Neu 2013-12-13:

[9:30] Gaunerzinken: Die geheimen Zeichen der Einbrecherbanden

[9:45] Leserkommentar:
Neuer Gaunerzinken an jedem Haus:
U = Hier war bereits ein böser Rollstuhlfahrer schneller, hier sind alle pleite

[10:00] Lesertipp vom Silberfan zu den Gaunerzinken:

Zur Abschreckung mache ich die Gaunerzinken selber an unseren Briefkasten,z.B.:

1. Achtung! bissiger Hund
2. Die Leute sind ruppig
3. Vorsicht, Prügel!
4. Gefährlich, Hände weg
5. Leute rufen Polizei
6. Bedrohung durch Waffe

http://www.code-knacker.de/gaunerzinken.htm


Neu 2013-11-23:

[8:00] DE: "Erhöhung der öffentlichen Sicherheit" - Union und SPD verschärfen das Waffenrecht

Demnach sollen Jäger und Sportschützen ihre Waffen künftig sicherer aufbewahren. In dem Konsenspapier heißt es dazu: „Wir werden das Waffenrecht im Hinblick auf die technische Entwicklung und auf seine Praktikabilität hin anpassen."

"Erhöhung der öffentlichen Sicherheit" durch Beschränkung des Waffenbesitzes, das war schon immer ein Lieblingsthema der Linken. Was dabei immer zuerst gemacht wird, ist eine Beschränkung des Zugangs zu Waffen, erst danach die Einziehung von Waffen. Leider gibt es in DE keinen Rechtsanspruch auf Waffenbesitz, soferne man nicht Jäger ist. Die wird man wegen ihrer Lobbymacht kaum angreifen.WE.

[8:45] Der Bondaffe:
Aber ganz ehrlich gesagt kümmert mich das nicht, vor allem nicht in "wilden Zeiten". Wenn man heutzutage einen Politiker insgeheim mit Bargeld schmiert und man glaubt, man bekäme ein Quittung für den bezahlten Betrag, dann hat man sich geirrt.
Obwohl, für meine neue Bekannte bräuchte ich durchaus einen Waffenschein. Ich habe nur keine Ahnung wer mir den ausstellen soll?

Einen Waffenschein zum Führen der geladenen Waffe in der Öffentlichkeit bekommen nur ganz wenige wie Geldboten. Eine Waffenbesitzkarte gibt es in DE für Sportschützen und Jäger. Der Weg über die Jagdprüfung ist der Königsweg, da mit grösster Rechtssicherheit, aber nicht ganz einfach.WE.

[13:45] Leserkommentar-DE:
Wenn ich sehe, mit welchen Gestalten ich nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, sehe ich KEINEN Nutzen darin, dass Jäger, die ein sauberes Führungszeugnis haben, strenger kontrolliert werden.

Es wird noch mehr Gesindel herumlaufen und plündern, wenn die richtige Depression einsetzt und der Staat zusammenbricht. Dafür sollte man bewaffnet sein, nicht für die jetztige Zeit.WE.

[16:30] Leserkommentar-DE:
Hier muss darauf hinweisen, daß nach amtlicher Statistik im letzten Berichtsjahr 2011 von den im Zusammenhang mit Straftaten beschlagnahmten Waffen nur EINE EINZIGE angemeldet war. Das beweist, daß es hier nicht um eine Erhöhung der Sicherheit geht und die Bürger - wie üblich - von der Politik schamlos belogen werden!

Wie gesagt, es ist ein Hobby der Linken und Grünen, das Waffenrecht für legale Besitzer zu verschärfen.


Neu 2013-11-17:

[8:30] Video  Einbruchsgefahr: ZDF


Neu 2013-10-27:

[20:00] Ost-Banden in Aktion: Einbrecherbanden fallen in München ein

Mehrmals am Tag schlagen sie in München zu, in jedem Viertel und zu jeder Tageszeit: Die Einbrecherbanden werden immer dreister! Heuer gehen bereits mehr als 1.100 Einbrüche auf ihr Konto.

Für die dreisten Einbrecher spielt die Wohngegend keine große Rolle mehr. „Hauptsache, sie sind schnell drin", sagt Arno Helfrich, Leiter des Kommissariats für Opferschutz und Prävention. Einbruch-Profis brauchen einen großen Schraubendreher und drei Sekunden, dann haben sie die Wohnungstür geknackt. Oft schreckt schon eine zugesperrte Tür die Täter ab, weil sie bei ihr zu viel Zeit verlieren.

Im Artikel steht der wirksamste Schutz: den Kriminellen das Eindringen zu erschweren, dann geben sie auf. Leider scheint ein Grossteil der Bevölkerung anhnungslos zu sein, wie man sein Haus oder seine Wohnung absichert.WE.

Es helfen die Polizei oder solche Websites: http://www.nicht-bei-mir.de/


Neu 2013-09-22:

[10:30] Leserzuschrift-AT: Nato Kaliber Munition ausverkauft:

ich war heute wieder auf der Suche nach Nato Kaliber 308 Win und 223 Rem. War nichts zu bekommen. Außer ein paar Schachteln der doppelt teueren Zombie Max (Marketing Gag „Just in Case of Zombies").

Der Händler hat erzählt, er wollte ursprünglich nur 5000 Stk. von der 308 Win auf Lager legen, hat aber dann 28 000 Schuss für einen guten Rabatt geliefert bekommen. Die gesamte Menge hat er binnen kürzester Zeit verkauft und ist unbekannt in den Keller gewandert. Bin leider leer ausgegangen heute. Werde wohl jetzt auch auf Eigenproduktion umsteigen müssen.

Auf die Frage wann wieder Nachschub kommt, sagt er, ein Freund von ihm aus Amerika kauft von den Europaherstellern containerweise und mit Cash im Voraus für den Amerikanischen Markt. Es sieht so aus, als ob die privaten Amerikaner auf die Übersee Produktion ausweichen, weil die US Regierung den eigenen Markt leer kauft, aus Angst vor der eigenen bewaffneten Bevölkerung. Die Preise sind auch schon heftig gestiegen.

Auffällig viele ausländische Typen hängen auch immer bei den verschiedenen Waffenhändlern rum. Das behagt mir nicht sonderlich. Ich habe mich daher entschlossen, wegen der eventuellen zukünftigen schlechten Sicherheitslage auch in taktische Schutzkleidung und Nachtsichtausrüstung zu investieren. Gewisse Investitionen muss man eben in sicheren Zeiten setzen, danach ist es zu spät, weil dann die gute Ware nicht mehr zu bekommen ist, weil entweder die Grenzen zu sind oder es verboten sein könnte.

Alle bunkern Munition.

[12:00] Leserkommentar-DE Zur Leserzuschrift mit der taktischen Schutzausruestung:

Neben einer finanziellen Absicherung (Versicherung) ist zum Schutz von Gesundheit und Leben auch zuallererst auf das physischen Schutz (am Koerper, am Haus, ums Gelaende) und Aufklaerung zu achten. Dazu ein loses Brainstorming:

- welche Arten von Einbruechen werden erwartet? auch bei Anwesenheit? typische Reaktionszeit der Polizei? Schutzraum im Haus?

- ist das Gebaeude und das Gelaende durch mechanische Schliessungen gesichert? erkennt man das Uebersteigen eines Zauns fruehzeitig?

- automatische Beleuchtung vom Haus in die Flaeche hinaus installieren

- Nachtsicht und FLIR (wie vom vorigen Zuschreiber genannt) helfen bei der Sicht nach draussen, wenn man doch mal raus muss -- Wissen macht den Unterschied

- Haus nicht da verlassen, wo man erwartet wird

- Pfefferspray (100 statt 15 ml) ist besser als nichts

- Schreckschusswaffe, ggf. mit Salz oder Leuchtspurmunition

- Beleuchtung: ggf. direkt am Lauf der Waffe

- LED-Taschenlampe mit mindestens 200 Lumen und einer zuverlaessigen Energieversorgung (NiMH- oder LiIon-Akkus fuer hohe Kapazitaeten und Stroeme)

- neu: diffusierbare Laser (im Original von LaserGenetics, billig via ebay aus China) -- bricht den Blick eines Gegners

- eine Waffe hilft, Distanz zu wahren

- Waffenbenutzung muss geuebt und die Benutzung beschlossen sein

- Vorwarnzeit erhoehen (Distanzen, Aufbrechgeraeusche, IR- und Erschuetterungs-Sensorik, echte Kameras und Atrappen)

- geplante Reaktion (da wuerde ich im 1. Stock auch schon mal den Wasserkocher gefuellt bereitstellen oder auf Verdacht eine Gassalve loslassen, auch wenn es dann Nachbars Katze erwischt)

Das Wichtigste: die Wohnung/das Haus einbruchssicher machen.


