Neu 2012-12-31:

[17:00] Leserzuschrift-DE: das rot-grüne Vögeln der FAZ: Panik zum Jahreswechsel

Das Silvesterfeuerwerk schreckt viele Vögel im Umkreis von Städten und Dörfern auf und jagt die Tiere in sonst unübliche Höhen hinauf. Dabei können wichtige Energiereserven verloren gehen.

Nicht der Raubvogel oder Naturwidrigkeiten sind die Feinde der Vögel, sondern der Deutsche mit seinem Feuerwerk. Es fehlen nur noch die Hämbörger als Feindbild und das Verbot des Lebens in der EU.

Worum sich diese Grünlinge in den Redaktionen kümmern. Vor 30 Jahren gab es das nicht, auch weniger Journalisten. Diese Gesellschaft der dermassen dekadent. Eine grosse tiefe Depression ist dringend notwendig, die die Dekadenten wieder um das eigene Überleben kämpfen lässt.WE.

[17:45] Dr.Cartoon:
Was ist das doch nur für ein asoziales bescheuertes Dreckspack!? Nicht die Masse der Gesellschaft ist in ihrem Verhalten asozial, sondern diese kleine Minderheit.
Hier für die Gutmenschen und anderes asoziale Gesindel zum Nachlesen: Asozialität

[08:00] Umweltschutz paradox: Deutschland, ein Ökomärchen

Die schlimmsten Auswüchse des Öko-Stalinismus.


Neu 2012-12-30:

[14:15] Eine mambistische "Errungenschaft": Was brachten zehn Jahre Dosenpfand? Hass in Flaschen!

Am 1. Januar vor zehn Jahren wurde das Dosenpfand eingeführt. Es war ein grandioser Misserfolg. Und zugleich die Geburtsstunde eines noch größeren Übels: Der PET-Flasche. Eine Abrechnung.

Leserfrage-DE: Haben diese links-grünen Spinner überhaupt schon mal was anständiges auf die Reihe bekommen?

Nein, nur solchen Unsinn. Und der Michel lässt sich auch das gefallen. Hier in AT gibt es dieses idiotische Pfand zum Glück nicht.WE.

[17:30] Leserkommentar-DE: Sollte das nicht besser "Haß auf Flaschen" heißen?

Nämlich auf die linksgrünen Flaschen aller Parteien?
Ich hab letztens, nachdem ich in der Woche zuvor die Buddeln eines Aldi Fruchtsaftgetränkes in den Automaten gab und einen Bon erhielt, nichts mehr bekommen.
Die Verkäuferin belehrte mich, daß diese Art Fruchtsaftgetränk, Einwegflaschen sind, die in den Kübel kommen, ohne Dosenpfand.
So leid es mir nicht tut, ich werde niemals zwischen Pfand-Einweg und nIcht Pfand-Einweg usw. unterscheiden lernen!
Dabei sagt man mir ein gutes Gedächtnis nach, ich habe die Fahrgestellnummern meiner Fahrzeuge im Kopf und Anlagenstrukturen von Großindustrieanlagen und dergleichen mehr ebenfalls.
Dosenpfand begreif ich aber nicht, das geht in den alten Schädel nicht rein, da muß man wohl grün geboren worden sein für!

[17:45] Leserkommentar-DE: Was brachten 10 Jahre Dosenpfand?

-Öffentliche Grillplätze sind meist auch Flaschen u. Dosenfrei

- Kein Dosen oder Flaschenmüll in den Städten

- Saubere Straßengräben

- Saubere öffentliche Verkehrsmittel z.B gehen Obdachlose gerne Passagierzüge durch und sammeln die Dosen oder

Flaschen ein.

- Das selbe auf dem Weg ins Stadion oder sonstigen Massenveranstaltungen-  Bedürftige mit Einkaufswägen die Pfandflaschen sammeln.

Nein, ich bin kein linksgrüner Gutmensch. Bin von ihrer Homepage begeistert, wenn auch nicht alles mit meiner Meinung übereinstimmt.

Dazu braucht man Arme, die über Dosen- und Flaschensammeln etwas verdienen wollen.
 

[12:30] Leserzuschrift-DE - Konsum in Garmisch-Partenkirchen:

heute Sonntag 30.12.2012 war ich um 10 Uhr 15 an der Hausbergbahn im Skigebiet.

An 6 geöffneten Kassen Stand eine 50 meter lange Schlange Skifahrer. Tageskarte kostet 37 Euro.

Parkplatz gesteckt voll mit den schönsten SUVs.

Ein Bekannter von mir aus der Schweiz mit Kind macht Urlaub hier in Garmisch 6 Tage für 1600 Franken.

Ein anderer Bekannter ist im Winter immer in Las Vegas. Herrliches Hotel mit King size Betten für 20 Euro pro Nacht. Dazu herrliches Steak für 9.90 Dollar.

Solange der Rubel rollt sehe ich die Krise nicht. Warum immer skeptisch sein????

In DE rollt wirklich noch der Rubel, ebenso in AT und CH. Zumindest bei denjenigen, die sich die Leasingrate eines SUV leisten können. Aber wie viel Prozent der Bevölkerung können sich solche Urlaube eigentlich leisten?WE.

[14:15] Leserkommentar-DE:
Also mir als vom Finanzamt Hingerichteter der in wirtschaftlicher Selbstverteidigung von H4 lebt, ist das sehr sehr fremd.
Mein letzter Urlaub war 1976 in Holland an der See mit meinen Eltern, Skilaufen war ich noch nie, ausser Langlauf vor der Haustür, wenn mal genug Schnee lag. Als Selbstständiger war nie genug Zeit, heute ist nicht genug Geld da. Ich hab noch nie in einem Flugzeug gesessen, und wenn ich Entspannung suche, gehts in den Wald. Für mich und viele andere sind die geschilderten Zustände Parallell-Universen.

Der SUV-Fahrer könnte da einige Stories über diese Parallelwelt der Möchtegern-Reichen mit ihren 100'000 Euro-Leasingautos erzählen. Diesen Typ findet man derzeit in Garmisch & co., den Schifahren zum Herzeigen gehört auch zu diesem "Lebensstil".WE.

[20:00] Der Stratege zu: Konsum in Garmisch-Partenkirchen:

Viele derer, die sich dort herumtreiben, können sich das real betrachtet vermutlich gar nicht leisten, zieht man vom Einkommen mal die Hypothek vom Haus und die Leasingrate für die Oberklasse-Schüssel mit vier Rädern ab. Gemacht wird es trotzdem, damit der Kollege, der Nachbar und der Schwager sehen, was man sich alles leisten kann und was für ein toller Hecht/Familienvater man doch ist. Ich weiß aus vielen Gesprächen mit Angestellten von Kunden vor meinem eigenen Weihnachtsurlaub, wohin die alle fahren. Die Ziele sind Wahlweise Malediven (Museldiktatur), Mauritius, Garmisch und St. Moritz. Ich wurde natürlich auch immer gefragt, wohin ich fahre. Als ich geantwortete habe, dass ich seit Jahren kein Ski mehr fahre, weil mir der Nepp der Liftbetreiber zu dumm ist und ich auch keine Lust habe, 15 EUR für einen kurzen (Gals Schnaps) auf einer Hütte zu bezahlen, bereise ich solche Domizile seit der Jahrtausendwende gar nicht mehr. Auch die Malediven würde ich schon wegen der Museldiktatur nicht besuchen und Mauritius ist mir wie die Malediven aufgrund des kurzen Aufenthalts dort (paar Tage, länger ist der Urlaub ja nicht), aufgrund der langen Flugzeit zu viel. Solche Langstreckenflüge sind Stress pur (Jetlag) und tue ich mir, wenn überhaupt, nur aus geschäftlichen Gründen an. Nachdem ich das verkündet hatte bekam ich immer nur ein gequältes Lächeln zu sehen und mir wurde eines klar, die machen das alles nur um andere zu beeindrucken, nicht weil es schön ist oder gut tut. Leisten können es sich die meisten vermutlich auch nicht. Ich als jemand der es sich tatsächlich gut leisten kann, verzichte gerne darauf, denn schön ist es nicht, es kostet dafür nur Geld.

In diesem Sinne, allen Lesern von Hartgeld.com einen guten Rutsch...

Sehen, gesehen werden und protzen, nur darum geht es dieser Kaste. Daher arbeiten sie auch so viel. Zuerst füttern sie den Gollum und dann mit dem Prestigekonsum diverse Abzocker und wieder den Gollum (Verbrauchssteuern). Die setzen sich in der Freizeit gehaso unter Stress wie im Beruf.WE.
 

[9:00] Der SUV-Fahrer: Insektenschutz  - politisches  Verdunkeln mal anders (zu Gestern):

Politisch gesehen ist nur  Ungeziefer en vogue.

Symbolisch schön zu sehen, wie links verrottetes Gedankengut mit lichtscheuem Gesindel gemeinsame Sache macht.

Die Politschãdlinge  sind heute Routiniers im Verdunkeln. Mal sehen, ob sie morgen sich auch selbst die Kapuze über den Kopf ziehen werden, bevor sie gehãngt werden.

[11:45] Leserkommentar-DE:
Dieser linksgrünevegane Vorstoß zeigt noch etwas ganz anderes: Fehlendes Wissen zu Biologie und Technik. Es gibt inzwischen seit Jahrzehnten Lampen für Haus, Garten und eben auch Straßen, die die Insekten nicht anlocken, also absolut öko-verträglich sind. Aber das ist natürlich nicht bei Marx oder Lenin nachzulesen, damals gab es weder das Problem noch die Technik. Die ideologiegefüllten Tröpfe haben halt seitdem nichts mehr dazugelernt, das Gefäß war schon voll.


Neu 2012-12-29:

[19:45] Leserzuschrift-DE: Insekten für die Linksgrünveganer wichtiger als Schulkinder: Markgräflerstraße bleibt dunkel

Keine Beleuchtung eines Schulweges in Stuttgart. Zitat aus dem Artikel:
'Eine Mehrheit aus Grünen, SPD und SÖS/Linke stimmte gegen die Beleuchtung der Markgräflerstraße, während sich lediglich eine Minderheit aus CDU, Freien Wählern und FDP dafür aussprach.' .... Die anderen halten dagegen, dass eine Beleuchtung im Landschaftsschutzgebiet mit den Interessen des Umweltschutzes nicht vereinbar ist. Insekten würden in das helle Licht der Laternen fliegen und sterben.'

Kostengründe hätte ich noch akzeptiert, aber das hier? Mir fehlen die Worte.

Die Linksgrünveganer erweitern also immer weiter ihren Kreis der "Beschützten": zuerst waren es nur Immigranten aller Art, dann diverse Säugetiere, dann Kröten, jetzt die Insekten. Der Irrsinn hat Methode. Was sagt der SUV-Fahrer dazu?

[20:00] Leserkommentar-DE: wären Muselkinder dabei, wäre so eine Entscheidung allerdings politisch nicht korrekt

[20:45] Leserkommentar-DE: Dann sollen sie sich ihre Steuern von den Insekten bezahlen lassen.
 

[09:15] Nebensächlichkeiten rücken in die Mitte: Ablenkung im Sinne des modernen Zeitgeists

Während Deutschlands Schulden 2.000 Milliarden betragen, lenkt man uns mit Frauenquoten, Ethikkommissionen und anderem Unsinn ab.


Neu 2012-12-28:

[12:15] Leserzuschrift-DE: Studierte Spiele-Entwickler

Da erzählte mir ein Bekannter, eine seiner Ex-Schulfreundinnen studiere Spieledesign und Spieleentwicklung. Ich bin immer wieder baff, was für neue Studiengänge aus dem Boden gestampft werden, während die bodenständigen Zünfte händeringend auf Nachwuchssuche sind. Naja, auch jene Dauerspieler (und -innen, um dem Genderwahn und Feminismusstreben gerecht zu werden) werden spätestens auf dem Kartoffelacker feststellen, dass der sich nicht in ein virtuelles Spielfeld kreieren lässt.

Und nicht mal diese Spieleentwickler kriegen mit, dass sie eigentlich auch nur mit Monopoly-Geld bezahlt werden.

[10:00] Religion: Die größte Gefahr des Friedens ist religiöser Wahn

Die Erkrankungen der Religion, von der Benedikt sprach, sind heute epidemisch; der Wahn, im Alleinbesitz der Wahrheit zu sein, ist die tiefste Ursache des Totalitarismus. Dieser Wahn, und nicht die gutmütige Gottlosigkeit unseres aufgeklärten Alltags, ist die größte Gefahr für den Frieden – auch für den Seelenfrieden – im Jahr des Heils 2013.

[11:00] Leserkommentar-AT:

Das ist ja total daneben. Die größte Gefahr für den Weltfrieden ist die westliche Plutoautokratie. Da kann man wieder einmal sehen, wie Rom den westlichen Finanzkräften in die Hände arbeitet.


Neu 2012-12-27:

[16:45] Horx dürfte auch damit wieder falsch falsch liegen: 2013 packt uns die "Europhorie"

Der Zukunftsforscher Matthias Horx lag in der Vergangenheit mit seinen Prognosen oft daneben, die eher laue Abendunterhaltung sind. Europhorie wird sicher keine aufkommen. Horx hätte sich besser mit der wachsenden Europhobie beschäftigt.TS

[20:00] Leserkommentar: Hr. Horx sollte mann lieber Hr. Hoax nennen!

Diese Trendforscher mit der Ausnahme von Gerald Celente sind ganz einfache Trend-Extrapolierer.WE.
 

[15:45] Leserzuschrift-DE: Veganismus

Eigentlich niemand hat den Veganismus verstanden und verlacht die Veganer nur, Das ist ganz gefährlich, denn die Veganer haben ein anderes Weltbild und keine andere Ernährung. Bei denen steht das Tier im Zentrum, nicht mehr der Mensch. dort werden Fragen erörtert wie: In einem Rettungsboot ist nur noch ein Platz, wem geben wir den Platz? einem behinderten Kind oder einem gesunden Schimpansen? und die lassen lieber das Menschenkind verrecken, um den Schimpansen zu retten, denn als andere wäre "Speziezismus" (die Bevoprzugung der eigenen Spezies ähnlich wie im Rassismus die Bevorzugung der eigenen Rasse)
Veganer wollen eine andere Weltordnung, und das auch mit terroristischen Mitteln, hier findet man dazu genug: http://www.animalliberationfront.com
Und hier ist die Philosophie zum durchklicken: http://www.animalliberationfront.com/MediaCenter/flash/AR_logic/index.html

[16:15] Leserkommentar-DE: Veganer wollen eine andere Weltordnung, und das auch mit terroristischen Mitteln

Stimmt, z.B. sowas hier, Todesstrafe für Leugner der menschgemachten globalen Erwärmung, wenn diese nicht abschwören. Mit der Begründung, die seien für künftige Millionen von Toten verantwortlich.
Massenmörder und Triebtäter sind für den Autor kein Problem, da kann man tolerant sein...
Man beachte übrigens die statistischen Rohrkrepierer, die dieser Möchtegern Wissenschaftler der Uni Graz schon in den ersten Absätzen zur Explosion bringt!
Interessant ist auch die Tatsache, daß der Autor sich nicht einmal für die Wahrheitsgehalte CO2 Gau oder nicht interessiert, sondern der Meinung ist, solange es auch nur geringste Wahrscheinlichkeiten für die CO2 Effekte gäbe, müßte man deren "Leugnung" unter schwerste Bestrafung, namentlich Todesstrafe stellen.
Originaltext ist, daß er sich längst über die Ebene von Wissenschaft und Beweise für Theorien erhaben fühlt!
Mit tödlicher Sicherheit ist der Autor auch der Veganer/Vegetarierszene zuzuordnen, woanders ist deren Sektenfanatismus kaum zu vermuten.
Originalversion im Cache von Google:
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:rqQOIJaq-HkJ:www.uni-graz.at/richard.parncutt/climatechange.html+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de

Nach Protesten etwas entschärfte Version offiziell: http://www.uni-graz.at/richard.parncutt/climatechange.html

Übrigens:
Als man im Unterschichtenbespaßungskanal Pro 7 (Galileo) anfing, fast täglich "klimafreundliche" und kuhfurzarme Menüs zu propagieren, hab ich ernsthaft angefangen, mich um die CO2-Sekte zu kümmern.
Das war der endgültige Auslöser, da wurde die Propaganda so dick aufgetragen, daß das Kartenhaus zumindest bei mir zusammenbrach. Das ist schon einige Jahre her.

Da sieht man, welchen Geistes Kind die Veganer und Vegetarier sind. Weitere Kommentare unnötig. Auch Hitler war Vegetarier.WE.

[17:45] Leserkommentar-DE:

Die Verhöhnung dere Veganer geschieht zurecht, denn durch ihre Lebensweise verbessern sie ihre Gesundheit und Lebenserwartung nur minimal.
Auch der Schutz von Tieren hat doch wohl für den Normalsterblichen kaum irgendwelche Bedeutung. Ich bekomme als CO2-Erzeuger kein schlechtes Gewissen wegen der Umwelt, trotz aller Indoktrinationen.
Wenn man wirklich gesund leben will, dann muß man schon konsequent sein und nach Aterhov (gestorben mit gut 100 Jahren) oder Wandmaker (wegen Mangelerscheinungen schon mit 90 gestorben) leben.
Beide haben das alles ausprobiert und keinerlei Besserung der Gesundheit bei Veganern erkennen können.
Der Gänsebraten zu Weihnachten hat phantastisch gemundet, trotzdem haben wohl beide recht. Bei Notwendigkeit sollte man seine Ernährung umstellen.
Rechtzeitig!
Müsliesser sind quasi Selbstmörder auf Zeit.
Und gegen Arteriosklerose, Krebs, Gicht, Diabetes, Hautkrankheiten (Neurodermitis, Akne...) können Medikamente die Symptome nur unterdrücken, heilen kann man sich nur selbst, durch Änderung des Lebenswandels und vor allem der Ernährung.

Ihr Sarkasmus und Schreibstil gefällt!
Seien Sie weiter schön unangepaßt!
Deutschland ist so sehr PC, alle passen auf, daß sie nichts Falsches sagen, da ist Ihre Seite wirklich herzerwärmend.

Heute hat es Schnitzel gegeben, die letzten beiden Tage Steak. Hartgeld.com bleibt auf seiner Linie.WE.

[15:15] Leserzuschrift-DE: Nervenschmerzen durch Vitaminmangel

B12 ist ein wichtiges Vitamin für die Nerven. Es ist mitverantwortlich für die Neubildung einer Schutzhülle um den Nerv - die sogenannte Myelinscheide. Fehlt das Vitamin, werden diese Isolationsschicht und damit auch der Nerv geschädigt - die Folge sind Kribbeln, Taubheit und Schmerzen.

Vitamin-B12-Mangel ist der häufigste in Deutschland vorkommende Vitaminmangel. Wir nehmen Vitamin B12 aus der Nahrung auf - aus Fleisch, Milch und Eiern.

http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/innere_krankheiten/vitaminmangel101.html

Mein heutiger Schweinsbraten hat geschmeckt.TS

[18:15] Leserkommentar-DE: Veganer:

Bei manchen Themen muß man wohl studiert haben um richtig mitreden zu können. Ich hab´s immer so verstanden: Wenn der Herrgott gewollt hätte, dass ich mich von Möhren und Salatblättern ernähre, wäre ich wohl als Karnickel auf die Welt gekommen.

Die haben fast alle studiert.
 

[8:30] CH: Wie die linksgrünen Veganer uns terrorisieren wollen: Uni Bern: Bald ein Tag ohne Fleisch?

Verbannen die Berner Uni-Mensen bald das Fleisch von der Speisekarte? Der Studierendenrat hat sich für einen rein vegetarischen Tag pro Woche ausgesprochen – ob das Vorhaben umgesetzt wird, ist noch unklar.

Es gibt ohnehin schon in diesen Mensen überall vegetarische Gerichte. Aber nein, diese Terroristen wollen ALLEN ANDEREN DEN FLEISCHKONSUM VERBIETEN. Das ist echter Terror. Ein Fall für Dr.Cartoon und den SUV-Fahrer.WE.

[10:15] 3% Vegetarier machen unglaublichen Wirbel: Wachsendes Geschäft mit der fleischlosen Kost

Leider wissen diese Linksgrünen, wie man in die Medien kommt und in der Politik aufsteigt.

[11:00] Der SUV-Fahrer: Veganismus ist ein ideales demokratisches Terror- u. Repressionsinstrument:

Und passt somit hervorragend ins europäische Friedensprojekt. Da spielt es auch keine Rolle, dass eine Uni in einem Nicht EU-Land Vorreiter spielt.

Veganismus ist eine intellektuelle Ausprägung des allgegenwärtigen Satanismus und beide zielen mit ihren  urdemokratische Wurzeln drauf ab, die Welt zu terrorisieren.

Die Abartigkeit dieser Idioten manifestiert sich darin, dass die Logik der Umsetzbarkeit ihres Ansinnens nur in der Ausrottung aller Tiere bestehen kann. Womit auch schon das 2 Problem weitest gehend gelöst wäre, nämlich der Pflanzenschutz. Mit der Ausrottung der Tiere wäre das Ökosystem dermassen erschüttert, dass auch viele Pflanzenarten von selbst verschwinden würden und nicht einen qualvollen Tod durch den primitiven Verzehr erleiden müssten. Und was nicht von selbst verschwindet, wird halt ausgerottet: Denn auch ein Radieschen hat ein Recht zu leben und ein Recht darauf rechtzeitig ausgerottet zu werden, um es vor der Abscheulichkeit jeglichen frei ausgelebten Essenstriebes zu bewahren.

Nachdem die Nahrungsketten erfolgreich vernichtet wurden, bliebe nur noch den zu erwartenden Hunger mit Massenermordungen, strikten Fortpflanzungsverboten und eventuell mit globalen Massnahmen zur Verseuchung des Trinkwassers zu begegnen.

Ich bin sicher, dass die EU dieser Gesinnung einiges abgewinnen kann und in Kürze das Amt des Vegan-Kommissars zur Umsetzung dieser Pläne einrichten wird.

Und jetzt gibt es ein ordentliches Steak....

[14:45] Dr. Cartoon:

Als normaler Bürger muss man heute an vielen Fronten kämpfen: Linksgrüne Parteien im eigenen Land, Multikulti-Tagträumer, Veganer, radikale Islamisten, EU-Diktatur ...

Alle haben sie eins gemeinsam: sie schleichen sich langsam an, schleimen sich ein, geben vor Menschenfreunde zu sein. Sie wollen uns mit ihren kranken Ideologien "beglücken".

Aber wehe man läßt sie gewähren, dann werden ihre Forderungen immer dreister, dann zeigen sie ihr wahres Gesicht: Ihre hässliche Fratze!

Wer ihnen dann nicht wohlgesonnen ist, der wird terrorisiert. Wer Veganer und anderes linksgrüne Pack gewähren läßt, muss sich nicht Wunder wenn eines Tages die Schaufenster der Metzgereien mit Parolen wie im Dritten Reich beschmiert werden.

Diktatorische Regime, vermeintliche Umwelt -und Tierschützer und religiöse Fanatiker erhöhen das Wasser im Kochtopf immer nur ganz langsam und in kleinen Schritten, so wird der Frosch die geringfügigen Veränderungen ertragen, sich jeweils an die Erwärmung gewöhnen und schließlich so lange verharren, bis es am Ende zu spät ist!

PS. Ich hatte gerade zwar kein Steak, aber eine leckere Currywurst mit Pommes. Guten Appetit!

PPS. Bevor das hier wieder in eine lange Diskussion ausartet, es geht hier ausschließlich nur um die Veganer die mit allen Mitteln versuchen ihre Ideologie anderen Menschen aufzuzwingen. Weder ich (Dr. Cartoon), der SUV-Fahrer, Walter Eichelburg noch andere Hartgeld-Leser wollen Veganer bekehren. Wir zwingen niemanden dazu einen Fleisch-Tag pro Woche einzulegen!

Aber die Vegetarier und Veganer wollen uns das Fleisch verbieten, um das geht es.WE.


Neu 2012-12-25:

[10:15] Handwerk im Ländle hat offenbar doch goldenen Boden: Anwalt sattelt um auf Fliesenleger

[10:45] Leserkommentar-DE:

Leider nochmals den falschen Beruf für die kommende Zeit gewählt. Jetzt wird's zuerst mal eine Menge Erdmöbelschreiner brauchen. Fliesenleger wird's erst später für den (evt.) Wiederaufbau brauchen.


Neu 2012-12-23:

[17:30] Leserzuschrift-AT (Satire): Der Feminismus hat erst gesiegt:

Wenn die FrauInnen mit der LeiterIn
zu mir zum Fensterln kommen
und mir sagen Sie haben die WinterreifInnen umgesteckt
und die TankInnen gefüllt haben
und die tropfende Wasserhenne hergerichtet haben
und auf ein 3 minütiges Eiweisfrühstück direkt von der LeiterIn bestehen
weil Sie die Wohnung einer MännInn nicht betreten

Die EU wird sicher davon Gebrauch machen, und neuen Gender-Unsinn erfinden.WE.
 

[16:00] Weihnachten: Worüber Sie nicht reden sollten

Hartgeld-Leser dürften die Aversion der Schafe gegenüber der Realität gut kennen. Wem ergin es noch nicht so, das man wie eine bunte Kuh angestarrt wurde, wenn man von Goldgeld spricht.TS
 

[15:30] Krankhafte Lust am Konsum: Zahl der Kaufsüchtigen gestiegen

[10:30] Erfahrungen mit Paketdiensten im Spiegel: Ringlein, Ringlein, du musst wandern

Würg und kotz.WE.

[17:45] Leserkommentar-AT: ein Paketbote berichtet:

ich - selbst paketbote seit nunmehr fast 8 jahren - kann nur bestätigen, es wird schlechter und schlechter. es ist uns fahrer leider NICHT möglich die qualität zumindest auf einem annehmbaren level zu halten. es geht hier gachnicht um dinge wie unterbezahlt, mangelder arbeitswille oder das nicht-schätzen fremden eigentums. für die dachgesellschaft gehts nur mehr um profit und teilweise ums überleben. subfrächter werden beauftragt die sendungen an den mann zu bringen. diese werden mit wild herum-und-ausgerechneten centbeträgen abgespeißt die laut deren aussagen die subfrächter reich machen. leider nicht. den fahrern an der "front" wird der lkw bishin zum letzten freien eck auf der ladefläche befüllt, als beifahrer bekommt man auch noch 2-3 pakete weil hinten kein platz mehr vorhanden und dann.... gute reise. vor weihnachten 13-15 stundentage. irgendwann gehts nimma!!!

ich sagte schon vor 4 jahren die paketdienste bringen sich gegenseitig um mit immer billigeren preisen. ja wo stehen wir heute? DHL gibt das österreich paket geschäft auf. wem wirds aufgeladen? DPD. was geschieht? qualität leidet noch mehr darunter weil alles so toll und großzügig berechnet ist das es sich leider besser lohnt ein fahrer arbeitet 15 stunden am tag, als einen zweiten einzustellen. lange geht das nicht mehr. man erkennt auch schon bei uns DPD das es bergab geht... bin kein rechts denkender mensch aber seit einem monat ist der ausländeranteil in meinem depot auf über 70% angestiegen. vorher waren es 20%. retourpakete ohne ende, vorher ca. 80 stück pro tag, diesen donnerstag fast 800. lustig geht die welt zugrunde, auch die paketwelt :D

in diesem sinne, wer ein paket zu verschicken hat hat die auswahl zwischen pest und cholera. ja, teilschuld für diverse fahrer gibts natürlich aber letzendlich haben die sich totgerechnet!!!

In dieser Branche unterbieten sich alle gegenseitig bei Preisen und Qualität.


Neu 2012-12-22:

[8:45] Co-Pilot bei Air Berlin: 817 euro netto: Hungerlohn im Cockpit

Traumberuf Pilot? Das war einmal. Auf Air-Berlin-Flügen werden Cockpitbesatzungen immer häufiger zu extrem niedrigen Gehältern beschäftigt. Manchen Co-Piloten bleibt wenig mehr als das Existenzminimum.

Leserkommentar: 1635 Euro netto, davon gehen nochmal 50% ab für das Abstottern des Ausbildungskredits: Es bleiben: 817 Euro.

Es werden Zeiten kommen, wo sich überzählige Piloten um solche Jobs reissen werden, nur um weiter ihre goldenen Streifen tragen zu dürfen.

[11:15] Der Stratege:
Die Piloten sind ja auch nichts anderes als Busfahrer nur eben nicht auf der Straße. Bei einem modernen Flugzeug macht das Meiste ohnehin der Computer.

[18:15] Dr.Cartoon: Die Alternative wäre das Handwerk gewesen.

Da braucht man kein Ausbildungskredit abstottern und am Rande des Existenzminimum zu vegetieren.

Wenn es um Prestige geht, den kann man auch in manchen Handwerksberufen haben. Bei entsprechender Leistung und wenn man es geschickt angestellt (am besten als Selbständiger), werden sich die Medien schon für einen interessieren. Beispiele für regionale/ überregionale Handwerks-Heros gibt es fast in jeder Stadt.

Als Handwerker trägt man meist dreckige Arbeitskleidung statt einer makellosen Uniform mit 3 oder 4 Streifen am Ärmel. Wenn der Pilot es aber zum Kapitän auf Langstreckenfliegern schafft, verdient er viel mehr als der Handwerker.


Neu 2012-12-21:

[13:15] "Das liebe Gott": Sturm der Entrüstung trifft Schröder

Im dem Interview hatte sie auf die Frage, wie sie ihrer einjährigen Tochter Lotte erkläre, dass es "der liebe Gott" heiße, geantwortet: "Der Artikel hat nichts zu bedeuten. Man könnte auch sagen: Das liebe Gott."

Völlig durchgeknallt. Schröder will Gott gendern.

[13:30] Leserkommentar-DE: Ein Gebet: Liebes Gott, lass Hirn regnen!

Amen.

[18:00] Leserkommentar: Lieber Gott, hol das Schröder bitte wieder heim.
 

[09:45] Von den Mädchen in der Schule abgehängt: Immer mehr Jungen leben in einer anderen Welt

[16:15] Das mag in der heutigen Multikulti-Gender-PC Welt so sein. Aber wenn die richtige Depression einsetzt, dann fallen die Menschen wieder auf ihre Urinstinkte zurück und der ganze dekadente Wahnsinn von heute fällt ab. Wetten?WE.

[10:30] Leserkommentar-DE:

Die Jungen leben nicht in einer anderen Welt, sondern  nur in ihrer eigenen Jungenwelt. Und das dürfen sie auch.

Ja, die Buben sind noch wilder geworden und lassen sich viel leichter ablenken. Aber auch die Mädchen sind aggressiver geworden. Man muß die Jungs Jungs sein lassen dürfen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass sie dümmer sind als Mädchen. Die Mädchen drängen sich richtig auf und sind wißbegierig, während die Jungen wegspringen und froh sind, wenn man sie in Ruhe läßt. Wem wendet man sich dann zu? Richtig. Den Mädchen, weil das einfacher ist. Jungen erfordern in der Schule oder bei den Hausaufgaben mehr Zuwendung als Mädchen. Ist aber anstrengend. Und ich glaube das ist das eigentliche Problem. Die Bequemlichkeit der Verantwortlichen. Wo Mädchen ihre Hausaufgaben ganz alleine machen, muß man bei Jungs die ganze Zeit über dabeisitzen. Was logisches Denken angeht (Mathematik), sind die Jungen den Mädchen voraus. Auch stelle ich fest, daß die Mädchen überhaupt nicht intelligenter sind als die Jungen.

Die Verantwortlichen verstehen es einfach nicht (mehr), mit Jungen richtig umzugehen. Das ist das Problem! Und das sage ich als Frau, die mit vielen Kindern Hausaufgaben gemacht hat, und besonders mit Jungen. Die Jungen, die mich bei der Hausaufgabenbetreuung sehr gefordert haben, hatten dann trotzdem gute Schulergebnisse und sind heute im Beruf sehr erfolgreich.

Es liegt nicht an den Jungen. Es liegt am eigenen Unvermögen mit den Jungen richtig umzugehen.

[11:45] Leserkommentar-DE:

Als 4-facher Vater (3 Mädchen, 1 Junge)  lehne ich mich mal aus dem Fenster hinaus: den Jungs sind die männlichen Grundschullehrer abhanden gekommen. Männliche Grundschullehrer sind mittlerweile eine sehr rare Spezies. Das führt dazu, dass den Jungs die männlichen Vorbilder abhanden gekommen sind. Weiters ist auch zu beobachten, dass die weiblichen Lehrer bei den Jungs sehr oft - gelinde gesagt - subjektiv agieren. Vor allem in der Benotung. Es ist ein gesellschaftliches Drama, die ganze Kindesbildung ausschließlich in weibliche Hände zu legen.

[13:30] Leserkommentar-FR:

Ich gebe dem Vater recht, nur mit der Ergaenzung ,dass diese Grundschullehrerinnen auch kein richtiges Frauenbild darstellen . In Frankreich gibt es ab und zu noch Grundschullehrer ,nach der Babyschule ,die ab 3. jahren Pflicht ist. Aber den Lehrern mangelt es an jeglicher Maennlichkeit und auch Schulrektoren  sind gegenderte Waschlappen und kuschen  sobald eine Lehrerin eine Art Anfall bekommt und statt  den Kindern  Lehrstoff beizubringen  die halben Klassen zu Psychologen und Ortophonisten schickt.

[18:15] Der Mexikaner: Die Verweibung nahm schon zu meiner Schulzeit (bis 2002, dann bin ich freiwillig nach Klasse 10 gegangen) unfassbar zu:

Null Ahnung, aber alles auswendig lernen. Logisches Denken und analytische Faehigkeiten kaum ausgeprägt beim Grossteil der Weiber. Die haben dann Abitur und studieren grossteils irgendwas nutzloses bzw. artikulieren sich wahlweise extrem feministisch bis linksgrün.

Das bei so einer Brut verbunden mit dem komplett männerfeindlichen Unterhalts- und Scheidungsrecht (BRD Gesetz Novellierung 1977/1978 des Scheidungs- & Familienrechtes, seitdem ist die Schuldfrage der Scheidung abgeschafft und der Mann pauschal Schuld in 95 % der Faelle, sieht seine Kinder nur mit Erlaubnis der Mutter und darf jeden Monat einen Betrag abdrúcken, welchen in der Regel das Gericht festlegt) die BRD-Geburtenraten seit Mitte der 70er bei konstant 1,4 pro Frau liegen (Muselanten eingerechnet !!) wundert mich nicht im geringsten.

Prognose 1: Wenn alles zusammenbricht, geht der ganze Unterhalts/Scheidungsrechtskomplex aktueller Form über den Jordan

Prognose 2: Es wird nach Geschlecht getrennte (höhere) Schulen geben

Die Zeiten werden sich nach dem Crash massiv ändern.


Neu 2012-12-20:

[11:30] Leserzuschrift-AT: Post/Paketdienste (Österr.)

Ich lasse Pakete nur mehr an eine Adresse schicken, wo ich weiß, daß dort fast immer jemand gleich die Sendung übernehmen kann. Zum Glück habe ich diese Möglichkeit. An meiner Wohnadresse (eine Whg. in einem Bau) bin ich oft nicht anzutreffen. Mit der Post funktioniert es dort insofern, daß ich einen sogen. "Gelben Zettel" kriege und ich das Ding dann eben in der Filiale abhole. Nur weiß ich eben nie, ob die bestellte Ware mit der Post kommt oder mit einem Paketdienst.

Die Paketdienste stellen bei uns die Sendungen einfach vor die Wohnungstür! Da sind oft sündteure Sachen dabei, die stehen dann den ganzen Tag im Stiegenhaus vor der Wohnungstür. Zur freien Entnahme für jedermann sozusagen. Der Gipfel ist dann immer, wenn die Putzfrau die Dackerln über die Pakete legt, weil sie ja aufwaschen muß!!!! Zuletzt hatte der Nachbar einen Laptop den ganzen Tag vor der Tür stehen und ich ein Paket im Wert von Eur 200,--. Das obligate Fußdackerl war schön darübergelegt. Übrigens: auch von Hartgeld.com-Inserenten bestellte Silberware wird einem vor die Tür gestellt. Ich hab geglaubt, mich trifft der Schlag.

Zu uns kommt meistens DPD und genau bei diesem Verein habe ich vor ein paar Jahren mal kurz gearbeitet. Ich weiß also, wies läuft. In meiner Einschulungsphase bin ich am Beifahrersitz gesessen bzw. habe mitgeholfen, die Pakete vor Haus- und Wohnungstüren zu werfen um danach die Übernahmelisten mit (erfundenen) Namen zu unterzeichnen. Mir sind schon gar keine Namen mehr eingefallen und ich habe die Schrift mal nach rechts gelegt, dann nach links, dann hab ich in Blockbuchstaben "unterzeichnet" usw. Es war sehr lustig, sich ständig Namen und "Unterschriften-Stylings" auszudenken.

Meine Kollegen teilten mir damals mit, das sei Usus und überhpt. kein Problem. Dem Chef paßt das auch, die Firma sei da völlig aus dem Schneider. Das wichtigste sei, ja möglichst wenige Pakete zurückzubringen und eine Unterschrift zeigen zu können.

Da sollte einmal jemand klagen, bei dem ein teures Paket nicht angekommen ist.WE.

[12:30] Leserkommentar-AT: Paketzusteller:

gestern war ich zu Hause und habe, abgesehen von meinem eigenen Paket, das mir von der Post zugestellt wurde, gleich noch drei andere von meinen NachbarInnen übernommen.
Ich bin auch jedes Mal froh, wenn meine Nachbarn meine Pakete übernehmen, sodass ich nicht extra zur Post fahren muss (na ja, die Post gibts ja nicht mehr, die ist jetzt in der Apotheke untergebracht).
Es hat auch Vorteile und ist irgendwie lustig, so werden die gutnachbarlichen Beziehungen gestärkt und gepflegt. Der Postler ist auch immer froh, wenn er die Sachen nicht wieder mitnehmen muss.
Also das klappt bei uns wirklich gut!

Ja, das ist auch eine beliebte Methode, nur schnell weg mit dem Paket und eine Unterschrift einsammeln scheint das Motto der Zusteller zu sein.

PS: wenn man etwa bei Amazon.de mehrere Sachen auf einmal bestellt, kann es passieren, dass ein Schwarm von Paketzustellern kommt. Viele Firmen verwenden Amazon als Bestell- und Bezahlplattform, haben aber ihre eigene Logistik - jeder eine andere.WE.

[12:30] Leserkommentar-DE: Paketdienste:

Mir haben sie schon eine Testwaffe (Sturmgewehr) vor das Hoftor gestellt und selbst unterzeichnet, Hermes eben

Vorgestern kam der Hermes-Bote um viertel vor zehn abends!

und meine eigenen Pakete sind Montag zur Post (DHL) gegangen und waren Mittwoch noch nicht im System erfaßt, die schieben die Sachen zur Zeit nur noch in die Ecken

Meine Briefe dauern über eine Woche zur Zeit

Und zur Zeit funktionieren alle anderen Infrastrukturen noch, Wenn da mal großräumig das Internet ausfällt ist Schluß, wenn die Dienste zwei Tage nicht ausliefern können, dann ist Feierabend, so viel Lager haben die gar nicht, um zwei Tagesladungen unterzustellen


Neu 2012-12-19:

[17:00] Keine Spur von Global Warming: Down to -50C - Russians freeze to death as strongest-in-decades winter hits 

[07:45] Leserkommentar zu [18:45] Hungerlöhne bei der Deutschen Post vom Vortag

Bei der Deutschen Post funktioniert wenigstens noch die Zustellung. Am
schlimmsten ist der DPD bei uns. Beim DPD wird einfach ein Zettel
hinterlassen, daß man nicht angetroffen wurde. Wenn eine Zweitzustellung
überhaupt angekündigt wird, dann dann findet sie gar nicht statt. Der
Kunde darf sich dann mit kostenpflichtigen Telefonnummern herumschlagen
oder im Internet einen Termin verienbaren. Trotz mehrfacher Angabe von
Telefonnummer und Ersatzadresse waren die kürzlich nicht in der Lage,
eine Retoure abzuholen. Sie behaupteten, daß sie es mehrmals versucht
hätten, aber es war niemand da. Dabei war das Büro ständig besetzt. Der
Kunde hat dann jede Menge Ärger. Versandhändler mussten ihre Waren
aufgeben, weil die angeblichn Zustellversuche "erfolglos" waren und die
Gebühren nach mehrmaligen angeblichn Versuchen um ein Vielfaches teuer
waren als die Ware.

Ähnlich auch in Österreich: Eine Telefonnummer vom zuständigen Anlieferer, um direkt einen Zweittermin auszumachen, wird grundsätzlich nicht mitgeteilt. Der Zusteller stellt dann auch das zweite Mal irgendwann zu. Man weiß es nicht wann.

[13:00] Leserkommentar-DE:

Aktuelle Erfahrungen mit DHL:

DHL: Paket wurde aufgegeben am 14.12., 4 Tage im "Start-Paketzentrum"bearbeitet, 1 Tag im "Ziel-Paketzentrum" bearbeitet, heute "voraussichtlich" zugestellt. Wenn´s denn stimmt; 5 Tage.
Kontrast Privatanbieter: Paket wurde aufgegeben am 17.12., 20:13 per iloxx, zugestellt am 18.12. 16:10. Gesamtzeit 20 Stunden.
Die Entfernungen sind vergleichbar.
Noch Fragen?

[14:00] Leserkommentar-DE:

Ich hatte kürzlich ein Gespräch mit meinem sehr netten und zuverlässigen Postboten.

ES MUSS NICHT VERWUNDERN, WARUM PAKETE WIE VON EINEN KOMMENTATOR HEUTE BESCHRIEBEN 5 TAGE ODER MEHR UNTERWEGS SIND !

... die Pakete werden von den jeweiligen „Hauptzustellungspunkten" zur Wohnortfiliale fast ausschließlich von SUBUNTERNEHMERN transportiert, gerade SAMSTAGS – so mein Postbote – kommt einfach mal ein SUBUNTERNEHMER eben nicht ...

... über das WARUM kann man nur mutmaßen, offensichtlich gibt es – WIE BEI ANDEREN PAKETZUSTELLDIENSTEN AUCH – ein kleines Problem bei der ZAHLUNGSMORAL DES BEAUFTRAGENDEN KONZERNS !

... zudem wird an jeder Ecke Personal gespart, auch das verlängert die Laufzeiten ...

... vor kurzem wurde ich sogar in der Filiale angesprochen, ob ich mich nicht für die „Lieferung an die Filiale" registrieren möchte ... KLAR, ICH HOL MIR DANN MEIN PAKET NOCH FREIWILLIG AUF MEINE KOSTEN UND ZU LASTEN MEINER ZEIT BEI DIESEM DRECKSVEREIN NAMENS POST NOCH SELBST AB, FÜR WIE BLÖD HALTEN DIE IHRE KUNDEN EIGENTLICH ? ... zumal bei der Post im Gegensatz zu anderen Zustellern sowieso nur einmal zugestellt wird und ich DAS schon eine Frechheit finde ...

Nun, mein Postbote meinte darauf, dass die Mitarbeiter am Schalter dafür Provision kassieren würden, denn das „Schaltergeschäft" hat mit der Zustellung NICHTS ZU TUN ( obwohl es nach außen nur ein Konzern namens „Post" ist ), das wären 2 völlig selbständige Bereiche, den Zustellern soll damit das „Wasser abgegraben", diese sollen mehr und mehr eingespart werden ...

... wie das „Konzept" aber funktionieren soll, hat auch er mir nicht erklären können, kaum eine „Filiale" – meist ist es ja nur eine kleine Ecke in irgendeinem Laden – hat überhaupt den Platz, die Pakete in der Filiale zu lagern, zudem sind die Warteschlagen zu  bestimmten Zeiten jetzt schon ewig lang, wie soll das dann werden, wenn jeder sein Paket bei der Filiale abholt ?

... EIN ABSOLUT BESCHEUERTES KONZEPT, DASS SICH NUR HIRNVERBRANNTE MBA's auf Vorgabe Ihrer psychopathischen Ceo's ausdenken können ...

Naja, Hauptsache der Boni stimmt und man kann wieder SINNLOSEM KONSUM frönen ...

[17:00] Hirnverbrannte MBAs und psychopathisch CEOs, das stimmt leider. Dann erfinden sie noch Telefonumfragen mit 100 detaillierten Fragen, um die "Kundenzufriedenheit" zu testen. Aber kein Funken von Hausverstand.WE.


Neu 2012-12-18:

[18:45] Hungerlöhne und Mobbing bei der Deutschen Post: Überarbeitete Postboten: "Sie fallen um wie die Fliegen"

Lange Touren, massenhaft Überstunden, keine Pause - Zusteller der Deutschen Post beklagen harte Arbeitsbedingungen. Vor allem in der Weihnachtszeit steigt das Pensum der Postboten. Die Stimmung ist mies, viele halten den Job nicht mehr aus. Immer häufiger bekommen Kunden ihre Briefe zu spät.

Auch hier wird wie bei Amazon die Arbeit vom Computer vorgegeben, menschliche Roboter. Früher nannte man das "Sweatshop". Die Boni der Top-Manager sind sicher fürstlich.

PS: hier in Österreich sieht man kaum mehr Paket-Zustellautos der Österreichischen Post, sondern welche mit einem Aufkleber "Im Auftrag der Post". Also gab es Outsourcing zu den Arbeitsbedingungen der üblichen Paketdienste - richtig ausbeuterisch.WE.

PPS: ich habe vor einigen Tagen einige Computer-Sachen bei ARP bestellt: Zustellkosten 12 Euro. Es kamen 3 getrennte Lieferungen. So billig sind diese Dienste, dass sich die Auftraggeber keine besondere Mühe bei ihrer Logistik machen müssen.

[20:15] Leserkommentar-DE:
Das ist in DE genau das Gleiche! In einer Straße hier stehen gleich 4 Autos von einem, wahrscheinlich die ganze Familie.
Ähnlich auch Hermes, da kommt ein Rentner abends.
 

[14:00] Diesen Forschern ist ihr Tenure-Track zu lang: Forscher warnen vor überraschendem Asteroiden-Einschlag

Erst vergangene Woche passierte ein Asteroid in 140.000 Meilen Entfernung die Erde. Nur zwei Tage, nachdem er von Forschern überhaupt entdeckt wurde. Experten fordern nun, ein neues, besseres Überwachungssystem zu schaffen und Notfallpläne aufzustellen. Der Apophis Asteroid beispielsweise wird im Jahr 2029 der Erde näher kommen als ein Fernsehsatellit.

Dieses Überwachungssystem soll wohl die Posten mit Festanstellung liefern, das die "Forscher" derzeit auf ihrer Universität nicht haben. Keine Asteroiden-Gefahr für uns, nur für unseren Geldbeutel.WE.

[14:45] Leserkommentar: Immer noch besser man gibt das Geld hierfür aus, als für den CO2 Unfug.

[16:15] Leserkommentar:
Ist das der Asteroid, den ich kürzlich auch entdecken konnte?
Ich kann Entwarnung geben, der tut nichts. Der erschlägt, wenn er denn auf der Erde einschlägt, nur Forscher!
 

[09:15] Leserzuschrift-DE:

Gerade im Jahresprogramm des Weiterbildungsinstituts meiner alten Hochschule u. a. folgende Studiengänge und Zertifikate gelesen:

- Leitung und Kommunikationsmanagement
- Innovations-Coaching
- Business Process Manager
- Führen in Sandwichpositionen
- Meetingmanagement

Hauptsache der Unfug hat einen englischen Namen und „Management" kommt vor – dafür ist Geld da. Wann kommt endlich der Systemcrash ????

[10:45] Leserkommentar: Die werden alle als "Half Circuit Waste-Process Manager" (Strassenkehrer) enden.

Das wäre wenigstens eine wirkliche Mehr-Qualifikation.

[14:15] Leserkommentar: Managementtechnisch enden wird's für viele sehr naturbetont im Sinne Darwin'scher fittness als: 'Own-Survival-Manager'


Neu 2012-12-16:

[16:00] Das Ende der Wegwerfgesellschaft: Im Repair Cafe selber machen

Bei einfachen Reparaturen macht das Sinn. Automechaniker machen aber inzwischen gutes Geschäft mit der Reparatur von Kunden-Eigenreparaturen, denen auf der gemieteten Rampe der Rat ausgeht.

[16.00] Das Geschäft mit dem Weltuntergang: Von Bunkern und Hamsterkäufen

Die Welt wird nicht untergehen aber die EU gräbt sich ihre eigene Grube. Das sind die Vorräte auch noch gut zu gebrauchen.

[08:00] Leserzuschrift-DE:

Mal unter uns - ich bin kein Akademiker, komme aus einer Handwerker-Familie und habe einen einfachen kaufmännischen Abschluss. Trotzdem mache ich 250k im Jahr - mit harter Arbeit, aber auch mit Spass. Bin selbständig, das ist der Unterschied. Ich suche mir aus, für welchen blöden Kunden ich das blökende Schaf spiele.
Reinvestiere viel in die Firma, Eigenkapitalquote 100% - und es bleibt noch etwas für die sichere Unterkunft für den folgenden Crash übrig.
Also - nicht meckern, was eigenes machen.

[08:00] Leserkommentar-DE:

Es ist das Gegen-die-eigene-Vernunft-Handeln(-Müssen), das die Menschen krank oder/und bekloppt macht.

Dementsprechend leben wir in einem Irrenhaus oder auf einem Strafplaneten. Alleine dadurch, dass man sich verabschiedet bzw. sich davon unterscheidet, erlebt man ein Wohlergehen.
Ein aktiver Austritt aus dem Irrenhaus bringt Erleichterung und Gesundheit. Schuldenfrei kann ich dies sagen. Wie dies bei Schuldknechten aussieht, vermag ich nicht zu sagen. Es wäre zu wünschen, dass sie entgegen der Vernunft ihr Leben in die eigene Hand legen würden. Die Energie, die dabei frei wird, ist höher zu bewerten, als ein Strampeln im Hamsterrad. Es erfordert aber einen Mut, für den es keine Renditegarantie gibt. Was ist Freiheit wert?

Die Sklaven sind ja nicht blöd. Aber der Schritt wäre enorm; abseits von Gold und Silber.


Neu 2012-12-15:

[14:00] Die Absolventen-Schafsherde treibt es weiter zu den grossen Namen: Wo Youngster am liebsten arbeiten würden

Welches Unternehmen ist der attraktivste Arbeitgeber? Wo wollen Studenten am liebsten arbeiten?

Universum hat jetzt erstmals den europäischen Attraktivitäts-Index für Arbeitgeber veröffentlicht, den „Europe's Most Attractive Employers 2012" („Europas attraktivste Arbeitgeber 2012").

Google ist der attraktivste Arbeitgeber unter BWL-Studenten! Auf Platz folgt zwei folgt L'Oréal, dicht gefolgt von der Beratungsfirma Ernst & Young.

Bei den Igenieurs-Studenten macht BMW das Rennen als bester Arbeitgeber! Auch IBM und Siemens schafften es auf das Treppchen.

Maäääh, määääh, määäääääh kann man da nur schreiben. Richtige Akademiker-Schafe. Dass diese bei solchen Firmen kaum eine Chance haben, weil die Personaler in Bewerbungen untergehen, verstehen sie nicht. Prestige und Sicherheit suchen die Schafe. Genauso sind sie überall: beim Konsum, bei Geldanlagen, usw.WE.

PS: das ist etwas für den Strategen.

[14:30] Leserkommentar-DE:
Dass es die Staatskrake in keines der Top-Ten Rankings geschafft hat, glaube ich nicht, hier wurde massiv manipuliert, ich mache immer mehr die Erfahrung dass ein Job beim Staat unter den Absolventen sehr sehr gefragt ist ---> MANIPULATION IM BESTEN SINN!!!

Man hat explizit nur nach Firmen gefragt. Aber etwa in FR ist bekannt, dass über 50% zum Staat wollen.

[16:30] Der Stratege zur Absolventen-Schafsherde:

Ja, so sind sie die Absolventen-Schafe. Das Wichtigste nach dem Abschluss ist, einen Job bei einem prestigeträchtigen Arbeitgeber, vornehmlich einem namhaften Global-Player zu ergattern. Dafür werden dann Demütigungen und Erniedrigungen wie eine Sechzigstundenwoche bei einer Entlohnung, die unter dem Monatslohn eines Junggesellen auf dem Bau liegt, gerne hingenommen. Auch unterwirft man sich gerne dem Vorgesetzten und wagt es nicht zu widersprechen, denn wer eine andere Meinung als der Vorgesetzte hat, gefährdet die eigene Kariere. Also nimmt man alles hin, was der Vorgesetzte sagt oder was das Compliancehandbuch des Konzerns vorgeben und hinterfragt dies keinesfalls. Wird man zu besonders irren Aktionen, wie Biwak im Winter zur Steigerung der Teamfähigkeit genötigt, hat man dies mit Freuden zu ertragen und nach noch mehr Erniedrigung zu lechzen, alles andere ist schlecht für die Kariere.

Als Dank darf man dann Visitenkarten mit dem eigenen Namen und dem Firmenlogo des Prestigekonzerns herumreichen und mit hoch erhobener Nase abschätzig auf andere Akademiker herunterschauen, die bei keinem so tollen Konzern arbeiten. Dass man an anderer Stelle ein Vielfaches im Jahr verdienen kann und sich niemanden anbiedern muss, spielt dabei keine Rolle, das Prestige ist wichtiger als alle harten Fakten zusammen.

Und nicht vergessen: gleich nach der Erstanstellung beginnt dann die private Verschuldungsorgie, denn man muss ja "mithalten" und der Arbeitsplatz ist ja "so sicher". Dann verdoppelt sich die Sklaverei, die dann zum ständigen Aufstieg zwingt, denn die Ansprüche und der Geldbedarf steigen weiter. Eine perfektere Sklaverei gibt es nicht.WE.

[17:30] Leserkommentar-DE: Du meine Güte, was sind die jungen Leute heutzutage langweilig.

Deren Mut und Kraft reichen gerade noch aus für ein Chart. Die größten persönlichen Entwicklungen im Leben macht man, wenn man keine Sicherheit hat und sich bewähren muß. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Wenn man ganz genau hinschaut, dann erkennt man bei diesen jungen Alten schon eine leichte Demutshaltung. Im Grunde genommen ist dies nichts anderes als bei einem Obdachlosen, der um eine milde Gabe bittet. Nur mit dem Unterschied, daß bei diesem die Kleidung müffelt und beim Jungakademiker-Sklaven piekfein und modern ist, und wahrscheinlich auf Kredit gekauft.

Ein Zug der heutigen Zeit....

[18:30] Leserkommentar-AT: Eine Absolventen-Schafs-Invasion ist das!

Das hat doch mit einer Herde nichts mehr zu tun wenn da 85000! befragt wurden!
Wieviele leistungslose Gehaltsempfänger mit Realitätsverlust soll es denn noch geben?
Wie stellen die sich das vor?

Ich bin auch ein Insider und weiß, dass es junge Architekten in AT gibt, die unter enormen Druck das nächste Bauvorhaben bekommen zu MÜSSEN, für 10€ in der Stunde ihren Sklavendienst absolvieren, und das in Zeiten wie diesen, wo wir uns in einem (mit Billigkredit finanzierten) Bauboom befinden!

Ein guter Facharbeiter steht unter keinem Druck und würde für dieses Geld kaum aufstehen!
In Wirklichkeit geht es um Prestige und um den LEISTUNGSLOSEN BEZUG!
SIE MÖCHTEN NICHT ARBEITEN!

Das mit dem Nicht-Arbeiten kann man nicht so stehenlassen. Es geht ums Prestige und darum keine "schmutzige Arbeit" machen zu müssen. Aber in einer Zeit, wo es immer mehr unnötige Akademiker gibt und dafür immer weniger gute Handwerker verschieben sich die Relationen.WE.

[19:00] Leserkommentar zum Strategen 16:30:

Ich lese Hartgeld.com gerne aber diese ständige Hatz auf Akademiker ist langsam unerträglich. Ich habe einen sehr guten Uni-Abschluss gemacht, bin bei einem von Euch verteufelten Großkonzern seit ein paar Jahren beschäftigt. Sehr gutes Einkommen, ich spare hart und hole mein Geld jeden Monat "aus dem System", 40 Stunden-Woche, sehr mäßiges Stresslevel. Nette Kollegen, schöne neue Büros mit guter Kantine und prima Espressobar. Einfach ein herrlich angenehmes Leben.

Der Hr. Stratege nenne bitte mal Möglichkeiten, bei einer bequemen 40 Stunden-Woche mit mäßigem Stresslevel 120.000 oder 180.000 Brutto ("Vielfaches im Jahr") zu verdienen. Harte Fakten bitte!

Hatz auf Akademiker? Sowohl der Stratege als auch WE sind Akademiker, können also frei schreiben. Wir schreiben gegen diese Herdenmentalität an: da wird alles gemacht, um bei einem Prestigekonzern reinzukommen um dann schuldversklavt in der Karriere-Tretmühle zu landen. Sicher mag es Akademiker geben, die bei geringem Stress 120K im Jahr oder mehr machen. Aber viele wandern von einem geringbezahltem Praktikum zum Nächsten.WE.

[20:00] Leserkommentar-DE: Die Freiheit, sich 'leisten' zu können,

- und zwar eine eigene Meinung, eine eigene Haltung, ein eigenes objektives Weltbild -, ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Es übertrifft jeden Besitzerstolz, jeden Stolz auf Visitenkarte im Reliefdruck, jeden Vermieterstolz, jedes Prestige.

Freiheit ist ... Selbstachtung, ist Würde - im Gegensatz zu Knechtschaft, Sklaventum. Wohl dem, der seine Unabhängigkeit, Freiheit (derzeit Gold und Silber) bei Bedarf in den Rucksack packen kann.

Und sagt ja nicht als Angestellte einem Vorgesetzen der selbst totaler Lohnsklave ist, dass man von ihm finanziell nicht abhängig wäre....

[20:45] Leserkommentar-DE zu "dem Vorgesetzten niemals sagen, daß man unabhängig ist":

Lieber Vorgesetzter, ich habe es nicht nötig!

Als es mir zu bunt wurde, habe ich das gesagt! Konsequenz: Kündigung. Weiterer Verlauf: Besser hätte es nicht laufen können! Vor allen Dingen - sich selbst gegenüber Achtung bewahrt, in den Spiegel schauen könnend.

Es gibt sehr eindrückliche Schilderungen darüber, wer in den diversen 'Sklavenlagern / Konzentrationslagern / Arbeitslagern / Gulags etc. pp.' dieser Welt überlebt hat und wer nicht.

Überlebt haben immer diejenigen, die es geschafft hatten, ihre Selbstachtung nicht zu verlieren. Es gibt ein lateinisches Sprichwort: Etiam si omnes ego non - und wenn auch alle - ich nicht!

Befreiung von der Lohnsklaverei...wenn ich das damals dem CEO nicht gesagt hätte, gäbe es heute kein hartgeld.com.WE:

[20:45] Leserkommentar-DE: Die lobenden Ausführungen des Jungakademikers zu Großunternehmen kann ich nicht nachvollziehen:

Überall ist's heute die gleiche Irrenanstalt, es sei denn man kann die ganze PC, Chaka Chaka, Grenzwerterfahrungsmüll, Compliance Hysterie und dergleichen mehr ab, oder faltet selber als Sicherheitsingenieur nur Aktenordner zusammen und stört sich an den Kindergartenspielen nicht.
Dann hat man in der Tat keine Probleme, sondern ist ein Teil dessen.

Nur ist das nichts anderes, als mit Hochleistungssäge seine eigenen Äste abzusägen, weil man dann zu denen gehört, der Betriebe und Produktionen vor die Wand fährt.
Alle, die eigenständig, fachkompetent und produktiv arbeiten wollen und noch geradeausdenken können, gehen in den Irrenanstalten langsam, aber sicher vor die Hunde.
Die hohen Zahlen an Burn Out und dergleichen kommen, wenn nicht aus dem sozial-industriellen Komplex und Staatsdienst, sicher aus den Großunternehmen.
Und zwar nicht wegen tatsächlichem Leistungsstreß, sondern als einzige Flucht- und Erholungsmöglichkeit vor dem täglichen Unverstand, der Dekadenz und der peinlichen Kindergartenübungen.

Nicht jeder streift es einfach ab, täglich gegen den Verstand handeln zu müssen, sich den Kindergartenpeinlichkeiten gegen Widerstände zu entziehen, oder gar hingeben zu müssen. Ist eigentlich reine Prostitution.
Wer heute noch seinen Kindern Staatsdienst oder Großunternehmen ans Herz legt, begeht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sollten diese sogar die Eignung dafür haben, dann hat er schon diverse Verbrechen begangen, weil er sie zu Zombies erzogen hat.
Oder, man scheißt von vorneherein auf Entwicklung und Beförderung, geht dahin um für stupide Pflichterfüllung seine monatliche Gehaltsüberweisung zu kassieren und lacht die karrieregeilen aus.

Schuldenfreiheit hilft dabei ungemein. Und die Empfehlung ist in der Tat: Wer eine Chance sieht, der Irrenanstalt zu entkommen, soll es machen.
 

[11:00] Zwangsmaßnahme: Wenn der Schornsteinfeger mit der Polizei anrückt

"Schornsteinfeger, tritt ein, bring Glück herein", so heißt es im Volksmund. Doch was, wenn anstatt des Glücks plötzlich die Polizei ins Haus kommt?

Wenn man die Polizei mal wirklich braucht, kommt sie nicht so schnell. Der Michel lässt sich das ja gefallen.

[12:00] Leserkommentar-DE:

ob die Polizei auch die Moslems so abgeführt hätte in Handschellen und so? Da gelten ja "andere Regeln". Leider ist es so dass der Michel das alles zuläßt. Der Michel wird nie aufstehen und sich wehren! Es ist traurig aber es ist so.

Mit einem Moslem hätte die Polizei das in diesem Fall nicht so gemacht! Der hätte sich nämlich gewehrt und das wissen die. Daher passiert dies immer nur dem Michel.....

Es ist traurig, sehr traurig dass der Michel alles mit sich machen läßt und nicht endlich auf die Strassen geht und sich mal wehrt! Scheinbar hat man ihm das zu sehr "abtrainiert" sich zu wehren und in jahrzehntelanger Gehirnwäsche auch geschafft ddass Michel still hält EGAL WAS PASSIERT.... Der Michel würde lieber krepieren als sich zu wehren. Es ist traurig!.

[14:00] Der Moslem hätte sofort seine Freunde herbeitelefoniert, da wären Polizei und Schornsteinfeger von selber abgezogen, denn Rassismusvorwürfe wären das Mindeste gewesen, wass abgegangen wäre.

[12:15] Der Stratege meint:

Deutschland ist eben ein Beamtenstaat, in dem die Einhaltung von Gesetzen und Verordnungen höchste Priorität haben. Der Beamtenbüttel scheut daher auch nicht vor Zwangsmaßnahmen zurück, selbst wenn die Begründung dafür Haarsträubend ist, wie z.B. beim Schornsteinfegergesetz.

Was sind die Schlimmsten Fehler die ein Beamter begehen kann:

1. Verletzung einer Dienstvorschrift
2. ein Formfehler

Daher dreht sich das Beamtenleben hauptsächlich um diese beiden Dinge neben dem Ziel des Beamten eine möglichst hohe Pension zu erreichen.

Damit diese drei Dinge gelingen, setzt der Beamte die Punkte 1. und 2. Rücksichtslos um, ohne auf Rücksicht auf Konsequenzen für andere, es ist ja Vorschrift. Warum tut er das? weil er bei Verletzung der Punkte 1. und 2. ganz oder teilweise seine Pension gefährden könnte, der Supergau im Leben eines Beamten.

[13:30] Immer schön mit solchen Fällen in die Medien gehen, nur das wirkt.WE.


Neu 2012-12-14:

[08:30] Gnadenlos: Zeitungsdieb muss ins Gefängnis

Weil er einige Kinderzeitungen eingesteckt hatte und betrunken mit dem Fahrrad unterwegs war, muss ein 54-jähriger Sangerhäuser ins Gefängnis. Am Montag wurde der Mann im Sangerhäuser Amtsgericht zu insgesamt acht Monaten Haft verurteilt.

Heiliges Eigentum, bagatellisierte Gewaltdelikte.

[12:15] Leider bekam er als Deutscher keinen Mirgantenbonus. Die vor der Justiz offenbar "heiligen" Migranten gehen auch bei Totschlag nicht ins Gefängnis.WE.


Neu 2012-12-13:

[19:15] Wenn die deutsche Behörden-Willkür durchdreht: Unerbittlicher Rechtsstaat

[20:00] Leserkommentar:
Diese Amtsärsche haben noch immer viel zu viel Zeit und nichts Wichtigeres zu tun. Ich sehne den Tag herbei, an dem es crasht. Die dann noch übrig bleiben, werden wahrlich Wichtigeres zu tun bekommen.

Ganz sicher.
 

[16:45] Aus Apple-Hype-Land: Frau wollte zu viele iPhones kaufen - mit Taser betäubt

Im US- amerikanischen New Hampshire wurde eine Frau von der Polizei mittels Taser betäubt. Der Grund: Sie wollte in einem Apple- Store, der maximal zwei iPhones pro Person verkauft, mehr als zwei Telefone erwerben. Die Frau sah sich ungerecht behandelt und machte Filmaufnahmen von anderen Kunden, die ihrer Meinung nach mehr als zwei iPhones bekamen. Das Shop- Management rief die Polizei. Die betäubte die Frau mit Elektroschocks, nachdem sie sich der Verhaftung widersetzte.

Wie Apple mit den eigenen Kunden umgeht - wie mit besoffenen Kindern, was sie auch sind.

[19:00] Dr.Cartoon: Man kann es nicht fassen, wie sich die Menschen selbst demütigen nur um Teil der Apple-Sekte zu sein.

Das ist bei Sekten eben so üblich. Apple ist noch harmlos, da nur jedes halbe Jahr ein neues iPhone gekauft werden muss.WE.

[20:00] Leserkommentar: Stimmt, bei anderen Sekten muß man ausschließlich verkaufen: Erst den gesamten Besitz, dann die Seele!


Neu 2012-12-12:

[19:00] Leserzuschrift-AT: Was es alles für Schwachsinn gibt: Eine First Love Ambulanz!

Aber für einen Notfall fehlt das Personal.

Ganz einfach: soetwas schafft Staats-Jobs für ansonsten arbeitslose Akademiker wie Psychologen.WE.
 

[10:00] Political Correctness: Der Tod des freien Worts

Kein Politiker will mehr die Meinung des Volks hören und die Propagandisten machen aus Kriegen "friedenserhaltende Massnahmen".
 

[08:45] Psychologe: "Reiche können es sich leisten, asozialer zu sein"

[08:30] Lehrer schlagen Alarm: Drittklässler auf dem Stand von Erstklässlern


Neu 2012-12-10:

[08:30] Leserzuschrift-DE: Dekadenz

Nachdem der halbe Vorstand eines grossen Dax-30 Konzerns ausgewechselt wurde, sollte man nun die Dekadenz auch einmal auf den mittleren Etagen des gesamten Konzerns überprüfen:

Dazu erhielten wir vom Personalchef/-In unserer Firma (Tochterfirma, ca 350 Mitarbeiter) das folgende Rundschreiben (Anlage).

"...im August diesen Jahres habe ich mich in einer persönlichen Angelegenheit an Sie gewandt: mit meiner Absicht , mein Leben als Frau weiterführen zu wollen.
Seither sind über 100 Tage vergangen, in denen ich positive und negative Erfahrungen gesammelt habe.
Am wesentlichsten ist jedoch die Erkenntnis, dass meine weibliche Rolle nicht dem entspricht, wie ich eigentlich bin.
In den letzten Monaten habe ich mich immer mehr von mir selbst und meinen positiven Eigenschaften entfernt.
Aus diesem Grund bin ich zu dem Entschluss gekommen, meine Entscheidung zu korrigieren und ab dem 03. 12. 2012 wieder als Mann zu leben..."

[16:15] Das ist ein Konzern, der gerade durch riesige Auslandsverluste in allen Medien ist. Solche Personalchefs werden dort also geduldet. WE.

[21:00] Leserkommentar - für den Personalchef:

Mensch Leute, ich hätte mir im Kollegenkreis einen Spaß daraus gemacht und als Antwort auf dieses Schreiben bei allen Kollegen gesammelt und dem Personaler einen tollen Spitzen-BH, Körbchengröße D, zugeschickt mit der Aufschrift:

"Für unseren Personalchef, falls Sie es sich doch noch anders überlegen sollten, Ihr Team"

[16:55] Leserkommentar-DE:

TK?
Die sind total siemensfiziert!
Genderkompetenz ist Führungskompetenz und ähnliche Dekadenz im Endstadium.

[17:35] Leserkommentar-DE:

Zu Ihrem blauen Kommentar muß ich etwas anmerken. Werden solche Personalchefs nur geduldet oder sind sie ausdrücklich erwünscht?

Nein, es ist ThyssenKrupp, aber in der Political Correctness dürfte alle Konzerne ziemlich ähnlich sein.WE.

[18.15] Leserkommentar-DE: Personalchefs:

Personalchefs werden nicht gezielt nach solchen Kriterien ausgesucht, müssen sich aber der gesamten Company Irgendwas Regulierung unterwerfen, so wie alle anderen auch. Ansonsten können die sich halt einen neuen Job suchen, wenn es ihnen nicht passt. Die meisten bleiben und machen auch den grössten Humbug mit, weil sie nämlich für die Folgen nie grade stehen müssen. Krasses Beispiel: wenn ein Mädchen aus den Segelmasten fällt und tot auf die Planken aufschlägt, dann wird nicht der Personaler wegen Fehlbesetzung des Arbeitsplatzes dafür verantwortlich gemacht, sondern der jeweilig Verantwortliche am Ort des Geschehens, und das ist bei allem so.

Vor allem bei Prestigefirmen müssen sich die Personaler durch Millionen von Bewerbungen wühlen.

[20:00] Der Mexikaner: Solche Personalchefs sind sicher genau die richtigen,

um dann bei der Leerung der Bürotürme (private Verwaltungen = Grosskonzerne) dabeizustehen und die Túr aufzuhalten.

Anschliessend dürfen Sie dann selbst das Licht abschalten und sich am Feld zum neuen Broterwerb einfinden.

Kluft dazu: T-Shirt mit Aufdruck: Was bin ich?

[20:45] Leserkommentar-AT: Niemand wird es wissen

Daher wird am T-Shirt folgender Aufdruck stehen müssen wenn sie zur Feldarbeit anrücken: ICH SUCHE ANSCHLUSS!


[08:15] Leserkommentar-DE zu Vegetariern vom Vortag:

Hiermit möchte ich mich als Vegetarier outen. Im Gegensatz zu Ihrer (WE) Meinung fühle ich mich nicht "reiner und allen anderen überlegen", sondern bin der Ansicht, dass jeder das Recht auf seine eigene Meinung hat. Deswegen mache ich auch keine Bekehrungsversuche und gönne Ihnen auch gern Ihr Steak. Gönnen Sie mir auch meinen Tofuburger? Ich weiß, dass es extreme, verbohrte Vegetarier gibt. Ich kenne allerdings keinen.
Ich versichere auch dem "Dr. Cartoon", dass ich nicht im Traum daran denke, Nicht-Vegetarier zu vergasen.  Seine Aufforderung, "jeden Tag einen der Veganer-Fraktion zwangsweise mit Fleisch (zu)füttern. Und zwar so lange, bis es ihm aus beiden Ohren wieder rauskommt" offenbart für mich aber eine fanatische Denkweise, die ich in Ihrer Homepage nicht finden will. Offensichtlich gibt es Probleme mit der Toleranz und etliche extreme, verbohrte Fleischesser. Ich würde eine Stellungnahme dazu jedenfalls begrüßen.

[16:15] Das Steak heute mittag war ausgezeichnet.WE.

[09:00] Leserkommentar-DE:

mein senf dazu: grossartig die schreiberin - auch ich bin vegeatarierein seit jahrzehnten was mich nicht davon abhält in meinem bescheidenen rahmen silbermünzchen zu sammeln und wachsam zu sein.
mir ist es völlig egal was bei herrn eichelburg und dr. cartoon am speiseplan steht und erwarte dass es ihnen auch egal ist - weil ich nämlich doch annehme dass sie wichtigeres zu tun haben, oder ?

Ich beschliesse die Veganer-Diskussion mit meinem Speiseplan: Seit 4 Jahrzehnten 3 Spiegeleier mit Speck/Schinken und Baked Beans auf Toast am Morgen und trotzdem niedrigste Cholesterinwerte.TS

[17:50] Dr. Cartoon zu Leserkommentar-DE [09:00]:

Ich bedanke mich herzlichst, dass Sie keine Bekehrungsversuche unternehmen um Herrn Eichelburg oder mich (Dr. Cartoon) zu Vegetariern "umzuerziehen".

Es geht uns in erster Linie um die Vegetarier und Veganer die versuchen mit militanten Mittel ihre Mitmenschen vom Fleischkonsum weg zu bringen. Wir alle kennen die Proteste vor Hamburger-Schnellrestaurants, Farbschmierereien an deren Schaufenstern, die Versuche Passanten daran zu hindern diese Lokalitäten aufzusuchen.

Diese Vegetarier/ Veganer versuchen anderen Menschen ihre "Religion" aufzuzwingen. Ich sehe im Ansatz parallelen zu den Entwicklungen, wie wir sie auf der Multikulti-Seite hier bei Hartgeld.com täglich lesen können.

Meine Aufforderung: "Jeden Tag einen der Veganer-Fraktion zwangsweise mit Fleisch (zu)füttern. Und zwar so lange, bis es ihm aus beiden Ohren wieder rauskommt" sollten Sie bitte nicht ernst nehmen. Ich bin nicht gewillt, hochwertiges Fleisch an diese Menschen zu verfüttern, dafür gibt es Schlachtabfälle ... "fg".

Nein, jeder sollte nach seiner Fasson selig werden.

[19:30] Leserkommentar: An alle Vegetarier:

Fleisch essen ist normal, kein Fleisch essen ist nicht normal. Fleisch ist gesund und für die Hirnentwicklung im Kleinkindalter essentiell. Vegetarier nerven auf jeder Party, weil immer eine 'Extrawurst' gebraten werden muß.

Vegetariertum ist eine narzisstische Zwangsneurose!

Am Besten schmecken ein Steak oder ein Whopper nach einer solchen Diskussion.WE.

[20:30] Leserkommentar-DE - Bei dir gab es heute leckeren Rinderschmorbraten

von US-Beef mit leckerer Barolosoße mit selbst gemachten Rotkohl und Klösen Wie krank muss man sein den anderen vorschreiben zu wollen.
Aber die linksgrünen Gutmenschen sind durch ihre fleischlose Nahrung sicher etwas degeneriert und können nicht mehr normal denken, denn sonst wären sie wie wir Investoren.
Ich gebe die Prognose ab, das 99% der EM-Investoren Fleischesser sind und Champus trinken oder Bier :-)

Am Freitag ging der Winzersekt und Champus plus den echt Dresdner Mandelstollen zu Ihnen nach Wien auf die Reise.
Genießen sie es in der Adventzeit oder bei den kommenden ATH

Sicher sind die meisten Gold-Bugs Fleischesser, ganz einfach, weil sie kaum der Grün-Religion anhängen und selbst denken können. Vielen Dank für die Leckereien.WE.


Neu 2012-12-09:

[18:45] Beim Speichel geben die linksgrünen Veganer den Ton an: Vegetarismus: Warum der Mensch auch fleischlos kann

Die Liste der Verrückten: Omnivor, Ovo-Lacto und co.: Die wichtigsten Ernährungsstile

Die fühlen sich "reiner" und allen anderen überlegen, wegen ihre vegetarischen "Reinheit". Ähnlich der Brachmanenkaste in Indien. Und jetzt darf Dr.Cartoon einen saftigen Fleisch-Kommentar abgeben. Morgen gibt es bei mir ein Steak, ein Genuss denn diese "Reinen" nicht kennen wollen.WE.

[20:00] Dr.Cartoon: Was soll man dazu noch sagen?

Diese Verrückten sind genauso fanatisch in ihrer Denkweise wie die linken Multikulti- u. Islamversteher in Schweden. Auch bei ihnen besteht die Gefahr, dass sie eines Tages damit drohen Fleischesser zu vergasen.

Aber bevor wir Fleischesser vergast werden, sollten wir die Initiative ergreifen und jeden Tag einen der Veganer-Fraktion zwangsweise mit Fleisch füttern. Und zwar so lange, bis es ihm aus beiden Ohren wieder rauskommt.


Neu 2012-12-08:

[20:00] Leserzuschrift-AT zu Tier-Tafel:

Ich habe auf VOX gerade ein Tier-Magazin gesehen, das sich mit Tierfutterspenden für mittellose Besitzer befasste. So wie es Tafeln für Menschen gibt, gibt es auch eine Tafel für Tiere, deren Besitzer sich das Futter nicht leisten können. Und da saßen sie nun in einer Konferenz, und eine Gutfrau sagte: "Wir haben heute kein Senior-Futter!"

"Dann müssen wir wohl heute normales Futter ausgeben", sagte ein anderer Bedenkenträger in der wichtigen Konferenz.
Es gab einmal eine Zeit, da durften sich Mittellose nicht verehelichen, da sie ihre Brut nicht durchfüttern konnten. Heute werden "Tier-Tafeln"
gegründet, um deren Köter zu versorgen, und zwar altersgerecht.

Was es in unseren Dekadenz-Staaten alles gibt...

[20:30] Leserkommentar-DE - Ja, das geht aber noch weiter:

Ich habe die Sendung vor zwei Jahren schon gestrichen, da sie hinterher fast ausschließlich über Tierarztaktionen für Harzies berichtete.
Impfung hier und Untersuchung dort. Es war einfach nur noch unglaublich, was die Ärzte da für einen Zirkus aufführten, eigentlich müßte man mit einer Katze oder einem Hund womöglich täglich beim Doc abhängen.
Letztendlich ist das nicht nur jämmerliche Dekadenz, sondern knallharte Umsatzgenerierung:

Unglaublich, daß selbst Behörden so einen Unsinn fördern, da gibt es Budgets.
Außerdem bringt man Leute dazu, ständig zum Doc zu rennen und Kohle zu verprassen, da man ihnen ein schlechtes Gewissen einimpft.
Steigert den Umsatz.
Die Futterage für Senioren und Junioren und hasse nich gesehen ist auch eine Umsatzmaschinerie, jeder, ich betone jeder (!) Tierarzt bekommt seine Zuwendung von den Futtermittelproduzenten, für Kundenwerbung.
Nicht umsonst empfehlen die ständig irgendwelche Spezialfutteragen und sind auch immer sehr freigiebig mit Probepackungen.

Auch hier:
Dekadenz und Vollkaskodenken im Endstadium, auch hier ist jegliches Normalmaß verlorengegangen.

Was, den Tierarzt für die Haustiere der Hartzies zahlt auch schon der Staat? die Gesellschaft wird immer dekadenter.WE.


Neu 2012-12-05:

[20:00] Der Stratege: ja, die akademische Welt ist ein Irrenhaus mit sehr vielen Affen drin:

Die 70k pA sind zudem besonders lächerlich, wenn man bedenkt, wie lange man den Bückling machen muss, bis man eine solche Stelle erhält, wenn überhaupt. Da muss man knapp zwei Jahrzehnte den Schuhabstreifer für den Herrn Professor machen, damit dieser die Arbeit der Assistenten mit seinem Namen schmückt (so tut als hätte er die Ergebnisse erarbeitet). Als Dank dafür gibt es dann ein Gehalt, das niedriger ist als das, was ich als junger Geselle auf dem Bau bekommen habe. Vollkommen durchgeknallt. Ich habe zwei Leute im Bekanntenkreis, die inzwischen promoviert sind und nun darauf hoffen in 10-15 Jahren eine Professur zu bekommen. Sowas wäre für mich nie in Frage gekommen. Lag aber vermutlich auch daran, dass ich aus keiner traditionellen Akademiker Familie stamme und vor dem Studium eine handfeste Berufsausbildung (Handwerker) und das Abi auf der Abendschule gemacht habe.

Heute muss ich über diese Professoren Gehälter in der Tat lachen. Sowas kann ich mit einem großen Auftrag verdienen, was der Professor im Jahr bekommt. Und dann muss der Professor dafür noch wie eine graue Maus im Kämmerlein sitzen und über theoretischem Mist fern jeglicher Realität brüten. Selbst schuld, wer sowas macht.

Aber der Titel ist toll: "Prof. Dr. Dr. habil. rer. nat. Kasper vom Hochschultheater" darum dürfte es den meisten gehen. Hauptsache der Titel ist so lang, dass er kaum auf's Briefpapier geht.

