Neu: 2015-12-21:

[15:15] Finanzen100: Vorbereitung auf Krisenzeiten So kaufen und lagern Sie physisches Gold sicher

Von großer Bedeutung ist die anschließende Aufbewahrung der Goldbarren. Anleger können die Barren in ihrem Bankschließfach lagern. Sie sind häufig bei 20.000 Euro versichert. Sollte der Wert des Goldes größer sein, sollten Anleger eine zusätzliche Versicherung abschließen. Bei einer Lagerung im Schließfach besteht allerdings das Risiko, dass man im Krisenfall nicht an sein Gold rankommen könnte, wenn der Staat Notstandsgesetze erlassen sollte, die den Zugang zum Schließfach einschränken oder die Entnahme von Gold verbieten. Eine Alternative zum Bankschließfach ist die Lagerung in einem Wertlager der Goldhändler. Allerdings kann auch hier nicht ausgeschlossen werden, dass der Staat im Krisenfall einen Zugriff auf das Gold unterbindet.

Der Staat wird kaum den Zugang zum Gold verbieten, der kennt es gar nicht. Allerdings werden wegen Crash und Terror die Banken und Lagerstätten zu sein.WE.

[16:40] Leserkommentar-DE: Goldlagerung im Bürgerkrieg:

Wenn nach Ihrem Szenario ganze Städte von unseren "Freunden" eingenommen werden könnten, würde mich interessieren für wie sicher sie dann die Lagerung bei städtischen Banken oder Edelmetallhändlern halten.
Ein großes Goldhaus weckt sicherlich Begehrlichkeiten, ebenso Anlagen bei größere Banken.
Kann man davon ausgehen das sich unsere "Freunde" den Weg in die Hochsicherheitstresore frei sprengen werden ?

Sollte vielleicht eine unscheinbare Filiale auf dem Land vorteilhafter sein da dort nicht viel Beute vermutet wird.

Die Terroristen und andere Kriminelle könnten die Tresoranlagen von geschlossenen Banken und Lagerstätten sprengen, um hineinzukommen. Alles ist möglich, ländliche Schliessfächer sind sicherer. In einer solchen Situation gibt es keine absolute Sicherheit.

PS: ich selbst habe auch noch etwas in Schliessfächern und privaten Schliessfach-Anlagen. Das Personal wurde schon vorbereitet. Wenn es losgeht, kommt noch eine Mail, ja gut auf die Anlage aufzupassen - sonst Vorkuta.WE.


Neu: 2015-12-14:

[13:30] Leserzuschrift-IT: Achtung auf Schliessfachsystem bei Banken!

Bei modernen elektronischen Schliessfachsystemen ist es nicht möglich, dass ein Dieb fremde Schliessfächer aufbricht, da sich beim Versuch sofort die Türen schliessen und er den Tresorraum nicht mehr verlassen kann.
Sowas ist nur bei alten Systemen möglich.

Daher werden alte Anlagen aufgebrochen.
 

[9:45] Information von Swiss Gold Safe AG:

Im kommenden Jahr 2016 feiern wir das 10-jährige Jubiläum der Swiss Gold Safe AG - dabei blicken wir auf eine erfolgreiche und erfreuliche Entwicklung zurück.
Heute betreiben wir für unseren Kunden mehrere hochsichere Inland- und Zollfreilager im Kanton Uri und in Embrach-Embraport.
Seit der Firmengründung haben sich Gold und Silber vervielfacht und sind dann im Preis wieder zurückgefallen. Beide Edelmetalle, wie auch unsere bankenunabhängige Lagerung, erfreuen sich weiterhin einer regen Nachfrage.

Im Jubeljahr erhalten unsere Kunden ein kleines Geschenk. Bei den Schliessfächern im Gotthard gibt es ab dem 01.01.2016 eine Basisversicherung in Höhe von CHF 25'000 kostenlos dazu. Dies gilt für alle Neu- und Bestandskunden. Bei den Bestandskunden erhöht sich damit die Versicherungsdeckung um CHF 25'000 ohne zusätzliche Kosten.
http://swissgoldsafe.ch/de/schliessfach-schweiz/
Diese Basisversicherung von 25'000 CHF bleibt auch nach unserem Jubeljahr kostenfrei in allen Schliessfachgebühren enthalten.

