Neu: 2014-12-31:
[15:20] DWN: Österreich: Krisen in Ukraine und Russland erfassen Raiffeisen
Laut Insidern soll bei Raiffeisen die hellste Panik herrschen.
[11:25] zerohedge: The Rigging Triangle Exposed: The JPMorgan-British Petroleum-Bank Of England Cartel Full Frontal
Bei ungustiösen Vorgehen sind die Briten stets "top of the shelf"! TB
[08:56] beforeitsnews: American Bank Bail-Ins Are Beginning
On Monday, one man that I personally know recently attempted to transfer a sizable sum of money (i.e. $110,000) from savings to checking to cover a check he had written a check for a large purchase. He attempted to move the money through online banking, which nobody should ever engage in, and was unsuccessful. He went to the bank and was subsequently told that there was a problem with his account and he could only transfer about 10% of what he intended to transfer from savings to checking
[13:30] Die US-Banken beginnen also schon das Geld ihrer Kunden zu stehen.WE.
Neu: 2014-12-30:
[18:20] Das hat sich "ausgezahlt": Raiffeisen schreibt in der Ukraine eine halbe Milliarde Euro ab
[09:45] Gegenfrage: Britische Banken zu schwach für weitere Krise
Der frühere Gouverneur der Bank of England sagte im Gespräch mit BBC, dass der niedrige Leitzins von 0,5 Prozent nur wenig sinnvoll sei und britische Banken für eine weitere Krise wie 2008 zu schwach seien. Die Regierung haben die Ursachen der Probleme bis heute nicht beseitigt.
Neu: 2014-12-29:
[15:53] MMNews: Allianz: Versicherer für QZ8501, MH17, MH370
Allianz: Sind Hauptversicherer von vermisster AirAsia-Maschine. - AGCS ist auch Hauptversicherer für Malaysian Airlines, die in diesem Jahr zwei Maschinen verloren hat.
Neu: 2014-12-26:
[13:07] youtube: Banksystem und Zinssystem - volle Länge
Besinnliches und Eindringliches zur Weihnacht. Anstatt der üblichen Disney-Sch... Auch gut geeignet für die nächste Generation ab10 J.
Neu: 2014-12-25:
[17:30] Die Boni der Nimmersatten: Investmentbanker freuen sich auf große Bescherung
Neu: 2014-12-22:
[8:00] Eine hat es erwischt: Schweizer Lebensversicherung Zenith Vie SA ist insolvent: Erstes Opfer der Niedrigzinspolitik!
Neu: 2014-12-21:
[12:41] n-tv: Dritte VerlängerungDeutschland verdient an Bankenrettung
Nein, nicht Deutschland, nur eine Machthaber und Verwalter! TB
[11:03] DWN: Banken steigen aus: Die Verstaatlichung des Bond-Markts rückt näher
Die Banken haben bei der jüngsten EZB-Programm deutlich weniger Kredite aufgenommen als erwartet. Damit deutet sich an: Der traditionelle Deal, dass die Banken das Geld geschenkt bekommen und dafür Staatsanleihen von maroden Staaten kaufen, funktioniert nicht mehr. Ob gewollt oder nicht: Die Entwicklung zeigt, dass die EZB mit ihrer Politik den Markt für Staatsanleihen zerstört hat. Nun hat sie keine andere Wahl mehr, als die Staatsanleihen selbst zu kaufen.
Absicht?
Neu: 2014-12-19:
[10:00] Leser-Anfrage zu den Sparkassen:
Zu den Sparkassen: Das wäre sowieso mal eine interessante Frage: Wem gehören die Sparkassen? Aktionären? Sonstigen Anteilsinhabern? Wem also ? Eine Bekannte arbeitet bei einer Sparkasse. Auf meine entsprechende Frage wusste sie keine Antwort.... Kennt sich da jemand aus?
[10:35] Leser-Beantwortungen-DE:
(1) Zu den Sparkasseneignern hier ein Link zu Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Sparkasse
"Die deutschen Sparkassen sind in der Regel Anstalten des öffentlichen Rechts. Träger öffentlich-rechtlicher Sparkassen sind kommunale Gebietskörperschaften, wie Städte, Gemeinden oder Landkreise oder ein kommunaler Sparkassenzweckverband als Zusammenschluss mehrerer Gebietskörperschaften. Oftmals deutet bereits der Name auf den kommunalen Träger hin, z. B. Stadtsparkasse, Kreissparkasse oder Bezirkssparkasse. Im Falle des kommunalen Zweckverbands handelt es sich dann um eine Verbandssparkasse. Rechtsgrundlagen für Gründung und Betrieb sind das Sparkassengesetz des jeweiligen Bundeslandes, in dem die Sparkasse ihren Sitz hat, und eine vom Träger erlassene Satzung. Die Organe einer Sparkasse sind der Vorstand als geschäftsführendes Gremium und der Verwaltungsrat als Aufsichtsgremium. In einigen Bundesländern ist weiterhin für bestimmte (in der Regel besonders hohe oder risikoreiche) Kreditentscheidungen ein Kreditausschuss zu bilden. Im Sparkassengesetz für Baden-Württ emberg ist der Kreditausschuss als eigenes Organ neben Vorstand und Verwaltungsrat konzipiert. Darüber hinaus gibt es in Deutschland freie Sparkassen, die nicht als Anstalt des öffentlichen Rechts, sondern als Aktiengesellschaft betrieben werden."
(2) Frage: Wem gehört die Sparkasse? Sparkasse: Eingetragener Verein mit Vorstand. Vorstandspräsident ist Georg Fahrenschon.
Neu: 2014-12-18:
[19:35] Wirtschaftsblatt: Raiffeisen kämpft an vielen Fronten
Meiner Meinung nach ist die Südfront (Kärnten Slowenien etc.) die gefährlichste! TB
[14:30] Leser-Info zur DBank-Kunden-Benachrichtigungen:
ein sehr guter Kunde von mir (und der Deutschen Bank) wurde von der Deutschen Bank angerufen, sofern er noch Geldbewegungen vorhabe, diese bis spätestens zum 23.12.2014 zu realisieren, da diese danach nicht mehr vorgenommen werden könnten. Auf seine Nachfrage, ob denn dann Weihnachtsferien seinen, kam nur die Antwort, dass er das nicht sagen könne - nur dass die Anweisung existiere, sehr gute Kunden telefonisch zu informieren.
Wir haben bisher davon nichts gehört. Erst wenn wir mehrere solcher Meldungen erhalten, sollten wir uns Sorgen machen. Auf jeden Fall werden wir sämtliche dieser Benachrichtigungen hier posten! TB
[17:50] Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass man gleich nach dem Weihnachts-Terror das Finanzsystem fallen lässt.WE.
[15:09] Leser-Kommentar-DE zur DB:
Kann ein Anschlag sein. Oder DB ist pleite. Jedes Ereignis wuerde Schockwellen um die Welt senden, die den Systemcrash auslösen können. Ich wünsche schon jetzt allen Lesern ein frohes Fest. Und vielleicht werden die Kerzen ja zwingend erforderlich sein, um nicht im Dunkeln zu feiern.
Bei einer Pleite würden sie nicht noch Kunden warnen! Ich glaube eher an ein ganz normales regionales Phänomen. IT-Umstellung, Umbau oder Ähnliches! TB
[15:41] Der Silberfuchs zur Bank-Pleite:
Zum Beitrag, dem Leserkommentar und den blauen Kommentaren bemerke ich nur ironisch-süffisant: DIE BANKEN SIND REAL PLEITE. Ich habe mich gerade mit der Bilanz der Spaßkasse "Ihr Geld bleibt am Ort" beschäftigt. Bei einer Bilanzsumme von 2,7 Mrd. Euroscheingeldscheinen haben die einen Kassenbestand von noch nicht einmal 2% davon. Fast die gesamten Sicht- und Spareinlagen sind in irgendwelchen Anleihen gebunden. Der Rest der Einlagen steckt in Hypotheken. Die Kommune ist Gewährsträger der Spaßkasse. Ich lach' mich tot: der höchstverschuldete Kaiser (mit 8.000 Nassen je Kopf der Kommune ist mehr als nackt!) "haftet" für die Spaßkasse. Wer das versteht, weiß, dass alle Banken tot sind. Der einstzende kalte Wind aus Richtung Ost wird dieses Kartenhaus bald hinwegpusten.
Ich wollte noch in mein Kommentar reinschreiben: bei einer zugelassenen/zugegebenen Pleite... aber das erschien mir dann zu kompliziert. Aber natürlich haben Sie Recht. Die meisten sind nach ehrlichen Gesichtspunkten pleite! TB
[16:34] weiteres Kommentar-DE zur Bankpleite:
Seit 2005 sind fast ALLE Sparkassen privatisiert und es gibt KEINE Gewährsträgerhaftung der Kommunen mehr.
Der Begriff "Sparkasse" ist seitdem eine organisierte Verbrauchertäuschung. Selbst die Einlagensicherung ist damit einhergehend obsolet geworden, weil es Banken geworden sind.
Neu: 2014-12-17:
[15:30] Der Osten hat sich "ausgezahlt": Raiffeisen-Aktie erreicht neues Allzeit-Tief
[16:20] Leserkommentar-IT:
Einer von den derzeit anfliegenden schwarzen Schwänen dürfte wohl eine Krise der im Russlandgeschäft tätigen Banken sein.
Raiffeisen, Unicredit usw.Das sind dann die echten Banking-Holidays.
[08:40] Focus: Mysteriöse Todes-Serie: In den vergangenen 19 Monaten kamen 52 Top-Banker ums Leben
Im März dieses Jahres begann eine erschreckende Serie von ungewöhnlichen Todesfällen. Bereits 51 Banker auf der ganzen Welt kamen bei Unfällen zu Tode oder begangen Suizid. Der britische Investor Scot Young ist nun der neuste Fall - er wurde in London aufgespießt.
Neu: 2014-12-12:
[20:00] Wirtschaftsblatt: Slowenien: Staat muss eine weitere Bank retten – nunmehr die sechste
[11:34] WZ: RBI steht angeblich im Visier von US-Behörden
Die Raiffeisenbank International (RBI) hat laut einem Bericht der US-amerikanischen Nachrichtenagentur Bloomberg die Aufmerksamkeit von EU- und US-Behörden auf sich gezogen, da ihre Moskau-Tochter ZAO Raiffeisenbank Co-Manager eines zehn Milliarden Rubel schweren Bondverkaufs durch die russische Bank VEB war. Die RBI bestreitet einen möglichen Bruch von Sanktionen.
Währenddesen erschliessen texanische Ölproduzenten neue Ölfelder im Norden Russlands!
[09:30] n-tv: Verbotene FinanzgeschäfteCommerzbank droht Milliardenstrafe
Geldwäsche und Geschäfte mit "Schurkenstaaten" wie dem Iran: Die USA werfen der Commerzbank massive Verletzungen von Handelssanktionen vor. Die Strafe könnte weit höher ausfallen als bislang angenommen.
Neu: 2014-12-11:
[13:45] Wieder einer: London: Britischer Top-Investor fällt aus Fenster und stirbt
Neu: 2014-12-10:
[07:56] Wirtschaftsblatt: Erste Group streicht Kuponzahlungen für 2014
Die Erste Group wird heuer einen Verlust von rund 1,5 Milliarden Euro einfahren. Für das Geschäftsjahr 2014 gibt es deshalb keine Zinsen und Ausschüttungen auf die noch ausstehenden Ergänzungskapital- und Hybridkapitalinstrumente.
Neu: 2014-12-09:
[09:54] Konjunktion: Derivatemarkt und einbrechender Ölpreis: Die Rettung naht für die Banken
Im Artikel Ölpreis und Finanzkollaps: Wir werden die mit Rohstoff-Derivaten vollgesaugten Banken wieder einmal retten müssen ging ich bereits auf die Thematik ein, dass die US-Energie-Fracking-Firmen durch Absicherungen auf dem Derivate-Markt ihre Ölproduktion zu hohen Preisen abgesichert haben und somit das andere Ende dieser Geschäfte, sprich die Banken, den schwarzen Peter zugeschoben bekommen.
[09:29] DWN: Belgien: Top-Banker der ING Group tot aufgefunden
Der ING-Banker Geert Tack wurde an der Küste der belgischen Hafenstadt Ostend tot aufgefunden. Die Todesursache ist noch unklar. Tack war für die Betreuung von wohlhabenden Privat-Kunden der ING Group zuständig. Seit März 2013 sind bisher 51 Banker unter unbekannten Umständen verstorben oder haben Selbstmord begangen.
[08:02] DWN: Die EU als Investment-Bank: Erhebliche Risiken für die Steuerzahler
Für die europäische Investitions-Initiative sind bei der EU-Kommission bisher 2.000 Projekt-Vorschläge im Wert von 1,3 Billionen Euro eingegangen. Mit dem Ansinnen, die Steuergelder zu „hebeln", wird die EU zur staatlichen Investment-Bank. Die EU hofft, dass der private Sektor das billige Geld der EZB nutzen wird, um sich an den Projekten zu beteiligen.
Allein die Tatsache, dass inkompetente Apparatschicks wie der Ex-Finanzminister Molterer dort das Sagen haben, macht die Sache mehr als bedenklich. TB
[08:00] homment: Dort hin ist das Geld der EU "verschwunden"
Schon älter, aber immer wieder sehenswert, als Aufwecker!
Neu: 2014-12-08:
[11:23] SPON: Millionengewinne für Investmentbank: Deutsche Steuerzahler finanzieren Goldman Sachs
Die Investmentbank Goldman Sachs profitiert noch bis 2036 massiv von hochriskanten Finanzprodukten, die während der Finanzkrise entstanden sind. Nach SPIEGEL-Informationen liegen die Risiken bei der staatlichen Badbank FMSW - und damit beim deutschen Steuerzahler.
Deutsche, die verrichten doch nur Gottes Werk - also schön Danke sagen!
[10:24] beforeitsnews: Top Belgian Banker Found Dead In North Sea, Updated List Of Dead Bankers
Ob man als Top-Banker überhaupt noch eine LV abschliessen kann?
[12:18] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:
Muß man sogar! Und zwar mit der jeweiligen Bank als Begünstigtem. Da war doch vor Längerem mal sowas, das hatten wir sogar verlinkt.
Das war mir schon klar. Ich meinte aber eine herkömmliche LV mit Auszahlung für Frau und Kinder und nicht für die Matrix!
Neu: 2014-12-07:
[17:03] T-Online: Deutsche Steuerzahler finanzieren US-Bank Goldman Sachs
Der deutsche Steuerzahler unterstützt die US-Investmentbank Goldman Sachs beim Erwirtschaften ihrer Milliardengewinne. Hintergrund ist ein alter Vertrag von Goldman mit der inzwischen verstaatlichten Pleitebank Hypo Real Estate (HRE) und ihrem irischen Ableger Depfa. Aufgrund dessen kann sich die US-Bank bei der Bad Bank FMS Wertmanagement (FMSW) bis zu fünf Milliarden Dollar zu sehr günstigen Konditionen leihen, schreibt der "Spiegel" vorab.
[10:08] Focus: Finanzaufsicht fordert: Bausparkassen müssen Kunden die Verträge kündigen
Niedrige Zinsen und gar Minuszinsen: Die Banken bestrafen ihre Kunden fürs Sparen. Wer dagegen einen alten Bausparvertrag hat, lacht sich ins Fäustchen. Noch. Denn die Bausparkassen sollen auf Drängen der Finanzaufsicht BaFin hoch verzinste Verträge kündigen - notfalls mit Hilfe der Behörden.
Ein von der Regierung verordneter Vertragsbruch? TB
[15:58] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:
ie Regierung muss die Bausparkassen gar nicht zum Vertragsbruch anhalten. Eher hat die Bausparlobby sich an entsprechender Stelle beklagt, dass manche Altverträge viel zu hohe Zinsen abwerfen. Es ist allerdings jetzt schon so, dass Bausparverträge zwangsgekündigt werden, wenn das Bausparguthaben die Bausparsumme übersteigt. Das ist in den Verragsbedingungen so festgelegt und auch nachvollziehbar. Neu wäre, wenn die Regierung die Vertragsbedingungen dieser Altverträge nachträglich abändern würde, damit mehr Bestandskunden aus den lukrativen Altverträgen rausgedrängt werden können.
Ich persönlich bezweifel, dass dies rechtlich möglich ist. Man könnte vielleicht die Bausparbedingungen grundsätzlich für ungültig erklären und dann was neues festlegen.
Aber wen interessiert das am Vorabend eines Währungszusammenbruches ...
PS: Ich bin kein Bausparkassenvertreter. Ich habe mich im letzten Jahr aber mit den Vertragsbedingungen meines Bausparvertrages auseinandergesetzt, bevor ich die 4%-Guthabenverzinsung gegen eine kriesensichere Wertaufbewahrung getauscht habe.
[19:16] Der Silberfuchs zu den Bausparern:
Ich habe im Finanzbereich so ziemlich jedes Produkt als Vertriebler in den Fingern gehabt, was man sich so vorstellen kann. Nicht dabei waren Kap.bildende LV, Sparbriefe, Anleihen und Bausparverträge, weil mir dieses Zeug mit meiner DDR-Vorbildung von vorne herein suspekt war. Zu den Bausparern heute aus Sicht der "Verbraucherberatung" mit ihren staatsnahen Ansichten: Muss ein Vertrag mit so üppiger Verzinsung (weit über dem üblichen Marktzins) nicht auch ein ziemlich hohes Risiko beinhalten? Leute, macht es wie der Vorbeitragsautor: Lest die AGB und verzichtet auf die 4% Zinsen - macht es wie die Rothschilds und die Rockefellers - verzichtet auf einen kleinen Gewinn, um an anderer Stelle einen sehr viel größeren zu erzielen! Got physical?
[19:59] Leserkommentar zum Silberfuchs:
ich möchte die Frage vom Silberfuch bezüglich des Bausparguthabens
"Muss ein Vertrag mit so üppiger Verzinsung (weit über dem üblichen Marktzins) nicht auch ein ziemlich hohes Risiko beinhalten?"
mit einem eindeutigen JEIN beantworten: - Ja, es ist Fiatgeld. Von daher riesiges Risiko. Beim Crash ist es weg. Wie alle giralen Euros. - Nein, innerhalb des Fiatsystems ist es genauso sicher wie ein Tagesgeldkonto oder ein Sparbuch. Ist die Zuteilung erreicht, ist das Geld binnen weniger Arbeitstage verfügbar. Freiweillig geht da kein Weichgeld-Systemling raus, deshalb gab/gibt es (wo vertraglich möglich) Kündigungen von Seiten der Kasse. PS: Sorry wegen des Weichgeldgelabers, aber ich lasse Fragen nur ungern offen zurück ...
[20:37] Der Silberfuchs zu obigem Leserkommentar:
Sorry, ich habe bei meiner Frage die Anführungszeichen vergessen. Jeder Stammleser und der Redakteur wussten aber, das ich nur rhetorisch gemutmaßt habe. Aber alles gut; außer dass mir schon drei Tage bis zur Verfügbarkeit als viel zu viel erscheinen.
[20:39] Der Schrauber zu den Bausparverträgen:
Zu den Bausparverträgen läßt sich eigentlich nur Eines sagen: Die extrem religiös an Formaljurismen glaubenden Deutschen sollen sich das genau anschauen und daraus lernen. Nämlich, daß es keine Regeln und Gesetze gibt, keine Verträge und Vereinbarungen, die ihnen wirklich etwas garantieren, ein Recht eindeutig gewähren. Es sind alles Schönwetterregelungen, die im Ernstfall bestenfalls nach Junckerschem Dogma gehandhabt werden: Wenn es Ernst wird, dann war es halt gelogen. Nicht umsonst sind sämtliche Vertragswerke des Finanzwesens so aufgebaut, daß sie ein Recht vermeintlich gewähren, dann aber eine Liste von Bedingungen und Kausalketten nachgereicht wird, um es wieder einzuschränken. Und zwar soweit, daß es de facto eine Verweigerung dieses Rechtes ist. Die brauchen wirklich keine Regisseure mehr, um sich bestens selbst zu diskreditieren und jegliches Vertrauen verspielen.
Neu: 2014-12-05:
[16:00] NZZ: Wenn bei Grossbanken internationale Korrektheit dominiert
Für Schweizer Grossbanken wird es schwieriger, international korrekt tätig zu sein und zugleich Wünsche kleiner Kunden im Inland zu berücksichtigen. Harmlose Überweisungen können Probleme bereiten.
Ein interessanter Artikel darüber, wie auf die Staaten die die Banken drangsalieren auf diese Art Hass aufgebaut wird. Niemand durchblickt es.WE.
Neu: 2014-12-04:
[20:36] Presse: Tirol: Das nächste Debakel bei einer Hypo
Nicht nur bei der Kärntner Hypo gibt es Probleme. Der Rechnungshof hat am Donnerstag einen vernichtenden Bericht über die Hypo Tirol veröffentlicht. Doch die Tiroler halten an ihrer Hypo fest.
Neu: 2014-12-03:
[08:40] Presse: Schuldenszenario relativiert Stresstest
Drei Studien zeigen, dass auch große europäische Finanzinstitute den Check nicht schaffen würden, wenn eine ab 2015 geltende Regel zur Verschuldung berücksichtigt wird.
[13:45] Diese Stresstests sind nur Lügen. Der ultimative Stresstest kommt ohnehin bald und geht negativ aus.WE.
Neu: 2014-12-02:
[14:36] foonds: 60 Milliarden Dollar: Banken "brennen" wie nie zuvor
Großbanken in Europa und den USA haben heuer in den ersten zehn Monaten 60 Mrd. Dollar (48 Mrd. Euro) an Strafen und Vergleichen zahlen müssen. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren, zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Studie des Beratungsunternehmens Boston Consulting Group.
Advent heißt sich annähern. Einige Banken nähern sich dem Nullpunkt! TB
Neu: 2014-12-01:
[09:32] Standard: Auch Nicht-Euro-Staaten sollen bei EU-Bankenunion mitmachen
Die Finanzmarktaufsicht (FMA) braucht Instrumente, um ausländischen Online-Banken, die mit höheren Zinsen um Anlegergelder werben, genauer auf die Finger zu schauen. Das forderte FMA-Vorstand Harald Ettl bei einer von der Standard moderierten Diskussion des Finanzmarketing Verbandes Österreich (FMVÖ) über die Bankenunion. Jede Bank mit EU-Lizenz könne in Österreich anbieten, "selbst wenn wir wissen, dass sie in Schieflage ist" und die Einlagensicherung des Heimatlandes möglicherweise überfordert ist. Derzeit könne die FMA fast nichts tun.
[08:21] Standard: Veröffentlichung brisanter Kreditakten bringt Hypo-Abbaueinheit in Rage
Jeden Tag stellt ein Aktivist Kreditfälle auf seine Website. Am Freitag ließ er eine von Hypo-Nachfolgerin Heta gesetzte Frist verstreichen. Sie hat zivil- und strafrechtliche Schritte angekündigt
[13:30] In dieser Bank muss es unvorstellbare Korruption gegeben haben, das gehört aufgedeckt. Der frühere Boss Kulterer ist zumindest derzeit im Gefängis.WE.
Neu: 2014-11-28:
[8:20] DWN: Kredit-Ausfälle drohen: Fallender Ölpreis wird zum Problem für Banken
Neu: 2014-11-27:
[14:38] foonds: CoCo-Bonds - „Convert to steal"
Die Anleihe-Form CoCo-Bonds, die Banken verwenden, um ihr Eigenkapital zu erhöhen, kann Finanzkrisen verschlimmern. Das zeigt eine Studie von Ökonomen der Technischen Uni München und der Universität Bonn.
Neu: 2014-11-26:
[12:20] Weil der Bonus noch fern ist: Topbanker verpfänden Autos für Luxus-Weihnachten
Diese Typen verwalten fremdes Geld, können aber selbst nicht mit Geld umgehen.WE.
[10:50] Der Bondaffe zu Risiko "Bankpleite", geschickt formuliert von Angela Merkel
"Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind", das hat Angela Merkel gesagt. Nur das ist eine dehnbare Allerweltsfloskel. Sie hat nicht einmal beschrieben VOR WAS die "Spareinlagen" sicher sind? Sie hat das nur im Zusammenhang mit der Abwendung der Pleite der Hypo Real Estate gesagt. Und weiter: "Dafür steht die Bundesregierung ein!". Ja, diese Regierung. Ihre Regierung steht ein. Und die nächste Regierung? Und für was? EINE KLEINE Bankpleite mag die Einlagensicherung abfangen können, eine GROSSE NICHT und MEHRERE Institutspleiten SOWIESO NICHT. Da muß man kein Banker sein um zu erkennen, dass EIN INSTITUT ab einer bestimmten Größe genügt um MEHRERE mitzureißen was eine Pleite angeht. Alles ist in unserer Zeit miteinander vernetzt und verbunden, "we are networked", schon wieder vergessen?. Und dafür kann die Bundesregierung eben nicht einstehen. Das war 2008, wir haben jetzt 2014 und ist der Pleitegeier von dannen gezogen? Der kreist immer noch, allerdings in einer anderen Flughöhe.
Angela Merkel hat damals ein Versprechen abgegeben und man hat ihr geglaubt. Ob das heute auch noch funktionieren würde? Es ist NICHT das RISIKO BANKPLEITE IN der Bank. Es sind die Risiken, die eine Bankpleite verursachen und die kommen von AUSSERHALB der Bank, die kommen vom Markt. Die können Angela Merkel und das Ministerkollektiv nicht abfangen, die sind global. Eine große Bankenpleite, z.B. einer französischen Bank oder aus einem Nicht-EU-Land können die gar nicht beherrschen bzw. abfangen. Die sogenannten "Schutzschilde" reichen nicht. Somit bleibt nur globale Bankenbilanzkosmetik und das sehen wir seit 2008. Im Risikomanagement einer Bank, Versicherung, Kapitalanlagegesellschaft etc hätte man von Angela Merkel damals schon verlangt, dass sie EINZELRISIKEN benennt, die beschreiben, warum die "Einlagen NICHT SICHER" sind. Dann wüßte man auch von was die Dame im Detail spricht. Ob sie verstanden hat um was es geht? Die Antwort ist sie aber immer noch schuldig. Gut, detailliert hat niemand danach gefragt. Vielleicht ist es gerade jetzt soweit?
[11:00] 2008 war der Bank Run schon im Anlaufen, daher das Kanzlerversprechen und es hat gewirkt. Diesesmal wird die Kanzlerin davonfliegen.WE.
[09:20] dasinvestment: „Verstehen die Kunden, was geschieht, kommt es zum Bank Run"
[09:08] DWN: Eurovisionen - EU: Steuerzahler müssen Risiken für private Investoren übernehmen
Mit dem neuen Kredit-Programm der EU-Kommission vollzieht die EU einen ersten Schritt zu Umwandlung der EU zu einer Investment-Bank. Der Vorteil für private Investoren: Die Steuerzahler müssen das Risiko bei unattraktiven Investments schlucken.
Bill Clinton hat 1999 denGlass-Steagall Actausgesetzt und schon 9 Jahre danach hats gekracht. Genau diese Form des Bankings (Vermischung Investment/Geschäftsbank) ist einer der Gründe für die Verwerfungen der Fiannazmärkte. Die Euro-Psychos verstehen es einfach nicht! Da kann man reden und reden und reden.... Der ehemalige österr. Finanzminister hat dies schon 2013 angekündigt und ich war dabei, leider! Es tut weh wenn Nicht-Auskenner und Anti-Charismaten von Dingen und Plänen sprechen, die sie nicht verstehen, den Steuerzahler ins Unglück stürzen und man kann nichts dagegen tun. TB
[08:50] focus: Staatliche Einlagensicherung: Sparer-Garantie gilt nicht für Strafzinsen
Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise gaben Kanzlerin und Finanzminister eine Garantie für alle Spargelder ab. Doch Sparer müssen aufpassen: Fressen Negativzinsen das Guthaben auf, gibt's keinen Ausgleich.
Neu: 2014-11-25:
[19:31] WO: Lehman Brothers - BGH spricht zwei Lehman-Geschädigten Schadenersatz zu
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat zwei Anlegern Schadenersatz für inzwischen wertlose Papiere der US-Pleitebank Lehman Brothers zugesprochen. Beide hatten sogenannte Garantie-Zertifikate gekauft, die im Zuge der Lehman-Pleite im September 2008 weitgehend wertlos geworden waren. Der BGH gab ihnen nun recht: Die Bethmann Bank, die den Kauf abgewickelt und die Kunden beraten hatte, habe diese Kunden nicht ordentlich über ein Sonderkündigungsrecht aufgeklärt, hieß es am Dienstag.
Neu: 2014-11-24:
[16:00] Neuer Job für Joe: Josef Ackermann wird Präsident der Bank of Cyprus
[08:45] DWN: Banken in den USA: Whistleblowerin kämpft gegen ein Kartell des Schweigens
Dazu fällt mir ein Zitat von Ayn Rand ein. TB
Wenn du feststellst, dass manche Menschen durch Gaunereien und bezogene Vergünstigungen viel reicher werden als durch ehrliche Arbeit und deine Gesetze dich nicht vor ihren Machenschaften schützen, die Gesetze sie aber vor dir schützen, wenn du siehst, dass Korruption belohnt wird und Ehrlichkeit nur zu Selbstaufopferung führt, dann merkst du vielleicht, dass deine Gesellschaft zum Scheitern verurteilt ist." - Ayn Rand -
[09:50] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:
Der blaue Beitrag von TB um 8:45 (Banken und Versicherungen, 24.11.) sollte um ein Auschnitt aus Heinrich von Kleists Michael Kolhaas, ersch. 1810, erweitert werden. Es stammt aus einen Wortwechsel von Luther und Kohlhaas:
Verstossen!, rief Luther indem er ihn ansah. Welch eine Raserei der Gedanken ergriff dich? Wer hätte dich aus der Gemeinschaft des Staates, in welchem du lebtest, verstossen? Ja, wo ist, so lange Staaten bestehen, ein Fall, dass jemand, wer es auch sei, daraus verstossen wäre? – Verstossen, antowrtete Kohlhaas, indem er die Hand zusammendrückte, nenne ich den, dem der Schutz der Gesetze versagt ist! Denn dieses Schutzes, zum Gedeihen meines friedlichen Gewerbes, bedarf ich; ja, er ist es, dessenhalben ich mich, mit dem Kreis dessen, was ich erworben, in diese Gemeinschaft flüchtete; und wer ihn mir versagt, der stösst mich zu den WIlden der Einöde hinaus; er gibt mir, wie wollt Ihr das leugnen, die Keule, die mich selbst schützt, in die Hand.
Neu: 2014-11-21:
[19:07] Presse: Bei der Hypo läuft alles schief
Die Ost-Töchter der Hypo Alpe Adria werden mit Multimillionen-„Mitgift" verschenkt. Die Abwicklung hat schon 8,6 Milliarden gekostet, 18 Milliarden Risiko lagert noch in der Bad Bank.
[17:10] Daily Mail: Royal Bank of Scotland customers face card glitch at checkouts and ATMs just a day after bank was fined £56m for IT fiasco
Many RBS customers were left seething today after a glitch left them unable to use their credit or debit cards at store checkouts and ATMs.
[16:02] Börse-Express: Banker sein lohnt sich ...
Die reichsten Menschen der Welt werden laut einer neuen Studie noch reicher. Lediglich 0,004 Prozent der Erwachsenen der Welt besitzen inzwischen fast 30 Billionen Dollar (24 Billionen Euro) und kontrollieren damit 13 Prozent des gesamten Vermögens der Welt, hieß es in der am Donnerstag veröffentlichten Studie der Schweizer Bank UBS und der Beratungsfirma Wealth-X.
An ähnlicher Stelle schon öfters gebracht aber immer wieder wichtig: Cantillon-Effekt TB
[11:45] n-tv: WGZ Bank führt Minuszinsen ein
Das Tabu ist gebrochen: Jetzt gehen mehr und mehr Geldhäuser in Deutschland dazu über, deponiertes Geld nicht mehr zu verzinsen, sondern mit einer Gebühr zu belegen. Die sogenannten Strafzinsen treffen "derzeit" nur Großkunden.
Verdoppelung des Geschäftsbereiches: Wenn man Geld einlegt zahlt man dafür und wenn man einen Kredit nimmt auch. Komisch, dass die Bnaken das nicht schon früher gemacht haben. Satire aus!
[12:05] Der Bondaffe zum blauen TB-Kommentar:
Vielleicht bekommt man über die Einkommensteuererklärung von den bezahlten Negativzinsen wieder etwas zurück? Und ganz wichtig. Wie schaut es dann bei der Vorschusszinsberechnung bei Spareinlagen aus, wenn man einen größeren Betrag abhebt und dieser vorher nicht gekündigt wurde? Das schaut danach aus, als ob das steuertechnisch ein Riesenproblem wird?
[08:44] DWN: USA: Top-Manager der Citi-Group tot aufgefunden
Citigroup-Geschäftsführer Shawn D. Miller ist in seiner Wohnung in New York tot aufgefunden worden. Doch die Todesursache ist noch unklar. Seit März 2013 sind 50 Banker unter unbekannten Umständen verstorben oder haben Selbstmord begangen.
[11:23] Leser-Kommentar-DE zum toten Banker:
einer der Kommentare bei Zerohedge war, dass eine Nailgun gluecklicherweise nicht zu Schaden gekommen ist... ich erwarte nicht, dass Sie das veroeffentlichen.....
[08:20] WAZ: Zinsen zu gut – LBS in NRW will Tausenden Kunden kündigen
Nicht jeder Bausparer will den Traum einer eigene Immobilie verwirklichen. Manche sind vor allem an guten Zinsen für ihr Erspartes interessiert. Einige Bausparkassen mögen das nicht länger dulden. Die LBS West etwa droht jetzt mehreren Tausend Kunden in NRW, ihnen die Bausparverträge zu kündigen.
Neu: 2014-11-20:
[13:30] Presse: Raiffeisen rutscht wegen Ukraine und Ungarn in Verlustzone
[10:45] Will man damit einen Bank Run wegen der Negativzinsen verhindern? Bankeinlagen bald bis zu 500.000 Euro geschützt
[13:30] Der Bondaffe: Was für eine Mogelpackung wird uns denn hier serviert?
Wann war die letzte Bankpleite einer Sparkasse, Volksbank oder öffentlichen Bank?
Hier werden gerade die besonders geschützt, die noch am solidesten haushalten. Und solange es Institute wie die Bayerische Landesbank gibt, wird es in Deutschland keine Bankenpleite geben. Das Zauberwort zur Vermeidung einer Bankenpleite in Deutschland heisst in diesem Bereich "Fusion". Oder für Banken in Form einer AG: Kapitalerhöhung. Und es gibt definitiv nichts zu schützen. Wenn das System crasht ist alles weg. Was nützt ein "gesetzlicher Anspruch" (welches Gesetz gilt dann?) von
500.000 EURO wenn dieses Geld keinen Pfifferling mehr wert ist? Das einzige vor dem der Gesetzgeber die Einleger aktuell schützen könnte wäre die Belastung von "Negativzinsen". Aber hier tut sich nichts. Es gibt definitiv keinen Schutz außer physisches Gold und Silber. Für Interessierte eine Link über Bankenpleiten in Deutschland seit 1950.
http://www.vergleich.de/informationen/geldanlagen/termingeld/einlagensicherung/bankenpleite.html
Bei einem Systemcrash nützt keine Einlagensicherung.
[8:30] Kultur der Gier: Banker verhalten sich "signifikant unehrlich"
[8:10] Derzeit nur für Grosskunden: Commerzbank führt Negativzinsen ein
Neu: 2014-11-19:
[16:10] Wer es glaubt, wird seelig: Geld deutscher Sparer noch sicherer
[16:30] Silberfuchs:
Auf einer Skala von 1...10 ist die Sicherheit gerade von Stufe 8 auf 7 gestiegen. Das ist bedeutend mehr an politischer Willensbekundung. Für Hartgeldleser gilt: Das Gold der deutschen Sparer ist jetzt noch viel sicherer; nämlich von 1,01 auf glatt 1!
PS.: Noch einmal meinen verbindlichen Dank an das Deutsche Sparernormalschaf: Deine Wolle wird sich bald in meinem Metall materialisieren - 1000Dank!
[13:59] Wirtschaftsblatt: In Europa explodieren Verkäufe fauler Bankkredite
Meist sind es faule Kredite, die zu einem Bruchteil der nominalen Kreditsummen verkauft werden. Viele Großbanken haben heuer zur Bilanzsanierung wegen der Stresstests den Abbau giftiger Papiere und fauler Kreditberge beschleunigt.
Neu: 2014-11-18:
[11:50] Der Test war also eine Farce: Stresstest: “Ich bin sicher, dass einige Banken in schlechterer Verfassung sind als im Test sichtbar wurde”
[11:15] Blick: 800 statt 30 Franken So rupft die Migros Bank ihre Kunden
Kunden, die bei der Migros Bank den neuen Depotvertrag nicht unterschreiben, bezahlen massiv höhere Gebühren
Beim neuen Depotvertrag muss der Kunde auf Vergütungen verzichten, welche die Migros Bank für den Vertrieb von Finanzprodukten von Dritten erhält. Diese sogenannten Retrozessionen sorgten bereits für viele Diskussionen.
Leserkommentar: Das ist echt happig, aber noch erstaunlicher, dass die Kunden nicht scharenweise flüchten.
Merke: die Bank verdient beim Vertrieb von Bankprodukten immer. Entweder wie hier indirekt an Provisionen vom Fondanbieter oder direkt über Depotgebühren. Beim Kauf von Einzelwerten wie Aktien kann man das umgehen, indem man den neuen Vertrag unterschreibt. Diese Finanzprodukte sind heute reine Abzocke.WE.
Neu: 2014-11-17:
[15:30] Wieder eine Bank hat sich im Osten eine blutige Nase geholt: Wegen Ungarn- Abenteuer: BayernLB mit einer halben Milliarde Verlust
Neu: 2014-11-16:
[15:27] finanzen: Keine Übernahmeangebote für Krisenbank Monte Paschi di Siena
Für die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena ist der erhoffte Retter nicht in Sicht. Dem Traditionsinstitut aus der Toskana liegt nach eigener Auskunft bislang kein Übernahmeangebot vor.
Der Retter wird kommen - und zwar aus einer der vedächtigen Bank-Ecken oder in Form des Spekulanten S...s. Dieser Retter wird übernehmen und danach Europa im Endeffekt Deutschland, zum Bailout zwingen. Und wieder hat man der deutschen Wirtschaft Milliarden entzogen und ie somit geschwächt TB
Neu: 2014-11-14:
[09:52] N8wächter: Hyperinflationsrennen der Bankenindustrie
Aber wie wurde die Bankenindustrie derart groß? Ich erinnere mich an 1995, als die Barings Bank untergegangen ist, weil sie über $ 1 Milliarde Dollar mit japanischen Index-Futures verloren hatte. Das hatte das Finanzsystem im Vereinigten Königreich unter enormen Druck gesetzt. Diese $ 1 Milliarde Dollar hatte das System fast zum Zusammenbruch gebracht. Heute haben wir dagegen allein für 2014 bereits Strafzahlungen in Höhe von $ 56 Milliarden Dollar und niemand zuckt mit der Wimper. Wie kann das sein?
Berechtigte Frage, Nick Leeson (der Barings-Spekulant) hat uns in die Welt großer Zahlen eingeführt, aber seit damals fällt alle 5 Jahre eine Zehnerpotenz. Wohl nichts beschreibt den Finanzwahnsinn besser! TB
[09:14] Wirtschaftsblatt: Schattenbanken als Gefahr für das Welt-Finanzsystem...
....Der billionenschwere Sektor ist zudem höchst unübersichtlich: Geldmarktfonds mischen ebenso mit wie private Geldverleiher, Investmentfonds und Hedgefonds. Und manche zählen auch Versicherer und Rückversicherer dazu. Der bekannte Großinvestor George Soros beispielsweise könnte ebenfalls als "Schattenbanker" gelten.
Ob Schattenbanker oder nicht - Soros ist eine enorme Gefahr für das Finanzsystem! Erinnern ie sich an seine Rolle im Griechenland-Bail-Out!
[08:32] Tageblatt: Das sind geile Hunde
Sie agierten streng geheim und gaben sich Namen wie "The Players" oder "Das A-Team" - Händler internationaler Großbanken sollen die Finanzmärkte über Jahre ausgetrickst haben.
Neu: 2014-11-13:
[12:30] Der Bondaffe: "TRANSPARENZ - So sehen jetzt Geschäftsberichte der Sparkassen aus"
Da schaue ich mich auf der Internetpräsenz der örtlichen Sparkasse um weil ich einen aktuellen Geschäftsbericht gesucht habe. Ich wollte mal nachschauen, wie es mit gewissen Verlustpositionen ausschaut, die bis vor wenigen Jahren in den jeweiligen übersichtlichen und sehr ausführlichen Geschäftsberichten ausgewiesen waren. Die waren sehr transparent. Heute finde ich unter Geschäftsbericht (den man durchaus nicht so schnell auf der Internetpräsenz findet, man muß schon explizit über eine Suchmaschine gehen) wenig Ausssagekräftiges. Viele viele bunte Bilderchen mit ausdrucksstarken Persönlichkeiten (die haben eine sehr gute Public-Relations-Abteilung samt Fotograf) aber mit NULL-Information. Früher war das anders. Ein Geschäftsbericht ohne nackte Zahlen ist das jetzt geworden, dafür mit konkreten Marketingmaßnahmen. "Präsent mit Ideen" steht da, was hat das mit einem Geschäftsbericht zu tun? Ich ahne schlimmes. Zusätzlich gibt es noch einen Offenlegungsbericht. Da steht wirklich nut das Allernötigste komprimiert drin. Jetzt bin ich doch sehr mißtrauisch geworden. Ich kenne doch meine Sparkassler. Warum verstecken sie sich hinter dieser werbetechnischen Glamourfassade? Ich denke, dass ist bundesweit so. Es wird nur das allernötigste veröffentlicht. Meine alte Kollegin fällt mir wieder ein. Die pflegte in solchen Situationen immer zu sagen: "Da stimmt doch etwas nicht!". Die gesuchten Verlustpositionen habe ich natürlich nicht gefunden. So etwas muß scheinbar nicht mehr veröffentlicht werden. Soviel zum Thema "Transparenz".
Die haben offenbar viele Verluste zu verstecken.
[14:00] Leserkommentar-DE: Kommunalschulden:
Hierzu folgendes: Städte im Ruhrgebiet sind mit Mrd.-Summen verschuldet, auch die Stadt München hat viele Schulden. Wer gibt Städten und Gemeinden die vielen Kredite? Genau, die Kommunen sind die Eigentümer der Sparkassen und bedienen sich hier eifrig. Stichwort "umlaufender Kassenkredit". Solche Forderungen an den Gesellschafter werden sicher nicht wertberichtigt, der Staat gilt im staatsgläubigen Deutschland als "Hort der Stabilität".
Und wer spart hier? Im Regelfall der Normalbürger und Kleinsparer, der sich auf die Gemeindehaftung verläßt und die Sparkasse als nicht insolvenzfähig einstuft. Das kann sich im Ernstfall aber als böser Trugschluss herausstellen.
Daraus folgt, dass Staat und Banken zusammen untergehen müssen.
Neu: 2014-11-12:
[17:14] Focus: Von wegen "Einlagensicherung" Noch nie war Ihr Geld auf der Bank so unsicher
Wenn ein Kreditinstitut künftig pleitegeht, wackeln die Garantien für die Ersparnisse der Bürger – die privaten Banken senken ihre Entschädigungszusagen ab 2015 drastisch. Aber gilt nicht für jeden Sparer die "gesetzliche" oder gar die "Merkel-Garantie"? Schön wär´s.
Ich hab's zwar schon mal gebracht, aber weil's so gut passt möchte ich einen - wohlgemerkt - ZDF-Komiker zitieren: Die einzige Einlagensicherung die funktioniert sind die Klebe-Flügel an der always ultra!
[18:00] Der Bondaffe zur Einlagensicherung:
Halten wir fest WAS gesichert wird. Eine Einlage ist ein Bankguthaben.
Ein Bankguthaben entsteht durch einen schuldrechtlichten Vertrag in Form eines Darlehensvertrags oder durch einen unregelmäßigen Verwahrungsvertrag. So zumindest meine erste einschlägige Recherche. Ich kann schon hier nicht erkennen welcher außenstehende Fremde da was garantieren kann? Umgekehrt lässt sich jede Bank für einen Kredit eine Sicherheit geben. Dazu wird sogar ein schriftlicher Vertrag geschlossen.
Die Sicherheit ist explizit genannt für einen bestimmten Kredit. Und welcher Sparer handelt denn mit seiner Bank einen Sicherheitenvertrag aus? Bekommt er irgendein schriftliches Dokument welche Sicherheit von der Bank an ihn abgetreten wurde für seine "Einlagen"? So etwas habe ich noch nie in Händen gehabt. Im Prinzip kann sich jeder hinstellen und behaupten, irgendwas sei sicher. Der ehemalige Arbeitsminister Norbert Blüm und sein Slogan "Die Rente ist sicher!". Klar, für ihn schon, aber für die anderen? Wenn etwas "sicher" ist wieso muß man das garantieren?
Alle können sich hinstellen und Garantien vergeben und Sicherheiten verkünden. Politiker, Banker, Versicherer. Was interessiert die ihr Geschwätz von gestern? Es ist mit Sicherheit anzunehmen, dass es in der Bevölkerung ruhig bleibt, wenn die Bevölkerung diesen Sicherungsquatsch glaubt. Und fragen sie mal das zypriotische Volk was die in puncto Sicherung und Politikerversprechen gelernt haben. Ich weiß nur eines was NICHT SICHER ist. Nämlich GELD AUF EINEM BANKKONTO.
[20:00] Die Enteignungspropaganda geht in einer neue und vermutlich finale Phase.WE.
Neu: 2014-11-11:
[08:18] Presse: Deutscher Bankenverband schließt Strafzinsen für Sparer nicht aus
Angesichts historisch niedriger Zinsen schließen Deutschlands Privatbanken Negativzinsen auf Kundeneinlagen nicht grundsätzlich aus. "Jedes einzelne Institut muss sich mit dem Thema auseinandersetzen", sagte der Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, in seiner Funktion als Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) am Montag in Frankfurt.
Mir ist schon klar, dass die Befehle von oben sind. Was ich aber nicht verstehe: haben die keine Angst vor einem Bankrun? Dann hat man wieder nichts gelöst. Es wird zwar der Konsum angekurbelt, die Inflation angetrieben, aber die Banken müsen wir dann wieder retten! TB
[10:22] Der Silberfuchs zu den Banken:
Ich erkenne den Unterschied nicht, ob man nun inflationiert oder mehr Steuern einhebt, um die Banken zu retten, sind doch zwei Seiten der selben Medaille. Und an einem Bankrun teil zu nehmen, das lohnt sich für mich schon lange nicht mehr. Wegen des Gegenwertes von zwei Stangen Zigaretten gehe ich doch nicht in Panik zur Bank!
[10:52] Der Bondaffe zu den Strafzinsen:
Strafzinsen (Minuszinsen) werden kommen. Ach was, müssen kommen denn das begierige Bankerauge schielt doch schon seit langem auf eine bestimmte Einlagengruppe. Die Gedanken sind gemacht, die Hausaufgaben auch, nur es traut sich keiner loszuschlagen. Es heißt "Deutschlands Privatbanken schließen Negativzinsen auf KUNDENEINLAGEN" nicht aus. Kleiner
Gedankensprung: auch GIROKONTEN SIND KUNDENEINLAGEN, darauf spekulieren sie. Denn es genügt nicht Dispozinsen plus Überziehungszinsen plus andere artverwandte Sollzinsen zu belasten. Warum denn nicht die jetzt unverzinsten Guthaben auf den Girokonten, untergliedert in Privat- und Geschäftskonten mit Negativzinsen belasten? Da werden die Bankster richtig gierig, nur hat es bisher keiner gesagt. Das Bankensystem ist so marode und brüchig geworden, dass sie gar nicht anders können. Das zieht das Eigenkapital schnell in die erforderlichen Höhen. Denn bei den laufenden Konten können sie ungeniert zulangen. Die brauchen nicht einmal eine AGB-Änderung. Und es hilft der gesamten Bankenlandschaft.
Auch eine sehr individuelle Lösung. Eine Krönung der Unverschämtheit wäre natürlich eine rückwirkend wirksame Belastung. Ähnlich wie bei der Kirchensteuer, die direkt an die "Bedürftigen" abgeführt wird, geht es hier auch zu. Man erspart sich den Umweg über das gollumsche Finanzamt.
Kurz gesagt und buchungstechnisch ausgedrückt: aus den Einlagen der Kunden wird in kürzester Zeit Eigenkapital der Bank. Ich sag's immer
wieder: "Leute holt Euer Geld von der Bank!". Bei (umsatzlosen) Geisterkonten praktizieren die Banker das System schon lange. Die Guthaben werden durch die laufenden Gebühren genullt, bei Nullstand das Konto aufgelöst. Das Problem ist nur, das dauert zu lange.
[11:22] weiterer Leser-kommentar-De zu den Strafzinsen:
Eine Kundin meinte an der Kasse, wenn Strafzinsen kommen, holt sie ihr Geld von der Bank und näht es ins Kopfkissen ein. Diese Gedanken habe Viele. Es wird nur nichts nützen. Die Scheinchen sind bald da und dort nix mehr wert. Da können sie sie gleich auf der Bank lassen. Eine Notiz heute in unserer Tageszeitung meldet, dass der Chef der Deutschen Bundesbank bestätigt habe, dass Negativzinsen überall kommen werden. Nur Kleinsparer wolle man vorerst, man beachte das Wörtchen vorerst noch schonen. Noch vergangene Woche, nach dem Bekanntwerden, das die Skatbank Negativzinsen einführt, hat man laut getönt :"Bei uns wird es keine Negativzinsen geben!" Hab leider vergessen, wer das war.
Das klingt wie bei der Maut, wo Merkel laut tönte." Mit mir wird es keine Maut geben!" Jeder Hartgeldleser kennt noch zahllose Beispiele, in denen dann kurz nach einer derartigen Aussage eines Politikers genau das Gegenteil der Fall war, so wie, ebenfalls von Merkel, dass kein Staat für die Schulden eines andereren Staates aufkommen müsse. Berufslügner sind diese Politiker, weiter nichts
[12:05] Der Bondaffe zu obigem Leserkommentar:
Warum so scheu? Warum so viel Angst? Ich vertraue meinem Kopfkissen mehr als der Institution Bank. Und ich weiß wovon ich spreche, ich mach den Job schon lang genug. Und das ist genau das falsche Denken, es ist am status quo festhalten: "Da können sie das Geld gleich auf der Bank lassen". Eben nicht! Wer es erst einmal sein Geld von der Bank geholt hat, der hat die Sicherheit zu Hause. Der hat seine "Schäfchen" im Trockenen. DAS IST SICHERHEIT! Ob er sie dann noch rechtzeitig in Gold und Silber ummünzt ist seine Sache. Was interessiert mich der Chef der Bundesbank und seine Meinung zu den Kleinsparern? Ich sagen Ihnen: KLEINSPARER WERDEN RASIERT UND GESCHOREN WIE SIE ES BRAUCHEN UND DAZU NOCH DOPPELT. Der Chef der Bundesbank hält sie hin, der ist Teil des Systems. Aber zwischen Schimpfen und Handeln ist immer noch ein Riesenunterschied. Politiker mögen Berufslügner sein. Sie wissen aber auch eins, da sind sie im Vorteil: Bellende Hunde beißen nicht!
[12:45] Diese Nullzinsen und jetzt Strafzinsen sind nichts anderes als die psychologische Vorbereitung der Sparer auf ihre baldige Schur. Damit es danach nicht so überraschend kommt.WE.
[12:52] Leserkommentar-DE zum Bondaffen:
Lieber Herr Bondaffe, Sie haben ja Recht. Aber wenn die Leute ihre Baumwolle im Kopfkissen lassen, weil es sich darauf weicher schläft, als auf Hartgeld, wird sie genauso verrecken wie auf der Bank. Wenn allerdings eine Mehrheit der Leute heute ihre Scheinchen von der Bank holen würde, um sie ins Kopfkissen zu stecken, dann wären die Banken, wie wir alle wissen, nach spätestens einer Stunde zu. Wer seine Baumwolle dann noch nicht in Hartgeld getauscht hat, wird dann härter schlafen, als jene, die auf Hartgeld schlafen. Nur leider tut das die Mehrheit nicht. Schliesslich hat die Kanzlerin ja versprochen, dass das Geld der Bürger auf der Bank sicher ist! Da sind wir dann wieder beim Berufslügner. Und was den bellenden Hund, der nicht beisst, angeht, da wär ich mir nicht so sicher. Ich bin schon mal von einem gebissen worden, einem bellenden Hund. War ein Kettenhund, so wie unsere Politiker.
Neu: 2014-11-10:
[16:00] Leserzuschrift-DE: Deutsche Bank Probleme:
Seit den frühen Mogenstunden ist nur selten Zugriff auf das Online-Banking der Deutschen Bank möglich. Haupseite auch teilweise nicht erreichbar. Keine Informationen.
Ist es der verspätete Hackerangriff auf eine deutsche Großbank?
Hier kann man nachlesen: https://allestörungen.de/stoerung/deutsche-bank
Ja, es ist möglich, dass man das jetzt sieht. Es wurde in der Meldung vor einigen Tag diese Bank genannt (aber sollte nicht publiziert werden).
[18:40] Meldung von einem IT-Insider: es soll Software Update-Probleme bei der DB geben.WE.
[11:50] Warum Geld auf dem Konto bald weniger sicher ist
Bis zu 14 Milliarden Euro pro Kunde soll der Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken garantieren. Das glaubt kein Mensch. Deshalb wird die Grenze jetzt gesenkt. Und das ist nur der erste Schritt.
Jetzt wird sogar schon das Feigenblatt entfernt.
[08:15] zerohedge: Another "Conspiracy Theory" Bites The Dust: UBS Settles Over Gold Rigging, Many More Banks To Follow
Then it was the turn of the even more massive, multi-trillion FX market, when first UBS squealed like a pig and soon ratted out every other bank in the criminal "Cartel" (or was it "Bandits"?) syndicate (see: "Meet The (First) Seven Banks Who Rigged The FX Market"). End result: banks such as JPM, Citi and BofA forced to review their criminal ways and adjusting their third quarter results a month into Q4. Many more legal fees, charges and settlement coming however for those who lost money on the other side of such long-running manipulation, please accept our condolences: you won't see a penny.
Neu: 2014-11-08:
[19:10] tagesspiegel: Studie: Geldinstitute finanzieren Atomwaffen
[10:16] mm: Wie JP Morgan und die US-Regierung die Öffentlichkeit täuschten
JP Morgan Chase sollte für Vergehen in der Finanzkrise 13 Milliarden Dollar zahlen. Die faulen Details dieser Einigung zwischen Bankchef Jamie Dimon und US-Justizminister enthüllt jetzt eine Whistle-Blowerin im Magazin "Rolling Stone".
... und das wird erst die Spitze des Eisbergs!
Neu: 2014-11-06:
[12:07] Epoch Times: Strafzinsen für Sparkonten: Sparer können knallhart zurückschlagen - Geld abheben und im Schließfach sichern
Jetzt ist es soweit. In Deutschland verlangt mit der Skatbank, der Internet-Tochter einer Volksbank in Thüringen, die erste Bank Strafzinsen auf Guthaben von mehr als 500 000 Euro.
[12:59] Leserkommentar-DE dazu:
Was hebt die Bank denn eigentlich für mich auf? Zahlen auf einem Speicherchip, mehr nicht, das kostet nichts. Bei einem bewachten Schließfach ist ja noch nachzuvollziehen, daß da Kosten entstehen, aber was schließt man da weg? Papierschnipsel! Bei einer großen Bank sitzt nach Dienst ein Pförtner für 4 Euro die Stunde im Eingang. Eben weil keiner was klauen kann von Wert. Die bewachen ja nicht mal die Geldautomaten. Wer sein Geld abhebt und als Bargeld ins Schließfach legt, der hat nichts verstanden. Wenn muß man völlig aus dem System gehen, und das geht nur mit Edelmetallen, die unter der eigenen Kontrolle stehen, Ein guter Tresor kostet doch nichts verglichen zu dem Wert, der dort drinnen gelagert werden kann.
[13:10] Der Bondaffe zu "Wem gehört das Geld":
Wem gehört das Geld auf den Bankkonto? Der Bank? Mitnichten. Ich habe da den Begriff "Verwaltungsinstanz" gefunden. Die Bank ist eine Verwaltungsinstanz für das Geld, für das Geld der Sparer. Durch die Einzahlung von "Geld" auf ein "Konto", gibt man der Bank die Möglichkeit dieses Geld zu verwalten. Das durch den "Verwaltungsakt" in Form von wiederkehrenden Einzahlungen (Geldleihungen von Kunden an die Bank) und Auszahlungen (Geldentleihungen von der Bank an Kunden) immer "mehr" Geld geschaffen bzw. "geschöpft" wird versteht sich von selbst. Dazu braucht die Bank auch nicht viel Eigenkapital, sie ist nur ein Durchlauferhitzer, ich meine natürlich die Verwaltungsinstanz. Werden die Risiken dieses Hin- und Herleihens so groß (und die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt) braucht die Bank mehr Eigenkapital. Wie wir gerade sehen ist es nicht ganz einfach, dieses Kapital zu beschaffen. Lassen wir also die Verwaltungsinstanz verschwinden, was passiert dann mit den durch die Bank als Verwaltungsinstanz geschaffenen "Leihungen und Entleihungen"? Wer wickelt diese ab? Vor allem wenn einer in dieser Kette nicht mehr rückzahlen kann?
Noch ist es Zeit, das Geld, sein Geld, abzuheben. Die Banken sind mittlerweile zu groß, ein einzelnes Geschäft verschwindet. Man zieht sein Geld raus aus dem System und entzieht es dem Zugriff der Bank. Das Geld "gehört dem Besitzer". Der Wert der im Geld steckt ist beim Besitzer. Nur gibt es Zeitphasen im System, in denen das Geld nichts mehr wert ist, auch wenn es beim Besitzer ist. Ist der "Wertbesitzer" clever und tauscht sein Baumwollgeld in Edelmetallgeld hat er seinen Wert konserviert. Und dieses Konservieren funktioniert schon seit tausenden von Jahren mit Edelmetallen ohne schädliche Nebenwirkungen. Mit irgendwie gearteten Papiergeld funktioniert es auf jeden Fall traditionell nicht. Beweise gibt es genug.
[13:32] Der Schrauber zum Bondaffen:
Für mich ist das juristisch klar: Das Geld gehört weder der Bank, noch deren Kunden. Die sind jeweils nur Besitzer oder Forderer. Das heißt, wenn ich Bargeld in der Tasche habe, bin ich der Besitzer, wenn ich es der Bank überlasse, hab ich eine Forderung an diese. Eigentümer allerdings ist die Notenbank, die das Geld dem Kreislauf überlassen hat und daher eine Forderung hat, auf die sie Zinsen erhebt. Im Falle einer WR fordert die Notenbank simpel alles zurück, durch Erklärung der Wertlosigkeit etc. Alle anderen tauschen nur Forderungen, bzw. übergeben Besitz, nicht aber Eigentum. Deshalb ist das Notenbanksystem eben ein Unrechtssystem: Wirkliches Eigentum an den gesetzlichen Zahlungsmitteln kann man nicht erwerben, man bezahlt aber für den Besitz und sogar für die Forderung auf einen möglichen Besitz.
[10:21] Welt: "Hört auf zu sparen, gebt das Geld aus"
Kunden werden bald dafür zahlen müssen, wenn sie ihr Geld zur Bank bringen. Davon ist Asoka Wöhrmann, Anlagestratege der Deutschen Bank, überzeugt. Er appelliert: Gebt mehr Geld aus!
Deutsche Bank: Gebt das Geld mit vollen Händen aus und ladet Euch voll mit Derivaten! Wir tun es doch auch!
[12:12] Der Bondaffe zu Artikel:
Also ehrlich, bei einer Bank sein Geld anzulegen und managen zu lassen, die für künftige juristische Streitfälle viele Milliarden EURO als Rückstellungen zur Seite schafft, hat schon ein großes Vertrauen in die immer schneller zerbröselnden Strukturen dieser Bank. Sicherheit, Vorsorge, Vermögensplanung, Vertrauen! Waren das nicht die Schlagworte ebendieser Bank und jetzt muß ich vom obersten Chefstrategen hören, dass dies alles nicht mehr gilt? "Schmeiss doch Dein Geld zum Fenster raus, wir wollen es nicht!", das kann man da zwischen den Zeilen lesen. Was Herr Wöhrmann will hieße "deutsche Tugenden" aufgeben. Mit Arbeitskraft, Fleiß, Mut, Anstrengung, persönlichem Einsatz usw. erworbene Sicherheit, die sich in Form von Geld als Anlagen auch bei der Deutschen Bank manifestiert haben, einfach so ad absurdum zu führen und zum Fenster hinauszuschmeissen ist durchaus ein starkes Stück. Aber dafür redet es sich leicht, wenn man der "Herr der vielen Nullen" ist. Aber es ist gut, den Unterschied zwischen investieren und spekulieren hat er verstanden. Geldanlagen sind übrigens Investitionen und nicht diese wilden Zockereien, was man bei der Deutschen Bank spekulieren nennt.
Und 0,2% Strafzins, ist das genug um das zu erreichen was man will? Vielleicht ist das nur ein Anfang? Letztendlich haben die Herrschaften in den Wackeltürmen zu Frankfurt alle Möglichkeiten. Ein höherer Zins ist möglich, wenn "die" das wollen. Das hier ist die vorletzte Folge aus der Endstaffel der jahrzehntelangen Sitcom "Warum ein FIAT-Money-Bankensystem untergehen muß". Einer der besten Nebendarsteller ist auch Asoka Wöhrmann von der Deutschen Bank. Aber wie gesagt, irgendwann wird der Betrieb eingestellt. Entweder laufen die Zuschauer davon oder die Sparer können oder wollen in irgendeiner Form nicht mehr. Kein Wunder bei den vertrauenszertörenden Statements aus den Wackeltürmen.
[13:15] Der Rat dieses Anlagestrategen ist doch richtig: gebt das Geld aus, bevor es wertlos wird und untergeht.WE.
Neu: 2014-11-05:
[17:35] Börse-Express: Neue Regeln für die Bankenabwicklung: Deutschlands Bankeigentümer sollen als erste zahlen
Eigentümer und Geldgeber deutscher Banken sollen vom kommenden Jahr an bei der Rettung ihres Instituts im großen Stil als erste zur Kasse gebeten werden. Sie können bei einer Schieflage nicht mehr vorrangig auf das Geld der Steuerzahler bauen.
Die Botschaft hör' ich wohl ...
[8:15] Leserkommentar-DE zu den Strafzinsen (gestern):
Strafzinsen werden bezahlt werden. Und selbst wenn es 5% im Monat sind, wird ein Großteil der Leute die Geld auf dem Girokonto haben, es auch drauflassen.
Die Leute haben weiterhin Handyverträge, Sparbücher und nutzen "DISPOKREDITE" das es nur so raucht....und auf den meisten Girokonten sind sowieso keine 5000€ drauf... weil die gar keine 5000€ haben..
Die Mäh und Blöckschafe werden ihr Geld drauf liegenlassen so wie sie CSU, SPD, Grüne etc. wählen. Da kann es auch noch so groß in der Zeitung stehen, solang es nicht auf der Titelseite der Bildzeitung ist bekommen die das gar nicht mit weil die Schafe mit grasen, Bundesliga oder sonstwas beschäftigt sind.
Da wäre ich nicht so sicher, dass Strafzinsen von 5% im Monat bezahlt werden. Da heben die Leute einfach das Bargeld ab. Die Tresorindustrie macht dann gute Geschäfte.WE.
[9:00] Leserkommentar-AT: Strafzinsen auf Guthaben:
Meiner Ansicht nach, handelt es sich hier um ein letztes Aufbäumen, um Zeit zu gewinnen und den Status Qou (das System) aufrecht zu erhalten.
Es wird bei den Guthabenbesitzern, 3 große Gruppen geben: (und eine Minderheit die mit dem Geld in EM geht)
1: Geld abheben und in den Konsum oder Infrastruktur (Haus, Wohnung) stecken
2: Geld in den Anleihen/Aktienmarkt verschieben
3: Nichts tun.
Gruppe 1 unterstützt noch eine Zeit lang die (niedergehende) Wirtschaft, Gruppe 2 die (aufgeblähten) Märkte, und Gruppe 3 kann/wird "rasiert" (abkassiert), wenn den ersteren das Geld ausgeht.
Da es für Banken inzwischen günstiger ist (über Schrottanleihen) von der EZB Geld zu erhalten, als über ihre Kunden, ergibt sich ein "weiterer Vorteil" (für das System).
Mit den Strafzinsen kann Abfluss des Sparvermögens gezielt gesteuert werden, und mit der Reduzierung der Barvermögens, reduziert sich auch die Wahrscheinlichkeit für Bankruns.
In Folge (Aufbrauchen der Sparvermögen) erhöht sich auch der Anteil an Konsumenten, die schon bei "kleinen" Anschaffungen, wie einer neuen Waschmaschine, einen Kredit benötigen.
Meiner Meinung nach ist es psychologische Vorbereitung der Sparer auf ihre Enteignung.WE.
[9:00] Leserkommentar-DE: Es wird in den nächsten Jahren irgendwann mal Negativzinsen von – „90%+x" geben!
Und das nicht p.a. oder p.m. sondern an einem einzigen Tag(-X)...
Kann es sein, dass man mit den Negativzinsen jetzt einen allerletzten Versuch unternimmt, um den Schafen „durch die Blumen" zu sagen, dass sie endlich ihr Geld abheben und damit etwas Sinnvolleres als „Sparen" machen müssen???
Für die meisten Schafe bedeutet was Sinnvolleres wahrscheinlich Konsum (iPhone, LED-Glotze, Auto, Urlaub usw.), aber auch das würde zumindest kurzfristig die Wirtschaft ankurbeln (finaler Crack-up-Boom) und dem EH vielleicht noch einmal das Weihnachtsgeschäft 2014 retten.
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass der Abbruch erst nach dem diesjährigen Weihnachtsgeschäft kommt.
Das Geschäft wird mal wohl noch mitnehmen und auch die recht vollen Lager abbauen.
Und eine weltweite Terrorwelle direkt an Heilig Abend wäre für die christliche Welt absolut mindblowing,
Der Crash-Zeitpunkt hat mit dem Weihnachtsgeschäft nichts zu tun. Ich weiss aber dass es unter den Eliten darüber Streit gibt. Die Amis wollen das Datum später haben, werden sich aber vermutlich nicht durchsetzen können.WE.
Neu: 2014-11-04:
[20:30] Wirtschaftsblatt: Lebensversicherung ohne Garantiezins? Uniqa legt vor, andere Versicherer evaluieren
Die UNIQA Österreich und die zum Konzern gehörende Raiffeisen Versicherung bieten in Österreich künftig die klassische Lebensversicherung ohne Garantiezins an. Andere Marktteilnehmer warten vorerst noch ab, wie ein APA-Rundruf bei den großen Lebensversicherern ergab
Und wer soll was zeichnen? Niemand. Dann zieht aber die Regierung nach und verpflichtet alle Österreicher dazu!
[8:30] MM: Sicherheit kostet Geld - EZB führt Altersvorsorge ad absurdum
Keine Rendite ohne Risiko, lautet seit Jahren die Devise. Nach der Meldung vom ersten Negativzins auf Bankeinlagen kommt ein neuer Grundsatz hinzu: Sicherheit kostet Geld. Leidtragender ist der Sparer - seine Altersvorsorge wird von Politik und Notenbanken torpediert.
Hamburg - Ich stelle der Bank mein Geld zur Verfügung, damit sie es für sich arbeiten lassen kann - und dafür soll ich auch noch draufzahlen? Das ist doch eine Unverschämtheit!
Was wir hier sehen, ist eine weitere Vorbereitung der Sparer auf ihre Enteignung.
[12:30] Leserkommentar-DE:
Ich kann es nicht fassen. Laufend wird über Enteignung und Negativzins berichtet und der selten dumme Michel holt sein Geld nicht von der Bank.
Nicht einmal die Banker verstehen es. Als ich wieder einmal mein Konto geleert habe, sagte ich zur Schaltertussy bei Euch bekomme ich ja keine Zinsen. Die Antwort der Dame am Schalter: Aber zuhause kommt der Räuber ( da konnte ich keinen Kommentar mehr abgeben).
Das haben die Planer der Aktion natürlich eingeplant. Die Sparer sollten etwas verunsichert werden, aber nich so viel, dass sie gleich den grossen Bank Run starten.WE.
[8:15] DWN: Bundesbank: Es gibt kein Recht auf Zinsen für Sparguthaben
Die Bundesbank hält Strafzinsen für Sparer für keine gute Idee. Allerdings gäbe es kein Recht auf positive Zinsen. Bank-Manager erwarten, dass Strafzinsen bald zum Alltag gehören könnten.
Langfristig entscheidet die Masse der Anleger, welche Zinsen sie haben möchte, bzw. zu welchen Bedingungen sie ihr Geld verleiht.WE.
[12:30] Leserkommentar-DE:
Diese Frechheit ist nur dank der Verzerrungen, welche nur mit Fiatfalschgeld möglich werden, jetzt am Ende diesem Monster entkrochen. Mit Gold gibt es keine "Zinspolitik" mehr sondern nur noch Angebot und Nachfrage, also Markt. Hatten diese (heute) oberschlauen Bundeshinterbänkler damals wirklich nicht die Macht, dieses unsägliche Euroexperiment zu verhindern?
Neu: 2014-11-03:
[08:46] DWN: Versicherungs-Vermittler unter Druck, weil sie Vorschüsse einlösen müssen
Die Versicherer sitzen auf riesigen Altlasten. Zudem arbeiten in der Branche rund 250.000 Vermittler. Nicht alle werden mehr davon leben können. Das bringt die Vermittler noch mehr unter Druck, die Abschlussquoten zu erfüllen. Privatinsolvenzen und wirtschaftliche Probleme der Vermittler sind die Folgen.
Auch hier wird's ein branchenweites Delaveraging geben (müsen)! TB
Neu: 2014-11-02:
[13:20] Also weg mit dem Geld von der Bank: Deutsche Bank warnt: Viele Banken werden Strafzinsen für Sparer einführen
[13:40] Der Bondaffe:
Da steht "Enteignung auf dem Sparbuch". Ob der deutsche Michel das versteht? Ich glaube nicht, denn "Sicherheit" ist ihm tausendmal wichtiger als Enteignung. Das kann er sich nicht vorstellen und es ist schon schwierig genug den gesicherten Hintern aus dem bequemen Wohnzimmersessel zu hieven. Da steht "Gehen Sie auf die Bank, heben Sie all Ihr Geld ab, mieten Sie sich ein Schließfach und packen Ihr Geld dort hinein!". Die Schließfachmiete dürfte im übrigen günstiger sein als die zukünftig fälligen Strafzinsen. Und wenn der Bankmensch kommt und irgendetwas von Vorschußzins faselt, falls Sie das Geld vom Sparbuch abheben wollen? Lächeln Sie, denn Vorschusszinsen machen einen winzigen Teil von dem Zinsbetrag aus, den Sie am Jahresende erhalten werden. Und da sie sowieso nur einen Zinssatz von 0,1% p.a. oder etwas darüber bekommen zahlen sie de facto nichts. Der Bankmensch will Ihnen nur Angst machen. Ganz klar, denn auch dessen Arbeitsplatz muß "sicher" bleiben. Glauben Sie also nichts, das gilt auch für alle anderen Papiergeld und FIAT-Money Anlagen. Holen Sie wenigstens Ihr Geld vom Konto und packen es vom Bankzugriff weg. Es besteht dann auch noch die Chance in einem sehr enger werdenden Zeitfenster dieses Geld in Edelmetalle zu transferieren. Wenn Sie Glück haben.
Die Überraschung bei der bald kommenden Totalenteignung wird gross, derzeit gibt es erst Kostproben.WE.
Neu: 2014-11-01:
[10:02] DWN: China: Faule Kredite werden für europäische Banken zum Problem
Die Zahl der faulen Kredite in China steigt. Viele Unternehmen können ihre Kredite nicht mehr bedienen. Das birgt nicht nur Gefahren für die chinesischen Banken, sondern auch für deutsche Finanzinstitute. Sie haben allein gegenüber den Banken in China offene Forderungen in Milliardenhöhe.
Als ob die hausgemachten Probleme nicht schon reichen würden! TB
Neu: 2014-10-31:
[16:16] DWM: Krisen-Bank Monte Paschi muss erneut mit Steuergeldern gerettet werden
Keine italienische Bank will mit Monte Paschi fusionieren. Die Krisenbank fiel mit dem europaweit schlechtesten Ergebnis durch den Stresstest und muss eine Kapitallücke von 2,1 Milliarden Euro schließen. Weil die Optionen fehlen, muss wohl erneut der Steuerzahler einspringen.
Neu: 2014-10-30:
[20:30] Osteuropa grüsst: Erste Bank meldet drastischen Verlust
[17:00] Echte Demut gegenüber dem Imperium: US–Steuerbehörden sitzen in Schweizer Banken
Sheridan Miller* arbeitet temporär in einer Schweizer Bank. Die zuständigen Mitarbeiter versorgen ihn mit allen Unterlagen, die er anfordert, freiwillig und ohne jegliche Widerrede. Er untersucht, ob er Verdachtsmomente wegen Steuerhinterziehung oder anderer Verfehlungen findet, und zwar im Auftrag der amerikanischen Steuerbehörde.
Von der Politik der Schweiz angeordnet und von den kriecherischen Banken vollzogen. Eidgenossen, erhebt euch!
[17:45] Leserkommentar-CH:
Das Schweizer Volk sich erheben?! Der Schweizer lebt lieber auf Knieen als das er stehend stirbt.
Der schweizer Geist ist schon lange tot. Hoffnungslos......ich bin in der Schweiz geboren glaubt es mir.
Obrigkeitsgläubig, verschuldet, durch und durch rot-grünsoziversifft, und an allem ist das CO2 schuld.
LEIDER LEIDER......was ist aus dem schönsten Land auf dieser Welt geworden.
Auch das kann und wird sich ändern.
[18:45] Leserkommentar-CH: Schweizer erhebt euch:
Als Leser der ersten Stunde und täglich dabei kann ich den Kommentar des Lesers nicht so stehen lassen.
„Hütet euch am Morgarten" ist der Wahlspruch der Eidgenossen Vor der Schlacht am Morgarten gegen die Habsburger 1315
Bekanntlich haben die Habsburger eine vernichtende Niederlage erlitten.
Die Schweizer Volkseele kocht vor Wut gegen die Obrigkeit in Bern und gegen die fremden Vögte.
Diese Wut hat sich bereits in der Abstimmung gegen die Masseneinwanderung ausgedrückt.
Es werden bald noch mehr solche Zeichen gesetzt. Und die grün versifften Medien und Classe politique werden zur
richtigen Zeit bald eines andern belehrt
Uns echten Schweizern wurde mit dem Rassismusartikel vorübergehend das Maul gestopft, aber wir werden es bald weit aufreissen.
Hört jedoch die Zeichen in der Urschweiz am Stammtisch, in der Familie oder unter Freunden. Hier wird Klartext gesprochen und irgend wann gehandelt.
Wir sind immer noch bewaffnet und geübt im Kriegshandwerk
Gerüstet mit EM und Vorrat warten wir der Dinge die da kommen werden
Ja, werft die Politiker und USA & EU aus eurem Land raus.
[10:34] BE: Hypo-Klage - Bayrischer Finanzminister Söder: "Die Österreicher werden nervös"
Bayrische CSU-Granden sticheln weiter in Richtung Österreich: Im Zusammenhang mit der juristischen Auseinandersetzung rund um die Hypo-Aple-Adria orte man eine zunehmende Nervosität bei der österreichischen Seite, erklärt der byrische Staatsminister für Finanzen Markus Söder.
[14:30] Die CSU-Granden sollten nervös werden, denn einige vom ihnen haben schmutzige Hände.
[08:50] DWN: BGH: Banken haben von Kunden zu Unrecht Gebühren kassiert
Bankkunden mit Kreditverträgen, die vor 2011 abgeschlossen wurden, können nun die bezahlten Bearbeitungsgebühren zurückfordern. Das Gesetz sah bisher eine Verjährungsfrist von drei Jahren vor. Diese Begrenzung hob der Bundesgerichtshof auf. Die Entscheidung kann die Banken bis zu sieben Milliarden Euro kosten.
Ist ja ihr Geschäftsmodell - Letztendlich kassieren sie auch zu Unrecht Zinsen!
Neu: 2014-10-29:
Allgemeine Themen:
[17:15] FAZ: 50 Staaten schaffen Bankgeheimnis ab
Die wirtschaftlich wichtigsten Länder der Welt wollen künftig Steuerdaten austauschen. Das Bankgeheimnis sei faktisch passé, sagt der Finanzminister. Die SPD will die Abgeltungsteuer abschaffen.
[19:15] Übersetzung: der Hass der bald enteigneten Vermögensbesitzer auf die Politik soll weiter aufgebaut werden. Denn nach dem Crash schiebt man die Verluste der Politik als Enteignung in die Schuhe.WE.
[17:10] FAZ: Deutsche Skatbank erhebt Negativzins für besonders hohe Guthaben
Als wohl erste Bank in Deutschland verlangt die thüringische Skatbank einen Negativzins auf besonders hohe Sparguthaben. Ab November seien Beträge auf Tagesgeldkonten von mehr als 500 000 Euro betroffen, sagte ein Mitarbeiter des Kreditinstituts der Nachrichtenagentur dpa. Ab dieser Schwelle seien schon bisher keine Zinsen mehr gezahlt worden, künftig werde ein Minuszins von 0,25 Prozent fällig. Begründet wurde dieser Schritt mit der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank.
[12:15] Es sieht sicher viel schlimmer aus: Rechtsrisiken reißen Deutsche Bank in Verlustzone
Banken-Stresstest:
[11:40] Wie diese Tests manipuliert werden: Stress bei den US-Banken: Junkbonds fliegen raus
Neu: 2014-10-28:
Allgemeine Themen:
[19:05] Focus: Führungswechsel bei Investmentbank Goldman Sachs in Deutschland
Führungswechsel bei der US-Investmentbank Goldman Sachs in Deutschland: Deutschland-Chef Alexander Dibelius will den Posten räumen, um sich neuen Aufgaben im Konzern zu widmen.
[19:50] Der Schrauber:
Soso, Gott hat also neue Statthalter ernannt. Der Schattenkanzler tritt zurück, es lebe das Schattenkanzler Duo Inflationale. Haben auch schon gleich die richtigen Namen für Schuldenkaiser und Co: Kuki ist nämlich Umgangssprache für Kredit. Und dazu ein (Mist)Fink. Fehlt also noch die Krönungsmesse, zelebriert vom Printifex Maximus im Schuldendom zu Krankfurt. Es tanzen die Grazien europäischer Politik in Brüsseler Spitzen, zu Klängen der Glorreichen Londoner Halunken und dem Kriecherquartett Vier Berliner Arschgeigen unter Peitschung des Dirigisten Gollum.
[15:10] Focus: Schäuble erklärt Bankgeheimnis für faktisch abgeschafft
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat das Ende des Bankgeheimnis verkündet. Das Bankgeheimnis passe „nicht mehr in eine Zeit, in der Bürger ihr Geld per Knopfdruck im Internet auf der ganzen Welt hin- und herschieben können".
Das Bankgeheimnis passt nicht in die Diktatur, so schaut's aus!
[16:03] Der Silberfuchs dazu:
Das Bankgeheimnis in der "BRD" war spätestens im Jahr 2004 mit der Schaffung des "Gesetzes zur Förderung der Steuerehrlichkeit" abgeschafft - wie ich ca. 200 Lesern hier mit dem Versand einer speziellen Broschüre vor einiger Zeit nachwies. Nebenbei bemerkt: deswegen lieben wir Silber und Gold, weil es eben NICHT auf durchleuchteten Konten liegen muss ;)
[16:10] Leser-Kommentar-De zu Schäubles Wahnvorstellung:
Jedes Mal wenn seine Wunde nicht mehr stark genug schmerzt, kommt der auf dumme Gedanken.
