Neu: 2014-12-30:
[8:30] SZ: Was die Chef-Behandlung kostet
Die Medizin in Deutschland leidet an etlichen Gebrechen, zwei davon haben mit Vorurteilen der Patienten zu tun: Erstens sind sich knapp zehn Prozent der Bevölkerung sicher, dass sie als Privatversicherte besser behandelt werden. Und noch mehr Menschen glauben, dass ihnen eine Chefarzt-Behandlung die optimale Therapie garantiert. Dabei wissen Ärzte wie Pflegepersonal genau, dass es von Vorteil sein kann, sich nicht vom Chef behandeln zu lassen. Manchmal operiert der Oberarzt besser, oder der altgediente Stationsarzt ist der einfühlsamere Doktor, der zudem mehr Erfahrung in der Behandlung chronisch Kranker hat. Der Chef muss schließlich die Klinik leiten, forschen, Kongresse besuchen und repräsentieren - da ist er am Skalpell oder vor dem Arzneischrank manchmal aus der Übung.
Lieber nicht vom Chefarzt behandeln lassen, denn dieser ist heute meist ein habilitierter Administrator.
Ein weiterer Grund dafür, dass Chefärzte gerne selbst Hand anlegen, auch wenn sie eigentlich gerade zur Tagung müssten, ist das Bonussystem. Mehr als die Hälfte aller bestehenden und fast alle neuen Chefarztverträge enthalten einen Passus über Zusatzzahlungen in Höhe von 20 000 bis 50 000 Euro, sollte diese lukrative Untersuchung oder jener aufwendige Eingriff mehr als 50- oder 70-mal pro Jahr durchgeführt werden.
Damit werden den Patienten Operationen aufgedrängt, die eigentlich nicht notwendig sind - pure Verkaufstaktik. Immer selbst informieren und mehrere ärztliche Meinungen einholen.WE.
Neu: 2014-12-27:
[8:20] Leserkommentar-AT zu Sinn wir bräuchten 32 Millionen Migranten (gestern):
Erstens kommen die Immigranten nur um Hartz 4 zu empfangen und zweitens von wo will dieser Schlaumeier Arbeit für so Viele herholen ? - Wenn überall der Arbeitsmarkt zusammenbricht und die eigene Bevölkerung überall entlassen wird. - Solche Meldungen !!! - Da dreht es mir den Magen um. Solche unrealistische Vollidioten ähnlich der dummen Politiker dürfen das Maul aufmachen. - Alles klar der Zusammenbruch bei soviel Blödheit ist uns sicher auch wenn kein Terror kommt oder die Sozialstaaten nicht durch die vE abgebrochen werden !!! - Furchtbar !!!
Alle Ökonomen haben ihre Scheuklappen, beim Sinn sind sie etwas weiter, aber immer noch sehr eng gestellt.WE.
[9:15] Leserkommentar: Die Parameter des Rentensystems hat das System selber weggeschossen:
Durch die Abtreibung gibt es natürlich weniger Beitragszahler und die alte Prämisse "Kinder kriegen die Leute immer", die für ein Rentensystem dieser Art notwendig ist, ist nicht mehr erfüllt. Nun kann man natürlich, wie dieser verwirrte Professor es will, seinen Rechenschieber rausholen und damit auf die Schwachsinnsidee kommen, 32 Millionen vollkommen inkompatibler Leute aus Nordafrika zu importieren. Rein rechnerisch funktionieren eben Dinge, die in der Praxis zum totalen Kollaps führen. Diese Fehleinschätzung von Ökonomen beruht eben darauf, dass sie nur mit dem Rechenschieber arbeiten, aber kein Problem einschätzen oder lösen können. Ein Informatiker würde einfach sagen, dass man die Prämisse wieder herstellen muss, also die Abtreibung verbieten. Für einen Informatiker gibt es immer einen Fallback, wenn man ein System so ändert, dass keine Sicherheit mehr besteht, oder es zu kollabieren droht. Ein Informatiker würde einfach einen Schritt zurück gehen. Eigentlich würde ein Pragmatiker das Multi-Kulti-Experiment als Schwachsinn und hochgradig gefährlich erkennen und sofort abbrechen. Ein Ökonom denkt linear weiter, obwohl sich politische Systeme auch wellenartig verhalten, d.h. Dinge eingeführt werden, die ins Chaos führen oder die als schädlich erkannt wieder abgeschafft werden. Der Prof. Sinn ist einfach so ein typischer linksgrünversiffter Professor, der keine Lebenserfahrung hat und deshalb auch ungeeignet ist, irgendwas zu prognostizieren, was kompliziertere Sichten erfordert als ein Dreisatz. Wenn die Leute weiter auf solche Träumer hören, landen sie im Chaos, in einem Blutbad. Wahrscheinlich ist das Chaos , was Leute wie Sinn angerichtet haben, gar nicht mehr zu verhindern.
Nein, die arbeiten nicht mehr mit dem Rechenschieber, sondern mit dem Supercomputer. Das Hirn fehlt trotzdem.WE.
[9:40] Der Schrauber:
Schwachsinn. Das Umlagesystem = unseriöses Schneeballsystem kann nicht funktionieren, da es ständig wachsende Zahlen von Einzahlern benötigt.
Einfache Rechnung: 3 Beitragszahler für einen Rentner. Zumindest sagt man es uns so. D.h., da alle Beitragszahler auch grundsätzlich spätere Beitragsempfänger werden, 32 Mio Rentner, die 96 Mio Beitragszahler brauchen. Usw.
Es dürfte klar sein, daß dieser Mumpitz völliger Blödsinn ist, oder?
Wenn dann alle 7 Mrd endlich in DE Rente beziehen, dann importieren wir 21 Mrd Außerirdische?
Es ist ein Pyramidensystem wie das von Madoff.
[10:00] Leserkommentar-DE:
Selbst wenn es den Nachwuchs geben würde, auf ein Dach kann man bei unserem Bildungssystem heute keinen mehr stellen. Aber macht nix. Wenigstens haben jetzt erst mal die Sozialberufler (Ärzte, Schwestern, Lehrer...) usw. Arbeit. Wir dürfen für die Unterbringung aufkommen, Essen, Versicherung.... Auf mich wirkt das alles so. Bei einem Auto mit Motorschaden würde Herr Prof. Sinn einen Scheibenwischerwechsel empfehlen. Ich gehe dann schon mal in Deckung.
[13:20] Leserkommentar-FR: Sinn nicht fuer bloeder halten ,als er ist:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das dieser Sinn ernst gemeint hat. Deutschland ist schon jetzt voellig ueberbevoelkert. Man braucht sich nur Deutschland auf der Landkarte anzuschauen und die Bevoelkerungsdichte mit anderen Staaten vergleichen.Deutschland ist minniklein hat mit die groesste Bevoelkerungsdichte, dazu fast keine Rohstoffe und auch nicht soviel Land auf das man soviel Lebensmittel anbauen koennte, dazu wird da viel Schrott fuer BIO Diesel angepflanzt.
Wollte Sinn eventuell damit beweisen, dass dies ein Ding der Unmoeglichkeit ist, das Renten und Sozialsystem zu halten,indem er diese Zahl bekannt gab?
Ich halte ihn nicht fuer dermaasen bloede, dass er nicht weis, dass dies voellig unrealistisch ist. Da steckt was Anderes dahinter.
[14:45] Der Jurist: Prof. Sinn ist nicht durchgeknallt.
Seine Aussage über 32 Mio. Zuwanderer wird im Mainstream völlig umgedeutet und aus dem Zusammenhang gerissen.
Es wird suggeriert, dass Sinn quasi der Meinung sei, dass Probleme durch mehr Zuwanderung gelöst werden sollten.
Das hat er allerdings nicht gesagt, sondern das Gegenteil!
Was er gesagt hat, ist, dass das Rentensystem vor dem Zusammenbruch steht und durch Migration eben nicht gerettet werden kann. Im gleichen Satz bezeichnet er eine Rettung durch Migration als "unvorstellbar".
Daraus abzuleiten und zu titeln, dass "Rentenkassen nur durch Migration zu retten sind", ist eine weitere journalistische Propaganda-Lüge.
Neu: 2014-12-26:
[19:34] Leserzuschrift-AT zur Altersheimproblematik:
In den Altersheimen in Österreich findet auch sozialer Missbrauch statt. Neu erbaute Altersheime bieten gute Standards, und so erzählte mir eine Pflegerin jüngst, das sich eine 83 jährige Rentnerin früher als Lehrerin tätig Fidel und kerngesund einen Platz im Altersheim sicherte , da sie in ihrem Eigenheim nicht mehr verbringen wollte. Gesunde Rentner in Altersheimen und die arbeitende Bevölkerung bezahlt dafür bei monatlichen kosten um die 3000 Euro. Die Gemeinden müssen immer mehr für soziales in ihren Budgets aufwenden. Das nahm so überhand , das die politdarsteller jetzt reagieren mussten und ein Platz in einem Altersheim zukünftig nur noch mit Pflegestufe 3 möglich ist. Der Sozialstaat ist wie eine krake , immer weniger arbeitende Menschen sollen dafür aufkommen. Wie lange noch?
[20:00] Die Lösung: weg mit dem Sozialstaat, sie kommt.WE.
[18:45] Focus: Ökonom Sinn warnt vor Rentenkrise"Um unseren Lebensstandard zu halten, bräuchten wir 32 Millionen Migranten"
Im FOCUS-Online-Interview warnt Hans-Werner Sinn vor dem Zusammenbruch der Rentenkassen: In 20 Jahren verliert Deutschland 8,5 Millionen Arbeitskräfte. Um den drohenden Kollaps abzuwehren, hat der Ifo-Chef unkonventionelle Vorschläge.
Ja, Herr Professor: der Crash des Staates und damit auch des Rentensystems ist die Lösung. Prof. Sinn gehört zu den "besseren" Ökonomen, aber auch er hat keine Ahnung von dem, was geplant ist.WE.
Neu: 2014-12-15:
[08:14] Leser-Kommentar-DE zur Rentendiskussion von gestern:
Mein Vater (1938) sagte mir als Kind (8-14) immer wieder, dass die Banken die groeßten legalen Verbrecher der Welt seien. Das habe ich damals noch nicht verstanden. Er kaufte für unsere Familie als Werkzeugmacher regelmässig 1OZ Krügers oder anders über Jahre hinweg. Bei den Käufen war ich immer dabei und hatte grosse Augen weil das EM so schön schimmerte.
Als er vor Jahren verstarb hatte meine Mutter nach ca. einem Jahr einen neuen Lebensabschnittsgefährten. Da war das EM so schnell weg, man konnte nicht zuschauen. Auf einmal waren mind. drei (!) Urlaube im Jahr wichtig und der Umbau des Bades in der Mietwohnung hat sie auch bezahlt (> 10.000 DM). Dann sind sie nach 1,5 Jahren ausgezogen. Was fuer eine Verschwendung / geistiger Dünnschiss dem Vermieter den Umbau zu zahlen nur weil ich ein neues Bad möchte. Ich hätte mir eine andere Wohnung gesucht.
Jetzt leben die beiden von ihren beiden kleinen Renten zzgl. Die Witwenrente von meinem Vater. Diese ist fast so hoch wie deren beiden zusammen. Mein Vater würde Ausrasten wenn er diese Verschwendung erlebt hätte.
[09:14] Leser-Kommentar-DE zum Beitrag darüber:
Mein zutiefst empfundene Teilnahme zu dieser Entwicklung.Als Leser stellen sich mir selber die Nackenhaare auf. Ich weiss nicht, wie ich selber darauf reagieren würde.Wahrscheinlich eine Mischung aus Wut ,Mitleid, Verzweiflung und angewidert sein. Eben gerade hatte ich ein Gespräch mit meiner Frau bezüglich der späteren Rente. Sie könne sich nicht vorstellen .............Ich bin mit meinem Latein fast an Ende.
[15:00] Viele Leute können eben mit Geld nicht umgehen, schwupps, ist die Altersvorsorge weg. Genau deswegen hat man diese Rentensysteme eingeführt, die aber dann entartet sind.WE.
[15:20] Leserkommentar-DE: zu den Leserzuschriften:
Wer in das Alter kommt, dass die Uhr langsam ablaeuft sollte - sofern Ehepartner oder Kinder NICHT das noetige Verstaendnis fuer EM mitbringen - ein Vermaechtnis neben dem Testament aufsetzen. Das ist quasi eine Art Befehl fuer die Erben. Darin koennte dann stehen, dass das EM noch mindestens X Jahre zu halten ist, nicht fuer konsumptive Ausgaben verwendet werden darf etc. ...
Oder man gibt den eigenen Kindern mit warmen Haenden, wenn sie den Sinn von EM erkannt haben. Alternde Menschen sind naemlich oft nicht mehr ganz zurechnungsfaehig und konsumieren eh nur noch, was ihnen geblieben ist - warum auch nicht? Das letzt Hemd hat keine Taschen...
Das hilft überhaupt nichts, ausser man gibt das EM in fremde Hände, etwa eines Notars. Praktische alle Alterssicherungsysteme haben diese Eigenschaft: man kann das Kapital nicht vorzeitig rausnehmen und verkonsumieren. Einfach, weil die Masse von der Hand in den Mund lebt. Wehe, die Hand kann auf etwas zugreifen.WE.
Neu: 2014-12-14:
[10:50] Frank Schäffler: Die belogene Generation
Wer heute 30, 40 oder 50 ist, gehört zur belogenen Generation. Niemals in der jüngeren Geschichte dieses Landes war die Rente so unsicher wie heute. Es sind zwei Betrugsfälle des Staates und seiner Institutionen, die diese belogene Generation wegzustecken hat.
Es ist anders, aber noch viel brutaler: wer heute 30 oder 40 ist, kann im neuen System noch eine Altersvorsorge aufbauen. Wirklich betrogen werden die Alten, die jahrzehntelang eingezahlt haben und denen jetzt die Rente gestrichen wird. Schäffler weiss also auch nicht, was kommt.WE.
[14:00] Leserkommentar:
Ich bin 36 Jahre, Handwerker und seit 2008 Hg Leser.... bisher hatte ich Schäffler als einen der Wenigen mit Durchblick eingeschätzt aber diese Aussage zeigt das er auch nichts rafft und denkt das alles so weiter läuft wie die staatlichen Prognosen für die nächsten 30,40 oder 50 Jahre es sagen !!! Ich sehe die Zukunft nicht negativ für mich. Die Zeit bis zum Tag x wird noch genutzt und danach wird versucht in der richtigen Zeit die schwere LV..... umzuschichten. Schlimmer wird es für die vielen Rentner besonders im gehobenen Stand die Heute 3x im Jahr Urlaub machen und für den Handwerkertermin zur Wartung 4 Wochen Planung benötigen..... Die alten Witwen in ihren 50er Häuser mit 30-40 Jahre alter Heizung, die Heute schon nur 1 Zimmer warm haben und 1x die Woche Warmwasser anstellen kennen die Situation schon .....
Wenn die Alten wüssten, dass ihre Renten und Pensionen bald weg sind...
[17:00] Leserkommentar-FR: Wenn die Alten wüssten, dass ihre Renten und Pensionen bald weg sind.. sie wollns nicht wissen:
Es stimmt einen positiv, wenn man mitbekommt , dass recht junge Leute schon Vorsorge betreiben und das die Generation nicht ganz verloren ist, jedoch genauso traurig stimmt das einen, wenn Leute ab 1940 geboren sich wie Gruenschnaebel verhalten.
Ja, es gibt auch Kinder ,die an den Eltern verzweifeln. Die aeltere Generation-also Oma und Opa gingen ja noch, alles was um 1920 bis 1940 geboren wurde, aber schon die naechste Generation darauf kann man vergessen. Sie hatten es sicher nicht einfach, haben viel sich erarbeitet und bekamen nicht Zucker in den Hintern geblasen,dennoch sind sie einfach naiv, dumm mit einer unmoeglichen "Alles egal" Haltung.
Vor Jahren machte ich mir noch Muehe zu Feiertagen mal eine Silbermuenze meinen Eltern zukommen zu lassen ,oder etwas kleines Gueldenes. Essah eine Zeit so aus ,als wuerden sie aufwachen, so zwischen 2009 und 2011, aber mittlerweile sind sie wieder im kompletten Tiefschlaf.
Noch gehts ihnen gut, ihre Renten kommen puenktlich, der Tuerkeiurlaub ist auch drinne. Bei uns Jungen kommen Einkommen nicht immer puenktlich und bei Krankenhausbesuchen, Aerzten gehen wir immer in Vorkasse, die Versicherungen zahlen mehr als schleppend und da wirds manchmal knapp.
Dann kommt mein Vater immer mit dem geistreichen Spruch wir sollten unseren Goldschatz verkaufen, weil der nur nutzlos rumliegen wuerde!
Es ist zum verzweifeln. Gerade weil Herr Papa ein Mathematiker ist- aber anscheinend beherrschen die nichtmal die Grundrechenaufgaben.
Wir juengeren Leute sin nicht nur bloed, geldverschwenderisch, naiv und dumm,aber auf uns hoert ja keiner und man wills auch nicht wissen. Ja man ahne was komme,aber man koenne eh nichts machen- aber doch ,das koennte man, das uebrige Geld umtauschen in Sachwerte / Vorsorge, aber nein. Es ist Hoffnungslos. Das ist was mich traurig macht. Anstatt natuerlicherseits Lob und Ansporn zu erhalten, wird man noch mit zynischen Bemerkungen abgespeist und zum Goldverkauf gedraengt.
Vielleicht geht die Rentenzahlung am 1.1. noch durch, aber dann ist Schluss damit. Dann werden sie aufwachen.WE.
[17:50] Der Bondaffe zum Leserkommentar 17:00:
Die Sprüche kenne ich von meinen Eltern (beide Mitte 70) in- aus auswendig. Die lauten in etwa "Mei, da können wir doch jetzt sowieso nichts machen, da müssen wir abwarten, dann können wir immer noch was tun. Dann sehen wir schon wie's ausschaut. Und ob es so kommt kann man sowieso nicht sagen weil man es nicht genau weiß..." und so weiter. Wenn ich dann an diesen XXL-Medikamentenschrank im Bad denke und den Magnum-Packungen mit den Segnungen der modernen pharmazeutischen Industrie wird mir irgendwie schlecht auf die Vermutung hin, dass das Material ausgeht. Aber ich habe schon einen Spruch in Reserve, wenn die ersten Befürchtungen auftauchen: "Mei, da können wir doch jetzt sowieso nichts machen, da müssen wir abwarten...". Das wird nicht einfach werden.
Wer nicht hören will, wird bald fühlen müssen.WE.
[20:15] Leserkommentar-DE:
Ja, da kann man schon fast an der Einstellung und Ignoranz der Alten verzweifeln. Mich richtet aber immer folgendes auf:
Wann hat Noah seine Arche gebaut? Na vor der Sintflut! Davor!!!!
Vielleicht hilft das beim Überzeugen.
Neu: 2014-12-13:
[8:15] Focus: Ifo-Chef Sinn: Rente muss an Kinderzahl gekoppelt werden
Der Chef des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat sich dafür ausgesprochen, die Rentenhöhe an die Kinderzahl zu koppeln. Denn: Die Zeit der Babyboomer ist bald vorbei - und was kommt dann?
Auch er doktert nur am Rentensystem herum. Die Lösung ist die Abschaffung des gesamten Systems.WE.
Neu: 2014-12-08:
[11:45] SPON: Früherkennung: Gröhe will Vorsorgeuntersuchungen für Grundschüler
Gesundheitsminister Gröhe will das System der Vorsorgeuntersuchungen für Kinder ausweiten. Bisher gibt es nach dem Schuleintritt eine große Lücke. Künftig soll es bis zum 18. Lebensjahr drei weitere Untersuchungen geben.
Der nächste Schritt ist Stuhlgangplanung: Uhrzeit des Abganges, Gewicht- und Geschwindigkeitsregelung der Ausbringung und in weiterer Ausbaustufe Festigkeits- und Farbvorschriften! Vater Staat plant Ihre Scheiße! TB
Der Stratege dazu:
Es ist unglaublich, wie die Politik versucht alles im Leben eines Menschen zu regulieren und zu bevormunden. Hier sollen Kinder und Jugendliche zu völlig verantwortungslosen Zombies degradiert werden, die nicht mal mehr selber merken dürfen, ob ihnen was fehlt. Alles wird per Gesetzt festgelegt und reguliert. Möglich ist das nur aufgrund des Sozialversicherungssystems, das für alles finanziell aufkommt, auch für derartigen Unsinn. Die Krankenversicherung gehört imho ersatzlos gestrichen oder zumindest mit einem Selbstbehalt von 5.000 EUR p.A. belegt.
[12:10] Ein sehr gutes Beispiel dafür, wie die Politiker teuren Unsinn einfach dekretieren, um wieder einmal in die Medien zu kommen.WE.
[12:36] Leser-Kommentar-DE zur Staatsplanung:
Der Grund schon in der Schule Vorsorgeuntersuchungen für Kinder auszuweiten ist der gleiche Grund weshalb diese Untersuchungen bei Erwachsenen gemacht werden: Man braucht Nachschub für den Medizinisch-Pharmazeutischen Apparat - Frischfleisch! Man hat irsinnige Mengen unnützer Medikamente die aber jemand aufbrauchen muss. Also sagt der Arzt nach der Vorsorgeuntersuchung zum Erwachsenen: Ich bin mir nicht ganz sicher, aber da müssen wir noch einmal ein paar Tests machen. Nehmen sie bitte schonmal so lange Medikament X. Und zur Mutter sagt der Arzt: Es besteht Verdacht auf ADHS bei ihrem Kind. Ich verschreibe ihnen mal schnell ein (für Kinder super schädliches) Psychopharmaka dann kriegen wir das gut in den Griff. So läuft der Hase und ich wäre sogar geneigt zu wetten, dass der Bundesgesundheitshansel - als Vortragshonorar getarnt- ein nettes Sümmchen bekommen wird, wenn dieser Schwachsinn Gesetz wird.
[12:39] Der Schrauber dazu:
Zusätzlich ist es noch ein Beispiel für die Orwell'sche Neusprech-Verschleierung:
"Stehen Kindern bis x-Alter zu", "Sollen auch über x-jährige teilnehmen können", obwohl eigentlich eher eine Pflicht gemeint ist.
Denn wer nicht teilnimmt, hat die Schreckschrauben der diversen, parasitären Ämter am Hals und wird peinlich befragt und noch peinlicher bloßgestellt.
Zudem läuft es dann ähnlich wie mit der Impferei: Eine ausdrückliche Pflicht gibt es nicht, dafür weist man Schulen und Kindergärten (sind Konzernsekten darin schon enthalten?) an, nur Geimpfte reinzulassen.
Und damit zwingt man dann die Eltern indirekt, eine Impfung zuzulassen, anderenfalls: Siehe oben.
Sind eben alle geimpft, von Politik über Ämter und Schulen/Kitas/Konzernsekten.
Der Irrsinn mit allen möglichen und unmöglichen Vorsorge- und Tauglichkeitsuntersuchungen grassiert nämlich überall.
Kein Wunder: Mrd Geschäft für ein bißchen oberwichtige Show.
Als Ergebnis gibt es dann Untersuchungsergebnisse, nach denen völlig gesunde und normale Menschen eigentlich für gar nichts mehr tauglich sind.
Es ist eben alles umgedreht:
Im schönen Märchen gab es den Goldesel, der kackte Dukaten. In unserem kranken Horrorfilm gibt es den Goldesel auch.
Er frißt aber Dukaten und kackt Korinthen der Bürokratie. Auch Papier genannt.
[13:01] Leser-Kommentar-AT zum blauen TB-Kommentar:
Ja, ja- wenn es auch nur EIN Leben rettet....... Viel zielführender wäre da eine verpflichtende Integrationsschulung für unsere Messerstecherchen: wäre Stoßkraft, Einstichtiefe und die Beschränkung auf ungefährliche Körperbereiche (Grundkenntnisser der Anatomie sollten abgeprüft werden) normiert und auch die Messertypen geregelt, ließe sich so mancher bedauerliche Einzelfall vermeiden. Wenn es nur EIN Leben rettet..........
