Neu: 2015-12-26:

[14:46] Leser-Zuschrift-DE zu Immo nach dem Crash:

Zum Thema Investment-Immobilien nach dem Umbruch. Beim Erwerb von Immos sollte man sich genau überlegen ,welche man sich kauft . Wenn in den kommenden Chaos-Wochen im noch ausstehenden (aber bestimmt noch kommenden)  Winter, die Menschen in Ihren Häusern/Wohnungen vom Strom abhängigen Heizungen (Heizöl,Gas,Strom) frieren, dann werden diese  Menschen schnell lernen, sollten sie später eine neue Wohnung/Haus kaufen o.mieten, sie nicht auf Komfort u.einfache Heizmöglichkeit Wert legen, sondern auf Energie-Unabhängigkeit von Dritten. Deshalb werden automatisch Häuser/Wohnungen mit Holz/Kohleheizung (Kachel/Grund/Beistellofen...) womöglich mit ner Gemüseanbaumöglichkeit und Regenwasserzisterne eine starke Nachfrage erleben .Die Komforthäuser hingegen werden im Preis-Vergleich logischerweise eher nach unten tendieren.

[17:10] Es ist schon möglich, dass möglichst autarke Häuser interessanter werden. Aber es wird unendlich viele Immos aller Art am Markt geben, die sind dann billigst.WE.

[19:20] Der Professor zum blauen Cheffe-Kommentar:

Autarke Häuser (wobei zur Autarkie natürlich auch Schuldenfreiheit gehört) werden kaum auf den Markt kommen. Sie sind aber auch sehr selten. Auch auf dem Land in Einzellage ist heute die Abhängigkeit von Strom, Wasser und Kanal da. Auch Bauern heizen mit Öl, die Hausbrunnen sind oft zugeschüttet worden. Vieles ist Scheinautarkie: nur weil ein Schmucköfchen irgendwo im Haus steht mit ein paar dekorativen Scheitern Holz darunter glaubt mancher schon unabhängig zu sein. Nach einem Crash werden manche, die geglaubt haben gerüstet zu sein, ein böses Erwachen erleben.

[19:56] Der Silberfuchs noch einmal mit seinem alten Tipp:

Vor einiger Zeit habe ich hier zwei mal den Aufruf Ofenbauer zu werden veröffentlicht.
Ich wiederhole das vor allem für jene Leser, die jung sind und noch nicht genau wissen, wo sie in ihrem Arbeitsleben hin wollen. Für Ofenbauer wird es nach dem Crash viele fette Jahre geben! Auch empfiehlt sich diese Lehre für Leser, die meinen noch nicht genug Metall zu besitzen, um davon in Rente zu gehen oder ein Geschäft daraus aufzubauen, welches genug Ertrag (cash-flow) produziert, um davon zu leben. Ich setze dafür übrigens mindestens 650 oz Ag (sollte dann mindestens 100 oz Au entsprechen) voraus. Packen wir's an!

Ich kann die Fluchtburg auch notdürftig auch mit Holz beheizen, normalerweise gibt es eine Ölheizung. Es gibt genug Holz, für die Beschaffung von Heizöl gibt es auch einen Plan: Gold und Silber bringt alles. Ab Ende März sollte das wieder möglich sein.WE.


Neu: 2015-12-22:

[9:00] Staatsstreich.at: Eine Immo-Blase aus Eigenkapital

Die Immobilien-Blasen, die wir hier und heute in Wien und mehreren Landeshauptstädten haben, scheinen aber nicht mit überschießendem Kredit zu tun zu haben, nicht primär. Es sieht so aus, als würde sie von Eigenkapital getrieben, oder genauer: von den Sparanlagen/Finanzvermögen jener, die keine andere Anlagemöglichkeit finden als Betongold.

Das haben die Sparer den Euro-Zentralbanken zu verdanken, die (fast) jeden anderen Ausgang verriegelt und eine Wert erhaltende Veranlagung in anderen Assetklassen verunmöglicht haben.

Das stimmt nur zum kleinen Teil. Der grösste Teil der Blase ist kreditgetrieben. Auf jeden Fall wird das Geld, das in den Immos steckt, fast komplett vernichtet werden. Eine Wohnung für eine Unze Silber ist durchaus realistisch.WE.


Neu: 2015-12-21:

[20:00] Der Pirat: Aktuell sollte man die Immobilien zu den Papierwerten zählen.

Es wird zwar ein Sachwert suggeriert, aber da die meisten Immobilien Kreditfinanziert sind und die Verträge per Grundschuld/Hypothek an die Immobilie geknüpft sind, unterliegen diese Werte denselben Risiken wie die normalen Assets. Die heutigen Preise/"Werte"
resultieren auf der noch nie da gewesenen Kreditverfügbarkeit und die damit "unendliche" Nachfrage der Immoschafe. Wenn das Einkommen durch Crash weg ist, wird die Nachfrage auf NULL fallen und das Angebot in die Höhe schießen, da die Kredite nicht mehr bedient werden können. Das ist nur eine Sache. Hinzu kommt, dass viele wegen des Mangels an Tauschmöglichkeiten Ihre Immobilie hergeben müssen, um zu überleben.
Daher werden diese Immobilien in der Crash-Phase spottbillig sein; für Edelmetallbesitzer natürlich!

So ist es. Warum habe ich den Piraten auf meine eigene Initiative "geadelt"?WE.

[20:20] Silberfan zum vom Cheffe neu "geadelten":

Der Pirat denkt wie ein hartgeldleser denken muss, Glückwunsch und herzlich Willkommen Pirat!
Das war eine gute Wahl Cheffe, wir freuen uns über jede Bereicherung kluger mitdenkender Leser,
die auch bereit sind und den Mut haben den Lesern die Wahrheit über das verlogene und verwahrloste
System mitzuteilen. Zur Begrüßung schicke ich mal ein Piratenlied: https://www.youtube.com/watch?v=nfpIwlxRQp0


Neu: 2015-12-15:

[19:15] Leserzuschrift-DE: Stadt übt Vorkaufsrecht bei Hausverkauf aus !

Info meines Notars und Rechsanwaltes, mit dem ich bei passender Gelegenheit immer kurz über die "Stimmung im Lande und bei anderen Unternehmern" spreche :

Hier in NRW ist folgendes geltendes Recht:
Bei Verkäufen von Mehrfamilienhäusern haben die Städte IMMER ein Vorkaufsrecht, über die Verträge muss die Stadt in Kenntnis gesetzt werden. Dieser Passus wurde wurde früher immer einfach in den Vertrag eingepflegt. Da hat sich niemand drum geschert.

NUN ist der erste Fall passiert und eine Stadt (Namen wollte er nicht nennen) hat 3 Wochen nach der notariellen Beurkundung das Vorkaufsrecht ausgeübt ! Dem Verkäufer entstehen ja nun erst einmal kein wirtschaftlicher Schaden, der Käufer aber kann seine angestrebte Umbauplanung nicht umsetzten.

Das Kostenrisiko umfasst hier mind.: Notar-, Architekten/ Statikerkosten und Zwischenfinanzierungskosten/ Rückabwicklung der Bankverträge sowie bereits erteile Handwerkerleistungsverträge !

Meistens wird nach dem Kaufvertragsabschuss mit Volldampf losgelegt, mit soetwas muss man künftig rechnen !

Da kommen jetzt "Flüchtlinge" rein.
 

[15:00] Der Bondaffe: Landwirtschaft: Ranking – Hier ist der Boden in Bayern am teuersten


Neu: 2015-12-08:

[15:00] Welt: Wer hat Londons größten ... Keller?

Ein Aquarium über vier Stockwerke, ein Schwimmbad mit Sprungturm im Keller – Superreiche investieren in London in gigantische Immobilien. Die Protzbauten sollen auch mit Schwarzgeld finanziert werden.

Auch hier sehen wir reinen Prestige-Konsum. Nach dem Crash wird man diese Protzbauten billig aufsammeln können.WE.
 

[14:02] NDR: Lässt VW-Krise Immobilienpreise fallen?

Es begann kurz nachdem die ersten Artikel über den VW-Abgas-Skandal veröffentlicht wurden: Termine für Wohnungsbesichtigungen wurden abgesagt, Kaufverträge ganz kurzfristig nicht unterschrieben. "Es ist ruhig geworden auf dem Immobilienmarkt, sehr ruhig", sagt eine Maklerin aus Braunschweig, die ihren Namen nicht nennen möchte. Zwar gebe es immer wieder jahreszeitliche Schwankungen, doch eigentlich seien November und Dezember sehr gute Monate. Jetzt gibt es in ihrem Maklerbüro weniger Anfragen von potenziellen Käufern und es dauert merklich länger, bis ein Objekt verkauft wird.


Neu: 2015-12-05:

[9:15] NTV: Bei Arabern, Russen und Chinesen beliebt Berliner Wohnungen so teuer wie nie

Nicht nur in London und Paris explodieren die Wohnungspreise. Auch in Berlin entstehen immer mehr Luxus-Appartments. Einheimische können da kaum noch mithalten. Dafür greifen immer mehr Ausländer zu.

Das ist reiner Prestige-Konsum von "Neureichen". Die haben sich wahrscheinlich die Stadt gar nicht richtig angeschaut. Es ist ihnen nur wichtig, dass es die deutsche Hauptstadt ist.WE.


Neu: 2015-12-03:

[09:00] Leser-Zuschrift-DE zu einer Neu-Veröffentlichung eines Immo-Ratgebers:

ich habe ein neues Buch veröffentlicht: „Wohnungseigentum 2016 – Trends, Recht und Praxiswissen". Dieses Buch wird den Lesern helfen, die aktuelle Rechtsprechung zum Wohnungseigentum und seiner Verwaltung nachzuvollziehen und Konsequenzen für ihre eigene Praxis zu ziehen. Dieses Buch wird die Trends für das Jahr 2016 verdeutlichen, so dass die Leser und ihre Wohnungseigentümergemeinschaft bereits frühzeitig eigene Chancen und Möglichkeiten erkennen werden. Nicht zuletzt bietet dieses Buch eine Fülle aktuellen Praxiswissens für die ganz konkrete Arbeit in der Eigentümergemeinschaft. Zu finden ist es auf Amazon unter folgender Adresse: http://bit.ly/weg2016
Für Sie stelle ich ein kostenloses Exemplar des Buches in PDF-Form hier bereit: http://bit.ly/weg2016-kostenlos

[11:55] Der Silberfuchs zum verlinkten Buch:

Habe mir das PDF auf mein Schlautelefon geladen und angelesen. Am besten gefällt mir der "saustarke" Auftakt - Zitat:

"Warum Sie dieses Buch lesen sollten Wohnungseigentum erfreut sich großer Beliebtheit. Warum? Bauland wird, vor allem in Ballungszentren, immer teurer. Und in Zeiten steigender Immobilienpreise und Kreditzinsen stellt die Eigentumswohnung eine recht günstige Alternative zum freistehenden Haus dar. Ein Megatrend der kommenden Jahre ist sicherlich die Individualisierung und das damit das Schrumpfen der Größe von Lebensgemeinschaften. ..."

Dann habe ich das Inhaltsverzeichnis komplett gelesen und nach so etwas wie einem Ausblick für ETW (oder Immo allgemein) oder nach einer Bewertung von Immobilien in Bezug auf andere Assetklassen gesucht - Fehlanzeige! Der Autor verzeih mir: Ich kauf' jetzt Gold und später damit ETW's im Dutzendblock zum Hundertstel- oder Tausendstelpreis von heute und stell den Autor dann als meinen Verwalter an. Zu mehr taugt er nämlich nicht. I love immo-sheaple! Mmmäääähhhhh.

[14:30] Das Buch mag zwar interessante Informationen über Immobilien enthalten, aber bei der Werteinschätzung schliesse ich mich dem Silberfuchs an. Auch preismässig. Derzeit macht es nur Sinn, Immos zu verkaufen.WE:


Neu: 2015-12-02:

[8:50] Der Bondaffe: IMMOBILIENAKTIEN: Der unheimliche Anstieg der Aktienkurse von Immobiliengesellschaften

[8:45] Welt: Hier können sich Familien das Leben nicht mehr leisten

Die Preise für Immobilien können oft nur Singles und kinderlose Paare bezahlen. Familien sind chancenlos. In München etwa verschlingt ein Hauskredit einen Anteil am Einkommen, der unglaublich klingt.

Trotzdem kaufen sie wie die Wahnsinnigen. Nur deswegen sind die Preise so hoch.WE.

[10:00] Leserkommentar-DE: Im Welt-Artikel fragt ein Leser:

"Wer zwingt die Menschen, in diesen teuren Städten zu leben?"

Prestigesucht u. Selbstdarstellerei, z.B. sobald das Wetter mitspielt, im Strassencafe zu zeigen, das man dazugehört u. bei stolzen Preisen noch konsumieren kann. Unterm Tisch stehen natürlich noch volle Marken-Einkaufstüten. Wieder daheim, steht man vor einem leeren Kühlschrank. Das löst dann der Lieferdienst u. ab 15. gibt es Schonkost u. man hat wieder 2 Wochen Zeit sich mit dem Dispo auseinander zu setzen.

Stimmt. Ausserdem gibt es in den Städten auch noch die entsprechenden Prestige-Jobs.WE.


Neu: 2015-12-01:

[13:15] Geolitico: Flüchtlinge als Eigenheim-Risiko


Neu: 2015-11-30:

[12:41] Der Zyniker zu Unternehmens-Immos:

In letzter Zeit beobachte ich ein - für mich - wirklich unfassbares Phänomen: viele Kleinunternehmer nehmen Horrorkredite für ihre neuen Firmensitze auf, stecken extrem viel Geld in die Sanierung hinein, greifen dafür sogar tief in ihre schwarze Kassa und empfinden das als eine Pflicht! Während dermaßen viele und wunderbare Mietobjekte leer stehen, versklaven sich diese Leute zusätzlich mit einem Immo-Kredit.

Anbei zwei konkrete Fälle:
1) Ein Handwerksunternehmer, 35 Arbeiter, Mitte 50, seit zehn Jahren selbstständig, hat im 18.Bez. ein tolles Mietobjekt.
Plötzlich sieht er, dass ca.100m entfernt, ein Eigentumslokal zu verkaufen ist. Der (mir pers. Bekannte) Verkäufer kaufte die 120m² Hütte im Jahre 2008 um €70.000,-aus einer Konkursmasse, investierte nur in eine Klimaanlage, und machte dort jahrelang gute Geschäfte, worunter sich aber sein Gesundheitszustand verschlechterte, und ich ihm (nachdem er mich um meine Meinung bat) zu einem Verkauf riet. Der neue Besitzer bettelte monatelang um eine Finanzierung von € 200.000,-, die er dann schließlich bekam, und schlug sofort zu. Dem aber nicht genug, begann er plötzlich ALLES herauszureißen -von Wände, Böden, ja sogar die Portale samt maßgeschneiderte Einbruchsschutzvergitterung und Toiletten, ein sogenannter VOLLSCHLIFF, der sechs Monate andauerte. Das Lokal ist jetzt in einem absoluten Traumzustand, aber die Investition in die Sanierung kostete dem Typen mehr als 120.000! Neu ausmalen hätte aber genügt, der Laden war wirklich TOP, sogar mit Fischgrätparkett etc.!

2) Ein kleiner Handwerksunternehmer Anfang 50, mit sechs Beschäftigten aus dem 14. Bezirk, privat bereits bis über beide Ohren wegen Pflichthaus in Wien -selbstverständlich im CHF Kredit- verschuldet, hat eine sehr gutes Mietobjekt, und sieht plötzlich das Lokal seiner Träume: 110m² im 14. Bez. für sage und schreibe €240.000,-!! Seit sechs Monaten saniert er den Laden, der ebenso in einem guten Zustand, und somit bezugsfertig war. Ich fragte nach dem Grund für diesen Wahnsinn, worauf ich zur Antwort bekam, dass er sich eben wohler fühle, wenn er seine eigenen vier Wände habe und seinem Sohn ein Büro übergeben will, welches im Eigentum steht. Somit ist die lebenslange Versklavung perfekt.
Langsam fehlen mir wirklich die Worte!

[13:15] Die Erklärung ist recht einfach: es ist derzeit einfach In, mit Riesenkrediten Immobilien zu kaufen und dann den grossen Besitzerstolz rauszukehren.WE.

[14:15] Nachtrag des Zynikers zum WE-Kommentar:

Das ist die einzige Erklärung die wahrheitsgetreu ist, alles Andere kann man vergessen: PRESTIGE!! Ich bin jetzt am Höhepunkt meiner Laufbahn, seht zu was ich es gebracht habe! Mit Zukunftsvorsorge kann es nichts zu tun haben, denn als Installateur oder Elektrikerbetrieb muss ich erkannt haben, dass ich mich in Österreich auf einem schmalen Pfad bewege -der immer schmäler wird-, und die Großkonzerne sich immer mehr ausländischer Firmen bedienen!

So kann man es auch sehen. Es ist mir bekannt, dass man die Leute bewusst in die Verschuldung treiben möchte.WE.
 

[12:40] Leser-Zuschrift-DE zum Immo-Besitz in Deutschland:

Ich bin glücklich! Glücklich darüber, dass ich nie so blde war, mir Wohneigentum zu kaufen. So können wir als Familie Deutschland jederzeit verlassen.
Und genau das werden wir tun, sollten die nächsten Wahlen wieder den jetzigen Parteieneinheitbrei bestätigen.

True!


Neu: 2015-11-23:

[14:00] Leserzuschrift-DE: Immobilienmarkt München:

Selbst die Systemgläubigen unter meinen Freunden (bürgerlich, 30-50, keine Konsumidioten) kriegen ihre Zweifel -- endlich. Im Raum München galoppieren die Immobilienpreise den Gehältern davon, das Marktsegment des gebrauchten Reihenhauses in normaler Lage für um die 400.000 Euro gibt es nicht mehr, Sparzinsen sind eine Katastrophe. Ein befreundetes Paar mit zwei guten Gehältern hat im Münchner Osten für 800.000 (!!) Euro eine Doppelhaushälfte mit WINZIGEM Garten erworben. Für die meisten anderen kommt das preislich nicht in Frage. Zum Glück siegt bei vielen die Vernunft, da sich keiner bis zur Halskrause verschulden möchte. Allen schwant, dass die Bauzinsen in zehn Jahren ganz woanders sind und die Anschlussfinanzierung eine Zeitbombe darstellt. Gleichzeitig wächst der Frust und das Gefühl, trotz harter Arbeit und maßvollen Lebenswandels abgehängt zu werden. Die Entkernung der Mittelschicht schreitet voran.
Besserung ist nicht in Sicht.

Die Bautätigkeit in München kann mit dem rasanten Bevölkerungszuwachs nicht Schritt halten und der öffentliche Nahverkehr gerät an seine Grenzen. Noch sonnt sich der Oberbürgermeister im Glanz seiner Vorgänger, doch große Projekte (zweiter S-Bahntunnel, Südtangente, mehr Wohnungsbau) sind nicht zu erwarten. Geld und Wille fehlen, wie überall. München ist immer noch lebenswert. Allerdings darf bezweifelt werden, ob mit Verwalten alleine die Zukunft gestaltet werden kann. Pausbäckige Selbstgefälligkeit ist keine Lösung.

Ob man diese Reihenhäuser auch einmal für 2 Brote bekommt? nichts ist ausgeschlossen.WE.

[14:18] Leser-Kommentare-DE zu München:

(1) München hat meines Erachtens in punkto Lebensqualität nachgelassen, nicht zu letzt wegen der hohen Mieten. Die derzeit (noch) niedrigen Zinsen verleiten viel dazu Kredite aufzunehmen, um etwa Aktien(!) oder Immobilien zu kaufen. Angeblich ist Betongold eine gute Altersvorsorge (mietfrei leben)... Von wegen, man denke nur an die Grundsteuer, Reparaturen etc. Die Verschuldung steigt und auch die Haushalte, die überschuldet sind.
Wenn es zum großen Knall an den Aktien-/Immobilienmärkten kommt, werden viele merken, dass sie ihre Immobilie zu teuer gekauft haben.

Ausserdem ist die Verfügbarkeit von Taxis - wenn man gerade nicht im Herzen Münchens ist - unter jeder Sau! Habe an einem Abedn 2 Termine deshalb versäumt! TB

(2) Wie das mit der Altersversorgung geht sehe ich gerade bei meinem Herrn Vater: mit 75 Jahren kriecht er mit grauem Kittel in seinen Häusern rum und saniert die 30 Jahre alten Wohnungen für viel Geld, glücklicherweise hat er noch Rücklagen
Jetzt ist er alt und kann nicht mehr so, die Wohnungen sind auch alt und kosten Geld
Kommt noch dazu, daß er sich über die Erbfolge nicht einig ist, und es wird so kommen, daß die Häuser verkauft werden müssen, um die Erbschaftssteuer zu bezahlen.

(3) warum denke ich bei solchen Geschichten nur immer wieder an Tulpenzwiebeln????

Tulpenzwiebeln? Weil's uns in München Pflanzen? TB

(3) Der Bondaffe: Was soll noch mehr gehen? Hier im Münchner Landkreis Südosten im Raum Unterhaching, Ottobrunn, Neubiberg, Haar und drum herum ist doch alles zugebaut. Man muß froh sein, dass nicht in die Höhe gebaut werden darf. Wir haben hier eine der größten Bevölkerungsdichten in ganz Deutschland. Wie werden wohl die jetzt gebauten Reihenhaussiedlungen in 30, 40 Jahren aussehen? Ich verstehe es durchaus. Alle wollen hierher. Nur wenn "alle" da sind, wird alles noch dichter. Nahverkehrssystem schön und gut. Aber vollkommen überfordert, noch dazu seit Jahren eine ewige Baustelle. Das ist das, was München ist. Eine ewige Baustelle. Das Prinzip des "immer mehr" wird auch hier böse Folgen haben. Die Lebensqualität sinkt. Die Stadt München ist nicht groß von der Fläche hier. Im Radius von fünf Kilometern habe ich zehn Aldis und zehn Lidls. Ist es das was man braucht? In diesen Reihenhäusern, da sitzen sie wie die Hühner auf dem Stangl. Und Hühner haben eine Hierarchie, eine Hackordnung. Wenn der Terror ausbricht werden wir aufgrund der Bevölkerungsdichte etwas völlig Neues erleben. Mir graut davor. Deshalb bin ich, trotz meines Engagements, immer mit einem Bein auf dem Absprung. Hier gibt es soviele Immobilien durch die dichte Bebauung. Was werden die Schafe tun wenn sie merken, dass diese wegen Terrors und Geldsystemauflösung plötzlich wertlos sind?

(4) zum Bondaffen: Ich kann dem Bondaffen nur zustimmen, da ich selber in der Gegend wohne (Neuperlach).
Überall wo man hinsieht wird und wurde gebaut, jedes kleine Fleckchen wird ausgenutzt. An der Hochäckerstrasse werden derzeit neu Wohnung hingestellt. Typ Starenkasten, ein Modell das es seit mehreren Jahren der einzige Typus zu sein scheint der in München gebaut wird. Sieht echt verboten aus und möchte ich nie haben. Aber Hauptsache billig!
München platzt aus allen Nähten so ist es nur eine Frage der Zeit wann wir in die Höhe bauen müssen - mir graust es vor dem Gedanken. Aber die Frage vom Bondaffen ist absolut berechtigt, was all die Leute machen die irgendwann feststellen müssen/werden, dass alles etwas zu teuer gekauft war und man über seine Verhältnisse gelebt hat. Was bin ich froh zur Miete zu wohnen.
Zum Thema Spckgürtel hat mir eine gute Arbeitskollegin noch etwas interessantes erzählt. Ihr Mann und sie haben vor nicht ganz vier Jahren ein Haus in Poing bauen lassen. Sie hat zugegeben, dass sie sich nicht lumpen ließen (Das Haus ist mittlerweile abbezahlt), aber jetzt werden neue Häuser bei ihr in der Gegend geplant/gebaut und die sollen das doppelte kosten was sie bezahlt hatten, bei wesentlicher schlechterer Bauqualität und Ausstattung.
Also die Aussage hat mich schon verstummen lassen. Ich wusste immer das die Preise in München und Umgebung verrückt sind, aber so verrückt ...?

Generell muss ich wieder mal Lob und Anerkennung aussprechen für die Arbeit, die die beiden Redakteure an den Tag legen. Ich bin immer erstaunt woher Sie Herr Eichelburg und Herr Bachheimer diese Energie nehmen. Gibt es da ein Rezept hierfür?

Danke für die anerkennenden Worte. Mein persönliches Rezept:
nicht alles glauben, was einme zugesendet wird
nicht an jeder Meldung gleich verzweifeln,
immer hinterfragen "Bin ich im Moment direkt betroffen? Nein, na dann geht's ja irgendwie weiter"
immer positiv-realistisch sein: schlimmere Regierungen gibt's kaum mehr
UND: Angst ist der schlechteste Ratgeber - cool bleiben,
hin und wieder ein Bier trinken oder 8! TB


Neu: 2015-11-19:

[13:40] Welt: Der Häuserberg Die Wahrheit über Ihr Haus – es ist nichts wert

Und Ihre Kinder wollen es auch nicht haben. Vor allem nicht, wenn es auf dem Land oder am Stadtrand liegt. Denn die neuen Hedonisten wohnen auf den Dächern. Warum so viele Eigenheime leer stehen.

Und die Erbauer haben in den 1970er und 1980er Jahren beim Bau und danach ihr gesamtes Geld dort reingesteckt.WE.

[14:00] Leserkommentar-DE:
Als ich den Artikel gelesen habe dachte ich mir so: Jetzt wird den Leuten gesagt, dass Sie für das was sie ein Leben lang gearbeitet haben gar nichts wert ist und sie das umsonst gemacht haben! Langsam wird den Leuten alles genommen für was sie ein Leben lang gearbeitet haben. Der Traum der Lüge geht zuende!

In der Umgebung meiner Fluchtburg kann ich es beobachten: riesige Häuser, in denen meist nur Pensionisten leben, dafür Gartenzwerge überall. Und keine finanziellen Reserven.WE.


Neu: 2015-11-16:

[08:51] bild: Invasion der Super-Reichen

Der New Yorker Immobilien-Wahnsinn nimmt kein Ende. In Manhattan schießen die Nobel-Wolkenkratzer weiter aus dem Boden – und die Mieten und Kaufpreise durch die Decke. Doch der Widerstand gegen die Invasion der Milliardäre und ihren Ultra-Luxus nimmt zu.

Der Vollstrecker:
Und wieder die Sozialisten denen nichts anderes einfällt als zu protestieren. Wie wäre es wenn sie mal gegen die eigene Entrechtung im ehemaligen "Land of free" protestieren würden?
Ja und die welche zu diesen Höchtpreisen kaufen- was soll der Hartgeld-Investor dazu sagen?
Ich möchte nicht wissen wie viel über ( zur Zeit) billigen Kredit finanziert wird.
Ich glaube einige werden sich nach dem Crash ärgern das sie nicht in ( oder mehr) richtiges Hartgeld investiert haben, denn ich glaube auch wie Cheffe und andere Das man diese Immos später um 90-95% billiger bekommt.
Ok für mich kommt auch später ( dann im Vasallenstaat USA) keine Immo in Frage , sicher viel zu viel Kriminalität .
Weiter so und Danke für die Nachtdienste am WE

[12:30] Bei diesen Immo-Käufen geht es rein um Prestige-Konsum. Die unterscheiden nicht, woher das Geld dazu kommt: Eigenkapital, Firmenkapital, privater Kredit oder Firmenkredit.WE.


Neu: 2015-11-11:

[12:43] Bild: Wo Deutschland ausstirbt – und wo Wohnungsnot droht

Deutschlands Immobilienexperten schlagen Alarm! Schon jetzt gibt es eine „Notlage bei der Versorgung mit Wohnraum, die sich in den kommenden Monaten angesichts weiter steigender Zuwanderungsraten noch verschärfen wird“, kritisierte Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW. Derzeit fehlen demnach rund 800 000 Wohnungen.


Neu: 2015-11-05:

[8:45] Rationalgalerie: Der Flüchtlings-Profit

Da speicheln die Vorstände der Immobilien-Konzerne: Eine Million Flüchtlinge sollen am Ende des Jahres in Deutschland angekommen sein. Und alle brauchen auf Dauer eine Wohnung. Während die Groß-Koalitionäre noch Scheingefechte um "Transitzonen" oder "Einreisezentren" führen, kämpfen in der ökonomischen Wirklichkeit die Miethaie um die fetten Happen: Der Immobilienkonzern "Vonovia SE" (370.000 Wohnungen) hat seinen Aktionären einen Gewinnsprung angekündigt, auch weil er eine feindliche Übernahme der "Deutsche Wohnen AG" (140.000 Wohnungen) plant. Mehr als eine halbe Million Wohnungen sollen in einem Profit-Center zusammengeführt werden. Schon seit Jahren steigen die Mieten in den großen Städten. Bald werden die Städte noch größer sein. Und die Mieten höher. Und noch höher die Profite.

Die sind alle kompett ahnungslos, die Städte werden sich massiv entvölkern.WE.


Neu: 2015-11-03:

[17:20] Der Mexikaner: Diese ganzen Hausbesitzer sind alle verrueckt.

Die Altbesitzer haben keine 3 Groschen auf der Kante, weil sie dauernd etwas reparieren muessen und die Neubesitzer sind verschuldet bis unters Dach.

Ich glaube das Phaenomen des Einfamilienhauses wird verschwinden und in solchen Gemeindebauten wie dem Karl-Marx-Hof werden wieder mind. 4 Leute auf 2 Zimmern wohnen, dafuer dann aber Mitteleuropaer, die sich benehmen koennen.

In Wien oder St. Poelten gibts dann sicher keine Buerojobs mehr.

Ich habe dem Mexikaner etwas über die Umgebung meiner Fluchtburg in einer kleinen Siedlung geschrieben. Mein gemietetes Haus mit 170m2 gehört dort zu den kleineren Häusern. Grossteils leben dort Pensionisten, deren Kinder sind mangels Jobs weggezogen. Alle sind gierig nach Geld, so etwa lasse ich den Rasen von einem Nachbarn mähen.WE.


Neu: 2015-11-02:

[13:15] Focus: Wertminderung bei Immobilien Anwalt fordert: Entschädigt die Anwohner rund um Flüchtlingsheime!

Heftiger Gegenwind in Sachen Flüchtlingsunterkünfte: Ein Hamburger Anwalt fordert von der Stadt Zahlungen an die Anwohner rund um Flüchtlingsheime als Entschädigung. Er wirft den Behörden "Veralberung" vor.

Dann soll er gleich die Klage einbringen. Nicht nur gegen die Gemeinden, auch gegen die Gemeindepolitiker.WE.
 

[9:15] Leserzuschrift-DE: Zwangseinweisung von Flüchtlingen per Enteignung:

Es kursiert wohl in der Stadtverwaltung ein Schrieb/bzw Konzept das die Enteignung bzw die Zwangseinquartierung in Einfamilienhäuser mit KfW-Kredit in der Finanzierung betrifft.
Die elektronischen Grundbücher werden auf kfw-Besicherungen überprüft und eine Art "Register" angelegt.

Man plant danach anscheinend den Besitzern folgendes zu sagen :

Du nimmst die Flüchtlinge auf oder die KfW stellt deinen Kredit fällig und trägt "ein default" in die Schufa ein um eine Umschuldung zu verhindern -->(Zwangsversteigerung)

Fernen sollen die Volksbanken und Sparkassen mit im Boot sein um Umschuldungen zu verhindern.

Es ist einfach unvorstellbar, was sich dieses Regime leistet.WE.

[11:00] Leserkommentar-DE:
Das wäre eine Unverschämtheit, die nicht mehr zu überbieten ist. Million von Hypothekenbesitzern droht hiermit der Super-Gau. Entweder Flüchtlinge in seinen eigenen vier Wänden oder Zwangsenteignung. Das eigene Haus ist durch die Flüchtlinge nicht mehr veräußerbar oder das Haus ist weg durch Zwangsenteignung. Pleite so oder so. Gibt es weitere Informationen zu diesem Thema? Somit müßten wir KfW oder Sparkasse/Volksbanken Darlehen umgehend kündigen und umschulden auf solide Darlehensgeber (falls es die überhaupt noch gibt).

Sprechen wir über die Unendlichkeit der Wut des Mobs.

[11:10] Leserkommentar-DE: zur Zwangsversteigerung:

Ha ha, ich hoffe das geht jetzt richtig schnell und die Kredithansel bekommen bald einen netten Brief und fallen dann aus allen Wolken. Das würde mich wirklich freuen wenn ich sehe wie denen der Arsch auf Grundeis geht! Zur Umsetzung wird es wohl nicht mehr kommen, aber es würde denen trotzdem die Augen öffnen bzw. einen richtig schönen Schrecken einjagen!
In meinem Bekanntenkreis sind so viele junge Familien die auf den "die Zinsen sind so niedrig" Zug aufgesprungen sind und alle meine sachlichen Bedenken in den Wind geschlagen haben. So etwas ist in deren Vorstellung einfach nicht möglich! Erpressung durch den Staat? Never ever... ich hoffe wirklich an der Meldung ist was dran!

Vermutlich kommt es nicht mehr. Aber alleine die breite Veröffentlichung reicht schon für massivste Wut.WE.


Neu: 2015-11-01:

[10:20] focus: So will ein Wohnungskonzern in NRW 100.000 Wohnungen für Flüchtlinge organisieren

Mithilfe einer Wohnraum-Initiative will die NRW-Immobilienwirtschaft Asylbewerbern bis zu 100.000 Wohnungen bereitstellen. Unterstützung erhalten die Konzerne aus der Politik. Bauminister Michael Groschek unterstützt den Plan zur Leerstandsvermittlung.

[11:35] immens wichtige Leser-Anmerkung-CH zu den 100.000 Wohnungen:

Wen wundert's, dass ausgerechnet BlackRock mit 15% an dem Konzern beteiligt ist? Wen man das weiss, wundert einen auch die plötzliche Umtriebigkeit in Sachen Wohnungen für Flüchtlinge nicht. Da gibt es was zu verdienen. Oh Amerika ick hör dich trappsen.

[11:45] Blackrock ist bei vielen Firmen beteiligt, die treiben die Manager höchstens dazu an, ordentliche Renditen zu erzielen. Dann kommen die Manager auf solche Ideen.WE.


Neu: 2015-10-30:

[18:00] TT: Brisanter Millionendeal in Kitzbühel

Die Industrielle Maria Schaeffler-Thumann hat in Kitzbühel für 23 Mio. Euro die „Schlosswiese" mit fast 8000 m² Baugrund gekauft. Widmungs-Deals, Grundstücks-Spekulation und Wertexplosion werfen aber Fragen auf.