[17:42] Der Bondaffe zur Abschaffung des Bankgeheimnisses:
Bankgeheimnis gibt es schon lange keines mehr. Der Silberfuchs hat durchaus Recht wenn er das Jahr 2004 als Starttermin angibt, es war aber ein schleichender Prozess. In einer digitalisierten Welt mit einer globalen Vernetzung kann es kein Bankgeheimnis geben. Jeder Server, jedes Speichermedium welches digitale Daten speichert kann gehackt, geknackt, kopiert, gebrannt und vervielfältig werden. In dem Moment in dem die Daten das Haus verlassen in dem sie geschaffen wurden (damit meine ich z.B. die Zweigstelle einer Bank) und außerhalb gespeichert werden ist das Bankgeheimnis abgeschafft. Überall wo ein physischer USB-Steckerplatz vorhanden ist verleitet es doch bei entsprechenden Ansporn, Motivation oder kriminieller Energie Daten "zu ziehen". Und was nicht offiziell geschieht, macht man halt inoffiziell. Wo ist der Unterschied ob ein Banker am Stammtisch etwas ausplaudert oder Daten auf einen Harddrive gespeichert werden? Außer der Datenmenge sehe ich keinen. Und im Zeitalter der Terrabyte-Speichermedien im zehn-mal-zehn-Zentimeter-Format für einen Harddrive können sie Milliarden Datensätze speichern. Der Bankkunde ist gläsern, transparent, durchschaubar. Dank Kredit- und Bankkarten sowieso und das Verhalten registriert und speichert "Payback". Wie wohl mit Datensätzen im Ausland umgegangen wird kann sich Uli Hoeneß gut vorstellen. Alles was in einem Computer abgespeichert ist ist de facto nicht bankgeheimnisfähig. Und was ist mit den anderen Geldverwaltern? Lebensversicherungen, Fondsgesellschaften, Bausparkassen und und und? Mit steht es mit deren Verschwiegenheit? Ein Geheimnis ist nur ein Geheimnis wenn andere nichts davon wissen. In der heutigen digitalisierten Welt fast ausgeschlossen.
[18:45] Keine Sorge, das Bankgeheimnis kommt wieder, zusammen mit Gold- und Silbergeld. Gollums Diktatur ist dann weg.WE.
[19:10] Leserkommentar zum blauen Kommentar:
Ja. Was wollen die auch machen, wenn die Waehrung Euro keiner mehr nimmt? Man muss eine neue Waehrung haben und Vertrauen in das Geld und die Institutionen aufbauen. Das geht nicht mit dem Knüppel und ohne Bankgeheimnis.
[11:40] Da fliegen sie reihenweise raus: Britische Lloyds-Bank baut 9000 Stellen ab
[7:00] DWN über die Autobanken: Rückkehr der Finanzkrise: Blase bei Auto-Krediten droht zu platzen
Banken-Stresstest:
[8:30] Frank Meyer: Banken: So sicher wie Atomkraftwerke
[8:00] Es gab noch einen strengeren Zusatztest: Bankenstresstest: Neue Regeln, neue Lücken
[7:45] Freeman: Stresstest bestanden? Nein, die Eurozone ist pleite
[7:00] Prof. Fekete: Banken: In Wahrheit sind die meisten pleite
[7:00] Warum wurde nach dem Test keine Bank geschlossen? Der Schatten-Staat der Währungsunion wird sich als Papiertiger erweisen
[7:00] Kippt dann das System? Bank of England will strengeren Stress-Test als die EZB durchführen
[6:50] DWN: Investoren trauen Stresstest nicht und meiden Bank-Aktien
Die Hoffnung der EZB, durch einen milden Stresstest die Investoren zum Einstieg in den Banken-Sektor zu bewegen, haben sich am Montag nicht erfüllt. Bank-Aktien waren nicht gefragt, weil die Risiken mittlerweile auch mit freiem Auge zu erkennen sind.
Das soll also der Grund für diesen komischen Test gewesen sein.
Neu: 2014-10-27:
[15:40] DWN: Ehemaliger BayernLB-Chef wegen Bestechung von Jörg Haider verurteilt
Der ehemalige Chef der Bayrischen Landesbank, Werner Schmidt, ist zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Er hatte dem damaligen Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider 2,5 Millionen Euro für den Bau eines Fußballstadions gezahlt. Im Gegenzug verkaufte das Land Kärnten die Skandalbank Hypo Alpe Adria an die BayernLB. Die Republik Österreich hat die Bank wenig später in einer Notverstaatlichung zurückgekauft. Die österreichischen Steuerzahler müssen noch auf Jahre hinaus für die Folgen bezahlen.
Man sollte auch untersuchen, welche Bestechungsgelder an deutsche Politiker und Manager geflossen sind, dann wird aus der bedingten Strafe eine Unbedingte.
[09:25] SN: Deutsche Bank stellt sich auf neue Strafen ein
Die Deutsche Bank muss für ihre unzähligen Rechtsstreitigkeiten immer mehr Geld zur Seite legen. Fast 3 Mrd. Euro hat das Institut inzwischen für Strafen und Bußgelder reserviert. Das größte deutsche Geldhaus räumte ein, allein im dritten Quartal noch einmal 894 Mio. Euro zurückgelegt zu haben.
[10:07] Leser-Anfrage zu den Banken:
Frage zu den Bußgeldern der Banken: Wer kriegt diese Gelder bzw. was wird damit gemacht?
Natürlich dienen diese enormen Summen, die ja in letzter Konsequenz die Bürger/Bankkunden und nciht die Banken bezahlen, der jeweiligen Staatsfinanzierung. Ich finde auch die gesetzlichen Grundlagen nicht ausreichend, wenn die USA z.B. ein schweizer Bank für ihr Verhalten mit US-Kunden in der Schweiz bestrafen. Die Banken wehren sich wenig und zahlen - oder haben sie schon einmal einen Aufschrei aus der Bankenwelt gehört - weil es ihnen eh egal sein kann. Kurzum: die Bankenstrafen sind nix anderes als ein weiterer Weg der verdeckten Bürgerbesteuerung. TB
[12:40] Der Bondaffe zur Deutschen Bank:
Was sind das eigentlich für Menschen, die noch Kunden bei der Deutschen Bank sind? Drei Milliarden Euro Rückstellungen für Strafen! Aber Hauptsache der Nadelstreifenanzug der Deutsch-Banker passt. Die Strafen und der Streifenanzug werden natürlich von den Kunden der DB bezahlt. Diese Bankenwelt ist vollkommen irre geworden. Was wird das für ein STRess werden wenn die im STReifenanzug die STRafen nicht mehr bezahlen können? Wo ist sie hin, die Seriosität der Banker, die mich einst von 35 Jahren so beeindruckt hat? War sie überhaupt da? Heutzutage haben wir natürlich keine Banker mehr, das sind Geldhasadeure und Zocker. Gauckler des schnellen Gewinns den es nicht gibt, weil er auf der anderen Seite der G&V als Verlust steht. 3 Mrd Euro STRafenrückstellung, das kann doch kein seriöses Geschäftsgebahren mehr darstellen? Wo sind sie, die aufgebrachten Aktionäre? Wahrscheinlich vor lauter Stress den Biss verloren. Für wieviel Milliarden EURO muß man beschissen und betrogen haben um drei Milliarden an Strafen zurückzustellen? Und die Kunden lächeln weil sie meinen wie würden mit dem Namen Deutsche Bank einen guten Namen als Bank haben? Einen guten Ruf? Die DB läßt kein Fettnäpfchen aus wenn die Gier zuschlägt. Überall vorne dabei. Eine Schande ist das. Und manchmal frage ich mich ob man unseriöse Einrichtungen und Institutionen und Firmen nicht schon am Namen erkennen kann. Der Name beginnt seltsamerweise immer mit "Deutsche ..."
Banken-Stresstest:
[16:15] Focus: Was nach dem Stresstest auf deutsche Steuerzahler zukommt
[12:55] Geolitico: Jenseits der Wirklichkeit
Vor dem Hintergrund des Bankenstresstests erscheinen die Wahrnehmungsebenen zwischen EZB und EU wenig kompatibel zu sein. Eine Fundamentalkritik.
[10:15] Peter Böhringer zum Banken-Stresstest: must read!!!
Zur Lachnummer des „EU-Bankenstresstests" habe ich im Vorfeld kaum geschrieben, weil von vornherein klar war, wie diese Farce zur Täuschung einer sehr dummen und/oder sehr systemgläubigen Öffentlichkeit ausgehen würde - und dass die relevantesten Risiken komplett ausgeblendet werden würden. Nun ist es so gekommen – und sogar Teile der Mainstream-Presse müssen genau das heute ebenso feststellen („Risikoausblendung" / „Selbst-Illusionierung") – auch wenn dort natürlich noch immer nicht gesagt wird, dass es Sicherheit in einem mit Faktor 10 bis 100 oder gar 1000 gehebelten fraktionalen Bankensystem per definition und apodiktisch niemals geben kann! Hier ein DWN-Kommentar:
„EZB-Stresstest: Die Illusion von der Sicherheit der Banken
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/27/ezb-stresstest-die-illusion-von-der-sicherheit-der-banken/
Die wichtigsten Risiken fehlen [...] Der EZB-Stresstest hat wesentliche Risiken bei den Banken ausgeklammert: Staatsanleihen wurde ausgenommen, weil die EZB die Papiere für grundsätzlich risikofrei erklärt haben. Der gefährliche Derivate-Handel wurde vollständig ausgeblendet.
Die EZB versucht, eine Illusion von der Sicherheit der europäischen Banken zu erzeugen. Es ist eine falsche Sicherheit.".....
Ergänzen würde ich nur noch gerne, dass die EZB SELBST die wichtigsten Risiken in ihren Bilanzen nicht adäquat würdigt! Konkret blendet das ESZB („Europäisches System der Zentralbanken" – ein undurchsichtiges Bilanz-Konglomerat von EZB und Euro-Zentralbanken) bzw. darin ganz speziell die Bundesbank schon lange DAS wichtigste Risiko schlechthin aus. Im Fall der BuBa umfasst es mit fast 500 Mrd EUR über 64% der Bilanzsumme bzw. den fünffachen Wert der BuBa-Goldbestände bzw. das Hundertfache des BuBa-Eigenkapitals! Wir sprechen natürlich von den Target2-Forderungen, die überhaupt erst seit 2008 eine signifikante Größe erreicht haben und heute die BuBa-Bilanz komplett dominieren! Diese Forderungen letztlich gegen die PIFGS sind niemals auf normalem Wege und werthaltig einforderbar ohne planwirtschaftliches Gegengeschäft im EURopäischen Nebenhaushalts-Dschungel oder per dEUtscher Eigenübernahme (also Ausbuchung / Abschreibung)! Es besteht definitiv ein Teil-Abschreibungs- oder zumindest Rückstellungsbedarf! Die BuBa trifft aber hier keinerlei Risikovorsorge, ja verweigert sogar eine Risikoeinschätzung! Hier ein Auszug aus dem aktuellen BuBa-Geschäftsbericht zu diesem Thema – man beachte, dass diese 63 toxischen Prozent der BuBa-Bilanzsumme ernsthaft unter „Sonstiges" *) laufen:
„Die modellgestützt ermittelten Risiken der Bundesbank betreffen Wechselkursrisiken, Ausfallrisiken ... und Kreditrisiken aus Refinanzierungskrediten.
Unberücksichtigt bleibt bei dieser Risikobetrachtung die TARGET2-Forderung der Bundesbank, die gegenüber der EZB besteht. Zwar könnte die Bundesbank indirekt als Anteilseigner der EZB hypothetisch von Risiken betroffen sein, denen die EZB aus TARGET2-Forderungen ausgesetzt ist, sofern ein Land mit einer TARGET2-Verbindlichkeit den gemeinsamen Währungsraum verlassen und dessen Zentralbank ihre Verbindlichkeit gegenüber der EZB nicht begleichen würde. Die Bundesbank geht nicht vom Eintreten dieses Szenarios aus, ..."
Fazit: Ausgerechnet BuBa/EZB als Prüferin von Bilanzen einzusetzen, ist schon per se das Dämlichste, was man sich vorstellen kann. Mehr Glashaus geht nicht.
Draghi war gestern immerhin klug genug, sich im Kontext dieser „Bankenstresstest"-Farce NICHT vor der Presse zu zeigen. Er will wohl nicht in die Geschichtsbücher eingehen als oberster Bankenaufseher, der die letalen Risiken des EURopäischen Finanzsystems nur wenige Jahre vor dem Exitus trotz demonstrativer Prüfung zu 100% übersehen hat!
PS: Sie können noch immer mitzeichnen gegen den Target2-Wahnsinn – hier die seit 3 Jahren laufende Aktion des Steuerzahlerbundes mit inzwischen 51.000 Mitzeichnern: http://www.target-2.de/
[14:00] Was soll dieser Stresstest dann überhaupt? zeigen, dass er eine EU-Unsinn ist und als gut dargestellte Banken vielleicht dann doch untergehen?WE.
[08:35] DWN: EZB-Stresstest: Die Illusion von der Sicherheit der Banken
Der EZB-Stresstest hat wesentliche Risiken bei den Banken ausgeklammert: Staatsanleihen wurde ausgenommen, weil die EZB die Papiere für grundsätzlich risikofrei erklärt haben. Der gefährliche Derivate-Handel wurde vollständig ausgeblendet. Die EZB versucht, eine Illusion von der Sicherheit der europäischen Banken zu erzeugen. Es ist eine falsche Sicherheit.
Falsche Sicherheit und EZB, diese Wortpaarung hat doch Tradition! TB
[08:40] Dazu passend: EZB-Stresstest: Falsche Annahmen bringen das gewünschte Ergebnis
[08:25] Der Jurist zum Banken Stresstest:
Zwei Test-Kriterien muss man wissen:
1. Die von Banken gehaltenen Staatsanleihen gelten als "sicher". Egal, ob Griechenland, Spanien, Portugal: Diese Investments von Banken wurden beim Test nicht berücksichtigt. Eine Bank muss für solche Engagements kein Kapital rückstellen. Im Test-Szenario ist daher ein Schuldenschnitt etwa Griechenlands nicht berücksichtigt.
2. Der Test simulierte ausschließlich Wachstums- und Inflationsszenarien. Eine Kaufkraftschwächung etwa in den PIGS wurde nicht simuliert.
So sauft man sich eine Braut schön. Der sogenannte Test ist nichts weiter, als eine Beruhigungspille für die zuckenden Märkte. Ein Plazebo. Die genannte Summe von 25 Mrd. Euro an Kapitalfehlbetrag ist völlig unglaubwürdig: Alleine die Hypo Alpe Adria weist 20 Mrd. Defizit auf. Die Lunte brennt lichterloh.
P.S.: Obwohl die PPTs für morgen wohl schon in Stellung sind, habe ich für Montag früh eine Put-Option auf den DAX gesetzt. In einer halben Stunde kann man ein Vermögen an Baumwolle verdienen (und dann gleich umunzen).
Neu: 2014-10-26:
[18:20] Jennys Blog: 99,64% der europäischen Banken fallen nicht durch den Stresstest der EZB
[15:45] Die ist auch durchgefallen: Stresstest: ÖVAG fehlen 865 Millionen Euro Kapital
[15:30] Prof. Fekete: nur Gold rettet vor Bankencrash: Banken: In Wahrheit sind die meisten pleite
[12:45] Leserzuschrift-DE zu 25 Banken fallen durch Europas Stresstest
Die Europäische Zentralbank hat die Ergebnisse ihres europaweiten Banken-Stresstests veröffentlicht. Demnach haben ihn 25 der 130 wichtigsten Geldhäuser nicht bestanden. Eine deutsche Bank fiel durch.
nun ist es raus. 25 der wichtigsten Banken in Europa fallen durch den Stresstest der EZB. Bei der nächsten Krise, wenn diese Meldung nicht schon die Krise auslösen wird fallen Banken. Spannend dürfte es jetzt aber bereits ab morgen werden....... Wenn 25 der wichtigsten Banken den Stresstest nicht bestanden haben dann wird das schon für "Unruhe"
sorgen. Zumal man sich auch ansehen wird, wie die anderen Banken abgeschnitten haben oder wie knappn manche bestanden haben........ DAS WIRD SPANNEND MORGEN!!!!!!
Was tut man nun mit den durchgefallenen Banken? lässt man sie sterben? durchaus möglich, um damit einen Euro-Crash auszulösen. Morgen wird es interessant.WE.
[15:30] Der Bondaffe: zum Stresstest und den Durchfallern:
Wow, das ist schon eine Überraschung! 25 Stück Banken durchgefallen! Darfs ein bisserl mehr sein? In Deutschland fällt die Münchner Hypo durch. Ich wußte gar nicht, dass es diese Klitsche überhaupt noch gibt. Das sind eben die schwarzen Schwäne die im verborgenen lauern. Und das sind nicht wenige. Tortzdem, dass es "nur 25" sind liegt an den Einstellschrauben. Etwas stärker angezogen, die Auswahlparameter verschärft und schon wären bestimmt über 50% durchgesackt. Meine PC-Firewall hat fünf Stufen: "keine - niedrig - normal - hohe - höchste" Sicherheit. Das kann ich einstellen. Die Stresstesteinstellung war bestimmt auf "niedrig" eingestellt. Das hat man bei der Erstveröffentlichung im Laufe der Woche natürlich nicht erwähnt. Verlogene Feiglinge nenne ich das. Jetzt haben sie den heutigen Sonntag Zeit (im wette die sind schon seit Freitag abend mit Vorbereitungen beschäftigt für das, was die Märkte am morgigen Montag früh erwartet) sich einigermaßen zu positionieren. Ob das der Bund-Future morgen bei Eröffnung so mir nichts dir nichts wegsteckt? Ich werde mein geschärftes Auge wieder auf die Wackelkandidaten in den Wackeltürmen werfen, als da sind: Deutsche Bank, Commerzbank, Credit-Suisse die beiden Spanier Bco Bilbao und Santander. Angeblich haben alle Banken außerhalb der Eurozone bestanden. Man sieht, es ist eindeutig ein EURO-Problem. Es ist ein EU-Problem. Währungswirtschaft und Politik haben ein gemeinsames Problem: Verschwendung mittels Verschuldung. Damit wären wir auch bei den zu bezahlenden Gasrechnungen der Ukraine. Die Politiker müssen einsehen, dass sie mit einem vereinigten Europa versagt haben. Es ist nicht zu realisieren. Der politische Moloch Brüssel hat versagt. Denn EUROPA hält ja nicht einmal einen StressTEST aus. Was tun, wenn der Ernstfall kommt? Der Ernstfall tritt schon ein und heißt "Konjunkturrückgang". Das halten die nicht aus, weil sie dann noch restrektiver mit der Geldvergabe umgehen müssen. Die Gesetze mit den entsprechenden Eigenkapitalanforderungen hierzu haben sie sich selbst geschaffen.
Klammheimlich denke ich aber das der Crashauslöser "französisch" sein wird. Also dann "Vive la France, Adjeu Europe".
Man wird ja sehen, wir man die Märkte morgen reagieren lassen wird.
Neu: 2014-10-25:
[16:17] und noch einer: Anwalt der Deutschen Bank in New York tot aufgefunden
[11:10] PlusMinus:Milliardenschaden durch falsche Ablaufleistungen! ARD
[10:00] DWN: Schäuble verteilt um: Banken-Rettung in Europa mit deutschem Steuergeld
Von der Öffentlichkeit unbemerkt, schickt sich die Bundesregierung an, den ESM zur direkten Bankenrettung umzuwidmen. Danach stehen dem Finanz-Vehikel 60 Milliarden Euro an europäischen Steuergeldern zur freien Verfügung, um marode Banken zu retten. Das ist ein glatter Wortbruch: Noch vor zwei Jahren hatten Schäuble und die CDU versprochen, der ESM werde niemals zur Banken-Rettung herangezogen.
Bei der Einrichtung des ESM - dem Ermächtigungsgesetz, welches uns finanziell und den Politikern überhaupt den Gar aus machen wird - wurde uns versprochen, das dieser niemals zur Bankenrettung ehrangezogen werden würde. Aber das hat man schon am 24.6.2013 geändert. Seit diesem Tag kann der ESM mit Steuergeldern Banken retten. Dies ist der Untergang des Abendlandes und der Untergang der Demokratie. Steuergelder werden ganz offen zweckentfremded verwendet! Das Gefühl des Hasses war mir bis zu Einrichtung des ESM fremd, das hat sich aber geändert! Die Regierungsparteien haben dieses Teufelszeug unterzeichnet und in Österreich die GRÜNINNEN auch! Bitte nicht vergessen! Alle Unterzeichner werden wir vor Gericht bringen - wie in Nürnberg - nur ohne Todesstrafe! TB
[10:55] Leser-Kommentare-DE zum blauen TB-Kommentar:
(1) Vielleicht gibt es nach dem Zusammenbruch,ähnlich wie nach dem 3.Reich, eine "Entnazifizierung" und einen Nürnberger Prozeß.
Entbrüsslifizierung!
[12:00] Todesstrafe-Leserkommentar entfernt, so weit sind wir noch nicht.WE.
[13:04] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:
(1) "Projekt Nürnberg 2.0 Deutschland" – Aufbau einer Erfassungsstelle zur Dokumentation der systematischen und rechtswidrigen Islamisierung Deutschlands [1], der grundgesetzfeindlichen Entdemokratisierung, der Entrechtung des Bürgers und der Straftaten linker Faschisten zur Unterdrückung des Volkes.Die Nürnberger Prozesse 2.0 werden schon vorbereitet: http://wiki.artikel20.com/index.php?n=Main.HomePage
Wenn dann endlich das verbrecherische Grundgesetz für D annulliert ist, fehlt logischerweise auch der Artikel 102 GG: „Die Todesstrafe ist abgeschafft."!
Dann gilt wieder die Weimarer Verfassung inklusive der Todesstrafe für Mord, Spionage und Landesverrat!!! Wer keinen festen Platz in IM Erikas BW-Flucht-Airbus und keine unauffindbare Fluchtburg in Lateinamerika hat, wird schlechte Karten haben und die neuen Könige nicht mehr erleben...
(2) ich schlage dieses Wort "Entbrüsslifzierung" als Wort des Jahres vor!
Das trifft vieles was so bei uns grad krankt kurz und bündig auf den Punkt.
Neu: 2014-10-24:
[17:37] zerohedge: Banker Suicides Return: DSK's Hedge Fund Partner Jumps From 23rd Floor Apartment
The summer, thankfully, has been largely bereft of the dismal trend of bankers committing suicide, but as Bloomberg reports, Thierry Leyne, a French-Israeli banker and partner of Dominique Strauss-Kahn, the disgraced former chief of the IMF, was found dead Thursday after apparently taking his own life by jumping off the 23rd floor of one of the Yoo towers, a prestigious residential complex in Tel Aviv. This is the 16th financial services executive death this year.
Sie fliegen wieder
[16:14] BE: Stresstest - die Nebel lichten sich (2): Angeblich fast 20% der Banken durchgefallen
Im Gesundheitscheck der Europäischen Zentralbank werden 25 Banken, das entspricht 19,2 % der Kandidaten, wohl bei der umfassenden Bewertung der Notenbank durchfallen. Das geht aus einem Entwurf eines Kommuniqués zu den endgültigen Ergebnissen hervor, in den Bloomberg News Einblick hatte.
[18:45] Jetzt warten wir auf die Markt-Reaktionen am Montag. Eine grössere Fluchtwelle aus dem Euro könnte entstehen.WE.
[15:35] Zeit: Von Reedern und Bankern
Der HSH Nordbank geht es schlecht. Alle sprechen darüber. Ein Insider schildert die Lage.
[14:40] Welt: BIZ – Das geheimnisvollste Geldhaus der Welt
Die Bank für Internationalen Zahlungsverkehr BIZ weiß mehr über das Finanzsystem als irgendwer sonst. Jetzt warnt die Bank der Banken vor einem großen Crash. Doch niemand will auf sie hören.
Sie mag ja offiziell mehr wissen als irgendwer sonst, ihre Maßnahmen und Taten sprechen jedoch nicht dafür!
[16:17] Leser-Kommentar-DE zur BIZ:
Diese saublöden linken Schreiberlinge müssten nur das Gehirn einschalten, sofern vorhanden oder einfach ihre Arbeit tun: recherchieren. Wer hat denn die Zentralbanken installiert? Und wer hat die Zentralbank der Zentralbanken (BIZ/BIS) installiert und welche Funktion haben diese? Dann würde aus naiver Verwunderung ganz schnell begründete Wut oder vielleicht sogar erkenntniskonformes Handeln werden. Weitergrasen Deppenschreiberneidhammel!
[13:30] Erste Ergebnisse sickern raus: Stresstest: Die Nebel lichten sich - diese Banken gelten als Wackelkandidaten
[8:50] Frank Meyers Meinung: Banken-Stresstest: Marketing vom Feinsten!
[8:00] DWN: Marode spanische Banken hoffen auf Schonung durch die EZB
Beim Stresstest der EZB dürfte vor allem Banken kleinere Länder durchfallen. Für größere Staaten gilt: Die Banken müssen überleben, um das Finanzsystem nicht zu gefährden. Darauf hoffen vor allem die spanischen Banken, die ja erst vor zwei Jahren aus dem ESM gerettet wurden.
Mit solchen Aussagen sollte man lieber vorsichtig sein, denn es ist Systemabbruch-Zeit. Vielleicht will diesesmal man wirklich einige grössere Banken über die Klinge springen lassen um den Euro zu crashen?WE.
[13:00] Der Bondaffe: zu den Stresstests, den Auswirkungen und dem Risiko:
Das "natürlich" nur Banken aus "kleinen" EWU-Staaten die Stresstests nicht bestanden haben wundert mich nicht. Die Dimensionen der Katastrophen werden künstlich klein gehalten und dass die italienischen Banken so schlecht dastehen verwundert auch nicht. Das war doch immer so! Obwohl mir (unabhängig von den Stresstests) der Verkauf der PIONEER Investmentgesellschaft und die fast kahlschlagähnlichen Schließungen von HypoVereinsbank-Filialen in München (sogar ein Filetstück im Zentrum in der Kardinal-Faulhaber-Str. steht zur Disposition) durch die italienische Mutter Unicredit unübersehbare Zeichen sind, wo dringend Geld gebraucht wird.
Damit möchte ich auch das Thema "Risikomessung" kurz herausheben. Zur Zeit werden "Risikoleute" für die Marktrisikomessung von den
Kapitalanlage- bzw. verwaltungsgesellschaften verstärkt gesucht. Das ist ein Thema, denn man ist sich der Wichtigkeit und Dringlichkeit der maroden Zustände schon bewusst. Ob es allerdings was nutzt und von den Verantwortlichen vorausschauend umgegesetzt wird, wage ich stark zu bezweifeln. Zumindest wird das Gewissen nicht belastet, denn man wußte schon was kommt, hat aber dann nichts getan, weil der Crash so schnell vonstatten ging. Die perfekte Reinwaschung für die gesamte Branche, damit meine ich auch die Banken und Versicherungen und alle beteiligten Risikomesser. Eine besondere Lachnummer ist das und eine extra schwache Leistung mit ex-post-Risikokennzahlen das eigene Versagen zu rechtfertigen. Wie auch immer, angesichts des Schrotts der in den Sondervermögen herumliegt (ich meine natürlich in den man investiert ist), macht es schon Sinn die Eigenkapitalzahlen buchungstechnisch aufzuhübschen. Es hängt einfach zu viel dran, es ist kompliziert und alles miteinander über tausend Ecken verbunden und vernetzt. Das Gesamtnetz ist also aus meiner Sicht extrem anfällig für irgendwelche Lochverursacher.
Dem "Risiko" gegenüber steht natürlich die "Chance". Mein alter Chef nutzte dies immer geschickt zur Argumentation aus, wenn jemand von Risiko sprach. Denn da gibt es auch eine Chance. Nur von "Chance" redet heute keiner mehr, das Wort ist verschwunden. Und sagt über den Marktzustand alles aus. Das ganze Finanzsystem ein globales Risiko eben.
Also dann: "All in, lassen sie uns sehen!".
Neu: 2014-10-23:
[14:00] BE: D-Day für Europas Banken - Der Stress mit den Stresstests
Hektik ist angesagt. 130 Banken der Eurozone erhalten heute die Ergebnis des jüngsten EZB-Stresstests, am Sonntag soll es dann veröffentlicht werden. Im Vorfeld der Veröffentlichung brodelt die Gerüchteküche. (Grafik des Tages)
Eigentlich sind Banken-Stresstests Volks-Stresstests, weil wir schliesslich für deren Abenteuer aufkommen müssen! TB
[11:00] Insideparadeplatz: Vontobels Hoeness-Banker verhaftet
Jürg Hügli ist ein Vontobel-Manager von altem Schrott und Korn. Vertraute schildern ihn als top-seriös und zuverlässig. Nun wurde Hügli in der polnischen Hauptstadt Warschau verhaftet. Wie eine deutsche Regionalzeitung berichtet, haben die Polen den Vontobel-Topshot im Auftrag von Deutschland inhaftiert.
[08:40] DWN: Gegen Panik: USA trainieren mit EU-Kommission rasche Banken-Schließungen
Die US-Finanzbehörden haben in einem geheimen Workshop Vertretern der EU erklärt, wie man ein Bank über Nacht schließen kann, wenn diese pleite ist. Vor Bekanntgabe des EZB-Stresstests steigt die Nervosität in der EU und den Mitgliedsstaaten: Offenbar sind mehrere Banken aus Sicht der EZB nicht überlebensfähig. Wenn sie nicht rasch von einem Konkurrenten übernommen werden können, drohen Bank-Runs.
Die werden aber auch zu Hause ein paar Trainingseinheiten brauchen! TB
[08:35] DWN: Bulgarische Corpbank vor der Pleite, Kunden kommen nicht an ihre Einlagen
Die Einschläge kommen näher!
[08:24] etfdaily: Bank of America Corp, Wells Fargo & Co, Citigroup Inc: Trouble Brewing At Big Banks?
Big bank earnings kicked off last week at a pivotal time for the sector. And it was a mixed bag for the nation's largest banks.
Neu: 2014-10-22:
[13:45] Erste Ergebnisse sickern durch: Elf Banken fallen bei EZB-Stresstest durch
[14:30] Leser-Kommentar-DE zu den durchfallenden Banken:
11 Banken fallen beim Stress-Test durch. Das könnte bedeuten dass wenn das Ergebnis am Sonntag offiziell wird dass am Montag diese oder einige Banken crashen und damit der Euro untergeht.... Damit haben wir dann nächste Woche wenn das passiert Bankfeiertage. Also vorher zumindest für die nächste Woche Bargeld ins Haus holen.
Ich glaube, 11 Banken machen noch kein Euro-Aus! TB
[14:50] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar darüber:
Herr Bachheimer, schauen Sie sich im Moment gerade mal die Charts von Euro und Gold an. Die Gerüchte reichen schon. Beim Gold läuft gerade eine Panik-Drückung und der Euro verliert recht kräftig. Wenn das Ergebnis am Sonntag wirklich so offiziell werden sollte, dann könnte es nächste Woche doch "interessant" werden!
Interessant, ja aber es gibt einen Unterschied zwischen Euro-Aus und Interessante Woche!
[15:33] Der Bondaffe zu den Stresstest-Ergebnisen:
Im Artikel heisst es "mindestens elf Banken aus sechs Euro-Ländern". Und superwitzig das Wort "Fitness-Check" statt "Stresstest". Knapp zehn Prozent "plus X" der untersuchten Institute ist schon zuviel. Ich möchte nicht wissen mit wieviel phantasievoller Stresstestkosmetik die anderen Institute gerade so noch durchgekommen sind? Man präsentiert der Öffentlichkeit die Kandidaten, die bald von der Bildfläche irgendwie verschwinden werden. Also ohne Überraschungseffekt. Die werden von den größeren übriggebliebenen Banken geschluckt. Das sind auch die Banken von denen Mario Draghi als erstes die ausgegebenen Anleihen aufkaufen wird (wenn er es nicht schon getan hat). Auch eine Bank ist ein Unternehmen, Bankanleihen sind durchaus auch als Unternehmensanleihen zu sehen. Er mogelt uns was vor. "Keine konkreten Pläne auf dem Tisch"
heisst, dass die "konkreten Pläne schon in der Schublade" sind. Die brauchen nur noch umgesetzt zu werden. Man präsentiert uns die Banken die sowieso schon sterbenskrank sind, der Rest liegt aber auch schon im Bett draussen auf dem Gang. Na wenn das kein mordsmäßiger Stress ist?
[15:58] Der Jurist zum Test:
Ich will ja nicht der Spielverderber sein, aber das Ergebnis, wonach 11 Banken "durchfallen", wird bis zum Sonntag schön gerechnet werden.
Die offizielle Version am Sonntag wird etwa folgendermaßen lauten:
"Bei wenigen Instituten zeigte sich ein nicht besorgniserregender Konsolidierungsbedarf, der durch Strukturmaßnahmen in enger Abstimmung mit den Aufsichtsbehörden umgesetzt werden wird. Insgesamt stehen Europas Banken solide da, wozu auch die staatlichen Maßnahmenpakete erheblich beigetragen haben." Wettet wer dagegen?
[16:21] Leser-Kommentar-DE zum Test:
Wenn ich es nicht besser annehmen würde, könnte man in Ihnen den Regierungssprecher vermuten, denn die Texte bringen Sie ohne Hilfe astrein im Tonfall angemessen zuwege. You made my day!
Neu: 2014-10-21:
[15:25] 20min: Millionenbusse der EU für Schweizer Banken
Millionenbusse der EU für die vier Grossbanken JPMorgan, Royal Bank of Scotland, UBS und Credit Suisse: Wie Joaquín Almunia, Vizepräsident der EU-Kommission, am Dienstag bekannt gab, steht die Geldstrafe in Höhe von insgesamt 94 Mio. Euro im Zusammenhang mit Preisabsprachen bei Zinsderivaten respektive der Manipulation des Schweizer-Franken-Libors.
[19:00] Im Vergleich zu den Amis ist die EU "milde", aber der Hass auf beide soll in der Schweiz steigen.WE.
[19:15] Der Schrauber zum WE-Kommentar:
Da die Deuba auch schon wieder bei den Strafmaßnahmen dabei sind und so ziemlich alle Unternehmen mit Willkür und Schikanen, auch RU-Sanktionen überzogen werden, drängt sich mir der Gedanke auf, daß der Haß der europäischen Unternehmen auf EU und USA im Allgemeinen gesteigert, bzw. erzeugt werden soll. Bisher waren die ja die treuesten Verfechter von EU und auch TTIP und Co.
Irgendwann müssen auch die prestigegeilsten Manager Abstand von einer Selbstvernichtung = US-Geschäfte nehmen, da ruinös. Und manchmal sogar lebensgefährlich.
[9:30] Was bringt der Banken-Stresstest? Alles okay – und dann der Absturz
[8:10] Real sind sie pleite: Studie: Europas Banken trotz Stresstest mit Eigenkapital-Lücken
[12:10] Der Bondaffe:
Die Sache mit den Stresstests erinnert mich immer an die Geschichten mit den "Backtestings", die von der Gruppe "Investment Controlling" bei einem meiner früheren Arbeitgeber durchgeführt wurde. Mit den "Backtestings" haben wir uns die Märkte schön gerechnet und hinmanipuliert wie wir sie haben wollten. Und die Vertriebler waren zufrieden, denen konnte man alles erzählen. Hauptsache die haben irgendwie verstanden wie ein paar einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge eindrucksvoll vor Kunden zu präsentieren waren. Bei diesen "Backtestings" haben wir einen Markt wie den DAX oder den US-Dollar solange "bearbeitet" bis eindrucksvolle Ergebnisse herauskamen. Gut, ich gebs zu, die Charttechnik hatte da hervorragende nichtsnutzige und wertlose Indikatoren, die ein beeindruckendes Schaubild abgaben. Und auch die paar Excel-Tools wie dem Solver-Add-in, welches für die Backtesting-Optimierung herangezogen wurde waren aus finanzmathematischer Sicht Gold wert, in der Wirklichkeit aber der letzte Schrott und nur für die Ergebnismanipulation gut.
Die Aussagekraft der Stresstests ist daher gleich null. Zumindest die für die Öffentlichkeit. Würden die Banken gesund sein und gut dastehen wären die Aktienkurse höher, so einfach ist das. Aber an Bankaktien will sich niemand von den Profis mehr die Finger verbrennen. Nur schnell raus, aber gut das Europe's Best Bad Bank EZB wohlwollend in den Kursfindung eingreift. Natürlich nicht an der Xetra-Börse, zu was haben wir voll funkionsfähige aber nicht zu kontrollierende Schattenbörsen?
Wie in meiner alten Firma, die manipulieren das schon hin. Solange es geht, Stresstest hin oder her. Das Wort "Stresstest" wurde wahrscheinlich extra für die "Mainstreampresse" erfunden. Hauptsache, die Vertriebler sind zufrieden.
Vielleicht lässt man diesesmal doch einige Banken durchfallen und pleite gehen. Das würde einen schönen Euro-Crash ergeben. Das Datum der Bekanntgabe am Sonntag wäre optimal.WE.
Neu: 2014-10-19:
[18:40] Sie wollten an die Schliessfächer: Berlin: Gangster sprengen gleich ganze Bank
[12:20] Leserzuschrift-AT: Bargeldabschaffung:
Furchtbar ist es, wenn man in irgend einem Geschaeft an der Kasse zum Bezahlen ansteht und zusehen muss wie die Affen schoen brav mit der Bankomatkarte zahlen und dabei noch arrogant und hochnaessig dreinschauen. Frueher hab ich mich immer lauthals darueber aufgeregt. Von Allen wurde ich bloede angeguckt so als wollten die mich in die Psychiatrie stecken. Jetzt sag ich nichts mehr. Gleich einem Totkranken muss ich zusehen wie die moderne Gesellschaft in den Abgrund der Totalueberwachung und Versklavung auch mich hinabreisst. Das Einzige was mich noch hoffen laesst, ist der baldige Crash, wo diesem schaendlichen Treiben der Gutmenschen und Vollidioten ein Ende gesetzt wird. Sehr erschuetternd ist es auch, dass sich die meisten Trotteln auch noch stolz darauf sind, dass sie es nicht mehr notwendig haben, Bargeld zu besitzen.
Diese Karten werden zuerst gesperrt, wenn es kracht. Es genügt, wenn die Payment System Provider Angst bekommen, das Geld von den Banken nicht überwiesen zu bekommen. War alles schon da.WE.
PS: sogar Beträge von 3 Euro werden schon mit der Karte bezahlt.
[16:15] Leserkommentar:
Bankomatkate: Ja, die Werbung mit "Zahlen Sie mit Ihrem guten Namen" war schon genial. Da kriegen alle Prestigler, Wichtigtuer und Hochstapler einen Orgasmus.
Ums Prestige geht es also auch.
[16:30] Der Zyniker:
Während meines Urlaubes in Kroatien stellte ich fest, dass es dort völlig normal ist, jeden Kleinsteinkauf mit einer Kreditkarte zu bezahlen.
Ein regionaler Laden namens Plodine, bietet im Eingangsbereich bereits den täglichen Einkauf per Kreditkarte an, der in FÜNF Raten abgezogen wird!
Bezüglich meiner persönlichen Bezahlung mit der Bankomatkarte, möchte ich angeben, dass ich zu 80%meiner Zahlungsvorgänge von meinem Firmenkonto abbuche und diese daher einfacher sind nach zu vollziehen, wenn sie über die B-Kasse laufen. Die Zahlen auf dem Firmenkonto interessieren mich sowieso nicht, da nie viel drauf ist.
[18:45] Leserkommentar-AT: Hungerkonkurenten an der Supermarktkasse:
Nach meinen Beobachtungen zahlen ca. 80% der Supermarktkunden mit Kreditkarte, Tendenz steigend. Wenn laut Ihrem Posting diese Plastik - Sklavenkarten als Erstes gesperrt werden wenn es kracht, fallen somit gleich 80% der Lebensmittelvorratskaeufer beim Erwachen am Tag X als Konkurenten weg. Weil diese Lemminge ja nichteinmal Schuld - Papiergeld in physischer Form zu Hause haben. Ein Vorteil der Bargeldzahler. Dies kann fuers Erste schon eine Vorentscheidung an der Hungerfront sein.
Es wird dann interessant sein, die langen Gesichter der Plastikkartenfetischiste zu sehen.
Wenn die Banken zu sind und die Karten gesperrt, können die bei vollen Supermärkten hungern.WE.
[20:00] Leserkommentar-DE:
Einen kleinen Vorschmack wie "Leben ohne Geld" geht, hatte meine Kollegin neulich mal. Sie hatte ihre Handtasche mit Ausweis, Geld und allen Karten versehentlich im Auto ihres Mannes liegengelassen und nur den Schlüssel in der Hand.
Der Mann fuhr anschließend eine Woche auf Dienstreise. Sie hatte kein Bargeld im Haus und führt ein Online-Konto.
Also konnte sie auch nicht in die kontoführende Bankfiliale gehen und Geld mit Unterschrift auf dem Auszahlbeleg abheben. Dumm gelaufen. Sie hat sich dann Geld von einer Freundin geliehen.
So ist es ohne Geld-Redundanzen.
Neu: 2014-10-17:
[17:45] Der Jurist zu Handelsblatt: "Four German Banks On The Brink"
Die Banken müssen schon ziemlich marode sein, wenn sie sogar für diesen Operetten-Test schummeln müssen.
Interessant auch, dass dieser Artikel nur in der englischen Version des Handelsblattes erscheint.
Es ist wirklich Zeit für den Systemabbruch.
[11:51] finanzen100: Ein Banker sagt dem Geldsystem den Kampf an
Bis zum Chefvolkswirt bei der Deutschen Bank hatte es Thomas Mayer gebracht - dann wurde ihm das System zuwider. Der Querdenker quittierte den Dienst bei der Bank und widmete sich einem Buch, welches in diesen Tagen erscheint. In "Die neue Ordnung des Geldes" rechnet Mayer mit dem derzeitigen System ab - und plädiert für ein neues Modell.
Nichts aber auch wirklich überhaupt nichts und niemand ist lächerlicher, als jene Banker die, nachdem sie das System augebeutet haben und selbiges in Trümmern liegt, dann dem System den Kampf ansagen. Dieser Mann will nur eine Haut retten. Als Volkswirt hätte er es früher wissen müssen. Er ist die wirkliche Schande seiner Zunft. Die anderen bleiben wenigstens ruhig und werden sich langsam des Wahnsinns bewusst und schämen sich. Dieser Feigling tritt die Flucht nach vorne an. Abscheulich! TB
[13:00] Der Bonddaffe zum blauen Kommentar:
Vollkommen richtig TB. Der Mayer ist ein richtiger Wendehals par excellance. Jahrzehntelang hat er im System hervorragend schmarotzt und wenn's voll Karacho den Berg runtergeht noch schnell die Seiten wechseln. Jetzt hat sich der Mayer total verrannt. Jetzt will ihn weder die eine noch die andere Seite. Ich empfehle einen Sitz im Flieger von Frau Merkel nach Paraguay.
Neu: 2014-10-16:
[13:30] Der Bondaffe: zu den Bankaktien:
Bei den Bank- und Versicherungsaktien kommt es gerade zum großen Absturz. Das ist aber erst der Anfang, die Kurse werden sich in diesem Umfeld nicht so schnell stabilisieren. Mal schauen wie lange es dauert bis die Auswirkungen dieser Rückgänge (da werden ein paar Banken mittelfristig verschwinden) in der Mainstreampresse erkannt und diskutiert werden.
Bis zum Totalcrash ist es auch nicht mehr weit.
Neu: 2014-10-15:
[15:10] Verfassungsblog: Ökonomen warnen vor dem nächsten Banken-Bailout, und keiner hört zu
Öffentliche Anhörungen in den Ausschüssen des Bundestages sind dazu da, den Abgeordneten und der Öffentlichkeit das Expertenwissen zu aktuellen Gesetzgebungsfragen zugänglich zu machen. Die Öffentlichkeit nimmt von diesen Befragungsritualen nur selten Notiz – aber für die Parlamentarier müsste es von hohem Interesse sein, zu erfahren, ob ihre Pläne der Kritik der Experten standhalten oder nicht. Sollte man meinen.
[12:05] Goldreporter: US-Banken haben Wetten über 236 Billionen Dollar laufen
US-Geschäftsbanken meldeten im zweiten Quartal Derivate-Positionen im Nominalwert von 236 Billionen US-Dollar. Wehe, hier geht etwas schief.
[12:30] Der Bondaffe dazu:
Unglaublich, wie konnte sich ein Wettvolumen von 236 Billionen US-Dollar überhaupt entwickeln? Wie konnten dieses Volumen von den Aufsichtsbehörden überhaupt zugelassen werden? Warum hat man da keinen Riegel vorgeschoben? Der Gesetzgeber, die Aufsichtsbehörden und die Zentralbanken haben hier "total voll versagt". Es ist eigentlich noch schlimmer. Wir hier im Büro müssen jede Kleinigkeit melden was Kapitalanalagen und Kennzahlen angeht. Aber wozu? Nur dafür, dass man im Aufsichtsamt auf breiten Sesseln mit noch breiteren Sitzen nichts tut? Ein Saustall ist das!
[12:00] Geolitico: Mangelhafter Banken-Stresstest
Die EZB hat den Banken-Stresstest abgeschlossen, und Deutsche-Bank-Chef Fitschen gibt sich allwissend. Doch fest steht bisher nur eines: Der Test ist unzulänglich!
[12:30] Dr Schrauber dazu:
Der ist doch gar nicht unzulänglich, der Test. Der hat genau das hervorgebracht, was er sollte. Gut, das ist zwar nicht die Realität, aber die sollte ja auch vertuscht werden. Damit hat der Test zuverlässig funktioniert, im Sinne des Erfinders. Das Geniale an dem Test: Die Testkriterien und Schwerpunkte kann man beliebig festlegen und somit ein beliebiges Ergebnis erzeugen. Man könnte sogar die Realität damit abbilden, wenn man sie denn mal für ein Schockevent benötigt.
Neu: 2014-10-14:
[14:10] Foonds: Das Wanken der Banken wird teuer - wie teuer weiß allerdings (noch) keiner
“Zu groß, um zu Scheitern” wird für die größten Banken der Welt zu einem kostspieligen Attribut, angesichts der Auflagen der verschiedenen Aufseher für ihre Kapitalstärke. Doch die Schätzungen darüber, wie hoch die Kapitallücken der Banken sein werden, gehen weit auseinander: Während AllianceBernstein Ltd. von bis zu 870 Mrd. Dollar ausgeht, rechnet Barclays Plc nur mit 237 Mrd. Dollar.
[12:00] Dann war es kein richtiger Stresstest: Coba soll Stresstest bestanden haben
[8:10] Und Blackrock profitiert: EZB: Banken verdienen an der Verschiebung von Finanz-Schrott an die Steuerzahler
[10:40] Der Bondaffe:
Darum hat die EZB auch ihren Sitz in Deutschland und nicht irgendwo im europäischen Ausland. Weil Deutschland weltweit das beste Mülltrennungs- und verwertungssystem hat. Auf die EZB übertragen heisst das, der Müll wird fein säuberlich getrennt, sortiert, aufbereitet, wiederverwertet und im Notfall verbrannt (sprich abgeschrieben). Was war denn von der Blackrock-Aktion auch anders zu erwarten? Natürlich bereichert sich Blackrock am Maßnahmenpaket, weil bei solchen Aktionen gibt es keine Interessen- und Gewissenskonflickte. Hier wird schnelles Geld gemacht und den Dreck (das muß natürlich heißen: der unverwertbare Sondermüll) bekommt der Steuerzahler gratis aufs Auge gedrückt. "There is free lunch" sagen die Herren und schlagen sich ihre fetten Wänste voll. Und ich kann dieses ewige Gefasel nicht mehr hören. Seit 2008 schieben sie sich den alten und den neuen Mist gegenseitig in die Scheunen und tun so als könnten sie die Krise lösen. Dabei stinkts schon kilometerweit gegen den Wind. Dieser EZB-Turm ist eine einzige Kloake, ich meine natürlich die "Best Bad Bank" BBB weltweit. Mittlerweile stinkt ganz Europa, ausgehend von diesem widerlichen Turm in Frankfurt.
Neu: 2014-10-13:
[13:15] Inside Paradeplatz: Hedgefund Knight Vinke will UBS-Split – jetzt
Brief von Investor Eric Knight an Präsident Axel Weber bleibt unbeantwortet – schwächelnde Aktie im Fokus.
[10:05] T-Online: Banker kündigen wegen Boni-Sperre
Wegen der Streichung von Boni muss die Deutsche Bank eine Abwanderung von Händlern hinnehmen. Die Bank plane, Händlern in Spitzenpositionen künftig keine Boni und weitere Sondervergütungen mehr zu zahlen, wenn sie "für Unruhe sorgten" oder nicht teamfähig seien, berichtete die "Financial Times". Banker würden daher der Deutschen Bank den Rücken kehren und stattdessen in weniger regulierten Bereichen wie etwa bei Hedge-Fonds anheuern, hieß es weiter.
Eine Geschäftsmodell der Banken zerbricht und löst sich in ihre Bestandteile auf!
[08:15] Reuters: U.S. and UK to test big bank collapse in joint model run
Regulators from the United States and the United Kingdom will get together in a war room next week to see if they can cope with any possible fall-out when the next big bank topples over, the two countries said on Friday.
Neu: 2014-10-11:
[13:00] Leserzuschrift zu Stresstest: USA und Großbritannien simulieren Banken-Kollaps
Muss bei der nächsten Banken-Pleite wieder der Steuerzahler einspringen? Kurz vor der Europäischen Zentralbank überprüfen das nun auch Amerikaner und Briten in einer Simulation. Die Finanzminister wollen den virtuellen Kollaps persönlich verfolgen.
Was da unter einem Deckmantel geübt wird, ist m.E. die Generalprobe für den inszenierten und orchestrierten Abbruch des Systems. Die sind sich wohl ziemlich sicher, dass niemand das durchschaut, oder ?
Entweder Generalprobe, oder soll vielleicht etwas schiefgehen?
[13:30] Leserkommentar:
Am Montag wollen die USA und UK eine Simulation eines Bankencrashs durchfuehren. Also Vorsicht. Wir wissen ja, dass bei verschiedenen, frueheren " Uebungen " ploetzlich der Ernstfall eingetreten ist ( siehe Boston Attacke mit vorheriger Uebung ).
Es ist gut möglich, dass ein Crash herauskommt, aber vorher hätte ich eher noch den Terror erwartet.WE.
[7:50] Überreif für die Pleite: Italiens Banken haben so viele faule Kredite wie noch nie
Neu: 2014-10-10:
[09:50] Inside Paradeplatz: Hundert Banken bleiben USA ewig ausgeliefert
Kaum haben sich 100 Banken im US-Steuerkrieg brav in die Schuldgruppe eingereiht, drückt ihnen Uncle Sam die Pistole auf die Brust.
[10:20] Die Frage ist: warum lassen sich die Banken und die Regierungen in Europa das gefallen? weil sie alle bürokratische Weicheier sind.WE.
Neu: 2014-10-09:
[08:50] Cash: Bankia-Affäre in Spanien spitzt sich zu: Ex-IWF-Boss beschuldigt
Die "Selbstbedienungs-Affäre" um die mit Milliarden-Hilfen gerettete spanische Grossbank Bankia spitzt sich zu: Der Ex-Chef des Weltwährungsfonds (IWF), Rodrigo Rato, wurde als früherer Bankpräsident offiziell beschuldigt. Der Ermittlungsrichter am Nationalen Gerichtshof in Madrid, Fernando Andreu, habe auch den Ex-Chef des Bankia-Vorgänger-Instituts Caja Madrid, Miguel Blesa, und dessen Nummer zwei Ildefonso Sánchez Barcoj als Beschuldigte zur Vernehmung am Donnerstag vorgeladen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur efe am Mittwoch unter Berufung auf Justizkreise.
[08:45] Contra: IWF: Eurozone-Banken sind zu schwach – Schattenbanken zu stark
Der Internationale Währungsfonds (IWF) kritisiert die Banken der Eurozone. Demnach sind die Banken nicht in der Lage, genügend Kredite zu vergeben. Dadurch sei, so der in Washington veröffentlichte Bericht, die globale Finanzstabilität gefährdet. Insbesondere das "Schattenbanken-System" würde davon profitieren.
[08:35] DWN: Unternehmen drohen Strafzinsen, wenn zuviel Geld auf dem Konto liegt
Mehrere Banken haben offenbar damit begonnen, von Unternehmen Strafzinsen zu verlangen, wenn sie zuviel Geld auf dem Konto liegen haben. Die Politik der EZB führt also dazu, dass Unternehmen, die gut wirtschaften und eine solide Liquidität haben, schlechter gestellt werden als solche, die gerne Kredite aufnehmen - eine fatale Entwicklung.
Neu: 2014-10-08:
[19:47] cash: IWF: Eurozone-Banken sind zu schwach – Schattenbanken zu stark
Mag sein, aber eines ist auch klar: der IWF ist viel zu stark. Niemand hat ihn gerufen, niemand hat ihn gebraucht und keiner hat ihn oder seine französische Alte gewählt. Er ist der größte Profiteur aus dem Währungs- und Geldwahnsinn der letzten Jahrzehnte! TB
[16:02] Vorsorgeluege: Versicherer wollen Strassen bauen und damit die Bürger melken!
Nun will man den Versicherern noch ein sicheres und langfristig stabiles Geschäft zuschachern: Straßen sanieren, Brücken bauen, Schienen auswechseln. Mit garantierter Profitrate. Ja sind denn alle völlig verrückt geworden? Natürlich nicht alle. Für die Versicherungsmanager wäre das sicher ein guter Deal. Doch die Politik scheint wirklich von Sinnen. Sie könnte derzeit zu einem Zins von nahe Null Gelder auf dem Kapitalmarkt aufnehmen und ein Konjunkturprogramm ohnegleichen in Gang setzen. Stattdessen sollen die Versicherungen das Geschäft machen.
Staat und Finanzwelt waren für meinen Geschmack bisher schon zu eng miteinenader verwoben. Aber dass der Staat jetzt jemanden eine Aufgabe vermittelt, für die er schon mittels Mineralölsteuer und anderen Autoabgaben kassiert hat, geht zu weit. Das Betrug allererster Güte. Wann Versicherungen dieses Geschäft wirklich machen wollen, dann müssen die Autabgaben zuvor massivst gesenkt werden! TB
[17:54] Leser-Kommentar-DE zu den Straßen:
Also wenn das mal nicht eine Wiederauflage des KdF, "Kraft durch Freude"-Programmes ist, weiss ich auch nicht.
Denn neben dem Ziel, eine gesunde, wehrtüchtige Bevölkerung herzustellen, ging es vor allem um Finanzierung und Ankurbelung der Produktion. Das Geld hat man nach dem Krieg nie wieder gesehen, es war ja von Beginn an nur zur Kriegsfinanzierung gedacht gewesen.
[15:41] DWN: Staatsanwalt ermittelt gegen Bad Bank der HRE
Aufgrund des Schuldenschnitts in Griechenland ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Bad Bank der Hypo Real Estate. Die Bank habe griechische Staatsanleihen möglicherweise unter Wert verkauft. Die Behörde untersucht nun den Vorwurf der Untreue.
Neu: 2014-10-07:
[09:10] Griechenland-Blog: Schlitzohrigkeit der Bankiers in Griechenland
Unter dem Titel "Noch eine Schlitzohrigkeit hinter dem Schleier des Schweigens" schildert der renommierte griechische Wirtschaftswissenschaftler Yanis Varoufakis in einem bei Protagon.gr publizierten Artikel auf anschauliche Weise, wie die griechischen Bankiers den ausgelaugten Steuerzahlern mit unerhörter Dreistigkeit eine Bürgschaft für weitere 10 Mrd. Euro aufgebürdet haben, um nicht die Kontrolle über "ihre" Pleitebanken zu verlieren.
Die hatten auch gute Berater, nämlich von jener Firma, die Gottes Werk verrichtet! TB
Neu: 2014-10-06:
[16:10] Leserzuschrift-IT: Die Bankberater haben keine Lust mehr:
Ein befreundeter Bankberater heute im Cafe:"Bin direkt froh,dass du nicht mehr kommst,ich wüsste eh nicht,was ich dir empfehlen soll".Ich:"Na,na,Kopf hoch,Aktien sind doch alternativlos".
Er:"Die werden sich noch alle wundern mit ihren Aktien, ich hab schon lange keine Lust mehr, das Zeug zu verkaufen, denn da wird irgendwas passieren". Und dann: "Eigentlich müsste man den Leuten zu Gold und Silber raten, aber das hat unsere Bank nicht auf dem Radar, da entlassen die mich noch".
Bravo,sage ich,du bist auf dem richtigen Weg und geb ihm die Hartgeld Adresse.
Einige Banker hören also schon das Gras wachsen.
[10:10] Handelsblatt: Größter Verdachtsfall bei Cum-Ex-Aktiendeals
Es ist der bisher größte deutsche Verdachtsfall bei Cum-Ex-Aktiengeschäften: Fast 350 Millionen Euro Steuern sollen Fondsgesellschaften hinterzogen haben. Ein Verfahren gegen mehrere Verantwortliche wurde eingeleitet.
Der Bondaffe:
Bei uns im Büro herrscht durchaus gespannte Anspannung wer's ist?
Möglicherweise die PIONEER die kurzfristig zur Hälfte verkauft wurde?
Oder hängt es mit dem Diekmann-Rücktritt zusammen? Werte werden übrigens in Frage gestellt. Compliance, Geldwäschegesetz, Wohlverhaltensregeln etc. Eine Kollegin sagte: "Da machen die ihren CFA, bestehen zu Ehtik und Wohlverhalten Prüfungen mit einem Kilo Prüfungsunterlagen und zum Schluss bescheissen sie einfach doch. Und zwar gewissenlos!". Da hat sie Recht. Ich seblst bin gespannt wem man was in die Schuhe schieben wird.
Das wird ein schwerer Schlag für die Fondsbranche. Wer bezahlt den Schaden? Der Anleger in Publikumsfonds? Die Kapitalanlagegesellschaft (die haben eh kein Eigenkapital). Müssen einfache Anleger selbst mit Repressalien aus dem Finanzministerium rechnen? Sind Steuerbescheinigungen dieser Fonds grundsätzlich falsch? Und weiter: was ist mit bezahlten Performance-Fees? Müssen die zurückbezahlt werden? Das ist ein Riesenfass das da aufgemacht wird. Es wird spannend.
Gegen das was hier passieren wird ist Uli Hoeneß ein Waisenknabe. Der hat wenigstens nur gezockt. Cum-Ex-Geschäfte sind aus meiner Sicht vorsätzlicher Betrug.
[09:02] heise: Chefs abgestürzter Banken verprassten Millionen
Auf der Liste der Aufsichtsratsmitglieder der Caja Madrid und Bankia tauchen Namen von alten Bekannten des spanischen Schwarzgeld- und Korruptionssumpfs auf, die eifrig die Karten genutzt haben. Nur vier Manager von 86 Aufsichtsrats- und Führungsmitglieder sollen die Kreditkarten nicht verwendet haben, deren Einsatz niemand kontrollierte. Auch Vertreter der großen Gewerkschaften UGT und CCOO konnten sich ab 2003 an Geldautomaten unversteuert einen Zusatzlohn abheben, Hotels und Reisen buchen oder in Restaurants oder Geschäften mit den Scheckkarten bezahlen.
Wird bei uns nicht anders sein! Laternenorden!
[08:53] Goldseiten: Aktionäre retten keine Banken
Den Leidtragenden des Systems wird vorgekaukelt, daß ja nun die Aktionäre einen Teil des Schadens bezahlen und damit die Lasten gerechter verteilt werden. Aber so simpel ist die Welt nicht. Wenn die Aktionäre geschoren werden, brechen natürlich auch Steuereinnahmen dieser wohlhabenden Klientel weg. Zum Beispiel Abgeltungssteuer auf Dividenden. Und die Kursverluste der Aktionäre können abgeschrieben werden, da in Deutschland Kursgewinne und –verluste besteuert werden.
Bank-Inhaber (sind Aktionäre letzten Endes) haben noch nie Verantwortung für das Treiben ihrer Manager übernommen. Hier gehört schleunigst ein wirkliches und realisierbares EU-Bankeninsolvenzrecht aufgesetzt und durchgezogen. Bankster, wenn die Masse draufkommt, was ihr in den letzten Jahren so getrieben habt,......
Neu: 2014-10-06:
[08:48] Tagesanzeiger: Wenn die UBS schweigt, macht sich Paris bei Ex-Mitarbeitern schlau
Rund sechs Milliarden Franken könnte die Busse für die UBS in Frankreich betragen. Wie die französischen Untersuchungsrichter ermitteln und auf welche Zahlen sie kommen.
Neu: 2014-10-05:
[14:05] ntv: EU schlägt Versicherern Deal vor
Kaputte Straßen und bröckelnde Brücken auf der einen Seite. Mangelnde Anlagemöglichkeiten auf der anderen Seite. Die EU-Kommission macht den Versicherern einen Vorschlag, wie alle profitieren können. Sie dürfte damit offene Türen einrennen.
Neu: 2014-10-03:
[08:55] DWN: Banken-Krise: Österreichische Volksbanken AG muss abgewickelt werden
Die österreichischen Volksbanken AG muss abgewickelt werden. Die Bank schafft es vor dem Stresstest der EZB nicht mehr, genug Kapital aufzutreiben. Die Schrottpapiere der ÖVAG werden in eine Bad Bank ausgelagert. Damit könnten die österreichischen Steuerzahler auf Jahre hinaus mit dem Abbau der faulen Kredite belastet werden. Der Vorteil für die Regierung: Auf dieser Weise können die Verluste besser kaschiert werden, dem Wiener Motto folgend: „Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist!“
Das glauben die nicht im Ernst, dass die Österreich diese Banken Desaster vergessen werden. Wir von Hartgeld werden die Steuerzahler immer wieder erinnern! So leicht kommen die mit dem offensichtlichen Betrug der Steuerzahler nicht davon! TB
[13:30] Es wird wieder einmal allen sichtbar gezeigt: die Steuerzahler büssen für die Irrtümer der Bank-Bosse und der Politiker.WE.
Neu: 2014-10-02:
[18:20] Presse: Kahlschlag bei den Volksbanken
Rettungskonzept. Von den 44 Volksbanken sollen in Österreich nur noch zwölf übrig bleiben. Schuld an der Fusionswelle ist die schwierige Lage beim Volksbanken-Spitzeninstitut ÖVAG.
[18:30] Diese Bank hätte man schon lange zusperren müssen.WE.
[14:35] DWN: Mitten in Pimco-Krise: Allianz-Chef Diekmann wird abgelöst
Einer der mächtigsten Banken-Manager Deutschlands tritt ab: Allianz-Chef Michael Diekmann wechselt aus dem Vorstand in den Aufsichtsrat. Das ist ein Problem. Denn damit wird es seinem Nachfolger schwerfallen, unvoreingenommen aufzuräumen. Die Allianz ist wegen des Desasters beim Vermögensverwalter Pimco selbst schwer unter Druck geraten.
Bleibt alles anders!
[13:10] Über die Boni der Finanzindustrie: Ackermann rechnet mit dem System ab: "Jeden Bezug zur Realität verloren"
[13:40] Leserkommentar-DE:
Eine reichlich späte (spät geäußerte) Erkenntnis für einen langjährigen Branchen-Top-Insider! Für ihn gilt wohl auch: Weil er im Wesentlichen aus dem System draußen ist, kann und darf er jetzt die Wahrheit sagen. Solange er von diesem schwerstkranken System profitiert hat, hat er als angestelltes Lobby-Mietmaul DAFÜR hergehalten.
[18:30] Auch ein Grossbank-CEO ist nur ein Angestellter - hier ist der Beweis.WE.
[7:50] Tagesanzeiger: Die Geldpipeline von Dubai in die Schweiz
Nun zeigt sich, dass die Beziehungen zwischen Dubai und der Schweiz enger sind als angenommen. In einem Schreiben der Liquidatoren der Espirito Dubai heisst es, dass die von der Dubai-Bank betreuten Kundenvermögen «über einen Depotvertrag bei den beiden Schweizer Privatbanken Espirito Santo und Reyl» liegen, und zwar mehrheitlich bei der Espirito Schweiz. Während die Wertpapiere bei der Reyl problemlos auf eine Drittbank transferiert werden könnten, sei dies bei den Assets der Espirito Schweiz schwierig, da die Bank «kürzlich in Konkurs» gegangen sei.
Wieder einmal zeigt sich: wenn eine Bank zu wanken beginnt, muss man sofort von dort sein Geld abziehen, sonst ist es weg.WE.
Neu: 2014-09-30:
[16:00] Weil "systemrelevant": G-SII: Warum die Erste nicht fallen darf
Wenn der Crash kommt, spielt das auch keine Rolle mehr.WE.
[11:00] Geolitico: Die Banken gehören uns!
Warum länger über Schulden jammern? Wenn wir sie zum Dumpingpreis zurückkaufen, retten wir uns selbst. Occupy Wallstreet hat es mit Studentenkrediten vorgemacht.
[10:30] ntv: Der Fall AIG beschäftigt die Juristen
Handelte die US-Regierung bei der Rettung des Versicherungsriesen AIG illegal? Die Beantwortung dieser Frage findet nun vor einem New Yorker Gericht statt. Ex-Konzernchef Greenberg ist der Meinung, dass Washington die Aktionäre entschädigen müsse.
[10:10] Presse: Sberbank: Superzinsen bei Putins Banken
Trotz Sanktionen eröffnete die russische Sberbank in Deutschland eine Direktbank. Bei Problemen muss die österreichische Einlagensicherung einspringen.
Wie hat neulich ein deutscher Komiker gesagt? Die einzige Einlagensicherung, die funktioniert sind die beiden Klebeflügel der always ultra! TB
[10:05] Standard: Einigen heimischen Banken droht Abstufung
RZB, Bank Austria und Erste Group droht eine Ratingherabstufung. Der Grund: Österreich zieht die Gläubigerbeteiligung bei einer Schieflage von Geldinstituten auf 2015 vor - die entsprechende EU-Richtlinie sieht 2016 vor. Auch britische und deutsche Banken, die ebenfalls von der früheren Umsetzung der Bail-in-Vorschriften betroffen sind, droht dieses Schicksal. Die Ratingagentur Standard & Poor's bewertet die implizite Staatsgarantie für die drei großen Banken des Landes mit zwei Stufen in der Bonitätsskala. Derzeit wird die Langfristkreditwürdigkeit von RZB und Erste mit A- bewertet, jene von Bank Austria mit BBB+.
Neu: 2014-09-29:
[16:25] Wirtschaftsblatt: Ungarn-Tochter der RBI braucht 200 Millionen Euro frisches Kapital
Die Raiffeisen Bank International (RBI) muss ihrer ungarischen Tochter im laufenden Jahr mit einer bis zu 200 Mio. Euro schweren Kapitalspritze unter die Arme greifen.
[12:50] 15 Mrd. Verlust dürften bleiben: Hypo Alpe Adria: Immo-Abbau ist eine Knochenarbeit
[8:45] Neue Klagen: Krieg der Giganten: Finanz-Eliten streiten über die Verteilung der Beute
Neu: 2014-09-27:
[10:45] wallstreetonparade: Carmen Segarra: Secretly Tape Recorded Goldman and New York Fed
Jake Bernstein has a financial blockbuster up today at ProPublica on the secret tape recordings made inside the New York Fed and Goldman Sachs by bank examiner turned whistleblower, Carmen Segarra, who was fired by the New York Fed after she refused to change her examination findings on Goldman Sachs.
... und ganz zufällig kommen wir diese Tapes gerade jetzt an die Öffentlichkeit!
Neu: 2014-09-26:
[15:08] zerohedge: Bill Gross Quits PIMCO, Which He Co-Founded, Joining Janus
Wie war das nochmal? Verlassen, sinkendend, Schiff......?
[14:50] BE: Der Hypo-Schrecken ist nicht vorbei - es droht die nächste Milliardenabschreibung
Der zusätzliche Wertberichtigungsbedarf soll laut Kleiner-Gutachten 3,6 Mrd. Euro ausmachen. In dem Bericht ist davon die Rede, dass es bei den Vorarbeiten zu dem Gutachten zu Schreiduellen zwischen Hypo-Managern, die für die "zu hohe Bewertung der Leasinggeschäfte" verantwortlich zeichnen, und Gutachter Kleiner gekommen sein soll.
[15:00] Der Schrauber dazu:
Es ist für die realistische Einschätzung angeraten, das Komma um eine Stelle nach rechts zu verschieben. Mindestens. Geschrien wird nämlich immer nur das erste 10tel, der Rest wird immer kleingedruckter als alternativlos nachgereicht. Das ist auch einfache Politpsychologie: Wenn die wahre Summe direkt genannt wird, bekämen die ihre Rettungspakete nicht so einfach durch.
Und dann stellt sich noch die Frage, was die politische Kaste für sich mit einrechnet. 10, 20 30 %? Umsonst werden die ja nicht ihre Wähler anlügen. Die machen nichts umsonst, nicht einmal das Betrügen! TB
[15:10] Der Schrauber zum blauen TB-Kommentar:
Stimmt eindeutig: Siehe AT und die Grünen mit dem Kraftwerksbau: Jede Wette, nicht nur die Ideologiesalbe Tempolimit hat es gegeben, die ist nur für das niedere Grünvolk.
Für die bei Grünviechern verhaßten Kraftwerke hat es sicherlich großzügiges Schmerzensgeld gegeben.
[12:10] Finanzmarktwelt: Negativ-Zinsen für Tagesgeld-Konten kommen – Startschuß für Inflation!
Neulich traf ich einen befreundeten Banker, der in leitender Funktion bei einem deutschen Kreditinstitut tätig ist. "Wir überlegen derzeit, negative Zinsen auf Tagesgeld-Konten einzuführen – trauen uns aber noch nicht", sagte er zu mir. Das bedeutet: nach der neuerlichen Leit-Zinssenkung durch die EZB sowie der Ausweitung der negativen Einlagezinsen wächst der Druck auf die Banken, den "negativen Zinsdruck" an die Kunden weiter zu geben.
Dass diese Aussage kein Einzelfall ist, zeigt heute ein Artikel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", wonach deutsche Banken bereits begonnen haben, Geldeinlagen von institutionellen Kunden und großen Firmen mit Negativzinsen zu belasten. Ausgenommen sind noch mittelständische Firmen oder Privatkunden – aber wohl nicht mehr lange.
Man will wohl die Kunden vertreiben.
[13:15] Leserkommentar-DE: ich lese wohl schlecht!!!
Negativzinsen für Sparer? Wer sowas bezahlt, der wäre doch mehr als ein Dummschaf!
Folgende Lösungen:
1. Alles Geld bar abheben und ins Schließfach (wäre schlecht für die Banken)
2. Alles Geld in EM stecken (wäre schlecht für die Banken)
3. Alles Geld ausgeben (wäre schlecht, wenn's die eigene Langzeitreserve ist)
4. Alles Geld dort konzentrieren, wo es noch Zinsen gibt (schlecht für die meisten Banken)
5. Alles Geld in andere Währungen umtauschen (schlecht für den Euro und die Fluchtwährungen)
Fazit: Wir sind in der finalen Phase des Endgames! Wenn der Preis des Geldes NULL ist (=Zins) oder man sogar für seinen Besitz bezahlt, dann ist es WERTLOS. Man kann es dann ersetzen durch etwas, was Wert besitzt. Gold z.B.! Kein noch so dummer Kleinsparer würde für seine Groschen auf der Sparkasse Gebühren zahlen wollen - das ist der Todesstoß für's Kreditwesen in DE!
Deswegen passieren derzeit die absonderlichsten Dinge.
[13:15] Der Bondaffe: Was für eine argumentative Steilvorlage für den Goldkauf.
Das kapiert sogar das dümmste Schaf. Vereinfacht erklärt lässt sich die Steilvorlage so darstellen:
"Gold bringt ja bekanntlich keine Zinsen. Aber Spar-, Tages- und Festgeldkonten bringen auch keine Zinsen mehr. Im Gegenteil, da werden Guthaben sogar noch mit Negativzinsen belastet. Da kann man sich gleich Gold kaufen. Weil Negativzinsen die Inflation anheizen und Gold bei steigender Inflation im Preis teurer wird."
Von der Formulierung her nicht der Hit aber als logisches Argument unschlagbar.
Auch für die Mainstreampresse geeignet.
Nein, deswegen geht die Schafsherde nicht in Gold.
[8:00] Konten bei Corpbank immer noch gesperrt: Steuer-Milliarden weg: EU leitet Verfahren gegen bulgarische Pleitebank ein
Das ist ein Fall von riesigem Betrug und Korruption, typisch für Bulgarien.
Neu: 2014-09-25:
[10:58] EconomicCollapse: 5 U.S. Banks Each Have More Than 40 Trillion Dollars In Exposure To Derivatives
It used to be only four, but now there are five "too big to fail" banks in the United States that each have more than 40 trillion dollars in exposure to derivatives. Today, the U.S. national debt is sitting at a grand total of about 17.7 trillion dollars, so when we are talking about 40 trillion dollars we are talking about an amount of money that is almost unimaginable.
Nicht "too big to fail sondern too big to exist" sollte es heißen!TB
[15:15] Übersetzung: Monströse Derivate-Bombe: 5 US-Banken halten jetzt jeweils über USD 40 Billionen an Finanzderivaten
[09:26] Leser-Zuschrift-DE zu Infos aus dem Bankenkreis:
Durch meine Arbeit bin ich häufig bei Banker- Veranstaltungen in Dtl und Europa dabei, u.a. auch beim WEF in Davos. Gestern nahm ich an einem Treffen von über 70 Bankvertretern aus ganz Dtl. und Europa in FRA teil. Der angesehene Gastredner ist CEO in einer Dtl. Großbank. Im ganzen Vortrag ging es nur um den Crash, und die Angst davor, die keiner seiner CEO- Kollegen öffentlich aussprechen will. Es muss gewaltig krachen im Gebälk. Originalzitat. " ..wir hangeln uns von Tag zu Tag .."
[13:45] Dieses Bankensystem lebt nicht mehr lange, ein Systemabbruch ist dringend notwendig.WE.
[09:48] Der Jurist zu den Banken:
Die Banken "hangeln" wirklich. Wenn Kreditlinien um mehr als 90 Tage überschritten sind, dann muss die Bank den Kredit wertberichtigen. (Basel-Abkommen) In AT müssen sie sogar die FMA (Finanzmarktaufsicht) verständigen.
Tatsächlich leiden die Banken unter Milliardensummen solcher notleidender Kredite. Wenn sie das in den Bilanzen erfassen würden, wären die Banken schlagartig tot.
Um das zu vermeiden, greifen die Banken zu folgendem Trick: Am Tag 89 der 90-Tage Frist geben sie dem säumigen Kreditnehmer einen frischen Kredit um die Überziehung unter das Limit zu drücken. Am Tag 91 wird dieser frische Kredit zurückgezahlt und die 90 Tage-Frist beginnt aufs Neue. So "hangeln" sie sich von 90 Tagen zu 90 Tagen bis sie irgendwann hängen.
Neu: 2014-09-23:
[19:20] Standard: Top-Banker Fitschen angeklagt
Der Top-Banker Jürgen Fitschen ist wegen versuchten Prozessbetrugs im Kirch-Verfahren angeklagt worden. Die Münchner Staatsanwaltschaft wirft dem amtierenden Co-Chef der Deutschen Bank sowie seinen Vorgängern Rolf Breuer und Josef Ackermann unrichtige Zeugenaussagen vor.
[7:45] Raiffeisen im Osten abgestraft: Österreichische Raiffeisen-Bank mit Milliarden-Verlust wegen Ukraine
[11:30] Die Antwort der Börse ist schon da: Verlustankündigung: RBI über 11 Prozent im Minus
[12:10] Leserkommentar-DE:
Was sind das eigentlich für Menschen, die bei einer solchen Bank noch ihr Erspartes lassen?
Ich meine, wenn man soetwas hört, dann holt man doch sein Geld raus. Ein Bank-Run müsste bei dieser Bank
spätestens jetzt einsetzen. Aber, nichts tut sich !
Es gibt schlimmere Banken als diese, auch dort sind die Sparer kaum geflüchtet, da immobilisiert.WE.
Neu: 2014-09-22:
[08:53] DWN: Streit um Derivate-Giftmüll zwischen den USA und Europa
Die USA wollen beim geplanten Freihandelsabkommen mit der EU separate Verhandlungen hinsichtlich der 710 Billionen US-Dollar Derivate-Märkte erreichen. Der Hintergrund: Investmentbanken wollen sich nicht den EU-Vorschriften unterwerfen. Darüber gibt es nun Zank zwischen den USA und der EU-Kommission.
Wäre ein eleganter Grund, das ganze platzen zu lassen!
Neu: 2014-09-19:
[08:41] DWN: EZB-Geldschwemme: Nur die Banken in Südeuropa holen sich Liquidität
Die EZB hat erstaunlich wenig billiges Geld unter die Banken gebracht: Der jüngste Tender wurde vor allem von den Banken in Südeuropa genutzt - allen voran Mario Draghis Heimatland Italien. Der Grund: Die Banken warten darauf, dass ihnen die EZB - und damit der europäische Steuerzahler - die faulen Kredite in Form von ABS abnimmt.
Neu: 2014-09-18:
[19:36] MMNews: Zeitung: Schäuble will das Trennbankengesetz entschärfen
Das einzige, was entschärft gehört, ist der Gollum höchstselbst!
Neu: 2014-09-17:
[13:50] Leserzuschrift-DE: erhöhte Bargeld-Abhebungen im Raum Frankfurt:
Ich kann übrigens bestätigen, daß bei Banken erheblich mehr Bargeld abgehoben wird als früher. Bei meinen letzten Barabhebungen waren vor mir fünf Leute, die ebenfalls Geld abheben wollten - das gab's früher nie. Und ich hörte die Bankangestellte jammern über ihre vielen Vorbestellungen von großen Summen Bargeld, sie wisse gar nicht was los wäre, die Zentrale würde schon meckern. Gefragt worden, warum ich Geld abhebe, bin ich allerdings nicht.
Riechen da einige einen Crash?
[09:38] T-Online: US-Bundesstaat Virginia verklagt Deutsche Bank
Die Deutsche Bank muss sich in den USA abermals wegen umstrittener Hypothekengeschäfte verantworten. Das größte deutsche Geldhaus ist eines von 13 Instituten, die der US-Bundesstaat Virginia auf insgesamt 1,15 Milliarden Dollar (887 Millionen Euro) Schadensersatz verklagt hat. Es ist die größte Klage, die in Virginia jemals wegen Finanzbetrugs eingereicht wurde.
Neu: 2014-09-14:
[09:40] KWN: Paul Craig Roberts - World’s Most Powerful Banks To Loot U.S.
Today former US Treasury official, Dr. Paul Craig Roberts, warned King World News that that the most powerful banks in the world have already set the stage and are now preparing to loot the United States by essentially seizing its most prized assets.
Neu: 2014-09-11:
[09:55] Wirtschaftsblatt: Erste Group und RBI mit Klagen gegen ungarisches Bankengesetz abgeblitzt
Erste Group und Raiffeisen Bank International (RBI) sind in Ungarn mit zwei separaten Klagen vor Gericht abgeblitzt, mit denen sie ein Gesetz kippen wollten, das sie zu Rückzahlungen an ihre Kunden in Millionenhöhe verpflichtet.
Das überrascht jetzt - außer die Kläger - wirklich niemanden!
Neu: 2014-09-04:
[12:21] Insideparadeplatz: Espirito Santo: Schweiz-Tochter knöcheltief drin
Die Schweizer Banque Privée Espirito Santo ist viel tiefer in den Skandal der portugiesischen Mutter verwickelt als bisher vermutet. Diese kostet den Steuerzahler 5 Milliarden Euro. Im Kern des vermuteten Grossbetrugs stehen Schuldpapiere der Espirito-Santo-Mutter. Diese wurden in Wertpapiere "verpackt" und den Kunden als scheinbar sichere Werte ins Depot gelegt.
... sozusagen amerikanisiert!
[12:16] foonds: 30 Tage ohne Geld: US-Großbanken müssen flüssige Mittel horten
Die nächste Panik kommt bestimmt. Frei nach diesem Motto müssen US-Großbanken jetzt ihre liquiden Mittel ausbauen, um im Notfall 30 Tage aus eigener Kraft überstehen zu können. Damit bei der nächsten Finanzkrise nicht wieder der Steuerzahler einspringen muss.
Neu: 2014-09-03:
[15:16] DWN: Sparkassen kritisieren Willkür bei EZB-Stresstest
Der EZB-Stresstest behandele gesunde Banken besser als kriselnde Institute, so Sparkassen-Chef Georg Fahrenschon. Bei den Tests gebe es eine Reihe von „Ungereimtheiten", die „etwas willkürlich" wirkten. Die Annahmen der EZB zur Bewertung von Immobilien- und Schiffskrediten weichen stark voneinander ab und würden nicht immer den nationalen und internationalen Standards folgen.
[14:06] BE: Stresstest: Diese Euro-Banken wackeln
Unter den sechs österreichischen Banken, die am Stresstest der EZB teilnahmen gilt am ehesten die ÖVAG als möglicher "Durchfall-Kandidat". Doch in ganz Europa müssen Banker zittern.
Für unsere nichtösterr. Leser: Und genau von jener ÖVAG wurde eiin Aufsichtsrat zum Finanzminister auserkoren. Ein Finanzminister mit dem herz am "richtigen" Fleck". Ein Herz für versenkte Banken. Das wird teuer! TB
[13:00] Leserzuschrift-DE zu Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte
Erläuterung:
"Ziel des Gesetzes ist, dass die Versicherungsnehmer auch in Zukunft die ihnen zugesagten Leistungen aus ihren Lebensversicherungsverträgen erhalten. Das Gesetz enthält daher ein ausgewogenes Maßnahmenpaket, das verhindert, dass Mittel aus den Versicherungsunternehmen abfließen, ohne dass dies ökonomisch gerechtfertigt ist."