Gerne können Sie uns jederzeit kontaktieren.
http://swissgoldsafe.ch/de/kontakt-impressum/


Neu: 2015-12-07:

[8:00] Wichtige Information von Swiss Gold Safe  betreffend Zollfreilager in der Schweiz:

Der Schweizer Bundesrat hat am 18.11.15 per 01.01.16 Änderungen bei den Zollfreilagern beschlossen.
Entsprechend haben Swiss Gold Safe und OrSuisse an diesem Wochenende alle Kunden informiert.
Lesen Sie sich unseren Fragenkatalog durch:
http://swissgoldsafe.ch/wp-content/uploads/2015/12/2015_12_06-Info_Zolllager.pdf

Entsprechend bitten wir Sie auch das folgende gemeinsame Communiqué von Swiss Gold Safe und OrSuisse auf Hartgeld.com zu veröffentlichen, damit Ihre Leser davon erfahren:

„Gemeinsame Information von Swiss Gold Safe AG und OrSuisse AG
Wichtig: Information betreffend Verordnungsänderung bei Zolllagern ab 01.01.2016

Wir haben Kunden, die bei uns zollfrei lagern, in den letzten Tagen über eine tiefgreifende Änderung bei den Zollfreilagern (betreffend alle ZFL Zollfreilager und OZL Offenen Zolllager in Liechtenstein und der Schweiz) informiert. Der Schweizer Bundesrat hat am 18.11.2015 neue Meldepflichten für in Zolllagern gelagerte Waren beschlossen, die ab 01.01.2016 gelten. Dabei muss in Zukunft der Eigentümer der gelagerten Waren an die Eidgenössische Zollverwaltung übermittelt werden.

Hierbei gilt es zu beachten, dass dies NUR für Zollfreilager (ZFL und OZL) gilt.
Alle Kunden, die bei uns in sog. Inlandlagern (z.B. auch die Schliessfächer im Gotthard http://swissgoldsafe.ch/de/schliessfach-schweiz/) gelagert haben, sind davon NICHT betroffen.

Seit einiger Zeit ist leider in der Schweiz die Tendenz festzustellen, dass die Zollfreilagerung von Silber immer restriktiver gehandhabt wird. Meiner Meinung nach, macht es beim derzeitig niedrigen Silberpreis die 8% Mehrwertsteuer zu bezahlen und so diesen Problemen aus dem Weg zu gehen.WE.

[12:30] Der Silberfuchs zum Zollfreilager:

Nach Kaufkursen für Endkunden in Deutschland liegen wir zur Zeit bei einer Gold/Silber-Ratio von deutlich über 1:62. Das dürfte in AT und CH kaum viel anders sein. Wenn nach der Neuordnung Silber nur auf 6:1 gegen Gold geht, dann hat man trotz Steuer noch eine Verzehnfachung und das gegen echtes Geld! Wen interessieren dann ein paar Prozent Steuern, die man gespart haben könnte, wenn man Gold gekauft hätte? Oder: Das Argument der Lageristen ist, man spare die Steuer ganz. Stimmt auch. Aber was ist mit den (hohen) Margen der Händler auf EM, nur um dann in der Folge unkompliziert einlagern zu können? Und nebenbei: mit der Zeit kommt an Lagergebühren auch einiges zusammen. Ich empfehle, hier sehr genau zu überlegen, was man will und wie lang der Zeithorizont ist und auch sein persönliches Exitszenario zu berücksichtigen.

[13:30] Die Lagerung im Zollfreilager ist wesentlich mehr Aufwand.


Neu: 2015-12-02:

[11:00] Information von Swiss Gold Safe AG:

Wir haben eine starke Nachfrage nach Umlagerungen von anderen Lageranbietern (Lateiner, etc.) zu Swiss Gold Safe.
Für Silber oder Gold im Zollfreilager Embraport sind die Lagergebühren bei uns sehr kompetitiv (Silber: ab 1% oder tiefer, Gold: ab 0.75% oder tiefer pro Jahr)
Jeder Kunde kann Geld sparen – bei gleichzeitiger segregierter Lagerung (mit Zuweisung von Barrennummern).
Unsere Konditionen findet man hier: http://swissgoldsafe.ch/de/angebot-lagerung/

Bei der Umlagerung übernehmen wir für den Kunden die gesamte Abwicklung und sind bei der Kündigung behilflich:
http://swissgoldsafe.ch/de/umlagern/

Bis zum Jahresende erlassen wir allen zu uns wechselnden Kunden zudem die Ersteinlagerungs-Handlingkosten.
Nehmen Sie mit uns Kontakt (http://swissgoldsafe.ch/de/kontakt-impressum/) auf und helfen Ihnen bei der Umlagerung."