Zur Erklärung: die 70K = €70000 verdient ein voller Universitätsprofessor in Deutschland. In Österreich gibt es eine andere Art der vielen Titel: die Professoren bewerfen sich gegenseitig mit Ehrendoktoren, dann kürzen sie diese (ab 3, 2 werden noch ausgeschrieben) ab mit Dr. h.c. mult. Der Vorname wird dagegen nur abgekürzt. Wer da längeren Einblick hat, der kann über dieses Irrenhaus wirklich nur den Kopf schütteln.WE.
 

[18:45] Wieder so ein Wohlfühl-Psychologe: "Harte Strafen erhöhen die Rückfallquote"

Harte Strafen lösen kaum eines der Probleme, die zur Straftat geführt haben. Harte Strafen stiften mehr Schaden als Nutzen. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen führen sie dazu, dass mehr Täter rückfällig werden. Es zeigte sich: Harte Strafen wirken nicht abschreckend, weder die Höhe noch die Art der Strafe ist entscheidend. Allenfalls denken die Täter über die Entdeckungswahrscheinlichkeit nach.

Was definiert der Professor als "harte Strafe"? eine lange Gefängnisstrafe in unseren Luxusgefängnissen. Dazu gibt es Richter, die solche Strafen auch bei schweren Delikten kaum verhängen und zudem Immigranten noch einen "Migrantenbonus" geben. Es ist kein Wunder, dass davon niemand abgeschreckt wird, ausser der ohnehin gesetzestreue Michel.

Auch wenn ich mich jetzt in die Nesseln setze und Kritik ernte: wenn man wirklich "hart bestrafen" möchte, dann müssten die Richter ihren Straf-Spielraum auch ausschöpfen - wie der Richter Gnadenlos. Ausserdem müsste der Strafvollzug härter sein, etwa wie die Körperstrafen in Singapur oder die Arbeitslager in Russland. Das wirkt dann. Ausserdem eine konsequente Abschiebung aller ausländischen Straftäter inklusive Sippe.WE.

[20:00] Leserkommentar-DE: Auch hier haben Sie wieder 100%ig Recht. Aber:

Der heutige Gesetzgeber bricht selber die Gesetze, er schert sich nicht um die Rechtslage, sondern tut immer das was er will. Meistens ist Korruption mit im Spiel. Den (hiesigen) Bürger jedoch kriminalisiert er wo immer er kann. Wenn bei diesen Machthabern die härtere Strafe hinzu kommt, dann gnade uns Gott. Das wird schlimmer als bei Hitler.

Das ist so im Sozialismus.

[21:00] Leserkommentar-DE - Der Herr Professor:

Der Herr Professor spricht davon, dass Gewaltdelikte in den letzten Jahren zurückgegangen sind. So weit, so gut. Nur davon, dass diese sich zuvor über einen längeren Zeitraum verdoppelt haben, spricht er nicht. Wir reden hier nicht von kleinen Zahlen, sondern von ca. 185.000 Gewaltdelikten bundesweit.

Dann salbadert er etwas daher, dass ein 15-jähriger seinen Freiheitsdrang nicht mehr ausleben kann, weil er in U-Haft sitzt. Hallo? Ein 15-jähriger, der in U­-Haft geht, hat vorher keinen Ladendiebstahl begangen. Der sitzt dann da ein, wegen schwerster Delikte. In Berlin reicht selbst ein Tötungsdelikt nicht aus. Es ist in Deutschland eh schon schwer genug, in U-Haft zu kommen....

Es wäre schön, wenn es denn überhaupt zu Bestrafungen kommt. In vielen Fällen führen die Verfahren zu Einstellungen. Oder diese ziehen sich, bis nach Monaten ein Termin kommt, 6 Monate sind dabei ziemlich gut. Ein Fortschritt wäre da zum Beispiel, wenn Jugendverfahren in kürzester Zeit bearbeitet würden. Das ist im Grunde nicht anders als bei jungen Hunden. Die Betroffenen müssen einen Zusammenhang erkennen zwischen Tat und Strafe.

Was aber gar nicht geht, ist ein verharmlosendes Gesülze nach der Art: Der arme Täter muss Perspektiven haben wenn das Opfer tot ist. Das ist blanker Zynismus.

Vielleicht ändert der Herr Professor seine Meinung, wenn seiner eigenen Tochter mal so richtiger Gang-Bang oder seinem Sohn ein kollektives Zusammentreten durch unsere diesbezüglichen Fachkräfte widerfährt, aber wahrscheinlich hat er keine.

Im Elfenbeinturm sieht es einfach etwas anders aus.

PS: es ist ein gutes Gefühl, wenn man als Verbrechensopfer zusehen kann, wie der Täter zuerst in Handschellen in den Gerichtssaal geführt wird und dann vom Richter zu einer vernünftigen Haftstrafe verurteilt wird. Aber ohne eigenen Anwalt geht das nicht.
 

[15:45] Eine dunkle Seite der Nazizeit wird wieder modern: Das Denunziantentum

Damit treibt man das Volk auseinander. Jetzt sind es die Steuer-CDs, dann die Pfuscher, dann die Bargeldzahler, und dann...

[16:45] Leserkommentar-DE: So schlecht finde ich das gar nicht, Volksschädlinge zu melden.

Wo kann ich die Volksschädlinge im Bundestag melden, für ihr Verplempern von Volkseigentum, dt. Steuergeldern, bei der griechischen Konkursverschleppung, den sog. Griechenland-Rettungen, d.h. Zahlungen an das europäische Bankensystem und internationale Hedge Funds, für ihre ESM-Verabschiedung die einem Hochverrat an der deutschen Finanzhoheit gleichkommt.

Wo kann ich das BVerfG melden für seine Bagatellisierung dieses und weiterer Hochverrats-handlungen?

Wo kann ich die Banker und die EZB melden für ihr Teilreserve-System und das viele Gelddrucken (sprich: Verdünnen der Kaufkraft, Zerstörung des Geldwertes).

Wo kann ich Beamte anzeigen, die strikt auf die Vorteile des Staate achten, den Bürger aber, von dem sie leben, in die Pfanne hauen, ihn nicht beraten, nur benützen und ausplündern, wodurch sich zeigt, dass die BRD kein Rechtsstaat ist, in dem gleiches Recht für alle gilt – und der Staat auch die Menschen schützt, statt sie zu benützen oder wie das Vieh zu treiben.

Es ist doch gut, wenn alle Schädlinge ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. Und dadurch lernen, um was es in einer Demokratie zu gehen hätte.

Hier sieht es aber eher so aus, dass die Hochverräter und Volksschädlinge selber tumbe Zeitgenossen mit wenig Hirn und dafür umso mehr Sozialneid  -wie bei den Hexenverfolgungen und im 3.Reich-  darauf ansetzen, erfolgreichere Menschen, Selbständige und private Anleger hinzuhängen, und durch den Staat und seine Schlägerbanden fertigmachen zu lassen,  wie erbärmlich und wie klar systemkomform ist denn das? Und das gibt sich noch als ein demokratisches Gemeinwesen aus? Mit demselben Recht wie das 3.Reich ein Rechtsstaat war: für jedes Unrecht gab es ein Gesetz. Dadurch war der Staat aber um kein Gramm weniger ein Unrechtsstaat und eine Zwangsherrschaft – wie sie auch bei uns immer mehr im Entstehen ist.

[17:15] Sorry, Naivlinge, die Eliten könnt ihr nicht denunzieren, nur bei normalen Bürgern geht es.WE.

[17:30] Leserkommentar-DE:

Genau, wer die Eliten denunziert, wird mollathisiert.


[15:00] 90% sind beim Staat beschäftigt: In Abu Dhabi wird die spätrömische Dekadenz gelebt


[13:00] DWN: Schweiz, Australien, Norwegen: Die besten Länder für Neugeborene im Jahr 2013

Der "Where to be born"-Index des Economist sieht drei Länder als besonders lebenswert im kommenden Jahr. Deutschland schafft es nicht in die Top Ten - auch Österreich kann mit der Schweiz nicht mithalten.

Österreich is a bissl schwierig. Wenn das mit der Korruption so weitergeht, muss man bald die Hebamme bestechen, um auf die Welt gebracht zu werden.

[15:45] Der Einzeiler:

Was, Deutschland der Export Platzhirsch kommt nicht mal unter die Top Ten ? Da kann man ja nur noch hoffen dass die Mutti 2013 nicht brudert.


[11:00] Bild: Hartz-IV-Abzocker sprengt die Runde

Die Eine steht jeden Morgen auf, geht Putzen und bekommt dafür einen Stundenlohn von 8,82 Euro.
Der Andere lehnt jedes Jobangebot ab, lässt sich von der Allgemeinheit finanzieren - und wettert trotzdem gegen zu niedrige Hartz-IV-Sätze!
Bei Sandra Maischberger prallten zwei Welten aufeinander und sorgten für mächtig Wirbel im TV-Studio. Motto der Sendung: "Wer arbeitet ist der Dumme?"

Es ist ja nur mehr eine Frage der Zeit.....

[11:30] Leserkommentar-DE:

Das ist wieder das typische Unterschichtenfernsehen fuer deutsche Proleten. Warum fuehrt man wohl nicht einen migratische Wirtschaftsfluechtling vor,der fuer eine viel groessere Gruppe der Schmarozer steht und dieser Bloedsinn von wegen es waere egal zu was fuer Lohn man arbeitet-genau das ist doch was man will ,ein Arbeitsgulag fuer die Deutschen,damit sie andere Nationen weiter durchfuettern koennen. Die CDU sollte mal das Maul halten ,denn gerade sie unterstuetzt mit die unkontrollierte Massenzuwanderung in die soziale Haengematte.

Ich habe vor Jedem Menschen in Deutschland, der schwarz arbeitet mehr Respekt als vor dieser megaverbloedeteten Putzfrau,die ihren Wert nur ueber Niedriglohn - schaffen fuer Nichts - definiert und ich sehe anhand der Vermoegens und Altersruecklagevernichtung auch keinen Manko mehr,wenn Schwarzarbeiter nebenbei nach Harz 4 kassieren,das macht das "Kraut auch nichtmehr fett". Das aber auch keiner bemerkt, das dieser vorgefuehrte Schmarotzer(wohl eher ein Schauspieler) dazu zufaelligerweise noch "Boes" heisst. Das volle Verdummungsprogramm ala Bild Springer.

[15:30] Leserkommentar-DE:

Der Titel von Bild "Hartz-IV-Schnösel" zeigt deutlich, dass Menschen, die diese Leistungen bekommen, diskriminiert werden. Glaubt man der Springer-Presse, so ist der Hartz IV Empfänger dumm, faul, frech und arbeitsunwillig.
Meiner Meinung nach ist das nichts anderes als Volksverhetzung. Wer das SGB II (das Hartz IV Gesetz) genauer studiert, wird feststellen, das sämtliche Grundrechte des Grundgesetzes für Hartz IV Empfänger außer Kraft gesetzt werden.
Auch wird vergessen, dass die meisten Hartz IV Empfänger vom Leben ausgeschlossen sind, weil der Regelsatz nur für das Überleben ausreicht. In Wirklichkeit ist es also keine "soziale Hängematte" wie immer behauptet wird. Dessen sollte man sich bewusst sein. Der Mann hat mit seinen Aussagen vollkommen recht. Wer Hartz IV bekommt, hat den sozialen Abstieg vollzogen und bekommt das "volle Programm" mit Diskriminierung und Ausgrenzung aus der Gesellschaft.


Neu 2012-12-04:

[19:00] Warum Journalisten sich ausbeuten lassen: "Unser Abstieg bedeutet woanders Aufstieg"

Typisches Beispiel sind die Medien: Als Arianna Huffington Anfang 2011 ihre "Huffington Post" - eine Internetzeitung, die nur unbezahlte Blogger und Freizeitjournalisten beschäftigt - an AOL verkaufte, gab es in der internationalen Schreibergemeinschaft erstmals einen Aufschrei: Huffington kassierte satte 315 Millionen Dollar, und ihr einziges Kapital, die Schreiber, bekamen schlicht nichts. Die Forderung, die Journalisten mit zumindest einem Drittel am Verkaufspreis zu beteiligen, wurde brüsk zurückgewiesen. Einen Streikaufruf quittierte Huffington mit der Bemerkung: "Streikt nur! Niemand wird es merken." Sie sollte Recht behalten. Für jeden, der die "Huffington Post" verließ, kamen zwei neue Mitarbeiter, denen die Ehre, für die Publikation zu arbeiten, Lohn genug war.

Wer das Medium besitzt, kassiert. Wer dafür schreibt, macht es oft, wie in diesem Fall nur deswegen, um seine Stimme hörbar zu machen, was besonders Linke und Grüne anzieht. Diese arbeiten dann für nicht oder fast nichts. Hartgeld.com bezahlt seine Redakteure aber ordentlich.WE.

PS: ein Chefredakteur ist eine der mächtigsten Positionen, die es gibt. Er entscheidet oft willkürlich, wer eingestellt wird, rausfliegt oder einen fixen Vertrag bekommt. Journalisten bekommen soetwas oft nur über den Stammtisch bzw. das Bett des Chefredakteurs.
 

[14:40] Abrechnung mit Apple: Das Nordkorea der Konsumwelt

Wir wollen hier ja nicht moralisch werden, das heben wir uns für die politischen Gegner auf. Dennoch lautet eine viel zu selten gestellte Frage: Warum akzeptieren wir ein totalitäres System wie iTunes, obwohl wir so viel Wert auf Freiheit und Individualität legen?

Der tägliche Wahnsinn in Digitalistan - leider wahr. Vorsicht bei iCloud Synchronisation, kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung nur vor warnen. Besser lokal mit EINEM Rechner synchronisieren, da kann man wenigstens noch kontrollieren, was passiert. NB

[16:00] Warum Leute einem "Führer" wie Hitler oder Mao nachlaufen? bei uns laufen sie Apple nach.WE.

[08:45] Für die Karriere: Männer legen sich immer häufiger unters Messer

Teile des Hirns müssen denen schon vorher entfernt worden sein.NB

[16:00] Bitte das Botox dann in die leere Höhle, wo das Gehirn war, spritzen. Vielleicht wird die Karriere dann steiler, hahaha.WE.


Neu 2012-12-03:

[10:30] Leserkommentar zu Prestigedenkende Eltern ruinieren ihre Kinder (gestern):

Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Meine ehrgeizige Mutter steckte mich (in Österreich) in ein katholisches Gymnasium (eine Eliteschule mit den Söhnen aus Adel, Wirtschaft und Politik)), wo ich mich nicht wohlfühlte und aus verschiedenen Gründen für vier Klassen sechs Jahre brauchte. Ich konnte/wollte einfach nichts auswendig lernen.

Als ich danach in die HTL kam, empfand ich das - aus dem bürgerlichen Milieu kommen - zunächst demütigend, wie einen sozialen Fall. Nachdem ich mich an die neuen Verhältnisse angepasst hatte, wurde es eine sehr schöne Zeit. Nie zuvor hatte ich so viel Spaß in meinem Leben. Gelernt habe ich nur das notwendigste, die Noten waren demnentsprechend nicht so gut. Aber es war für mich sehr entlastend, nicht so viel lernen zu müssen. Nach dem Bundesheer entschied ich völlig freiwillig mich für ein Medizinstudium (nicht aus Prestigegründen). Dort hatte ich keine Probleme mit dem Lernen. Je schwieriger die Prüfungen waren, um so besser waren die Noten. Bspw. bei der Pathologie-Prüfung, bei der regelmäßig ein Drittel der Studenten das Studium aufgabe, sagte der
Prüfer: "Ich weiß gar nicht was ich sie fragen soll, Sie wissen ja eh alles". Es dauerte also ziemlich lange, bis ich sicher sein konnte, daß ich kein "schlechter" Schüler war. Als ich dann mit 30 Jahren zum ersten Mal eine Waldorfschule sah, dachte ich, so eine Schule hätte ich damals gebraucht. Für meine Mutter wäre das aber undenkbar gewesen, weil nicht gut genug.

Es ist doch noch ein Arzt daraus geworden, die Mutter wurde sicher glücklich.

[19:00] Leserkommentar-DE - Prestigeversessene Eltern:

ein österreichischer Kollege erzählte mir von einem Bekannten, der Vater war Richter und der Sohn wurde auch Jurist, mußte ja in die Fußstapfen des Vaters treten. Als der Vater starb ging der Sohn auf Konservatorium und wurde Opernsänger.
Ein anderer Bekannter erzählte mir aus seiner Nachbarschaft: beide Eltern Richter und die Kinder werden mit Hausarrest bestraft, wenn sie eine Note schlechter als 2 mit nach hause bringen.
Ich frage mich ob es eine schlimmere Kindesmisshandlung geben kann, als das was manche Eltern aus Prestigesucht mit ihren Kindern treiben.


Neu 2012-12-02:

[20:30] Leserzuschrift-AT: Prestigedenkenkende Eltern ruinieren ihre Kinder

Heute staunte ich wieder nicht schlecht, denn bei einem Geburtstagsessen lernte ich eine verzweifelte Mutter kennen. Ein Sohn kommt in der HTL gerade noch durch, doch der jüngere bringt es einfach nicht. Er ist lernschwach und es interessiert ihn einfach nichts.
Auf meinen Vorschlag, ihn austesten zu lassen, entgegnete sie dass man dies auch bereits tat und es genauso negativ ausfiel, außer beim Tischlerhandwerk, dort zeigte er Interesse. Es wäre eine Katastrophe, wenn er diesen Beruf lernen würde.

Danach versuchte ich als gutes Beispiel voranzugehen und erklärte ihr, dass er nach den Lehrjahren eine Abendschule besuchen kann und es im Leben viel weiter bringen könnte als so mancher Sesselkleber.

Es geht ihr um das Prestige, dass doch alle Kinder in ihrer Umgebung eine höhere Schule besuchen und und und....
Ich sagte, dass sie von diesem Prestigedenken loslassen und ihren Sohn nicht mutwillig ruinieren sollte. Ihr Blick war verzweifelt.

HTL ist ohnehin schon wenig und bescheiden, denn die richtigen "akademischen Eliten" zerren ihre Kinder mit allen Mitteln durch Gymnasium und Universität, auch wenn sie danach arbeitslos sind. Der Titel zählt. Ein Studienabschluss ist das Mindeste, ein Doktor bringt die ganze Familie gleich in den kollektiven Orgasmuss. Und wenn danach noch ein unbezahltes Postdoc-Praktikum auf einer US-Eliteuni "gewonnen" wird, dann gibt es einen erneuten kollektiven Orgasmus, der mindestens einen Monat dauert. Ich weiss, wovon ich schreibe.WE.

[20:30] Der Mexikaner: Zur Linderung koerperlicher und seelischer Extreme empfiehlt sich fuer Prestigefanatiker das Feld.
 

[20:00] Protz-Russen in Wien: Wien: Wie die reichen Russen die Stadt verändern

Die Luxusbranche hat Wien als Einkaufsstadt entdeckt. Daran sind die russischen Kunden, die sich kurz- oder langfristig hier niederlassen, nicht ganz unbeteiligt.

Etwas dezenter sind sie schon geworden, denn früher wedelten sie sichtbar mit Dollar-Bündeln. Aber der Hang zum Protzen, besonders im Ausland, ist ihnen geblieben. Ein Ausdruck der russischen Minderwertigkeitskomplexe: die einen drohen immer noch mit Atomwaffen, die anderen protzen mit Luxuskonsum.

Der wahre Grund, der die reichen Russen in westliche Städte treibt, ist natürlich die fehlende Rechtssicherheit in Russland. Putins Schergen können einen jederzeit enteignen oder einsperren.WE.
 

[18:45] Der Mexikaner zu "Prestigler fahren Benz oder BMW" (gestern):

Nach dem reinigenden Gewinner fahren die Normalen mit der Strassenbahn zur Arbeit und die Prestigler mit dem dann verkauften Isetta-Verschnitt.

Dienstwagen gibts hoechstens fuer die leitenden Direktoren und nur gegen Anmeldung, denn diese werden wie vorher von den Firmen bar erworben werden muessen.

Werden die alle jammern...
 

[10:30] Aus Bondaffen-Land: Warum ich als Praktikant ein 100.000-Euro-Jobangebot ausschlug

[14:00] Leserkommentar zu Euro-Jobangebot:

Zitat: "Was mich dann richtig überrascht hat: Zum Praktikumsende hat mir die Bank einen Job angeboten, obwohl ich wirklich mit niemandem klargekommen bin. "Glückwunsch", hieß es. "Du hast bis zum Schluss durchgehalten. Die letzten beiden Praktikanten haben abgebrochen." Ich hätte in meinem ersten Jahr bei dieser Bank – mit Boni – schon über 100.000 Euro verdient. Ich habe trotzdem abgelehnt. Und zwar sofort."
Kommentar: Wenn mir jemand als junger Arzt nach dem Studium einen Job für 100.000 Euro jährlich angeboten hätte, wäre ich sofort angetreten und hätte nicht nach dem Anteil Schweigegeld gefragt. Dass die Jobs auch als Arzt zu 50% Schweigegeld sind für die vielen Pharmaleichen, muss jedem, der in Deutschland arbeitet klar sein.
Nur mir hat niemand Schweigegeld als Arzt angeboten. So musste ich mit Geld unterhalb des Sozialhilfesatzes vollwertige ärztliche Leistungen erbringen. Wer meint so einen Job ablehnen zu dürfen, wird wohl bald im Steinbruch von Sibirien umsonst arbeiten müssen oder bei Herrn Mollath zwangseingewiesen werden. Ein soziales Gewissen hat eben seinen Preis.
Warnhinweis: Wer sich erlaubt Regierungsstellen oder sonstige käufliche Institutionen zu kritisieren wird als allgemeingefährlich in die Psychiatrie eingewiesen. Das standrechtliche Erschießen ist bisher noch nicht vorgesehen, wird aber im Rahmen der EU demnächst heimlich vorbereitet.
Ausgenommen von diesen Maßnahmen sind ausdrücklich Frau PoppDieTürck, Frau TürckdieDeutsch und Herr TürckdieSchweiz.
Möge der 1. Advent den Verstand der genannten und unbenannten Deutsch-Türken ein wenig vorweihnachtlich eindeutschen.


Neu 2012-12-01:

[13:00] Prestigler fahren Benz oder BMW: Berufsgruppen und ihre Automarken: Zeig mir dein Auto, ich errate deinen Job

Futter für Mexikaner & co.
 

[12:45] Zur Diskussion "menschlich oder moralisch": "Jeder von uns ist ein kleiner Betrüger"

[10:15] Kirche macht den Grünen Konkurrenz: Das Kartell der Gutmenschen

Unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit haben Caritas und Diakonie ein trickreiches Geschäftsmodell konstruiert: Sie erfinden für sich selbst immer neue Aufgaben, der Staat und damit die Steuerzahler geben das Geld.

Der Sprung aus den Schuhen des Fischers in den Lobbyisten-Anzug ist vollzogen. Wir dürfen uns damit nach den Pädophilie- und Missbrauchsskandalen der letzten 50 Jahre auf die Veröffentlichung ganz weltlicher Missetaten einstellen. Wenn Gelegenheit Diebe macht, was kann dann das Privileg bewirken, keine Bücher führen zu müssen???

[12:45] Filmtipp (nicht nur für den Klerus): "In den Schuhen des Fischers" um 13:35 im WDR


Neu 2012-11-30:

[08:45] Zwangs-Aidstest: "Risikogruppen" sollen zum HIV-Zwangstest


Neu 2012-11-29:

[18:45] Der Stratege zu den Personalern: Warum sind Sie eigentlich so unfähig?

Wer oft den Job wechselt, ist sprunghaft - und unbeweglich, wer es selten tut. Wer viel redet, ist vorlaut - und verstockt, wer wenig spricht. Bei Bewerbungen gibt es nur falsche Antworten, sagt Karriereberater Martin Wehrle. Die Spezialität vieler Personaler: die gehobene Schweinerei.

Es ist unglaublich, was sich manche Menschen alles gefallen lassen. Würde mir jemand so kommen, würde ich einfach aufstehen und den Raum verlassen. Die Sklaven hingegen biedern sich bei einer solchen Behandlung auch noch an und schwärmen vermutlich am Ende noch davon, wie toll es war.

P.S.: Wenn ich Vorstellungsgespräche führe, verzichte ich auf solche Kindereien.

Daher nennen wir sie auch Lohnsklaven.
 

[11:15] Welt: Falschparken wird ab April 2013 deutlich teurer

In vielen Fällen war ein Strafzettel bisher günstiger als ein Parkschein – deshalb werden die Geldstrafen zum 1. April 2013 erhöht. Teils werden die Verwarnungsgelder dann glatt verdoppelt.

Ja, es ist äusserst fragwürdig, wenn die Executive eines Staates, anstatt uns vor Verbrechern zu schptzen lieber bestraft um Einnahmen zu generieren. Aber liebe deutsche Leser, ihr lebt im Schlaraffenland. In Wien kostet jedes noch so geringe Parkvergehen EUR 36! Dass ist wahre Abzocke. Verlassen Sie ihren Wagen nur 2 Minuten - prompt haben Sie ein Ticket. Nichts funktioniert in Wien so gut wie das Bestrafen der Einwohner. Die Stadtverwaltung als Wegelagerer.TB


[11:00] Leserzuschrift-DE:

als vermutlich einziger "Wolf" unter den Schafen, hat mann nun wirklich kein leichtes Leben. Ich studiere Rohstoffingenieurswissenschaften an der Montanuniversität in Leoben. Selbst dort, wo unsere zukünftige "Elite" geschmiedet wird, macht sich der gesellschaftliche Niedergang bemerkbar. Das einzige das die Leute dort momentan beschäftigt, ist wie sie an das neue IPhone 5 kommen. Allein an der Dekadenz der Hochschülerschaft, als Kaderschmiede der SPÖ und ÖVP bekannt, lässt sich erkennen das die nächsten Jahre wohl keine großen "Staatsmänner" in die Regierung wechseln werden. Über das Geldsystem macht sich dort sowieso keiner Gedanken, außer wann Papa das nächste Monatsgeld überweist. Und was macht der Mensch wenn er sich in gepflegten Diskussionen nicht zur wehr setzen kann ? Genau, er holt entweder die Nazikeule raus oder versucht den gegnerischen Standpunkt ins lächerliche zu ziehen mit dem Argument: "Dann wären ja alle anderen Idioten und du allein hast die Weisheit mit Löffeln gefressen!". Ziemlich frustrierend also wie ihr seht. Bezüglich privater Vorsorge versuche ich so gut es einem als Student möglich ist, immer das Gehalt vom Ferialpraktikum in ein paar Unzen Silber (das Gold des armen Studenten) umzuschichten. Falls jemand zufällig einen Ferialjob im Untertagebau zu vergeben hätte, vorzugsweiße in einer Silber- oder Goldmiene, bitte bei der Redaktion melden. ;)

[11:30] Leserzuschrift-DE zum Wolf:

Zu mir schicken, diese gescheiten Leute. Sie können dann mit dem Weisheits Thelöffel den Aushub für den Swimming-Pool in meinem Berghaus ausheben - Natel Empfang hat's dort aber nicht und früher oder später werden sie es sowieso machen wollen. Spätestens dann wenn sie merken dass der Staatskaiser keine Kleider hat.


Neu 2012-11-28:

[08:45] Erderwärmung geringer als gedacht: Neue Munition für Klimaskeptiker

Heimlich, still und leise habe der britische Wetterdienst „Met Office" neue Klimadaten ins Internet gestellt – ohne die bei solchen Anlässen üblichen Ankündigungen und Fanfaren. Die Heimlichtuerei habe einen Grund: Die Messwerte würden zeigen, dass sich die Erde seit fast 16 Jahren nicht mehr erwärmt. Dies sei „die wirklich unbequeme Wahrheit über die globale Erwärmung", schrieb der Journalist David Rose in der britischen „Mail on Sunday". Seit Anfang 1997 bis August 2012 sei kein Anstieg in der globalen Durchschnittstemperatur erkennbar....


Neu 2012-11-27:

[19:30] Leserzuschrift-DE - über "journalistische Qualität" in Zeiten des Sparens (zu gestern):

Habe heute seit langem wieder einmal ein gedrucktes Stern-Magazin in meinen Händen gehalten. Kommt es nur mir so vor oder werden diese Magazine immer dünner? Habe es kurz durchgeblättert. Viel Inhalt ist dort nicht mehr drinnen. Die Hälfte des Magazines besteht aus Werbung.

Eine Doppelseite Audi Werbung, dann 1,5 Seiten Werbung für BMW, dann Inhaltsverzeichniss, dann eine Doppelseite Werbung für Volkswagen, weitere Automarken werben weiter hinten im Heft. Dann etwas Inhalt unterbrochen von Werbung für die Volksbank, Sparkasse und andere Banken und Versicherungen. Die Bahn, das ZDF, AEG und weitere Großfirmen findet man noch unter den Werbenden.

Für die fünf Bilder der Woche spendiert man großzügigerweiße fünf Doppelseiten und für den Artikel "Adelstitel..." noch einmal fünf Doppelseiten mit großen Bildern und sehr wenig Text.

Dann noch einen kurzen Artikel mit einem Goldtafelverriss (50 x 1g
Gold-Tafelbarren) und fertig ist ein Magazin, für das selbst 3,50 EUR noch viel zu viel sind.

Frage: wer kauft soetwas noch, wo fast nichts mehr drinnen steht? immer weniger sind es. Das kommt, wenn man die Redaktion abbaut. Man kann mit Garantie davon ausgehen, dass die Inserate zu Dumpingpreisen verschleudert werden, so dass sie gerade noch die Papier- und Druckkosten decken.WE.
 

[19:00] Leserzuschrift-DE zu Streit "Apple gegen Apfelkind" geht weiter

BONN.  Ein Jahr langt dauert der Kampf Weltkonzern gegen Familienbetrieb mittlerweile, und noch immer ist im Streit Apple versus Apfelkind kein Ende in Sicht. Der Computerkonzern will, dass das Logo des Familiencafés komplett verschwindet

Hoffentlich geht dieser Konzern irgendwann kaputt!!

Und nun (Achtung Satire ?)

Jeder Obstverkäufer muß für Apfelverkäufe Gebühr an Apple zahlen.
Jeder der einen Apfelbaum pflanzt wird verklagt bzw. muß eine monatliche Gebühr lebenslang an Apple zahlen.
Jeder der in einen Apfel beist ist verpflichtet eine Gebühr zu zahlen oder verpflichtet eine Apple-Produkt zu kaufen.
Jeder der einen Apfel verkaufen möchte darf dies nur in Verbindung mit einem Apple Produkt verkaufen.

Die Apple-Bürokraten wollen sich sicher noch lächerlicher machen, im Zenith ihrer Arroganz.
 

[09:30] Focus: Rösler: Grüne schuld am Pessimismus Jugendlicher...

Aufstieg durch Leistung? Nicht möglich, glauben einer Studie zufolge viele junge Deutsche. Jetzt äußern sich die ersten Politiker: Philipp Rösler gibt den Grünen schuld an der negativen Sichtweise. Manuela Schwesig hat einen anderen Verursacher ausgemacht....

Ich denke, hier wird der SUV-Fahrer dem Fipsi ausnahmsweise einmal Recht geben.
 

[20:15] Dr.Cartoon: PDF zum Download: Düsseldorfer Ampel-Anleitung

Herr, schmeiß Hirn übers Düsseldorfer Rathaus. Bitte schnell und ganz viel.

[08:15] Süddeutsche: Acht Seiten Anleitung für Fußgänger-Ampeln in Düsseldorf

Die Stadt Düsseldorf hat für ihre Bürger eine achtseitige Anleitung zum Überqueren von Fußgängerüberwegen mit Ampel erstellt. Nun ergießt sich Spott über die Stadtverwaltung: „Wir sind doch nicht blöd", schrieb die Tageszeitung „Express" am Montag

Wie viele andere Politiker galuben diese auch, dass wir alle Idioten sind. Sie denken das sicher, weil sich der Michel so viel gefallen lässt, muss er  bescheuert sein.

[10:00] originelle Leseraktion-DE zu Düsseldorfs-Ampel-Anleitung:

Hallo,

bitte senden Sie mir 5 Exemplare der Anleitung für Fußgänger-Ampeln in Düsseldorf, soweit sie auch für Bayern zutreffen, damit ich wenigstens meinen engsten Familienkreis entsprechend informieren kann. Ich bin zwar schon fast 60 Jahre alt und habe (Gottseidank trotz meiner bisherigen Unaufgeklärtheit bzgl. Fußgängerampeln) diese Lebensspanne auch ohne Ihre zweifellos unentbehrliche und wertvolle Broschüre zumindest an Fußgängerampel unbeschadet überstanden, aber man weiß ja nie, man lernt immer wieder was Neues.... Im voraus besten Dank und weiterhin so tolle Einfälle.

[10:00] Leserkommentar-AT:

Die meisten Leute sind doch kaum mehr fähig, mehr als eine SMS zu lesen, maximal kurze Texte (aber nur mit Foto) in Gratiszeitungen.
Wenn sie nicht wüssten dass man bei rot steht und bei grün geht, würde mit diesen acht Seiten ihr Todesurteil eingeleitet werden!

[10:30] Leserkommentar-DE zur Ampel-Anleitung:

Ich stehe mitten im Leben und denke wohl schon weiter als viele andere. Diese wichtige Mitteilung gehört modern, kurz und knapp so formuliert:
"Gehst du bei Rot, Achmed tot!" Am besten ein kleiner Turm neben jede Ampel gestellt und von oben zugerufen ...

[10:45] Leserscherz-DE zur Ampelfibel:

In Deutschland wissen die Pensionskassen nicht mehr ein noch aus - die Massen an Rentnern sind schlicht unfinanzierbar! Kreative Lösungsansätze wurden dringendst gesucht! Die Herausgabe der 8-seitigen "Ampel-Fibel" hat (erst in der kommenden update-Version!) möglicherweise ähnliche Hintergründe wie dereinst in der UdSSR! Auch dort gab es zu viele Pensionisten, und guter Rat war billiger als die Unsummen an Pensionsgeldern!?!

So gab man in der UdSSR die einfache schriftliche Parole aus, dass in Großstädten alle Pensionisten bei rot über die Ampel gehen DURFTEN! Drei Monate später wurde die Anordnung dahin gehend leicht abgeändert, als mit Stichtag alle Pensionisten bei rot über die Ampel gehen MUSSTEN!

[12:15] Leserkommentar-DE:

ich liege noch immer unter dem Tisch vor Lachen!!!
Hartgeld-Leser und Beitragende, was täte ich ohne "Euch" in diesem Land des exponential wachsenden Irrsinns....


Neu 2012-11-26:

[12:15] Wie die Bekleidung auch unserer Gutmenschen produziert wird: Mode mit schlechtem Gewissen

C&A, H&M, KIK und andere Textilunternehmen lassen billigst arbeiten.

Der Unfall in einer Textilfabrik in Bangladesch mit mehr als hundert Toten zeigt erneut die unmenschlichen Arbeitsbedingungen, auf denen die Versorgung der reichen Industrienationen mit Billigtextilien beruht. Daran wird sich trotz solcher Tragödien wenig ändern.

Das spielt alles keine Rolle, solange nichts darüber in unseren Medien steht. Und falls ja, dann regen sie sich furchtbar über die Arbeitsbedingungen in diesen Ländern auf. Heuchler, die sollten eigentlich nackt herumlaufen.
 

[12:15] Format über "journalistische Qualität" in Zeiten des Sparens: Es geht um die Gesellschaft, nicht um Rendite

Die Verlagswelt ist im Umbruch: Gedruckte Zeitungen und gedruckte Magazine, mit beidem ist kein Geld mehr zu verdienen – eher zu verlieren. Dementsprechend radikal, aber auch unüberlegt sind die Maßnahmen der Eigentümer und ihrer Verlagsmanager.

Denn eines ist sicher: Qualität verkauft sich immer. Gleichgeschalteter, weichgespülter, unkritischer und "gekaufter" Journalismus dagegen sicher nicht – egal ob gedruckt oder digital.

Format gehört eher noch zu den "Guten". Aber weiter unten ist ein Beitrag zur rot-grün Journaille. Warum richten die Verleger ihre Blätter nicht neu aus, als jahrelang diesen Grün-Journalismus zuzulassen und das Verlust-Blatt dann einzustampfen?WE.

[14:15] Leserkommentar-DE - Zwangs-Abo:

Mich wundert dass von unseren Volksvertretern noch keiner auf den Gedanken gekommen ist ein Zwangs-Abo für jeden Haushalt ein zu führen (Beispiel GEZ). Jeder Haushalt müsste dann ca. 20 Euroletten jeden Monat  abtrücken und kann sich im Gegenzug zwischen Klokus und Speichel entscheiden.

Den Michel muss mur erklärt werden das mit der Massnahme etwas gegen rechts oder gegen Politikverdrossenheit  unternommen wird.

Nicht erwähnen muss ich das Harzer von der  Zwangsabgebe befreit werden und Kulturbereicherter die eine „Heimatzeitung"  abonniert haben ebenfalls befreit werden.

Unsere Staatsratsvorsitzende muss sich doch noch daran erinnern dass in der DDR alle Schüler eine Zeitung abonnieren müssten. Jede Diktatur kann von einer anderen Diktatur lernen.

Das Zwangs-Abo wagt man nicht, die Sache funktioniert viel einfacher: in Österreich etwa wollen die Zeitungsverleger gerade eine Verfünffachung der staatlichen Presseförderung - Staatsknete, ganz einfach.WE.


Neu 2012-11-25:

[16:00] Extrem gierig: Trotz Krise: Banker hoffen auf saftige Boni

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Obwohl Banken rund um den Globus ihre Kosten drücken, spekulieren viele ihrer Top-Manager weiter auf eine saftige Bonuszahlung für 2012.

Und sie werden alles tun, damit die Boni möglichst gross werden, auch wenn alle Zahlen verdreht werden müssen. Denn die Boni sind meist schon ausgegeben, etwa für Kreditzahlungen.WE.


Neu 2012-11-24:

[20:30] Leserzuschrift-DE - Journalistenverdienste:

Ob das Gespräch mit einer befreundeten freischaffenden Journalistin repräsentativ ist, kann ich nicht sagen, aber eine schwarz arbeitende Putzfrau hat mehr netto vom brutto. (denn brutto gleich netto) Allen Anschein nach sind Monatsverdienste von brutto 1750 bis max. 2500€ bei entsprechender Qualifikation üblich. Jede Zeile mehr für die Schafspresse ist wohl weniger auf die politische Einstellung als auf die kalte Heizung am Montsende zurückzuführen. MIt einem Zusatzverdienst bei McDonald kann man natürlich noch geschickt die Heizkosten reduzieren.

Man macht diesen Job offenbar nicht wegen des Einkommens, sondern um meist links-grüne Meinung machen zu können.WE.
 

[16:45] Grüner Irrsinn: Hannover siedelt Unkraut aus Artenschutzgründen um: Stadt lässt Unkraut aus Artenschutzgründen umsiedeln

In den Fugen des Pflasters auf dem Klagesmarkt haben Experten seltene Pflanzen entdeckt. Sie sollen vor der Bebauung umgesiedelt werden.

Die Landeshauptstadt ist auch nicht die einzige, die sich um Pflasterritzenvegetation kümmert. In Margareten beispielsweise, einem dichtbesiedelten Stadtteil Wiens, wurden sogar entsprechende Samenmischungen in Fugen eingebracht, um sie anzusiedeln. Die Bundeshauptstadt Berlin schützt einige Flächen mit Fugengrün. Und in Oldenburg ist der Platz Doktorsklappe, auf dem die Überlebenskünstler gedeihen, Teil des stadtökologischen Weges, auf dem Naturfreunde und Touristen wandern können.

Sind die denn alle wahnsimmig geworden? auf unsere Kosten werden da Jobs für unnötige Biologen und anderes menschliches Grüngewächs geschaffen. Da muss jetzt der SUV-Fahrer ran.WE.

[20:00] Der SUV-Fahrer - Das Faible der Grünen für Unkraut liegt auf der Hand.

Politisch wird sie ein ähnliches Schicksal ereilen, allerdings nicht um ihre Art zu schützen.

Die Grünen Gottspieler zählen durch Ihre permanenten Eingriffe in funktionierende Systeme wie Gesellschaft, Natur, Glauben, Tradition, Kultur, Märkte ... selbst zu den größten Zerstörern. Sobald der naturgesetzliche Pendel realpolitisch in die andere Richtung ausschlägt, werden vermutlich zu allererst diese Ökoterroristen systemisch ausgezupft - allerdings nicht so behutsam wie dieses Ritzenunkraut in Hannover und ganz bestimmt nicht aus Artenschutzgründen. Durchaus möglich, dass dieses Unkraut massive Feld- u. Flurschäden anrichten wird. Ebenso denkbar, dass besagte Artenschutzretter dann bei der sie erwartenden  Feldarbeit, dieses Unkraut bekämpfen müssen. Diesmal aber ganz unwissenschaftlich, in steinigen Ackerfurchen, auf Knien rutschend und mit der blossen Hand.

Ja, echte Feldarbeit wird ihnen guttun, etwa Unkraut ausreissen, dieses wird dann aber nicht umgepflanzt.WE.
 

[14:30] Es gibt zu viele Zeitungen: Verlage verlieren die Geduld mit Print-Flaggschiffen

"Frankfurter Rundschau" pleite, "Financial Times Deutschland" weg. Die Verleger sind nicht mehr gewillt, die Verluste ihrer grossen Zeitungen auszugleichen. Ein Blick in eine Krisenbranche.

Da fragt man sich 2 Sachen:
a) warum lassen diese Verleger die rot-grün-Journaille, die sie bezahlen, schreiben, wie diese will?
b) warum hält man Zeitungen wie die FTD viele Jahre obwohl man nur zuschiesst?

Die Antwort ist vermutlich wie bei den Airlines: Prestige. Wie zu viele Airlines gegründet und gehalten werden, muss es auch mit den Zeitungen sein.WE.
 

[12:15] Für Herdentiere: Sieben Anzeichen dafür, dass Sie sich zu einem modernen hirntoten Zombie entwickeln

[8:45] Über die deutsche rot-grün Journaille: Das Zeitungssterben in Deutschland – Was hat die Branche falsch gemacht ? read!

Zu viele deutsche Medien sind zu rot-grüner Umerziehungslagern verkommen. Wer Fleisch isst, versaut das Weltklima, Beamte wissen besser als du selbst, was gut für dich ist. Die Steuern müssen rauf, die Kinder in die Krippe, denn Eltern schaden ihren Säuglingen wie sonst nur das Rauchen ihrer Gesundheit. Bitte nicht vergessen: Der Rhein-Tsunami bedroht deutsche Kernkraftwerke, Obama ist Gott und wer gegen die Frauenquote ist, schändet auch Migranten am Arbeitsplatz. Viele Journalisten haben den Kontakt zur Lebenswirklichkeit verloren. Deswegen will man deren Phantasmorgasmen nicht mehr lesen.

Genialer als der Chefredakteur der Wirtschaftswoche kann man es kaum beschreiben. Aber warum lässt er das in seinem eigenen Blatt auch zu? Die Medien sind wirklich zu einem rot-grünen Umerziehungslager verkommen. Daher sterben sie jetzt auch. Kann es der SUV-Fahrer noch genialer beschreiben?

[12:00] Der SUV-Fahrer: Das langsame aber unumkehrbare Zerbröseln des rot-grünen Lügentempels:

Besser kann man es nicht formulieren.

Als grünbolschewistische Parteiorgane, die sich i.d.R. über den Umverteilungsmechanismus Presseförderung bzw. über ebenso steuerfinanzierte Parteipropaganda über Jahre mehr schlecht als recht über Wasser hielten, schien das Füllhorn sich unerschöpflich bis in alle Ewigkeit zu ergiessen. Nicht nur Obama wurde Gott. Jedes progressive Jubelblatt ernannte eigene Götter und findet laufend neue oder verehrt selbsternannte. Die hyperinflationär aus dem Ärmel gezogenen Götter werden als Personen, als Institutionen, als Sanktionen  und als Friedensprojekte glorifiziert. Die Redaktionsleitfäden gleichen Geboten  einer Bibel, wonach die schreibenden Apostel  prinzipiell allen Naturgesetzen zu widersprechen hätten.

Die respekteinflössenden Kirchenhäuser und Tempel sind Glaspaläste für Regierungen, Verwaltungen, Finanzinstitutionen, Fussballstadien, Stadthallen, Partyzelte und fungieren als Denkfabriken für die abartigsten Ersatzreligionen gleichmacherischen Enteignungsmaßnahmen, die als Freudenbotschaft durch die schreibenden Hohepriester in die ganze Welt getragen werden. Windenergie, C02-Lüge, PV-Anlagen, Multikulti, Homosexualität, Zentralisierungsdogmen wie EU-Kommission, Zentralbanken, Globalisierung,  ethische Verschärfungen im Strafgesetzbuch, Verfeinerungen bei Begriffen (wie oft wurde "Zigeuner", "Neger", "Eskimo" begrifflich neu positioniert?) uvam - alles wird dankbar angenommen und redaktionell sogar noch ausgebaut.

Der lebendige Glaubensvollzug unserer links-intellektuellen Zeit ist von rot-grünen Oberhirten der schreibenden Zunft und deren Satanslehren bestimmt. Das Interesse schwindet und verschärft derzeit den Überlebenskampf der Meinungsmacher. Sobald aber der Hunger beisst und der Grünstalinismus wieder einmal als Lüge entlarvt wird, die nicht im Stande ist die Mägen zu füllen, dann kommt mit der naturgewollten Ungleichheit und ihrem unverkennbaren, bleigeschwängerten Duft des Nonkonformismus, die verloren gegangene Lebenswirklichkeit schnell zurück.

[12:30] Leserkommentar-DE - Pleite von FTD:

Kein Verlust! Die Dummschwätzer können ja auf den Fluren des Arbeitsamt sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und was von Aufschwung und EU-Paradies erzählen.
Sollte zufälligerweise ein echter Journalist dabei gewesen sein ist er längst dem Alkohol verfallen.

Wir erinnern uns: die FTD war immer besonders EU/Euro-gläubig. Noch viel mehr Journalisten werden den Weg zum Arbeitsamt gehen.

[15:00] Leserkommentar:
Für die in den Fluren des Arbeitsamts stehenden Journalisten kann ich mir als zumutbare Arbeit gut vorstellen, in einem kulturell bereicherten Gebiet zum Beispiel den Müll aufzupicken und zu entsorgen. Es muß doch für unsere ehemaligen Journalisten bestimmt ein höchst zufriedenstellendes neues Aufgabengebiet sein, für diesen von ihnen so geförderten wertvollen Personkreis nun auch praktische Hilfe leisten zu dürfen.

Manche Journalisten machen heute schon solche Jobs, aber sie gefallen ihnen nicht. Etwa in der Küche von McDonalds. Und ihre links-grüne Ideologie verlieren sie dabei nicht.


Neu 2012-11-23:

[20:00] "Lohnsklaverei" bekommt bei Amazon.de eine neue Bedeutung: Gnadenlos flexibel

Tägliche Kündigungsfristen und Leiharbeit: Der amerikanische Konzern Amazon weiß das deutsche Recht weidlich zu nutzen – und stößt neuerdings auf ungewohnten Widerstand.

Die Kehrseite des Erfolges: Im Inneren der gigantischen Warenumschlagmaschine herrscht enormer Druck. Die Technik gibt den Takt vor, eine spezielle Software weist den Pickern den Weg durch die riesigen Hallen. Picker sind jene Lagerarbeiter, die die Smartphones, Drucker oder Katzenklos aus den Regalen picken. Sie legen leicht 20 Kilometer und mehr am Tag zurück. Ist jemand nicht schnell genug, wird er zum Gespräch zitiert. Wer sich auch dadurch nicht ausreichend beschleunigen lässt, dem droht eine Abmahnung.

Gekettet an die Vorgaben der Computer, menschliche Roboter. Aber der Regionalpolitik gefallen diese Logistikzentren, da sie viele Arbeitsplätze schaffen, wenn auch keine guten.

[21:00] Der Stratege dazu:

Auch wenn es jetzt zynisch klingt, bin ich froh, dass ich mein Geld mit der Entwicklung von Software für solche Computersysteme verdiene und nicht als ein so armes Schwein, das als Picker für einen erkläglichen Lohn hart arbeiten muss. Als externer Brancheninsider kann ich aber sagen, dass das nicht nur bei Amazon so läuft. Im Prinzip lastet bei allen Onlinehändlern, die keine Garagenklitschen mehr sind, derartiger Druck auf den niedrigen Chargen.

"Armes Schwein", das stimmt wirklich.WE.
 

[18:15] Leserzusendung-DE - Wiener Punschgedicht:

Im Winter find ich keine Ruh, bevor ich nicht was Gutes tu.

Es gibt viel Not auf dieser Welt,
Am besten hilft man da mit Geld.
Nicht mit dem Zahlschein auf der Bank,
Es gibt was Bess´res, Gott sei Dank.
Damit das Helfen mich auch freut,
Hab ich für einen Rundgang Zeit.

Jetzt, im Advent, an Allen Ecken, kann man den Punsch schon förmlich schmecken,
Der heiß und süß und parfümiert
Zum Wohl der Andren 'trunken wird.
Im Namen Allahs geh ich´s an, ..

Ich spende für Afghanistan, dann einen für die armen Kinder
und für die ganz, ganz armen Inder.
Ich denk an die Malteser Ritter,
denn deren Leiden ist recht bitter.
Beim Stand vom "Lion´s Club" am Graben
kann ich mich für Rumänien laben.
und bitte nicht zu vergessen,
die haben beinah nichts zu essen.

Als nächstes Hebe ich mein Glas "Rasch für die liebe Caritas".
Fürs Rotes Kreuz und für die Gruft
Mit Zimt und mit Holunder-Duft.
Ich merke deutlich: "Gute Werke"
Erfordern sehr viel Kraft und Stärke.

Ein Punsch noch rasch für die Partei, "Als Wechselwähler trink ich zwei".
Dort steht der Herr Bezirksvorsteher,
Bei einem Punsch kommt man sich näher.
Für´s Kinderdorf, für Kommunisten,
Für Asylanten, Terroristen.
Für Hungernde im fernen China,
Und für die Araber, in Palästina.
Wer Gutes tut, hat immer Recht.
Ein Punsch noch   "und dann wird mir schlecht."

Doch ehe ich nach Hause schunkel, Trink ich noch rasch für  "Licht ins Dunkel".
Ich kann die Häferln nicht mehr zählen,
jedoch, ich muss mich weiterquälen
Am Stephansplatz werd ich ganz fromm
und trink noch für den Stephansdom.

Spätabends ladet mich wer ein "zu Punsch und Keks bei Kerzenschein".
Doch bitte, nicht mit leeren Händen!
"Du kannst ja für die Armen spenden."

Am Sonntag dann, in meiner Pfarr, wird sicher auch der Punsch nicht gar.
Das Geld für das, was uns so schmeckt
Wird noch in die Renovierung g´steckt.

So trink ich mich durch den Advent,  ein Wahnsinn, was man dafür brennt!
Doch ist das letzte Geld auch weg,
"Ich TU´s für einen guten Zweck."
Ich bin ein hoffnungsloser Säufer,
Und Schuld sind nur die Punsch-Verkäufer.

Den Punsch kann ich schon nicht mehr sehen  und lass ihn zu Silvester stehen.
Ich habe nur noch,.....  einen Wunsch:
Ich trinke alles,    "nur kan Punsch".

Den Nächsten gibt es, das ist klar, erst im Advent "im nächsten Jahr".

Na, dann,    Prost!

Der Zusender wollte es auf der Seite Multikulti haben, aber es passt besser hierher: zu den Gutmenschen. Man könnte es auch Gutmenschen-Gedicht nennen.
 

[11:15] Den Deutschen geht es einfach noch zu gut: Kratzbaum für 1490 Euro: Luxus auch im Zoofachhandel

Hochzeitskleider für Hunde oder Kratzbäume für 1.500 Euro: Mit der Liebe der Deutschen zum Haustier lässt sich Geld verdienen. Lange wurden solche Artikel nur in Tier-Boutiquen angeboten - nun entdeckt auch der klassische Zoofachhandel diesen Geschäftszweig für sich.

In Griechenland dürften Hunden und Katzen bereits gegessen werden...


Neu 2012-11-22:

[18:45] FocusMoney: Kirche macht riesigen Verlust mit Griechen-Anleihen...

500 000 Euro hat der Kirchenverband Goslar in Griechenland-Anleihen gesteckt. 100 000 Euro davon hat er bereits verloren. Doch was klingt wie wüste Zockerei, hat eine fast schon tragische Komponente....

Anstatt es den Armen zu geben, stecken sie es in die Bankenwelt um Profite daraus zu generieren. Völlige Umdrehung der Werte. Jesus wurde nur einmal gewalttätig: als er den Tempel betrat und die Tische der Geldwechsler ummwarf. Herrliche Parallelen. Ihr geldgiereingen Pfaffen (damit sind nicht alle gemeint): Ich bin katholisch und daher ist dies ist das erste Mal, das ich beim leider so beliebten Church-Bashing mitmache. Aber dieser FAll ist derart peinlich und wiederlich, dass man nicht anders kann. Möge Jesus Chrisus kommen und Euch noch zusätzlich zum Verlust in die fetten ÄRSCHE TRETEN IHR IDIOTEN. Euer TB

[19:15] Leserkommentar-DE zur Kirchenspekulation:

Ich bin zwar in den 80ern aus der Kirche ausgetreten, da ich mit dem Tun der irdischen Vetreter des Herrn nicht mehr einverstanden war und nichts von ihrem Dreck wissen will, aber Kirchen Bashing betreibe ich trotzdem nicht. Ich möchte aber zu bedenken geben, das die den Jesus schon mal ans Kreuz genagelt haben, weil er als Priester verkleidete Bänkster mit Fusstritten aus dem Hause des Herrn entfernt hat. Ich weiss ja nicht ob er zu der Aktion noch mal Lust hätte, würde ihm aber heutzutage raten, einfach abzuwarten bis sich diese Idioten selber erledigt haben, denn das werden sie.

[19:30] Leserkommentar-DE zu Kirchenspekulatius:

Selten so einen köstlichen Kommentar gelesen wie den über diesen pseudochristlichen Geselligkeitsverein mit unchristlichen Spekulationsbemühungen.

DANKE!!!!!

[19:45] Leserkommentar-DE zu den Pfaffenverlusten:

Ich wollte Sie nur ganz ausdrücklich für Ihren blauen Kommentar loben. Er spricht mir (als Chrsit) aus der Seele. In der Tat herrliche Parallelen. Weiter so.... :)

Und wieder bedanke ich mich aufs allerherzlichste - aber diese Geschichte istdie bisher Wahnsinnigste in meiner Hartgeldgeschichte. TB

[20:00] Leserkommentar-DE zu den Verlusten:

Der katholische Hartgeld-Kommentator kann sich gelassen zurücklehnen - beim Kirchenverband Goslar handelt es sich um Lutheraner - und bei den Protestanten gehört das Spekulieren zur Religion - siehe im 17. Jahrhundert die Vereinigten Prostestantischen Niederlande mit ihren Kaufmannsgilden! Der wirtschaftliche Erfolg gehört im Protestantismus zum religionsgefälligen Leben.

Das relativiert die Angelegenheit ein wenig. Trotzdem gilt, eine religiöse Gemeinschaft DARF nicht zocken. Weil dann hätte sie zu viel Geld. Dass kanns nicht geben! Mit so einem philosophischen Hintergrund muß man Überkapazitäten weitergeben, auch als Protestant. Meine Empörung verringert sich allerdings auf Grund der philosophischen Unterschiede.

[20:00] Leserkommentar-DE:

Und nicht nur das: Goslar und Braunschweig sind in Niedersachsen!

Das auch noch!

[20:00] Leserkommentar-DE zu den Kircheverlusten:

Sekte so. Man denke dabei an die Zeugen Jehovas ,die ch so unschuldig und lammfromm tun. Das sind allerdings auch mit die groessten Boersenzocker...aber hauptsache man haelt sich "von den dingen dieser Welt fern" und moeglichst noch von Gold oder Silber..zumindest gilt das fuer die kleinen Schaefchen ,die man von Tuer zu Tuer hetzen laesst, um die allein gepachtete Wahrheit zwangszumissionieren zu lassen.


[18:15] Yahoo: Die junge Generation ahnt nicht, was auf sie zukommt

Na, wenn die erstmal draufkommen was die heute 40 - 80jährigen ihnen unwissentlich angetan hat, dann Gute Nacht!

[10:00] Leserkommentar-DE zur taz vom Vortag:

Die Gutmenschen sollen sich nicht so haben, endlich können sie beweisen was in ihnen steckt.

-          Sie können ihren historischen Aufgabe gerecht werden
-          Sie können ihrer Vorreiter Rolle gerecht werden
-          Sie können Zeichen setzen
-          Mehr solche  politisch korrekten Worthülsen fallen mir nicht ein

Möglichkeiten fallen mir viele ein : z.B. können Deutschkurse organisiert werden , Patenschaften, Nachhilfe für die Kleinen,  Strassenfeste usw.

Bitte keine Angst vor Neuem, wir sind doch eine multikulturelle weltoffene Gesellschaft.

Ich bin mir sicher die Kulturbereichere werden  werten sich mit ganz neuen „Geschäftsmodellen„ auch in euern Stadtteil einbringen.

An die Gutmenschen: bleibt standhaft und geht nicht den rechten Rattenfänger mit ihren rassistischen Ansichten auf den Leim.

Der von euch sein Fähnchen an schnellsten in den Wind hängt, den bieten sich doch tolle Möglichkeiten zB eine gut bezahlte Stelle als Integrationslotze. (der darf alle Kritiker als Nazis beschimpfen ist doch toll)


Neu 2012-11-21:

[11:45] Selbst der taz werden die Gutmenschen unheimlich: Liberal bis zur Komfortzone

Ein neues Asylantenheim in Bremen demaskiert die Gutmenschen: Im noblen "Viertel" will man sowas nicht haben. Dass die taz einmal sowas schreiben wird, hätte keiner gedacht:

Dass just jenes links-bürgerliche Milieu, in dem man immer stolz auf die eigene Liberalität gewesen ist, nun gegen die Flüchtlingsunterbringung vor der eigenen Haustür mobil macht, zeigt, wie weit diese Liberalität reicht: Bis zur eigenen Komfortzone. Es setzt der Verlogenheit die Krone auf, wenn sich dieser Widerstand unter dem Deckmäntelchen der Fürsorge für die Flüchtlinge tarnt.

Ich kenne sowas aus Berlin: Die Schickeria kaufte Kreuzberg auf und räsoniert jetzt über die deutsch-türkischen Unterschiede, während die Kinder in alternative Privatschulen kommen, in denen die Ausländerquote bei Null liegt.TS

[13:00] Leserkommentar-DE:

Noch besser als der verlinkte Kommentar des TAZ-Redakteurs ist der Original-Artikel:
http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/!105908/

"Mit Bioläden, Latte Macchiato-Lounges und ehemals besetzten Häusern gilt „das Viertel", wie es in Bremen heißt, als Szene-Perle. StudentInnen, LehrerInnen und AkademikerInnen haben es sich hier eingerichtet. 60 AsylbewerberInnen sollen nun hinzukommen, in einem Übergangswohnheim in der Eduard-Grunow-Straße.

Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner" Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.

Der Saal des Concordia-Theaters, in den die Sitzung verlegt wurde, war brechend voll. Belastet sei der betreffende Teil des Viertels schon genug, wegen der Nähe zum Bahnhof und seiner Diskomeile. „Für die Leute, die jetzt kommen", sei das „nicht die richtige Gegend", sagte ein Anwohner.

Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu bedenken."

Ich habe mich halb angep.... vor Lachen. Dieses ganze linke heuchlerische Lügenpack will genausowenig wie die normalen Menschen ein Ausländerquartier in ihrer Nähe haben, argumentieren aber mit dem angeblichen "Interesse der Flüchtlinge" und dem "Schutz vor Rassismus". Nein, nein, meine Damen und Herren "StudentInnen, LehrerInnen und AkademikerInnen".
Ich bin der festen Überzeugung, das Flüchtlingsheim gehört genau dort hin, zwischen eure "Bioläden, Latte Macchiato-Lounges und ehemals besetzte Häuser". Und ich wünsche euch das volle Programm der "kulturellen Bereicherung" durch die Ausländer. Ihr habt es voll und ganz verdient. Jetzt fresst die Suppe auf, die ihr bisher immer nur den anderen eingebrockt habt. Bis zum letzten Löffel.

[16:40] Leserkommentar-DE:

Genau das Richtige für Euch. Und die Kommentare zu dem Artikel sind ganz großes Kino.

[17:45] Die linksgrünen Heuchler sind eindeutig die Schlimmsten. Sie werden die schlimmsten Nationalisten werden, wenn der Wind sich dreht, weil sie sich selbst am meisten haben täuschen lassen - es wird eine Überkompensation geben. Zeit für den Auftritt des SUV-Fahrers.WE.

[18.15] Leserkommentar zu  "die Linksgruenen hatten sich taeuschen lassen":

Da bin ich einmal etwas anderer Meinung. Sie haben vor allem sich selber getaeuscht . Sie haben sich vorallem ueber Andere erhoben und da diese Bande oft nur Negativauslese ist und nichts taugt,werden sie in der Realitaet massivst zurueckgeworfen, auf das Elend was sie wirklich sind und man reisst ihnen die Maske vom Gesicht-das hassen sie,weil sie das oberlehrerhafte Getue nicht mehr anbringen koennen. Dies alleine ,der Selbstbetrug und auch ,dass sich stemmen gegen den gesellschaftlichen Abstieg ,dies fuehrt zur kommenden Raserei.  Sie lebten zusehr in der Scheinwelt etwas Besseres zu sein und Andere diktieren zu koennen und ,wie man aus den Kommentaren zu Taz herrausliest,sie haben unheimliche Angst ,nichtnur das ihre Komfortzone gestoert wird, sondern weil sie genau wissen,dass sie noch schlechter mit der Wirklichkeit klarkommen und sich noch weniger gegen die Auffaelligkeiten der Asylanten erwehren koennen-ja, das sie direkt ausfallend werden und da koennen sie nichtmehr ihre diktorische Fassade aufrecht erhalten. Genau Das wissen Die,daher wollen sie diese Zudringlinge nicht in ihrem Bereich haben,weil sie doch ganz genau wissen,dass sie nichts Besseres sind wie die Normalen da draussen,im Gegenteil. Ohne die Fassade sind sie ein Nichts. Nicht mal tauglich fuer einfachste Arbeiten. Mit einem Wort gesagt LEBENSUNTAUGLICH.

Sie glauben ihre Ideologie bis aufs Wort. Jetzt erkennen sie, dass die Realität doch anders ist. Was wir hier sehen, ist der Untergang der Multikulti-Religion auch bei den Linksgrünen.WE.

[19:00] Der SUV-Fahrer - Die Metamorphose der linksgrünen Heuchler:

Wenn grüne Sozialarchitekten bewährte und traditionelle Lebensstile eines gewachsenen Gesellschaftssystems niederreissen und ihren perversen, multikulturellen Trieben aufgrund Ihrer unkündbaren Beamtenposition dabei beliebig frönen können, wird tunlichst darauf geachtet, dass ihr privater Lebensraum intakt bleibt und die ansonsten so gewünschte Umverteilung, in diesem Fall von fremdländischen Kulturgenuss (abgesehen von einer sorgfältig ausgewählten italienischen, japanischen, französischen Spitzengastronomie), nicht erfolgt.

Das Dilemma dabei ist, dass der angesichts eines allgemeinen 40% Nichtwähleranteils und einem ca. 50% Anteils an Migrantenstimmen absurd lächerliche Stimmenanteil der Grünen diese dennoch zu einer unangemessen hohen politischen Bedeutung verhilft. Das bedeutet im Klartext, dass sie tunlichst darauf bedacht sein müssen, dass Stimmenreservoir von Migranten permanent zu erhöhen, um halbwegs auf diesem Niveau zu verbleiben. Der Witz ist nämlich, dass eingebürgerte und integrierte Migranten oftmals weiteren Zuzug ihresgleichen nicht wirklich schätzen. Somit wird es notwendig sein, entsprechende Wohnmöglichkeiten auch in den Ghettos der Grünen Nomenklatura für die Zuwanderer zur Verfügung zu stellen, auch auf die Gefahr hin, dass dabei das eigene Grünvolk selbst ausgetauscht und umerzogen wird.

Keine Frage, dass mit dem zu erwartenden Wegfall der Finanzierung einer derartigen Irrsinnspolitik und somit einer großen Anzahl an hochdotierten grünen Politposten, eine unmittelbare Wandlung, zwar nicht in der totalitären Gesinnung, jedoch in der politischen Farbe und dem zu bekämpfenden Feind, stattfinden wird.

[19:15] Leserkommentar-DE - andere linksgrüne Dekadenz:

Ich meine damit nicht einmal die berüchtigte Demonstrationsindustrie, die so ziemlich jedes Projekt zu Tode klagt, bis es nicht mehr finanzierbar ist.
Auch andere Lieblingsaufhänger betrifft es:
In NRW sollte mal eine Forensik gebaut werden, unter anderem war auch ein Standort in Duisburg im Gespräch.
An allen erwogenen Standorten der gleiche Zirkus:
Es wurden reihenweise Gründe an den Haaren herbeigezogen, warum es ausgerechnet vor der Gutmenschenhaustüre x gar nicht geht, sondern nur vor der von Gutmensch y.
Selbstverständlich waren alle der gutmenschlichen Meinung, daß man diese Einrichtung bräuche, da man doch die armen, kranken Straftäter nicht einfach wegsperren könne.

Sogar Unterschriften an den Türen kamen die sammeln.
Bei mir sind sie, wie üblich, abgeblitzt.
Ich hab denen vor den Kopf gesagt, daß ich der Einzige bin, der dagegen sein dürfe, weil ich der Meinung sei, man bräuche diese Anstalt gar nicht, da man Sextäter besser einsperrt und den Schlüssel wegschmeißt.
Wenn sie jedoch der Meinung seien, man bräuche sowas, dann solle man es ihnen auch in den Garten bauen, alle aufgeführten Gründe seien eh Heuchelei.
Zogen natürlich empört von dannen, was von reaktionärer Rechtsausleger murmelnd, die Bürgervereins Gutmenschen.

Letztendlich sind es alles nur Heuchler, die sich über den normalen Menschen stellen und ihn umerziehen wollen. Da sie aber für sich die einzig wahre Moral gepachtet haben, brauchen sie diese Umerziehung und die daraus folgenden Projekte auch nicht.
In Wirklichkeit haben die jedoch gar keine Moral, sondern wollen nur Macht über Andere ausüben, dies aber auf eine der niederträchtigsten Weisen, die es gibt. Niederträchtiger, als stumpfe Gewaltandrohung!

[20:30] Leserkommentar: „Der Idealismus wächst mit der Entfernung vom Problem."

Jetzt kommen die Probleme näher zu den Idealisten...


Neu 2012-11-18:

[09:15] Demonstration der anderen Art: Zehntausende Franzosen demonstrieren gegen Homo-Ehe


Neu 2012-11-17:

[15:00] Yahoo: Monopolkommission nimmt Caritas und Diakonie unter die Lupe

Wohlfahrtsverbände wie Caritas und Diakonie sind wegen ihrer Praktiken bei der Vergabe staatlicher Gelder ins Visier der Monopolkommission geraten. Das Beratungsgremium der Bundesregierung will sich in seinem nächsten Gutachten mit der engen Verflechtung zwischen Politik und Sozialkonzernen befassen, wie die "Wirtschaftswoche" berichtet.

In der Bibel steht: Du sollst nur einen Gott haben. Wird das die Monopolkommission jetzt auch überprüfen? An dieser Stelle sei daran erinnert:Es gibt nur EINE MONOPOLKOMMISSION. Ich glaube, irgendjemand nur nicht Monopolkommission sollte diese Tatsache auch einmal prüfen.TB


Neu 2012-11-16:

[19:00] Wie der Staatsapparat sich selbst beschäftigt: Saugbagger soll Umweltaktivist aus Höhle befreien

Ein Umweltaktivist hat sich in Kerpen bei Köln in die Erde gebuddelt. Seine Höhle droht einzustürzen. Ein 100-köpfiges Team will den Mann mit einem Saugbagger befreien. Der Mann will im Loch bleiben.

100 Feuerwehrleute, Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks, Polizisten und Geologen sind an dem Rettungseinsatz beteiligt. "Die Kosten für den Einsatz trägt der Steuerzahler", sagte eine Polizeisprecherin im Gespräch mit der "Welt".

Dieser Typ spielt mit den Behörden, will möglichst grossen Medienaufmerksamkeit. Man sollte ihm die Kosten aufbrummen. Aber das geht nicht, da er die Behörden von selbst aktiv geworden sind. Früher hätte man den Spinner in seiner Höhle in Ruhe gelassen.WE.

[20:00] Dr.Cartoon dazu:

Ich habe gestern dazu schon einen Beitrag im Fernsehen gesehen. Unglaublich was für diesen Öko-Spinner dort ein Aufwand betrieben wird. Man hätte einfach das Loch zu schütten sollen.

Die Videos dazu sind recht interessant, dort ist zu hören, dass der Öko-Spinner selbst Angst hat. Zeitweise sind/ waren bis zu 250 Retter im Einsatz!

http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueckschau/aktuelle_stunde.xml

http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueckschau/2012/11/15/aktuelle_stunde.xml?noscript=true&offset=262&autoPlay=true&#flashPlayer

Wer zahlt die Bergung des Umweltaktivisten?

http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/themen/hambacherforst138.html

Medicopter wir kommen, jedes Leben zählt. Das ist so ein Fall. Man wird gegen seinen eigenen Willen gerettet. Das zeigt etwa eine Statistik aus Österreich, dass etwa schon mehr "Patienten" mit Suizidversuch in die Spitäler per Hubschrauber geflogen werden, als Unfallopfer.
 

[11:15] Wieder einmal: Springer-Chef wirbt für kostenpflichtiges Internet

Mathias Döpfner fordert die Wettbewerber auf, gemeinsam mit dem Medienkonzern Nachrichtenseiten teilweise kostenpflichtig zu machen. Das Schicksal der Verlage hänge an erfolgreichen Bezahlmodellen.

"Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann ergänzte im "Manager Magazin": "Guter Journalismus muss etwas kosten, nur mit Anzeigen lässt er sich nicht finanzieren."

Leserkommentar-DE:
Guter Journalismus? Überwiegend handelt es sich um Hofberichterstattung, gleichgeschaltet in allen großen Medien. Null Recherche. Und für sowas werde ich kein Geld ausgeben.

Jedes halbe Jahr kommen solche Vorschläge. Bevor sich die Medienfürsten für solche Bezahlmodelle entschliessen, sollten sie einmal den Dschungel der unterschiedlichen Bezahlsysteme lichten. Niemand will unzählige Verträge abschliessen oder sich in unzähligen Portalen mit unzähligen Passworten einloggen. Daher gehen alle solchen Bezahlmodelle wieder unter. Am Geld alleine liegt es nicht.WE.

[13:00] Leserkommentar-DE:

Die Schmierfinken brauchen sich eigentlich doch gar nicht mehr anstrengen, wegen der Konkurrenz des Internets. Ab 2013 gibt es doch den Rettungsschirm für die systemverhurte Presse, Rundfunk und Fernsehen, die neue GEZ. Auch die Blöd und der Speichel bekommen daraus, auf Antrag, bestimmt Geld, wenn Sie weiter nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit schreiben. Wird eben der Rundfunkstaatsvertrag alternativlos anders ausgelegt, damit es Gebührengeld für alle Huren regnet.
Ans Hartgeldteam. Macht weiter so, wir die letzten noch normal Denkenden brauchen euch.

[13:15] Leserkommentar-DE:

Dann soll der Affe doch seine Internetseite kostenpflichtig machen. Niemand hindert ihn daran.
Es will doch sowieso niemand lesen, diesen Mist.
Wahrscheinlich will er eine Steuer für seine Zunft, ähnlich wie die Haushaltsabgabe für die ARD/ZDF-Fuzzis.
Offenbar verträgt der Typ keinen Wettbewerb. Also plädiert er für Kommunismus. Alle zahlen für eine Leistung, die keiner braucht. Dann soll er endlich die "Frankfurter Rundschau" machen!

[13:30] Leserkommentar-DE:

Diese Schreiberlinge haben es immer noch nicht verstanden. Wir lesen Nachrichten im Internet aus möglichst anderen Quellen als den Systemmedien, weil dieser Verblödungsdreck ganz einfach nicht mehr zu ertragen ist. Auch wenn ihr eure Internetportale kostenpflichtig macht bekommt ihr keine Einnahmen, denn diese Art von Berichterstattung will ein selbständig denkender und handelnder Mensch auf überhaupt keinem Medium lesen, nicht auf Papier, nicht im Internet und auch nicht auf einem Holografie-Kristall.
Da die Medien sich nicht ändern wollen und keine anständige Berichterstattung liefern, ob mit oder ohne Kosten spielt dabei keine Rolle, werden WIR euch eben zwangsändern, durch Verweigerung. Selbst wenn weiterhin Müll über Zwangsabgaben produziert wird, den Müll dürft ihr dann ausschiesslich für euch selber produzieren und konsumieren, interessiert irgendwann keinen Menschen mehr, obwohl es etwas kostet.

[14:00] Leserkommentar-DE:

Irrtum, mein Lieber Hartgeld-Leser. Den interessiert es nicht, ob jemand sein Zeugs liest.
Die ARD/ZDF-Fuzzis interessiert es auch nicht, ob jemand schaut. Hauptsache, die dürfen ihre Zwangsabgabe jährlich erhöhen. Es ist der "Goldesel", den der Springer-Chef will. Also, eine nie versiegende Quelle. Heute nennt man das Steuer, welche nichts anderes ist als eine Zwangsabgabe, welche durch Drohung und Gewalt erhoben wird.
Kein Gesetz sagt, dass man für eine Steuer eine Gegenleistung erbringen muss oder wie die Gegenleistung aussieht.
Wäre man böse, müsste man es Diebstahl nennen und den Aufruf des Springer-Chefs als Aufruf zum Diebstahl.
Möchte mal sehen, was passieren würde, würde z. B. der BP-Chef dazu aufrufen Benzin auf 10 Euro/Liter anzuheben.
Den würde man in der Luft zerreißen. Aber ein Medien-Fuzzi darf das, denn er ist die vierte Gewalt im Staate - wenn nicht die wichtigste, wie wir ja mehrfach gesehen haben (legt sich jemand mit denen an, wird er sofort in der Luft zerrissen).

[14:15] Leserkommentar-DE zum Kommentar von 13:15

Einspruch, in Deutschland geht es sehr vielen Menschen sehr schlecht. Materiell, physisch und psychisch. Wir wollen es nur nicht sehen. Können wir es immer sehen? Sind zu sehr mit eigenen Sorgen beschäftigt. Zu schuften, den Konsumkredit abzubezahlen und den nächsten Urlaub zu planen. Vertrauen den Medien. Viele Menschen sind arm, bei vielen anderen kann man die Hilfeschreie nicht hören, weil sie hinter dicken Mauern verhallen. Ich gehe jede Wette ein, wenn der Schreiber alles wüßte, würde er keine Nacht mehr ruhig schlafen.

[14:30] Leserkommentar-DE: Wir sind die Kunden!

Wir bestimmen was wir hören, sehen, lesen, kaufen wollen und wieviel wir dafür bezahlen. Und wenn ihr davon nichts wissen wollt, wird es euch alle irgendwann nicht mehr geben. So einfach ist das.

In Rot, damit es den Betroffenenen endlich auffällt, wer ihre üppigen Gagen ermöglicht.


Neu 2012-11-15:

[7:15] Unglaublich, aber wahr - sie wollen ihre Titel zurückgeben: Brotlose Geisteswissenschaften: US-Studenten wollen Studiengeld zurück

Amerikanische Studenten wollen ihr Geld zurück: Die hohen Studiengebühren seien zu erstatten, wenn die Absolventen keine Jobs in ihren brotlosen Fachbereichen erhalten. Dafür sind sie bereit, ihre akademischen Titel wieder abzugeben.

So weit ist es also schon: für den Erlass der Studien-Schulden (um das geht es wirklich), wollen sie auf ihren Akademikerstatus verzichten. Das Studium war, wie man sieht ohnehin unbrauchbar. Ist in Europa grossteils auch so.WE.

[14:00] Leserkommentar-DE:
Ein Studium mit Job-Garantie. Wie lange eigentlich besteht diese denn dann? 2 Jahre, 20 Jahre oder bis zum Tode?
Dann werden wohl bald ein paar Professoren auf die Straße gesetzt werden. Das Interessanteste daran ist jedoch,
dass dann die Bildungsindustrie in den USA wohl schrumpfen wird, wahrscheinlich wird sie sich von einer Industrie zu einer staatlichen Organisation wandeln. Ob die Deutschen daraus ihre Schlüsse ziehen? Immerhin hat man auch hier nach US-Vorbild angefangen einen entsprechende Bildungsindustrie zu errichten.

Die Bildungsindustrie ist überall viel zu gross. Ja, früher gab es mit einem Titel eine Jobgarantie bis zur Pensionierung. Aber nicht bei 50% mit Degree, wie in den USA.WE.

[14:15] Leserkommentar:Den Inhalt ihres Studiums, der sie verblödet hat, müssen sie zurückgeben. Das ist genauso wichtig.

[14.15] Leserkommentar-DE - Das würde ich mir meinem Dr.-Titel auch machen, wenn mir jemand Geld dafür geben würde.

Als Unternehmer oder in der freien Wirtschaft ist das alles wertlos. Beim Staat gibt das jedoch mehr Geld und evtl. höhere Aufstiegschancen.

Das Problem ist jedoch, die investierte Lebenszeit bekommt man nicht wieder.

Ein Dr. Titel ist nicht wertlos, wenn man einen Job hat. In der Gesellschaft ist man einfach angesehener. Etwa im Medizinbereich.

[14:45] Der Stratege zu: akademische Titel:

Ein Titel ist heute sicher keine Jobgarantie mehr. Auch führt ein Titel nicht sofort zu einem höheren Gehalt, das war einmal. Was es jedoch nach wie vor gibt, sind Stellen, die man nur bekommt, wenn man auf dem entsprechenden Fachgebiet einen akademischen Abschluss hat, insbesondere beim Staat und bei den großen Konzernen.

Wofür der Titel jedoch nach wie vor gut ist, man kann Eindruck schinden. Man wird von Außenstehenden automatisch und ohne eigenes Zutun als besonders kompetent erachtet. Nichtakademiker begegnen einem regelmäßig mit einer gewissen Ehrfurcht, welche allerdings völlig unbegründet ist. Dies dürftet auch einer der Hauptgründe sein, warum narzisstisch veranlaget Zeitgenossen unbedingt möglichst viele Titel haben müssen.

Der Stratege ist gelernter Handwerker und Akdemiker, kennt also beide Seiten.

Aber schön ist der Titel schon, wenn man ihn hat. Und auch einen guten Job.

[16.15] Leserkommentar-DE: Ich hatte solange Respekt vor Akademikern bis ich selbst einer war


Neu 2012-11-13:

[20:15] Über die Korruption der Journalisten: Rundum sorglose Journalisten - Wie eine Pressereise nach Warschau funktioniert

Leserkommentar-AT - Deswegen sind die wohl Journalisten geworden, diese Saubande.

Das ist nur ein Grund, der Hauptgrund ist, die eigene Meinung verbreiten zu dürfen. Daher zieht es so viele Linke in die Branche.WE.
 

[20:15] Neues aus den kunterbundenlinksextremen Schwulengegenderten Landen: Bremer SPD-Politiker verhaftet

In Bremen wird ein 20-Jähriger von zwei Männern mit K.o.-Tropfen betäubt und sexuell missbraucht. Weil sie die Tropfen zu hoch dosieren, kommt das Opfer in eine lebensbedrohliche Situation. Die Peiniger alarmieren selbst die Rettungskräfte. Gegen sie werden Haftbefehle erlassen. Der Hauptverdächtige ist SPD-Politiker und hatte Jugendreisen organisiert.

Soetwas ist ja bei SPD und Grünen hoch angesehen. Pech, dass es in die Medien kam.
 

[15:45] BVerfG: "Rechtsradikal" ist keine Wertung

Im Umkehrschluss darf man dann die EU-Jubelchöre linksradikal nennen.TS

[16:00] Leserkommentar-DE:

In ihrem blauen Kommentar haben sie Recht: dann können jetzt auch diejenigen die der EU, den Euro und Multikulti in den höchsten Tönen das Wort reden und alle gegenteiligen Meinungsäußerungen "niederschreien" als "linksradikal" bezeichnet werden. Auch das wäre jetzt eine freie nicht strafbare Meinungsäußerung.

Sogar so weit: es ist zu fragen in wie weit die Mamba und so weiter eine linksradikale Partei ist bzw. linksradikale Ansichten vertritt. Auch das dürfte eigentlich nicht mehr bestraft werden.

Oder verstehe ich hier was falsch?
 