Solche Wahnsinnspreise werden dort von Promis aller Art bezahlt, die meist nur einige Tage im Jahr dort sind.WE.


Neu: 2015-10-29:

[13:40] Leserzuschrift-CH zu Luzern öffnet Asylzentrum für Minderjährige

In der Schweiz ist es genau wie in Deutschland, wie obiges Beispiel am Beispiel von Kriens (Luzern) zeigt. Es wurde monatelang geschwiegen, was mit diesem Hotel passieren wird. Am 26.10.15 wurden dann alle Bewohner der umliegenden Anlagen informiert, dass GENAU IM MITTELPUNKT der gesamten Anlage ein Heim für UMA (in Deutschland heissen diese Problemfälle MUFL), also minderjährige Asylbewerber, entsteht. MUFL sind extrem problematisch wie man aus Deutschland weiss - dort verzweifelt die Polizei an diesen oft kriminellen Minderjährigen. Das ganze soll 2 Wochen später, also Mitte November, beginnen! 2 Wochen Vorwarnzeit reichen wohl nach Meinung der Verantwortlichen aus. Nun wohnen sehr bald genau in der Sicht aller umliegenden Wohnungen, also praktisch auf dem Präsentierteller, MUFL.

Die Wohnungsanlagen Drumherum wurden in den letzten 5 Jahren allesamt gebaut und meistens verkauft. Die Preise waren exorbitant, selbst für die Schweiz, um die 1-1,5 Millionen pro Wohnung. Direkt nachdem alles verkauft wurde, kommt nun die Stadt und haut mittenrein eine MUFL-Unterkunft. Die Frauen, mit denen ich gesprochen habe, haben Angst, die Männer fürchten den Wertverlust ihrer meist ziemlich neuen Immobilie. Im Grunde sind diese Immobilien nun unverkäuflich, weil: Wer will schon für einen Blick auf ein MUFL-Heim 1,5 Millionen hinblättern. Wer will dort wohnen, wo er zwangsläufig jedes Mal an diesem prominent platzierten Heim vorbei gehen muss, wenn er irgendwo hin will? Ich schätze den Immobilienverlust deshalb auf etwa 30% durch diese Aktion. Die Kosten kann man gleich noch auf die exorbitanten Kosten addieren, die die MUFL sowieso verursachen, z.B. weil sie in einem netten Hotel mit Bergsicht wohnen. Also: Die Leute, die denken, dass die Schweiz so toll ist, sollen einfach wissen, dass es das gleiche in grün ist wie in der BRD.

Der Silberfuchs könnte recht bekommen mit 5 Gramm Gold für eine solche Wohnung.WE.
 

[9:30] Diese Politik ist verrückt: 2500 Fälle! Wohnungspolizei in NRW knöpft sich Vermieter vor

[12:50] Der Schrauber dazu:

Das Xanthippen Feminat Düsseldorf kommt an gehässiger Widerwärtigkeit und Terrorismus gegen den normalen Bürger gleichauf mit den norddeutschen Kalifaten.
Es gibt nichts, wo sich die entarteten und völlig außer Rand und Band geratenen Flintenweiber maoistischer Prägung nicht einzumischen versuchen.
Die Handschrift dieser kampffeministischen Terrorglucken erkennt man schon am einheitlichen Strafhöchstsatz: 50.000 Euro. Das ist das Einheitsticket, mit dem alles maximal belegt werden kann, was Burning Babara nicht in den Intellekt paßte, bevor sie zum weiterführenden politischen Brandschatzen nach Berlin befördert wurde:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article122939590/Die-Frau-die-bei-der-CDU-Burning-Barbara-heisst.html

Hecke schneiden, Baum ab im Garten, Gemüse pflanzen in Bolschewiki City (vormals Duisburg), alles mit 50 Riesen belegt. Warum gerade diese Summe? Weil die Schreckgespenster aus dem Gruselkabinett sozialistischer Krampfadergeschwader nur diese Zahl auswendig behalten haben, zu mehr reicht das ideologisch kurzgeschlossene Abakushirn nicht aus.
Man sieht aber auch, es kann gar keine Rede vom Personalmangel sein, die gesinnungsgeprüften Amtsparasiten mit und ohne Schirmmütze haben reichlich Langeweile um glorreiche Ideen zur weiteren Folterung harmloser Bürger auszubrüten.
Ein Leser fragt dort, was für Polizei nach Müll-, Meinungs- und Moralpolizei noch kommt? Ist doch klar: Die Religionspolizei nach saudiarabischem Vorbild und die Genderpolizei nach Burning Barbara:
http://www.pi-news.net/2015/09/kampflesbe-barbara-hendricks-peilt-international-gender-und-klimagerichtshof-an/

Die Bürger werden sich rächen!
 

[8:30] MSN: Schwieriger Wohnungsmarkt: „Wir müssen hier richtig ackern“

Immobilienpreise klettern ins Unermessliche? Nicht in Pirmasens. Dort steht jede zehnte Wohnung leer, Häuser ab 150.000 Euro gelten als unverkäuflich. Jetzt spricht ein Makler – über eine Stadt, in der kaum jemand leben will.

Keine Arbeitsplätze = keine Immobilien-Nachfrage.


Neu: 2015-10-27:

[17:15] Leserzuschrift-DE: Immobilienmakler:

Ich kann die Arroganz der Immobilienmakler nicht mehr hören. Sollte man was anderes als Geldanlage machen, als Immobilien verstehen sie die Welt nicht mehr.

Jedesmal dieselbe Leier: Bei den niedrigen Zinsen, muß man Eigentum erwerben. Jeder Könnte Immobilienbesitzer werden. Am besten auch noch mit Mietwohnungen, damit die Miete den Kredit abbezahlt. Zum Theme Kreditfalle wußten Sie keine Antwort!

Man kann nicht mehr mit den Leuten reden... Mittlerweile fühlt man sich als Außerirdischer in seinem eigenen Land.

Klar, die verdienen ganz ordentlich an den Transaktionen. Wenn dann der Crash kommt, sterben fast alle Makler.WE.


Neu: 2015-10-25:

[7:00] Presse: Leben im Grünen als Selbstbetrug

Das Einfamilienhaus im Grünen scheint das Versprechen von Stadt und Land einzulösen, und bringt doch nur von beidem die Nachteile. Die Zeit für das angenehme Leben wird von Stunden des Pendelns aufgefressen.

Ja, es ist Selbstbetrug. Ein Prestigedenken für ein Leben im Stau. Diese Suburbs der Grosstädte werden zu den ärmsten Regionen werden, sobald die vielen Jobs aus der Bürokratie weggefallen sind.WE.


Neu: 2015-10-23:

[19:15] Leserzuschrift-DE zu Risse im Betongold: Kommt bald der Immobilien-Crash?

Der Crash am Immobilienmarkt wird kommen. Und zwar mit brachialer Gewalt. Diese Prognose für das »Betongold« lässt sich sogar nachvollziehbar begründen. Jedoch weiß niemand, wann genau der Markt implodieren wird. Versuchen wir eine Annäherung an den möglichen Zeitpunkt

Ein Lineardenker, den einen Bürgerkrieg jedenfalls nicht auf der Agenda hat. Andererseits erklärt er zu Beginn ganz richtig, dass sich Immo-Investments derzeit nicht lohnen, weil die Investitionskosten zu hoch sind im Vergleich zur erzielbaren Miete (=Rendite), andererseits soll wegen der Flüchtlinge jetzt der Bauboom einsetzen. Grad DIE werden hohe Mieten aber auch nicht leisten können. Das Einzige, was man meiner Meinung nach schnell und billig bauen könnte, sind Nissenhütten und Co. Aber sei's drum.

Nein, den Bürgerkrieg hat er nicht am Radar, aber der Artikel zeigt, wie hoffnungslos überbewertet Immobilien derzeit sind. Laut meinen Quellen werden sie fast wertlos. Für 1kg Gold dürfte man dann ganze Strassenzüge aufkaufen können.WE.


Neu: 2015-10-22:

[8:30] Ja, verkauft sofort: Geschäfte mit Flüchtlings-Angst! | Das ist Deutschlands miesester Makler

Dieser Makler ist ein Held!


Neu: 2015-10-18:

[10:43] DWN: Dunkle Wolken über dem deutschen Immobilien-Markt

... Die Preise steigen, die Renditen fallen. Nicht wenige Investoren weichen aus, gehen wieder stärker ins Risiko. Und die Banken ziehen mit, bevor sie neuen Kreditgebern wie Fonds das Feld überlassen und Geschäft einbüßen. So manch einer fühlt sich an 2007 erinnert – kurz vor dem großen Crash.

[13:10] Die gehen primär in Büro- und Retail-Immobilien. Das sind genau jene, die nach dem Crash fast niemand mehr brauchen wird.WE.


Neu: 2015-10-03:

[11:00] Focus: Armutsfalle Eigenheim So ruinieren sich Familien mit dem eigenen Haus

Niemand soll sagen, man hätte uns nicht gewarnt. Immobilien werden fast wertlos werden. 10 Gramm Gold für eine durchschnittliche Wohnung oder Haus könnten realistisch werden.WE.

[14:20] Leserkommentar-DE:
eine Anmerkung zur Kommentierung von WE: Jeder Eigenheimbesitzer würde sich glücklich schätzen können, wenn ein Haus nur noch 10g Gold kosten würde. Ein Paar Eheringe in 585er Gold enthalten ja schon ca. 7,5g fein. Dazu noch ein kleines Kettchen und die Hütte wäre bezahlt. Was ich damit sagen möchte: 10g Gold hat nun wirklich jeder im Haus. Realistischer halte ich eher 1 Kg, was ja auch nicht gerade viel ist und eine Verzehnfachung des heutigen Gegenwertes darstellen würde.

Genau gesagt, wir wissen es nicht. Es wird Fälle geben, wo Häuser und Wohnungen etwa für 50kg Kartoffeln weggehen, nachdem bereits die Eheringe verkauft sind.WE.

[18:20] Der Vollstrecker:
Ich stimme dem Leser zu das Eheringe reichen werden um das Haus zu retten!
ABER - wenn wir davon ausgehen das Banken da 4-6 Monate schließen stellt sich die Frage: Was wollen die Besitzer von 15 Gramm Gold bis dahin essen ???
Wenn die Besitzer Lebensmittel für 1/2 Jahr haben könnte es aufgehen aber auch dann stellt sich die Frage : Was danach wenn das Haus bezahlt ist und man trotzdem nichts weiter hat.

Wenn diese Zeit kommt, darf der Vollstrecker seiner Berufung nachgehen.WE.

[18:30] Leserkommentar:
Wenn das mit den 10 Gramm Gold so sein wird, würde aus einem niedrig finanzierten Eigenheim doch gar keine Armutsfalle. Im Gegenteil sollte man es als Kreditnehmer doch genau so machen! Man bräuchte nur eine halbe Unze Gold für aktuell ca. 550 Euro zu kaufen und könnte im Falle des Zusammenbruchs sein finanziertes Haus damit locker auslösen und wäre auf einen Schlag schuldenfrei. Ein besseres Geschäft könnte man doch gar nicht machen, denn man bekäme sein eigenes, selbst entworfenes Haus für nen Appel und ein Ei.

So denkt vielleicht ein Investor, aber nicht die Masse. Diese wird zuerst ihr Gold und Silber verkaufen (falls sie welches hat) und dann versuchen das Haus in Lebensmittel umzutauschen.WE.

[18:45] Der Mexikaner: Die meisten Immos in der Pampa haben noch ein anderes Problem:

Einfach gegen gar nichts vermietbar aber Nebenkosten im Betrieb ohne Ende.

Notfalls kann man eben bei Vermietungsportalen noch ein Zimmer anbieten, aber die meisten Neuartigen Haeuser haben ja mitunter nichtmal mehr Waende.

Wenn dann noch in Zentraleuropa die Bevoelkerungsreduktion durch den Buergerkrieg dazukommt und die Aenderungen im Handel (Internet, das wird weiter bestehen) dann heisst es gute Nacht fuer viele Immo „Investoren".

Die meisten werden schon 6 Monate ohne Transferleistungen (auch z.b. Kindergeld oder Unterhaltszahlung) und Jobeinkommen nicht ueberleben.

Von leeren Supermaerkten und zeitweise abgestelltem Wasser bzw. Strom sprechen wir lieber nicht.

Bei der Mehrzahl der Haeuslebauer ist alles auf Kante genaeht, das sind typische Konsumsklaven, wo nichts bezahlt ist:

Weder das Auto, in welchem sie zur Arbeitsgaleere jeden morgen im Stau fahren, noch das Haus, in welchem sie nichtmal 12 h am Tag verbringen oder die Schubkarre, mit welcher sie dann in der verbleibenden Freizeit ihren Ziergarten urbanisieren.

Allein dieser Wahnsinn wird schnellstens aufhoeren.

Wie gesagt, Immos werden auch für Lebensmittel weggehen. Und die Verkäufer werden froh sein, etwas zum Beissen zui haben.

[19:15] Leserkommentar-FR: Prognose 1/4 oz Gold:

Es stehen doch jetzt schon Haeuser jahrelang zum Verkauf und trotz immer niedrigeren Verkaufswert, aber noch im guten Zustand ,kauft das Keiner. Die Jungen haben oft kein Geld, keine regulaere Arbeit und die Alten sterben weg,oder gehen ins Heim, ziehen zu ihren Kindern ins Haus etc. Da sind selbst 10 gramm Gold noch zu teuer. Ich bin da ganz optimistisch und sage vorraus, dass man ein bewohnbares Haeuschen mit Grund schon fuer eine viertel Unze Gold bekommen kann. Die Einzige Frage ist dann nur, wo man sich da am Besten hinwenden kann. Die Makler wirds wohl nichtmehr so geben.Ueber die Bank wird es wohl auch nicht ueberall laufen.

In FR werden die Häuser sicher noch billiger sein als in DE.


Neu: 2015-10-02:

[7:50] Welt: In London kann man jetzt unter der Treppe wohnen

Vorausgesetzt, sie sind bereit, 500 Pfund, etwa 680 Euro oder mehr im Monat zu zahlen. In Wohnungsportalen sind in dieser Woche gleich mehrere Anzeigen aufgetaucht, in denen ein Bett unter einer Treppe für mehrere hundert Pfund im Monat angeboten wurde. Der Londoner Immobilienmarkt ist damit wieder um eine Absonderlichkeit reicher – zum Leid der Mieter, denen oftmals nichts anderes übrig bleibt, als die überhöhten Forderungen der Vermieter zu akzeptieren oder aber lange Wege zur Arbeit auf sich zu nehmen.

Es ist absoluter Irrsinn, was sich derzeit in den Grossstädten abspielt, weil alles dorthin strömt.WE.

[12:00] Der Silberfuchs:
Man muss das mal ganz langsam sacken lassen: Es ist deutlich billiger, täglich von Frankfurt Haan nach London zur Arbeit zu fliegen als sich dort die Woche über ein Zimmer zu nehmen. Dieser Irrsinn geht schon seit Jahren. Wird wirklich Zeit, dass sich das wieder auflöst. (Die Schmerzen werden unglaublich sein.)

Ja, das ist verrückt und wird sich alles umdrehen. Die Städte werden sich wieder leeren.WE.


Neu: 2015-09-29:

[19:30] Leserzuschrift-DE: Immobilien-Idioten:

Meine Mieter (1Kind) erklärten mir, sie wollen jetzt auch ein Haus bauen.
Er ist ein einfacher Arbeiter und die Frau arbeitet halbtags ein paar mal die Woche.
Eine Protzkarre fahren die natürlich auch. Ein zweites Kind ist unterwegs.
Als die damals eingezogen sind , konnten diese erst mal ein halbes Jahr die Kaution nicht bezahlen , bis der Vorvermieter Ihnen die Kaution ausgezahlt hat.

Nebenkostennachzahlungen im kleinen dreistelligen Bereich kommen auch erst nach Wochen.
Ich habe sie beglückwünscht zu ihrer Entscheidung und nicht etwa über die Zinsfalle in die sie laufen aufgeklärt , das hätten die mit ihrem IQ sowieso nicht verstanden. Im Gegenteil ich würde als der Neidhammel dastehen , der deren Traum kaputtmachen will.
Es ist einfach nur noch lächerlich wie solche Leute eine so weit reichende Entscheidung über Jahrzehnte treffen, als ob da eine Packung Nudel gekauft würde.

Die haben null Eigenkapital, solche Leute fallen bereits bei einem Zinsanstieg von 1% um. Denken muss weh tun.
Ich habe früher auch mal in der Bank gearbeitet. Uns solche Leute hätten früher nicht mal einen Beratungstermin für einen Hauskredit bekommen. Aber heute ist ja alles anders.

Hauptsache, die Bank finanziert hier geschätzte 110% wegen der Nebenkosten. Alles andere spielt keine Rolle bei diesem Prestigedenken, sonst ist es nichts.WE.
 

[09:37] Leser-Zuschrift-DE zum "modernen" Immo-Markt:

da mein Chef auch Immobilien kauft, um diese dann zu vermieten, bekommen wir auf der Firmeninternen Email häufig Emails über Angebote.

--- Zitat der Email ---
Hallo #zensiert#,

wir haben Flüchtlingsheime mit fester Anmietung durch Landesregierungen zu verkaufen.

Beispiel 1: Flüchtlingswohnheim für 500 - 600 Personen

Miete / Monat 50.000 EUR
Feste Anmietzeit 3 Jahre
Optionszeit 3 x 3 Jahre
Wahrscheinliche Anmietzeit 12 Jahre
Immobilienwert allein ohne Mietvertrag: 1.700.000 EUR
Preisvorstellung: Immobilienwert + Mietwert der festen Anmietzeit

Der Immobilienwert beinhaltet die für den Umbau erforderlichen Ein- und Umbauten

Serviceleistungen für Bewachung, Versorgung und Betreuung können mit dem Land selbst ausgehandelt werden.
Tagessatz bei "Fullservice" zwischen 25 EUR und 30 EUR / Tag / Person

Beispiel 2: Flüchtlingswohnheim für 1.500 Personen

Miete / Monat 150.000 EUR
Feste Anmietzeit 3 Jahre
Optionszeit 3 x 3 Jahre
Wahrscheinliche Anmietzeit 12 Jahre
Immobilienwert allein ohne Mietvertrag: 4.000.000 EUR
Preisvorstellung: Immobilienwert + Mietwert der festen Anmietzeit
Der Immobilienwert beinhaltet die für den Umbau erforderlichen Ein- und Umbauten

Voraussetzung für den Verkauf:
Informationen nach Kapitalnachweis
Für den Fall des Betriebs: Referenzen über bereits erfolgreich durchgeführte Bewirtschaftungen

Serviceleistungen für Bewachung, Versorgung und Betreuung können mit dem Land selbst ausgehandelt werden.
Tagessatz bei "Fullservice" zwischen 25 EUR und 30 EUR / Tag / Person

Voraussetzung für den Verkauf:
Informationen nach Kapitalnachweis
Für den Fall des Betriebs: Referenzen über bereits erfolgreich durchgeführte Bewirtschaftungen

Weitere Flüchtlingsheine auf Anfrage

Über eine angeschlossene Handelsfirma können wir für Flüchtlingsheime liefern:

1. Traglufthallen
2. Sanitätcontainer
3. Sanitärzellen
4. Komplette Containeranlagen
5. Wohncontainer
6. Betten
7. Schränke

Zahlung: Bankbürgschaft oder Akkreditiv

--- Email Ende ---

Wenn man das ganze mal berechnet mit sämtlichen Ausgaben kommt man auf einen Gewinn von +900.000 Euro im Monat. Des Weiteren bleiben sämtliche Kosten beim Steuerzahler bzw. beim Land.

Bsp2: 25-30€ pro Person und pro Tag = 1.125.000 € - ein paar Ausgaben für Personal, Versorgung und Miete (trotzdem sind die 1.125.000 € reiner Verlust beim Steuerzahler).

Rubrik bewußt gewählt. Aber für die Kapitalismus-Kritiker, die jetzt gleich kommen werden, gleich vorweg: Das hat mit der freien Marktwirtschaft nichts zu tun, da die künftigen Kunden ja per Gesetzesbruch hier sind und die Mietzahlungen per Gesetzesbruch durch Steuergeld-Diebstahl finanziert werden! TB

[12:31] Der Silberfuchs zu den neuen Immo-Gepflogenheiten:

Ich wünsche den Leuten, die solche Angebote machen, dass sie auf dem größten Teil dieser Immobilien samt den zugehörigen Verträgen sitzen bleiben und denen, die diese Dinger kaufen, um den vorgesehenen "Zweck zu erfüllen", dass sie noch etwas Kredit dazu aufnehmen, weil die Zinsen ja so niedrig sind. Und dann stelle ich mir schon mal genüsslich vor, wie das System geht - unmittelbar nach dem Übergang von Nutzen und Lasten auf den Käufer.

[14:10] Alle diese Spekulanten werden auch als Hochverräter gesehen werden. Hier werden dumme Schafe gesucht, die an den ewigen Flüchtlingsstrom glauben.WE.


Neu: 2015-09-27:

[12:00] Leserzuschrift-DE: Wärmedämmung und Bürgerkrieg:

Mir ist (erst) vorhin bewusst geworden, was die Dämmungsmaßnahmen bei einem Bürgerkrieg bedeuten - katastrophal. Wer soll das löschen, wenn die leicht entzündlichen Fassaden in Minuten in Flammen stehen. Bei zwei, drei Bränden ist die Feuerwehr schon voll ausgelastet. Das ist vielleicht sogar der schlimmste Impact außer dem Hunger !

Solche Häuser kann man kaum löschen. Steckt da Absicht dahinter, um uns vom Ökowahn zu heilen?WE.


Neu: 2015-09-11:

[15:40] Wegen Asylheim: Persönlicher Bericht: Wie ein Grundstück über Nacht wertlos wurde


Neu: 2015-09-08:

[7:30] Spiegel: Generation Y und Immobilien: Irgendwann kriegen sie euch alle

Für diese vernünftige Generation Y ist die Sehnsucht nach einer Eigentumswohnung die offensichtliche Reaktion auf viele ihrer Ängste: Wo gehöre ich hin? In meine Wohnung natürlich. Explodierende Mieten? Nicht mehr mein Problem. Aktiencrash? Geschieht den Zockern ganz recht, mein Geld steckt in meinem Haus. Wer wie viele Junge das "Spießer"-Emblem mit Stolz trägt, wird auch die Jahre des Fleißes und der finanziellen Entbehrung vor dem Immobilienkauf geduldig ertragen, mit der stillen Überzeugung moralischer Rechtschaffenheit.

Leider kommt auch der Immobilien-Crash, das wissen diese Kredit-Schafe nur noch noch nicht. Cheffe mietet daher und wird später vielleicht diesen Schafen oder deren kreditgebenden Banken diese Wohnungen für 1 Unze Gold abnehmen. Aber nur vielleicht.WE.


Neu: 2015-09-04:

[09:36] Der Widerstandskämpfer zu den Investment-Immos:

Schon in jener Zeit, als es keine derartigen Flüchtlingswellen gab, haben die Wiener Sozialisten auf leeren Wohnraum in der Stadt gespitzt und verschiedene Testballons diesbezüglich steigen lassen. Schätzungen zufolge drehte es sich um 30-70000 leerstehender Wohnungen, auf die sich die Stadtverwaltung gerne Zugriff verschafft hätte. Nachdem den Wiener Sozialisten bei der kommenden Wahl im Oktober aber schwere Verluste drohen, dürfte die Gefahr der Enteignung vorübergehend gebannt sein.

Aufgeschoben ist allerdings nicht aufgehoben in einer kommunistischen Demokratie. Solange überproportional Wohnraum in Wien nachgefragt wird, bleibt die Gefahr von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen latent. Es würde mittlerweile absolut nicht mehr verwundern, wenn irgendwelche Gutmenschen-Politiker die einheimische Bevölkerung dazu aufforderten, ihre eigenen Wohnungen zu verlassen und in die Zeltlager zu übersiedeln, um die Wohnungen den Flüchtlingen dann zu überlassen. Das ist das Mindeste, was man für die Asylanten zur Begrüßung tun kann.

WEG MIT DER KOMMUNISTISCHEN ENTEIGNUNGSPOLITIK !
HER MIT DER FREIHEIT DES EIGENTUMS !

[10:30] Falls diese Politiker noch längere Zeit an der Macht verbringen können, dann machen sie das alles. Aber so viel Zeit werden sie nicht mehr haben, siehe meinen morgigen Artikel auf MMnews.WE.


Neu: 2015-09-03:

[19:10] Focus: Zu wenige Flüchtlingsunterkünfte: Wann der Staat Ihre Immobilie beschlagnahmen darf

Katharina Schmidt-Geierhaas von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben betont, das sich Gemeinden und Kommunen im Ernstfall lediglich das Wohnrecht für eine leerstehende Immobilie beschaffen dürfen. „Das geht außerdem nur bei einem besonderen Notfall und der ist derzeit nicht gegeben." Eine Zwangsenteignung schließt das Gesetz ganz aus. Das Eigentum geht also niemals auf den Staat über.

Der besondere Notfall kann jederzeit ausgerufen werden. Aber eine Unterbringung von Asylanten zerstört die Wohnung ohnehin meist, dann ist es wie ein Enteignung.WE.


Neu: 2015-09-01:

[15:48] SPON: Mietwucher in München: Wenn das Dach überm Kopf zum Luxus wird

Warum können die nicht wenigstens bei diesem Thema eimal eine deutsche Familie im Bild haben? TB

[17:30] Leser-Kommentare-DE zum blauen TB-Kommentar:

(1) In den Augen der linken SPON –Schmierfinken sind das die neuen Deutschen!
Die autochthone ehemalige deutsche Bevölkerung wie Sie und ich werden einfach ignoriert,
das läuft doch die ganze Zeit schon so. Weg mit dem linken Schmierfinken- Geschmeiß!

(2) Zum sehr berechtigten TB-Kommentar: "Warum können die nicht wenigstens bei diesem Thema eimal eine deutsche Familie im Bild haben?" - Auf diese Art wird den Lesern von Propagandamedien, wie Spiegel & Co. es sind, permanent unterbewusst vermittelt, dass immer die Zugewanderten die "Benachteiligten" sind. Die real vorhandene Benachteiligung der autochthonen Bevölkerung, gibt es im Weltbild von Spiegel & Co. dagegen nicht. Oder kann sich irgendwer erinnern, wann zu diesem Thema der letzte Artikel veröffentlicht wurde (300.000 Obdachlose, davon ca. 20.000 Minderjährige)?

[18:58] Leser-Kommentar-DE zum Mietwoche:

Beim Lesen des Artikels über Wohnungslose in Deutschlands Großstädten konnte ich nur den Kopf schütteln. Abgesehen davon, dass - wie schon bemängelt - selbst so ein Artikel zum Hochjubeln arbeitsloser Refugees missbraucht wird, sind die Zahlen absolut alarmierend. Wir haben bereits jetzt in Deutschlands Städten viel zu wenige Wohnungen. Und da holen wir uns noch 1 Mio Flüchtlinge allein dieses Jahr ins Land die alle nur in Großstädten leben wollen? Allein dieser Artikel zeigt doch schon den absoluten Irrsinn auf - aber klar, "WIR packen das". Ganz einfach, wenn wir alle verfügbaren Wohnungen nur noch für Flüchtlinge hergeben ... Ich hoffe, dass noch ein paar 100.000 dieser Menschen unterwegs sind, wenns kracht. Die können dann gleich umkehren.


Neu: 2015-08-31:

[14:50] Silberfan: Mietzahlungen in der Depression:

Weiterleitung einer Frage an mich. Die ich kurz damit beantwortet habe, wenn die Banken schließen
erhält niemand mehr Geld und bekommt niemand mehr Geld. Ob die das verstehen?

Frage, woher bekommt ein Vermieter dann seine Miete und wie ?

Ich habe es so gelöst: Bei der Fluchtburg wurde der Vermieter (Privatperson) von mir informiert, dass er sich die Miete bei mir in Silber abholen kann, sobald keine Überweisungen mehr möglich sind. Bei der Stadtwohnung (grosse Immobilienfirma) werde ich das nach dem Crash machen, vorher glaubt es dort ohnehin niemand. In dieser Zeit kann der Vermieter auch nicht gerichtlich kündigen, da auch die Gerichte geschlossen sein werden - mangels Gehaltszahlungen. Sobald Mietzahlungen wieder möglich sind, wird nachgezahlt und gleich gekündigt. Da wird es unendlich viele Wohnungen und Häuser billigst zu kaufen geben.WE.

[16:00] Dr.Cartoon:
Wenn keine Mietzahlungen mehr möglich sind, wird der Vermieter die Kröte schlucken müssen. Gerade große Gesellschaften können kaum tausenden von Mietern die Wohnungen kündigen. In Deutschland wären Millionen von Menschen betroffen. Man wird dafür nicht die Logistik haben um die säumigen Mieter aus den Wohnungen zu vertreiben. So ein vorgehen würde die Stimmung weiter anheizen, es sei den dies wäre so gewollt. Wer alles verloren hat, kein Geld, keine Arbeit und kein Essen mehr, dem sollte man nicht noch das Dach über den Kopf nehmen. Wie Menschen in solchen Situationen reagieren können, kann sich ein jeder selbst ausmalen! Einfach leerstehende Häuser und Wohnungen besetzen dürfte dabei die mildeste Form von Widerstand sein.

Ich nehme an, keiner meiner Vermieter wird sich die Miete in Silber holen wollen. Der eine wohnt zuweit weg, der andere ist ein Bürokratie. Ich bin ja zahlungsfähig und zahlungswillig. Solche Mieter werden nach dem Crash heissbegehrt sein.WE.

[17:45] Der Widerstandskämpfer dazu:

Wenn es hart auf hart kommt, können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass es zu Notverordnungsgesetzen aller Art kommen wird. Allen voran betrifft dies sämtliche Maßnahmen der Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmittel, Wasser und Energie. Vermutlich werden derartige Gesetze nicht ausschlielich vom Bund erlassen, sondern auch von Ländern und Kommunen. Das Recht auf Wohnen wird natürlich auch davon betroffen sein.

Es liegt sehr nahe, dass sämtliche landwirtschaftliche Nutzflächen, essentielle Produktionsmittel und auch Wohnraum bis zu einem gewissen Grad konfisziert und unter kommunale oder staatliche Aufsicht gestellt werden. Es ist durchaus vorstellbar, dass Kündigungsverbote säumiger Mieter ausgesprochen werden, Mietzinsobergrenzen eingezogen werden, Moratorien verhängt werden, nur dass die Leute nicht auf der Straße landen.

Vermieter werden für jeden individuellen Fall genötigt sein, eine kreative Kompromisslösung mit den Mietern zu finden. Zunächst wird dabei untersucht werden, über welche verwertbaren Gegenstände der Mieter verfügt, um im Rahmen von Tauschgeschäften die Mietzinse zu begleichen. Falls dies nicht ausreichen sollte, wird man die jeweiligen Fähigkeiten der Mieter untersuchen, um offene Mietzinse in Naturalleistungen beglichen zu bekommen. Viele Leute verfügen über sinnvolle praktische Fähigkeiten, die auch in Depressionszeiten dringend gebraucht werden. Besonders kritisch wird die Situation allerdings für die Beamten sein, die oft weder das Eine noch das Andere aufzuweisen haben. Auch besteht für die Beamten nach Überwindung der Depression keine Perspektive und kein Grund zur Hoffnung, denn die meisten von ihnen werden danach abgebaut worden sein. Jedenfalls ist mit extremer kommunistischer Repression zu rechnen.

DEPRESSION = BEAMTEN GAME OVER !

Ich denke, von solchen Notverordnungen wird nicht viel kommen, da der Staat selbst untergeht und keine Gehälter mehr bezahlen kann. Das Einzige, das ich sehe, sind Ausgehverbote und Ähnliches, wurde mir von meinen Quellen angekündigt. Die Politik will sich damit vor dem Mob retten wird aber zu keiner Arbeit mehr in der Lage sein.WE.


Neu: 2015-08-28:

[08:23] Leser-Insider-Info-AT zum Immo-Markt:

Man liest heute vieles über Immobilien Preise und dessen unwirklichen höhen, diese Preise sind ja auch nur aus der Natur gegriffen, man kann sie verlangen weil es immer wieder Leute gibt die einem Wohnimmobilien für 4.000€/qm Wfl. und mehr abkaufen.

Zur Erklährung ich selbst bin Geschäftsführer einer Familien geführten Immobilien Investment GmbH, die es seit mehr als 110Jahren gibt. Meine Groß Groß Eltern haben diese Aufgebaut.
Wir haben erst vor einem Jahr im Ballungsraum Linz ein Projekt errichtet für 4Mio Euro, mit gesamt 2.000qm Wfl. (33 Wohnungen)
effektiv hatten wir pro qm Wfl. rund 2000€ investitionskosten (inkl Grundstück- 2000qm um 1Mio€, Tiefgarage etc.). Dieses Objekt könnte ich jetzt mit leichtigkeit um 8Mio verkaufen, also 4.000€/qm Wfl. Wieso könnte ich das, weil die Menschen dort draussen entweder das Handeln und feilschen verlernt haben oder sich einfach nicht trauen.

Natürlich möchte ich das Objekt nicht veräußern da dies nicht in unserem Interesse liegt.
Aber dennoch habe ich ausserhalb der gmbH mit einem Freund ein Projekt hochgezogen mit einer eigens errichteten Projekt Gmbh (Folgehaftung) die komplet veräußert wurde. Wir errichteten Reihenhäuser in Billigbauweise und verschleuderten
Sie weit unter Marktwert und hatten dabei noch ein Rendite von weit über 50%.
Moralisch hab ich da durchaus meine bedenken, aber ich habe jeden Kunden aufgeklärt es wurde absolut nichts geschönt oder frisiert
und allen zerfloss trotzdem das Wasser im Mund weil Sie ein Reihenhaus in wirklich sehr guter Lage mit 120qm um 210.000€ bekommen hatten. Alle Nachtbaren hatten für die selben Häuser 300.000€ auf den Tisch gelegt.

In Städte machen halt hauptsächlich die grunstückspreise von höher 1000€/qm die hohen Immobilien Preis, wie oben beschrieben bezahlte ich über 1Mio€ für 2.000qm in Linz Zentrum.

