Neu 2013-09-17:

[11:15] Leserzuschrift-CH: Goldlagerung bei ProAurum-CH:

habe einen kleinen Teil meines Goldes bei pro aurum CH gelagert. Ist sehr bequem und  sollte als Sondervermögen bei einer Pleite auch sicher sein. Meine Frage: Gibt es bessere Lagermöglichkeiten? Ist bei einer Pleite doch ein Risiko außer eventueller Verzögerungen etc. zu erwarten?

[2014-01-14] Kommentar gelöscht.

Hier ist eine Alternative in der Schweiz: OrSuisse

Man bekommt einen Lagerschein, den man auch belehnen oder weitergeben kann.WE.


Neu 2013-09-06:

[14:15] Schließfachvermietung: Der Goldschatz unter dem Shoppingparadies

Hinter schweren Stahltüren lagern unter der Europa-Passage in Hamburg Goldbarren und andere Edelmetalle. Die Euro-Krise treibt die Nachfrage nach Schließfächern in die Höhe. Ein Unternehmen profitiert davon.

Über die Profiteure der Nachfrage nach physischem Gold.


Neu 2013-08-27:

[15:15] Wieder Einbruchsversuch bei Berliner Bank: Ganoven scheitern bei Einbruch mit Riesenbohrer


Neu 2013-08-25:

[11:30] Leserantwort zur gestrigen Frage:

Die meisten Menschen denken beim Verstecken von Gold immer an "vergraben" - machen Sie am besten das Gegenteil. Ich hätte folgende (durchaus ernsthaft gemeinte) Vorschläge für Gold-Verstecke:

a) Kaufen Sie Nistkästen für Vögel oder Fledermäuse, die Sie am Haus oder am Baum anbringen (möglichst hoch) - in die Wände und/oder Boden des Kasten jeweils eine Goldmünze.
b) Haben Sie einen "beiß-kräftigen" Hund, dann einige Münzen in die Hundehütte einarbeiten.
c) Sie haben bestimmt am Haus eine Hausnummer angebracht (gut sichtbar und so hoch, daß man eine Leiter braucht) - dahinter lassen sich einige Münzen verstecken.
d) Sie haben einen Küchenherd - wie wäre es mit einigen Münzen am Boden des Herdes.
e) Verpacken Sie einige Münzen in einem metallischen Behälter und deponieren Sie den Behälter in ihrem Öltank - bei Bedarf mit einem starken Magneten den Behälter wieder "angeln".

Oder wenn Sie befürchten, daß Sie möglicherweise keinen Zugang zum Haus haben könnten, wie wäre es dann mit einigen Münzen, die Sie zB. im Grab ihrer Eltern vergraben, wenn Sie das nächste Mal das Grab pflegen - zB. von innen unter die Randsteine platzieren. Zu allen Verstecken sollten Sie sich in irgendeiner unverfänglichen Form eine Notiz hinterlegen, zB. in Form einer regelmäßigen "Arbeitsbeschreibung", wie "Nistkästen leeren", "Hundehütte streichen", "Hausnummer reinigen", "Küchenherd putzen", "Grabpflege", etc.

[16:00] Leserantwort-DE auf die heutige Leserantwort-DE bzgl der gestrigen Leserfrage-DE:

Das mit dem Nistkasten, dem Öltank und der Hundehütte ist eine nette Idee. Bei den anderen würde ich skeptisch sein. Hinter die Hausnummer würde ich nichts hängen, denn Einbrecher erwarten oft einen Zweitschlüssel des Hauses unter der Fussmatte, hinter der Lampe, im Blumenkasten oder eben bei der Hausnummer und sehen dort regelmäßig nach. Auch das Grab der Eltern würde ich unbestückt lassen, denn mittlerweile wurde doch schon vermehrt gemeldet, dass nachts Menschen mit Metalldetektoren auf den Friedhöfen rumwandeln um das Zahngold ausfindig zu machen. Ein solches Versteck ist also sehr risikant. Auch der Backofen ist ein bereits bekanntes Versteck. Wir haben letztens von einem Einbruch gehört, bei dem sogar die Wäsche aus der Waschmaschine ausgeräumt wurde, weil dort Bares vermutet wurde (in einem Friseursalon). Wenn es nur um ein bis zwei Münzen geht, wäre es unaufällig am sichersten, z.B. mitten auf den Fernsehtisch und Tageszeitung drauf. Wenn man mehr zu verstecken hat, sollte man seine Verstecke dringend diversifizieren.

[16:15] Bei diesen Versteckmethoden passiert garantiert das: dass man das Gold nicht mehr findet, wenn man es braucht. Viel Paranoia ist bei dieser Angst vor Metalldetektoren & co auch dabei. Wer einen eigenen Garten hat und totale Angst vor Entdeckung dazu hat, kann diese Methode, die einmal im Goldseiten-Forum beschrieben wurde, anwenden:

Grube ausheben, dann darin einen 10m tiefen Schacht bohren lassen, ein Plastikrohr hinunterführen, dann das Gold an Plastikseilen runterlassen, diese oben befestigen, das Rohr oben verschliessen, die Grube wieder zuschütten und einen Strauch darauf pflanzen. Sicher genug?WE.

[16:20] Weiteres Leserkommentar-DE zur Lagerdiskussion:

Ich halte die Leserantwort heute 11:30 für kontraproduktiv. Verstecke sind nur dann zu empfehlen, wenn sie nicht im ganzen Netz kursieren. Tipps wie Nistkästen, Küchenherd, Hundehütte, Grab sind jetzt "verbrannt" und nicht mehr empfehlenswert. Man muss schon selbst nachdenken, dann fällt einem auch etwas ein!

Ich glaube nicht, dass jetzt jeder Nistkasten umgedreht und jedes Gräb umgegraben werden wird, nur weils im Netz steht.

[16:45] Leserkommentar-DE zur Lagerung:

stimme Leser bei. Bei sowas macht man keine "offene Diskussion" mit Plätzen. Man gibt ja auch nicht Tresornummer in Net bekannt, mit der Begründung, es gibt ja so viele Tresore. Solche Aussagen "kratzen" immer am Vertrauenstatus. Denn wenn was bekannt gemacht wird, ist es nun mal nicht mehr unbekannt.

Wir verstehen uns als Service-Site und wollen unsere Leser informieren und ihnen auch helfen. Niemand (weder Nachbar noch Einbrecher) kann wissen, dass das vermeintliche Opfer HG-Leser ist und dass selbiges sein Gold dort versteckt hat, worüber am 25.8. auf HG geschrieben wurde. TB

[17:25] Der Stratege zur Goldlagerung:

Man kann alles übertreiben. Die Angsthasen sollen sich mal überlegen, wie eine Goldpolizei ein ganzes Land mit solchen Detektoren scannen soll und wie lange das dauert. Es ist unmöglich und der Aufwand Kosten/Nutzen wird für den Staat in keinem Verhältnis stehen. Ergo, kann man das vergessen.

[17:30] Leserkommentar-DE (derselbe wie 16:20):

nix für ungut ich will ja eigentlich nicht darauf rumreiten. Nur, darum geht es nicht, solche Veröffentlichungen sind "Borderline". Weil Sie eben den HG-Leser und somit wahrscheinlich EM Besitzer, damit indirekt unterstellen er wäre "zu blöd" selber darüber nachzudenken um Plätze zu finden. Wir sind HGler und keine kleinen Kinder, denen man immer die Flasche geben muss.

HG lebt vom großen Teil vom Vertrauen der Leser. Und diese sollte sich eben nicht auf so einer Ebene bewegen. Wenn die Goldhype richtig losgeht, wird wahrscheinlich die Bildzeitung hierzu Artikel bringen, so a la: 10 Wichtige Regeln, wie verstecken sie Ihr Gold am besten, die geheimsten Plätze. Ich hoff Sie verstehen was ich meine....

Wenn solche Anfragen zu Ihnen kommen, können Sie diese auch intern dem Anfrager beantworten.

1.  Obzwar Sie nicht drauf rumreiten wollen, reiten Sie mit dem 2. Mail jetzt schon drauf rum. Aber ich hab was dafür über und bin darob nicht sauer.

2.  Wir unterstellen nicht, dass der Leser zu blöd ist. Wir sind eine Service Site und der ganze Thread hat sich ergeben, WEIL EIN LESER UNS GESTERN DIESE FRAGE GESTELLT HAT: Und es kann ja sein, dass  andere auch Anregungen haben wollen.

3. Bin mir sicher, dass niemand deshalb sein Vertrauen in uns verliert, ausser Ihnen vielleicht.

4. Die Bildzeitung wird es sowieso bringen, das hat nix mit HG zu tun, also egal

5. Ich schiebe jedes Wochenende mindestens einen Tagesdienst nur um die HG-Leser zu informieren. Und glauben Sie mir, das macht man nicht wegen des finanziellen Lohnes, das wäre unbezahlbar und reich wird man damit sowieso nicht. Das mache ich, weil ich das Metier liebe und weil ich die HG-Leser als Systemkritiker optimal mit Infos versorgen möchten. Und wenn man dann 2 Mal von einem Leser wegen so einer Lapalie mit Tipps und Maßregelungen konfrontiert wird und daneben noch 100 andere Mails zur Verlinkung warten, dann ist einem schon zum Heulen zumute. Ist Ihnen so langweilig, dass sie wohlmeinende Redakteure, die Sonntagsdienste schieben, derart mit Tipps und Regulierungen wie "wenn solche Anfragen kommen, können Sie diese auch intern dem Anfrager beantworten" belästigen müssen? Zu allererst ist das dem Cheffe seine Site und der Cheffe hat mich engagiert um mitzuarbeiten. Daher machen WIR HIER DIE REGELN und ganz SICHER NICHT SIE.

[19:15] Gut gebrüllt, Löwe TB. Es gibt leider arrogante Zuschriften, denen man nichts recht machen kann. Meistens werfen wir sie weg.WE.

[17:45] ultimativer Profitipp-DE:

Auf das sicherste Versteck für Gold scheint keiner zu kommen: Da Gold bekanntermaßen in Quecksilber löslich ist, sich einfach schöne Fässer mit Quecksilber in die Küche stellen, das Gold da rein schmeißen, umrühren, fertig. Wenn man's dann wieder braucht, einfach Faß erhitzen, Quecksilber verdampfen lassen, voila, Gold wieder da.
Aufpassen muß man nur, daß man nicht stirbt, da die Dämpfe hochgiftig sind. Wer handwerklich-kunsthistorisch interessiert ist, der schaue unter dem Stochwort 'Feuervergoldung' nach.
(Anmerkung: Wenn man viel Gold schmuggeln wollte, würde man es mit entspr. besorgter Transportlizenz für den Gefahrstoff 'Quecksilber' wohl so machen.)

Kids, don't try this at home! Damit wollen wir dieses Thema für heute abschließen!TB.

[19:15] Für die Goldlager-Zitterer gilt das selbe wie für die Goldpreis-Zitterer: geht zurück zum Sparbuch, dort nimmt man euch das Vermögen elektronisch weg, ein Metallsuchgeräte ist dort nicht notwendig.WE.

[20:00] ABSOLUT letztes Leserkommentar-DE zum beherrschenden Thema:

WE's Zweizeiler ist alles, was es dazu zu sagen gibt. Schade um den Speicherplatz, den diese Zitterer und Hasenherzen den ganzen Tag unnötig verbraucht haben. Danke Cheffe für ihr (hoffentlich finales) Machtwort!


Neu 2013-08-24:

[15:30] Leserfrage zu Goldlagerung:

Wie soll man Gold richtig lagern,wenn es Metalldetektoren gibt, die sogar einige Meter tief in das Erdreich spüren können und Wände auch kein Hindernis darstellen ?

Ich habe einmal gelesen,dass Gold umhüllt von einem Bleimantel nicht mehr als Gold zu erkennen ist. Stimmt das? Wer weiß mehr darüber.?

Ich bedanke mich beim Hartgeldteam für die unermüdliche Arbeit und vor allem dafür,was ich in den letzten 3 Jahren durch Sie gelernt habe.

