Neu: 2016-12-30:

[8:30] Mises.de: Steuern sind schlimmer als Raub


Neu: 2016-12-29:

[20:15] Über Plan- und freie Marktwirtschaft: Sozialpalaver ist gratis


Neu: 2016-12-25:

[11:15] Staatsstreich.at: Brendan Browns Blasen-Brevier: Asset Inflation seit 100 Jahren


Neu: 2016-12-23:

[8:25] Von Mises Institut: Kapitalismus einfach erklärt


Neu: 2016-12-21:

[9:40] Ein satirischer Beitrag über Arbeitsteilung: Donald J. Trump: „Du solltest Deinen Pullover selbst stricken.“


Neu: 2016-12-16:

[9:20] Von Mises Institut: „Der erste Keynesianer“ oder „Wie man ein Land in vier Jahren ruiniert“ – Teil 3


Neu: 2016-12-09:

[9:20] Von Mises Institut: „Der erste Keynesianer“ oder „Wie man ein Land in vier Jahren ruiniert“ – Teil 2


Neu: 2016-12-05:

[9:00] Mises.de: Die Grenzen der empirischen Volkswirtschaft


Neu: 2016-12-02:

[9:25] Von Mises Institut: „Der erste Keynesianer“ oder „Wie man ein Land in vier Jahren ruiniert“ – Teil 1


Neu: 2016-11-30:

[9:00] Mises.de: Politik oder Frieden


Neu: 2016-11-25:

[8:05] Von Mises Institut: Der Wohlfahrtsstaat frisst seine Enkel


Neu: 2016-11-23:

[9:45] Mises.de: Die Geldpolitik kann eine Volkswirtschaft nicht „steuern“


Neu: 2016-11-21:

[11:15] Mises.de: Konferenz „Besseres Geld für die Welt“ – alle Vorträge online


Neu: 2016-11-16:

[10:00] Von Mises Institut: Märkte funktionieren ohne Staat


Neu: 2016-11-14:

[9:30] Mises.de: Monetäre Verschmutzung der Volkswirtschaft


Neu: 2016-11-11:

[8:10] Von Mises Institut:  Die Propaganda der Moralisten gegen die Marktwirtschaft


Neu: 2016-11-09:

[9:45] Von Mises Institut: Kapitalismus: Wie ein Begriff umgedeutet wird


Neu: 2016-11-07:

[9:10] Mises.de: „Die Briten sollten sich unilateral der ganzen Welt öffnen“


Neu: 2016-11-05:

[16:40] Geolitico: Armut ist kein Naturgesetz


Neu: 2016-11-04:

[8:05] Von Mises Institut: Monopole und Kartelle sind Geschöpfe des Staates


Neu: 2016-10-29:

[15:05] Goldseiten: Wirtschaftsimpulse durch den Staat? Ein Widerspruch in sich!


Neu: 2016-10-28:

[9:30] Von Mises Institut: Die teuren Fehler der Politik

Seit Monaten lese ich Artikel über die ökonomischen Ansichten der US-Präsidentschaftskandidaten, die deren völlige, ökonomische Inkompetenz widerspiegeln. Die Essenz ist, dass keiner der Kandidaten genug Wissen zum Bestehen einer Klausur im Fach „Volkswirtschaftslehre" besitzt, geschweige denn Amerikas Wohlstand vermehren wird. Ich kann nicht widersprechen.

Ein Artikel über den Unterschied von Märkten und Politik.


Neu: 2016-10-24:

[8:10] Von Mises Institut: Unternehmertum im Kapitalismus

[10:10] Leserkommentar-AT:

die Beiträge vom Ludwig von Mises-Institut sind immer sehr interessant und lesenswert. So auch der heutige: "Unternehmertum im Kapitalismus". Allerdings fehlt mir dabei die Bedeutung der "Werbung" (Reklame). Wenn es heißt: "Dem Unternehmer kommt die Rolle zu, die Produktion so zu lenken, dass die jeweils dringendsten Bedürfnisse der Verbraucher bevorzugt bedient werden. Diejenigen Unternehmer, die die Wünsche der Verbraucher am besten erfüllen, erzielen Gewinne, während die ineffizienten Unternehmer Verlust erleiden und letztlich vom Markt verschwinden", dann kann ich das für die heutige Zeit nur als frommen Wunschtraum bezeichnen. Ist es doch seit Jahrzehnten so, dass sich immer der lauteste Marktschreier durchgesetzt hat und nicht derjenige, der tatsächlich die beste Qualität anbietet. Verbraucher- und Kündenwünsche (und seien sie noch so dringend notwendig) werden nach Lust und Laune manipuliert und in völlig andere Bahnen gelenkt.