Neu: 2015-11-20:

[15:45] Information von Swiss Gold Safe:

Swiss Gold Safe AG wird in Zukunft auf der Website auch die segregierte Lagerung im Zollfreilager Embraport bewerben.

Dazu haben wir eine eigene Seite eingerichtet: Die bankenunabhängige Lagerung bei Swiss Gold Safe AG

Vor allem vor dem Hintergrund, dass immer mehr von anderen Lageranbietern zu uns umgelagert wird: http://swissgoldsafe.ch/de/umlagern/

Diese haben bei Silber wie der Lateiner teils über 2% Lagergebühren pro Jahr. Auch andere Angebote liegen in der Regel bei 1.5%. Für die Kunden sind erhebliche Einsparungen durch einen Wechsel zu uns möglich.

Bis zum Jahresende erlassen wir Ihren Lesern die Ersteinlagerungs-Handlingkosten

Im 1. verlinkten Artikel ist eine Übersicht über alle Lagerangebote. Ich habe alle diese Lager selbst gesehen. Aus Sichedrheitsgründen empfehle ich die Schliessfächer in Altdorf, weniger Zürich.WE.

[18:30] Leserkommentar-DE:
Ich weiss nicht ob ich dem Standort Schweiz, nachdem wie die sich unter dem Druck der USA, EU und Deutschlands um 180 Grad gedreht hat, noch trauen würde. Einst ein Fels in der Brandung, heute ein Vasall und Bettvorleger der Stärkeren. Ob das Edelmetall dort auf Dauer sicher ist?

Sobald das mit dem Terror richtig losgeht, ist der US-Einfluss weg. Dann zählt nur mehr die Bedrohung durch Kriminelle und Terroristen. Der Lagerort im Kanton Uri ist sicher.WE.


Neu: 2015-10-28:

[09:37] Leser-Zuschrift-CH zu "Kleintresore im Test":

In der Sendung Kassensturz (Schweizer Sendung für Konsumentenschutz usw.) wurden gestern Kleintresore getestet.
Hier finden sie den Beitrag: http://www.srf.ch/konsum/tests/kassensturz-tests/kleintresore-im-knack-test-nur-die-wenigsten-bieten-schutz Und hier die Testresultate als pdf: http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz/content/download/8291991/99809666/version/1/file/TestTabelleTresore.pdf 
Die Tresore sind sicher auch in AT/DE kaufbar und dementsprechend würden Personen welche planen, einen Tresor zu kaufen, vor den nutzlosen Produkten gewarnt.

[11:30] Für richtige Lagerung besonders von Gold empfehlen sich natürlich echte Tresore namhafter Hersteller.WE.

[14:20] Leserkommentar-DE: Tresortest völlig unbrauchbar für Edelmetallbesitzer:

Möbeltresore, wie hier getestet, bieten Zugriffschutz und begrenzten Feuerschutz, nicht mehr.
Für Edelmetalle sind Möbeltresore völlig ungeeignet.
Auf Hartgeld wurde bereits eine sinnvolle Tresorbeurteilung veröffentlich, die nach wie vor aktuell ist.

http://www.hartgeld.com/media/pdf/Klose-Tresore.pdf

Die Zuschrift ist vom Autor des Artikels.


Neu: 2015-09-17:

[14:40] Goldreporter: Gold extern lagern: „Die wahren Risiken liegen im Bankensystem“

Wer Gold und Silber kauft, muss sich dringend auch mit der sicheren Lagerung des Edelmetalls befassen. Swiss Gold Safe bietet Hochsicher-heitslager in der Schweiz an.

Im Interview mit Goldreporter erklärt Firmensprecher Ludwig Karl worauf es bei der externen Lagerung ankommt.

Ich habe mir das Lager im Gotthard-Massiv im August selbst angeschaut, siehe den Eintrag vom 17.8. Der grösste Vorteil ist die Abgeschiedenheit der Anlage. Danach kommt gleich, dass die Mangager von SwissGoldSafe auch deren Eigentümer sind.