Also für alle die Investieren mehr als 2.000€/qm Wfl. (in dem ist der Grund auch mit einberechnet) bezahlt man nicht, denn sonst ist man schnell über dem substanzwert. Jedes Gebäude ein Sachverständigengutachten eines Österreichsichen Gutachters unterziehen, der berechnet einem den Substanzwert und Neubauwert.

Nun wer wissen will wie man so ein Unternehmen über jede Krise bringt 1) keine Schulden 2) Geldreserven von über 30% (Gold ist Geld wer es wissen möchte, aber auch Scheine)
In der Bankenwelt heist es: "du brauchst mindestens 30% Eigenkapital und von uns bekommst du 70% Kredit", bei uns heist es du brauchst mindestens 130%Eigenkapital um 100% zu Investieren.

In diesem Sinne, macht es besser!

[14:45] Immobilienpreise wie heute sehen wir mindestens 50 Jahre nicht mehr. Also niemals kaufen, besser verkaufen und ummünzen.WE.


Neu: 2015-08-27:

[11:05] Focus: Finanzierungslücke droht! Lebensversicherung reicht Häuslebauern nicht

[12:00] Die "Lebenden Hedge Fonds" gehen jetzt also reihenweise unter. Warum haben sie sich diese Hochrisiko-Produkte aufschwatzen lassen?WE.

[13:45] Leser-Kommentar-DE zur Finanzierungslücke:

Solche Dinge passieren, weil der Michel nicht einmal die jährliche Abrechnung seiner Lebensversicherung liest. Ich habe die Erfahrung (zwar ohne Kredit) von 2004 -2006 gemacht. Dabei habe ich festgestellt, dass meine Ablaufleistung von Jahr zu Jahr schwindet. 2006 hatte ich dann die Schnauze endgültig voll und habe meine LV (Laufzeit bis dahin 12 Jahre an Cash Life – einen Aufkäufer von laufenden LVs verkauft-), dabei kam ich dann mit einer Verzinsung von ca. 3% raus. Das war die beste Entscheidung. Dann fand ich die Hartgeld Seite und habe alle Aktien verkauft und den Rat von WE befolgt, seitdem kann ich richtig gut schlafen.
Bis heute lese ich jeden Tag HG und möchte mich herzlichst für die Tipps, sowie für Eure super Arbeit und Ausdauer bedanken.

Ich möchte jetzt einmal eine ganz böse Frage stellen: alles mögliche wie Glühbirnen wurde verboten, aber nicht solche hochriskanten Finanzierungsmodelle, warum?WE.

[15:30] Der Stratege:
DI Eichelburg hat vor Jahren schon geschrieben, dass genau das passieren wird. Er hat diese Leute als lebende Hedgefonds bezeichnet. Hören wollte es keiner, sondern Kreditabsolution erhalten. Jetzt gehen die Dinger hoch und das Geschrei ist groß.


Neu: 2015-08-26:

[19:36] Leser-Zuschirft-DE zum Zusammenbruch des Immo-Marktes:

1:0 für Cheffe - die Zwangsanleihe kommt - Beatrix von Storch bestätigt und erklärt noch mehr.

Aus dem Gelben Forum: "Schnallen wir uns gut an, DAS wird die Krise. Bisher war gar nichts.
Durch Niedrigzinsen Preise getrieben - Kreditsklaven geschaffen, auf dem Höhepunkt der Preise nun noch platzen lassen und danach "Umverteilen!" in den Zwangsversteigerungen. Dann werden die portfogli "gebündelt".
Immobilien werden gebraucht, man kann mit der Investition "irgendwie herrichten für "Flüchtlinge" wesentlich mehr verdienen als auf dem freien Markt mit Einzelverkauf/ Vermietung, der Markt stagniert auch gerade auf überhöhtem Preisniveau.
Steuermittel fließen mit Garantie.
Allerdings sollte Deutschland seine Gesetze rechtzeitig anpassen und alternative Wohnformen von bürokratischen Hindernissen befreien.
Lieber friedlich im Bauwagen oder Mobilheim, als randalierend unter der Brücke.
In Kombination mit einer Freigabe von Hanf könnte man versuchen, dass es friedlich bleibt."

http://quer-denken.tv/index.php/1637-wird-heimlich-eine-zwangsanleihe-fuer-brd-buerger-geplant

Beste Grüße an TB und Cheffe - geile Arbeit legt Ihr vor! Schnallen wir uns an!

[20:00] Ob eine Zwangsanleihe kommt, ist nicht sicher. Aber dass man die Schafe bewusst in die Kredit-Immobilien gejagt hat, das ist sicher.WE.


Neu: 2015-08-25:

Der Widerstandskämpfer zu: Insiderinfo zum Wiener Büromarkt:

Ein Mieter, der zu relativ moderaten Konditionen ein Büro mietet, kam gerade herein, um die Höhe seiner Miete zu diskutierten. Natürlich fand auch ein Gespräch über die allgemeine verheerende Wirtschaftslage statt. Der Mieter beliefert mit seiner Ware große Handelsketten, die ihm regelrecht das Weiße aus den Augen quetschen.

Der Mieter präsentierte ein Angebot einer Versicherungs AG für ein Büro im neunten Bezirk, um Mietnachlässe zu erzwingen:
Miete all in, also inklusive Betriebskosten und Heizung für 160 m2 € 1.600.- zzgl. 20% USt. .Soviel zum prosperierenden Wirtschaftsstandort Wien. Die Vermieter werden sich daran gewöhnen müssen, dass Mieter verstärkt ihre Mietzinse nachverhandeln werden, Mietzinserhöhungen gemäß zugrunde liegender Mietverträge gehören alsbald der Vergangenheit an. Gute Nacht Wien, gute Nacht Österreich !

WEG MIT DER KOMMUNISTISCHEN GESAMTHEITLICHKEIT !
HER MIT FLATTAX UND GOLDSSTANDARD !

Die Wirtschaft lässt nach, aber auch wurden zu viele Bürohäuser gebaut.

[18:30] Leserkommentar-AT:
Kann das im Prinzip das Bild so bestätigen gerade jetzt aktuell hat man das gefühlt als Vermieter auf Mietersuche , man ist mitten im Ozean in einer Flaute gefangen. Gute Abschlüsse sind schwer und quasi nur noch Zufall.

Nach dem Crash wird das ganz schlimm.

[19:00] Leserkommentar-DE: Zu den Büromieten:

Wenn ich die Mietpreise hier auf der Seite lese sind das noch hohe Mieten, aber Wien hat ja auch den Hauptstadtbonus. Bei uns hier im Ruhrgebiet / Niederrhein sind Büroflächen schon für 4 EUR / m² Miete + NK zu bekommen.
Bei den Preisen müßten sich die Kaufpreise für Gewerbeimmobilien nach dem Zusammenbruch ja maximal bei 20 vH des heutigen Preises befinden und renovierungsbedürfige Gewerbeobjekte müßten noch weniger kosten.

Die Büromieten werden nach dem Crash in das fast Nichts abtauchen, da die meiste Bürokratie verschwindet.WE.


Neu: 2015-08-20:

[12:40] Der Widerstandskämpfer: Insiderinfo zu Immos im Raum Traiskirchen:

Ein Bekannter, der Eigentümer eines Einfamilienhauses südlich von Wien ist, berichtete, dass das Haus eines Freundes von ihm im weiteren Umfeld von Traiskirchen (Flüchtlingslager) defacto unverkäuflich sei. Es sind also nicht nur in direkter, unmittelbarer Nachbarschaft von Traiskirchen die Liegenschaften und Häuser von Preiseinbrüchen betroffen, sondern bereits auch weiter entfernte.

Jetzt müssen die Banken beginnen, deswegen höhere Sicherheiten für die vergebenen Hypotheken zu verlangen. Dann bricht für die Politik die Hölle los.WE.


Neu: 2015-08-18:

[11:20] Leserzuschrift-DE: Der Käufer bestimmt den Preis, wenn es einen gibt?

Kurzbericht aus Freital, ja Pegidaland.

Ein Kumpel sucht ein Haus (ca. 100k Eigenkapital). Das Haus welches näher in Betrachtung gekommen ist stand/steht unter Zwangsversteigerung.
Preis vor ca. 3Monaten 220.000Eur -> kein Käufer
Preis vor ca. 1Monat 120.000Eur -> kein Käufer
(alles Zwangsversteigerung)

Das Haus ist vor ca. 10-15 Jahren renoviert wurden usw. also das Geld allemal „wert" nach heutigen Massstäben.

Aber jetzt kommt der Clou/Grund: ca. 200m Luftlinie ist das Asylantenhotel Leonardo und deswegen ist das Ding als unverkäuflich anzusehen.
Zusatz: Der grosse Vorteil an den Asylantenzustrom ist, die Blitzerrate hat extrem abgenommen

Jetzt müssen nur noch die Banken handeln.
 

[10:15] Leserzuschrift zu So viel günstiger ist kaufen als mieten

Und wenn die Preise plötzlich einbrechen? Dann könnten die Banken vom Eigentümer mehr Sicherheiten verlangen. Dieses Risiko besteht laut Moneypark aktuell aber nicht. Die Immobilien-Preise würden auch in den kommenden Quartalen weiter moderart ansteigen, prognostizieren die Experten. Einzige Ausnahme: Bei den ganz teuren Wohnungen geben die Preise nach.

Da schau her, ihr Idioten, kauft endlich, weil unsere Experten das sagen.

Diese "Experten" sind bald entlassen und die Käufer pleite.

[11:00] Leserkommentar-DE: Tilgen die Schweizer nicht?

Grandiose Rechnung von Moneypark! 270.000 Franken hinblättern um mir ein Objekt ans Bein zu binden, welches 100 Jahre lang getilgt werden muss...

Für diese 270K kann man lange Miete zahlen. Aber die heutige Finanzwelt ist verrückt.WE.


Neu: 2015-08-16:

[12:23] Leser-Anfrage-DE zum Fluchtburgerwerb:

noch eine andere Frage, die mit umtreibt - wenn man ein Haus respr. Fluchtburg erwerben möchte - wie wird die Bevölkerungsstruktur auf mittlere Frist aussehen, und damit die Nachfrage nach Immobilien Stadt/Land? Meine Vermutung wäre, dass es gewisse Gegenden gibt, in denen Landwirtschaft nur sehr eingeschränkt wirtschaftlich ist, jetzt aber aufgrund der generellen und relative günstigen Verfügbarkeit von Auto, Benzin, Urlaub und Kredit blühen, ein nachhaltiges Schrumpfen einsetzen wird (z.B. in Österreichischen Bergtälern, abgelegenen Regionen in Mittelgebirgen usw) und dementsprechend dauerhaft günstigere Preise nach dem Crash bestehen bleiben. Was ist hier die Meinung von HG?

Nach einem Crash gibt es so gut wie keine dauerhaft günstigen Preise für das Volk. Dauerhaft günstige Preise wird's nur für Luxusgüter und anderen Firelfanz geben, weil kein Bedarf da sein wird. Sollten Sie isch also einen Paris-Hilton-Hund oder das enueste Mizuno-Golfset kaufen wollen, warten Sie noch einige Monat. Überlebenswichtiges wird's jedenfalls iemals mehr so günstig geben wie jetzt! TB

[15:20] Rechnen wir einmal mit 40% Bevölkerungsreduktion und der Nichtverfügbarkeit von Krediten. Immobilien jeder Art gibt es dann superbillig, aber real nur für Goldbesitzer. Wo man sich etwas kauft, dass muss man sich dann ansehen. Es gelten die selben Kriterien wie bisher.WE.


Neu: 2015-08-13:

[18:29] Leser-Anfrage-DE zum Verkauf eines Grundstückes in 08/15:

meine Gattin und ich haben uns 2009 ein Baugrundstück gekauft. Eigentlich wollten wir es nicht verkaufen. Wir haben aber jetzt überaschend ein Angebot erhalten, dass wir fast nicht ausschlagen können. Den Erlös wollten wir in EM umtauschen. Wir sind aber wegen des anstehenden Crashes verunsichert, da erst in den den nächsten 2 Wochen der Kaufpreis auf dem Treuhandkonto einbezahlt wird, bzw. die Abwicklung noch einige Wochen andauern wird.Ich ersuche um kurze Info von Ihnen.

Blanko-Garantien für die Haltbarkeit des Systems über die nächsten Wochen können Sie von uns natürlich keine erhalten. Die 2 Wochen können durchaus noch halten - fragen Sie aber Notar/Treuhänder wie lange die Abwicklung wirklich noch dauern wird. Zu weit in den September hinein würde ich nicht riskieren, was wiederum nicht heißt, dass es mit Sicherheit im September losgeht. Aber als Befragter bzw. Prognosengeber kann man nur verlieren. Hören Sie bitte in sich selbst hinein und spüren Sie bitte selbst, was Sie riskieren können! TB

[18:40] Machen Sie es mit Cash-Übergabe beim Notar, oder noch besser in Gold.WE.
 

[13:50] Format: Wiener Mietpreise seit zwei Jahren stabil

Nach deutlichen Preissteigerungen in den Jahren 2012 und 2013 haben sich die Mietpreise in Wien bei durchschnittlich 14 Euro pro Quadratmeter eingependelt. Am teuersten sind Mietwohnungen in der Inneren Stadt und in Donaustadt, am günstigsten in den Bezirken Simmering und Rudolfsheim-Fünfhaus.

Die Masse kann sich also keine höheren Mieten mehr leisten.

[15:48] Der Widerstandskämpfer zu den Wiener Mietpreisen:

Die Mieter tun sich seit geraumer Zeit zusehends schwerer, die Mieten zu stemmen. Das betrifft vornehmlich natürlich nicht jene aus den geschützten Bereichen, sondern jene, die in der Privatwirtschaft von Staats wegen ausgebeutet werden. Diese Mieter bewegen sich allesamt am Anschlag ohne jeglichen Aussichten, dass sich irgendetwas zu ihren Gusten verbessern sollte. Die Wohnraumspekulation in Wien der letzten Jahre hat zu Preissteigerungen bei den Objekten um 50% und mehr geführt, während die Einkommen in diesem Zeitraum wenn überhaupt lediglich um 10-15% zulegen konnten. Es ist daher absolut nicht verwunderlich, wenn viele Mieter in die Zange genommen werden und unter einer schmerzhaften Mietzinsbelastung zusammenzubrechen drohen.

Nicht nur die Mieten haben sich zwangsläufig stabilisieren müssen, sondern auch die Preise für Eigentum, allerdings auf einem noch nie dagewesenen hohen Niveau. Der Markt schafft es offenbar doch, der wilden Spekulation Einhalt zu gebieten. Galten früher hohe Renditen (mindestens 3%) oder Spitzenlage des Objektes als absolutes und wesentliches Kriterium für das Abwickeln von Immogeschäften, rücken heute andere Aspekte für den Erwerb von Betongold in den Vordergrund wie "Sicheres Parken von Geldern". Die Strategie der Verfolgung maximaler Renditen ist verhältnismäßig in den Hintergrund gerückt. Investoren geben sich mittlerweile vielfach mit Renditen von 0,5-1,5% zufrieden, Tendenz sinkend.

Weder für Mieter noch für Vermieter sind die Auspizien in nächster Zukunft wirklich rosig. Die lahmende Konjunktur und die schleppende Wirtschaft führen nicht zu einer Entspannung auf dem Arbeitsmarkt. Im Gegenteil, die Arbeitslosenzahlen werden weiterhin steigen, schon ab Herbst ist mit einer Häufung von Insolvenzen zu rechnen bzw. mit einem forcierten Abbau von Arbeitsplätzen, da derzeit viele Unternehmer Verluste schreiben. Die Kaufkraft der Leute bleibt auch weierhin schwach und bei der Investitionsbereitschaft bewegt sich nicht viel. Dieser Giftcocktail übt natürlich Druck auf die Einkommen aus, die immer weniger für die Leistung von Mietzinsen hergeben. Die Mieter werden künftig viele Abstriche machen müssen, um sich das Wohnen überhaupt noch leisten zu können. Die Vermieter sollten beim Ausquetschen ihrer Immobilien zurückschalten, sofern sie Interesse an der weiteren Aufrechterhaltung der bestehenden Mietverhältnissen mit seriösen Mietern haben.

WEG MIT DER KOMMUNISTISCHEN GELDDRUCKEREI !
HER MIT DEM GOLDSTANDARD !

[18:00] Laut der Aussage eines Maklers, die schon einige Jahre alt ist, läutet bei ihm das Telefon ohne Ende, sobald eine wirklich billige Wohnung angeboten wird. Bei hohen Mieten sind Wohnungen kaum wegzubringen. Die magische Grenze dürfte bei 1000 Euro monatlicher Belastung liegen. In dem Haus wo ich wohne (nicht billig) gibt es Leerstände von bis zu 2 Jahren.WE.


Neu: 2015-08-12:

[09:20] DWN: Anleger unter Druck: Versicherer investierten verstärkt in Immobilien

Immobilien bleiben bei Investoren eine beliebte Assetklasse. Versicherungen wollen nun Kapitalanlagen in Immobilien weiter erhöhen. Durch den großen Anlagedruck sinken aber die Spitzenrenditen.

[15:15] Der Widerstandskämpfer zu den Immobilien-Investitionen:

Es ist jene fatale Mischung aus Politikern, Beamtentum und erweitertem geschützten Bereich, der uns immer wieder zu neuen, sinnlosen Investitionen zwingt. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, diese Kosten weiter zu reichen, da die Leute einfach nicht mehr über die erforderliche Kaufkraft verfügen. Die öffentlichen Gebäude des Beamtentums wurden auf Kosten des Steuerzahlers derart hochgerüstet, damit tachinierende Beamte wie Feudalherren residieren können. Der herkömmliche Wohnbau ist natürlich auch sehr stark von dem Investitions-Wahnsinn betroffen, so dass der Ruf nach leistbarem Wohnraum berechtigterweise immer lauter wird.

Es ist absolut richtig, dass die kommunistische Politik permanent vielfach Gesetze verabschiedet, die rein der Arbeitsbeschaffung dienen. Und die kommunistischen Bürokraten können sich dann öffentlich dafür rühmen, tatkräftigst etwas für das Wirtschaftswachstum und die Arbeitsplatzsicherung unternommen zu haben. Diese unter Androhnung von Befehls- und Zwangsgewalt durchzuführenden Investitionen erweisen sich meistens als überflüssig und sinnlos und binden wertvolles Kapital von Betrieben, das in anderen Bereichen mitunter wesentlich produktiver eingesetzt werden könnte.

Von den kommunistischen Kleinhirnen bedenkt natürlich keines von ihnen, dass mit diesen inkompetenten Lenkungsmaßnahmen im Endeffekt eine Fehlallokation von betrieblichen Mitteln ausgelöst wird, die zu einer fortschreitenden Abschwächung der Kompetitivität der Unternehmen im globalen Wettbewerb führt.

WEG MIT DEN KOMMUNISTISCHEN LENKUNGSMASSNAHMEN !
HER MIT DER PERSÖNLICHEN FREIHEIT DER INVESTITIONSENTSCHEIDUNG !


Neu: 2015-08-09:

[18:20] Leserzuschrift-DE zu Kinderkurklinik Glossen schließt für immer

Ich bin Gebäudetechniker, dabei erlebe ich in den letzten Jahren eine permanente Zuspitzung von Vorschriften in und an öffentlichen Gebäuden. Für mich sind das größten teils Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Aus obigen Bericht geht hervor, dass Investitionen allein für den Brandschutz von einer Million Euro erforderlich sind (dafür kann man 2 Eigenheime bauen).
Das ist es ja nicht allein, hinzu kommen noch Jährliche Wartungen und Prüfungen von Sachverständigen (TÜF), die auch nicht umsonst arbeiten. Aber das muss alles refinanziert werden.
Meiner Meinung nach ist das der Hauptgrund der Schließung.

Ich kann noch eine Reihe andere Objekte aufführen (Schulen, Kindergärten, Uni, Öffentliche Verwaltung usw.) Denkt mal an den Flughafen BER

Es ist alles überall unendlich komplex geworden, wo die Politik die Finger drinnen hat. In der Monarchie wird dieser Vorschriftenwust wegfallen.WE.


Neu: 2015-08-06:

[17:30] Wirtschaftblatt: Immobilienpreise in Wien: 51% Erhöhung in letzten fünf Jahren

In mehreren Bezirken kletterten die Kaufpreise den Angaben zufolge um mehr als 80 Prozent, in Mariahilf sogar um 99 Prozent. Die Wohnungspreise haben sich dort von 2.279 auf 4.536 Euro pro Quadratmeter verdoppelt. Vor allem die Jahre vor 2013 seien für den massiven Preisanstieg verantwortlich. Seither hätten sich die Wohnungen nur noch um insgesamt 6 Prozent verteuert. 2014 erhöhten sich die Preise im Schnitt um 2 Prozent.

Besonders schlimm ist es klarerweise in den "Mamba-Bezirken" innerhalb des Gürtels, wo die meist grün wählenden Akademiker ohne nachzudenken, jeden Preis bezahlen. Bald werden sie ihr blaues Wunder erleben. Keiner von denen mit den Titeln weiss, dass sich Zinsen und Immopreise invers verhalten und dass solche Niedrigstzinsen wie heute aussergewöhnlich und nicht die Regel sind.WE.
 

[17:24| Focus: Kaum mehr als eine Nasszelle: Mikro-Wohnungen sollen Wohnungsnot beheben

Die Devise "Zammrücken" wird ausgegeben. Wo sollen sonst die Millionen Import-Traumatisierten leben? TB


Neu: 2015-08-04:

[13:50] Focus: Worauf Vermieter achtenDiese Fehler müssen Sie bei der Wohnungsbesichtigung vermeiden

In Städten wie München oder Hamburg haben Vermieter die freie Auswahl, wen sie in ihre Wohnung einziehen lassen. Doch auch Bewerber können ihre Chancen erhöhen - indem sie diese neun Fehler vermeiden.

Es ist einfach unglaublich, was sich Vermieter heute wegen des starken Zuzugs in bestimmte Städte alles leisten können. Nach dem Crash wird sich alles umdrehen.WE.

[17:10] Leser-Kommentare-DE zum Artikel darüber:

(1) Der Artikel ist ziemlich deppert, Punkt 2 ganz daneben. Frühere Mietverhältnisse stellen überhaupt keinen Kündigungsgrund dar. Die "Mietschuldenfreiheitsbestätigung" ist wohl dem Gedankennirvana der Autorin entsprungen. Ist sie studierte Juristin ?

[18:00] Ich denke schon, dass solche manchmal Bestätigungen gefordert werden - um zu verhindern, dass der neue Mieter nicht zahlt. Alleine die Schufa-Auskunft ist schon eine Frechheit.WE.

(2) Dieser Artikel ist mal wieder einer der unzähligen seiner Art zur Heranzüchtung der auf Hartgeld so häufig kritisierten Masse der Schafe und ihrer hündischen Unterwürfigkeit.Sogar für Doofe verständlich, wird darin erklärt, wie man seine Persönlichkeitsrechte am effizientesten hintenanstellt. Die Schufa als Unternehmen profitiert dabei natürlich nur völlig nebenbei von dem m.E. maßlosen Sicherheitswahn, der durch passende Serien über Mietnomaden im Unterschichtfernsehen noch unnötig befeuert wird, indem der Eindruck erzeugt wird, der Mietbetrugsfall sei nahezu ausnahmslos der Regelfall.

Schufa, die Medien mit ihren Sendungen, Vermieter (vermutlich ohne es zu ahnen) und doofe Bewerber arbeiten hier Hand in Hand an der Perfektionierung der lückenlosen Überwachungsgesellschaft und deren dafür erforderlichen Mentalität. Wozu braucht man schon Menschenkenntnis und einen persönlicher Eindruck?

Oft genug habe ich bei Wohnungsbesichtigungen in der Mieterselbstauskunft / -stasiakte nicht nur eine völlig übertriebene Datensammelwut erlebt, sondern darauf gleichzeitig auch den obligatorischen Hinweis zum Datenschutz: Die bereits ausgefüllten Formulare der Mitbewerber lagen dabei offen auf dem Küchentisch in der Wohnung herum - in einem günstigen Moment hätte ich sicher ein paar davon mitgehen lassen können - so viel zum Thema Datenschutz in der Praxis.

Selbst ein Rechtsanwalt als potentieller Vermieter bestand auf einer Schufaauskunft - nur wozu? - welcher potentielle Mietbetrüger begibt sich schon freiwillig in die Höhle des Löwen und ärgert diesen dann noch? Ich habe ihn gefragt, was er damit wolle, schließlich möchte ich die Wohnung mieten und nicht kaufen und dass ich nicht einmal für die Kautionszahlung einen Kredit aufnehmen müsste, Schufa also irrelevant sei.

Einen anderen potentiellen Vermieter habe ich gegengefragt, ob ich denn auch von Ihm eine Schufaauskunft und einen Einkommensnachweis bekommen würde. Völlig entgeistert hat er mich angeschaut. Ich habe ihm dann erklärt, dass er ja offenbar finanziell auf dem letzten Loch pfeift, wenn er so Angst davor hat, dass der Mietzins einmal einen oder zwei Monate ausfällt. Als ehrwürdiger Mieter in solch einer Wohnanlage müsste ich mich dann ja sorgen, dass die mutmaßlich kreditfinanzierte Immobilie infolge eines solchen Zahlungsausfalls nicht zwangsversteigert wird und der neue Besitzer mich als Unschuldigen mittels dann greifendem Sonderkündigungsrechts wegen Eigenbedarfs rauskündigt. Er hat meine Hypothese vehement dementiert – naja, die Bösen sind eben immer nur die anderen...

Fazit: War zwar in beiden Fällen nicht zielführend, aber „priceless"!

Weg mit all den den Ursachen für diese Angsthasenmentalität und deren Begleiterscheinungen!


Neu: 2015-08-02:

[10:40] Leser-Zuschrift-DE zur Immo-Finanzierung:

In einem Urlaubsgespräch mit einem ex Banker habe ich erfahren, das viele bei den aktuell niedrigen Zinsen hohe Immobilienkredite (> 500 T€) bei normal durchschnittlichem Einkommen aufnehmen. Es wird in der Regel nur eine Zinsbindung von 10 Jahren vereinbart und nicht getilgt. Der Tilgungsbetrag wird dagegen angespart. Natürlich nicht in Gold und Silber. Folglich bleibt die Restschuld bei 100% stehen. Die hohen Risiken der Krise (platzen der Immobilienblase, Währungsreform, Jobverlust, Zahlungsunfähigkeit, ...) werden ausgeblendet. Dagegen wird noch mit hohen Wertsteigerungen gerechnet. Dazu sage ich nur: Mähhhhhh

[17:45] Wieder einmal ein Beispiel dafür, dass die Schafsmasse AUSSCHLIESSLICH auf die Anzahlung und auf die Monatsraten schaut. Man kann ihr jedes noch so riskantes Finanzierungsmodell mit hohen Provisionen unterjubeln, weil sie es nicht versteht. Sobald die Banken nach dem Crash wieder öffnen, können wir dort diese 500K Immos für vermutlich 10 Gramm Gold aufkaufen.WE.


Neu: 2015-07-29:

[08:30] etfd: U.S. Homeownership Drops To 48 Year Low; Median Asking Rent Soars To All Time High

Three months ago, just as the last Census Homeownership and residential vacancy report hit, Gallup released its latest survey which confirmed just how dead the American Dream has become for tens if not hundreds of millions of Americans.


Neu: 2015-07-27:

[17:30] Leserzuschrift-IT: Erfahrungen beim Wohnungsverkauf:

Bin gerade dabei eine Wohnung im Wert von ca. 5 Goldkilobarren zu verkaufen. Das ist vielleicht ein Theater: Makler, die sich um ihre Anteile streiten, Notare, die kassieren wie die Weltmeister und Verträge, die einen wegen eines falschen Beistrichs vor den Kadi bringen können.
Man hat das Gefühl in einer Krakenpopulation gelandet zu sein, die sich an deiner Geldbörse festsaugen.

Hätt ich statt der Wohnung die 5 Kilogoldbarren, wie problemlos könnte ich die verkaufen, was ich dann aber eh nicht tun würde.
Ich habe gelernt: Immobilien sind für mich wirklich die letzte aller Geldanlagen, eigentlich müsste man sie Geldabgaben nennen.

Gold ist Geld und Immobilien sind eben illiquid und der Transfer erfordert bestimmte Formvorschriften.WE.


Neu: 2015-07-26:

[13:15] Leserzuschrift-AT zu NEUBAUEIGENTUM in Stadlau nahe U2

Irre Irre Irre ... Preisschock in der Vorstadt verliert jegliche Dimension
nur als Beispiel ich habe vor ca. 5 Jahren in Stadlau ne Wohnung gekauft 85qm 95.000 ( in guten bis sehr gutem Zustand vorallem einer tollen weil keinen und Österreich/ Deutschen Hausgemeinschaft ) . Hatte natürlich auch hart verhandelt ... und in der zwischen Zeit hab ich mit dem Objekt schon ca. 25.000 € ( und in andere Assets auch Ihre liebsten ;) reinvestiert ) erwirtschaftet ... ich versuche niemanden auszubeuten werde nun wohl aber auch die Mieten massiv erhöhen um den Ausfall nach dem Crash gleich mal vorab abzugreifen ...

Jetzt wollen diese Wahnsinnigen 39qm um 169.000 - warum nicht gleich neh neh 5tel Million Euro das wäre dann wenigsten Leicht zu rechnen 100.000 pro Raum a 20qm ... ?!

Selbst die Mittelschicht treibt man nun also nochmal massiv in die Kreditfalle ... Unterschichten können sich bei solchen Mondpreisen das kaufen eh schon nicht mehr leisten !

Der Absturz wird gigantisch werden.


Neu: 2015-07-24:

[11:00] Wirtschaftsblatt: Die Baugesetzgebung vernichtet Wertschöpfung

Die Überreglementierung im Bauwesen hat bereits jetzt fatale Auswirkungen. Beim barrierefreien Bauen sowie bei den Normen zu Brandschutztüren fehlt die Sinnhaftigkeit.

Dieser Staat dreht komplett durch, weg mit ihm!

[13:00] Der Widerstandskämpfer dazu:

Das größte Übel an der Gesetzgebung, nicht nur der Baugesetzgebung, besteht darin, dass sich der Staat anmaßt, in Entscheidungsprozesse von Unternehmen einzugreifen. Dies findet in höchst unqualifizierter Weise statt, da die dafür verantwortlichen Beamten, unternehmerisch gesehen, ungebildet und unausgebildet sind. Die Lenkungsgesetzgebung erreicht mittlerweile bedenkliche Ausmaße, da sie willkürlich und schikanös unternehmerische Freiheiten beeinflusst und beschneidet.

Diese ausufernden staatlichen Einmischungen in produktive Prozesse führen zwangsläufig zu einer Fehlallokation von Mittel und Kapital in Unternehmen. Es werden nämlich den Unternehmen vielfach Investitionen aufgezwungen, die sie ohne gesetzliche Grundlage niemals tätigen würden. Diese aus unternehmerischer Sicht sinnlosen und überflüssigen Investitionen binden wichtiges Kapital im Unternehmen, das an anderen Stellen dann fehlt oder dringender gebraucht würde.

WEG MIT DEM KOMMUNISTISCHEN INTERVENTIONISMUS !
HER MIT DER GOLDENEN INVISIBLE HAND !

10% vom heutigen Staat reichen auch.

[15:56] Leser-Kommentar-DE zur Vernichtung von WErtschöpfung:

Wir als kleiner Handwerkbetrieb im Bereich Gebäudetechnik sind (müssen) in diversen Vereinigungen (gelistet sein), um unsere vielseitigen Arbeitsleistungen überhaupt ausführen zu dürfen. Dazu war ich nun gestern wieder einmal auf einer Vortragsveranstaltung, auf welcher man, wegen fortschreitender Wissensvermittlung "gerne" zur Teilname gesehen wird. Da wurde uns wieder einmal der Reglementierungswahnsinn aus Brüssel nähergebracht. Nun steht für Anfang des neuen Jahres die neue, verschärfte Energieeinsparungsverordnung EnEV 2016 ins Haus. Hier wird vor lauter Energiesparen, Dämmen, neue Energie-Labels für neu zu installierende Heizungsanlage SAMT Zubehör der Preis für Wohngebäude so derart in die Höhe getrieben, dass einem ganz schwindelig wird. Zugleich werden dadurch Berufe am Bau für Berechnungen, Nachweise und Abnahmen künstlich in Stellung gebracht, die sich ein normaler und vor allem ordentlicher Handwerker vor einigen Jahren nicht erträumen konnte. Die ganze Nachweisschei.. sowie der Verkauf am Kunden mit Einhaltung wärend des Einbaus sind nun wahrlich Gründe, die einem den Beruf echt in die Ecke klatschen lassen könnte. Hier ist nun eindeutig nachzuvollziehen, dass die Popolitiker, die diesen ganzen Mist festschreiben, vorne und hinten von dem, was da nun auf die Menschheit losgelassen wird, keine aber auch absolut keine Ahnung haben. Die einzigen Nutznieser dieser ganzen Gängelung sind einzig und allein die Industrie und vor allem die Banken, die diesen ganzen Mist finanzieren. Und die Menschen, die in solche "tollen" Neubauten ziehen, wissen überhaupt nicht, in welche Chemiebunker die sich da selbst einlagern. Langfristig sind das die zukünftigen Kunden der Pharmaindustrie. Wem's interessiert kann danach guckeln, echt interessant.

Was jetzt nun aber noch besser in die Kathegorie Realitätsverweigerung passen würde: Beim Rausgehen bemerkte ich noch in eine Runde, dass Brüssel alsbald eh' keine Rolle mehr spielen wird und ein Finanzcrash bevorsteht. Teileweise Reaktion wie, das könnte schon sein und würde eigentlich nicht schaden, die meißten jedoch ungläubige Blicke. Als ich dann noch erwähnte, dass das komplette System verschwinden muss und wird, und dass wir wieder einen Kaiser bekommen, brach durchgehend schallendes Gelächter aus. Die haben alle nix und gar nix auf dem Radar. Werde mir das, soweit möglich, dann vom Kaminsessel aus anschauen und dann mal sehen, wer von denen (wie) übrigbleibt.

[19:30] Man kann wahrscheinlich das alles in die Kategorie "Hassaufbau in das bestehende System" einordnen.WE.


Neu: 2015-07-19:

[8:50] Welt: Warum das eigene Haus in Deutschland so teuer ist

Feste Betonmauern, dreifach isolierte Fenster, verputzte Leitungen: Häuser in Deutschland werden robust und nach Vorschrift gebaut. Das ist teuer. Und muss nicht immer die beste Lösung sein.