[10:15] Nürnberg will Autokürzel N-SU verbieten

B-KA, M-AD, V-S: Haben Sie auch ein verdächtiges Nummernschild? Die Stadt Nürnberg lässt jetzt alle Kfz-Kennzeichen mit dem Kürzel N-SU auswechseln, um nicht als Sympathisantin der gleichnamigen rechten Terrorgruppe verdächtigt zu werden.

Eine weitere Posse aus dem Land der Political Correctness.

[12:15] Leserkommentar zur Autokürzel-Posse

wenn wir schon mal dabei sind: HH = Hamburg muß auch weg. Das "HH" könnte auch "Heil Hitler" heißen. Und ganz böse: N-PD. Das sind die Kennzeichen die mir jetzt auf die Schnelle so einfallen.

Aber für die Parteisoldaten gibt es ja noch:

S-PD
C-DU
F-DP

Nur die anderen die nicht frei Buchstaben haben habens galt schwer. Die finden nix passend.... Grüne Mamba und so...

[12:45] Leserkommentar-DE zum Autokürzel:

Oldtimer der NSU Motorenwerke AG werden wohl künftig auch nicht mehr für den Straßenverkehr zugelasse bzw.Eigentümer von Fahrrädern der Marke NSU künftig unter Verdacht gestellt einer rechten, terroristischen Vereinigung anzugehören.

Noch dazu wenn es sich um ein "Waffenrad" (gibts diesen Ausdruck in Deutschland auch) handelt!

[13:30] Der Stratege, diesmal ironisch:

Im nächsten Schritt sollten alle Regierungsfahrzeuge (Länder und Bund) des Herstellers Audi außer Dienst gestellt und anschließend verschrottet werden. Audi ging aus dem Hersteller NSU hervor, dies könnte zu Missverständnissen führen. Da die Ex-Regierungsfahrzeuge des Herstellers Audi ggf. dann von der rechten Szene verherrlicht werden könnten, ist deren Verschrottung unter notarieller Aufsicht unabdingbar.

Audi müsste sowieso non-PC sein, weil es der Nachfolger von der Zwischenkriegsmarke Horch ist.TS

[20:00] Leserkommentar-DE:
ich restauriere gerade einen NSU (Audi-NSU) darf ich das noch oder ist das Aufbauhilfe einer rechten Bewegung? Unter welchen Bedingungen darf ich das Typenschild N S U anbringen, soll ich dabei ein Gebet sprechen oder lieber ein linksradikales Lied singen, muss ich dabei Einmalhandschuhe tragen oder soll ich den Oldi verschrotten?

Verulkt die Linksgrünen PC-Gutmenschen ruhig.WE.

[20:45] Leserkommentar-DE - An den NSU-Restaurator:

Vorsicht! NSU restaurieren das ist Unterstützung einer terroristischen Vereinigung! Das gibt Jahre im Gutmenschenknast! Und täglich kommen die Killerwarze, der Tritt ihn (ordentlich in den Arsch) und andere vorbei! Lass das lieber sein, das wird hart werden!


[09:30] Leserwitz zur Auflockerung

Die große Gruppe eines in der Stadt gelegenen Kindergartens geht in den Park spazieren. Auf einmal sehen sie ein Eichhörnchen, das über den Weg läuft und einen Baum hochklettert. Da fragt die Erzieherin begeistert: „Habt Ihr das gesehen? Wer von Euch weiß, was das war?" Niemand antwortet. „Weiß wirklich niemand, was das war? Da haben wir doch die ganze Zeit drüber gesprochen!" Da meldet sich schüchtern ein kleines blondes Mädchen: „War das Hitler?"


[09:15] Spiegel: "Zahnpflege ist längst nicht mehr selbstverständlich"

In Gelsenkirchen leben die meisten armen Kinder Deutschlands. Im Interview erklärt Oberbürgermeister Frank Baranowski, wie es dazu kommen konnte und weshalb der Staat dort die Eltern erziehen muss.

Das ist eben der Umkehrschub von Diktaturen. Je mehr unmündige Wähler man sich anzüchtet, desto lebensunfähiger wird die Gesellschaft.

[09:30] Leserkommentar-DE zur Zahpflege:

Zahnputztherapeuten für alle ! Das darf es im reichen Deutschland doch nicht geben. Das ist doch Aufgabe des Staates. Obwohl, wenn sie bald nichts mehr zu beissen haben, dann brauchen sie auch keine Zähne

[10:00] Der Stratege:

Diese ganzen Unterschichten Probleme werden mehr und mehr unerträglich. Da der Michel jedoch nicht auf die Straße geht und die Politik weiter für Zuwanderung, Vorlksverdummung etc. sorgt, gebe ich es zunehmend auf, mich damit noch zu beschäftigen. Heute Früh stand bei uns in der Tageszeitung auch wieder so ein Bericht über die Probleme der Asozialen. Bis vor einem Jahr oder so hätte ich es noch gelesen, heute interessiert es mich schlicht nicht mehr. Die Probleme sind hausgemacht, einerseits von der Politik, andererseits von der Gesellschaft selbst. Das lässt sich von mir/uns nicht ändern, weil dieses Siechtum breiter Gesellschaftsschichten offensichtlich Staatsräson ist. Ich für meinen Teil ignoriere diese Dinge inzwischen und wende mich den wichtigen Dingen zu.

[10:45] Leserkommentar-DE:

Faulende Zähne passen bestens zu einem faulenden Land mit einer faulenden Ideologie und einer faulenden Gesellschaft. Somit kann ich Entwarnung geben.


[08:45] Leserzuschrift zur Europa-Gehirnwäsche an deutschen Schulen: must read!

Propaganda und Realitätsverweigerung an deutschen Schulen:

Ich bin derzeit selbst Schüler einer 13. Klasse technischer Richtung an einer Fachoberschule in Bayern und muss leider sagen, dass das Fach Sozialkunde schlicht der Propaganda der "Europäischen Ideologie" dient. Unsere Lehrerin hat heute selbst erkannt, dass 80 % aller Gesetze nicht vom deutschen Parlament, sondern von der EU verabschiedet werden. Anstatt darüber entsetzt zu sein verkündet sie stolz wie toll und demokratisch das ganze Schrottgebilde doch sei..........
Dies sind einfach Sachen, zu denen mir persönlich nichts mehr einfällt. Da bleibt mir einfach nichts anderes übrig als mit offenem Mund auf der Schulbank zu hocken und warten bis die Stunde vorüber ist! Leider musste ich schon früher feststellen, dass vernünftige Beiträge bezüglich solchen Themen schlichtweg mit nonsense Kommentaren, sowohl von Lehrerin als auch Schülern abgeblockt werden.

Ich denke, dass vorallem die vermutlich älter Hartgeld.com Leserschaft interessieren würde, wie der Unterricht heutzutage abläuft....

Lieber junger Leser, im Namen der Redaktion danke ich (TB) vielmals für Ihre/Deine Zuschrift. Wir freuen uns sehr, dass mit Ihnen ein junger Mensch aufwacht und erkennt, was hier abgeht. Für mich sind sie ab heute der HARTGELD-NEXT-GENERATION Redakteur! Bitte machen Sie weiter so!

[10:05] Leserkommentar-DE:

Diese Zuschrift eines Fachoberschülers zeigt mir, das meine Generation - bin selbst erst mitte Zwanzig - noch nicht Hoffnungslos verloren ist. In meinem Freundeskreis wird das Thema Geldsystem, Wirtschaftskriese, Staatenkriese, Gold und Silber total ignoriert. Das missionieren habe ich aufgegeben und beschränke mich auf kleine Nachfragen und intelligenten Kommentare, immer wenn wir - meist nur kurz - über solche Themen sprechen.

Was mir an der Zuschrift auch auffällt und was sich mit meinen Beobachtungen deckt, oft sind es "Techniker", die diese kaputten Systeme (Geldsystem, Politiksystem, Medizinisches System...) - von aussen - erkennen. Meiner Meinung nach kommt das daher, da es die einzigen Leute sind, denen das logische Denken und Handeln noch beigebracht wird in der Schule, an der Uni und im Beruf.

PS:
Alter Fachoberschulspruch
Wer für die Techniker-FOS zu blöd ist macht halt die BWL-FOS.
Wer sich für die BWL-FOS nicht antstrengen will, der macht halt die Sozial-FOS.
Wem das immer noch zu viel Stress ist, der geht halt auf die Künstler-FOS.

Warten auf Wortmeldungen von Absolventen der genannten Sparten ;-)

[10:30] Leserkommentar-DE:

Mein Sohn geht in die 12. Klasse eines bayrischen Gymnasiums und wird im nächsten Jahr sein Abitur dort machen. Seine Erfahrungen stimmen mit denen des jungen Lesers vollständig überein. "Leider" ist mein Sohn schon durch mich mit einer differenzierteren Meinung als der, die an der Schule vermittelt wird, konfrontiert worden, und da er gern mal seine Meinung sagt, ist er bereits mit einem sogenannten Lehrer in einem der unvermeidlichen Schwafelfächer in Konflikt geraten. Auch die Haltung seiner Mitschüler stimmt mit den Erfahrungen des Lesers überein; die Mehrheit der jungen Leute denkt links-grün und kritische Äußerungen zur PC, zur EU, zum EURO und zum Geschichts- und Gesellschaftsbild kommen nicht nur bei den Lehrern schlecht an. Mein Sohn war z.B. der einzige Schüler seiner Jahrgangsstufe, der das in der 9. Klasse der Münchener Gymnasien obligatorische Praktikum in einem Handwerksbetrieb, und nicht in einer Bank, Anwaltspraxis oder dgl. gemacht hat, und er wurde dafür ausgelacht. So stellt man sich eine tolerante, aufgeklärte und freiheitliche Gesellschaft vor, oder?
Ich habe ihm nur geraten den Ball flach zu halten, die restlichen 7 Monate des Schullebens mit einem mentalen Schutzpanzer durchzustehen und sich seine eigene Meinung nicht nehmen zu lassen. Lehrer können einem Schüler ohne Not schon recht einfach die Noten verderben und insbesondere auch stigmatisieren. An den Schulen kann man gut erkennen, das sich die jetzige Gesellschaft mit der gängigen Propaganda sich genau so verhält, wie sie sich den 30er Jahren verhalten hat: Gehirn ausschalten, mit dem Strom schwimmen und glücklich sein damit.
Schließlich ist es viel einfacher mit dem Gefühl zu leben, im Recht zu sein, als sich die Mühe zu machen, ein Außenseiter und Querdenker zu sein. Aber das Erwachen wird irgendwann fürchterlich sein.

[17:00] Es macht keinen Sinn, mit diesen linksgrünen Lehrern zu argumentieren. Die versauen einem nur das Abiturzeugnis dafür. Haben die alle solche Angst wegen des Numerus Clausus in den Prestige-Studienfächern? WE.

[10:45] Leserkommentar-DE:

Den jungen Mann kann man nur bestätigen. Vor 5 Jahren war es nicht anders. Der EU-Götze wurde im linksversifften Sozialkundeunterricht niemals in Frage gestellt, die Mauermörderpartei als normal angesehen und bzgl. gescheitem Wirtschaften auch nur Halbgares abgesondert. Sogar zum "freiwilligen" subventionieren von Mohrenkindern wurde man gedrängt. Allerdings verlassen halbwegs vernünftige Menschen diese Anstalt unbeschadet.

[11:45] Leserkommentar-DE:

Wir können den Ausführungen der heutigen Kommentatoren leider nur zustimmen. Haben eben erst selbst eine schockierende Erfahrung machen müssen.
Wir waren (sind) auf der Suche nach einem Au-Pair Mädchen. Vor einer Woche war dann ein 20jähriges Mädl aus Deutschland (Waldorfkindergarten - Waldorfschule und eben erst Abi fertig) bei uns eingezogen. Uns hat ihr Lebenslauf und ihre Bewerbung – auch bezüglich Erziehung in Waldorfschule angesprochen und interessiert.
Mein Mann war schon am ersten Tag geschockt und angewidert, als er deren Entsetzen über unsere nicht vorhandene Begeisterung über Multikulti erlebt hat. Nach jeder noch so kleine Abweichung vom politischen Mainstream, zog sie ein ziemlich irritiertes Gesicht.
Hut ab vor ihrer Bewerbung, in der Praxis (Haushalt) ist sie aber absolut unbrauchbar, dafür kann sie aber ihren Namen Tanzen (kein
Witz)
Nachdem wir ihr vorgestern Abend verschiedene Tatsachen und unsere eigenen Erfahrungen mit ihren so hochverehrten Musselmanen mitteilten, stand sie gestern früh mit gepackten Sachen vor der Türe und erklärte uns fast hyperventilierend, sie müsse dringend nach Hause und kann unmöglich länger bleiben.
Halleluja!!!

[17:00] Waldorfschule - das sind offenbar die Linksgrünsten überhaupt. Richtig für die Schwafelwissenschaften und offenbar für den Journalismus, sonst zu nichts zu gebrauchen. Die zukünftige Feldarbeit wird sie vielleicht läutern.WE.

 [11:45] Leserkommentar zur Gehirnwäsche:

Einen schönen Gruß an all die Schüler, die genau wie ich diesen Mist durchmachen mussten. Bin Mitte 20, als ITler im Beruf und kann das schlicht bestätigen. Ich hatte das große Glück, in der Oberstufe einen Politiklehrer gehabt zu haben, der um 2005 herum mit seinen 65 Jahren sagte, dass dieser ganze EU-Mist nicht funktionieren kann. Dann hat der uns das haarklein aufgedröselt und dementsprechend geprüft (die letzte Klausur trug den Aufgaben nach zu urteilen ungefähr das Thema "Wieso funktioniert das heutige Geldsystem nicht und wie kann man sich retten" - das stand so sicher nicht auf dem offiziellen Lehrplan). Zu schade, dass dieser Mann nach uns in Rente ging.
Übrigens stimmt es: Techniker lassen sich deswegen leicht überzeugen, weil sie selber denken können (müssen). Dieses logische Denken fehlt den hirnamputierten Schafen zum größten Teil. Genau deswegen diskutiert man auch nicht über das Geldsystem und EM mit Schafen, sondern nur mit logisch denkenden Menschen.
Kein Wunder, dass ich die Hälfte meiner Arbeitskollegen (IT-Firma) zu EM überzeugen konnte - es bedurfte nur eines Mittagsgespräches mit Denkaufgabe.

[12:30] Leserkommentar-DE zur Gehirnwäsche:

Es ist ganz einfach. Jemand der selber denkt und diesen System-Quatsch nicht glaubt, fällt bei der Prüfung durch. Es gibt einfach nur Punkte, wenn die Erde eine Scheibe ist. Nur so kommt man weiter. Da ist es dann auch kein Wunder, dass die größten Spinner nach oben kommen.

[12:45] Leerkommentar-DE zur Gehinrwäsche:

Meine Älteste (14) ist auch zunehmend genervt von der schulischen PC Propaganda.

Eine Projektwoche "Toleranz und Antirassismus" mit einem Ökobartfussel (O-Ton Tochter) nach dem anderen, von staatlich geförderten "Kampf gegen Rechts" Initiativen, hat sie gerade hinter sich.

Ihr Praktikum hat sie zum Ausgleich nicht beim Reiterhof oder in einer Anwaltspraxis gemacht, sondern absolut geerdet bei einem Jäger.

Jetzt beginnt sie das Training an der Glock 17 mit Kleinkaliber Aufsatz...

[12:45] Leserkommentar-De zur Gehirnwäsche:

"Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden werden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen!!"
Der Londoner Spectator – 16.11.1959

„Ein Land, dessen Bevölkerung geschult worden ist, der Regierung aufs Wort zu glauben und denen aus dem Weg zu gehen, die das in Frage stellen, ist ein Land, in dessen Zukunft die Freiheit keinen Platz hat."
Alexander E. Schröpfer

Diese beiden Zitate bringen es auf den Punkt. In der Schule bekommen wir die "Wahrheit" eingetrichtert. Hinterfragen ist nicht gestattet. So leben wir in einer Gesellschaft, die nur ein kleines Spektrum an "Normalität" akzeptiert. Jeder der es wagt, diese unsichtbare Grenze zu überschreiten, ist ein Spinner, Nazi, Verschwörungstheoretiker oder ein Verbrecher.

Vielen Dank an den Schüler!!! Meinen Respekt haben Sie / hast Du!!!

[13:15] Leserkommentar-AT: Gratuliere zum selbst Denken

Der junge Leser hat mich an ein sehr trauriges Kapitel meines Lebens erinnert, das schon 32Jahre zurückliegt. Ich war neun Jahre alt und in der Schule wurde das Thema Zinsen, wegen des Weltspartages, angeschnitten. Ich fragte die Lehrerin, die sich in ihrem letzten Arbeitsjahr befand, wer das Geld druckt. Ich fragte wer es genehmigt und ich fragte, fragte, fragte....bis ich in die Ecke gestellt wurde. Ich hatte sie offensichtlich erwischt, denn sie hatte keine befriedigende Endantwort parat und alle Schüler bemerkten das. Sie hat mich abserviert, ich musste das Jahr wiederholen, weil ich mich nicht beruhigte und nonstop auf konfrontation ging.

In diesem Alter erkannte ich bereits dass einiges nicht stimmt, weil ich durch die Ferien in Ex-Jugoslawien merkte, jedes Jahr viel mehr Dinar für die Schillinge zu bekommen. Es war mir nicht verständlich und ich wollte einfach eine Antwort die mich zufriedenstellt!

Heute, nach vielen Jahren, kenne ich die Antwort: HARTGELD!

[13:15] Leserkommentar-DE:

Es ist nicht überraschend. Wer in den Fuchsbau geht, der lernt die Weisheit von Füchsen. Wer in den Affenstall geht, der lernt es, sich wie ein Affe zu verhalten. Wer zur Schule geht, der kann dort auch nur das lernen, was die Lehrkräfte sind.
(Ausnahmen gibt es dort sicherlich auch. Letztendlich muss die Lehrkraft die Vorgaben erfüllen - ob es ihr passt oder nicht.)
Deshalb ist es so wichtig, sich den richtigen Lehrer zu suchen. Es hängt davon ab, was man lernen bzw. wissen will.
Hier auf Hartgeld lernt man von Meister W. Eichelburg - Investor-Wissen. (Meister ist hier nicht als Titel im Sinne unserer heutigen staatl. Ausbildung gemeint, sondern als Ehrbezeichnung für z. B. einen Kung-Fu-Meister.)
Deshalb sollte jeder junge Mensch darauf achten, welchem Meister er folgt, sonst kommt er an einem Ort an, an den er nie hin wollte.

[17:00]Meister W.Eichelburg, das klingt schon gut. Hier wird echtes Investorwissen gelehrt.WE.

[13:45] Leserkommentar-DE:

Bravo junger Mann. Weiter so. Ich bin Maschinenbau-Ingenieur und habe das Denken auch nicht verlernt.
Falls Sie einen Job in einer innovativen Zukunftbranche suchen, wenden Sie sich bitte an mich.
Leider sind einige meine Freunde aufgrund der offensichtlichen Fehlprogrammierung in Depressionen und Lebenskrisen gefallen, als sie den Betrug wahrnahmen. Ich hoffe, Sie werden offene Gleichgesinnte finden mit denen Sie sich weiterentwickeln können.

[15:00] Der Mexikaner:

Ich kann bestätigen, dass die junge Generation vereinzelt Ausreisser produziert, die verstanden haben, welches Schmierentheater gerade aufgeführt wird und das vor allem anonym in themenfremden online-Foren kundtun.
Diese Vertreter kommen meist aus dem süddeutschen Raum, sind zw. 18-25 und kaufen für jeden freien Cent Silber.
Wahrscheinlich werden diese Vertreter Teile der neuen Oberschicht, wie nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, als die ganzen Akademiker im Staatsdienst die Welt nicht mehr verstanden.
Ich erinnere mich noch an meine Gymnaisums-Schulzeit (glücklicherweise 2002 mit mittl. Reife freiwillig ausgestiegen, dann spezialisierter 2. Bildungweg, wo solche Dinge mangels Zeit nicht behandelt wurden):
Ex-DDR Lehrkräfte, die neben etwas Sozialismus und wie toll das alles war kräftig auf die EU-Pauke hauten. Kann mir vorstellen, wie die heute reden (ähnlich wie in der 8:45-Leserzuschrift dargelegt).

[17:00] Zu den Akademikern aus dem Ostblock nach 1990: diese konnte man am Arbeitsstrich von Berlin und Wien sehen. Die suchten Arbeit als Aushelfer am Bau, usw. Ich hatte bis vor einiger Zeit eine aus Polen stammende Putzfrau. Diese ist Akademikerin, muss sich aber mit solch niedrigen Tätigkeiten durchs Leben schlagen. Sie hat einen unglaublichen Müll-Trennungsfimmel und versucht die Auftraggeber zu beherrschen, ist offenbar eine Grüne. Wurde ausgetauscht.WE.

[16:45] Leserkommentar-DE:

Anlässlich der heutigen Diskussion zur heutigen Jugend habe ich auch einen Kommentar:

Dazu möchte ich auch meine Erfahrungen schildern. Ein Bekannter von mir, 25, MBA (!!), ist ebenfalls voll in Silber. Der hat verstanden worum es geht, macht immer sarkastische Bemerkungen über das Bankenwesen. Unser Abiturjahrgang war 2005, da sah die Situation an den Klassen in etwa so aus:
- ein Großteil der Mädchen haben Bestnoten in Lernfächern. Einen gesellschaftskritischen Lehrer störte das, weil er weiß, dass sie nur auswendig lernen, aber auf eine korrekte Antwort muss er nunmal eine gute Note geben
- großer Frauenanteil auch in Leistungskursen Mathe (~40%), Physik (~15%), Chemie (~15%). Die haben allerdings auch fachliche Kompetenz, meiner Meinung nach besser als die Jungs
- auffallend: je intelligenter die Mädels, desto eher hatten sie extreme Meinungen: mehr Feminismus, Atomenergie, Waffenbesitz, etc. verbieten. Überzeugung rein ideologisch, sachliche Argumente wirken nicht. Berufswunsch: Journalist oder Lehrer, es gab auch einige Ausreisser in den Naturwissenschaften, die waren wiederum Kinder von Lehrern. Insgesamt stellte diese Gruppe aber eine Minderheit dar, die anderen waren eher unpolitisch
- einem Drittel der Jungs war wichtig, möglichst oft und viel zu feiern. Darunter allerdings auch intelligente und gesellschaftskritische Leute (die konnten eben beides)
- die größten Versager, egal aus welcher politischen Ecke, haben meist auch Drogen benutzt und studieren unterschiedliche Lehrämter. Die machen das Notgedrungen, weil sie in der Wirtschaft keiner will. Sonst wollte keiner, außer den hochintelligenten Mädels, Lehrer werden
Insgesamt aber kein großer Unterschied zum Rest der Bevölkerung: Konsum und Spaß sind wichtig, Politik egal.

P.S.: In meinem ersten Semester hat in der Unizeitung jemand einen Artikel über das Finanzsystem und den Kollaps geschrieben - er hat es aber mit den Worten "Die Politik wirds schon richten" abgetan.

[19:30] Leserkommentar-DE - NEXT-HARTGELD-GENERATION

Hallo, ich bin mitte 20 aus Bayern und seit Jahren in AG/AU investiert...und habe in meiner Branche zwei Ausbildungen und
eine Technikerfortbildung absolviert...und das alles sehr erfolgreich.
Das mit zunehmender staatlicher Zwangsschulgehirnwäsche die Systemgläubigkeit proportional steigt,
hat sich bei mir ins Gegenteil verkehrt :-) Hab ich aber mir selbst zu verdanken und sonst niemand.
Habe während meines Technikers freiwillig einen Vortrag in BWL über das Finanzsystem gehalten (Titel: Das Finanzsystem -
System mit Verfallszeit), sowie in Deutsch ein Referat über die Rettungsschirme EFSF/ESM.
Manch einer hat im ersten Vortrag schon begriffen das dass alles so nicht ewig klappen kann, aber die richtigen Schlüsse konnte keiner ziehen.
Und bei meinem Vortrag über die Rettungsschirme (Grund, Funktion, Auswirkungen, rechtliche Aspekte etc.) sind nur alle rumgehockt ohne auch
nur ansatzweise zu verstehen worum es geht und welche persönlichen Konsequenzen für sie selbst in absehbarer Zeit drohen.
Nur ein Lehrer hat kapiert was so alles schief läuft...war auch selbst mal Schöffe beim Gericht...wetterte gegen Multikuli, Euro, korrupte Politnasen
in Berlin etc. Das war immer eine Wohltat zu wissen das auch Lehrer das ganze Schmierentheater durchschauen können, und auch kommunizieren.

An die Hartgeld-Redaktion: Macht weiter so, eure Seite war ein wesentlicher Bestandteil um mich als Schaf zu "emanzipieren",  wie man so schön sagt

[19:30] Pandora - Gehirnwäsche an Schulen:

Das war zu allen Zeiten so. Da immer der Sieger die Geschichte schreibt, besteht der Geschichtsunterricht aus einer Aneinanderreihung von Ammenmärchen. Wer das nicht versteht, versteht gar nichts vom Zeitgeschehen.

Die derzeitigen "Sieger" heissen, PC, Multikulti, Links-Grün und 68er.


Neu 2012-11-12:

[20:00] Für den Hype arbeitet man auch als Niedriglöhner: Deutsche Apple-Angestellte klagen über Bedingungen

Die Apple-Stores sind berühmt für ihre Räume in hellem, perfekten Design. Doch unter der Oberfläche gibt es Unmut. Die Mitarbeiter beklagen schlechte Arbeitsbedingungen und zu niedrigen Lohn.

Diese Methode kommt aus den USA: Trendsachen zu verkaufen wird als "Hobby" dargestellt und entsprechend niedrig entlohnt. Genügend Leute lassen sich offenbar davon anstecken, sodass sie als Sklaven in den Apple Stores arbeiten wollen.
 

[16:30] Leserzuschrift-DE: Betriebsrat ist höheres Wesen:

Ich möchte Ihnen eine kleine Geschichte aus unserem örtlichen Betriebsrat meiner Firma berichten, ein Exkurs in gelebter Gutmenschen-Demokratie:

Es stand die Frage zur Abstimmung, ob Geld an die Belegschaft ausbezahlt oder es besser für innerbetriebliche Zwecke einbehalten werden sollte. Mit knapper Mehrheit wurde beschlossen, das Geld nicht auszuschütten und einzubehalten. Die Krux: Die Abstimmung wurde zu einem Zeitpunkt durchgeführt, zu dem die Stimmberechtigten anwesend waren, die gegen die Ausschüttung sind. Wären aber alle anwesend gewesen, wäre genau das Gegenteil beschlossen worden!

Mein Einwand, dass dies a) keine faire Abstimmung sei und b) gegen die Interessen der Mitarbeiter laufe, wurde abgeschmettert. Begründung: Das ganze wäre gesetzes-konform und damit nicht anfechtbar.

Jetzt kommt's: Die Belegschaft, weiß gar nichts von dem Geld, das sie hätte bekommen können. Mir wurde erklärt, man müsse als gewählter Vertreter nicht prüfen, welche Position die Belegschaft vertritt. Man handelt also unter Umständen sogar GEGEN die Interessen seiner Wähler.
Es kommt noch dicker: Als Betriebsrat sei man zum Schweigen verpflichtet. Man darf also nicht einmal die Meinung des Volkes einholen! Ob die Belegschaft sich über das Ergebnis aufregt oder es abnickt, hänge nur davon ab, wie man es nach außen verkauft und darstellt.
Mein Hinweis, dass hier eine Minderheit gegen die Interessen einer Mehrheit handelt, wurde mit dem Hinweis "rechtsradikal" abgewiesen. Die Leute hassen direkte Demokratie mit Volksentscheiden, weil sie in der selbst die Verantwortung übernehmen müssten und es keine "Machtpöstchen" mehr zu besetzen und zu schächern gäbe. Langsam wird mir immer klarer, in welcher Scheindemokratie wir leben: "Herrschaft des Volkes" sieht anders aus.

Generell kann ich berichten: Wenn es um Entscheidungen rund ums Geld geht, herrscht purer Sozialismus.

[17:00] Der Betriebsrat will dieses Geld selbst verwalten, das ist eindeutig. Betriebsräte empfinden sich meist als "höhere Wesen", dem Management näher als den eigenen Wählern. Ist im ganzen Gewerkschaftsapparat so.WE.
 

[12:00] Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Rechtsextreme Einstellungen nehmen zu

Es gilt ja bald schon als rechtsextrem, wenn man nicht in die "EU über alles" Propaganda der Regierung einstimmt.TS

[12:30] Der Einzeiler:

Mein Hund ist vermutlich auch rechtsextrem - er hebt immer das rechte Bein zum Pinkeln.

[12:45] Leserkommentar-DE:

Ich habe am Samstag in den Nachrichten einen kurzen Bericht über eine angebliche Neonazi-Demonstration gesehen. Dann kamen die dämlichen Kommentare der Gegendemonstranten wie schlimm etc. etc.
Danach ein paar Bilder von den "Neonazis". Auf die Schnelle war das nicht zu erkennen, doch kann ich mit meinem Receiver die laufende Sendung stoppen, rückwärts laufen lassen und dann in Zeilupe anschauen.
Das war lediglich eine Anti-Euro Demonstration. Lauter Plakate gegen den Euro. Einer hatte eine Esel-Maske auf und ein Schild in der Hand: "Und ich Esel habe geglaubt, der Euro wäre gut für mich." Und uns wird das von dem Presse-Dreckspack als Neonazi-Auflauf verkauft. Sogar mein 14jähriger Sohn war entsetzt, wie wir vom TV verarscht werden.

[12:45] Leserkommentar-DE:

Muss ich jetzt meine schwarz-rot-goldene Handy-Socke entsorgen?
Beim Fahrradfahren rechts abzubiegen und den rechten Arm hoch zu heben um die Fahrtrichtung anzuzeigen macht mit wohl auch verdächtig.

[13:15] Leserkommentar-DE:

Ja, die Systemmedien machen sich langsam lächerlich. Wenn jetzt schon normale Anti-Euro-Demonstrationen als Neonazi-Demonstration verunglimpft werden dann ist da "nicht mehr schön". Dann sind die Systempresse und die Systemmedien nur noch Propagandamedien. Freie Berichterstattung findet nicht mehr statt, nur noch das was "dem System passt" wird gebracht und bei allem anderen werden Tatsachen verdreht und falsch, vorsätzlich falsch dargestellt.

Aber es ist sehr schön dass der 14-Jährige Sohn des Lesers auch entsetzt ist! Das zeigt dass es doch noch junge Leute in Deutschland gibt die nicht gehirngewaschen und indoktriniert sind. Aber das dürften leider nicht mehr so viele sein. Die Schulen und teilweise auch die Kita's leisten da ihren Beitrag dazu.

es "wird Zeit dass sich was dreht".....

[13:45] Leserkommentar-DE:

Bei uns gilt jeder als rechtsextrem der nicht linksextrem ist. "Kriminelle Ausländer raus" zu sagen ist verboten, "Kriminelle Ausländer rein" zu sagen dagegen erlaubt.

[14:15] Leserkommentar-DE:

Rechtsextrem ist heute, wer eine der 4 gutmenschlichen Totsünden der political correctness Ideologie verstößt:

1) am Erfolg von Multikulti zweifelt
2) Am CO2 Klimawandel zweifelt
3) Am Endziel der totalen Eurorettung und Selbstauflösung Deutschlands zweifelt
4) den Papst lobt.

Nicht rechtsextrem ist wer ein  Europa der Gängelung, Bevormundung, Überwachung und Entmündigung, unter Abschaffung der freiheitlichen Grundrechte, errichten möchte.

[14:30] Leserkommentar-DE: Ergänzung zum obigen Kommentar

Da fehlen noch ein paar Punkte!

5. die offizielle Räuberpistole von 9/11 darf nicht angezweifelt werden! Gilt für alle ähnlichen Ereignisse dito.
6. Obama ist der Messias.
7. Angst vor dem bösen Atom ist erste Gutmenschenpflicht!
8. Radikalfeminismus und Gender dürfen nicht angezweifelt werden.

[14:30] Leserkommentar-DE:

Oh, die Friedrich-Ebert-Stiftung hat völlig recht: Meinungen und Ansichten werden immer radikaler und immer extremer.

Die Marxisten wollen die Gesellschaft umbauen. Das machen die so, daß die selbst nicht betroffen sind. Weiters achten die darauf, daß immer nur schrittweise umgebaut wird, also möglichst nicht zuviele Menschen gleichzeitig betroffen sind. Am Ende steht als Ziel aber die umgebaute Gesellschaft. Je weiter dieser Umbau dann fortschreitet, um so mehr sind „normale Leute" von dieser betroffen.
Die systemische Dynamik ist dabei das, was den meisten betroffenen völlig abgeht: da sind in der Umgebung der „Guten" keine Ausländer – die stimmen sofort zu, daß „gegen Ausländer" „Nazi" ist. Dann ziehen die ersten hin. Voller Stolz klopfen die sich dann auf die Brust, wenn ein Dönerladen aufmacht und die „Toleranz" zeigen.
Dabei zeigen die garkeine Toleranz, das kommt nämlich von tolerare – erdulden. Wenn mehr Ausländer kommen, fühlen die sich so langsam fremd – die mahnende Stimme wird aber mit „wir sind die Guten" niedergedrückt. In dieser Phase wird relativiert und von notwendiger Integration schwadroniert. Irgendwann kommen dann unerfreuliche Ausländer – Zigeuner, drogenhandelnde Neger, als bedrohlich wahrgenommene Mohammedaner. Die Guten werden dann ganz still, die Vernunft beginnt sich zu melden.
Mit der Erhöhung des Ausländeranteils beginnt die Vereinnahmung des öffentlichen Raumes – Betteleien, Übergriffe. Hier fängt dann der Wirkbereich der „Toleranz" an und das, was der Genosse Lenin (den die meisten Linken heute garnichtmehr lesen) „Politisierung des Einzelnen" nannte. Nun pressiert es die selbst. Wie zum Hohn nehmen die betroffenen dann wahr, daß die, die immer zu „Toleranz" aufrufen, diese gar nicht üben müssen. Das ist die Vorstufe aktiver politischer Auseinandersetzung.
Die nächste Stufe ist die „Islamkritik" oder irgendein wie auch immer konservativ angestrichener Ausschlag: man teilt die „Migranten" in nützliche und unnützliche ein, fordert die angenehmen auf, doch mal in die Politik zu gehen, begrüßt engagierte Integrationspolitik. Währenddessen wird die Situation immer schlechter – die Probleme nehmen zu. Das nächste ist das Eintreten „für Demokratie und Freiheit", „für Grundgesetz", das schließlich für alle gelte, Ungleichbehandlung vor dem Gesetz ginge nicht usw. In diesem Stadium hofft man noch, die Kurve irgendwie bekommen zu können zwischen den Progressisten und einer Bewahrung des aktuellen Zustandes. Dadurch begibt man sich dann in die Opposition zu den Marxisten – die einen dann sofort zum „Rechtsextremen" und „Nazi" erklären.
Währenddessen verschlechtern sich die Zustände weiter, der Ausländeranteil nimmt stetig zu und die negativen Erfahrungen, die man macht, auch mit den Ausländern, auf die man eigentlich gehofft hatte, beginnen zu überwiegen. Nun fängt das eigene Weltbild an, zusammenzubrechen: man beginnt die Lüge zu erahnen, sieht aber die Situation als aussichtslos an, man glaubt, sich vielleicht irgendwie arrangieren zu können. Die Situation verschlechtert sich aber immer schneller. Wenn diese Dynamik schlußendlich erkannt wird, dann ist man am Anfang der letzten Phase, an deren Ende die radikale Trennung von Tisch und Bett steht – die Repatriierung aller Ausländer.

Psychologisch geschieht folgendes: die Menschen denken nicht vorwärts.
In dem Moment, in dem die ganz persönlich eine gezügelte Einwanderung wollen, haben sie dafür keine demokratische Mehrheit: die Einwanderung geht weiter.
In dem Moment, in dem die sofortigen einwanderungsstopp wollen, haben die dafür keine demokratische Mehrheit: die Einwanderung geht weiter.
In dem Moment, in dem die die Ausweisung aller Problemausländer wollen, haben die dafür keine demokratische Mehrheit: selbst wenn dann ein Einwanderungsstopp kommt, vermehren die, die da sind, sich – die Situation wird also weiter schlimmer. Mehr noch: die Ausländer beginnen sich als separate Gruppen abzugrenzen und – durch den Gegenwind, den sie immer häufiger spüren – immer unverschämtere Forderungen zu stellen.
Das führt wiederum zur Verhärtung der Positionen in der Mehrheitsgesellschaft. Am Schluß steht schließlich die Forderung nach „unbedingter Absiedelung aller Allochthonen". Wenn die Einheimischen dann noch Hegemon sind, d.h. eine kampffähige Mehrheit haben, dann wird diese Absiedelung auch stattfinden. Das ist aber das, was die Marxisten nicht wollen – GENAU DESHALB wird der Einwanderungsturbo gezündet, genau deshalb schleusen die Politiker ALLER Parteien immer mehr Ausländer in alle europäischen Länder: es geht um den Aufbau einer klassischen „Entweder-Oder-Falle". Entweder werden die Multikulturalisten durch den Völkerbrei an der Macht gehalten, oder die zweite Riege kommt und bindet die Mehrheitsgesellschaft an sich. Dumm nur, daß die die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben. Denn es gibt eine dritte Option außerhalb von multikulturalistischem Demokratismus und „volksrettendem" Nationalbolschewismus (den die Lötzsch meinte, als sie vom Endziel Kommunismus sprach).

[17:30] Leserkommentar-DE - Der Kommentar des Monats......12:30 Uhr!:

Beim Lesen bin ich vor lachen fast vom Stuhl gefallen......der Kommentar des Einzeilers 12:30Uhr sollte zum Kommentar des Monats befunden werden!

Selbst Hundebesitzerin eines Rüden, werde ich ab sofort das mehrmals täglich stattfindende Ritual mit dem Hundsbein genauestens verfolgen. Bei systemtreuen Linkshoch gibts ab sofort ein Leckerli, doch wehe der Knabe gebraucht das andere Bein.........nicht dass uns wegen ihm noch irgendwann die Türe eingetreten wird!

Und an den Einzeiler: Weiter so! Kurz, knapp und unmissverständlich! Chapeau!!

Gratulation, Einzeiler!

[19:00] Leserkommentar-AT - Dazu hab ich den Oberburner:

Ich kenne einen Fall aus einer Wiener Berufsschule, da mußten braune Steckdosen ausgetauscht werden auf eine andere Farbe.
Da hilft nur mehr kopfschütteln.

Nein, eine Einweisung dieser linksgrünen Lehrer in ein Irrenhaus.


[09:00] Thyssen-Krupp zahlte alles: Lohnschreiberlinge auf Luxus-Safari

Besondere Pikanterie: Ausgerechnet der für Korruption verantwortliche Vorstand lud die Journalisten zu Lustreisen nach China und Südafrika ein. Bei Reuters gab es für Journalisten eine simple, aber effiziente Regelung bezüglich Geschenken: Man darf alles nehmen, was man auf einmal aufessen kann.TS


Neu 2012-11-11:

[12:30] Leserzuschrift-DE: Protest!

Wenn wir nur im Internet herumpöbeln dann werden die EU,die EZB und die Regierungen die uns verkaufen nur Lachen! Wenn wir nur im Internet herumpöbeln dann werden die Banken und die PIGS weiterhin auf unsere Kosten gerettet und WIR sind die Dummen wenn es etwa keine Renten mehr gibt weil das Geld verzockt ist.

Wenn wir weiter nur im Internet herumpöbeln dann wird der Euro weiter auf Kosten von UNS, dem normalen Volk gerettet. WIR zahlen die Zeche, nicht die Großen. Die sind fein raus! Wenn wir was ändern wollen DANN MÜSSEN WIR, WIR ALLE AUF DIE STRASSE GEHEN UND UNS GEGEN DIE VOLKSVERRÄTER ERHEBEN!

WIR DÜRFEN NCIHT LÄNGER SCHWEIGEN ZU DEM WAS VOR UNSEREN AUGEN ABLÄUFT!

WIR DÜRFEN NICHT ZUSEHEN WIE UNSERE DEMOKRATIE UND UNSERE FREIHEIT IMMER MEHR BESCHNITTEN WERDEN UND ES IMMER MEHR ZENSUR GIBT MIT FADENSCHEINIGEN AUSFLÜCHTEN WIE "SCHUTZ VOR TERROR" UND "JUGENDSCHUTZ"!

WIR DÜRFEN DEM AUSVERKAUF UNSERES VATERLANDES NICHT ZUSEHEN!

WIR DÜRFEN NICHT ZUSEHEN WIE DIE LEBENSGRUNDLAGE KOMMENDER GENERATIONEN HEUTE SCHON VERNICHTET WIRD DURCH IMMER GRÖSSERE HAFTUNGEN UND BÜRGSCHAFTEN FÜR EURO UND SCHULDENSTAATEN!

WIR MÜSSEN WEGEN UNSERER VERANTWORTUNG FÜR DIE DEMOKRATIE, FÜR DIE FREIHEIT UND ENTFALTUNG DES EINZELNEN HANDELN!

[15:30] Leserkommentar-DE zur 12:30-Zuschrift:

Das sehe ich ein wenig anders. Im Grunde ist es zu spät, da die diktatorischen Elemente überwiegend eingeführt sind, zuletzt durch den ESM und durch das Bundesverfassungsgericht auch noch abgesegnet. Freiheit verliert man in kleinen Dosen. So sind schon seit den 80er Jahren die Gesetze langsam so geändert worden, dass der Staat immer mehr Rechte zur Überwachung und Kriminalisierung der Bürger bekam. Wegen eines einzelnen Gesetzes wird keiner eine Revolution anzetteln wollen. Und verhältnismäßig ist sowas auch nicht. Und um Protest gar nicht erst aufkommen zu lassen, versucht der Gesetzgeber von vornherein Gegner eines bestimmten Gesetzes in die kriminelle Ecke (Terror, Geldwäsche) zu stellen. Nun haben wir die Diktatur überwiegend installiert bekommen. Damit das wieder abgeschafft wird, bedarf es einer Revolution aufgrund von Hunger und Armut oder ein Krieg. Mindestens eines von dem werden wir bekommen. Anders geht es nicht. Denn „Satt geht nicht auf die Straße". Eine sogenannte „friedliche Revolution" gibt es nicht, wie man derzeit in Griechenland sehen kann.

[17:30] Leserkommentar-De zu 12:30:

Ich sehe das auch so wie der Leser von 15:30.
Eine friedliche Revolution wird es nicht geben. Auch der Austausch von Abgeordneten innerhalb der Parteien, wie gestern berichtet, wird absolut nichts bringen. Das System kann sich nicht mehr von innen heraus erneuern. Es hängen zu viele Leute mit drin, die davon profitieren und die Regeln machen. Es kann nur von außen zerstört und durch ein neues ersetzt werden.
Die einzige friedliche Revolution, die es je gab, 1989 in der DDR, hat auch nur funktioniert, weil die Amis und vor allem die Russen den Dingen ihren Lauf gelassen haben. Diese Konstellelation gibt es aber heute nicht.

[17:30] Leserkommentar-DE zu Protest:

Das stimmt, für eine Richtungsänderung ist es zu spät. Carroll Quigley schrieb vor etwa 50 Jahren, daß die Züge (zur neuen Weltordnung) schon auf dem Gleis stehen und nicht mehr aufzuhalten sind. Und Rudolf Steiner sagte vor etwa 100 Jahren, daß die Zeit der Freiheit nicht mehr allzulange dauern wird. Den Übergang dazu sah er um die (unsere) Jahrtausendwende.

[17:40] Leserkommentar-DE Protest:

Eine Änderung des Systems in Richtung Freiheit ist schon lange nicht
(mehr) möglich. Da die Systemvertreter weder in der Lage noch Willens sind, etwas zum Guten zu ändern, bräuchte es für jeden weiteren Fortschritt einen vollständigen Zusammenbruch des Systems. Alles andere führt zwangsläufig zur Diktatur! Leider haben die Finanzkräfte heute dank Billionen-Papiergeldscheinvermögen und elektronischer Buchführung in Echtzeit eine beinahe vollkommene Kontrolle über die Weltwirtschaft.

[18:00] Leserkommentar-DE zum Protest:

Der Weg in die Diktatur war vorhersehbar. Hier ein Notizbucheintrag von Rudolf Steiner aus dem Jahre 1918!

"Tonangebend ist eine Gruppe von Menschen, welche die Erde beherrschen wollen mit dem Mittel der beweglichen kapitalistischen Wirtschaftsimpulse. Zu ihnen gehören alle diejenigen Menschenkreise, welche diese Gruppe imstande ist, durch Wirtschaftsmittel zu binden und zu organisieren. Das Wesentliche ist, daß diese Gruppe weiß, in dem Bereich des russischen Territoriums liegt eine im Sinne der Zukunft unorganisierte Menschenansammlung, die den Keim einer sozialistischen Organisation in sich trägt. Diesen sozialistischen Keim-Impuls unter den Machtbereich der anti-sozialen Gruppe zu bringen, ist das wohlbezeichnete Ziel. Dieses Ziel kann nicht erreicht werden, wenn von Mitteleuropa mit Verständnis eine Vereinigung gesucht wird mit dem östlichen Keim-Impuls. Nur weil jene Gruppe innerhalb der anglo-amerikanischen Welt zu finden ist, ist als untergeordnetes Moment die jetzige Mächte-Konstellation entstanden, welche alle wirklichen Gegensätze und Interessen verdeckt. Sie verdeckt vor allem die wahre Tatsache, daß um den russischen Kultur-Keim zwischen den anglo-amerikanischen 'Pluto-Autokraten' und dem mitteleuropäischen Volke gekämpft wird. In dem Augenblick, in dem von Mittel-Europa diese Tatsache der Welt enthüllt wird, wird eine unwahre Konstellation durch eine wahre ersetzt. Der Krieg wird deshalb solange in irgendeiner Form dauern, bis Deutschtum und Slavwentum sich zu dem gemeinsamen Ziele der Menschen-Befreiung vom Joche des Westens zusammengefunden haben.
Es gibt nur die Alternative: Entweder man entlarvt die Lüge, mit der der Westen arbeiten muß, wenn er reüssieren will, man sagt: die Macher der anglo-amerikanischen Sache sind die Träger einer Strömung, die ihre Wurzeln in den Impulsen hat, die vor der französischen Revolution liegen und in der Realisierung einer Welt-Herrschaft mit Kapitalistenmitteln bestehe, die sich nur der Revolutions-Impulse als Phrase bedient, um sich dahinter zu verstecken; oder man tritt an eine okkulte Gruppe innerhalb der anglo-amerikanischen Welt die Welt-Herrschaft ab, bis aus dem geknechteten deutsch-slavischen Gebiet durch zukünftige Ströme von Blut das wahre geistige Ziel der Erde gerettet wird."

 

[08:00] Luxus geht immer: Der Luxusweber

Der Mexikaner: Solche Firmen braucht Europa

1.       Verarbeitende Industrie
2.       Spezialprodukte, die so sonst niemand hinbekommt
3.       Innovation
4.       Eigener Vertriebs- und Markenauftritt
5.       Geringe Bankenabhängigkeit (wenn es denn stimmt)

Die Politik ist nur mit umverteilen beschäftigt, anstatt mehr solche Unternehmensgründungen zu ermöglichen.


Neu 2012-11-10:

[20:00] Welt: Dänemark streicht vor einem Jahr eingeführte Fettsteuer

Dänemarks Regierung will die vor einem Jahr eingeführte Fettsteuer wieder abschaffen. Die weltweit erste Steuer auf Lebensmittel mit gesättigten Fettsäuren sei zu kostspielig und habe das Ernährungsverhalten der Dänen nicht verändert, erklärte das Steuerministerium in Kopenhagen.

Na, dann kann ich (TB) ja meinen Dänemark-Reiseboykott aufgeben - Gottseidank!

[13:30] The Intelligence: Über falsch verstandene Emanzipation und grüne Schwätzer

Eine Frauenquote müsse her, um die seit Jahrhunderten andauernde Unterjochung des weiblichen Geschlechts zu beenden und die patriarchalische Gesellschaft zum Einsturz zu bringen. Männer und Frauen, die in den 1960er- und 1970er-Jahren für die Sache der Frauen kämpften, verwechseln Gleichberechtigung heutzutage mit der Bevorzugung der Frau, alles selbstredend unter dem Vorwand der Gerechtigkeit.

Schon der große Österreicher Hayek ermahnt vor den falschen w-eichenstellungen des 20. Jahrhunderts. Gleich behandeln anstatt gleich machen


Neu 2012-11-09:

[17:05] Junge Deutsche machen schlapp

In einer Studie der Deutschen Sporthochschule mit 8000 Teilnehmern zwischen 10 und 25 Jahren wurden Zusammenhänge zwischen gesundheitlichen Risikofaktoren und der Leistungsfähigkeit der Probanden analysiert.
Lediglich bei einer Minderheit der erwachsenen Studienteilnehmer - 28,4 Prozent der Männer und 35,4 Prozent der Frauen - liege kein Risikofaktor vor.

Generation Couch Potato

[20:30] Leserkommentar-DE - Man sollte über diese Generation nicht lästern, auch wenn man gern dazu neigt!

Sondern besser draußen aktiv werden, wenngleich man meistens gegen die Wand redet! Allein die Jugend vom Smartfone-Hype abzubringen wäre ein sichtbarer Erfolg. Das System hat die aktuell junge Generation durch geistige Manipulation dazu erzogen, was sie geworden ist. Man beachte, die Eltern dieser Kinder waren selbst von Kindheit an Sklaven und haben ihre Kinder unbewußt noch extremer versklavt. Ob die Sklaven es wahrhaben wollen oder nicht: Nur Besitz wahren Geldes nämlich Gold/Silber führen von systemwegen ab nun in die Freiheit. Nur muß jeder Sklave sich klar werden, daß er Sklave ist und ob er mit Gold/Silber in die Freiheit will und in Freiheit überleben kann. Die hochverschuldeten Sklaven werden bis ans Ende ihrer Tage Sklaven bleiben. Das ist die Wahrheit und diese ist bekanntlich ein bitterer Trank. Jede physische Unze Silber die man am Konsum einspart bringt ein Stück Freiheit, nur muß es jeder noch so arme Mensch tun um wenigstens die anlaufende Mega-"Krise" zu überleben. Denn Gold werden sich nur noch die Wenigsten leisten können. Der Gold-Preis obwohl Gold auch noch super billig ist, ist schon allein für einen geistig manipulierten Sklaven eine nicht überwindbare Barriere, so er durch das System anerzogen nicht mehr selbständig in Sachen Geld und Vermögen denken kann!

Einige Jahre harte Feldarbeit werden allen gut tun. Besonders jenen, die heute solche Studien schreiben - wenn sie ihre akademischen Jobs verloren haben.WE.
 

[17:45] Leserkommentar-DE:

Ich sehe es schon vor meinem geistigen Auge, wie demnächst fit gebliebene Rentner schlappe junge Deutsche über die Straße führen: "Na mein Jungchen, nur noch drei Schritte, gleich sind wir drüben."

[18:00] Leserkommentar-DE:

Und falls der Rentner den Weg zurück vergessen haben sollte, hat der junge Deutsche ein Spy Phone mit Navi und Ortungsfunktion.
Nennt sich Generationenvertrag 2.0.
Aber immer schön Helm und Signalweste tragen!

[11:45] Der Magister ist nichts mehr wert: Enorme Unterschiede bei Akademiker-Einstiegsgehältern

[20:30] Der Stratege:
Provokante Frage, wer steht für solche Gehälter auf und quält sich zuvor auch noch X-Jahre durch die Uni mit übelster Mathematik???

Einfache Antwort: alle Prestigesüchtigen. Da ist es egal, wie viel man verdient, Hauptsache, man hat akademische Titel. Zur Not lebt man von den Eltern.WE.


Neu 2012-11-08:

[20:00] Gibt es eine Verwandtschaft zwischen Veganern und Nazis? EU-Gericht weist Tierschützer mit Holocaust-Vergleich ab

"Der Holocaust auf dem Teller" - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bestätigt das Verbot der PETA-Plakataktion in Deutschland.

Eigentlich müsste die deutsche Justiz diese PETA-Leute wegen nationalistischer Wiederbetätigung aburteilen, denn sonst ist sie bei diesem Thema ja nicht zimperlich. Auf jeden Fall ist diese Veganer-Aktion abscheulich und lässt auf deren Geisteszustand schliessen. Da dreht es einem den Magen um.

PS: Hitler war auch ein Vegetarier.

[20:15] Dr.Cartoon: Verwandtschaft zwischen Veganern und Nazis?

In beiden Fällen geht es um Diktatur, um die Macht über andere. Die geistige Verwandtschaft ist nicht zu übersehen.

Wir erinnern uns an seine schönen Cartoons über die Vegetarier...
 

[11:15] Leserkommentar-DE zur gestrigen Rauchverbotsdiskussion:

Ein EU-weites Rauchverbot wäre allemal sinnvoller gewesen, als dieses verblödete Glühlampenverbot, welches Alle trifft!
...aber beim Rauchen büßt die Bonzokratie eben zu viel Steuer-Kohle ein. Außerdem ist die Hersteller-Lobby dagegen - bei den Glühbirnen war sie dafür, oder hat man je irgendwelche Beschwerden seitens Osram und Co. gehört ???

[12:30] Leserkommentar-DE zum obigen Statement:

Die Osrams dieser Welt verdienen an dem Glühbirnenverbot. Statt einer Glühlampe für ein paar Cent muss man jetzt eine Energiesparlampe für ein paar Euros kaufen, oder gleich eine LED-Lampe für 25 Euro (die für 10 Euro kann man eher als Taschenlampe nutzen).


Neu 2012-11-07:

[13:45] Bild: Warum wird da immer noch überall gequalmt?

Das Rauchverbot in öffentlichen Räumen hat in den vergangenen Jahren zu deutlich weniger Rauchern geführt. Die verqualmte Ausnahme: Österreich. Im Alpenland wird auch weiterhin gern und viel in Lokalen dem blauen Dunst gefrönt, auch wenn eigentlich ein striktes Verbot herrscht oder Nichtraucherbereiche bestehen.

Politiker können den Österreichern Geld (funktioniert immer), Mitspracherecht (funktioniert fast immer), Würde (funktioniert sehr lange) wegnehmen. Aber Genussmittelentzug - da werden dann relativ rasch die Grenzen des Erträglichen erreicht. Darauf bin ich (TB) auch ein bisserl stolz.

[15:00] Leserkommentar-DE:

Na, das wäre doch mal eine tolle Schlagzeile in der "Kronenzeitung": Österreicher sind stolz, würdeloser Raucher zu sein. Aber wenigstens wäre es ehrlich.

Ich (TB) bin stolz, dass wir nicht alles akzeptieren und das wir Österreicher wenigstens bei Genussmitteln eine "Alles-Erdulden-Ausnahme" machen. Das Rauchen ist aber nicht die würdeloseste aller Tätigkeiten: das Wählen von Volksvertretern aus einer Auswahl von A......geigen, das Steuerzahlen auf Arbeit, das Steuerzahlen auf beireits versteuertes Vermögen,  usw. All das finde ich (TB) würdeloser.

Da kann man TB nur voll zustimmen, wird werden schon genug gegängelt.WE.

[19:00] Leserkommentar-DE zum Genussstolz:

Sie haben völlig Recht!
Ich wäre froh, wenn die Deutschen mal ein wenig Bockigkeit gegen die Drangsalierung zeigten und nicht jeden Irrsinn ergebenst erdulden und auch noch begrüßen würden!

Anderenfalls nimmt es nämlich niemals ein Ende mit der Tyrannei, die werden immer weitermachen und immer mehr seelische Folter und Bevormundung auf die Leute loslassen.
Immerhin sind diese Parasiten ja nur dafür angeheuert worden, die werden also weiterbeschäftigt.

Da kommt z.B. dann auch sowas bei rum: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2229022/Now-Brussels-takes-aim-Famous-Five-Books-portraying-traditional-families-barred.html

Was in DE über die Rechtschreibreform schon weitgehend durchgesetzt wurde, geht mit PC munter weiter, hier in England:
Die größte Bücherverbrennung der Menschheitsgeschichte, einzig aus ideologischen Gründen.
Nicht erwünschte Rollendarstellungen, nicht hygienische Wortwahl, es gibt nichts, was diese geisteskranken Zensoren aus menschenfeindlicher Feminatszüchtung nicht als Grund für Verbannung und Verbrennung von Büchern an den Haaren herbeiziehen würden.

Gegen die Diktatur des Irrsinns gibt es nur eine Devise: Defiance statt Compliance!

[19:00] und noch ein Leserkommentar-DE zum Genussstolz:

Für TB: Na, ja, ob Rauchen ein Genuss ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich selbst habe gar nichts Raucher. NUR SOLLTE MAN ZUMINDEST EIN RAUCHVERBOT AM ARBEITSPLATZ EINHALTEN; DENN DA KANN ICH NICHT FLÜCHTEN. . Auch in öffentlichen Gebäuden sollten Raucherzonen eingerichtet sein.

Erstens stinkt es ( für die Nichtraucher), zweitens ist Passivrauchen wirklich nicht gesund. Hab noch nie gehört, dass es PASSIVTRINKEN gibt – also ein wenig Rücksichtnahme wäre hier schon angebracht. 
 

[12:30] Leserzuschrift-AT - Eine kleine Auswahl an Leuten mit "besonders gefragten  Fähigkeiten" welche mir in Zukunft die Kartoffeln ausgraben werden.

http://www.studieren.at/categories/Studienrichtungen/

Man beachte die Anleitung zum Umgang mit dem komplizierten Suchalgorithmus.

.......Die Auflistung erfolgt alphabethisch, so dass ihr, wenn ihr zum Beispiel Politikwissenschaft sucht, auf den Buchstaben P drücken musst, um zu sämtlichen Studien zu gelangen, die mit P beginnen.

Darauf wäre ich nie gekommen.

Bitte ansehen, der Grossteil sind Schrottstudien, die kein Mensch braucht - schon heute kaum.

[19:00] Leserkommentar-DE zu Studienrichtungen:

Die Tochter von Bekannten hat seit einiger Zeit einen Freund. Der junge Mann hat sein Studium der Archäologie erfolgreich beendet und arbeitet nun als Türsteher.

Ist doch passend: da hat er auch mit hohlen Schädeln und harten Knochen zu tun

[19:15] Leserkommentar-DE zu Studienrichtungen:

Es gbt im Grunde nur 4 Fakultäten: Philosophie, Medizin, Theologie, Jus. Alles andere ist ein Irrtum (bspw. so etwas wie eine Professur für Kommunikationswissenschaften, Sinologie oder Numismatik).
 

[10:15] Leserzuschrift-DE zu Harte Zeiten für Schauspieler

Es ist dieser krasse Gegensatz zwischen dem Glanz der Roter-Teppich-Läufer und der Tristesse der vielen Tausend, denen stetig die Gagen gekürzt werden. (...) Aktuell befindet sich der BFFS in Tarifverhandlungen, in der er unter anderem eine tarifliche Anfängergage fordert, „die deutlich über der Gage von Tieren liegt", (...) 500 bis 2000 Euro klingt natürlich erst mal viel, bedenkt man jedoch, dass die meisten Darsteller nur sehr wenige Drehtage im Jahr haben und die Vorbereitungszeit, um das Drehbuch zu lesen und die Rolle zu lernen, oft nicht vergütet wird, schrumpft die hohe Tagesgage schnell zu einem Mini-Jahresverdienst.

So wie den Schwafelwissenschaftlern geht es auch den Schauspielern, ein Wetterleuchten künftiger Zeiten. Statt "sich die Hände schmutzig zu machen" und damit ein passables Einkommen als Handwerker o.ä. zu erzielen, wird gehungert, jegliche Demütigung akzeptiert usw.usf. - alles nur für das Prestige und das Gefühl irgendwie zu dieser lächerlichen Glitzerbranche dazuzugehören und auf jene herabzusehen, die bei ALDI an der Kasse deutlich bessergestellt sind.

Ja, ja, das Job-Prestige. Das eines Handwerkers der ständig beschäftigt ist und sogar noch schwarz verdienen kann, ist nicht gut genug. Dafür 3 Drehtage im Jahr bezahlt bekommen und den Rest des Jahres auf ein Engagement warten: Schauspieler zu sein ist viel prestigereicher. Dieses "Herabsehen" ist es, das die Leute magisch in diese Glitzerberufe zieht - und das Gesehenwerden.

[11:00] Leserkommentar-DE:
Die übliche Gage für ein einmonatiges Engagement in einem privaten Theater, Komödie etc. ist 2000 Euro, die Proben vorher – meist einen Monat – werden nicht bezahlt. Also erhält der Schauspieler 1000 Euro im Monat. Als Studierter!

[11:15] Leserkommentar-DE:
Das haben die Darsteller in meinen Augen auch verdient.
Wieviele von denen haben sich mitschuldig gemacht an den Verhältnissen, indem sie uns die heile MultiKulti - Welt vorgespielt und hochgejubelt haben, ebenso die heile Frauenquotenwelt, die political-correctnes-Welt, die heile  Europa-Welt, den tollen Globalismus, die wichtigen Klimalügen usw.
Die haben alle daran mitgewirkt, uns das Hirn zu verdrehen und Lügen der Elite zu transportieren. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

In ihren Rollen sprechen die Schauspieler nur die Texte der ebenfalls linksgrünen Drehbuchautoren, aber dieser ganze Apparat ist links. Man sehe nur die Ünterstützungserklärungen prominenter Schauspieler für Obama.


Neu 2012-11-04:

[19:00] Kommentar zu "Armutsrisiko Scheidung" (2012-11-02):

Nach Durchsicht dieses Threads einige Anmerkungen aus Investorensicht.

1. Die Leute machen bei der Partnerwahl meist genauso wenig Due Diligence wie bei ihren Investments. Also genau prüfen ob ein potentieller Partner/Partnerin genau zu einem passt, bevor man heiratet. Due Diligence ist hier extrem wichtig, aber man soll es auch nicht übertreiben.

2. Scheidungen sind eine Armutsfalle. Zwei Haushalte sind einfach teurer als einer. Oft ist es so, dass gegenseitige Haftungen eingegangen werden, etwa für eine Firmengründung oder den Hauskauf. Bei der Scheidung können diese schlagend werden und die Bank holt sich das Geld dort, wo noch etwas zu holen ist.

3. Die meisten Leute verschlechtern ihre finanzielle Situation mit einer Scheidung: Männer müssen oft wahnsinnig hohe Unterhaltszahlungen leisten, so dass kaum mehr etwas zum Leben übrigbleibt. Laut einem Kenner der Situation (ein Leser), verschlechtern die Frauen ihre Situation meist auch: von 20 Beispielen, die er kennt, blieben die Frauen in 18 Fällen dann alleine übrig - erstrebenswert? Ein "finanziell besserer Mann" ist schwer zu finden. Verbessert eine Scheidung wirklich etwas?

4. Bei Scheidungen gewinnt der Raffinierte vor Gericht: der Partner, der sich am Besten vorbereitet, die besten Anwälte hat, wer offiziell nichts verdient, etc. Besonders Männer denken überhaupt nicht nach, sie wollen nur schnell aus der Ehe raus. So hilft es etwa, schon bei der Eheschliessung in einem Ehevertrag Gütertrennung zu vereinbaren. Bei Scheidungskriegen profitieren nur die Anwälte, aber da setzt oft die Ratio us.

5. Niemals bei einer Scheidung den Hausanteil des Ex-Partners übernehmen und dafür einen Kredit aufnehmen - geschieht leider zu oft. Besser, das Haus/die Wohnung verkaufen und den Verkaufserlös aufteilen.

6. Prestigepartner und Trophy-Wifes: leider gibt es in bestimmten Schichten wie Freiberuflern, Managern, etc. diese Angewohnheit, alles über Prestige zu sehen, auch bei der Partnerwahl. Dass ein Trophy Wife (die zum Herzeigen, meist geheiratet nach einer Scheidung) primär das Geld des "erfolgreichen" Mannes liebt und nicht ihn, sollte klar sein. Der nachfolgende Luxuskonsum macht automatisch arm. Selbst schuld. Wer eine Corvette fährt, zieht natürlich die entsprechenden Frauen an.

Zum Abschluss aus meinen eigenen Erfahrungen aus der gerade hoffentlich erfolgreich abgeschlossenen Partnersuche der letzten Monate: den meisten Frauen ist Aussehen, Körpergrösse, Ausbildung bei einem Mann zumindest oberflächlich wichtiger als sein Geld (bei Ärztinnen muss sogar noch die Augenfarbe passen). Bei den links-grün-Emanzen sogar noch, welche politische Partei man wählt - von diesem Typ lässt mann ohnehin lieber die Finger. Ganz wichtig: eine/n potentielle/n Partner/in auch auf Politik (PC, Multikulti, Gutmenschtum) und den Umgang mit Geld abchecken.WE.

PS: wenn man wie mir empfohlen "als Investor" mit Massanzug und S-Klasse Mercedes auftaucht, dann bekommt man eben teure Luxusweibchen.

[20:15] Leserkommentar - Männer mit schnellen Autos:

Was rät man erfolgreichen Männern mit schnellem Auto, wenn ihnen eine Frau gefällt, sie aber nicht an die Falsche geraten möchten? Vielleicht
das:

Ich würde bei der zweiten Verabredung mit einem uralten kleinen Leihauto vorfahren und sagen: "Ich muß gestehen, das Auto bei unserem Kennenlernen gehört einem Freund." Als Frau würde ich erwidern: "Ich habe auch ein Geheimnis: "Ich habe zwei kleine Kinder und Mutter lebt bei mir." Wenn man dann zusammenbleibt ist es Liebe.

[21:00] Der Mexikaner - Mercedes:

Das die Damen aktuell nur auf Äusserlichkeiten achten ist im oberflächlich noch funktionierenden Rundumvollversorgungsstaat bedingt.

Sobald das nicht mehr der Fall ist, rückt das Aussehen des Mannes in den Hintergrund, dann gibt es handfestere Probleme zu lösen.

PS: War bei den Russen ab Anfang der 90er genau so. Wird 100 %ig so in Mitteleuropa kommen.

Zum Thema Mercedes etc. : Sobald Marktverzerrende Massnahmen wie Leasing etc. wegfallen, kann man anhand des Autos wieder klar den Rang feststellen (so denn der Mann sich in dieses Spiel begeben will), daher werden sich dann auch Frauen wahrscheinlich wieder daran orientieren. Bis Ende der 90er gabs in RU gar keine Finanzierung, da musste selbst die gebrauchte S Klasse mit mind. 60,000 US-$ bezahlt werden-bei Übergabe.

Man sollte lieber nicht mit der S-Klasse auftauchen, dann dann kommt man an die falschen Frauen oder wirkt nicht authentisch - das riechen Frauen meilenweit.


Neu 2012-11-03:

[14:00] Leserzuschrift-DE: Der Staat im Sekten-Test und das wenig überraschende Ergebnis

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, den Staat auf die Sekten-Merkmale zu prüfen, vor denen die ganzen Sektenschutzbeauftragten ständig warnen. Das Ergebnis ist erschreckend und man müsste den Staat bzw. die Bundesregierung und alle anderen Regierungen als höchstgefährlich dem Sektenschutzbeauftragten melden. Die Religionen sind dagegen Kindergarten.

Den Test kann jeder selbst hier durchführen: http://sekten-info-nrw.de/index.php?option=com_content&task=view&id=37&Itemid=42

Das Gegenteil von Staat und Regierung ist übrigens, sein Leben selbst zu regeln und wenn irgendwas ist, sich selbst um seinen Scheiß zu kümmern, anstatt nach dem Staat zu schreien, der dann alles mit Geld zuschüttet, das er vorher anderen gestohlen hat.

Wenn selbst der Test auf der Seite eines von NRW geförderten Vereins zu dem Resultat kommt, steht es mir fern, den anzuzweifeln.TS

[13:00] Politisch nicht gewollt: Mülltrennung zuhause ist überflüssig - Moderne Sortieranlage trennt Müll viel effizienter

Denn nur 4 Mülltonnen vor der Tür sichern die Jobs der Müllsheriffs.

[13:45] Leserkommentar-DE:

Denkt mir bitte auch an die freundlichen Nachbarn, die schon vorsortiert bekommen haben, nach was sie suchen müsssen. Und die das gut gebrauchen können, was andere wegwerfen. Ist ja auch in Ordnung so. Man muß ja nichts verschwenden.


[11:00] Fatima Roths Traummann: Muslim man is runner-up for Mr. Gay Netherlands

[10:15] Heute ist Weltmännertag:30 Gründe, warum es besser ist, ein Mann zu sein

Zumindest hier sind alle gleichberechtigt. Ob Nichtraucher, Veganer, Frauen, Männer: Für alle gibt es einen Was-auch-immer-Feiertag. Das ist eine markante Verschlechterung: Oma sagte immer, "einmal Muttertag, 364mal Vatertag."


Neu 2012-11-02:

[10:15] Armutsrisiko Scheidung: Arme Frau

Zwischen dem wirtschaftlichen Status von Männern und Frauen klafft noch immer eine gewaltige Lücke: 70 Prozent der Niedriglöhner sind Frauen. 97 Prozent der Vorstandschefs der börsennotierten Unternehmen sind Männer. 90 Prozent der Alleinerziehenden sind Frauen, jede Dritte ist arm, hat also weniger als 1.015 Euro im Monat, um sich und ein Kind zu versorgen. Das verfügbare Durchschnittseinkommen von Vätern dagegen steigt nach einer Trennung. 

Vor dem Gesetz mögen Frau und Mann seit 5 Jahrzehnten gleichberechtigt sein. In der Praxis sind Frauen nach einer Scheidung immer noch akut armutsgefährdet.

[11:00] Leserkommentar-DE:

Schwachsinn ! Wie kann einer Frau nach der Scheidung armutsgefährdet sein?
Das kann nur dann der Fall sein, wenn die Frau auch vor der Heirat bereits armutsgefährdet war. Dann muss sie eben "anschaffen" gehen. Welcher Mann hat denn durch eine Heirat die Frau finanziell ausgenommen? Kaum einer !
Warum? Weil keine Frau so bescheuert ist einen armen Typen zu heiraten - einen ärmeren als sie es ist.
Merke: Frauen quatschen von Liebe, wollen aber nur dein Bestes  - Geld, Geld und nochmal Geld !
Man muss nur mal auf ein paar Datinglines gehen ! Da hat hat die arme Frau auch kein Problem zu sagen, sie wolle nur Männer, die ein Jahreseinkommen oberhalb 150 Tsd. Euro haben. Sie selbst hat natürlich nur 75 Tsd. pro Jahr.
Also, nicht immer jeden Scheiß von der Journalie einreden lassen.
Merke 2: Männer sind nur das private Sozialamt einer Frau. Findet sie keinen "Goldesel", muss der Staat einspringen. Dann ist die Frau tatsächlich arm dran.
Sicherlich gibt es auch Ausnahmen - unter den Frauen -, doch das ist eine Minderheit, ich schätze weniger als 5%.

[11:30] Leserkommentar-DE:

Die Wirklichkeit ist: Der Vater ist (verheiratet oder nicht) finanziell erpreßbar:
- wenn die Frau geht ist Unterhalt fällig, für Frau und Kinder
- bei Ehe kommt noch die "Judas-Prämie" Zugewinnsausgleich an die Frau hinzu (halber Vermögenszuwachs seit Hochzeit)
- erzwungene Zusatzzahlungen für Kinder, fiktives Einkommen
- der Oberhammer sind Anwaltskosten, teure Verfahrenspfleger, zweifelhafte Gutachten (ab 5 T€), Zeitaufwand
So werden Väter im Mittelstand von der Scheidungsindustrie abgezockt. Abhilfe: nie ein Kind von einer Emanze!

[11:45] Leserkommentar-DE:

Sagt mal, wer glaubt denn so was?  Ich, Mann, Alleinerziehend 2 Kinder,  Frau zahlt keinen Unterhalt ist selbstständig und jammert, Sie habe kein Geld.........ja, jetzt nicht mehr, weil es der Finanzier,  ich, nicht mehr raus rückt!  Und noch besser, mein Kumpel,  hat seiner Frau insgeamt 3,5 Mio € netto in den Hintern geschoben, aber stellt Euch vor, die hat auch Nix!  Zum Scheidungstermin hatte er sogar durch Betrug seiner Geschäftsführer mehrere Millionen verloren und konnte gerade noch seine Firma retten.
Ist es nicht viel mehr so,  dass 90 % der Frauen nicht mit dem Geld umgehen koennen ?! Umso mehr Sie haben umso mehr wird verkonsumiert!

[12:30] Leserkommentar-DE:

Ich kenne viele erschütternde Fälle, bei denen die Frauen nach der Scheidung die Verlierer waren und verarmt sind. Und das trotz sparsamer Lebensführung und vieler Opfer, die sie gebracht haben. Diese Frauen können sich weder einen Computer leisten, um ihre Fälle zu schildern, noch haben sie PC-Kenntnisse. Wahrscheinlich hätten die meisten dieser Frauen nach ihrer Scheidung auch nicht mal mehr die Kraft, sich per Internet mit anderen auseinanderzusetzen.

Diese Fälle "Mann steht auf Luxusweibchen, genießt die Zeit mit ihr und schimpft, wenn es vorbei ist" interessieren mich nicht. Selbst schuld, wenn man so blöd ist. Ärgern die Männer sich eigentlich über die Frauen oder über sich selbst? Beim nächsten Mal eben besser aufpassen.

[13:30] Leserkommentar-DE:

Heiraten ist bekanntlich Geiselnahme unter Mitwirkung des Staates, und außerdem die teuerste Methode "gratis" mit einer Frau zu schlafen.
Und nur, weil ich hin und wieder gerne Erdnüsse esse, kaufe ich mir kein eigenes Langstreckenflugzeug und hoffe, auf einem der Flüge eine Portion "gratis" zu bekommen.
Daß Frauen einen Mann nur als Vergnügungspark mit eingebauter Alterversorgung betrachten, ist bekannt, und sie schrecken daher auch nicht davor zurück Dinge zu tun, für die jeder Gebrauchtwagenhändler sofort im Knast wäre.
Ich bleibe daher im Zeitalter der Emanzipation beim Prinzip des "Leasing". Nein meine beiden Auto sind bezahlt, meine 4 Motorräder auch. Edelmetalle im 3 stelligen Kilobereich.
Aber die kurzfristige Lebensabschnittspartnerin wird bei Bedarf kurzfristig gemietet, und damit sind alle bestens bedient.

P.S. Wer jetzt meint, die moralische Keule schwingen zu müssen - ja ich weiß, Emanzipation ist der Versuch auch häßlliche Frauen zu verheiraten - dem muß ich leider sagen: "Was stört es den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt?"

[14:00] Leserkommentar-DE:

Es soll schon Männer gegeben haben, die besaßen zwei Autos, vier Motorräder und jede Menge Edelmetalle und wollten NIE heiraten. Und plötzlich trafen sie DIE EINE und schwups hatten sie einen Ring am Finger und schoben überglücklich einen Kinderwagen. Wenn's mal soweit ist bitte unbedingt berichten.

[14:00] Leserkommentar-DE:

Emanzipation und Feminismus ist die Rache der hässlichen Frauen an den Männern mit den hübschen Frauen!

[14:00] Leserkommentar-DE:

Leider gilt beim Mann "Ist des Pfeiferl im Loch, ist der Verstand im Arsch". Auch wenn es übertrieben klingt kann ich jedem nur raten hier in Deutschland mit einer Lebensabschnittspartnerin keine Kinder in die Welt zu setzen und vor allem vor dem Heiraten die Finger zu lassen.
Wenn es denn eine Beziehung sein muß dann zwei voneinander vollständig getrennte Wohnungen, meinetwegen im selben Haus, ansonsten ist man in Deutschland als Mann Täter und immer mit einem Fuß im Gefängnis. Man weiß nie was Prinzessinnen heutzutage im Hinterkopf haben. Wenn man eine Familie gründen möchte dann kann man das ohne seine Existenz aufs Spiel zu setzen eigentlich nur im außereurop. Ausland.
Deutschland hat nicht umsonst so wenig Kinder. Das tut sich keiner an unter einer Emanzenfuchtel mit Damoklesschwert im Nacken ein Leben lang den großzügigen Entertainer und Hampelmann zu machen. Klingt extrem - bin aber inzwischen davon überzeugt.
Ich habe Kollegen welche bevor sie ihre Frau kennenlernten gaaaanz groß tönten - nach der Hochzeit dann das Gegenteil behaupteten was sie vorher gesagt haben und plötzlich alles richtig sehen was sie vorher bemängelten. Sie wissen, daß ihnen nichts anderes übrig bleibt als subtil den Pantoffel zu machen ohne nach außen das Gesicht zu verlieren.

[14:30] Leserkommentar-DE:

Alles gut und seit Jahren bei HG propagiert: selbst. Job, Netzwerk, warmes Heim, Kamin, Stromgenerator, Jagdgewehr, Vorräte, Cash, EM...
Habe noch zu keiner Zeit etwas gefunden wie: heiraten, verlieben, verschwenden, vertrotteln oder arme Frau reich machen...
Männer legt die rosarote Brille, es geht auch ohne!
Frauen muss Mann bezahlen, egal ob Geliebte, Ehefrau oder Ex, aber was Mann bezahlt kann Mann sich raussuchen!

[15:00] Der Corvette-Fahrer zum Kommentar von 11:00:

Diese 5% gibt es sicher,das sind dann die, die bei der Scheidung so viel bekommen haben,daß sie in diese 5% fallen.
Man merke sich eins: Der Großteil(es gibt sicher auch Ausnahmen) der Frauen möchten finanzielle Sicherheit und dieser Großteil sind gleichzeitig die jenigen mit denen man sich als Mann nur schmücken sollte.Deren Horizont geht max. bis Stöckelschuhe und irgendwelche Fetzen zum Anziehen.Die Madame ist also nur zum Herzeigen.Habe selbst schon so einige Erlebnisse hinter mir was das angeht.
Der Idealfall wäre natürlich wenn man eine zum Herzeigen hat,die auch gleichzeitig was in der Birne hat.Dies findet man aber leider nur sehr selten.

[15:45] Bitte keine weiteren Zuschriften mehr. Zum Abschluss dieser Diskussion ein passender Link: http://www.das-maennermagazin.com/


Neu 2012-10-31:

[12:30] Leserzuschrift-AT:

Ihre und die Kommentare des SUV Fahrers, haben mir im Sinne des ökofaschistischen Mambastaatsgebilde sicherlich die Augen geöffnet. Danke dafür.
Dennoch ist es so, daß die Menschheit erst seit 100 Jahren die Energien aus der Erde ( Kohle, Gas, Erdöl ) nutzt. Sie als Freunde langfristigen Denkens (Kontrajeffzyklus ) und der Due Dilligence sollten demnach auch in puncto Energiearten etwas differenzierter Arbeiten. Eine Lenkung des Denkens in Richtung Umweltschutz ( 7 Milliarden Menschen sind für den Planeten sicherlich kein Lärcherlschas ) kann kein Fehler sein. Die aktuelle Art und Weise der Grünen Melone ( aussen grün - innen rot ) ist sicherlich post kommunistisch
geprägt. Es sollte daher gerade Unternehmer und Freigeister wie sie diesen Ball aufnehmen und in die richtige Richtung bewegen.
Das Aufzeigen, der Problem ist nötig, das Aufzeigen von Lösungen (Hauptinhalt hartgeld.com) aber ebenso.

[12:15] Der SUV-Fahrer: Ökowahnsinn reloaded: Elektromobilität

Dass sich die Regierungen einen  ökostalinistischen Bleifuss verpasst haben, ist seit langem bekannt: Abwrackprämien, E10 und jetzt Merkels 8-Jahresplan von 1 Million E-Mobile bis 2020.
Die Zeiten sind längst vergessen, als es noch eine Binsenweisheit war, dass eine kommunistische Planwirtschaft dem westlichen System bei weitem unterlegen ist. Heute ist man im Westen sogar noch  stolz auf jeden noch so wirtschaftlichen und bürokratischen planwirtschaftlichen Milliarden-Irrsinn als Strafverschärfung auf einem grünen Gefängnisplaneten. Elektroautos stellen  zwar einen Rückschritt in Sachen Umweltschutz dar, sind aber für das Diktat einer politischen Korrektheit als Mittel der Repression unabdingbar. Die grüne Ersatzreligion bestehend aus Windenergie, C02-Zertifikatenschacher, Vollwärmeschutz, PV-Anlagen und anderen Ökoschmähs, soll nun auch um ein weiteres  gesetzlich vorgeschriebenes Gebot erweitert werden und somit der individuelle  freie Wille zur Entscheidung samt der hierfür vorhandenen letzten privaten finanziellen Mittel einem zentralistischen Ökokollektivismus geopfert werden.

Staaten sind einfach nur unfähig richtige volkswirtschaftliche und technologische Weiterentwicklungen, die übrigens im Automobilbau seit 40 Jahren überfällig sind, einzuleiten. Es ist der Weitsicht eines genialen Entwicklers und Unternehmers zu danken, dass die Mobilität des Menschen 1885 durch Carl Benz einen Quantensprung gemacht hat, und sicher nicht der Weitsicht eines Staates.