Unnötiges wird in Massen auf den Markt gekippt, die Entwicklung und Produktion von absolut Sinnvollem wird unterbunden, unterdrückt und eingeschränkt, Ströme von Korruptionsgeld fließen beharrlich in die Taschen jener, die jeder echten Wirtschaft den Todesstoß versetzen. Staatlich unterstützt werden Status- und Protzprojekte, - bis eben hin zum Stimmenkauf und der Verschleuderung des Volksvermögens für kurzfristige, politische Zielsetzungen, die nur Augenblicksinteressen dienen, langfristig aber alles zerstören können. Starke Firmen mit guten Ideen und Produkten werden gewaltsam quasi verkrüppelt und durch bürokratische Regulierungen vernichtet, während kranke und kaputte Firmen und Produkte großzügig gefördert und beworben werden. So kann Wirtschaft nicht funktionieren und das Ergebnis sehen wir jetzt. Es dauert nur noch etwas bis zum endgültigen Offenbarungseid.

[12:10] Leserkommentar-RU:

Die Mißstände, die der Leser aufzählt ("Unnötiges wird in Massen auf den Markt gekippt ... Staatlich unterstützt werden Status- und Protzprojekte" usw. usf.), sind nicht Folge der Werbung oder gar des Kapitalismus, sondern es sind direkte Folgen der (fast) unbegrenzten Verfügbarkeit von Krediten in ungedecktem Papiergeld. Im freien Kapitalismus mit einer Währung im Goldstandard und Unternehmern statt angestellten Managern ist eine derartige Verschwendung von Ressourcen gar nicht möglich.

[12:20] Die Autoren, die bei Mises.de schreiben, sind fast ausschliesslich Intellektuelle, die noch nie Unternehmer waren. Das ist bei diesen Texten immer zu beachten.WE.

[13:55] Leserkommentar-DE:

Wie richtig dargestellt, sind diese Intellektuelle arge Schultheoretiker. Das beobachte ich hier auch schon oft. Ihre Theorie ist, dass alles in einem freien Markte besser würde, weil dieser sich dann von selbst regelt und das Bessere immer gewinnt. Das ist ein gewaltiger Trugschluss und sehr weit weg von der Realtität. Diese Theoretiker sollten erst mal akzeptieren, dass es keinen perfekten und freien Markt gibt und auch nicht in Zukunft geben wird. Wenn eine Lehre darauf aufbaut, dann ist sie schon im Kern und von Anfang an falsch.


Neu: 2016-10-19:

[9:20] Von Mises Institut: Warum die Schlimmsten an die Spitze kommen

[12:50] Das ist eine brutale Abrechnung mit der Stimmenkauf-Demokratie.WE.


Neu: 2016-10-17:

[8:45] Mises.de: Bürokratiemonster „Staat“


Neu: 2016-10-14:

[10:00] Von Mises Institut - ein Konferenzbericht: „Besseres Geld für die Welt“


Neu: 2016-10-12:

[9:55] Von Mises Institut: Bei meiner Suche nach Erklärungen stieß ich auf Ludwig von Mises’ „Nationalökonomie“


Neu: 2016-10-07:

[9:10] Von Mises Institut: Maximale Freiheit ist der beste Weg, um Armut zu bekämpfen


Neu: 2016-10-05:

[9:35] Von Mises Institut: Die Anwendung von Wissen in der Gesellschaft (Teil 3)


Neu: 2016-09-30:

[9:05] Hans-Werner Sinn: Die Bringschuld der Ökonomen

Der ehemalige Präsident des ifo Instituts über die Funktion der Volkswirte.