Experten bezweifeln das. "Deutsche Häuser sind zwar extrem solide", sagt Beyerle. "Der Geschmack der Nutzer wandelt sich jedoch binnen Dekaden." Das bekommen jetzt jene Bauherren zu spüren, die in den 1960er- und 1970er-Jahren ihre Eigenheime errichtet haben und nun im hohen Alter versuchen, die Immobilien zu verkaufen, um in eine barrierefreie Wohnung oder in betreutes Wohnen zu wechseln.

Wohlgemerkt, heute in "guten Zeiten" bringt man so alte Häuser nicht mehr los. Man sieht, Immobilien sind extrem illiquid, wenn sie nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen.WE.


Neu: 2015-07-14:

[15:33] Leser-Kommentar-DE zum Bestellerprinzip von gestern:

Ich bin Mitbesitzer eines Mehrfamilienhauses in München Schwabing. Wir lassen unsere Wohnungen nur über eine Maklerin vermieten.
Sie ist juristisch immer auf dem neuesten Stand. Sie übernimmt die Abnahme und die Übergabe. Sie schlägt uns mehrere Interessenten vor. Wir bekommen den Lebenslauf, Schufa, Arbeitgeber ect. Vor allem sondert sie schon unerwünschte Personengruppen aus!!! Nach kurzer Rücksprache mit der Maklerin treffen wir uns mit dem Interessenten und stimmen zu. Die Provision übernehmen wir und legen sie mit 15.- auf die Miete um. Aus die Maus.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bestellerprinzip-der-abgeordnete-und-die-provisionsfalle-1.2564096

[17:34] Der Widerstandskämpfer zum Bestellerprinzip:

Das grundlegende Problem für einen Vermieter besteht darin, dass er nie eine hundertprozentige Sicherheit hat, eine Niete oder einen Goldesel als Mieter zu ziehen. Die Inanspruchnahme der Dienste eines Immobilienmaklers kann zwar das Risiko minimieren, muß aber nicht. Erfahrungsgemäß gehören die Immobilienvermittler zu einer ziemlich geldgierigen Spezie, die primär das Eigeninteresse bei einem Abschluss verfolgen. Gleichgültig, welchen Mieter der Makler einem in die Wohnung setzt, wichtig ist für ihn hauptsächlich der schnelle Abschluss.

Selbst wenn der Makler den ordentlichen Leumund des potentiellen Mieters mit noch so vielen Papieren dokumentieren kann, ist absolut keine Gewähr für ein reibungsloses und nachhaltiges Mietverhältnis gegeben. Keiner, auch nicht der Makler, kann einen Menschen komplett durchschauen, daher übernimmt er auch keine Haftung, wenn der Mieter sich als Rohrkrepierer herausstellt. Der Vermieter kann sich seines Risikos nicht entledigen und seiner letztendlichen Verantwortung nicht entziehen. Und er kann schon gar nicht seine Verantwortung an einen Makler delegieren, für den nach dem Abschluss das Geschäft erledigt ist, während es für ihn erst beginnt. Dem Vermieter sei daher geraten, vornehmlich auf sein Bauchgefühl zu vertrauen und weniger auf sein technokratisches Hirn.

KEINE ANGST VOR DER EIGENEN VERANTWORTUNG !
ZURÜCK ZUM EIGENEN NATÜRLICHEN INSTINKT !


Neu: 2015-07-13:

[13:33] SZ: Fatale Umgehung des Bestellerprinzips

Wer zahlt, schafft an - diese Regel gilt laut dem Bestellerprinzip auf dem Wohnungsmarkt, die Vermieter müssen jetzt den Makler zahlen. Doch gerechter wird es nicht: Die Mieten steigen noch mehr.

[14:00] Am Ende zahlt immer der Mieter, ausser der Mietmarkt ist so schlecht, dass die Vermieter Verluste einfahren.WE.

[15:10] Leserkommentar-DE: Mietpreis-Spirale:

Ich hatte letzte Woche ein Gespräch mit unserer Verwalterin hier, die mir genau das bestätigt hat. Ihre Kunden haben ihr erzählt, dass sie bei Neuvermietungen versuchen, die dafür gezahlte Maklergebühr quasi umzulegen, d.h. per Mietaufschlag wieder hereinzuholen. Und sie meinte noch, wie dämlich die neue Regelung doch sei, weil der Mieter damit wenn er länger wohnen bleibt die Gebühr mehrfach zahlen müsste. Und natürlich schlägt das langsam durch auf den Bestand. Zunächst der Aufschlag, wenn eine Neuvermietung stattfindet und ein Makler eingeschaltet wird. Diese Mieten werden aber anschließend als Vergleichsmieten für Mieterhöhungen im Bestand herangezogen. Damit kommt eine Spirale in Gang. Durch den Aufschlag erhöhen sich weiter die Grundmieten, die bei Neuvermietung wieder jeweils mit dem Makleraufschlag versehen werden, der später wieder auf die Grundmieten durchschlägt usw.

Daran haben die Politaffen sicher nicht gedacht.

[15:50] Der Schrauber zu "Daran haben die Politaffen sicher nicht gedacht."

Der Leser hat Recht und der blaue Kommentar trifft es natürlich:
Daran haben die Politaffen nämlich deshalb nicht gedacht, weil sie Ideologen sind und Ideologie das Denken sehr effektiv einschränkt.
Sonst wüßten sie eh, daß es bei selbständiger Einkommensgenerierung darum geht, positives Einkommen zu erzielen, in einer Höhe, die auch nutzbar ist um zu leben. Ganz schnöde und ideologiefrei.
Das geht nur, indem die Ausgaben niedriger sind, als die Einkünfte. Und wenn da einer hingeht, und erhöht die Ausgaben zwangsweise, dann müssen die Einnahmen auch steigen, sonst rechnet sich das nicht mehr. In Summe mit den ganzen baulichen Auflagen, ist heute privat kaum eine Vermietung mit positiven Einkünften möglich, oder derart lächerlich gering, daß Maklerkosten über Jahre erst einmal reinkommen müßten, bevor die Rechnung positiv wird. Wohlbemerkt: Privatvermietung. Nicht Gesellschaften oder Schickimickiszene, hier verzerren die Masse oder das Prestige diese Rechnungen.

Solche simplen Rechnungen sind aber Parteischranzen in ihrer unendlichen Abgehobenheit, sorry, sozialen Gerechtigkeit, nicht zuzumuten, da zu komplex. Wenn Ideologie und Religion das Gehirn verseuchen, dann klappt es eben nicht mehr mit dem Denken, da müssen dann die Milchmädchen ran, die können das besser. Sogar bevor die Milch schon sauer ist.

Politischer Populismus.

[17:20] Der Widerstandskämpfer zur: Mietpreisspirale:

Den kommunistischen Politregisseuren ist wohl nicht klar, was sie mit ihren naiven Alibi-Handlungen anrichten. Bisher hatten wir es "lediglich" mit dem Problem der exorbitanten Betriebskosten zu tun. Beamte und Funktionäre erlassen unaufhörlich neue Bestimmungen in sämtlichen Belangen des Bauwesens.

Der Wohnungsneubau und die gesetzeskonforme Sanierung von Altbauten werden auf Grund von Unmengen an Auflagen mit enormen Mehrkosten belastet, die selbstverständlich den Mietern umgehängt werden. Es kommt mittlerweile schon vor , dass BK/m2 höher sind als Mieten/m2.

Die politische Realität scheint mit Übertreibungen nicht geizen zu wollen. In ihrer grenzenlosen Borniertheit glauben die Staatsdiener doch allen Ernstes Gutes zu tun, indem die Vermieter die Vermittlungsprovisionen der Makler tragen sollen. So schnell können die gar nicht schauen, wie diese Kosten auf den Mietzins draufgeschlagen werden. Weiterer Nachteil für den Mieter besteht darin, dass die Bemessungsgrundlage der Indexierung von einem höhrern Wert ausgeht. Die Mieter können sich wieder einmal beim Staat bedanken, denn die Verursacher für nicht leistbare Wohnungen sind wie immer Beamte und Funktionäre und nicht die ewigen Kapitalistenschweine.

WEG MIT DEN UNSOZIALEN KOMMUNISTEN !
HER MIT DEN SOZIALEN KAPITALISTEN !

Der Widerstandskämpfer ist selbst Vermieter und kennt sich da gut aus.

[18:20] Nachtrag vom Widerstandskämpfer:

Betreffend die Anlastung von Vermittlungsprovisionen verwundert es doch, dass es nicht zu einem großen Aufschrei in der Maklerbranche gekommen ist. Denn viele Vermieter werden Überlegungen anstrengen, ihre Immobilie selber zu vermarkten. Wenn ein Vermieter nicht total unbedarft ist, ist der Aufwand der Vermarktung mit Hilfe von Internet usw. als relativ gering anzusehen. Für die gesetzeskonforme Vertragsgestaltung gibt es gewiefte Juristen. Auch diesbezüglich hält sich der Aufwand in Grenzen. Falls man in der Formulierung von Annoncen nicht sattelfest ist, schreibt man diese einfach ab. Und Besichtigungstermine werden gebündelt.

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass vielfach Wohnungen noch bevor sie am Markt überhaupt angepriesen werden, schon unter der Hand weitergegeben worden sind. Die Branche wird wahrscheinlich großen Schaden erleiden, die Zukunft sind nicht wirklich rosig aus. Man wird sehen, ob es nicht zu ernsthaften Existenzbedrohungen für Immobilienvermittler kommen wird.


Neu: 2015-07-11:

[19:15] Leserzuschrift: vom Mieter hereingelegt:

Das Haus von meiner Frau ist aus komplizierten, testamentarischen Gründen (Substitutions - Erben - Wischi - Waschi) unverkäuflich. So einen bekannten, "lieben, netten" Freund, eine absolute Drecksau, der seinen miesen Charakter 30 Jahre lang verbergen konnte haben wir dann zu ganz günstigen Konditionen hineingelassen, weil die Schwiegermutter verstorben war und der Scheiß eben nicht zu verkaufen ist. Dieser Dreckstyp zahlte keine Miete, stahl alles Verwertbare, Antiquitäten, usw. heraus und wollte von uns noch Geld haben. Er glaubte, nie mehr ausziehen zu müssen, da der Mietvertrag von ihm, in verschleierter Art (die BK sollten in der minimalen Miete enthalten sein) auf unbestimmte Zeit geschrieben wurde. Wenn wir keinen absoluten Fachmann und Meister seines Berufes als Rechtsanwalt gehabt hätten, hätten wir diesen Sozialschmarotzer nie aus dem Haus gebracht und hätten diesen Typen womöglich auch noch erhalten müssen.

Diese Sau hat auch noch für seinen Betrug einen Armenanwalt zur Verfügung gestellt bekommen ! - Solche Scheißgesetze haben wir in unserem Scheißstaat, dass man auch noch um sein Hab und Gut zittern muß , wenn man jemanden ins Haus läßt und so ein MV auf unbestimmte Zeit abgeschlossen wird. - Das verstehe ich überhaupt nicht. Das kann doch nicht sein.

Ich selbst lege jeden Mietvertrag auch als Mieter selbstversändlich einem Anwalt zur Prüfung vor. Das Hauptproblem hier ist ein anderes: man sollte die Immobilien verkaufbar machen. Es ist leider so, dass an das nicht gedacht wird, dafür umso mehr an en "gerechte" Erbe-Aufteilung.WE.


Neu: 2015-07-09:

[16:47] Leser-Anfrage-DE zu Immos:

Ein älterer Herr steht vor der Entscheidung, sein vermietetes Haus zu verlieren oder das Grundstück auf dem es steht, jetzt aus der Erbpacht auszulösen.
Er meinte, dass der Kaufvertrag mit der zuständigen Gemeinde ein Frechheit.
Z.B. : muss er das Haus 15 Jahre halten, sonst hat die Gemeinde bei der Verkaufspreisgestaltung Mitspracherecht.......

Ist das normal? Weiß hier jemand was dazu?

[17:50] Am Besten ist es, einen darauf spezialisierten Anwalt zu fragen.WE.

[19:13] Leserkommentar-CH:

Die Infos aus der Leseranfrage sind unpräzise, warum muss der Herr das Grundstück aus der Erbpacht auslösen ?
Mich wollte man vor 10 Jahren auch mal linken, meine Hintergrund-Info dazu: Der Erpacht Geber hat wahrscheinlich das Problem, dass der Erbpacht Vertrag z.B. im Zeitraum 1960-70 abgeschlossen wurde. Damals kostete Bauland praktisch nix (recht wenige DM , zu Heute jenseit's der 250 Euro )  und der Erbpacht Zins ist entsprechend niedrig, das bleibt trotz kleiner Anpassungen auch so. Erbpacht Geber versuchen z.B. bei Aufteilung der Immo, den Altvertrag aufzulösen und durch einen wesentlich lukrativeren Erbpacht Vertragzu ersetzen-da handelt es sich nicht um Verdoppelung, es ist weit mehr. Mit dieser Info im Hinterkopf, sollte man juristischen Rat einholen.

[19:20] Leserkommentar-DE:

Das mit dem Mitspracherecht der Gemeinde kann gut möglich sein. Heute haben 2 Freunde ( 2 Brüder) von mir ihr geerbtes Haus an einen  guten Bekannten relativ preiswert verkauft. Beim Notar wurde ihnen dann von diesem mitgeteilt, das der Verkauf, obwohl das Geld übergeben worden ist, erst durch die Gemeindeverwaltung freigegeben werden muss. Die Gemeinde hat  hier bei allen Haus und Grundstückverkäufen IMMER das Vorkaufsrecht !! Ich wusste das bis heute auch nicht. Das heißt: Wird ein Haus als Schnäppchen verkauft kann die Gemeinde zu diesem ausgehandelten Preis das Schnäppchen konfiszieren. Falls der Kauf auf Kredit vorgenommen wurde, - den kann man dann leider nicht bei seiner Bank stornieren. Ergibt gleich 2 mal die berühmte A....karte.

[19:58] Leserkommentar-DE:

Genau das ist ja der Punkt. Zum einen Treibt der Fiskus so die Steuereinnahmen nach oben und zum anderen braucht die Gemeinde das Vorkaufsrecht um evtl Strassen die in ferner Zukunft geplant werden verwirklichen zu können

[20:07] Der Schrauber:

Ganz egal, wie die formaljuristische Lage dieses Falles von Immobilienverkauf, Erbpacht usw. ist, zeigt das vor Allem wieder absolut deutlich, wie extrem eingeschränkt die Eigentumsrechte in Deutschland sind. Es ist geradezu ungeheuerlich, wie selbstherrlich Partei- und Behördenparasiten in Deutschland über vermeintliches Eigentum der Bürger bestimmen können. Geradezu unerträglich. Es wird allerhöchste Zeit für den Kollaps und drastische Züchtigungen dieser selbstherrlichen Behörden- und Parteienbrut! Denn diese "Rechte" haben die sich ausschließlich selbst verliehen. Leider gibt es in der linken, deutschen Gesellschaft, viel zu viel Verständnis und Zustimmung für diese Ratten.


Neu: 2015-07-08:

[16:20] Leserzuschrift-DE: Immobilien-Volltrottel:

Gestern Abend traute ich meinen Ohren nicht. Ein guter Bekannter von mir (Selbständig) bewohnt seit ca 20 Jahren eine Wohnung in Münchens Bestlage an der Isar. 140qm, erster Stock. Durch einen damaligen Deal mit dem Vermieter, daß er alle anfallenden Arbeiten übernimmt und der Vermieter sich um absolut nichts kümmern muß zahlte er bis jetzt (bitte hinsetzen und anschnallen) 800 Euro kalt!!!!! 800 Euro!!!! Für alle Nicht-Münchner, das ist gleichzusetzen mit einer eigenen Gold und Platinmine!!!!

Und jetzt kommts: Er zieht aus um sich eine vollfinanzierte Eigentumswohnung zu kaufen! BUM! Ich wusste gar nicht mehr was ich sagen sollte. Ich rechnete Ihm vor dass er bis ins Jahr 2199 das Eigenheim abzahlen muss, daß die Zeit geradeungünstig ist usw usw. Hilft alles nix! Prestige bis in den Tod. Ach ja, der Porsche ist auch finanziert. Schadenfreude gehört normal nicht zu meinen Eigenschaften, aber bei solchen Idioten freut es mich dann doch!

Siehe den Welt-Artikel vom 4.7.


Neu: 2015-07-07:

[19:28] BE: Deutsche kaufen den halben österreichischen Immobilienmarkt auf - und die Renditen sinken

[20:20] Nur Idioten kaufen zu diesen Preisen, also sind es Idioten. Wenn auch mit grossartigen Titeln auf den Visitenkarten.WE.


Neu: 2015-07-04:

[17:00] Welt: Loblied auf die Miete So wehren Sie sich gegen nervige Immobilienbesitzer

Immobilienbesitzer nerven. Kennen Sie das Phänomen? Kaum hat sich jemand seinen Traum von der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus erfüllt, macht er alle Menschen schlecht, die Miete zahlen. Die Gespräche laufen immer gleich ab. "Was, du wohnst noch zur Miete?", schallt es einem mitleidig und gekünstelt überrascht entgegen.

Genau um das geht es: Hausbesitzer-Prestige. Wobei meist die Bank der Hausbesitzer ist und der Bewohner mit der Zwangsvollstreckungsunterwerfung (passendes Wort, was) einen Exekutionstitel auf sein gesamtes Vermögen unterzeichnet hat.

Leserkommentar-DE:
Recht hat er - aber ein paar wesentliche Punkte nicht aufgeführt: Dass man das Haus praktisch doppelt bezahlt durch die Zinsen - und dieses Geld ist auch weg! Und diese Zinsen können stark steigen, was verbunden mit fallenden Immo-Preisen schon mal zum Totalverlust des tollen Investments führen könnte.

Ja, die Zinsen werden der Bank in den Rachen geworfen. Es ist immer auch eine Frage des Preises: wenn die Immopreise hoch sind, wie jetzt, sollte man nicht kaufen, aber gerade da macht es die Masse.

PS: ich selbst werde mir nach dem Crash sicher eine schöne Stadtwohnung und ein Landhaus zulegen. Jetzt sind Stadtwohnung und Fluchtburg aber gemietet. Jederzeit innerhalb von 3 Monaten an die Eigentümer rückgebbar.WE.


Neu: 2015-07-01:

[09:20] Leser-Anfrage-AT bzgl Schnäppchen-Immos in Griechenland:

Sagen Sie, haben Sie etwas gehört bezüglich Immobilien in Griechenland?
Mir hat eine Polin, die viel herumkommt, erzählt, daß in Athen Appartments bereits für Zehntausend € gehandelt werden, aber ich finde nichts darüber im Internet.

Angeblich sollen auch jede Menge Deutsche vor Ort sein auf Schnäppchenjagd, nur, wie gesagt, es steht niergendwo etwas davon, in keiner Zeitung.

Könnten Sie das einmal checken und auf Hartgeld stellen, weil ich denke, die Leser sollten solche Chancen nicht verpassen, falls da etwas dran ist. Persönlich bin ich aber eher sehr skeptisch und zwar deshalb, weil es sicher wesentlich mehr Jäger gibt als freie Wohnungen.

Weiß jemand Bescheid?TB.

[10:00] Nach Artikeln der letzten Zeit sind die Immo-Preise schon stark gesunken, aber nicht soweit. Aber es ist schon möglich, dass es Notverkäufe zu solchen Preisen gibt, da der Markt total illiquide geworden ist. Die echten Schnäppchen kommen erst nach dem endgültigen Staatsbankrott.WE.

[10:22] Leser-Link-Zusendung zu den Immopreisen:

Immobilien in Griechenland

[10:25] Der Silberfuchs zur Immofrage:

Mal angenommen, man bekommt jetzt eine brauchbare Hütte in Griechenland im kleinen fünfstelligen Bereich gegen Barzahlung:

Muss man damit dann auch durch die turbulente Zeit der Re-Nationalisierungen kommen! Und für den Gegenwert von 11.000 GReuro bekommt man heute noch 10 oz Gelbes. Passt in die Hosentasche und bringt nach der Neuordnung irgendwo einen ganzen Straßenzug.

[12:20] Man sollte dort unten jetzt ohnehin keine Immobilie kaufen, weil man nicht weiss, welches politische System an die Macht kommt.WE.

[13:11] Der Jurist zu den griechischen Immobilien:

Ich selbst habe seit 2011 ein Augenmerk auf eine Strandvilla auf einer griechischen Insel gelegt und hierüber schon geschrieben. Die Kaufpreisvorstellung des Eigentümers war damals etwa 2 Mio Euro. Ca. 2 Jahre später hat seine Frau ihre Anstellung beim staatlichen TV verloren, seine eigene Baufirma geht schlecht bis verheerend. Kaufpreis bei ca. 700.000 Euro!
Trotz alledem würde ich persönlich jedem raten, derzeit dort nicht zu kaufen! Es gibt in Griechenland keine geordnete bzw. rechtssichere Grundbuchsituation! Ebenso ist der staatliche Besteuerungsterror auf Immos im Moment unberechenbar.
Mein Tipp: Noch etwas zuwarten. Kaufen, wenn die Immos wirklich für ein paar Unzen hergehen und ein gewisses Maß an Rechtssicherheit besteht. 


Neu: 2015-06-29:

[12:35] Leser-Erfahrungsbericht-ES zum Immo-Markt in Spanien:

Seit 23 Jahren sind wir große Mallorca Liebhaber, die Kinder wurden hier groß und seit dem Renteneintritt meines Mannes genießen wir hier unsre "Fluchtburg", abseits des Massentourismus.
Dank Ihrer Seiten habe wir die letzten Jahre immer wieder über einen Verkauf unsres Ferienhauses nachgedacht, hatten es bereits 2013 mal für einige Monate auf dem Markt, jedoch ohne Erfolg und so haben wir die Anzeige wieder vom Markt genommen.
Doch nun haben wir es, GOTT SEI DANK (hier haben wir wirklich spürbar GOTTES Hilfe und Unterstützung erlebt, denn auf Mallorca versuchen so viele Ihr Ferienhaus zu verkaufen, der Markt ist übervoll und nur wer realistische (!) Preisvorstellungen hat, kann evtl. verkaufen, die meisten "träumen" aber immer noch von den vergangenen Jahren, 2009/2010, damals wurden zeitweise "Mondpreise" bezahlt), doch noch rechtzeitig geschafft, es zu verkaufen !!!!
In sage und schreibe 11 Tagen, nach 4 Besichtigungen, war es weg ........
Notartermin war Mitte Mai, und, das nächste große "Wunder" war, keine Woche später hatten wir (wie gesucht) eine wunderschöne Mietwohnung angeboten bekommen !!!

GOTTVERTRAUEN sollten wir gerade jetzt in diesen wirklich unglaublich turbulenten Zeiten behalten, denn, wer weiß denn wirklich genau, wohin die Reise geht ?!


Neu: 2015-06-27:

[17:00] Welt: Wie der Staat den deutschen Wohnungsmarkt abwürgt

Nicht Investoren sind die großen Preistreiber auf dem deutschen Immobilienmarkt, sondern Bund, Länder und Gemeinden. So wird sich an der Wohnungsknappheit hierzulande nichts ändern.

Neue Wohnungen entstehen so nur für entweder sehr zahlungskräftige oder für vom Staat als bedürftig erklärte Mieter. Dazwischen bleibt für eine Familie mit Durchschnittseinkommen wenig Platz, ganz gleich ob sie kaufen oder mieten möchte.

Die Mittelschicht wird also vom Staat auch am Wohnungsmarkt maximal ausgebeutet. Nicht nur bei den Steuern ist es so. Die neue Monarchie wird hier wohltuend sein, besonders für die Leistungsträger.WE.

[18:30] Der Mexikaner:
In der Logik der meisten beim Staat angestellten gibt es nur Beduerftige und solche wie ihresgleichen, die mit guten Salaeren nett leben.


Neu: 2015-06-23:

[14:00] NTV: Vermieten ohne Makler Fünf Fehler bei der Mietersuche

Makler sind für Mieter lästig, für Vermieter waren sie bislang eine bequeme Lösung. Doch nun müssen Immobilienbesitzer die Provision selbst übernehmen. Viele sind dazu nicht bereit. Verzichtet man auf Hilfe vom Profi, lauern einige Fettnäpfchen.

Ein guter Überblick über die vielen Fallen beim Vermieten.WE.


Neu: 2015-06-22:

[16:12] SZ: "Völlig fertig mit den Nerven"

Die einen drängeln sich mit 70 anderen Bewerbern auf Wohnungsbesichtigungen, die anderen werfen Hilferufe in den Opferstock ihrer Gemeinde. Mieter berichten, wie es ihnen auf dem Münchner Wohnungsmarkt ergangen ist.

Er müßte halt Flüchtling oder Migrant sein, dann würde ihm mehr geholfen werden.TB.

[17:00] Warum wollen unbedingt so viele Leute nach München ziehen? zumindest Rentner wie im 1. Fall könnten aufs Land ziehen, wo die Mieten niedrig sind.WE.


Neu: 2015-06-21:

[13:01] Leser-Zuschrift-DE über die Immo-Situation in den USA:

Gestern sprach ich mit einem befreundeten Rentner-Ehepaar. Die beiden leben im Sommer in DE und
im Winter in Florida, in einem eigenen Haus mit Pool, ca. 30 Autominuten vom Meer entfernt.
Zu Immos in der dortigen Gegend erzählten sie, dass die Neubauten, die in 2008 in der Krise lange leerstanden
mittlerweile längst verkauft sind. Die Preise sind so hoch wie vor der Krise. Es werden weiterhin
Communities gebaut. D. h. ca. 30-40 Einzelhäuser, die in einem abgeschlossenen Gebiet liegen werden neu
gebaut. Die Grundstücke sind inzwischen etwas kleiner und einige auch ohne Pool. Sobald aber ein
Bauschild neu aufgestellt wird, steht dort Tage später "Alles ausverkauft" dran. Unsere Freunde wundern
sich sehr darüber. Offensichtlich ist noch viel Geld bzw. Kredit da.


Neu: 2015-06-19:

[13:21] kopp: Immobilienblase in Kalifornien platzt durch Naturkatastrophe

Der Wassermangel in Kalifornien führt zu immer dramatischeren staatlichen Eingriffen. Die Wasserversorgung wird unterbrochen, reguliert und abgebrochen. Jetzt platzt die Immobilienblase, die sich durch jahrelange Ignoranz gebildet hatte. Häuser und Grundstücke ohne fließendes Wasser werden wertlos.


Neu: 2015-06-17:

[11:58] Foonds: Billiger Euro: Asiens Reiche gehen auf Schnäppchenjagd

Der Euro-Verfall macht's möglich. Reiche Investoren aus Singapur, China und anderen asiatischen Staaten gehen auf die Jagd nach Immobilien in Europa. Allein im ersten Quartal investierten sie 7,7 Milliarden Euro, so viel wie noch nie in einem Erstquartal seit Investoren aus Asien mit einem Vorstoß bei Auslandsimmobilien begonnen haben.

[13:50] Die wissen auch nicht, dass die wahren Schnäppchen erst kommen.WE.
 

[09:26] Leser-Zuschrift-AT zum Immo-Investment:

Heutiges Gespräch mit einem ehemals motivierten Mietshausbauer und Kreditgläubigen bringt die angekündigte und schon seit Jahren von Hartgeld prognostizierte Wahrheit zum Vorschein .
Ich hatte meinen Bekannten schon vor Jahren gewarnt in überdimensionale, nicht selbstgenutzte Immobilien zu investieren. Aber es ist immer schön sich Reich zu rechnen.
Kurz und gut, österreichische Kleinstadt, Mietshaus mit 35 Wohnungen, Auslastung : 6 Wohnungen belegt .
Erklärung: Die Menschen können sich die Miete nicht mehr leisten und ziehen in Sozialbauten.
Die Anbetung der Immobilien fordert ihren Tribut, das ist aber nur der Anfang.

Jeder der jetzt noch seine Steinhaufen weiterbringt, sollte egal welcher Konfession er angehört, nach Altötting wallfahren, aber Hardcore, wie zu Großvaters Zeiten mit getrockneten Erbsen in den Schuhen !

[13:50] Es geht hier um das "Hausherr spielen", ohne davon wirklich eine Ahnung zu haben, wie diese Zuschrift zeigt.WE.


Neu: 2015-06-12:

[8:00] Mises.de: Die Inflationierung der Immobilienpreise


Neu: 2015-05-31:

[10:50] WDR: Gesamtschuldnerische Haftung: Konto von Dortmunder gepfändet

Hans-Joachim Salewski hat Streit mit der Stadt Dortmund. Sie verlangt 60.000 Euro ausstehende Gebühren von ihm und pfändet sein Konto. Und das nur, weil alle anderen Eigentümer in dem Wohnblock, in dem der Postpensionär seine Eigentumswohnung besitzt, angeblich nicht zahlungsfähig sind.

Schriftlich teilte ihm die Stadt mit: „Es ist gängige Praxis, zuerst die Vollstreckung gegen den (vermeintlich) solventesten Miteigentümer durchzuführen. In diesem Fall hat sich leider Herr Salewski als solventester Miteigentümer dargestellt."

Nach dem Crash dürfte das massenhaft kommen. Mietet lieber!WE.
 

[9:00] Betongold ist nur Beton: Immobilien sind zur Geldanlage oft ungeeignet

Die Immo-Schafe werden dumm dreinschauen, falls des Analytikers Schätzung wahr wird. eine Wohnung für 4.5 Gramm Gold.WE.


Neu: 2015-05-22:

[15:00] Focus: Fast nur noch Doppelverdiener können sich ihren Immobilientraum erfüllen

Die Immobilienpreise steigen. Trotzdem sind Wohnungen noch nicht unerschwinglich. Vielerorts braucht es allerdings schon zwei Einkommen, damit sich der Traum von den eigenen vier Wänden noch erfüllt.

Wenn solche Meldungen trotz Niedrigstzinsen kommen, sollte man Immobilien schleunigst verkaufen.WE.


Neu: 2015-05-20:

[13:00] Leserzuschrift-DE: Kollegin mit Mann vor Immokauf gerettet:

Hier eine kurze Meldung: ich konnte heute in einem ca. 90 minütigen „Beratungsgespräch" eine sehr nette Kollegin, 30 Jahre jung, höchstwahrscheinlich davon abbringen zusammen mit Ihrem Gatten ein Reihenhaus zu kaufen. Ich konnte Sie heute zwar nur kurz Aufklären, jedoch werde ich mich nochmals in Ruhe um sie kümmern. Sie war dem Thema 100% aufgeschlossen und HG hat wohl ab heute Abend eine neue Leserin mehr dazu bekommen.

Daten: Reihenmittelhaus, ca. >200qm Grund, voll unterkellert, DG ausgebaut, alte Gasheizung- kein Brennwert. KP: ca. 180.000,- Euro + NK.
Ich sagte ihr, dass sie ein vergleichbares Haus oder besser nach dem Crash für 1-2 Oz AU bekommen.
Jeden Tag eine gute Tat! Ich hoffe das sie mir das positiv anrechnet wenn sie einmal das aktuelle System verstanden hat.

Gratulation zur guten Tat! Das dürfte eine ziemlich alte Bude sein.WE.


Neu: 2015-05-14:

[19:37] orf: Furcht vor Grundentwertung wegen Schlangen

Bürger in Anif (Flachgau) fürchten um den Wert ihrer Grundstücke. Am Rand des Eicheter Waldes sollen Schlangen angesiedelt werden. Diese Auflage der Naturschutzbehörde sorgt für große Unruhe unter den Bürgern.

[20:00] So und jetzt melden wir Bürger erhöhten Züchtigungsbedarf an den Bürokraten solcher Behörden an. Wir werden ihn zugewiesen bekommen.WE.


Neu: 2015-05-13:

[09:24] DWN: Flucht in Sachwerte: Crash-Gefahr bei Luxus-Immobilien

Die Niedrigzinsen und die starken Schwankungen an den Finanzmärkten haben im vergangenen Jahr für einen regelrechten Boom unter den Verkäufen von Luxus-Immobilien geführt. Die Millionäre suchen nach sicheren Anlagen. Dadurch wächst aber die Crash-Gefahr auf dem Markt.

[13:00] Man sieht hier sehr schön, dass auch die Leute mit Geld keine Ahnung von Wertentwicklungen haben, sonst würden sie abwarten.WE.
 

[12:16] Leser-Zuschrift-DE zum Immo-Kauf:

eine Bekannte von mir möchte sich unbedingt eine Eigentumswohnung kaufen, "weil ja die Zinsen so niedrig sind." - So weit, so schlecht.
Vorgestern allerdings, bekam sie einen Anruf ihrer Hausbank (Hamburg), die sie darüber informierte, dass der ihnen zugesagte Zins, in Höhe von 1,2 %, über eine Laufzeit von 10 Jahren, nur noch bis Freitag dieser Woche, gewährleistet werden könne. - Ab Montag müssten sie leider die Zinsen auf 1,5 % erhöhen!
Wollte hier die Bank lediglich einen Kaufdruck ausüben oder könnte es sich tatsächlich um die Vorboten einer Zinswende handeln?

[13:00] Die Zinsen der Fixzins-Hypotheken hängen von der Zinsentwicklung der langen Staatsanleihen ab und dort steigen die Zinsen gerade.WE.

(2) Wir als Finanzmakler vermitteln seit circa 15 Jahren auch Baufinanzierungen.
Die kooperierenden Banken kommen seit Wochen aufgrund der vielen Antragseingänge kaum noch hinterher.
Bereits seit Monaten haben die Banken sehr lange Bearbeitungszeiten (ab Antragseingang) von teilweise bis 20 Banktage. So etwas über eine so lange Zeit, haben wir noch nicht erlebt! Üblich waren bisher immer circa 5-7 Banktage.
Aber zur Zeit geht trotzdem fast jeder irgendwie Antrag durch.
Meine Fragen nach einer Lösung des Problems blieben unbeantwortet. Aber an eine Aufstockung des Personals wird derzeit bei keine Bank ernsthaft nachgedacht.
Das mit den Annahmefristen für Konditionen ist aber seit Jahren üblich! Die Banken halten sich nur für eine bestimmte Zeit an die verbindlichen Konditionsangebote, weil der Marktzins ja täglich schwankt. Aber eben nicht nur steigt. Gerade kam eine Reservierungszusage rein, wo der eingeloggte Zinssatz niedriger war als vorige Woche angeboten.
Aber generell scheint die Zinswende beim Baugeld in D in vollem Gange zu sein.
Siehe anbei die Charts. Blau ist 10 Jahre Zinsbindung, grau 5 Jahre.