[13:12] Der Bondaffe zur Früherkennung:
Das Wort "Früherkennung" ist genau das richtige Wort, es beschreibt den Tatbestand nur korrekt. Nur wem nützt es (noch)? Möglicherweise geht der Herr Minister hier zum Datensammeln. Da kann man nie früh genug damit anfangen. Und ich gehe jede Wette ein, dass unter denjenigen, die hier untersucht werden besonders "wertvolle" Exemplare sein werden, die etwas haben was nicht so häufig vorkommt. Ich bin da etwas sensibel weil meine Blutgruppe auch nicht so häuftig vorkommt. Also "Früherkennung" stimmt, nur was will der Herr Mininster HIER GENAU früh erkennen? Mein Rechsanwalt sagt immer "zum Schluss geht's nur ums Geld!". Recht hat er, denn hier geht es auch nur ums Geld. Wie wertvoll ist der jugendliche Patient für die Pharmaindustrie? Und wie wertvoll sind die besorgten Eltern? Ich würde mir in diesem Falle eine schöne komplexe weitreichende Datenbank aufbauen. Wir leben schließlich in einem Überwachungsstaat. Die Gedankenspielereien dürfen vorgesetzt werden. Vielleicht will der Herr Minister schon den künftigen Goldbug erkennen? Dann könnte er dagegen was tun.
[13:25] Leser-Ergänzung-DE dazu:
dieser Link ist zwar schon etwas älter, passt aber leider sehr gut zum Thema Gängelung der Bevölkerung unter dem Deckmäntelchen der Gesundheitsfürsorge:
http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/stadtverwaltung-halle-impfpflicht-ist-in-ordnung,20640778,28172548.html
Daraus ergibt sich bei der Knappheit an Kita-Plätzen eine echte Zwickmühle für gesundheitskritische Eltern...
[13:37] weiterer Leser-Kommentar-FR:
Das ist wie beim Nutrzvieh- geimpft, entwurmt und bald gechipt.Vor Kurzem hat eine Aerztin auf einem Kongress zugegeben ,dass die Impferei der Kinder bis zu 1. Jahr nur dazu da ist, um die Eltern zu trainieren!Ich will mich jetzt nicht auslassen ueber Sinn ,oder Unsinn der Impferei. Kurioserweise bekommt man aber in Kliniken jedesmal gleich eine Tethanus Spritze, ob man nun geimpft ist, oder eben nicht.
Schlimm sind diese Zusatzstoffe- da geht man Buchstaeblich ueber Leichen! In Frankreich ist es ganz extrem- auch wenn jetzt "nur" ein 3 er Impfstoff Pflicht ist, satt frueher 5 fer Chage, so gibt es aber fast nur 6 er Impfstoffe. Bei HEB B Impfungen sind fuer wenigen Jahren , so um 2005 herum viele Kinder krank geworden und auch verstorben. Diesen Impfstoff hat man in Deutschland ausgesondert, aber in Frankreich weiter verspritzt.
Bei der ganzen Vorsorgerei geht es wirklich nur um Geld. Eltern werden erpresst, wenn sie das nicht tun kommen sie ins Gefaengnis und man entreisst ihnen die Kinder. In Italien laeuft das selbe Spiel. Derweile haben es doch asoziale Eltern viel leichter, wenn sie den Kindern einfach alles ohne zu fragen angedeihen lassen und nicht verantwortungsvolle Eltern, die einen endlosen Kampf haben, luegen muessen und trixen, weil sie nicht wollen, dass ihre Kinder krank werden,oder versterben!!
Die Aerzte sind in Frankreich regelrecht impfsuechtig! Man merkt denen richtig an, dass sie daran mitverdienen!
Wie gesagt, es geht nicht um Sinn ,oder Unsinn der Impferei zb., sondern um die Schaedlichkeiten IM Impfstoff! Darum laufen in Frankreich auch soviel Verkappte herum-man nennt sie "Schwangerschaftsschaeden"! DER IQ in Frankreich ist allgemein auch sehr niedrig, as auch durch diverse Zusatzstoffe kommt.
Achja- ZARKOTZY wollte Ritalin zur Pflicht machen, fuer alle nicht systemtreuen Jugendlichen und Erwachsene. Wenn sie einfach angeblich "auffaellig" sind. Man redet immer ueber Holande und uebersieht leider die Schweinerei, was Sarkozy verbrochen hat-zb. annonyme Anzeigen "Signale geben"( auch wenn sie sich hinterher als Verleumdung und Falschanzeigen herausstellen, werden die Denunzianten NICHT betraft- wir waren selbst einmal Opfer dieser Sache udn haben sehrviel Ubles mit durchgemacht), oder was er noch vorhatte Ritalinpflichtfuer den nicht braven Buerger.
[14:20] So, jetzt machen wir Schluss. Sobald die Leute den Arzt oder das Krankenhaus selbst bezahlen müssen, wird sich der Grossteil des Unfugs aufhören.WE.
Neu: 2014-11-25:
[10:15] Kurier: Mehrheit der VP-Wähler gegen Mitterlehners Pensions-Pläne
Gros der Wähler lehnt Formel "Länger leben, länger arbeiten" ab. Mehrheit auch gegen raschere Anhebung des Frauenpensionsalters.
Wie qualifizieren die Bürger diese Idee? Eine große Mehrheit lehnt eine "Pensionsautomatik" ab; das ergibt die jüngste OGM-Umfrage für den KURIER (siehe Grafik). Am vehementesten verwahren sich FPÖ- (79 %) und SPÖ-Wähler (75 %) dagegen. Selbst 52 Prozent der ÖVP-Anhänger sagen dazu Nein.
Die Rentensysteme sind überall im Westen die grösste Budget-Bombe. Mit dieser Umfrage wird wieder einmal bewiesen, dass die Wähler keine Einschränkungen in diesem System wünschen. Wie reagieren sie, wenn es trotzdem gemacht wird: sie wählen eine solche Regierung einfach ab.
Die Lösung: man lässt das System in einem Crash zusammenbrechen und schafft das Wahlrecht ab. Anders geht es nicht, denn sonst ist kein neuer Goldstandard möglich, dieser muss aber kommen, wenn das Papiergeld untergeht.WE.
Neu: 2014-11-23:
[15:30] Leserzuschrift-AT: die "Rentabilität" der Rente:
Ich bin Deutsche und lebe seit 4 Jahren in der Heimat meiner Vorfahren in Kärnten. Da ich als Rentnerin viel Zeit habe, lese ich seit 2009 fast alle Beiträge auf Hartgeld. Für Ihre wirklich einzigartige Leistung möchte ich mich bei dieser Gelegenheit auch sehr bedanken.
Heute möchte ich einen Beitrag zur Rente (in Deutschland) abgeben.
Es wird sehr viel über Sozialleistungsempfänger geschrieben und in diesem Zusammenhang werden auch die Rentner mit einbezogen, obwohl die Beitragsrentner schon relativ alt werden müssen um ihre eingezahlten Beiträge über die Rente ausgezahlt zu bekommen. Anhand der Rentenberechnungsgrundlage von Deutschland (Basis 2014) möchte ich hiermit aufzeigen, wie "lukrativ" dieses System für Beitragsrentner wirklich ist.
Durchschnittseinkommen Euro 34.857.- p.a., Euro 2.904.- p.M.
Rentenversicherungsbeitrag 18,9 % (je zur Hälfte AN und AG) Euro 550.- p.M Rentenanspruch für 1 Beitragsjahr Euro 28,61 p.M.
Nach 45 Beitragsjahren und einem Renteneintrittsalter von 67 Jahren (früherer Rentenantritt mit Abzug) erhält ein Rentner Euro 1.287,45 brutto, d.h.
ca. Euro 1.100.- netto. In Deutschland nur 12 mal pro Monat.
In diesen 45 Jahren summierten sich die Einzahlungen auf Euro 297.000.-.
Demzufolge hat der Rentner erst im 87. Lebensjahr seine Einzahlungen in Form von monatlichen Rentenzahlungen zurück erhalten, und zwar "zinslos".
Ich selbst habe 18 % Abzug wegen früheren Rentenantritts. Ich hätte mir auch eine andere "Sparbüchse" gewünscht.
Die "Rentabilität" ist heute schon nicht gegeben. Leider werden im Rentensystem Leute mit Ansprüchen versorgt, die selbst nie oder kaum eingezahlt haben.WE.
[12:30] Presse: Analyse: Zynismus des Kanzlers
Lebenserwartung und damit die Pensionszahlungen steigen stetig. Ein automatisches Anheben des Antrittsalters nennt Kanzler Faymann "zynisch". Junge wundern sich nur noch.
58, 5 Jahre beträgt in Österreich das durchschnittliche Pensionsantrittsalter.
3,4 Aktive finanzieren derzeit einen Pensionisten. Eine Rechnung, die sich bereits jetzt nicht mehr ausgeht.
10 Milliarden Euro schießt der Staat daher dem Pensionssystem pro Jahr zu. Weitere acht Milliarden fließen in Beamtenpensionen. Dafür muss sich die Republik jährlich neu verschulden.
Faymann hat keine Wahl, denn seine Partei ist die Pensionistenpartei, auch derer, die noch auf die Frühpension warten. An den Zahlen sieht man dass dieses System dem Untergang geweiht ist.WE.
Der Sheriff: SPÖ = KOMMUNISMUS. FEIN LEBEN AUF KOSTEN ANDERER!
In welches Arbeitslager wird man die SPÖ-Granden stecken?
[9:15] Leserzuschrift-DE: Die heutige Generation zwischen 30 und 40 arbeitet 3fach:
- sie zahlen die Renten der Eltern
- sie sparen fuer die eigene Rente
- wer kann gibt seinen Kindern noch etwas auf den Weg...
Rentenerhoehungen von 1-2% p.a. sind zuviel! Jedes Jahr 2% weniger waere die richtige Richtung!
Und fuer ALLE Sozialkassen gelten Anspruchspunkte. Pro Jahr Einzahlung 2% Anspruch der Leistung. Anrechnung der Einzahlungsjahre von Eltern und Grosseltern ist moeglich.
So wird ein bezahlbarer Schuh draus und Sozialschmarotzer bleiben aussen vor!
Da dies aber niemand von den aktuellen Politikern fordern wird, bleibt nur der Crash!
Ja, es bleibt nur mehr der Crash des Systems.
Neu: 2014-11-22:
[13:30] Geolitico: Die Rentenbombe in Südeuropa
Dort unten ist es noch schlimmer als bei uns.
[10:30] Focus: Die Rentner-Formel: Was Spitzenpolitiker nur hinter vorgehaltener Hand sagen
Ein erfahrener Spitzenpolitiker kam in einem Hintergrundgespräch kürzlich zu einer bemerkenswerten Einschätzung: Wenn es darum gehe, Mehrheiten zu gewinnen, dann müsse er eigentlich nur Politik für die Rentner machen. Regelmäßige Rentenerhöhungen seien die erste Voraussetzung für den Machterhalt. Die Analyse stimmt. Da reicht ein Blick in die Statistik: 2010 waren 55 Prozent der Bevölkerung zwischen 20 und 60 Jahre alt und 26 Prozent älter. 2030 zählen nur noch 47 Prozent zu der jüngeren Altersgruppe und schon 36 Prozent zu der älteren. Klar, dass die Generation, die die meiste Zeit im Berufsleben hinter sich gebracht hat, eine wichtige Klientel ist. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Älteren eher zu Wahlen gehen. Erschreckend ist nur, wie sehr Schwarz-Rot auf diese kurzsichtigen Überlegungen einzahlt.
Ja, genauso ist es. Die Rentner entscheiden inzwischen die Wahlen. Damit hat sich die Demokratie umgebracht.
Presse: Pensionen: Bis 2019 sind vier Milliarden mehr nötig
Der Gesamtanteil der Bundesmittel an den Pensionskosten der gesetzlichen Pensionsversicherung (ASVG, Gewerbe, Bauern, inklusive der Ausgleichszulagen) steigt laut Prognose bis 2019 auf knapp 29 Prozent gegenüber 24,2 Prozent im Jahr 2007. Der Haken dabei: Die Beamtenpensionen sind nicht Teil des Gutachtens.
Dazu kommen noch die üppigen Beamtenpensionen und die mörderischen Pensionsbeiträge der Arbeitenden. Ein Grossteil der Abgaben geht inzwischen in das Pensionssystem. Und die Politik wird sich hüten, dagegen etwas zu tun - siehe den deutschen Beitrag oben. Die Demokratie ist erledigt, denn die Rentner wählen sich das Geld selbst in die Tasche.WE.
[12:45] Leserkommentar-DE: Rentner Stimmvieh:
Im Prinzip ist es ja richtig, daß Rentner gerne mehr Erhöhung hätten. Aber wieviel Erhöhung gibt es denn da? In meiner Familie sind das zum Teil 20 bis 50 Euro im JAHR! Und dann gibt es noch so arme Schweine, die dann mit dieser Erhöhung plötzlich über die Familienkrankenversicherungsgrenze gerutscht sind und genauso plötzlich weniger Geld zur Verfügung haben wie vor der Erhöhung.
Der Staatsmoloch füttert sich mit diesen Erhöhungen eigentlich nur selbst.
Das Problem sind die steigende Lebenserwartung, die niedrige Geburtenrate und dass immer mehr "Betriebsfremde" ins Rentensystem kommen. Da bleibt leider nur mehr die "grosse Bereinigung", die wir bald sehen werden. Ich selbst habe meinen Pensionsanspruch schon abgeschrieben, aber auf andere Weise vorgesorgt.WE.
[13:00] Leserkommentar-DE zu "die Rentner wählen sich das Geld selbst in die Tasche".
Was ist das für ein Auspruch?!? Die Rentner bekommen mal eine Rentenerhöhung von 1 oder 2 %, wenn überhaupt. Sie haben ihr Leben lang in die Rentenkasse eingezahlt und das nicht zu knapp. Sie bekommen doch jetzt nur ihr eigenes Geld zurück. Und meistens noch nicht mal alles, weil viele auch kurz nach Eintritt ins Rentenalter sterben.
Das Ganze Geld holt sich doch der Staat und die scheuen nicht den Griff in die Rentenkasse.
Ich bin zwar noch kein Rentner und es mögen vielleicht auch welche geben, die sich unsozial verhalten, aber die meisten Renter sind mit diesem System sicher nicht einverstanden und werden auch sicher nicht von unserem Staat verwöhnt.
Diese langsame Erosion des realen Rentenniveaus wird gerade noch hingenommen. Aber die Politiker, die versuchen sollten, die Renten auf einmal um sagen wir 30% zu kürzen, dürften sich auf den Furor der Rentner bei der nächsten Wahl vorbereiten. Daher wagen sie es nicht.
PS: die "grosse Reform", also den totalen Entfall der Renten nach dem Crash dürften noch die bisherigen Politiker "verantworten" müssen, bis diese vertrieben werden. Vielleicht gibt es dann vom kommenden König oder Kaiser ein Almosen für die Rentner, die nicht verhungert sind. Der Dank ist dem Monarchen gewiss, der Furor auf die heutige Politik unendlich.WE.
Neu: 2014-11-21:
[07:49] Leserkommentar-AT zur gestrigen Leserzuschrift von 20:00:
An guten, wirklich guten, Ärzten wird immer Bedarf bestehen. Ärzten die echte Kranke heilen und nicht an ständig neu erfundenen PC- korrekten "Syndromen" herumdoktern weil es eh die Kasse zahlt.
Ich, selbst kein Arzt, stamme aus einer alten Arztfamilie und kenne die Geschichten aus der Zeit vor der allgemeinen und gemeinen Krankenkasse. Mein Großvater, Stadtarzt in einer Kreisstadt der ehemaligen Kronländer, war dafür bekannt Patienten zu behandeln ob sie zahlen konnten oder nicht. Den Gutbetuchten hat er abgenommen, manche umsonst behandelt. Mir wurde erzählt, dass gerade diese Patienten am dankbarsten waren und zur Erntesaison nicht selten ein Bauer mit einem halben Schwein oder sonstigen Agrarprodukten bei der Ordination auftauchte. Allerdings hatte er auch spezielle Tabletten in einer Schachtel oben am Kasten ( ich kenne die Geschichte nur von meinem Vater und der hat das als "Sublimat" bezeichnet, was es chemisch war weiß ich nicht) die unheilbaren Patienten abgegeben wurden um ein würdiges Ende sicherzustellen. Damals war eben auch dem Arzt klar, wo seine Grenzen liegen und wo sinnloses Weiterdoktern nicht im Sinne des Patienten ist. "Aktive Sterbehilfe" war also damals schon gelebte Praxis, wobei man dazusagen sollte, daß die Ärzte damals alle ihre Patienten gut gekannt haben und wussten wo so ein letztes Mittel sinnvoll war- auch ohne "Ethikbeirat" und der Gefahr juristischer Konsequenzen. Es waren Zeiten, in denen die "Ehre des Berufsstandes" mehr zählte als der schnelle Gewinn.
Ich denke dahin werden wir, nach den Wirrnissen und Schrecken des Zusammenbruchs wieder zurückkommen. Gerade ein Arzt, soferne er "due dilligence" beachtet hat und sich nicht etwa zu einem schuldenbasierten Lebensstil hat hinreissen lassen, ein Arzt der sein Handwerk beherrscht, wird sich in und nach der Krise am wenigsten Sorgen um seine Existenz machen müssen.
[08:14] Weiterer Leserkommentar-AT zur selben Zuschrift:
Mag ja sein, dass es genug Ärzte geben wird. Nur die können ja ohne Medikamente heutzutage auch nichts mehr ausrichten, da die Hausmittel ja erfolgreich von der Pharmalobby aus dem Studium verbannt wurden. Einzig die älteren, so wie der Schreiber, schaffen das noch.
[11:31] Leser-Replik-DE zum Kommentar darüber:
Das ist ein Irrtum. Auch die alten Ärzte - und mögen sie noch so alt sein - schaffen das nicht. Denn sie haben es nie gelernt. Das können nur die, die es sich praktisch (also auch durch die Anwendung der selbst hergestellten Präparate) selbst beigebracht haben und sich die Denkweise der früheren Ärzte angeeignet haben. Wie viele gibt es davon? Ich kennen keinen einzigen (ausser mir selbst)!
[18:50] Gute Ärzte gibt es sicher auch heute, aber ein Grossteil sind Verschreibungsroboter und Bürokraten. Heute die die Medizin total verbürokratisiert. Beispiel: das mit der oben geschilderten "Akiven Sterbehilfe" wagt kein Arzt mehr, da er zu viel Angst vor den Konsequenzen hat.
PS: Es wird nach dem Crash zu viele Ärzte geben, aber das ist immerhin einer der Akademikerberufe, der noch gebraucht wird. Also in Naturalien bezahlen lassen.WE.
Neu: 2014-11-20:
[20:00] Leserzuschrift-AT: Krankenversicherung nach dem Crash:
In den Artikeln "Nach dem Crash" und "Die Entfernung der politischen Klasse" gehen Sie auf viele Themen ein. Wie verhält es sich mit dem Weiterbestehen der Krankenkassen und Spitäler?
Als Praktischer Arzt - der schon über das Pensionsalter hinaus aktiv ist - bin ich an solchen Informationen besonders interessiert.
Wollen Sie wirklich die Wahrheit wissen, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit? Die heutigen staatlichen Krankenversicherungen wie GKK, SVA & co werden untergehen, die staatlichen Spitäler pleite gehen. In Österreich sind diese noch die Majorität, in Deutschland wurden schon viele privatisiert. Aber auch diese privaten Spitäler leben von den Krankenversicherungen. Dieses ganze System wird grossteils kollabieren. Es wird nicht nur das Rentensystem untergehen, auch die Krankenversicherung der Rentner und Pensionisten. Damit endet die künstliche Lebensverlängerung.
Meine Insider-Quellen sagen, dass sich nur mehr wenige einen Arzt leisten werden können. So schlimm sehe ich das nicht, denn es wird zu viele Ärzte geben. Diese werden auch hungern und daher gerne Naturalien nehmen. Die meisten Ärzte und verbleibenden Spitäler werden allerdings Gold und Silber bevorzugen.WE.
Neu: 2014-11-17:
[15:00] Bild: Oma Adler (91) ist zu alt fürs Altersheim
Es kam anders – statt des Vertrags bekam Frau Adler die Absage. Ursula Adler: „Der Vorstand sagte mir, er hätte Bedenken, mit einer 91 Jahre alten Frau einen Vertrag abzuschließen. Er hätte gerade zwei Todesfälle in der Senioren-WG gehabt. Einen weiteren Todesfall könne sich die OWG nicht mehr leisten. Auch aus Image-Gründen."
[15:00] Die müssen gerade kokainsniffende Imageberater zu Besuch gehabt haben. Anders lässt sich dieser Irrsinn nicht erklären.WE.
Neu: 2014-11-15:
[16:00] Kurier: Arbeiten bis 65 "nicht vorstellbar"
Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der über 45-Jährigen kann sich nicht vorstellen, unter unveränderten Bedingungen bis zum offiziellen Pensionsantrittsalter von 60 (Frauen) bzw. 65 (Männer) Jahren zu arbeiten. Sogar unter den 36-bis 45-Jährigen kann sich das die Hälfte der im Arbeitsklimaindex befragten nicht vorstellen.
Die werden sich alle bald wundern, wenn der Staat zusammenkracht und es gar keine Pension mehr gibt. Zusätze praktisch keine Arbeitsplätze mehr. Das wird dann die Vertreibung aus dem Sozial-Paradies.WE.
[18:15 Der Schrauber zu, Sozialparadies:
Ganz so, wie das meist in den Artikeln geschrieben wird, ist das nicht, weil nur die halbe Wahrheit.
Die ganze Wahrheit ist nämlich, daß zur Zeit selbst die Kräfte in höheren Etagen abhauen, obwohl sie eigentlich bis 65 wollten.
Grund ist nicht Arbeitaufkommen und Streß, sondern die Dekadenz und vor allem die penetrante und unerträgliche Umerzieherei und Zwingerei zu allerlei Unterwerfungsritualen, umschmeißen funktionierender Strukturen um jeden Preis, einfach um des Zwinges Willen.
Schlicht:
Alle Konzerne sind mehr oder weniger zu absolut unerträglichen Umerziehungssekten und -lägern verkommen. Dieser mentale Terrorismus ist für die meisten, natürlich insbesondere Älteren, gänzlich inakzeptabel.
Ständig herumgegängelt, bevormundet, gemaßregelt zu werden, wie ein dreijähriges Kind, ist für Erwachsene schlimmste Tortur.
In den Konzernen geht es zu, wie in Zimmer 101 bei Orwells 1984: Die Delinquenten bekommen ihren Elektroschock immer. Egal was sie tun und antworten. Einfach um Untertänigkeit zu erzeugen.
Beste Lösung ist natürlich: Raus per Altersregelung jeglicher Art.
Wir hatten unlängst einen Artikel aus der FAZ, wo sogar feste Schreibtische, Computereinstellungen und private Gegenstände verboten werden, wo Sektierer rücksichtslos tyrannisieren und foltern.
Insbesondere die Sektierer von McKinsey kommen mit den widerwärtigsten Attentaten auf die mentale Integrität des Personals.
Daneben macht man einen auf große Familie, drängt sich sogar schon in die Privatleben auf die eine oder andere Art.
Wer außerbetriebliche Events und Zugehörigkeitsgesten ablehnt, wird auch oft unter Druck gesetzt, wer standhält, ist Pfui. Macht aber nix, man bekommt hinterher mehr Ruhe, wenn auch keine Beförderung.
Abgesehen von den Leuten, die schwer körperlich arbeiten müssen, wären die meisten, die nichts wie weg wollen, noch lange belastbar und arbeitswillig, wenn man sie denn mal normal arbeiten ließe.
Mittlerweile büchst auch die hohe Führungsetage schon per Frührente aus, das wäre früher undenkbar gewesen, die hängen normal an ihrem Job.
Jeder, der es irgendwie schafft, flüchtet vor den Sektierern.
Das ist die Hauptursache dieses wahnsinnigen Runs auf Frühpensionen:
Raus aus der Folterkammer.
