[16:40] Lesererlebnis-DE:

Heute 15:15 Uhr bei meiner Filiale der Stadtsparkasse Düsseldorf:

Entgegen meinen Gewohnheiten ging ich zum Schalter um Geld abzuheben, da vor den Bankautomaten reger Andrang herrschte, und ich der Meinung war, am Schalter schneller bedient zu werden. Doch die Dame am Schalter verwies mich an die Automaten: "Wir haben keine Bargeldbestände mehr. Auszahlungen sind nur noch über die Automaten möglich." Größere EUR-Scheine waren nach Aussage der Dame auch an den Automaten nicht mehr erhältlich. Nach einiger Zeit des Wartens konnte ich dann die gewünschte Summe in der üblichen 50er, 20er, 10er und 5er-Stückelung an einem der Bankautomaten abheben.

Ich halte das für sehr ungewöhnlich, das einer Sparkasse die Barmittel ausgehen. Was ist, wenn auch die Automaten nach einiger Zeit von den Kunden geleert wurden?

[14:00] DWN: Anshu Jain tanzt auf dem Vulkan: „Wir haben den Fuß wieder auf dem Gas!"

Die Deutsche Bank will weitere Marktanteile erobern. Die anderen Banken jubeln, weil die neuen Aktien der Deutschen Bank über Nacht ausverkauft waren. Von den Derivaten spricht keiner. Ein neuer Tisch im Finanz-Kasino ist eröffnet. Der Tanz auf dem Vulkan geht weiter.

So also geht die Riskenreduzierung der Regulierer!

[13:15] DWN: Luxemburg knickt ein: Bank-Geheimnis adé

und tschüss!

[10:15] Schadensersatz in Millionenhöhe: Finanzmafia verliert gegen Wikileaks

Wikileaks errang vor dem Supreme Court einen bedeutenden juristischen Sieg. Das Gericht verurteilte den Finanzboykott gegen Wikleaks  als illegal. Im Einklang mit der US-Regierung hatten Finanzfirmen sich 2010 geweigert Spenden weiterzuleiten, um WikiLeaks in die Enge zu treiben. Julian Assange war damals von den USA zum Staatsfeind Nr.1 erklärt  und mit Sex-Beschuldigungen extremer Stigmatisierung ausgesetzt worden. Jetzt könnte es um Schadensersatz in Millionenhöhe gehen.

[08:30] Dagegen ist die geplante Kapitalerhöhung nur Peanuts: Deutsche-Bank-Bombe - Über 72 Billionen Derivate

Die Deutsche Bank hat Derivate in Höhe von über 72 Billionen Dollar in den Büchern (über 55 Billionen Euro). Das deutsche BIP dagegen entspricht nur 2,7 Billionen Euro.

Damit hält der deutsche Branchenprimus rund 11% aller Derivative weltweit. Solche Konzenterationen gab es noch nie zuvor. 

[08:15] Statt Vollstreckung eines Gerichtsurteils: Santander-Chef bekommt 88 Millionen Euro Abfindung


Neu 2013-04-29:

[20:00] Leserfrage: Liegt es im Bereich des Möglichen, dass nun die Bankbilanzen bereinigt werden unter zu Hilfenahme der Einleger??

Szenario: In den meisten Bankbilanzen liegen Unmengen an Überbewerteten Anleihen, oder sonstiger Ausleihungen --> siehe zypriotische Banken mit Ihrem Engagement in griechische Anleihen, die schlicht und einfach zum Nennwert bzw. Kaufpreis in den Bilanzen standen, die jedoch einen deutlich geringeren Marktwert besessen haben. Nach den geltenden (jedlicher Lehre wiedersprechenden) Bewertungsansätzen wurden dadurch Stille Lasten in den Bilanzen von hunderten Millionen oder sogar einigen Mrd. EUROS aufgebaut.

Durch das Bail-in der zypriotischen Sparer wurden diese Bilanzen i.B. die der Bank of Cyprus "bereinigt", d.h. das Gap wurde auf 0 zurückgefahren.

Es wäre doch im Bereich des Möglichen (Reichenbashing), dass nun aus den Bankbilanzen im Rahmen einer Bilanzverkürzung auch im restlichen Europa der ganze noch überbewertete Müll wertberichtigt wird und zwar unter tatkräftiger Mitwirkung der Einleger?!

Wie sehen Sie zu dieer Überlegung, oder ist ein derartiges Szenario nicht als ultimativer Weckruf zur Flucht anzusehen, nach dem Mottodie Geister die ich rief werde ich nicht mehr los?

Wenn man das so drastisch wie bei Laiki-Bank - Totalverlust über 100K macht, dann geht es sich zahlenmässig vielleicht aus. Aber die Grossbanken sind international stark vernetzt, da gibt es gleich einen Systemcrash. Das war in CY nicht so.WE.
 

[19:15] Um Verluste abzudecken? Deutsche Bank kündigt überraschend Kapitalerhöhung an


Neu 2013-04-28:

[17:15] Thorsten Polleit: Sparern droht der „Bail-in“

[15:50] DWN: Island: Bank-Kunden aus Europa werden Vermögen verlieren

Es sollte doch besser heissen: Europa/USA. alle Bankkunden werden ihr Vermögen verlieren.
 

[10:35] VIDEO-DAF:"Bail-In" von Bankenanleihen

dazu gleich ein sehr witziger Kommentar des Einzeilers:

Nach Bail-in kommt dann aber vermutlich: Fallbeil runter - los !

[10:20] Rolling Stone: Everything Is Rigged: The Biggest Price-Fixing Scandal Ever

Klar, die Banken können im Kartell so ziemlich alles manipulieren, was einen Preis hat. Mir stellt sich nur die Frage, warum verzocken sie dann immer Geld - noch dazu das Geld der Bürger. Oder verlieren sie etwa das Geld gar nicht, sondern lassen sie es nur in dunklen Kanälen verschwinden und wir müssen für ihr "offizielles Unvermögen an den Börsen" büßen?

[10:40] Leserkommentar-DE zum obigen blauen Kommentar:

Man gründe einen Konzern mit einer Bank und einer Verwaltungsgesellschaft. Die Bank zockt und macht und verschiebt dabei Sachwerte an die Verwaltungsgesellschaft. Dann wird die Verwaltungsgesellschaft ausgegliedert, aber die Besitzer bleiben die Gleichen. Dann geht die Bank pleite. Ooooch!

Es gibt auch Zeiten in denen Banken enorme Spekulationsveluste schreiben, gleichzeitig finanziell strauchelnde Institutionen zufällig sanieren. zahlen tut's natürlich der Bürger! 


Neu 2013-04-28:

[10:00] Leserzuschrift-AT zu den Bank-Spesen-Erhöhungen!

Die Bank Austria scheint plötzlich auch drauf gekommen zu sein, dass es eine Inflation gibt!
So kam ich in den zweifelhaften Genuss, aus meinen Briefkasten einen Brief der Italienischen GossBank herausfischen zu müssen,
in dem ich darüber belehrt werde Zitat: ,,Inflationanpassungen sind nicht erfreulich.
Es ist uns aber wichtig, Sie rechtzeitig darüber zu informieren"... dass ab 1. Juli die Preise für das Kontopaket um 8% erhöht werden.
Es ist absolut nicht einzusehen, dass ich immer mehr Geld zahlen muss, damit ich der Bank mein Geld leihen darf,
mit dem sie dann ihre fetten managerbonis erwirtschaften. Ich bin jedoch froh, bereits mein sämtliches Geld,
bis auf das notwendigste abgebucht zu haben und in Silber umgewandelt zu haben.
Ich hoffe das ist der beste weg um diesen aufgeblasenen Bankenapparat Maximal zu schaden!!!!

Ähnliches durften wir auch schon von anderen Banken vernehmen. Dafür, dass wir sie retten und ihnen Geld leihen, zocken sie uns noch mehr ab! Nur mehr lächerlich!


Neu 2013-04-27:

[19:45] Na klar, der konnte nicht weit sein: Steinbrück droht durch WestLB Disaster neues Ungemach

Die WestLB war über Jahre der Selbstbedienungsladen für die SPD.

[09:45] 1,5 Billionen Derivative beim WestLB-Nachfolger: Hier tickt eine Zeitbombe für die Steuerzahler

Die WestLB wollte immer in der obersten Banken-Liga mitspielen und schaffte damit das erste Billionen-Problem in Deutschland.


Neu 2013-04-26:

[09:45] Geschichtsträchtig: Erster Verlust für Raiffeisen Holding

Der Krake musste ein paar Verlustbringer verdauen.


Neu 2013-04-25:

[08:15] EZB-Weidmann: Banken zocken ungehindert weiter

Kein Wunder, wenn Sie keine Verantwortung dafür tragen. Zahlen werden andere.

[09:00] Leserkommentar-DE:

Die westlichen Staaten haben sich freiwillig dem Bankenkartell ausgeliefert, aus purem berechnenden Machtkalkül, die Gesetze schützten lange Zeit das Treiben der Banken, weg vom Diener der Wirtschaft hin zum Beherrscher der Selben. Nun, wo das Abhängigkeitsverhältnis der sog. Herrschenden vom "Bankenkartell" existentiell ist, wird immer wieder nach deren Pfeife getanzt, natürlich mit Bauernopfern, um den Schein zu wahren. Die Herren der Geldschöpfung haben genau das erreicht, dass Sie nur noch befehlen müssen: Spring und die einzigste Antwortoption der "Volksvertreter" darf nur noch lauten: wie hoch. Deshalb werden auch jedliche Marktmechanismen wissentlich und juristisch einwandfrei gedeckt.
Mittlerweile glaube ich nicht mehr daran, dass der Westen selbst unter seiner eigenen Schuldenlast zusammenbricht, es sind immer noch ein paar Bits frei um neue Billionen zu kreieren! Nein, die Initialzündung wird von außen kommen, wenn den Haltern des einzig fälschungssichern Geld die Jacke näher ist als die Hose und eine goldgedeckte Währung, die durch entsprechende wirtschaftliche Potenz die Domination des Dollars brechen kann. Dann und erst dann besteht tatsächlich eine Chance auf tatsächlichen Neustart, denn das System kann nicht von innen heraus zerstört werden, dafür haben die wahren Mächtigen der westlichen Welt nahezu perfekt vorgesorgt. Die Salamitaktik der Enteignung, Bevormundung und Schuldsklaventum wird weitergehen, bis sich der Lebensstandart der breiten Masse weltweit nach unten angeglichen hat. Die Zeit des Wohlstands für die breite Masse geht unweigerlich zu Ende, der alte Statusquo, einer wohlhabenden Elite und einer breiten Masse von Untertanen wird wieder kommen.

[09:15] Leserkommentar-DE:

Der Wohlstand der Elite kommt immer von einem Grundwohlstand der Masse. Ist dieser nicht vorhanden wird es auch für die Elite eng, da gesellschaftliches, soziales, politisches Umfeld in Dauerchaos ist. Sowas ist Gift für Anhäufung von beständigen Reichtum. Anders Ausgedrückt, man kann dann nicht mehr von Elite sprechen, da diese Zahlenmäßig sehr klein geworden ist.

Zudem Untertanen waren sie so oder so. Denn die Masse lebt ja wie auf HG treffend bemerkt schon seit langem in Schuldknechtschaft. Dies wird dann nur offensichtlicher. Der einzige Unterschied ist dann, das sich viele Untertanen keinen Kleinluxus auf Schulden mehr leisten können.

Ausserdem wie definiert man dann "Eilte"? Wir sind ja schon da, das vielleicht noch 30 % merkbare Ersparnisse haben. Somit sind 70 % Untertanen, sie wollen es nur nicht so sehen.

[10:15] Leserkommentar-DE:

-"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit" -- Marie Ebner von Eschenbach

-"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein." -- J. W. Goethe


Neu 2013-04-24:

[09:30] Der Stratege zu "Banken-Blackout - Ich war live dabei" vom Vortag

Den Strom muss man in solchen System nicht abschalten um einen Zugriff zu verhindern. Einem Server einfach den Strom abzudrehen wäre auch ziemlich Kontraproduktiv, da es unter Umständen danach sein kann, dass es nach einem Neustart zu massiven Problemen mit einzelnen Diensten kommen kann.

Der Umstand, dass hier Internet und E-Mail und auch sonstige Dienste auf den Arbeitsplätzen zur Verfügung standen, deutet eher darauf hin, dass ein Netzsegment nicht erreichbar war, indem sich die für die Dienste zuständigen Server befinden. Dies kann zum einen von einem Routingproblem herrühren oder durch eine falsch konfigurierte Firewall verursacht werden. Auch ein DDoS-Angriff kann zu einem solchen Verhalten als auslösen eines Schutzmechanismus führen.

Ich habe selbst schon für Kreditkarten Acquirer Systemsoftware entwickelt und kenne daher die Strukturen, die sich dahinter befinden. Die wirklich sensiblen Daten liegen auf hochverfügaberen und redundanten Serversystemen, die in hochsicherheits Rechenzentren befinden. Stromversorgung über Akkubetrieb und Notstromdiesel ist dort für mehrere Tage gesichert. Auch sind die Gebäude von mehreren Seiten mit LWL angefahren (Baggerbiss führt nicht zum Ausfall). Üblicherweise erfolgt die Datenhaltung auch an mehreren Standorten um im Katastrophenfall ein anderes RZ zu nutzen. Der Failover erfolgt in diesem Fall automatisch. Die Nutzer (Banker und Bankkunden) merken da im Normallfall nichts davon.

Es gibt eigentlich nur drei Möglichkeiten, wie es zu einem solchen Ausfall kommen kann:
- Abschaltung der Clientzugriffe für Updates an den Datenbanken oder Systemsoftware (geplant).
- Ausfall/Abschaltung eines Netzsegments (Notfallmaßnahme oder Fehlkonfiguration im Routingprotokoll).
- Softwarefehler oder Fehler nach einspielen eines Updates.


Neu 2013-04-23:

[21:15] Wird der Bankencrash mit einem EDV-"Crash" verzögert werden? Banken-Blackout: Ich war live dabei

So lässt sich der grosse Crash verzögern. Strom aus und nichts kann mehr fallen. Zwischen Baden und Pfalz wird es innerhalb von 3 Stunden mulmig.TS

[17:15] Leserzuschrift-DE: Ich will mein Geld zurück

Stell' Dir vor Du gehst zur Bank, willst Dein Geld und kriegst es nicht! Genauso ist es aber.
Die Filiale der Kreissparkasse (bayer. Großstadt) an meinen Wohnort ist sicher keine unbedeutende Größe im Filialnetz. Seit Anfang des Jahres gibt es dort keine "richtige" Kasse mehr. Also mit entsprechendem Personal. Alles abgeschafft. Es gibt nur noch Automaten für Ein-/Auszahlungen.
Vorbestellungen sind Pflicht schon bei mittleren Beträgen, allerdings muß man sich unangenehme Fragen nach dem "warum" und "wieso" der Abhebung gefallen lassen. Als ich meine Banklehre vor 30 Jahren machte hat das bei 100.000 D-Mark niemandem interessiert, heute mache ich mich verdächtig wenn ich 10.000 Euro will. Und besonders verdächtig wenn ich 50er oder 100er Scheine will.
Die Bankangestellten sind Schafe. Aber Vorsicht! Die haben ein langes Gedächtnis. Das Gute daran ist, dass sie öfters ausgewechselt werden, das Schlechte daran, das man nie weiß ob nicht ein Übereifriger eine Verdachtsmeldung (formell wegen Geldwäsche) ausfüllt. Rein präventiv.
Ansonsten ist alles voll durchreglementiert, denken muß von denen keiner mehr, alles ist vorgedacht. Meiner Sparkasse habe ich schon vor Jahren den Kredit gekündigt, denen ich Ihnen als beinahe unverzinste Spareinlage gewährt habe. Aber so recht verstanden hat mein Tun und meine Worte niemand. Das Wort "Bankrun" ist beinahe tragikomisch, es würde ja voraussetzen, dass noch Bargeld auf der Bank oder im Tresor wäre. "Fatal Error, die Bank ist bereits gesprengt, Monsieur & Madame" kann ich da nur sagen.

Gibt es da eine Rechtsgrundlage, anhand derer die Bank ermächtigt ist, Fragen über den Verwendungszweck zu stellen?

[17:45] Der Schrauber: Nein, es gibt keine Rechtsgrundlage für die Neugier der Sparkasse

Nein, die gibt es nicht, die gibt es nur bei Einzahlung, womit jede Summer erklärt ist und daher ohne weitere selbige zur Verfügung steht!
Auch eine von oben willkürlich kommende Bürokratie im vorauseilenden Gehorsam. Man will ja noch was werden.
Immer wieder natürlich Sparkassen, klar: Öffentlich rechtliche Parteiläden.
Es gibt es nur eine Verhaltensweise dagegen:
Wenn die meinen, die müßten um jeden Preis ehrliche Bürokratie anstrengen, dann müssen sie sich damit abfinden, daß man auf Ehrlichkeit bei den Antworten besteht, die die eintragen müssen.
Also:
Wozu brauchen Sie das Geld?
Für die drei Vs: Verfressen, Versaufen, Verv.....
Und darauf bestehen, daß wahrheitsgemäß geantwortet, bzw. eingetragen wird.
Wetten, daß es auf einmal ohne doofe Fragen geht?
Die meisten Leute sind zu wohlerzogen, sich das zu trauen. Damit kommt man aber jetzt nicht mehr weiter, weil man uns den Krieg erklärt hat.
Es gilt also:
Wenn ich, weil ich höflich bin und den armen Angestellten nicht unter Druck setzen will (der Arme macht doch auch nur seinen Job, heißt meist die Ausrede!), diese Schikane mitmache, hat der Spinner da oben einen Sieg und etwas durchgesetzt, das es nicht einmal gibt.
Nur dann, wenn ich dafür so einen Streß mache, daß der Angestellte das einfach nicht durchbekommt, oder halt es sich als Vollfarce entpuppt, weil nur so ein Schmarrn drinsteht, gehe ich als Sieger da raus:
Der Spinner, der es angeordnet hat, bekommt ein Negativkreuzchen und damit bei der nächsten Orgie die Puffmutter.
Es geht nicht anders, man muß sich auch mal was trauen.
Merke:
Vom Ruf der Wohlerzogenheit kann man sich nichts kaufen, daher braucht man sie nur dann an den Tag legen, wenn sie angebracht ist.
Nicht aber in solchen Fällen. Da gilt nämlich, wie überall in DE: Wer schreit hat/bekommt Recht!

Die drei V wären mir auch als erstes eingefallen.TS

[18:30] Der Analytiker zum Schrauber:

Die Banken können schon nach der Verwendung fragen aber den Verwendungszwecks muss man wohl nicht und auch nicht korrekt angeben - eine Frage zur Person bzw. dem wirtschaftlichen Berechtigten muss man aber beantworten sonst kann die Bank die Auszahlung verweigern (da gibts sogar ein Urteil). Die Bank kann natürlich immer bei Verdacht eine Meldung nach Geldwäschegesetz losschicken.
Hier die Dienstanweisung zur Anwendung Geldwäschebestimmungen durch Banken etc. von der Bafin
http://www.bafin.de/SharedDocs/Downloads/DE/Auslegungsentscheidung/dl_rs_1201_gw_anlage1_AuAs.pdf?__blob=publicationFile&v=6


[16:00] Leserzuschrift-DE: Bei der Postbank muss man froh sein, überhaupt noch Geld zu kriegen

Eine Verwandte konnte noch bekehrt werden und wollte daraufhin 50.000 zur Bar-Abhebung bei der Postbank vorbestellen.

Nicht möglich! Bis Freitag gibt es maximal 15.000. Und sie könne froh darüber sein, so die Schalter-Frau.
Da wird es dann ganz deutlich, dass die sogenannten Guthaben nur eine Forderung gegen die Bank sind.

Dazu passt diese

Leserzuschrift-DE vom Vormittag:

Soeben auf der Post gesehen: die Postbank gibt > als 2 % für Tagesgeld !!! Mein erster Gedanke: "Wie schlecht geht es denen?"

[16:30] Leserkommentar-DE: So bremst man einen Bankrun

Ja das stimmt mit den 7 Tagen. Da habe ich noch Schwein gehabt. Mein Hausverkauf lief nämlich über die Postbank. Ähnlicher Betrag. Auszahlung dauerte dann ich der Filiale noch ca. 1 1/2 Stunden, wegen Zeittresor und dreimal zählen vom Angestellten, bis ich Geld hatte.
D.h. also pro Filialie ist bei 5 Auszahlungen pro Tag das Soll erreicht, mehr geht. Schlau gemacht, wie die das Bremsen.

[16:45] Der Analytiker: Die Postbank MUSS das Geld auszahlen

Die Postbank muss von einem Girokonto nach Voranmeldung jeden gedeckten Betrag bar auszahlen. Alles andere wäre ungesetzlich - eine Kleinfiliale könnte höchstens aus Sicherheitsgründen auf eine Hauptstelle verweisen.
Hier die Postbank-Aussage im Internet zum Thema - kann der Leser bzw. seine Verwandte ja mal dem Filialleiter an die Backe kleben:
https://antworten.postbank.de/frage/wieviel-geld-kann-ich-von-meinem-postbankkonto-am-schalter-abheben-11797.html

Aha. Sie müsste also, kann es aber nicht. So wie alle anderen Banken wird auch die Postbank nur die gesetzlich vorgeschriebene Mindestreserve von 1% vorrätig halten. Da braucht es keinen Bankrun, sondern nur ein paar Abhebungen und die stehen ohne Bargeld da. Aber wer jetzt noch namhafte Beträge auf der Bank liegen hat, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen. Ab in die Warteschlange und Määääh!

[17:00] Leserkommentar-DE: Chaostruppe

Zur Postbank kann ich nur bestätigen. Chaostruppe!!! Beim Wohnungsverkauf (ist komplett abgewickelt und das Geld ist umgemünzt) wurde ein hoher vierstelliger Betrag als Anzahlung fällig. Drei Überweisungsversuche scheiterten. Erst als der Käufer das Geld in bar abholte (ging damals noch problemlos), konnte die Anzahlung und damit der Wohnungsverkauf weitergehen. Zum Glück hat das System noch gehalten. Geschwitzt habe ich trotzden.

[19:00] Leserkommentar-DE:

Bei Sichtguthaben muss nach 1 Tag Voranmeldung jede Summe in Bar ausbezahlt werden.
Bargeld kann über Nacht geliefert werden.
Es soll Mittelabfluss aus den Banken um Teufel komm raus vermieden werden, ist doch auch klar bei einem Kredit mit 0% Kosten!
Hier gilt: Nur nicht bange machen lassen.


[13:45] Ein Penny Stock zu sein wäre zu peinlich:
Commerzbank legt Aktien zusammen Kurs verzehnfacht sich

Aber der niedrige Kurs von einem Euro ist ein Zeichen dafür, wie marode die Bank sein muss - bei den derzeitigen hohen Aktienkursen.

[14:00] Leserkommentar-DE:
Reine "Kurskosmetik" panisch agierender Banker. Ohne diese Maßnahme ginge doch eine Kapitalerhöhung gar nicht mehr durch! Und bei einem Aktienkurs von aktuell 1,07 Euro brauchen diese Geldvernichter schon wieder frisches Geld? Aber es wird nicht lange dauern. Dann ist der Kurs wieder auf dem Niveau von jetzt, einschließlich Kapitalerhöhung.
Macht 90% Kursverlust. Also pack' mas!

[14:45] Leserkommentar-DE:

Stimmt, ich habe noch keine Aktie gesehen, die nach einem solchen Aufwärtssplit nicht zügig wieder ihrem inneren Wert zugestrebt ist:
Nahe Null!
Alle diese Unternehmen waren von ein und derselben Krankheit befallen: Verschleppte Insolvenzschwindsucht!
Wer es noch nicht getan hat:
Raus da! Nein, ich meine natürlich nicht die Pennystock Zocker, sondern die Kunden!
Achja, es hat natürlich einen Grund, warum seit der 2000er NM Bubble die Kurse auch dreistellig gehandelt wurden, hinter dem Komma, versteht sich.
Kopfschmerzbank demnächst also "heißer Tip" für Mantelspekulanten.
Den Aufsichtsräten und Aktionären sei noch ein Sprachtip im Denglisch mit auf den Weg gegeben: "God bless you" hat nichts mit Blessing zu tun! 


Neu 2013-04-22:

[13:40] Format: Troubles continued: Deutsche Bank hat 2,5 Milliarden Dollar-Klage am Hals

Wie die da "raus" kommen wollen? Frag doch den Inder! (f d dt Leser: frag doch den Inder ist ein Werbeslogan in Österreich)


[11:00] Insider-Info (hoher Banker): Warum jetzt die Sparer offen mit Enteignung bedroht werden:

Das soll nichts anderes als ein Signal sein, dass sich die Oberen und Insider bereits gerettet haben - in Gold & Silber natürlich.

Wer will, kann sich noch versuchen, sich zu retten - wir haben es euch ja gesagt. Dann lässt man das Finanzsystem fallen. Man pflegt jetzt eine neue Offenheit, sogar die wahre Ursache von 9/11 soll "herauskommen".

Jetzt versetzt man also die Sparerschafe in Panik, sagt ihnen, dass sie bald geschoren werden. Nach der Schur sagt man ihnen: wir haben euch ja gewarnt. Die letzte Goldpreisdrückung war offenbar dazu da, das letzte Gold & Silber billig abzugreifen. Bald kracht das Kartenhaus zusamme, vermutlich noch in diesem Halbjahr.WE.

[18:00] Möglicherweise kommt noch eine Enteignungs-Show, dann wird die Panik perfekt sein, und man kann den Systemuntergang den Sparern in die Schuhe schieben.WE.


Neu 2013-04-21:

[10:00] Die schlummernde Zeitbombe: Fremdwährungs-Kredite gefährden Österreichs Banken

Ein Viertel der Ausleihungen oder insgesamt 46 Milliarden Euro sind in Franken notiert.

[9:30] Michael Mross: Spareinlagen: Jetzt wird's ernst

Angesichts dieser Aussagen muss man sich wirklich wundern, dass es noch nicht zu einem Bankrun gekommen ist. Wie lange werden die Sparer noch warten? Wie lange werden sie diesen Aussagen noch vertrauen: "Die Spareinlagen sind sicher"?

Die Ansage der Politik, dass Bankeinlagen ab 100.000 Euro nicht mehr sicher sind, ist nicht nur ein "Spiel mit dem Feuer", sondern es ist glatter Selbstmord. Denn nur ein paar Reiche müssen ihr Geld von den Banken abziehen, um das fragile Bankeinlagen-Pyramiden-Spiel zum Einsturz zu bringen. Wenn das große Kapital flieht, bleibt für die "Kleinsparer" nichts mehr übrig. Dank fraktionalem Banksystem genügt der Abzug von 5% der Einlagen, um eine Bank kippen zu lassen. Geschieht dies flächendeckend, kollabiert das gesamte Geldsystem.

Ja, warum ist es noch zu keinem grossen Bank Run gekommen? wegen der Trägheit der Sparerschafe. Aber diese Enteignungs-Propaganda wird immer schlimmer, so dass man annehmen muss, dass die Politik versucht, auf diese Art den Bank Run und damit den Systemabbruch zu provozieren. Wahrscheinlich geht es nur mehr darum, die Schuld von sich zu weisen, da das Finanzsystem nicht mehr zu halten ist.WE.

[12:00] Leserkommentar-DE: Ich verstehe die Frage nach einem zu erwartenden Bankenrun nicht mehr

Die Mehrzahl der Deutschen hat keine Spareinlagen, so dass es gar keinen Bankenrun geben kann.

Auch in meinem Verwandten und Bekanntenkreis hat keiner ein nennenswertes Vermögen. Die Junge Generation schon gar nicht, so dass die Mehrheit der deutschen von einem Monat auf den anderen lebt.

Die Banken selbst müssen die Mär von hohen Spareinlagen verbreiten und verteidigen, denn wäre dem nicht so, hätten sie Banken ja gar kein Eigenkapital und wären Pleite. Das Geheimnis ist also: Es gibt keine Spareinlagen wie von den Banken und Medien verbreitet.

[12:30] Wenn man von Kreditlern umgeben ist, dann sieht man natürlich kein Vermögen. Doch besitzen die Deutschen rund 5000 Mrd. Euro an Geldvermögen. Das sind meist Leute ab 50. Die will man zur Flucht animieren.WE.

[19:45] Hier: Die Einlagen der Deutschen belaufen sich insgesamt auf 3.329 Mrd. Euro: Einlagen(verun)sicherung

Viel Haircut-Potential.

[12:45] Leserkommentar-DE:

Zu unserem Geldsystem habe ich sinngemäß einmal folgende Aussage gehört: "Ein durch nichts gedecktes Geldsystem kann eigentlich gar nicht crashen. Gegen was auch - denn es hat ja gar keinen Gegenpart mehr. Es kann nur gegen EINES crashen - gegen das Vertrauen der Menschen!"
Die entscheidende Frage ist nun: Zerstört man dieses Vertrauen BEWUSST, um eben den Systemabbruch zu provozieren, oder aber zerstören es die Euro-Politiker gerade grob fahrlässig durch schlichte Ignoranz?
Denn man muss in der Tat bedenken: bei einem Mindestreservesystem der europäischen Banken von gerade einmal 1% genügt in der Tat ein kleiner Anteil der Anleger, die das Vertrauen verlieren, um das Ponzi-System zum Einsturz zu bringen...

[13:45] Ein Geldsystem wie unseres crasht durch Massenflucht daraus.WE.

[13:45] Leserkommentar-DE zum Leserkommentar 12.00 Uhr:

Der Leser hat recht. Spareinlagen (Sparbuch) und Festgeldanlagen (Festgeldkonto) über 100000.- Euro sind eher selten.Leute, welche hohe Barvermögen besitzen legen dieses nicht auf dem Sparbuch oder Festgeldkonto an. Diese Anlagen sind für Oma Blümchen´s 20000.- Beerdigungskosten

und die Aussteuer für die Enkelin. Nein, die großen Geldvermögen stecken in den ach so

sicheren Staatsanleihen, Rentenfonds, Aktien, Versicherungen etc. Von diesen Anlagen läßt die Politik derzeit noch die Finger. Da die klassischen Banksparbücher, Sparbriefe und Festgeldanlagen über 100000.- eher selten sind oder aber auch aufgeteilt werden können, fehlen die Voraussetzungen für einen breiten Bankrun.