Der Redaktion liegen diese Charts auch vor und sie beweisen die Aussagen des Lesers. Leider könne wir diese Charts aus technischen Gründen nicht bringen! TB


Neu: 2015-05-12:

[10:30] Das werden Luxus-Immos sein: The Worst Asset Class to Own During the Collapse


Neu: 2015-05-11:

[18:40] Leserfrage-DE: Bewertung Grundstücke:

Wir alle sind uns einig, dass Grundstücke heutzutage aufgrund der niedrigen Zinsen extrem teuer sind. Teilweise Quadratmeterpreise von mehreren hundert EUR. Was werden wir an Grundstücken/Immobilien in Zukunft pro 1kg Gold bekommen? Haben Leser hier Erfahrungswerte/Aufzeichnungen aus den 20er Jahren oder nach dem Krieg.

Ich denke, dass Baugrund billiger werden wird als Agrarland. Für 1 kg Gold dürfte es Immobilien geben, die heute mindestens 10 Millionen Euro kosten, wahrscheinlich wird es noch besser.WE.

[19:30] Leserkommentar-DE:
Das Haus meiner Eltern hat 1913 um die 1800g. Gold gekostet.Darin sind 900qm Wohnraum und 2,5 Hektar Wald und Park enthalten.Es war das erste Haus mit Strom im Ort.In dem Bezug auf eine Immobilie mit Normcharakter ,wird der Preis im Kaiserreich bei 3-5 Unzen liegen!Im Chaos sicher nicht mehr als eine Unze! Um 1925-1930 kostete eine US-Farm 800-1000 oz Silber!

Das war aber in guten Zeiten. Wir werden dann in der schlimmsten Depression aller Zeiten sein.WE.

[20:10] Leserkommentar:
Es wird eine Depressionsphase geben, wo alle Preise extrem verzerrt sind. Die Unsicherheit ist dann am hoechsten und der innere Schweinehund fuer Goldabgabe gegen Immos ist ein siebenkoepfiges Ungeheuer. Spaeter, bei halbwegs normalisierter Lage, sollten die Goldmarkpreise von 1914 eine gute Richtschnur bieten! Grundstuecke mit viel Baumbestand sind natuerlich wertvoller als Zierrasen...

Wenn es billig ist, sollte man zuschlagen.


Neu: 2015-05-09:

[19:30] Die ist schon lange da: Kaufpreise explodieren In diesen deutschen Städten droht eine Immobilienblase

Wir warten jetzt auf das Gegenteil der Blase: tiefste Immobilien-Depression, dann kaufen wir.WE.


Neu: 2015-05-07:

[16:36] Ackerman: Are You Prepared for the Next Housing Crash?


Neu: 2015-05-06:

[15:00] Leserfrage-AT: Mietergesetze unterm Kaiser:

Derzeit sind die Mietgesetze fuer den Vermieter im allgemeinen beschissen. Wie werden die Mieterrechte unter dem Kaiser sein ? Wird der Vermieter rechtlich noch mehr benachteiligt, bleibt es gleiches Chaos oder bekommt der Vermieter also der Besitzer mehr Rechte als.jetzt ? Man hoert so viele Horrorgeschichten von den Mietnomaden. Uebrigens, wie wird beim Kaiser mit Mietnomaden umgegangen ? Unter dem jetzigen Kommunismus passiert denen eigentlich garnichts, weil diese ja arbeitslos und "arm" sind.

Ja, die heutigen Mietergesetze sind auch Kommunismus, implementiert von Sozialisten. Ich denke, diese Gesetze werden ganz abgeschafft.WE.
 

[8:30] Wirtschaftsblatt: Seeblick ist Käufern Millionen wert

Für Grundstücke mit ­Seeblick werden am ­Bregenzer Pfänderhang Liebhaberpreise gezahlt – es mangelt an Baugründen. Dennoch ist aus der Top-Wohnadresse noch ­einiges herauszuholen.

Ich denke nicht, dass der Seeblick alleine den Käufern die jahrzehntelange Versklavung für Millionenkredite wert ist. Es ist das Prestige, das Herzeigenkönnen.WE.


Neu: 2015-05-05:

[13:48] Foonds: Auf der Jagd nach sicheren Häfen: 1800 Milliardäre suchen nach 'unglaublichen' Immobilien

Der Ultra-Luxus-Wohnimmobilienmarkt erreicht neue Hochs. Eine Rekordanzahl von Objekten in der ganzen Welt kostete zuletzt mehr als 100 Mio. Dollar.

[09:58] Leser-Kommentar-DE zur Wald-Diskussion:

Bezüglich Wald kann ich aus eigener Erfahrung nur anraten den Wald als "Hobby" mit Kostendeckung zu bewirtschaften. Wir haben 4,8 Hektar Wald bei uns im Dorf, gehörte schon unseren Vorfahren. In Sachsen Anhalt sind Flächen bis 5 Hektar steuerfrei. Ich brauch also den Holzverkauf nicht versteuern, kann aber auch die Kosten nicht steuerlich geltend machen. Wenn man den eigenen Wald selber bewirtschaftet, sollte man erst mal viel drüber lesen. Ich finde die Bücher von Peter Wohlleben super. Theoretiker mit linken Händen sollten jegliche Gedanken sofort verwerfen. Wenn man Firmen beauftragt geht die Sache in Richtung NULL. Ich komme mit dem Wald relativ gut klar, weil ich halt alles selbst machen kann und auch entsprechende Voraussetzungen habe. Wald sollte man, wenn man Lust auf die Waldarbeit hat, eher als Ergänzung zu einer soliden Edelmetallanlage sehen. Bei Milliardären wird allerdings oft anders gerechnet. Die kaufen hier Acker und Wald in allen Größenordnungen auf.


Neu: 2015-05-03:

[8:30] Leserfrage-DE: Ab welcher Vermögensgröße lohnt sich ein Investment in Wald?

Können Sie diese Frage unter "Investment" veröffentlichen. Mich interessiert auch die Meinung der Hartgeld Leser.

Euro-Millionär sollte man schon sein, man sollte nicht alles in Wald stecken und sich bei seiner Bewirtschaftung auskennen. Ausserdem braucht man einen langen Atem. Daher empfehle ich das eigentlich nicht. Gold und Silber sind besser, da liquide.WE.

[10:30] Leserkommentar-DE: Dazu kann ich etwas schreiben, weil ich seit 15 Jahren ein großes Waldstück in Deutschland Brandenburg besitze.

Es dürfte kaum möglich sein ein größeres zusammenhängendes Waldstück zu bekommen, weil es nicht zu haben ist.
In Niedersachsen kostet ein ha Wald zwischen 16000 und 20000 Euro, je nach Baumbestand. Es muss zusammenhängend sein, sonst kann man keine Eigenjagd daraus machen. Es sind bei Durchforstungen auf die Erlöse relativ hohe Steuern zu entrichten. Der Staat greift ordentlich zu, auch die Berufsgenossenschaft bedient sich sehr fett, Waldbrandversicherung, Wassergeld ist auch zu entrichten und so weiter ...
Wenn man kein gelernter Forstwirt ist oder nicht wenigstens mit der Waldwirtschaft vertraut ist, ist es ein schwieriges Geschäft. Förster und Firmen, welche das Holz vermarkten, müssen kontrolliert werden. Sonst machen die das Geschäft. Kartelle wirken überall mit rein. Ich habe den Eindruck, daß vermehrt große Firmen oder Adlige den Wald kaufen oder halten. Um davon leben zu können braucht man schon ein paar hundert Hektar. Tausend wären gut, 500 gehen noch, darunter wird es schon schwierig. Wenn man Maschinen kaufen muss, man beachte die Preise. Brennholzvermarktung ist mühevoll und bringt nicht wirklich Geld. Es ist arbeits- und personalintensiv.

Vorsicht vor Subventionen! Buchenpflanzungen werden gefördert, aber die Kontrolle und Konventionalstrafen sind hoch.
Kleine Flächen sind dagegen in Brandenburg zu haben, 7, 10, 12 ha. Die Besitzer müssen es bewirtschaften lassen oder werden in eine Genossenschaft gedrückt. Diese Genossenschaften bilden eine Art Kartell, schaffen für ihre Günstlinge Posten, kriegen Geld vom Land als Subventionen und beuten den Wald aus. Die Förster spielen da ein böses Spiel mit. Als Selbstversorger für Brennholz ist eine kleine Fläche ok. Das gibt Sicherheit. Als Wertanlage ist es ohne Sachverstand oder vertrauenswürdige Bewirtschafter nicht so geeignet.

Also besser die Finger weg davon.

[15:00] Leserkommentar-DE:
Auf einem Hektar Wald wachsen nach meiner Info in unseren Breitengraden etwa 2000 Liter Heizöl-Äquivalent nach.
Dies für die Dimensionierung des eigengenutzten Waldes zur Selbstversorgung.
Diese Menge Holz einzuschlagen, Wegesicherungspflicht etc., da ist man schon gut beschäftigt...


Neu: 2015-05-02:

[7:30] Standard: Luxusimmobilien: Rückzug in die Opulenz

Davon kann auch Murat Özçelik ein Lied singen. Er ist Geschäftsführer der Firma Wunschhaus Architektur & Baukunst, die sich auf Einfamilienhäuser in Wien und Umgebung spezialisiert hat, und zwar im hochpreisigen Segment. Dementsprechend zählen Ärzte, Rechtsanwälte sowie mehr oder weniger bekannte (Semi-)Promis zu seinen Kunden, die sich ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen, "sich belohnen" wollen - und meistens einen kleinen Startvorteil haben

Was Özçelik Sorgen bereitet, ist die zunehmende "Unersättlichkeit", wie er es selbst bezeichnet, was die Wohnfläche betrifft. Das begann vor etwa fünf Jahren, sagt er. Seither sei das Volumen "regelrecht explodiert". Er baue nun um bis zu 50 Prozent mehr Wohnfläche als davor; beispielsweise, wie kürzlich in Wien, ein 20-Zimmer-Eigenheim für ein Ehepaar mit einem Kind. "Das Ausmaß, von dem die Leute glauben, dass sie es brauchen, ist beinahe schon extrem."

Klarerweise sind auch hier die protzenden Russen stark vertreten, aber auch die Freiberufler, denen es nicht prestigeträchtig genug sein kann. Diese Luxus-Immos wird es nach dem Crash billig geben. Aber Vorsicht: die Betriebskosten werden auch dann enorm sein.WE.


Neu: 2015-04-29:

[10:00] Focus: Riesengewinne sind möglich Mit diesen Tricks treiben Abzocker Immobilienpreise künstlich in die Höhe

Besagter Kunde bezahlt inklusive Notar-Kosten 157.500 Euro und freut sich über sein Schnäppchen. Er hat ein Anlageobjekt für ein ruhiges Leben im Alter gefunden, sein Geld ist in Sicherheit, er braucht keine Eurokrise mehr zu fürchten.

Was der Anleger nicht weiß: Hätte er im Vorfeld besser recherchiert, das Objekt ganz normal selbst bei Makler B gekauft, wären ihm 48.750 Euro erspart geblieben.

So zocken Vermögensverwalter ihre eigenen Kunden ab. Vorsicht vor diesen Typen.WE.


Neu: 2015-04-28:

[12:45] Leserzuschrift-DE: Eigenheime einst und heute:

Zu dem Thema Eigenheimbau möchte ich auch etwas beisteuern. Bis ungefähr zur Ölkriese in den 1970ger Jahren war das Bauen billig. In dien 1970gern gab es exorbitante Lohnerhöhungen und die durch den Parasitenstaat verursachten Kosten stiegen enorm (Steuern und Sozialabgaben). In früherer Zeit wurde auch anders gebaut als heute, weniger anspruchsvoll. Heute kauft man schlüsselfertig vom Bauträger, der beauftragt Architekten, Projektanten für die Haustechnik und die Firmen. Der Bauherr zahlt, hat aber keine wirkliche Kontrolle. Früher wurde teilweise in Eigenleistung gebaut, man hatte einen Architekten, der in Abstimmung mit den Handwerksmeistern die Gewerke projektierte. Die Handwerker stimmten sich auch noch gegenseitig ab, es herrschte ein höheres Verantwortungsbewußtsein für das Ganze. Beim Bau kleiner Häuser war eine ganze Organisationschicht früher unnötig. Heute ist alles viel komplizierter und teuerer, und das gilt für alle Bereiche, Technik, Planung und Umsetzung. Heute sind die Menschen auch anspruchsvoller. Sie wollen keine Mühen und Einschränkungen mehr. Als ich Kind war, sind wir in die Baustelle eingezogen und so nach und nach wurde das Haus fertig, viel in Eigenleistung. Wer von den modernen Hausbesitzern will sich schon die Hände schmutzig machen? Wer aber nicht zum Zahlidioten und Schuldsklaven werden will, kommt gar nicht umhin vieles selbst zu machen.

Die wollen heute lieber lebenslange Schuldsklaven werden.

[13:40] Leserkommentar-DE: ich finde auch, dass es früher viel einfacher war ein Haus zu bauen als heute.

Es ging schon los mit der Hilfe von Freunden und Bekannten, Nachbarn etc. Am Wochenende wurde die Mauer einer kompletten Etage gezogen mit kleinen Backsteine in Handarbeit! Natürlich ist auch neben Steine und Speis viel Bier geflossen so, dass der Maurer schon um 16.00 Uhr so voll war, dass man ihn nicht mehr weiter mauern lies weil sonst die Wände schief geworden wären. Aber das hat auch jeder gewusst und die Woche drauf gingen die Arbeiten weiter mit Stein, Speis und Alkohol. So hat der Hausbau halt ein oder zwei Jahre gedauert, na und? Es wurde aber irgendwie Fertig. Heute muss es schnell gehen, in 3 Monaten muss man schon einziehen können und am Bessten Schlüsselfertig so, dass der Bauherr nicht mal eine Wand streichen muss. Was das alles kostet, wissen wir zwischenzeitlich Alle. Das ist aber noch nicht das Ende vom Lied, die Aussenanlage des neuen Hauses muss auch schnell fertiggestellt werden "Wir wollen ja nicht wohnen wie auf einer Baustelle", die alten Möbel mussen auch weg, es müssen neue her "Was sagen die Nachbarn und Bekannten" ach so das alte Auto muss natürlich auch weg, wenn man schon ein neues zu Hause hat kann doch kein altes Auto davor stehen. So ungefähr ist die Situation heutzutage. Kenne das deshalb so gut weil ich in der Familie und Bekanntenkreis (leider) solche Exemplare habe. Die Krönung ist aber, dass man in den Augen von solchen "Neueigentümern" in die unterste Schublade gesteckt wird wenn man ein altes Auto fährt und nicht in einem Neubau wohnt. Trotzdem beneide ich diese Menschen nicht, wofür den auch wegen den hohen Schulden die sie haben, nein ich horte lieber EM das braucht keine Wartung oder Pflege nur ein wenig Platz zum horten. Und dafür habe ich keine Schlafstörungen. Und das alles habe ich Hartgeld.com zu verdanken. Danke für die ruhige Nächte.

Haus, Auto und Möbel sind heute alle auf Kredit. Der Prestigewahn der Schuldsklaven.WE.

[13:50] Leserkommentar-DE zu den Preissteigerungen:

Zu den Preissteigerungen kann ich nur sagen, daß früher in den 60 er Jahren ein Handwerker zwei Stunden arbeiten mußte, um sich eine Stunde Handwerkerarbeit leisten zu können. Heute muß ein Normalverdiener 6 bis 8 Stunden arbeiten, um sich eine Handwerkerstunde leisten zu können. auf jeder Stunde der Wertschöpfungskette greift der Staat Geld ab, Sozialleistungen und der verstecke Kredit kommt dazu.
Neulich hatte ich zwei Handwerker, die mir die Giebelseite von Haus mit Dachziegeln repariert haben, etwa 6 Stunde zwei Mann und etwas Material: Über 1000 Euro auf der Rechnung. Wer kann das heutzutage noch bezahlen, wenn er nicht selbständig ist. Da sind 2000 Euro Bruttogehalt nötig, um sich das einmal im Monat leisten zu können.

Gollum ist eben richtig gefrässig.

[14:00] Leserkommentar zur Zuschrift 12:45

Mein Gott wie recht der Mann hat. In meinem Freundeskreis schaut es genau so aus. Keiner will irgendetwas tun. Lieber 300.000 Euro Schulden und ein Haus fix und fertig hingestellt bekommen. Wir haben 4 Jahre lang gebaut. Wie früher. Alle haben zusammengeholfen. Eingezogen sind wir - so wie der Leser schreibt - in eine Baustelle. Jeder Euro ist in das Haus gegangen. Aber angeschaut wurden wir von unseren Freunden wie die grössten Vollidioten. Freilich haben wir auch zwischendurch Finanzierung gebraucht... Aber weit entfernt von solchen Summen und mit solchen Risiken. Und mit Gold- und Silbervorrat ist man ja ohnedies nie "blanko". Einzig die alte Generation. Bei denen hatte ich immer das Gefühl die sind ein bisschen stolz wie wir das gemacht haben. Die haben auch schon andere Zeiten miterlebt.

Ich sage, Häuslebaun geht heute auch noch... Man muss halt zurückschrauben können beim Konsum... Aber wer kann das heut noch?!? Alles komplett MS-verseuchte Gehirne! David Backham, Nintendo, McDonalds und Schuhe... Mehr is da nicht mehr!

Es ist Zeit für einen Reset.

[16:06] weiterer Leser-Kommentar-AT zum Eigenheimbau:

Wir hatten auch gebaut, ich muss da jetzt einiges sagen dazu: Es gibt einige Effekte der letzten Jahrzehnte, die enorme Auswirkungen haben:

1) Wie schon angesprochen, man muss ca. 9h arbeiten, um sich eine gleichwertige Handwerkerstunde zu leisten, die 8h greift der Staat ab.

2) Es wird brutal kontrolliert wgn Schwarzarbeit, man wird drangsaliert mit 100 "Förderungen" wo sich oft herausstellt, dass die Bewilligung und Eintragung ins Grundbuch+Notar fast gleich viel Kosten verursacht hat wie man bekommt - vollkommen unsinnig!

3) Ich habe beim Hausbau viel mitgeholfen, sehr viel Zeit reingesteckt: Es ist BLÖDSINN! Man kann nur Hilfsarbeitertätigkeiten machen, die einen Wert von 10,- haben und ist haftbar. Ein Baumensch hat mich vor Gericht geschleppt und behauptet, dass seine Baufehler alle "vom Bauherr selber" gemacht wurden.

4) Ich behaupte jetzt mal: Min. 70% der Baufirmen sind halbkriminell, es wird beschissen und betrogen, die Arbeiter verhalten sich wie kleine Kinder. Sobald man sich umdreht wird jeder nicht kontrollierbare Handgriff weggelassen um sich 3 Sekunden zu ersparen, wodurch Bauschäden enormen Ausmasses enstehen!

5) Ich glaube, dass die letzten 30 Jahre die meisten Eltern versuchten ihre Kinder in akademische Bahnen zu lenken, aus Prestige und Geldgründen. Die Leute, die früher gute Facharbeiter waren sind nachgerückt in akademische Berufe, die Leute, die früher zu dämlich oder unbegabt waren und Hilfsarbeiter wurden, sind heute vielfach "Polier" oder was auch immer.

Null Moral, Null Handschlagqualität. Im Bau treibt sich das Gsocks rum wie sonst nur im Drogenhandel und der Prostitution!

Was kann man machen als Bauherr? Entweder ALLES selber machen wenn man es kann. Oder alles mit 5 Anwälten absichern usw, was die Kosten in die Höhe treibt, unter 400tsd brauch man nicht mehr bauen! Wenn man das mit Miete vergleicht, ist das natürlich Blödsinn, bzw. reiner Luxus! BAUEN IST LUXUS, man geht das Risiko bewusst ein, dass man konsumiert oder IST EIN SCHAF, das auch noch glaubt, dass man sich was "schafft". Määääähhhhhhh!

6) Dazu müsste ich dann doch noch was loswerden;-) Es gibt heute, wie zu jeder Zeit Gute und schlechte Handwerker. Wenn ich natürlich weder Beziehungen in die Branche noch einen Funken Ahnung vom Bauen habe sollte man es einfach lassen oder sich mit den 400k abfinden. Eigenleistung erbringen zu wollen ( meist vorher bei der Bank viel zu hoch veranschlagt) obwohl man keine Ahnung hat ist für Handwerkerfirmen einfach nur störend. Stellen Sie sich doch bitte vor Ohren Job mit einem völlig ahnungslosen , Vorgesetzten erledigen zu müssen. Einfach ätzend und kontraproduktiv. Es gelten 2 einfache Regeln . Entweder richtig Ahnung und Beziehungen oder richtig Kohle auf den Tisch und baugutachter. Anders wird s nix.

[17:15] Warum selbst bauen und diese Probleme haben? Man kann auch fertige Häuser kaufen und diese vorher von Sachverständigen überprüfen lassen.WE.

[16:17] Der Mexikaner zum Hausbau:

Diese Hausbaudeppen haben alle nicht gerafft, dass sie nach wie vor vom Einkommen abhaengig sind. Ich stelle mit erschrecken fest, dass sich mittlerweile Leute meines Alters (um die 30) mit 300 K + verschulden. Die sind alle gehirnamputiert.

[17:15] Der Königsweg ist eindeutig derzeit mieten und nach dem Crash kaufen.WE.

[19:59] Der Zyniker zu des Mexikaners Gehirnamputierten:

Neulich in Wien: Eigentumshaus in Wien, ca. 20 Jahre alt und bereits saniert,-Baufirma pleite und Haftrücklass reicht bei Weitem nicht aus, um die neuen Schäden zu sanieren.
Eine Eigentümerin bekam von Papi Rechtsanwalt 500.000.
450.000 hat sie für die Wohnung gezahlt, 50.000 für die Möbel.
Für die neuen Schäden müssen die Eigentümer einen Einmalerlag leisten.
Die Dame hat sich extrem darüber aufgeregt, uns ihr "Schicksal" erzählt und erklärt, dass sie die 4.500,- nicht aufbringen kann! Das ist eine Gehirnamputation der besonderen Art!


Neu: 2015-04-27:

[08:51] Focus: Bis zu 46 Prozent teurer: Bauherren müssen wegen der Politik draufzahlen

Wer ein Haus baut, der muss sich auf hohe Kosten einstellen – so weit, so klar. Weniger bekannt ist: Die strengen politischen Vorgaben zu Energie und Naturschutz treiben den Preis zusätzlich in die Höhe. Das sind die größten Kostentreiber.

Bei einer MTB-Tour durch die Steiermark ist mir das auch wieder aufgefallen. Wunderschöne Häuser unserer Väter-Generation (wo fast ALLE gebaut haben) aus den 70er und 80er Jahren und daneben diese Doppelhaushälften oder Fertig-Micro-Häuser um 350.000, die halb so groß sind wie ein durschnittliches Haus aus den 70ern, doppelt so teuer sind und die sich heute nur ein Priviligierter leisten kann! Danke Politik, Danke Bankenwelt, Danke Grünninen, Ihr habt es geschafft, dass unsere Eltern uns (trotz unserer angeblichen tollen Ausbildung) outperformed haben! TB

[09:36] Der Schrauber dazu:

Richtig teuer wird es erst, wenn der staatliche erzwungene Dreck nach kurzer Zeit ständig wrack ist, ständig geprüft und repariert werden muß. Dann gleiten die 1000er nur so durch die Finger, daß feinste Sandkörner noch Felsbrocken sind, was natürlich nur durch ständig wiederkehrende Kreditaufstockung geht = keine wirkliche Tilgung, lebenslang Schuldsklave.
Dürfte man für jeden vermatschten Tausender eine Politratte totpeitschen, wäre schnell Schluß mit dieser Ungezieferplage.

[12:00] Mit dem Staatsbankrott wird dieser ganze Unsinn wieder verschwinden.WE.

[10:41] Der DAX-Insider zu den deutschen Einfamilienhäusern:

der DAX-Insider war am Wochenende zu Besuch bei Familienangehörigen in einer süd-deutschen Stadt und spazierte aufmerksam durch verschiedene Wohn- und Stadtviertel...Auffällig waren die vielen alten, mittlerweile schwer in die Jahre gekommenen Einfamilienhäuser und Wohnblocks. Was vor 30 oder 40 Jahren vom Baustil her modern war, will heute niemand mehr anschauen. Die Alten wohnen es runter und vielen Jungen fehlt die Knete, die Lust und die Zeit zum aufwändig renovieren. Der einstige Stolz der Eigentümer hat deutlich an Glanz verloren: Versiffte und verfärbte Fassaden, vermooste und verflechtete Dächer und Gemäuer, halb verfaulte Holzverkleidungen, mit Gestrüpp überwucherte Wildgärten uvm.

Obwohl die Wohnviertel dicht besiedelt sind, trifft man selbst am Wochenende tagsüber nur ganz wenige Passanten an. Ein Blick durch die Fenster zeigt, was die meisten Leute treiben: Man hängt vor dem Fernseher ab und schlägt seine Zeit tot. Nachbarschaftliche Beziehungen scheint es kaum mehr zu geben. Jeder wurstelt für sich vor sich hin. Den Weg vor die Tür finden viele nur noch wegen dem Köter, den man Gassi führen muss, dem Konsum/Shoppen, der Arbeit oder dem Arztbesuch. Ein Blick in die Gärten, Wohnzimmer und Hauseingänge verrät, dass hier kaum Kinder leben.

Auch wird die Einstellung der Anwohner offensichtlich immer menschen- und kinderfeindlicher. Überall Zone 30 wegen Lärmbelästigung, Verbots- und Gebotsschilder und strikte Auflagen für die wenigen verbliebenen Kindergärten wegen Lärm und Schmutz. Bürgerversammlungen sind zu reinen Monologen und Fragestunden verkommen, Bürgermeister und Gemeinderäte herrschen diktatorisch - Einspruch, Anregeungen oder Kritik werden ignoriert und abgewiegelt. Das Motto lautet: "Wer gewählt ist, hat das Mandat tun zu dürfen, was er will."

Junge Familien sitzen in ihren kreditfinanzierten Schuhschachtel-Neubau-Häuschen mit Mini-Grundstück am Stadtrand oder in Stadtnähe. Wenn ich mir dann noch die gelangweilten und abgearbeiteten Gesichter im Supermarkt anschaue sowie den hohen "Neu-Deutschen-Anteil", kann ich nur sagen "Gute Nacht, Deutschland." Dieses Land kommt mir zunehmend apatisch, degeneriert bishin zu kraft- und mutlos vor. Der Wohlstand hat keine geistige Renesans eingeleutet, sondern die Hirne leergefegt.

[12:00] Davon kann noch etwas anderes abgeleitet werden: die Kaufkraft der Masse war damals einfach viel höher als heute. Was damals oft aus dem Einkommen finanziert werden konnte, braucht heute einen Monster-Kredit.WE.

[13:44] Leser-Kommentar-DE zum Dax-Insider:

Die Ausführungen stimmen, aber so etwas gibt es nicht nur in der Stadt, sondern ist auch auf dem Land weit verbreitet. Zwischen Mitte 60er und Mitte 70er sind in vielen Dörfern neue Baugebiete entstanden. Die hatten oft noch Grundstücke mit 1000 qm oder mehr und die Wohnfläche beträgt vielfach 180 bis 250 qm oder noch mehr. Die Eigentümer sind und waren oft Lehrer, Bankangestellte, andere Beamte, Unternehmer usw. die damals über gutes Einkommen verfügten. Viele hatten auch 3-4 Kinder, so daß die Größe damals keinen störte. Zudem gab es damals noch sehr reichlich die Eigenheimzulage (für Ehemann, Ehefrau, und Kinder) oder wie die Bezeichnungen damals auch waren. Ca. 25 % der Hauskosten kamen so sicher wieder herein. Und ganz sicher war die Kaufkraft damals viel höher. Heute dümpeln diese Häuser vor sich hin. Kinder sind zwischen 35 und 45 längst ausgezogen, weit weg oder haben selbst ein Haus. Vielfach ist auch ein Ehepartner vielleicht schon verstorben. Die Rente reicht da nicht mehr aus, um mal kurz 50-100 T€ für Renovierungen auszugeben. Aber verkaufen will man auch nicht, aus Prestigegründen. Die Kinder wollen den Bunker auch nicht. Und so verfällt das so langsam.

[14:00] Meine Fluchtburg ist auch so ein Fall. Die Besitzer leben im Ausland. In den letzten Jahren musste einiges in das Haus gesteckt werden, etwa war eine neue Heizung und ein neues Dach fällig. Zum Glück für die Besitzer kommt jetzt über Vermietung etwas herein.WE.

[17:00] Leserkommentar-DE zum blauen Kommentar 12:00:

Ich kann Ihnen nur Recht geben. Mein Freundeskreis in München ist akademisch geprägt und verdient nicht schlecht, aber vielen fehlt die Puste für ein Eigenheim. Was drei Gründe hat: Die rasant steigenden Preise, die (im Vergleich) abfallende Gehaltsentwicklung, und natürlich der hohe private Konsum. Schicke Autos, Klamotten, Essen gehen und teure Urlaube müssen schon sein, da will kaum einer Abstriche machen. Als meine Eltern in den 70ern gebaut haben, gab es jahrelang billige Klamotten, das Auto war eine Möhre, die Möbel schlicht. Aber heute sitzen meine Eltern in einem abbezahlten Haus. Und die Konsumfreunde von damals (Lacoste-Hemd, Tennisverein, Cluburlaub, BMW) jammern über die hohen Mieten.

Noch schlimmer wäre eine Villa per Monsterkredit finanziert. Es stimmt, dass Akademiker einen teureren Lebensstil haben.WE.


Neu: 2015-04-24:

[09:08] DWN: Hausverkäufe in den USA brechen stark ein


Neu: 2015-04-22:

[20:10] Sehr vernünftig: Kaufen ist jetzt vielen zu teuer

[18:30] Leserzuschrift-DE: Vermieter-Schaf:

Ein Bekannter von mir,Ingeneuer,Ende 20,hat von der Gemeinde ein Mietshaus gekauft.Gebaut in den 60iger Jahren,Eternit gedeckt,4 Mietwohnungen,davon schon 2 länger als Leerstand,4 Garagen,alte Heizung,alte Fenster,keinerlei Dämmung. Kaufpreis 225.000€, Vollfinanziert. Kaufargument: Meine Niedrigen Zinsen sind mir von der Bank schriftlich garantiert. Aufklärungsversuche waren sinnlos.

Wer nicht hören will, wird fühlen müssen.

[19:30] Leserkommentar:
Möchte ich noch ergänzen, dass in dieser Zeit Eternit mit Asbest verbaut wurde. Die Entsorgung wird teuer.

Ist auch schon egal.

[19:30] Leserkommentar:
Es geht auch anders! Als Mieter in ein solches Mietshaus mit langem Leerstand einziehen. In ner Kleinstadt auf dem Land, wo Junge seit Jahren wegziehen. Wohnungen ohne Lift ab der 2. Etage! sind dort nicht mehr vermietbar an die übriggebliebene ältere Bevölkerung. 70 Euronen kalt. 70 Nebenkosten. In DE. Wo man sich noch auf deutsche Mieter freut.

Wer soetwas kauft und zu 100% finanziert ist wirklich ein Schaf. Vom Vermieten hat das Schaf sicher auch keine Ahnung.WE.
 

[15:40] Leserzuschrift-DE: ich bin absolut überrascht, wie schnell man Häuser heutzutage verkauft.

Unser Reihenmittelhaus, 18 !!!! Jahre alt, 120 qm mit 50 !! qm Garten hintenraus, in einem Dorf ca. 60 km von München entfernt,ging innerhalb von 10 Tagen nach dem 1. Besichtigungstermin weg.
Ein Ehepaar schaute es sich an und kaufte es am nächsten Tag auch gleich. Für ca. 250 T Euro. Als Investoren. "Da man das Geld ja nicht mehr auf der Bank liegen lassen kann" - O-Ton.

Das es so schnell ging, hätten wir nicht gedacht. Wir veranschlagten 3 Monate. Würde ich nicht selber zur Miete drin wohnen bleiben wollen, wäre es wohl noch viel teurer ratzfatz verkauft worden.

Da muss ein unendlicher Druck auf den Leuten sein, ihr Geld vom Konto abzuziehen.

Auch bei uns im Dorf - ein beispielloser Bauboom. 2 neue Siedlungen und fast alle Häuser innerhalb eines Jahres hochgezogen, dazu viele alte Häuser im Dorf, welche abgerissen werden und neue, größere Häuser hingebaut werden.

Ich bin gespannt, wie das Thema Immobilien weitergehen wird.

Gratulation zum schnellen Verkauf. Diese Strecke kann man noch täglich nach München pendeln. Solche "Investoren" haben keine Ahnung von dem was kommt, vor allem verstehen sie nicht den Zusammenhang zwischen Kreditverfügbarkeit und Immopreisen. Wenn die Banken untergehen, dann gibt es auch keine Kredite mehr.WE.


Neu: 2015-04-18:

[09:33] Der Silberfuchs zum gestrigen Hilferuf:

Da niemand gestern geantwortet hat, will ich es tun, auch damit es nicht wie ein hoffnungsloser Fall aussieht. Sagen Sie Ihrer Frau Mutter (oder geben Sie es ihr besser nur zur Lektüre): IHR IST NICHT MEHR ZU HELFEN, WENN sie das tut, was sie vor hat zu tun!
Meine Mutter hat vor vielen Jahren schon ganz bewusst auf eine Immo verzichtet, obwohl danach noch eine Masse an EM übrig geblieben wäre. Außer, dass Immos ganz drastisch im Wert verfallen werden droht noch das Damoklesschwert der Zwangshypotheken. Ihre Pension wird weitestgehend im neuen System von dannen gegangen sein und die Bank wird zusätzliche Sicherheiten verlangen. Wovon will sie diese stellen?
Bieten Sie ihr an, jede zweite oder dritte Miete (je nach Anzahl der Geschwister) zu zahlen, denn es ist auch Ihr Erbe, was da flöten geht. Und wenn gar nichts hilft, dann stellen Sie wenigstens 250 Unzen Silber, von denen niemand etwas weiß, als Sicherheit zurück.

Guter Vorschlag, dennoch gebe ich zu bedenken: über allem sollte doch der Wille  der Dame stehen! TB

[11:07] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:

ältere Menschen bewegen sich geistig oft im Wesentlichen in Ihren früheren Zeiten. Da waren Immos sinnvoll.
Wenn's die Eltern dann nicht mehr schaffen (finanziell oder körperlich), müssen sowieso die Kinder/Familie ran. Die hängen also mit in der Verantwortung.Darüberhinaus Dank an den Silberfuchs für seinen Kommentar.

