Neu: 2015-12-28:

[15:00] Der Pirat zu Die Schweiz stimmt über das Grundeinkommen ab

Es klingt nach Paradies, Utopia, Schlaraffenland: In der Schweiz gibt es Geld geschenkt. Bald. Nach dem Willen der Initiatoren einer Volksabstimmung, die im Sommer 2016 ansteht. Die Schweizer sollen entscheiden, ob jeder Bürger ein Grundeinkommen erhalten soll, also einen Monatslohn ohne Arbeit.

Wir hatten gestern das Thema Schweiz und Sozialstaat. Was ich heute lesen mußte, scheint ein feuchter Traum aller Sozialisten zu sein, der wahr werden soll...

Wenn ihr nicht reif für den Kaiser seid, wer dann...

Ja, die sind sehr reif für den Kaiser und die Vernichtung des Sozialismus.WE.

[15:45] Leserkommentar:
Nur weil einige Spinner eine sozialistische Volksinitiative (welche sowieso niemals angenommen würde) lancieren, heisst das nicht dass die Mehrheit der Schweizer Sozialisten sind. Wobei dies nicht bedeutet dass uns ein allfälliger Kaiser nicht von diesem Sozialistenpack befreien dürfte... Ein durchaus verlockender Gedanke.


Neu: 2015-12-27:

[16:00] 20min: Blattmann warnt vor Terror und Unruhen

Laut Blattmann «steigen die Risiken doppelt»: Zum schwächeren Wirtschaftsverlauf käme noch die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt hinzu. Blattmann: «Soziale Unruhe kann nicht ausgeschlossen werden; das Vokabular wird gefährlich aggressiv.» Sein Fazit: «Die Mixtur wird zunehmend unappetitlich. Die Grundlagen unseres Wohlstandes sind seit langem wieder einmal in Frage gestellt.» Blattmann erinnert sogar an die Erfahrungen vom Zweiten Weltkrieg. «Seule la catastrophe est mobilisatrice» (Deutsch: Erst wenn etwas passiert, handelt man), sei ein schlechter Ratgeber.

Er weiss sicher, was kommt, kann in seiner Position nicht alles sagen. Also wurde auch in der Schweiz die Armee niedergespart.

Den Politikern gefällt es nicht: Politiker irritiert Armeechef Blattmann warnt vor «sozialen Unruhen»

Besonders alle Linkspolitiker werden aus allen Wolken fallen, wenn es losgeht.WE.

[16:30] Dr.Cartoon zu Schweiz: 5.000 Soldaten proben für den Zerfall Europas

Die Linkspolitiker lesen offenbar keine Zeitungen, den im September 2015 bei der bis dato größten Armeeübung der Schweizer ging es darum: "Im September ist es so weit: 5.000 Soldaten der Schweizer Armee proben das Szenario eines Zerfalls Europas. Das ist schon die zweite Übung in der Richtung seit 2012. Kritik an der "Conex 15" aus den EU-Staaten stößt bei den Initiatoren jedoch auf Unverständnis."

Das liest sich allerdings verblüffend: "In einem fiktiven Europa der Zukunft herrscht Wirtschaftskrise. Die Folgen wirken sich auch auf die Schweiz aus: Verknappung der Vorräte, Schwarzhandel, kriminelle Organisationen. Große Öl-, Gas- und Getreidevorräte werden zum Ziel von Sabotagen und Plünderungen. Außerdem führen ethnische Spannungen zu größeren Flüchtlingsströmen in die Schweiz."

Dieses Szenario von einem Europa, das die Kontrolle verliert, wirkt angesichts der aktuellen Flüchtlingskrise etwas unsensibel, es wurde aber schon vor Jahren festgelegt und spukt laut Militärangaben seit Jahrzehnten durch die Köpfe der Planer. "Wir richten unsere Übungen bewusst auf schwierige Szenarien aus. Dabei dürfte das Vorliegende wohl als eines der folgenschwersten gelten", sagt Armeesprecher Walter Frik.

Die Armeeführung weiss, was kommt und bereitet sich vor.
 

[9:30] NZZ von 2012: Staatsbesuch Kaiser Wilhelm II. Kaiserwetter

Vor 100 Jahren besuchte der deutsche Kaiser Wilhelm II. die Schweiz – nie vibrierte die Alpenrepublik unrepublikanischer als damals.

So abgeneigt gegenüber einer Monarchie waren die Schweizer damals nicht. Hier aus einer Mail, die ich gestern an einen Geschäftspartner in der Schweiz schickte, der einer neuen Monarchie eher ablehnend gegenüber steht:

Ob Sie in der Schweiz einen Kaiser bekommen, entscheiden nicht Sie oder ich, sondern die Geldeliten, auch Ihres Landes.
Bei Ihnen werden die selben Politik-Diskreditierungsmethoden angewendet, wie sonst in Europa auch.
Auch gibt es diese Flutung mit Asylanten und Ausländern wie sonst auch.

Auch bekommen Sie den selben Crash, Vermögensverlust und Hunger. Der Terror mag vielleicht etwas kleiner sein, als etwa in Deutschland.

Möglicherweise lässt man Sie länger im Chaos, während in Deutschland schon wieder die Ordnung kommt.
Dann werden auch die Eidgenossen Sehnsucht nach dem Kaiserreich bekommen. Die genauen Pläne für die Schweiz kenne ich nicht. Ich weiss nur, dass sie zwischen deutschem Kaiserreich und französischem Königreich geteilt werden soll. Vermutlich bekommen Sie den Fürsten von Liechtenstein als Landesfürsten. Der ist eine gute Wahl, obwohl Sie keine Wahl dabei haben.

Ich bin zwar selbst nicht unbedingt ein Monarchist, aber die bevorstehende Adelung vermutlich zum Freiherrn für meine publizistischen Verdienste nehme ich natürlich gerne an. Auch die niedrigen Steuern im neuen Kaiserreich. Und dass die freiheitsberaubende und blutsaugende Demokrattie dann weg ist.

Um es offen zu sagen: in der Schweiz wurde auch der Wohlfahrtsstaat eingeführt und der Goldstandard abgeschafft. Das grossteils mit Volksentscheiden. Es gibt die gleichen Dekadenzen wie sonst auch. Und eine astronomische Privatverschuldung. Also ist auch Ihre Demokratie dem Untergang geweiht.

Auch für die Eidgenossen werden Kaiser Karl IX und König Luis XX die Rettung bedeuten.WE.

[11:00] Leserkommentar:
Hoffentlich bekommen wir dann auch Prinzessinen in der Regierung und nicht mehr Pianistinnen & Co.

Widmer-Schlumpf & werden dann dem eidgenössischen Mob überlassen. Die Prinzessinnen sind aber nicht für den Einzeiler.WE.

[12:30] Leserkommentar-DE:
Den lieben mitlesenden Schweizern sei gesagt: Kommt runter von eurem hohen Ross. Ihr fühlt Euch als Einäugige unter Blinden als König. Aber: auch Eure direkte Demokratie hat versagt. Ihr hattet jahrelange die Chance Euch mittels Wahl von dem ganzen Unsinn zu distanzieren. Dies ist unterblieben. Statt dessen habt Ihr Eure Errungenschaften dem Willen fremder Mächte (Vögte) geopfert.

Es wäre auch schwierig, wenn rundherum Wohlfahrts-Demokratien sind, das bei sich zu verhindern.WE.

[13:15] Leserkommentar: Antwort zum Kommentar 12:30

Ich stimme Ihnen voll und ganz zu! Dies habe ich als Ökonomin meinen Landsleuten seit Jahren zu vermitteln versucht; bin dabei arg an meine existentiellen Grenzen gegangen und habe immer alles riskiert. Leider merken es die "Schweizer" nach wie vor nicht, was aus ihrem Land geworden ist - nur ein sehr harter "Einschnitt" über Leiden wird helfen, bis die Schweizer erwachen.

Auch sie werden nach dem Kaiser schreien, in der Mehrheit zumindest.WE.

[19:00] Leserkommentar: Ist ja klar , dass wenn rundherum die Linken das Sagen haben ,

die Republiken und Halbdemokratien zu grunde richteten , dass da nicht nur die Schweiz in der Mitte dieses Schlamassels abseits stehen kann . Auch wir haben Grüne , Linke , und viele Halbdemokratten , die nicht zur Urne gehen . Aber eins können sie sicher sein , wenn's rundherum knallt und rumort , dann besinnen sich die Schweizer wieder ihrer Fähigkeit , an die Urne zu gehen und selber zu bestimmen was geht . Das Heft selber wieder in die Hand zu nehmen und zu bestimmen . Bei uns wird von unten nach oben bestimmt , rundherum wird von oben nach unten bestimmt . Das wird so bleiben . Also würde nach unserer Sicht vielleicht ein König geduldet , aber sicher nicht als bestimmende Person .

Privatverschuldung ist bei uns ein grosses Problem . Aber da muss jeder in der Krise unten durch . Der Eine mehr und der Andere weniger
Adelungen sind vorbei . Das ist kalter Kaffee . Wer dem hinternachhinkt hat sowieso schon verloren . Es werden in der Krise und nach der Krise Innovationen gefragt werden , die die kommenden Probleme reduzieren . Adelungen bringen nichts und sind nur für das EGO gut .
Zum Kommentar von 12.30 : Ich glaube kaum , dass sich die Schweizer auf dem hohen Ross fühlen . Eher bin ich überzeugt , dass sich die Schweizer bewusst sind , dass es in ihrer Hand liegt eine Krise zu überstehen . Wir haben keine Führerfigur nötig wie die Frau Merkel . Wir geben das Zepter nicht ab mit dem Kommentar : Mutti Merkel macht das schon !! Wenn der Kommentator diese Selbständigkeit meint mit dem hohen Ross , dann hat er recht !
Dem Antwortkommentar von 12.30 geb ich vollkommen recht . Auch bei uns ist es Zeit , dass die Nichtwähler aufgeschreckt werden .

Es wird auch in der Schweiz keine Wahlen und Volksabstimmungen mehr geben, ausser der Landesfürst erlaubt sie. Dafür dürfte es auch wieder Adelungen geben. Die Eliten werden sicher ganz geil darauf sein.WE.


Neu: 2015-12-26:

[08:21] sn: Schweizer entscheiden über Reform des Geldsystems

Das sind rund 11.000 Stimmen mehr, als für eine Volksinitiative in der Schweiz erforderlich sind. Die Initiatoren wollen, dass nur noch die Schweizerische Nationalbank (SNB) neben Münzen und Banknoten auch elektronisches Geld erzeugen darf. "Dann dürfen Banken kein eigenes Geld mehr kreieren, sondern nur noch Geld verleihen, das sie von Sparern, anderen Banken oder der Nationalbank zur Verfügung gestellt bekommen", erklärte der MoMo-Verein.

Obwohl es Anfangs recht verheissend, dennoch ist es nichts anderes als eine weitere Monopolisierung. Und ob Zentralbanken wirklich immer die richtigen Entscheidungen treffen, sei angesichts der Erfahrungen der letzten Jahre dahingestellt! TB


Neu: 2015-12-20:

[10:16] blick: Schule passte dieses Schweizer-Kreuz nicht

Das dereinst freie und schöne Land wird auch langsam komplett deppat! Als ich dort gelebt habe (06-13) war Swisseness noch eine hippe Bewegung, die vor allem von der Jugen mitgetragen wurde. Und jetzt das! TB


Neu: 2015-12-15:

[14:45] So ist es richtig: Schwingerhemd-Verbot: Die Junge SVP startet Politaktion – mit Erfolg


Neu: 2015-12-14:

[14:22] blick: Gibts bald Hypotheken zum Negativzins?

Leser-Kommentar-DE:
Mein Schwager reibt sich schon seit 10 Jahren die Hände, weil alle
meine Prognosen bisher nicht eingetroffen sind und seine monatliche
Belastung auf die 80 Prozent finanzierte Immobilie immer weniger wird.
Am Ende bekommt er demnächst sogar noch was raus. Was will man mehr. Ich
war dabei nur der Schwarzmaler und er hat recht behalten, was ich nie
gedacht hätte. Aber so kann man sich irren ... Verrückter Markt und mit
Verstand und Realitätsdenken nicht mehr zu begreifen. Die Konsumjunkies
auf Kredit werden tagtäglich mehr und mehr belohnt ... Echt crazy :-(


Neu: 2015-12-13:

[09:46] blick: Wieder Stunk wegen Edelweiss-Hemmli

Wieder sorgt die traditionelle Schweizer Edelweiss-Kutte für Ärger – diesmal an einer Schule in Gossau im Kanton Zürich. Eine Lehrerin wollte die Hemden dort verbieten, weil sie sie für rassistisch hielt.

Europa im Jahre 2015: Der Import von vergewaltigenden, fordernden und stehlenden Horden führt zu Verboten, Verboten, Verboten. Aber nicht für die Importierten sondern für die Einheimischen. Um die Gefühle der Importierten nicht zu verletzen! Um die Gefühle der Bestohlenen, Vergewaltigten und der Hinterbliebenen der Geköpften (Schweden und Frankreich im Sommer) macht man sich selbstverständlich keine Sorgen. Ich schäme mich vor den nächsten Generationen für unsere Politiker! TB

[11:42] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:

Lieber TB, es sind nicht "unsere" Politiker, die arbeiten für jemand anderen. Es sind aber Politiker, gegen deren Handeln wir zu wenig unternehmen.

Schon klar! Ich bezeichne sie deshalb als "unsere" Politiker, da sie ja von uns bezahlt werden! TB

[11:34] Dr. Cartoon dazu:

Nach der kranken Logik dieser linksversifften Lehrerin müssten auch Dialekte wie das Schwitzerdütsch rassistisch sein. Kreuze in Klassenräumen abhängen kennen wird ja schon. Kommt als nächstes die Forderung nach dem Bagger mit der Abrissbirne um christliche Kirchen aus dem Stadtbild zu entfernen?

Ich merke es in mir selbst, dass mein Hass auf solch in Dreckspack täglich gesteigert wird. Wenn man könnte wie man wollte, dann ... Aber mein Anstand und meine CHRISTLICH-ABENDLÄNDISCHE KULTUR UND WERTE verbieten mir so zu reagieren wie ich eigentlich gerne würde!


Neu: 2015-12-09:

[16:13] Leser-Kommentar zu den BR-Wahlen in der Schweiz:

Ich war gestern und heute sehr nachdenklich und kam mir vor wie im falschen Film. Kenne etliche Politiker persönlich und auch die Lobbyisten-Szene. Ich selber habe mich selbständige Unternehmensberaterin schon seit Jahren auf Beobachterstation zurück gezogen.

Sie leben in einer eigenen Welt, weit weg vom Volk. Die Politdarsteller sind in diesen Gremien, um die Pfründe grosszügig umzuverteilen und oder zu verteilen. Den Leuten geht es nur darum, möglichst viel für die eigene Branche oder Gilde herauszuholen.

Hinter jedem Politiker "gefühlte" 5 PR-Büros oder -Berater - diese PR-Berater bereiten auch Gesetze vor. Vom Parlament schätze ich mindestens 2/3 EU-Turbos - 100e Spitzenbeamte In Bern noch nicht eingerechnet. Es sieht aus, als ob das Geld richtig aus goldenen Hahnen "fliessen" würde - auch Umbau am Bundeshaus (Gold an der Kuppel), Bellevue uswusf. - Materialien in den absoluten Top-Qualitäten. Ein Glas günstigster Wein Fr. 12.--.

Ich musste mich mächtig beherrschen - sprach mit einem recht angenehmen französischen Wirtschafts-Nationalrat aus dem Welschland (Rime auch ex BR-Kandidat) und versuchte mich im Hintergrund zu halten; leider hatte ich keine Möglichkeit ihn nach seinen Zukunftsideen zu fragen. Alle sind in gigantischer "Feierlaune" und sie haben keinen Plan, was kommt oder wirklich abgeht.

Heute ist die grösste 0815 Nummer gewählt worden, die es jemals gab; diese Wahl war gestern abend schon bekannt und abgemacht.

[19:00] Es ist klar, dass die Ministerpositionen im kleinen Kreis vergeben werden. Auch dieses System kommt weg und wir durch echte Experten im fürstlichen Expertenrat ersetzt werden.WE.


Neu: 2015-12-08:

[08:03] 20min: Schweizer decken sich mit Waffen ein

Die Zahl der Waffenbesitzer hat in den vergangenen fünf Jahren in der Schweiz deutlich zugenommen. Und es werden jedes Jahr mehr: Gerade in urbanen Zentren steigt die Anzahl der Gesuche für einen Waffenerwerbsschein überproportional.


Neu: 2015-12-07:

[13:15] Weltwoche: Unsere Feldflaschen

Von den Milliarden an Direktzahlungen profitieren nicht nur die Landwirte, sondern viele, sehr viele andere. Ein Besuch auf dem Hof eines Bauern, der den Unsinn des Schweizer Systems der Agrarstützung abschaffen will.

Ein sehr guter Überblick über das  total absurde Subventionsssystem der Schweiz. Dieses ist noch viel irrsinniger als in der EU.WE.
 

[8:15] TO: "Made in Switzerland" unbezahlbar Frankenschock: Schweizer stöhnen unter starker Währung

Für die Schweizer Wirtschaft ist der sogenannte Frankenschock das schlimmste Ereignis seit Jahren. Die Folge sind Einkaufstouren der Eidgenossen in Nachbarländer, herbe Einbußen beim Tourismus, Arbeitsplatzabbau und Produktionsverlagerungen. Einige befürchten sogar das Ende der Schweizer Industrie.

Wie wäre es mit einer inneren Abwertung, also der Senkung der enormen Gehälter und Preise?

[12:20] Der Silberfuchs zum Schweizer Wohlfahrtsstaat:

Dieser ganze aufgeblasene Wohlfahrtsstaat mit hohen Löhnen und Rundumsorglossozialversicherung (vielleicht noch bei starker Währung) hohen Steuern und gigantischem Beamten- und Verwaltungsapparat wird nicht nur in der Schweiz, sondern auch in AT und DE so lange zusammenschrumpfen, bis er wieder wettbewerbsfähig ist. Das Leben wird für die Lesergemeinde hier dann wieder viel einfacher werden; für alle anderen etwas beschwerlicher.

Der Staat wird um 90% schrumpfen. In CH bitte nicht die enormen Subventionen vergessen!


Neu: 2015-12-03:

[09:33] blick: Fifa-Funktionäre im Zürcher Nobel-Hotel Baur au Lac verhaftet

Leser-Kommentar-CH:
Ich schäme mich langsam für mein Land. Leider durchschaue ich den ganzen Filz und habe das grosse Bild. Es ist manchmal nicht einfach, das auszuhalten, wenn man versucht, nach ethisch hohen Grundsätzen zu leben.

Ich hatte 5 Jahre lange mein Büro 200 m vom Baur au Lac, das mit seiner edlen Auffahrt und dem großen Garten Richtung See immer an gloriose alte Zeiten erinnert hat. Heute erinnert es - ob seiner Gäste - eher an Chicago 1930! TB


Neu: 2015-12-01:

[19:54] Blick: Wieso man mehrere 3.-Säule-Konti haben muss

Dass man Steuern spart, wenn man in die 3. Säule einzahlt, ist bekannt. Doch wenn man sich alles auf einmal auszahlen lässt, zahlt man trotzdem drauf.

[20:00] Investiert in die richtige Säule, Eidgenossen: Gold und Silber. Und wartet dann auf den Kaiser, der euch von diesem Hochsteuerstaat erlösen wird.WE.
 

[16:30] Leser-Zuschrift-CH zum Scheitern von Multikulti in der Schweiz:

Schockbericht Basel
Gestern reiste ich mit einem Bekannten Unternehmer von Basel im Tram nach Weil am Rhein. Ich benutzte zum ersten Mal diese ÖV - das Tram war bei der Rückreise gerammelt voll mit Zuwanderern, vorwiegend Schwarze. Als Frau alleine hat man schon am Tag Angst bekommen.

Eine sehr dominante und bullige Figur reiste flankiert von zwei sehr jungen Damen (gleiche Staatsangehörigkeit), telefonierte meistens in seinem "Dialekt". Beim Einsteigen baute er sich sehr dominant vor mir auf - ich sass bereits auf einer Bank. Ich wies ihn zurecht, er möge doch eine andere Stellung einnehmen, da er mir seine Vorderseite beinahe ins Gesicht drückte.