Der Paradigmenwechsel wird radikalst sein: statt Karriere oder Sozial-Hängematte heisst dann Überleben in der Subsistenzwirtschaft.
Meiner Meinung nach wird man das so machen: man lässt die heutigen Staaten pleite gehen und sich auflösen. Keine Sozialleistungen und keine Gehälter mehr. Dann beginnt man einen neuen Staat aufzubauen, aber nur aus den Teilen, die man braucht. Sozialsystem, Bildungssystem usw. dürften nicht dabeisein.WE.
Neu: 2014-11-12:
[13:50] TV-Tipp: Wer wirklich für die Kirche zahlt Gott hat hohe Nebenkosten
Bei Caritas und Diakonie finanziert die Kirche selbst nur noch etwa zwei Prozent des Etats, 98 Prozent trägt die Gesellschaft. Die Allgemeinheit zahlt Milliardenbeträge, aber sie hat nichts zu sagen. Wie kommt es zu diesen Summen? Und wofür gibt die Kirche das eigene, das Kirchensteuer-Geld aus?
Nicht die Gesellschaft bezahlt deren riesige Sozialindustrie, sondern der deutsche Steuermichel. Weg damit.
Neu: 2014-11-10:
[18:30] Welt: So krank macht einen das Leben mit Hartz IV
Eine Umfrage liefert ein erschreckendes Bild über den Gesundheitszustand von Arbeitslosen. Viele Hartz-IV-Empfänger sind übergewichtig, labil und rauchen. Doch an einer Stelle sind sie Vorbild.
Unter der arbeitenden Bevölkerung trinken 12% der Männer und 25% der Frauen nie Alkohol, unter den Hartz IV Empfängern sind es 34% der Männer und 45% der Frauen.
Lustig lebt es sich als Hartzie. Nach dem Crash und dem Entfall dieser Leistungen ist wohl Verhungern angesagt.
[17:15] Leserfrage-DE zum Beruf Arzt und Krankenpflege:
Wie auf ihrer Seite heute geschrieben, werden sämtliche Aerzte und Pflegekräfte erst mal da stehen nach dem Crash. Sicher gibt es auch zu viele derzeit, welche das Krankensystem aufrecht erhalten als wirklich zu heilen.
Was raten sie den Pflegekräften zu tun möglichst noch vor dem Crash.
Weiter mit dem Beruf, nebenher etwas anderes aufbauen.
Das Handwerk ist nunmal auf dieses Gebiet beschränkt.
Nach meinen Quellen will man die staatlichen Gesundheitssysteme genauso zusammenfallen lassen, wie alles andere von den Staaten. Was danach wieder aufgebaut wird, wird sich zeigen. Auch sollen sich nicht mehr allzuviele einen Arzt leisten können. So brutal es klingt: heute geht ein Grossteil des Gesundheitsbudgets in die künstliche Lebensverlängerung von sehr Alten und Multimorbiden. Das fällt dann alles weg.
Auch die Medizinbranche wird den Grossteil der Arbeitsplätze verlieren, aber in anderen Branchen sieht es noch viel schlimmer aus.WE.
[19:20] Leserkommentar-DE: zum Beruf Arzt und Krankenpflege:
Durch die Erzählungen meiner Mutter, die im 2WK als Krankenschwester an der Front im Russischen Winter ihren Dienst tat und die Bombennacht von Dresden live erlebt hat. Habe ich einen guten Einblick bekommen,der die Antwort erleichtert.
Wenn Sie bei einem Niedergelassenen Arzt mit Praxis arbeiten, werden Sie Lohn (gering), Brot und Unterkunft bekommen.
Wenn Sie in einem Spital oder Kinderheim arbeiten bekommen Sie Brot und Unterkunft plus ein Taschengeld.
Wenn Sie klassischer Altenpfleger ohne medizinische Kenntnisse sind, sorry Feldarbeit oder Brot und Unterkunft gegen Pflege eines Vermögenden Alten.
Die Kinder sind die Zukunft, aber die Alten wird man fallen lassen, weil niemand bezahlt.
Die Situation damals kann man nicht mit der heute vergleichen, da der Medizinapparat heute extrem aufgebläht ist. Praktisch alle Alten, Behinderten, Pflegefälle, die nicht Angehörige haben, die sich einen solchen Unterhalt leisten können, werden einfach verhungern. Viele Junge wird es auch erwischen.WE.
Neu: 2014-11-09:
[12:30] Kurier: Ärzte am Limit: Die geliebte Sisyphos-Arbeit
Für Laien ist es kaum vorstellbar: 70-Stunden- Wochen sind für viele Spitalsärzte keine Seltenheit. Die geplante Arbeitszeit-Reduktion ist dennoch umstritten. Ein Lokalaugenschein im AKH Wien.
"Bis zwei, drei Uhr in der Früh haben wir auf alle Fälle zu tun", schildert Trattnig. "Ständig kommen neue Patienten zur Akutliste hinzu. Eine Sisyphos-Arbeit."
Wenn ein Busfahrer in einem Stück so viel arbeitet wie ein Arzt, dann wird er bestraft oder verliert gar den Führerschein.
In Zukunft wird die 1. Frage sein: können Sie die Behandlung zahlen oder sind Sie versichert? Sonst: auf Wiedersehen.WE.
[17:45] Leserkommentar-AT: ein ehemaliger Spitalsarzt berichtet:
Eine 70-Stunden-Woche gehört wohl noch zu den erholsameren Wochen eines Spitalsarztes, da hat man ja fast schon ein schlechtes Gewissen so wenig zu tun.
Als ich noch im Krankenhaus tätig war(an einer chirurgischen Abteilung auf dem Land), betrug die Wochenarbeitszeit bis zu 120 Stunden.
Allein ein Wochenend-Dienst hatte schon etwa 75 Stunden(Freitag 7:30 bis Montag 12:00h).
Das Grundgehalt war dabei erbärmlich schlecht,verdienen kann man nur durch diese Dienste.
Wir hatten damals nur 2 Anästhesisten,diese mussten daher jeden 2. Tag Dienst machen(7:30 bis etwa 13:00 am nächsten Tag) sowie jedes 2.Wochenende.
War einer auf Urlaub,hatte der andere 14 Tage Dauerdienst(Tag und Nacht)!
Einmal sprach mich am Morgen der Primar auf folgende Weise an:"Gegen Sie liegt eine Anzeige vor!" Ich war erschrocken,wusste aber nicht was ich angestellt haben sollte. Da lächelte er und sagte:"Na,gearbeitet haben Sie zuviel!" Scheinbar wurden aufgrund der ständigen Überschreitungen der Arbeitszeit vom Arbeitsinspektoriat zwar Anzeigen gemacht um die Form zu wahren,wurden aber in weiterer Folge wohlwollend von den zuständigen Stellen ignoriert-wie soll man denn sonst "das beste System der Welt" erhalten?
Ich habe während meiner Spitalstätigkeit bis auf ganz wenige Ausnahmen kaum einen Patienten getroffen,dem überhaupt auffiel, dass man ständig da war.Das halten die meisten scheinbar für eine Selbstverständlichkeit.
Jetzt hab ich eine Ordination,da kann man sich die Zeit bis zu einem gewissen Grad selbst einteilen.Hier hat man aber andere Probleme:Zum Beispiel Patienten,die ohne Entschuldigung ihre Termine nicht einhalten.Fordert man Entschädigung,steht man vielleicht in der Zeitung.Kann man umgekehrt einmal einen Patienten nicht annehmen,weil man gerade überlastet ist,wird das sofort durch Arztwechsel bestraft.
Was wir hier sehen, ist Selbstausbeutung. Und es ist kriminell, denn Kunstfehler sind so programmiert.
PS: ich kenne einen früheren Unfallchiurgen, der war mit 60 Jahren ein Wrack, das sich fast zu Tode arbeitete und pensioniert werden musste.WE.
[17:50] Der Stratege:
Das mit der 70-Stunden-Woche mag für normale Angestellte seltsam sein, ist aber nicht nur bei Ärzten in Krankenhäusern üblich. Unter Unternehmern ist das eigentlich ebenso der Fall. Ich selbst komme selten mal auf unter 60-Stunden in der Woche. Im Regelfall sogar deutlich mehr.
Nur in den völlig durch Gewerkschaften durchdrungenen Arbeitsbereichen sind Dinge wie eine 35-Stundenwoche die Realität. In der echten Arbeitswelt gibt es sowas hingegen nicht, da es letztlich wirtschaftlich nicht sinnvoll ist. Übrigens: 60-70 Stunden in der Woche zu arbeiten ist mir noch nicht mal eine Last. Ich wüsste gar nicht, was ich tun sollte, wenn ich nur eine 35-Stunden-Woche hätte.
Das wirklich brutale sind die Nachtdienste.
[18:00] Der Bondaffe:
Hier wird eine menschliche Seite vom System voll ausgenutzt, es ist etwas was viele Menschen haben: Das Helfersyndrom.
Sicher auch: aber das Einkommen spielt auch eine grosse Rolle. Ärzte sind meist Big Spender.WE.
Neu: 2014-11-03:
[17:40] Focus schreibt die Rente schon tot: 31 Jahre Arbeit bringen bald nur noch Rente auf Hartz-IV-Niveau
Als Ausblick auf das Kommende.
[18:30] Leserkommentar-DE:
Jetzt erfüllt sich das, was ich schon 35 Jahren erwartet habe. Ich habe deswegen auch so wenig wie nur irgendwie möglich eingezahlt. Es soll jetzt keiner sagen, daß man das nicht wissen konnte. Denn ich war damals
20 Jahre alt!
Gratulation für die weise Vorraussicht!
Neu: 2014-10-30:
[20:00] Der Jurist zu Alan Greenspan: Gold Standard Not Possible In Welfare State
Dieser Alan Greenspan ist ein genialer Bursche. Aus dem wird noch was!
Der Satz "Ein Goldstandard ist im Wohlfahrtsstaat nicht möglich" bedeutet doch nicht unbedingt, dass ein Goldstandard nicht möglich wäre. Er sagt doch gleichzeitig, dass der Wohlfahrtsstaat mit Goldstandard nicht (mehr) kompatibel ist, also nicht mehr leistbar und daher weg muss.
Greenspan singt hier vor der ganzen Welt einen Abgesang auf den Wohlfahrtsstaat. Alle hören zu und niemand versteht es.
Ein Goldstandard muss nach dem Untergang des Papiergeldes wieder kommen. Also muss der Sozialstaat weg, so einfach ist das.WE.
[20:15] Leserkommentar: Die Greenspan-Äußerungen stimmen mich nachdenklich.
Der empfiehlt der gesamten Welt, Gold zu kaufen. Er stellt öffentlich den Wohlfahrtsstaat in Frage. Er räumt das Scheitern von "QE" ein.
Der Typ ist ja nicht irgendwer. Greenspan ist ein Meister des Wortes, der stets jeden Buchstaben auf die Waagschale legt. Außerdem hat er ein biologisches Ablaufdatum.
Sind seine Worte eine Art letzte Warnung? Eine Warnung, die nur wenige verstehen sollen?
Ja, so kann man es sehen.
[20:15] Der SchrauberE: Eines der häufigsten Argumente gegen Goldstandard ist, daß er angeblich nie funktioniert hat.
Es ist zugleich das hanebüchenste Argument, weil völlig falsch.
Der Goldstandard wurde immer dann verwässert und hinterher funktionsunfähig, wenn Politiker oder Könige Kriege führen, mit Prunksucht protzen wollten oder soziale Wohltaten für Klientel zum Ausbau eigener Pfründe, etwa Wiederwahl oder Korruption, mit der Gießkanne verteilt haben.
Genau dann kam Münzschaben, Metallqualität verschlechtern usw.
Und genau dann kamen die Geldverleiher mit ihrem Papier-/Schuldgeldsystem zum Tragen, weil man der Gier nicht widerstehen konnte, zunächst einmal augenscheinlich unendliche Gelder schöpfen zu können.
Was dann Abhängigkeit der Politik/Könige/Fürsten von den Geldverleihern brachte und in Folge dann zur Beraubung des Volkes, Vernichtung der Vermögen führte.
Immer, ohne Ausnahme.
Zusammen mit dem Wohlfahrtsstaat geht der Goldstandard aber nicht. Dazu brauchen wir nich Sir Alan.WE.
Neu: 2014-10-26:
[16:00] Focus: Wie Bismarck das deutsche Rentensystem retten würde
Vor 125 Jahren peitschte ein mürrischer alter Mann Gesetze durch, die den Grundstein des heutigen Rentensystems legten: Otto von Bismarck. Seine Rezepte könnten die Rente auch heute sicher machen. Doch der Preis wäre hoch.
So könnte ein zukünftiges System aussehen.WE.
Neu: 2014-10-25:
[16:14] Leser-Zuschrift-DE zu den Sozialleistungen:
Chat mit einem Freund aus der Arbeitsagentur:
Ich hatte aktuell eine Syrische Familie bei mir gehabt, denn ich mitteilen durfte, dass sie 2800 EUR bekommen! Ohne Kindergeld!!!
Glaubst nicht wie das ironische Lächeln über sie gezogen ist!!!!
Ca. 360€ Regelleistung pro Person plus Miete (800€ + nebenkosten) plus Mehrbedarf für besondere Dinge....Summe 2800 EUR. plus vier Kinder 4x ca 184€.
Ergebnis ca 3400€ ohne einen Finger krumm zu machen!!!!!! Pro Monat.Gesetzesgrundlage: SGB II Zusatz: für alle werden Krankenversicherung und Pflegeversicherung gezahlt.
Plus Integrationskurs. So lange bis die die deutsche Sprache erlernt haben. Hier werden die kosten für den Integrationskurs vom Bund übernommen (ca 3000€) für 14 Monate.
Die Flüchtlinge die von uns offiziell nach BRD geholt werden, haben quasi sofort Anspruch auf SGBII....! Die über Italien...(Ironie) weitergeleitet wurden haben nur Anspruch auf Asylleistungen...sprich ohne Anspruch auf eine Wohnung.
Und wie wird mit deutschen Verfahren: Schau auf deinen Pass...du bist Deutscher!!! Deine Probleme interessieren keinen!!!
Aber BITTE: bezahle deine steuern und die Beiträge!!!! DANKE
[19:10] Leser-Ergänzuung zum Sozialliestungsbeitrag:
Da Hartgeld ein seriöses Medium bleiben soll.
Bitte nicht immer diese abstusen Stories über Musels/Migranten und ähnliches Volk die vom Staat unglaublich viel Geld zugeschustert bekommen, im Vergleich zum nativen Deutschen.
( Ein paar obskure Sonderrechte haben die schon und werden auch nicht so schlecht behandelt wie die Autochtonen).
Kindergeld wird auf Hartz IV angerechnet!
das Kindergeld auf Sozialleistungen von Hilfebedürftigen wird als Einkommen angerechnet, Dies hat das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 11.03.2010 (Az. 1 BvR 3163/09) entschieden. für alle werden Krankenversicherung und Pflegeversicherung gezahlt. Gilt für jeden Hartz4 Empfänger!
Die richtige Rechnung nach SGBII
Hartz4 Erwachsener 391€ - x2 = 782€
Hartz4 Kind 229 bis 296 € x4= 916€ Wert - 229
Wohnung 800 Kalt + 400€ NK (Ohne Strom) 1200€
Gesamt 2898€ Diese Summe bringt dann aber trotzdem jeden hart arbeitenden Deutschen Familienvater zum kotzen.
[20:40] Ihr Politiker werdet dafür bezahlen, ich muss einmal "oben" nachfragen, was die Strafe sein wird.WE.
Neu: 2014-10-24:
[12:50] Welt: Deutschland wird Weltmeister im Oma-Export
Abschiebung nach Polen: Immer mehr alte Menschen landen in Altersheimen jenseits der deutschen Grenze. Die Angehörigen können sich die Pflege zu Hause nicht leisten. So viel zur "Rentnerdemokratie".
Wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen wird nicht eimmal das noch helfen.
Neu: 2014-10-22:
[12:15] Leserfrage-DE zu Krankenversicherungen in Deutschland:
Ich bin langjähriger Leser der Hartgeldseite und finde diese Seite unheimlich gut. Vielen Dank für die vielen Anregungen und die ausgezeichneten Infos. Heute brauche ich allerdings selber mal den Rat Ihrer Leser.
Ich halte das Gesundheitswesen in De für eine absolute Geldumverteilungsmaschine, die man maximalst umgehen sollte. Als mein Sohn vor 4 Jahren aus der Familienversicherung der Ehefrau rausflog, habe ich ihn nicht privat oder anderweitig versichert. Mittlerweile ist er volljährig und brauchte wegen seines Jobs eine Krankenkasse. Diese macht nun Stress wegen der fehlenden Vorversicherung. Kann mir vielleicht ein juristisch versierter Leser Tipps für diese Situation geben?
Vielleicht kann jemand helfen. Das ganze System ist krank und wird verschwinden.WE.
[12:50] Leserkommentar-DE:
Jede gesetzliche Krankenversicherung muss ihn aufnehmen, da Versicherungspflicht besteht. Diese bestand jedoch auch schon vor Arbeitsaufnahme und ohne Job. Das ist in Deutschland so. Soweit ich informiert bin, gleichen gesetzliche Krankenkassen die Daten noch nicht mit den Privaten ab. Von daher kann man evtl. angeben, privat versichert gewesen zu sein. Bin mir aber nicht sicher, ob sie mit der einfachen Angabe der Privatversicherung zufrieden sind. Könnte von Versicherung zu Versicherung verschieden sein. Aber selbst ohne Vorversicherung ist die Versicherung verpflichtet aufzunehmen. Wahrscheinlich ist ein übereifriger Bürohengst am Werk.
[13:30] Leserkommentar-DE:
Schwarz anmalen und Asyl stammeln lassen, dann kriegt er alles umsonst
[18:55] Leserkommentar-DE:
also meine Tochter war bis September bei mir privat versichert. Mit Beginn der Lehre ab 1.10 wurde Sie nur in die gesetzl. KV aufgenommen wenn der Nachweis der privaten Vorversicherung angegeben wurde. Wie weit sich die KK hinausgelehnt, und meine Tochter nicht versichert hätte mag ich nicht voraussagen. Ich denke die KK müssen die Daten abgleichen um leere Vorversicherungen anzuzeigen und eventuell auch nachzufordern. Aber eine Pflicht zur Aufnahme in die gesetzl. KV besteht definitiv.
[19:30] Silberfan zur Pflichtversicherung:
Erstmal sollte man herausfinden unter welchen Voraussetzungen der Sohn versichert werden kann. Sind Vorversicherungszeiten nicht ausreichend erfüllt zählt man als freiwiilig in der gesetzlichen Krankenkasse versichert und zahlt wie ein privatversicherter seine Beiträg privat an die GKV. Oder man sucht sich eine PKV (wahrscheinlich teurer), weil das so ähnlich ist wie die freiwillige Pflichtversicherung nur unter anderem Namen. In jedem Fall sind Beiträge nachzuzahlen, da angenommen wird, dass derjenige der keine Beiträge gezahlt hat unfairer Weise Geldvorteile haben würde als jene die versichert waren aber keine Leistungen in Anspruch genommen haben. Lassen Sie sich von der Rentenversicherung ein Beitragskontoauszug zuschicken in dem alle Versicherungszeiten dokumentiert sind. Aus diesem ist zweifelsfrei die Vorversicherungszeit zu ermitteln. Nofalls lässt man sich vom Verbraucherschutz oder anderweitig beraten. Unterschreiben Sie bzw. der Sohn noch keine Formulare der Krankenkasse wenn der Status nicht geklärt ist. Für den Fall das die Krankenkasse schon Nachzahlungen forderte haben Sie nur noch die Möglichkeit den Erlass der Nachforderungen zu beantragen. Diese Entlastung muss die Krankenkasse gewähren seit diesem Gesetz: Bundestag beschließt Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung http://www.bmg.bund.de/ministerium/presse/pressemitteilungen/2013-02/beitragsschuldengesetz-beschlossen.html
Neu: 2014-10-17:
[15:50] Mises.de: Der Semmelindex und die Altersarmut
Neu: 2014-10-12:
[18:45] Leserzuschrift-DE zu Das Recht auf den eigenen Tod
Mehr als 500 000 Menschen bräuchten jährlich in Deutschland Sterbebegleitung, sagen Experten. Weniger als 100 000 bekommen sie. Die Jungen Liberalen wollen auch Kindern das Recht auf selbstbestimmtes Sterben einräumen.
Wie viele hier schon richtig schrieben, wird das Sozialsystem für Kranke, Alte, Behinderte im Falle des Wirtschaftscrashs so nicht aufrechterhalten werden können. Deswegen ist man medial schon subtil auf dem Weg, das verstärkte "Recht auf den eigenen Tod" vorzubereiten.
In Frankfurt / Main hängen gerade viele Plakate, die für eine Organisation werben, die das Recht auf den eigenen Tod propagiert.
Es wird wohl so kommen, man wird den freiwilligen Tod zuerst für Alte, dann Schwerkranke, dann für Behinderte, dann letztendllich auch für Arme fördern und schließlich auch fordern. Medial, finanziell (z.B. Steuererleichterungen für die Hinterbliebenen), politisch usw.
Passenderweise wurde gerade eine großangelegte Studie veröffentlicht, die sich mit Nahtoderlebnissen / Leben nach dem Tod befaßt : Fazit: Es gibt anscheinend auf jeden Fall so etwas wie Leben nach dem Tod / Bewusstsein ausserhalb des Körpers.
Wenn man beides zusammenführt, kann man sich denken, wie die Zukunft aussieht. Es wird verstärkt für einem sanften Freitod geworben werden, zusammen mit einem verstärkten medialen Berichterstattung über ein schöne(er)s Leben nach dem Tod ( auch Kinofilme, Predigten, Wissenschaftssendungen usw.) "Lösungen" wie im Dritten Reich wird es wohl nicht geben, oder noch nicht.
Wahrscheinlich gibt es da diesen Zusammenhang. Der Tod wird primär durch Verhungern kommen, wenn der Staat zusammenbricht.
Zu den "Lösungen im 3. Reich": meine Mutter erzählte mir einmal, wie es in Österreich nach Hitlers Machtübernahme 1938 war. Überall waren wurden die Behinderten eingesammelt, um sie angeblich in ein Heim zu bringen. Dort wurden sie vergast. Aber die Angehörigen waren froh, dass man ihnen die Last abgenommen hat. Der Chef dieser Operation in Österreich trat nach 1945 der SPÖ bei und wurde daher nicht verfolgt.WE.
[19:30] Leserkommentar-DE dazu:
Jahrzehntelang hat man uns die Zuwanderung schmackhaft gemacht mit der demografischen Entwicklung hier die das angeblich erforderte. Wir haben angeblich demnächst zu viele Alte im Vergleich zu nur wenigen Leistungserbringern. Die Zuwanderer sollten angeblich ie Zahl der jungen Leistungserbringer vergrößern. Wobei hat sich allderdings herausgestellt hat, dass die Zuwanderer diese Aufgabe nicht erfüllen, sondern den Einheimischen weitestgehend zusätzlich auf der Tasche liegen.
Wenn nun die Zudringlinge wieder nach Hause geschickt werden sollen, muss das Problem ja auf andere Weise gelöst werden, sprich das Verhältnis alt zu jung muss "verbessert" werden. Also wird man tatsächlich bewusst die Alten so schnell wie möglich sterben lassen, genau wie die Kranken, verweichlichten oder sonstwie lebensuntauglichen Teile der Bevölkerung. Was übrig bleibt sind die starken, die das Land wieder aufbauen müssen.
Seit Jahrzehnten geplant? Klingt zwar sogar logisch, ist aber einfach nur menschenverachtend, um nicht zu sagen gruselig. Hoffentlich bleibe ich lange gesund, gehöre sicher auch schon zu den "Alten".
Es wird Unmengen von eigenen Arbeitslosen geben, da braucht man keine Zuwanderer mehr.