Sinnvolle Entwicklungspotentiale im Sinne von Optimierung von Verbrennungsmotoren und Getrieben, erhöhte Sicherheit, Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen und entsprechenden Verkehrsinfrastrukturen uvam gäbe es zuhauf. Da aber die Automobilkonzerne mittlerweile zu bürokratischen Zwillingen der Staaten, nicht zuletzt auch aufgrund ihrer finanziellen Anfälligkeit und Abhängigkeit bei Krisen mutierten und von abgehobenen, pragmatisierten Controllern, Beamten und weltfremden Ingenieuren geführt werden, wundert es nicht, dass diese sich gemütlich  ins steuerfinanzierte Faulbett falscher Entwicklungsvorgaben legen, sich in ihrer arroganten Selbstdarstellung peinliche grüne Mäntelchen umhängen und fröhlich das Lied ihres vertrottelten staatlichen Brötchengebers zwitschern.

Walter Eichelburgs Blick ins Auge der grünen Mama ist wahrlich nicht verheissungsvoll. In Zeiten inverser Zinssätze, manipulierter Preise, staatlichem Dirigismus, gezielter Repression, ungehinderter und ungedeckter Geldmengenexpansion ist nicht nur im Automobilbau kein Platz für wahre Pioniere mit Benzin im Blut. Erst wenn die unzerstörbaren Naturgesetze wieder Geltung haben ist mit sinnvollen Errungenschaften und Weiterentwicklungen beim Automobil zu rechnen. Durchaus denkbar, dass  wir bis dahin in Ökotrabis gepfercht und bei Geschwindigkeitsübertretungen von 0,1 KM/h zu Tode verurteilt werden.

[8:30] Eigenbericht W. Eichelburg - die grüne Mamba lebt:

Man würde es nicht für möglich halten wo: in der Autostadt von VW in Wolfsburg, genau gesagt im Eingangsgebäude (von der Fussgängerbrücke über den Mittellandkanal vom Bahnhof kommend) und dessen Ausstellung "Konzernwelt":

FW-Konzernwelt

Die 1. Etage dieser Ausstellung ist voll von schlangenartigen grünen Strukturen mit Videobildschirmen, die allesamt "Nachhaltigkeit", "Ökologie" und anderen grünen Unsinn anzeigen. Laut Auskunft einer Aufpasserin wurden dort früher Themen wie Sicherheit gezeigt. Irgendjemand in der Konzernspitze hat wohl entschieden, zu versuchen, mit dem "Grün-Thema" bei der Masse und den Medien punkten zu wollen.

Selbstredend, dass in den Pavillons von Audi und VW natürlich deren Elektroautos gezeigt wurden - auch "grün" aber reale Geldvernichtungsmaschinen.

Auch das Magazin über die Autowelt, das man als Besucher bekommt, ist voll von Ökothemen, enthält aber fast nichts über die Autowelt. Ja, schon etwas: den Übersichtsplan, den man braucht, weil fast nichts angeschrieben ist.

Dass das ganze Gelände eine urkomische Konstruktion ist, nur auf Showeffekt ausgerichtet, muss auch festgestellt werden. Lange Umwege, Stufen, dort wo man sie nicht vermutet, etc. lassen auf eine miserable handwerkliche Konstruktion schliessen. Dafür Architektur, bei der man glaubt, da müssen Unmengen von Kokain im Spiel gewesen sein - man denke an den zungenförmigen Porsche-Pavillon. Das einzige Interessante ist der Pavillon über die Autogeschichte (Zeithaus). Benzin im Blut hat man in diesem Konzern an der Spitze offenbar nicht mehr, dafür grüne Schlangen im Blut.WE.

PS: jetzt fehlt nur noch der Kommentar des SUV-Fahrers, Erfinder der "grünen Mamba". Sie wurde gefunden.


Neu 2012-10-30:

[18:15] Schwer krank sein ist nicht: KKH-Allianz Krankenkasse soll Schwerkranke zu Wechsel gedrängt haben

[15:45] Die Grenzen zwischen Privat- und Arbeitsleben verschwinden: Die Neuberechnung der Work-Life-Balance

[08:30] Politikgesteuerte Medien: Heuchler und Lügner unter sich

Wenn die Politik sich in Angelegenheiten der Medien einmischt, hat das weitaus mehr als nur einen fahlen Beigeschmack. Es handelt sich hier um den Versuch bzw. die aktive Ausübung von Manipulation, Verschleierung oder gar Zensur.

Das die Verschmelzung von Politik und Medien Gang und Gäbe ist, ist ja ein offenes Geheimnis. Anfangs hoffte man noch auf die neu aufkommenden Privatsender. Aber teilweise reden die s.g."Privaten" den Politikern mehr nach dem Mund (bzw. verschweigen die s.g. "Privaten" mehr). Und ganz arg ist diese Situation in Österreich. Hier bestimmt die hauptsächlich Regierung, was dem Volke zugetragen wird und was nicht.


Neu 2012-10-29:

[09:00] Tüchtige Frauen brauchen keine Quote: Die Frauenquote ist Geschlechterrassismus

[09:15] Leserkommentar-DE:

Ich habe nie verstanden, was dieser Unfug mit der Frauenquote soll. Setzen sich die Frauen da nicht in das von den Männern gemachte Nest? Wenn die Quoten-Anwärterinnen so tolle Fähigkeiten haben, warum machen die dann nicht ein eigenes Unternehmen auf? Dann sind sie ganz von allein (ihre eigenen) Chefinnen! Dieser ganze Quoten-Unfug ist doch nichts als PC-Schwachsinn.

[10:15] Leserkommentar-DE:

Die Frauenquote ist grundgesetzwidrig, aber das interessiert ja niemanden mehr. Aber unabhängig davon: warum verlangt niemand eine Frauenquote für Bergwerke oder Müllwerker ?? Warum stört es niemanden, daß in Grundschulen weit überwiegend Lehrerinnen arbeiten ??

[11:45] Leserkommentar-DE:

Ich (Frau) gebe den Kommentatoren von  09.15 und 10.15 völlig recht. Diese ewigen Versuche der Gleichmacherei auf allen Ebenen geht mir gewaltig auf den Keks.
Es gibt eben Dinge, die können Frauen besser und es gibt Dinge, die können Männer besser und es gibt eine Menge Dinge, die können beide gleich gut.
Wenn Mann und Frau wenigstens versuchen würden, das als naturgegeben zu akzeptieren, anstatt immer nur neidisch auf das andere Geschlecht zu schauen, hätten wir deutlich weniger Probleme.
Ansonsten wäre auch ich dafür, eine Frauenquote nicht nur in leitenden und politschen Positionen zu verordnen, sondern z.B. auch im Bergwerk, im Strassenbau, bei den Müllwerkern, bei den Möbeltransportern usw., usw.. Emanzipation in 100% aller Bereiche und nicht nur da, wo's bequem ist. Da möchte ich dann die Feministinnen mal hören!

[12:15] Leserkommentar-DE: Dieses Frauenquotengeschwätz kann ich nicht mehr hören

Seit Jahren unterrichte ich an einer Fachhochschule Maschinenbaustudenten als Lehrbeauftragter. Auch dieses Semester wieder das gleiche Bild: 5 % der Studenten sind weiblich. Einschreiben kann sich jeder der einen entsprechenden Abschluß hat und es machen mehr Mädchen als Jungen Abitur, Gymnasialklassen  mit 2/3 Mädchen sollen keine Seltenheit sein (Quelle: Remo H. Largo: Schülerjahre). Die Studienwahl erfolgt nach persönlichen Vorlieben, nicht nach Quoten. In anderen Studiengängen wie Sprachwissenschaften sagt man, sehe es umgekehrt aus aber niemand schreit nach einer Männerquote.

Wenn man sich anschaut, wo diese Forderungen herkommen, kann man auf eine mögliche Absicht schließen. Es sind immer die Berufe wo ein reichhaltiges Überangebot an Bewerbern herrscht: Politik, Medien, Geisteswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften u.s.w. Statt um Gerechtigkeit dürfte es darum gehen sich über politische Korrektheit Vorteile zu verschaffen.

[12:30] Leserkommentar-DE:

Das ist ja das Schöne an der Emanzipation, daß man sich aussuchen kann, wo genau man emanzipiert sein möchte. Ätsch!

[12:30] Leserkommentar-DE:

Die Frauenquote dient zur Ablenkung, damit unsere Gesellschaft nicht über die große soziale Ungleichheit im Klassensystem diskutiert. Kinder aus einfachen Verhältnissen erhalten bei gleichen Leistungen schlechtere Noten als die Kinder von Rechtsanwälten. Führungsstellen in Großunternehmen werden nicht nach Fähigkeit, sondern nach sozialer Herkunft verteilt. Zeitarbeiter erhalten dank SPD-Reformen ein Drittel weniger als die Stammbelegschaft. Arbeiter oder gar Zeitarbeiter sind im Parlament kaum noch vertreten, nur Beamt/innen und Politprofis.
Egal, Hauptsache, man kann mit der Frauenquote ein paar höhere Töchter in gut gutbezahlten Beamtenjobs versorgen und der dumme Michel glaubt noch, Links-Rot-Grün sei die Interessenvertretung der kleinen, unterdrückten Leute. Links-Rot-Grün sagt ja auch nichts gegen die Umverteilung über den Strompreis.

[12:30] Leserkommentar-DE:

Vorteile nicht nur für Studenten, sondern auch für alle Parteien aus dem grün-roten Farbspektrum. Man "züchtet" sich seine eigenen Wähler selbst heran.


[08:45] Mistgabel-Training: Volksbank schickt Banker auf den Acker

Bisher sind keine Verletzungen bekannt und die Kühe liessen sich nicht auf eine Stallvergrösserung mittels Hypo-Kredit überreden.TS

[09:00] Leserkommentar-DE:

Das nennt man Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber seinen Mitarbeitern: Die Vorbereitung auf die Realität nach dem Crash!


Neu 2012-10-28:

[20:00] Leserzuschrift: Oekostalinisten  propagieren im Kika "Insekten essen"

Jetzt wird ausfuehrlich im Kinderkanal  geworben ,dass die Menschen in Zukunft Insekten zu essen haben,denn das waere auch CO2 sparender und verbraucht nicht soviel Energie ,wie die Fleischerzeugung von Rind oder Huhn.

Heuschreckenpuffer, Heuschrecken in Schokomandel,  Mehlwurmkroketten Madenpralinen etc

Der feuchte Traum der Oekostalinisten.." Wurmburger".

Fressen diese Grünen auch selbst Insekten? nein, dürfen sie nicht, sie sind ja alle Vegetarier oder gar Veganer.

[20:15] Dr.Cartoon:
Es ist pervers wie diese Oekostalinisten die Kinder mit ihren geistigen Schwachsinn gerade zu vergewaltigen. Und die Medienhuren beteiligen sich selbstverständlich brav an den Versuch der Kindesmanipulation.

Zu den Medienhuren weiter unten.
 

[14:15] Leserzuschrift-DE zu Ein Dokument über die Dokumentaristen

Die Dokumentarfilmer nagen am Hungertuch. Viele von ihnen verdienen so gut wie nichts, sie sind das Prekariat des deutschen Fernsehens. (...) Demnach verdienen etwa Dokumentarfilmregisseure im Schnitt 1380 Euro netto im Monat, rund achtzehn Prozent der für die Studie befragten liegen sogar unter dem zu versteuernden Minimum von 636 Euro netto im Monat. Nur fünfzehn Prozent der Dokumentarfilmer können von ihrer Arbeit leben (...)

ARD/ZDF als Hauptauftraggeber für Dokus geben für Sport ein Vielfaches aus, das bringt Quote und private Vorteile durch diverse Stufen der Korruption (Reisen, Einladungen, Freikarten, Cashback). Würde man in Dokus "die Realität" abbilden und gar analysieren, gäbe es Ärger mit Lobbys und man müßte gegen die PC verstoßen. Natürlich gibt es löbliche Ausnahmen, aber eben als Feigenblatt und prozentual zu allen Sendeminuten sehr wenige. Das läßt sich leicht überprüfen, wenn man sich Inhaltsverzeichnisse der Reportagemagazine auf ARD/ZDF durchklickt, z.B. zu den Themen Krise, Geld, Migranten, Energiewende.

Die Dokumentaristen (stellvertretend für alle Presstituierten) gliedern sich in verschiedene Gruppen:

Festangestellte Redakteure bei ARD/ZDF sind die Königsklasse mit quasi Beamtenstatus und ebensolchen Phantasie-Tarifen, die beißen NIEMALS die Hand die sie füttert. Meist sind sie rotgrün angehaucht, Konservative die Minderheit, selbst beim bayerischen Rundfunk. Wenn über (brisante) politische Querelen berichtet wird, ist grundsätzlich das o.k. des Intendanten vorausgesetzt, der sich wiederum selbst absichert. Wer diese Situation falsch einschätzt, wird abserviert, denn Medien als Arbeitgeber haben den arbeitsrechtlichen Sonderstatus die "Tendenz" bestimmen zu können, so wie Kirchen und Parteien auch. Diese Leute haben jedoch ggf. die Möglichkeit in "Sklavensprache" etwas Wahrheit herauszulassen. Diese herausgelassene Wahrheit ist oft weit von den eigenen Erfahrungen/Einsichten entfernt. Diese Bewußtseinsspaltung zwischen privater Einsicht und abgefordertem Statement betrifft ALLE, unabhängig von der politischen Einstellung und erklärt den in der Kommunikationsbranche viel höheren Anteil von Trinkern und Koksern und frustrierten Miststücken. (In Werbeagenturen mit verlogener Konsumentenwerbung sind die "kreativen" Mitarbeiter meist lange vor dem 35 Jahr ausgebrannt, außer die Chefs.)

Feste Freie kriechen erst recht, denn ihnen kann von gleich auf jetzt die Existenzgrundlage entzogen werden. Eva Herman war "feste Freie" und hat die Klage gegen ihren Rauswurf auch deswegen verloren, weil sie nur einen Honorarvertrag hatte. Der Unterschied im Einkommen innerhalb dieser Gruppe ist exorbitant, die Fallhöhe (siehe Eva Herman) ist entsprechend, falls man "in Ungnade" fällt. Die Einkommen sind für Spitzenleute (nicht für die Masse) oft hoch, die Ausbeutung dafür meist exorbitant und die moralischen Standards niedrig. Was hier an Vetternwirtschaft und an direkter und indirekter Korruption abläuft, kann sich kein Außenstehender vorstellen.

Die freien Mitarbeiter aus der "irgendwas-mit-Medien"-Gilde, z.B. Schreiber/Fotoknipser für Print und Onlinemedien, Videojurnalisten (eine Person macht den gesamten Beitrag) usw. stehen in der Futterpyramide ganz unten. Nein, ich korrigiere, kostenlose Praktikanten sind noch darunter. Die überwiegende Mehrheit bekommt zusätzlich Geld von Dritten (Partner, Eltern, Job im Callcenter oder bei McDonalds, HartzIV). Sex für eine Einladung zum Essen ist auch vor der Krise hier schon Realität, ebenso wie für alle anderen prekär bezahlten Hochschulabsolventen

In den deutschen Medienstädten Köln, Hamburg, München, Berlin - überall das Gleiche. Aber Empörung oder Mitleid darüber ist unangebracht, diese Berufe wurden wegen der Selbstverwirklichung und dem Status und dem (oft) Sendungsbewußtsein frei gewählt!
(Ja, es gibt eine Handvoll Ausnahmen, z.B. spezialisierte Fachjournalisten, technische Redakteure -  aber das sind vergleichsweise nur eine Handvoll.)

Der Autor hat ausgezeichnete Einblicke in die Branche. Von ihm stammt auch der Beitrag vom 2012-10-13 "die Grün-Frauen von Berlin". Warum wohl nennt man die Journalisten "Presstituierte"? weil sie schreiben müssen, wie der Chef sagt, sonst fliegen sie raus. Daher trinken sie auch oder suchen sich "Versorger". Warum wollen sie dann in die Branche? um an der Medienorgel mitdrehen zu können? WE.

 

[12:45] Der zukünftige Schweizer Bildungsminister ist auf der richtigen Spur: Weniger Maturanden!

Die Gesellschaft vergleicht er mit einer Pyramide, an der die Intellektuellen und Bildungsfähigsten an der Spitze stehen und «einem breiten Sockel an Menschen mit vorwiegend handwerklichen Stärken.». Diese müssten genauso in das Bildungssystem einbezogen werden.

Nichtstudierte innovativer und pragmatischer

«Nur so wird es uns gelingen, wettbewerbsfähig und innovativ zu bleiben und möglichst alle im Arbeitsprozess zu halten». Er stelle immer wieder fest, dass Leute, die nicht über den Kopf gebildet wurden, in den Unternehmen mehr bewegen, innovativer seien und auch pragmatischer an die Sache herangehen würden.

Das ist radikal anderes als was man von Bildungspolitikern aus AT oder DE hört. Und es stimmt auch.
 

[12:30] Wehrt euch gegen die Abzocke per "Geschwindigkeitssteuer": Wenn Radarfallen und Laser falsch messen

Ob Laserpistole oder Piezosensor - Ingenieure versuchen mit ausgefeilten Methoden Rasern im Straßenverkehr auf die Schliche zu kommen. Doch nicht alle Geräte messen immer die korrekte Geschwindigkeit.

Nur die wenigsten Autofahrer wehren sich gegen Blitzerbescheide, die sie für ungerechtfertigt halten, sagt Anwalt Hillmann. Vielen sei nicht klar, wie fehlerbehaftet manche Techniken seien. "Und die Kosten, das durchzufechten, sind häufig immens." Oft müsse der Anwalt einen Sachverständigen hinzuziehen, damit das Gericht überzeugt werden könne. "Da sind wir locker mal bei 2000 Euro – und auch wenn man Recht bekommt, heißt das noch lange nicht, dass Anwaltskosten später von der Staatskasse erstattet werden."

Während sich Fahrer über Blitzer ärgern, können die Städte daran gut verdienen. Dass ein Blitzer für eine Kommune zum kleinen Wirtschaftswunder werden kann beweist Bielefeld. Drei Kameras, für jede Spur eine, sind über der A2 in Richtung Hannover installiert. Sie blitzen und blitzen und blitzen – an manchen Tagen im Schnitt alle zwei Minuten.

Laut dem Artikel sollen 50% der Bussgeldbescheide angreifbar sein, aber nur wenige tun das. Man müsste sich politisch wehren gegen die Abzocker zur Einnahmensteigerung bei der Kommunen. Aber die Schafsmasse sagt nur Määäh und zahlt. Und bekommt noch Strafpunkte in Flensburg.

[14:45] Leserkommentar-DE:

Meines Wissens ist in DE der § 60 StVZO (Straßenverkehrszulassungsordnung), der die Anbringung von polizeilichen Kennzeichen regelt, seit März 2012 aufgehoben.
Also wer zwingt mich, vorn ein Kennzeichen am Auto zu haben? Dann geht der Blitz "ins Leere".

[15:45] Leser-Fachkommentar-DE:

Bitte vor dem Griff zum Schraubenzieher in § 10 Fahrzeug-Zulassungsverordnung werfen. Die Ausgestaltung und Anbringung der Kennzeichen ist jetzt dort geregelt.

Von einem Fachanwalt für Verkehrsrecht


Neu 2012-10-27:

[8:30] Es geht ihnen nur um Jobs, Status, Dienstwagen, Publicity: Wenn Umweltschützer den Umweltschutz sabotieren

Viel Lärm, doch wenig Resultate: In Brasilien werfen Experten nichtstaatlichen Umwelt-Organisationen wie dem WWF vor, den echten Naturschutz immer mehr zu vernachlässigen. Stattdessen würden Gelder für Events, Publikationen und teure Technik verschwendet.

"Die meisten NGOs haben ihre Seele verloren, den Geist ihrer Gründer, die die Natur liebten. Heute sind diese Umweltorganisationen vergiftet mit städtisch geprägten Ökonomen, Soziologen, Anthropologen, denen der emotionale Bezug zur Natur fehlt. Und wenn es in den NGOs Leute gibt, die sich mit der Sache nicht identifizieren, öffnet sich der Weg für Korruption, schützt man Umweltanliegen vor, um persönliche Interessen zu bedienen.

Das ist nicht nur in Brasilien so, bei uns noch viel mehr. Es ist eine riesige NGO-Industrie entstanden, finanziert über Spenden oder vom Staat. Dort drinnen gelten die üblichen Regeln der Bürokratie: je grösser der Apparat, umso höher der Status und der Luxus der Chefs. Jobsicherheit ist ihnen das Wichtigste.WE.


Neu 2012-10-26:

[10:15] Nein, nicht Gehaltszuckerl, sondern pures Statussymbol: Gehaltszuckerl mit vier Rädern

Mehr als jeder zweite in Österreich neu zugelassene Pkw ist heuer ein Firmenauto.

Wien. Der Dienstwagen zur Privatnutzung ist in Österreich als Zusatzleistung für Mitarbeiter beliebt. 84 Prozent der Führungskräfte der ersten Ebene haben ein Firmenauto, wie das Wirtschaftsforum der Führungskräfte (WdF) erhoben hat. Manche Mitarbeiter müssen sich derzeit aber mit kleineren Modellen zufriedengeben. Der Fuhrparkmanager Leaseplan beobachtet eine "leichte Tendenz zu etwas günstigeren Fahrzeugen". Schwächere Motorisierungen werden demnach auch von Betrieben bevorzugt, die besonders auf die Umwelt achten oder aufgrund von Berichtspflichten zu Transparenz gezwungen sind.

Es gibt nichts, auf was Manager mehr Wert legen: ein möglichst prestigeträchtiges und teueres Dienstfahrzeug, das auch privat genutzt werden kann. Kurios das politisch korrekte "Achten auf die Umwelt", bei börsenotierten Firmen, den Managern ist es völlig egal. Gaaaanz, gaaanz wichtig: am zugewiesenen Auto kann die Hierarchiestufe abgelesen werden.

PS: mein Ex-Kollegen habe bei der Übernahme der Firma durch Siemens mit dem Löscher-Moloch 2 Jahre lang um den Erhalt ihrer Dienstautos gestritten - soooo wichtig waren die. Als Unternehmer kaufe ich mir einfach, was ich will.WE.
 

[8:45] Leserkommentar-DE zu "Jobcenter-Kurs zur Dequalifizierung (!!!) von Akademikern" (gestern):

bei dem obigen Beitrag musste ich direkt an das Buch von Oliver Uschmann "Voll beschäftigt: Ein Hartmut-und-ich-Roman" denken. Es gibt dort ebenfalls ein Institut für Dequalifikation, in dem Akademiker u.a. Imbissbuden-Deutsch lernen. Eine herrliche Lektüre, in der der Kater Playstation spielt. Empfehle ich immer wieder gerne, obwohl die Realität das Buch langsam aber sicher zu überholen scheint.

Offenbar besteht ein Bedarf nach solchen Kursen und es gibt zu viele nicht vermittelbare Akademiker: promovierte Geisteswissenschaftler sind also die primäre Zielgruppe. Die Dequalifikation runter zu den Arbeitern wird ihnen aber nicht gefallen. Der Lacher am Morgen.WE.

Aus dem Artikel:

„Ein akademischer Abschluss oder gar eine Promotion kann beim Zugang zu bestimmten Berufen, beispielsweise als Bauhelfer, eine große Einstellungshürde sein".

Dorthin geht also die Reise: vom promovierten Soziologen oder Ägyptologen zum Bauarbeiter. Good Luck auf der Baustelle.

[20:00] Der Orignal-Artikel ist ein Aprilscherz zum 1.4.2013, aber es werden sicher Kurse dieser Art angeboten.WE.

[8:45] Leserkommentar-DE - Das ist wirklich die Höhe:

Erst bekommen die Leute ein Abitur nachgeschmissen, dann verplempern die ihre wertvollste und beste Lebenszeit auf der Uni, um dort irgendeinen Stuß zu studieren, weil es nach dem Billig-Abi vom Wissen her nicht für ein Ingenieurstudium reicht, dann wird promoviert in einer Schwafelwissenschaft, und zum Schluß stellen die mit 35 Jahren fest, daß sie zwar Herr Dr. sind, aber deswegen immer noch nicht gebraucht werden. Also wird ihnen das Wissen mit viel Geld wieder ausgetrieben, damit sie dann irgendwelche Hiwi-Jobs machen können, um unser aller Rente zu finanzieren. Ein Akademiker muß als Akademiker eingesetzt werden, sonst macht das Volk damit Miese. Ein Akademiker kann sein Studium der Allgemeinheit nur zurückgeben, wenn er als Akademiker arbeitet, und nicht als Lagerhelfer.Ein Studium kostet die Allgemeinheit viel Geld, das ist nicht kostenlos! Wann begreifen die Politiker endlich, daß die Uni keine Verwahranstalt für lebensuntüchtigen Nachwuchs ist. In unserer Stundentenverbindung schauen wir sehr genau da drauf, daß nur Leute zu uns stoßen, die nach dem erfolgreichen Studium auch eine Chance haben Geld zu verdienen, um den Laden auch zu bezahlen.

Und das, was der Kommentator zu der verweichlichten Jugend sagt, kann ich nur unterschreiben. Denen wird alles abgenommen, kaum ein 18-jähriger kann noch ein Feuer im Kamin anmachen, mit einem scharfen Messer umgehen, im Wald mal einen Kilometer geradeausgehen oder sich ein Schnitzel braten, vom Knopf annähen oder einen Kartoffelsack zubinden mal ganz zu schweigen. Die jungen Mädchen wissen nicht mal mehr, welches Gemüse gerade Saison hat oder wie man mit einem ganzen Fisch oder Hähnchen umgeht. Man gut, daß die Alten in diesem Lande, die das Arbeiten noch gelernt haben und 40 Jahre lang gemacht haben, noch rüstig sind.

Was der Bildungs- und Sozialstaat alles hervorbringt....Dekadenz.

[9:15] Leserkommentar-DE:
Ich würde im Seminarraum einen Ring aufstellen und die Akademiker gegen ein paar Migranten aus Kreuzberg boxen lassen.
Als Akademiker zum Seminar angemeldet und als echter Mann wieder verlassen.

[9:45] Leserkommentar-CH - Das ist ja jetzt wohl der absolute Oberhammer. Freu mich aber schon auf das Programm für echte Frauen:

Könnte evtl. so ausschauen:

De-Qualifizierung für Akademikerinnen

Dozententeam -

Ein akademischer Abschluss oder gar eine Promotion kann beim Zugang zu bestimmten Berufen, beispielsweise als Hausfrau oder Ehefrau, eine große Hürde sein. In diesem Kurs versuchen wir, durch Erlernen eines zielgruppenspezifischen Vokabulars, angepasste Kleidung und gezielte Verhaltensänderungen auch aus promovierten Geisteswissenschaftlerinnen und Karrierefrauen wieder echte Frauen zu machen.

- nähere Infos sind in der KVHS-Geschäftsstelle erhältlich.

Kurs 02.0413 - Intensivkurs

Ab 01.04.2013, Mo.-Fr., 09:00-16:00

0 € / 80x / 640 UStd.

Inhalte sind dann natürlich: die Rolle der Frau in der Familie, Kindererziehung, Kochen / Haushaltsführung usw.

p.s. Dank für eure tolle Arbeit auf Hartgeld.

Hartgeld.com hat auch immer etwas zum Lachen, etwa solche Beiträge.

[9:45] Leserkommentar-DE - In diesem Kurs versuchen wir, durch Erlernen eines zielgruppenspezifischen Vokabulars...

Geil!
Wer den Unterricht stört, bekommt 100 Vokabeln lernen als Strafarbeit?
Das Buch möchte ich gerne sehen, das als Lehrbuch verwendet wird, Normflüche nach ISO?
Haben die Lehrer alle Tourette Syndrom?
Gibt es ein Zertifikat der IHK, zertifizierte Kodderschnauze?
Jede Wette:
Wenn die das anwenden, was die dort lernen, biegen sich die normalen Handwerker vor Lachen!
Da fehlt wahrscheinlich ca. 80% wegen PC.

[10:00] Dr.Cartoon - "Und was lernen dann die weiblichen Teilnehmer?"

Die lernen zu "kobern"; umgangsprachlich ein Begriff den Prostituierte verwenden, wenn sie mit einem Freier einen Geldbetrag für den Sexualkontakt aushandeln.

"Geht's noch dümmer?" Nein, vermutlich haben einige in den Job-Centern die zukünftige Entwicklungen auf dem Radar. Vielleicht werden bald auch Praktika für Akademiker auf Bauernhöfen angeboten!

[10:00] Der Mexikaner - Geht's noch dümmer?

Für die gibts bald den Anweiblichungskurs (ordentlich anziehen, sich benehmen, richtig schminken), damit die ganzen im Staats- und Staatsähnlichen Dienst überflüssigen Emanzen nicht verhungern, sondern sich einen Versorger suchen können.

Den Versorger suchen sie sich schon, wie mein Spion in der Medienszene aus Berlin weiter unten berichtet. Allerdings sind sie nicht auszuhalten, werden also vergeblich nach einem Versorger suchen.WE.

[10:45] Leserkommentar-DE - Akademiker auf dem Bauernhof:

Dann sehen sie wenigstens mal, wo das Schnitzel herkommt und die Milch und dass das nicht im Supermarktregal wächst.

Einige sollte man auf ein Fischerboot schicken und das Fische ausnehmen lernen. Dann sehen sie auch gleich, dass die Fische Gräten haben.

Während eines Gespräches mit einer Akademikerkundin - ca. 60 J. alt - kamen wir irgendwie auf Bauern zu sprechen. Ich glaube, es ging um das Thema Wetter, und da meinte sie doch:"Zum Glück sind wir heute alle keine Bauern mehr!" Ich war erst mal platt ob dieser Aussage und meinte dann, dass ohne Bauern unser Laden und das Kühlregal ja völlig leer wären und unsere Kühlschränke zu Hause auch. "Ach so, stimmt ja", war die banale Antwort. Weltfremd sind die alle bis zum Gehtnichtmehr.

In dem kleinen Bistro, das zu unserem Geschäft gehört, sollte eine 20jährige für eine Tomatensuppe Tomaten kleinschneiden und Paprika für die Reispfanne. Die Tomaten hat sie ungewaschen 1mal in der Mitte durchgeschnitten und in den Kochtopf geworfen, die Paprika hat sie 2mal durchgeschnitten. Die Kerne hat sie drin gelassen. Darauf angesprochen, dass das so nicht gehe, meinte sie, dass ihr das noch keiner gezeigt hätte.

Solche Dinge beherrscht sogar meine geistig behinderte 20jährige Tochter perfekt und sie bäckt die besten Pfannkuchen (Palatschinken in Österreich) der Welt.

Mit 20 war ich (demnächst 60) schon verheiratet, hatte ein Kind und hab Haushalt, Kind und Beruf problemlos gemeistert. Allerdings bin ich auch nicht in Zuckerwatte eingewickelt aufgewachsen.

Einige Jahre Feldarbeit und Hunger werden heilsam sein.

[11:45] Leserkommentar:
Mein Tip: Servieren Sie das zubereitete Essen der 20jährigen Kochkünstlerin halt ausschließlich Ihren Gästen aus der 68er-Generation.
Die können dann die Ergebnisse ihres Tuns richtig genießen.

[11:00] Leserkommentar-DE - Ha, ha, sehr lustig ! Und wer bezahlt den Schwachsinn?

Wer braucht heute Bauhelfer? Wieviele Bauhelfer werden denn umgeschult z. B. zu "Sicherheitskräften"?

Die dürfen dann irgendwelche Objekte überwachen oder bei der Bahn als Sicherheitsmann mitfahren.

Und wie ist es mit dem Körper der De-Qualifizierten? Werden die dann in die "Mucki-Bude" geschickt, damit auch ein paar Muskeln auf die Knochen kommen?

Meine Lieben, ihr werden verarscht ! Die sollen nur in Umschulungsmaßnahmen, damit die Arbeitslosenstatistik vor der Wahl nicht aus dem erträglichen Rahmen fällt !

Warum wird im kommeden Jahr der Rentenbeitrag gesenkt? Warum sind  die Freigrenzen für Minijobber angehoben worden? Wahlgeschenke !!

Wer es bezahlt: alle, die noch arbeiten über ihre Sozialabgaben und Steuern.

[11:00] Leserkommentar-DE - Dequalifizierung:

diese akademischen Schreiberlinge wissen doch nicht wovon sie schreiben:
"kann beim Zugang zu bestimmten Berufen, beispielsweise als Bauhelfer ..." Ich hab als Schüler und Student auf dem Bau gejobt und kenne das.
Ich wette 100:1 daß diese verweichlichten Dequalifizierten schon nach einer Stunde vom Polier nach hause geschickt werden, da sie weder mit einer Schaufel noch mit einer Säge umgehen können und unter den Zementsäcken erbärmlich zusammenbrechen.

[20:30] Leserkommentar zu "und was tun die weiblichen Teilnehmer?":

wie wäre es den mit kochen und backen lernen einschließlich Resteverwertung, vernünftige Haushaltsführung, Bekleidung ausbessern wie z. B. durchgestoßene Kragen und Manschetten wenden, Reißverschlüsse einnähen, bei aufgetragenen Kleidungsstücken gute Knöpfe abtrennen und an einfacherer Stücke annähen um diese aufzupeppen, ausgeleierte Gummibänder auswechseln, schadhafte Stellen unauffällig ausbesser. Übrigens alles Dinge, die ich (Jahrgang 1961) beherrsche. Aber ich hatte glücklicherweise auch keine Mutter aus der 68-er Generation.

Diese Tätigkeiten werden wieder gelernt werden müssen, wenn die Depression kommt.


Neu 2012-10-25:

[19:00] Geht's noch dümmer? Jobcenter-Kurs zur Dequalifizierung (!!!) von Akademikern

In diesem Kurs versuchen wir, durch Erlernen eines zielgruppenspezifischen Vokabulars, angepasste Kleidung und gezielte Verhaltensänderungen auch aus promovierten Geisteswissenschaftlern wieder echte Männer zu machen."

Und was lernen dann die weiblichen Teilnehmer?

[19:15] Der Mexikaner:

Für die gibts bald den Anweiblichungskurs (ordentlich, anziehen, sich benehmen, richtig schminken), damit die ganzen im Staats- und Staatsähnlichen Dienst überflüssigen Emanzen nicht verhungern, sondern sich einen Versorger suchen können.

[20:00] Leserkommentar-DE:

Geil!
Wer den Unterricht stört, bekommt 100 Vokabeln lernen als Strafarbeit?
Das Buch möchte ich gerne sehen, das als Lehrbuch verwendet wird, Normflüche nach ISO?
Haben die Lehrer alle Tourette Syndrom?
Gibt es ein Zertifikat der IHK, zertifizierte Kodderschnauze?
Jede Wette:
Wenn die das anwenden, was die dort lernen, biegen sich die normalen Handwerker vor Lachen!
Da fehlt wahrscheinlich ca. 80% wegen PC.

[20:00] Leserkommentar-DE:

Das ist ja jetzt wohl der absolute Oberhammer. Freu mich aber schon auf das Programm für echte Frauen:
Könnte evtl. so ausschauen:
De-Qualifizierung für Akademikerinnen
Dozententeam -
Ein akademischer Abschluss oder gar eine Promotion kann beim Zugang zu bestimmten Berufen, beispielsweise als Hausfrau oder Ehefrau, eine große Hürde sein. In diesem Kurs
versuchen wir, durch Erlernen eines zielgruppenspezifischen Vokabulars, angepasste Kleidung und gezielte Verhaltensänderungen auch aus promovierten Geisteswissenschaftlerinnen und Karrierefrauen wieder echte Frauen zu machen. - nähere Infos sind in der KVHS-Geschäftsstelle erhältlich.
Kurs 02.0413 - Intensivkurs
Ab 01.04.2013, Mo.-Fr., 09:00-16:00
0 € / 80x / 640 UStd.

Inhalte sind dann natürlich: die Rolle der Frau in der Familie, Kindererziehung, Kochen / Haushaltsführung usw.

[20:45] Leserkommentar-DE:

So traurig es klingt, aber es ist so: In diversen(Meine Schwester arbeitet in so einer) Einrichtungen wird versucht, den - vollkommen erwerbsunfähigen und total gehirngewaschenen - Jugendlichen der heutigen Zeit, beizubringen, wie man ein Schnitzel brät. Ich begrüße jegliche Initiative, die die Frau wieder an den Herd zurückführt. Weg vom "Tüten aufreißen" - hin zum Kochen, zum Kreieren.
Allerdings habe ich da so meine Bedenken: Diese "Jugend" kann zwar perfekt per Daumen unzählige SMS mit vollkommen nichtssagendem Inhalt versenden, ist aber eben nicht in der Lage, für ihren eigenen Lebensunterhalt aufzukommen. Gute Nacht, Deutschland!


Neu 2012-10-24:

[08:00] Leserkommentar zu den Fischgräten

Vor Jahren gab es ein Urteil eines amerikanischen Gerichts, wobei der Hersteller einer Mikrowelle verurteilt wurde, da in der Gebrauchsanweisung des Geräts nicht dabeistand, dass man Katzen nach dem Baden nicht in einer Mikrowelle trocknen darf. Nun, die EU scheint ihre Bürger für genauso dumm zu halten, wie die Amis. Stimmt ja leider auch, sonst wären bei uns auch schon viele auf den Barrikaden.

 [17:30] An solchen Idiotien ist eindeutig die Verbürokratisierung und Dekadenz einer Gesellschaft abzulesen.WE.


Neu 2012-10-23:

[12:45] So viel zur "Karriere mit Lehre": "Wir brauchen jeden einzelnen Facharbeiter“

FORMAT Interview. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner will das Lehrsystem verbessern.

Mitterlehner: Lehrlinge stehen in der Berufshierarchie relativ weit unten. Es lobt zwar jeder in den Reden die duale Ausbildung, aber für seine eigenen Kinder wird dann doch die HTL oder die Universität bevorzugt. Daher müssen wir das Image der Lehrlingsausbildung anheben. Dafür muss das System durchlässiger werden, also Möglichkeiten für verschiedene Berufe oder auch für eine universitäre Ausbildung im Anschluss bieten. Das passiert im Kleinen schon durch Initiativen wie "Lehre mit Matura".

Solange sich das Image das Facharbeiters nicht verbessert, wird nur der Bodensatz aus den Schulen eine Lehre versuchen. Alle anderen wollen etwas "Besseres" werden und studieren. Das von einem Akademiker, der vorher auch eine Lehre gemacht hat. Der Unterschied im Status ist gigantisch.WE.
 

[11:00] Was in EU-Horrorland alles ein "Muss" ist: Fischhändler muss vor Gräten warnen

[12:30] Leserkommentar-DE:
Ich habe Brüssel mehrfach schriftlich darauf hingewiesen, dass auf sämtlichen KFZ-Aussenspiegeln in Europa der Hinweis fehlt, dass sie für den menschlichen Verzehr nicht geeignet sind.
Aber auf mich hört ja keiner. Bis was passiert .......


Neu 2012-10-22:

[16:15] Format: Nie mehr Strafzettel erhalten

Strafbar oder nicht? Ein US-Unternehmen hat eine Nummernschild-Halterung entwickelt, mit der Strafen wegen erhöhter Geschwindigkeit der Vergangenheit angehören sollen.

Nie in der Geschichte Bürgerausbeutung wurde ein Gesetz so rasch geschaffen wie jenes, das gegen diese Erfindung gemacht wird.


Neu 2012-10-21:

[19:15] Leserzuschrift-AT: Was sich im heutigen Nachtleben so abspielt, überschreitet die Normalitätsgrenze!

Heute war ich mit meiner Gattin günstig beim Friseur. Es handelt sich um eine Rumänin, die ihren Friseursaloon in Rumänien nach 15 Jahren schließen musste.

In AT arbeitet sie als Putzfrau in einer renomierten Hütte.
Was diese Frau zu erzählen hat, stammt aus der ersten Reihe.

Damen in teuren Kostümen, gehen mit einer Vodkaflasche auf die Toilette, übergeben sich dort und schlafen in ihrer eigenen Kotze!
Männer natürlich auch und manche Vollgetrunkenen ziehen sich vorher nackt aus!

Eine Flasche 1,75l mit sechs Energydrinks kostet 400Eur, 3l kosten 750,- und 6l sind für sagenhafte 1200,-zu haben.
Die leeren Flaschen nimmt sie manchmal nach Hause und veschenkt sie.

Die Securityleute schmeißen die Bewusstlosen manchmal einfach ins Taxi.

Ich kann einfach nicht glauben dass die Menschen fast eine Unze Gold für 6l Vodka zahlen.

Wahrscheinlich trinken sie sich den Frust von der Seele und sind zutiefst unglücklich über ihre Schulden usw.
Am Acker kommt bestimmt die Einsicht und mit ihr die Normalität, denke ich.

Geld spielt bei diesen Leuten eben keine Rolle, solange welches reinkommt.


Neu 2012-10-20:

[19:00] Interessanter Kommentar auf YouTube zu diesem Video:

War eine schöne Zeit damals....wer sie nicht miterlebt weiss es leider nicht.

In den 70ern war alles irgendwie noch gemütlich und easy, fast alle hatten Arbeit und Geld und man hat sich noch viel miteinander beschäftigt. Kein MTV, kein Internet, kein Marken Neid, die Geschäfte schlossen um 18 Uhr und am Samstag um 12 Uhr mittags. Dann war Zeit für die Familie. 3 Fernsehprogramme und um ca. 1.oo Uhr war Sendeschluss...Es waren schöne,warme Zeiten..

Dieser Kommentar zeigt sehr schön die Veränderungen, die es seitdem gegeben hat: weniger Arbeit und Geld, mehr Konsumterror, unendlich viele TV-Kanäle, usw.

Die 1970er waren die Zeit des Kondratieff-Sommers, wo die Reallöhne stärker als die Inflation stiegen. Heute sind wir im Kondratieff-Winter.WE.


Neu 2012-10-19:

[20:00] Leserzuschrift-DE zu Giesskanne, Kultur und der Untergang des freien Westens

Tink.ch: Wo sehen Sie die Hauptgefahren in der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens?

Beat Kappeler: Es bringt die totale Zentralisierung und Politisierung der Gesellschaft. Der grössere Teil der Einkommen wird aus einer zentralen Kasse bestritten, alle werden zu Sklaven der Politiker, welche den Hebel in der Hand halten. Ausserdem würden die heute gezielten und hohen Sozialleistungen durch viel weniger Hilfeleistungen ersetzt, weil die Giesskanne viel kostet.

Was sind denn die Hintergründe für Ihr aktives Interesse am bedingungslosen Grundeinkommen?

Ich finde den Untergang des alten, freien Westens durch immer mehr Regelungen und durch die Papiergeldexpansion der Notenbanken schon schlimm genug. Wenn dann noch suggeriert wird, dass man leben kann ohne einen Finger zu rühren, ist das Ende da.

Mein Interesse am arbeitslosen Grundeinkommen ist, dass diese ultralinke Idee nicht eingeführt wird. Besser die Methoden des SUV-Fahrers wie niedrige Flat Tax und keine Sozialleistungen. Die Leserin scheint offenbar Unterschiede in der politischen Ausrichtung zwischen den hartgeld.com Redakteuren festgestellt zu haben. Diese gibt es wirklich. Zumindest der Boss und TB sind und bleiben ur-kapitalistisch.WE.


Neu 2012-10-18:

[09:00] Arbeitslosen droht Armut: Armutsrisiko im reichen Deutschland am größten

[09:30] Leserkommentar-DE:

Aber Mutti Merkel hat doch gesagt: "Der Armuts- und Reichtumsbereicht zeigt, dass wir insgesamt alle miteinander besser dastehen."

Frontal 21: Toll! Ist Umfairteilung unver?

So kann man es natürlich auch sehen, selbst dann, wenn einer alles und alle nichts haben.

[09:45] Leserkommentar-DE:

An dem Tag, an dem Sie Ihre Arbeit verlieren, sind Sie in der BRD von nun an weniger wert als ein Hund. Haben sie einen Tag vorher noch eine hervorragende Leistung erbracht, werden Sie am Tag danach bereits vom dümmsten Sachbearbeiter einer Behörde gegängelt. Ihre ganze Lebensleistung wird mit dem Tag der Arbeitslosigkeit ausgelöscht.
Wenn Sie es aber schaffen, sich trotz Arbeitslosigkeit, Ihres reichen Lebens, ihres Könnens und ihrer Stärken bewußt zu sein und sich von niemanden einschüchtern und herabwürdigen zu lassen, dann werden Sie die Arbeitslosigkeit als Chance sehen und möglicherweise hinterher besser leben als jemals zuvor.


[09:00] Das Geld war nach 2 Generationen wieder weg: Mansa Musa - Der reichste Mann der Welt


Neu 2012-10-17:

[16:00] Arme und Superreiche: Die neuen Asozialen

Erhards Wirtschaftswunder hiess vor allem Vermögensabgabe:

"Bei Erhard nannte man das Wirtschaftswunder. Gäbe es seine geniale Erfindung heute noch, müssten die Vermögenden jedes Jahr rund 27 Milliarden Euro zusätzlich in die Staatskasse zahlen".

[17:15] Das verlangt nach einem Kommentar des Chefs: hier treffen sich linke Neid-Wissenschafler und linke Neid-Jounalisten, publiziert von einem Bilderberger-Blatt. Kein Wunder, dass da wieder einmal der linke Ruf nach Vermögensabgaben herauskommt.WE.

[16:30] Der Mexikaner:Der linke Dummfug nimmt kein Ende:

Bis zum Regierungswechsel zu Herbert Frahm (Willy Brandt) war es  möglich, in der damaligen Bundesrepublik 25 % des UMSATZES des Betriebs problemlos zu reinvestieren, ohne das irgendein Finanzamt die Steuerkeule gezogen hat. Versuchen sie das heute mal in der BRDdr / dem Rest des degenerierten Westeuropas. Dadurch wurden echte Sachinvestitonen aus EIGENKAPITAL möglich, welche entsprechende Arbeitsplätze schafften, ohne Shareholder-Value unfug und irgendwelchen Banken, die dem Unternehmer(n) dann erklären, was sie zu tun und zu lassen haben.

SDS/RAF/Grúne (allesamt CIA-Operationen) haben ganze Arbeit geleistet.

Heute besteht eine Planwirtschaft zugunsten der Industriekonglomerate in DE und der Bankkonglomerate in UK/US.


[14:15] Politologe ortet unheilige Allianz linker und rechter Extremisten gegen Europa: "Rechtsextremismus ist eher eine Bauchbewegung"

Scharfmacherei gegen alle, die von einer zunehmend undemokratischen EU genug haben. Pelinka sollte besser auf diese Defizite der EU eingehen.


Neu 2012-10-16:

[08:15] Bild:Freizeitpark-Besuche für Schulklassen „Unfug"

Aufregung um die Pläne von CDU/CSU und FDP, Schulklassen öfter in Freizeitparks zu schicken!
Fachleute und Oppositionspolitiker lehnen das Vorhaben strikt ab. Selbst aus den eigenen Reihen kommt Gegenwind.

Museums- oder Firmenbesichtigung sind ja für die Aufzucht einer neuen gedankenlosen "Ich-denke-nicht-nach-und-zahle-alles"-Generation nicht geeignet. Besser stupide Unterhaltung, dann werden die Kids auch schön deppat.


Neu 2012-10-15:

[15:45] Berlin-Mitte: Schläger prügeln Mann "aus nackter Mordlust" fast tot

Erneut entsetzt ein Gewaltexzess die Hauptstadt: Unbekannte haben einem 20-Jährigen in Berlin immer wieder gegen den Kopf getreten – ohne jeden Grund. Mediziner geben dem Opfer keine Überlebenschance.

Leserkommentar-DE:

Premiere - es darf anscheinend über die Herkunft der Täter geschrieben werden. Und auch das Opfer hat niemandem etwas getan (kein Wunder, ist ja auch kein Einheimischer). Heute gibt es wohl keine Propaganda über eine gelungene Integration.

Das schon zu Ostzeiten beliebte "Fidschiklatschen" findet jetzt also auch in neuen ethnischen Gruppen leidenschaftliche Anhänger.

[17:00] Leserkommentar-DE:

Jetzt ist Mord! "Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle." Maria Böhmer, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.

[17:15] Leserkommentar-DE @ Fidschiklatschen:

und dem Kommentar "Fidschiklatschen", möchte ich festestellen, dass die Opfer zwar wechseln (Einheimische, Zuwanderer, Touristen, etc..) und es eben nun Vietnamesen erwischt hat aber die Täter stets aus der gleichen Ecke kommen, nämlich "mehrere Männer türkischer oder arabischer". Wichtig hierbei festzuhalten: "Mehrere" tritt öfters auf als Einzeltäter. Ehrlich gesagt erinnere ich mich ad hoc an keine Meldung mit einem Einzeltäter aus der kulturbereichernden Ecke wenn es nicht gerade um das Abstechen der eigenen Familie (Frau, Schwester, Tochter) ging.

[11:00] Auf der Jagd nach neuen Kunden: Jetzt kommt die Teenager-Vorsorge-Untersuchung

Der Stratege dazu:

Es ist wirklich nicht zu fassen. Die Gesundheitsindustrie erzieht sich die Kranken schon selbst. Es wird so lange untersucht und Angst gemacht, bis man irgend etwas findet das man behandeln kann. Meine Großmutter ging ihr Leben lang fast nie zum arzt, sie hat den Ärzten nicht getraut. Dennoch wurde sie 88 Jahre alt.

Man bekommt den Eindruck nicht los, dass zwischen der Verfügbarkeit von medizinischer Versorgung und dem Krankenstand eine proportionale Beziehung besteht. Sprich, je mehr medizinische Versorgung verohanden ist, desto kränker sind die Menschen, bzw. man redet ihnen ein, dass sie eine Krankheit haben die dringend behandelt werden muss. Ein gutes Beispiel sind Schwangerschaften. Heute werden Schwanger oftmal mit Schwerkranken gleichgestellt, zumindest hinsichtlich der Notwendigkeit ständiger Untersuchungen.

Unsere Gesundheitssysteme haben nicht das Ziel der Heilung: An einem Gesunden verdienen weder Arzt noch Pharmaindustrie.TS

[11:15] Leserkommentar-DE:

Was bringt den Arzt um sein Brot?
Erst die Gesundheit dann der Tod.
Drum hält er uns damit er lebe
Uns zwischen beiden in der Schwebe. (Eugen Roth)

[11:30] Leserkommentar-DE:

Im Wartezimmer eines mir bekannten Arztes selbst gesehen. Ein Bilderrahmen mit folgendem Schriftsatz:
"Die Medizin ist zwischenzeitlich soweit fortgeschritten, dass es gar keinen gesunden Menschen mehr gibt"

[12:00] Leserkommentar-DE:

Offenbar übernehmen immer mehr Wirtschaftsbereiche die Strategie der Softwareindustrie - möglichst schnell auf den Markt, einen Wartungsvertrag abschließen und Updates aufspielen.
Habe vor ein paar Monaten mit einem Autohändler gesprochen. Die machen das so. Dann werden eben ein paar tausend Autos zurück gerufen oder bei der nächsten Inspektion werden vorsorglich Teile ausgewechselt. Wer keine Inspektion durchführt, der hat eben Pech gehabt.
Die Gesundheitsindustrie scheint es ähnlich zu machen. Damit man immer im wirtschaftlichen Wachstum bleibt, muss immer neu entwickelt werden. Also scheint man nun einen Lebenslangen "Wartungsvertrag" abzuschließen. Am besten jedes Jahr zum Arzt, damit der feststellt, warum es einem unwohl sein muss. Damit das ganze auch überzeugend ist, muss man die "Krankheit" gleich mit einem lateinischen Namen versehen.
Es artet bereits deutlich aus. Da werden bei Neugeborenen gleich Hörtests gemacht - während das Kind schläft.
So war es bei meinem Sohn. Gibt es etwas zu beanstanden, dann werden die Eltern gleich in Panik versetzt. Bleiben diese ruhig, bekommen sie Post vom Amt. So war es bei mir. Als das Kind gerade zwei Wochen alt war, und quasi noch gar nicht richtig trocken, da musste man zum Ohrenarzt. Wofür? Wer wird ein Neugeborenes direkt im Ohr operieren? Idiotie ! Mal ganz zu schweigen davon, dass man meint, die Natur sei bescheuert. Da hat man äußerlich ein hübsches und gesundes Kind. Aber im Ohr soll etwas nicht stimmen. Das kann nur einem Deppen einfallen.
Man stelle sich vor, man kauft sich ein neues Auto für 100 Tsd. Euro und der Hersteller hat auf jedes Detail geachtet. Nur der Auspuff hat natürlich ein Loch ...
Was wird den Neugeborenen Kindern weiter unterstellt? Nach der Geburt wollen die gleich einen Stoffwechseltest machen. Quasi das erste Experiment am Baby. Vielleicht noch eine Blutabnahme. Warum sollte man das Baby nicht quälen? Das Argument ist, das Baby bekommt da nicht viel mit. Besser also heute (ein bischen quälen), als morgen, wenn es älter ist.
Dann gibt es da noch die Impfungen. Am besten gleich gegen alles und jeden. Es könnte sonst sein, dass das Kind eine Kinderkrankheit bekommt. Das darf nicht sein.

[14:10] Leserkommentar-DE:

Dieser Kommentar sollte nicht so stehen gelassen werden. Unsere drei Kinder sind schwerhörig und zwar von Geburt an. Das wurde bei beiden erst zwischen 5 und sieben Jahren entdeckt, weil sie relativ unauffällig waren. Und bei einem Kind dauern die Schäden aus dieser Zeit bis heute an. Es wäre gut gewesen, wenn das früher entdeckt worden wäre.
Unsere Kinder waren bei allen empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen. Und die Hörtests sind völlig schmerzlos und benötigen keine Reaktion des Kindes. Es werden die Echos der Sinneshäärchen gemessen. Und da braucht es keine sehr lauten Töne.

Es gibt halt kein Schwarz und Weiß in diesen Angelegenheiten. Trotzdem sollte es so sein, dass die Meinung der Eltern berücksichtigt wird und nicht die "Behörde" per se das alleinige Entscheidungsrecht hat.

[14:35] Leserkommentar-DE:

Sicherlich ist ein Hörtest nicht schlecht. Doch schon nach der Entbindung? Der Test wurde im Krankenhaus ohne einwilligung der Eltern gemacht. Wir haben es erst später erfahren.
Im zarten Alter von 3 Wochen muss der Säugling zum Test ! Nehmen wir an, im Alter von 3 Wochen wird ein Problem festgestellt. Was macht man dann?
Operieren? Für die meisten Eingriffe ist das Baby noch zu klein.
Zum anderen ist es so, dass auch Fruchtwasser im Ohr sein kann. In meinen Augen macht ein Hörtest vor dem 6 Monat absoult keinen Sinn. Bei mir war es noch so, dass der erste Termin beim Ohrenarzt fehlgeschlagen war. Also musste man zwei mal zum Ohrenarzt. Bleibt die Frage offen, wie hat überhaupt die Behörde von der vorläufigen Diagnose/Verdacht erfahren?
Es soll doch angeblich eine ärztliche Schweigepflicht geben.

[20:00] Leserkommentar-DE: Arzt-Witz:

Der besorgte Patient im Krankenhaus zum Chirurgen: "Was passiert, wenn die OP schiefgeht?" Arzt: "Keine Sorge, das merken Sie gar nicht."


Neu 2012-10-14:

[11:00] Neues aus dem deutschen Mamba-Land: Grüne wollen Rauchverbot im Auto

In ihrem Bestreben, die Welt besser zu machen, haben die Grünen jetzt eine neue Idee: Rauchverbot im Auto. Die "Kinder unvernünftiger Eltern" würden durch das Rauchen gesundheitlich erheblich gefährdet, begründet Verfasser Philipp Schmagold die Forderung. Daher sei der "Eingriff in die Selbstbestimmtheit der Eltern" gerechtfertigt.

Verbieten, verbieten, verbieten, das ist das Einzige, was die Grünen können. Das sind die schlimmsten Spiessbürger und Rechhaber. Was sagt der SUV-Fahrer dazu?

[16:00] SUV-FAhrer zur Einstellung der Grünen zur Familie als die ERSTE UND WICHTIGSTE ZELLE der Gesellschaft:

"unvernünftige Eltern" dürfte das Stichwort sein und nicht das Rauchverbot im Auto. Im Kampf gegen die Familien ist jedes Mittel recht. Hauptsache man greift in die kleinste gesellschaftliche Zelle wirkungsvoll mit einem weiteren Verbotselaborat samt Bestrafungsregister ein, um auch hier das grüne Zerstörungswerk voran zu treiben. Durchaus denkbar, dass in den satanischen Zukunftswerkstätten der Grünen bereits eifrig am Projekt eines gesetzlichen Verbots der Familie gearbeitet wird.

Denkbar? Di hackeln sicher schon daran, dass die nächste Generation anstatt in der Familie in Grünen Camps ausgebildet werden. Sie werden lernen Wasser zu predigen und WEin zu trinken und mit 18 werden die Kinder mit 180 über Autobahnen brausen. 

Pandora: Und wer schützt uns vor dem seelenbeschmutzenden Anblick von Claudia Roth?

[16:00] Leserkommentar-DE:

Näht den Grünen das Arschloch zu. Ihre Fürze verpesten die Welt!

An dieser Stelle scheint es wieder einmal angebracht: Die Meinung der Leser muss nicht immer mit der Meinung der Redaktion korrellieren.

[18:00] Leserkommentator-DE:

Der Kommentator meint wohl eher das schäbige Lügenmaul der Grünenpolitiker


[8:30] Auch wenn die deutschen Gewerkschaften jammern:
„Ehrliche Arbeit bald nichts mehr wert“

„Das sogenannte Normalarbeitsverhältnis gibt es immer weniger. Befristungen, unbezahlte Praktika, Minijobs, Teilzeit- und Leiharbeit sowie Werkverträge sind auf dem Vormarsch. Damit einher gehen Lohndumping sowie schlechtere und unsichere Arbeitsbedingungen. Nur noch rund 60 Prozent aller Arbeitsverhältnisse sind sozialversicherungspflichtige Vollzeittätigkeiten", so Stefan Sachs, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Mittelhessen, in einer Pressemitteilung.

"Erster Bevollmächtigter der IG Metall Mittelhessen", ein toller Titel, aber auch dieser Bevollmächtigte (wofür eigentlich) will nicht verstehen, was passiert: wer die Marktmacht hat, bestimmt den Preis, auch den der Arbeit. Diese liegt seit etwa 1985 nicht mehr bei den Gewerkschaften und Arbeitnehmern.

Was die Gewerkschafter in ihrer blinden Ideologie vergessen: durch hohe Steuern und Immigration machen sie die Arbeit zu teuer und bringen Konkurrenz aus dem Ausland herein. Kein Wort darüber bei diesen Funktionären, schon gar keine Handlung dagegen. Ihre Titel sind ihnen wichtiger.WE.

[10:45] Dr.Cartoon dazu:

Die Gewerkschaftler sind so blind, dass sie nicht einmal merken, dass wenn ihre Schützlinge immer weniger Geld in den Taschen haben diese sich eines Tages die Gewerkschaftsbeiträge nicht mehr leisten können!

Dann war es das mit so tollen Titeln wie "Erster Bevollmächtigter der IG Metall Mittelhessen".

Die deutschen Gewerkschafter sehen sich selbst als Teil der politischen Klasse und der SPD, also als Elite. Daher vertreten sie Eliten-Interessen und nicht die ihrer Mitglieder. Ist in anderen Staaten auch so, aber nicht überall.

PS: dieser Titel alleine sagt schon aus, wie verbürokratisiert dieser DGB-Apparat ist. Nur eine Extrem-Bürokratie vergibt so komplexe, bürokratische Titel.


Neu 2012-10-13:

[15:15] Leserzuschrift-DE - Wie man verkappte Grün-Emanzen enttarnt (gestern):

Um nicht auf eine solche verkappte, trickbetrügerische Grün-Emanze hereinzufallen, gibt es meiner Erfahrung nach ein ganz simples Mittel, hier frühzeitig zu 'enttarnen':

Das Mittel lautet: Humor. Grün-Emanzen haben wenig bis keinen Humor, schon gar nicht können sie über sich selbst lachen.

Da 'Humor' das erste, vorsichtige Bindeglied zwischen Widersprüchlichem, Paradoxem ist, Grün-Emanzen jedoch im tiefsten Innern längst schon alle Widersprüchlichkeiten und Rätsel dieser Welt endgültig gelöst haben einschließlich der Frage nach der eigenen (grandiosen) Wichtigkeit, ist ihnen Humor fremd. Grün-Emanzen können nie lauthals und befreit lachen sondern bestenfalls überheblich grinsen.

Einfach mal einen Witz über einen begriffsstutzigen, tolpatschigen Neger erzählen - und schon sieht man, woran man ist.

Das wirkt bei allen Multikulti-Gutmenschen. Die lassen lieber einen potentiellen Partner fallen, als sich von ihrer Ideologie zu verabschieden (dass zB. Zigeuner Roma genannt werden müssen und "bedürftig" sind, etc.). Einfach den Mund aufmachen und frei reden, das halten sie nicht aus und verabschieden sich.

[16:15] Nachschlag vom selben Leser:

Ich habe gerade eine halbjährige Beziehung mit einer verkappten Grün-Emanze hinter mir. Zum Glück noch mit einem blauen Auge davongekommen!

Frappierend ist für mich in der Rückschau, was diesen Multikultigrünemanzen an Lebensqualität abgeht: kein Spaß, keine Freude, nix Schönes, keine Neugier ... und das Herausstechendste  - keine (wirkliche) Verantwortung übernehmen wollen. Im Grunde genommen sind das alles Asoziale, moralisch und im ästhetischen Gefühl fürs Leben vollkommen verwahrlost.

Nicht angreifen, aber leider bemerkt man es nicht sofort.

[16:15] Leserkommentar-DE - hier eine weitere Methode:

Die Zielgruppe ist ja häufig vegetarisch-missionierend. Daher:

- Humor: Einfach erzählen "Die Vegetarier(innen) sind bloß nicht sensibel genug, um das Wimmern der Salatblätter und die Schreie der Tomaten zu hören beim Salat-Anrichten!". Wenn "sie" nur säuerlich lächelt statt herzhaft lacht: Aha, enttarnt.

- Fleisch: Einfach sich mal bei "ihr" zum ordentlichen Gulasch einladen.
Womöglich zum Fiaker-Goulasch (das war früher aus Pferdefleisch). Im Rheinland (DE): Sauerbraten vom Pferd.
Oder aber "sie" ins Steakhaus einladen. Wenn "sie" da nur (Diät vorschützend [ die Figur!]) Salate mümmelt und fleischlose Suppen
schlürft: Aha, enttarnt.
 

[14:30] Beispiel USA - wohin der Bildungswahn führt: Der "neue" amerikanische Traum: Schweißer verdienen mehr als Banker

"Das Stellenangebot ist bei Schweißern viel größer als anderswo", sagt Brennan, dessen Ausbildung am Mountain View College in Dallas lediglich zwei Jahre dauert, verglichen mit vier Jahren für einen Universitätsabschluss. An seinem College stehen die späteren Arbeitgeber regelmäßig Schlange, um Absolventen zu sich an Bord zu holen. Wenn der 22-Jährige seine Ausbildung abgeschlossen hat, "kann ich mindestens 100.000 Dollar im Jahr verdienen", erwartet er.

Im produzierenden Gewerbe der USA herrscht ein Mangel an Fachkräften - bis 2015 dürfte sich die Zahl der freien Stellen in dem Bereich auf drei Millionen verfünffachen, schätzt der Branchenverband Society of Manufacturing Engineers. Unternehmen wie Caterpillar Inc. suchen händeringend nach qualifizierten Mitarbeitern und zahlen ihnen sogar mehr als so mancher Banker an der Wall Street mittlerweile nach Hause bringt.

Wenn alle studieren und niemand mehr ein Handwerk erlernt, kommt es eben vor, dass Handwerker mehr verdienen als Akademiker.

[16:15] Leserkommentar:
Da kann man mal sehen, an der Blauer Anton Street wird inzwischen mehr verdient als an der Wall Street.
Wenn sich das herumspricht, dann lesen sich die Heiratsanzeigen der Damenwelt bald so:
Suche Mann im Blauen Anton, der mit beiden Händen kräftig zupackt und mich gut ernähren kann. Schlipsträger mit dicker Bewerbungsmappe chancenlos.

Das dauert aber noch, denn die Vorurteile, die uns die Medien über Jahrzehnte eingetrichtert haben, verschwinden nicht so schnell.
 

[14:30] Leserzuschrift-AT - Mediziner-Arroganz:

Einige meiner Bekannten studieren Medizin. Das zentrale Motiv ist selten die Liebe zum Menschen, sondern ganz einfach der Status und das gesicherte Einkommen, das man dann hat. Einer, der erst vor kurzem fertig geworden ist und in einem Krankenhaus arbeitet, sagte sinngemäß: "Wenn mich beim Nachtdienst ein Patient anläutet, ärger ich mich. Dass der Schmerzen hat, ist mir doch egal". Ebenso maßlos ärgerte er sich, dass er einen neuen Reisepass brauchte, kurz bevor er fertig war und er so seinen Titel nicht reinschreiben konnte.
Wobei Mediziner unter Akademikern in Österreich teilweise geärgert werden, da der Doktortitel aus Medizin kein akademischer Doktortitel ist sondern nur ein Berufstitel. Daher auch keine Promotion, sondern "nur" Sponsion. Das hören die Jungmediziner nicht gerne.

Der Autor ist ein Jus-Student, auch nicht gerade eine Branche, die unter Minderwertigkeitskomplexen leidet. Aber die Arroganz auch schon der Jungärzte übertrifft alles. Den Doktor bekommen sie ohnehin nachgeworfen, ohne eine Dissertation zu schreiben (in DE eine ganz einfache).WE.

Zum Beitrag vom 9.10 über die Begehrtheit der Jungärzte bei den Frauen hat ein Arzt geschrieben: das kommt in dieser Form dann vor, wenn der Papa ein Primarius/Chefarzt/Medizinprofessor ist. Offenbar hat der Papa so die Möglichkeit, dem Sohn eine tolle Arzt-Karriere zu ermöglichen - das zieht.


Neu 2012-10-12:

[9:30] Leserzuschrift-DE - die Grün-Frauen von Berlin:

Aus näherer oder weiterer Entfernung beobachte ich, daß mit den ersten Falten und/oder unehelichen Kindern (gerne von nichtgedruckten Literaten, nicht erfolgreichen Musikern, gescheiterten Existenzen und Spinnern aller Art und bevorzugt natürlich nicht-weißen Studenten/Asylanten) die "scheinbare" Kompromißbereitschaft massiv steigt. Wenn den Eltern (oft selbst 68er) der Geduldsfaden reißt, wird alles was ein festes Einkommen hat angebaggert. Zunächst öffentlicher Dienst, grünindustrieller Komplex usw. weil auch meist linksgrün. Aber mit steigender Teuerung werden auch da Abstriche gemacht. (...) Berichte darüber waren auf Ihrer Gesellschaftseite ja schon öfter verlinkt.

Nicht wenige von diesen Ziegen sind vorher auf die Bumster (guter Artikel) hereingefallen.

Man kann alle Goldbugs nur davor warnen, es ist letztlich nichts anderes als eine Art von Trickbetrug mit dem Ziel einen Versorger zu finden, so wie es auch die ausländischen Frauen von den entsprechenden Internetportalen (allerdings ganz offen!) versuchen. Dieser wird nachdem er "an der Leine" ist (durch Heirat und/oder Kind), plötzlich neben einer grünen Mamba im Bett aufwachen, mit allen bösen Folgen. (...) Aus meiner persönlichen Sicht als recht häufiger Gast in Berlin-Prenzlauer Berg (neben Kreuzberg der grüne Mamba-Bezirk im Bundeshauptslum schlechthin) hat das in den letzten Jahren massiv zugenommen, denn die Ausweichmöglichkeiten in gutbezahlte Staats-Jobs/Projekte werden weniger.
Entsprechend Ihrer wirtschaftlichen Prognose ist das aber erst der Anfang, später geht es nur noch nach dem Motto: Lieber einen Goldbug fangen, als Ährenlesen auf dem Acker!

Hier ist ein Fernsehbeitrag "aus dem Leben", gesendet gestern im Regionalfernsehen.
http://rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/index.media.!etc!medialib!rbb!rbb!aktuell!aktuell_20121010_leben.html

Diese Musiktherapeutin hat seit mehreren Jahren eine Art Ponyhof (ernsthafte Landwirtschaft ist das trotz der 11 Tiere wohl eher nicht) und ist Klavierlehrerin. Nettoergebnis: 170 Euro (Minute 1:25). Sie hat auch 5 Kinder von ganz offensichtlich verschiedenen Vätern aus mehreren Ländern... (Minute 1:38) Diesen "Lebenstraum, nur Dinge zu tun, wo sie wirklich dahinterstehen kann" (Minute 4:22) finanzieren aber nicht sie oder die Väter, sondern zu 95% das Sozialamt.

Wie gestern versprochen, jetzt dieser Leserbeitrag. Der Autor hat wirklich tiefe Einblicke in diese Szene. Er findet, dass man mit diesen Grün-Emanzen auf der panischen Suche nach einem Versorger unmöglich zusammenleben kann. Während sie vorher "glühende, selbstständige Emanzen der Unabhängigkeit" waren, werden sie dann, wenn sie einen Versorger suchen, plötzlich zum Gegenteil. Wenn sie den Versorger dann gefunden haben, werden sie wieder zur Gift-Mamba. Also, Finger weg von denen.WE.


Neu 2012-10-11:

[14:30] Kurzarbeiterparadies: Zahl der Minijobs verdoppelt

Immer mehr Deutsche müssen sich neben ihrer Hauptbeschäftigung noch etwas hinzu verdienen. Im vergangenen Jahr hat bereits jeder elfte Beschäftigte zusätzlich zu seiner regulären Arbeitsstelle mindestens einen so genannten „Minijob" ausgeübt. Seit dem Jahr 2003 hat sich damit die Zahl der Zweitjobs verdoppelt.

Wenn der Michel auf Grund seienr Zusatzjobs keine Zeit zu Denken hat, dann wird er ehr bereit sein für die Europathen das Geld in den Süden zu überweisen.

[08:30] Deutschland in skurrilen Zahlen: Saufen, Rauchen, Kinderkriegen laut statistischem Handbuch

Eine demografische Katastrophe: Deutschland ist das Älteste Land in Europa: Nicht einmal jeder Siebente ist jünger als 15 Jahre. Das wird das Rentensystem nicht aushalten.

[09:45] Der Stratege:

Es ist auch wenig verwunderlich, dass es in DE immer weniger Kinder gibt. Wer kann sich in DE denn noch Kinder leisten? Nur Asoziale die vom Staat leben und Vermögende. Die Gruppe der wirklich Vermögenden ist nicht all zu groß, die Mittelschicht rutscht immer weiter nach unten ab. Ich weiß aus Gesprächen mit Leuten aus der klassischen Arbeiterschicht, dass Kinder zunehmend ein Armutsrisiko für diese darstellen.
Außerdem sollte man sich gut überlegen, ob man einem Kind diese ökostalinistische Finanzdiktatur Deutschlands und der EU antun möchte. Kinder werden für die Deutschen erst nach dem reinigenden Gewitter des Finanzcrashs wieder interessant.

Das sieht in der Alpenrepublik nicht anders aus. Bis 30 wird ausgebildet, bis 40 versucht man Karriere zu machen - und dann ist es oft zu spät für Kinder. Auffällig ist das Land-Stadt-Gefälle. Meine Bekannten am Land haben alle Kinder, bei den unter 40jährigen in der Stadt praktisch niemand mehr.TS

[10:30] Leserkommentar-DE: Volle Zustimmung zum Strategen

Auch ich sage immer: Kinder gibts erst nach dem Krieg!
Im heutigen Deutschland möchte ich weder jung noch Elternteil sein. Die behördliche Gängelung ist ein Horror  und die seelischen und körperlichen Folgen für das Kind grausam. Das gesellschaftliche Umfeld mit hoher Deutschfeindlichkeit und täglichen Angriffen auf das Selbstbewusstsein ohne der Möglichkeit zur Verteidigung, das hohe Maß an gesellschaftlicher Selbstverstümmelung, die mangelnde Bildung, die schädigenden Impfungen und die Verstümmelung durch ideologisierte Schul und Genderverbildung, das ganze würde ich nie einem Kind antun wollen, bzw. zwangsweise mizttragen wollen.

[11:00] Leserkommentar-DE: Eben nicht!

Das kann nur einer sagen, der bei Regen nicht aus dem Haus geht, und seine Lebens-Pläne nach dem Wetter gestaltet.
Wenn Gott (Goldman Sachs) und ein paar Elitenfuzzis meinen die Wirtschaft ruinieren zu müssen, dann nimmt man sich nicht das Leben, oder plant es um. Nein, man nimmt einen "Regenschirm" bzw. ein Rettungsboot und hält dagegen.
Wo kommen wir hin, wenn man sein Leben nach deren Wünschen ausrichtet. Ich kann jedem empfehlen seinen Lebensplan umzusetzen. Wenn Kinder dazu gehören, dann sollte man sich nicht davon abhalten lassen - schon gar nicht als Gold-Bug bzw. Hartgeld-Leser. Auch Hartgeld braucht Nachwuchs - im Gegensatz zu den Fiat-Money Gläubigen.

[15:15] Der Mexikaner zum Kommentar Eben nicht!

Der Em-Investor hat gegenüber den restlichen 99 % den Vorteil, sich im Moment fúr Kinder oder EM als Vorsorgeinvestment entscheiden zu können. Ich habe beides (Nachwuchs Nr. 2 ist unterwegs), wúrde mir das aber ob der staatl. Gängelung im deutschsprachigen Raum mehrmals überlegen.

Man hat (jetzt bitte die Frauen nicht aufregen) einfach als männlicher EM-Investor keine innere tickende Uhr und kann daher auf den besten Zeitpunkt warten inkl. Partnerin, denn was aktuell so grossteils am Markt ist mit vollkommen überzogenen Vorstellungen erfordert keinen weiteren Kommentar – und damit beziehe ich mich ausdrücklich NICHT auf die Zuschriften der hiesigen Rubrik „Partnersuche".

[18:15] Leserkommentar zum Strategen:

Für den Mann tickt keine Uhr? Hmmmmm.
Welche Frau im gebärfähigen Alter will denn einen 10 oder mehr Jahre älteren Partner?
Sicherlich kann man sich eine Frau auch kaufen, doch das ist nicht das gleiche.
Zum anderen, wenn man auch noch Großeltern werden will, dann hört man die Uhr schon laut ticken.
Es ist nun einmal so, dass die Interessen der Partner auseinander divergieren, wenn der Altersunterschied zu
groß wird. Während die Partnerin dann in die Disco oder "körperliche Nähe" sucht, wird der deutlich ältere Partner eher "Ruhe" suchen und seine Wehwechen kurieren.
Auch eine Frau kann z. B. Eizellen einfrieren lassen etc. Tatsache ist jedoch, dass die körperliche Fitness irgendwann nachlässt.
 

Der Stratege hat es vielleicht etwas brutal ausgedrückt, aber diese biologische Uhr tickt eigentlich nur bei Frauen und bei armen Männern. Bei reichen Männern wird diese Uhr in Zukunft immer weniger ticken, je höher die Arbeitslosigkeit unter den Frauen wird. Viagra & co helfen gegen "mangelnde Fitness" - und wie. Was bleibt ist, dass natürlich ein Altersunterschied von 30 Jahren oder so andere Probleme aufwirft. Man sollte es nicht ausreizen.WE.

PS: wenn auf dieser Seite wieder Platz ist, wird die Story eines Lesers über die linksgrüne Medienszene in Berlin gebracht. Und wie die Frauen darin ihre biologische Uhr ticken hören und sich mit allen Mitteln einen Versorger suchen - wenn es geht, ein sicheres Einkommen. Ein Grünling muss es dann nicht mehr unbedingt sein. Das Emanzenhafte wird dann über Bord geworfen.
Kostprobe: sie lassen sich wirklich ledige Kinder von Asylbewerbern & co machen, leben ihr Multikulti vor. Die Roth dürfte nicht alleine auf der Suche nach dem arabischen Hengst sein, denn die deutschen Männer erscheinen ihnen offenbar als Weicheier.

[20:00] Der Mexikaner - Nein, für den Mann tickt die Uhr eben nicht:

Jede Frau kann maximal bis 38, in Ausnahmefällen 40 Kinder halbwegs komplikationsfrei bekommen. Alles darúber ist extremes Risiko, was mir sicher die Ärzte unter den Lesern bestätigen werden.

Das führt dazu, dass ab 35 die biologische Uhr lauter zu ticken beginnt. Meine Frau ist 5  älter als ich und über 30. Ich habe mich dazu entschieden sie zu ehelichen, muss aber auch akzeptieren, dass erste mal mit 24 Vater geworden zu sein und nun mit bald 27 zum zweiten mal.

Rein theoretisch habe ich aber die Möglichkeit (ob dies menschlich vertretbar ist oder nicht kann ich aus der heutigen Situation dabei nicht genau abschätzen, im Moment tendiere ich eher zu nein), nachdem die erste Kindergarnitur aus dem Haus ist (ca. Mitte 40) dasselbe nochmals von vorn zu veranstalten. Keine Frau kann das.

Die grundsätzliche biologische Polung der Natur ist deswegen so, damit möglichst viele Nachkommen der eigenen Art erzeugt werden.

Um der daraus direkt folgenden Polygamie Einhalt zu gebieten (so lief es in jedem steinzeitlichen Stamm ab), wurden (vollkommen zu Recht) Instutitionen wie die Ehe geschafffen, in welcher die Frau den Mann (bzw. umgekehrt) lebenslang an sich binden konnte.

Da nun der Feminismus und ähnliche, auf rücksichtsloser Papiergeldvermehrung basierende Perversionen diesen eigentlichen Vertrag zwischen Mann und Frau ad absurdum fúhren wollen, wäre das natürliche Ende wieder die steinzeitliche Polygamie.

Ich erwarte nicht, dass diese eintreten wird, stattdessen wird wieder die normale Ehe einziehen, so denn ein Grossteil der Frauen (und auch Männer, die trifft ebenso die Schuld, diesen Schwachsinn zugelassen zu haben) ihren historisch zugewiesenen ungefähren Platz im Gesellschaftsmodell finden.

PS: Bei den Russen gibt es heute Oligarchen, die gleichzeitig 5-10 Frauen unterhalten. Das ist das (meines Erachtens wenig erstrebenswerte) Ergebnis eines gesellschaftlichen Zusammenbruches ohne entsprechende Eckwerte.


Neu 2012-10-09:

[15:00] Leserzuschrift-DE zu Österreicher will heute aus der Stratosphäre springen KOSTEN 20 Millionen

der "Ösi" (Österreicher) Felix Baumgartner will heute von einem Ballon aus in über 36 Kilometer Höhe aus der Stratosphäre abspringen. Die Kosten (Red Bull finanziert) liegen wohl bei 20 Millionen!

Das ist Dekadenz pur. Selbst dann wenn  Felix Baumgartner weiß was er tut und alle Sicherheitsmaßnahmen trifft die gehen. Aber irgendwo frage ich WAS SOLL DAS? 20 Millionen damit ein Mann seine Sache durchziehen kann?

Es gibt auf der Welt eine ganze Menge Leid und Hungernot. Was hätte man mit dem Geld alles tun können...

Man muß das nicht verstehen.

Es gab immer solche Typen, die Rekorde brechen wollen. Aber jetzt gibt es einen Sponsor, der solche Sachen finanziert: Red Bull. Die Hauptausgaben von Red Bull dürften aus Marketing wie solchem Sponsoring bestehen, die Kunden dieses Getränks bezahlen es. Das ist die Dekadenz.

PS: und die Medien berichten fleissig darüber, das macht den wahren Werbewert aus.

[16:15] Der SUV-Fahrer - Red Bull Stratos setzt neue Massstäbe in der Werbung:

So überflüssig das Produkt auch sein mag (ich habe vor 10 Jahren mal ein Red Bull getrunken), so genial ist dieser Werbecoup. Die läppischen 50 Mio kratzen RB kaum und werden vermutlich in einem noch viel größeren Ausmaß in die eigenen Kassen zurückgespült.

Auch die Frage der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse stellt sich in dem Fall nicht, zumal es die Zukunft zeigen wird, ob und wie man die Daten verwerten kann.

Relevant ist nur, dass dieses eigenkapitalfinanzierte Projekt, man könnte beinahe Investition sagen, sich mehrfach rechnet und den Firmenwert der finanzieren Firma weiter drastisch erhöht. Im Endeffekt ist es eine unternehmerische Meisterleistung, die bis dato ihresgleichen sucht.