Auf gut deutsch, die Lebensversicherungen sind eigentlich am Ende.
Leistungen werden nur noch erbracht, wenn das "ökonomisch"
gerechtfertigt ist, sprich, wenn die Versicherungen daran nicht pleite gehen. Wenn ich das schon höre "stabile und faire Leistungen" ...
Der grosse Haircut wird gesetzlich vorbereitet.
[10:00] Eigentlich sind sie bankrott: Umfrage: Europas Banken fehlen 50 Milliarden Euro
Neu: 2014-08-30:
[17:35] Leser-Zuschrift-DE zu "Neulich auf der Bank"
Erlebnis am gestrigen Freitag in München bei einer genossenschaftlich organisierten Bank:
Nach telefonischer Vorbestellung eines fünfstelligen Eurobetrages zum abholen im bar war die junge Dame in der Kasse redlich bemüht, mit einer Unzahl von 100er, 200er und nur wenigen 500er Scheinen mir die Summe zusammenzustellen.
Als ich mich bei Ihr freundlich entschuldigte, dass ich ihr da gerade wohl soviel Arbeit mache, meinte sie freundlich, dass das im Moment allgemein ein Problem sei. Es wären derzeitig bei Ihnen nicht ausreichend grosse Scheine vorhanden, da allgemein derzeit häufig grössere Summen in bar abgehoben werden.... Eine für mich doch sehr interessante Aussage, die wieder mal zu allen passt, es scheinen also doch einige wach zu werden.
Vor lauter erzählen, vergass sie sogar ihre pflichtgemässe Frage, was ich denn mit all dem Geld vorhabe.
Natürlich wurde dies noch im Laufe des Nachmittages getauscht in die einzig sichere harte Währung.....
[9:00] Snyder/Kopp: Wall Street räumt ein, Cyberangriffe könnten das US-Bankensystem jederzeit zum Einsturz bringen
Die Banken und Finanzhäuser der Wall Street sind fast minütlich Ziel von Cyberangriffen. Über diese massiven Angriffe wird in der Öffentlichkeit kaum berichtet, weil die Banker eine Panik vermeiden wollen. JPMorgan Chase, eine der großen Banken der Wall Street, gibt 250 Millionen Dollar jährlich aus, um dieser wachsenden Gefahr zu begegnen. In Wahrheit ist unser Finanzsystem nicht annähernd so stabil und sicher, wie die meisten Amerikaner glauben. Unsere Abhängigkeit von Technologien ist größer als jemals zuvor, und daraus ergeben sich große potentielle Gefahren. So könnte etwa eine EMP-Waffe oder ein sehr starker Cyberangriff jederzeit Teile oder sogar das gesamte Bankensystem zum Einsturz bringen.
Jetzt ist erstmals von der EMP-Waffe die Rede. Soetwas gibt es bei einer Atombomben-Explosion. Eine Atombombe über der Wall Street gezündet, löscht deren Computer aus. Steckt das hinter den ganzen Hacker-Warnungen?WE.
[9:40] Leserkommentar-DE:
es hat so den Anschein, daß langsam Panik ausbricht in der US Führungsriege. Die wissen, dass etwas anrollt, aber nicht genau was. Bzw. hektische Betriebsamkeit der unwissenden Funktionseliten, die von den Wissenden im Unklaren gehalten und beschäftigt werden. Wenn das so weiter geht, dann kann das wirklich nicht mehr lange dauern und es knallt an vielen Schnittstellen gleichzeitig. Das wäre doch wirklich mindblowing. Ein Feuerwerk von Attacken verschiedenster Art an verschiedenen Orten.
Ja, wir dürften ein Feuerwerk aus verschiedenen Attacken bekommen. Die zerstören dann das Finanzsystem "ganz sicher".WE.
[17:55] Der Berliner zum Cyberagriff:
Was ist mit den täglichen Backups der Banken? Bei Hochfrequenz-Trading gehe ich sogar von öfteren Backups aus. Der Platz für die Backups muß räumlich weit entfernt sein, bspw. für die Wallstrett irgendwo in einem anderen Bundesstaat. Und natürlich sind diese Reservecomputer der einzelnen Banken an verschiedenen Plätzen, so daß zwar mit einem Gewissen Aufwand, aber letztlich doch zusätzlich aus den Backups der Gegenparteien (weltweit !!) sich alles rekonstruieren ließe.
Dieser Aspekt ist weit mehr Menschen geläufig, als an die HG-Thesen glauben, so daß es noch weitere Maßnahmen geben müßte als ein neues 9/11 mit EMP, wie z.B. einen massiven Cyber-Angriff. Ein massiver Cyberangriff kann aber letztlich nur von Staaten (China, Rußland usw.) kommen, nicht von Amateuren, wie gut sie auch sein mögen.
Das wäre nach aktuellem Verständnis ein Kriegsgrund...
[9:00] Was es in der heutigen, verrückten Zeit gibt: Negativ-Zinsen: Draghi-Politik bestraft gut geführte Unternehmen
Neu: 2014-08-29:
[16:33] Welt: Banken verlangen erstmals untereinander Strafzinsen
Verkehrte Welt: Wenn eine Bank einer anderen Geld leiht, bekommt sie dafür Zinsen – doch das ist in der Euro-Zone jetzt anders. Wenn Banken anderen Banken Geld geben, müssen sie dafür noch bezahlen.
Den Sparer blüht selbiges! TB
[8:20] Leserzuschrift-DE: Alarmsignal von einer deutschen Bank ?
Am 11.08.14 musste ich feststellen das die Sparkasse Schwandorf ( Oberpfalz ) SEPA-Auslandsüberweisungssperren eingerichtet hat, die sich zwar auf Antrag wieder aufheben lassen . Ist das der erste Schritt zur Abgrenzung gegen ausländische Banken ? Auf jeden Falll beginnt jetzt das Mauern um das Abfliessen von Kundengeldern zu verhindern; in erster Instanz mal um eine Statistik zu bekommen, bei welchen Kunden in welchem Umfang mit Auslandsüberweisungen zu rechnen ist . Jetzt wirds spannend...
Argumentiert wird das sicher mit den Hacks durch ausländische Betrüger, die Geld von den Konten abheben. Diese kommen vor, der Normalkunde macht ohnehin keine Auslandsüberweisungen. Vielleicht will man uns hintergründig auch an zukünftige Kapitalverkehrskontrollen gewöhnen.WE.
[10:00] Leserkommentar:
Warum sollte ich jetzt noch Papier ins Ausland schaffen? Jeden „Cent" stecke ich derzeit in Gold und Silber. Dem jetzigen Papiergeld traue ich nicht mehr über den Weg.
Richtig so.
Neu: 2014-08-28:
[15:15] Cash: Italiens Banken wollen Milliarden von der EZB
Die vier grössten italienischen Banken wollen sich bis zu 27 Milliarden Euro in der ersten Runde der Versteigerung billigen Geldes durch die Europäische Zentralbank besorgen.
Dies stand schon bei der Berufung Draghis, eines Italieners zum EZB-Chef zu Befürchten!
[12:00] Auch ein Fass ohne Boden: Teilverstaatlichte ÖVAG schreibt 203 Millionen Euro Verlust
[8:20] DWN: FBI: Russland ist verantwortlich für Hacker-Angriff auf JPMorgan
Die Amerikaner sind der Auffassung, dass russische Hacker für einen Angriff auf die US-Großbank JPMorgan im August verantwortlich sind. Das FBI prüft, ob es sich bei dem Angriff um eine Vergeltungsmaßnahme für die US-Sanktionen wegen der Ukraine gehandelt haben könnte. Die Anschuldigungen könnten darauf abzielen, die Russen in Zusammenhang mit einem befürchteten, künftigen Cyber-Crash zu bringen.
Hacking auf Bankcomputer dürfte beim kommenden Systemabbruch sicher auch eine Rolle spielen, gibt es doch seit über einem Jahr laufend Berichte darüber.WE.
Neu: 2014-08-27:
[15:10] Das Fass ohne Boden: Hypo Alpe Adria macht Halbjahresverlust von 1,67 Mrd. Euro
[08:58] goldsilver: All the Presidents' Bankers - Nomi Prins
The longstanding relationship between Wall Street and the White House has often been described as a "revolving door," with both camps benefiting from the connection. All the Presidents' Bankers: The Hidden Alliances that Drive American Power offers an inside look at the political and economic web spun between these two giants.
[09:10] Der Silberfuchs zum blauen TB-Kommentar In "Inflation" von gestern:
Zitat des Herrn Bachheimer: "Ich möchte diesen Beitrag dazu nützen, auch andere Leser, die es in den Fingern juckt, aufzufordern, uns Ihre Ergüsse zu übermitteln. Variatio delectat!"
Und ich möchte die Gelegenheit nutzen, alle Leser und deren Familien und Freunde nochmals darauf anzusprechen, bzw. bitten zu prüfen, ob noch irgendwelche Versicherungen kündbar sind. Ich gehe mit bestem Beispiel voran, wie hier jeder Täglichleser weiß, habe ich nur noch zwei Versicherungen ... die eine ist weiß, die andere ist gelb und beide glänzen. Unfall-, Hausrat-, PHV ... weg mit dem Mist! Allein dafür kann man pro Haushalt und Jahr bei derzeitigen Kursen locker ein Kilo Weißes kaufen.
Wer braucht eine "Versicherung" auf Papier, wenn das gesetzliche Zahlungsmittel (Grundlage von sog. Versicherungen) sowieso bald ausfallen wird?
PS.: Mein bester Freund hat einen Laden von der Arroganzverzichterung und kauft ständig bei eBuchte alten Silber und Goldschrott unter Metallpreis ein ... ob der wohl weiß, was er tut?
Neu: 2014-08-26:
[20:15] DWN: Prozess gegen BayernLB-Manager gegen Geldauflage eingestellt
Der Prozess gegen vier Manager der BayernLB wird gegen Zahlung von Geldauflagen zwischen 5.000 Euro und 20.000 Euro eingestellt. Durch den Kauf der maroden Hypo Alpe Adria ist dem bayrischen Steuerzahler ein Milliarden-Schaden entstanden. Das Wirken der für die falsche Entscheidung und die Aufsicht der Banken verantwortlichen bayrischen Landespolitiker wurde nie von einem Gericht untersucht.
Das Freikaufen kommt jetzt anscheinend in Mode. Die Beträge sind ja wirklich schwindelerregend hoch.
[21:00] Der Bondaffe dazu:
Die Art kenn ich, ich bin ja selber Münchner. Wir haben sogar ein typisch münchnerisches Wort dafür: "Amigotum", eigentlich müsste es heißen "Amicotum". Das kann man nicht beschreiben, dass muß man leben. Und mit Verlaub, dass die Strafen so niedrig sind hat auch seinen Grund. Ein BayernLB-Banker hat doch von Banking keine Ahnung. Dafür sind wir schon zu weit im Süden. Der schaut von obersten Stockwerk der BayernLB runter auf die Brienner Strasse, denkt er ist in Norditalien und den Bankingrest machen die "Amigos". Die haben ihn ja auch dorthin gesetzt. Den finden sie dann unten in einer der Traditionsgaststätten rund um die Frauenkirche, oder, in einem stadtbekannten Stehausschank einer derselbigen.
[16:27] Wirtschaftsblatt: Kreditvergabe-Dilemma – Banken stopfen mit neuem EZB-Geld eigene Löcher
Die EZB hat den Banken in der Euro-Zone im Sommer weitere Milliardenspritzen zugesagt. Die erste Salve dieser neuen Mittel will die Notenbank Mitte September abfeuern, eine weitere dann im Dezember. Mit dem Geld versucht die EZB die Kreditvergabe an Unternehmen anzukurbeln. Allerdings dürften viele Banken die frischen Euro-Noten auch verwenden, um die demnächst auslaufenden Krisenhilfen der EZB zu ersetzen.
Nach dem ESM fungiert nun auch die EZB als Bankenretter. Stresstests werden damit unerheblich und sinnlos!TB
[17:25] Der Bondaffe dazu:
Die EZB und die FED dürften schon nach Ausbruch der Krise in 2008 sehr genau gewußt haben, dass sie das Bankensystem nur mit billigen Krediten am Leben erhalten konnten. Das niedrige oder fast Null-Zins-Niveau hat nur diesen einen Zweck, keinen anderen. Es geht nicht darum billiges Geld in die Wirtschaft zu pumpen. Das ist ein gewissensberuhigender Nebeneffekt für die Welt da draußen. Die Kreditnehmer in den EUR-Südländern trifft es nun besonders hart. Sie müssen gleich hohe oder höhere Zinsen zahlen als damals, als sie noch ihre nationalen Währungen hatten. Die waren sozusagen weich, der heutige EUR ist hart. Ein Made-in-Germany-Effekt übrigens. Die Banken bekommen das Geld umsonst von der EZB, die Realwirtschaft aber nicht von den Banken. Das sind zwei Geldkreisläufe. In Wirklichkeit können die Banken ihre Löcher stopfen und wenn der Interbankenmarkt aufgrund mangelnden Vertrauens der Banken untereinander nicht mehr funktioniert, dann gibt's immer noch die EZB.
Aber trotz dieser Niedrigzinspolitik hat es etliche Banken erwischt und der Rest steht auch nicht gerade auf einem soliden Fundament. Da hilft es den Banken auch nichts das EZB-Geld in "riskantere lukrativere" Geschäfte zu investieren, die werfen trotzdem zuwenig ab. Natürlich haben die Staatsanleihen gekauft und deren Kurse hochgetrieben. Damit sich die Stresstests leichter bestehen lassen wenn die EZB als Schuldnerin des Geldes beide Augen zudrückt. Und die Sparer werden rundherum enteignet. Am Schluß des Spiels, würde Bilanz gezogen, hätten wir theoretisch verstaatlichte Banken oder einen bankprivatisierten Staat. Dazu wird es nicht kommen, weil es das in der Praxis nicht geben kann. Aber einiges von dem Dampf der da abgelassen wird, wird sich noch in edles Metall verwandeln und die Preise derselbigen hochtreiben.
Solange noch physisches Material da ist.
[8:30] Das Kreditrisiko ist hoch: Trotz Draghis Geldschwemme: Unternehmen in Süd-Europa zahlen Rekord-Zinsen
Neu: 2014-08-24:
[09:00] Marktorakel: Staats-Fonds aus Libyen verklagt Goldman Sachs
[08:34] NZZ: Goldman Sachs muss Milliarden zahlen
Der Wall-Street-Riese Goldman Sachs wird mit einer Milliardenstrafe von US-Aufsehern zur Rechenschaft gezogen. Anlass sind umstrittene Hypothekengeschäfte aus der Zeit vor der Finanzkrise. Die Investmentbank muss faule Wertpapiere für 3,15 Mrd. $ zurückkaufen, die sie den staatlichen Immobilienfinanzierern Fannie Mae und Freddie Mac von 2005 bis 2007 angedreht hatte. Das geht aus Mitteilungen von Goldman Sachs und der zuständigen US-Aufsichtsbehörde FHFA vom Freitagabend (Ortszeit) hervor.
Da werden dann einfach wieder einmal irgendwelche Preise manipuliert und flugs hat man die Strafe wieder herinnen. Diesemal tippe ich auf Getreide. Braucht jeder, man bewegt enorme Summen und nach einer Woche kann man sich wieder buchstäblich vom Acker machen. Die angefallenen zigtausend Hungertote sind angesichts der Strafgeldhereinholung eine Lappalie! TB
Neu: 2014-08-22:
[10:20] Leserzuschrift-CH: geänderte AGBs bei Postfinance:
Die Schweizer Post Finance ändert ihre Teilnahmebedingungen zu E-Finance ab Oktober 2014. Diese sind online abrufbar. Bei der Durchsicht ist mir sofort der Punkt 4 "Sperre" aufgefallen (Schon alleine das Wort "Sperre lässt mich die Antennen ausfahren). Dort steht unter Absatz b): "PostFinance ist berechtigt, den Zugang des Kunden zu den E-Finance-Dienstleistungen jederzeit und ohne vorherige Ankündigung zu sperren oder einzuschränken
(z. B. aufgrund rechtlicher oder regulatorischer Anforderungen, auf behördliche Anordnung oder aus Sicherheitsgründen)."
Die letzte Änderung datiert vom Juli 2013. Diese noch gültige Version ist aber online schon nicht mehr abrufbar, weshalb ich mir diese per Post zusenden lassen habe. Dort steht unter Punkt 7 "Sperre" Absatz b): "PostFinance ist berechtigt, den Zugang des Kunden zur Dienstleistung jederzeit ohne Angabe von Gründen und ohne vorherige Ankündigung zu sperren."
Die alte Version liest sich ja noch normal und relativ harmlos, warum haben die denn in der neuen Version diesen Zusatz gemacht? Doch irgendwie die Schafe wecken? Also deutlicher geht es ja wohl nicht mehr. Vor allem "Behördliche Anordnungen" klingt doch nach "alles ist vorbereitet und in den Startlöchern" ohne das Wissen um diese Anordnungen braucht es wohl kaum einen Hinweis darauf, auch als Beispiel nicht. Aber eben am Tag X - all exit doors are closed..........
Solche Bestimmungen gibt es sicher in den meisten Post-AGBs. Hier hat man es detaillierter herausgearbeitet, offenbar um die Schuld auf den Staat abszuschieben, wenn es passiert. Ja, wenn der Tag-X kommt, kann sich niemand mehr retten.WE.
[11:30] Der Bondaffe:
das ist sozusagen der juristische Persilschein für die Postfinance/Bank in diesem Fall wegen wahrscheinlich höherer Gewalt den Zugang zum Konto zu sperren. Und zwar großflächig. Man hält das alles recht schwammig und allgemein, dann hat die Bank eine größere Flexibilität wenn von oben eine Anordnung kommt. Schlimm genug, dass so etwas in die AGBs aufgenommen wird. Im Prinzip gäbe es keinen Grund. Da es aber Bestandteil der AGB ist, muß es wohl seinen Grund haben. Für mich heisst das nur, dass ich mir keine Hoffnungen machen muß in einem bestimmten Szenario Zugriff auf meine Konten zu haben. Egal, wie der Zugang ausschaut. Da wird einfach nichts mehr gehen. Wer meint es ginge doch irgendwie liegt falsch. Diese Formulierung hat eine ungeheure Tragweite weil wir die internen Verknüpfungen in der Bank nicht kennen. Es kann also durchaus sein, dass ein bankinternes Problem zur Sperrung des Zugangs führt. Die Bank hält sich ALLE Optionen offen. Auch muß man den Gesamtzusammenhang erkennen. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es noch weitere Formulierungen über Ereignisse in den AGBs gibt, die in der Folge eine Kontozugriffssperrung legitimieren. Die Formulierung gibt der Bank auch die Möglichkeit, den Zugang ruck-zuck ohne Verankündigung zu sperren. Also innerhalb von Minuten, ohne Vorwarnzeit. Zum Schluß:
diese Formulierung ist das Online-Pendant zu verschlossenen Schaltertüren. Das ist ein digitales "Wir haben geschlossen!"-Schild.
Schaun Sie mal nächste Woche wieder vorbei.
Enteignet wird auf jeden Fall.
Neu: 2014-08-20:
[11:30] Ist real Schrott: Bundesregierung findet keinen Käufer für die Commerzbank
[8:10] DWN: Sparkassen nehmen Deutsche Bank vor US-Kritik in Schutz
Die ostdeutschen Sparkassen verteidigen die Deutsche Bank gegen US-Kritik. Der Präsident des Dachverbandes Emrich hält das Vorgehen der US-Behörden für „politisch motiviert". Die Deutsche Bank muss den USA Milliardenstrafen wegen diverser Manipulationsskandale bezahlen.
Die Diskreditierung der USA in Europa geht weiter.
[8:00] Draghi druckt für sie: Aufseher als Gläubiger: Banken in Südeuropa bekommen eine Billion Euro von der EZB
Neu: 2014-08-19:
[10:30] Erfahrungen aus den USA: Wenn Banken krachen gehen: EU übt Bankschließungen über Nacht
[12:15] Der Schrauber: Übersetzung:
Sie werden bis 17:59 lügen, alles sei in Ordnung und um 18:00 die Türe schließen. Um 18:01 ist dann plötzlich und von Schafen unerwartet die Pleite eingetreten.
Heißt einfach: Tauchen Gerüchte auf, prüfen Sie die selber auf ihre Plausibilität und handeln Sie. Unverzüglich.
Eine überflüssige Reaktion schadet nicht, weil Sie weiter flüssig bleiben.
Nicht reagiert zu haben, wegen etwas, das in DE unzutreffend mit Besonnenheit gleichgesetzt wird, heißt, daß Sie nicht mehr flüssig sind. Und das ist überflüssig!
Niemand hilft Ihnen, es wird nur gelogen, um Sie zu berauben, damit man selber gut davonkommt. Solidarität gibt es noch viel weniger, das Wort ist eine Erfindung, um folgerichtig handelnden und denkenden Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden!
[12:40] Der Bondaffe: Bank Runs:
Ich bin schon versucht zu schreiben, dass man mit ganz simplen Tricks das ganze Bankensystem hochgehen lassen kann. Und ich spreche nicht von einzelnen Instituten sondern einer ganzen nationalen Bankenlandschaft.
Es gibt verschiedene Wege, man braucht nicht durch die Hintertür zu kommen, der normale Eingang genügt. Was man dazu braucht, ist nur eine kritische Masse an Bankkunden, die eine massenpsychologische Wirkung ausüben. Ich kenne keine genauen Zahlen, würde aber einen Prozentsatz zwischen 5% und 10% annehmen. Wenn sie aus diesem "Bodensatz" ängstliche und furchtsame Kunden machen, die extreme Sorgen um ihr Geld haben und diese zu bestimmten Reaktionen führen, dann klappt das. Ich bin so frech und behaupte, das kann jeder Stammtisch (wenn die richtigen
zusammenhocken) oder eine einfache Powerpoint-Präsentation. Es gibt gerade einen Ohrwurm der Schlagersängerin Helene Fischer. Am Wochenende habe ich die Geschichte zu diesem Lied gelesen. Unglaublich, selbst die Liedschreiberin Kristina Bach hätte das nicht geahnt. Hat aber gewusst, dass so etwas irgendwann mal passieren kann, dass ein Mega-Hit KOMMEN KANN. So ist es hier auch. Eine Powerpoint-Präsentation, oder eine E-Mail (wie der gute alte Kettenbrief), ein Gerücht? Wenn der Inhalt stimmt und viele Menschen anspricht, dann gibt es kein Halten mehr. Und ein Bankrun, an dem die Kunden ihr Geld haben wollen, wäre nur eine Möglichkeit. Was die Amis hier gemacht haben ist einzelne Institute zu retten. Das hat funktioniert, das ging im Stillen, das konnte man immer noch steuern. Wenn aber keine personellen Ressourcen zur Verfügung stehen und die Zeit knapp wird, klappt die Rettung nimmermehr. Die Bankkunden sind verwöhnt, bisher hat es immer noch geklappt und ihr Geld war gerettet. Wenn es aber nicht mehr klappt, dann ist der Teufel los.
Angst und Furcht ums eigene Geld ist der Treibsatz. Soziale Netzwerke, Handies, Smartphoneapplikationen das Informationsmedium. Ich habe ja immer geschrieben es wird schnell gehen. Auch von dieser Seite her kein Problem. Die kritische Masse muß handeln, der Rest geht von alleine und die Systembewahrer sind machtlos, weil sie nicht so schnell sein können.
Sie haben keine Macht mehr, sie sind machtlos!
Vor einiger Zeit hat es das in Bulgarien gegeben.
[15:18] Leserkommentar-DE zum Bondaffen:
Er glaubt wirklich die Masse sei fähig zu denken. Nein sind sie nicht , sie sind nur fähig zu fressen und zum Kinder machen. Und DIE da oben werden sich von der dummen Massen das Ruder bestimmt nicht aus der Hand nehmen lassen.
Zitat hierzu: Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern. Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr. Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer." -- Gustav Le Bon 1895
[15:45] Der Bondaffe antwortet:
Schaun wir halt was die Masse macht wenn man ihr ein Leckerli hinwirft. Einfach an Nat R. in London eine E-Mail schicken, die Adresse ist "Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!" oder "Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!" und nachfragen wie es denn mit der Steuerung der Massen so aussieht? Und detailliert nachfragen, wann der TAG X ist? Wer traut sich?
[17:30] Leserkommentar-DE zum Bondaffen:
der Hr. Bondaffe hat recht bzgl. der Machtlosigkeit der Systembewahrer. Wenn die Masse in Bewegung kommt, sind die chancenlos. Der Leserkommentar von 15:18 Uhr ist natürlich auch richtig. Das System der Täuschung hat sehr lange funktioniert. Die Betonung liegt auf hat, denn heute haben wir eine andere Situation bzgl. der Informationsmöglichkeiten für alle. Damit dürfte es möglich sein die kritische Masse zu erreichen, wenn diese nicht schon erreicht ist. Gute Idee vom Bondaffen dem Nathan (mit dem)Roth(en)schild eine Email mit den genannten Fragen zustellen. Nur reicht das nicht, wenn das einer macht. Wenn es allerdings eine große Zahl von Leuten macht, wird den Systembewahrern doch warm unter dem Hintern und vielleicht setzt sich bei denen dann die Erkenntnis durch, daß sie doch nicht so unangreifbar sind. Die müssen nur wissen, daß ein (kritischer) Teil der Bevölkerung mehr weiß als ihnen genehm ist. Damit wäre schon viel gewonnen. Weiterhin glaube ich, daß die gegenwärtigen Vorgänge auf der Welt auch ein Ausdruck dafür sind, daß sich die Hochfinanz ziemlich unwohl fühlt und versucht ihren Arsch zu retten.
Neu: 2014-08-18:
[17:56] 20min: CS gerät in Espírito-Santo-Skandal
Die Credit Suisse soll beim Niedergang der portugiesischen Banco Espírito Santo eine Rolle gespielt haben. Laut einem Bericht hat sie mitgeholfen, Schulden der Bank zu verkaufen.
Warum wundert mich das nicht? TB
[17:45] insideparadeplatz: 9'000 UBSler müssen ihre Unschuld belegen
Sergio Ermottis Zero Tolerance nimmt neue Ausmasse an. Nun müssen rund 9'000 Manager und einfache Mitarbeiter in speziellen Positionen beweisen, dass sie nichts auf dem Kerbholz haben. Der Entscheid wurde den Betroffenen vor Wochenfrist per Intranet und E-Mail aus der zuständigen Fachabteilung mitgeteilt. Ein klärendes Gespräch mit den Vorgesetzten gab es nicht.
Es gilt die Unschuldsv.... ähhh na, bei denen nicht! TB
[18:15] Manche Bosse sind einfach verrückt und gehören eher in die Psychiatrie statt auf den CEO-Posten.WE.
[16:31] n-tv: Die Bank des unheiligen Geistes
Anfang August kollabierte die Banco Espirito Santo und wurde mit Milliarden aus dem Euro-Rettungsschirm aufgefangen. Hinter der Pleite steckt ein ausgeklügelter Finanzbetrug - für den nun Europas Steuerzahler haften.
[14:40] US-Banken bereiten sich auf Großbritanniens EU-Austritt vor
Beobachter denken, dass viele US-Banken einen Teil ihrer Aktivitäten auch nach Frankfurt oder Paris verlagern könnten. Allerdings, so die "FT", sei Irland aufgrund der niedrigen Steuern und der englischen Muttersprache besonders attraktiv.
Klingt für mich eher wie Wunschdenken der EU-Schergen. NB
[14:00] Leserzuschrift-DE: Halsabschneider:
Ich habe dieser Tage eine Überarbeitung der Girokonto Modelle meine Raiffeisenbank bekommen. Die Preiserhöhung natürlich toll verpackt. Auf den Ersten Blick sah es aus, als ob die Kontoführung von € 2,95 pro Monat (ist noch günstig, das hatte ich vor ein paar Jahren verhandelt) „nur auf € 6,95 „ steigt. Aber auf den zweiten Blick wollen die Halsabschneider zu den € 6,95 / Monat für jede Online-Buchung € 0,30, pro Beleg Buchung € 1.--, bei sonstigen Buchungen je € 0,30, Kassenbuchung € 0,60, die Liste ginge noch weiter.
Alles in Allem macht das bei mir eine Steigerung der Kontogebühren von € 35,60 auf über € 130,-- aus.
Jetzt geht wohl auch den Genossenschaftsbanken das Geld aus oder sie cashen noch ab, solange es geht.
Auf alle Fälle bekommt der Vorstand der Bank von mir einen schriftlichen Einlauf
Sie pressen die Kunden aus.
Neu: 2014-08-17:
[14:55] unzensuriert: Der Bankrun in Bulgarien zeigt: Staatliche Einlagensicherungen scheitern
Beim bulgarischen Bankrun konnte der staatliche Einlagensicherungsfonds lediglich 1,05 Milliarden Euro aufwenden, alleine für die wankende Corpbank und ihre Sparkunden hätte man aber schon 1,8 Milliarden Euro benötigt. Richtet man den Fokus nun auf Österreich, sieht die Situation ähnlich aus. Die Volumen aller gesicherten Einlagen in Österreich werden momentan auf 180 bis 190 Milliarden Euro geschätzt. Der von der EU verordnete „Sicherungsfonds" sieht aber lediglich 1,5 Milliarden Euro an Volumen vor. Sollte also auch nur eine Großbank in Österreich in ernste Schwierigkeiten geraten und die Kunden ihr Erspartes abheben wollen, wäre dies schier unmöglich. Lediglich Kleinbanken könnten den Kunden im Notfall ihr Erspartes ausbezahlen.
Der Redakteur weiß offensichtlich mehr als unser Finanzminister, unsere Notenbank und die Banker zusammen! TB
[09:43] Der Silberfuchs zum gestrigen "Schweizer Gründlichkeit"-Artikel:
Dem Artikel entnehme ich zwei Dinge:
Vor 26 Jahren besaß ich genau jenes seltene türkisfarbene T-Shirt wie es diese Chefanklägerin auf dem Foto trägt. Es wurde mir gestohlen, als ich es im Zug von Budapest nach Bukarest unbeaufsichtigt zum trocknen hängen ließ. Damals wurden auch im Ostblock ungewollte Dollar-Geschäfte abgewickelt bei denen die mutmaßliche Täterin schon als Ermittlerin involviert gewesen sein könnte. Auf dem Foto sah sie jedenfalls alt genug aus.
Dass es sich 106 (i.W. einhundertsechs) Schweizer Banken leisten können, so viel Papier zu produzieren und vor allem so viele sauteure Amerigauneranwälte bezahlen zu können, ist bestimmt der Tatsache geschuldet, dass die Gebührenmodelle gegen die einheimischen Schweizer und gegen die deutschen Steuerflüchtlinge dies z.Z. noch hergeben. (Oder kommt es doch nur allein aus der alltäglichen Schöpfung von neuem Kreditgeld?)
Fazit: Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass diese Banken verbrannt gehören, genau so wie die Hegemonie des DoJ der VSvA-Administration und des Papiertollars.
PS.: Was sind die Unterschiede zwischen Hampelmännern, Marionetten und Systemlingen/Schafen? Erstere werden nur unten und Zweite werden nur von oben gezogen; S&S hingegen an beiden Seiten!
Neu: 2014-08-16:
[20:15] Thorsten Polleit: Was die Euro-Bankenabwicklung wirklich bedeutet
[15:20] Hihihi: Schweizer Gründlichkeit überfordert Amerikaner
Neu: 2014-08-15:
[14:45] Der Jurist zu African Bank rescue evades key questions
Als Fan von Banken-Krisen lohnt sich ein Blick nach Afrika: Die wanken dort auch ganz gehörig. Gleiches Spiel wie hier. Bailouts und scheinbar blinde Aufsichtsbehörden.
Die Regisseure verfügen jetzt über ziemlich viele rote Knöpfe, um den Tag X einzuläuten. Bankpleiten, Staatspleiten, Dollarcrash, "Krieg", Terroranschlag.
Wenn ich Regisseur wäre, würde ich alle gleichzeitig drücken.
Bevor der Reset-Knopf gedrückt wird, dürften wir noch einiges an Show sehen.WE.
Neu: 2014-08-14:
[18:10] Welt: Wie Islamgelehrte am Finanzmarkt Reibach machen
Der Islam verbietet Zinsen. Dennoch wollen Muslime, die ihr Geld verleihen, daran etwas verdienen. Daher bringen viele Banken in islamischen Ländern seit einigen Jahren komplizierte Konstrukte auf den Markt, die beides unter einen Hut bringen sollen – Zinsverbot und Renditeversprechen. Vermarkten können sie diese Finanzprodukte jedoch nur, wenn darauf das Siegel eines Islamgelehrten prangt, wonach sie islamkonform sind.
Zinsen wollen die gläubigen Moslems trotzdem, nur dürfen sie nicht so heissen. Heuchlerei.
[13:05] Offenbar Anklage gegen EX-HRE-Chef Funke erhoben
Der ehemalige Chef der Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE), Georg Funke, und sieben seiner Kollegen müssen sich vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den Managern vor, die Lage der Bank in offiziellen Berichten während der Finanzkrise von 2008 falsch dargestellt zu haben, wie die Süddeutschen Zeitung berichtet. Die HRE musste damals vom Staat mit hohen Milliardenbeträgen vor der Pleite gerettet werden.
Groß ist die Hoffnung nicht gerade, dass einmal jemand von den Milliardenversenkern zur Rechenschaft gezogen wird. NB
[10:40] Marktorakel: Südafrika begibt erste Unternehmensanleihe in Krügerand
Ist das eine neue Masche, Investoren ihr Gold abzunehmen oder der richtige Weg? Die Landeswährung in Südafrika ist eigentlich der 'Rand'. Das meines Wissens erste Unternehmen der Welt und der Neuzeit hat jetzt eine Anleihe in Gold ausgegeben. Genauer gesagt in Krügerrand, statt dem Rand, dem Euro oder dem US-Dollar.
[13:30] Gold-Bonds werden in Zukunft wieder üblich werden. Diese Anleihe dürfte kaum in Gold zurückgezahlt werden.
[10:10] Leserzuschrift zum gestrigen Beitrag zur Spareinlagensicherung von 19:10:
Ein befreundeter Bulgare berichtete mir vor von den Auswirkungen für seine Bekannten:
Sein Verwandter in Italien hat vor etwa 6 Monaten seine gesamten Lebensersparnisse (mehrere 10tsd.€) bei anderen Banken abgezogen und bei dieser bulgarischen Bank angelegt. Diese zahlte wohl etwa 7 % Zinsen. Kaupthing / Island lässt grüssen, war mein erster Gedanke.
Dieses trifft nach Aussage meines Freundes auf etliche Leute in seinem Bekanntenkreis zu. Neben denen mit normalen Jobs arbeiten einige natürlich auch als "Scheinstudenten" Vollzeit und schicken Geld nach Hause. Andere machen mal das eine oder andere Handelsgeschäft (früher gerne Altautos), natürlich auch BAT (Bar auf Tatze). Es gibt sicher auch einige Bulgarinnen aus der horizontalen Dienstleistung, die dort Einiges angelegt haben.
Der Hammer für all diese Leute:
Um überhaupt in den Genuss der Einlagensicherung kommen zu können, muss durch Vorlage der Steuererklärungen der letzten Jahre nachgewiesen werden, das das zur Rückerstattung beanspruchte Geld rechtmäßig erworben wurde, bzw. offizielle Einkünfte vorhanden sind, aus denen das Ersparte entstanden sein kann !
Wer also nicht adäquate Summen versteuert hat und verdient haben kann, verliert jeden Anspruch ! Da spielen sich persönliche Dramen ab !
Die Bank hat das "Recht" auf ihrer Seite. Könnte es wohl eine "Auflage der EZB" sein ?
[13:30] Das ist ein sehr schönes Beispiel dafür, wie man mit administrativen Tricks einen Haircut bei den Sparern macht, obwohl es offiziell eine "Garantie" gibt.WE.
Neu: 2014-08-13:
[19:10] Presse: Banken: Schutzsystem für Spareinlagen stößt an seine Grenzen
In Bulgarien machen Sparbuchbesitzer gerade eine bittere Erfahrung: Die Einlagensicherung hat zu wenig Geld, um die gesetzlich garantierten Kundenguthaben der Corpbank auszuzahlen. Bulgarien ist Mitglied der Europäischen Union. Wie in Österreich sind dort Kundeneinlagen von bis zu 100.000 Euro pro Institut und Person abgesichert. Vor Kurzem geriet die Corpbank in eine Schieflage.
[19:45] Der Silberfuchs dazu:
Man merke sich bitte diese Gleichung: Zypern = Bulgarien = Deutschland -(minus)- 97,5% gegen die Sparer
[20:20] Der Jurist zur Spareinlagensicherung:
Scheint, als sagt man den Bürgern jetzt in ganz Europa, dass sie die sogenannte 100k-Einlagensicherung kübeln können.
Hmm. Was ist wohl der nächste Schritt, wenn man die Bürger in so einer Form "aufklärt"? Höhere Sparbuchzinsen wohl eher nicht.
[20:30] Man sagt den Sparern damit indirekt, dass auch Einlagen unter 100K nicht gesichert sind. Aber fast kein Sparer wird deswegen flüchten. Am Tag-X werden sie dann alle geschoren. Eine meiner Insider-Quellen sagte jüngst: alle Exits werden psychologisch gesperrt.WE.
[10:40] BE: Ungarn: Orban lässt die Banken bluten - Moody's senkt das Erste-Rating
[8:00] Selbst "Gott" macht schon ein Downgrade: Swatch statt Rolex Warum tragen Top-Banker plötzlich Plastik?
Neu: 2014-08-12:
[12:15] Silberfan zu Süddeutsche: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Deutsche-Bank-Co-Chef
Jürgen Fitschen geht es an den Kragen: Die Staatsanwaltschaft München hat nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) im Fall Kirch Anklage gegen den Deutsche Bank-Co-Chef erhoben. Fitschen werde des versuchten Prozessbetrugs beschuldigt - ebenso wie seine Vorgänger Josef Ackermann und Rolf Breuer sowie weitere Ex-Manager der größten deutschen Bank, schreibt die Zeitung.
Alle Bankster in einen Sack und draufhauen, trifft immer den richtigen.
[08:58] Tagesanzeiger: Josef Ackermann soll in Deutschland angeklagt werden
Die Münchner Staatsanwaltschaft will laut der «Süddeutschen Zeitung» fünf aktuelle und ehemalige Chefs der Deutschen Bank vor Gericht bringen. Sie sollen versucht haben, im Kirch-Prozess die Justiz zu täuschen.
Wird nichts rauskommen, außer dass es dem Steuerzahler Geld kosten wird. Die deutschen Gerichte sind zu schwach dazu!
[08:14] Leser-Information zur Bankenkrise in Südafrika:
Die Banken in Südafrika wanken gewaltig. Mehrere Banken sind an der Börse bereits vom Handel ausgesetzt darunter
Nedbank (Old Mutual), Stanbic (Standard Bank Investment Corporation) sowie Africa Investment Bank, lauter Großbanken auch im Internationalen Maßstab.
http://www.sharenet.co.za/free/sens/disp_news.phtml?tdate=20140811094900&seq=15&scheme=default
[10:03] Leser-Korrektur-SA zur Bankenkrise in Südafrika:
NED Bank und Standard Bank werden auf der JHB Stock Exchange heute gehandelt und der Handel in diesen 2 Aktien hat NICHT ausgesetzt.
Die SENS Information die bei Ihrer vorigen Leserinformation dabei war deuted ein Aussetzen dieser 2 Banken auch nicht an. Grusz aus Johannesburg
Neu: 2014-08-11:
[19:20]nach kurzer Pause fliegen sie wieder: Ex-Allianz-Chef Rupprecht stürzt in Alpen in den Tod
Gerhard Rupprecht, ehemals Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland, ist Ende vergangener Woche beim Bergsteigen in den österreichischen Alpen tödlich verunglückt. Das teilte die Allianz Deutschland am Montag mit. Der 65-Jährige galt als leidenschaftlicher Bergsteiger. Nach Informationen der „Welt" wird davon ausgegangen, dass ein Gesteinsbrocken seine Sicherheitsleine durchtrennt hat und er daraufhin 100 Meter in die Tiefe gefallen ist.
[14:14] unzensuriert: Spekulationsgeschäfte holen Draghi ein
Neue Probleme kommen auf Italien und den von dort stammenden Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, zu. Wieder einmal geht es um die italienische Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS) und ihre finanziellen Nöte. Die MPS gehört einer sozialdemokratischen Stiftung und hatte sich vor einigen Jahren ganz in Kapitalismus-Manier in Spekulationsgeschäfte begeben, die zu herben Verlusten führten.
[11:30] Weil das Luxusleben immer teurer wird: Londons Banker kriegen satte Lohnerhöhung
Neu: 2014-08-10:
[8:00] DWN: EZB-Stresstest: Keine Prüfung, sondern Schnäppchenjagd für Spekulanten
Die EZB verspricht im Rahmen des Banken-Stresstests ein mehrstufiges Qualitäts-Verfahren. Doch tatsächlich wird bei dem Stresstest sehr oberflächlich geprüft. Viele Bewertungen dürften daher nicht die Risiken aufdecken, die in den Banken stecken. Vielmehr werden einige Institute als billige Übernahme-Kandidaten auf den Markt kommen.
EInen echten Stresstest dürften die meisten Banken nicht überleben und damit einen Systemkollaps auslösen. Das hier ist reine Bürokratenbeschäftigung.WE.
Neu: 2014-08-10:
[15:55] Leserzuschrift-DE zu spanischen Überweisungsgebühren:
Wie es wirklich um die Existenz spanischer Banken bestellt ist, mag eine email dokumentieren, die ich gestern von einem in Barcelona lebenden Freund erhielt. Hierin erzählte er mir ziemlich aufgebracht, dass die katalanische Sparkasse ”la Caixa” für eine Überweisung - unabhängig vom Betrag - an eine andere Bank künftig --50-- in Worten --fünfzig-- Euro pro Transaktion verlangen würde. Die Geschichte war für mich so unglaublich, dass ich die in Spanien lebenden Hartgeld-Leser gerne fragen würde, ob sie ähnliche Beobachtungen gemacht haben. Falls dem so sein sollte, kann davon ausgegangen werden, dass sich recht sicher andere spanische Banken in Kürze diesem Procedere anschließen dürften.
[17:21] weitere Leser-Zuschriften-DE zu den spanischen Bankgebühren:
(1) Ich verkaufte ende Juni diesen Jahres über das Internet eine Antiquität für 49,00 Euro nach Sevilla / Andalucia.
Die Versandkosten betrugen zusätzlich 22,00 Euro.Bekommen habe ich statt 71,00 Euro nur 51,00 Euro auf mein Konto.
Die Banca in Sevilla hat dem Käufer 20,00 Euro an Überweisungs-Gebühren abgezogen.Der wurde darauf hin ziemlich sauer
und ich riet ihm , mir die 20,00 Euro doch im Einschreibebrief nach zu senden....Bis heute keine Antwort.Der fühlt sich ganz bestimmt schön verschaukelt und ich merke , dass viele Spanier nicht mehr im Internet mit bieten.Ich hatte sonst über Jahre hinweg viele Spanische Kunden.Nun seit Monaten nicht mehr......Bin seit 2001 Power Seller und auch andere Händler Kollegen merken den Umsatz Einbruch.
Wenn das mit den Bank-Gebühren so weiter geht - z.B. wenn Italien auch die Gebühren anhebt ich habe auch viele Kunden von dort , wird
sich bald für viele Deutsche Händler der Internethandel nicht mehr lohnen.Zum Glück bin ich seit 5 Jahren ein treuer Leser von Hartgeld und habe mich sehr gut vorbereiten können - vielen Dank ans Hartgeld Team.
Aber bitte wie sollen die Banken in diesen Ländern den sonst das Geld aus der Tasche ziehn. Läuft ja so gut wie nichts mehr!
(2) Genau für diesen Handel hat man uns ja die IBAN- und BIC-Nummern aufgedrückt, das soll dann alles einfacher und schneller und billiger gehen. Was ist es geworden: Komplizierter, langsamer und teurer
[17:25] Der Analytiker zu spanischen Bankgebühren:
Die CatalunyaCaixa war pleite und ist im Juli von der BBVA übernommen worden. Dabei hat die BBVA für jeder Kunden der CX sage und schreibe 613 Euro bezahlt ! Das Geld muss wohl wieder rein! Schon vorher hat bei der CX z.B. eine SWIFT-Überweisung schon mit minimal 25 Euro Kosten zugeschlagen.
siehe https://www.catalunyacaixa.com/docsdlv/Portal/Ficheros/Documentos/es/2013e04d.pdf Jetzt hat der neue Besitzer die wohl die schon vorher horrenden Gebühren noch mal verdoppelt.
[19:20] Leserkommentar-DE zu den Überweisungsgebühren:
die Höhe der Überweisungsgebühren der spanischen Banken kausal an deren Bonität / wirtschaftlichen Verfassung festzumachen, ist absoluter Quatsch! Der überweisende Auftraggeber in Spanien ist einfach zu blöd, per SEPA-Überweisung zu überweisen und lässt anstelle die Auslandsüberweisung per SWIFT ausführen. Das kostet dann eben 20 EUR statt der normalen 0,10 bis 0,30 EUR.
[10:30] Gärtner: FDIC-Bombe: US-Regulierer schießen die Banken-Testamente ab
Doch gestern platzte den Marktaufsehern der Kragen. Die vorliegenden „Living Wills" sind nicht „glaubwürdig." Die vorliegenden Erklärungen, so der FDIC-Vize Thomas Hoenig in einem Statement, „demonstrieren eine geringe Fähigkeit, in adäquater Weise mit einem finanziellen Kollaps ohne Hilfe der Regierung auszukommen." Im Klartext: Das Problem „too big to fail" ist auch sechs Jahre nach der Finanzkrise trotz anderslautender Versprechungen ungelöst.
[12:30] Das alles ist reinste Bürokratenbeschäftigung, sonst nichts. Denn nach diesem Crash wird es keine Regulierer, keine FDIC und vermutlich auch keine Fed mehr geben, es wird wieder privates Geld kommen.WE.
[09:53] DWN: Finanzaufsicht hat geschlafen: Depfa-Bank stürzt nach Irland-Abenteuer ab
Das Unglück der Depfa nahm seinen Lauf in Irland: Die Bank wurde nach Irland ausgelagert, um am globalen Kasino teilnehmen zu können. Mit den geringsten Margen erzielt die Bank im Staatskreditgeschäft die höchste Eigenkapitalrendite. 2007 schließt sich Depfa mit dem Hypo Real Estate zusammen. Warum die deutsche Aufsicht dem Kauf durch die HRE-Gruppe zustimmte und selbst nach Ausbruch der Krise nicht unterband, bleibt rätselhaft.
Hat jemals eine Finanzmarktaufsicht irgendein wichtiges Vergehen, bzw. Fehlerverhalten einer größeren Bank entdeckt bzw. aufgedeckt oder verhindert? NIE. Ich glaube, die dürfen das gar nicht. Das einzige was die machen ist, kleinere Vermögensverwalter mit Bürokratie belasten und sie belangen, sollten diese einmal ein kleineres Geschäft gemacht haben, dass nicht im Regelbuch steht. TB
Neu: 2014-08-08:
[20:00] Inside Paradeplatz: CS-Topshots verkaufen CS-Aktien über 21 Mio.
Die Mitglieder der 9-köpfigen Geschäftsleitung der Credit Suisse und Präsident Urs Rohner bilden den Zirkel der sogenannten Insider der Bank. Ihre Deals in CS-Aktien werden publiziert.
[16:52] yahoo: US-Aufseher setzen Deutscher Bank Zeitlimit
Die Deutsche Bank muss einem Bericht zufolge nach dem Willen der US-Aufsichtsbehörden bis Mitte kommenden Jahres Mängel beim Risikomanagement in den USA beheben. Die Bankenaufsicht in New York habe etwa zehn Mängel als "gravierend" gewertet, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf "Protokolle zur Prüfung der Aufsicht".
Möcht ja nicht die Deutsche verteidigen, aber die USA sollen einmal ihren Instituten auf den Zahn fühlen und sich dann erst um die anderen kümmern!
[8:15] DWN: Banken-Krise erfasst Italien: Monte Dei Paschi mit schweren Verlusten
Die Monte dei Paschi die Siena (MPS) hat ein lange Geschichte: Die Bank, die einer Stiftung der sozialdemokratischen Partei von Siena gehört, hat sich vor einigen Jahren an einer Akquisition überhoben und mit Schrottpapieren verspekuliert. Beaufsichtigt wurde das muntere Treiben vom damaligen Chef der italienischen Zentralbank und nachmaligen Goldman Sachs-Banker Mario Draghi. Gerettet wurde die MPS mit 4 Milliarden Euro Steuermitteln durch den vormaligen Goldman Sachs-Banker und damaligen Premier von Italien, Mario Monti
Ah, den Rothäuten gehört diese Bank, die können ohnehin nicht wirtschaften. Zufall?WE.
Neu: 2014-08-07:
[17:15] Frank Meyer: Banco Espirito Santo. Heiliger Geist auf der Flucht
Banco Espirito Santo, kurz BES, ist pleite. Die Abkürzung klingt harmlos wie das Kürzel eines eines Abfallentsorgungsunternehmen – war aber Portugals größte Bank. Kein Müllunternehmen kann mehr Abfall schlucken als in der BES steckt. Der Heilige Geist ist auf der Flucht...
Wie kann man eigentlich eine Bank "Heilige Geist Bank" nennen?
Bei den katholischen Portugiesen kommt das an. Ob das jetzt auch noch der Fall ist?
[09:21] Focus: Enteignung deutscher Sparer: "Dann können wir den Sozialismus einführen!"
Am 1. Januar startet die Bankenunion. Deutsche Sparer haften dann mit ihrem Vermögen für marodes Banken in den südlichen Pleitestaaten. Deutschen Anlegern droht dann eine Zwangsabgabe wie in Spanien.
[10:04] Der Silberfuchs dazu:
Das ist vollkommen irrelevant! Der Sparer haftet in letzter Instanz IMMER für die Bank. Da ist es vollkommen egal, ob es ihn früher durch die Espirito Santo oder später durch die Nassauische Sparkasse trifft. DESWEGEN kaufen wir VORHER Gold.
[16:30] Das ist eine neue Form der Enteignungspropaganda. Im September soll die noch viel wilder werden.WE.
Neu: 2014-08-06:
[18:10] Wirtschaftsblatt: Bei ÖVAG-Rettung kommen nun Eigentümer und Anleihezeichner dran
Diese Ansicht zur ÖVAG-Rettung vertritt Bank-Austria-Chef und Bankenverbandspräsident Willibald Cernko. Bankensanierung mit Steuergeld nach bisherigem Muster politisch nicht mehr machbar.
[14:38] Handelsblatt: Jetzt könnten auch Derivat-Geschäfte platzen
Bei Investoren der angeschlagenen portugiesischen Banco Espirito Santo geht die Angst um: Unklar ist, ob bankeigene Derivate auf faulen Krediten fußen. Die Bank verweigert die Auskunft.
Droht Anlegern der Totalverlust? Das stand ohnehin fest - vorher wurden aber noch fix die deutchen und österr Steuerzahler zur Kasse gebeten. TB
[12:45] Neue Bank-Modelle: Her mit dem Zaster!
[10:50] Gärtner: FDIC-Bombe: US-Regulierer schießen die Banken-Testamente ab
Erneut Ärger für die Banken. Und zwar ganz dick. Die US-Einlagensicherung FDIC und die Fed haben gestern Abend 11 großen Banken – darunter JP Morgan Chase und die Deutsche Bank – konstatiert, dass ihre „Living Wills" – ihre Testamente – unzureichend sind.
Nach dem Tag-X wird es nicht mehr viel zu erben geben. Die Banken werden geschlossen. Welche dann wieder aufsperren, muss sich zeigen.WE.
[7:45] Credit Agricole erwischt es: Nach Portugal: Banken-Krise erreicht Frankreich
Wären die doch bei der Landwirtschafts-Finanzierung geblieben.
Neu: 2014-08-04:
[10:00] Inside Paradeplatz: Bei Zürcher Rothschild brennt es lichterloh
[11:00] Leserkommentar:
In Bezug auf den Artikel über die Züricher Rothschild stellt sich die Frage, ob der Zustand dieser "Nobel"Bank nur ein kleiner Ausrutscher ist, oder ob es bei den vermeintlich allmächtigen Rothschilds doch nicht mehr so gut läuft und deren Stern sinkt.
Die Rothschilds haben derzeit offenbar wichtigere Dinge zu tun als auf diese Bank aufzupassen.
[15:03] Leserkommentar-DE zum rothschild'schen Brand:
Sollte man dort nicht mit ein paar Ballen Stroh aushelfen?
Ganz klares Nein. 1. brennt's von selbst hervorragend, 2. hättens dann wieder eine Ausrede fürs Ungemach. Um Ausreden sind die ja nie verlegen! TB
[15:32] Leserkommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:
Zum Kommentar von TB: Ungemach wär' sehr unkommod. Des loss ma liaba bleim!
[15:48] Leserkommentar-DE zur Tothschild-Bank:
Man sollte vorsichtig mit der Schadensfreude über die Fam.Rothschilds sein,erstens sind das nur Peanuts für die Familie.Zweitens wäre die Alternative ohne Rothschilds dieselbe wie in den Ex-Rothschildstaaten Irak ,Iran und Afghanistan.Mit Israel fängt man ja auch gerade an!Diese europäische kasarische Elite ist bei weiten wünschenswerte als die rockefellersche Round Table-Mannschaft!
[10:00] Geolitico: Krise der Lebensversicherungen
[15:51] DWN: Deutsche Steuerzahler müssen Skandal-Bank in Portugal retten
Die portugiesische Zentralbank hat die Portugal Skandalbank Espírito Santo übernommen. Die Bank wird mit europäischem Steuergeld gerettet. Praktischerweise haben die Portugiesen noch einige Milliarden aus dem ersten Rettungs-Paket übrig. Ein gesonderter Beschluss des Deutschen Bundestags ist nicht vorgesehen. Die deutschen Steuergelder werden von der EU-Kommission verwaltet. Die Zentralbank beruhigte am Sonntagabend die Sparer und garantierte deren Einlagen.
Kommentar-DE des Einsenders:Das muss dem Sadisten im Rollstuhl multiple Orgasmen bescheren, daß er Deutschland jetzt endlich für das große Friedenswerk "Europa" opfern darf.
Es ist höchste Zeit diesen Verbrechern, sowohl in Lissabon als auch in Berlin das handwerk zu legen! Schweine elendigliche! TB
[16:11] Leserkommentar-DE:
Die Schneebrunzer und Krautwachter soll'n sie hamschleichen sunst werns okraglt.
[8:00] Wieder ein Bailout: Portugal rettet Krisenbank Espirito Santo mit EU-Milliarden
[14:34] Der Bondaffe zur Espirito Santo:
...was soll ich dazu sagen? Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Stresstest, Banco Espirito Santo! Und was die Rothschilds angeht, lassen die schon mal eine ihrer Banken hopps gehen, die haben damit kein Problem, siehe den Fall L.F. Rothschild & Co. New York im Aktienmarktcrash 1987. Wenn eine Rothschildbank den Jordan runter geht, heisst das noch lange nicht, dass die anderen davon betroffen sind. Das nenen ich Diversifizierung! Der ganze EZB-Bankencrashstest erweist sich jetzt als Farce. Nichts als heiße Luft die da produziert wurde. Da können sie stressen und testen wie sie wollen, der Markt hat immer Recht. Ich selber halte von diesen Risikoleuten überhaupt nichts, was die messen ist mir schleierhaft. Orakelhaft produzieren sie nichtssagende Risikokennziffern, die bewundernd von den Ungläubigen bestaunt werden. Meine persönlichen Crashkandidaten hoch favorisiert bleiben weiterhin "Deutsche Bank" und "Credit Suisse". Das ist was ganz Großes im Busch. Die tanzen aus der Reihe, das sieht man auch ohne Stresstest. Ganz logisch, weil sich gewisse Insider schon von den Titeln verabschiedet haben. Ist ja auch egal ob die EZN europäische Staatsanleihen und Bankaktien kauft? So kommt frisches selbst gedrucktes/erzeugtes Geld in den Markt. Die größten Bad Banks die ich kenne sind die EZB und die FED. Auch die Lebensversicherer scheiden als Retter in der Not aus. Kein Geld mehr, wie wärs mal mit einem Stresstest für die "Bad Insurances Institute"? Andererseits ist es grausam mit anzusehen wie die EU die Gelder der Steuerzahler, vor allem die der Deutschen, regelrecht verbrennt. Im Osten (Ukraine) ein Krieg mit der Option auf Erweiterung, im Westen (Portugal) eine Bankenpleite, die sich gewaschen hat, im Süden ein Fass ohne Boden namens Griechenland uvm.
Alles kostet Geld. Wie lange stehen die das noch durch? Aber das menschliche Elend, dass da wissentlich produziert wird - und zwar durch die EU - ist verachtend. Soll ich sagen "menschenunwürdig"? Die Show geht weiter. Ich bin gespannt, wann den Herren Fondsmanagern bewusst wird, wo Deutschland in Europa liegt und wie groß das es ist? So weit ist es von hier in die Ukraine nicht, Polen hat da eine gemeinsamte Grenze mit Deuschland und der Ukraine. Das Wetterleuchten um Deutschland herum kann man schon lange wahrnehmen. Es brennt halt "lichterloh", wahrscheinlich bald im wahrsten Sinne des Wortes. Zum Schluss sind die Banken innerhalb von einer Woche verschwunden. Das Bankhaus zum heiligen Geist hat es vorgemacht. Wir werden es stets in guter Erinnerung behalten. Zur Abschreckung!!!
[15:34] Leserkommentar-DE zum Outbail der Espirito Santo:
Man könnte über die eigene Volksdummheit schon einen Zorn bekommen. Warum funktioniert das Ganze immer noch ? Weil wir in einem Zeitalter leben, in dem Geld nicht mehr verdient werden muß. In unserer Zeit wird Geld einfach erzeugt. Wenn die Barrosos, Merkels oder Junckers die Hände ausstrecken, fallen Hunderte Milliarden Euro aus dem Ärmel. Und das eigentlich Entscheidende dabei ist: WIR ALLE glauben an dieses Geld, gehen dafür arbeiten, tun alles um an dieses Falschgeld zu kommen. Aus Angst, aber letztlich vollständig auf freiwilliger Basis. WIR ALLE sind Schuld an allem, was passiert. Die Eliten nutzen das schamlos aus, doch man könnte sagen daß uns damit recht geschieht. Ganz egal welcher Fehlbetrag besteht, wir bewegen uns momentan noch in dem Zeitfenster, in welchem sich jede Ungereimtheit durch Zentralbank-Spielgeld ausbügeln lässt. Das Zeitfenster mag kleiner werden, doch der Tag X kommt aus Sicht der Eliten trotzdem erst zur rechten Zeit. Daran würde auch ein Zusammenbruch der Deutschen Bank nichts ändern, weil man dann vorher schon die Weichen für eine Systemverlängerung gestellt hätte.
Leichter Eoinspruch: so dumm ist das Volk nicht mehr. Es würde ja keinem Bail-out mehr zustimmen. Das Problem ist nur, das Volk wird bei diesen G'schchten ja nicht gefragt. Und an der Wahlurne erinnert sich keiner an die Bankenhilfen, weil die geschickterweise ein halbes Jahr vor der Wahl aufhören um nach der Wahl wieder aufzutauchen! TB
Neu: 2014-08-03:
[20:09] BE: Finanzaufsicht nimmt gesamten Deutsche-Bank-Vorstand unter Lupe
Der gesamte erweiterte Vorstand sowie weitere Führungskräfte von Deutschlands größtem Bankhaus sollen unter die Lupe genommen werden, um zu klären, ob und wie weit Manager von der Manipulation des Interbanken-Zinses Libor wussten, berichtet der "Spiegel". Das Magazin beruft sich auf eine aktuelle Auftragsbeschreibung der BaFin für die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young, die im Auftrag der Behörde die Rolle der Deutschen Bank in der Libor-Affäre untersucht.
Na, das kann dauern und wird ergebnislos sein. Wo die überall ihre Finger drin hatten? Und ob Ernst&Young etwas finden darf? Sollten Sie doch, werden die nicht mehr viel prüfen dürfen. TB
Neu: 2014-08-01:
[18:45] DWN: Banken-Crash in Portugal: Aktien der Espírito Santo vom Handel ausgesetzt
Die Aktien der sich seit einiger Zeit in Notlage befindenden Banco Espírito Santo wurden am Freitag vom Handel ausgesetzt. Der Kurs war um 50 Prozent eingebrochen. Bereits drei Unternehmen aus der Espírito-Gruppe mussten wegen der Bank die Insolvenz anmelden. Die Börsen in Europa reagierten mit deutlichen Verlusten.
Kommende Woche dürfte dann diese Bank pleite sein. Offenbar will man sie nicht retten.WE.
[20:30] Der Jurist:
Wenn das passiert, dann ist aber "game over" (und Ihr Urlaub beginnt). Deshalb werden sich die "Retter" nochmals aufbäumen. Aber wie? Selbst Goldman hat in einer völlig hysterischen Aktion versagt. Die Retter machen immer mehr offensichtliche Fehler.
Diese Bank, Argentinien, Ukraine, MH17 und noch einige andere Sachen. Es kulminiert. Fehlt nur noch der Grossterror. Schon kommende Woche?WE.
[15:40] Der Jurist zu Banco Espirito Santo Plunges 20% As Goldman Cuts Stake
Lieb! Da will "Gott" den "Heiligen Geist" retten und verbrennt sich innerhalb weniger Stunden die Finger (und eine Stange Geld).
Wer rettet den Heiligen Geist jetzt?
Kann es sein, dass Espirito Santo doch der erste schwarze Schwan ist, der unauffällig am 25. 7. 2014 gelandet ist? (Das war nämlich der Tag des ersten Insolvenzantrages dieser Bank.)
Der Heilige Geist dürfte beim Untergang des Finanzsystems sicher auch eine Rolle spielen.WE.
[09:04] heise: Verfassungsbeschwerde gegen Bankenunion
Der Berliner Finanzwissenschaftsprofessor und Rechtsanwalt Markus C. Kerber hat Verfassungsbeschwerde gegen den am 13. Juni 2013 vom Bundestag genehmigten Aufbau einer europäischen Bankenunion eingelegt. Der von der Politik für den Einheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism - SSM) herangezogene Artikel 127 der EU-Verträge, in dem es heißt, dass die Finanzminister der EU-Mitgliedsländer der Europäischen Zentralbank (EZB) "besondere Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufsicht über Kreditinstitute und sonstige Finanzinstitute [...] übertragen" können, reicht seiner Ansicht nach nicht als Rechtsgrundlage aus.
Gute Initiative, aber wie wir den Verfassungsgerichtshof kennen, spricht er in Sachen Bank nicht Recht sondern "va banque" TB
Neu: 2014-07-31:
[13:45] Aus den Lebensversicherungen: Die geschönte Massenflucht
[11:15] Heiliger Geist & co: Milliarden-Verluste für Europas Banken
[9:45] Osteuropa lässt grüssen: Erste Group schreibt eine Milliarde Euro Verlust
[8:45] Dreister Betrug: Milliardenbusse für die Bank of America
[8:00] Soll wieder der österreichische Steuerzahler zahlen? ÖVAG: Aufseher rechnen mit Milliarden-Loch
Neu: 2014-07-29:
[17:15] Leserzuschrift-AT: Bank nimmt Gold nicht als Pfand für Kredit:
Aufgrund einer unerwarteten Notsituation bin ich gezwungen mir einen Kredit bei der Bank zu nehmen. Da der Liquiditätsbedarf nur von kurzer Dauer (ca. 4 Monate) ist, kann ich den Gang in die Knechtschaft der Bank ruhigen Gewissens mitmachen. Auf die Frage der Besicherung des Kredites habe ich der Bank einen Teil meiner EM - Vorräte angeboten. Das EM deckt die Kreditsumme zu 200% ab, also ein absolutes Nullrisikogeschäft für die Bank, und ich muss mein EM nicht für so kurze Zeit auf den Markt werfen.
Dann kam der Anruf meines Beraters, dass der Kredit nicht genehmigt wird da Rohstoffe zu volatil sind und deswegen als Sicherheit ungenügend. Auf meine Äußerung das GERADE Rohstoffe NIE wertlos werden können, erntete ich nur Unverständnis.
Conclusio aus dem Erlebnis: Bei den Banken (ich rede hier von einer eher kleinen Bank in der Provinz) ist das Verständnis um Edelmetalle überhaupt garnicht angekommen!!! Was den Kredit betrifft habe ich jetzt eine Lösung im Bekanntenkreis gefunden, die mich ohnehin besser schlafen lässt als wenn mein EM bei der Banlk liegt.
Banken nehmen nur Pfänder, die sie verstehen. Offenbar bekam der Berater ein Nein von der Risikoabteilung. Bei einer anderen Bank versuchen!WE.
[18:10] Leserkommentar-IT:
Muss widersprechen. Eine der grossen österreichischen Banken erlebe ich als ausgesprochen goldfreundlich. Die EM Beratung ist immer kompetent und eher optimistisch für die Preisentwicklung.
Es wurde auch nie versucht mir das EM aus- und eigene Produkte einzureden.
Mir wurde gesagt, dass eine Kreditbesicherung mittels EM kein Problem wäre.
[14:50] Format: Gefesselte Banken
Horrorszenario. In einer brandneuen Studie warnt das Institut für Höhere Studien (IHS) vor einer dramatischen Kreditklemme.
Im schlimmsten Fall drohe ein Rückgang der Darlehen an Unternehmen und Haushalte von bis zu 35 Prozent. Der Grund: Die kumulativen Belastungen der Banken durch Basel III, Bankenunion und Bankenabgabe. Infolge einer Kreditklemme wegen der Bankensteuern droht das BIP-Wachstum um 0,5 Prozent geringer auszufallen.
Die wirkliche Kreditklemme kommt nach dem Tag-X: für viele Jahre keine Kredite mehr.WE.
[09:25] Wirtschaftsblatt: Deutsche Bank: Ein Gewinnsprung, der nur auf den ersten Blick punktet
Das Vorsteuerergebnis der Deutsche Bank kletterte um 16 Prozent auf 917 Millionen Euro. Unterm Stricht bleibt jedoch wenig übrig.
[09:15] Focus: Steuer-CDs: UBS zahlt 300 Millionen Euro ans Finanzamt
Mit einer Rekordzahlung legt die UBS ein weiteres Verfahren wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung bei. Die Schweizer Großbank zahlt an Deutschland einen Strafe von 300 Millionen Euro.
Neu: 2014-07-28:
[8:00] Weiterer "Kopfschmerz" wird rausgeworfen: Commerzbank setzt erneut Rotstift an
Neu: 2014-07-27:
[12:20] Leserzuschrift-DE: Brief von Sparkasse USt
Ab 1.1.2015 Umsatzsteuer auf Zinsen, Gebühren, Darlehen einschl. Kreditgewährungen, Avalen
gilt sicher für alle Banken etc in DTL und entsprechend für alle Privatpersonen, die nicht vorsteuerabzugsfähig sind
Da kommt sicher einiges an zusätzlichen Einnahmen für den Räuber-Staat zusammen
[10:20] Wirtschaftsblatt: Europäische Bankenaufsicht – "Vorläufiger Höhepunkt des Selbstermächtigungsregimes in Brüssel"
"Die Bankenunion hat keine Rechtsgrundlage in den europäischen Verträgen und stellt somit einen Grundrechtsverstoß dar", sagte der Berliner Anwalt Markus C. Kerber der "Welt am Sonntag" laut Vorabbericht zur Begründung. Die Regeln zur gemeinsamen Bankenaufsicht "stellen den ersten Schritt zu einer bisher nicht dagewesenen Haftung des deutschen Steuerzahlers für Banken außerhalb der nationalen Bankenaufsicht dar".
Die EZB-Struktur, die Griechenland- und Bankenhilfspakete und der ESM alles Selbstermächtigungsgesetze. (siehe auch mein smart-investor-Interview vom April 2012)! TB
Neu: 2014-07-26:
[18:30] Freeman: Monsterklage über $250 Mrd. gegen Banken eingereicht
[10:45] Wirtschaftsblatt: Aufgeblasene US-Großbanken und die Ohnmacht der Fed
Neu: 2014-07-25:
[13:15] DWN: Portugiesisches Finanz-Imperium zerfällt: Dritte Espirito-Santo-Holding insolvent
Das Finanzimperium der portugiesischen Espirito-Santo-Gruppe bricht zusammen. Am Donnerstag hat auch die dritte Holding, die Espirito Santo Financial Group, Gläubigerschutz beantragt. Die Finanz-Gruppe könne ihre Schuldpapiere nicht mehr bedienen. Sie hält 20 Prozent an der größten Privatbank Portugals.
[13:50] Leserkommentar-DE dazu:
Hauptsache, dass die EZB alles garantiert. Für mich hört sich das als ein EU-Lehman-Fall an. Die Dominosteine beginnen zu fallen. Jeden Tag einer mehr. Der Bank-Run der Kleinanleger bleibt aber aus, denn es ist alles abgesichert
Neu: 2014-07-24:
[17:15] Spiegel: Munich-Re-Chef warnt vor neuer Finanzkrise
"Hier passiert etwas, das uns Sorgen macht": Nikolaus von Bomhard, Chef des Versicherungsriesen Munich Re, warnt eindringlich vor der Gefahr einer neuen Finanzkrise. Er fürchtet eine Kreditklemme.
By the way: vor 9/11 sind die Put-optionen auf Rückversicherungen stark gestiegen und die Aktien gefallen. Hat jemand Ähnliches auch in diesen Wochen beemerkt (vor dem Hintergrund der möglichen Tragödien der nächsten Tage)? TB
Neu: 2014-07-23:
[20:20] AFP: Paris: Ermittlungen gegen UBS auf Geldwäsche ausgeweitet
Die französische Justiz hat ihre Ermittlungen gegen die Schweizer Großbank UBS ausgeweitet: Gegen die Bank sei nun ein Ermittlungsverfahren auch wegen des Verdachts der schweren Geldwäsche im Zusammenhang mit Steuerbetrugs eingeleitet worden, hieß es aus Ermittlerkreisen in Paris. Gegen die Bank läuft bereits ein formelles Ermittlungsverfahren wegen "illegaler Kundenwerbung".
[18:15] Leserzuschrift-SK: Tatra sperrt Online-Banken über das Wochenende:
Leute es geht ab. War eben bei der Tatra Banka...die machen darauf aufmerksam dass ibanking und die Tatra Banka mobilapp ab Freitag 18h bis zum 27. wegen Systemumstellung nicht mehr gehen. Kreditkarte und Bankomat rennen weiter.
Das ist kein Beweis für eine Währungsreform zu diesem Datum, eher ein Hinweis, dass ein grosses Software-Update dafür gemacht wird. Wenn wirklich das Finanzsystem kollabiert und die wirkliche Währungsreform kommt, dürfte es länger dauern. Das Datum wissen die bei dieser Bank sicher nicht.WE.
[16:10] Manager Magazin: Spanien versenkt zwölf Milliarden Euro Steuergeld
In die Sanierung der maroden Catalunya Banc hatte der spanische Staat rund 13,5 Milliarden Euro gesteckt. Nun verkauft Madrid das Geldhaus für kaum mehr als eine Milliarde - ein Riesenverlust für den Steuerzahler und ein Schnäppchen für den Käufer BBVA.
"Ministerium: Kosten für die Steuerzahler möglichst gering gehalten" - Das ist ja sehr gut gelungen.
[15:25] ntv: Deutsche Bank hat sieben Probleme
Geschäfte mit dem Iran, umstrittene Hypothekendeals, Verdacht auf Manipulationen im Devisenhandel - die Altlasten der Deutschen Bank haben es in sich. Und als wäre das nicht genug, bekommt der Konzern auch noch Post von der US-Bankenaufsicht.
Der Koloss kommt ins Taumeln.
[10:00] Die sind aber spät dran: Fonds trennen sich von Espirito-Santo-Aktien
[10:00] Der Bondaffe:
Wie immer, Reaktionszeiten wie eingeschlafene Schlaftabletten, die Herren Fondsmanager. Jetzt ist was passiert mit dem sie nicht gerechnet haben. Im übrigen bekommt man jetzt noch einigermaßen gute Verkaufskurse, z.B. bei französischen Bankaktien. Meine Empfehlung:
schmeisst diesen Bank- und Versicherungsaktiendreck raus aus Euren Fonds und Depots. Solange es noch geht!
Das tun sie erst im letzten Moment, wie man hier sieht.
[9:45] Der Schweizer Ableger ist weg: Finma zwang Espirito-Bank zum Notverkauf
Die Pleite dieser Bank kommt in den nächsten Tagen. Absicht?
[7:30] Die US-Strafe lässt grüssen: Credit Suisse macht höchsten Quartalsverlust seit der Lehmann-Pleite
Neu: 2014-07-22:
[08:43] DWN: Europas Banken nervös: Espírito Santo-Gläubiger werden komplett rasiert
[08:36] DWN: Banken-Abgabe: Sparkassen wollen nicht für Großbanken haften
Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband will nicht den Ausputzer für die Großbanken spielen. Die europäische Bankenabgabe begünstige große Institute, klagt der Präsident des Verbandes, Georg Fahrenschon. Die kleinen und risikoarmen Institute müssten für die „Gefahrguttransporter unter den Banken" zahlen.
Es werden nicht nur die "Großen" begünstigt sondern es wird versucht ein einziges Brüssler Bankhaus zu etablieren und die naderen Banken sollen lediglich Verteilungsgehilfen sein. Dies was der Sucus einer Aussage des Ex-Ö-Finanzministers und jetztigen Vize der EIB! TB
Neu: 2014-07-20:
[13:25] Handelsblatt: Bei fast 200 Banken gehen Sparer leer aus
Wegen der anhaltenden Niedrigzinsphase an den Kapitalmärkten gehen Inhaber von Tagesgeldkonten immer häufiger leer aus: 198 Geldinstitute in Deutschland zahlten auf solche Einlagen mittlerweile keine Zinsen mehr, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox. Untersucht wurden demnach 635 Geldhäuser.
[09:11] DMN: Portugal: Espirito-Santo beantragt Gläubigerschutz
[09.00] DWN: BayernLB-Prozess: CSU will keine weitere Aufklärung
Der Chef der Banken-Lobby, Michael Kemmer, und weitere Ex-Vorstände der BayernLB dürfen auf ein rasches Prozess-Ende hoffen: Der wegen Untreue-Verdachts angestrengte Prozesse könnte schon bald mit einem Deal enden. Vor allem die bayrische Landespolitik hat kein Interesse an einer weitere Aufklärung, weil ihre Rolle damals mehr als dubios war. Der Vorteil der Politik: Die Staatsanwälte sind weisungsgebunden und müssen tun, was der Justizminister von ihnen verlangt.
Österreich als Vorbild?TB
[17:15] Weil CSU-Politiker mitgeschnitten haben. Was war da im Hofbräuhaus?WE.
Neu: 2014-07-19:
[20:00] Yellowman zu D: 200 Banken zahlen ohne Bindung keine Zinsen mehr
Schafe wurden als Schafe geboren und werden geschoren.
Banker werden es erst wieder lernen wenn das letzte Schaf geschoren ist, daß man nackte Schafe nicht Scheren kann.
Die Frage dabei ist, wie viel lässt sich ein Sparerschaf gefallen?
[9:00] PT: der "Heilige Geist" stirbt: Banken-Krise weitet sich aus: Espirito Santo-Holding meldet Insolvenz an
Neu: 2014-07-18:
[16:00] Sind jetzt die nächsten Banken dran? US-Sanktionen gegen Rußland: RBI prüft, Gefahr drakonischer Strafen zwingt Europas Banken wohl in die Knie
Neu: 2014-07-17:
[11:10] Der nächste verschollene/plötzlich verunglückte Banker: Schweizer Bankier auf Korsika spurlos verschwunden
[07:45] Der Jurist zur gestrigen zum sogenannten "zinsenlosen" Bankwesen der Musels:
Das funktioniert so:
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein gläubiger Moslem, der sich nach ein paar Jahren Dschihad zur Ruhe setzen und für sich und seine Sippschaft ein Häuschen kaufen will.
Er geht zur Islam-Bank und braucht eine Finanzierung für seine Hütte. Halal und ohne Zinsen.
Die Hütte kostet 100.000,--.
So gehts ohne Zins:
Die Bank kauft die Hütte und steht als Eigentümer im Grundbuch. Der "Käufer" zahlt Miete -je nach Laufzeit- bis die 100.000,-- abgestottert sind. Dann erhält er eine Option, dass er die Hütte um 150.000,-- erwerben und grundbücherlicher Eigentümer werden kann.
Ergebnis: Für einen Kredit von 100.000,-- bezahlt er 100.000,-- ("Miete") plus 150.000,-- für den Eigentumserwerb, also in Summe 250.000,-- für eine 100.000-Hütte. Ganz ohne Zinsen. Halal! Unsere Kreditfinanzierer nennen wir gerne Schafe. Bei den Mohammedanern scheint die Bezeichnung "Hammel" angebracht.
[09:30] Der Stratege zum Juristen:
Haha, die Musel-Hammel sind ja noch dümmer als die Schlafschafe in DE. Die bezahlen in der Regel ihr Haus nur doppelt oder so, die Muslehammel bezahlen ganz Halal das 2,5-fach. Dummheit scheint grenz- und religionsübergreifendes Phänomen zu sein.
[11:20] Leserzuschrift-AT zum Juristen und Strategen:
Die 2 Herren irren bezüglich der Islamic Finance Wohnfinanzierung.
1. Geldgeber muss nicht unbedingt eine Bank sein
2. Finanziert wird nur, was physisch da ist (Architektenprojekte scheiden aus)
3. mindestens 1/3 muss Eigenkapital aufgebracht werden. Kann auch mehr sein.
4. Es wird eine Eigentümergemeinschaft gebildet. zB 2/3 Finanzier, 1/3 vom Kunden. Im Grundbuch stehen anteilig beide.
5. Mietzahlung erfolgt nur für den Teil, der nicht dem Kunden gehört. Wird das Haus aufgrund Größe und Lage normalerweise für 900,- vermietet, muss der Kunde folglich 600,- Miete zahlen.
6. Im Laufe der Zeit können Anteile nach finanzieller Möglichkeit zurück gekauft werden, das verringert den Mietpreis kontinuierlich.
Es gibt auch andere "genossenschaftsähnliche" Modelle, bei denen die neu angekauften Wohnungen/Häuser unter den Genossenschaftern verlost werden. Pech, wenn man der letzte ist.
Nebenbei bemerkt: unsere muslimischen Freunde haben einen komplett "unverhausschweinten" Blick auf Gold. Die wissen genau was Gold bedeutet und was es "wert" ist.
[13:15] "Zinsen" werden trotzdem bezahlt, auch wenn sie nicht so heissen. Das Islamic Banking wird in Europa bald keine Zukunft mehr haben, genauso wie der Islam selbst.WE.
Neu: 2014-07-16:
[19:42] DWN: Bulgarien muss Finanz-System mit Milliarden-Schulden retten
80 % der Neuschuldenaufnahme für eine Bank. Unglaublicher Wahnsinn! Da hat jemand zu sehr vom Westen abgeguckt, ha?
[16:35] BüSo: Enteignung von Sparern und Mittelstand in Deutschland und Österreich beschlossen
Das Bundeskabinett hat am 9. Juli. die Pläne der Europäischen Union für die Umsetzung der Bankenunion abgesegnet. Das neue Gesetz soll bereits am 1.1.2015, ein Jahr früher als von der EU verlangt, in Kraft treten und ergänzt die bestehenden Regelungen durch die Vorschriften der EU-Richtlinie über die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten. Dazu ist eine besondere Bankenabwicklungsbehörde mit Befugnis zur Durchführung eines „Bail-in“, d.h. Enteignung von Anteilshaltern und Gläubigern der Bank im Fall einer Insolvenz, zu schaffen.
[11:00] Kurier: Cernko: Jeder zweiten Bankfiliale droht Schließung
Cernko geht davon aus, dass das in den nächsten fünf bis zehn Jahren europaweit der Fall sein wird. Er spricht die veränderten Kundenbedürfnisse an und erwartet, dass die übrig bleibenden Filialen etwas größer sein und flexiblere Öffnungszeiten haben werden. Das bedeutet auch, dass die Banken weniger Mitarbeiter haben werden.
Der Aderlass wird noch brutaler werden, denn für viele Jahre wird es kaum Kredite zu vergeben oder etwas anzulegen geben. Das hier ist nur die Anpassung an die technologische Entwicklung.WE.
Neu: 2014-07-15:
[14:58] DWN: Banken-Krise: Bulgarien will Zugriff auf EU-Steuergelder
Bulgarien will als erstes Nicht-Euro-Land der Bankenunion beitreten. Die Ankündigung erfolgt wenige Tage nach dem Bank-Run auf das viertgrößte Geldhaus des Landes. Mit dem Zugriff auf die europäischen Sicherungssysteme soll die heimische Banken-Krise entspannt werden.