Er fing an zu toben und schimpfte auf mich ein, was mir einfalle und ich sei hier nicht in meinem Wohnzimmer, sondern in einer öffentlichen Anlage - das gehöre allen. Mein Bekannter war auch sehr erschrocken und entsetzt über diese Arroganz und fordernde Haltung. Er war aber froh, dass ich mich traute etwas zu sagen. Er meinte dann noch in der Schlussbetrachtung, wenn er dies als Mann gesagt hätte, wäre er zusammengeschlagen worden.

Wir sind mit sehr mulmigem Gefühl und fast schockiert nach Hause gereist. Ich warne schon lange vor dem Bürgerkrieg.

Multikulti ist definitiv gescheitert und das spürt man an allen Ecken und in den Gesichtern der "entmachteten" Euoropäer - auch in der Schweiz oder Städten wie Basel - als ob die Lichter ausgegangen wären. Grosse Resignation, Angst und Trauer. Von diesen Kerlen und Damen werden wir weitgehend ausgelacht.

Das habe ich in meiner Beraterarbeit oft erlebt. Ich hatte bei unterschiedlichsten Fronten tiefsten Einblick (NGOs, Verwaltung, Sozialbereich, Wirtschaft uvm.). Zum Thema Zuwanderung werden wir von allen Seiten grandios, gnadenlos und systematisch bis aufs letzte ausgenutzt, bestohlen und ausgebeutet. Diese fremden Menschen kennen unsere Gesetze bis ins letzte Detail besser als wir selber. Ich habe Familien aus dem Balkan gekannt - 6 Erwachsene in einem Haus: 1 arbeitet, 2 bei der Arbeitslosenversicherung, 3 auf dem Sozialamt - parallel dazu wird in den Ländern noch ein Haus gebaut.

[17:00] Auch in der Schweiz werden die selben Muster wie überall angewendet: die eigenen Leute dürfen für die Ausländer arbeiten und sich von diesen verhöhnen lassen.WE.

[17:31] Leser-Kommentar-CH zum Scheitern von Multikulti in der Schweiz:

(1) Die Schweiz wird ganz besonders in den kommenden
Jahren von Flüchtlingen und Migranten "besetzt" und
"schikaniert" werden.
Anscheinend schickt man diese bewußt "in die reiche
Schweiz".
Diese Flüchtlinge/Migranten werden sich dort regelrecht
einnisten. Die Schweiz kann sich heute schon freuen, was
in den nächsten Jahren auf sie zukommt!!!

(2) In einem irrt die Leserbriefschreiberin. Multikulti ist nicht gescheitert. Das Ergebnis war absehbares und geplantes Ziel. Der Genozid an den Weißen und Züchtung einer gesichtslosen und identitätslosen Zombimasse.

(3) Die Leserin von 16:30 nochmals: Es ist mir selbstverständlich bewusst, dass dies ein langer, sehr durchdachter Plan ist.
Massenpsychologisch genial und meisterhaft aufgezogen. Wollte nur signalisieren, dass ich das Ende der Fahnenstange wahrnehme. Der Titel ist ggf. nicht glücklich gewählt. Ich lehne zurück und schaue mir dieses Theater mit grosser auch freudiger Spannung an und man meide möglichst diese "Ballungszentren"!

(4) @ (2) ... identitätslosen Zombimasse, warum, die Muslimen halten sich doch für Gott. Götter werden zukünftig in der Schweiz leben, auch wenn sie die Teufelsgötter sind.


Neu: 2015-11-30:

[17:00] Leserzuschrift zu Die Panzerhallen werden zur Asylunterkunft

Thun Die Unterkünfte des Bundes für Asylbewerber sind in der gesamten Schweiz voll. Deshalb sollen mehrere Hundert Asylsuchende vorübergehend auf dem Waffenplatz Thun untergebracht werden.

Die Spinnen die "Römer"! Thun ist die grösste "Garnisonstadt" der Schweiz mit der grössten Waffen- und Munitionsproduktion! Auf dem Waffenplatz wird scharf geschossen. Jetzt kann sich der "IS" direkt vor Ort mit Waffen eindecken!

Diese Dumm-Politiker machen das möglich was in diesem Artikel steht: Huge! There Is Going To Be a Date For a Worldwide 24 Hour Attack By ISIS/ISIL

This is what was basically said: The refugees we see being sent to every country is not what it looks like. They are ISIS with their families... men, women, and even their children. (Of course not every family that is part of the refugees being sent is ISIS.) It's all a cover story called "ASYLUM."

They also said the plan is to have ISIS in every single country, state, city, and even village according to the population. The plan is to strike all within 24 hours across the entire globe, and to continue indefinitely.

Nicht nur in jedes Dorf kommt ISIS, jetzt auch noch an die wichtigsten Waffendepots des Landes.WE.

[17:50] Der Mexikaner:
In Anbetracht der Tatsache, dass mittlerweile weniger "Fluechtlinge" ankommen, geht es nun offenbar in die Verteilung wichtiger Zentren. Der Einsatzbefehl kommt anschliessend.


Neu: 2015-11-29:

[16:40] focus: Bremse für den Franken-Hammer: Kommen bald höhere Strafzinsen?

Der Schweizer Franken steigt gegenüber dem Euro immer weiter. Das macht eidgenössische Waren für Ausländer richtig teuer. Darunter leidet die Schweizer Wirtschaft. Die Zentralbank versucht dagegen zu halten - mit Strafzinsen für Guthaben. Thomas Jordan, Chef der Schweizer Notenbank, deutet weitere Schritte an.

[20:10] Der Silberfuchs zum Jordan-Sozialismus

Dass der Schweizer Franken auch mit gehen werden muss, das wissen wir hier. Und es wird allerhöchste Zeit, dass der Chef der Schweizer Nationalbank samt seinem Subventions-, Drangsalier- und Regelsozialismus mit über den Jordan geht.


Neu: 2015-11-25:

[15:35] infowars: Swiss region will fine women up to £6,500 for wearing burkas and niqabs


Neu: 2015-11-17:

[16:59] 20min: In Winterthur gibt es «zweifellos» eine IS-Zelle

Offenbar ist vor Kurzem eine weitere Person von Winterthur nach Syrien gereist – bereits der sechste Fall. Die Jihadisten sollen in einer Moschee rekrutiert worden sein.

[17:20] Diese Terrorzellen gibt es sicher auch in der Schweiz massenhaft, der Staat will es so wie überall nur nicht genau wissen.WE.


Neu: 2015-11-01:

[09:25] blick: Vollgeld-Initiative kommt zustande

Na, ob eine Monopolisierung des Geldwesens wirklich so g'scheit ist? TB

[11:06] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:

Der Goldstandard ist besser ! Vollgeld kann ja in der Menge dann auch beliebig durch die SNB erweitert werden.

Eben!


Neu: 2015-10-29:

[14:38] metallwoche: Claudio Grass im Interview auf der Metallwoche

Mein Freund Claudio Grass über die Wahlen in der Schweiz und die Bedetuung von "Rechtsrutsch"! TB


Neu: 2015-10-28:

[19:00] Hat die auch ein Exil? Widmer-Schlumpf auf ihrem Weg zum Rücktritt

Volksverrat wird manchmal belohnt.

[19:30] Leserkommentar:
Als ich vom Ruecktritt von EWS hoerte, bekam ich einen Orgasmus wie ich ihn noch mit keinem Weib hatte.

Früher firmierte er hier als Einzeiler.

[20:15] Der Professor:
Der "Einzeiler", der mit den "umoperierten Bankerstussen", schade das er hier verschwunden ist. Hat mir immer viel Freude bereitet, die "Bankerstussen" sind in meinem Haushalt schon zum running Gag geworden.
Viele Grüße von dem, der damals noch kein "Professor" war.
 

[10:11] Leser-Zuschrift-DE zu "in der Schweiz brodelts":

So sieht's aus mit der hochgelobten "Demokratie" in der Schweiz. "Der Initiativtext verlangt kurz und bündig, dass der zum Verfassungsrecht gewordene Text der SVP-Zuwanderungsinitiative gestrichen wird. Die Initiative war im vergangenen Dezember lanciert worden. Die nötigen 100'000 Unterschriften hatten die Initianten schon im August zusammen."

Im Initiantivkomitee sitzen vor allem sozialistisch verblendete linke Wirtschaftskapitäne, Professoren, Künstler, Politiker usw.
Das heisst im Klartext der am 9.2.2014 getroffene Volksentscheid gegen die Masseneinwanderung würde ausgehebelt. In der Schweiz brodelt es heftig im Volk; es ist zu hoffen, dass der Souverän sich abermals durchsetzt.
Die Kommentare sind interessant.
http://www.blick.ch/news/schweiz/110000-unterschriften-gegen-svp-initiative-eingereicht-volk-muss-nochmals-ueber-zuwanderung-abstimmen-id4297323.html

Zu dieser Abstimmung wird es nicht mehr kommen. Da hat dann schon die Jagd des Mobs auf die Mitglieder des Initiativkomitees begonnen.WE.

[12:25] Leser-Kommentar-CH:

Ob es zur Abstimmung kommen wird oder nicht .... ? Jedenfalls wird das nie angenommen werden und dann ist es für die Verhandlungen der CH mit der EU noch unmöglicher !

[14:30] Leserkommentar-CH: Liste der Initiatoren

Ich habe mir die Mühe gemacht und mir die Liste der Initianten rausgesucht und ausgedruckt. Wen wundert's, auf der Liste nur rot/grün versifftes Pack. Die Liste füge ich dann zur Verhaftungsliste dazu. Personen die Urnenabstimmungen ändern wollen, nur wie sie Ihnen nicht passen, gehören bestraft.

Damit rechnen die nicht.


Neu: 2015-10-21:

[13:51] blick: Diese Lobbyisten fliegen aus dem Bundeshaus

Leser-Kommentar-CH:
An diesen Beispielen sehen Sie wie "Lobbyismus verseucht" die Schweiz ist, diese Lobbyisten sind schnell wieder "drin" - die übelste Unterwanderung der direkten Demokratie, die man sich vorstellen kann.
Es geht um die Verteilung von gigantisch viel Geld.
- Bankenindustrie
- Landwirtschaft
- Pharmaindustrie
- Versicherungen, Krankenkassen
- Gesundheitsindustrie
- Arbeitgeber-/Arbeitnehmerverbände
- Asyl- und Sozialindustrie

[14:00] Man sieht, auch die direkte Demokratie hilft hier nícht viel. Das Urübel ist der zu grosse Staat mit seinen gigantischen Ausgaben. Der muss und kommt weg.WE.


Neu: 2015-10-20:

[19:53] DMN: Schweizer Exporte wegen Frankenstärke weiter auf Talfahrt

Im dritten Quartal sind die Schweizer Exporte erneut drastisch gesunken. Vor allem die Maschinenbauer leiden weiter unter der Frankenstärke. Da die Importe noch stärker sanken, wurde ein Rekordüberschuss erzielt.


Neu: 2015-10-19:

[08:16] DWN: Klarer Sieg für Christoph Blochers SVP

In der Schweiz haben die rechtsbürgerlichen Parteien erstmals die absolute Mehrheit erzielt. Die SVP kam auf 28 Prozent und bleibt damit stärkste Partei.

[10:30] Wirklich gross waren die Veränderungen nicht, ausser dass die Grünparteien ziemlich dezimiert wurden. Auch die Eidgenossen werden bald ein grosses "Aufwacherlebnis" bekommen.WE.


Neu: 2015-10-18:

[20:00] 20min: Junge Frauen wählen grün – Autofahrer SVP

Die jungen akademischen Frauen werden bald hungern und sich kein Auto mehr leisten können.WE.
 

[19:40] Blick: SVP und FDP sind die grossen Sieger

[20:00] Viel hat sich nicht verändert. Eidgenossen, das war vermutlich eure letzte Wahl. Willkommen im Kaiserreich (die Romand im französischen Königreich).WE.


Neu: 2015-10-06:

[08:19] Leser-Kommentar-CH/DE zu den Waffenabgaben:

(1) Der Schrauber: Erschreckend, wie verhausschweint die Menschheit mittlerweile ist. Wie kommt man eigentlich auf die glorreiche Idee, auf ideologisches Gesabbel von Gutmenschen und Parteischranzen überhaupt zu reagieren, außer mit grundsätzlicher Ablehnung?
Wie kommt es überhaupt, daß die dekadente Bevölkerung sich derart leicht entwaffnen läßt? Wie kommt man dazu, die Panik der Antiwaffenspinntisierer nachzuvollziehen?
Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich dort weder geifernde Monster mit Hackebeilchen oder Küchenmessern, noch amoklaufende Vorhammerschwinger. Nicht einmal bedrohliche Gestalten mit langen Schraubenziehern im Anschlag.
Alle diese Gegenstände sind auch Waffen. Und werden nicht einmal in Rage angewandt, nur in sehr seltenen Ausnahmen oder Notwehrsituationen.
Und warum, um Alles in der Welt, sollten deshalb nur noch Revolverschwinger herumlaufen, denen der Colt locker sitzt, wenn die Schußwaffen nicht strengstens verboten bleiben?
Aber so ist das, die "Verkehrserziehung" hat ihre Dienste geleistet: Über die Erzeugung extremsten Kadavergehorsames im Straßenverkehr, hat man die Leute halt konditioniert, das auch auf anderen Ebenen zuzulassen.
Als Fußnote bleibt noch zu bemerken, daß obengenannte Monster in nächster Zeit tatsächlich die Bühne betreten werden, die brauchen aber zum Geifern keine Waffen, sondern das ist kulturelle Eigenart und steht unter Artenschutz. Garantiert bewaffnetem Artenschutz.

(2) Soweit ich auf dem Bild sehen kann handelt es sich hauptsächlich um Karabiner 11, Karabiner 31 und Sturmgewehr 57 der schweizer Armee. Da jeder schweizer Wehrmann am Ende der Dienstzeit seine Waffe behalten konnte handelt es sich nicht um Raritäten.
Erschwerend kommt hinzu, dass die benötigte Munition GP11 nur abgezählt am Schützefest abgegeben wird und nicht im Handel erhältlich ist.

(3) 230.....ist das viel? das ist doch gar nichts! Wenn ich denke was ich alles dazu gekauft habe! Binn soviel ich weiss nicht der einzige.

(4) Ich, Jg. 49, habe fast Schübe gekriegt als ich dies in den Nachrichten gehört habe. Wie blöd muss man(n) denn sein, Sturmgewehre – und davon sind einige auf dem Bild zu sehen – zur Vernichtung abzugeben. Ich selbst habe vor 14 Tagen mittels Waffenschein, also völlig regulär, ein Stwg. 57 beim Waffenhändler erworben und bin mit einem gleichaltrigen Kollegen beim Endschiessen des hiesigen Schützenvereins hingegangen um auszuprobieren a) wie genau die (fremde) Waffe schiesst und b) auszutesten wie gross die eigene Zielsicherheit nach fast 30 Jahren noch ist. Beides super!! J

(5) CH: Jeder Schweizer der Dienst leistet und geleistet hat
hat zu Hause ein Sturmgewehr (früher Karabiner)
Wenn sie nun aus der Armee entlassen werden, das war
bei mir noch mit 50 Jahren, konnten wir die Armeewaffe
behalten, falls wir die entsprechenden Schiessübungen
In den letzten Jahren erfüllt hatte. Wir mussten ja jedes
Jahr in einem Schützenverein die Schiesspflicht erfüllen.
Daneben gibt es noch ein freiwilliges Feldschiessen. Das
Ist eine Demonstration der Wehrbereitschaft.

Nun haben also die Schweizer noch Millionen Armeewaffen
zu Hause, die eigene und auch vererbte und auf dem freien
Markt gekaufte.
Das was nun an Waffen in öffentlichen Sammelaktionen zusammengetragen
wird ist bloss ein Tropfen auf den heissen Stein. Diese Waffen
stammen von Gutmenschen, Senioren, alleinstehende usw.

der „Schweizer „ hat nach wie vor seine Waffe zu Hause
und es gibt sehr viele sehr gute Schützen

die Roten und Grünen möchten uns eben entwaffnen, wie überall
deshalb werden diese Sammelaktionen medial aufgebauscht.


Neu: 2015-10-05:

[18:24] 20min: Solothurner gaben 230 Waffen ab

Auch die zweite Waffenabgabeaktion haben die Solothurner in diesem Jahr rege genutzt. 230 Schusswaffen – vor allem Gewehre und Pistolen –, über 30 Bajonette und Säbel und mehrere Tausend Stück Munition gaben die Solothurner ab.

Entwaffnend blöd, in Zeiten wie diesen! TB

[20:00] Leserkommentar-AT:
Dem Foto nach zu schließen, handelt es sich dabei teilweise um historische Stücke mit einem entsprechenden Sammlerwert. Und lt. Artikel werden diese Waffen vernichtet, anstatt sie an Sammler zu verkaufen. Was für eine komplett hirnverbrannte, geldvernichtende Aktion - und gleichzeitig was für eine Vernichtung an historischen Kulturgütern.

Ja, Idioten regieren die demokrattische Welt. Und auch Sie bekommen Ihren Adelstitel zurück.WE.


Neu: 2015-10-03:

[19:20] Welt: Kaufkraftvergleich Warum die Schweizer mehr von ihrer Arbeit haben

[20:00] Leserkommentar:
Das mit dem Iphone kann ich bestätigen. Ich kauf mir aber nicht jeden Monat ein Iphone.
Essen gehen ist was schönes, aber bei 50€ für mickrige Portionen pro Person, verleidet es einem.
Oder ein paar Bier schnappen gehen: 0.5l = 7€ (Horror für Deutsche!)
Imbissbude fast immer 10€
Diese Statistik ist total falsch, denn sie spiegelt nicht die Realität wieder die ein Normalverdiener Tag täglich erlebt auf seinen Wegen.

Restaurants sind in der Schweiz sehr teuer. Ausserdem werden sie fast nur mehr von Ausländern betrieben. Vor etwa 11 Jahren kam ich auf einer Vortragsreise durch die Firma direkt aus China in die Schweiz. Im Hotel in Cham (Kanton Zug) fragte ich, wo es hier ein Restaurant gäbe. Man sagte mir im Keller, ein Chinese. Meine Antwort: danke, aus China komme ich gerade. Mit Mühe fand ich im Ort eine Pizzeria.WE.


Neu: 2015-09-25:

[10:00] 20min: Skandal-Künstler will jetzt die SVP verbieten

Der Schweizer Künstler Philipp Ruch bereut seinen Mordaufruf gegen Roger Köppel nicht. Seine aktuelle Theaterproduktion sei seither ausverkauft.

Dieser Typ lebt echt gefährlich. Er weiss wirklich nicht, was kommt. Die sind alle ahnungslos.


Neu: 2015-09-20:

[10:04] blick: Schock-Zahlen zeigen: Arbeitnehmer zahlen Milliarden für ihre pensionierten Kollegen

Umverteilung per Sozialversicherungsbetraug auch in der Eidgenossenschaft! Guten Morgen Schweiz! TB


Neu: 2015-09-17:

[8:00] Leserzuschrift: Steuern in der Schweiz:

gestern in ihrem Bericht aus der Schweiz lese ich den Vorschlag, die Steuern in der CH zu erhöhen.
Das was bei EUCH Abzug von steuern ist (also die 35%) vom Bruttolohn... ist bei uns einzeln in Rechnung gestellt.

Ich habe langsam genug von der LÜGE Steuerparadies Schweiz. Auch WIR können uns STEUERERHÖHUNG nicht mehr leisten!!!

Mein Mann arbeitet in der Metallbauindustrie. Wir verglichen mit einem Deutschen aus der Metallbauindustrie.

Vom Gehalt müsste man erstmal 20% reduzieren, um einen fairen Vergleich zu erhalten.
CH 44h/Wo // 4 Wo Ferien / maximal 8 Feiertage (sind vorgegeben und fallen ab und zu aufs Wochenende)
D/36hWo // 7Wo Ferien / sagen sie's mir....aber es sind mehr als 8

Lohnabzug D für Steuern/KK/Vorsorge 35%
wir haben 43% wenn man dies alles zusammenrechnet.