Hier einige Daten:

http://www.format.at/articles/1241/930/343655/red-bull-stratos-daten-fakten-sprung

Zahlen, Daten, Fakten

1,8 Milliarden TV-Geräte werden bei der Übertragung des Sprungs eingeschaltet sein. Gut 200 Sender und Netzwerke übertragen live.

1 Milliarde Internetanschlüsse werden eine Verbindung zum Online-Stream haben.

50 Millionen Euro betragen die Kosten des Projekts. Aufwand für das Team: rund 15 Mio. Euro. Für Kapsel, Ballon, Anzug: 35 Mio. Euro.

Werbewert: Unschätzbar. Nimmt man das Neujahrskonzert (Übertragung in 150 Millionen Haushalte in 70 Ländern), dessen Werbewert auf bis zu 450 Millionen Euro geschätzt wird, als Vergleichsbasis, käme man auf mehrere Milliarden Euro.

Merchandising-Produkte: Mission Longsleeves 49,95 Euro, Mission T-Shirt 29,95 Euro, Mission Beanie (Mütze) 17,95 Euro, Mission Jacket 149,95 Euro, Mission Cap 19,95 Euro, Mission Rig Backpack (Rucksack) 129,95 Euro. Erhältlich online unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Landepunkt-Ratespielpreis: Zenith "El Primero"-Armbanduhr.

Die TV-Anstalten werden das Projekt wegen der dauernden Verzögerungen inzwischen verfluchen.
 

[12:45] Der Arzt und der Porsche gehören zusammen: Luxusprobleme einer "ungezogenen Elite"

Lange galten Mediziner als Halbgötter, heute gelten viele als raffgierig. Angesichts der Streikdrohung wollte Frank Plasberg wissen, ob der Porsche künftig noch zum Arzt gehört wie der weiße Kittel.

Die Tätigkeit des Arztes ist wirklich nicht besonders attraktiv. Wer will denn wirklich wie am Fliessband Tag für Tag multimorbide Greise behandeln oder 48 Stunden-Dienste im Krankenhaus durchstehen - mit dem selben Patienten-Publikum. Da gibt es viel interessantere Akademiker-Berufe. Aber es ist nicht nur das hohe Einkommen und das hohe Sozialprestige, das die Studenten massenhaft auf die Medizin-Unis treibt, Deutschland hat gerade bei Medizin den härtesten Numerus Clausus.

Es gibt noch etwas Anderes, das den Arztberuf besonders attraktiv macht. Eine gute Gelegenheit, eine Story loszuwerden, die mir vor einiger Zeit ein Bekannter erzählte, der aus einer Arztfamilie stammt. Diese wahre Geschichte spielt vor ca. 30 Jahren in einer österreichischen Bezirkshauptstadt, wo der Familenvater Chefarzt am örtlichen Krankenhaus war. Daneben noch einige Söhne, die bereits in Medizin promoviert waren, aber noch unverheiratet. Tag für Tag riefen junge Frauen an, die um Dates mit den Jungmedizinern baten. Alle wollten sie Arztgattin werden. Warum wohl ist Medizin so attraktiv? - deshalb.WE.

Noch etwas zu den Ärzten mit Porsche: diese sind untreu.

[13:15] Leserkommentar:
Wenn diese Ärzte ihre Patienten mal nur genauso lieben würden wie ihren Porsche.
Für ne Protzkarre, Luxusweibchen und Prestige wird an uns rumgeschnippelt auf Teufel komm raus ...
 

[12:30] Der SUV-Fahrer: Bio ist eine Grundsatzlüge der Berufssozialisten

Selbstredend, dass biologische und gentechnikfreie Landwirtschaft keine Errungenschaft der letzten 30 Jahren und  absolut wünschenswert ist. Umso erschütternder ist die Erkenntnis, dass viele verschiedene Kräfte existieren, die sich das "Lebensmittel" als Repressionsinstrument auserkoren haben und vehement Bio als Eigenerfindung für sich beanspruchen.

Berufssozialisten, ob braun, rot, grün, schwarz, gelb, orange, welche allesamt ein existentielles Naheverhältnis zur Finanz-, Chemie/Pharma- und Energiewirtschaft haben, haben es wie der Sozialismus allgemein an sich, naturgegebene Selbstverständlichkeiten als Eigenprodukt zu vermarkten. Das politische Farben-Bio hat aber mit biologischer Landwirtschaft ebenso wenig am Hut wie mit dem vorgegaukeltem Grün-Altruismus, sondern dient als übelstes  Mittel zum Zweck einer abstrusen Geschäftemacherei (z.B. sinnlose C02-Zertifikaten) sowie der Schaffung eines blutroten Gefängnisplanetens.

Das Paradoxe an Bio ist jedoch, dass obzwar es massiv politisch umkämpft und als erstrebenswert gepriesen wird, kein Politiker an einer praktischen Umsetzung interessiert ist. Denn was würde das im Klartext bedeuten:

• Die Grünen könnten Ihren Zertifikatenschacher und andere üble Geschäftspraktiken einstellen,
• Der kontrollwütige Staat müsste 50% seines repressiven Beamtendespotismus abgeben um genügend landwirtschaftliche Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen,
• Der kreditfinanzierte Globalismus in der Landwirtschaft würde zusammenbrechen und die Macht der Banken und Chemiekonzerne untergraben,
• Die Politiker würden ein lieb gewonnenes Zubrot als Judaslohn für Ihre Lakaiendienste für multinationale Unternehmen verlieren,
• Die zunehmende Autarkie eines Landes mit kleineren landwirtschaftlichen Strukturen und damit mehr Eigenständigkeit und staatliches Selbstbewusstsein wären reines Gift für die sehr weit fortgeschrittene One World- One money Ideologie
• Zentralsozialistisch gesteuerte Logistikketten mit all den roten Funktionsknöpfen bis hin zum Vernichtungsmechanismus für große Teile der Welt-Bevölkerung wären nurmehr stumpfe Waffen.

Die Umsetzung von Bio als glasklares Bekenntnis zur Urproduktion und Eigentumsrechten stellt ein absolutes  politisches NO-GO dar,  würde es doch zu einem gewaltigen und vielschichtigen politischen Sezessionsprozess sowie einer unvorstellbare Loslösung aus einer wirtschaftlichen und ideologischen Geiselhaft hin zu Eigenverantwortung, Selbstbestimmung und Freiheit bedeuten, etwas, das kein Politiker heutzutage wünscht.

Fazit: Natürlich Essen ist so logisch wie natürlich Zahlen mit Gold, Silber und Kupfer und verstösst gröblichst gegen alle sozialistischen Gebote.


[11:45] In den USA erst gar nicht zugelassen: Deutscher Grippe-Impfstoff unter Krebs-Verdacht

[12:30] Leserkommentar-DE: Leute, laßt diese Giftcocktails aus dem Balg!

Ich hab am WE meine Nachbarin zur Notapotheke gefahren, nachts. Kam aus der Notaufnahme mit ellenlangem Rezept, weil nach der Grippeimpfung der Arm nicht nur dick war, sondern auch eiterte!!!
Scott Mc Kenzie, Sänger des alten Hippieliedes "Going to San Francisco", ist am Guillian Barré Syndrom gestorben, woran er laut Spiegel seit Anfang 2010, also direkt zeitnah der Schweinegrippenhysterie, litt!

Progress a la USA: Von Blumen im Haar zur Impfspritze im Arm.


[08:15] Leserzuschrift-DE zu den braunen Bio-Bauern:

Zitat:  "Aber was der Verbraucher mit Bio verbindet, nämlich Menschenrechte, Toleranz und Weltoffenheit, das halten die rechtsextremen Bauern nicht"

Wie bitte? Wie ideologisch verblendet sind diese Idioten? Ja nee, schon klar. Wenn ich im Supermarkt vorm Bio-Regal stehe habe ich natürlich in erster Linie weltanschauliche Ideale im Sinn. Himmel! Ich denke ans Abendessen - und daran, ob ich bereit bin, mehr Geld für (hoffentlich) weniger Gift im Essen auszugeben. Reicht das nicht? Die wollen meine sauer verdiente Kohle und gleichzeitig wollen sie mir - für MEIN Geld - auch noch eine Gesinnungskontrolle verpassen?

Mir geht es in der Tat darum, dass die Bio-Möhre BIO ist - und die politische Gesinnung des Erzeugers geht mir am A... vorbei.

[9:30] Hier  zeigt sich wieder, was die Grünen und die Nazis gemeinsam gaben: ihren Ursprung im "deutschen Wald". Vor 30 Jahren war das noch deutlicher. Inzwischen sind die Grünen eine linke, globalistische, Multikulti-Partei geworden (zur Freude der Bilderberger). Dieser Kommentar mit dem Zitat zeigt es deutlich. Die Grünen sind entzetzt, wenn jetzt Rechte mit der selben Masche (Bio, aber ohne linke Weltanschauung) ihnen Konkurrenz machen. Was sagt der SUV-Fahrer dazu?WE.

[09:00] Leserkommentar-DE dazu: Biolebensmittel mit nicht gutmenschlicher Ideologie gibt es bei der lokalen Jägerschaft.

[09:15] Leserkommentar-DE:

Wenn etwas mit dem Siegel BIO ausgezeichnet ist, weiß ich, daß es nicht BIO in dem Sinne ist, den man eigentlich darunter versteht.
Sondern daß es nach politischer Gesinnung, Ideologie erzeugt wurde, das mittlerweile sogar mit institutionalisierter, staatlich verseuchter Vervorschriftung.
Oft sogar aus Ländern, deren Produkte und Machenschaften gerade die BIO-Jünger eher verachten.
Mit gigantischem Aufwand, logistisch und produktiv.
Es ist also sicher nicht das, was man unter gesunder Ware vom Bauern oder Gärtner verstehen würde.
Insofern interessiert mich sehr wohl die politische Gesinnung.
Ein Bauer, der mit Sachverstand und Verantwortungsgefühl produziert, braucht keine BIO Normen um trotzdem gute und gesunde Sachen zu erzeugen.
Es ist, wie überall, der Mittelweg richtig:
Der Ökofanatiker, der mit politischer Verblendung auch das ablehnt, was ihm und uns helfen kann, produziert genauso einen Schrott, wie der gewissenlose Profitmaximierer, der bedenkenlos jede vergiftete Sauerei eine gewissen Großkonzernes auf den Markt schmeißt.
Beide Extreme sind falsch.
Ebenso falsch sind die staatlichen Maxime dabei:
Die fördern nämlich den bekannten Lobbyisten, zwingen quasi allen dessen Profitmaximierung auf und würgen normale Landwirtschaft ab.
Im anderen Extrem legen die die Richtlinien für das Ideologie Siegel BIO fest, was eigentlich auch nur wieder den Lobbyisten stärkt und normalen Bauern schadet, da die Kritierien eigentlich auch nur für Industriefertigung genormt werden.
Fazit:
Mich interessiert sehr wohl die politische Gesinnung. Nämlich insofern, daß ich keinerlei religiöse Verbrämungen brauche, weder in der einen, noch in der anderen Richtung.
Ich will ganz einfach kaufen, was mir schmeckt und was gut ist. Und liegen lassen, was mir nicht gefällt.
Dabei hilft mir BIO als Ideologiesiegel ohne wirklichen Qualitätsanspruch ebenso als Negativkriterium, wie vollständig künstlicher Light-, fettarm-, zuckerfrei Industriebullshit.
Und das wichtigste Kriterium:
Alles, was EU und Staat empfehlen, ist schlecht, alles, was die mit rotem Punkt versehen würden, bzw. in Dänemark mit ideologischer idiotischer Fettsteuer belegt wird, ist gut und lecker!
Fettarmer Käse ist nämlich ekelhafter Kleister! Auch wenn schlank, gesund und BIO und Du darfst dreifach draufsteht!

[10:15] Leserkommentar-DE:

Man muss kein Sympathisant dieser braunen Vögel sein, um zu erkennen was mit solchen Aktionen erreicht werden soll. Rechtsgesinnten soll mit dieser Vorgehensweise schlicht und einfach die Lebensgrundlage entzogen werden.
Ein Bio-Bauer, der aufgrund seiner politischen Einstellung aus dem Verband der Bio-Bauern ausgeschlossen wird, versucht wahrscheinlich sein Einkommen in der konventionellen Landwirtschaft zu sichern.
Dort wird er früher oder später aber auch Probleme bekommen, selbst als Arbeitnehmer in jedem x-beliebigen Betrieb.
Rechtsgerichtetes Gedankengut hat in der Regel den Verlust des Arbeitsplatzes zur Folge. Das gefährliche an dieser Entwicklung ist, das die dahinter stehende Ideologie beliebig austauschbar ist. Noch sind es die Rechten und Nazis, die gesellschaftlich geächtet werden. Obwohl nicht jeder Rechte auch gleich ein Nazi ist, aber das ist der vorherrschenden links-grünen Ideologie schnurzpiepegal.
Irgendwann muss dann ein jeder um seine wirtschaftliche und gesellschaftliche Existenz fürchten, der nicht auf der gerade aktuellen politisch-korrekten ideologischen Welle mitschwimmt.


Neu 2010-10-08:

[10:00] Speichel: Rechtsextreme Bauern Welche Farbe hat Bio?

Fälle von rechtsextremen Biobauern häufen sich - und verunsichern die Öko-Szene. Erzeugerverbände wollen die Braunen jetzt ausschließen. Doch Experten räumen auch ein: Zwischen völkischer und grüner Ideologie gibt es mehr Berührungspunkte als manchen Ökologen lieb ist.

Die grüne Mamba und die Rechten - eine prickelnde Verbindung.TB.

[12:15] Danke an den Speichel, endlich die Verbindung von Nazis und Grünen herzustellen. In der Tat ist der Ursprung dieser Ideologien fast der Gleiche: bei den Nazis die "Liebe zum Volksstamm", bei den Grünen die "Liebe zur Natur". Die Ursprünge der Grünen waren auch noch "Antizionistisch", eine Umschreibung für "Antisemitisch". Inzwischen sind die Grünen in das globalistische, multikulturelle Eck abgedriftet, aber das kann sich ja wieder ändern.WE.

[10:30] Leserkommentar-DE:

Liebe zur Heimat und Liebe zu Natur sind nicht zu trennen, das eine beeinflusst das andere. Das ist der Unterschied zwischen echtem Gefühl, echter Verbundenheit und Ideologie. Es ist ein Unterschied, ob man ein Herz hat, oder einen Krampf im Kopf, bei dem man die natürlichsten Sachverhalte ver- und zurechtbiegen muß, um das Weltbild aufrecht zu erhalten.

Richtige. Die Grünen stehen programmatisch zu Natur und Umwelt, verstehen einfach nicht, dass man selbige nicht regulieren kann.

[11.00] Leserkommentar-DE:

Während die Grünen als IDEO-Logen eine phantasiereiche IDEE davon haben, wie Natur und Mensch zu sein haben, hat der Bauer eine empirische (altgr. - 'mit/an der Gefahr sein') Urteilsgrundlage: Er scheitert, wenn die Ernte verhagelt, er hat Erfolg, wenn er rechtzeitig einfährt.
Naturliebe (wie Lebensliebe auch) setzt das Anerkenntnis voraus, daß man scheitern kann. Man kann am Scheitern lernen, sich ändern - nicht aber alle Natur und alles Leben, alle Realitäten zurechtzwingen!

Wenn die Grüne Mamba zurechtzwingen will, dann soll sie sich gefälligst die Mittel (Geld) dafür selbst besorgen! Sehr schnell würde dann deutlich, wo die Grenze liegt zwischen Traum / Wunsch / Ideologie und empirisch Machbarem. Der Bauer muß sich die Mittel zum bescheidenen 'Erzwingen' der Ernte im Vorjahr selbst erwirtschaftet haben - das ist der Unterschied.

Die Grüne Mamba läßt sich eine Phantasiewelt finanzieren, eine Pippi-Langstrumpfwelt. Irgendwann bald aber kommt der Zeitpunkt, an dem auch Pippi-Langstrumpf friert, Hunger hat, die Villa Kunterbunt in Schutt und Asche liegt. Taka-Tuka-Land abgebrannt

[11:15] Leserkommentar-DE bezgl Farbenlehre:

Nun, Rot und Grün gemischt ergibt halt Braun. Sozialismus bleibt Sozialismus, egal ob da national oder international vorgestellt wird.
Und BIO heißt: Braun ideologisches Oberlehrerdiktat!

[11:30] Leserkommentar-DE:

Der Nutztier-Verband Neuland e.V. hatte bereits vor vier Jahren ein Mitglied aus den Reihen der völkischen Siedler. Man habe beschlossen, ihn rauszuschmeißen, sagt Geschäftsführer Jochen Dettmer. Sollte noch mal ein brauner Bauer bei Neuland entdeckt werden, würde Dettmer wieder eine Kündigung aufsetzen. "Solche Leute haben bei uns nichts zu suchen", sagt er. "Wenn man mit der Natur ordentlich umgeht, muss man auch mit den Menschen ordentlich umgehen."

Wenn die SED(gebaut aus CDUCSUSPDFDPGrünInnen) sich für ihre Wähler und die Belange des deutschen Volkes einsetzen würde, hätte sie diese Probleme nicht, und das hat überhaupt nichts nmit Nationalsozialismus zu tun.

[11:30] Kommentar zu "Deutschland", zm Kommentator 11:00: Es kommt der Tag an dem "Pippi-Langstrumpf friert ...

Der Kommentator hat unrecht, denn Pippi Langstrumpf hat Gold - sehr viel Gold, zudem eine Phantasie, die nicht "die Welt" (wir im Kinderlied
gesungen) ändern will, sondern den eigenen Bezug zu dieser - besonders im gesellschaftlichen Sinn.

Pippi baut keine Windmühlen, verhindert Winter und Sommer nicht - sie läßt die Natur Natur sein und genießt die Natur!
Was sie nicht akzeptiert sind gesellschaftliche Zwänge und um das zu können braucht sie:
1. Gold in großen Mengen
2. Kraft, um sich gegen Verbrecher und staatliche Institutionen zu wehren

Pippi-Langstrumpf ist der "Gold-Bug"-Prototyp, der die eigene vollkommene Freiheit lebt, dabei die Natur akzeptiert und Angst-frei genießt. Sie will "vom Staat" (Polizei, Tante Brüselius/Kinderheim) in Ruhe gelassen werden und "tut was ihr gefällt".
Sie wird weder frieren noch Hunger haben - und wenn sie die Villa Kunterbunt mal in Schutt und Asche legen sollte, wird sie sie unter Investition von 1-2 Goldmünzen wieder aufbauen können.

[12:15] Leserkommentar-DE:

Pippi Langstrumpf hat ihr Gold nicht erwirtschaftet (Goldkoffer vom Vater)! Pippi Langstrumpf kann nicht rechnen (2 x 3 macht 4 ...)! Pippi Langstrumpf verwechselt durchgehend Freiheit mit Willkür! Pippi Langstrumpf ist durchgängig infantil (... niemals will ich werden gr[o]uß.")! Pippi Langstrumpf wäre, wenn sie jemals eine erwachsene Frau geworden wäre, eine unterträgliche Nervensäge, die ständig Phantasie und Wirklichkeit verwechselt!

Das starke Mädchen Pippi Langstrumpf ist der Emanzentraum von Astrid Lindgren. Man schaue sich einmal genau an, wie unverschämt Pippi Langstrumpf mit Männern umgeht; gleiches findet sich übrigens bei Agatha Christie's 'Miss Marple'. Männer sind die Volltrottel - Frauen die tollen Alleskönner.

Heimatliebe, Naturverbundenheit setzen ein gutes Stück Demut voraus. Das jedoch haben weder Pippi Langstrumpf noch Miss Marple.

Und dies ist der Schlußpunkt der Pipi Langstrumpf Diskussion. Und wir werden auch nur drei "Miss Marple im liberalen Wirtschaftssystem"- Kommentare (diese werden jetzt sicher auch noch kommen) veröffentlichen.


Neu 2012-10-07:

[21:00] Feminismus an die Spitze getrieben: Welt ohne Männer

Hat der Mann seine große Zukunft hinter sich?

In seinem provokanten Dokumentarfilm geht der österreichische Regisseur Michael Satzinger dieser existentiellen Frage auf den Grund.

Und dafür bezahlen wir Gebühren an den ORF: damit uns solcher feministischer Schwachsinn vorgesetzt wird, sogar noch von einem Mann. Der sollte sich lieber gleich selbst umbringen, wenn er sich überflüssig fühlt.WE.

PS: dieser Typ ist vermutlich auch noch ein Vegetarier und vielleicht noch Homosexueller. Aber Aufträge vom politisch korrekten ORF bekommt er. Ein richtiger Mann produziert nicht solchen Schwachsinn.

Leserkommentar-AT:
Diese angeblichen Forscher müssen Restausläufer von auf Dope befindlichen 68er Schwuchties oder unbefriedigte Alice Schwartzer Lesbierinnen im Delirium sein!

Nein, sie sind auf der Suche nach Forschungsaufträgen und Aufträgen für Filme bei politisch korrekten Anstalten.
 

[14:00] Leserzuschrift-DE: iPhone-Bashing

ich schätze und lese Ihre Seite seit bestimmt 5-6 Jahren. Habe auch schon den einen oder anderen Kommentar abgegeben, welcher sogar von Ihnen online gestellt wurde.

Nur dieses ständige Apple / iPhone Bashing geht mir langsam wirklich auf den Keks!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand von Ihnen – im Gegensatz zu mir, weil ich das beruflich mache - einmal ausgiebig mit der Materie beschäftigt hat, sonst würden Sie nicht ständig auf die dämlichen (Bild, etc.) Medienberichte anspringen.
Mit Apple und dem iPhone (oder auch Facebook) ist das wie mit allen anderen Dingen auch, die von klein auf – in kurzer Zeit - sehr groß in der Wirtschaftswelt aufgestiegen sind. Plötzlich gibt es unglaublich viele Neider. Daher auch viel negative Presse und viele verrückte, die diese Dinge als Religion ansehen. Das jedoch zu pauschalisieren ist generell falsch!
Das iPhone 4 und der Nachfolger 4s sind seinerzeit die besten Smartphones der Welt gewesen. Und wenn man weiß, was man tut, ist das Gerät auch KEIN Spyphone. Nur die ganzen „Daddelkinder", die sich alle möglichen Apps installieren und auf alle Fragen des Phones mit „ja super, gerne doch" antworten, die senden alle Ihre Standorte, Kontakte, Fotos, etc. nach Cupertino oder sonstwo. Wenn man diese Funktionen abschaltet oder den ganzen Mist generell sein lässt, ist das iPhone ein Smartphone wie jedes andere auch. Übrigens kann generell mit jedem Handy ein Bewegungsprofil erstellt werden. Ist für die Provider aufgrund der immer kleiner werdenden Funkzellen gar kein Problem. Des Weiteren muss NIEMAND die Apple Cloud benutzen. Ich (auch IT Experte, genau wie Herr Eichelburg) kann es sowieso nicht verstehen, warum jemand auf die fixe Idee kommen kann, irgendwelche persönlichen Daten in eine Cloud im Ausland hochzuladen!? Die Leute haben einfach keine Ahnung davon und klicken deshalb fröhlich „Ja". Und natürlich liest sich auch niemand einmal die Nutzungsbestimmungen durch... Genau wie Kreditverträge. Wird alles blind unterschrieben. Selber schuld! Passwörter (zum Stehlen der Daten aus der iCloud erforderlich) sind oftmals immer noch 123456. Selber schuld!!! Naja, ich könnte noch stundenlang weiterschreiben, wie man die Benutzung der Smartphones sicherer machen kann, das interessiert aber meist niemanden.
Eine Sache noch: ich bin KEIN „Apple Jünger". Habe KEIN iPhone 5 bestellt und habe es auch nicht vor. Ich finde, das ist das überflüssigste, was Apple bisher auf den Markt gebracht hat. Ich habe mein iPhone 4. Bin sehr glücklich und zufrieden damit. Mache meine Backups verschlüsselt auf meinem PC. Keine iCloud. Keine Ortungsdienste. Alles prima! Wenn ich es nicht hätte, würde ich heute ggf. auch ein Samsung Galaxy S3 vorziehen. Aber das ist im Prinzip genau das Gleiche. Nur das es auf Android sogar noch Viren gibt. Das hat Apple bisher verhindern können...

Um die Meinungsvielfalt auch in der Hartgeld-Redaktion darzustellen: Als iPhone-User stimme ich zu, dass es vor allem an der gedankenlosen Datenfreigabe bei Cloud-Diensten und in Apps liegt, dass das iPhone als Spyphone bekrittelt wird. In dem Zusammenhang sei daran erinnert, dass vor 2 Jahren eine US-Firma die kompletten Daten von 140 Millionen Android-Handys absaugte und danach einfach zusperrte, um sich so jeder Verantwortung und Haftung zu entziehen. In dem Punkt sind alle elektronischen Fussfesseln, die leider immer noch fälschlicherweise als Handy bezeichnet werden, gleich.
Aber welche Möglichkeiten hat der Konsument noch? Zurzeit keine, wenn er nicht auf Onlinemobilität verzichten will.
Kritik sollte sich daher an den Gesetzgeber richten, der ja mit VDS und Onlineüberwachung in unsere Privatsphäre eindringt.TS
P.S.: Ein iPhone 5 werde ich aber auch nicht mehr kaufen, da der Zusatznutzen in keinem Verhältnis zu den Preisen steht.

[9:00] Wieder ein Beweis, dass Politiker nicht mit Geld umgehen können: Wulff verpfändete Rolex an seinen Gönner

Aus den Ermittlungen gegen den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff dringen neue Details an die Öffentlichkeit. Wulff sei nach seiner Scheidung 2007 knapp bei Kasse gewesen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Demnach sagte der mit Wulff befreundete Unternehmer Egon Geerkens aus, er habe dem damaligen Ministerpräsidenten in jenem Jahr 30.000 und 60.000 Euro geliehen und dafür eine Rolex-Uhr und Bücher als Sicherheit erhalten.

In der Politik prassen sie mit Steuergeld genauso wie privat. Das macht sie anfällig für Korruption aller Art.

In diesem Fall stellen sich 2 Fragen:
a) wozu brauchte Wulff eine so teure Rolex-Uhr?
b) warum "musste" er unbedingt die Frau tauschen?

[11:30] Der Stratege zu Wulff:

Die Rolex hat der Wulff sicher zum protzen gebraucht. Ist in Kreisen der Turbokonsumenten üblich. Was ich viel erschütternder finde, ist dass ein Minsterpräsident, der ja nun wirklich kein Niedriglöhner ist, sich 30-60 K EUR pumpen muss. Das ist ja nun wirklich keine riesen Summe.

Für einen richtigen Goldinvestor ist 30K vielleicht keine grosse Summe, für einen Politiker mit Protzgehabe aber schon. Man hört ja die schaurigsten Geschichten von diesen Hyperkonsumenten.WE.

[12:45] Leserkommentar-DE:

Ist mir ein Rätsel wie solche Leute das schaffen, ein solches Einkommen rückstandlos zu verbrennen. Das Geld andere Leute zu vernichten ist ja einfach, das kann sicherlich jeder, aber das eigene? Es ist ja nicht mal für hunderte Highheels, Handtaschen, Kleider für die Bettina draufgegangen, was ja noch irgendwie verständlich wäre, aber das hat ja wohl der Steuermichel bezahlt.

[13:00] Leserkommentar-DE:

Und die falschen Bücher hat er scheinbar auch noch gelesen.


Neu 2012-10-06:

[16:30] Leserzuschrift-AT - Dumm-Journos + Dumm-Analysten:

Der "super" US-Arbeitsmarktreport von gestern stärkt den Euro gegenüber dem US-Dollar - so malt sich nicht nur der Agentur-Journalist, sondern offenbar auch der Währungsanalyst die Welt aus. Auszug aus einer dpa-Meldung von Freitagabend:

"Eurokurs steigt nach US-Arbeitsmarktbericht deutlich  =    Frankfurt/Main (dpa) - Der Kurs des Euro ist am Freitag nach der Veröffentlichung eines robusten US-Arbeitsmarktberichts deutlich gestiegen (...) "Der besser als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht hat den Euro beflügelt", sagte Sebastian Sachs, Devisenexperte vom Bankhaus Metzler. Nach Regierungszahlen vom Freitag sank die Arbeitslosenquote um 0,3 Punkte auf 7,8 Prozent. Damit liegt die von der US-Notenbank Fed stark beachtete Quote....."

Entweder die glauben, es liest sowieso keiner oder die haben keine Ahung, was sie schreiben.

Es wird irgendetwas geschrieben, das die Seiten füllt. Viele Journalisten werden nach geschriebenen und veröffentlichten Zeilen bezahlt. Wir wird die "market action" einfach in einen Kommentar umgewandelt. wie sinnlos dieser immer erscheinen mag.

Wichtig ist dabei besonders für Bank-Analysten, ja nur das zu schreiben, was dem Arbeitgeber gefällt. Ich kenne einen bekannten Gold-Analysten, der würde aus der Bank gleich hinausfliegen, wenn er seine wirkliche Goldpreis-Prognose in seine Reports schreiben würde (Namen werden selbstverständlich nicht genannt).WE.
 

[09:30] Leserkommentar-DE zu gestern 19:00

Man kann über Geld in der Familie reden und es ist (k)ein Tabu !?
In unserer Multikulti-Bourgeois-Kaufmanns-Familie, die sich in den letzten 450 Jahren (wir haben den Stammbaum!) aus mindestens sage und schreibe Deutschen, französischen Katholiken, französischen Hugenotten, Maltesern, Russen, Polen, Weissrussen, Spaniern und Italienern (alles nachgeprüft wegen der Offizierslaufbahn diverser Familienmitglieder unter A.H:) gebildet hat, habe ich diesbezüglich folgendes beobachtet (Es bestehen immer noch Verbindungen in viele dieser Herkunftsländer zu mehr oder weniger weit entfernten Familienteilen.):
Immer, wenn man aber den erzkatholischen Regionen nahekommt, kann man über Geld nicht mehr reden, aber wenn die Menschen eher protestantisch geprägt sind, ist das sehr selten ein Problem. Im Protestantismus ist wirtschaftlicher Erfolg bekannterweise "gottgefällig" während es im Katholizimus wohl total verpönt zu sein scheint. Mentalitätsfrage?

 

[09:15] Leserzuschrift zur Bürokratie

Mit dem Gesetz zur Neuordnung einer Versorgungskasse (Bundestagsdrucksache 17/10307) wurden 600 deutsche Parlamentarier und 4 Bundestags-Ausschüsse beschäftigt um u.a. 19 Mitarbeiter aus einem Verein in eine Behörde zu wechseln. Das ist administrative Power. Whow.

Und das regt sie auf? In Österreich sind solche Dinge Gang und Gäbe. Nur, dass bei uns zusätzlich noch sehr viel Chefposten für so eine Behörde geschaffen werden müssen um dem Parteien Proporz Rechnung zu tragen.


Neu 2012-10-05:

[16:15] Leserzuschrift-DE: Die Schafe hören auf die Wölfe

Ich zerbreche mir immer wieder den Kopf über das Verhalten von Schafen, und besonders Akademiker-Schafe:
Die Akademiker-Schafe halten sich für besonders schlau und befinden sich in einem Tiefschlaf verglichen zu den Proletariat-Schafen.
Ein Grund dürfte sein das sie sich als Gewinner im Zinseszinsgeldsystem sehen, da sie mehr Geld verdienen als das Proletariat und es zu Mikrozinsen unterhalb der Inflationsrate anlegen können.
Sie hören auch nur Wölfen zu, wie z.B. den Millionären & Milliardären oder ehemalige Banker die Politiker werden. Anderen Schafen hören sie gar nicht zu und haben vor diesen weniger Respekt.
Schafe mögen es auch gar nicht wenn andere Schafe aufwachen und ihren Schaf-Status verlassen wollen. Das versuchen die Schafe mit Unterstützung der Wölfe (Politiker und Geldsystemprofiteure) zu verhindern (z.B. durch ein Goldverbot).
Gibt es eigentlich zu diesem Thema kein Fachbuch? Ich würde gerne unsere Schafs-Gesellschaft besser verstehen. Ich bin noch Lohnsklave und würde gerne das Verhalten von Schafen besser verstehen damit ich nicht ständig aufs Fettnäpfchen trete.

Literatur dazu wird es schon geben: Geschrieben von Psychiaterschafen.

[16:30] Leserkommentar-DE:

Der verehrte Leser soll sich die Youtube-Clips von FreiwilligFrei ansehen, dann wird er vieles verstehen, z.B. hier:
"Die Geschichte deiner Versklavung, Vieh auf einer Steuerfarm" u.a)
http://www.youtube.com/watch?v=4RZx-Nsf8YM
http://www.youtube.com/watch?v=LGEA-2-pBvk
http://www.youtube.com/watch?v=rg83dibDhgk
http://www.youtube.com/watch?v=jQNJ-82UvMU

[18:00] Leserzuschrift-DE:

Dazu gibt es ein gutes Standardwerk. Das hat schon Goebbels gelesen um die Schafe besser manipulieren zu koennen!

Gustav Le Bon: Psychologie der Massen

Kurzbeschreibung aus Amazon.de:

Gustave Le Bon (1841-1931) gilt als der Begründer der Massenpsychologie. Sein berühmtes Werk „Psychologie der Massen" ist visionär. Mit tiefem Gespür für kulturelle Veränderungen analysiert Le Bon Phänomen und Funktion der Massen. Wie kommen Revolutionen zustande? Wie geschieht es, dass sich Menschen einem Führer unterstellen und ihr Gefühl für moralisches Handeln verlieren? Was ist die Charakterstruktur eines Führers der Massen? Wie kann der Mensch trotz seines intuitiven Verständnisses für richtiges Handeln zum gewalttätigen Tier werden, das rücksichtslos zu unvorstellbarer Brutalität fähig ist? Le Bon zeigt, dass ein Zeitalter der Massen stets ein Zeitalter grundlegender Umwandlungen ist. Immer dann, wenn eine Kultur ihrem Ende zustrebt, übernimmt die Masse die Herrschaft auf dem Weg hin zu einer neuen Ordnung. „Psychologie der Massen" ist ein zukunftsweisendes Buch, das dem Leser die Möglichkeit an die Hand gibt, sich auf das einzustellen, was kommt. Der realistische Ansatz Le Bons gibt sich keinen Illusionen hin: Die Masse organisiert sich selbst, und auch ihr Führer ist nur Teil ihrer Autopoiese. Einfluss auf sie gewinnt nur derjenige, der die Masse zu lesen versteht und sich ihr in einfacher Terminologie mit dramatischer Rhetorik anbietet.

[19:00] Leserkommentar-DE:

Meiner Meinung nach spielt in Deutschland (wie vermutlich in ganz Europa)  beim Geldanlageverhalten die Scham, überhaupt Geld zu besitzen, eine große Rolle. Über so etwas Ordinäres wie  Geld zu sprechen,  das geht einfach nicht! Ich kenne sogar Familien, wo selbst die Eltern nicht wissen dürfen, was die Kinder verdienen. Diesbezüglich befragt von seinen Eltern, antwortete der Sohn nur "danke, es reicht." Wo schon Familienmitglieder so verklemmt miteinander umgehen, ist es im engsten Freundeskreis noch viel schwerer, über Geldanlagen und konkrete Summen  zu sprechen.
Wie es viele Mitleser hier schon festgestellt haben, ging es mir am Anfang, nachdem ich "Hartgeld"  kennengelernt hatte, genauso wie allen: Nach dem Motto "wes das Herz voll ist,des läuft der Mund über" sprach ich gerade die engsten Akademiker-Bekannten darauf an - - -und sah mich peinlicher Berührtheit gegenüber.
Wenn ich gar anfing, von meinen Vertragskündigungen und den folgenden Investitionen in EM zu berichten, kam ich mir vor wie ein Trampel, wie der buchstäbliche Elefant im Porzellanladen. Über sowas spricht der deutsche Akademiker nicht, das  ist schambehaftet, ich nehme an, aus der christlich-abendländischen Kultur her. Unsere politisch-korrekten Parteien tun ein Übriges, wo Substanz ist, muß umverteilt werden.
Ich glaube, die Deutschen gehen lieber mit Glanz und Gloria und "reinem Gewissen " unter, als etwas zu ihrer eigenen Rettung zu tun."Lieber reich und gesund als arm und krank" sagt man ja nur der Ironie halber. Die vernünftigsten Leute habe ich bei selbständigen Handwerkern gefunden. Zu Akademikerschafen spreche ich nicht mehr darüber.

Über Geld wird sehr wohl geredet, besonders in der Managerkaste. Ein Head Hunter erklärte mir einmal, warum Manager so hohe Gehälter beziehen: "Weil sie ihre Entlohnung breitflächig kommunizieren und damit einen Wettlauf nach oben auslösen." Mittels der Ranglisten in den Wirtschaftsmagazinen, die sonst hauptsächlich mit dem Hochjubeln von Papier-Assets beschäftigt sind, lizitiert diese Kaste ihre Gagen immer weiter nach oben, "weil das ja der Markt bestimmt".
Interessanterweise sind diese Gehaltsvergleiche auf den unteren Ebenen oft nicht nur verpönt, sondern sogar per Regelung im Dienstvertrag verboten. So will man verhindern, dass die Lohnsklaven draufkommen, dass nicht immer der Qualifzierteste, sondern der mit dem besten Draht in die Führungsetage am meisten verdient.TS


Neu 2012-10-04:

[20:15] Wie man die Gutmenschen im Westen beruhigt: "Adidas ist nicht besser als die Discounter"

Adidas plant einen Hilfsfonds für asiatische Billiglöhner. Die Idee klingt gut, doch was steckt dahinter? Internationale Organisationen sind skeptisch: Sie vermuten, dass es sich nur um eine Imagekampagne handelt.

Selbstverständlich ist es eine Imagekampagne, um negative Berichterstattung im Westen auszuschalten. Denn unsere westlichen Gutmenschen mit der "grossen sozialen Verantwortung" wollen Produkte, die möglichst ökologisch und nicht ausbeuterisch hergestellt wurden - zumindest darf davon nichts in den Medien erscheinen. Ansonsten zählt der niedrige Preis bei Kleidung und Schuhen.
 

[17:00] Leserzuschrift-DE:

Montag saß ich an den Maisfeldern an, die jährliche Maisernte-Jagd auf Wildschweine. Eine Leistungsschau der Landmaschinen-Branche: In Sichtentfernung drei Maishäcksler, aber von der Sorte mit neun Metern Arbeitsbreite,  zwei Rüben-Vollernter, dazu auf dem Feld am dem ich gejagt habe, zwei Trecker mit riesigen Anhängern, dann eine Maus, die das Häckselgut auf einen der fünf (!!!) LKW gefördert hat. Die Bauern hier kommen vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. Der Weizen oder der Raps gehen in den Biosprit, auf jeder Fläche, die nicht zu beackern ist, steht ein Windrad, auf den Dachflächen Photovoltaik, ab und zu ein paar Hektar mit Zuckerrüben, der Rest mit Mais voll. Lebensmittel: Fehlanzeige. Und das auf dem 80-Punkte-Boden (viel besser gibt es kaum). Am Sonntag auf dem Altar zum Erntedank können eigentlich nur ein Kanister mit Biodiesel und eine Batterie stehen. Was an Infrastruktur für die Biogasanlagen aufgefahren wird, ist einfach unbeschreiblich. Ein Schlag mit einem Hektar war in weniger als einer halben Stunde gehäckselt und auf LKW abgefahren.

[17:30] Der Leser hat Fotos mitgeschickt, die hier leider nicht gezeigt werden können. Was für ein irrer Aufwand für die Biosprit-Produktion - eine Dekadenz sondergleichen für sich selbst.WE.

[17:15] Leserkommentar-DE: Windräder als Erosionsschutz

Ich bin heilfroh, dass diese Dinger hier  noch in der ausgeräumten Landschaft stehen, denn sie verhindern wirksamer Erosion als jede Windschutzpflanzung.
Im chinesischen Windkorridor wird die Verhinderung des Salzeintrages mittlerweile volkswirtschaftlich höher bewertet als die Stromproduktion.


Neu 2012-10-03:

[12:00] Umverteilung als Experiment: Unfairteilung

Vor einigen Jahren machte ein Professor aus Tübingen dazu ein erhellendes Experiment. Er lud seine Studenten in ein Restaurant ein, zahlte die Getränke und sagte: „Essen zahlt jeder selbst." Daraufhin nahm die Mehrheit das preiswerteste Gericht. Ein paar Wochen später wiederholte er das Ganze - nur mit einem entscheidenden Unterschied: Jetzt legte er das Essen auf alle um. Und plötzlich bestellten seine Studenten die teuersten Gerichte. Irgendwie logisch. Denn warum soll man sich zurückhalten, wenn die Last auf die Gemeinschaft verteilt wird. Das ist ein Hauptgrund, weshalb unser Wohlfahrtsstaat scheitert.

Ambitionierte Erklärung warum die Umverteilungstheorie scheitern muß.

[09:00] TV-Ausstrahlung der Demos in Spanien: "In Deutschland wäre das nicht passiert!"

" Den schlagenden Beweis, wie unmöglich solche Live-Übertragungen sind, hat der hochrangige Europapolitiker auch bereit: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Deutschland so eine Protestveranstaltung vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen übertragen würde!" – Wer wollte ihm da widersprechen?

Er hat leider Recht, dass es in Deutschland wahrschienlich nicht zu sehen gewesen wäre. Aber es ist schon eine Frechheit, dass die Politiker öffentlich solche Sätze aussprechen und zeigt eindeutig deren Linie: der Staat soll den Bürger überwachen dürfen, die Bürger dürfen aber nicht sehen was der Staat so treibt.


Neu 2012-10-02:

[15:00] Widerlich dämlich: Frau täuscht Krebs vor um Brustimplantate zu finanzieren – ein Jahr Haft

Ein Jahr Gefängnis und drei Jahre auf Bewährung: Dies ist das Urteil für eine US-Amerikanerin, die vorgegeben hatte, Brustkrebs zu haben und auf Benefiz-Veranstaltungen bereits Tausende Dollar für eine angeblich wichtige Operation gesammelt hatte. Sie wurde jedoch der Lüge überführt – die Ermittler hatten herausgefunden, dass die 27-Jährige kerngesund war. In Wahrheit nutzte sie die Spenden für eine Brustvergrößerung.

[13:30] Urenkel rechnet mit Kultvater Ron Hubbard ab: Der Scientology-Gründer war ein Hochstapler

Ihm ging es vor allem um eines: Die Anerkennung als Kirche um Steuerfreiheit zu erlangen.

[13:15] Ein Eis vor den Kolosseum um 501 Euro: Saftige Strafen für Picknick vor Roms Sehenswürdigkeiten

Aus dem Lexikon der Touristenvertreibung.

[11:15] MMNews: Bürgerpflicht Steuerhinterziehung

Die Hatz auf Steuersünder ist nicht nur juristisch geboten, sondern auch sozial gerecht - denn niemand kann besser mit Geld umgehen als der Staat. Dieser braucht künftig jeden Euro, um die Rettungskassen zu füllen. - Das gläserne Konto und der totale Überwachungsstaat dienen ebenfalls der Gerechtigkeit - denn wer nichts zu verbergen hat, braucht nichts zu fürchten.

Schöne Satire - wäre was für den 11.11. gewesen.


Neu 2012-10-01:

[19:00] Was es in unserer dekadenten Welt schon alles gibt - Video: Wie Hunde Blut spenden können

Nicht nur Menschen können Leben retten - auch Hunde können Blut spenden und somit Artgenossen helfen. In Deutschland gibt es dafür immer mehr Einrichtungen. Wir zeigen, was Halter beachten müssen.

Warum gibt es das? weil es einen Bedarf an Hundeblut, etwa bei Operationen gibt - die Tierhalter geben alles dafür aus.
 

[9:45] Schon Germanwings geflogen? Das Horror-Protokoll der Germanwings-Piloten ... Giftige Dämpfe im Cockpit

Flug 753 von Wien nach Köln/Bonn wäre im Dezember 2010 beinahe in einer Katastrophe geendet. Aus dem Protokoll der Germanwings-Piloten sickern nun immer mehr Details durch. Es liest sich wie der Erfahrungsbericht zu einem Drogentrip – mit deutlicher Überdosis.

Die „Welt am Sonntag" und „NDR Info" haben bislang unveröffentlichte Berichte der Piloten und „weitere interne Unterlagen" zusammengefasst. Das Protokoll der Beinahe-Katastrophe liest sich wie der Erfahrungsbericht zu einem Drogentrip – mit deutlicher Überdosis. „Oh Mann, die armen Gäste, was sollen die bloß von uns denken", wird der 26 Jahre alte Co-Pilot zitiert, als er von Feuerwehrmännern gestützt aus dem Cockpit torkelt und die entsetzten Gesichter der Passagiere erblickt.

Dieser Copilot hätte froh sein sollen, dass er noch lebt. Stattdessen fürchtete er gleich um sein Image, als er fast bewusstlos aus dem Cockpit geführt wurde. Zum Statusdenken der Piloten...


Neu 2012-09-30:

[19:00] Status und Prestige sind wirklich nicht wichtig? Österreichs Akademiker wollen bei Red Bull und IBM arbeiten

Befragung unter Absolventen von Wirtschafts- und Technikstudien - Status und Prestige in Österreich laut "Trendence Graduate Barometer 2012" unwichtig

In den Top Ten der attraktivsten Arbeitgeber landen bei den Wirtschaftsabsolventen außerdem die Raiffeisen Zentralbank, Apple, BMW, l'Oreal, Google, McKinsey & Company, die Europäische Zentralbank, KPMG und die OMV. Für Ingenieurswissenschafter und IT-Absolventen ist Google laut der Studie der zweitattraktivste Arbeitgeber, gefolgt von Apple, Fraunhofer, Microsoft, Baxter, Siemens, A1 Telekom Austria, BMW und der voestalpine.

Diese Auswahl zeigt aber, es geht ihnen nur um Prestige und bekannte Namen - für das "Name Dropping" wohl - um mit dem Arbeitgeber angeben zu können. Naivlinge.

[20:00] Leserkommentar-AT - Die Weichei-Generation im Einsatz:

Heute habe ich auf VOX eine äußerst amüsante Reportage über eine
27-jährige deutsche Sales Managerin gesehen, die spontan und von
Selbstbewusstsein aufgeblasen ihren Job kündigte (Mobbing!) und nach
Paris übersiedelte, weil sie sich dort im Urlaub in einen
Starßenmusikanten verliebt hatte. Ihr Vater machte den uralten Peugeot
reisefertig. Nach zwei (!)  von 1000 Kilometern rutschte sie mit etwa 2
km/h in den buchstäblich ersten Wagen  (dieser hatte keinen Schaden,
aber der Peugeot war ein Totalschaden) und sie hatte sofort Kopf- und
Genickschmerzen und einen verletzten Finger (!).  Sie blieb dann hilflos
im Wagen sitzen, bis Papa und der Abschleppwagen kamen. Papa karrte sie
dann nach Paris. Den erstbesten im Internet gefundenen Job lehnte sie
ab, weil die Dame im Vorzimmer eine "Zicke" war.
Was wird noch geschehen, wenn solch alltagsuntaugliche Menschen  unsere
Wirtschaft gestalten?

Die ist doch bekloppt.

[20:15] Leserkommentar-DE zu "Die ist doch bekloppt":

Genau das ist die Akademiker Klientel, die in den Staatsdienst geht,
beispielsweise als Erziehungsberaterin.
Man muß sich ja professionelle Hilfe holen, damit man auch ja auf die
Winkelsekunde genau die Brust zum trinken ausrichtet!
Noch schlimmer:
Man stelle sich vor, die Trulla darf beim Amt für Denkmalschutz arme
Hausbesitzer tyrannisieren!
Aber keine Sorge, die richten nur gelegentlich Schaden an, weil die
meist krankfeiern.
Wegen speziell für solcherlei Gestalten erfundene, seltene Syndrome.
Natürlich zur Gewinnmaximierung von Big Pharma und angeschlossener
Therapeuten, die genauso panne sind.
Und bitte diese Syndrome ernstzunehmen:
Faulfieber ist tückisch! Es tritt in tausenden Varianten und Masken auf,
und konventionell unheilbar (aber einträglich).
Eine neue Therapie ist allerdings erfolgversprechend, wenn auch noch
nicht verbreitet und für manche unverträglich:
Kombinierte Agrartherapie.
Also Feldarbeit und danach Stall ausmisten, Unterbringung im Bootcamp.

Eine richtige Depression ist schon lange notwendig.
 

[16:30] Pyramidensysteme funktionieren immer wieder: Die unglaubliche Geschichte eines Betrügers

Ulrich Engler ist der dreisteste Dieb Deutschlands: 500 Millionen Dollar zockte er in Rekordzeit bei 5.000 Anlegern ab. Was Engler, seine Helfer und seine Kunden einte: die Gier nach schnellem Reichtum. Eine Spurensuche.

Vom Geld, das ihm die Menschen überwiesen, machte sich Engler ein schönes Leben. Leistete sich nur das Beste. Einen kleinen Teil zahlte er den Anlegern jeden Monat zurück - insgesamt nur 3,8 Millionen - als angeblichen Gewinn. Solange immer neue Kunden kamen, funktionierte das System. Die Anleger dachten, Engler sei ein Genie, folgten ihm, weil er vorlebte, was sie ersehnten: Reichtum, Status, Unbeschwertheit. Kein deutscher Anlagebetrüger war je so schnell beim Geld einsammeln wie Engler.

Sie wollten so "reich" werden, wie dieser Betrüger.

[18:00] Das gab es vor 150 Jahren auch schon: Adele Spitzeder
 

[12:00] Wir haben einfach zu viele Bürokraten: Der Staat im Kampf gegen die Dicken

Bürokraten reglementieren genug, von der Glühbirne bis zum Rauchen. Da sind keine neuen Vorschriften nötig, um übergewichtigen Kindern zu Leibe zu rücken, auch kein täglicher Turnunterricht.

Egal, was es ist: überall wird verboten, reglementiert, gegängelt. Warum? weil es zu viele Akademiker gibt, die Staatsjobs wollen und dort wollen sie Macht ausüben.

[14:30] Leserkommentar - Zitat dazu:

Je korrupter der Staat, desto mehr Gesetze hat er. (Tacitus)

Original lat.: "Corruptissima re publica plurimae leges."


Neu 2012-09-29:

[15:45] Leserzuschrift-DE: Die Hundestasi: Die Hundehaufen-Datenbank | EXTRA 3 spezial | NDR

Aus der Welt der grünen Spinner mit totalem Realitätsverlust: Die Hundehaufen-Datenbank 
...Immer wenn man denkt, es geht nicht mehr, kommt ein grüner Spinner daher...

Noch ist es Satire, aber falls unser dekadentes System noch länger halten sollte, kommt auch das - beschäftigt viele ansonsten nutzlose Akademiker im Staatsdienst.
 

[09:45] Für die Öko-Latzis: Fair-Trade-Kondome für umweltbewussten Sex und gegen Kinderarbeit

Wo soll da der Zusatznutzen sein? Auch normale Kondome verhinderten bisher Kinderarbeit ganz gut.

[14:15] Dr.Cartoon:
Kondome hätten besser die Eltern dieser Öko-Faschisten und Gutmenschen benutzen sollen! Normaldenkenden Bürgern wäre so mancher dieser unsinnigen geistigen Ergüsse erspart geblieben.

Nicht vergessen: an "Fair Trade" kassieren grüne Geschäftemacher beim Import mit - die die nicht im Staatsdienst unterkamen.WE.


Neu 2012-09-28:

[13:00] Leserzuschrift-AT zu Zwischen 30 und 40 muss alles passieren

Heiraten, Kinder kriegen, sich im Job etablieren - all das sollen Männer und Frauen zwischen 30 und 40 schaffen. Forscher, Politiker und Personalberater befassen sich mit der Rushhour des Lebens, aber noch ist es keinem gelungen, den jungen Leuten die Ausfahrt auf den Parkstreifen zu zeigen.

... wieder so ein Trottel von der "Schreibenden Zunft". Studium=Zeitverschwendung. Und ohne Göd ka Musi ....

Was an einem Studium so toll sein soll, erschließt sich mir bis heute nicht. (Ich hab' selbst ein technisches hinter mir.)

Außer natürlich man ist Sohn (Tochter) von Beruf und fährt mit dem Sportwagen vor der Uni vor ...

Und was mit Freiheiten gemeint ist, weiß ich eigentlich auch nicht ...

Jeder Lehrling und später Geselle hat heute wesentlich mehr vom Leben ...

Das ist eben die Hochleistungs-Lohnsklaven-Gesellschaft. Immer mehr studieren, arbeiten, konsumieren...
 

[8:30] Noch ein Nicht-Verschwender: Der reichste Mann Chinas - Er kommt mit 12,76 Euro am Tag aus!

Er ist der reichste Mann Chinas. Sein Kontostand: 12,7 Milliarden Dollar. Trotzdem bleibt Zong Qinghou (67) bescheiden.

Der Chef von Chinas drittgrößter Getränkefirma, Wahaha, ist sparsam: Er behauptet, mit nur knapp 6000 Dollar im Jahr auszukommen – umgerechnet 12,76 Euro pro Tag!

Er hat keine Jacht, keine Sportwagen, keine Villen in den IN-Orten dieser Welt. Stattdessen geht er mittags mit seinen Angestellten in der Betriebskantine essen!

Von ihm können die verschwenderischen Freiberufler & co. mit ihren €120'000 Porsche Cayennes auf Leasing noch etwas lernen.

Und er ist nicht alleine, wie dieses Buch zeigt: The Millionaire Next Door: The Surprising Secrets of America's Wealthy


Neu 2012-09-27:

[13:30] Wenn die grünen Gutmenschen "betroffen" sind: Billas geschälte Bananen lösen Social-Media-Sturm aus

Begonnen hat alles vor über einer Woche mit einem Foto, das ein User auf die Facebook-Pinnwand von Billa postete. Auf dem Foto waren Bananen zu sehen, die geschält in einer Plastikverpackung in einem Billa-Regal zum Verkauf standen - derStandard.at berichtete. Innerhalb kürzester Zeit erhielt das Foto zigtausende Kommentare und Likes und löste eine Diskussion aus, die in allen Kanälen geteilt und weiterverbreitet wurde. Billa wurde unter anderem vorgeworfen, eine Doppelmoral an den Tag zu legen, da das Unternehmen sich immer wieder als Vorbild bei Nachhaltigkeit zeige. Dass man Bananen, die ohnehin eine der besten Verpackungen der Welt haben, in umweltunfreundliches Plastik packt, stieß nicht nur bei Öko-Freaks auf Unmut.

Aufregen, über etwas, das die grüne Mamba nicht kennt, das kann sie gut. Leider regen sich die Normalbürger nicht über den Unsinn der Mamba (Verbote aller Art) in gleicher Weise auf.WE.

Leserkommentar:
Man sieht es immer wieder, dass es der dekadenten Wohlstandsgesellschaft zu gut geht! Gute alte Feldarbeit wird diese Probleme alle lösen!

[14:30] Leserkommentar-DE:

Ja, über die Verpackung kann man sich aufregen.
Viel gravierender ist es jedoch, dass nun den "Affen" nicht nur die geschälte Banane vorgesetzt wird.
So verdummt die Affen-Masse, dass sie sich bald nicht mal die eigene Banane schälen kann!
Was kommt als nächstes? Etwa das vorgekaute oder vorverdaute Fleisch?
Ich meine, wenn ein Affe den Apfel nicht schälen kann, so ist das ja noch verständlich. Aber die Bananenschale abzuziehen, dass sollte selbst der dümmste Affe können, sonst verhungert er.


Neu 2012-09-25:

[11:45] Leserzuschrift-DE - Kindererziehung und Luxus:

Es gibt auch positive Beispiele der westlichen Gesellschaft, so auch unsere Kinder (5+11 Jahre). Die spielen draußen, helfen bei der Kartoffelernte, Heuernte usw., können ganz normal mit Tieren umgehen. Der Kleine braucht keinen Abenteuerspielplatz, der springt am liebsten ins Heu und klettert auf Bäume. Der Großen habe ich vor 2 Wochen ein gebrauchtes Mountainbike für 50 Euro gekauft –Das Kind war richtig glücklich. Kinder können bescheiden UND zufrieden sein. Die Kinder haben vielleicht schon mehr verstanden, als so mancher Erwachsene.  Wir als Eltern leben ganz sicher nicht wegen fehlender finanzieller Möglichkeiten dieses etwas bescheidenere Leben –sondern aus innerer Überzeugung und Verstand an der richtigen Stelle.

Es sind die Eltern aus der oberen Mittelschicht, die auch über ihre Kinder den Prestige-Wettkampf in ihrer Klasse ausüben, sonst nichts.
 

[11:30] Für alle Angeber - so sparsam kann ein Millionär leben: Der tote Millionär aus dem Plattenbau

Die Rede ist von rund 3,9 Millionen Euro.

Der Millionär soll sehr sparsam gelebt haben: Zwei-Zimmer-Wohnung, abgewohnte Möbel, kein Fernseher.

Sein einziger Luxus: Die Busfahrt ins Einkaufszentrum, das tägliche Kännchen Kaffee unter dem Fernseher in der Passage.

So übertreiben muss man die Sparsamkeit natürlich nicht, wenn so viel Geld vorhanden ist. Aber es sollte eine Lehre für alle jene Manager, Unternehmer und Freiberufler sein, die mit geborgtem Geld richtig sichtbar prassen.

PS: der Bild-Journalist kann es gar nicht fassen, hätte eine solche Summe sicher gleich ausgegeben.

[12:00] Der Stratege:
Der Beweis dafür, dass die regelmäßige Vermögenslosigkeit der Masse nicht auf zu geringe Einkünfte sondern auf unfähiges Wirtschaften zurückzuführen ist. Prestiegkonsum auf Kredit dürfte die Hauptursache für die Vermögenslosigkeit sein.

[12:30] Leserkommentar-AT - BILD hat als letzten Satz die Sache auf den Punkt gebracht:

"ER HATTE KEINE FRAU, KEINE FAMILIE, BESASS AUCH KEIN AUTO!"

Ja, das sind tatsächlich jene 3 Posten, welche einem Mann alles Geld kosten!

[13:45] Leserkommentar-AT BILD hat als letzten Satz die Sache auf den Punkt gebracht:

Geld ist nicht alles ! Mann (!) sollte zwischen Frau und Tussi unterscheiden ! Wer sich eine Tussi sucht, der braucht sich nicht zu wundern. Das kleine Problem ist nur, wie man Frau von Tussi unterscheidet. Dafür fehlt den meisten Männern der Blick, sind sie doch auch nur Spieler/Säufer etc. Das ist das Problem der Frau, den richtigen Mann vom Spieler/Säufer zu unterscheiden. Nicht umsonst gibt es hier auf Hartgeld die Rubrik "Partnersuche".
Wofür braucht man das ganze Geld, wenn man keine Familie hat?
Es ist kaum erstrebenswert an der Krankheit Geldgier zu verrecken. Es ist krank, wenn man sich nichts leistet, weil es Geld kostet, und das Geldverdienen nur zum Selbstzweck wird. Der Sinn des Lebens ist nicht Geld zu bunkern und dann aus der Welt zu scheiden. Dann kann man auch als Sklave auf einer Farm anheuern und ohne Bezahlung knechten. Selbst wenn dieser Mensch einen Lohn bekäme und diesen in die Schublade legen würde, es wäre kein Unterschied. Er würde keine Gegenleistung abrufen.


Neu 2012-09-24:

[15:30] Lehrer-Horror Schule: Ursula Sarrazin schreibt über den Schulalltag in Berlin

[10:00] News: Klagen wegen Autobahn-Klos

Die Asfinag erwägt nun erneut Klagen gegen Autobahn-Tankstellenbetreiber, die entgegen der Vertragsbedingungen Gebühren für die Benützung der Toiletten eingehoben haben. Denn laut Gerichtsurteil muss das Autobahn-Klo gratis sein.

Ein Thema das den Großteil der aktiven Menschen betrifft. Noch schlimmer ist es in Deutschland. Da muss man durch Drehkreuze, welche einem erst nach Einwurf der Gebühr durchlässt. Allerdings wird einem ein Teil der entrichteten Summe bei Konsumation eines Shop-Produktes wieder abgezogen. Hat man allerdings das passende Kleingeld nicht in der Tasche wirds brenzlig.

[10:30] Leserkommentar-AT:

Vielleicht kann man da auch bald mit Bankomatkarte bezahlen, dann braucht man das nötige Kleingeld nicht mehr.
Nachdem inzwischen ja von einem Gesetz die Rede ist, wonach allen Kunden, die es wünschen mit Bankomatkarte zu bezahlen, dieser Service zur Verfügung gestellt werden muss. 50 cent – Bezahlung mit Bankomatkarte – Dekadenz pur

[10:45] der Stratege zur Autobahn-Notdurftverrichtung:

In DE sind nur die Toiletten bei den Rasthäusern kostenpflicht (noch). Die an den Parkplätzen ohne Raststätte sind idR. gratis, dafür jedoch eklig. Ich persönlich meide daher beide. Die Notdurft wird dann eben am Strauch am Parkplatzrand verrichtet. Die Verantwortlichen wollen es scheinbar so.

[08:15] DWN: Krise: Fondsmanager warnt vor extremen Tendenzen in Europa

Der Hedge Fonds Manager Ray Dalio ist besorgt bezüglich des Risikos von sozialen Unruhen aufgrund der derzeitigen, weltweiten wirtschaftlichen Situation. Die Machtergreifung Hitlers folgte auf eine Wirtschaftskrise, so Dalio. 2012 sei dies auch vorstellbar – in Griechenland sehe man bereits den Erfolg der nationalsozialistischen Partei.

Da hat er leider Recht. Nur gilt hier zu sagen, dass niemals das Volk es ist, welches mit dne extremen Ansichten und Massnahmen beginnt sondern es ist immer die Führung eines Staates die mit dem Saatgut des Extremen hantiert.

[08:30] Leserkommentar-DE:

Ist schon seltsam, das man dafür immer "Hitler" als Referenz heranzieht. Wer hat Versailes nicht mehr akzeptiert? Wäre Deutschland technologisch da wo wir sind ohne "Hitler" und was sich daraus ergab? Es ist sehr betrüblich das keine Kontexe mehr hergestellt werden. Was ja ebenfalls nix neues ist, da man ja PC sein muss. Und hier ist Deutschland halt immer das böse an sich.


Neu 2012-09-23:

[17:00] Leserzuschrift-FR: Ein Wahnsinn namens französisches Schulsystem

Nun hat das Schuljahr bekanntlich in Frankreich wieder angefangen und wiedereinmal experimentiert man mit dem franzoessischen Nachwuchs auf Gedeih und Verderb herum, um eine runduhrgesteuerte, denkunfaehige Masse zu produzieren und dabei die Eltern noch gehoerig unter Druck zu setzen.

In die Grundschule gehen Kinder ab 6 Jahren und diese Kinder haben den ganzen Tag von 8 Uhr bis 16 Uhr, teilweise gar bis 17 Uhr Schule.  Danach muessen die Eltern noch mit den Kindern Hausaufgaben erledigen, deren Pensum oft 2 bis 3 Stunden beansprucht. Lehrer sind, trotzdem in Klassen nur franzoesisch sprachige Kinder sind, unfaehig den Kindern in der vorgegebenen Zeit Unterrichtsstoff beizubringen, so muessen die Eltern am Abend es den Kindern versuchen beizubringen. Zusaetzlich gibt es noch "nette" Zusatzaufgaben,wie zb.ein Wort was nicht schoen genug geschrieben war, 200 mal zu schreiben.

Natuerlich sind Kinder von 6 Jahren bis ca. 12 Jahren nicht dafuer geschaffen so eine Leistung zu erbringen und werden immer nervoeser, aggressiver und verweigern sich komplett des Lernens, auch wenn sie sich zuvor sehr auf die Schule gefreut haben.

Die Eltern werden andauernd unter Druck gesetzt den Kindern dieses Pensum am Abend noch reinzudruecken und an Wochenenden.
Zusaetzlich stellte sich an Elternabenden herraus,dass fast die ganze Klasse zu Ortophonisten (Spach-Lesetherapeuten) und zu Psychologen geschickt wurden.
Das heisst man therapiert hier noch Kinder zu Tote,weil man mit Gewalt Kinder zu denkunfaehigen Robotern erziehen will (incl. der Eltern) und moeglichst einem grossen Gebiet an Psychologen (die mit der Schule zusammenarbeiten), Sozialassistentinnen (die ebenfalls mit der Schule zusammenarbeiten und ein gutes Druckmittel gegen Eltern sind), Ortphonisten und allen zusaetzlichen Geschmeiss aus dem sozialindustriellen Komplex, Arbeit zukommen lassen moechte.
Auch eine Art der Arbeitsbeschaffung in Frankreich.
Die Kleinen haben schon ab 4 Jahren einen laengeren Arbeitstag ( von 8 bis 16/17 Uhr) als ein Berufstaetiger und ein Berufstaetiger mit Kindern kommt selbst nach Feierabend nicht zur Ruhe,weil er den Kindern Lernstoff beibringen muss,was nach einem so langem Tag natuerlich unmoeglich ist.
Frankreichs Kinder sind natuerlich nicht klueger ,das sieht man auch an diversen Studien,dafuer aber wird die Masse immer denkunfaehiger und jede zweite Frau schluckt hier Psychopharmaka,fast jedes Kind ist in "Behandlung".  Es wird hoechste Zeit,dass es auch in Frankreich einen Reset gibt.

Alle sollen zum willigen Konsumtrottel erzogen werden, der nicht fragt und brav den Anweisungen folgt.

[19:00] Leserkommentar-DE:

Mal ganz nebenbei: Wir hatten an diesem Wochenende Besuch von einem Verwandten aus den sog. "alten" - also den "gebrauchten" - Bundesländern, der Lehrer werden möchte und daher - na sagen wir mal - auf Lehramt studiert. Er teilt, wie ich jetzt im Nachhinein feststellen kann, die Meinung des Kommentators aus FR voll und ganz!

Eine andere Verwandte - ebenfalls Lehrerin - befindet sich seit Mitte letzter Woche zu einem Auslandspraktikum in Shanghai/China, von wo ich dann in Kürze detaillierte Erkenntnisse bezüglich des Bildungssystems erwarte. Was sie jedoch bisher geschrieben hat, klingt - für eine "Diktatur" - schon recht ermutigend.

So, nun aber zum "ach so tollen deutschen Bildungssystem", dem sog. "dreistufigen". Vollkommener Blödsinn, wie sich allein schon aus den - man mag davon halten, was man will - sog. "PISA"-Studien ersehen läßt. Ich weiß sehr wohl, daß ich mich damit in völligem Widerspruch zur Meinung von Fr. Schavan befinde, aber das ist mir egal.

Wer belegt denn in schöner Beständigkeit immer die ersten Ränge bei "PISA"? Ja, die Finnen! Was haben die denn für ein tolles Bildungssystem?
Nun, mal ganz einfach erklärt: Finnland hatte zum Ende der Sechziger/Anfang Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts das alte und ach so böse DDR-Bildungsmodell 1:1 übernommen. Es mag für diejenigen - zu denen auch ich gehörte - vielleicht von Vorteil gewesen sein, daß zu dieser Zeit immer noch Lehrer vom echten alten "Schrot und Korn" tätig waren. Vielleicht bildet Finnland seine Lehrer ja auch nach diesem Modell aus...

[19:45] Leserkommentar-DE:

Unser Bildungssystem ist die konsequente Weiterentwicklung der Kinderarbeit und perfekte Vorbereitung auf die "nicht über den Tellerrand schauen" Mentalität. Es ist nichts weiter als eine Systemkonform-Presse aus einem QM-system (Qualitätsmanagement System) Aussortieren leicht gemacht! Lesen wird schon beigebracht, aber nicht was es bedeutet!
Ein Degenerations-System!

[20:00] Leserkommentar-DE:

Kann dem Lehrer aus den ungebrauchten BL nur zustimmen, ich bin auch ein Opfer dieses Bildungssystems ;).
Es ging früh 6.45 los bis max 13.30Uhr in den kleinen Klassen konnte man dann in den Hort gehen bis um 16.00Uhr, Hausaufgaben konnte man dort auch machen. 
Wenn man den ganzen politsichen Mist und anderes unwichtiges weggelassen hätte, hätte man über die Woche noch 5 Stunden einsparen können. Die besten Jahre ware die 9. u. 10. Klasse,  soviel Freiziet hatte ich nie mehr....:-)
Die jetzigen Schüler tun mir echt leid, wir hattens dagegen richtig gut und sind auch gern in die Schule gegangen. In Fächern die einen nicht interessierten hat man einfach geschlafen oder hat derweil die Hausaufgaben für andere Fächer gemacht.  Wir hatten aber auch nicht den permanenten Konsumterror mit den ganzen unwichtigen Scheiß, wir haben auf dem Dorf nie Langeweile gehabt....


[12:00] Leserkommentar zu den iSchafen:
Occupy Apple verkauft Plätze in iPhone-5-Schlange

was is das nur für ein kranker Saftladen - und welch degeneriert krankes Gesocks kauft nur diesen "Schrott" ?!!

"iSheeple" wäre besser.

[16:00] Leserkommentar-DE:

Menschen beeindrucken, die man nicht mag, mit Geld welches man nicht hat !!
Unsere komplette Gesellschaft benötigt diese " Reinigung" des Prestigedenkens.
Oder per Gesetz gehört es unmöglich gemacht, sich Sachen zu leisten, die nicht zu 100% mit EM gedeckelt sind.
Allerdings , bewegt sich dann in UNSERER Konsumgesellschaft rein gar nichts mehr.
Denn wieviele haben denn EM bzw. wer von diesen würde als Sicherheit dieses hinterlegen ?
Für schwachsinnigen Konsum.
 

[11:30] Der Stratege zu Das sind die beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands

Sehr interessant. Die alleinig glückseligmachende Erwerbsform in Deutschland scheint das Angestelltenverhältnis bei einem Prestigekonzern oder dem Staat zu sein. Dass dort Unfreiheit und Bevormundung zur Unternehmenskultur gehört, wissen und verstehen die Affen natürlich nicht. Viel mehr glauben die auch noch das muss so sein. Dabei kann man wie so oft abseits der Herde hervorragendes Geld ganz ohne Bevormundung und Gängelung verdienen. Der einzigste Verzicht der dafür notwenig ist, man kann nicht mit dem Arbeitsplatz beim Prestigekonzern prahlen, doch das scheint das wichtigste für die Leute zu sein.

Man sieht hier, wonach die Masse dürstet: Prestige und Lohnsklaverei.

[14:30] Leserkommentar-DE:

Ja, Prestige und Besserwisser die sich als Moralpolizei aufspielen, sind in Konzernen Alltag. Ingesamt sind die Gewinnmaximierungen, die in solchen Konzernen  angestrebt werden, in sich schon Sklaverei.
Aus diesen Grund habe ich mich entschlossen, meine Arbeitszeit dort zu halbieren, die kommende Woche ist die letzte Woche mit 8 Std. Arbeitszeit. Good Bye...habe dann mehr Freiheit.

Die meisten Arbeitskollegen, arbeiten dort nur wegen dem Geld, sind also Geldgläubig...die aber das gute Einkommen brauchen um Ihren Lebensstandard aufrechtzuerhalten, mit anderen Worten leben Sie mit der Hand in den Mund. Viele sagten zu mir...ich wurde es auch gerne machen, aber mir reicht dann das Geld dafür nicht.

Die größte Belastungen der Arbeitskollegen sind die Prestige-Immos, die jeden Monat brav an die Bank gezahlt werden musst. Diese Schafe verstehen einfach nicht was Freiheit bedeutet, lieber lassen die sich freiwillig versklaven aus Dummheit.

[16:00] Der Stratege zu Das sind die beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands:

Dazu ein schöner Beitrag auf N-tv: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Neue-ICE-nicht-winterfest-article7292361.html

"Eigentlich sollte die Bahn schon 2011 mit 16 neuen Zügen ihre Fernverkehrs-Flotte verstärken. Doch Siemens schafft es auch nicht zum Winterfahrplan 2012 zu liefern. Zwar sind acht Züge fertig, doch die Bahn ist nicht zufrieden. Siemens dementiert die angeblichen Probleme."

Tja, da sieht man deutlich, wo Compliance in allen Lebenslagen hinführt. Da bekommt man nicht mal mehr nen Zug zusammengeschraubt.
Aber dafür ist man sustainible compliant und überaus politisch korrekt, eben im Delirium Siemens.
Das einzige, was die noch in die Reihe bekommen, ist für ihre compliancebeauftragte Behörde, die SEC, Viren bei den Kunden zu installieren!
Bleibt noch die Frage, ob der diensthabende Pätschelor schon vom Würmerfressen aus dem Wald zurück ist.

Und da wollen die junge Leute alle hin, in solche Anstalten?


Neu 2012-09-22:

[19:00] Zum Spyphone5: " ... eine Enttäuschung in Technik und Marketing"

Apple verwendet die Gläubigkeit der Schafe einfach dazu, ihnen in schneller Sequenz immer wieder Geld herauszureissen.
 

[17:15] Apple bezahlt Leute für das Schlangestehen: Apple IPhone 5 Store Lines Include Hundreds Getting Paid to Wait

Damit es für die Medien besser aussieht.
 

[9:30] Wie viel Apple beim Spyphone abkassiert: iPhone: 207 Dollar werden zu 650 Dollar

[8:15] Bilder der verrückten Apple-Gläubigen, wartend auf das Spyphone: Diese Freaks haben sich ein iPhone 5 gekauft

[9:15] Leserkommentar: Määääähhhh.....

[10:00] Leserkommentar-DE:
Wenn da jemand mit Steve Jobs Karikaturen vorbeiläuft, drehen die auch durch wie Islamisten.
Die Umerziehung zur sustainable compliance schon in der Kita war anscheinend ein voller Erfolg.
Die Herde dort blökt auch einem Konzernleitbildbotschafter ein tiefgläubiges Määäähhh zu!

Religion verkauft eben gut.

[12:15] Leserkommentar-DE zu "Religion verkauft eben gut"

Hier liegt die Religion der i5-Apple-Gläubigen vor.

Daneben gibt es folgende Religionen:

sämtliche angeblich christliche Sekten, die Satanssekten, die Mammonsekten des säkularen Staates (Geld als Gott, der Gott als Zwangsräumungskommando, droht mit Entzug der Wohnung), die Naturreligionen der Grünen (Gutmenschentum und Ökofaschismus als Religion drohen mit dem Weltuntergang), vom Kommunistengott (der Gott der in der Sprache der Maschinenpistole droht) wollen wir nicht erst reden, der Pharmagott (Chemische Vergiftung als Erlösung des Menschen, droht mit dem schnellen Tod), der Gott des freien Sexes für über 60 jährige und darunter (Aids für alle, droht mit dem vergeudeten Leben) usw. usf. ..

Die Liste will einfach nicht enden, wo der Mensch Ersatzgötzen geschaffen hat um seinen kranken Geisteszustand zu beschwichtigen. Besonders bei alten Frauen ab 50 ist diese Geistesstörung zu finden. Sie suchen krampfhaft ihren Gott der Herrschaft der Frau über den Mann (A. Schwarzer-Gott). Wenn sie ihn nicht finden, weichen sie auf die oben beschriebenen Ersatzgötter aus.

Der christliche Gott ist seit Nietzsche tot und mehrfach gestorben.

[12:30] Leserkommentar-DE:

Alle unsere Probleme - Religionen, Finanzkrise, Kulturkollisionen - lassen sich auf einen gemeinsamen Nenner zurückführen: Individualismus vs. Kollektivismus.

Kollektivisten brauchen Konformismus, Kontrolle, Konsens, Totalitarismus und Autoritätshörigkeit, Individualisten Liberalität, Autonomomie und Selbstbestimmtheit und -verantwortung.

Alle ambivalenten Vorkommnisse und Regelungen in der Gesellschaft lassen sich auf diese beiden Pole zurückführen. Und da die Politik per se auf Konformität angewiesen ist (Politik für die Massen), ist man gut beraten, wenn man sich praktisch immer daran orientiert, was dem Staat nicht genehm ist. Natürlich im Rahmen der Gesetze. Jede Kollaboration wird sich rächen. Schon unsere Ahnen wussten, dass uns à la longue nichts gedankt wird. Schon gar nicht von dem Leviathan.


Neu 2012-09-21:

[18:15] Leserzuschrift-DE - wer braucht denn eine Kirche?

Es ist eine Sekte, vor Jahrhunderten von machtgierigen und perversen  Männern gegründet.

Die Kirche hat so viele Menschen getötet, in unzähligen Kriegen für den wahren Glauben ( was aber ist der wahre Glaube?) , Frauen verbrannt, die einfach nur kräuterkundig waren. Teufelswerk, wenn man durch die Heilkraft der Pflanzen wieder gesund wurde.

Auch heute noch sind die wahren Kirchengläubigen oft die schlimmsten Mitbürger. Scheinheilig sozusagen.

Dass es die Kirche überhaupt noch gibt, wundert mich schon seit Jahren.

Selbst bin ich schon vor vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten, ich bin auch nicht daran interessiert, auf dem „ geweihten" Friedhof begraben zu werden. Wer weiht denn diese Erde, wohl der Pfaffe, und wieso weiht er die Erde? Ist er heilig? Da verbrenne ich lieber im Feuer und werde mit der Zeit zu Humus, so haben wenigstens die Pflanzen einen Nutzen von meiner Hülle.

Im Mittelalter wäre ich eh schon längst zu Asche geworden. Meine Interessen und Überzeugungen passen so gar nicht zum Frohlocken der Kirche. Der Scheiterhaufen hätte längst meine Lippen zum Schweigen gebracht. Mir reicht es schon, dass ich hart dafür arbeite, dass die heiligen Männer von meinen Steuern in Saus und Braus leben. Im Vergleich zum Mittelalter hat sich also nicht viel geändert.

Wir arbeiten alle dafür, dass es den Herrschern von Adel, Politik und Kirche gut geht.

Ein schönes Wochenende an die aufgeweckte Hartgeld – Gemeinde. Ich lese Euch furchtbar gern!

Wozu es Religionen gibt? weil die Leute etwas glauben wollen. Entweder an einen Gott im Himmel oder den Gott Apple - siehe unten. Es kann auch eine politische Ideologie wie der Sozialismus in seinen verschiedenen Erscheinungsformen sein. Und wenn es eine Religion gibt, muss es eine Kirchen-Organisation geben, denn sonst verschwindet die Religion bald wieder.

Was Religion ausmacht, sieht man etwa an der katholischen Kirche, die egal, welche Fehler sie macht, noch immer Kirchensteuern einheben kann. Tradition und Ritus wirken hier zusammen. Die Apple-Kirche kassiert bei jedem neuen iPhone ab. Es gibt keine bessere Marketing-Methode, als eine Religion + Kirche zu gründen. Die Gold-Bugs haben auch eine Art von Religion, eine Kirche auch?WE.

[18:45] Leserkommentar-DE:
Ich sollte auch Guru werden. Scheint ein recht lukrativer Job zu sein. Und die blöden Schafe freuen sich noch, wenn sie ihr letztes Hemd los werden. Und wenn ich es geschickt anstelle, gehen sie noch für mich in den Tod.
Nein, das ist natürlich nicht mein Ding. Aber es zeigt die perverse Natur dieser Menschenfänger.

Wenn man etwas wirklich durchsetzen will, sollte man es in Form einer Religion machen, die zunehmend Anhänger findet. Das gilt auch für Gold und einen zukünftigen Goldstandard. Rationale Argumente alleine reichen nicht. Die spirituellen Führer sind natürlich "Gurus". Die Leute sind leider so.WE.
 

[16:30] Leserzuschrift-DE - Schlangestehen für Spyphone 5:

Apple Iphone 5  -- Sohn der Sekretärin meines Mannes 14 steht seit 4:00 Uhr
in Schlange, da waren es bereits mehr als 2800 vor ihm. Seit mehr als 2
Stunden bewegt sich die Schlange nicht mehr. Er hat seine Mutter
angerufen, er hätte Hunger und Durst, sie möchte ihm doch etwas vorbei
bringen.
Ort Duisburg

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sind die denn total bescheuert????!!!!!

Die sind mehr als bescheuert: dumm und fanatisch zugleich. In einige Tagen ist die Schlange sicher weg, aber warten können diese Typen nicht. Dafür soll sie Mutti in der Schlange mit Essen versorgen - wie arrogant.

[16:30] Leserkommentar zu Spyphone5:

Weichei - andere campieren schon seit Tagen vor den Läden. Andererseits auch gut so - die üben schonmal das Anstehen vor der Suppenküche für ein Schälchen Wassersuppe.

[19:15] Leserkommentar-AT: Es ist unfassbar wie dumm die Jugend ist.

Er wartet auf ein Ding, das er auch so locker bekommt und bald nicht mehr haben möchte.

Dann kann er nicht einmal so weit vorsorgen und sich Wasser und Brötchen mitnehmen. Ach so, ja, ich weiß schon wo der Wurm begraben liegt, denn er trinkt ja sicher kein Klowasser sondern nur Energydrinks und um 4h morgens gibt es nur geschlossene Supermärkte.