[20:10] Dr.Cartoon dazu:
Schon immer haben sich Gesellschaften erneuert (und weiterentwickelt), sei es nach Kriegen, Hungersnöten oder Naturkatastrophen. Das bedeutet aber auch den Verlust von Lebensqualität, Menschen und Vermögen. Alles was die Menschen in ihrer jeweiligen Epoche errungen haben, wird innerhalb kürzester Zeit in Frage gestellt und ihnen genommen. Aber ein Systemkollpas birgt auch Chancen für die nächsten Generationen.
Nach dem Zerfall der ehemaligen Sowjetunion kam der tiefe Absturz. Aber Russland steht heute wirtschaftlich auf anderen Beinen da. Auch wenn man nicht unbedingt unsere derzeitigen Maßstäbe als Vergleich ansetzen kann.
Die Lebensbedingungen (hohe Arbeitslosigkeit, Rückgang der Kaufkraft) hatten sich verschlechtert. Zusammengebrochene Lieferketten und eine kollabierende Energieversorgung sorgten für Mangel und Hunger unter der Bevölkerung.
Der Ausfall von Teilen der Lieferketten (Lebensmittel, Energie und anderer Waren) waren zum Teil auf die Aussenhandelsverflechtungen zurückzuführen.
In unserem Fall kann/ wird dies der Fall sein, wenn der Handel innerhalb der EU bzw. der Welthandel (Globalisierung) kollabiert.
Auch ein wegfallender Finanzausgleich (innerhalb Deutschlands bzw. auf Ebene der EU) wird zu einem spürbaren Mangel in allen Lebensbereichen führen.
Hinzu kommen politische und ethnische Konflikte, welche das Leben aus den gewohnten Bannen werfen wird. Neue Konfliktherde innerhalb der EU dürften entstehen.
Zwei Weltkriege haben ganze Nationen ins Chaos gestürzt und einen Neuanfang erfordert. Es gibt kein Naturgesetz welches uns ein glückliches und friedvolles Leben garantiert. Jeder muss für sich und seine Familie das beste aus der jeweiligen Situation machen.
Wer sich einwenig mit den europäischen Krisen und Kriegen beschäftigt, wird erkennen dass das hier auf Hartgeld. com geschriebene keine Vorlage für einen neuen Science-Fiction-Romans ist, sondern bald schon bittere Realität.
Was diesesmal kommt, ist brutal.
[12:45] Leserzuschrift-DE: wie es im Pflegebereich zugeht:
Zuerst möchte ich hartgeld dafür danken, dass es auf dieser Plattform möglich ist, auch tabuisierte Themen aufzugreifen und über Gefahren und Mißstände zu berichten.
Immer wieder kann man dann sehen, wie sich Menschen gegen das Erfahren der Wahrheit sträuben.
Zum Leserkommentar von gestern 12:50 möchte ich folgendes sagen:
Ich bin über 60 Jahre alt und arbeite im Drittberuf seit 10 Jahren in der Pflege und habe in zahlreichen Arbeitsstellen von Altenheim über Behinderten-Wohngemeinschaft und vor allem am längsten in der ambulanten Pflege massig Erfahrung gesammelt. In keinem Bereich gibt es soviel Lug und Trug, soviel Gemauschel und Abzocke wie im Pflegebereich. Gewinner sind die Inhaber von Heimen und Pflegediensten, scheinbare Nutznießer sind die sog. Kunden oder Patienten, und absolute Verlierer sind die Sklaven, die die Arbeit tun. Sie sind diejenigen, die mit dem täglichen Tourenzettel in der Hand auf denen minutiös ihr Arbeitspensum aufgelistet ist, per Fahrrad oder Auto durch die Straßen hetzen, an roten Ampeln mal schnell was trinken oder in ihr Brötchen beißen und nie pünktlich mit der Arbeit fertig werden. Pro Arbeitstag schenke ich meinem Arbeitgeber ca. 45 Minuten, die ich unbezahlt arbeite, denn nur die Zeit auf dem Tourenzettel wird bezahlt.
Zu den scheinbaren Nutznießern:
1. die Patienten, die nichts mehr kontrollieren können, werden um ihre Zeit betrogen.
2. Patienten, die besser und sicherer im Heim aufgehoben wären, werden ambulant betreut, weil die richtig Kohle bringen.
3.Patientenorientierte Beratung findet nicht statt, weil das Ganze nur ein Riesengeschäft ist, was mit Mitmenschlichkeit verbrämt wird.
Ich komme täglich in die Haushalte und was sehe ich? Null !!!!!! Vorräte. Mit Glück 1 Kasten Wasser. Wenn das Essen auf Rädern nicht kommt, dann ist Hungern angesagt. Kommt die Pflegekraft nicht pünktlich zum Brotschmieren, wird nix gegessen und nur vorwurfsvoll gewartet. Dass man auch als alter Mensch mal selbst Hand anlegen kann, ist völlig aus dem Bewußtsein verschwunden.
Die alten Menschen sind sich fast den ganzen Tag in ihren Wohnungen selbst überlassen. Sie könnten Eindringlinge nie abwehren.
Bettlägerige und Bewegungsunfähige haben häufig noch Katzen als Mitbewohner ---ich schaudere bei der Vorstellung, was sein wird, wenn da die Pflegekraft wegen Chaos auf den Straßen nicht mehr kommt. Ein, zwei Tage reichen.
Mir ist es einfach unbegreiflich, wie dieses Thema der Ungeschütztheit eines großen Teils unserer Mitbürger so einfach aus dem Blick bleiben kann!
Tabus sind hier tabu. Wieder ein Beweis, wie hier abgezockt wird.
[13:15] Leserkommentar-DE:
Verlierer in dem ganzen Spiel sind auch die Beitragszahler bei den Pflegekassen. Es gab vor ein paar Jahren eine Untersuchung in Hessen, bei der heraus kam, dass 50% aller Pflegedienste die Zahlen zu ihren Gunsten schönen. Die letzte Abrechnung von dem Pflegedienst meiner Mutter kam mir auch viel zu hoch vor. Ich habe die Pflegekasse gebeten, dass zu prüfen. Werden die aber wahrscheinlich nicht tun wegen Personalmangel. Es wird weiter schön abkassiert.
Weg mit dem Sozialismus.
[15:15] Leserkommentar-DE: must read!
Leider kann ich die Abzocke bei der ambulanten Pflege (hier mehr als im Pflegeheim, dass ja viel höhere Kosten hat) nur bestätigen. Als Kreditanalystin gehen Bilanzen und Einnahmen/Überschuß-Rechnungen eigentlich aller Branche durch meine Hände. Die Riesengewinne fahren die ambulanten Pflegedienste ein, ganz klar zu Lasten der Patienten und des Pflegepersonals. Da wird beispielsweise bei privaten Pflegeheimen einigen Patienten nicht die Girokonto-Nummer, sondern die Sparkonto-Nummer mitgeteilt. Diese Einnahmen tauchen in der Bilanz dann nie auf. Das Schärfste, was ich gesehen habe war bei einem Jahresumsatz von gut 5 Mio. ein Gewinn von 4 Mio..
Die Chefs fahren dann Maserati.
Neu: 2014-10-11:
[16:20] Leserzuschrift-DE zu Auch im Sinne der Gesellschaft sollte mit 75 Schluss sein, findet Obamacare-Architekt
Um die Gesellschaft wäre es viel besser bestellt, wenn die Menschen sich nicht unbedingt darum bemühen würden, älter als 75 zu werden, sagt Dr. Ezekiel Emanuel, der Bruder von Chicagos Bürgermeister Rahm Emanuel. Sein neuer Artikel »Why I Hope To Die At 75« trägt den unheimlichen Untertitel: »Warum Gesellschaft und Familien – und auch Sie – besser dran sind, wenn die Natur rasch und prompt ihren Gang geht.«
Zu der Diskussion über Bevölkerungsreduzierung durch Hunger und Zusammenbruch der Infrastruktur noch ein passender Artikel. Ich gestehe, mit deutschem Hintergrund (des letzten Jahrhunderts) bin ich fassungslos
Argumentiert mit der massiven Verschlechterung des Gesundheitszustandes ab 75 und den enormen Kosten der künstlichen Lebensverlängerung. Man kann das als pschologische Vorbereitung auf das Kommende sehen.
Ich erwarte, dass in der Chaosperiode die Lebenserwartung kurzfristig auf weit unter 60 Jahre sinken wird, da es auch viele junge Leute erwischen wird. Die Flexiblen wird es weniger treffen, egal, welchen Alters. Heute ist es leider so, dass die Leute buchstäblich verhungern, wenn das Gehalt oder die Rente ausbleiben und die Supermärkte zu sind.WE.
[16:50] Der Mexikaner: Bei den Russen ging die Lebenserwartung Mitte der 90er auf Tiefststand 55 Jahre:
Zu beachten ist dabei, dass Gorbatschow Ende der 80er fleissig Kleingärten und Datschas unter den Grossstadtbewohnern verteilte und der durchschnittliche Sowjetbürger bei allem Alkoholgenuss in der Lage war, manuelle Arbeit auszuführen.
Bei uns ist der Alkohol weniger ein Problem, dafür hat fast niemand eine Ahnung, wie man sich ohne Einkommen und Supermarkt versorgt.WE.
[13:30] Leserzuschrift: System-Ausnützer:
Ich muss WE mit seiner Aussage völlig recht geben. Nein, das hat jetzt auch nichts mit der Diskriminierung von Menschen mit Behinderung oder sonstigen gesundheitlichen Einschränkungen zu tun.
Ich kenne persönlich einige Personen, die vor allem unser Gesundheitssystem bis an die Grenzen ausnutzen. Ständig hängt man bei den verschiedensten Ärzten herum und jammert was das Zeug hält, "Mir geht's ja sooooo schlecht". So gibt es dann nach kurzer Zeit neue Brillen, die man natürlich nicht braucht, da man mit der Alten noch alles 100%ig sehen kann, man bekommt teure Hörgeräte, die natürlich nie getragen werden und jetzt in der Schublade verstauben, aber Hauptsache man hat so was bekommen.
Ständig werden neue Medikamente verlangt, die man gar nicht nehmen muss, ja sogar bewusst schwarz noch Medikamente mit dazu nimmt. Folge man hat schwere Nebenwirkungen die natürlich wieder mit anderen Medikamenten behandelt werden müssen. Keinen Pfennig müssen die dazu Bezahlen, alles wird übernommen.
Wenn dann jemand, der wirklich krank ist zum Doc geht, wird dann nicht ernst genommen. Wenn man etwas Glück hat bekommt man im günstigsten Fall vielleicht was aufs privat Rezept geschrieben oder auch gleich gar nichts.
Ganz zu schweigen von unseren "Kultur-Bereichern": Nicht nur die hier lebenden werden von uns mitversorgt, nein auch jene Familienangehörige die "noch" im Heimatland leben.
Die ehrlichen sind doch überall nur noch die Dummen. Da wird die Hand in der Hosentasche nicht nur zur Faust, nein da geht auch so langsam das Messer in selbiger auf.
Von der Inklusion in den regulären Schulen will ich erst gar nicht anfangen zu sprechen. Dies hat, wie mir ein Vertrauter kürzlich gesteckt hat nur den einen Grund. Die schulischen Leistungen sollen so: "An den sonst benachteiligten ausländischen Zuwandern mittelfristig anzupassen. Diese hätten sonst gar keine Chancen in Deutschland"
All das ist nur noch zum Kotzen.
Ja, die Ehrlichen sind im Sozialismus die Dummen.
[7:30] Leserkommentar: Behinderte (gestern):
Seit mindestens 7 Jahren bin ich ein treuer (und dummdoof-gläubiger) Leser Ihrer gebetsmühlenartig wiederholten Untergangs-Prophezeiungen.
Im Gegensatz zu anderen Lesern bin ich über Ihren Kommentar über Behinderte nicht "enttäuscht", sondern angewidert.
Was glauben Sie, wer Sie sind, dass man Ihnen solch menschenverachtende Äußerungen durchgehen ließe?
Ist Ihnen eigentlich klar, dass nur jeweils eine Millisekunde Zufall zwischen Ihnen und z. B. einem Leben im Rollstuhl liegt? Schlaganfall, Verkehrsunfall, ein unglücklicher Sturz etc...
Sie haben einen treuen Leser verloren, aber das interessiert Sie vermutlich nicht, denn Ihr Leben ist ja im Gegensatz zu Behinderten "wertvoll", nicht wahr.
Unglaublich, diese Arroganz. Unglaublich.
Und nein: bin weder "grün", noch "links" noch behindert. Ich glaube im Gegensatz zu Ihnen nur nicht, dass ein Leben lebenswerter ist als das andere.
Gott wird Sie strafen.
Gott wird alle jene strafen, die heute von Steuergeldern leben und dafür gegenüber den Steuerzahlern bevorzugt werden. Das wird sich alles umdrehen. Jetzt wird Tabula Rasa gemacht, auch wenn dabei einige Tabus gebrochen werden. Ich will hier lieber nicht schreiben, welche Bevölkerungsreduktion für möglich gehalten wird, aber es könnten 50% oder mehr sein. Ihr Gutmenschen werdet vermutlich unter den Hungertoten sein.WE.
[7:45] Leserkommentar: zum "Problem"-Gejammere mit den Behinderten:
Bravo ! Dieser Austausch von Erfahrungen, Ansichten und Aussichten in Sachen Behindertenkult war ja mal endlich notwendig. Sehr fundierte Aussagen wie ich meine. Behinderte sind die Spielwiese der profilierungsüchtigen Gutmenschen, die die Bevorzugung von echten oder sog. Behinderten mit einer Frechheit vorantreiben, daß einem fast täglich der Kamm schwillt. Ich glaube schon lange sog. "Berufsbehinderte" von echten Behinderten durch Unfälle u.ä. unterscheiden zu können. Unfallopfer wirken meist bescheiden freundlich oder in sich gekehrt. Da hilft man gerne ! Die "Berufsbehinderten" strahlen meist einen Frechheit und Unverschämtheit aus, daß einem übel wird. Sie haben es ja auch nie anders gelernt, wurden immer verhätschelt und privilegiert!
Nicht bei mir !
Da wir in dieser Republik der Zwangs-Gleichmacherei frönen, sind für mich auch die Berufsbehinderten gleich .... und haben keinerlei Sympathie oder übertriebene Rücksichtnahme zu erwarten. Überall in Kinos, Konzerten, Parkplätzen etc werden die besten Plätze freigehalten .... für NICHTS ! Denn unsere "Berufsbehinderten" scheren sich nicht darum, sie müssen z.B. in Konzerten durch die ganze Menschenmasse hindurchgequält werden, damit sie in der allerersten Reihe sitzen. Einen ganz wichtigen Aspekt sollten wir bei diesem Thema übrigens nicht übersehen : Es sind die Begleitpersonen ! Freier Eintritt, freie Fahrt, frei hier, frei da. Ich kenne einen älteren Herrn, der allein deshalb die Behandlung seiner Frau wegen drohender ERblindung verweigerte, weil er im aktuellen Zustand so schön kostenlos lange Reisen machen konnte, als Begleitperson, ganz egal ob er bei den Tagungen am Reiseziel etwas vom Themeninhalt verstand oder nicht. Soweit, so schlecht - die kommende Jahre werden auch dieses Thema auf ganz natürliche Weise "heilen".
Vielen Dank, wieder eine Zuschrift, die die Behinderten-Privilegien zeigt. Diese werden verschwinden.WE.
[8:30] Leserkommentar-DE: an den Schreiber des Leserkommentars 07:30 Uhr:
Es geht nicht darum, was man sich wünscht, sondern darum, was passieren wird! Ersteres ist normativ, letzteres indikativ. WE gibt eine Beschreibung des zukünftigen Laufes der Dinge bei endlichen, abnehmenden Ressourcen. Und die Beschreibung gilt nicht nur für Behinderte sondern ebenso für Alte und Kranke. Was an der zukünftigen Realität ist denn da so schwer zu verstehen? Sich mit Gehhilfe, Starkbrille und Hörgerät durch brennende Straßenzüge voll marrodierender Banden zum nächsten Supermarkt schleppen, der aber leider längst schon ausgeplündert ist?
Des Gutmenschen liebste Welt ist das Paradies - konkreter Raum und konkrete Zeit spielen da keine Rolle, Milch und Honig fließen einfach so. Paradies = infantile Kindermärchenwelt. Mal erwachsen werden!!!
An alle Gutmenschen: die kommende Zeit wird viel brutaler, als ihr euch das vorstellen könnt. Alle Sozialleistungen sollen untergehen.WE.
[11:30] Leserkommentar zu "Gottstrafer":
es ist weder menschenverachtend noch arrogant, wenn man darauf hinweist, dass es nach dem längst überfälligen Zusammenbruch des Sozialismus und damit zusammenhängend auch des Gesundheits- und Betreuungswesens, viele Leute geben wird, die sich aus eigener Kraft nicht werden helfen können. Das ist eine rein pragmatische Feststellung.
Niemand will den Behinderten etwas Böses, im Gegenteil, nur kann es nicht Aufgabe des Staates sein, diese Leute samt Betreuern ein Leben lang auf Kosten der Allgemeinheit zu alimentieren. Das muss privat passieren, auf freiwilliger Basis, Stichwort: Charity.
Und was Gottes Strafe betrifft: bei solchen Argumenten muss man sich natürlich geschlagen geben.
Passend dazu ein Zitat aus dem letzten V-Interview:
USA auf dem gleichen Kurs wie die Weimarer Republik, wird aber 10x schlimmer als WR. 100x schlimmer als die „Great Depression".
Die verfluchten sozialistischen Götter haben diese extremen Verwerfungen in den letzten Jahrzehnten angerichtet. Entsprechend brutal wird die Korrektur ausfallen.WE.
[11:40] Leserkommentar-DE: Behinderten-Privilegien:
Muss es denn sein, dass beispielsweise jede popelige Dorfbahnstation mit einem behindertengerechten Zugang ausgestattet werden muss? Reichen nicht ausgewählte Stationen?
Solche Auswüchse, dass man bei beispielsweise 50% Schwerbehinderung im allgemeinen 5 Tage Sonderurlaub/Jahr erhält, weiter auch Steuervorteile bekommt, kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein kann und als Krönung auch einen besonderen Kündigungsschutz geniesst müssen meiner Ansicht nach nicht sein. Ich gehe sogar soweit, dass sich "Schwerbehinderte" mit solchen "sozialen Errungenschaften" selbst an´s Bein pinkeln, denn ich würde in meinem Betrieb eben keinen Behinderten mehr einstellen, da ich es leider mit erleben musste, dass man einen "Schwerbehinderten", der berufliche Verfehlungen beging, die eine fristlose Kündigung erforderten eben nicht kündigen durfte, da er ja ein so armer Schwerbehinderter war. Aber trotz Krankschreibung daheim auf dem Gerüst seine Hausfassade selber streichen, das konnte er bestens. Wie leider immer öfter hatte dann die Abfindung das geregelt, dass man sich von dem ehrenwerten Herrn trennen konnte.
In meinem Bekanntenkreis ist eine beruflich wirklich sehr engagierte und erfolgreiche Dame, die mit ihrer Diabetes - um die ich sie nicht beneide - eben einen Schwerbehindertenausweis hat. Die Dame fährt Autorennen, segelt, fährt Ski, und ist voll im Alltag integriert, jemand, der nicht´s von ihrer Behinderung weiß, der merkt es nicht. Bei einem solchen Fall sind Sonderrechte wie besonderer Kündigungsschutz, Steuervorteile, Sonderurlaub nicht nur unangebracht, sondern auch verhöhnend für die, die das letztendlich erwirtschaften müssen.
Die sozialistischen Götter wollen nicht verstehen, dass solche Leute kaum eingestellt werden. Sehr gute Aufstellung der Privilegien.WE.
[12:30] Der Statege: Hartgeld.com ist halt kein Mädchenpensionat,
sondern eine Seite, die sich mit der wirtschaftlichen Situation in der Zukunft befasst. Auch wurde hier kein Behinderter angegriffen, sondern es wurden und werden Situationen aufgezeigt, was kommen wird. Und das was kommt, wird für all jene besonders hart, die zum bestreiten ihres Lebensunterhaltes auf staatliche Transferzahlungen angewiesen sind. Das sind insbesondere Alte, Behinderte, Kranke und auch solche, die zwar nicht zur vorgenannten Gruppe gehören jedoch von staatlichen Subventionen und der Staatsbürokratie abhängig sind. Das ist weder Menschenverachtend noch sonst was, sondern einfach Realität.
Zudem muss man WE recht geben, ich ärgere mich auch immer, wenn ich in der Innenstadt einen Parkplatz suche und alles zugeparkt ist, ich aber reihenweise an leeren Behinderten-, Frauen- bzw. Familienparkplätzen (Auto mit Kinderwagen) vorbeifahre und als Steuerzahler (ich gehöre mit Sicherheit zu den oberen 10% der Steuerzahler) keinen Parkplatz bekomme. Denn dort wo es 10 Parkplätze gibt, sind idR. 5 für die vorgenannten privilegierten Gruppen reserviert. Die Mehrheit der Bevölkerung darf sich dann um die 50% verbliebene normale Parkplätze prügeln. Da liegt das heutige Kernproblem der Gegenwart. Und das hat nichts mit Behinderten- oder Frauenfeindlichkeit zu tun.
Nein, die Zukunft wird nichts für Zöglinge von Mädchenpensionaten.
[12:50] Leserkommentar: Zur Behindertenthematik:
bitte nicht unterkriegen lassen. Alle Propheten seit Cassandras Zeiten ("Troja wird untergehen, wir werden alle getötet oder versklavt") werden zunächst verlacht und aus der Gesellschaft ausgestoßen. Denn es kann nicht sein was nicht sein darf! Und dann passiert es doch.
Es kann sich eben keiner mehr in Mitteleuropa vorstellen, wie das ist, wenn plötzlich die gesamte (soziale) Infrastruktur weg ist. Wenn es eben keine Sozialtransfers mehr gibt. Da werden Behindertenparkplätze in den Städten noch das kleinste Problem dar stellen - die braucht dann sicher keiner mehr.
Schön, wenn Behinderte, Pensionisten und Kranke einen starken familiären Rückhalt haben - vielleicht noch liebevoll eingebettet in ein ländliches Großfamiliensystem. Da ist ein Überleben vielleicht auch für diese und das vielleicht sogar problemfrei möglich. Aber all die allein lebenden Menschen, die das nicht haben? Altersheime - ich wage es nicht, mir die Bilder der verwahrlosten und verhungerten Alten in diesen Heimen vor zu stellen! Alten-Kzs wird man diese Heime nennen! Kein Pflegepersonal (Geld weg, Lebensgefahr am Weg zur Arbeit) da. Keine Lebensmittel da. Keine Geschäfte offen. Das wird kommen! Oder wie hier in Wien mit den vielen alten Menschen, die krampfhaft mit Heimhilfe in ihren Wohnungen ausharren. Heimhilfe weg, und dann?
Wer wird die Alten in den Städten betreuen, wenn auch die bestwollende Hilfe nicht mehr durch die vom Mob beherrschten Straßen zu den Hilf- und Schutzlosen durch kommen? In deren dann geplünderten Wohnungen, wo man sie hilflos im eigenen Dreck und dem Chaos der Zerstörung liegen gelassen hat? Oder wenn die ersten Krüppel aus den Fenstern auf die Straße geworfen werden (oder alte, hilflose Menschen), weil die Wohnung einem Mobster gut gefallen hat?
Kluge Leute haben Kinder/Familie. Kluge Leute haben Fluchtburgen. Kluge Leute haben Vorräte. Alle anderen haben Wut, Hunger, und sind am Ende des Tages vielleicht hilflos dem Geschehen ausgeliefert. Mag sein, dass die Zeit des Übergangs und des Chaos nur ein paar Wochen dauert - oder sogar nur ein paar Tage - Hilfsbedürftige und Pflegefälle überleben nicht so lange. Und was, wenn die Übergangszeit Monate oder Jahre dauert?
Wer glaubt, das dass alles übertrieben ist? Einen Teil der bildhaften Beschreibungen hier habe ich aus Argentinien 2001. Und das war mal ein entwickeltes Land, das auf einem Level mit Europa war...
Nicht unterkriegen lassen, vorsorgen! Das Erwachen der anderen wird brutal.
