Neu: 2016-10-07:

[12:50] Leserzuschrift: Schweden...

Mein Mann und ich sind nach Schweden übersiedelt, weil wir gehofft haben, dass hier alles besser ist, aber weit gefehlt! Wir haben feststellen müssen, dass, wenn man keine schwarzen Haare hat und nicht laut ASYL schreit, hier auch nichts besser ist! Der Hassaufbau gegen die Schwarzen und Halbschwarzen funktioniert perfekt, nicht nur in Deutschland! Ich möchte das weiter ausführen: Wir, mein Mann und ich, haben seit 2005 ein Haus in Schweden (und zahlen seitdem fleißig Grundsteuern) und in diesem Jahr wollten wir nun ganz nach Schweden übersiedeln. Das sind wir auch, aber leider wird uns die Einbürgerung verwehrt!

Heute haben wir ein Schreiben vom Skatteverket , dass für die Einbürgerung bzw. die Zuteilung der Personnummer zuständig ist, eine Ablehnung bekommen. Wir haben uns bei mehreren Terminen beim Skatteverket praktisch nackig gemacht, heißt, wir haben Einkommensnachweise (mein Mann arbeitet noch Teilzeit in Deutschland), Vermögensnachweise (z.b. 200000 skr in Schweden auf dem Konto) und Krankenversicherungsnachweis geliefert, also eigentlich alles, um nachweisen zu können, dass wir dem schwedischen Staat nicht auf der Tasche zu liegen gedenken...und trotzdem wurde unser Antrag auf Einbürgerung bzw. Personnummer abgelehnt! Die "Asylanten" kriegen hier alles hinterher geschmissen und unsereins kriegt hier nicht mal 'ne Personnummer, um z.B. einen Telefonanschluss anmelden zu können... Ich bin sowas von verärgert... das ist noch gelinde ausgedrückt...

[13:30] Wieso sollte es in Schweden anders sein, als in Deutschland. Es werden überall die selben Methoden beim Systemwechsel angewendet.WE.

[13:45] Leserkommentar-DE:

Der Leserbriefschreiberin und ihrem Mann kann in diesem Fall nur geraten werden, das Haus in Schweden zu verkaufen und Schweden zu vergessen. Dann hat das Land Schweden es eben nicht verdient, da hinzuziehen. Noch sind die Immobilienpreise hoch...


Neu: 2016-07-15:

[8:40] Udo Ulfkotte: Deutsche als Flüchtlinge: Hochkompetente wandern ab

Der Artikel ist leider nicht vollständig zu lesen, aber er zeigt die wesentlichen Unterschiede zwischen Deutschland und Japan auf: Hochqualifizierte Japaner wandern nicht dauerhaft aus. Weiters hat Japan im Jahr 2015 gerade mal 27 Asylwerbern eine vorläufige Aufenthaltsgenehmigung erteilt.


Neu: 2016-06-01:

[11:05] WiWo: In diese Länder zieht es deutsche Auswanderer

[12:25] Leserkommentar-DE:

Es fällt in erster Linie auf, dass der Artikel total scheiße geschrieben und voller Fehler ist. Man halte sich vor Augen, dass die Deutsche Sprache dieser Kannallien Beruf ist. Ich weiß, wie man Kanaille richtig schreibt, Kannallie passt aber besser. Und auch hier wieder die bewusste Vermischung von "Deutschen" und in "Deutschland geborenen". Es sind wohl kaum 150.000 "Deutsche" in die Türkei ausgewandert. Lügenpresse halt oder Doofheit oder beides.

 

 

 

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