Dass man dieses Verbrechen überhaupt Sicherungssystem nennen darf nimmt mich Wunder! TB
[8:00] Diese Bank ist so gut wie tot: Espirito Santo in der Krise: Anleihen sinken auf Rekord-Tief
Neu: 2014-07-14:
[18:15] Geht der "Heilige Geist" in Rauch auf? Crash-Gefahr in Portugal: Japaner stellen Skandal-Bank Kredite fällig
[14:45] Leserkommentar-DE zu 11 000 Euro für Tante Käthe (gestern):
Solche Praktiken sind bei den Geldverkäufern übliche Praxis.
Als ich den Nachlass meiner Tante vor 3 Jahren abwickelte bin ich auf einen neu abgeschlossenen Bausparvertrag gestoßen.
Meine Tante war bei Abschluss 79!!!! Jahre alt. Auf meine Frage, warum man der alten Frau sowas aufschwatzt bekam ich die Antwort, sie wollte die Bausparprämie einstreichen. Ich habe dem "freundlichen Bankbeamten" gesagt, er solle sich schämen für sowas. Hat ihn aber nicht die Bohne interessiert. Diese Typen haben bei alten leuten keinerlei Skrupel, sich mit beiden Händen die Taschen voll zu machen.
Hauptsache, die eigene Verkaufsquote wird erfüllt.
Neu: 2014-07-13:
[19:35] AFP: Rücklage der Rentenversicherung erreicht Allzeithoch
Die Finanzreserven der gesetzlichen Rentenkasse haben einem Pressebericht zufolge zur Jahresmitte ein neues Allzeithoch erreicht: Ende Juni kletterte die sogenannte Nachhaltigkeitsrücklage auf den Rekordstand von 33,98 Milliarden Euro, wie der "Spiegel" berichtet. Diese Summe entspricht umgerechnet 1,85 Monatsausgaben, wie aus einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bund hervorgeht. Ende Mai habe die Rücklage noch bei 32,85 Milliarden Euro gelegen.
[20:05] Der Jurist dazu:
Wenn solche Artikel erscheinen, ist die Renten-Rücklage in akuter Gefahr! Sobald irgendein Sozialist riecht, dass dort Geld liegt, wird es geplündert.
Ich schalte mich mal kurz in den Sozen-Modus: "Es wäre doch widersinnig, wenn dringend benötigte Mittel für Schulen, Bildung und soziale Gerechtigkeit, in einem Topf brach liegen, wo sie aktuell nicht einmal Zinseffekte erwirtschaften."
[19:25] Handelsblatt: "Ich bin brutal aus dem Weg geräumt worden"
Finanzleute wählen in der Regel selten markige Worte. Wenn Frank Tibo, der ehemalige Leiter der Steuerabteilung der Hypo-Vereinsbank (HVB), über seine Entlassung spricht, ist das anders. Er sei "brutal aus dem Weg (Other OTC: WEGZY - Nachrichten) geräumt worden", schreibt Tibo in einem Brief an Betriebs- und Aufsichtsräte der Bank, den nun die "Süddeutsche Zeitung" publik gemacht hat. Der Grund: Er habe schon frühzeitig vor dubiosen Aktiendeals gewarnt, mit der die Bank mehrere hundert Millionen Euro am Fiskus vorbeischleuste.
[10:50] Geolitico: Gefährliches Spiel in Bulgarien
Allein durch Gerüchte gerieten zwei führende bulgarische Banken an den Rand des Ruins. Es kam zum Bankrun. Doch wer streute die Gerüchte? Westliche Geheimdienste?
[10:50] Bild: 11 000 Euro für Tante Käthe (90)!
Vor fünf Jahren legte die Bremerin 30 000 Euro in einem Fonds an. Was die alte Dame übersah: Bei einer ersten Auszahlung wäre sie 100 Jahre alt! Dabei wollte sie, quasi wie beim Tagesgeld möglich, jederzeit über ein bisschen Geld aus ihrer Einlage verfügen können.
Banken und Versicherungen - legalisierte Betrüger.
Neu: 2014-07-11:
[15:25] DWN: Nach Bank-Run in Bulgarien: Zentralbank entzieht Corpbank die Lizenz
Die bulgarische Zentralbank hat der Corpbank wegen groben Fehlverhaltens die Lizenz entzogen. Es gebe Hinweise darauf, dass die Bank wichtige Dokumente vor einer Untersuchung vernichtet habe. Die Staatsanwaltschaft hat ein Insolvenzverfahren eingeleitet.
Der Sheriff dazu:
Na?! Das hätte man zumindest bei der Hypo Kärnten, der ÖVAG, Kommunalkredit... & BAWAG auch machen müssen! Die absolut gleichen Kriminalfälle!
Ich getrau es mich ja fast nicht zu sagen: aber dies ist der Beweis dass Österreich auf geringerem Anstnadsniveau ist wie Bulgarien - was die (Zentral)Banken angeht!
[12:45] Wegen Aktenvernichtung: Nach Bank-Run in Bulgarien: Zentralbank entzieht Corpbank die Lizenz
[10:30] Jetzt wird zurückgeschlagen: BDI: US killt EU-Banken
[9:30] Leserzuschrift: Liechtensteinische Landesbank möchte Barausgänge ab 1.9.2014 nur mehr nach Ermessen ausführen!
Ich bekam gerade einen Brief der LLB bezüglich einer Anpassung der ABG zwecks "Anpassung an den raschen Wandel der Marktbedingungen". Darin die ungeheuerliche Änderung:
Es liegt im Ermessen der Bank, Barausgänge nicht auszuführen, falls der Verwendungszweck nicht plausibel erklärt oder dokumentiert werden kann. Als Bargänge gelten die Auszahlung von Noten oder Münzen oder die physische Auslieferung von Wertpapieren oder Edelmetallen an Kunden.
Eine Quasi-Enteignung der Guthaben. Was glauben diese Bankster eigentlich? Halten sie uns für total bescheuert?
Ich werde selbstverständlich Einspruch erheben und bitte um Veröffentlichung dieser Ungeheuerlichkeit und rufe zum allgemeinen Protest auf.
Das ist auch Vorbereitung auf die Enteignung.
[11:00] Leserkommentar:
Das hat mit Enteignung überhaupt nichts zu tun, sondern mit größeren Abhebungen „in Bar" – überweisen dürfen Sie natürlich weiterhin, da werden auch keine Dokumente verlangt. Es geht um das Thema Geldwäsche / Steuerhinterziehung. Liechtenstein ist immerhin Teil des EWR und dem automatisierten Datenaustausch mit Dtld. angeschlossen und kann sich gewissen Entwicklungen nicht entziehen. Wer immer noch Schwarzgeld in CH/FL hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich halte Liechtenstein jedoch gerade was den Punkt „Enteignung" angeht, für immer noch viel sicherer als die EU und sicherer als die Schweiz. Nur wenn der Wohnsitzstaat enteignet, und das über die Grenze (Vermögensteuer, „einmalige Vermögensabgaben"), dann sind diese Guthaben in FL leider nicht sicher. Dito CH. Dito Singapur. Deswegen spricht sehr viel für AU in den eigenen Händen, weltweit.
Wer es glaubt, wird seelig.
[8:45] The next one: Bankster Suicides Continue: JPM Director Blasts Wife, Commits Suicide With Shotgun
[8:15] DWN: Skandal-Bank Espírito Santo: 5,7 Milliarden US-Dollar in Angola versickert
Die portugiesische Banco Espirito Santo hat eine unrühmliche Geschichte: Schon wegen eines Korruptions-Skandals in Angola musste sie mit Milliarden-Bürgschaften vom Staat gerettet. Wohin das Geld aus den faulen Krediten geflossen ist, ist bis heute im Dunkeln. Jetzt wird eine Rettung auch in Europa immer wahrscheinlicher. Die europäischen Steuerzahler und Sparer könnten gezwungen werden, am Ende für die Sünden der Vergangenheit aufzukommen.
Der unheilige Geist auf korrupten Abwegen. Lässt man diese Bank jetzt sterben?
[8:00] Kopp: Finanzkrieg: Angriff auf Europas Achillesferse
Weder NSA noch CIA müssen gerade die Europäer so sehr fürchten wie die US-Behörde OFAC. Sie sucht nach angeblichen Sanktionsverstößen von ausländischen Banken und anderen Unternehmen. Wer ins Visier dieser globalen Finanzschnüffler gerät, gilt als Krimineller und muss – wie jüngst BNP Paribas – absurd hohe Geldstrafen zahlen. Die Leisetreterei vieler Regierungen in Europa gegenüber Washington hängt womöglich mit der Angst zusammen, demnächst könnte es eine Großbank im eigenen Land treffen.
Warum werden die jetzt so aktiv? weil es im Systemabbruch-Drehbuch steht.WE.
[8:00] Frank Schäffler auf MMnews: Banken: Es wird ein heißer Herbst
Portugals Banco Espirito Santo war erst der Anfang, weitere marode Finanzhäuser aus dem Club Med werden wanken ebenfalls. - Rechtzeitig vor den Ergebnissen des EZB-Banken-Stresstests ist der ESM schon mal rechtswidrig für die Bankenrettung umfunktioniert worden.
Den Herbst dürften die Banken in heutiger Form ohnehin nicht mehr erleben.WE.
Neu: 2014-07-10:
[18:05] MMnews: Portugal Bankrun?
Banco Espirito Santo, Portugals größte Bank, wurde am Nachmittag an der Börse vom Handel ausgesetzt. Zuvor gab es Kursverluste von bis zu 20%. Gerüchte um einen Bankrun in Portugal machen die Runde.
[20:00] Portugal lässt man offenbar jetzt ganz bewusst sterben, dürfte im Drehbuch stehen.WE.
[14:45] Börse-Express: Der heilige Geist lässt Europas Banken krachen ...
... die Erste verliert 4,72%, RBI 3,27%. Am schlimmsten trifft's die Portugiesen, Griechen und die Spanier. Von 43 BeBanks-Titeln verlieren 41 an Boden, der europaweite Bankenindex verliert 2,37%
Unsere Feldherren des Eroberungsfeldzuges im Osten bekommen langsam die Rechnung präsentiert. Ääääh, genauer gesagt, die Aktionäre bekommen die Rechnung präsentiert!
[14:40] Wallstreet: Sanktionsverstöße werden teurer als gedacht
Der Commerzbank könnten Verstöße gegen US-Sanktionsregeln bei Geschäften mit diversen Staaten, unter anderem den Iran, teurer als bisher erwartet kommen. Zuletzt wurde ein Betrag von mindestens 500 Millionen Dollar genannt, nun allerdings deuten Medienberichte auf eine wesentlich höhere Summe hin. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet von einem Betrag zwischen 600 Millionen Dollar und 800 Millionen Dollar, den die Commerzbank zahlen müsse.
Jetzt kassieren die Amis die ausländischen Banken ab, bei den eigenen Banken sehen sie die Regeln nicht so genau.
[14:25] DWN: BIZ warnt: Jede regionale Krise kann Crash im Finanzsystem auslösen
Die größte Bank Portugals meldet, dass sie die Zinsen auf ihre Schulden nicht mehr zahlen kann. Plötzlich ist ein massiver System-Fehler zu erkennen: Aufgrund der billigen Kredite seien diese Länder extrem verwundbar, warnt die Bank für Internationale Zahlungsausgleich (BIZ). Jede kleine, regionale Krise könne zu einem Crash im globalen Finanz-System führen.
[17:00] Neue Crash-Propaganda: damit nach dem Crash die "Crash-Ursachen" auch wirklich geglaubt werden.WE.
[8:45] Die Credit Suisse-Bosse sind Verräter: CS gibt USA Namen von 1’000 Kundenberatern
[8:00] Auch das geht: US-Bank mit einem Cyberangriff gehackt
[7:30] DWN: Europas Banken werden ihre faulen Kredite nicht los
Wegen des Drucks der EZB und der EBA auf die Banken, ihre Bilanzen zu bereinigen, beginnen die Geldhäuser damit, ihre Kredit-Portfolios abzustoßen. Dies dürfte jedoch kaum gelingen. Sie sitzen auf „notleidenden Krediten" im Umfang von 1,2 Billionen Euro.
Sagt es doch gleich: am Ende werden diese faulen Kredite bei den Sparern abgeschrieben.WE.
Neu: 2014-07-09:
[16:30] Focus: Eigentümer und Sparer sollen ab 2015 haften
Das Bundeskabinett hat ein neues und umfangreiches Gesetzespaket beschlossen: Demnach soll die Rettung maroder Banken künftig über Aktionäre, Gläubiger und Großsparer erfolgen, statt über Steuerzahler. Doch geht das Konzept für Schieflagen auf?
Das kommt früher, ist daher Enteignungspropaganda.WE.
[13:47] BE: Österreichs Banken fallen hinter griechische Banken zurück
[11:40] DWN: HSH Nordbank: Freispruch für Dirk Jens Nonnenmacher
Im Untreue-Prozess gegen ehemalige Vorstände der HSH Nordbank hat das Hamburger Landgericht die Angeklagten überraschend freigesprochen. Die Manager um den damaligen Finanzvorstand Dirk Jens Nonnenmacher hätten sich zwar unzureichend informiert, als sie in der aufziehenden Finanzkrise per Eilentscheid die umstrittene...
Was ist bitte daran überraschend. Die Allianz Justiz-Bank-Politik hat gegen das Volk wieder ein Tor geschossen. Es steht 7:1
[09:02] InsideParadeplatz: Für die grosse UBS wird der Devisen-Fall brutal
Tun mir nicht leid - für uns waren die Auswirkungen der betrügerischen Handlungen auch brutal!
[08:48] Leser-Erfahrungsbericht übers Geldabheben:
Gestern hatte ich eine tolles Erlebnis beim Geldabheben! Nach der Eingabe der Pin-Nummer gab es kein Auswahlmenü, sondern es prangte ein Werbung von Fressnapf (Tierfutter und Gedöns). Der Sparkasse Iserlohn muss es ja schlecht gehen, wenn man den Kunden jetzt schon mit Werbung belästigt!
Auf den Hund gekommen!TB
[16:30] Irgendwelche aggressive Werbevermarkter habe dieser Bank das eingeredet.WE.
Neu: 2014-07-08:
[14:25] DWN: Vatikan-Bank schließt Tausende Konten
Die Vatikanbank leitet weitere Schritte im Kampf gegen Geldwäsche ein. Das Institut sperrt Tausende Konten und kündigt Hunderte Geschäftsbeziehungen auf. Zudem will die Bank aus dem Investment-Geschäft aussteigen.
Dominus Vobiscum! TB
[14:50] Der Bondaffe zur Vatikanbank:
Endzeit in Sicht. Die sperren den Laden zu! Das ist alles!
[11:45] The next one: Mögliche Verstöße gegen US-Sanktionen: Commerzbank droht 500-Millionen-Dollar-Strafe
[12:15] Leserkommentar-DE:
Nach BNP nun Commerzbank. Die Amis wollen sich wirklich mit aller Macht vernichten.
Ja, so ist es. Besser gesagt, die Amis werden auf den Selbstvernichtungstrieb getrieben.WE.
Neu: 2014-07-07:
[17:45] Weil es dann kracht? Österreich: Nationalbank warnt Banken vor Rückzug aus Osteuropa
[14:00] Wirtschaftsblatt: OeNB: Zwei Drittel der Bankengewinne gehen für faule Kredite drauf
Die heimischen Banken haben seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 laut Osterreichischer Nationalbank insgesamt 44 Mrd. Euro für die Abdeckung von faulen Krediten ausgeben müssen.
Und das ist sicher nur die halbe Wahrheit, denn die Banken sind Meister beim Schönrechnen ihrer Bilanzen.WE.
Neu: 2014-07-06:
[09:30] DWN: Attacke gegen Frankreich: Deutsche Banken-Aufsicht zweifelt an EZB-Stresstest
Der Stress-Test der Europäischen Bankaufsichtsbehörde sind scheinbar nutzlos. Kritiker werfen ihr vor, dass sie Bilanzprüfungen bei Banken nur mangelhaft vornehmen. Sie sei schlichtweg zu lasch. Das Ergebnis sind unentdeckte Missstände und Kapitallücken bei Banken.
War, klar, der Stresstest ist die reinste Farce!
Neu: 2014-07-05:
[12:15] Osteuropa schlägt zu: Anleger flüchten aus Wiener Bank-Aktien
Die Erste Group ist nicht die einzige Bank, die Milliarden in Osteuropa verbrennt. Die größere Konkurrentin Unicredit Bank Austria musste bereits hohe Abschreibungen verkraften und rutschte tief in die Verlustzone.
Es wurden in Osteuropa zu teuer Banken gekauft, die jetzt abgeschrieben werden müssen.WE.
[8:00] DWN: Risiko-Experte: Der Bank-Run in Bulgarien ist ein deutliches Warnsignal
Die Risiko-Experte Achim Dübel sieht in Osteuropa weitere erhebliche Kredit-Risiken für die Banken der Euro-Zone. Die Kredite an die Bürger wurden nicht für Investitionen vergeben, sondern für den Konsum oder dienten gar als Einkommen. Die Bank-Runs in Bulgarien zeigten, dass ein kleiner Funke genügt, um einen ganzen Banken-Sektor an den Rand des Zusammenbruchs zu bringen.
Und diese Kredite für den Konsum müssen jetzt abgeschrieben werden, weil sie eben verkonsumiert wurden. Jetzt in Osteuropa und dann auch im Westen.WE.
Neu: 2014-07-04:
[09:05] Format: Hypo-Affäre: Kripo-Bericht belastet BayernLB
Vertrauliche Aufsichtsratsprotokolle und Polizeiberichte zur Hypo-Pleite legen nahe: Die BayernLB steuerte die Hypo Alpe-Adria direkt in die Notverstaatlichung.
[08:10] Presse: Erste Group macht 2014 Riesenverlust
Das Institut erwartet für heuer einen Nettoverlust von bis zu 1,6 Mrd. Euro. In Ungarn und Rumänien müssen höhere Risikovorsorgen für faule Kredite getroffen werden.
Immer dieser Drang nach dem Osten.
Neu: 2014-07-03:
[08:41] BZ: Der geheime Notfallplan der ZKB
Seit letztem November gilt die Zürcher Kantonalbank als systemrelevant. Die Nationalbank verpflichtete deshalb die ZKB, mit einem Notfallplan aufzuzeigen, wie sie ihre Tätigkeit selbst im Krisenfall sicherstellen könnte. Wie es um die Ausgestaltung dieses Plans bestellt ist, darf die Öffentlichkeit nicht wissen. Nationalbank, Finanzmarktaufsicht (Finma) und ZKB geben dazu keine Auskunft, obwohl die Zürcher Steuerzahler als Besitzer der Staatsbank das Risiko tragen.
Angeblich hat auch die österreichische Kontrollbank bereits einen solchen Plan in Auftrag gegegeben!
[09:30] Leserkommentar-DE zum Notfallplan:
Solche Notfallpläne haben fast alle Banken, ich weiss das aus meiner bisherigen Tätigkeit.
Es gibt unterschiedliche Stufen & Notfallgründe:
1. Ausfall IT-System (Kassen, Buchungen etc.)
2. Ausfall Elektrizität über längere Zeiträume
3. Ausfall großer Personalmengen (Pandemie, Terror)
4. SuperGAU - überwiegend Improvisation, weil Situation unbekannt - aber es gibt für den Krisenstab die notwendige Infrastruktur (siehe weiter unten)
5. Bankrun - elektronisch ist es kein Problem mehr: Die ZBs schicken einfach ein paar Kilobyte Daten und die Milliarden sind gerettet (elektrisch...); doof ist es, wenn man eine Filialbank ist und die Menschen Bargeld haben wollen. In diesen Fällen kann man aber immer noch auf "IT-Probleme" verweise oder einfach die Filialen schließen. Wenn es nicht das ganze System betrifft, schicken die ZBs ein paar Laster an Geld und morgen/ übermorgen kommen halt wieder die Kunden... und? Ein systeminscher Bankrun ist eher Nummer 4
Notfallplan und Notfallinfrastruktur:
- Redundantes Rechenzentrum und bunkergesichertes Datenbackup
- Krisenstabsraum mit entsprechenden Datenleitungen, Telefonen, Monitoren (zutrittssicher, hochfest, Personalplan besteht)
- Schiffsdiesel, um die firmeneigene IT mit Notstrom zu versorgen (werden dauerhaft auf Betriebstemperatur gehalten, um Schnellstart zu erlauben)
- Dieselvorräte für einige Tage
So gesehen im Keller der SIX Group, Zürich (früher Telekurs)
Neu: 2014-07-02:
[16:30] Leserzuschrift-DE: Bankenrun reale Furcht der Mitarbeiter von SpaKa und VoBa:
Ich kann ihren Lesern regional aus dem Rhein-Main-Gebiet bestätigen, dass sich die Kundenberater sowohl von einer großen überregionalen Volks-, als auch einer großen überregionalen Sparkasse von einem gierigen Anzugträgerclub in einen ängslichen Haufen verlorener Seelen verwandelt haben.
Man muss nur die Schlüsselwörter "EZB und Negativzinsen" oder "Zwangsenteignung der Sparer im Versicherungsmarkt", sowie ganz wichtig "Umschichtung der Kapitalanlagen in physisches Vermögen wie Gold, Silber, Ackerland etc." mit breiter Brust vortragen und schon öffnen sich die Schleusen der Frustration!
Ergebnis der Gespräche: Man rechnet in DE schon seit 2013 mit einem Crash in Ende 2014 oder Anfang 2015. Man bewundert die Dummheit der hoch dekorierten akademischen Bevölkerung die wirklich nichts ahnt, bis auf Wenige aus der oberen Mittelschicht (sic!). Die Unterklassen sind ohnehin raus aus der Nummer, da kein Vermögen. Und sind auch keine Zielgruppen mehr. Die Konsumkreditlinien brechen weiterhin weg oder sind hochriskobehaftet. Kredite gehen nur noch in gut besicherte Firmenkredite. Entgegen den Meldungen sind diese aber NICHT im R-M-Gebiet rückläufig.
Brandbeschleuniger ist auch das kluge Schachspiel der Asiaten und Russen, so die weiteren Worte der wertlosen Papierhändlerverkäufer auf Kundenebene.
Egal ob Euro oder US oder GB Anlagen. Immer öfters: Nichts geht weg aus dem EU / US / GB System. Es wird eher nach asiatischen Investements gefragt. Vor der Ukraine auch nach russischen Anlagemöglichkeiten.
Bleibt man als Wissender - dank Hartgeld kein Problem - am Ball, wird man dann dem eigentlichen Kern gewahr:
Das Bankensystem ist bereits INTERN (= BIZ/BIS Panikartikel auf Hartgeld lesen!) zusammengebrochen. Das hat mich dann zur letzten Frage motiviert. "Wie halten Sie die Liquidität am Schalter offen?"
Antwort des Bänkers "Reines kostenloses ungedecktes Staatsgeld, schlicht und ergreifend Staatsgeld auf Pump". Frisch gedruckt nachts aus Frankfurts EZB in die Automaten. Geld das von Supermärkten und Läden abends rein kommt, muss sofort nach Frankfurt gebracht werden (Zweck: Bilanzmanipulation Aktiva / Passiva), damit der Turm zu Babel stehen bleibt. War früher anders, die Automaten wurden davon befüllt. Das Eigenkapital ist in SWAPS gebunden, darf und kann gar nicht mehr im Kundenverkehr eingesetzt weden, sonst sind wir Konkurs. Wenn 25 % aller Kunden in DE unabhängig der Höhe ihres liquiden Vermögens ihre Konten und Sparbücher und Versicherungen leer räumen würden, dann ist EUROPAS EZB (sic!) blank, also zero abgesichert, müsste sich aus dem Anleihemarkt für teuer Zinsen unter Erlaubnis des ESM eindecken. Derzeit hätten wir eine Quote von 5% im Monat. Hätte es vor der Finanzkrise so nicht gegeben. Tendenz war eher zum totalen Onlinebanking bzw. Kartengeld sowie Sparbuch und Versicherung auf Ewigkeit.
Schlussatz der Kundenberater: "Die USA hat das Weltfinanzsystem zerstört." Ehrliche Haut.
Nachwort: Wie es bei privaten Banken der Leserschaft aussieht, kann ich natürlich nicht sagen. Und es mag regional sehr different sein.
Ein Bank Run auf niedrigem Level läuft also schon. Das "Big Picture" mit dem Tag-X und gewollten Systemabbruch kennen diese Banker aber ofensichtlich nicht, denn sonst würden sie sich gleich zu Tode fürchten.WE.
[18:00] Leserkommentar-DE: neue Scheine:
Ich bin Kundin bei einer Volksbank und hebe mehrmals die Woche bei meiner VB-Filiale in Frankfurt Geld (kleine Beträge, also 10, 20, 50 Euro-Scheine) aus dem Automaten ab.
Die Scheine sind seit ein paar Monaten - hat mich schon gewundert- immer (!) niegelnagelneu, anscheinend noch nie genutzt. Von daher wird es wohl stimmen, daß die EZB hier jede Nacht druckfrisches Geld auswirft und die Automaten verbringt. ( Also nicht das Geld aus den Läden/Restaurants usw. verwendet.)
[20:45] Leserkommentar-DE:
Das kann ich nur bestätigen. Auch im Süddeutschen Raum kommen nur noch Druckfrische Noten aus den Bankomaten (VoBa, aber ich denke es ist überall so). Ich hebe recht häufig und schon seit langer Zeit kleine bis mittlere Geldbeträge ab um sie... na ihr ahnt es... zu versilbern bzw. zu vergolden. Früher war ich froh, wenn die Scheine es überhaupt ohne zu verknüllen in den Schacht geschafft haben so abgegriffen waren sie teilweise. Ab ca. Herbst letzten Jahres gab es dann auf einmal nur noch makellose Baumwollzettel. Einziger Votreil: man muss sich nicht mehr schlecht fühlen wenn man sich nach dem Bankengang nicht direkt die Hände waschen muss.
[12:20] DWN: Deutscher Chef der Vatikan-Bank tritt zurück
Der deutsche Chef der Vatikan-Bank tritt nach nur einem Jahr von seinem Posten zurück. Als Grund für den Rücktritt werden Differenzen mit dem Vatikan über die Geschwindigkeit der Reformen vermutet. Im Kampf gegen Geldwäsche ließ Freyberg Hunderte Konten schließen und mehrere Ermittlungen einleiten.
[13:30] Er ist wohl zu vielen "Heiligen" auf die Füsse gestiegen.WE.
[16:00] Leserkommentar-DE:
Da hat der Mann aber Glück gehabt, dass man ihn gebeten hat zurückzutreten. Im umgekehrten Fall
ging das ja nicht und endete dann mit plötzlichem Herztod. Papst Johannes Paul I amtierte lediglich
33 Tage. Eigenwillig hatte er auf seine Krönung verzichtet und sich mit einer schlichteren Messe
begnügt und damit die Linie für die nächsten Päpste vorgegeben. Der hatte überhaupt so komische
Ideen: den Direktor der Vatikan-Bank wollte er absetzen und noch einige Kardinäle und Kardinalsekretäre
gleich dazu. Abends hatte er das intern bekannt gegeben und morgens lag er ziemlich tot im Bett.
Eine Obduktion fand nicht statt und die vorgeschriebenen 24 Stunden Wartezeit bis zur Einbalsamierung
wurden auch nicht eingehalten. Woran das wohl lag? Bis heute kann sich das Keiner richtig erklären,
allerdings hatte der Papst niedrigen Blutdruck und es hatte kurz zuvor einen Wetterumschwung gegeben!
Ja, solche Reformen können lebensgefährlich sein, deshalb ist wohl auch Ratzinger abgetreten.WE.
[09:57] BE: Die Männer von Goldman: Besäufnisse, Abstecher in Strip-Lokale und weniger Geld für Mitarbeiterinnen
Mit heftigen Vorwürfen ziehen derzeit zwei ehemalige Mitarbeiterinnen der US-Großbank Goldman Sachs vor Gericht. Laut ihren Vorwürfen soll es bei Goldman Sachs eine "Männer-Klub"-Atmosphäre geben, die Besäufnisse und Abstecher in Strip-Lokale beinhaltet habe. Frauen seien wie Mitarbeiter zweiter Klasse behandelt worden.
... haben von unserer Versicherungsbranche gelernt! TB
[09:50] Leser-Dialog-DE mit dessen Bankdirektor:
Ich hab einen guten Draht zu meinem Bankdirektor und wir quatschen gerne.
Er kennt auch meinen kritischen Standpunkt zum Geldsystem.
Gestern: ich hab mal wieder Geld gebraucht und schnake mit ihm –
Meint er: Klar kann ich haben - aber ich solle mich mit dem Ausgeben beeilen
Ich: Äääähhhh...........
Er: Ich hab nix gesagt (und grinst merkwürdig) - reden wir nächstes Monat nochmal.
und dann hat er gesagt das er dieses WO auf Urlaub fährt und das er sich ein kleines Haus in Griechenland gekauft hat.
[10:01] Leserkommentar-DE zum Bankdirektor:
Mein Bruder ist auch Bankdirektor und der gibt auch solche Sprüche von sich, weil er mich verarschen will, der hat nichts auf dem Schirm, alles ist gut und die kleinen Volksbanken und Sparkassen haben schon zwei Kriege überlebt und sei gibt es immer noch Wenn der Typ wirklich weiß was Sache ist, dann kauf der sich doch kein Haus in Griechenland, und wenn die noch so billig sind.
[13:30] Manche Banker wissen oder ahnen etwas, die meisten aber nicht.WE.
[09:10] Welt: Der langsame Tod der deutschen Lebensversicherung
Hierzulande kommt auf jeden Einwohner vom Baby bis zum Greis mehr als eine Lebenspolice. Doch das einst erfolgreiche Vorsorgeprodukt ist ins Gerede gekommen. Die Folge: Die Zahl der Neuverträge sinkt.
Niedrigzins und Regulierungswut haben die dereinst erfogreichste Anlageform getötet.
[11:55] Der Bondaffe zum Artikel:
Na, langsam aber stetig wird es auch für den tollpatschigen Michel transparent gemacht. Das Zeitfenster wird eng, trotzdem kann man noch raus aus LV's. Die Lebensversicherer sollten umfirmieren. In Staatenausfallversicherer. Letztendlich halten sie mit den Käufen von Staatsanleihen aus den LV-Beiträgen ihrer Versicherten alle Staaten am Leben und verhindern deren Pleite. Die Versicherten werden natürlich doppelt über den Tisch gezogen weil es ausgemachte Sache zwischen Versicherer und Staaten ist, dieses Finanzierungsmodell billigst umzusetzen. Also runter mit den Ablaufleistungen. Die EZB-Zinssteuerungskapitäne halten das Zinsniveau niedrig. Das ist ausgemachte Sache zwischen Bankstern und Politikern zur Finanzierbarkeit des Systems. Banken und Lebensversicherern ist gemeinsam, dass sie zwar viel Kapital verwalten, deren eigene (Eigen-)Kapitalbasis aber mehr als dürftig ist. Ein filigranes Konstrukt. Auf der Ebene Ich-gebe-dir-du-gibst-mir haben sie sich das Geld x-mal gegenseitig verliehen und riesige Finanzblasen verursacht. Auch hier zieht man aus dem System raus was geht. Wenn's so weitergeht, hebt der Gesetzgeber die Garantieregelung ganz einfach auf. Dann gibt sowenig Null-Zins wie auf dem Sparkonto und kreiert einen enormen Zeit- und Geldpuffer für die Versicherer. Ich kann mir gut vorstellen, dass man jetzt zum Schluss des Systems gewagte Dinge umsetzen wird. Der Michel macht's schon mit. Aber der Michel glaubt auch an eine, wie im Artikel dargestellt, "Reinverzinsung". Und an eine "Eigenmittelquote", an dubiose "Bewertungsreserven", an geschönte "Stornoquoten". Das sind Laugh&Shake-Figures. Bei solchen nichtsaussagenden Kennziffern kann man nur laut lachen und den Kopf schütteln. Ich kann da auch ein paar Zahlen erschaffen, einfach so, aus dem Nichts. Hauptsach' ist mir wird geglaubt. Die Statistiker habe ich vergessen. Wenn man bei der zehn die eins wegläßt haben wir null Prozent Inflation. Wer deren Gehälter bezahlt ist eh klar.
[15:45] Leserkommentar-DE: Eine Lebensversicherung brachte vor 20 Jahren je 100.000DM Abschlussumme etwa 3.500DM Provision für den Vermittler:
Das Verhältnis dürfe in etwa gleich geblieben sein.
Dazu kommt dann natürlich die sogenannte Pflegeprovisonen.
Im Bereich von Sachversicherungen oder Unfallversicherungen ist deren Höhe z.B. ca. 6 % von jeder Beitragszahlung nur für den Vermittler.
Da Versicherungen oft in der Art eines Pyramidensystems funktionieren, bekommen die Vorgesetzten darüber auch ihren Teil ab.
Nicht von ungefähr suchen Versicherungsvertreter die Vereinsnähe und bekleiden gerne Pöstchen. Sie müssen von den "Freunden" leben ! würg.
Daher fahren die Keiler dicke BMWs.
[08:30] DWN: Bank-Runs: EU rettet mit Milliarden-Kredit Banken in Europa
Wegen der Bankenkrise in Bulgarien hat die Zentralbank das heimische Bankensystem mit 1,7 Milliarden Euro an Liquidität geflutet. Jedoch sind die bulgarischen Banken zu Teilen im Besitz von ausländischen Instituten, darunter der italienischen UniCredit, der französischen Société Générale, der österreichischen Raiffeisenbank und auch der griechischen Banken.
Und natürlich die Giebelkreuzler wieder einmal mittendrin! Die sind überall dabei, wo es was zu riskieren und verlieren gibt.
[09:44] Der Jurist zum Kommentar darüber:
Ein "Risiko" ist es ja gerade nicht. Das ist doch das Lustige am Bankster-Spiel: Wenn's daneben geht, dann fließen die Milliarden. (Vom Steuerzahler).
Laut IWF & Co ist es ohnedies die vornehmlichste Aufgabe von Staaten, ihre Banken zu schützen.
[09:55] Leserkommentar-DE:
Das ist das Gegengewicht zu den Staatsschulden, deshalb hat die Regierung den Lebensversicherungen auch geholfen: Damit die weiter Staatsanleihen kaufen
Neu: 2014-07-01:
[17:05] Wiwo: Wer die scheintoten Zombie-Banken sind
Die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) warnt vor sogenannten Zombie-Banken. Wer die Scheintoten sind - und wieso sie die Wirtschaft gefährden.
[14:55] Handelsblatt: „Ich arbeite nicht bei der Caritas“
Versicherungsvertreter kämpfen darum, dass ihre Provisionen geheim bleiben. Verbandschef Michael Heinz erklärt, warum eine Offenlegung Kunden verwirrt, der Tarif „Bar auf Tatze“ droht und er eine Neiddebatte fürchtet.
Da hat er recht: es verwirrt den Kunden mit Sicherheit, wenn er erfährt, wieviel von seinem Geld gleich einmal für Provisionen wegfällt.
[16:55] Leserkommentar-DE zum blauen Kommentar:
Das stimmt wohl.
Ein GUTER Bekannter hat mir vor ca 20 Jahren eine LV Gothaer aufgeschwatzt.
Als ich sah , nach der Abrechnung der Provisionen und Gebühren , war es für mich ein schlechter Bekannter.
Alles GIER.
[15:35] Der Bondaffe zum Artikel:
Das sind die Leute, die bei jeder Gelegenheit nach mehr Transparenz, Offenheit, Ehrlichkeit, Miteinander, rückhaltloser Aufklärung etc reden. Zum Schluß kommt noch die Neiddebatte. Wir kennen das. Aber das gilt natürlich nur für die anderen, für einen selbst gelten andere Regeln und Gesetze. Man ist Lobby. Unabhängig von der Person entfaltet eine Umgebung, die viel mit Geld und Macht zu tun hat, eben diese besonderen "charakterlichen Fähigkeiten". Und darum kommen genau die Personen bei denen diese Fähigkeiten besonders ausgeprägt an ansprechend sind, eben genau an diese Positionen. Ob Michael Heinz, Hartmut Mehdorn oder andere typische "Vertreter" dieser Spezies. Eines haben sie alle gemeinsam. Das viele Geld hat sie rücksichtslos gemacht. Nur in einem irrt Herr Heinz, er könnte durchaus in der Führung der Caritas arbeiten. Die Zustände dort und bei ihm in der Verbandszentrale dürften sich sehr ähneln. Barmherzigkeit gibt's da keine.
[9:15] Angeblich wegen China: Fast eine Billion Dollar Banken machen Rekordgewinn
Neu: 2014-06-30:
[17:05] DMN: Bund entlastet Versicherungen auf Kosten der Sparer
Bis zum Ende der Woche will die Regierung die Änderungen bei der Ausschüttung von Buchgewinnen bei Lebensversicherungen per Gesetz beschließen. Im Gespräch ist auch ein Verbot, Dividenden auszubezahlen. Demnach werden Kunden von Lebensversicherungen weniger erhalten, wenn sie ihre Verträge vorzeitig kündigen. Die Branche steckt wegen der Niedrigzins-Phase in einer Krise.
[8:15] Standard: BNP Paribas: USA geben Rekordstrafe bekannt
Paris/Washington - Im Verfahren gegen die französische Großbank BNP Paribas wird das US-Justizministerium nach Angaben von Insidern am Montag eine Rekordstrafe von fast neun Milliarden Dollar (6,61 Mrd. Euro) bekannt geben. Wegen Umgehung von US-Sanktionen gegen den Sudan, Iran und Kuba sollen der Bank zudem für eine gewisse Zeit auch das Geschäft mit der Verrechnung ausländischer Währungen in Dollar untersagt werden.
Es ist eine unglaubliche Frechheit, die sich die Amis da leisten. Da soll wohl der latente Hass der Franzosen auf die USA noch gesteigert werden.WE.
[7:45] Da verschwinden die Pensionsgelder in einem schwarzen Loch: Dark Pools: Banken zocken mit dem Geld der Rentner
Neu: 2014-06-29:
[10:11] DWN: Erneut Bank-Run in Bulgarien: Zentralbank spricht von kriminellem Angriff
In Bulgarien ist es erneut zu einem Bank-Run gekommen. Kunden stürmten am Freitag die First Investment Bank und hoben innerhalb weniger Stunden hunderte Millionen Euro ab. Die Zentralbank sprach von einem systematischen Angriff auf das Finanzsystem. Zwei Männer wurden verhaftet, weil sie angeblich im Internet und per SMS die Bürger aufgefordert hatten, ihr Geld von den Banken abzuheben. Auch deutsche Sparer sollen Geld bei der Bank bei der "FiBank" angelegt haben.
Die Zentralbank hat ja Recht: jede ihrer (und vor allem jede der Kollegen im Westen) Tätigkeiten ist ein krimineller Akt, auch wenns die korrupten Gesetzgeber zulassen! TB
[14:55] Leserzuschrift-AT zum Bankrun:
Der Bankrun in Bulgarien ist lanciert von den verdeckten US Eliten, die sich in Ihrem Todeskampf mit allen Mittel wehren. Es geht dabei um die Revanche für die Bereitschaft Sophia's, die South Stream Pipeline, die zuletzt in Wien verhandelt wurden, durch Bulgarien durchzuleiten. Durch gezielte Falschmeldungen und gestreute Verunsicherungen in Sozialmedien werden diesem US abtrünnigen Land die Konsequenzen aufgezeigt. Halt einfach ein Nebenschauplatz im FinanzWeltkrieg. Der 3. Weltkrieg läuft...
Neu: 2014-06-28:
[10:30] Deviant Investor-Übersetzung: Bankerimmunität
Neu: 2014-06-27:
[13:15] Cash: UBS will Reiche vom Bargeld in Aktien bringen
Rein in die Aktienbörsen: Mark Haefele, Global Chief Investment Officer bei der UBS, legt vermögende Kunden nahe, ihr Geld in Aktien umzuschichten.
Leserkommentar des Einsenders:
Perfekter Kontraindikator!
Neu: 2014-06-26:
[16:25] Foonds: Es wird wieder gefährlich: USA warnen Banken vor Kredit-Risiken
Die Jagd nach Rendite folgt altbekannten Mustern, so scheint es. Eine US-Aufsichtsbehörde hat die Banken vor einer Rückkehr zu risikoreicheren Krediten gewarnt.
Neu: 2014-06-25:
[15:45] Die LV & Fondschafe werden auf ihre Enteignung vorbereitet: IWF plant neue Enteignungsrunde für Sparer
[15:30] Leserzuschrift-AT: Skuriles bzgl. Geldwäsche-Unsinn bei österr. Banken:
Wir mussten wg. Immo-Kaufs im EU-Ausland ( ! ) von einem Deutschen ( aus einem anderen EU Land) ein Sparbuch aufmachen, für den sofortigen Kauf der Immo bei Vertragsabschluss samt Schlüsselübergabe.
Bei der PSK hiess es plötzlich; das geht nicht!
Alles über 15000 Euro würde nicht mehr akzeptiert, wg. angebl. Geldwäsche-Bestimmungen.
Wir reagierten empört; das sei doch UNSER Geld! Völlig legal erworbenes kleines Vermögen usw...mit dem könnten wir doch machen, was WIR wollen (solange nichts Unrechtes gemacht wird) Oder?
Nach längerer Diskussion, während der wir genau befragt wurden, wofür wir UNSER Geld unbedingt auf Sparbuch bräuchten, anstatt per Konto-Bits & Bytes hin und herzubewegen lassen, wurde es dann akzeptiert; gesplittet, also auf mehrere Büchln verteilt usw...unsere Vorhaltungen, dass unsereins als kleine BürgerInnen wohl viel eher von denen da oben betrügerisch abgezockt würden, und echte Geldwäscher wohl völlig anders agierten, wurde zustimmend benickt.
Interessant war auch die info, dass zur Zeit sehr viele Kunden ihr Geld abheben würden, und 'sonstwas' damit machen würden, anstatt dieses auf den Konten zu belassen. Es würde jede Menge Bargeld gebraucht! Ich sagte nur, wunderts wen, bei diesen miesen Zinsen & Inflation bei täglich nötigen Gütern?
Deto interessant; unsere eigene Immo-Verkaufsabwicklung dauerte und dauerte...es ging über ein Notarbüro. Immer neue Stolpersteine tauchten da auf, einer nach dem anderen, zwei Monate hindurch, anstatt uns alle nötigen Schritte sofort zu sagen! Zuletzt bekamen wir den Verdacht, dass die grösseren Summen bei Immo-Deals vielleicht so LÄNGER bei den Bänksters auf deren Konten verbleiben können? Um diese damit wirtschaften zu lassen?
Die Banker spinnen wirklich. Alles was nicht in ihrem Schema ist, erscheint ihnen verdächtig. Die Immo-Verkaufsabwicklung dauerte vermutlich länger, weil sie international war. Das Treuhandkonto beim Notar kennen alle, aber nicht das Sparbuch.WE.
[15:30] Leserkommentar-DE: zur Geldwäsche:
Ich kenne das von eigenen Geldwäscheschulungen anders: Bei Verdacht auf Geldwäsche hat der Kunde nicht darüber informiert zu werden. Das wäre ein "tipping off", d. h. Tippgeben, wodurch der Kunde den gegen ihn erhobenen Verdacht erfährt und ggf. die Zahlung oder den Sachverhalt verschleiert.
Die korrekte Vorgehensweise wäre, den Kunden hinzuhalten und es dem Cheffe, dem Geldwäschebeauftragten oder der Compliance zu melden. 600 EUR sind erfahrungsgemäss aber nur 2 - 3 Scheine; eine amerikanische Bank in Columbien würde bei ernstzunehmenden Kunden dafür sorgen, dass das Geld in grossen Pakten angeliefert werden kann, die gerade noch am Schalter durchpassen.
Die diversen Mafias haben keine Probleme.
[11:25] Leserzuschrift-DE: Bank-Bürokratie-Terror:
Anlässlich ihres neunzigsten Geburtstages hat sich meine Mutter statt Geschenken Spenden zu Gunsten eines kleinen regionalen ,ehrenamtlichen Hilfsvereins erbeten, welcher Eltern mit schwer kranken Kindern finanziell unterstützt.Als ich jetzt den Betrag von rund 600€ bei der Volksbank ( wir sind seit Jahrzehnten dort mit der ganzen Familie Kunde und persönlich bestens bekannt) auf das Konto des Vereins einzahlen wollte, wurde mir erklärt das das wegen dem Geldwäschegesetz nicht möglich sei. Mein Einwand dass sowohl ich, als auch der Verein Kunde bei der Bank seien wurde abgewiesen. Ich müsste das Geld überweisen von einem Konto, Barzahlung ginge nicht. Da ich nachgebohrt habe wo denn diese Regelung nachzulesen sei wurde mir dann gesagt,dass der "Geldwäschebeauftragte" der Bank heute in einer anderen Filiale sei, und diese Details nicht kenne. Nach dieser Aussage haben mir die Worte gefehlt.
[12:25] Der Bondaffe zu obiger Leserzuschrift:
Bin gespannt, wie sich der Geldwäschebeauftragte verhält. Tipp: Lassen Sie es sich wenn möglich schriftlich geben, auf welchen Paragrafen der GWB sich im "Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäsche - GwG)" in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. August 2009 (BGBl. I S. 1690) zuletzt geändert durch. Art 1. des Gesetzes vom 22. Dezember 2011 (BGBl I S.2959) beruft? Fragen Sie ihn, ob er glaubt, dass das Geld aus einer schweren Straftat herrührt? Das sollte genügen. Er wird das Abnicken. Der verwaltungstechnische Aufwand ist enorm. Vom Reputationsschaden ganz zu schweigen. Ansonsten schreiben sie gleich an die Lokalzeitung. Schlechte Publicity mögen Banken nicht! Oder Sie lassen sich Unterlagen zum Geldwäschegesetz aushändigen. Fragen Sie den GWB nach Anhaltspunkten, die auf eine Geldwäschehandlung hinweisen. Aber am besten sie zahlen es bar an Ihren Hilfsverein. Was geht es die Bank an, was sie mit Ihrem Geld machen? Generalverdächtig wären Sie im Prinzip immer. Wie kommen sie eigenlich dazu, einem Hilfsverein Geld zu spenden? Ob mit Bareinzahlung oder Überweisung von Konto zu Konto. Und vergessen Sie nicht. 99% der Schaltermitarbeiter in der Bank sind zu 100% Trottel.
[14:30] Die spinnen inzwischen alle.WE.
[14:45] Leserkommentar-DE:
Es wundert doch eh keinen mehr. Die netten jungen Damen und Herren werden doch nach dem Aussehen eingestellt und haben in ihrer Ausbildung NIE etwas vom regulären Geld- Bankgeschäft gelernt. Also nicht böse sein.
Und verschuldet sind sie auch alle und zittern um ihre Jobs.
[08:20] DWN: Stresstest: Dutzende Banken in Europa brauchen mehr Kapital
Wegen des Bilanzchecks und des bevorstehenden Stresstests durch die EZB müssen Banken im Euroraum Kapitallücken von annähernd 300 Milliarden Euro decken. Grund sind faule Kredite. Dazu kommt ein gewaltiges „schwarzes Loch“ bei den Derivaten.
Diese Stresstests sind ohnehin nur Beschäftigungstherapie.
Neu: 2014-06-23:
[19:50] Presse: Hypo-Gesetz: Abfuhr für die Raiffeisen-Chefs
Die Raiffeisen-Chefs Rothensteiner und Sevelda steigen wegen des Hypo-Gesetzes auf die Barrikaden. Doch Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) lässt sie abblitzen.
[8:00] DWN: Deutsche Telekom bereitet Einstieg ins Bank-Geschäft vor
Die Deutsche Telekom möchte vom Umbruch im Banken-Geschäft profitieren. In einem ersten Testlauf in Polen setzt die Telekom auf reines Online-Banking. Die Telekommunikations-Konzerne wollen wie Google und Facebook die angeschlagenen Banken angreifen.
Der nächste Internet-Konzern macht den Banken Konkurrenz. Wozu braucht man die herkömmlichen Banken mit ihren Palästen noch?WE.
[11:00] Leserkommentar-DE: Zum sich ärgern:
SPK Ulm , Zweigstelle Laichingen , 11.000 Einwohner , heute Morgen Banköffnung um 8,45 Uhr.
Ich erster , klar.
Wollte nur 12.000 Euro holen.
Sie sagt sei nicht da , ich meinte Hallo Fräulein , das ist nicht mal der Skonto von meinem Girokonto.
Natürlich laut.
Dann bekam ich 8 nagelneue 500er mit X , und den Rest als Kleinkrust.
Was kriegen da die Nächsten hinter mir?
Die nächsten bekommen nichts mehr.
[11:00] Leserkommentar-DE:
In unserer Filiale der Sparkasse Eichstätt muss man schon Tage vorher sagen wenn man Beträge abheben will die ein Limit von nur "3000" übersteigen. Ich kenn das hier gar nicht anders....
[12:15] Der Bondaffe: kein Geld mehr in der Sparkass':
Dasselbe Phänomen erlebe ich auch gerade. Gut, das ich nicht direkt beteiligt bin. Nachher löse ich noch einen wirklichen Bankrun aus. Lust hätte ich und klebe ein wirksames Schild an die Eingangstür der Sparkasse mit der Aufschrift "Geld ist aus - wir sind pleite - ihr Geld ist weg - kommen sie nächsten Monat wieder - Viel Glück". Ich denke, aus gutem Grund hat man die Bargeldbestände in den Zweigstellen auf ein Minimum heruntergefahren. Wahrscheinlich dasselbe Phänomen wie bei den Edelmetallen. Es ist nicht genügend physische Ware, sprich Bargeld, vorhanden. Die Schafe kann man wieder hinhalten, mit den üblichen Begründungen: zeitschloßgesichert, raubgesichert, kostensenkend etc.
Alles gesichert, zum Vorteil des Kunden. Das dürfte ein bundesweites Phänomen sein. Leider haben sich die Zeiten seit meiner aktiven Sparkassenzeit verändert und ich habe keine Ahnung mehr, wie die Logistik und Organisation der Bargeldbeschaffung, der Bestandshaltung und des "Vertriebs" aufgebaut ist. Gerade die Geldautomatenbefüllung hat eine neue Organisationsform geradezu verlangt. Ich wette, alles outgesourct und die Risiken von der Sparkasse weg auf externe Dienstleister übertragen. Das dürfte eine immense Schwachstelle des Systems sein. Wahrscheinlich dürfte schon eine bestimmte Anzahl an BargeldBESTELLUNGEN von Kunden das System arg strapazieren. Die haben alles runtergefahren, damit verdient die Bank nichts. Umgekehrt gilt das genauso. Ich habe letzte Woche 500 Euro in bar auf mein Konto eingezahlt. Das war vielleicht ein Prozedere. Nix mehr "einfach so einzahlen". Ich dachte schon, ich muß einen Antrag ausfüllen?
Hier in AT geht noch einfach so einzahlen oder abheben. Bei grösseren Bar-Abhebungen möchte die Bank eine Vorbestellung.WE.
[17:15] Leserkommentar-DE dazu:
Bei meiner Hausbank wurde schon vor ca. 10 Jahren das Panzerglas abgebaut und vor ca. 2 Jahren auch der Banktresen. Heute gibt es dort links verschiedene Automaten vom Kontoauszugsdrucker bis zum Kleingeldeinzahlautomat. Rechts ist eine offene Bürolandschaft für "Beratungsgespräche". Macht Sinn. Wenn man kein Geld mehr vorrätig hält braucht man auch kein Panzerglas.
Banken haben kein Bargeld mehr! Maximal ein paar Tausend EUR als Reserve, wenn die Automaten streiken.
Das neue Geschäftsmodel ist Kunden unter irgendeinem Vorwand (mögliche Zuschüsse, verschenktes Geld) in die Geschäftstelle zu einem Beratungsgespräch zu locken und ihnen Versicherungen oder Finanzproduckte anzudrehen.
Neu: 2014-06-22:
[19:40] DWN: Nach Bank-Run: Bulgarien rettet Corpbank, Russen und Oman verlieren Einlagen
Die bulgarische Regierung will nach einem Bank-Run die Pleite-Bank Corpbank retten. Die Anteile der bisherigen Gläubiger werden wertlos. Damit dürfte das bulgarische Haushalts-Defizit steigen.
[18:50] Presse: Banken: Kunden zahlen Hypo-Kosten
Nach der Rating-Herabstufung verteuert sich für die Banken die Geldaufnahme. Diese wollen einen Teil der Kosten auf die Kunden abwälzen. Es geht um bis zu 1,5 Milliarden Euro.
[10:50] Der Bondaffe: Baldiger Abschuß oder Abfangschuss für Bankaktien?
Es gibt zwei Sorten von Bankaktien, im Prinzip drei. Die einen sind Abschusskandidaten und die anderen Abfangschusskandidaten. A) Eindeutige Abschusskandidaten sind Deutsche Bank und Credit Suisse. Zum einen sind es die größten privaten Kreditinstitute des jeweiligen Landes, besitzen systemisches Risiko da man sie aufgrund der „too-big-to-fail“-Regel nicht retten kann und sind zum heutigen Zeitpunkt an einem Punkt in ihrem Aktienkurs angelangt, der den Kurs schnell in ungeahnte Tiefen abstürzen lassen kann. B) Die Abfangschusskandidaten, die Kurse der spanischen Banco Bilbao und Banco Santander haben sich seit etwa einem Jahr von ihrem Tiefst erholt und sind moderat angestiegen. Dazu zählen auch die französische BNP, SGSS und Credit Agricole, die holländische ING und last but not least die britische Barclays. Insgesamt also zwei Banken die in einen Sinkflug übergegangen sind, die anderen moderat angestiegen, sozusagen erholt. Die Commerzbank übrigens auch sinkflugverdächtig, aber das nur nebenbei. Allen gemeinsam ist, dass sie extrem anfällig für Kursrückgänge sind. Fängt einer aus der A)-Klasse an, zieht er die anderen irgendwann in den nächsten Tagen mit nach unten. Stark steigende Kurse halte ich für ausgeschlossen, sonst hätten wir das in den letzten Monaten deutlich sehen müssen. Der Kursverlauf der Deutschen Bank gefällt mir ganz und gar nicht, da ist irgendetwas großes im Busch, da kommt sicher was. Vielleicht ein argentinischer Gruß? C) Die dritte Sorte darf nicht vergessen werden, so viele sind schon verschwunden und bald wird die italienische Banco Monte di Paschi wohl den Gnadenschuss erhalten. Es knirscht beachtlich im Gebälk, die Unwissenden vernehmen gerade dieses Knirschen nicht, da das Geschrei durch die Fussballweltmeisterschaft recht laut ist. Diese WM ist wirklich ein grandioses Ablenkungsmanöver, manchmal denke ich, die gehört zum Plan. Letztendlich kanalisieren sich alle „unschönen“ Ereignisse immer auf die Banken. Die Eintrittshäufigkeit der Ereignisse, besonders die der Kriegsereignisse, nimmt weiter zu, damit die Wahrscheinlichkeit eines „not-too-big-to-fail“. Schlaue Wirtschaftswissenschaftler definieren diese Art von Risiko mit der Formel: Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit x Konsequenz (sprich Schadensausmaß). 100% Risiko entspricht in meinen Augen der von der Bankenlobby bereits kreierte und etwas irreführende Ausdruck des „too-big-to-fail“. Leider sagt die Eintrittswahrscheinlichkeit nichts über ein genaues Datum aus, aber man kann es trotzdem gut messen. Nämlich „sehr bald“. Da wir Banker uns vor lauter Kennzahlen, die wir selbst erschaffen haben, nicht mehr auskennen muss ich auf das bewährte Drei-Farben-System zurückgreifen. Das wird von allen verstanden. Je weiter oben in den Banketagen, desto mehr wird mit bunten Bilderchen im PPS-Format gearbeitet. Die meisten Banker sind eben visuelle Wesen. Die Ampeln stehen auf rot, tiefrot. Das verstehen sie.
Neu: 2014-06-21:
[9:30] BZ: Container mit Schweizer Kontodaten in Hamburg entdeckt
Der deutsche Zoll wurde in Hamburg fündig: Ein Container voll mit Dokumenten über Offshore-Konten auf den Cayman Islands wurde entdeckt. Ein Teil der Fracht war unterwegs an eine Schweizer Bank.
Das ist offenbar die neue Form der Steuer-CD, diesesmal auf Papier.
[12:45] Leserkommentar-DE:
Irgendwie total unlogisch. Über Hamburg.... Deutschland solch brisante Dokumente zu importieren und dann noch an die Schweizer Bank. Vielleicht sollte dieser Container offensichtlich .. also "ganz versehentlich" vom deutschen Zoll entdeckt werden damit die Bank ihre lästige, prikäre Kundschaft los wird "ohne sie verraten zu müssen". Jedenfalls gibt es keinen Grund wieso die Papier gerade über Deutschland per Schiff in die Schweiz transportiert werden sollte. Es gibt für so etwas Direktflüge.
War die Entdeckung Absicht?
Neu: 2014-06-20:
[18:55] MMNews: Commerzbank: Probleme?
Im Oktober sollen europäische Banken einem sogenannten Stresstest unterworfen werden. Manch einer an der Börse glaubt, dass dann die Stunde der Wahrheit droht im Hinblick auf die Bankbilanzen und deren wirklichen Inhalt. Folge: Es könnten Kapitalerhöhungen nötig sein. Diese Befürchtungen bringen derzeit an der Börse nicht nur die Commerzbank unter Druck. Auch der Kursverlauf bei der Deutschen Bank wird mit Sorge betrachtet, obwohl Deutschlands Bankenprimus gerade eine Kapitalerhöhung hinter sich gebracht hat.
[18:28] Handelsblatt: EU startet Online-Umfrage zur Bankenabgabe
Ja genau, und die EU wird sich an das, was die Bürger wollen, halten. Bitte was haben die denn geraucht? TB
[9:00] Armstrong-Übersetzung: Google – Die neue Bank
Die wahre Revolution bei elektronischem Geld ist nicht Bitcoin, sondern Google Wallet.
In der Warteschlange bei Starbucks sieht man heute, wie die unter 25-jährigen mit ihren Smartphones bezahlen. Tut mir leid, aber Google ist schon da. Bitcoin kann da nicht mithalten, genau wie die traditionellen Banken. Genau wie Amazon die Buchhändler in ihrem Bereich in die zweite Reihe verdrängt hat und Buchläden schließen mussten, so ist der Aufmerksamkeit verdienende Trend in Zeiten, in denen das Internet gedruckte Zeitungen obsolet macht, das die traditionellen Banken im Visier habende Google Wallet.
Leserkommentar:
waren die betrügerischen Kryptocoins nur der Testballon für die größten CFR Companies, um ungeniert ihr eigenes FIAT drucken zu können,
ein nahtloser Übergang ins neue Sklavenzeitalter ?
Es ist durchaus möglich, dass Bitcoin eine Gewöhnung an elektronische Währungen war.
Neu: 2014-06-19:
[19:15] MMNews: UBS Chef festgenommen
Chef von UBS Belgien wegen Befragung festgenommen. Die Justiz wirft ihm Geldwäsche und Mitgliedschaft in einer kriminiellen Organisation vor.
Wieviele da wohl in Österreich festgenommen würden! TB
[15:18] Blog-watch US/UK: Google – Die neue Bank
In der Warteschlange bei Starbucks sieht man heute, wie die unter 25-jährigen mit ihren Smartphones bezahlen. Tut mir leid, aber Google ist schon da. Bitcoin kann da nicht mithalten, genau wie die traditionellen Banken. Genau wie Amazon die Buchhändler in ihrem Bereich in die zweite Reihe verdrängt hat und Buchläden schließen mussten, so ist der Aufmerksamkeit verdienende Trend in Zeiten, in denen das Internet gedruckte Zeitungen obsolet macht, das die traditionellen Banken im Visier habende Google Wallet.
Als wenn, eine Zahlungsfoprm bzw. ein Zahlungsmittel zusammen mit allen wesentlichen Infos über fast jeden Bürger des Westens einer Firma gebündelt sind, dann macht mich das fürchten! TB
Neu: 2014-06-18:
[18:45] MMnews: Die US-Bankenstrafen: Erpressung als Geschäftsmodell
US-Justiz ermittelt immer öfter gegen europäische Banken und schwächt sie damit wirtschaftlich. Abschreckende Exempel scheint Washington nur vorzugsweise an ausländischen Banken statuieren zu wollen.
[20:15] Das US-Imperium, der grosse Schutzgelderpresser, wie die Mafia. Tolle Szene aus dem Drehbuch.WE.
[10:30] Leserzuschrift-DE: die grössten Kreditnehmer de Banken:
gestern las ich von einer Bankenanalyse vom European Systemic Board, wonach die Banken in Europa nur 1/3 aller Kredite an Privatpersonen und Unternehmen ausgegeben haben, der Löwenanteil der Kredite wird anderen Banken und Staaten gewährt. Das bestätigt nicht die generelle Aussage, die Privatverschuldung wäre das Problem. In diesem Bericht werden auch das Verhältnis der Bankbilanzen zud BIP genannt: an die 200 % oder mehr weisen auf: Cypern, Irland, Spanien, Portugal Niederlande, Luxemburg, UK. Diese Länder hatten auch große Steigerungsraten von 1995 bis 2011.
So riesige Bilanzen sind auf Dauer keinesfall tragbar. Zumindest die Staatsschulden werden alle abgeschrieben werden müssen, ebenfalls die Kredite an die Banken.WE.
[10:30] Neue Bank-Formen kommen: Tsunami über die Banken: «Es wird furchtbar»
[12:45] Der Silberfuchs:
Davon bin ich überzeugt, dass neue Bank-Formen kommen werden! Man kann mit Silber oder Gold schon seit mehr als 10 Jahren digital bezahlen! Aber ich denke, es werden auch wieder ganz altmodische Dinge neu aufleben: Tresorräume gefüllt mit Metall und einfache Geldbeutel...
Es braucht m.E. nur noch einen anständigen Auslöser und die Masse wird nur noch gedecktes Geld akzeptieren ... ja und dann wird das "Bankgeschäft" auch wieder viel einfacher werden! Und selbstverständlich lassen sich so einfache Dinge auch einfach im Netz abbilden.
PS.: Nur so simple Problemchen wie eine Fernseherfinanzierung (im Artikel als margenträchtig und unreguliert genannt), wird es dann nicht mehr geben.
Auch wenn es für einige Jahre keine Konsumkredite mehr gibt, das Electronic Banking wird weiter ausgebaut werden.WE.
[13:15] Leserkommentar-DE:
Wenn ich nur an Paypal in meinem Internet-Shop denke, da brauche ich doch die Bank nur noch am Rande, wenn mir einmal im Monat das Geld überwiesen wird, oder ich bezahle meine Rechnungen auch gleich mit Paypal, da brauche ich die Bank überhaupt nicht mehr
[9:15] Die Hand "über der Politik": Ex-Banker packt aus: "Wir können ganze Staaten gezielt vernichten"
[8:15] Über den Finanzkraken: BlackRock und Co.: Das globalisierte Finanzkapital
Neu: 2014-06-16:
[16:10] DWN: Banker streiken in fünf Bundesländern
Die Gewerkschaft Verdi kündigt Warnstreiks bei den Banken an. Am Dienstag, Mittwoch und Freitag bleiben Bankfilialen in insgesamt fünf Bundesländern geschlossen. Die Bank-Angestellten fordern mehr Gehalt für mehr Samstagsarbeit.
Ähemmm, Cheffe, da fällt mir ein: ich hatte gestern Dienst!!!!!!
[10:00] Peter Boehringer: Kündbar, unbedienbar, wertlos: Österreichischer Justizminister sagt volle Wahrheit zu Kredit-Garantien
Jeder Anleger muss wissen: Staatsgarantien und Landeshaftungen bieten keine 100-prozentige Sicherheit. Eine 25 Milliarden Euro Haftung, die von einem Jahresbudget eines Landes über 2 Milliarden getragen werden soll, die kann nicht funktionieren.
Niemand sage, wir seien nicht gewarnt worden! Wer Augen hat zu sehen, sehe. Wer noch immer Papiergeld-Anlagen hat, der handle! Got GoldSilver?
Wenn es sein muss, lässt man die Banken und deren Gläubiger eben fallen.
[9:15] Aber nur ganz geringfügig: Erste Banken senken offenbar Dispo-Zinsen
[14:46] dazu passende Leser-Bemerkung:
Hab grade mal mein Sparbuch von meiner Kommunion der Raiffeisenbank nachschreiben lassen. Vom einem Stand am
31.12.08 mit 61,61€ zu einem Stand am 31.12.13 mit 62,19€. Das sind wirkliche Fortschritte, da kann man getrost sein Geld liegen lassen. Ironie aus!
Deshalb sperren sich die schwarzen gegen die Vermögenssteuer - weil eh keiner eines aufbauen kann, mit der Verzinsung! TB
[14:57] Leserkommentare-DE zur Raika-Mega-Verzinsung:
(1) Schrauber: Das ist der wirkliche Josefspfennig der Moderne. Ein Pfennig ist es geblieben, aber der Josef ist ein anderer: Josef Ackermann.
(2) Also, Herr Eichelburg, da kommen Sie jetzt aber bei uns Goldbugs in Erklärungsnot!
[7:45] MMnews: Staat und Banken - eine unheilige Allianz
Neu: 2014-06-15:
[08:57] Geolitico: Keine Konkurrenz für Banken
Wozu Banken, wenn es das Internet gibt und Angebot und Nachfrage auf virtuellen Plattformen zusammengeführt werden können? Der Leitgedanke des „Social Lending" hat sich in der Praxis nicht bewährt. Eine wachsende Zahl von Marken konkurriert ohne messbaren Mehrwert für Kreditnehmer um ein Nischenpublikum. Und selbst diese Nische wird von klassischen Banken schon wieder zurückerobert.
Ein noch sehr junges Geschäftsmodell kann natürlich nicht binnen weniger Jahre gleich mit dem über Hahrhunderte aufgebauten Bankenmonopol sofort mithalten. Die Erfolge bis dato halte ich schon recht beachtlich, auch wenn es noch Ziet braucht! TB
Neu: 2014-06-14:
[16:30] Wenn der Staat das Konto leert: The Bitter End Of The Savings Account
[12:30] Frank Schäffler: Banken: Es wird ein heißer Herbst
[17:15] Leserfrage:
Was denkt Ihr kommen wir überhaupt noch soweit ?
Ich bin mir nicht sicher ob wir mit diesem Geldsystem dieses Theater noch erleben!
Wahrscheinlich nicht mehr.
[8:30] DWN: Geld-Schwemme der EZB: Am Ende droht die große Inflation
Europa ist Overbanked, d.h. hat zu viele Geschäftsbanken, die eigentlich Pleite sind und derzeit nur mittels der Liquiditätshilfen der EZB am Leben gehalten werden, wie eine Studie des ESRB belegt. Deswegen hätte im Zuge eine massive Bereinigung im Bankensektor stattfinden müssen und hierfür gerechterweise auch deren Kapitaleigner und Einleger für die Verlustabdeckung zur Verantwortung herangezogen werden müssen
Die grosse Inflation kommt nicht, denn zuvor kommt die Währungsreform. Die Banken sind pleite.WE.
Neu: 2014-06-13:
[8:30] Denn dort sind die dümmsten Bondaffen: Hypo-Verlust trifft vor allem Deutsche
[10:45] Der Bondaffe:
"German Dumb Money" ist überall dabei. Wobei "Bavarian Dumb Money" zu 100% mit Bayerischer Landesbank gleichzusetzen ist. Was die BLBler schon mit ihrer "G'scheitheit" weltweit an Geldern versenkt haben, passt auf keine Kuhhaut. Und was die Bondaffen angeht, kommen die an zweiter Stelle. Die Hauptargumente warum man diese Papiere ins Portfolio gekauft, gehalten und nicht verkauft hat lauten RENDITE und STAATSGARANTIE. Da sieht man mal, was eine Staatsgarantie wert ist.
Nämlich nichts. Eine Staatsgarantie ist ein Versprechen, das nicht gehalten wird. Basta. Rendite und Staatsgarantie hebeln jedes Risikomanagement aus. Ähnlich wie bei den Deutschen das Hirn und das Mitdenken aussetzt, wenn man ihnen erzählt, dass man mit einem Investment Steuern sparen könnte. Letztendlich läuft alles auf den altbekannten Faktor Gier heraus. Gut, die wirklich Cleveren bereichern sich nebenbei. Und wer zahlt jetzt die Verluste aus den Hypo-Anleihen?
Entweder der österreichische oder bayerische Steuerzahler. Eh klar! Ach, was reg' ich mich auf? Ob hier, ob dort, das Geld ist wieder mal fort!
Neu: 2014-06-12:
[19:15] Strafe tut weh: Devisenskandal könnte Banken 35 Milliarden kosten
[13:07] DWN: Gegenoffensive: Russische Staatsbank will Deutschland erobern
Die russische Sperbank kündigt ihren Markteintritt in Deutschland an. Das mehrheitlich staatliche Unternehmen nimmt dabei die Privatkunden ins Visier. Zuletzt musste sich der russische Finanzsektor mit einer veritablen Kapitalflucht herumschlagen.
Das hätte vor 15 Jahren jemand prognostizieren sollen. Der wäre ins Irrenhaus gebracht worden!
[08:45] Handelszeitung: Commerzbank verkauft Ramschkredite in Milliardenhöhe
Die Grossbank macht mit Aufräumen weiter und stösst ein milliardenschweres Paket von Problemkrediten ab. Die Chefetage ist überzeugt, dass sich die Verkäufe positiv auf das Kernkapital auswirken.
[14:00] Es ist derzeit ein guter Zeitpunkt, solchen Mist abzustossen, denn die Bondaffen kaufen derzeit alles zum Höchstpreis.WE.
[14:00] Leserkommentar-DE zur Commerzbank bzw. zum richtigen Umgang mit derselben:
Seit vielen Jahren räume ich meine Konten alle paar Wochen ab um die Kontodeckung so gering wie möglich zu halten.
Heute war/ist wieder so ein Tag und ich machte mich auf den Weg zur nächsten Commerzbank Filiale.
Die Damen am Schalter kennen mich bereits und so wurde ich auch direkt angesprochen, dass es heute leider kein Bargeld
am Schalter gäbe und die Bankautomaten leider nicht den von mir gewünschten Auszahlungsbetrag bearbeiten können.
Es gäbe aktuell Probleme mit der Kassensoftware.
Nun, ich lebe in einer grossen Stadt und so ist die nächste Filiale nicht fern.
Ich kaufte mir für den Spaziergang einen geeisten Kaffee bei einer internationalen Kette für schlanke 4,75 eur (Das sind knappe 10 Mark für einen kalten Kaffee!!!)
und trudelte in der nächsten Filiale ein. Am Eingang empfing mich eine lange Schlage von Leuten an den Geldautomaten.
An der Kasse erfuhr ich, dass es auch hier nichts zu holen gäbe da es einen bundesweiten Ausfall des internen Kassensystems gäbe.
Ich solle es doch bitte ab 15.30 Uhr noch einmal probieren.
Ich lese seit Jahren Hartgeld und bin teilweise recht kritisch was die sehr subjektive Darstellungsweise hier angeht, aber diese Kassenprobleme häufen sich
tatsächlich in letzter Zeit. Kaum eine Woche wo nicht über Auszahlungsprobleme bei einer deutschen Bank geschrieben wird.
Man könnte ja fast behaupten dahinter stecke schon Methode. Sicher werden auch heute viele davon abgehalten worden sein
Bargeld von Ihren Konten zu holen. Das wird dann auf unbestimmte Zeit später verschoben. Das ist im Interesse der Banken.
Was lerne ich daraus? Meine Intervalle werde ich verkürzen. Zukünftig wird die Schwelle ab der ich das Konto räume geringer sein.
Lieber ein Gang mehr zur Bank (macht ja auch schlank!) als einen zu wenig.
Neu: 2014-06-11:
[15:00] Inside Paradeplatz: Grossangriff aus Frankreich
Nachbar Frankreich wird zur grössten Gefahr der Schweiz bei der Aufarbeitung ihrer Schwarzgeld-Ära. Im Unterschied zu den Italienern und Deutschen verstehen die Franzosen keinen Spass.
Der neueste Vorstoss aus Paris lässt das Schlimmste befürchten. Laut Zeitungsberichten droht dem Genfer Ableger der englischen Grossbank HSBC eine Strafanklage.
Damit kopiert das sozialistisch regierte Nachbarland die Taktik der grossen USA. Wie die Amerikaner setzen auch die Franzosen den Schweizer Banken das juristische Messer an den Hals.
Die Grossbank HSBC kann sich da nicht helfen? wie wäre es damit, die eigenen Bestände an Hollande-Bonds auf einen Schlag abzustossen?WE.
[11:50] Elliott-Waves: Ist die Deutsche Bank alternativlos?
Die Aktie der Deutschen Bank notiert mit aktuell knapp 28 EUR auf einem Niveau, wo sie schon einmal Mitte März 2009 gestanden hat. Während der Heimat-Index DAX haussiert, dümpelt der Kurs des größten deutschen Kreditinstituts vor sich hin. Und das nun schon seit mind. drei Jahren. Erst in der letzten Woche, am Tag der EZB-Entscheidung, brach der Kurs – gegen den breiten Markt – um 3,8 % ein. Wo soll das noch hinführen?
[13:45] Diese Chartisten sollen ruhig in diese Aktien hineingehen, wenn sie glauben, damit etwas verdienen zu können. Bankaktien werden beim Crash so gut wie wertlos werden.WE.
[08:20] DWN: Die Rache der Wall Street: Rating-Agentur bedroht Österreichs Banken
Standard & Poor's rächt sich bei Österreich für den drohenden Schuldenschnitt bei der Hypo Alpe Adria. Die Agentur kündigt Herabstufungen an, weil die Republik ihre Staatsgarantien für nachrangige Gläubiger rückwirkend kündigen will. Die Sanktionen der Wall Street könnten auch die Hausbank der österreichischen Regierung, Raiffeisen, treffen.
Staatsgarantien sollten weltweit nur dann gegeben werden, wenn ein eindeutiges Votum des Volkes vorliegt. Alles andere sollte ungültig sein - auch rückwirkend. Dass Österreich dies allerdings alleine macht, wirft ein schiefes Licht auf das Land, seine Politiker und seine Banken! TB
[20:30] Der Hetzer:
Meinen Glückwunsch in die Alpenrepublik! Hat da etwa jemand mal den Arsch in der Hose, sich dem üblichen Spiel der "Vergesellschaftung von Risiken" zu verweigern? Sollen jetzt etwa die Anleger und nicht der Steuerzahler bluten? Oder ist das schon der Anfang vom Ende, ganz nach Drehbuch? Die Gläubiger werden faktisch enteignet und das per Gesetz? Das ist doch schon ein Schuldenschnitt oder hab' ich da was falsch verstanden? Und das nicht in Zypern oder Griechenland, sondern in einem der kreditwürdigsten Länder der Welt? Hatte S&P mit seiner leichten Abstufung etwa recht?
Es ist gut möglich, dass das auch im Drehbuch steht.
Neu: 2014-06-10:
[16:30] Inside Paradeplatz: Nullzins ist für Banken ein Riesen-Business
Das viele Gratisgeld der europäischen und schweizerischen Notenbanken ist ein Megageschäft für die Geschäftsbanken.
Statt die tieferen Zinsen den Hypothekar-Schuldnern weiterzugeben, streichen die privaten Geldhäuser die vom Staat geschenkte Zinsmarge für sich selbst ein.
Das führt unter dem Strich zu privatisierten Gewinnen und sozialisierten Verlusten. Die Banker erhalten über den Umweg der staatlich garantierten Zinsgewinne mehr Boni für sich selbst.
Das geht, solange der Goldpreis noch unten gehalten werden kann.WE.
[13:10] DWN: Der Fall Monte dei Paschi: Die Sparer Europas müssen Italiens Banken retten
Der Niedergang der ältesten Bank der Welt ist ein Lehrbeispiel für die gefährliche Symbiose von Politik und Finanz-Industrie. Einer der wichtigsten Akteure in dem Krimi um die Monte dei Paschi di Siena war Mario Draghi. Als Chef der EZB wacht Draghi mittlerweile über alle Banken Europas. Über die niedrigen Zinsen müssen die Sparer auch die italienischen Banken retten. Doch die Zeit wird knapp.
[12:55] DWN: Betriebs-Renten: Hannover Rück versichert Ölkonzern Total gegen Langlebigkeit
Der Rückversicherer sichert die Betriebsrente von Total gegen das Risiko ab, dass Tausende Empfänger länger leben als kalkuliert. Die Hannover Rück baut so ihr Geschäft mit britischen Rentenversicherungen aus. Insgesamt erwartet das Unternehmen daraus Prämieneinnahmen von 1,9 Milliarden Euro.
Neu: 2014-06-09:
[9:15] Übersetzung des gestrigen Artikels: Limits für Barabhebungen in Europa
[12:30] Der Indianer: Im Grunde ganz einfach.
Es wird in Europa zu keinem Bank-Run kommen, weil er schlicht nicht erlaubt ist. Wie einem kleinen Kind wird dir nicht erlaubt, mit Streichhölzern zu spielen!
Ach, nicht erlaubt ? Solche Dinge sind solange nicht "erlaubt" wie die Masse und die wirklich Vermögen hat, da mitspielen. Wenn genügend Leute Ihr Geld fordern würde, käme es zum Bank-Run. Weil es sich eben keine Bank erlauben könnte, das einfach zu ingnorieren, wenn eine "kritische" Menge also ca. 25 % Bankkunden aller Vermögensklassen da massiv einfordern würden.
Denn wie schon auf HG ansprochen, genügt es ja schon eine größere Bank öffentlich in deskreditiert würde. Weil dann die Wahrscheinlichkeit hoch ist, das es überspringen würde. Würde die Bank dem Begehr dann nicht nachkommen, würde das heissen, das ganze System damit zum Zusammenbruch zu bringen. Deshalb haben es die Anleger in der Hand. Sie tun es aber nicht.
Was dann den Umkehrschluss zulässt, wenn es hier zu einem Aufstand kommt, wäre das wohl Ende von bekannten Finanzsystem. Dem Klein und Mittelanleger betrifft das sowieso nicht, denn dieser kann nach wie vor pö a pö Umschichten und sich auszahlen lassen. Wenn diese, das auch in Masse probieren würden, hätten wir das gleiche Ergebnis, weil dann in der Masse, wenn das an die Öffentlichkeit käme, oh meine Bank zahlt mir keine 5 Tsd mehr aus, einen Aufstand provozieren würde. Ich spreche hier nicht von kleinen Inseln, sondern von den Zentralstaaten.
Da die Masse aber gerade dies nicht macht, kommt es nicht dazu. Und das hat nichts mit Erlauben zu tun. In USA sind früher viele Banken pleite gegangen deswegen, weil wenn der Ruf des Instituts angeschlagen war, die Anleger ihr Geld wollten. Dann ging die Bank einfach pleite und zählte eigentlich nur, wer zuerst kam und wer die besten Verbindungen hatte.
Dem Menschen sind solche Umstände schon unbewusst bekannt. Teilweise wird es ja sogar offen ausgeprochen, aus eigener Erfahrung. Ich kann doch nicht auf meine Bank gehen und alles zurückverlangen, wenn ich das "alle machen" geht die Bank pleite. Zudem hat man diesen Wall noch verstärkt durch die fiktiven "Garantien" auf die Einlagen. Wenn diese Regelung nicht wäre, hätten wir sicher einen stärken Abzug bzw. Aufbegehren in der Sache. Durch diese Aktionen, und dadurch das ja seit Jahren nix wirklich schlimmes passiert ist, liegt die Hemmschwelle nach wie vor im obersten Bereich. Das heisst sie bewegen sich nicht. Und wenn sie sich dann bewegen wollen, ist es zu spät, weil das Spinnennetz voll eingesponnen hat und sie dadurch nicht mehr flüchten können.
Nach wie vor sieht durch die Nachrichtenlage die wir haben so aus, das trotzdem probiert wird die Masse zu "Bankrun" zu bringen, um dann sagen zu können ihr ward es gewesen. Anders lassen sich die Aussagen von diesen Führungspersönlichkeiten in der Presse nicht interpretieren, da sie sonst abwiegeln oder es gar nicht zur Sprache in der Öffentlichkeit bringen würden. Deshalb nach wie vor, der Tag X kann nicht mehr fern sein, ob nun mit Bankrun oder ohne.
Nicht erlaubt? Man kann sich das Geld schrittweise aus der Bank holen oder auf eine andere Bank überweisen. Dieses "Verbot" funktioniert wie beim faktischen Goldverbot auf ganz andere Weise: über massenpsychologische Tricks. Man verwirrt die Menschen und diskreditert Rettungsboote wie Gold.WE.
Neu: 2014-06-08:
[16:45] Infowars: Secret European Cash Limits in Place
The #European Union is fearful of a systemic bank run taking place. After all, they have already seen bank runs in Cyprus (a successful testing ground) and other peripheral countries. Such a bank run would overwhelm even the European Central Bank.
But their steps to prevent this have been interesting to say the least...... They simply won't allow a bank run – it's against the rules!
What rules you say? Well, these vary from bank to bank and I've assembled them from a few different sources, but here they are:
- A depositor can only withdraw ~10% of their balance in large-scale cash per year.
- These limits do not apply to small one-time incidents such as ~5000 euros.
