Neu: 2014-12-30:

[15:30] Blick: Bussen-Orgie überrollt die Schweiz

Rekord! Kantone budgetieren über 250 Millionen Franken an Bussen. Mit neuen Radarfallen und tieferen Toleranzwerten sollen die geplanten Summen erreicht werden. Politiker und Polizisten wehren sich.

Eidgenossen, eure dummen Politiker machen euch reif für den Kaiser!WE.


Neu: 2014-12-16:

[9:30] 20min: Islamfeindliche Bewegung hat die Schweiz erreicht

Die islamfeindliche Bewegung Pegida aus Deutschland hat nun auch in der Schweiz einen Ableger. SP-Politiker sind in Aufruhr.

Willkommen im Bunde bei der Entfernung der politischen Klasse, Eidgenossen.WE.


Neu: 2014-12-14:

[10:45] 20min: Wie die SP zur Cüpli-Partei wurde

Die SP galt lange als Partei des kleinen Mannes. Heute besteht die Wählerschaft hauptsächlich aus Akademikern. Wie konnte das passieren?

Also: wenn die Akademiker nicht gleich grün wählen, dann wählen sie rot. Dank der totalen Gehirnwäsche in Unis und Medien.WE.


Neu: 2014-12-13:

[17:10] Leserzuschrift-AT: zu den heutigen Schweiz Kommentaren:

Hatte gestern mit den Mitarbeitern meiner schweizer Firma Weihnachtsfeier. In der selben Lokalität feierten auch zwei weitere Betriebe, nämlich die Führungsetage einer Kantonalbank und eine weiteres mittelständisches Unternehmen.

Zu späterer Stunde vermischten sich die Leute untereinander, man kennt sich ja, kleiner Kanton und so und ich hatte eine nettes Gespräch mit dem Oberbanker und seiner Führungsriege. Natürlich kam irgendwann das Thema Zuwanderung, Eurocrash, was passiert dann mit dem Fränkli usw. usw.. Natürlich alles nur oberflächliches blabla, bis ich in einen (natürlich leicht provozierend) Satz das Thema eventuelle zukünftige Monarchien, Habsburger fallen lies.
Als gebürtige Österreicherin dachte ich mir...so, jetzt werden die Eidgenossen über mich herfallen.

Nix da, der Oberbanker schaute mich ganz entsetzt an, bat mich kurz zu einen Vieraugengespräch und wollte unbedingt wissen ob ich da mehr weiss oder woher ich diesbezügliche Info´s habe. Meine Antwort war, naja eben irgendwo gelesen und in der heutigen verrückten Zeit sei ja wohl viel möglich, Fakt ist lange kann sich dieses System aus Lügen, Betrug und Gelddrucken nicht mehr halten. Die Demokratie ist ja auch nur mehr eine Farce, auch hier in CH.
Und jetzt kommt´s..., er meinte ich sollte das Thema derweil noch für mich behalten, die Zeit ist noch nicht ganz reif dafür. Daraufhin hab ich, zugegeben, etwas blöd g´schaut...

Cheffe, schön langsam glaub ich Sie haben recht!

Man sieht, auch die Eidgenossen sind bereit für die Monarchie. Das wurde über lange Zeit mit der Diskreditierung der Politik subtil vorbereitet.WE.

[19:10] Leserkommentar: CH & Monarchie:

Ich frage mich wie man auf die Idee kommen kann, dass die Schweizer (Eidgenossen) nach 723 Jahren Eigenständigkeit zu einer Monarchie übertreten werden? Klar waren die 100 Jahre Sozialismus nicht gerade das Gelbe vom Ei. Die restlichen 623 Jahre haben wir auch ohne Habsburger ganz ordentlich hingekriegt. Weshalb sollten wir also die mit viel Blut erkämpfte, demokratische Freiheit einfach so aufgeben??

Wenn der Oberbanker in einer Monarchie leben möchte, kann er von mir aus gerne in das entsprechende Land übersiedeln. Vermutlich wurde die Landflucht der Monarchie-Liebhaber auch im Deagel mit eingerechnet.*grins

Ganz einfach: die Schweiz hat sich dem Sozialismus und der EU ausgeliefert.WE.
 

[17:00] Die Linken am Werk: Randalierer verwüsten Zürichs Innenstadt

[15:45] Leserfrage: was passiert mit Liechenstein?

Zunächst ein ganz großes Dankeschön für Ihre äußerst hilfreiche Tätigkeit!!! Ich lese schon länger mit und bin dadurch ganz konkret vor großem Schaden bewahrt worden!

Nun habe ich eine ganz konkrete Frage: Ich bin gebürtige Liechtensteinerin und somit ist mir der Monarchie-Gedanke vielleicht vertrauter als vielen anderen. Liechtenstein ist mit seiner Staatsform bisher auch durchaus gut gefahren. Wie geht es nun mit Liechtenstein weiter? Die bestehende Nähe zu den Habsburgern ist ja noch ein zusätzlicher Mosaikstein in dieser Frage.

Darüber habe ich keine Informationen, aber ich denke, der Fürst wird bleiben. Ob als unabhängiger Staat oder unter dem Habsburger-Kaiser ist mir nicht bekannt. Derzeit verwendet Liechtenstein den Schweizer Franken.WE.

[17:00] Leserkommentar-LI: das Fürstenhaus Liechtenstein:

die Leserfrage ist in der Tat zentral - das Fürstenhaus in Liechtenstein hat eine sehr lange Tradition (eines der ältesten Österreichischen Geschlechter), stammt vom "Krösus von Niederösterreich" ab und ist mit den Habsburgern als deren Berater und Verwalter seit Jahrhunderten verbandelt. Der Erbprinz ist übrigens mit einer Wittelsbacherin verheiratet.

Wenn es wirklich so weit kommt, dass Monarchien wiedererrichtet werden, dann wird Liechtenstein meines Erachtens wieder zurück an die Habsburger gehen (reichsunmittelbar unterstellt - nach dem 1. Weltkrieg und dem Untergang der Monarchie erfolgte die Trennung von Österreich). Der Fürst wird dann vermutlich seine unrechtmäßig enteigneten Länderreihen in der Tschechei wieder zurückerhalten und vielleicht dort eine monarchische Rolle übernehmen, ggf. unter dem Habsburger-Kaiser bzw. als Kaiser-Lehen.

Liechtenstein ist übrigens eine der wenigen konstitutiven Erbmonarchien der Welt, Einkommensteuersatz maximal 12,5%. Das hiesige Parlament gibt genauso gerne Geld aus wie in anderen Ländern, aber zum Glück gibt es den Fürsten, der auf Haushaltskonsolidierung drängt. Sozusagen das "Modell der Zukunft".

Der Fürst muss also die Politiker bremsen.
 

[13:45] NZZ: Der Staat auf immer grösserem Fuss

Betrachtet man die Schweiz als Ganzes, so betrug die Fiskalquote (Summe der Steuern und Sozialabgaben in Prozent des Bruttoinlandprodukts; BIP) laut Angaben der OECD 2013 im internationalen Vergleich relativ bescheidene 27% (Spitzenreiter unter den OECD-Ländern war Dänemark mit 49%, am geringsten war die Fiskalquote in Mexiko mit 19%). In der Schweiz wird aber ein bedeutender Anteil der staatlich vorgeschriebenen Sozialabgaben privatwirtschaftlich erbracht. Rechnet man diese dazu, erhöht sich die Fiskalquote laut der Economiesuisse-Studie auf 43%, womit fast schon jeder zweite Franken an den Staat und an Vorsorge- und Versicherungsinstitutionen abgegeben werden muss

Passt auf, Eidgenossen: unter dem Kaiser wird der Staat wohltuend auf unter 10% zurückgedrängt werden. Der Sozialismus hat derzeit auch die Schweiz fest im Griff.WE.
 

[8:50] Leserkommentar-CH: Deagel-Bevölkerungsreduktionprognosen (gestern):

Gerne möchte ich zu den Deagel-Bevölkerungsreduktionprognosen auch noch einen Kommentar abgeben. Da die Schweiz(von 8 Mio. auf 2.7 Mio.) mit den USA(von 300Mio auf 70Mio) bei der Bevölkerungsreduktion ziemlich weit vorne liegt würde ich gerne mal auf einige Punkte hinweisen die die Scweiz betreffen, welche abgesehen von der Prognose und dem Wunschvorstellungen der Eliten eher auf Fakten als auf Wahrsagung beruhen:

Punkte über die Schweiz die eine Depopukation begünstigen:
- Die Schweiz hat durch den Luxus und Quersubventionierung der Krankenkassen viele ältere Menschen welche ohne Medikamente im Krisenfall sterben werden.
- Durch die hohe Anzal von Migranten wird es eher zu Ausschreitungen kommen, einige Leute die keine sozialhilfe mehr erhalten werden flüchten.
- Durch die Zentrale Lage und die kritische Situation der nachbarländer könnte die Schweiz in einen Krieg hineingezogen werden.
- Die Jugend ist zu verwöhnt und ein Teil hat nie gelernt zu überleben, viele Trinken regelmässig zu viel Alkohol und haben psychische Probleme und wenig echtes Selbstvertrauen, was zu einer hohen Selbstmordrate führen könnte.
- Es könnte Probleme mit den Nahrungsmitteln geben da diese von den umliegenden Ländern abgefangen werden könnten.
- Der Wohlstand hat einige Menschen faul gemacht und Vor der Flimmerkiste fixiert.
- Die politische Richtung gegen Ausländer und Reiche könnte einen Hass auf die Schweiz begünstigen.
- Viele Dienstleistungen die von der Schweiz erbracht werden sind Dienstleistungen die in der folgenden Krise eher nicht gekauft werden, wie Luxusprodukte, Pharmazeutika, Bau & Ingeneurwesen etc... ( Länder mit grossem Nahrungsmittelexport haben dagegen einen riesen Vorteil)7
- Die Obrigkeitsgläubigkeit, das Vertrauen in die 7 Gesannten von Brüssel im Bundeshaus und das Prinzip der Scheindemokratie ist zur Zeit immer noch gross.

Punkte über die Schweiz die die Gefahr einer Depopulation verringern:
- Wir haben gute Nahrungsvorräte und viel fruchtbares land und Bauern die durch Subventionen am Leben erhalten wurden(nicht alle, danke an diejenigen die ohne den Steuerzahler auskommen).
- Wir haben immernoch einen überdurchschnittlichen pro Kopf Anteil an Gold, auch wenn nicht alles in der Schweiz lagert.
- Ein Grossteil des Goldes weltweit wird in der Schweiz raffineriert.
- Angeblich Lagern einige Mengen privaten Goldes in Schweizer Bunkern.
- Wir haben einige reiche und einflussreiche Personen welche gerne in der Schweiz leben möchten, ohne das sie immer mit zwei Bodyguerds rumlaufen müssen, diese werden eventuell gewiese Einflüsse spielen lassen um die Krise zu mildern.
- Die Schweiz hat trotz Medienverdummung immer noch genügend kompetente Leute um sich umzuorganisieren und die Krise zu mildern.
- Die Lage und "Bereitwilligkeit" von umliegenden Regionen die sich gerne aus der EU-Titanic in das Rettungsboot Schweiz flüchten möchten könnte zu unvorhergesehenen Kooperationen führen.

Von meiner Perspektive aus sehe ich selbst eine geschätzte Reduktion von 30 - 50% der Bevölkerung für durchaus realistisch. Jedoch sind meiner Meinung nach Vorraussagen welche so viele Faktoren beinhalten nahezu unmöglich. Wenn wir von einigen Geheimdiensten ein paar Agent Provocateurs in die Regierung bekommen welche die umliegen Ländern anstacheln könnte die Schweiz in einem Krieg vom Erdboden weggefegt werden. Wollen einige Eliten(die ja bekanntlich auch untereinander kämpfen) die Schweiz als sicheren Hafen retten, könnte es sein dass man den wirtschaftlichen Teil von Deutschland, Italien und Österreich an die Schweiz anbindet und sich damit die Schweizer Population sozusagen sogar noch vergrössert. Jedes einzelne von unzähligen solchen Geschehnissen könnten die Population erheblich senken oder sogar erhöhen, das macht es meiner Meinung nach unberechenbar.

Ich selbst bin bei diesen Zahlen skeptisch. Aber eine Reduktion von 30..40%, primär durch die Rückwanderung der vielen Ausländer ist realistisch.WE.

[14:30] Leserkommentar: Zu Bevölkerungsreduktion Schweiz:

Könnte es vielleicht auch so sein, dass sich die Deutschschweizer bis dann von den fremden Vögten (Bundesräte) befreit haben, und sich danach dem Habsburgischen Reich angeschlossen haben? Es waren im Jahre 1291 ja auch nur die Deutschschweizer, die die Eidgenossenschaft gegründet haben(Uri, Schwyz und Unterwalden). Würde mit dem Auferstehen alter Zustände halbwegs zusammenpassen. Vermutlich würde es dann heissen Habsburgerisches Reich/Land der Eidgenossen. Allerdings haben sich früher die Eidgenossen und die Habsburger immer bekämpft. Muss aber heute nicht mehr sein.
Der Rest (französische und italienische Schweiz) bleiben die Restschweiz, da sie nichts mit Frankreich oder Italien zu tun haben möchten. Mentalitätsmässig fühlen sie sich nicht zur Deutschschweiz gehörig. Dann könnten die Zahlen nämlich auch ohne Tote stimmen. Und zudem heisst Schweiz auf französisch Suisse, und auf italienisch Svizzera. Das Wort "Eidgenossenschaft" kennen diese beiden Sprachen nicht.

Möglicherweise wird dann der Tessin Norditalien zugeschlagen, die Romandie Frankreich. Ich habe darüber keine Informationen.WE.

[15:45] Leserkommentar: Deagle Zahlen:

Die Deagle-Zahlen für die Schweiz können sehr wohl mit erheblichen Verwerfungen zu tun haben, die auch die Schweiz erfassen können.
Es gibt zwei einfachen Kennzahlen, von denen die erste den meisten Schweizer Bürgern vollkommen unbekannt ist:
1)Die Schweiz importiert mittlerweile 70% !! Prozent der im Lande benötigten Lebens- und Nahrungsmittel! Die Lieferanten kommen aus der ganzen Welt, aber überwiegend den Ländern der EU.
In der ganzen Welt dürfte es kein zweites Land geben, das so stark von Importen im Bereich Nahrung abhängig ist. Im Krisenfall fallen diese Importe fast sofort weg – mit katastrophalen und für die Bevölkerung ganz und gar unerwarteten Folgen.

2) Der Anteil der in der Schweiz lebenden Ausländer ist mit 25% extrem hoch. Die meisten dieser Ausländer sind – im Gegensatz zu DE oder UK – qualifizierte Ingenieure, Betriebswirte, Vertriebler, Controller, IT Spezialisten etc.

Meistens aus Irland, England, Deutschland und den USA – desweiteren viele junge Menschen aus Spanien und Portugal. Die arbeiten überwiegend bei den Multis im Bereich Banken, Versicherungen, Pharmazie. Bricht die Weltwirtschaft zusammen, sind diese Menschen sofort grossteils entbehrlich UND haben keine Substitutionsmöglichkeiten auf dem Lande, da sie nicht im geringsten mit der Schweizer Gesellschaft verwurzelt sind. Die leben fast alle als sogenannte Expats in der Stadt (Grossraum Zürich, Luzern, Basel) und zeichnen sich dadurch aus, dass sie schlecht oder gar nicht Deutsch sprechen und privat praktisch keinen Kontakt zu Einheimischen haben. Die Gründe dafür sind vielfältig, aber an dieser Stelle egal. Diese Bevölkerungsgruppen werden entweder schnell verhungern oder sie werden versuchen, das Land schnellstmöglich zu verlassen. Zumindest bei den Deutschen wird das funktionieren – die aber sind am kompatibelsten zur Schweizer Gesellschaft und haben wohl eine gewisse Chance. Für die anderen sieht es dann schnell düster aus.

Beide Faktoren zusammengenommen können einen Zusammenbruch der Bevölkerungszahlen wie im Deagle-Report prognostiziert sehr wohl verursachen.

Die Praxis der Bevölkerungsreduktion kommt bald.


Neu: 2014-12-12:

[19:20] Leserfrage zu Habsburger und die Schweiz:

Sie erwähnten, dass die Habsburger-Familie die Herrschaft über den deutschsprachigen Raum übernimmt. Gilt dies auch für die Deutschschweiz, bedeutet dies die Aufteilung mit der Westschweiz und dem Tessin? Die Lage in der Schweiz müsste wirklich kritisch sein, dass die Schweizer sich von den Habsburgern regieren lassen.

Wie viel von der Schweiz an die Habsburger fallen soll, weiss ich nicht, aber laut meinen Quellen soll zumindest die Deutschschweiz dabei sein. Der Tessin vermutlich auch. Ich selbst bin da aber skeptisch.

Wenn man sich jedoch die Deagel-Liste über die Bevölkerungsreduktion ansieht (soll die Prognosen der Eliten zeigen), dann steht der Schweiz eine enorme Rosskur bevor: von von 8 Mill Einwohner runter auf 2.7 Mill.WE.

[20:30] Der Mexikaner:
Evtl. Kommt ein Teil der Deutschschweiz zu einer oder mehrerer DE-Monarchien, dann wúrden die Salden ungefähr aufgehen?
FR verliert 1/3, IT auch, das passt soweit.

Wir werden es ja bald sehen.


Neu: 2014-12-08:

[09:58] Landbote: Dürntner Stimmbürger wollen Ernst Suter 250 000 Franken zurückgeben

Die Dürntner stimmten gestern für eine Schenkung von einer Viertelmillion Franken an Ernst Suter. Der Betrag wird nun ins Budget eingetragen, das von den Stimmbürgern an der Gemeindeversammlung ziemlich zerzaust wurde.

Leser-Kommentar-CH:
Die Gerechtesten sind die ganz unten!

Ausserdem ist der Mensch von Grund auf hilfsbereit und solidarisch. Diese Werte verlieren sich nur, wenn er dazu vom Staat gezwungen wird und noch mehr, wenn der Staat sich für das Aufzwingen der Solidarität zu hohe Gebühren einbehält. TB


Neu: 2014-12-02:

[18:45] Focus:  Neue Initiative will Geld-Revolution in der Schweiz

Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege: Vollgeld heisst doch Vollmacht für die Nationalbank, oder? TB

[20:24] Leser-Kommentar-DE zum Vollgeld:

Das Vollgeld auch nur sozialistischer Unfug ist wird hier
http://www.metallwoche.de/geldreform-das-uebel-an-der-wurzel-packen-oder-der-irrweg-des-vollgeldes
sehr schön erläutert:
"Der Staat als territorialer Zwangsmonopolist der letztgültigen Rechtsetzung und -sprechung hat ein vitales Interesse daran, die Hoheit über die Geldproduktion zu erlangen und für seine Zwecke (und die der von ihm begünstigten Gruppen) einzusetzen. Das schafft nicht nur soziale Ungerechtigkeiten, es verursacht auch schwere wirtschaftliche Schäden."
Nicht alles was das aktuelle Geldsystem "reformiert" ist positiv. Auch wir wollen eine Geld-Revolution, aber bitte keinen sozialistischen Dreck neu verpackt!

[20:55] Der Schrauber zum Vollgeld:

Klar ist das Vollgeld ein weiterer sozialistischer Schwachsinn. Was wir davon aber schon erreicht haben, ist mit den Negativzinsen so ein Unsinn wie von Gsell, dem Bolschewisten: Wer Geld nicht ausgibt, wird bestraft, durch indirekte Abwertung aber eben direkt durch Strafsteuer = Negativzins.


[18:04] finews: Was die Abstimmungsergebnisse für die Schweizer Banken bedeuten

Kniefall vor der USAEU und Überleben!

[12:00] 20min: Nächste Initiative will Finanzsystem umkrempeln

Nach dem Nein zur Goldinitiative wollen die Befürworter der Vollgeld-Initiative profitieren. Diese würde das Finanzsystem von Grund auf verändern.

Das verstehen die Wähler noch weniger als die Goldinitiative. Das einzige Vollgeld ist Gold- und Silbergeld.WE.


Neu: 2014-12-01:

[17:40] 20min: Vorarlberger möchten zur Schweiz gehören

Eine Umfrage zeigt es deutlich: Eine Mehrheit der Vorarlberger möchte lieber zur Schweiz gehören. Mit den Eidgenossen haben sie viel mehr gemein als mit den Österreichern.

In der Vergangenheit debattierten nicht nur die Vorarlberger über einen Beitritt zur Schweiz. Auch in Südtirol, in der Lombardei und auf Sardinien war ein möglicher Anschluss schon einmal Thema. Aber auch in den deutschen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg, denen die OECD attestiert hat, dass sie viel besser zur Schweiz als zum Rest Deutschlands passen würden, wurde über einen Beitritt zur Eidgenossenschaft diskutiert.

Laut meinen Insider-Quellen stehen die Chancen nicht schlecht, dass ihr alle bald zusammengehört: unter einem Habsburger-Kaiser, der wahrscheinlich in Wien residiert. In selbst bin da vorsichtiger.WE.

PS: dass solche Pläne seit einiger Zeit lanciert werden, ist vermutlich kein Zufall.
 

[15:30] Freeman: Schweizer wollen weiter fremdbestimmt werden

[15:15] Leserzuschrift-AT: Gedankenspiel zur Schweizer Gold-Initiative:

Wenn ich planen müsste, der "Demokratie" das Herz herauszureißen und einen Goldstandard einzuführen, würde ich folgendes machen:

1. Ein Land aussuchen, das in Sachen Demokratie höchstes Ansehen genießt. Etwa die Schweiz.
2. In diesem Land eine Abstimmung über einen Goldstandard herbeiführen.
3. Das Abstimmungsergebnis fälschen lassen und zwar so deutlich, dass sich jeder an den Kopf greift. Nach dem Motto: Das gibt's doch nicht.
4. Die Wahlfälscher auffliegen lassen.
5. Wahlfälschungen auch aus anderen Ländern auffliegen lassen. (Etwa Schottland-Referendum, Deutschland-Wahl etc.)
6. Zurücklehnen und abwarten, was die Menschen noch von ihren Demokratien und deren Handlangern halten.
7. Den Menschen einen Goldstandard anbieten, damit sich so eine geschichtliche Schweinerei nicht wiederholen kann.

Ein paar weitere Zutaten braucht man schon noch: Crash, Staatsbankrott, Terror, Enthüllungen.WE.
 

[14:45] Peter Boehringer: Schweiz: Eliten setzen beim Goldreferendum ihren Willen durch

[08:23] Leserzuschrift-DE zur Ablehnung der Gold-Initiative:

Die Ablehnung der Gold-Initiative in der Schweiz war vorhersehbar. Alles andere wäre eine sehr grosse Überraschung gewesen. Dafür gibt es viele Gründe. Ich möchte einige wenige nennen. Erstens, die Thematik ist für die Mehrheit der Stimmbürger viel zu komplex. Der Bürger kennt die Funktionsweise einer ungedeckten Papiergeldwährung nicht. Dass die SNB einfach CHF in dreistelliger Milliardenhöhe aus dem Nichts erschafft, diese gegen EUR an den Devisenmärkten verkauft, um die 1,20 Marke zu halten, ist genauso wenig bekannt, wie die Tatsache, dass man auf dieselbe Art und Weise gleichwohl zum Nulltarif hunderte von Tonnen Gold hätte kaufen können ohne auf etwas verzichten zu müssen. Der Nutzen einer 20%-igen Goldbindung des CHF ist ohne ein mehrstündiges Seminar beim Bürger nicht vermittelbar. Zweitens, keine Schweizerische Partei hat ein Empfehlung für ein JA bei der Gold-Initiative abgegeben. Sogar die SVP hat ein NEIN empfohlen. Drittens, die Schweizer sind die Europäer mit der höchsten Pro-Kopf Privatverschuldung in ganz Europa. Viele Schweizer sind bis zur Oberkante Unterlippe mit Hypothekarkrediten, Auto-Leasing und Konsumkrediten verschuldet. Banken und Bürger haben da wenig Interesse an Preisstabilität oder steigenden Zinsen. Diese würde vielmehr eventuell die riesige Immobilienblase in der Schweiz zum Platzen bringen. Viertens, die Schweizerische Wirtschaft möchte wie die SNB die 1,20 Grenze CHF/EUR halten um für Kunden aus dem EURO-Währungsraum nicht noch teurer zu werden. Zwar wäre das auch bei Annahme der Gold-Initiative weiterhin möglich gewesen. Aber das hätte zu einer gigantischen Goldnachfrage durch die SNB auf den Edelmetall-Märkten gesorgt, was nicht im Sinne der globalen Notenbanken gewesen wäre und vom Schweizer Stimmbürger auch nicht verstanden würde.
Alles in Allem sollte man das Ergebnis mit weniger Hysterie zur Kenntnis nehmen. Zwar wird der Goldpreis mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst weiter sinken. Aber die physische Nachfrage gepaart mit der sinkenden Förderung der Goldminen wird zur Stabilisierung führen. Im Grunde hat sich doch schon ein Wandel im Verhalten der Notenbanken ergeben. Sie kündigen Edelmetallverkäufe schon lange nicht mehr medienwirksam an. Die nächste Krise kommt bestimmt und dann treten die Notenbanken wahrscheinlich ganz „freiwillig“ auf der Käuferseite auf.

[12:45] Dem Kommentar kann man nur zustimmen, das Thema ist einfach nichts für das Volk.WE.

[11.32] Leser-Kommentar-DE zum Kommentar darüber:

Ja, das Ergebnis war absehbar. Ich teile jedoch nicht die Begründung.
Die Elite in jedem Land (also auch der Schweiz) hat Angst die Verantwortung für den Crash des Finanzsystem zu erhalten.
DESHALB werden sie (auch die Eliten in den anderen Ländern) ALLES tun, damit es keinen Crash gibt. Sie werden auch nichtvor Rechtsbruch und Wahlbetrug zurückschrecken. Warum? Weil der Zweck bei ihnen die Mittel heiligt. Nichts anderes ist der Juncker'sche Ausspruch, dass man lügen müsse, wenn es eng wird !!
(Nebenbei bemerkt, würde die Demokratie die größte Diskreditierung erhalten, wenn man später viele Wahlbetrügereien feststellte !)

Die Sache mit dem Crash ist vergleichbar mit einem Jongleur, dem man in regelmäßigen Zeitabständen immer einen weiteren Tellerreicht. Die Sache wird immer instabiler, bis letztendlich alle Teller auf dem Boden landen.
Der Crash ist nicht verhinderbar, es stellt sich nur die Frage, wer (welche Nation) die Verantwortung tragen wird müssen. Es wird der Sündenbock sein. Das ist Politik, es geht um Schuld und nicht um Realität. Wahrheit wird zurecht gebogen.
Freut euch, solange es noch geht. Seid der Funktionselite soweit dankbar, dass sie das noch aufrecht ehält und dabei ihren Kopf riskiert.
Die Fehler wurde vor 45 Jahren gemacht - mit Aufkündigung des Goldstandards. Viele der HG-Leser dürften damals noch nicht gelebt haben und dennoch müssten sie die Zeche bezahlen. Deshalb sollte man jeden Tag nutzen zur Vorbereitung.

Ja, und die Schweizer können froh sein, dass es so ausgegangen ist. Denn, selbst wenn sie nun eine Goldbindung angestrebt hätten. Sie hätten das notwendige Gold nie bekommen. Wie denn? Es ist nicht genügen da! Es sollten doch etwa 1000 t notwendig gewesen sein.
Woher hätten sie es gekauft? Nein, ich denke, die Schweizer haben dadurch keinen weiteren Schaden. Der Schaden ist bereits vor Jahren entstanden. Die damals Verantwortlichen (Bänker, Politiker) hätten mit etwas Weitsicht das Gold zurück holen können bzw., das, was sie hatten, eben nicht verkaufen sollen (glaube, bei 09/11 hatten sie einiges verkauft) !

[12:45] Die Initiative hat meiner Meinung nach ihr Ziel erreicht: die Diskreditierung der gesamten Funktionseliten nach dem Crash auch von dieser Seite.WE.

[14.15] Leserkommentar: die Goldinitiative in Relation gesetzt:

Basel hat 180'000 Einwohner. Im 2013 gab es 50'000 Pfändungen, das heisst für einen grossen Teil der Leute um sich schlagen, rudern damit sie in ihren Kosumschulden nicht absaufen.
Gold oder Eigentum, was ist das? Das geht denen total am Arsch vorbei.

Man hört Gerüchte von Spinnern, aber das gilt bestenfalls fürs Ausland. Unsere Politiker und Bankster werden die Sache sicher richten. Und den Reichen und Mächtigen geht's dank Nullzins prächtig.

Erst, wenn Sie realisieren, das ihre Altersvorsoge auch nicht mehr da ist oder keine Kaufkraft mehr hat, dann wird der FC Basel nicht mehr das Thema Nummer 1 sein in Basel.

Falsches Publikum für eine solche Entscheidung.WE.
 

[08:17] Gold Silver Wordls: Anti-Gold Propaganda Prevails In Swiss Vote!

This morning the final votes were cast on the Swiss Gold Initiative (most votes were submitted via post). As we speak the final votes are still being counted however we already know: The initiative has been rejected!


Neu: 2014-11-30:

[15:10] BZ: Goldinitiative scheitert am Ständemehr

Das Volk verwirft die Goldinitiative deutlich. Die Mehrzahl der Kantone lehnt die Vorlage ab

Das ist auch kein Wunder bei dem Trommelfeuer der Funktionseliten und der Medien dagegen. Wenn dann das Finanzsystem crasht, dann wird sicher gesagt werden: ihr da oben habt uns in die Irre geführt.WE.

[16:15] Leser-Kommentar-DE zu den Schweizer Abstimmungen:

Was hat man hier ( in der EU-'Schicksals-Union' lt.dem kleinen Lichtensteiner) erwartet? !
Die Masse ist ueberall - auch in der Schweiz - zu sehr ausgefressen, bequem und ueberheblich, lenkbar und dumm .... und das Geld kommt ja noch immer aus dem ATM.
Auch die Schweiz wird nach dem Crash weit schlechter das stehen als sie das vor/während und nach dem 2.WK konnte. Ade' mit Sonderstatus, wenn es Knallt! erwischts auch die, da sich ehem. Anleger mit Kapital etc.nach Asien abgesetzt haben. Europa bleibt Europa und hier wirds zur Sacche gehen.


Neu: 2014-11-29:

[18:00] Leserzuschrift-DE zu Der Goldpopulist

Luzi Stamm kämpft von rechts außen für einen milliardenschweren Goldeinkauf der Schweiz. Obwohl Fachleute das für eine Schnapsidee halten, trifft er einen Nerv in der Eidgenossenschaft.

Hier haben wir es: die Steigerung von Populist und Rechtspopulist ist GOLDPOPULIST. Hahahaha"

Wir warten jetzt auf den neuen Goldstandard sowie die Untergang von Lügenblättern wie der FAZ.
 

[17:30] Der Gold-Bug: «Gold ist Geld – alles andere ist Kredit»

[17:30] Gute Übersicht zum Referendum: Die vier Fronten bei der Goldinitiative

[17:30] Jetzt werden die Professoren gegen die Initiative in die Schlacht geworfen: Erwin Heri: «Gold retten? Das ist dummes Zeug»

Sobald err kein Gehalt mehr bekommt, wird er aufwachen.

[20:00] Leserkommentar:
Dieser Volltrottel von Professor Heri hat schon vor Jahren voll ins Klo gegriffen mit seiner Aussage vor der Finanzpresse, das Gold sei völlig nutzlos und höchstens als Schmuck um den Hals einer Frau tauglich. Der Preis war damals noch unter 300 $ die Unze. 12 Jahre später erzählt er wieder den selben Schwachsinn. In seiner Naivität ist der Typ nicht einmal lernfähig.

Wenn der Prof arbeitslos ist, wird er schon lerrnen.


Neu: 2014-11-27:

[20:17] Hidden secrets of money: Eine Mitteilung an das Schweizer Volk Video

Im Moment betraegt der Goldanteil nur 7,6 % der Aktivposten in der Bilanz der Schweizerischen Nationalbank frueher waren dies 43 %; doch wie in jedem Land auf der Welt habenZentralbanken vollkommen den Kopf verloren

[19:25] Spiegel: Gold rein, Ausländer nicht

Die Schweiz hält am Sonntag gleich drei Volksabstimmungen ab. Jede einzelne hat das Potenzial, das Land nachhaltig zu verändern: Es geht um die Begrenzung der Zuwanderung, Privilegien für reiche Ausländer und das Gold des Landes.

[16:20] Tagesanzeiger: Nationalrat kippt Bargeldverbot vollständig

Der Nationalrat hat heute jegliche Regeln zur Bekämpfung von Geldwäscherei mit Bargeld abgelehnt. Die grosse Kammer geht damit auf klaren Kollisionskurs und riskiert den Platz auf einer schwarzen Liste.

Die erste gute Entscheidung in der Schweiz. Vielleicht folgt am Sonntag die nächste. Hoffen kann man ja noch! TB


Neu: 2014-11-26:

[09:35] bumibahagia: Schweiz / Einfach mal 470 Milliarden / Und viel mehr

Möcht mal als Zwischenbilanz eine Zahl festhalten. Die schweizerischen Volksverräter Volksvertreter haben im Laufe der letzten drei Jahre für 470 Milliarden Schrott eingekauft, vorwiegend Euroschrott, damit der Euro bei 1,2 gehalten und damit die CH Exporte gestützt werden konnten. Die Wirtschaftsidioten Wirtschaftsfachleute haben Beifall geklatscht.

[10:55] Der Bondaffe zur Schweiz:

"Macht ruhig so weiter", liebe Schweizer. Die EURO-Rettung (der Schweizer Franken muß aus meiner Sicht nicht gerettet werden, wird aber im Eurostrudel mitgerissen solange er an ihn gebunden ist) kostet Euch ein Heidengeld. Was hättet Ihr Gold dafür bekommen? Unglaublich viel, Ihr hättet wahrscheinlich Eure Währung zu HUNDERT PROZENT IN GOLD ABSICHERN können. Und was habt Ihr dafür bekommen? Man hat Euch für einen Gegenwert von sage und schreibe 470 MIILIARDEN (Euros) irgendwelchen wertlosen Währungsschrott angedreht. Was ist nur aus Euren seriösen Bankern geworden? Habt Ihr keine Banker mehr, die auf Euer Geld aufpassen? Und wer von den Schweizer Steuerzahlern, also den braven und fleißigen Bürgern, soll das bezahlen? Das könnt Ihr nimmermehr. Das Rad wird sich schneller drehen. Für die Finanzierung der Euro-Rettung der nächsten 470 Milliarden werdet ihr keine drei Jahre brauchen. Das geht schneller. Am kommenden Wochenende habt ihr noch eine klitzekleine Chance das Ruder herumzureissen. Aber ich befürchte, dafür seit ihr schon zu schwach. Ihr zahlt lieber für den Euro und steckt den Kopf in den Sand tut nichts. Die Mehrheit zumindest.

Die Schweizer haben auch ihr 9/11 es heißt halt 9/06 und es ist der 6. September 2011 gemeint! TB


Neu: 2014-11-25:

[11:00] Video mit deutschen Untertiteln: Eine Mitteilung an das Schweizer Volk - Mike Maloney (A Message To The People Of Switzerland)

[8:40] Foonds: „Der Goldverkauf war für die Schweiz ein tragischer, kostspieliger Fehler“ (Nationalrat Luzi Stamm)

[8:00] BZ: Der blanke Hass der Schweizer

Täusche ich mich, oder ist das politische Klima in der Schweiz in der letzten Zeit ziemlich eisig geworden? Ich meine nicht im meist freundlichen Bundeshaus, sondern in der Art und den Inhalten der öffentlichen Diskussion? Man könnte manchmal meinen, unser Land werde neben uns selbst ausschliesslich von kriminellen Ausländern, «Abzockern», Sozialhilfebetrügern und willkürlichen Beamten und Richtern bevölkert. Irgendwie treiben wir es mit der mutmasslichen Stimme des Volkes auch ziemlich auf die Spitze. Wenn die grösste Partei des Landes bspw. neben den bilateralen Verträgen auch gleich noch die Menschenrechtskonvention kündigen möchte, so hinterlässt mich das zunächst einmal sprachlos. Wir müssten dann auch gleich noch aus dem Europarat austreten – und wären nebst Weissrussland und dem Vatikan der einzige europäische Staat, der sich an diesem Friedensprojekt nicht mehr beteiligt.