[12:45] Leserkommentar-DE:

Ökonomen haben nichts zu suchen. Die Wirtschaft baut sich ohne Ökonomen auf. Sie ist wie ein selbständiger Organismus. Wenn Ökonomen den Staat beraten, dann heißt das Eingriff in die Wirtschaft zum Schaden der Marktteilnehmer. Was können Ökonomen positives für die Wirtschaft bewirken? NICHTS! Mir ist kein Ökonom bekannt, der der Wirtschaft Heil gebracht hat.

[13:40] Im Artikel steht es: die Ökonomen sind Propagandaorgane des sozialistischen Staates.WE.


Neu: 2016-09-28:

[10:15] Von Mises Institut: Die Anwendung von Wissen in der Gesellschaft (Teil 2)


Neu: 2016-09-26:

[9:45] Von Mises Institut: 19 üble Folgen staatlicher Umverteilung


Neu: 2016-09-23:

[10:25] Von Mises Institut: Karl Marx – sein Weg in den Kommunismus


Neu: 2016-09-21:

[11:50] Von Mises Institut: Die Anwendung von Wissen in der Gesellschaft (Teil 1)


Neu: 2016-09-19:

[12:45] Finanzmarktwelt: Minus 6% Zinsen, Bargeld abschaffen, mehr Schulden: Dieser Mann schult die „Elite“ von morgen

[9:55] Von Mises Institut: Frei statt Staat! Selbsteigentum, Ethik und Privatrechtsgesellschaft


Neu: 2016-09-14:

[9:45] Von Mises Institut: Die gekauften Ökonomen


Neu: 2016-09-13:

[13:20] Neues Buch von Andreas Tögel: Infantilismus: Der Nanny-Staat und seine Kinder

Buchvorstellung: 22.9.2016 – Buchpräsentation und Diskussion: „Infantilismus – Der Nanny-Staat und seine Kinder“


Neu: 2016-09-09:

[9:00] Von Mises Institut: Sind wir auf lange Sicht alle arbeitslos?

[11:45] Leserkommentar-DE:

Pauschal geantwortet: Ja! - wenn man die Zeit dieser Entwicklung ohne einer Störung fortschreibt. Soweit wird es nicht kommen, weil vorher Bürgerkrieg und Revolution ausbrechen. Die Logik dieser Entwicklung - technisch und finanziell - führt uns in ein Deaster ungeahnten Ausmaßes. Die Robotisierung einerseits und die systematische Wucherung des Geldes und Kapitals in wenige Hände, machen bezahlbare Arbeit immer schwieriger und teils unmöglich.

Rational betrachtet ist es ein epochaler Irrweg die Arbeit mit Steuern und Abgaben zu belasten. Darüber müssen Grundsatzdiskussionen schleunigst geführt werden. Dazu kommt, dass die Digitalisierung den Menschen verändert, sowie dies das Kapital auch macht: der Mensch verkommt zum willenlosen Diener/Sklaven zu Gunsten weniger Herrscher. Etwa 60 Menschen auf dieser Welt besitzen mehr als die Hälfte des Weltvermögens! In wenigen Jahren werden diese 60 Oligarchen dreiviertel, und in 15 Jahren werden sie 90% und mehr besitzen.

[12:45] Leserkommentar-DE:

Im Allgemeinen kann nur Arbeit besteuert werden! Wenn jemand z. B. eine Verbrauchssteuer entrichtet, dann ist das nichts anderes als Besteuerung der Arbeit, wenn auch über einen Umweg! Wenn jemand die Grundsteuer entrichtet, dann tut er dies mittels Arbeit! Steuer bedeutet einen Teil seiner Arbeitsleistung mit einem Nutznießer zu teilen ! Ist der Nutznießer eine Bande, dann spricht man von Schutzgeld. Ist der Nutznießer der Staat, dann spricht man von Steuer. Im Allgemeinen handelt es sich um Erpressung einen Teil seiner Arbeitsleistung abzutreten.