Die ist 63 nicht 103! Sie sollten mehr Respekt vor dem Individuum und seinen Wünschen haben! TB

[11:31] Leser-Kommentar-DE zum Silberfuchs:

ich glaube nicht, dass die neuen Herren (vE) nach dem Crash auf das Mittel von Zwangshypotheken angewiesen sind bzw. solche überhaupt in ihrem Konzept benötigen.

[11:42] Der Jurist zu den blauen TB-Kommentaren:

Völlig richtig. Danke, TB!
Selbst, wenn sie mit 103 Jahren ihr Vermögen verjubeln will, geht individuelle Freiheit vor das Bevormundungsbedürfnis der Erbschleicher.

[11:55] Leser-Kommentar-DE zur Zur alten Dame und Haus vs. Honig:

Edelmetall ist doch geldwert, also einfach die bereits angesparten EM monats- und münzweise in Papier umtauschen und davon die Miete bestreiten. Die Spreads bei Krügerrändern sind so 50 EUR entsprechend 5 Prozent; das ist zu verschmerzen. Der Preis des EMs wird schon noch früh genug explodieren. Dann ein Jahr lang so verfahren und dann nochmals neu bewerten.

[11:53] Leser-Kommentar-DE zu den blauen TB-Kommentaren:

Sie sollten mehr Respekt vor den Wünschen des Individuum haben. Dann sollte aber das Individuum auch mögliche negative Folgen auch hinnehmen ohne zu klagen. Das tun Sie aber nicht. Die gleichen die sich dann mit Ihren Wünschen durchgesetzt haben und dies dann schief geht , rennen dann zum Gericht und wollen nicht wahrhaben das der Verlust nur durch Sie entstanden ist sondern selber ist man ja nicht Schuld. Immer nur die Anderen sind schuld, aber das die eigene verbohrte Sicht Schuld war auf keinen Fall. Wäre das Individuum nicht so blöd und egoistisch, dann hätten wir diese Zustände auch nicht .

Sie pauschalisieren ohne Grund. wer sagt, dass diese Dame sich danach beschweren wird, nur weil es einige Sozialstaat-versiffte Pseudo-Bürger tun würden? Mit ihrer Pauschalisierung stellen Sie so auch alle Individuen unter Jammer-Beschwerde-Generalverdacht! TB

[12:00] Wenn gar nichts anderes hilft, um Schafe vom Immobilienkauf auf Kredit abzubringen, vielleicht hilft Gräuelpropaganda. Aus meinem gestrigen Artikel-Update:

Die Menschheit ist heute im Schuldversklavungsmodus ohne Schuldbefreiungsmöglichkeit.

Also, wie schon früher empfohlen: raus aus allen Schulden, denn die Schuldeneintreibung wird härter werden. Es könnten auch Sachen wie eine neue Leibeigenschaft für säumige Schuldner kommen.

Zwangshypotheken kommen wahrscheinlich nicht, aber soetwas von dieser Art könnte kommen. Wir wissen es nicht. Jeder Kredit ist daher ein enormes Risiko, speziell Hypotheken mit ihrer hohen Summe. Die Immobilienpreise werden in Nichts fallen, also bleibt eine enorme Restschuld übrig, auch wenn sie gegenüber Gold nicht sehr hoch sein wird. Nur, wer hat Gold um die Schulden abzuzahlen?WE.


Neu: 2015-04-17:

[10:30] Leserzuschrift-AT: Hilferuf:

Brauche dringend einen Rat: meine Mutter (63j. Pensionistin) haltet es in Ihrer Mietwohnung (Neustift am Walde) durch damals schlechten Hausbau (60iger Jahre) und lärmende Nachbarn nicht mehr aus und spiel mit den Gedanken Ihr Gold zu verkaufen und sich noch zusätzlich einen Kredit aufzunehmen, nur um sich ein Haus zu kaufen.

Sie meint, dass Ihr die Lebensqualität viel wichtiger ist als das Gold im Banksafe.
Ich habe Ihr geraten ein Haus zu mieten und das Gold zu behalten, aber sie meint die Miete ist viel höher als die Kreditrate.
Wie kann ich sie vor so einer fast schon fahrlässigen Dummheit bewahren?

Ich denke, das hat weniger mit der Lebensqualität in der Wohnung in Wiens Nobelgegend zu tun, sondern viel mehr mit der heute allgemeinen Kaufsucht auf Kredit. Es ist ohnehin nicht sicher, ob sie als Pensionistin überhaupt einen Kredit bekommt, siehe den Artikel darunter.

PS: als Anleitung: ich selbst miete sowohl Stadtwohnung als auch Fluchtburg.WE.
 

[9:50] Tagesanzeiger: Ein Leben lang bezahlt und doch verloren

Banken drohen Pensionierten vermehrt damit, Hypotheken nicht mehr zu erneuern oder gar zu kündigen. Mit Eigentümern, die sich ihr Haus nicht mehr leisten können, machen die Finanzinstitute oft kurzen Prozess.

Das ganze Geld von Maya und Ernst Kälin steckt in ihrem Haus. Sie haben es vor 35 Jahren gebaut, nach der Hochzeit, mit ihrem Ersparten und einer Hypothek von der Bank. Die Zinsen haben sie immer pünktlich bezahlt, und sobald etwas Geld auf der Seite lag, tilgten sie damit die Schulden bei der Bank.

Hier sind zwei gravierende Fehler sichtbar:
a) die Hypothek ist bis zur Pensionierung noch nicht abbezahlt, was gerade in der Schweiz aus Steuergründen gerne so gemacht wird
b) alles Geld steckt im Haus, es gibt keine liquiden Reserven.

Die beste Lösung: das Haus verkaufen, solange der Markt noch gut ist.WE.

[10:10] Leserkommentar-FR:
Das ist doch Fairness und die Leute sollten doch froh ueber den Ratschlag sein. Klar ist es aber auch aergerlich, dass die Suedlaender einfach in den Haeusern und Ferienwohnungen sitzen bleiben duerfen, waehrend es bei den fleissigen Nordlaendern nicht solche Gnadenakte gibt.

Für die Leute ist ihr Haus ihr Lebenswerk, vom Investieren haben sie keine Ahnung. Das wird noch schlimmer: da wird das Haus zu gleichen Teilen an die Kinder übertragen, mit einem lebenslangen Wohnrecht für die Eltern im Grundbuch. Total unverkäuflich.WE.


Neu: 2015-04-15:

[18:00] Contra: Bausünden: An den Bedürfnissen der Menschen vorbei gebaut

Aber wenn dann tatsächlich doch neue Wohnungen gebaut werden, die zudem dringend gebraucht werden, dann ist die Planung schon wieder fehlerhaft. Stolz verkünden die Stadtväter, oder auch offiziellen Stadtnarren, man weiß es eben nicht so ganz genau, dass ganz ehrgeizig für die kommenden Jahre 11.000 neue Wohnungen geplant sind. So weit, so gut. Doch dass der Großteil davon unbezahlbare Eigentumswohnungen oder exklusive Objekte sind, die sich Otto Durchschnitt oder Erika Normal nicht leisten können, geschweige denn beide zusammen womöglich noch mit einer Anzahl Kinder dran, das geht in den stolz verkündeten Pressemitteilungen unter. Dass Stadtbild soll modernisiert werden und verkommt doch nur zu einer bunten Ansammlung aus Beton, Chrom und Glas. Aber dieses Thema an sich ist ja schon alt.

Prestige über alles für die Politiker.


Neu: 2015-04-14:

[15:20] Focus: Vermieter klagt TV-Makler Alexander Posth aus Wohnung

In einer Doku-Soap sucht er normalerweise zahlungsfähige Mieter. Jetzt wurde TV-Makler Alexander Posth offenbar aus seiner eigenen Wohnung in Berlin geklagt. Grund: Er soll 13.000 Euro Mietschulden haben.

Die besten Drehbücher schreibt das Leben! TB
 

[7:45] DWN: Immobilien der Zukunft: Ferienhäuser in Somalia, Altersheime in Europa

Internationale Immobilien-Konzern kaufen Hütten in Somalia auf. Sie erhoffen, dass die wachsende Mittelschicht Asiens die Strände Somalias als Ferienörtlichkeit entdecken wird. In Europa hingegen investieren die Konzerne in Altenheime und Golfplätze.

Auch diese "Profis" haben keine Ahnung davon, dass eine schwere Depression kommtt. Sie denken linear weiter, bis ins Absurde.WE.

[11:00] Leserkommentar-DE: Das ist irgendwie symtomatisch.

Die Generation, welche 1940 geboren wurde ist der Meinung, sie habe den Aufschwung erarbeitet, es sei ihr Leistung, ihr Verdienst. Die kommen nicht auf die Idee, dass sie einfach zur optimalen Zeit auf der Welt waren. Würden sie heute ins Erwerbsleben treten, würden ihre "Verdienste" anders aussehen. Das begreifen sie aber nicht. Das ist in etwa so, als wenn jemand nach dem Krieg als alles zerfallen war in Immos investiert hat. Mit den Rezepten von damals wollen nun ihre Kinder und Enkel (die Nachfolgegeneration) ebenso ein Vermögen aufbauen. Da wird nicht über die Zusammenhänge nachgedacht. Sprüche wie, gewohnt wird immer, jeder braucht eine Wohnung bla bla sind ein Ausdruck dieses beschränkten Denkens.
Auf die Idee, dass jemand die Altenheime bezahlen muss und es der einfache Renter nicht kann, kommen sie nicht. Sie sitzen in der sozialen Hängematte und meinen, es würde ewig so weiter gehen, dass der Steuermichel Wohngeld zahlen, Renten aufstocken und die Pflegekasse stützen würde.

Reine Lineardenker, denen der billige Kredit nachgeworfen wird.


Neu: 2015-04-11:

[8:30] DWN: Blase wegen Null-Zinsen: Immobilien-Käufer stürzen sich auf Berlin

Auch die Fondmanager sind blinde Hühner. Die haben keine Ahnung, wie es nach dem Crash im Bundeshauptslum zugehen wird.WE.
 

[8:20] Ostdeutschland entvölkert sich: Vorsicht Abwanderungswelle! In diesen Regionen ist Ihre Wohnung bald nichts mehr wert!


Neu: 2015-04-10:

[13:20] Kopp: Sieben Gründe, weshalb Immobilieneigentümer auf einem Pulverfass sitzen

Nie war es günstiger, Immobilieneigentum zu erwerben. Die durchschnittlichen Zinsen für ein Hypothekendarlehen mit zehnjähriger Zinsbindung sanken im vergangenen Jahr von 2,70 auf 1,70 Prozent. Geld gibt es also zu Schnäppchenpreisen, seit Mario Draghi die Märkte mit Liquidität flutet. Gleichzeitig steigen aber auch die Risiken für Immobilieneigentümer und solche, die es werden wollen. Hier die sieben gefährlichsten Pulverfässer

Es können ruhig noch 100 Pulverfässer mehr sein, dummer Besitzerstolz geht über alles. Heute hat ein Leser das in anderem Zusammenhang geschrieben: "Kaufen wenn es billig ist, verkaufen wenn es teuer ist". Das gilt auch für Immobilien. Wenn sie teuer sind und man braucht eine, dann mietet man sie.WE.

[16:36] Leser-Kommentar-DE dazu:

Immer wieder wird gemahnt und darauf eingegangen das Vollfinanzierung von Immobilien geradezu gefährlich und idiotisch sind. Meine Frage nun an die Redakeure und HG-Leser. Was ist der qualitative Unterschied zwischen:
a) Hauspreis: 300.000 euro, Eigenkapital: 60.000. (-> 20%). Finanzierung über die Bank: 240.000 (80%).
b) Hauspreis: 240.000 euro, Eigenkapital: 0 euro. Finanzierung über die Bank: 240.000 (ergo 100%).

In beiden Fällen muss ich als Immobilienkäufer (oder Häuslebauer) einen Kredit von 240000 Euro abstottern. Ich sehe da keinen Unterschied.
Oder gibt es im Fall b) irgendwelche Szenarien die mich eher in Bedrängnis bringen als in Fall a) ?

[16:54] Leser-Antworten-DE zu Frage darüber:

(1) Das Hauptrisiko beim Immobilienerwerb (das praktisch keiner der heutigen Käufer auf dem Schirm hat) ist das, wenn beim Crash der Immobilienwert unter die Restschuld sinkt, dann kann die Bank vom Schuldner für die Differenz weitere Sicherheiten verlangen. Und ansonsten den kredit fällig stellen und die Bude zwangsversteigern, falls der Schuldner diese zusätzlichen Sicherheiten nicht liefern kann. Bei einer 100 Prozent Finanzierung also bereits, wenn der Marktwert der Immobilie nur um einen Euro sinkt. Je größer das Eigenkapital, desto größer dieser Puffer.

(2) Sieben Gründe, weshalb Immobilieneigentümer auf einem Pulverfass sitzen. Nie war es günstiger, Immobilieneigentum zu erwerben. Die durchschnittlichen Zinsen für ein Hypothekendarlehen mit zehnjähriger Zinsbindung sanken im vergangenen Jahr von 2,70 auf 1,70 Prozent. Geld gibt es also zu Schnäppchenpreisen, seit Mario Draghi die Märkte mit Liquidität flutet. Gleichzeitig steigen aber auch die Risiken für Immobilieneigentümer und solche, die es werden wollen. Hier die sieben gefährlichsten Pulverfässer: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/michael-brueckner/sieben-gruende-weshalb-immobilieneigentuemer-auf-einem-pulverfass-sitzen.html

Da beim Crash die Immobilien aber sehr stark (>70...80%?) sinken werden, sind nur die praktisch schuldenfreien Immobilien vor diesem Risiko sicher.

Sehr richtig festgestellt. Schulden jeglicher Art sind derzeit ein massives Risiko. Meine Insider-Quellen haben schon vor einigen Monaten geraten, alle Schulden loszuwerden.WE.

[19:09] Leserkommentar dazu:

Felder u. Wälder wurden in der ehem. DDR zwar grundbuchamtlich von 1960 bis 1989 NICHT enteignet! Sie wurden aber ihren Besitzern(Eigentümern) aber trotzdem wirtschaftlich entzogen!  Sie mußten ihre Flächen, wenn sie über 1 Hektar (ha) Gesamt-Betriebsgröße waren in die LPGèn (Landwitschaftliche Produktiongenossenschaften) "einbringen"! Mußten auch zugleich dort als "Arbeiter" weiter arbeiten!
Den wenigsten Eigentümern gelang eine Arbeitsanstellung außerhalb dieser LPGen! Außer sie flüchteten in den Westen! Nicht mal den Westflüchtern wurden "ihre" Flächen grundbuchamtlich enteignet! Einen Nutzen hatten diese Eigentümer in dieser Zeit überhaupt nicht, außer "normalen" Monatslohn! Die Flächen waren dadurch auch nicht mehr verkäuflich, selbst wenn der Eigentümer wechselte, konnte er keinen Nutzen aus "seinem" Acker ziehen! Das Erwirtschaftete MUßTE in der LPG bleiben!!!
Bei Verkäufen von ehem. Bauernhöfen wurden diese Flächen dem neuen Eigentümer kostenlos mitübertragen!!! Selbstverständlich durften nur sogenannte "Genossenschaftsbauern" diese "Höfe" kaufen, mit der kostenlosen "Landzugabe",! Die Flächen blieben aber unverändert in der LPG! Über Nacht waren wirtschftlich mehr oder weniger gut situierte Betriebe quasi ENTEIGNET!  Denn der Betrieb lieferte am nächsten Tag genau so wie am Vortag, Milch, Schweine, Eier usw. ab, nur der Gewinn war für den weg, der diesen Betrieb vorher geführt hat!
Im Wohnungswesen war es fast genauso. Dem Vermieter wurden die Mieter zugewiesen! Er MUßTE sie aufnehmen! Dafür wurde ihm aber auch der Mietpreis staatlich vorgegeben! Natürlich war die Miete äußerst niedrig! Und so mancher Vermieter hat dann sein Haus dem Staat geschenkt, weil die mickrigen Mieteinnahmen nicht mal mehr die Unterhaltung des Hauses kostenneutral für den Eigner zuließen!
Grüße aus Thüringen/D und Gottseidank ehemals aus der DDR
Bitte weiterso! Es schützen tatsächlich nur annonyme Werte vor ENTEIGNUNG! 


[10:00] Format: Finanzhaie lassen Preise für Agrarflächen in OÖ explodieren

Finanzinvestoren kaufen in Oberösterreich vermehrt Wälder, Felder und Wiesen. Die Folge: Die Preise haben sich verdoppelt. In Oberösterreich ist deshalb eine Diskussion um die Genehmigung derartiger Verkäufe entbrannt. Die Gemeinden wehren sich gegen die Vorwürfe, aber mit Einschränkungen.

Wer Agrarflächen erwerben will, muss diese laut Grundverkehrsgesetz ordnungsgemäß bewirtschaften können. Dazu braucht es eine landwirtschaftliche Fachausbildung oder Praxis-Kenntnisse. Seit 2006 genügt es, dass der Käufer eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung garantieren müsse, die auch eine Verpachtung ermöglicht.

Neben Gold und Silber sind Agrarflächen und Wald eine der wenigen Möglichkeiten, sein Vermögen vor dem kommenden Crash zu retten.WE.

[12:30] Leserkommentar-DE:
Zum blauen Kommentar: Ich wäre vorsichtig mit Agrarflächen. Sowohl das alte wie das neue System könnte gezwungen sein diese Agrarflächen zu enteignen, wenn diese nicht sachgemäß bewirtschaftet werden. Spätestens, wenn die Bevölkerung hungert, wäre die Regierung/Kaiser gezwungen zu handeln - Enteigung.

Ich denke nicht, dass enteignet wird, ausser von den Banken, wenn Kredite nicht bezahlt werden. Aber Steuern, oder Zwangshypotheken könnten kommen.WE.

[13:30] Leserkommentar-DE:
Enteignung ist keine schöne Sache. Wenn aber z. B. die Eigentümer nicht genügend Nahrung herstellen, dann wird es die Regierung ohenhin aus dem Sattel heben. Keine Volksmasse lässt sich lange aushungern. Die Eigentümer der Agrarflächen könnten die Regierung/Kaiser auch erpressen. Man könnte z. B. weniger anbauen als möglich oder die Felder erst gar nicht bestellen. ODER man stellt dort Solarzellen auf !
Dann könnte es bitter für die Regierung werden. Was kann der Kaiser dann machen? Entweder enteignen oder Nahrung aus dem Ausland kaufen. Womit sollte man es aus dem Ausland kaufen und warum sollte das Ausland verkaufen? Das ist eine Machtposition mit immensen Erpressungspotenzial!

Das wird etwas anders ablaufen. Die untergehenden Regierungen könnten durchaus noch enteignen. Die Monarchien werden als Retter kommen und rasch versuchen, die Sicherheit wieder herzustellen, neues Geld einführen und für Wirtschaftswachstum sorgen - siehe das schon mehrfach gebrachte, 20 Jahre alte Habsburger-Zitat.WE.


Neu: 2015-04-09:

[12:40] Leserzuschrift-AT: Es scheint als ob man die Immo Blase nun zum Platzen bringt.

In den letzten 2 Wochen beginnen die Banken den Fremdwährungskreditoren zunehmend mit Androhung Zwangskonvertierung und Fällig Stellung den Hahn abzudrehen. Es kommen fast täglich neue Objekte auf den Markt, teilweise auch schon zur Versteigerung, bei denen die Franken Kredite im Argen liegen.
Alleine heute hatte ich bereits wieder zwei solcher Fälle.

Da wird es ein Gemetzel geben, vor allem auf dem ohnedies mit (überteuerten) Neu-Objekten überschwemmten Wohnungsmarkt.

Die Banken befolgen offenbar Richtlinien der Nationalbank, die besagen, dass Privatschuldner aus den Frankenkrediten raus müssen. Mit der Franken-Aufwertung dürften jetzt viele Hypotheken unter Wasser sein.WE.

[14:11] Leser-Kommentar-DE:

Hier in der Zeitung ist gerade ein Artikel abgedruckt zum Thema Häuserpreise. Aus den Verkäufen des letzten Jahres wurden die Durchschnittspreise errechnet. Mein Ort (Bockenem) ist das Schlußlich: ein Einfamilienhaus kostet im Durchschnitt 79.000 Euro, Hildesheim kostet 255.000, Hamburg 410.000, Stuttgart 700.000 und München 900.000 Euro

[19:20] Ich war heute an der Grenze von Niederösterreich zu Tschechien. Da werden Baugründe um 11 Euro/m2 angeboten. Man vergleiche das mit dem Umland von München wo man sicher 1000 Euro/m2 zahlt.WE.
 

[11:15] NTV: Darum ist Vollfinanzierung gefährlich

Zum Bauen fehlt zwar das Geld, aber es gibt ja die Bank, die einem auch ohne Eigenkapital welches leiht. Doch auch wenn die Zinsen derzeit denkbar günstig sind, kann die Sache gehörig ins Auge gehen.

Wer sich das Geld für diese Zusatzausgaben leihen will, benötigt deutlich mehr als eine 100-prozentige Finanzierung. Die meisten Banken lassen sich entweder nicht darauf ein oder verlangen einen Risikoaufschlag in Form höherer Kreditzinsen. Michael Knobloch vom Institut für Finanzdienstleistungen (iff) rät daher, mindestens die Nebenkosten und den Umzug aus Eigenkapital zu bestreiten.

Es ist unglaublich, dass Banken auch noch die Spesen finanzieren. Das ist mehr als 100%. Interessant ist auch dieser Absatz:

Während der Kreditnehmer für die Traumwohnung eine halbe Millionen Euro auf den Tisch blättern will, würde die Bank nur ein Darlehen über 400.000 Euro gewähren. Aus ihrer Sicht entspricht das aber einer 100-Prozent-Finanzierung.

Übersetzt: den Käufern ist der Preis egal, Hauptsache die Bank finanziert ihn. Die anderen Risiken, die im Artikel beschrieben werden, interessieren die Käufer ohnehin nicht.WE.

[12:45] Der Bondaffe: Man kann es in einem Satz ausdrücken: "Vollfinanzierungen für vollkommene Vollidioten".

Im alten Rom hätte sich keiner freiwillig für eine lebenslange Malocherei auf der Galeere zwangsverpflichtet, heute geht das ganz einfach mit ein paar Unterschriften unter einen Darlehensvertrag für eine Baufinanzierung. "Wahnsinn" was da abläuft, immer wieder!

Wenn ich hier in Ottobrunn spazieren gehe sehe ich sie alle. Diese Finanzierungsmodelle. Das waren vor zwei Generationen wirklich große Grundstücke mit NUR einem Einfamilienhaus. Der Garten diente der täglichen Versorgung. Vor 50 Jahren hatten meine Großeltern noch Hühner im eigenen Grundstück, 15 Kilometer von der Münchner Innenstadt entfernt! Heute stehen auf solchen Grundstücken die Drei- und Vierspänner. Moderne Bebauungspläne machen's möglich, jetzt stehen die Reihenhaussiedlungen so eng aneinander wie vormalig die Hühnerställe. Hühner brauchen eine Hackordnung, Menschen scheinbar auch. Warum die alle so nah aneinander wohnen wollen, verstehe ich heute noch nicht?

Was die Banken mit ihren Null-Prozent-Finanzierung heute machen ist die wirkliche Versklavung ganzer Generationen. Geistig sind diese Generationen dort hingetrimmt worden, jetzt nimmt man sie aus. Ich habe lange gesucht, bis ich eine Antwort darauf gefunden habe warum die Menschen so sind wie sie jetzt sind? Die Antwort lautet "Narzißmus". Nur ein gesamtgesellschaftlicher Narzißmus schafft diese Umgebung in der wir leben. Und das hört nur auf, wenn man dem Narzißmus die Grundlage entzieht. Das erfordert aber einen Totalumbau. Unnötig zu sagen, dass dieser etwas desaströs ablaufen wird. Der Angeklagte "Narzißmuß" äußert sich im ersten Satz des Artikels: "Zum Bauen fehlt zwar das Geld..".

Es ist eine gigantische Falle, die da aufgebaut wurde und immer noch aufgebaut wird. Ewiges Schuldsklaventum bis zum Tod. Wenn der Kredit dann endlich abbezahlt ist stellt man fest, dass man in einer baufälligen Hundehütte wohnt. Dann geht das ganze wieder von vorne los. Nur die Bank gewinnt immer. Und auch die Politik die die Banken unterstützt. Das sind die wahren Herrscher und es sind die wahren Sklaventreiber. Je tiefer man geht, desto mehr erkennt man die abstoßende Genialität des Systems. Größwahnsinnige Narzißten haben es erschaffen und es wird von selbstwertlosen Narzißten am Leben gehalten.

Wer weiss, vielleicht kommt wieder die Leibeigenschaft oder gar die Galeere für diese Schuldsklaven. Inklusive Züchtigungsrecht an ihnen. Die Schuldeneintreibung soll nach meinen Quellen härter werden.WE.

[13.15] Leserkommentar-FR: Viel Spass beim Schuldeneintreiben auf dem Friedhof:

Die duemmsten Kaelber werden wohl die Krise nicht ueberstehen. Ist also sinnlos zu erwarten, dass man da irgendwelche Schulden eintreiben koennte, zudem dass die Menschen ja sowieso ausgeraubt wurden ,mit allen illegalen Mitteln Guthaben geraubt und da wird wohl kaum einer einsehen, dass er noch fuer irgendwelche Schulden aufkommen soll. Die Haeuser werden wohl verlassen,indem dann der Schluessel einfach in den Briefkasten geworfen wird, sollten sich Schuldeintreiber raus wagen, oder man schlaegt diese Fritzen in Notwehr tot, zudem werden wohl viele Haeuser zu Mausoleen werden, da die Menschen darinn sterben werden.

Die Gesetze könnten sich ändern und die Kinder der Schuldner deren Schulden zwangsweise erben. Oder die Banken verkaufen einfach die pfandbelasteten Häuser für ein paar Goldmünzen.WE.

[13:45] Leserkommentar-DE: Eher das Zweite- Banken verkaufen Haeuser fuer weniger bis nur eine halbe Goldmuenze:

Es wird wohl soviel Leerstand geben, dass sich eine Schuldeneintreibung nicht wirklich lohnt und viele Objekte sind nur Schrott, da gedaemmt, ohne Grundstueck, Fensterglas bis zum Boden, unpraktische, eckige Architektur usw. Ausserdem wird wohl kaum einer in der Lage und Wilens sein irgendwas zu zahlen, nach dem groessten Betrug in der Geschichte und das global. Also wird man wohl Haeuser fuer Wenig Werthaltiges erhalten und viele modernen Haeuser muessen sogar abgerissen werden, weil die Niemand haben moechte.

Lassen wir uns von den Niedrigpreisen überraschen.


Neu: 2015-04-07:

[09:00] Schweiger: Investor-Know-How: praktische Online-Finanzrechner für alle Arten von Krediten must read!!!

Geldverleiher wissen, daß ihre Opfer noch niemals einen solchen Finanzrechner verwendet haben. Sie legen ihre Netze frühzeitig aus, schon in der Jugend der Schuldner, damit sie sich an das Joch gewöhnen.

Jeder, der ein langfristiges Projekt am Radar hat, sollte diesen Artikel lesen! TB

[13:15] Dazu passt auch dieser Artikel von der selben Site: Wie Rote-Augen-Kaufverträge bei Immobilien zustandekommen und welche Auswirkungen der darunterliegende Mechanismus auf Immobilienkreditverträge hat

Der Grund für die verweinten Augen ist immer und ohne Ausnahme eine akute Vollstreckungsankündigung der Bank, die die betreffende Immobilie finanziert hat. Falls der Verkauf nämlich nicht stattfindet, dann wird die Bank die Immobilie nämlich zu einem noch niedrigeren Preis verkaufen, was den Verlust noch weiter vergrößert.

An Schicksalsschläge wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Krankheit oder Preisverfall denkt beim Vertragsabschluss natürlich niemand.WE.

[13:52] Der Stratege ergänzt zu den Rote-Augen-Verträgen:

Ich habe gerade im Bekanntenkreis genau solch einen Fall, bei dem ein junges Paar sich bis zur Halskrause verschuldet, um sich den sog. Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Die sind was das Gehalt anbelangt eigentlich recht gut situiert, verschulden sich aber nun so hoch, dass sie trotz des guten Gehalts und 25% Eigenkapital 30 Jahre für den Immo-Mühlstein arbeiten müssen, sofern kein Kreditereignis in Folge von Währungscrash, Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Scheidung eintritt. Ich habe mehrfach vor diesem Schritt gewarnt, zumal die jetzt schon eine 120 m² Wohnung bewohnen und dieses Einfamilienhaus somit überflüssig ist. Sämtliche Warnungen wurden mit einem gequälten bzw. mitleidigen Gesichtsausdruck quittiert. Um die Bekanntschaft nicht aufs Spiel zu setzen, schweige ich nun zu dem Thema, wohlwissentlich, dass das Kreditereignis (Rotaugen Effekt) in den kommenden 30 Jahren zu 99,9% eintreten wird.

[14:00] Es zählt nur der "Traum" und die monatliche Rate. Der Notar muss sie bei der Unterzeichnung der Verträge aufklären, das bleibt ohne Wirkung. Dass die Bank damit einen jederzeit exekutierbaren Schuldtitel gegen sie hat, wollen sie nicht wissen.WE.


Neu: 2015-04-04:

[8:45] Welt: Hauspreise zeigen, wie gut es in einem Land läuft

Eine simple Zahl zeigt, ob es einem Land gut oder schlecht geht: die Entwicklung der Hauspreise. An ihnen lässt sich ablesen, welcher EU-Staat seine Hausaufgaben gemacht hat. Es gibt klare Gewinner.

Es entstehen schon wieder einige Blasen in Staaten wo es vor einigen Jahren gekracht hat. Die Leute sind unbelehrbar.


Neu: 2015-03-31:

[09:41] Leser-Zuschrift-DE zur veränderten "Immobilien-Werbung":

Es ist auffällig, dass in der Werbung mittlerweile vermehrt Angebote auftauchen, bei denen die Käufer ein Haus erst nach Fertigstellung bezahlen müssen (nicht nach Baufortschritt, wie sonst üblich). Der Markt scheint nun von Anbieterseite umkämpfter zu werden. Ist die Blase am Platzen? Müssen sich die Bauherren schon anders positionieren, um noch Kunden anzulocken? Wie ist Ihre Einschätzung (und die Ihrer werten Leser) der Lage auf dem Immobilienmarkt?

[10:00] Offenbar gibt es zu viele Anbieter in diesem Markt. Es ist klarerweise einfacher, eine Bank zu finden, die ein fertiges Haus finanziert, als eine, die nach Baufortschritt finanziert.WE.

[12:18] Leser-Kommentar-DE zur Anfrage darüber:

generell wird der Immobilienmarkt immer umkämpfter, unser regionaler Immobilienmakler muss immer weiter fahren um noch Bestandsimmobilien zur Vermittlung zu finden, da bleibt ihm leider immer weniger Zeit zum Tennisspielen. Ich selbst habe mit dem Bauunternehmen gebaut (und auch gleich aus eigener Tasche bezahlt), welches im Augenblick massiv Werbung betreibt. Beim Baugespräch wurde mir aber mitgeteilt, dass das eigentlich ein Versehen war, da sich der Zahlungstermin auf den Hochbautermin des Fertighauses beziehen sollte, daraus wurde aber dann nach Verständnisproblemen der Kundschaft - nach Fertigstellung. Für mich war aber ausschlaggebend in diesen Zeiten kein finanzielles Risiko einzugehen.
Gruss aus "bei" Berlin und macht weiter so! Werden wir! TB


Neu: 2015-03-30:

[14:15] Focus: So ruinieren sich Familien mit dem eigenen Haus

Die historische niedrigen Baugeld-Zinsen verleiten viele junge Familien zum Hausbau. Damit gehen sie eine riskante Wette ein: Denn in vielen Regionen werden Immobilien an Wert verlieren - und die Finanzierungskosten werden unterschätzt.

Risiken wollen die trotz Warnungen alle nicht sehen, die starren alle nur auf die Anzahlung und die Monatsrate. Die Leute werden mit den Niedrigzinsen bewusst die Falle gelockt.WE.


Neu: 2015-03-23:

[16:20] Leserkommentar zu Wenn die "beste Altersvorsorge" zur Lebenslast wird (gestern):

Ich habe gerade eine Eigentumswohnung in Nö. abgelehtn, die mir meine Mutter schenken wollte und die ich mir nach ihrem Tod mit meiner Schwester in Nö. teilen hätte müssen. Ich habe mich dagegen entschieden, weil ich mich mit dem Erbe nicht belasten wollte.

Sehr gut gemacht. Nicht nur wegen der Belastung, auch wegen der üblichen Konstruktion: die Kinder bekommen die Wohnung je zur Hälfte, die Mutter ein lebenslanges Wohnrecht darin. Soetwas kann man im Bedarfsfall nicht verkaufen. Ich kenne mehrere solcher Fälle.WE.

[19:15] Leserkommentar-DE: Mir ging es ähnlich wie dem Schreiber von 16:20:

Ich sollte zwei Sechsfamilienhäuser (leicht abgewirtschaftet durch ständige Entnahmen und sparsame Instandhaltung) warm vererbt bekommen.
Nießbrauch im Grundbuch für die Schenker und Übernahme der Eigentümerkosten per Notarvertrag durch die Schenker.
Das machten sie so, falls sie das Geld für die Pflege etc. brauchen sollten.
Somit wäre mir die komplette Eigentümerhaftung geblieben ohne auch nur einen Nagel in die Wand schlagen zu dürfen.
Geschweige den zu versilbern, was mein erster Gedanke war.
Ich hatte abgelehnt und die Äcker, ohne Nießbrauch, genommen. Die Pachtverträge werde ich auf Naturalienentgelt umstellen.
Die Schenker verstehen noch immer nicht warum ich so handelte.
Meine Schwester verstand es auch nicht, bis sie ihren Schenkungsvertrag las... und ablehnte.
Dann sollen Sie die Immokrise selbst abreiten.
Schade nur um die investierte Lebenszeit und -energie der aufbauenden Generationen.

Man sollte niemals nur Anteile an einer Immobilie halten oder andere Verkaufsrestriktionen akzeptieren. Wenn man als Investor feststellt, das Asset muss weg, dann muss man ohne Restriktionen verkaufen können.WE.
 