Wenn man einen Bankrun provozieren will, muß man noch mit der Konfiszierung weiterer Produkte drohen. Kommt ja vielleicht noch.

Man braucht sich nur die Statistiken ansehen. In DE gibt es vermutlich mehr als eine Million Bankkonten mit mehr als €100'000 darauf - trotz der Minizinsen. Wie bereits öfters kommentiert: das nächste Mal ist vielleicht eine andere Assetklasse dran beim Konfiszieren.WE.

[14:45] Leserkommentar-DE:

Was das Vertrauen anbelangt muss man schon zwischen Vertrauen in die Währung an sich, und Vertrauen in die Schuldner unterscheiden. Würde jemand einem Penner 5000 Euro leihen und erwarten, die nach einem Jahr mit 8% Verzinsung zurück zu erhalten? Natürlich nicht, und wenn soetwas vorkommt ist deswegen ja nicht die Währung schlecht.
Ein Bänkster ist nichts anderes als ein ordentlich frisierter Penner in Nadelstreifen, beide leben von Almosen und beschäftigen sich nicht mit der Herstellung realer Güter. Die Währung ist also auch nicht schlecht, wenn man vom Bänkster Penner den gewährten Kredit nicht zurück erhält. Deswegen wird diese Papierwährung auch nicht crashen, nur weil man den Bänkstern nicht mehr traut, und lieber 500 Euro Scheine in der Garage stapelt als ein Kontoguthaben bei einer Bank. Die Zettel können ja durch die ZBs einfach gedruckt werden, kein Problem, kann jeder haben soviel er will. Und wenn nicht sofort mangels verfügbarer Scheine, dann eben in 4 Wochen.
Das Vertrauen in die Währung an sich geht erst verloren, wenn man für die Lappen immer weniger benötigte Realgüter erhält. Und das passiert eben erst, wenn nicht nur das Geld aus den Banken abgezogen wird, weil es dann eh einfach passend nachgedruckt wird, sonder es muss auch noch umgehend in Güter getauscht werden, die dann verknappen. So weit sind wir aber zur Zeit noch nicht, daher sind diese Aufforderungen zum Bankrun etwas merkwürdig.

[16:00] Leserkommentar-DE:

Ich denke, das erste solche Gut ist das alternative Geld, d. h. Gold und Silber.
Wir werden sehen, ob in den kommenden Tagen und Wochen Rohstoffboersen in Chicago und London und Lagerstellen zunehmend leere Regale haben werden, bevor es dann auch Brot und Benzin sind aufgrund von Hamsterkaeufen und Verlust der Zahlungs-/Verrechnungsfunktion.

Dann sollten sich die Zitterer keine Sorgen mehr um eine offizielle Preisbestimmung machen, sondern
1. genügend Reserven (Konservendosen) besitzen, und
2. sich auf normale, unregulierte Marktplaetze und das Feilschen besinnen.

[20:00] Leserkommentar-DE: Sagten Sie nicht einmal (WE) sinngemäß,

die Deutschen würden erst aus ihren Schafsanlageformen (LV, Pesionsfonds, Sparbuch, Fonds, Aktien mit 20% Eigenkapital der Gesellschaft, Anleihen, "Trashuries", Bunds- Müll,.....)   gehen, wenn "der Staat" es in den MSM schrill posaunt und es auch die BLÖD Zeitung (Speichel inklusive) plärrt ?!?

Oder war es doch nur ein Leserbrief ?
Jedenfalls, jetzt ist es soweit, doch ich fürchte, die Idioten binden sich gerade eine Schürze um und warten auf die Rasur und den Haircut, vielleicht fühlen sie sich damit sogar noch "solidarisch", gutmenschlich - oder ist es der Dt. Gendefekt mit dem Krankheitsbild dementer Selbstkasteieung und chronischem, systemtreuem Jammerlappentums:

"Seht her, ich habe alles verloren, das hat doch keiner wissen können, jetzt will ich aber Sozialismus,  und was abhaben von all denen, die sich vorbereitet haben und scih unverschämterweise finanziell gerettet haben " ?!?

Offenbar brauchen die Schafe eine direkte Aufforderung, eine Warnung genügt ofenbar nicht.


Neu 2013-04-20:

[10:30] Schäuble: "Sparer-Beteiligung wie in Zypern muss der Normalfall sein"

"Die Beteiligung von Eigentümern, nachrangigen Anleihegläubigern und dann ungesicherten Anlegern muss der Normalfall sein, wenn ein Finanzinstitut in eine Schieflage gerät", sagte Schäuble der "Wirtschaftswoche". Anderenfalls würden "Banken mit riskanten Geschäften fette Gewinne machen, aber im Fall eines Scheiterns dann die Verluste der Allgemeinheit aufbürden." Und: "Das darf nicht sein."

Und die Sparer profitieren von den Spekulationsgewinnen ihrer Bank? Häh???

[11:10] Leserkommentar:

In keiner anderen Branche käme Schäuble auf die Idee, die Kunden für die Sanierung eines Unternehmens zahlen zu lassen. Da gäbe es liebe Post vom Insolvenzgericht und weg mit der Klitsche.

[13:45] Leserkommentar-DE:

Was Schäuble sagt, entspricht den normalen Regeln der Marktwirtschaft. Die Banken- und Staatsschuldenkrise ist doch nur deshalb entstanden, weil man diese Regeln im Bezug auf die Staatsanleihen außer Kraft gesetzt hat. „Der Staat kann nicht bankrott gehen", hat man den Leuten suggeriert. Deshalb galten Staatsanleihen als mündelsicher. Die Banken brauchten die ausgeliehenen Kredite nicht einmal mit dem sonst üblichen Eigenanteil abzusichern.

Weil die Staatsanleihen "sicher" sind und auch gut verzinst wurden, ist das Geld stets reichlich geflossen. Niemand hat sich darum gekümmert, wofür das Geld verwendet wird.

Wenn es mit Aussicht auf eine Rendite investiert worden wäre, wäre ja alles in Ordnung. Es ist aber zur Gewohnheit geworden, damit soziale (für zukünftige Generationen unsoziale) Wahlversprechen und die stets anwachsende Zinslast zu finanzieren. Gespart und getilgt wird ja nicht.

[14:45] Viel klarer kann man es nicht ausdrücken: ihr Sparer werdet bald enteignet und wird "ehrliche" Politiker haben es euch vorher gesagt. Und das alles mit viel Propaganda.WE.

[16:00] Leserkommentar-DE: politischer Strategiewechsel:

Es sollte wohl klar sein, das man nach einem Jahrzehnt Euro/EU Propaganda und dem alternativlosem Festhalten an einem nicht funktionsfähigen System nicht mehr so ohne weiteres aus der Situation herauskommen kann. Es ist völlig undenkbar den systemgläubigen Michels zu erzählen, das alles falsch war an was sie geglaubt haben, damit wären die Eliten und das System bis auf weiteres erledigt. Also muss man dafür Sorge tragen das die Michels von sich aus aus dem System aussteigen, denn dann ist man an dem ganzen angerichteten Desaster natürlich völlig unschuldig. Sieht so aus als läuft dieses nun gerade so richtig an.

Und wer Angst vor EM Restriktionen hat braucht sich nur das Verhalten der China Mandarine anzusehen. Die empfehlen der  Bevökerung ganz offen sich zum Teil des Papierzeuges zu entledigen, und ganz sicher nicht weil das besonders nette Menschenfreunde sind. Aber die haben sich auch zuvor nicht selber in eine völlig auswegslose Lage manöveriert. Ein gewisses Mass Vernunft sollte man den herrschenden Eliten schon noch zugestehen, natürlich ist es denen auch klar, das die ganzen Papierberge, so wie bisher jedesmal, untergehen werden. Und mit riesigen Heerscharen völlig mittelloser Schafe ist kein Staat zu machen, da dann keine wirtschaftlichen Aktivitäten möglich sind.

Das ist zu weit gedacht. 98% der Sparer steigen trotz dieser Enteignungs-Propaganda nicht aus. Es geht sicher nur darum, nach dem Crash mit Enteignung den Sparern sagen zu können: wir haben euch ja gewarnt - Selbstabsicherung der Politiker, ob es etwa hilft ist sehr zweifelhaft.WE.
 

[10:00] EU: Die Enteignung kommt!

Wer sein Geld auf die Bank bringt, sollte zuerst die Bilanzen und die Bücher des Geldinstituts prüfen. Gemäss dem deutschen CDU-Politiker Wolfgang Schäuble müsste sich jeder über die Bonität seiner Bank informieren, bevor er sein Geld dort anlegt. Selber schuld, wer glaubt, das Geld auf der Bank sei sicherer als unter der Matratze.

Und das nach dem jahrzehntelangen Rumgeschwalle, wie sicher das Geld auf der Bank ist.

[10:45] Der Einzeiler:

Bei der Mutti ist also nur noch der Kuchen im Kühlschrank garantiert. Gute Nacht Leute, das gibt dann ein rechtes Gemetzel wenn dann alle ihre Tortenschaufel unter das letzte Stück Kuchen schieben wollen.

[10:50] Leserfrage zur Sicherheit der Einlagen:

Vorab: ich bin kein Zitterer und wir sind sehr hochprozentig mit HartGeld gesichert.
Da aber aktuell so deutlich hervorgehoben wird, dass die Sparguthaben im Falle einer Bankenpleite nicht sicher sind habe ich dazu eine Frage. Bevor die ganzen Rettungen der „Too-big-to-fail"-Banken zur Gewohnheit wurde sind doch jahrhundertelang alle möglichen Banken abgewickelt worden. Wenn die Konkursmasse nicht ausreichte (was ja wahrscheinlich dank Teilreserve-Banking immer der Fall ist) wurden doch sicherlich immer auch die Bankeinlagen dabei vernichtet, oder etwa nicht? Das neue Abwicklungs-Verfahren ist also gar nicht so anders als das ursprüngliche Verfahren.
Oder übersehe ich da etwas? Wieso wird dann jetzt so deutlich darauf abgehoben, dass die Bankeinlagen nicht sicher sind? Will man die Leute absichtlich dazu bringen, Ihr Geld abzuheben?

Es gab und gibt natürlich immer dieses Risiko. Mittels Einlagensicherungsfonds und Propaganda ist den Menschen jedoch letztens suggeriert worden, dass dem nicht so sei. Stichwort: Vollkaskogesellschaft - von der Wiege bis zur Bahre alle Lebensrisiken vom Staat abgesichert. NB

[12:30] Leserkommentar-DE:

Früher gingen die Banken wirklich pleite, das heißt die Banker verloren ihre Arbeit, wenn sie (in Summe aller Mitarbeiter) schlecht arbeiteten. Die Sparer verloren natürlich auch oft alles.

Heute werden die Sparer herangezogen, um die Bank am Leben zu erhalten unddie satten Boni weiter fließen zu lassen. Egal, wie schlecht die Bank wirtschaftet, sie wird von irgendwem fast immer "gerettet".

Das ist aber die Abschaffung der Marktwirtschaft, das ist Sozialismus, wie in der DDR.

Derzeit leihen sich spanische Banken von deutschen Fonds und Versicherern Staatsanleihen gegen eine kleine Gebühr, um mit diesen geliehenen Papieren (Einlage in der EZB) ihre Zwischenfinanzierung zu gewährleisten.

Am Tag der Wahrheit werden diese Papiere für die deutschen Institute verloren sein.
Viele Spanienbanken sind schließlich völlig überschuldet und werden diese Papiere nicht zurückgeben können. Früher nannte man das Konkursverschleppung.

[14:45] Nein, es geht nicht darum, die Banken weiter zu erhalten, sondern nur den Sparern zu sagen, dass sie enteignet werden können. Ein totaler Strategiewechsel in der Politik, weil das System nicht mehr lange zu halten ist.WE.


Neu 2013-04-19:

[17:55] HypoVereinsbank-Chef Theodor Weimer: "Ich zerstöre jedes Jahr Aktionärsvermögen"

Die schärferen Vorschriften der Regulierer würden die Institute empfindlicher treffen als bekannt, sagte der HVB-Chef am Freitag bei einer Diskussionsrunde in Frankfurt. "Die Kosten sind exorbitant und werden das Geschäft verändern. Viele kleine Banken machen wir mit der Regulatorik und den IT-Anforderungen kaputt - das können die nicht mehr leisten."

Den Steuerzahler zur Kasse bitten (Hypo Real Estate) und dann auch noch rumjammern - die Spitze der Dreistigkeit.

[14:35] PwC: 30 Mio. für Bankenrettung?

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PriceWaterhouseCoopers (PwC) ist der größte Profiteur unter den Beratern, die im Zuge der Bankenrettung von der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA) beauftragt wurden. Wie das „Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf gut unterrichtete Kreise berichtet, strich das Unternehmen gut 30 der über 100 Millionen Euro ein, die von Oktober 2008 bis heute an Dienstleister gezahlt wurden. Damit ist gerade jenes Unternehmen Top-Verdiener, deren Berater 2010 eine 55 Milliarden-Euro-Fehlbuchung bei der Prüfung der Bad Bank der Hypo Real Estate übersahen.

Wann werden endlich einmal die Verantwortlichen für diese Krise zur Rechenschaft gezogen?

[13:20] Bankgeheimnis: Werden wir Jäger statt Gejagte

Anstatt gegen den Rest der Europäischen Union in Verteidigung des Bankgeheimnisses zu kämpfen, sollte Österreich aus der Rolle des Gejagten in die Rolle des Jägers schlüpfen: Bekennen wir uns zu einem automatischen Datenaustausch (auf Gegenseitigkeit) der Finanzbehörden und wandeln wir das inländische Bankgeheimnis in einen fundierten Datenschutz für inländische Bankkunden um. Denn einen Schnüffelstaat brauchen wir mit Sicherheit nicht.

[08:15] Das Geschäft muss tot sein: Sparkassen prüfen Ausstieg aus Lebensversicherungsgeschäft


Neu 2013-04-18:

[20:45] Das kommt mit dem Euro-Crash und den Währungsreformen: Wochenend-Enteignung für 9,3 Billionen Bank-Schulden?

[18:00] Manchmal bekommt man wirklich diesen Eindruck: Affen schlauer als Banker

[19:15] Der Schrauber:
Ein Goldman Sachse ist ein Primus, viele davon sind Primaten. Das ist also nicht verwunderlich.
Zudem sind die Affen keine Akademiker: Die können also klettern und Bananen pflücken.
Im Gegensatz zu den GS Primaten:
Die können nur Wetten abschließen, wann die Bananen vom Baum fallen und die Rechnung zu Merkel schicken.

Die von GS sind eben göttliche Primaten.

[19:15] Leserkommentar-DE: Mit Affen als Politikern käme man wohl zu demselben Ergebnis. Ein paar Bananen als Diäten und keine Korruption.
 

[08:30] Zu hohe Kredit-Gebühren: Banken ignorieren geltendes Recht

Wie die Bankster die Rückzahlung unrechtmäßiger Gebühren verweigern.


Neu 2013-04-17:

[11:45] Brutale Abkassiererei: Horrende Sollzinsen bei österreichischen Girokonten

[12:00] Niemand wird gezwungen, diese Zinsen zu bezahlen, aber 50% tun es, weil sie mit Geld nicht umgehen können.WE.
 

[08:30] Leserzuschrift-DE: Indikator für eine Immo-Zwangsabgabe

Am gestrigen Tage habe ich endgültig und auf alle Zeiten für mich das Produkt der klassischen Altersvorsorge begraben!

Es geht um einen konkreten Fall der Immobilienfinanzierung eines Systemlings, der aus Prestigegründen eine Wohnung kaufen muss, die selbstverständlich deutlich über seinem Buget liegt.
Als Sicherheiten sollen bereits seit mehreren Jahren laufende Lebensversicherungen dienen, die über einen nicht unbeträchtlichen Rückkaufwert verfügen.
Nun aber der Hammer: Vom Darlehensgeber werden gerade einmal 80% der sog. "garantierten" Werte des 01.04.2013 als Sicherheit akzeptiert, dieser um 20% herabgesetzte Bewertungsansatz gelte erst seit 2 Monaten.

Im Klartext: von 100.000€ Auszahlungssumme, die der Kunde Stand gestern auch bekommen würde, werden auf Sicht von 5 Jahren nur 80% als Immobilienabsicherung akzeptiert, wohlgemerkt es handelt sich um garantierte Werte.

Da ist etwas im Busch, oder es wird zumindest angenommen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Herabsetzung nach den gesetzlichen Bestimmungen nicht mehr in den Bereich Verschwörungstheorie abgeschoben wird.

[12:00] Dumm und dümmer: einen Kredit aufnehmen und gleichzeitig diese windige Lebensversicherung behalten, die von den Banken immer mehr als Sicherheitsrisiko eingestuft wird.WE.

[09:15] Leserkommentar-CH: Belehnungssätze

Von einer schweizer Bank weiss ich, dass folgende Belehnungssätze gelten:

62% auf Minentitel (z.B. Barrick Gold, Silver Wheaton, usw.)
64% auf Silber physisch
74% auf Gold physisch
74% auf Bluechips in CHF
78% auf AAA Obligationen in Fremdwährung
86% auf CHF Obligationen erstklassiger Schuldner
95% auf 100% Kapitalschutzpapiere der eigenen Bank !!!

[09:15] Der Analytiker:

Wenn die Versicherungsleistung einer Kapitallebensversicherung nur zu 80% als Kredit-Deckung angenommen wird, heisst das dass man mit einem möglichen 20%igen Verlust auf die Versicherungsleistung rechnet. Dies könnte eine Vermöhgensabgabe auf die Versicherungsleistung (nicht auf die Immobilie) oder auch ein mögliches Pleiterisiko der Versicherung sein.
Mit einer Immo-Zwangsabgabe hat das so nichts zu tun.

[09:30] Leserkommentar-DE:

Da gibt es eine ganz einfache, knallharte Lösung für das Schaf. Zum Darlehensgeber gehen und ihm folgendes unter die Nase reiben: "Wenn Du das zu 100% nicht beleihen kannst, dann macht das eben EIN ANDERER! Die Konkurrenz ist groß und wir beide sind nicht miteinander verheiratet!". Das ist die Sprache, die die Herrschaften verstehen. Immer gegeneinander ausspielen, das ist die Devise. Immer drohen, keine Gnade, so wie es die Versicherungen und Banken auch selber machen.

[12:00] In "guten Zeiten" wie jetzt, wo der Kredit reichlich fliesst, weil die Banker mit Kreditvergabe Karriere machen können, funktioniert das. Aber die "Moden" ändern sich. Die Sicherheitsanforderungen für Kredite sind je nach "Jahreszeit" und Bank unterschiedlich. Wenn die Zeiten schlechter werden, dann zählt 1. die Rückzahlungsfähigkeit des Kreditnehmers und 2. die Werthaltigkeit der Sicherheiten.WE.

[13:30] Leserkommentar-DE zu Kommentar [09:30]:

ich glaube nicht, daß die drohung, es gäbe genug andere banken, wirksam ist. zwei eigene erfahrungen:

1. fall: als testkäufer eines bekannten internationalen marktforschungsinstituts hatte ich vor ca. 13 jahren den auftrag, einen konsumkredit über 10.000 oder 15.000 DM bei einem beliebigen kreditinstitut zu bekommen. ich hatte alle erforderlichen ausweispapiere bei mir. nachdem ich mein sprüchlein aufgesagt hatte, wurde ich nach meiner kontonummer gefragt. als ich erwiderte, ich hätte kein konto bei diesem dieser bank, antwortete der angestellte: dann können sie auch keinen kredit bekommen! - ende des tests. ich möchte noch anmerken, daß ich nicht einmal nach meinen einkommensverhältnissen befragt wurde, auch nicht nach meinen bestehenden bankverbindungen, und es wurde nicht einmal versucht, mich abzuwerben oder als neukunde ein konto zu eröffnen.

2. fall: vor wenigen jahren wollte ich kurzfristig reiseschecks kaufen. da ich bei meiner hausbank zu lange hätte warten müssen (kurzfristige reise), versuchte ich mein glück bei mehreren banken in der stadt (ca. 140.000 einwohner). was vor einigen jahrzehnten kein problem war, scheiterte diesmal ebenso am fehlenden konto bei der jeweiligen bank. auch in diesem fall keine versuche, mich als neukunden zu gewinnen.

das ist eine ganz arrogante bande, die meinen, sie hätten es nicht nötig.

und so, wie sich die politik unserer diktatur bzgl. banken verhält, können sie das auch weiterhin glauben....


[08:15] Monte dei Paschi: Italien beschlagnahmt 1,8 Milliarden Euro bei Nomura


Neu 2013-04-16:

[20:15] Österreichische Raiffeisen: Hohe Verluste in Italien

Leserkommentar-AT:

Wegen 57 Mio. fangen die schon zu husten an?! Der Tunnel muss wohl um einiges länger sein.

[17:30] Lesereinschätzung-DE:

ich denke der Nächste Schuldenschnitt / Kontopfändung wird nicht in einem einzelnen Land,sondern in mehreren wenn nicht in allen EU Ländern geschehen.das Risiko des unkontrollierbaren Kapitalabflusses nach einer Rasur in zb GR ist einfach zu Gross. Eher eine überschaubare Summen (7'5 Prozent) bei allen und wenn der Trubel vorüber ist noch mal 25.

sehr gut: eher überschaubare 7,5 % .... und dann nochmal 25 %!!!!!

[16:10] „Die Banken haben die Staaten im Schwitzkasten"

...  und in der Hodenquetsche.

[16:25] Leserkommentar zum Schwitzkasten:

Das einzig Neue an der Aussage, unser Finanzsystem habe "Krebs im Endstadium" ist das Wort Endstadium. Denn die Diagnose Krebs wurde schon
1916 von Rudolf Steiner gestellt. Er nannte unser Wirtschaftssystem ein "soziales Karzinom". Man kann nur hoffen, daß der Krebs mit dem Wirt stirbt und ihn nicht irgendwie überlebt.

[15:15] Cash: Goldman Sachs verdient überraschend viel

Was ist daran überraschend, wenn eine Bank Gewinne schreibt, die all ihre Abgänger in die wichtigsten wirtschaftspolitischen Posten "hineinversorgt" hat, um sich selbst zu versorgen?

Was ist daran überraschend, wenn eine Bank Gewinne schreibt, die "Gottes Werk verrichtet"? TB

[10:15] Leserzuschrift-DE: Versicherungen verleihen ZB-Pfänder:

Versicherungen in D verleihen deffinitiv Anleihen (hauptsächlich die mit "guten" , dies wurde mir schriftlich bestätigt, über das Volumen wurde jedoch der Mantel der Verschwiegenheit gelegt.

Bei einem Verfallen der Pfänder hätte dies extreme Folgen für des Deutschen liebstes Kind den Lebensversicherungen.

Entweder werden einige kleinere Versicherer abgewickelt, was noch nicht so dramatisch wäre, oder Leistungen werden Kraft Gesetz nach unten korrigiert, ohne Einflußmöglichkeiten des Kunden.

Deshalb mein dringender Apell an alle Nochbesitzer von klassischen Lebensversicherungen: RAUS RAUS RAUS;

über Aktienfondsgebundene Lebensversicherungen läßt sich trefflich streiten, noch schützen hier die "Sondervermögensvorschriften" vor obigem Szenario.

Bei einer kassischen Lebensversicherung handelt es sich um nichts anderes wie eine normale Spareinlage bei einer Bank. Der Versicherungsnehmer ist Gläubiger der Lebensversicherung, mit allen Konsequenzen. Das dem Einlagesicherungsfonds der Banken vergleichbare Instrument der Versicherungswirtschaft "Protector" ist jedoch genau so hoffnungslos unterkapitalisiert wie der Einlagensicherungsfonds, falls es hart auf hart kommt ist die Kohle mehr oder minder weg, und zwar nominal!

Diese Zuschrift kommt aus der Branche und der Rat ist ernst zu nehmen.

[11:00] Leserkommentar-DE: Auch sogenannte Fondspolicen sind nicht sicher,

habe von der BaFin folg.schwarz auf weiß vor mir liegen:

"Die Sparanteile fondsgebundener Renten-oder Lebensversicherungen müssen nach nach § 54 VAG in einem vom Sicherungsvermögen getrennt geführten Anlagestock angelegt werden.Der Anlagestock ist aber Teil des Sicherungsvermögens.

Im Insolvenzfall werden die Forderungen aus diesen Verträgen(Fondspolicen) genauso behandelt wie dei Forderungen aus anderen Lebensversicherungsverträgen. § 77 a VAG besagt unter anderem. dass diese Forrderungen Vorrang vor den Forderungen aller übrigen Insolvenzgläubiger aus dem Sicherungsvermögen haben.

Bei dem § 77 a VAG handelt es sich um eine spezielle Regelung zur Behandlung von Insolvenzforderungen.Aus diesem Grund hat § 77a VAG Vorrang vor den allgemeinen Regelungen der Insolvenzverordnung."

Man kann nur jedem schleunigst raten aus allem wo Versicherung mit Sparanteil enthalten ist raus,raus,raus zu gehen!

Get out!
 

[10:00] Leserzuschrift-CH: Zum Thema warum die Sparschafe nicht ihre Konten leerräumen:

Zum einen ist da der psychologische 100K Einlagentrick,

zweitens:
Wer richtig viel Papiergeld auf dem Konto hat, wird das auf Jahre fest angelegt haben-bei drei Jahren fest erziehlt  man den besten Zins.
Das Geld kann nicht auf die Schnelle abgezogen werden- oder sehe ich das falsch ?
Die Einschläge nach Zypern kommen jetzt zu schnell näher für Festgeld Konten.
Die Bankster werden die Politiker gut beraten haben.

Auch Festgeldkonten kann man jederzeit auflösen, verliert aber dabei den Grossteil der Minizinsen. Der Hauptgrund, warum das nicht gemacht wird, liegt darin, dass die Sparer nicht wissen, wohin mit dem Geld und es keine Leithammel gibt.WE.

[10:30] Leserkommentar-DE:
die Kunden über 100K werden natürlich versuchen, das Geld auf mehrere oder viele Konten und Banken aufzuzteilen, damit sie unter 100K bleiben. D.h., wenn es soweit ist für die Rasur, wird man feststellen, dass die 100K Grenze für die Staatssanierung nicht mehr ausreicht, also wird man übers Wochenende die 100K Grenze wieder kippen. Wetten dass?

Alles ist möglich, die Sparer können jederzeit geschoren werden. Nicht einmal ein Parlamentsbeschluss ist dazu nötig - siehe Zypern.WE.

[10:30] Leserkommentar-CH: Aus meiner beruflichen Tätigkeit kann ich folgendes dazu beisteuern.

Die 100k Einlagensicherung beruhigen (Systemgläubigkeit). Auf dem Bankkonto gibt es keine Volatilität, das Geld ist sicher vor Verlusten an der Börse. Ende Jahr ist soviel drauf wie anfangs Jahr, Punkt.
Schlechte Erfahrungen an der Börse gemacht, da zu spät eingestiegen.
Keine Ahnung von Geldanlagen oder Geld im Allgemeinen. Edelmetalle sind jetzt klar zu teuer, Aktien zu unsicher, Obligationen rentieren nicht wirklich mehr als das Sparkonto. Man will sich nicht um Geld und Anlagen kümmern. Man ist auf der Ausschau nach Immobilien zum Kauf, diese steigen immer im Preis und sind eine Altersversicherung. Genau so wird Gedacht und gehandelt.

Grosses Blutbad, demnächst in diesem Theater.

Welche Töne geben bis unter die Haut geschorene Sparerschafe von sich?
 

[8:15] Hier wartet der Haircut auf die Sparerschafe: Der Weg zur Knechtschaft: 9.300 Milliarden Euro Banken-Schulden

Die Banken in Südeuropa haben mit Hilfe des billigen EZB-Geldes die Staaten gerettet. Nun geht allen die Puste aus und er zeigt sich: Die Rettungsschirme sind viel zu klein. Daher müssen die Sparer und Steuerzahler ran. Mit einer Banken-Union wollen die Südstaaten ihre Spielschulden internationalisieren. Höre, Deutschland, die Signale!

Der Steuerzahler reicht nicht mehr. Die Sparer müssen geschoren werden. Laut Insider-Infos sind die nächsten Schur-Ereignisse für Mitte Mai in Irland und den Niederlanden geplant.


Neu 2013-04-15:

[15:15] Fitschen ist das neue Gesicht der Bankenlobby: Seit Montag im Amt

Kriegt er da noch was zu den kläglichen 4,88 Millionen, die er 2012 verdiente, dazu?

[6:45] Wieder ein solcher Bericht: Sparer zahlen Banken-Crash: Die große Enteignung kommt

Sparerschafe, wann wollt ihr denn endlich aufwachen und euch retten?

[10:45] Leserkommentar:
Ein unsinniges Gesetz. Es wird nur bei einer Bank funktionieren. Wenn nämlich die Sparer der betreffenden Bank am Montag bemerken, dass ihr Geld weg ist, dann wird es soviel Ärger geben, dass am Dienstag alle anderen - auch die gesunden Banken - einen Bank Run zum Opfer fallen. Spätestens am Dienstag Abend wird man dann Abhebungsgrenzen setzen müssen.

Im selben Staat. In anderen Staaten vermutlich nicht, da für die Sparer die Landesgrenzen offenbar undurchdringlich sind.

[11:30] Leserkommentar-DE zu "Es wird nur bei einer Bank funktionieren":

Genau das ist der Denkfehler. Seit GEZ wissen wir von der "Demokratieabgabe", insofern kann man davon ausgehen, dass hier alle Banken gleichzeitig die Abbuchung von den Konten vornehmen werden und das ganze als "Solidaritätsabgabe" oder ähnliches bezeichnet werden wird.
So blöde sind unsere "Führer" schließlich auch nicht !