Am Acker wird er dass sicher ALLES lernen!

Die Apple-Religion macht es.

[20:15] Leserkommentar-DE - Nein, er wartet nicht auf ein Ding, das er auch so locker bekommt!

Er will - nein, er MUSS - einer der ERSTEN sein, die "ES" haben. Ich habe mir das Drama heute in Leipzig anschauen müssen und war entsetzt! Schlangen von Idioten!
DAS ist eindeutig der Erfolg der Re-Education! Konsum heißt unser Gott!

In China verkaufen diese Typen sogar schon eine Niere für ein Spyphone, soweit ist es in DE zum Glück noch nicht.
 

[08:45] Gelderziehung in Schulen reicht nicht aus

Selbst die Gelderziehung in den firmeneignene Bankakademien hat nicht ausgereicht.

[17:15] Leserkommentar-DE:

Ist doch ganz einfach: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!
Was das Elternhaus nicht schon dem Kleinkind vorlebt und dem Jugendlichen eintrichtert und abverlangt, bringt keiner mehr rein!

[08:30] Leserzuschrift: Karrieren

Vielleicht ist ja mein Senf von Interesse. Ich schaue mir ab und zu die Meldungen an bezüglich der Karrieren, der Auf-, Um- und sonstigen Steiger.

Was mir heute extrem auffiel, man findet nur Dienstleister, es gab heute keinen, der aus der Produktion kommt, keiner aus der Ölindustrie, keiner aus der Elektrobranche, keiner aus der Energiewirtschaft, keiner aus der Papierproduktion, keiner aus der Schuhproduktion, keiner aus der Nahrungsmittelherstellung, ...

Aber dafür jede Menge flotte Modells aus der PR-Welt, aus der Bankenwelt, aus der Versicherungswelt, Rechtsanwälte, etc., etc. und natürlich alle sehen aus als gingen sie grad zur Oscarverleihung ... Für mich zeigt es aber auch, daß eben grad diese Leute heutzutage Ansehen genießen, jedoch die, die wirklich was im physikalischen Universum herstellen, sind (noch) die Koffer in unserer Gesellschaft, Schade ... - hier wird wohl ein massiver Paradigmenwechsel eintreten (müssen).

Der wird von selbst kommen. Bauern, Bau- und Stahlarbeiter werden die Gesellschaft wieder auf den richtigen Pfad führen.


Neu 2012-09-20:

[17:45] Hohe Armut in Familien: Jedes siebte Kind in Deutschland braucht Hartz IV

[16:45] Skandalurteil: Freispruch für Kinderschänder ist ein Armutszeugnis der Justiz

Empörend ist vor allem die Begründung der Richterin. Hätte sie auch so geurteilt, wäre es ihr eigenes Kind gewesen?


Neu 2012-09-19:

[09:00] Die Welt: Magazin veröffentlicht neue Mohammed-Karikaturen

Peinliche Massnahme zur Auflagensteigerung. Muslime sollten selbst über Empörung vs Ignorieren entscheiden.

Der Pranger von Michael Winkler plus aller Leserkommentare musste leider entfernt werden, da etwas so stark nationalistisches auf diesem Finanzmedium nichts zu suchen hat. Da kamen bereits Leserkommentare wie "Die meisten "Deutschen" sind in Stalingrad begraben". WE.


Neu 2012-09-15:

[18:30] Ist das Thema schon zu ausgelutscht? Bettina Wulff sagt Lesereise und TV-Auftritte ab

Leserkommentar-DE:

Madame Wulff scheint  es so langsam zu dämmern, dass sich wirklich niemand mehr für sie oder den Ex-Bundesgrüßaugust interessiert.


Neu 2012-09-14:

[10:30] Das Pendel schlägt auch hier zurück: Raucher arbeiten besser

Wenn ein wissenschaftliches Fachgebiet mit einer Ideologie total abgegrast ist, muss man mit dem Gegenteil kommen, um wieder publiziert zu werden - alles für die Tenure!


Neu 2012-09-12:

[16:00] Wütende Abrechnung: Bettina Wulffs Buch

Leserkommentar-DE:

Wie abgebrüht ist denn das? Die Frau des Ex-Bundesabstaubers benutzt die Gerüchte um ihre angebliche Rotlichtvergangenheit, um den Absatz ihres Buches zu fördern!


[08:45] N-TV: Deutschland ist zu dick

Nicht mehr lange!

[08:45] Leserkommentar-DE:

Deutschland ist zu dick. Beispiel Bundestag. Stellt sich die Frage: wer ist hier nicht übergewichtig? Beispiel Regierung. Ich will das gar nicht weiter
kommentieren, das liegt klar auf der Hand. Die viele geschäftlich-politische Fresserei macht fett, faul und träge. Ich nenne es eine Sucht, genauso
wie Alkoholsucht oder aber (das Ereignis auf den Toiletten im Bundestag ist fast schon vergessen) Rauschgiftsucht. Diese HerrschAffen gehen doch mit
bestem Beispiel voran. Das sind doch erschreckende Erkenntnisse, oder etwa nicht?

[08:00] Leserkommentar-AT: Karriere

Meine Karriere lief ähnlich wie beim Strategen, nur musste ich mich vor der Abendmatura selbständig machen, da ich einfach kein Lohnsklave mehr sein konnte.
Ich habe ebenfalls festgestellt, dass die ehemaligen Streber, die bei den geringsten Schwierigkeiten nicht improvisieren sondern eher aufgeben, es kaum schaffen im Leben vorwärts zu kommen. Wer sich noch nie überanstrengen musste, weiß nicht, was das Wort 'verdienen' überhaupt bedeutet. Ich bin auf meinen Beruf sehr stolz und entzückt, ähnliche Werdegänge bei Hartgeld gefunden zu haben. Nicht alle Akademiker kann man aber in einen Topf werfen und bei den Handwerkern gibt es auch viele Mitläufer und Alkoholiker.


Neu 2012-09-11:

[20:00] Heute gibt es kein Ende der Dekadenzen: Kasse muss Brust-OP bezahlen

Das Bundessozialgericht verurteilt eine Krankenkasse dazu, die operative Brustvergrößerung einer Transsexuellen zu bezahlen. Eine mehr als 15 Jahre andauernde Hormontherapie hatte bei der Frau nicht angeschlagen. Die daraufhin von der Frau bezahlte Brust-OP "war in vollem Umfang notwendig", urteilt das Gericht. Entscheidend sei die Körbchengröße.

Es ist unglaublich, welche Dekadenzen man heute Richtern einreden kann - und die Allgemeinheit soll dafür zahlen.
 

[19:00] Ist akademische "Karriere" wirklich alles? Nur jeder Vierte schafft in Österreich den Bildungsaufstieg

26 Prozent haben höheren Bildungsstand als ihre Eltern - Nur sechs Länder schneiden in der OECD schlechter ab

Über verschiedene Kanäle wie Medien oder Politik wird das getrieben: jeder MUSS einen akademischen Abschluss haben. Es ist ein Zeichen persönlichen wie nationalen Prestiges. Egal, was die Akademiker dann machen oder verdienen.

So werden etwa Handwerker in ihrer Arbeitskleidung als nicht zu beachtende "Krabbler" wahrgenommen, auch wenn sie (schwarz) oft mehr verdienen als viele Akademiker. Das wird sich alles ändern. Ein früherer Handwerker und heutigen Akademiker.WE.

[20:00] Leserkommentar-AT zu "Ist akademische "Karriere" wirklich alles?":

Meine Partnerin, Akademikerin mit Diplom-Abschluss, hat sich dazu
entschlossen, nach dem Studium eine Lehre zu beginnen und mittlerweile
nach gut einem Jahr eine entsprechende Lehrstelle gefunden. (Lt.
Kollektiv sind Lehrlinge über 20 von Anfang an mit dem Gehalt des 3.
Lehrjahres zu entlohnen. Vielen Betrieben ist das in der Praxis zu
teuer.) Während einzelner Praxiswochen in unterschiedlichen Betrieben
stellte sie wiederholt fest, daß mittlerweile tatsächlich nur noch der
Bodensatz der österreichischen Schüler eine Lehre beginnt. Kaum jemand
beginnt eine Lehre aus Interesse an der Materie, die allermeisten, die
ein bisschen Köpfchen haben, werden von unserem Bildungssystem in die
Universitäten geschoben. Dementsprechend beklagen sich die Unternehmer
gleichzeitig, daß sie keine qualifizierten Lehrlinge mehr finden. Daß
man aber auch für handwerkliche Berufe ein gewisses Maß an
Geschicklichkeit und Intelligenz benötigt, wird kaum noch wahrgenommen.
Viele Lehrlinge werden zwar ausgebildet, dann aber möglichst schnell aus
den Betrieben entfernt, weil sie einerseits kein Interesse haben und
andererseits nicht besonders fähig sind.

Eine Bekannte von mir studiert BWL im 21. Semester und ist mit dem
Bakkalaureat noch nicht fertig. Sie ist kreativ, freundlich und nicht
dumm, wäre aber in einem Lehrberuf definitiv besser aufgehoben.
Ratschläge meinerseits ignoriert sie bzw. faßt sie als Beleidigung auf,
denn heutzutage muß man ja studiert haben - egal, ob man hinterher als
Taxifahrer oder in einem anderen ausbildungsfernen Beruf arbeiten muß.
Verkehrte Welt.

Der neue Trend: Handwerkslehre mit abgeschlossenem oder abgebrochenem Studium.

[20:00] Der Mexikaner:

In Wahrheit läuft der Bildungsabstieg auf allen Kanälen seit 1980, denn damalige Absolventen der Volksschule bzw. entsprechender Aquivalente, die dann (mit 16 spätestens) eine handwerkliche oder (wie ich) kaufmännische Berufsausbildung begannen, konnten damals mit 25 mehr als diese heutigen Trottel, die dann mit Abschlüssen als –ologe oder – wissenschaftler in die Staats- oder Grossunternehmensbürokratie geschleust werden.

Die sind heute so verdummt, dass sie es normal finden, beim „Premium-Automobil“ BMW kein Ersatzrad mehr vorzufinden und halten es auch für in nicht kritiknotwendig, wenn man denen was von „lebenslangen Füllungen des Öls eines Automatikgetriebes“ erzählt.

Aber Wärmedämmung finden sie toll und mit dem spyphone durch die Gegend rennen.

Das stimmt: seit 1980 begann überall die Arbeitslosigkeit zu steigen, ab 1990 auch bei den Akademikern.

[20:45] Der Stratege zu: Ist akademische "Karriere" wirklich alles?

Nein, die akademische Ausbildung ist bei weitem nicht alles. Vor allem dann
nicht, wenn man darin schlecht oder nur Mittelmaß ist. Akademiker sollten
herausragend in ihrem Fachgebiet sein. Das setzt überdurchschnittliche
Fähigkeiten auf dem studierten Gebiet voraus. Die meisten Studenten haben
diese heute nicht mehr.

Ich habe selbst eine Handwerkslehre auf dem Bau absolviert und an der
Abendschule das Abitur gemacht und anschließend Informatik studiert. Danach
kam eine Firmengründung und ich habe diese Entscheidung nie bereut. Von
meinen ehemaligen Kommilitonen ist aber kaum einer heute so weit wie ich
(finanziell und in Punkto Freiheit). Von meinen ehemaligen Kollegen auf dem
Bau haben es einige zum Meister und zu einer eigenen Firma gebracht und
spielen heute in derselben Liga wie ich. Von den Akademikern jedoch keiner,
denn den meisten fehlt es am unbedingten Willen und dem inneren Antrieb, den
Schweinehund zu überwinden. Doch genau diese Art von Akademiker braucht
nachher niemand.

Sehr interessanter Beitrag: Akademiker bleiben meist lebenslang Lohnsklaven.WE.
 

[17.15] Der Düsseldorfer - arrogante Bankerfratzen:

Ja, wenn ich mich mal mittags in der Düsseldorfer Altstadt aufhalte, und draussen in aller Ruhe mein ALT trinke, laufen in der Mittagspause jede Menge dieser gelackten Affen an mir vorbei. (Viele Banken in diesem Viertel – West LB, Coba, Deutsche Bank usw.)

Vorwiegend Typen so 25 – 35 Jahre, groß, schlank, teilweise Gel in den kurzen Haaren, hin und wieder begleitet von einer kokettierenden Kosmetikmadonna, die auf dem Altstadtplaster sich fast die Haxen bricht.

Und diese Geldvernichter lassen sich genüsslich von diesen Tussis bewundern (wie lange noch ?)

Durchweg im dunklen Zwirn – meist anthrazit/schwarz, wohl Banker – Uniform.

Und dann stellt man sich immer wieder die Frage, welchen volkswirtschaftlich Mehrwert diese Typen generieren ?

Und inwieweit die eigentlich produktiv im positiven Sinne tätig sein können. Aber – nein ! - die Frage stellt sich schon lange nicht mehr, wenn man das Finanzsystem in etwa durchschaut hat.

Dank WE , den ich Ende 2004 irgendwo entdeckt hatte. Seine eigene Website kam ja später.

Mein erstes Gold kaufte ich 12/2004 , weil WE mir den Anstoss dazu gab, und ich mich natürlich selbst damit intensiv beschäftigte.)

Im Laufe der folgenden Jahre kündigten meine Frau und Ich einige LV, und gingen in Gold, später auch in Silber Ich kenne keinen anderen Blog, der so vielfältig und umfangreich informiert – Links aus aller Welt – auch Artikel gegen EM.

....so , jetzt muß ich aber Schluß machen , ich glaub, die Goldpolizei hat gerade an meine Tür geklopft.........

Ein richtig saftiger Kommentar über die Banker, vielen Dank. Wie lange werden die Banker noch von ihren Tussis bewundert? nach der Entlassung und der Crash nicht mehr.WE.

[20:15] Leserkommentar - ein Branchenkenner:

Diese Damen bewundern nur zum Schein solche Typen, Ziel ist es eine
bessere Position zu ergattern, meistens dann durch hochschlafen.
Die lassen so Einen ohne mit der Wimper zu zucken wie eine heisse
Kartoffel fallen wenn sie ihr Ziel erreicht haben
und geben sich dem nächst höheren Vorgesetzen mit der gleichen Masche
hin. Geschäftliche Erfolge sind meistens keine da,
denn diese "Damen" benötigen die meiste Arbeitszeit dazu sich
untereinader subtil zu konkurieren und sind Meisterinnen in
Stutenbissigkeit.
Schaffen es durch das hübsche junge Aussehen höchstens zu Assistentinnen
oder Praktikantinnen, halten sich aber für viel mehr, wollen zu der
glitzenden Geldwelt dazugehören.
Die lassen sich noch einfacher ins Hamsterrad einspannen als die
Klickaffen und MBAler.

Dazu passt das, was ein Leser in einer Bank gelesen hat:

Sohn: Papi, Papi, was ist eigentlich eine Hausse?
Vater: Eine Hausse ... das ist Champagner in Strömen, das sind schnelle Sportwagen und schöne Frauen....

Sohn: ... und was ist dann eine Baisse???
Vater: eine Baisse... aargh ... das ist Bier aus der Dose, die Fahrt mit der Straßenbahn und deine Mama, mein Sohn...

Was davon diese Banker mögen, wissen wir ja.

[20:45] Leserkommentar:
Ich finde es ekelhaft, sich hochzuschlafen.
Ich habe meine gute Stelle von Papi geerbt.

Das mit dem Hochschlafen sollten heute auch Männer machen können, da es so viele einsame Managerinnen gibt.
 

[14:45] Für die vegetarische Ideologie verhungert: Polizei: Frau ist verhungert

Wie die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtet, war die tote Frau stark abgemagert. Nachbarn zeigten sich schockiert. Sie beschrieben die 55-Jährige als freundlich und hilfsbereit. Doch sie habe offenbar große finanzielle Sorgen gehabt und möglicherweise auch psychische Probleme. Mitbewohner berichteten von Ärger mit dem Jobcenter und Mietrückständen. Die Frau sei Vegetarierin gewesen und habe angebotenes Essen abgelehnt. Geld habe sie manchmal angenommen und sich davon Bio-Lebensmittel gekauft.

So weit kann also die grüne Bio-Vegetarismus-Religion gehen. Ein Fall für Dr.Cartoon - und auch für den SUV-Fahrer.
 

[13:30] Nicht nur Versicherungs-Heinis machen es: "Schienenfreunde" vergnügten sich auch im Freudenhaus

Hier geht es aber im Gegensatz zur Ergo-Sache um echte Preisabsprachen - ein Kartell. Die Bordellbesuche sollten wohl auch die "Verschwiegenheit" fördern.


Neu 2012-09-10:

[18:45] Leserzuschrift-DE - Bsp. für Dekadenz und widernatürliche Umerziehung / "Gender"-Veranstaltung an der TU München:

vielleicht ist diese Veranstaltungsreihe interessant zum die Seite Dekadenz, Elite, Umerziehung, Emanzipationswahnsinn. Ich konnte es gar nicht glauben was für Schwachsinnsthemen im schlimmsten Denglisch  formuliert !

Das ist also die nächste Stufe der Emanzipation, schlimmer als im Kommunismus.Im Kommunismus hiess es alle Menschen sind gleich unter völligem Ignorieren der Realität. Jetzt heisst es Mann und Frau sind gleich. Und wenn es sichtbare Unterschiede gibt in der Realität, wie z.B. mehr männliche Ingenieure als weibliche, dann nur aufgrund der bösen Diskriminierung der Männerwelt. Und da muß man dann natürlich was dagegen tun. Da kommt einem echt das Kotzen !

Damit vertreibt sich eben unser akademische "Elite" ihre Zeit, natürlich auf Staatskosten. PC ist ja an den Unis entstanden. Interessanter Punkt in der Ankündigung: „Frauen in der Landwirtschaft“. Wie wäre es mit solchen Akademikerinnen in der Landwirtschaft - bei der Feldarbeit, kommt noch.


Neu 2012-09-08:

[8:30] Kein Wunder, dass deren Gewerkschaft "UFO" heisst: Aufstand der Gutverdiener: So viel zahlt die Lufthansa ihren Flugbegleitern

Die Lufthansa-Flugbegleiter kämpfen für höhere Löhne. Dabei gehören sie verglichen mit anderen Airlines zu den Top-Verdienern. Auch im Vergleich mit anderen verantwortungsvollen Berufen gehen sie als Lohn-Sieger hervor.

...weil deren Lohnforderungen einfach ausserirdisch sind. Schon bemerkt? immer die Privilegierten streiken.

[11:15] Leserkommentar-DE:
Oh Gott, welche „Leistung“ erbringen denn eigentlich diese SAFTSCHUBSER(INNEN) von der Lufthansa, das einen derartigen „Lohn“ überhaupt rechtfertigen würde Zudem HABE ICH NIE VERSTANDEN, WIESO dieses einfache BEDIENUNGSPERSONAL – JA, GENAU DAS SEID IHR !!! – derart ARROGANT gegenüber dem Fluggast, DER LETZTENDLICH IHREN LOHN BEZAHLT ( !!! ), auftritt …
Ich würde es mit dieser undankbaren Brut wie damals Reagan machen, einfach 30-40% vor die Türe setzen, DANN IST GLEICH RUHE !

Sie fühlen sich einfach als etwas "Besseres". Das vor die Türe setzen kommt auch noch, wenn auch in DE die Depression einzieht.


Neu 2012-09-07:

[19:00] Zur Vermögensschere: Die explodierenden Vermögen der Reichen sind die Schulden vieler Privater oder der Staaten

[19:15] Leserkommentar-DE: Kein Mensch und schon gar kein Staat ist gezwungen Schulden zu machen!

Zu der ausufernden Schuldenmacherei für alles und nichts gibt es einen ganz einfachen Spruch: Man kann den Pfurz nicht größer lassen, als der Arsch ist.
Andernfalls gilt: Gier und Blödheit des einen, ist der Gewinn des anderen.
 

[14:00] Leserzuschrift-AT: Penny-Kassiererin sammelt für Das Rote Kreuz

Wohne - bin Gott sei Dank ein Zuagraster ;-)  - in einem Dorf, Penny ist um's Eck. Die Kassierin fragt ganz unverfroren, ob man denn 1,-- EUR spendet für das Rote Kreuz, es wird sogar an der Kassa erfaßt. Haben Sie eine Pennykarte, dann ist sogar noch rückverfolgbar, wer spendet und wer nicht - eine ausgemachte Frechheit!
Abgesehen davon, daß man überhaupt keine Kontrolle hat, was denn da dann wirklich an's Rote Kreuz geht. Meinen Infos zufolge ist das Rote Kreuz außerdem anscheinend bis heute nicht verpflichtet seine Bücher offen zu legen, bin ich daher nicht bereit dafür zu spenden.
Nun, aber wie groß ist der Druck für die Alt-Eingesessenen: Kann mich ja nicht blamieren, wie kann ich da nein sagen, bin ich noch das Dorfgespött, etc., etc.
Wirklich sehr, sehr unverschämt!!!  Mit freiwillig hat das wenig zu tun!
Ein Spiegelbild unseres subtil unterdrückerischen Systems.

Das deutet eher darauf hin, dass es auch bei den karitativen Organisationen kriselt, wenn man jetzt neue Spendensammelwege begeht. Ist insofern ein schlechtes Zeichen, weil die Österreicher bisher im europäischen Vergeich als sehr spendenfreudig bekannt waren.
 

[12:45] Jeden Tag wird diese Welt noch verrückter: Dänemark Erste Fettsteuer der Welt eingeführt

DK ist eben ein Hochsteuerland, dort sind solche Verrücktheiten üblich.

[20:00] Dr.Cartoon: Wenn in Deutschland eine Fettsteuer eingeführt werden sollte, dann wird es für den SPD-Erzengel Gabriel aber sehr teuer!


Neu 2012-09-06:

[14:45] Der SUV-Fahrer: Keine Fiktion: Der soziale Elendsplanet der öffentlichen Verkehrsbetriebemamba nimmt weiter Form an

Dicht an dicht gedrängt in Straßenbahn, Bus oder U-Bahn, und immer noch schieben neue Fahrgäste nach: Alltag im „Öffi“-Verkehr. Um mehr Platz zu schaffen, entfernen die Wiener Linien nun Sitzplatzreihen aus Straßenbahnen.

Erst die Autofahrer zu Tode besteuern bzw. ihnen die  letzten holprigen Verkehrs- u. Parkflächen streitig machen, um künstlich die Nachfrage nach öffentlichen Transportmittel zu schüren. Danach Sitzplätze entfernen, um dann das grünwählende Hausschwein genauso in  Straßenbahn, Bus oder U-Bahn einzupferchen, wie es ansonsten für normale holländische Hausschweine üblich ist, die zur Weiterverarbeitung nach Parma geliefert werden.

Die satanische Erfolgsstory der grünen Satansjünger geht munter weiter.  Dienst und Service am Bürger wird großgeschrieben: ab sofort Schluss mit verdreckten, angeschmierten, angespiebenen oder mit Kaugummi versehenen Sitzplätzen, dafür  kostenloses Aneinanderpressen verschwitzter, stinkender Biomasseleiber zur Förderung zwischenmenschlicher Beziehungen und multikultureller Mundgeruchaustausch inklusive.
 

[08:15] Familientragödien häufen sich in Deutschland

Ein - wenn auch etwas bizarrer - Gradmesser, der beschreibt wies mit uns bergab geht.

[09:30] Der Stratege meint hierzu:

Was wir hier sehen, sind die Symptome der sozialistischen Marktwirtschaft wie sie seit rund 20 Jahren in Deutschland betrieben wird. Systemisch wird das wirtschaftliche Individuum egalisiert und so seiner Leistungsfähigkeit beraubt. Gleichsam wird durch Indoktrination durch Werbung und Verdummung in den Schulen dafür gesorgt, dass maximaler Konsum als größtes erstrebenswertes Ziel betrachtet wird. Die Kausalität daraus führt dann in die Überschuldung auf deren Nährboden solche Tragödien hervorragend gedeihen. Dies wird solange weitergehen, bis die Familie wieder zu einem Hort der Geborgenheit geworden ist. Zwingend notwendig hierfür ist die wirtschaftliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Daher werden wir derartige Nachrichten in Zukunft noch viel häufiger zu lesen bekommen. Denn die derzeitige Elite wird alles daran setzen, diese Pervertierung weiter zu erhalten und auszubauen, ist sie doch ein wichtiger Pfeiler im Fundament ihrer Macht.

[10:45] Leserkommentar-AT - Hierzu gibt es eine hervorragende Studie!

https://www.google.de/search?q=die+arbeitslosen+von+marienthal&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=net.gmx:de:official&client=firefox

Ein Vorort von Wien hatte nur eine Weberei als einzigen Arbeitgeber. Als diese in der Weltwirtschaftskrise  schließen mußte,

waren alle arbeitslos. Von  der Uni Wien kamen drei Wissenschaftler, die akribisch Daten sammelten. Mit der Zeit schwand die Hoffnung und Resignation, Gewalt, Alkohlismus und sozialer Zusammenbruch waren die Folge.  Dann kam Hitler.

Die Arbeitslosen von Marienthal. Hunde und Katzen wurden aus Hunger verspeist.


Neu 2012-09-05:

[16:15] Besitz-Ranking der Deutschen: Mein Haus, mein Auto, meine Glotze

Dazu braucht es keine Studie. Interessant wird allerdings die Folgestudie 2020 werden: Stehen dann Gold und Silber an der Spitze, wenn die Immo-Schafe erkannt haben, dass alles andere entweder unverkäuflich ist, Rost angesetzt hat oder schon vor Jahren den Geist aufgegeben hat?

[15:15] Trinken gegen das Zittern: Jeder 6. Deutsche hat ein Alkoholproblem

Nicht die jugendlichen Koma-Säufer, sondern die 40- bis 54-jährigen mit dem Flachmann in der Aktentasche sind das wahre Problem.

[15:45] Leserkommentar-DE: Nein, die haben kein Problem mit Alkohol. Die haben ein Problem ohne Alkohol.

Vielleicht sollte man deshalb auch einige Flaschen Fusel in seinem Keller aufbewahren, damit man bei Bedarf in den ganz schlimmen Zeiten etwas tauschen kann. Hinweis: Auch Polizisten saufen. Und zwar oft nicht weniger als andere. Und wenn so ein zitternder Beamter einen auf dem Kieker hat, wird er mit der richtigen Pulle sicher milde gestimmt sein.

[19:00] Leserkommentar-DE:

Ich weiß von was ich schreibe. Bin selbst ein Alkoholiker aber seit vielen Jahren trocken. Viele haben doch keine Ahnung was das bedeutet, eine Suchtkrankheit. Das ist wie mit Edelmetallbesitzern und den restlichen Schafen. Um es kurz zu machen und auf den Punkt zu bringen. Aktuell ist jeder Alkoholiker (ob er weiß dass er/sie einer ist oder nicht sei dahingestellt) gut versorgt. Er kommt gut und schnell an seinen Stoff weil er überall verfügbar ist. Dasselbe gilt auch für Zigaretten. Der Alkohol muß jeden Tag organisiert werden, das ist das Problem. In einer Krise werden die großen Mengen, die ein Alkoholiker benötigt nicht so mir nichts dir nichts verfügbar sein. Das wird hart werden für die Menschen. Damit meine ich den ungewollten Entzug. Einziger Trost. Beim Alkohol ist der körperliche Entzug nach zwei, drei Wochen ausgestanden. Aber in dieser Zeit werden viele rasend werden. Bei den Rauchern nicht anders. Alles dreht sich um das Suchtmittel, dass in den benötigten großen Mengen verfügbar,organisiert, konsumiert und als Abfall entsorgt werden muß. Was aber, wenn das nicht der Fall ist? Jeder darf gerne mal darüber nachdenken. Ist eh schon hart genug für die Betroffenen. Aber nur die wenigsten wissen, so wie ich als Trockener, was da alles auf einen zukommt!!!

[14:00] Generation Waschlappen: Eltern verurteilen das Leistungsprinzip an Schulen

Was denken sich solche Eltern? Soll die Schulbildung künftig auf das Nötigste reduziert werden, was man zum Ausfüllen der Hartz IV-Formulare braucht?

[14:45] Leserkommentar-DE:

Wenn an den Schulen nicht so viel Schrott gelehrt würde, dann wäre für alle Schüler ein top Abschluss möglich, und die Schüler hätten beste Chancen.
Aber wenn es wichtig ist welche Gesteinsformationen z.B. auf der schwäbischen Alb vorkommen, Wie die Henne ein Ei Produziert, oder wenn Religion als ach so wichtig angesehen wird, dann braucht man sich nicht wundern daß nur Dumpfbacken an den Schulen produziert werden.

z.B. habe ich selber Die Hauptschule verlassen und war zu doof eine Formel umzustellen, und von Winkelfunktionen hatte ich auch keine Ahnung.
Auf der Berufsschule hatte ich damit dann zu kämpfen. - erste Mathearbeit 6 - wen wundert's
Ich hatte auch keinen Plan vom Ausfüllen einer Steuererklärung etc. (Die Lehrer sind auch alles andere als gebildete Menschen sondern eher Fachidioten)
Also mal den Lehrplan und Lehrer ausmisten dann passt das mit dem Nachwuchs wieder - Aber da zittern die Amis, Franzosen etc. bestimmt schon und haben den Daumen drauf.

P.S. wie sagte doch Georg Schramm: (Neues aus der Anstalt ) "Wir brauchen genügend Idioten sonst frisst keiner Gammelfleisch"

[13:30] Weinerliche Promis: Banken haben unser Geld verzockt

Schlagerstars, TV-Moderatoren und Fussballer wurden genauso in riskante Papier-Investments oder unrentable Immobilien gelockt wie der Rest der Nation.

[19:15] Leserkommentar-DE:

Als einer der ganz wenigen Promis hat wohl Oliver Kahn begriffen, was los ist - nachdem er das Buch „Geld, Gold und die Gottspieler“ gelesen hatte verkaufte er alle Aktien und ging dann auf die sichere Seite. Aber in den fremden Stadien wurde er früher oft als Affe ausgebuht. Wer wohl die Affen sind?

[12:30] OE24: 24-jähriger Pensionist mit 221 km/h geblitzt

[13:30] Leserkommentar-AT: zum rasenden Pensionisten

Schmarotzer elendigen.

mögliches nächstes Szenario im Früh(chen)Pensionistensport: siehe Darwin Awards

[12:45] Der Stratege fragt:

Wie kann man mit 24 Jahren bereits Pensionist sein? Ich dachte immer, in DE ist man besonders dekadent. Aber AT scheint das noch zu topen. Ein 24-jähriger ist physisch und psychisch im leistungsfähigsten Lebensabschnitt. Wie kann ein Staat zulassen, dass er durch Schmarotzen den anderen Bürgern des Landes auf der Tasche liegt?

Ich kann dem Stategen versichern: wir sind zwar klein und bauen nicht so tolle Autos wie ihr. In puncto Schifahren, gelebtem Kommunismus und Dekadenz sind wir größer als ihr. Wahrscheinlich ein Wahlversprechen der Linken in Österreich oder weiß er etwas über jemand Wichtigen? Österreich ist klein genug, daß man daraus Kapital schlagen könnte. Mit 24 als Pensionist Geld vom Staat kassieren aber ein normales Auto steuern dürfen? Der sollte lediglich ein führerscheinfreies Behindertenauto steuern dürfen. 

[13:45] Leserkommentar-DE dazu: Wir bemühen uns aber sehr, das zu toppen

Unseren Kröten kann nicht einmal mehr zugemutet werden, das Geräusch einer Bohrmaschine oder eines Trennjägers zu hören:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/muetter-beklagen-desolate-zustaende-an-schule-im-essener-nordviertel-id7045761.html
 
"Im Nordviertel sind Eltern sauer auf die Stadt, weil der Schulstart ihrer Kinder im Baulärm untergegangen ist. Renovierungsarbeiten, beklagen mehrere Mütter, seien in den Ferien nicht rechtzeitig zu Ende gebracht worden – mit dramatischen Folgen für den Nachwuchs. Die Mütter haben ihre Kinder aus Protest einige Tage vom Unterricht fern gehalten."
 
Man kann sich nur noch an den Kopf fassen: Die Faulfieberbrut wird, wenn sie Kopfschmerzen vorschützen, weil sie eine Bohrmaschine gehört haben, nicht von ihren Eltern zur Schule getreten, nein, man unterstützt diese Faulheit noch, indem man sie blaumachen läßt!
Wäre ja auch noch schöner, wenn man während des Unterichts nicht sein Spyphone nutzen könnte, ohne mit so ekligen Arbeitsgeräuschen belästigt zu werden!
Was soll denn aus den Dekadenzblagen werden?
Ich kenne übrigens auch jemanden, der schon mit 30 Frühpensionist war, im Beamtentum ist auch bei uns alles möglich!
Wenn der 24-jährige Lehrer war, dann pensioniert der auf Kinderphobie und belegt Kurse im Freeclimbing.
Auch seltene Syndrome sind immer gern genommen und befallen nur Sozialpostenbesitzer.
In der Tat:
Wer mit 24 erwerbsunfähig ist, der ist nicht in der Lage ein Auto zu steuern, weil es in der Birne nicht stimmt.
Wohlbemerkt:
Ich rede über die dekadente Frühpensionitis, nicht über die Geschwindigkeit. Die spricht eher dafür, ihm den Lappen zu lassen, aber schleunigst an die Arbeit zu treten!


[09:15] Ulrich Beck und Daniel Cohn-Bendit fordern Neuanfang für jugendliches Prekariat

[09:15] Leserkommentar-DE: zum Prekariat

Ein Jahr Frondienst im Gulag der Tyrannei Ulrich Beck (natürlich wieder so ein Soziologe und Grüner Faschist) und Daniel Cohn-Bendit (Kinder.....)  fordern in ihrem kürzlich veröffentlichten „Manifest zur Neugründung Europas von unten" ein Freiwilliges Europäisches Jahr für alle Bürger.
In der Streitschrift hatten sich die beiden für die umfassende Einführung eines freiwilligen europäischen Jahres als Antwort auf die Eurokrise ausgesprochen. Unterstützt wurden sie dabei von prominenten Mitunterzeichnern wie Helmut Schmidt, Habermas, Senta Berger oder Joschka Fischer, unsere verquastete Elite.

Die Lesermeinungen bzw. Bezeichnungen für Politiker in Klammern müssen nicht die Meinung der Redaktion widespiegeln.

[09:45] Leserkommentar-DE:

Das nannte man im dritten Reich "Pflichtjahr". Die EU-Primaten scheinen sich sehr genau daran zu orientieren, was damals eingeführt wurde, bzw. noch kommen sollte.
 

[08:30] Der Spiegel: UNO-Studie zur Jugendarbeitslosigkeit

Die Wirtschaftskrise hat verheerende Folgen für junge Menschen. Laut einer Studie der Arbeitsorganisation ILO sinken weltweit die Chancen Jugendlicher, Stellen zu finden, viele resignieren und suchen gar nicht mehr. Die Forscher verlangen deshalb eine Jobgarantie für Schulabgänger.

Die Offiziellen beklagen natürlich über die Situation und fordern Job-Programme. Was wird dabei rauskommen? Milliarden werden verpulvert einige regierungsnahe Beamte werden Millionäre und die Jungendarbeitslosigkeit bleibt auf gelichem Niveau oder wird gar noch schlimmer.


Neu 2012-09-04:

[14:45] Zurück zum Stamm - AT: Die Pracht der Tracht

Der unglaubliche Boom bei Lederhosen & Dirndln sorgt für Umsatzrekorde in der Textilindustrie.

Angestachelt wird das Geschäft von der gut geschmierten Volksmusik-Industrie, die mit Stars à la Andreas Gabalier oder Hansi Hinterseer ein extrem breites Publikum anspricht. Vor allem die Jungen sind es nämlich, die gerade vor angesagten Trachtenveranstaltungen die einschlägigen Geschäfte oder Online-Shops stürmen. Ob das Dirndl dann aus Polyester oder die vermeintlich Krachlederne aus Imitat und Velours besteht, ist zweitrangig.

Es dürfte ein Kennzeichen des aktuellen, kulturellen Umbruchs sein, das Volkstümliches wieder gefragt ist.
 

[8:30] Wenn der Welt-Grünling in seiner Öko-Kleinkarre Angst bekommt: Unaufhaltsame Kabulisierung der Berliner Straßen

In der Hauptstadt macht sich ein Irrsinn auf vier Rädern breit. Das bedeutet: Stop and Go statt Verkehrsfluss und der Benzinverbrauch wie bei einem Chevy von 1970. Wo bleibt da die Vernunft?

Offenbar sind die Strassen von Berlin schon so gefährlich, dass man riesige Autos (die sind ohnehin meist auf Leasing) braucht. Ein Fall für den SUV-Fahrer, der auch ein Monster fährt.

[16:00] Leserkommentar-DE:
Ein Freund von mir wohnt in Berlin. Er sagte mir, dass es in Berlin mittlerweile das Schlagloch im Schlagloch gibt. Die Pisten sind mittlerweile streckenweise eigentlich nur noch SUV-tauglich - Gruß ans Fahrwerk!

[17:30] Der SUV-Fahrer: Schuld ist die Besteuerung und nicht der adäquate SUV

Verstehe, der böse SUV- bzw. PICK UP- Fahrer jagt dem hilflosen Öko-Albtraumfahrer  Angst ein und nicht der enteignende Sozialstaat, der es nicht einmal schafft verkehrstaugliche Hochgeschwindigkeitsstrecken zu errichten, sondern lediglich defizitäre Bahnen, in denen nicht einmal Heizung bzw. Klimaanlage funktionieren.

Dass die Ökokarren ein verheerendes Ostblock- Verkehrsbild abgeben, in meinen Augen jeglichen passiven und aktiven Sicherheitsmerkmalen   auch ohne Monstertruck-Kontakt spotten und mindestens ebenso menschenunwürdig sind wie zu meiner Zeit ein Simca, 2CV, Kadett, Toni Straka R4  usw. (hätte ich mir nicht einmal als 14-Jähriger zum "Zusammenhauen" angetan) ist selbstredend.

Das dringend erforderliche Upgrade des Durchschnittsautomobilisten wird vom sozialistischen Gutmenschentum systematisch vereitelt und steht im klaren Widerspruch zur Sichtweise des wirklich sozialen SUV-Fahrers, der für einen V8 für alle plädiert außer für Politiker und ähnliche Systemlinge, für die auch ein durchgerosteter Skoda Felicia noch viel zu viel der Ehre wäre.

[18:00] Leserkommentar: Für Politiker und Systemlinge gibt es Seat Marbella fahren, je nach Schwere der Systemfehler bis zu lebenslänglich.

Neu 2012-09-03:

[19:30] Der Mexikaner zu Krank auf der Strecke

Exzessives Ausdauertraining fügt dem Herzen schwere Schäden zu und kann lebensgefährlich sein.

Etwas (Ausdauer-)Sport ist immer sinnvoll, aber diese Marathon und Ironman-Typen haben alle einen an der Waffel.

Ja, die haben mehr als einen Waffel: eine Idiotie. Eigene Beobachtung: ein früherer Arbeitskollege trainierte für die Olympiade in Barcelona im Zehnkampf. Nachdem er die Qualifikation knapp nicht schaffte bekam er einen Schlaganfall - mit 23 Jahren und als Supersportler. Sport ist Mord.WE.

[20:15] Leserkommentar-AT:
Einer der besten Beweise ist die Weltrekordhalterin im 100u.200m Sprint. Sie ist seit 14 Jahren tot und ihre Weltrekorde wurden vor 24 Jahren aufgestellt! Die Dame mit den langen Krallen hieß mit dem Spitznamen Flo-Jo.

Sportler leben doch so wahnsinnig lang, oder?

[20:30] Leserkommentar zu "Sport ist Mord":

Sie haben wirklich erhebliche wirtschaftspolitische Weitsicht und ich informiere mich jeden Tag mehrmals auf Ihrer Seite...
aber - von Sport habt Ihr nun wirklich KEINE Ahnung...!
(Schuster bleib bei deinen Leisten!)

Ja, Herr Sport-Oberlehrer, auch dazu darf man eine Meinung haben und sie hier veröffentlichen. Hartgeld.com kann etwas unbequem sein, da es überkommende Vorstellungen umwirft. Das ist das Schöne am Journalismus.WE.

[21:00] Der Düsseldorfer - Extremsportler haben einen an der Waffel  - nein, sie sind orgastisch impotent !!!

Frei nach „Wilhelm Reich :

Diese Extremsportler sind ganz arme Schweine, denn normal tut sich niemand diese Qual freiwillig  an !

Das ist der pure Masochismus, mit der Hoffnung, durch diese Quälerei einen SEROTONIN SCHUSS ZU BEKOMMEN. (ein körpereigenes Glückshormon)

Aufgrund der chronischen Sexualstauung, und der damit verbundenen Orgasmusprobleme suchen diese Leute ( vorwiegend Männer) ein SURROGAT auf diesem Wege.

…..ein Leidensweg…

Dann lieber orgasmusfähig, und täglich ein Glas Champus – bringt mehr Genuss.

Da kann man dem Düsseldorfer nur zustimmen. Aber auch zu viel hartgeld.com machen, wie in der Vergangenheit ist auch auch schlecht. Dann lieber das, nicht wahr, ME?WE.

[21:00] Leserkommentar-CH:
Zum Thema Sport mein Lieblingsspruch: 
Sport und Turnen füllt Gräber und Urnen.
(Gehört in einer "Bulle von Tölz" - Sendung)

Bravo!
 

[18:15] Die genialen Sklaventreiber: Was Manager von Steve Jobs lernen können

Amazon, Apple, Microsoft: Mitarbeiter bei Internetkonzernen haben es schwer. Chefs wie Steve Jobs und Jeff Bezos gelten als Menschenschinder – und dennoch werden sie von vielen Angestellten geliebt. Wie machen sie das?

Was ist der Unterschied zu den Bürokraten-Managern? diese Leader sind Charismatiker, sie verstehen es, ihre Belegschaft mitzureissen, diese liebt es. Soetwas versuchen wir hier auf hartgeld.com bei den Lesern auch: wir vermitteln eine Vision.WE.
 

[09:50] Der heimliche Kampf der Islamisten gegen Alkohol

Die türkischen Behörden und Islamisten führen einen fast unsichtbaren Krieg gegen Alkohol: In kleinen Schritten wird der Konsum von Bier und Hochprozentigem erschwert – mit Schikanen und Gesetzen.

Via der zahlreichen Kulturbereicherschar auch bald bei uns?


Neu 2012-09-02:

[9:30] Leserzuschrift-DE zu Wilde Katzen sollen sich nicht vermehren: Regierung will herrenlose Stubentiger einsperren

Geht es nach der Bundesregierung, sollen bald Katzen ohne Zuhause eingefangen und eingesperrt werden. Der freie Auslauf der wilden Vierbeiner soll verboten werden – um zu verhindern, dass sich die Katzen vermehren.

... und vermutlich auf Steuerzahlers Kosten eine Rundum Vollpension (Tierheim) geniessen. Es gibt ja keine anderen Probleme !

Nach der Euro-Rettung scheint das das grösste Problem der deutschen Bundesregierung zu sein. Die Aktion beschäftigt wieder unzählige Beamte. Früher hat streunende Katzen einfach erschossen, oder noch einfacher, man hat vergiftete Köder ausgelegt. Aber heute muss alles kompliziert und teuer sein.

[10:45] Dr.Cartoon dazu:

Ich bitte Sie, es geht hier um die nationale Sicherheit! Der Bundesregierung geht es hier um die Gefahrenabwehr. Stellen Sie sich einmal vor, die wilden Katzen würden sich wie wild vermehren.

In möglicherweise nicht einmal zwei Jahren übersteigt deren Zahl die der Menschen um ein vielfaches. Glauben Sie nicht auch, dass geschätzte 150 Millionen Katzen dann den Anspruch an die Macht in diesem unseren Staate stellen wollen.

Der Bundestag voller Kater und Kätzchen; bei dem Gedanken bekommen unsere Politiker schon Panik und Schweißausbrüche.

Dagegen ist die Euro-Rettung ein Furz in der Geschichte der BRD. Die Bürger sind aufgerufen die Regierung tatkräftig zu unterstützen. Deshalb sollten wir den heutigen Sonntag nutzen und hinaus in die Natur gehen und "Fang die Katze" spielen.

[12:15] Pandora: Haha, das muss das neueste Konjunkturpaket unserer enthirnten Herrscherkaste sein.

[12:30] Leserkommentar-DE:
Das mit den Katzen wird sich schnell erledigen und mit den Hunden. Lasst die Leute nach dem Crash hungern und dann werden sie ihre Vierbeiner irgendwann auf dem Tisch haben. Also erst wenn diese dann verspeist sind, werden sie auf´s Land kommen....

[12:30] Pandora: Das hieß dann in Notzeiten "Kaninchenragout" (bei vollkommen katzen- und hundefreien Straßen).

[13:15] Leserkommentar-DE:

eine kurze Anmerkung zu dem weiteren Schwachsinn dieser drittklssigen Gehirnakrobaten: Thema Katze

Als alter Jäger darf ich Ihnen sagen das die (Katzen) dann in Dachhasen umbenannt wurden.

[13:30] der Stratege zu Katzendiskussion:

Nach dem Krieg war in Süddeutschland die Bezeichnung "Dachhas" für Katzen üblich. Warum? Weil man Katzen wie Hasen gegessen hat. Zieht man der Katze das Fell ab und hackt Kopf und Beine ab, so kann der Laie den Untschied zwischen Hase und Katze kaum erkennen. Der eigentliche Vorteil des Hasen liegt jedoch in der Aufzucht. Hasen sind nämlich hervorragende Fleischproduzenten bezogen auf die Menge an Grünfutter die hierfür zugeführt werden muss.

Wie immer beimStrategen geht der Kommentar ans Eingemachte - und ich hab heut noch nicht zu Mittag gegessen.

[15:45] Leserkommentar-DE:

Man mus eines wissen: In der Katzenwelt haben alle Katzen einen höheren Rang als der Mensch, weshalb die sich von niemandem etwas sagen lassen. Alle Politiker, auch die Führerin und die ganzen MdBs, werden von den Katzen folglich als Untertanen und Befehlsempfänger betrachtet (wie es ja auch der Souverän machen müsste). Das hat sich jetzt wohl bis zu den Politikern herumgesprochen und deren Angstreflexe getriggert.

[16:00] Leserkommentar-DE:

...der Hartgeldleser hat vollkommen Recht mit der Dachhasen-Aussage "in schlechten Zeiten gibt sich manche Katze als falscher Hase aus". Stellt sich die Frage, ob in der Endphase einer dekadenten Gesellschaft, wie wir es gerade erleben, die Katzenpopulation zunächst durch Verwilderung zunimmt um dann aus den bekannten Gründen wieder abzunehmen. Unser Hund hat dazu eine gängige Meinung, die Roten jagt er am liebsten, wahrscheinlich schmecken die auch am besten. Ich denke, ein Chinese hat mit Katzenfleisch kein Problem, die essen alles was kreucht und fleucht und bis drei gezählt nicht in Sicherheit ist. War es nicht auch ein Ausserdirdischer namens ALF, dem schon beim Anblick der "tannerschen" Hauskatze das Wasser im Munde zusammenlief und ein Sandwich namens SLT (Schinken, Lucky (Name der Hauskatze), Tomate) kreierte? Und wenn der Verzehr von Katzen erst einmal gesellschaftlich anerkannt ist, steht Katzen-Fast-Food nichts mehr im Wege. Wie wäre es also mit einem Mäk-Cat, einem Cat-Burger oder für den eleganten gesellschaftlichen Trendsetter ein "Sushi-Cat". Zwischen "Sushi" und "Muschi" kein buchstabenbewegender Unterschied. Wenn ich sehe, was sich diese verzärtelt geprägte Gesellschaft an minderwertigen Essensdreck ad hoc so alles unkritisch reinzieht, kann ein Katzenfilet ein wahres Bonbon sein. Und wie bei den Hühnern die Füße könnten wir die Pfoten immer noch nach Südostasien oder in den Nahen Osten verkaufen. Eine wahre Delikatesse. Und aus den Krallen läßt sich leicht ein Aphrodisiakum herstellen. Und erst das Fell, ein schicker Katzenpelz aus Perserkatzenfell wäre doch keine schlechte Geldanlage? Und schmeichelt der gesellschaftlichen Anerkennung.

Ich glaube, dass die Katzendiskussion hiermit beendet werden sollte.


Neu 2012-09-01:

[9:00] Indoktrination in Perfektion: Adé Buch, hallo iPad! - Multimedialer Unterricht in vom-Stein-Schule

Heute hat sich die Fuldaer Freiherr-vom-Stein-Schule offiziell von der traditionsreichen Form der Buchschule verabschiedet, um neueren, moderneren Formen des Lernens Platz zu machen. Der Schulleiter Helmut Sämann eröffnete die neue Ära und begrüßte deren Nutznießer, die sich selbst die „iPad-Klasse" nennen.

Es geht hier natürlich nur um solche Berichte und die Mediengeilheit des Direktors, sonst nichts.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Neu 2012-08-31:

[09:15] Jetzt schreibt es sogar der System-Speichel: Vergesst den Doktortitel

Kürzlich traf Kristin sich mal wieder mit ihren Mitstreitern von damals. "Wir waren alle frustriert", erzählt sie. Dreißig der vierzig Doctores geht es heute beruflich schlechter, als sie es sich damals erhofft hatten. Einige haben ihre Stellen an der Uni aufgegeben, weil man mit dem Gehalt keine Familie ernähren kann.

Aber schön und prestigereich ist er schon, der Doktortitel. Leider kann man immer weniger von ihm abbeissen. Und sie wollen es nicht wissen.

Preisfrage: wie bekommt eine Akademiker-Sippe den kollektiven Orgasmus? Antwort: wenn ein Mitglied nach der Promotion eine kaum bezahlte PostDoc-Stelle an einer US-Eliteuni wie Harvard oder MIT ergattert. Soll so gut für die akademische Karriere sein.WE.

Der Stratege dazu:

Da hat der Speichel ganz recht, die Promotion kann in der Tat ein Problem für den Jobeinstieg sein. Weil sie eben den promovierten als ausgemachten theoretischen Fachidioten outet, der von tuten und blasen in der Praxis keinerlei Ahnung hat, aber dennoch ein höheres Gehalt fordert als nichtpromovierte.

Wer von den Hartgeldlesern würde so jemanden anstellen? Ich für meinen Teil schon mal nicht. Daher wundert es auch kaum, dass diese Typen außerhalb der Uni regelmäßig nur Jobs beim Staat oder bei Großkonzernen finden. Denn dort wird nur fremdes Geld ausgegeben und nicht das eigene.

[10:30] Leserkommentar-DE: Ja, in der Tat hat der eine oder andere Chef ein Problem einen promovierten Akademiker einzustellen

Das liegt daran, dass sein eigenes Ego daran leiden würde. Man stelle sich vor, da kommt ein Schnüsel von der Uni und hat dann auf dem Büroschild Dr. Schmidt stehen, während der Chef nur ein Herr Müller stehen hat.
Es könnte schnell zu Verwechselungen kommen, wer dort das sagen hat...
Wer natürlich nur eine Reinigungsfirma hat, der braucht keinen Angestellten mit Dr-Titel. Der ist fein raus, hat zumindest einen glaubwürdigen Vorwand diesen Dr. nicht einzustellen.

[12:45] Der Erdgasfahrer: Dr. für Drücker

Der Doktortitel eignet sich hervorragend für die Einstellung bei Drückerkolonnen. Dr. Müller und Dr. Huber sind dann eben Drücker Müller und Drücker Huber. Man muss immer das Beste daraus machen.

[13:00] Leserkommentar-DE:

Ein Dr. Titel ist ählich wie ein Meistertitel im Handwerk. Es ist einfach eine Weiterqualifizierung, jedoch im akademischen Bereich.
Wieviele Facharbeiter mit Meistertitel arbeiten als einfache Facharbieter? Es werden nicht wenige sein.
Welchen Titel oder Qualifizierung man auch hat, letztendlich ist es eine Investition, welche mit Risiko verbunden ist.
Wer einen Facharbeiter mit Meistertitel zum Preis eines Facharbeiters einstellen kann, der wird es tun, und auch einen Unterschied im Ergebnis erkennen. Gleiches gilt auch für promovierte Akademiker. Man muss jedoch ein Auge dafür haben ...


Neu 2012-08-30:

[20:15] Noch Ergo versichert? Die lüsternen Swinger von der Ergo-Versicherung

Vertreter der Ergo-Versicherung haben sich einen zwielichtigen Trip nach Jamaika organisiert. Auch ein Bordellbesuch auf Mallorca wirft Fragen auf. Doch der Konzern hält an Chef Oletzky fest.

Die Lustreise nach Budapest war also kein Einzelfall. Damit alle Leser wissen, wo deren Prämiengeld hingeht. Andere Versicherungen geben das Geld nicht für das Puff aus, sondern etwa für Manager-Boni. Weg ist es trotzdem.

[20:30] Leserkommentar-DE:
Erstaunlich ist etwas ganz anderes, nämlich, daß vorrangig die kleinen Leute noch immer brav in diese Versicherungen einzahlen, obwohl sie kaum noch was zwischen die Zähne bekommen. Beispiel: ein normaler durchschnittlicher Handwerker hat kaum mehr als €1.200-1.400 als Lohnsklave nach einem Monat Arbeit netto am Konto. Das ergibt sich allein daraus, das man nur die tarifverträge und Sozialkosten und Steuerabgaben kennen muß. Allein kann er davon kaum mehr existieren...Warum kündigt man nicht diesen Geldfresser "Versicherung" als die ja staatl. so wichtig propagierte Altersvorsorge die auf staatl. gedecktem Betrug siehe Staatsanleihen beruht? 30% aller Einzahlungen gehen eh für die Verwaltung und für die Sexorgien der Vertriebskeiler drauf...von negativen Zinsen rede ich noch garnicht...

Warum der Handwerker nicht kündigt? weil er nicht gerne macht, was die Obrigkeiten nicht wollen.

[21:00] Leserkommentar-DE (Versicherungsbüro):

Mein Gott, derartige Reisen gibt es überall in jedem Vertrieb, selbstverständlich verstärkt in der Finanzdienstleistung und dort ganz massiv bei den Strukturvertrieben, was aber zum Nachdenken anregen sollte ist das blanke Lügengebilde, dass von den sog. Chefs ganz bewußt gelogen wird um den Schein zu wahren, die wussten es und haben es sogar gebilligt, mein Gott ich war selbst mal auf Kosten meines Produktgebers auf einer nicht ganz so öffentlichkeitswirksamen Veranstalltung, na und??
 
Fakt ist dass ca. 1/3 aller Beiträge für interne Kosten herhalten müssen, da sind Puffreisen doch nur die oberste Spitze des Eisbergs.

Jetzt hört ihr es aus Profimund.

[21:00] Leserkommentar-DE:
Hahaha, na man gut, daß wir für Gold maximal nur 3% Aufschlag zahlen müssen und eine Performance von minimum 25% pro Jahr haben. Hier spricht auch ein Profi ;-) und es ist schon erstaunlich wie die anderen Profis (professionelle Vertriebskeiler) als getroffene Hunde bellen, wenn man ihnen ans Fell geht und ihnen ihren staatl. gedeckten Luxus zu entziehen gedenkt...
 

[13:30] Leserzusendung: Aus für Gender

Eine sehr interessante Meldung, kann man eigentlich als Sensation betrachten: in Norwegen, einer Hochburg des Gender-Wahns, wird die Genderforschung komplett abgeschafft und dadurch 56 Mio. Euro pro Jahr eingespart. Ausgelöst wurde diese äußerst erfreuliche Maßnahme durch einen Komiker mit Kamerateam, der führende Genderexperten interviewt und dadurch vorgeführt hat. Zur Nachahmung bei uns dringenst empfohlen!

Ein Triumph für den gesunden Menschenverstand! Geht doch.
 

[11:45] Der Stratege zu: Alle wollen eine Papiertüte für 230 Euro

Die It-Tasche der Saison ist eine Brotzeittüte aus Papier! Für Raf Simons geniale Idee und den Namen Jil Sander geben Modeliebhaber gerne hunderte Euro aus. Online war die Clutch gleich ausverkauft.

Dekadenz total! Man kann nur jedem Mann, der eine Frau hat die sowas meint haben zu müssen, empfehlen, die Frau umgehend zu entsorgen. Das ist dekadenter Wahnsinn in Reinkultur. Schlimmer geht es wirklich nicht.

Die "dazupassenden" Männer sind aber auch nicht besser, die fahren dann Luxusautos ab €100'000 - auf Leasing natürlich.


Neu 2012-08-29:

[14:30] The American Dream wurde global: Alle wollen Lobbyisten sein

[13:15] "Arbeitsgruppe antifaschistischer Fuchsschwanz": Friedenseiche in Rostock-Lichtenhagen nach 2 Tagen abgesägt

[14:45] Leserkommentar-DE: Augenzeugenbericht aus Rostock

Da ich in Rostock wohne, wollte ich von der Veranstaltung ein paar Eindrücke sammeln.
Ich kann mich täuschen, aber ich habe bei den Demonstranten keine Leute gesehen, bei denen ich das Gefühl hatte, das sie von ihrer eigenen Hände arbeit leben! "Jobs" in der Sozial oder Zuwandererbranche zähle ich nicht als Arbeit, mit dem Währungscrash werden diese Spinnereien ohnehin verschwinden.
Kommen wir nun zur Kundgebung. Die erste Rednerin verurteilte das Anliegen des Bundspräsidenten eine Eiche als Versöhnung im Stadtteil zu pflanzen.
Atemberaubend fand ich die Begründung:" Die Deutsche Eiche steht seit der Kaiserzeit für die Deutschen Tugenden wie Standhaftigkeit, Unbeugsamkeit usw. Wir wollen das nicht mehr sehen!!!!"
Als nächster sprach ein Neger, Herkunft und Aufgabe unbekannt, Fachkraft und Asylant..."Deutschland ist ein Scheissytem, alles Scheisse, Polizei ist Scheisse, Deutschland muß weg"
Fäkalsprache war sehr verbreitet, geschimpft wurde quasi auf alles, insbesondere die Polizei mußte sich einiges anhören.
Der nächste Redner, deutsche Muttersprache aber ohne Vaterland (ich weiß nicht wie ich es sonst bezeichnen kann), skandierte, nie, nie, nie wieder Deutschland!!
Aber keiner dieser Elemente hat Hemmungen, die Alimentierung durch den Deutschen Steuerzahler entgegenzunehmen!
Neben mir stand ein Rentner mit seinen Fahrrad und Tränen in den Augen!!!
Ich mag mich täuschen, aber ich hatte nicht das Gefühl das es Tränen der Ergriffenheit waren!

[12:30] Spiegel TV: Die wahren Probleme Hamburgs

Knapp 4 Minuten Situationsbericht über Deutschland im heute am Beispiel Hamburg. Macht sprachlos!

[13:15] Leserkommentar-DE:Riss im Raum-Zeit-Kontinuum?

[14:15] Leserkommentar-DE: Eher Riss in der Birne

Aber von einem der berüchtigsten Dekadenzzentren Deutschlands ist nichts anderes zu erwarten!
Niedersachsen, SH usw. sind halt nicht zu toppen, was Ökostalinismus und Oberlehrerdekadenz angeht.
Passend dazu auch eine "Tenurenstudie" aus einer weiteren Stalinisten- und Kampfemanzenzentrale:
http://lifestyle.t-online.de/partnersuche-diese-berufe-toernen-ab/id_58983322/index

"Die Uni Bremen hat zusammen mit einer Single-Börse die Top Ten der Berufe mit dem geringsten und dem größten Sex-Appeal erstellt. Welche Berufe punkten und welche abtörnen, sehen Sie hier."

Selbstredend, daß in Bremen nur Juristen und Oberlehrer Sex-Appeal haben, in verstandesbegabten Gesellschaften gelten die eher als Büroklammern auf Beinen, bzw. klagewütige Nervensägen.

Wenn dann einmal der Kreditfluss versiegt und damit die Not ansteigt, werden solche Listen wohl von Bauern, Bäckern und Metzgern angeführt.

[13:45] Leserkommentar-DE: Ich finde diesen Beitrag einfach grausam.

Das furchtbarste ist, dass dieses Weichei von Verfasser auch noch einlenkt und diesen Emanzen recht gibt.
Das Problem sind diese verweichlichten Frauennamenannehmer, die den Weibern nach dem Mund reden und solchen Unfug zulassen.
Der Kommentar zu dieser normalen, nett anzusehenden Familie von dieser grauhaarigen Oberemanze schlägt dem Fass den Boden aus.

[13:45] Leserkommentar-DE:

Da müsste man gleich einen Stapel dieser Pixie-Bücher bestellen (in alter Form). Werden in der Krise sicher gefragt sein ! Eine gute Investition, hahahaha.
Schon gesehen, dass man in dem Film extra erklärt, es gibt auch Mädchen mit kurzen Haaren. Das muss man dann in dem Buch auch hinschreiben, damit die Jungen in der Klasse es erkennen. Sonst gibt es noch mehr Probleme - wenn man das Mädchen nicht erkennt. Wahrscheinlich darf man ihr auch keinen Brustansatz hinmalen, weil das dann als Sexismus ausgelegt werden kann. Irgendwie ulkig diese zwei Frauen in dem Film. Kämpfen gegen die Natur, ohne zu begreifen, dass die Natur stärker ist.

[14:45] Der Stratege:

Die wohl am abtörnenste Berufsgruppe in der Krise dürften diese Soziologen sein, die nur solche grenzdebilen Studien erstellen können. Hintergrund: Sie taugen nämlich nicht als Ernährer, da sie nur im Sozialstaat überlebensfähig sind.

[10:45] Leserzuschrift-DE: zum Thema Infos aus dem universitären Bereich

angeregt durch die kürzlich von Ihnen veröffentlichten Informationen aus dem universitären Bereich, möchte ich Ihnen die Entwicklung der IT in der Bundesfinanzverwaltung seit 1984 schildern. IT beim bundesdeutschen Zoll wurde Anfang der 70er Jahre dezentral in den Oberfinanzdirektionen der damaligen Bundesländer angegangen. Da es an verfügbaren Fachpersonal und auch den finanziellen Mitteln, Externe einzuwerben, fehlte, wurden interessierte Zöllner bei den IT-Herstellern zu System- und Anwendungsprogrammierern ausgebildet. Die Ausbildung wurde stetig den sich verändernden Gegebenheiten angepasst.

Zu jener Zeit gab es noch sehr wenige Universitätsabsolventen in der Verwaltung –im wesentlichen Juristen im sog. höheren Dienst-, so dass auf Angehörige des gehobenen Dienstes (Abitur plus Zollausbildung) zurückgegriffen wurde. Die eingerichteten Gruppen wuchsen bis Ende der 90er Jahre zu Rechenzentren des Zolls heran, die, bis auf eines, von Oberamtsräten (Endstufe des gehobenen Dienstes) geführt wurden. Auf Organisationseinheiten des Zolls traf diese Aussage im wesentlichen auch zu.

Durch das ausgeprägte Hierarchiedenken von Verwaltungen –Häuptlinge gibt es nur mit der entsprechenden Anzahl Indianer- metastasierten die Universitären von oben die Hierarchie hinunter. Es verfestigte sich die Geisteshaltung, dass nur ein Universitätsabsolvent in der Lage ist, ab 30 zugeordneten Mitarbeitern Fachvorgesetzter zu sein. Das führte nun zu der Entwicklung, dass junge Menschen am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn die alten Praktiker am Ende ihrer beruflichen Laufbahn ersetzt haben.

Leider sind die Tätigkeiten der Führung „taktischer" Organisationseinheiten so gar nicht auf visionäres Handeln ausgerichtet. Es geht hier mehr darum, menschliche Konflikte regeln zu können und die Erledigung der Arbeiten zu planen, zu steuern und zu überwachen. Mithin: Menschenkenntnis und Berufserfahrung sind hier gefragt.

So weit, so normal und eigentlich auch kein Problem, denn jeder hat ja einmal klein angefangen. Was sich jedoch in den letzten Jahren herausgebildet hat, ist die Unfähig- oder Unwilligkeit, die Berufspraxis auch von erfahrenen Untergebenen lernen zu wollen. Stattdessen werden für teures Geld Consultingfirmen beauftragt. Da kommt dann Freude bei den Mitarbeitern auf.

Nicht nur im IT-Bereich des Bundesfinanzministerium, sondern eigentlich überall im ministeriellen Bereich, gibt es kein größeres Projekt, in dem nicht die „üblichen Verdächtigen" das Projektbüro inne hätten. Erstaunlich daran ist, dass die öffentlichen Auftraggeber häufig zulassen, dass die Consultingfirmen ihre Azubis –allerdings die mit Doktortitel- auf Kosten des Auftraggebers ausbilden lassen. Auch habe ich schon häufiger beobachten können, dass die Leistungserbringung der externen Firma nicht, ich sage einmal, ganzheitlich erfolgt, sondern dem angestrebten Anschlussauftrag angepasst wird, ohne dass diese Handlungsweise vertragswidrig wäre. Sie ist halt nur nicht optimal.

Erschreckend für mich (60 Jahre) sind die abnehmenden intellektuellen Fähigkeiten meiner studierten Vorgesetzten –die Informatiker, die in eine öffentliche Verwaltung gehen, sind wohl auch nicht die Spitzenkräfte eines Jahrgangs. Selbstständig nach entsprechenden Seminaren z.B. die Projektmanagement DIN zu lesen, zu verstehen und organisatorisch für 20 zugeordnete Projektmitglieder umzusetzen, stellt häufig ein Problem dar. Entsprechend ist dann der Projekt"erfolg".

Bis zur Mitte der 80er Jahre waren Arbeitsethos und –qualität in der Bundesfinanzverwaltung meiner Meinung nach durchaus gut und entsprachen den dafür aufgewendeten Haushaltmitteln (Steuergelder). Dies hat sich im Zuge der "Powerpointerisierung" von Verwaltungshandeln zum schlechteren verändert. Im Zuge der Entscheidung, dass Verwaltungen nicht mehr Dinge tun sollen, die am Markt erwerbbar sind -durchaus richtig-, werden zunehmend Steuergelder verschwendet. Das Extrembeispiel ist die Vergabe eines Entwicklungsauftrages über 13 Mio € Volumen auf der Grundlage eines knapp zehnseitigen Lastenheftes. Die Firma, die den Zuschlag bekam, konnte ihr Glück wahrscheinlich gar nicht fassen.

[09:45] Genius female chimpanzee found to be smarter than U.S. high school students

A twenties-something "genius ape" named Natasha has been found to demonstrate more intelligence than a typical U.S. high school student. The findings have been published in the peer-reviewed science journal Philosophical Transactions of the Royal Society B.

Zumindest in den USA hat die Arbeit zur Volksverdummung Früchte getragen. Das Sytem hat gesiegt, ab 2020 werden die meisten jungen Menschen dumm genug zur Sklavenarbeit sein. Auch bei uns gibts ja Tendenzen zur Verblödung und Gleichmacherei. Es wird mit allen Mitteln versucht das Schulsystem derart zu verschlechtern, dass es keine G'scheiten und keine Blöden mehr geben wird. Mit der Abschaffung der Gymnasien und Zusammenlegung aller Schüler zum Erlernen eines mittelmässigen Einheitsbreis kommen wir bald auch auf unserem Kontitent dem Ziel der Regierenden näher: jeder Aff' wird gscheiter sein als unsere Kinder.TB.

Wir wissen alle, dass das US-Bildungssystem eine Katastrophe ist. Aber das, was dieses "Forschungsergebnis" uns weismachen will, ist natürlich unmöglich. Wieder einmal ist es die Karriere-Gier der "Wissenschaftler", die solche "Ergebnisse" produziert - und natürlich die grassierende Political Correctness, die die eigene Spezies abwertet. Wichtig ist, mit einem Artikel in ein solches Journal zu kommen, das gibt Score Points für die erhoffte Tenure. Ob der Artikel Unsinn ist, ist nebenrangig. Dekadent ist die Wissenschaft.WE.

[12:00] Leserzusendung: Wollt Ihr die totale Verdummung? - Dieser Film hat's vorausgesehen


Neu 2012-08-28:

[12:00] Leserkommentar-AT: öffentlicher Verkehr in Wien

Heute wurde ich wieder einmal zeuge, welch skurile auswüchse der ökofaschistische staatsaparat schon angenommen hat. Normalerweise meide ich öffentliche verkehrsmittel wie der teufel, das weihwasser jedoch benutzte ich heute seit langem wieder einmal eines. Kaum in der wiener innenstadt eingestiegen, wunderte ich mich, weshalb die strassenbahn ohne ersichtlichen grund extrem langsam dahinschlich. Dann sah ich wie ein polizeitrupp, mit laserpistole und kamera explizit auf die strassenbahn angehalten hat. Den fahrer darauf angesprochen, sagte mir dieser, dass jetzt überall in wien, vermehrt gleissbeschädigungen auftreten, für deren reperatur derzeit kein geld vorhanden ist. Es wird dann einfach eine langsamfahrstrecke auf unbestimmte zeit eingerichtet. Des weiteren scheint die executive nichts besseres zu tun zu haben als dann diese mit der laserpistole zu kontrollieren. Hier beisst sich die grüne brut wiedermal in den schwanz. Nicht nur dass die leidgeprüften autofahrer hinter der ökosozialistischen ,,evolutionsbremse" mit 25 bzw. teilweise sogar mit 15 km/h hinterherzuckeln müssen, es steht auch das prestigeprojekt der grünen mamba, der öffentliche verkehr in einem lachhaften licht da! Da passt es ja wie die faust aufs aug, dass die wiener verkehrsstatträtin nicht nur der grünen mafia angehört, sondern auch aus griechenland stammt!

Grandioses Beispiel dafür, was in Österreich so schief läuft. Ich kann den Leser aber beruhigen, die Exekutive wird in Bälde andere Sorgen ahben, als die Geschwindigkeitsmessung der Straßenbahnen.
 

[11:00] Leserkommentar-DE: zu die anderen Seiten des akademischen Betriebs Teil2

Hier die Fortsetzung meiner Schilderung des Universitätsbetriebs in den naturwissenschaftlich-technischen Fächern. Ein bißchen was zum Promotionsstudium wie angekündigt. Vorab ist zu erklären, daß in den sog. MINT-Fächern Gehälter an die Promotionsstudenten ausgezahlt werden. Insofern befinden sich diese gegenüber den Geisteswissenschaftlern in einer relativ privilegierten Situation.

Der Haken: die gezahlten Gehälter sind oft auf 50% - die Hälfte (!) - des regulären Satzes (der liegt monatlich bei rund 3.200 € brutto) reduziert, damit eine freie Stelle von zwei Doktoranden gleichzeitig besetzt werden kann - bei voller Arbeitszeit! Wir reden hier von Stundenlöhnen um ca. 10 € brutto! Früher war auch das "zu dritt auf einer Stelle sitzen" bei Experimentalphysikern nichts Ungewöhnliches. Nach Fachbereichen wird gezahlt (nicht vollständig aufgezählt - kann vor Ort abweichen):

50% ("halbe Stelle") - Biologie, Chemie, Pharmazie, experimentelle Physik, Psychologie, Max-Planck-Institute
66% ("zwo Drittel") - theoretische Physik (überwiegend), mit Glück an manchen (unterbesetzten) Experimentallehrstühlen
75% - soll es angeblich in Zukunft vermehrt in der Physik geben
100% - Ingenieure und Informatiker

In einem mir bekannten Fall wird der Doktorand sogar von einem Privatier gesponsort, weil der Lehrstuhl über kein Geld für sein Gehalt verfügt. Von anderswo weiß ich, daß die Vertragslaufzeit nicht über die volle Dauer der Promotion geht und der Promovend das letzte Jahr seiner Dissertation laut Anweisung des Dienstherren vom Arbeitslosengeld (!!) leben soll. Aber auch in den "sicheren" Bereichen wie der theoretischen Physik gibt es Fallen: ein mir bekannter Doktorand bekam nach eineinhalbjähriger Bearbeitungsdauer (!) seines Stipendienantrages mitgeteilt, daß dieser abgelehnt würde; seine Stelle wurde zwischenzeitlich aus Haushaltsmitteln der Fakultät (!!) bezahlt, weil dem Lehrstuhl das Geld dafür ausgegangen war. Es sieht so aus, als habe ein ausgebildeter Wissenschaftler den Beginn seiner Karriere bereits verschwendet.

Als Informatiker habe ich den vollen Satz und verfüge über knapp 1.900 € netto - der Brauereifahrer an meinem Heimatort lacht mich darüber aber aus: "Für so wenig Geld hast Du so lange studiert?" Die Professoren trifft hieran keine Schuld, sind sogar Opfer: Sie verfügen immer seltener über eigene Gelder für Personal und Gerätschaften, sondern müssen stattdessen alles aus "Drittmitteln" finanzieren, sprich: Anträge auf die Zuweisung von Steuergeldern schreiben und bei irgendwelchen Sachbearbeitern in Ministerien wöchentlich liebdienern gehen, damit die irgendwann die Kohle freigeben. Dafür verwenden sie zwangsläufig so viel Zeit, daß die Forschung bei den Doktoranden liegenbleibt und sie nur noch hinter dem nächsten Budget herhecheln und das aktuelle verwalten können. Mittlerweile ist "Drittmittel einwerben können" genauso wichtig wie die Qualität der Forschungsergebnisse, wenn es um die Neubesetzung einer Professur geht (und natürlich das unvermeidbare Vitamin B) - in manchen Fällen angeblich sogar wichtiger (das sind dann diejenigen unmöglichen Dozenten, vor denen der Dekan auch nach X ausgefallenen Vorlesungen immer noch katzbuckeln muß, weil der so viel Geld und gute Presse für die Fakultät einbringt). Für länger als zwei Jahre werden meist keine Gelder zugeteilt; die lückenlose Finanzierung einer Stelle hängt dann vom nächsten geglückten Antrag ab - dadurch kann man aber nicht mehr das Forschungsprojekt zu seinem Dissertationsthema machen, da Projekt A und Folgeprojekt B miteinander oft gar nichts gemein haben. Also arbeitet man für das Doktorat an einem zusätzlichen "Metathema" - nach Feierabend. Zwei meiner eigenen Kollegen konnten während der vergangenen drei Jahre aus genau diesen Gründen nicht eine Zeile an ihrer Arbeit schreiben.

Zusammenfassend für heute und gestern: entgegen der volltönenden Propagandagesänge der staatlichen Stellen geschehen hinter den Kulissen der deutschen Hochschullandschaft Dinge, die ganz und gar nicht nach "Wissensgesellschaft" und "Spitze in Forschung und Bildung" riechen. Deutsche Universitäten werden stattdessen vermehrt als Zwischen-, wenn nicht Endlager für studierunfähige Kindsköpfe und Lustlose genutzt (und zwar nicht nur in den in dieser Hinsicht sowieso gezeichneten Geisteswissenschaften!). Ganz zu schweigen von dem staatlich gewollten Lohndumping auf dem Rücken derer, die ihr Studium ernstgenommen haben und Spitzenforschung fast zum Gotteslohn betreiben (auch wenn sie -bis auf die Chemiker!- natürlich nicht promovieren müssen; das sei klargestellt!). Die deutschen Hochschulen standen in der Moderne immer unter staatlichem Kuratel - in degenerierten Zeiten der Massenherrschaft wird dadurch aber deren Rückgrat zwischen den Mahlsteinen einer abstrusen Hatz auf Steuergelder und der politisch-ideologisch verordneten Durchschleusung schier unbewältigbarer Fluten an unfähigen Studenten gebrochen. Wenn Sie also in der Systempresse das nächste Mal eine Hurrameldung über die "Stärkung des deutschen Bildungswesens" und die "Zukunftsfähigkeit des Forschungsstandortes Deutschland" lesen, dann erinnern Sie sich bitte an meinen Bericht. Wahrscheinlicher ist nämlich, daß eine Universitätsausbildung in vielen, wenn nicht schon den meisten Fällen lediglich eine verlängerte Kindheit ermöglicht und somit zur Lebensuntüchtigkeit einer ganzen Generation beiträgt.

[13:15] Leserkommentar-DE dazu:

Soweit stimmt das schon. Man sollte sich jedoch auch klar machen, dass ein Absolvent in der freien Wirtschaft auch nur geringfügig mehr verdient. Wieviel verdient der Absolvent der Elektrotechnik (UNI), der z. B. in einer Zeitarbeitsfirma unterkommt? Der ist froh, wenn er eine Anstellung hat. Wieviel verdient den ein Absolvent bei Infineon in Villach? Also, nicht überrascht sein, wenn man länger an den 3200 Euro "kleben" bleibt !
Was ist aber die Alternative? Als Absolvent die Selbständigkeit wagen? Die meisten dürften aufgrund von mangelnder praktischer Erfahrung dabei verhungern.

Ich habe den Eindruck, der Berichterstatter ist mit seinem Gehalt unzufrieden. Wenn er eine Haushaltsstelle hat, dann hat er zumindest für eine gewisse Zeit Ruhe. Andere müssen alle sechs oder 12 Monate auf eine Vertragsverlängerung hoffen. Ich habe Fälle gesehen, die 3 Tage vor Vertragsende eine Verlängerung erhielten (möglicherweise wegen einer besseren Verhandlungsposition für den Prof.)

Es ist eine Stelle, auf der er sich weiterqualifizieren kann. Der Prof. investiert auch Zeit in ihn. Das ist Naturalleistung, die der Prof. wie auch der Stelleninhaber erbringt. Sicherlich sind 3200 Euro nicht sehr viel. Im Vergleich zu den anderen Berufsgruppen ist es sehr viel. Was verdient denn eine Sekretärin oder andere Angestellte der UNI?
Da geht es um Größenordnungen unterhalb von 2000 Euro/Monat (brutto). Die 3200 Euro/Monat entsprechen BAT IIa. Das ist schon im oberen Bereich für die unteren Ränge. Die Steigerung ist dann Akademischer Rat mit BAT I (Größenordnung 4500 Euro brutto). Also, nicht überrascht sein, wenn man in die freie Wirtschaft wechselt. Dort ist man wieder Anfänger/Absolvent und das Spiel geht von vorne los.

Ist es nicht auch etwas Schönes, wenn man sich "Akademischer Rat" schimpfen darf. Hahaha.

[13:30] Leserkommentar-AT - 1900 € netto nach x jahren Studium?

Da verstehe ich das sie der Bierfahrer auslacht,
Das schlage nämlich sogar ich in der Gastronomie mit 23 Jahren als
Kellner (nach 4 jahren doppellehre koch/ kellner) um einige 100€.
Natürlich geht das auch nur mit trinkgeld, ansonsten war das auch nicht möglich.

Ps.: was sie heute und gestern über Studenten, Studienabbrecher ewige Trödler
und Schmarozer die bis fast 30 auf Papis kosten leben
geschrieben haben kommt mir mehr als bekannt vor.
Ich habe sehr viele Studenten in meinem Freundeskreis, und all diese
Geschichten und jammerein schon miterleben dürfen.

An dieser stelle noch ein großes Dankeschön an die neue Redaktion

Dafür darf sich der Kellner aber nicht Dr. oder gar Akademischer Rat nennen, ein Status-Unterschied, mit dem man auf den Kellner runterschaut muss schon sein.WE.

[14:30] Leserkommentar-DE - Wenn man so lange studiert hat, ist man mit 1.900 Todes€ doch fürstlich bezahlt!

Schließlich ist so einer doch sowas von weltfremd und lebensuntüchtig, solche "Unikums" (also solche, die von der Uni kumma, wie man in Bayern sagt)

kann man doch eigentlich zu nichts gebrauchen.....Halt! doch: als abschreckendes Beispiel.

Ich denke nur an das, was einem die Zeitarbeit an Akademikern als Urlaubsvertretungen so geschickt hat. Keine Ahnung von allem, aber jeder 2.Satz: Kann man das nicht anders machen?

Der Leser ist in einem bekannten deutschen Grosskonzern beschäftigt.
 

[09:15] Klimaschwindel: Keine Globale Erwärmung seit 20 Jahren - das bestätigen auch offizielle Behörden

Erinnern Sie sich noch an den Beginn der Debatte um den Klimaschutz Ende der 1980er Jahren? Alle Parteien wollten damals das Klima auf unserem grünen Planeten retten. Es hieß, die Erde werde sich aufgrund des Treibhauseffekts immer mehr erhitzen. Es war die Rede von einer globalen Erwärmung. Doch was ist davon eingetreten? Nach gut 20 Jahren hat sich die durchschnittliche Temperatur kein bisschen erhöht, im Gegenteil: Sie ist sogar noch gefallen!

O-Ton eines linken österreichischen Nationalrats-Abgeordneten: "Wirklich hart wird es, wenn wir der Bevölkerung erklären müssen, dass die Klimaerwärmung a Schmäh (österr. für Scherz, Finte) war.