Der Sozialismus mit allen seinen Dekadenzen und Verwerfungen muss einmal abgebrochen werden. Das geschieht jetzt, indem man die Staaten zusammen mit ihrem Schuldgeldsystem pleite gehen lässt.WE.
[13:00] Leserkommentar-DE: Behinderten-Adel:
Mein lieber Schwan! Niemand hat hier was gegen Behinderte, erst letzte Woche habe ich für eine Discountkette neue Behindertenzeichen auf den Parkplätzen aufgetragen! Rollstuhlfahrer,Gehbehinderte, etc.haben ein Anrecht auf kurze Wege,ganz klar! Aber was da so alles aussteigt mit"Mongo-Schein" ist schockierend, Leute,welche augenscheinlich kerngesund sind hüfpen aus ihren PKW ohne irgenwelche körperlichen Nachteile.
Ich selbst habe etliche Bandscheibenvorfälle und gehe damit arbeiten, ich bin sicher im Jahr 100Tage mehr behindert als diese Leute. Mein Empfinden geht dahin, das eine Bescheinigung zum Krüppel eine Art Adelstitel gleichkommt! Zudem sollte ein interner Familienverband für die Gebrechlichen seiner Sippe aufkommen, nicht die Allgemeinheit!Man ist ja mit behinderten Kind priviligiert und kann sich gegenüber Gesunden wie die letzte Sau benehmen! "Ich habe mich für ein behindertes Kind entschieden"! Diese Aussage zeigt von Egoismus und Hang zum Status als selbstloser Gutmensch ,und nicht von ehrlicher Weitsichtigkeit! Soll Cheffe hier allen Ernstes erzählen das gerade die Schwachen und Gebrechlichen in solch einer Krise verschont bleiben? Ich glaube kaum das einer der Kritiker hier RICHTIG gelesen hat, geschweige denn BEGRIFFEN hat!
Erst aus diesen Zuschriften wurde mir klar, welcher Missbrauch mit den Behindertenausweisen getrieben wird, das ist alleine schon eine sozialistische Dekadenz-Kategorie.WE.
[15:00] Der Schrauber zum Behindertenausweis:
Das ist in Deutschland schon ein Status- und Prestigesymbol, die Amtsprozente, beim Amtsveterinär erbettelt.
Die lassen sich demütigen, von Amt zu Amt, von Doc zu Doc treiben, nur um den begehrten Schein zu bekommen, weil der irgendwelche "Privilegien"
verleiht. Etwa einen 10er im Monat an Steuererleichterung.
Sagen Sie mal einem Deutschen, er sähe gut aus.
Dann ist aber was los. Mit geburtsempörter Leidensmiene wird der vorwurfsvoll fragen, ob man denn nicht sähe, wie leidend er sei? Danach Zeit mitbringen: Mit noch leidenderer Miene wird er eine Anamnese folgen lassen, gegen die ein Staatsarchiv ein Taschenbuch ist.
Wie man das abstellt? Man sagt ihm einfach, dort und dort gäbe es gerade Schlußverkauf, solange der entsetzlich kleine Vorrat reicht. Dann läuft er Weltrekord und Sie haben Ruhe.
Wie bekommen Sie ihn schlotternd unter das Bett? Sagen Sie ihm, er sei nicht versichert. Egal wofür, nicht versichert anzudeuten reicht.
Wie bekommt man ihn wieder hervor? Sagen Sie ihm, wenn er schnell unterschreibt, bekäme er noch staatliche Förderung. Auch egal wofür:
Schwups, isser wieder da!
Wir wollen dieses Thema jetzt bremsen. Es werden nur die politischen/wirtschaftlichen Aspekte behandelt. Fallbeispiele kommen herein, bringen wir aber nicht.WE.
Neu: 2014-10-10:
[18:50] Welt: Krankenversicherung reißt Sozialkassen ins Minus
Ein Milliarden-Defizit im Gesundheitswesen beschert den Sozialkassen insgesamt im ersten Halbjahr roten Zahlen. Noch ist die Rentenkasse ist gut gefüllt – das kann sich schnell ändern.
Dieses System wird kollabieren. Behandelt wird dann nur mehr, wer bezahlt, so wie in der 3. Welt. Luxusbehandlungen auf Kosten der Allgemeinheit gibt es dann nicht mehr.
PS: ich habe mich heute wieder über die Behindertenparkplätze geärgert, die überall entstehen, aber fast immer leer sind. Als normaler Beitragszahler darf man sich dort hinstellen. Das Problem mit den Behinderten wird dann auf "natürliche Art" gelöst werden, wenn die Sozialsysteme untergehen. Die meisten Autos werden dann auch verschwinden.WE.
[19:40] Leserkommentar-DE: Das "Problem" mit den Behinderten:
Auch wenn ich jetzt Ärger hier bekomme aber ich wollte doch etwas zu ihrem "Problem" mit Behinderten schreiben.
Erklären Sie das bitte auf Hartgeld.com genauer was Sie für ein "Problem" mit oder bei Behinderten sehen. Ich bin jetzt doch ein bißchen von Ihnen enttäuscht. Sie sollten eigentlich eher von Glück, von sehr großem Glück reden dass Sie, Herr Eichelburg, ein hoffentlich gesundes Leben ohne Behinderung / Einschränkung leben dürfen. Andere Menschen hatten und haben dieses Glück nicht.
Ich finde es traurig wie über Behinderte MENSCHEN gesprochen wird. Sehr traurig.
Ich habe kein Problem mit den Behinderten, ausser mit den dauernd leerstehenden Behindertenparkplätzen. Sprechen wir doch die Wahrheit aus: die meisten Behinderten heute sind das Produkt des Gesundheitssystems, jedes Leben retten zu wollen, egal, wie dieses dann aussieht. die Last bürdet man dann den Verwandten und dem Sozialstaat, also dem Steuerzahler auf. Wenn das System zusammenbricht, dürfte ein Grossteil der Behinderten einfach verhungern.WE.
[20:15] Der Schrauber: Behindertenparkplätze:
Ich habe mit den inflationären Behindertenparkplätzen auch mein Problem.
Und zwar nicht wegen der Personen, sondern wegen der Ideologie, die dahinter steht. So ist etwa in Mülheim/Ruhr in der Nähe des Bürgeramtes und in der Innenstadt fast kein Parken mehr möglich, da haben die Irren gehaust. Nur Behindertenparkplätze und absolutes Halteverbot. Also de facto ohne Gesetzesbruch kein Aussteigen für jemanden möglich, der zum Amt will, das quer durch die Innenstadt.
Soviele Behinderte gibt es gar nicht, wie Parkplätze. In ganz NRW nicht.
Achja, Taxi Plätze auch, natürlich auch Halteverbot für Normalsterbliche. Die Sozialfälle wollen ja adäquat vorfahren.
Das ist überall so, wo man politisch korrekt den Autoverkehr schikanieren will und den Bürger "erziehen": Da holzt man diese leeren Plätze hin, die in dieser Zahl niemand braucht. Wer meckert: Siehe Ihre Zuschrift, sofort der Sozial-Schuld-Zurechtweis Reflex.
Keiner sieht ein, daß das nur ideologischer Autofahrerhaß ist.
Auf Parkplätzen von Supermärkten, leider auch Aldi, wird das noch
bekloppter: Mutter und Kind, Frauenparkplätze, Behindertenparkplätze, demnächst sicher auch Opa mit Hut und Oma mit Dutt Parkplätze, Veganerparkplätze usw. Hab ich noch die Transen und Totalumbauten vergessen?
Parkhäuser sind halb leer: Frauen- und Behindertenparkplätze. Paßt eigentlich eh zusammen, Frauen parken nämlich meist wie Behinderte.
Dafür muß man sich anraunzen lassen von Oberlehrergutmenschen und Rottenmeyer-Ersatznannies, wenn man sich einfach auf den freien Frauenplatz stellt, der denen eh nicht zusteht.
Die sollen genauso laufen und dort parken, wo frei ist. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. So ist das nun einmal.
Behindertenparkplätze in angemessener Zahl sind ok, aber nicht inflationär um Leuten mit politisch korrektem Autohaß zum Orgasmus zu verhelfen.
Ich halte es übrigens sehr einfach: Wo ich nicht kostenlos und problemlos parken kann, da gehe ich auch nicht hin, es sei denn, ich wäre dazu gezwungen, etwa Amt und Co, wo ich dann in der Regel nur kurz mit dem Motorrad hinfahre.
Was ich nicht durch einfachste Fahrt bekomme, bringt der Paketdienst.
Ganz einfach, gehen die Läden eben pleite, hätten sie ihre Parteibonzen rechtzeitig verhauen sollen.
In Zukunft sollte es Sonderparkplätze für die Steuerzahler geben.
[20:30] Der Jurist:
Ich liebe diese Parkplätze!
Immer, wenn ich in Wien bin, benutze ich sie.
Das Strafmandat ist billiger, als jede Innenstadt-Tiefgarage.
Aber es ist Arbeit. Das Strafmandat muss bezahlt werden, oft muss noch eine Lenkererhebung ausgegefüllt werden.WE.
Neu: 2014-10-03:
[15:15] Leserzuschrift-AT: Als Zahnarzt erlebe ich die unglaublichsten Dinge.
Die Leute sind von diesem System teilweise(nicht alle!) schon derartig verblödet,dass sie glauben auf alles Anspruch zu haben,ohne dafür bezahlen zu müssen.
Motto: Ich will einen Mercedes,aber umsonst,ich bin ja schließlich versichert!
Heute beschwerte sich eine Patientin,weil sie eine sehr hohe Rechnung von der BVA bekommen hätte(BVA-Versicherte haben einen Privat-Anteil) und verlangte ein Behandlungs-Protokoll. Auf die Frage nach Höhe der Rechnung sagte sie „50 Euro",das sei für sie sehr hoch für so etwas, und vielleicht waren die Füllungen ja gar nicht notwendig.
Ich wünsche solchen Leuten,dass ihnen das System bald um die Ohren fliegt,vielleicht wachen sie dann auf.
Das nennt sich Vollkasko-Gesellschaft, aber bitte ohne Selbstbehalt.
PS: Beamte zahlen in Österreich wie Unternehmer 20% Selbstbehalt auf Arzthonorare.WE.
Neu: 2014-09-20:
[09:54] Blick: Pfarrer Peter Ruch zum Sozial-Irrsinn«Keine staatliche Hilfe für Einwanderer»
Würden wir den Einwanderern keine staatliche Hilfe zukommen lassen, wie dies in Amerika der Fall ist, dann könnte jeder in die Schweiz kommen. Aber er müsste selber für sich aufkommen. Die, die das nicht schaffen, würden das Land wieder verlassen. Das wäre die richtige Art der Einwanderung. Die USA erreichen eine viel bessere Integration als die europäischen Länder.
Ein Pfarrer, hat das gesagt, ein Pfarrer! TB
Neu: 2014-09-19:
[14:30] Format mit einer Übersicht: Wohlfahrt im Europa des 21. Jahrhunderts
Das wird es bald alles zusammenhauen.
[08:30] Blick: Sozial-Irrsinn Hilfe, die Helfer sind überall
Millionenumsätze, neue Ausbildungsgänge, Jobs ohne Ende. BLICK zeigt, wie stark die Branche in den letzten Jahren gewachsen ist.
Genauso wie der Staat am ehesten den Staatsverwaltern hilft, hilft die Hilfsindustrie den Helfern! Hiiiilfeeeeeeeeeee! TB
[13:40] Nicht nur in der Schweiz ist die Sozialindustrie massiv gewachsen, aber nur dort geht man gegen dieses Krebsgeschwür inzwischen medial vor.WE.
[15:15] Leserkommentar:
Ist doch schön, wenn das eine Krebsgeschwür (das linkslastige mediale) das ander (den ges. sozialen Komplex) ausrottet.
Neu: 2014-09-10:
[17:45] Leserzuschrift-DE: wenn der Chefarzt auf Urlaub ist:
Die Frau eines Bekannten wäre neulich fast krepiert ...
Sie hatte Gallenentzündung, Kolik, ein Notfall
Anruf im Krankenhaus.
Die dortige Sekretärin fragt als erstes: Sind Sie privatversichert?
Sie: ja
Sekretärin: Dann geht es die nächsten 2 Wochen nicht, denn der Chefarzt ist im Urlaub.
Der Chefarzt, das Dreckschwein, will also abkassieren an Fällen mit Privatversicherten. Solange er aber im Urlaub ist, kann er seine Hand nicht aufhalten. Die Patienten werden wegen dem Chefarzt-Judaslohn verraten und verkauft. So sieht's aus !!!
Geld wird ÜBER die medizinische Notwendigkeit gestellt.
Erst als der Hausarzt Druck gemacht hat, ging die Not-OP plötzlich doch durch.
Aber das ist ja seit langem bekannt, daß Privatversicherte wesentlich öfters Krebs bekommen, denn sie lassen viel mehr Vorsorgeuntersuchungen an sich machen, bzw. der Doc untersucht und therapiert die Privatversicherten auf Teufel komm raus.
Irgendwann findet sich dann immer etwas vermeintlich Verdächtiges, bzw. man dichtet ihnen einfach einen Krebs an, mit allen Konsequenzen (Chemo), eine wahre Goldgrube für Krankenhaus und Chefarzt.
Traumvilla und Porsche des Chefarztes kosten ordentlich. Das was hier gemacht wurde, ist einfach kriminell. Man sollte einen Anwalt einschalten.
Ich selbst habe es etwas besser und versuche gleich mit der lateinschen Diagnose zum Arzt zu gehen. Ausserdem war meine Frau früher Krankenschwester und hat 2 Brüder, die Ärzte sind. Als meine Frau letztes Jahr den Unfall hatte, überlegte ich mit diesen Beratern gemeinsam, sie auf "Klasse" zu legen, also zur Privatpatientin machen. Genau wegen dem hier beschriebenen Risiko, dass der Chefarzt/Primarius selbst operiert, aber keine Erfahrung hat (die sind heute meist habilitierte Administratoren) haben wir davon gelassen. Als dieses Jahr wieder eine Operation bei einem Angehörigen anstand, erzählte meine Frau dem Oberarzt eine wahre Story, wo ein Kind fast gestorben wäre, weil der Primarius eine sonst harmlose Operation wegen der Privatversicherung an sich gerissen hatte. WE.
Neu: 2014-08-22:
[11:20] Leserzuschrift-AT: Kosten für medizinische Versorgung nach dem Crash:
Wie werden sich die Preise, etwa für eine Zahnkrone, nach dem Crash entwickeln? Derzeit kostet eine Krone aus Metall mit Porzellanüberzug etwas 450 Euro wenn man sie bei der Gebietskrankenkasse machen lässt. Wird für solche Handarbeitsleistungen und Dienstleistungen der Preis steigen/fallen oder äuqivalent gleich bleiben?
Wenn das Sozialsystem wegbricht, wie werden sich die Preise für chirurgische Eingriffe entwickeln?
In Gold gerechnet werden die Preise sicher sinken, weil viel Nachfrage ausfällt (der Grossteil der Bevölkerung kann es sich nicht mehr leisten) und weil die heutige Bürokratie wegfällt.
Staatliche Krankenkassen dürften verschwinden, Private dürfte es weiter geben, die werden aber nicht jede Behandlung zahlen. Wer privat zahlt, wird alles bekommen, so wie heute, wo Araber zur Behandlung nach Europa oder in die USA fliegen.WE.
[12:30] Der Mexikaner: Diese ganzen Zahnaktionen gehen in der Arbeitsstunde auf 1/5 bis 1/10 von heute,
Materialkosten bleiben ca. Gleich.
Mit Gold oder noch schlimmer Amalgam (bildet schlimmste Verbindungen im Mund) arbeitet eh kein vernúnftiger Zahnarzt mehr, das ist heute alles Keramik.
Mein MX-Zahnarzt z.b. zeigt mir bei Fúllungen die Original-Packungen aus DE oder CH (die können sowas herstellen) und die Rechnung dazu. Verhandelt wird dann nur die „Handarbeit".
Klappt immer, gezahlt wird bar und sofort.
Neu: 2014-08-15:
[19:00] Zum Artikel vom 6.8.: Big Pharma profiteering gone wild: $1,000-a-pill Hepatitis drug in USA sells for less than $10 in Egypt
In Ägypten gibt es einfach keine Krankenkasse, die $1000 für eine solche Pille bezahlt. Das gibt es nur in Europa und den USA.WE.
Neu: 2014-08-06:
[14:00] Focus: Kassen zahlen Milliarden für neues Hepatitis-Medikament
"Es darf nicht sein, dass ein einziges Medikament, welches in der Herstellung geschätzt 100 Euro für einen Behandlungszyklus kostet, zu einem Preis von 60 000 Euro abgerechnet wird", sagte AOK-Chef Jürgen Peter der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Mittwoch).
Das ist die reine Ausbeutung der Krankenkassen. Ähnlich bei der Krebstherapie. Solche Preise könnten nicht verlangt werden, wenn es nicht genügend Genehmiger bei den Kassen dafür geben würde.WE.
[14:31] Der Indianer zu den hohen Preisen:
Dann liegt das Problem bei den Kassen selber, so einen Preis zu akzeptieren. Im übrigen erfüllt es den Tatbestand Wucher. Somit eigentlich ungesetzlich.
Und werden es irgendwie schon wieder hinten hereinbekommen - bzw. das Führungspersonal!TB.
[19:30] Man kann annehmen, dass es da auch Kickbacks gibt, die Pharmabranche ist ja ziemlich korrupt. Aber das Hauptproblem ist, wenn es bestimmtes Medikament nicht gegeben wird, gehen die Patienten oder deren Angehörige vor Gericht oder zu den Medien, davor zittern alle.WE.
Neu: 2014-07-28:
[8:40] Martin Schweiger: Hartz-4, warum es menschenunwürdig, aber doch systemkonform ist
[8:15] DWN: Die großen Verlierer: Ältere Arbeitslose haben keine Chance
Vordergründig sind Ältere über 50 in der Europäischen Union unterdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen. Doch in allen EU-Staaten ist Langzeitarbeitslosigkeit ein besonderes Problem der Älteren. Und viele haben die Arbeitssuche faktisch aufgegeben und – wenn möglich – Regelungen für einen frühen Ruhestand genutzt. So sind sie aus der Arbeitslosenstatistik herausgefallen.
So liegt das tatsächliche durchschnittliche Renteneintrittsalter in fünf EU-Staaten bei 57 Jahren, in weiteren fünf EU-Staaten bei 58 und in weiteren sechs EU-Staaten bei 59. Die Deutschen gehen dagegen im Mittel erst mit 61 Jahren in Rente.
Anstatt den Arbeitsmarkt flexibler zu machen, schickt man die Älteren einfach in die Frührente. Das sprengt garantiert diese Systeme.WE.
Neu: 2014-07-18:
[18:00] Spiegel: Systematischer Betrug: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Implantat-Spezialist
Es ist einer der größten Zahnarzt-Skandale in Deutschland: Mehr als hundert Patienten soll ein Arzt aus Hannover systematisch betrogen haben. Jetzt erhebt die Staatsanwaltschaft gegen den Implantologie-Spezialisten Anklage.
Das ist sicher kein Einzelfall. Die Traumvilla, die Traumurlaube, die Traumfrau, der Mercedes und der Porsche kosten eben Geld.WE.
[18:45] Der Zyniker: Er soll sich die Unterschrift seiner Patienten ERSCHLICHEN haben!
Wenn man den Typen wirklich deswegen verurtrilen sollte, dann könnte man diese Patienten gleich entmündigen!
Es geht um lächerliche 120.000. Ich kenne mich beim Material, Zahntechnik-und Personaleinsatz, sowie den Betriebskosten eines Zahnarztes nicht aus, aber ich schätze einfach einmal ein Drittel. Dann bleiben noch 80.000. Davon die Einkommensteuer weggerechnet, sind es noch 40.000, die übrig blieben.
Wenn er dieses Leben führt, das Cheffe beschreibt, dann ist es mehr als traurig deswegen seine Lizenz zu riskieren, bzw. zu verlieren.
Dieses Zigeunerverhalten eines Arztes ist für mich wieder ein klares Zeichen von verzweifelten Unternehmungen, seinen Lebensstandard zu erhalten und um weiter prassen zu können. Es geht eindeutig dem Ende zu.
Mir hat einmal ein deutscher Zahnarzt erzählt, dass er sich fast schämt, so viel für Implantate zu verlangen.WE.
[19:15] Leserkommentar:
Habe vor kurzem eine Zahnarztpraxis elektrotechnisch ausgestattet. Bin dann öfter mit dem Dentalplaner ins Gespräch gekommen. Dieser meinte eine Krone koste 105€ für den Arzt. Mein Arzt hat mir ein Angebot gemacht über 700€.
Ach ja, hätte ich fast vergessen: die Fehlinvestments der Zahnärzte kosten auch viel Geld.WE.
Neu: 2014-07-10:
[13:15] Spiegel: Längere Lebenserwartung: Rentenzeit hat sich seit 1960 verdoppelt
Arbeitsministerin Andrea Nahles feiert die Rente mit 63 als wichtigen Beitrag zur Gerechtigkeit. Die jungen Beitragszahler sehen das vermutlich anders - sie müssen ohnehin bereits doppelt so lange für die Alten sorgen wie vor 50 Jahren.
Daher wird dieses System nicht überleben können.WE.
Neu: 2014-07-09:
[18:30] Bild: 800 Euro Rente! Zwickauer (78) muss davon 600 Euro an die Krankenkasse zahlen Rentner muss lebenslang arbeiten
Wegen privater Krankenversicherung.
Neu: 2014-07-01:
[13:15] Der Jurist zu Danninger: „Pensionssystem nicht zu erhalten“
Finanzstaatssekretär Danninger möchte die Bürger mit Psychologie und Gesetzen animieren, später in Pension zu gehen. Ein konkretes Sparziel will der ÖVP-Politiker nicht nennen.
Die nächste Seite im Drehbuch wird aufgeschlagen:
Die mediale Vorbereitung, dass es keine Pensionen und Renten bzw. nur eine minimale Grundversorgung geben wird, intensiviert sich.
Wenn meine jüngsten Insider-Infos stimmen, will man die Staaten mit dem Tag-X gleich komplett pleite gehen lassen. Alle Sozialtransfers, auch für Renten und Pensionen stoppen dann. Dann können sich die "Sozial-" Politiker rechtfertigen, warum das so ist. Die betrogenen Rentner werden sie mit den Mistgabeln jagen. Dieser Kollaps wird noch furchtbarer als der Kollaps der Massenvermögen.WE.
Neu: 2014-06-21:
[20:15] Leserzuschrift-CH zu Oppermann wirbt für längere Lebensarbeitszeit
Der SPD-Fraktionschef will den Renteneintritt flexibilisieren. Einerseits empfiehlt er, über die Grenze von 67 Jahren hinaus zu arbeiten. Andererseits zeigt er sich offen für eine Gewerkschaftsidee.
Ein klassischer Versuchsballon der regelmässig aufsteigt.
Bis 2031 werden die Geburten starken Jahrgänge in Rente gehen, gefolgt von weiteren sehr Geburten starken Jahrgängen.
Wir schreiben das Jahr 2014, ohne Crash, es fliessen Milch und Honig und selbst jetzt solche „Ankündigungen".
Der Kapitalmarkt wird ganz sachlich die Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei der Masse erzwingen.
Zur Erinnerung, die Gesetzliche Arbeitszeit wird schon seit 2012 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben, alles schon beschlossen.
Man weis was kommt und handelt.
Wer einige Kilo Gold, bzw. mehrere Zentner Silber eingekauft hat, muss mit 67-80 nicht mehr arbeiten.
PS: war in USA, da sah ich einen ca. 80 Jährigen ordentlichen Mann in der Gluthitze Einkaufswagen bei Wal-Mart zusammenschieben, muss ich mir nicht geben.
Sehr richtig, glaubt nicht an die staatliche Rente, die ist ein Ponzi-Schema wie das von Madoff.WE.