Wir haben es in Zypern gesehen: alle Banken schlossen und bei einigen gab es den Haircut.

[12:15] Der Schrauber: Es ist ein Trugschluß, daß es nur eine Pleitebank betrifft:

Abgesehen davon, daß die eh alle wackeln, hängen selbst die seriösesten Nichtspekulationsbanken, wie evtl. die Spardas, an Großbanken.

Z.B. der DZ Bank, oder sie hängen im Dunstkreis der Apobank usw.

D.h., auch wenn die Hausbank an sich seriös ist und mit Derivatenzockerei nichts zu tun hat, gerät sie in den Haftungsstrudel ihrer Großbanken.

Weiterhin läuft diese Geschichte, wie bereits beschrieben, allumfassend.

Es wird keiner nur eine Bank rausnehmen und die anderen heben seelenruhig ab.

Da wird der Schalter umgelegt und das war es.

Bei unserem Fractional Bankensystem gibt es keinerlei isolierte Kleinbankeneinheiten. Leider.

Die Ansteckung ist immer eine Pandemie und immer wird der Steuerzahler und Kunde krank.

Silber ist also nicht nur medizinisch ein Antibiotikum, es schützt sogar vor Bankenpandemie!


Neu 2013-04-14:

[20:15] Wieder drohende Bankenpleiten? Arme Exportweltmeister

So halten sich seit Tagen Gerüchte, dass in Irland eine der großen (Rest-)Banken vor dem Aus steht. Auch eine große europäische Bank sei angeblich wieder in einer bedrohlichen Schieflage.

Kein Wunder, es wird wegen der Haircut-EU viel Kapital abfliessen. Im Hintergrund brennt es sicher gewaltig - sie die "Aktion" bei Gold und Silber.WE.
 

[20:00] Thorsten Polleit: Einlagen(verun)sicherung

[15:15] Und gleich nochmals Format vs Banken: Bankenpleiten - Reichen Sparern geht es nun europaweit an den Kragen

[18:45] Siehe auch hier im Kurier - es ist in allen Medien: Sparer sollen bei einer Bankpleite zahlen

Es sieht wirklich aus, als würde man die Sparer aus den Banken treiben wollen.WE.

Leserkommentar-AT:
Natürlich sind auch die ersten € 100.000.- nicht sicher. Die unterliegen ja dann Kapitalverkehrskontrollen ( siehe Zypern). Bei täglicher Abhebemöglichkeit von € 300.- holt sich der Sparer seine letzten € 300.- nach 1,5 Jahren. Mähhh

Die Sparerschafe bekommen drastisch vorgeführt, dass Banken und Staaten über ihre Einlagen  nach Gutdünken verfügen können. Werden sie endlich reagieren?WE.

[20:15] Der Schrauber zu "Die Sparerschafe bekommen drastisch vorgeführt...":

Nein, das tun sie definitiv nicht. Zumindest nicht die deutschen Schafe.
Ich habe am Donnerstag und am Freitag im Schafsbüro zu hören bekommen, daß wir es nicht mehr erleben werden, daß eine Währung kaputtgeht.
Außerdem bringt Geld auf der Bank Zinsen (wenn auch negativ..., das wußte man aber schon nicht mehr so genau.) Auf der Bank ist es sicherer, als zuhause, geht doch gar nicht Geld zuhause zu haben.
Ohnehin sähe ich das alles viel zu schwarz.
Ok, hat sich erledigt, sollen sie geschoren werden und das Fell noch obendrein abgezogen bekommen.

Sie haben mit ihren Ausführungen im Hartgeldclub Video ganz simpel voll und ganz recht, es sind dumme Schafe, nichts anderes.

Das Argument, daß die Masse immer falsch liegt und immer alles verloren hat, bzw. immer in die Fallen getappt ist, gilt natürlich nicht.
Obwohl es immer so war, macht man es eben immer so weiter. Hauptsache zur Masse gehören.

Määhhh! Oder sollte ich besser schon "Grunz" schreiben, von wegen Verhausschweinung?

Schafe bleiben eben Schafe, das ist so.

[20:30] Dr.Cartoon zu den Schafen:

Seit 2009 beschäftige ich mich täglich mit dem Thema. Dank Hartgeld.com sehr viel über Geld, Finanzsystem und gesellschaftliche (Fehl-) Entwicklungen dazu gelernt. Wenn man etwss tiefer in diese Themen einsteigt, erkennt man sehr schnell, dass die breite Masse sich heute kaum anders Verhält wie früher. Eine erschreckende Erkenntnis.

Allein die Vorgehensweise in Zypern sollte doch die Menschen zum Nach-Denken und Reden bringen. Fehlanzeige! In meinem Umfeld sind dies gerade mal 2,3 Menschen.

Ja, es ist berechtigt von "dummen Schafen" zu sprechen!
 

[10:50] Format: "Die Zeche zahlen die Sparer"

Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, David Folkerts-Landau, hat die lockere Geldpolitik der Zentralbanken weltweit kritisiert. Eine extrem expansive Geldpolitik könne zum Dauerzustand werden, warnte Folkerts-Landau. Die eigentlich notwendigen Strukturreformen würden dagegen auf die lange Bank geschoben

Na der hat's nötig. Ohne die ZB's gäbe es sein verf..... Bankhaus und somit seinen hochbezahlten Job längst nicht mehr. Und wo waren die Chefvolkswirte vor der Krise und haben die Kunden gewarnt? Dieser Typ soll einfach die Klappe halten und sch..... gehn! TB

[11:40] Leserkommentar-DE zum blauen Kommentar darüber:

Na endlich kommen Sie mal etwas aus der Deckung und nennen die Dinge auch beim Namen. Man muss hier niemandem mehr nach dem Maul reden und muss mit Lügnern, Verbrechern, Kriegstreibern, Dieben, Scharlatanen und Heuchlern auch so umgehen, wie sie es verdienen. Die Zeit der PC und der Euphemismen ist endgültig vorbei. Wems nicht paßt, hat auf dieser Seite eh nix verloren.


[10:45] Leserkommentar-DE zu den Pleitebanken:

Ihr habt es immer noch nicht gerafft!!!!
Als der Euro eingeführt wurde hatten die Südländer keine Kohle. Also haben unsere Banken ihnen unbegrenzten Kredit eingeräumt. Ein sehr gutes Geschäft solange diese ihre Zinsen zahlen konnten. Jetzt wo die Wirtschaft einbricht und die Zinsen für die Staatsanleihen explodieren, sind die Banken im Süden pleite. Die Geldgeber für diese Wahnsinnsprojekte sitzen aber in Deutschland und Frankreich(Immobilienblase). Diese sind die Gläubiger. Würde man die Pleitebanken in Insolvenz schicken, wären auch unsere Banken sofort pleite. Also retten wir nur unsere Banken. Unsere Banken haben Billionen im Süden versenkt. Darum wird ausnahmslos gerettet!!!!!!! In Irland wurde das Rettungsgeld angewiesen und am nächsten Tag sofort wieder nach Deutschland zurück gebucht. Wenn jetzt die Südländer pleite gehen sind wir auch pleite. Rentengelder, die Kohle der Lebensversicherungen und sämtliche Rücklagen verpuffen. Der Süden wird pleite gehen und dann gute Nacht Deutschland. Aber Österreich ist absolut um nicht besser dran! In Osteuropa wurde genau so unser Geld versenkt.
Bringt euer Geld in Sicherheit. Sachwerte kaufen. Gold, Silber, Platin und Bitcoins werden diese Enteignung überleben.

Diesem Schreiben kann man nur zustimmen - ausser bei den Bitcoins - da bin ich mir nicht so ganz sicher. Aber vielleicht, äh mit Sicherheit weiß der Straka dazu mehr!TB.

[18:00] Die Bitcoins-Anhänger suchen offenbar ein Medium, in dem sie ihrer Meinung ausbreiten können. Hartgeld.com ist aber ein Gold-Medium, daher wurden einige Leserkommentare zu Bitcoins gelöscht.WE.


Neu 2013-04-12:

[19:15] Banken leihen sich Staatsanleihen zum Verpfänden bei der EZB: Der neue Porsche TPR ist da!

[14:45] Einstweilen müssen sie den Silber-Short noch nicht einlösen: JP Morgan 'überrascht' mit Gewinnsprung

[13:30] 180-Grad-Kehrtwendung bei Bonitätsprüfung: DIHK rät Unternehmen die Bonität der Hausbank zu prüfen!

Der DIHK rät allen deutschen Unternehmen zur Vorsicht bei der Auswahl der Hausbank. Man solle die Bankverbindungen regelmäßig prüfen und außerdem überprüfen, ob die Bonität der Bank noch in Ordnung ist. Die deutschen Unternehmen fürchten Zwangs-Zugriffe über das Wochenende im Fall einer Banken-Pleite.

Seit Zypern wissen wir, dass Banken und ihre Kunden beim Bankraub die Rollen gewechselt haben.


Neu 2013-04-11:

[17:00] Verschwundene DDR-Gelder: Bank Austria muss 254 Millionen zahlen

[14:00] Die Immoblase setzte den Holländern zu: Deutsche Bank trennt sich von niederländischen Privatkunden

[10:15] Erlösrückgang: Die Banken-Rally geht zu Ende

Bei den sechs führenden Banken in den USA erwarten Analysten im ersten Quartal 2013 eine Gewinnsteigerung von 34 Prozent. Das wird aber nicht genug sein, für eine Fortsetzung der kräftigen Kursgewinne.

Das Umfeld ist alles anders als robust.


Neu 2013-04-10:

[19:00] Hoffentlich: Banken: Urvertrauen gebrochen

[20:00] Leserkommentar-DE:
Als gelernter DDR-Bürger hatte ich nie so etwas wie ein Urvertrauen in den Staat. Und in dieser BRD habe ich es schon 1989 verloren, als Herr Blühm, Norbert die RentenGARANTIE aussprach.

Und rennen jetzt die Ostdeutschen zum Goldhändler? kaum mehr als im Westen.
 

[16:00] Lücke zwischen Kreditzusagen und Einlagen: In den Bankbilanzen klafft eine Finanzierungslücke von 1,2 Billionen Euro

[9:00] Hauptsache die Sparerschafe glauben noch daran: Die allgemeine Einlagenver(un)sicherung

Die Einlagensicherung ist in ihrer heutigen Ausgestaltung mehr ein massenpsychologisches Beruhigungsinstrument als ein finanztechnisch solides Konstrukt.

Das Verhältnis zwischen den direkt zur Verfügung stehenden Sicherungsmitteln in einem Einlagensicherungsfonds und den gesicherten Einlagen beläuft sich in einem weltweiten Vergleich zwischen 0,05 Prozent und 1,7 Prozent. Unter einer 100-Prozent-Garantie versteht man wohl etwas anderes.

100%-Garantien geben nur lügende Politiker ab.

Leserkommentar-AT:
An die Goldzitterer, auch wenn der Goldpreis wegen der Manipulationen schwankt . Der innere Wert ist x-fach höher als die Einlagensicherung bei Spareinlagen

[10:00] Leserkommentar-DE:
Das ist der gleiche Schwachsinn wie bei meiner Branche, wo die neuen Lebensversicherungen mit einer "FLEXIBLEN Garantie" ausgestattet werden.
Was nun aber eine flexible Garantie ist, konnte keiner erklären!

Was die flexible Garantie ist? dass die Spitzenverkäufer auf Firmenkosten ins Bordell dürfen.
 

[8:00] Steckt eine US-Erpressung dahinter? Daten aus Offshore-Steuerparadiesen gehackt: Etwas ist faul an diesem Skandal


Neu 2013-04-09:

[18:45] Leserfrage-DE: muss auch der Disporahmen die Banken retten?

müssen Bankkunden welche Girokonten haben auch mit dem Dispositionskredit haften, wenn Bankkunden die Banken retten müssen?

Hat der Staat auch ein recht einfach auf den Dispositionskredit des Bürgers zu zugreifen?

Antwort: vermutlich nicht. Aber Staat und Banken können alles konstruieren, wie es ihnen beliebt.WE.

[20:00] Leserkommentar-DE:
Der Staat hat jedes Recht! Noch. (Die Verräter im Bundestag und Bundesrat nicken alles ab, so lange ihre hohlen Köpfe am Körper dran sind.)

Übersetzt: wer sich vor staatlichen Zugriffen nicht rettet, ist selbst schuld. Gold und Silber sind daher auch die Rettungsboote.WE.
 

[08:30] 290 Billionen Euro Risiko: Sparer müssen Euro-Banken retten

Zypern ist die Zeiten-Wende für den Euro: In dem kleinen Land haben die Euro-Retter vorgemacht, dass künftig alle für die Rettung der Banken bluten müssen. Die Panik hat einen Grund: In den Kellern der Banken dampfen Billionen an giftigen Schrottpapieren. Die Finanz-Industrie hat keine Chance, das Problem ohne den Zugriff auf die Bank-Guthaben von Bürgern und Investoren zu lösen.

Es gibt nicht einen einzigen Grund, warum die Sparer den unverantwortlichen Bankern aus der Bredouille helfen müssen. Das ist nur der Wunsch der EU-Bankenlobby.TS


Neu 2013-04-08:

[14:15] Der wilde Norden: Leere Versprechungen für Bankkunden in Leer

[14:15] Postbank: Zins-Skandal immer mysteriöser

Ein Mitarbeiter in Leer soll für Kunden Geld in Goldbarren angelegt haben. Die OZ weiß von Investitionen in Höhe von mehreren 100 000 Euro. Das Unternehmen bietet eine solche Anlageform aber überhaupt nicht an.

[12:45] Leserzuschrift-DE: Nächste Station Griechenland?

Bankenfusion abgesagt. Extreme Kapitalabflüsse. ELA - angeblich 50 Mrd. in den letzten Tagen.
Bankaktien verlieren massiv. Piraeus -22%, Alpha - 20%, NBG -30%.
Da brennt die Hütte.

[13:00] Die Bankenschliessung und der Haircut kommen bald. Zumindest in einem Land bewegen sich die Sparer.WE.
 

[09:45] Leserfrage-DE: Bankschliessfächer in Zypern

Alle reden NUR von dem Haircut der Konten in Zypern. Weiß denn von der HG-Gemeide jemand etwas über die Schließfächer? Wie wurden diese bei den (abgewickelte) Banken behandelt?

[13:00] Es ist nichts bekannt. Die Filialen der Laiki-Bank wurden von der Bank of Cyprus übernommen, also sollte man wieder an die Schliessfächer drankommen.WE:
 

[09:00] Leserzuschrift-DE: Genossenschaftsanteile

Am Wochenende ist uns siedend heiß eingefallen, dass wir vor einigen Jahren Geschäftsanteile bei einer Genossenschaftsbank gezeichnet hatten (In der Familie 5Stk.) . Diese sind momentan mit 6% verzinst. Der Anteil betrug etwa 600 Euro. Pro Person konnte ein Anteil gezeichnet werden. Ich denke, dass ich mit den Anteilen mithaftungspflichtig bin. Insbesondere bei einer anstehenden Bankenunion bin ich auch für europäische Banken mithaftungspflichtig. Es könnte gut sein, dass man im Fall der Fälle auf einen dicken Pack Schulden sitzt. Korrigieren Sie mich, wenn ich da falsch liege. Ich habe jetzt die Rückgabe der Geschäftsanteile eingeleitet.
Wenn dies zutrifft, sollten alle betroffenen Leser dies auch tun!

Wissen Hartgeld-Leser mehr bezüglich dieser Anteile?

[09:15] Leserkommentar-DE: Es besteht Nachschusspflicht

JA, es gibt eine Nachschußpflicht ! Und zwar in der Höhe des nominellen Anteilsscheines. Kündigung ist zwar möglich, aber seeeeerh lange bis zur Auszahlung. Kündigung muss zur nächsten Hauptversammlung erfolgen, und wird dann bei der übernächsten ausgezahlt.

[09:15] Der Schrauber: Keine einheitlichen Regelungen

Unbedingt die AGBs lesen, bzgl. Haftung und Nachschußpflicht.
In der Tat gibt es soetwas nämlich, es ist aber nicht unbedingt gleich bei allen Banken.
In meinem Fall, Sparda, besteht eine mögliche Nachschußpflicht, die aber auf die Höhe des Anteiles gedeckelt ist. Das wären im Falle des Lesers eben 600 Euro.
Bei der Sparda sind die Anteile mindestens 52 Euro, höchstens 767 Euro, man könnte also auf 52 reduzieren.
Es gibt auch Banken mit geringerer, oder gar keiner Nachschußpflicht, allerdings auch mit Nachschuß in größerer Höhe, bzw. ohne Deckel.
Daher die AGBs durchackern, der Punkt ist explizit aufgeführt.
Dann entscheiden, wie hoch das Risiko ist, bzw. ob man es weiter eingehen möchte.

[09:45] Leserkommentar-DE:

aus Wiki:
In den Statuten muss gemäß Obligationenrecht (Art. 833) festgehalten sein, ob die Genossenschafter persönlich haften und wie die Nachschusspflicht geregelt ist. Im Fall der Nachschusspflicht muss der Vorstand die Mitglieder rechtzeitig über Liquiditätsprobleme informieren. Bei Nachschusspflicht haften ausgetretene Mitglieder auch dann für die Genossenschaft, wenn zwischen Austritt und Konkurseröffnung ein Jahr oder weniger liegt.

[09:45] Leserkommentar-DE: Beschränkte Nachschusspflicht

Ich hab auch wenige solcher Geschäftsanteile an einer Genossenschaftsbank. In meiner Bankensatzung steht (ziemlich am Ende): "Beschränkte Nachschußpflicht: Die Nachschußpflicht der Mitglieder ist auf die Haftsumme beschränkt. Die Haftsumme für jeden Geschäftsanteil beträgt EUR 50,00."

Daraus lese ich, daß ich im ungünstigsten Fall die doppelten Genossenschaftsanteile verlieren könnte. Von weiteren Haftungen lese ich insgesamt in der Satzung nichts. Möglich ist jedoch, daß das Genossenschaftsrecht da noch Überraschungen bereithält.

Aufgrund der unterschiedlichen Regelungen schliessen wir diese Diskussion. Es muss halt jeder Anteilseigner die AGB seines Instituts genau lesen.TS


 Neu 2013-04-07:

[20:00] Update aus Zypern: Bank of Cyprus Kunden können Hälfte des Geldes verlieren

Nur zur Erinnerung. Da wird gerade die berühmte Blaupause für die Eurozone ausprobiert.

[17:15] Ein Bankenveteran plaudert aus dem Nähkästchen: Wall Street power player: We're incentivized to cheat

Und dabei immer das ruhige Gewissen, dass die Behörden sich die Augen zuhalten.

[17:00] Ist das Zufall? Kaum zu glauben: Bank Holiday Drill? – Major Computer Malfunctions At Three Dutch Too Big To Fails

Jahrelang funktionieren die Systeme klaglos und plötzlich haben die drei grössten holländischen Banken alle in derselben Euro-Krisenwoche Online-Probleme? Wenn es wirklich so war, muss der Osterhase seine Löffel im Spiel gehabt haben.TS


Neu 2013-04-06:

[15:00] Würden Sie zur Zeit der Pferdekutschenindustrie ihr Geld verleihen? Bricht das Lebensversicherungssystem zusammen?

[10:00] DE: höhere Prämien weil Zahlung unsicher ist: Kfz-Versicherung: Sondertarife für Autofahrer mit Geldproblemen geplant

[9:30] Nächster Staats-Zugriff auf die Pensionsfonds? Jim Rogers: “I Suspect They’ll Take The Pension Plans Next; I For One Am Worried, And I’m Taking Preparations”

Das läuft schon in manchen Staaten wie Ungarn.


Neu 2013-04-06:

[12:45] HVB-UniCredit: Guthaben der Kunden sind im Notfall nicht tabu

Der Chef der größten italienischen Bank, Federico Ghizzoni, sieht im Zugriff auf die Konten der Bank-Kunden eine Blaupause für alle europäischen Banken-Rettungen. Diese Nachricht werden vor allem die Sparer bei der bayrischen Hypo-Vereinsbank mit Interesse gehören: Die Bank gehört zur UniCredit.

Davon wären dann auch alle Bank Austria Kunden in Österreich betroffen. Wie dumm ist die Schafherde eigentlich? Jeden Tag kommen neue unverblümte Ankündigungen, dass die Sparschafe mit einer ordentlichen Schur rechnen können - und sie lassen ihr Geld immer noch am unsichersten Platz dieser Erde: einer Bank. Gold bei 1.200 Euro/Unze sollte als Geschenk des Kartells zum Umtausch in EM gesehen werden.TS

[13:00] Dieses Interview lässt an Frechheit nichts zu wünschen übrig. Alle Bankguthaben über 100K werden damit für vogelfrei erklärt. Banken und Staat können damit machen, was sie wollen. Aber genau auf soetwas haben wir gewartet, damit das "etwas clevere Geld" ins Gold stürmt. Die Arbeit des Kartells wird jetzt schwierig werden.WE.

[13:15] Leserkommentar-DE:

ja das ist ganz deutlich zu sehen. Die Ankündigungen zur Schafsschur werden deutlicher. Und häufiger. Und kommen von viel mehr Seiten. Einige Politiker und die Bankster reden schon offen drüber. Und im Doof-TV ist das auch kein Tabu mehr. Eigentlich kluge Leute weil sie wissen, dass es eine bestimmte Zeitspanne braucht, bis ein Teil des Volks das wirklich glaubt. Das ist eines von sehr vielen interessanten Phänomenen, selbst Hartgeld.com ist jeden Tag voll davon, es müßte bewusster in den Köpfen wahrgenommen werden, tut es aber nur bedingt. Da eine Schur kein Tabu mehr ist, wird sie wohl kommen. Elegant und stilvoll verpackt wird der Michel das abnicken. Da kann man nichts machen. Und einmal ist keinmal und im Notfall ist nichts tabu wie es der Ghizzoni so schön bemerkt. Schon schade, dass wir erst in der Zukunft wissen werden, wann das Fass übergelaufen ist bzw. wann der Zeitpunkt der Schur begonnen hat. Vielleicht kommt ja auf der Titelseite der BLÖD bald ein Bild von einer Schafsschur. Titel: Wollpreis fällt, Überangebot macht Markt kaputt.


Neu 2013-04-04:

[16:00] Leserfrage-DE: Bei welcher Bank Geld zwischenparken?

Hallo liebe Hartgeldgemeinde,
zur Zeit verkaufe ich eine Eigentumswohnung und muß das erzielte Kapital zwischenparken.
Zeitraum 3 bis 8 Monate dann wird Bargeld benötigt.
Silberne und goldene Taler sowie reichlich Bares sind vorhanden.
Die Zwischenanlage in Gold behagt mir aufgrund des Abschlages beim Wiederverkauf nicht und ich gehe von einer Seitwärtsbewegung beim Gold für die nächsten 6Monate aus (bis Mitte September).
Welche Bank wäre zu empfehlen? Sitz in Deutschland zwingend erwünscht.

Eine sichere Bank? Auf die Antworten ist auch die Redaktion gespannt. Gefühlsmässig würde ich mal auf ein altmodisches lokales Institut tippen, wo die Mitarbeiter noch nie was von einem Swap gehört haben.TS

[16:15] Also bis jetzt kamen nur humorvolle Hinweise auf die Spielbank, unter einer Parkbank, oder bei den Bankleichen in Staatshand, herein.

[16:30] Leserkommentar-DE: Raika Gammelsfeld

Ich empfehle als „sichere" Bank die Raiffeisenkasse Gammelsfeld. Diese hat einen Mitarbeiter, ist nicht online, hat erst seit 2009 einen Computer (Überweisungen werden
mit der Schreibmaschine ausgefüllt) und das Telefon hat eine Wählscheibe.

[16:30] Leserkommentar-DE: Besser Cash daheim als eine Forderung gegen eine Bank

Warum zur Bank? Weil es sicher ist? Eine Forderung zu haben, ist nicht wirklich sicher.
Ist denn kein Tresor im Haus? Oder will man unbedingt 1 % Zinsen erhalten (-25%QS).
Ich sage, lieber cash zuhause als Kontoauszug an der Wand.

[16:30] Leserkommentar-DE:

Georg Schramm ist bei der GLS Bank.

[17:45] In einer Währungsreform ist keine Bank sicher, auch nicht Bargeld. Vielleicht sollte der fragende Leser 1/3 in Bargeld stecken, den Rest in Gold mit möglichst grossen Einheiten - da ist der Spread geringer.WE.


[14:30] Alles für den Bonus: Goldman Sachs-Händler verschleiert Verlust aus 8,7 Mrd. Dollar Position

Wenn man denkt, dass das nur einer von tausenden Goldman-Händlern war, ist die Frage, was die oberen Chargen für Leichen im Keller haben, wohl berechtigt.

[14:45] Leserkommentar-DE:

Ganz klar, der Junge weiß zuviel, deshalb kommt er so glimpflich davon. Das ist sozusagen eine Schweigegeldposition. Dafür, dass er nicht zu hart bestraft wurde. Ansonsten kenne ich Verschleierungspraktiken nur bei Verlustpositionen, ich kenne niemand, der jemals einen Gewinn verschleiert hätte. Obwohl die 118 Millionen Dollar die der Junge verbraten hat, hat vielleicht sein Kollege gegenüber am Schreibtisch gewonnen. So bleibt das Geld im Haus. Zumindest haben jetzt viele GoMan-Händler die Sicherheit, dass ihnen relativ wenig passieren kann, wenn sie zuviel wissen und sie Verlustpositionen rumschleppen. Ein geschmeidiger Abgang scheint garantiert. Die Leichen im Keller bleiben davon unberührt, die nehmen es nur von den Lebendigen.


[09:45] Niederländer werden nervös: Online-Banking der ING-Bank spielt verrückt

[10:00] Der Einzeiler meint:

Dann saugt schon mal die Wohnwagen heraus solange es noch Strom hat - in puncto Energieversorgung geht dann nämlich auch noch was in Richtung Krise.


[08:00] Bundesbank: Die größten Zocker unter den Bankern sind Frauen

Das schwache Geschlecht ganz stark beim Zocken.


Neu 2013-04-03:

[20:30] Weil jetzt grössere Summen auf mehrere Banken verteilt werden: Oberbank-Chef: Alle Sparer sollen Selbstbehalt tragen

Das Verteilen hat vielleicht in Zypern etwas genützt, der nächste Haircut kann aber ganz anders aussehen.WE.
 

[17:40] Auch USA und Großbritannien wollen Bankguthaben der Bürger und Firmen plündern

Klar, wenn irgendwo eine Plünderer Idee realisiert wird, macht die Bankenwelt es intercontinental nach!

[13:50] Die Wiener Bankenlandschaft im Überblick

Wiener Bankkunden leben äußerst komfortabel: Die österreichische Bundeshauptstadt hat eine Bankendichte, die in Europa ihresgleichen sucht. Wir haben das Angebot der wichtigsten Wiener Banken unter die Lupe genommen.

Banken die nur die Banker brauchen!


Neu 2013-04-02:

[13:45] Der große Zypern-Bankraub: Keine Bank in Europa ist jetzt noch sicher

[11:00] Klagewelle gegen JPM: Die Bank wird von mindestens 8 US-Behörde durchleuchtet

[10:30] Die grössten Verbrecher lässt man laufen: Money-Laundering Banks Still Get a Pass From U.S.

Ohne willige Banken hätte der internationale Drogenhandel gewaltige Probleme. Im Grunde hat sich das Geschäftsmodell für Banken seit dem britisch-chinesischen Opiumkrieg nicht geändert.TS

[08:30] Etikettenschwindel beim Bankeninsolvenzrecht: Wie lässt man Banken pleitegehen?

Wenn der Fall Zypern und die beschlossene Abwicklung der Laiki Bank tatsächlich ein Wendepunkt in der schier unendlichen Geschichte immer neuer Rettungsmaßnahmen in Europa sein sollte, dann vor allem wegen einer Botschaft: Auch Banken können pleitegehen, sogar Sparer können in die Pflicht genommen werden. Aktionäre sowieso.


Neu 2013-04-01:

[11:45] Die Risken sind noch versteckt: Accounts at EU banks are 'a joke', warn analysts

Was soll den bei einem Prozent Mindestreserve wirklich noch da sein?

[09:30] Von der WestLB bleibt nur eine Geisterbank übrig: Portigon Bank hat 2600 Mitarbeiter

[11:00] Leserkommentar-DE:

Aus Raider wird jetzt Twix - sonst ändert sich nix! 


Neu 2013-03-29:

[20:00] Es kommen noch mehr Haircuts: Why Mr. Dijsselbloem is right and Cyprus is a template for the Euro zone

[13.45] Zerohedge fragt: When Will Deposit Haircuts Take Place In Other European Countries?

[09:00] Ein Zwerg ist schon einmal dagegen: Luxemburg warnt vor Beteiligung privater Investoren bei Bankpleiten

In der EU sind sich wieder mal alle EUnig.

[08:15] Barnier stützt Dijsselbloem: EU-Kommission will Großanleger bei Bankpleiten zur Kasse bitten

Auf alle Fälle sollte die Bondholders nicht ungeschoren davonkommen.TS

[09:00] Leserkommentar-DE:

Also mir kommt es so vor als ob die beiden Herren mit jedem Wort ausdrücken wollten wie dumm sie sind. Welcher Großinvestor investiert denn dann noch in das Risiko Europa?

Die, die aufgrund ihrer Anlagerichtlinien dazu gezwungen werden. Die LVs und die Investmentfonds.