Neu 2013-09-20:

[18:00] Leserzuschrift-DE: Einbrecherbanden fotografieren Häuser:

Ich hatte heute eine Info von einer Nachbarin bekommen, dass eine Bande (Autokennzeichen aus Rumänien) die Häuser in unserer Nachbarschaft fotografiert hatte. Die Nachbarin hatte die Polizei in Kenntnis gesetzt und die haben meiner Nachbarin erklärt, dass eine Rumänische Bande dafür bekannt ist, Häuser zu fotografieren und später auszurauben.

Sicher schauen sich diese Banden vorher um, wo es sich lohnt, einzubrechen. Wenn das passiert, dann muss man schnell die Einbruchssicherheit des Hauses erhöhen.

[19:15] Leserkommentar-DE: Ich habe eine schöne Geschichte für euch die wirklich passiert war.

Ein älteres Ehepaar besitzt ein Haus. Eines Tages war Ihr Grill gestohlen worden. Am nächsten Tag stand der Grill wieder vor der Haustüre mit zwei Theaterkarten und einem Entschuldigungsschreiben. Das Ehepaar ging später zu dem Theater hin und als es später wieder nach Hause kam, war Ihr Haus leergeräumt.

Unglaublich, diese Einbrecher. Ob diese Story wirklich stimmt, wissen wir leider nicht.

[20:15] Leserkommentar: Gaunerzinken:

In Ergänzung des Beitrages, empfehle ich Betroffenen / Interessierten, einmal den Zugang ihres Hauses nach sogenannten "Gaunerzinken", d.h. geheimen Botschaften abzusuchen, die kriminelle Einbrecherbanden - zumeist Zigeuner - z.B neben dem Namenschild, am Briefkasten, etc. hinterlassen haben.
Einfach mal bei GOOGLE - Bilder, den Begriff "Gaunerzinken" eingeben und nachschauen. Kleiner Tipp: Falls in Eurer Gegend vemehrt solche Diebesbanden auftauchen, empfiehlt es sich evtl. auch absichtlich ein Symbol an geeigneter Stelle anzubringen, wie z.B. "Bissiger Hund", "Rabiater Hausherr", "Vorsicht Polizist", etc. Viel Glück!
 

[17:45] Leserzuschrift-DE: Letzte Prüfung vor dem Crash:

HURAAAA! Ich habe vor wenigen Stunden die Prüfung zum Jäger bestanden! Gehört für mich auch zum Thema Krisenvorsorge.

Man oh man, war das eine Lernerei.

Die Redaktion gratuliert dem neuen Jäger und Waffenbesitzer.
 

[9:00] Leserzuschrift-DE: zur Munitions-Knappheit:

Ich habe heute im Waffengeschäft gesagt bekommen, die Amerikaner kauften alles, Waffen und Munition. Deutschland soll jetzt sogar erstmalig 9x19mm/Para/Luger nach den USA liefern.

Es ist ein Weltmarkt.


Neu 2013-09-19:

[14:00] Leserfrage-AT zur Bewaffnung:

Ich lese hier regelmäßig, dass viele Hartgelder Munition und Waffen bunkern, mit denen man kleine Armeen ausstatten könnte.

Persönlich glaube ich nach dem Tag X nicht an ein "Dead-Man-Walking-Szenario", wonach man ganztägig aus dem Haus feuern muss.

Ich bin allerdings vollkommen unbewaffnet, was mir auch nicht gefällt.
Ich habe keine Waffenbesitzkarte und keinen Jagdschein.

Kann mir die HG-Gemeinde eine Knarre empfehlen, die ich in AT ohne solche Scheine (legal) beziehen kann?

Für Waffenstrategen: Ich wohne am Stadtrand einer mittelgroßen, österreichischen Stadt in einer kleinen Siedlung in einem Einfamilienhaus.

Man braucht nicht 250 Waffen wie der Killer von Niederösterreich, aber ganz unbewaffnet zu sein, ist auch nicht gut. Langwaffen sind in AT problemlos kaufbar. Für Pistolen braucht man eine Waffenbesitzkarte.WE.

Die Baikal Coach Gun aus Russland ist zur Selbstverteidigung recht beliebt, da sie relativ kurz ist.

[14:15] Leserkommentar-AT: War auch in der Situation, bevor ich eine WBK hatte.

Ohne Einschränkungen kann ich hier folgenden bewährten Klassiker empfehlen:

Doppelläufige Schrotflinte Cal. 12/70. Hierfür gibt's auch Gummischrot (Law Enforcement), ist aber etwas teurer, dafür dankt's die Wohnung und auch das Gehör wird bei wilden Feuergefechten im Haushalt geschont, und der Gegener stirbt Qualvoller. Für die, die man nicht so gerne mag, verwendet man die übliche Blei- od. Stahlschrot Munition, da sollte man sich dann aber schon sicher sein.

Im übrigen kann ich empfehlen, ein kürzeres Modell mit Rail-Schienen (z.B. Stoeger Doble Defense) zu nehmen, da man hier Scheinwerfer (ganz wichtig, aber leider nicht ganz legal) sowie diverse Zieleinrichtungen. Zieleinrichtungen machen jedoch nur bei Flintenlaufgeschossen (ein Bleipatzen) wirklich Sinn, da man mit Schrot den Bösewicht  (der Streukreis auf 25m ca. 1m2 ist) leicht trifft. Man sieht, das Ganze ist sehr variabel und vielseitig einsetzbar (Es gibt sogar Böller und Leuchtraketen für Cal. 12/70).

Einziger Wehrmutstropfen: Leider sind seit Herbst 2012 auch Schrotflinten meldepflichtig, d.h. Vater Staat weiß Bescheid. Aber alles in allem eine wirklich sinnvolle Investition. Gehört in jeden Haushalt.

Der Gummischrot ist normalerweise nicht tödlich. Aber einen Gehörschutz sollte man bei der Waffe haben, die aktive Version davon hat Mikrofone und Lautsprecher eingebaut, damit man normale Geräusche noch hört, nur der Schiessknall wird ausgefiltert.WE.

[14:15] Leserkommentar-AT: Zu den ab 18 erwerbbaren Waffen in AT:

Kategorie C und D (also Repetiergewehre mit gezogenem Lauf, sowie Flinten, die keine Halbautomaten oder Repetierflinten sind) sind ab 18 Jahren erwerbbar. 3 Tage Abkühlfrist sind zu beachten, das heißt: Kaufen, 3 Tage später abholen. Die Waffe muss dann noch vom Händler in das ZWR eingetragen werden, das kann man dazuhandeln.

Zu empfehlen sind Waffen mit gängigen Kalibern:

Repetierer in .22lr (Kleinkaliber) bzw. .223 Remington, .308 Winchester. Da kostet die Munition nicht so eine Lawine wie zB bei 7x64 oder .300 WinMag.

Flinten: Baikal sind zwar nichts für Feinspitze, aber extrem robust und günstig.

Feinspitz müssen wir nicht sein.

[14:30] Leserkommentar-DE: Vor der Frage nach der Art der Waffe sollte folgendes geklärt werden:

Eine Schusswaffe setzt voraus, dass man diese perfekt und automatisiert bedienen kann. Unter Stress, auf dem Niveau von Todesangst einem Angreifer auf zehn Meter in den Oberkörper zu treffen ist schon schwierig, auch wenn man auf der Schießbahn auf 25 und 50 Meter regelmäßig ins "Schwarze" trifft. Einen Menschen zu töten ist aufgrund unserer westlichen Erziehung sehr schwer, da eine sehr große Hemmschwelle überwunden werden muss. Grundsätzlich gilt, dass eine Waffe, egal welche, nur dan nutzt, wenn man auch bereit ist, diese hemmungslos einzusetzen. Ansonsten ist die Waffe für den der sie führt selbstgefährdend. Auch sollte man wissen, wie man sich bei einem Schusswechsel verhält, auch strategisch. Weder Schützenverein noch die Jagd können hier ausbilden. Bevorzug sollte man eine militärische Ausbildung jenseits der Grundausbildung oder ähnliches absolviert haben. Es gibt Erfahrungen, nach denen im Vietnamkrieg nur ein Viertel der "Neulinge" ihre Waffen im ersten Gefecht auch abgefeuert haben. Und was würde übrigens die Familie zu einer Schusswaffe im Haus sagen?

Manchmal reicht schon das Herzeigen der Waffe und die Angreifer rennen davon. Und wir werden aus dieser Seite kein Waffenforum für Special Forces und andere Profis machen.WE.

[14:30] Leserkommentar-DE vom Waffen-Spezialisten:

Fängt diese Diskussion wieder an. Bitte gehen Sie in eine Schießschule und lernen Sie mit den Knarren umzugehen und entscheiden Sie dann. Sonst kommt hier gleich wieder die Diskussion 9 mm oder 40 s&w oder Flinte oder doch lieber ein Knüppel

Die beste Waffe ist immer die, die ich in der Hand habe, wenn ich eine brauche. Jede Waffe ist besser als keine Waffe. Aber da nur Treffer zählen, ist der Steuermann wichtig, und der muß wissen was er tut oder – noch besser, es tun, ohne nachdenken zu müssen
 

[12:30] Leserzuschrift-CH zu Muniton von gestern:

Hier in der Schweiz gibt es genug Munition, habe gerade diese Woche 1'000 Stück 7.63 mm für meine alte Mauser gekauft, auch andere Kaliber sind vorrätig.