Bei einer Lagerung im Bankensystem drohen 2 Risiken, der Staat ist als Risiko eher zu vernachlässigen:

a) Management Fraud: die Manager oder andere Bankangestellte stehlen das Gold. Diese Form ist bei Lagerung im Banktresor relativ hoch, bei Schliessfächern geringer.

b) Kriminelle von Aussen: in einem Briefing wurde mir einmal gesagt, dass Kriminelle sich in verlassene Banken sprengen könnten, um an das Gold im Tresor oder in den Schliessfächern zu kommen.WE.


Neu: 2015-08-31:

[19:15] Wir begrüssen unseren neusten Werbekunden SwissGoldsafe:

Ich kenne die Herren Maurer und Karl als Betreiber langjährig als sehr seriös. Kürzlich konnte ich mir diese Anlage mit eigenen Augen ansehen, siehe voriger Eintrag. Eigentlich sollte ich nicht zu viel Werbung machen, sonst sind diese Schliessfächer bald alle weg.

Zu einem Einwand in einem Kommentar vom 17.8.: die angegebene Adresse der Firma ist natürlich nicht die Adresse des Lagerortes. Diese bekommen nur Lagerkunden. Der normale Schweizer dürfte nicht wissen, dass es dort soetwas gibt.WE.


Neu: 2015-08-17:

[8:45] WE-Eigenbericht für alle, die Bankschliessfächern nicht trauen:

Vergangene Woche besuchte ich die neue Schliessfachanlage von SwissGoldsafe in der Schweiz. Hier ein Bericht darüber:

Die Anlage ist in einem früheren Bunker der Schweizer Luftwaffe im Kanton Uri untergebracht. Sie liegt in der Nähe einer anderen Anlage des Betreibers, die jetzt nur mehr für institutionelle Kunden zugänglich ist. Die neue Anlage ist für Privatkunden gedacht.

Die neue Anlage wird ständig bewacht, man kommt nur gegen Vorlage des Personalausweises mit einem Badge und Fingerabdruck durch die Sperren. Die Sicherheit dürfte recht hoch sein, es wurden vom Betreiber Vorkehrungen getroffen, dass das auch in der Chaoszeit funktionieren wird.

Ganz billig ist diese Lagerung natürlich nicht. Ich kenne die Betreiber Hrn. Maurer und Hrn. Karl (früherer Betreiber des Hartgeld-Forums) persönlich schon lange. Bald wird hier ein Werbebanner der Firma erscheinen.WE.

[14:30] Leserkommentar-AT:
Also irgendwie verstehe ich etwas falsch an der Geschichte mit der Lagerung. Ich würde mich nicht wohl fühlen wenn ich 1. mein EM nicht in meiner Nähe hätte wo ich jederzeit zugreifen kann und 2. ich wieder vom goodwill anderer abhängig bin ob ich mein EM bekomme. Wer weiß ob ich nach dem Tag X jemals zu dem Ort der Lagerung komme und vor allem wer dann über die diese Lagerstätte vefügt?

Es gibt keinen absolut sicheren Lagerort in den Krisenzeiten, die jetzt kommen. Bei grösseren Vermögen empfehle ich die Diversifikation auf mehrere Lagerorte.WE.

PS: die Goldverbots-Zitterer haben sich auch wieder gemeldet. Noch einmal, das psychologische Goldverbot gibt es derzeit. Ein staatliches Goldverbot kommt nicht.

[17:00] Leserfrage-DE:
Haben denn die Goldverbotszitterer schon so viel Silber, dass sie nicht mehr wissen wohin damit? (Ich meine damit mehr kg Silber in Summe als Körpergewicht der zu schützenden Menschen im Umfeld zusammengenomen). Keine Regierung wird auch nur im Traum daran denken das Silber einzuschränken - es wäre der Tod der Wirtschaft.

Die Goldverbots-Zitterer zittern ohne Ende vor einem staatlichen Goldverbot, aber nicht vor Dieben, Räubern. Erpressern.WE.

[18:40] Leserkommentar-CH:
Was nützt der sicherste Lagerort wenn er überall publik gemacht wird?
Napoleon hat das Gold in Bern geholt, nicht beim Bauern.
Das Gold gehört in die Mauer und in den Boden.

Diesesmal kommt kein Napoleon.