Neu: 2016-09-02:

[9:50] Von Mises Institut: Das verheerende Treiben der Geldsozialisten


Neu: 2016-08-31:

[8:00] Mises.de: Der Wille zur Freiwilligkeit


Neu: 2016-08-29:

[8:05] Von Mises Institut: Freiheit bringt Fortschritt


Neu: 2016-08-27:

[9:00] Geolitico: Schuld ist unsere schwerste Hypothek

Die Schuldfrage wurde uns einprogrammiert. Sie leitet sich aus den Ursprüngen der Religion ab und manifestiert sich in unserem Wirtschaftssystem. Wie können wir uns befreien?


Neu: 2016-08-26:

[8:00] Mises.de: Wie der Staat aus gutem Geld schlechtes Geld gemacht hat


Neu: 2016-08-24:

[8:15] Mises.de: Sozialisten sind Knappheitsleugner


Neu: 2016-08-17:

[10:10] Von Mises Institut: Der Misesianische Kern der Lucas-Kritik


Neu: 2016-08-15:

[9:00] Mises.de: Freiheit und Eigentum (Teil 3)


Neu: 2016-08-12:

[9:00] Mises.de: Freie Märkte sorgen für Antifragilität


Neu: 2016-08-09:

[10:20] Marc Faber: Capitalism can be unfair and cruel but are the alternatives better ?


Neu: 2016-08-08:

[9:05] Von Mises Institut: Freiheit und Eigentum (Teil 2)


Neu: 2016-08-03:

[9:50] Von Mises Institut: Preisinflation und das wuchernde Wachstum der Vermögensmärkte


Neu: 2016-08-02:

[15:00] Die Crash-Propheten: Der Finanzkapitalismus ist schlechter Kapitalismus


Neu: 2016-08-01:

[9:20] Mises.de: Freiheit und Eigentum (Teil 1)


Neu: 2016-07-29:

[9:45] Mises.de: Wenn schon Staaten, dann aber so viele kleine wie nur irgend möglich


Neu: 2016-07-27:

[9:10] Von Mises Institut: Die Schlacht um das „System von Bretton Woods“


Neu: 2016-07-25:

[8:40] Von Mises Institut: Sind Sie ein Untertan?

Die heutigen Staatsmodelle stammen aus dem 19. Jahrhundert – und basieren auf Zwang. Wann kommen Staatsmodelle auf den Markt, die auf Freiwilligkeit und Vertragstreue setzen? Ein Gedankenexperiment.


Neu: 2016-07-22:

[9:45] Von Mises Institut: Comics von Irwin A. Schiff jetzt endlich auch auf Deutsch

Endlich gibt es sie auch auf Deutsch: Die vergriffenen Comics zum Thema „Volkswirtschaft" von Irwin A. Schiff. Wer seinen Kindern oder Enkeln das Thema näherbringen möchte, dem bietet sich jetzt eine wirklich schöne Möglichkeit. Aber auch dem Erwachsenen gibt Schiff neue, klarere Erkenntnisse und vor allem Argumente an die Hand - lernen, wie die Märkte funktionieren, und nebenbei Spaß haben.


Neu: 2016-07-20:

[8:35] Von Mises Institut: Der Kapitalismus hilft den Armen


Neu: 2016-07-18:

[9:10] Von Mises Institut: Privatisiert die Polizei


Neu: 2016-07-15:

[10:50] Von Mises Institut: Das Geheimnis der niedrigen Zinsen


Neu: 2016-07-11:

[8:45] Von Mises Institut: Der Irrsinn des bedingungslosen Grundeinkommens


Neu: 2016-07-08:

[9:05] Von Mises Institut: „Freie Privatstädte können alles besser“

Ein Interview über das Projekt der Gründung einer privaten, freien Stadt.


Neu: 2016-07-04:

[9:05] Von Mises Institut: Die schlimmste Verwendung des Wortes „sozial“ ist in „Soziale Gerechtigkeit“


Neu: 2016-06-20:

[10:05] Von Mises Institut: Wohltätigkeit ist auf freie Märkte angewiesen


Neu: 2016-06-18:

[9:25] Geolitico: Politik schafft keinen Wohlstand

[10:30] Der Schrauber:

Stimmt: Politik schafft keinen Wohlstand. Vielmehr schafft sie Hohlstand, wo früher einmal Mittelstand war. Und zwar geistig ebenso, wie materiell.