Metalldetektoren sich nicht die grosse Gefahr, Prahlen oder unbewusstes Erzählen über Goldlager sind die wirkliche Gefahr.WE.


Neu 2013-08-20:

[15:45] Schweizer Armeebunker werden zu Goldlagern: Goldtresore immer beliebter

Und sie gehen dafür nicht selten direkt in die Alpen. Derzeit werden nach Auskunft Buchwalder alte Militärbunker der Schweizer Armee in Tresorräume umgewandelt, um einer wachsenden Nachfrage nach sicheren Lagerorten gerecht zu werden. Beim Unternehmen Swissdatasafe aus Amsteg können Wertgegenstände und auch Kunstwerke in sicheren Orten in den Alpen verstaut werden.

Diese Art der Lagerung ist aber meist viel teurer als in Bank-Schliessfächern.


Neu 2013-07-28:

[13:30] Das dürften viele Banken so gemacht haben - Jim Sinclair: Whatever In The Gold Business Appears Cheap Does Not Exist

There was a suit against JPM settled out of court that gave significant indication of how the industry handled storage for clients. It was claimed in this settled suit that no gold or silver was purchased even though insurance and storage fees were charged.

As long as you could count on good and timely delivery of COMEX spot gold and silver, this type of transaction was simply another method of shorting gold and silver for profit.

JPM und andere Banken haben mit dem Geld der Kunden einfach kein Gold gekauft.


Neu 2013-07-16:

[15:15] Kaiser Vespasian würde heute anders denken: Geld stinkt

Gold und Silber hingegen nicht. Daher in dieser Rubrik.


Neu 2013-07-08:

[17:45] Leserzuschrift-CH: Schliessfächer in der Schweiz

War heute bei meiner Bank wg. Schliessfach und habe beiläufig gefragt, ob Ausländer ein Schliessfach mieten könnten.
War über die Auskunft erstaunt:
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma hatte im Frühjahr 2012 verfügt:
Bedingung für Schliessfach bei Schweizer Banken bzgl. Ausländer:

1. Der Ausländer hat seinen Wohnsitz im Kanton.
2. Unbefristeter Arbeitsvertrag  in der Schweiz.

Bestandskunden: Schliessfächer von Ausländern waren bis Ende 2012 aufzukündigen, wenn beide Punkte nicht zutreffen.

Meine Schliessfach Sachbearbeiterin meinte, es gäbe evtl. Ausnahmen beim private Banking, aber da hätte man keinen Einblick.

Bestätigt unsere früheren Meldungen. Hartgeld.com hat in der Vergangenheit berichtet, dass Auslandskunden beim Bankbesuch in der Schweiz 2012 dazu aufgefordert worden waren, ihre Safes auszuräumen.


Neu 2013-07-07:

[12:30] Im Artikel steht ausserdem, Lieferengpässe bei den Giessereien: Private Käufer bunkern Gold in der Schweiz

Es wird immer schwieriger, Schliessfächer zu bekommen.


Neu 2013-07-04:

[08:15] Wegen hoher Nachfrage: UBS eröffnet Goldtresor in Singapur


Neu 2013-07-02:

[16:00] Das Big Money flieht mit seinem Gold aus den Banken: Smart Wealthy Money Seeking Storage Outside Banking System

Physical demand remains robust globally and especially in China where Reuters report "stock loading in the market and physical buying in Shanghai."

There is also the interesting trend of many western banks, some who are making loud bearish noises in public, quietly moving to offer their high net worth client's storage in Zurich, Singapore and Hong Kong.

Smart money is still accumulating physical gold and the banks know this and realize that in order to retain clients and income they must offer bullion services and storage outside the still fragile banking system.

Weg aus London und New York, dort wo das Kundengold verschwindet. Wenn die Banken diese reichen Kunden überhaupt halten wollen, müssen sie ihnen Goldlager woanders anbieten.WE.

Noch ein Artikel dazu: Largest Swiss Bank Launches Gold-Vault Service in Singapore


Neu 2013-06-26:

[9:15] Leserzuschrift: Wasser im Tresorraum 2005 (CH):

2005 (?) war Hochwasser auch in der Zentralschweiz.
Kantonalbank/Obwalden (Sarnen) hatte Riesenproblem: Wasser lief die Strasse 'runter (1,5 m) und hinein in die Bank.
Und - durch ein nicht geschlossenes Lüftungsrohr in den Tresorraum im Keller (370 Fächer ...).
Riesenstress, alle Besitzer zu informieren. Dokumente wurden gefriergetrocknet, etc. Briefmarkensammlungen? Futsch.

EM hat alles schadlos überstanden.


Neu 2013-06-25:

[14:00] Goldsicherung: So schützen Sie Ihr Gold


Neu 2013-06-10:

[17:00] Leserfrage-DE zu Schliessfächer und Hochwasser:

Wie verhält es sich eigentlich mit den Inhalt von Bankschließfächern in den Überschwemmungsgebieten in Deutschland? Besser gesagt, was passiert danach, wenn das Wasser wieder weg ist? Diese Anlagen sind doch alle im Keller untergebracht.

Wenn sie sich wegen Elektronikschadens nicht mehr öffnen lassen, dann werden sie vermutlich im Beisein eines Notars und des Mieters aufgebohrt. EM-Besitzern sollte nichts passieren, aber Pech haben alle mit Papieren drinnen.WE.
 

[08:30] "Erhebliches Interesse": Deutsche Bank eröffnet 200-Tonnen-Gold-Tresor in Singapur

[16:45] Leserkommentar: Bei der wirtschaftlichen Lage der DB würde ich denen noch nicht mal eine leere Geldbörse anvertrauen...

Wir wissen nicht, ob nicht auch dieses Lager für Kartelloperationen benützt wird. Aber alle mit grösseren Mengen an Gold sind auf solche Hochsicherheitslager angewiesen.WE.

[17:30] Leserkommentar:
Einfach lächerlich. Ich selbst könnte einen VDS3 abgesicherten Bereich für 200t bereit stellen. Ist ein Würfel mit einer Kantenlänge von 2.15 Metern. Unglaublich, das über so eine Lächerlichkeit berichtet wird.


Neu 2013-05-31:

[08:45]Vor dem zentralen Zugriff Gollums ist man dort aber nicht sicher: Geheimer Gold-Bunker in Berlin


Neu 2013-05-25:

[08:30] Egon von Greyerz, KWN - Leere Banktresore: Suppliers & Bank Clients Denied Gold As Shortage Intensifies

Greyerz:  "Eric, at our company we are hearing more and more stories about banks not delivering gold that belongs to the client.  We are talking about Swiss banks here once again.  One client went to a Swiss bank to inspect his gold and the client manager said, 'You can't see it, but it looks like this,' and he took a gold bar out of his drawer.

Greyerz also added: "The latest shocking news from suppliers is they are having a very difficult time getting hold of physical gold.  Therefore, this week again they increased their spreads on physical gold.  So again, Eric, my message is very clear:  Investors must hold physical gold outside of the banking system because this paper market will explode one day."

Alles verkauft oder verleast. Wer von dieser Situation betroffen ist, hat nur mehr einen Weg: sich das Golddepot schnell in Geld auszahlen lassen und auf einem anderen Weg gold kaufen. Viel Zeit bleibt nicht mehr.WE.


Neu 2013-05-23:

[12:15] Leserzuschrift-CH:

Ich habe letzten Freitag bei einer kleinen UBS  Filiale 500 gr. Barren gekauft. Wie üblich wurde das an einem Hauptsitz bestellt und postwendend geliefert. Heute habe ich das Material erhalten.
Wer lagert denn noch sein Gold auf einem Sammeldepot bei der Bank?

Die meisten Grossinvestoren von Gold müssen aus Sicherheitsgründen ihr Gold in einem Hochsicherheitslager lagern. Diese haben meist die Banken. Daneben gibt es viele Bequeme, die selbst kein Metall angereifen wollen.WE.
 

[08:15] Nur Vertröstungen: Schweizer Banken rücken kein Gold raus


Neu 2013-05-11:

[11:00] Hartgeld-Wissen: Mehr Transparenz für Zollfreilager (aus dem Jahr 2004)

[09:30] Leserzuschrift-DE: Leergeräumte Schliessfächer in der Schweiz

War gestern Metall nachkaufen bei einem Händler meines Vertrauens im Stuttgarter Norden.
Da wir uns schon länger kennen, kommt man auch in zwangloses Geplauder hinein und er erzählte von folgenden, fast unglaublichen Vorkommnissen. Er hat einige Kunden, die in der Schweiz Schließfächer haben. Nun Diese Fächer wurden leergeräumt!!!!!! Der Inhalt einfach weg.!! Soviel zur sicheren Aufbewahrung in der Schweiz. Es waren keine Einzelfälle sondern es waren wie schon erwähnt einige Kunden!!

Kann das jemand aus der Hartgeld-Gemeinde bestätigen?

[10:30] Leserkommentar-CH:

Wie würden wir ohne hartgeld.com  WAHRE UND WICHTIGE INFOS ERHALTEN???  Vielen Dank, bin schockiert.
Es wäre natürlich wichtig zu wissen bei welcher Bank/en dies passiert. Einfach kaum zu glauben.

Die Redaktion hätte auch gerne weitere Bestätigungen. Es sei hier daran erinnert, dass die "Suche" der Schweizer Banken nach "nachrichtenlosen" Vermögen aus der Zeit des 2. Weltkriegs in den 90er Jahren gerade einmal mickrige 50 Millionen Franken ergab. Wer das glaubt, für den ist wohl auch der Weihnachtsmann Realität.TS 


Neu 2013-05-10:

[14:35] Sicherung Lagerung an einem sicheren Ort (NICHT bei der Bank): Wie schütze ich mein Gold?

[15:15] Wichtig ist, bei grösseren Summen nicht alles an einem Ort zu lagern. Falls dieser "hochgeht", ist alles weg.

PS: wer an einem Schliessfach für Silber in einem Schweizer Zollfreilager interessiert ist, bitte melden.WE.

[15:15] Leserkommentar-DE zu sicheren Orten:

Gold und Silber versichern ist ja gut und schön. Doch bedenken wir bitte, nun gibt es also auch Andere, ( Versicherungsvertreter, Versicherung, und jeder, der sich die Police anschauen, bzw. Einsicht nehmen kann, die nun genau sehen, was da einer daheim bunkert.
Ein Hacker kann leicht die Policen auslesen und so lohnende Objekte ausspionieren. Auch nicht ganz astreine Versicherungsvertreter wissen nun über daheim gebunkertes Edelmetall.
Besser ein Loch in die Wand hauen, Metall rein, verputzen tapezieren, Maul halten. Oder wenn möglich Loch im Kellerboden buddeln, Metall rein und wieder zubetonieren. Schatzkarte aber nicht vergessen, sonst verschwindet im Falle des Ablebens da Metall für Jahrzehnte.


Neu 2013-05-04:

[17:45] Leserfrage-DE: Schliessfächer bei Bankpleite:

Wenn ich mich nicht irre gehören z.B. Schließfächer bzw. deren Inhalt nicht zur Konkursmasse einer Bank oder hat sich das geändert?

Nein, Schliessfächer, bzw. deren Inhalt gehören nicht zu Konkursmasse. Filialen von Pleitebanken werden an andere Banken angeschlossen oder geschlossen. Bei Schliessung wird man per Brief aufgefordert, innerhalb eines Monats das Schliessfach zu räumen.WE.


Neu 2013-05-03:

[09:15] Leserfrage-DE: Gold-Import aus der Schweiz

Ich habe eine grosse Bitte: Was muss ich beachten, wenn ich zwei Goldbarren (je 250 g) von CH mit nach D nehmen möchte? Habe auf zoll.de nachfolgende Hinweise gefunden: Die sagen, dass Goldbarren keine Barmittel sind und als Ware angemeldet  werden müssen. Wo und wie diese Anmeldung als Ware zu erfolgen hat, ist für mich nicht herauszufinden gewesen. Es wäre super, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, der sich etwas auskennt. Ich bräuchte aber zwingend die gesetzlichen Grundlagen dazu. Vielen Dank.