Neu 2013-09-18:

[20:00] Leserzuschrift-AT: die Österreicher bunkern Munition:

Ich bekomme immer den Newsletter von Waffengebraucht.at. Vor einem Monat wurde darin angeboten, dass wieder günstig Nato Kaliber 7,62 mm in größerer Menge eingetroffen ist. Ich war 2 Wochen später dort und hab die letzte Schachtel ergattert.

Beim Großhändler nachgefragt, hat sich herausgestellt, dass keine Munition in 223 Rem, 9 mm Para und 38 Special lagernd sind. Die letzte Schüttpackung 357 MAG war daraufhin auch meine. So wie es aussieht wird in Österreich Munition eingebunkert was das Zeug hält. Die Feststellung mache ich jetzt schon die letzten 3 Jahre immer wieder.

Es kommen eben unsichere Zeiten.


Neu 2013-08-31:

[20:00] Leserzuschrift-DE: Welche Zylinderschlösser empfiehlt die Hartgeld Gemeinde?

EVVA MSC oder DOM DIAMANT?
Im Internet können auch diese problemlos geknackt werden, was ist da noch sicher?
Wie sichert die Hartgeld Gemeinde seine Türen?

Beides sind gute Schliesssysteme, aber ohne Sicherheitstüre nützen sie nichts. Denn eine normale Türe wird von Einbrechern innerhalb von 15 Sekunden mit dem Brecheisen aufgebrochen, indem das Schliessblech durchgerissen wird.WE.


Neu 2013-08-08:

[14:00] Leserzuschrift-DE: beschusssicheres Auto:

In diesem Zusammenhang möchte ich allen, die es besonders dicke kommen sehen, eine sinnvolle Investition von € 10.000,- bis € 20.000,- in einen schusssicheres Auto empfehlen.

Hier ist eine aktuelle Auswahl von solchen gebrauchten Autos:

http://suchen.mobile.de/auto/panzer.html?scopeId=C&isSearchRequest=true&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&lang=de&makeModelVariant1.modelDescription=Panzer&ambitCountry=

Und hier eine Übersicht der Beschussklassen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Beschussklasse

Die genannten Klassen mit dem Buchstaben B, z.B. B6, sind durch VR ersetzt worden, sonst aber gleich.

Ich persönlich fahre einen Audi A6 mit Beschussklasse B4. Ein gutes Gefühl. Da ist für jede Pistole, egal ob Magnum oder Smith & Wesson Schluss.

In Staaten wie Kolumbien oder Mexiko werden solche Autos von den Reichen häufig gefahren, da Attentate und Entführungen häufig sind. Ob es bei uns auch so weit kommt, wird die Zeit der Depression zeigen. In DE ist es heute noch nicht notwendig.WE.

[15:15] Leserkommentar-DE (Satire):
Die, die es richtig dicke kommen sehen, können sich bei Krauss-Maffei umsehen und das Modell Leopard II ordern. Absolut schusssicher auch bei großen Kalibern, Autobahnfähig und Platz für die ganze Familie. Braucht keinen Kuhfänger oder Run- Flat- Reifen!

[16:15] Leserkommentar: gepanzerte Autos - ACHTUNG!

ACHTUNG bei manchen gepanzerten Autos etwa bei Volkswagen und Audi. Deren Zentralverriegelungen haben "Save Lock", das heißt wenn die verriegelt dann ist das Auto doppelt zu, von INNEN UND AUSSEN! Im Fall eines Defekt sitzt man eingeschlossen in der Falle weil man nicht einfach die Scheibe einschlagen kann!

Also ich wollte so ein Auto nicht haben! Denn nach einem Unfall sitzt man auch schnell richtig fest!

[16:15] Der Mexikaner: Sozusagen aus dem Epizentrum der schusssicheren Autos

(Anteil am gesamten Fahrzeugpark nur höher in Kolumbien und Brasilien):

1.       Beschussklasse B4/VR4 nützt im Fall der Fälle (schwere Bewaffnung der Attentäter mit Maschinenpistole): NICHTS

2.       Schwer gepanzertes Auto ohne regelmässige, penible Wartung (und es wird viel Müll gebraucht angeboten) nützt im Fall der Fälle: NICHTS

3.       Kein ausreichendes Fahrsicherheitstraining von gepanzerten Autos höherer Schussklassen (>B4/VR4) nützt im Fall der Fälle: NICHTS

Autos der Beschussklasse B4/VR4 bieter eher Schutz vor Diebstahl wichtiger Dokumente im Innenraum etc., aber sollte es wirklich zur Sache gehen bringen sie vielleicht (die manchmal entscheidenden) 10 Sekunden Vorsprung.

Bei Wagen der Beschussklasse B6/VR6 und höher ist es etwas mehr Zeit, viele liegen jedoch dem Trugschluss auf, die Panzerung bringe keine Notwendigkeit mit sich, schnellstens die Gefahrenzone zu verlassen. Das Gegenteil ist der Fall.

Weiterhin ist die Fúhrung eines schwer gepanzerten Fahrzeuges ohne entsprechendes Begleitfahrzeug oft fahrlässig, da der Fluchtweg nicht entsprechend abgesichtert werden kann.

Zu guter letzt: So etwas wie einen A6 B4/VR4 fahren in Mexico eigentlich eher diejenigen, die Zeigen wollen, sie haben etwas (Audi, deutsches Auto, etc.), als diejenigen, die wirklich etwas zu schützen haben.

Die fahren dann in der Regel Jeep Grand Cherokee/Chevrolet Suburban mit entsprechender Nachpanzerung VR6 (gibt beide ab Werk über einen Drittanbieter gepanzert, welcher die entsprechende Werksgarantie übernimmt) oder (die extrem wohlhabenden) gleich Mercedes S-Klasse in Panzerung VR7  mit entsprechender Begleitkolonne.

Nicht wenige verzichten vollkommen aufs Auto und nehmen gleich den Helikopter (vor allem in Sao Paulo stark verbreitet).

Der Mexikaner muss es wissen.

[20:00] Leserkommentar-DE: Panzerautos:

Fahrzeug Beschussklasse B6 kosten auch gebraucht nach 10-15 Jahren noch Goldkilopreise und sind schon regelrechte Oldtimer und Ersatzteile selbst bei MB für die Dinger schon problematisch. Die Nachfrage nach Gebrauchtwagen ist hoch weil die Dinger Reihenweise für Söldnerfirmen in den Irak etc. gehen.  Für 20 oder 10K bekommt man nur absoluten Schrott der nicht mehr vernünftig zu verkaufen war....

Neuer Toyota oder Mercedes kost gleich mal flockige 200 000€+.

Für "Normalbürger" sind die nicht wirklich zu empfehlen. Die Panzerung wiegt was und ohne zusatzausbildung ist der Normalfahrer auch eher überfordert, viele Fahrzeuge sprengen auch die 3,5 Tonnen Grenze und dürfen mit den jetzt üblichen B-Führerscheinen schon nicht mehr gefahren werden. Von Spritverbrauch ganz zu schweigen, die Benziner Gluckern da Gallonen weg da ist selbst die Amischaukel des SUV-Fahrers ein Sparmobil gegen.

Wer nicht schon auf der "Abschussliste" steht und sich nur im Konvoi auf die Straße trauen kann oder ne kriminelle Karriere plant der muss sich das nicht antun.

Mit nem alten Opel, Skoda, ner Reisschüssel oder nem sonstigen "Arme leute" Auto ist man sowieso besser dran weil man für weniger aufsehen sorgt als Luxusautos die jetzt auch ohne Panzerung Autodiebe und in den Abschaum-Stadtstaaten linke Brandstifter anzieht.

Der Autor kommt aus dem militärischen Bereich.


Neu 2013-07-23:

[13:00] Wie man Handtaschenräuber richtig behandelt: Falsches Opfer ausgesucht - Dieb wird von Frau verprügelt


Neu 2013-07-21:

[16:00] Leserzuschrift-AT: Lehren aus dem Bosnienkrieg:

Vor etlichen Wochen lief auf Ö1 eine Doku über den Bosnienkrieg über Zivilisten in der Stadt. Der Interviewte wurde gefragt, was denn die wichtigste Investition gewesen wäre? Er antwortete schnell, doch dann nahm er die Antwort zurück, und sagte: "WAFFEN & VIEL MUNITION SIND DAS ALLERWICHTIGSTE!" Er habe sein ganzes Gold & Silber am Schwarzmarkt gegen Munition eingetauscht! (In Österreich erhält man noch sämtliche Gewehrmunition bzw. Schießpulver unbegrenzt frei!)