[08:15] Leserzuschrift-DE zur Leserfrage des Vortags:

Ganz einfach, der kommende Bond-Crash wird das dann nach sich ziehen! Auf die Bondblase möchten die Diener des Systems keine Aufmerksamkeit richten - sonst käme der Bond-Crash schneller, als es dem willfährigem politischen Establishment lieb wäre. Einmal kommt das Unvermeidlich was auch zwischen den Zeilen in §89 Versicherungsgesetz geschrieben steht!
Eine LV und eine RV sind dann für alle offensichtlich nur mehr ca. ein Laib Brot wert, so wie es am Beispiel der Zyprioten nun so ist, wie wir hier immer wieder vorhersagten, dass Bankeinlagen nicht bedient werden können, wenn nur ca. 2% des auf Banken vereinlagten Kapitals auf Barauszahlung dieser bestehen. Daher gibt es nun Kapitalverkehrskontrollen und Abhebebeschränkungen, wie ich es lange vorher sagte! Got silver and gold? Wer das in Zypern vor Schließung der Banken hatte, der hat noch alles!


Neu 2013-03-28:

[19:00] Leserfrage: warum werden Lebensversicherungen nicht abgeschöpft?

Was mir bei den derzeitigen Diskussionen über die Beteiligung von Sparvermögen fehlt, ist das Abschöpfen von Lebensversicherungen und andere Anlageformen bei Banken und Versicherungen. Auch wenn die Presse jetzt Artikel über die Enteignung des Volkes schreibt und damit endlich die Machenschaften der Banken und der Staaten unter das Volk bringt, gehen die Artikel in den Gedanken der Schreiberlinge nicht weit genug.

Es hat den Anschein, dass man die Bankguthaben zur Schuldentilgung der Banken benutzen will und die großen Vermögen, welche in die Billionen gehen, zur Entschuldung der Staaten benötigt um einen Neuanfang, mit einem hoffentlich anderen Geldsystem, Schuldenfrei zu starten.

In den großen Anlageformen sehe ich persönlich die Möglichkeit durch Abzug von Anlagevermögen dem Geldsystem den Rest zu geben, ein Bank Run würde dabei wie ein laues Lüftchen empfunden werden.

Das kann in einer neuen Krise jederzeit kommen. So wurden etwa bereits in Staaten wie Ungarn die Pensionsfonds ausgeräumt. Im aktuellen Fall Zypern gab es dafür keine Notwendigkeit, da nur die Banken illiquide waren.WE.

[20.15] Dr.Cartoon: Nur Geduld, dass kommt noch mit den Währungsreformen.
 

[18.15] Man muss sich die Sparer als friedvolle Schafe auf der grünen Wiese vorstellen: Bankenkrise: Bloß nicht die Sparer aufschrecken

[16:05] DWN: Banken-Lobby zu Kapital-Kontrollen: „Die Leute werden sich daran gewöhnen"

So lange der Cheffe, der Toni, meine Frau und ich arbeiten, wird das GANZ SICHER NICHT PASSIEREN! TB

[16:15] Leserkommentar-DE zu obigen Bericht:

Welch Heuchelei !!! Natürlich wußte man, dass die Russen ihre Gelder abziehen würden.
Mit Sicherheit waren sie vorgewarnt. Das hier ist wieder mal ganz großes Kino für
das blöde Schurvolk ! Die Russen hätten die Verantwortlichen fertiggemacht und ihnen das gegeben, was sie sich redlich verdient haben. So jedoch bleibt der Job weiter unerledigt !!!

[17:45] Wer sich aufregt und wer Macht hat, kann sein Geld abziehen, die Schurschafe bleiben übrig.WE.

[18.15] Leserkommentar-DE:
Ja, ich denke auch das sich die Leute daran gewöhnen. Insbesondere werden sich Investoren sehr schnell daran gewöhnen, dass man sein Geld nicht in den Euro-Ländern anlegt. Denn diese Geschichte hat gereicht, jedem Investor ganz deutlich vor Augen zu führen, dass man sein Geld überall in Europa anlegen kann, aber nicht mehr sein Geld heraus bekommt. Also werden Investoren einen großen Bogen um Europa machen.

Eigentlich müsste der Euro deswegen schon untergegangen sein. Leider müssen es diese "Investoren" es erst am eigenen Geldbeutel erfahren, oder alle anderen das machen.WE.
 

[14:20] Spiegel: Schuldenkrise in Zypern: Wie sich die Geldhäuser in den Ruin spekulierten

[14:15] DWN: Immer mehr Banken in Südeuropa unter Druck

[13:30] Format: Banken in China sind Rendite-Weltmeister

Die vier größten Banken in China haben das sechste Jahr in Folge Rekordgewinne eingefahren und glänzen mit einer Eigenkapitalrendite (RoE) von 21 Prozent, mehr als doppelt so viel wie die Konkurrenz in Europa und den USA.


Neu 2013-03-27:

[19:30] DWN: Bankenkreise: „Die Einlagensicherung ist null und nichtig

In der europäischen Banken-Szene herrscht immer noch Fassungslosigkeit: Mit dem Beschluss der Troika, in Zypern auch die kleinen Sparer zu enteignen, um die Banken zu restrukturieren, sei ein System-Wandel eingeleitet: „Nichts ist mehr, wie es vorher war", sagt ein Bank-Manager den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Die Einlagensicherung, wie wir sie derzeit haben, ist null und nichtig. Sie ist das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben steht. Die Einlagensicherung muss komplett neu überdacht werden."


[19:25]
Next Please: Banken-Krise erreicht London: 38 Milliarden Dollar fehlen

[16:30] Das ist teurer als die ganze Zypern-"Rettung": Zypern-Schock kostete Europas Banken 51 Milliarden Euro

Positiver Nebeneffekt wird eine Schwächung der Bankenmacht sein. Wer nichts mehr wert ist, wird auch nichts mehr zu sagen haben.TS

[16:15] Doch kein netter alter Herr: Warren Buffett steigt gross bei Goldman Sachs ein

[16:30] Der Schrauber: Senil oder servil?

Normal ist es nicht, hat er doch immer auf die Pauke gehauen, er investiere nur in Firmen, deren Geschäftsmodell er versteht.
Die Derivatezockerei der selbsternannten Gottspieler verstehen die nach Auskunft von Aussteigern selber nicht, Buffet hat sie nicht umsonst finanzielle Massenvernichtungswaffen genannt.
Das Investment widerspricht also seinen ewig alten Paradigmen vollständig.
Ich tippe auf servil.

Buffett schiebt seine Milliarden seit Jahren dorthin, wo das Weisse Haus sie haben will.

[16:45] Leserkommentar-DE:

...wo jemand groß einsteigt, muß auf der anderen Seite jemand groß aussteigen. Fazit: Ein alter Mann bezahlt einen Haufen Geld und betritt --- die TITANIC. Derweilen haben es sich die "groß Ausgestiegenen" schon in den goldenen und silbernen Rettungsbooten jenes Schiffes bequem gemacht und sehen durchaus angenehmen Zeiten entgegen. Sie haben die Zeichen der Zeit noch rechtzeitig erkannt.
Der alte Mann und das Schiff fahren hinaus auf das weite Meer auf dem es bereits recht stürmisch zugeht. Der alte Mann gilt weltweit als erfahrener Seebär, dennoch wird es seine letzte Fahrt werden.
Ein würdiger Abgang einer jahrzehntelangen Institution. So schreibt man Geschichte, so hinterläßt man einen Namen in den Geschichtsbüchern.
Die "groß Ausgestiegenen" leben immer noch. Unerkannt, aber namenlos leben sie weiter und würdigen die Eitelkeit und die Angst des Vergessenwerdens eines alten Mannes.


[15:45] Es geht auch anders: How the US went from over 13,000 banks in 1987 to 6,000 today

Der Schönheitsfehler steckt im Detail. Durch die Verringerung der Zahl der Banken verteilt sich ein inzwischen stark gestiegenes Risiko auf weniger Geldhäuser.TS

[14:15] Banken-Krise erreicht London: 38 Milliarden Dollar fehlen

Auch in Grossbritannien ist zu befürchten, dass die Regierung die Sparer ausrauben wird um die Banken am Leben zu erhalten. Die 38 Mrd. sind wahrscheinlich nur der Anfang, weil die Banken im Inselstaat traditionell riskantere Portefeuilles hielten - an denen war ja bisher auch mehr zu verdienen.TS

[14:30] Der Einzeiler:

Zuerst nimmt die Regierung dem Volk das Geld weg, kauft auf Kredit den Kuchen im Ausland ein und verteilt ihn dann an die Bürger.


[13:15] Jetzt geht es dem Branchenprimus an den Kragen: S&P droht Deutscher Bank mit weiterer Abstufung

Da rückt das gar nicht gern gesehene "BBB" in die Nähe. Das imemr noch gute Rating ist aber nur mehr mit der "too big to fail"-Theorie zu erklären.TS

[14:00] Leserkommentar-DE:

meine Prognosen bezüglich des Ratings Deutsche Bank:

aktuell: KW13/2013: A+
folgend: KW14/2013: BBB
folgend: KW15/2013: TBTJ (to big to Junk)
folgend: KW16/2013: TBTF (to big to fail)
folgend: KW17-1/2013: F (failed)
folgend: KW17-2/2013: FFF (failed, finito, futschikato)
folgend: KW18/2013: RIP (Rest in Peace)

Angaben geschätzt, es kann auch schneller gehen!


Neu 2013-03-26:

[18.15] Das Menetekel aus Zypern: "Wenn eine Bank kippt, sind die Investoren, Eigentümer und wohlhabenden Sparer dran"

Die Sanierung von Banken mit Steuerzahlergeld wird in der Euro-Zone nach dem Rettungspaket für Zypern der Vergangenheit angehören.

Davon sind Finanzexperten überzeugt - trotz aller Beteuerungen der Politiker, Zypern sei ein Einzelfall. Nicht nur die Eigentümer der Banken, sondern auch Investoren und wohlhabende Sparer müssten künftig mit Verlusten rechnen, wenn sie ihr Geld Instituten mit riskanten Geschäften anvertrauten, sagt etwa der Präsident des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Clemens Fuest.

Ach, ja die Experten haben es schon gefressen. Bisher hat der Staat oder EFSF/ESM die Banken gerettet. Zypern war ein Sonderfall, da man nicht Russengeld retten wollte. Aber fürchtet euch richtig und flieht aus den Banken. Nicht vergessen: when panic, panic first.WE.
 

[17:05] Presse: Fekter - Für Einlagensicherung muss Staat aufkommen

Es gilt auch hier das blaue Kommentar von heute 15:50

[18:30] Leserkommentar-AT: Das tägliche Sparefroh-Gebet:

Maria, gib mir meinen täglichen Zins, der du bist die Beschützerin unserer heiligen Sparbibeln, komm und sage es uns täglich, wir vergeben deiner Defizite, auf das wir hoffen auf deine Worte, bleibe gesund du Hüterin unserer angebeteten Baumwollfäden! (Euros)

Sonst musst du zurück in deine Schottergrube, Mitzi, zum Schotter schaufeln.
 

[15:50] DWN: Sparkassen-Präsident: „Einlagen bei deutschen Sparkassen sind sicher"

Reigen des Wahnsinns: der Staat bürgt für die Spareinlagen. Der Staat sind wir - wir bürgen für unsere Spareinlagen. Die Regierungs- und Bankenvertreter versprechen uns, dass wir für unsere Einlagen garantieren.GEHT'S NOCH?TB

[18:00] Solche Aussagen sind ganz sichere Indizien dafür, dass auch bei uns ein Bank Run läuft. Nur Merkel und Faymann sind noch nicht aufgetreten.WE.

[16:50] Leserkommentar-DE zu den sicheren Spareinlagen:

heute geht es besonders lustig bei Hartgeld zu. Ein ahnungsloser Papst, der eine Bank schließen will, ein ahnungsloser EX-Politiker der in der Kreisliga spielt und ein paar nicht ganz so ahnungslosen Russen
("Champion"-Liga) erklärt, dass deren Gelder in der zumeist deutschen Provinz in unbegrenzter Höhe gesichert seien. Zumindest würde das die Bilanzen ein paar maroder Landesbanken wieder aufhübschen, aber so blöd werden die Russen nicht sein. Zypern und die deutsche Provinz sind sich in punkto Geldvernichtung wahrscheinlich gar nicht so unähnlich. Möglicherweise erleben wir einen 1. April an dem das Wort Sparerzwangsenteignung von der ahnungslosen Schafsherde für einen Scherz gehalten wird weil man eh im Urlaub ist und "Deutschland weit weg ist". Wie auch immer, nichts ist besser geworden, alles nur noch schlimmer und wir rasen im Crashmodus auf das Unvermeidliche zu. Die Treuen um WE sind sehr viel schlauer geworden, wir haben eine Menge lernen dürfen. Ich bin dankbar aber nicht mehr derselbe wie vor sechs Jahren, das ist die einzige Sicherheit die ich habe. Papiernerne Schuldversprechen habe ich keine mehr, wozu auch? Die aus dem Tiefschlaf herausgerissenen Schafe, die noch solche wertlosen Versprechen haben, werden wohl einen ahnungslosen Papst und einen ahnungslosen EX-Politiker den Kopf abreißen, aber das ist mir, gelinde gesagt, egal. Ich werde wohl ein Vertreter einer neuen Spassgesellschaft werden. Einer der seinen Spass haben wird mit einer Schafsherde, die er hemmungslos manipulieren und steuern wird. Ich werde meinen persönlichen Spass haben, das weiss ich jetzt schon! Einfach wird's nicht. Aber spannend!

Nachtrag des Lesers von 16:50:

Meine Kolleginnen sind aus dem Büro gegangen. Zwei wiefe Mädels Mitte Dreissig Anfang Vierzig. Gute Spekulanten, viel Börsenerfahrung usw.
Ich hab' noch gedacht, gib ihnen einen Rat zum Wochenende und zum Euro, aber ich hab's gelassen. Bringt nichts.

Eins ist mir noch aufgefallen. Ich kenne viele Leute, die von Wirtschaft und Börse "eine Ahnung" haben. Sitzen in einer Bank oder Kapitalanlagegesellschaft (so wie ich) und wissen schon was da draussen abläuft. Aber sie tun nichts. Warum weiß ich nicht? Mir ist nur eins aufgefallen. Die Gedanken- und Argumentationsketten zum unvermeidlichen Crash werden von denen NIE ZU ENDE gedacht. Die steigen vorher aus. Das können sie sich nicht vorstellen. Vielleicht ist das das Geheimnis, dass WIR HG-Leser haben (damit meine ich auch allgemein die Leute, die sich das vorstellen können). Den Gedanken zu Ende zu denken, bis zum Schluss. Und immer Neues an sich heranzulassen. Neugier halt! Vom zeitlichen Ablauf her hab ich keine Ahnung, aber ich denke es wird schnell gehen, als ehemaliger Rentenfondsmanager weiss ich das. Die Märkte können in ein paar Stunden, aber auch Minuten crashen. Das wird kein Problem werden. Das kann sich auch keiner vorstellen aber es wird eine "rough wave"
werden. Garantiert.

[18.15] Leserkommentar-DE zu Merkel und Faymann noch nicht "aufgetreten":

das macht mich stutzig. Die Merkel ist beim letzten Mal sehr schnell aufgetreten. Wenn bei uns ein Bankrun läuft dann müßte sie sich melden. Es sei denn sie will den Bankrun als Vorwand für "Notstandsverordnungen" haben. Dann läßt man ihn natürlich zu und macht dann gleich die Banken zu. Nach Ostern oder schon vorher?

MAN SOLLTE VIELLEICHT MORGEN NOCH GENÜGEND BARGELD FÜR DIE MACHSTE ZEIT HOLEN.......

So heiss wie in 2008 ist der Bank Run in AT und DE noch nicht, also lässt man kleinere Figuren "versichern, dass alles Ok ist". Aber es schadet nicht, sich einen grösseren Bargeld-Vorrat zuzulegen.WE.
 

[14:15] telebörse: Zyprischer Bankchef tritt abVermögende Anleger trifft es hart

Das ist wohl das Mindeste, was der Dolm tun kann.

[11:30] Geldwäscheverdacht: Papst Franziskus entscheidet über Auflösung der Vatikanbank

[11:45] Leserkommentar-DE:

Wäscht da einer seine Hände in Unschuld? Das mit der Unschuld verstehe ich jetzt auch besser. Das hängt mit der Geldwäsche zusammen. Daher auch das strahlend weisse Gewand! Oh Mann, ist das alles ein verlogener Dreckshaufen. Man muss wirklich froh sein, wenn das alles den Jordan runtergeht.

Unschuld? Nach 40 Jahren bei dem Verein?

[11:00] Leserzuschrift-AT: Kommt da ein EU-weiter Bank Holiday? Keine bankübergreifenden Zahlungen am Karfreitag

Von der Webseite der östereichischen Bawag-PSK:

Seit 2013 buchen alle österreichischen Banken über das europäische Zahlungsverkehrssystem TARGET (Trans-European Automated Real-time Gross-Settlement Express Transfer System). Der Karfreitag (heuer der 29.3.2013) ist in diesem System generell als Feiertag definiert. Daher werden Zahlungsaufträge zwischen den Banken an diesem Tag nicht valutiert, d.h. diese werden nicht zinswirksam am Konto verbucht.

Am Karfreitag werden heuer erstmals europaweit keine Zahlungen zwischen Banken durchgeführt.

Seit 2013 buchen alle österreichischen Banken über das europäische Zahlungsverkehrssystem TARGET (Trans-European Automated Real-time Gross-Settlement Express Transfer System). Der Karfreitag (heuer der 29.3.2013) ist in diesem System generell als Feiertag definiert. Daher werden Zahlungsaufträge zwischen den Banken an diesem Tag nicht valutiert, d.h. diese werden nicht zinswirksam am Konto verbucht.


[14:10] Leserkommentar-DE zum Bankenholiday:

ich war gerade bei Netto einkaufen ( nahe Köln), als ich den Laden verlies, konnte ich im Augenwinkel sehen das eine Aushilfe einen Aufkleber von der Eingangstür abriss. Habe mir zunächst nichts gedacht, Hartgeld gelesen, un dann bin ich doch nochmal schauen gegangen.
ALLE Aufkleber sind weg:

Bezahlung mit EC-Karte = WEG
Bezahlung mit Kreditkarte (Visa/Master) = WEG Bezahlung mit Netto-Kundenkarte = WEG

Neue Aufkleber: Gesicherte Filliale, Tresor mit innentresor, Personal hat keinen Schlüssel in ca 20 Sprachen.
und, Vor betreten des Ladens ist dem Kassenpersonal eine Reklamation oder Rückgabe von Waren anzuzeigen mit Kaufbeleg.

Entweder da kommen neue Aufkleber, oder ...
bargeld Lacht nach Ostern auch in Deutschland

[07:30] Leserkommentar-DE zum Beitrag von 11:30 am Vortag:

Bankverluste treffen nur dann IMMER die Richtigen, wenn die Banken die Verluste selbst realisieren müss(t)en! Die Schafe merken ohnehin erst, dass sie IMMER dafür zahlen müssen, wenn es ihnen endlich einmal mittels umfangreicher Bankenpleiten oder der unausweichlichen Währungsreformen auf einen Schlag mitgeteilt wird.
Das jedoch möchte das verkommene politische Establishment als Junkies der Bankster solange wie möglich nicht offenkundig werden lassen. Und natürlich möchte das veräterische politische Establishment auch nicht die Wahrheit herzeigen, das sie mit Ausgabe eines jeglichen Bonds die Privatisierung von Volksvermögen an die Bankster vorantreiben.
Daher läßt man doch eben keinen Staat pleite gehen, damit die Schulden gegenüber den Bankstern weiter hochgefahren werden können. Daher heizt man eben die Inflation auch durch jegliche "Rettungspakete" immer weiter an, enteignet ZUNÄCHST nur Vermögen ab €100K cash in Baumwolleforderungen, so dass eben alle durch die Preisteuerungen höhere Steuern zum höheren Zinsdienst an die Bankster ableisten müssen um die Banken zu rekapitalisieren und die Schafe jubilieren können, dass soziale Gerechtigkeit herrscht, dass eben die bösen "Reichen" (zunächst nur) zur Kasse gebeten werden.
Dass solche Enteignungen an den echten Kapitalmärkten fatal für den Euro sind, dass verstehen Schafe nicht - daher bleiben sie im Euro, weil eben die bösen "Reichen" in links-grün sozialistischer Manier ZUNÄCHST als erste enteignet werden. Noch ist Zeit - Got silver and gold? Ach, Schafe verstehen auch nicht, sobald Kapitalverkehrskontrollen überall in Kraft sind, dass eben auch durch Abhebebeschränkungen eine Umtauschmöglichkeit von baumwollenem Papier in harte Währung (Gold&Silber) PRAKTISCH nicht mehr möglich ist! Genau dann dürften die Bullen nämlich durchbrennen! Aber dann ist es zu spät - für die blökenden Schafe. Dann aber kommt die beste Gold-Silber-Minenperformance...Also BALD! Vermögen gut diversifizieren! Aber nur in der besten Assetklasse - in Silber & Gold und dessen besten Minengesellschaften! In Minen aber besser erst ab Vermögen von 100-200K investieren!


Neu 2013-03-25:

[20:45] Rette sich, wer noch kann: Words Of Warning: Get Your Money Out Of European Banks

[17:15] Die Geier kreisen: Europas Banken schnappen sich Groß-Kunden aus Zypern

Das Vertrauen der Russen in das Bankensystem Zyperns ist zerstört. Sie werden ihre Geschäfte künftig anderswo machen und werden auch bereits von Banken aus ganz Europa umworben. Ein zypriotischer Anwalt mit russischen Klienten fragt. "Warum ist es in Zypern Geldwäsche und in London ein angesehenes Geschäft?"

[11:30] Welt: Endlich treffen die Bankverluste die Richtigen

Der Kompromiss aus Brüssel könnte wegweisend sein. Erstmals werden die Lasten schwankender Banken nicht auf die Allgemeinheit abgewälzt. Damit beginnt zugleich ein riskantes Experiment.

Zumindest sieht es aus heutiger Sicht so aus. Bin mir aber nicht ganz sicher, ob es sich nicht um ein rrojanisches Bankenpferd handelt!TB

[11:45] Der Schrauber zum blauen Kommentar gleich darüber:

Es gibt weniges, bei dem ich mir so sicher bin! Sicher bin ich mir auch, daß das trojanische Pferd aus morschem, wurm- und termitenstichigem Moderholz ist.
Dafür bürgt ja auch die Flagge der EU: 12 Holzwurm- und Termitenlöcher im vom Lügen verbogenen Gebälk.


Neu 2012-03-21:

[19:30] Nur die Versicherungen kassieren massiv mehr: Risikolebensversicherung – Frauen zahlen mehr, Männer sparen kaum

[13:10] Tagesanzeiger: CS-Kundendaten in die USA

Langsam wird die paraniode Supermacht die Kontrolle in Europa übernehmen. Zuerst die Flugdaten, dann IBAN und jetzt komplette Datensätze von Banken. Krank, krank, krank !


Neu 2013-03-20:

[16:30] Insider-Info zu Banken in Österreich:

In der Erste-Bank gab es am Montag die Anweisung an alle Filialen, wegen Zypern (das stand explizit als Begründung drin!) den Bargeldbestand um 30% zu erhöhen.

Man hat den Bank Run also erwartet.
 

[15:00] Leserzuschrift-DE zu Bargeldversorgung:

Habe mir gestern 2000,- in Berlin abgehoben, von 16 Hundertern (Rest 50er, 20er, etc.) waren 10 aus Italien (Kürzel S)!
Das ist schon sehr krass, finde ich, die Hälfte des Geldes muss irgendwie hierher geschafft worden sein.
Oder verreisen Italiener traditionell nur mit Hundertern?

[14:55] Leserzuschrift-DE zur Bargeldversorgung:

Abhebeversuch bei der örtlichen SPK heute (20.03.) über 15tausend Euronen: KEINE 500er, KEINE 200er mehr da, erst nächsten Montag wieder, hieß es. In 100ern wäre die Auszahlung wohl gerade noch möglich gewesen. Die betreffende SPK ist alles andere als klein, residiert in einem der üblichen Glaspaläste. Bei früheren Abhebungen waren immer problemlos 10.000,- Euro o. mehr in größeren Scheinen per sofort zu bekommen.

Hauptsache ist doch, man kann in größere Summen zu beheben.

[17:10] Leserkommentar-DE:

In München und Umgebung sind die italienischen Hunderter schon seit über einem Jahr in der Überzahl. Meist bekommt man 70-90% von den grünen Fetzen mit dem S drauf. Dabei sind diese so frisch und glatt, dass man sie waagerecht halten muss damit die Druckerschwärze nicht runterläuft.
 

[10:30] Real gibt es wahrscheinlich schon einen Riesenverlust: Deutsche-Bank-Gewinn schrumpft um 93 Prozent


Neu 2013-03-19:

[17:35] DWN: Die Banken in Zypern bleiben geschlossen

Die Bundesregierung erwartet die Umsetzung des EU-Deals mit Zypern und lehnt weitere Verzögerungen ab. Erst wenn es ein Ergebnis gibt, dürfen die Banken öffnen, verlautete aus Berliner Regierungskreisen. Chaos pur derweil in Nikosia: Der zypriotische Finanzminister wollte zurücktreten, der Präsident lehnte ab.

Die trauen sich nicht, die Banken aufsperren zu lassen - Chaos pur wird erwartet. Man wartet wahrscheinlich auf das Eintreffen von erweitertem Sicherheitspersonal. 

[15:20] Basel III – den Banken fehlen immer noch 208 Milliarden Euro

Nach einer Studie des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht haben 101 der größten Institute ihre Kapitaldecke zwischen Ende 2011 und Mitte 2012 um 176 Milliarden Euro aufgestockt. Um die neuen, unter dem Schlagwort "Basel III" bekannten Regeln einzuhalten, fehlten ihnen aber noch 208 Milliarden Euro.

Nachdem die Deadlines schon mehrere Male verlängert wurden, würde es nicht verwundern, wenn die Basel 3 Regeln am Ende klammheimlich geshreddert werden.

[14:50] DWN: Regierungskreise - Bank-Einlagen in Deutschland sind sicher

Propaganda, reinste Propaganda. In Wirklichkeit geht den Verantwortlichen der Arsch auf Grundeis!TB

[14:30] KWN: Turk - Money Is No Longer Safe In Banks After Cyprus Theft


Neu 2013-03-18:

[11:00] Wahrscheinlich von der kaputten italienischen Mutter ausgeräumt: Bank Austria mit Verlust im Schlussquartal


Neu 2013-03-17:

[16:05] Zerohedge: Cyprus Bank Holiday Extended Through Tuesday As Confusion Spreads

[16:25] Leserkommentar-DE zum zerohedge-Artikel:

Wenn das so weitergeht, werden die zypriotischen Banken gar nicht mehr aufmachen und die übrigen zusperren. Dann hätte sich der seit fünf Jahren erwartete Kollaps doch noch ereignet und verschiedene Prophezeiungen würden sich erfüllen.

[16:00] IWF: Steuerzahler sollen für die Rettung europäischer Pleitebanken aufkommen

Einmal, ein einziges Mal würde ich gerne von dem sinnlosen Verein eine gute Idee hören die nicht die Politik und Banken förderr und nicht die Bürger belastet. Dieser Sch.... Verein gehörte eigentlich aufgelöst.TB

[10:45] DWN: Schäuble „Bankeinlagen sind eine sensible Sache, daher macht man es am Wochenende"

Der Europath sagt in einme Satz was ihm wichtig ist. Bankeinlagen. Bei der Enteignung der Bürger ist man zum Bankensystem sensibel die Verlierer - das europäische Volk - lässt er aussen vor. Ich muß kotzen!TB.

[14:00] Gollum wollte den Zyprioten gleich 40% wegnehmen. Das hätte sicher zum massiven Bank Run in der gesamten Eurozone geführt.WE.

[11:40] Leserkommentar-DE zum Rolli-Europathen:

Laut Schäuble ist Bargeld ein "intransparentes Zahlungsmittel. Da loben wir uns doch Bankeinlagen, das sind sensible Sachen!
Vorsicht, das ist Schäuble - Sprache: gemeint hat er nicht "sensibel", sondern "prima".

[11:45] Leserkommentar-DE:

Schäuble hat recht. Einen Haircut bei den Sparern kann man nicht mitten in der Woche machen. Man braucht dazu geschlossene Banken..... An einem Wochenende. Dr. Schäuble wollte ja bereits 2010 einen rastischen Haircut in Deutschland. Wir erinnern uns nur an die "geleakten" und später von Insidern bestätigten Modalitäten der für den 14. Mai 2010 geplanten (und dann auf politischen Druck hin abgesagten) Verkündung der deutschen Währungsreform. Hier sollte nur ein Freibetrag von 1000 Euro bleiben, der Rest sollte auf ein Sperrkonto bzw. verfallen.....

Das dies damals echt war kann man vielleicht an folgendem "ablesen": Zeitlich exakt kurz nachdem dies auch bei Hartgeld und damit auf einem deutschsprachigen Internetmedium verlinkt war gab es in Deutschland massive Internetstörungen. Solche die nicht einfach mit "einem technischen Problem an einem Knotenpunkt" erklärbar waren. Das war vielmehr eine gezielte Lahmlegung des Netz in Deutschland.......

Der Haircut sollte jetzt auch für die Skeptiker ein Gesicht bekommen haben. Wenn viele Bürger jetzt aufgeschreckt sind dann ist vieles denkbar........

[12:00] Der Schrauber zum Kommentar gleich darüber:

Der Leser hat völlig recht, das war es!

Zu gleichem Zeitpunkt wurden per Swift Nebenbezüge deutscher Kollegen, die wie ich, in den Staaten arbeiteten, überwiesen, mit Iban/Swiftcode.
Alle diese Überweisungen kamen mit der Meldung "Swift/Iban ungültig, bzw. unbekannt" zurück!
(Hartgeldleser berichteten ähnliche Vorfälle.) Während meine Kollegen mich geringschätzig lächerlich machten, habe ich unserer schweizerischen Betreuerin und der Buchhaltung in USA die betreffenden Passagen aus Hartgeld im Internet gezeigt, darauf hingewiesen, daß sicher nicht alle Leute fehlerhafte Nummern angegeben haben können und ein paar Tage später, als es ruhiger wurde, um erneuten Überweisungversuch gebeten.
Ergebnis: Alle Überweisungen ok. Amerikaner samt Schweizerin haben mir die Hand gegeben und gesagt: Du hast es aufgedeckt, das war es. Danke!
Kollegen: Haben immer noch behauptet, ich sein ein Verschwörungstheoretiker und das sei alles Zufall.