Von zoll.de

Bargeld

Bei der Einreise in die EU müssen mitgeführte Barmittel im Gesamtwert von 10.000 Euro oder mehr bei der zuständigen Zollstelle schriftlich angemeldet werden.

Anmeldepflichtige Barmittel

Barmittel sind Bargeld und Wertpapiere.

Als Bargeld gelten z.B.

Banknoten und Münzen, die gültige Zahlungsmittel sind, oder
Banknoten und Münzen, die keine gültigen Zahlungsmittel sind, aber noch in eine Währung umgetauscht werden können, die gültiges Zahlungsmittel ist (z.B. Deutsche Mark, Österreichische Schilling - Umtausch in Euro ist noch möglich).
Als Wertpapiere gelten z.B.

Sparbriefe,
Schecks/Reiseschecks,
Aktien und
Wechsel.
Ausländische Währungen müssen mit dem Geldkurs (Ankauf durch den Kunden) am Tag der Einreise in Euro umgerechnet werden.

Für die Berechnung des Wertes von Sammler- und Anlagemünzen (z.B. "Maple Leaf", "Eagle", "Wiener Philharmoniker") wird nicht der Nennwert, der auf der Münze angegeben ist, sondern der tatsächliche Wert zugrunde gelegt.

Berechnungsbeispiel anhand der Silbermünze "Wiener Philharmoniker"
Der Nennwert, der auf der Münze angegeben ist, beträgt 1,50 Euro. Der tatsächliche Wert ist der Preis, der am Tag der Einreise beim Kauf einer solchen Münze gezahlt werden muss (z.B. bei einer Bank oder im Münzfachhandel).

Bitte beachten Sie!
Edelmetalle und Edelsteine sind keine Barmittel, sondern müssen als Ware angemeldet werden.

Die Deklaration erfolgt grundsätzlich mit dem Zollformular. Welcher Hartgeldler kann hier mit seinem Erfahrungsschatz helfen?

[10:15] Leserkommentar-DE: Nicht so obrigkeitshörig sein

Er soll einen sehr guten Vertrauten mitnehmen und jeder hat einen 250 Gramm Barren dann muss er nichts anmelden da unter 10.000 €.
Scheint etwas obrigkeitshörig !

Die Hartgeld-Redaktion rät natürlich, alle Gesetze zu beachten.

[10:15] Leserkommentar-DE:

Einen ähnlichen Fall hatte ich vor ca. 2 Jahren.
Ich hatte grenznah bei einer schweizerischen Bank ein Konto plus ein EM-Depot und wollte nun dort ein Schließfach einrichten, um das EM dorthin umzuschichten. Weiterhin wollte ich in D noch EM zukaufen.
Mit den zugekauften Barren und der Rechnung musste ich zum schweizerischen Zoll und dort wurde das Gold als Ware deklariert. (Die haben Augen gemacht)
Bei der Bank kam es zu einem Eklat, weil man mir das Schließfach verwehrte. Dies mit dem Hinweis auf das anstehende Abkommen mit der BRD. Ich habe also auf Herausgabe des EM-Depots bestanden und bin so mit dem ganzen Plunder wieder nach Deutschland eingereist. Nicht ohne vorher mit dem Zoll telefoniert zu haben.
In der Sache wird auch hier das Gold als Ware deklariert. Wichtig, wie auch bei den Schweizern, ist der Herkunftsnachweis. Entweder Rechnung oder Beleg der Bank etc.
Als wir dann voller Spannung über die CH-D Grenze fuhren, war das Zollhäuschen leer. Ich hab mal angehalten, aber niemand erwiderte meinen freundlichen Gruß. So fuhren wir dann von hinnen und war von dannen.

[10:15] Leserkommentar-DE: Einfach den Zoll fragen

Warum nicht beim Hauptzollamt Dresden anonym bzw. unter anderen Namen anrufen und fragen?
Erfahrungsgemäß wissen nicht einmal die Zollbeamten selber wie sie was abrechnen müssen da sie damit wenig bis keine Erfahrung haben.
So wird ihm das Hauptzollamt das sagen und an der Grenze wird ihm der Zollbeamte sagen daß er ohne etwas passieren kann weil Goldeinfuhr kostenlos ist.  Deshalb vielleicht nicht beide gleichzeitig mitnehmen (den einen hat er eben dort belassen), die Rechnung.
Am besten einen Notizzettel mit der Nummer des Hauptzollamtes Dresden und der Person mit der man, Datum/Uhrzeit, gesprochen hat mitführen damit dem Zollbeamten an der Grenze der Wille nachweisbar ist daß man sich mit bestem Gewissen um Informationen bemüht hat - sodaß man im Notfall Gegenargumente hat. Es ist auch klüger beim Kauf sich für jede Position einzeln eine Rechnung ausstellen zu lassen damit nicht mehrere Positionen auf einer Rechnung aufgeführt sind. Ob es sinnvoll ist das Zeug in die Höhle des Löwen zu bringen muß jeder selber wissen.

[10:30] Leserkommentar-LI:

Ich habe einige Erfahrung mit dem Zoll und EM und zusammenfasend kann man sagen, dass die gar keine Ahnung haben (die Schweizer schon).
Meistens ermitteln sie den Tageskurs, manchmal schauen die aber auch auf die Rechnung, wenn diese älter ist der Wert ja eh geringer.
Gold (z.B. Schmuck oder andere legierte Gegenstände ebenso wie Edelsteine) sind natürlich eine Waren und müssen auch so versteuert werden. Feingoldbarren werden aber meistens als Geld gesehen (daher ja auch Mwst. frei).
Die Zöllner wiedersprechen sich oft gegenseitig. Wenn man den dann mit Gesetzen kommt, macht man es meist nicht besser und sie zicken erst mal richtig rum. (Die wollten schon Mwst. bei der Einfuhr eines Feingoldbarren!!!! Es handle sich ja um eine Ware.)
Daher um Ärger zu vermeiden einfach an der Grenze zum Zoll hingehen, direkt Fragen (aber die Frage richtig Lenken): "Ich möchte die Barren mitnehmen, und die sind Ja Bargeld und auch in Deutschland Mwst. frei, daher wusste ich nicht wie man sie Anmelden muss. Wie geht das denn?"
Mein Tipp: Von der Schweiz nach Liechtenstein (zollverein) da gibt es keine Grenzkontrollen.
Von Liechtenstein nach Österreich (EWR) da bestenht Kapitalverkehrsfreiheit. Da auf Feingoldbarren in Östereich keine Mwst. anfällt ist das keine Straftat, sondern im schlimmsten Fall (und da wird nie kontrolliert) eine Ordnungswidrigkeit (vorausgesetzt das Gold ist gekauft und nicht geklaut).
In Deutschland hat man es dann einfach und Falls jemals nachgefragt werden sollte (da Rechnung aus der Schweiz) hat man die Barren einzeln mitgenommen als der Wert unter 10 000 war, daher waren keine Zolldokumente nötig.
Ich sage Probleme vermeidet man, in dem man Offizielle vermeidet : )
(Officio: lat für den Weg versperren, hinderlich sein :)

[10:45] Leserkommentar-DE: Tarifnummer 71082000

Man kann nur dringend empfehlen, dass Gold beim Zoll ordnungsgemäß anzumelden. Gold für monetäre Zwecke hat die Tarifnummer 71082000 und über das TARIC System sieht man, dass der Importsteuersatz bei 0% liegt. Desweiteren ist keine Einfuhrumsatzsteuer fällig, da Anlagegold Umsatzsteuerfrei ist gem. § 25c UStG. D.h. er kann auch Gold im Wert von 100.000 oder 1 Mio. EUR einführen, es fallen keine Steuern an.

Wenn er dies aber nicht deklariert und beim Grenzübertritt kontrolliert wird, ist ein Bußgeld fällig, bzw. sogar Strafverfahren. Und das, obwohl keinerlei Einfuhrabgaben fällig gewesen wären.

Das gleiche gilt natürlich auch, wenn die Zollstelle nicht besetzt ist, dann sollte man seine örtliche Zollstelle aufsuchen und die Verzollung beantragen (mündliches Verfahren reicht aus).

P.S.: Hier noch eine kleine Übersicht bzgl. Berechnung von Einfuhrabgaben:

http://www.zolltarifnummern.de/zollgebuehren.php
oder http://www.zoll.de/DE/Unternehmen/Warenverkehr/Einfuhr-aus-einem-Nicht-EU-Staat/Zoll-und-Steuern/Normalfall-der-Verzollung/Zollsatz/zollsatz_node.html

Hier die TARIC Tarifauskunft
http://ec.europa.eu/taxation_customs/dds2/taric/measures.jsp?Lang=de&SimDate=20130503&Area=CH&Taric=71082000&LangDescr=de
oder http://ec.europa.eu/taxation_customs/dds2/taric/taric_consultation.jsp?Lang=de und dann den Code 71082000 und Land eingeben. (Ist aber für alle Länder 0%)

Zur Einfuhrumsatzsteuer aus § 25c UStG Abs.1:
"Die Lieferung, die Einfuhr und der innergemeinschaftliche Erwerb von Anlagegold, [...] sind steuerfrei."

[13:35] Leserergänzung-DE:

Ggf. kann man hier eine bekannte Spedition kontaktieren, die das notwendige Formular zum Grenzüberschreitung (MRN) sicherlich gegen geringe Gebühr erstellt, der Wert der Ware ist hier mit entsprechenden Belegen (für die Schweiz reicht eine Proforma-Rechnung). Doch auch hier ist ein Vorsprechen bei den Grenzzöllnern unbedingt erforderlich!
Doch auch hier Vorsicht: Wer geht schon gerne mit seinen EM-Beständen hausieren. Der Vorschlag, die Zöllner an der Grenze zu „überrumpeln" ist in meinen Augen der am wenigsten auffällige.

[18:00] Bester Weg: man beauftragt einen Werttransport wie VIA Mat mit dem Transport. Die erledigen alle Zollformalitäten.WE.


Neu 2013-04-25:

[11:00] Leserzuschrift (Tresorlieferant): Wer Tresore kauft:

Nahezu jeder Kunde, ob im Ladengeschäft oder per Anzeige erreicht,  hat EM´s zu lagern. Überwiegend sind es Inhaber mittelständischer Unternehmen sowie, man höre und staune, Zahnärzte! Man geht dazu über, die Tresore bar zu bezahlen, um keine nachweisbare Buchung bei der Bank zu verursachen. Das Wissen über die derzeitige Situation des € und der EU überrascht mich immer wieder positiv.

Das sind vermutlich Leser von hartgeld.com. Immer noch eine Minderheit, aber in einem Staat wie Deutschland auch schon eine beachtliche Zahl.WE.

[13:30] Leserkommentar-DE:

Es steckt nicht wirklich ein unerklärliches Geheimnis dahinter, daß besonders auch Zahnärzte Abnehmer von Tresoren sind.
Da besonders auch Gold als biologisch inertes Material vorzugsweise in der zahntechnischen Gußtechnik bei Kronen und Brücken zum Einsatz kommt, legt sich so mancher Kollege, wenn er sich über die Zusammensetzung der verwendeten Legierung sicher sein will, einen eigenen Praxisvorrat an Gold hin, das er bei der Beauftragung eines zahntechnischen Labors an dieses ausliefert, oder er beschäftigt sogar recht häufig einen eigenen angestellten Zahntechniker, der den Goldguß im Eigenlabor fertigt.
Nur so habe ich als Zahnarzt letzte Gewißheit, ob z. B. bei einem allergischen Patienten (gegen beispielsweise Gallium, Molybdän,Rhodium, alles häufig erforderliche Legierungsbestandteile bei Zahngold, um das weiche Gold härter zu machen) auch wirklich die gewünschte Legierung zum Einsatz kommt.
Zahngold ist oft ein sehr hochkarätiges Gold, das man natürlich nicht in der Schublade aufheben sollte, sondern in einem Tresor!
Es muß dafür ein sogenanntes Goldbuch geführt werden, an Hand dessen der Verbleib jeden Grammes zurückverfolgt werden kann. - In den Achtzigerjahren haben aber einige Zahnärzte privat mit Zahngold spekuliert, und dabei oft Verluste gemacht.Es ist nicht verboten, Zahngold zu einem günstigen Zeitpunkt billig einzukaufen, und es dann zum Tagespreis (der in der Zahnprothetik extern festgelegt wird) zu verrechnen, wenn ich es verwende, dies machen auch die Dentallabore so.