- All large cash withdraws must have a "valid" reason given. Hint: "I don't trust my bank", is not a valid reason.
- Daily cash machine limits are exempt.
Vorbereitungen für den Tag-X.
[17:30] Dr.Cartoon:
Wenn die Schafsherde zeitgleich in mehreren Euro-Ländern in panischer Angst um ihr Erspartes los läuft, dann werden auch Abhebelimits kaum mehr etwas nutzen.
Zypern stand als einzelnes Land isoliert dar. Kann man so einfach die gewonnenen Erkenntnisse auf den gesamten Euro-Raum übertragen? Ich glaube eher nicht.
Wenn den EU-Bürgern schlagartig bewusst wird, dass ihre Ersparnisse "zyprisiert" werden, dann wird sich ein Ventil öffnen müssen!
Bei so viel Enteignungspropaganda wie wir schon hatten, hätte die Herde schon längst losrennen müssen.WE.
[20:00] Leserkommentar-DE: Sparer-Enteignung und Propaganda dazu:
ein Problem dabei ist, dass diese Propaganda in solchen Medien steht, die von der Masse der Masse nicht gelesen werden. Wer hat denn schon die "deutschen Wirtschaftsnachrichten" entdeckt? Oder andere dieser "alternativen Medien". Sicher, die "DWN" hat unter manchem Artikel eine Menge von Leserkommentaren, aber die "DWN" sind kein Massenmedium. Massenmedien wären aber zum Beispiel die "Bild" oder die großen Tageszeitungen. Doch diese schreiben die Warnung nicht direkt sondern nur indirekt. Es gab zwar schon Artikel die so wohl vor einiger Zeit noch nicht im Mainstream erschienen wären aber die richtige klare Sprache ist das nicht. Etwa das die Medien ganz klar schreiben: "Rettet Euer Geld weil das und das passieren wird". Die Journallie weiß durchaus was kommen wird...
Die Masse würde erst richtig wach wenn sie ständig und immer wieder in "ihren" Medien von der drohenden Enteignung lesen würde.
Ok, DWN lesen nicht viele. Aber auch Welt und Focus sind voll davon.WE.
Neu: 2014-06-07:
[18:31] MMNews: BNP: Jetzt 16 Mrd. Strafe?
USA: Banken werden zu Strafgeldautomaten. Wegen Verstößen gegen amerikanische Wirtschaftssanktionen könnte auf das französische Geldhaus BNP Paribas sogar eine Strafe von 16 Milliarden Dollar zukommen.
Und die Strafgelder gehen selbstverständlich alle in die USA, oder?
[14:30] Wirtschaftsblatt: Volksbanken sollen vor größerer Kapitalklemme stehen
Von einem neuen Problem im Bankensektor berichtet die "Wiener Zeitung" (Samstag-Ausgabe) mit Verweis auf warnende Hinweise der EU-Kommission. Demnach droht dem Volksbanken-Sektor 2015 eine Kapital-Lücke.
[19:00] Spindelegger wird wohl wieder österreichisches Steuergeld in diese Skandalbank nachschiessen.WE.
Neu: 2014-06-06:
[18:04] Leser-Zuschrift-AT zum Bankbesuch:
ich war heute in meiner Bank Austria Stammfiliale um meine zuvor bestellten –zig Unzen Gold abzuholen. Bei der Gelegenheit ließ ich auch meine „Pluscard" (eine Karte mit höheren Zinsen – zumindest noch bis vor ein paar Jahren) auflösen und auf das Standardkonto übertragen, denn hier und dort gibt es nur 0,125% Zinsen. Am Schalter wurde mir bestätigt, daß durch die EZB-Zinssenkung dieser Wert noch weiter sinken wird - eine Vorinformation wurde bankintern schon ausgegeben. Niemand war wegen meiner Kartenauflösung entrüstet, es war mehr so die Haltung „ist doch klar daß die Kunden jetzt mit solchen Wünschen auftauchen".
Der Bankberater (Alter ca.35) sagte mir daß das mit dem Gold schon OK ist, er kauft ja selber immer wieder nach. Nur ganz kurz fragte er nach, ob er mir irgendeinen Fonds anbieten kann, sagte aber dazu daß er mich das Fragen muß. Als ich verneinte, verlor er kein Wort mehr darüber und alles was er mir ab dem Zeitpunkt erzählte, soll ich quasi als seine Privatmeinung betrachten (er merkte recht schnell daß ich mich auskannte):
- Ja, die Aktienindizies sind auf hohem Level, können aber noch weitersteigen. Spätestens wenn die Zinsen wieder steigen wird's den Crash geben. Bis es soweit ist könne es aber noch 1-3 Jahre dauern. Ein neues 9/11-Ereignis, egal ob real oder Fake, ist natürlich jederzeit möglich, aber wonach soll man sich da wirklich richten.
- Die Produktionskosten einer Unze Gold liegen aktuell bei 1100$, somit sind die Gewinnmargen für die Goldminen schon sehr gering bzw. der Goldpreis sollte seinen Boden jetzt gefunden haben.
- Man soll auch nicht auf die Minenaktien vergessen, aber hierbei eher bei den großen Titeln bleiben.
- Ich soll jetzt nicht sofort alle meine Euros in Gold verwandeln, aber nur weil der Preis noch auf 1000$ sinken könnte, und ich dann besser nachkaufen kann.
- Eine Währungsreform à la 1948 erwartet er nicht - sie findet quasi bereits statt, bisher in Form von negativen Realzinsen und seit gestern in Form von nominellen Negativzinsen. Sollte es dennoch zu einer harten Währungsreform kommen, wird das natürlich am Sonntag gemacht, weil da niemand reagieren kann.
- Hinter unserem Geldsystem steht schon lange nichts mehr, also seit der Aufhebung des Goldstandards (1971). Es sind alles nur mehr Zahlen im Computer.
Nun, klang alles nicht schlecht; hörte sich fast an wie in einer „Hartgeld-Filiale". Die Bank kann bei mir nichts mehr verdienen (außer der Kontoführungsgebühr), das dürften sie auch wissen. Ich fühlte mich jedenfalls sehr wohl als ich die Filiale mit dem Gold verlassen habe.
[18:30] Schön zu sehen, welchen Verkaufsdruck die Banker haben. Bei anderen Kunden hätte er gleich mit dem Verkaufsprozess gestartet.WE.
[07:55] Leserzuschrift-DE zu Anlage=Glückspiel:
ich habe meinen Augen nicht getraut, aber als Kunde der Hamburger Sparkasse ist man bei seinen Geldanlagen den Regeln von Glückspielen unterworfen ! Wer es nicht glaubt, wie alle meine Kollegen, schaut sich den aktuellen Preisaushang der Hamburger Sparkasse an. Dort steht: "Jugendschutz: Die Teilnahme von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren an Lotterien ist nicht gestattet (vgl. § 4 Absatz 2 Lotteriestaatsvertrag,
Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt vom 10. Mai 2004, Seite 223 ff.). Download unter http://www.haspa.de/contentblob/Haspa/Privatkunden/AngeboteFuerPrivatkunden/InfoundService/BeratungUndService/Preisuebersichten/PDF_Preise_Preis%C3%BCbersicht_01_02_2014.pdf
Der genannte Lotteriestaatsvertrag findet sich hier zum Download: http://www.glücksspieldatenbank.de/Gesetzesdatenbank/Laender/Hamburg/Lotteriestaatsvertrag
Wenn irgendwann mal das Geld weg ist, dann soll niemand sagen, er hat davon nichts gewusst !
Viel mehr ist es ja nicht, bei einem beliebig vermehrbaren Geldsystem! TB
[07:43] yahoo: Das ändert sich bei Lebensversicherungen
Die Bundesregierung hat das Reformpaket zur Stabilisierung der Lebensversicherer auf den Weg gebracht - mit weitreichenden Folgen für Kunden und die Branche. Was sich ändert und wer betroffen ist, lesen Verbraucher hier.
[10:10] Leserkommentar-DE zu den LVs:
Allein der Name des Gesetzes ("Reformpaket zur Stabilisierung der Lebensversicherer") sagt schon, WEN es schützt: Die Finanzbetrüger (Versicherer in Verbindung mit dem Staat) und nicht die Sparer. Mindestens ergänzend müsste das Gesetz heißen: Lebensversicherungs-Sparer-Enteignungsgesetz. Jedenfalls dann müsste das Gesetz aber gemäß Art. 19 Abs. 1 Satz 1 GG das betroffene Grundrecht unter Angabe des Artikels - hier Artikel 14 GG: Gewährleistung des Rechts auf Eigentum - nennen. Diesen Hinweis will sich die Politik wohl aus guten Gründen ersparen. Die Sparerschafe könnten ja aufwachen...
[18:30] Mit dem Zeug kann man nur verlieren.
Neu: 2014-06-04:
[20:05] Handelsblatt: „Das Geld quillt schon aus allen Ritzen“
Die Bankenverbände wettern in aller Deutlichkeit gegen die jüngste Zinssenkung der EZB. Sie warnen vor den Risiken der Strafzinsen auf ihre Einlagen – und erwarten wenig Impulse durch das billige Geld.
[12:24] DWN: Blitz-Enteignung: Regierung kürzt Lebens-Versicherungen
Die Lage bei den großen Versicherern ist offenbar kritisch: Die Bundesregierung hat am frühen Morgen im Schnellverfahren Maßnahmen beschlossen, die einen Crash bei den Lebensversicherungen verhindern soll. Die nächste Enteignungswelle ist damit perfekt. Die Kunden müssen sich auf gravierende Verluste einstellen. Banken und Regierungen retten sich selbst auf Kosten der Sparer.
Erst gestern hat mir der Kopf eines 50-Mann-starken Vertriebsapparates wortwörtlich gesagt: die LVs sind das größte Betrugssystem, dass es je gegeben hat und er hat damit nicht die Versicherer als Betrüger gemeint! Dürfte hinkommen, wenn man das Währungssystem außer acht läßt! TB
[09:35] insideparadeplatz: Tollhaus Deutsche Bank Schweiz
[08:46] DWN: Gefahr für Steuerzahler: Hypo Real Estate nach Rücktritt an der Spitze führungslos
Die Chefin der staatlichen Hypo Real Estate, Manuela Better, hat am Dienstag völlig überraschend ihren sofortigen Rücktritt eingereicht. Der Grund: Die Bundesregierung war ihren Management-Entscheidungen nicht gefolgt und wickelt die Skandalbank Depfa ab. Better sieht offenbar viel größere Risiken für den Steuerzahler als Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Der Steuerzahler hat bereits 100 Milliarden Euro in die HRE gepumpt.
Auch wenn man es langsam gewöhnt werden sollte: 100 Milliarden - das sind Dimensionen, die einen immer wieder erschaudern lassen. TB
[08:27] jungewelt: US-Gesetze gelten global
Washington gegen BNP Paribas: Die französische Großbank soll Geschäfte mit boykottierten Staaten finanziert haben. Bisher nur zaghafter Widerstand aus Paris
Wessen Währung ich verwend', dessen Krot' ich fress'.TB
[09:42] Der Indianer zu den US-Gesetzen:
Im Grunde ist das nur lächerlich. Denn etwas gilt nur, wenn es erlaubt wird. Wenn also die Staaten der Welt erlauben, das es global ist, wer ist dann Gaga. Die USA oder diese Staaten, welches erlauben ? Die Show wird jeden Tag nur eines, immer langweiliger Gähn. Sollen doch die Presse gleich schreiben, jeder der es erlaubt das US-Gesetze global sind, ist nichts anderes als ein Protekorat der USA. Huch, gehört zum Drehbuch ? Das wird aber auch immer dämlicher. Denn die Michel der Welt juckt auch das nicht. Warum machen Sie das dann. Früher hätte man die diplomatischen Beziehen abgebrochen und dann gesagt und kannst mich mal mit Deinem Gesetz. Ist der Wahnsinn noch steigerungsfähiger, ja ab morgen muss man jeden Ami die Füsse küssen, wenn er sich als USA Staatsbürger zu erkennen gibt. Eigentlich kann man sowas schon gar nicht mehr beschreiben, so wahnsinnig sind die Sachen inzwischen.
[09:46] Leserkommentar-DE zu den US-Gesetzen:
Das ist nur der Anfang. Warten wir erst einmal bis das das Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) in Kraft ist, dann bestimmen die alles, ist wohl auch das Ziel, deshalb ist es auch geheim.
[12:55] Leserkommetnar-DE zu den US-Gesetzen:
Es wird leider immer wieder übersehen, daß sich Amerika im Eroberungskrieg befindet. Und zwar nicht gegen irgendeine feindliche Armee, sondern gegen die ganze (!) Welt - also auch die Zivilgesellschaft (inklusive die eigene). Globalisierung ist nur ein anderes Wort für diesen Krieg.
Neu: 2014-06-03:
[12:15] Rothschild entlässt: Barclays entlässt Tausende Investment-Banker
[13:00] Leserkommentar:
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, jetzt kotzt das System seine Lakaien einfach aus! (Vielleicht haben ja wenigstens 3% der "Investmentbanker" einen weiteren Horizont als nur bis zum Tellerrand gehabt...)
Das Investmentbanking schrumpft offenbar.
[9:30] MMnews: USA: Krieg gegen europäische Banken
Mit Verurteilungen und Rekordstrafen ruiniert der Weltpolizist USA europäische Banken. Credit Suisse war erst der Anfang, BNP folgt. Auch Deutsche Bank betroffen. - Die USA wollen eigene Gesetze weltweit durchsetzen. Abenteuerliche Begründung: Wer mit Dollar zahlt, für den gilt US-Gesetz.
In Wirklichkeit soll der Keil zwischen USA und Europa tiefer hineingetrieben werden. Dann muss man eben vom Dollar die Finger lassen.WE.
[12:45] Leserkommentar-DE:
das wäre alles kein Problem wenn man hier in Europa endlich mal Eier in der Hose hätte und den USA die Stirn bieten würde. Mit welchem Recht soll US-Gesetz hier gelten? Die "Begründung" dass wer mit Dollar bezahlt für den gilt US-Recht ist nicht nur abenteuerlich, das ist auch hirnrissig. Die Imperialisten hätten das gerne so.
Man braucht wie gesagt ENDLICH Leute mit Eiern in der Hose die den USA hier bei uns in Europa die Grenzen aufzeigen. Aber wenn man nur rückgratlose Leute in der europäischen Politik und bei den Banken hat dann wird das nichts.
Die müssen sich als Schwächlinge zeigen, denn sie sollen ja entfernt werden.WE.
[13:00] Der Schrauber zum Keil:
Ja, so sieht das aus.
Man darf das Ganze nicht aus der Sicht der allmächtigen USA und der Banken sehen, sondern mal in Betrachtung des aufgezwungenen Dollars.
Dann bekommt das nämlich eine andere Dimension: Die USA haben gerade ihren Dollar eigenhändig für unkonvertierbar erklärt, untauglich für Welthandel!
Alles wegen durchgeknallter Bürokraten!
Der Dollar als Weltleitwährung wurde für internationalen Handel aufgezwungen und oft genug auch mittels Demokratisierungsbombern durchgesetzt.
Nun erwartet man auf einmal, daß jeglicher Handel nach US Befindlichkeiten geht, sofern er in Dollar abgewickelt wird. Das hieße, weil auf der US-Darf-nicht Liste eh 80% der Welt steht, daß kaum noch ein Welthandel möglich wäre, ohne der völligen Willkür durchgeknallter Ami-Bürokraten ausgesetzt zu sein, zumal Sanktionen und Steuergesetze nach Belieben geändert, geschaffen oder abgeschafft werden können.
Dazu noch die Handschellen via TTIP und TISA?
Der Dollar ist damit de facto als Weltwährung zur Abwicklung von Geschäften indiskutabel und nicht mehr konvertierbar, weil es unmöglich ist, nach zwei Gesetzespfeifen gleichzeitig zu tanzen.
Die USA haben sich gerade mit abgesägten Schrotflinten in beide Knie geschossen! Und zwar mit Dauerfeuer!
Eine bessere Diskreditierung des Dollars kann es nicht geben. Ab mit ihm zu den Fischen! Aber zu den radioaktiven von der Westküste!
Es geht nicht nur gegen den Dollar, auch um die Diskreditierung der USA und der hündischen, eigenen Politik.WE.
[17:40] Leserkommentar-DE zum transatlantischen Verhältnis:
Die Arroganz der "transatlantischen Freunde" wird immer unerträglicher und der Hass steigt zweifellos auch. Dazu fällt mir ein, daß Rudolf Steiner 1918 in einem Vortrag eine Menschheitskrise für den Anfang unsere Jahrhunderts ankündigte und sagte, daß diese durch einen Antiamerikanismus verschärft werden würde. Anscheinend werden alle Register gezogen, um mit dieser Krise eine maximal verheerende Wirkung zu erreichen.
Neu: 2014-06-02:
[15:45] MMnews: Hollande: BNP Strafe Gefahr fürs Finanzsystem
Hollande: Frankreich lässt sich nicht von den USA schikanieren. Rekordstrafe für BNP gefährlich fürs Finanzsystem.
Einer beginnt endlich gegen die Rekordstrafen aus den USA aufzumucken, nachmachen!WE.
[08:30] focus: Eine Protestnote von Uwe FröhlichGift für die deutschen Sparer
[07:55] FAZ: Wie die Investmentbanker reich wurden
Ein Veteran der Londoner City schildert, wie sich seine Branche in den vergangenen Jahrzehnten in einen Selbstbedienungsladen verwandelt hat. Die Aufgabe des Trennbankensystems hält er für den „Sündenfall".
Neu: 2014-06-01:
[09:05] Leser-Erlebnisbericht-DE von einer Diskussion mit einer Bankbeamtin:
ich hatte vor ca. einer Woche einen Termin mit unserer Sparkassenberaterin einer kleinen bayerischen Filiale nördlich von der Landeshauptstadt. Da wir uns schon länger kennen, unterhielten wir uns über "Negativzinsen". Sie war sehr offen und meinte, dass nur aus Geschäftspolitik es nur Mickrig-Zinsen gebe, die sowieso wieder wegen irgendwelcher Verwaltungskosten wieder aufgezehrt würden, aber aus Geschäftsräsongründen dürfe es nicht so aussehen, dass es Negativzinsen seien. In Wahrheit müßten sie schon längst Negativzinsen fordern, aber dann würde noch das letzte Bäuerlein merken, dass das Geld unter der Matratze besser aufgehoben sei als bei der Bank oder nur Gold das Wahre sei (!). Es würde einen Bankrun geben, wenn bekannt würde, dass man so handeln müßte. Aus diesem Grund werde vom Ersparten laufend reingebuttert nur um Negativzinsen zu vermeiden...Und es könne nicht mehr lang dauern...eine weitere Prognose wollte sie mir nicht machen, aber das Augenzwinkern reichte.
Anschienend gibts nun auch Einsicht in den Reihern der Mit-Täter! TB
Neu: 2014-05-31:
[12:41] Leserkommentar-DE zu Bilanztricks der Pleitebanken:
Ich hatte die letzten Tage (gemeinsam mit Wirtschaftsprüfern) mit einer mittelständischen Bank zu tun. Und mit deren Bilanz. Die Bank hat ein (üblich) niedriges Eigenkapital (ca. 9%) und eine grenzwertige Leverage-Ratio. Auffällig war eine Milliardenposition auf der Aktivseite, die eine „Immobilienbeteiligung" repräsentiert.
Wir wollten wissen, um welche Immobilien es sich dabei handelt. Jetzt kommt der Hammer: Die Immobilien existieren noch gar nicht, sondern lediglich in Form von drei Baugruben in Südeuropa. Gebaut wird seit 2 Jahren nicht mehr, weil es keine taugliche Verwertungsaussicht gibt. Nach den Bilanzregeln (IFRS) ist das Aktivieren einer solchen Schrottposition aber absolut zulässig. Ausgebucht muss erst in 2 oder 3 Jahren werden, so die Wirtschaftsprüfer. Würde die Bank diese Position jetzt ausbuchen, wäre sie kaputt.
Man sieht hier sehr schön, wie die Regeln dem (Ramsch-)Niveau angepasst wurden und werden. Damit kann man einen Toten durchs Dorf treiben, der –bei einiger Entfernung- sogar noch lächelt und die Hand schüttelt, wenn man ihn laufend mit Gelddruckscheinen tankt.
Das sollte einmal ein Gastwirt oder ein Tischler oder irgendjemand aus nicht geschützten Sparten probieren! TB
[13:30] Da kann man sicher noch 1000 weitere Beispiele dieser Art finden. Fazit: die Banken sind bankrott. Solange kein grosser Run aus dem System ins Gold stattfindet, kann man so weitermachen, denn die ZBs können beliebig drucken.WE.
[09:05] DWN: Banken-Krise in Frankreich: BNP Paribas droht Milliarden-Strafe
Nach den Schweizer Banken muss nun die französische BNP Paribas mit einer Rekord-Strafe rechnen: Das US-Justizministerium will angeblich 10 Milliarden Dollar, weil die Bank gegen diverse US-Sanktionen verstoßen hat. Das wäre vor dem Stresstest eine sehr schlechte Nachricht für den französischen Banken-Sektor.
[09:45] Der Analytiker zur Milliarden-Strafe:
Das ist das neue Geschäftsmodell der USA, irgendwelche Sanktionen beschliessen ( in dem Fall gegen Cuba, Iran und Sudan), ohne andere Staaten zu fragen. Dann das US-Recht für jedermann weltweit gültig zu erklären und dann bei Ausländern weltweit abkassieren, weil diese im Ausland US-Recht gebrochen haben, So kann man auch die Staatsfinanzen sanieren.
Wann endlich:
- tun sich alle europäischen Banken zusammen und verlassen geschlossen die Wall-Street - dort sind sowieso nur Strafen zu gewinnen?
- machen wir das gleiche mit amerikanischen Firmen, die z.B. in den USA gegen die deutschen Verbraucherschutzgesetze verstossen?
- gehen wir mit Russland und China zusammen und basteln einen Dollarersatz inklusive Clearing für die Banken?
- gehen die US-Treasuries von China auf den Markt?
Aber unsere Politiker sin ja nur Arschkriecher. Das nächste was kommt ist ein Goldbesitzverbot für alle Nicht-Amerikaner im Ausland. Und unsere Regierrungen werden dann dazu erpresst das Gold einzusammeln - sonst machen sie sich in den USA strafbar, wie bei den Snowdon-Akten, die kein deutscher Politiker lesen darf ohne sich nach US-Recht strafbar zu machen. Es reicht !!!
[12:45] Der Schrauber dazu:
Sie sehen einen weiteren Hintergrund von TTIP und TISA:
Amerika erklärt, was Standard ist und alle sollen folgen, anderenfalls sie auf Mrd verklagt werden.
Verkauft also nach TTIP ein deutsches Unternehmen etwas nach Kuba, wird es verklagt wegen Verstoß gegen die amerikanischen Sanktionen und Standards.
Deshalb heißt das ja auch Freihandelszone: Es steht den USA und seinen mafiösen Konzernoligopolen frei, nach Belieben zu schalten, zu walten und zu zerwalten.
Gerne auch mit Hilfe der korrupten deutschen und europäischen Gerichtsbarkeit.
Was heute für Banken und dort aus Prestige gelisteten Unternehmen gilt, gilt dann für alle wegen angeblichem Wettbewerb und damit Verstoß dagegen.
Um davon abzulenken schreit man lieber hysterisch wegen der Chlorhähnchen, die das absolut kleinste Übel des Moloches darstellen.
Klar warum: Merkel wird es schaffen, die Chlorhühnchen zu verhindern, das wird als Riesenerfolg verkauft und damit ist TTIP durchwinkbar und Merkel für den Schafsmichel weiter wählbar.
Hat ja soviel erreicht....
[12:46] Der Bondaffe zur Milliardenstrafe:
Was läuft da eigentlich? Selbstherrlich verklagen die USA alles und jeden, der gegen ihre bescheuerten Auflagen verstoßen hat. Wer kommt als nächstes an die Reihe? Wohl keine US-Bank, geschweige denn Gott selbst.
Im Prinzip sollte es genug sein, denn eine Drohung, die BNP hopps gehen zu lassen, sollte vollkommen genügen. Noch eine Strafandrohung gegen ein systemrelevantes Institut? Warum nicht. Drehen wir den Spiess um und lassen wir die Amerikaner zahlen. Aber das geht natürlich nicht, vor allem wir Deutsche sind ja schon tief im US-Dünndarm angekommen und das Loch am Ende des Tunnels gibt kein Licht her und ist aufgrund gen-manipulierten Fast-Foods dauerhaft verschlossen. Mit den Franzosen können es die Amis (Freunde?) wohl auch machen, der Hollande ist aktuell herrlich erpressbar, er möchte doch an der Macht bleiben. Die US-Blutsaugerei wird wohl weiter zunehmen und die Richtung ist klar.
Bevor man selbst untergeht nimmt man noch möglichst viele andere mit und hinterlässt verbrannte Erde. Das ist das einzige was die richtig gut können. Natürlich bin ich gespannt, ob die Amerikaner in der nahen Zukunft eine Rothschildbank verklagen werden? Wie immer geht es aber nur um den Erhalt des US-Dollars als Weltwährung. Da man den EURO mit Drohnen nicht abschiessen kann, verklagt man eben europäische Banken.
Der US-Dollar muß auf jeden Fall gerettet werden, nur das sichert die Weltherrschaft. Und den US-Dollar abschießen kann man nur durch einen schnellen Abverkauf der Staatsanleihen, der US-Crashuries. Wenns schnell und effizient gehen soll empfehle ich aus eigener Erfahrung heraus einen Freitag nachmittag als Zeitpunkt. Dann, wenn die meisten sogenannten Anleger und Investoren schon im Wochenende sind. Und richtig große Volumina. Da bin ich wieder gespannt ob "unsere Freunde" das packen? Es heisst ja nicht umsonst "schwarzer Freitag". Wenn die Russen und Chinesen das wirklich wollen, wird es gehen. Das wäre dann die Billionenstrafe für die USA. Und das ganz ohne Klage.
Nach den Schweizern sind jetzt also auch die Franzosen mit dem Quälen durch die Amerikaner dran. Ein Keil soll zwischen Europa und die USA getrieben werden. Das ist der vermutliche Hintergrund.WE.
Neu: 2014-05-30:
[08:45] Presse: Die Schwundgeld-Macher von der EZB
Die „schweren Geschütze", die die Euro-Notenbank kommende Woche auffahren will, werden die Wirtschaft nicht nennenswert stimulieren, der privaten Vorsorge aber einen weiteren Schlag versetzen.
Neu: 2014-05-29:
[17:50] Der Jurist zu Wiwo: Déjà-vu in Lissabon
Bankaktien von der iberischen Halbinsel bleiben heiße Eisen mit unkalkulierbaren Risiken.
[13:30] ARD: Lebensversicherungen verlieren an Wert
Die Bundesregierung hat ihr Reformpaket für die Lebensversicherer vorgestellt. Ziel der Maßnahme: zu verhindern, dass einzelne Versicherer wegen zu hoher Zinsversprechen zusammenbrechen. Dieses Szenario ist nämlich nicht mehr ausgeschlossen, seit sich die Branche wegen der allgemein niedrigen Zinsen schwer tut, die Ausschüttungen an die Kunden überhaupt noch zu erwirtschaften. Die Folgen für die Kunden sind spürbar. Zum Beispiel sinkt der sogenannte Garantiezins. Und das ist nicht die einzige Änderung.
Vom Zusammenbruch der LVs darf also dieser Staatssender auch schon schreiben. Eine Vorbereitung auf das, was kommt.WE.
Neu: 2014-05-28:
[19:40] Handelsblatt: Island drängt Bankengläubiger zum Schuldenschnitt
Seit der Finanzkrise gehören Geldinstitute wie die Bayerische Landesbank zu den Gläubigern der zusammengebrochenen isländischen Banken. Deren Regierung drängt nun auf einen Schuldenerlass - und hat Druckmittel zur Hand.
[17:40] DWN: Banken danken: Schuldenmachen für Euro-Staaten leicht gemacht
Die Erwartung, die EZB werde alles weitere tun, um den Euro zu retten, hat die Banken animiert, wieder massiv in Staatsanleihen zu gehen. Die Papiere wurden als risikolos eingestuft und können daher für den bevorstehenden Stresstest als Sicherheiten verwendet werden. Eine Hand wäscht die andere.
Es wird immer absurder.........dies gilt sowohl für den Beitrag darüber als auch darunter! TB
[17:39] DWN: Regierung kürzt Auszahlungen von Lebens-Versicherungen
[19:15] Der Jurist dazu:
Na Bumm. Hier geht's um die rückwirkende(!) Enteignung der Versicherungs-Schafe. Nur, weil die Versicherer sich vergaloppiert haben und pleite wären, wenn sie ihre Garantien einhalten, muss ein Gesetzerl beschlossen werden, um dies zu vermeiden. Diese Maßnahmen sind (nach österreichischem Recht) klar verfassungswidrig und verstoßen gegen Eigentumsschutz und Vertrauensschutz. Aber auf Grundrechte wird eh schon lange geschissen. Wir erleben hier einen weiteren eklatanten Rechtsbruch, um den schon hinichen Patienten noch etwas an der Herz-Lungenmaschine zu beatmen.
[19:45] Der Schrauber zum Juristen:
LVs sind eine derartige Massenware, daß die Politschranzen zur Aufstandsverhinderung auch noch eine LV Abgabe anfangen oder andere Anlagen enteignen, nur um die Versicherungsschafe ruhig zu halten. Gesetze? Wen interessiert denn sowas? Sicher nicht den Gesetzgeber, der zwingt nur zu seinem Vorteil Leute dazu, sich an selbige zu halten. Selber denkt er im Traum nicht daran.
[20:00] Ja, man muss die Schafe an ihre baldige, grosse Enteigung gewöhnen. Die kommt trotzdem und der betrogene Sparer kann sich dann an die Politiker halten, sein Geld bekommt er nicht mehr.WE.
[17:33] Die Kriminalisierung der Bürger geht weiter - ein Brief einer Bank an einen Leser:
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
aktuell wird das Internet-Banking vermehrt für unbefugte Überweisungen ins Ausland genutzt.
Um weitere Straftaten zu erschweren, werden wir daher die Internet-Banking-Transaktionen für dieses Konto auf Inlandszahlungen beschränken. Diese Beschränkung können Sie jederzeit durch schriftliche Mitteilung an die Sparkasse widerrufen. Sofern Sie eine Banking-Software oder App nutzen, sind Sie von der Änderung nicht betroffen. Auch beleghafte Überweisungen in der Geschäftsstelle sind selbstverständlich weiterhin möglich. Gerne steht Ihnen das Electronic-Banking-Team für Fragen unter Tel. 07xxxxxxxx zur Verfügung.
Ihre Sparkasse XXX
"Um weitere Straftaten zu erschweren.." grenzt schon an Verleumdung! TB
[19:10] Leserkommentar zum Eintrag von 17:33 :
Was sind eigentlich "unbefugte" Überweisungen? Darf ein Bürger kein Konto mehr im Ausland haben und darauf Geld überweisen?
[19:10] Der Analytiker zum selben Eintrag:
Und dafür haben die Bankster vor 3 Monaten mit grossem Tralala den IBAN-Scheiss eingeführt - um genau das jetzt gleich wieder zu verbieten ?? Das grenzt an Schizophrenie! Wenn man dem widerspricht, muss man wohl für die Auslandsüberweisungen selber haften !?
[20:00] Es ist leider so: viele Unbedarfte fallen trotz aller Warnungen auf die Tricks der Kriminellen herein. Die meisten Leute machen ohnehin keine Auslandsüberweisungen, daher wurde das gesperrt.WE.
[14:14] youtube: UNGLAUBLICH!!! Bankenmachenschaften - Konferenzausschnitt must see!!!
Wer die 25 Minuten Zeit hat, sollte sich das unedingt ansehen (besonders die österreichischne Leser)! TB
[15:43] Leserkommentar-DE:
SEHR gutes VIDEO – UNGLAUBLICH, wie in CHICAGO!!!! Wie lange will er noch leben?
Neu: 2014-05-27:
[18:45] Der Hetzer zu Rendite von Lebenspolicen löst sich in Luft auf
Neue Hiobsbotschaften bei den Lebensversicherungen: Der Garantiezins für Neukunden wird 2015 auf nur noch 1,25 Prozent gesenkt. Und einige Altkunden könnten ganz auf Ausschüttungen verzichten müssen.
Vor zwanzig Jahren habe ich öfter mit meinen Kumpels rumgealbert, weil einer von ihnen ein Konto bei der Deutschen Bank hatte, und es hieß, dass die niemals pleite gehen könne, denn eher ginge noch Deutschland selber pleite. Ich gab' damals auch meinen Senf dazu und meinte, dass die Deutsche Bank ja nicht pleite gehen könne, weil sie der Allianz gehöre, und wenn die pleite ginge, sei alles aus.
Was damals reine Alberei war und niemand ernst nehmen wollte, scheint nun doch Realität zu werden: Deutschland ist pleite und kann sich nur noch mit neuen Krediten über Wasser halten. Die Deutsche Bank hat finanzielle Atombomben aus der Finanzkrise in ihren Büchern, besonders aus dem Derivate- und Devisenhandel. Doch am erschreckendsten: Die Versicherer sind faktisch pleite, weil sie keine Renditen mehr erzielen können, damit können sie auch keine Neukunden mehr gewinnen, denn das Ponzi-System funktioniert nur solange, wie es Dumme gibt, die darauf hereinfallen, und wenn es schon in der "Welt" steht, dass es nichts mehr zu gewinnen gibt, wird auch niemand eine solche Versicherung mehr abschließen.
Die Banken haben sich also verhoben, die Staaten sich bei der Rettung der Banken übernommen, den Versicherungen, denen die Banken gehörten, wurden die Bilanzen versaut, und am Ende hat den Versicherungen der "lender of last resort", die Zentralbank, durch die Niedrigzinspolitik das Geschäft zerstört.
Es könnte also genauso kommen, wie ich es vor zwanzig Jahren schon (damals scherzhaft) vermutet hatte: Fällt die Allianz, dann bricht alles andere auch zusammen. Und bis dahin kann es nicht mehr weit sein. Die Versicherer sind nämlich in einer ausweglosen Situation: Um das Geschäft der Versicherer wieder aufzubauen, müssten die Zinsen nämlich wieder steigen, und dann wären die Banken und die Staaten sofort pleite, und die Versicherungen damit auch, weil ihnen die Banken ja gehören und in ihren Depots die angeblich "sicheren" Staatsanleihen verrotten. Ein klassischer Teufelskreis, aus dem die Versicherer nicht mehr herauskommen können. Und gehen die Versicherer (ein großer reicht, z. B. die Allianz) den Bach runter, dann reißen sie alles andere mit, siehe AIG. Denn auch schon in der Lehman-Krise war Lehman selbst gar nicht das Problem, wie die Ergebnisse der Insolvenzverwaltung zeigen, die an die Gläubiger überraschen hohe Quoten auskehren konnte. Das wahre Problem war AIG, welche die von Lehman gehandelten CDOs versichert hatte, und wäre AIG pleite gegangen, wäre schon damals das Weltfinanzsystem in den Abgrund gestürzt. Die entscheidenden Unternehmen sind nie die Banken, sondern die Versicherungen, weil sie das größte und am weitesten gestreute Kapital halten. Und genau an dieser Sollbruchstelle wird das System zerbrechen.
Also: So oder so, mit niedrigen oder steigenden Zinsen, es geht zuende. Und zwar bald. Gut vorbereitet?
Absterbens amen!
[20:30] Der Hetzer zum blauen Kommentar:
Ich befürchte, dass Maria und Josef da auch nicht mehr viel werden helfen können und wohl Stärkeres nötig sein wird für unsere Freunde von der Allianz. Vielleicht eher: In hora mortis meae voca me, Draghi.
Bitte bei solchen lateinischen Sprüchen immer eine Übersetzung dazugeben, da Cheffe und die meisten Leser sie nicht verstehen.WE.
[18:00] Welt: Berenberg Bank will nur noch Millionäre betreuen
Wenig Betuchte unerwünscht: Die Berenberg Bank soll Kunden gekündigt haben, weil diese weniger als eine Million bei dem Institut deponieren wollten. Mit dieser Praxis ist die Bank nicht allein.
Das kennen wir bereits: immer am Höhepunkt einer Finanzblase wird es bei manchen Banken schick, nur mehr die "Reichen" als Kunden zu wollen. Offenbar fühlen sich die Banker so "wichtiger".
PS: auch diese "Reichen" bekommen meist hauseigene Produkte angeboten, allerdings besser präsentiert und mit mehr Auswahl. Millionäre mit Spesen abzocken bringt mehr.WE.
[17:00] SZ: Wer unbemerkt von der Bankenrettung profitierte
[13:40] DWN: Börse in Moskau nervös: VTB-Bank bricht ein, Rubel schmiert ab
Die Börse in Moskau reagiert nervös auf die neuen Kämpfe in der Ukraine. Banken ziehen offenbar in großem Stil ihr Kapital ab. Der Gewinn der wichtigen VTB-Bank ist fast komplett eingebrochen.
[12:05] Augustin: Hypo – oder: Die Erfindung Kroatiens
Über die Hypo Alpe Adria (HAA) wird derzeit viel geschrieben, ein Kapitel wird jedoch stiefmütterlich behandelt, obwohl es möglicherweise den Schlüssel dazu liefert, warum die Bank am Balkan einen derart kometenhaften Aufstieg erlebte, warum zugleich so viele der von ihr finanzierten Projekte mafiotisch verglühten und warum die Politik so lange eine schützende Hand darüber gehalten hat.
...ls dann für Zagorec doch die Handschellen klickten, verriet der frühere General Details über die sinistren Waffengeschäfte, die eigentlich die Republik erschüttern hätten müssen. Denn über Österreichs Hypo lief offensichtlich nicht nur die finanzielle Abwicklung der Aufrüstung der kroatischen Armee. Österreichische Betriebe selbst lieferten maßgeblich die Waffen – mit höchster politischer Rückendeckung. Zagorec: «Die kroatische Armee verwendete etwa das Scharfschützengewehr SSG 69 der Firma Steyr mit Munition von Hirtenberger aus österreichischer Produktion. ...
Ein Sittenbericht über die Zustände in Österreich und über das Verhahlten österreichischen Politiker der 90er, der einen erschaudern lässt! TB
[12:45] Kriegsfinanzierungen sind normalerweise ein gutes Geschäft für Banken, die kriminellen Idioten der Hypo haben auch daraus Verluste gemacht. Ab in den Steinbruch mit ihnen.WE.
Neu: 2014-05-26:
[15:00] Frank Meyer: Bares ist Wahres?
[09:25] Futurezone: Erste Group testet E-Wallet in Kroatien
Die Erste Bank steigt in Kroatien ins Handy-Bezahl-Geschäft ein. Eine Ausweitung auf andere Märkte ist derzeit noch nicht geplant.
Neu: 2014-05-24:
[12:45] Auch das muss raus: Anklage: US-Banken haben Zinkpreis manipuliert
Neu: 2014-05-23:
[20:00] Schnittpunkt2012: Der Banken-Insider, der die Seiten wechselte ...
[13:30] Leserzuschrift-DE zu Lebensversicherer-Neugeschäft bricht dramatisch ein
Die Lebensversicherer mussten im ersten Quartal beim Neugeschäft einen drastischen Rückgang verkraften. Besonders alarmierend: Auch Policen gegen hohen Einmalbeitrag - bislang der Rettungsring der Branche - verloren deutlich, zeigt ein internes Papier.
liegt vermutlich hauptsächlich an Konsum und Inflation. Die niedrigen Zinsen tun ihren Beitrag noch dazu. Die Menschen leben im „Jetzt" und interessieren sich nicht für die Zukunft. EM kaufen sie auch nicht, ist ja unsicher und macht keinen Sinn, ist ja kein „Geld"?!
Die Inflation spielt sicher auch eine Rolle, aber die Medien sind voll von Berichten über schrumpfende Renditen bei LVs. Da kann man das Geld gleich aufs Sparbuch legen und hat es bei Bedarf sofort verfügbar.WE.
[16:45] Der Bondaffe dazu:
Sofern ein Lebensversicherer verspricht und ein Versicherter davon ausgeht, aus einem Lebensversicherungsvertrag für das Alter eine Geldzahlung in Form einer "Rente" zu beziehen, so ist das Geschäftsmodell in der heutigen Zeit nicht mehr aufrecht zu erhalten.
Leitet sich aus dem Begriff "Rente" nicht nur die "Rendite" einer Anlage ab, sondern auch ein stetiger wiederkehrender Zahlungsfluss. Wie soll eine Rente generiert werden, wenn es keinen Zahlungsfluss gibt, also Zinseinnahmen? Die Zinssätze sind niedrig, sehr bald wahrscheinlich negaiv. Natürlich könnte man noch die heilige Kuh schlachten, nämlich die stillen Reserven. Das sind die Kursgewinne für die jetzt höherverzinslichen Papiere, die durch die fallenden Zinsen in den letzten Jahren entstanden sind. Die könnten die Versicherer realisieren.
Dazu müsste man die Papiere verkaufen, allen voran die Staatsanleihen.
Aber wer soll das "Zeugs" kaufen? Und mit der Zeit schmelzen diese Kursgewinne ab. Langsam aber sicher. Daher eine Faustformel. Bei einem Leitzinsniveau von Null ist das Lebensversicherungsmodell bisheriger Prägung grandios gescheitert. Wer jetzt noch schlau ist und seinen Vertrag kündigt, kommt vielleicht noch an die stillen Reserven ran.
Sofern der Vertrag schon lange genug läuft. Aber SICHER ist das nicht!
Vergesst die LVs: die gehen mit dem anderen Papier unter.WE.
[9:00] Markus Gärtner: Europa nähert sich einem Run auf die Banken
Die unter Finanzleuten als Strafzinsen bekannten Minus-Zinsen, bei denen man der Bank für Bareinlagen Geld geben muss, sollen den Kreditmarkt zwischen den Geldhäusern stimulieren und damit die Kreditvergabe an Firmen.
Ich habe von Weidmann bisher viel gehalten, aber jetzt bin ich sprachlos. Wenn ich mit anderen Menschen rede, höre ich von denen stets das, was ich selbst in diesem Fall tun werde, sofort das Bare von der Bank abheben und zuhause neben einer Pistole in den Safe legen.
Einen grossen Bank Run wird es nicht geben, solange dieser nicht bewusst ausgelöst wird. Diese Negativzinsen könnten der Auslöser sein. Ich selbst habe die Sparerschafe nicht für so dumm gehalten, wie sie wirklich sind.WE.
[13:30] Der Indianer - Schafe eben:
Ja ging mir auch so, aber nur solange ich das nicht durchdacht hatte. Wir reden ja vom Massenbewusstsein. Und hier ist der größte Sakrileg, sich von der Masse abzukoppeln. Die Angst etwas alleine zu machen, ist mächtig groß.
Wir sehen da ja auch an den Massenverantstaltungen wie Fussball, Sport ect. Das Schaf fühlt sich nur Wohl in der Gruppe. Und wenn der Leithammel keine Losung ausgibt irgendwas zu tun, bewegt sich eben nichts. Die Negativzinsen werden wohl auch hingenommen werden, man rettet hier ja seine Währung. Zumindest in meinem Umfeld können sich ca. 99 % einfach nicht vorstellen, das er Euro aufgegeben wird.
Selbst sogenannte Reiche bzw. Wohlhabende, haben hier wenig auf dem Radar. Deshalb haben wir ja immer noch, das was wir haben. Sie gehen also den Weg bis zum Ende. Zudem hält sich noch die Immoblilien-Ilusion, auch hier haben sogar negative Beispiele aus dem Ausland nichts genutzt. Somit auch ein Massenwahn.
Sobald ein Trend, die magische Grenze von ca. 25 % erreicht hat, springt der auf den Massenbewusstsein über und wird meist nicht mehr hinterfragt. Wir sehen das ja bei Produkten die bewusst gehypt werden, wie z.B. Red Bull o.ä. das wird dann ganz einfach gekauft, weil sich eben eine Vorstellung durchgesetzt hat über Werbung. Dabei wäre Cola trinken bedeutend billiger, und bringt den fast die gleiche Wirkung.
Es ist also nicht "Dummheit", sondern schlicht und einfach Unbewusstheit. Es wird einfach übernommen, ohne es zu hinterfragen.Und wenn es dann passiert ist, kommt gleich wieder das Murmeltier, man hat es ja nicht wissen können. Die "Box" ist also so lange zu, bis ein Mensch darüber nachdenkt, was er tut. Deshalb zitiere ich ja gerne den Allgemeinplatz: Tue was du willst, aber wisse was du tust".
Ein wirklich Reicher hat mir einmal erzählt, wie es bei denen zugeht: dort verwalten Family Offices das Geld, nur wenige tun es selbst. In diesen Family Offices sitzen Angestellte, die kann man manipulieren, wie alle anderen auch.WE.
PS: nicht vergessen, da sind Meister-Psychologen am Werk.
[8:00] Der Stresstest ist nur Bürokraten-Beschäftigung: EZB will belgische Pleite-Bank Dexia weniger streng prüfen
[14:00] Leserkommentar:
Wie sollte es anders sein.
Im Kommunismus wird immer mit zweierlei Maß gemessen. Die parteinahen Menschen/Institute bekommen die Extrawurst.
Derzeit haben wir fast Kommunismus.
Neu: 2014-05-22:
[18:03] ellenbrown: Are Public Banks Unconstitutional? No. Are Private Banks? Maybe
Na, sowieso!!!!!!!!!!!!!!!!!!
[16:55] InsideParadeplatz: ZKB unterschätzte ihr US-Problem massiv
[16:40] DWN: Deutsche Bank: Turbulenzen bei der Hauptversammlung
Harte Bandagen musste sich das Management der Deutschen Bank am Donnerstag bei der Hauptversammlung anhören. Vor allem der Schwerpunkt auf das Kapitalmarktgeschäft bereitet den Aktionären Sorge. Eine äußern sogar die Befürchtung, dass sich die Pläne des Vorstands als Fata Morgana erweisen könnten.
Die Deutsche hat ja gar keine andere Wahl als an diesem Geschäftszweig festzuhalten. Nur so kann man bereits bestehende Bedrohungen verdecken! TB
[10:00] Spiegel: Der Kommentar am Morgen: Eine Bank als Beute
Die Deutsche Bank will die Festgehälter ihrer Topverdiener deutlich erhöhen. Dabei gibt der Konzern schon jetzt absurd viel Geld für vergleichsweise erfolglose Investmentbanker aus. Eine kleine Gruppe von Angestellten ist dabei, das größte Geldhaus des Landes auszurauben.
Wenn es um die Deutsche Bank geht, ist Karl Marx widerlegt. Der Philosoph und Wirtschaftsdenker hat den Lehrsatz aufgestellt, wonach das Kapital die Arbeit ausbeutet. Den Mehrwert, den die Mitarbeiter schaffen, verleiben sich die Konzerneigentümer ein. So mag es zu Zeiten der industriellen Revolution gewesen sein. Doch in Deutschlands größtem Finanzinstitut haben sich die Verhältnisse längst umgekehrt: Hier leben Mitarbeiter auf Kosten des Konzerns. Die Arbeit beutet das Kapital aus.
Warum wollen die alle Investmentbanking betreiben? vermutlich wegen es Prestiges.WE.
[7:45] MMnews: Banken: alle pleite?
Das globale Bankensystem und damit das Finanzsystem hängt nur noch an einem seidenen Faden. Es kann jederzeit zusammenbrechen, weil es praktisch keine gesunden Finanzistitute mehr gibt. Gegen den drohenden Kollaps hilft nur Gold - sagt Wirtschaftsprofessor Antal E. Fekete.
So ist es.
[7:30] Alles wird von den Banken manipuliert: Euribor: Der nächste Banken-Skandal wegen Manipulationen
Neu: 2014-05-21:
[13:50] FMS Wertmanagement: „Steuergelder in Millionenhöhe verschwendet“
Ein paar Monde und Umbennungen später kann sich niemand mehr erinnern, dass es sich hier um die Bad Bank der Hypo Real Estate handelt.
[13:35] Löblich: Die Vatikanbank räumt auf
Neu: 2014-05-20:
[19:20] DWN: Selbstmord: JPMorgan-Banker soll private Probleme gehabt haben
Der Sprung des JPMorgen-Managers vom Dach des Bankhauses in Canary Wharf war Selbstmord. Dies hat die gerichtsmedizinische Untersuchung festgestellt. Er habe private Probleme gehabt. Sein Job als Technik-Insider bei der Bank soll nichts mit seinem Tod zu tun gehabt haben.
[14:45] Bund wechselt überraschend gesamten Hypo-Aufsichtsrat aus
Leserkommentar-AT:
Wann werden unsere verantwortlichen Politiker gewechselt???
[15:30] Der Silberfuchs zur Frage: "Wann werden unsere verantwortlichen Politiker gewechselt???":
Die werden unmittelbar vor spätestens jedoch bei Beginn der GR (Generalreparatur) des Systemes fluchtartig von selbst verschwinden oder vom Mob weggext. Gilt für D-A-CH und Resteuropa gleich. Die Systeminstandsetzung wird diesmal wegen unterlassener Plege und Wartung und zumeist nicht sachgemäßer Verwendung des Materials und wegen falscher Betriebsmittel (Euroschmierstoff) erheblich länger dauern als bei vergleichbaren Reparaturarbeiten weltweit. Bedauere sehr, keine erbaulichere Antwort geben zu können.
[7:30] Ist da was dran? Max Keiser: Bankers Killing Bankers for the Insurance Money & Another Look at 9/11
[7:15] DIe CS kriecht vor den Amis: Credit Suisse: 2,6 Milliarden Dollar Strafe und Schuld-Bekenntnis
Neu: 2014-05-19:
[14:15] FAZ: Mehr Kontrolle über Geldgeschäfte Angriff auf das Bargeld
Banken und Staaten ziehen gegen das Bargeld ins Feld. Ohne Bargeld hätten sie die Kontrolle über uns. Ihre Kampagnen und Argumente sind bisweilen abenteuerlich.
Ein richtiger Artikel zur rechten Zeit, der den Kontrollwahn aufzeigt. Nach dem Tag-X wird wieder Gold- und Silbergeld kommen müssen - als Bargeld.WE.
[16:00] Leserkommentar-AT: Ist es nicht so, daß nur Bargeld (Noten) als gesetzliches Zahlungsmittel gelten und Giralgeld eben nicht?
Wie kann man dann überhaupt in Ländern Bargeldgrenzen einziehen (wie bereits geschehen) und uns zwingen nicht gesetzliches Zahlungsmittel bei größeren Beträgen zu verwenden? Oder bestehen EU-weit unterschiedliche gesetzliche Richtlinien zum gesetzlichen Zahlungsmittel?
Müßte man nicht eigentlich das Gesetz vorher ändern, bevor man das Bargeld überhaupt abschaffen könnte?
Als Geschäftsmann bin ich heute verpflichtet Bargeld als Zahlungsmittel zu akzeptieren - Kartenzahlung aber nicht unbedingt.
Liege ich damit falsch oder wundere ich mich zurecht über die Panikmache "Geldverbot" quer durch die Staaten? Wenn ich in Italien meine Hotelrechnung im Sommer über € 3'000,-- in bar bezahle - mit welchem Recht verhindert dann der italienische Staat diesen Vorgang eigentlich?
- oder liege ich mit meinen Überlegungen da völlig daneben? Wenn ja, dann ich aber bei weitem nicht der einzige ......
Bei diesen Bargeldbeschränkungen geht es um den Kampf gegen Steuerhinterziehung. Als Firma muss man nur Euro nehmen, ob Bargeld oder Überweisungen bleibt einem selbst vorbehalten.WE.
[11:45] Focus: „Viele deutsche Sparer werden Vermögen verlieren“
Die Zinsen dürften auch in den kommenden Jahren gering bleiben, erwartet Deutsche-Bank-Chef Anshu Jain. Damit sie nicht ihr Vermögen verlieren, müssten die Deutschen ihr Geld anders investieren. Der Bank-Boss verrät auch, wie das geht.
[13:05] Der Bondaffe dazu:
Welch orakelhafte, aber wertlose Sätze wird von Anshu Jain vernehmen dürfen! Gerade hat die Deutsche Bank ihr Spielcasino in Las Vegas verkauft (warum man den Konzernsitz ausgerechnet verkauft verstehe ich nicht? Das war doch ein angemessener Ort für eine Zentrale?), wahrscheinlich sucht man noch ein paar Immo-Schafe für German-Dumb-Money. Beim aktuellen Geschehen sehe ich zwei Koryphäen der Investmentlandschaft Hand in Hand vielversprechende, aber wertlose Anlagen verkaufen. Ansha Jain und Karsten Maschmeyer. Ein Traumpaar schlechthin. In einem hat Anshu Jain Recht. Die Zinsen bleiben gering(!) (nicht niedrig) in Europa und USA. Ich sehe das als eine Art Vorwaschgang in dem viele, viele Schafe in die Zinsfalle gelockt werden. Je länger diese andauert desto besser. Zuerst schürt man eine neue Form der Vermögensenteignung durch die selbst geschaffene Angst einer Nullzins- oder auch Minuszinspolitik und möglichst viele Schafe werden in den fremdfinanzierten Immoibilienstall gelockt. Dann kommt der Hauptwaschgang, man läßt die Zinsen steigen. Was die Schafe natürlich nicht wissen ist, dass die Zinsen ziemlich schnell steigen werden. Das wissen nur die Profis und die Eingeweihten, die so etwas schon einmal mitgemacht haben. Mit den Zinsanpassungen bei Krediten brechen die Kreditkonstrukte zusammen, flankiert von hohen Kursrückgängen bei festverzinslichen Papieren. Was das alles insgesamt bedeuted steht nicht in der BLÖD-Zeitung, den Schuh ziehen sich die Mainstream-Medien nicht an, das wäre dann der Schleudergang. Die Banker-Raffkes ziehen alles an sich, geschützt vom Gesetz, legitimiert durch des Volkes Unwissen- und Dummheit. So kanns kommen, aber nur unter der Voraussetzung, dass das System solange überlebt.
[10:00] insideparadeplatz: "Operation Save CS" ist in vollem Gang
Heute könnte der Credit-Suisse-Tanker auf den Eisberg prallen. Laut Medien steht die Grossbank unmittelbar vor dem Eingeständnis, systematisch US-Steuerhinterziehung ermöglicht zu haben. An der Bankenspitze und bei den Regulatoren herrscht Nervosität. Wie kann ein "Run" auf die Bank verhindert werden? Diese gilt als systemrelevant, könnte also die weltweite Finanzindustrie in Schieflage bringen.
[09:50] yahoo.de: "Hier kommt Dein Alptraum"
Eine Bank, die sich auch Jahre nach der Finanzkrise noch unseriöse Geschäfte in Deutschland leistet, ein deutscher Unternehmer, der für seine Cleverness bekannt ist, aber die undurchsichtigen Geschäfte der Bank nicht erkannt haben will, Gerichtsprozesse und jetzt sogar Morddrohungen - das ist der Stoff, aus dem in diesen Tagen ein deutscher Wirtschaftskrimi geschrieben wird.
[11:00] Der Schrauber dazu:
Hihi, der Maschmeyer. Schreibt der sich den Müll jetzt selber, um sich als Opfer darzustellen? Wird nicht umsonst in Künstlerkreisen der Hannover Konnektion verheiratet und verbandelt sein. Regisseure und Drehbuchautoren gibt es da ebenso wie Schauspieler. Allerdings alles B+V-Ware. B = Bolschewistisch und V = Veganverschwult
[11:20] Leserkommentar-DE zum Maschmeyer:
[11:50] Weiterer Leserkommentar-DE zum Maschmeyer:
Maschmeyer hat mit seiner Türklinkenputzer-Gaunertruppe AWD jahrelang die Leute in seinem Sinne beraten, d.h. über Provisionen Millionen abgesahnt. Jetzt stellt sich raus, dass er zwielichtige Geschäfte machte, weil er den Hals nicht voll genug bekam, und von denen er nichts verstand, sozusagen, der betrogene Betrüger, mein Mitleid hält sich stark in Grenzen!
[12:00] Weiterer Leserkommentar zum Maschmeyer:
Vor der Lebensarbeitsleistung des C. Maschmeyer habe ich immer den Hut gezogen!
Aber langsam wird es peinlich. Da streitet ein mehrfacher Milliardär um ein paar (Dutzend?) Millionen, riskiert sogar, sein Leben dagegen zu setzen und muss sich dann auch noch von denen schützen lassen, die er vorher vermutlich auszutrixen hoffte ...
Tipp von mir: Lass die paar Millionen los, es bedarf nur ein paar Federstriche um sie abzuschreiben. Und dann kümmere Dich einfach nur um Veronika, 79 und 47 oder um Deinen Rosengarten, von dem Du so oft erzählt hast.
[08:13] Focus: Scheich aus Katar steigt bei Deutscher Bank ein
So viel Öl- und Gaseinnahmen kann das Emirat gar nicht erzeugen, was sie brauchen werden, wenn die Deutche-Bank-Derivatenbombe hochgeht! TB
[08:07] DWN: Ökonom Hellwig: Die Steuerzahler werden weiter Banken retten müssen
Der Banken-Experte Martin Hellwig sieht unverändert große Risiken im Finanzsystem: Reguliert wurde nur in unwichtigen Bereichen. Schattenbanken können ihre Mutterbanken in die Insolvenz treiben. Die Vorstellung, dass sich die Banken selbst retten könnten, hält Hellwig für einen frommen Wunsch: Die Banken werden auch in Zukunft vom Steuerzahler gerettet werden müssen.
Es scheint mittlerweile, dass dies ja unser einziger Existenzzweck ist. Politik- und Bankenfehler wieder auszugleichen! TB
Neu: 2014-05-18:
[18:20] Wirtschaftsblatt: 8 Milliarden €: Deutsche Bank plant Mega-Kapitalerhöhung
Den Planungen zufolge sollten 8 Mrd. Euro eingesammelt werden durch die Ausgabe neuer Aktien. Ein Teil der neuen Aktien soll demnach unter Ausschluss des Bezugsrechts an einen einzelnen Großinvestor gehen. Dieser Ankeraktionär könnte am Ende zwischen 5 und 8 Prozent der Aktien des Geldhauses halten. Der Rest der Kapitalerhöhung soll auf eine Platzierung mit Bezugsrechten entfallen, die von den beteiligten Investmentbanken voll garantiert wird.
Und bitte wer soll das kaufen? Oder wird's derselbe sein, der die Raika (Österreich) Kapitalerhöhung finanziert hat? TB
Neu: 2014-05-16:
[20:05] Moneynews: Greenspan: Taxpayers on the Hook to Rescue JPMorgan in Crisis
Former Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said JPMorgan Chase & Co. is akin to Fannie Mae and Freddie Mac because taxpayers would shoulder the burden of its rescue in an emergency, rather than let it collapse.
[19:10] DWN: Deutsche Bank verkauft unrentables Spielkasino
Die Deutsche Bank verkauft ihr unprofitables Spielkasino in Las Vegas. Der US-Finanzinvestor Blackstone übernimmt das Kasino für rund 1,7 Milliarden Dollar. Der Ausflug in die Glückspiel-Branche endet für die Deutsche Bank verlustreich.
[19:55] Der Silberfuchs dazu:
Auch wenn die db ihr Casino in Las Vegas verkauft, dann hat sie ja noch die Glücksspielzentralen in NY, London und FFM übrig - the show must go on!
PS.: Wie kann man eigentlich mit einem Casino Miese machen (?) - zu teuer eingekauft, zu hohe Personal- oder Betriebskosten, Abschreibungsobjekt ...???
[20:20] Silberfan zum Silberfuchs:
Es gibt keine Kunden mehr, Las Vegas verwaist zunehmend. Es gab vor ein paar Jahren eine entsprechende Doku darüber. Die einztigen Zocker haben das meiste Geld verloren und neue "wachsen" nicht nach, den Rest erledigen die hohen Mieten die den Betreibern den Gar aus machen, R.I.P. Las Vegas, Das ist auch ein sicheres Zeichen das das Papiergeld seinem Tod näher kommt.
Stern von Las Vegas sinkt: Finanzkrise schadet der Casinostadt https://www.youtube.com/watch?v=n6lLGRJE20Y
[8:00] DWN: Schuldig: Credit Suisse muss 2,5 Milliarden Dollar an US-Behörden zahlen
Die Schweizer Großbank Credit Suisse muss vermutlich 2,5 Milliarden Dollar an US-Behörden zahlen. Die Bank dürfte sich außerdem der Steuerhinterziehung schuldig bekennen. Die Amerikaner hatten gewaltigen Druck auf die Schweizer aufgebaut.
Es gibt eigentlich nur mehr eine vernünftige Erklärung für diesen gewaltigen US-Druck auf das Ausland: Selbstdiskreditierung in Europa und bei den eigenen Steuerzahlern --> Abbruch den US-Imperiums.WE.
Neu: 2014-05-15:
[17:45] Haben die keine anderen Sorgen? Deutsche Bank verbietet Fluchen und Prahlen
[17:30] Mit Riesenverlust: Glücksspiel: Deutsche Bank verkauft ihr Kasino in Las Vegas
[15:30] Die Heuschrecken mussten zahlen: EZB-Stresstest: Österreichische Bank Bawag muss Kapital erhöhen
[13:55] BE: Anonyme Geldsuche per Web - oder wenn Banken nach Kunden jagen
2010 mit Unterstützung eines privaten mittelständischen Investors in Deutschland gegründet, versteht sich Finpoint als „erster unabhängiger Internet-Marktplatz für Unternehmensfinanzierungen sowie gewerbliche Immobilienfinanzierungen im deutschsprachigen Raum"
Neu: 2014-05-14:
[18:15] DWN: Citigroup entlässt elf Banker nach Betrugsskandal
Das US-Finanzinstitut Citigroup reagiert auf den Betrugsskandal in Mexiko und entlässt elf Banker. Sie werden verdächtigt an einem Kreditbetrug in Höhe von 400 Millionen Dollar teilgenommen zu haben. Die US-Börsenaufsicht und das Justizministerium ermitteln deshalb gegen Citigroup.
[14:55] DWN: Italien und Frankreich: Banken mit Riesen-Problemen
Nach den EU-Wahlen werden wir damit konfrontiert werden! TB
Neu: 2014-05-14:
[9:15] Leserzuschrift-DE Zum DWN-Artikel "Urteil: Bundesgerichshof kippt Gebühren auf Kredite"
Ich löse (löste) dieses Problem innerhalb von ein paar Sekunden: Mein Bankkunde hält mir das Urteil unter die Nase und fordert die Gebühren zurück. Als Bankier frage ich zunächst, welcher Teil aus der Rate denn seiner Meinung nach die Gebühren sind. Da die meisten "Verbraucher" kaum den Dreisatz bzw die Prozentrechnung beherrschen, dürften sie mit einer Annuität erst recht Probleme haben. Und falls er es doch beherrscht, Teile ich ihm mit, dass dies damals geltendes Recht war und ich ihm die Gebühren augenblicklich erstatte, wenn er mir das Restdarlehen jetzt einschließlich einer kleinen Vorfälligkeitsentschädigung zurückzahlt. Wo kommen wir denn hin, wenn mir ein dümmlicher Kunde meine schöne Geldschöpfung kaputt macht?
Im Übrigen: Der BGH und das BVG sollten sich lieber um die großen Sauereien im Europamaßstab kümmern und nicht um solche Peanuts! Aber es sieht halt so aus, als ob sich "der Staat" um die Bürger sorgt. Mmmäääähhhhh!
Bei neuen Kreditverträgen werden diese Gebühren sicher anders verpackt.
Neu: 2014-05-13:
[17:50] DWN: Urteil: Bundesgerichshof kippt Gebühren auf Kredite
Die Bundesgerichtshof hat die Bankgebühren auf Konsumentenkredite in einem abschließenden Urteil für unzulässig erklärt. Tausende Bankkunden haben nun Ansprüche auf Rückforderungen der Gebühren. Den Banken drohen Milliardenzahlungen.
Schauen wir mal, ob das auch umgesetzt wird: Gerichtsurteil und gelebte Realität sind zwei Paar Schuhe.
[9:00] Auch "V" kommt schon auf Bloomberg vor: Is Wall Street Killing Its Bankers?
[8:45] Die Volksvermögen-Vernichtungsbank: Österreich: Krisenbank ÖVAG macht noch mehr Verluste
[8:45] Wie sonst? Entscheidung über Pleite-Bank Depfa: In jedem Fall zahlt der Steuerzahler
[8:30] Zu viele elektronische Bezahlsysteme: Onlinebezahlmethoden: Kunden bevorzugen Rechnung und Lastschrift
Neu: 2014-05-12:
[15:30] Leserzuschrift-DE: wie Banker vorsorgen:
ich war am Samstag zu einer Festivität der Feuerwehr. Auch mein Banker (wir kennen uns seit der Schule) war da.
Das Gespräch kam auf Finanzen und Konten. Ihm rutschte folgendes raus: "erhabe 1000€ plus die Summe für div. Abbuchungen auf dem Konto. Den Rest habe er seit 2008 schon in Goldbarren angelegt, die gut verwahrt in versch. Unterständen warten.
Er rechne fest mit dem Modell nach Zypern.
Nachmachen!
[10:45] Wirtschaftsblatt: Wirtschaftswunder: Mehr Lebensversicherungsverträge als Einwohner
Der Garantiezins bei Lebensversicherungen ist vor allem ein gutes Vertriebsargument
[10:35] Tagesanzeiger: Politiker wollen CS notfalls untergehen lassen
Neue Runde im Steuerstreit um die Grossbank: Das Auftreten der CS-Manager sorgt für heftige Kritik – auch Rücktrittsforderungen werden laut.
Neu: 2014-05-11:
[9:15] Leserzuschrift-DE: AGB´s aller Banken und Sparkassen wurden geändert.
Wer diese nicht akzeptiert, verliert sofort sein Konto.
"Nr. 19 Haftung des Kreditinstituts.
(3) Haftung bei höherer Gewalt
Die Sparkasse haftet nicht für Schäden, die durch Störung ihres Betriebs
(z. B. Bombendrohung, Banküberfall), insbesondere infolge von höherer
Gewalt (z. B. von Kriegs- und Naturereignissen) sowie infolge von sonsti-
gen, von ihr nicht zu vertretenden Vorkommnissen (z. B. Streik, Aussper-
rung, Verkehrsstörung) verursacht sind oder die durch Verfügungen von
hoher Hand des In- und Auslands eintreten."
Was soll dann das:
" oder die durch Verfügungen von
hoher Hand des In- und Auslands eintreten."
Vermögensabgabe?
Nachtigall, ick hör dir trapsen.....
Notbremse!
Das sind die legalen Vorbereitungen auf Bankencrash und Währungsreform - die Schur der Sparerschafe. - Hohe Hand = Staat, ZB.WE.
[16:00] Leserkommentar-DE: Stimmt. Habe gerade die AGB der Coba aufgerufen:
Man findet diesen Text unter römisch 1, Ziffer 3 (3)
Das wird von den Banken allerdings nicht kommuniziert. Wir haben von jeder Bank, mit welcher wir in Beziehung stehen, eine Mitteilung über die Änderungsbedingungen zum 15. Juli bekommen. Im Anschreiben beziehen sich die Banken aber immer nur auf die Verfügungsberechtigung nach dem Tode des Kunden, Zinsen, Entgelte und Aufwendungen sowie die Bedingungen für elektronische Konto- und Depotauszüge sowie Rechnungsabschlüsse und Kreditkartenabrechnungen.
Ich gestehe, ich habe mir vorher die kompletten Bedingungen auch nicht online durchgelesen. Kann also nicht beurteilen, ob das mit der "Verfügung von hoher Hand" eine Neuerung ist oder schon länger so in den AGBs drinnen steht
Selbst falls es die Leute lesen, werden sie den wahren Hintergrund nicht verstehen.WE.
[18:00] Leserkommentar-DE: Den vom Leser erwähnten Passus gibt es mindestens seit 2002.
Neu: 2014-05-10:
[15:40] DWN: Commerzbank finanziert Atomwaffen-Konzerne mit 1,8 Milliarden Euro
Die Commerzbank finanziert Unternehmen, die Atomwaffen herstellen, mit 1,8 Milliarden Euro. Damit wird der deutsche Steuerzahler, der die Commerzbank nach der Finanzkrise retten musste, gezwungen, den Bau von Massenvernichtungswaffen zu finanzieren. Die staatliche Bank bügelte die Kritik auf der Hauptversammlung mit Allgemeinplätzen ab.
[12:00] DWN: Vermögensverwalter Swisspartners zahlt 4,4 Millionen Dollar Strafe an USA
Die Swisspartners Group hat sich mit den USA auf eine Straf-Zahlung von 4,4 Millionen Dollar verständigt. Die US-Behörden werfen dem Schweizer Vermögensverwalter vor, US-Bürgern bei der Steuerhinterziehung geholfen zu haben.
[09:58] Handelsblatt: Urteil gegen Lebensversicherer„Das war nur der erste Schlag..."
Der Bundesgerichtshof erleichtert den Ausstieg bei Lebenpolicen. Für Rechtsprofessor Hans-Peter Schwintowski war das Urteil nur der Anfang. Er prophezeit den Branchen-GAU. Können bald 30 Millionen Kunden gratis kündigen?
Die Alternative für die 30 Millionen steht ohnehin bereit! Got Gold?
Neu: 2014-05-09:
[18:30] Der Hass auf die USA soll wachsen: USA drohen Credit Suisse mit 1,6 Milliarden Dollar Strafe
[08:37] ...thebankers: How 37 banks became 4
If you were wondering how banks got "too big to fail," here's a good place to start. This chart shows us how, over the last couple of decades, 37 banks have became just 4 mega-banks. These same 4 mega-banks have, thus far, been immune to the consequences of any and all of their terrible decisions that places the entire world economy in jeopardy.
Ein absoluter Must-see-chart: eigentlich sollte man sich diesen an die Wand nageln - gut sichtbar!
[12:00] Der Silberfuchs dazu:
Am meisten gefällt mir die kurz und präzise formulierte Arbeitsanweisung (Name der Domain), wo das Bild veröffentlicht ist. Bisher kannte ich nur: "...the dj."
[12:31] Der Schrauber zu 37auf4:
Hier sieht man eindeutig, wie klar und vorsätzlich man Lehman in den Orcus geschickt hat, um ein Erpressungspotential für die Öffentlichkeit und das untergeordnete Stimmvieh in den Schwatzbuden zu haben. Die jeweiligen Politbüros wußten allerdings samt und sonders, worum es geht. Statt das zu tun, was man den Schafen erzählt hat, man müsse jetzt mal in den sauren Apfel beißen und dann verhindern, daß das nochmal passiert, hat man seelenruhig das Erpressungspotential exponential aufgeblasen, aus Elephanten Tyrannosaurier gemacht.
Das war und ist der einzige Zweck des Lehman Events gewesen: Machtübernahme, false flag auf bankerisch. Zeit wird es für den erlösenden Kometen, der die Banken- und Konzernsaurier auslöscht.
Neu 2014-05-08:
[11:30] Leserzuschrift-DE: "Rente Plus" von Cosmos Direkt:
mir sind gerade fast die Augäpfel rausgefallen, als ich die sog. "Rente Plus" eines Online-Dierkt-Versicherers spaßeshalber durchgerechnet habe. Man zahlt monatlich z.B. 25 Euro ein, 31 Jahre lang und erhält dafür ab Renteneintritt (67 Jahre) garantiert mind. 40,98 €. Man zahlt also 9300 Euro (12 Monate x 25€ x 31 Jahre) ein. Rechnen wir weiter, den einbezahlten Betrag dividiert durch die monatliche garantierte Rente: 9300 / 40,98€ = rund 227 Monate / 12 = 19 Jahre. Man muss also 67 + 19 = 86 Jahre alt werden, um exakt das Geld wieder herauszubekommen, das man einbezahlt hat. Und es gab KEINE Zinsen dafür! Das Ding belebt Platz 1 bei Focus Money "Höchste garantierte Rente", Finanztest "sehr gut" und Assekura "A++ Bestnote".
Versprochen und in Aussicht gestellt werden einem 61,31€ monatlich, die sind aber nur "möglich" und nicht garantiert. Selbst dann müßte man 79,5 Jahre alt werden, um das eingezahlte zurückzuerhalten. Kalkulieren wir mit 1% Verzinsung der Anlage, müßte man 89 Jahre alt werden, dass sie sich auszahlt usw. Also da fällt mir nix mehr ein. Wollt Ihr uns verarschen? Wer schließt sowas ab? Da ist sogar ein Tagesgeldkonto besser! Und immerhin besser als Alt-Riester-Verträge, die sich erst mit erreichen des 93. Lebensjahres rechnen. Und das steuerfreie Gold ist angeblich zu riskant und zu teuer. Mir tut der Bauch weh vom Lachen. Unfassbar!
Bürokratie, Vertrieb und Werbung haben eben ihren Preis.WE.
[10:30] DWN: Barclays feuert 19.000 Mitarbeiter und gründet eine Bad Bank
Die britische Großbank Barclays hat einen massiven Stellenabbau im Investment-Banking verkündet. Außerdem muss die Bank faule Kredite von 140 Milliarden Euro in einer Bad Bank entsorgen.
Auch Rothschild muss also feuern.
[8:30] DWN: Die große Umverteilung: Mario Draghi ordnet die Banken in Europa neu
Die EZB beginnt, von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, mit der Neuordnung der europäischen Bankenlandschaft: Unter der Leitung der umstrittenen US-Finanzfirma Oliver Wyman werden alle Banken zum Striptease gezwungen. Die nationalen Parlamente haben keine Kontrolle über die bevorstehenden Umwälzungen. Hedge Fonds und Investmentbanken reiben sich schon die Hände. Steuerzahler und Sparer werden bluten.
Alle Macht den Grossbanken und Finanzhaien.
Neu 2014-05-07:
[17:10] Yahoo: Lebensversicherungen: BGH stärkt Rechte von Kunden
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Rechte der Kunden von Lebensversicherungen gestärkt. Nach einem am Mittwoch verkündeten Urteil können Kunden ihre Renten-und Lebensversicherungen noch nach Jahren widerrufen, wenn sie bei Vertragsschluss nicht umfassend über ihre Rechte aufgeklärt worden sind.
Sehr ungewöhnlich, nachdem man noch vor kurzem in Österreich und Deutschland das Versicherungsaufsichtsgesetz geändert hat, um Versicherungen, die auslaufende LVs nicht aus dem Cash Flow bezahlen können, ein Zahlungsaufschubsrecht gewährt hat! TB
[16:45] Börse-Express: Bad News für RBI-Tochter: Russen ziehen ihr Geld ab
Rund 350 Millionen Euro zogen russische Anleger von Konten der RBI-Tochter ab, ein Minus von 3,5%. Hintergrund für die "Geldflucht" der Russen aus ausländischen Banktöchtern ist die Ukraine-Krise. Im Vergleich zu anderen Banken kommt die RBI aber noch glimpflich davon.
[15:15] DWN: Allianz-Aktionäre wütend über den „Zickenkrieg" bei Pimco
Die Allianz-Aktionäre haben bei der Hauptversammlung ihrem Unmut über die Entwicklung beim Vermögensverwalter Pimco freien Lauf gelassen: Sie attackierten Allianz-Chef Michael Diekmann wegen des Krisenmanagements und der neuen Führungsstruktur. Unterdessen fließen die Milliarden weiter von Pimco ab.
[14:40] BGH macht Hoffnung auf Millionen: Lebensversicherer müssen rückabwickeln
[12:30] DWN: Commerzbank räumt ein: EZB-Stresstest wird stressig
Die Commerzbank ist überrascht von den Annahmen, die die EZB im Stresstest den Banken vorlegen wird. Finanzvorstand Engels sagte jedoch, dass die vom Steuerzahler gerettete Bank keine Rückstellungen bilden oder Wertberichtigungen vornehmen werde.
Dieser Test ist nur Show, denn sonst müsste man durchgefallene Banken sterben lassen. Möchte man das jetzt machen?WE.
[9:45] Das nächste EU-Diktat: Aus für kleine Banken mit hohen Sparzinsen?
Neu: 2014-05-06:
[13:40] MMnews: Deutsche Bank: Downgrade?
Moody's droht größtem Deutschen Bankhaus mit einem Downgrade. Grund: Gewinneinbruch und Probleme bei Umsetzung der neuen Strategie. - Commerzbank ebenfalls mit schwachem ersten Quartal?
[08:55] DWN: Euro-Zone: Steuerzahler werden nach EZB-Stresstest Banken retten müssen
Trotz Bankenunion wird der europäische Rettungsschirm ESM vorerst zur Bankenrettung herangezogen werden können. Zwar sollen nach einer Übereinkunft der Euro-Finanzminister auch die Gläubiger herangezogen werden. Im geplanten Banken-Abwicklungsfonds wird auf absehbare Zeit jedoch zuwenig Geld sein, um die Steuerzahler vollständig zu entlasten.
Nicht vergessen die GrünINNEN haben für den ESM gestimmt und werben in Österreich mit dem Slogan "Menschen statt Banken retten" TB
Neu: 2014-05-05:
[10:26] InsideParadeplatz: Rohners US-Geheimplan opfert eigene Topleute
[09:37] Cash: Lebensversicherungen: «Ein totes Geschäft»
Geduld, Geduld die Revolution in diesem Geschäft naht - noch im Mai wird sich was regen!
[08:52] DWN: Bundesregierung hält sich bei Banken-Rettung bedeckt
Der Grüne Finanzpolitiker Gerhard Schick kritisiert die Bundesregierung wegen der Banken-Rettung: Die Regierung habe keine Aussage getroffen, ob der Rettungsfonds SoFFin verlängert werde - etwa, wenn die Commerzbank beim EZB-Stresstest in Schwierigkeiten gerate. Er hofft jedoch, dass weiter Staatshilfen vermieden werden können.
Hoffen kann er ja, aber es wird wie so vieles ein grüner Traum bleiben.
[08:36] BZ: Wiederholt sich der UBS-Sündenfall bei der CS?
Im US-Steuerstreit droht der Credit Suisse offenbar eine viel höhere Busse als angenommen. Die Grossbank und der Bundesrat diskutieren laut einem Bericht über die Anwendung von Notrecht.
Neu: 2014-05-04:
[11:15] Wallstreet: Währungsreform Teil 4: Es regnet Banker vom Himmel
Es vergeht kaum eine Woche, wo nicht, insbesondere in den USA, ein Banker stirbt. Es sind oft Banker aus der mittleren Führungsebene.
[10:04] DWN: JPMorgan warnt: Kapitalmarkt verliert seine Bedeutung
Die US-Großbank JPMorgan befürchtet einen weiteren Abschwung im Kapitalmarktgeschäft. Um rund 20 Prozent werden die Einnahmen im Handel mit Anleihen und Aktien einbrechen, so die Prognose. Bereits im ersten Quartal hatte vor allem ein schwaches Investmentbanking den Gewinn um ein Fünftel gedrückt.
Neu: 2014-05-02:
[11:35] Der Indianer zur Beratungspflicht für Banken:
Justiz- und Verbraucherschutzminister Heiko Maas (SPD) will eine Beratungspflicht für Banken bei Kunden einführen, die regelmäßig ihren Dispo-Kredit nutzen. "Wir müssen das tun, was rechtlich unbedenklich ist und den Kunden praktisch hilft: Wir wollen die Banken verpflichten, ihre Kunden auf niedriger verzinste Alternativangebote und Umschuldungsmodelle hinzuweisen", sagte Maas der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Denn oft ist die regelmäßige Nutzung des Überziehungskredits der erste Schritt in eine dauerhafte Überschuldung", betonte Maas. Das heisst schlicht der Minister traut dem Bürger nicht mehr zu %rechnen zu können. Alternativ wird dann so weit aufgeschuldet bis auch nix mehr geht und natürlich das Dispo weiter voll genutzt. Der Wahnsinn hat Methode.
Ich glaube eher, dass die Verschuldung über nicht Dispo-Kredite leichter überwachbar ist, deshalb machen die das! TB
[08:30] DWN: Finanzpolitiker Schick warnt: Pleitebank HRE wird teuer für die Steuerzahler
Der Grüne Finanzpolitiker Gerhard Schickt warnt von dem „milliardenschweren Schattenhaushalt“ der Bad Bank FMS Wertmanagement. Er kritisiert die Refinanzierung und deckt eine Steuerverschwendung von „hohen dreistelligen Millionenbeträgen“ auf.
Neu: 2014-05-01:
[16:30] Geht die frühere WestLB jetzt unter? Banken-Krise: Portigon-Chef tritt überraschend zurück
[14:45] Die andere "Bank", Blackrock: Wer regiert die Welt wirklich?
[15:00] Wer an Blackrock auch beteiligt ist: Die Macht der Rothschilds
[8:45] DWN: EZB nimmt bei Stresstest Rücksicht auf schwache Banken in Süd-Europa
Beim bevorstehenden Stresstest wird voraussichtlich jede zehnte Bank durchfallen, erwartet die Europäische Bankenaufsicht. Damit die Banken im Süden Europas eine größere Chance haben zu bestehen, sind die Stresstests dort weniger streng als im Norden.
Das ist natürlich kein Stresstest, sondern reine Bürokraten-Beschäftigung.WE.