[13:45] Blick: Kaufen ist günstiger als mieten, aber ...... Mieter schlafen besser

Seit die Zinsen auf ein rekordtiefes Niveau gesunken sind, vergeht kaum ein Tag, ohne dass in einer Bar oder einem Café irgendwo im Land ein Mieter vor Neid erblasst. Weil ein Eigenheimbesitzer mit seinen tiefen Zinszahlungen prahlt.

Die Schulden-Lemminge prahlen also, das wird ihnen bald vergehen, denn sie sind in eine gewaltige Falle gegangen.WE.

[15:00] Der Stratege:
Wenn der Crash kommt oder die Zinsen auch nur marginal steigen, fallen die Immobilienwerte deutlich. Wenn das geschieht, wird den Immo-Schafen das Lachen vergehen, denn dann werden sie bei lebendigem Leib gehäutet. Es ist das alte Spiel, wer nicht hören will, muss eben fühlen.

Wir werden uns wegen der vielen Schmerzensschreie die Ohren zuhalten müssen, wenn die Häutung beginnt.

[19:00] Der Silberfuchs:
Um Ohrenschäden zu vermeiden, empfehle ich Ohropax. Aber durch den Lärm wird man durch müssen, denn irgendwer mit Silber oder Gold in der Tasche wird die vom Schmerz geplagten Albesitzer von ihren Altlasten befreien müssen. ... Für den einen oder anderen Investor wird sich das anfühlen wie das Marktgeschrei am Basar.

Ich glaube nicht, dass sich viele Käufer finden werden. Denn nach der Verarmung der Bevölkerung und deren Reduktion durch Hunger wird es Massen von leerstehenden Wohn-/Shopping/-Büro-Immobilien geben. Bei Ertragsobjekten wie Firmen in essentiellen Branchen wird es besser aussehen.WE.


Neu: 2015-03-22:

[11:20] Leser-Bericht-AT zum Hauskauf:

ich möchte gerne eine selbst erlebte Geschichte bezüglich Immobilienkauf weitergeben.
Wir haben uns vor ca. 3 Wochen für ein über einen Makler angebotenes kleines und einfaches EFH in Vorarlberg interessiert.
Das Haus ( Baujahr 1954, ca 110 qm Wfl, 900qm Grund ) wurde zum Preis von € 260.000,- angeboten.
Zum vereinbarten Besichtigungstermin mußten wir ca 20 Min warten, da vor uns bereits Interessenten zugange waren, danach gabs eine kurze
Besichtigung ( ca 35 Min) mit der Maklerin, als schon der nächste Interessent klingelte.
Lt. Auskunft der Maklerin lief das so seit ca. 4 Tagen.

Sie bat uns dann noch bei Interesse rasch ein Kaufangebot abzugeben, und würde sich dann melden.
Da uns das Haus gut gefallen hat , haben wir 2 Tage später rechtzeitig ein Kaufangebot über die volle Summe abgegeben.
Tags darauf kam ein mail, dass aufgrund des großen Interesses nochmals beim Kaufangebot nachgebessert werden sollte,obwohl mir die Sache
nicht mehr so ganz geheuer war, habe ich trotzdem nochmals ein leicht erhöhtes Kaufangebot unterbreitet ( € 270.000,-)
Einige Tage Funkstille, dann kommt eine mail mit der Info , dass wir leider nicht zum Zuge kommen, da ein Interessent fast € 310.000,- geboten hat .
(Ein junges Paar mit Baby).

Wohlgemerkt , dazu kommen noch gut ca. 10% Kaufspesen und geschätzt mind. ca € 100.000,- Renovierungs und Umbauarbeiten ( da Baujahr 54)
Ich habe früher schon des öfteren mit Immobiliengeschäften zu tun gehabt, aber so etwas verrücktes habe ich bisher noch nicht erlebt.

[16:45] Um Gottes Willen, wer kann derzeit so dumm sein, ein Haus zu kaufen. Abwarten. Für diese alte Bruchbude werden 310K bezahlt, das kann nur eine Gegend sein, wo es viel Zuzug gibt. Nach dem Crash wird man neue Häuser für einige Goldunzen bekommen.WE.

[12:15] Leser-Kommentare-DE zur Immo-Zuschrift:

(1) Der Leser hat vollkommen Recht: Immobilien sind zu Zeit preislich jenseits von Gut und Böse, das ist auch meine Erfahrung. Immobilien die derzeit noch günstig sind, haben eine sehr unattraktive Lage und/oder sonstige gravierende Nachteile und man muss befürchten, sie nicht wieder los zu bringen. Diese eignen sich höchstens als Fluchtburg. Zu Immoblilieninvestments kann man aktuell nur sagen: Finger weg.

(2) Für so ein Haus habe ich hier im Raum Hildesheim gerade 27.000 (Siebenundzwanzigtausend!) bezahlt. Es sind eben die drei Faktoren bei einer Immobilie: Lage, Lage und Lage

[16:45] Hier ein Artikel in der Welt zu solchen Bruchbuden: Wenn die "beste Altersvorsorge" zur Lebenslast wird

Es wurde früher zu gross gebaut, heute fressen die Erhaltungskosten die Renten der Bewohner auf. Wenn ein solches Haus in einer schlechen Lage mit schrumpfender Bevölkerung ist, kann man es kaum verkaufen.WE.


Neu: 2015-03-18:

[15:09] Börse-Express: Neue Immosteuer: Das wird teuer

Josef Schmidinger, Chef der s-Bausparkasse, rechnet damit dass die neue Grunderwerbssteuer weit mehr einspielen wird als bisher kommuniziert wurde. "Ich nehme an, dass 85 Prozent der Fälle mehr Steuern bezahlen werden." Zur höheren Steuerbelastung kommen noch die Kosten für Sachverständige hinzu.


Neu: 2015-03-09:

[20:00] Focus: München, der reine Wohnsinn

In der teuersten Stadt Deutschlands kosten Eigentumswohnungen schon mal 22 000 Euro - pro Quadratmeter. Die Mieten kennen nur einen Weg: steil nach oben. Zu den Profiteuren zählen auch die Vermittler von Immobilien. FOCUS unterwegs mit dem Makler Martin Steinbeiß

Da ist nicht der Wohnsinn zu Hause, sondern der Irrsinn. Ich erwarte, dass nach dem Crash die Bevölkerung Münchenens um 40% sinken wird. Immos werden dann sehr billig sein.WE.


Neu: 2015-03-05:

[13:37] martinschweiger: Warum man in Deutschland mit einer vermieteten Immobilie kein Geld verdienen kann

[15:08] Leser-Kommentar-DE zum Schweiger-Beitrag:

Das sollte man diffenenzierter sehen, im Artikel sind jedoch sehr lobenswerte Hinweise für "Neulinge oder Blauäugige" gesammelt.Natürlich lässt sich mit der Vermietung Geld verdienen, und ja, die immer weiter um sich greifenden behördlichen Auflagen wie Dämmschutz, Wartungen, Rauchmelderpflicht, alternative Energiesubventionen, Dichtheitsprüfung und Grundsteuern sowie Mietrecht verteuern das Wohnen enorm.
Gerade bei der Vermietung werden aber die Kosten an den Mieter weitergegeben. Eine gute, vermietungssichere Lage ist dabei Voraussetzung !
Richtig gekniffen sind die Eigentums- Selbstnutzer mit unflexibelen Prestigehütten in Vororten. Buchtip dazu: Hörhan Investmentpunk.
Martin Schweigers Zitat: "Für vermietete Immobilien gab es meines Wissens noch nie eine Subvention" ist sachlich falsch.
Wohnbaufördermittel sind Subventionen und gibt es auch heute noch, z.B. auch für Studentenwohnheime usw., sind jetzt aber uninteressant
wg. immer höherer Kosten für Grundstücke, Grundsteuer, Wärmedämmauflagen usw.

[19:00] Der Bondaffe zum Kommentar darüber:

Natürlich sollte man das differenzierter sehen. Wieder einmal das alte Totschlagargument. Das muß man anders sehen, das muß man tolerant sein und der ganze Quatsch. Und der besondere Witz: "Die Kosten werden an den Mieter weitergegeben". Eine sehr, sehr gute Idee. Und vom Rest an Miete abzüglich der Kosten will der Gollum die Hälfte. Was soll da noch übrig bleiben als Verdienst?
Meine Eltern wollen mir eine Wohnung überschreiben. In dieser Wohnung haben die letzten Jahre meines Erachtens keine Menschen gewohnt, sondern Schweine gehaust. Ich kann jetzt mir sehr sehr viel persönlichen Einsatz diesen Dreck wegräumen. Umsonst natürlich, entweder verdiene ich nichts und mache alle Arbeiten für mich umsonst oder gehe in die Arbeit und zahle die teuren offiziellen Handwerkerpreise. Was darf's sein? Und hier ganz zu schweigen von den Nikotinwänden. 25 Jahre Rauch im Mauerwerk, ich bedanke mich. Wenn ich bedenke, was man an Geld alles zuvor reinstecken kann um diesem Mordsdreck einmal loszuwerden den mir die lieben Vormieter hinterlassen haben und die Bausünden der Vergangenheit zu bereinigen, wäre mir der Gegenwert in Gold und Silber tausendmal lieber. Schon allein die maroden Stromleitungen, die alten Toiletten und das versiffte Bad fressen abertausende von Euros. Und soviel bekomme ich an Miete gar nicht herein als wie ich an laufenden und zukünftigen Kosten zu tragen habe. Die Kosten werden immer höher werden weil immer mehr neue Gebühren zum Abzocken erfunden werden.
Diese Wohnung die ich bekommen soll, liegt in einer sehr guten Lage. Gemeinde im südlichen Landkreis München, 15 KM zum Stadtzentrum, in drei Minuten am Bahnhof und in 20 Minuten sind sie in der Innenstadt. Was soll ich verlangen? Maximale 1.300 EURO für 90 qm? Vielleicht auch 1.500? Mit oder ohne Nebenkosten? Wer bezahlt mir das? Und zwar dauerhaft. Vielleicht darf ich auch noch ein bißchen Erbschaftssteuer zahlen? Wie lange braucht es bis sich das amortisiert?
Vielleicht denke ich falsch? Oder ich bin nicht differenziert genug? Aber ehrlich, wer sich gerne mit vielen Mietern beschäftigen will weil er darin seinen Sinn des Lebens gefunden hat, der soll das tun. Ich gebe die Wohnung meiner Tochter. Sie soll da einziehen, ich würde ihr nur die Nebenkosten bezahlen lassen. Ich will keine Miete vor ihr. Und was passiert? Ich muß angeblich Miete verlangen, weil es das Finanzamt so will. Die können mir den Buckel runterrutschen. Wollen die mich versklaven?
Da sind sie, die Träumereien vom Drei- oder Vierspänner auf dem alten Grundstück der verstorbenen Oma. Von mir aus, baut und vermietet. Werdet glücklich mit euren niedrigen Zinsen und den ständig steigenden Kosten. Und zahlt, zahlt, zahlt......

Ob man mit dem Vermieten Geld verdient, hängt von einer Vielzahl von Faktoren wie Lage, örtliches Mietenniveau, Zustand der Immobilie, Kaufpreis der Immobilie, usw. ab. Etwa in München sollte es kein Problem sein, auch die staatlichen Auflagen zu finanzieren. Vieles kann man auf die Betribskosten werfen, die der Mieter extra bezahlt. Vermieten ist nichts für Ungeübte.WE.

[19:50] Der Bondaffe zum blauen Cheffe-Kommentar:

Da haben Sie sehr Recht Herr Eichelburg, vermieten ist wirklich nichts für Ungeübte. Ich hätte auch kein Problem damit mir "die passenden Mieter" selber auszusuchen. Aber angesichts der wahnsinnigen Immobilienpreise hier in München und des "Gesamtumfelds" kommt der alte Spekulant in mir hoch der sagt: "Verkauf' die teure Immo, kaufe Dir günstige physische Edelmetalle und warte ab!". Auch von einer Immobilie muß man sich vorrübergehend trennen können, umsatteln und wenn's gut geht bekäme ich später (hier: sehr bald) den ganzen Häuserblock für etwas physisches Gold nachgeschmissen. Aber noch habe ich gar nichts und das ist auch gut so. Denn der Familienärger bleibt mir erspart. Auch auf diesem Feld muß man geübt sein.

[20:00] Ich selbst werde nach dem Crash vermutlich nicht Vermieter, obwohl ich Experten in der Verwandtschaft habe. Einfach, weil ich selbst nichts davon verstehe.WE.
 

[12:40] Focus: Bundestag beschließt Mietpreisbremse

Nach langem Ringen um Details hat der Bundestag die umstrittene Mietpreisbremse beschlossen. In welchen Städten sie greift, müssen die Länder aber erst noch festlegen - manche machen schon Tempo.

Ein weiteres, bürokratisches Monster wurde geschaffen, das den Hass der Vermieter auf die Politik schüren soll. An alle Juristen: im neuen Regime werden vermutlich 3/4 aller Gesetze entfernt werden. Gibt auch viel weniger Arbeit für euch.WE.


Neu: 2015-03-03:

[15:38] Foonds: Niedrigstzinsen treiben den Markt: Immfondsvolumen wächst rasant

Niedrigstzinsen zeigen Wirkung: 574 Millionen Euro sammelten österreichische Immobilienfonds 2014 zusätzlich ein. Rund 200 davon landeten bei der Erste Immobilien, die jetzt die Milliarde geknackt hat.

[18:00] Jeder, der heute in solche Fonds investiert, ist ein richtig beklopptes Schaf. Aber dass sich die Zinsen normalisieren könnten und dann alles zusammenkracht, auf diese Idee kommen nur wir.WE.

[18:53] Der Schrauber zum blauen Cheffe-Kommentar:

Die rechnen eben nicht mit einem Crash, sie reden sich mit Gewalt ein, man werde keinen Crash zulassen.
Und in diesem System, mit der heutigen Finanzlage ist klar: Jede, sogar eine sehr kleine, Zinserhöhung löst einen Erdrutsch oder sogar sofort einen Totalkollaps aus. Das wissen die auch, daher sind sie der Meinung, die Zinsen blieben so, wie sie sind, bzw. halten sie die Idee höherer Zinsen für sehr abstrakt, man redet darüber, aber hat ja seine vermeintliche Zinsbindung. Und eigentlich rechnet man eh nicht damit.
Linke Tasche-rechte Tasche, Meisterschaften im Selbstbetrug, Realitätsverweigerung in epochalem Ausmaße.
Selbst die, die einen Währungskollaps in Betracht ziehen, rechnen ihn sich schön und pochen darauf, Verträge zu haben, die sie vor jeglicher Unbill schützen. Völlig neben der Kappe.


Neu: 2015-02-28:

[20:00] Standard: Zwangsversteigerung: Die Wohnung unterm Hammer

Zwangsversteigerungen sind in Österreich rückläufig. Schnäppchen gibt es kaum - schon gar nicht in und um Wien

Derzeit kaufen die Wahnsinnigen, davon gibt es aber genug.WE.


Neu: 2015-02-27:

[15:29] Börse-Express: Immo-Aktien: Übernahmewelle erfasst Wien - der Poker ist eröffnet

Billiges Geld treibt die Preise bei deutschen Immobilien AGs. Österreichs Immo-Unternehmen sind im Vergleich dazu noch günstig zu haben und wecken nicht zuletzt deshalb Begehrlichkeiten.


Neu: 2015-02-26:

[14:34] T-online: Deal geplatzt: Koalition stoppt Steuerbonus für Gebäudesanierung

Dieses überraschende Detail des Koalitionstreffen vom Dienstag war noch nicht bekannt: Der milliardenschwere Steuerbonus für das Dämmen von Gebäuden - den Bund und Länder eigentlich schon beschlossen hatten - ist vorerst gestoppt worden. Der neue Bonus sollte Bund und Länder etwa eine Milliarde Euro pro Jahr kosten und fünf Jahre laufen.


Neu: 2015-02-25:

[20:10] SZ: Der Wohnungsmarkt ist außer Kontrolle

Mietpreisbremse, der Name klingt wuchtiger als die Wirkung des Gesetzes sein wird. Trotzdem ist es richtig, dass der Staat in den Wohnungsmarkt eingreift. Sonst drohen Verhältnisse wie in französischen und britischen Großstädten.

Ob in Hamburg, Frankfurt oder München: Bei Wohnungsbesichtigungen spielen sich manchmal Szenen ab wie aus einer Fernsehkomödie. Der Makler fährt in einem bonzenhaften Geländewagen à la Moskau Inkasso vor, mustert gleichgültig Dutzende Interessenten, die sich im Treppenhaus stauen, weiß nichts über das Objekt zu sagen, außer dass der Vermieter ganz sicher nicht selber für allfällige Reparaturen aufkommen wird. Am Ende wählt er dann einen aus, der bereit ist, die geforderte Fantasiemiete für eine unsanierte Wohnung Marke Nachkriegsbau zu zahlen.

Nicht mehr lange: wenn Vermieter, Makler und linker SZ-Schreiberling wüssten, was bald passieren wird: die Städte werden sich entvölkern.WE.
 

[13:11] Behördenwillkür in Reinkultur: 20 Familien verlieren ihre Häuser

Sie haben viel Kraft, Zeit und Geld in ihr Eigenheim investiert. Nun bangen Anwohner eines Gewerbegebiets in Burgwedel um ihr Lebenswerk, um ihr Zuhause: Sie sollen raus aus ihren Häusern!

[13:30] Der Schrauber zur Behördenwillkür:

Ganz klar: Niedersachsen. Wo auch sonst? Und ganz klar: Diese Lichtgestalt mit ihrer selbstherrlichen Bürokratenfresse, der Bürgermeister, ist von ultrahell Erleuchteten gewählt worden. Nämlich von Niedersachsen. Haben die Cartoonisten noch eine passende Uniform in ihren Asservatenordnern?

[14:00] Der Stratege dazu:

Putin soll schon mal einen Platz in Sibirien für den selbstherrlichen Bürgermeister bereit halten.

[14:00] Ja, Sibirien ist ein guter Platz für ihn. Diese Lokalpolitiker haben nur vor einem Angst: dass die Bewohner klagen, weil es ein Gewerbegebiet ist. Jetzt haben sie ein viel grösseres Problem: es steht in der Bildzeitung.WE.


Neu: 2015-02-20:

[11:09] FAZ: Wohnungsmarkt in Paris - Luxusimmobilien zu Schnäppchenpreisen

Nach zwei Krisenjahren wegen der sozialistischen Besteuerungswut kehren reiche Käufer zurück nach Paris. Der schwache Euro und das breite preisgünstige Angebot locken sie wieder an die Seine.


Neu: 2015-02-07:

[8:30] Leserkommentar-DE: zum Kago-Schloss gestern:

Also ich kenne das KAGO SChloß persönlich, alles vom allerfeinsten. Der Mann hat Geschmack. Und offensichtlich Sinn fürs Goldene! Selbst die Zaunspitzen waren vergoldet.
Aber seit der K.H. Kago sein Schloss fertig hatte wurde ihm alle Anfeindungen und Intrigen, egal ob von der Gemeinde, Polizei, Steuerbehörden und normalen Bürgern,m angetan.

Hass, Mißgunst und Neid schlugen ihm entgegen. So wie immer in Deutschland wenn jemand es zu etwas bringt. Ich habe noch keinen gehört der gesagt hat, Mensch, das ist ein Klasse Schloss auf dem Land. Angehalten haben die Gaffer und haben ihre Nasen an der Autoscheibe vor Neid plattgedrückt.

Dann gab es Hausdurchsungen im Schloss wegen Verdacht auf unerlaubten Waffenbesitz. Der Grund war folgender - und das ist kein Witz. Einem Bauer aus Postbauer Heng, dem Wohnort von KAGO, fehlte plötzlich eine Ziege. Und Herr KAGO hatte auch Ziegen auf seinem Anwesen. Während eines Spaziergangs des Bauern um das Anwesen endeckte dieser seine Ziege auf dem Grundstück von KAGO. Was ein Aufschrei der Empörung im Dorf. Kein Mensch weiß bis heute wie die Ziege dort hinein gekommen ist. Aber er wurde als Ziegendieb diffamiert. Dabei hat er dem halben Ort Lohn und Brot besorgt.
Die sollten froh sein solch ein reprässentatives Objekt dort zu haben.

Eins ist sicher, den Mann haben sie absolut fertig gemacht. Er hätte seine Firma wohl besser an eine Heuschrecke verkauft und sein Schloss in UK oder USA gebaut. So etwas gibt es nur im veganverschwulten Deutschland.

Die Message daraus: man sollte nicht unbedingt mit einem Schloss protzen, das erzeugt Neid.WE.


Neu: 2015-02-06:

[17:33] T-online: Bankrotter Kago-Gründer bekommt sein Schloss nicht los

Im Februar 2010 ging der Kachelofen-Bauer Kago pleite. Jetzt stand das Haus des Gründers Karl-Heinz Kago (geb. Gonschorowski), ein veritables Schloss im oberpfälzischen Postbauer-Heng, keine halbe Stunde von Nürnberg entfernt, zur Zwangsversteigerung. Das Interesse von Besuchern war zwar groß, allein - bieten wollte keiner, wie verschiedene Medien berichten.

[17:50] Wieder einmal ein Beweis dafür, dass individuell gestaltete Prestige-Immos kaum loszuwerden sind. We so viel Geld hat, baut selbst.WE.


Neu: 2015-02-03:

[11:56] Schweiz: Risiko einer Immoblase bleibt bestehen

Der UBS Immobilienblasenindex verringerte sich marginal um 0,01 Punkte auf 1,28 Punkte in den drei Monaten bis Ende Dezember, wie die UBS AG am Dienstag mitteilte. Ein Wert über zwei signalisiert eine Blase.


Neu: 2015-02-02:

[20:15] Wo der Wahnsinn zu Hause ist: Die teuersten Städte im Mietpreis-Ranking


Neu: 2015-01-28:

[18:30] NTV: EZB öffnet die Geldschleusen Bundesbank warnt vor Immobilienblase

Die Geldflut der EZB birgt Risiken. Eine benennt Bundesbank-Vorstandsmitglied Dombret ganz konkret: Das Risiko einer Immobilienblase vergrößere sich. Investoren sollten sich deshalb von niedrigen Zinsen nicht blenden lassen.

Man warnt schon einmal vorab. Nach dem Crash wir man sicher sagen: die EZB und die Politik haben euch in die Schulden getrieben.WE.
 

[09:45] orf: DC Tower noch fast halb leer

Das höchste Gebäude Österreichs, der DC Tower in der Donaustadt, steht noch immer fast zur Hälfte leer. Im Vorjahr kamen nur zwei neue Mieter dazu. Der Errichter macht die schwierige Situation auf dem Büromarkt dafür verantwortlich.

[14:00] Das ist primär ein Prestigeprojekt der Entwickler. Die Kosten in solchen Türmen sind enorm hoch.WE.

[12:25] Der Widerstandskämpfer:

Man kann sagen, dass der Wiener Büromarkt eingebrochen ist. Während kleinere Flächen noch zu relativ schlechten Mieten einigermaßen anzubringen sind, herrscht bei Großflächen ab 5000 m2 tote Hose. Mit relativ schlechten Mieten ist gemeint relativ zu den Mieten am Wohnungsmarkt, die sich nach wie vor recht gut behaupten können. Es gilt natürlich diesen Trend zu hinterfragen und etwaige Ursachen für diese traurige Entwicklung auszumachen. Haben sich einst die Wiener Sozialisten gerühmt, dass Wien zur Brücke zwischen Ost und West wird, kehrt jetzt offenbar eine Art Ernüchterung ein. Es ist schon richtig, dass Wien nach dem Fall des Eisernen Vorhangs eine Brückenkopf-Funktion eingenommen hatte. Tatsächlich hatten sich auch zahlreiche Konzerne in Wien niedergelassen, die von diesem Standort aus ihre Ost- und Südosteuropa-Strategien umsetzten. Im Wandel der Zeit hat der Standort aber an Attraktivität aus der Sicht diverser Manager eingebüßt. Gemeint ist damit natürlich nicht die hohe Lebensqualität in der Stadt, die Jahr für Jahr immer wieder auf das Neue bestätigt wird. Gemeint haben die Manager die untragbaren, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die sie veranlassten ihre Osteuropazentralen zu schließen. Manager sind nun einmal dazu gezwungen, Gewinn- und Umsatzmaximierungen konsequent umzusetzen. Alles Andere hat sich diesen Zielen unterzuordnen. In einem sozialistischen Umfeld wie Wien sind viele Manager zum Scheitern verurteilt. Kriterien wie Lohn- und Lohnnebenkosten, Umweltauflagen, Arbeitsinspektorate, Gewerbebehörden, hohe Steuern und Abgaben aller Art, Bürokratiefilz aller Art zwingen die Unternehmen, das Handtuch zu werfen. Die Nichtlösungskompetenz des Wiener Beamtentums trägt erste Früchte. Das übrige Österreich braucht aber nicht schadenfroh sein, denn dort schaut es auch nicht viel besser aus. Noch schwebt nur das Damoklesschwert der Neuen Steuern über der Österreichischen Volkswirtschaft. Gnade uns Gott, wenn die Neuen Steuern auch wirklich beschlossen werden, denn dann kommt es zum Massen-Exodus von Unternehmen und Stiftungen. Hunderttausende Arbeitsplätze sind betroffen.

Gute Nacht Österreich

WEG MIT DEM BÜROKRATISCHEN SOZIALISMUS ! HER MIT GOLDSTANDARD - FLATTAX - NACHTWÄCHTERSTAAT !

[13:32] Der Zyniker zum Widerstandskämpfer:

Vollkommen richtig- der Büromarkt ist tot-man muss ja nur mit offenen Augen durch die Gegend gehen.
Vieles wird verschwiegen, wie z. Bsp. Suizide von einst sehr erfolgreichen Unternehmern. Erst neulich brachte sich ein Immobilien-Hai aus Wien um.
Zum Beweis schicke ich Cheffe den betreffenden Fall.
Auch die Baubranche ist völlig erledigt. Vorgestern hatte ich mit einem Baumeister ein Mittagsgespräch. Er ist erst 30, hat die Firma mit 20 übernommen, nachdem sein Vater erkrankte. Er brach sein Studium ab, und stürzte sich voll in die Arbeit. 25 Leute verlieren demnächst ihren Arbeitsplatz-der Baumeister sperrt zu.
Weshalb? Es zahlt sich einfach nicht mehr aus in Österreich selbständig zu sein! Mit dem Verleih seiner beiden Konzessionen, verdient er genug. Er wird jetzt sein Studium fertig machen, und dann als Sachverständiger auftreten. Wozu der Stress, und immer mit einem Bein vor dem Richter sein- meinte er.

Es wurde einfach zu viel gebaut: von Bürohäusern, Shopping Malls, Hotels, usw. Aus der Baubranche kann man nur versuchen, mit möglichst niedrigen Kosten auszusteigen.WE.


Neu: 2015-01-27:

[15:55] Banken stossen Immos ab - Hedgefonds stossen nach

Europäische Banken und Vermögensverwalter haben im vergangenen Jahr Immobilienkredite und notleidende Immobilien im Nominalwert von 80,6 Mrd. Euro verkauft.

Und US-Hedgefonds wie Cerberus und Lone Star kaufen.


Neu: 2015-01-25:

[19:51] Welt: Der ruinöse Ofen-Schock für deutsche Hausbesitzer

Seit Januar gelten strengere Emissions-Obergrenzen für alte Holz- und Kohleöfen. Heizungsanlagen aus den Jahren vor 1985 sind ganz verboten. Die hohen Investitionen überfordern ältere Bewohner.

[20:10] Der Hassaufbau auf die Politik wächst auch von dieser Seite.WE.

[20:25] Leserkommentar-AT zum Artikel:

Aus dem Artikel: "Die EnEV zeige damit "beispielhaft, wie staatliche Zwangsmaßnahmen immer wieder Kettenreaktionen mit von der Politik gar nicht beabsichtigten Folgewirkungen auslösen", sagt Michael Voigtländer, Immobilienökonom beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln."
Dieser Satz ist eine glatte Lüge. Es ist das erklärte Ziel linker Politiker (an vielen Aussagen dokumentiert) Bürger aus ihrem Eigentum mit allen Mitteln zu vertreiben. CO2 und Feinstaubschmäh sind nur vorgeschoben. Das Ziel ist eine eigentumslose Sklavengesellshaft. Lobbying der Industrie, die durch solche Zwangsmaßnahmen Milliardenumsätze erwartet, mag vordergründig die "Entscheidungsfindung" beeinflussen, die dahinter liegenden politischen Ziele sind aber klar.


Neu: 2015-01-22:

[11:56] web: Düsseldorfer Amtsgericht: Mieter dürfen im Stehen pinkeln

Nach dem Richter sollte man einen Platz benennen! Regularien für die Notdurft sind wohl der perfideste Eingriff in die persönliche Freiheit! TB

[10:20] DAX-Insider: eine Frage an den Schreiber des Beitrags vom 2015-01-20 um 8.16 Uhr,

der schreibt sein Netto-Gehalt habe sich verdoppelt auf 4000 Euro.
Wieviele Stunden Hamsterrad und welche Dosis an Erniedrigung muss er als Gegenleistung dafür abdrücken?
Das Nettogehalt allein sagt m.E. nämlich nichts aus, wenn man es nicht in Relation stellt.

Das muss er inklusive Steuern selbstverständlich erarbeiten.

[12:48] Leser-Kommentar-DE zum DAX-Insider:

Um dieses Gehalt zu erreichen, begebe ich mich etwa 40-50 Stunden wöchentlich ins Hamsterrad. Die Erniedrigung hält sich glücklicherweise stark in Grenzen, da ich als IT-Spezialist seit über 10 Jahren in einer Art Nische tätig bin, in der eine stete Nachfrage herrscht. Wenn ich zu lange über die Steuern nachdenken würde, würde ich depressiv werden. Warum ich diese Gegenleistung dafür aufbringe, ist ganz einfach: ich möchte ein ausreichend großes Vermögen aufgebaut haben, mit dem ich durch mein passives Einkommen nicht mehr gezwungen bin, als Angestellter arbeiten zu müssen. Ich bin Alleinstehend - und diese Zeit nutze ich. Und an den negativen Nebeneffekten (z.B. die hohe Steuer oder manchmal lange arbeiten) hänge ich mich nicht auf - die Gesamtsituation ermöglicht mir den stetigen Aufbau eines soliden Vermögens. UNd wenn man seine Arbeit einigermaßen mag, kriegt man auch keine psychischen Krankheiten wie "Burnout" oder ähnliches.
 

[10:00] Leserzuschrift-DE: Immowahn total:

Fertig diplomiert ohne Festanstellung frisch verheiratet und in Erwartung eines neuen Erdenbürgers. Mietbehausung, welche nicht Nachwuchsgerecht ist.
Jetzt wird eine Immobilie gesucht, Mehrfamilienhaus, so dass die Mieter dem Hausherren seine Miete mitfinanzieren! ?
Eigenkapital NULL.

Das wird spannend, welche Bank so was finanziert. Und wer Ihm diesen Hirnfurz implantiert hat, ist auch nicht klar :-)
Zur Not kann er sich 30 k Eigenkapital vom Cousin leihen? Verbindlichkeit! Wäre exakter.....

Ohne Bürgschaften wird hier kaum eine Bank einen Kredit geben. Die wollen ein solides Einkommen sehen.

Dass mit dem 1. Kind ein Haus her muss ist üblich, das kenne ich aus meiner eigenen Familie. Dort hat sich vor einigen Jahren ein Neffe ein Haus im finstersten Urwald und eine Fahrstunde pro Richtung zum Arbeitsplatz eine Kredithütte gekauft. Danach gleich noch eine bombastische Hochzeit mit 20 minütigem Feuerwerk, vermutlich auch auf Kredit. Dann wollte er an mein Geld ran, da die Schulden offenbar zu sehr drückten, da habe ich ihn enterbt.WE.


Neu: 2015-01-21:

[11:15] Der Widerstandskämpfer zu: Vermietung:

Für alle, die ihr Seelenheil in der Vermietung von Immobilien glauben finden zu müssen, liefere ich gerne eine ernüchternde Anekdote aus Vermietersicht. Auf Grund der Länge in Übersichtsdarstellung:

• Mieterpärchen ist seit ca. 6 Monaten abgängig. Miete wurde allerdings per Dauerauftrag gezahlt.
• Ab November 2014 erfolgten keine Einzahlungen mehr. Benachrichtigung der Mieter bleibt erfolglos. Briefkasten ist überfüllt. Telefonnummern nicht mehr aktuell.
• Eigenmächtige Untersuchung des Vermieters in der Wohnung. Alles da, Kühlschrank abgesteckt. Kein Stromverbrauch.
• Auf Anraten des Anwaltes nochmalige Begehung der Wohnung mit Zeugen, auch mit Polizei.
• Vermieter geht zur Polizei-Inspektion, um Meldung zu machen. Polizist zeigt sich desinteressiert, schaut aber nach, ob was vorliegt.
• Polizist geht diversen Hinweisen des Vermieters nicht nach, schickt aber eine Streife mit 2 Mann zum Standort.
• Vermieter wird belehrt, dass er keine Vermissten- oder Abgängigkeitsanzeige machen kann.
• Die 2 Exekutivbeamten geben sich widerwillig, die Wohnung zu betreten ohne richterlichen Bescheid.
• Es kommt keinem etwas suspekt vor.
• Nachdem keine Miete mehr eingezahlt wurde, entscheidet Vermieter die Räumung der Wohnung vorzunehmen.
• Anwalt meint, über Gericht macht das keinen Sinn, das könnte bis zu einem Jahr dauern. Er hätte viele solcher Fälle.
• Die privaten Gegenstände müssen fotografiert werden.
• Die persönlichen Sachen der Mieter werden in Kartons verpackt und eingelagert.
• Notwendige Reparaturen in der Wohnung: Fenster, Laminatboden erneuern, Ausmalen, WC auswechseln, Schloss auswechseln.
• Neuvermietung ça. 10% weniger an Mietzins.

Es war sehr interessant zu beobachten, wie weit die soziale Kälte bei den Exekutivbeamten fortgeschritten ist. Keiner von denen wäre auf die Idee gekommen, dass es schon suspekt anmutet, dass 2 Leute defacto verschollen sind. Sie könnten ja auch Opfer eines Kriminaldeliktes gewesen sein oder einen Unfall im Ausland gehabt haben.
Es handelt sich bei den Mietern nicht um Ausländer, sondern um Österreicher ohne Migrantenhintergrund.
Die Mieter haben die Wohnung bereits seit dem Jahre 2005 angemietet.
Wichtige Dokumente aller Art waren in der Wohnung vorhanden.