Neu 2013-04-24:

[09:15] Leserfrage-DE: Tresor in der Bank sicher?

Glauben Sie, daß auch die verwahrten Sachen in Schließfächern und Tresoren (der Bank) nicht sicher sind und daher geholt werden sollten?

In den Geschäftsbedingungen für Schliessfächer steht der Passus, wonach der Zugang nur während der Öffnungszeiten möglich ist. Bei einem Bank Holiday steht man also mit leeren Händen da.TS


Neu 2013-04-05:

[08:00] Österliche Geldwäsche: Polizei findet Goldbarren statt Ostereier


Neu 2013-04-04:

[08:00] Eingelagertes Gold: Niederländische ABN AMRO enteignet Gold-Kunden

Ab April können Kunden der Bank nicht mehr das von ihnen bei der Bank eingelagerte Gold zurückbekommen. Stattdessen erhalten sie den Geldwert ihres Goldes. Andere Edelmetalle sind von der Änderung ebenfalls betroffen. Die Edelmetalle seien aber bei der Bank gut aufgehoben.

Andere Banken werden wohl auf ähnliche Gedanken kommen.Zynismus pur: Der Kunde selbst müsse angesichts der AGB-Änderungen „nichts tun", so die Bank.

[09:00] Leserkommentar-DE:

Die nächste Überschrift wird sein: "XY-Bank enteignet Geld-Kunden".
Als Begleittext käme etwa so etwas in Frage: "Ab Mai 2013 können
Kunden der Bank nicht mehr das von ihnen bei der Bank eingezahlte und
hinterlegte Geld zurückbekommen. Banknoten werden an ihre Besitzer
nicht mehr physisch ausgegeben. Vielmehr erhalten die Bankkunden das
Versprechen jederzeit über ihre Guthaben elektronisch verfügen zu
können. Das Geld ist bei der Bank weiterhin gut aufgehoben. Der Kunde
müsse angesichts der Änderungen nichts tun. Bargeldlose Verfügungen
können im Rahmen der von der Bank festgelegten täglichen Höchstgrenzen
vorgenommen werden!" Usw usw., na, klingelt's?
Zusatz: "Wegen erhöhtem verwaltungstechnischem Aufwand aufgrund
behördlicher Auflagen und bundesweiter Anwendungsvorschriften zum
XX-Durchführungsgesetz vom xx.xx.2013 werden Kontoinhaber mit
inländischem Steuerdomizil mit einer Kontodomilizierungssteuer von EUR
200 monatlich belastet."

[10:30] Leserkommentar-DE:

Die Aktion der ABM scheint ueber eine Einschuechterungstaktik fuer Goldbugs hinauszugehen.

Es geht scheinbar schon los mit der Goldenteignung was ein Zeichen der zunehmenden Ernsthafigkeit der Situation ist.

Ich denke auch Schliessfaechen ist in Zukunft nicht mehrzu trauen.

Die Verlautbarung ist Zynismus pur:"Das Gold und die anderen Edelmetalle seien aber weiterhin bei der Bank gut aufgehoben."  - ja sicher!

[11:30] Der Einzeiler meint:

Es ist schon unglaublich welche Enteignung da weltweit stattfindet. Wenn der Mob erwacht wird das ein Schlachtfest für die Elite geben wie man es sich nicht im schlechtesten Traum vorstellen kann und genau deswegen geht's ja jetzt auch langsam weltweit los mit den geopolitischen Konflikten - Ablenkung von den innenpolitischen Problemen, Machterhalt und Angst vor dem Mob. Es wird das grösste und letzte Ereignis in der Geschichte der Menschheit werden.

[12:00] Leserkommentar-DE:

das sind die paar Wörter am Anfang des Satzes vom Einzeiler, die mir
aus der Seele sprechen. Das sind die paar Wörter mit denen ich
eigentlich jeden Kommentar anfangen möchte den ich an Hartgeld.com
sende. Es sind die Wörter, die ich selber am schockierendsten finde.
Sie lauten "es ist schon unglaublich...."! (Nicht zu glauben, aber
trotzdem wahr!)

[18:00] Eine Enteignung im eigentlichen Sinn ist das, was ABM Amro macht, eigentlich nicht, denn die Kunden können sich den Gegenwert ihres fiktiven Metalls in Euro auszahlen lassen und echtes EM kaufen. Viele tun das jetzt sicher. Und man kann annehmen, dass diese Metall von der Bank nie beschafft oder wieder verkauft wurde - das ist der wahre Hintergrund.WE.

PS: dieses Thema wird jetzt abgeschlossen.


Neu 2013-04-01:

[18:00] Leserfrage-DE:

für meine Familie plane ich die Anschaffung eines Tresors zum festen Einbau in ein Einfamilienhaus, da ich bisher ausschließlich mit Bankschließfächern arbeite (Sparkasse).
Vielleicht hatten ja ein paar Leser schon ähnliche Gedanken oder haben bereits gehandelt.
-es soll genügend Platz für 100kg EM haben
-versicherbar bis min. 100.000 €
-Panzerschrank oder reicht "Wertsicherungsschrank"?
-Klasse?
-kochen alle namhaften Hersteller mit Wasser oder gibt es sinnvolle Alleinstellungsmerkmale?
-macht es Sinn 2 Schließmechanismen zu haben; reichen z.B. 2 verschiedene Bartschlösser?
-wie ist der ganze elektronische Firlefanz zu sehen (Fingerabdruck-Scan, etc.)
-Mythos oder Wirklichkeit: Gewicht ist einzige Kriterium (>500kg)?
-oder doch lieber bei der Sparkasse bleiben?
-sinnvolles Budget dafür?

Mental habe ich mich bereits zur Anschaffung entschlossen - Teile der EM Bestände auf Bank den anderen Teile "privat"; ohne Wissen un Zugriff des Staates. Falls man vor einem Crash noch reagieren kann werden selbstverständlich alle Schließfächer geräumt und gekündigt.

[18:45] Leserkommentar-DE:

Unabhängig von der Tresorfrage (ich halte einbetonieren für die bessere Möglichkeit) sollte der Leser daran denken, mögliche Einbrecher auf eine falsche Fährte zu locken; einen kleinen, billigen, recht einfach zu entdeckenden Tresor mit Tand und Plunder drin sollte man also ebenfalls installieren.

[18:45] Leserkommentar-DE:

Antworten zu den Fragen des Lesers:

Außenmaße ca. 800 x 500 x 500 mm
-versicherbar bis min. 100.000 €
VdS-Klasse 2 nach EN 1143-1
-Panzerschrank oder reicht "Wertsicherungsschrank"?
Wertschutzschrank
-Klasse?
VdS 2 nach EN 1143-1
-kochen alle namhaften Hersteller mit Wasser oder gibt es sinnvolle Alleinstellungsmerkmale?
Es gibt gute und schlechte, wie überall. Wer gibt eine Garantie gg. Aufbruch?
-macht es Sinn 2 Schließmechanismen zu haben; reichen z.B. 2 verschiedene Bartschlösser?
2 Schlösser sind nur im gewerblichen Bereich sinnvoll, für zB Vieraugenprinzip.
-wie ist der ganze elektronische Firlefanz zu sehen (Fingerabdruck-Scan, etc.)
Ein gutes Zahlenschloss, mechanisch oder elektronisch, reicht. Einbrecher haben kein Interesse an Schlössern.
-Mythos oder Wirklichkeit: Gewicht ist einzige Kriterium (>500kg)?
Gewicht zeugt von hoher Panzerungsdichte, 4-fache Verankerung muss aber zwingend sein!
-oder doch lieber bei der Sparkasse bleiben?
Mit Ansparplan und Notöffnung durch Behörden?
-sinnvolles Budget dafür?
2-5 Tsd, ansonsten zweitrangig. Wenn die EM´s knallen, ist die Differenz nichts.

Im Downloadbereich gibt es einen ausführlichen Artikel zum Thema Tresore: http://www.hartgeld.com/media/pdf/Klose-Tresore.pdf

[19:15] Leserkommentar-DE:

Also ich glaube daß ein Tresor im Hause ein Quatsch. Mag er noch so teuer und schwer zu knacken sein. Er ist - erst einmal entdeckt das sicherste Zeichen für Einbrecher daß da was zu holen ist. Ich würde Einbrecher nicht unterschätzen daß die diesen nicht knacken können oder gar diesen im Ganzen mit nehmen. Der finanzielle Aufwand sich so einen Tresor (der seinen Namen wert ist) zuzulegen steiht in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Unauffällige und unterschiedliche Verstecke (gegebenenfalls unterschiedliche Lokalitäten, auch geographisch) ob im Kellerboden einbetoniert oder z.B. dicke Doppelwand einziehen wo es nicht auffällt, Rigipsplatten drauf, tapezieren, fertig.  Wichtig ist auf verschiedene Lokalitäten aufteilen und unauffällige Stellen.

[19:30] Leserkommentar-DE:

Leider wird in der Lagerungsdiskussion immer vergessen. Man sollte Schätze nie nur an einem Ort aufbewahren. Ein Panzerschrank ist grundsätzlich immer ein Ziel von Dieben und kann auch über Erpressung geöffnet werden.

Eingraben und sogar noch mit Beton verstärken, bringt wiederum den Faktor Zeit in Spiel, wenn relativ schnell an das EM kommen will.

Im Grunde deponiert man EM an Plätzen wo man EM nicht vermuten würde. Und hier ist der Fantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt und dann kopft man es ab, ob es realisierbar ist.

Ein Tresor gehört bei mir nicht dazu. Beispiele kann ich nicht bringen, weil das ja gerade die Sicherheit ausmacht. Es ist schlicht irrational zu meinen EM wäre nur verbunkert sicher.

[20:00] Leserkommentar-DE:

Dem Leser von 18:00 möchte ich nach zahlreichen eigenen Tresorkäufen fundierten Rat geben:

-  Der Tresor sollte möglichst im Keller stehen, dort ist er ggf. schwieriger zu entfernen
-  100 kg EM bedeuten (wie auch bei weniger) Schutzklasse IV oder V, alles andere ist Firlefanz
-  Versicherungsfähigkeit bis 500.000.- (gewerblich/privat)
-  Muss Bodenverankerung besitzen und Anschlussmöglichkeit an telefonischen Alarm (kleines seitliches Loch)
-  Bei nachgewiesener Schutzklasse ist Zertifikat vorhanden, somit kann jeder zertifizierte Hersteller gewählt werden
-  Tresor muss aus neuerer Fertigung stammen, alte Tresore, so schön sie sind und so sicher die Schlösser auch sind, bestehen aus Stählen, die heute jede Diamantscheibe schneidet (Zertifikat)
-  Tür muß nach allen Seiten (4) verriegeln (Zertifikat)
-  Der Tresor MUSS zwei Schlösser haben, ein mechanisches Zahlenschloss (drehbar) und eines mit Schlüssel. Das Zahlenschloss kann auch elektronisch sein, dies bringt jedoch nur Nachteile (z.B.: bei Überflutung des Kellers/ Kurzschluss)
-  Firlefanz vergessen, wie es das Wort schon impliziert
-  Das Gewicht liegt bei Klasse IV und V bei angemessener Größe (1,20-1,40 Höhe) von 700 kg aufwärts
-  Der eigene Tresor ist absolut sinnvolle Ergänzung zu gestreuten Bankschliessfächern, da darin auch Bargeld im Krisenfall verwahrt wird, ggf. die (legalen!) Waffen, besonders bei temporärer Ortsabwesenheit, Schmuck und Wertsachen (Sparschweine der Kinder!!) im Urlaubsfall, sowie wichtige Doikumente (Nachweis/Fotos der in Bankschliessfächern liegenden, versicherten Wertsachen)
-  Da auf Hartgeld seriöse Firmen inserieren, erfolgt hier keine Herstellerempfehlung, oft können jedoch Messe- oder Ausstellungsstücke sowie gebrauchte Stücke günstiger erworben werden. Fachfirmen liefern meist frei Haus (auch in den Keller), 4-5000 Euro sollte man einplanen.
-  Man schläft hervorragend, auch bei offenem Fenster, oft werden Wertsachen nämlich auch gestohlen, während die Bewohner schlafen.