[14:00] So schnell werden also Teile des Electronic Banking abgehängt, wenn es irgendwo Probleme gibt. Daher immer Bargeld vorrätig haben.WE.
 

[10:30] Big Banks Have a Big Problem

Es wird am too big-to-fail-Mythos gekratzt. Immerhin, ein Anfang!


[10:25] News: Vorstände wollten fette Boni

Wortreich bemühte sich Gottwald Kranebitter, der Vorstandsvorsitzende der seit 2009 notverstaatlichten Hypo-Alpe-Adria- Gruppe, bei der Bilanzpräsentation bestimmte Fragen nicht zu beantworten. Ein heikles Thema wurde nicht einmal im Ansatz aufs Tapet gebracht: die Gehälter der vier Vorstandsmitglieder. Und das hat, wie NEWS in Erfahrung bringen konnte, einen handfesten Grund: Insider wissen, dass sich die Vorstände heimlich berechnen lassen wollten, in welcher Höhe sie einen Bonus kassieren könnten

Das ist recht verständlich - sie könnten ja bald -  wie ihre Vorgänger auch - viel Geld für Rechtsberatung brauchen.


Neu 2013-03-16:

[13:00] "Dividendenstripping": Deutsche Banken haben Staat um Milliarden betrogen

Banken und Aktienhändler haben den deutschen Fiskus mit kriminellen Wertpapiergeschäften zur Umgehung der Kapitalertragssteuer womöglich um viele Milliarden Euro betrogen.

Sollte jemand meinen, dass es hier irgendwann irgendwelche rechtlichen Konsequenzen gibt; er wird falsch liegen. Der Nadelstreif schützt immer noch gut vor dem Gewand mit den breiten Streifen.TS

[16:30] Der Einzeiler:

Zum Schluss werden sie jedoch gar keine Kleider haben - genau wie der Kaiser.


Neu 2013-03-15:

[14:00] Foreign banks banned from opening branches in Russia

President Vladimir Putin has signed a government-sponsored law banning foreign banks from opening branches in Russia, PRIME reported on Friday, citing a post on the government legal information website.

Wär auch bei uns zu begrüßen!

[11:30] Vernichtende Bilanz: Hinter vielen Verbrechen standen die Banken

Banker, die dafür Konsequenzen ziehen mussten: Keiner.

[08:30] Vernichtendes Urteil: JPMorgan hat bei Derivaten-Skandal alle belogen

Eher erleben wir noch eine Marienerscheinung, als dass wir einen Banker hinter Gittern sehen.


Neu 2013-03-14:

[18:00] Räuberische Bank in Österreich: Mutter in Konkurs: Sparbuch des Sohns geleert

Bei einem Privatkonkurs-Verfahren gegen eine Flachgauerin wurde auch ein 10.000-Euro-Sparbuch des 32-jährigen Sohnes der Frau leergeräumt. Die Lamprechtshausenerin wehrte sich dagegen. Erst jetzt gab es eine Lösung.

Selbst die Einschaltung eines Anwalts hat nichts genützt. Erst als der darauf angesetzte ORF zu recherchieren begann, war plötzlich das Geld wieder da. In solchen Fällen die Medien einzuschalten nützt offenbar.

[19:45] Leserkommentar-DE:
Das ist doch mit Sicherheit auch eine Straftat, die von Amts wegen oder auf Antrag verfolgt werden müsste, Untreue oder sowas. 5 Jahre Knast eigentlich.

Die Bank wird es vermutlich als "Irrtum" deklarieren.
 

[17:30] n-tv: Das Problem mit den SchattenbankenIn China tickt eine "Zeitbombe"

Der Lehman-Kollaps liegt noch keine fünf Jahre zurück, da steht das Finanzsystem erneut vorm Kollaps. Diesmal liegt das Epizentrum in China. Allein 2012 flossen dort Billionen-Kredite über den grauen Finanzmarkt - ohne Aufsicht. Banker warnen vor einer Kreditblase, die wie ein Schneeballsystem zusammenbrechen könnte - wie 2008 bei Lehman.

In Europa und USA sind die Banken überbeaufsichtigt, trotzdem hatten wir größten Zores.
 

[16:05] 20min: Die UBS pfeift auf Minder

Das Votum des Volkes gilt nicht einmal mehr in der Schweiz was - zumindest nicht in den Banken!
 

[10:30] Beim Schafescheren erwischt: Mistakenly Released Documents Reveal Goldman Sachs Screwed IPO Clients

[08:15] Unter dem Strich blieb ein Riesenverlust: Merkels Minusgeschäft mit der Commerzbank


Neu 2013-03-13:

[08:15] Spekulative Lebensversicherungen: Sparkassen droht Klagewelle

Die Produkte wurden den Kunden aggressiv auf's Auge gedrückt. Kein Wunder, dass danach das böse Erwachen kommt.


Neu 2013-03-11:

[14:00] Null Bescheidenheit: Banker verdienen 275 Milliarden Euro

Die Boni fliessen wieder als wäre nie etwas gewesen. So läuft Banking: In den guten Jahren wird der Bonus selbst verdient, in den schlechten Jahren lässt man dem Steuerzahler den Vortritt.
 

[12:15] DWN: Banken nervös: Zu viele Schrott-Papiere in den Bilanzen

Es ist zum Schreien:

1. Scheisse bauen
2. nervös werden
3. Bürger einspringen lassen
4. ............. werden
 

[11:15] Welt: "Wer reich werden will, darf nicht zu uns kommen"

Das Bankhaus Metzler ist die letzte große Privatbank in Familienhand. Sie spekuliert nicht mit eigenem Geld und lässt die Finger von riskanten Immobiliendeals. Trotzdem macht sie Gewinn.

Das wär meine Bank - haben die Girokonten auch? TB

[13:35] Leserkommentar-DE:

"Wer reich werden will, darf nicht zu uns kommen."
Ich lese das so: arme Schlucker bitte draußen bleiben. Und ferner, wer meine drei oder vier Promille Barguthaben übers Girokonto schiebt, ob nun mit oder ohne Kontoführungsgebühr, ist mir vollkommen Wurscht! Mein Silber und mein Gold kommt sowieso nicht zur Bank, auch nicht zu den feinen Metzlers.

[18:00] Nein, das ist anders zu sehen: wer reich werden will, darf sein Geld nicht Bankern übergeben, sondern muss es selbst verwalten.WE.

[20:15] Leserkommentar:
Das Geschäftsmodell dieses Bankhauses Metzler ist ziemlich einfach: Das meiste Geld verdienen die mit dem Verkauf von Lebens- und Renten-Versicherungen und der Vermittlung von Investmentfonds an ihre noch wohlhabenden Schafe. Ein paar Anleihen und ein paar Kredite werden wohl auch verkauft ... und am Ende sind die Anleger dort ebenso verraten und verkauft wie die kleinen Schafe bei deren Spaßkasse um die Ecke. (Also muss Metzler gar nicht selbst mit PIG-Bonds zocken, die Schafe werden auch so geschoren.)

An Grossschafe also.
 

[10:20] Italien: So kaputt sind die Banken


Neu 2013-03-10:


[13:00] Wahrscheinlich Ratzingers wahrer Rücktrittsgrund: Power Struggle on Reforming Vatican Bank


Neu 2013-02-09:

[15:00] Leserzuschrift-DE Ode an die Bankster:

Bankster saugen das Blut des Menschen aus
damit bauen sie sich ihr schönes Bankhaus
Zetteln Kriege an und kaufen sich Marionetten
Legen somit ganze Völkerschaften in die Ketten.

Bankster sagen niemals was sie wirklich wollen
dabei weiß man sie lassen die Köpfe rollen
Menschliches Leben spielt für sie keine Rolle
Sie möchten bares Geld sehen und keine Wolle.

Bankster rufen Wohltätigkeitsvereine ins Leben
dabei wollen sie eigentlich nichts von sich geben
Sagen immer und überall wir sind die Guten
und in Wirklichkeit lassen sie uns immer bluten.

Bankster verlieren niemals in einem Krieg
Sie feiern stets glücklich ihren doppelten Sieg
Bankster haben niemals Kummer oder sorgen
denn sie machen ihre Gewinne an jedem Morgen.

Bankster  veräppeln und manipulieren die Massen
Teilen die Gesellschaft bewusst in mehrere Klassen
Sie füllen letztendlich immer ihre eigenen Kassen
Weil sie uns alle billig für sich arbeiten lassen.

Gewidmet allen Opfern der Bankster.

[18:15] Aber alle rennen zu den Bankstern, weil sie von diesen Kredite haben wollen oder dort Geld anlegen wollen.WE.
 

[9:15] Wie bei der WestLB? EU droht Hypo Alpe Adria mit Schließung

EU-Wettbewerbskommissar Almunia kritisiert die österreichischen Behörden, "die nicht in der Lage sind, einen Restrukturierungsplan vorzulegen".

Die Hypo Alpe Adria wäre nicht das erste Geldinstitut, das auf Druck der EU abgewickelt werden müsste. 2012 wurde etwa die deutsche WestLB geschlossen.

Niemand will diese Bank voller fauler Kredite haben. Ein Haider-Erbe.


Neu 2013-02-08:

[12:55] DWN: Faule Kredite der Banken um 20 Prozent gestiegen

Innerhalb eines Jahres sind die faulen Kredite der italienischen Banken um fast ein Fünftel angestiegen. Die Kreditvergabe an private Kunden und Unternehmen geht zurück. Die Banken haben Liquiditäts-Probleme und haben keine Zeit für die Realwirtschaft.


[12:30] Reuters: Test - US-Großbanken sind gerüstet gegen nächste Krise

Reuters war einmal eine gute nachrichtenagentur. Heute beschränkt sie sich darauf, die Meldungen NACH dem Wunsch der Banker und Regierenden zu RICHTEN.


[12:20] Format: Die rosarote Brille von Goldman Sachs, JPMorgan und Morgan Stanley

Die rosarote Brille hätt' ich auch auf, wenn ich wüsste, dass ich mit drei Anrufen bei EU/EZB/Nationalstaaten 500 Millionen Bürgen bekäme, die die Verluste aus meinem riskanten Treiben abdecken würden.TB


[08:40] DWN: Neue Kredite: Mario Draghi hilft italienischen Banken

Die italienischen Banken kämpfen mit akuten Liquiditäts-Problemen. Im Februar haben die italienischen Banken erneut Kredite in Milliardenhöhe von der EZB aufgenommen. Sie brauchen das Geld, um italienische Staatsanleihen zu kaufen. Auf diese Weise soll der Zinssatz für Italo-Bonds gedrückt werden.

Er hilft halt gerne - ganz gleich was es kostet, Hauptsache der Norden blecht's!

[11:30] Leserkommentar zum big spender:

Was würden wir nur ohne den Draghula machen. Er sieht sich als Retter der Welt und möchte als solcher gefeiert werden. Gestern hat er laut Schlagzeile im Wirtschaftsteil unser Tageszeitung mal wieder das Ende der Krise verkündet. Wahrscheinlich waren wir dem Ende noch nie so nahe, ich meine dem Ende des Euros und der EU, und dem Ende der Krise noch nieso fern.
 

[08:35] DWN: 20 Milliarden Dollar Risiko: Goldman Sachs nicht krisenfest

Leserkommentar: schreiben Sie:

Wenn 20 angegeben werden, werden es wohl 200 werden.
Das meinten Sie sicher als 'nach dem Komma'..
200 Milliarden sind ja wohl absolut ein Witzbetrag wenn die Goldmänner mit über 44 amerikanischen Trillionen oder 44
deutschen Billionen im Derivatenmarkt involviert sind.

[13:00] Wenn es zum Derivatencrash kommt, kann man jede Summe einsetzen. Da geht auch Goldman unter und wird dann neu geschaffen.WE.


Neu 2013-03-07:

[09:45] So sieht die bargeldlose Gesellschaft aus: Millions left without money as RBS systems crash

Statt eines bank holiday wird beim kommenden Crash zuerst einmal alles eine Weile durch Computer-Downtime verzögert.

[14:15] Im Traum der bargeldlosen Gesellschaft steht man rasch ohne Geld da: Computer-Crash - Millionen Briten ohne Bargeld

[11:00] Leserkommentar-DE:

... Computerdowntime? Wenn damit der Crash beginnt, dann klatsche ich 3 Mal in die Hände, und gehe sofort zum Supermarkt, um meinem VORRAT noch einmal 1...3 % frische Ware zuzuführen, allzulang dürften die Warteschlangen an den Kassen dann nicht sein, schließlich fallen die Freunde des bargeldlosen Zahlungsverkehrs schon mal raus.
Aber bei uns in DE kann das ja nicht passieren. Mmmäääähhhhh.

[08:30] Was kommt hier noch ans Tageslicht? Monte Paschis Kommunikations-Chef begeht Selbstmord


Neu 2013-03-06:

[13:15] Absurder gehts immer: Wie die Banken für die Banken-Rettung Millionen-Honorare kassierten.

Die Bankenbranche kassierte für die Bankenrettung in Deutschland Millionen-Honorare – dies geht aus einer streng vertraulichen Liste des deutschen Finanzministeriums hervor, wie das "Handelsblatt" berichtete.

Goldman-Bankster, DB, Rothschilds...die üblichen Verdächtigen auf der Liste.

[11:15] Verstaatlichung: Bankia soll mit anderer Krisenbank fusionieren


Neu 2013-03-05:

[17:15] Es wäre ein vernünftiger Schritt: Bundesregierung will "Trennbankensystem" einführen

[17:30] Leserkommentar-DE:

Irgend ein Bundestagsausschuss tagte und gebar eine Maus. Wie immer ist nicht erwähnt, WANN das Vorhaben umgesetzt sein soll ...
... aber ich habe da eine Vermutung, wann es sich (quasi von selbst) umgesetzt haben wird: Trennbankensysteme wird der rauhe Wind des Crashes automatisch produzieren, indem er die Spreu aus dem Weizen bläst.
Es wird kein Weizen übrig bleiben (um im Sprachbild zu bleiben), denn der Wind wird ein Tornado sein, der alle Banken hinwegfegt in der Form wie wir sie heute kennen.
Schade nur, dass dabei auch die Ackerkrume vollständig abgetragen werden wird - die Guthaben der Sparerinnen und Sparer (welche ja bekanntlich von der BRiD-Regierung "garantiert" werden), sind dann auch gleich mit weg.
Silber und Gold schützen also auch vor Finanztornados.


[15:45] ...und das den Versicherungen: Die Lunte brennt - Versicherungen mit Milliarden-Risiken

Nachdem Aufsichtsrats-Tantiemen, Vorstandsvergütungen und Management-Boni bei einem Fläschchen Schampus beschlossen werden, wird man dann wohl zur Schur der LV-Schafe schreiten. Jede Wette.TS

[11:30] Format: Das droht den Banken...

Es gilt der Merksatz: Was den Banken droht, müssen wir (die Bürger) ausbaden!TB


Neu 2013-03-04:

[18:00] Deutsche Banken in Seenot: Die deutsche Schiffsmisere

Deutschland ist Weltmarktführer bei Schiffskrediten. Dieser Umstand wird für die größten Banken immer mehr zum Problem. Denn die notleidenden Kredite sind auf ein Rekordhoch gestiegen und die aushaftenden Risiken höher als die im maroden Südeuropa.

Der Wiederverkaufswert von Öl- und Frachtschiffen ist in den vergangenen fünf Jahren um teilweise mehr als zwei Drittel eingebrochen, zeigen Daten der Baltic Exchange in London.

Es war ja so praktisch: die deutschen Steuerspar-Schiffsfonds nahmen gleich bei deutschen Banken die Kredite für die Restfinanzierung. Nur haben die Banken das Klumpenrisiko nicht beachtet. Jetzt werden die Verluste vertuscht, so lange es geht.WE.


Neu 2013-03-03:

[09:00] Kärntner Bank muss 2,3 Mrd. Euro zurückzahlen: BayernLB gegen Vergleich mit Hypo Alpe Adria


Neu 2013-03-02:

[19:16] CNBC: The Vampire Squid: Power and Peril – CNBC Documentary

Na ob die noch jemals eine Werbeeinschaltung von den Dusties erhalten werden?TB

[18:35] Süddeutsche: Ex-Banker schulen um

Vom Schuldenberg in den Weinberg - bei Scheitern wieder zurück, denn am Weinberg werden sie nicht outgebailed!TB

[11:50] Bild: Gier-Banker Gribkowski kriegt neues Job-Angebot

Es war einer der spektakulärsten Wirtschafts-Prozesse der letzten Jahre: Im Juni 2012 wurde Gerhard Gribkowsky, Ex-Vorstand der BayernLB, zu achteinhalb Jahren Gefängnis verurteilt – wegen Bestechlichkeit, Untreue und Steuerhinterziehung. Hintergrund: Gribkowsky hatte 44 Millionen Dollar Schmiergeld von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone beim Verkauf der BayernLB-Anteile an der Rennserie angenommen und das Geld nicht versteuert. Ecclestone hat eine Bestechung stets bestritten, er sei vielmehr Opfer einer Erpressung geworden.

Ich hätte für den Prototyp-Banker auch einen Job frei. Den hat bisher Hackle feucht für mich erledigt.TB

[12:15] Leserkommentar-DE zum Gier-Verbrecher:

Gierig, korrupt und krinminell: Gribkowski verkörpert zweifellos die in unserem System (noch immer) unentbehrlichen Kernkompetenzen.


Neu 2013-03-01:

[15:50] Format: Deutsche Bank – alte Probleme, neues Kursgemetzel

Bankenkursgemetzel - Waht else?

[14:00] DWN: Goldman senkt Daumen über Deutsche Bank

Tja der Blinde und der Einäugige......

[13:20] Leserzuschrift-DE zu veränderten Bargeldbezugsbedingungen:

Bei der Postbank in Pinneberg (Hauptpost) ist mir heute bei Abhebung aufgefallen, dass das Limit auf 400,00 Euro abgesenkt wurde. Dieser war bisher bei 1.000,00 Euro. Dieser Betrag wurde auch nur in alten 10 Euroscheinen ausgegeben.
Bei der Deutschen Bank wurde der Rest des Tageslimit mit ordentlichen Papier ausgegeben.

[13:40] Leserkommentar-DE zum Bargeldzugang:

so was ist mir auch schon passiert, des rätsels lösung war ganz einfach: der auszahlungsautomat war leer!
>>>>den nächsten möchtegern-abheber beobachten oder am schalter -falls noch einer vorhanden ist- nachfragen

.... in Österreich bei der Bank Austria nur mehr bedingt möglich, da viele Filialen geschlossen!!!!

[08:00] ZEW: Banken müssen an Verlusten beteiligt werden

Zu stark verlasse sich die Politik derzeit auf die EZB und verkünde ein baldiges Ende der Krise, statt den EU-Bürgern die Wahrheit zu sagen, kritisiert der neue ZEW-Chef Fuest. Weitere Schuldenschnitte sind unvermeidlich.

Bei der holländischen SNS Bank wurde das schon durchgespielt: Die Anleihen der Bank verfielen wertlos.


Neu 2013-02-28:

[17:15] Umgehender Aufschrei in der City: London wehrt sich gegen Grenzen für Banker-Boni

[15:15] Was wurde aus der Finanzkrise? Warum Amerikas Banken wieder so gut verdienen

Für die sprudelnden Gewinne sind 3 Fakten verantwortlich:
1. Restrukturierungen

2. QE
3. Konjunktur

[12:45] Rekordminus bei Bankia: Spanische Krisenbank macht gigantischen Verlust

Es ist der größte Verlust in der spanischen Wirtschaftsgeschichte: 19 Milliarden Euro verbrennt der Finanzkonzern Bankia in einem einzigen Jahr. Die gigantische Zahl zeigt, dass die Krise des Landes noch längst nicht ausgestanden ist.

Kein Sorge, Deutschland zahlt.

[13:00] Leserkommentar-DE:

Eine der absurdesten Begründungen für den Verlust findet sich in der
Blöd-Zeitung, die sich auf eine Erklärung der Bank beruft.
Sinngemäß: Der Verlust sei entstanden, weil die Bank sehr viel Geld für
die Sanierung ihrer Finanzen gebraucht hätte.

Köstlich!

[10:20] Format: Wackeln jetzt auch Filialen der Erste Bank?

Nach der letztwöchigen Ankündigung der Bank Austria, ein Drittel der Filialen zuzusperren, stellt sich die Frage, wie die Konkurrenz auf diesen Schritt reagiert. In der Erste Bank kursieren Gerüchte, dass auch hier in den nächsten Jahren jedenfalls ein Drittel der Filialen dem Sparstift zum Opfer fallen soll. Das wären immerhin rund 40 Filialen im Osten Österreichs.

Ich glaube eher, er wird's im Treichl-Stil machen: zerst alle Politiker als "blöd" beschimpfen. Wenn die es dann  auch glauben, bittet er sie wieder um Hilfe - natürlich nur kurzfristig. Danach verspricht er 12 Mal, alles zurück zu zahlen. Selbstverständlich wird es nur bei der Tilgungsankündigung bleiben. Und die Politiker werden blöd schauen, womit Treichl dann wieder Recht behielte.

[11:45] Der Zyniker dazu:

Treichl ist viel gescheiter als der Rest der Bande!!
Er hat mit den Schließungen schon längst begonnen, verwendet nur ein anderes Wort dafür und zwar hieß es: WIR ÜBERSIEDELN!!
Jeder, der der deutschen Sprache mächtig ist, versteht darunter dass die Filiale übersiedelt, aber es sind die Angestellten gemeint;-)!
Diese übersiedeln in bereits bestehende Filialen.
Die Angestellten aus der Filiale Kreuzgasse 46, sind in die BESTEHENDEN Filialen in der Gersthoferstraße und Hernalser Hauptstraße übersiedelt.
Dann gab es noch eine Übersiedlung aus der Filiale Pfarrgasse, die plötzlich wie vom Erdboden verschluckt war, als ich zufällig vorbeifuhr.
Nein, Treichl steht einfach früher auf, liebe Leute!


[09:50] Blick: Bankerlöhne kennen keine Krise

Herrlicher Wiederspruch. 2 Schweizer Zeitungen, zwei Mal Bankergehälter und 2 konträre Berichte!

[09:45] 20Min: EU begrenzt Banker-Boni

Der Bonus eines Bankers darf künftig nicht mehr höher sein als sein Grundlohn. Nach langen Verhandlungen hat die EU diese und weitere Gesetzesänderungen beschlossen.

Es werden sicherlich wieder Umwege und Umgehungen erfunden werden. In diesem Bereich sind die Banker nämlich höchst kreativ.


Neu 2013-02-27:

[15:40] WDR-VIDEO: Private Altersvorsorge - Regierungsgeschenke für Versicherungskonzerne

"Es war eine Nacht- und Nebelaktion, mit der die Schwarz-Gelbe Koalition letzte Woche beschlossen hat, Millionen Deutsche um einen Teil ihrer Ersparnisse zu bringen. Mitbekommen hat das kaum jemand, die Reihen im Bundestag waren fast leer. Aber die Folgen können erheblich sein. Nämlich für diejenigen von Ihnen, die eine private Lebensversicherung abgeschlossen haben. Nach dem neuen Gesetz soll Geld, das eigentlich für Versicherte vorgesehen war, bei den Versicherungskonzernen gebunkert werden. Eigentlich ist es nicht zu fassen.

Es gibt nur mehr weniges, dass mich fassungslos macht. Das was in diesem Video beschrieben wird, hat's aber wieder einmal geschafft!TB

[16:00] Leserkommentar-De zu den Regierungsgeschenken:

Ein alter Hut, wo noch nichts entschieden ist. Erst einmal verschoben, da unsere Politik die Tragweite dieses Beschlusses wie immer im nachhinein bemerkt. Das Volk bemerkte es, und reagierte. Mehr Zeit für die Besitzer von Lebens- und Rentenversicherung zu reagieren, und Ihre Anlagestrategie zu überdenken, falls noch nicht geschehen. Was ich bei allen Hartgeldlesern hoffe.

[13:15] Europa enteignet erstmals die Gläubiger einer Bank

Schon bei früheren Bankenrettungen mussten Eigentümer und Gläubiger einen gewissen Beitrag zur staatlichen Sanierung leisten. Doch nie ging eine Regierung so radikal vor wie bei SNS. Im Falle Griechenlands etwa wurden nur die Besitzer von Staatsanleihen an der Rettung des Landes beteiligt, die Gläubiger der Banken blieben sogar völlig schadlos.
Bei SNS verloren nun Aktien und nachrangige Anleihen ihren Wert vollständig.

Ein erster Schritt weg von der Vergemeinschaftung von Verlusten.

[10:00] Endstation Anklagebank: Prozess gegen Oppenheimer-Manager beginnt

[09:00] Wie lange noch? Bei US-Banken sprudeln Boni wie in besten Zeiten

[08:30] Woher kommt das Geld? US-Banken erzielen bestes Jahresergebnis seit 2006

20 Milliarden davon wurden als Boni ausbezahlt.

[08:30] Retter und Gerettete: Die Profiteure von Irlands Bankenrettung

[08:30] Staatsgeheimnis Bankenrettung: Schäuble wollte System retten

[Schäuble] reagierte ziemlich ungehalten auf die Frage, wo die Milliarden denn geblieben seien. Harald Schumann: “Er (Schäuble) hat mir vorgeworfen, ich sei naiv und wisse nicht, wie die Bilanz einer Bank zustande kommt. Darüber hinaus hat er sich nicht äußern wollen, sondern hat dann gleich ganz pauschal geantwortet, Banken seien halt miteinander verflochten, und wenn man eine Bank insolvent gehen lasse oder eben die Gläubiger an den Verlusten beteilige, dann entstehe die Vermutung, dass alle anderen Banken auch ähnlich marode seien, und dann würde das ganze System zusammenbrechen, und darum müsse man das System schützen, und darum müssten alle Gläubiger freigekauft werden.” Schäuble in dem Film: “Mir gehen die Diskussionen auf den Geischt. Ein jeder kehr vor seiner Tür – und fertig ist das Stadtquartier!” Na bravo.

Das ganze Interview ist hier zu sehen: http://videos.arte.tv/de/videos/staatsgeheimnis-bankenrettung--7340782.html

[09:15] Der Schrauber:

Das ist eine hervorragende Idee, die der Gollum da hat!
Möge er unverzüglich damit beginnen, vielleicht findet sich beim Zusammenkehren ja sogar der Umschlag mit den 100.000 DM, dessen Verbleib ihm entfallen ist.

[11:15] Leserkommentar-DE: Danke für den Topp

Hätte ich noch Zweifel an einem bevorstehenden Crash gehabt, so wären diese damit restlos beseitigt !


[08:15] Nur eine Luftnummer: Banken belügen Regulierer über ihre Risiken

Bei der Berechnung ihrer Eigenkapitalquoten verwenden die Banken eigene Risikomodelle. Dies führt dazu, dass einige Banken bis zu 70 Prozent weniger Eigenkapital halten als ihre Konkurrenz. Die EU-Bankenaufsicht vermutet, dass etliche Banken tricksen und sich viel besser darstellen, als sie tatsächlich sind.

Früher lag das Eigenkapital im Tresor und schimmerte gelblich.


Neu 2013-02-26:

[18:00] Der erste richtige Haircut: Niederlande enteignen Gläubiger der SNS Bank

Gebt den Bondaffen zum Trost eine Banane mit EU-konformer Krümmung. Dieses Beispiel wird aus Not noch Schule machen. Schön zu sehen, dass Banken endlich so angefasst werden wie jeder andere Verlustbetrieb.TS

[17:15] Slowenien: Schwarze Wolken über dem Bankensektor

Bis zur Katastrophe a la Zypern dauert es noch einige Milliarden.

[12:30] ARTE-Fernsehtipp heute abend: Staatsgeheimnis Bankenrettung


Neu 2013-02-25:

[12:15] Nach Zerschlagung: WestLB-Nachfolger Portigon streicht 1600 Stellen


Neu 2013-02-24:

[19:00] Eine eher linke Ansicht im Tagesspiegel: Staatsgeheimnis Bankenrettung

Rettet Deutschland wirklich Spanien, Irland und die anderen Krisenländer? Eine Recherchereise durch Europa offenbart: Die vielen Milliarden an Steuergeldern schützen vor allem wohlhabende Anleger vor Verlusten – meist sind es Deutsche. Die Regierungen und Zentralbanker wollen das am liebsten verschleiern.

Sicher werden die Ersparnisse von eher wohlhabenden Bürgern gerettet, so wie man annehmen kann, dass diese Schreiberlinge eher linksgrüne Habenichtse sind. In der Realtität werden die Jobs und Leben der Banker und derzeitigen Politiker vor der Volkswut der betrogenen Sparer gerettet.Auch die Jobs dieser Schreiberlinge werden gerettet, denn nach dem Crash werden mindestens 50% von ihnen entlassen.WE.
 

[12:20] Lebensversicherungen: Versicherungslobby schrieb Gesetzentwurf

Wie die Zeitschrift „Öko-Test" am Dienstag vorab aus ihrer März-Ausgabe berichtet, stimmen mindestens zwei Passagen des von Union und FDP eingebrachten Gesetzent-wurfs zur Kürzung der Auszahlungen von Lebensversicherungen vom September 2012 mit einer Stellungnahme des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft (GDV) vom September 2011 überein.

Trevor das Schaf ruft in die Herde: ich sage Euch, der Mann und der Hund arbeiten zusammen! Darauf die Herde: Ach Trevor, Du immer mit Deinen Verschwörungstheorien!TB

[15:15] Leserkommentar-De zu Trevor im obigen blauen Kommentar:

.... Den merke ich mir. Diesen Witz werde ich künftig allen erzählen, die mich als Verschwörungstheoretiker, Verfolgungswahnsinnigen, Amish und sonst was bezeichnen. Klasse Argument. Danke und schönen Sonntag

Freut mich, Ihnen  helfen zu können im Abwehrkampf gegen Schafsangriffe.