[13:15] Der Indianer:
Stresstest ? Welche bekloppte Wortschöpfung. Was meinen die eigentlich damit ? Eine Privat-Bank ist im klassischen Sinne, ist ein Unternehmen, eine Firma. Wie definiert man dann Stresstest, man macht Hochrechnungen was passieren muss, das die Firma in Konkurs geht. So stelle ich mir das zumindest vor. Nur wenn ich ein Unternehmen bin und meine Bilanzen in Ordung sind, also ich keine Verluste mache, sondern ausgeglichen oder sogar Gewinne, wieso brauche ich dann einen "Stresstest" oder eine Hochrechnung. Ich brauche keine. Ausser es gibt einen Keller wo Leichen rumliegen die das stinken anfangen. Das ganze ist schlicht verrückt. Denn wenn der Stresstest negativ ausfällt, d.h. Verluste anfallen was ist dann, diese müssten dann beglichen werden. Sie machen also den Test, um festzustellen wieviel sie Brennwert drucken müssen, um den Stress zu vermeiden ? Irgendwie ist heutzutage Orwell ne ganz kleine Nr. geworden.
Bei einem echten Stresstest müsste man die durchgefallenen Banken auch pleite gehen lassen.WE.
[16:30] Leserkommentar-DE:
So ein Schwachsinn, wenn die Bank beim Streßtest durchfällt, muß (!!!) sich der Vorstand einen schwarzen Anzug anziehen und zum Insolvenzgericht, alles andere ist Insolvenzverschleppung und strafbar. Außerdem muß (!!!) der Vorstand ständig über die Lage des Unternehmens informiert sein
Banken werden vom Staat gerettet.
Neu: 2014-04-30:
[08:36] Interssant: Suspicious Deaths of Bankers Are Now Classified as "Trade Secrets" by Federal Regulator
Nichts beschreibt die Einstellung des "Systems" zum Menschen besser als diese Klassifizierung! Abschaum! TB
Neu: 2014-04-29:
[18:00] Immer noch verschiedene Systeme: EZB will einheitliche Kartenzahlung erreichen
[17:30] 50 Mrd.: Das Russland-Risiko der österreichischen Banken
[14:45] Dann kippt das ganze Finanzsystem: Was passiert, wenn die Deutsche Bank kippt?
[10:05] The Biggest Secret About Banking Has Just Gone Mainstream
Genauer gesagt, steht's in der Financial Times.
[09:30] Der Analytiker zu den Banker-Selbstmorden:
Der Analytiker zu den Banker-"Selbstmorden": Neues Geschäftsmodell der Banken ?
Das Leben von höheren Bankmanager der bekannten Grossbanken (JPM..) ist in den USA mit mehreren 100 Milliarden (!) US-$ versichert - zu Gunsten der Banken (nicht der Familien) !!! Entsorgung von missliebigen Bankern über den obersten Notausgang ist einer Kündigung daher vorzuziehen - kostet keine Entlassungsentschädigung sondern bringt Cash ein.
[09:03] MMNews: EU: deutsche Banken zahlen
EU-Bankenabgabe wird für deutsche Großbanken teuer. Der Beitrag der deutschen Finanzbranche zu dem 55 Milliarden Euro schweren EU-Abwicklungsfonds dürfte bei rund 1,9 Milliarden Euro jährlich liegen.
[08:59] und nochmal die Detusche Bank: The Elephant In The Room: Deutsche Bank's $75 Trillion In Derivatives Is 20 Times Greater Than German GDPmust read!!!
The number in question? €54,652,083,000,000 which, converted into USD at the current exchange rate, amounts to $75,718,274,913,180. Which is over $5 trillion more than JPM's total derivative holdings.
Harmlos ist anders!
[08:46] Der Silberfuchs über die Deutsche Bank:
Oops, bei der DB-Kloake wird es langsam h€ktisch! Der Chefvolkswirt durfte vor einigen Tagen sagen, dass der Teuro nicht mehr zu retten sei (will er in Rente, bevor das Schiff unter geht?). Der Chef Finanzen (alias Abteilung: Zinsderivatemanipulation) ist mit sofortiger Wirkung und vermutlich mit fetter Abfindung und bei laufender Lohnfortzahlung (bis zum Crash) gegangen worden und man holt sich einfach einen neuen und besser qualifizierten Abteilungsleiter von einem Mitbewerber aus Indien oder Amerika mit doppeltem Gehalt UND DAZU noch einen neuen Kredit über 5000 Millionen Euro, ... welcher bestimmt schon mit 10fachem Hebel innert einer 10tel Sekunde voll und ganz sustainable reinvestiert worden ist ...
Positiv anzumerken: Bei der DB sind (noch) keine Suizide zu beklagen. (Oberste Terrasse ist gesperrt, Fenster gehen einfach nicht zu öffnen, Mitarbeiter, alles Singles oder vollgegendert, kommen alle samt mit Chauffeur bzw. Taxi nach Frankfurt oder London zur Arbeit, Schusswaffen und Stricke haben bzw. kennen sie nicht und alle anderen Antisuizidmaßnahmen nach DIN EN 9001 wurden ebenfalls erfolgreich umgesetzt.) NOCH LEBT DIE$E BANK.
Ach und die BoA (siehe unten) verrechnet sich seit sechs Jahren, will sagen, sie verwechselt seit sechs Jahren die PDF's für die Präsentationen nach innen und außen aus Versehen natürlich. Dumm gelaufen für alle Ökonomen, andere Experten, Share- und Steakholders. Die HG-Leserzahlen (mein nachlaufender Geheimindikator;) sind wochentags gerade bei 100.000, am Wochenende tlw. nur 60.000 und an den Osterfeiertagen nur um die 70.000 pro Tag im Durchschnitt.
Fazit: Wir befinden uns gerade wieder einmal im Auge des Hurrikans. Fasten your seat belts! Nebenwirkung: im Auge des Sturms herrscht Unterdruck, weshalb es das Abwasser und den Gestank aller Banken- und Versicherungskloaken an die Oberfläche zieht. Nase zu, Schutzbrille auf UND DURCH!
[12:30] 2013 gab es mehrfach Insider-Stories, dass die DB kurz vor dem Untergang wäre, etwa von "V".WE.
[09:55] Kommentar-DE zum Silberfuchs:
DB hat eben keine Lebensversicherungen zugunsten der Firma geschlossen wie JPM. Vielliecht macht das noch Schule....
[08:14] Welt: Bank of America muss Rechenpanne zugeben
Die Bank of America scheint den Überblick über ihre Finanzprodukte verloren zu haben. Aufgrund eines Rechenfehlers stoppt sie die geplante Ausschüttung. Die Fehlkalkulation hat weitreichende Folgen.
... oder einfach nur: besser zu sagen man habe einen Fehler gemacht, als man habe die Kunden/Anleger/Steuerzahler über den Tisch gezogen! TB
Neu: 2014-04-28:
[20:55] Wirtschaftsblatt: Also doch: Deutsche Bank holt sich fünf Milliarden Euro
Spekulationen über eine Kapitalerhöhung der Deutschen Bank machten die Runde. Am Montag gab die Bank schliesslich bekannt, dass sie sich Milliarden als zusätzlichen Kapitalpuffer für Krisenzeiten beschafft.
[20:20] Handelsblatt: Oberster Devisenchef verlässt Deutsche Bank
Der weltweite Devisenchef Kevin Rodgers verlässt die Deutsche Bank. Er wolle sich aus der Bankenbranche zurückziehen. Die Personalie fällt mitten in laufende Untersuchungen um Währungsmanipulationen.
[18:40] Datakontext: Cyberangriffe: Bank of England probt den Ernstfall
Die Gefahr ist real: Internet-Terroristen trainieren großangelegte Angriffe auf die Finanzinfrastruktur. Das zeigen systematische Cyber-Attacken auf Kreditinstitute.
[15:09] Presse: Hypo-Prozess: Kulterer über "lange Abende mit viel Schnaps"
Der frühere Chef der Hypo Alpe Adria, Wolfgang Kulterer, hat kurz vor seinem Umzug ins Gefängnis noch einmal kräftig ausgeteilt. Als Zeuge im Münchner Strafprozess gegen die Ex-Vorstände der BayernLB brachte der 60-Jährige am Montag vor allem den früheren Landesbank-Chef Werner Schmidt unter Druck. Schmidt habe gewusst, dass die Hypo Alpe Adria vor der Übernahme durch die BayernLB in einem verheerenden Zustand war, sagte Kulterer. Die Eigenmittel der Bank seien lächerlich gewesen, die Probleme riesig. "Gelinde gesagt eine Katastrophe", fasste er den Zustand der Hypo Alpe Adria im Jahr 2006 zusammen.
Bleibt zu hoffen, dass er in der Haft weich wird und der Öffentlichkeit dann wirklich erzählt, wie die Sache abgelaufen ist und wie hörig der österr. Finanzminister gegenüber der EU wirklich war! TB
[16:15] Leserkommentar-DE zu Kulterer:
Der, welcher ins Gefängnis geht UND tatsächlich etwas weiß, kommt kaum wieder dort raus. Der wird so weich, dass er eine Möglichkeit findet sich zu erhängen ...
[10:45] DWN: Russland: Europas Banken mit 900 Milliarden Euro im Risiko
Ein Wirtschafts-Krieg gegen Russland ist für Europas Banken besonders gefährlich: Die Banken haben massiv Kredite an russische Unternehmen vergeben und riskieren, dass diese nicht mehr bedient werden können. Der Ökonom Yanis Varoufakis hält eine neue Bankenkrise in Europa für möglich.
Auch so kann man das System abbrechen, indem diese Kredite nicht mehr bedient werden.WE.
[8:15] Noch mehr Steuergeld notwendig? Gefahr für Steuerzahler: Commerzbank bei EZB-Stresstest gefährdet
[8:45] Der Indianer:
Inzwischen halte ich Bankenstresstest für hochgradig verrückt. Die EZB druckt sowieso bis zum Untergang. Wer glaubt das noch, ausser die Bondaffen ?
Die Bürokraten brauchen Arbeit, das dürfte es sein.
[9:30] Der Schrauber zum blauen Kommentar:
So ist das! Streßtest ist jetzt schwer angesagt, den braucht man als Statussymbol bei dekadenten Meetings, schön mit Power Point und Excel-Torten, bißchen Halbdunkel, daß wenigstens die Hinterbänke ein wenig erholsam hinwegdämmern können.
Da hängen ganze Trauben von Nutzlosbürokraten dran. Und wehe, man muß nach Ersatzfetischen suchen, falls Streßtest mal aus der Mode gerät!
Dann kommt nämlich ganz sicher das Ersatzfetisch-Findungsteam, das ganz sicher schon existiert und ebenso sicher von einer Quotenfrau geführt wird. Heißt dann Wissensmanagement oder so, ist aber Bürokratie in dekadentester Vollendung.
Real muss de Stresstest ohne Folgen bleiben, da sonst das Finanzsystem kollabiert und diese Bürokraten arbeitslos werden.WE.
[9:45] Der Schrauber zum blauen Kommentar 9:30:
Stimmt, diese Bürokraziusorgien bleiben nahezu immer ohne Folgen. D.h., es kommt maximal eine neue Bürokratie, eine neue wilde Zahlenorgie die Wichtigtuern vorgelegt wird, pinke statt rote Zahlen um die Frauenförderung hervorzuheben und Ähnliches dabei rum.
Fachlich wird eh nichts geändert, das können und wollen die nicht, man könnte falsch liegen und beim nächsten Wolfsgeheul nen Nackenbiß riskieren.
Neu: 2014-04-27:
[10:30] Hohe Leasing-Ausfälle? VW-Finanztochter braucht nochmals Kapitalspritze
Neu: 2014-04-26:
[18:40] 20min: Immer weniger Schweizer mögen ihre Bank
Laut einer Studie ist nicht einmal mehr jeder zweite Schweizer mit den Leistungen seiner Bank zufrieden.
Warum wundert mich das nicht.
Neu: 2014-04-25:
[18:50] DWN: RBS droht Milliardenklage von Versicherern
Drei große britische Versicherer wollen die teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland verklagen. Wegen der Finanzspritze aus dem Jahr 2008 fühlen sich die Konzerne getäuscht. Sie verlangen Rückzahlungen in Höhe von einer Milliarde Pfund.
[18:45] unzensuriert: Bank Austria-Eigentümerin UniCredit gründet eigene Bad Bank
Die Bank-Austria-Eigentümerin UniCredit und das Bankinstitut Intesa Sanpaolo gründen eine gemeinsame Bad Bank, um einen Großteil ihrer sogenannten „faulen Kredite“ auszulagern. Die UniCredit machte etwa 2013 einen Jahresverlust von 14 Milliarden Euro, Intesa Sanpaolo ein Minus von 4,55 Milliarden Euro. Die beiden größten italienischen Bankhäuser haben mit dem US-Finanzinvestor KohlbergKravisRoberts (KKR) darüber eine „Absichtserklärung“ unterzeichnet. Als Schattenbank unterliegt KKR keinen einschlägigen Bankenregulativen. Sie bedient sich stattdessen des „billigen Geldes“, das derzeit von den Zentralbanken in den Markt gepumpt wird und investiert es mit Profit in „angekränkelte“ Banken wie UniCredit bzw. Intesa Sanpaolo und ihre Bad Bank.
[10:07] zerohedge: 52 Year-Old French Banker Jumps To Her Death In Paris (After Questioning Her Superiors)
Das Sterben geht weiter.
[09:16] Handelsblatt: Risikofreies Bankern
Leserkommentar-DE:
Zitat 1: Bankaktien sind wieder gefragt. Denn die Europäische Zentralbank wird den Finanzinstituten in Zukunft noch mehr den Rücken stärken. Für Anleger heißt das: Europäische Bankaktien haben deutliches Kurspotenzial.
Zitat 2: „Konkret bedeutet das, dass die EZB weitere Liquiditäts-Tore öffnen kann. So ist denkbar, dass die Zentralbank den Banken anbietet, Garantien für die Rückzahlung von Firmenkrediten zu übernehmen. Nichts anderes haben die USA gemacht. Von Amerika lernen, heißt siegen lernen", erklärt Halver.
Zitat 3: So sorgt die Erhöhung der Eigenkapitalquote beispielsweise für belastbarere Bilanzen. Zwar werden einige wenige Banken den Stresstest der EZB in der zweiten Jahreshälfte nicht überleben. „Das ist politisch gewollt. Einige Sündenböcke werden geopfert", sagt ein Insider. Kenner gehen davon aus, dass der Stresstest lax genug gestrickt wird, um mit positiven Testergebnissen das Vertrauen in die Banken zu stärken.
Meine Meinung: Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh! Ich kann zwischen den Zeilen lesen (bitte betont das beim lesen wie der Junge damals "ich kann tote Menschen sehen")
1. Risikofreies Bankern? -> Was zur Hölle soll das sein? Ist das ein neues Wort "Bankern"??
2. "Von den Amis lernen heißt siegen lernen" -> Ahhhhhhhhh!! Hass!! Kein weiterer Kommentar.
3. "dass der Stresstest lax genug gestrickt wird, um mit positiven Testergebnissen das Vertrauen in die Banken zu stärken." ->
Ey, jetzt im Ernst. Lieber Michel, deutlicher kann man dir nicht sagen was für'n Pfosten du bist. Du sollst jetzt Bankaktien kaufen, weil dir die zitierten Insider des HBs sagen, dass das Gran der Banken überleben wird, aber nicht weil die es drauf haben, sondern weil der stress Test eben so gestrickt wird. Manipulation? Lobby? Korruption? Nein, nur passend getestet. Vertrau uns (HB) und kauf die Bankaktien - die wurden positiv getestet. Ich geh jetzt schlafen und träum sofort von positiv getesteten Bankaktien. Alles wird gut, wir müssen es nur positiv testen:-)
Deshalb haben ja einige Banken (wie die Unicredit) ja auch geplant, die Risiko-Kredite auszulagern! TB
[08:55] yahoo: Lottomillionen weg: Bank muss Schadenersatz zahlen
Die Privatbank Merck Finck & Co. muss einem Lottomillionär wegen falscher Beratung eine halbe Million Euro Schadenersatz zahlen. Das hat das Landgericht Münster am Donnerstag entschieden.
Schade, dass die Gerichte diesbezüglich erst jetzt aufwachen! TB
[08:27] Youtube: MASTER OF THE UNIVERSE Banken Insider packt aus ...
...und erklärt uns das s.g. Europa-Dominosteinfallen!
Neu: 2014-04-24:
[18:57] Kopp: Mysteriöse Welle von Todesfällen unter Bankern breitet sich nach China aus
Bisher hatte sich die schreckliche Welle von Todesfällen unter Bankern auf amerikanische und europäische Finanzmanager beschränkt. Aber wie das chinesische Finanznachrichtenportal Caixin berichtet, hat der wachsende Druck auf das chinesische Bankensystem offenbar sein erstes Opfer in den Führungsetagen gefordert.
Neu: 2014-04-22:
[18:10] DWN: Finanzinvestor KKR befreit italienische Banken von schlechten Schuldnern
Die Umverteilung von den Sparern zur Finanzindustrie geht weiter: So lange die Zentralbanken die Zinsen niedrig halten, sind riskante Kredite ein gutes Geschäft für Finanzinvestoren: Sie bekommen höhere Zinsen und können in aller Ruhe versuchen, vom Gläubiger zum Eigentümer zu werden. Für verschuldete italienische Unternehmen ist das eine gefährliche Entwicklung.
[16:55] Der Silberfuchs zu gestern Banken und Versicherungen 14:05:
Na das ist aber ein netter und feiner Zug von den Genossenschaftsbankiers! Nun, dass sie die Zinsen auf Kredite ganz weg lassen wollen haben sie nicht gesagt ...
Aber ich übersetze das Bankersprech mal ins Allgemeinverständliche: Leute bei uns brennt die Hütte (auch schon) lichterloh. Wir wissen uns keine andere Hilfe, die Bilanz weiter wachsen zu lassen. Bitte helft uns und nehmt wenigstens die geduldete Überziehung (Dispo) in Anspruch - schließlich muss die Geldschöpfung doch irgendwie fortgesetzt werden können. Subito! Außerdem ist uns bewusst, dass dies sowieso bald enden wird und dann ist es uns vollkommen egal, ob uns die Sch...e nur bis zur Brust steht oder gleich an der Oberkante der Unterlippe. Und wir wissen auch dass für euch Schafe gilt: Kopf hoch, wenn der Hals auch dreckig ist. Wir werden das dank der Haftungskaskade schon überleben.
Noch Lust auf (Dispo)Kredit?
[12:30] orf: „Bad Bank“ für Bank-Austria-Mutter UniCredit?
Die beiden größten italienischen Banken Unicredit und Intesa Sanpaolo wollen laut einem Zeitungsbericht vor dem europaweiten EZB-Stresstest einen Teil ihrer faulen Kredite auslagern.
[12:30] Sheriff dazu:
Amen!
[09:38] foonds: Deutsche BaFin befürchtet Probleme bei großen Lebensversicherern - "Langfristig kann niemand aus Stroh Gold machen"
True! Deshalb sollte man gleich das Gold nehmen. Der tiefere Sinn dieses Satzes im Zusammenhang mit der Versicherungsbranche wird sich dem Leser noch im Mai erschliessen! TB
[13:37] Leser-Frage-DE zum blauen Kommentar darüber:
Geschätzter TB, aufgrund Ihrer beruflichen Herkunft „höre" ich bei solchen Sätzen mit beiden Ohren gespitzt wie ein Luchs zu. Rechnen Sie bereits im Mai mit einem massiveren, dauerhaften Goldpreisanstieg? Bzw. würden Sie bitte kurz erklären was Sie mit dem Kommentar meinen.
Mit diesem ist IMMER zu rechnen. Aber das Kommentar darüber zielt auf etwas anderes ab. Sie werden davon rechtzeitig hören/lesen!
[08:42] Presse: Unicredit will vor EZB-Stresstest faule Kredite auslagern
Die beiden größten italienischen Banken Unicredit und Intesa Sanpaolo wollen laut einem Zeitungsbericht vor dem europaweiten EZB-Stresstest einen Teil ihrer faulen Kredite auslagern. Dazu sei eine Art milliardenschwere Bad Bank geplant, die gemeinsam mit dem US-Finanzinvestor KKR aufgebaut werden solle, schreibt die "Financial Times" in ihrer Dienstagsausgabe.
Na klar doch, natürlich muß man die Scheiße verstecken. Was hätten denn der Stresstest sonst für einen Sinn? Er soll ja Beruhigungspille sein und keinen Stress machen! Wie mir diese Wichserbranche auf die Nerven geht, kann ich gar nicht beschreiben! TB
[13:32] Der Zyniker dazu:
In was für einer wunderschönen Welt wir leben, alles geht so locker vom Hocker! Kurz bevor ein Unternehmen, das in eine Schieflage gerät, auf seine Kreditwürdigkeit geprüft werden soll, schmeißt es einfach die Verbindlichkeiten weg, oder dividiert es einer Postkastenfirma auf und fertig. Das geht natürlich nur bei einer Bank, weil diese eben systemrelevant ist.
Einfach köstlich und amüsant, vielleicht schmeißen die die faulen Kreiden einfach in die Hypo - Mülltonne, dann kommen wir dort der 100% Marke fauler Kredite mit großen Schritten näher,- zahlt sowieso nur der Trottel!
Neu: 2014-04-21:
[14:05] dpa: Sparda Bank in Baden-Württemberg streicht Überziehungszinsen
Die Sparda-Bank in Baden-Württemberg schafft im Juli die Zinsen für die Überziehung des Dispokredits ab. «Der Zusatzzins ist nicht mehr zeitgemäß», sagt Sparda-Bank-Chef Martin Hettich der Nachrichtenagentur dpa.
[10:26] zerohedge: BNP Banker, His Wife And Nephew Murdered In Belgium
In the beginning it was banker suicides. Then about two weeks ago, suicides were replaced by outright murders after the execution-style killing of the CEO of a bank in otherwise sleepy (and tax evasive) Lichtenstein by a disgruntled client. Then on Friday news hit of another execution-type murder in just as sleepy, if not so tax evasive, Belgium, where in the city of Vise, a 37-year-old Director at BNP Paribas Fortis was murdered alongside his wife and a 9 year old nephew in a premeditated and orchestrated drive-by shooting.
Leserkommentar:
Kommentar: Irgendwie sehr seltsam, dass in letzter Zeit so viele Top-Banker vorzeitig ableben. Ich mag da nicht mehr an Zufall glauben.
Alles Recht und unschön! Aber der Leichtensteinfall hat auf keinem Fall was mit den weltweiten Bankster-Suiziden zu tun. Das war eine interen Geschichte. Und beim Mord an diesem Banker samt Frau und Neffen glaube ich auch eher an einen Spezialfall! TB
Neu: 2014-04-20:
[16:45] Wieder Banken-Diskreditierung: Hochfrequenz-Handel: Massiver Betrug an den Anlegern
[8:45] Hoffentlich hat niemand mehr eine LV: Lebensversicherer am Ende?
Neu: 2014-04-18:
[17:30] Presse: Bankenunion: Bankenpleiten und geschröpfte Steuerzahler
Die vom Europäischen Parlament beschlossene Bankenunion ist ein bürokratisches Monster und verfügt über keinen ausreichenden Abwicklungstopf. Ein Fortschritt ist sie trotzdem.
Dieses Monster wird in der Realität nicht funktionieren, schafft aber viele Jobs - typisch für die EU.WE.
[14:00] Telebörse: Not macht zum Teil erfinderisch
Die Berichtssaison bei den US-Banken ist gemischt ausgefallen. Während der Branchenprimus JP Morgan enttäuscht hat, lagen die Ergebnisse von Goldman Sachs und etlichen anderen Instituten über den Erwartungen der Analysten.
Die Dusties über den Erwartungen? Na, das waren die Griechen vor dme Euro-Beitritt ja auch, nachdem sich die Dusties um deren Bilanzen gekümmert hat! TB
[08:40] DWN: Athen verschenkt von Steuerzahlern gerettete Bank an Spekulanten
Die griechische Regierung hat für die Eurobank neue Anleihen genehmigt: Diese sind ein Schnäppchen für Spekulanten. Die europäischen Steuerzahler mussten die Bank retten, nun bekommen die internationalen Vermögensverwalter 25 Prozent Rabatt für das Investment.
macht Österreich ja auch!
Neu: 2014-04-16:
[8:00] DWN: Leben nach dem Bank-Run: EU will „Notauszahlung“ der Sparguthaben
Die EU will bei Bank-Runs die Banken verpflichten, den Kunden innerhalb von fünf Tagen wenigstens so viel Geld auszuzahlen, wie die Kunden als „Lebenshaltungskosten" brauchen. Zugleich verspricht die EU im Zuge der Banken-Union nun auch plötzlich eine Garantie für „temporär hoher Beiträge" aus. Wer die bezahlen soll weiß niemand.
Hört die Signale: jetzt schlägt man schon mit dem Holzhammer auf unsere Köpfe: der Tag-X, an dem die Banken schliessen, kann nicht mehr fern sein.WE.
Neu: 2014-04-15:
[13:24] DWN: Skandalbank Monte Paschi kann Staatshilfen nicht zurückzahlen
[08:40] DWN: Zins-Swaps: Wie die Banken mit Manipulationen reich wurden
Der US-Einlagensicherungsfonds klagt gegen die größten Banken der Welt wegen Betrugs mit Zins-Derivaten. Zins-Derivate werden in den USA mit einem Volumen von 426 Billionen Dollar gehandelt. Das entspricht etwa dem Siebenfachen des weltweiten BIP.
Die Banken werden zu 3 Milliarden USD Strafe verurteilt. Angesichts der 1000en von Milliarden die sie mit ihrem Treiben verdient haben, kein Problem! TB
Neu: 2014-04-14:
[18:00] The inside story of how banks and bankers control our politics: From J.P. Morgan to Jamie Dimon
[13:40] Bild: Es geht um 32,5 Mio Euro Schmiergeld
[13:15] ntv: Kahlschlag bei Europas Banken
Die Finanzkrise hat in der Personalplanung der europäischen Banken Spuren hinterlassen. Zehntausende Bankmitarbeiter fanden sich auf der Straße wieder. Der anstehende Stresstest könnte die nächste Kündigungswelle auslösen.
[13:55] Leserkommentar-DE dazu: damit die Boni der CEO steigen
[11:40] unzensuriert: Bank kündigt Konto einer Anti-Moschee-Bürgerinitiative
Nicht nur in Europa, auch am anderen Ende der Welt - in Australien - haben Menschen, die Missstände durch eingewanderte Muslime anprangern, mit erheblichen Repressalien zu kämpfen. Eine neue Entwicklung ist, dass sich nun auch Banken in gesellschaftspolitische Belange ihrer Kunden einmischen.
Ich mag Moral-Appelle aus dieser Branche!
Neu: 2014-04-13:
[17:05] Wiwo: Lotto-Gewinn dahin
Rund sechs Millionen Euro gewann Rolf F. im Lotto. Auf Empfehlung der Privatbank Merck Finck investierte er das Geld in hochriskante Anlagen – und verzockte sich. Nun entscheidet ein Gericht, ob er Schadenersatz erhält.
Die Klägeranwälte Johannes Wilkmann und Thomas Durchlaub würden auch dem Westlotto Gewinnberater Bernd Willers eine Mitschuld geben. Dieser habe dem in punkto Kapitalanlagen gänzlich unerfahrenen Rolf F. „nachdrücklich empfohlen“ seine Lotto-Millionen der Privatbank Merck Finck anzuvertrauen, so Wilkmann. Sein Kollege Durchlaub stellt im „Spiegel“ die Frage, ob der Westlotto-Mann auch andere Gewinner zu Merck Finck geführt habe.
Lief da ein Geschäft zwischen dem "Gewinnbereter" und dieser Privatbank nach dem Motto: Lotto-Idioten kann man problemlos abzocken. In der Realität ist es egal ob sie ihre Lottogewinne so verlieren, oder wie üblich mit Geldherumwerfen. Diese Personen können nicht mit Geld umgehen.WE.
[12:32] n-tv: Wie Banken den Devisenhandel manipulierten Der "Klub der Banditen"
Es wäre der größte Finanzskandal aller Zeiten: Chatprotokolle und E-Mails sollen zeigen, wie Top-Händler aller Großbanken über Jahre die Währungskurse manipuliert und dabei ihre Kunden abgezockt haben. Und kein Aufseher etwas merkte.
Die Aufseher merken nie was. Und ich zweifle sehr daran, dass sie zu blöd wären. Die dürfen große Skandale nicht bemerken. Aber wehe ein kleiner Vemögensverwalter hat den Feuerlöscher falsch im Büro montiert, dann geht die Post ab! TB
[13:50] Leserkommentar-DE zur Devisenmanipulation:
Und ausgerechnet an diesem Forexmarkt, der total manipuliert wird, hat Höneß seine Millionen gemacht? das stinkt gewaltig, es sei denn er hat Insiderwissen für sich arbeiten lassen, gegen Provisionsbeteiligung.
Neu: 2014-04-12:
[8:00] Wichtig ist nur, dass die Banker nicht ins Gefängnis müssen: US-Finanzindustrie: Geldstrafen für Betrug ein normales Geschäftsrisiko
Neu: 2014-04-11:
[17:40] SGTReport: Precious Metals Archenemy Blythe Masters Under Investigation By Federal Prosecutors
[14:25] Presse: Raiffeisen OÖ überlegt Abwanderung nach Deutschland
Wieder ein großes Unternehmen, das eine Abwanderung ins Ausland erwägt. Nach der Erste Group püft nun auch die Raiffeisenlandesbank (RLB) OÖ, welche Folgen eine Übersiedlung des Konzernsitzes nach Deutschland hätte. "Es wäre betriebswirtschaftlich fahrlässig, wenn ich eine Verlegung nicht für eine Option hielte", so Generaldirektor Heinrich Schaller in den "Oberösterreichischen Nachrichten" am Freitag. In Deutschland würde die RLB gut fünf Mio. Euro Bankenabgabe zahlen, in Österreich sind es 34 Mio.
Bitte geht doch!!!!!!!!!!!!!!! Wir freuen uns mit Euch wenn Ihr Euch Geld erspart, nachdem WIR Euch (damit ist die Branche gemeint) geholfen haben! TB
[12:45] NTV: Wie Banken den Devisenhandel manipulierten Der "Klub der Banditen"
[20:20] Sheriff dazu:
Ach ja! Nix sehen - nix hören - nix reden. So überlebt man bei der Mafia!
Neu: 2014-04-10:
[16:15] Dafür hat Spindi die Steuern erhöht: Hypo Kärnten-Bilanz 2013: Verlust von 2,7 Milliarden Euro
[12:06] NZZ: Deutsche Bank will Obergrenze für Boni verdoppeln
Die Deutsche Bank will die Obergrenze für Boni verdoppeln. Damit will der Konzern die neuen rechtlichen Vorgaben zur Begrenzung von Bonuszahlungen voll ausschöpfen. Bei der Hauptversammlung am 22. Mai sollen die Aktionäre darüber abstimmen, ob die Bank die Obergrenze für die variablen Gehalts-Bestandteile für die Beschäftigten verdoppelt, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Einladung für das Aktionärstreffen hervorgeht.
Noch einmal voll zulangen eh' das Geschäftsmodell Geschichte ist! TB
[12:02] war ja klar: HSH Nordbank braucht mehr Steuergeld
[09:10] Wirtschaftsblatt: Warum die Banken Brüssel in der Hand haben
Aber Brüssel arbeitet hat daran, dass sich der Spieß umdreht. Allen voran: unser Ex-Finanzminister und Turbo-Sympathieträger Molterer. Ich persönlich weiß nicht, welche Seite des Spießes ich weniger will! TB
[09:05] Wirtschaftsblatt: Die Bankenunion ist heiße Luft
Auf dem Papier mag die "Bankenunion" vielleicht bald existieren. In der Praxis wird sie entlang nationaler Grenzen zersplittert bleiben und aufgeteilt in einen nördlichen "Kern",wo die Regierungen weiterhin hinter lokalen Banken stehen, und eine südliche "Peripherie",wo den Regierungen das Geld ausgegangen ist.
...genauso heiße Luft wie deren Bilanzen!
[08:55] Welt: Aktivisten besetzen rund 20 Bankfilialen in Barcelona
Aus Protest gegen Zwangsräumungen haben dutzende Aktivisten am Mittwoch in Barcelona rund 20 Filialen der Banco Popular besetzt. In grüne T-Shirts gekleidet und mit Trillerpfeifen ausgerüstet sangen sie Slogans, die sich gegen Spaniens Banken richteten. Die Aktivisten kritisierten vor allem, dass die Banco Popular keinen "Willen zu Verhandlungen" mit denjenigen zeige, die ihre Kredite nicht mehr bezahlen können und somit von Zwangsräumungen betroffen sind.
Bankrun auf spanisch!!!
Neu: 2014-04-09:
[18:45] TP: Finanzlobbyismus in Brüssel
Über mangelnde Unterstützung braucht sich das Gewerbe nicht zu beklagen, weder in der Politik noch in den wirtschaftsfreundlichen Medien, die wohl die Mehrheit stellen. So warnen konservative Leitmedien vor allzu strengen Regeln. Eine Überforderung der Banken wäre schädlich, beginnt ein aktueller Beitrag der FAZ zur Situation der Banken. Daran schließt der denkwürdige Satz an, dass Politiker in der Öffentlichkeit zwar die Nähe zu den Banken scheuen würden, doch seien die Bande weiterhin eng.
[14:40] DWN: Österreich: Erste Bank prüft Umzug nach Tschechien
Die Erste Bank plant den Umzug ihrer Firmenzentrale von Wien nach Prag, so der tschechische Präsident Milos. Darüber habe ihn der Bank-Chef informiert. Anders als in Österreich gibt es in Tschechien keine Bankensteuern.
Wenn sie all die Risken mit nach Tschechien nehmen, warum nicht?
[19:45] Der Sheriff will die Bank noch weiter weg wissen:
Der Treichl sollte an die Wall Street ziehen. Von dort kommt er, dort gehört er hin. Wir werdeb ihn nicht nachtrauern.....!
Neu: 2014-04-08:
[17:15] Wirtschaftsblatt: Banken laufen Sturm gegen Baseler ABS-Vorschriften
Von der Deutsche Band bis zu Barclays kritisiert die Kreditwirtschaft die Vorschläge zur Neugestaltung der Eigenkapitalvorschriften für forderungsunterlegte Anleihen (ABS). Die Pläne drohten, die Verbriefung abzuwürgen und liefen zugleich den Bemühungen zur Verbesserung der Kreditvergabe an Unternehmen zuwider.
[14:55] Goldreporter: Fed gibt Geschäftsbanken zwei Jahre mehr zum Zocken
Die Geschäftsbanken in den USA erhalten zwei Jahre länger Zeit, um den Vorgaben der so genannten "Volcker Rule" nachzukommen. In der Vorschrift ist unter anderem die Einschränkung des Eigenhandels – auch mit Rohstoffen und Staatsanleihen – geregelt. Das U.S. Federal Reserve erklärte am Montag, dass man den Banken nun bis Juli 2017 Zeit gebe, um ihre Wertpapierbestände entsprechend anzupassen, insbesondere was so genannte Collateralized Loan Obligations (CLO) anbetrifft. Das sind Wertpapiere, die mit Unternehmenskrediten hinterlegt sind.
Die FED, ein wahrer Helfer in der Not...... allerdings Helfer der Banken! TB
[16:00] Der Silberfuchs zur Zocker-Zeit-Zugabe:
Zwei Jahre mehr Zeit, die Wertpapiere in Ordnung zu bringen? OK, das sollte reichlich bemessen sein. Die Sache mit den CLO wird sich somit quasi von selbst erledigen - wie vorausschauend die Zentralplaner des FED doch manchmal sein können!
[8:00] Heute ein reines Verlustgeschäft: Lebenspolizzen: Garantiezins sinkt noch einmal
Neu: 2014-04-07:
[15:30] The next one: «Robin Hood von Liechtenstein» erschiesst Banker in Tiefgarage
[18:00] Deswegen muss man nicht zum Mörder werden: Wer ist Jürgen Hermann?
[14:45] Wirtschaftsblatt: Subvention für Zu-groß-Banken
Systemrelevant zu sein, hat für eine Bank Vorteile: "Die Gewissheit, dass der Staat sie auffängt, verschafft großen Banken einen Marktvorteil."
Klarerweise wird die Situation ausgenützt. Die Frage muss aber sein: wie bricht man solche too big to fail Banken ab? das geht vermutlich nur per Systemkollaps und Währungsreform.WE.
[17:30] Der Sheriff:
Zu groß? Für was?! Dem hat einerseits der Gesetzgeber (nicht der Staat! Die Lakaien im Parlament! ) nicht den Riegel vorgeschoben und andererseits liegt er mit ihnen im Bett. BEIDE SIND HÖCHST PARASITÄR! Die Leidtragenden: Der wirkliche Staat, die realen Zahler - WIR ALLE außerhalb dieses parasitären Karussells.
Verantwortung hat, wer Gesetze macht und eben zu verantworten hat. Stimmenfang ist keine Entschuldigung, oder zählt das etwa als Ausrede beim Schnell fahren (Tschuldigung Hr. Inspektor! Ich brauch ein paar Freunde mehr im Facebook, wissens?!)? EBEN!
[13:20] DWN: Gutachten: BayernLB machte grobe Fehler bei Hypo-Bewertung
Bei der Bewertung der Hypo sind Gewinne doppelt gezählt worden, so der Prozess-Gutachter. Ohne diesen Fehler hätte die Hypo nur einen Firmenwert von 1,3 Milliarden statt 2,8 Milliarden Euro gehabt. Diesen dicken Schnitzer müsse ein Vorstand sehen.
So arbeiten sie also, die Spitzenmanager und Experten, die sich groß als wichtige Wirtschaftslenker aufspielen. Muß man aber auch verstehen, weil neben der ganzen Golfspielerei mit anderen Top-Managern bleibt dann auch nicht mehr so viel Zeit für solchen Kleinkram.TB.
[14:30] Bei dieser Übernahme dürfte es primär um Schmiergeld-Generierung gegangen sein, nicht um eine Bankübernahme. Da braucht man keine Due Diligence.WE.
[08:40] DWN: Mysteriös: 12 tote Banker in kurzer Zeit
Die Liste ist eigentlich noch wesentlich länger. Unsere Leser haben bisher 39 gezählt!
Neu: 2014-04-05:
[09:57] DWN: Bundesbank genervt: Banken lassen sich nicht im die Karten schauen
Die Bundesbank fordert von den einzelnen Instituten mehr Mitarbeit beim EZB-Gesundheits-Check. Die Banken sollen sich als „Teil der Übung" sehen. Allerdings sei es schwierig zu verhindern, dass brisante Informationen über einzelne Banken „nicht zur Unzeit publik" werden.
Neu: 2014-04-04:
[13:55] manager-magazin: Hunderttausende Euro aus Versehen abgebucht
Die Zeitungen "Rheinische Post" und "Frankfurter Allgemeine" berichten von mehreren Fällen, in denen die Deutsche Bank Chart zeigen zum Monatswechsel irrtümlich tausende oder auch zehntausende Euro von Konten abbuchte. Laut "Rheinischer Post" waren hunderte Kunden betroffen, in einem Fall seien sogar 150.000 Euro vom Konto verschwunden.
Warum noch diverse Märkte manipulieren und um bailouts betteln, wenn es doch so einfach auch geht?
[10:05] Bild: Wut-Auftritt der Finanzchef-Witwe
Warum hatte sich der frühere Finanzchef der Zurich Insurance Group im vergangenen Sommer wirklich das Leben genommen? Seine Familie glaubt, dass Pierre Wauthier dem immensen Druck, der auf ihn ausgeübt wurde, nicht mehr standhalten konnte und fordert von dem Versicherer, die Umstände des Selbstmordes endlich umfassend aufzuklären.
Neu: 2014-04-03:
[13:30] Insideparadeplatz: Dougan: Für 900 Mio. Ablass 25% mehr Lohn
Brady Dougan leitet die Credit Suisse seit 7 Jahren. Unter seiner Führung ist die Bank amerikanisch, Investmentbank-lastig und Bonus-getrieben geworden.
[11:35] BZ: Maschmeyer zeigt Bank Sarasin an
Der millionenschwere deutsche Unternehmer Carsten Maschmeyer macht seine Drohungen wahr: Er erstattet laut einem Bericht Strafanzeige gegen die Bank Sarasin. Der Steuerstreit geht damit in die nächste Runde.
[09:22] Wirtschaftsblatt: Streit um Bankenabgabe spitzt sich zu
Die Debatte um die Finanzierung der Bankenunion ist angelaufen: Je nach Schätzung könnten auf Banken ab 2015 jährliche Belastungen von 250 bis 350 Millionen € für den Aufbau des gemeinsamen Abwicklungsfonds (Single Resolution Fund/SRF) und des einheitlichen Einlagensicherungsfonds (Deposit Guarantee Scheme/DGS) zukommen.
[08:20] zerohedge: 12 Largest Banks Sued By Public Retirement Funds For "Conspiring To Rig Global FX Markets"
Leserkommentar:
Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen, dass wir es bei diesen Bank-Chefs mit einer ganz erbärmlichen, verbrecherischen Betrügerbande zu tun haben, vor denen ich -im Gegensatz zu früher - nicht mehr den Hauch einer Achtung empfinden kann. Mafia ist das richtige Wort. Ganz wie in der Politik. Nur dass die Macht tatsächlich bei den Groß-Banken und den Zentralbanken liegt, nicht bei ihren Angestellten oder Laufburschen in den Parteien, Parlamenten, Regierungen.
Neu: 2014-04-02:
[8:15] Wieder die böse EU: Sparkassen warnen vor Ausforschung der Kunden beim Online-Banking
Neu: 2014-04-01:
[12:40] BZ: Grossbanken profitieren noch immer vom Staat
Je nach Schätzmethode sollen es zwischen 5 und 50 Milliarden Dollar sein, welche die Schweizer Grossbanken an sogenannten impliziten Subventionen durch die Schweizer Steuerzahler im Zusammenhang mit der «Too big to fail»-Problematik in den Jahren 2011 bis 2012 nach wie vor erhalten haben. Zu diesem Ergebnis kommt der Internationale Währungsfonds (IWF) im dritten Kapitel seines jüngsten Finanzstabilitätsberichts, der am Montag veröffentlicht wurde.
[15:45] Huber im BayernLB-Prozess: "Man kann nicht alle Banken kennen"
Als dritter bayerischer Ex-Minister sagt Erwin Huber im BayernLB-Prozess aus - und nimmt die Angeklagten in Schutz. Auch er stimmte dem Kauf der Hypo Alpe Adria zu. Einer Bank, die er kurz vorher gar nicht kannte.
Die Justiz sollte prüfen, warum er zugestimmt hatte. Die halbe CSU weiss warum.
[09:45] DWN: BayernLB-Prozess: Zeugin bestätigt Korruptions-Verdacht gegen Vorstände
Ein Sponsoring-Vertrag der BayernLB mit einen österreichischen Fußballverein soll getarntes Schmiergeld gewesen sein. Eine für den Vertrag zuständige Mitarbeiterin sagte am Montag vor Gericht, dass das Abkommen für BayernLB-Tochter DKB „ungünstig" gewesen sei. „Aber es war klar, dass wir das umzusetzen haben", so die Zeugin.
Der Sheriff:
Staunen? Ist doch logisch! Wo sollen denn die Milliarden alle hinverschwunden sein!In Summe 20 Milliarden Miese der Hypo nach ungefähr aktuellem Stand; d.s. 20 neue Wiener Hauptbahnhöfe samt Abriß, Umbau etc. Schau dir mal die Baustelle an. Umbau bis Meidling und nach Osten bis irgendwo vor Kledering usw.! Samt nicht sichtbarer Infrastruktur wie Signaltechnik und..... Und das alles wird sicher auch nicht ohne Kuvertbeihilfe gebaut!
Eine einzige Räuber- und Gangsterbande - und das Schlimme daran ist, dass die wahrscheinlich unbehelligt davon kommen werden.
[15:45] Leserkommentar zu Huber:
Unglaublich dreist. Solche Vollhorste sitzen an der Spitze der Ministerien und im Aufsichtsrat einer öffentl. Bank. Was für ein tolles Land ist Deutschland, dass es das alles aushält ! Wie lange noch ?
Diese Hypo-Übernahme durch die BayernLB dürfte primär mit einer Schmiergeldmaschine zu tun gehabt haben. Was war im Hofbräuhaus?
[09:20] Handelsblatt: Geplante GesetzesreformLebensversicherung – halten oder kündigen?
Eigentlich gilt das Kündigen einer Lebensversicherung als Verlustgeschäft, insbesondere bei alten Verträgen. Setzt sich allerdings die Bundesregierung mit ihrer geplanten Reform der Lebensversicherungen durch, könnte sich das bald ändern. Selbst bei Altverträgen kann es sich dann finanziell lohnen, die Police vorzeitig zu kündigen.
Eine Alternative zum herkömmlichen Betrugsmodell ist im Anrollen! TB
[08:50] DWN: Alles ganz legal: Europas Steuerzahler müssen die Banken retten
Die mit viel Pathos zelebrierte Banken-Union in Europa hat einen gravierenden Schönheitsfehler: Die Euro-Retter ließen die Einrichtung einer gemeinsamen Einlagensicherung bewusst unter den Tisch fallen. Damit werden die europäischen Steuerzahler zwangsläufig zu den "Rettern" im Fall einer Bankenpleite.
Stimmt, aber auch das Einlagensicherungskapital muß jemand bezahlen........
[08:40] DWN: Deutscher Sparkassenbund nimmt Schweizer Kantonalbanken auf
Die Schweizer Kantonalbanken treten als außerordentliche Mitglieder dem deutschen Sparkassen- und Giroverband bei. Der Sparkassenverband nimmt damit erstmals in seiner Geschichte Institute aus einem Nicht-EU-Land auf.
Dies gilt für alle Verlinkungen am heutigen Tage: Immer die Möglichkeit des Aprilscherzes im Hinterkopf behalten! TB
Neu: 2014-03-31:
[15:45] DWN: BayernLB-Prozess: Zeugin bestätigt Korruptions-Verdacht gegen Vorstände
Ein Sponsoring-Vertrag der BayernLB mit einen österreichischen Fußballverein soll getarntes Schmiergeld gewesen sein. Eine für den Vertrag zuständige Mitarbeiterin sagte am Montag vor Gericht, dass das Abkommen für BayernLB-Tochter DKB „ungünstig“ gewesen sei. „Aber es war klar, dass wir das umzusetzen haben“, so die Zeugin.
[12:30] Die gibt es jetzt laufend: Online-Banking: Erneut Systemabsturz bei der Deutschen Bank
Neu: 2014-03-29:
[17:15] Leserzuschrift-DE: Banken- neue AGB`s seit Februar:
Am 1.2.2014 haben sich ABG´s der Banken und Sparkassen geringfügig geändert.
Bei meiner HASPA in der Nr. 19 AGB -Haftung der Haspa: wie folgt:
"(3) Haftung bei höherer Gewalt
Die Haspa haftet nicht für Schäden, die durch Störung ihres Betriebes
(z.B. Bombendrohung, Banküberfall), insbesondere infolge von höherer
Gewalt (z.B. von Kriegs- und Naturereignissen) sowie infolge von son-
stigen, von ihr nicht zu vertretenden Vorkommnissen (z.B. Streik,
Aussperrung, Verkehrsstörung) verursacht sind oder die durch Verfü-
gungen von hoher Hand des In- und Auslands eintreten."
Aufmerken:
...ODER DIE DURCH VERFÜGUNGEN VON HOHER HAND DES IN- UND AUSLANDS EINTRETEN.
Da gehen bei mir die Alarmsignale an!
Ist es nicht gerade soweit, für die EU via ESM das benötigte Geld von den Sparkassenkunden abzugreifen?
Sofort alle Konten plündern und in Edelmetall gehen.
Notbremse!
Das sind nur rechtliche Vorbereitungen für die kommende Währungsreform, wären aber gar nicht notwendig.WE.
[9:45] Der Jurist: Zum Lebensversicherer-Untergang (gestern 16:45):
Also:
Wenn die Zinsen fallen sind die Lebensversicherer tot. Und mit ihnen Millionen Schafe, die darauf vertraut haben. Gut so.
Wenn die Zinsen steigen sind die Finanzmärkte und die Wirtschaft (endgültig) tot. Und mit ihnen Millionen Schafe, die darauf vertraut haben. Gut so.
In Österreich bezeichnen wir diese Situation als 'Klankelmühle'. Bedeutet: Egal, was du machst, ich nehme dir den nächsten Stein weg. Und dann den Nächsten und den Nächsten usw...
Also, liebe Funktionseliten: Was machma jetzt? Game over? Regeln ändern? Spielbrett (wütend) vom Tisch werfen? Na?
Barroso, Merkel, Obimbo, Schnulz und wie die Schwachköpfe samt ihren beamteten Rattenschwänzen alle heißen. Sie stecken knietief im Gatsch (=österreichisch für "Scheiße"). Es gibt kein Entrinnen. Wie angekündigt: Ein Königsläufer-Gambit.
Egal wie ihr euch, liebe Funktionäre, jetzt bewegt: Ihr versinkt tiefer. Bevor es allerdings "zum Vollstrecker" geht, lassen wir euch ein letztes Vergnügen: Trommelt noch ein bisschen. Trommelt auf den Goldpreis. Trommelt eure Endsiegpropaganda. Trommelt auf den Rechtsstaat. Trommelt auf euren eigenen Schädel.
Aber: Im "Gatsch" hilft Trommeln nicht mehr wirklich. Viel Spaß dabei. In der Zwischenzeit packen 'wir' die größte aller Trommeln aus. Und die Posaune, die in den letzten Akt der (goldigen) Symphonie begleitet.
Kompliment an HG und den Cheffe: Ihr habt dieses Spiel und die Dominosteine immer am Radar gehabt und schonungslos offengelegt. Jetzt purzeln sie. Einer nach dem anderen.
Persönlicher Gruß an den Indianer (zu seinem gestrigen Kommentar): Indianer können ja Büffelherden wahrnehmen auch wenn sie noch tausend Kilometer entfernt sind. Indianer sind gute Seismographen. Indianer@: Verpassen Sie den letzten Akt jetzt nicht. Es wird vergnüglich.
Die LV-Schafe werden auf jeden Fall geschoren.
[9:30] Gerechtfertigt: Volksbank AG als Ramsch eingestuft
[9:15] Massive Bankenkrise in SI: Slowenien meldet dramatischen Anstieg der faulen Kredite
Neu: 2014-03-28:
[16:45] Die brauchen auch eine Währungsreform: Bundesbank warnt: Lebensversicherer können Leistungen nicht auszahlen
[16:45] Aber münzt es um in Gold: Nigel Farage: „Holt Euer Geld von der Bank…“
[09:08] Wirtschaftsblatt: Versicherer rechnen mit Garantiezinssenkung
Der Garantiezins, also die staatlich garantierte Mindestverzinsung für Neuabschlüsse, ist für die Lebensversicherung ein wichtiges Argument. Doch die Leitzinsen und die Renditen von AAA-gerateten Staatsanleihen sind konjunkturbedingt tief wie noch nie. Das hat Folgen: In Deutschland soll der Garantiezins ab 2015 von 1,75 auf 1,25 Prozent sinken. In Österreich gelten die 1,75 Prozent seit 2012;
Eine Revolution im LV-Bereich ist dringend nötig und steht kurz vor seiner Einführung, wir werden berichten! TB
[08:20] silverdoctors: JPM's Top Commercial Bankruptcy Lawyer Dead in a Minivan Hit & Run
The banker suicide saga has just reached a new level as a top level JPMorgan attorney has been exterminated in a hit & run incident involving a minivan.
JPM attorney Joseph Giampapa was killed over the weekend when he was struck by a minivan in a hit and run incident. Giampapa was reportedly hit and thrown 150 ft and was pronounced dead at the scene. No charges have been filed.
Neu: 2014-03-27:
[9:45] Fünf Großbanken in den USA haben den Stresstest nicht bestanden: Citigroup fällt durch Stresstest
Neu: 2014-03-26:
[15:00] Raus mit den faulen Eiern: Europas Banken verkaufen so viele Kredite wie nie
[16:45] Der Bondaffe:
Der Vergleich mit den faulen Eiern bringt die Sache genau auf den Punkt.
Nur WER kauft faule Eier? Die Geschichte mit den üblichen Verdächtigen (Hedgefonds, Finanzinvestoren) stinkt doch genauso wie die Eier faul sind. Die handeln doch nur das Risiko durch und wollen satt daran verdienen. Außerdem hinkt der Vergleich mit den absoluten Zahlen. Da stehen 2.400 Milliaren EUR als Gesamtkreditpaket zur Disposition, gehandelt werden in 2014 aber "nur" bis zu 80 Milliarden. Das sind nur die Perlen, der Mist bleibt eh bei den Banken. Auch bemerkenswert die Formulierung "die nicht mehr zum Kerngeschäft zählen". Wie groß ist eigentlich das Kerngeschäft? Wieviele faule Eier sind im Kerngeschäft?
Wahrscheinlich springt Belgien wieder ein. Genauso wie bei den US-Staatsanleihen. Nur die Belgier stecken gar nicht dahinter, das pfeifen die Spatzen schon von den Dächern. Ich habe das Gefühl, da gibt es einen "zentralen" Aufkäufer, der kauft mal mehr, mal weniger. Das kann aber nur einer sein, der an der Gelddruckmaschine sitzt. Denn nur wer dort sitzt spart sich die Risiko-, Bonitäts-, Due Diligence-Prüfung etc.
Und die kaufen diese Kredite mit fremdem oder geborgtem Geld.
[18:00] Der Bondaffe: Geborgtes Geld kauft geborgtes Geld,
d.h.: Schulden werden mit Schulden gekauft,
d.h.: alte Schulden werden mit neuen Schulden gekauft,
d.h.: die neuen Schulden werden neu stukturiert und verkauft,
ergo: die Vermittler erhalten fette Provisionen aus den Umsätzen,
ergo: allen ist bewußt, dass die Schulden nie zurückgezahlt werden,
FAZIT: DAS IST EIN KRIMINELLES SCHNEEBALLSYSTEM!
Ausgang: Den letzten Käufer beißen die Hunde!
[12:10] DWN: BayernLB: In Ungarn droht Millionen-Grab für Steuerzahler
Liebe Bayern-LB, bitte begeht nicht den Irrtum und verlaßt Euch drauf, dass die Ungarn die Bank auch verstaatlichen und ihr wieder ungeschoren davonkommt. Der ungarischen Finanzminister ist nämlich sicher nicht so deppat wie der österreichische - und dass sag ich, obwohl ich den ungarischen gar nicht kenne! TB
[10:30] iknews: Solvency II: Banken kehren den Dreck vor die Tür
Während die "Finanzkrise" überwunden scheint, glimmen im Hintergrund noch einige gewaltige Brandherde vor sich hin. Einer der leichtsinnigerweise völlig ausgeblendet wird ist die EU-Richtlinie Solvency II. Banken sind schon eifrig dabei die Gewölbe auszufegen, denn wenn es an die Umsetzung geht wird es in Europa für einige Sparten eng. Was im gewerblichen Immobiliensektor dann ansteht, dürfte manche Versicherung und manchen Fonds in die Pleite treiben. Der Kettenbrief findet sein jähes Ende und das Ersparte von Millionen Europäern wird sich fast spurlos auflösen.
.... und das dürfen die Banken ja auch nicht verhindern. Sonst wäre ja der ganze große Plan kaputt! TB
[09:00] DWN: US-Notenbank: Großbanken verlassen sich weiter auf den Steuerzahler
Die Experten der US-Notenbank beziffern den finanziellen Vorteil der fünf größten Banken bei der Geldbeschaffung auf 0,31 Prozent. Die Banken-Lobbygruppe The Clearing House hatte dagegen in der vergangenen Woche eine Studie vorgelegt, die den Unterschied für unbedeutend befand. Der Notenbanker Richard Fisher aus Dallas sagte der Nachrichtenagentur Reuters, die Studie mache die Grenzen der bestehenden Gesetze deutlich.
Können ja nix anderes als Märkte zu manipulieren und sich outbailen zu lassen! TB
Neu: 2014-03-25:
[15:55] Sie könnens einfach nicht lassen: Dubiose Finanzprodukte: US-Börsenaufsicht ermittelt wegen neuer Bankentricks
[14:30] DWN: Razzia: Staatsanwaltschaft durchsucht Deutsche Bank
Die Staatsanwaltschaft München durchsucht im Zusammenhang mit ihren Ermittlungen wegen versuchten Betrugs im Kirch-Prozess ein weiteres Mal die Deutsche Bank. Es würden Räume des Instituts in Frankfurt sowie die Privaträume eines Beschuldigten in Hessen durchsucht, sagte ein Sprecher der Behörde am Dienstag. Die Durchsuchungen stünden im Zusammenhang mit dem vierten Ermittlungsverfahren im Fall Kirch, das die Ermittler zuvor bestätigt hatten
Endlich getraut man sich einmal auch die wahren Trickser, Hinterzieher, Wahrheitsverdreher selbst in die Mangel zu nehmen! TB
[14:25] foonds: Wenn Banker nicht mehr können: Welle an Selbstmorden beunruhigt die Branche
William Broeks, Ex-Risikomanager der Deutsche Bank, tot. Gabriel Magee, Vice President für Technology Operations von JPMorgan Chase & Co.: Sturz von der 33-stöckigen Zentrale der Bank in London. Todesfälle wie diese sind nur die Spitze eines Eisberges, die ein bedenkliches Schlaglicht auf die beinharte Arbeitswelt der Banker werfen. Experten warnen, dass sich die Kultur wandeln muss.
Wie viele davon wirklich freiwillig sind, weiß niemand! TB
[14:15] BZ: Banken verletzen Zivilrecht
Fast alle Schweizer Banken haben Barauszahlungen an ausländische Kontoinhaber limitiert. So wollen sie verhindern, erneut ins Visier von Steuerbehörden anderer Länder zu geraten.
Schweizer Weicheier. Die Wut der bald enteigneten Bankkunden auf Banken und Politik soll schön wachsen.WE.
[10:30] Wirtschaftsblatt: Deutsche Landesbanken: Das 175-Milliarden-Problem
[10:00] Frank Schäffler: Bankenunion: Die Schlinge zieht sich zu
[9:15] DWN: Banken-Aufsicht nervös: Lage ist gefährlicher als vor der Finanz-Krise
Wieder eine mediale Crash-Vobereitung.
Neu: 2014-03-24:
[17:30] FAZ: Steuerzahlern droht wieder Haftung für Banken
Neu: 2014-03-23:
[16:20] Der Klare Blick: Billionen für die Banker – Schulden für das Volk
Multiplizieren Sie die Beispiele mit hunderten von Millionen Menschen für die vergangenen 50 Jahre und Sie können sehen, warum sich Amerika in diesem Zeitraum von einer blühenden, schuldenfreien Nation zu einer schuldengeplagten Nation entwickelt hat, in der praktisch jedes Haus, jede Farm und jedes Unternehmen an die Banker verpfändet ist.
[09:35] DWN: Bankenaufsicht verstößt gegen EU-Recht
Die Rettung der Krisenländer ist nicht Aufgabe der EZB. Im Grunde kann man die EZB, die sich in Frankfurt einen luxuriösen Doppelturm um schlappe 1,2 Milliarden Euro leistet und im Zuge der Bankenunion bis zu 2300 Mitarbeiter benötigt, schon heute als gigantische Bad-Bank bezeichnen.
Neu: 2014-03-22:
[16:30] Der Bondaffe: Gedanken zu SEPA (und die neue Kontrolle des Zahlungsverkehrs):
In Zusammenhang mit den gesperrten russischen Kreditkarten sehe ich übergreifend ein Vorhaben
zur teilweisen/beschränkten, natürlich auch totalen Kontrolle des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Man
braucht Systeme, in die man eingreifen kann! Und sie werden generiert, wenn man sie nicht schon hat
1.) Das ist SEPA, das greift europaweit.
2.) SEPA ist ein verwaltungstechnisches Monster, aber es wurde generiert und es wird eingesetzt.
3.) Mit SEPA ist alles (wahrscheinlich nicht nur europaweit) zuordbar und identifizierbar.Jedes Konto ist mit der 22-stelligen IBAN-Nummer europaweit zuordenbar. Allerdings sind noch sechs weitere ZIffern am Ende der IBAN-Nummer verfügbar. Jede Wette, dass eine
Stelle aus diesem Block mit einer Nummer für die Kontoart (z.B. Giro-, Spar-, Tagesgeld-, Darlehenskonto)
belegt wird. Die maximale Länge der IBAN beträgt übrigens 34 (!) Stellen
4.) Mit der Gläubiger-Identifikationsnummer und der Mandatsreferenz ist jeder Gläubiger (und wahrscheinlich auch Schuldner)
eindeutig zuordbar. Das freut das Finanzamt, die brauchen dann nur noch eine Konto-Freischaltung, die sie
auch im jeweiligen Fall bekommen werden. Es wird auch noch andere Kontroll-Profiteure geben,
an die ich jetzt noch nicht einmal denke.
5.) Mit dieser Konstellation kann ich natürlich einzelne Gläubiger oder Gläubigergruppen (ähnlich wie den russischen Kreditkarten) sperren. Die wären dann vom Zahlungsverkehr ausgenommen und könnten nicht mehr an ihr Geld. Viele Varianten sind vorstellbar.
6.) Die SEPA-Prinzipien sollen auch auf den asiatischen und arabischen Raum in eigenen Systemen
übernommen werden. Einem Zusammenschluss mit Europa dürfte dann nichts mehr im Wege stehen.
Fazit: Mit SEPA hat man eine Grube geschaffen, in die die meisten hineinspringen müssen. Auf einem
anderen "Gleis" sehe ich eine neue Bankenlandschaft in Europa (und eigentlich weltweit), die nur noch
aus global operierenden Grossbanken besteht. Eine "kleine Bankenlandschaft", bestehend aus Sparkassen
und Genossenschaftsinstituten, existiert dann schon lange nicht mehr. Mit SEPA haben diese Global Player
den weltweiten Zahlungsverkehr im Griff und alles unter Kontrolle. Wer war das noch gleich, der sagte
"Gebt mir die Kontrolle über das Geld und es ist mir egal wer die Gesetze macht"? Gut, in diesem
Umfeld macht er sich auch die Gesetze selber. Ich gebe zu, ein phantastischer Plan. Ob er gelingen
wird?
Auch mit dem alten System konnte man den Zahlungsverkehr sperren oder beschränken.
[16:00] Ende 2011 war diese Bank schon fast tot: Faule Kredite: Bonität der UniCredit verschlechtert sich
Neu: 2014-03-21:
[17:45] DWN: Banken-Union: Verteilungskampf zwischen großen und kleinen Banken
[09:25] mises.org: Interventionismus bringt die Lebensversicherer in die Bredouille
Derzeit findet eine Diskussion um die Zukunft der Lebensversicherer statt. Lebensversicherer schalten in den Krisenmodus titelte am 15. März die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Viele Lebensversicherer scheinen kaum mehr in der Lage zu sein, die Renditen, die sie ihren Kunden versprochen haben, zu erwirtschaften. Kein Wunder: Die deutschen Versicherer haben durchschnittlich 90 Prozent ihres Deckungsstockes – das ist der 'Topf', in dem sich die angesparten Gelder der Versicherten befinden – in festverzinslichen Anleihen angelegt, große Anteile davon in Staatsanleihen. Und die Renditen festverzinslicher Anleihen kennen seit Jahren nur noch einen Weg: nach unten.
Es gibt aber Alternativen - demnächst in diesem HG-Theater!
[10:05] Leserkommentar-DE zu LV:
... ist doch klar warum die Politdarsteller den LVs unter die Arme greifen „müssen" die LVs sind die, welche die meisten Schuldenpapiere der Politdarsteller kaufen.
Meine Oma sagte immer „Pack schlag sich Pack verträgt sich".
[08:30] DWN: Sparkassen wollen nicht für internationale Großbanken haften
Wir auch nicht!
[11:00] Der Silberfuchs dazu:
"Sparkassen wollen nicht wie andere Banken haften": So so, sie sind also etwas Besseres und funktionieren auch ganz anders als andere Banken - und am Ende haften sie nicht, egal wie sie heißen, sondern das Sparerschaf ist nach dem Steuermichel die letzte Instanz! Immer!
[11:45] Der Bondaffe zum Artikel:
Es ist nicht ganz so. Es stimmt natürlich schon was der Silberfuchs schreibt. Aber die Sparkassen und kleineren Genossenschaftsbanken haben im Prinzip nur Angst. Und zwar Angst davor, dass sie aufgelöst werden. Sprich zwangsfusioniert. Die dürften relativ gesehen noch gut dastehen (die Betonung liegt auf "relativ") und Zusammenlegungen würden durchaus Sinn machen, unter Kostenersparnis- und Marktbereinigungssgesichts-punkten vordergründigst. Im Prinzip will man fusionieren, was bleibt auch übrig, die Bilanzschäden bei den internationalen Banken dürften enorm sein, zwischenzeitlich tut eine Verwässerung dieser Zahlen mittels Fusuion gut. Auch kann man Zeit schinden, sprich überlebensfähig bleiben. Es dürfte so wie in Irland kommen, das dürfte der Plan sein. Ein paar ganz wenige Großbanken national, aber auch international, die teilweise gänzlich unreguliert ihrem Handeln nachgehen können. Mit Handeln meine ich u.a. die Geschäfte an Schattenbörsen die letztendlich keiner Kontrolle und Transparenz unterliegen. Gesetze hierzu wird es keine geben, da man die Funktionspolitiker national und international in der Hand hat, sprich berät und die Gesetzgebung gleich mitbestimmt. Die Sparkassen haben sich durch ihre etwas solidere Geschäftspolitik hübsch gemacht, jetzt werden sie verheiratet. Nur der Bräutigam ist ein Lump.
[08:30] DWN: Stress-Test: Bank of America mit nur 6 Prozent Kernkapital-Quote
Bis auf eine Bank haben alle 50 getesteten US-Banken den Stress-Test der amerikanischen Notenbank bestanden. Doch ist eine Kernkapitalquote von 6 Prozent für die Bank of America alles andere als beruhigend.
Reinste Makulatur! Wird ohnehin alles anders kommen! TB
[11:10] Der Silberfuchs dazu:
"... eine Kernkapitalquote von 6% hat die BoA" Toll. Ob davon wenigstens 30% Eigenkapital sind, also wenigstens 2% vom Gesamtkapital sagt man vorsichtshalber nicht... Aber ist auch egal, die Schafe müssen erst an der eigenen Haut spüren, dass 98% ihres "Geldes" in der Realität gar nicht da ist, und selbst dann verstehen sie es nicht. Der Putin wird schuld sein! Mmmäääähhhhh!
Neu: 2014-03-19:
[09:30] Leser-Zuschrift-DE zur Bankenzentralisiserung:
Diese Info habe ich verg. Freitag gegen 14:00 in der Spk (Landkreis und Filiale liegen der HG-Redaktion vor) von der Filialleitung bei einem Termin so mitgeteilt bekommen.die Tage hatte ich einen Termin bei meiner örtl. Sparkasse. U..a. ging es für mich um Finanzprodukte, Zinsen, Sicherheiten. Auf meine gezielten Fragen hin, wie diese Sparkasse im Verbund beim aktuellen Banken-Test dasteht und ich dem Berater gleich auch schon die Antwort vorlegte, mit der Verwirklichung der Weltbank in Basel, gab er an, der Verbund hat alles richtig gemacht und erfüllt alle Kriterien. Nur die kleinen Banken (örtl. wurden namentl. erwähnt) werden diese hohen Kriterien nicht mehr erfüllen können und möchte man nicht mehr haben. Ohne mit der Wimper zu zucken und mit hochgestiegener Gesichtsröte wurde mir wörtlich mitgeteilt, in ein bis zwei Jahren bricht alles zusammen. Je nach Ausgang der Krise in der Ukraine vlt. schon früher.
[09:20] FAZ: Bafin-Chefin zu Lebensversicherungen „Die Reserven gehören allen"
...Umstritten ist die Absicht, Versicherungsnehmer, deren Policen in diesem Jahr oder in naher Zukunft fällig werden, nicht an den hohen Bewertungsreserven für festverzinsliche Wertpapiere teilhaben zu lassen. Diese Bewertungsreserven sind nach der im Herbst 2008 ausgebrochenen Finanzkrise angefallen. Im Zuge dieser Krise haben die Europäische Zentralbank und die amerikanischen Notenbank Fed eine extrem expansive Geldpolitik eingeleitet und den Finanzmärkten so viel Liquidität bereitgestellt, dass die Renditen auf den Zinsmärkten zeitweise auf historische Tiefststände gefallen sind und auch heute noch historisch niedrig sind.
Eines muß man der Bafin-Mamsell ja lassen. Wann imer sie öffentlich auftritt, hinterlässt sie mächtige Spuren! TB
[09:40] Der Silberfuchs zu den LV-Berechnungen:
Es empfiehlt sich für Lebensversicherungsgesellschaften die hohe Sterblichkeit von Bankiers, insbesondere derer von JPMorgan, gesondert zu berücksichtigen, nicht dass demnächst eine eben solche Kettenreaktion wegen Defiziten in den Versicherungen ausgelöst wird.
[08:40] DWN: Frankreich: Deutschland soll größten Teil für Banken-Union zahlen
Deutschland und Frankreich streiten darüber, wer für die Europäische Bankenunion zahlen soll. Paris fürchtet, dass französische Banken den größten Teil in den 55 Milliarden Euro schweren Rettungsfonds zahlen müssen.
Die Franzosen werden auch das meiste für ihre Banken beanspruchen! TB
[08:15] Silverdoctors: Another JPMorgan Investment Banker Jumps to His Death
Was für ein Zufall: alle springen!
[09:25] Leser-Ergänzung-DE zu den Bank-Jumpern:
Stimmt nicht. Es gibt auch welche, die sollen sich selbst mit 7 oder 8 Schüssen aus einer Nagelpistole erlegt haben. http://www.silverdoctors.com/5th-financial-executive-in-past-week-found-dead-as-ceo-found-with-self-inflicted-nail-gun-wounds/ Offenbar meinen gewisse Leute, der Aufwand für die Glaubwürdigkeit einer Geschichte ließe sich mit der fortschreitenden Evolution der Menschheit zurückfahren. Vielleicht wäre es hier angebracht, enstprechende Personen generell zu einem Wohnsitz ab "6th floor" anzuhalten, denn Balkonsturz/Fenstersturz zum Zwecke des Selbstmordes in einem "1-story Home" klingt sicher noch unglaubwürdiger.
Neu: 2014-03-18:
[18:00] Wieder einer: Another JPMorgan Investment Banker Jumps to His Death
[15:45] Wirtschaftsblatt: Der Aufstieg der Erbsenzähler
Lange hatten sie das Image von Erbsenzählern und standen im Schatten der schillernden Investmentbanker. Doch nun steigen Risikomanager auf zu den neuen Überfliegern der Finanzbranche.
Das ist ein sehr gutes Zeichen, dass die Kreditvergabe restriktiver wird. Ab jetzt macht man wieder Karriere mit der Reduktion von Kreditausfällen und nicht mit der Expansion.WE.
[17:30] Der Bondaffe: Die Erbsenzähler können gleich wieder einpacken.
Mag es ein paar schillernde Gestalten geben und mag man der Masse der Risikoleute unterstellen, dass sie überdurchschnittlich verdienen. Aber was machen die denn überhaupt genau? Sie sammeln, messen, werten aus, analysieren, vergleichen, berechnen und so weiter. Aber was kommt dabei raus? Die kennen sich angesichts der vielen Kennzahlen doch gar nicht mehr aus.
Wenn das wie im Fondsmanagement noch ein paar Mathematiker und Physiker machen und man denen ein EXCEL-Programm und eine Datenbankanwendung gibt, dann produzieren die Risikozahlen (meist ohne Aussage) am laufenden Band. Andersrum gedacht. Wer kann schon eine Bankbilanz lesen angesichts der verwirrenden Zahlen und Schummeleien die da von sich gehen? Da wird ordentlich getrickst bei den Buchungen und Ausweisen wo was steht. Und glauben sie mir. Ein Risikomann/frau kann noch so gut sein. Wenn die Geschäftsführung das Risiko nicht klar erkennt und danach handelt und vorbeugend Maßnahmen einleitet nützt alles nichts. Wenn ich eine Risikorechnung durchführe, wie sich meine Erträge aus Verwaltungsvergütungen (die Haupteinnahmequelle einer Kapitalanlagegesellschaft) verändern werden, wenn sich das Volumen aller Aktienfonds des Hauses aufgrund eines "möglicherweise" rückläufigen Aktienmarktes von 9.200 DAX-Punkten auf 5.000 DAX-Punkte reduziert, was glauben sie wie der reagiert? Er lächelt und tut nichts und wartet ab.
Das war ein krasses Beispiel, aber erst hinterher sind sie schlauer. Und wer definiert Risiko, welche Personen trägt zusammen, wer bewertet nach welchen Kriterien? Der kleine Sachbearbeiter mitnichten! Ein vielleicht falsch programmierter Algorithmus? Alles schon erlebt! Was Risiko angeht entscheiden andere Kriterien, menschliche Urteilsfähigkeit, Sachverstand, geschäftliche Weitsicht etc. Die meisten Risikoleute sind nur zur Gewissensberuhigung da. Auch das der Gesetzgeber ein paar Regulatorien erlassen hat. Um das Volk zu beruhigen. Mein Chef sagte immer "wo ein Risiko ist, ist auch eine Chance!". Wer also spricht von "Chancenmessung"? Bei mir im Büro sitzen auch Risikoleute, die beschäftigen sich mit Vergleichsvermögen und Deltas, Gammas und Alphas und Omegas usw. Meines Erachtens sehen die den Wald vor lauter Bäumen nicht. Hätten wir gute Risikoleute, hätten die uns schon lang gesagt, dass es so kommt wie es jetzt ist. Die haben mich aber nur hingehalten, angelogen, angelächelt und beschwichtigt und gehofft, dass es schon irgendwie weitergehen wird. Das ist das wahre Gesicht der Erbsenzähler.
Und sehr kreativ im Erfinden von Kennzahlen muß man sein.
Vorsicht: hier geht es um Fonds, nicht um Bankkredite wie im Artikel.
[13:30] DWN: BayernLB: Ex-Finanzminister wäscht seine Hände in Unschuld
Hätte irgendjemand etwas anderes erwartet?
[08:50] DWN: Deutsche Banken: 17 Milliarden Risiko in Russland
Die deutschen Banken haben Forderungen in Höhe von knapp 17 Milliarden Euro gegen Russland. Sie setzen darauf, dass der Konflikt um die Ukraine beigelegt werden kann.
Eine enorme Summe - allerdings schafft das Österreich mit einer einzigen Bank ohne Ukrainekrise! TB
Neu: 2014-03-17:
[19:25] Format: Das Ende von Windows XP: Bankomaten droht der Totalausfall
Weltweit laufen fast alle Bankomaten noch laufen mit dem 13 Jahre alten Microsoft-Betriebssystem Windows XP. Mit dem Ende des Supports für Windows XP ab April 2014 droht den Geldausgabeautomaten der Totalausfall.
[19:00] Wirtschaftsblatt: Flächendeckender Systemabsturz bei Geldausgabe droht – nur Microsoft kann helfen
95 Prozent aller Geldautomaten werden von Computern gesteuert. die noch mit dem 13 Jahre alten Betriebssystem Windows XP laufen, das am Ende seines Lebenszyklus angelangt ist. Auf Microsoft wartet ein Mega-Neugeschäft.
[19:40] Der Stratege dazu:
Zu einem flächendeckenden Systemabsturz bei Geldautomaten wird es sicherlich nicht kommen. Auf diesen Geräten läuft idR. Windows XP Embedded und das wird auch nach dem 08.04.2014 weiterlaufen. Richtig ist, dass man sich langsam Gedanken machen muss, mit welchem System man XP ersetzen kann und will, Grund zur Panik besteht jedoch nicht.
Hauptschuldiger an dem Umstand, dass noch so viele Systeme unter XP laufen, ist MS höchst selbst. Hätte man nach XP nicht ein Versagersystem am Bedarf der Firmenkunden vorbei produziert und sich statt dessen am Bedarf der Kunden orientiert und dem Kunden nicht mit Aero und Metro unbrauchbare klick-bunti Oberflächen aufgezwungen, gäbe es das ganze Problem nicht.
Ich sage es gerne auch für alle HG-Leser wie ich es derzeit auch meinen Kunden klar mache, das Supportende von XP ist kein Weltuntergang und es besteht auch kein Grund, hier in blinden Aktionismus zu verfallen.
[18:45] Wirtschaftsblatt: Europas Banken: Russland-Risiko beträgt 194 Milliarden Dollar
Der sich zuspitzende Konflikt zwischen Russland und dem Westen in der Krim-Krise könnte auch die deutschen Banken treffen.
[9:00] Welt: Neue Runde beim Bonus-Wahnsinn an der Wall Street
Die Banker-Boni in New York sind seit 1985 um sagenhafte 1300 Prozent gestiegen. Auch 2013 ging es wieder kräftig nach oben, wie aktuelle Zahlen zeigen. Dies geht vor allem zu Lasten der Aktionäre.
Die Ferraris und die Edelnutten sowie das Kokain müssen schliesslich bezahlt werden.
[12:00] Der Silberfuchs:
Das Zahlenbeispiel zeigt doch einfach nur, wie wirklichkeitsnah diese Banker im Punkte Inflationsausgleich sind: 1300% in 29 Jahren macht genau 9,25% p.a. an Inflationsausgleich - auch wenn sie die Boni verkonsumieren oder verjuxen, sie sorgen vorher dafür, dass im nächsten Jahr so viel an Wert bleibt, wie im vorausgegangen Jahr war.
Neu: 2014-03-16:
[09:40] DWN: Irland ist nach dem Bail-Out eine Kolonie der Großbanken
Die Bankenrettung mit Steuergeldern hat in Irland dazu geführt, dass das Land faktisch keinen eigenen Bankensektor mehr hat. Alle wichtigen Geschäfte laufen über Schattenbanken, die den internationalen Großbanken gehören. Irland ist so zu einer Banken-Kolonie geworden.
Irland als Testballon zur Zentralisierung der Bankenwelt in der EU! Grausliche neue Welt! TB
Neu: 2014-03-14:
[12:10] DWN: Gerüchte um Deutsche Bank lösen Bank-Run auf der Krim aus
Auf der Krim bilden sich lange Schlangen vor den Regionalbanken. Angeheizt werden die Gerüchte über mögliche Bankschließungen durch die Deutsche Bank. Sie hält eine Enteignung der Sparer wie in Zypern für möglich, damit die Ukraine Kredite durch den IWF erhält. Die ukrainische Zentralbank zieht Kapitalkontrollen in Betracht.
[12:10] Der Bondaffe dazu:
Das ist das Dilemma mit ausländischen Banken und Tochterfilialen im Inland (aus Krim-Sicht). Die Deutsche Bank hat sogar die Macht, einen Bank-Run auszulösen, nicht schlecht!
In Deutschland stellt sich das etwas anders dar, aber ich würde nie auf die Idee kommen, einer Bank mit Geschäftssitz im Ausland mein Geld anzuvertrauen. Nur wegen der paar Zinsen mehr. Die isländischen Banken und Einlagen war ein Paradebeispiel wie man es nicht machen soll. Kann sich noch jemand an die ehemalige Citibank in D erinnern? Die heisst jetzt Targo-Bank. Der Trick liegt darin, dem Kind einfach einen neuen Namen zu geben und umzufirmieren. Also Verkauf an einen anderen Investor. Was der macht, weiß am Anfang niemand. Bei ausländischen Banken sehe ich das äußerst problematisch was Kundeneinlagen angeht. Das Geld kann schneller fort sein als man denkt.
[08:35] zerohedge: Another Trader Commits Suicide, Brings Total Recent Banker Deaths To 10
Neu: 2014-03-13:
[08:55] DWN: EZB-Stresstest: Goldgräber-Stimmung bei den internationalen Großbanken
Die EZB bereitet ihren Bilanztest und den Banken-Stresstest vor. Dann liegen die Bilanzen aller Banken, einschließlich der 128 Großbanken im Euroraum vor. Zugunsten internationaler Groß- und Investmentbanken, die eine Oligarchie in der globalen Banken-Welt anstreben.
Diese Annahme teile ich nicht ganz. Ich glaube eher, man will eine einzige Bank in Europa haben, geführt von irgendwelchen Bankern oder gar Politikern oder deren Anverwandten, die ihre Versagensfähigkeiten schon durch milliardenpleiten unter Beweis gestellt haben (Mehdorn-Effekt) . TB
[10:20] Der Bondaffe dazu:
Ein phantastischer Plan. Wer denkt sich so etwas aus? Das wird ein globaler Raubzug. Es geht um Größe, natürlich um Macht. Wenn Zentralbanken wie FED und EZB umfallen und sich auflösen (der Prozess läuft ja schon) braucht man Ersatz auf europäischer Ebene um global mitspielen zu können. Mit den Stresstests bringt die EZB den eigenen Nachfolger in Stellung, besser gesagt schafft die Voraussetzungen. Man "konstruiert" im eigenen Haus unter dem Vorwand "Stresstest" DIE europäische Bank. Das es dabei sehr viel für alle Beteiligten zu verdienen gibt ist ein angenehmer Nebeneffekt, der dauernd sprudelt.