Neu: 2016-06-17:

[9:20] Von Mises Institut: Der Staat ist ein chronischer Versager und eine Heuschrecke

Interview mit Michael Ladwig, Herausgeber des kürzlich erschienenen „Ludwig von Mises-Lexikons"


Neu: 2016-06-15:

[9:35] Von Mises Institut: Unternehmertum ist großartig

Ludwig von Mises mochte es nicht, vom „Wunder" des Marktes oder vom „Zauber" der Produktion zu sprechen. Diese Begriffe implizieren, dass wirtschaftliche Systeme von irgendeiner Macht abhängen, die jenseits der menschlichen Vorstellungskraft agiert. Mises meinte, es sei von Vorteil, ein rationales Verständnis darüber zu erlangen, warum Märkte eine solch unglaubliche Produktivität ermöglichen, die trotz einem exponentiellen Bevölkerungswachstum immer höhere Lebensstandards erzeugt.


Neu: 2016-06-14:

[14:05] Thorsten Polleit: Nur der Kapitalismus löst unsere Probleme

[15:00] Der Pirat:
dieser Artikel zeigt die Unfähigkeit des Sozialismus' auf. Die angesprochene "Systemänderung" kann nur in einer Monarchie umgesetzt werden. Daher sehe ich diesen Beitrag als indirekte Monarchiewerbung und als Abgesang der sozialistischen Demokratie an!


Neu: 2016-06-13:

[8:30] Von Mises Institut: Das falsche Spiel mit der Moral


Neu: 2016-06-10:

[10:25] Von Mises Institut: Die Freiheit, der Liberalismus, ist ein Geschenk der Menschlichkeit


Neu: 2016-06-08:

[10:50] Von Mises Institut: Der Keynesianismus muss überwunden werden


Neu: 2016-06-07:

[12:35] Geolitico: Der neoliberale Kriegszug des IWF

Derzeit sorgt ein Aufsatz führender Ökonomen des Internationalen Währungsfonds (IWF) für Aufsehen. Darin suggerieren die Autoren Jonathan D. Ostry, Prakash Loungani und Davide Furceri etwas Distanz zur neoliberalen IWF-Doktrin. Obwohl vieles an ihrer Ideologie zu „bejubeln" sei, gebe es doch einige weniger schöne Aspekte: So seien die Kosten der durch den Neoliberalismus verursachten Ungleichheit erheblich. Außerdem beeinflusse die Ungleichheit die Höhe und die Nachhaltigkeit des Wachstums negativ.


Neu: 2016-06-06:

[10:40] Von Mises Institut: Die Mär von der säkularen Stagnation

Seit einiger Zeit macht wieder das Gerede von der säkularen Stagnation die Runde. Damit wird eine These aufgewärmt, die bereits in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts ausgebrütet wurde. Dass den Industrieländern eine anhaltende Phase von Null-Wachstum bevorstünde, diente bis in die fünfziger Jahre hinein als Vorwand, mehr Staat und im Sinne des Keynesianismus mehr aktive Nachfragepolitik zu befürworten. Angesichts des fulminanten Wirtschaftswachstums der Nachkriegszeit jedoch, wurde die These unhaltbar und verschwand so aus der Diskussion.


Neu: 2016-06-03:

[9:25] Von Mises Institut: Die katastrophalen Folgen des Sozialismus

Die Krise in Venezuela ist die jüngste Illustration der furchtbaren Folgen des Sozialismus und der vernichtenden Realität der Hyperinflation. Dieses Desaster ist besonders schlimm, da man es mit ein wenig geschichtlichem Verständnis hätte vermeiden können. Die furchtbaren Folgen des Sozialismus und Interventionismus wurden immer und immer wieder auf der ganzen Welt mit ähnlichen Ergebnissen sichtbar. Trotzdem schaffen es neue Generationen der Zentralplaner – mit Unterstützung von ideologisch verbündeten Intellektuellen – immer wieder, die Menschen in die Irre zu führen. Selbstverständlich gilt die Maxime: „Dieses Mal wird alles anders."