Dieser rote Politiker hat es nicht verstanden: er und seine Kollegen in Politik, Medien und sonstwo haben diesen Hass auf sich aufgebaut. Denn sie sind der EU treu ergeben, möchten noch mehr Ausländer reinholen und mit dem Steuergeld der Schweizer füttern, usw. Dann wundern sie sich, dass sie gehasst werden.WE.


Neu: 2014-11-24:

[18:20] Silberfan zu Banksters Warning Swiss Citizens a Yes Vote on Swiss Referendum Will Unleash GOLD’MAGEDDON

The Swiss are being told that repatriating the gold would likely result in turbulence for the Swiss Franc.
They're being told that bringing the gold back is uneconomical.
They're being told that bringing the gold back is a step backwards, into archaic, dis-proven monetary and economic theories!
They're being told that bringing the gold back would create enormous currency problems for greater Europe as a whole.
The Banksters are literally trying to sell the Swiss on the narrative, that if they green-light the repatriation, a regular GOLD'MAGEDDON would commence in T-minus, 5, 4, 3, 2, 1!

WE vermutet wohl eine Szene aus dem Drehbuch, denn wenn die vE'n ein "Ja" haben wollten, werden sie wohl eins bekommen, dann ist nicht das Goldkartell also die FED und die Banken schuld das der Short-Squeez kommt, sondern das Schweizer Volk, ist das clever ? Wenn sie allerdings ein "Nein" brauchen, bekommen sie auch das, dann geht der Preis von Gold wahrscheinlich noch weiter runter. Da aber kaum noch Gold am Markt ist, könnte das "Ja" wie gewünscht kommen und Harvey Organ weiß warum der Preis im Dezember steigt, und zwar nicht wegen dem "Ja" der Schweizer.

Dieses Referendum ist ziemlich sicher eine Szene aus dem Drehbuch, allerdings ist mir nicht klar, was genau damit bezweckt wird. Zur Diskreditierung der Funktionseliten ist es auf jeden Fall. Wenn wirklich ein Ja herauskommt, dann könnte es ein Teil des Systemabbruchs sein.WE.

[20:00] Leserkommentar: Wenn die Macht ein "Ja" hätte wollen, hätte sie sich ganz anders verhalten.

Wenn die Macht ein "Ja" hätte wollen, hätte sie sich ganz anders verhalten. Sie hat aber im Gegenteil alle Hebel in Bewegung gesetzt, um ein todsicheres "Nein" zu erzwingen. Ich habe noch selten so eine gigantische Lügenkampagne gesehen in der Schweiz. V.a. die Bundesrätin mit dem Frankenstein-Lächeln und der Weltnotenbankkartell-Agent mit dem todernsten Blick bekamen im Lügenpropaganda-SRF und allen wichtigen Zeitungen beste Sendezeiten bzw. TItelseiten für ihre BIlderberger-Meinungsmache. DIe Wahrheit wurde so ziemlich um 180 Grad verdreht. Sie haben bei diesem Thema auch leichtes Spiel, denn wer kennt schon die Wahrheit über das Geldsystem und das PRIVATE weltweite Notenbankkartell unter dem Diktat der FED, BIZ und IWF, wenn ein weiterer Agent des Geldkartells, die MSM nur Dis-Information darüber bringen dürfen?

Wenn 100% der Bevölkerung z.b. das Buch "Die Kreatur von Jekyll Island von "Edward Griffin" hätten lesen müssen und es begreifen könnten, gäbe es insgesamt nur 1% Nein stimmen (von denen, die für das Kartell arbeiten müssen).
Nein, ein JA müssen wir leider vergessen. Beim erwarteten "NEIN" wird dafür mein privates Gold noch wichtiger. Dann geht der CHF irgendwann baden im Euromeer.
Eher wäre noch eine Ueberraschung bei der Ecopop-Initiative möglich, da die EU-Diktatur für die Mehrheit immer verhasster wird, aber die MSM kommen mit ihrer unerträglichen Wirtschaftserpressungs-Lügenkampagne wahrscheinlich gerade nochmals knapp dagegen an.

Als Schweizer muss ich seit Jahren zusehen und leiden, wie unsere, die einzige wahre (direkte) Demokratie der Welt zugrunde gerichtet wird, von eben den gleichen, die auch das Geldsystem besitzen und wollen, dass Nationen und Währungen abgeschafft werden und vermutlich sogar eine virtuelle elektronische völlig ungedeckte Weltwährung via IWF einführen möchten, mit dem sie ihre finalen Machtträume einer grenzenlosen totalitären Weltdiktatur wahr machen würden. Mann muss hoffen, dass wie ein Wunder doch noch eine heimliche Gegenmacht dazu existiert.

Die Funktionseliten werden spätestens dann völlig diskreditiert sein, wenn der Tag-X kommt. Um das geht es vermutlich.WE.

[20:15] Leserkommentar: Zum Thema, was es mit dem "Gold - Nein Referendum" der Schweiz auf sich hat:

Ich wette heute am Montag, den 24. November mit Ihnen, dass es folgendermassen ablaufen wird: Das Gold-Referendum wird angeblich abgelehnt, das Ergebnis wird bekannt gegeben, dass mit "Nein" votiert wurde. Doch kurz darauf werden Ungereimtheiten beim Stimmenzaehlen aufgedeckt, das Blatt wendet sich binnen weniger Tage, es macht das boese Wort der Wahlfaelschung die Runde. Moment, in der Direktdemokratie Schweiz eine Wahlfaelschung? Und das beim Thema Gold?
Damit werden auf einen Schlag die Funktionseliten in der Schweiz zusammen mit den Medien diskreditiert. Es kommen Fragen auf, warum gerade beim Thema Gold das Referendum gefaelscht wurde. So geht der Stunk um die Welt...

Das wäre clever. Wir werden es bald wissen.
 

[14:50] Leserkommentar zu Goldinitiative versetzt Elite in Panik (22.11.):

Als seit einiger Jahre in der Schweiz lebender Deutscher ist mir bei Abstimmungen immer wieder aufgefallen wie wochenlang zuvor die Meinung der Schweizer Bürger manipuliert wird. In den Medien wird dem Bürger vorgesagt was er wie zu wählen hat. Dabei wird oft gelogen, dass sich die Balken biegen. Bei der aktuellen Goldinitiative mischen selbst der Bundesrat und auch die Amis mit und erzählen dem Bürger dass es mit der Schweizer Wirtschaft steil bergab geht wenn diese angenommen wird und dass natürlich viele Arbeitsplätze verloren gehen. Und natürlich wurde das Paypal Spendenkonto der Initiative gesperrt!

Beim heutigen Zwischenstand der Abstimmung sind 58% dagegen und nur 28% dafür. Dass wird dann auch sicher das Ergebnis am 30.11 sein. Die Schweizer Abstimmungen sind zwar rein optisch demokratisch aber das Ergebnis ist durch Massenmanipulation meist schon vorgegeben. Es darf halt auch in der Schweiz kein Ergebnis herauskommen, das nicht gewollt ist. Und wenn es beim ersten Mal nicht mal so ist wird halt solange nochmal gewählt bis das Ergebnis stimmt.

Ja, es wird versucht die Abstimmungen zu manipulieren, aber es gelingt nicht immer: Beispiele sind die Minarett-Initiative, die Zuwanderungs-Initiative, usw. Egal, wie die Gold-Abstimmung ausgeht, alle Schweizer sollen die Panik der Funktionseliten sehen. Die sollen nicht recht haben, wenn wieder ein Goldstandard installiert werden muss.

PS: das mit "Eliten" im Artikel müsste korrekt Funktionseliten heissen. Die wirklichen Eliten dürften diese Initiative lanciert haben.WE.
 

[09:22] OÖN: Lösen die Schweizer Bürger einen Goldrausch aus?

Titel leicht verwirrend! Es geht eher um den Schwiezer Franken und die Wirtschaft! TB


Neu: 2014-11-23:

[12:00] BZ: Aus Europa-Freunden wurden Zuwanderungskritiker

Die Schweiz aargauisiert sich rasant: Praktisch das ganze Mittelland ist europaskeptisch geworden. Eine Auswertung zeigt erstmals, wo die Skepsis gegenüber Europa seit 2005 stark zugenommen hat.

Das ist selbstverständlich kein Zufall, sondern wurde so gesteuert, um die EU-gläubigen Funktionseliten nach dem Crash leichter entfernen zu können.WE.


Neu: 2014-11-22:

[16:45] Video: Renommierte Finanzexperten empfehlen „Ja“ zur Schweizer Goldinitiative

[13:20] Freeman: Goldinitiative versetzt Elite in Panik


Neu: 2014-11-21:

[17:21] You Tube: Schweizer-TV: Zensur der Sendung zur Goldinitiative!?

Der Bericht der Sendung 10vor10 vom Schweizer-TV zur Schweizer Goldinitiative, wurde eine Verbreitung auf andere Webseiten untersagt. Interessant ist auch, das dieser auf der Webseite von SFR, nicht mehr Abrufbar ist.

[18:30] Die Funktionseliten sollen sich lächerlich machen, dazu ist diese Abstimmung da. Diese Zensur hilft dabei ebenfalls.WE.
 

[13:26] Leser-Gras-wachs???-Story-CH:

habe ein Anschreiben eine Kantonalbank in CH bekommen. Hinweis: In der Zeit vom 1.12. bis 6.12. sind die Schliessfaecher in der Filliale Naehe Kongresszentrum
in Basel wegen einer Inter. Sicherheitskonferenz nicht zugaenglich. Hohe Sicherheitsstufe wegen Anwesenheit der Aussenminister etc. Lustig fuer mich als Graswachsenhoerer; die Konferenz beginnt 1 Tag nach dem Golddingsbumsabstimmung in CH.

Hartgeld-Leser wissen hoffentlich. eine SChwalbe macht noch keinen Sommer. Sollte jemand aber ähnliche Schreiben von anderen Banken erhalten, bitte lassen ie es un wissen! TB

[18:30] Da ist sicher kein Zusammenhang, nur übertriebene Sicherheitsvorkehrungen. Die fürchten offenbar, dass sich jemand eine Waffe aus dem Schliessfach holt.WE.


Neu: 2014-11-20:

[8:30] Interview mit einem Pauschalbesteuerten: Der Wohlstand hat Schweizer träge gemacht


Neu: 2014-11-19:

[15:00] Schon wieder ein solcher Artikel: Schweizer Gold-Abstimmung sorgt weltweit für Aufruhr

Diese Abstimmung ist sehr sicher eine Szene aus dem "Drehbuch".

[19:15] Leserkommentar: Ich freue mich über die ausländischen Zeitungsartikel über unsere Goldinitiative.

Aber ich sage Ihnen Folgendes:
Ich glaube nicht, dass die Initiative Erfolg haben wird. Die Schafe glauben den lokalen Medien, schauen am TV die Absagen an die Goldinitianten wie sie der Nationalbank schaden zufügen und ich bin überzeugt, wenn die Abstimmung zugunsten der Initiative enden sollte, wird gemogelt, getrickst und gefälscht, damit es so kommt, wie die Politik es haben will. Ich glaube, dass die Obrigkeit hier schon lange nicht mehr mit ehrlichen Massstäben misst, die Angst ist zu gross.
Nächstes Jahr ist die 700 - Jahrfeier der Schlacht am Morgarten. Sie soll mit klaren Worten gefeiert werden, nicht gegen die Habsburger sondern gegen die eigenen Volksveräter.

Abwarten: wenn diese Abstimmung wirklich eine Szene aus dem Drehbuch ist, dann wird man in den letzten Tagen noch massiv Dampf machen, damit ein positives Ergebnis rauskommt. Die Funktionseliten will man so weiter diskreditieren.WE.

[20:15] Leserkommentar: viele wissen nicht wie der Schweizer tickt:

Je mehr Druck auf ihn ausgeübt wird , desto mehr stellt er auf stur . Der Schweizer ist sich gewohnt , selber zu entscheiden wie er abstimmt . Das sieht man doch am besten bei der SVP . Die Basis hat eine eigene Meinung auch wenn die Parteispitze fast geschlossen auftritt . Fazit : Also macht richtig Druck aus dem Ausland !!

Also, Eidgenossen, zeigt es euren feigen Funktionseliten an der Wahlurne.WE.
 

[14:00] Silberjunge in Focus: Goldinitiative Die Schweiz rebelliert gegen die Papiergeldflut


Neu: 2014-11-18:

[13:00] Peter Boeringer: Kampf 2014 wie 1307 - Jordan als Gessler: Es führt kein anderer Weg zu Gold und Freiheit

[10:45] Staatsstreich.at: Schweizer Gold: Die Schwindeleien und Ausflüchte von SNB-Jordan

[8:45] Zur Gold-Initiative: So sinnlos, wie wenn wir Panzer im Ausland hätten

Die Goldinitiative ist von allen Seiten unter Beschuss. Initiant und SVP-Nationalrat Lukas Reimann über goldsüchtige Zwerge und Verschwörungstheorien.

Die Funktionseliten können sich keinen neuen Goldstandard vorstellen, daher giften sie. Bald werden die Eidgenossen diese Gifter vertreiben. Sie sind Vögte fremder Interessen.WE.
 

[8:00] 20min: Jeder Vierte hat Ende Monat kein Geld mehr

Auch in der Schweiz kämpfen viele Menschen mit finanziellen Engpässen. Laut der Studie hat ein Viertel Ende Monat nach Bezahlung der Rechnungen kein Geld mehr übrig. Und rund 45 Prozent haben ihre Rechnungen in den letzten sechs Monaten aus Geldmangel nicht rechtzeitig bezahlen können.

Von der Hand in den Mund, aber das neueste Spyphone muss es geben. Das ich auch in CH nicht anders.WE.


Neu: 2014-11-17:

[19:15] Presse: Geldpolitik: Der Tanz der Schweizer um die goldenen Reserven

[13:16] Der Bondaffe zur Goldinitiative:

Da muß doch die nackte Angst bei den schweizer Papiergeldtigern umgehen. Ich hoffe, dass die Schweizer Goldinitiative ihr Ziel erreicht. Die "kleine" Schweiz auf dem Weg zu einer (teil-)goldgedeckten Währung? Was hätte das für Konsequenzen? Die Frage goldgedeckter Währungen käme großflächig global ins Spiel. Der Michel könnte aufwachen, möchte wahrscheinlich auch so etwas haben? Das ist doch eine Superidee. Die Währung, der EURO, wäre sicher? Ein (teil-)goldgedeckter Schweizer Franken würde echte Probleme ins Währungsgefüge bringen. Der EURO zittert jetzt wieder an der 1,20 CHF-Linie entlang. Zunächst einmal könnten sich die Schweizer das ganze viele Geld sparen, dass sie gerade in die EUR/CHF-Währungsinterventionen reinstecken. Das ist eh hinausgeschmissenes Geld, dafür kann man viel mehr Gold kaufen. 20% halte ich persönlich für viel zuwenig. Für eine SICHERE Währung würde ich selbst mindestens 50% Deckung ansetzen. Bei einem zudem steigenden Goldpreis wäre der Schweizer Franken die sicherste Währung der Welt. Das vergönne ich den Schweizern. Die Bankprobleme, ich denke da an Credit Suisse, könnten sich schnell auflösen. Wenn die Schweizer schnell sind brauchen sie keine fünf Jahre dazu. Das kann schneller gehen wenn man will und die richtigen Politiker wählt. Die Schweiz hat genau das richtige Größenverhältnis für eine solide, praktikable Umsetzung. Relativ klein um das ganze zügig umzusetzen, aber sehr reich und mit dem nötigen Kleingeld um die Umsetzung auch durchzuziehen. Und es ist für die Größe und das Volumen ausreichend Material, sprich Gold, vorhanden. Man kann sich natürlich denken, wer davor Angst hat und wer die Schweizer ins Verderben führen will? Die üblichen Verdächtigen EU und der große Bruder USA. Nur die haben dieses Interesse daran, sonst sind sie nämlich selbst erledigt. Darum stehen und stand der Schweizer Franken immer auf der Abschussliste dieser Institutionen und es wäre ihnen auch fast gelungen. Eine "kleine goldgedeckte" Währung in Europa, aber die sicherste Währung auf der ganzen Welt, würde das Geldsystem dieser Länder in Frage stellen. Auch das ist ein Grund, warum man Europa so schnell vereinigen will. Um keine kleinen nationalen goldgedeckten Währungen entstehen zu lassen. Denn bei einer Golddeckung wäre Papiergeld sogar einmal richtiges Geld und keine pekuniäre Fata Morgana.

[19:15] Die Papiergeldtiger in den Schweizer Funktionseliten sollten eine ganz andere Angst haben: die vor dem Straflager oder gar vor dem Laternenorden.


Neu: 2014-11-14:

[10:05] Blick: «Die Schweiz kuscht vor dem Islam»


Neu: 2014-11-13:

[15:03] DWN: Devisen-Skandal: Schweiz leitet Strafverfahren gegen Banker ein

Die Schweiz hat Ermittlungen gegen Banker eingeleitet, denen die Manipulation von Devisen vorgeworfen wird. Die Bundesanwaltschaft bestätigte, mehrere Strafuntersuchungen gegen Einzelpersonen eröffnet zu haben. Die Verfahren richteten sich allerdings nur gegen die Mitarbeiter, nicht gegen Banken an sich.

[8:00] Die SNB will eine Beichte wegen Goldverkäufern verhindern: Schweizerische Nationalbank: “Goldinitiative nützt nur den Spekulanten”

[9:30] Leserkommentar dazu:

Der gute Herr Jordan stellt China, Indien, Russland und sämtliche anderen Käufer von Gold als vollkommene Deppen hin. Er soll doch mal erklären, weshalb die Gold kaufen. Sollte die Währungsreform kommen, kann sich das Schweizer Volk mit den wertlosen Baumwollfetzen nicht einmal mehr den Arsch wischen. Wäre zudem interessant, wie er die über 500 Milliarden an wertlosem Mist dem Volk erklären will, wenn die Währungsreform Tatsache ist. Teeren und federn wäre noch das humanste, was ihm blühen dürfte.

Herr Jordan ist Chef der Nationalbank und kein Politiker. Seine Aufgabe ist es, den Willen des Souveräns auszuführen und das ist immer noch das Volk. Dieser nette Herr soll gefällig die Klappe halten und seiner Arbeit nachgehen. Früher wäre so einer wegen Untragbarkeit gefeuert worden.

Eher sieht sich Jordan selbst als Souverän der Schweiz, wenn er nicht gerade Lakaie der Politik ist.


Neu: 2014-11-12:

[8:10] Auch in der Schweiz können viele nicht mit Geld umgehen: Eine Zahnarztrechnung und schon pleite


Neu: 2014-11-09:

[19:15] Zur Gold-Initiative: Ein Goldhändler lässt aufhorchen

[17:15] Silberguru: Schweizer Gold-Initiative: JA NATÜRLICH!

[19:15] Leserkommentar: Die schweizerische Linkspresse überschlägt sich:

Es ist kaum zu glauben, wie die schweizerischen Sozialisten, zusammen mit den Salon-Sozialisten von der Schweizerischen Nationalbank und der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) unisono gegen die Goldinitiative ballern.
Der sozialistische Mainstream (Tagesanzeiger, die linksabgesoffene NZZ, Blick und St.Galler Tagblatt) hat nun ein Flächenbombardement gegen das Gold begonnen. Es stellt sich nur die Frage, wie viele Prozente der Schweizer sich noch zusätzlich für dumm verkaufen lassen...
Aktuelle Umfragen besagen nämlich, dass der normale Schweizer mehrheitlich wieder einen gesunden Schweizer-Franken hätte.

Weg mit allen Sozialisten. Welche Strafe werden sie in CH bekommen?


Neu: 2014-11-06:

[12:53] Inside Paradeplatz: SNB-Boss macht Polit-Propaganda

Th. Jordan reagiert in NZZ panisch auf Gold-Abstimmung – parteiisch statt neutral – Land ertrinkt in Euro-Sumpf.


Neu: 2014-11-04:

[8:00] SRF: Grünes Licht für Verhandlungen mit der EU

Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats segnet die Verhandlungen mit der EU zur Umsetzung der Masseneinwanderungs-Intitiative ab. Sie hat das Verhandlungsmandat einstimmig gutgeheissen.

Warum tut ihr euch das noch an? Die EU wird es bald  nicht mehr geben, euch vermutlich auch bald nicht mehr. Gehorcht endlich dem Willen eurer Wähler und macht die Grenzen zu.WE.

PS: böse Gerüchte sagen, die Schweiz könnte in das neue Habsburger-Reich eingemeindet werden.

[9:30] Der Stratege:
Es wäre aus ethnischen Gründen sowieso am klügsten, die Königreiche Bayern, Österreich, (Helvetcia wenn es denn kommt) und Württemberg zu einem Kaiserreich Habsburg zusammen zufassen.

Vermutlich haben wir dazu vor einigen Monaten einen Versuchsballon gesehen, als es darum ging, Bayern und BW in die Schweiz einzugemeinden. Es dürfte aber etwas anders kommen.WE.

[9:40] Leserkommentar-CH zu den Gerüchten:

Wenn ich sowas lese geht mir Morgenfrüh schon der Zapfen ab. Ich hab nicht Militärdienst geleistet, um mich dann einer Habsburger- Regierung oder welcher auch immer zu unterwerfen. Da wird es Zeit den Geist unserer Urahnen aus der Flasche entweichen zu lassen und bis zum bitteren Ende die Freiheit zu verteidigen. Ein Aufruf an alle Eidgenossen diese Vögte erneut aus unserem Lande zu werfen!!!!!!

Auch die Schweiz wird pleite gehen, wie alle Staaten rundum. Dann werden wir sehen, was an diesen Gerüchten dran ist.WE.


Neu: 2014-11-03:

[08:57] Focus: Schweizer Gemeinde zahlt Flüchtlingskindern Taxi-Fahrten

Seit Monaten kämpft das Schweizer Dorf Hagenbuch gegen den wuchernden Sozial-Irrsinn. Eine achtköpfige Flüchtlingsfamilie aus Eritrea belastet die Gemeindekasse jeden Monat mit rund 50.000 Euro - auch weil die Kinder mit dem Taxi aus ihren Heimen nach Hause chauffiert werden.

Mit den zunehmenden Berichten wird nun auch in der Schweiz der Boden für den Aufstand der Bürger gegenüber diese Art von Gastgeberkultur bereitet!


Neu: 2014-10-31:

[14:45] KWN: Powers That Be Have Frozen Money For Swiss Gold Initiative

Today a 42-year market veteran told King World News that the powers that be have frozen the money intended for the Swiss Gold Initiative.  This is a stunning event.  Below is what Egon von Greyerz, who is founder of Matterhorn Asset Management out of Switzerland, had to say in this extraordinary interview.

[7:50] Die Sozis wollen das Internet zensieren: SP will keine rassistischen Online-Kommentatoren

Weg mit diesen roten Terror-Helfern wird es bald heissen.


Neu: 2014-10-30:

[16:00] Peter Boehringer: Schweizer Goldinitiative stellt globales Währungsgefüge infrage

[14:02] Goldseiten: Schweizer Goldinitiative wurde Konto gesperrt

[15:15] Der Stratege:
Wer ein PayPal Konto für Zahlungseingänge in größerem Umfang nutz und nicht täglich das Guthaben auf ein Girokonto bei einer richtigen Bank überweist, hat nicht alle Latten am Zaun. Diese Einfriererei von Guthaben bzw. sogar dessen Konfiskation ist bei PayPal an der Tagesordnung. Wer es nicht glaubt, googlet mal nach "PayPal sperrt Händlerkonto". Es sind schon Firmen in die Pleite gegangen, weil PayPal sechsstellige Beträge eingefroren hat, der Händler aber Ware an die Kunden geliefert hat und dadurch seine eigenen Verbindlichkeiten nicht bedienen konnte.
 

[09:40] Video: Die Gründe warum die Schweiz ihr Gold retten will und muss „Rettet unser Schweizer Gold"


Neu: 2014-10-28:

[7:45] Peter Boehringer: Schweizer Goldinitiative: Panik bei den Eliten


Neu: 2014-10-27:

[15:00] Blick: Wegen hoher Mieten Familien können sich nichts mehr leisten

Ein Resultat der Übervolkerung durch Zuwanderung.
 

[15:00] Silberguru: CH Gold-Initiative: Ein klassisch “dummes NEIN”


Neu: 2014-10-26:

[6:20] Neue Initiative: Die Schweiz braucht kein Völkerrecht

Die Initiative «Schweizer Recht vor fremdem Recht» ist offiziell lanciert: Das haben die SVP-Delegierten einstimmig und mit grossem Applaus beschlossen.

Richtig so, Eidgenossen, zeigt es euren linken Überfremdern und der EU.WE.


Neu: 2014-10-24:

[19:40] Wallstreet: Gold-Referendum - Handlungsspielraum der Schweizer Notenbank in Gefahr

Die Schweizer könnten demnächst ihre Notenbank dazu verpflichten, künftig mindestens 20 Prozent ihrer Währungsreserven in Gold zu halten. Das hätte nicht nur Folgen für den Goldpreis, sondern vor allem für den Handlungsspielraum der Notenbanker.

[8:10] Blick: Darum gehts bei der Gold-Initiative Drei SVP-ler wollen Schweizer Edelmetall


Neu: 2014-10-22:

[12:15] Veranstaltungs-Hinweis: Podiumsdiskussion: Goldinitiative oder/und Vollgeld-Initiative?

[7:00] Egon von Greyerz zur Schweizer Goldinitiative: Today Something Shocked The Establishment & The World

[12:20] Übersetzung: Schweizer Goldinitiative: Erste Umfrageergebnisse schockieren das Establishment


Neu: 2014-10-21:

[14:50] 20min: 53 Prozent würden Ecopop zustimmen

Zurzeit würde eine Mehrheit die Ecopop-Initiative annehmen. Dies zeigt eine gewichtete Umfrage von 20 Minuten. Hauptargument der Befürworter: Die Zahl der Zuwanderer soll gesenkt werden.

Leserkommentar-CH:
Befürworter - geht nun wirklich an die Urne und straft Bundesrat und Parlament ab!
Wählt künftig andere Volksvertreter!


Neu: 2014-10-18:

[18:47] Schall: Eine Diskussion zu "Rettet unser Schweizer Gold!"

Lars Schall sprach für Jungledrum Radio mit dem Schweizer Nationalrat Lukas Reimann und dem Vorstand der Deutschen Edelmetallgesellschaft Peter Boehringer über die Schweizer Volksinitiative "Rettet unser Schweizer Gold!" und die Parallelen zu den Forderungen einer ähnlichen Aktion in Deutschland.


Neu: 2014-10-16:

[15:35] Unzensuriert: Die Schweizer Goldinitiative: Eine Abstimung mit historischer Relevanz

Wohl kein anderes Land auf der Welt hat noch so eine enge Bindung zum Gold wie die Schweiz. Nicht nur dass die Eidgenossenschaft mit rund fünf Unzen Gold pro Einwohner die mit Abstand höchsten Vorräte hält (der Durchschnitt der westlichen Welt liegt unter einer Unze), auch währungstechnisch erhielt der Schweizer Franken über lange Zeit jene relativ hohe Rückendeckung, die eigentlich für jede anständige Währung von Nöten wäre.

[20:25] Leserkommentar-CH:

Falsch !!! Da sind von den offiziellen ca. 1040Tonnen Gold real nur noch etwa 350 Tonnen vorhanden!
Das relativiert alles... Eidgenossen geht die nächste Goldvorlage unbedingt Abstimmen!!! Ein Eidgenosse!


[11:00] Zur Gold-Initiatve: Schweizer sind Weltmeister im Goldhorten


Neu: 2014-10-15:

[9:30] Elsässer-Blog: Schweiz contra EU 1:0! Das große Blocher-Interview in COMPACT


Neu: 2014-10-14:

[8:00] Finews: Die Nationalbank müsste Gold für 70 Milliarden Franken nachkaufen

Bei einer Annahme der Goldinitiative könnte dereinst die ganze Bilanzsumme der Schweizerische Nationalbank aus Gold bestehen, warnt Aquila-Ökonom Bruno Gisler.

Das wäre eine gute Idee, solange Gold so billig ist. Aber die linken Ökonomen wollen das einfach nicht verstehen.WE.

[9:45] Leserkommentar:
Bei Währungsreserven (in Schweizer Franken gerechnet) per Ende August von 500,466 Milliarden sind 70 Milliarden doch ein Pappenstiel.

Aber dann würde der Goldpreis massiv steigen. Das wollen die Papiertiger nicht.


Neu: 2014-10-13:

[13:15] 20min: Einwanderer sollen 5000 Franken pro Jahr zahlen

Statt Kontingenten soll eine Ausländer-Steuer die Zuwanderung bremsen: Wer in die Schweiz will, soll dafür bezahlen. Christoph Blocher hält die Idee für prüfenswert. Kritiker sagen: Das wäre Diskriminierung.

Gute Idee, nur politisch ncht durchsetzbar, nicht einmal in der Schweiz.


Neu: 2014-10-12:

[12:50] Greyerz/KWN zur Goldinitative: Shocking Event To Change Entire Global Financial Architecture

Übersetzung: Schweizer Gold-Initiative: Die vollständige Änderung der globalen Finanz-Architektur


Neu: 2014-10-11:

[15:30] Zum SNB-Gold: Die Schweizerische Nationalbank lagert kein Gold mehr in den USA


Neu: 2014-10-10:

[11:50] Der friedliebende Islam: Islamischer Zentralrat will Terror-Prediger in die Schweiz holen

Der Islamische Zentralrat der Schweiz hat zu seiner Jahreskonferenz mehrere Prediger eingeladen, die Verbindungen zum militanten Islam aufweisen. Dabei gibt es jedoch ein Problem.

[13:45] Herrlich, die diskreditieren sich alle schön selbst als Terroristen.WE.
 

[08:15] NZZ: Regierung schockiert mit tiefroten Zahlen

Ein Gewinn war angekündigt, nun droht ein happiger Verlust: Wegen tieferer Steuereinnahmen rechnet die Finanzdirektion für das Jahr 2014 mit einem Defizit von über 280 Millionen Franken.


Neu: 2014-10-09:

[09:55]  20min: Der Statistik-Trick mit den jungen Arbeitslosen

Im September nahm der Anteil der arbeitslosen Jugendlichen auf 3,5 Prozent ab, besagt die neueste Statistik. Tatsächlich ist die Quote aber mehr als doppelt so hoch.

Wenn selbt die Eidgenossen mit dem Tricksen und Schwindeln beginnen, kan nder Systemumbau/abbruch nicht mehr weit sein! TB

[13:47] Leser-Kommentar-CH zur Jugendarbeitslosigkeit:

In den 7.7% Prozent Arbeitslosigkeit fehlen noch alle junge Leute, die langfristig gar keinen Job finden. Danach gibt es 2 Möglichkeiten. Entweder lässt sich der Junge krank schreiben und bekommt dann die IV (Invalidenversicherung) meist für "psychologische" Probleme, oder wird als gesund aber unvermittelbar beurteilt und bekommt dann die Sozialhilfe. Ich schätze, dass die reale Zahl daher um die 10 bis 12 % liegt. Damit ist die Schweiz längst nicht mehr so idyllisch wie im Heidi Land...


Neu: 2014-10-07:

[19:15] Unbedingt ansehen: Reimanns Gold-Rede ist ein Youtube-Renner

[17:40] Die Finanzministerin zur Gold-Initiative: «Gefährdet den Franken» Wie gefährlich ist die Gold-Initiative?

Bald wird es heissen, Widmer-Schlumpf und Politiker-Genossen haben den Franken umgebracht. Der heilige Zorn der Eidgenossen ist ihnen dann sicher.WE.
 

[13:35] 20min: «Die Gold-Initiative ist eine Schnaps-Idee»

Die Initiative «Rettet unser Schweizer Gold» aus SVP-Kreisen dürfte einen schweren Stand haben: Sogar in den eigenen Reihen hagelt es Kritik.

[14:30] Es gibt leider auch in der Politik nur wenige, die Gold verstehen.WE.


Neu: 2014-10-05:

[14:00] Berner Zeitung: Kommission will Initiativrecht einschränken

Die Staatspolitische Kommission des Ständerats will die Hürden für Volksinitiativen erhöhen. In einem Bericht schlägt sie dafür eine Reihe von Massnahmen vor.

[19:00] Das Volk ist wohl den EU-gläubigen, politischen Eliten zu stark auf die Zehen gestiegen. Eidgenossen, wehrt euch!WE.


Neu: 2014-10-03:

[13:45] Der nächste Artikel über die Sozialhilfe: Ich flehte meinen Fallbearbeiter an

Das ist ein System, das nur an sich selbst denkt.


Neu: 2014-10-02:

[10:40] Blick: Banknoten kommen noch später

Schon wieder eine Erinnerung, dass neue Frankenscheine kommen. Die kommen mit der Währungsreform.WE.


Neu: 2014-10-01:

[11:00] Blick: Sozial-Schiff erleidet Schiffbruch

Das Sozial-Schiff muss die Segel streichen. Das hat das Jugendamt des Kantons Bern entschieden. Grund: Es gebe zu wenig Kontrolle, und es sei unsicher und habe «pädagogische Mängel».

Der wahre Grund ist, dass die Medien über diese Steuergeld-Verschwendung berichtet haben.
 

[8:15] Eidgenossen, wehrt euch gegen diese Diktatur: Initiative will Anti-Raser-Gesetze wieder aufheben

[7:00] Aber für Asylanten gibt es Kohle ohne Ende: Wenn die Rente nicht zum Leben reicht


Neu: 2014-09-30:

[08:20] Leserkommentar zum Röstigraben von gestern 13:30:

Es scheint mir eher so dass die Schweiz wieder zu sich findet. Es war schon immer so dass die westschweizer Kantone eine mehr etatistische Richtung vertreten haben. Lage war das nie ein Problem da es verfassungsbedingt nicht möglich war Kompetenzen auf die Bundesebene zu hiefen. So wurde der Gesundheitsbereich immer von den Kantonen verwaltet und tatsächlich gabes bisweilen verschiedenste Lösungsansätze. Wobei die staatlich dirigistischen Lösungen sich stets im Westen konzentrierten. Nun droht man der Restschweiz damit lokal das Gesundheitswesen vollständig zu verstaatlichen und erkauft sich dies dort mit höherer Steuerbelastung und niedrigerem Lebensstandard. So what! Überhaupt freue ich mich wenn der Bundesstaat seine Kompetenzen, welche er wiederrechtlich hält, wieder an die Kantone zurückgeben muss. Dies begann sowieso alles im ersten Weltkrieg und beschleunigte sich zusehens mit dem zweiten Weltkrieg. Nun dreht sich das Rad der Zeit wieder um hundert Jahre zurück!

Langsam wäre es Zeit, dass man die französische Schweiz zur Räson bringt. Die Restschweiz leidet unter den sozialistischen Avancen der Welsch! Die Verwltung eines Bürgers, z.B. kostet in Genf das Dreifache wie in Zürich. Liegt zum Teil auch daran dass die nicht gewählten internationalen Agenturen ihre fetten Funktionärsärsche dort parken. Das kostet! TB

[15:00] Leserkommentar: Die Welschen sind nicht immer sozialistischer als die Deutschschweizer.

Ich bin einer und arbeite seit 15 Jahren in Zürich, kenne also beide Kulturen.
Der Erfolg der Initiative in der Romandie basiert sich vor allem auf dem relativen Erfolg der französischen "Sécurité Sociale". Das System funktioniert relativ gut und die Franzose haben generell eine sehr hohe Lebenserwartung.
Das Gesundheitssystem in der Schweiz ist sowieso stark sozialistisch. Die Krankenkassen machen sich eine Pseudokonkurrenz, denn die Liste der Dienstleistungen ist genau vom Staat geregelt. Die Krankenkasse zu wechseln ist deshalb meistens sinnlos, ausser um Prämien n zu sparen. Diese werden sowieso bei allen Kassen jedes Jahr erhöht.

Es gibt sicher viele Aspekte der Welschen, die euch sehr gefallen würden.
Die Welschen mögen das Autofahren ! Viele Genfer fahren dicke amerikanische SUV in den engen Strassen von Genf. Das Strassennetz ist besser ausgebaut, dafür gibt es weniger Pendler per ÖV.
Es gibt auch viel weniger veganverschwulte Weicheier. Im Welschland schätzt man den Genuss vom gutem Fleisch, Fisch und Wein.
Die Mülltrennung wird viel weniger sorgfältig (ie Obrigkeitsgläubig) gemacht als in der Deutschschweiz, Deutschland oder Österreich.
Die Welschen mögen auch die Freiheit...