Kleine und mittlere Banken wird man nicht mehr brauchen. Für viele kleine Institute aus dem Sparkassen- und Genossenschaftsbereich in D und A sehe ich keine Zukunft, weil sie die Großen schamlos an den Assets bereichern werden. Man wird sie zu Fusionen zwingen, man braucht nur Gesetze und Regularien u.ä. beschließen, die für diese alleine zu teuer sind. Ich habe mal mit einem Raiffeisen-Controller einer kleinen RaiBa gesprochen, der meinte, eine neue Tresoranlage in der Zentrale könne sich die Bank nicht leisten, obwohl es gesetzliche Vorgaben (u.a.
Bauvorschriften) verlangten. Man will definitiv Größe, dann kann man alles neu ordnen ohne viel zu zerstören (wenn es gelingt), alles optimal steuern. Gleichzeitig alles überwachen, nicht nur alle Kunden sondern auch alle Geldströme untereinander. Das kann nicht einmal eine Zentralbank. Eine Pseudo-Zentralbank bleibt bestehen, die im Hintergrund diesen Bankstern gehört. Wir kennen das FED-Modell ja seit 100 Jahren.
Durch Größe entstehen neue geniale Strukturen. Man gibt den Takt vor, man hätte auch die Chinesen einigermaßen unter Kontrolle, wenn nicht ganz. Zum Schluss würden einige große globale Banken dastehen, von UGSA
- United Goldman Sachs America geführt, die sich im Prinzip aller lästigen Schulden auf Kosten des Steuerzahlers entledigt haben und über alles herrschen können. Regierungen und Zentralbanken wären nur noch Marionetten. Die difisilen Gesetze werden dann in den Banken von Unternehmensberatern und Konsorten gemacht. Man herrscht ebenfalls über die Justiz. Das könnte ein amerikanischer/europäischer Elitenplan sein. Nur werden da einige Schlitz-Ohren etwas dagegen haben.
Neu: 2014-03-12:
[15:30] Kahlschlag: HypoVereinsbank sperrt Hälfte der Filialen zu
[13:20] MMnews: LI Lebensvericherung pleite
Liechtensteiner Fonds: Deutsche Anlegergelder verschwunden. Betroffen sind auch deutsche Kunden, die ihr Geld in die fondsgebundene Lebensversicherung „Select Investment Bond“ von Quantum investierten.
[13:40] Der Bondaffe dazu:
Jetzt geht's los....über die fondsgebundenen LV's erwischt es gleich zwei Segmente. Die Fonds und die Lebensversicherung. Die Steigerung von Pleite ist für diese Assets: Mehr pleite, total pleite, fondgebundenene LV.
[12:45] Handelsblatt: Die Bank für die Hoeneß-Deals
Für die Schweizer Bank Vontobel war Uli Hoeneß ein Top-Kunde mit großer Bedeutung für die Devisenabteilung. Der FC-Bayern-Präsident handelte am liebsten per Telefon. Sein Betreuer bei der Bank tritt jetzt kürzer.
[08:25] DWN: Kleine Banken unter Druck: Großbanken wollen Europa beherrschen
Der EZB-Stresstest wird zu einer massiven Veränderung der europäischen Bankenlandschaft führen. Profitieren werden vor allem die internationalen Investmentbanken und die großen Player. Als ehemaliger Goldman-Banker steuert Mario Draghi den Prozess.
Ich kanns nicht oft genug wiederholen: Beim letzten Finanzsymposium in Alpbach habe ich den Eindruck gewonnen, dass die EU das Bankengeschäft an sich reißen will und die bestehenden Banken als Distributionsmittel sehen wollen! Hochgefährliche Entwicklung! TB
Neu: 2014-03-11:
[14:25] Wirtschaftsblatt: Bank Austria schreibt zwei Milliarden Euro ab
Die UniCredit-Tochter Bank Austria stellt den gesamten Firmenwert ihrer Beteiligungen auf null. Das führt zu einem Jahresverlust von 1,6 Milliarden Euro. Die Ukraine-Tochter soll verkauft werden. Die UniCredit putzt ebenfalls aus: ergibt 15 Milliarden Euro Verlust im vierten Quartal.
Man sieht, die Ost-Beteiligungen sind nichts mehr wert. Diese Bank wackelt eigentlich ganz schön.WE.
[11:55] 3,72 Billionen Euro Risken, 128 Großbanken, 1250 Kreditdateien pro Institut ...
... beim gerade angelaufenen Fitness-Check der europäischen Großbanken durch die EZB geht es ans Eingemachte. Fast 60 Prozent aller potenziellen Risiken bei den 128 Großbanken sollen auf Herz und Nieren geprüft werden.
[12:15] Der Bondaffe zum Fitnessscheck der EZB:
Das ist kein Fitness-check. Das ist ein Leichen-Check. Es geht darum, herauszufinden wer schon die meisten Leichen im Keller hat und wieviele Schwerstkranke sich noch im Erdgeschoss tummeln und grad noch laufen können. Es wird um Verschmelzungen gehen, um Fusionen. Nach dem Check weiß man wer mit wem am Besten fusioniert werden kann ohne dass es zu schwerwiegenden Belastungen im Markt kommt. Und ohne das Einer zu groß wird. Im Rahmen der internationalen Gesetze natürlich. Der Kuchen wird neu aufgeteilt, die Stücke werden größer nur der bereits verrottete Gestank bleibt der gleiche. Und es wird viele "golden Handshakes" geben. Denn da wissen einige Bankenvorstände einfach zu viel.
[14:30] Ja, Leichen-Check ist das richtige Wort. Die Banken brauchen alle eine Währungsreform.WE.
[10:50] Nicht die erste dringliche Warnung der BIZ: Mächtigste Bank der Welt warnt vor Panik im System
[11:35] Der Bondaffe zum obigen Artikel:
Das Wichtigste zuerst. Der globale Schuldenberg ist um 100 Billionen US-Dollar gestiegen. Also in sechs Jahren. Eine gigantische Summe. Wer soll das zurückzahlen? Wie wir gerade sehen und erkennen scheint von diesem Geld in der Realwirtschaft nichts angekommen zu sein? Nur die Finanzmärkte (und Spekulationsmärkte) wurden aufgebläht und aufgeblasen. 80% mehr an umlaufenden Staatsanleihen, das bedeuted 80% mehr Staatsverschuldung. Zusätzlich. Und was will mir der Gollum weismachen? Schuldenreduzierung, sparen, sparen, sparen. Die Griechen erfahren es am Ärgsten was 80% mehr an global umlaufenden Staatsanleihen bedeuten? Nämlich nichts Gutes für sie selbst. Die Geschwindigkeit des Aufblähen des Schuldenbergs wird zunehmen. "Der Zins nährt den Zins bis er sich selbst auffrisst"! Die BIZ selbst publiziert das Unvorstellbare, warnt sogar, wird aber fast nicht wahr- bzw. ernst genommen. Das Licht am Ende des Tunnels ist ein entgegenkommender Hochgeschwindigkeitszug. Und er rast immer schneller seinem Crashziel entgegen. Natürlich kann ich mir gut vorstellen, dass einiges von den aufgeblähten Geldvoluminia in die physischen Edelmetallmärkte will. Nur so kann man wirklich Wertbeständigkeit aus diesen Märkten "rausziehen". Alles andere vernichtet bzw. frisst sich selbst. Und es ist genug Geld da um die Edelmetallpreise im Panikmodus so richtig raufzutreiben.
Neu: 2014-03-10:
[12:35] iknews: Ende März: Galgenfrist für Lebensversicherungen?
Einst das beliebteste Mittel zur Altersversorgung der Deutschen, nun möglicherweise bald ein Garant für das Verbrennen notwendiger Reserven? Immer mehr wird Altersarmut in Deutschland ein Thema, schmale Renten und geplünderte Sparstrümpfe hinterlassen ihre Spuren. Aus Furcht davor sorgen viele Bürger vor, nun will die Regierung aber den strauchelnden Versicherern unter die Arme greifen, zum Nachteil der Versicherten.
[10:20] Süddeutsche: Juristen werfen Schäuble Rechtsbruch vor
Die neue Abwicklungsbehörde (SRM) und der zugehörige Fonds (SRF) sollen es den EU-Staaten ermöglichen, in Schieflage geratene Banken künftig geordnet umzubauen oder zu schließen. Bisher war das kaum möglich, weil stets die Gefahr einer Kettenreaktion bestand. Deshalb wurden in der Vergangenheit praktisch alle größeren Banken mit Hilfe von Steuergeld vor dem Zusammenbruch gerettet.
Schäuble ist ein Brecher: Rechtsbruch begleitet von Wortbruch und irgendwann Systemabbruch! TB
[10:40] Leserergänzung zum blauen Kommentar darüber:
...und dann Genickbruch!
[11:20] Leser-Reaktion-DE zum Schäuble:
Bereits seit Jahren übt sich die Regierung im Rechtsbruch ohne daß jemand außer z.T. das BVerfG etwas anstößig findet. Ich halte Deutschland als Rechtsstaat für eine Farce. Recht in diesem Land hat seine Grenzen die dann erreicht sind wenn es sich um Geldadel oder politische Eliten und deren Pläne handelt. Hier wird sichtbar daß die meisten Politiker gelehrte Juristen sind welche wie es für mich aussieht eine sportliche Disziplin darin sehen wie man am schlausten das Grundgesetz aushebelt oder umgeht. Mit diesem Rechtstaat habe ich innerlich abgeschlossen.
[09:00] Süddeutsche: Bundesregierung will Lebensversicherer unterstützen
Die Zinsen sind niedrig, das macht den Lebensversicherern zu schaffen. Die Bundesregierung plant deshalb ein Gesetzespaket, um ihnen zu helfen. Kunden, deren Verträge bald auslaufen, könnte das empfindlich treffen, weil eine bislang übliche Beteiligung an den sogenannten Bewertungsreserven wegfallen soll. Im Gegenzug verlangt Berlin aber auch Opfer von der Branche.
[17:30] Der Bondaffe dazu:
Das Modell der klassischen Lebensversicherung ist in einem Umfeld, in dem die Zinsen derart stark gesunken sind, kaum mehr überlebensfähig. Es dauert zwar, bis sich die Probleme einstellen (das ist die Zeit in der man noch einigermaßen glimpflich davon und an sein Geld kommt) aber dann funktioniert es sich mehr. Entweder weil die Zinsen unverändert (keine
Erträge) oder die Zinsen steigen (Kursverluste bei Anleihen) werden.
Andere Branchen stehen nicht so sehr im Rampenlicht, die Investmentfondsbranche nutzt die breitgetretenen Probleme der LV's in der Öffentlichkeit aus um ein Schattendasein zu fristen. Dennoch sind auch hier die Probleme dieselben. Da die Branche hauptsächlich auf die Verwaltungsvergütungen (die aus den jeweiligen Fondsvermögen errechnet
werden) angewiesen ist, werden die Erträge bei Rentenfonds bei einem schnellen Zinsanstieg und bei Aktienfonds bei einem Aktienmarktkursrutsch schnell wegbrechen. Die Kosten im Unternehmen bleiben aber dieselben und können gar nicht so schnell gesenkt werden.
Kostensenkungsprozesse sind zwar im Gang, können aber nicht zeitnah umgesetzt werden. Diese beide genannten Kernrisiken sind im genannten Umfeld akut was auf nichts anderes hinausläuft als das diese Gesellschaften schnell massive Ertragsprobleme bekommen. Das dritte Kernrisiko wären noch die Anteilscheinrückgaben (also Geldrückflüsse aus den Fonds) die ebenfalls zu einem schwindenden Fondsvermögen führen, abgesehen davon das es keine Zuflüsse geben wird. Dieses Geld kommt so schnell nicht zurück. Hohe Rückflüsse könnten einen Dominoeffekt auslösen in Form von Auflösungen von Anlagen zu niedrigeren Kursen.
Übergreifend kann man sagen, dass außer den Investmentgesellschaften auch jene Vermögensverwalter Probleme bekommen werden, deren Geschäftsmodell auf Erträgen aus Assetvolumina aufgebaut ist. Ich spreche hier zunächst von Publikumsfonds (also die auch Otto Normalverbraucher kaufen kann), wie sich die Masse der institutionellen Anleger verhalten wird ist völlig unberechenbar. Diese werden verzögert reagieren (müssen), es dauert nämlich bis das jeweilige Gremium zusammenkommt und eine Änderung der Anlagepolitik entscheidet, dennoch kann manch cleverne Fondsmanager mittels Verkauf von Futures noch zusätzlichen Druck auf die jeweiligen Märkte ausüben. Hier hat sich in den letzten Jahren ein undurchsichtiges Netzwerk entwickelt in dem nur eines klar ist, nämlich das alle zusammenhängen und keiner entkommen kann.
Die LV ist eine Schönwetter-Veranstaltung. Leichtes Schlechtwetter hat eingesetzt, der grosse LV-Haircut kommt auch noch.WE.
Neu: 2014-03-07:
[18:30] Bald bekommen sie ein Russland-Debakel: Österreichs Banken fürchten um ihre Geldmaschine
[08:55] DWN: Banken-Krise: Höhere Steuern für riskante Banken
Die Kreditverteuerung einer strauchelnden Bank, könnte den Zusammenbruch des Finanzsystems verhindern. Das würde das Risiko für alle Beteiligten senken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Komplexitätsforschern. Noch effektiver wäre die persönliche Haftung der Eigentümer einer Bank für die Spareinlagen.
...stattdessen werden aber die Spareinleger haften (siehe Zypern)! TB
[08:40] Banken: Die Lebensversicherung ist tot - Diese Alternativen sichern Ihre Altersvorsorge
Die klassische Lebensversicherung stirbt aus. Im kommenden Jahr soll der Garantiezins um weitere 0,5 Prozentpunkte sinken. Er läge dann bei 1,25 Prozent. Das ist kaum genug, um die Inflation auszugleichen, geschweige denn, um eine Rendite zu erwirtschaften. Doch trotz der schlechten Aussichten klammern sich deutsche Sparer an das altbekannte Modell. Die Versicherer reagieren auf diese Treue und werfen neue Produkte auf den Markt. Sie wollen ihre Kunden davon abhalten in Alternativen wie einen Banksparplan, Immobilien oder Fonds abzuwandern.
Einspruch! Es wird eine neue Form der LV geben. Demnächst mehr hier! TB
[09:45] Leserkommentar-DE zur LV:
Kein Mensch braucht mehr eine Kapitallebensversicherung.
Eine Risiko-Lebensversicherung ist äußerst preiswert (ca. 10.- Euro im Monat)
und deckt die Familie bzw. die Begünstigten im Todesfall bestens ab.
Gut, 120 Euro im Jahr sind futsch. NA UND ?
Für was geben wir nicht alles Geld aus, gell .........
Neu: 2014-03-05:
[19:00] 6 Jahre nach der Lehman-Pleite: Gläubiger in Europa bekommen ihr Geld vollständig zurück
[11:25] DWN: USA planen Sanktionen gegen russische Banken
Die US-Regierung erwägt Sanktionen gegen russische Banken, sollten Russlands Truppen weiter vorrücken. Jedes Finanz-Institut, das dann noch Geschäfte mit Russland macht, werde vom US-Finanzsystem abgeschnitten. Eine finanzielle Isolierung Russlands hätte auch immense Auswirkungen auf Europa.
[13:15] Es ist leider so, dass die Amis mit Sanktionen gleich bei der Hand sind, zumindest aber damit drohen. Sie glauben, es gehört ihnen die ganze Welt. Die Europäer sollten sich endlich einmal wehren.WE.
[12:00] Leserkommentar dazu:
Wie unlogisch! Ich frage mich, wie solche Sanktionen funktionieren sollen? Eine Menge deutscher Unternehmen, die mit Russland zusammenarbeiten, müssen ihre Bankgeschäfte zwangsläufig über russische Banken abwickeln. Sollen die vielleicht alle ihre Geschäfte stornieren?
[10:00] BE: Banken-Abwicklungsfonds: Müssen die Kleinen für die Großen zahlen
Geht es nach einem internen Arbeitsdokument der EU-Kommission so könnte der geplante europäische Banken-Abwicklungsfonds für kleinere Institute teuer werden. Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf das Arbeitsdokument.
Ganz im Sinne Brüssels, die wollen ja (wie beim Finanzsymposium Alpbach 2014 von Molterer erwähnt) die Bankenkonzentration in Brüssel. Banken vor Ort werden nur mehr Hilfs- bzw. Vertriebsfunktkionen haben. Grauenhafte Vorstellung! TB
[08:30] Leserkommentar-DE zur Mafiabank von gestern:
"In einer Krise, wie jene, die Italien erlebt, stellt die Mafia skrupellosen Unternehmern frisches Geld zur Verfügung."
Die haben nicht den Segen von Barroso & Merkel - also eine "Maffia"-Bank, keine ZB.
Neu: 2014-03-04:
[18:35] Wirtschaftsblatt: Mafia-"Bank" geschlossen - 40 Festnahmen
Erst beim Lesen des ganzen Textes bin ich draufgekommen, dass es sich nicht um die Hypo-Alpe-Adria handelt. Kommt aber noch! TB
[18:15] commonsense: The Present Ukrainian Crisis Is a Lose-Lose Proposition for Everyone but the Bankers
Conclusion: Character counts and neither man is a desirable leader. The people of Ukraine are left with a lose-lose proposition. And the rest of the world is likely to suffer as a result. Attention America, if it takes a war to hand off Ukraine to the banksters, whose kids do you suppose will be fighting to further the bankster goals? Who do you think will be paying for this coming calamity? The days of the Ukraine are numbered. In tomorrow's article, I will detail just what is at stake with regard to Ukraine.
[17:35] Presse: Ukraine: Ansturm auf die Banken
Ein gutes Übungsterrain für die Banken, falls der Bankrun auch einmal bei uns losbrechen sollte. TB
[10.15] Die EU wird es nicht schaffen: Bankenunion: EU will auch City of London kontrollieren
[11:00] Der Stratege:
Das ist der Schenkelklopfer des Tages! Und danach? Dann die Wallstreet? Man sieht, was für Deppen in diesem überflüssigen Apparat drin sitzen. Gut, dass dieser Sauhaufen bald der Geschichte angehört.
[12:00] Der Schrauber:
Man sieht, warum die Schreibstuben und Politbüros mit Quotenfrauen vollgestopft werden:
Die sind beim Überschnappen und Selbstüberschätzen ganz einfach weit vor den Männern.
Wenn Großkotzbeamte und Politparasiten nach eigener Auffassung direkt nach dem lieben Gott kommen, setzen die Quotenfrauen mit ihrem Gouvernantengen noch einen drauf:
Die kommen noch vor dem lieben Gott, da sie den für einen schwer erziehbaren Mann halten.
Man wird sie alle am Acker wiederfinden.
[12:00] Leserkommentar:
Die EU-Idioten haben wohl noch nicht kapiert wo die wahren Herrscher sitzen. In der "City of London". Für alle die es nicht wissen, die "City of London" ist ein eigener Staat (Corporation), mit eigenem Recht, eigener Polizei und eigenem Staatsoberhaupt (Lord Mayor of London).
Selbst die Queen muss sich vor betreten der City of London anmelden.
Dort sitzen die alten Eliten (Bänker, Großgrundbesitzer, Handelsrießen und sonstiger alter Adel mit Unmengen von Geld und Macht).
Eher verbietet die EU uns Bayern erfolgreich das Biertrinken, als dass sie die "City of London" regulieren.
Neu: 2014-03-03:
[20:05] Standard: Bank Austria: Wer schnell geht, kassiert Sprinter-Prämie
Die Bank Austria (BA) versucht fleißig, ihre Mitarbeiterzahl zu verringern. Die UniCredit-Tochter hat sich ja eine Diät verschrieben und soll bis Ende 2015 rund 850 Jobs abbauen. Das soll ohne Kündigungen erledigt werden - und ohne Golden Handshakes. Angepeilter Personalstand: 9000. Bis jetzt erweisen sich die Banker aber als recht anhänglich: Erst rund 70 haben sich zu einem Abschied entschlossen. Und: Ganz gratis ist das alles nicht.
[11:45] "Ost"-Banken werden wegen Kriegsgefahr abgestraft: Börsen krachen - Raiffeisen verliert neun Prozent
Neu: 2014-03-02:
[08:40] Yahoo: Tagesgeld wird zum Risikofaktor für Banken
Geld anlegen ist derzeit nicht in Mode. Warum sich auch langfristig binden, wenn es ohnehin kaum Zinsen gibt? Viele Verbraucher nutzen Giro- oder Tagesgeldkonten als Parkplatz, um rasch umschichten zu können, sollten Banken wieder bessere Konditionen anbieten. Für die Finanzbranche keine einfache Situation: Möglicherweise werden gewaltige Summe quasi über Nacht abgezogen.
erleichtert en Bankrun! TB
[10:45] Leserkommentar dazu:
und deshalb wird Tagesgeld-Anlage auch bald verboten werden. Es wird zur Pflicht werden langfristige Einlagen bei den Banken zu haben. Die Banken sind alles und die Politik wird ALLES tun um sie zu retten.
[10:10] Der Indianer dazu:
also die Verpflichtung Geld langfristig auf der Bank anlegen zu müssen. Sehr weit hergeholt und wie soll das von statten gehen ? Im übrigen hat man kein Brennwertgeld in nennenswerter Form auf der Bank. Und dann nur noch auf Girokonten und nicht höher wie ca. 3000,- pro Konto. Zudem braucht man keine Verpflichtung, weil die diese demnächst WR heissen wird. Dann hat sich das sowieso erledigt.
Neu: 2014-03-01:
[12:30] Betrügender "Gott": Verdächtige Anleihe-Deals von Goldman Sachs und Co.
[13:15] Der Sheriff:
Warum gerade jetzt? Das machen die immer schon so. Als ich 1990 bei der Commerzbank anläßlich eines "training on the job" im Treasury plauderte, wurden mir teilw. all diese Tricks bereits offenbart.
Also, alles das Vorbereitung für den SYSTEMABBRUCH! DAS "PUTIN-SPIEL" PASST DAZU. UM DEN 4. MÄRZ HERUM BLEIBT ES SPANNEND!
Ja, ist es, Diskreditierung der Banker.
Neu: 2014-02-28:
[18:00] DWN : Bank of Cyprus: 4 Milliarden Verlust seit der Zwangsabgabe
Die Bank of Cyprus hat nach ihrer Rettung durch die Zwangsabgabe weiter 4 Milliarden Euro versenkt. Seit einem Jahr holt sich die Bank wieder frisches Geld bei der EZB
Jetzt spielen diese Verluste offenbar keine Rollen mehr, man druckt das Geld nach. Die Sparer-Enteignung vor einem Jahr war eindeutig ein Test.WE.
[10:30] Ist eben ein Pleiteland: Gewinneinbrüche bei Austro-Banken in Kroatien
[8:45] Der Sheriff zu Österreichs Banken von Wirren in Ukraine schwer getroffen
Bank Austria und Raiffeisen Bank International haben acht Milliarden Euro an Krediten in der Ukraine vergeben und werden nun abgestraft
Wie ich bereits verbreitet habe: Jetzt kommt die reale Abrechnung für diese mit Scheuklappen Vollgas fahrenden Bankster. Die Zukunft aller Österreicher wurde von diesen Gierböcken verspielt.
Aus guten Quellen weiß ich, dass auch die Sicherheiten dafür streng vernachlässigt wurden. SYSTEM HYPO! Wie Haiders (keine Entschuldigung für seine Zugriffe!) letzten ORF-Worte beschrieben: SYSTEM & ganz vorne - weit vor der Hypo - dabei: Raiffeisen und Bank Austria (die ErsteBank hat sich schon schmerzvoll aus der Ukraine verabschiedet, war dort aber kein bedeutender Player; dafür leiden die in Ungarn und Rumänien...).
Das dürfen wir wieder schlucken.
Man darf davon ausgehen, dass alle Schadenszahlen, die nun genannt werden ebendo nach höheren Zielen gestaltet werden - damit fremde Taschen auch ordentlich profitieren.
Diese Banken sind reif für die Pleite.
[10:00] Der Indianer zu "Diese Banken sind reif für die Pleite".
Wir können auch fragen, welche Banken sind nicht reif für die Pleite. Im Kontext gesehen ist dieser Umstand, ein großes Indiz dafür das nach dem Crash sofort die WRs kommen werden. Es geht nur so, man kann ein System nicht "neu" aufsetzen und hoffen das es funktionieren würde, wenn man das nicht komplett macht. Wie bei Windows wenn total zerschossen, gibt es nur eine Lösung. Solche Meldungen zeigen zudem, das es nicht mehr lange dauern kann, weil laufend neue Fronten dazukommen.
Lange geht es nicht mehr so weiter.
Neu: 2014-02-27:
[18:25] DMN: Kreditvergabe in der Euro-Zone geht zurück
[14:25] Börse Express: Schotten schocken, Moody’s warnt: RBI und Erste müssen büßen
Megaverlust bei der RBS lastet auf Europas Banken. Bei den Österreichern kommen noch die Sorgen um eine mögliche Insolvenz der Ukraine dazu. Die Folge: RBI, Erste und mit ihnen der ATX gehen auf Tauchgang. Valneva hingegen ziehen wieder in Richtung Norden.
[12:45] EuGH-Urteil: Kapitallebensversicherung auflösen - Klagewelle
[10.15] Massives Sparen ist angesagt: RBS bleibt im tiefroten Bereich
Seit 2008 schreibt die Royal Bank of Scotland (RBS) zum Teil horrende Verluste. Ein Ende der Beteiligung des britischen Staates am maroden Geldinstitut ist nicht in Sicht. Trotz der schlechten Zahlen sollen die Top-Banker Boni erhalten.
Bei den Bossen wird natürlich nicht gespart, denn diese Boni sind bereits ausgegeben. Die Banker-Kaste ist wie viele andere Manager-Kasten eine Kaste der Blutsauger.WE.
[10:45] Noch ein Artikel: Britische Staatsbank RBS wird zum Milliardengrab
Neu: 2014-02-26:
[20:00] Leserzuschrift-DE: Einsparungen bei Versicherungen:
Aufgrund des zugesagten Garantiezinses, der naturgemäß bei niedrigstem Zinsniveau Probleme
schafft, müssen die Versicherungen sparen. Aus 1. Hand weis ich, dass die Generali weltweit
1 Mrd. Euro sparen will. Hiervon entfallen 176 Mio. auf den Standort DE. Hauptsächlich soll dies
durch Personalabbau und Aufgabe von Gebäuden erreicht werden.
Da wird in Zukunft noch viel stärker gespart werden - etwa 70%.
[15:00] Leserzuschrift: Auszug aus brandneuen Kreditkartenvertragsbedingungen:
hiermit informieren wir Sie über die geänderten Geschäftsbedingungen der Gebührenfrei MasterCard GOLD mit Wirkung zum 1. Mai 2014.
Nachfolgend finden Sie die wesentlichen Änderungen im Überblick:
· Angaben nach dem Geldwäschegesetz:
Die Angaben nach dem Geldwäschegesetz haben wir zur besonderen Verdeutlichung an den Anfang der AGB verschoben und sprachliche Anpassungen vorgenommen:
„Sie bestätigen, im eigenen Namen und auf eigene Rechnung zu handeln. Darüber hinaus bestätigen Sie und willigen ein, Advanzia unverzüglich darüber zu informieren, sollten Sie eine politisch exponierte Person oder ein unmittelbares Familienmitglied oder einer politisch exponierten Person bekanntermaßen nahestehende Person sein oder sollten Sie während der Vertragslaufzeit eine solche werden."
Dann bekommt man offenbar die Platin-Karte.WE.
[15:30] Leserkommentar-DE: Dann bekommt man keine Platinkarte, sondern diskrete Briefumschläge
[16:00] Leserkommentar-DE:
Dann bekommt man wahrscheinlich speziell auf den Kunden zugeschnittene Angebote, wie Land- und Hauserwerb in Paraguay, startklare Lear Jets im Bereich Berlin usw.
Nein, das gibt es nur für die oberste Liga, ab Vizekanzler.
[09:00] finanzen: Fed verkündet Stresstest-Ergebnisse Mitte März
[08:35] DWN: Steuer-CD: Schweizer UBS will Deutschland 200 Millionen Euro Strafe zahlen
Wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung will die UBS 200 Millionen Euro an Deutschland zahlen. Gegen die Bank wurden 2012 Ermittlungen eingeleitet, nachdem Nordrhein-Westfalen eine Steuer-CD mit Kunden von UBS gekauft hatte. So soll ein Verfahren vermieden werden.
Na, so billig werden die Schweizer da nichtwegkommen.
[11:05] Leserkommentar dazu:
Da kann man doch nur noch ko...., die schlechte Laune für die nächsten Stunden kennt jetzt ihren Ursprung. Da zahlt also eine Schweizer Bank anDeutschland eine "Strafe" (Vergleich), weil sie getan hat, was ihr Geschäft ist. Früher hätte man dies als eine Einmischung in innere Angelegenheiten betrachtet. Und wie viele Schweizer legen ihr Geld in Deutschland an, weil es hier sicher ist und die Deutschen einen feuchten Dreck schert, was Ausländer hier tun? Niemand käme auf die Idee, deren Daten in die Schweiz zurück zu geben. Es wird wirklich Zeit, dass die Zeiten ändern! Und ich wünsche mir, dass die Schweizer die Parasiten aus ihrer Regierung (und aus den Banken) entfernen und endlich wieder souverän und streitbar werden. Auf die rezenten Weicheier kann ich nämlich nur herab schauen, was ich gar nicht mag. Steht endlich auf liebe Schweizer und mistet Euer schönes Land aus, befreit es von diesem menschlichen Unrat bevor es nicht mehr zu retten ist.
[13:30] Die UBS sollte lieber den Gollum als Geisel nehmen.WE.
[08:05] Presse: Hypo-Insolvenz: Bank of America warnt vor Folgen für Europa
Die Debatte über eine Beteiligung der Gläubiger an der Abwicklung der Hypo Alpe Adria ruft nun auch die Analysten der Bank of America Merill Lynch auf den Plan. In einem Report, aus dem der „Standard" zitiert, warnen sie vor "weitgehenden negativen Implikationen für Investoren, nicht nur in Österreich, sondern potenziell in Gesamteuropa", sollten die Bondinhaber zur Kasse gebeten werden.
[13:00] Ja, mit der Hypo-Pleite könnte man wahrscheinlich das Finanzsystem schön abbrechen.WE.
Der Jurist dazu:
Im "Orchester der Eliten" wird ein weiteres Instrument ausgepackt: Die Triangel. Zart, leise, unbeachtet, aber doch wertvoll im gesamten Ensemble.
Neu: 2014-02-25:
[19:50] DWN: JPMorgan streicht erneut Tausende Jobs
Die Großbank JPMorgan Chase entlässt bis Jahresende weitere 8.000 Mitarbeiter im Hyptothekengeschäft. Grund ist die geringere Nachfrage nach Bauspar-Darlehen. Die Bank gab zuvor bereits die Streichung von 15.000 Stellen bekannt.
Leserkommentar-DE:
Hauptsache, es müssen nicht alle aus einem Fenster springen!
Neu: 2014-02-24:
[13:35] Wirtschaftsblatt: Nur eine Bank weltweit verdient mehr als HSBC
Die britische Großbank HSBC hat vergangenes Jahr so viel verdient wie kaum ein anderes Geldhaus auf der Welt. Kosteneinsparungen trieben den Vorsteuergewinn um neun Prozent auf 22,6 Milliarden Dollar nach oben, wie Europas Branchenprimus am Montag mitteilte. Allerdings hatten Experten mit noch deutlich mehr gerechnet, weshalb der Aktienkurs an der Londoner Börse um knapp vier Prozent fiel.
Mich würde das Verhältnis legal : illegal verdientem Geld interessieren! TB
Neu: 2014-02-23:
[12:15] Das ruft nach Abbruch: EZB-Stresstest enthüllt riesige Kapital-Lücken bei italienischen Banken
[10:45] Wie die USA Banken abwickeln: Bankbegräbnis erster Klasse
[8:30] charles hugh smith: Banks Are Obsolete: The Entire Parasitic Sector Can Be Eliminated
Technology has leapfrogged the banking sector, rendering it as obsolete as buggy whips. So why are we devoting 9% of our economy to an obsolete parasite?
Banker auf den Kartoffelacker.
Neu: 2014-02-22:
[09:55] zerohedge: Why Banks Are Doomed: Technology And Risk
....The current banking system is defined by moral hazard. "Too big to fail" also means "too big to jail:" no matter how criminal or risky the bank managements' decisions, the decision-makers not only suffered no consequences, they walked away from the smouldering ruins with tens of millions of dollars in personal wealth.
Absent any consequence, the system created perverse incentives to pyramid risky bets and derivatives to increase profits--a substantial share of which flowed directly into the personal accounts of the managers.....
Neu: 2014-02-21:
[12:45] Zum Kirch-Prozess: Deutsche Bank: Ende mit Schrecken?
Man fürchtet offenbar Strafprozesse gegen frühere und heutige Vorstände. Das Gefängnis mögen Banker gar nicht.
[13:00] Der Schrauber:
Nicht weiter verwunderlich:Jetzt lassen die Banker die Politdarsteller die Seife aufheben, im Knast sind sie es selber, die sich nach der Seife bücken müssen.
[9:30] Massanzüge und Adelstitel halfen nicht: Oppenheim-Banker bei Karstadt heillos überfordert
[7:45] Wirtschaftsblatt: Psychogramm eines Wall Street-Traders: Leben voll Gier und Narzissmus
Interview. Sam Polk, ein ehemaliger Hedgefonds-Trader und jetziger Millionär, spricht mit dem WirtschaftsBlatt über den Kampf um die Boni an der Wall Street, seine Geldsucht und das Leben in einer Blase.
Einige von denen besitzen gleich mehrere Ferraris und müssen daher weitermachen, bis sie total ausgebrannt sind.
Neu: 2014-02-20:
[13:15] Leserzuschrift-DE: die HVB trennt sich gerade recht rüde von Privatkunden.
Ich hatte heute ein Telefonat mit meiner sogenannten „Kundenbetreuerin" hier in Berlin (Strausberger Platz).
Nachdem sie festgestellt hatte, dass ich meinen noch vorhandenen rudimentären Bausparvertrag frecher Weise von zu Hause aus gekündigt habe und das Gehalts-Girokonto, welches seit gut 20 Jahren besteht, auch nur als solches nutze und sonst nichts mehr weiter mit dieser Bank zu tun habe, hat sie mir doch wörtlich vorgeschlagen, ich solle mal vorbei kommen, damit wir gemeinsam über eine andere Bank (!!!) nachdenken.
War kurz sprachlos ob der Dreistigkeit und dann habe ich nur noch gefragt, ob das mit der angekündigten Schließung der Hälfte alles HBV Filialen in Deutschland zusammen hängt?
Sie antwortete sinngemäß, …. da macht eine andere Bank doch bestimmt Sinn.
Da ich ein zutiefst höflicher Mensch bin habe ich ihr und ihrem Unternehmen vor die Zukunft alles Gute und viel Erfolg gewünscht und das Gespräch beendet.
Von Zeit zu Zeit werden die Banker von einem "Elite-Tick" befallen, dann wollen sie nur mehr "Premium-Kunden" haben - bis es wieder rückgängig gemacht wird.WE.
[13:45] Der Bondaffe:
Zu allererst: Am Besten hat man zwei verschiedene Bankverbindungen, also zwei unterschiedliche Institute. Die müssen nicht alles über mich wissen, jeder nur einen Teil! Und zweitens. Warum soll ich mich rausschmeissen lassen? Ich drohe meiner Bank immer mit den Worten: "Ich BLEIBE Kunde! Ja, lassen Sie uns gemeinsam drüber reden, was sie als Bank besser für mich machen können. Denn ich bin schon etwas unzufrieden mit ihrem Service aber sicher sie können das verbessern!" Warum immer das Gekrieche und und Drohung mit der Auflösung der Bankverbindung?
Nein, es geht genau andersrum. In ein paar Monaten treiben die wieder eine neue Sau durchs Dorf weil der Abteilungsleiter Privatkunden aufgrund Erfolglosigkeit ausgetauscht wurde und dann kommen sie wieder angeschleimt mit Null-Gebühren-Konten. Also gar nicht drauf eingehen, hin halten und den Kundenberater trocken legen. Diese Kundenberater säbeln sich übrigens selber den Ast ab auf den sie sitzen.
[9:15] SD zu den "fallenden Bankern": Banker Clean-Up: We Are At the Precipice of Something So Big, It Will Shake the Financial World to its Core!
If my findings are correct, each of us might soon experience a severe, if not crippling blow to our personal finances, the confiscation of any wealth some of us have been able to accumulate over our lifetimes, and the end of the financial world as we once knew it.
We appear to be witnessing a clean-up where JPMorgan and Deutsche Bankers are at the epicenter of it all.
Wir wissen noch nicht, was hinter diesen Morden wirklich steckt, werden es aber wahrscheinlich erfahren. Vermutlich ist es auch eine Art von Diskreditierung - der Mörder.WE.
[8:00] DWN: Banker nutzen Insider-Wissen für Privat-Wetten
Trader großer Banken nutzten Insider-Informationen für private Wetten auf dem Devisenmarkt. So machen sie Profite zum Nachteil ihrer Kunden. Bisher standen bei den Devisen-Manipulationen nur die Banken unter Verdacht.
Jetzt ist der Skandal perfekt. Die Banker manipulieren nicht nur die Märkte, sondern nützen diese Manipulationen auch privat. Es ist wirklich interessant, was da in letzter Zeit alles ans Tageslicht kommt. Man könnte annehmen, dass auch die Banker zu Sündenböcken gemacht werden.WE.
[9:30] Der Stratege:
Man sollte wirklich wieder eine Zuchthausstrafe einführen mit Arbeit von morgens 6:00 Uhr bis abends 20:00 Uhr im Steinbruch bei Wasser und Brot. Genau das wäre das richtige für diese Burschen und hätte auch abschreckende Wikung, wenn diese Strafe auch angewandt würde.
[11:15] Der Bondaffe Zum Kommentar des Strategen:
Ich verstehe ja den Strategen aber ehrlich gesagt ist das als Strafe zu wenig. Eine abschreckende Wirkung genügt da nicht. Die richtigen Bankster sind egogeile Workaholics, das putscht die nur auf. 14 Stunden Steinbruch, das macht die nur härter. Aber mit 24 Stunden Langeweile machst du sie fertig. Das trocknet ihr Hirn aus, verändert ihr Verhalten. Ich kenne Leute, hauptsächlich Unternehmer, die reden von der Rente und vom Ruhestand. Nur wirklich wollen, ja, das wollen sie nicht.
Das wäre keine Aufgabe mehr im Leben. Dann hätten sie nichts mehr zu tun und sie meinen sie wären nutzlos. Schickt den Soros oder den Buffet auf eine einsame Insel, ich weiß was passiert. Ohne ihr seltsames Tun an den Finanzmärkten haben sie keine Bestimmung mehr im Leben.
[11:15] Der Sheriff:
Das ist überhaupt NIX NEUES. Ich könnte da sehr prominente Namen nennen. Das wird schon gemacht seit ich diese Leute beruflich kennen lernte - Ende der 80er Jahre. Damals spekulierten auch viele mit dem Geld der Bank (Kunden!). Gewinne dann in die eigene Tasche. Oder Verlustpositionen aus dem eigenen Depot in das Nostro der Bank verschoben. Es gibt derlei vielerlei Gewinnverschiebungen. Auch von Publikumsfonds ins Nostro der Banken u.v.m.! Das war und ist gang und gäbe. In Österreich wie in DE..... Heute funktionierts anders wegen der geänderten Gesetze. Dafür noch dreister und voluminöser. Da schauen alle weg! Anzeigen verlaufen im Sand - eigene Erfahrung. Im Gegenteil: der Anzeiger wird geschaßt!
Neu: 2014-02-19:
[18:30] Oppenheim-Privatbanker auf der Anklagebank: Es ist Zeit, dieses Spiel zu beenden
Wir sind gespannt, ob die Grafen und Freiherren auch in den Knast müssen.
[14:45] Vor der Ablöse: Devisen-Skandal: Deutsche Bank sucht Nachfolger für Jain
[09:25] ard:Neue Kapitalregeln in den USA - Deutsche Bank schwer getroffen?siehe auch Rubrik USA
[08:30] KWN: Celente - It's Raining Bankers To Protect The US Dominance auch ein must read!!!
[15:30] Übersetzung: Mysteriöse Selbstmordserie: Die Tage der Banker sind endgültig gezählt
[08:10] KWN: Matrix Of Dead Bankers & Terror At Highest Government Levels must read!!!
And right now there are too many people in the banking sector 'jumping out of windows' to think there isn't something nefarious to this. Something very suspicious is going on here, Eric. You and I will never know what happened to these people, but what we do know is that people who are in very important positions can disappear or die very quickly.
Neu: 2014-02-18:
[17:30] Der Bondaffe: Lebensversicherer in der Bredouille?
Die Zeitschrift ÖKO-Test ist jetzt auf der Analystenseite tätig geworden. Man stellt fest: "Das Verbrauchermagazin hat auch einen Blick in die Bilanzen der deutschen Lebensversicherer geworfen und dabei vor allem die Ertragslage und die Stabilität der Unternehmen geprüft. Es kommt zu dem Schluss, dass die Unternehmen nach wie vor Gewinne erwirtschaften. Demnach ist auch der Garantiezins noch leicht zu finanzieren". Warum die ÖKO-Zeitung den Garantiezins in Verbindung mit den Gewinnen der Lebensversicherungsgesellschaften bringt, bleibt mir schleierhaft. Fazit ist doch, dass die Gewinne der Gesellschaften nie ausreichen würden, um irgendeine Wirkung auf den versprochenen Garantiezins zu haben. Das geht schon allein von den Versicherungsvolumina und der Größe der Gesellschaft her nicht.
[15:40] MMNews: Spanische Banken: 200 Mrd. faule Kredite
[15:20] Der Reigen geht weiter, diesmal: Selbstmord in Hong Kong: JPMorgan-Banker springt in den Tod
Ein Investmentbanker nahm sich am Dienstag das Leben. Wie die "South China Morning Post" berichtet, soll es sich um einen 33-jährigen Mitarbeiter der JPMorgan-Bank handeln.
Dem Bericht zufolge soll sich der Mann vom Dach der 30-stöckigen JPMorgan-Zentrale in Hong Kong gestürtzt haben.
Wir berichten darüber, da die Anhäufung von Bank-Manager-Suiziden (zumindest die Berichte darüber) recht auffällig ist. Gleichzeitig warnen wir davor, die Grashalme wachsen zu hören bzw. wilde Rückschlüsse zu ziehen. TB
[8:30] Leserkommentar zu "Geld aus dem Nichts, wie?" (gestern):
da ich selbst in einer Bank arbeite, hier mein kurzer Kommentar zur Frage nach der "Schaffung von Geld auf dem Nichts durch Geschäftsbanken":
Wenn die durch Geschäftsbanken vergebenen Kredite durch Spareinlagen gedeckt sind, ist wohl alles in bester Ordnung. Problematisch wird es, wenn auch Sichteinlagen (täglich fällige Gelder) als Kredite vergeben werden. Denn dadurch wird Geld mehrfach zugeteilt, nämlich dem Kreditnehmer, der das Geld ausbezahlt bekommt und gleichzeitig dem Einleger, der jederzeit auf das Geld zugreifen kann. Werden auch Sichteinlagen als Kredite vergeben, bedeutet das ein höheres Kreditvolumen und somit höhere Zinseinnahmen für die Bank. Gleichzeit erhöht es die Instabilität, weil die Bank zahlungsunfähig wird, wenn der Einleger das Geld zurückhaben möchte, welches aber gleichzeit als Kredit vergeben worden ist. Handelt es sich da nicht um "Untreue" bzw. "Betrug" (juristisch gesehen)? Natürlich kann eine Zentralbank eine in Zahlungsschwierigkeiten geratene Bank "über Wasser halten".
Interessanterweise gibt es sogar auf hartgeld.com eine Bannerwerbung für "1,4% auf Tagesgeld". Warum zahlt eine Bank Zinsen für tägl. fällige Einlagen - weil es sich gar nicht um ein "Verwahrgeschäft" handelt, sondern um "Pseudo-Spareinlagen", die höher verzinst als Kredite vergeben werden?
Abschließend noch eine Einschätzung aus einer Bank. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Banken sehr totalitär geführt werden. Wenn man selbständig denkt und sich kritisch äußert, zieht das schnell negative Konsequenzen nach sich. Denken ist verboten und es zählt nur noch totalitäer Gehorsam - also im Gleichschritt in den Untergang.
Es kamen mehrere Zuschriften zu diesem Thema. Egal, wie man es dreht und wendet: die Bank kann die Einlagen bis zu einem je nach Kategorie verschiedenen Reservesatz als Kredit wieder verleihen. Die Bank lebt neben diversen Spesen von der Zinsdifferenz zwischen den eigenen Zinskosten und den Kreditzinsen.
Diese Bannerwerbung stammt von Google und kann von uns nicht beeinflusst werden.WE.
Neu: 2014-02-17:
[15:30] Leserfrage-DE: Geld aus dem Nichts, wie?
des Öfteren ist hier die Kreditvergabe der Banken Thema. Wenn bei der Kreditvergabe Geld aus dem nichts
geschaffen wird, wie wird das eigentlich buchhalterisch behandelt?
Ich habe mir daraufhin mal eine Jahresbilanz einer örtlichen Bank angeschaut:
Kreditvolumen (vergebene Kredite): 63 Mrd. Euro
Kundeneinlagen: 42 Mrd. Euro
Verbindlichkeiten ggü. anderen Kreditinstituten: 17 Mrd. Euro
Verbriefte Forderungen: 3,5 Mrd. Euro
Eigenkapital: 2,7 Mrd. Euro
Demnach wird eigentlich nur verliehen was auch vorhanden ist, bzw. refinanziert wurde.
Kann mich jemand freundlicherweise aufklären?
Die einzelne Bank kann kein Geld aus dem Nichts produzieren, eine ZB schon. In Wirklichkeit vergrössern die Kreditnehmer die Geldmenge, indem sie die Kredite ausgeben, also als Geld in Umlauf bringen.WE.
[20:00] Leserkommentar:
(Giral)geld kann jede Geschäftsbank erschaffen, abhängig vom Mindestreservesatz. Das heißt, das jede Bank zwar nicht unendlich viel Geld schöpfen kann, aber doch weit mehr Geld, als sie tatsächlich hat. Das ist eines der Grundprobleme des Bankenwesens. Der Mindestreservesatz liegt meines Wissens nach wie vor bei einem Prozent, falls das nicht mehr stimmt, möge man mich bitte korrigieren. In nachfolgendem Dokument ist dies gut erklärt:
http://www.die-geldwerkstatt.de/Warum%20Banken%20Geld%20aus%20dem%20Nichts%20schoepfen%20koennen%20und%20trotzdem%20Pleite%20sind.pdf
Auch der häufig verlinkte Film "Goldschmied Fabian" zeigt diesen Vorgang, wenn auch stark vereinfacht:
http://www.youtube.com/watch?v=OA4unG7uNas
Das Bankensystem insgesamt schöpft Geld, die einzelne Bank kann nur ihr Eigentkapital und die Einlagen weiterverleihen. Durch das in Umlauf bringen des Kreditgeldes erhöht sich die Geldmenge.WE.
[20:00] Der Bondaffe: Sehr schönes Beispiel.
Stellt sich nur die Frage wieviel besagter 63 Mrd (!) Kreditvolumen als Guthaben bei anderen Banken in den Bilanz stehen?
Wieviele von den 42 Mrd Kundeneinlagen sind als Kredit bei anderen Banken verbucht? Alles ist natürlich verwässert, nicht mehr durchschaubar und nachzuvollziehen (dank moderner Technik). Wie oft kann den EIN EINZELNER EURO der durch eine plumpe Überweisung entsteht wieder verliehen werden? In der Leseranfrage steht es bereits, nämlich 63 Mrd geteilt durch 2,7 Mrd (substanzloses) Eigenkapital. Macht 23 Mal, entspricht einer Eigenkapitalquote von 4,3%. Jedes Mal, wenn ein EURO überwiesen wird, kann ihn die Bank wieder verleihen.
Woher er kommt bleibt unerheblich. Dasselbe Prinzip gilt doch auch bein Ein- und Auszahlungen. Durch Einzahlung (Guthaben) kann ich ihn wieder verleihen (Kredit), das macht die Bank zwanzig Mal und man hat eine Eigenkapitalquote von 5%. Die Bank selbst ist mit 5% fast substanzlos, zehrt aber von den übrigen 95%. Die Zentralbank druckt einfach Scheine und schreibt "Geld" drauf und bringt sie in Umlauf. Schon haben die Fetzen "Wert". Noch einfacher ist es mit Giralgeld. Ich erschaffe zwei Konten, belaste das substanzlose Kreditkonto daheim und schicke die substanzhaltigen (noch wertlosen Euros) in die Welt hinaus. Kommen die Euros bei der Geschäftsbank an haben sie auf einmal Substanz/Wert.
Kompliziert für den Laien wird die Geschichte, weil die Bank eine seitenverkehrte Buchung vornimmt. Ich sage das so zum besseren Verständnis, bei der Bank ist links rechts und rechts links im buchhalterischen Sinn. Banken haben im Prinzip keine feste Substanz (niedriges Eigenkapital), der Rest (Bilanzsumme) ist ein aufgeblähtes substanzloses Geldvolumen von dem sie wie die Made im Speck leben. Ein in Anpruch genommenes Kreditvolumen bei Girokontoüberziehungen bei Zinssätzen zwischen 10% und 15% ist doch ein gutes Geschäft! Noch brauchen sie nicht mehr, noch funktionierts.
[13:20] wundert uns übrhaupt nicht: Untreue-Verfahren gegen Ex-BayernLB-Vorstand Gribkowsky eingestellt
[12:55] Wirtschaftsblatt: EZB plant völlige Banken-Durchleuchtung
Wenn man sich Österreichs Bankenlandschaft so ansieht, dann hat die EZB Recht, leider. Andererseits stärkt dies abermals die EZB und die Zentralisierungstendenzen. Und mir graut davor, dass jeder Häuselbauer aber auch jeder Unternehmer in Brüssel um einen Kredit ansuchen muß. TB
dazu passend: Wie die EZB Europas große Zombiebanken retten will
[08:45] DWN: Zwangs-Versteigerungen - Österreichische Banker zockten systematisch kroatische Schuldner ab
Tausende Kreditnehmer aus Kroatien erheben schwerste Vorwürfe gegen die österreichische Raiffeisenbank. Die Banker haben die Zwangsversteigerung der Häuser ihrer Kunden erzwungen. Und diese dann selbst erworben.
Um Hilfe betteln, manipulieren, Boni abkassieren, Zwangsversteigerungen organisieren, die Häuser der Unglücksraben kaufen um selbst den Schnitt zu machen, die Liste der Schande schient endlos! TB
[13:00] In Wirklichkeit haben diese Banker ihre eigene Bank abgezockt, indem sie diese Subprime-Kredite vergaben und sich dann gleich billig die Häuser holten und sie mit Gewinn privat weiterverkauften. Warum fliegt das jetzt auf?WE.
[08:25] könnte Nr 7 sein: bloomberg: John Ruiz, Morgan Stanley Municipal Debt Analyst, Dies at 53
John Ruiz, a municipal debt analyst who recently delivered a presentation on Puerto Rico for Morgan Stanley (MS), one of the biggest underwriters of the island's debt, has died. He was 53.
dazu passend: Exposing what lies beneath the bodies of dead bankers and what lies ahead for us
noch ein passender Artikel von silverdoctors: Alert: At Least 20 Bankers Now Dead!
[13:00] Es wird interessant sein, wem diese Morde angehängt werden.WE.
Neu: 2014-02-15:
[7:15] Neues von "V": Banker Source On Dead JPM Bankers- “Knew Each Other & Had Uncovered Something”
Neu: 2014-02-14:
[15:15] Studie: Banker sind wie Affen
Da schau her!
[16:30] Der Bondaffe:
Stimmt, darum heisst es ja auch "Monkey business" und wenn man nicht mehr in der Allokation weiter weiß, nimmt man einen Affen, ein paar Dartpfeile, ein Scheibe und los gehts. Bewiesenermaßen soll das eine bessere Performance bringen. Nur mit den anderen Affen tue ich mich schwer. Gestern abend schaute ich mir im Fernsehen diesen alten Schinken an, er heißt "Planet der Affen". Erst nach 10 Minuten merkte ich, dass es sich um die "Tagesschau" handelte. Ich hab' dann ausgeschaltet, mir eine Banane gegönnt, mir eine DVD geholt und "Das Dschungelbuch"
angeschaut. Die Charaktere sind dort menschlicher.
[11:10] BE: Chinas Banken wanken: Problemkredite auf Rekordniveau
Egal, immerhin haben sie Gold im Land!
[09:55] Wirtschaftsblatt: Airbus kauft sich Bank vom österreichischen Raiffeisenverband
Der Luftfahrtkonzern Airbus kauft sich eine kleine Bank. Das Unternehmen übernehme die Salzburg München Bank vom österreichischen Raiffeisenverband, teilte Airbus am Freitag mit. Nach dem Kauf soll das Kreditinstitut, das bislang vor allem kleinere Firmen und Privatkunden bedient, in Airbus Group Bank umbenannt und später zu einem Finanzdienstleister für das Konzerngeschäft ausgebaut werden, hieß es.
Ui, Ui, Ui mir schwant Übles. Wann immer Österreich eine Bank in den Norden verkauft gibt's danach Zank und Hader!TB.
[15:45] Airbus will direkten Zugriff auf die EZB, offenbar brauchen die Geld.WE.
[09:35] MMNews: Lebensversicherer Exitus?
Bafin: Lebensversicherte müssen damit rechnen, das einzelne Anbieter abgewickelt werden. "Marktaustritte müssen möglich sein." - Wie es dann mit den Zusagen über die Auszahlung steht, ist ungewiss. Warscheinlich sind die Ersparnisse weg. - Droht ein Versicherungsrun?
[10:10] Der Bondaffe zur LV:
Das kommt mir bekannt vor! Das "Lebensversicherungssystem" ist jetzt zu einem Schneeballsystem verkommen. Natürlich ist den Managern nichts heilig und irgendwann wird oder auch ist einem LV-Manager die Idee (ge-)kommen, die Leistungen der alten Verträge mit den Einzahlungen aus bestehenden Verträgen zu bezahlen. Also rein in den Topf und gleich wieder raus. In meiner Branche nennt man das Mittelzufluss und Mittelabfluß. Das muß man aber streng trennen, ist aber buchungstechnisch sauber und einwandfrei. Gut, wenns nicht mehr langt dann macht man noch eine Ausschüttung, ordentlich oder außerordentlich, das ist egal. Ganz böse auch die Formulierung "neue Kunden zu generieren, um Auszahlungen aus dem Cashflow zu leisten". Das ist eine Schneeballsystemformulierung. Ein richtiger "Touch down" erwartet die Herrschaften, wenn die Aktienkurse zurückgehen und die Zinsen steigen (sprich, die Kurse für den größten Teil der Anlagen in festverzinslichen Papieren würden massivst zurückgehen). Angesichts der aktuellen Schwellenländerkrise ist das schon ein Vorgeschmack. Wenn es heißt "Marktaustritte müssen möglich sein" heisst das in BaFin-Speech nichts anderes als das ein paar Lebensversicherungen JETZT SCHON PLEITE sind.
Kann ich verstehen, die mußten Risiken eingehen, die sie nicht mehr beherrschen konnten. Wahrscheinlich hat die eine oder andere deutsche Bank ganz gut verdient, weil die wußten wie die Lebensversicherer positioniert sind. Aber das ist Spekulation, wundern würde es mich aber nicht. Ich sehe baldigst folgende Cash-Flow-Komponenten ineinanderwirken. Höhere Auszahlungen/Leistungen, niedrigere Einzahlungen, markttechnisch bedingter Rückgang des Assetvolumens. Da hilft auch kein Wirtschafts- und Unternehmensberater mehr. Das weiß auch der längst, weil ihm das seine Spezis von der Aufsicht schon lange gesteckt haben. Die Kernbotschaft lautet: Lebensversicherung Exitus.
Also Leute, holt Euer Geld noch zurück. Aber vielleicht gibt es ja bald einen Freundeskreis "Freunde der Allianz-Versicherung".
Demnächst wird Hartgeld diesbezüglich was "bringen"! TB
Neu: 2014-02-13:
[17:55] Wirtschaftsblatt: Commerzbank-Chef spekuliert über Staatsausstieg
Ein Verkauf des restlichen Anteils an der Commerzbank könnte sich für den deutschen Staat schon bei einem Kursanstieg um ein Drittel lohnen. Vorstandschef Martin Blessing sagte am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz, es gebe Berechnungen, der Bund könnte seine Commerzbank-Aktien schon bei einem Kurs von 18 bis 19 Euro ohne größere Verluste verkaufen. In Regierungskreisen wurde diese Rechnung als plausibel bezeichnet. Am Donnerstag lag die Commerzbank-Aktie bei 13,58 Euro. In den vergangenen sieben Monaten ist sie um mehr als 140 Prozent gestiegen.
Wir alle wissen, was in dieser Branche stets nach der Publikation von Jubelmeldungen wirklich passiert! TB
[16:20] Morgenpost: Liebe Deutsche Bank, ich habe noch eine Rechnung offen
400 Franken waren auf dem Konto. Ordentlich versteuert. Doch das führende deutsche Geldinstitut machte daraus über fünf Jahre hinweg ein Minus von 70 Euro. Eine Abrechnung von Hajo Schumacher.
[10:45] The next one: Another JPMorgan Banker Dies, 37 Year Old Executive Director Of Program Trading
[10:45] Der Michel zahlt dafür: Commerzbank macht Verluste mit faulen Spanien-Krediten
Neu: 2014-02-12:
[09:10] DWN: Die Stunde der Großbanken: EZB kündigt Banken-Sterben in Europa an
Die kleinen Banken der Eurozone sollen aussortiert werden, so die Chefin der europäischen Bankenaufsicht, Danièle Nouy. Diese Marktbereinigung ist ein gefundenes Fressen für internationale Großbanken. Denn diese können sich an den Assets der kleinen Banken bedienen.
Genau das habe ich am Finanzsymposium in Alpbach empfunden. Der Molterer hat den Banken durch die Blume gesagt, dass sie bald nix mehr zu plaudern haben. Bei aller berechtigter Kritik am Benehmen der Banken: vor einer zentralisierten Bank in Brüssel graust mir enorm, vor allem wenn man bedenkt wer dort die Chefsessel bekleidet. Ausrangierte Loser wie Molterer zum Beispiel! TB
[08:20] von Peanuts zu echtem Fett: Von Gier und Unersättlichkeit zerfressen
Bei der Deutschen Bank gilt die Gewinnerzielung als Maß aller Dinge, kriminelle Energie und Zinsmanipulationen eingeschlosen. Mit dem Personal an der Spitze ist eine Änderung der Unternehmenskultur unmöglich – so bleibt sie ein Risiko für Deutschland.
Wird Deutschland genügend Luxus-Gefängnisse haben?
Neu: 2014-02-11:
[20:25] Presse: Erste Group überrascht mit Gewinnwarnung
Wen?
[16:05] merkur-online: Landrat Kreidl: Sparkasse meldet sich zu Wort
Im August 2012 feierte der Miesbacher Landrat Jakob Kreidl seinen 60. Geburtstag im Markus-Wasmeier-Bauernhofmuseum. Seit bekannt wurde, dass das Fest offenbar rund 118.000 Euro gekostet hat, muss sich der Landrat jeden Tag neue Meldungen gefallen lassen. Jüngst hat sich Ministerpräsident Horst Seehofer zu Wort gemeldet und ein Treffen am 7. März abgesagt.
Wie cool sind die denn drauf? Laternenordenverdächtig!
[14:50] Yahoo: Barclays streicht Tausende Stellen und erhöht gleichzeitig Boni
Geile Headline, oder?
[13:30] Die Banken flüchten aus der Ukraine: Raiffeisen Aval – "Ich weiß nicht, wer sie kaufen könnte"
[10:00] Das geht sicher nur mit einem grossen Abschlag: Stößt die Commerzbank alle Spanien-Kredite ab?
[9:00] Denn sonst würden sie als pleite erkannt: Banken-Stresstest eine Farce: Ausnahme-Regelung für schwache Italiener
Neu: 2014-02-10:
[15:45] Weil die Banker ihre Boni schon ausgegeben haben: Bonus-Zahlungen bei Commerzbank höher als Gewinn
[18:00] Sheriff:
Das gibt es nur im Bankster-Schlaraffenland - und vielleicht im Fußball. In keinem privaten Betrieb wird das Eigenkapital/die Eigentümer!, also in diesem Fall die Aktionäre, schlechter gestellt als die Angestellten. Diese Manager sind alle nur Angestellte!
Das wie bei dieser Bank passiert in vielen Konzernen, weil dort die Angestellten das Sagen haben und die Eigentümer Streubesitz sind.WE.
[15:30] InsideParadeplatz: Wucher bei der Basler Safra Sarasin
Die Kunden von Schweizer Privatbanken werden ganz schön ausgenommen.
[14:45] Auch Heuschrecken machen Fehler: Bawag wird zum Milliardengrab für Cerberus
[14:15] Der nächste Banken-Skandal: Ermittlungen im Devisenskandal weiten sich auf Derivate aus
[17:30] Wirtschaftsblatt: Bad Bank geplatzt – Hypo wird in staatlicher "Anstalt" abgewickelt
[13:55] DWN: Österreich: Steuerzahler soll für Hypo zahlen
Na wer denn sonst? Die Manager, die dies verbockt haben? Oder gar die damals bzw. heute verantwortlichen Politiker? Oder die "superen" Prüfer der FMA oder die tollen Aufseher der Nationalbank? Diese Damen und Herren werden sich schön abputzen, die Gewinne durch illegale Hypo-Beteiligungsgeschäfte genießen und uns "brennen" lassen. TB
Neu: 2014-02-08:
[10:55] brotherjohnf: JIM WILLIE ON BANKSTER SUICIDES: BANKERS WERE TAKEN OUT TO PREVENT FOREX FRAUD WHISTLE-BLOWING!
[10:40] zerohedge: 4th Financial Services Executive Found Dead; "From Self-Inflicted Nail-Gun Wounds"
bleibt unkkommentiert!
[10:00] DWN: Niederländische Banker müssen moralischen Eid ablegen
Alle Banker der Niederlande müssen einen Eid ablegen, dass sie ihr Bestes tun, um das Vertrauen in den Finanz-Sektor „zu erhalten und auszubauen". Nach Manipulations-Skandalen und Banken-Rettungen will die Regierung nun erreichen, dass die Bürger den Banken wieder trauen.
Wäre in Österreich und Deutschland undenkbar - zumindest in den obersten Etagen!
Neu: 2014-02-07:
[15:15] Presse: Hypo könnte Budget heuer noch mit neun Mrd. Euro belasten
Könnte schon, aber sie wird das Budget mit 16 Mrd belasten! TB
[15:30] Alle diese Berichte sind mediale Vorbereitungen auf den Systemabbruch, sonst nichts. Denn man könnte die Hypo durch Gelddrucken weiter retten, wie es etwa in Spanien gemacht wird - ohne grosses Geschrei.WE.
[9:30] Prozess gegen Anglo Irish: Die Iren rechnen mit ihren Skandalbankern ab
Die Manager der Anglo Irish Bank haben den irischen Staat fast im Alleingang in den Ruin getrieben. Jetzt müssen sich zum ersten Mal frühere Spitzenbanker für ihre folgenschweren Fehltritte verantworten.
Hoffentlich bekommen sie die von Bankern so gehasste, langjährige Haftstrafe.WE.
Neu: 2014-02-06:
[13:52] finanzen: Staatsanwalt: Ex-LBBW-Vorstände haben Risiken falsch eingeschätzt
Ex-LBBW-Chef Siegfried Jaschinski und andere ehemalige Vorstände der Landesbank haben nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft auf dem Höhepunkt der Finanzkrise Risiken für die Bank verschleiert. Als die Vorstände den Jahresbericht für das Jahr 2008 im März 2009 unterzeichneten, sei noch nicht klar gewesen, ob die Träger - Sparkassen, Stadt Stuttgart und Land - tatsächlich einspringen würden, sagte Staatsanwalt Heiko Wagenpfeil beim Auftakt des Prozesses am Donnerstag.
[09:30] DWN: Banken haben Währungs-Kurse weltweit massiv manipuliert
Die US-Finanzaufsicht hat ihre Ermittlungen gegen internationale Großbanken wegen der Manipulationen von Währungskursen ausgeweitet. Insider erwarten, dass dieser Betrug noch größere Dimensionen haben werde als der Libor-Skandal.
Sie haben damit wahrschienlich zig Billioonen (europäische!!!) verdient und werden 2 Milliarden Strafe zahlen. Zu Recht werden die CEOs der Banken sich fragen: So What? TB
[09:40] Leserkommentar-DE zu den Bankstern und deren Manipulationen:
Die sind nicht nur too big to fail, die sind auch too big to charge Was will der Staat machen? Die so hart bestrafen, daß er sie hinterher retten muß?
[08:25] DWN: Große Geldhäuser drücken sich vor Banken-Abgabe
[08:20] DWN: EU-Regeln aufgeweicht: Banker-Boni erreichen neue Höhen
Für das Jahr 2013 schütten die Banken erneut extrem hohe Boni an ihre Manager aus. Eigentlich hatte die EU Deckelungen für Banker-Boni beschlossen. Doch der Druck der Finanz-Lobby hat die Regelungen aufgeweicht.
Neu: 2014-02-05:
[13:55] Bild: GehaltslisteDas verdienen Banker rund um den Globus
Liste der Schande!
[13:05] Leseranfrage zur Kündigung von Bausparverträgen:
Liebes Hartgeld-Team. Mein Sohn hat auf mein anraten hin einen seiner beiden Bausparverträge gekündigt. Er gehört zu den Gutverdienern und hat von der staatlichen Förderung nichts. Er will mit dem Geld Edelmetall kaufen. Der Vorschlag kam von ihm selber, er ist also aufgewacht. Sehr schön, aber nun ist das Dilemme folgendes: Über größere Barmittel für den EM-Kauf verfügt er derzeit nicht. Das angesparte Kapital kann laut Vertrag erst nach Ablauf von 6! Monaten ausgezahlt werden. Nun mache ich mir Sorgen, einerseits soll man keinen Kredit aufnehmen für Spekutationen, andererseits habe ich die Befürchtung, daß uns die Zeit davon rennt. Vielleicht gibt es ja hier auf Hartgeld einen guten Tipp von Kommentatoren. Danke schon mal im Voraus und weiter so Hartgeld-Team es wachen doch noch einige Schafe auf.
[13:30] Bei mir ging die Kündigung und Auszahlung von Bausparern innerhalb von Tagen, einfach Druck machen.WE.
[14:30] Leserkommentar-DE: als Mitarbeiter einer Bausparkasse kann ich Folgendes dazu sagen:
man kommt an das Guthaben aus Bausparverträgen auf 2 Arten vorzeitig heran:
1. durch sofortige Kündigung innerhalb einer Woche (dabei wird je nach Bausparkasse vom aktuellen Guthaben zwischen 1 und 2,5% Kündigungsabzug einbehalten)
2. durch Einhaltung einer Kündigungsfrist zwischen 3 und 6 Monaten - in diesem Falle ohne Kündigungsdiskont
Vermutlich handelt es sich hier um einen Vertrag jüngeren Datums, denn ältere Verträge haben eine kürzere Kündigungsfrist als 6 Monate. Auch ist der Vertrag vermutlich nicht zugeteilt, also regulär auszahlungsfähig, daher die Kündigung.
Prinzipiell ist aber eine Kündigung durch den Kunden IMMER möglich unter Zustimmung zu o.g. Verlusten. Die Aussage, der Vertrag könnte erst nach 6 Monaten ausgezahlt werden, ist schlicht weg falsch. Allein das degradiert die Bausparkasse, den betreffenden Mitarbeiter zu einem schlecht gelebten Kundenbeziehungsmanagement. Denn Falschberatung bzw. Falschinformation nützt keinem dauerhaft.
[09:35] InsideParadeplatz: Die ZKB und ihr Steuer-Vehikel auf Guernsey
Der Tages-Anzeiger deckt heute die Luxemburger Briefkastenfirma Manilux auf. Diese sei jahrelang von Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann geführt worden. Die Affäre, ausgelöst vor Wochenfrist durch die TV-Rundschau mit Schneider-Ammanns Folgevehikel auf Jersey, rückt auch die Zürcher Kantonalbank ins Schlaglicht.
Neu: 2014-02-04:
[10:05] InsideParadeplatz: Sergio Ermotti vergoldet UBS-Chefs und Trader
Noch Fragen?
[08:45] Leserkommentar-DE zur gestrigen Banker-Befragungs-Diskussion:
Bei diesen Termin dürfte es sich um ein Coaching des Bankberaters durch einen Vorgesetzten oder externen Berater gehandelt haben. Solche Coachings führen Banken gerne durch, die Situation dabei ist für den Kunden und den Bankberater etwas blöde, dem Kunden sitzen zwei Bänker entgegen, wobei der eine kaum was sagt und sich Notizen macht.
Richtig lustig wird es, wenn dann der Coach auch noch gecoachet wird, dann sitzen dem Kunden drei Bänker gegenüber, im Beratungszimmer macht sich langsam Platzangst breit. Ich hatte so einen Fall tatsächlich beobachtet, über Nutzen und Sinn eines solchen Termines braucht man nicht nachzudenken.
Neu: 2014-02-03:
[14:15] Welt: Banker fragen Kunden, für was sie Geld abheben
"Was wollen Sie denn mit Ihrem Geld?": Bankkunden in Großbritannien müssen vermehrt Belege vorweisen, wenn sie größere Summen am Schalter abheben wollen. Damit soll Betrug verhindert werden.
Und demnächst werden bei jeder Behebung über 300 Euronen ein Beamter von der Steuerbehörde und einer von der Notenbank noch zusätzlich Fragen stellen - leider keine Satire sondern schlimme Vermutung! TB
[14:55] Leserkommentar-DE zur Banker-Befragung:
Das habe ich zwar noch nicht erlebt (als Ottonormalverbraucher) aber schon zweimal daß ich bei Bankterminen verschiedener Banken vom Banker bei dem ich den Termin hatte gebeten wurde einen Kollegen dem Kundengespräch beisitzen zu lassen. Ob ich etwas dagegen hätte. Habe nicht gefragt weshalb. Der hat sich im Laufe des Gesprächs notizen gemacht während man versuchte mit durch Ausfragen ein Profil von mir zu machen. Natürlich habe ich entweder gelogen oder bin auf die Fragen nicht eingegangen. Die Banken sind sehr neugierig geworden.
[15:15] Leserkommentar-DE zum Banker-Verhör:
Wenn Sie als Kunde der Bank eine Immo kaufen und später wieder mit Gewinn verkaufen, dann gibt die Bank ohne Ihr Wissen eine Querinformation wegen des Verdachts der Geldwäsche weiter. Das ist so, machen die das nicht, sind die Banker wegen Beihilfe dran, bei Rechtsanwälten wäre das Mandantenverrat. Ist ja auch ganz einfach, Sie haben 50 Teuro Schwarzgeld, kaufen eine Immo für 100 Teuro, zahlen aber nur 50 Teuro über das Konto und 50 Teuro unter dem Tisch. Ihr Kunde zahlt ihnen 100 Teuro, und das Geld ist sauber.
[19:30] Der Silberfuchs zum Kommentar darüber:
Viel zu kompliziert! Warum soll ich Geld von dem niemand etwas wissen soll mit Immogeschäften waschen? Einfach Weißes oder Gelbes kaufen und das Geld ist nicht mehr so dunkel. Und daran denken: der dümmste Ort zur Aufbewahrung ist eine Bank.
[13:30] Wirtschaftsblatt: Richter: Hypo Real Estate hat Anleger getäuscht
[10:45] Da sind andere besser: Deutsche Bank Keine Kredite für Möbel und Fernseher
[8:00] DWN: Brutaler Raubzug: Banken treiben Firmen in die Pleite
Die Banken haben eine neue Methode entwickelt, um Unternehmen in die Pleite zu treiben und danach billig zu übernehmen. In Großbritannien wurden Fälle bekannt, die in ihrer Brutalität selbst abgebrühten Beobachter einen kalten Schauer über den Rücken jagt.
Wer Kredite bei Bedarf nicht sofort zurückzahlen kann, ist solchen Machenschaften hilflos ausgeliefert. Die Banken lassen sich vertraglich alle Rechte dazu geben.WE.
Neu: 2014-02-02:
[12:10] Wirtschaftsblatt: Hypo Alpe-Adria: 12,5 Milliarden € zum Preis von 4 Milliarden €
Für die Krisenbank Hypo Alpe-Adria bringt die Opposition jetzt statt des Bankenbeteiligungsmodells auch eine geordnete Abwicklung aufs Tapet. Am Wochenende sickerten via "Kurier" Details aus diesem Insolvenzszenario durch: Der Bund soll den Gläubigern ihre Forderungen gegenüber dem Land Kärnten in Höhe von 12,5 Mrd. Euro abkaufen, beispielsweise zum Preis von 4 Mrd. für 12,5 Mrd. ("Haircut").
"Einer muß die Krot' fressen" österr. für den letzten beißen die Hunde. Am Ende des Tages frißt IMMER der Steuerzahler die Krot. TB
[11:50] Rott&Meyer: Über Golden Boys und dummes Geschwätz
So. Jetzt muss ich mich aufregen. Zwar nicht wegen dieser Tatsache, aber die muss ich voranstellen: Die „Golden Boys" sind zurück. Beziehungsweise ihre aus Platinen bestehenden Nachfolger. Wüste Schübe hemmungsloser Zockerei tauchen wieder auf, überall da, wo die Märkte nicht groß genug sind, um sich wehren zu können... Tja, vielleicht wollen die großen Spieler an den Börsen noch mal so richtig zulangen, bevor das sukzessive Zudrehen der Geldhähne ihnen womöglich in Kürze auch noch ihr Gratisgeld beschneidet, das sie im Moment immer noch ungehemmt und nicht zweckgebunden bei Notenbanken ziehen können, obwohl bei den Großbanken schon wieder Kohle gescheffelt wird, dass Otto Normalanleger schwindlig wird.
Das ist wohl einer der besten Beweise dafür, daß seit Lehman nichts repariert sondern nur kaschiert wurde! TB
Neu: 2014-02-01:
[12:30] Kopp/Engdahl: Britische Großbanken in erheblichen Schwierigkeiten
Fast sieben Jahre nach Ausbruch der US-Finanzkrise um betrügerische Immobiliendarlehen zeigen sich bei zwei der größten Banken in der EU – beides Londoner Banken – Anzeichen für schwere finanzielle Probleme. Sie gehen zurück auf die faulen Kredite in Milliardenhöhe, die in der Zeit von Alan Greenspans »Finanzrevolution« ausgegeben wurden. In den letzten Wochen gab es bei der Londoner Großbank HSBC einen stillen »Run« von Einlegern. Berichten zufolge verzeichnet die Royal Bank of Scotland für 2013 Verluste in Höhe von zehn Milliarden Euro. Was sagt uns das über die Zukunft der Banken, die »zu groß sind, um bankrott zu gehen?«
Es geht so nicht mehr lange weiter und alles schreit nach einer Währungsreform - das kann man aus solchen Artikeln rauslesen.WE.
[13:45] Der Indianer: Stimme ich voll zu, das Wasser in der Titanic erreicht das Promoadendeck und dann gings ruckzuck.
Neu: 2014-01-31:
[18:00] Alles für die Bosse: Trotz schlechter Zahlen: Goldman-Chef Blankfein erhält Millionen-Bonus
[08:20]war abzusehen:DWN: Schiffs-Schulden der Landesbanken landen beim Steuerzahler
[08:20] DWN: Banken schnüffeln: Kommunisten als Bank-Kunden unerwünscht
Witzig, vor wenigen Jahren ließen sie sich durch eine der Hauptideen der Kommunisten "Ich bekomme was von Deinem Eigentum, damit es mir wieder gut geht" retten und jetzt wollen sie von ihnne nix mehr wissen! TB
[09:30] Peter Boehringer zur BankenPOLITIK:
Aus der untenstehenden bemerkenswerten Geschichte „Commerzbank erzwingt politische Kontoführung, kein Geldzugang für Kommunisten" lernen wir dreierlei:
a) In einer künftigen bargeldlosen Welt können die Banken und der von den Banken gekaufte Staat jedem Menschen seine finanzielle Existenz per Knopfdruck und ohne Richter-Beschluss nehmen. Damit seine gesellschaftliche Existenz und zügig auch sein physisches Überleben! [Got GoldSilver?]
b) Die heute geächteten Methoden des (früheren) Kriegs"rechts" der Sippenhaft und Kollektivbestrafung (hier die Mutter für den Sohn) werden wieder salonfähig in diesem unseren Lande und dem freiesten Staatswesen aller Zeiten auf dEUtschen Boden.
c) Was heute diesem Kommunisten widerfahren ist, kann morgen jeden treffen. Wieder einmal passt Martin Niemöllers Spruch:
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte."
[09:30] Der Schrauber zur BankenPOLITIK:
Der Oberbürokraten Wuffi der Commerzbank ist aber schon ein bißchen deppert.
Was denkt der denn, welche Kundschaft er hat, wenn doch seine Führungsoffiziere in ihren Stink-Tanks übereingekommen sind, die Welt unter Banken- und Konzernherrschaft zu stellen, und zwar in einem kommunistischen System? Kapitalisten?
Zweifelt dieser Pawlow'sche Hund etwa die Genialität seiner Herrchen an? Das will ich doch nicht hoffen! Sitz! Platz! Aus! Dabei sind doch seine Hundführer so erfolgreich wie nie, nie hat es ein solches Wachstum (von Dekadenz und Idiotie) gegeben! Daß der Laden leider ein bißchen pleite ist, ist sicher nur bösartigen Unken aus der Hartgeld Biossphäre zuzuschreiben, nie nicht niemals den atlantisch gebrieften High Potentials. Das kann nur mit neuerlichem Hundetraining bekämpft werden: Rythmisches Büroklammerjonglieren beim Männchenmachen etwa, das hat sogar schon Siemensmanager auf die Hinterbeine gestellt...
[11:40] weiteres Leserkommentar-DE zur BankenPOLITIK:
hier meine eigene Erfahrung mit Kontokündigung: Da hat es ein DKP-Mitglied getroffen und es ist publik geworden, aber es wird kein Einzelfall sein. Mir selbst wurde 2013 das Konto auch gekündigt (nach 23 Jahren) und ich möchte hier kurz erklären, wie das kam: Da ich schon lange keine EC-Karte mehr verwende, hole ich in gewissen Zeitabständen immer mein ganzes Geld vom Girokonto, weil ich ja Bargeld brauche. Als ich wieder einen "Bankrun" machte und 20.000 EUR haben wollte, wurde mir gesagt, daß man das Geld nicht habe und ich in einer Woche (!) wiederkommen solle. Ich habe dann nachdrücklich gesagt, daß ich mein Geld JETZT haben wolle. 3 Minuten später hatte ich das Geld in der Hand und 2 Tage später die Kündigung meiner Bank im Briefkasten, ohne Angabe von Gründen. Das ist AGB-konform.
Da habe ich mir wohl leicht ins Knie geschossen, da fing der Streß erstmal richtig an, mit Eröffnung eines neuen Kontos und zahlreichen Änderungsmitteilungen usw. usf. Eine Summe von 20.000 kann ich bei meinem neuen Konto überhaupt nicht mehr holen, weil "Internet-Konto". Da kann ich nur noch Häppchen aus irgendwelchen Automaten holen. Und jetzt stellen wir uns mal die Welt nach Abschaffung des Bargeldes vor (der alle Vorschub leisten, die mit Karte bezahlen). Mit freundlichen Grüßen und weiter so mit Ihrer Webseite!
Neu: 2014-01-30:
[18:20] Banken: Systemrelevanz – ein Freifahrtschein für Gesetzesübertretungen?
[16:30] Wirtschaftsblatt: Dänemarks Regierung stolpert über Goldman Sachs
Dänemarks Regierung ist am Streit über den Verkauf von Anteilen des größten nationalen Energieversorgers zerbrochen. Die Sozialistische Volkspartei (SF) kündigte am Donnerstag an, sich aus der Drei-Parteien-Koalition zurückzuziehen. Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt will nun mit den Sozialliberalen ("Radikale") allein regieren.
Und nun ist zu befürchten, dass nun Goldman Sachs die Nachfolger in der Regierung stellt, genauso wie sie es in Griechenland, italien, bei der BoE und EZB gemacht haben. TB
[15:00] RT: US banks shaken by biggest fund withdrawals since9/11 (vom 25.1.14)
The first week of January 2013 has seen $114 billion withdrawn from 25 of the US' biggest banks, pushing deposits down to $5.37 trillion, according to the US Fed. Financial analysts suggest it could be down to the Transaction Account Guarantee insurance program coming to an end on December 31 last year and clients moving their money that is no longer insured by the government.