Bitte unbedingt beachten: Es gibt immer noch Hersteller, bei denen die Tür geschlossen ist, aber ein Drehknopf zu betätigen ist, damit das Schloss verriegelt. Das ist hochgefährlich, weil der Tresor noch offen steht, obwohl man glaubt ihn verschlossen zu haben! Daher immer Zahlenschloss und Schlüssel und nur Fabrikate die automatisch verschlossen sind, wenn der Schlüssel abgezogen werden kann!


[09:45] Zugriff möglich: Department of Homeland Security Can Seize Gold, Silver, Guns in Safety Deposit Boxes


Neu 2013-03-31:

[12:30] Leserfrage-DE: Gold-Lagerung im Ausland:

seit geraumer Zeit grüble ich über die Fragestellung, wie/wann/ab welcher Größenordnung man sich bzgl. des Edelmetalles internationalisieren könnte. Man muss ja den Ganoven in Berlin, Brüssel und anderen Orten jedwede Schweinerei zutrauen, das sollte spätestens nach der Zypern Geschichte allen klar sein. Die halten sich jetzt ja auch ganz ungeniert nicht mehr an Recht und Gesetz. Wie kann man es erreichen, dass man einerseits möglichst direkten Zugriff hat und anderseits international so aufgestellt ist, dass man die Zukunft der Familie gesichert hat? Man kennt sich ja im Ausland, insb. im nicht europäischen  Ausland nicht überall aus. Wem/Welcher Bank – Institution, Land kann man trauen? Lagerort Deutschland hat ja zumindest den Vorteil, dass man schnell ans Versteck herankommt. Aber was ist, wenn die Herrscher die Grenzen überall dicht machen, Bargeld verbieten/abschaffen und strengste Überwachung einführen? Denkbar wäre auch die Einführung einer USt auf Gold. Oder Abschaffung der Steuerfreiheit nach der einjährigen Haltefrist.  Ich habe bemerkt, dass die EU-Außengrenzen extrem dicht gemacht werden. Z.B. gibt es jetzt in Marokko so eine Scannermaschine. Jedes Auto muss da durch und die Passagiere müssen aussteigen. Dann wird das ganze Fahrzeuge durchleuchtet. Absolut irre.

Gibt es konkrete Erfahrungen von Lesern, mit Lagerung im Ausland und den Zugriffsmöglichkeiten?

Ab einer Million Euro empfiehlt es sich, einen Teil davon im Ausland zu lagern, es kommen in Frage CH, FL, SG.

In Zypern wurden NICHT die Schliessfächer ausgeräumt, nur die Konten gekappt. Deutschland ist aber kein schlechter Ort, da es nicht für den Staat das Bedürfnis geben wird, nach dem Crash unbedingt Gold zu bekommen, um importieren zu können: da sind USA, UK, FR, usw viel gefährlicher.WE.

[14:40] Leserkommentar-DE zu Goldlagerung:

Eine Lösung für diejenigen, die mit einer ganz üblen Finanzdiktatur rechnen (Edelmetallbesitz- und/ oder -handelsverbot) könnte hier z.B. auch das von James Turk betriebene GoldMoney sein. Das Edelmetall wird wahlweise in Kanada, Hongkong, Singapur, Großbritannien oder der Schweiz gelagert. Persönlicher Zugriff ist zu jeder Zeit gesichert.
In einem solchen Falle sollte man sich aber ohnehin reiflich überlegen, ob man sich nicht selber rechtzeitig PHYSISCH dem Unrechtsstaat durch Auswanderung entzieht - die Freizügigkeit wird nämlich immer erst als allerletztes Mittel eingeschränkt, weil dann selbst das allerdümmste Schaf merkt, das es in einer Diktatur lebt...


Neu 2013-03-27:

[19:55] Leserzuschrift zur Goldlagerung

War längere Zeit außer Landes und habe deshalb au 20% und ar 80% in meiner Wohnung eingesammelt und in ein Schließfach zu meiner Bank gebracht.
Man kennt mich da schon seit über 30 Jahren:
Mittelgroßes Fach im Keller der Bank hinter meterdicker, runder Stahltür. Fach nur mit 2 Schlüssel zu öffnen, einen hat der Banker den anderen klarerweise ich.
Banker dreht sich nach öffnen dezent zur Seite, weiß aber trotzdem was da ins Fach kommt. Klimpern und Klackern der Barren kann man nicht ganz vermeiden.
Ach, sagt der, da sind sie nicht der Einzige der EM einlagert,- die wissen also genau was da abgeht.
Fach gestrichen voll, 4 x 20 Tuben Wiener Phil. passten nicht mehr rein.
Dafür bot er mir einen Aufbewahrungsschein (10 € Jahr) und plazierte die
4 Tuben in einem
verschlossenen Umschlag im angrenzenden Raum.

Nachdem man so sieht, was mit den Banken da abgeht, bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich mein EM nicht doch besser nach Hause hole.
Dabei habe ich auch ein mulmiges Gefühl, mein Safe ist zu klein und für eine Flex mit Diamantblatt kein Problem.

[20:00] Einfach ein weiteres Schliessfach anmieten.WE.

PS: den Banker kann man auch rausgehen lassen.
 

[17:45] Not macht erfinderisch: Spanier erfindet „Matratzen-Bank"


Neu 2013-03-24:

[9:15] Video - der spektakuläre Bankraub von Berlin-Steglitz: Schließfachbesitzer contra Volksbank

Wer die Schliessfächer nicht extra versichert, bekommt nichts.

Dr.Cartoon: Man muss sich einmal die Bilder anschauen, dann kann man erkennen welch großen Aufwand die Einbrecher getätigt haben.


Neu 2013-03-22:

[15:30] Goldsicherung: Wie schütze ich mein Gold?

Privathaushalte horten Gold im Wert von 350 Milliarden Euro. Doch werden diese Schätze auch wirklich sicher gelagert und was passiert im Falle eines Schadens?

[14:15] Leserzuschrift-DE: Grenzkontrollen Schweiz/Deutschland

Evtl. ist es ja eine Ausnahme, aber heute wird beim Grenzübergang Autobahn Weil am Rhein bei der Einreise von Basel nach Deutschland verstärkt durch Zoll kontrolliert. Bin die letzten 6 Jahren als Deutscher der in direkt an der Grenze wohnt vielleicht dreimal von den Deutschen kontrolliert worden, meist hat der Ausweis gereicht.

Dagegen wurde heute Morgen mein komplettes Auto gefilzt inkl. Motorraum usw. ich selbst wurde abgetastet. Drei Stunden später bin ich wieder über die Grenze und wurde gleich wieder von einem anderen Zöllner rausgewunken.

Entweder Zufall oder vielleicht können andere Leser dies Beobachtung bestätigen.

[14:45] Der Schrauber: Der Euro bringt Frieden und Freiheit!

Und um diese zu sichern, müssen Euroskeptiker, Europrophetenlästerer und natürlich Abtrünnige mit allen Mitteln ausfindig gemacht und auf den Scheiterhaufen geschickt werden!
Also zunächst zu Anne Will zur peinlichen Befragung, danach in Gollums Folterkeller zum Waterboarding.
Im Ernst:
Da bin ich mir sicher, daß das staatliche Einschüchterung ist, um die Leute davon abzuhalten, die Euros in Franken umzuschichten.
Daher zeigt man fieberhafte Präsenz.
Es würde mich interessieren, ob das an anderen Währungsgrenzen auch der Fall ist, z.B. Tschechien oder Polen
?

[16:00] Leserkommentar-CZ:

Ich bin oft in PL und CZ und habe auch eine dortige Bankverbindung.
Es gibt praktisch keine Grenzkontrollen, und wenn, wird Rauschgift gesucht und das Auto überprüft.
Allerdings braucht man in beiden Ländern stabile Nerven und Slawischkenntnisse.
Ich weiß, dass in Prag an der Hochschule für Ökonomie (20.000 von Deloitte und Roland Berger träumende "Studenten") offen darüber diskutiert wird, ob CZ die Krone an die neue DM / Nord € koppelt.
Antwort: Ja, wir (CZ) sind wirtschaftlich von D kolonisiert.


Neu 2013-03-09:

[10:00] Ein Bericht in DWN über DasSafe in Wien: Krisenangst: Boom bei Schließfächern für Wertsachen

Versicherbar ist der Inhalt aber nicht.


Neu 2013-03-08:

[19:00] Biallo.at zur Goldlagerung: Jetzt Schätze sichern

[12:35] Warum sollte man sein Gold in der Schweiz lagern, anstatt in Hong Kong oder Singapur?

[12:45] Leserkommentar-De zur Goldlagerung:

Singapur und Hong Kong ist doch viel zu weit weg für den Mob. Wie soll er denn dort ein paar Münzen holen wenn er sie braucht ? Bringt's in die Schweiz - dann werden wir vielleicht wieder vom Krieg verschont und der Gotthard ist zudem Atombomben sicher.

[12:45] Leider gibt die Schweiz ausländischem Druck zu leicht nach. Daher ist es bei grösseren Goldmengen sicher interessant, einen Teil nach Singapur zu bringen.WE.


Neu 2013-03-06:

[18:30] Schweiz: Pressemitteilung: Das Einlagerungs-Unternehmen Via Mat akzeptiert keine US-Bürger als Kunden mehr

Die Bürokratie wäre zu gross. Pech gehabt in der Schweiz.


Neu 2013-03-05:

[15:15] Geldanlage Gold: Goldschätze richtig versichern


Neu 2013-02-26:

[20:00] Krügerrands aus dem Safe konfisziert: Report of 2 Dozen Gold Krugerrands Stolen From Safety Deposit Box by CIA


Neu 2013-02-20:

[15:00] Ohne Formular ist Goldtransport verboten: Goldmünzen-Schmuggelversuch mit über 500.000 Euro am deutschen Zoll gescheitert

Es ist NICHT illegal, Gold über Landesgrenzen zu transportieren. Das notwendige, EU-weit geltende deutsch/englischsprachigee Formular ZA 292 kann hier von der Webseite des österreichischen Zolls heruntergeladen werden. Wozu wir aber einen EU-Binnenraum haben, wenn erst wieder alles wie vor der Zollunion gehandhabt wird, ist unerklärlich.
Gibt es Leser, die bereits Erfahrungen mit EM-Transporten mit diesem Formular gemacht haben? 10.000 Euro sind ja bei einem Sommerurlaub für eine mehrköpfige Familie nicht die Welt.

[16:15] Leserkommentar-AR: Keine Meldepflicht für Barren

Grenzuebergang Weil am Rhein/Otternach.

Mit einigen Goldbarren an den Zoll gefahren. Wollten die Ausfuhr daklarieren.

Frag des Zoellners; Barren oder Muenzen. Bei Barren keine Deklarationspflicht.
Nach Rueckfrage unsererseits griff er zum Hoerer und rief bei der uebergeordneten Stelle an.

Antwort: Keine Deklarationspflicht bei Goldbarren in uenbegrenzter Hoehe.

Bei Muenzen schon. Muenzen werden wie Bargeld behandelt.

Dann weiter zur Schweizer Seite. Frage nach Einfuhr von Goldbarren.

Gleiche Antwort. Bei Barren keine Deklaration notwendig. Wollten nicht mal die Anzahl oder den Wert wissen.