Die Veganverschwulung und der Vegetarismus müssen demnach etwas Deutsch-Grünes sein.WE.


Neu: 2014-09-29:

[18:15] Blick: Kommts zum Aufstand gegen die Reichen?

Viele Kantone schreiben roten Zahlen. Und werden womöglich die Steuern erhöhen. Wer wird bluten – und wer profitiert? Droht der Schweiz ein Klassenkampf?

[13:30] Zum Röstigraben: Die Westschweiz versucht es allein

Die Gesundheitsdirektoren der Romandie wollen jetzt öffentliche Krankenkassen nur für ihre Kantone.

Aufgrund eigener Beobachtungen weiss er, wie wenig Angst Frankofone haben, dem Staat Verantwortung zu übertragen, gerade wenn es um die Stärkung des Gemeinwohls geht. «In der Deutschschweiz hingegen misstraut man dem Staat grundsätzlicher», so Steiert.

An dem Röstigraben dürfte sich einmal die Schweiz spalten.
 

[12:15] Blick: Arbeitslose Eltern sahnen ab Das Sozialamt zahlt sogar die Krippe

Über diese Zahlen werden sich viele, die jeden Tag arbeiten, wundern. Manchen Politikern dürfte es «gschmuch» werden.

Unter dem Titel «Situationsbedingte Leistungen» werden unter anderem Baby-Artikel, Verhütungsmittel, private Klavierstunden und Zahnarztrechnungen bezahlt. Aber auch Beiträge an Krippen. Letztere kosteten die Stadt Dietikon bisher jährlich über eine Million Franken

Der Abbruch des Sozialstaats Schweiz wird jetzt medial vorbereitet. Blick dürfte ein beisswütiger Kettenhund sein, den man dazu losgelassen hat.WE.
 

[8:00] Zum Schweizer Gold: Gold bedeutet Selbständigkeit


Neu: 2014-09-28:

[18:00] BZ: Ein gesundheitspolitischer Röstigraben

61,9 Prozent der Schweizer lehnen die Einheitskasse ab: Nur die Kantone Genf, Neuenburg, Waadt und Jura sagen Ja zur Vorlage.

Wieder einmal zeigt sich die politischen Spaltung zwischen der konservativen Deutschschweiz und den von Frankreich links beeinflussten Romands. Kommt die Spaltung der Schweiz?WE.


Neu: 2014-09-26:

[18:57] MMNews: Schweiz auf Weg in die Diktatur

SVP-Politiker Blocher: „Schweiz ist auf dem Weg in die Diktatur". - „Sowohl Legislative – das Parlament, die Exekutive – der Bundesrat und die Verwaltung, sowie die Judikative – Bundesgericht – arbeiten massiv daran, die verbrieften Volksrechte sukzessive auszuhebeln."

Das hat man auch daran erkennen können, wie die EU sich verhalten hat, als das schweizer Volk nicht EU-konform abgestimmt hat. Wie einen Schurkenstaat hat man die Schweiz die Tage darauf behandelt. Ähnliches könnte den Schweizern bei der Goldinitiative passieren! TB

[19:58] Der Schrauber zum blauen TB-Kommentar:

Ja, die EU ist derart plump und unverschämt: Denken Sie an Österreich nach der Regierungsbildung Schüssel-Haider! Die Art und Weise war ungeheuerlich.
Aber man sieht an der grünen Kampflesbe, wie abgehoben die sind, die denken wirklich alle wären deutsch und würden ihre Beleidiger und Folterer freudig begrüßen, im Staub wälzend. Schön, wie RU sie gedemütigt hat.


Neu: 2014-09-25:

[20:30] Die unvorstellbar teure Sozialindustrie: 120'000 Fr teure Therapie So lebt «Carlos von Schmerikon» auf dem Sozial-Schiff

Alle Beamten, die soetwas genehmigen, in den Steinbruch.


Neu: 2014-09-24:

[12:15] Handelszeitung: Die Schweiz ist das reichste Land der Welt

Vermögen: Laut «Global Wealth Report» bleiben die Schweizer auf Platz 1 der globalen Rangliste. Gleichzeitig haben sie auch die höchste private Verschuldung. Weltweit stieg das Vermögen auf 118 Billionen Euro.

Die Vermögenssituation der schweizerischen Privathaushalte zeichnet sich aber nicht nur durch hohe Ersparnisse aus, sondern auch durch eine hohe Verschuldung. In keinem anderen Land war die private Schuldenlast pro Kopf grösser als in der Schweiz, wo auf jeden Einwohner durchschnittlich 75'490 Euro entfielen.

Wer hätte das gedacht, dass die Schweizer am stärksten verschuldet sind.

[17:30] Leserkommentar dazu:

Die Verschuldung überrascht mich nicht. Selbst genutzte Immobilien werden hier üblicherweise nie abbezahlt. Dann müsste man ja den sogenannten Eigenmietwert (angenommenes Mehreinkommen, da keine Miete gezahlt werden muss) versteuern. Oft wird hier die Hypothekenbelastung bei 80 % konstant gehalten, denn man kann die Schuldzinsen steuerlich geltend machen. Von Wohneigentum kann hier eigentlich keine Rede sein. Derartige Immobilien werden auch vererbt und natürlich nimmt der Erbe das dankbar an und leistet weiterhin den Schulddienst. Das ist wirklich grotesk.

[18:00] Was sich der Staat hier hat einfallen lasen, ist einfach die perfekte Versklavung.WE.


Neu: 2014-09-22:

[15:50] Innert zwei Jahren haben sich die Sozialausgaben verzehnfacht: Ein einziger Sozialhilfefall kann uns ruinieren

Hier beginnt man den Sozialhilfe- und Asylstaat medial ganz klar abzubrechen.WE.

[16:45] Leserkommentar-DE:
Diesen Artikel sollte man jedem Abgeordneten - vor allem den rot-grünen - schicken. Bei den Sozialarbeitern ist sowieso jede Hoffnung sinnlos, da sie davon leben.


Neu: 2014-09-21:

[11:45] Eidgenossen, regt euch richtig auf: 400 Sozialfirmen machen 630 Millionen Franken Umsatz


Neu: 2014-09-17:

[14:40] Der sozial-parasitische Komplex: Wie Sozialfirmen auf ihre Kosten kommen


Neu: 2014-09-16:

[12:30] Der selbe Wahnsinn wie die GEZ: Nun bittet die Billag sogar Firmen zur Kasse

[9:30] Ja, sind sie: Sind die jetzt alle vom Affen gebissen? Narrenkampf im Bundeshaus

[8:20] So verprassen sie das Steuergeld: Sozialhilfe bezahlt Bezügern den Stilcoach

[8:15] So ist es richtig: Die SVP arbeitet am Sozial-Kahlschlag


Neu: 2014-09-15:

[17:00] Wie der sozial-industrielle Komplex wächst: Viele Sozialarbeiter haben kein Interesse, die Fälle abzuschliessen

[13:10] 1,08 Prozent bzw. 45'748 Wohnungen in der Schweiz stehen leer

Das nenne ich mal einen Engpasst - Wahnsinn.
 

[12:30] Ron Paul-Übersetzung: Werden sich die Schweizer ihr Gold zurückholen?

[09:03] Leser-Zuschrift-CH zur Luzerner Asylpolitik:

Gemeinden bitten Bevölkerung um Hilfe. Kommunale Behörden bitten Private, Wohnungen für Asylsuchende bereitzustellen. Doch bislang haben einige Gemeinden mit ihrem Aufruf keinen Erfolg. Die Uhr tickt: In acht Wochen müssen 67 Gemeinden im Kanton Luzern Asylplätze zur Verfügung stellen - so will es der Zuweisungsentscheid des Kantons. Gemäss dem Verteilschlüssel müssen die Gemeinden vier Asylsuchende pro 1000 Einwohner aufnehmen. Der Entscheid des Kantons bringt diverse Gemeinden in Bedrängnis. Weggis etwa soll 12 Asylsuchende aufnehmen. Für die Suche nach Wohnraum bittet die Gemeinde über ihre Website die Bevölkerung um Mithilfe: «Wir sind dankbar um jede Mitteilung betreffend freiem Wohnraum», heisst es im Online-Aufruf. Der Erfolg blieb aber bis anhin aus: «Wir haben noch keine Rückmeldungen bekommen», sagt Gemeindepräsident Kaspar Widmer. Nebst dem Aufruf wolle man nun auch aktiv auf Privatpersonen zugehen. «Wir werden gewisse Personen direkt anfragen», so Widmer. Einen Plan B haben die Weggiser aber nicht, falls die Plätze nicht aufgetrieben werden können: «Wir versuchen zuerst mit den vorhandenen Strukturen zu einer Lösung zu kommen», sagt Widmer.

Auch in Rothenburg bislang kein Erfolg. Die Gemeinde Rothenburg wurde dazu verpflichtet, 28 Asylsuchende aufzunehmen. Laut Mitteilung auf ihrer Webseite verfüge die Gemeinde Rothenburg aber nicht über genügend freie Wohnungen. Auch hier soll die Bevölkerung helfen: «Wir bitten sie, allfälligen freien Wohnraum so bald als möglich der Abteilung Soziales und gesellschaftliche Integration zu melden», so der Online-Aufruf. Doch auch in Rothenburg folgte auf den Appell bisher keine Rückmeldung der Bevölkerung. Noch haben die Gemeinden acht Wochen Zeit. Mit den Kosten, die für die Asylplätze anfallen, müssen sich die Gemeinden nicht beschäftigen - diese bezahlt der Kanton. Betreut werden die Asylsuchenden dann durch die Caritas.

Noch bitten Sie, bald wird's Gesetze geben! TB

[09:45] Der Schrauber zum blauen TB-Kommentar:

Das liegt unter anderem auch daran, daß Gegner überall, also egal ob CH, AT oder DE, alle den gleichen Fehler gemacht haben:
Sie haben sich nie getraut, Nein zu sagen weil sie einfach dagegen sind. Für alle Dinge werden, wenn sie blockiert werden, immer an den Haaren herbeigezogene "Sachgründe" genannt, die leicht zu entkräften sind, weil man sie simpel bedienen kann, oder sie überall gleichermaßen gelten. So z.B. hat man in NRW mal eine Forensik geplant, um die lieben Triebtäter professioneller streicheln zu können:
Nun, niemand wollte den Scheiß bei sich haben. Darum haben sich Bürgerinitiativen gebildet, bzw. die Bürgervereine randaliert.
Womit: Man hat über Standortlogistik, Umweltschutz, Formaljuristerei im Bebauungsplan und haste nicht gesehen alles aufgeboten, um darauf hinzuweisen, daß es leider am eigenen Ort nicht so toll wäre, sondern bei den anderen vor der Hütte viel besser.
Und daß ja keiner die Forensik verhindern wolle, sondern nur die beste Lösung finden.
Verlogener, hirnverbrannter Bockmist!

Niemand hat nämlich einfach gesagt: Die sind nicht krank, sondern Verbrecher, sperrt sie ein und laßt uns mit diesem überflüssigen Dreck in Frieden, wir wollen sowas alle zusammen nicht! Ich habe mir damals an der Wohnungstüre bösen Blicke eingefangen, als ich den Unterschriftssammlern auf den Kopf zugesagt habe:
Wenn Ihr meint, die Forensik sei nötig, dann habt Ihr überhaupt kein Recht, sie zu bekämpfen, weil es nur um "Heiliger St. Florian verschon mein Haus, steck andere an!" geht.
Ich jedoch hätte als Einziger das Recht, die Forensik wirklich zu bekämpfen, weil ich von vornherein behaupte, daß diese Dekadenz überflüssig und schädlich ist.

Ich würde erst unterschreiben, wenn genau diese Haltung dort Ausdruck fände. Genau so geht es mit den Asylcontainern und Unterbringungen:
Solange keiner sich traut zu sagen "Wir wollen keine Horden von Parasiten, wir haben keine Lust, die Welt zu bezahlen und durchzufüttern, es sind keine echten Flüchtlinge" wird das durchgezogen werden, weil es einfach keine Sachargumente gibt, wenn man ja eigentlich dafür sein heuchelt.

[11:45] Diese Gemeindevertreter verstehen nicht, dass sie als hilflos dargestellt werden sollen. Denn sonst würden sie einen Aufstand machen und eine Marsch auf Bern starten.WE.

[13:10] Der Bondaffe:

Da lese ich diesen Artikel und da steht es wieder. Dieses "MUSS"! Wer "muß" was? Warum "muß" man was? Das trifft jetzt nicht nur auf die Schweiz-Rubrik bei HG zu, das ist generell so. Dauernd muss ein Politiker irgendetwas tun und dauernd muss ein Bürger darauf regagieren. "Sch.... drauf!" sage ich nur. Man "muss" gar nichts. Das scheint ein weit verbreitetes Phänomen zu sein, eine Krankheit gar, dass man etwas tun muß, wenn es von oben verlangt wird. Ich nenne das Obrigkeitshörigkeit. Das scheint bei vielen meiner Mitmenschen in den Genen zu liegen. Was tun die eigentlich wenn jetzt einer kommt und sagt: "Ich muss nicht! Ich muss keine Wohnungen für Asylanten zur Verfügung stellen weil ich nicht will!". Was passiert dann? Irgendwann werden diese Oberlehrer und Muß-Verordner an Mitmenschen geraten, die nichts müssen, aber etwas tun. Nämlich soetwas ähnliches wie "Kopf ab". Die lassen sich das nicht gefallen und die handeln rigoros wenns denen zu weit geht. Da sehe ich viele grüne Blockwartsköpfe rollen wenn erst einmal eine gewisse rechtsstaatliche Ordnung nicht mehr besteht. Und wer "muß" das alles jetzt bezahlen? Diese grünen Hirngespinste für soziale Wohltuereien nicht Anspruchsberechtigter? Wir! Noch muß ich das über mich ergehen lassen. Aber kopfmäßig bin ich wesentlich weiter, da bin ich schon skrupellos. Mein Stamm ist mir wichtig, grüne Gutmenschen nicht. Da muß ich dann wohl reagieren, aber nicht so wie man es sich oben vorstellt.


Neu: 2014-09-14:

[10:10] DWN: Einwanderung: Schweizer Politiker wollen Referendum aushebeln

Schweizer Politiker wollen die Einwanderungs-Beschränkungen für EU-Bürger rückgängig zu machen. Die Quoten waren im Februar per Volksentscheid beschlossen worden. Eine entsprechende Verfassungsänderung ist jedoch nicht mit den geltenden Verträgen zwischen der Schweiz und den EU-Ländern vereinbar. Eine Grundsatzabstimmung soll 2016 Klarheit über das Verhältnis der Schweizer zur EU bringen.

[13:10] Schön langsam muss man sich fragen, ob diese Schweizer Politiker zu dieser Haltung vielleicht erpresst werden, denn der Stern der EU sinkt schon beachtlich. Politiker sind normalerweise Opportunisten.WE.


Neu: 2014-09-11:

[14:15] Leserzuschrift zu Sozialschmarotzer ruinieren Gemeinden

Leider in Schweizerdeutsch, aber bitte für die Schweizer HG Leser trotzdem publizieren. Besten Dank.

Kleiner Auszug:
- Sozialhilfebezüger kriegen CHF 200.-- pro Monat extra wenn sie rauchen
- Mehr Einkommen via Sozialhilfe als mit täglicher Arbeit möglich
- Kontingente für neue Möbel
- Kosten für Umzug werden bezahlt

Eidgenossen, steht auf dagegen!
 

[10:36] Kurier: Schweiz: Im Paradies herrscht "Dichte-Stress"

.....Es wird enger in den Schweizer Köpfen. Die nationalkonservative SVP mit ihrem populistischen Mastermind Christoph Blocher fand einen Sündenbock: die Zuwanderer. Die simpel gestrickte Politkampagne hatte Erfolg; im Februar 2014 sagten 50,3 Prozent der Schweizer überraschend "Nein zur Massenzuwanderung".

[12:40] Das ist Lohndrücker-Propaganda des Unternehmerverbandes.WE.

[15:10] Leserkommentar:
Vor 50 Jahren waren wir 4.5 Millionen in der Schweiz, jetzt sind über 8 Millionen. Es reicht, mir hat's einfach zu viele Idioten und Schmarotzer hier. Ich könnte locker auf 2 Millionen verzichten und zwar nicht nur Ausländer sondern auch zu gleichen Teilen auf Miteidgenossen.


Neu: 2014-09-05:

[18:03] Blick: Linke fordern Stimmrecht für Ausländer

Der Kanton Schaffhausen stimmt über ein radikales Ausländerstimmrecht ab. Für Linke steht fest: Wer Nein sagt, ist Demokratie-Feind.

Eigentlich ist man ja ein Demokratiefeind wenn die Schweizer noch abstimmen dürfen. Weil die ja die Mehrheit haben, die falsche Mehrheit (Satire aus)! TB

[18:42] Leserkommentar-DE zu Linke fordern Ausländerwahlrecht:

Scheinbar haben etliche die Geschichte nicht verstanden, die hier auf Hartgeld vor ein paar Tagen in Englisch stand. Ich übersetze deshalb mal:
Eine Muslimin mit Kopfwindel wird von ihrem Sohn gefragt: "Du Mama, was ist DEMOKRATIE, und was ist RASSISMUS?"
Die Muslimin erklärt ihrem Sohn: "DEMOKRATIE ist, wenn die Steuerzahler dieses Landes hier arbeiten gehen, damit wir Hartz 4, Wohnung, Krankenkasse und vieles mehr vom Staat bezahlt bekommen. Dadurch geht es uns besser, als den Rentnern in diesem Land." Fragt der Sohn: "Werden dann die Leute dadurch nicht wütend gegen uns?" Sagt die Mama: "Doch das werden sie. Zu dem sagt man dann RASSISMUS." Diese Geschichte sollte demnach besonders mal in der Schweiz herumerzählt werden, damit die Leute mal verstehen, was passieren wird. Aber das wird den dickbrilligen Sozen mit rotem Schal gar nicht passen...

[18:45] Leider ist nicht bekannt, welche Bestrafung es für solche volksverräterischen Links-Idioten geben wird.WE.


[9:40] 20min: Tiefer Röstigraben bei Einheitskassen-Initiative

Einmal mehr dürfte sich am 28. September damit ein tiefer Röstigraben durch die Schweiz ziehen. Dies überrascht Politologe Georg Lutz nicht: In sozialpolitischen Fragen trete der Röstigraben oft besonders stark in Erscheinung. «Die Romands wollen tendenziell einen starken Staat, während in der Deutschschweiz Eigenverantwortung grossgeschrieben wird.»

Ja, spaltet die Schweiz auf und schliesst die Romands an die ebenso staatsgläubigen Franzosen an.WE.


Neu: 2014-09-01:

[14:10] Grün, grüner, Lehrer: Lehrer sticheln gegen die SVP

[08:30] Blick: Sozialhilfe frisst 80 Prozent der Steuern - Biel in der Fürsorge-Falle

Die Steuereinnahmen lagen letztes Jahr bei 137 Millionen, gleichzeitig zahlte Biel 107 Millionen an Sozialhilfe. Mit anderen Worten: Die Sozialhilfekosten fressen inzwischen 80 Prozent der Steuereinnahmen auf!

10 % für die Beamtengehälter und weitere 5 % Zinsdienst. Da bleibt für den leistungstragenden Bürger nicht viel übrig! Schweiz ist in der EU angekommen! TB

[13:50] Eine sehr interessante Serie in Blick, wo gezeigt wird, dass für meist ausländische Sozialhilfeempfänger der Grossteil des Gemeindebudgets draufgeht. Hassaufbau, nächste Stufe. Es wird auch gezeigt, wer aller gut davon lebt.WE.


Neu: 2014-08-31:

[10:47] blick: Umfeld für Schweizer Wirtschaft «eindeutig schlechter»

Nationalbank-Präsident Thomas Jordan warnt vor verfrühter Entwarnung nach dem gestoppten Preisanstieg am Schweizer Immobilienmarkt. Das Umfeld für die Schweiz habe sich «eindeutig verschlechtert».


Neu: 2014-08-30:

[8:45] Eidgenossen, die wollen euch versklaven: Jungsozialisten wollen die Schweiz radikal umbauen


Neu: 2014-08-28:

[8:40] SVP: Bundesrat knickt ein: Scheinheilige Erweiterung der Sanktionen gegenüber Russland

Nachdem der Bundesrat in den vergangenen Wochen den Druckversuchen aus der EU, dass die Schweiz sich den Sanktionen gegenüber Russland anschliessen solle, weitgehend widerstanden hat, gibt er dem Druck nun doch nach. Die heute getroffenen Massnahmen laufen zwar erneut unter dem Motto der „Vermeidung der Umgehung von Sanktionen", sie sind indes immer stärker deckungsgleich mit den eigentlichen Sanktionen der EU. Damit vernebelt der Bundesrat, dass er eine eigenständige Politik, welche der Schweiz als neutraler Staat gut anstehen würde, verlässt.

Diese Regierung möchte auch unbedingt bei den Kriegsverlierern sein. Ein Zeichen dafür, dass sie entfernt werden soll.WE.

Leserkommentar: Helft mit, diese Deppen in Bern fortzujagen!


Neu: 2014-08-27:

[08:50] etfdaily: Switzerland To Take Back Its Gold?

Switzerland is well known for its financial savviness. Their currency, the Swiss Franc, is still considered one of the strongest in the world. Even if the reasoning for its strength is somewhat unfounded. For decades Switzerland was one of the last bastions of the gold stand


Neu: 2014-08-26:

[13:20] Ist das ganze Gold der SNB weg? The Swiss Gold Initiative

I hate to be the bearer of bad news, Switzerland, but what you suspected all along is actually true. Your gold is gone.
All of it. Leased and sold away by your central bankers and politicians.

Wir werden es ja bald wissen.


Neu: 2014-08-25:

[14:30] Tagesanzeiger: Was haben wir noch gemeinsam?

In der Schweiz hingegen bedrohe das Englisch die Sprachminderheiten. Gehöre man zur sprachlichen Mehrheit in einem Land, sei es nicht weiter schlimm, wenn man von einem kleineren Teil der Bevölkerung nicht mehr verstanden werde. Aus der Sicht der Westschweizer, Tessiner oder Rätoromanen sei das ganz anders. Jene Kantone, die nun das Französisch aus der Primarschule strichen, wendeten sich damit symbolisch von den anderen Landesteilen ab, sagt Thomas Maissen. Es sei eine Tatsache, dass viele Leute nur eine Fremdsprache lernen könnten, zudem brauche man für das schwierige Französisch länger als für Englisch. «Die Romands müssen sich fragen: Was habe ich mit diesen Mundart und Englisch sprechenden Deutschschweizern, die auch politisch häufig anders ticken, noch gemeinsam?»

Antwort: immer weniger. Ein Zerfall der Schweiz entlang der Sprachgrenzen ist wahrscheinlich, denn der Röstigraben wir immer tiefer.

PS: ich hatte in meiner Angestelltenzeit einmal mit Ingenieuren aus der Romandie zu tun. Mit diesen sprachen wir Englisch, denn deren Deutsch war kaum existent. Sie igeln sich ab.WE.
 

[11:30] 20min: Die Bundesrichter werden bewaffnet

Die obersten Richter der Schweiz werden immer wieder bedroht. Jetzt werden sie in Selbstverteidigung geschult – und mit Pfeffersprays und LED-Blendern bewaffnet.


Neu: 2014-08-24:

[20:50] Der Schrauber zum Blick: Grossfamilie stürzt Zürcher Gemeinde in den Ruin

Eine kleine Zürcher Gemeinde kämpft gegen den Bankrott: Die Sozialkosten für eine Grossfamilie laufen aus dem Ruder.

Ist zwar diesmal in der Schweiz, gilt aber für deutsche Gemeinde genauso, nur womöglich in noch größerem Umfang. Es wird Zeit, diesen ausgeuferten Wahnsinn zu stoppen! Es kann nicht sein, daß jemand sich nur asozial genug aufführen muß, um bequem und ohne jegliche Anstrengung leben zu können, während alle anderen mit Waffengewalt gezwungen werden, ihm seine Annehmlichkeit zu zahlen, nämlich durch die Steuererhöhung, die die Gemeinde sicher nicht freiwillig erhält. Man sollte auch das Kroppzeugs, daß selbstverständlich die Bürger beraubt, um solche Asozialen luxuriöser bedienen zu können, aus dem Ort prügeln!


Neu: 2014-08-21:

[13:25] DMN: Jedes dritte Schweizer Unternehmen kann offene Stellen nicht besetzen

Der Schweizer Bundesrat will noch im August über eine Förderung der höheren Berufsausbildung diskutieren. Die Beschäftigung in der Schweiz steigt zwar um 1,8 Prozent. Ein Drittel der Schweizer Unternehmen hat jedoch ein Problem damit, offene Stellen mit geeignetem Personal zu besetzen.

Gibt es in der Schweiz etwa keine älteren arbeitslosen Fachkräfte?

[15:30] Leserkommentar-AT wieder entfernt, da zu einseitig.WE.


[08:50] DWN: US-Druck gefährdet den Markt für Schweizer Privatbanken

Das Privatkundengeschäft für Schweizer Banken lohnt sich nicht mehr. Jede dritte Privatbank schreibt einer KPMG-Studie zufolge bereits rote Zahlen. Grund dafür sei der Druck aus dem Ausland, der den Banken das lukrative Geschäft mit den Steuerhinterziehern verdorben habe.

... die Deutschen waren in der Zerstörung der Privatbankenstrukturen fast genauso stark involviert. Ich erinnere nur an den Widerling, Ex-Finanzminister und SPD-Spitzenkandidaten der 2009 gedroht hatte: "Die Zeiten des Zuckerbrotes sind vorbei!" TB

[09:31] Der Vollstrecker zu den Privatbanken:

Und was haben die Schweizer Privatbanken gemacht? Wie alle anderen Schafe haben sie ihre Kunden " verkauft" ohne nachzudenken das sie damit ihr Geschäftsmodell was sehr lange sehr gut ( Geld verwalten von Freund und Feind) lief, aufgeben. Totales Schafsverhalten.
Und UBS und CS hatten nur Angst das sie beim betrügerischen Investment Banking in den USA nicht mehr mitmachen dürfen und somit für ca 300 Bankster die fetten Boni weg fallen.
Das war sicher ein Hauptgrund.


Neu: 2014-08-18:

[18:42] NZZ: Vergeudetes Talent - 50'000 studierte Hausfrauen am Herd

Ein Hochschulstudium ist eine Investition in die Zukunft. Es verspricht in der Regel ein gutes Einkommen und eine Karriere. Trotzdem entscheiden sich immer wieder sehr gut ausgebildete Frauen, nicht arbeiten zu gehen. 2013 gab es in der Schweiz 50'000 Hausfrauen, die an einer Hochschule studiert oder eine höhere Berufsbildung absolviert haben. 2011 waren es 58'000. 2003 waren es noch 32'000, wie aus der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (Sake) hervorgeht.

Ressourcenvergeudung sowohl im Haushalt als auch in der Bildungswirtschaft!

NZZ-Leserkommentar-CH:
Um die Absurdität des Systems zu verstehen, hier ein Rechenbeispiel: Ein(e) Ehepartner(in) arbeitet 100%, die Familie hat 2 Kinder und wohnt in Zürich. Nun erhält der / die andere Ehepartner(in) ein Job-Angebot: 100% Arbeit für 80'000 Fr. pro Jahr. Was geschieht? Die Kinderkrippe kostet pro Kind und pro Monat 2500 Fr., also für beide Kinder 60'000 Fr. pro Jahr. Der zweite Lohn fällt, dank der Heiratsstrafe, in eine hohe Steuerprogression, d.h. es fallen etwa 20'000 Steuern an. Resultat: Es bleiben genau null Franken übrig. Mit andern Worten: Bei einem Lohn von weniger als etwa 80'000 Fr. pro Jahr ist das Arbeiten für den / die zweite Ehepartner(in) ein teures Hobby.

[20:10] Ja, das System ist absurd, aber die Karriere geht doch über alles, oder?

PS: leider ist das ein Bezahlartikel. Wenn das Login-Fenster erscheint, das Link im Firefox als "Private Window" noch einmal öffnen.WE.


Neu: 2014-08-17:

[20:12] Leser-Zuschrift-CH zur Sex-Anpassung der Schweizer:

Schutzalter für Prostitution in der Schweiz Seit Juli 2014 liegt das Schutzalter für Prostitution in der Schweiz neu nicht mehr bei 16, sondern bei 18 Jahren.
Wir passen uns auch hier an und machen Fortschritte.


[15:15] Blick: Grüne über Nacktselfie-Affäre «Wenn das stimmt, hat Geri Müller ein Problem»

BADEN - Hat er Nacktselfies aus dem Badener Stadthaus verschickt und die Empfängerin später bedroht? Nationalrat Geri Müller nimmt Stellung. Seine Partei trifft sich derweil zur Krisensitzung.

Er soll sogar die Polizei dazu bewegt haben, die Frau in Baden festzunehmen, so die Vorwürfe der «Schweiz am Sonntag».

Der geübte Hartgeld-Leser weiß natürlich sofort, welcher Partei der Notgeilist angehört! Ja richtig, schliesslich hat er ja seine Schlange fotografiert und versendet, er ist natürlich von der Mamba-Partei! TB

Die absolute Frechheit ist, dass er die Polizei dazu missbrauchen wollte, die Frau, die seine Bilder hat, festzunehmen. So sind sie die Mambisten- Tyrannen aus dem Polizeistaat.WE.

[19:32] Leserkommentar-DE zu Geri Müller:

Na ja, der Geri Müller hat damals mutig die Minderheit unterstützt, (sehr löblich)  die das Referendum zur Erhaltung des Schweizer Passes ohne Chip lancierte, und es war damals wirklich schwierig, Unterstützer unter den Politikern zu finden, alle ohne Rückgrat, ohne Interesse, ohne Engagement. Das Referendum scheiterte dann knapp mit 49.9 zu 50.1 Prozent. Ich bin ja stock konservativ, wenn aber grün, dann Geri Müller. Ich rege mich weniger über den Fauxpas des Geri auf denn über die Grünen, die vielleicht gerne Selfies schiessen würden aber sich nicht getrauen – und jetzt auf diesen Politiker losschlagen und vielleicht auf seinen Posten schielen. Ich als SVP-ler bleibe dabei: der Geri hat Klasse (naja, Klasse bei Selfies für eine 21jährige???). Schade für uns, wenn der sich politisch den Hals bricht. Aber wir sind ja eine Direkte Demokratie, der Geri Müller könnte überleben!


Neu: 2014-08-15:

[18:30] Homos und Lesben in Zürich an der Macht: Zürichs schwul-lesbische Politiker-Hochzeit

Offenbar kommen bei Rot und Grün nur mehr solche Typen hoch.
 

[12:45] Typisch für Rothäute: Staat soll Parlamentariern Babysitter zahlen

[10:30] Leserzuschrift zu Welsche sind sauer auf «arrogante Thurgauer», Sinnstiftende Phantasien einer Grossschweiz

Die Idee, das Schweizer Territorium mit einigen Provinzen und Bundesländern zu arrondieren, ist populär – vor allem auch im Ausland. Das ist Balsam auf alte Wunden der Schweizer, deren Sendungsbewusstsein stetig wächst.

Wird hier die "neue" Schweiz vorbereitet...? Abspaltung der Westschweiz und Annektierung diverser Grenzgebiete?

Ja, das könnte sein. Sogar schon in der "noblen" NZZ erscheinen solche Artikel über eine Grossschweiz.

Und für die Kommunikation zwischen Romands und Deutschschweizern gibt es ein enfaches, überall verwendetets Mittel: Englisch.WE.

[12:45] Leserkommentar: Zum Thema Grossschweiz:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Vorarlberger, Bayer, Baden-Würtemberger, Sarde oder auch all die andern als Schweizer identifizieren könnten. Wäre etwa so wie wenn sich die Steiermark sich an Russland anschliessen würde. Kein Steirer käme auf die Idee zu behaupten er sei ein Russe.

Wirtschaftlich würde vielleicht vieles noch Sinn machen. Ob die Schweizer dann einer Gebietserweiterung dann auch noch zustimmen werden ist die andere Frage.

Zur Kommunikation: Dass die Romands und die Deutschschweizer sich necken ist schon lange so. Man darf den Systemhurenschreibern auch nicht alles glauben, was sie aufs Papier bringen. Ich habe mit den Romands immer gute Erfahrungen gemacht. Wenn man sich bemüht, findet man immer einen Nenner. Da scheint wieder mal einer die Sommerlochflaute in der Zeitung füllen zu wollen. Nur schon Englisch als Zweite Landessprache führen zu wollen ist absurd. Englisch wird in der Schule gelernt, damit man sich auf der ganzen Welt und im Job mehr oder weniger verständigen kann. Na gut durch die Zuwanderung ist man vielleicht noch gezwungen Englisch zu sprechen, das hält sich dann aber auch in Grenzen.

Weiter hab ich auch noch keinen Bildungsdirektor aus dem Tessin gehört, welcher sich entrüstet, das im Rest der Schweiz kein italienisch in den Schulen unterrichtet wird. Dito die Räteromanen aus Graubünden.

Solche Schreiberlinge können sich zusammen mit den Auflösungsromantiker und den Grossschweizspinnern beim Wilhelm Tellspiel gleich in die erste Reihe stellen. Für die gibt es dann ganz Grosse Äpfel.

Möglicherweise wird nur die Idee einer Grossschweiz einmal ausgelotet, ein Versuchsballon.
 

[9:20] Diesen Unfug wollen die Roten in CH auch: Sozialhilfe soll Reisegeld für Arme bezahlen

Eidgenossen, wehrt euch gegen eine solche Verschwendung von euren Steuergeldern!


Neu: 2014-08-14:

[14:50] Sie macht sich bei den Reichen unbeliebt: Widmer-Schlumpf liess Millionärs-Tresor räumen

[13:45] Schweiz stellt Neutralität auf die Probe

Die Schweizer Regierung schränkt ihre Exporte nach Russland weiter ein. Die Lieferung von Schutzanzügen, U-Booten und Flugzeugen wird eingestellt. Dem Alpenstaat fällt es zunehmend schwer, die eigene Wirtschaft nicht zu beschneiden und gleichzeitig auf die Forderungen des Westens einzugehen.

Schauen wir mal, wie lange es dauert, bis die EU Käse als kriegswichtiges Gut deklariert (siehe Rubrik Wirtschaft), um auch dessen Export nach Russland zu verhindern. NB

[14:00] Die Vasallentreue der Schweizer Regierung zu EU und USA ist einfach unglaublich. Ein sicheres Zeichen dafür, dass diese politische Klasse auch entfernt werden soll. Es wäre interessant zu wissen, welches politisches System die Regisseure für die Zukunft geplant haben.WE.

[15:15] Leserkommentar:
Ich denke das wird auch da wie vor hundert Jahren sein, da die Erpresser-Bande USA /EU nicht mehr vorhanden resp. zu wenig Power für solche Geschichten haben. Da könnte man getrost an Neutralität und Bankgeheimnis festhalten.

Zurück zur echten, kleinen Republik?

[15:20] Der Schrauber:
Diesmal muß das Wilhelm Tell Spiel mal mit einer Variante gespielt werden:
Es werden viele Äpfel geholt und den Landvögten nicht auf den Kopf gelegt, sondern ins Maul gesteckt.
Wer den Apfel trifft, darf die EU-Flagge bepinkeln, bei Fehlschüssen muß die Flagge geküßt werden.

[20:00] Leserkommentar zum Schrauber:

Sie können sich nicht vorstellen, wie ich massenhaft Äpfel und Pfeile für das rot/grüne Schweizer EU versiffte Intriganten-Pack organisieren würde. Nun würde es halt einmal nicht habsburgische Landvögte, sondern die Verräter im eigenen Lande treffen.

@WE Zurück zur echten kleinen Republik

Wir waren immer schon klein. Das hat uns über die Jahrhunderte nicht geschadet. Der einzige der uns nach 1291 geknackt hat war Napoleon. Dieser hatte Weitsicht. Von Ihm gibt es teilweise immer noch Stände und Gesetze die heute noch Gültigkeit haben.

Eidgenossen, stellt die alten Verhältnisse wieder her!WE.


Neu: 2014-08-08:

[11:00] Blick: Polizisten kämpfen gegen mehr Bussen

Die Busseneinnahmen werden nicht nur aus Gründen der Verkehrssicherheit laufend höher budgetiert, sondern um die Kassen von Gemeinden und Kantonen zu füllen, behauptet die Polizeigewerkschaft. Sie will dieses Spiel nicht mehr mitspielen.