Neu: 2015-08-09:

[15:30] Leserfrage-CH: Macht temporäres Umlagern EM's wg. Crashwahrscheinlichkeit September Sinn ?

Wenn Mitte September der Crash wahrscheinlich ist, macht es da Sinn seine EM-Vorräte zeitweise aus dem Schliessfach in die Wohnung zu verlagern ?
Logistisch wäre das anstrengend, wg. der Masse die zu zu transportieren ist.

Das scheint eine grössere Menge zu sein. Da ist der wichtigste Punkt: nicht alles an einem Platz, damit im Ernstfall nicht alles verloren geht. Als Schweizer können Sie ja einen Teil bei SwissGoldSafe lagern, die bieten jetzt private Schliessfächer im Gotthard-Massiv an (ist aber nicht billig). Bald gibt es hier Werbung dafür.

Meine vE-Quellen haben wenig bis nichts in Bankschliessfächern, da sie fürchten, dass ihnen das Gold dort gestohlen wird - von den Bankern oder Einbrechern. Die haben es in bewachten Lagern, bewachten Almütten, bewachten und gesicherten Schächten, usw.WE.

[19:00] Nachtrag: SwissGoldSafe bietet die Schliessfächer an.WE.


Neu: 2015-08-04:

[14:45] Orsuisse: Die verschiedenen Formen der Edelmetalllagerung – einfach erklärt

Dieser Artikel klärt umfassend über die verschiedenen Lagermöglichkeiten auf.WE.


Neu: 2015-08-01:

[10:30] Nachtrag zu Artikel [10.7, 13:30] Mitteilung von Goldvorsorge SOOS:

Anti-Fraud-Management bei goldvorsorge.at Hochsicherheitslager.
Hochsicherheitslager sind generell immer mit „Mehr-Personen-Kontrollsystemen" ausgestattet. Anti-Fraud-Management ist hierfür ein wesentlicher Bestandteil.
Professionelle ausgeklügelte Sicherheitssysteme gewährleisten dass es auch in Ausnahmesituationen (Krankheit, Tod, Anschläge,...) keine Abwicklungseinschränkungen oder Sicherheitseinschränkungen gibt.

Die Versicherungen verlangen das.


Neu: 2015-07-10:

[13:30] Mitteilung von Goldvorsorge Soos:

Goldvorsorge SOOS ist Österreichs größter Edelmetall-Spezialist für internationale Lagerung und Transport.
Bankenunabhängige Hochsicherheitslager, zertifizierte Sicherheitssysteme, regelmäßige externe Lagerstandskontrollen, mehrwertsteuerfreies Silber, versicherte und flexible Lagerung, keine Datenspeicherung im Internet, uvm...
GVS worldwide bullion storage + logistics bietet über 10 Jahre Erfahrung und weltweite Transporte.
Mehr Infos sind zu finden unter https://goldvorsorge.at/33-0-Sichere-Safelagerung.html

Das ist für alle im Raum Wien eine Alternative, die den Banken nicht trauen.WE.

[14:45] Der Vollstrecker:
Bei Firmen welche für mich Gold lagern sollen frage ich mich immer: Wie hoch ist das Risiko das die Mitarbeiter bzw Chefs diese Lagerfirmen im Falle eine Crash sich nicht einfach bedienen und flüchten ?

Ja, Management Fraud ist die grösste Gefahr. Ich kenne ein Lager in der Schweiz (Gotthard-Massiv) dort hat die Versicherung durchgesetzt, dass der Betreiber nicht alleine ins Lager darf, sondern immer ein Anwalt auch dabeisein muss.WE.


Neu: 2015-07-09:

[15:10] Leser-Anfrage-AT zur Goldlagerung:

Meine erste Anfrage heute, nachdem ich nun schon sehr viele Jahre Hartgeld täglich lese. Ich habe mein gesamtes Vermögen (Geld aus Hausverkauf und mein Erspartes) in physisches Gold und Silber für meine Pensionsvorsorge angelegt, aufgeteilt auf 2 Banksafes, bei 2 verschiedenen Banken.
Ich selbst lebe in einer kleinen Mietwohnung und habe keinen Grund um es zu vergraben. Ich bitte um ein paar seriöse Tipps wo ich in Österreich sicher mein EM lagern kann. Ev. private auf Goldlagerung spezialisierte Firma? Danke für die vielen Antworten. :-)
Herzliche Grüße aus der Steiermark.