Neu 2013-02-18:

[14:00] Leserzuschrift-DE: Schliessfach-Versicherung:

Ich habe dank hartgeld.com in der Vergangenheit einiges an Edelmetalle gekauft. Bei den Lagerstätten habe ich diversifiziert: u.a. zuhause im Tresor, unscheinbar bei Dritten und auch bei 2 Banken (eine im Inland, eine im beanchbarten Ausland) in Kundenschließfächern. Lohnt sich für die Schließfächer eine Versicherung? Eine Bank hat mir ein Angebot unterbreitet, pro 10.000 Euro Wert würde die Versicherung nur ca. 10 Euro pro Jahr kosten.

Was würden Sie mir raten?

In "Normalzeiten" wie derzeit ist eine Schliessfach-Versicherung sinnvoll. Man muss jedoch alles, was drinnen ist genau dokumentieren und Audits machen, um im Fall eines (seltenen) Einbruchs von der Versicherung einen Schadenersatz zu bekommen.


Neu 2013-02-11:

[7:30] Leserzuschrift-DE: Schliessfach verwechselt:

wollte Ihnen kurz eine Mitteilung schicken die sich vor kurzem in meinem Familienkreis zugetragen hat...
Mein Grossonkel schon etwas in die Tage gekommen, hatte bei seiner Bank ein Schließfach und lagerte dort ein paar Wertgegenstände.. Als er eines Tages an sein Schliessfach wollte händigte ihm die Bankangestellten seinen Schlüssel aus und  er ging zu seinem Schliessfach, öffnete es und er wunderte sich das aufeinmal andere Sachen darin lagen...  Er meinte es sei eine menge Schmuck gewesen...  Wie auch immer er bemerkte das er einen schlüssel zu einem anderen schliessfach bekommen hatte und teilte dies den Bankangestellten mit denen erstmal der Mund offen sthen blieb...

nunja wenn mein Grossonkel nicht so ehrlich gewesen wäre und nicht einfach mitgenommen hätte was er targen kann so kann sich jeder ausmahlen was das für die bank und den inhaber bedeutet hätte!!..

Merke: die Schliessfach-Schlüssel lässt man nicht auf der Bank zur Verwahrung.

[9:00] Der Stratege:
Der Bank den Schlüssel zum Schließfach zur Verwahrung zu überlassen, ist mindestens grob fahrlässig. Sollte es bei der Bank so sein, dass man den Schließfachschlüssel nicht zur persönlichen Verwahrung ausgehändigt bekommt, Bank wechseln. Das geht gar nicht.


Neu 2013-02-10:

[11:00] Format: Gold-Flucht aus dem Westen – In Asien werden die Lagerstätten knapp

Es ist nicht nur der Trend zum Goldkauf in Asien der die Lagerstätte bersten lässt. Denn auch immer mehr Menschen aus dem Westen wollen ihre Edelmetallbestände nach Asien verlegen. Das Signal zur Umschichtung in den Osten gibt unter anderem Crash-Prophet Marc Faber: "Die Menschen machen einen Fehler, wenn sie all ihre Anlagen in einem Land halten. Die Mehrheit meines Goldes liegt noch in der Schweiz, aber ich schichte bereits nach Asien um".

[13:15] Leserkommentar-DE zur Goldlagerung in Asien:

Wer weiß schon ob es richtig ist einem Trend zu folgen. Es sind eh die großen Anleger welche nach Asien abwandern bzw. schon lange abgewandert sind. Wer weiß ob gerade dort zugeschlagen werden kann? Daß er nach Asien umschichtet liegt wohl eher daran daß er dort seinen Sitz hat und er das Zeug lieber in seiner Nähe hat.


Neu 2013-02-09:

[13:00] Wohin nur mit dem Gold? Lagerraum für Edelmetalle in Asien wird knapp


Neu 2013-02-05:

[18:45] Leserfrage-DE:  auf der Suche nach dem "perfekten" Zufluchtsort:

seit über einem Jahr lese ich Ihre Seite und denke wir sind uns einig - der Kollaps des bestehenden Papiergeldsystems ist nur eine Frage der Zeit.

Diese verbleibende Zeit zu nutzen ist sinnvoll. Sich nicht zu verrückt zu machen ist grundlegend, manche zahlen schulden ab oder wiederbeleben den Gemüsegarten, andere horten Haushaltsartikel und HG-Leser kaufen EM.

Einige haben Bedenken wegen eines Goldbesitzverbotes. Es würden aber auch hohe Steuern, eine staatlich verordnete Abgabepflicht oder ein EM-Handelsverbot reichen, um das gebunkerte EM im Bedarfsfall bestenfalls auf dem Schwarzmarkt eintauschen zu können.

Dagegen von seinem EM (es reicht ja schon eine kleine Menge wenn im Krisenfall der Wert erheblich steigt), im Ausland zu leben und die heimische Lage aus sicherer Distanz beobachten zu können, wäre dann vielleicht sinn- und reizvoll.

Bevor Devisenkontrollen oder Ausfuhrverbote eintreten, könnte man sich daher flexibel zeigen und etwas EM ins Ausland bringen. Das macht vielleicht keinen Sinn für jemanden, der hier mit Kind und Kegel fest verankert ist. Eine ungebundene Person ohne Immo, gesellschaftliche Bindungen und Verpflichtungen hat es sicher einfacher. Trotzdem könnte es gerade auch für einen Familienvater überlebensnotwendig werden, die Familie zeitweilig aus "der Schusslinie" zu bringen - keiner weiss wie brutal, langwierig und hart es kommt...?

Da die gesamte westliche Welt, mehr oder minder, betroffen sein wird frage ich mich IN WELCHEM LAND man jetzt ein Schließfach mieten sollte? Das hat nichts mit auswandern zu tun sondern ist mehr ein Notfallplan oder eine Übergangslösung. Landesauswahlkriterien sind meine Sicherheit sowie die Unantastbarkeit meines EMs, die Landessprache (versteht dort jemand deutsch o. englisch), Lebensqualität (ärtzliche Versorgung, Klima, Preise usw.), möglichst leichte Aufenthaltsvoraussetzungen (Visabestimmungen), kulturelle Integrationsmöglichkeit sowie die Frage, welcher Bank ich im Ausland mein EM anvertrauen möchte? Das bringt gleich das nächste Problem mit sich. Denn selbst wenn man wollte, kriegt man im Ausland fast immer nur dann ein Schließfach, wenn man auch ein Konto eröffnet. Dies wiederum setzt voraus, eine Adresse im jeweiligen Land nachweisen zu können - die man unter normalen Voraussetzungen dort nicht hat.

Alle Kriterien zu erfüllen ist nicht möglich. Auf welchem Fleck der Erde findet sich der beste Kompromiss?

1. Zu Tode gefüchtet ist auch gestorben, also bitte weniger Angst
2. Wer sein Gold von Gollum & fernhalten möchte, sollte es mit Singapur versuchen: die sprechen Englisch und haben ein zuverlässiges Bankensystem
3. Deutschland ist auch ein guter Lagerort, da der Zwang des Staates Gold für Importe zu finden nicht so gross ist - Nettoexporteur.WE.


Neu 2013-02-01:

[16:15] Leserfrage-DE:

Ich frage mich ob es, und wenn, in welchem Land es Sinn machen könnte EM zu lagern. Kanada ist schon öfter gefallen, oder doch in den USA? Oder wie wäre es mit Paraguay, da sind die Aufenthaltsbestimmungen relativ leicht zu erfüllen. Oder vielleicht Thailand, da ist es ausserdem warm und günstig? Bitte hat die Redaktion oder die auslandserfahrenen Leser einen Tipp?

Also die USA würde ich auf alle Fälle ausschliessen, ebenso UK, wo die Polizei schon öfters Schliessfächer bei privaten Anbietern geöffnet hat und der Schliessfachinhaber im Nachhinein bewewisen musste, dass die gelagerten Wertsachen unbedenklichen Ursprungs waren.
Ansonsten muss die Frage gestellt werden, ob man einem privaten Anbieter von Schliessfächern/Lagerungsmöglichkeiten trauen kann.
Allen 2-Schlüssel-Systemen ist zu misstrauen, weil sie dann immer den 2. benötigen um an ihre Wertsachen heranzukommen.
Der versteckt installierte Tresor inkl. einem 2. Lock-Tresor als Diebs-Köder erscheint m.E. noch immer das Sicherste. Im Notfall händigt man dann ein paar Silbermünzen und Dokument-Kopien aus und das wahre Ersparte bleibt unangetastet.
Nur wegen der Lagerungsmöglichkei würde ich persönlich nicht nach Paraguay auswandern.TS
 

[17:00] Leserkommentar-DE:

Der "Lateiner" (ProAurum,Anm.d.Red.) bietet doch auch eine Lagermöglichkeit an, wäre das eine Alternative ? - ist ja keine Bank!

Es bleibt die grundsätzliche Frage: Wollen sie immer ungehindert über ihr Gold verfügen oder passt es auch, wenn bei einem Bank Holiday auch die EM-Händler miteinbezogen werden und sie erst wieder im Beisein eines staatlichen Aufsehers dazukommen, der ihnen dann womöglich gleich einen Überweisungsschein für die Goldabschlagssteuer aushändigt? Gold ist für den worst case. Und da muss man angesichts der Brüsseler Diktatoren mit allem rechnen.TS


Neu 2013-01-30:

[12:00] Ein Profi gibt Auskunft: Where Am I Supposed To Store All This Gold and Silver

[08:00] Nachfrage bestimmt die Preise: Swiss banks hike charges to store gold in their vaults 20%


Neu 2013-01-20:

[08:45] Bankschliessfächer: Nur so sicher wie die Tresorrückwand

Der spektakuläre Tunnel-Bankraub von Berlin verunsichert viele Kunden. Sollen sie ihre Wertgegenstände weiter in einem Bankschließfach verwahren? Wie geschützt ist der Inhalt der Boxen tatsächlich und wer haftet bei Diebstahl? Fragen und Antworten.


Neu 2013-01-19:

[9:45] Leserzuschrift-DE: Schließfach aufgebohrt:

durch Zufall - ich unterhielt mich mit einem Verwandten - kamen wir auch auf das Thema Schließfächer. Beide wohnen wir in einem Dorf in Deutschland mit ca. 3500 Einwohner.

Mein Verwanter teilte mir mit dass sein Schließfach ( Volksbank ) vor ca. einem halben Jahr von der Bank aufgebohrt wurde.

Nach Auskunft der Bank, konnten  die Schließfachmieter nicht mehr ermitteln werden, weil Hinweise ( Unterlagen ) auf die Mieter verloren gegangen waren.

Bei der Aufbohraktion waren laut Bank 3 Personen Anwesent. Mein Verwanter war ( stocksauer ). Zu einem späteren Zeitpunkt konnten die Schließfachmieter ermittelt werden, da die Pesonenliste ( so die VOBA ) wieder auftauchte. Gefehlt hat im Schließfach nichts.

Ich persönlich weiß nicht was ich davon halten soll. Riesige Schlamperei?? Da ich bei der selben Bank auch ein Schließfach besitze, beabsichtige ich nun das selbe zu kündigen.

Ich persönlich hätte so etwas in Deutschland von einer Bank nicht für möglich gehalten. Was meinen Sie zu diesem Vorgang!

Nicht in Angst und Schrecken verfallen: und immer einige Male per Jahr ein Audit machen, damit nie der Verdacht entsteht, dass niemand auf die Idee kommt, das Schliessfach sei verwaist.WE.


Neu 2013-01-16:

[18:00] Leserzuschrift-DE zu steigender Nachfrage nach Schließfächern:

Als Silverbug physischer Natur habe ich mich zwecks Diversifikation meines Lagerrisikos vor wenigen Tagen um ein entsprechendes Schließfach bemüht. Bei der direkt zuerst angefragten Filiale eines genossenschaftlichen Instituts zentral in Köln waren jeweils mehrere Schließfächer in allen Größen sofort verfügbar. Im Gespräch bemerkte der Angestellte allerdings, dass in letzter Zeit eine ganz ungewöhlich hohe Nachfrage nach Schließfächern zu verzeichnen sei.