[10:15] Leserzuschrift-DE:

Das "große Baumsterben" erwies sich als ZUNAHME DER WALDFLÄCHEN. Über das "lebensbedrohende Ozon" berichtet nicht einmal mehr eine Kleingärtnerpostille. (Öffentlich installierte Ozonmessgeräte ließen uns erahnen, wie wenige Wochen wir noch zu leben hätten....) Der "menschheitsauslöschende Fallout Tschernobyls" hat der Verdoppelung der Menschheit keinen Abbruch getan. Nebenbei war die Menschheit dann noch durch "Aids" vom Aussterben bedroht. Und beinahe hätte uns die "Vogelgrippe-PANDEMIE" den Rest gegeben.....
Und jetzt erweist sich die "CO2-Menschheitsgefahr" als einer der größten BETRUGSSKANDALE DER LETZTEN JAHRZEHNTE!!! (Den"inconvenient truth"-Nobelpreis für Al-Gore-Superstar bitte!?!)

LÜGEN ÜBER LÜGEN ÜBER LÜGEN!!! Welcher DENKENDE Mensch kann die grünen PANIKMACHER & BERUFSLÜGNER noch wählen??? Laut Grünstalinistinnen befindet sich ein Großteil der Menschheit seit 40 Jahren in ihren letzten Zuckungen........

[08:30] Leserzuschrift-DE - Medial verfälschte Berichterstattung

ich bin seit kurzem regelmäßiger Besucher Ihrer Webseite und möchte mich hiermit für Ihre Arbeit bedanken! Bis vor kurzem war ich auch noch ein „Systemschaf", inzwischen habe ich mich (und meine Familie) innerhalb recht kurzer Zeit von einem Rentensparvertrag gelöst, kleinere Kreditschulden abbezahlt und ein wenig EM befindet sich auch bereits in meinem Besitz.
Dass in unserem Staat und in Europa vieles schief läuft hatte ich zwar lange zuvor schon bemerkt, aber dank unserer einlullenden Medien für wenig hinterfragungswürdig erachtet. Ihre Seite hat neben den Publikationen von Herrn Prof. Sinn viel dazu beigetragen, mir die Augen zu öffnen!
Leider stoße ich in meinem privaten und beruflichen Umfeld bei vorsichtigen (!) Versuchen, andere für diese Themen zu sensibilisieren, auf Unverständnis – aber das wird Ihnen sicher bekannt vorkommen.
Gestern („heute" im ZDF) und vorgestern (Talk mit Günther Jauch) wurde mir wieder sehr deutlich klar, warum dies so ist:
In der „heute"-Sendung wurde von einem „Experten" eine Verbesserung der Schuldensituation der PIIGS-Staaten attestiert, es wurde von „Überwindung der Krise" geschwafelt, unfassbar! Alle Parteien haben einstimmig auf Herrn Dobrindt eingedroschen (seine Motive für seine Äußerungen mögen fragwürdig sein, aber die Wahrheit ist es trotzdem)...
Vorgestern bei „Günther Jauch" diskutierten Frau Von der Leyen und Herr De Maizere mit Frau Höhler über Ihr Buch „Die Patin". Sachliche Argumetation (Höhler) traf auf trotziges Gebelle (V.d.Leyen), treffliche Argumentation auf hohle Phrasen. Und das Publikum? Hat einstimmig der falschen Seite applaudiert – man könnte meinen, diese Leute wurden von Frau Merkel handverlesen. Ich könnte k***en...
So ist die schleichende Sozialisierung wohl nicht mehr aufzuhalten...

[09:45] Der Stratege zu - Medial verfälschte Berichterstattung

Bei der Berichterstattung in den Systemmedien handelt es sich heute um eine Art von Propaganda die selbst einen Dr. Goebbels erblassen lassen würden vor lauter Neid und Professionalität. Das ganze System ist seit Jahrzehnten darauf getrimmt, die Bevölkerung zu verdummen und so ein Hinterfragen wirksam zu verhindern. Man bedient sich dabei der (Ver-) Bildung, der Desinformation sowie dem Abhängigmachen (Verschuldung, Arbeitgeber) und einer darauf abgestimmten feudalen Rechtssprechung und Gesetzgebung (Ökostalinismus). Bei 99% der Bevölkerung wirkt dies auch, weswegen es aus meiner Sicht keinen Sinn macht, zu versuchen den Leuten die Augen zu öffnen. Sie werden auch bei offenen Augen nicht sehen, weil man es ihnen abtrainiert hat.

Werter Stratege, dem kann ich (TB) nicht ganz zustimmen. Ich glaube, dass die Realität einen hohen Prozentsatz - jene mit den Siegergenen, die überleben wollen -dazu zwingen wird, die Augen zu öffnen. Hunger und Lebensgefahr sind ausgezeichnete Linsenschärfer, finden Sie nicht?

[10:45] Leserkommentar-DE:

Sie schreiben: Hunger und Lebensgefahr sind ausgezeichnete Linsenschärfer, finden Sie nicht?

Genauso ist es! Die Menschen müssen einfach nur in ihrem Innersten nach den ureigenen Instinkten suchen. Jeder, aber auch wirklich jeder hat diese Gegebenheiten. Hunger und Lebensgefahr, werden den inneren Weg dorthin frei legen. Schön Sie zu lesen, weiter so.

[11:00] Leserkommentar-DE:

Es stimmt zwar, dass das Verschleierungs- und Verdummungssystem über Lügen und Brot & Spiele perfekt inszeniert ist. Es ist aber nicht so, dass nur ein Prozent der Bevölkerung scharf sehen kann. Dies können bei weitem mehr. Jedoch sind viele nicht in der Lage konsequent zu denken und zu handeln. Dies zeigt sich in Diskussionen mit Kollegen und Bekannten. Die reagieren sehr deutlich auf Reizworte und machen auch klar, dass sie nicht alles was auf der Mattscheibe kommt, glauben.
Auch in der ehemaligen DDR gab es viele, die mitgelaufen sind um ihre Vorteile aus dem System zu ziehen, aber die Fehler genau kannten. Im geschützten Umfeld konnten diese genau sagen, was faul ist und wo die „Reise" hingehen würde. Das Vertrauen war nur äußerlich und politische Abhängigkeiten führten zu gewissen Verhaltensweisen!
Im heutigen System sind die Abhängigkeiten weniger politisch. Vielmehr sind es wirtschaftliche. Durch hohe private Verschuldung und Angst vor sozialem Statusverlust bei Arbeitslosigkeit und daraus resultierendem äußerlich sichtbarem Konsumverzicht „zwingt" viele Menschen zum „laufen im Hamsterrad". Somit haben sie keine Zeit für tiefschürfende Analysen, Diskussionen oder konsequentes Handeln. Es belastet sie zwar, aber der leichtere Weg ist dann eben: „Ich weiß, dass es nicht so ist, wie es mir vorgemacht wird! Aber ich kann eh nichts tun!".

[12:15] Leserkommentar-DE:

Wenn ich das treffende Zitat von TB weiter denke und in unserer derzeitigen Gesellschaft mit den vielen Problemen die auf uns zukommen werden, dann kann es doch nur katastrophal enden, entweder mit Krieg oder Revolution oder Beides.

Es muß ja nicht katastrophal enden. Wenn die Bürger rechtzeitig draufkommen und einen kurzen und raschen Übergang in die neue Gesellschaft erreichen - das könnte in wenigen Tagen geschehen und uns viel Leid ersparen. 


Neu 2012-08-27:

[10:30] Leserzuschrift-DE - Die anderen Seiten des akademischen Betriebs:

Oft liest man auf Hartgeld über die Trödelei in sinnfreien geisteswissenschaftlichen Studienfächern. Aber auch über den Saustall, der im naturwissenschaftlichen Bereich deutscher Universitäten herrscht, gibt es einiges zu sagen. Ich selbst bin wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Lehrstuhl für Informatik und muß nun nach einem halben Jahr eine erschreckende wie auch nüchterne Bilanz ziehen - ergänzt um einige passende Beobachtungen aus dem privaten Bereich, um das Gesamtbild abzurunden. Eltern, wenn Ihr Kinder im "gefährlichen" Alter habt, die womöglich studieren wollen, hört genau her!

Studenten und "Studenten": von 40 Studienanfängern sind bei uns meines Wissens nur drei (mich eingeschlossen) in der Regelstudienzeit fertiggeworden. Die meisten haben das Studium abgebrochen, was ja völlig normal ist; schlimmer sind die, die bis heute "durchgehalten" haben - eine Auswahl:
Beispiel 1: das dreißigste Lebensjahr bereits erreicht, hat schon eindringliche Warnungen vom Prüfungsausschuß erhalten, seine Diplomprüfungen endlich anzumelden, was aber wegen fehlender Scheine nicht geht; phantasiert ständig von seinen großen Plänen an ausländischen Universitäten und seinen bedeutenden Entdeckungen.
Beispiel 2: hat sich "Urlaubssemester" genommen, um mit Freunden eine VW-Bus-Tour nach Zentralasien zu unternehmen; hat zuvor ein Studium der Physik abgebrochen.
Beispiel 3: undurchsichtiger Fall, Mitte dreißig, langjähriges, nicht bestandenes FH-Studium auf dem Kerbholz; möchte im kommenden Wintersemester damit beginnen, seine Nebenfachscheine zu erwerben; Diplom? "Naja, da schauen wir mal, im nächsten Jahr irgendwann vielleicht".
Beispiel 4: sehr intelligent, sogar genialer Student, der "nebenher" noch Mathematik und Biopsychologie beinahe durchgezogen hat. Genauso wie die Informatik wurde keines der Nebenstudien beendet. Auffallenderweise immer kurz vor dem letzten Schein, dem letzten nie abgegebenen Versuchsprotokoll oder der nie begonnenen Abschlußarbeit.
Beispiel 5: bringt bereits seit zwei Jahren die Diplomarbeit nicht zuende, was vor allem an der Computerspielesucht liegen dürfte; phantasiert herum, daß er auch ganz ohne Abschluß ein gefragter Mann sei.

In all den geschilderten (und lediglich mir bekannten!) Fällen wurde das Vordiplom bereits bestanden - es kann sich nicht um ein Problem mangelnder Intelligenz handeln! Offenbar liegt es also an einer geistigen Unreife, die ich mir nur durch mangelnde materielle Not (die Eltern kaufen Autos, zahlen die Miete usw.) erklären kann. Ein naher Bekannter (Ende zwanzig) beschwerte sich etwa bei mir im letzten Jahr, daß seine Partnerin auf eine gemeinsame Wohnung dränge. Dabei sehe er es gar nicht ein, bei seinen Eltern (!) auszuziehen - was er sich strenggenommen auch nicht hätte leisten können, da er derzeit auf dem dritten begonnenen Studium herumkaut. (Es scheinen vor allem die Frauen zu sein, die die Broterwerbe bestreiten können; ein Herr Philosophiemagister verkündete schon während des Studiums, daß er "als Hausmann" vom Ärztinnengehalt seiner Freundin zu leben gedenkt; eine fertige Französischlehrerin wird sich demnächst darauf einstellen dürfen, einen Diplom-Geographen durchzufüttern, und es zeichnet sich bei einem anderen Paar ab, daß Frau Chemielehrerin Herrn Niemalsfertig in mittelbarer Zukunft wird über Wasser halten dürfen.)

"Bildung für alle", im egalitären Demokratenstaat eine heilige Kuh, peitscht auch den letzten, der Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt hat, auf die Universitäten, wo er dann mangels nötiger Beaufsichtigung führungs- und orientierungslos Jahr um Jahr zubringt. Merkwürdig: die Elternhäuser, offenbar ahnungslos oder überfordert, machen den Sprößlingen keinen Druck und sind so auch keine Hilfe. Gleichzeitig pflanzt die staatliche Bildungspropaganda harmlosen, grundsoliden Leuten Minderwertigkeitskomplexe ein, weil sie "nicht studiert haben". Glück hat da noch der "Agraringenieur (FH)", der als Verwaltungsangestellter bei der Landwirtschaftsgenossenschaft weniger (!) verdient als zuvor als LKW-Fahrer. Oder der Absolvent des "Studienganges" Sportmanagement, der nach sieben Jahren Uni keine passende Arbeit findet (als Kassenwart beim örtlichen Fußballverein vielleicht? Gegen Bezahlung?) und dann aus der Not heraus eine Ausbildung bei der Landespolizei beginnt (beides im eigenen Bekanntenkreis gesehen). Oder die Studentin der "Biomedizin" (ein Nischenstudium an wenigen deutschen Universitäten; im Prinzip eine Ausbildung zum Laborarzt, der nicht am Patienten praktiziert), die mir sagte, sie lege derzeit "eine kreative Pause" ein, und wolle dann eventuell "ins Ausland für die Masterarbeit, aber das hat noch ein bißchen Zeit". Firlefanz wie "Auslandsaufenthalte", "studienbegleitende Praktika" und nachgewiesenes "soziales Engagement" blähen eigentlich erfahrungsgemäß vor allem bei solchen Leuten den Lebenslauf auf, die de facto keine marktgängigen Fertigkeiten in ihrem Studium erworben haben und dies daher durch allerlei paraakademische Regentanzpraktiken kaschieren müssen. Nicht so natürlich Juristen, Mediziner, Ingenieure etc.!

Soviel dazu heute, morgen erzähle ich noch etwas über Doktoratsstudenten und deren finanzielle sowie arbeitstechnische Lage.

Vielen Dank, herrlicher Bericht. "Durchfütternlassen" scheint die heutige Studentenmaxime zu sein - egal, von wem.

[11:30] Leserkommentar-DE:
Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn es nach dem Studieren nicht
heißt: "Hier berät Sie der Herr Doktor", sondern "Hier brät für Sie der Herr Doktor".

Das gibt es wirklich, Doktoren in der Küche von McDonalds, auch bei uns. Aber deren akademische Arroganz ist trotzdem nicht  kleiner. Mehr dazu in früheren Einträgen - zum totlachen.

[12:30] Leserkommentar-DE - Hotel Mama:

In unserer Bekanntschaft: 39 jähriger Chemieingenieur schreibt seit 10
Jahren angebl. an seiner Dissertation, hat noch nie gearbeitet, hatte
nie einen Vollzeitjob, hat keine praktische Berufserfahrung, lebt bei seinen über 70 jährigen Eltern. Diese glauben immer noch an seine grand-
iose Karriere. Die Eltern erbten ein Haus, überschrieben es auf den
Sohn, dieser lebt von der Miete. Reparaturen, Renovation zahlt natürlich
der Vater. Der bringt auch das Auto des Sohnemanns in die Werkstatt zum
TÜV, lässt Reifen montieren etc. Eine Frau oder Freundin hat er nicht.
Aussage der Mutter, die guten (Frauen) wären ja alle schon vergeben.
Sagen darf man nichts, sonst wäre die Freundschaft zuende. Der Sohn ging
auch schon zum Psychoklempner, bekommt auch so schnell eine Erkältung,
jedes Husten bringt die Eltern schon um den Verstand. Im Prinzip ge-
hören die Eltern in Behandlung, da der Sohn sich bequem im Hotel Papi
und Mama eingerichtet hat und seine Eltern einfach nur für dumm verkauft.
Gibts noch einen krasseren Fall?

Mit der "grossen, akademischen Karriere" kann man offenbar viele Leute hinhalten, von den Eltern bis zum Partner.

PS: richtiges Löwenfutter ist das.WE.

[13:15] Leserkommentar-DE:

Da gehören die Eltern in der Tat in Behandlung.
Aber nicht, weil sie sich vom Sohn ausnutzen lassen, sondern weil sie aus ihrem Sohn ein lebensuntüchtiges Wrack gemacht haben.
Wenn ich sowas lese: Der Alte bringt die Karre zum TÜV und zur Rep.
Der hat vermutlich sogar die Karre ausgesucht und gekauft, für Sohnemann.
Alles wird bezahlt, alles wird gemacht, jeglicher Streß wurde ferngehalten, könnte ja überbeanspruchen.
Wenn der überhaupt mal etwas versucht hat, dann hieß es sicher gleich: Laß mal, wir machen das schon!
Woher soll der denn Eigenständigkeit oder gar Ehrgeiz Probleme zu lösen gelernt haben?

Ich kenne einen Fall, da geht der Alte allen Ernstes noch mit seinem fast vierzigjährigen Sohn zum Zahnarzt, weil der Ärmste ja sonst umkippen könnte!
Das Problem ist meist nicht einmal, daß man im Hotel Mama noch wohnt, sondern daß keinerlei Verantwortung für irgendwas da ist, daß nicht eigenständig gemacht werden muß, daß jegliche Hürde, und sei es halt TÜV, aus dem Weg geräumt wird.

Der Sohnemann findet entweder noch eine Frau mit ausgeprägtem Bemutterungsinstinkt, oder der landet nach dem Tod der Eltern auf der Couch und bei Harz IV!
Die andere Möglichkeit sollte ja demnächst mittels Crash zugesperrt sein:
Staatsdienst mit Parteibuch, aber Parasitärbehörde, die keiner braucht, so wie Denkmalschutz oder Integration

[21:00] Dr.Cartoon dazu:

Zitat: "Bildung für alle", im egalitären Demokratenstaat eine heilige Kuh, peitscht auch den letzten, der Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt hat, auf die Universitäten,"

Genau diese Leute sind noch vor 20, 30 Jahren ins Handwerk oder die Industrie gegangen. Heute fehlen dort die Fachkräfte. Die Politik "Bildung für alle" haben wir den 68zigern der Rot-Grünen-Gleichmachern zu verdanken.

Dazu kommt noch, viele junge Menschen sind heute nur noch faul und verweichlicht. Die meisten dürften zu dumm sein, um mit einem Hammer um zu gehen.

In den USA oder Spanien gibt es heute schon keine Jobs mehr für die vielen Akademiker.
 

[7:45] Neue Produktstategien erforderlich: "Die Armut kehrt nach Europa zurück"

Der Konsumgüterkonzern Unilever stemmt sich mit Strategien aus den Schwellenländern gegen die Krise am europäischen Markt.

Bislang hatten Konsumgüterunternehmen versucht, Wachstum in den reifen westlichen Märkten etwa durch teurere Ökoprodukte oder Premiummarken zu erreichen - um sich von den günstigen Handelsmarken der Discounter abzuheben.

Depression ist als der Tod von "Öko". Was sagt der SUV-Fahrer dazu?

[12:45] Die haben den neuen Trend noch nicht mitbekommen - AT: Shopping in der Wellnessoase: SCS wird neu gestylt

[8:45] Der Statege dazu:

Im (über)gesättigten Markt in Europa konnte man sich in der Tat dank der Grünschafe eine ganze Zeit lang mit Ökoprodukten Marktanteile und Gewinnmargen sichern. Das geht aber nur solange, wie mehr Konsumkapital zur Verfügung steht, als zum bestreiten des Konsums erforderlich ist. Steht nicht genügend Kapital zum Konsum zur Verfügung, wird zunächst auf billigere Produkte, hier nicht Öko, ausgewichen um die Konsumbedürfnisse weiter befriedigen zu können. Da so langsam auch in den höheren Bildungsschichten das Geld knapper wird, bedingt durch steigende Kraftstoff-, Heiz-, Nahrungsmittelkosten sowie Miete und verringert sich zusehends das freie Kapital um dem Ökowahn zu frönen.

Beispiel: Mir hat im Urlaub eine Lehrerin erzählt, dass man ihre Gehaltserhöhung von 01.01.2012 auf 01.08.2012 verschoben hat. Ferner wurde die Selbstbeteiligung bei der Beihilfe erhöht. Außerdem kämpft sie mit den steigenden Kosten wie zuvor genant. Nun plant wohl die Grün-Rote Regierung die monatlichen Bezüge für Beamte noch zu kürzen. Sie hat also furchtbar gejammert. Mein Mitleid hielt sich jedoch in Grenzen. Gehört sie doch zu der Gruppe an Menschen, denen wir als Treiber diesen Ökofaschismus zu verdanken haben. Ich musste sogar in mich hineingrinsen und dachte bei mir, die Revolution beginnt ihre Kinder zu fressen. Wie üblich.

Der Ökowahn ist ein Luxuswahn.

[9:15] Der SUV-Fahrer - das "Marketing-Öko" wird verschwinden, Ur-Öko wird auferstehen:

Die reale Kaufkraft ist innerhalb der letzten 10 Jahre um mindestens 50% gesunken. Diese Erkenntnis haben mittlerweile hoch dotierte Manager, total vertrottelte Controller und "Lebensgefühl" suggerierende Marketingexperten innerhalb der globalen Konsumgüterkonzerne erkannt, aber da sie weder Unternehmer noch Kleinverdiener sind, ziehen sie falsche Schlüsse daraus.

Insbesondere Großkonzerne hatten die Angewohnheit aus Standard-Produkten, Premium- od. Ökobrands zu kreieren und mittels eines anderen Etikettes auf dem Erzeugnis 50 - 100% mehr DB zu erwirtschaften (siehe Skandal rund ums Bio-Olivenöl in AT) bzw. die Verpackungsgrösse auf die Größe des Börserls des Konsumenten down zu sizen.

Sie ignorieren dabei, dass alle Wirtschaftsbereiche (von der Landwirtschaft über Produktion, Werbung, Großhandel, Einzelhandel und Konsum bis hin zu den Aktien der einzelnen Firmen auf diesen Ebenen) mehrfach Kredit gehebelt sind und der kommende massive Anstieg des Zinsniveaus, ganz andere Entwicklungen nach sich ziehen wird, als es sich so manch stupides Controller- u. Marketinghirn es sich jemals vorzustellen vermag.

Die mit dem Zerfall des €uro einhergehende Aufsplitterung aller künstlichen Großstrukturen wie Länder und Konzerne und die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wahrnehmbare Kaufkraft der Konsumenten wird einen Selbstversorger-/Schwarzmarkt herausbilden, der auf die Insektizide, Pestizide, Kunstdünger usw. der mehrheitlich in Konkurs gegangenen Chemiekonzerne, weitestgehend verzichten wird.

Internationales Lifestyle-Öko wird verschwinden und lokales Überlebens-Bio ist im Kommen.

"Ur-Öko" ist das mit den grünen, studierten Ökologen arbeitend am Rübenacker. Gute Aussichten.

[11:15] Leserkommentar-AT - Ur-Öko:

der Begriff Ur-Öko ist großartig! Marketing-Öko vs. Ur-Öko. Überhaupt mag ich den Strategen. Ich kenn ja Ur-Öko, da meine Eltern nebenbei noch eine kleine Landwirtschaft betrieben. Und ich bin froh und dankbar, noch so bodenständig aufgewachsen zu sein. Dieses Wochenende hab ich ja wieder einmal meinem weiblichen Urinstinkt (Ur-Öko) gefrönt, aus etwas, das kaum beachtet und kostenlos am Wegrand wächst, Vorräte für den Winter zu produzieren.

Schön für die Zukunft, wenn man diesen Instinkt noch hat. Auch Landwirtschafts-Erfahrung wird gut gebraucht werden können, wenn man im Supermarkt nichts mehr kaufen kann.


Neu 2012-08-25:

[13:45] Deutscher Bürokratie-Wahnsinn: Bier nur noch für Autofahrer


Neu 2012-08-24:

[18:30] Leserzuschrift-DE - Verkommenes Bildungssystem. Manch einer spricht die Wahrheit:

Gefunden in „Blick am Sonntag" 18.8.2012

Der Bachelor: ein sozialer Fortschritt.

Vor zehn Jahren begann Deutschland auf Drängen der EU die Diplomstudiengänge durch den Bachelor zu erset­zen. Das sorgte für viel Fort­schritt in unserer Gesellschaft. Vor allem aus sozialer Sicht. Drei Jahre für ein Studium, statt vier oder gar fünf – da bleibt kaum Zeit für ungebühr­liche Narreteien. Keine aus­ufernden Partys, anstößigen Kunstaktionen oder wilden De­monstrationszüge. Und damit auch keine Konflikte mit der ar­beitenden Bevölkerung. Statt­dessen Credit Points sammeln und Prüfung auf Prüfung absol­vieren. Dabei erwerben die Stu­denten wichtige Kompetenzen wie Disziplin, Aufstiegswillen oder Durchsetzungsvermögen. Sind die jungen Leute dann in der Praxis angekommen, wer­den sie mit Nachsicht und Für­sorge aufgenommen. Denn während fachliche Unbedarft­heit früher dem diplomierten Absolventen zugeschrieben wurde, sind sich Chef und Kol­legen heute einig: mangelndes Praxisverständnis resultiert aus dem kurzen, verschulten Studiengang. So erhalten die Unternehmen willfährige, fügsame Mitarbeiter, deren Auf­müpfigkeit sie nicht fürchten müssen. Die wurde ihnen be­reits während ihres Bachelor­studienganges ausgetrieben.

Perfekte Lohnsklaven eben, sehr gehorsam.

[20:00] Leserkommentar-DE - poltisch-korrekte Ja-Sager werden produziert:

Die Schuld trifft nicht nur die verkorkste Bologna-EU-Hochschulreform allein, dass ganze Bildungsdesaster beginnt in Deutschland schon im Kindergarten. Denn "dank" der vielen rot-grünen Bildungsreformen (mittlerweile auch schwarzen Bildungsreformen) werden die deutschen Kinder von Beginn der stattlichen Bildungsmaßnahmen bis hin zum Einstieg ins Berufsleben, zu poltisch-korrekten Ja-Sagern abgerichtet! Ein Beispiel, in den Tests wird das eingeimpfte u. politikorrekte Wissen fast nur noch per Multiple Choice Fragen abgefragt, und nicht mehr wie es die älteren Leser noch kennen, indem man eigenes Wissen mittels selbstformulierter Antworten nachweist. Die Firmen werden sich noch wundern, wenn diese Ja-Sager die Firmen langsam formen. Man stelle sich das mal vor, der Chef macht Vorgaben die nicht funktionieren können, und die Ingenieure werkeln wider besseren Wissens monatelang vor sich hin weil es keiner wagt dem Chef die Wahrheit zu sagen. Vielleicht sind ja der Flughafen Berlin, und das Opernhaus in Hamburg schon solche Fälle! Deutschlands industrielle und wissenschaftliche Vormachtstellung ab ca. 1900 beruhte auf dem humboldtschen Bildungssystem, dies wurde in ein PIGS-Bildungssysten wie dem Frankreichs und der Südländer angeglichen. Was wird wohl das Ergebnis sein, wenn die in Industrie u. Forschung die noch vorherrschenden Humboldtschüler bald alle in Rente sind und durch diese rot-grün-schwarzen Ja-Sager-Schüler ersetzt werden? Ein Anmerkung noch, die Schüler trifft keine Schuld, sondern die hochideologisierten ex(?)-maoistischen Kulturrevoluzzer in der Politik und den Medien, und natürlich die Fimenbosse die meinen so die Rendite zu steigern.

Aber die Zukunft gehört den nicht politisch korrekten Rebellen.

[20:30] Leserkommentar-DE nicht aufmüpfig sein:

Deshalb heißt ja die Parole der modernen DAX-Sekten: "Compliance ist unser höchstes Ziel!"
Compliance heißt natürlich nichts anderes, als Fügsamkeit,
Willfährigkeit, Folgsamkeit, Unterwürfigkeit und dergleichen Attribute mehr.
Da gibt es also einen Willfährigkeitsvorstand, eine
Unterwürfigkeitsabteilung und wenn ein technisches Problem auftaucht,
dann stehen alle sehr compliant davor und wissen nicht mehr weiter.
Ist aber auch ein Ding, daß man die Anlage mit sustainable compliance
nicht gesundbeten kann, die lacht sich nämlich kaputt und verlangt ganz
einfach und schnöde nach dem, was immer geholfen hat:
Männerarbeit!
 

[17:45] Leserzuschrift-DE - aus dem deutschen Bürokratie-Dekadenz-Land:

Deuschland schafft sich auf vielen Ebenen ab. Und weil diese Dinge so unglaublich sind mit Link.

Ich bin Bezieher des Deutschen Handwerksblattes. So darf ich nun in diesem Lesen, dass die Unternehmer mit dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz gezwungen sind, ihre Mülltransporte im Fall der nichtgefährlichen Stoffe, wie Tapentenreste, Verpackungsmaterial oder Bauschutt, die Fahrt vorab zwingend der zuständigen Behörde anzuzeigen.

Im Fall des Transportes gefährlicher Güter, wie Motoren- oder Getriebeöl, belastete Hölzer oder lösemittelhaltige Abfälle muss der Transport von der Behörde genehmigt werden. Hierfür benötigen die Unternehmer einen Sach- und Fachkundenachweis. Gott sei Dank gibt es da noch eine Übergangsfrist….

http://www.handwerksblatt.de/Handwerk/Mittelstand/Recht-Steuern/18566.html

Ein zweites Beispiel aus demselben Blatt:

Die Stadt Kehl fordert von den dortigen Steinmetzen einen lückenlosen Beleg darüber, dass die hergestellten Grabmale ohne ausbeuterische Kinderarbeit hergestellt worden sind. Denn sonst darf der Grabstein auf dem Kehler Friedhof nicht aufgestellt werden.

Ich stelle mir da so die Bescheinigung vom indischen Hersteller in bestem Urdu geschrieben vor.

http://www.handwerksblatt.de/Handwerk/Mittelstand/Betrieb/18630.html

Die betroffenen Behörden dürften in vielen Fällen schon jetzt nicht mehr mit der Arbeit klar kommen. Und dann wird immer wieder neuer Wahnsinn erfunden, wie man die paar Deppen, die hier noch arbeiten, behindern kann.

Wird Zeit für den Backlash.

Am Ende eines Kreditzyklus standen immer Verschuldung und Bürokratie, am Anfang eines neuen Zyklus kommt ein goldgedecktes Geldsystem (hoffentlich mit weniger Bürokratie).

[20:30] Leserkommentar-DE:
Ein indisches Kind darf nicht ausgebeutet werden. Ein deutscher Arbeitnehmer schon.
Beim indischen Kind werden bitte Tränen vergossen und beim deutschen Arbeiter wird sich heimlich vor Freude auf die Schenkel geklopft.
 

[15:30] Noch mehr Gender-Dekadenz: Feministinnen kritisieren rosa Überraschungseier

Das neue Mädchen-Überraschungsei von Ferrero wirbt mit rosa Comic-Feen. Feministinnen sprechen von „Übersexualisierung“ und glauben, Pink mache Mädchen dumm.

Wie dumm sind diese "Feministinnen" eigentlich? oder wollen sie nur wieder einmal in die Medien? Die zukünftige Feldarbeit wird sie kurieren.

[16:00] Leserkommentar:
Für Überraschungseier kann man mit rosa Feen werben.
Würde man mit mausgrauen Feministinnen werben, wären es ja Erschreckungseier.
Und die lassen sich leider nicht an den Mann bringen.
 

[15:30] Gender-Experten staat Soldaten für die deutsche Bundeswehr: Stellenausschreibung

Leserkommentar:
Ein Gender-Experte in der Bundeswehr für Krisenregionen! Ich freue mich schon auf den Bildbericht in den MSM über den ersten Christopher-Street-Day in Kabul.

Damit werden die in Afghanistan etwas erreichen, hahaha. Der grösste Witz nach der Mülltrennung dort. Aber man sieht daran die wirklichen "Prioritäten".

[18:30] Leserkommentar:
Eines könnte dieser "Experte" schon erreichen: Die Afghanen lachen sich tot über sowas.
Es wird allerhöchste Zeit, dass ein Umbruch solch dekadenten Irrsinn beendet.


Neu 2012-08-22:

[13:30] Wieder ein Beweis, dass es zu viele Akademiker gibt: So krank sind unsere Kinder

Österreichs Jugend raucht, trinkt, isst falsch und wird immer dicker. Neue Präventionsprojekte, vor allem im schulischen Rahmen, sollen bewirken, dass die Youngsters umdenken.

Es geht dabei natürlich nicht um die angeblich kranke Jugend, sondern um Jobs für Akademiker in diese Präventivprojekten. Die Ersten haben schon Arbeit bei dieser Studie gefunden.

[14:15] Leserkommentar:
Das muß man anders sehen: Die Kinder ahnen halt was kommt und haben sich
deshalb schon mal eine kleine Speckschicht zugelegt, um in den kommenden
mageren Zeiten nicht gleich vom Fleisch zu fallen.
 

[08:30] Leserzuschrift-DE:

Hatte heute ein Schafserlebnis beim dörflichen Postbüro. Ein Rentner erkundigte sich nach "Postsparen", und ich bekam es zufällig in der Schlange mit. Da werden derzeit 1,25% bezahlt! "Mmmh, ist ja nicht viel," meinte der Rentner, "aber ich mache es!" Nun musste er für die Abzocke auf den Papierkram warten. Die EM-Diskussion habe ich mir gespart, aber im Vorbeigehen sprach ich ihn kurz darauf an, ob ihm bewusst sei, dass die Inflation viel höher als sein Zins sei, und er sein Geld besser gleich ausgeben würde - wo er noch was dafür kriegt. Daraufhin guckte er mich mit dem blödesten Blick an, den ich seit langem gesehen habe, und lachte laut nickend - um dann in vollem Bewusstsein zu unterschreiben. Das ist doch Gehirnfehlprogrammierung in Reinstform.

Ja, der Michel ist es aus den Vor-Euro-Zeiten noch gewohnt, dass sein Geld bei der Bank mehr wird oder zumindest keine Kaufkraft verliert.


Neu 2012-08-21:

[10:00] USA: Ist schon soweit: PhD will work for food

3 Postdocs hat der gute Doktor auch noch laut seinem Plakat, das er auf der Strasse hezeigt. Also hat man seine befristeten Verträge an einer Uni nicht verlängert. Aus ist es mit der Tenure. Wird demnächst eine Massenerscheinung werden.
 

[08:30] Geldstrafe für Schuleschwänzen

„Das Prinzip ist richtig – Geldentzug tut weh", sagte von der Leyen der „Berliner Morgenpost". Und: „Wenn wir über Langzeitarbeitslosigkeit reden, ist Schulschwänzen der Anfang." 50 % der Langzeitarbeitslosen hätten keinen Schulabschluss. Es sei deshalb entscheidend, den Anfängen zu wehren.

Cicero meint dazu: Je verdorbener der Staat desto mehr Gesetze hat er. Demnächst kommen noch Geldstrafen für Nasenbohren, auf der Strasse langsam gehen, zu lange in der Sonne liegen, Lachen und das Glücklich-sein. 


Neu 2012-08-20:

[20:15] Leserzuschrift-DE - Hartz-IV-Luxus:

Heute im Sportstudio unterhalten sich zwei Damen mittleren Alters, also ca. 35 Jahre. Da ich auf dem Laufband neben den beiden joggte, musste ich die Unterhaltung zwangsläufig mithören. Zunächst ging es um die lieben Kleinen. Da die eine Dame wohl offensichtlich drei davon hatte, klagte sie über zuviel Arbeit. Nun kam von der anderen der Tip, sich da um eine Haushaltshilfe zu kümmern. Auch für Hartzer (Hartz IV war gemeint) gäbe es da ihrer Ansicht nach Möglichkeiten, was die meisten nicht wüssten!!!

Dann ging es um Urlaub. Die Tippgeberin meinte, sie benötige diesen dringend. Von der Hartzerin kam das Angebot, den Tag mit ihr gemeinsam zu gestalten. Die Gegenfrage nach dem Verbleib des Freundes wurde damit erläutert, dass dieser sich zur Zeit zu Besuch bei seinen Eltern in der Türkei befände, worauf von der Tippgeberin eine Ergänzung erfolgte, dass man bei den Eltern doch einen schönen Urlaub verbringen könne.

Nun wurde von der Hartzerin erläutert, das ginge nicht, weil ihr Freund, wenn er bei seinen Eltern wäre, dort auch arbeiten müsse. Im Gegensatz dazu fühle er sich in Deutschland immer wie im Urlaub. Dort könne er morgens in die Stadt und Tee trinken und entspannt leben (bezieht wohl auch Hartz IV). Der Widerspruch in ihren Aussagen fiel ihr wohl nicht auf (mein Eindruck war, er wollte seinen Eltern den fetten Hintern und die 3 fremden Kinder nicht zumuten).

Bald leben die Hartzies wie echte Könige, sie müssen nur genügend klagen.


Neu 2012-08-19:

[9:15] Leserzuschrift-DE zu „In meinem Kleiderschrank hängen 500 000 Euro“

Wenn die Frau Schauspielerin, für ein viertel der Summe Gold gekauft hätte ( heute ca 3 Kilo-früher vielleicht 5-6 Kilo) Hätte sie ein gutes Polster für kommende Zeiten!!!!
Aber wahrscheinlich sind die Klamotten auch noch auf Kredit gekauft ??????

Wieder ein Beweis, dass nur wenige Künstler etwas sparen, daher sind sie dauern unter Druck, neue Engagements zu finden. Dieses "Finden" lassen sich dann die Manager und Agenten fürstlich bezahlen.

[13:15] Leserkommentar-DE:
Ihre Figur darf sich nicht verändern, ihre Beine niemals schmerzen, und das Geld für die chemische Reinigung der Klamotten und das Geld für den Schuster darf auch niemals ausgehen. Von Motten mal ganz abgesehen ...
Second hand bekommt man auch nicht mehr viel dafür. Aber ansonsten ist schöne Kleidung natürlich toll.

[10:30] Leserkommentar-DE -  Hungergagen für Schauspieler - "Manche Filmtiere bekommen mehr Geld":

Hier mal eine kleine Auswahl zur Situation von Schauspieler-Gagen. Darunter sind auch Berichte aus dem Jahre 2008, die dürften aber längst überholt sein. Die Gagen dürften wohl gefallen sein. Nur ganz wenige können von ihrer Arbeit leben, dem Rest bleibt der Prestige des Berufs Schauspieler. Wenn´s satt macht!

Was nur wenige wissen: Schafmeister muss sich immer wieder arbeitslos melden. "Ich wüsste keinen Beruf, der so verzerrt dargestellt wird wie der des Schauspielers", sagt er. "Unser Bild in der Öffentlichkeit hat wenig mit der Wirklichkeit zu tun."

Das bestätigt eine Studie der Forschungsgruppe Bema von der Universität in Münster. Demnach haben 68 Prozent der befragten Schauspieler in den vergangenen zwölf Monaten bis zu 30.000 Euro brutto verdient. Spitzenverdiener gibt es auch - aber nur wenige: Lediglich knapp fünf Prozent der Befragten kamen auf einen Verdienst von mehr als 100.000 Euro.

Schauspieler-Gagen: Wer verdient wieviel? - Nur 2 Prozent können von der Arbeit leben

Von den rund 5000 Schauspielern, die hierzulande für Film und Fernsehen arbeiten, "können etwa zwei Prozent von ihrer Arbeit leben, einer kleiner Teil davon ausgezeichnet", sagt Daniel Philippen, Agent in der ZAV-Künstlervermittlung, die zur Agentur für Arbeit gehört. Seit 2008 haben sich die Einkünfte halbiert, die Drehzeiten werden kürzer, die Gagen geringer. "Bei den Nebenrollen ist die Ansage: Es gibt 800 Euro pro Tag. Entweder macht man's dafür, oder man lässt es. Dann greift ein anderer zu, denn die Tendenz geht zu 500 Euro", so Philippen.

Die meissten Schauspieler arbeiten nicht beim Film sondern an den Theatern. Und hier sagt der Deutsche Bühnenverein das 1550 € Brutto gezahlt werden muss. Alles was darüber ist, ist Verhandlungssache.

Man schätzt das ca 22% aller Schauspieler arbeitslos sind. Ergo können die Intendanten als Vertragspartner den Preis ordentlich drücken.

Böse Frage: warum machen sie es dann:  Prestige und Eitelkeit, etwas anderes kann es nicht sein. Alle Prestigeberufe sind überfüllt.


Neu 2012-08-18:

[13:45] Der Macho wird offenbar wieder modern: Freuden der Unterwerfung

Jahrzehntelang wurden Männer dazu erzogen, ihren Partnerinnen einfühlsamen und emanzipierten Sex zu bieten. Jetzt zeigen Untersuchungen: Vom Kuscheln halten Frauen wenig. Sie sehnen sich nach Hingabe und dunkler Lust.

Auch an dieser Front kommt ein Backlash gegen die herrschenden politisch korrekte Ansicht in Gang. Aber vermutlich geht es bei diesen Studien wieder einmal um die Möglichkeit, akademische Karriere mit Ziel Tenure zu machen. Bitte nicht aufregen, der Artikel ist von 2009.

PS: das Erbe der Steinzeit in unseren Köpfen kann durch 50 Jahre Kreditausdehnung und Feminismus nicht beseitigt werden.WE.
 

[11:00] Gute Taten sollen belohnt werden: Umweltaktivist will in Hai-Gewässern schwimmen

Die Haie sollten herzhaft zubeissen.
 

[9:00] Leserzuschrift-DE - Brotqualität:

Früher bot jeder Bäcker im Ort täglich frisches Brot an. Erst kamen die Großketten wie Kamps und die meisten Bäckereien mußten schließen. Dann kamen die Selbstbedienungsbäcker. Um mithalten zu können wird das Brot jetzt 2 Tage lang verkauft. Das Graubrot vom Vortag wird aufgebacken und in Doppelback umbenannt. Das Brot riecht schon am Kauftag muffig und schmeckt altbacken. Am 2. Tag ist es ungenießbar, aber der Bürgermeister feiert mit jeder neu eröffneten Filiale erschaffene Arbeitsplätze, auf Deutsch Steuerzahler. Daß zuvor zahlreiche erlernte Bäcker arbeitslos wurden interessiert nicht weil die Billigbäcker Türken beschäftigen.

Womit setzen sich diese Grossketten durch? durch Marketing und billigen Kredit.

[10:30] Leserkommentar-DE:
bei uns in N. bei München haben wir seit geraumer Zeit eine "Discount-SB Bäckerei". Wobei wir uns fragen, für was das "SB" steht? DreiAlternativen standen zur Auswahl: "Selbstbedienung", "Super-Billig" oder "Saubatz". Nachdem ich eine Semmel probiert hatte, präferiereich letzteres.
 

[8:45] Leserkommentar-DE -Bezüglich Autofahren! (gestern):

In den meisten Ländern in denen ich gelebt habe, gilt eine vernüftige Vorrangregel: Je grösser, desto Vorrang.

Denn es sind immmer die eigenen Knochen, welche man zu Markte trägt. Man kann ja auch, so man es überlebt hat, klagen.

Dazu eine komische Geschichte aus eigener Erfahrung: in meinen Angestellten-Zeiten, gab es einen total grünen Kollegen, der immer mit dem Fahrrad fuhr. Auf meine Frage, ob er keine Angst vor einem Unfall durch ein Auto hat, seine Antwort: ich gewinne vor Gericht immer. Nur schade, dass dieser hinrnverbrannte Grüne keine Knautschzone hat, ist ihm gar nicht aufgefallen. So ticken sie die Mambisten, wenn sie nicht gerade in ihrem Heimatbezirk das Autofahren erschweren, was dieser Typ gemacht hat.WE.


Neu 2012-08-17:

[15:15] Hin und zurück: Hartz IV = 4 USA-Flüge

Die Kinder leben mit der Ex auf einem anderen Kontinent: Für Hartz-IV-Empfänger ist das Besuchsrecht dann kaum wahrzunehmen, weil das Geld fehlt. Doch Sozialrichter meinen: Die Arge muss die Kosten dafür bezahlen.

Leserkommentar-DE:
Das ist der Hammer. 4 mal pro Jahr einen Interkontinentalflug! Jeder der noch für unter 2000 € arbeitet, sollte sich per Facebook mit anderen zusammenschließen, alle gemeinsam die Arbeit niederlegen und Hartz 4 beantragen. Dann wäre das System am Ende.

Diese Richter nehmen immer ihren eigenen Lebensstandard als Masstab, daher kann man bei diesen alles erstreiten, auch wenn das Volk schäumt.
 

[08:30] Sind sie asozialer:Die Ignoranz der Reichen

Eine viel befahrene Straßenkreuzung wie unzählige andere in Kalifornien, nahe der US-Eliteuniversität Berkeley. Auf einer Bank vor einem kleinen Supermarkt sitzt ein Forschungsteam und beobachtet den Verkehr. Es notiert, welche Autos beim Stoppschild stehen bleiben und welche nicht.

Der diensthabende Redakteur (TB) freut sich an dieser Stelle auf die Reaktion des SUV-Fahrers. Und sie wird kommen!

[09:00] Leserkommentar-DE:

Nicht vom SUV-Fahrer, sondern von mir: Ob manche Reiche nun manchmal den Anstand fahren lassen, lass ich dahin gestellt. Ich kenn ne Menge , die sich trotzdem benehmen können. Für sich selber denken aber können die meisten auch. Und darauf kommts vor einer roten Ampel an. Kann ich eine Situation einschätzen unnd mein Handeln verantworten? Oder weiß es der Staat am End doch besser?

Hoch interessanter Ansatz: von der Verkehrs-ampel in die akademische "Was kann der Mensch selbst entschieden - was der Staat"-Hochburg. Wir danken! 

[10:30] Heiß ersehnt, des SUV-Fahrers Reaktion: Endlich wurde das, was wir alle schon immer wussten aber verdrängten, bestätigt: Soziale Kompetenz und Kleinwagen sind untrennbar verbunden.

Wer ist denn da ins Psychologie-Bordell marschiert und hat sich diese Studie bestellt? Gehen wir mal die Not leidenden Hersteller von unnützen Kleinwagen durch: SEAT, PSA, Renault, Opel ... oder leidet gar der volksgenössische Skoda Felicia unter Absatzproblemen? Oder war es gar eine Aktion des globalen Sozialismus, um die Leute schonend auf einen abgespeckten Lebensstandard vorzubereiten?

Wie hoch waren die Kosten dieser Studie mit ihren bannbrechenden Erkenntnissen - der mutmaßliche Mercedes oder BMW des Forschungsleiters muss ja auch irgendwie finanziert werden. Jedenfalls war mir bis Dato nur bekannt, dass Fahrer leistungsstarker Luxusautos Potenzprobleme haben. Gut, damit konnte ich leben. Soeben musste ich zusätzlich die bittere Pille der Erkenntnis schlucken, dass ich asozial bin und kleinen Kindern die Zuckerl stehle.

Lieber Redakteur: Als langjähriger Freund, was empfiehlst Du - soll ich Selbstanzeige erstatten? Oder soll ich mir ein E-Mobil oder E-Bike kaufen?

PS: Habe kürzlich wieder ein Strafmandat wegen Gefährdung erhalten. Da hat ein sozialistischen Polizeiorgan aus gut gesicherter Position mich doch glatt beim Überfahren eines Zebrastreifens ertappt, während ein Passant von der gegenüberliegenden Seite diesen betrat und noch lange nicht auf der in der Mitte liegenden "Rettungsinsel" angekommen war.

Die einzige Legitimation des überbordenden Sozialismus besteht darin, sich hinter einem immer absurder werdenden und mit abstrusen Studien untermauerten Regelwerk zu verschanzen. Nur so kann er seine Finanzierung gewährleisten und darüber hinaus die hirngewaschenen Idioten unterdrücken.

Selbstanzeige - nope! Und vor der Schande des E-Mobils o. Ä möge Dich der Herrgott bewahren.

[13:00] Leserkommentar-AT zum SUV-Fahrer: In SUV-Fahrers Stammbuch
Lieber Vielzylinder-SUV-Fahrer!
Als weibliches Wesen wohnhaft in Stadtzentrum bin ich Fußgängerin, Radfahrerin und Automobilistin. Der Lancia Y ist klein genug, um vorm Haus fast jede Parklücke zu bekommen und steht die meiste Zeit still. Wenn ich aber chauffiere, kann es mir bei einer der letzten Kreuzugen auf dem Nachhauseweg passieren, daß ich hinter dem Steuer just das praktiziere, was mich als Radlerin an derselben Kreuzung zur Weißglut bringt: ich schneide den querenden Radlern immer wieder mal den Vorrang ab und erschrecke, weil ich doch weiß, wie übel ich meinen Mit-AtomobilistInnen gleiches Verhalten nehme, wenn es mir angetan wird.
Die Moral....Selbstreflexion hat noch keiner und keinem arroganten Schnösel/in  geschadet, denn Menschenverachtung kehrt sehr schnell als Boumerang zum Aussender zurück. Übrigens...auch davon weiß ich mich leider nicht frei, trotz meines auf dieser Seite vielfach verrissenen akademischen "Gewerbes", welches ich selber gern und gut ausübe.
Steign's hin und wieder mal vom Gas und vom hohen Roß, guter Mann!

[14.45] Die Dame betitelt sich mit "Mag.a." die in Österreich äusserst selten verwendete weibliche Form von Mag. = Magister und kommt offensichtlich aus der grün-feministischen Psycho-Ecke.WE.

[18:45] Leserkommentar-DE:

Meine damalige Freundin hat die "Magistra" in drei Semestern gemacht. Eine Prüfung sah so aus, daß sie am Abend davor ein 300-seitiges Buch durchblätterte und am nächsten Tag frei assoziierend den Prüfer niederschwafelte. Dafür bekam sie ein Sehr Gut. Die "Magistra" ist nicht viel Wert und dient hauptsächlich der Befriedigung des Statusstrebens denkerisch unbegabter Frauen.

[10:30] Leserkommentar-DE:

Die Diskussion um die rote Ampel ist eine typisch Neid-Debatte. Wer ein teures Auto fährt, ist nach Meinung der Gutmenschen-Psychologen ein Reicher. Wer davon den Wagen geborgt und auf Kredit hat, wurde nicht erst gefragt. Wer von der Unterschicht so einen Wagen fährt natürlich erst recht nicht. Aber irgendwie müssen diese Laberköpfe ihre Daseinsberechtigung unter Beweis stellen. Das machen sie, indem sie an Kreuzungen Autos zählen. Vielleicht sollten Sie mal die Verbrechensstatistik der unteren sozialen Schichten analysieren, um festzustellen, dass dort wesentlich mehr Straftaten verübt werden, als in der Oberschicht. Das ist doch das Kriterium, wonach eine Schicht beurteilt werden muss, nicht nach Neidgefühlen und geringfügige Übertretungen ohne Schaden für andere.
Dieser Schaden für andere interessiert diese Labertypen offenbar nicht im geringsten, deshalb suchen sie sich eine Verkehrsübertretung aus, bei der kein Schaden entsteht.
Dumm ... dümmer ... Psychologe.

[10:30] Leserkommentar-DE:

Die bösen Reichen, halten sich nicht an die Verkehrsregeln und fressen kleine Kinder!
Wieviele von den "Reichen" waren hoch verschuldet? Nur weil jemand ein teueres Auto fährt muss er nicht reich sein.
Was den Leserkommentar um 09:00 anbetrifft, so ist es schon etwas "kurz" gedacht.
Mag sein, dass der Leser die Situation Verkehrssituation richtig einschätzt. Doch er befindet sich nicht allein im Straßenverkehr. Dort befinden sich z. B. Fahranfänger, Kinder und Senioren.
Wie soll ein Kind eine Situation richtig einschätzen? Sagt man dem Kind, es könne bei Grün über die Straße gehen, dann hat es eine eindeutige Handlungsanweisung. Gleiches gilt für Senioren. Wer nun behauptet, er würde für Senioren, die die Straße überqueren anhalten, der irrt sich. Mal davon abgesehen, dass dann nur Chaos auf der Straße wäre. Kann man sich vorstellen. Anstatt von Ampeln (wenn sich niemand an diese hält, könnte man sie abbauen) gehen die Leute einfach so über die Straße. Ein Autofahrer hält an. Einige Meter weiter geht ein anderer über die Straße und die Autos müssen wierde anhalten.
Dann fährt man quasi wie in einem Entwicklingsland. Man muss nicht alles neu erfinden. Sicherlich schränken Verkehrsregeln die Freiheit des Einzelnen ein, doch der Sinn von Verkehrsregeln ist es den Verkehrsfluss aufrecht und zügig zu erhalten.
Sichelich kann man darüber nachdenken, dass man z. B. die Schilder mit der max. zul. Geschwindigkeit abmontiert und jedem Autofahrer die Wahl überlässt. Dann fährt der Fahranfänger mit Papas Auto A8 mal eben auf die Autobahn um es seinen Freunden zu zeigen. Ob der dann wieder zurück kommt?
Man sollte sich nichts vormachen. Wenn an einer Stelle ein Verkehrsschild ist, dann hat es schon seinen Sinn. Wenn vor einer Kurve ein Schild 80 steht, dann kann man evtl. noch mit 100 durchfahren. Oberhalb von 100 werden die Fliehkräfte schon etwas größer und jedem normalen Autofahrer ist klar, dass dort das Limit ist.
Der Straßenverkehr ist eine besondere Stelle. Es sind immer unschuldige beteiligt. Wer von der Hartgeldlesern will hören, dass ein nahestehender Mensch von einem Auto erfasst wurde, dessen Fahrer die Situation falsch eingeschätzt hat (zu schnell bei Regen, Nebel etc.)? Nicht alles, was der Staat macht ist schlecht und muss neu erfunden werden.

[14:45] Leserkommentar-DE: §1 STVO reicht

In Deutschland gibt es einen §1 der Straßenverkehrsordnung. Die konsequente Anwendung dieses Paragraphen würde reichen, um den kompletten Rest an Vorschriften abzuschaffen. Das magische Wort heißt Eigenverantwortung. Bei Kindern ist es Sache der Eltern, dem Nachwuchs das richtige Verhalten im Straßenverkehr beizubringen. Bei alten Leuten müsste eigentlich Lebenserfahrung reichen, um nicht vor ein fahrendes Auto zu laufen. Dazu scheinen die Deutschen aber offenbar nicht mehr fähig zu sein, wie dieser Ruf nach der ordnenden Staatsmacht beweist.

[16:15] Leserkommentar-DE dazu: Reicht eben nicht!

Eigenverantwortung macht nur dort Sinn, wo jemand eigenverantwortlich handeln kann, weil er die notwendige geistige Reife hat. Für den überwiegenden Teil der Teilnehmer im Straßenverkehr gilt das eben nicht bzw. nur eingeschränkt.
Wer meint, §1 der StVO genüge, der wird wohl auch befürworten, dass die Führerscheinprüfung entfällt, oder?
Warum erst einen Führerschein mit 18, wenn auch ein 14 Jähriger bereits über das Lenkrad sehen kann - evtl. noch ein paar Kissen unter den Hintern und schon fahren Kinder Autos.
Wie wäre es, wenn man auch im Flugbereich auf Eigenverantwortung setzt? Vielleicht sollte man auch den Piloten abschaffen, und jeder der sich traut eine 747 zu fliegen - und wenn er auch nur Atta gegen den Zwillingsturm spielen will - kann dies machen, weil er eigenverantwortlich handelt.
Ja, und die Schule schaffen wir auch ab, weil die Kinder dort nur zu Schafen indoktriniert werden.
Offenbar ist der Wutbürger inzwischen blind vor Wut. Dann kann man nicht richtig von falsch entscheiden.

Die Redaktion hofft, die Duellanten kommen sich nicht an einer Kreuzung in die Haare.


Neu 2012-08-16:

[14:30] Wer erinnert sich noch an Occupy? Occupy ist klinisch tot

Die antikapitalistische Bewegung ist an ihrer eigenen Mutlosigkeit gescheitert. Das ist einerseits nur folgerichtig, aber auch bedauerlich. Das politische Leben verliert eine bunte Facette.

Alle haben sich wieder in die Resignation zurückgezogen. Solange es keinen Apparat gibt, der soetwas leitet und selbst davon lebt, gehen solche Bewegungen wieder unter.
 

[9:45] Unser Essen wird immer chemischer - Video: Unser täglich Gift


Neu 2012-08-14:

[8:00] Leserzuschrift-AT zu Lärmschutz: Antragsflut kaum bewältigbar

und ich muß jetzt endlich einmal meinen Unmut kundtun über diese egoistische Ignoranz von Menschen, die alles haben wollen und das am besten auf Kosten der Allgemeinheit. Bei dem Beispiel der Lamprechtshausener Familie stellt sich für mich die Frage, ob sie sich das Grundstück bzw. das Haus vor dem Kauf nicht angesehen haben und dabei bemerkt haben, daß es direkt neben einer stark befahrenen Landstraße liegt. Wahrscheinlich war das Objekt günstig zu haben - kein Wunder. Dann aber die Frechheit zu besitzen, zu verlangen daß von Steuergeldern Lärmschutzmaßnahmen finanziert werden, nur weil sie sich ein Haus einbilden, schlägt dem Faß den Boden aus. Wenn sie Ruhe und Idylle suchen, müssen diese Menschen eben entwederr weiter weg von Stadt und Straße ziehen oder einfach mehr Geld in die Hand nehmen und in Stadtnähe in eine ruhige Gegend ziehen.

Diesen Trend beobachte ich schon seit geraumer Zeit und die Unverfrohrenheit dieser egoistischen Ignoranten nimmt immer mehr zu. Jeder will ein Haus im Grünen. Und das so günstig wie möglich. Da wird dann eben im Schwemmland gebaut, oder neben der Eisen- oder Autobahn oder eben neben stark befahrenen Landstraßen. Und die Allgemeinheit kann dann für alles mögliche aufkommen - Überschwemmungsschutz, Lärmschutz etc.

Wenn ich dann höre, die armen Überschwemmungsopfer. Hallo - arme Überschwemmungsopfer?. Wer hat sie denn gezwungen dort zu bauen.

Außerdem wie komme ich dazu, wenn ich mit dem Zug fahre, daß ich die schöne Landschaft nicht mehr sehen und genießen kann, nur weil alles mit Lärmschutzwänden zugepflastert ist.

Es reicht!!!

In keinem Land sind die Autobahnen so mit Lärmschutzwänden zugemauert, wie in Österreich. Wenn es nichts kostet, werden eben unsinnigste Forderungen gestellt und weil das Kredit-Geld da ist, auch realisiert. Man muss nur aufbegehren. Die Linksgrünen können das. Was sagt der SUV-Fahrer dazu?WE.

 

[10:45] Der SUV-Fahrer: Umweltschutz ist sakrosankt

Alles, das auch nur im entferntesten darunter zu subsumieren ist, ist absolut unantastbar und automatisch ein Riesenerfolg für die grünen Stechmücken, welche in nahezu jedem Gemeinderat, vertreten sind.

Dort piesacken sie gestandene Bürgermeister, die problemlos mit ihren Klobrillen grossen Händen drei von diesen Quälgeistern auf einmal erdrosseln könnten, die sich jedoch aus Parteiraison widerstandslos dem Ökoterror unterwerfen.
 
Mit der Verfügbarkeit des satanischen FIAT-Moneys ist die Existenz der Grünen, aufgrund von unzähligen Wünschen von Bürgerinitiativen und anderen sinnlos Projekten, abgesichert. Sie haben den Vorteil, dass Gegenstudien meist zu lange dauern oder nicht ernst genommen werden, Erfahrungswerte noch nicht vorhanden sind und die Altparteien ihre Zustimmung auch nicht allzu lange verweigern können, ohne massiv an Stimmen zu verlieren.
 
Die Hauptgründe weswegen unzählige Gemeinden bankrott sind, kein Geld für Gold oder andere sinnvolle Vorsorgemaßnahmen mehr haben, liegt in den Fehlspekulationen und "grünen Spinnereien". Solange es keinen Goldstandard gibt, wird sich die grüne Mamba ungeniert durch´s Land schlängeln, kolossale Flur- u. Finanzschäden anrichten und ihre politische Position weiter absichern.
 

Neu 2012-08-13:

[14:45] WHO-Zahlen: Weltweit sind 1,4 Milliarden Menschen übergewichtig

Dabei handelt es sich vor allem um ein Wohlstandproblem. Denn gleichzeitig leiden immer noch 925 Millionen Menschen an Hunger.

[11:15] Die akademische Arbeitslosenbank: Doktor Arbeitslos

Immer mehr Sozial- und Geisteswissenschaftler schreiben eine Dissertation, um der Arbeitslosigkeit zu entgehen. Meist vergeblich, weil sie als Doktoren erst recht keine Stelle finden.

Hier haben wir es: man studiert weiter, weil man keinen Job in einem solchen Fach findet. Mit dem Doktor ist man noch älter und findet erst recht keinen Job. Wie wäre es mit einem McJob bei McDonalds, als Taxifahrer oder später auf dem Kartoffelacker.

PS: ich selbst hatte einmal in Deutschland einen solchen Doktor als Taxifahrer. Sofort erkundigte er sich über die Berufsaussichten in seinem Fach in Österreich. Leider auch keine.WE.
 

[13:30] Leserkommentar-DE dazu:

Der Schreiber scheint das gesamte System noch nicht zu verstehen, sonst nähme er daran möglicherweise wesentlich weniger Anstoß! Zunächst liegt die Wurzel des Übels was ihm aufstößt im Falsch-Geldsystem was es der Politik erst ermöglicht gegen die Interessen des Volkes zu agieren, wobei sich diese volksfremden Politiker als Dank dafür, daß sie sich über Kredite ausschließlich bei der Hochfinanz finanzieren (anstatt das jedes Volk seine eigene Währung selbst herausgibt) können und sich dadurch ihre eigenen Pfründe sichern solange die Menschen noch an dieses Falschgeldsystem GLAUBEN.

Wenn verstanden ist, welche Macht sich die Hochfinanz versucht zu sichern, nämlich ihre absurden Weltbeherrschungspläne, so ist schnell klar, daß niemand auf Polizei, Justiz und Politiker in diesem Land zu hoffen braucht, weil eben auch die Gesetzgebung nicht auf Volkeswillen beruht, sondern gegen das Volk praktiziert wird. Denn jedes Gesetzgegungsverfahren wird von Anwälten der Schattenmacht geprüft, eingebracht und vom volksfremden Stimmvieh im Bundestag spätestens über den Fraktionszwang abgenickt. Zwischendrin gibts dann über ein paar Punkte Zankereien unter den System-Parteien als Show für die Schafe, damit sie weiter an dieses absurde System inkl. Parteienscheindemokratie glauben und auch brav an der Wahlurne ihre Stimme versenken.

Und der Schreiber sollte verstehen, daß in diesem Wirtschaftzyklus eben die Massenarbeitslosigkeit dramatisch ansteigt (bisher wurden diese Tatsachen nur durch Lügen vor den Bürgern vertuscht!!!) und eben aufgrund des Geldsystems auch solche sittliche Verwahrlosung von Volksgenossen (auch nebenan bei ihm) systemisch massenhaft zzgl. ferngesteuerter Einwanderungspolitik (z.B. durch die EU) hervorgebracht wird. Letztlich wird der Total-Kollaps kommen und etwas neues entstehen und etliche werden diese Umbruchsphase nicht überleben und auch das ist von "unseren Eliten" so gewollt und geplant. Also richtet Euch individuell ein mit praktischer Krisenvorsorge wie möglichst auch eigene Lebensmittelherstellung wo es praktisch geht, Fluchtburg und vor allem psychisch... und den Rest ins physische Gold/Silber - das gibt jedem, auch den Goldsparern, zusätzliche innere Sicherheit.

[09:00] Leserzuschrift-DE - Sozialschmarotzertum und Dekadenz als Folge unseres "Sozialstaats":

Vor eineinhalb Jahren bin ich in eine pfälzische Kleinstadt gezogen und bewohne dort ein Reihenendhaus. Als freiberuflicher Ingenieur halte ich mich im Wesentlichen in meinem Arbeitszimmer auf, wo ich die Projektarbeit für meine Kunden durchführe. Leider befinden sich im Nachbarhaus (also direkt hinter unserer Wand) asoziale Nachbarn, mit einem Verhalten was mir und meiner Familie die Sprache verschlägt:
Normales Unterhalten ist Rumbrüllen, immer in maximaler Lautstärke, und das über den ganzen Tag bis weit in die Nacht. Es wird laut gerülpst und die Sprache ist primitiv.
Höfliche Bitten doch auf uns Rücksicht zu nehmen, da ich mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren kann und meine Kinder nachts nur schwer einschlafen können werden einfach ignoriert. Die Polizei kann nichts machen und teilte mir mit, ich müsse gegen die Familie klagen, das würde aber Jahre dauern und hätte einen ungewissen Ausgang. Einer der Bewohner (der mit dem lautesten Organ, fett, ungepflegt, stinkt, hatte noch nie gearbeitet), benutzt den Krankenfahrstuhl von seiner Mutter (bezahlt von der Krankenkasse!!!) um in den Supermarkt einkaufen zu fahren, da er wegen seiner Fettleibigkeit zu träge und zu faul ist zu Fuß zu gehen oder mit dem Fahrrad zu fahren.

Wenn ich dieses asoziale Pack sehe, vor allem dass diese Leute mit Steuergeldern unterstützt werden, Sozialmissbrauch betreiben, uns den letzten Nerv rauben und die Staatsorgane tatenlos zusehen, könnt ich kotzen!!!
Wir sind völlig entnervt, verkaufen deshalb unser Haus und ziehen woanders hin. Diesmal habe ich mir die Gegend sehr genau angeschaut und kann auch nur jedem raten bei der Wahl des Wohnorts die soziale Struktur genau abzuchecken.

Ich kann nur hoffen, dass wir bald eine ordentliche Krise kriegen, wodurch alle diese Sozialwucherungen verschwinden werden. Meiner Ansicht nach fördert die exzessive Umverteilung durch den Staat asoziales Verhalten. Bei der Vorstellung, dass solch ein primitives Grobvolk wählen gehen darf und dadurch die Geschicke unseres Landes mitbestimmt, kann ich nur sagen "Gute Nacht Deutschland!".

Ach ja, selbstverständlich ziehen wir in ein gemietetes Haus, nicht nur wegen der anstehenden Betonwertkorrektur, sondern um flexibel zu bleiben, wenn sich die wirtschaftliche Situation oder die Wohngegend verschlechtern sollte.

Die Meinung und auch die Wortwahl unserer Leser muß nicht immer mit jener der Redaktion übereinstimmen.


Neu 2012-08-12:

[11:30] Leserzuschrift-DE: ÖKOSTALINISMUS: Wie Kuba zur Insel der Energiesparer wurde

Unglaublich : DER SPIEGEL feiert Fidel Castros Kuba als das „nachhaltigste Land der Welt" in Sachen Umweltschutz !

Man ist ja vom SPIEGEL schon Einiges gewöhnt, aber das sich die dortige Redaktion neuerdings in ökostalinistischer Lobhudelei ergeht, war auch mir neu.

Beim nächsten Mal bekommen wir von diesen Gutmenschen noch POL POTS Steinzeitkommunismus als erstrebenswertes Ziel verkauft.

Feuer frei für den SUV-Fahrer und ab auf die kubanischen Zuckerrohr-Plantagen mit der SPIEGEL-Redaktion.............zu „ortsüblichen" Löhnen und auf Dauer natürlich !

Die dortigen Arbeitsbedingungen wollen die grünen Spiegel-Ratten natürlich nicht.

[20.15] Leserkommentar-DE - Ja Servus, da ist der Ausdruck Ökostalinismus noch verharmlosend:

"Castro erzog sein Volk mit neuen Stromtarifen zum Energiesparen"

Erziehen, da bekommt das linksradikale Ökostalinistengeschmeiß eine feuchte Hose bei.
Erziehen ist mindestens jedes zweite Wort, man muß nur umerziehen, dann klappt es auch mit Umverteilen und erzwungenem Umdenken, dann finden die Menschen es womöglich noch toll.
Wenn erziehen jedes zweite Wort ist, dann ist "notfalls mit Zwang" die andere Hälfte.
Denn das Wort Erziehen der verlogenen Ökofaschisten heißt eigentlich nichts anderes, als "Notfalls mit Gewalt"!
Siehe hier:
"So diktatorisch das auch wirken mag, Castros Energiesparprogramm feiert große Erfolge."

Spätestens nach diesem Satz mußte der Autor vermutlich seine Hose wechseln.

Es geht munter weiter mit dem Orwellschen Neusprech:
"Innerhalb von nur sechs Monaten gelang es Castros Sozialarbeitern, über neun Millionen Glühlampen in privaten Haushalten, Ämtern oder Fabriken aus Lampenfassungen zu schrauben und durch Energiesparlampen zu ersetzen. In nur zwei Jahren wurden zwei Millionen Kühlschränke entsorgt, dazu eine Million Ventilatoren, 180.000 Klimaanlagen und 260.000 Wasserpumpen. Die Kubaner mussten sich die neuen Energiespargeräte, die meist aus China stammten, auf Pump kaufen, ob sie wollten oder nicht."

Was unter normalgestrickten Menschen als Todesschwadrone, Öko-Gestapo oder Staatsinquisition auf Plünder-, Raub- und Erpressungstour bezeichnet würde und selbst hartgesottenen Erbsenzählern die Schuhe auszieht, verharmlost der Spiegel als "Sozialarbeiter".
Nicht zu fassen, die spiegelschen Sozialarbeiter laufen für mich unter Kategorie SS- Totenkopfdivison.

Wer denkt, es wäre damit getan, weit gefehtl, spätestens beim Thema Verkehr benötigt der Autor vermutlich die nächste Wäschegarnitur:

"Es gibt auch einfache Lösungen. Das Hauptverkehrsmittel der Küstenstadt war und bleibt das Fahrrad. Es beherrscht als stählernes, auf einem Podest montiertes Denkmal die Einfahrtsstraße der Stadt, ein Symbol des ökologischen Fortschritts, mit dem die Provinzkommune die Hauptstadt Havanna in vielerlei Hinsicht bereits überholt hat. Während dort der Busverkehr nach wie vor lahmt, herrscht in Cárdenas fließender Verkehr. Der Padre zählt es an den Fingern ab: "Wir haben Hunderte Pferdekutschen, die feste Routen fahren und jeweils zwölf Personen fassen. Dazu Ochsenkarren, die Lasten transportieren und schätzungsweise 100.000 Fahrräder, die unsere Einwohner mobil machen."

Hier geht es endgültig in Verzückung nihilistischster Art, da wird der Rückfall in die Steinzeit als Fortschritt gefeiert, die Erfindung Fahrrad wird nicht mit einem historischen Denkmal für den Beginn der Neuzeit gewürdigt, nein es soll ein Fanal für "Zurück auf die Bäume" stehen.
Nun ist dem Ökostalinisten und Pol Pot Fan gesagt, daß Stahl oder Alu auch nicht auf seinem Sonnenkollektor gebacken werden, sondern mit viel Energie in Industrien.
Also Fahrrad auch schon auf dem Weg zum Ökopfui? Es scheint so, der Autor schwadroniert von Ochsenkarren und Pferdekutschen.
Leider vermutlich keine Grün/Rot Ochsen und Ökoklopphengste und -stuten, die vor den Karren gespannt werden, sondern echte Viecher.
Es geht aus dem Artikel leider nicht hervor, ob die Fußgänger alle auf Stelzen laufen, um nicht durch meterhohe Pferdeapfel- und Ochsenfladenschichten waten zu müssen.

Es bleibt, als Hommage an die Neuzeit, die Verwendung moderner Denglisch Unwörter:
Sustainibility = Nachhaltigkeit

Compliance = (Hier kommt es knüppeldick!!!) Lt. Wörterbuch heißt Compliance unter Anderem:

Willfährigkeit
Unterwürfigkeit
Folgsamkeit
Fügsamkeit
Nachgiebigkeit
Lernfähigkeit

Siehe hier: http://dict.leo.org/?lp=ende&from=fx3&search=compliance" href="http://dict.leo.org/?lp=ende&from=fx3&search=compliance">http://dict.leo.org/?lp=ende&from=fx3&search=compliance

Na, da wissen wir doch, was man uns in den Unternehmen und der Politik als Sustainible Compliance verkaufen mag:
Nachhaltige Unterwürfigkeit usw.
So bekommen natürlich einige Dinge ihren Sinn, sogar, daß ein Steinzeitstalinist wie dieser Spiegelschreiberling diese modernen Worte in seine Ideologie mit einbezieht.

Bleibt mir noch, die Frage zu stellen, was denn mit dem Schreiber, dem Blatt, dem Artikel geschehen wäre, wenn er so euphorisch die Wahnvorstellungen des Gröfaz beschrieben hätte, der nämlich die gleichen Utopieen zum Besten gegeben hat, wie Castro und Konsorten!
Und falls es eine Schreiberline, kein Schreiberling:
Das ändert nichts Schreiberhure mit diktatorischen Gelüsten bleibt Schreiberhure mit diktatorischen Gelüsten, ob mit oder ohne Anhängsel!

Linke Schreibhure ist der richtige Ausdruck.


Neu 2012-08-11:

[12:30] Anruf aus dem Knast: Call Center in Gefängnisse outsourcen

Wie in den USA will auch die britische Regierung Call Center mit Strafgefangenen betreiben, weil das für Unternehmen eine kostengünstige und "effektive Alternative" zum Outsourcen ins Ausland sei

Eindeutig Sklavenarbeit.

[11:45] Die Welt zum iPhone-Hype: Zehn Dinge, die Ihnen Apple nie erzählen wird

10. "Unseren Fans ist egal, ob wir sie täuschen"

Und tatsächlich: Viele Apple-Kunden stehen auch dann noch zu dem Unternehmen, wenn sie von ihm enttäuscht worden sind. Vor ein paar Monaten etwa sandte eine Gruppe von Apple-Kunden dem Konzern eine Petition zu, in der es die Verantwortlichen aufforderte, sich um bessere Arbeitsbedingungen in den Fabriken der Zuliefererfirmen speziell in China einzusetzen. Trotz der Kritik gaben die Unterzeichner der Petition jedoch an, nicht auf ihre Apple-Produkte verzichten zu wollen. Ein Mitglied der Gruppe sagte sogar: "Ich liebe sie und werde sie auch weiterhin nutzen."

Also: falsche Liebe zu Spyphone & co, die von Apple hemmunglos ausgenützt wird - wie von einem Heiratsschwindler.


Neu 2012-08-10:

[18:45] Back to the roots: Frauen finden Gefallen an klassischen Rollenbildern

Laut einer aktuellen Umfrage sind Haushalt und Kinder fest in Frauenhand, während Männer sich ums Geldverdienen kümmern sollen.

Die Feministinnen werden zwar wieder aufheulen, aber überall dreht sich das Rad der Political Correctness zurück, auch hier. Tausende Jahre altes, genetisches Erbe kann man einfach nicht so einfach und auf Dauer umdrehen.

[19:30] Dr.Cartoon:
Für unsere Gesellschaft ist es ein Schritt in die richtige Richtung. Nur vor 30, 40 Jahren ernährte der Mann mit seinem/ einem Einkommen die Familie. Die Abgaben und Steuern müssen runter, damit mehr vom Brutto bleibt.

[20:15] Leserzuschrift - auch ich habe nach jahrelanger Arbeit endlich meine Erfüllung als Mutter, Ehefrau u. Hausfrau gefunden!

Ich vertrete die Meinung, dass es weniger Scheidungen u. Trennungen (und somit auch weniger Single-Haushalte, Alleinerziehende u.
Patchworkfamilien) geben würde, wenn die Frauen endlich wieder zu ihren biologischen Wurzeln zurückkehren würden.

Ein Ehemann, welcher den ganzen Tag auf der Arbeit geschuftet hat, hat es verdient, zu Hause umsorgt zu werden.
Kinder, die in diese grausige Welt gesetzt werden, haben es verdient mit uneingeschränkter Nestwärme verwöhnt u. erzogen zu werden!
Und das geht nur, wenn man seinen Egoismuss zurückschraubt u. sich hingebungsvoll der Familie widmet!
Man entlastet den Mann, dieser ist glücklich, man kann sich die Arbeit selbst einteilen u. wird mit Liebe v. Kind u. Mann reich beschenkt!
Dies führt zu einer harmonsichen Ausgeglichenheit innerhalb der Familie u. führt selten zu Trennungen!
Schade nur, dass vieleFrauen nicht dazu bereit sind u. dem chronischen Shoppingzwang, Karrieregeilheit u. Dauerfern-Urlaubsreisendrang sowie
dem Streben nach uneingeschränkter Freiheit (man will sich ja nichts sagen lassen) besessen sind.
Diese Frauen haben meist auch völlig unrealistische Vorstellungen, wie ihr (meist) Lebensabschnittsgefährte (oh, ich hasse dieses Wort so!)
auszusehen hat. Diese Männer müssten eigentlich speziell gebacken werden! Und dann wundern sie sich, warum sie soooo lange
allein bleiben u. keinen Mann bekommen.

Frauen, die nach ihrem Wurf gleich wieder arbeiten gehen, wissen gar nicht, was sie mit ihrem Verhalten ihren Kinern antun!
Viele dieser Frauen denken, ich habe geworfen, meine Arbeit getan, den Rest soll Mann u. Kita erledigen.
Ja, liebe Frauen, kein Wunder, wenn sich Eure Männer nach einer anderen Tussie umsehen!
Familie/Beziehung heisst: Verzichten, Liebe geben, Umsorgen, immer füreinander da zu sein!
Wenn das funktioniert, dann brauchen die Männer nicht mehr fremd zu gehen, die Kinder zur Tagesmutter nicht mehr Mama sagen
oderdie Kinder an den Wochenenden auf Mama oder Papa verteilt zu werden!

Eins noch:
Feministinnen u. Emanzen sind mir ein absolutes Greuel! Leider stelle ich immer wieder fest, dass die Harcore-Emanzen (ja genau
die mit den kurzen Haaren) meist die mit den längsten Haaren auf den Zähnen sind. Und die wundern sich dann, warum kein Mann
sie mit der Pinzette anfasst!

Also liebe Mitleserinnen, fasst Euch ans Herz u. startet das Experiment Familie, Ihr werdet sehen wie ausgefüllt und reich das
Leben sein wird! Und sollte das Geld nicht reichen, sollte sich mit der "Familien-Finanzverwaltung" beschäftgen (z.B. Hartgeld) u. das Vermögen verwalten
bzw. sichern (auch das wird Dein Mann Dir danken!)
Hauptsache die Familie wird nicht vernachtlässigt! Denkt an Kinder und Mann! Wer eine intakte Familie hat, der ist in heutigen Zeit verdammt REICH!

ps: In Frankreich wenden sich immer mehr Frauen v. Job ab u. zurück zur Familie!
Das wird allerdingst bewußt von unserer MSM verschwiegen, warum? Siehe unsere Familienministerin!
Übrigens wurden in den 1960er Jahren "Familien/Hausfrauen-Propaganda" im TV gesendet (damals waren Bügeleisen u. Herd verdammt INN!)
Tja, so schnell ändern sich die Zeiten, leider

Es grüßt
eine treue Leserin!


Neu 2012-08-09:

[20:30] Hart ist das Schauspieler-Leben: "Leider kein Geld, aber dafür lecker Catering"

Der Tod Silvia Seidels wirft ein Schlaglicht auf die Härten der deutschen Schauspielbranche: Nur zwei Prozent können sich von ihrem Beruf ernähren. Den anderen droht ein unstetes Leben in Armut.

Warum wollen trotzdem so viele in diesen Beruf: weil er Ruhm und Glamour = Prestige verspricht, allerdings nur für Wenige.
 

[8:00] Leserzuschrift-DE - aktuelles Notruf-Beispiel:

manche Leute die Langeweile haben, scheinen auch mal mit dem Handy für Unterhaltung zu sorgen, indem diese mal so schauen was man so mobilisieren kann...
-man setzt Notruf ab, "es befindet sich eine verwirrte Frau -die sich wohl umbringen will- am Strand.
 Es wird ausgesagt, das ein Damenrad am Strand steht mit Schuhen im Körbchen".......

Die Rettungsleitstelle Nordfriesland mobilisierte nun allerhand. Notruf um 19:31:
- 3* freiwillige Feuerwehr der umliegenden Gemeinden (st.Peter Ording u.a. mit Schlauchboot, Rest mit MFZ)
- 1* Rettungswagen RTW
- 1* Rettungshubschrauber "RTH Christoph Europa 5"
- 1* DLRG mit "Seenotkreuzer Eiswette"
- 1* Polizeiwagen

Um etwa 19:50 fuhren mehrere Einsatzfahrzeuge Richtung Strand mit La Lü La la.....
um 19:55 wurde vom RTH (Hubi) die Frau "gefunden" - Auf Rückweg von Sandbank auf markiertem Wattpfad auf etwa 1/2 Strecke von Nordsee zum Fahrradparkplatz am Deichvorlandübergang zum Strand.

Fakt:
- es war 3,5 Stunden NACH Flut am Nordseestrand (Bademöglichkeit..) -also ablaufendes Wasser.
- Es war Sommer, da lässt man halt die Schuhe im Radkorb und geht barfuss
- ( Winters halt dann mit Gummistiefel an Feut und somit leerer Radkorb...)

Der Einsatz wurde per Telefon des Hubis an Rettungsleitstelle Nordfriesland um 19:57 beendet, also genau als Alles Andere auch gerade vor Ort eintraf (nur die Eiswette war noch nicht in Sichtverbindung).

Welch Nummer für überhaupt Nichts, und das bei unklarer "Meldelage eines unbekannten"....

Medicopter, wir kommen, jedes Leben zählt und jeder Aufwand ist dafür gerechtfertigt, in den Medien nicht wegen "unterlassender Hilfeleistung" gescholten zu werden. Und die Resourcen sind noch unbegrenzt.


Neu 2012-08-08:

[21:00] So dekadent ist die Gesellschaft schon: Machen sich Facebook-Verweigerer verdächtig?