[10:50] Kunden - Information: Französischen Finanztransaktionssteuer

Leserkommentar dazu:

Wie wir schon ahnten: die Steuer, die ja eigentlich ein Beitrag der Banken sein sollten, wird jedem Kleinanleger belastet; dazu kommt noch eine Gebühr für die Steuererklarung und Abführung an den Staat. Also alles Lüge und reine Abzocke - wieder mal. Andererseits: welcher Idiot kauft derzeit schon französische Aktien?

Jede Steuer trifft letzten Endes den Bürger - und das wissen Staat und Banken nur zu genau.TB.

[12:45] Muss wirklich jemand in französische Aktien und Anleihen investieren? eigentlich nicht.WE.


Neu 2013-02-22:

[17:10] EZB nervös: Banken können Kredite nicht wie erwartet zurückzahlen

Seit Ende Januar können die europäischen Banken die billigen von der EZB aufgenommenen Kredite zurückzahlen. Doch die Banken sind sehr zurückhaltend. Wie die EZB am Freitag mitteilte, wollen die Banken in der kommenden Woche nur etwa 61,1 Milliarden Euro zurückzahlen. Das ist deutlich weniger als die erwarteten 120 Milliarden. Bereits Anfang Februar nahmen die Rückzahlung durch die Banken erheblich ab.

Die wären ja bescheuert, die kostenlose Kohle einfach so wieder herauszurücken.


Neu 2013-02-21:

[15:45] Verstaatlichte Krisenbank: Dexia erleidet erneut Milliardenverlust

[11:45] Ist aber in Europa nicht viel anders: US-Großbanken verstecken ihre Derivativ-Wetten

In Europa sind auch viele Derivativgeschäfte in unterkapitalisierten Bankentöchter ausgelagert.

[09:45] Überraschungsergebnis: Allianz verdoppelt Gewinn trotz Zinsflaute

Gemeint ist natürlich der Unternehmensgewinn und nicht die Performance im Dienst der Kunden. Interessant ist, dass die ganze Branche trotzdem jammert.

[08:15] Rücklagen nicht ausgezahlt: Lebensversicherer brachten Kunden um Milliarden

Vielen Kunden von Lebensversicherungen sind in den vergangenen Jahren hohe Geldsummen vorenthalten worden: Rückstellungen in Höhe von insgesamt 15,6 Milliarden Euro zahlten die Versicherungen einfach nicht aus.

...
Rücklagen nicht ausgezahlt: Lebensversicherer brachten Kunden um Milliarden - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/ruecklagen-nicht-ausgezahlt-lebensversicherer-behalten-kundengelder-fuer-sich_aid_923134.html
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Rücklagen nicht ausgezahlt: Lebensversicherer brachten Kunden um Milliarden - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/ruecklagen-nicht-ausgezahlt-lebensversicherer-behalten-kundengelder-fuer-sich_aid_923134.html

[08:00] Untersuchungsbericht: Hypo-Vereinsbank soll Fiskus geprellt haben

[09:15] Fall Mollath: Warum die HVB geschwiegen hat


Neu 2013-02-20:

[13:00] Lobbyismus: Bundesregierung legt Kontakte zur Finanzbranche offen

Die üblichen Verdächtigen.


Neu 2013-02-19:

[13:05] DWN: Draghi will Geld der Deutschen und fordert europäischen „Bankenrettungs-Fonds"

EZB-Chef Draghi unterstützt die Pläne der EU-Kommission, einen Fonds zur Bankenabwicklung zu errichten. Dieser soll nicht nur durch Bankenabgaben finanziert, sondern auch mit Steuergeld abgesichert werden. Er dient letztlich der Umverteilung an die Banken.

Weitere Bankenrettung durch Steuergelder - der Wahnsinn nimmt kein Ende! Draghi sollte es dem Papst gleich tun und im Gegensatz zu diesem nicht bis 28.2. warten. TB

[13:20] Leserkommentar-DE zu den draghischen Vorfällen:

Das Schlimmste ist, daß der Mann das ohne Schamesröte einfach so in den Medien sagen kann, ohne das die Betroffenen verstehen, das sie ausgeplündert werden. Das berühmte Zitat von H.Ford verkneif ich mir jetzt.

[14:33] Böhrigner zu den draghischen Ereignissen:

Die eben veröffentlichte Forderung von Draghi zum auch mit unseren Steuern und Spareinlagen finanzierten EUropäischen Bankensolidaritäts-Fonds (auch „Bankenunion" genannt) hatte sich bereits abgezeichnet. Die vor einigen Monaten öffentlichkeitswirksam eingeführten sogenannten „Bankenabgaben" in lächerlicher 9- oder 10-stelligen Größenordnung zur Speisung dieses Fonds reichen im Ernstfall nicht einmal zur Rettung einer einzigen Bank! Erstaunlich ist eigentlich nur noch die Chuzpe, mit der Draghi gemäß dieser Meldung rhetorisch Steuergelder NICHT benötigt – nur um genau dies im direkt nachfolgenden Satz dann doch zu fordern...!
=> Auf diesem Niveau lässt sich der Michel verarschen und verarmen. Es geht ja auch „nur" um vielleicht 2-3 Billionen EUR. Und um Protesten der Hellmeyers der Welt vorzubeugen: Diese Annahme impliziert lediglich die höchst konservative Annahme, dass Bankenassets der PIFGS (etwa 10-18 Bio EUR; je nach Betrachtung) gerade mal nur zu 15-20% abgeschrieben und die betroffenen Banken dann mit dem Geld dieses „Fonds" vor der Implosion gerettet werden müssen.

[15:10] Leserkommentar-DE zur Banken-Draghik:

 .... der letzte Ausweg für wen? Für uns , die Leidtragenden , die Bürger und Beitragsbeschaffer und gleichzeitig am meisten Benachteiligten gäbe es einen sehr günstigen, befreienden und logischen Ausweg: Der Rausweg!


[11:45] Gericht: Banken kassieren bei aufgelösten Immobilien-Krediten zu viel

Der Bundesgerichtshof hat festgestellt, dass Banken bei vorzeitig aufgelösten Immo-Krediten nicht doppelt kassieren dürfen. Die verklagte Bank lenkte noch vor dem Urteil ein – um ein Grundsatz-Urteil zu verhindern, das allen Immo-Besitzern zugutegekommen wäre.


Neu 2013-02-18:

[13:45] Horror-Verluste für deutsche Banken kommen: Warnung der Bundesbank: Schifffahrtskrise bedroht Banken

[14:30] Der Stratege: Die Schifffahrtkrise bedroht nicht nur die Banken, sondern auch die deutschen Zahnärzte.
 

[11:30] Aus 2,75% im Prospekt werden 0,26% am Konto: Postbank Gewinnsparen - Aktion Mensch ärgere Dich

[12:15] Leserkommentar-DE: Bei den Preissteigerungen im Einzelhandel wäre eine Investition in haltbare Lebensmittel lukrativer gewesen.
 

[11:15] Sicher sind nur die Verluste für den Kunden: Santander Bank zahlt vermögende Kunden nicht aus

Eine der 340 Filialen, die zwischen Rostock und Lörrach unter der Marke Santander Bank laufen, verweigerte jetzt doch glatt einem Ehepaar die Herausgabe dessen vor drei Jahren der Bank anvertrauten Vermögens in Höhe von 2 Millionen Euro mit dem Hinweis: Es habe Verluste gegeben und die müsse das Ehepaar tragen. Und die Eheleute sind nicht die einzigen.

[13:00] "Anvertraut": offenbar haben die beiden der Bank eine Art von Blankovollmacht gegeben, die Millionen anzulegen, ohne spezifisch zu sagen, wie. Das darf man nie machen.WE.


Neu 2013-02-17:

[13:45] Klein-Maxi zahlt immer: Die Finanztransaktionssteuer trifft nur die Kleinsparer!

35 Milliarden Euro will die EU bzw. die elf europäischen Mitgliedsstaaten mit Hilfe der Finanztransaktionssteuer einnehmen. Begründet wird dies damit, endlich die Finanzmärkte an den Kosten der Krise zu beteiligen. Doch wieder einmal zeigt sich beim genaueren Hinsehen, dass dies eine riesige Mogelpackung ist und vor allem zu Lasten des einfachen Sparers gehen dürfte.

Aufhorchen lässt zunächst einmal der Steuersatz, denn mit 0,1% werden Aktien- und Anleihegeschäfte 10x so hoch besteuert wie die meist spekulativen Derivategeschäfte, welche lediglich mit 0,01% besteuert werden sollen.

Dazu kommen noch unzählige Ausnahmen für Zentralbanken, usw. Aber zumindest können die Politiker wieder einmal davon reden, "etwas gegen die Spekulation" getan zu haben.


Neu 2013-02-16:

[18:15] Zynische Anleitung: Wie verhält man sich als Bank, um dann und wann systematisch ein paar schöne Extra-Einnahmen zu erzeugen?

Must read. Inklusive "Zehn Schritte für einen Bankvorstand zur kostengünstigen Übernahme ganzer Massen von Kreditsicherheiten"

[08:45] Ernst von Freyberg: Neuer Chef der Vatikan-Bank hat Wurzeln in der deutschen Rüstungsindustrie

Bisher war es für den Vatikan ein Tabu, sich offiziell zu nahe an die Rüstungsindustrie zu wagen.

[09:15] Der Einzeiler:

Die müssen sich doch auch irgendwie auf den 3. Weltkrieg vorbereiten. Vermutlich wird dann auf dem Papamobil eine Kanone montiert und der neue Papst trägt anstatt das Kruzifix einen Patronengürtel um den Hals.


[08:30] Rekordhoch bei faulen Krediten:
Euro-Land Banks in Trouble

Kein Land gab bisher mehr zur Bankenstützung aus als Deutschland und es ist kein Ende in Sicht.

[08:15] Bilanzierungsprobleme: Das Märchen vom Gold, das zum Eigenkapital werden sollte


Neu 2013-02-15:

[16:55] Finanztransaktions-Steuer: Elf Länder wollen die Welt besteuern

Der neue Entwurf der elf beteiligten EU-Länder sieht vor, weltweit alle Finanztransaktionen zu besteuern, an denen die elf Länder in irgendeiner Form beteiligt sind. Mit der Finanzkrise hat die Steuer nichts zu tun, es geht schlicht um eine zusätzliche Besteuerung der Bürger. Die Umsetzung wird letztlich daran scheitern, dass die Welt nicht bereit ist, für die elf Länder den Steuereintreiber zu spielen.

Glauben die Politiker tatsächlich, diese Steuer eintreiben zu können, oder ist das Ganze, wie schon von HG-Lesern vermutet, nur ein Smokescreen?

[14:00] Deutscher Ernst von Freyberg wird neuer Chef der Vatikan-Bank

Der deutsche Rechtsanwalt Ernst von Freyberg wurde von Papst Benedikt zum neuen Chef der Vatikanbank ernannt. Damit versucht Joseph Ratzinger, auch für die Zeit nach seinem Rücktritt die Bank aus dem kriminellen Eck zu bringen.

Ob das reicht, den Sumpf trocken zu legen?

[14:15] Der Einzeiler:

Den Goldbengel Blankfein hätten sie einstellen sollen - der ist doch für finanzielle Angelegenheiten im Namen Gottes zuständig.

[13:30] zynische Anleitung: wie verhält man sich als Bank, um dann und wann systematisch ein paar schöne Extra-Einnahmen zu erzeugen?

Zum einen werden die Banken vom Staat regelmäßig herausgepaukt, wenn es ihnen schlecht geht, um einen andernfalls drohenden Systemcrash zu verhindern.
Und zum anderen verdienen Banken an einem geplatzten Kredit auch noch ganz ordentlich. Banken agieren bezüglich ausgegebener Kredite ja nur als Clearing-Stelle, denn das für die Ausgabe der Kreditsumme benötigte Geld nehmen sie nicht – wie man als Laie denkt – von einem Sparbuch eines anderen Bankkunden. Die Banken holen sich das Geld ganz einfach unter Hingabe des betreffenden Kreditvertrags von der Zentralbank EZB.

[08:15] Deutsche Banken protestieren: Börsen-Steuer zerstört Finanz-Märkte

[09:00] Leserkommentar-DE:

Man muss sich wohl sehr intensiv mit den Dingen beschäftigen, um es einigermaßen zu verstehen. Ich gebe zu dass es mir ein bisschen zu hoch ist. Die Börse sollte doch dafür da sein, dass sich Unternehmen dort Kapital beschaffen können und Investoren dort Geld anlegen können. Warum will man das besteuern? Das ist doch eine gute Sache, die steuerfrei sein sollte, um möglichst effektiv zu sein.
Also kann es wohl nur damit zusammen hängen, dass der Staat daran partizipieren will, dass die Börse mittlerweile als Zocker-Paradies verkommen ist. Der Staat will auch mit absahnen. Anstatt das Zocken gesetzlich zu beschränken durch beispielsweise eine Mindesthaltedauer von Aktien (sagen wir mal 1 Tag, 1 Stunde, 1 Minute oder 1 Sekunde) oder dass man nur das verkaufen kann was man auch tatsächlich hat, will er mit abkassieren.
Vielleicht haben auch alle nur unendlich viel Angst dass der ganze Laden auseinander fliegt, wenn man zu vernünftigen Regeln zurück kehrt und Nägel mit Köpfen macht. Angst essen Seele auf. Oder sie verstehen es ebenfalls nicht. Vielleicht kann der diensthabende Redakteur dem Schreiber (mir) ein wenig auf die Sprünge helfen?

Mit der Steuer soll wohl primär die Volatilität durch Hochfrequenz-Handel eingedämmt werden.TS

[09:00] Der Stratege:

Die Tobin-Steuer ist von Haus ein Rohrkrepierer par execllence und wirtschaftsfeindlich. Die Ausgestaltungen der selbigen, wie sie die EU vorhat, ist jedoch noch eine Steigerung davon. Denn insular kann man diese Steuer nicht einführen, da sie zum Abwandern der Akteure auf andere Märkte und Regionen führt, in denen diese Steuer nicht erhoben wird.

Der Oberknaller bei der von der EU geplanten Tobin-Steuer ist jedoch, dass Aktien und Anleihen (gute und solide Finanzprodukte mit echter Daseinsberechtigung) um den Faktor 100 höher besteuert werden, als Derivate (böse Finanzprodukte).  Dies zeigt mir, dass die EU und auch die Staaten die dabei mitmachen wollen, nicht mal im Ansatz verstehen, was sie da eigentlich tun.

Prognose: Die Kollateralschäden, die durch die insulare Einführung in den Staaten die sich daran beteiligen wollen, werden enorm sein. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob die Steuer überhaupt kommt. Man darf annehmen, dass der Lobbyapparat der Bankster in Brüssel bereits auf Hochtouren läuft, um die Steuer zu verhindern bzw. deren Wirkung zu egalisieren. Im zweiteren Fall wird die Steuer dann "nur" ein Bürokratiemonster werden.

[11:45] Leserkommentar-DE:

Der Stratege vergisst bei den Derivaten eine Sache, die haben eine andere Gestaltung als Aktien oder Anleihen.
Beim Dax Future hinterlegt man die Margin, das ist das einzige Geld was fliesst. Das bedeutet, dass man natürlich den Gegenwert des Dax Futures nicht mit dem gleichen Wert wie einer Aktie besteuern kann.
Bei 200,000 Euro Gegenwert im DAX würde man dann mit 2,000 Euro besteuert. D.h. der Dax müsste 80 Punkte steigen oder fallen um Break Even zu sein. Bei einer Aktie die 80 Euro kostet sind es bei 1% nur 0.80 Euro, das sollte vom Investmenthorizont drin sein...

Und bevor jetzt wieder die Diskussion um böse und schlechte Finanzprodukte anfängt. Das ist die typische Schwarz Weiss Diskussion. Leute, Derivate gibt’s schon seit Jahrzehnten und sie sind gut für die Liquidität des Marktes. Der einzige der die FTT (Financial Transaction Tax) zahlt ist der Kleininvestor.
Big Money kauft dann halt die ADRs in NY, man handelt die S&P Future in Chicago oder die Treasuries dort. Die Liquidität und die Preise werden schlechter, denn die bösen bösen Spekulanten sind nämlich für eine Sache gut: Das der Markt geschmiert läuft. Ich bin mal auf die blöden Blicke gespannt wenn es dann den ersten Sell Off gibt und in der BASF Aktie keine Geldseiten mehr da sind...
Eingriffe am Markt waren und sind immer schädlich. Warum sollte das an der Börse anders sein?


Neu 2013-02-14:

[17:30] Dog eat dog: Jetzt schlägt's aber 13: Banken zocken sich gegenseitig ab

[14:00] Bankenbrennpunkt Italien: Nach Handelsverlusten erste Festnahme bei Monte dei Paschi

[08:15] Papst-Rücktritt: Vatikan-Bank im Visier der Ermittler

Die Vatikan-Bank scheint bei den aktuellen italienischen Korruptions-Skandalen eine zentrale Rolle zu spielen. Benedikt XVI. hatte verzweifelt versucht, die Bank aus den Schlagzeilen zu bekommen – und wurde von den Machenschaften der „Unberührbaren" förmlich überrollt. Am Ende blieb ihm nur der spektakuläre Rücktritt.

Die Banker Gottes unterschieden sich durch gar nichts von gewöhnlichen Bankern. Die Gier kennt keine Konfessionsgrenzen.

[09:00] Leserkommentar-DE:

Was man an dieser Geschichte exemplarisch sieht, ist die starke Verquickung von Kirche, Politik, Bank, Industriellen und Mafia. Man kann diese einzelnen Gruppen nicht voneinander trennen, die Grenzen sind fliessend. Das ganze ist wie ein gordischer Knoten und bildet zusammen das, was ich lapidar "das System" nenne.

Man sieht am Rücktritt des Papstes im übrigen, wie enorm explosiv der Skandal um die Bank ist und wie sehr das System fürchtet, dass seine schmutzigen Geheimnisse ans Licht kommen und welche Schachfiguren es für den Erhalt seiner Geheimnisse zu opfern bereit ist.


Neu 2013-02-13:

[18:30] Leserzuschrift-DE: Früher raubten Bürger Banken aus, heute rauben Banken Bürger aus.

Genauer gesagt: Kreditschafe und Sparerschafe.WE.
 

[16:45] Libor-Affäre: Deutsche Bank wollte Skandalhändler mit 80 Millionen belohnen

Sagenhafte 80 Millionen Euro soll die Deutsche Bank dem Ex-Händler Christian Bittar für ein einziges Jahr zugesprochen haben. Die Höhe des Bonus ist schon brisant genug - doch Bittar ist mittlerweile zudem durch den Skandal um manipulierte Zinssätze belastet. Und das bringt Konzernchef Anshu Jain in Bedrängnis.

Wieso regen sich eigentlich nie die Aktionäre auf? Diese gigantischen Boni fressen doch mittlerweile erhebliche Teile der Unternehmensgewinne auf.TS

[16:30] Leserzuschrift-DE:

Aus dem (gerade erschienenen) Geschäftsreport eines Vertriebsgebietes (ca. ein Drittel von Deutschland) eines sehr großen und bekannten Versicherers zum 31.12.2012 (Zitat): 

... Viele von Ihnen haben in den letzten Monaten bei den Kunden eine Verunsicherung durch die Finanzkrise wahrgenommen. Die Krise hat glücklicherweise mittlerweile aber ihren Schrecken verloren ! Der Euroraum hat sich stabilisiert und die Prognosen sind positiv. Ich bin sehr zuversichtlich.

Seite 2 dann Zahlen (2012 zu 2011): Sach -7%   Leben ins. -18% ( Riester - 38%, Basis -31%) Kranken leicht minus (keine Zahl)    Asset + 4%

[11:15] Banken rechnen sich ihre Bilanzrisiken schön

Kapitalnot macht Finanzvorstände erfinderisch. Als die Deutsche Bank ihre Eigenkapitalquote nach dem strengen Basel-III-Standard jüngst von sechs auf international beinahe konkurrenzfähige acht Prozent katapultierte, staunten die Experten nur kurz. Denn der deutsche Branchenprimus hatte nicht etwa sein Kapital um ein Drittel aufgebessert. Vielmehr waren die Bilanzrisiken, die bei der Eigenkapitalquote unter dem Bruchstrich stehen, im vierten Quartal um 55 Milliarden Euro geschrumpft. Und das nicht etwa, weil die Bank nur noch braves Einlagen- und Kreditgeschäft machen würde. Knapp die Hälfte des Rückgangs geht nach Bankangaben auf Veränderungen an den internen Risikomodellen zurück. Nach Schätzungen der Experten von Credit Suisse sind es sogar drei Viertel.

Da sieht man mal wieder, wie sinnlos diese ganze Reguliererei ist. Am Ende finden die Banken immer einen Rechentrick.

[13:30] Leserkommentar-DE:

Nicht nur das; sie buchen auch und optimieren die Liquidität auch praktisch - dazu einige Beispiele:

Wann immer ich bei der Deutschen Derivatebank an den Automaten oder an den Schalter gehe und Papier hole (um es in echtes Geld umzutauschen), schleppe ich die Buchung drei Arbeitstage mit mir herum. Auf dem Konto wird es erst nach drei Tagen wertgestellt, obwohl es längst bar abgehoben wurde.

Wenn ich innerhalb der selben Bankkloake "Geld" überweise, dann wird innerhalb von 30 Minuten wertgestellt.

Wenn ich an die Kloake eines Wettbewerbers überweise, dann dauert es drei Tage, bis das Geld dort eingeht, nicht weil die Computer nicht funktionieren würden, sondern weil im Programm eingebaut ist, dass die Deutsche Bank mit dem "Geld" noch 72 Stunden spielen möchte.

Die Liquiditätsdecke muss also furchtbar dünn sein, wenn es solche Methoden braucht ...

Doch wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe ...

Es braucht nur jeden 20. Kunden, der über sein Sichtguthaben in vollem Umfange verfügen möchte ... und der Laden ist platt!


[12:35]
Keine Bankkredite: Unternehmen beschaffen sich Geld am Anleihenmarkt

Die Unternehmen in der Eurozone nehmen weniger Kredite bei den angeschlagenen Banken auf. Die Banken bunkern ihre Finanzmittel und haben ihre Kreditanforderungen in den vergangenen Monaten massiv verschärft. Aus diesem Grund setzen die europäischen Unternehmen nun vermehrt auf die Emission eigener Anleihen.

Die Banken meinen, die neuen Eigenkapitalvorschriften durch "Gesundschrumpfen" der Bilanzsumme schmerzfrei erfüllen zu können und sägen sich dabei mal eben so den Ast ab, auf dem sie sitzen, sprich die wichtigen Firmenkreditkunden.


Neu 2013-02-12:

[10:30] Zinsmanipulation: Die Libor-Bande


Neu 2013-02-11:

[12:45] 918 Mrd. Euro: Berg fauler Kredite wächst

Die europäischen Banken sitzen auf immer mehr Krediten, die Unternehmen und Privatleute wegen der Wirtschaftsflaute nicht fristgerecht zurückzahlen können. Das ist das Ergebnis einer Ernst&Young-Studie. Auf 918 Milliarden Euro belaufe sich die Summe der faulen Kredite.

Vermutlich ist die Summe viel höher, da die Banken bei der Meldung sicher schwindeln.
 

[12:15] Die Banker werden sicher Widerstand leisten: Holland: Finanzminister fordert Lohnkürzungen für Bankangestellte

[11:30] Arbeitslosigkeit statt Bonus tut der Arroganz gut: Barclays schmeißt 2000 Investmentbanker raus

"Strategiewechsel" von oben. Auch Investmentbanker sind nur Lohnsklaven, rauswerfbar.


Neu 2013-02-10:

[15:40] FAZ: Die Libor-Bande

Einer der größten Bankenskandale in der Wirtschaftsgeschichte steht kurz vor der Aufklärung. Betroffen ist fast jeder. Die großen Banken der Welt haben in einem beispiellosen Kartell über Jahre hinweg den Zins manipuliert, die wichtigste Stellgröße der Wirtschaft. Sie haben ihn mit üblen Tricks nach unten und oben getrieben - genauso, wie es ihnen gerade passte. Und keiner konnte sich ihrer Machenschaften entziehen. Während man bei Zertifikaten oder komplizierten Finanzprodukten immer noch selbst entscheiden kann, ob man sie kauft, entkommt der Macht des Zinses keiner.

Die Frage ist, welches Gericht für diesen Fall zuständig sein wird, ist ja die ganze westliche Welt mit diesem Verbrechen geschädigt worden. Es wird sich auch kaum ein Gerricht finden, dass diesen Himmelfahrtsjob freiwillig übernehmen würde. Die Hartgeldfamilie würde natürlich einige "schöffen" zu verfügung stellen.TB
 

[15:40] ORF: Versicherungen - „Anlassfall" für das große Umkrempeln

Seit gut fünf Wochen gelten für Männer und Frauen beim Abschluss einer Versicherung dieselben Preise. Die Einführung dieser sogenannten Unisex-Tarife basiert auf einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Die Versicherungen warfen also ihre Angebote um und schufen geschlechtergerechte Tarife. Ob sich die Gerechtigkeit auch auf die Preise übertrug, ist auch aus heutiger Sicht ungewiss.


[13:40] Deutsche Bank-Mitarbeiter halfen Nigeria Connection

In Madrid wurde jetzt laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins 'Der Spiegel' (morgige Ausgabe) ein Mitarbeiter des Konzerns verhaftet, weil er der Betrügerbande geholfen haben soll, die gutgläubigen Bürger um etliche Millionen Euro zu erleichtern. Die Gruppe um den Nigerianer Prince Emeka Nwanbu ging dabei nach dem Muster der sogenannten nigerianischen Briefe vor, die viele Nutzer schon per E-Mail erhalten haben.

Schlimm, schlimm, schlimm, aber die Deutsche Bank hat schon ganz anderen, größeren Kalivern geholfen.

[18:45] Leserkommentar zur Deutschen Bank:

Zu diesem Thema fällt mir ein Geschichte ein, die ich in den 90-er Jahren erlebt habe: Mein Kollege erhielt einen Anruf von einer Kundenfirma. Diese hatte ein Fax aus Nigeria erhalten. Unser Kunde sollte einen Staatsauftrag von mehreren Millionen Dollar bekommen. Allerdings sollte er als Anschubfinanzierung US $ 10.000,-- bar hinbringen. Ich bin mir bei der Summe nicht mehr sicher. Unser Kunde bat um Erhöhung seiner Kreditlinie um dieses tolle Geschäft abwickeln zu können.  Meinem Kollegen kam das alles sehr seltsam vor. Er erkundigte sich bei dem zuständigen Sachbearbeiter in der Auslandsabteilung. Der winkte ab. Er habe mittlerweile 2 Ordner voll von diesen Faxen.  Die Masche war immer so:  der Deutsche fliegt mit einem Koffer voll Bargeld nach Nigeria. Dort wird der von mehreren sehr freundlichen Herren in Empfang genommen und sie steigen alle zusammen ein ein Auto.  Der Flughafen liegt weiter draußen. Es wird dann nicht Zufahr direkt zur City genommen, sondern eine die weiter raus führt. Nach einer kurzen Fahrt wird angehalten.

Der Deutsche wird mit vorgehaltener Pistole zur Herausgabe des Bargeldes gezwungen. Man beläßt ihm nur so viel wie ein Ticket nach Hause kostet. Alle fahren wieder zum Flughafen zurück und die netten Herren passen auf, daß er auch ein Ticket von dem Restgeld kauft und warten bis er eingecheckt hat. Die wußten ganz genau wie die Flugpläne sind. Und das war das tolle Geschäft.

Offensichtlich ist die Methode verfeinert worden. Wie viele Deutsche fliegen denn mit einem Koffer voll Bargeld nach Nigeria?

Inzwischen habe ich hierzu auch bei Wiki etwas gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Vorschussbetrug

Wie oft das vorkommt? sicher recht oft, weil Massen von Spam-Mails versendet werden und wenn nur eine in einer Million auf einen dummen Gierigen trifft, sich die Sache für die Gang auszahlt.WE.
 

[13:35] Leserzuschrift-DE zur Verstaatlichung der SNS-Bank in Holland:

unbemerkt von der Hartgeld-Gemeinde wurde am 01.02.13 die SNS Bank verstaatlicht. Die Aktionäre und Bond-Besitzer sind enteignet worden, ob diese davon nochmal etwas wiedersehen wird sich am 15.02.13 entscheiden.
Eine solche Aktion würde das Vertrauen in das "staatskontrollierte" Bankensystem erschüttern und könnte die größte Finanzkrise aller Zeiten auslösen. Bereits 50% der holländischen Banklandschaft befindet sich in staatlicher Hand. Beste Grüße und weiter so!

Meine Frau begehrt folgende Korrektur. Sie selbst hat am 1. Februar einen Artikel die Verstraatlichung betreffend verlinkt. Die Hartgeld-Gemeinde hat es also bemerkt. Soferne sie an diesem Tage hartgeld genossen hat.TB
 

[11:25] Zerohedge: The Fed's Bailout Of Europe Continues With Record $237 Billion Injected Into Foreign Banks In Past Month

We urge readers to check the weekly status of the H.8 when it comes out every Friday night, and specifically line item 25 on page 18, as we have a sinking feeling that as the Fed creates $85 billion in reserves every month... it will do just one thing: hand the cash right over straight to still hopelessly insolvent European banks." So with Friday having come and gone, we did just the check we suggested. As the chart below shows, we were right.


[11:15] Max Keiser: Keiser Report: Wicked Debt Web
 

In the latest Keiser Report, Max Keiser and Stacy Herbert discuss the wicked web that has been weaved when banksters first set out to deceive, the first law of thermo-derivatives which states that risk cannot be destroyed and the hot tub of fraud in which the taxpayer owned Royal Bank of Scotland weaves their web of deception.