Neu: 2016-06-01:

[12:40] Geolitico: Die ungezügelte Macht des Kapitals

[11:55] Von Mises Institut: Fiskalpolitik: ‚Keynesianer‘ versus ‚Austrians‘


Neu: 2016-05-29:

[13:40] Mises.de: Ludwig von Mises. Ein Lexikon

[16:30] Thorsten Polleit: Frieden braucht Eigentum


Neu: 2016-05-27:

[8:45] Mises.de: Keine Angst vor Deflation


Neu: 2016-05-25:

[8:00] Mises.de: Ein Geldmonopol ist „unnatürlich“


Neu: 2016-05-24:

[9:10] Der Crash-Prophet: Es gibt krasse Fehlanreize im System


Neu: 2016-05-23:

[8:10] Von Mises Institut: Negative Zinsen sind das Rezept für eine Katastrophe


Neu: 2016-05-20:

[8:10] Über den Wettbewerb: Inquisition gegen Google


Neu: 2016-05-13:

[10:00] Von Mises Institut: Erst Statistiken machen den Staat mächtig


Neu: 2016-05-11:

[12:20] Von Mises Institut: Die Klimaaktivisten wollen unser Essen verteuern

Schwerer noch wiegt die Tatsache, dass man es standhaft ablehnt, ökonomische Auswirkungen bei den Überlegungen für Klimagesetze mit einzubeziehen. Dies spiegelt sich in der Wortauswahl der Aktivisten wider, die betonen, dass die globale Erwärmung ausschließlich als „ethisches Problem" behandelt werden soll. Diese Worte werden als eine Art Talisman vor sich hergetragen, um deren Befürworter von der Bürde zu befreien, sich mit den alten, langweiligen Warnungen der Ökonomen zu befassen, die die unangenehme Realität von Knappheit und Opportunitätskosten anerkennen.

Ganz richtig, Klimaaktivisten blenden die wirtschaftliche Seite gerne aus und verweisen auf ein höheres, ethisches Ziel.


Neu: 2016-05-09:

[9:25] Von Mises Institut: Der Schuldenkollaps rückt unaufhaltsam näher

Aus eigenem Antrieb werden die Regierungen die Verschuldung nicht vermindern. Sobald sich wegen einer temporär guten Konjunktur die Lücke zwischen Ausgaben und Einnahmen etwas schließt, treten sofort neue Ausgabenpläne in Aktion. Während langfristig die Tendenz zu immer mehr Ausgaben anhält, erodieren die Einnahmen. Die Regierungen betreiben, so lange es eben geht, eine Politik der Schuldenfinanzierung. Es geht gar nicht um die Frage, ob mehr oder weniger Staatsausgaben. Faktum ist, dass fast alle Regierungen so lange wie möglich so viel wie möglich ausgeben. Sie tun dies so lange und in dem Ausmaß wie sie eben ihre Defizite finanzieren können. Die Staatsausgaben wachsen, während das Steueraufkommen erodiert. Mit der Ausweitung dieser Diskrepanz steigt der staatliche Finanzierungsbedarf, und der Schuldenkollaps rückt unaufhaltsam näher.

Hier wird fundiert aufgezeigt, warum es im heutigen Geldsystem regelmäßig zu Konjunkturkrisen und Staatspleiten kommen muss.


Neu: 2016-05-06:

[10:00] Mises.de: Was man aus Japans Misere lernen kann


Neu: 2016-04-29:

[10:25] Von Mises Institut: Blockchain: Die Zukunft ist dezentral


Neu: 2016-04-27:

[9:30] Von Mises Institut: „Freiwillige Kooperation ist die bessere ökonomische Option“


Neu: 2016-04-25:

[9:00] Mises.de: Das gestörte Verhältnis der Intellektuellen zum Kapitalismus

Fast alle Intellektuellen sind ganz einfach links.


Neu: 2016-04-18:

[12:00] Thorsten Polleit: Welt ohne Zins

Hier werden die langfristigen Folgen des tiefen Zinsniveaus beleuchtet.