KK macht bei uns 13% aus für die Familie. Wir müssen trotzdem zuerst 3000.-- selber bezahlen...danach zahlt die KK 90%.
dies bei einer Versicherung im Aezrztehaus der KK ohne freie Arztwahl + Spitalwahl ganze Schweiz.

Steuern sind 10-20% (1-2 Monatslöhne) da sind Gemeinde, Bundes, Kirchensteuer drin

470.-- TV Steuer Pauschal separate Rechnung
100.-- Hundesteuer pauschal (der zweite kostet 200.--) separate Rechnung
400.-- Bodensteuer (je nach dem wie wertvoll das Grundstück ist.. unseres ist günstig gewesen)

UNSERE Familie kann sich keine STEUERERHÖHUNG MEHR leisten. wir zahlen schon 43% des Bruttogehaltes.

Danach muss man die 2-3x höheren Selbsterhaltungskosten rechnen.
2.90 für die billigste Butter (keinBio)
1.70 1Lt Bio Milch, 1.30 L normale Milch
würde ich hier ausschliesslich wie empfohlen von BIO leben wollen bräuchte ich für die 4köpfige Familie Fr. 3000.-- für essen, da ich im Reformhaus einkaufen müsste.
(übrigens HELD WC Reiniger (1lt) bei uns 9.90.... bei euch knappe 1.80/750ml (Ecover = gleicher Hersteller andere Verpackung)

Emmi Latte Macchiato bei uns Fr. 1.95 / in Deutschland 1.50Euro (ah wir subventionieren also nicht nur die Zeitschriften???)

ALSO WAS LÄUFT FALSCH? Es werden stets Aepfel (Steuer CH) mit Birnen (35% gesamtabzug D all Inclusive) verglichen...

UND WARUM? Weil man den Deutschen das Steuerparadies und Hochlohnland vorgaukeln will - um sie emotional zu frustrieren

und weil man den Schweizern vorgaukeln will, wie gut sie es doch haben - damit sie ein schlechtes GEWISSEN bekommen....

LEBENSKOSTEN/BAULAND
Auch bekommt man in der CH nirgends BAULAND für Euro 90.--/m2 wie z.B. im Allgäu oder in Oesterreich bei Klagenfurt
350.-- ist das mindeste und steigt bis 3500.-- /m2... Aglomeration Luzern Bodenbreis neben der Eisenbahn Fr. 1200.--m2....

4,5Zimmer Mietwohnung muss man mit Fr. 1600.-- rechnen (Ostschweiz, hinzu kommen Nebenkosten Strom, Wasser, Heizung)...
In Rotkreuz (Zug) kostet eine 4,5 Zimmr Wohnung ca Fr. 2600.-- /Mt. und Ebikon 4,5 Zimmer (mein Bruder zahlt 2600.--)

Für ein 5 Zimmer Haus muss man ohne LAND ca mit 450'000-500'000 rechnen...ohne Luxuszeugs. (also unter 450'000 geht gar nichts)

ALSO VERGLEICHT MAL KORREKT! DANKE

Dankt es eurer blutsaugenden, politischen Klasse und wartet auf den Kaiser.WE.

[9:45] Leserkommentar: A propos diverser Kommentare WE zum Kaiser:

Die Schweizer wollen keinen Kaiser. Wir haben keine guten Erfahrungen mit Königen und Kaisern, denn gerade sie waren Blutsauger und blutige Unterdrücker. Unsere Geschichte ist klarerweise auch voll von Legenden und den heldenhaften Schlachten im 14. Jahrhundert. Nur können wir uns trotzdem nicht vorstellen, wie es mit einem Aristokraten an der Spitze besser sein könnte. Macht korrumpiert nun einmal, und absolute Macht.... (Sie kennen den Rest).

Nach dem, was jetzt kommt, werdet auch ihr Eidgennossen nach dem Kaiser (in der Romandie nach dem französischen König) schreien.WE.

[11:45] Leserkommentar: Zu Schweizer wollen keinen Kaiser:

Das kann so nicht stimmen! Die Schweizer Sozis (=Mehrheit) wollen sich freiwillig der EU unterwerfen, und fördern den Bau von Konsumpalästen, indem sie Kleingewerbler schikanieren, wo es nur geht. Die "romantische" Story von 1291 mit Burgen und Schlösser abbrennen hat demnach nur eine Minderheit begeistert.

Ich wohne an der Grenze zu Liechtenstein, und weiss, dass die dortigen Schweizer auf die Liechtensteiner extrem neidisch sind, und DESHALB auf den Fürst schimpfen. Der Fürst entscheidet jedoch nach Möglichkeit immer für sein Volk und nennt Probleme direkt beim Namen. In der Schweiz entscheidet die Politik immer gegen das Volk inklusive dazugehörige Verar...ungen.
Wir Schweizer können jedoch nicht nach Liechtenstein auswandern, weil dort strenge Einwanderungsbestimmungen herrschen, die auch eingehalten werden. (Besonders gegen Schweizer)

Es wäre wirklich das Beste für die Schweiz, ihre Politiker zu vertreiben, und sich Liechtenstein anzuschliessen. Allerdings müssten dann aber auch die Soziköpfe vertrieben werden. Am besten nach Frankreich. Deshalb ist vermutlich auch die erste Fremdsprache, die in der Schweiz gelernt werden MUSS, französisch. Englisch können die meisten Schweizer gar nicht, deshalb bekommen sie auch nicht mit, was abgeht. Absicht? Von wem?

Kaiser und Fürst werden euch von der roten Blutsaugerbande befreien, die Sicherheit wieder herstellen und euch Eidgenossen die persönliche und wirtschaftliche Freiheit wiedergeben.WE.

[13:20] Leserkommentar: 50 % Abgaben, Gebühren, Steuern, das erklärt sich ganz einfach:

Die eine Hälfte der Schweizer bezahlt mit den Steuern den anderen 50 % das Auskommen. Die Anderen sind aufgeblähte Verwaltung, die ganzen Sozialempfänger, Asylanten und nicht zu vergessen die geschützten A-Berufe, wie Aerzte, Anwälte, Apotheker, die das Volk auch aussaugen.
Je mehr von Verantwortung in diesen A-Berufen geschwafelt wird, desto weniger Verantwortung übernehmen diese.

Unter dem Kaiser werden max. 5% Steuern sein.

[13:30] Leserkommentare: Die Steuern in der Schweiz sind gewaltig:

(1) Zuerst erwähne ich die "Vermögenssteuern" / Bei einer Million an Erspartem verlangt der Staat je nach Kanton eine Vermögenssteuer von ca. Fr. 2.500 bis Fr. 5.000 (ev. noch mehr) pro Jahr.
Man müsste hierzu eine Tabelle im Internet suchen. Dazu ist natürlich der Vermögens-Ertrag noch als Einkommen zu versteuern.

Hat man Immobilienbesitz für den Eigenbedarf, so wird ein Einkommens-Betrag, die "sog. Eigenmiete" zum Einkommen dazu geschlagen.
Im günstigen Fall bei einer Wohnung denke ich, es sind ca. Fr. 15,000 pro Jahr. Bei Einfamilienhäusern ist es natürlich mehr. Vor wenigen Jahren wurden Beträge von Fr. 40.000 bis Fr. 50.000
pro Jahr im Kanton Zürich in der Presse herum gereicht. Immobilien sind auch Vermögen, worauf auch die Vermögenssteuer erhoben wird.

Verdient jemand also Fr. 70.000 wird darauf noch ein Einkommen von Fr. 40.000 geschlagen.
In Abzug kommen dann noch Unterhalts-Kosten und die Hypo-Zinsen.

Ihr seht, von Steuerparadies ist absolut keine Rede

Das Steuerparadies Schweiz war einmal, teilweise gibt es das noch für einige reiche Ausländer.

(2) Sorry, aber der Leser der den oberen Bericht schrieb hat überhaupt keine Ahnung. Ich bewohne und besitze ein 7 –Zimmer EFH (Einfamilienhaus) mit grosser Einliegerwohnung 90 m2. Ausbaustandart luxuriös, auch die Wohnung. Lage Ländlich aber in 30 Min. mit dem Auto in Zürich City.
Der jährliche Eigenmietwert beträgt CHF 12 500.— also deutlich weniger als die gennanten 40 – 50 T. Soviel müssen vielleicht die Villenbesitzer bezahlen die an der Goldküste eine Villa im Wert von 5 bis 15 Mio. bewohnen.
Zur Vermögenssteuer: Ist dies viel, wenn man pro angesparte Mio. 2500 bis 5000 CHF pro Jahr an Steuern bezahlt? In welchem anderen Land bezahlt man sonst so wenig (2.5 bis 5 Promille)

Also ich habe selbst  über 7 Jahre in der Schweiz gewohnt und kann getrost behaupten. Die Schweiz hat mehr als faire und verständliche Steuern - und durch die kantonale Steuerpolitik hat man als Steuerzahler mehr Verständnis für die Steuern, die gezahlt werden müssen. Die Ausgaben geschehen näher beim Steuerzahler und die Höhe der Steuern richten sich manchmal auch nach regionalen Projekten - wie es bei mir 2007 der Fall war! TB

(3) @ (2) Ad Leser (2)
Wo gibt es in Europa denn eine Vermögenssteuer – siehe diese Karte
https://www.deutscheskonto.org/de/steuertipps/vermoegenssteuer-europa/
Fast nirgends – die Schweiz glänzt da mittendrin.
Ich habe es schon früher einmal erwähnt: Sparguthaben 1 Million – Jahreszins daraus, wenn man Glück hat Fr. 3.OOO
Steuersituation: Fr. 5.OOO Vermögenssteuer (zumindest in meinem Kanton) + Fr. 1.OOO Einkommenssteuern

Nach einem Jahr besitzt der sparsame Schweizer nur noch Fr. 997.OOO / zudem wird jetzt von Steuererhöhung gesprochen. Bravo!
Die exorbitanten Gehälter der Regierenden und des Staatspersonals und die fehlenden Millionen der SNB (Nationalbank) hinterlassen Riesen-Löcher.

Eigenmiete: Der Leser (2) soll warten, bis der Immobilien-Schätzer vorbeigekommen ist. Dann ändert sich die Situation aber gewaltig.


Neu: 2015-09-16:

[16:45] Leserzuschrift: ein perfides System:

Wir wollen eine Wohnung vermieten.
Ich erhielt eben einen Anruf von einer Gemeindeangestellten, welche nachfragte, ob die Wohnung an Asylanten vermietet werden könnte.
Die Gemeinde müsse nun täglich CHF 10.- (EUR 9.-) an Gebühr je Asylant an den Kanton abliefern, da sie das Kontingent an aufzunehmenden Flüchtlingen nicht erfülle.
Neu soll nun der Betrag auf CHF 103.-/Tag pro nicht beherbergtem Asylanten, also auf EUR 94.-/Tag ansteigen. Das wären dann EUR 34'000.- pro Asylant im Jahr. Für eine Asylantenfamilie kommen dann locker an die EUR 150'000.-/Jahr zusammen.
Das bedeutet, dass die Gemeinden gezwungen sein werden, die Steuern zu erhöhen, wenn sie das Soll an Asylantenaufnahmen nicht erfüllen.
Im vergangenen Jahr habe man drei Asylanten beherbergt, die inzwischen Asyl bekommen haben und ihren Status verändert haben. Inzwischen werden sie aus anderen Kassen durchgefüttert.
Die Gemeindeangestellte stellt fest, dass laut Statistik von während 10 Jahren sich im Land aufhaltenden ehemaligen Asylanten 85% keiner Arbeit nachgehen und von Sozialgeldern leben.
Man wäge in der Gemeinde sehr wohl ab, ob man Asylanten aufnehmen wolle oder nicht, bei der horrend ansteigenden Tagesgebühr auf EUR 94.-/Tag müsse man nun aber handeln.

Mein Lösungsvorschlag besteht darin, Asylanten weitestgehend auszuschlagen und die Steuern massiv zu erhöhen. Gleichzeitig müssen die Gründe für die Steuererhöhungen kommuniziert werden. Dann erhielte nämlich die Schweizerische Volkspartei (SVP) grossen Zulauf und erhielte die politische Stärke, das Problem auf hoher politischer Ebene anzugehen und den Massenzustrom zu stoppen.

Noch besser wäre: die Bürgermeister sollten sich zusammenschliessen und massiv in der Öffentlichkeit gegen dieses System vorgehen.WE.
 

[08:34] srf: Armee übt in Basel den Ernstfall

Leser-Kommentar-CH:
Gross "übung" am Dreiländereck Basel. Die Schweiz beordert 5000 Soldaten zum Grenzschutz und zur patroile. Zwischen Basel, Solothurn und Sursee. Wobei zwischen Basel und Solothurn ein 1300m hoher Berg ist.

Hier schon am 7. April vorangekündigt. Es dreht sich um Versorgungsengpässe im Ernstfall.
Wussten die Schweizer schon mehr?
Wie kamen die auf die Idee so etwas zu proben??

[10:06] Leser-Kommentare-CH zur Übung:

(1) zur Seite "Schweiz", Armee übt in Basel den Ernstfall - Offizieller Link:
> http://www.he.admin.ch/internet/heer/de/home/verbaende/terreg2/territorialregion.html

ÜBUNGSSZENARIO:In einem fiktiven Europa der Zukunft, mit neuen Ländern und Grenzen, herrscht Wirtschaftskrise. Die Folgen wirken sich auch auf die Schweiz aus: Verknappung der Vorräte, Schwarzhandel, kriminelle Organisationen. Grosse Öl-, Gas- und Getreidevorräte werden zum Ziel von Sabotagen und Plünderungen. Ausserdem führen ethnische Spannungen zu grösseren Flüchtlingsströmen in die Schweiz. Flüchtlingsströme über den Rhein also, in den Nordwesten der Schweiz? Sollten damit Deutsche gemeint sein, die künftig wegen ethnischen Spannungen aus Deutschland fliehen werden?

(2) es wird nicht nur ein Manöver geübt. Im Unispital werden Sanitätssoldaten auf den neuesten Stand bzgl. Schuss- und Sprengstoffverletzungen gebracht. Desweiteren wird die Versorgung Grosslagen trainiert.
Die Übungen im Spital begannen vor drei Wochen und halten weiter an. Die Soldaten treten hier in Zugstärke an.
Leider ist es mir nicht gelungen Details aus ihnen herauszukitzeln, die isolieren sich von uns und halten sich sehr bedeckt.


Neu: 2015-09-10:

[17:16] 20min: SVP-Politiker provoziert mit blutigen Wahlplakaten

Bald wird der Aargauer SVP-Fraktionschef Andreas Glarner seine Wahlplakate im ganzen Kanton aufhängen. Die Reaktionen darauf dürften nicht lange auf sich warten lassen.

[20:30] Ein Politiker traut sich was. Aber der Kaiser wird sich noch mehr trauen.WE.


Neu: 2015-08-31:

[09:05] DWN: Hoffungsmarkt: Pendler aus ganz Europa strömen in die Schweiz

Trotz schwächelnder Wirtschaft und geringeren Löhnen steigt die Zahl der Schweizer Grenzgänger überdurchschnittlich. Im Juni erreichte sie mit fast 300.000 sogar einen neuen Rekord. Vor fünf Jahren waren es fast 70.000 weniger.

Es muß sich anfühlen wie ein Freigänger. Wenn man von der meinungsverbietenden EU in die (noch relativ) freie Schweiz einreisen kann - für 10 Stunden. Auch wenns "nur" fürs Arbeiten ist. Abends muß man dann halt wieder zurück! TB


Neu: 2015-08-30:

[13:00] Handelszeitung: Jeder zweite Schweizer will die Grenzen schliessen

Die Schweiz tut sich weiter schwer mit der Flüchtlingsfrage. Laut «Schweiz am Sonntag» befürwortet fast die Hälfte eine vorübergehende Schliessung der Grenzen. Dafür soll mehr vor Ort gemacht werden.

[10:37] Leser-Kommentar-CH  zu "Schlumpf lässt die Maske fallen":

Gestern als ich den Artikel von Herrn Dr. Schluer las, musste ich mich fast übergeben. Ich war etwas verwundert, dass er überhaupt ein Interview mit Frau BR WS machte; sie ist für die SVP und gerade den eisernen Kern (Blocher, Schluer, Brunner und Co.) die grösste Volksverräterin. Sie hat neben den Linken dafür gesorgt, dass Blocher abgewählt wurde, weil Dr. Blocher mit dem "eisernen Besen" durch die Bundesverwaltung gefegt ist. Schade - er hat der Schweiz gut getan.

Besser kann man die Machenschaften von BR Widmer-Schlumpf nicht mehr umschreiben - herzlichen Dank für den Artikel. Das Problem ist, dass ein Teil der Bevölkerung glaubt, sie mache einen guten Job.

Der arme Dr. Schluer hatte auch schon "Nazi-Klagen" am Hals. Das letzte Mal wurde er - nach einem Tag Verhandlung - frei gesprochen. Er kam an einer Schlägerei vorbei und forderte die "farbigen" Leuten auf, sie sollen sich hier im "Asyl" anständig verhalten oder andernfalls nach Hause reisen;-))
Dafür wurde er angezeigt.

[11:30] Es wäre interessant zu wissen, womit man die Schlumpf steuert. Die hat ganz sicher einen Handler, der da macht.WE.


Neu: 2015-08-29:

[20:15] Leserzuschrift-LI zu Eveline Widmer-Schlumpf lässt ihre Maske fallen

Aber diese foutiert sich darum (Volk, Souverän). Sie folgt, wie sie selber sagt, andern «Auftraggebern». Ihr sei eben die Gabe verliehen, spontan zu erfassen, in welche Richtung die grossen Winde auf diesem Erdball wehen. Und daran orientiere sie sich. Sie treibe, diesen Winden folgend, «Geschäfte» voran, welche «einfach nötig seien für die Schweiz». Nicht der Souverän ist es, der bestimmt, was nötig ist. Sie allein glaubt zu spüren, woher und wohin die bestimmenden Winde wehen. Und aus diesem Spüren trifft sie ihre Entscheide.

Rechtsschutz für Schweizer? Für Eveline Widmer-Schlumpf Regeln von gestern. Washingtons Winde motivieren sie zu anderem. Es sei, lässt sie die Öffentlichkeit wissen, wichtiger, bei den Grossen «den Fuss in die Tür zu setzen».

Äussert jemand Kritik an ihrer keiner demokratischen Rechtfertigung unterstehenden Selbstherrlichkeit, dann ist Eveline Widmer-Schlumpf mit dem pauschalen Vorwurf rasch zur Stelle, da würden sich eben einige «Miesmacher» («Schweiz am Sonntag», 9. August 2015) breit machen.

Sie gehöre, rechtfertigt Eveline Widmer-Schlumpf ihr Tun, eben nicht zu jenen, die «am Skilift anstehen». Nicht einmal elementarer Anstand scheint ihr verblieben, wenn sie sich im Windschatten der Mächtigen wähnt. Von Respekt vor dem Bürger, vor dessen Souveränität, von der Demokratie keine Spur.

Eidgenossen, bald seid ihre dieses volkverräterische Demokrattenpack los. Geniesst die wohltuende Herrschaft des Kaisers und des Fürsten von Liechtenstein. Ihr werdet aufblühen.WE.
 

[14:20] Leserzuschrift zu So will die CVP die Wahlen gewinnen Ein Glas Wein für die Abweichler

MARTIGNY - VS - Die bilateralen Verträge mit der EU retten, einen Zukunftsfonds schaffen und geeinter auftreten: Die CVP feierte sich im Wallis als Partei der Lösungen.

Mir ist bekannt, dass die "Spitze des Eisberges" des Volkes mit dem Bundesrat und der Politik gar nicht einverstanden sind. Wir haben die gleichen Probleme wie der Rest von Europa. Schade, dass unsere "wichtigsten Werte" und Vorteile, die die Schweiz ausmachten schon lange von falschen Leuten verspielt wurden - wie im Rest von Europa auch.

Die Schweiz ist nur noch ein verblichener Schatten - es grassieren schon lange die selben Auswüchse; alles andere ist Träumerei von orientierungslosen und dummen "Schwärmern".
Kunz trifft da gerade auf die "gröbste Negativauslese an Lobbyisten", die man sich wünschen kann.

Auch die Eidgenossen sind bald reif für Kaiser und König. Es fehlen nur noch Terror und Crash.WE.