Neu: 2014-06-20:
[10:45] DWN: Rentenreform: Sozialbeiträge werden drastisch steigen
Die deutschen Bürger müssen bereits ab 2015 mit einem zusätzlichen Griff in ihr Portemonnaie rechnen. Die Sozialbeiträge gehen dauerhaft nach oben. Die Kassen leiden unter zusätzlichen Milliardenlasten, aufgebürdet durch Maßnahmen wie unter anderem die Rentenreform.
Michel zahl! Arbeit rentiert sich immer weniger. Die SPD als "Arbeiterpartei" schöpft die Arbeiter noch mehr.WE.
Neu: 2014-06-17:
[10:03] Welt: Sozialkassen rutschen erstmals seit 2009 ins Minus
Im kommenden Jahr droht unter der Bilanz der Sozialversicherung eine rote Zahl. Experten warnen vor dem Anstieg der Beiträge. Nur ein fortgesetzter Aufschwung kann die Deutschen davor bewahren.
Neu: 2014-06-16:
[7:45] Der Mexikaner zur Rente mit 76 (gestern):
Die Rente mit 76 wird nach dem Zusammenbruch kommen. Gleichzeitig fällt die Lebenserwartung auf 67 und es werden noch maximal 3 % vom Arbeitseinkommen eingezahlt – aber auch nur von den kaufm. Angestellten, alle anderen bekommen dann bares auf die Kralle und werden sich einen Dreck um irgendwelche Vorsorgesysteme scheren.
Ja, so ähnlich kann man sich das vorstellen.WE.
[11:30] Leserkommentar-DE:
Rente mit 76 gibt es schon (oder je nach Sichtweise gibt es sie auch nicht, die Rente). Mein Schwiegervater in Japan hat im Jahr 1992 noch mehr als 8 Stunden pro Tag gearbeitet, obwohl er schon lange Pensionär hätte sein sollen. Das Geld hätte sonst nicht gereicht, weil er in seinem Arbeitsleben davor immer nur einfache Tätigkeiten hatte... Und er war einer unter Vielen innerhalb seiner Alterskohorte. Der Mexicaner hat also Recht - es wird aber ein weltweites Phänomen werden.
[14:30] Der Mexikaner zur Rente mit 76:
Ich war gestern Abend (Sonntag, ja hier haben grosse Supermaerkte von 07.00 bis 23.00 Uhr offen, 7 Tage die Woche) noch etwas einkaufen. Der Mann, der mir die Tüten einpackte, verriet mir sein Alter: 71. Es war 22.20 Uhr.
Wird uns bald allen so gehen! TB
Neu: 2014-06-15:
[19:45] Der Hetzer zum Spiegel: Rente mit 76 wird kommen
Die Regierung will die Bürger auf sanfte Art auf die vergreisende Gesellschaft vorbereiten. In Wahrheit werden uns nur radikale Maßnahmen vor der Verarmung bewahren. Aus der Rente mit 67 müsste eigentlich die Rente mit 76 werden.
Entweder 14 Millionen Zuwanderer oder ein Rentenalter ab 76 Jahren wären nötig, um den derzeitigen Standard zu halten. So ungeschönt stand das noch nie in den MSM. Jeder, aber auch jeder mit einem klein wenig Resthirn kann sich also ausrechnen, dass weder das eine noch das andere politisch durchsetzbar sein wird, auch nicht in winzig kleinen Schritten. Wenn aber beide Lösungen nicht angewandt werden können, dann heißt das ganz offensichtlich: Der Lebensstandard wird nicht gehalten werden können, es wird keine Rente mehr geben, das Land ist pleite. Die Folgerung, ebenso offensichtlich: Es wird einen Neustart des Systems geben müssen, denn alles andere ist nicht finanzierbar. Haben die etwa HG gelesen?
[20:15] Möglicherweise will man uns damit nur durch die Blume sagen, dass das heutige Rentensystem nicht haltbar ist.WE.
Neu: 2014-06-14:
[16:30] Leserzuschrift-DE zu ARD-Video: REPORT MAINZ Betrunken im Operationssaal
Bis zu 10% der Ärzte sind laut einer repräsentativen Studie alkohol- oder drogensüchtig. Die Patienten sind ihnen ungeschützt ausgeliefert.
Aber gegen jeden Hascher mit der ganzen Härte des Gesetzes vorgehen, ist der Gipfel der Heuchelei und Doppelmoral!!
Ärtzte sind eben "gleicher".
Neu: 2014-06-05:
[13:51] Armstorng: Sozialsysteme stehen kurz vor dem Kollaps; Armut explodiert
Das sozialistische Experiment in Europa ist jämmerlich gescheitert. Dank der Staatsschuldenkrise ist die Armut in Europa auf gigantische Niveaus explodiert. Die sozialistische Gesellschaft, die den europäischen Kontinent beherrscht hat, steht jetzt am Rande des vollständigen Zusammenbruchs.
Neu: 2014-06-04:
[19:15] MMnews: Enterbung wegen Sozialkosten?
Gothaer: „Es wäre eine Überlegung wert, die Kranken- und Pflegekosten des letzten Lebensjahres nach dem Ableben vom Erbe abzuziehen und in die Kassen der Sozialversicherung einzuzahlen".
In Österreich gibt es das in einigen Bundesländern und nennt sich Pflegeregress. Die können sogar Immobilien-Schenkungen bis zu 5 Jahre später rückabwickeln.WE.
Leserfrage: Wann kommt die Forderung nach Ermordung um Kosten zu sparen ?
Ist in Notzeiten auch nicht auszuschliessen.
Neu: 2014-06-03:
[15:55] Leserzuschrift über Schuluntersuchungen in Frankreich nicht mehr finanzierbar:
In Frankreich gab es vor Kurzem noch Doppelt und Dreifachuntersuchungen in den Schulen. Dabei wurde oft viel Druck gemacht auf die Eltern, auch was ueberfluessige und gar schaedliche (wegen den Zusatzstoffen) Zwangs-Impfungen betrifft. Die schlechte Nachricht ist, dass Untersuchungen in dem Umpfang nicht mehr moeglich sind, da Frankreich es nicht mehr finanzieren kann, auch Untersuchungen, die den Kindern und Eltern nuetzlich waren, heisst, es koennen nichtmehr alle Kinder untersucht werden. Die gute Nachricht ist, dass man als Eltern auch endlich ein Stueck Freiheit zurueckbekommt und selbst mit seinem Gewissen vereinbaren kann, was man dem Kind angedeihen laesst und was man lieber lassen soll, um nicht die Pharmamafia nochmehr zu maesten, mit oftmals gewuenschten Folgeschaeden.
Ausserdem spuert man, dass die Leute gar keine rechte Lust mehr haben und nicht mehr alles so intensiv mitmachen. In Schulen ist der Unterricht bereits soweit runtergefahren, dass man meint, das schon Sommerferien sind und bis dato ist das noch ein Monat, nichtnur eine Woche wo man mal alle 5 langsam gerade sein laesst.
Es ist eine Stimmung so, als sehen die Leute garkeinen richtigen Sinn mehr in ihrerTaetigkeit, zumindest in Dingen die vom System immer so hochgehalten und die Leute regelrecht gebunden haben. Es ist so ,als erwartet man, egal ob Lehrer, Arzt oders Sonstwas einen unmittelbar bevorstehenden Wechsel und deshalb lohnt sich es garnichtmehr sich so intensiv ins System reinzuhaengen.
Neu: 2014-05-28:
[13:00] Gerhard Breunig: Die soziale Schnabeltasse
Neu: 2014-05-26:
[15:30] Spiegel: Verteilungskampf zwischen Alt und Jung: Forscher warnen vor wachsender Wählermacht der Rentner
Deutschlands Rentner haben immer bessere Chancen, den Verteilungskampf zwischen Alt und Jung zu gewinnen, warnt Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, in einem am Montag veröffentlichten Diskussionspapier. "Politiker schielen nach Wählern, aber Kinder können nun einmal nicht wählen", heißt es in dem Beitrag. Und die Wählermacht der Älteren steigt. Bei der Bundestagswahl 1980 lag der Anteil der Wahlberechtigten im Alter von 60 Jahren und darüber noch bei 26 Prozent, heißt es in einem entsprechenden Bericht des Bundeswahlleiters. 2013 waren es schon 34 Prozent; 2030 dürften es mindestens 43 Prozent sein.
Der Herr Professor interpoliert wieder einmal linear. Sicher hat er mit seiner Ansicht recht, wenn es keinen Systemumbruch gibt. Nach dem Tag-X werden nicht nur die Sozialsysteme aus Geldmangel brutal zusammengeschnitten, auch die Wählermacht der Alten wird verschwinden: entweder weil es gar keine Wahlen mehr geben wird, oder es werden nur mehr Steuerzahler wählen dürfen.WE.
[16:15] Leserkommentar-DE zu oder es werden nur mehr Steuerzahler wählen dürfen.WE.
Wiedermal ganz toll, Ihr Kommentar, da kann man nur noch staunen:
Die meisten Rentner zahlen mittlerweile ebenfalls (nochmals) Steuern auf ihren bereits schon einmal versteuerten Rentenrücklagen.
Dürfen die dann doppelt wählen???
Egal, wie es steuerlich dargestellt wird: die staatlichen Pensionen und Renten kommen aus Steuern und Zwangsbeiträgen. Sobald die vom Staat Abhängigen die Wählermehrheit darstellen, ist die Demokratie verloren. Das war immer so.WE.
[16:15] Der Mexikaner:
Die Rentner werden dann keine Steuern mehr zahlen, weil es entweder keine substanzielle Pension mehr gibt oder deren Almosenzahlung unter einem etwaigen Grundfreibetrag liegen wird.
[16:30] Der Bondaffe: Wie lange das noch gut geht?
Die geburtenstärksten Jahrgänge in Deutschland (bis 1964) kommen erst noch ins Rentenalter. Das sind die Beitragszahler, die ordentlich einbezahlt haben. Die wollen dann auch was davon haben nach dem Motto:
"Ich habe immer Höchstbeiträge bezahlt, jetzt will ich auch etwas vom Kuchen haben!". Unangenehm für das ganze System ist nur, dass immer weniger Beitragszahler diese "Masse bis 1964" bezahlen müssen. Und das bei der versteckten Inflation. Aber das nur nebenbei. Dank moderner Medizin dürfte ein großer Teil dieser kritischen Masse länger leben als die Vorgängergeneration. Bei gleichbleibend hohen Ansprüchen an ihre Umgebung und die Zahlsysteme.
Diejenigen, die jetzt ins Rentenalter kommen, haben uns die sozialistische Misere eingebrockt.WE.
[17:30] Leserkommentar-AT:
Das ganze macht nur dann einen Sinn, wenn ausschließlich "wertschöpfende" Steuerzahler wählen dürfen. D.h.: kein Wahlrecht für Rentner, Beamte, Sozialhilfeempfänger, Hartz IV, ...
Diese zahlen keine Steuern, der Staat schiebt bloß das Geld von der rechten in die linke Tasche.
Soetwas wird kommen müssen. Denn ohne solche Einschränkungen ist auch kein Goldstandard aufzubauen.WE.
[17:45] Der Mexikaner zu Wie lange das noch gut geht?
Genau dieses Altersverháltnis ist der springende Punkt. In Ländern mit kapitalgedeckter Altersvorsorge sprengt das alle Papieranlagewerte, in solchen mit Umlagefinanzierung jede Rente. Man muss komplett raus aus dem System.
Ich habe deswegen bewusst von Anfang an nach Wegen gesucht, dort gar nicht einzuzahlen.
Ja, nicht einzahlen ist ideal. Denn Berdie Madoff lässt aus dem Gefängnis grüssen. Dort müssen vermutlich auch unsere Politiker rein, wenn ihre Rentensysteme zusammenbrechen.WE.
[18:00] Leserkommentar-DE zu "Diejenigen, die jetzt ins Rentenalter kommen, haben uns die sozialistische Misere eingebrockt.WE."
Genau so ist es.
Wenn ich nach 45 Arbeitsjahren meine Rentenbeitragszahlungen plus Arbeitgeberanteil plus Zinsen und Zinseszinsen
aufrechne und meine jetzige Rente gegenrechne, bekomme ich leichten Schüttelfrost.
Der sogenannte "Generationsvertrag" ist mit diesem Staatsgebilde nicht zu machen. An den Beitragszahlungen schmarotzen
eine menge Leute mit. Verwaltungen, Rentenkassen, Verbände, Beamte etc. und Leute die nie in die Rentenkassen eingezahlt,
dann bei ARD u. ZDF mit M. Illner u. Co. über Renten diskutieren.
Als Rentner rate ich jeden jungen Menschen zu versuchen, aus diesem System auszusteigen und anderweitig Vorsorge fürs Alter
zu treffen. Ich schlage ein Gentleman agreement mit zwei starken Partnern vor: Gold und Silber.
Die staatlichen Systeme sind Pyramiden wie die von Madoff und die privaten Systeme sind nur untergehendes Papier.WE.
Neu: 2014-05-23:
[13:00] Bild über die Rentenkasse: Junge zahlen 77 000 Euro mehr ein als sie im Alter bekommen
Ein junger Mensch zahlt 13 Prozent seines Einkommens in die Rentenkasse, ohne von dem Geld jemals etwas zu sehen. Damit wird der Rentenbeitrag zu einer heimlichen zusätzlichen Steuer.
Interpretation: das rentiert sich nicht, steigt aus diesem System aus!
[17:15] Der Sheriff:
Eine Steuer ist das nicht. Das war schon vor gut 20 Jahren so, als ich mir das damals erstmals ausrechnete - bei noch weit besseren Bedingungen. Das kommt einfach davon, dass seit Jahrzehnten die Pensionen immer stärker nur noch mittels Kredit ausbezahlt werden können. Die Rechnung geht an die "Jungen" und bald "Pensionäre". Der große Schnitt kommt erst noch!
Ein Pyramidensystem wie das von Bernie Madoff.
[20:30] Leserkommentar-DE:
Das was Bild da schreibt ist doch sowieso schon Blödsinn. "Ein heute 4-jähriger zahlt mehr ein, als er ausbezahlt bekommt."
Selbst wenn die Person genauso viel ausbezahlt bekommt, wie er eingezahlt hat, ist das Ganze ein Riesenverlust! Im Regelfall werden 45 Jahre Beiträge gezahlt, und das nicht zu knapp.
Diese werden nicht verzinst, wie es allgemein üblich ist. In der Vergangenheit wäre die Lebensversicherung ein guter Maßstab gewesen ( der heute nicht mehr funktioniert). Aber ein privat aufgebautes Vermögen wäre gewaltig und vor allem verbliebe es in der Familie, wenn der Einzahler stirbt. Die witwe bekommt hiervon nur noch einen hälftigen Anteil, obwohl sie Kinder, die zukünftigen Rentenzahler, aufgezogen hat.
Hier steckt der wahre Verlust der Renteneinzahler und da reden wir nicht von 77.000,- €.
Es dürfte sicher eher um eine 1/2 Million handeln.
Ich fürchte, es wird noch schlimmer: was eingezahlt wurde ist fast komplett oder ganz verloren.WE.
[10:00] Leserkommentar-AT zum Sozialdenker, gestern 12:30:
Thema ist zwar schon geschlossen, aber das MUSS ich trotzdem noch los werden:
WE als Gründer und Inhaber Hartgeld Gmbh, die Redaktion sowie alle Betreiber verwandter Seiten,
Bloggerinnen und Blogger etc. sorgen mit viel Einsatz dafür, daß soviele Schafe wie möglich doch
noch aufwachen und soviel Gold und Silber wie möglich in den "Streubesitz" der normalen
Bevölkerung kommt und nicht nur in die Hände einiger weniger, wissender "Oligarchen" ....
Das alleine verdient schon den "Maria Theresien Orden", es sind schon Leute für viel weniger
"geadelt" oder "seelig gesprochen" worden ...
Der "Sozialdenker" kann ja die Patenschaft für ein solches Heim übernehmen und auf eigene
Rechnung zu führen versuchen - und das ist nicht einmal zynisch gemeint. Die "einfachen Geister"
dort werden auch wieder einfache, aber sinnvolle Arbeiten übernehmen müssen und auch wollen!
Brennholz sammeln im Wald, Gärtnern im Gemüsegarten, wie eben viele Knechte und Mägde früher
auf Bauernhofen ... Der Beruhigungsmittelverbrauch wird sich damit auch verringern.
Mir ist ein Fall bekannt, wo in einer solchen Klinik auf Betreiben von "Gutmenschen" die angeschlossene, erfolgreiche
und bei den Insassen beliebte Gärtnerei zugesperrt wurde, weil das ja "unwürdige Sklavenarbeit nur gegen
ein Taschengeld" wäre ... Jetzt lungern die Insassen in Ihren Zimmern herum und werden "ruhig gespritzt".
Alles klar, wo der Hebel angesetzt werden muß?
Heute kann man das Thema für wirklich gute Beiträge wieder aufmachen.WE.
[13:30] Leserkommentar-DE zum Kommentar-AT 10:00:
Zitat: "Der 'Sozialdenker' kann ja die Patenschaft für ein solches Heim übernehmen und auf eigene Rechnung zu führen versuchen"
Nein, das kann er eben nicht, sofern er kein Millionär ist.
Regel Nr. 1: Ein Markt bildet sich dort, wo Angebot und Nachfrage ist. Die Nachfrage muss aber auch eine Gegenleistung (Geld) erbringen. Sonst gibt es keinen Markt !!
Regel Nr. 2: Dort, wo es keinen Markt gibt, weil zwar eine Nachfrage besteht aber kein Geld vorhanden ist, der Nachfrager keine Gegenleistung erbringen kann, dort KANN der Staat eingreifen und er tut es heutzutage SEHR OFT. Siehe alternative Energien, siehe Sozialleistungen, Lohnaufstockung etc.
Der "Sozialdenker" arbeitet in einer solchen Einrichtung des Staates. Der Staat hat einen künstlichen Markt geschaffen (quasi simuliert, vorgetäuscht) - Alten-/Kranken-/Behindertenpflege etc. Nach dem Crash wird der Staat kaum das Geld in dem Umfang haben. Das bedeutet, dieser vorgetäuschte Markt wird zusammenbrechen. Die Nachfrage wird vorhanden sein, doch die Nachfrager haben keine Möglichkeit einer adequaten Gegenleistung (Geld). Wenn der "Sozialdenker" also auf die Gegenleistung angewiesen sein sollte, dann wird er das Heim kaum selbst weiter betreiben können !
Wie heißt es so schön? Man muss nicht alles tun, was möglich ist.
Ist es unmenschlich, wenn man einen Menschen, der alt ist und nur dessen Gehrin noch arbeitet einfach sterben lässt?
Oder muss er an Maschinen leben?
Nehmen wir an, dieser Mensch sei nicht alt, sondern jung. Hat er dann mehr Recht auf Leben?
Nehmen wir an, dieser Mensch sei jung und er könne seine Arme bewegen. Hat er dann ein Recht auf Leben?
Es gibt keine eindeutige Grenze, wann man sagt, hier ist Schluss. Hier lassen wir ihn sterben. Die Grenze ist fließend.
Was machen wir, wenn ein Mensch quasi tot ist, lediglich sein Gerhirn arbeitet noch und wir können mittels Maschinen mit diesem Gehirn so kommunizieren, als sei es dieser Mensch selbst.
JAA. Der Crash wird vieles bereinigen, weil vieles, was jetzt mir viel (Kosten)-Aufwand möglich ist, dann nicht möglich sein wird.
Dann werden eben die, welche sich nicht selbst versorgen können, sterben.
Unabhängig, ob wir es gut finden oder nicht. Es ist eine normale Sache, die WIR ALLE akzeptieren müssen.
Jeder sollte sich mental darauf vorbereiten.
Sagen wir es so: die künstliche Lebensverlängerung auf Staatskosten wird grundsätzlich zu Ende gehen.WE.
[14:30] Der Schrauber zur Sozial-Hypertrophie:
An der Diskussion kann man noch eine andere Begebenheit glasklar erkennen:
Es ist erschreckend, wie weit die gefühlte Abhängigkeit der Leute von unserem völlig ausgeuferten Sozial-, Beratungs-, professionelle Hilfe-, Umerziehungssystem schon geht.
Mal ganz langsam: So schnell stirbt es sich nicht, unsere Eltern und Großeltern haben behinderte Kinder und Alte auch durchgebracht.
Man kann behinderte Kinder und auch Erwachsene auch zu Hause betreuen und leben lassen, wenn die staatlichen Institutionen schließen.
Sogar Kinderbetreuung läßt sich organisieren: Ganz privat und zu Hause! Ich weiß, da kommen immer die typischen deutschen Bedenken:
Keine Versicherung, der Arzt steht nicht direkt daneben, Oma Tütelbeck kennt die EU-Normen beim Kochen nicht, keine professionellen Kräfte.
Eine Bekannte, ca. 80, war irgendwo in einer Ambulanz, wegen einer Nachbehandlung. Sie wunderte sich über Schlangen junger Mütter mit Kinderwagen und fragte: Das kann doch nicht sein, soviele kranke Kinder.
Nein, sagte man: Das ist Beratung. Da werden junge Mütter beraten, wie sie Säuglinge großziehen können.
Da schlägt es 13! Das hat die Natur jedem Säugetier und damit auch dem Menschen ins Genom programmiert, dafür brauchen wir heute "professionelle Hilfe".
Da mühen die sich ab, mit Sack und Pack dorthin zu kommen und Ewigkeiten zu warten, Terminabsprachen und was nicht Alles.
Kein Wunder, daß die Kosten ausufern und alle sich überfordert fühlen.
Es soll sogar so sein, daß es schon fast Jahrhunderte so komische Dinger gibt, die man Bücher nennt. Da steht mehr drin, als man bei den teueren Terminen erfährt. Auch wie man mit ein bißchen Fieber oder Bauchweh umgeht.
Ganz bequem und ohne Termin, zuhause.
Um mich herum laufen lauter Leute herum, die mindestens einmal die Woche irgendeinen Arzttermin haben. Wo die überall rumfahren, telefonieren, Streß haben usw. Unglaublich. Und keiner ist wirklich krank, nur Weh-Wehchen oder "Vorsorge".
Unglaubliche Mühen und Kosten.
Ab 50 beschwatzen einen die Docs wohl, man müsse das gesamte Untersuchungsprogramm alle drei Monate durchziehen.
Das ist alles völlig ausgeufert, die drehen schon am Rad, wenn sie eine kleinere Blessur beim Heimwerken bekommen. Da muß man "professionelle Hilfe" anfordern, es könnte ja sein daß...
Mir wäre alleine die Fahrerei und Warterei zuviel Streß, das macht nämlich wirklich krank.
Keine Sorge:
Das braucht man alles nicht, ob mit oder ohne "professionelle Hilfe": Das Leben geht weiter und das meiste heilt der Körper alleine. Meist sogar folgenloser, als mit überflüssiger Wichtigtherapie, die nur wichtig für die Leasingraten des Docs ist.
Das wird alles zurückkommen und einer hoffentlich noch vorhandenen Notfallbehandlung weichen.
Klar ist:
Das ist im heutigen, aufgeblasenen Maße nicht mehr finanzierbar. Daß eine Familie, oder sogar Singles, im Monat mehr an Dekadenz- und Weinerlichkeitsbehandlungs- und Untersuchungskosten verursacht, als sie an Beiträgen bezahlt, ohne daß überhaupt jemand krank ist, das muß runterkommen.
Die Krankenkassen weisen nämlich nur deshalb, weil die völlig ausgeuferte Vorsorge eine andere Budgetierung haben, keine total maroden Bilanzen aus.
Tip:
Werden Sie, auch als Sozialdenker mal wieder selbständig und nehmen das Sozialdenken selber in die Hand, nicht "der Staat, das Amt, die Politik, die Gesellschaft muß...".
Es ist leider so, daß ein solch aufgeblasenes System, auch durch Überregulierung wie restriktivem Medikamentenverkauf, wo ohne Rezept fast gar nichts geht, platzen muß. Unweigerlich.
Zunächst einmal heißt es im Bedarfsfall dann: Ich/Wir müssen das und das machen.
Es wird sich ein neues, straffes System herausbilden müssen, bei dem es Notfallversorgung gibt, aber nicht mehr die Rundum Vollkaskoversorgung wo einem jegliche Verantwortung abgenommen wird.