Weiters betonte er, dass ALLEINSTEHENDE Personen VERLOREN gewesen wären! Nachbarn oder Bekannte haben diese Leute häufig getötet und dann beerbt. (Man wusste offenbar, wo etwas zu holen war.) Nur in Gruppen hätte es ein sicheres Überleben gegeben!

Die Fenster im Erdgeschoss wurden meist zugemauert, und der Eingang wurde ebenso. Nur mit einer Leiter - welche von innen heraus gegeben wurde - konnte man das Haus betreten.

Untertags betrat man die Straßen nicht - wegen der Scharfschützen - mit Eintritt der Dämmerung gingen die Leute dann "einkaufen"..... (Vermutlich wurden mehr Bosnier von Bosniern getötet, als im Krieg.....)

Daher immer schön ABSTAND  zu anderen halten, und besser UNFREUNDLICH & SCHROFF wirken! (Und bitte auf einen möglicherweise MONATELANGEN Stromausfall vorbereiten!!!) Einen ZUVERLÄSSIGEN Freundeskreis aufbauen, und die Kontakte PFLEGEN!!!

Schon jetzt diskret Material zum VERBARRIKADIEREN besorgen. (Aus NATO-Stachelband z.B. "spanische Reiter" passgenau anfertigen.)

UND BITTE ENDLICH ALLES EINBRUCHSWERKZEUG & LEITERN AUS GARTENGERÄTESCHUPPEN ENTFERNEN!!!

So schlimm wie im Bosnienkrieg wird es bei uns kaum werden. Aber man sollte vorbereitet sein, denn die Kriminalität wird explodieren.WE.


Neu 2013-06-05:

[18:00] Deswegen bekommen Taxifahrer in Österreich Waffenpässe: Fahrgast zückte Messer – da schoss der Taxifahrer

Tödliches Ende eines Raubüberfalls: In Wien bedrohte ein Mann (21) einen Taxifahrer mit einem Messer. Der wehrte sich und schoss mit einer Pistole auf den Angreifer.

Leserkommentar-DE:
genau so muss es sein!!! Mal sehen ob die Linksgrünen Gutmenschen in Wien jetzt den Taxifahrer beschimpfen ???

Wahrscheinlich nicht, denn dann stehen sofort die Taxifahrer auf und wehren sich öffentlich. Wer bekommt einen Waffenpass, mit dem er die Waffe führen darf? Personen, bei denen das Risiko für die Behörden grösser ist, in den Medien angeprangert zu werden, wenn wieder ein Mord an einem Taxifahrer passiert.WE.

[19:00] Der Schrauber:
So einen Fall hatten wir in Duisburg vor über 10 Jahre in der Tat:
Taxifahrer hatte, wegen einer schlimmen Überfallsserie, eine Gaspistole und hat damit einem Räuber ins Gesicht geschossen, der ihn mit dem Messer bedrohte, auf einer leeren Landstraße außerorts.
Das Duisburger Multikulti konforme Gericht verfügte gegen den Taxifahrer 800 Euro Strafe und Schmerzensgeldzahlung an den Räuber: Es bestand noch keine akute Lebensgefahr, er hätte bis zum ersten Abstichversuch warten müssen.
Also überzogene Notwehr!
Nicht wesentlich später ist dieser Taxifahrer dann wirklich bei einem Uberfall getötet worden!

In AT ist man da weniger dogmatisch.


Neu 2013-05-27:

[14:00] Leserzuschrift-DE: Waffen zum Ausgehen:

Ich bin nun seit einigen Jahren begeisterter Hartgeld Leser.
Alle Baussparverträge/Lebensversicherungen liegen nun als EM in meinem 230 kg Safe.
Natürlich ist der Safe nur minimal mit EM belegt. Ich betreibe seit 15 Jahren Kampfsport, gehe jetzt stramm auf die 50 zu. Mit Einzelnen meiner "speziellen Freunden" habe ich aus erst Hand Erfahrungen keine Probleme, leider treten diese doch immer mehr im Rudel auf.
Für "Unterwegs" ist Pfefferspray oder eine Stock/Schlagstock eine sehr effektive Waffe.
Für daheim ist aber besser "macht Eure WBK (Waffenbesitzkarte)" Das 1 Jahr Wartezeit ist sehr schnell vergangen und wenn ich meinen Safe öffne, freue ich mich nicht nur über den Gold- und Silberglanz. Schiessen ist ein toller Sport und hat den angenehmen Nebeneffekt, die Grüne Mamba zur Weissglut zu treiben.

P.S. Habe schon 2 Bekannte zum Goldbug convertiert !

[15:30] Leserkommentar-DE:

Der Leser sollte sich zuerst bei Fachmännern der Selbstverteidigung informieren (z. B. Hübner: Selbstschutz). Die raten nämlich davon ab, gegenüber Bewaffneten mit irgendwelchen Pistolen herumzufuchteln, wenn man kein Profi ist und regelmäßig übt. Denn dann wird es sein, daß man den Kürzeren zieht. Dort findet man auch Informationen über Westen.

Als ich mich zu Beginn dieses Jahrtausends auf eine Einhand-Weltumseglung vorbereitete (und dann wieder von der Idee abkam), kam auch das Thema Schutz vor Piraten aufs Tapet. Der wichtigste Tipp eines erfahrenen Seglers war, "nimm nur eine Waffe mit, wenn du seelisch bereit bist, als erster zu schiessen." TS

[15:45] Die Zuschriften über Schwarzpulver-Herstellung und Vorderlader wurden entfernt. Wir sind kein Medium für Waffenfreaks.WE.

[16:00] Leserkommentar-AT: Üben, üben, üben

Es empfiehlt sich auf jeden Fall regelmäßig zu üben. Meine Wenigkeit tut dies mit 9mm ca. 1x im Monat am normalen Schiessstand, wo ich echt gut bin.
Ein rennomierter Waffenhändler im 8en wiener Gemeindebezirk bietet allerdings das sogenannte "Schießkino" an.

Zwei Freunde und ich haben es vor einer Woche ausprobiert. 1000 zu 1.

Hier kann man sich auf einer 6x20m großen Fläche frei bewegen, und SCHARF!! auf  bewegliche Ziele schießen (Leinwand).
Es handelt sich entweder um Film- oder computer animierte Sequenzen. Jeder Schuß wird registriert und gezählt und die Ziele fallen entweder tot um oder zerplatzen.

Ein VÖLLIG anderes Gefühl und ich muß es jedem, der auf seine Sicherheit wert legt, empfehlen. Ich habe plötzlich gesehen, daß ich doch nicht so "gut" bin wie ich dachte. Es ist wirklich um einiges schwieriger, ein "echtes" Ziel zu treffen.

Ich habe mich auf jeden Fall diese Woche wieder angemeldet und übe weiter.

[17:00] Leserkommentar-DE: Das Üben im Schießkino ist schon ganz gut

Aber etwas ganz anderes ist es, unter Streß zu schießen.
Wenn man mit dem ersten Schuß treffen muß, ist es schon schwieriger.
Ein jeder Jäger, der schon einmal von einer angeschossenen Sau angenommen wurde, kann das bestätigen.
Da ist schon so mancher zweiter Sieger geworden. Einige können noch davon berichten. Viele andere leider nicht mehr.
Also üben, üben, üben. Und das ganze am besten nach körperlicher Anstrengung und unter "gefechtsmäßigen" Bedingungen.

[20:15] Leserkommentar-DE: Waffen zur Selbstverteidigung:

Ach, die "Spezialisten" mal wieder, die von Schusswaffen zur Selbstverteidigung abraten. Weil die Verbrecher angeblich alle "Profis" sind, die doch viel besser schießen. Nonsense. Die Chance, dass man von echten Profis im Waffengebrauch überfallen wird, ist verschwindend gering. Viel eher trifft man auf einen Verbrecher, der zwar ein Messer oder eine Pistole eingesteckt hat, aber damit auch nicht richtig umgehen kann. Auf welchem Schießstand sollte ein Verbrecher auch intensiv den Waffengebrauch lernen?

Bei solchen "Spezialisten" habe ich immer den Eindruck, dass sie in Wirklichkeit Rechtfertigungen dafür suchen, sich selbst nicht durch die Anschaffung einer Schusswaffe wirkungsvoll zu schützen. So wie die Schafe, die immer tausende Rechtfertigungen dafür haben, warum sie kein Gold kaufen.

Und noch was, geht auch an den Redakteur: selbstverständlich ist es NICHT notwendig, bei einem Überfall schneller zu schießen als der Verbrecher. Zahlen aus den USA belegen, dass bei einem Überfall in mehr als 90% der Fällenach dem bloßen Drohen mit einer Schusswaffe durch das Opfer der Überfall sofort und ohne weitere Aktionen durch den Täter abgebrochen wird. Räuber sind keine Kamikaze-Piloten, die schätzen ihr eigenes Risiko sehr gut ab und suchen sich im Zweifelsfall einfach ein leichteres Opfer, anstatt eine Schießerei zu riskieren.

