Neu: 2014-03-24:
[14:00] Amerikaner lagern dort: Neuer 600-Tonnen-Silbertresor für Singapur
Den Amis erscheint also nicht nur ihr Dollar immer unsicherer, auch die USA als Lagerort.WE.
Neu: 2014-03-20:
[19:20] Biallo: Goldschätze richtig versichern
Euro- und Finanzkrise sind noch längst nicht vorbei – sichere Häfen für das eigene Vermögen werden weiterhin gesucht. Gold, vor allem in physischer Form als Barren oder Münze, gehört weiterhin dazu.
Neu: 2014-03-11:
[10:20] Bericht: Goldreserven der Ukraine wurden in die USA transportiert
[11:00] Leserkommentar-DE:
Na da wissen wir ja schon jetzt woher die USA die 30 Tonnen Gold hernehmen um die diesjährige Goldlieferung an Deutschland zu bedienen.
Wer weiß, wer noch alles in der Schlange vor Deutschland steht?
Neu: 2014-02-21:
[13:45] Goldcore: The 7 Key Allocated Gold Storage Must Haves
Aber auch dabei ist nicht garantiert, dass das Gold noch da ist, wenn es der Kunde haben will.WE.
Neu: 2014-02-08:
[10:30] Leserfrage-AT: Bankschliessfach behalten?
Jetzt habe ich von meiner Hausbank (Bawag) den Jahresvertrag des Safes erhalten und die Entscheidung den Betrag einzuzahlen und damit den Safe ein weiteres Jahr zu mieten, oder den Vertrag zu kündigen.
Meine Frage ist: kann man das Metall weiter im Safe sicher aufbewahren, oder sollte man es besser wo anders lagern? Oder ab welchen Wert sollte man es gesplittert auf verschiedene Bank-Safes aufteilen?
Derzeit gibt es keine Sicherheitsbedenken. Gold und Silber sind dort sicherer aufbewahrt, als zu Hause - man denke an Einbrecher.
Eine Splittung auf mehrere Lagerorte ist bereits ab €100'000 sehr sinnvoll. Man muss unbedingt ausschliessen, dass man alles verliert, egal aus welchem Grund.WE.
[11:30] Leserkommentar:
Ich bin jetzt ein wenig verwirrt. Normalerweise wird doch hier bei HG von der Verwendung von Bankschließfächern für die Lagerung von EM abgeraten, da diese doch am Tage-X leicht gesperrt werden können. Warum gibt es jetzt keine Sicherheitsbedenken? Oder gelten für AT und DE unterschiedliche Empfehlungen?
Nein, wir raten von Schliessfächern nicht ab. Für die Banken ist das eine Neben-Dienstleistung, sie wissen nicht, was drinnen ist. Ein Restrisiko gibt es bei jeder Art von Lagerung, man muss die Risiken abwägen.WE.
[13:00] Leserkommentar-DE:
Ich bin mindestens ebenso irritiert wie der Leserbriefschreiber, da ich mir 110 % sicher bin, dass Sie in früheren Beiträgen die Bankschließfächer als relativ unsicher bezeichnet und zu einer Lagerung mit jederzeit möglichem eigenem Zugriff geraten haben.
Da mir das einleuchtete, habe ich deswegen sogar mein Bankschließfach aufgelöst und eine eigene Lagerung organisiert.
Nein, ich habe die Bankschliessfächer nicht als unsicher bezeichnet. Aber jeder Leser hat eine andere Meinung und möge seine eigene Risikoanalyse machen.WE.
[13:00] Leserkommentar-DE:
Sobald man ein Schließfach bei einer Bank mietet, ist die Bank verpflichtet, dies sofort dem Finanzamt zu melden.
Schon allein aus diesem Grund würde ich kein Schließfach mieten - geschweige denn, dass man ohnehin nicht rankommt, wenn sich die Türen der Banken am Tag X nicht mehr öffnen werden.
In Österreich wird das Schliessfach nicht dem Finanzamt gemeldet, in Deutschland vermutlich auch nur bei einer Anfrage des Finanzamts. Bei den Bankschliessungen in Argentinien 2001 und Zypern 2013 konnten die Kunden spätestens in 2 Wochen wieder an ihre Schliessfächer ran.
Wenn ihr den Banken nicht traut, dann geht doch zu einem privaten Schliessfachanbieter oder mauert euer Gold ein.WE.
[13:30] Leserkommentar-DE: Nachtrag zu 13:00/2:
Ich weiß dies aus absolut sicheren Quellen :
Aus Gesprächen mit einem befeundeten Banker, sowie Steuerberater, Wirtschaftsprüfer ( der früher bei der Steuerfahndung gearbeitet hat ! ) und einem Rechtsanwalt erfuhr ich immer die gleiche Antwort: "Es geht sofort, nach Anmietung eines Schließfaches, eine Meldung an das deutsche Finanzamt. Wie schon gesagt, die Bank ist dazu verpflichtet.