Ein grosser Kahlschlag ist unumgänglich.
Neu: 2014-05-22:
[11:45] Leserzuschrift-DE: Nach dem Tag X - Einrichtungen für geistig Behinderte:
Ich bin gesellschaftsführender GF einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen (Kinder, Jugendliche) mit 70 Mitarbeitern. Wir leben überwiegend von Staatsknete. Wie schätzen Sie und die Leser es ein, was nach dem Tag X mit solchen Einrichtungen passiert. Ich gehe davon aus, dass kein Geld mehr vom Staat kommt und es sich nur noch über Private Spenden aufrechterhalten lässt, wobei ich da sehr skeptisch bin wegen Depression, Arbeitslosigkeit etc...das dann überhaupt keine Mittel kommen! Für eine Antwort und Einschätzungen der Leser bin ich sehr dankbar. Danke für Ihre Arbeit. Ohne HG würde ich die reale Welt nicht mehr aushalten...ihr baut mich jeden Tag auf.
Vermutlich werden diese Einrichtungen schliessen und die Insassen auf die Strasse gesetzt.WE.
[12:30] Leserkommentar-AT:
Wenn keine Staatsknete mehr fließt werden die, meist als Vereine geführten, Einrichtungen sicherlich geschlossen. Die "Klienten" werden dann auf der Straße stehen oder den bereits um die Existenz kämpfenden Familien zufallen.
Aber das ist noch nicht alles: ein Großteil der Betreuten steht unter Medikation um überhaupt betreubar zu sein. Fällt diese Medikation weg, wird ein Großteil dieser Menschen binnen weniger Tage psychotische Reaktionen zeigen.
Die psychiatrischen Abteilungen der Krankenanstalten werden wahrscheinlich länger am Funktionieren gehalten werden, wobei hier dann wohl der Betreuungsstandard drastisch gesenkt werden wird- etwa so in Richtung des klassischen "Narrenturms".
[12:30] Leserkommentar-DE zu "dann werden diese Einrichtungen schließen..":
Sollte das passieren dann sterben Menschen. Es gibt leider Menschen, TEILE DIESER GESELLSCHAFT die sich nicht selbst versorgen können, die nicht selbstständig leben, sie haben auf der Straße keine Chance. Ich glaube daher dass ein gewisses Maß an Sozialsystem erhalten bleiben muß. Ich sage Ihnen ganz ehrlich: in einer Gesellschaft in der die wirklich armen, bedürftigen Menschen einfach sterben gelassen werden möchte ich nicht leben.
Es tut mir leid Herr Eichelburg, aber ich bin ein sozial denkender Mensch UND ich habe noch Gefühle und ein Gewissen. Etwas das so mancher heute nicht mehr kennt!
Wollt ihr die Wahrheit hören, oder wollt ihr Lügen? Es werden in Europa Millionen von Menschen sterben, die derzeit von der Medizin und den Sozialsystemen abhängig sind.WE.
[12:30] Leserkommentar-DE: Die Menschen werden wieder eng zusammenrücken müssen.
Dann gehts nur noch um das tägliche Überleben, wie komme ich zur nächsten Mahlzeit? Behinderte werden zurück gehen müssen in ihre Ursprungsfamilien, nix mehr mit riesigen Wohnungen, in denen eine einzige Person wohnt. Scheidungen kann sich dann keiner mehr leisten, heute schon verarmen Geschiedene, weil jeder erst mal als Single eine eigene Wohung braucht, ältere Single als Geschiedene bekommen heute schon kaum einen Partner mehr, auch das Abschieben der Alten in Heime, was oft 3000 und mehr Kosten pro Monat verursacht, von den Krankenkosten ganz zu schweigen, wird aufhören.
Bei uns in der Nachbarschaft gabs ein Ehepaar mit Haus, der Mann mit Dr-Titel, die auf Hartz4 lebten, der Mann Alkoholiker und deswegen krank mit Betreuung der Sozialstation. Jetzt wurde das Haus vom Amt eingezogen und verkauft, aber jetzt leben sie im betreuten Wohnheim, Frau und Mann in getrennten Appartements! Die Kosten für das Sozialamt müssen gigantisch sein, das Haus hat nicht viel gebracht, da verwahrlost und abgewohnt mit gigantischem Reparaturstau, die Erbpacht für die Ev. Kirche beträgt allein 2700 Eur/Jahr. Das Ehepaar hat einen Sohn, der sonstwo lebt und sich nicht mehr kümmert. Der Hauserlös ist in wenigen Jahren schon verbraucht der Steuerzahler zahlt endlos weiter.
Der Steuerzahler wird nicht mehr zahlen, denkt 100 Jahre zurück.WE.
[12:30] Leserkommentar-FR:
Letztendlich wird es noch grausamer und brutaler als frueher, da wir gesellschaftlich auch ziemlich an die Wand gefahren sind und es sowieso keinen grossen Zusammenhalt mehrgibt. Die Leute werden mit dem eigenen Ueberleben zu kaempfen haben.Schwache und Kranke Mittellose , hilflose Alte werden nicht viel Ueberlebenschancen haben. Man darf sich da garnicht so reindenken, es ist so, wenn nichtsmehr reguliert udn subventioniert wird, wenn das allgegenwaertige Elend ist, dann nimmt die Natur ihren Lauf. Am Besten man macht es jetzt noch seinen Schuetzlingen so schoen wie moeglich.
Ja, es wird viel brutaler, als man es sich heute vorstellen kann.WE.
[12:45] Leserkommentar-DE:
Erst mal wird es weniger Behinderte geben, weil die nach der Geburt wie früher in der DDR gleich in den Wassereimer wandern. Hört sich grausam, an, wird aber so sein.
Ansonsten kann man mal bei Googles Bildsuche „Rumänische Waisenhäuser" eingeben, so wird das in etwa aussehen
[13:15] Leserkommentar-DE zum "sozial denkenden Menschen" von 12:30 Uhr:
Diese Leser-Zuschrift ist völlig unangemessen. WE ist weder an den Zuständen SCHULD, noch kann er sie beeinflussen, die mit dem System-Zusammenbruch auf uns zukommen werden. Er und sein Team haben sie beschrieben und gibt uns wertvolle Ratschläge, wie wir uns am besten darauf vorbereiten können.
Es ist typisch Schaf, den Überbringer schlechter Nachreichten zu enthaupten.
Was soll die jammernde Aussage "Es tut mir leid Herr Eichelburg, aber ich bin ein sozial denkender Mensch UND ich habe noch Gefühle und ein Gewissen. Etwas das so mancher heute nicht mehr kennt!"? Soll sie suggerieren, daß der Leser die Welt retten kann? Dann soll er es doch tun!
Der Staat wird ihm dabei nicht helfen, denn den hat es dann zerlegt. Und WE wird ihm auch nicht helfen, der wird sich um sich und seiner Familie kümmern. Das werden alle so machen, wenn sie können, weil es nach dem Crash das eigene Überleben sichert.
Der Leser sollte sich nur mal Gedanken darüber machen, was allein schon ohne Zusammenbruch passiert, wenn es einfach mal 3 Wochen keinen Strom gibt. Schon da wird es viele Tote geben, da kann er "ein sozial denkender Mensch" sein, soviel er will. Es ist so, und jeder sollte sich auch mental darauf vorbereiten.
Die Realität der Depression werde auch ich nicht ändern können. Und lügen wie der Speichel will ich nicht.WE.
[13:45] Leserkommentar-AT:
Herr Eichelburg ist sowas wie der Bote einer Nachricht, der Warner, und nicht der Verursacher der vermutlich bald eintretenden Katastrophe.
Er könnte sich auch „im stillen Kämmerlein" vorbereiten und sein Wissen und seine Einschätzungen für sich behalten.
Tut er aber nicht. Das Betreiben von HG wird dann viele nachhaltig „gerettet" haben, ganz im Gegensatz zu vielen, die sich heute als „grün", „sozial", „verantwortungsvoll" oder sonst was bezeichnen, in Wirklichkeit aber wissentlich, oder unwissentlich noch zusätzlichen Sprengstoff zur Schuldenbombe beitragen.
Manche Leute schlagen einfach gerne auf den Überbringer der Nachricht ein.WE.
[14:00] Leserkommentar-DE: zu dem Kommentar von 13:15 (Reaktion auf mich):
ich habe nicht geschrieben dass WE Schuld ist an dem was kommt. Schuld ist er genausowenig wie ich oder der Kommentator von 13:15 oder wie wir alle. Schuld haben die "Eliten" in der Politik und so die dieses System an die Wand fahren werden! Es gibt und gab genug Geld dass wir uns einen Sozialstaat leisten konnten. Es ist ja auch nicht so, dass alles kracht weil Wir soziale Staaten sind! Es kracht weil die Banken und die Zocker dort in ihrer Gier alles riskieren. Und dann die Verschwendung in der Politik.... Die Dekadenzen nicht zu vergessen, und etwa die linksgrüne Asyl-Industrie die das Asylrecht mittlerweile ad absurdum führt...
Und wegen all dem werden die schwächsten leiden und vielleicht mit ihrem Leben bezahlen. Das sind nämlich die welche nicht vorsorgen können! Deshalb bin ich damit nicht einverstanden dass die Behinderten und die armen dafür bezahlen.
Ich werde daran leider nichts ändern können, WE, TB und die Leser hier auch nicht. Aber traurig ist das dennoch wenn man weiß was kommt!
So, jetzt schliessen wir dieses Thema ab.WE.
Neu: 2014-04-28:
[13:15] Medizin-Satire: Jetzt impfen lassen
Neu: 2014-04-19:
[20:15] Der Hetzer zu Der Rentner auf dem Eis
Mit der sozialen Gerechtigkeit begründen Politiker fast alles und verführen jeden – vor allem Rentner. Das Wahlvolk will schließlich beschenkt werden. Über die Lieblingsklientel der Politik.
Bald wird's vorbei sein mit den nicht einzuhaltenden Versprechen und dem Wählerkauf durch Wohltaten, die mit geborgtem Geld bezahlt werden. Politik ist letztlich auch nur eine Geldanlage nach dem Motto. Wer bietet mir mehr Sicherheit? Also: Zieht Euch warm an, Ihr Anlagebetrüger!
Hoffentlich gehen diese Politiker dann auch für 150 Jahre ins Gefängnis wie Bernie Madoff.
Neu: 2014-04-11:
[10:15] Spiegel: "Klinik des Schreckens": Mailänder Chefarzt verstümmelte Patienten
Mediziner einer Mailänder Klinik verstümmelten und töteten Patienten - und verdienten gut daran. Nun wurde der Chefarzt zu lebenslanger Haft verurteilt. Er hatte jungen Frauen die Brüste amputiert und Senioren gefährlichen Operationen unterzogen.
Das ist sicher ein Extremfall. Aber es kommt überall vor, dass unnötige Operationen aus reiner Profigier gemacht werden.WE.
Neu: 2014-03-27:
[13:45] Focus: Chirurg packt aus: Das sind die sieben Todsünden der modernen Medizin
Das Patientenwohl steht nicht mehr im Fokus, die Gesundheit verkommt zum Geschäftsmodell. In der modernen Medizin läuft einiges schief, findet der Chirurg Michael Imhof. Doch es gibt noch eine schlimmere Mediziner-Sünde: Geldgier
Die Todsünden Trägheit, Völlerei und Wollust sind nicht mehr zeitgemäß. Selbst Hochmut, Neid und Zorn haben mittlerweile ausgedient. Was bleibt, ist die Habgier – auch im Gesundheitswesen.
Am Besten kommt man gleich mit der lateinischen Diagnose zum Arzt und kennt sich bereits bestens bei den Therapiemöglichkeiten aus. Das Internet bietet heute diese Möglichkeiten. Dann kann einem nicht so viel aufgeschwatzt werden.
Ich kenne einen Fall, wo bei einer kleinen Operation sich der Primarius (Chefarzt) den Patienten geschnappt hat und der Patient fast verblutet wäre. Der Grund: der Patient war Privatpatient und der Primarius ohne Operationspraxis wollte kassieren.WE.
[14:20] Leserkommentar-IT(Arzt) zu den 7 Todsünden:
Natürlich ist Geldgier bei Ärzten zu verurteilen und sollte nicht die Berufswahl beeinflussen. Aber mit der lateinischen Diagnose und den Therapiemöglichkeiten aus dem Internet zum Arzt zu kommen, um sich nichts "aufschwatzen" zu lassen, ist schon sehr naiv. Eine Diagnose zu erstellen ist nicht so einfach, wie viele glauben.
Wie soll das Internet ein jahrelanges Studium mit nachfolgender harter praktischer Ausbildung im Krankenhaus ersetzen? Oder lassen Sie sich auch von einem Segelflugpiloten von Frankfurt nach New York fliegen? (Wird wahrscheinlich nicht abgedruckt werden, aber wahr ist es trotzdem).
[18:15] Es ist ganz klar, dass man als Laie mit einem erfahren Arzt bei medizinischen Kenntnissen nicht mithalten kann, aber es ist besser, als gar nichts zu wissen und alles glauben zu müssen. Neben dem Internet stehen mir auch 2 Ärzte-Schwager als Berater zur Seite. Daher weiss ich, es gibt auch jede Menge von Pfuschern unter den Ärzten.WE.
[16:36] Leserkommentar-DE zum Betirag von 14:20
Wenn ich mich, bzw. meine Frau & Sohn, nicht im Internet informiert hätte, könnte ich diese Zeilen DEVINITIV NICHT schreiben! Da wäre ich jetzt schon in der Dose.
Soviel zum Thema Diagnose von Ärzten. "Da fliege ich lieber im Segelflugzeug." Habe das Gesundheits & Sozialsystem die letzte Zeit zur genüge kennengelernt. Du als Selbstständiger bist der absolute Ar......, wenn du mal Hilfe brauchst. Nur beim Zahlen da biste dran, wehe du zahlst mal nicht.
Hat aber auch was gutes, wenn man sowas erleben muss, habe meine 11 Mann Firma bis auf mich aufgelöst, Punkt. Komisch es reicht auch zum Leben & man hat plötzlich Zeit für die schönen Dinge im Leben.
Gut gemacht- Heutzutage ist man im Klein- und Mittelarbeitgeberbereich nur der Abgabenlieferant!
Neu: 2014-03-25:
[7:45] T-Online: Bezahlen Kassen Ärzte für Fehldiagnosen?
Der Chef der Techniker Krankenkasse, Jens Baas, glaubt, dass einige Krankenkassen Ärzte bezahlen, um Patienten kränker zu machen. Der Grund: Einige Krankenkassen hätten ein wirtschaftliches Ziel vor Augen - und der Finanzausgleich zwischen den Kassen mache dies möglich.
Dieses System ist kränker, dass es ärger nicht geht.WE.
Neu: 2014-03-21:
[16:15] Das Wirtschaftsblatt über das Gesundheitsystem in Österreich: Das System ist krank. Warum nennt es sich "Gesundheits"-System?
Die absurd langen Arbeitszeiten von Spitalärzten sind ein Puzzlestein, der genau in unser Gesundheitssystem passt. Denn dieses System ist als Ganzes krank.
Wer in Wien einen Termin für - sagen wir - eine augenärztliche Kontrolle braucht, muss sich auf eine Wartezeit von ein paar Monaten einrichten. Am flachen Land gibt es das Problem mit den Wartezeiten weniger - dort gibt es nämlich kaum noch Fachärzte.
Dieses System ist mehr als krank, es ist irre: in den letzten Wochen hatte ich es mit einem hospitalisierten Verwandten zu tun, den ich ich verschiedenen Spitälern in Oberösterreich besuchte. Nach 13h findet man fast keinen Arzt mehr im Spital, die sind alle in ihren Privatordinationen. Auch die sündteuren Einrichtungen wie MRT oder Röntgen werden nach dieser Zeit kaum mehr verwendet.
Auch werden oft lebensbedrohliche Erkrankungen wie Lungenentzündungen trotz Einweisung durch den Hausarzt mit Diagnose von 27 jährigen, arroganten Spitalsärztinnen nicht erkannt und der Patient heimgeschickt. Man muss dann offenbar mit Anwalt und Presse drohen, damit etwas geschieht.
Beim Augenarzt gibt es eine Lösung: privat bezahlen, dann gibt es schnell einen Termin - selbst ausprobiert.WE.
Neu 2014-02-25:
[10:00] Der Stratege zu den Spitals-Schliessungen in GR:
Ich habe noch nie verstanden, was dieser ganze Vollkasko Krankenkassenquatsch soll. Dieser führt nur dazu, dass Ärzte das System ausplündern (dauerhaft kranke sind besser als gesunde Menschen) und dass sich Leute die faul sind oder nicht wissen was sie mit dem Tag anfangen sollen, in Arztpraxen begeben um sich krankschreiben zu lassen oder sich in der geheizten Ordination zum quatschen mit anderen Patienten und dem Arzt einfinden. Ich war letztens wegen einer Bindehautentzündung beim Arzt, das Gelaber der Leute im Wartezimmer war kaum erträglich, ausschließlich banales und dummes kurzsichtiges Gerede, geprägt von Naivität und Unwissen. Ich hatte den Eindruck, viele sind nur hier "um mal unter die Leute zu kommen".
Ich selbst bezahle übrigens meine Arztbesuche seit jeher selbst. Ich habe zwar eine Krankenversicherung, weil das hier so vorgeschrieben ist, allerdings habe ich einen Selbstbehalt von 4500 EUR/Jahr, so dass ich im Prinzip nur große Schäden versichert habe, den Rest bezahle ich aus eigener Tasche. Wenn ich einen Arzt konsultiere, sage ich diesem auch, dass es mir primär darum geht, möglichst schnell wieder gesund zu werde und dies aus Zeitgründen mit einem Minimum an Besuchen in seiner Ordination bewerkstelligen möchte. Er darf dafür, wenn er will, auch mehr berechnen und erstklassige Medikamente verschreiben, wichtig ist mir nur gesund zu werden und zwar schnell und nicht vom Arzt möglichst lange verwaltet zu werden. Mit den meisten Ärzten klappt das sehr gut. Die Ärzte, die da nicht mitmachen wollen, sortiere ich aus und geh nicht mehr hin, das Angebot ist groß genug.
Ja, viele Leute gehen nur als Langeweile zum Arzt - weil es nichts kostet.
[10:15] Leserkommentar-FR: Es gibt auch erzwungene Arztbesuche:
Klar werden Praxen zu gerne als Kaffeekraenzchen genutzt und das ist sehr hinderlich fuer Aerzte , sowie aber auch fuer Patienten ,die wirklich Probleme haben.
Allerdings werden Arztbesuche auch erzwungen, entweder von der Arbeitsstelle aus,oder von Schulen.
Es gibt leichte Krankheiten, bei denen es einfach hilft ein paar Tage auszuruhen, Fieberwickel zu machen und aehnliches. Da braucht es nicht gleich einen Arztbesuch.
Manchmal erhalten Eltern auch einen Anruf aus der Schule, wenn es einem Kind nicht gut geht und es wuerde schon helfen das Kind ein paar Tage zu Hause zu lassen, damit sich die Grippe ,oder leichte Magenverstimmung was auch immer wieder legt. Erzwungene Arztbesuche sind auch nicht besonders toll, wenn man Magenverstimmungen hat und bei Daueruebelkeit sich draussen rumtreiben muss, sowie in Arztpraxen noch zusaetzlichen Keimen ausgesetzt ist, wenn das Imunsystem eh geschwaecht ist.
Dann wenn Arztbestätigungen aller Art gebraucht werden, damit sich Bürokraten absichern können.
[10:30] Leserzuschrift-FR - Nachtrag:
Ich habe jetzt nicht daran gedacht, dass Arztbesuche fast gratis sind in Deutschland,oder Oestereich. In Frankreich, solange man nicht Sozialhilfeempfaenger ist, ist ein Arztbesuch ganz schoen teuer- trotz erzwungene Krankenzusatzversicherung! neben der allgemeinen Krankenversicherung. Ja , das ist Pflicht, im Gegensatz zu Deutschland ,wo man sich auf Wunsch Zustazversicherungen nehmen kann. In Frankreich gibt es auch erzwungene Schulversicherungen! Jedes Kind das zur Schule geht muss eine extra Schulversicherung haben!
Nur mal schauen lassen, weil es die Buerokratie so will, kostet schon fast 30 Euro- man bekommt davon zwar einen Teil zurueck...irgendwann einmal, aber vorblaettern muss man immer! Zahnarztbesuch ohweh..gerne fuer Kleinigkeiten 70 Euro und dann aufwaerts.
Da jammern Deutsche rum wegen 10 Euro Praxisgebuehr. Wie waers denn mit dem franzoesischen Modell?
Neu 2014-02-24:
[10:15] Eigenbericht: Gespräch mit einem Wiener Zahnarzt - das Geschäft war noch nie so schlecht wie heute:
Dieser Zahnarzt ordiniert im 8. Mamba-Bezirk, voll mit gutverdienenden Lehrern, Beamten, Freiberuflern, die stark grün wählen. Also müsste genügend Geld für ordentliche Zahnbehandlungen da sein, auch für Kronen, Implantate und Mundhygene, die privat bezahlt werden müssen. Das früher gut gefüllte Wartezimmer leerte sich in den letzten Jahren immer mehr, heute war es leer.
Ein anderer Zahnarzt aus dem eher proletarischen 22. Bezirk (nicht der vor einigen Tagen beschriebene Räuber) berichtet das Selbe: früher hatte er Patienten für einen ganzen Arbeitstag, jetzt nur mehr für den Halben. Und die Patienten, denen die hiesigen Preise zu hoch sind, fahren immer mehr ins billigere Ungarn. Mit Kassenbehandlungen verdienen die Zahnärzte nicht sehr viel.
Das gute Geld, das man früher mit dem Verkauf der Praxis verdienen konnte, fliesst jetzt auch nicht mehr so stark. Die frühere, sprudelnde Geldquelle dürften Zahnarztpraxen heute nicht mehr sein.
Schlechte Zähne waren immer schon ein Markenzeichen der Armen. Es ist klar, dass der Masse einfach das Geld für solche Zahnbehandlungen fehlt - die real hohe Inflation lässt grüssen. Offenbar ist das neueste Spyphone auch wichtiger als eine Zahnkrone. Dass die Gutverdiener sich das auch nicht mehr leisten können oder wollen, hat vermutlich mit deren massloser Verschuldung zu tun. Nach Zahlung der Kreditraten bleibt fast nichts mehr übrig. Aber der Hybrid-SUV muss offenbar sein. Ein Blick in die Wirtschaft von einer anderen Perspektive.WE.
[11:25] Leserkommentar-DE zu den Zahnärzten:
Ein sehr guter Zahnarzt hat mir schon vor ein paar Jahren gesagt, immer mehr Patienten würden sich zwar Kostenvoranschläge machen lassen, aber hinterher doch nicht behandeln lassen. Ich kenne auch Menschen, denen mehrere Zähne am Stück fehlen, und das schon seit Jahren. Man kann auch ohne Zähne leben.
Neu 2014-02-21:
[8:45] Der Sheriff zu den Zahnärzten (gestern):
Ich kenne ein paar gehobene Zahnärzte in Wien. Man ist da mal gleich erstaunt hinsichtlich der Materialkosten. Die liegen oft bei rd. 10% vom Umsatz - und das, obwohl noch dazu außer Haus angefertigt. Wenn der also nix mehr Kredit hat, feiert er täglich die Große Sause. Man muss aber dazu sagen, dass aufgelassene Ordinationen (gilt für alle Ärzte) i.d.R. über die Ärztekammer samt Patientenstock an den Nachfolger verkauft/versteigert! (nicht öffentlich!) werden. Und das kostet mächtig Kreditsklaverei - über 15, 20 Jahre und mehr. Da ist es vorbei mit dem Porsche. Auch ein großer Unterschied zu Ungarn und ein nicht zu unterschätzendes Preiskriterium.
Ohne Ärztekammer keine Ordination. Der Ordinationsverkauf ist auch eine Pensionsabsicherung, da die weißen Kittel von ihrer Standesvertretung nicht viel erwarten können (selbständige Ärzte beziehen ihre Pension von der Kammer; daher versuchen sie oft auch noch im öffentlichen Bereich unterzukommen). ALSO, EIN STANDESGEMÄSSES PROPORZSYSTEM AUF DEM RÜCKEN DER PATIENTEN!