Neu: 2015-08-28:

[09:27] Leser-Zuschrift zum Verständnis der Schweiz zu US-Gesetzen:

Das nennt vermutlich Rechtsgleichheit: Das Fedpol ermittelt gegen das eritreische Generalkonsulat (das eigentlich diplomatische Immunität geniesst). Der Vorwurf: Eritreische Diplomaten versuchen angeblich, bei in der Schweiz lebenden Eritreern Steuern einzutreiben (Eritrea ist ausser den USA der einzige Staat weltweit, der von sämtlichen Staatsbürgern, auch wenn diese im Ausland leben, Steuern kassiert). Bekanntlich tun die USA, und zwar ganz offen, genau dasselbe (nur dass der US-Fiskus sich nicht mit den vergleichsweise bescheidenen zwei Prozent begnügt, die das eritreische Finanzamt in Rechnung stellt). Bislang ist nicht bekannt geworden, dass das Fedpol gegen die IRS-Gangster ermitteln würde - im Gegenteil: Den Amis rollen unsere Politaffen, allen voran die Bundes-Schlumpfine, gleichsam den roten Teppich aus, und erkundigen sich schon mal vorsorglich, womit man ihnen sonst noch zu Diensten sein könnte...

Offensichtlich ist unsere Hösi-Regierung zu feige (man fragt sich, was in deren Akten stehen mag...), um Washington darauf hinzuweisen, dass US-Gesetze ausserhalb der US-Grenzen niemanden zu interessieren brauchen - während Eritrea "nur" ein kleiner afrikanischer Staat ist, demgegenüber man als Bürokrat ersatzweise den starken Mann spielen darf. Umsomehr, als man Eritrea als Buhmann benutzen kann, um zusätzliche Bürokratenstellen im asyl-industriellen Komplex zu begründen.

http://www.bluewin.ch/de/news/inland/2015/8/27/polizei-hat-eritrea-wegen-steuereintreibung-im-vis.html

Persönlich würde ich weder eritreischen noch US-amerikanische Steuereintreiber auf Schweizer Staatsgebiet tolerieren. Wenn man aber schon die Amis gewähren lässt, würde die Rechtsgleichheit verlangen, dass Eritrea nicht anders behandelt würde (was zumindest den Vorteil hätte, dass die Zahl eritreischer Scheinasylanten innert kurzer Zeit deutlich zurückgehen dürfte).

[14:40] Man kann ganz sicher sein, dass diese Politiker Handler haben, die die US-Interessen vertreten.WE.


Neu: 2015-08-27:

[08:15] Leser-Kommentar-DE zur Zahlungsmoral des Bundes:

Ich habe den Herrschaften vom Staat mitgeteilt, dass ich keine Steuern mehr
bezahlen würde bis ich das Geld für den ausgeführten Auftrag erhalten hätte.
Es kam keine Widerrede. Die schuldeten mir genau so viel wie ich ihnen. Als
dann das Geld auf meinem Konto war bezahlte ich meine Steuern


Neu: 2015-08-26:

[16:53] kurze Leser-Mitteilung-CH zur Zahlungsmoral in der Schweiz:

Renne gerade unseren Aussenständen nach....einer davon der Bund selbst....Wartezeit auf einen Zahlungseingang zwischen 2 – 3 Monate.....ist hier auch schon so wie in Ö.

Der Bund auch schon? Also das hätte ich nicht erwartet - nicht schon 2015! TB

[17:14] Leser-Kommentare-CH zur Zahlungsmoral:

(1) Bund, Kantone, Gemeinden und Grossindustrie sind die schlechtesten Zahler der Schweiz.
Das ist schon seit 20 Jahren so, aber unsere Idioten von Unternehmern lassen sich alles bieten.

Aha, wußt' ich nicht. Ich habe einmal zu viel Steuern geleistet und die Rückzahlung war schneller am Konto als die Benachrichtigung, dass ich noch was bekomme, im Briefkasten! TB

(2) Dr. Cartoon: Nicht nur in der Schweiz ist die Zahlungsmoral des Staates schlecht. In Deutschland steht der Staat bei Unternehmen mit 80 Mrd. Euro in der Kreide. "Ein Sorgenkind bleibt auch die öffentliche Hand, also etwa Bund, Länder und Kommunen. Ihre Außenstände erreichen inzwischen fast 80 Milliarden Euro. Handwerker und Baufirmen klagen häufig über zögerliche Zahlungen öffentlicher Auftraggeber. Dies bedeutet, dass Unternehmen nicht nur durch die Gewerbesteuer geschröpft werden, sondern dem Staat gleichzeitig unfreiwillig ein zinsloses Darlehen in erheblichem Umfang gewähren."

http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/gute-wirtschaftsentwicklung-firmen-und-verbraucherpleiten-sinken-in-deutschland_aid_1136300.html
http://blog.debitos.de/2013/10/25/staat-steht-bei-unternehmen-mit-80-mrd-euro-der-kreide/

Und mit dem Crash können die Unternehmen auch diese Forderungen in den Wind schießen. Mir ist persönlich ein Fall bekannt, da hat ein Unternehmer (Metallbau, 50 Mitarbeiter) vornehmlich für die öffentliche Hand gearbeitet. Die Zahlungsmoral war dermaßen schlecht, dass nach Jahren des Kampfes das Unternehmen erledigt war. Das ist schon über zehn Jahre her.


Neu: 2015-08-23:

[15:11] Leser-Kommentar-CH zum schweizer Gesundheitswesen:

War gerade 5 Tage in der Spitzen-Orthopädie und wurde am Hüftgelenk operiert - respektive dieses wurde ersetzt; das ist gut gegangen.
Herzlichen Dank, dass Sie mich auch noch ermutigt haben.

War hinsichtlich Schweizerisches Gesundheitswesen ausserordentlich interessant und was ich da an Patienten beobachten konnte; möchte den Rahmen nicht sprengen - es wird genug geschrieben. Doch da war eine Schweizerin, 60+ - Knie komplett ersetzt - verkündete, die Spitzenmedizin sei jetzt so weit fortgeschritten und sie würde noch alles operieren, was gehe; finanziert über die Krankenkasse natürlich .... Diese Haltung dominiert weitgehend. Ich meinte nur, sie habe das Glück und die Legitimation, die Spitzenmedizin vor der "Haustüre" zu haben; gröbere Notfälle im europäischen Raum kommen da gar nicht mehr in die Kränze. Ich musste mich zurückhalten, sonst hätte es Krach gegeben.

PS: ich lese nicht nur den BLICK - schaue gelegentlich auf die Headlines, die immer etwas provokativer sind. Leider ist die NZZ wie alle anderen FAZ, ZEIT u ja total herunter gekommen.

[17:00] Ich habe der Dame geraten, dass jetzt machen zu lassen, solange die Verhältnisse noch stabil sind.WE.


Neu: 2015-08-21:

[16:50] Blick: Die EU ist schuld Amtsschimmel kastriert Ferrari

Zu laute Sportwagen? Ein Grill ohne Spuckschutz? Oder eine alte Dampfloki, die zu gefährlich sein soll für kleine Kinder? Die FDP zeigt, womit sich unsere Beamten beschäftigen.

Auch in der Verwaltung der Schweiz ist ein Generalausmisten nötig.WE.


Neu: 2015-08-20:

[8:20] Zensur durch rot-grüne Parteiaffen: Keine Herkunft mehr in Polizeimeldungen

[8:20] 20min: SVP will Studenten und Gymnasiasten an Kragen

Die vielen Geistes- und Sozialwissenschaftler sind der SVP ein Dorn im Auge. Sie will deren Zahl mit einem Numerus clausus reduzieren. Die Pläne nehmen nun Gestalt an.

Sehr vernünftig. Mehr als 6% Akademiner braucht eine Gesellschaft nicht.WE.


Neu: 2015-08-14:

[19:50] 20min: Die neuen Nötli kommen ab April

Die Nationalbank hat das Datum für den Start der neuen Noten bekanntgegeben: Ab April 2016 bezahlen wir mit neuen 50-Franken-Noten.

Gestaltet wurden die neuen Motive von der Grafikerin Manuela Pfrunder. Diese zeigen Berge, Schmetterlinge, Eisblumen, eine Sternwarte und Skisport. Die neuen Noten sollen das Bild der Schweiz unter dem Motto «weltoffene Schweiz als Stätte der Begegnung abbilden und Themen wie Organisation, Kreativität, Erlebnis, Menschlichkeit, Fortschritt und Dialog hervorheben.

Eher kommt noch der Goldtaler, wie die neue Goldwährung laut eurem neuen Landesfürsten heissen wird. Das mit der weltoffenen Schweiz ist natürlich eine Diskreditierung des Papiergeldes.

PS: ich war am Mittwoch in Luzern. Dort lungern auch überall die Asylneger herum.WE.


Neu: 2015-08-13:

[9:00] Leserfrage zur neuen Monarchie:

Ich bin aufmerksamer Leser Ihres Blogs.
Gerne würde ich wissen: Sie sagen die Monarchie kommt wieder.
Wie ist das mit der Schweiz?
Seit der Helvetik gab es keine Könige, Vögte oder dergleichen - was prophezeien Sie der Schweiz nach dem Wandel? Einen neuen Schweizer König? Oder wird die Schweiz einem anderen Königreich einverleibt?

Ich war gestern selbst in der Schweiz und konnte feststellen, dass das Thema Monarchie dort derzeit schwer vermittelbar ist. Ja, ihr Eidgenossen werdet feststellen, dass ein Kaiser für euch viel besser als die Widmer-Schlumpf ist. Die Schweiz wird geteilt. Die Romandie kommt zum neuen, französischen Königkeich von Luis XX de Bourbon. Der Rest kommt zu deutschen Habsburger-Kaiserreich. Nach der kommenden Depression seid ihr reif für Kaiser und König, das kann ich versichern.WE.


Neu: 2015-08-12:

[09:42] 20min: SP-Frau will Teslas als Bundesrats-Limousinen

Bisher fährt von den Bundesräten nur Doris Leuthard elektrisch. Geht es nach Bea Heim (SP), soll sich dies ändern.


Neu: 2015-08-11:

[10:12] 3satschweiz: Aggressive und kriminelle Asylanten in der Schweiz / Schweizer sind machtlos

So etwas werden wir wohl NIE mehr von "europäischen" Sendungsmachern sehen! TB

[7:30] Leserzuchrift zu Widmer-Schlumpf kritisiert «Miesmacher»

Als Schweizer ist man ja gewissermassen Republikaner von Geburt: Es hat daher einige Zeit gedauert, bis ich von der Erkenntnis der offensichtlichen Tatsache, dass die "Demokratie", die man uns vorspielt, vorsichtig gesagt, massive Defizite aufweist, und die sich in den letzten Jahren immer schneller zugespitzt haben, zur letztlich einzig möglichen Schlussfolgerung gelangt bin, bzw. diese akzeptiert habe. Es handelt sich eindeutig nicht um Fehler eines im Grundsatz richtigen Systems, sondern diese sind vielmehr im System selbst begründet: "It's not a bug, it's a feature", würden die Informatiker sagen. - Im Gegensatz dazu hat die Monarchie, wenn man sich einmal von den Propagandamärchen, die man in der Schule vorgesetzt bekommen hat, befreit hat, klare und eindeutige Vorteile.

In der Schule habe ich noch gelernt, dass die Landvögte ihre Untertanen furchtbar ausgebeutet hätten, indem sie ihnen den Zehnten abgenommen hätten - Wenn man bedenkt, dass man heute ein Mehrfaches davon allein an Steuern (Sozialgedöns und Geldentwertung noch nicht einmal eingerechnet) abdrücken "darf", scheint mir der Zehnte gar nicht so übel gewesen zu sein. Dazu kommt die ständige, alles durchdringende Bevormundung durch idiotische Gesetze und Regulierungen, die sich nur zutiefst gestörte Gehirne ausdenken können. Gerechtfertigt wird das dann mit einem angeblichen "Gesellschaftsvertrag", den ich nie gelesen oder unterschrieben habe, und der folglich überhaupt kein Vertrag sein kann, da ihm die Freiwilligkeit fehlt.

Kurz gesagt, wenn es soweit ist, werde ich dem Demokrattenpack gewiss keine Träne nachweinen. Je schneller der Kaiser sie auf den Müllhaufen der Geschichte schickt, desto besser.

Stichwort Schlumpfine: Wie man gestern erfahren durfte, ist Kritik an der Regierung, insbesondere an EWS und an SS, ihrer Meinung nach "unschweizerisch":

Dem halte ich entgegen, dass Widmer-Schlumpfs "Arbeit" in weiten Teilen eindeutig den Tatbestand des Landesverrats erfüllt, was an sich nur eine Strafe zur Folge haben dürfte...

Im Gegensatz dazu waren die paar Adeligen (darunter ein WG-Genosse an der Uni), mit denen ich im Laufe der Zeit persönlich zu tun hatte, ausnahmslos sehr nette, sympathische Leute.

Ja, Eidgenossen, diese Demokratten beuten euch mehr aus als jeder Landvogt. Auch ihr werdet Kaiser und Landesfürst lieben lernen.WE.


Neu: 2015-08-07:

[10:05] 20min: Versicherung soll für Zahnarzt-Besuch zahlen

Teure Zahnarztkosten nicht mehr selbst bezahlen? Diese Idee wird derzeit in mehreren Kantonen diskutiert. Auch national könnte das zum Thema werden.

[15:15] Eine weitere Steigerung der Lohnabgaben durch die Linksfritzen und neue Verwaltungsjobs für diese.WE.


Neu: 2015-08-03:

[15:25] Stern: Wie die Familie Klaus Seidel bei der Flucht aus dem Heim half

Auch in der Schweiz kommt vermehrt die Willkür des Stastes an die Oberfläche. Schade und peinlich für das einstmals so liberale Land! TB

[17:08] Der Schrauber zum blauen TB-Kommentar:

Das ist leider in DE nicht anders. Die Betreuungsgeschwätze sind so gestrickt, daß man Verhältnisse wie in alten Gruselkrimis hat.
Einmal unter Betreuung, hier ist oft die ev. Diakonie nutznießend, ist nur sehr schwer wieder herauszukommen, jede Gegenwehr wird als Beweis der Notwendigkeit der Entmündigung gewertet.
Das Zauberwort heißt Fürsorgepflicht und ist eines der widerwärtigsten Diktaturunworte des Jahrhunderts. Vorgeschoben wird immer, man müssen den Betreffenden vor sich selber schützen. Gemeint ist ein widerwärtiges, gewinnträchtiges Geschäft und natürlich immer menschenverachtendere Maßregelungen. Diese Geschwätze sind in dieser Schärfe auch in den letzten Jahren beschlossen worde, ich glaube um den Dreh 2012, daß das so einfach geht, jemanden zur Psychiatrisierung zu zwingen.

Vor Gericht braucht man eigentlich nicht gehen, da die korrupten Richter persé für die Pflege- und Betreuungsmafia entscheiden, mindestens wird das ein jahrelanger, nervenzerfetzender Kampf.
Derweil ist jeder Pfennig und jede Jacke und Hose des Opfers in Händen der Zwangsbetreuer, da geht gar nichts mehr. Man überlege sich das z.B. mit Bargeldverboten, dann kann der geflüchtete Opa nicht einmal mehr einkaufen!

Auch hier ganz klar: Die Betreuermafia verordnet natürlich, wie in den alten Krimis, Psychopharmaka, wenn die Leute vorher halbwegs normal sind, sind sie unter diesen Drogen eh völlig neben der Kappe und das wird wieder als Argument für die Zwangsjacke genutzt.
Es geht nur über eine solche Flucht, gut, daß sie keine Gewalt anwenden mußten, denn das wird natürlich erst recht ausgeschlachtet, obwohl sonnenklar ist für mich: Jeder, der gegen seinen Willen so festgehalten wird, hat das Recht, sich mit allen Mitteln daraus zu befreien. Und ich meine ALLE Mittel.

Jetzt müssen die Leute sich Gedanken machen, wie sie die Frau dort hinaus bekommen. Es wird definitiv auch die umgekehrten Fälle geben: Aus Deutschland zu flüchten, denn hier ist das spätestens seit den neuen Geschwätzen ebenso.

[18:00] Ich nehme einmal an, dass da auch Kickbacks aus der Sozialindustrie an Behörden wie diese KESB fliessen. Der gesamte Apparat muss weg.WE.

[18:16] Der Schrauber zum blauen Cheffe-Kommentar:

Sie dürften Recht haben, das ist nichts Anderes, als ein eiskaltes Mrd
Geschäft und ein Arrangement zwischen Sozialindustrie, Behörden, Justiz,
Politik. Hätte sich der Krimi Autor Edgar Wallace in seinen finstersten
Phantasien nicht ausdenken können, der war harmlos dagegen.


Neu: 2015-07-31:

[18:40] Welt: Warum der Schweizer Banken-Schock auch Deutschland trifft

Doch das hat eine Kehrseite für die Bundesbürger. Die Schweiz ist für Deutsche ein fast schon unerschwingliches Land geworden. Gemessen am Big-Mac-Index, der die Kaufkraft der Währungen vergleicht, ist die Schweizer Devise zum Euro 80 Prozent überbewertet. Sprich: Bundesbürger erleiden mit ihren Euro im Nachbarland einen Kaufkraftverlust.

Ist eben eine "Fluchtwährung".
 

[13:06] Tagesanzeiger: "Sozialhilfe für Asylanten ist Ohrfeige für Rentner"

Wer so etwas bei uns EU schreibt, bekommt es mit der Gesinnungspolizei zu tun! TB


Neu: 2015-07-30:

[9:00] Das Smartphone ist wichtiger als der Führerschein: Junge ohne Billett werden für Firmen zum Problem

[12:00] Leserkommentar: Führerschein:

In der Schweiz wurde für Jugendliche die noch nicht so viel verdienen der sonst schon kostspielige Prozess zum Führerschein nochmals erschwert indem man noch zwei obligatorische Kurse eingeführt hat, sowie harte Regelungen die einem ziemlich schnell den Führerschein wieder entziehen können. Folgendes muss unter anderem gemacht werden um an den Führerschein zu kommen:
• Theoretische Prüfung (ca. 100 CHF)
• Nothelferkurs(ca. 100 CHF)
• Fahrstunden, wobei man zwischen 10 - 50 Stunden braucht (ca. 70 CHF/h >> ca. 2000 CHF im Mittel)
• 4 x Abendkurs Verkehrskundeunterricht ( ca. 100 CHF)
• Fahrprüfung, falls bestanden erhält man einen temporären Führerschein auf Probe (ca. 120 CHF Prüfung + 20 CHF für den Führerschein)
• Innerhalb von 2 Jahren nach der bestandenen Prüfung müssen 2 weitere Kurse zu je 400 CHF gemacht werden, einer bezüglich Sicherheit im Strassenverkehr, der andere bezüglich ökonimisches Fahren(bei dem man 75% der Zeit nur rumsitzt und den anderen beim Fahren zuschaut). Werden diese Kurse nicht gemacht verfällt der temporäre Führerschein und man muss alles nochmal von vorne beginnen.
• 3 Jahre lang darf man sich im Strassenverkehr kaum etwas erlauben, bereits beim zweiten Vergehen(je nach schwere der Vergehen) kann einem der Führerschein abgesprochen werden und man muss alles nochmal von vorne machen.
• Sind alle oben genannten punkte erfüllt wird nach 3 Jahren wird der temporäre Führerschein automatisch in einen permanenten Führerschein umgewandelt, dies wird auch noch mit 20 CHF verrechnet.

Ein Problem in der Schweiz schein zu sein das wir zu viele Fahrlehrer haben die unterdessen wohl eine eigene Lobby gebildet haben. Auch wird seit einiger Zeit diskutiert ob man eine gewisse Anzahl Fahrstunden beim Fahrlehrer obligatorisch machen soll, was noch mehr Kosten bedeuten würde(in der Schweiz darf man auch nur privat lernen und dann an die Prüfung).

Auch hier wurde über die Jahrzehnte immer mehr Komplexität und Kosten draufgepackt. Im neuen Kaiserreich wird alle wieder einfach.WE.