Neu 2013-02-08:

[08:30] Versicherungslobby: BaFin will Ausschüttung der Policen begrenzen

Im Streit um Bewertungsreserven stärkt die Finanzaufsicht den Lebensversicherern den Rücken. Eine Deckelung der Auszahlungen an Kunden sei nötig, um die Belastung erträglich zu machen.

Hände weg von LVs!


Neu 2013-02-07:

[17:30] Die Allianz ist bei allen Bubbles dabei und weiss nicht wohin mit dem Geld: Vorstand will raus aus Staatsanleihen

Staatsanleihen, Unternehmensbonds, Immobilien, Aktien; der Versicherungskonzern sitzt auf aufgeblasenen Papierbergen und schiebt den Schwarzen Peter den niedrigen Zinsen zu. Es wird nicht mehr lange dauern und die Versicherungskrise wird genausoviele Schlagzeilen wie die Bankenkrise machen.TS

[17:15[ Libor-Skandal: Es wird eng für die Deutsche Bank

[8:45] Diese Bank bettelt schon wieder: HSH braucht zusätzliche Staatsgarantien


Neu 2013-02-06:

[17:30] Libor-Skandal: Royal Bank of Scotland muss 455 Millionen Euro Strafe zahlen

[08:00] Strafe für kriminelle Banker: Für die Banken spricht einer, der 10 Milliarden Euro verbrannt hat

Die Bundesregierung möchte ein Gesetz verabschieden, bei dem Banker sogar mit der Haft rechnen müssen, wenn sie ihre Risiko-Vorschriften grob verletzten. Der Bankenverband bezeichnet das Gesetz als übereilt. Kein Wunder: Der Geschäftsführer des Bankenverbandes, Michael Kemmer, hatte als Chef der BayernLB den Verlust von mindestens 10 Milliarden Euro an Steuergeldern zu verantworten.

[18:00] Vor dem Staatsbankrott wird kaum ein Banker ins Gefängnis gehen, weil diese den Staatsbankrott auslösen können.WE.


Neu 2013-02-05:

[08:45] 2,5 Milliarden Jahresverlust: UBS will Dividende erhöhen

[18:30] Der Bonus ist also schon fixer Gehaltsbestandteil: 2,5 Milliarden Bonus für 2,5 Milliarden Verlust

Da schon von den Bankern verplant und ausgegeben. Ohne Bonus gibt es einen Aufstand im Haus.


Neu 2013-02-04:

[16:15] Deutschland droht unvorsichtigen Bankern mit Haft

Das dritte Kernelement sieht vor, dass Banken ihre Spekulationsgeschäfte in eine organisatorisch, rechtlich und wirtschaftlich eigenständige Tochter auslagern müssen. Damit soll verhindert werden, dass das Einlagengeschäft grosser Banken durch Belastungen aus dem Eigenhandel bluten muss. Mehrere Schwellenwerte entscheiden darüber, ob eine Bank betroffen ist: unter anderem ein Anteil der Handelsaktivitäten von mehr als 20 Prozent der Bilanzsumme und ein Umfang dieser Geschäfte von mehr als 100 Milliarden Euro. "Es ist auf mehr als drei Institute anwendbar", erklärte der Regierungsvertreter. Bislang war in der Branche nur von drei betroffenen Instituten die Rede gewesen - der Deutschen Bank, Commerzbank und Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).

Deutschland prescht vor beim Trennbankengesetz: "Innerhalb der EU gehe es bei diesem Thema nicht schnell genug voran".

[12:30] Bankenkrise: Commerzbank mit 720 Millionen Euro Verlust im Schlussquartal

[11:45] Politisch nicht korrekt, aber zutreffend: Der widerwärtige Gestank europäischer Banken

Überblick der jüngsten europäischen Bankenskandale: Anklagen? Festnahmen? Verurteilungen? Fehlanzeige!


Neu 2013-02-03:

[9:30] Der Druck von unten war zu stark: Trotz Gewinneinbruch: Deutsche Bank hebt Boni-Grenze auf 300.000 Euro

Der Gewinn der Deutschen Bank ist 2012 um 85 Prozent geschrumpft. Das größte deutsche Geldhaus hebt dennoch die Bonusschranke für die Mitarbeiter auf 300.000 Euro. Im Vorjahr lag die Obergrenze noch bei 200.000 Euro.

Sonst laufen die Investment-Banker zur Konkurrenz, oder drohen zumindest damit. Denn der Bonus ist meist schon ausgegeben.  Wenn in New York die Boni bezahlt werden, dann versteigern die Händler von Aston Martin, Porsche oder Ferrari ihre Autos an die Meistbietenden. Ausrufungspreis ist der Listenpreis. Einige Monate vorher  werden trotz hoher Rabatte keine solchen Autos gekauft - aus dem Buch Investment Punk.WE.


Neu 2013-02-02:

[11:15] Format: Akte Credit Suisse - Die faulen Tricks der Schweizer Großbank

Die Credit Suisse hat Hunderte Hypotheken zu Papieren gebündelt, die 2007 an Investoren verkauft wurden. Dies ging auch weiter, als die Bank Unstimmigkeiten bei den Krediten entdeckte und die Finanzinstitute bat, sie zurückzukaufen, wie aus einer gerichtlichen Eingabe des Anleiheversicherers MBIA hervorgeht.


[09:35] Die Finanzwirtschaft macht weiter wie bisher

Was für ein Wort: Verantwortung! Ein großes Wort, ein majestätisches Wort. Das Wort der Finanz-Majestäten: „Wir tragen die Verantwortung!" Ein Wort, das noch den exorbitantesten Gehältern die Weihe solider Verantwortungsethik verlieh. Lächerlich dagegen die Gesinnungsethiker mit ihrem quengeligen Banker-Bashing.

Leserkommentar hierzu:

Verantwortung - Haftung- Schadenersatz
Weil das eine logische Kette ist, wagt keiner den ersten Schritt. Dann müßten nämlich betrogene Anleger entschädigt werden. Aber deren Einlagen haben jene Herrschaften längst verzockt bzw. in die eigenen Taschen umgelenkt. Und die sie rettenden Politiker haben für die Steuerzahler mit ebendieser Rettung ungeheure Schulden angehäuft und können bzw. wollen aus ihren Pleite-Etats nicht Entschädigungen begleichen. Sollten die Staatsanwaltschaften deshalb Zurückhaltung üben? (Schließlich sind sie ja von ihren Ministern abhängig).

[15:00] Leserkommentar-De:

jetzt verstehe ich endlich, was L.Blankfein / CEO von Goldman Sachs mit seinem Spruch "Banken verrichten Gottes Werk" unter "Verantwortung" versteht.


Neu 2013-02-01:

[18:00] Um damit die Boni zahlen zu können? Deutsche Bank will riskantes Milliardenportfolio verkaufen

[21:15] Leserkommentar-DE zu den Boni!

Der Spruch mit den Boni war ja nur ein Spaß?
Boni werden hier schon unterjährig (monatlich) auf Divisionsebene zurückgestellt und nach Geschäftsjahresschluß endgültig in der Höhe beschlossen. Da muß in der Regel nichts für verschleudert werden.
Bei dem zu verkaufenden Paket handelt es sich um einen Teil der extra separierten Bad Bank (NCOU - Noncore Operating Unit). So auf dem Investor Day im September 2012 vorgestellt.
Die Bank verkloppt möglichst kapitalschonend (Abschreibung?) super-performante Assets um die Risk-weighted Assets zu reduzieren bzw. Kapital freizusetzen.
In der Regel findet die Bank für diese Anlagen dann einen Käufer, der noch dümmer ist, als sie selbst.
Dagegen sind die gestrigen 2 mn € in Macau wirklich Erdnüsse.

[15:15] Bankencrash: Niederländische SNS wird verstaatlicht, kostet Steuerzahler noch einmal 3,7 Mrd. Euro

[14:00] Dollar-Korrespondenzkonto der UBS in den USA: Ein Spezialkonto bringt den Finanzplatz Zürich in Nöte

Der Schweizer Finanzplatz hat ein neues Einfallstor: das Dollar-Korrespondenzkonto der UBS in den USA. Kappt Amerika diese Verbindung, sitzen Privat- und Kantonalbanken auf dem Trockenen.

[13:45] Leserzuschrift-DE: Einlagensicherung wird immer weniger

Habe heute meine Kontoauszüge bei der Deutschen Bank abgeholt, dort wurden mal wieder Änderungen der Geschäftsbedingungen angekündigt, und zwar:
Anpassung der Sicherungsgrenze des Einlagensicherungsfonds, gültig für alle Einlagen und Papierwerte.
Die neuen Grenzen darin lauten:

bis 2014 30%
bis 2019 20%
bis 2024 15%
ab 2025 8,75%

Dummschafkommentar eines Kollegen dazu: "Das wird doch bis dahin sowieso noch zigmal geändert." Darauf ich: "Richtig, aber sicher nicht zu deinen Gunsten!" - Darauf war Ruhe.

[10:10] Auch die Holländer retten fleissig Banken: Finanzkrise schlägt zurück, Holland muss SNS Reaal verstaatlichen

[08:20] DWN: London untersucht Derivat-Geschäfte

Am Donnerstagvormittag verzeichneten einige europäische Bankaktien deutliche Verluste. Darunter ist auch die deutsche Commerzbank. Der Grund: Die Finanzmarktaufsicht in London ist wegen der Derivaten-Krise nervös.

Wir alle sollten nervös sein, nicht nur die Finanzmarktaufsicht.


Neu 2013-01-31:

[14:15] DWN: Erste Explosionen im Umfeld der 700-Billionen Dollar Bombe

Deutsche Bank, Monte dei Paschi und Santander melden Milliarden-Verluste: Noch sind es nur einstellige Milliarden-Beträge, die zu beklagen sind. Tatsächlich sehen wir hier die ersten Explosionen im Umfeld einer gigantischen Derivaten-Bombe, die das Weltfinanz-System bedroht.

Die Lunte brennt - nur niemand weiß, wie lang die Zündschnur ist.

[14:00] Format: "Geschäfte mit Agrarrohstoffen tragen dazu bei, den Hunger abzustellen"

Die Deutsche Bank will sich in der Debatte um Lebensmittel-Spekulationen nicht an den Pranger stellen lassen.Co-Chef Jürgen Fitschen verteidigte am Donnerstag die Entscheidung des Konzerns, weiter Termingeschäfte auf Agrarrohstoffe anzubieten.

Recht hat er, meint er ja den Hunger der Banksters nach profit und Boni und nicht jener der Menschen.
 

[18:30] Auch bei der Bilanz-Pressekonferenz: Die Deutsche Bank spricht jetzt Englisch...

Man sollte die Bank unbenennen in "Former German Bank" oder so.WE.
 

[8:45] Das war  bei Joe nicht so, oder ist es sein Erbe? Milliardenverlust für die Deutsche Bank

Die Deutsche Bank hat im vierten Quartal 2012 einen Verlust von mehr als zwei Milliarden verbucht. Zwar waren Belastungen wegen des Konzernumbaus und zahlreicher Rechtsstreitigkeiten erwartet worden. Ein derart hohes Minus war allerdings eine große Überraschung.

Auf jeden Fall bleibt der Verlust an Joe Ackermanns Nachfolgern hängen.

[11:30] Anshu Jains Derivatenbombe: Milliarden-Verlust bei der Deutschen Bank: Es wird kritisch für die Steuerzahler

[11:45] Leserkommentar-DE: Danke für Ihre hervorragende Arbeit - jeden Tag ein Muß - Pflichtlektüre!

Zum Quartalsverlust der Deutschen Bank kommen nebst einem hämischen Grinsen sofort und spontan drei wichtige Dinge hoch:

1. Wie damals bei Breuer: "Also, diese Summe von 2,2 Mrd., das sind ja eher Peanuts!"
2. Das "Victory-Zeichen"-Bild von Grinsemann Ackermann, denn der ist jetzt fein raus, wenn die Bomben hochgehen, die er angesammelt hat.
3. Ein ernst gemeinter Vorschlag für die Marketingabteilung der Bank:
Das Motto ändern in "Leistung, die Leiden schafft".

Kleiner Check für die Leser:
Wer hat noch Papiere von diesen "passion-performern"?
Oder anderes Altpapier, in denen Papiere dieses Instituts mit enthalten sind?
Oder gar: Wer schuldet diesem Verein noch Teuronen? Oder gar Grund oder Haus?
Einzige Antwort: Raus! Raus! Raus!

[16:00] Ein etwas technischerer Beitrag vom Fachmann:

Die "Deutsche Derivatenbank" wird mit dem System gemeinsam untergehen.

Von der deutschen Oeffentlichkeit weitgehend unbemerkt ist die Deutsche Bank in den vergangenen Tagen nicht nur sprichwoertlich sondern ganz real in ein neues Zocker-Projekt im Kasinogeschaeft in Macao eingestiegen. Auch wenn der Erwerbpreis des 5,73%-Anteils mit 2.25 Mio. EUR wirklich nur eine Peanut ist, koennten die Bankster das Geld genau so gut auf den Rolette-Tisch werfen. Der Kasino-Betrieb auf Macao's Cotai-Strip hat die beste Boomphase laengst gesehen und den Crash 2008/09 beinahe nicht ueberlebt. Das bekannteste von allen, das Venetian Kasino musste im Erdgeschoss schon den Spielbetrieb starten, damit man die Stockwerke darueber fertig bauen konnte. Andere Baustellen standen jahrelang still, manche dieser Projekte sind mausetot. Ausgerechnet jetzt soll bis 2016 ein weiteres Luxus-Kasino mit 7(!)-Sterne Hotel entstehen, wo sich reiche Chinesen den Luxuswagen im Lift mit zur Penthouse-Suite nehmen koennen. Diagnose: Dekandenz und Groessenwahn im Endstadium. Die chinesischen Mitgesellschafter des Projektes sind in Hong Kong und Macao gut bekannt, im Netzwerk kennt man sich aus frueheren Grossprojekten, bei denen Investoren von ausserhalb ordentlich verloren haben. Die Deutsche Bank und der Pensionsfund von Ontario kann man bereits leicht als Melk-Opfer identifizieren. Aber alles kein Problem, der deutsche Steuerzahler wird schon neue Spielchips nachlegen.
http://sdinotice.hkex.com.hk/di/NSForm2.aspx?fn=203452&lang=EN&dia=Y
Erlaeuterung: Es handelt sich um einen Mantel - Verkauf. Bei dem alten gelisteten Baugeschaeft Paul Y Engineering wurden Aktien und Convertible Bonds platziert, den Kernbetrieb zieht die Holding an sich ueber ein Rueckkaufsangebot an die Altaktionaere. Die Aktienanzahlt der neuen Listed Company wird aufgeblasen, sie hat zunaechst nur Cash (aus den Platzierungen) und phantasiereiche Plaene. Das Unternehmen wird dann irgendwann umgenannt in XY Casino Holding oder aehnlich, wenn nicht alles an den Baum geht.
Hier ist das ganze "Financial Engineering" auf netten 270 Seiten zusammengefasst (fuer Wirtschaftsjuristen im Asset Mgmt. wie mich):
http://www.hkexnews.hk/listedco/listconews/SEHK/2013/0104/LTN201301041173.pdf


Neu 2013-01-30:

[17:00] Es wird immer skurriler: JPMorgan bet against itself in "Whale" trade

[12:15] Regierung: Versicherungsunternehmen nicht in Schwierigkeiten

Warum drängen dann die Versicherungen so vehement auf niedrigere Rückzahlungen? (siehe Meldung von 8:30 Uhr)

[13:30] Leserkommentar-DE: Lebensversicherungen

LV = leider verloren
LV = leider verpraßt
LV = leider verspielt
LV = leider verspekuliert
LV = ....

[13:45] Der Zyniker:

LV = Leider veteilt
LV = Leider verhurt

LV = Leider verzinsungsabhängig.TS

[14:30] Leserkommentar-DE:

LV = Leider verarscht
LV = Leider verarmt
LV = Leider verbrannt
LV = Leere Versprechungen


[10:45] In die roten Zahlen abgedreht: Deutsche Bank - Am Donnerstag wird saftiger Verlust vermeldet

Im 4. Quartal 2012 hat die Deutsche Bank wahrscheinlich 210 Mio. Euro Verlust gemacht, nachdem im Vorjahres-Vergleichszeitraum noch 147 Mio. Gewinn gemacht wurden. Allein mit Einsparungen beim Kaffee wird sich das nicht wieder in die Pluszone drehen.

[11:45]Der Zyniker:

Man könnte ja langsam an eine Spendeninitiative denken.
Rettet die Banken. Dann wäre es erstmals offiziell.
Spargutgaben der Dummschafe und Rettungspakete waren zu wenig.

[10:45] Sparwelle: Kein Kaffee mehr für Deutsche Bank Mitarbeiter und Nullrunde bei Gehalt

Die Boni sollten aber zumindest für einen Cappucino reichen.

[08:30] Erfolglose Schlichtung durch den Bundesrat: Streit um Geldtöpfe der Lebensversicherer ist vertagt

Aus Angst um ihr Geschäftsmodell wollen die Versicherer Rücklagen einbehalten, während Konsumentenschützer mehr Geld für die Kunden fordern.

[08:45] Leserkommentar-DE:

Es geht konkret los:
"Lebensversicherte, deren Vertrag ausläuft, sollen auf bis zu 10 Prozent ihrer Auszahlung verzichten, um die Anbieter zu stützen. Kritiker des geplanten Gesetzes sprechen von "kalter Enteignung".
http://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/0,2828,880341,00.html

[19:30] Leserkommentar-DE:

Schade. Ich halte es für gerecht, wenn die Versicherten auf einen Teil ihres Geldes verzichten müssen. Sie sind schließlich hohe Risiken eingegangen, haben sich nicht vernünftig informiert wo das Geld bleibt und sollten daher auch an den Verlusten teilhaben. Außerdem würden andere Anlageklassen sofort attraktiver, so etwa Gold und Silber. Und es würde auch dazu führen die Sinne der Sparer zu schärfen und zukünftig nicht jedem x-beliebigen Versicherungsfuzzi sein Geld anzuvertrauen. So aber geht die Rumeierei weiter bis zum Kollaps.


[08:00] Island zeigt: Spareinlagen sind doch nicht sicher


Neu 2013-01-29:

[16:00] Format: Skurriler geht's immer: Meinl Bank mit "Dirty Campaigning"-Papier gegen Gutachter

Der sogenannte "Plan für Kommunikation - FH" belege, wie das Geldhaus versuchen wollte, Geyer anzupatzen. Die Meinl Bank zieht seit geraumer Zeit gegen Geyer juristisch wie medial zu Felde. Geyer ist bereits der dritte Gutachter in der Causa, der erste, Thomas Havranek, war wegen Befangenheit abberufen worden, mit einer Klage gegen ihn wegen übler Nachrede ist Banker Julius Meinl aber im Dezember 2012 abgeblitzt. Havraneks Nachfolger Fritz Kleiner hat nach kurzer Zeit selbst das Handtuch geworfen.

Das setzt in Betragen einen 5er für den 5er!!!!!!

PS: der 5-er ist Julius Meinl V.
 

[15:25] 20min: Fette Boni für Skandal-Banker

Die Investmentbanker der britischen Royal Bank of Scotland sind stark in den Libor-Skandal verwickelt. Die Bank will nun ausgerechnet in diesem Geschäftsbereich fette Boni verteilen.

Na klar, zuerst die halbe Menschheit betrügen und dann noch einen Bonus dafür abcashen. Typisch Banker!TB.

[16:30] Es ist ganz einfach: wenn die Bank die Boni nicht zahlt, dann gibt es einen Banker-Aufstand im Haus, egal, was die Öffentlichkeit dazu sagt. Denn die Boni sind bereits verplant - diese Investment-Banker sind wie kleine Kinder, oder der gewöhnliche Prolet - sie geben alles aus, was sie verdienen.WE.
 

[08:30] Basel III verzögert sich bis 2016: Kein Ende der Hängepartie in Sicht

Ein Beweis dafür wie krank die Banken wirklich sind. Die neuen Eigenkapitalregeln hätten ursprünglich von 2013 bis 2019 eingeschleift werden sollen. Wir können somit davon ausgehen dass die Kapitaldecke dünn bleibt. Die fehlenden Milliarden im dreistelligen Bereich werden nicht aufzutreiben sein. Denn welcher Investor würde heute eine Bank kaufen? Damit eröffnet sich aber die bedrohliche Situation, dass die Staaten einspringen werden. Weitere Verstaatlichungen rücken damit in Griffweite.TS


Neu 2013-01-28:

[17:00] Nix gibt's: Iceland not liable for Icesave compensation after landmark ruling

Islands Steuerzahler müssen nicht für die Pleite einer Bank aufkommen. Damit steht es auch für die Gläubiger der anderen isländischen Banken schlecht aus.

[14:00] BaFin: Unregelmäßigkeiten wohl auch beim Euribor

Die Vermutung erhärtet sich: Nach dem Libor-Skandal kommt jetzt ein Euribor-Skandal. Der Euriobor ist jener Zinssatz, zu dem sich Banken Euros untereinander ausleihen.

[9:15] Island hat es vorgemacht: Islands Präsident: „Lasst die Banken pleitegehen, sie sind keine heiligen Kirchen!“


Neu 2013-01-27:

[11:50] Banken-Skandal in Italien: Goldman-Banker Draghi und Monti unter schwerem Feuer

In Italien entwickelt sich ein Banken-Krimi, bei dem die beiden Goldman-Banker Mario Draghi und Mario Monti nun ins Schussfeld geraten: Den italienischen Steuerzahler kostet das Desaster bei der Monte dei Paschi di Siena möglicherweise 4 Milliarden Euro. Der Aufseher bei den Derivaten-Bomben: Mario Draghi. Der Retter: Mario Monti.

Dagegen sind die berühmten italienischen Familien ein Lercherl (österr. f vernachlässigbare Größe).TB

[12:15] Leserkommentar-De mit Bildungsauftrag:

Das heisst Lercherlschas: http://www.ostarrichi.org/wort-7161-at-Lercherlschas.html

TB dankt dem Leser für den wissenschaftlichen Beitrag.

[11:15] Zentralbank greift Monte dei Paschi unter die Arme

Die italienische Zentralbank will der unter Druck geratenen Traditionsbank Monte dei Paschi di Siena (BMPS) unter die Arme greifen. Die Notenbank stimmte nach eigenen Angaben am Samstagabend dem Antrag des Kreditinstituts auf Staatshilfe von 3,9 Milliarden Euro zu.

Guter Artikel - falsche Wortwahl. NICHT die Zentralbank greift der Bank unter die Arme sondern die Bevölkerung. Die Zentralbank entscheidet lediglich, dass das Volk helfen muss.


Neu 2013-01-25:

[20:45] KWN: Eveillard: Wall Street Is A Den Of Thieves, I’m Not Selling Gold

[10:50] Cash: Banker müssen um ihre Jobs fürchten

Der Abbau von Arbeitsplätzen bei den Finanzdienstleistern in diesem Januar wird voraussichtlich so umfangreich sein wie zuletzt Anfang 2009.

[11:50] Leserkommentar-DE zu den Bankjobs:

... und nachher auch noch vor dem Mob flüchten.
... und sie werden sich nach bestehendem Organigramm mit CEO, COO und CFO selber an der Laterne hoch ziehen.
... aber Projekt Manager wird diesmal der ehemalige Kunde sein.

[10:00] Handelsblatt: Mafia-Jägerin soll Wall Street bändigen

Obama will die Wall Street zähmen – und setzt auch personell ein Ausrufezeichen: Er nominiert Mary Jo White als neue Chefin der Börsenaufsicht SEC. Die hartgesottene Juristin hat schon Terroristen und Gangster verfolgt.

Die Absicht dahinter würde ich nicht so recht glauben. Obama hat sich mit dem Change-Slogan ins Amt geschwindelt. Nur Change ist keiner passiert - im Gegenteil. Nun holt er die Mafia-Jägerin - alles nur Show.

[10:35] Leserkommentar-DE:

Obama hätte die Dame am besten auf seine Auftraggeber hinter den Kulissen und sich selbst ansetzen müssen.

[09:50] Goldman Sachs Made 400 Million Betting On Food Prices In 2012 While Hundreds Of Millions Starved

Why does it seem like wherever there is human suffering, some giant bank is making money off of it? According to a new report from the World Development Movement, Goldman Sachs made about 400 million dollars betting on food prices last year.

L. Blankfein (CEO v GS) hat das vor 1 1/2 Jahren so schön formuliert: "Banken vollrichten Gottes Werk". TB

[08:35] DWN: Österreich: Börsenaufsicht plant radikale Regulierung für Banker-Boni

Die Finanzmarktaufsicht (FMA) will Bonuszahlungen an Spekulanten ab einem Betrag von 30.000 Euro strenger regulieren. Das Geld soll erst nach fünf Jahren vollständig ausbezahlt werden. Angesichts der internationalen Geschäfte ist das ein frommer Wunsch - und wohl kaum durchsetzbar.

Das wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung. Der zweite wäre, ein Gesetz einzuführen, dass das mutwillige Riskieren von Volksvermögen unter Strafe stellt.

[09:45] Leserkommentar-DE zu Boni-Regulierungen:

Und was soll eine derartige Regulierung denn schon bringen: NICHTS!

Sind die fremden Gelder mit denen ja überwiegend gezockt wird erst einmal weg hat eine Regulierung keinerlei Auswirkung, zwar könnte der Betreffende dingfestgemacht werden, doch was nützt das, wenn fremdes Eigentum weg ist, die Banken wieder jammern und der Steuerzahler wieder einspringen muss.

Der gleiche Schwachsinn wird uns doch in der BRD vom strukturellen Staatsdefizit von Null aufgetischt, die ganzen Schattenhaushalte in denen noch unzählige Milliardenrisiken stecken werden verschwiegen, und keiner der Volksvertreter hat denn Mumm in den Knochen einmal die Wahrheit zu sagen, dass die ganze sog. Bankenkrise sich doch zur überwiegenden Mehrheit im Rahmen der "geltenden Gesetzte" entwickelt hat, wäre dem nämlich nicht so, sollten hunderte wenn nicht tausende Banker hinter schwedischen Gardinen sitzten, was auch sicherlich geschehen wäre um von den eigentlichen Verursachern der ganzen Misere abzulenken.

Das Biest der übermächtigen Bankenindustrie ist nicht mehr zu zähmen, da die Abhängigkeiten viel zu gravierend sind, doch eine Aufklärung des Souveräns wird tunlichst vermieden, kleinste Eingriffe und kosmetische Korrekturen werden als grosser Wurf bezeichnet, ohne tatsächliche Auswirkung --> siehe Finanztransaktionssteuer.

[10:15] Leserkommentar-DE zu Boni:

Der Staat braucht bloß seine Zentralbank anzuweisen kein billiges Geld für die Spekulanten rauszugeben und schon hat der Spuk ein Ende.


Neu 2013-01-24:

[20:45] Leserzuschrift-DE:

soeben im Teletext Seite 124 des Bayerischen Fernsehen: Allianzbank wird geschlossen.

Die Bank war wohl nicht gut versichert.

[15:30] 6000 fliegen bei der Commerzbank raus: Martin Blessing kehrt mit eisernem Besen

Deutschlands zweitgrößte Bank baut bis zu 6000 Arbeitsplätze ab. Vor allem im Privatkundengeschäft gebe es „deutliche Überkapazitäten". Zudem will die Commerzbank Arbeit an billigere Standorte auslagern.

Die Kunden kaufen wohl nicht mehr die Bankprodukte mit den hohen Provisionen? andere  Banken werden auch abbauen.
 

[11:00] Public Eye Award für Profitgier: "Goldman Sachs ist die Geldmaschinerie schlechthin – und schreckt vor nichts zurück"

Ob das die Götter auf sich sitzen lassen werden? Oder kaufen sie sich jetzt als nächstes den Wirtschaftsnobelpreis zum Ausgleich?

[09:00] Da kommen sicher die nächsten Pleiten: BaFin: Versicherer müssen sich auf Crash vorbereiten

Wie schon die Banken könnten demnächst auch die großen deutschen Versicherer gezwungen werden, Sanierungspläne für den Krisenfall vorzulegen.

Was nützt ein Plan, wenn kein Geld mehr da ist. Nach den Banken werden bald die Versicherer auf der Fussmatte vor Merkels Büro mit den Füssen scharren. Wenn die Zinsen zu steigen beginnen, sind Abwertungen auf die Altbestände fällig.

[09:30] Der Schrauber:

Soso, die Versicherer rechnen (zumindest nach außen mit Zweckoptimismus) mit langen Niedrigzinsen.
Damit fängt man keine Mäuse mehr, kein Speck mehr da.
Also mit Neuabschlüssen wird das nichts mehr.

Altverträge sind also schwerer auszuzahlen, Aussteiger noch schwerer, dafür aber zahlreicher.
Mindestens kommt aber ein zusätzliches Problem auf die Versicherer und Kunden zu:
Es wird selbstverständlich Zinsanhebungen geben, wenn die Währung verfällt.
Oder wenn, nach einer WR die neue Währung etabliert werden muß.

Das bedeutet:
Es wollen jede Menge Leute raus, es kommt kaum neues rein.
Spätestens bei hohen Zinsen aber, müssen die Verzinsungen für Neuverträge angehoben werden, bei 7-8% Sparzinsen wie in den 90ern kommt keiner auf die Idee, eine LV für 1.9% abzuschließen auf 30 Jahre!
Dann kommen aber mit tödlicher Sicherheit die "Altkunden", die gerade einmal seit ein paar Jahren in den 1.9% Dreck einbezahlen, ins Büro und wollen aussteigen, da zahlt doch keiner mehr weitere 25 Jahre in sowas ein, wenn er anderweitig besser gestellt wird.
Und ob der einfach auflöst und neu abschließt, ziehe ich in Zweifel.