Und sollten wir wirklich nach einem Crash des Finanzsystem apokalyptische Zustände erleben, ist das Vorhandensein einer Schusswaffe für das eigene Überleben sowieso unverzichtbar. Ich empfehle dafür die folgenden Lektüre: shtfschool.com. Ist von einem Überlebenden des Bürgerkriegs in Bosnien. Der weiß, wovon er spricht, nicht die Theorie-Spezialisten.

Ein Hoch auf den Freiherrn der Vernunft. Genau: meist wirkt schon die Drohung mit der Waffe oder ein Warnschuss. Mir selbst wurde eine wahre Geschichte erzählt, dass einmal ein Hausbesitzer nur durch das Durchladen seiner Pump Gun den Einbrecher zur Selbstaufgabe brachte. Der riss die Hände hoch und wartete sogar auf das Eintreffen der Polizei.WE.

[20:45] Leserzuschrift: hier noch einige Links zum Waffenbesitz:

http://jagdblut.de/waffenrecht-jagdrecht/selbstschutz/
http://jagdblut.de/waffenrecht-jagdrecht/waffen-im-volk/
http://jagdblut.de/waffenrecht-jagdrecht/freier-waffenbesitz/


[10:30] Leserfrage-DE zu Sicherheitswesten:

Ich würde mir gerne ein paar Sicherheitswesten zulegen, die zumindestens vor Messerstichen gut schützen. Gibt es hier auch eine Weste, die zudem Schüsse abhalten kann?

[17:00] Leserkommentar-DE:
Eine Stichschutzweste oder Schußweste zu haben, halte ich für unabdingbar. deshalb habe ich mich vor einem Jahr mit der ganzen Thematik ausgiebig beschäftigt.
Der Leser sollte die Stichwörter 'Stichschutzweste / Schußweste' in eine Suchmaschine eingeben; er kann dann umfangreich recherchieren, welche Schutzklasse zu welchen Kosten ihm zusagt. (Ich persönlich habe eine Stichschutzweste mit Aluminiumprotektoren, im Eigenbau nachrüstbar mit Stahlplatten, tragbar unter einer Jacke oder unter einem weiten Pullover. Kostenumfang: zwischen 100,00 u. 200,00 Euro).


[10:30] Leserfrage-DE zur Rechtslage Pfefferspray-Einsatz:

Kann mir jemand die rechtliche Lage erläutern? Kann ich mich (rechtlich korrekt) mit Pfefferspray schützen oder käme da juristisch was auf mich zu? Wie sieht das mit Elektroschockern und effektiveren Gassprays aus?

[17:00] Leserkommentar-DE dazu:

Die Anwendung von Pfefferspray, Elektroschockern, etc. gegen Menschen ist Gefährliche Körperverletzung nach §224 StGB. Ansonsten gilt wie bei aller Notwehr: "Notwehr ist diejenige Verteidigung, welche erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden." §227 BGB

Es kommt, wie immer bei Notwehr, nicht nur auf die Situation an sondern auch, ob man in einer Gegend mit Roten oder Schwarzen Richtern / Staatsanwälten wohnt. Sittensen, Rentner erschießt Einbrecher, Verfahren eingestellt. Dresden, Behinderter verteidigt sich gegen Gruppe pöbelnde Ausländer, 1800€ Strafe wegen gefährlicher Körperverletzung.

Einen guten Anwalt braucht man also auch.

[20:30] Leserkommentar-DE: die Kosten eines Pfefferspray-Einsatzes:

Ich habe das mal vor einigen Jahren gegen einen Randalierer nachts um ca. 03.30 Uhr eingesetzt:

Einstellung des Verfahrens € 800,- und Anwaltsgebühren € 1.200,- also round about € 2.000,-.

Vermutlich hätte ich wg. Notwehr das Verfahren auch gewinnen können, persönlich legte ich jedoch nicht weiter Wert darauf meine Energie derart zu verschwenden.

Wie gesagt: Ein guter Strafrechtler ist von Nöten
 

[09:30] Leserkommentar zum Kommentar: 25.05,2013 [19:30]: Kleiner Waffenschein.

Dass Anwenden einer Gaspistole und von Pfefferspray in einer Notwehrsituation wird von der Polizei/Justiz sehr differziert gesehen. Aus eigener Erfahrung heraus ist der Gebrauch von Pfefferspray problemloser. Kein Knall, nicht sperrig in der Tasche und schneller zur Hand. Die Mitnahme auf öffenlichen Veranstaltungen ist rechtlich nicht eigeschränkt. Es muss nur als Tierabwehrspray vom Hersteller angeboten sein. Dann kann auch der Nachwuchs ab 14 Jahren es Führen. Die Gaspistole macht zwar mehr her ist aber in öffentlichen Veranstaltungen TABU. Der Vorteil der Mehrschüssigkeit wird durch die starke Windempfindlichkeit eingeschränkt. Der Knall kann zum Trauma führen und auch die Gas/Pefferwolcke kann einem selbst mit einnebeln.  Die Pistole kann als echt empfunden werden und so zu Reaktionen der Gegner gegenüber führen welche dann eher mit scharfen Waffen Antworten könnten. Der Strahl des Pfeffersprays sollte Windstabil sein, einen hohen Capsicumgehalt sowie mehr als 50 ml Inhalt haben. Mit Sabre Red und TW1000 z.B.  habe ich gute Erfahrungen machen können.

Wenn sie noch in einer guten körperlichen Verassung sind, ist es empfehlenswert einen Selbstverteidigungskurs bei einer renomierten Sportschule oder über die VHS zu belegen. Mit Händen, Füßen, Stock oder Messer verteidigst sich am effektiefsten. Selbst wenn man dieses Können nie anwenden muss ist es ein beruhigendes Gefühl es zu beherschen.


Neu 2013-05-25:

 [19:30] Leserzuschrift-DE: Kleiner Waffenschein

In Deutschland kann ohne weiteres ab 18J  Gasrevolver oder Gaspistolen erworben,  jedoch nicht in der Öffentlichkeit "geführt" werden. Unter "Führen" versteht man das Tragen der Waffe im geladenen Zustand (also mit Munition), praktisch einsatzbereit.
Für das Führen benötigt man einen sogenannten "kleinen Waffenschein". Dieser kann ohne Probleme bei den zuständigen Behörden erworben werden. Es muß ein Antrag ausgefüllt und dann eingereicht werden. Die Bearbeitungszeit für die Sicherheitsüberprüfung und Ausfertigung dauert etwa 2-3 Monate. Dann bekommt man den kleinen Waffenschein ohne Kommentar zugesandt, Kosten 50€. Es muß keinerlei Bedürftigkeit o.Ä. nachgewiesen werden.  Damit kann man völlig legal eine Gaswaffe führen, ausser bei Veranstaltungen und im Flugverkehr etc..

Eine Gaswaffe und besonders die 9mm-Gasrevolver haben gegenüber Pfefferspray einige Vorteile:
- erhebliche Blitz-Knall Schockwirkung auf den Angreifer, da dieser direkt in den Schuß hereinläuft
- bessere Reichweite (2-4m)
- bessere Bündelung des Wirkstoffes

Begegnet man einem Angreifer entschlossen durch schnelles Ziehen und Abfeuern der Waffe, wird er erstens komplett überrascht sein und ist zweitens auch sofort stark beeinträchtigt. Besonders bei mehreren Angreifern wird man in die Lage versetzt, diese aufzuhalten und zu fliehen oder seinerseits anzugreifen, je nach persönlicher Möglichkeit.

Wenn man sich schon mit solchen Szenarien auseinandersetzen will, dann sollte man die Möglichkeiten auch ausschöpfen.  Für wirklich schlimme Zeiten empfiehlt sich auch die Beschaffung einer stichsicheren Schutzweste, da  Messerangriffe schwer abzuwehren und äußerst gefährlich sind.
 

[18:15] Kriminalität: Das Nord-Süd-Gefälle im Tatort Deutschland

[18:00] Was mit der 3D-Drucker-Pistole beim Schiessen passiert: 3D-Waffe bei Testversuch zerfetzt

Und wie wurde dieses Ding in den Medien hochgehypt....WE.


Neu 2013-05-23:

[18.15] Leserzuschrift-DE: Wohnungseinbruchsdiebstahl ist praktisch straffrei:

gerade ist die polizeiliche Kriminalstatistik veröffentlicht worden. Und wieder einmal ist die Kriminalität mit Schußwaffen weiter zurückgegangen. Aber schauen wir uns die Daten einmal genauer an.