[14:38] Der Mexikaner zur Fahrberechtigung in Mexiko:

Prozess Fahrberechtigung Mexico:

1. Aufs Amt
2. Identitaetspapiere Abgeben, als Auslaender + Visum
3. Theoretischer Test mit 50 Fragen
4. Sehtest
5. Mit eigenem (¡!) Auto vorfahren und eine runde auf dem Platz drehen, einparken, etc.
6. Unterschreiben, ca. 50 EUR zahlen
7. Schein mitnehmen – Berechtigung bis 3.5 tonnen


Neu: 2015-07-24:

[14:15] ET: Schweiz: Erster islamischer Kindergarten "Al Heda" abgelehnt

Die Schweiz lehnt den islamischen Kindergarten "Al Heda" ab. In der Begründung heißt es, dass den Kindern dort das Wertegefüge des Islam als Ordnung des Alltagsgeschehens vermittelt werde und dieses nicht mit den Leitsätzen der Volksschule wie Toleranz, Offenheit und Dialogfähigkeit vereinbar wäre.


Neu: 2015-07-21:

[12:48] Blick: Islamischer Chindsgi blitzt ab

Das Zürcher Volksschulamt und der Regierungsrat haben zu Recht die Bewilligung für einen islamischen Kindergarten verweigert. Das Verwaltungsgericht hat eine Beschwerde des Vereins «al Huda», die ein solches Projekt in Volketswil ZH realisieren wollte, abgelehnt.

Recht so! Zu eurem Glück seid ihr nicht in der EU.


Neu: 2015-07-07:

[10:00] Leserzuschrift: Auftragslage im Maschinenbau:

Bin hier in der CH selbstständig als Ing. tätig.
Die Auftragslage im Maschinenbau ist seit März zusammengebrochen. (-70%) Viele Mittelständler entlassen bereits im grösseren Stil.
Lange geht es hier in der Realwitschaft auch nicht mehr gut.

Der starke Franken und die nachlassende Weltwirtschaft lassen danken.WE.

[11:30] Leserkommetar: Schweiz und die Welt:

Man nutzt über all auf der Welt jetzt seine Mittel die Staaten "abzuschalten": ( einige oberflächliche Beispiele )

Schweiz = den Starken Franken als Folge des EU Zusammenbruch
EU= der Eurozusammenbruch
USA = Dollar ist bankrott, Öl / Frackingcrash - gerade gestern auch gelesen eben so die seltenen Erden Industrie ist tot :gerade ist die letzte Firma in den USA auf diesem Sektor insolvent gegangen !!! Vielmehr Industrie hat die USA außer Rüstung nicht mehr ...
China = Immo und Aktiencrash
Japan = Bondcrash / Staatsschulden
Naher Osten = wirre Kriege durch bewusst installierte FAILSTATES

Wer hier nicht erkennt das all dies nun gleichzeitig wie ein Orchester ( also gesteuert ) abläuft muss blind oder hirntot sein !

Fast niemand erkennt diese perfide, unsichtbare Massenpsychologie. Wir werden jetzt noch viele unglaubliche Events sehen.WE.


Neu: 2015-06-23:

[19:56] Schweiz Magazin: 77 Prozent der 17-Jährigen sagen: "EU- nein danke! "

Im Herbst 2015 kann eine neue Generation von Bürgerinnen und Bürgern zum ersten Mal an den eidgenössischen Wahlen teilnehmen. Die Eidg. Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) wollte die Meinung der Jugendlichen ergründen, unabhängig davon, ob sie wahlberechtigt sind oder nicht. Wie denken sie über die wichtigsten sozialpolitischen Herausforderungen? Vertreten sie andere Meinungen als frühere Generationen? Bilden sie eine einheitliche Gruppe? Diese Fragen standen im Zentrum einer erstmals durchgeführten nationalen Befragung, welche die EKKJ in Auftrag gegeben hat.

Die Schweizer werden eben in der Schule nicht zum EU-Sklaven indoktriniert.


[16:30] Blick: Bombendrohung in Bieler Innenstadt

[11:30] Leserzuschrift zu Bund korrigiert Prognosen nach oben 10,2 Mio Einwohner im 2045!

Diese Statistik ist gefälscht. Das wäre ein absolutes "Krisenszenario".
Dummes Zukunftsmarketing um die Leute bei Laune zu halten. Top gebildete Persönlichkeiten!!!

Das sind alles reine Lineardenken, die keine Ahnung von dem haben, was kommt.WE.


Neu: 2015-06-21:

[10:20] Focus: Die Schweiz will die Grenzen schließen, weil zu viele Flüchtlinge ins Land kommen

Ein Massenandrang von Flüchtlingen überollt die Schweiz. Die Zollbeamten sind längst am Limit. Politiker fordern nun, die Grenzen vorübergehend zu schließen. So soll der Druck auf Staaten erhöht werde, die ihrer Pflicht derzeit nicht nachkommen.

Also, solche NAZIS (Satire)! TB

[13:05] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:

Naja, ganz so weit ist die Satire von der Realität (Wahrnehmung als Nicht-Schweizer) nicht entfernt...nimmt man ggf.statt dem N-Wort ein anderes.


Neu: 2015-06-18:

[9:45] BZ: Die Schweizer Armee probt den Ernstfall – in Basel

Im September kommt es in der Nordwestschweiz zum Grossaufmarsch der Schweizer Armee. 5000 Soldaten üben den Ernstfall. Das Szenario lautet: Europa zerfällt.

Ja, Europa wird zerfallen, aber auch die Schweiz wird zerfallen: die Deutschschweiz und das Tessin kommen zum deutschen Kaiserreich, die Romandie kommt zum französischen Königreich.WE.


Neu: 2015-06-17:

[17:00] Blick: Frauenfeld verbietet Pegida-Demo «Die Gefahr für Unbeteiligte ist zu gross»

Eigentlich hätten die prominenten Pegida-Vertreter Lutz Bachmann und Tatjana Festerling extra aus Deutschland anreisen sollen, doch der Stadtrat von Frauenfeld wollte für eine Demo der islamfeindlichen Organisation keine Bewilligung erteilen.

Es ist überall das Gleiche: die Politik auf allen Ebenen behindert diese Bewegung, wo es nur geht. Dafür kommt dann überall der gleiche Kaiser.WE.


Neu: 2015-06-16:

[9:20] Leserzuschrift zu Ökonom Klaus Wellershoff über die Konjunkturlage der Schweiz «Unsere Angst ist schuld an der Krise»

Dieser Mann läuft unter den Top Beratern der Schweizer Wirtschaft- ich bin entsetzt.
Weiß der wirklich nichts?

Nein, diese blinden Hühner wissen überhaupt nichts, weil sie sich einen Systemumbruch einfach nicht vorstellen können. Falls er es erlebt, wird er nach dem Crash arbeitslos und hungernd in einem Kaiserreich wieder aufwachen und nicht wissen, warum.WE.


Neu: 2015-06-15:

[09:01] DWN: Schweizer lehnen Erbschaftssteuer per Volksabstimmung ab

In der Schweiz bleiben Millionen-Erbschaften für direkte Nachkommen weitgehend steuerfrei. Die Volksinitiative für eine nationale Erbschaftssteuer verfehlte bei einer Volksabstimmung am Sonntag klar die Mehrheit. In Deutschland gibt es zu diesem Thema keine Volksbefragung.

Das wird dem obersten Soviet in Brüssel wahrschienlich nicht schmecken. Daher werden die Schweizer über dieses Thema bald erneut befinden (müssen)! TB

[13:12] Dazu passend der Tagesanzeiger: Auslandschweizer kippten Nein in ein Ja Lesen!!!

[13:59] Leser-Kommentar-DE zum denkbar knappen Abstimmungs-Ergebnis:

Bei diesen knappen Ergebnissen - wie jetzt wieder mal in der Schweiz - kann ich mich des Eindruckes nicht erwähren, dass da Wahlfälschung beteiligt ist. 50,1 % zu 49,9%. Das ist schon suspekt. Jetzt fehlt nur noch, dass die Auslandsschweizer gar nicht existieren ...

Gleich dem Wahlergebnis für unangenehme Parteien bei der Bundestagswahl 2013 einmal 4,9 einmal 4,8 %! So a Pech aber auch! TB


Neu: 2015-06-14:

[20:12] Welt: Schweizer wollen Rundfunkgebühr wie in Deutschland

Die Schweiz hat sich in einem Referendum für Rundfunkgebühren nach deutschem Modell entschieden. Egal, ob jemand Radio hört oder fernsieht: Jeder muss zahlen. Doch die Eidgenossen haben gute Gründe.


Neu: 2015-06-12:

[8:30] Die sind reif für das Straflager: Wie links-grüne Politiker in Zürich partout an einem unrealisierbaren Radweg festhalten


Neu: 2015-06-11:

[10:50] Leserzuschrift zu Helmkamera filmt Wild West in der Ostschweiz Hier flieht ein Töff-Rowdy vor der Polizei

Ein Schweizer Töfffahrer liefert sich mit der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd durch St. Gallen. Dabei filmt er alles mit seiner Helmkamera. Bei seiner Verhaftung kassiert der Lenker Schläge von der Polizei.

Ich lese seit langer Zeit auf Eurer Seite und habe es bis heute nie bereut. In der Schweiz ist ein Raservideo eines Motorradfahrers aufgetaucht und in den Medien stark verbreitet worden. Die Resonanz zu dem Video war/ist riesig, und da ich die Person sehr gut kenne welche das Delikt begangen habe wollte ich die Story mit seiner Begründung weiterleiten.

Man hatte es einfach gemerkt das er selbst nicht abgehoben war, keine Mio. auf seinem Konto hatte und sich alles mit Fleiss erarbeitet hatte, er war ein richtig guter Arbeitgeber mit viel Herz.

Ich denke wenn man seine Stellungnahme zu dem Video durchliesst kann man die Tat „verstehen", und es wird aufgezeigt wie Vater Staat mit den guten Bürgern umgeht. Zumindest finde ich Sympathie für Ihn nach dem ich gelesen habe was mit Ihm und seiner Familie gemacht wurde.

Was ich noch vergessen hatte an Sie weiterzugeben, was der eigentliche Grund war das ich Ihnen seine persönliche Schilderung zugesendet habe. Es geht um den Umstand das die Zeitungen sein Interview extrem gekürzt haben, soweit gekürzt das alle staatskritischen Passagen und jegliche Begründung die Verständnis für seinen Fall bringen kann/könnte zensiert und gestrichen wurde.
Jetzt geht der Shitstorm gegen Alex weiter weil seine in den Zeitungen veröffentlichte Entschuldigung soweit gekürzt wurde... ich finde das nicht fair, zeigt aber wieder auf wie unsere Medien arbeiten und wie der Staat geschützt wird!

Für alle Nicht-Schweizer: Töff = Motorrad. Ich habe mir die Entschuldigung durchgelesen: es handelt sich um einen gescheiterten Unternehmer, der zu viel an den Staat geglaubt hat und sein gesamtes Privatvermögen in die Firma gesteckt hat. Der Staat hat ihn dann fertiggemacht.WE.


Neu: 2015-06-01:

[9:30] Blick: Beim Fifa-Knall in Zürich Amis führen die Schweiz vor!

ZÜRICH - Die Schweiz übernimmt für Amerika eine Polizeiaktion. Die USA geben geheime Details an Journalisten weiter – und degradieren Kantonspolizisten zu Statisten.

Ohne Zustimmung der Justizministerin hätte es diese Verhaftungsaktion sicher nicht gegeben. Alles Büttel der USA und der EU.
 

[9:20] Leserzuschrift: zur Monarchie:

Die Schweizer werden NIE einen Diktator oder Kaiser akzeptieren. Unsere Vorfahren haben die Habsburger bereits einmal geschlagen und wir werden es wieder tun. Ohne Bauern wird der König/Kaiser nie herrschen und wir Urschweizer geben nie auf. Wir sind tapfere und clevere Soldaten und haben die besten Diplomaten! Aus den höchsten Militärischen Kreisen wissen wir (vom Korpskommandant bis zum Soldaten) die Freiheit ist das höchste Gut und dafür kämpfen wir.

Zugegeben bei einem globalen Zusammenbruch wird das nicht viel nützen, aber die Urschweizer werden sich hüten gegen sich selber zu zielen, egal was kommt... dafür werden zuerst alle anderen in die Läufe eines Stgw90 blicken... und verdammt wir sind gute Schützen. Wo immer du bist Kaiserlein, hüte dich die Unabhängigkeit der Urschweiz in Frage zu stellen.
Bei uns besteht Vertrauen und Anstand gegenüber Seinesgleichen.

Doch werdet auch ihr Eidgenossen nach dem Kaiser schreien, wenn nach dem Crash 25% von euch als Resultat des heutigen Sozialismus verhungert seid und die hungrigen Asylanten über euch herfallen. Schaut auf de Deagel-Liste.WE.

[10:00] Leserkommentar-DE:
Die Meinung, dass die Schweizer niemals einen Diktator oder Kaiser akzeptieren werden, ist löblich. Es ist nur merkwürdig, dass der oben genannte Schreiber nicht sieht, dass sich die Schweizer längst schon dem Diktat der EU und der USA unterworfen haben. Und zwar seit Jahrzehnten, und zunehmend! Siehe der Gold"raub" durch die USA, die „Anpassung" an die EU-Gesetze, die uneingeschränkte Flutung der CH durch Asylanten vermutlich auf Befehl aus Übersee oder Brüssel, das Duckmäusertum gegenüber dem Ausland, die Stützung des Euro auf Befehl Brüssels und damit die kommende Vernichtung des Frankens und der Schweizer Ersparnisse, und und und.
Unabhängigkeit der Urschweiz? Lächerlich! Obwohl ich mir als Deutscher gerade das wünschen würde! - Die Schweizer scheinen ebenso große Duckmäuser zu sein als wie die Deutschen.

[10:00] Leserkommentar-AT:
Die Schweiz kann sich ruhig gegen eine Monarchie oder was da auch kommen mag zur Wehr setzen. Aber Vertrauen ist weg, die Tresore sind leer. Einen neuen, beschuetzten Handlanger fuer die kuenftigen 100 Jahre haben Politik und Vermoegen schon gefunden. Was bleibt ist entweder Zustimmung die neue Ordnung betreffend sowie keine! Sonderstellung mehr oder die Aufteilung der Kantone auf angrenzende Länder. Die Schweizer werden 1steres widerstandslos waehlen, zumindest deren Pokitiker, somit auch das Volk. Willkommen in der Realität.

Wenn der Hunger und das Chaos gross sind, werden auch die Eidgenossen nach dem Kaiser schreien.WE.

[10:15] Der Schrauber:
Warum sollten die Schweizer die Monarchie nicht anerkennen? Sie erkennen doch jetzt die Bütteldiktatur unter USA/EU auch an?
Oder wie ist das mit Bankgeheimnis, Steuergeheimnis, Bütteldiensten bei der Verhaftung auf Befindlichkeitstörungen der USA?
Mit der EU/USA konformen Flutung mit Asylanten?
Wirkliche Gegenwehr sehe ich nirgends.

So ist es.

[10:45] Leserkommentar: Als deutscher Freelancer in der Schweiz hier mein Kommentar:

Ach Schweitzerlein, hör auf zu zappeln und zu schreien, setzt die rosa Brille ab und sieh es endlich realistisch:
- Ich weiss, Euer selbstgewählter Gott heisst Mammon. Aber warum habt Ihr dann zugelassen, dass alle Äste, auf denen dieser thront, wie z.B. das Bankgeheimnis, gekappt wurden?
- Ihr haltet die VSA für einen grossen Bruder und dem Vorbild für Freiheit ... der Euch bereits vollkommen versklavt hat.
- Gekämpft habt Ihr noch nie richtig, sonst hätte euer Stgw 90 längst eine Optik. So seht Ihr nicht weiter als 300m ... und was mir die jungen Kollegen aus Ihrem WK erzählen und selbst darüber lachen ... clevere Soldaten? Ja, sie werden heimgehen und sich hinter Muttern verstecken. Aber Euer Gott ist Euch wichtiger.
- Deshalb habt Ihr auch die Erneuerung der Luftwaffe abgewählt. Und was liest man heute in den 20min? Nicht nur die F-5 sind mittlerweile Schrott, auch die F-18 lösen sich auf. Clever, den Gott Mammon so zu lieben ...
- Eure Schützen sind Mittelmass, ich bin selbst lizenzierter Sportschütze, von Euren Taten hört man wenig international. Nur das Eure Nati 300m immer weniger Geld bekommt ... da zählt wieder Euer Gott mehr.

Ihr werdet nicht nach dem Kaiser schreien, aber jeder wird ihn aber heimlich unterstützen, um seinen Vorteil zu haben gegenüber dem Nachbarn, damit Ihr Euren Gott weiter anbeten könnt.
Aber hier in der Zentral-Schweiz gibt es noch mehr Irrtümer ... der Sturz vom Podest wird tief ...

Der Gott Mammon.

[12:30] Leserkommentar-CH: Ein einig Volk von Schweizern! So hiess und war es einmal.

Durch meine Erziehung und die Wertschätzung des Erreichten in der Schweiz, war ich immer stolz auf mein Heimatland. Die Stärke unseres Finanzplatzes und unserer Währung sah ich immer als Plus für unsere Zukunft. Noch vor wenigen Jahren war ich der felsenfesten Überzeugung, dass unser Franken allen Stürmen trotzen würde und der Finanzplatz Schweiz auch in Zukunft ein Fels in der Brandung sein würde. Innert nur weniger Jahre musste ich jedoch eine vollkommene Verwahrlosung unseres einst so geprägten Geistes wahrnehmen. Langfristige Perspektiven wurden in unserer Industrie über Bord geworfen und die verwerfliche Attitude der kurzfristigen (angelsächsischen) Gewinnmaximierung fand auch bei uns Eintritt. Die CEO's, früher nannte man diese Leute Geschäftsführer, verweigerten sich zusehends der effektiven Wirtschaftsanalyse, ob auf Grund von Drogen oder mangelnder natürlicher analytischer Kompetenz bleibt mir verschlossen, und gaben sich stattdessen dem von der Politik geforderten Vasallentum hin. Hirnlos, trotz mehrfacher Warnungen meinerseits, sind mittelständische Betriebe in die EUR/CHF – Falle gelaufen. Vor allem scheiterten meine Aufklärungsversuche an den CFO's. Allesamt studierte und gehirngewaschene Ökonomen.

Heute schreie ich, als schollenverbundener Eidgenosse, nach dem Kaisertum! Die abscheuliche Politikerkaste steht auch bei uns dem Gehabe des Sonnenkönigs in nichts nach. Versaut, korrupt, intrigant und blutsaugend vergreifen sich diese am Souverän. Allesamt nur darauf bedacht, irgendwann einen Bonusposten bei einer internationalen Organisation (UNO etc.) zu ergattern, resp. Durch ihr Vasallentum zu erschleichen!
Der Brechreiz wird bei mir von Tag zu Tag unerträglicher und der Wunsch nach Veränderung (Kaiserreich) ist beinahe nicht mehr steigerungsfähig. Obwohl es für die Mehrzahl der Eidgenossen momentan noch unvorstellbar ist, dass sie demnächst in ein neues Kaiserreich integriert werden, wird die Mehrheit unserer Bürger, schon nach kurzer Zeit, mit wehender Fahne zum Kaiser überwechseln.
Der Herrgott möge den Wechsel schnellstmöglich einleiten – ich stehe bereits in den Startpflöcken!

Die politische Klasse hat ordentliche Vorarbeit für den Kaiser geleistet, nicht wahr?WE.

[16:54] Leserkommentar zur Leserzuschrift zur Monarchie:

Wahrlich ein armer Kerl der diese armseligen Zeilen geschrieben hat. Ein typischer Schweizer halt. Er träumt von gloreichen alten Tagen und hat nicht gemerkt das die Gegenwart ihn und die Schweiz wie ein Schnellzug überrollt hat. Dieses Volk hat wahrlich fertig. LEIDER LEIDER........
Ich bin in diesem schönen Land geboren, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich hier werde sterben dürfen.