«Das ist das, was wir nicht wollen. Das ist ein Missbrauch von Polizisten, die andere wichtigere Aufgaben haben wie die Prävention oder Kriminalitätsbekämpfung», so Hoffman.

Das gibt es nicht nur in CH. Die sich allmächtig glaubende Politik tut, wie ihr gefällt. Aber sie diskreditiert sich damit. Diese Aufdeckung über die Medien ist sicher kein Zufall.WE.


Neu: 2014-08-07:

[09:06] qpress: Schweiz zu wenig neutral, EU fordert totale Neutralisierung

Der Wille zur Neutralität war wohl auch gegeben, nur die Praxis gestaltet sich erheblich schwieriger als erwartet. Eine der Hauptursachen dürfte darin zu suchen sein, dass die Schweiz vollständig von Feindesland umzingelt ist. Die Nicht-Neutral-Staaten aus der Nachbarschaft pflegen, unabhängig von der geistigen und moralischen Orientierung der Eidgenossen, so ihre eigenen Erwartungshaltungen gegenüber der Alpenrepublik.

[16::30] Das ist natürlich Satire.WE.


Neu: 2014-08-05:

[18:30] Diese Weicheier in der Regierung: Schweiz greift jetzt doch härter gegen Russland durch

Auch die politische Klasse der Schweiz muss weg.
 

[08:12] Volksblatt: Deutschland drängt Schweiz zur Umsetzung der Russland-Sanktionen

Deutschland dringt darauf, dass sich weitere Staaten den Strafmassnahmen gegen Russland anschliessen, darunter auch die Schweiz. "Die Bundesregierung würde es begrüssen, wenn sich auch möglichst viele Staaten ausserhalb der EU den Sanktionen anschliessen können", sagte ein Regierungssprecher am Montag in Berlin.

Leserkommentar-CH:
Schweiz unter Druck. Die gottverdammten Sauschwaben, dieses beschissene fade blauäugige Lumpenpack, drängt die Schweiz zu Sanktionen gegen Russland.
Die Arschlöcher sind seit dem Hitler nicht besser geworden. Sie sind und bleiben das Verderben Europas und der Welt. Kauft keine deutschen Autos mehr, Schweizer!

[10:30] Bitte liebe Eidgenossen, nicht aufregen wegen eines deutschen Schwafel-Politikers. Manche von diesen Typen wollen ihre eigene Vasalllen-Treue zur USA und EU jedem aufpfropfen. Diese Schwafler kommen und gehen.WE.

[09:08] Leser-Reaktion-DE auf dne Kommentar darüber:

Genau, kauft nicht bei Deutschen, Schweizer, kauft Schweizer Autos. Wenn ich den Sauschwaben ins Gesicht gesagt bekäme gebe es mal kurz Klitschko. Wenn die Deutschen Marionetten in Berlin Sanktionen gegen RU fordern dann obliegt es den Schweizern "nein" zu sagen, das würde mir mega imponieren. Aber der Schweizer Kommentator weiß sehr genau dass seine Regierung genau so scheisse ist und projiziert bin seinen Hass auf die Nachbarn. Die Kohle der Sauschwaben nehmen Schweizer Banken noch immer gern.

Eines sage ich Euch beiden jetzt gleich vorweg: meine Arbeitszeit ist mir zu schade, dass ich jetzt eine Beleidigung nach der anderen hier poste. Zu viel wichtigeres gilt es zu verlinken! Jetzt ist jeder ienmal zu Wort gekommen und ich poste nur mehr sachliche, sinnvolle Kommentare, ok? TB

[09:12] weitere Leser-Kommentare-DE zum Boykott deutscher Autos:

(1) Da hat es jemand noch nicht begriffen, weder die deutsche Autoindustrie, noch die deutsche Industrie (siehe Rheinmetall), noch das deutsche Volk wollen Sanktionen oder gar Krieg gegen Russland. Also lassen sie mal Ihre Sanktionsforderungen ("Kauft keine deutschen Autos mehr") ebenfalls stecken. Das ist alles nur politischer Wille unserer Politdarsteller in Berlin.
Dort sitzt das wahre Übel, auch wenn sie nur das wiederkauen, was von der USA hörigen EU beschlossen wird. Teile und herrsche funktionier halt leider immer noch sehr gut.

(2) Als Deutscher muß ich meinen Schweizer Nachbarn mit jedem Wort Recht geben. In meinem Land fühle ich mich total hilflos gegen die Willkür unseres Regimes unter dem Deckmantel der Demokratie. Das ist das gleiche Demokratieverständnis wie die USA es verstehen. Die deutsche Elite in Politik und Wirtschaft hat, obwohl uns deutsche Bürger in den letzten Jahrzehnten bei jedem Atemzug uns die "Schuld" unter die Nase gerieben wurde und daß von Deutschland nie wieder Krieg ausgehen soll, überhaupt nichts aus der Geschichte gelernt. Im Gegenteil! Man muß wissen daß man unser Volk in den letzten Jahrzehnten bewußt im Bildungsniveau und durch nordamerikanische Medienwelt verblödet und manipuliert hat. Viele, u.a. Hartgeld´ler, haben das Interesse offizielle Nachrichten kritisch zu hinterfragen - die Mehrheit der Deutschen hat weder den Zugang zu solchen Seiten, noch Zeit oder weil sie neben dem berufl. und existenziellen Alltagsstress einfach keinen Nerv mehr dazu haben. Letztendlich bin ich als Bürger im Umfeld von auf den Staat vertrauenden Mitbürgern das Gefühl daß unsere Demokratie nur Fassade ist, wir und unsere Demokratie - soweit eingeschränkt vorhanden, seit EU (wo EU drauf steht ist USA drin) kalt geputscht wurden. Ich glaube man würde um die Richtlinien durchzusetzen sogar Militär aufs eigene Volk hetzen, dabei wäre es nur eine Auslegungssache der Politik warum und da ist die deutsche Politik erfindungsreich. Mir sind die Russen und Chinesen auf jeden fall lieber weshalb ich auf tagesanzeiger.ch im Blog schon lange die CHer dazu aufforderte sich nicht scheibchenweise mit Haut und Haar der EU auszuliefern sondern sich mit ihren qualitativ hochwertigen Produkten mit gutem Ruf nach Osten
(China/Russland) zu orientieren woher die künftige Weltwirtschaftsmacht kommt.
Ja CHer, den Deutschen kann man nur beim Geldbeutel treffen und sich überlegen ob man deren Politik mit den Produkten mitkaufen möchte.
Glauben Sie mir liebe CHer, mir ist es zum davonlaufen in einem Land in welchem sich der Außenminister von den USA mit Rechtsextremen auf dem Maidan vor den Karren spannen lässt und ein Bundespräsident, ehem.
geistlicher, den Kampfeinsatz für erwägenswert findet und das eigene Volk gegenüber Zuwanderern in gewisser Weise diskriminiert wird und zuschauen muß wie unsere Politik unser Land gegen die Wand fährt und gesellschaftlich kaputt macht. Schweizer, lasst wenigstens Euch nicht von diesen Ideologen und Kriminellen zerstören und hört auf Euer Bauchgefühl, welches bei Euch noch e i n i g e r m a ß e n gesund ist auch wenn im Bundesrat Leute sitzen welche sich einen Kommisarposten in Brüssel versprechen. Passt auf, passt auf!


Neu: 2014-08-04:

[11:30] Sehr vernünftig: Initiative will Entwicklungshilfe halbieren

Besser gleich ganz abschaffen.


Neu: 2014-08-03:

[13:36] Cash: Bundesrat lehnt Russland-Sanktionen ab

Die Schweiz zieht nicht mit der EU mit bei den Sanktionen gegen Russland. Der Bundesrat ergreift aber Massnahmen, damit die Schweiz nicht zur Umgehung der Sanktionen missbraucht wird.

Die Schweiz, wie immer schert sie aus dem Mainstream des Wahnsinns aus und bleibt ein Hort der Vernunft! Der Neid könnt' einen fressen! TB


Neu: 2014-08-02:

[10:15] Was geht das die Schweizer Justiz an? Witwe von ermordetem Gewerkschafter scheitert mit Nestlé-Klage

Die Witwe eines kolumbianischen Gewerkschafters ist mit ihrer Klage gegen den Nahrungsmittelkonzern Nestlé auch vor Bundesgericht gescheitert. Die Witwe macht Nestlé für die Ermordung ihres Mannes durch kolumbianische Paramilitärs mitverantwortlich.

Die Menschenrechtsorganisation European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) beschuldigt Nestlé, den Tod des Gewerkschafters durch das Unterlassen von Schutzmassnahmen mitverursacht zu haben.

Jetzt will diese Organisation auch noch zum Multikulti-Gerichtshof in Strassburg ziehen. Hier geht es alleine darum, diese NGO in den Medien bekannt zu machen, damit mehr Spendengelder fliessen. Abscheulich. Diese NGOs brauchen einen richtigen Kahlschlag.WE.


Neu: 2014-07-30:

[18:15] Focus dazu: Die spinnen, die Schweizer! Alpenstaat will sich deutsche Bundesländer einverleiben

[14:50] Manche Eidgenossen haben Grossmacht-Träume: Die Schweiz wäre eine starke Wirtschaftsmacht

Verschiedene Nachbarregionen wollen der Schweiz beitreten.

Wollt ihr euch wirklich deren Troubles antun?

[15:00] Der Schrauber:
Das Problem sind nicht nur die Troubles der Zutrittler, sondern simpel und einfach die alte Leier: Zu groß, zu schwerfällig und komplex führbar, endet grundsätzlich im Untergang.
Wird immer zum Moloch, ist hinterher immer nur mit der Harmonisierung und Verwaltung des Moloches, vor Allem aber mit sich selbst beschäftigt, so daß immer mehr Wertschöpfung in den Selbigen fließt.
Zudem müssen solcherlei Moloche immer einen exponentiell wachsenden Zwangsapparat züchten, um bis in die kleinsten Winkel herrschen und gängeln zu können, weil sonst eh alles schnell auseinanderfällt und die Tribute vorenthalten werden.
Siehe EU und USA, siehe UK, siehe Rom.
Siehe NWO und das geplante Weltsystem, das man jetzt mit immer mehr Terror, Gelddrucken und Zwangsmaßnahmen gründen will, bis es platzt.
Klappt alles nicht, sollte nach Jahrtausenden auch simplen Gemütern, also Akademikern und Staatsfetischisten, klar sein.

Dann ist da noch das Sprachproblem: etwa in Bayern versteht man die Schweizer nicht.WE.

[15:30] Leserkommentar:
Baden-Würtemberg ist eines der Bundesländer welches über einen extrem hohen Muselmanen-Prozentsatz verfügt. Braucht die Schweiz das wirklich ?

[19:20] Leserkommentar-DE:
Kann es ein besseres Druckmittel geben - Steuer-CDs, Bankgeheimnis, Rache?
Wenn Baden-Würtemberg und Bayern sich der Schweiz anschließen würden, wer würde dann die Transferleistungen leisten?
Dann wäre Berlin und der Umverteilungsstaat am Ende - von der EU mal ganz zu schweigen.

[20:00] Leserkommentar-CH: Schweiz übernimmt EU:

Auch wenn ich als Schweizer selbst nicht so begeistert bin von diesen Vergrösserungsplänen unserer Politiker, es wäre echt ein super Gag wenn die Schweiz nach Jahren des Kampfes der EU sich die Schweiz einzuverleiben nun die Schweiz anfangen würde die EU zu übernehmen. Das Gesicht von Barosso und den anderen Vollpfosten würde ich dann gerne sehen.

Wollt ihr die EU-Troubles wirklich, Eidgenossen?


Neu: 2014-07-29:

[17:20] Volksverräter: Juso-Chef will keine Schweizer Fahnen am 1. August


Neu: 2014-07-28:

[9:10] Eidgenossen in Wut: Schweizer zeigen wahres Gesicht auf Facebook

Ganz gewöhnliche Bürger lassen auf Facebook tief blicken. In Gruppen mit tausenden von Mitgliedern rufen sie öffentlich zu Gewalt auf – und machen sich damit strafbar.

Die Schweizer in diesen Gruppen scheinen sich einig zu sein: Die Lage im Land ist schlimm. Es ist von Feinden umzingelt, von Feinden unterwandert – und noch dazu sind die meisten gewählten Volksvertreter nicht zu gebrauchen, Verräter gar, so der Konsens. Die Forderung von Patrick H.* aus Kloten, man müsse die «Scheiss Behörde mal richtig verchlopfä das hurrä Saupack» gehört noch zu den harmloseren Vorschlägen. Die Bereitschaft der Schweiz, Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen, führt auf Facebook zur Behauptung, dass es «längst Zeit für andauernde und notfalls brutale Bürgeraufstände» sei

Wehe wenn sie losgelassen sind, die Eidgenossen auf politisches Pack und Asylanten. Dann bekommt "Strafbarkeit" eine andere Dimension. DIe Diskreditierung der Politik durch Masseneinwanderung funktioniert hervorragend.WE.

[10:45] Leserkommentar:
Tja "wir Schweizer" werden unter dem Deckmantel der "Neutralität" gross. Uns wird von klein auf eingetrichtert, dass wir ja neutral sind und gegenüber allem und jedem neutral zu sein haben. Was in Deutschland die Nazi-Keule ist um die Bürger nicht aufmucken zu lassen ist bei uns sinngemäss die "Neutralität". Unter dem freundlichen, neutralen Getue ist die Meinung der Schweizer jedoch längst gemacht. Wenn das System zusammenkracht wirds wüst werden.


Neu: 2014-07-26:

[7:50] Leserzuschrift: Grüne ÖKO-Terroristen: Die Schweiz, ein Land von Vielfliegern

Die Schweizer reisen gerne viel und weit, auch mit dem Flugzeug. Ihre Klimabilanz ist entsprechend dürftig – und kaum mit dem Ziel einer 2000-Watt-Gesellschaft zu vereinbaren.

Die Stadtzürcher Bevölkerung zum Beispiel hat vor sechs Jahren mit überwältigender Mehrheit dem Ziel einer 2000-Watt-Gesellschaft zugestimmt.

Doch selbst rot-grüne Politiker, die Promotoren der 2000-Watt-Gesellschaft, scheinen diese politischen Ziele nicht weiter zu kümmern.

Das gemeine Volk wird mit idiotisch Verboten drangsaliert.
Sie selbst jetten ungeniert durch die Welt.

Ja, arrogante Heuchler sind sie.


Neu: 2014-07-25:

[15:00] Der Vollstrecker zu In Zürich ist jeder Vierte ein Millionär

In Zürich ist die Millionärsdichte so hoch wie fast nirgends auf der Welt. 27,34 Prozent aller Stadtbewohner gehören zum Klub der Reichen.

In Zürich ist jeder Vierte ein Millionär, noch!
Auch das wird sich ändern wenn die ganzen Vermögensverwalter ihren Kunden erklären müssen warum sie nicht in physisches Gold gegangen sind. Wenn sie ( Papiergeldverwalter) nicht schon geflohen sind.

Auch in CH wird es einen ordentlichen Haircut geben.

[20:30] Leserkommentar:
Jeder vierte Zürcher ist ein Millionär, daraus wird geschlossen: „27,34 Prozent aller Stadtbewohner gehören zum Klub der Reichen." Das ist ja lächerlich!
Bitte unter www.alle-immobilien.ch nachsehen und „Zürich" eingeben. Eine mittlere Wohnung kostet hier CHF 1,3 Mio.!
Schluss: Wer in Zürich nicht Millionär ist, der ist eine ziemlich arme Sau!


Neu: 2014-07-23:

[16:00] Süddeutsche: Schweizer Eilantrag

Seit fast 30 Jahren sind auf Schweizer Autobahnen maximal 120 km/h erlaubt. Der Verkehr fließt, die Gemächlichkeit hat etwas Entspannendes. Doch es formiert sich Widerstand: Eine Initiative fordert die Anhebung des Tempolimits.

Immer mehr Schweizer sehen es anders. Das 120er-Limit macht sie verrückt, sie fühlen sich drangsaliert und ausgebremst von regulierungswütigen, "linken" Politikern in Bern, die nur darauf aus seien, Autofahrern den Spaß zu nehmen.

[18:40] Ja, auf Schweizer Autobahnen zu fahren, ist eine absolute Katastrophe, man kriecht sich zu Tode. Da sind dann noch die vielen Radarfallen, vor denen im Navi nicht gewarnt werden darf. Eidgenossen, vertreibt dieses gängelnde, strafende, linke Pack und befreit euch!WE.
 

[12:00] BZ: Diese Wähler brachten den Gripen zum Absturz

Das Nein des Stimmvolks zum Kauf der Gripen-Kampfjets ist wegen Wählern der politischen Mitte zustande gekommen. Gemäss der am Mittwoch veröffentlichten VOX-Analyse lehnte die Hälfte der Mittewähler die Vorlage ab.

Zusammen mit den Stimmenden aus dem linken Spektrum, welche die Vorlage wuchtig verwarfen, brachten die Mittewähler damit den Gripen-Kauf an der Urne zum Absturz.

Diesen Wählern geht es noch zu gut, sie haben schon zu lange keinen Krieg mehr in der Nachbarschaft gesehen. Statt etwas für die Sicherheit zu tun, kaufen sie lieber um Millionenbeträge Villen für Asylanten.WE.


Neu: 2014-07-22:

[14:45] Auch Focus verbreitet die Empörung: Flüchtlinge sollen in Luxusvilla mit Pool einziehen

[08:53] Blick: «Asylbewerber gehören nicht in eine Villa!»

«Man sagte mir, in mein Haus würden Asylbewerber einziehen», erzählt Marti. Dabei habe man ihm beim Verkauf versichert, dass das nicht passieren werde. Er fühlt sich getäuscht.
«Ich habe nichts gegen Asylsuchende. Und ich finde es auch nicht gut, wenn man sie in Zivilschutzbunker steckt», sagt Marti. «Aber in eine Villa gehören sie nicht. So ein Luxus muss nicht sein.»

Mambaisten-Denke und Brüssler-Gutmenschentun haben sich nun auch erfolgreich in der Schweiz eingenistet und werden das Land gleich wie bei uns nicht so schnell verlassen. Fürs standesgemässe Einquartieren werden dazu noch die eigenen Bürger belogen.TB.

[14:00] Diese ahnungslosen Gemeindepolitiker wissen nicht, welcher Sturm bald über sie hinwegwehen wird. 1.2 Millonen Franken Steuergeld für eine Villa ausgeben um darin Aylanten in allem Luxus unterzubringen, ist wirklich ein starkes Stück. Und dann kommt die Zeitung und deckt das auf. Zufall?WE.


Neu: 2014-07-21:

[17:36] NZZ: Schritt zum Renminbi-Hub in der Schweiz

Die Schweizerische Nationalbank und die People's Bank of China haben ein bilaterales Währungsabkommen unterzeichnet. Das gibt dem Finanzplatz Zürich neue Möglichkeiten – auch im Hinblick auf einen Renminbi-Hub in der Schweiz.

Ein weiterer Schritt zur Dollardemontage.


Neu: 2014-07-16:

[16:20] Blick: Berner Bankdirektor auf Korsika verschwunden

Daniel Perret-Gentil reiste für Wanderferien nach Korsika. Er kehrte nicht zurück. Was ist mit dem Bankdirektor aus dem Kanton Bern geschehen?

[16:15] 20min: Ärzte trauen ihren eigenen Spitälern nicht

Die Hygiene in den Spitälern hat sich gemäss einer Umfrage verschlechtert. Manche Ärzte würden deshalb eine OP in der eigenen Klinik ablehnen.

Das wird wohl nicht nur in der Schweiz so sein.


Neu: 2014-07-12:

[10:00] Martin Schweiger: Was NICHT zu einem Echtgeld führt: die derzeit laufenden Schweizer Gold- und Vollgeldinitiativen


Neu: 2014-07-10:

[20:00] DWN: Banken-Krise in Portugal erreicht Schweiz: Banken-Aufseher tritt zurück

Die Banken-Krise um die portugiesische Espirito Santo schlägt nun auch in der Schweiz Wellen: Ein Aufseher der FINMA tritt zurück, weil er gleichzeitig im Verwaltungsrat der Skandal-Bank sitzt.

[18:20] DMN: Schweizer zweifeln an Stabilität des Mittelstands

Im Schweizer Mittelstand mehren sich die Ängste vom sozialen Abstieg. Ein statistischer Beleg dieser These der schrumpfenden Mittelschicht fällt schwer. Dennoch ist die Gefahr des Abstiegs sehr real: Eine gute Qualifizierung und ein funktionierender Arbeitsmarkt sind Voraussetzungen für eine starke Mitte.

[8:45] Spinnereien: Warum wir Amerikaner werden sollten

Ein Beitritt zu den USA belässt der Schweiz mehr Souveränität als eine Unterwerfung unter die Europäische Union. Ein Gedankenspiel.

Warum nicht eigenständig bleiben, liebe Eidgenossen? Ach ja, eure Eliten wollen unbedingt zu etwas Grossem dazugehören.WE.


Neu: 2014-07-08:

[16:04] Blick: Schweiz darf Kriminellen nicht ausschaffen

Ein Ecuadorianer darf trotz strafrechtlicher Verurteilungen nicht in seine Heimat ausgewiesen werden. Dies hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden.

Immer, wenn man glaubt, der Wahnsinn habe seinen Höhepunkt längst erreicht, kommt eine europäische Institution und setzt noch einen drauf! TB

[17:45] Diesen Gerichtshof sollte man zuerst auf Multikulti-Gerichtshof umbenennen und dann gleich abschaffen sowie seine Mitglieder für kriminell erklären. Denn sie stützen nur die Kriminellen.WE.


Neu: 2014-07-07:

[09:04] blickamabend: Dieser Erfolg freut niemanden

Trotz steigender Löhne und tiefer Arbeitslosigkeit (hää???) sind immer mehr Personen auf die Sozialhilfe angewiesen. Da viele der Caritas-Berechtigten auf dem Land leben, testet die Genossenschaft nun ein Angebot auf Rädern.

[13:45] Der sozial-industrielle Komplex will wachsen, sonst ist es nichts.WE.


Neu: 2014-07-06:

[10:43] 20min: Fremde Richter – EU setzt Schweiz unter Druck

Die Europäische Union geht in den Verhandlungen mit der Schweiz aufs Ganze: Brüssel will zukünftig in den Bilateralen Beziehungen gleichzeitig die Bedingungen vorgeben, die Schweiz bei der Einhaltung der Abkommen überwachen und den Vertragspartner auch noch sanktionieren können. Das geht aus dem Verhandlungsmandat hervor, das die 28 EU-Finanzminister am 6. Mai verabschiedet haben und das der «SonntagsZeitung» vorliegt.

Als HG-Redakteur hat man ja viel mit Absurdem bzw. Lächerlichem zu tun und ist eingiesgewohnt, aber das ist eindeutig top10-würdig!TB.

[12:45] Eidgenossen, fürchtet euch nicht vor den Papiertigern in Brüssel. Eure lächerlichen Eliten tun es leider.WE.


Neu: 2014-07-04:

[15:45] Blick: 80 Prozent der Schwaben wollen Schweizer werden

Peitschen-Peer war einmal. Jetzt haben uns die Deutschen plötzlich gern. Laut einer Umfrage möchten über 80 Prozent der 10,5 Millionen Einwohner von Baden-Württemberg zur Schweiz wechseln.

Wie viele Prozent der Österreicher? Mit Sicherheit weniger, zu viele bei uns glauben noch an die unglaublichen Segnungen des central planned Sozialstaates! TB

[17:30] Leserkommentar:
Wenn 80% der Wuerttemberger zur Schweiz wollen, warum haben dann dort im Schwabenland bei der letzten Wahl mehr als 20% GRUEN MAMBA gewaehlt ? Denn die Schweiz ist ja in letzter Zeit mit "EU- feindlichen" und "auslaenderfeindlichen" Umfragewerten aufgefallen.

Das Volk ist eben wankelmütig, vermutlich hat es inzwischen die Mamba satt.WE.

[19:15] Der Schrauber: Die Schweiz ist extrem linksgrün verstrahlt,

da ändert auch die Volksabstimmung nichts, die denkbar knapp ausgefallen ist. Restriktionen, insbesondere gegen den Individualverkehr, sind an der Tagesordnung, die Regierungskreise sind überwiegend linkgsgrün verstrahlt.
Und genauso ist das in BW: Die grüne Mamba wird zwar von vielen gehaßt, aber es reicht voll und ganz, es sind auch genügend Städte völlig linkgsgrün. Dazu auch dort, ähnlich wie in der Schweiz, ein unglaublicher Anteil vorschriftsgeiler Oberlehrer-Gutmenschen, die allen alles verbieten und regeln wollen, parteiübergreifend.

Erwähnt sei nur der heilige Gral Kehrwoche, der in BW ganz besonderen Stellenwert einnimmt. Und in der Schweiz.
Das ist einfach der dekadente Zeitgeist, nicht nur dort, aber dort sehr ausgeprägt und auf sehr ähnlichen Ebenen.
Selbst die Mehrheitsverhältnisse bzgl. EU und linksgrüner Politik sind vergleichbar.
Heißt: Die passen einfach gut zueinander.

Links sind in der Schweiz primär die Romandie und der Kanton Zürich.WE.

[20:00] Leserkommentar:
Bitte setzen Sie den ganzen Kanton Zürich doch nicht mit den Zwillingsstädten Zürich & Winterthur ( Sodom & Gomora ) gleich. Ich und andere Anwohner der Zürichseeküste arbeiten hart daran das dies nicht überhand nimmt.

Auch im Umland von Zürich gibt es genügend von linksversifften als Suburbians.


Neu: 2014-07-01:

[19:10] Der Jusist zur NZZ: Handel mit China auf neuer Basis

Für die Handelsbeziehungen zwischen der Schweiz und China gilt eine neue rechtliche Basis. Am 1. Juli ist das Freihandelsabkommen (FHA) in Kraft getreten, das nach zweieinhalbjährigen Verhandlungen vor zwölf Monaten unterzeichnet worden war. Dem FHA kommt insofern Pioniercharakter zu, als es erst das zweite ist, das die Volksrepublik mit einem europäischen Industrieland abgeschlossen hat. Das Eis gebrochen hat 2013 Island.

Die Schweizer werden zwar in der postamerikanischen Ära und der "neuen Achse" neutral bleiben. Der Kompass wird aber schon mal genordet.


Neu: 2014-06-30:

[16:50] Bund: Eine Gefahr für die innere Sicherheit der Schweiz

Ein Forscher erhält keine Einsicht in Dossiers über drei bekannte Sympathisanten der linksextremen Terroristenszene. Die innere Sicherheit der Schweiz wäre gefährdet.

Ginge es um Rechte, wäre es ein großer Skandal.


Neu: 2014-06-28:

[18:45] Rote Bonzen unter sich: Der Stolz, Steuern zu zahlen

SP-Parteipräsident Christian Levrat hat vor dem Parteitag in Winterthur auf den Schwerpunkt des Anlasses eingestimmt: den Kampf für ein nachhaltiges und gerechtes Steuersystem. Steuerabzüge und Schlupflöcher müssten abgeschafft und die Bemessungsgrundlage verbreitert werden.

Reiche und weniger Reiche sollten gemäss ihren Finanzmitteln ihren Beitrag leisten, forderte Levrat. Ohne Steuern gäbe es keinen Service public, keine Schulen, keine Spitäler, keine Züge, keine Strassen, keine Landwirtschaft und ohne Steuerprogression keine Umverteilung des Reichtums und keine Solidarität unter den Kantonen.

Die Roten wollen immer nur umverteilen und für sich selbst die Macht über das umverteilte Geld haben. Schöne Posten für sie mit fetten Pensionen fallen auch noch ab. Warum soll es ohne Steuergeld keine Züge, keine Landwirtschaft, usw. geben? weil alles aus Steuergeldern hoch subventioniert ist. Hoffentlich schlägt auch bei den Eidgenossen der Blitz in die roten Bonzen ein.WE.

[20:00] Der Jurist: "Ohne Steuern keine Spitäler und Eisenbahnen":

Solch kranke Gedanken können nur einem Sozi-Hirn entspringen.
Das typische -sorry- Gekotze eines Planwirtschafters.
Wenn er in der DDR amtiert hätte, hätte er noch hinzugefügt: "Ohne Staat kein Trabant."
Am Beispiel "Trabant" wird übrigens deutlich, wie sehr Planwirtschaft (und Steuern und Umverteilen, also Sozialismus) unfassbar und immer wieder versagt.

Ich möchte mir gar nicht ausmalen, welch effiziente Spitäler, Straßen, Eisenbahnen etc wir hätten, wenn diese roten Idioten nicht mitregulieren würden.

Eines wird auch immer deutlicher und das deckt sich mit Cheffes Insider-Informationen: Kein Mensch braucht Politiker-Unkraut oder gar so etwas wie "Parteien". Weg damit.

Aufruf nicht nur an die Eidgenossen: verjagt das rote und grüne Blutsauger-Pack.WE.


Neu: 2014-06-27:

[10:10] 20min: 100 Prozent Leistung – oder Sozialhilfe droht

Die Sozialhilfekosten in der Schweiz explodieren. Mit ein Grund dafür dürfte sein, dass den Chefs oft nur noch Super-Mitarbeiter gut genug sind.

Kann man in der Schweiz denn da so aus dem Vollen schöpfen?

[10:50] Sheriff zum Artikel:
Nur SUPER ist gerade noch gut genug, WEIL SIESELBER UMGEKEHRT PROPORTIONAL BLÖD SIND!


Neu: 2014-06-26:

[12:15] Mises.de zur CH-Initiative: Die „Vollgeld“-Utopie

Spinner gibt es überall, diese Spinner sind links.
 

[12:15] Leserkommentar zu gestern, Pensionskasse ausräumen:

Selbständig erwerbend bin ich seit 15 Jahren und habe das PK-Geld damals schon abgeholt.
Um das PK-Geld meiner Gemalin auch noch abzuholen, habe ich die Einzelfirma in eine
Kollektivgesellschaft, mit 1:1 Beteiligung gewandelt. Ihr PK-Geld ist kürzlich ebenfalls eingetroffen.
Nun gilt es das Papiergeld, nach und nach ins Gold oder Silber zu bringen. Zudem werde ich
demnächst Werbeinserate starten um auch anderen zu ermöglichen, ihr Zwangsspargeld jetzt noch
umzuwandeln.

Für Firmengründungen kann man in CH das Geld herausholen, in AT leider nicht.WE.


Neu: 2014-06-25:

[18:45] Ihr seid gefangen, Eidgenossen: Bundesrat will Vorbezug aus PK verbieten

[17:00] Christoph Blocher: " Auf dem Weg in die Diktatur? "

Rede vom 20. Juni 2014, gehalten an der Veranstaltung im Wägital "Nein zum schleichenden EU-Beitritt"

Ein absolutes Must Read für alle aufrichtigen Eidgenossen und auch für alle von der EU geplagten.WE.


Neu: 2014-06-24:

[8:15] Tagesanzeiger: Der Immo-Boom und der bange Blick auf die 90er-Jahre

In der Branche herrscht die Meinung, eine Krise wie in den 90-ern könne sich nicht wiederholen. Wie war das aber, als 1989 die Zinsen anzogen und 1991 Banken pleite gingen?

Dann gab es einige Jahre keine Hypotheken mehr. Kommt wieder, aber verschärft.

[10:00] Man will den Immo-Crash: Erwerb von Wohneigentum wird erschwert

Bei den heutigen Preisen und solchen Verschärfungen bei der Hypothekenvergabe kann es nur einen Immo-Crash geben.WE.

PS: hier kommt die grosse Enteignung der Mittelschicht, denn deren grösste Vermögensposten sind Wohnimmos.


Neu: 2014-06-21:

[8:15] BZ: Hütet euch vor den diktatorischen Machenschaften in Bern

Vor rund 600 Getreuen hat Christoph Blocher seine Kampagne gegen den EU-Beitritt eröffnet. Hinterrücks wolle die Classe Politique die Schweiz nach Brüssel führen.

Seiner Überzeugung nach arbeiten Bundesrat, Parlament, Justiz und die Wissenschaft daran, den Willen des Volkes zu missachten, zu umgehen, auszutricksen und die direkte Demokratie auszuschalten. Es müsse Schluss sein mit den an Diktaturen erinnernden Ränkespielen, erklärt er.

Eidgenossen, seid wehrhaft gegen diese volksverräterische politische Klasse.WE.


Neu: 2014-06-20:

[19:48] Tagesanzeiger: Goldinitiative glänzt beim Bundesrat nicht

[16:35] 20min: Sozialhilfe soll besteuert werden

Originell, irgendwie!

[17:28] Der Bondaffe zum blauen TB-Kommentar:

Ich darf mich dem blauen Kommentar mit einer weiteren originellen Idee anschließen. Wie wäre es mit einer Besteuerung ehrenamtlicher Tätigkeiten?

Oder ganz originell: Besteuerung der Gehälter der EU-Schranzen oder IWF-Schlampen und Schlampinnen! TB

[17:34] Leserkommentar-DE zu den originellen Steuern:

Warum werden Verluste noch nicht besteuert?

[16:35] DWN: Schweiz führt Kontingente für Einwanderer ein

Die Schweiz möchte die Zuwanderung beschränken. Doch für Bürger der EU- und EFTA-Staaten sollen weniger strenge Regeln als für andere Staatsbürger gelten.


Neu: 2014-06-19:

[7:45] Tagesanzeiger: Die Araber können weiterhin in bar einkaufen

Mitte- und Rechtsparteien verhindern im Nationalrat ein Verbot für Bargeldkäufe von über 100'000 Franken.

Gestern flogen die Fetzen. Im Nationalrat debattierten die Volksvertreter emotional über ein vom Bundesrat vorgeschlagenes Verbot von Barkäufen ab 100'000 Franken. Am heftigsten äusserte sich der Aargauer SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner und Chef des gleichnamigen Transportunternehmens. Er warf den Befürwortern vor, keine Ahnung zu haben, wie die Wirtschaft ticke: «Was meinen Sie, wie die Araber zahlen, wenn sie bei mir Occasions-Lastwagen kaufen? In bar selbstverständlich. Ich habe kein Schwarzgeld zu verstecken. Aber ich habe keine Lust, künftig 27 Formulare ausfüllen zu müssen, um gebrauchte Lastwagen zu verkaufen!»

Eidgenossen, wehrt euch gegen solche Einschränkungen durch die Kommunisten von Rot und Grün.WE.


Neu: 2014-06-17:

[09:12] foonds: Schweizer werden Mindestkurs noch länger mit Zähnen und Klauen verteidigen

Um eine mögliche Flucht der Anleger in den Schweizer Franken zu verhindern könnte die Schweizerische Nationalbank (SNB) den geldpolitischen Maßnahmen der EZB folgen, meinen manche Ökonomen. Fix scheint jedenfalls, dass der Mindestkurs gegenüber dem Euro (1,20) zumindest bis Ende 2015 weiter verteidigt wird.

An dieser Stelle möchte ich auf meinen Artikel verweisen, den ich anlässlich der Mindestkurs-Einführung verfasst habe: Das Wanken des Schweizer Franken

[12:48] Leserkommentar-DE zum TB-Artikel:

Zu Herrn Bachheimers Artikel passt vorzüglich Oswald Grübels Artikel „den Schaden trägt das Volk" in der Handelszeitung: http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/schweiz/oswald-gruebel-den-schaden-traegt-das-volk-625061 


Neu: 2014-06-16:

[8:00] Schweizer Elitisten in der Zwickmühle: Schweiz will mit EU über Einwanderungs-Quote verhandeln

[10:45] Leserkommentar:
Was nützt uns die Demokratie in der Schweiz? Fällt das Abstimmungsresultat nicht gewünscht aus, kann das neue Gesetz wegen der EU, der Menschenrechten oder aus sonstigen Gründen nicht umgesetzt werden. Ein teures Schauspiel, das kaum noch Bedeutung hat.

Aber etwas ärgern könnt ihr eure Elititisten damit schon.WE.


Neu: 2014-06-15:

[19:00] Huffington: Die Schweiz entfernt sich von der EU - Bundespräsident Gauck kann es nicht fassen

Bundespräsident Joachim Gauck hat die Schweiz nach der umstrittenen Volksabstimmung für eine begrenzte Zuwanderung zum Kompromiss mit der EU aufgerufen. Er könne sich nicht vorstellen, dass sich ein Land, das soviel Europa wie die Schweiz in sich trage, Schritt für Schritt von der EU distanziere, sagte Gauck am Dienstag beim ersten offiziellen Besuch in der Schweiz nach einem Gespräch mit seinem Kollegen Didier Burkhalter in Bern.