[8:50] Videos: 2. Ludwig von Mises Institut Deutschland Seminar – der zweite Tag in Bild und Ton


Neu: 2016-04-15:

[10:30] Von Mises Institut: Die Beschränkung von Bargeld zielt auf Enteignung der Sparer


Neu: 2016-04-11:

[11:10] Videos: 2. Ludwig von Mises Institut Deutschland Seminar – der erste Tag in Bild und Ton


Neu: 2016-04-08:

[10:25] Von Mises Institut: Wohlstand lässt sich nicht herbeizaubern


Neu: 2016-04-04:

[9:45] Mises.de: Das Problem ist der Boom, nicht der Bust


Neu: 2016-03-25:

[9:10] Mises.de: Geldmengenausweitung – ein Weg der versteckten Besteuerung


Neu: 2016-03-24:

[14:10] Buchvorstellung: Das Ende des Papiergeld-Zeitalters


Neu: 2016-03-22:

[9:30] Thorsten Polleit: Es geht nur mit Kapitalismus


Neu: 2016-03-16:

[8:20] Mises.de: Freier Handel schafft Wohlstand

[19:07] Leser-Kommentar-DE zum freien HandelArtikel:

Der freie Handel war vielleicht so, als Ludwig von Mises noch jung war.
Seit vielen Jahren wird der Handel von Firmen durchgeführt, die Ihre Preise und Bedingungen knallhart durchsetzen. Diese Firmen sind meistens über undurchsichtigen Kanälen subventioniert (auch über Wall Street) und zerschlagen alle kleineren und inländischen Firmen, die in dem jeweiligen Bereich tätig sind. Durch den sogenannten freien Handel, wird nur das Geld in den Händen der Grossen angesammelt, alle anderen haben immer höheren Preise zu zahlen und werden immer ärmer (siehe Elektrizität, Versicherungen, Gesundheit, etc).
Die Menschen müssen aufwachen und ältere "Visionen" durchschauen.


Neu: 2016-03-14:

[9:20] Mises.de: Ludwig von Mises Institut Deutschland – Seminar 2016: „Wir verbreiten die guten Ideen, die guten Lehren“


Neu: 2016-02-26:

[8:20] Mises.de: Ein echter Gold-Dollar


Neu: 2016-02-16:

[14:48] nzz: Walter Wittmann 80-jährig verstorben

Der Ökonom Walter Wittmann ist am Freitag 80-jährig verstorben. Der streitbare Professor trat auch nach seiner Emeritierung als liberaler Denker regelmässig in der Öffentlichkeit auf und prangerte alles an, was seiner Meinung nach in der Schweiz falsch lief.


Neu: 2016-02-15:

[09:26] mises: Anarchokapitalismus: Kritik an einer Kritik


Neu: 2016-02-14:

[10:01] krisenfrei: Das Ende der Marktwirtschaft ist bereits erfolgt!

Von alledem ist im wesentlichen nichts mehr vorhanden, weil der Markt im Hintergrund von einflußreichen Finanz-Cliquen gesteuert wird unter tatkräftiger Unterstützung von Beamtenschaft, Politikern, Rundfunkjournalisten und Richtern (= Staats-Clique), so dass die kleineren Wirtschaftssubjekte sich nicht mehr vernünftig orientieren können und ständig befürchten müssen, auf dem Altar der großen, den Staat beherrschenden Oligarchen, als Opfer geschlachtet zu werden.

Und der für mich wichtigste Grund, warum wir in keiner freien Marktwirtschaft mehr leben ist, dass der wichtigste Preis der MW, der Preis des Geldes (Zins), manipuliert ist! TB


Neu: 2016-02-03:

[09:34] mises: Hoppe: „Der Übergang vom Minimalstaatler zum Anarchokapitalisten ist nicht mehr als das Ergebnis einer halben Stunde intensiven, vorurteilsfreien Nachdenkens."