Alles in Allem eine Situation, bei der man immer nur sagen kann: Raus da! Und vor allem: Nicht reingehen!
Bei Kopfkissensparen hab ich wenigstens nur Währungsreform- und Einbruchsrisiko.
Und da kann ich mit physischem Gold und Silber eigene Risikominimierung betreiben!

[10:30] Leserkommentar-DE:

Selbstverständlich gibt es zahlreiche Spekulationen am grünen Tisch wie es den Versicherern so geht, doch ohne Einblick in die Vorgehensweise der gescholtenen Branche bleiben viele Überlegungen nur  Makulatur.

Wer 1 und 1 zusammenzählt erkennt wie prekär die Situation speziell bei den Kapitalbildenden Produkten ist:

FAKT ist: bei vielen Versicherern neigen sich die letzten Reverven langsam aber sicher dem Ende entgegen.
Beweis 1) bei uns erhalte ich seit dem 1.12.2012 keine Hinweise mehr, dass Kunden kündigen, bzw. durch Frühwarnsysteme als kündigungsbereit eingestuft werden. Das betrifft alle Verträge die mit hohen Garantiezinsen ausgestattet sind.
Beweis 2) die unterschiedliche Wertigkeit von neuen Kundengeldern: Einmalbeiträge werden mit 10% der Summe in das Jahressoll gebucht, dass mit 2-3 grösseren Summen schon das Ziel der Gesellschaft erreicht ist, hier  wird verzweifelt nach liquiden Mitteln geworben um ja nicht die letzten gutverzinslichen Anlagen angreifen zu müssen, bis die Zinsen wieder steigen (Dass deutlich steigende Zinsen der endgültige Todesstoß für die Staatsfinanzen bedeutet wird natürlich uns gegenüber ausgeblendet . Määähh...)
Beweis 3) Zur Mitte des Jahres kommen neue Produkte, die nur noch dem Namen nach Altersvorsorgeprodukte sind, die Garantieverzinsung fällt weg, war ja auch nur noch Augenwischerei. Fakt ist die Gesellschaften müssen wieder Geld verdienen, natürlich auf dem Rücken der Kunden, die dann nur etwas geschickter arglistig in absolut nicht mehr rentierliche Anlagen gelockt werden.
Beweis 4) Vertriebswege werden Zusammengelegt, d.h. Viele noch gutbezahlte Angestellte verliehren Ihre Arbeit um dadurch weiter Kosten zu sparen, und es geht dabei nicht darum die Produkte wieder deutlich atraktiver für die Kunden zu machen, es geht ausschließlich darum wieder Gewinne zu erwirtschaften.

Doch leider, leider deckt die Politik diese Machenschaften ganz bewußt, weil nur so Kontrolle über die Schafe ausgeübt werden kann, denn hier geht es um richtige Summen und nicht nur um ein paar Milliärdchen die die Gold und Silberbugs in anonymer pysischen Ware dem wachsamen Auge der Staatskrake entzogen haben.

Ich kann dem Schrauber nur zustimmen: raus und ja nicht rein! Doch viele, all zuviele lassen sich gerne durch irgendwelche Anreize blenden und sind über 3% Bruttorendite begeistert.....Määääh

[10:45] Leserkommentar-DE:

Der Staat wird alles tun, um die Versicherer irgendwie am Leben zu halten, denn die kaufen ja schließlich die Staatsanleihen, nur die Versicherer haben genug Masse dafür. Wer eine Lebensversicherung hat, der hat Staatsanleihen, so einfach ist das. Und wenn die Versicherer viel erwirtschaften, dann haben sie risikoreiche Anleihen aus Pleitestaaten und wenn sie wenig erwirtschaften, dann eben solche von Deutschland als noch-nicht-aber-bald-Pleitekandidat.


[08:00] Derivativgeschäfte: Neue Horrorverluste bei italienischer Traditionsbank Monte dei Paschi

[08:00] Leserzuschrift-DE: Goldman führt Gespräche mit belgischen und französischen Banken

Aus sicherer Quelle weiß ich, dass Goldmann Sachs sich seit einigen Wochen rechtlich in Frankreich o. Belgien beraten lässt. Es geht um Änderungen von Verträgen mit der (vormals) Dexia-Bank bzgl. CDS und TRS.
Ob dies für Sie von Interesse ist, weiß ich nicht, aber ich würde gern wissen wollen, worauf dies evtl. hindeuten könnte. (Bevorstehender CDS-Crash, um Verluste für Goldmann-Sachs gering zu halten?)

Gut möglich. In beiden Ländern ist mit einem Hypotheken und Bond-Crash zu rechnen.


Neu 2013-01-23:

[17:45] Crash-Gefahr: Börsenaufsicht fordert Notfall-Pläne von Versicherern

Wie schon die Banken könnten demnächst auch die großen deutschen Versicherer gezwungen werden, Sanierungspläne für den Krisenfall vorzulegen. Denn auch bei Versicherern können Pleiten verheerende Auswirkungen auf das gesamte Finanzsystem haben.

Ob das noch rechtzeitig kommt?

[8:30] Das ist ganz sicher: Banken werden Finanzmarkt-Steuer auf Kunden abwälzen

Aber unsere Politiker sind einfach nimmersatt.

[9:30] Der Stratege:
Es ist aus unternehmerischer Sicht vollkommen logisch, dass diese Kosten (nichts anderes sind Steuern) so lange weitergegeben werden, wie es geht. Und Kosten werden in jedem Markt der stark reguliert ist (der Finanzmarkt gehört dazu) an den Endkunden weitergereicht. Kosten werden nur dort nicht weitergegeben, wo es der Markt nicht hergibt (Wettbewerbsgründe). Hier muss der Unternehmer die Effizienz steigern. In der Planwirtschaft hingegen, nichts anderes sind staatlich regulierten Märkte, besteht dieser Anreiz nicht. Ergo wird jede Kostensteigerung auf den Endkunden (Verbraucher) abgewälzt.

Unser Politiker-Affen wollen nicht verstehen, dass nicht die "Reichen", sondern die Mittelschicht - deren Wähler diese Steuer zahlen werden.WE.


Neu 2013-01-21:

[08:15] Goldman Sachs: Die Krisengewinnerbank

Wen wundert's. Die Drehtüren zwischen Goldman und dem US-Finanzministerium bzw. der Fed garantieren einen Vorsprung.


Neu 2013-01-20:

[08:45] Danke Bernanke: Goldman CEO kassiert 2012 $19 Mio. Bonus


Neu 2013-01-18:

[17:30] Verlustverschleierung: Deutsche Bank und Monte Paschi in Codename "Project Santorini"

[09:15] Job-Kahlschlag bei der Commerzbank: 6000 von 37.000 Stellen sollen wegfallen


Neu 2013-01-17:

[17:45] Ewig am EU-Tropf: S&P - Bankenhilfen wohl noch drei bis fünf Jahre notwendig

Für international tätige Großbanken bleibt die fragile wirtschaftliche Erholung das größte Risiko, befindet die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) in einer aktuellen Finanzstudie.
Die meisten Regierungen werden demnach ihre Unterstützung für ihre Bankensysteme aufrechterhalten, zumindest solange, bis sich Wirtschaft und Bilanzen erholt haben, und das dürfte noch etwa drei bis fünf Jahre lang der Fall sein.

Die künstliche Beatmung mit Steuergeld wird noch Billionen verschlingen. Eine schrumpfende Wirtschaft bedeutet weniger Kreditvolumen und dazu kommen wieder höhere Refinanzierungskosten. Die erste Pleite einer "systemisch wichtigen" Bank wird zum Umdenken zwingen. Europa ist overbanked.

[08:30] "Die Kleinen werden gehängt": Kredit-Betrüger vor Gericht

Ungestraft lügen und betrügen in Millionenhöhe dürfen nur die Banken.

[08:45] Leserkommentar-DE:

Das Gesetz ist wie ein Spinnennnetz. Die Fliege fängt es, doch die Ratte läßt es laufen.


Neu 2013-01-16:

[14:45] Krisengewinnler: Zentralbank-Geldschwemme beschert Investment-Banken Rekord-Gewinne

[11:00] Geldwäsche: Kommt jetzt JP Morgan dran?

Milliardenstrafen gab es schon. Aber bisher ging kein einziger Banker hinter Gitter.

[11:45] Leserkommentar-DE:

Das kommt erst, wenn richtig Sparerkohle vermatscht wurde und richtig Zorn aufkocht.
Das hat man bisher mit "Rettungen" und Gelddrucken vermeiden können.
Deshalb brauchte man noch keine Bauernopfer.
Man hat aus dem Enron-Skandal gelernt:
Damals sind richtig schmerzhafte Pensionsfondpleiten verursacht worden, die geprellten Sparer sind natürlich völlig aufgebracht.
Dann muß man liefern:
Schuldige!
Diese hatten derart Urteilsaussichten, daß sich der eine oder andere lieber selbst ausgeblendet hat!
Heute verdeckt man viel größere Skandale über Entnahmen aus den Steuertöpfen, das fällt nicht direkt auf.
So kann man sich den "Blutzoll" sparen.
War übrigens einer der Hauptgründe für die Gründung der Kreatur FED!


Neu 2013-01-15:

[12:10] Handelsblatt: Buffett „garantiert" Ende der Bankenkrise

Der Milliardär Warren Buffett ist sich sicher: Die US-Banken werden keine Schwierigkeiten machen. „Das garantiere ich", sagt der Investor. Er selbst verdient dabei kräftig mit.

Man kann ruhig von der Bühne abtreten aber man kann sich gegen Ende seiner KArriere noch einmal kräftig lächerlich machen. Oder weiß der alte Mann gar etwas, was wir (noch) nicht wissen?TB

[13:00] Leserkommentar-DE zu Buffett:

Da bin ich doch aber sehr beruhigt und werde lieber gleich nochmal nachkaufen gehen. Wenn der solche Töne spuckt, trifft bestimmt genau das Gegenteil zu.


[12:15] Leserkommentar-DE zu Buffett:

Kommentar: Der alte Mann und das Geld hat die Orientierung verloren: Jetzt ist angeblich die Bankenkrise vorbei, bevor sie überhaupt begonnen hat.

[13:00] Leserkommentar-DE zu Buffett:

Buffett „garantiert" Ende der Bankenkrise

Logisch, denn wenn die Banken versterben,
ist auch damit deren  Krise vorbei....


Neu 2013-01-14:

[20:00] Banken schieben Milliarden zur EZB zurück

Am 30. Januar können die Banken erstmals einen Teil der 489 Mrd. Euro zurückzahlen, die sie sich im Dezember 2011 für max. drei Jahre geliehen haben. Doch bereits jetzt horten die Institute deutlich weniger Überschussreserven bei der EZB als noch im Sommer 2012.


[17:25] Leserzuschrift-DE zur Finanztransaktionssteuer:

Was in den Massenmedien überhaupt keine Erwähnung findet (und glaube ich bislang auch hier nicht zu lesen war) ist, dass die angedachte (also im wesentlichen der EUdSSR-Kommissionsvorschlag) Finanztransaktionssteuer, die ja "die Verursacher der Krise an deren Kosten beteiligen soll" Folgendes vorsieht: 0,01% auf Finanzderivate... 0,1% hingegen auf Aktien und Anleihen. So unglaublich es klingt: Verbriefte Luft der Fianzndustrie wird 10 mal geringer (!) besteuert als die zumindest der Lehre nach werthaltigen Papiere der wirklich produzierenden Unternehmen, die sich am Kapitalmarkt finanzieren möchten.

Klarer kann die Handschrift der Finanzlobby gar nicht ausfallen - der relative komparative Vorteil ist unglaublich und alle Berater können Ihren Schafen dann sogar sagen, dass sie mit dem Derivat bei weniger Kosten genauso oder sogar gehebelt die Wertentwicklung der "teureren" Aktie abbilden können. Welchem Schaf würde das nicht ein begeistertes "Mäh" entlocken?

[15:00] Format: Bankenrekapitalisierung durch ESM – ein Plan mit Haken

Wie die "Financial Times" (FT, Montagausgabe) berichtet, sieht ein Entwurf der EU-Kommission vom vergangenen Jahr vor, dass die Heimatstaaten der unterstützten Banken nicht ganz aus der Verantwortung entlassen würden. Der "Teufelskreis" zwischen Staaten und Banken würde mithin nicht durchbrochen werden.

Die Achse Banken - Politik wird nie und nimmer gesprengt werden. Der Machtverlust in beiden Bereichen wäre zu groß. WEr will das schon? Naja das Volk, aber das wiederum interesseirt die beiden Interssengruppen mitnichten. TB


[10:30] Die mit dem ganz grossen Hebel drinnen:
Deutsche Bank und Credit Suisse sind Fremdfinanzierungs-Weltmeister


Neu 2013-01-11:

[19:15] Statt das Geld auszuleihen: Banken schieben Milliarden zur EZB zurück

[08:30] WiWo: Kniefall vor der Bankenlobby

Die Politik kapituliert vor den Banken, die Vorschriften zur Krisenvorsorge für Banken nach Basel III werden aufgeweicht. Die Risiken im globalen Finanzsystem nehmen so weiter zu.

Die Politik kann ruhig Vorschläge machen, das schreckt die wahren Herrscher der westlichen Welt nicht. Bevor diese Vorschläge wirksam werden wurde nsie immer noch allesamt so hergerichtet, dass das Spiel für die Bankster kaum gehindert weiter geht.


Neu 2013-01-10:

[13:00] DWN: Banken in Südeuropa kaufen wieder eifrig Staatsanleihen

Die Nachfrage nach spanischen Anleihen war angesichts der im Vergleich zu deutschen Anleihen noch rentablen Zinssätze sehr gut. Draghis Worte, Anleihen Spaniens notfalls über die EZB zu kaufen, zeigt noch immer Wirkung. Auch Italien profitiert weiterhin davon.

Eigentlich egal, ob Banken oder EZB, die wirklichen Zahler der Party sind immer die Bürger!TB


[11:30] LIBOR-Betrug: Deutsche Bank machte 2008 500 Millionen Profit mit Zinssätzen

[09:15] Schon 20 Banken betroffen: Massiver Cyber-Angriff auf US-Banken

[10:00] Leserkommentar-DE:

Seltsam, dass Prophezeiungen sich selbst erfüllen und nun der Iran verantwortlich gemacht wird. Hier ein Artikel aus Oktober 2012 wo genau auf diesen Angriff hingewiesen wurde:
http://www.crash-news.com/2012/10/08/dubiose-sicherheitswarnung-cyber-angriffe-auf-banken-in-diesem-herbst/

[11:15] Leserkommentar-DE:  NYT zeigt im Reflex auf den Iran

Beim Technik-Portal "The Verge" zeigt man sich ebenfalls skeptisch. Weder sei bekannt, wer innerhalb der Regierung den Iran als Täter identifiziert habe noch auf welchen Beweisen die These beruhe. Eine Attacke mit staatlichen Hintergrund erscheine angesichts des massiven Ausmaßes zwar wahrscheinlich, doch allzu ausgeklügelt sei diese auch wieder nicht. Es sei aber eben populärer sich über iranische Cyberkrieger Sorgen zu machen als eine Gruppe unzufriedener Zivilisten.

Bin gespannt, wie sich das weiter hoch schaukelt. Besorgt auch...


Neu 2013-01-09:

[09:00] AIG klagt seine Retter: Die undankbarste Firma der Welt

In der Finanzkrise wurde der US-Versicherungsgigant AIG vom Steuerzahler mit 182 Milliarden Dollar vor der Pleite bewahrt. Jetzt erwägt der gut erholte Konzern eine Schadenersatzklage – gegen den Retter von einst.

[08:45] Der Eigenhandel läuft weiter: Goldman Sachs trickst schon wieder


Neu 2013-01-08:

[17:45] Falsche Abrechnungen: Allianz muss Kunden Millionen zurückzahlen

Versicherungsmathematik ist nicht umsonst eine Spezialdisziplin. Im wahrsten Sinn des Worts.

[10:00] Leserzuschrift-DE zu HRE: Rettung mit Milliarden

Es geht um faule Wertpapiere im Wert von 175 Milliarden Euro. Ziel ist es, diese Lasten möglichst kostenschonend über die Jahre abzubauen.
Durch Verkauf oder Halten bis zur Fälligkeit. 2011 belief sich das Minus auf knapp zehn Milliarden Euro - der deutsche Steuerzahler muss dafür geradestehen.

Aber die deutschen Steuerdeppen regen sich nur über den Berliner Flughafen oder den Stuttgarter Bahnhof auf.

Man muss klarstellen: der gewöhnliche Michel regt sich über gar nichts auf, schon gar nicht über soetwas, was er nicht versteht und so gut verpackt ist, dass er nicht direkt davon etwas spürt. Auch bei S21 regen sich nur wenige auf, jene die wie die Grünen das Verhindern und Demonstrieren gewohnt sind.WE.
 

[08:25] Spanien: Musterurteil: Gericht beschlagnahmt 9.000 Euro bei Banco Popular

Sie haben den Rechtsstreit gegen ihre Bank gewonnen und das Geld ist wieder da. – "Das war Betrug wie aus dem Bilderbuch", lässt ihr Anwalt, José Arcos, keinen Zweifel daran, was da passiert war. Man hatte dem jungen Paar ein höchst suspektes Finanzprodukt untergejubelt, als die Hypothek unterschrieben wurde. Nun beschlagnahmte das Gericht den entsprechenden Betrag in der Banco Popular. Rubén und Lourdes können wieder ruhig schlafen.

Dies ist ein kleiner Schritt für den Bürger im Kampf gegen die übermächtigen Banken, aber der große Sprung für die Menschheit steht noch aus. Aber kommt noch!!!


Neu 2013-01-07:

[9:15] Er hat sich mit Versicherungen verspekuliert: Selbst Buffett ist nicht unfehlbar


Neu 2013-01-05:

[15:45] Die NYT bemerkt etwas: How bankers help drug traffickers and terrorists

Da sag noch einer, Tradition sei nichts wert. HSBC arbeitet seit 150 Jahren mit dem selben Geschäftsmodell: Der Verwaltung von Drogengeldern.TS

[16:15] Leserkommentar-DE:

Bei all dem Banker-Abschaum der sogar Drogengelder verwaltet und damit Terror unterstützt wünsche ich mir jetzt wirklich sehnlichst den Crash damit viele Dinge bereinigt werden und Banker vor Gericht oder an den Galgen kommen! Selbst wenn die Zeit nach dem Crash für mich als "ganz kleinen Mann" hart wird und ich vielleicht nicht überleben werde aber dieses verkommene System muss kaputt gehen!
Nach dem Crash ist Zeit für die Bereinigung und es werden solche Auswüchse hoffentlich nicht mehr Platz greifen können! Dieses alte System ist verkommen und gehört gewechselt! Wenn das nur mit dem Crash geht dann soll er schnell, sehr schnell kommen!

[16:45] Leserkommentar-DE:

Klar, die Bankster helfen bei Geldwäsche und Transaktionen, die CIA und FBI beliefern die Kartelle mit Waffen.
Auch das wird seit einiger Zeit immer offener in amerikanischen Zeitungen thematisiert.
Und das Militär läßt unter freundlicher Mitwirkung von Nato Truppen die afghanischen Mohnfelder bewachen.
So greift eben Eines ins Andere in diesem System...


Neu 2013-01-04:

[19:45] Die Ergo-Versicherung treibt es besonders schlimm, nicht nur sexuell: Provisions-Gier bei Ergo-Mitarbeitern

[20:00] Leserkommentar:
Höchste Zeit für eine Fusion mit der Allianz.
Der neue Konzern heißt dann Allergo!
 

[16:15] Zum Zerkugeln: Marmor, Stein und Eisen bricht, nur unsere Raika nicht

[08:15] Leserzuschrift-CH zu den Zuständen bei der ZKB

Schon seit einiger Zeit lese ich auf hartgeld.com mit. Heute ist von meiner Hausbank (ZKB – Zürcher Kantonalbank) eine Email eingetroffen mit den angepassten Vertragsbestimmungen:

Auszug aus der Zusammenfassung:
...
Zinsabschluss
Ziffer 2 der Bestimmungen für Privat-, Spar- und ZKB Anlagesparkonten
Bei speziellen Marktverhältnissen könnte sich die Zürcher Kantonalbank gezwungen sehen,
Negativzinsen einzuführen. Diese Möglichkeit wird deshalb neu erwähnt. Dem Kunden
stünden in diesem Fall selbstverständlich unlimitierte Rückzüge frei (Ziffer 6 der
Bestimmungen für Privat- und Sparkonten, Ziffer 7 der Bestimmungen für ZKB Anlagesparkonten).

Auszug aus den Vertragsbestimmungen:
...
2 Zinsabschluss
Ein allfälliger Zins wird dem Konto jährlich gutgeschrieben bzw. belastet.

Bei den Staatsanleihen in CHF sind negative Zinsen ja schon länger an der Tagesordnung. Ich frage mich, wie lange es noch dauert, bis auch die Geschäfts- und Privatguthaben davon betroffen sind.


Neu 2013-01-03:

[12:15] Weniger Erträge als erwartet: Grossbanken treten in Nahost auf die Bremse

[10:45] BaFin in der Kritik: Auslandsbanken wollen Geld abziehen

Ein schönes Beispiel wie EU-Interessen mit der Realität kollidieren wenn es einer Bankaufsicht nicht mehr gestattet ist, den eigenen Markt zu regulieren.TS

[09:30] Hier kommt noch mehr Regulierung: Politik nimmt im Wahljahr Banken ins Visier

Regulierung bedeutet im Idealfall weniger riskante Geschäfte und damit geringere Verluste. Aber nach den Erfahrungen der letzten Jahre werden das die Politiker wohl wieder versauen.TS

[08:30] Monatlich 5000 Seiten Dokumentation: RZB beklagt Überregulierung des Bankensektors

Zuerst wurde alles liberalisiert und als dann Verluste eingefahren wurden, kamen die staatlichen Regulierer wieder. Die Banken gehen aber nicht an faulen Krediten, sondern an ihren in unterkapitalisierte Töchter ausgelagerte Derivativpositionen kaputt.


Neu 2013-01-02:

[18:15] Sie verdienen mehr als Merkel: Sparkassen-Chefs machen sich Taschen voll

NRW-Sparkassenchefs verdienen im Schnitt mehr als die Bundeskanzlerin. Spitzenverdiener unter den Sparkassen-Chefs ist der Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln, mit einem Jahreseinkommen in Höhe von 756.000 Euro.

Hier sieht man, wo die wahre Macht ist: bei den Geldverwaltern.
 

[17:45] Leserzuschrift-DE: Blechtresor

Ich habe vor einigen Wochen, allen Unkenrufen zum Trotz, eine Gewerbeimmobilie gekauft.
Es handelt sich um eine ehemalige Bankfiliale mit großem Tresor. Wie ich nun sehen konnte, war hinter den Schließfächern ein separater Raum. Die Türe war getarnt.
Die Schließfächer waren von hinten lediglich mit einem dünnen Blech abgedeckt. Die Kreuzschlitzschrauben der Blechbefestigung wiesen erhebliche Macken auf.Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

[18:15] Da hatten die Banker Zugang zu den Schliessfächern. Immer regelmässige Audits machen und kontrollieren sowie dokumentieren.WE.
 

[17:15] Deutsche Bankenpleite: FXdirekt Bank behördlich geschlossen

Leserkommentar-DE:
Soviel zum Einlagensicherungsfond, haha.
 

[12:25] VIDEO: Die Besitzer der Welt - Das Bankenkartell

[12:15] Format: UBS sollte nach Libor-Skandal geschlossen werden

Es gibt eigentlich keinen Grund, das Kind nicht beim Namen zu nennen: Die UBS, die weltweit aktive Bank aus der Schweiz, hat die Bankenbranche seit Jahren mit Schande überzogen – und muss geschlossen werden, zumindest mit Blick auf die USA.


[10:35] Leserzuschrift-DE zu Problemen bei der VB:

 Wollte zunächst wie üblich meine Kontoauszüge ausdrucken, Karte rein dann hieß es Vorgang wird bearbeitet, doch nichts passierte. Kein Ausdruck, oder ähnliches, nur warten ohne ende. Nach mehr fünf Minuten kam dann die Karte wieder mit den Worten „Vorgang konnte nicht be (ver) arbeitet werden" heraus. Na gut, dann versuch ich in ein paar Minuten noch mal, vorher erst mal bissel Geld abheben.

Hier waren die Automaten gleich ganz gesperrt, so dass noch nicht mal die Karte mehr angenommen werden konnte. Ich wieder zurück an den Auszugsdrucker, der hatte sich inzwischen ganz abgeschaltet.

Ich zum Schalter um zu hören was denn los sei, doch hier gab man den teils leicht angefressenen Kunden (inkl. Meiner selbst) nur zu verstehen, man wisse nicht was los sei, denn man war ja fast zwei Tage lang nicht mehr im Laden. Vielleicht seien ja „nur" Papier der Drucker und das Geld der Automaten in dieser Zeit ausgegangen. Man bedauere die, würde aber schon an der Beseitigung arbeiten.

Meine Frage, ob man mir dann über den Schalter Geld und die Auszüge aushändigen könne (geht sonst immer) hieß es, das man auch über die hiesigen PCs Probleme habe, sie seien heute extrem in ihrer Leistung eingeschränkt. Man könne es doch noch mal bei einer anderen Filiale versuchen.

Gesagt getan, doch auch hier und bei weiteren drei Zweigstellen dasselbe Bild. Kein Drucker oder Geldautomat geht. In einer weiteren Filiale wo ich dann noch war, Installierte man gerade eine neue Software und ein anderes Terminal versuchte vergeblich mehrfach neu hoch zu fahren. Alles wirkte mehr als komisch.

Liebe Grüße und Ihnen und allen Hartgeldlesern ein erfolgreiches goldiges 2013!

[10:45] Leserkommentar-DE zu VB-Problemen:

gehört dieser Augenzeugenbericht des Lesers nicht eher auf die Währungsreform-DE-Seite? Ich hatte ja eigentlich jetzt zum 01.01.2013 diese als "Überraschungsangriff" erwartet bzw. erwartet dass es wieder Vorbereitungen dazu gibt..... Solche dinge aus Banken berichtet sind für mich Indiz dafür dass da etwas größeres läuft.....

Naja, mit dem Prognostizieren der Währungsreform war schon mancher zu früh dran! Ab das Hartgeldteam bleibt wachsam!

[12:45] Leserkommentar-DE zu den VB-Problemen:

Hartgeldleser sollten eigentlich schon einen kleinen Bargeldvorrat zu Hause haben. Es wäre ja saudoof, als Hartgeldleser beim Abschalten des Systems ohne was dazustehen. Und dazu gehört eben derzeit auch etwas Papiergeld. Nur die allernötigsten Dinge sollten noch über diese Betrüger abgewickelt werden.

[13:45] Leserkommentar-DE:

Ich nehme mal an, daß das einfach nur Schlamperei über den Feiertagsmarathon war, Updates und Wartungen mit reiner Notbesetzung oder sowas.
Zumindest bei meiner Bank läuft alles vollkommen normal, so wie bei jedem Jahreswechsel.
Als die WR damals im Mai/Juni 2010 abgeblasen wurde, war das völlig anders:
Da waren wirklich die DE Domains kurzfristig weg, es sind auch Swift Überweisungen hängengeblieben, keine Bank war online zu erreichen (in DE).
Selbst Internetverbindungen in DE müssen auf den DNS Servern gesperrt gewesen sein, da die Hartgeldseite trotz .at Adresse anscheinend in Deutschland nicht erreichbar war, aus den Staaten aber sehr wohl.
Auch 2008 gab es diverse Probleme flächendeckend, bzgl. Bargeld.
Zur Zeit sind es immer nur sporadische Einzelfälle bei üblichen Bekannten, wie Sparkassen, Postbank oder eben Volksbank, das ist für mich ein Qualitätsproblem im IT-Bereich.

[14:45] Leserkommentar-DE:

Die Volks- und Raiffeisenbanken nutzen in Süddeutschland ein zentrales Rechenzentrum.
In den letzten 10 Jahren ist es immer mal vorgekommen, dass bei erhöhten Zugriffen das System langsam wurde oder für einige Stunden ausfiel. Meistens kurz vor Weihnachten oder um die Jahreswende. Oder es gab eben mal einen Serverausfall.
Softwareänderungen erfolgen naturgemäß in einen laufenden System, Updates werden in der Regel über Nacht gefahren, Updates für Geldautomaten und Kontoauszugdrucker können schon mal während des Tages laufen, in diesen Fall können die Automaten schon mal für 30 bis 45 Minuten außer Betrieb sein. Hier haben aber die Terminals der Bankangestellten noch Verbindung zum Rechenzentrum. In der Regel werden die Bankangestellten über die Automatenupdates nicht vorher informiert.
Bei größeren Updates können schon mal Fehler auftreten, die dann im Echtbetrieb das System verlangsamen und erst nach Fehlerbereinigung wieder ordentliche Arbeit ermöglichen.
Das sind ganz normale Vorgänge in einer "normalen Zeit".

Aber: Will die Regierung die Banken schließen, genügt es, die Rechenzentren zu blockieren. Es geht dann  n i c h t s  mehr. Ein Stromausfall hätte den gleichen Effekt.


[09:50] Format: Neue Baustellen in der alten Bankenwelt

In Brüssel spielt die Musik. Kurz vor Weihnachten hat der Gipfel der Staats- und Regierungschefs der EU die Einführung einer europäischen Bankenaufsicht beschlossen. Spätestens ab 1. März 2014 werden die größten Banken Österreichs, die eine Bilanzsumme von mehr als 30 Milliarden Euro auf die Waage bringen, von der Europäischen Zentralbank überwacht werden.

So lange man als gescheiterte Bank an das Geld der Staatsbürger an kann, hilft die ganze Aufsichtelei nix.  Kein Geld mehr fürs Riskieren und Scheitern, dann bräuchten wir auch kein Mehr an Bürokraten, die herumprüfen was das Zeug hält und dann doch nichts finden. 


Neu 2013-01-01:

[11:15] Leider nur eine geringe Strafe: Island: Top-Banker muss wegen Finanzkrise ins Gefängnis

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