Ich fasse es schon und beglückwünsche die Schweizer zu jeder Entfernung von der EU.TB.


Neu: 2014-06-13:

[14:32] foonds: Wird die Schweiz zum Eldorado für ausländische Corporate Raider?

Mit der Volksinitiative über die Managementgehälter haben die Sitze in den Führungsgremien börsennotierter Schweizer Unternehmen einen neuen Charakter bekommen: den von Schleudersitzen. Mehr Mitbestimmung von Anteilseignern bei der Bezahlung geht einher mit dem Recht, den gesamten Verwaltungsrat in einem Handstreich entlassen zu können. Das könnte Corporate Raider aus dem Ausland anlocken, befürchten manche.


Neu: 2014-06-11:

[15:45] Sehr sinnvoll: Jetzt wird für die Abschaffung der Fernsehgebühren gesammelt


Neu: 2014-06-08:

[13:15] BZ: Die Romandie, das Wirtschaftswunder

Europas erfolgreichste Wirtschaftsregion ist – die Romandie. In der Westschweiz wächst das BIP seit Jahren schneller als im Rest der Schweiz. Wie lässt sich dieses Wachstum erklären?

Die Erklärung findet man, wenn man die beliebtesten Leserkommentare liest: es ist die massive Zuwanderung aus dem Ausland.

Die Eidgenossen haben weiter genug davon: Volk würde SVP-Initiative nochmals annehmen


Neu: 2014-06-03:

[17:15] Basler Zeitung: Wie die SP die EU als Friedensprojekt verklärt

Von Athen bis Madrid gehen die Leute auf die Strasse, um gegen die unsoziale knüppelharte Politik der EU-Kommissare in Brüssel zu protestieren. Die SP arbeitet dennoch auf einen EU-Beitritt hin.

Leserkommentar des Einsenders:

Diese roten Socken treiben mir immer wieder den Blutdruck in ungeahnte Höhen!
Einziger Lichtblick: «Wie kann man aus linker Perspek­tive die Bilanz der EU-Kommission unter Präsident Manuel Barroso verteidigen?», rief Levrat den SP-Delegierten in Malleray-Bévilard (BE) in Erinnerung. Die EU-Kommission habe es in zehn Jahren fertiggebracht, die Bürger der Union gegen sich aufzubringen. Sie habe sich vor allem für die Banken und nicht für die Bürger eingesetzt. Das war ein Dämpfer für die EU-Turbos in der Fraktion, aber nicht das Ende der Illusion eines EU-Beitritt der Schweiz bei der SP.

Unverständnis tut sich bei mir breit. Haben die noch nichts von der EU mitbekommen?? Oder kriegt man das alles nur mit, wenn man "Mitglied" ist? Die Schweizer sollten sich doch alle glücklich schätzen, nicht von diesen Bürokratenbonzen regiert zu werden.TB.

[18:00] Wissen diese SP-Barroso-Anbeter nichts über ihr Idol? oder werden sie erpresst? dann sollen sie mit ihm untergehen, wenn die grossen Enthüllungen kommen. Vieleicht findet man in Portugal etwas bei den Grabungen.WE.


[13:45] Grüne Hirngespinste in Zürich: Baustart für Wohnsiedlung ohne Parkplätze

[14:35] Leserkommentar dazu:

Man wird das ganze Quartier für 100 Unzen Gelbes nach dem Tag X bekommen, falls es vorher fertig wird. Und ein ein paar Parkplätze für den Fuhrpark des Eigentümers (Goldbaron) wird man dann schon noch anlegen können, anderenfalls wird das neue Quartier eben noch preiswerter :) Vorfreude: ...ich freue mich schon auf solche Schnäppchen! Geschaffen von Gutmenschen für gute Menschen.

[12:45] Noch fliessen Milch und Honig: Junge Schweizer haben mehr als genug Geld


Neu: 2014-05-30:

[13:35] 20min: Personen-Freizügigkeit muss angepasst werden

Die Zuwanderungsinitiative der SVP ist nicht kompatibel mit dem Personenfreizügigkeits-Abkommen zwischen der Schweiz und der EU. Der Bundesrat hat diesen Beschluss am Mittwoch in einer Sitzung gefasst – hielt ihn aber noch geheim, wie die Zeitung «Nordwestschweiz» berichtet.


Neu: 2014-05-28:

[7:30] DWN: Ohne EU: Die Schweiz ist das wettbewerbsfähigste Land in Europa

Nur die Eliten wollen noch in die EU. Eidgenossen, wehrt euch!WE.


Neu: 2014-05-27:

[09:12] 20min: Für Jung-SVP ist Wursts Sieg eine Verschwörung

Die Junge SVP Solothurn glaubt nicht an den rechtmässigen Sieg von Conchita Wurst am Eurovision Song Contest. Sie vermutet einen gezielten Angriff auf die «natürliche Lebensweise».

[13:30] Ja, das war eine Verschwörung, aber anders als die Junge SVP denkt: es ging um Diskreditierung von Medien und Eliten.WE.
 

[08:50] Blick: Veganer erhält Preis für dümmstes Gesetz

Am Montagabend wurde in Zürich zum achten Mal den «Rostigen Paragraphen» vergeben. Erhalten hat die Auszeichnung für «das dümmste und unnötigste Gesetz» Adriano Mannino – er will die vegane Lebensweise gesetzlich verankern lassen und fordert weniger Fleisch in Kantinen.

[13:30] Schickt diesen wahnsinnigen Veganer auf die Wiese zum Gras fressen. Was diese Grünlinge uns alles vorschreiben wollen.WE.

[15:30] Der Mexikaner: Schiebt ihm einen rostigen Nagel in den Arsch und spiesst Rósti drauf.


Neu: 2014-05-26:

[09:20] Cash: Negativzinsen bald auch bei uns?

Dass die EZB in knapp zwei Wochen Negativzinsen einführen wird, gilt als sicher. Noch ist jedoch unklar, ob die SNB nachziehen muss. Eine viel beachtete Genfer Bank meint: Ja.


Neu: 2014-05-23:

[12:45] DWN: Studie: Schweiz ist in Europa das wettbewerbsfähigste Land

Die Schweizer Politik und der Radar-Terror auf den Strassen sind aber nicht wettbewerbsfähig.WE.


Neu: 2014-05-22:

[12:30] Leserzuschrift zu From Turdville With Love; An open letter to the good people of Switzerland

I hate to be the bearer of bad news, Switzerland, but what you suspected all along is actually true. Your gold is gone. All of it. Leased and sold away by your central bankers and politicians.

Wenn das wahr ist, dann "Guet Nacht", wie die Schweizer sagen. Aber wenn wir Schweizer schon vom Bundesrat bei der unwichtigen Sommerzeit übertölpelt wurden (wir haben 3x NEIN gestimmt, und haben sie trotzdem), dann wird es erst recht bei "wichtigen" Themen der Fall sein.

Und wie war das mit der Verfassungsänderung im Jahr 2000, wo die Schweiz das Goldbacking vom CHF aufgehoben hat? Ich kann mich an keine Diskussion darüber, bei jener Abstimmung erinnern. Ihr CH-Hartgeldler schon? Wenn nicht, war das auch wieder mal, was reingeschmuggelt in deine Abstimmung zum Schaden des Volkes.

Ob alles Gold weg ist, wissen wir nicht, aber man wird es wissen, wenn es gebraucht wird.WE.

[16:09] Leserkommentar-CH zu obigen Beitrag:

Verfassungsänderung war notwendig, weil wir in den IWF eingetreten sind – mit Golddeckung bzw. allgemeiner Unterlegung der Währung mit Sachwerten ist das unmöglich. Eine der Grundstatuten des IWF verbietet das nämlich. Deshalb hat es auch keine Diskussion darüber gegeben!


Neu: 2014-05-20:

[16:45] Handelszeitung: Überregulierte Schweiz nervt Nestlé-Boss

VR-Präsident Peter Brabeck stört sich über die vielen Regeln im Land. Die Banken könnten sich kaum mehr auf ihr Geschäft konzentrieren. Nestlé selber werde sich aber davon nicht beeindrucken lassen.

[15:05] Wenn Draghi zuschlägt müssen die Schweizer Währungshüter handeln


Neu: 2014-05-19:

[08:20] Bazonline: Bildstrecken  - So hat die Schweiz abgestimmt

Die Ergebnisse im Detail!

[08:30] Leserkommentar-DE zu den schweizer Abfangjägern:

Ich glaube einmal gelesen zu haben, dass die Abfangjäger zur Verteidigung eh nicht erforderlich sind. Vom Boden aus könnte mit einem Bruchteil des Geldes eine wesentlich effizientere Flugabwehr installiert werden.

[15:00] SAMs (Luftabwehrraketen) vom Boden kann man nur im Krieg verwenden und sie können auch nicht bombardieren, wie Jets. In Friedenszeiten muss man Kampfflieger raufschicken, um ein eindringendes Flugzeug zu identifizieren. Ausserdem können nur diese in einem bergigen Gebiet wie der Schweiz eindringende Flugzeuge auf grössere Entfernung bekämpfen. Das Bodenradar der SAMs reicht nicht so weit.WE.
 

[08:03] FAZ: Nachruf auf das Schweizer Bankkundengeheimnis

Vergangene Woche bekräftigte die Schweiz auf einem Treffen der OECD in Paris ihren Willen, sich künftig am internationalen Austausch steuerrelevanter Daten zu beteiligen. Die freudlose Beerdigung des 80-jährigen Bankkundengeheimnisses erfolgte unter Vorbehalt: Die Kontoinformationen von Bankkunden, die nicht in der Schweiz leben, wird die Schweiz erst dann an die betreffenden Heimatstaaten weiterleiten, wenn globale Standards bestehen.


Neu: 2014-05-18:

[10:35] Spiegel: Schweizer stimmen über strenges Pädophilen-Gesetz ab

Sonntag ist Wahltag in der Schweiz: Zur Abstimmung steht ein ganzes Bündel kontroverser Themen, darunter der Kauf von Kampfjets für die Schweizer Luftwaffe sowie die Einführung eines landesweiten Mindestlohns von 22 Franken. Beste Aussichten auf Erfolg hat zudem die Initiative "Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen",die von der Organisation Marche Blanche eingereicht worden war.

[17:45] Süddeutsche: Schweiz stimmt gegen Kampfjet-Kauf in Milliardenhöhe

22 neue Kampfjets für 2,6 Milliarden Euro hatte die Schweizer Luftwaffe anschaffen wollen. Doch daraus wird nichts. In einer Volksabstimmung sprechen sich die Eidgenossen gegen den Kauf aus. Sie stimmen auch gegen einen hohen Mindestlohn und für schärfere Gesetze gegen Pädophile.

Die verbale Schelte aus Europa wird nicht lange auf sich warten lassen. Wo kommen wir denn da hin, wenn das Volk gegen die von der Politik so heiß geliebten Abfangjäger stimmt! TB


Neu: 2014-05-15:

[13:13] 20min: Immobilien-Preise könnten bald deutlich fallen

Das wird dort immerschon prophezeit, bisher steigen die Preise - noch!

[11:55] Vertrauliches Papier zu neuem Bankgeheimnis-Vorschlag


Neu: 2014-05-13:

[18:00] Blick: «Gravierende Auswirkungen für uns alle»

4000 Franken staatlich diktierter Mindestlohn bedroht die Sozialpartnerschaft in unserem Land.

Ich habe noch Hoffnung, dass der gesunde Menschenverstand der Schweizer obsiegen wird. Den haben sie immer wieder in diversen Volksabstimmungen bewiesen.

[16:55] 20min: Jeder zweite Schweizer rasselt durch Geld-Quiz

Wissenschaftler haben Menschen in aller Welt drei simple Fragen zum Thema Geld gestellt. Das Resultat offenbart eine erschreckende Ahnungslosigkeit in finanziellen Belangen.

[12:45] Eidgenossen, macht eine Initiative gegen diesen Terror: Vor Radar gewarnt – von Polizei vorgeladen


Neu: 2014-05-12:

[16:00] Blick: So machen wir die Schweiz kaputt – Teil 1: Erbschaftssteuer

Ihren Angriff auf das Eigentum anderer nennen sie verharmlosend «Erbschaftssteuerreform». Wer Unternehmen oder Privathäuser im Wert von über zwei Millionen Franken vererben will, so verlangt es die Initiative, soll mit einer 20-prozentigen Steuer belegt werden. Damit soll die AHV alimentiert werden. Eine bunte Truppe hat sich da gefunden: christliche Organisationen, die Nächstenliebe predigen. Grüne Wirtschaftsskeptiker. Notorische Umverteiler aus gewerkschaftlichen und sozialdemokratischen Politbüros.

Die alten Umverteiler wollen noch mehr umverteilen, damit sie selbst noch mehr Macht haben. Das nennen sie dann "christliche Nächstenliebe".WE.


Neu: 2014-05-10:

[14:15] Der Titan ist wieder da: Blocher bläst zur grossen Schlacht


Neu: 2014-05-09:

[16:00] Ein Titan tritt ab: Blocher tritt als Nationalrat zurück

«Verschwende nur meine Zeit im Nationalrat»: Christoph Blocher verabschiedet sich von Bundesbern. Der SVP-Nationalrat gibt sein Amt per Ende Mai ab.

Seine Gründe dafür: Dreimal Blocher-Nein

Aber er kommt sehr wahrscheinlich wieder zurück - in einer neuen Schweiz.WE.


Neu: 2014-05-07:

[7:30] Echte Weichei-Politiker: Die Schweiz verabschiedet sich vom Bankgeheimnis


Neu: 2014-05-06:

[16:00] Weil sie zusammen mit dem Euro untergehen wollen: SNB verteidigt Franken-Obergrenze


Neu: 2014-05-05:

[20:00] Die Meinung der Politiker: Deutliches Nein zur Goldinitiative

National- und Ständerat empfehlen Volk und Ständen, die Initiative "Rettet unser Schweizer Gold" (Goldinitiative) aus SVP-Kreisen abzulehnen. Der Nationalrat hat sich am Montag als Zweitrat deutlich gegen das Volksbegehren ausgesprochen.

Die Linken sind eben so. Aber sie werden nach der WR weggefegt werden, wie sonstwo in Europa auch.WE.


Neu: 2014-05-04:

[11:35] Berner Zeitung: CS will, dass der Bundesrat Notrecht anwendet

Die USA erhöhen den Druck auf die Credit Suisse im Steuerstreit offenbar massiv, eine viel höhere Busse als bisher angenommen steht im Raum. Die CS hat den Bundesrat laut einem Bericht um Hilfe gebeten.

[15:15] Die Credit Suisse sollte sich endlich aus den USA zurückziehen und das dortige Investmentbanking verkaufen. Irgendwie bekommt man auch hier den Eindruck, als sollte ein möglichst tiefer Keil zwischen Europa und die USA getrieben werden.WE.


Neu: 2014-05-02:

[19:15] Sie kommen mit eine Währungsreform: Die neuen Noten kommen frühestens nächstes Jahr

[09:10] 20min: Wir zahlen zu viel und verdienen zu wenig

Laut einem Ranking der Weltbank ist die Schweiz die teuerste Volkswirtschaft der Welt. Unsere Kaufkraft lässt der Studie zufolge aber zu wünschen übrig.

[08:55] Express Zeitung: Zuwanderungsstopp: Schweiz verärgert Europäische Union


Neu: 2014-05-01: 

[8:45] Dankt es der Zuwanderung, DWN: Einkommensschere in der Schweiz geht auseinander


Neu: 2014-04-27:

[14:00] Die Perverslinge im Bundesrat wollen die Polygamie erlauben: Die Revolution der Ehe

Eidgenossen, auf die Barrikaden und verjagt dieses perverse Regierungspack!

[15:15] Der Analytiker zur Polygamie,

Es ist unglaublich was den linksgrünen "Experten" so einfällt. Nicht mal in der Türkei ist die Polygamie erlaubt!
Das ist ein zu Kreuze kriechen vor einer islamistischen Minderheit aus dem afrro-arabischen Raum. Wann wird die Scharia in der Schweiz eingeführt? Meine Meinung: 200 Peitschenhiebe für solche Vorschläge!

Aber bitte harte Peitschenschläge.

[17:15] Nachschlag vom Analytiker:

Selbst in Nordafrika und Arabien ist die Polygamie relativ selten, denn ein Mann muss dort seine mehreren Frauen und deren Kinder auch unterhalten können. Daran scheitert es meist.

Die Professorin hat wahrscheinlich im Sinn, dass dann der Schweizer Steuerzahler per Sozialhilfe für den Harem samt Nachwuchs aufkommen soll - sozusagen als Sponsoring für minderbemittelte Islamisten nach dem Motto "Jedem seinen Harem". Wir werden eine ungeahnte Einwanderungswelle zwecks kostenfreier Haremsbildung in der Schweiz erleben - dies ist die ultimative Antwort zu Blochers Einwanderungsinitiative!

Ja, so läuft es in der Regel.


Neu: 2014-04-24:

[14:40] Expresszeitung: Die Vereinigten Staaten von Europa

Von der Weltöffentlichkeit und der Schweizer Bevölkerung völlig unbemerkt, fand in der Schweiz ein unblutiger Putsch statt, um ein großeuropäisches Reich errichten zu können. Die Grundzüge dieser Idee gehen bereits auf die Nazis zurück und wurden von den Kommunisten im Osten aufgegriffen.

[12:45] Übervölkert: In der Schweiz leben 8'137'689 Menschen

[8:45] Der Vollstrecker zu Richter sollen für ihre Fehlentscheide haften

Eine neue Volksinitiative fordert, bei der Haftung von rückfälligen Sexual- oder Gewaltstraftätern die Richter persönlich in die Pflicht zu nehmen.

Heute haftet der Staat stellvertretend für Beamte und Behördenmitglieder, wenn aufgrund von Fehlentscheiden – bedingten Entlassungen oder Strafvollzugslockerungen – Schäden entstehen.

Ja Eidgenossenschaft, wehrt euch, noch habt ihr die Möglichkeit!!!!! Ich höre schon den sozial industriellen Komplex schreien ...

Damit endlich einmal Schluss ist mit den vorzeitigen Entlassungen.


Neu: 2014-04-19:

[12:30] Den EU-hörigen von Bern ist das egal: Einbrecher plündern das Tessin

[15:15] Der Sheriff dazu:

Die CH unterscheidet sich kaum mehr von der EU. Nur der Blocher ist noch ein Bollwerk: "Es kann nicht die ganze Welt kommen"

Was da ist, kann aufgeteilt werden - mehr auf Dauer nicht. Dafür gibt es in der Natur auch die Revierkämpfe. Und diese enden immer mit raschen Entscheidungen, meist ohne direktem Tod oder Verletzungen; Respekt zählt.... Die EU-Pharaonen dagegen glauben das mehr Gras wächst, wenn mehr fressen.... Grüner Star auf beiden Augen.

Nicht vergessen: auch die Schweizer werden enteignet. Auch die brauchen dann Sündenböcke in der politischen Klasse.WE.
 

[08:30] DWN: Volksrepublik Schweiz: Neue Jobs entstehen nur im Staats-Sektor

Die Schweiz verdankt ihre niedrige Arbeitslosenquote der Ausdehnung des Wohlfahrtsstaates. In den letzten 20 Jahren wurden die meisten neuen Jobs im Gesundheits- Bildungs- und Sozialsystem geschaffen. Die wertschöpfende Privatwirtschaft lagert dagegen immer mehr Abreitsplätze aus.

Auch die Schweiz verkommt immer mehr zu ei´nem sozialistischen, bürokratischen Hochsteuerstaat.


Neu: 2014-04-17:

[16:10] 20min: In jedem 3. Auto gelangt Bargeld über die Grenze

Es wird enger für Steuersünder in Deutschland. Daher bringen sie nun ihre Schäfchen ins Trockene - und das in Massen. Bei Kontrollen werden Beamte bei jedem dritten Wagen fündig.

Also, wenn es wirklich zu einer so starken Massenabwanderung von Bargeld kommt, dann sind auf keinem Fall mehr die Ausführer zu belangen sondern die Politiker des Täterlandes, also Deutschland. Diese sollten sich schleunigst was überlegen, eh noch alle Deutschen auswandern und Deutschland zum Gottesstaat wird! TB


Neu: 2014-04-16:

[11:00] Jetzt sind die Zollfreilager dran: Auf die Schweiz kommt ein neues Problem zu

Die Schweiz zieht die Zügel in Sachen Steuerflucht immer straffer an. Unter amerikanischem Druck hat sie im Bankensektor aufgeräumt. Die Banken haben versprochen, dass sie künftig ein sauberes Spiel spielen werden, und sie werden für die Verfehlungen der Vergangenheit saftige Bussen bezahlen. Doch nun zeichnet sich am Horizont bereits ein neues Risiko ab: Auf das Fluchtgeld folgen die undeklarierten Luxusgüter.

Eidgenossen, wie lange wollt ihr euch das vom Ausland und von eurer rückgratlosen Regierung noch gefallen lassen?WE.


Neu: 2014-04-14:

[13:30] NZZ: Goldinitiative und Vollgeld-Initiative

In absehbarer Zeit stehen vermutlich zwei Volksinitiativen zur Abstimmung, die für die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) von Bedeutung sein könnten: die Vollgeldinitiative und die Goldinitiative. Die Letztere fordert, dass die SNB wenigstens 20 Prozent ihrer Währungsreserven in Gold hält – Ende 2013 waren es 7,5 Prozent –, dass ihr der Verkauf von Gold verboten wird und dieses in der Schweiz aufzubewahren ist. Die Vollgeldinitiative wiederum wendet sich dagegen, dass die privaten und öffentlichen Banken mithilfe der Giralgeldeinlagen des Publikums bei ihnen durch die Gewährung von Krediten weiteres Giralgeld sozusagen aus dem Nichts schaffen können.

[13:50] Leserkommentar dazu:

Eher wird Frau Widmer Schlumpf Alphornbläser als daß diese Volksinitiative erfolg haben wird.

[09:50] Tagesanzeiger: Die heikle Frage an Schweizer Bankkunden

Die Schweizer Banken befinden sich in einer Phase der Neuorientierung. Mittlerweile sind die meisten dazu übergegangen, von ausländischen Kunden aus Industrieländern eine Bestätigung zu verlangen, dass sie die Steuern in ihrem Heimatland bezahlt haben. Damit wollen sie verhindern, dass sie erneut ins Visier von ausländischen Steuerbehörden geraten.

Schweizer, so macht Ihr Euch zu den Lakaien der USA und der umverteilwütigen Europäer!

[10:39] Leserkommentar-DE zu den heiklen Fragen:

Bin mal gespannt wie die Neuorientierung der Schweiz aussieht. Jedenfalls kann sie sicher sein daß sie das Vertrauen jedes "strategisch" denkenden Kunden ein für alle Mal verloren hat. Ein solch eklatanter Vertrauensbruch wird sich noch gewaltig auf die schweizer Bankenbranche auswirken - spätestens dann wenn diese mit dem Währungscrash darnieder liegen. Dann wird man sich neu orientieren müssen und man wird zusehen müssen wie künftig "stategische"
Bankgeschäfte in Delaware oder Florida bzw. von anderen "Steueroasen" in Asien gemacht werden. Selber kann man dann den schweizer Bankern nur raten sich als Käsebohrer im Emmental oder Ricola-Komparsen ausbilden zu lassen.

[11:00] Leserkommentar-DE zur Schweiz:

Die Schweiz wird doch nur reif für die EU gemacht. Solange sie anders sind, solange können sie nicht in die EU aufgenommen werden. Wir wollen doch nicht den gleichen Fehler machen, wie bei Griechenland. Denn nur Gleiche können langfristig symbiotisch vereint werden. Es kommt nicht darauf an, was das Volk will, sondern wie die staatliche Organisation ist. Bald können sie sich auch von der direkten Demokratie verabschieden. Das hat der Bundes-Gauck ihnen doch schon gesagt - direkte Demokratie ist gefährlich, deshalb brauchen wir sie nicht in der EU

[11:15] weitere Leserkommentar-DE zur Schweiz:

Was aber auch die schweizer Schafe noch nicht kapiert haben: demnächst fällt auch dort das innerschweizer Bankgeheimnis. Durch den Abzug der ausländischen Milliarden wird die Finanzindustrie viel weniger Steuern abführen. Also geht Frau Widmer-Schlumpf an die Privatkonti der Bürger. Volksentscheid? Wird schon gerichtet werden.

... und wenns sein muß, holt man sich die Anti-Demokratie-Profis aus der EU! TB

[11:48] weiteres Leserkommentar-DE:

Ich sage immer wieder; wenn ich so auf die Kommentare auf tagesanzeiger.ch schaue wie links viele Schweizer noch eingestellt sind so sind sie sich wohl des ernstes der Lage ihrer direkten Demokratie noch nicht bewußt. Die sind einfach noch nicht richtig aufgewacht und glauben die Zügel noch in ihrer Hand. Stattdessen werden von Seiten EWS und ihrem Burkhalter immer wieder versuche unternommen den Status Quo zu unterwandern und sich durch kleine Zusicherungen der EU anzudienen und das Land von dieser abhängig zu machen. Stück für Stück, dezent und so daß der Souverän nicht aufwacht so wird die Schweiz eines Tages einen point of no return überschreiten von dem ab in einer dann "unvorhersehbaren" Notlage der EU die Schweiz finanzwirtschaftlich keine Möglichkeit auf Selbstständigkeit mehr haben wird und damit eine Tatsache geschaffen wird daß fließend die EU die Schweiz mitretten muß und zugleich die Schweiz sich plötzlich in der EU befindet.

[11:51] Der Vollstrecker zur Schweiz:

hier geht es doch aus meiner Sicht nur darum das NSA und Co die sogenannte Schweizer Polikelite zu diesem Handeln erpresst, denn so dumm kann ja kein Mensch sein ?oder doch??? bei WS bin ich mir nicht mehr sicher !!!
Und dann gehts nur darum das die 2 Großbanken CS und UBS weiter im betrügerischen Investmentbanking in den USA mitmischen wollen damit bei den obersten 5% fette Boni fliessen für den kreditfinanzierten Luxus ( Weiber , Autos,Kokain) und die Banken erpressen eben weltweit die Politik damit - das sie sagen wenn ihr uns keine Rettungsgelder gebt, sagen wir den Kunden „Euer Geld ist weg" bei einer Eigenkapitalquote von unter 5% ist das eh jedem klar der die Grundrechenarten beherrscht !!!
Und Politdarsteller haben Angst vor dem wütenden Mob der seine Franken oder Euro abholen will.

[14:00] Vermutlich geht es nur um das: die Schweizer gegen die eigene politische Klasse auszustacheln. Wird in anderen Staaten auch gemacht, aber mit anderen Mitteln.WE.


Neu: 2014-04-11:

[13:00] Must read zum unverschämten Gauckler-Besuch in Bern: Gaucks Flüchtlinge

Zwar haben die Deutschen die Schweiz nie besetzt. Aber vielleicht ist genau das ein Grund, warum sie glauben, sich heute in dieser und in anderen Fragen (Bankkundengeheimnis, Steuern) der Schweiz gegenüber herrisch und bevormundend benehmen zu können. Die Schweiz ist das einzige Land, dem deutsche Politiker, wenn auch halb im Spass, mit der Kavallerie drohen. Die Schweiz ist auch das einzige Land, das sich solches gefallen lässt.

Eidgenossen, wehrt euch gegen unverschämte Gauckler und Kavalleristen.WE.


Neu: 2014-04-07:

[16:00] Realismus macht sich breit: Junge glauben nicht mehr an die AHV-Rente

Wie lange werden sie noch in dieses System einzahlen wollen?

[16:30] Leserkommentar-DE:
Wann begreifen die Politiker endlich: man muß die Ausgaben den Einnahmen anpassen und nicht umgekehrt. es ist Ende mit der Erhöhung der Steuer und Sozialabgaben-Last

Unsere Politikerkaste wird das nie begreifen, wir brauchen eine Neue.WE.


Neu: 2014-04-05:

[18:45] Presse: Tu felix Helvetia: 3300 Euro Mindestlohn für die Verkäuferin

Die bevorstehende Volksabstimmung genügt schon, damit bereits jetzt Schweizer Unternehmen den Mindestlohn auf 4000 Franken erhöhen.

Deshalb sind die Preise in der Schweiz so hoch - die hohen Einkommen. In der Realität steht der Franken im Vergleich zum Euro zu hoch.WE.

[13:30] Der Sheriff:
Man kann die CH nicht mit der EU bzw. Deutschland/Österreich so leicht vergleichen; das liegt nicht nur an den Lebenshaltungskosten. 4.000 Franken sind tatsächlich ein Mindestlohn. Als ich vor 4 Jahren in der Schweiz war, konnte ich damals bereits im CHer Fernsehen vernehmen, dass man mit 4.000 Franken nicht weit springt und bereits an der Schuhsohle kauen muss. Der Vergleich hier hinkt also wieder einmal! Unbestritten ist aber, dass der Lebensstandart im Allgemeinen höher ist als in Ö oder DE; jedoch ist das auch statistisch gravierend verfälscht. Denn in kaum einen anderen europäischen Land gibt es derart viele wirklich Vermögende. Weiters sind auch die Steuer- und Sozialkosten deutlich niedriger als bei uns u.v.m.!
Vergleichen lässt sich nur - wie der Name bereits sagt - GLEICHES! Und das ist hier sicher nicht der Fall!

Dankt es der massiven Zuwanderung, die alle Preise rauftreibt.


Neu: 2014-04-04:

[08:57] DMN: Studie: Staatsschulden der Schweiz steigen auf 200 % des BIP

Eine Studie der Großbank UBS beziffert die Staatsschulden der Schweiz auf über 202,9 Prozent des BIP. Eine ähnlich hohe Staatsverschuldung hat nur noch Japan. Die Studie rechnet die Verpflichtungen aus der Krankenkasse und der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) mit ein. Diese „implizite Staatsschuld" der Schweiz beträgt demzufolge 167,4 Prozent des BIP. Zu dieser Zahl müsse die aktuelle Staatsverschuldung von 35,5 Prozent des BIP noch addiert werden, so die Volkswirte der UBS. Die Gesamtschulden belaufen sich dann auf über 1,2 Billionen Franken.


Neu: 2014-04-03:

[11:30] BZ: Bauen für die 11-Millionen-Schweiz

Landschaftsschützer sind empört über die neuen Pläne des Bundes. Die nächste Volksinitiative ist nicht weit entfernt.


Neu: 2014-04-02:

[8:45] Leserkommentar: Betrifft den Besuch der obersten Autorität Deutschellands in der Schweiz (gestern):

Da kommt doch dieser verrunzelte, unverheiratet fickende, dabei eine religiöse Autorität zu sein meinende Teutonen-Quadratschädel auf Schweizer Boden, predigt aus seiner derben Fresse die verqueren Gedanken seines kranken Gehirns und verpestet dabei unsere Luft, widerlich, und glaubt, uns vor unserer politischen Tradition warnen zu sollen, da das gemeine Volk seiner Meinung nach zu blöd ist, über sein eigenes Schicksal zu entscheiden. Der labert von ausgewogen einzuteilenden Schulklassen, wo wir im stark industrialisierten Mittelland 1/3 an Ausländern haben und doch wissen, welche Bevölkerungsschicht am „fruchtbarsten" ist, wie so nett gesagt wird, und redet auch noch den offenen Grenzen das Wort.

Ist der Mann dumm?

Pfaffen sind eben so.

[9:15] Leserkommentar-DE:
Der schweizer Leser bringt es auf den Punkt, großartig – danke !! Dieser Ost-Clown ist ein perfekter Ersatz für den Steinbrück (was macht der eigentlich grad ?) ! Nebenbei: Man sollte seine Begleiterin im Ausland konsequent als „Frau Gauck" anreden – wäre vielleicht ganz unterhaltsam für diesen scheinheiligen und kriegstreiberischen Pfaffen !

[13:45] Leserkommentar:
"Es ist dem EU-Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen."Na noch Lust auf EU ?

Nein, danke!

[14:00] Lesekommentar:
nein, längst nicht alle Pfaffen sind so, bitteschön! Ich bin einer. Ich lese hier seit Jahren mit, habe viel profitiert und bin für die Arbeit von HG dankbar. Manche Voten hier sind - so nebenbei - strohdumm. Wie auch immer: Als Folge des Mitlesens und -denkens profitieren auch meine "Schäfchen" davon, die -sehr viel von der Materie verstehen, KMUs leiten, in Verwaltungsräten einsitzen und Personen des öffentlichen Lebens sind. Sie sind alles andere als "Schafe". Und wir sind uns einig, dass Gauck Blödsinn redet.

IM Larve ist ein besonderer Pfaffe.

[14:00] Leserkommentar:
Es klingt merkwürdig, aber als Deutscher, der in der Schweiz im Exil wohnt, freue ich mich über diese feiste, dumme Dreistigkeit vom Bundespfaffen Gauck. Ich habe mich auch über Kavallerie-Steinbrück gefreut, der so gerne mal in Talkshows vor Rührung über sich selber zu weinen pflegt. Die BRD und ganze EU sollten noch viel mehr von diesen peinlichen Gestalten schicken, am liebsten jeden Tag eine. Man sollte es ungeschnitten Tag und Nacht im Schweizer Fernsehen bringen. Warum ich da so drüber denke? Antwort: Eine bessere Anti-EU Propaganda gibt es gar nicht. Wenn es den Gauck nicht geben würde, müsste man ihn erfinden. Er ist ja auch in gewisser Weise eine Erfindung, nur er selber merkt es nicht, weil er doof ist und Doofe am meisten von sich selber überzeugt sind. In diesem Sinne: Gar nicht ärgern, sondern geniessen.

[19:37] Leserkommentar-CH zum Gauck:

Der Gauck ist ne EU-Sprechpuppe mit eingebauter Unterschriftsfunktion (z.B. um ESM's zu unterschreiben).  "Es ist dem EU-Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." Na noch Lust auf EU ?
 

[8:30] Defizite, wohin man schaut: Kantone im Schuldensumpf

Die Stände schreiben rote Zahlen. Finanzpolitiker kündigen Steuererhöhungen an, um die Löcher zu stopfen.

Auch in der Schweiz will kein Politiker sparen, sondern die Steuern weiter erhöhen und das Geld mit vollen Händen rauswerfen. Eidgenossen, vertreibt das linke Gesindel.WE.
 

[8:30] Umverteilungsstaat Schweiz: Einkommen aus Sozialleistungen stark gestiegen


Neu: 2014-04-01:

[19:15] Der deutsche Pfaffe will die Eidgenossen missionieren: Gauck warnt vor der direkten Demokratie

Die direkte Demokratie berge Gefahren, wenn über «hochkomplexe Themen» abgestimmt wird, sagte der deutsche Bundespräsident bei seinem Besuch in der Schweiz. Didier Burkhalter konterte.

Eine solche Aussage steht einem deutschen Bundespräsidenten beim Staatsbesuch nicht zu. Er hat sich nicht in das System eines demokratischen Staates einzumischen. Der Pfaffe wird offenbar senil.WE.


Neu: 2014-03-31:

[17:50] InsideParadeplatz: Suizid von Kadermann erschüttert Swiss Re

Anfang Jahr war es bei der Swiss Re zu einem anderen Todesfall gekommen, der noch nicht verarbeitet ist. Der Kommunikationschef der Rückversicherung in London starb unter bisher nicht geklärten Umständen.

[16:00] SZ: Gaucks Balsam für die wunde Schweizer Seele

Im Rest Europas rangiert das Image der Schweiz zuweilen hinter Putins Russland. Viele verstehen nicht, wieso die Eidgenossen mehr Zuwanderung ablehnen und zugleich das Bankgeheimnis verteidigen. Dass Bundespräsident Gauck vor seinem Besuch die Schweiz als "kleines und frühes Europa" lobt, kommt gut an.

Fraglich, ob der Gauckler sein Lob wirklich so meint oder ob er nur vorgechickt wird um die Schwiezer gefügig zu machen? TB


Neu: 2014-03-30:

[19:00] Massen-Zuwanderung: Schweiz wächst um über 200 Einwohner pro Tag


Neu: 2014-03-28:

[09:50] Wirtschaftsblatt: Schweizer Franken: Das SNB-Bollwerk muss bis 2015 halten

Die Schweizerische Nationalbank SNB hält nach wie vor am Mindestkurs von 1,20 Franken je € fest. Im aktuellen Bericht betont die Notenbank, dass sie die Kursuntergrenze durch den Kauf von Devisen in unbeschränkter Höhe durchsetzen und bei Bedarf weitere Maßnahmen ergreifen würde.