Jetzt kommt wieder der schöne Satz zum Tragen : "Man besitzt nur etwas, wenn man wirklich drauf sitzt."
Aber das Finanzamt weiss nicht, was drinnen ist.
[13:45] Leserkommentar-DE: Fuer mich macht ein Bankschliessfach aus min. zwei Gruenden Sinn:
1.) Wenn Einbrecher im Haus sind habe ich eine plausible Erklärung, warum ein weitersuchen nach Gold/Silber und auch Bargeld sinnlos
ist (Belegbar durch Mietvertr.mit entspr.Bank)
2.)Soll die Bank oder auch der Staat doch ruhig glauben sie hätten jederzeit Zugriff auf meinen "kleinen Schatz"
Allein die Vorstellung der "langen Gesichter" von Bänkern oder auch Finanzbeamten
beim Versuch der Bereicherung, egal ob legal oder illegal, ist mir jährlich die paar Euros wert.
Macht bitte weiter so , denn Eure Seite wird immer wichtiger.
Neu: 2014-01-31:
[10:40] NZZ: Ölgemälde und Goldbarren im Betonbunker
In der Schweiz haben Zollfreilager eine lange Tradition. Doch weltweit entstehen immer neue Bunker, wo Luxusgüter in Milliardenhöhe diskret aufbewahrt werden. In der Schweiz sind strengere Regeln geplant, um den Missbrauch einzudämmen.
Neu 2014-01-07:
[14:30] Aurotest zur Goldlagerung bei OrSuisse/CH und anderen Lagerunternehmen in D/CH/FL:
OrSuisse kann nach unserer Erfahrung auf Wunsch bzw. bei Bedarf auch Goldbarren und Münzen vor bzw. nach der Lagerung/Entnahme auf Echtheit und Unversehrtheit prüfen. Es gibt doch mittlerweile diverse Prüfmethoden, ohne dabei die Barren oder Münzen zu beschädigen oder nur gerade die Oberfläche zu testen. Offenbar können die Prüfungen bisher auch nicht von allen Lagerunternehmen in D/CH/FL durchgeführt werden. Am besten dürfte es wohl sein, da einmal nachzufragen, bevor man sein Vermögen in EM einlagert.
Das ist zur Zuschrift vom 2013-09-17. Ich habe diese Testgeräte bei meinem Besuch bei OrSuisse selbst gesehen. Der frühere Betreiber des Hartgeld-Forums ist jetzt der CEO von OrSuisse.WE.
[12:50] Leserzuschrift-DE zur Bankschließfach-Absurditäten:
mir ist gestern bei meiner Bank (örtliche Sparkasse) folgendes passiert:Ich habe dort ein Schließfach zur Aufbewahrung von Dokumenten. Meine Edelmetalle habe ich natürlich außerhalb des Bankensystems sicher gelagert.Ich wollte gestern an mein Schließfach um ein Dokument zu holen. Ein Bankmitarbeiter begleitete mich wie gewohnt zu den Schließfächern um "vorzuschließen". Dann der Schock: das Schließfach ging nicht mehr auf. Egal was wir versucht haben. Irgendwas klemmte angeblich. Ich musste ohne das Schließfach öffnen zu können wieder heim gehen. Es wird nun ein Termin ausgemacht mit einer Technikerfirma bei dem ich auch anwesend sein muss. Dann wird erneut versucht mein Schließfach zu öffnen und ich bekomme dann angeblich ein neues. Meine Dokumente muss ich dann an dem Termin unter "Aufsicht" in das neue Schließfach umlagern. So lange komme ich natürlich nicht an meine Dokumente heran.Ich glaube die Enteignung steht kurz bevor. Ich kann nur jeden davor warnen, wichtige Dokumente in Bankschließfächern aufzubewahren.
[13:10] Leserkommentar-DE zu den Bankschließfächern:
Doppelbartschlüssel sind hohl, da sie auf einen Führungsdorn im Schlüsselloch gesetzt werden. Im Laufe der Jahre setzt sich Schmutz im Schlüsselhals ab,
der den Schlüssel nicht mehr komplett auf den Dorn schieben lässt. Dadurch können die Zuhaltungen nicht erreicht werden.
1. Maßnahme: Schlüsselhals auskratzen.
2. Maßnahme: Erschütterungen im Schlossbereich durch Gummihammer
3. Maßnahme: Vergleich der Zuhaltungen mit Zweitschlüssel, ob was abgebrochen ist.
4. Maßnahme: wenn 3. eintrifft, Schlüsselrest aus Schloss entfernen ( ich nehme ein kleines Sägeblatt )
Vielleicht auch interessant für alles Tresorbesitzer mit Schlüsselschloss: Schlüssel immer abwechselnd nutzen ( jährlich), da sonst ein Schlüssel sich durch Abnutzung verändert, der Zweite nicht.
[14:15] Diese Zuschrift stammt von einem Tresor-Fachmann.WE.