Falls dies repräsentativ sein sollte, ist also zumindest ein Trend zu erkennen. Stellt sich die Frage, was davon auf eine Tendenz zu EM-Investments und was davon auf die steigenden Einbruchszahlen zurück zu führen wäre...

Irgendwo muss man ja sein EM unterbringen.
 

[13:45] Geld weg, Gold weg – wer haftet? Ausgeraubte Volksbank-Kunden könnten leer ausgehen

Der Einbruch in eine Berliner Volksbank hat die Republik entsetzt – am meisten aber jene Bankkunden, die ihre Wertsachen dort aufbewahrten. Wer zahlt, wenn das eigene Schließfach ausgeräumt wird? Die Antwort ist komplizierter, als man denkt.

Im schlimmsten Fall haftet genau niemand.


Neu 2013-01-15:

[19:00] Mehr zum Bankraub-Tunnel in Berlin: Bankraub-Tunnel viel länger als angenommen

Der Tunnel, mit dem Diebe in eine Berliner Bankfiliale gelangten, ist noch länger als zunächst gedacht. Offenbar gruben die Einbrecher monatelang. Dass das niemand bemerkte, hat einen guten Grund.

Da waren echte Profis am Werk, die wirklich schwere Arbeit machen wollten. Daher kommen solche Raubzüge nur selten vor. Gegen solche Fälle hilft eine Schliessfach-Versicherung. Warum die Bank von den monatelangen Arbeiten nichts bemerkt hat, ist schleierhaft.WE.

[19:45] Leserkommentar-DE:
Ich sehe mit Befriedigung, dass Großprojekte doch noch möglich sind in Deutschland.
Zumindest, wenn sie nicht in den Dunstkreis von Politik und Behörden kommen, wer zuviel fragt, bekommt Antworten statt Ergebnisse!


Neu 2013-01-14:

[15:30] DWN: Bankräuber graben 30-Meter-Tunnel, und die Bank merkt nichts

Von einer Tiefgarage gelangten sie in den Tresorraum einer Volksbank. Mehrere Schließfächer wurden aufgebrochen. Von den Räubern gibt es bisher keine Spur.

Banken haben sich noch nie durch Gespür und Vorahnung ausgezeichnet - warum auch? Wennwas schief geht, zahlt's wahrscheinlich der Schliessfachinhaber oder ohnehin die Allgemeinheit. Auch ausbezahlte Banksraubversicherungen werden natürlich von der Gesellschaft getragen.

[17:30] Leserkommentar-DE zum 30-Meter-Tunnel:

Auch solche Dinge muss man bei der Einlagerung seiner privaten Schätze bedenken, denn hier droht unter Umständen ein Totalverlust. Da im Schließfach nicht Buch geführt wird, wie etwa beim Sparbuch, dürfte es schwer werden, die Kostbarkeiten evtl. ggü. einer Versicherung nachzuweisen. Gerade wenn die Mengen an Gold / Silber deutlich über dem liegen, was der Durchschnittsmichel besitzt.

[10:30] Leserzuschrift-DE: Kleinmengen:

Wer 30 Kilo Silber lagern will, der wird doch auch das Geld für einen kleinen Tresor übrig haben und den irgendwo einmauernErst nimmt man der Bank das Papiergeld weg, weil es da zu unsicher ist, und dann legt man bei den selben Leuten das Silber hin? Gehts noch? Am Besten auch noch anonym gekauftes Edelmetall gehört in den eigenen Verfügungsbereich, oder wollen Sie bei einem Bank-Run auch noch in der Reihe stehen und 30 kg Silber an der wartenden Schlange draußen vorbeitragen?

Bei solchen Kleinmengen gibt es viele Möglichkeiten. Aber was tun, wenn jemand 100kg Gold hat? soll das alles in den eigenen Tresor und dann wird man von Gangstern erpresst, den Tresor zu öfffnen? Bitte auch an soetwas denken.WE.
 

[8:45] Leserzuschrift-AT: Auch bei der Goldlagerung gilt: Diversifizieren!

Ich habe ein Schließfach bei einer Bank an meinem Wohnort, ein anderes Schließfach bei einer anderen Bank nahe meinem Arbeitsplatz, und einen halbwegs guten Tresor zu Hause. Hätte ich einen geeigneten Garten würde ich auch einen Teil vergraben. Und sobald sich abzeichnet, dass die "Friedenszeit" zu Ende geht, werde ich die Schließfächer räumen. Derzeit sind aber Schließfächer eine gute Lösung, vor allem wenn man auch ab und zu auf Urlaub gehen möchte. Vor allem bei nur 56 Euro jährlich für ein Fach, wo man mindestens 30 Kilo Silber (und entsprechend viel Gold) hineinbekommt.

Es darf nie passieren, dass man alles verliert, wenn ein Lagerort untergeht, dem Leser ist absolut zuzustimmen.WE.
 

[8:45] Leserzuschrift-DE: als gelernter Bankkaufmann möchte ich kurz was zu den Schließfächern sagen.

Ich kann keinem Empfehlen ein Schliefach bei den Banken zu mieten. Es wird erstens jeder Zugriff zum Schliessfach registriert. (Namen und Datum). Des weiteren erfolgt bei Tod des Mieters eine automatische Meldung an das Finanzamt.

Auch kann ich einen Vorfall aus meinem Bekanntenkreis schildern, welcher wirklich zum nachdenken anregen sollte. Durch eine willkürliche bzw.
nicht gerechtfertigte Kontosperre / Pfändung durch das Finanzamt wurde automatisch der Zugang zum Schließfach der selben Bank gesperrt und somit der Zugang zum Vermögen.

Vorsicht auch vor Finanzstrafverfahren, die deutsche Finanz schaut dann möglicherweise hinein.

[10:30] Leserkommentar: Das Schließfach sollte NIE bei der Bank sein, bei der man das Gehaltskonto hat!

Sondern ganz wo anders (möglichst im Ausland), ohne Postzustellung, nur mit einem Sparkonto, auf das NIE etwas überwiesen wird, sondern nur die Gebühren für das Schließfach in bar beglichen werden. Wohl logisch...Wegen dem Erben ist die 2. Zugangsberechtigung angebracht. Im Todesfall passiert gar nichts, da im Ausland und kein Postverkehr. Man muss selbst vorsorgen, dass es dann nicht dem Staat zufällt oder herrenlos ist.


Neu 2013-01-13:

[19:00] Leserfrage-DE: Was ist bei Vererbung mit dem Schließfach ?

Angenommen ( Was wir alle nicht hoffen ) es passiert ein Unfall und der Erbberechtigte muß an das Schließfach und hat keine Berechtigung . Die Bank wird auf jeden Fall wissen wollen was da drinnen ist.

Dann lässt es der Notar, der die Verlassenschaft abhandelt, öffnen. Egal, mit oder ohne Schlüssel. Er muss wissen, was drinnen ist.

Zumindest in Österreich funktioniert ein Trick: als Zugangsberechtigte werden 2 Personen eingetragen, von denen jeden einen Schlüssel haben kann. Stirbt eine Person, kann die 2. Person das Schliessfach ausräumen.WE.

PS: die Bank interessiert nicht was drinnen ist, solange der Inhalt für die Anlage nicht gefährlich ist.

[20:00] Leserkommentar-DE: Schließfach - Zugangsberechtigung galant gelöst:

Nicht nur in Österrreich funktioniert der " Trick " mit den 2 Schlüsseln.
Ich habe mein Schließfach in 2012 auf mein Sohn umgeschrieben. Aus rein technischen Gründen musste ich aber kündigen (keine Schließfächer mehr verfügbar)und mit meinen Sohn wurde sofort ein neuer Vertrag geschlossen. Ich bin als Verfügungsberechtigter eingetragen mit einem Schlüssel, den Zweiten hat mein Sohn. Da sich mein anderer Sohn bezüglich seiner Oma sehr schlecht verhalten hat, musste ich diese sicher galante Variante wählen und bin sehr glücklich damit. Dieses kann man nur machen, wenn der eingetragene Nachkomme 100%tig TOP ist !!! Schließfachgegühr übrigens 40 Euro im Quartal!
 

[9:00] Leserkommentar-DE: zum Schließfach-Verfolgungswahn:

manche Leser scheinen wirklich etwas überängstlich zu sein. Das gipfelt dann in Befürchtungen, man dürfe ein Schließfach grundsätzlich nur im Beisein eines Zollbeamten öffnen. Solche Maßnahmen sind doch viel zu aufwändig und kann ich mir nur in begründeten Verdachtsfällen vorstellen, z.B. wenn einer Steuerschulden hat o. anderwärtig im Verdacht steht. In den wenigsten Schließfächern dürften größere Menge EM sein. Die meisten dürften Dokumente, Datensicherungs-CDs, Sammlergegenstände, ein wenig Schmuck, persönliche Dinge, die man nicht zu hause aufheben möchte oder  auch mehr Waffen enthalten.

Ja, es sind wieder einige Zuschriften von "Extremisten" hereingekommen, die grundsätzlich eine Beschlagnahme der Schliessfachinhalte annehmen. Man muss immer abwägen: welche Lagerart hat welche Vor-/Nachteile?

PS: das mit den Waffen in den Schliessfächern: das gibt es. Auf einer Bank erzählte man mir einmal, dass ein Schliessfachkunde mit 2 Polizisten im Schlepptau auftauchte und in sein Schliessfach wollte - Waffenkontrolle.WE.


[10:45] Leserkommentar-DE: "ausserhalb des  Bankensystems":

Leute wie James Turk, Mike Maloney, Egon von Greyerz weisen nicht ohne Grund auf die Wichtigkeit hin, sein Vermögen einerseits mit Edelmetallen zu schützen, und es andererseits außerhalb des Bankensystems sicher zu verwahren.

Ist es nicht irrsinnig, den Banken das Vertrauen zu entziehen und deren Papiergeld in Edelmetalle umzuwandeln, dann aber im nächsten Schritt den Banken die Edelmetalle abermals zur Verwahrung anzuvertrauen?

Wenn Vertrauen den Banken gegenüber gerechtfertigt ist, warum dann das Bankenpapier abstoßen? Aber deren "Geld aus dem Nichts" in echtes Geld umzuwandeln, und dann dieses den Banken anzuvertrauen, macht keinen Sinn. Wenn "Bankfeiertage" ausgerufen werden, dann wird der Staat so desperat und bankrott sein, daß er wegen irgendeines Vorwandes ("Terrorismus", "Geldwäsche", irgendetwas läßt sich immer finden) die Schließfächer öffnen und beschlagnahmen wird, nur um seine elende Existenz noch ein paar Tage länger zu erhalten. Auch falls dies nicht geschehen sollte - was zu bezweifeln ist - der käme auf unabsehbare Zeit nicht an sein Eigentum heran.

"Es ist nur wirklich deines, solange du es berühren kannst" - auch an Wochenende und Bankfeiertagen (die beileibe kein Grund zum Feiern für die Bankkunden sein werden).

Der eigentliche Frage ist also die nach dem Vertrauen. Und die kann sich nur jeder selbst beantworten. Existiert überhaupt noch eine rechtlich verbindliche Grundlage in einem Staat, dessen Lenker bedenkenlos eigene Gesetze nach Belieben brechen oder verändern, die eine Politik des plutokratischen Korporatismus betrieben - ein Regieren ausschließlich für die Konzerne und deren Eigentümer anstatt für die Menschen?

Wer meint, bankrotten Banken und Regierungen vertrauen zu können, der sollte sein Eigentum direkt an seinen Finanzminister schicken. Dort wäre es dann garantiert in den besten Händen und bombensicher verwahrt - der hat doch sogar einen Eid geschworen, seinem Volk zu dienen. Also, wenn solch einem Ehrenmann nicht zu vertrauen ist ...