Was mich immer wieder erstaunt, ist dass Ärzte alles in ihre Häuser und Autos stecken, aber oft keinerlei finanzielle Reserven haben. Ausserdem werde sie immer wieder von Wegelagerern aus der Finanzbranche "überfallen". Diese fallen wie die Heuschrecken über Ärzte her.WE.
[8:45] Der Stratege:
Der Stratege nimmt auch über 1000 EUR/Tag. 1000 EUR die Stunde sind die Kunden nicht bereit zu zahlen, ab 150 EUR die Stunde sinkt die bereitschaft zu zahlen massiv.
Neu 2014-02-20:
[13:30] Leserzuschrift-DE: Zahnärzte und Geld:
Zahnärzte haben viel Geld zum Verzocken, das muss ich als Kunde dieser Klientel bitter nachvollziehen. Im Bereich der Implantate liegt der Stundensatz bei geschätzten 1.000€ (anhand meiner Rechnungen nachvollziehbar). Jawohl 1.000€. Hiervon geht ggf. noch etwas Material ab. Ein Implantat mit allen Nebenkosten liegt bei über 3.500€. Ein Einmalbohrer wird z.B. mit 170€ verrechnet. (So ähnlich wie ein Stahlbohrer aus dem Supermarkt für 2€).
Ein Kassenpatient wird zwar auch widerwillig behandelt. Wenn der Kassenpatient selbst in die Tasche greifen muss, ist er auch willkommen. Sicherlich die Praxis und Geräte kosten richtig Geld, aber eine Mitarbeiterin hat max. um die die 2.000€ brutto. Allerdings werden unsere Zahnärzte auch kräftig von der Industrie zur Kasse gebeten. Zahnzement mit Zertifikat (weniger als 50g) über 50€. Den Baumarktpreis pro 25kg Sack möge jeder selber in Erfahrung bringen. Die zwangsverordnete Ausbeutung von Kassen und Patienten ist ein echtes Unding. Übrigens muss ein hochkompetetner Fachingenieur und absoluter Spezialist in seinem Fach für 1.000€ meist mehr als einen Tag arbeiten!!
Sogar aus Deutschland fahren die Patienten wegen dieser enormen Preise nach Ungarn. Die Zahnärzte in Wien haben deswegen schon massive Umsatzeinbrüche, aber von seinen Mondpreisen will keiner runter - Prestige? Gleich hinter dem Autobahn-Grenzübergang Nickelsdorf ist in Ungarn ein Zahnarzt nach dem anderen.WE.
[15:45] Leserzuschrift-AT: Ich habe folgende Erfahrung gemacht.
Zahnschmerzen.
Wien 22 Bezirk:. Nach dem Röntgen hat er mir mit 150 Fächer Vergrößerung den Eiterherd am Bildschirm gezeigt. Nach dem ich tief durchgeatmet habe kam der nächste Schlag... Freundschaftspreis von, nennen wir ihm einfach Waldemar :
..." Implantate + Kronen für 2 Zähne und alles wird am nächsten Tag erledigt sein!! € 4.400 ...."„.....Zahn bleibt daher bis morgen drinnen....Schmerzstillende Medikamente haben Sie ja zu Hause?.....!?
KG Dental in Ungarn:
Kostenvorschlag erstellt, Zahn gezogen, anschließen wurde ein Panorama Röntgen erstellt. Nach 4 Wochen Implantat gesetzt. Nachkontrolle nach 3 Monaten, Panoramaröntgen um den Heilungserfolg zu kontrollieren, Zahnabdrücke erstellt. und eine Woche danach Kronen eingesetzt. Diese Zeit ist notwendig, damit sich Implantate fest mit dem Kiefer verbinden können.
Inklusive Medikamente € 1.700. (Vorschlag : „Kleine Anzahlung oder bei Gelegenheit, bevor die Kronen eingesetzt werden, den Betrag begleichen...".)
Nach einer Rückfrage bei einem bekannten Arzt, wurde mir Unseriosität des Arztes in Wien betätigt, Implantate benötigen seine Zeit um ungestört ohne Druck und Bewegung mit dem Kiefer zu verwachsen.
Da drängt sich der Verdacht auf, dass der Zahnarzt in Wien schon die nächste Rate für seinen Porsche bei mir gesehen haben dürfte.
Das ist mehr als unseriös. Man sollte mindestens 3 Monate nach dem Zahnziehen mit dem Einsetzen des Implantates warten. Ja, die Porsche-Rate dürfte in Wien drücken und der Reposessor bereits vor der Tür stehen.WE.
Neu 2014-02-18:
[12:45] Wirtschaftsblatt: Bert Rürup: "Es muss raus aus den Köpfen, dass Arbeit eine Strafe ist"
Interview. Immer mehr Pensionisten, die immer länger leben. Das ist ein Problem des Pensionssystems. Das größere ist für den Pensions-Experten Prof. Bert Rürup allerdings "das weit verbreitete Denken in Österreich, dass es unschicklich ist, als über 60jähriger noch zu arbeiten".
Österreicher, Italiener, Griechen oder andere empfinden aber das Arbeiten über 60 als Strafe. Heilige Kühe müssen geschlachtet werden.WE.
[19:40] Leserkommentar-DE:
Das Schlachten "Heiliger Kühe" (Arbeiten über 60) hat einen großen Nachteil und einen mindestens ebenso großen Vorteil. Nachteil: sie geben kein Fleisch - Vorteil: es gibt wenigstens mehr Obst und Gemüse - die Alten können bestimmt besser auf dem Feld ackern als die Spyphoneverblödeten Kids. Wer jetzt Gras futtert, ohne sich stören zu lassen, wird dann eben ackern müssen.
[9:45] Leserzuschrift-DE (Arzt) zu Ärzte erklären Patienten oft fälschlich für hirntot
In deutschen Krankenhäusern werden Menschen oft fälschlicherweise für hirntot erklärt. SZ-Recherchen zufolge mussten deshalb schon Totenscheine korrigiert werden. Dabei ist eine einwandfreie Todesdiagnose entscheidend für die Bereitschaft, Organe zu spenden.
Ich kann nur davor warnen, eine "Organspende" zuzulassen. Erstens sind die "Spender" eben NICHT TOT, sondern werden nur für tot erklärt, damit die Chirurgen, die den Patienten töten, straffrei ausgehen, und zweitens kann der vollstänidge Ausfalle der Hirnfunktion NICHT SICHER bestimmt werden.
Ich will mich hier keinesfalls auf medizinische Diskussionen einlassen, aber wir wissen, dass ein massiver Mangel an zu transplantierenden Organen besteht. Wird hier "nachgeholfen"?WE.
[11:00] Leserkommentar-IT (Arzt):
Habe noch nie so einen Unsinn gehört. Die Todesfeststellung unterliegt derart strengen Regeln, dass sowas nicht möglich wäre. Wir sind alle auf die Organspende angewiesen und wenn solche Unwahrheiten von der Bevölkerung geglaubt werden, dann stehen wir bald ohne Organspenden da und das ist nicht lustig, für jeden Einzelnen von uns.
Was anderes ist natürlich der Organhandel in einigen Entwicklungsländern.
Vielleicht ist es in Südtirol und Italien anders.
[12:30] Laut einer Leserzuschrift, die nicht wörtlich gebracht werden kann, werden auch in Deutschland Organe verkauft, gerne an Araber, die einiges an Cash hinlegen. Dafür werden auch die Dringlichkeitslisten manipuliert - es gab vor einige Zeit darum einen Skandal in Deutschland, ein arabischer Arzt war involviert.WE.
[13:15] Der Bondaffe:
Da brauche ich keinen Arzt dazu um zu erkennen, daß ein Großteil unserer Politiker hirntot ist. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass selbst der betuchteste Araber irgendein Organ von einem Bundestagsabgeordneten will?
Es kommen leider sehr viele Zuschriften mit medizinischen Themen, die können wir alle nicht bringen, da wir kein Medizin-Forum sind. Wir müssen uns hier auf ökonomische und politische Aspekte der Medizin begrenzen - sonst werden wir geflutet.WE.
Neu 2014-01-21:
[17:15] DE: 5 mal mehr als im Strassenverkehr: Jährlich fast 19.000 Todesfälle durch Behandlungsfehler
[11:15] Den österreichischen Ärzten geht es zu gut: Ärztekammer: Mit "bisschen Herzstechen" nicht gleich ins Spital
Mayer kritisiert, dass Patienten wochenends in die Ambulanzen gehen würden, "weil sie gerade Zeit haben, sich anschauen zu lassen". Er schlägt daher vor, "dass nur noch niedergelassene Ärzte oder Fachärzte an Ambulanzen überweisen dürfen". Dass Hausärzte an Tagesrandzeiten und Wochenenden in der Regel geschlossen haben, versteht Mayer: "Der niedergelassene Arzt macht ja schon jetzt mit dem System der gedeckelten Tarife effektiv Verluste. Das ist alles nicht attraktiv, um patientenfreundlichere Öffnungszeiten zu machen."
Reine Lüge: nichts ist den niedergelassenen Ärzten so wichtig wie ihre Freizeit. Man braucht nur den Versuch machen, zwischen 24. Dezember und 6. Januar einen Arzt zu finden, der seine Ordination offen hat: eine Seltenheit. also bleibt nachts, am Wochenende oder zu solchen Ferienzeiten nur die Spitals-Ambulanz.WE.
[14:00] Leserkommentar-DE (Arzt):
In Wirklichkeit ist es so, daß leider viele Menschen im Notfallbereitschaftsdienst einen Hausbesuch aus reiner Dreistheit in Anspruch nehmen, nämlich weil sie sich die Fahrt in die Amulanz und zur Apotheke ersparen wollen. Es gibt bspw. Leute, die kommen wegen eines seit 3 Monaten bestehenden Unterschenkelgeschwüres um 23 Uhr in die Klinik (es ist ihnen plötzlich im Bett eingefallen, daß sie das sofort behandeln lassen müssen) und lassen sich nicht nach Hause schicken, weil angeblich der letzte Bus schon weg ist. Nicht die Ärzte sind verwöhnt, sondern die Patienten sind unglaublich verwöhnt und unselbständig. Sie erwarten, daß der Arzt ihre Probleme löst (z. B. gibt es ja auch ein Taxi oder einen Angehörigen oder Nachbarn, der sie fahren kann).
Sicher gibt es alles das auch. Aber das Prestigedenken und die Verwöhntheit der Ärzte ist schon enorm. Aufs Land wollen sie auch nicht ziehen, sondern besonders in den Nobelvierteln der Städte ihre Praxen aufmachen, die dann nur halbtags geöffnet sind.WE.
[17:30] Leserkommentar-DE: was alles in die Ambulanz kommt:
Selbstverständlich gibt es immer beide Seiten. In meinem weitläufigen Bekanntenkreis befindet sich eine Dermatologin. Die hat mir mal erzählt,
dass sie in ihrer Assistenzzeit in der Uniklinki Hamburg mal erlebt hat, dass zwei gestylte Discomiezen am Samstagabend zu ihr in die Notaufnahme
der Dermatologie kamen, um sich eine Pickel im Gesicht ausdrücken zu lassen! Werter WE + TB, Sie können nicht so denken, was Menschen
tatsächlich alles machen. Immer wieder steht hier auch in der Zeitung, das junge Leute Komasaufen machen und ins Krankenhauseingeliefert werden müssen zum Magenauspumpen.
Vor Jahren hat mir mal ein Rettungsassistent erzählt, was Männer und Frauen sich so alles in Körperöffnungen schieben, wenn der Druck zu groß ist
und was dann aber freiwillig nicht wieder herausgeht. Mann kann auch sein edelstes Teil in das Rohr eines Industriestaubsaugers stecken und den
dann anstellen. Wie das Edelteil dann zugerichtet war, überlasse ich Ihrer Phantasie.
[18:15] Der Sheriff: Für diese Sado-Maso-Penetrant-Koma und Nixhaben Typen gibts 2 einfache Mitteln:
a) Behandlung nur gegen Volle-Latte-Voraus-Barzahlung und trotzdem permanenter Letzter-Platz-Reihung in der Wartebucht
b) Neuer Paragraph: ablehnen! Koma-Säufer nach Schlafkur in die Zelle - zur Besinnung - samt saftiger Promillestrafe (mind. € 1.000 / %o)
Wie kommen wirklich bedürftige Patienten, Schwestern, Pfleger und Àrzte dazu von solchen System(zer)störern terrorisiert zu werden?!
Alternative: Politiker abkommandiert zur Betreuung dieser Zeit- und Nervenmafia!
Die Alternative ist wichtig, sonst wagen die Politiker die Durchsetzung nicht.
[20:00] Der Stratege: Missbrauch:
Ich bin schon lange der Meinung, dass Leute, die ärztliche Leistungen wie den Notdienst in Anspruch nehmen und sich dann herausstellt, dass es sich um ein chronisches und mit Nichten um eine akute Sache handelt, diese sämtliche kosten zu 100% selbst tragen müssten. Selbiges gilt für Komasäufer, Schläger und sonstige Chaoten, die aufgrund von Drogenkonsum oder asozialem Verhalten in der Ambulanz aufschlagen. Wer dann nicht zahlt oder zahlen kann, wird zu Strafstunden verdonnert, bei denen er seine Schuld abarbeiten kann.
Dann hätten die Ambulanzen wieder Zeit für echte Notfälle und die Kassen könnten die Zwangsbeiträge senken. Ohne Law and Order funktioniert das bei der betreffenden Klientel leider nicht.
Neu 2014-01-20:
[11:45] Der Tagesspiegel über politische Willkür: Gerechtigkeit bei der Rente gibt es nicht
Mit den Änderungen bei der Rente werden neue Benachteiligungen geschaffen. Die große Koalition zeigt sich entschlossen, die eigenen Wähler zu bedienen - finanziert werden diese Verbesserungen aber aus den Beiträgen aller Arbeitnehmer.
Dauernd wird am System herumgedoktert, so wie die aktuelle politische Stimmungslage gerade ist. Dieses System ist voll der Willkür der Politik unterworfen.WE.
[12:30] Leserkommentar-DE:
Allein die Aussage der Nahles „Das haben die Menschen sich verdient“ ist an Unverschämtheit nicht zu übertreffen, das müssen die Kinder verdienen, die jetzt noch nicht mal geboren sind
[10:30] Leserzuschrift-DE zu Deutsches Gesundheitswesen ist das Geld nicht wert
Obwohl Kassen und Patienten hierzulande viel Geld ausgeben, liefern Ärzte und Kliniken nur mittelmäßige Leistungen. Deutschland liegt im Vergleich im unteren Mittelfeld. Besonders was Genesung angeht.
Ein großer Erfolg im Deutschen Gesundheitswesen. Es wird viel Geld verballert mit wenig Nutzen. Die Patienten werden nicht gesund, sterben aber auch nicht an der Medikation. So wird Wirtschaftswachstum generiert. Einen weiteren Wachstumsschub könnte das vom neuen CDU-Generalsekretär Peter Tauber geforderte Verbot jeglicher Sterbehilfe auslösen. Wenn jeder Scheintote noch ein paar Jahre an Maschinen angeschossen werden muss, da lässt sich jede Menge Geld verdienen. Damit gelingt dann garantiert der Sprung auf Platz 1 der Gesundheitsausgaben. Tut mir leid, das mein Beitrag zynisch wirkt, es trifft meines Erachtens aber den Kern.
Dieses System können wir uns ohnehin nicht mehr lange leisten.
Neu 2014-01-17:
[18:45] Focus: So bekommen Sie eine höhere gesetzliche Rente
Auf Sparkonten ist nicht mehr viel zu holen, die Börse ist vielen Sparern zu riskant. Was also machen mit dem Geld? Die Ersparnisse in die gesetzliche Rente zu investieren kann eine Alternative sein.
Leider wird das auch nichts helfen: wenn die Zentralstaaten zerfallen, dann wird es gar keine Rente mehr geben. Wenn es "nur" einen Staatsbankrott gibt, dann bleibt wahrscheinlich nicht mehr als eine niedrige Einheitsrente übrig. Ausserdem unterliegt dieses System vollständig der Willkür der Politik - ein enormes Risiko.
PS: zu meinen Beobachtungen gestern (Seite Realitätsverweigerung): dass die Rente/Pension viel geringer werden oder ganz enfallen könnte, kann sich niemand wirklich vorstellen. Ein Blick nach GR würde lohnen.WE.
Beispiel für Willkür: CDU-Wirtschaftsrat fordert Rente mit 69
[19:15] Der Mexikaner: ICh sah gestern eine Doku zu Boris Beresowski.
Interviewt wurde (1995) dort auch ein Ex-Sowjetrusse auf dem Arbat in Moskau.
Gut gekleidet in Anzug, Krawatta + Schapka (Fellkappe).
Er sagte: der Typ (Beresowski) hat unsere Koupons (aus der Privatisierung von Avtovaz = Lada) an sich gebracht und ich muss mit 71 Jahren und 1700 Rubel Rente (wofür ich 2-4 KG Fleisch kaufen kann) jeden Tag zur Arbeit.
Ein Grossteil der Osteuropäer bekommt nur solche Minirenten.
Neu 2014-01-16:
[8:15] Von einem deutschen Rechtsanwalt: So kam ich aus der Zwangs- Krankenversicherung raus!
[11:30] Leserkommentar-DE:
Ganz schön lächerlich. Da hat der Typ 20 Tsd. Euro in 10 Jahren bezahlt. Na, und? Wenn er krank geworden wäre, was dann?
Was passiert, wenn er alt wird?
Das, was dieser Rechtanwalt bezahlt, bezahlt der Normalverdiener bereits nach 3 Jahren.
Es ist generell problematisch, über den Sinn von Krankenversicherungen zu diskutieren. Wer reich genug ist, etwa zu den oberen 5% gehört, braucht sie nicht, wer keine Reserven hat, wie die Masse, braucht sie. Da die Masse gleich alles ausgibt, was sie verdient, deshalb haben die Gewerkschaften solche soziale Errungenschaften wie das Urlaubsgeld oder das Weihnachtsgeld durchgesetzt. Denn sonst hätten die Leute eben trotz bezahlter Urlaubszeit kein Geld für die Urlaubs-Ausgaben. So geht es "da unten" zu.WE.
[16:00] Leserkommentar-DE zu KV und Zwangs-Versicherung:
Zumindest als Selbstständiger hab ich doch die Möglichkeit eine private KV zu suchen, bei der z.B. ich mit 53 Jahren incl. Pflegevers. € 190.-- / Mon. bezahle, bis vor zwei Jahren hatte ich einen Monatsbeitrag von € 140.--. die SB liegt halt bei € 4500.-- na und, wenn ich die KV nicht brauche spare ich mir Jahr ca. € 3000.-- / Jahr, aber die Ersparnis würden halt Schafe gleich wieder für Konsum ausgeben und da liegt das Problem, hat der Michel Geld in der Tasche muß es raus anstatt in EM zu gehen. Weiterer Vorteil, alles bis € 4500.-- bekommt die KV nicht mit und weiß auch nicht, ob ich beim Arzt war und ich bezahle einfach bar.
[18:00] Eine solche Versicherung mit hohem Selbstbehalt ist eine gute Idee, da nur die grossen Risiken abgedeckt werden. Aber ein Selbstbehalt von €4500 dürfte für die meisten Ottos Normalverbraucher einfach nicht stemmbar sein.WE.
Neu 2014-01-13:
[8:45] Leserzuschrift-DE: Rentenversicherung für Ärzte um 30% gestiegen:
Die Versorgungsabgabe für Ärzte (an Stelle der Rentenversicherung gilt für Ärzte die gesetzliche Zwangsmitgliedschaft in einem Versorgungswerk) in Baden-Württemberg wurde zum Jahresbeginn von 9% auf 12% der Einkünfte
- also um 30% - angehoben. Als Grund wird die zunehmende Besteuerung und dadurch sinkende Nettorenten der derzeitigen Rentenbezieher genannt.
Die zunehmende Besteuerung ist sicher nur der geringere Grund. Die niedrigen Zinsen dürften der Hauptgrund sein. Also, liebe Ärzte: verdient und konsumiert weniger, dann fallen die absoluten Beiträge.WE.
[8:30] DWN: Chemotherapie: Milliarden-Geschäft für die Pharmaindustrie
Die Behandlung von Krebspatienten mit einer Chemotherapie ist ein Milliardengeschäft für die Pharmakonzerne. Aber auch Krankenhäuser profitieren von der scheinbar besten Methode im Kampf gegen den Krebs. Aber nicht jeder Krebs spricht auf die Chemotherapie an. Spezielle Tests könnten dies im Vorhinein ausschließen. Doch die Pharmaindustrie hat daran kein Interesse und Studien diesbezüglich sind ohne die Pharmariesen kaum finanzierbar.
Zwischen 1.000 und 1.200 Euro kostet es, acht Tumorpräparate bei einem solchen Sensitivitätstest zu testen. Nicht viel, wenn man bedenkt, dass eine Chemotherapie je nach Präparat zwischen 50.000 und 100.000 Euro pro Jahr kosten kann und ein solcher Test die Therapie noch optimieren oder deren Sinn bei einem bestimmten Patienten infrage stellen könnte.
Niemand in den Spitälern und bei den Krankenkassen will "Todesurteile" unterschreiben und solche Therapien verweigern. Also scheffeln die Pharmakonzerne ungehemmt Geld damit. Solange die Zahler noch zahlen können, natürlich.
PS: bitte jetzt keine Zuschriften zu Krebstherapien, wir beleuchten hier nur die ökonomischen Aspekte.WE.
[9:30] Leserkommentar-DE:
warum die Pharmaindustrie diesen Studie nicht will? Weil vermutlich in 80 % oder mehr aller Fälle herauskommt, daß die Chemotheraie unwirksam ist. Damit wäre das Bombengeschäft ruiniert. Man kann jedem Patienten nur raten diesen Test zu verlangen und sebst zu bezahlen.
Neu 2014-01-09:
[9:45] PDV: Von der Hand in den Mund : Der Rentenbetrug
[8:45] Renten sinken weltweit: Senioren weltweit droht Rentendesaster
[12:45] Leserkommentar-DE: Videos zum Thema:
Vor einiger Zeit habe ich diese Berichte sowohl für Deutschland als auch Österreich über verarmte Senioren gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=8NjruFdj56s
http://www.youtube.com/watch?v=R4K2il8JC5M
Wenn man etwas herumsucht, dann findet man durchaus noch mehr zu diesem Thema. Leider!
Neu 2014-01-05:
[9:15] DWN: Gröhe: Minister ohne Erfahrung muss Gesundheitswesen sanieren
Jede zweite Klinik schreibt rote Zahlen. Der designierte Gesundheitsminister Hermann Gröhe muss die Strukturfehler in der Klinik-Organisation beheben. Die Kosten für die Krankenhäuser steigen konstant. Gröhe bringt für seinen Job keinerlei Erfahrung mit: Er hat den Minister-Posten vor allem als Belohnung für den erfolgreichen CDU-Wahlkampf bekommen.
Wieder ein gutes Beispiel dafür, wie Ministerposten besetzt werden: nicht Erfahrung mit der Materie zählt, sondern nur politische Zwänge. Hoffentlich hatte Gröhe mehr als 5 Minuten Entscheidungszeit für den Job als der österreichische Landwirtschaftsminister.WE.
PS: sehr gute Übersicht darüber, wo es im deutschen Gesundheitssystem krankt.
[13:45] Leserkommentar:
Es duerfte real wurscht sein mittlerweile. Er muss nur dafuer sorgen das bis zum Zusammenbruch die Gelder weiter fliessen. Und das kann man einfach per Mouseclick und Enter druecken. Dazu noch ein bsischen Rumschwafeln, die Paradedisziplin heutiger Polithansel, denn reformierbar ist das Ganze wohl nicht, jeder moechte da nur noch so viel rausholen wie moeglich. Also ein leichter Job. Er sollte nur schon nach Fluchtwegen Ausschau halten.
Wahrscheinlich ist es so.