[09:25] Tagesanzeiger: Sanktionen gegen Russland würden die Schweiz hart treffen

80 Prozent des russischen Rohölhandels werden in der Schweiz abgewickelt. Nur schon diese Zahl zeigt die Bedeutung unseres Landes für Russlands Wirtschaft. Die ökonomische Verflechtung zwischen den beiden Staaten lässt sich nicht so sehr aus der Handelsbilanz ablesen, sondern aus der grossen russischen Präsenz in der Schweiz.


Neu: 2014-03-27:

[17:55] NZZ: Initiative für Kopftuchverbot lanciert

Schülerinnen im Wallis sollen an den öffentlichen Schulen kein Kopftuch mehr tragen dürfen. Am Mittwochabend hat die Unterwalliser SVP entschieden, eine Volksinitiative für ein Verbot zu lancieren. Es würde sich um die erste derartige kantonale Initiative handeln. Gemäss einer Mitteilung der Partei ist die Entscheidung in Zusammenarbeit mit der Oberwalliser SVP erfolgt, die ihren Beschluss formell am 7. April fassen wird.

Stellt sich die Frage, ob die Schweizer sich von den letzten Entscheidungen und deren Folgen aus der EU beeinflussen lassen, oder bleiben sie Schweizer. Diese Initiative wird's zeigen! TB


[10:30] Eidgenossen, wehrt euch: Leuthard plant Ausschluss von EU-Stromanbietern


Neu: 2014-03-23:

[09:50] bz:  So will die Auns die Bilateralen zu Fall bringen

Die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Auns) will die bilateralen Verträge mit der EU kippen. Dies berichtet die Zeitung «Schweiz am Sonntag». Die Auns will demnach in die Offensive gehen, weil die Gegner der Masseneinwanderungs-Initiative damit liebäugeln, die Bilateralen in der Verfassung zu verankern.

Stark bleiben Schweizer, lasst Euch nicht alles gefaaelne, so wie die Untertantenmenschen in Österreich und Deutschland! TB

[10:39] Leserkommentar-CH zum blauen Kommentar darüber:

Die Hartgeld´ler sollten die Schweizer im Blog des tagesanzeigers bestärken der EU zu widerstehen. Besonders wir Deutsche sollten den Schweizern sagen welches sich verselbstständigende undemokratisches System diese EU und deren Eliten und Handlangern sind.


Neu: 2014-03-21:

[12:05] Tagesanzeiger: Die teuerste Wohnung von Zürich-West

In Kürze ziehen die ersten Mieter ins Exklusivhochhaus Escher-Terrassen. Sie werden in einem halb leeren Haus wohnen. Auch die Attikawohnung für 12'735 Franken im Monat ist noch zu haben. 

[14:30] Offenbar wollte dieser Vermieter mit den teuersten Mieten prahlen, Pech gehabt, zu teuer.WE.


Neu: 2014-03-20:

[8:15] Auch die Schweiz ist also ein Beamten-Paradies:Beamte verdienen mehr als Banker!


Neu: 2014-03-19:

[16:30] Eine wichtige Frage: Hat der Bundesrat Eier im Fight gegen die USA?

Nein die Regierung besteht aus wirbellosen Weichtieren. Irgendwie kommt hier der Verdacht auf, die Schweizer Politik soll bei den Geldbesitzern verhasst sein.WE.
 

[08:50] 20min: Schweiz soll Dutzende Banker an USA ausliefern

Zwei US-Senatoren fordern die Auslieferung für Schweizer Banker, weil von Dutzenden, gegen die ein Verfahren läuft, erst sechs vor Gericht getreten seien.

Wenn nicht, springen die Banker alle selbst aus dem Fenster, oder?


Neu: 2014-03-17:

[13.15] Leserzuschrift zum Erasmus-Ausschluss (11.3.):

Das Studentenaustauschprogramm Erasmus ist nichts anderes als ein zusätzliches Partysemester, meist in südlichen Gefilden. Nicht die beste dafür aber beliebteste Uni in der EU ist zurzeit Granada. Da geht es allerdings weniger ums Pauken als vielmehr ums Feiern. An jeder Ecke werben Plakate für die nächste "Erasmus-Party". Zur Suchwortkombination "Erasmus+Party" findet die Suchmaschine Google 6,6 Millionen Resultate. Die deutsche "Zeit" nannte das Programm deshalb den "grössten Sauf- und Sex-Exzess Europas"

Kein Wunder also herrscht in den angehenden Akademikerkreisen Grabesstimmung. Der Verband der Schweizer Studierendenschaften bezeichnet schockiert den Ausstieg als den "Tod für die internationale Dimension der Schweizer Hochschullandschaft" und bedauert wohl eher das Ende der grössten vom Steuerzahler bezahlten Party in Europa.

Ein solches Programm braucht man wirklich nicht.WE.


Neu: 2014-03-15:

[10:00] Leserzuschrift zu Über ein Mail gestolpert

Peter Kobel ist Knall auf Fall aus dem Stadtparlament zurückgetreten. Ursache dürfte ein Mail sein. Darin stellte der SVPler einen Zusammenhang zwischen einem Kriegsverbrechen und der Parlamentsvorlage für ein Moslem-Grabfeld her."

Widerlich allein schon der hämische Ton des Artikels! Diese eierlosen Glögglifrösch werden sich noch umgucken, wenn keine SVP mehr da ist, um die Schweiz vor ihren Feinden zu verteidigen!

wunderbarer Kommentar unter dem Artikel dazu:

"Verkehrte Welt
Ich fasse zusammen: Der Mann verschickt eine Email mit einem Videolink, auf dem die Köpfung eines Christen durch Moslmes zu sehen ist – und seine Ratskollegen regen sich darüber auf, dass dieses Mail verschickt wurde, nicht etwa darüber, was darin zu sehen ist?
Ist ja irre: Menschen zu köpfen ist für die St.Galler Ratslinke offenbar weniger schlimm, als darüber zu informieren.
All dieses scheinheiligen Parlamentarier, die dankbar aufgeblökt haben, um dem politischen Gegner auf derart billige Weise zu schaden, sollen sich in Grund und Boden schämen."

Sie sollten dann zum Grenzschutz, Moslems abwehren!

Widerlich ist diese PC-Heuchelei.


Neu: 2014-03-13:

[08:05] Eberhardt Hamer: Europa, höre das Schweizer Signal»

Wenn ein urdemokratisches Land wie die Schweiz von seinem Recht Gebrauch macht, die Bürger selbst über die sie beunruhigenden Fragen abstimmen zu lassen, und dieser Tatbestand allein die Euro-Elite schon in helle Aufregung versetzt, muss mehr hinter ihrem Ärger stehen als der Tatbestand rechtfertigt. Tatsächlich bricht am Beispiel der Schweiz ein inzwischen tiefgreifender Widerspruch zwischen den Wünschen der Bevölkerung und dem Funktionärssystem der nicht gewählten herrschenden Euro-Elite auf.

Die sind in Aufregung, weil sie nix weniger brauchen könne, wie iene funktionierende Demokratie - mitten in ihrem Gefängnisstaat! TB


Neu: 2014-03-12:

[15:15] NZZ: Rassismusgesetz soll abgeschafft werden

Knapp zwanzig Jahre nach seiner Einführung will die SVP den Rassismusartikel ersatzlos streichen. Der Paragraf fördere das «Denunziantentum» und den «Richterstaat», kritisiert die SVP.

Sehr vernünftig.


Neu: 2014-03-11:

[17:30] Da muss die Schweiz wirklich nicht dabei sein: Erasmus-Millionen für kuriose Projekte


Neu: 2014-03-10:

[10:25] Tagesanzeiger: Die Sorgen des Nationalbank-Präsidenten Interview mit Thomas Jordan


Neu: 2014-03-08:

[12:45] Leserzuschrift-DE: Das Studentenaustauschprogramm Erasmus war vor dem Volksentscheid schon gescheitert.

[8:15] DWN: Rache für Volksentscheid: EU schließt Schweiz von Erasmus aus

Die Schweiz darf in diesem Jahr nicht am Austausch-Programm Erasmus teilnehmen. Brüssel behandelt das Land wie ein Drittland und nicht mehr wie ein Mitgliedsstaat. Nach der Volksabstimmung zur Begrenzung der Zuwanderung setzte die EU die Gespräche aus.

Diese Massnahme zielt natürlich auf die bildungsbeflissenen Eliten der Schweiz. Dem normalen Eidgenossen dürfte es aber egal sein.WE.

[9:00] Der Mexikaner:
Der gestern von WE vorgeschlagene Kurs zur Umschulung von vegetarischen Fischforschern in Kartoffelsammler kann selbstverständlich auch auf der eidgenossenschaftlichen Bergalm stattfinden, Erasmus ist dazu vollkommen überflüssig.


Neu: 2014-03-02:

[13:35] 20 min: Sondersetting soll mit Spenden finanziert werden

Um die Rund-um-die-Uhr-Betreuung von Carlos zu finanzieren, sucht die Betreuungsfirma Riesen-Oggenfuss nach neuen Wegen. Private Geldgeber sollen für den Staat in die Bresche springen.

[14:00] Komisch, schon wieder ein solcher Artikel über diesen ausländischen Straftäter und wie die Justiz mit ihm umgeht. Hier läuft offenbar eine Diskreditierung der Schweizer Justiz und Behörden.WE.


Neu: 2014-02-28:

[11:00] Blick: Carlos setzt sich durch

Jetzt ist es offiziell: Der jugendliche Straftäter Carlos bekommt wieder ein Sondersetting. Heute morgen informierten die Zürcher Behörden über die Zukunft des 18-Jährigen. Es zeigt sich: Carlos bekommt seinen Willen.

Ganz so luxuriös wie bis vor einem halben Jahr wird die neue Massnahme allerdings nicht. Monatlich soll die neue Variante in einer ersten Phase noch rund 19'000 Franken kosten statt 29'000 Franken wie zuvor.

Da fragt man sich, was soll das: da berichten die Medien eifrig über diesen Skandal, und dann machen die Behörden so wieder weiter. Die wollen wohl unbedingt sich diskreditieren - Auftrag?WE.

[19:00] Der Journalist zu "Carlos setzt sich durch":

Wieder so ein Fall, der mir Recht gibt – und ich auf dieses Recht bekommen gerne verzichten würde. Ich habe den Eidgenossen noch am Abend der Volksabstimmung hier auf HG prophezeit, dass Justiz, Staat und Behörden nun erst recht überspitzen werden, die Moslem- und Balkanesen-Bevorzugung nicht nur weiter, sondern „verschärft" wird – als Strafmaßnahme gegen die böse, widerspenstige autochtone Bevölkerung und zum Schaden derjenigen Ausländer, die mithelfen, den Karren am Laufen zu halten: überwiegend Deutsche und Italiener. Diese wird man es ebenso spüren lassen – und sie gegen Carlos & Co ausspielen. Es ist eine Schande!

Und auch den Schweizern wird nichts anderes helfen als den A... zu bewegen und auf die Straße zu gehen. Allein dass ein solches Urteil, ein solches Verhalten des „Staates" wie im Fall Carlos tatenlos und allenfalls mit Murren hingenommen wird, lässt mich Übles schwanen: Die westlichen Gesellschaften haben nicht mehr die moralische Kraft, nicht mehr den Zusammenhalt sich selbst gegen Landnahme zu schützen. Sie lassen sich von ihrem ureigenen Territorium vertrieben. Der totale Niedergang, die völlige Dekadenz.

Wann ist gut? Wenn der letzte Schweizer – oder bei uns in Deutschland der letzte autochtone Deutsche – aus seiner Wohnung/seinem Haus vertrieben wurde? Ich befürchte, wir haben es nicht anders verdient, sonst würden wir uns wehren – und zwar richtig und subito! Wir wird angst und bange....

Ja, alle Dekadenzen werden derzeit überspitzt.


Neu: 2014-02-27:

[19:15] Leserzuschrift-CH zur Beziehung EU-Schweiz:

Nun wird von der EU über die Schweiz hingehackt.
Die einfachste Lösung – um langwierige Verhandlungen
Und Repressionen aus dem Weg zu gehen:

Hier die Präsentation:

Die SNB (CH-Nationalbank) verkauft alle ihre Euros auf dem
Weltmarkt ! z.B. gegen physisches Gold.

Folge: Der CHF wertet möglicherwiese 100% oder mehr auf.
Die daraus resultierende Rückgang des BIP – Exportwirtschaft
Wird durch einige Zeit ein Tal der Tränen durchmachen,
doch besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Als Folge von Arbeitslosigkeit und Depression würden
viele Ausländische Mitarbeiter dadurch die
CH verlassen und das Migrationsproblem würde sich auf
Diese Weise lösen. (keine Arbeit, ect.)
Als flankierende Massnahme könnte man die Passage durch
Den Gotthard sperren. (wahrscheinlich würde man sie dann auch nicht
Mehr brauchen........)

Den Politikern in Bern kommt überhaupt nichts in den Sinn-
Wie doch das alte Sprichwort heisst: was soll das Pfand in meiner Hand....

Dies wäre eine mögliche Variante mit der EU vernünftig zu verhandeln
Um Gehör zu kriegen.
 

[16:30] Blick: EU-Kritiker Farage kommt in die Schweiz

Bei seinem Trip nach Strassburg unterhielt sich SVP-Nationalrat Lukas Reimann mit dem bekannten britischen EU-Kritiker Nigel Farage. Weil ihm die Schweiz am Herz liege, beehre er sie noch dieses Jahr mit einem Besuch, verrät Reimann.

[14:15]  Tagesanzeiger: Ausländer ziehen in die Städte, Schweizer aufs Land

Die neuen Wohnungen in den Städten werden laut einer CS-Studie vollumfänglich von ausländischen Zuwanderern absorbiert. Gleichzeitig verdrängt dieser Siedlungsdruck Schweizer in ländlichere Wohngebiete.

[16:35] Leserkommentar-DE: zur den ausländsichen Senioren:

Liebe Schweizer, nun beschwert euch mal nicht. Bei uns ziehen Ausländer ins Pflegeheim und Deutsche dafür in eine lange Kiste unter der Erde.

[13:30] Da sind Entlassungen notwendig: Berner Beamte versorgen Freunde mit Wohnungen

[8:00] Erasmus-Rauswurf: Mörgeli: «EU zeigt nun wahres Gesicht»

Für Schweizer Studenten ist der Auschluss aus dem Erasmus-Programm eine Hiobsbotschaft: Der Studentenverband ist schockiert. Hochschulen hoffen indes auf einen Plan B.

Und die Schweizer Eliten zittern sich schon zu Tode. Hoffentlich sterben sie daran.

Sheriff: Na, liebe CH. Bestens. Zeigt eure Wahre Stärke! Transitstrecken zu, Importzölle.....  Schlagt den Barosso!

[8:45] Leserkommentar:
Zu den Forschungsprojekten sei angemerkt, dass die finanziell überproportionalen Beiträge der Schweiz der EU schmerzhaft fehlen werden.
Unsere Weicheier in Bern haben sich in allen Bereichen schon immer angebiedert in Brüssel Und nicht zuletzt auch immer überproportional viel Steuergeld verteilt, noch schlimmere Kriecher sind die deutschen Eliten, die versuchen, aus Schuldgefühlen, das ganze marode Konstrukt finanziell zu retten.

Dabei sein ist alles für diese Noch-Eliten.

[9:30] Der Mexikaner:
Die überfüllten Hörsäale der EU-Universitäten werden also in Zukunft weniger bevölkert. Wenn man nach Griechenland sieht ist eh erkennbar, dass in der Krise (Bericht gestern, Seite Europa) nur noch Strassenschlauheit und keine verschulte Ausbildung zählt.

Das in die Köpfe reinzubringen, wird nicht einfach sein.


Neu: 2014-02-26:

[10:55] 20 Minuten: Koran-Aufkleber drohen Christen mit der Hölle

In Basel werben radikale Muslime aggressiv mit Aufklebern für den Koran – und setzen andere Religionen herab. Das findet sogar der Islamische Zentralrat (IZRS) daneben.

[10:05] Mises: Goldgeld für die Schweiz – Revolutionäre auf sanften Pfoten


Neu: 2014-02-25:

[17:25] BZ: Wir Rosinenpicker

Europa blickt nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative auf die Schweiz. Mit Erstaunen oder aus Angst? Fest steht: Kein Land verblüfft die Beobachter in Europa dermassen konsequent.

Dazu die passende Karikatur!

[13:00] Vernünftig: Strafen für Steuer-Verschwender gefordert


Neu: 2014-02-24:

[08:55] politonlie: Ausländerstatistik 2013 bestätigt dringenden Handlungsbedarf bei der Zuwanderung

Im vergangenen Jahr sind netto über 85.000 Ausländer mehr in die Schweiz eingewandert als ausgewandert (155.401 Zuwanderer und 70.023 Auswanderer). Das Bundesamt für Migration weist indessen in seiner Medienmitteilung zur Ausländerstatistik 2013 unverständlicherweise ›nur‹ einen Saldo von etwas über 81.000 Personen aus. So oder so entspricht diese Zuwanderung erneut der Grössenordnung der Stadt Luzern.


Neu: 2014-02-23:

[19:00] Wikipedia zum neuen Franken: Schweizer Franken

neunte Serie (in Planung)
Eine neue Banknotenserie befindet sich in Vorbereitung. Den Designwettbewerb gewann Manuel Krebs, allerdings wurde die Zweitplatzierte Manuela Pfrunder beauftragt, ihren Entwurf weiterzuführen.[10] Als Datum für die Einführung war ursprünglich der Herbst 2010 geplant. Um mehr Zeit für die Entwicklung neuer Sicherheitstechnologien zu haben, wurde der Termin zunächst auf 2012 verschoben, da bei der aktuellen Banknotenserie noch kein Sicherheitsmangel bestehe. Im Februar 2012 kündigte die SNB wegen technischen Problemen eine weitere Verzögerung von mindestens einem Jahr an.[11] Ende 2012 wurde eine erneute Verzögerung bekannt gegeben; mit der Einführung sei nun frühestens im Jahr 2015 zu rechnen

Das ist der beste Beweis, dass eine Währungsreform kommt - mit der neuen Franken-Serie.WE.


Neu: 2014-02-21:

[19:35] Leser-Zuschrift-CH zur angeblichen EU-Vorbereitung der Schweiz:

Ich habe gestern über einen Bankkontakt in Liechtenstein erfahren, daß die Schweiz zur Zeit alle Bankgesetze der EU ungefragt übernimmt. Auf meine Frage, warum dies so sei wurde mir geantwortet, daß die Schweiz die Hürden für einen Beitritt gering halten möchte. Und die wichtigsten Hürden - wen wunderts - sind oder vielmehr waren die lockeren Bankgesetze in der Schweiz. Der Finanzplatz ist jetzt bereits unwiderruflich zerstört. Wer glaubt, wir haben hier noch eine nennenswerte Privatsphäre, der irrt. Er selbst rät mir zu einer Offshoring Lösung für meine Firmen. Unnötig hinzuzufügen, daß ich meine Kinnlade unter dem Tisch suchen musste.

Zumindest das mit den Banken kann ich bestätigen. Seit 3 Wochen erhalte ich ständige Anrufe der CS, dass ich doch bitte mein Girokonto schliessen solle, weil ich ja nicht mehr in der Schweiz gemeldet bin. Dieses Konto würde für Verwirrung sorgen, so die CSler. Mein Handelskonto und die Sparkonton sind jedoch gut genug und dürfen bleiben. Merkwürdig, oder? TB


[17:45] Zeit: Schweizer Gericht: "Dreckasylant" keine Rassendiskriminierung

Wenn Schweizer Polizisten Asylbewerber als "Sauausländer" oder "Dreckasylant" beschimpfen, ist das nach Ansicht des obersten Gerichtshofs der Eidgenossenschaft noch keine Rassendiskriminierung. Mit dieser am Freitag veröffentlichten Entscheidung hob das Bundesgericht in Lausanne ein Urteil gegen einen Polizisten wieder auf.

[19:15] PC @ work.

Leserkommentar:
Ich nehme mal an, in Österreich oder Deutschland dürfte man wahrscheinlich lebenslänglich dafür kriegen.

[19:15] Maximal eine Geldstrafe, aber vermutlich die Entfernung aus dem Polizeidienst.WE.
 

[17:40] 20min: Wird Homophobie bald strafrechtlich verfolgt?

Die Rechtskommission des Nationalrats hat für eine Erweiterung der Antirassismus-Strafnorm gestimmt. So könnte künftig auch Homophobie strafbar sein.

Zuerst sollten wir einmal das "Deppat-sein" strafrechtlich verfolgen, dann reden wir weiter! TB

[19:10] Leserkommentar-DE zum blauen Kommentar darüber:

Solange Politiker Gesetze machen, werden politische Kernkompetenzen wie diese nicht in Frage gestellt werden!

[19:15] Die PC wird derzeit ganz schon zugespitzt, wie alle anderen Dekadenzen auch. Diese Politiker wissen in der Mehrzahl vermutlich nicht, dass sie damit zu ihrer eigenen Diskreditierung missbraucht werden.WE.


Neu: 2014-02-20:

[14:00] Verräterin an den Eidgenossen: Bundesrätin Widmer-Schlumpf zur EU und dem AIA

Die Schweiz müsse den automatischen Informationsaustausch für Bankdaten rascher umsetzen, als man bisher gedacht habe, sagt die Finanzministerin.

Von wem wird sie dafür bezahlt? Oder ist es ihr tiefer Barroso-Glaube?
 

[13:00] NZZ: Verbot von Barkäufen über 100'000 Franken

Bargeldkäufe über 100 000 Franken sollen künftig verboten sein. Dieser umstrittene Vorschlag des Bundesrates im Rahmen der Umsetzung globaler Richtlinien gegen die Geldwäscherei hat in der Rechtskommission des Ständerats Sukkurs erhalten. Die Kommission stimmte laut Mitteilung vom Mittwoch mit 8 zu 4 Stimmen für das Barzahlungsverbot bei Immobilienkäufen und mit 7 zu 5 Stimmen bei einer Enthaltung für ein solches Verbot bei Käufen beweglicher Sachen. Die globalen Standards fordern zwar nicht ausdrücklich Verbote, aber hohe Bartransaktionen gelten wegen ihres anonymen Charakters als möglicher Hinweis auf dunkle Geschäfte.

Eidgenossen wehrt euch! die Politiker stempeln euch zu Verbrechern!

PS: die NZZ verwendet ein ähnliches Bezahlsystem wie die Welt - 20 Artikel im Monat sind gratis. Leider schlägt dieses System bei der NZZ auch bei Verlinkungen zu. Dann helfen nur mehr 2 Sachen: zahlen oder Cookies löschen.WE.

[13:30] Leserkommentar-DE:
Das mit den 20 freien Artikel in der Welt hatte ich mich auch gestört.
Das kann man umgehen, indem man den Link mit der rechten Maustaste anklickt und dann den "Link in neuen privaten Fenster öffnet". Diese Klicks werden nicht gezählt und den Link kann man dann auch versenden.

Funktioniert es bei dern NZZ auch?

[13:45] Der Bondaffe:
Und wie ist das bei Bestechungsgeldern von Politikern? Wie ist das, wenn ich einen Politiker über 100.000 CHF kaufe? Dürfen die auch Schmiergelder über 100.000 CHF annehmen? Oder ist Schwarzgeld vom Verbot ausgenommen? Schwerwiegende Fragen, keine Antworten! Ganz abgesehen von der Besteuerung solcher Transaktionen.

Das ist Kriminalität, dann ist es wieder erlaubt.WE.


Neu: 2014-02-19:

[10:25] BZ: Immer mehr Banden suchen die Schweiz heim

Die Schweiz ist ein Eldorado für Kriminelle. Immer öfter reisen sie mit Tatwaffen über die Grenze. Am Dienstag veröffentlichte die Eidgenössische Zollverwaltung erstmals Zahlen zum Kriminaltourismus.

Das ist aber alles nichts gemessen an den Überfällen,  die die EU auf die Demokratie und Souveränität der Schweiz durchführt! TB


Neu: 2014-02-18:

[13:15] Frechheit: Schweiz: Flugzeug-Entführer erhält vermutlich Asyl

[7:30] Die Schweiz ist ein Paradies für Asylbewerber: Jetzt entführt man für Asyl schon Flugzeuge

[7:30] BZ: Entführung: Schweizer Luftwaffe nur zu Bürozeiten einsatzbereit

Zwei französische Mirage 2000 begleiteten das entführte Flugzeug aus Äthiopien über der Schweiz. Die hiesige Luftwaffe konnte nicht eingreifen.

Die Schweizer Luftwaffe sei von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 17 Uhr verfügbar.

Was ist das für eine Luftwaffe? offenbar will man damit Geld sparen. Aber für Asylanten und Sozialbetrüger aller Art gibt es genug Geld.WE.

[9:00] Der Stratege:
Haha, ich lach mich schlapp. "Die Schweizer Luftwaffe sei von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 17 Uhr verfügbar". Weiß das auch der Feind, damit er seinen Schlachtplan entsprechend abstimmen kann, nicht dass die Piloten gerade Mittagspause machen oder ein Nickerchen. Da ist jeder Sportschützenverein einsatzfähiger.

[9:30] Leserkommentar-DE:
Die Landung in der Schweiz wurde mit Bedacht gewählt: Italien liefert aus- die Schweiz nicht!


Neu: 2014-02-17:

[14:45] Eidgenossen, zeigt es der EU: Diese fünf Trümpfe hat die Schweiz

Die Schweiz ist zwar abhängig von der EU. Doch auch die EU braucht die Schweiz – will sie den Güterverkehr weiterhin durch den Gotthard leiten und keinen plötzlichen Stromausfall erleben.

Ich habe gestern gelesen dass die Schweiz im 2. Weltkrieg sich über von den Deutschen besetzte Häfen und Eisenbahnlinien versorgen konnte - als Entgegenkommen dazu durften deutsche Güterzüge über den Gotthard fahren - so wertvoll war diese Strecke. Man hätte die Schweiz leicht aushungern können.WE.
 

[14:15] SVP will keine Zuwanderung aus Osteuropa: Schweizer setzten erste EU-Länder auf den Index

[13:30] Die Schweiz wird es überleben: EU setzt Verhandlungen mit der Schweiz aus

Nach dem Stopp eines geplanten Arbeitsmarktabkommens mit Kroatien durch die Schweiz zieht die Europäische Union Konsequenzen. Die Verhandlungen über eine Beteiligung der Schweiz an europäischen Bildungs- und Forschungsprogrammen würden ausgesetzt, sagte EU-Kommissionssprecher Joe Hennon. Die anstehenden Verhandlungsrunden würden verschoben, bis die Schweiz mit Kroatien ein Abkommen über die Arbeitsmarktöffnung unterschreibe.

Warum will die Schweiz da unbedingt dabei sein? vermutlich deshalb weil die Eliten so gerne in der EU wären. Es wird Zeit für ein Referendum zum Austausch der eigenen Eliten.WE.


Neu: 2014-02-16:

[10:55] Blick: Der frechste Sozialhilfe-Bezüger der Schweiz Unglaublich! Der faule Beat hat gewonnen

Der jahrelange Streit zwischen dem renitenten So­zialhilfebezüger Beat L.* (24) und der Gemeinde Berikon AG ist beigelegt. Die Gemeinde und der junge Mann haben vor dem Aargauer Verwaltungsgericht einen Vergleich geschlossen. Das bestätigt Nicole Payllier, Sprecherin des Generalsekretariats Justiz. Ein Vergleich heisst: Beat L. erhält Geld. Wie viel? Das bleibt geheim. «Über den Inhalt der Vereinbarung haben die Parteien Stillschweigen vereinbart», sagt Payllier.

Schweiz darf nicht Europa werden! Die ersten Schweizer schienen aber bereits infiziert zu sein! TB

[20:35] Leserkommentar-DE zur Schweiz:

Schweizer setzten erste EU-Länder auf den Index
Die SVP macht nach ihrer gewonnenen Initiative gegen Zuwanderung Tempo: Kroatien soll keine Freizügigkeit eingeräumt werden. Alle osteuropäischen EU-Mitglieder sind auf dem Index.
Brunner bezog sich auf die Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, die Slowakei, Tschechien und Ungarn ab Juni sowie Bulgarien und Rumänien. Fragen der Kontingentierung könnten "auf dem Verordnungsweg sofort gelöst werden", sagte Brunner. Er sehe eine "massive Einwanderungswelle" auf das Land zukommen, wenn vom Juni an die volle Freizügigkeit mit den östlichen EU-Staaten und im Sommer 2016 mit Rumänien und Bulgarien gelte.


Neu: 2014-02-14:

[18:45] Gejammer von jenseits des Röstigrabens: Herr Blocher, wir sind Schweizer!

Am Mittwoch liess Christoph Blocher in der «Basler Zeitung» – der Tageszeitung also, die er gekauft hat, um seine Macht zu konsolidieren – Folgendes verlauten: «Die Welschen hatten immer ein schwächeres Bewusstsein für die Schweiz.»

Damit hat sich der Ex-Bundesrat und Vordenker der SVP Schweiz zu weit aus dem Fenster gelehnt. Das würde nämlich heissen, dass es zwei Kategorien von Schweizern gebe: Die reinen, authentischen, die geschlossen im Deutschschweizer Hinterland zu Hause sind und seiner Initiative gegen die Masseneinwanderung zugestimmt haben, und die Bürger aus der äusseren Zone, die Romands also, die nur halbe Schweizer sind und Nein gestimmt haben. Was um alles in der Welt gibt Ihnen, Herr Blocher, das Recht, den Patriotismus der Romands in Zweifel zu ziehen?

Ja, die Romands sind anders als die Deutschschweizer: viel linker und sie haben eine Art von Minderwertigkeitskomplex. Deutschschweizer erzählen hinter vorgehaltener Hand, dass es für sie enorm schwierig ist, Geschäfte mit Romands zu machen. Sogar für Ausländer ist es leichter.WE.

[20:00] Leserkommentar:
Falls die Romands es bevorzugen sich besser in Frankreich zu befinden,
würde ich das zwar bedauern. Dafür könnte sich die Schweiz als Kompensation
die Hälfte (das gesamte Bundesland ist zu gross) von Baden-Württemberg einverleiben.
Die passen gut zu uns und Diskussionen über ein solches Szenario gab es bereits.
 

[14:30] Neidische Blicke auf die Schweiz


Neu: 2014-02-13:

[17:35] Weltwoche: Die Schweiz bleibt die Schweiz

Der letzte Sonntag war ein guter Tag für die Schweiz und für Europa. Es ging nicht in erster Linie um Ausländer und Zuwanderung, sondern um Souveränität und Selbstbestimmung. Die Gehässigkeiten aus Brüssel sollten die Schweizer nicht persönlich nehmen.

Und eben weil dies ein klares Zeichen für SElbstbestimmung und Souveränität war, sind die Europathen ja so am Schwitzen. Sie wissen, es geht ihnen an den Kragen. Ich hoffe, dass die Unabhängigkeitsbestrebungen der Europäer nun an fahrt gewinnen und diesen Rückenwind nutzen. Könnte auch schnell weider einschlafen. TB

[8:30] Kopp: Schweiz: Aufstand gegen die EU-Umklammerung

Die Schweiz probt den Aufstand gegen die EU-Umklammerung. Während die Europäische Union auf immer ungebremstere Zuwanderung (und das daraus resultierende Chaos) setzt, möchte die Schweiz wieder Herr im eigenen Hause werden. Aber das geht nun gar nicht. Nach dem Volksentscheid in der Schweiz über eine Begrenzung der Zuwanderung lässt die EU die Maske fallen und reagiert mit Drohungen und Erpressungsversuchen. Ganz nebenbei erfährt man dabei, dass die Schweiz von der EU längst als Eigentum betrachtet wird.

Eidgenossen, wehrt euch gegen Barroso und seine Soldaten innerhalb und ausserhalb der Grenzen.WE.
 

[8:00] Eidgenossen, bleibt stark: Die Angst geht um – die Angst vor der Demokratie

Die Reaktionen aus der EU nach dem Schweizer Ja zur Einwanderungsinitiative sind giftig. Aus guten Grund: Nichts ist den Regierenden in Europa lästiger als Bürger, die Nein sagen können.

Lasst euch von diesen und den eigenen Barroso-Soldaten nichts befehlen!
 

[8:00] Im Auftrag der Barroso-Soldaten: Fitch warnt vor Herabstufung der Schweiz

Gemäss der Ratingagentur erhöht die Annahme der SVP-Initiative die wirtschaftliche Unsicherheit. Für Schweizer Banken und Unternehmen könnte der Zugang zu den EU-Märkten eingeschränkt werden.

Mit welchen dreckigen Mitteln der Angstmache diese EU-Gläubigen arbeiten, ist unglaublich.WE.

[13:15] Leserkommentar-DE:
Wenn die EU den Schweizer Banken droht würde ich als Bank gleich mal allen EU Größen, welche schweizer Konten besitzen und ich denke das werden viele sein, eine Banknachricht zustellen. Der Inhalt könnte sein:
"Wenn ihr uns den Zugang zu den EU-Märkten verweigert, verweigen wir den Zugriff auf schweizer Konten aus der EU. Wenn sie ihr Schwarzgeld wollen können sie ja klagen."
Noch effektiver währe es wenn jetzt die schweizer Schwarzgeldkonten von Herrn Martin Schulz bekannt würden.

Sehr gute Idee.


Neu: 2014-02-12:

[15:30] Dafür wird darauf gegen Schweizer und Christen polemisiert: Aussendepartement finanziert Albaner-Seite

[15:15] 20min: Sind wir ein Volk von Rassisten?

«Das Votum ist als Denkzettel für den Bundesrat und die Wirtschaftselite zu verstehen», so Gees. Die Bevölkerung habe gemerkt, dass ihr die Kontrolle über die Ausländerpolitik entgleite. «Heute haben fast alle politischen Entscheide eine internationale Dimension – das passt europaskeptischen Bürgern natürlich gar nicht.» Viele Leute ärgerten sich darüber, dass die Schweiz ihre nationale Souveränität verliere – und der Bundesrat unternehme in deren Augen zu wenig gegen diese Entwicklung. Es seien die Stimmen von EU-Kritikern gewesen, die am Sonntag den Ausschlag an der Urne gegeben hätten, vermutet er.

Man sieht, nationale Souveränität wird wieder wichtiger, nicht  nur in CH. Man hat die Einmischungen von Aussen und die Einwanderung einfach satt.WE.
 

[15.15] Der Röstigraben wird tiefer: Burkhalter ist entnervt, Blocher provoziert

Während Bundespräsident Burkhalter einen Deutschschweizer Journalisten wegen mangelnder Französischkenntnisse anschnauzt, provoziert Christoph Blocher die Welschen.

Es zeigt sich bei allen Abstimmungen: die Romandie stimmt links, die Deutschweiz eher rechts ab. Wird sich die Schweiz in der kommenden Depression spalten? wahrscheinlich.WE.

[16:45] Leserkommentar:
Ab mit den sozialistischen linken Weicheiern in die EU! Dort können sie in ihrem EU Paradies leben. Am besten am Röstigraben die Grenze ziehen und an Frankreich verschenken....
 

[14:45] Lohndrückung durch Einwanderer extrem: Brennpunkt Tessin

68,2 Prozent haben im Tessin Ja zur Masseneinwanderungsinitiative gesagt, in manchen Orten lag die Zustimmung sogar bei mehr als 90 Prozent: Der Kanton fühlt sich von italienischen Grenzgängern überrannt, von Bern vernachlässigt. Gewerkschafter und Grüne schlagen hier Töne an, die man so nicht gewohnt ist. Eine Spurensuche.

In einem Kanton mit etwa 300 000 Bewohnern machen sie mehr als ein Viertel aller Berufstätigen aus. Auf deutsche Verhältnisse umgerechnet bedeutet dies, dass jeden Tag 2,5 Millionen Tschechen zum Arbeiten nach Bayern kämen. Die italienischen Grenzgänger verstopfen die Straßen, sie parken ihre Autos, wo sie wollen, vor allem aber drücken sie die Löhne und zwingen so junge Tessiner, jenseits des Gotthard in der Deutsch-Schweiz Arbeit zu suchen.

Da lassen offenbar dann auch lokale Grüne und Gewerkschafter von ihren Zuwandererparolen ab.WE.
 