Als mündiger Staatsbürger habe ich ein Recht darauf, mit einem gewissen Niveau belogen zu werden. Aber das, was die Politiker da gerade machen, das spottet jeder Beschreibung. Stellen sich hin und erzählen was von 57 % Aufklärungsquote bei den Straftaten. Schaut man sich das näher an, sieht es erschreckend aus. Um mal etwas auszuholen: Es gibt Straftaten, die fallen erst auf, wenn sie passiert sind, Wohnungseinbrüche zum Beispiel, da ist der Verbrecher meist weg und die Polizei muß richtig arbeiten, um den Strolch zu fangen. Dann gibt es Straftaten, bei denen der Täter zuerst gefangen wird und dann sucht man nach den Verbrechen, die er so begangen haben könnte. Beim Schwarzfahren beispielsweise, da wird niemand Anzeige gegen Unbekannt erstatten und die Polizei ermittelt dann, sondern die Kontrolleure gehen durch den Bus, kontrollieren die Fahrscheine, und wer keinen hat, wird angezeigt. Da hat die Polizei nichts mit zu tun, das geht gleich zum Staatsanwalt, die Aufklärungsquote liegt bei fast 100 %, und die Zahl im letzten Jahr lag bei etwa einer halben Million (von 6 Millionen Straftaten insgesamt). Ähnlich ist das bei Asylmißbrauch oder Rauschgiftdelikten: die Polizei greift einen Dealer auf und weist ihm dann das eine oder andere Verbrechen nach.

Schaut man sich die Fälle an, die polizeiliche Arbeit verlangen, wie eben Wohnungseinbrüche, Sachbeschädigungen, Diebstähle oder Straßenkriminalität, dann liegt die Aufklärungsquote bei mageren 8 bis 27 %. Diese Straftaten werden mit den Taten in einen Topf geworfen, die quasi aufgeklärt der Polizei übergeben werden. Fast 6 Millionen Straftaten, davon 3,2 Millionen aufgeklärt, 2 Millionen Tatverdächtige, von denen nur 1 Million vor Gericht landet und nur 0,8 Millionen verurteilt werden – das ist keine tolle Ausbeute.

Interessant ist auch die Sache mit dem Waffengesetz. Verstöße dagegen gingen um 5,2 % zurück, die absolute Zahl liegt bei 32.665 Fällen, und die Aufklärungsquote liegt bei 93,6 %. Die Zahlen gehen nicht nur zurück, es wird auch fast jeder Fall aufgeklärt. Mit anderen Worten: mit einem schärferen Waffengesetz wird kaum Sicherheit gewonnen.

Jetzt habe ich mir mal die amtlichen Zahlen vorgenommen zum Thema Waffengesetz: Im Jahr 2011 (dafür liegen umfangreichere Daten vor als zu 2012) wurden zu dem Paragrafen 34.464 Taten registriert, von denen 32.292, somit 93,7 %, aufgeklärt wurden. Das ist schon mal eine Aussage: Wer sich da was zu Schulden kommen läßt, der wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch erwischt. 7.215 Menschen ist das 2011 so passiert, sie wurden verurteilt.

Bei Wohnungseinbrüchen sieht das ganz anders aus: 132.595 Wohnungseinbruchsdiebstähle 2011 standen 2.520 Verurteilte gegenüber in 21.480 aufgeklärten Fällen. Auf einen Verurteilten entfallen damit 52 Taten (aufgeklärte und ungeklärte). Mit anderen Worten: nur 2 % der Taten werden bestraft, Wohnungseinbruchsdiebstahl ist somit praktisch straffrei. Und der Bürger soll verpflichtet werden, für seinen Schutz selber zu sorgen und die Häuser auf eigene Kosten nachzurüsten. Und das, obwohl für die Bekämpfung der Einbrecher schon Steuern gezahlt wurden. Eine verkehrte Welt.

Politiker machen es sich einfach: Sie fordern etwas, das entweder schon besteht, oder für das sie nicht zuständig sind. So fordern sie ein schärferes Durchgreifen beim Waffengesetz – das ist schon nahe 100 % – oder sie fordern mehr Eigeninitiative bei der Bekämpfung von Einbrüchen.

Es gibt aber auch Gutes zu berichten, so ist in diesem Jahr – wie im letzten – unter dem Straftatenschlüssel 675100 kein Verbrechen verübt worden, dabei handelt es sich um das „Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie § 307 StGB". Jetzt fühle ich mich wirklich ein Stückchen sicherer.

Kein Wunder, dass es so viele Einbrüche gibt. Also schützt eure Häuser und Wohnungen, der Staat macht es leider kaum mehr.WE.


Neu 2013-05-08:

[18:15] Leserzuschrift-DE: Gold in Blei getauscht:

Ich habe heute ohne Bedauern zwei Unzen Au in Baumwolle gewechselt und diese gleich hundert Meter weiter in Blei und Stahl getauscht. Das Grüne Abitur habe ich gerade noch rechtzeitig zum vermuteten baldigen Systemwechsel bestanden. Da hätte ich mich nicht mehr drangewagt, wenn Sie das Collaps-o-meter letztes Jahr nicht eine Stufe zurückgesetzt hätten. Danke!

Gratulation zum Jagdschein. Man sollte nicht mit Euros so knapp bei Kasse sein, so dass man sich keine Munition (diese kostet ohnehin fast nichts) mehr leisten kann. Auch einfache Gewehre zur Selbstverteidigung sind nicht teuer.WE.

[19:00] Leserkommentar-DE:
Die Inflation ist auch an der Munition nicht spurlos vorbei gegangen!
Seit 2006 haben sich die Munitionspreise verdoppelt!!!

Trotzdem kostet Munition noch fast nichts: so etwa 250 Stück Kaliber 12 Schrotpatronen €64. Was ist das schon?

[20:15] Leserkommentar-DE:
Stimmt, ist nicht viel weil Sportschrot. Bei Slug's oder Buckshot (Jagdmunition) bzw. Jagdschroten mit "ordentlich Vorlage" im Kaliber 12 sieht das schon ganz anders aus!
Von 357 Mag und 45 ACP ganz zu schweigen. Von den KW Kalibern wie 50 AE oder 454 Cassul lässt man wegen den Preisen automatisch die Finger!

Man kann natürlich auch Edelschrot kaufen, so wie manche Jäger sich Gewehre um €20'000 (Gravur) zulegen.WE.

PS: von der Jagdmunition braucht man auch nicht so viel wie von der Übungsmunition. Ausserdem dürfte auch die Übungsmunition für die Selbstverteidigung reichen. Ist der Grossschreiber als Experte vielleicht anderer Meinung?

[21:00] Leserkommentar-DE: Zu den Munitionspreisen in DE:

12/70er kosten immer zu den halbjährlichen "Sonderaktionen" 1000 Schuss Schrot gerade mal lächerliche 179,- Eur Falschgeld. 9mm 50 Schuss kosten selbst von Qualitätsherstellern ca 12 €.

Bei den Preisen insgesamt im VORFELDE -also bevor man sich die Waffe
zulegt- schauen, WAS ist gängiste Muni !!!   Ganz klar 22 lfb, 9 mm und
12/70 Schrot. Schrot kann auch schon gerne mal 12/76 sein.

Und das sind die gängigsten Sorten. Wirds garantiert auch noch im Crash und nach dem Crash geben. Denn diese werden entweder von Polizei, Militär und Preppern häufigst genutzt.

Mit diesen Kalibern kann ich zwar keine wildgewordene, angeschossene Sau SICHER erlegen, aber JEDEN Angreifer. Auch wenns mal mehr als 1ner sein sollte. Entfernungen bis 25 Meter absolut tödlich. Wer nicht töten will muss dann halt entweder Salz oder Gummi slugs in die Flinte tun..Die Dinger sind dann natürlich teurer. Ausser man hat nen Pulverschein und ne Wiederladerstation. Was sich übrigens insbesondere für die "teureren" Kalibersorten anbietet.


Neu 2013-04-21:

[21:00] So sollte man mit Waffen nicht umgehen: Tödlicher Scherz: Steirer erschießt sich bei Grillfest

Der 38-Jährige glaubte, die Pistole sei ungeladen, hielt sie sich an den Kopf und drückte aus Jux ab. Für ihn kam jede Hilfe zu spät, er starb vor den Augen der Gäste.

Vollidiot. Eine Waffe sollte man auch ungeladen nie auf Menschen, auch nicht auf sich selbst richten.


Neu 2013-04-05:

[08:45] Wohnungssicherung: Expertentipps oder 30% mehr Multikulti und 30% mehr Einbrüche

[09:00] Der Einzeiler:

Leute, ihr müsst halt mal die Fenster und Türen recht verriegeln, dann habt ihr auch keine Probleme mit Multikulti mehr.


Neu 2013-03-28:

[08:15] Aufstände in Deutschland: "Schnöggersburg", Heimatschutzkommandos und Homeland Security

An der Frankfurter Universität wird die Forschung für Aufstandsbekämpfung und Flüchtlingsabwehr als „zivile Sicherheitsforschung" und „Sicherheitskultur im Wandel" bezeichnet.