HG-Leser! Ideen? TB

[16:36] Leser-Kommentare-DE zur Anfrage darüber:

(1) halt mich bitte nicht für verrückt, aber... wenn du davon ausgehst dass du das Zeugs erst in Notfällen brauchst... eingraben ist gut, einbetonieren besser ;) Zeug rein in kleine Blechküberler (v.a. bei Gold kein Problem wegen doch kleinerer Menge) verschlossen, luftdicht mit Panzerband abgepickt, und in irgendeine Ecke deines Wohn oder Schlafzimmers einbetoniert, Nachtkästchen drauf oder sonst irgendwie verdecken, bzw die frisch entstandene Fläche "nutzen". Das Ganze nimmt vielleicht Volumen von 10 - 20 Liter weg, und gut ist. Dafür recht solide - und um Welten besser als auf irgendeiner %&$&% Bank!

(2) Bei meinem Freund wurde eingebrochen und das ganze Haus durchwühlt im Büro lagen ganz offen 2000 OZ Philis am Boden in 4 Originalkartons. Die haben die Diebe liegen lassen- einfach nicht erkannt was da liegt.
Zudem steht auf keiner Wohnung- oder Haustür: Herzlich willkommen in meiner Wohnung ist AG und AU gelagert- kennt ja keiner. Da müsste schon Gold und Silber an die Wohnungstür geschrieben sein.
Ebenso ist es mit Bargeld, 90% der Bevölkerung hat nicht mal € 100.-- in bar zuhause, weiß ich aus beruflichen Gründen.

[17:45] Sehr interessant, die Einbrecher erkennen Silber Philharmoniker nicht - weil sie selbst keine Ahnung davon haben.WE.

(3) Mein Vorschlag an den Leser: im Netz recherchieren wo in der Umgebung die nächsten Edelmetallhändler ihren Sitz haben. Dort anfragen ob Schrankfächer frei sind. 1/3 dort einlagern. Gleiches in einem Nachbarland, idealerweise Liechtenstein oder auch Schweiz, dort 1/3 einlagern. Keine Banken, das ist klar. Und das letzte Drittel (idealerweise das mit geringstem Volumen und höchster Wertdichte) in der Wohnung verstecken. Da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Auch in einer Mietwohnung kann man sehr gute Verstecke (er)finden.

[17:45] Örtlich verteilen ist bei grösseren Summen die ideale Lösung. Es kann dann nicht passieren, dass alles auf einmal verschwindet.WE.

(4) Der Leser gehe zur kleinsten Wand in seiner Mietwohnung und prüfe, ob er 7...9 cm in den Raum hinein Luft hat. Falls ja, dann Holzrahmen (wie Fachwerk) auf die Wand aufbringen, Material einstapeln, Rigips drüber, Tapete darüber (selber machen!!!), Schrank davor - fertig. Bitte nicht 100% hinter die Wand legen, sonst muss man zu oft reparieren ;)

(5) Das Gold hat doch einen hohe Wertdichte, der beanspruchte Raum ist daher sehr gering, und ein eigener Tresor in guter Sicherheitsstufe muß nicht so groß sein wie ein Waffenschrank. Ich würde das EM nur zuhause lagern, und wenn es so viel Gold ist, daß es nur in einen großen Schrank paßt (erst mal Glückwunsch an den Besitzer), dann habe ich auch das Geld für noch einen besseren Schrank und die Möglichkeiten den versteckt einzubauen. Beispielsweise eine Waschmaschine innen ausschlachten und zur Tarnung vor den Safe schieben, da muß man ja nicht alle Tage dran. Oder eine zweite Wand ziehen und das Silber dazwischen lagern. Und nicht vergessen einen Honigtopf zur Ablenkung mit ein paar Bröckchen für den Gelegenheitsdieb.

[17:45] Wieder der Fehler: wenn böse Buben dahinterkommen, dass EM im Haus ist, dann werden sie einem das herausfoltern. Dann ist alles auf einmal weg.WE.

(6) Vorausgeschickt, dass ich ein Gold-und Hartgeldfan bin, finde ich es doch etwas gewagt, das GESAMTE Vermögen in EM anzulegen.
Da wird doch eine der grundlegenden Investorenregeln, die Streuung, über den Haufen geworfen, oder? Lasse mich gerne eines besseren belehren. Bezüglich der Lagerung bin ich einer Meinung mit WE, welcher schon öfter hier meinte, Bankschliessfächer seien relativ sicher und man sollte EM an mehreren Stellen lagern.