Es schert sich einfach keiner mehr um den Anderen.
Wie wird das dann im Crash ausschauen ?

Nach dem Crash wird fast keiner mehr Miete zahlen und die Wohnungen werden voller Hungerleichen sein. Das wird grauslich für jene, die das ausräumen müssen.WE.

[12:10] Leserkommentar-DE: Ein Verwandter von mir hat beruflich mit den Sozialbehörden einer norddeutschen Großstadt zu tun und kann das nur bestätigen:

Die soziale Kälte nimmt zu und gerade Hartz IV wird viel härter gehandhabt als früher. Die Behörden seien viel schneller mit Kürzungen bei der Hand. Der Hauptgrund sei aber ein ganz anderer: Betreffende Stadt ist hochverschuldet und muss brutal sparen. Die Party ist vorbei, auch wenn es keiner in der Politik offen sagen will. Man feiert sich lieber als lebenswerte Unistadt.
Wie wird es erst nach dem Crash? Die um ihre Rente betrogenen Alten werden keinen Aufstand anzetteln, aber Millionen von Hartzern auf dem Trockenen? Lassen wir uns überraschen.

Deswegen sollte man eine Fluchtburg haben.

[16:41] Leser-Kommentar-DE zum Widerstandskämpfer:

Dazu folgendes in kursiv:
• Mieterpärchen ist seit ca. 6 Monaten abgängig. Miete wurde allerdings per Dauerauftrag gezahlt.

• Ab November 2014 erfolgten keine Einzahlungen mehr. Benachrichtigung der Mieter bleibt erfolglos. Briefkasten ist überfüllt. Telefonnummern nicht mehr aktuell.
§15 MRG (3) Die Miete ist im Voraus zu bezahlen !!
Der Mieter hat den Mietzins, sofern kein späterer Zahlungstermin vereinbart ist, am Fünften eines jeden Kalendermonats im Vorhinein zu entrichten. Der Vermieter hat ihm dafür ein verkehrsübliches Bankkonto bekanntzugeben.

• Eigenmächtige Untersuchung des Vermieters in der Wohnung. Alles da, Kühlschrank abgesteckt. Kein Stromverbrauch.
• Auf Anraten des Anwaltes nochmalige Begehung der Wohnung mit Zeugen, auch mit Polizei.
§15 MRG (2)
Der Hauptmieter hat das Betreten des Mietgegenstandes durch den Vermieter oder die von diesem beauftragten Personen aus wichtigen Gründen zu gestatten

• Vermieter geht zur Polizei-Inspektion, um Meldung zu machen. Polizist zeigt sich desinteressiert, schaut aber nach, ob was vorliegt.
Wozu ?? Falscher Weg. Polizei hat damit nichts zu tun

• Polizist geht diversen Hinweisen des Vermieters nicht nach, schickt aber eine Streife mit 2 Mann zum Standort.

• Vermieter wird belehrt, dass er keine Vermissten- oder Abgängigkeitsanzeige machen kann.
• Die 2 Exekutivbeamten geben sich widerwillig, die Wohnung zu betreten ohne richterlichen Bescheid.
• Es kommt keinem etwas suspekt vor.
• Nachdem keine Miete mehr eingezahlt wurde, entscheidet Vermieter die Räumung der Wohnung vorzunehmen.
• Anwalt meint, über Gericht macht das keinen Sinn, das könnte bis zu einem Jahr dauern. Er hätte viele solcher Fälle.
Falsch, ist nach Einbringung des Antrages und nach Ablauf der Zustellfrist rechtskräftig. ca 2 Wochen

• Die privaten Gegenstände müssen fotografiert werden.
Muss vor Vermietung als Inventar im Mietvertrag angeführt sein.

• Die persönlichen Sachen der Mieter werden in Kartons verpackt und eingelagert.

• Notwendige Reparaturen in der Wohnung: Fenster, Laminatboden erneuern, Ausmalen, WC auswechseln, Schloss auswechseln.
§16b MRG
Dafür ist die Kaution da. mindestens 3 Monatsmieten oder je nach Vereinbarung.

• Neuvermietung ça. 10% weniger an Mietzins.
Das liegt im Ermessen des Vermieters.

[17:36] Der Widerstandskämpfer antwortet:

Meine Stellungnahme zu: "Wozu?? Falscher Weg. Polizei hat damit nichts zu tun">
Ja, wozu sind diese überflüssigen Bullen wirklich da ? Um Straßenverkerskontrollen zu machen und unschuldige Verkehrsteilnehmer zu arretieren und zu bestrafen, nur weil sie in sinnlosen und überflüssigen 30er-Zonen mit 42 Km/h unterwegs waren.

 In zahlreichen Streitgesprächen mit der Exekutive habe ich gerne angemerkt, dass sie, die Bullen sich sehr bald entscheiden müssen: Für das Volk oder gegen das Volk. Ich habe ihnen diverse Male auch gerne klar gemacht, dass sie auf meine Unterstützung in welchen Situationen auch immer nicht zählen können. Und auch wenn sie blutüberströmt am Gehsteig liegen sollten, werde ich unbeteiligt über sie drübersteigen: "Ich habe damit nichts zu tun". Gilt auch für den Kommentator.

[18:17] Der Schrauber zum Widerstandskämpfer:

Da stimme ich dem Widerstandskämpfer zu 100% zu.
Insbesondere hier in NRW ist der größte Teil Polizei gesinnungsgeprüft und gehirngewaschen, d.h., die wissen ganz genau, was sie wollen:
Blitzen und Hausdurchsuchungen gegen Rechts.
Das ist immer gerne genommen, weil es Punkte bringt und keine Gegenwehr.
Und wenn es doch mal Widerstände gibt, gibt es sogar Mitleidspunkte und Oberlehrersolidarität vom Schafsvolk.
So hab ich vor einiger Zeit eine Diskussion mit einer Polizistin, Freundin eines Kollegen, gehabt, als ich über DE und seine fürchterliche PC-Diktatur und Überregulierung gewettert habe:
Sie freue sich, in einem so freien, sicheren und schönen Land zu leben, hier wäre alles prima. Insbesondere freue sie sich, daß sie etwa durch das strikte Rauchverbot nicht durch Rauch belästigt würde. Meine Frage, wo denn noch die Freiheit wäre, wurde mit der üblichen Floskel beantwortet, ich solle doch, wenn ich ein solcher Anarchist sei, ein anderes Land suchen, weil ich wohl nicht mehr zur deutschen Gesellschaft und Sozialgemeinschaft passe.
Eigentlich war die sogar recht in Ordnung, aber in diesen Dingen eben völlig hirngewaschen und reflexhaft.
Der Frust in der Polizei liegt daher auch mehr im mangelnden Respekt vor ihnen begründet, der Schirmmützenträgern nun einmal das Wichtigste ist, als in wirklichem Willen, Hüter einer freiheitlichen Gesellschaft zu sein.
Und so apportiert man eben jedes Stöckchen, daß der Jäger des verlorenen Verstandes, also der Innenminister wirft: Hausdurchsuchung gegen Rechts, vollstreckte Rauchverbote, Knüppel aus dem Sack gegen Rechts bei Demos, die von Links gestört werden, exzessive Verkehrsschikanen. Da darf man nämlich reinhauen, wird gerne gesehen und ist ungefährlich.
Bei den wirklichen Übeltätern und Respektlosen gibt es nämlich immer schlechte Presse und vom Boß was auf die Fresse, dann leuchten die Sterne auf den Schulterklappen immer dunkler und müssen durch oben beschriebenes Wohlverhalten poliert und aufgeladen werden.
Noch dramatischer ist allerdings das Ordnungsamt, da sind fast nur frustige Kampflesben und Schreckemanzen am Start, wo die auftauchen kriegen sogar Vogelscheuchen Fluchtreflexe.
Daher: Mein Mitleid hält sich auch sehr in Grenzen, die sind für mich einfach nur die Vollstrecker eines völlig feindseligen Verbrecherregimes und damit potentiell Feinde.
Solange sich das Regime nicht geändert hat und wieder halbwegs ehrbar ist, gilt für mich: Staat = Feind, Schirmmütze = Todfeind.
Es mag Einzelfälle geben, wo das anders ist, aber in diesen Zeiten muß man genau von dieser Grundannahme ausgehen, weil falsches Vertrauen im Extremfall sogar tödlich sein kann.
Die Werte, die die Schirmmütze mit Gewalt vertritt, ändern sich nämlich grundsätzlich mit den politisch verordneten Paradigmen.
Was früher Whisky war, ist heute Rohmilch und morgen Kräutertee. Wurde früher Links verdroschen, ist es heute Rechts.
Es ist also kein eigenständig gewachsenes Gefühl für Recht und Unrecht, sondern programmiertes Verhalten, weswegen aus Freund und Helfer in der Geschichte von Staaten immer Feind und Helfershelfer wurde.
Das wußte sogar schon Thomas Jefferson:
Die natürlichen Feinde freier Bürger sind der Staat und die Mafia. Darum muß Ersteres in starken Fesseln einer strikten Verfassung gehalten werden, damit es nicht irgendwann zum legalen Zweiten mutiert.
Leider hat selbst das nicht gereicht.

[19:10] Sobald  man die Chefs der Polizei und die Politik austauscht, wird die Polizei ganz anders reagieren.WE.


Neu: 2015-01-20:

[08:16] Leser-Kommentar-DE zur gestrigen Immo-Diskussion:

Warum alle nach München wollen kann ich auch nicht wirklich verstehen. Ich kenne sogar Leute, die einfach so nach München hingezogen sind und sich dann auf Jobsuche begeben haben. Ich krieg's nicht in meinen Kopf rein.
Bei mir war's etwas anders: in meiner alten Heimat, einer Kleinstadt in Norddeutschland, habe ich bis Mitte 2008 530 EUR Warmmiete für eine 90qm Mietwohnung bezahlt. Im südlichen Münchener Umland auch 530 EUR Warmmiete, allerdings für eine 45qm Wohnung, und das ist noch ziemlich günstig hier im Landkreis München.

Allerdings hat sich mein Nettogehalt durch meinen Jobwechsel / Ortswechsel mehr als verdoppelt, von ~1.800 EUR auf über 4.000 EUR! Deshalb habe ich den Ortswechsel mit den teuren Mieten natürlich in Kauf genommen.

[16:30] Leserkommentar-DE: Es ist ganz einfach.

München ist das Pendant zur 100% Fremdfinanzierten Luxusimmo und zum Leasingporsche.
"Wissns, ma is scho wer wemma in Minga wont"
Ich denke da ich beruflich längere Zeit dort verbringen musste mir das richtige Bild gemacht zu haben.
War auch längere Zeit in Köln, da kann mann es wirklich gut aushalten.

Also pures Prestigedenken.

[19:15] Leserkommentar-DE: Wohnen in München:

Letztens habe ich eine Diskussion in einem deutschem Elektrotechnik-Fachforum beobachtet wo Ingenieure das Leben und Wohnen im Münchner Raum diskutiert haben. Da gibt es tatsächlich Deppen, die den anderen vorrechnen wieviel Quadratmeter sie zu bewohnen haben, was sie für Essen ausgeben sollen und ein eigenes Auto? Um Gottes Willen soetwas geht ja gar nicht! Ernsthaft, man hat dem jungen Ingenieur vorgerechnet wie er sein Leben in München zu gestalten hat um gut mit dem Gehalt klar zu kommen, als ob das ein Sozialhilfeempfänger. Natürlich wurden auch die kulturellen Vorzüge von München herausgestellt, leider hat man die aber vergessen die jeweiligen Eintrittskosten in der Rechnung zu berücksichtigen.

Da wird ein sozialistischer Sumpf herangezogen wo alle brav im Gleichtakt in die Fabrik gehen sollen ohne zu Hinterfragen wo die erwirtschafteten Werte eigentlich hingegangen sind. Hauptsache Neid entwickeln auf jemanden der ein Auto oder einen Garten hat. Ansonsten ist ja alles Toll dort.

Und alle strampeln brav im Hamsterrad und zahlen 70% Steuern.


Neu: 2015-01-19:

[8:45] Auszüge aus dem Klima-Artikel Rentner und Pensionisten – nach dem Crash todsichere Todeskandidaten? Seite 75ff:

FAQ 16: Warum sollen wir unseren Kindern und Enkeln nicht beim jetzigen Kauf von „Betongold" beistehen?

Mit anderen Worten, Ihre „Marie" wäre mit der Immobilie genauso verdummt.
Zur Situation am Immobilienmarkt Anfang 2015 im südlichen Bayern bei München (für Wien und Salzburg gelten ähnliche Werte!): Noch steigen die Immobilienpreise jeden Monat (!!!!) um ca. 1 Prozent!!! Gute und durchschnittliche Immobilien lassen sich in ca. 2 – 3 Wochen bis zum Notartermin verkaufen, schlechtere Objekte, die früher unverkäuflich waren, in etwa 2 Monaten, so ungebrochen groß ist die Nachfrage. Der Markt ist nahezu leergefegt, wie die immer dünner werdenden Spalten der Zeitungen belegen.

Bei 100 qm Eigentumswohnungen z.B. in München brauchen Sie auf Immoscout24 unter ca. 500.000 Euro Eingangswert eigentlich gar NICHT anfangen.

Das durchschnittliche Immobilienkäuferpaar ist zwischen 35 und 40 Jahre alt, verdient rund 2.500 bis 3.000 Euro netto und will im südlichen Bayern ein Prestigehaus für rund 350.000 bis 400.000 Euro erwerben. An „Alt-Konsumschulden" bringen sie im Schnitt ca. 25.000 Euro für Kücheneinrichtung, Autoleasing, Konsum und Reisen „mit".
Echtes SELBST angespartes und erarbeitetes Eigenkapital gibt es sehr oft KEINES!

Und da wollen Ihre Kinder oder Enkel einen großzügigen Bauzuschuss von Ihnen? VERWEIGERN SIE DIESEN KOMPLETT, weil das mühselige von Ihnen erarbeitete UND ersparte Geld VOLLKOMMEN VERLOREN wäre!

4. UND UNTERSCHREIBEN SIE NIEMALS, NIEMALS EINE BÜRGSCHAFT FÜR NIEMAND!
5. UND BELASTEN SIE NIEMALS IHRE SCHULDENFREIE IMMOBILIE ZUGUNSTEN des Bauvorhabens Ihrer Kinder!

Da kann man nur vorbehaltlos zustimmen. Man jagt die Leute in die Schuldenfalle.WE.

[10:10] Leser-Kommentar-DE zur Immo-Falle:

wenn es denn wirllich eine Falle ist, die Menschen in Immobilien zu treiben, dann steckt also Absicht dahinter.
Was könnte das Motiv sein? Betrifft es a) die Gegenwart oder b) die Zeit nach dem Crash?
Für a) spricht, daß man die Leute mit einem Ersatz (Immobilie) von Goldkäufen abhalten und per Verschuldung den finanziellen Spielraum für Goldkäufe eliminieren möchte.
Für b) spricht, daß man evtl. keinen Schuldenschnitt nach dem Crash macht.
Beides wird die Menschen massivst verarmen lassen und die Kluft zu den Goldbesitzern ausweiten. Als würde man die finanzielle Spreu vom finanziellen Weizen trennen wollen.

Ich würde eher von einer Verführung mit logischem Hintergrund sprechen. TB

[14:00] Bereits vor über einem Jahr sagten mir meine Insider-Quellen, dass man die Leute noch weiter in die Verschuldung treiben möchte. Jetzt wissen wir, es wird höchstens eine Teilentschuldung geben. Wir haben die permanenten Schuldsklaven.WE.

[13:04] Der Stratege zur Immo-Diskussion:

Nicht nur Rentner und Pensionisten sind todsichere Todeskandidaten, auch viele junge Familien. In meinem Bekanntenkreis ist derzeit eine junge Familie dabei, sich völlig ins Verderben zu manövrieren. Diese hat sich in den Kopf gesetzt, jetzt ein Haus zu bauen. Eine Not dazu besteht nicht, denn es sind bereits abbezahlte Immobilien in der Familie vorhanden, die auch genutzt werden könnten, doch das ist nicht gut genug. Man will schließlich was eigenes Repräsentatives haben. Zunächst war der Bau eines Einfamilienhauses ohne Keller angedacht. Wegen der billigen Zinsen wird jetzt aber mit Keller gebaut. Da die Bank den Zins nochmals um 0,1 % gesenkt hat, soll der Keller nun als Wohnkeller ausgelegt werden. Eigenkapital ist wenig vorhanden, dafür zwei neue Leasingautos. Ursprünglich war eine gesamt Bausumme von 300 k Euro angedacht, inkl. Grunderwerb, Steuern und Gebühren. Inzwischen sind die bei 450 k EUR angekommen, was angeblich nichts macht, da die Zinsen niedrig wären und man sich seinen Traum jetzt erfüllen muss, denn diese Chance erhält man sonst nie wieder. Das glänzen in den Augen, wenn die von ihrem Bauprojekt sprechen ist der Hammer, die schauen als hätten sie einen fortwährenden Orgasmus. Schlägt man als guter Bekannter einen warnenden Ton an, wechselt der Blick auf feindselig, wie bei einer Raubkatze die kurz vor dem Angriff ist. Ich sage daher nichts mehr dazu, sicher ist aber, die werden mit dem Bauvorhaben ein totales Waterloo erleiden. Da beide noch jung sind, Anfang dreißig, werden sie es vielleicht überleben, aber sie werden in ihrem Leben wohl kaum mehr glücklich werden, denn selbst wenn die Zinsen auf alle Ewigkeit so niedrig bleiben und das Finanzsystem noch 50 Jahre halten würde, könnten die aufgrund ihres Einkommens das Haus bestenfalls bis zur Rente abbezahlen.

Da weder die Zinsen auf diesem Niveau bleiben werden, noch das Finanzsystem noch lange überleben wird, ist die Katastrophe schon deutlich am Horizont sichtbar. Man kann denen eigentlich nur wünschen, dass der Crash kommt, bevor sie endgültige Verträge zur ewigen Versklavung unterzeichnet haben.
Die Themen Hausbau und Neuwagenkauf sind dermaßen emotional besetzt, dass man es sich kaum vorstellen kann. Interessant ist dabei, dass gerade diejenigen, die nur wenig besitzen dabei viel emotionaler reagieren und aus diesem Verhalten heraus desaströse, ja die eigene Existenz vernichtende Entscheidungen treffen, da sie für eine rationale Sichtweise nicht mehr zugänglich sind. Man kann auch sagen, der Verstand setzt aus.

[14:00] Bald wird das Thema Immobilienerwerb auf Kredit extrem negativ emotional besetzt sein.WE.

[15:45] Der Zyniker: Auf solche "harmonische Familienidyllen", treffe ich beruflich bedingt oft.

Letztens traf ich auf eine Familie, mit einem dreizehnjährigen Sohn, mit einem Kredithaus in der Pampas, natürlich in CHF.
Die Lage war sehr angespannt, dauernde Streitereien.

Das Ehepaar trifft sich nicht sehr oft im Eigenheim (200k Kredit), da es mit den Nachtschichten kämpft, während der Junge macht, was er will.
Ursprünglich waren kein Schwimmbad im Keller geplant (der Junge hat dort sein Kinderzimmer), aber die tolle Abdichtung des Kellers, hat es beinahe ermöglicht-das Wasser stand bereits bis zum Knöchel tief ( Sanierung 70k-Kreide wieder aufgestockt)!

Als der Vater einmal seinen Sohn entnervt anschrie, weil dessen Schulleistungen rapide nachließen, und ihm erklärte, dass er dies alles für ihn mache, gab ihm der Dreizehnjährige eine trockene und völlig emotionslose Antwort zurück: warum Papa? Ich ziehe mit 18 sowieso aus, und wieder nach Wien!

Die Leute sind einfach versessen auf Immobilienbesitz.WE.

[16.30] Der Mexikaner: Genau dieses vorschieben des Kindeswohles ist der schlimmste SElbstbetrug der KReditnehmer.

In Wirklichkeit bauen sie es nicht für die Kinder, sondern sich selbst.

Wenn es dann einmal abgezahlt ist (bei den wenigsten der Fall), wird weiter hinein gebuttert.

Auch ist man dann vollkommen unflexibel und kann nicht wegziehen, den man hat so viel "ins Haus" investiert.

Das ist ein Teufelskreis ohne Ende.

Es geht nur um das eigene Prestige.WE.

[16:50] Leserkommentar-DE: Situation in München:

In meinem Bekanntenkreis in München will zwar niemand ein „Prestigehaus" erwerben (die es für 400.000 Euro sowieso nicht gibt) sondern ein ganz normales Objekt, wie es sie früher für 300-400.000 Euro gab. Gebrauchtes Reihenhaus, 130qm, 10 Minuten zur S-Bahn. Solche Immobilien finden sich nicht mehr zu diesem Preis. Warum wollen meine Bekannten trotzdem kaufen? Antwort: Weil die Mieten absurd hoch sind. Welche Familie möchte schon 1.500-2.000 Euro Kaltmiete im Monat zahlen?? Insofern kann Kaufen nachvollziehbar sein, wenn man über ausreichend EK verfügt, Selbstnutzung anpeilt und kein Traumhaus sucht. Bei uns im Ort (Landkreis M) werden allerdings nur Luxusprojekte angeboten, z. B. neue 3-Zimmerwohnungen für 600.000 (!!) Euro. Finger weg! Insofern verstehe ich den Frust junger Familien, da die Kaufmöglichkeiten für Normalverdiener in München katastrophal bleiben, solange die Stadt im Jahr um 20.000 Bürger wächst und die Zinsen niedrig sind.

Wenn der Crash kommt, bringt er den Normalbürgern nichts, da deren Ersparnisse ebenfalls abschmieren. Es ist erschütternd, wie wenig mein Umfeld das realisiert. Mein Bekanntenkreis ist liberal, gebildet und systemgläubig (Aktien, Fonds, Festgeld, Riester, Bausparer, LV), die Verluste werden furchtbar sein. Dennoch habe ich nach zwei - zugegebenermaßen kapitalen - Fehlprognosen meinerseits (Lehman, Griechenland) meine Aufklärungsbemühungen gestoppt. Die Menschen wollen partout nicht hören, dass das System in dieser Form scheitern MUSS. Es ist, als ob die Leute sich eine zusätzliche Dimension vorstellen müssten.

Jetzt stelle ich eine andere Frage: warum wollen alle nach München, dort wo das Wohnen so absurd teuer ist?WE.

[18:00] Leserkommentar-DE: Warum wollen alle nach München?

Ganz einfach, weil man dort viel mehr verdient ,als anderswo. Deswegen sind ja auch die Kosten so hoch , und weil die Menschen das ja auch dann bezahlen.

Es gibt dort viele Konzernzentralen.

[18:30] Dr.Cartoon:
Das ist doch der Irrsinn pur: Die wollen viel verdienen, damit sie viel ausgeben (die Schafe wissen das in München die Mieten so hoch sind!) können, um am Monatsende doch nicht mit ihrem Geld klar kommen.

Viele, besonders in den Konzernen messen eben ihren "Wert" am Bruttogehalt. Selbst erlebt.WE.

[18:40] Der Schrauber: Was es dort aber vor allem gibt: München Prestige.

Sowie eben Wien/Berlin/Hamburg/Köln Prestige. Dafür tut sich sogar eine Verkäuferin solche Preise an, haust im Wohn-Klo, zahlt fast ihr ganzes Gehalt und muß sogar noch Wohngeld beantragen.
Wir hatten doch vor einigen Jahren einen Bericht verlinkt über eine Hamburger Geschäftsfrau, die sich trotz guter Gewinne völlig am Rande des Ruins bewegte: Das Hamburg Flair samt alle Preisen und Aufwendungen fraß einen Gewinn auf, von dem man herrlich leben kann.

Dann sollen sie doch zahlen für ihr Prestige.


Neu: 2015-01-15:

[9:30] Der Mexikaner: Immo Wahn entfesselt:

Ich habe die letzten Tage unter anderem interessehalber in verschiedenen Neubau-Foren zugebracht.

Was dort aktuell abläuft, ist nur noch unfassbar:

Offenbar sind so gut wie alle Mittel- und Gutverdiener gerade damit beschäftigt, zu bauen. Auch das letzte Eigenkapital wird in diese Bauten versenkt, denn dann "ist die Finanzierung billiger (leistbarer) ".

Herauskommen dabei ausnahmslos unmögliche Plastikbauten, welche selten unter 350.000 EURO Gesamtkosten hergestellt werden und dann fast immer in der Provinz oder Peripherie liegen.

In diesen diversen Siedlungen wird nach dem Zusammenbruch mit Sicherheit (neben den Grossstädten aus ethnischen Gründen) aus finanziellen Gründen ein Massaker biblischen Ausmasses ablaufen.

Daher ist allen Lesern zu empfehlen: Zieht aus solchen Siedlungen weg oder bewaffnet euch massiv, dort wird es sehr ungemültich warden.

Diese Immo-Heinis werden einfach verhungern, wenn sie kein Gehalt mehr bekommen.


Neu: 2015-01-08:

[11:45] Leser-Zuschrift-DE zu: "Auch so kann man einen Bauboom beenden":

im Hamburger Stadtteil Harburg gibt es einen Bereich namens Binnenhafen. Da wurde investiert und gebaut wie blöde, und gibt es noch jede Menge Potenzial. Aber was passiert jetzt?Wie Sie wissen, hatte die Stadt Hamburg in den Niederlanden den Umbau eines Wohnschiffs zur "Flüchtlings"unterkunft für 200+ Leute in Auftrag gegeben.Kaum ist es in der "Boomtown" Harburger Binnenhafen angekommen, hat es sich dort in kürzester (!) Zeit komplett ausgeboomt:

1. Erst will dieses Luft- und Raumfahrtzentrum nun doch nicht dort bauen.
Wegen des "Flüchtlings"-Wohnschiffs 'Transit'.

2. Dann sagen die Veranstalter das Beach-Volleyball-Turnier ab.
Wegen des "Flüchtlings"-Wohnschiffs 'Transit'.

3. Nun kann noch (mindestens) ein Grundstück nicht vermarktet werden, auf Jahre nicht (amtlich!).
Wegen des "Flüchtlings"-Wohnschiffs 'Transit'.

4. Weil das Luft- und Raumfahrtzentrum ("Aviation Center") abgesagt hat, wird auf einem weiteren Grundstück nun auch kein Parkhaus gebaut.

5. Alternative Liegeplätze anderswo gibt es nicht, weil die gewünschten Umbauten dafür nicht funktionieren (Stichworte Eisgang und Höhe der Aufbauten).

6. Alternative Liegeplätze dort im Harburger Binnenhafen gibt auch nicht, weil entweder die 'Port Authority' das nicht will oder der 'Handelshof' (ist wohl so was wie 'Metro') Sicherheitsbedenken hat.

Enorm, wie blitzschnell 200 "Flüchtlinge" und eine Handvoll unfähiger Politiker/Planer einen ganzen Stadtteil kaputt kriegen...Nur: Wenn es stimmt, dass HH das Wohnschiff bereits für 5 Jahre gepachtet hat (für 17.000 EUR jeden Monat!), dann gibt es noch weit mehr Probleme als diesen schnellstkaputtgeplanten Stadtteil (der ja durchaus Potenzial hat[te]). Ach so, hier, die jüngste Quelle dazu: Man kann sich wirklich nur noch an den Kopf fassen!

[13:45] Betroffene, schreibt Verhaftungslisten.WE.

[14:30] Leserkommentar-DE:
Nun ja, evtl. sind die Hamburger Verantwortlichen doch vorrausschauend. So ein Schiff ist im Gegensatz zu einem Wohnblock recht mobil...es kann leicht weggeschleppt und/oder versenkt werden...und schon kann der Stadtteil nach dem Reset neu verplant werden

[15:00] Leserkommentar-DE: Das Harburger Flüchtlings-Wohnschiff kostet 117.000 Euro monatlich nicht 17.000 Euro

Für die "geliebten Asylanten" ist der deutschen Politik auf Kosten des Michels nichts zu teuer.


Neu: 2015-01-06:

[10:00] Leserzuschrift-AT: Barrierefeiheit:

Bis Ende 2015 müssen Geschäftslokale und Hotels bis hin zu den ordentlichen Gebäuden barrierefrei sein. Hotels müssen vom Eingang bis zu den Bädern umgebaut werden. So müssten laut Gesetz auch Bildschirme barrierefrei sein, damit auch Blinde Informationen lesen können. Es soll jetzt eine Übergangsfrist bis 2019 geben, Behindertenvertreter wollen dies jedoch nicht akzeptieren. Dazu stellvertrend der Tiroler Hotellerie Obmann Harald Ultsch: Ich sehe in vielen Häusern,dass diese Zugänge für Menschen mit Handicap nicht genutzt werden. Die Umbauten und Adaptierungen kosten immens an Geld was letztendlich die Preise steigen lässt und damit die Wettbewerbs Fähigkeit drastisch verschlechtert. Bürokraten und kleine Organisationen mit den linken Schmierblätter haben zur Zeit die Oberhand. Unternehmen werden nur noch mit Hürden und Endlos Bürokratie in die Knie gezwungen. Dekadenz so weit das Auge reicht, mit Volldampf in die Hölle.

Nicht verzagen: Ende 2015 regiert schon der Kaiser, da ist dieser Bürokratie-Unsinn schon weg. Die meisten Behinderten inklusive deren Vertreter dürften dann schon verhungert sein.WE.

[11:30] Der Stratege:
Wie ich in dieser Woche schon bezüglich des sozialistischen und hoch bürokratischen Mindestlohns in DE schrieb, ist der Punkt, an dem sich das Unternehmertum nicht mehr lohnt, inzwischen so gut wie erreicht, in manchen Branchen ist es sogar schon fünf nach zwölf. Sollte 2015 kein grundlegender Wandel hin zu mehr wirtschaftlicher Freiheit kommen (Abbruch des Sozialismus), wird es für viele Unternehmer zum 31.12.2015 Zeit, den Laden zu zusperren.

Beschickt die Volksgerichte mit drangsalierten Unternehmern zur Aburteilung der Bürokraten.WE.

[11:45] Leserkommentar-DE: Das fängt schon bei den überall, teilweise mehrfach vorhandenen Behindertenparkplätzen an die keiner benutzt.

Und wenn, dann steht da eine fette Bonzenkarre von nem Zigeuner oder einem südländischen Zuhälter den die deutschen Gesetze einen scheiß interessieren.

Auf der anderen Seite gibt es inzwischen dermaßen viele Leute die sich ein Handicap bescheinigen lassen, die gar nicht sooo krank sind. Weil viele einfach merken, wie leicht es ist zu verarschen und zu betrügen und es nicht mehr aushalten das immer nur die Migranten, Asylanten und Ausländer vom Sozialstaat & Gesundheitswesen profitieren.

Und die die wirklich Geld & Hilfe nötig haben, die bekommen nix oder sind zu stolz was anzunehmen.

Es ist wirklich Zeit für eine Revolution.


Neu: 2015-01-05:

[8:45] Kurier: Feriendomizile: "Ein System der Scheinheilig­keit"

Einheimische zahlen den Preis für Promi-Wohnträume in Nobelskiorten wie Lech oder Kitzbühel.

Eigentlich gehört dieser Eintrag auf die Seite Gesellschaft, weil diese "Promis" offenbar nur eines können: Geld verprassen. Aber es passt trotzdem hierher, weil allzuviele "Nicht-Promis" das nachäffen. Ferienwohnungen (ausgenommen Fluchtburgen) sind rausgeworfenes Geld zum Status-Herzeigen. Meist werden diese sogar noch per Kredit finanziert.WE.

[09:57] Leser-Kommentar-DE zum Beitrag über Feriendomizile:

Ich bediene mit meinem Job eine nicht unerhebliche Zahl von Klienten, die sich solche Domizile leisten können.
Etliche sind mittlerweile froh, dass Sie diese Last an Andere weitergeben konnten.
Erstens sind Erhaltungs - und Bewachungskosten teilweise horrent, und viele Staaten haben immer wieder gewisse Rechtsunsicherten.
Dann wird es nach spätestens 5 Jahren langweilig immer am gleichen Ort Ferien zu machen.

Und rechnen tut sich das Ganze auch nicht. Einer meiner Klienten machte vor geraumer Zeit folgende Rechnung auf. Für passenden Lebensstandard zu Deutschland, Grundinvestment 500k € zzgl Autos und Personal. Und immer der gleiche Ort.
Wie oft er mittlerweile inkl Flügen in verschiedenen Steigenberger Hotels dieser Welt abgestiegen ist, ist nicht zu überliefern.

[14:30] Diese Leserzuschrift ist der beste Beweis dafür, dass es dabei rein um Prestige geht.WE.


Neu: 2015-01-04:

[12:30] Aber "grün" ist es: Die Sanierungs-Lüge Erst nach 51 Jahren rechnet sich eine sanierte Fassade

[17:30] Der Zyniker:
Wenn der Strom abgestellt wird, das Ansaugen der Pellets ausfällt, werden die Leute das Styropor von ihren Fassaden abkratzen, und in den (hoffentlich noch nicht entsorgten) alten Allesbrennern verheizen,- auch eine Art Krisenvorsorge!

[18:15] Leserkommentar-DE:
50 Jahre hält die Dämmung nicht.
Entweder ist sie bis dahin abgebrannt (das Haus gleich mit) oder abgesoffen, vermodert und verschimmelt.
Ein feuchter Mantel wärmt übrigens nicht, das weiß jeder.

Hauptsache, die Grünschafe glauben daran und zahlen.


Neu: 2015-01-01:

[20:00] Leserzuschrift-DE über die riesigen Häuser (von Seite Sozialsysteme):

Hier im Dorf sind allein in der Nachbarschaft drei Häuser (Rübenburgen http://www.heideregion-uelzen.de/sites/default/files/10_r_benburgen.pdf)
mit 600 qm Wohnfläche, jeweils von einer Witwe/er bewohnt, alles was die an Pacht für den Hof bekommen brauchen die für den Unterhalt
entweder die rücken auf den Höfen zusammen und bauen an, was sie essen wollen, oder sie rücken auf dem Friedhof ein
Das Leben nach dem Crash ist eben kein Ponyschlecken

Das Überleben dort dürfte bereits heute von einer mickrigen Rente kein Honigschlecken sein. 600m2 Wohnfläche zu beheizen kostet ordentlich. Man hat damals aus Prestigegründen viel zu gross gebaut und natürlich nicht an das was später kommt, gedacht. Die Erhaltungskosten für solche Häuser fressen dann alles Einkommen auf. Die richtige Lösung wäre: rechtzeitig verkaufen und den Erlös richtig anlegen. Das verhindert wieder das Prestigedenken.WE.

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