Wenn kein Geld mehr da ist, wird sich das auch wieder abschaffen.

[08:15] Leserzuschrift-DE: Bürgerwehren

es gibt in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt das DPHW (Deutsches Polizei Hilfswerk) mal googeln...
Leider wird es wie so vieles hier, was immer mehr augenscheinlich ist, und auch schon seit Jahren auf Hartgeld berichtet wird, gern in die nationalistische Ecke gedrängt.
Die Zeitungen berichten darüber, wenn auch gezielt diffamierend und unsachlich. Ziel ist es, ähnlich Feuerwehr oder Techn. Hilfswerk Bürgern in amtlicher Not kostenlos zur Seite zu stehen.

[08:30] Leserkommentar-DE:

Habe heute ein Gespräch mit einer Kollegin geführt. Sie stammt ursprünglich aus Ostdeutschland. Von ihrem Vater, der noch dort lebt, hat sie die Information, dass im Bereich Frankfurt/Oder auf dem Land es bereits in mehreren Landkreisen Bürgerwehren gibt, da die einströmenden Rumänen und Bulgaren alles klauen was nicht fest ist. In Absprache mit den Kommunen und der Polizei sind die Bürgerwehren dort erfolgreich aktiv. Weitere Landkreise haben auch Interesse an Bürgerwehren. Hierfür werden auch extra Hunde ausgebildet, die auch zu beißen dürfen. In einem Fall sei ein Dieb nachts mitten im Dorf festgebunden und ein Schild um den Hals gehängt worden mit der Aufschrift: „Ich bin ein Klauschwein." Erst am nächsten Morgen wurde er von der Polizei befreit.
Frage: Stammt evtl. ein Leser aus der Region, der mehr darüber berichten kann?

[09:00] Leserkommentar-DE:

Mir ist eine Bürgerwehr in Ostritz, das liegt an der Neiße zwischen Zittau und Görlitz bekannt. Dort gab es Diebstähle ohne Ende und die Polizei war nicht fähig, oder nicht in der Lage, oder nicht Willens diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Dann bildete sich in der Gemeinde Ostritz eine Bürgerwehr um Langfingern das Handwerk zu legen.
http://www.bild.de/regional/dresden/dresden-regional/diese-lausitzer-haben-die-nase-voll-16777072.bild.html

Ein Hotelier in Ostritz hat sogar wieder einen Grenzzaun  mit Stacheldraht und Bärenfallen errichtet.
http://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/hotelchef-baut-grenze-wieder-auf-23501518.bild.html

Und hier noch Chronologie der Einbrüche/Diebstähle in der Region Zittau, beginnend ab 2006. Unglaublich was da abgeht.
http://www.neissetal.de/hirschfelde/forum/showtopic.php?threadid=211&pagenum=1


Neu 2013-03-27:

[17:00] Leserzuschrift-DE: Bürgerwehren

Habe heute ein Gespräch mit einer Kollegin geführt. Sie stammt ursprünglich aus Ostdeutschland. Von ihrem Vater, der noch dort lebt, hat sie die Information, dass im Bereich Frankfurt/Oder auf dem Land es bereits in mehreren Landkreisen Bürgerwehren gibt, da die einströmenden Rumänen und Bulgaren alles klauen was nicht fest ist. In Absprache mit den Kommunen und der Polizei sind die Bürgerwehren dort erfolgreich aktiv. Weitere Landkreise haben auch Interesse an Bürgerwehren. Hierfür werden auch extra Hunde ausgebildet, die auch zu beißen dürfen. In einem Fall sei ein Dieb nachts mitten im Dorf festgebunden und ein Schild um den Hals gehängt worden mit der Aufschrift: „Ich bin ein Klauschwein." Erst am nächsten Morgen wurde er von der Polizei befreit.
Frage: Stammt evtl. ein Leser aus der Region, der mehr darüber berichten kann?

[20.15] Von den Medien wird das absolut totgeschwiegen, damit niemand anderer auf diese Idee kommt.WE.

[17:30] Leserkommentar-DE:

Ich besitze zumindest Handschellen wie sie auch von der deutschen Polizei verwendet werden (gleiches Modell von einem deutschen Hersteller) die ich im Zweifel auch einsetzen würde. Bei uns ist es aber (noch?) nicht so schlimm wie in manchen Kreisen in Ostdeutschland.

Wollen wir hoffen dass es so bleibt. Bisher kämpfen wir hier "nur" hauptsächlich mit Taschendieben in der Innenstadt...


Neu 2013-03-25:

[08:30] Leserkommentar zu Kommentar [14:45] von gestern:

"[14:45] Leserkommentar-AT: Selbstverteidigung im Zweifelsfall so: Der erste Schuss geht dem Räuber in den Kopf. Zwei weitere Schüsse in die Wand, die Warnschüsse."

Leider hat der Verfasser des oben zitierten Textes keine Ahnung von Deutscher Labortechnik. Dort kann man durchaus feststellen,welcher Schuss der Erste war. Zumindest,wenn es sich um eine gereinigte und saubere Waffe handelt. Es kann das Waffenöl im Blei nachgewiesen werden.

[09:00] Der Schrauber meint:

Zu diesen Dingen hat mir ein Personenschützer, der auch Kontakte zu SEKs
hat, erklärt, man müsse immer eine Einwegspritze und Nadel dabei haben.
Im Notfall hat der Täter eben diese in der Hand und mit Aids Infektion
gedroht.
Die Verhältnismäßigkeit eines Schußwaffengebrauches richtet sich nämlich
nach der Tödlichkeit der Bedrohung, eine Aids verseuchte Nadel gilt als
potentiell tödliche Bedrohung.


Neu 2013-03-24:

[9:15] Urteil der deutschen Multikulti-Justiz: Jäger darf seine Waffe nicht gegen Diebe richten

Dagegen kann man nur über die Medien angehen.

[11:00] Der Stratege:
Das Problem war wohl, dass hier der Waidmann auf die Täter angesessen ist. Sollte Gefahr für Leib und Leben bestehen, darf man die Jagdwaffen sehr wohl zur Selbstverteidigung einsetzten. Erst im vergangenen Jahr wurde dies in Hamburg von einem Gericht bestätigt, als ein Jäger einen Einbrecher erschossen hat. Ich werde im Fall der Fälle genau so handeln.
Der Jagdschein ist nach wie vor der Königsweg in DE zum legalen Waffenbesitz. Eine eigene Jagd oder eine Begehung sind zudem von Nahrungstechnisch von Vorteil Krisenzeiten. Kann ich jedem nur empfehlen.

Nach dem Crash, wenn man die Waffe wirklich braucht, werden solche Dinge keine Rolle mehr spielen.

[11:00] Dr.Cartoon:
Soso, und wenn der Jäger von Dieben mit einer Waffe bedroht oder gar beschossen wird, dann darf er sich mit seinem Jagdgewehr auch nicht zur Wehr setzen!?

[12:00] Leserkommentar-DE: ein weiterer Fall:

Ich bin Mitglied bei ProLegal (Vereinigung legaler Waffenbesitzer - ist e.V.) Dort wurde einmal von einen Fall berichtet, wo ein Verlassener Liebhaber mit einem Messer in das Elternhaus der Verflossenen eingebrechen wollte.  Sie hatte sich in ihrem Zimmer verrammelt und der Vater (Jäger) hat Zwischenzeitlich die Schrotflinte geholt.

Auf die Aufforderung das Gelände zu verlassen, reagierte der Täter mit einer Attacke an der Haustütre. Es löste sich ein Schuss in die Luft, der Täter floh, der Vater wurde am Arm genäht. Jagdschein weg. Erst 3 Jahre und 2 Instanzen später bekam er seine Legitimation zurück. Da war seine Jagdpacht bereits anderweitig vergeben.

Aber wenn das Rot-Grüne Gesindel an den Drücker kommt, ist es mit dem Waffenbesitz eh nicht mehr weit hin. Man braucht nur den Entwurf des Wahlprogrammes 2013 der B90/Die Grünen durchzulesen. Da steht für uns Legalwaffenbesitzer auf Seite 128 in den Zeilen 59-65 (heir ein zusammenhängender Absatz)

"..... Tatsächliche Sicherheitslücken wollen wir konsequent schließen, zum Beispiel durch ein schärferes Waffenrecht. Einsatzbereite, funktionsfähige scharfe Schusswaffen wollen wir nur noch in zwingenden Ausnahmefällen in privaten Haushalten zulassen......"

(persönliche Anmerkung: laut einem Fernseh-Interview mit Claudi der Warze Roth, gehört der Besitz eines Jagdscheines NICHT zu den Ausnahmen).

Unbedingt durch alle Instanzen und in die Medien gehen.