[13.15] DWN: Banken-Crash am Wochenende: Der EU-Irrsinn in einem Schaubild
Man wird die EU dabei gar nicht mehr befragen.
[12:30] Ein Durchfallen beim EZB-Stresstest ist äußerst wahrscheinlich: Deutschland: Schiffsbanken zittern vor der EZB
[8:45] Zu den Banker-Selbstmorden: On Death and Derivatives
Now I realize, as I said above, that this is all circumstantial and speculative. But derivatives are, as Warren Buffett said, very dangerous. Deutsche is sitting on the world's biggest pile of them and J P Morgan the second biggest pile. And right now global events are making those risks sweat. When HSBC tries to limit cash withdrawals and so does one of Russia's largest banks then something somewhere is not healthy. We are , I think, circling around another Morgan Stanley moment.
Haben sie sich umgebracht, weil das Finanzsystem bald runterkommt?
[8:30] Weil die Banker der reale Boss sind: Eigenhandel-Verbot: Brüssel täuscht Banken-Regulierung vor
[8:30] DWN: Steuerzahler müssen Großbanken mit Billionen Euro am Leben halten
Seit dem Ausbruch der Finanzkrise haben die größten Banken mehr als eine Billion Euro an Staatshilfen erhalten. Das sorgt für einen Wettbewerbsvorteil für große Banken, die deutlich stärker als kleine Banken von den Subventionen profitieren.
Hauptsache, Banken und Staaten sind noch nicht pleite und Banker und Politiker müssen noch nicht um ihr Leben laufen.
[8:00] Bei den Niedrigzinsen kann man auch Bargeld halten: Europäischer Banken-Run zieht immer weitere Kreise
Schon im vergangenen Jahr wurde in Frankreich, Belgien und Italien ungewöhnlich viel Geld abgehoben. Auch Deutsche fangen langsam an ihre Ersparnisse in massivere Anlagen umzuwandeln. Ihnen ist bereits klar geworden, diesen Zeitungen ist nicht mehr zu trauen, ihre Order, jeglichen Bankenrun zu verschweigen kommt direkt von der Kanzlerin, die die Presse schon vor zwei Jahren zu diesem Zweck ins Kanzleramt zitierte.
Besonders gross ist der Abzug von Geld aber noch nicht. Wirklich gefährlich wäre es, wenn massive Geldströme aus dem Euro raus und besonders in Gold gehen würden.WE.
Neu: 2014-01-29:
[16:00] Sippenhaft bei der Kopfschmerzbank: Kündigungsgrund Sohn
Sie dachte, es sollte ein Witz sein. Doch die Commerzbank machte Ernst: Sie kündigte einer 62-Jährigen das Konto - weil ihr Sohn Mitglied der Münchner DKP ist? Immerhin äußerte er sich als Kommunist darüber, kein Freund von Banken zu sein. Ist das der Startschuss zur politischen Kontoführung?
Man kann sicher sein: nach diesem Artikel in der SZ wird die Mutter das Konto zurückerhalten. Solche Berichte fürchten diese Bürokraten.WE.
[08:55] Gärtner: Mieses Image, immenser Druck, Skandale am Fließband – Banker sein ist lebensgefährlich geworden
Banker sein ist kein Zuckerschlecken. Wir hatten es schon geahnt. Aber deutlich gemacht hat das zuletzt der Vorstandschef der UBS, Sergio Ermotti. Er habe genug davon, dass permanent auf die Banker eingedroschen werde. "Das Leben ist hart genug", sagte Ermotti am Rande des Weltwirtschafts-Forums in der vergangenen Woche. Dem Wall Street Journal vertraute der Spitzenbanker an, es sei frustrierend, wenn man andauernd über Ethik und Integrität belehrt werde. Tja, was hat die armen Banker bloß zu einem solch beliebten Ziel gemacht ?
Gerade Ermotti beschwert sich?
Neu: 2014-01-28:
[19:00] MMNews: Russland Bank stoppt Bargeld Abhebungen
Eine der größten Banken Russlands hat alle Bargeldauszahlungen bis auf weiteres gestoppt. Gründe wurden nicht genannt. Die Furcht vor einem globalen Bankrun wächst.
[16:10]und noch einer: Horror as banker, 39, plunges to his death from headquarters of JP Morgan in Canary Wharf
[14:20] n-tv: Trauerfall bei der Deutschen BankJain-Vertrauter Broeksmit ist tot
[17:15] 2 Leserkommentare-DE zu den Suiziden:
(1) Was wußten die das sie sich so frühzeitig verabschieden. Es werden sicher weitere folgen.
(2) Selbstmord eines Bankers von JP Morgen (gesprungen) und Selbstmord von Herrn Broeksmit von der Deutschen Bank ( erhangen ). Da kommt man schon ins grübeln was da wohl schiefgelaufen ist. So wichtig kann doch der ganze Finanzscheiß nicht sein.
Kann auch Zufall sein! TB
[14:15] Verheerende Marktmanipulationen & Betrügereien: Warum die internationalen Großbanken erledigt sind
Diejenigen, die diese großartigen Verschwörungen von allmächtigen Gruppen entwerfen, die darauf aus sind, die Welt zu kontrollieren, sind höchstwahrscheinlich auf Desinformationen hereingefallen, die in die Welt gesetzt worden sind, um diese Betrügereien beim Eigenhandel zu verschleiern. Die beste Methode, solche Aktivitäten zu verschleiern, ist die Übertreibung, so dass das Ganze letztlich so absurd klingt, dass jeder, der ein Buch über die Wahrheit schreibt, in dieselbe Schublade gesteckt und einfach ignoriert wird.
[11:45] Wie die Staaten und Banken in Südeuropa tricksen: „Kreative Buchführung“
Neu: 2014-01-27:
[14:30] Demütiger Kotau vor den Amis: 106 Schweizer Banken zeigen sich selbst an
[08:35] Rott&Meyer: Nichts ist unmöglich... Bankopia!
Vergessen ist, dass man die Banken an die Kette legen wollte. Diese Kette entpuppt sich jetzt als ein dicker Geldschlauch. Jede Regulierung ist ein Witz in Tüten. Dank der Lobbyisten liegt die Finanzmarkttransaktionsteuer auf Eis. Im Eigenhandel dürfen wieder große Räder gedreht werden und Banken benötigen künftig weniger Eigenkapital als geplant. Super Lobby-Arbeit, super Kursanstiege. Sehen Sie den Kulturwandel bei den Banken? Ich auch nicht. Mein Kulturbeutel macht weit mehr her. Aber ich hatte auch nichts erwartet, außer Kulturwandel als eine weitere Form des Marketings.
[08:10] zerohedge: First HSBC Halts Large Withdrawals, Now Lloyds ATMs Stop Working
First HSBC bungles up an attempt at pseudo-capital controls by explaining that large cash withdrawals need a justification, and are limited in order "to protect our customers" (from what - their money?), which will likely result in even faster deposit withdrawals, and now another major UK bank - Lloyds/TSB - has admitted it are experiencing cash separation anxiety manifesting itself in ATMs failing to work and a difficult in paying using debit cards.
[14:45] Proteste wirkten: HSBC muss Bargeld-Limit zurücknehmen
Neu: 2014-01-26:
[10:55] Wirtschaftsblatt: Deutsche HVB vor tiefgreifendem Umbau
München. Die zur italienischen UniCredit gehörende deutsche HypoVereinsbank (HVB) steht vor einem tiefgreifenden Umbau. Das Münchener Institut, einst eine der größten deutschen Geschäftsbanken mit einem weitverzweigten Filialnetz, erwäge fast die Hälfte seiner 584 Filialen zu schließen und knapp 1600 Stellen zu streichen, berichtete die Zeitung "Welt am Sonntag" vorab.
Neu: 2014-01-26:
[09:45] Leseranfrage-AT zu den Landesdarlehen:
Dazu eine Frage: wie ist die rechtliche Lage für solche Machinationen in Österreich, insbesonders in Bezug auf die geförderten Landesdarlehen.
Von Niederösterreich gab es einmal die Info, das Land habe diese Darlehen auch schon weiterverkauft. Gibt es dazu stichfeste Info für die Steiermark?
Ich habe da noch ein gefördertes Restdarlehen von etwa 20 000€ und brüte seit einiger Zeit darüber nach, ob es sinnvoller wäre dieses Darlehen abzulösen oder den Betrag lieber in EM zu investieren (selbstgenutze Liegenschaft ist bis auf dieses Darlehen lastenfrei- Danke HG!).
Neu: 2014-01-25:
[20:15] Geht dieser Goldpreisdrücker gerade unter? HSBC Bank on Verge of Collapse: Second Major Banking Crash Imminent
[18:00] Sie schaffen den Stresstest nicht: Banken in Europa: Es fehlen 84 Milliarden Euro
[11:00] Vorbereitungen auf die Enteignung: HSBC: Bargeldobergrenzen und Willkür
[8:30] Kredit-Verwerter in Aktion: Das Geheimnis der faulen Kredite: Die Enteignung Europas nimmt Fahrt auf
Die Enteignung Europas nimmt Fahrt auf: Der Hebel sind die faulen Kredite, die in Milliardenhöhe in den Bilanzen der Banken schlummern. Seit einiger Zeit boomt der Handel mit diesen Papieren. Das Ziel: Den säumigen Schuldnern werden die Assets abgenommen, die sie für die Kredite hinterlegt werden. Eine heimliche Verschiebung der Eigentums-Verhältnisse bei Immobilien und Unternehmen ist die Folge.
Die Banken verkaufen ihre Bad Loans an meist US-Fonds, die dann die Kreditsicherheiten verwerten. Das hilft den Banken bei ihren Bilanzen, endet aber für die Kreditnehmer böse. Das hatten wir vor einigen Jahren schon massenhaft in Deutschland. In diesen Portfolios sind immer auch gute Kredite.WE.
[18:15] Ein Video von 2010 dazu: Wenn das Haus weg ist - legale Zwangsenteignung in der BRD
Neu: 2014-01-24:
[16:55] Inside-Paradeplatz: Bank Rothschild lässt ihre Kunden zur Ader
Exklusives Banking hat seinen Preis. Diese Botschaft strahlt die renommierte Zürcher Bank Rothschild aus. Das Finanzhaus des gleichnamigen Barons hat auf Anfang Jahr die Preise erhöht. Minutiös listet sie die Ansätze in ihrer "Gebührenübersicht" per Januar 2014 auf. Dabei kommt Erstaunliches zum Vorschein. Rothschild lässt ihre Kunden zur Ader.
Das ist kein Aderlaß sondern ein besonderes Kundenservice. Man will seine Kunden darauf trainieren,ohne Nennung von Gründen enteignet zu werden. TB
[15:45] allesschallundrauch: Noch ein Grund kein Bankkonto zu haben
Eine Serie von Pannen haben in letzter Zeit die Banken der Schweiz verbockt. Am vergangenen Dienstag wurden alle Beträge die mit einer EC-Karte bezahlt wurden doppelt vom Konto abgebucht, einschliesslich Geldbezüge von Automaten. Millionen von Zahlungen sind in der Schweiz und Lichtenstein davon betroffen. Dann, Anfang Januar hat die Bank Coop einen Grossteil der Kontoauszüge des Jahres 2013 an falsche Adressaten verschickt, hauptsächlich an Adressen am gleichen Ort.
Auch ich bzw. mein CS-Konto war von der Doppelabbuchung betroffen! TB
[14:40] Leser-Anfrage-DE bzgl des Auszahlungsverweigerungsrechts:
ich wollte mal fragen was es mit dem Auszahlungsverweigerungsrecht (in den AGB der Sparkassen z.B.) auf sich hat und was damit genau gemeint ist. Im Internet finde ich leider nichts darüber und eine nähere Erklärung gibt es auch bei den AGB nicht. Wissen Sie da mehr darüber?
Gerne leiten wir diese Frage an unsere Leserschaft weiter. TB
[15:30] Leserantwort-DE zu obiger Frage:
Das ist mir nur im Zusammenhang von bereits zugesagten Krediten (besonders auch Kontokurrent) bekannt. Die Bank kann die Auszahlung des Kredites verweigern, wenn zum Beispiel die Sicherheiten verloren gegangen oder im Wert vermindert sind oder es liegen ähnliche Gründe vor, die das Kreditrisiko erhöhen (wie z.B. Tod eines Bürgen etc.).
Mit der Auszahlung von Guthaben hat dies m. E. nichts zu tun.
[13:30] Klage wegen Betrug gegen Gott in NY: Gericht lässt Goldman-Sammelklage zu
[12:15] Gottes Statthalter in Deutschland: Affäre um Goldman-Sachs-Banker Dibelius
Ein Mann, viele Geschichten. Ein Herzchirurg, der Investmentbanker wurde. Er fuhr mal ein Auto zu Schrott, kletterte aus dem Wrack, hielt den nächstbesten Wagen an, stieg ein und bat den Fahrer, nur ja schnell zu fahren, schließlich habe er einen geschäftlichen Termin. Bei den Promi-Skirennen in Davos duldete er niemanden vor sich. In München baute er die Villa von Thomas Mann neu auf, als Wohnsitz für sich. Und dann sind da neben den Geschichten noch die vielen Etiketten, die ihm anheften: Überflieger, genial, blitzgescheit und blitzschnell, maßlos ehrgeizig, durchtrainiert, bei Bedarf schlaflos, in seinen Geschäften breitbeinig wie ein Cowboy, mit lockerem Colt.
Was für ein Mann, aber warum will er unbedingt die Frau wechseln?
[11:15] Benachteiligung bei Riester-Rente: Gericht stoppt Allianz-Überschussklausel
Ältere, ärmere und kinderreiche Kunden der Allianz, die einen Riester-Rentenversicherungsvertrag abgeschlossen haben, werden nach Ansicht von Verbraucherschützern benachteiligt. Der Versicherer bestreitet das. Das Oberlandesgericht Stuttgart sorgt für Klarheit.
Bei geringen Einzahlungen bringen die 20% für Vertrieb und Administration einfach nicht so viel Geld.WE.
Neu: 2014-01-23:
[18:00] Spannbauer: Bankensystem: Der nächste Wackelkandidat heißt Deutschland
Alle Banken überall sind real pleite.
[17:30] Kaufen die Russen Raiffeisen International? Russische Sberbank: "Raiffeisen ist eine interessante Bank
[08:30] DWN: Finanz-Konzerne wollen Abschaffung des Bargelds beschleunigen
Die Banken treiben die Verbreitung von kontaktlosen Geldkarten voran. Im deutschen Handel gibt es bereits 35.000 Karten-Lesegeräte, 300.000 weitere sind geplant. Die Banken halten die Technologie für „sicher, schnell und kostengünstig". Die Bürger können sich dem Wandel zum elektronischen Zahlen nicht entziehen.
Klar, erhöht deren Macht- und Transaktinspotential enorm!
[09:40] Leserkommentar-DE zur Abschaffung des Bargeldes:
das ist meiner meinung die gefährlichste Entwicklung, ist das Bargeld weg ist die Freiheit weg, dann sind Ersparnisse schlicht und einfach nicht mehr möglich, es ist alles unter Kontrolle. Das EM können wir dann aber auch vergessen. Wenn dieser verdammte Zusammenbruch nicht endlich vor dem Bargeldverbot kommt ist alles zu spät und die ganzen Habenichtse und Nichtsnutze die gerade spotten bekommen auch noch Recht.
Und vor allem würde eine Abschaffung die unheilige Allianz zwischen Bank und Politik noch enger zusammenschweißen. Ein furchterregender Gedanke! TB
[09:45] Der Indianer zum Bargeldverbot:
wird nicht klappen, weil man damit die Schattenwirtschaft, die Mafia ect. jedes kuruptes Verhalten damit voll in EM treiben würde. Es entstünde eine Para-Währung mit voller Deckung in EM. Der größte Teil von Schwarzmarktgeschäften würde dann darüber laufen. Das man EM ja nicht abschaffen kann, es ist nun mal das ultimative Tauschmittel. Zudem würde das einen weltweiten Standart erfordern, also einen festen Rahmen wo alle Staaten der Welt in IT ungefähr gleich wären. Das ist sogar mehr als ein feuchter Traum.
[10:15] Leserkommentar-DE zum Indianer:
Ich sehe das Problem mit der Nichtexistenz eines weltweiten IT-Standards nicht. Es würde doch schon reichen, wenn das Bargeld in Euroland abgeschafft würde; was hätte man hier davon, wenn es international andernorts noch Bargeld gäbe? Ich würde davon ausgehen, dass die eingeschränkten Reisemöglichkeiten und/oder Kapitalverkehrskontrollen nach dem Tag X einem grenzübergreifenden Tausch auch einen gewissen Riegel vorschieben würden. Was EM angeht: Wenn von staatlicher Seite, um völliges Chaos nach dem Tag X zu verhindern, eine militärische Diktatur bzw. ein rigoroser Polizeistaat eingeführt wird, wer sagt dann, dass in dem Fall nicht auch die Verwendung von EM bei Schwarzmarktgeschäften, etc. unter drakonische Strafen gestellt wird (z.B. im Extremfall sofortige Hinrichtung)?
[11:15] Der Bondaffe zum Bargeldverbot:
Lieber Walter Eichelburg, mach' Dir schon mal Gedanken, welches Layout und welche Stückelungen DEINE "Hartgeld-Geldscheine" haben sollen? Denn im Prinzip hast Du es geschafft, Vertrauen in Geld (sprich Edelmetalle) zu schaffen. Das kann ohne weiteres und ohne Vertrauensverlust in die Schaffung eines edelmetallgedeckten Underlyings (i.d.F. Geldscheine) umgesetzt werden. Jeder würde Dir vertrauen, dass wo Hartgeld draufsteht und Hartgold dahintersteht und das jeder die Menge Edelmetalle bekommen würde, die auf dem "Wechselschein" verbrieft sind. Bargeld kann man nicht abschaffen, nicht einmal verbieten. Irgendjemand anderer hätte dann die Idee einen Ersatz für Elektrogeld zu schaffen. Und wenn wirklich keiner da sein sollte, dann mache ich das. Nur auf das Affenlogo müßte ich verzichten, es würde kein Vertrauen schaffen.
[13:55] Leserkommentar-DE zum Bargeldverbot:
Ein Bargeldverbot würde nie effektiv funktionieren. Das kenne ich aus der DDR. Wir hatten Geld, für das wir nichts bekamen – die offizielle Landeswährung, und wir hatten Geld, für das uns alle Türen offen standen – Westgeld. Für die Besitzenden waren das echt paradiesische Verhältnisse. Der Plebs hat 15 Jahre auf sein Auto gewartet, der Besitzende ging zu GENEX (Handelsorganisation für Westimporte) oder in den Intershop. Man konnte früher schöne Studien machen: Wer Jeans auf dem Arsch trug hatte richtiges Geld. So einfach war das.
Das kommt beim Bargeldverbot wieder. Hauptsache, kleine Stückelung parat halten.
[13:50] Leserkommentar-DE zum Bondaffen:
Find ich wirklich gut – handelbare Währung ( Papier ) aber wirklich gedeckt, und Hartgeld steht drauf als Felsen des Vertrauens – das würde sicher ein Renner und keine Spielzeug wie die Blasenwährung „Bitcom" Sollte man wirklich andenken, wie man das organisieren kann
[14:10] Der Schrauber zum Bargeldverbot:
Ich glaube, ein Bargeldverbot würde selbst von den Presstituierten nicht so begrüßt: Womit wollen die dann ihre Informanten aller Millieus bezahlen? Ohne Scheinchen zum Zustecken keine Story! Selbst die Polizei mit Ermittlungen im Millieu dürfte dann vor Problemen stehen!
Vor allem wie sollten die Politiker und ihre Amigos ihre Transaktionen durchführen, hat daran schon jemand gedacht? In Gold etwa? TB
Passender Link dazu: Krieg gegen Bargeld: Bargeld = Geldwäsche
[14:45] Laut Insider-Infos soll wieder Gold- und Silbergeld kommen, das besteht aus Münzen. Jede Form von Bankgeld wird nach dem Haircut einige Zeit skeptisch betrachtet werden. Daher keine Chance auf ein Bargeldverbot.WE.
Neu: 2014-01-22:
[16:55] Welt: Die globale Elite warnt vor der nächsten Bankenkrise
Die Aufräumarbeiten nach der Euro-Krise brachten zwar Stabilität. Aber sie bergen auch ein großes Risiko, warnt die Wirtschaftselite in Davos. Zufrieden ist sie nur mit einem einzigen EU-Land.
[9:15] Bald dürfen sie ohnehin crashen: Italiens Banken taumeln weiter in Richtung Crash
[8:15] Durch Überregulierung: Das große Fressen: Kleine Banken in Europa werden aussortiert
[8:00] Eine Ratte geht von Bord: Krise bei der Allianz: Pimco-Chef El-Erian wirft das Handtuch
Neu: 2014-01-21:
[17:00] Weil die Schafe am Telefon die TANs angeben: Gefährdete Bankkonten: Sepa-Umstellung führt zu neuer Betrugswelle
[14:30] Es gibt zu viele von ihnen: Kündigungswelle rollt auf Deutschlands Banker zu
[08:45] Welt: Banken kennen bald auch die Religion ihrer Kunden
Ab 2015 sollen die Geldhäuser die Kirchensteuer automatisch einnehmen. Anleger sind empört und wollen ihre Religion nicht offenlegen. Doch sie können sich gegen den Daten-Zugriff auch wehren.
Hab mir immer schon gedacht, dass die Rubriken Banken und Überwachungsstaat etwas gemein haben - heute ist der Beweis da! TB
[10:45] Die Kirchen-Diskussion wurde auf die Seite Gesellschaft verlagert.WE.
[08:20] KWN: The Rothschilds, Deutsche Bank & The Final End Game
I took a different view. I said they (the Rothschilds) were going 'underground' because they wanted to participate in the massive upside they knew was coming, and over the next 7 years the gold price went up over $1,500! This is why I think Deutsche Bank leaving the London gold fix is so huge, along with that German revelation.
I believe we are going to see history repeat itself on a much larger scale this time. I fall into that $5,000 to $10,000 gold camp now because I think the debasement of currencies, as Egon von Greyerz and Robert Fitzwilson pointed out so brilliantly, is just on the cusp of exploding, and we are about to see a repeat of what happened when the Rothschilds left the London gold fix, only this time it is Deutsche Bank lighting the fuse in the gold market."
Embry added: "All of this gold that's gone to China, that's just part of the issue. I think there is very little gold now left in official circles in the West. And when the Western vaults are completely empty, I think we are going to see a gold price increase that is going to shock us.
Über die Zusammenhänge von FED-Gold nach Deutschland und dem Rücktritt der DB aus der Fixing-Gesellschaft!TB
[10:30] Ganz richtig: die Rothschilds dürften seit 2004 schon ordentlich Gold gesammelt haben.WE.
[07:55] Leserzuschrift-CH zur CS:
Ich muss Ihnen heute über eine ungeheuerliche (wie ich meine) Begebenheit, in der die Credit Suisse Basel eine unrühmliche Hauptrolle spielt, berichten. Mein Mann und ich haben für den März eine Reise nach Kuba geplant. Letzte Woche wollte ich die Flüge für diese Reise bezahlen. Der Veranstalter hat ein österreichisches Konto. Kein Problem, dachte ich, und überwies die Rechnung von meinem Konto bei der CS. Gestern schaute ich ins Online-Banking, da fand ich die Bemerkung: Zahlung wurde STORNIERT, bitte wenden Sie sich an Ihren Bankberater.
Heute stand ich dann bei der CS am Schalter und wollte den Vorgang natürlich geklärt haben.
Ich stand geschlagene 45 min am Bankschalter!!! Der freundliche Schalterbeamte (der ja nichts dafür konnte) hat sich wirklich Mühe gemacht und die ganze Zeit herumtelefoniert. Was er letztlich herausbekommen hat, hat mich umgehauen: Die Zahlung kann nicht ausgeführt werden, da im Betreff „Kuba-Reise" drinstand!, und sich die CS an Vorschriften aus den USA halten muss!!! GEHT'S NOCH??? Eine in CH ansässige Bank kann einen (privaten) Überweisungsauftrag einer in CH ansässigen Bürgerin nicht ausführen, weil sie sich an USA-Vorschriften gebunden fühlt und Angst vor Bussen von seitens den USA hat??? Auf meine Frage, was ich denn jetzt machen und wie ich meine Urlaubsreise bezahlen solle, konnte er mir nicht weiterhelfen. Er sei nicht imstande, dieses Reglement zu umgehen. Überflüssig zu erwähnen, dass ich mich morgen um ein neues Konto bei einer in Basel ansässigen anderen Bank kümmern werde.
Die schweizer Banken sind schon seit längerem in GEißelhaft der USA. Als ich (Österreicher in der Schweiz lebend) mein CS-Konto 2006 eröffnete mußte ich zig Angaben über mein Investmentvorhaben machen, diese Angaben wurden an die USA weitergegeben. Pervers. TB
[09:00] 2 Leserkommentare-DE zur CS:
(1) das ist für alle Firmen die irgendwie mit den USA nähere Handelsbeziehungen haben schon seit Jahren normal.
Es geht natürlich um feindliche Staaten wo es Embargos seitens der USA gibt und entsprechende Kriterien und Konsequenzen für die Firmen (z.b.
kompletter Handelsabbruch mit der US-Regierung, Strafprozesse gegen Mitarbeiter und auch Manager mit persönlicher Haftung usw.) Ich habe früher in einem großen IT-Unternehmen gearbeitet - da war man so dermaßen hinter den Embargo-Bestimmungen her, das hierzu Schulungen gehalten wurden. Eine Konsequenz wäre z.B. gewesen, dass der IT-Fima bei dem kleinsten Verstoß die kompletten US-Aufträge (Milliarden-Umsatz im millitärischen Bereich) entzogen worden wären. Meine persönliche Haftung lag dabei um die 50.000 Eur und die Manager wären durch die Reihe auch persönlich herangezogen worden. Ebenso hatte ich auch Probleme letztes Jahr einen afghanischen Teppisch bei Ebay einzustellen aufgrund der Embargo-Bestimmungen. Wurde nicht angenommen durch gesetzte Filter. Ich mußte alle "kritischen" Wörter rausnehmen und damit die Beschreibung verändern.
(2) Die Amis nehmen mit ihrem Kubaembargo wie immer die ganze Welt in Geiselhaft - es wird Zeit, dass man denen mal die Flügel stutzt.
Erklärung eines Anwalts u. A. zu Banküberweisungen mit Kubabezug
http://www.streifler.de/das-kuba-embargo-der-usa--96-bedeutung-fuer-eu-buerger-_3948.html
[10:30] US-Imperialismus der übelsten Sorte. Und die Banken sind so unglaublich devot zu den Imperialisten. In dem oben genannten Fall kann man das machen: einfach neu überweisen und nur Reisezahlung draufschreiben.WE.
Neu: 2014-01-20:
[15:30] Youtube: Money Is Not Safe In The Big Banks
Schon ca. ein halbes Jahr alt, aber meines Wissens hier noch nicht gebracht. Serh interessantes Video, warum auch (oder gerade die) "big ones" Probleme haben werden. TB
[19;15] Der Schrauber:
Ist jemandem aufgefallen, daß die Auszüge aus dem offiziellen Programm der Regierung, wo beschrieben ist, wer für Banken zahlen soll, was eine Bankeinlage juristisch bedeutet, in deutscher Übersetzung Wort für Wort den Ausführungen entspricht, die der Gollum dazu vor ein paar Monaten abgelassen hat?
Also die Haftungskaskade?
Sollte da etwa die Park Avenue den Souffleur gespielt haben, wie meist?
Diese Pamphlete sind ein paar Mal zu sehen und alle hervorgehobenen Sätze entsprechen übersetzt exakt dem regierigen Terror- und Raubmanifest Gollums und seiner Mitläufer!
[8:30] Martin Schweiger: Bankkontoeröffnung in Singapur für nicht ortsansässige Ausländer:
immer wieder werde ich von Leuten aus Deutschland und Österreich angesprochen, die den politischen Verhältnissen in Europa nicht trauen und die ihre Ersparnisse z.B. sicher vor Konteneinfrierungen à la „Zypern 2013" aufbewahren möchten. Man wird dabei nach einem Bankkonto in Singapur gefragt und was dabei für Ausländer zu beachten ist.
Hier
http://aditus-singapur.com/kontoeroffnung-fur-nicht-in-singapur-ansassige-auslander/
habe ich zusammengeschrieben, was für die allermeisten nicht in Singpur ortsansässigen Ausländer zutrifft.
Ist leider nicht ganz so einfach.
[10:00] Leserkommentar: Eine Bankkontoeröffnung in Singapur für nicht ortsansässige Ausländer ist ab einer Mindesteinlage von US-$ 5'000 hier möglich:
http://www.ipb.citibank.com.sg/
[8:15] Unzählige Pleitebanken: Crash-Gefahr: Europas Banken fehlen 770 Milliarden Euro
[8:15] Die wollen die Banken gar nicht testen: EZB verzettelt sich bei Banken-Stress im Mikro-Management
[8:00] Verspekuliert: Deutsche Bank schreckt Anleger mit Milliardenverlust
Neu: 2014-01-19:
[18:00] DWN: Devisen-Affäre: BaFin bereitet Sonderprüfung gegen Deutsche Bank vor
Die BaFin will die Ermittlungen gegen die Deutsche Bank verschärfen. Wegen des Verdachts der Manipulation von Devisenkursen will die Bankenaufsicht eine Sonderprüfung vorbereiten. Dabei nisten sich Wirtschaftsprüfer bei der Bank ein, befragen Mitarbeiter und durchsuchen Unterlagen.
So was wäre noch vor 10 Jahrne undenkbar gewesen. (Leider) langsam kommts's zum Undenken und zur Veränderung in der Beziehung Mensch - Bankenwelt. TB
[16:05] DWN: Bundesbank will prüfen: Sparkassen unter Druck
[10:15] FBI: Banken manipulieren Kurse mit Klingeltönen
Die Bankster agieren mit eigenen Handzeichen und Klingeltönen im Derivate-Geschäft.
[16:50] Der Journalist zu den Klingeltönen:
Nicht, dass mich dieser Artikel nun überrascht oder besonders wütend macht. Aber es sind Berichte dieser Art, die mich als eigentlicher Menschenfreundzunehmend verzweifeln lassen. Wo ist das Gute im Menschen geblieben? Taschenspieler-Tricks, Lug und Betrug, Intrigen überall, jeder versucht noch schnell seine Schäfchen ins Trockene zu bringen, den anderen übers Ohr zu hauen, sich Vorteile zu verschaffen. Nach Außen hin wird demonstrativ das Gutmenschentum und angebliche soziale Gewissen zur Schau tragen. Verdammte Heuchelei! Irgendwo habe ich mal gelesen, dass eine solche Situation deutlich auf das nahe Ende hinweist. Wie wahr! Die Menschheit braucht eine große Reinigung. Möge der Tag X bald kommen!
Neu: 2014-01-18:
[15:00] Leserzuschrift-DE: der Krake USA und die Banken:
Wegen meines Wertpapierdepots will meine Bank jetzt von mir Wissen, ob ich US-Bezug habe.
D.h. steuerpflichtig in USA?, US Staatsbürger?, US-Greencard?, Wohnsitz oder Versandadresse oder Telefonnummer in USA? Einen Kontobevollmächtigten der diese Kriterien erfüllt?
Ich denke jetzt fahren die Amis die letzten Geschütze auf, um noch Steuereinnahmen zu generieren. Oder um was handelt es sich dabei?
Es dürfte hier weniger umd Steuereinnahmen gehen, sondern um puren US-Imperialismus, der die ausländischen Banken und deren Kunden belastet. Vielleicht gehört das wie diese Ausräucherung der Steuerparadiese dazu, den Hass der bald betrogenen Anleger auf den Staat zu steigern.WE.
[20:30] Leserkommentar:
Was soll das? Das gibt es schon lange! Auch ich hatte US-Papiere (Aktien u Anleihen) im Depot und mutße bei Dividende/Zins schon vor Jahren diese Angaben machen, weil es schon lange Gesetz ist. Mein österreichischer Banker hat mich sogar damals beim Kauf informiert, aber ich war zu blöd anfangs. Als es das erste Mal kam, habe ich sofort verkauft. Die USA haben behandeln einen dann trotz Doppelbesteuerung nach ihrem Steuerrecht, wenn sie Lust haben. Das hat nichts mit „Wut wachse“ oder Ähnlichem zu tun. War immer schon so!
Heute ist es noch viel schlimmer.
[10:30] Versteckte Bomben in Deutschland und Frankreich: Risiko: Deutschland
Nicht die Südeuropäer bedrohen die Finanzstabilität - sondern die großen EU-Staaten. Die Banken in Deutschland und Frankreich benötigen einer Untersuchung zufolge zusätzliches Kapital von bis zu 485 Milliarden Euro, um gegen künftige Finanzkrisen gewappnet zu sein.
Es ist Zeit für den universellen Banken-Abbruch. Die Sparer werden jetzt zur Kasse gebeten. Das ist wieder ein Vorbereitungs-Artikel.WE.
[9:30] Fordern kann man alles: EU-Parlament will mehr Haftung Deutschlands für Banken in Europa
[9:30] Gewinnwarnung kommt auch: Deutsche Bank steigt aus dem Goldpreis-Fixing aus
Neu: 2014-01-17:
[19:00] Den mögen sie gar nicht: Banken-Bosse in Knast?
[13:35] Leserzuschrift-DE zu Arbeitsweise in der Bankenwerbung:
ich habe heute mein Online-Banking aufgerufen .... (Sparkasse)
Startseite - Jetzt Sparen + Gewinnen Sonderauslosung am 10 Februar: 50 Städtereisen im Wert von 225.000 Euro zu gewinnen. Es ist einfach Lächerlich, wie die Banken ihre Kunden mit einem solchen Mist überzeugen wollen. Unglaublich,anscheinend wirkt das aber bei den Schafen noch... Da brennt mir ja der Kittel ..............
[15:30] Leserkommentar-DE:
In meinem Kopf steht auch auf der Startseite: Sparen & Gewinnen Mein hart erarbeitetes Geld spare ich in EM. Gewinn: am Tag X das 10-oder 30fache meins Bestandes. Ääätsch liebe Sparkasse, mich kriegt ihr nicht.
Ja, eindeutig die bessere Lösung.
[09:15] Presse: Hypo-Abwicklung: Koste es, was es wolle!
[08:05] Rede von Dr. Elke König, Präsidentin der BaFin, am 16. Januar 2014 in Frankfurt am Mai
Die Versicherer müssen differenziertere Angebote entwickeln und das Produkt Lebensversicherung in Teilen neu erfinden und. Die vielleicht spannendste Frage dabei lautet: Wie gelingt der Branche der Spagat zwischen klassischen Garantieprodukten und rein fondsgebundenen Produkten, bei denen der Kunde zumindest theoretisch einen Totalverlust erleiden kann? Ich denke, dass es intelligente, ausgewogene Lösungen zwischen beiden Extremen geben muss, denn gerade wenn es um die Altersvorsorge geht, haben die Menschen verständlicherweise ein großes Bedürfnis nach Sicherheit.
Neu: 2014-01-16:
[20:05] Solide, seriös, pleite: Krisensog erfasst Sparkassen und Volksbanken
[17:50] DWN: Studie: Europas Banken brauchen 770 Milliarden Euro
Und die borgen sich dann das Geld von den Regierungen aus, die sich es wiederum von den Banken ausborgen, dieses Geld haben dann aber die Banken um es den Regierungen zu borgen, damit dies es wieder den Banken borgen. Unglaublichster Betrug aller Zeiten. TB
[14:25] Presse: Hypo Alpe Adria: Banken wollen sich nicht an Bad Bank beteiligen
Die Beteiligung der österreichischen Banken an einer Bad Bank für die Hypo Alpe Adria wird immer unwahrscheinlicher. Wie berichtet, will die Regierung problematische Assets der Hypo von bis zu 18 Milliarden Euro in eine Bad Bank auslagern. Beteiligen sich an dieser mehrheitlich private Investoren, werden die Hypo-Schulden nicht den Staatsschulden zugerechnet.
[10:30] Die Manipulatoren: Bis zu 150 Mitarbeiter der Deutschen Bank im Visier
[10:45] Leserkommentar:
Diese ganzen Manipulationen von Zinsen (Libor Skandal etc.) und Kursen würden sich schnell aufhören wenn Banken die Geschädigten Anleger, Kreditnehmer etc. durch Ausgleichzahlungen entschädigen müssten.
Nein, was in der Realität passiert, sind Strafzahlungen die an die EU oder Länder gehen!!
In den USA gibt es Strafzahlungen an den Staat - für die Nichtverfolgung der Banker.
[8:15] DWN: Crash-Angst: Sparer decken sich weltweit mit Bargeld ein
Seit der Euro-Einführung hat sich der Bargeld-Umlauf vervierfacht. Die Sparer vertrauen den Banken nicht und ziehen ihr Geld ab. Ein nicht unbeträchtlicher Teil wandert ins Ausland - ein Beleg, dass das Misstrauen in das System weltweit groß ist.
Das Misstrauen in die Banken mag gewachsen sein, aber die Sparer wollen nicht sehen, dass die wirkliche Gefahr die Währungsreformen sind. Dabei wird das Bargeld auch rasiert.WE.
Neu: 2014-01-15:
[18:45] Fauler Stresstest bei Banken: EZB drückt bei Staatsanleihen und faulen Krediten beide Augen zu
[14:00] DWN: Monte Paschi: Crash-Gefahr für das gesamte italienische Banken-System
Die Traditionsbank Monte Paschi braucht dringend Geld für ihre Sanierung. Eine Pleite würde das gesamte italienische Banken-System in Gefahr bringen. Die älteste Bank der Welt geriet verstärkt unter Druck, weil ein Großaktionär eine Kapitalaufstockung um drei Milliarden Euro ablehnte.
Das wäre doch ein eleganter Weg, einen Systemabbruch plausibel zu begründen, oder?WE.
[12:05]kein guter Tag für DBT-online: Verdacht auf Marktmanipulation - Deutsche Bank suspendiert Händler
[09:40] Süddeutsche: Deutsche-Bank-Chefaufseher im Libor-Skandal - Kontrolleure greifen Achleitner an
Böser Brief von der Bafin: Die Finanzaufseher werfen Deutsche-Bank-Chefaufseher Achleitner vor, seine interne Überprüfung des Managements zum Libor-Skandal sei gar nicht ernst gemeint gewesen. Damit rückt einer der mächtigsten Männer der deutschen Wirtschaft in den Fokus.
[08:30] Goldreporter: Finanzkrise 2.0: Die neue Gefahr durch Schattenbanken
Die große Gefahr einer möglichen neuen Finanzkrise geht von weitgehend unregulierten Schattenbanken wie der US-amerikanischen Investmentgesellschaft BlackRock aus. Eine TV-Dokumentation beleuchtet die Hintergründe.
Neu: 2014-01-14:
[16:45] In schwerem Wasser: Berliner Sparkasse beerdigt Landesbank
[13:45] Dafür mussten die Banker nicht in den Knast: 18,7 Milliarden Dollar in 9 Monaten - Rechtskosten nagen am Rekordgewinn der größten US-Banken
[13:30] Spekulation ohne Ende: Deutsche Bank legt sich "faule Kredite" aus Spanien ins Depot
[11:30] Wer das glaubt, wird seelig: Deutsche Bank macht Schluss mit den Mega-Boni
[11:45] Der Bondaffe:
Wer das glaubt glaubt auch dass er von der Firma Prokon sein investiertes Genussscheingeld zurückerhalten wird. Aber im Ernst. Mit Mega-Boni mag ja Schluss sein. Offiziell. Dann bekommt das Kind halt einen anderen Namen. Dann bekommen die Jungs, die für die Deutsche Bank die goldenen Eier gelegt gaben, eben einen Goldesel geschenkt. Ist ja eh vernünftiger. Mit solchen Elektrogeldsummen auf dem Privatkonto macht man sich nur verdächtig. Und Neider gibt es viele.
Nicht wenige Investmentbanker sollen in Gold investieren.
Neu: 2014-01-13:
[16:55] Wirtschaftsblatt: "Wir sind mit keiner Bank vollständig zufrieden"
Wir auch nicht!
[15:45] Epochtimes: China plant nationales „Bankenkonkursgesetz"
Chinas Staat bereitet sich auf mögliche Bankenpleiten vor. Aktuell befindet sich ein Gesetzentwurf auf dem Weg, der das Vorgehen im Fall einer Bankenpleite regelt. Demnach laufen Chinas Sparer Gefahr, alle Einlagen zu verlieren, die über einen gesetzlich garantierten Betrag von 500.000 Yuan (rund 62.500 Euro) hinausgehen, meldete vergangene Woche ein staatlicher Radiosender.
Europas Bürge(r)n - insbesondere die österreichischen - leiden darunter, dass es das bei uns nicht ausreichend geregelt ist. Die fortschrittlichen Chinesen lernen aus den Fehlern unserer Politiker! TB
[15:10] Cash: Devisen-Skandal: Auch Fed ermittelt
Im Skandal um die mutmassliche Manipulation an den Devisenmärkten wird es für die Banken zunehmend enger. Denn auch die US-Notenbank nimmt Ermittlungen auf.
Jetzt, wo sich auch die FED einmischt: soll uns das jetzt beruhigen oder noch weiter verunsichern? TB
[8:30] Nur mehr 3% Eigenkapital erforderlich: Banken-Aufsicht genehmigt Euro-Banken Teilnahme am Finanz-Kasino
Neu: 2014-01-12:
[15:00] junge Welt: Banken dürfen das
[10:50] Kopp: Sind auch Sparkassen und Volksbanken am Ende? Deutschland vor dem Bankrott?
Dramatische Entwicklungen an der deutschen Bankenfront: Laut einer Studie, die kürzlich im Handelsblatt veröffentlicht wurde, stehen Volksbanken und Sparkassen vor immensen Problemen. Drohen jetzt auch kreuzbraven Sparern Pleiten? Schließen Banken? Wir dokumentieren und kommentieren den »Fall«.
[15:30] Dem Autor ist noch nicht klar geworden, dass bei der kommenden Währungsreform ALLE Konten rasiert werden.WE.
[11:45] Der Schrauber zu den Volksbanken und Sparkassen:
Die bürokratischen, aber oft auch technischen Ausfallerscheinungen besonders der Sparkassen reden eine deutliche Sprache!
Technische Ausfälle haben mit Mangel zu tun, nämlich Mangel aus Sparmaßnahmen an einem Ende, wo es spürbar wehtut, statt an der Bürokratie, die als einziges aus dem Mangel ein unseliges Wachstum hat und immer mehr kostet. Was spricht noch dafür? Die Sparkassen hängen in der Haftung für die latent bankrotten und korrupten Landesbanken, die Volksbanken an der DZ-Bank, die auch recht undurchsichtig ist.
[14:20] Leserkommentar-DE zu den Volksbanken und Sparkassen:
Wir haben hier wieder eine Tür hinter der Tür. Das Anlageverhalten der Bürger am Land hat sich nämlich nicht merkbar geändert. Dort sind Sparkassen wie Volks und Raiffeisenbanken nach wie vor die tragenden Säulen des Bankwesens in Deutschland. Schon alleine weil die Leute dort arbeiten, die Bauernschaft meist bei Raiffeisen ist usw. Das Probelm ist ein ganz anderes. Ich kann hier nicht genau konkret werden, doch sind mir verschiedene Fälle bekannt. In vielen Gemeinden und mittleren Städten welche man als Landkreisstädte bezeichnet, gibt es ja neben dem Handwerk noch mittelständische Industriebetriebe. Viele Leben seit Jahrzehnten eigentlich nur noch, weil die oben genannten Banken sie mit Kredit am Leben erhalten. Diese Betriebe sind meist der einzige größere Arbeitgeber in der Region. Das ist sogar ein ein offenes Geheimnis, das in der Bürgerschaft bekannt ist und am Stammtisch erzählt wird. Die Firma X ist nur noch da, weil die Sparkasse oder die Raiffeisenbank dahinter steht.
Das kann man an einem Beispiel auch konkretisieren. Vielleicht erinnern sich noch manche Leser an eine Privatbank namens Karl Schmidt Bank in Hof, Oberfranken in Bayern. Diese Bank wurde zugemacht und abgewickelt mit der Begründung das Kreditvolumen sei zu groß, die Bank sei somit pleite. Der Sohn von Schmidt hatte ja die Internetbank Consors in Nbg. gegründet, deren Anteile im Zuge der Aktienkrise damals massiv an Wert vorloren haben und dazu beigetragen haben, das die Schmidt-Bank in Schieflage kam. Schmidt wurde dann auch der Prozess gemacht. Er sagte immer, die Kreditvergabe wäre wichtig gewesen um die regionale Wirtschaft am laufen zu halten. In der Presse wurde dann spekuliert, das viele Firmen durch den Fall der Bank in Insolvenz gehen müssten. Und was ist passiert? in der Regel nichts. Denn die Kredite wurden Sparkassen und Raiffeisenbanken übernommen. Deshalb lässt sich sagen diese Banken haben mächtig Leichen im Keller und das eigentlich schon seit Jahrzehnten. Deshalb gab und gibt es auch die Fussionen u bei Raiffeisenbanken und Sparkassen. Ihnen bleib nur der Weg größer zu werden oder unterzugehen.
Das kann sich die Poltik und die Wirtschaft jedoch nicht leisten. Schon alleine wegen der Schlagzeilen usw. Eine kleine Privatbank konnte man über die Klinge springen lassen, aber keine Sparkasse oder Raiffeisenbank, weil das in Deutschland das Bankenwesen bzw. Geldwesen massiv erschüttert hätte. Oder kennt ein HG-Leser eine Sparkasse oder Raiffeisenbank die in Insolvenz ging? Das ganze wird also ebenfalls massiv mit Steuergeldern am Leben erhalten, das sagt man dem Bürger natürlich nicht. Sparkassen sind nun mal öffentlich rechtliche Instutionen der Städe und der Bunderländer. Wie das bei Raiffeisenbanken läuft weiss ich nicht genau, aber die hängen sicher sehr wahrscheinlich auch an dem Trog. Vielleicht kommt das jetzt ebenfalls langsam ans Licht. Nach Aussen hin wird es zunächst damit begründet das die Banken zu wenig verdienen, das ist aber nicht der Grund, sondern es sind die Leichen im Keller die langsam massiv das stinken anfangen. Wir haben also wieder eine "Front" die gehalten werden muss um des Endsiegs willens.
[15:15] Leserkommentar-DE zum 14:20-Kommentar:
Sparkassen sind in der Regel Anstalten des öffentlichen Rechts und unterstehen staatlicher Aufsicht. Volks- Raiffeiensbanken und Darlehenskassen sind Genossenschaftsbanken bei denen die Mitglieder meist auch Anteilseigner sind und im Falle eines Falles auch mithaften!! Der Kommentar von 14.20 Uhr ist frappierend und erschreckend zugleich.
Jetzt verstehe ich so langsam die Aussage von Nico Albrecht. Wir haben Schulden bei uns selbst, wir zahlen Zinsen an uns selbst und wir erheben Steuern bei uns selbst.
[10:00] DWN: Freihandel: Finanz-Lobby weicht Regulierungen auf
Die Lobbyisten der Finanz-Industrie drängen darauf, dass alle Finanzdienstleistungen im Freihandelsabkommen abgedeckt werden. Das würde den Banken und Versicherern aus der City of London und der Wall Street erlauben, sich den neuesten Regeln zur Kontrolle der Industrie zu entziehen.
Nicht die Regierungen erlauben der City und der Wall Street sich dne Regeln zu entziehen, sondern die City und die Wall Street erlauben den Regierungen, dieses Abkommen durchzuziehen. Dadurch werden diese beiden Orte (und vielleicht auch Washington DC und der Vatikan) sehr privilegiert behandelt werden. TB
Neu 2014-01-10:
[20.15] Ja, werft die Banker ins Gefängnis: Finanzbetrug: Zinsmanipulationen der Großbanken betreffen einige Billionen Dollar an Vermögenswerten
[18:00] Über die neuen NFC-Bankomatkarten: Kontaktlos bezahlen, kontaktlos stehlen
[19:00] Leserkommentar-AT:
Diese Karte eröffnet ein völlig neues Geschäftsfeld für Taschendiebe und Zigeuner. Erleben wir bald den High-Tech-Sinti?
[13:55] 20min: CS verabschiedet sich vom Bankgeheimnis
Wer bisher nie das Kleingedruckte in Geschäftspost las, sollte sich das nun noch mal überlegen. Zumindest, wenn er Kunde einer Bank ist. Zuletzt betroffen waren die Kunden der Credit Suisse. Zum Jahreswechsel schickte die Grossbank an ihre Privatkunden die überarbeitete Version der Allgemeinen Geschäftsbedingungen – mit einer happigen Änderung.
[11:30] 2015 wird die LV endgültig beerdigt: Garantiezins soll auf 1,25 Prozent sinken
[11:45] DER BONDAFFE:
Eine LEBENSversicherung, die ENDGÜLTIG BEERDIGT wird. Was für ein Gedanke! Wie lange ist so ein Lebensversicherungsvertrag denn noch gültig, wenn er END-gültig ist? Und ich habe das Konzept der Lebensversicherer endgültig verstanden, da sie sich in der Endphase befinden. Zum Schluss muß selbst der Lebensversicherer ins Gras beißen. Hoffentlich haben die eine gute Rückversicherung?
[09:00] Die Giebelkreuzler habens eilig: Raiffeisen verkauft Aktien zum Schleuderpreis
Neu 2014-01-09:
[15:15] BE: Raiffeisen wirft die Geldmaschine an - Dogudan kauft ....
... eigene Aktien im Wert von mehr als 5,9 Euro. Im Vorfeld der anstehenden RBI-Kapitalerhöhung hat die Raiffeisen Holding NÖ-Wien, über die RLB NÖ-Wien und die RZB mit der RBI verbunden, ihr Do&Co-Aktienpaket weitergereicht
[13:45] Zu wenige sind vorbereitet: EU-Kommision schiebt BIC, IBAN sechs Monate auf
[8:30] Leserzuschrift-CH zu hohen Gebühren für Ausländer bei Schweizer Banken:
Der Schreiber aus DE hat Recht. Bei der Raiffeisenbank werden CHF 240.-- pauschal für Kunden mit nicht schweizerischem Wohndomizil verrechnet.
Diese Gebühr hat weniger damit zu tun, dass ausländische Kunden "rausgeekelt" werden sollen, sondern damit, dass der bürokratische Aufwand in keiner Relation zum Ertrag steht.
Die Banken müssen die Suppe der CH Regierung auslöffeln. Glauben Sie mir die Kundenberater versaufen im administrativen/bürokratischen Aufwand und hätte es lieber wie vorher.
An alle EU Kunden: Wenn Sie grössere Vermögen (> CHF 250'000) bei einer Raiffeisenbank parkieren, sprechen Sie mit der Bank über einen Erlass dieser Gebühr. Sie werden erstaunt sein was möglich ist.
Vorausgesetzt diese Gelder sind steuerkonform in ihrem EU Steuerdomizil deklariert. Das Geschäftsmodell mit dem Bankgeheimnis und des nicht deklarierten Vermögens ist in der Schweiz OUT !!!
Im Hinblick auf die möglichen/baldigen Vermögensenteignungen in den EU Staaten kann sich evtl. eine CH Bankverbindung doch noch lohnen.
Der Autor kommt aus der Finanzbranche.
[7:45] Mit Käufen von Staatsanleihen: Banken bedanken sich bei Euro-Staaten für lasche Regulierung
Neu 2014-01-08:
[20:35] Wirtschaftswoche: RBI erhöht ihr Kapital um bis zu 2,25 Milliarden €
[18:40] Standard: Neue US-Ermittlungen in Finanzbranche
[18:35] (2)Leserkommentare-DE zu schweizer Banken:
(1)Die schweizerischen Banken geben sich wirklich alle Mühe, um ausländische Kunden rauszuekeln. Ich habe vor ein paar Jahren bei der St. Galler Kantonalbank ein Konto eröffnet und ein Schließfach gemietet. Ab 1.Juli 2013 gilt folgende Anpassung der Konditionen für Auslandkunden: "Als Kunde mit Domizil ausserhalb der Schweiz (inkl. Fürstentum Liechtenstein) bezahlen Sie für die Beratung und Betreuung CHF 30.-- pro Monat. Diese Gebühr entfällt, wenn die monatlichen Eingänge auf Ihren Konti über CHF 500.-- betragen oder Ihr Gesamtvermögen jeweils am letzten Bankwerktag des Monats mit mehr als CHF 50'000 zu Buche steht." Diese nette Bank bucht also jetzt quartalsweise CHF 90,-- von meinem Konto ab, für nichts und wieder nichts. Leider kontrolliere ich das Konto in zu großen Abständen, da es sonst keine Ein/Ausgänge gibt, sodass mir diese (zwei) Zahlungen erst heute aufgefallen sind. Damit ist auch diese Möglichkeit, EM im nahen EU-Ausland zu lagern, völlig unattraktiv geworden, Schade!
(2) wir sind früher öfters in die Schweiz zum Skilaufen usw. gefahren - inzwischen wegen der hohen Preise kaum mehr. Im Rahmen dieser Reisen hatte ich vor etwa 20 Jahren in einer kleinen Raiffeisenkasse ein Sparbuch mit etwa 3000 CHF angelegt, um im Bedarfsfall vor Ort noch etwas Kleingeld zu haben. In Eurokrisenzeiten war es außerdem ein nettes Gefühl, noch ein kleines "Erdnußloch" außerhalb der EU zu haben. Nun bekomme ich die Mitteilung , das Auslandssteuerbürger alle drei Monate 60 Franken an Gebühr zu entrichten hätten - diese wurden auch rückwirkend seit Mitte vergangenen Jahres berechnet. Einerseits löst sich das Konto mit Niedrigstzinsen also in überschaubarer Zeit auf, wenn ich nicht handele und es auflöse. Gleichzeitig sind jetzt 700 km zu fahren inklusive der Kosten und der Zeit dafür, am Zustand etwas zu ändern.
Werde also demnächst mal für ne Woche Urlaub einlegen, ein paar Freunde auf dem Weg besuchen und versuchen, das Angenehme mit dem Ärgerlichen zu verbinden.
Ich habe definitiv das Gefühl, sowohl als Tourist wie auch als Bankkunde nicht mehr erwünscht zu sein in der Schweiz. Wie das die Schweiz durchhalten will, wo doch das Bankgeschäft ein wichtiger Zweig ist, ist mir ein Rätsel.
Ich habe noch aus meiner Zeit in Zürich ein CS-Girokonto und bezahle als Ausländer auch CHF 48,-- pro Monat! TB
[18:45] Wenn jemand unbedingt in der Schweiz Konten und Schliessfächer haben möchte, gibt es eine andere Lösung: die Gründung einer GmbH oder AG (die AG kostet CHF 100K). Ich kenne Österreicher, die so ihre Konten bei Schweizer Banken behalten konnten, während andere rausgeflogen sind.WE.
[12:45] Freeman: Die Täusche Bank und andere Kriminelle
[10:15] Kein Eigenhandel mehr für Banken? Jacob Lew propagiert die Volcker-Rule
[9:15] Leserzuschrift-AT: Verwendungszweck bei Bargeldabholung:
auch in der Bank, wo ich arbeite (eine lokal- bzw. regional tätige Genossenschaftsbank in Österreich), ist es üblich, unsere Kunden zu fragen, was sie denn mit dem größeren Bargeldbetrag machen. Diesbezüglich gibt es eine klare Anweisung von der Bank-Führung. So sind von den Bankmitarbeitern alle Bar-Behebungen von Sparbüchern/Konten (und vl. auch bei Girokonten - ist aber nicht klar geregelt - das ist das Wunderbare an Bürokratien - also macht man es halt so, wie man will oder wie es einem gerade gefällt gg*) ab einem bestimmten Betrag in eine Excel-Liste inkl. Name, Grund der Behebung... einzutragen.
Der Hintergrund liegt wohl zum einen in einem immer offensichtlicher werdenden Mangel an realen Ersparnissen und andererseits im Kontroll-Wahn der Bank-Führung, die gerne wissen möchte, wohin das Geld verschwindet.
Grundsätzlich finde ich es nicht falsch, wenn man nach der Verwendung fragt - viele erzählen es eh gern von selber, zB weil sie sich schon sehr aufs neue Auto freuen.
Es könnte auch sein, dass das Geld zum Mitbewerb geht, weil es dort womöglich höhere Zinsen gibt. Das sind alles wichtige Informationen für eine Bank.
Es kommt vor allem darauf an, WIE man fragt und wie die Beziehung zwischen Kunden und Bank(mitarbeiter) grundsätzlich ausschaut. Ein "Verhör" würde ich keinesfalls gutheißen und wenn jmd. keine Angabe macht, dann ist es auch ok.
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass die Kunden offensichtlich weiterhin an "fiat money" glauben und sich schon großteils an die sehr niedrigen Zinssätze gewöhnt haben bzw. diese akzeptieren - wenn sie darüber auch nicht erfreut sind. Aufgrund von "Vola- Phobie" und weitgehender finanzieller Unkenntnis bleibt ein sehr hoher Anteil von Kunden in (scheinbar?) sicheren Papier-Werten und meidet Märkte mit höheren Schwankungen (Volatilität), zB Gold, Aktien. Naja, in Aktien sind doch manche gegangen - hier wird es auch spannend.
Was machen die dann mit den Excel-Listen?
[9:15] Leserkommentar-DE: eigene Erfahrung im Dez beim Geld abheben:
Als wir das Geld abholen wollten fragte die Spk-Tante auch was wir uns anschaffen wollen.
Ich sagte nix, wir wollen nur mit dem Geld Poltiker bestechen !!!!
Danach fragte sie nicht mehr !!!!
Sonst hätte ich noch Gollum genannt, der vergisst ja auch wie das mit den 100.000 Dm von Schreiber war !!!
[11:30] Der Bondaffe:
Ich bin selbst zehn Jahre hinter dem Sparkassenschalter gestanden, das ist aber schon über 30 Jahre her. Trotzdem gilt: es geht die Bank ABSOLUT NICHTS an, WAS ich mit MEINEM Geld mache. Früher war Konkurrenzdenken ganz groß geschrieben. Ich erinnere mich an Zweigstellenleiter die keine Nacht ruhig schlafen konnten, weil die Raiffeisenbank gegenüber ein Viertel Prozent mehr auf einen windigen Sparbrief zahlte. Und das für ein hauseigenes Produkt. Heute wird alles dokumentiert weil die Interessenlage ganz anders ist. Ganz oben steht der gläserne Kunde von dem man absolut alles wissen will. Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist für eine Bank eine Katastrophe, wenn der Kunde noch ein weiteres Konto bei einer anderen Bank hat. Der Kunde ist damit nicht transparent, nicht in den Fängen der Bank. Was macht der Kunde mit seinem Geld? Woher kommt es, wohin geht es? Das ist die entscheidende Frage. Aber was gehen einem Bankangestellten meine Geldumsätze an? Nichts! Und doch wissen die eben alles weil es auf dem Kontoauszug steht. Unter dem Deckmantel des Geldwäscheparagrafen ist der Kunde Vater Staat hilflos ausgeliefert. Die meisten Banker haben soviel Angst vor staatlichen Repressionen, dass sie jeden Kunden ans Messer liefern. Und sei es nur wegen einer Kleinigkeit. Gefährlich ist natürlich, dass im Zeitalter von Excel und Datenbanken mit gigantischem Speichervolumen alles gespeichert wird. Wer glaubt, das wird jemals gelöscht der irrt gewaltig. Die vergessen nichts. Ich selbst habe kein Elektrogeld mehr, ich habe alles abgehoben. Ich habe keine Ahnung wieviele Autos ich mir gekauft habe, eigentlich könnte ich einen Autohandel aufmachen, aber es waren nur "virtuelle Notlügenautos" für die Bank, die ich mein eigen nenne. Damit haben sie sich zufrieden gegeben und gut ist's. Im übrigen würde ich mich nicht auf Diskussionen mit Schaltermitarbeitern einlassen. Die haben keine Ahnung vom Finanzsystem, das sind nur sklavische ängstliche Verkäufer die aber alles penibel notieren. Und diese Dokumentationen machen sie gefährlich und unberechenbar, auch schon deswegen weil diese Personen "Zugriff"
haben. Und es sind auch nur Menschen. Also grinsen, lügen, Geld abheben und Edelmetalle kaufen. Aber bloß nicht bei der eigenen Bank im gleichen Ort. Und das Wort "Hausbank" würde ich aus meinem Wortschatz streichen.
Wer sein ganzes Geld auf Konten bei der einzigen Bank gegenüber im gleichen Ort hat, der ist kein Schaf mehr. Der ist ein Riesenrindviech.
Autos kaufen, versaufen, Politiker bestechen, usw. Glauben die wirklich, dass die Angaben echt sind?
[15:45] Leserkommentar-DE zur Bargeldabholung:
DANKE für die Kommentare zur "Frage zum Verwendungszweck bei Bargeldabholung". Das nächste Mal habe ich dann die passenden Antworten parat.
[8:30] Also war JPM doch kein Unschuldslamm: JP Morgan Chase kauft sich in Madoff-Affäre frei
[8:15] Rette sich, wer kann: Hohe Verluste: Europas Banken fliehen aus Ungarn
Mit schweren Verlusten in der Krise entwickelt sich der Goldgräber-Rausch in Osteuropa für die Banken Europas zum Alptraum. Vor allem in Ungarn geraten die österreichische RBI und die BayernLB in die Bredouille.
Das Abenteuer im Osten hat sich also "ausgezahlt". Die Banken hätten gleich bei Orbans Amtsantritt flüchten sollen, jetzt müssen sie ihre ungarischen Niederlassungen verschenken (siehe gestern).WE.
[9:00] Raiffeisen-Werbung aus besseren Tagen: Raiffeisen lakáshitel
Der Mann versucht mehrmals zu sagen, wieviel er verdient, die Maklerin ist aber nicht interessiert.
[8:15] Das Ende der LV-Branche? Ende für den Garantie-Zins: Versicherungen wollen kein Kunden mehr
Welt-Artikel dazu: Lebenspolicen stehen vor dem finalen Niederschlag
Neu 2014-01-07:
[20:00] Verkauf von Raika in Ungarn: Széchenyi Bank offers 1 euro for Hungarian Raiffeisen unit, state to assume bad debts
Raiffeisen war es, die vor einigen Jahren in Ungarn mit Frankenkrediten so herumgeworfen haben. Jetzt müssen sie froh sein, diese Tochter zu verschenken.WE.
[18:15] Leserzuschrift-DE: Frage nach Verwendungszweck bei Bargeldabholung:
Soweit sind wir schon: Wenn ich mein eigenes Geld bei der Bank (Sparkasse) abholen will, werde ich gefragt, für was ich das Geld brauche bzw. verwenden will!
Heute passiert! Ich rufe bei der Bank an und sage, dass ich eine bestimmte Summe (in diesem Fall über 10.000 €) in den nächsten Tagen abholen möchte und gebe die Stückelung durch, in der das Geld bereit gehalten werden soll.
Die Bankmitarbeiterin schreibt sich das alles auf und dann kommt die Frage: "Sie haben wohl eine großere Anschaffung vor?". Ich sage ja und weiter nichts. Wir haben den Termin vereinbart, an dem ich dann das Geld abholen kann. Dann wieder: "Für was brauchen Sie denn das Geld?". Ich frage, wieso sie das wissen möchte. Die Bankmitarbeiterin: "Wir müssen das Fragen, wegen dem Geldwäschegesetz und dazuschreiben. Für was brauchen Sie denn das Geld? Haben Sie vor ein Auto zu kaufen oder ist es für sonstigen Konsum"?
Ich habe ihr gesagt, das geht die Bank eigentlich nichts an, für was ich mein Geld verwende und es ist mir auch neu, dass ich gefragt werden, wenn ich größere Summe abholen will. Sie meinte dazu, dass nunmehr die Vorschriften verschärft worden seien und sie das fragen müsste. Es geht natürlich nur um das Geldwäschegesetz.
Ich habe mich dann nicht mehr weiter mit ihr darüber unterhalten. Wenn ich das Geld abhole, werde ich die Filialleiterin auf diese Ausfragerei ansprechen und ob ich zukünftig über die Verwendung MEINES Geldes der Bank Rechenschaft ablegen muß. Was hat meine Barabholung mit dem Geldwäschegesetz zu tun? Ich kenne dies nur bei Einzahlungen bzw. Überweisungen über 10.000 €, dass da das Geldwäschegesetzt greift.
Ich empfand das heute auf jeden Fall etwas merkwürdig und es passt so ganz in die Richtung, wie das zukünftig mit den Banken laufen wird. Mich würde mal interessieren, ob andere Leser schon ähnlich ausgefragt wurden.
Die Bürokratie nimmt enorme Ausmasse an. Türken oder Mitglieder der Miri-Gang würden so sicher nicht gefragt, denn dann hiesse es gleich Nazi-Schwein.WE.
[19:00] Der Schrauber: die drei Vs:
Wenn Sie abgebrüht genug sind, ein paar schräge Blicke zu ignorieren, würde ich der dienstbeflissenen Bürokratin eine Antwort geben, die sie sicher nicht erwartet, wenn so sehr darauf besteht, den Verwendungszweck zu erfahren:
Man braucht das Geld für die drei V's: Verfressen, versaufen, ver....
Und wenn sie so sehr darauf besteht, dann solle sie es gefälligst so notieren!
Wetten, daß die das nicht notiert?
Das ist mal wieder der öffentlich-rechtliche Bürokraten und Parteigenossenverband Sparkasse. Meine Frau hat mir von Kolleginnen auch schon solcherlei Stories erzählt, sogar schon etwa 2010 war das so.
Selbstverständlich ist das nicht Gesetz, daß das Geld außerhalb Geldwäsche und legal ist, ist mit seiner Anwesenheit auf dem Konto schon hinreichend bewiesen und nachvollziehbar.
Das Gesetz erlaubt zwar die Frage, Pflicht ist es nicht. Das will nur ein Oberbürokrat, der sich damit beim Hauptbürokrat einschleimen will.
Genauer Hergang heute auf der Seite "Gesellschaft" um 14:00 Uhr
beschrieben: "Für Karriereaffen"
[19:15] Leserkommentar-DE:
Abhebungen werden, mW nach, ab 10 000 Teuro der Buba gemeldet. Also einfach solange 9500 abheben, bis fast nichts mehr auf dem Konto ist.
Nein, das ist Geldwäche-Bürokratie. Der Buba müssen grosse Auslands-Überweisungen gemeldet werden - für die Statistik.WE.
[20:00] Leserkommentar-DE: Drohung mit Bank Run:
Mich hat der Bankmitarbeiter immer genervt, wenn ich mehr als € 10000.-- ohne Voranmeldung abheben wollte. Als ich dann mal kurzfristig € 40000.-- ohne Anmeldung abholen wollte, wollte die mein Geld nicht rausrücken, da ich die Barauszahlung nicht zwei Tage vorher angemeldet hatte. Darauf fragte ich die Bankangestellte, ob mein Konto den Betrag nicht aufweist. Sie hat dann nachgeschaut und bejaht. Dann fing sie wieder an, ja aber ...... Meine Antwort darauf war: wenn ich jetzt mein Geld nicht sofort bekomme, gehe ich auf die Strasse uns sage jedem Passanten, dass die Bank pleite ist, weil doch der Betrag auf meinem Konto steht. Dann ging es aber schnell mit der Auszahlung und seitdem fragt auch keiner mehr was ich mit meinem Geld mache.
Siehe da, plötzlich verschwindet die Bürokratie. Diese Bürokratie-Affen sind so dämlich, dass sie offenbar glauben, was ihnen die Kunden als Auszahlungsgrund sagen und das niederschreiben.WE.
[16:45] Muss Anshu Jain jetzt gehen? Aufseher werfen Deutscher Bank Bilanztricks vor
Oder wird diese Bank zum Abbruch vorbereitet, wie vor einigen Monaten schon von Insidern angedeutet?
Neu 2014-01-06:
[19:05] Kenneth Rogoff: "Wenn versäumt wird zu akzeptieren, dass verzweifelte Zeiten auch verzweifelte Maßnahmen erfordern .....
Auch wenn die beiden sich in ihren Studien hin und wieder verrechenen (gemein, gell?), lesenswerter Aufsatz! TB
[17:25] DWN: Konkurrenten sollen Bad Bank für Hypo finanzieren
Eigentlich egal, ob der Staat oder die Banker dafür zahlen. Am Ende der Nahrungskette liegt der Sparer und Bürge(r). Der zahlt die Zeche, egal wie das Modell aussieht. Hab ich eigentlich schon nach der Rolle der ansonsten so motivierten FMA im Hypo-Desaster gefragt? Ach ja, mach ich ja immer! TB
[17:05] Leser-Zuschrift-AT zu IBAN und BIC:
Vorab:
Seit ich vor ~9 Monaten auf ihre Seite gestoßen bin, gehört sie zu meiner täglichen Lektüre! Nirgendwo sonst sehe ich eine für mich so interessante und wichtige Informationsquelle! Dafür möchte ich an dieser Stelle ein großen 'Danke' aussprechen, und ihnen alles Gute für die zukünftige Arbeit wünschen! Weiter so!! Wir danken fürs Lob!
Nun zum eigentlichen Thema: Da die immer wieder vom IWF (u. a.) propagierte Enteignung der Sparer ja möglichst bald erfolgen soll, möchte ich in diesem Zusammenhang wieder einmal auf die Vereinheitlichung der europäischen Bankverbindungen (IBAN+BIC statt Kto.-Nr.+BLZ) hinweisen. Diese wird ja schon bald (01.02.2014) umgesetzt sein!
Um die Schafschur "übers Wochenende" möglichst schnell und einfach durchzuziehen ist diese Vereinheitlichung sicher ganz praktisch, kommt also "rein zufällig" ganz gelegen! Ein Schelm, wer Böses denkt... Die Einführung v. EU-weiten Kapitalverkehrskontrollen wird sicher auch einfacher umzusetzen sein, wenn ein einheitliches System zugrunde liegt!
Ausserdem gehen dann (so nebenbei) vereinheitlichte Datensätze über SWIFT an unsere transatlantischen "Freunde". Allein vom Timing her ist da mehr als Zufall dahinter, oder? Was denken Sie/andere Leser zu diesen Zusammenhängen?
[18:00] Leserkommentar-DE zu IBAN und BIC:
Möglicherweise ist es so einfacher die Konten so zu rasieren, dass alles „gerecht" aussieht. Für die Bankverkäufer aber sicher deutlich mehr Arbeit. Wir haben hier einige Millionen Rentner, die es gewohnt sind ihre Überweisungen mit der Hand auszufüllen. Künftig die 22 Zahlen sich zu merken wird große Probleme mit sich bringen. Die Bankverkäufer werden ordentlich helfen müssen was Zeit und Nerven kostet. Und wütende Kunden. Die EU ist sicher schuld. Ich habe selber auch Probleme mir die Zahlen mit Prüfziffer zu merken. Also wird es online gemacht. Und das ist wohl der Weg der uns vorgegeben wird. Wahrscheinlich ist es also auch ein Schritt in Richtung bargeldlose Gesellschaft. Denn auch bei Einzahlungen muss man die 22 Zahlen kennen in der richtigen Reihenfolge.
[19:05] und noch ein Kommentar-DE zu IBAN und BIC:
Das Geheule um die IBAN geht auf keine Kuhhaut. Man muss sich zwei Ziffern mehr merken (die Pruefsumme).
Der Rest Landeskuerzel, die BLZ und die Kontonummer am Stueck statt in zwei Feldern.
Oh welch ein Grauen...Ich denke daher nicht, dass IBAN/SEPA die Rasur einfacher gestaltet - das ist alles nur Buerokratie-Gedoense.
[15:15] Leserkommentar-DE zur Raika-Engagement in Ungarn:
De Raiffeisen Bank hat wahrscheinlich die Absicht ihre ungarische Tochter zu verkaufen und damit Ungarn zu verlassen.Gestern sind solche Nachrichten in Zeitunge aufgetaucht.Der angebliche Kaufer sollte die ungarische Széchenyi Bank sein (Sz.B. ist eine eher NoName Bank in Ungarn ohne Filialen, die Leitung von István Töröcskei - ehemaliger Leitungsmitglied bei einigen Banken und und Staatschatzsesamt).Heute hat Töröcskei die Pressenachftage eher abgelehnt mit der Begründung dass die Sache noch sich "In Progress" befindet. Es gaben rumors dass Erste Ungarn auch verlassen will und das hat heute Erste zurückgewiesen: die bleiben in Ungarn.
Neu 2014-01-05:
[9:15] Der Steuerzahler soll sie dann retten: Schattenbanken zocken mit Vollkasko vom Steuerzahler
[9:00] In Brasilien: Diebstahl per USB-Stick: So funktioniert die bisher cleverste Bankraub-Software
Clevere Gangster haben Geldautomaten mit einem USB-Stick leergeräumt - mehrfach. Ihre Bankraub-Software verwischt die Spuren besser als bislang bekannte Programme.
Man hat die Software der Geldautomaten verändert.
Neu 2014-01-04:
[15:25] Leseranfrage-AT: "Einlagengarantie":
war gestern in Graz unterwegs, da kam ich in der Nähe der Uni Klinik (welche gerade umgebaut wird) vorbei an einer Raiffeisenkasse.
Es war eine kleinere Filiale wie in einer kleinen Stadt, war nicht im Zentrum von Graz, hab mir aber die Strasse nicht gemerkt. Auf jeden
Fall hatten die im Vorgarten zw Bank und Strasse ein 1 x 1,5 Meter großes Schild montiert mit dem Text "100% Einlagengarantie".
Schwarze Schrift, gelber Grund, wie es sich für die Giebelkreuzler gehört. Oder 100% Einlagensicherung, weiß ich nicht mehr so genau, hatte
leider keine Zeit für ein Foto.
Gibt es einen Leser aus der Nähe der dem HG Team davon ein Foto schicken kann? So ein Schild vor einer Bank ist doch sehr bedenklich.
Vielleicht könnte mal ein Leser aus der Nähe in der Filiale nachfragen wer denn da zu 100% garantiert.
Das nächste Mal bitte ein Foto und reingehen und fragen was Sache ist! Danke! TB
[15:40] (2) Leserkommentar-DE zu den Einlagen:
(1) Das weiss doch jedes Kind. Mit den Einlagen sind Slip-Einlagen gemeint.
(2) Dem Wetter entsprechend muss es sich hier um Schuheinlagen gehandelt haben, vorzugsweise aus Schafswolle!
[19:15] Offenbar gibt es Geldabflüssen von den Raikas.WE.
[16:10] Leserkommentar-DE zu den gesicherten Einlagen unterm Giebelkreuz:
Zur Einlagensicherung habe ich folgenden Link gefunden:
Zur bedrohten Existenz: je mehr Krise ist, desto mehr Zahlungsausfälle gibt es im Firmenkundenbereich und auch bei Privatkunden. In Boomphasen
sind die Ausfälle geringer, weil Alle über mehr Geld verfügen bzw. nach Arbeitslosigkeit viel schneller in Arbeit kommen. Außerdem sind die
Gewinnmargen höher. Verlust lassen sich so besser ausgleichen. D. h. die Kreditausfallquote sollte bei den Banken inzwischen um einiges
höher sein als noch vor Jahren.
Abgesehen davon weis ich von einer Factoring-Firma, dass sie auf einem höheren Bestand kritischer Forderungen sitzt und extra hierfür eine
neue Stelle schafft, um die Kunden anzurufen bzw. zu besuchen und - zumindest in Raten - das Geld zurückzuholen.
Ferner wurde mir aus 2 Quellen gemeldet, dass selbst Zahlärzte und Kiefernchirurgen fingierte Rechnungen bei der KZV einreichen, um so mehr
Geld zu ergaunern. Wenn die Unstimmigkeiten zu groß sind, dann übernimmt die KZV das aber nicht. Dumm wenn Zahnarzt aber schon eine
Vorfinanzierung hat. Dann wird´s für Kreditnehmer und Kreditgeber eng.
[19:15] Die sind alle finanziell am Ende.WE.
[09:45] Focus: Dauer-Mini-Zinsen bedrohen Existenz von Volksbanken und Sparkassen
[10:50] Leserkommentar-DE zur bedrohten Existenz der Sparkassen:
"Sie können immer weniger Zinsen für Kredite verlangen. Gleichzeitig werfen Wertpapiere, in die die Banken investieren, immer weniger ab. Die Kosten bleiben aber die gleichen."
Also bitte, was soll denn das? Was hat Marge im Kreditgeschäft mit dem Zinsatz der EZB zu tun? Wenn der Zinssatz höher wäre die Bank "leiht" sich ja das Geld von EZB gegen Zinsen, deshalb ist der Aufschlag der Bank dann die Marge welche sie hat. Wenn also ein Konsumkredit sagen wir 5 % effekiv ist, hat die Bank unter Abzug des EZB-Zinsatzes wieviel Marge ? Somit, falls man annimmt, die Banken zahlen an die EZB überhaupt noch irgendwas für das Luftgeld das sie dann bekommen.
Was verdient jede Bank bei Dispokrediten bei über 12 % und mehr. Das sogenannte billige Zentralbankgeld hat also überhaupt nix damit zu tun wie viel oder wie wenig eine Bank verdient. Was soll dann noch heissen "Wertpapiere in die Banken investieren" ? Meint Focus damit Staatsanleihen, warum schreiben Sie das dann nicht. Zudem müssen sie das ja nicht in solche Anlagen gehen. Solche Veröffentlichungen sind nur heisse Luft und dienen nur dazu, das der Michel sein Geld nicht von der Bank holt, weil er in der Regel nicht darüber nachdenken will und jeden Mist akzeptiert der geschrieben wird.
Neu 2014-01-03:
[19:25] Presse: Liebscher: „Eine Insolvenz der Hypo war nie ein Thema"
Man muß sich Folgendes auf der Zunge zergehen lassen: "Mir wäre die Lösung mit einer Bankenbeteiligung lieber. Bei einer Anstaltslösung würde die Staatsverschuldung um fünf bis sechs Prozentpunkte steigen." 5 - 6 % würde ndie Staatsschulden steigen. % % von dem was 8 Millionen Österreicher in 60 Jahren verkonsumiert haben, braucht alleine diese Bank. Sämtliche Manager und Politiker die damit zu tun haben gehören sofort vor Geericht gestellt. Noch morgen! Ich frage mich, wo die österreichische Finanzmarktaufsicht war.Sonst macht sich die FMA doch auch bei jeder Kleinigkeit wichtig. TB
[20:00] Der Sheriff zur Hypo und Liebscher:
Ist doch klar. Liebscher schützt seinen eigenen Clan. War nicht nur Gouverneur der ÖNB, sondern zuvor auch Chef der RZB. Kommt also von Raiffeisen. Eine Hypo-Insolvenz würde wahrscheinlich die Giebelkreuzer auch ausradieren. Drum will er es erst gar nicht gelesen haben - das Gutachten! Nun sitzt der Alte als Aufpasser in allen Ruinen. Ein Schelm, wer Böses denkt....!
[15:25] T-online: Regionalbanken - Die Krise der Musterschüler
[15:00] Standard: Rekordtempo: Banken drosseln Firmenkredite
Die Banken in der Euro-Zone haben ihre Firmenkredite so stark zurückgefahren wie noch nie. Trotz der rekordniedrigen Zinsen sackten die Darlehen im November um 3,9 Prozent zum Vorjahresmonat ab, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag mitteilte. "Es geht immer weiter runter, das ist eine bedenkliche Entwicklung",
Ausnahmsweise muß man hier die Banken auch ein wenig in Schutz nehmen. Die der Krise folgende Regulierungswut der Politik läßt den Banken fast gar keine Chancen mehr. Ich würde diese Regulierungswut fast mit der Energiewendewut vergleichen. Es passiert ein Ereignis alle lamentieren und leiden und die Politik ergreift zu rasch zu brutale Maßnahmen die das gesamte Umfeld in Gefahr bringen könnten. Das sind die Auswirkungen einer Politik die wenig vorausschauend aber dafür eventbezogen brutal durchgezogen wird. TB
[16:45] Leserkommentar-DE zum Rückgang der Firmenkredite:
das Rückfahren der Bankkredite (aus dem Eigenkapital der Firmen wird bestimmt nicht dieser Investitionsanteil erreicht), oder die weniger Inanspruchnahme, zeugt doch, dass die Investitionen zurück gehen. Das heisst auch, dass die Unternehmen weniger gute Wachstumsaussichten haben. Mich wundert schon immer angeblich guten Wirtschaftsperspecktiven bei den Umfragen etc. Das Jahr2013war bei der Autoindustrie, anderen Berichten zufolge grottenschlecht. Wenn die Widersprüchlichkeiten schon so himmelschreiend groß sind, dann kanns gar nicht gut gewesen sein. Und die Aussichten können demzufolge auch nicht gut werden. Ich denke, dass das Sparen der Menschen bereits erhebliche Bremsspuren erzeugt. Denke aber auch, dass 2014 noch halbwegs ruhig bleibt, nachher wirds kritisch!
[13:00] Die Bonität fehlt im Süden: Kreditvergabe in der Euro-Zone lässt weiter nach
Neu 2014-01-02:
[18:00] Betrug, soweit das Auge reicht: Italien: Banken-Schmu wegen Bankenunion