Bei der Lagerung bei Banken bin ich persönlich eher skeptisch! Staat und Banken arbeiten zu nah beisammen! TB

(6) Ich kann dem Leser empfehlen: Splitten! Auf jeden Fall, zumindest über das Gros, selbst verfügen. Man sieht gerade was in Griechenland mit Bankguthaben und -schließfächern geschieht. Die machen das dicht, so schnell kann man gar nicht schauen. Wer sein Vermögen anderen anvertraut, brauch sich nicht zu wundern. In einer Krise denkt jeder an seinen Nächsten, und das ist der eigene Arsch. Denken Sie daran, dass wenn es richtig losgeht (hier in Dtl und AT), und darauf bereiten wir uns vor, müssen Sie und nur Sie! die Kontrolle über ihre Ressourcen haben. Sei es nun Gold, Silber, Nahrung oder was auch immer.
Hier ein paar Tipps, wo ein Einbrecher oder das FA sicher nicht so schnell nachschaut:
1-2 Ünzlein in ein braunes Couvert und dies an der Unterseite eines Schrankes ankleben (kann man zur besseren Tarnung noch mit einer schrankähnlichen Farbe überpinseln) Einen Blumentopf mit Aurum düngen
Kleinere und flächere Barren kann man auch "miteintapezieren"
Es bietet sich ebenfalls an eine Teil extern zu lagern. Damit meine ich, dass man in die Natur geht mit Spaten und GPS-Gerät (Ein möglichst bewaldeted Naturschutzgebiet eignet sich hervorragend). Dort vergräbt man es, markiert es Punkt via GPS (besser man merkt sich wo-evtl nicht unbedingt mit einem Spyphone den GPS-Punkt nehmen, sondern mit einem richtigen GPS-Gerät-z.B. Marke Garmin). Das NSG hat den Vorteil, dass es in absehbarer Ziet nicht erschlossen oder bebaut wird. Weiterhin laufen dort wenige Menschen rum -und wer buddelt einfach mal so im NSG? -Doch nur (Gold)Bugs ;)
Man kann die Barren vorher noch mit Ölfarbe anstreichen,um ganz sicher zu gehen, dass sie nicht gleich als Gold erkannt werden, sollte der extrem unwahrscheinliche Fall eintreten, dass sie doch entdeckt werden. Sehr wichtig: Sich merken wo man seine Schätze versteckt hat, am besten verschlüsselt in ein Tagebuch eintragen.

Ansonsten nicht vergessen: Cash ist King (siehe Griechenland) -also immer ein paar Hunderter bzw. Tausender bar zur Hand haben- und auch Devisen (Pfund, NK, SF, Dollar). Ich hoffe dies hilft ein wenig.

[17:45] Man muss es nicht so kompliziert machen.WE.

[19:41] Der Silberfuchs zu (6):

Selbst Jürgen Müller rät in seinem Buch Drei Speichen-Regel jetzt nicht mehr zur Diversifikation mit Aktien. Da Gold = echtes Geld ist, braucht es auch nicht viel Cash. Und wenn der Leser in einer Mietwohnung wohnt was durchaus vernünftig ist), ist vielleicht Wald auch nicht gerade DAS Investment für eine Diversifikation... Was bleibt? Bei kleinen Vermögen (bis 10TE) nur Silber, danach mit steigendem Vermögen Gold beimischen und ab 250k vielleicht ein paar Minenaktien... ab einer Mio. mit min. 50% in EM kann ein jeder glücklich werden nach seiner Façon.

[20:00] Man sollte ruhig in Gold/Silber konzentrieren und dieses räumlich verteilen. Ich selbst verkaufe Minenaktien ab, falls ich besondern Geldbedarf habe, aber nicht das EM. Das physische Edelmetall ist das sicherste Investment-WE.


Neu: 2015-03-16:

[15:50] Leserfrage-DE zu EMP und Tresorschloss:

Was passiert bei einem EMP mit einem elektronischen Zahlenschloss?
Kann man darüber irgendwas sagen? Für mich als Laie klingt das so, als wäre das dann kaputt.
Kann man sich irgendwie schützen?