[14:30] Lasst ihn nur drohen, er hat keine Panzer: Barroso droht der Schweiz

[15:30] Leserkommentar-DE:
Angesichts der Drohung von Hr. Barroso zeigt sich der Unterschied CH/EU ganz deutlich. Während die Einwanderungsinitiative vom schweizerischen Souverän, dem Volk, entschieden wurde, droht mit Hr. Barroso ein undemokratisch an die Macht gekommener Eurokrat, ohne daß er überhaupt die kleinste Ahnung hat wie die europäische Bevölkerung zu diesem Thema steht. Die 430.000 Eidgenossen, die in der EU leben werden zu einem hohen Prozentsatz dort auch arbeiten und in die Sozialkassen einzahlen. Der machtgeile EU-Sozialist hat jegliche Bindung zum Bürger (aus seiner Sicht Untertan) verloren, daß er sich wie ein beleidigter Feudalherrscher gebärdet. Ich freue mich auf den Tag wo er und seinesgleichen in der Bedeutungslosigkeit (für diese Machtjunkies schlimmer als der Tod) versinkt.

Er ist ohnehin bald weg.

[18:30] Leserkommentar-DE: EU -  Schweizer Referendum und der Umgang damit:

die Bürgerschaft der Schweiz hat in ihrem Referendum ja nichts weiter gesagt als dass die Schweizer selbst bestimmen wollen wie viele und wer zuwandern soll. Es war keine Rede davon dass es keine Zuwanderung in die Schweiz mehr geben soll.

Wie man jetzt damit - und auch mit der Schweiz umgeht finde ich gelinde gesagt unmöglich. Sicher beeinträchtigt die evtl. zu erwartende neue Regelung in gewisser Weise die Freizügigkeit aber diese hat auch bestimmte Risiken... Europa ist kein Bundesstaat wie die Vereinigten Staaten von Amerika wo es natürlich Freizügigkeit gibt da es eine Nation ist, hier in Europa liegt eine ganz und gar andere Situation vor. Die Völker und Staaten sind in Jahrhunderten gewachsen und haben jeder seine Geschichte. Es sind verschiedene Staaten, die ein gemeinsames Interesse haben: Frieden auf dem Kontinent. Mit den jetzigen Dingen die passieren werden sie das Gegenteil erreichen.

Die Schweizer haben entschieden, die Entscheidung lief nach demokratischen Regeln ab und wir haben sie zu respektieren. Die Art und Weise wie die EU damit umgeht zeigt deren Angst. Angst vor dem eigenen Untergang. Der ist aber dann selbst verschuldet.

Die EU ist eben eine imperialistische Diktatur.
 

[14:30] Blocher wieder in der Regierung? Der Bundesrat ist der Diener des Volkes

Comeback im Bundesrat? Christoph Blocher schliesst es nicht aus, wenn die Regierung in den EU-Verhandlungen versagt.

Dann würde sich einiges ändern.


Neu: 2014-02-11:

[18:45] Der Held der wahren Eidgenossen: Der Oberschweizer

Er ist 73, Milliardär und ganz nach dem Geschmack konservativer Schweizer. Mit der Zustimmung zu seiner Initiative gegen die „Masseneinwanderung" erlebt der alte Kämpfer Blocher eine politische Neugeburt.

Leider gibt es zu wenige Exemplare von ihm und zu viele volksverräterische Barroso-Soldaten in den Eliten der Schweiz.WE.
 

[18:40] 20min: Calmy-Rey: Widersetzt euch der SVP

Die frühere Aussenministerin Micheline Calmy-Rey sieht einen der Gründe für das Ja zur Zuwanderungsinitiative im Umstand, dass die meisten Politiker keine Alternative zur SVP-Politik präsentierten. Für die Genferin ist es wichtig, dass man es wagt, sich der SVP zu widersetzen.

Diese 1000-prozentige Barroso-Soldatin hat immer noch nicht den Ernst der Lage erkannt. Sie will weiter nicht auf das Volk hören sondern ihren Feldherrn noch intensiver verteidigen.WE.

[19:35] Leserkommentar-CH zu den Abstimmungs-REaktionen in der Schweiz:

Seit die Abstimmungsresultate bekannt sind, herrscht grosser Katzenjammer in der Schweiz. Radio TV und Zeitungen sind voll von Meldungen wie schlecht das Resultat für die Beziehung CH - EU ist. Das Positive das das Abstimmungsresultat bringt wird totgeschwiegen. Für mich ist das alles linke Propaganda. Was die EU dazu sagt, geht mir völlig am Arsch vorbei, wir sind nicht in der EU und wollen nie dazu gehören.

[20:00] Wie es ausssieht, gibt es unter den Eliten der Schweiz noch mehr Barroso-Soldaten als in der EU selbst. Offenbar deswegen, weil man in der EU die Diktate der EU besser spürt. Eine Welt des Irrglaubens.WE.

[19:50] Leser-Kommentar-DE zu Abstimmungs-Reaktionen:

Auf Facebook wird eine Abstimmung auf Deutschland durchgeführt. Es soll/darf nur mit Ja bzw Nein geantwortet werden......schaun wir mal, wann diese Abstimmung gestoppt wird. :-)
 

[9:45] Einwanderungs-Initiative - St. Martin GR: 100% Ja: Hier leben die extremsten Schweizer

[8:30] Der Schrauber: Resümee aus der Abstimmung der Schweizer und der Reaktion der Europathen:

Wenn man den Inhalt des Referendums der Schweizer genauer anschaut, dann wird man feststellen, daß dort überhaupt nicht die Zuwanderung infragegestellt wird und auch nicht von Ausländerrückführung die Rede ist.
Lediglich über eine kontrollierte Zuwanderung, die Massenströme, insbesondere ins Sozialsystem begrenzen soll, ist abgestimmt worden.
Die viel beschworene Freizügigkeit ist also de facto nicht angezweifelt worden, sondern soll nur gesteuert werden.
Eigentlich ein Grundrecht jedes Staates und im Interesse der Autochthonen, aber auch der etablierten Zuwanderer.
Warum aber schießt die EU samt ihren Politbüroparasiten und den untertänigen Mietmedien derart vehement und entnervt, verdreht die Tatsachen und erzählt was vom Kippen der Freizügigkeit und Rassismus?
Ganz einfach:
Es ist ein heiliger Gral vollgepinkelt worden. Ein Gral, dessen Inhalt schon vor vielen Jahrzehnten festgelegt wurde.
Es geht der EU nämlich gar nicht um die Freizügigkeit.
Vielmehr hat die EU, wie man sehr einfach an den Doktrinen der Grünen feststellen kann, seit Jahrzehnten den Plan, nicht nur die VSE zu schaffen, sondern auch die Völker zu homogenisieren, d.h., de facto abzuschaffen.
Dazu bedient man sich zweier Doktrine:

1. Massenhafte Zuwanderung ins Sozialsystem, und zwar aus Muslimen, Zigeunern, Schwarzen rekrutiert.
Hier läßt sich nämlich am Besten die Rassismuskeule schwingen.

2. Genderwahnsinn, Verschwulung der Gesellschaft, PC-Idiotie und Sprachhygiene.
Auch hier läßt sich sehr gut die Nazikeule schwingen und Phobie diagnostizieren.

Ziel:
So, wie es z.B. Cohn Bendit schon lange äußerte und ein CDU Mann vor ein paar Tagen: Zurückdrängen des autochthonen Bevölkerungsanteiles durch rasende Vermehrung der Zuwanderer, besonders durch die Geburtenzahl.
Zurückgehender Anteil der Autotochthonen durch Rückgang der Geburten und systematische Unterdrückung und Erniedrigung.
Das Ganze hat man allen europäischen Staaten aufgedrängt, sämtliche aktuellen Eliten sind da gehirngewaschen oder erpreßbar. Oft Beides.

Erfahrungsgemäß wird der erwünschte Effekt durch ein Detail verstärkt:
Die Zuwandererkreise, denen man sogar gewünscht schlechte Sprachkenntnisse zugesteht, sind kaum anfällig für die Dekadenz, die Umerziehung.
Sie vermehren sich nämlich ohne Verschwuchtelung weiter, während die "Eingeborenen" sich immer weiter umerziehen lassen und zahlenmäßig über sinkende Geburten reduziert werden.
Den Eingeborenen zwingt man es aber erfolgreich auf.

Damit wäre in wenigen Jahren erreicht, was vor ein paar Tagen der CDU-Mann zum Besten gab:
Eine Mehrheit von Moslems und Co in DE.
Innerhalb weniger weiterer Jahrzehnte wäre damit das Ziel der Eurogranden erreicht: Es gibt keine Nationalvölker mehr, sondern nur noch länderübergreifend eine Ethnie.

Das ist der heilige Gral, der schon in der Fabian Society festgelegt wurde, spätestens aber bei Bilderberg 1954.
Und genau an dieser Stelle haben die Schweizer ins Wespennest gestochen:
Sie brechen aus diesem Konsens aus.
Während vordergründig die angebliche Freizügigkeit bejammert wird, wurde also an den Grundfesten der EU-Paradigmen gerüttelt:
Der Auslöschung der Stammvölker durch Masseneinwanderung und Zurückdrängung des autochthonen Anteils.

Ein Grundpfeiler der durch und durch schlechten EU wurde gesprengt. Die Auflösung der Nationalstaaten durch Auflösung der Nationalvölker ist gescheitert.

Das ist alles bald Geschichte.

[10:00] Leserkommentar-DE:
Nach all der Häme und Beschimpfung des schweizerischen Souveräns durch selbsternannte Experten und schwadronierende Pseudodemokraten kann ich den Schweizern  zu ihrer Entscheidung nur gratulieren. Eine Entscheidung wie auch immer vom Volk gefällt ist niemals falsch sondern das ist Demokratie. Wer etwas anderes behauptet so wie die Eurokraten in Brüssel oder die ReGIERenden in Berlin und den anderen europäischen Hauptstädten hat das Prinzip Demokratie nicht verstanden und sich dadurch selbst disqualifiziert.

[10:00] Leserkommentar: die fremden Vögte:

Das Problem, dass die Euro- und Freizügigkeitsfundamentalisten mit der Schweiz haben, ist eigentlich ganz logisch. Die Schweiz ist ein kleines Land mitten in Europa, dass nicht zur EU gehört und trotzdem (böse Zungen sagen "deswegen") den höchsten Lebensstandard und die relativ sicherste Währung in Europa hat. Sie zeigt damit, dass es vollkommen ohne die EU besser geht - und genau das ist das Problem. Die Schweiz "musste" schon ihre Währung absichtlich gegenüber dem Euro schwächen, weil der Euro sonst zu stark sinkt. Nun zeigt diese Abstimmung, dass auch die Zuwanderung derart exorbitant ist, dass sie geregelt werden muss. Was heisst das eigentlich? Das heisst, dass es in Europa so schlecht läuft, dass die Bürger mit wehenden Haaren in die nicht-EU-Schweiz immigrieren, während so gut wie kein Schweizer beispielsweise den umgekehrten Weg geht. Das muss unglaublich frustrierend für die EU-Fundamentalisten sein, dieser Erfolg des Aussenseiters.

Das Geschrei der Wirtschaft in dieser Sache ist übrigens überhaupt nicht logisch. Jede Firma hat einen Pförtner, stellt genau die Leute nach einem harten Ausschlussverfahren wie Bewerbung, Assessment Center, Vorstellungsgespräch inkl. Psychotest ein, die sie braucht und feuert selbstverständlich die, die sie nicht mehr braucht, oder die nicht passes, z.B. nach der Probezeit. Wenn sich diese Konstrukte nun darüber aufregen, dass ein Land, das bei genauerer Betrachtung einer Firma sehr ähnlich ist, in abgeschwächter Form das praktizieren will, was sie selbst ganz obligatorisch tun, ist das reichlich bigott.

Zu den fremden Vögten gibt es ein schönes Gedicht von Georg Herwegh, der in einem Gedicht über Struthahn Winkelried (ein Voigt-Vertreiber) folgende Passage schrieb, die auf bemerkenswerte Art in die heutige Zeit passt:

Wenn alle Welt den Mut verlor,
Die Fehde zu beginnen,
Tritt du, mein Volk, den Völkern vor,
Laß du dein Herzblut rinnen!
Gib uns den Mann, der das Panier
Der neuen Zeit erfasse,
Und durch Europa brechen wir
Der Freiheit eine Gasse!
 

[8:30] Homment: Schweiz Zuwanderung: Ein Eidgenosse spricht

Was die durch die Elite kontrollierte Mainstream-Presse so wütend macht, hat nichts mit Ausländern zu tun, sondern mit der Tatsache, dass ein Volk die Frechheit besitzt, das eigentlich jedem Volk der Erde zustehende Recht in Anspruch zu nehmen, souverän zu sein und sein Schicksal selbst zu bestimmen.

Wilhelm Tell hatte einst die fremden Vögte aus dem Land gejagt, und die sitzen nun in Brüssel, das ist den Eidgenossen endlich klar geworden, und darum geht es in Wahrheit: Kampf gegen Fremdbestimmung! Diese Vorbildfunktion bereitet den Eliten grosses Unbehagen.

Ja, Eidgenossen, wehrt alle fremden Vögte, besonders die in Brüssel ab.


Neu: 2014-02-10:

[20:00] Leserzuschrift-DE zu SVP Song von Nationalrat Oskar Freysinger

Es hat heute richtig gut getan, die Beiträge und Kommentare in der Rubrik "Information Schweiz" zu lesen. Ebenso die Kommentare in allen verlinkten Quellen. Die Tatsache, daß sich der Wind dreht ist unübersehbar.

Ja, die SVP soll den Eliten weh tun.
 

[18:15] Leserzuschrift: das Schweizer Stachelschwein hat wieder zugeschlagen:

Das kleine freche Schweizer Stachelschwein hat wieder zugeschlagen.
Direkte Demokratie, das geht geht gar nicht.
Ich warte schon auf Vergleiche aus der Zeit drittes Reich, kommt garantiert, die Schmierfinken werden noch  instruiert, ist nur eine Frage der Zeit.
Die Schweizer Eliten zittern schon vor dem Rapport ins EU-Hauptquatier.

Die Eliten sollten sich lieber vor dem Rapport bei den eigenen Wählern fürchten, wenn es soweit ist. Da war eine Leserzuschrift, die wir nicht bringen konnten, die versprach Seilherstellern fette Geschäfte.WE.
 

[17:30] Blocher-Interview: Die EU tut, als würden wir zu ihr gehören

[13:50] NZZ: Ein Blick in die Kommentarspalten

In den Kommentarspalten der Zeit Online finden sich Aussagen wie «Man kann den helvetischen Stimmbürgern nur gratulieren. Sie sind das Volk - und das Volk hat gesprochen» oder «Die Schweiz sagt sicherlich nicht 'Fuck the EU'. Die Schweiz auf das Level der USA zu ziehen ist eigentlich eine Beleidigung denen gegenüber» und schliesslich «Ich hätte auch so gestimmt: Eine EU, die Freihandelskommen hinter verschlossenen Türen durchpeitschen will, die Gen-Mais zulässt und allerhand andere undemokratischen Dinge abzieht, wird mir immer suspekter.»

Und jenen Deutschen, die sich über das Votum der SChweizer afuregen sei ins Stammbuch geschrieben: Ihr bräuchtet die Schweiz ja gar nicht, wenn ihr nur anständig wählen würdet. Schafft Euch doch Eure eigene Schweiz, ohne diese rot-grüne deutschfeindliche Polit-Landschaft! TB


[11:00] Reuters: Frankreich stellt Beziehung der EU zu Schweiz infrage

Ich mag, wie die Europathen jetzt nervös werden. DANKE SCHWEIZ! TB.

[11:45] Leserkommentar-CH zur EU-Reaktion auf die Schweizer Abstimmung:

Die Schweiz ist einer der grössten Gläubiger der EU, sollte die SNB so 50 Milliarden von den 300 Milliarden verkaufen, dann hat die EU ein wirklich grosses Problem. Viele Marktteilnehmer beobachten sehr genau was die SNB macht. Ich erwarte von einem Gläubiger mindestens Anstand und Respekt. Es kommen die alten Werte wieder, je später sie Kommen desto grösser wird das Chaos sein.

Die SNB sollte das Votum Ihres Volkes Ernst nehmen und auf Drohungen und andere Einflußnahmen der EU dementsprechend regieren! TB
 

[8:00] Weil sie nicht dem Barroso in den Arsch kriecht: Nur die SVP hat das Volk ernst genommen

Die SVP hat die Ängste des Volkes ernst genommen und, bestimmt nicht ohne politisches Kalkül, mit ihrer Initiative bewirtschaftet. Die Regierungsparteien von SP bis FDP müssen sich hingegen den Vorwurf gefallen lassen, das vorhandene Unbehagen nicht gehört und – vor allem! – nicht genügend ernst genommen zu haben. Aus ihrer Sicht war es zweifellos ein kapitaler Fehler, das Feld der Ausländerpolitik in jüngerer Vergangenheit praktisch ganz der SVP überlassen zu haben. Selbst mit hohem finanziellem Einsatz im Abstimmungskampf liess sich das nicht mehr korrigieren. Für die Zukunft tun die anderen Bundesratsparteien gut daran, die Migrationspolitik in ihrer Prioritätenliste weit nach oben zu rücken.

Die "Eliten" von ganz links bis ganz rechts, von Gewerkschaften bis Arbeitgeberverbänden schämen sich jetzt vor Barroso und der EU dafür, ihr Volk nicht unter Kontrolle gebracht zu haben. Was seid ihr für volksverrätersiche Kreaturen? Ihr hört nicht auf euer Volk, sondern auf Barroso und diesen komischen Schulz in Brüssel. Eidgenossen, verjagt diese Verräterbande. Wie wird diese Bande dreinschauen, wenn die Wahrheit über Barroso und Schulz aufgedeckt wird? sie wird sich dann vermutlich in die hintersten Löcher verkriechen. Sie sollte es jetzt schon tun. Das sind keine "Eliten", sondern volksverräterische, verblendete Wichtigtuer.WE.

Und Fuck you, Schweizer Eliten: Die Schweiz sagt ‹Fuck the EU›

«Standard» (Wien): «Wachsender Lohndruck und Konkurrenz am Arbeitsplatz; volle Pendlerzüge und Knappheit am Wohnungsmarkt - das sind die Kehrseiten des wirtschaftlichen Erfolgs...» «Mit ihrem knappen Votum haben die Schweizer nun diese Sorgen höher gewichtet als die Angst, mit einer Begrenzung der Zuwanderung die Europäische Union zu verärgern und den eigenen wirtschaftlichen Erfolg nachhaltig aus Spiel zu setzen.»

Die Interessen des eigenen Volkes, sind diesen "Eliten" vollkommen egal, es geht ihnen nur darum, wie sie in Brüssel, Berlin oder Paris selbst ankommen - ob sie genügend EU-treu sind. Eidgenossen, vertreibt diese Bande von ihren Posten.

[08:25] Leserkommentar-DE zur Abstimmung:

Da ich heute immer wieder gefragt wurde, was ich denn vom Sieg der SVP-Masseneinwanderungsinitiative in der Schweiz halte, erlaube ich mir eine kurze Stellungnahme:

http://www.blick.ch/news/politik/sorgten-burka-und-calmy-rey-fuer-das-ja-id2662993.html

Aus liberal-libertärer Sicht ist diese Initiative eigentlich abzulehnen.Es sollte die Freiheit der Niederlassung herrschen. Leider leben wir aber in einem Umfeld der Überregulierung, der nahezu kompletten Überwachung, des EudSSR-Bürokratie-Irrsinns und einer geistig-moralischen Gesellschaftsverarmung wie sie die Geschichte kaum kennt. In einem Meer der Unfreiheit kann auch der Libertäre nicht immer an seinen Prinzipien im Alltagsgeschäft festhalten. Ich weiß, ein schwieriger Satz, der viel Widerspruch heraufbeschwören wird, zu Recht!

Der Antreiber dieser Schweizer Volksabstimmung war gewiss das SVP-Urgestein Christoph Blocher. Hier seine heutige Stellungnahme: http://www.teleblocher.ch/

Gleich am Anfang sagt er den für mich alles entscheidenden Satz: "In unserem Schweizer Volk hat es viel Substanz!" Diese Substanz erlebe ich als in der Schweiz lebender -ungeliebter- Deutscher immer wieder. Die meisten Schweizer können einfach noch einigermaßen klar denken. Sie verstehen etwas von Wirtschaft und wissen, dass man langfristig nicht mehr ausgeben darf als man einnimmt. Weiterhin haben Sie ein gesundes Misstrauen dem Staat gegenüber. Der normale Schweizer weiß wieviel Schlechtes vom Staat kommen (kann). Außerdem lässt er sich nicht gerne bevormunden und einschüchtern. Der Stolz, die Dickschädligkeit und der Freiheitswille eines kleinen (Berg-) Volkes eben! Deshalb haben die Schweizer sich für die Volksdemokratie entschieden. Dieses Konzept sorgt dafür, dass die schlimmsten Auswüchse der Politik nur selten zum Tragen kommen. Angemerkt sei freilich, dass auch die Schweiz mittlerweile nur noch zu den Einäugigen unter den Blinden gehört, aber das ist ein anderes Thema.
Fakt ist, die Freiheit und Unabhängigkeit, die eine solche Volksdemokratie mit sich bringen, sorgen dafür, dass es der Schweiz wirtschaftlich und gesamtgesellschaftlich so gut geht.

In der EU haben wir ein völlig anderes Bild: Eine abgehobene Funktionärskaste gängelt die Bürger immer mehr. Jeden Tag denken sich Heerscharen von völlig nutzlosen Beamten neue Zwangsmaßnahmen aus. Das Prinzip Brüssel-EU heißt vor allen Dingen Abkassieren! Die EU-Junta überschüttet sich gegenseitig mit Privilegien, Phantasiegehältern, Zusatzeinnahmen und Pensionsansprüchen, die im Schlaraffenland nicht zu finden sind. Der Euro wurde als gigantische Idiotie installiert, um dauerhafte Transferleistungen zu gewährleisten. Wenn der Hauptzahler Deutschland einmal nicht spuren will, dann wird sofort die Nazi-Keule geschwungen. Wie unter echten Freunden... Ein Russe sagte mir hierzu vor kurzem: "Wir Russen haben Euch den Krieg schon lange verziehen, aber eure falschen Freunde wohl nicht!"

Die SVP und die Schweizer Bürger wollen mit dieser Abstimmung das Heft des Handelns im Bereich der Einwanderung wieder selbst in die Hand nehmen.
Eine vorzügliche Haltung, die allen Respekt verdient! Es mache sich aber keiner was vor. Die Schweiz hat die EU-Funktionäre damit bis aufs Blut gereizt.
Das Böse, das sich in Brüssel eingenistet hat, wird zurückschlagen. Schon heute muss man sich schämen, wenn man Berichte und Talk-Shows im Deutschen Fernsehen anschaut, was für eine üble und menschenverachtende Propaganda dort gegen die Schweiz betrieben wird. Ja, die Deutschen, die sind eben immer anfällig für jede Monströsität, wenn sie nur von Oben kommt. Der verlogene Polit-Pfaffe Gauck, dies als kleine Randbemerkung, will ja jetzt die deutschen Soldaten auch wieder mehr im Ausland einsetzen; auf gut Deutsch also verheizen und verrecken lassen, am besten für die Rohstoffinteressen fremder Länder! Und Flinten-Uschi sorgt für die rechte Bereitstellung des Menschenmaterials. Ja, das Schweizer Volk hat noch Substanz! Ich gratuliere zu diesem Abstimmungsergebnis!

[11:00] Wartet ab, bis die Wahrheit über diese EU-Grössen herauskommt. Es wird interessant sein, was diese arroganten Politiker und Medienleute dann machen werden.WE.

[09:15] Leserkommentar-DE zum Kommentar darüber:

Ich stimme dem Text zu, bis auf eine Sache ,"Ja, die Deutschen, die sind eben immer anfällig für jede Monströsität," Hoert bitte,bitte auf mit diesem Quatsch! Das stimmt nicht! Schaut doch mal nach Schweden! Da geht es 50 Prozent noch schlimmer ab,als in Deutschland,oder in der Schweiz das mit Elter 1 und Elter2, dann gibt es wirklich genug andere Voelker ,die viel monstroeser sind, als es die Deutschen je sein koennten! Vergesst bitte Niemals, Politik ist oft von aussen gesteuert und hat mit dem Volk recht wenig zu tun!

Im Text steht ja auch, dass Deutschland nur das Menschenmaterial (Kanonenfutter )stellt-wer aber macht denn dauernd Krieg und Hegemonialpolitik! BV-ich weis ,es hat sich ins Unterbewusstsein festgesetzt, dieser Satz ,die Einstellung, dass man sich als Deutscher als Monster wahrnimmt und Andere uebernehmen das noch zu gerne! Bitte passt darauf auf!

[09:10] Der Stratege zur Schweiz:

Man kann die Schweizer nur beglückwünschen, dass Sie ihre Helvetica erfolgreich gegen dieses diktatorische Subjekt Namens EU verteidigt haben und diese unsägliche Wohlstandszuwanderung aus DE und IT nun unterbinden. Ich habe dafür mehr als Verständnis und würde mir selbiges auch für DE wünschen, bzw. zumindest für Bayern und Baden-Württemberg. Hätten wir diese EU samt ihrer Freizügigkeit nicht, würde es auch gar keinen Abwanderungsdruck in die Schweiz geben, denn dieser wird durch die hohen Steuern (zur Finanzierung diverser Dekadenzen) sowie die Lohndrückerei (Zuwanderung) induziert, es handelt sich hierbei nämlich nur um ein Symptom und nicht um die Ursache. Die Ursache ist das diktatorische EU-Geschwür mit seinen Politmarionetten in den Mitgliedsstaaten. Es wird höchste Zeit für's Großreinemachen. Hoffen wir, dass die Schweiz den Stein nun zum Rollen gebracht hat, denn in anderen Ländern Europas, werden die Bürger schon lange nicht mehr befragt.

[09:10] Leserkommentar-DE zur Schweiz:

Man kann vor den Schweizern den Hut ziehen. Respekt! So manch einer aus Deutschland oder Österreich würde sich sicher auch hier Volksabstimmungen wünschen. Leider ist sowas bei uns praktisch unmöglich, da man hier das eigene Volk (so wörtlich von er Elite schon gesagt) zu dumm ist, dass man ihnen das nicht erlauben kann. Währen auch hier Volksabstimmungen möglich, die Elite würde sich wundern. Man hätte dann sicher nicht eine stabile Währung gegen ein künstliches Gebilde eingetauscht oder immer mehr Rechte / Souveränität an die EU-Krake in (B)rüssel übertagen. Aber das war in Deutschland die Grundvoraussetzung für die Wiedervereinigung. Daher, meinen herzlichsten Glückwünsche an die Schweizer, macht bitte weiter so und kämpft für eure Freiheit und Unabhängigkeit. Der Rest Europas kann / solle von euch noch was lernen.

[10:30] Leserkommentar-DE zur Schweiz:

Dieses Ergebnis würde in jedem europäischen Land herauskommen, wenn man die Völker nur fragen würde. Und da diese Politmarionetten es wissen, werden sie natürlich auch keine Volksabstimmungen zulassen, was ansich schon der totale Hohn ist. Ich frage mich wie sie die nun angedrohten "Schwierigkeiten", welche die Schweiz angeblich bekommen wird, den Menschen in Europa verkaufen wollen. Das kann zum Bumerang werden. Denn sicher ist auch das sich die Menschen in Europa die Reaktion der Schweizer zum Vorbild nehmen werden. Da kommt nun eine Menge arbeit auf die Verblödungsmedien zu. Und man darf gespannt sein, welches renitente und unbelehrbare Volk als nächstes den Ausruf tätigt "fuck the EU" und dann vielleicht den Austritt erzwingt.

[11:00] Dieses Abstimmungsergebnis dürfte einem guten Teil der Barroso-Soldaten überall in Europa einen ordentlichen Schrecken eingejagt haben. Ein Teil wird jetzt vom Barroso-Glauben abfallen, die Mehrheit aber diesen Glauben noch intensiver verbreiten. Ja, überall in Europa würde es ähnliche Ergebnisse geben.

Was aber wirklich erschreckend ist, ist dass die Schweizer Eliten genauso oder noch mehr Barroso-gläubig sind, wie die nationalen Eliten in der EU. Diese Religion ist bei den Eliten unglaublich stark, dass die EU gerade an die Wand gefahren und diskreditiert wird, merken sie gar nicht. Sie werden noch dafür bezahlen.WE.

[11:50] weiteres Leserkommentar-DE zur Schweizer Abstimmung:

Zu allererst meinen Glückwunsch zur gewonnenen Volksabstimmung und zu dieser souveränen Entscheidung. Noch ist die Schweiz von den EU-Kraten nicht ganz versklavt worden, aber die Versuche werden anhalten. Was die Beziehungen zur Rest-Europa angeht würde ich das gelassen sehen. Wenn erst einmal die LKW's, Transporter und die Touristenautos an den Grenzen stehen und die Schweiz nicht mehr als Transitland durchqueren können oder dürfen, dann gibt es ein Problem. Aber nicht für die Schweizer. Ansonsten unterstelle ich den meisten EU-Kraten dasselbe Problem wie bei den Amerikanern. Wissen die eigentlich, wo die Schweiz auf der Landkarte zu finden ist? Die EU-Kraten halte ich durchaus für so "schlau", die Schweizer U-Boot-Flotte zu verbieten, weil deren U-Boote nicht tief genug tauchen können. Für so manchen EU-Kraten dürfte das Abtauchen aufgrund des Votums auch schwieriger werden.

[11:55] Leserkommentar-LI dazu:

Wir haben da schon mal ein Zeichen gesetzt, obwohl ich glaube nicht, dass es viel nützen wird. Der Bundesrat kann immer noch die neuen Kontingente lasch auslegen, bzw. gross halten. Da wird noch viel Arbeit von Nöten sein von der SVP, damit die Kontingente dann auch wirklich die Einwanderung reduzieren. Wenn der Bundesrat etwas nicht will, dann finden sie immer einen Weg. Es ist für mich gar nicht relevant, ob wir Sommerzeit haben oder nicht, aber wir haben 3x dagegen gestimmt und haben sie trotzdem heute. Das sagst schon Vieles, wenn bei einem solch unwichtigen Thema das Volk verarscht wird.

[13:45] Ob die Initiative umgesetzt wird, ist eigentlich egal, es ist etwas viel Wichtigeres passiert: fast alle Eliten der Schweiz haben sich als EU-hörig und Einwanderungs-gläubig geoutet. Das wird eine entscheidende Rolle spielen, wenn die EU in einem Riesenskandal abgebrochen wird. Diese Eliten werden dann mit der EU mit in den Abgrund gehen müssen.WE.

[12:30] Leserkommentar-CH zur Schweizer Abstimmung:

Danke für die Veröffentlichungen und Kommentare zu unserer Abstimmung. Es war knapp....!!!! Als fleissiger Silber/Gold Bug und Hartgeld.com Junkie wünsche ich mir als Eidgenoss, dass ihr in Östereich und die Deutschen nachziehen und dem EU Gesindel einen ordentlichen Tritt verpasst!!! Herzlichen Dank und Grüsse aus Gallien ;-)

[13:25] Leserkommentar-CH zum massiven Lob (nicht von der Politik sondern von EU-Bürgern) für die Schweiz:

Am Tag nach dem Ja zur SVP-Initiative ist der Wirbel im Ausland gross. Die deutsche Presse nimmt das Votum mit Empörung auf. Die Leser allerdings haben in den Kommentarspalten oft eine andere Meinung. http://www.tagesanzeiger.ch/news/standard/Lob-fuer-die-Schweiz/story/15474108

Ja, ja, die links-grünen Journalisten sind überall Barroso-hörig, also müssen sie das Abstimmungsergebnis verteufeln.WE.

[16:45] Der Mexikaner zum blauen Kommentar 11:00:

Die nationalen Funktionseliten in ganz Europa sind einfach ratlos und klammern sich in ihrer Verblendung noch mehr an EU, Barroso und Schulz.

Es ist wie nach dem Hitler-Attentat in DE 1944: Die Industrie (heute: Eliten im Hintergrund + einige, die das System verstanden haben) machte damals langsam Pläne, wie man Vermögen etc. über den Systemabbruch bringt, die im Volk bekamen langsam ein mulmiges Gefúhl aber taten nichts zur Vorbereitung (wie heute, Syndrom Kaninchen vor Schlange), der NsDaP-Ortskasper aber fantasierte vom Endsieg (heute: Politiker aller Coleur) und warf am Ende die Uniform weg und marschierte in Zivil ab.

Soll man sie so verfolgen wie die Nazi-Schergen.

[16:45] Der Schrauber dazu:

Interessant auch, wie die Medien sich im religiösen Wahn das eigene Geschäft ruinieren: Die merken gar nicht, wie sie ihre Kunden beleidigen, die in überwältigender Mehrheit den Schweizern zustimmen und daher persönlich beleidigt werden, wenn man die 50.4% der Schweizer beleidigt.
Die treffen mit ihrem Wutgeheule nur noch auf Widerwillen.
Die Pro-Schweiz Abstimmler bei Umfragen, etwa auf T-online waren schon gestern innerhalb von Minuten mit über 80% in der Mehrheit, das bei über 20000 Teilnehmern.
Man könnte fast vermuten, das Abstimmergebnis war viel eindeutiger, als man uns glauben macht. Nur hätte es nicht mehr in die gewünschte Richtung gedreht werden können, das hätte sofort geknallt, also stellt man es knapp dar, um auch Versuche, daran vorbeizuwurschteln zu ermöglichen.

Die Funktionseliten sind in der Tat so religiös beleidigt, daß ich sie mir gut wie seinerzeit "ich liebe doch alle Werktätigen" Mielke vorstellen kann, wenn sie mal vor Gericht stehen.
Interessant wäre es aber auch, zu wissen, wer sich vorauseilend gehorsam pro EU zu Wort meldet, weil er befürchtet, beim geringsten Glaubensabfallverdacht von den EU Schergen als nächste Steuersau durchs Dorf getrieben zu werden.
Auf jeden Fall ein wunderbar schrilles, atonales Jaulkonzert in Schiss-moll.

Es ist einfach schwer für die Funktionseliten, wenn ihr Glaube an die EU als Irrglaube enttarnt wird. Möglicherweise ist dieser EU-Glaube bei den Schweizer Eliten noch stärker als in der EU selbst, einfach, weil sie zum grossen Barroso-Reich auch dazugehören möchten. Denn sonst hätten sie sich nicht so geschlossen gegen diese Initiative gestellt.WE.


Neu: 2014-02-09:

[15:00] Die Steuern sind zu hoch: Irland will der Schweiz Konzerne ausspannen

Der Steuerstreit zwischen der Schweiz und der EU ruft Irland auf den Plan. Die Regierung versucht, Konzerne mit Steuersitz in der Schweiz abzuwerben – und hat damit offenbar zumindest in einem Fall Erfolg.

Denn dann, so lautet die Befürchtung, wird die Schweiz mit Irland nicht mehr mithalten können. Selbst wenn der massgebliche Unternehmenssteuersatz von derzeit 21 Prozent reduziert werden sollte, dürfte er noch immer deutlich über den 12,5 Prozent liegen, die auf der grünen Insel anfallen

Man sieht, die Schweiz ist kein Niedrigsteuerland mehr. Daneben hat Irland für US-Konzerne noch einen anderen Vorteil: Englisch ist Landessprache.WE.
 

[19:15] Die Linken demonstrieren schon: Demos «gegen die rechte Hetze»

[19:15] Blocher-Video zum Ergebnis (Hochdeutsch): Video

[17:15] Der NZZ-Chefredakteur zerknirscht: Eine Zäsur für die Schweiz

[16:15] Focus über die Abstimmung: Die Angst der kleinen Schweiz vor den großen Deutschen

Stimmen die Eidgenossen für einen Ausländer-Stopp, wird sich die liberalere Hälfte des Landes für die Mitbürger schämen.

Müller und Calmy-Rey, so unterschiedlich der gelernter Gipser aus dem Aargau und die Genfer Politologie-Professorin auch sein mögen, eint die Sorge, dass sich ihr Land wieder einmal vor aller Welt blamieren könnte. Schlimmer noch: Der unbestreitbare wirtschaftliche Erfolg der Schweiz stehe auf dem Spiel. So sehen es auch noch viele andere. Die große Koalition der Verständigen reicht von den Jungsozialisten bis zum Unternehmerverband "economiesuisse".

Das treibt also die Eliten zum Volksverrat: sie müssten sich vor den EU-Eliten dafür schämen, ihr Volk nicht im Zaum zu halten. Sie dürfen jetzt mit dem Schämen und Zurücktreten gleich beginnen.WE.