Was Turk & co meinen, ist etwas anderes: man soll sein EM nicht einer Bank zur Lagerung anvertrauen, weil dann das Metall verleast wird. Ein Schliessfach ist etwa anderes, da weiss die Bank nicht, was drinnen ist und kann es nicht verleasen, da sie keinen Zugang hat.WE.

PS: bei bis zu 100kg Gold ist das Schliessfach kein Problem, wenn man das Metall aber tonnenweise lagern möchte, bekommt man Probleme.

[12:30] Leserkommentar: es ist unverantwortlich Bankschliessfächer zu empfehlen:

Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt das die USA Edelmetalle in Bankschliessfächern beschlagnahmen lassen hat:Die Bürger konnten die Bankschliessfächer nur noch in Anwesenheit eines Finanzamtbeamten öffnen.

Edelmetalle sollten ausschliesslich bei Nicht-Banken gelagert werden.

Das, was FDR in 1933 mit dem Goldverbot tat, war ein Ausnahmefall. Wer lange genug wartete, konnte später an sein Schliessfach ohne Aufpasser wieder ran.WE.

[13:20] der Stratege zu den Bankschließfächern:

Ein Beschlagnahme von Gold kommt nicht aus heiterem Himmel sondern wird lang und breit vorher Diskutiert und muss vorbereitet werden. Auch eine Beschränkung hinsichtlich des Zugriffs auf Schließfachinhalte, wird im Vorfeld zu einer gewissen öffentlichen Diskussion führen. Dies ist aktuell nicht der Fall, so kann man derzeit ohne Bedenken in DE oder AT die Metalle in Schließfächern bei Banken lagern. Die meisten Leute lagern übrigens wichtige Papiere etc. in Schließfächern. Die Lagerung von Edelmetallen dürfte derzeit noch keine besondere Rolle spielen, weswegen derzeit auch nicht mit beschränkungen zu rechnen ist, da für den Staat die Verhältnismässigkeit nicht stimmt => zu wenige Goldbesitzer damit es sich für den Staat lohnen würde, den Aufwand zu betreiben. Man darf dabei nämlich nicht vergessen, wir sind eine abolute Minderheit. Die Masse besitzt nichts und wenn sie was besitzen, glauben sie ans System und dessen Papierversprechen.

Dennoch muss man die Politik im Auge behalten, wenn der Wind dreht, kann man seine Metalle noch immer an einen anderen Ort bringen. Derzeit sind Bankschließfächer aber eine sichere, praktikable und auch gut zugängliche Verwahrstelle.

[14:00] Leseranfrage-DE zu den Bankschließfächern:

Was ist bei Vererbung mit dem Schließfach ? Angenommen ( Was wir alle nicht hoffen ) es passiert ein Unfall und der Erbberechtigte
muß an das Schließfach und hat keine Berechtigung . Die Bank wird auf jeden Fall wissen
wollen was da drinnen ist.

Nicht nur die Bank wird's wissen wollen, auch andere staatsnahe Gruppierungen habne Interesse daran. hierzu eine wahre Geschichte. Ein Freund von mir wollte sich zwecks Einzahlung eines Mitgliedsbeitrages (1 Unze) bei einem Club wo auch ich Mitglied bin, von seinme Schliessfach die Unze Gold holen. Als er bei der Bank war, wurde ihm mitegteilt, dass die Schliessfächer im Zuge von Umabauarbeiten übersiedelt seien. Die Angestellten meinten, man hätte ihm 3 Mal geschrieben, er habe nicht geantwortet, daraufhin habe man im Beisein eines Notares die Box aus dme Fach genommen und übersiedelt.  Mein Freund hat dann die neue Adresse erhalten, wo er dann endlich Zugang zum Schliessfach hatte. Gefehlt hat nichts - die Box war noch mit dem OriginalSiegel vom Notat (rot-weisses Schnürl) verschnürt. Das zeigt eindeutig, dass Banken Zugang zu Schliessfächern haben - zumindest im "Notfall".TB 

[14:15] Leserkommentar-DE zu Bankschiessfächern:

Ich glaub - gestern - gab WE in seinem Kommentar ab, dass Gold in einem Bankschliessfach kein Problem wäre - und man sollte nicht immer das Schlimmste annehmen. Oohh.....das sind ja ganz neue Töne bei HG.

In der Tat ist dem Staat alles zuzutrauen, und das war, soweit ich das verfolgen konnte, bisher auch die Philosphie von HG.

Von daher würde ich eher empfehlen die Aussage: Man sollte "mit dem schlimmsten RECHNEN ". (Und das kann doch wohl nicht verkehrt sein)

Außerdem kommt man an sein Schliessfach nur ran, wenn die Banken geöffnet sind, eine grauenhafte Vorstellung !!!
DEN BANKEN UND DEM STAAT IST ALLES ZUZUTRAUEN - von daher gebe ich einem Leser voll recht, und HG sollte dies noch einmal überdenken.
Es gab , und gibt, durchaus warnende Stimmen, daß bei einer Goldkonfiszierung alle Schließfächer unter Aufsicht geöffnet werden könnten.
Na dann, Prost Mahlzeit. (bin übrigens KEIN ZITTERER )

Ich bin der Meinung vom Cheffe, dass man nicht immer das Schlimmste annehmen sollte. Klar ist aber, dass Banken im Spezialfalle Zugang zu Schliessfächern haben (was zum Teil auch gut ist, bei Umbau etc).  Faktum ist aber auch, dass man sich in Banken bei einem solchen Notfall auch eines Notares bedient, was Anlass zum Aufatmen gibt.TB

[14:20] Leser-Link-Zusendung-De zu den SChliessfächern:

http://www.mmnews.de/index.php/gold/10855-staat-knackt-schliessfaecher

Vorsicht! Dieser Artikel ist vom September 2012!

[18:30] Leserkommentar zu The bank for gangsters: Police opened up almost 7,000 safety deposit boxes and discovered £50m criminals' treasure trove

Die Inhaber der Bank haben vorsätzlich Betrügern, Steuerhinterziehern, Drogendealern und evtl. sogar Mördern und Vergewaltigern geholfen ihre Sachen (Beute, Beweise, Waffen, etc.) in Sicherheit zu bringen und haben dabei sogar noch ordentlich abkassiert.

... also bitte erstmal alle Fakten auf den Tisch bevor hier das grosse Geschrei rundumgeht!

Das ist eine andere Darstellung dieses Vorfalls in UK. Vermutlich dürften die Proteste normaler Schliesfachinhaber einigen Polizeigrössen den Job gekostet haben. Nicht vergessen, das war keine Bank, sondern eine private Firma.WE.


Neu 2013-01-12:

[8:45] Leserzuschrift-DE: es gibt noch Bankschliessfächer in Deutschland:

Heute war ich bei "meiner" Bank (großes Daxunternehmen, größte Bank vor Ort in Mittelhessen) einer regionale Stadt um die 60.000Ew. groß
Dorrt wollte ich ein weiteres Schließfach anmieten (das alte ist nun randvoll mit EM´s).

Ich wurde von einer Angestellten nett empfangen und ich erklärte ihr , was ich benötigte.
Nach kurzem studieren ihrer eigenen Unterlagen sagte mir die Mitarbeiterin,  dass sie mir alle Größen der Bankschliessfächer (Mikro-Klein-Mittel-Groß und Sehrgroß) anbieten könnte.

Ich sah ihre Übersicht, welche Schließfächer bereits vermietet/frei waren. Ich fragte die Mitarbeiterin weiter, was  die Kreuzchen auf den nummerierten Feldern in ihren Unterlagen bedeuten.  Als ich dann netterweise von ihr das Verwaltungssystem der Akte erklärt bekommen habe,  wurden meine Augen wach: Sie glauben nicht, wieviele Schließfächer noch unvermietet waren. Ca. 70% aller Schließfächer  (von ca. 800 Schließfächer) waren noch frei.

Ferner habe ich die Bankangestellte weiter gefragt, ob das normal wäre , dass so wenige Schließfächer in ihrem Hause vermietet seien. Da sagte sie mir,  ja - und deswegen gab es auch eine Anpassung der Gebührensätze für Schließfächer zum 01.01.2012.
Die Großen wurden teurer, die kleineren billiger. Die MA´in sagte, Schließfachvermietungen gehöre nicht zu ihrer Kernkompetenz, da die Kunden oft nach anderen Produkten fragen, als nach einem Schließfach!
(vermutlich werden wohl die Kunden aktiv auf lukrativere Geschäftsfelder beraten, als physisch vorzusorgen - Provisionsgeschäft- nun jeder Vertriebler kennt es.. wie wir alle Wissen...)

Fazit:
Ich glaube nicht , dass dies eine besondere Bank, mit besonderen Umständen ist
Dort werden wenig Safes vermietet und unterstelle nun,   daß es in vielen anderen Städten ähnlich aussehen kann.

Die Masse hat vermutlich physisches EM als Anlage leider immer noch nicht entdeckt,  wobei ich aber auch glaube, dass mehr EM´s zuhause/Verstecke/Garten aufbewahrt werden, als in irgendeiner europ. Zombiebank mit sehr niedrigerer Eigenkapital-Quote, die der Staat retten mußte.
Ganz zu schweigen von den neuen Gesetzen für Schließfachanlagen, die die Anonymität des Inhaltes nicht mehr schützen.
(wurde hier in der Rubrik "Überwachungsstaat/Gold-Silber-Lagerung)" schon mehrfach berichtet.

Ja, wir wissen, dass die Masse immer noch schläft, obwohl in DE schon 8% des Vermögens in Gold sind. Es gibt aber sicher Banken, wo die Schliessfächer ausgelastet sind. Bei einer meiner Banken in Wien wurden jüngst die Schliessfach-Kapazitäten massiv erweitert.WE.

[13:00] Leserkommentar-DE: Bankschließfächer:

„Mit Erstaunen habe ich einen Kommentar gelesen, in dem ein Leser darüber berichtet, dass es bei Banken noch so viele ungenutzte Bankschließfächer geben würde.

Ich konnte, ehrlich gesagt nicht glauben, dass dieser Leser, der bereits nach eigenen Angaben über eine größere Menge EM verfügt,  ein weiteres Bankschließfach mieten möchte.

Ich für meine Person kann sagen, dass es mir nicht in den Sinn kommen würde, mein EM in ein Bankschließfach zu legen. Die Unsicherheit wäre mir ganz einfach zu groß, dass diese Bank eines Tages mal die Schotten dicht macht und ich nicht mehr an das Fach rankäme. Ein gutes Versteck außerhalb der Bank ist mir da lieber."

Warum nicht in Bankschliessfächern lagern, die Bank weiss ja nicht, was drinnen ist. Und sie sind sicher und preisgünstig.WE.

[20:15] Leserkommentar-DE:
Also ein Blick in die Geschichte dürfte genügen, um zu wissen, das EM in Bankschließfächern zu lagern, nicht nur sehr kurz sondern auch noch fahrlässig gedacht ist.
Beschlagnahmungen von Statten was diese Schließfächer betrifft, ist im "Ernstfall" nicht die Ausnahme sondern die Regel. Ein Blick in die AGB's der Bank sollte genügen, um schnellstens zu handeln.

Man soll nicht immer gleich den Teufel an die Wand malen. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Wichtig ist, rasch zu handeln, wenn es kritisch ist, und nicht alles EM an einem Ort lagern.WE.

[20:30] Leserkommentar-DE:
Das ist zwar richtig, und vielleicht in Österreich auch praktikabel, das kann ich nicht beurteilen. Deutschland hingegen entwickelt sich zunehmend zum Schnüffelstaat. Es bedarf (unter dem Deckmantel der „Terror-Abwehr" oder der „Schwarzgeld-Bekämpfung") nur eines Federstrichs und man darf plötzlich das Schließfach nur noch im Beisein eines Zollbeamten öffnen. Insofern kommt mir persönlich kein EM ins Schließfach, nur die wichtigen Papiere. Vielleicht bin ich paranoid, aber ich traue mittlerweile unserem Staat alles zu, wirklich alles.

Nichts ist unmöglich, aber man soll nicht immer gleich den schlimmsten Fall annehmen.WE.

 

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