Dem elektronischen Zahlenschloss kann nur etwas passieren, wenn man in der Wirkungszone des EMP ist. Nachdem das Schloss teilweise im Tresor drinnen ist und kompakt ist, sollte auch dort wenig passieren. Primär betroffen ist Elektronik mit langen Leitungen. Hier Wikipedia: Elektromagnetischer Puls

Sollte eine Atombombe in niedriger Höhe explodieren, dann hat man andere Probleme und ist vielleicht tot oder verbrannt.WE.


Neu: 2015-03-03:

[8:15] Leserzuschrift-AT zur Gold-Lagerung:

Die am Kaiserseminar bestätigten Fakten, beunruhigen mich bzgl. Lagerung EM. Bis jetzt habe ich nichts im Banktresor. Sollte man das Eigenheim jedoch nicht verteidigen können und sich eine Fluchtburg nicht leisten können (lt. WE wird es schlimmer als man es sich es vorstellen kann), ist es nicht doch besser einen Teil in einem Banktresor zu lagern? Oder ist davon auszugehen, daß auch diese Objekte nicht bewacht werden und somit dem Vandalismus zum Opfer fallen?

Ich persönlich halte die Lagerung im Bank-Schliessfach für relativ sicher. Es kann aber vorkommen, dass ganze Bankfilialen zerlegt werden. Man sollte sein EM am vielen Stellen lagern.WE.

[10:20] Leserkommentar-DE:
Wenn man Gold kauft, um sein Geld dem Bankensystem zu entziehen, wie kann man dann auf die Idee kommen, das Gold den Strolchen zum Lagern zu übergeben? Gold gehört in den eigenen Bereich, da passe ich selber drauf auf, zur Not kann man es vergraben. Und ein guter Tresor kostet eine halbe Unze Gold und faßt 50 Kilo locker,

Die meisten Mieter von Schliessfächern lagern dort Dokumente oder Schmuck.WE.


Neu: 2015-01-27:

[13:30] Goldreporter: Sicherheitswarnung an Tresorbesitzer: Tausende Elektronikschlösser betroffen

[14:20] Leser-Kommentar-DE zur Warnung:

Der Fall ist mir als Tresorhändler erst seit ca. 2 Wochen bekannt.
Bereits im Sommer 2014 hatte ein Hamburger Tresorschlossspezialist diese
Sicherheitslücke beim „MAUER Code Kombi B" entdeckt und daraufhin den Schlosshersteller informiert,
mit der Auflage, innerhalb von 6 Monaten Stellung zu nehmen und ggf. Abhilfen zu schaffen.
Der Hersteller hat die Frist ohne Reaktionen verstreichen lassen.
Erst nach dem ein Öffnungstool + Anleitung für Tresorkundendienste in den Handel kam, wurden alle aktiv.
Das Ergebnis: Der Endkunde muss den Austausch teilweise oder vollständig bezahlen.
Für mich ist klar, nie wieder Schlösser dieses Herstellers zu verkaufen und viele meiner
Branchenkollegen reagieren mit der selben Maßnahme, wie mir tel. versichert wird.

Ich bitte nicht in Panik zu verfallen, da Einbrecher in der Regel Tresore mit roher Gewalt
angreifen und die Schlösser meist abschlagen. Die Spezialisten sitzen im Kundendienstbereich


Neu: 2015-01-24:

[20:00] Leserfrage-DE: Bankschliessfächer nach den Crash:

Wenn das wirklich so eintreffen sollte hätte ich noch Fragen bezüglich der Bankschliessfächer.
Bei komplettem Chaos mit Kampf um Lebensmittel und Tauschhandel könnte sich doch derjenige der Zugang zu den Tresorräumen hat dort bedienen.
Wie sicher schätze sie Bankschließfächer und Schließfächer bei Edelmetallhändlern ein?
Leider haben wir nicht Möglichkeit einer Fluchtburg mit Tresor und Waffenscheine sind auch nicht vorhanden.

Das wurde schon öfters behandelt. Ich selbst setze mehr auf eine räumliche Diversifkation. Vom Staat dürfte kaum eine Gefahr ausgehen, eher von den Bankern, oder Kriminellen, die geschlossene Banken ausrauben. Ich habe den Bankern schon angedeutet, dass ich gute Connections nach oben habe und die Banker auf die Verhaftungsliste kommen, falls etwas fehlt.WE

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