[17:00] Der Schrauber zu "Das treibt also die Eliten zum Volksverrat...":

Man muß sich die Frage stellen, was für eine Art von Mensch man sein muß, sich vor Viechern wie dem Schulz zu schämen, zu bücken, untertänig zu zeigen?
Das bißchen Kohle und Prestige reicht aus, sich selbst und sein ganzes Volk derart zu erniedrigen?
Was denken solcherart Politschranzen eigentlich, wie es jemand schaffen soll, denen Respekt entgegen zu bringen?

Sie fühlen sich einfach ausserhalb der EU als Aussenseiter - Eliten-Religion.
 

[16.45] Die Eliten haben ein Debakel erlitten: Volk nimmt Einwanderungsinitiative knapp an

Die Einwanderungsinitiative ist knapp angenommen worden. Der Ja-Anteil beträgt gemäss SRF zwischen 50,5 und 50,9 Prozent. Die Zürcher Stadt Kloten ist noch nicht ausgezählt. Die SVP jubelt – die Gegner sind konsterniert. SVP-Nationalrat Luzi Stamm bedankt sich auf SRF gelöst bei der Bevölkerung.

Lange hat es gedauert, bis ein definitives Ergebnis rauskam. Das zeigt, dass daS Ergebniss für die Eliten schlecht war und deshalb verzögert wurde. Das sind sie:

Der Grossteil der politischen Elite bekämpfte die SVP-Initiative: der Bundesrat, eine Mehrheit des Parlaments, die Kantone, sämtliche Wirtschaftsdachverbände und Gewerkschaften sowie die allermeisten Parteien. Die SVP trat fast alleine gegen das politische Establishment an.

Soso, auch die Schweizer Gewerkschaften verraten ihre Mitglieder, indem sie für mehr Lohnkonkurrenz sind. Die SVP hat schon öfters eine Initiative gegen die Phalanx der Eliten durchgebracht, jetzt wieder.WE.

Ein Hoch auf Christoph Blocher, Ueli Maurer und alle aufrechten Eidgenossen!

[13:30] Ja, Verräter, tretet alle zurück: Kommt es bei einem Ja zum Massenrücktritt?

[13:30] Und du Grossmaul in Brüssel, halte das Maul: EU-Parlamentspräsident warnt vor SVP-Initiative

Eidgenossen, zeigt es den Volksverrätern!

[14:45] Der Schrauber zu "Soso, auch die Schweizer Gewerkschaften verraten ihre Mitglieder...":

Sind halt Gewerkschafter, linksideologisch programmiert, mit direktem Draht zur sozialistischen Internationale.
Alles eine Mischpoke, wie in DE der SPDGB:
Die unterschreiben mit kollegialen oder sozialen Grüßen ihre Briefe, sowas können nur Spinntisierer sein.
Wie es in der Schweiz aussieht, weiß ich nicht, in Deutschland fällt es bei Delegiertenwahlen der IG-Metall beispielsweise schwer, überhaupt noch einen deutschen Namen zu finden, feindliche Übernahmen also schon erfolgt.
Auf mein erleichtertes "wie gut, daß ich zu der Verräterbande nicht mehr gehöre", hat mich ein Kollege vor ein paar Wochen vorwurfsvoll angeschaut und meinte:
"Denen haben wir aber alles zu verdanken, ohne die wären wir heute ganz woanders."
Das konnte ich ihm allerdings bestätigen:
"Stimmt haargenau! Wo sind wir heute? Laden völlig pleite, ständige Umerziehungserniedrigung in allen Unternehmen, aufgeblasene Bürokratien und Wichtigtuereien, idiotische Quoten, haben wir in der Tat alles denen zu verdanken. Wenn wir ohne die woanders wären, dann bitte sofort beginnen!"

Die Gewerkschaftsbosse fühlen sich überall als Teil der Elite, nicht als Interessensvertreter ihrer Mitglieder.

[16:00] Leserkommentar: Neueste Hochrechnung sieht einen JA-Anteil von 50.4 % für die Begrenzung der Zuwanderung.

Das Ständemehr ist bereits geschafft !

Das Schicksal für die CH scheint sich, analog der Abstimmung von 1992 mit der Abstimmung gegen den EWR, zu wiederholen, damals waren 50.1 gegen den EWR . Es scheint hauchdünn zu werden, momentan sieht es nach einem Vorsprung von nur einigen Tausend Stimmen für eine Begrenzung der Zuwanderung aus. Es stehen von die Kantone bern und Zürich aus.

Hoffen wir das Helvetia richtig entscheidet und die Eliten in Parlament und BR nach der Ohrfeige zurücktreten.

Der gesamte, enorme Wahlkampf-Aufwand der Eliten hat ihnen nichts genützt, nur mehr Wahlfälschung könnten ihnen noch helfen. In den Städten und in der Romandie hat diese Gehirnwäsche aber genützt. Ansonsten düfte es noch genügend aufrechte Eidgenossen geben.WE.

[17:00] Leserkommentar-DE: Sieg der letzten Demokratie in Europa !!!!!

[17:15] Leserkommentar-DE: Einwanderungsinitiative:

wir haben von 1999 bis 2005 im Kanton Zürich gelebt und gearbeitet.
Daraus resultieren heute noch Freundschaften zu Schweizern. Während unserer Zeit in Winterthur kann ich nur sagen, daß da schon in der Stadt und in Geschäften sehr viel Hochdeutsch gesprochen wurde.

Zu dieser Zeit waren auch sehr viele Afrikaner und Leute aus dem ehem. Jugoslawien in der deuschen Schweiz. Unsere schweizer Freunde sprachen damals schon davon, das der Zuzug begrenzt werden sollte. Am eigenen Leib haben wir erfahren, daß bei der Polizei die muslimischen Migranten besser behandelt wurden als deutsche Auswanderer, die immerhin Steuern und Abgaben zahlten. Das haben uns auch unsere Freunde bestätigt, die bei der heutigen Abstimmung endlich mal zu Zuge kommen und gegen die ganzen Einwanderer stimmen werden. Ob deutsch oder anders. Wir können dies voll nachvollziehen und wünschen unseren schweizer Freunden viel Erfolg.Sind auch ein wenig neidig darauf, daß sie diese Möglichkeit haben.

[17:15] Leserkommentar-FR:
Ich finde es dramatisch, dass ueberhaubt knapp die Haelfte der Schweizer derart indoktriniert sind und sich die Selbstaufloesung herbeiwaehlen und das obwohl die Schweiz noch sowas wie Souverenitaet hat.

Die massive Gehirnwäsche der Eliten machte es.

[17:15] Leserkommentar-AT: Zur Watsch'n für die Eliten:

Vorweg: Da ja viele Schweizer hier mitlesen: Kompliment & Gratulation an die Eidgenossen!

Das zerknirschte und abgefotzte Establishment beginnt bereits, Euch die Freude zu verderben und in die (gelungene) Suppe zu spucken. Das große Gejeiere startet:
"Die Schweiz nimmt sich aus Europa heraus", tönt es etwa aus der Wiener Zeitung. "Wir sind betrübt und fremd im eigenen Lande", nehmen die Jungen Grünen Anstoß am "rassistischen Voting". Sämtliche TV-Moderatoren kommentieren mit betont trauriger Stimme und fassungsloser Visage das "dark heart of Europe".

Liebe Schweizer: Weiter so! Made my day!

Ja, die Eliten von links bis rechts wurden abgewatscht.

[18:30] Der Journalist: Auch von mir als Grenzgänger Glückwunsch an die Eidgenossen.

Da sieht man mal, was echte und direkte Demokratie bewirken kann – und wie sich diese vom EU-Gefängnis unterscheidet. Mir kommt das Ergebnis aber doch sehr knapp vor. Ich könnte mir vorstellen, dass da was gedreht wurde, um die Niederlage nicht gar so verheerend aussehen zu lassen. Das Wahlergebnis komplett zu drehen, hat man sich wohl nicht getraut. Oder es absichtlich nicht gemacht, um die pösen, rassistischen Europa-Feinde in der Schweiz nun so richtig am Seil herunterlassen zu können. Die Berichte über die Medienberichte, die Politschranzen-Statements, das Medien-Echo im EU-Gefängnis zeigen, was den renitenten Erben Tells jetzt bevorsteht: Man wird sie tagelang beschimpfen und beleidigen, ihnen ein schlechtes Gewissen machen, sie sollen sich in Grundsboden schämen – und am Ende wird man die Wahl instrumentalisieren, um die fleißigen Deutschen in der Industrie, die italienischen Gastwirte oder Handwerker dem einfachen Volk als Sündenbock zu präsentieren, diese zu schikanieren und gegen Einwanderer aus fremden Kulturkreisen auszuspielen; Industrie-Konzerne werden mit Massen-Entlassungen oder Abwanderung drohen und so das Volk erpressen. Man wird jetzt erst recht Muslim- und Zigeuner bevorteilen. Europa-Feinde müssen schließlich bestraft werden. Es soll ungemütlich werden bei unseren Nachbarn – bis sie bereuen.

Ich kann meine Schweizer Nachbarn und Freunde nur dazu ermuntern, jetzt standhaft zu bleiben. Man wird alle Tricks der Massenpsychologie und Gehirnwäsche bei Euch anwenden. Also, hejo, spannt den Bogen an. Meine moralische Unterstützung habt Ihr, nicht nur als Grenzgänger.

Es gibt da ein (christliches) Lied mit dem Refrain: „Ins Wasser fällt ein Stein, ganz heimlich still und leise. Und ist er noch so klein, er zieht doch weite Kreise." Ihr habt den Stein ins Wasser geworfen. Möge er Kreise ziehen. Auf dass auch im EU-Gefängnis Aufruhr entstehe. Danke, liebe Schweizer, Ihr könntet den Anfang vom Ende der EU beschleunigt haben.

Hoffentlich.

[18:30] Der Mexikaner: Fallen die Parallelen auf?

Seit der Abstimmung zur Minarett-Initiative haben sich die Medien im deutschsprachigen Raum langsam zum THema Musels gedreht.

Beginnt nun offenbar der Dreh in Bezug auf Einwanderung?

Die Minarett-Initiative war die 1. Niederlage der PC-Eliten in CH.

[18:45] Peter Boehringer zur heutigen Abstimmung:

Die geballte Macht + Geld der gutmenschlichen Medien und bestochenen Parteien hat nichts genutzt. Das Schweizer Volk leistet noch Widerstand gegen seine (auch ihm) von oben verordnete ethnische Auflösung und gegen seine Verarmung durch Sozialtourismus! Die Welteliten wollten diesen nun per Volksabstimmung erfolgten und (für sie!) gefährlichen Präzedenzfall unbedingt verhindern. Wann folgt nun der Massenrücktritt der fremdbestimmten und selektiv korrupten Durchsetzer der volksfernen Politik in der Schweiz? Widmer-Schlumpf allen voran!

PS: Warten Sie morgen auf die waidwund-aggressiven Kommentare der getroffenen Gutmenschen-Presse. Es wird ähnlich sein wie damals 2009 nach der Schweizer Minarett-Abstimmung.

PPS: Für die hyper-liberalen Leser: das ist KEINE Niederlage für die Freiheit – denn eine pervertierte Zuwanderungspolitik hat mit „Freizügigkeit" oder gar „Freihandel" nichts aber auch gar nichts zu tun! Ebensowenig wie (im Koran unbekannte!) Minarette etwas mit Religionsfreiheit. Das ist nur die logische Abstrafung fremdbestimmter Politik gegen das Volk!

PPPS: Für die (aktuellen und geplanten) auswandernden deutschen Neu-Schweizer: Pech, dass ihr mitverhaftet werdet. Wenn die Verteilungsspielräume in einem Falschgeldsystem enger werden, wird eben nicht mehr groß differenziert, welcher Zuwanderer einem Land nutzt und welcher nicht. Dann geht die Tendenz immer zum eigenen Stamm (das zeigen Hunderte von Beispielen in der Geschichte). Aber keine Sorge: so schlimm wie damals in der (allerdings gutmenschlich produzierten) Persiflage „Die Schweizermacher" (von 1978)

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Schweizermacher werden die nun wieder einzuführenden Zuwanderungsprüfungen für arbeitswillige und qualifizierte Ausländer schon nicht ausfallen. http://www.youtube.com/watch?v=oeVjhKqHIu0 .

Ob die Kommentare aggressiv sein werden, werden wir sehen. Vermutlich werden die elitären Chefredakteure und Politiker ihr Ausgeschlossensein bedauern.WE.

[19:15] Der Mexikaner: Herr Boehringer hat vollkommen recht.

Wenn es knallt, wird offenbar kein Unterschied mehr gemacht.

Die Absiedelung beginnt aber in Abstufungen, vor allem in der organisierten Schweiz rechne ich damit:

1. Herkunft in Bezug auf Kulturkreis (von oben nach unten: Schwarz, Musel, Europáer, deutschsprachig)

2. Herkunft in Bezug auf wirtschaftliche Abhängigkeit nach Zusammenbruch (von oben nach unten: Transferleistungsempfänger, Lohnbezieher, Rentner, Unternehmer ohne einheimische Angestellte, Unternehmer mit einheimischen Angestellten)

Ich vermute daher: Deutsche mit Unternehmen in CH und CH-Angestellten mit CH-Pass werden wohl als letzte gehen müssen.


Neu: 2014-02-06:

[08:30] DWN: Schweizer wollen weniger Einwanderer aus Deutschland

Das erinnert mich an meine Zürich Zeit. Besonders Ende 2008 und 2009 war die anti-deutsche Stimmung zu spüren. Da stand am Bahnhof in Erlenbach (Vorort v Zürich) ein Graffiti mit dem Spruch: "ES gibt zu viele Deutsche in diesem Land" spooky! TB

[11:05] Leserkommentar-CH zu den deutschen Einwanderern:

Mir und den meisten Schweizer geht es bei dieser Abstimmung nicht um die Deutschen. Die Schweiz hat eine Nettozuwanderung aus dem EU-Raum von jährlich durchschnittlich 70'000 Personen. Unsere Infrastruktur ist vollkommen überlastet. Wohnkosten, egal Kauf oder Miete, sind in den letzten 10 Jahren enorm gestiegen und ein freistehendes EFH ist an guter Lage (nicht Toplage) für einen Normalbürger fast nicht mehr bezahlbar, über 1 Mio CHF! Auf unseren Strassen herscht ein Dauerstau, zumindest im Mittelland (zwischen Genf und Bodensee).
Es geht bei dieser Abstimmung darum die Masse der Einwanderer zu begrenzen, und nicht welche die in der Schweiz wohnhaft sind rauszuwerfen. Die meisten Zuwanderer kommen der Sprache wegen aus Deutschland, daher werden sie oft genannt. Gruss und vielen Dank für Eure unbezahlbare Arbeit!

[11:45] Leserkommentar-DE zu den deutschen Einwanderern:

Die hohen Preise für die Asset-Klasse Wohnung/Haus, respektive deren Miete kommen aus unserem Falschgeldsystem. Nur wenig davon, sicher ein nur kleiner Teil des Anstiegs mag durch Einwanderung (höhere Nachfrage) verursacht sein. Praktisch alle gesellschaftlichen Probleme, weltweit, lassen sich mittlerweile auf das ungedeckte Geld zurückführen. Ebenso natürlich die exzessive Möglichkeit zum Individualverkehr. Es gibt kein richtiges Leben im falschen (Geldsystem).

[15:15] Leserkommentar-CH: dieser Titel bedarf einer Richtigstellung.

Die Schweizer stimmen über das kommende Wochenende darüber ab, ob wir eine fremdgesteuerte Zuwanderung von über 80'000 Zuwanderern pro Jahr (netto) wollen.
Dies richtet sich nicht gegen Deutsche oder rechtschaffene Leute aus dem Europäischen Kulturkreis.
Ich will allerdings nicht verhehlen, dass insbesondere Deutsche sich doch öfter mal arrogant verhalten können und deren Tüchtigkeit und Eloquenz eben auch Neid bei den Eidgenossen wecken kann.

Tatsache bleibt, eine Nettozuwanderung in dieser Grösse stellt ein Problem dar. Die Bevölkerung in diesem Lande ist innert weniger als 20 Jahren von 6 auf über 8 Mio Einwohner gewachsen. Wenn diese Entwicklung im gleichen Tempo weitergeht, ist absehbar, dass die Schweiz innert weniger Jahren
10 bis 11 Mio Einwohner zählt. Erschwerend kommt hinzu, dass der Anteil der ausländischen Bevölkerung im gesamtschweizerischen Durchschnitt heute schon 25% beträgt. In einzelnen Gemeinden ist der Anteil längst über 30% und mehr gewachsen.
Es braucht keinen Sekundarschulabschluss um zu erkennen, dass dies einen gewaltigen Ausbau der Infrastruktur erfordert: Strassen, Wohnraum, Schulen, Öffentlicher Verkehr, Verwaltung und der Sozialwerke.
Notabene braucht es auch mehr Gefängnisplätze; aktuell sind 75% aller Insassen Ausländer. (wohlverstanden, die wenigsten sind Deutsche!)

Leider wird das Problem durch diverse Faktoren verschlimmert:
es kommen viele Sozialflüchtlinge in die Schweiz
die Zuwanderer sind vielfach aus fremden Kulturkreisen
die Zuwanderer sprechen fremde Sprachen und zeigen vielfach kein Interesse sich zu integrieren

Besonders erschwerend ist aber der Umstand, dass weite Teile der etablierten Parteien und der Regierung sowie der Wirtschaftsverbände die Probleme nicht wahrhaben wollen, resp. andere Ursachen für die Probleme verantwortlich machen wollen.
Die Linken und Netten befürworten selbstverständlich die ungebremste Zuwanderung, da dies ihr zukünftiges Wählerpotential vergrössert.

Das Schweizervolk hat schlicht und ergreifend genug von den Lügen und beharrt auf seinem demokratischen Recht, mitbestimmen zu dürfen, in welche Richtung und wie stark sich die Bevölkerung dieses Landes sich entwickeln soll.
Ich erwarte, dass am kommenden Wochenende das Schweizervolk mit knapper Mehrheit der Zuwanderungsinitiative zustimmen wird und dies einmal mehr einer (SVP) gegen alle!

Dann wünschen wir der Initiative viel Erfolg an der Wahlurne. Eidgenossen, lasst euch nicht alles gefallen, holt euer Land zurück!WE.


Neu: 2014-02-04:

[17:45] Eine sehr vernünftige Initiative: Blochen wir bald mit 140 über die Autobahn?

Die Kriecherei auf Schweizer Autobahnen und die vielen Radarfallen, vor denen die Navis nicht warnen dürfen, sind für einen Österreicher oder gar Deutschen absolut nicht auszuhalten. Eidgenossen holt euch endlich die Freiheit vor dieser grünen Gängelei!WE.
 

[17:45] Wie der Sozialstaat betrogen wird: Junge beziehen immer häufiger eine IV-Rente

Seit 1995 hat sich die Zahl jugendlicher IV-Bezüger mit psychiatrischer Diagnose praktisch verdreifacht. Experten schlagen Alarm.

Die wahrscheinlichste Ursache heisst "Tachinose".


Neu: 2014-02-03:

[8:00] Pfändung meist sinnlos: In Pleite-Haushalten ist immer weniger zu holen

Wichtig ist immer, die Glotze abzuholen, denn für deren Auslösung treiben die Schuldner fast immer Geld auf.


Neu: 2014-02-02:

[11:30] Tagblatt: EU-Beitritt wäre laut Calmy-Rey vernünftiger

Die frühere Aussenministerin Micheline Calmy-Rey sieht mehr Vorteile in einem EU-Beitritt der Schweiz als in einem Rahmenabkommen. Dies, da die Schweiz so aus ihrer Sicht mehr Einfluss hat. Sie empfiehlt der Politik deshalb, Beitrittsverhandlungen aufzunehmen.

War ja eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die Eidgenossen mit Propaganda überschüttet werden!


Neu: 2014-01-30:

[8:30] Wenn Rot und Grün regieren: Geschwindigkeitsreduktion zur Lärmsenkung in Zürich

In Zürich hat der rot-grün dominierte Stadtrat ein neues Argument entdeckt, um gegen den angeblich zu hohen Lärmpegel vorzugehen: Ausdehnung der Tempo-30-Zonen – neuerdings auch auf überkommunalen Strassen und nachts. Diese Massnahme sei nötig, heisst es dazu im Konzept «Strassenlärmsanierung durch Geschwindigkeitsreduktion», das Teil des übergeordneten Programms «Stadtverkehr 2025» ist.

Eidgenossen (falls es in Zürich noch davon welche geben sollte), das habt ihr davon, wenn ihr diese Verbotsparteien wählt.WE.

[9:30] Leserkommentar-AT:
Ich habe festgestellt das in AT viele 30er Zonen in Villengebieten weitab von Krankenhäusern, Schule , Kindergärten sind.
Offensichtlich wohnen dort einflußreichere Leute denen es leichter gelingt eine 30er Zone durchzusetzen.
Diese Leute haben es gerne vor der Haustüre ruhig aber woanders brettern sie gerne mit Geländewagen zum Shoppen.
Ich habe mir zur Gewohnheit gemacht, solche Zonen mit dem Ersten Gang, knapp unter dem roten Drehzahlbereich zu durchfahren.
Eine Freundin, die in Gmunden schon öfters in der Zone ins Radar gefahren ist hat meinen Ratschlag befolgt sagte aber .
" Das ist derart laut, ich hab mich so geniert und dann auf die Zweite geschalten"
Meine Antwort: "Da muß man durch. Einfach das Radio lauter stellen, dann hört man es im Inneren nicht"

Ja, dort wohnen die mit den dicken Leasing-SUVs.

[10:00] Der Bondaffe:
Dann empfehle allen rot-grünen Welt- und Lärmverbessereren zunächst einmal bei den innerstädtischen Zentralbahnhöfen anzufangen. Hier gibt es einen extrem hohen Lärmpegel, den es zu regulieren gibt. Wenn man bedenkt, welchen Lärm so ein Pendlerzug verursacht? Und nicht vergessen den extrem hohen Lärmpegel den ein etwas schnell fahrender Güterzug verursacht? Und absolut nicht zu vergessen die sehr lauten Lautsprecherdurchsagen des Personals. Und am lautesten sind die automatischen Lautsprecherdurchsagen. Die sind durchgängig und absolut nutzlos. Also, auf auf ans Werk ihr roten-grünen Phantasten. Macht die Welt ruhiger, fangt bei den Bahnhöfen an.

Geht nicht, die Eisenbahn ist den Grünen heilig.


Neu: 2014-01-28:

[17:15] Leser-Zuschrift-CH zum Balkan-Involvement der Eidgenossen:

Die Schweiz unterstützt den Balkan, weil unsere Finanzwirtschaft dort die schweizerischen Rentengelder investiert hat. Nämlich in Hypothekarkredite in Schweizerfranken (vermittelt durch österreichische Banken), Leasingverträge für Autos (Laufzeit 6-8 Jahre, Sicherheit das Auto) etc ........ Schon vor ca. 2 Jahren hat ein schweizerischer Topbänker im Freundeskreis zugegeben das ca. 20 % der Rentengelder futsch sind.
Die Schweiz versenkt ihre Rentengelder im Balkan, deshalb zwischendurch eine Finanzspritze um den Fallit hinaus zu zögern. Nix Hilfe für EU, reine Hilfe für marode Schweizer Banken.


[11:30] Es gibt nicht mehr viele dieser Orte: Hier sind Schweizer ganz unter sich

[13:15] Leserkommentar-DE:
In Österreich und erst recht Deutschland wäre allein die Veröffentlichung einer solchen Liste an Orten rassistisch, ausländerfeindlich und rechtsextrem. Ich könnte wetten, die linken Linken würden sich ehestmöglich darum bemühen, auch diese Gemeinden mit dem Multikulti-Glück zu verwöhnen.
 

[10:45] Unglaublich: Diese Direktsubventionierung muss ein Ende haben

Die Schweiz zahlt 1,25 Milliarden Franken an die Aufbauhilfe für zwölf EU-Staaten. Der grösste Teil geht an Polen. Eine zweite Tranche ist bei Bürgerlichen umstritten – die SVP will sie abschaffen.

Eidgenossen wehrt euch gegen diese Geldversschwendung, die eure Barroso-Soldaten in eurer Regierung da machen.WE.
 

[10:15] Leserzuschrift: die Schweiz und die EU:

Scheinbar wiederholt sich heute im Grossen, was bei uns in der Schweiz im Jahre 1291 stattgefunden hat. Damals haben die Eidgenossen die Burgen und Paläste der fremden Vögte abgebrannt, und das ganze Gesindel vertrieben. Deshalb wird der 1.August als National-Feiertag mit Feuerwerk gefeiert.

Nun wollen die Regierenden der Eidgenossenschaft durch Hintertürchen in die EU, obwohl das Volk dagegen ist. Ich hoffe immer noch, wenn wir dann am Ende durch die Tricksereien gegen den Volkswillen dabei sind, dass der Wilhelm Tell dann wieder aufersteht (geistig), und die Eidgenossen sich dann mit freiheitsdenkenden Europäern zusammentun und mal richtig aufräumen in den ReGIERungen und in Brüssel. Leider ist dieser Gedanke vermutlich naiv, weil hier die Sozis ebenfalls in der Mehrheit sind, und dauernd PC einfordern.

Bei uns gab es in der Hitlerzeit sogar Leute, die Hitler-Fan waren, wie ich von älteren Leuten leider hören muss. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, was heute in der Schweiz passiert.

Eidgenossen, vertreibt die Statthalter der fremden EU-Vögte!


Neu: 2014-01-27:

[08:55] Wirtschaftsblatt: "Der Mindestkurs des Schweizer Franken wird fallen"

.... wie alles künstlich die Wirtschaft Beeinflussende fallen wird! TB

[08:20] Blick: Wer kontrolliert unsere Währungshüter? Banker schlagen Alarm

Vordergründig mag das so scheinen. Doch seit der Bundesrat vergangene Woche auf Antrag der Währungshüter den Kapitalpuffer bei der Hypothekenvergabe auf zwei Prozent verdoppelt hat, ist in der Bankerszene Feuer im Dach. «Eine Machtdemonstration der Nationalbank», urteilt ein hochrangiger Schweizer Bankmanager, und er äussert seine Kritik, wie andere auch, nur hinter vorgehaltener Hand.


Neu: 2014-01-24:

[14:40] Tagesanzeiger: Der Bund wird bei Hypokrediten noch mehr bremsen

Bald gelten verschärfte Kapitalvorschriften für Immobilienkredite der Banken. Doch das dürfte nur ein kleiner von weiteren geplanten Schritten sein zur Abkühlung des Marktes.


Neu: 2014-01-23:

[18:30] Silbermünzen aus dem 13. Jhdt: Münzen aus der Gründungszeit entdeckt

[18:30] Die Schweiz war aber schon günstiger: Die Schweiz bleibt ein Steuerparadies

Leider ist in CH der gleiche Typ Politiker wie sonstwo an der Macht, daher steigen die Steuern. Nur die Volksabstimmungen bremsen es.WE.


Neu 2014-01-19:

[11:00] Zuwanderung: In anderen Ländern wäre es längst zu Volksaufständen gekommen


Neu 2014-01-17:

[15:30] Weil sie nicht darf: Nationalbank will kein Gold kaufen


Neu 2014-01-16:

[8:45] Eine Ratte verlässt das sinkende Schiff: Chef der Schweizer Banken-Aufsicht wirft das Handtuch

[8:00] Leserzuschrift: Härtere Gangart bei Personenfreizügigkeit; Neue Zürcher Zeitung 16.1.14:

Da werden jetzt vom Bundesrat Massnahmen präsentiert, von denen er bisher nichts wissen wollte, da die Probleme angeblich nicht existieren. Kurz vor der Abstimmung über die Masseneinwanderung werden Beruhigungspillen verteilt. Oder anders gesagt: die Damen und Herren im BR haben ihre Hosen gestrichen voll! Recht so, man muss den Stall jetzt ausmisten. Sozialschmarotzer, Scheinarbeitslose, sog. Flüchtlinge – raus aus CH. Aber bitte mit der gesamten Sozial-Industrie.

Die Sozialindustrie sind diejenigen, die immer mehr Flüchtlinge im Land haben wollen - deren Jobs.


Neu 2014-01-15:

[19:00] Vernünftig: Schweiz streicht Sozialhilfe für arbeitssuchende EU-Ausländer


Neu 2014-01-12:

[16:00] Leserfrage zu einer Währungsreform in der Schweiz:

Ich habe eine Frage, welche die CH betrifft. Ich würde mal sagen für 99 % der Menschen in unserem Land scheint eine Währungsreform undenkbar und auch die älteren Generationen welche den 1. und 2. Weltkrieg miterlebt haben sind eigentlich relativ , bezogen auf andere Länder, gut durch die Krise gekommen und der CHF als Fluchtwährung hat unsere Gesellschaft zusammengehalten. Von daher erwartet man dass dies ewig so bleiben wird.

Meine Frage: Mit welchen Massnahmen und Folgen sind in der Schweiz mit einer Währungsreform zu rechnen ? Wie gross wird die Enteignungsquote der Bankguthaben ? Folgen für die CH-Banken ?

Warum wohl wird der angekündigte, neue Franken noch nicht ausgegeben? weil er mit der WR kommt. Auch wenn es für die Sparerschafe in der Schweiz undenkbar erscheint, dass sie geschoren werden, sie sollten einmal sehen, wohin ihr Geld geht - primär ins Ausland. Daher braucht man auch in CH eine WR. Wie stark der Haircut wird, wissen wir nicht.WE.


Neu 2014-01-10:

[09:30] Erhöhte Heizölgebühr führt zu Panik-Käufen in der Schweiz

[08:15] SWISS: "Das ist ein Schrei der Eifersucht"


Neu 2014-01-07:

[15:45] Derzeit keine Euro-Stützung notwendig? Schweizer Franken stürzt auf Zweimonatstief

[12:15] Tagesanzeiger: Kantone können auch 2015 nicht mit Geld der Nationalbank rechnen

Experten gehen nicht davon aus, dass die Nationalbank bald wieder Gewinne ausschüttet.

Eine Folge des "Buch"-Verlustes, der der SNB vielleicht ganz zupasse geht. Gewinne der SNB werden z.T. zur Kantonsfinanzierung verwendet. Bei Buchverlusten sehen die Kantone nix. Langfristig hat das natürlich schon ernste Folgen und man wird daran gehen müssen, die Ausschüttungssystematik zu verändern. TB

[12:00] Notenbanken: Dramatische Verluste durch Gold?!?

Die Medien überschlagen sich förmlich mit dem Abgesang darüber, wie heftig die Verluste der Nationalbanken durch Gold wären. Beispielsweise in der Welt summiert der Autor Daniel Eckert die Verluste der Notenbanken gar auf 457 Milliarden Dollar, eine gewaltige Summe. Warum allerdings hier die Rechnung nicht aufgeht, zeigt ein Blick auf die Fakten. Bis ein realistischer Verlust entsteht, kann noch einiges Wasser den Rhein herunter fließen.

[13:30] Wir sehen hier die End-Propaganda gegen Gold, sonst nichts. Ich bekam heute einen Anruf einer Leserin aus Südtirol. Ihre ganze Umgebung empfiehlt, Gold zu verkaufen. Man sieht, diese Propaganda wirkt.WE.
 

[10:50] Kollateralschaden der Goldpreismanipulation: «Wir haben diese 1040 Tonnen Gold»


Neu 2014-01-06:

[15:00] Blick: Bei Europawahlen dabeiSP zündet den EU-Turbo

Die SP macht also schon 2014 ganz offiziell Wahlkampf – mit klar pro-europäischer Haltung. Die Sozialdemokraten, die gemäss Parteiprogramm langfristig der EU beitreten wollen, begeben sich damit auf ein heikles Terrain.

Erst Ende November votierten in einer Umfrage der «SonntagsZeitung» über 90 Prozent gegen einen Beitritt.

Na, die sind wohl von allen guten Geistern verlassen! Lesen die denn keine Zeitungen?TB.

[19:00] Nein, diese roten Affen lesen keine Zeitungen und keine Meinungsumfragen. Deren Barroso-Hörigkeit wird nicht einmal von Rotaffen in der EU überboten.WE.
 

[13:00] Gold-Debakel im Zentralbankkeller: Schweiz verliert Milliarden

Eine Neubewertung der Schweizer Goldreserven beschert der altehrwürdigen Nationalbank SNB drastische Verlustzahlen. Der Wert der Barren, Münzen und Feinunzen in den Tresoren sinkt um 15 Milliarden Franken. Eine Gewinnausschüttung werde dadurch, so heißt es bei den Eidgenossen, "verunmöglicht".

Das kommt derzeit in allen Medien daher. In diesen Berichten steht nicht drinnen, dass die SNB in 2009 und 2010 massive Gewinne mit dem Gold eingefahren hat. Handelt es sich hier um eine psychologische Goldpreisdrückung?WE.

[17:15] Leserkommentar-DE zum angeblichen Golddebakel:

diese Meldung wurde heute in den Mittagsnachrichten gebracht, mit einem anschliessenden Interview mit dem Zuger Finanzdirektor und Präsidenten der Finanzdirektoren-Konferenz Herr Hegglin.Diese Aussagen sind doch nachweislich falsch und sie sollen den Leuten Sand in die Augen streuen.Die SNB macht doch keine Verluste auf der Goldposition, dabei kann es sich höchstens um Buchverluste handeln, da ich nicht davon ausgehe, dass die SNB Gold zu den Tiefkursen von Ende Jahr verkauft hat und den Einkaufskurs niemand in der Öffentlichkeit kennt.

Ich bin aber ziemlich sicher, dass echte Verluste eingefahren wurden auf den über 400 Mrd. Devisen Positionen. Andererseits vermute ich, dass eben wegen diesem Verlustrisiko auf den Devisenbeständen, entsprechende Rückstellungen gemacht wurden und dadurch die Dividende an die Kantone ausfällt. Dies ist aber gar nicht so schlecht, denn alles Geld, welches man den Politikern gibt, wird verjubelt und umverteilt.

 Der Cheffe hat's auf den Punkt gebracht. Diese Meldung läuft in der Kategorie: psychologische Goldpreisdrückung! Echte Verluste gibts nur wenn die SNB Gold in die fallenden kurse hineinverkauft hat. Wer weiß denn genau, ob die SNB vielleicht nicht noch Gold zugekauft hat und erst nächstes Jahr "hineinaktiviert"? TB

[17:20] Leserkommentar-CH zum SNB-Golddebakel:

Die Verluste ergeben sich vornehmlich aus Buchverlusten in der Bewertung der Goldreserven.
Wurden bis vor etwa einer Dekade die Goldreserven zum Kilopreis von ca.12'000 CHF in der Bilanz geführt, so erfolgt die Bewertung nun per Stichtag zu Marktpreisen.
Bereits hat sich der Präsident der Finanzdirektoren zu Wort gemeldet, und bezeichnet es als ärgerlich, dass die SNB (wie in den letzten Jahren schon) keine Gewinne ausschüttet.
Der gute Mann versteht nichts und seine Bemerkung ist völlig daneben. Zu bemerken ist, dass die SNB vorher eben Buchgewinne (Aufwertung Gold) ausgeschüttet hat. Das ist natürlich ebenso ein Humbug. Ausschütten soll man realisierte Gewinne und nicht Buchgewinne.

SNB Präsident Jordan muss man zugute halten, dass es wohl sein Vorgänger und Devisenspekulant Hildebrandt sowie der Bundesrat waren, welche auf die Ausschüttung von Buchgewinnen drückten. Fatal wäre, wenn unsere Poilitker nun zum Schluss kämen, das Gold wäre gescheiter zu zu verkaufen, statt ständig Verluste auszuweisen.
Der Präsident der Finanzdirektoren bereitet anscheinend dafür den Weg vor.

[20:50] Der Sheriff klärt über Bilalnzierungsgrundsätze auf:

Na, wo kommt der denn her? Keine Kleinigkeit! Von den letzten Goldkäufen wohl kaum. Nach welchem Grundsatz wird da bilanziert (manipuliert!)? Gem. dem allgem. buchhalterischen Grundsatz von Bewertungen darf i.d.R. höchstens zum Anschaffungswert in der Bilanz ausgewiesen werden. Was wird da also ausgemistet?! Zweitens müsste es ja alle anderen Notenbanken auch voll erwischt haben, oder? Außer sie haben nix mehr natürlich. Ich tippe eher auf Devisencrash! (bei den Devisenreserven!)

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