Neu: 2016-02-01:

[09:18] mises: Warum die „Austrians" keine Neoliberalen sind II


Neu: 2016-01-31:

[10:15] MMNews: CS: Eigenkapital aus dem Nichts

Eine Bank schöpft einen Milliarden-Kredit aus dem Nichts, leiht das Geld einem Investor, damit dieser neue Aktien der Bank kauft um das Eigenkapital zu stärken. Geht nicht? Geht doch: Credit Suisse zeigt, wie es funktioniert. Der Fall dürfte in der Finanzbranche noch Wellen schlagen.


Neu: 2016-01-27:

[09:20] Der Bondaffe: MODERNES GELDSYSTEM: Wege in den Untergang – Teil 3


Neu: 2016-01-25:

[10:07] Der Bondaffe: MODERNES GELDSYSTEM: Wege in den Untergang – Teil 1

[09:26] mises: Warum die „Austrians" keine Neoliberalen sind (Teil 1)


Neu: 2016-01-22:

[15:45] mises: Wie aus einer Rezession eine „Große Depression“ wird


Neu: 2016-01-20:

[09:19] mises: Mit dem Verschwinden des Liberalismus kam das Chaos


Neu: 2016-01-18:

[09:15] mises: Was die Aufgabe von Unternehmen ist – und was nicht II

Kann sich ein Manager angesichts dieser Konsequenzen der behaupteten „sozialen Verantwortung" verweigern? Andererseits, angenommen er käme damit durch, das Geld seiner Aktionäre, Kunden oder Angestellten auszugeben. Woher weiß er dann, wie er es ausgeben soll? Er wird aufgefordert, etwas gegen die Inflation zu unternehmen. Woher soll er wissen, wie er diesem Ziel am besten dient? Vermutlich kennt er sich sehr gut in Unternehmensführung aus, er weiß, wie man Güter produziert, sie verkauft und finanziert.


Neu: 2016-01-15:

[09:22] mises: Freie Märkte helfen den Menschen aus der Armut

Die Weltbank prognostiziert, dass sich die Zahl der Menschen, die in globaler Armut lebt, von 902 Millionen Menschen oder 12,8% der globalen Bevölkerung im Jahr 2012 auf 702 Millionen Menschen oder 9,6% der globalen Bevölkerung im Jahr 2015 reduziert haben wird.

[11:40] Der Silberfuchs dazu:

Dieses Statement der "Weltbank" könnte man auch so verstehen: Es ist einem kleinen Teil der Ärmsten unter den Armen innerhalb von vier Jahren gelungen, ihren Tageslohn von einem Dollar auf beachtliche Einsfünfzig zu steigern. Wird Zeit, dass Mises endlich frei wirken darf.

[13:30] Die Weltbank ist wie alle derartigen Bürokratien eine sozialistische Organisation. Die werden alle mit dem Crash verschwinden.WE.


Neu: 2016-01-04:

[08:48] mises: Das Ressentiment der Intellektuellen gegen den Kapitalismus

Der kleine Mann hat meist keine Gelegenheit, sich in den Kreisen derjenigen zu bewegen, die erfolgreicher waren als er selbst. Er bewegt sich in dem Kreis der anderen kleinen Leute. Er trifft seinen Vorgesetzten nie „gesellschaftlich". Er kann nie aus eigener Erfahrung lernen, wie verschieden von ihm ein Unternehmer oder ein leitender Angestellter ist in bezug auf jene Fähigkeiten und Gaben, die erforderlich sind, um die Verbraucher erfolgreich zu befriedigen.

[10:15] Die Intellektuellen sind seit jeher links und fast immer Gehaltsempfänger. Sie vertragen es einfach nicht, wenn jemand, der weniger gebildet ist als sie, wirtschaftlich erfolgreicher ist.WE.


Neu: 2016-01-02:

[10:05] N8wächter: Art Cashin: Rezession verursacht Kriege

.... Es ist aus der Geschichte bekannt, dass Führer, wenn sie ihrem Volk nicht das geben können was es haben will – Essen zu einem vernünftigen Preis, einen Arbeitsplatz wenn er benötigt wird -, dann versuchen die Bevölkerung abzulenken; normalerweise mit irgendeinem geopolitischen Vorstoß.

 

 

 

 

 

 

 

© 2006 - 2023 by Hartgeld GmbH