Neu: 2015-05-31:

[18:20] Leserzuschrift-AT: Telefonat mit schweizer Kollegen zum Status quo:

"Die Schweiz sackt immer mehr ab - man fuehlt sich fast als lebe man in einem MitgliedsStaat der EU"....."politisch, gesellschaftlich, keine Vertrauenswuerdigkeit mehr, ungewohnte PC Verbots/Gebots-Regeln" berichtete ein Kollege aus Zürich am Freitag - Steuer CDs, veröffentlichen 'Sünder' in Medien, Fifa, "Laengst notwendige Abschiebungen (es kracht ueberall aber fast nichts darueber in den Medien) schlagen fehl weil - so der Eindruck - bes(chu)etzer-amerikanisch/innerpolitisch befohlen Druck auf unsere Regierung und weiter auf Behörden gemacht wird, staerker denn jeh". "Mit der Erweiterung der EU und dem Anbiedern einiger Politiker bzgl. Beitritt! und nach 2008 hat sich auch unser Land nur noch zum Nachteil veraendert, Kapital ist und wird nun kuenftig wo anders gebunkert und Vertrauen erloschen, die "alte" zuverlaessige Schweiz gibt es nicht mehr"....das nur auszugsweise. Aber auch dort wirken - noch - 'Brot und Spiele'. Nachfrage: 'Ja, wie waere die Geschichte der letzten 100 Jahre Schweiz ohne 'Schutz und Segen Amerikas' gelaufen?...eine echte Antwort blieb der Kollege schuldig. Ade'

Bald seid ihr Eidgenossen reif für den Kaiser.


Neu: 2015-05-29:

[14:00] Bluewin: Euro-Verschwörung: Die Schweiz wird zu einem Kaiserreich gehörenread!

Es sieht übel aus. Am 26. November 2014 beschwört auf unzensiert.at ein gewisser Dr. Ing. Walter K. Eichelburg im Interview den ganz grossen Crash: «Ich rechne mit dem Total-Zusammenbruch der Staaten noch im Winter 2014/2015. Es wird auch politisch Tabula Rasa gemacht. Die heutigen politischen Strukturen dürften verschwinden.»

Der Winter 2014/2015 hat sich nun zwar unerwartet crashfrei verabschiedet, Dr. Eichelburg bläst aber keineswegs Entwarnung. «Das Ende ist nicht mehr weit», ist er Anfang Mai überzeugt. Und über die längerfristige Entwicklung weiss Dr. Eichelburg ohnehin bestens Bescheid: EU, NATO oder UNO wird es nicht mehr geben, ein Kaiser wird regieren, vermutlich von Aachen aus, wahrscheinlich Karl Habsburg-Lothringen. Auf seiner Website zeigt Eichelburg auch gleich eine «wahrscheinliche Landkarte des neuen Habsburger-Reiches». Auch die Schweiz gehört dazu.

Dieses Medium gehört der Swisscom, dass die sich trauen, soetwas zu bringen. Oder ist es vielleicht schon Vorbereitung auf die Monarchie?WE.

[15:15] Leserkommentar-CH auf die Nachfrage beim Einsender über die Wichtigkeit dieses Mediums:

Denke, wird von sehr vielen gelesen und ist sicher eine der meistbenutzten Startseiten... www.bluewin.ch gehört zur Swisscom. Und Swisscom ist wie in AT A1 Marktführer im Mobilbereich.

Hat mich etwas gewundert, dass die das bringen... Ist sogar auf der Startseite. Dieser Artikel wird garantiert von vielen Tausend Usern gelesen bzw. gesehen.

Dann ist es kein Zufall, sondern eine Botschaft zur Zukunft.WE.

[18:30] Leserkommentar-CH:
Hartgeld Werbung vom feinsten, nur von der Reichweite in CH kann Blick das übertreffen.
Das ist schon extrem gut gemacht, klar darf der Artikel nicht positiv sein aber HG wird jetzt noch mehr gelesen.
Faktisch ist HG brutal oft gelesen, man kann den Browser Cache und alles löschen, einmal Hartgelt oder Hartgeld gegooglet und
man ist sofort am Ziel.
Die Alogorithmen der Suchmaschinen sind politisch nicht korrekt, andernfalls gehen sie pleite-das ist die unsichtbare Hand des Marktes.

Es wird Zeit, die Eidgenossen auf die Monarchie vorzubereiten.WE.


Neu: 2015-05-28:

[20:20]Der Blick betreibt Hassaufbau gegen die Schweizer Beamten: Unsere Beamten haben die höchsten Löhne!

Nicht nur gegen die Beamten.


Neu: 2015-05-27

[13:10] Focus: EU schafft Schweizer Bankgeheimnis ab

Die EU und die Schweiz haben ein weitreichendes Abkommen unterzeichnet, das das Ende des Schweizer Bankgeheimnisses für EU-Bürger bedeutet. Die am Mittwoch in Brüssel unterzeichnete Vereinbarung sieht unter anderem einen automatischen Datenaustausch ab 2018 vor.

Die Politik der Schweiz ist der untertänigste Kriecher gegenüber der EU. Eidgenossen, seid ihr bald reif für den Kaiser?WE.

[14:47] Der Silberfuchs zur Schweiz:

Die Schweiz schafft sich gerade aus finanztechnischer Sich ab, besser gesagt: sie wird von ihrer herrschenden Politkaste auf die selbe schändliche Art und Weise verraten wie die Länder, die an die Schweiz Grenzen. Ich werde mir das Land nach dem Crash sehr genau ansehen, bevor ich dort auch nur ein Konto zur Verrechnung meiner Geschäftsvorgänge einrichte.


Neu: 2015-05-25:

[9:10] Diese Politik muss sich selbst vernichten: Schweiz benennt mögliche Steuersünder


Neu: 2015-05-17:

[12:35] Schweizer Zeit: Unabhängige SRG dank Billag-Zwangsgebühren?

Viele sehen die zwangsfinanzierte SRG als Bastion des unabhängigen Journalismus, weil man dort – im Gegensatz zu Privatsendern – nicht von den Interessen der Werber abhängig sei. Sie irren.


Neu: 2015-05-16:

[10:45] MMnews: Schweizer Armee: Vorbereitung auf EU-Zerfall

Anlässlich der «Conex 15» im September werden 5000 Angehörige der Armee in der Nordwestschweiz den Ernstfall üben. Dieser lautet: Europa zerfällt.

Das «Conex»-Szenario sieht schwarz für die Nachbarländer. «In einem fiktiven Europa der Zukunft mit neuen Ländern und Grenzen herrscht Wirtschaftskrise», heisst es darin. Die Folgen: «Verknappung der Vorräte, Schwarzhandel, kriminelle Organisationen». Die Schweiz werde nach ethnischen Spannungen im Ausland von «grösseren Flüchtlingsströmen» überrollt. Die Vorräte müssen geschützt werden.

Das Szenario ist sehr realistisch, wird die Schweiz selbst aber auch treffen.WE.


Neu: 2015-05-08:

[12:20] Blick: Kasachstan-Affäre weitet sich aus Politiker liessen sich Luxus-Reisli spendieren

Zwei Politiker reisten 2014 nach Kasachstan – auf Kosten eines kasachischen Politikers. Die Anti-Korruptions-Empfehlungen des Parlaments raten davon ab, solche Geschenke anzunehmen.

Das sind die kleinen Aufdeckungen, jetzt warten wir auf die ganz Grossen.


Neu: 2015-05-06:

[08:42] NZZ: Der lange Arm der Lobbyisten ins Bundeshaus

Über 7000 Franken hat ein kasachischer Politiker für einen im Nationalrat eingereichten parlamentarischen Vorstoss bezahlt. Entworfen hat den Vorstoss die PR-Firma Burson-Marsteller, dann wurde der Text in Kasachstan inhaltlich stark überarbeitet und am 21. Juni 2013 von der Berner FDP-Nationalrätin Christa Markwalder eingereicht .

[13:30] Das ist sicher nur einer von vielen solcher Fälle. Manche Politiker kommen offenbar mir ihrem Gehalt nicht aus.WE.

[14:45] Leserkommentar:
Frauen, die für Geld ihre Dienste anbieten, nennt man Nutten. Diesen Abschaum gibt es bei uns auch in Bundesbern. Erbärmlich dabei ist die Tatsache, dass sich diese Politratte für ein Butterbrot kaufen liess. Einfach nur noch erbärmlich diese Kaste, und höchste Zeit für die Verfrachtung in den hintersten Gulag, wo sie keinen Schaden mehr anrichten kann. Ich ersehne den Tag des Crashes und der Abrechnung!!!

[15:50] Leserkommentar:
Interessant, dass Frau Markwalder zu den absoluten EU-Turbos der Schweiz gehört. Da wären die finanziellen Möglichkeiten noch wesentlich besser.

Hat sie schon öfters "genommen" und muss daher so sein?


Neu: 2015-05-01:

[8:40] Silberfan zu Teure Folgen der Wechselkurs-FreigabeLeere Tresore, leere Hotels: Wie der Franken-Hammer die Schweiz zerlegt

Die Eurorettung macht sich "bezahlt", oder andersrum: Der Friedens-Euro wirkt wie eine Atombombe über der Schweiz!

Besser gesagt, die Euro-Rettung durch die SNB hat das bewirkt.


Neu: 2015-04-26:

[10:02] zerohedge: The "War On Cash" Migrates To Switzerland

The war on cash is proliferating globally. It appears that the private members of the world's banking cartels are increasingly joining the fun, even if it means trampling on the rights of their customers.


Neu: 2015-04-17:

[12:50] Leserzuschrift zu Schweiz und Österreich prüfen gemeinsame Rekrutenschule

Schweizer und österreichische Rekruten könnten schon bald gemeinsam ausgebildet werden. Dies teilten die Verteidigungsminister der beiden Länder mit. Geplant ist auch ein Gipfel allianzfreier Nationen.

Am zweiten Tag seiner Visite in der Schweiz ist ein Besuch der Rettungstruppen in Wangen an der Aare BE und ein Mittagessen auf der Habsburg im Aargau geplant.

Ueli Maurer, was soll das? Soll die Schweizer Bevölkerung langsam auf die Aufnahme ins bald wieder kommende Oesterreichische Kaiserreich vorbereitet werden?

In diese Richtung dürfte es gehen. Maurer sollte als hoher SVP-Funktionär schon wissen, was kommt.WE.
 

[9:00] Standard: 1.000-Franken-Schein so beliebt wie nie

Um den Höhenflug der Eidgenossen-Währung nach Aufgabe des Mindestkurses von 1,20 zu bremsen, ordnete die SNB Strafzinsen von 0,75 Prozent für große Franken-Einlagen an. Da bieten die praktischen Tausender ein wenig Erleichterung: Gebündelt kann man so Millionen Franken in Bankschließfächern bunkern. Laut Recherchen der Schweizer "Sonntags-Zeitung" fallen für Transport, Tresormiete und Versicherung Kosten von 0,5 Prozent an - weniger als die Negativzinsen der SNB. So ließen sich "pro 10 Millionen rund 25.000 Franken sparen". Selbst Pensionsfonds würden dies nutzen.

Aber auch in den Schliessfächern wird das Geld untergehen.WE.

[11:00] Leserkommentar:
Hallo, ich habe schon von 3 Quellen gehört, dass man nur kleine Scheine 100 chf lagern soll. Grosse Scheine können auch als ungültig erklärt werden.

Das ist auch eine Gefahr. Aber der Franken wird wie alle anderen Papiergelder gegen Gold in die schnelle Hyperinflation gehen.WE.


Neu: 2015-04-14:

[11:00] Leserzuschrift zu Stinkefinger und «Inshallah» Hier dreht der abgewählte Graf durch!

ZÜRICH - Nach seiner Abwahl kann sich der Zürcher Regierungsrat Martin Graf nicht mehr halten. Wutschnaubend und mit eindeutiger Gestik rechnet er in einer Rede mit Jugendanwalt Hansueli Gürber ab.

Sind da die Gefühle mit Graf durchgegangen? Keineswegs, sagt er einen Tag später zu «Tele Züri». Er bereue kein Wort, ja habe er sich gar noch zurückgehalten. Die Rede «hätte also auch schärfer ausfallen können», meint Graf. Er, der sich über die finanziellen Folgen seiner regierungsrätlichen «Frühpensionierung» auch nicht beklagen kann. Noch 14 Monate lang erhält er seinen Lohn – und kassiert 400'000 Franken Abfindung.

Dies passiert wenn ein grüner Kantonsrat sich nach seiner Abwahl nicht mehr im Griff hat. Es ist zu erwähnen, dass der Herr Graf noch eine Abfindung von 14 Monatsgehältern bekommt. Am 17. Mai ist sein offiziell letzter "Arbeitstag".

Sie klammern sich mit allen Mitteln an ihre Posten, das ist überall gleich. Und bei den Linksparteien offenbar noch stärker als sonst.WE.

Hier noch einmal der Artikel von Michael Winkler aus 2006 über die heutige Politik: Warum ich Monarchist geworden bin


Neu: 2015-04-09:

[19:37] DWN: Schweizer sollen neu über Zuwanderung abstimmen

Die eigenen Mitgliedsstaaten zu zerstören reicht der EU wohl nicht mehr - mittlerweile vergreift man sich an Drittstaaten! TB
 

[17:41] DMN: Ohne Lohnausgleich: Schweizer Arbeitgeber heben Arbeitszeit an

Die rasche Aufwertung des Franken zwingt Schweizer Arbeitgeber dazu, die Arbeitszeiten der Angestellten zu erhöhen. Anderenfalls stehen Jobs auf dem Spiel. Ein Lohnausgleich gibt es nicht. Rechnungen aus Lieferungen werden möglichst in Euro abgewickelt. Von der Politik kann der Mittelstand kurzfristig keine Entlastung erwarten.

Das müsste man sich in Europa einmal trauen! Die (Selbst)Gerechten würden sich in die Hosen machen vor Erregung! TB


Neu: 2015-04-02:

[17:46] tagesanzeiger: Vollgeld – was die Schweiz schon immer wollte

Häufig wird der Vollgeldinitiative, für die derzeit Unterschriften gesammelt werden, eine bedrohliche Radikalität attestiert. So bezeichnete SNB-Präsident Thomas Jordan das Vollgeldsystem unlängst als «ein gigantisches Experiment, für das historische Erfahrungs- und Vergleichswerte fehlen» (Rede am Ustertag, 23. November 2014). Doch ein historischer Rückblick auf die Entwicklung der Schweizer Geldordnung zeigt das Gegenteil: Über hundert Jahre lang war der Schweizer Franken im Grunde genommen als Vollgeld konzipiert.

Noch mehr Macht für die SNB, is das g'scheit? TB

[20:24] Leserkommentar-CH: Vollgeld-Initiative

Die Vollgeld-Initiative ist nur ein Schritt in die richtige Richtung, es ist immer noch weit entfernt von einem System das man als "gut für den Bürger" bezeichnen kann.
Es ist jedoch schonmal besser das die Banken nicht einfach wie sie wollen virtuelles Geld schöpfen können, sondern das dieses Privileg nur der SNB zusteht. Wird wie in der Initiative ausgesagt neu geschaffenes Geld schuldenfrei in Umlauf gebracht, entfällt zumindest ein Teil der exponential steigenden Verschuldung und
Schulden können immer mit schuldenfrei geschaffenem Geld gedeckt werden(theoretisch, je nachdem wieviel Inflation man erzeugen möchte).
Klar ist hier noch das Problem das wer die SNB kontrolliert (hauptsächlich die Kantone) auch das Geld kontrolliert, aber das ist besser als wenn das Geld durch
private Banken kontrolliert wird. Auch beachte man das es so einfacher sein sollte einen Goldstandard einzuführen. ;-)


Neu: 2015-03-31:

[08:45] Blick: Folgen der Negativzinsen - Horten PKs bald Milliarden in Transportern?

«Nur Bares ist Wahres», sagen sich derzeit viele Vorsorge-Institute. Wie die «NZZ am Sonntag» berichtet, prüfen viele Pensionskassen, ihr Geld in bar zu halten. Grund sind die Negativzinsen der Nationalbank. Es klingt absurd, aber Bargeld horten ist derzeit billiger als ein Bankkonto. Die Nationalbank verrechnet Strafzinsen von 0,75 Prozent. Das Lagern, der Transport und die Versicherung von Cash kostet hingegen nur rund 0,3 Prozent des Barbetrags.

Ein Freund von mir ist Lagerist von EM, Daten und Kunst in der Schweiz. Auch er hat seit QIII/14 ein neues Geschäftsfeld/Einnahmequelle mit starken Zuwachsraten!


Neu: 2015-03-29:

[18:58] Handelszeitung: Schweiz mit an Bord bei Chinas Entwicklungsbank

Die neue chinesische Entwicklungsbank stösst international auf grosses Interesse. Offizielles Gründungsmitglied ist nun auch die Schweiz. Die USA rutschen hingegen zunehmend in die Isolation ab.


Neu: 2015-03-25:

[16:15] Blick: Diese Zahl will der Bundesrat verschweigen Bussen-Terror von 650 Millionen

Die SVP kritisiert den Bundesrat und dessen Informationspolitik. Es wird vermutet dass die Zahl der Einnahmen durch Verkehrsbussen verschwiegen wird, um das Ausmass zu verheimlichen.

Eidgenossen, seid ihr auch schon reif für Kaiser und Fürst?WE.
 

[08:45] DWN: Tabubruch: IWF fordert Schweiz zur Franken-Abwertung auf

Der IWF rät der Schweiz zum Gelddrucken, um den Franken zu schwächen. Die Schweizerische Nationalbank soll Vermögenswerte in Fremdwährungen aufkaufen und so den Franken schwächen. Bis vor kurzem kritisierte der IWF die bewusste Abwertung von Währungen noch scharf.

Man kanns nicht oft genug hervorheben: eine demokratisch nicht legitimierte, internationale, per Zwang finanzierte Organisation fordert souveräne Staaten auf, sich ökonomisch zu schwächen! TB

[9:40] Der IWF kann einfach das Diktieren nicht lassen. Diktiere er früher irgendwelchen Präsidenten in Afrika, was sie zu tun hätten, macht man es jetzt in Europa.WE.


Neu: 2015-03-21:

[16:15] BZ: Bürgerliche wollen Raser‑Gesetz kippen

Vor zwei Jahren wurde die Bestrafung von Rasern auf Schweizer Strassen verschärft. Nun ist die Errungenschaft schon wieder in Gefahr.

Seit 2013 gilt ein strenges Regime für Raser auf Schweizer Strassen. Wer die Höchstgeschwindigkeit krass überschreitet, dem drohen mindestens ein Jahr Gefängnis bedingt und zwei Jahre Ausweisentzug. Zudem können die Behörden das Auto konfiszieren. Das beschloss das Parlament im Rahmen des Verkehrssicherheitspakets Via sicura. Der Widerstand gegen die Raserbestimmungen hielt sich damals in Grenzen. In der Bevölkerung schürten mehrere tödliche Raserunfälle die Emotionen. Zudem galt es, einer Volksinitiative den Wind aus den Segeln zu nehmen, welche die Strassenopfer-Stiftung Road Cross Schweiz eingereicht hatte.

Ein klassischer Fall von Anlassgesetzgebung und dem Einfluss von Lobbies. Vor einem möglichen Referendum zuckte die Politik zurück und gab den Initiatoren, alles, was diese wollten. Reine Wollkür. Eidgenossen, kippt nicht nur dieses Gesetz, auch die vielen Radarfallen auf euren Strassen.WE.


Neu: 2015-03-20:

[08:52] schallundrauch: Die Schweiz ist jetzt ein totaler Überwachungsstaat

Nach der Aufdeckung der NSA-Skandals durch Edward Snowden, indem der ganze Datenverkehr und die Kommunikation in Europa von den Amerikanern abgehört wird, habe ich mich gefragt, warum tun die europäischen Regierungen nichts dagegen? Warum schützen sie die Privatsphäre der Bürger nicht gegen eine fremde Macht? Warum, wenn überhaupt, hat man nur ganz leise gegenüber Washington protestiert, quasi nur als Show für das eigene Publikum?


Neu: 2015-03-10:

[09:24] 20min: Das ist der neue CS-Chef

Thiam leitet derzeit noch den grössten britischen Versicherer Prudential – und ist damit einer der wenigen Topmanager, die aus der Versicherungsbranche zu einer Bank wechseln. Der 52-jährige Thiam ist ursprünglich französischsprachig und stammt aus der westafrikanischen Elfenbeinküste. Bei Prudential legte Thiam vor allem einen Fokus auf Asien. Darauf dürfte nun auch die Credit Suisse setzen.