[12:15] Leserkommentar-AT zum Strategen 11:00:

Ja, das sind immer diese tollen Formulierungen: "Sollte Gefahr für Leib und Leben bestehen....". Und wann ist das?????????  Das sagt Ihnen dann der rot-grüne-multikulti-PC-Richter bei der Verhandlung und man kann sich ganz sicher sein, daß das nicht so oft ist, wie der Durchschnittsbürger glaubt.

Jedenfalls dürfen Sie nicht mit einer Langwaffe Felgendieben gegenübertreten, die sich gerade an Ihrem Auto zu schaffen machen. Da müssen Sie froh sein, ohne Vorstrafe wegzukommen! Weiters darf ein Fimenbesitzer, der Treibstoffdiebe am Firmengelände bei frischer Tat ertappt, diese nicht mit der (legalen) Pistole in Schach halten etc. etc. Da gibt's genug Bsple. aus der österr. "Rechtssprechung". Daher habe ich es auch wieder verworfen, mich mit der Anschaffung einer Schusswaffe zu beschäftigen. Man macht sich damit nur mehr Schwierigkeiten, als man verhindern kann oder, besser gesagt, könnte, weil Einsetzen darf man die Waffe eh nicht. Man ist dann, so gut wie immer, "schuld".  Da ist es billiger und unkomplizierter, sich eine neue Garnitur Felgen zu kaufen.......

Wieder ein Beispiel dafür, wie dekadent unsere Gesellschaft und unsere Rechtssprechung sind.WE.

PS: alles darf man, wenn genügend davon in den Medien steht. Denn die Justiz hat Angst davor, in den Medien schlecht wegzukommen. Siehe der Trafikant, der einen Räuber erschoss und nicht verurteilt wurde.

[14:45] Leserkommentar-DE: Die Mamba möchte zwar gerne, doch sieht es in der Deutschland nun mal so aus:

Mitgliederzahl, aller großen Schützenverbände: ca. 1.492.000 Mitglieder

Jagdscheininhaber: ca. 340000 Tsd.

Somit kommen wir zusammen ca. auf 1.832.000 Tsd Personen durch alle Bevölkerungsschichten.

Wenn hier versucht wird von der Staatsmacht, diesen Ihre Waffen wegzunehmen wird das sicher sehr "lustig" werden. Zudem sollte der wirtschaftlich Faktor nicht unterschätzt werden. Die Branche macht gut Umsatz und generiert dadurch ebenfalls gut Steuern.

Das würde gar nicht gut ankommen wenn sie das in echt probieren würden. So ein "Spielzeug" kann man eben nicht einfach wegnehmen.

Auch hier gibt es einen "Rubicon" wenn der Überschritten wird dann wird sogar der Michel giftig werden. Und im Gegensatz zu Finanzen würde der Michel das sofort persönlich merken.

Das ist fast so als würde man dem Bürger Fussball wegnehmen. Abgesehen davon würde sich ein massiver Lagerungs und Sicherheitsproblem ergeben, wenn man alle Waffen und Munition die in gemeldeten Privatbesitz sind z.B. in Vereinshäusern lagern würde.

Auch für die Büchsenmacherbranche und Herrsteller von Waffen und Zubehörfirmen wäre so ein Schritt schlicht ein Untergang. Also das will ich erst sehen und dann noch wer die Waffen denn eintreibt.

Was die politischen Funkionsträger dann auf dem Land erwarten würde, male ich nicht näher aus. Es würde wohl kein "Fun" werden.

Die Jäger müssen sich gemeinsam gegen solche staatlichen Übergriffe wehren, das ist ganz wichtig.

[14:45] Leserkommentar-AT: Selbstverteidigung im Zweifelsfall so:

Der erste Schuss geht dem Räuber in den Kopf. Zwei weitere Schüsse in die Wand, die Warnschüsse.

Keine Gefangenen

[17:45] Leserzuschrift-DE: Legale Waffen in Deutschland und Österreich:

ich persönlich sehe den legalen Waffenbesitz für die Zukunft nicht so rosig. Wenn rot/grün an die Macht kommt, wird man mit aller Gewalt das Waffenrecht verschärfen, daß soll jetzt nicht heißen das ich jetzt schwarz/gelb wähle, daß ist genauso ein verlogener Menschenschlag.

Eine zukünftige Verschärfung des Waffengesetzes könnte dann so aussehen, daß nur diejenigen Jäger Waffen besitzen dürfen die Zweifelsfrei nachweisen können daß sie regelmäßig zur Jagd fahren. Revierlose Jäger, die mangels Geld sich keinen Begehungsschein geschweige denn eine Jagdpacht leisten können, wird man dann dem endsprechend drangsalieren. Sportschützen müsten vielleicht regelmäßiges Schießen der Waffenbehörde vorbringen können, eine bloße Mitgliedschaft in einem Verein reicht dann nicht mehr auf. Oder die Waffen müssen an einem Zentralen Punkt eingelagert werden, z. B. auf dem Schießplatz/Schießbahn. Möglich wäre auch das die Waffen bei der Polizei lagern, sich man diese dort sozusagen ausleiht, natürlich alles gegen Gebühr und ein peinlich genaues Munitionsverbrauchbuch muß auch noch geführt werden.

Oder aber die Salamitaktik wird angewendet, zunächst werden erst nur die Revolver eingezogen, dann folgen Pistolen, der nächste Schritt, eine weile später dann, die Einziehung von halbautomatischen Langwaffen, dann folgen Repetierbüchsen und zum Schluß Schrotflinten. So alles schön pöh a pöh, vorausgesetzt das Regime/System hält solange noch durch.

Der Stahlschrank mit der geforderten Sicherheitsstufe A oder B reicht dann nicht mehr aus. Nein, dann müssen die Fenster noch vergittert werden, eine andere Wohnungstür muß eingebaut werden, oder der Stahlschrank muß sich in einem nur für diesen gedachten Raum befinden, natürlich wiederum mit einer Stahltüre. Das wäre das Ende des legalen Waffenbesitzes für die Leute die in einer Mietwohnung leben, haben doch diese keine Möglichkeit solche Erfordernisse zu erfüllen.

Also in Duisburg auf der Waffenbehörde da sitzt einer Namens Völkel der ist besonders fleißig, der schreibt schon seit einigen Jahren Waffenbesitzer an die kein Bedürfniß nachweisen können, in der Regel Sportschützen die schon seit etlichen Jahren nicht mehr schießen gehen und auch keinem Verein angehören. Liegt kein Bedarf vor muß die Waffe entsprechend einer Frist bei dem Kerl auf der Behörde abgeben werden, oder ein Verkauf muß nachgewiesen werden. Duisburg hat sowieso, neben Köln, die strengste Waffenbehörde. Und der dortige Herr Völkel in Duisburg treibt sein Unwesen mit Inbrunst und Begeisterung die Sportschützen und Jäger zu quälen.

Wollen wir mal abwarten was kommt, ich kann nur hoffen das meine Thesen die hier aufgestellt habe weiterhin Hirngespinste bleiben.

Bei den Zigeunern in Duisburg wird wohl nicht nachgeschaut, ob sie Waffen haben. Aber diese Zuschrift ist zu fatalistisch. Schon einmal war in DE Rot-Grün an der Macht und nicht viel ist geschehen. Gegen die Jäger werden diese Bürokraten kaum vorgehen können, denn diese sind gut vernetzt. Als Einzelkämpfer geht man unter, man muss sich organisieren.WE.

[20.15] Leserkommentar-AT zu "Als Einzelkämpfer geht man unter, man muss sich organisieren":

Tun aber nur wenige. In Österreich sind nur wenige Jäger und noch weniger die Jagdverbände in der IWÖ organisiert. Nach dem Motto: "uns Jaga, werns scho nix wengnehma kenna"
In AT ist aber wenigstrens noch der Anspruch auf Waffenbesitz zum Zweck des Selbstschutzes aufrecht, wenn auch oft ( zb. durch führende Funktionäre der Jägerschaft!!) unter Beschuß. Die Deutschen haben da wesentlich schlechtere Karten und werden das auch zu spüren bekommen.

Vorsicht: die Jäger in Österreich sind eine Macht. Sie sind in Raiffeisen, in diversen Landesregierungen, in der Justiz, usw. stark vertreten.WE.


Neu 2013-03-15:

[19:00] Leser schützt euch vor diesen Banden: Einbrüche – Deutschlands unsicherste Städte

Stichwort: "my home ist my castle".WE.

[20:30] Dr.Cartoon:
Duisburg ist die offizielle Migranten-Hauptstadt im Ruhrgebiet. Bei den Einbruchshochburgen landet Duisburg auf den 20. Platz. Liegt es daran, dass man bei seinesgleiches nicht einbricht ("Ehrenkodex")?

Die Migranten wehren sich vermutlich.


Neu 2013-03-06:

[19:30] Wird sicher bald auch bei uns interessant: Das Geschäft mit kugelsicheren Autos

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