Sündenbock gefunden, der Bankenabbruch kann vorangehen! TB


Neu: 2015-03-08:

[18:50] Blick: Kommentar zum Energiesteuer-Debakel Das Volk macht Kleinholz aus Bäumles Grünliberalen

[11:30] Auf Kosten der Steuerzahler: Was Beamte im Internet so treiben

[12:30] Leserkommentar-DE:
Es ist besser, die gucken Pornos während ihrer Dienstzeit, antstatt sich Schikanen fürs Volk auszudenken.


Neu: 2015-03-02:

[09:10] Tagesanzeiger: Boomende Privatschulen bedrängen Volksschule

Seit Jahren schiessen rund um den Zürichsee Privatschulen wie Pilze aus dem Boden. Die Gemeinden haben dank ihrer Nähe zum Wirtschaftszentrum Zürich und teilweise wegen der rekordtiefen Steuersätze überdurchschnittlich viele Gutverdiener aus dem In- und Ausland angezogen. Und diese schicken ihre Kinder bevorzugt an Privatschulen.

Kommentare lesen!


Neu: 2015-02-18:

[10:00] Leserzuschrift zu Diese Stadrätin ist 100 Prozent arbeitsunfähig

OPFIKON ZH - Die parteilose Sozialvorsteherin von Opfikon, Beatrix Jud, ist seit Jahren krankgeschrieben und bezieht Leistungen von der IV. Das hindert sie allerdings nicht daran, weiterzuregieren.

Denn weder mit echter Elite noch mit wohlgemeinter Politik hat dies auch nur im Entferntesten etwas zu tun. Kotzadenz im Quadrat. Auch in der Schweiz sind die „Politiker" mittlerweile versaut. Deshalb sehne ich mich, als Schweizer, auch dermassen nach der Inthronisierung des neuen Kaisers. Aber bitte die Deutschschweiz nicht vergessen mit ein zu verleiben!!!

Die Politiker nehmen eben überall noch gerne einen weiteren Bezug vom Staat mit. Ja auch die Deutschschweiz kommt zum neuen Kaiserreich.WE.


Neu: 2015-02-16:

[09:02] 20min: Sozialhilfefälle in Städten nehmen deutlich zu

In Schweizer Städten haben die Sozialhilfefälle letztes Jahr um 11 Prozent zugenommen – Tendenz steigend. Einen Rückgang gab es nur in einer Stadt.

Die Schweiz ist nun endgültig in der EU angekommen - leider! TB


Neu: 2015-02-12:

[18:54] Handelsblatt: Höhere Hürden für Zuwanderung festgelegt

Für die Regierung in Bern geht kein Weg am Volkswillen vorbei. Auch wenn die Wirtschaft stöhnt und die EU entsetzt ist: Die Hürden für das Leben und Arbeiten in der Schweiz werden für Ausländer höher.

Die Schweiz macht die Schotten dicht - nicht nur in der Personenfreizügigkeit. Recht habens. Hopp Schwyz!


Neu: 2015-02-08:

[18:06] Unglaublich: Intellektuelle fordern EU-Beitritt und Abschaffung des Frankens

Der Club Helvétique, dem bekannte Nationalräte, Soziologen und Historiker angehören, provoziert mit einem Positionspapier, in dem er den EU-Beitritt der Schweiz fordert und den Franken als Währung infrage stellt.

Da kann man wieder sehen, dass die sogenannten "Intellektuellen" in Wirklichkeit die weltfremdesten Idioten sind.

[18:33] Der Schrauber zu den Intellektuellen:

Das ist etwas, das ich nach der "Freigabe" des Frankens erwartet habe: Diese Intellektuellen sind erst die Vorhut.
Demnächst werden die Medien die Katastrophe des harten Frankens noch viel härter thematisieren und die politische "Isolation", die in Wirklichkeit nur eine Unverschämtheit der EU ist, ebenfalls. Die CH Politiker, allen voran die rot-, wenn nicht sogar kleinkarierte Schlumpfine, wollen per Notmaßnahme in herbeigeschriebener höchster Bedrängnis den Beitritt zur EU und dem Euro, sie wollen die Duldung durch diese Artikel und Situationen erreichen. Danach ist dann Zeit für den Crash und die Eidgenossen stehen, bebend vor Zorn, vor den Trümmern ihrer Existenz durch eine verbrecherische Politkaste. Das ist dann auch der Moment, wo ein evtl. neues Kaiserreich und eine Spaltung als geringeres Übel gesehen werden kann.

[19:00] "Intellektuelle" ist für die wohl ein zu starkes Wort: linke Funktionseliten sind es, die werfen sicher der EU immer gerne zu Füssen.WE.


[16:46] 20min: Schweizer horten Bargeld – Einbrecher freuts

Der Notenumlauf der Nationalbank gibt einen Hinweis darauf, dass Schweizerinnen und Schweizer bevorzugt 1000er-Noten zuhause aufbewahren. Ende November 2014 waren über 63 Milliarden Franken Banknoten im Umlauf. Über 38 Milliarden davon sind 1000er-Noten.

Die Auswirkungen der negativen Zinsen und das Wiederbeleben alter Traditionberufe durch ausländische Fachkräfte hängen halt unweigerlich zusammen! TB

Dazu passend: SNB: Jordan erteilt Pensionskassen Absage - Negativzinsen noch nicht ausgereizt


Neu: 2015-02-05:

[14:53] sfr: Negativzins und Nullrendite – jetzt handeln die Pensionskassen

Wegen fehlenden Renditen greifen die Pensionskassen zu unkonventionellen Mitteln. Sie planen, Gelder teilweise als Bargeld zu horten. Zudem hat der Pensionskassenverband bei der Nationalbank beantragt, dass alle Pensionskassen einen Teil ihrer Gelder zu mindestens 0 Prozent deponieren dürfen.

Leser-Kommentar-DE:
Mittlerweile ist es schon soweit gekommen, dass es mehr kostet, das Geld auf der Bank zu belassen, als das Bargeld irgendwo zu lagern .
Die Negativzinsen in der Schweiz gehen bei manchen Banken schon bis -1%. Da ist es nur logisch, Bargeld zu horten und zu lagern, wenn die Lagerkosten unter diesem 1% liegen! Das kommt auch für Deutschland und Europa, wenn die EZB so weiter macht.

Das Schlimmste daran ist, dass das Resultat des Interventions-Wahnsinns von der Öffentlichkeit als völlig normal betracht wird.  TB

[18:17] Der Bondaffe zum Artikel:

Die schweizer Pensionskassen haben das Problem erkannt! Und handeln einzig richtig. Pensionskassen oder Versicherungen sind nicht die schnellsten, was strategische Entscheidungen angeht. Es muß also äußerst schmerzen, wenn man diesen Weg geht. Aber wenn Bargeldhortung im Tresor weniger kostet als auf dem Null-Gebühren-Konto/Minus-Zinsen-Konto ist dieser Schritt nur konsequent. Unglaublich, jetzt müßte ich bei meiner Bank ein extra "Null-Zins-Girokonto" führen oder eine Nullzinsvereinbarung treffen. Inhalt: ich will keinen Guthabenzins in jeglicher Form. Weder als Habenzins noch als Sollzins.
Als "Carry"-Trade und Added-Value-Strategie für institutionelle Investoren empfehle ich eine zusätzliche Kreditaufnahme die mit 1% verzinst wird und die der Schuldner erhält. Das Geld wird gleich abgehoben und wandert in den Tresor, samt Zins.
Dieses Geldsystem ist der oxymoronen Wahnsinnspfad. Nichts stimmt mehr, alles widerspricht sich immer mehr selbst. Warum soll ich zur Sparkasse gehen, wenn es sich um eine Geld-weg-nehm-Kasse handelt? Die Fleißigen werden bestraft und die Faulen werden belohnt. Wer hätte gedacht, daß eine praktisch umgesetzte Null-Zins-Strategie die realen Druckerpressen anwerfen wird? Je länger dieser Zustand anhält, desto verrückter wird es. Hoffentlich greift das nicht auf die Staatsanleihenfinanzierung über. Sonst bekommen die Finanzminister fürs Schuldenmachen noch Geld.

Warum gehen die Pensionskassen nicht in Gold? weil es kein Papier ist, dürfen sie nicht. Die werden sich noch wünschen, sie hätten es gemacht.WE.


[12:00] Schweizer Gedenktage aus österreichischer Sicht: 1315: Als die Schweizer die Österreicher "verklopften"

[7:50] Blick: Wohlfühl-Bundesrat auf stürmischer See Sieben Leichtmatrosen und kein Kapitän!

Die EU bleibt hart. Das Zuwanderungs-Dossier ist blockiert. Und welcher Bundesrat zeigt den Weg? Keiner.

Eidgenossen, habt ihr diese Regierung wirklich verdient? Bald seid ihr reif für den Kaiser.WE.

[9:20] Leserkommentar:
Im Bundesrat sitzen ausser dem Ueli nur noch Möchte-Gern-Karriere-Typen. Die möchten sich für internationale "höhere Weihen" empfehlen. Und die würden dort auch hinpassen: gesichts- und charakterlos, ohne Ecken und Kanten, immer schön stromlinienförmig im EU-, Nato- und US-Windkanal.

Für die meisten dieser Minister dürfte die Karriere im Straflager des Kaisers enden - zu recht verdient.

[11:45] Leserkommentar:
Nur weil Ueli Maurer von der SVP ist, darf er nicht von den anderen Bundesräten unterschieden werden. Es würde keinen Unterschied machen am 18. Oktober 2015, SVP zu wählen. Hoffentlich bleibt uns diese Parlamentswahl erspart. Die Schweiz ist langsam reif für Kaiser und König.

Die SVP darf etwas abweichen, etwa wenn es um nationale Themen geht, muss aber sonst zwangsweise auch eine sozialistische Partei sein.WE.


Neu: 2015-02-03:

[20:48] 20min: Widmer-Schlumpf will neue EU-Abstimmung

Foto sagt alles!

[8:30] BZ: Die SP hat ein Problem mit dem Mittelstand

Haushalten mit tiefem Einkommen geht es besser als dem Mittelstand. Die SP muss sich daher überlegen, für wen sie künftig Politik machen will.

Der Umverteilungsstaat Schweiz: weg mit ihm und diesen Linksparteien.WE.


Neu: 2015-02-02:

[13:41] DMN: Schweizer Firmen von Franken-Aufwertung überrascht

Der Schweizer Einkaufsmanager-Index sinkt unterhalb die Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Das ist der stärkste Einbruch seit sieben Jahren. Unternehmen in der Schweiz wurden von der Aufwertung des Franken überrascht. Sie glauben nicht an eine schnelle Abwertung des Franken.

[12:23] 20min: «Sozialamt sagte, ich solle zu Pfarrer Sieber gehen»

Fabian Wietlisbach (28) aus Langnau ZH bräuchte sofort Geld vom Sozialamt. So einfach ist das aber nicht. Weil er den Papierkrieg nicht bewältigen kann, muss er seit Tagen hungern. 

Da hat er Pech, wenn er kein Ausländer ist, sonst geht's ganz leicht und schnell mit den Behörden und ein Heer von Gutmenschen steht auch schnell bereit.


Neu: 2015-02-01:

[09:04] Tagesanzeiger: Haushalten mit tiefem Einkommen geht es besser als dem Mittelstand

Staatliche Eingriffe führen dazu, dass der Mittelstand schlechter dasteht. Linke und Mitte-Politiker suchen gemeinsam Lösungen, um dies zu ändern.

Jetzt hat die Unart der Alimentierung und Bevorzugung der Nichtleister auch schon in der Schweiz um sich gegriffen! TB

[13:00] Nicht wundern, TB, auch die Schweiz ist sozialistisch und soll für Kaiser und König (FR) reif gemacht werden.WE.


Neu: 2015-01-30:

[11:29] Blick: Fast jeder Vierte arbeitet für den Staat

Egal, wie gut die Wirtschaft läuft: Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer arbeiten für die öffentliche Verwaltung oder in staatsnahen Betrieben.

[14:30] Man sieht, auch die Schweiz ist bereits ein sozialistischer Beamtenstaat. Es ist Zeit für die massive Reduktion, so wie überall im kommenden Kaiserreich.WE.
 

[11:03] 20min: Zuwanderungsinitiative soll für ungültig erklärt werden

Zwei Juristen haben eine Abstimmungsbeschwerde gegen die SVP-Zuwanderungsinitiative eingereicht. Die Vorlage soll für ungültig erklärt werden.

[14:30] Es wird wirklich Zeit für Grossterror und Crash.WE.
 

[09:47] NZZ: Schwierige Geldanlage nach dem «Franken-Schock»

Sparer und Bond-Anleger durchleben derzeit schwierige Zeiten. Auf indirekte Weise wird ihnen ihr Geld entzogen. Die EZB-Geldpolitik drängt Anleger in riskantere Anlagen.


Neu: 2015-01-28:

[13:24] 20min: Macht der Kanton Aargau Schulden, verdient er Geld

Ausländische Banken machen dem Aargau ein lukratives Angebot: Die Aufnahme von kurzfristigem Geld wird mit Zinsen belohnt. Spekulieren will man aber nicht.

[14:15] Daran sieht man sehr gut, wie total absurd die heutige Zinssituation ist.WE.
 

[11:43] Blick: 75'000 Jobs sind futsch!

Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) schockt die Schweizer Wirtschaft. Die hiesige Konjunktur dürfte im Sommerhalbjahr eine kurze Rezession durchmachen, prognostizierte die Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich.

[11:35] Blick: Schweizer Muslime «müssen Geschwür aktiv bekämpfen»

Für Hans Fehr ist klar: der Schweizer Rechtsstaat muss vorbeugende Massnahmen gegen terroristische Machenschaften treffen. Auch, um die Schweizer vor den Islamisten zu schützen.

Warum muss man das eigentlich fordern, wäre doch selbstverständlich.


Neu: 2015-01-27:

[16:50] Leserkommentar-DE zum gestrigen 1:1 Peg Kommentar:

Glaube das mit dem neune PEG bei 1:1 war schon abzusehen. Ich glaube, dass die SNB nach wie vor Euros kauft. Eine Überzeugung gibt man nicht so einfach auf. Sie handeln ideologisch und nicht ökonomisch ! Deshalb muss dieses System restlos beseitigt werden, indem die Ideologen (Funktionselite) restlos beseitigt werden. Wer eine Religion beseitigen will, dem reicht es nicht einfach nur ein paar Gläubige zu entfernen. Die Fahnenhalter müssen weg. Und in der SNB sitzen nach wie vor die gleichen Fahnenhalter. Wir werden es beim Sturz des Euro erleben, dass der Franken schnell folgen wird.

Das wird geschehen, alle ZBs werden beseitigt.WE.


Neu: 2015-01-26:

[14:20] Das teuerste Land der Welt: Bei uns ist der Big Mac am teuersten

[12:47] 20min: Musste Thomas Jordan erneut intervenieren?

Neue Zahlen der Nationalbank deuten darauf hin, dass die Notenbank nach Aufgabe des Mindestkurses erneut Devisen in Milliardenhöhe gekauft hat.

[13:30] Der Euro-Peg wurde also nur auf 1:1 gesetzt.WE.


Neu: 2015-01-20:

[09:23] foonds: Franken, wie geht's weiter? - Banker uneins, wie selten zuvor

Das überraschend ausgerufene Ende des Franken-Mindestkurses durch die SNB sorgt weiter für Verunsicherung. Analysten der Banken sind sich uneins wie selten zuvor über die Richtung die der frankenkurs in der nächsten Zukunft einschlagen wird.

[10:27] Leser-Einfache-(okay, ein bissi zynische)-Antwort:

Franken vs. bestehenden Euro: 0.75 bis 1.00, je nach dem wie viel die Schweizer Wirtschaft aushält Franken vs. einen eventuellen „Nordeuro" (AT/DE/NL...): würde ich bei 1,40 bis 1,50 sehen Franken vs. Cheffe-Variante: 1 Unze ist 1 Unze


[8:30] Leserzuschrift zum Artikel Das neue Kaiserreich - Landkarte:

Bei der deutschen Schweiz fehlen, also dazu rechnen:
- Kanton Freiburg (deutsprechender Teil, früher auch zum Teil Kanton Bern, in der Stadt Freiburg selber sprechen 1/3 Deutsch und 2/3 Französich)
- Kanton Wallis (das Oberwallis ist deutschsprechend, Sprachgrenze: Sierre (FR)

Von der Karte werden vermutlich abgezogen:
- Kanton Bern (der Berner Jura ist grossmehrheitlich französich sprechend (in einigen Gemeinden 50/50), Biel ursprünlich Deutsch, nun 1/3 französisch)

Wie die genauen Grenzen zwischen deutschem Kaiserreich und französischen Königreich in der Schweiz genau verlaufen werden, weiss ich auch nicht. Ich habe mit Corel Draw Karten aus dem Internet geholt und Kantone/Regionen gelöscht, von denen ich annahm, dass sie nicht dazugehören werden. Die Leser sollten sehen, wie das neue Kaiserreich ungefähr aussehen soll.WE.

PS: ursprünglich kam Befremden aus der Schweiz über diese Pläne, jetzt nicht mehr.


Neu: 2015-01-19:

[13:18] Bullionstar: I have a Theory On The Swiss Francmust read!!!

...That leaves me to the chart of gold in Swiss Francs, but first a few notes. Koos Jansen has done an amazing job in deciphering the physical flow of gold from West to East. In a recent piece he noted that amount of gold that is imported into Switzerland, refined and then exported. If any country knows about the flow of gold it is Switzerland. They are the refining hub. Did the SNB look at the data and realize that the physical offtake was reaching levels where it could no longer be ignored?

[10:05] mises: Die Schweiz befreit den Schweizer Franken

Man kann die eigene Währung an eine andere anbinden oder eine unabhängige Geldpolitik führen. Es ist aber nicht möglich, beides gleichzeitig zu tun. In einem spektakulären Schachzug kapitulierte die Schweizerische Nationalbank und räumte ein, dass die Kontrolle über die Geldmenge wichtiger sei als ein fester Wechselkurs zum Euro. Der Franken stieg nach der Entscheidung der Zentralbank, den festen Wechselkurs aufzuheben, innerhalb von Minuten um 30%.


Neu: 2015-01-18:

[09:58] Leser-Kommentar-CH über den starken Franken:

Jetzt liest man in der Presse über die fürchterliche Situation in den Betrieben. Lohnkürzung, Entlassungen – übergreifen auf den Immobiliensektor (die Preise sind ohnehin viel zu hoch)
Irgendwo lese ich: Löhne bei den grenznahen Betrieben müssen vielleicht in Euro statt CHF ausbezahlt werden.
An allem ist die Loslösung der Euro-/CHF-Bindung schuld. Aber keine Menschenseele denkt daran, dass für die CH-Firmen die Import-Preise erheblich gefallen sind. Auch für die fossilen Brennstoffe! Dadurch wird sicherlich ein grosser Teil der Gewinneinbrüche aufgefangen. Die obere Etage kann nun statt beispielsweise 20 Mio. nur noch 17 Mio. jährlich dem Betrieb entziehen (dies bei einem grösseren Betrieb gerechnet).

Doch, hatten wir am Donnerstag schon. Eine moderne Industrienation wie die Schweiz importiert Vorprodukte im Werte von 55-60 bei einem Export von Produkten im Werte von 100 (stark vereinfachte Darstellung). Daher ist eine starke Währung für so ein Land ein gute Geschäft! Diese Tatsache straft sämtliche "schwache Währung - gut für den Export"-Statements Lügen! TB


[09:15] Leser-Kommentar-CH zum gestrigen "Schweiz vs Kaisertum":

Ich verstehe die Aufregung nicht.
WIe im schweizer Fernsehen in 2013 schon zu sehen war: Die Schlacht von Morgarten ist ein Mythos, die Schlacht hat nie stattgefunden und sämtliche geschichtlichen Beweise stehen dagegen.
Oder mit anderen Worten: Die Kollegen Eidgenossen haben viel Phantasie, auch was ihre Argumente für und besonders wieder betrifft.
Aber sie werden dem Geld nachlaufen, was sie selbst bringen müssen oder dabei untergehen.
Oder wie an anderer Stelle bereits festgestellt: Innerhalb der schweizer Grenzen wird es nur 2,8 Mio Überlebende geben ... der Rest flieht aus diesem Idiotensumpf...
Fazit: Wer immer nur dagegen und um die Ecke denkt und redet, wird eben untergehen wie der CHF / € -PEG.

[14:30] Ja auch die Eidgenossen werden richtigem Geld nachlaufen und wenn der Kaiser welches bringt, dann dem Kaiser.WE.


Neu: 2015-01-17:

[18:10] Leserzuschrift: Schweiz vs. Kaisertum:

Als Eidgenosse habe ich mich beim Lesen der Beiträge zu kommenden Monarchien und Kaisertum manchmal gefragt, wie so etwas wohl bei den (geborenen) Schweizern ankommen könnte, haben die Urschweizer die Habsburger doch anno 1315 bei Morgarten und in späteren Schlachten vernichtend geschlagen und schlussendlich nach etlichen weiteren Kämpfen auch gegen Burgund, usw. die mit Blut teuer bezahlte Freiheit errungen. Dasselbe im Raum Ostschweiz durch die Appenzeller gegen den durch die Österreicher (Habsburger) unterstützten Fürstabt des Klosters St. Gallen. Erst Napoleon hat die Schweizer militärisch in die Knie gezwungen und das geschaffen, was heute ‚Schweiz' genannt wird.

Es wird sein wie bei unseren Lesern aus der Schweiz: zu erst Verwunderung und Ablehnung und dann Akzeptanz der Monarchie.WE.

[20:00] Leserkommentar:
Wie weit die Geschichtsschreibung tatsächlich stimmt, wissen wir ja nicht - die Geschichte wird immer von den Siegern so geschrieben, wie es ihnen am meisten nützt. Als Schweizer staune ich immer wieder, wieviele Schlösser und Burgen in unserem Land sind, obwohl wir nie einen König oder ähnliche Kaliber gehabt haben sollen.

Bald bekommt ihr einen König und einen Kaiser.
 

[9:40] DWN: Starker Franken belastet Tourismus in der Schweiz

Die Abkopplung des Schweizer Franken vom Euro belastet mittelständische Unternehmen schwer. Der Schweizerische KMU-Verband spricht von einer „Katastrophe für den Tourismus". Die Preise könnten um bis zu 20 Prozent steigen. Die Folgen für den Export seien „verheerend". Ein Job-Abbau und Betriebsschließungen sind nicht auszuschließen.

Das ist noch gar nichts im Vergleich zu dem, was nach dem Crash kommen wird.


Neu: 2015-01-16:

[20:38] Leser-Zuschrift-DE zu den Schweizern:

Ich bin überzeugt, dass mancher Freie Schweizer am 15. Januar 2015 noch einmal ganz intensiv über das Kreuzchen nachgedacht hat, das er erst vor kurzem bei der Abstimmung zur "Goldinitiative" gesetzt hat.
Greenspan, Eichelburg, Faber, Baader, Voltaire, Mises, Hayek, Senf, Hörmann, .... man könnte die Liste der Wissenden, Warner und Aufklärer endlos fortsetzen, doch wozu? Die entscheidende Frage lautet: Wer hört und versteht ihre Botschaft? Will man sie überhaupt hören?
Verständnis für die publizierten Zahlen (BIP, Inflationsrate, Schuldenstand, Neuverschuldung, Haushaltsdaten, EZB-Bilanzsumme, Target II uvam.), also für die Zahlen mit den vielen Nullen, ist in der breiten Masse nicht vorhanden. Hinzu kommt, dass diese Zahlen ohnehin alle mehr oder weniger manipuliert sind. Verdummung und Bequemlichkeit greifen mit rasanter Geschwindigkeit Raum. Wenn 80 Prozent der Erwachsenen nicht mehr in der Lage ist, aus einem Bruttobetrag die Mehrwertsteuer auszurechnen, dann kann die Verschuldung so hoch sein wie sie will. Man kann diesen Menschen mit etwas Überzeugungskraft alles erzählen.
Für viele ist es einfacher, den offiziellen Verlautbarungen zu glauben, sich Sand in die Augen streuen zu lassen (auch wenn es mal kurzzeitig brennt) und sich auf den Staat zu verlassen, als der Wahrheit ins Auge zu sehen. Mein Appell: "Denken Sie nach, sorgen Sie vor !"
Wer die Wahrheit erkennt weiß, ich bin für mein Leben verantwortlich ! Ich, nur Ich !
Der Staat hilft in den seltensten Fällen. Die nackte Wahrheit ist leider fast immer unbequem.

[15:15] Tag 1 nach SNB-Entscheid: Wunden lecken, vorwärts schauen (Teil 1)

Die Aufgabe des Mindestkurses durch die SNB hat viele überrascht, auch Experten. Die „Opfer" - Spekulanten, Anleger, Frankenkreditnehmer, Schweizer Unternehmen - sind zahlreich. Wie geht es nun weiter?

[11:30] Leserzuschrift: Lagebericht bei den Banken:

Dramatische Szenen bei sämtlichen Bankfilialen heute Morgen! Bereits 3 Minuten nach der Schalteröffnung hiess es sogar in der Provinz: Keine Euro-Banknoten mehr... (Siehe Bild von einer Filiale der Thurgauer Kantonalbank, TKB) Die Leute sind sich offensichtlich nicht bewusst, dass der Euro gegenüber dem CHF noch viel tiefer fallen wird. Meine Entourage ist sich sicher, dass die Parität bald unterschritten wird. Das ist die erste Vorstufe, bevor in wenigen Wochen die definitive Demontage des hier gehassten Euro beginnt...
Natürlich können wir EM zu traumhaft tiefen Preisen einkaufen. Diese Chance sollte man sich nicht entgehen lassen!

Warum wollen die alle Todes-Euros haben?

[12:00] Der Bondaffe:
Ich bin gespannt, wie lange dieser Effekt anhält. Natürlich haben die Schafe aus der Vergangenheit heraus etwas gelernt und diese Chance wollen sie sich nicht entgehen lassen. Sie hoffen, dass die EUR/CHF-Kurs wieder auf 1,20 geht, vielleicht auch mehr. Das wären die gestern verlorenen 20%. Bei einem "Einsatz" von 10.000 CHF wären das 2.000 CHF "Gewinn". Lächerlich, in welchem Zeitraum wollen die Schafe diesen Gewinn erwirtschaften? Dann braucht es schon etwas mehr Nerven um auch wieder auszusteigen. Wer EURO-Banknoten kauft hat keine Ahnung. Gerade jetzt, wo der EURO so an Wert verloren hat wird die An- und Verkaufsspanne für EURO-Baumwollfetzen weiter auseinandergehen. Das Geschäft machen, wie immer, die Banken. Nervenzehrend für die Inhaber dieser Banknoten wird es erst, wenn der EURO weiter zurückgeht. Was tun, wenn wir kurzfristig bei 0,90 angelangt sind? Nachkaufen oder verkaufen, sprich glattstellen? Ein psychologisches Dilemma, nein ein Drama wird das werden. Letztendlich bleibt demjenigen, der die EUROs hat, nur die Möglichkeit, diese im EUROLAND auch auszugeben. Aber auch das wird sich als fataler Irrtum herausstellen, denn die EUROs müßten zügig bis zum Crash ausgegeben werden. Und das dauert nicht mehr lange. Wie auch immer, es wäre "gscheiter" für die schweizer EURO-Investoren sie hätten Gold gekauft. Aber das werden sie erst hinterher wissen. Der EURO hat auf jeden Fall einen psychologischen Knacks in der schweizer Gesellschaft bekommen. Die andere Seite darf natürlich auch nicht vergessen werden. Angesichts der Währungsunsicherheit, wie sieht es da aus in deutschen Geschäften? Akzeptiert man dort die teuren schweizer Franken noch?

[12:20] Der Stratege:
Wie kann man nur so dumm sein und eine Währung kaufen, die gestern im Vergleich der eigenen Landeswährung um 30% in der Spitze verloren hat und im Letzen 1/4 Jahr gegen nahezu allem gefallen ist? Bei Aktienkäufen würde man sagen, da fasst einer ins fallende Messer. Nur bekloppte tun so etwas, bevor sich nicht ein "Boden" gebildet hat. Beim Euro ist aufgrund massiver politischer Risiken eine kurzfristige Bodenbildung definitiv nicht zu erwarten.

Das sind keine Investoren, sondern dumme Konsumschafe, die jetzt im Ausland billig einkaufen wollen.WE.

[13:00] Der Schrauber:
Vor allem lockt man die Schafe in zwei tote Papierwährungen: Den Euro und den Franken, von dem wir wissen, daß er auch dran glauben muß.
Aus Gold gehen viele raus: Die Spekulanten und Zitterer werden mit steigendem Goldkurs rausgeschüttelt und kaufen sich die beiden Schrottwährungen.

Määääh!

[18:56] Leser-Kommentar-CH zu Euro-Määäh:

Ich lache mich kaputt, heute morgen hat mich ein junger Kollege, den ich vor wenigen Jahren zu EM-Käufen überzeugen konnte, an um mir mitzuteilen, dass er wegen des niedrigen Kurses Silberbarren à 1 kg kaufen wollte. In der Bank hätte er anstehen müssen wegen Eurokäufern, welche sich benommen hätten wie wenn es demnächst nichts mehr gäbe. Seiner Schilderung zufolge sind die Leute wegen der Ausgaberestriktion (300€ pro Person!) verbal ausfällig geworden, wie er es (in einer Bank) noch nie erlebt hätte. Unglaublich! Dank täglicher Hartgeld-Lektüre bin ich vorbereitet und kann beruhigt zuschauen was da abläuft.

[19:26] Leser-Kommentar-DE zu ""Warum wollen die alle Todes-Euros haben?"

Es wird wohl so sein, dass diese Menschen in Grenznähe zu DE wohnen, um sich dort jetzt mal kräftig billig einzudecken, mit allerlei dort jetzt total günstig gewordenen Sachen. Das ist eine normale Reaktion! Heißt auch, dass das den Franken zunächst ein wenig gegen den Euro stabilisieren dürfte, bevor der Franken weiter gegen den Euro aufwertet - nicht vergessen, die SNB hat nur virtuelle Euros im Depot! Die, die nun Lebensmittel in baren Euros in Euroland zu Schnäppchen kaufen werden, die tun gut daran - indirekte instinktive und richtige Krisenvorsorge. Letztlich wirds die SNB auch darum weiter runterziehen, denn sie haben kaum Gold und kaum bare Euros. Ich erinnere an das Zypernszenario, als man massig bare Euros aus Deutschland dorthin auslieferte. Target2 hin und her...

[20:10] Sorry, Leute, die machen keine Krisenvorsorge, die kaufen nur Konsum-Tand, weil er plötzlich billiger ist.WE.

[20:00] wichtige CHF-Erkenntnis des Bondaffen:

Nachdem ich mich durch verschiedene Schweizer Franken/Währungsparitäten durchgeklickt habe wurde mir doch etwas komisch im Magen. Die gestrige Schweizer Franken Aufwertung ist ein "globales Problem". Der Schweizer Franken hat gegen alle globalen Währungen aufgewertet. Schweizer Franken gegen japanische Yen genauo wie Schweizer Franken gegen südafrikanische Rand. In der Spitze waren dies bis zu 30%, im Durchschnitt würde ich sagen 20% CHF-Aufwertung gegen ALLE Währungen. Das muß verdaut werden, da sind immense Gewinne und Verluste innerhalb von Minuten eingetreten. Da bin ich gespannt wie sich dieser gordische Knoten auflösen wird? Und dann noch zwei Seiten! Assets und Kredite. Die Kreditgeber in Schweizer Franken dürften jetzt ein besonderes Problem haben was die Kreditrückzahlung angeht. Man kann's auch so sehen: 8,2 Millionen Schweizer gegen den Rest der Welt.

[20:22] Leser-Komemntar-DE zum Bondaffen:

Der Bond-Affe sollte nur noch ein wenig abwarten, bis die EZB ihren geheimen "USD-PEG" aufgeben muß! Das alles ist extremst hoch gehebelt!
Wir wissen, dass Gollum es weiß und schon die Enteignungsgesetze in der Schublade hat. Oder? Diese gesamten hochgehebelten Wetten der Euro-Idioten werden sehr bald verloren werden! Auf Kosten der Schafe, die gezittert haben etwa anderes als Mainstream zu tun, weil sie in Papier und nicht in physischen Assets denken, weil man es ihnen ausgetrieben hat!
 

[11:20] Die Währungslage ist ihnen zu unsicher: Viele Schweizer Läden nehmen keine Euro mehr an

[10:00] Leserzuschrift: Unerwartete Reaktion zur Franken-Aufwertung:

In meinem Kollegenkreis stelle ich fest, dass viele gestern wie verrückt Euro kauften. Beträge zwischen Fr. 5'000.- bis Fr. 10'000.- .
Hauptargument: Das passiert mir nicht mehr wie vor 3 Jahren, als der Euro mal kurz auf 1:1 war! Da habe ich es verpasst!
Mit dem Geld wollen sie dann im Sommer in die Ferien.....

Da könnte man an sich selber zweifeln. Die Goldinitiative wird abgelehnt und eigenes Gold sogar noch verkauft – Dem Tod geweihte Euros werden aber gehortet. Wenn aber 1 Million Schweizer im Schnitt Fr.5000.- in Euro wechseln, ist erst 1% des Währungsberges der SNB weg. Früher hat man die Leute mit Religion dumm gehalten. Das Schweizer Fernsehen arbeitet scheinbar effizienter als die Kirche...

Vielen Dank für Ihre Aufklärung. Es wäre traurig, wenn ich auch zu diesen Schafen gehören würde.

Schafe bleiben eben Schafe.

[15:50] Leser-Kommentar-DE zur Schweiz:

Zum Thema Schweiz verstehe ich die Aufregung nicht. Läuft doch alles nach Plan! Wenn die Schweiz demnächst gefleddert werden soll, muss sie genauso pleite gehen wie wir auch, und zwar zeitnah. Herr Jordan hält sich ans Drehbuch. Erst hat er auftragsgemäß den Franken ruiniert, jetzt hat man ihm signalisiert, dass er es öffentlich machen darf. Der Kollateralschaden schwächt schon mal viele, der endgültige Abbruch des Euro gibt ihnen dann den Rest. Lehnt euch zurück und genießt den letzten Akt. Beifall bitte erst, wenn das Stück ganz vorbei ist.


Neu: 2015-01-15:

[13:15] Leserzuschrift-DE: SMI-Absturz:

Erleben wir jetzt den Anfang vom Ende? SMI -11,1% um 12:00, das ist schon ein recht ordentlicher Absturz, fast ein Blutbad. Hat jemand mit dem plötzlichen Aufgeben der Bindung des SFr an den € gerechnet? Also ich nicht.

Das grosse Jammern der Schweizer Wirtschaft wird bald beginnen, der Aktienmarkt hat es vorweggenommen.WE.
 

[13:00] Der Bondaffe: Schweizer Franken Notierung:

Wahnsinn, Wahnsinn, Sie haben es getan. Wie hoch waren die Devisenreserven der Schweizer Nationalbank? 500 Milliarden - eine halbe Billion. Sagen wir davon wäre etwas im Bereich von 300 bis 350 Milliarden EURO. So wie ich es sehe, hat der Schweizer Franken innerhalb EINER MINUTE 20% zugelegt, dann habt Ihr Schweizer innerhalb kürzester Zeit so um die 50 Milliarden Euro versenkt. Das Geld ist weg. Ich schreibe ja immer "so schnell kann's gehen". Jetzt muß man natürlich die Bewegung auspendeln lassen, aber laut meinem Chartprogramm war der Tiefstkurs bei etwa 0,83. Die Verluste, mit denen ich gerechnet habe beziehen sich auf die Parität 1:1. Und jetzt braucht man kein Guru zu sein, was weiter passiert: EURO/USD-Kurs: ebenfalls 1:1. Und ein GREXIT ist möglicher denn ja. Wahnsinn, Wahnsinn, i werd' narrisch!

Jetzt geht es überall richtig zur Sache. Geniessen wir das Theater, denn wir sind vobereitet.WE.
 

[12:15] Franken wertet massiv auf: Schweizer Nationalbank hebt Koppelung an den Euro auf! Euro crasht – Gold schützt!

[12.10] Peter Boehringer: Schweizer Vollbremsung vor dem Ruin: Die SNB-Währungs-Planwirtschaft kapituliert

Die Nationalbank hat eure Währung ruiniert, eure Politik spuckt auf auch. Eidgenossen bald seid ihr reif für den Kaiser.WE.


Neu: 2015-01-08:

[09:15] war zu erwarten: Devisenreserven der SNB auf fast 500 Milliarden angestiegen

Per Ende Dezember lagerten bei der SNB Devisenreserven im Wert von 495 Milliarden Franken. Dies geht aus den neusten Zahlen hervor, welche die Schweizerische Nationalbank heute veröffentlichte. Im vergangenen Monat resultierte damit ein Anstieg von über 32 Milliarden Franken.

Der finanzielle Selbstmord der Schweiz nimmt konkrete Formen an. Man hätte am 30.11. einiges verhindern können. Aber Dank der Propaganda von NZZ, anderen Medien und von diesem unsäglichen Jordan hatte man die letzte Ausfahrt nicht genommen und befindet auf direktem Weg in die Hölle.  TB

[12:36] Der Bondaffe zur SNB:

Vorab, ich bin ein Schweiz-Fan. Viele Jahre lang habe ich in meiner Jugend mit meiner Familie Urlaube in verschiedenen Ecken dieses Landes verbringen dürfen. Zum Artikel: Bei 495 Milliarden Schweizer Franken (eine halbe BILLION!) Devisenreserven frage ich mich schon, ob die Schweizer Nationalbank im Laufe der letzten Jahre zur BAD BANK der EZB mutiert ist? Und es werden täglich mehr, weil täglich mehr wertlose EURos dazu kommen. Und wer weiß schon, ob es nicht viel mehr sind? Von diskreter Kontoführung haben die Schweizer schließlich eine Ahnung. Dieser 1,20er-Stützung kostet immens viel Geld. Haben das die Schweizer überhaupt? Ein Blick auf den Schweizer Bundeshaushalt 2014 genügt: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/295315/umfrage/ausgaben-im-schweizer-bundeshaushalt-nach-aufgabengebieten/ .Macht in der Summe gesamt 67 Milliarden Schweizer Franken. Die Druckmaschinen müßten schon in Rauch aufgegangen sein angesichts dieses Verhältnisses von 495/67, macht grob gerechnet 7:1. Und nebenbei. Ein Drittel des Bundeshaushalts (22 Milliarden Franken) werden für soziale Wohlfahrt ausgegeben. Das ist jetzt auch nicht besser als bei uns, auch Flüchtlinge muß man sich leisten können. Und die Großbaustellen wie die Schweizer Großbank Credit Suisse sollen nicht unerwähnt bleiben. Ende 2013 wies diese Bank eine Bilanzsumme von 873 Milliarden Schweizer Franken aus. Und das bei 8,2 Millionen Einwohnern. Angesichts dieser Summen kann ich nur den Kopf schütteln: "Liebe Schweizer, ihr habt ein rießiges Problem, eigentlich ein rießiges Großproblem!".

Auch wenn mein blauer Kommentar von oben anders ausieht. Genauso wie der Bondaffe bin auch ich ein ausgewiesener Schweizfan (hab schliesslich 7 Jahre dort gelebt). Mir tuts halt im Herzen weh, wie der letzte Hort der Demokratie und Vernunft von Außen aber auch von Innen (spätestens s 30.11.) vorsätzlich ermordet wird! TB

[13:30] Man hat die Politik der Schweiz ganz einfach auf Selbstmord-Kurs geschickt. Es ist Zeit für einen Regime-Change, wie sonst überall auch.WE.


Neu: 2015-01-06:

[15:35] «Wir könnten auf jede Frankennote eine zusätzliche Null schreiben»

«Es braucht eine Geldpolitik, die nicht einfach auf Knopfdruck neues Geld schaffen kann»: Philipp Bagus plädiert für eine Richtungsänderung.

[15:00] Mit Baby als Geisel Polizei zum Rückzug gezwungen

Um sich der Verhaftung zu widersetzen, hat ein Vater seinen viermonatigen Sohn als Geisel genommen. Dafür wurde er zu 39 Monaten unbedingt verurteilt.

Unfassbar, welch moralische Tiefstände man sich mit den Bereichern ins Land geholt hat!

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