Forscher glauben, dass Online-Abstinenz auf Störungen hindeuten kann. In US-Personalabteilungen wird man sogar misstrauisch, wenn Jobbewerber in Sozialen Netzwerken nichts von sich preisgeben wollen.

Diese "Forscher" sind vom Facebook-Hype natürlich voll eingenommen. Wenn solche Dekadenz-Erscheinungen kommen, dann ist es ein Zeichen, dass der Hype bereits wieder nachlässt. Die Facebook-Aktie zeigt es an.

PS: moderner Aberglaube sieht so aus: früher glaubte man an Geister, heute an Facebook.

[21:45] Leserkommentar-DE:
Facebok ist die "Reinkarnation" der STASI mit dem Unterschied, daß heute keine Stasispitzel mehr nötig sind. Die Leute schreiben ihre STASI-Akte selber und stellen diese freiwillig für jeden lesbar ins Netz.

 

[17:00] Der übersehene Generationen-Konflikt: In der Schuldenkrise zahlen die Jungen für die Baby-Boomer

Zusammenfassung: Unter 30, kein Job und nur die Aussicht, dass nichts besser wird, schüren den Zorn der jüngeren Generation. Die Proteste in Spanien zeigten schon das Potential für eine Eskalation.

[18:30] Ein Wunder ist, wie ruhig die Jugend trotz dieser Jobmisere ist. In den 1970ern hätte sie das ganze Land abgefackelt. Aber das kann noch kommen, wenn die Situation wirklich desperat wird. Der Unterschied: in den 1970ern gab es Jobs für alle, jetzt kämpft jeder alleine um sein Überleben.WE.

[12:05] Notrufe schon bei Schnitt in Finger

Ein weiteres schönes Beispiel für den Rundum-Sorglos-Versorgungsanspruch, dem nur zu viele unserer Mitmenschen frönen. Noch einmal: die Kohle wächst nicht an den Bäumen, und was konsumiert wird, muss auch bezahlt werden! Trotz Vergemeinschaftung und Verschleierung der wahren Kosten trifft es letztlich jeden einzelnen.

[12:35] Leserkommantar-DE

Solange die Fahrer solche Spinner nicht einfach stehenlassen und ihnen trotzdem noch eine Rechnung schicken, wird sich das nicht ändern. Die Rechnung wird aber Gefahr laufen, nicht bezahlt zu werden:
Die meisten dieser Kandidaten sind Migranten und Harz IVer, da holt man nix, da traut man sich auch nicht ran. Und die wählen diese Art der Fortbewegung, weil ein Taxi nicht bezahlt würde und der Bus zu unbequem ist, bzw. nachts, wenn man lattendicht ist, eh nicht fährt. Also als Taxi für lau.
Dazu natürlich ein paar vollkommen dekadente Bergaufbremser, die schon in behandlungsfähige Psychosen verfallen, wenn sich ihr Kind beim Spielen einen Kratzer geholt hat.
Wird ja heute auch gefördert:
Mal einen Blick auf z.B. die T-online Homepage werfen. Da werden täglich mindestens drei ultragefährliche Syndrome und Syndrömchen durchs Dorf getrieben, bei den Leserkommentaren gibt es dann schon "Erfahrungsberichte" in Lyrik und Prosa.  Vermutlich alles Staats- und Sozialdienstler, die auf Frührente oder Extravergünstigungen lauern.
Nannte man früher Hans-Mohl-Syndrom, trat immer Dienstag morgens auf, also am Morgen nach der Sendung "Gesundheitsmagazin Praxis". Eine echte Krisenspülung wird auch diese Dekadenz- und Modesyndrome heilen!

 

[09:30]Der Lohn der Angst (Existenzangst und Lohndumping)

Die nachlassende Fähigkeit der Wirtschaft, gute Jobs zu schaffen, hängt mit der Zerstörung der Kaufkraft der Arbeitenden zusammen. Ganz besonders die der mittleren und unteren Einkommensschichten. Die Hauptursache hierfür ist eine Umgestaltung des Arbeitsmarktes seit 1970 bis heute. (...) Inflationsbereinigt ist der Mindestlohn heute um 15 % gegenüber 1979 gefallen. Viele große Industriezweige (...) wurden dereguliert, hauptsächlich auf Kosten der Arbeitnehmer. (...) Die Handelspolitik zwang US-Arbeitnehmer der unteren und mittleren Einkommen in direkte Konkurrenz zu den viel niedrigeren Löhnen im Rest der Welt ..."

In diesem Artikel wurde das Grundproblem, welches die westliche Menschheit quält gut erkannt. Der durch die Politik absichtlich herbeigeführte Kaufkraftverlust durch Inflation bricht der Gesellschaft das Genick - aber nicht nur der Gesellschaft sondern auch den Eliten.

[09:45] Leserkommentar-DE:

Erschwerend zum Kaufkraftverlust durch Inflation kommt noch der immer weiter ausufernde Sozialstaat hinzu, der immer größer werdende Teile des Einkommens verzehrt. Durch Jahrzehnte lange Gehirnwäsche glauben dabei die Zahler auch noch an die Notwendigkeit des Sozialstaats, weil man ihnen schon von klein auf eintrichtert, dass der Mensch als Individuum niemals Risiken selbst tragen und bedarfsgerecht absichern kann, sondern dass es hierzu eine staatliche Institution erfordert, welche mit der Gießkannenmethode für eine mittelmäßige Zwangsabsicherung gegen horrende gesetzlich Zwangsgebühr sorgt. Dass diese Institutionen die Versorgungsaufgabe gar nicht dauerhaft leisten können, wird dabei verschwiegen. Das einzigste was dabei Dauerhaft funktioniert, ist die Beitragserhebung und die Beitragserhöhung. Die Tatsache, dass jedes Individuum dabei mehr schlecht als Recht abgesichert wird, wird unter dem Wort „sozial" hingenommen. Gleichsam dehnt die Politik die Gruppe der Schutzbedürftigen immer weiter aus. Neuste Sau in diesem Schmierentheater, die Renetnversicherungspflicht für Unternehmer in Deutschland ab kommendem Jahr. Fazit, der von den Dummköpfen so hoch gelobte Sozialstaat ist im Prinzip nichts anderes als ein Asoziales perverses Konstrukt, der Leistungsbereitschaft und die Möglichkeit des Gewinns nachhaltig hemmt. Oder um es mit den Worten Churchills zu sagen:
„Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."

[11:00] Leserkommentar-DE:

Viele Menschen begreifen einfach nicht, wie sich deren Lohn zusammensetzt. Als Unternehmer habe ich: Auszahlungsbetrag + SV-AG + SV-AN + Berufsgenossenschaft!
Die leidige Diskussion über abzockende Unternehmer und Mindestlohn nervt! Abzocker ist nicht der Unternehemr sondern der Staat. Vor allem für Kleinstunternehmer ist es immer schwieriger. Rentenversicherungspflicht für Unternehmer? Falls ja, schließ ich am 01.01. meinen Laden zu! Hartgeld.com sei Dank!!!

 

[11:20] Der Stratege: Hier kann sich der Kommentator von 11 Uhr diesbezüglich informieren.

Die Rentenversicherungspflicht für Unternehmer wird wohl kommen - leider: http://www.selbstaendigen-rv.de/


Neu 2012-08-07:

[11:15] Leserzuschrift-DE zu Homo-Ehe soll gleicher werden

Ich halte es nicht mehr im Kopf aus!!!! Wie kann sich eine Familienministerin hinstellen und sagen, daß, weil Homosexuelle (angeblich) konservative Werte leben, die Besteuerung solcher Partnerschaften einer Ehe gleichgestellt werden soll?

Können einer homosexuellen Partnerschaft Kinder entspringen? Nein. Wer also soll dann zukünftig überhaupt Träger, Bewahrer, Erhalter (~lat. conservare) sein?

Sind denn wirklich alle komplett verrückt im Kopf? Es muß wirklich ganz dringend alles Dekadente zertrümmert werden, anders geht's offenbar nicht mehr. Man kommt sich in diesem Land vor wie in einer Nervenklinik - nur Bekloppte um einen herum. Zum Glück gibt's hartgeld.com.

Nein, die sind nicht verrückt im Kopf, sie reagieren nur auf die Pressure-Groups.  Wer wohl hat dabei die Besseren?

[11:45] Leserkommentar-DE:
Der Leser kommt sich vor wie in einer Nervenklinik.

Das könnte stimmen.Die Situation ist einfach zu erklären.Wenn ein Verrückter unter hundert Normale gerät,wird er eingesperrt.
Gerät ein Normaler allerdings unter hundert Verrückte wird der Normale eingesperrt.Daher meine dringende Warnung an alle die sich noch einen Rest gesunden Menschenverstandes bewahren konnten: Passt auf,dass man Euch nicht wegsperrt!!!!

 

[8:15] Leserkommentar-DE - Strafen für falsche Mülltrennung (gestern):

Ist in vielen Regionen schon lange gebräuchlich:
Spätestens bei privaten Entsorgern sind in den Müllwagen Kameras installiert, die genau sehen, daß Herr Kontramambist vom Renitenzweg 2 noch einen Plastikumtopf um die entsorgte Zimmerpflanze gelassen hat.
So geschehen bei einem Bekannten in Alpen, Kreis Wesel.

In Niedersachsen gehen gar die grünen Müllsheriffs umher und prüfen die Joghurtbecher darauf, daß sie gespült sind.
Leider hat noch keiner der Anwohner sie gezwungen, Beanstandungen unverzünglich durch Sauberlecken zu beheben, da sich diese überwiegend auf Castordemos befinden.
Bio Abfall muß sogar zwangskompostiert werden, seit ein Grünmambist von nicht genderkonformen Maden im Specke beim Öffnen der Biotonne mit "Tür zu es zieht" übel diskriminiert wurde und folglich dessen nach langer, erfolgloser Therapie die Frühpension mit 27 antreten mußte.

Nun, unser hochverehrter Pawlowscher Gollum wird sich noch verwundert die Augen reiben:
Was er in seiner Zeit als Innenminister nicht geschafft hat, den Einsatz der Bundeswehr im Inneren durchzusetzen, werden die Grünmambisten schaffen.
Immerhin hat die Bundeswehr seit 10 Jahren die gelbe Tonne am Hindukusch verteidigt, was liegt also näher, als sie hier als schnelle Eingreiftruppe für fehlgetrennte gelbe sowie renitente alte Säcke einzusetzen.

Wie dekadent eine Gesellschaft sein kann, in der Milch und Honig fliessen...

[11:30] Leserkommentar-AT: Strafen für falsche Mülltrennung

Hauptsache es werden Kameras installiert und Strafen aufgebrummt.

Aber, dass eigentlich bei der Aufarbeitung vom getrennten Müll wieder anderer Müll beigemengt wird, um eine bessere Aufarbeitung zu erreichen, scheint wohl egal zu sein.

Die Papiertonne ist vor ein paar Jahren von der Stadt als "Wohltat" für die Bürger eingeführt worden. Hintergrund war jedoch ein ganz anderer, durch die intensive Mülltrennung (Plastik, Papier usw.) war der Restmüll in der Verbrennungsanlage nicht mehr zündfähig, also musste für viel Geld Braunkohlestaub beigemischt werden. Da kam man auf die Idee mit der Papiertonne, seitdem wird etwas 1/3 des gesammelten Papiers dem Müll beigemengt, damit das Zeug wieder brennt. Auch Teile der gesammelten Plastikverpackungen werden als Granulat dem zu verbrennenden Müll beigemengt. Zuerst trennen wir schön und danach wird wieder vermischt.

Aber wenn wir nicht trennen, müssen wir zahlen.


Neu 2012-08-06:

[20:45] Für die Jungen schaut es auch nicht besser aus: The social and economic reasons for Generation Squeezed

Selbst die Kolumnisten der regierungstreuen Washington Post fürchten um die Zukunft ihrer Kinder.
 

[19:45] In der WG mit 40: A Confederacy of Bachelors

Mit 40 immer noch in der Wohngemeinschaft: Die New York Times berichtet aus der amerikanischen Gegenwart, die heute auch schon in Europa Realität ist.
In Europa liest man solche Reportagen noch kaum. Wahrscheinlich wollen die Lohn-Schreiberlinge nicht über ihr eigenes Schicksal berichten.
 

[15:15] Aus der Lieblingswelt der Mamba. Unglaublich; gehts noch? Strafen für falsche Mülltrennung

Was kommt eigentlich in die Gelbe Tonne? Über diese Frage haben sich schon ganze Hausgemeinschaften zerstritten, denn wenn falscher Müll in der Tonne landet, drohen Strafen von der FES. Um das Mülltrennungssystem sinnvoller zu gestalten, ist eine Art "gelbe Tonne plus" geplant.

Womit sich die grüne Mamba in Frankfurt so beschäftigt, diese Diskussionen binden sicher unzählige, sonst unbrauchbare Akademiker im Staatsdienst.

Und jetzt darf der SUV-Fahrer richtig draufhauen, er hat schon lange nicht mehr kommentiert.

[19:30] Der SUV-Fahrer: Das rot-grüne Riesengeschäft ist einfach Müll

Die Rot-Grünen Unterdrücker haben längst erkannt, dass man mit Müll Riesengeschäfte tätigen kann. Für diese ebenso primitiven wie schlauen  Menschenfreunde und Umverteiler-in-die-eigene-Tasche lag die Lösung auf der Hand: die kostenlose Mitarbeit der Bevölkerung per drakonischer Strafe zu erzwingen und die Gewinne, in den sozialistischen Verwertungsbetrieben (vermutlich zur Parteienfinanzierung und für andere Malversationen) zu generieren.

Wien, welches zuvor die Entsorgung des gemischten Restmülls betrieb, hatte ebenfalls diesen Irrweg kurzfristig eingeschlagen und ist extrem schnell davon wieder abgekommen als sie merkten, dass ihnen der Plastikabfall fehlte, um das Stützungsfeuer von 600° in der Müllverbrennung aufrecht zu erhalten. Somit waren sie gezwungen zwischenzeitlich fossile Brennstoffe direkt zu verfeuern. Jetzt profitieren Sie wieder von den kostenlosen fossilen Brennstoffen, ohne freilich diesen Kostenvorteil, z.B. bei der Fernwärme, weiter zu reichen.

In Ländern wie der Ukraine usw. kaufen sich 1-Mann Betriebe Müllpressen und sammeln diversen Müll, verpressen diesen und verkaufen ihn als hochwertigen Rohstoff. In DE u. AT zwingen uns  schwindsüchtige Controller diese Arbeit kostenlos zu verrichten, und verrechnen darüber hinaus noch horrende Müllgebühren, um diesen korrupten Ökobolschewismus zu finanzieren.

Mülltrennung ist prinzipiell OK wie dieses Beispiel zeigt:

Ich habe bereits vor 25 Jahren eine Studie begleitet, in welcher die Sinnhaftigkeit eines gezielten Kunststoff-Müllimports ventiliert wurde. In Stichworten: an der Donau ein 5 km2 großes Grundstück 5 m ausheben und aus allen Donauländern per Schiff den Kunststoffmüll ankarren. Alleine die damaligen Gebühren aus österreichischen Kunststoffmüll hatten eine Raffinerie finanziert, welche nach ca 2 Jahren errichtet hätte werden können und während dessen genug Material zum cracken und somit zur Erdölrückführung vorhanden gewesen wäre.

Gerechte und zielgerichtete Mülltrennung erfordert:

1. Drastische Senkung bzw. Streichung der Kosten der Müllabfuhr

2. Weitestgehende Privatisierung des Sammelns

3. Schluss mit ARA, Grüner Punkt und ähnlichen Verwaltungsterrorismus

4. Die Bildung eines eigenen, freien Marktes zuzulassen, ohne geisteskranker Wissenschaftler und Umweltexperten.

Alles andere ist sozialistischer Sondermüll.

[17:45] Leserkommentar-DE: Katastrophale Öko-Bilanz der Mülltrennung

Damit haben die Leute im Prinzip recht. 2/3 des gereinigten und getrennt gesammelten Plastikmülls landet zusammen mit dem Restmüll in der Müllverbrennung, denn das duale System muß nur 1/3 recyceln! Die Ökobilanz ist aufgrund des sorgsamen Abspülens der Jogurthbecher, Fahrten zum Container o. Wertstoffhof etc. verheerend. Ähnliches gilt für diversen "Sondermüll" wie Altmedikamente. Die durfte ich am Wertstoffhof offiziell in den Sperrmüllcontainer werfen, da sie in der Müllverbrennung beseitigt werden. Mein Kommentar: dann kann ich sie doch auch gleich in den Hausmüll werfen. Die Antwort des Fachmanns: "Ja im Prinzip schon, solange keine Kinder hinkommen". Dann das Trittinsche Dosenpfand, das komplett den Mark verzerrt und die Blastikeinwegflaschen, die man "verhindern" wollte erst gepusht hat.
Wo man hinschaut Lug und Trug und Maßnahmen, die übelst in die Hose gegangen sind. Aber die Mamba lernt nicht aus Fehlern, sie hält an ihnen fest und denkt sich ihren Bockmist schön!

Danke für die Hinweise. Also: Wer Müll trennt, sollte ihn umweltschonend zu Fuss zur Sammeldeponie bringen.

[20.30] Leserkommentar-DE: Widerspruch: Die Recycling-Quote liegt bei 2/3

Diesen Leserkommentar (von 17:45 Uhr) kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen!
Grundsätzlich rede ich der Grünen Mamba nicht das Wort, da ich diese Ideologie inclusive ihrer Protagonisten prinzipiell ablehne. Und ich wähle auch nicht "Grün"
 
Ich bin mittlerweile seit 18 Jahren ausschließlich in der Entsorgungsbranche tätig - seit 6 Jahren selbständig - und kenne mich daher hier ein bißchen aus.
Also: Die Recyclingquote der gesammelten Abfälle liegt nicht bei einem Drittel, sondern bei zwei Dritteln.
Das, was in die MVA´s geht, ist im Wesentlichen der Restmüll. Sicher werden auch ab und an Übermengen so abgebaut, aber die Regel ist das nicht. Hier - vor meiner Nase, in Leipzig - betreibt "man" eine der effektivsten Anlagen zur Sortierung von Kunststoffabfällen überhaupt. Und diese sortierten Abfälle werden denen regelrecht aus der Hand gerissen. Ähnlich sieht es mit dem Glasrecycling aus. Die Glas-Sortieranlagen erreichen übrigens mittlerweile einen Reinheitsgrad von 99,5%(Weiß-, Grün- und Braunglas).
 
Ob es notwendig war, dieses Recycling- und Pfandsystem in Gesetzesform zu gießen, sei einmal dahingestellt. Vor allem aber, ob es nötig war, dadurch das altbewährte Mehrweg-Pfandsystem durch zu geringe Pfänder zu benachteiligen. Sicherlich hätte "der Markt" - bei entsprechenden Anreizen - das auch selbst geschafft. Das, was Trittin aber mit dem Einweg-Pfand geschafft hat, ist, die restlose Vermüllung unserer Städte zu beenden. Allerdings sind jetzt allerorten die Städte dafür mit Scherben von Mehrweg-Pfandflaschen "verseucht", was mir - als notorischem Radfahrer - ziemlich gegen den Strich geht. Aber die Mehrweg-Glas-Pfandflasche kostet ja "nur" 8 Cent, wohingegen die Plastikflasche 25 Cent "einbringt".
 
Zum Thema "Ökobilanz" vielleicht noch soviel:
Ich habe in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis niemanden, den diese Bilanz interessieren würde.
Aber: Wenn man wirklich einmal alles zusammenrechnen würde, was käme dann heraus?
Die Mehrweg-Glas-Flaschen erbringen schon beim Transport zum Einzelhandel - da sie ein wesentlich höheres spezifisches Gewicht pro Inhalts - Einheit haben, deutlich höhere Transportkosten. Es wird also weniger Produkt pro Getränkeflasche zum Kunden transportiert. Das hat sich mit den "unkaputtbaren" Mehrweg-PET-Flaschen etwas verbessert. Der Anteil Getränk pro Transport ist gestiegen. Nur, für den Rücktransport der Leerflaschen(eigentlich rein volumenbestimmt) ist der gleiche Aufwand nötig, wie bei Glasflaschen. Da wird also - so oder so - kubikmeterweise Luft durch die Gegend gefahren. Ökobilanz?
 
Bei den Einweg-Pfandflaschen sieht das allerding etwas besser aus. Diese sind noch leichter(Material dünner), als die Mehrweg-PET-Pfandflaschen und werden durch die Rücknahmeautomaten erst einmal "vorverdichtet". Den "Plopp" im Automaten kennt doch jeder, oder? Mittels der "Retro-Logistik" zurück im jeweiligen Zentrallager angekommen, werden die "geploppten" Flaschen dann in entsprechenden Verdichtungssystemen nochmals weiter komprimiert und schließlich von dort aus dem Recycling zugeführt.  
 
Wirtschaftlich gesehen ist also die PET-Getränkflasche ein großer Erfolg. Allerdings leider nur für die Getränkeindustrie.
 
Gesundheitlich betrachtet, sind die PET-Flaschen leider nicht ganz so positiv zu sehen. Die Auswaschungen, die die enthaltenen Getränke verursachen und die von uns aufgenommen werden, haben auf den menschlichen Körper in etwa die Auswirkungen von weiblichen Hormonen, also Östrogenen. Ob daher auch die "Weicheier" rühren?


Neu 2012-08-05:

[11:00] 300.000 verkaufte Exemplare: Wer die Welt verstehen will, soll auf den Bauch hören und nicht auf Politiker oder Ökonomen

Mit dem Hartgeld-Motto lassen sich viele Bücher verkaufen: Bestseller-Autor Ralf Dobelli hält auch nichts von den falschen Weisheiten der Theoretiker und findet damit breite Zustimmung. "Die Kunst des klaren Denkens" steht seit 27 Wochen an der Spitze der meistverkauften deutschen Bücher. 


Neu 2012-08-02:

[16:00] Leserwitz:

Was ist der Unterschied zwischen Sportlern und Politikern?
Sportler kämpfen bis zum Schluß und Politiker lügen bis zum Schluß.

[8:30] Auch Milliardäre erwischt es: Ölmilliardär Eike Batista: In 48 Stunden 6 Milliarden Dollar verloren

Sie sind auch grossteils vom Aktienmarkt abhängig, wenn sie nicht aufpassen...


Neu 2012-07-31:

[10:00] Auch die Superreichen haben ihre Moden: Geld spielt keine Rolle: Milliardäre im Insel-Fieber

Milliardäre im Insel-Fieber. Superreiche wie Larry Ellison kaufen, andere wollen zurück aufs Festland. Das Besonderes an den Deals: Geld spielt keine Rolle.

Wie bei den Yachten geht es hier um das Übertrumpfen der anderen.

Und die nötigen Gespielinnen können diese Typen auch gleich mitkaufen: "Sexbabe (26) sucht reichen Mann als Sugardaddy"

Anders als im echten Leben, in Discos oder Swingerklubs, wo sowohl Betreiber als auch männliche Gäste den wenigen Singlefrauen mit freiem Eintritt und Gratisdrinks den Hof machen, ist Männern auf den Sugardaddy-Seiten die Aufmerksamkeit von einer Vielzahl von Frauen sicher – und das ganz, ohne dafür gut aussehend oder besonders charmant sein zu müssen. Denn hier buhlen 90 Prozent weibliche Nutzer um die Gunst der zehn Prozent Männer. 


Neu 2012-07-29:

[7:30] Erfolge roter, deutscher Bildungspolitik: Schüler halten Nazi-Deutschland für Demokratie

[8:15] Leserkommentar-DE:
Wären Schüler in der Lage Diktatur und Demokratie voneinander zu unterscheiden, dann wären sie ja fähig die Realität in der Bundesrepublik Deutschland zu erkennen. Das ist aus Sicht der Bildungsgestaltenden Politiker sicher nicht erwünscht.

[10:30] Weiterer Leserkommentar-DE:

Zitat: „Noch abenteuerlicher fallen die Antworten der Schüler aus, wenn es um die Bundesrepublik geht: Dass diese vor der Wiedervereinigung keine Demokratie war, meinen im Schnitt 45 Prozent, in NRW sogar fast die Hälfte der 14- und 15-Jährigen – und 39 Prozent (in NRW mehr als 40 Prozent) der Schüler hält sie bis heute nicht dafür.“

Da lach ich mich krumm, das ist das was ich schon sehr lange sage, nur dass ich den historischen Hintergrund der Verbrecherstaaten ab 1951 selbst erlebt habe und aus eigener Anschauung weiß: Die Schüler haben ja völlig zu recht erkannt, dass Deutschland auch heute keine Demokratie ist und niemals werden wird, oder wie ich es zu formulieren pflege: Deutschland ist ein Staat der Kriminellen und Verbrecher. Die sind offenbar schlauer, als ihre Lehrer, die das Gegenteil verkünden.

[20:00] Leserkommentar-DE:
im Artikel heisst es "Viele deutsche Schüler kennen nicht den Unterschied zwischen Diktatur und Demokratie, so eine Studie. Besonders schlecht schnitt NRW ab".
Das ist doch völlig klar. Wenn ich unter "deutsche Schüler" die "deutschen Schüler mit südostanatolischen Wurzeln und/oder Migrationshintergrund" mitliste (was
Statistiken angeht sind wir Hartgeld.com-Leser durchaus kritisch) dann wundert es mich nicht, dass besagte Gruppe "Nazi-Deutschland" für eine Demokratie hält.
Es gibt ein Produkt names "Buch" bzw. "Bücher" aber das kommt in den Haushalten dieser Bevölkerungsgruppe nicht vor, abgesehen von dem Buch mit dem "grünen
Umschlag", aber selbst da bin ich mir nicht sicher, ob Mitglieder dieser Bevölkerungsgruppe dieses Buch überhaupt lesen können, geschweige denn verstehen.
Der bundesdurchschnittlich niedrigere IQ der Bevölkerung in NRW ist sicherlich darauf zurückzuführen und dient als Beweis dafür was passiert, wenn ich Bevölkerungsgruppen mit niedrigem IQ unkontrolliert aus Gutmenschentum ins Land lasse und diese zwangsläufig die Bevölkerungsmehrheit stellen werden.
 

[7:15] Interessanter Artikel zu den Olympischen Spielen: Gold für den Profit, Silber für den Polizeistaat

Olympische Spiele – das bedeutet: Mehrere Städte der Welt bewerben sich um die Ehre, vom Olympischen Komitee gedemütigt zu werden. Das IOC fällt in betroffene Region wie eine Besatzungsmacht ein, die Behörden müssen vertraglich Fügsamkeit zusichern. Die heimische Wirtschaft bleibt aussen vor, den Reibach machen internationale Markenfirmen. Olympische Spiele sind insofern verdichtete Zonen des globalen Kapitalismus, während nach außen der Nationalstolz der Völker genährt wird. Wie sich in London jetzt schon abzeichnet, werden die Spiele ausserdem als Erprobungsphasen verschärfter Obrigkeits- und Überwachungsstaatlichkeit genutzt.

Warum sind alle Staaten so gierig darauf, diese Spiele abhalten zu dürfen und sich vom IOC demütigen zu lassen? Poltiker-Prestige, das ist es. 


Neu 2012-07-28:

[16:45] Über die soziale Segregation heute: Von oben geht’s nach oben 


Neu 2012-07-25: 

[15:30] So sieht Erziehung der Dekadenten Wohlstandskinder im Endstadium aus: "Bleib weg vom Stall, da sind Tiere"

Typisch für Akademikerfamilien. 


Neu 2012-07-22: 

[12:45] Sehr gute Aktion gegen Political Correctness: Rauchverbots-Kontrolleur wurde bis auf Unterhosen entkleidet in Belgien 


Neu 2012-07-21: 

[9:00] Leserkommentar-DE zu Das Kind als Bio-Aktie (gestern):

Ich habe diesen Artikel mit großem Interesse gelesen. Ich habe den Artikel an meinen Vater weitergeleitet.
Zweite Ehe, drei (weitere) Kinder, alles Problemfälle, auch ein ADHS-Kind dabei.

Alle Handy-süchtig, alle Facebook-süchtig, alle Fernsehsüchtig.......

Ich selbst - "Problemkind" einer ganz anderen "Klasse" - u.a. absolut "sozialunverträglich" mit unserer heutigen
Idioten-Gesellschaft.....

Allerdings Besitzer von Gold und Silber - wenn auch Gold in geringen Mengen, Silber einige Kilos.....

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, in welchem Kinderwagen ich geschoben wurde.

[11:15] Leserkommentar-CH - Das was im Artikel beschrieben wird ist ja noch harmlos.

Ich habe schon haarsträubendere Dinge gesehen.

Z.B. eine Mutter mit Kinderwagen. Handy am Ohr, mit der Anderen schiebt sie den Wagen über die Strasse.
Vor dem Betreten der Strasse hat sie nur ganz flüchitg einen Blick über die Schulter geworfen und ging los, obschon ein Auto ziemlich schnell angefahren kam.
Als sie das bemerkte, beschleunigte sie um den anderen Strassenrand eher zu erreichen.
Dort konnte sie einhändig den Kinderwagen nicht genug anheben, knallte mit den Rädern gegen die Bordsteinkannte und das Kind spickte mit dem Gesicht voran auf den Teerboden.
Das Kind fing an untröstlich zu weinen. Die Mutter aber hiefte, immer noch mit Handy am Ohr erst den Kinderwagen auf den Gehsteig bevor sie sich duckte, das Kind auf den Arm nahm und immer noch telefonieren, mit dem weinenden Kind und umständlich den Kinderwagen stossend weiter ging.
Keine Aufmerksamkeit, keine tröstenden Worte, Nichts...

Das war bisher das Schlimmste was ich gesehen habe. Da stellt sich dann sogar die Frage ob das Kind überhaupt als "Investition in die Zukunft" gesehen wird. Anscheinend war es der Dame herzlich egal ob ihr Kind "kaputt" geht...

Zu dem Umgang mit den Kindern kommt auch noch die gnadenlose Selbstüberschätzung und zunehmend unfähige Fachberatung. Wer muss sich schon einen Kinderwagen erklären lassen? Das ist doch einfach. Dass der 5-Punkte Gurt aber nicht dazu dient, das Kind am aussteigen zu hindern, sondern eben der Sicherheit gegen das herausfallen ist kaum jemandem bekannt. Ebenso sollte das Kind im "Maxicosi" nicht länger als ca. 20min. drin sitzen weil sonst der Rücken schaden nimmt. Mütter und Väter gehen jedoch mit ihren kleinen Würmchen die noch nicht sitzen können für Stunden damit in der Stadt einkaufen.
Da wird noch eine ganz andere Generation als nur Ritalinkinder auf uns zu kommen, nämlich die mit den kaputten Rücken, die gar nicht mehr zu körperlicher Arbeit oder längerem Sitzen zu gebrauchen sind.

Meine Prognose für die Zukunft: Noch höhere Gesundheitskosten und noch weniger arbeitsfähige Nachfolger. Schon darum kann unser "soziales" Gesundheitssystem auf Dauer nicht funktionieren.

Dieser verantwortungslose Umgang ligt zum Einen wohl daran, dass sich alle verwirklichen wollen und ein Kind da einfach nicht reinpasst und zum Anderen an dem fehlenden Wissen zum Umgang mit einem Kind. Noch in der Generation meiner Mutter lernte man den Umgang in der Grossfamilie von der Mutter, der älteren Schwester, etc. Heutzutags wo jeder alleine in seiner Wohnung was bastelt, der Umgang zu den Eltern als bevormunden (schränkt schliesslich die eigene Freiheit ein und was weiss die schon, das ist mein Kind und die es von Gestern) und anstrengend erlebt wird, fehlt diese Wissensübergabe.
Und darunter leiden tun die hilflosen Kleinen...


Neu 2012-07-20:

[21:00] Wie dekadent krank unsere Gesellschaft bereits ist: Das Kind als Bio-Aktie 


Neu 2012-07-19: 

[11:30] Die, die sich nach dem bedingungslosen Grundeinkommen sehnen: Digitale Bohème in Berlin Diese verflixten tausend Euro 

Ich bewege mich gezwungenermaßen am Rande dieses Milieus der Endzwanziger, Mittdreissiger, die meinen, sich "kreativ" (was auch immer das bedeuten mag) betätigen zu müssen. Da wird beständig von "Projekten" gefaselt und Hirngespinsten nachgehangen, Schauspiel-Workshops besucht; der ehrliche Arbeiter, der Handwerker, der unprätentiöse Dienstleister wird fast verachtet. Hat man kein Macbook, keinen Plattenspieler, kein iPhone, wird man schief angeschaut. "Wie, Du hast ein Samsung?!" ist noch die freundlichste Variante. Hype-Konsum-Fixation total.
Gelegentlich kommt dann aber doch Geld herein, man lässt sich herab, fürs Grosskapital zu arbeiten, beispielsweise Schnaps- oder Zigaretten-Promotion rund um Diskotheken, Affinität zu solchen Produkten ist ja bei den meisten zur Genüge vorhanden.
Was vielen Berlin-Kreativ-Immigranten gemeinsam ist, es gibt oftmals eine mehr oder wenige finanzkräftige Eltern-Generation, die man zur Not anpumpen kann. Die einem das Luderleben versichert, die Krankenkasse bezahlt. Oder, wenn alle Stricke reissen und die grosse Filmregie-Karriere nicht zünden will, kann man ja vorübergehend wieder bei Papa im Reihenhaus in Buxtehude einkehren, zumindest, bis man den nächsten Masterclass-Studiengang im Filmmusik-Komponieren, selbstverständlich EU-gefördert, aufgetrieben hat.
Glauben Sie mir, als Hartgeld-Jünger steht man da oft allein auf weiter Flur. 


Neu 2012-07-16: 

[14:00] Noch ist es gerade leistbar: Singles leben deutlich teurer als Paare

Ein Alleinstehender muss im Monat 600 bis 650 Euro netto Lebenshaltungskosten schultern, Ehepaare im Schnitt nur 800 Euro. Trotzdem nehmen Einpersonenhaushalte in Deutschland zu.

Sagen wir es einmal so: durch die Inflation werden gerade diese Single-Haushalte in den unteren und mittleren Schichten in eine immer prekärere Situation getrieben: keine Reserven, dafür noch Schulden. Fällt nur eine grössere Reparatur an, muss gleich der Urlaub gestrichen werden, etc. 

[6:30] ERFOLGE VON 60 JAHREN DEMOKRATTISCHER BILDUNGSPOLITIK: Gute Selbstdarstellung, schlechte Sprachbeherrschung

ine Befragung an den Philosophischen Fakultäten zeigt: Vielen Studienanfängern mangelt es an grundlegenden Kenntnissen. Manche sind sogar unsicher, wann der Zweite Weltkrieg war. Ein Interview mit Gerhard Wolf, dem Initiator der Umfrage. 


Neu 2012-07-13:

[6:30] Der Mexikaner zu Aussterbende Handwerksberufe

In Handwerksberufen macht man sich schmutzig - und viele wird es bald nicht mehr geben. Trotzdem, ein paar Unbeugsame wagen sich in die exotische Ausbildung. Warum tun sie sich das an? Ein Steinmetz, eine Buchbinderin und eine Schuhmacherin erzählen, was sie antreibt.

im Gegensatz zu den aktuellen Besatzern der Bürotürme in Konzernen und Verwaltungen haben diese Auszubildenden wenigstens die Chance, in Zukunft etwas anständiges zu beissen auf den Tisch zu bekommen und nicht ans Feld zu müssen:

Vieles wird in der Depression nicht mehr neu gekauft oder importiert werden können und muss repariert oder nachgemacht werden.

[9:30] Leserkommentar-DE - Wer was Nützliches kann, kann Überleben:

In der heuteigen Zeit, in der die Bildungsfähigkeit drastisch nachlässt, staunt man über Exoten immer mehr. Buchbinder, Steinmetz, Stukkateur … - wenn der Wegwerf- Überfluss nicht mehr ist, wie sich die Konjunktur für diese Exoten rasch beleben. Schauen sie sich die Reparaturbetriebe von heute an: Baugruppentauscher! Reparieren im wörtlichen Sinne kann keiner mehr – und ist jetzt noch zu teuer. Der große wirtschaftliche Showdown wird da einiges ändern. So manches Handwerk könnte wieder goldenen Boden bekommen.

Übrigens: Wer was kann, kann Überleben. Wie in der ehemaligen DDR: Ich repariere Deinen Traktor, Du gibst mir eine Gans. Die Schwafelwissenschaftler können wir da nur noch zum Sch… auf Feld schicken, damit was wächst.

Sobald das Papiergeldsystem herunterkommt, ändern sich überall die Zeiten - dramatisch. 


Neu 2012-07-11:

[7:45] Der Mexikaner zu Dating: wie es wirklich ist: Reicher Mann sucht schönes Mädchen für gemeinsame Stunden

Junge, schöne "Sugarbabys" suchen reiche, spendable Gönner - so funktioniert Brandon Wades Datingplattform. Kritiker nennen das ein virtuelles Bordell, der Gründer spricht von "profitablen Beziehungen". Kann man Romantik berechnen - und Liebe kaufen?

… kann die eingedeutschte Russin, die den Beitrag im Speichel verfasst hat, natúrlich kaum glauben.

Aber der beste Auszug:

SPIEGEL ONLINE: Warum gibt es eigentlich so wenig Sugarmommys? Momentan machen sie nur ein Prozent der Mitglieder aus.

Wade: Unsere Gesellschaft ist noch nicht bereit für Frauen, die für Männer bezahlen. Und selbst wenn Frauen mehr Geld haben, haben sie das Gefühl, dass sie diejenigen sind, die verwöhnt werden sollten. Viele Anwältinnen und Ärztinnen melden sich als Sugarbabys ein. Sie wollen Gewinnertypen und nutzen die Plattform als normale Datingseite, auf der sie ablesen können, wie finanziell erfolgreich ein Mann ist.

Fazit: Die genetische Programmierung ist einfach nicht änderbar.

Ich glaube, dass die Frauen aufgrund Ihrer genetischen, naturgegebenen Anpassungsfähigkeit schnellstens „umsatteln“ werden, so lange es etwas zu satteln gibt, das wird allerdings schwer bei den wirklichen EM-Eigentumsraten (also ohne general/allocated storage, ETFs, Papierzertifikate etc.). Oder es läuft dann wie aktuell in RU, wo mancher wohlhabende 10 Frauen samt Kinder gleichzeitig unterhält.

Das dumme an der ganzen Sache für die Frauen: Die im deutschsprachigen Raum jetzt EM wirklich besitzen sind fast alles Investortypen, sprich eine „teure“ Frau unterhalten widersprich eigentlich deren Gewissen.

Dieser Artikel gibt einen Einblick in eine total materiell orientierte Schicht. Der SUV-Fahrer könnte hier sicher seine eigenen Erfahrungen beitragen. Aus eigener Erfahrung (von was kommen die angekündigten Pausen auf hartgeld.com?) muss gesagt werden, dass es in Wirklichkeit nicht so extrem ist. Da zählt bei den Frauen Sicherheit eher mehr als Geld. Aber der Mexikaner hat recht, der Finanzcrash wird die Ansprüche gewaltig zurechtstutzen.

Aus dem Ausschnitt oben: dass Anwältinnen und Ärtzinnen extremst anspruchsvoll sind, kann bestätigt werden. Wenn sie nicht den absoluten Supermann in allen Aspekten finden, ziehen sie sich lieber zu ihren ebenfalls frustrierten Freundinnen zurück. Dann sollen sie alleine bleiben. 


Neu 2012-07-10: 

[14:00] Vom politischen System selbst gezüchtet: Amsterdamer Bürgermeister besorgt über niedrigen IQ der Bevölkerung 


 Neu 2012-07-07: 

[11:15] Leserzuschrift-DE zu Was ist bloß aus mir geworden!

hier sieht man sehr schön für was ausgebildet/ studiert wird ???
...nach dem Abi als Au-Pair nach Australien
... oder man studiert Orientalistik und Politikwissenschaften 


Neu 2012-07-05: 

[18:00] Für die Karrierefrauen: Warum Frauen von erfolgreichen Männern angezogen werden -ODER- Karrierefrauen sind eine evolutionäre Sackgasse

Wenn sich Karrierefrauen selbst belügen: “Wenn ich reich/erfolgreich bin, werden sich die Männer um mich reißen”

Karrierefrauen sind Zicken.

Aus zwei Gründen sind Karrierefrauen charakterlich widerlich:

Sie müssen biestig sein, weil sie der Boss sind.
Und außerdem sind sie biestig, weil einsame Frauen (Stichwort “Alte Jungfer”) nun einmal ekelhaft sind (einsame Männer zerfließen in Selbstmitleid und Zynismus, einsame Frauen werden unausstehlich).

Karrierefrauen weisen also 2 Totschlageigenschaften auf: Sie sind alt UND charakterlich unheilbar degeneriert.

Dieser Text dürfte von einer Hausfrau oder so geschrieben worden sein. Aber er stimmt. Ausserdem ist noch ein interessanter Absatz über das Rentensystem drinnen.

In der Tat ist es auch noch so, dass die Ansprüche, besonders der Akademikerinnen bei der Partnersuche extrem sind: einen Kopf grösser muss der Mann sein, das Einkommen, die Berufsposition und der akademische Titel auch. Kein Wunder, dass sie sich nach langer, erfolgloser Partnersuche wieder zu ihren ebenfalls frustrierten Freundinnen zurückziehen. Besonders extrem sind Ärztinnen, die nehmen nicht einmal einen Nicht-Arzt, auch wenn er Akademiker ist. Sorry, die Ärzte holen sich die Sprechstundenhilfe oder die Krankenschwester.

Siehe auch hier: Prognose 2012 für bindungswillige Singles

Eine tiefe und lange Depression wird auch hier das Rad der Ansprüche wieder zurückdrehen. 


Neu 2012-07-04: 

[12:45] ZUR HEUTIGEN ANGEBLICHEN "ENTDECKUNG" DES "X-BOSOMS": Cern-Wissenschaftler entdecken ein neues Teilchen

Wissenschaftler des Kernforschungszentrums Cern melden eine Jahrhundert-Entdeckung: Sie wiesen ein Elementarteilchen erstmals nach, das dem so genannten Gottesteilchen entspricht. 


Neu 2012-07-02: 

[15:30] Grüner Wahnsinn auch in der Schweiz: Zürcher verhindern Zürcher Autobahn 


Neu 2012-06-28:

[17:30] Sehr guter Artikel von Michael Winkler zum Bildungssystem: Bildung

[13:15] Europäischer Gerichtshof für "Menschenrechte" untersagt Jagd auf Grundstücken von Vegetariern: Gerichtshof schränkt deutsches Jagdrecht ein


Neu 2012-06-24:

[17:30] INTELLIGENZ IST IN DER DEMOKRATTIE SCHWER VERDÄCHTIG: FOM verklagt Blitz-Studenten aus Arnsberg-Müschede auf 3000 Euro

Gerade 20 Monate hat Marcel Pohl aus Arnsberg-Müschede für sein Studium an der privaten Hochschule für Ökonomie und Management (FOM) in Dortmund gebraucht. Jetzt hat die FOM ihren „Blitz-Studenten“ auf eine Zahlung von 3000 Euro an Studiengebühren verklagt.

[12.15] Was die heutige Gesellschaft so braucht: Airbus stellt Sitze für Dicke vor


Neu 2012-06-22:

[10:45] Umsonst studiert: Herr Doktor muss die Straße kehren


Neu 2012-06-18:

[15:45] Leserzuschrift-DE - kurzer Bericht aus einem SIEMENS-fizierten Konzern:

Das Management gab unlängst auf einer Konferenz bekannt, man wolle Teams und Abteilungen stärker kulturell bereichern und Kollegen aus aller Welt da untermischen, wo bislang nur deutsche Mitarbeiter unter ihresgleichen sind. Man verspricht sich davon mehr Kreativität und geschäftlichen Erfolg.

Meine Erfahrung bislang: Kommunikation dauert viel länger, mehr Mißverständnisse, inter-kulturelle Bremsen und Befindlichkeiten. Vor allem endlose Grundsatzdiskussionen, Rechtsfertigungs- und Schuldzuweisungs-Telefonkonferenzen mit >10 weltweiten Teilnehmern, die sich im Schneckentempo über Stunden dahinziehen, zeigen wie "effizient" diese Strategie und Aufstellung sind.

Bei uns am Standort sind zwei Mitarbeiter aus Jordanien im Controlling "zu Gast" und machen dort ein Praktikum. Ihnen wurde von der Geschäftsleitung auf Verlangen ein Gebetsraum zur Verfügung gestellt, wo sie 3x täglich die Wackelbeuge auf dem Perser Richtung Osten verrichten können. Eine von beiden sieht aus wie eine Nachteule, denn sie trägt täglich ihr übergroßes Kopftuch in Bananenform gewickelt zur Schau.

Gibt es in Deutschland keine Azubis/Studenten mehr, die sich als Praktikant eignen? Mir fällt dazu einfach nichts mehr ein.

Ich arbeite hier, weil es (die meiste Zeit) relativ erträglich und locker zugeht und die Bezahlung marginal branchen-überdurchschnittlich ist, aber wirklichen Spaß macht's trotzem keinen. :-) Zumal die Löhne und Gehälter scheinen willkürlich vergeben zu werden. Alteingesessene Arbeitstiere müssen sich über Jahre ihre Gehaltsstufen erkämpfen, während einige Junge mit max. 5 Jahren Berufserfahrung gleich ganz oben einsteigen.

Im unteren bis mittleren Management werden ständig Themen aufgewärmt, die von ganz oben längst als unwichtig und überflüssig abgewiegelt wurden. Man stellt sich taub, bestimmte (längst abgehandelte, abgeschlossene) Themen sind nicht tot zu kriegen und werden immer wieder von vorne ausgerollt.

Zur Schuldenkrise heisst es immer: "Was mit dem Euro passiert ist mir egal. Die Krise juckt mich nicht, ich hab' eh nur Schulden." Der Zirkelschluss, dass der Kredit zum Problem wird, sobald die Lebenshaltungskosten dem Einkommen davonlaufen, zieht hier keiner.
Während des allseits beliebten Pausen-Spielchens "Welches Auto muss man als nächtes kaufen" wurde mein Hinweis, dass das Fortbewegungsmittel der Zukunft das Fahrrad sein wird, als düstere Weltuntergangsszene von der Hand gewiesen.

Die "Effizienz" eines Konzerns.


Neu 2012-06-12:

[15:30] Nachwuchsprobleme bei Investmentbankern in London: Keiner will mehr Banker werden

Banken waren für Berufsanfänger lange Zeit attraktive Arbeitgeber. Doch die Wirtschaftskrise hat das Image der Finanzbranche ruiniert - eine Umfrage in London kommt zu einem ernüchternden Ergebnis.


Neu 2012-06-11:

[16:00] Leserzuschrift-DE - Die Krise wird ein Wahnsinn, keiner hat Bargeld:

Die Krise wird ein Wahnsinn...das verspreche ich....Es hat KEINER Bargeld, heute wieder 04,97 € mit Bankomat gezahlt, danach gleich wieder 3 Dosen Bier mit BANKOMAT bezahlt!

Bei den Studenten ebenso, die leben immer am Limit oder auf Kredit, zahlen ihr Mittagessen mit BANKOMAT, brauchen nur 2-3 Bankenfeiertage sein oder das Bankomatsystem defekt sein und die Leute verhungern....

Wenn die Karten nicht mehr funktionieren: Hunger. 


Neu 2012-06-05:

[12:45] Leserzuschrift-AT zu (Video) Versicherungsvertreter - Die erstaunliche Karriere des Mehmet Göker

Er hat jetzt 21 Mio. euro Schulden. Aber warum gab ihm die Versicherungswirtschaft soviel Vorschuß. 


Neu 2012-05-31:

[20:00] Ganz unten bei den Paketzustellern: Wallraff: "Moderne Sklaverei mitten in Deutschland"

Enthüllungsjournalist Wallraff stellt den europaweit tätigen Paketzusteller GLS an den Pranger. Er spricht von "Arbeitsbedingungen, die ruinieren".


Neu 2012-05-27:

[16:00] Spiegel: Warum Geld nicht immer glücklicher macht

Mit dem Einkommen steigt die Zufriedenheit, das ist wissenschaftlich belegt. Doch Glück lässt sich mit Geld nicht endlos steigern. Der Ökonom Bruno S. Frey erklärt, woran es liegt - und was das Ganze mit Pizza-Essen zu tun hat.

Leserkommentar-DE: Man stimmt uns bereits auf magere Zeiten ein


Neu 2012-05-22:

[18:30] Zitat - Politcal Correctness: read!

Political ­Correctness, dieses grünäugige Monster, ist doch all­gegenwärtig. Dieses Monster bekämpft das freie Denken überall dort, wo es um die möglichen Unterschiede von Menschen unterschiedlicher Rassen, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern und den Zusammenhang von Gesellschaft und Bio­logie geht, um nur einige Beispiele zu nennen.

Die Political Correctness versucht zudem die Unterschiede zwischen Objektivität und Subjektivität, zwischen Feigheit und Mut und sogar zwischen Gut und Böse aufzulösen.

Um es mit Friedrich Nietzsche zu sagen: Die Political Correctness ist die Manifestation einer Sklavenmoral.

Sie ist ein Kennzeichen einer niedergehenden Gesellschaft, die sich selbst in ihrem Niedergang für ihre Rechtschaffenheit, Freiheit und ihre angebliche Toleranz preist.

- Martin Levi van Creveld

Da steht alles drinnen: Sklavenmoral, Niedergang, etc.
 

[11:45] Warum das Essen immer schlechter wird: Das giftige Geheimnis auf unseren Teller

[15:45] Leserkommentar:
Korekterweise müsste es heißen: Warum das Essen immer billiger wurde.
Einer der ersten "Erungenschaften" der EU in Österreich war, daß die Gebäcke ungenießbar wurden. Ich kann mich erinnern, daß ich nach dem "Beitritt" eineinhalb Jahre lang keine Brote aß, weil sie nicht mehr schmeckten. Die versprochenen Preissenkungen gab es damals übrigens nur bei einigen Grundnahrungsmitteln wie Milch und Butter. Auch andere Versprechungen erwiesen sich als Luftnummern, was aber vorhersehbar war.
Diese Dummheit kann ich meinen Landsleuten bis heute nicht verzeihen.


Neu 2012-05-12:

[20:00] Leserzuschrift-DE - Was wirklich wichtig ist:

Gegen den ESM haben bis jetzt 11.416 Personen unterschrieben, gegen die Fusion zweier Orchester des Südwestdeutschen Rundfunks 22.784 Personen:

http://stop-esm.org/unterzeichner
http://www.orchesterretter.de/unterzeichner.html

[21:15] Leserkommentar-DE zu was wirklich wichtig ist:

Ich bin Beamter, so´ne mittlere Preisklasse. Das bedeutet, dass man ganz gut leben kann, aber größere Sprünge, na ja. In meinem Umfeld befinden sich etliche, die doppelt verdienen. Die haben dann zusammen z. B. 6.000 bis 7.000 €, netto! Also richtig gutes Geld. Wenn ich da mal einen Hinweis gebe so in Richtung Währungsreform und entsprechender Vorsorge, schlag ich meist hintenüber. Die Damen und Herren haben alles im Kopf. Dazu gehören neue Autos, oder, die Familie hat für jeden eins, das macht dann 4 PKW. Urlaube, Kreuzfahrten, der ganze technische Kleinkram – Konsum bis der Arzt kommt. Die Immobilien sind dabei längst nicht bezahlt. Auf die „Versicherungsoption mit EM“ kommt dann im Regelfall die Antwort: Dafür haben wir kein Geld. Oder: Das können wir uns nicht leisten!
Faktisch sind die Leute wie die Titanic: Gedanklich unsinkbar, bis sie auf den Eisberg treffen.

Sollte unser Szenario eintreffen, wovon ich ausgehe, wird es in der Beamtenschaft ein Blutbad geben. Selbst eine 30%ige Gehaltskürzung dürfte bei vielen schon zu erheblichen Schwierigkeiten führen.

Solange noch Milch und Honig fliessen...


Neu 2012-05-10:

[8:00] Leserzuschrift - Konsumzwang:

gestern hatte ich wieder eine der typischen Konsum-Diskussionen mit einem Geschäftsführer, der mir regelmäßig Aufträge erteilt. Obwohl dieser Mann, ein langjähriger Bekannter, meine Einstellung zur Wirtschaftslage und zum Investieren/Edelmetallen kennt, kommt er bei unseren jüngsten Treffen immer wieder penetrant auf Konsumartikel aller Art zu sprechen, die man zum ultimativen Glück angeblich haben müsste. Es ist im Prinzip das "Mein Haus, mein Auto, meine Yacht"-Schema. Da wäre zuallererst der protzige Leasing-Wagen - mein kleiner sparsamer gebrauchter Flitzer reicht ihm nicht. Mindestens ein Benz oder BMW mit Vollausstattung müsse es sein, und natürlich neu. Aber auch der neueste Apple-Klimbim fehlt ihm an mir, da kann er geradezu professionelle Werbe-Vorträge halten. Dinge wie teure Protz-Uhren oder Marken-Anzüge sind weniger Thema, ich weiß aber, dass er auch auf solche Dinge achtet. Das würde kommen, sobald ich das Geld für die Protz-Kutsche in den Wind geschossen hätte. Am Ende dann das Eigenheim. Auch in der Nachbarschaft gibt es solche Überprüfungen, die ich allesamt nicht mitspiele und wir daher etwas als "Underdogs" gelten, aber das ist mir ganz lieb. So tragen etwa die "Eigentümer" im Ort die Nase etwas höher als die Mieter (ein wirksamer Dämpfer ist da die Frage nach der laufenden Hypothek, womit man sich aber auch unbeliebt macht :-). In Summe finde ich es interessant, wie stark sozialer Druck ausgeübt wird. Der Geschäftsführer kennt zwar nicht meine finanziellen Verhältnisse, aber er weiß, dass ich schon vor Jahren sehr günstig massiv in den Silbermarkt eingestiegen bin (ich danke an dieser Stelle Reinhard Deutsch für sein tolles "Silber-Komplott"), und er ahnt wohl, dass ich ihn im Vermögen inzwischen weit überholt habe. Das raubt ihm offenbar den Schlaf, wieso ich mir nun nicht den ganzen Schnickschnack leiste, den er gerne hätte. Nebenbei: ich war gut erholt und sonnengebräunt, während er überarbeitet und sichtbar gealtert war.

Diese Leute arbeiten nicht nur bis zum Umfallen für ihren Konsum, sie stressen sich auch in der Freizeit genauso - um zu protzen.

[12:00] Leserkommentar-DE:
Das beschriebene haben wir 1:1 im Urlaub mit guten Bekannten erlebt, die gleiche Leier. Zusätzlich hat uns der Bekannte gefragt warum wir kein "größeres" Auto fahren, wir haben nämlich "leider" nur eine B-Klasse, also was für arme Leute und er fährt SUV und P....
Tja und wir haben eben die gleiche Lebenseinstellung wie der Zuschreiber, schade dass man solche Leute so selten kennlernt, wir sollten hier ein Kennenlernportal für "Gleichdenkende" eröffnen

Die sollen auf den Repo Man warten, wenn dieser das "grössere Auto" abholt.


Neu 2012-05-06:

[15:30] Hier was zum Lachen: Sensationsfund: Archäologen entdecken Mann ohne Facebook 


Neu 2012-05-03:

[19:00] Wichtiger Artikel von Charles Hugh Smith: Future Economy, Future Stability, Future Careersread!

4. The Central State and financialization are the buggy whips of the coming era. Those depending on making buggy whips in 1901 decried the rise of automobiles, but their resistance to the tides of change did not stop or even hinder those tides.

For the past 60 years, financial security flowed from the Central State and the various monopolies it enforced or controlled. For the past 30 years, wealth flowed from the relentless financialization of the U.S. and global economies. Those cycles are ending, and whatever financial security is possible going forward will flow from self-reliance, self-organizing social capital, and decentralized social and technological innovation.

It boils down to a simple choice: either ride the tide of creative destruction of failed/ depleted models or be washed away by the tide.

Die zentralen Strukturen von heute werden sich grossteils auflösen. Damit auch die vielfach akademischen Jobs bei Staat und Konzernen. 

[9:00] 120 Millionen Dollar für Munch: "Schrei" erzielt Auktionsrekord

Es ist eines der bekanntesten Gemälde der Welt: "Der Schrei" von Edvard Munch. Bei einer Auktion in New York kommt es nun zu einem wahren Bieterkrimi. Als schließlich der Hammer fällt, ist ein neuer Auktionsrekord aufgestellt.

[9:30] Leserkommentar-DE:
Mein Antiquitätenhändler aus HD hat auch seine privaten Bilder verkauft. Seine Denkweise:
Jetzt sind Bilder hoch, in der Krise will sie keiner mehr haben und das ist der Zeitpunkt wann man da einsteigen muß. Er erwartet das Tief der Kunstpreise in ca. 7-10 Jahren.

So ist es richtig.


Neu 2012-05-01:

[14:30] Leserzuschrift - Wer die heutige Welt besser verstehen möchte,

sollte unbedingt die Geschichte der Politischen Korrektheit lesen:

http://www.in-kuerze.de/veroeffentlichungen/64-die-geschichte-der-politischen-korrektheit


Neu 2012-04-28:

[10:00] Zurück zu Armut und Bescheidenheit:Abstieg ins Glück

Soll man verzweifeln angesichts dieser düsteren Prognosen? Nein, finden jene europäischen Politiker und Ökonomen, die sich der Austerität verschrieben haben. Das Wort steht für Sparsamkeit, aber auch für Strenge und Askese. So verstanden wird der Wohlstandsverlust als Chance gedeutet. Plötzlich preisen smarte Analysten das einfache Leben. Der Abstieg Europas, versichern sie, wird uns alle weiterbringen – politisch und ökologisch, sozial und psychologisch.


Neu 2012-04-24:

[15:00] Leserzuschrift-DE - Vom Wolf über Schafe zu den niedersächsischen Gutmenschen: Goslar: Mann gibt geerbte Waffe ab und machte sich dabei strafbar 


Neu 2012-04-21:

[16:15] Klassiker der empirischen Sozialforschung: Ein ganzes Dorf wird arbeitslos

1930 verlieren in einem österreichischen Dorf fast alle Bewohner ihren Job. Ein Team junger Sozialforscher macht sie zum Gegenstand einer Studie: "Die Arbeitslosen von Marienthal" - ein bis heute gültiges Psychogramm der Massenarbeitslosigkeit.

Das wurde auch verfilmt. Statt Revolution und Aufstand gab es Resignation. Und die Arbeitsloen begannen ihre Hunde zu schlachten und zu essen.

Was damals passierte, passiert gerade in den Depressionsstaaten haufenweise.

[18:45] Der Mexikaner - Der entscheidende Satz im Artikel:

"Seit der Studie wurden Arbeitslose endgültig als Ausgesteuerte betrachtet", sagt Reinhard Müller vom Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich, "als unpolitische, nicht radikalisierbare Gruppe, die sich leicht verwalten lässt."

= Die Verwaltung muss in Zukunft nur den medialen Fokus auf die Sündenböcke lenken, schon hat sich das Thema (schlau, ihr radikalen Moslems mit euren Koranverteilungen und dauerschrei nach „Presse“).

Genau aus diesem Grund wird auch unter keinen Umständen der Strom abgeschaltet, denn die Glotze muss als Beeinflussungsmittel funktionieren

Ja, Brot (Arbeitslosengeld) und Spiele (Sündenböcke), dann bleiben sie ruhig.


Neu 2012-04-20:

[12:30] Die von der Hand in den Mund leben: Studie offenbart: Große Teile der Bevölkerung fühlen sich sozial ausgeschlossen

Auf das Ergebnis ihrer Untersuchung haben Wissenschaftler der Universität Kassel bei der Tagung "Inklusion, Teilhabe und Behinderung - Anfragen an die (Human-) Wissenschaften" am Mittwoch hingewiesen. "60 Prozent der deutschen Bevölkerung erleben ihre finanzielle Situation als ständige Gratwanderung zwischen Meistern und Absturz", sagte der Sozialpsychologe Prof. Dr. Ernst-Dieter Lantermann. "40 Prozent machen sich große Sorge um ihren Arbeitsplatz, über 50 Prozent befürchten, dass sie ihre Ansprüche im Alter deutlich senken müssen." 40 Prozent sähen ihre Gesundheit als bedroht an, 60 Prozent glaubten, dass in Deutschland die Häufigkeit sozialer Notlagen deutlich zunehme: "30 Prozent befürchten eine Erosion ihrer sozialen Netze."

wer sich gesellschaftlich ausgeschlossen empfindet, der ist in seiner praktischen Lebensführung stärkeren Belastungen ausgesetzt und neigt in stärkerem Maße zur Resignation, mangelnder Selbstsorge und Abwehr allen Fremdens."

Der Frust in der Bevölkerung muss gigantisch sein, vegetieren sie doch selbst so dahin. Gleichzeitig trichtert ihnen die Werbung ein, wie sie konsumieren müssten um "dazuzugehören". Noch haben sie nicht aufgemuckt und resisgnieren noch, aber wehe, wenn sich das ändert. Dann den fett dargestellten Teil ansehen.  


Neu 2012-04-19:

[9:45] Solche "Doktor-Urkunden" finden reissenden Absatz bei den Eitlen in Deutschland: Ich verkaufe Doktortitel

Der gelernte Industriemechaniker betreibt das Geschäft mit den Gaga-Titeln aus seinem 2,5-Zimmer-Appartement in Lübeck. Dort stapeln sich Briefumschläge mit den Doktorurkunden – alle fertig zum Versand. Außerdem bei van Hoogen im Angebot: Mondgrundstücke, Sternschnuppen, Adelstitel, Versicherungen gegen den Weltuntergang.


Neu 2012-04-18:

[11:45] SYTEMKRANKHEIT: 400 Doktorarbeiten gegen Bezahlung

Ein ehemaliger Linzer Manager der voest und jetziger Betreiber eines Saunaclubs in Wien lässt mit seiner Aussage aufhorchen, er habe gemeinsam mit anderen Studenten rund 400 Doktorarbeiten gegen Bezahlung geschrieben.

Gemeinsam mit anderen Studenten habe er quer durch alle Studienrichtungen Doktorarbeiten an den Universitäten in Linz, Wien, Salzburg und Innsbruck verfasst, sagt Dr. Alexander Gerhardinger heute, 20 Jahre danach, im Interview mit Radio Oberösterreich und bestätigt damit auch einen Artikel in der Tageszeitung „Österreich“ (Dienstag-Ausgabe): „Eine Doktorarbeit entsteht aus vielen verschiedenen Komponenten wie etwa aus Büchern, Zeitungsberichten und anderen Dissertationen. Oft haben wir nicht ganze Arbeiten geschrieben, sondern nur Teile davon. Wenn jemandem also ein Teil einer Dissertation gefehlt hat, hat er sich ihn eben woanders besorgt.“


Neu 2012-04-10:

[15:00] Video: Akademische Tagelöhner WISO

Wussten Sie, dass Privatdozenten und Lehrbeauftragte an Universitäten oft mit Neid auf das Gehalt eines Erziehers schauen? 60 Prozent von ihnen haben mit Ach und Krach tausend Euro netto im Monat.

[9:00] Weiblicher Konkurrenzkampf: Frauen stellen keine schönen Frauen ein

Schönheiten sind im Berufs­leben erfolgreicher? Mitnichten. Gut aussehende Jobanwärterinnen, die ihrer Bewerbung ein Foto beilegen, werden viel seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen als ihre weniger schönen Konkurrentinnen. Sogar die Schreiben ganz ohne Foto werden stärker berücksichtigt als diejenigen mit hübschem Konterfei.

So kamen die Forscher zum simplen sowie für die Personalexpertinnen wenig schmeichelhaften Grund für die Diskriminierung von ­attraktiven Bewerberinnen: Eifersucht.

[11:30] Hier mehr dazu: Schöne Frau, schick besser kein Foto

Verhindern etwa Zickenkrieg und Stutenbissigkeit die Karrieren schöner Frauen? Genau, folgern Ruffle und Shtudiner aus ihren Befunden und formulieren diese These: Personalerinnen wollen keine attraktiven Kolleginnen, denn die könnten mit ihnen um die Aufmerksamkeit der männlichen Kollegen konkurrieren. Dagegen lässt das Aussehen der Bewerberinnen Frauen in externen Agenturen kalt, sie haben ja später nichts mit ihnen zu tun. Und hübsche Männer - die laden eben alle Recruiterinnen gern ein.


Neu 2012-04-09:

[16:15] RATZINGERPFAFFEN HABEN ANGST DASS DIE WAHRHEIT AUFKOMMT: Erzbischof Robert Zollitsch warnt vor Gefahren des Internets

Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, sieht den Glauben als Mittel gegen die Sucht nach dem Internet. Er kritisierte die Gefahren des Internet, das wie die Sucht nach Alkohol, Medikamenten oder Drogen zu den „versklavenden Götzen unserer Zeit“ zähle. „Es muss uns nachdenklich stimmen, wenn manche Zeitgenossen im Schutz der Anonymität Meinungsfreiheit im Internet als Freibrief für Hetze, Diffamierung und Mobbing missverstehen“, predigte Zollitsch am Ostersonntag laut Predigttext im Freiburger Münster. Auch Zollitsch hob die Bedeutung des Glaubens hervor, um sich von den Gefahren des Internet zu befreien.

Die Bischöfe sind noch älter als die Politiker und haben daher noch weniger Ahnung vom Internet als diese. Das erklärt alles: die Obrigkeit hat generell Angst vor neuen Medien, die sie nicht versteht. Und macht sich damit lächerlich.


Neu 2012-04-08:

[15:30] Die Dekadenz schreitet voran: Freizeit wichtiger als Beruf


Neu 2012-04-07:

[17:15] Bei den Reichen kann man sparen lernen: Ein Smartphone gibt es nicht, basta!

Die reichsten Eltern der Welt geben sich knauserig. Sie verbiete ihren Kindern den Besitz eines Smartphones, erzählt Melinda Gates, Ehefrau des Microsoft-Gründers. Auch sie selbst sei bodenständig aufgewachsen und achte noch heute darauf, nicht zu viel für einen Hamburger zu bezahlen.

Zum Vergleich: wie viele Unterschichtler haben ein Smartphone? fast alle, meist muss es sogar das das Apple-Spyphone sein.

So weit geht die Sucht danach: Chinesischer Jugendlicher verkauft Niere für iPhone

[17:45] Leserkommentar:
was wiederum eindeutig beweist, dass das mit der "Rassenlehre" einfach nicht stimmen kann. Wer bisher davon ausgegangen ist, dass nur der versiffte Michel oder der "White Trash" in den USA dieses dominante Demenz - und Klingelblinkgruppenzwanghabenmuss- Gen in sich tragen, wird eindeutig eines besseren belehrt. Allerdings wurde neulich erst aufgedeckt, dass Alzheimer mit großer Sicherheit eine Art Infektionskrankheit ist (Prionen) - das könnte eine Erklärung dafür sein.

[18:00] Der Mexikaner zu "Bei den Reichen kann man sparen lernen":

Generell: In Mexico bzw. LAT-AM gibt es noch viel mehr Leute als anderswo, die reich tun aber nicht reich sind. Vor allem innerhalb der sich neu bildenden Mittelschichten in Chile, Brasilien, (zum Teil) Mexico. Selbstdarstellung über alles, ist aber ein extra-Thema der Hispano-Menthalität, kann man auch in Miami zu Hauf besichtigen.

Bei den richtig substanziell reichen gibt es aber (mit Ausnahmen) eher das Gegenteil (vor allem in Mexico):

Eine entfernte Bekannte meiner Frau studierte eine Zeit lang mit einer Tochter von Carlos Slim (vor 10 Jahren).

Die hatte nie teure (Marken-)Klamotten, exclusive Reisen oder gar ein eigenes Auto sondern wurde im firmeneigenen, gepanzerten SUV der Mexicanischen telefonischgesellschaft Telmex samt Bodyguard gefahren, aber auch nur, um pünktlich zur Uni zu erscheinen. Wenn sie morgens unpünktlich (nicht rechtzeitig fertig zum Transport) war, musste sie abends daheim nachsitzen und dem Chaffeur/Bodyguard aus eigener Tasche die Überstunden bezahlen.

Privatjet hatte Familie Slim (Mann, Ehefrau + sechs Kinder) nie, sondern immer nur einen Firmenjet von Telmex, den sie sich „ausgeliehen“ haben, wenn es notwendig war. Carlos Slim lebt seit > 40 Jahren im selben Haus.


Neu 2012-04-05:

[5:30] Der Mexikaner zu Neues aus dem Akad. Elfenbeinturm "Jedes Jahr Bildung bringt 5 Prozent mehr Lohn"

Bildung lohnt sich - doch wie sehr? Das hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ausgerechnet. Fazit: Jedes Jahr, das jemand zusätzlich in Schule, Ausbildung oder Studium steckt, bringt später fünf Prozent mehr Lohn. Woanders in Europa ist die Bildungsrendite noch größer.

Bald bringt jedes Jahr Bildung 5 Prozent weniger Frass, weil der Ernteertrag pro Schwafelakademiker zu gering ist.


Neu 2012-04-04:

[12:30] Leserzuschrift-DE - aus dem Konzern-Bauch:

das Angestellten-Leben kann hart bis unerträglich sein. In unserem Konzern (Bereich Software/Hardware-Entwicklung) gibt es zwei wichtige Regeln 1.) NIE die Wahrheit sagen 2.) IMMER ausnahmslos nach Vorschrift und Anweisung handeln. Wer gegen eine dieser Regeln verstösst, wird vom Leithammel samt Herde gerügt und gebrandmarkt. Selber außerhalb der Linie denken ist streng verboten! Bei allem muss man immer so tun als ob.

Ich erlebe wie Leute, die nichts Produktives zu tun haben außer Powerpoint-Folien und Excel-Tabellen auszumalen und auf sinnfreien Meetings herumlabern, sich die höchsten Lohngruppen gönnen. Bei den Machern hingegen wird strikt geknapst. Jede 50 Euro netto müssen hart erkämpft, erdiskutiert und verargumentiert werden. Bei wem noch ein paar Rest-Gehirnzellen unabhängig schalten, fragt sich: »Warum soll ich diesen schlecht bezahlten "Neger"job mit Termin- und Leistungsdruck, viel Verantwortung und Know-How-Anforderungen machen, wenn man in anderen Positionen ein viel angenehmeres Leben genießen kann?« Natürlich verstehen die Vorgesetzten in ihrem Paralelluniversum das ganz und gar nicht.

Die Jobs bestehen aus 80% "Show- and Shine" und Prestige-Gehampel und 20% Leistung. Geradlinig und offen darf nichts gelöst werden, also muss in schön klingenden wohlverpackten Rhetorik-Häppchen unter strenger Beachtung der "political correctness" verdaulich verpackt werden. Wieviel Hirnleistung dadurch sinnlos verplembert wird!

Kürzlich wurde ein 2 Jahre jüngerer Ingenieur mit 3 Jahren weniger Berufserfahrung und schlechterer Qualifikation (als ich) satte 3 Lohnstufen (+600 Euro Netto) über mir eingestellt. Da saust die Motivation tief in den Keller. Gehälter haben halt gar nichts mit Leistung zu tun (auch wenn das immer behauptet wird).

Auch lustig ist, dass das Controlling die Budgets rigoros runterstreicht, ohne Rücksicht auf die unbedingt notwendigen Aufwände zu nehmen. Es wird gestritten was das Zeug hält. Jeder Ingenieur braucht eine Nummer auf die er seine Arbeit schreiben kann, darf das Projektbudget aber nicht überziehen. In der Verwaltung und im Management fragt hingegen keine Sau danach woher die Kohle kommt.

Der Tag des Triumphes, der Erleichterung und Abrechnung wäre die Währungsreform mit Haircut, während all diese Dummschwätzer und Ignoranten mit ihren Papiervermögen über die Wupper gehen und aus ihrem "Hirnfickdelirium" aufwachen.

Irgendwie würde ich lieber als Gold-Missionar durch die Lande ziehen und vom Schuldenkollaps predigen als mich in dieser Legebatterie von Idioten durchzuwursteln. Herr bitte schicke mir ein Licht vom Himmel!

Hier schreibt eine Arbeitsbiene über die Politiker im Management. Und über die Ineffizienz der Konzerne. Sobald die Märkte und billigen Kredite wegbrechen, werden die Konzerne zusammenbrechen.

[15:30] Leserkommentar-DE - Das kann ich nur bestätigen, ich bin ein kleiner Angesteller in einem mittelständischen Familienunternehmen:

Geführt wird der Laden bereits von den "Söhnen" die viele tolle Seminare und Urkunden vorweisen können.
Das gute ist, wenn man mit den Jahren merkt wie das funktioniert, hört man halt auf produktiv zu arbeiten, macht das beste draus und verbringt seinen Tag auch damit sich nur noch zu profilieren. Man ist quasie gezwungen dazu um ein paar Euros zu verdienen, produktive Leistung wird nicht belohnt. Um ein gutes Gewissen zu behalten, mach ich das aber nicht auf kosten der Kollegen!

Am Tag "x" mach ich mich Selbstständig, noch fließen Milch und Honig... bzw Silber und Gold

[21:00] Dr.Morpheus:

Vielleicht schon bald.


Neu 2012-04-03:

[17:30] Leserzuschrift-DE - Die Masse hat keine Kohle:

Ich kann aus meinem eigenen Kundenkreis bestätigen, dass die große Masse der Leute absolut kein Geld zurückgelegt hat und von der Hand in den Mund lebt und zwar auch dann, wenn an sich gut verdient wird. Eine meiner Mandantinnen ist angestellte Apothekerin. Sie legte mir ihre Gehaltsnachweise vor, woraus sich ergibt, dass sie 30 Euro brutto die Stunde verdient. Gar nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass ein promovierter Jurist bei uns in der Stadtverwaltung nur 20 Euro brutto bekommt. Doch dann kam der Hammer: Als ich der lieben Frau eine Rechnung schrieb, teilte sie mir mit, dass Sie KEIN Geld habe. Jetzt haben wir uns auf Ratenzahlung verständigt und sie will das nötige Geld irgendwie ansparen. Die Menschen stehen ökonomisch vor dem Nichts! Das gibt eine Riesenkatastrophe, wenn das System anfängt zu kippen.


Neu 2012-04-02:

[18:30] Wie viele Akademiker werden dafür vom Staat beschäftigt? Wie Deutschland seine Wölfe verwaltet

Skurrile Bürokratie: In ganz Deutschland breitet sich der Wolf aus. Und zwar ungefragt und ohne amtliche Genehmigung. Deshalb müssen die Behörden nachrüsten und "Wolfsmanagementpläne" aufstellen.


Neu 2012-03-30:

[11:45] Leserzuschrift-DE zu "Gut bezahlt werden bisher nach wie vor hauptsächlich die ganzen BWL-Futzis" (gestern):

Nachbar- 31 Jahre- stud. Betriebswirt ( Note 2, x)- für mich ein gut aussehender Lebenslauf natürlich mit einigen Praktika ( auch in USA ) -
aus einer anständigen Familie- sucht einen festen Job und bekommt nur Praktika, Kurzzeit-Jobs, Fortbildung v. Arbeitsamt- aber KEINEN JOB von dem er anständig leben könnte ( möchte einfach auch mal eine Familie ernähren können ). Inzwischen heisst es nur noch: zu alt und zu wenig Berufserfahrung.

Bei dem enormen Ausstoss an neuen BWLern ist das kein Wunder.


Neu 2012-03-29:

[10:15] Leserzuschrift-AT zu "Für 15 € / Stunde dürfte wohl kaum ein Arzt arbeiten" (gestern):

Haben Sie eine Ahnung. Aus dem Überangebot von frischen Medizinstudenten im Vergleich zu Facharztausbildungsstellen hat sich ja in Österreich der Turnusarzt entwickelt. Der Arbeitet 3 Jahre lang effektiv für 9,15 € Netto die Stunde, wenn von sehr sehr gutmütig gerechneten 60 Wochenstunden inkl. Nachtdienste, etc. ausgeht. Wenn ich mir das ansehe muss ich mich echt fragen, ob diese Leute debil oder einfach nur Masochisten sind. Selbst die Putzfrau hier im Spital wird besser bezahlt, die arbeitet bei gleichem Gehalt nämlich nur 35 Stunden pro Woche. Es ist mir wirklich vollkommen unverständlich, wie man 6 Jahre studieren kann und sich für so ein Gehalt abrackert, wenn nebenan in Deutschland schon fast doppelt so viel gezahlt wird (und selbst das finde ich zu wenig). Mir fehlen wirklich die Worte... Ich weiß garnicht ob ich mich von jemandem behandeln lassen würde, der unter 10€ die Stunde dafür verdient... Wurde diesen Leuten mit dem Doktortitel das Gehirn und jegliches Selbstbewusstsein rausgeprügelt?

Der Doktortitel und das Arztprestige müssen es sein.

[21:00] Leserkommentar-DE zu Sklavengehältern:

so niedrige Löhne sind leider mittlerweile normal.
Bei uns Architekten sieht das so aus: frisch von der Uni gibt es irgendwas zwischen 2 und 3tausend brutto pro Monat, wenn man einen bezahlten Arbeitsplatz bekommt. Viele machen aber sogar nur Praktika in wahnsinnig tollen Büros, die viel schlechter oder gar nicht bezahlt werden, der Glaube, vom Prestige des Büros profitieren zu können ist wichtiger. Bei einem regulären Job ist dann noch die Frage, wieviel man dafür arbeiten muß. Wenn man tatsächlich 3tausend bekommt bei einer 40h-Woche ohne Überstunden, ist das schon ziemlich gut, da sind aber nur 11-12€ netto pro Stunde. Viele müssen sich aber mit 2,5tausend begnügen (brutto) und dafür 50-60h pro Woche arbeiten, das sind dann 7€ netto pro Stunde. Klar gibt es auch besser bezahlte Stellen, dafür muß man dann aber in jedem Fall 60h und mehr pro Woche arbeiten, sich anschreien lassen und so, aber mehr als 3,5 bis 4tausend sind da nicht zu holen, wozu auch, es gibt genug Leute, die für die Hälfte arbeiten - Akademikerüberschuss. Geld verdient man nur, wenn man nebenher freiberuflich arbeitet, da bekommt man dann das zehnfache oder mehr.

Ein Freund von mir ist Unfallchirurg an einer Uniklinik, Berufsanfänger, aber dafür mußte er 11 Jahre studieren, dann noch AIP usw. Er verdient zwar ca. 2,5-3tausend netto, aber dafür darf er auch 80h in der Woche arbeiten, incl. Nachtschicht, Wochenenddienst usw. Und mehr gibt es auch nicht. Und da kommt man wohl nur raus, wenn man Oberarzt wird, aber das wird nur einer von 10 oder 20. Mehr verdienen kann man auch hier nur, wenn man sich niederläßt, was aber aus 2 Gründen schwierig ist: Da, wo es was zu holen gibt, in den westdeutschen Städten, gibt es schon so viele Ärzte, daß die Niederlassungsbeschränkung keine neuen Praxen erlaubt, man kann nur alte übernehmen. Das Gegenteil davon im Osten auf dem Land: Da werden händeringend Ärzte gesucht, da geht aber keiner hin, weil man da nichts verdient, zu wenig Patienten. Als Unfallchirurg könnte / müßte er sich als Schönheits-OP-Arzt selbständig machen, dann gibt's Kohle - noch. Am Krankenhaus wird man als Arzt nicht mehr reich.
Gut bezahlt werden bisher nach wie vor hauptsächlich die ganzen BWL-Futzis und ähnliche in der Finanz- und Immobranche. Können nichts, wissen nichts und kriegen auch noch viel Geld dafür. Der Aufschlag wird bei denen härter sein.

Die Ausbeutung bei jungen Akademikern ist brutal - weil es so viele gibt.

Beispiel aus eigener Praxis: als Abteilungsleiter vor etwa 8 Jahren musste ich für meine Mitarbeiter beim Bereichsleiter um Gehaltserhöhungen kämpfen. Mein bester Ingenieur verdiente weniger als die Sekretärin des Bereichsleiters - weil er so jung war. Inzwischen hat er sich selbstständig gemacht und verdient weit, weit mehr als der frühere Bereichsleiter - und hat bessere Steuergestaltungsmöglichkeiten.WE.


Neu 2012-03-28:

[20:00] Der Stratege zu Buchhalter schlagen Bauingenieure, Zahnärzte toppen alle

Ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium hat nun das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer Studie unter die Lupe genommen: das Geld. Unter der Überschrift "Uni, Fachhochschule oder Ausbildung - welche Fächer bringen die höchsten Löhne?" haben die Wissenschaftlerinnen Daniela Glocker und Johanna Storck untersucht, in welchen Studien- und Lehrbereichen später die höchsten Stundenlöhne erzielt werden.

Laut der Tabelle unten auf der Seite soll ein Stundenlohn von 19,33 EUR netto für einen Zahnarzt besonders toll sein. Na ich weiß nicht, ich würde dafür eher nicht aufstehen. Offen gestanden kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ein Zahnarzt für so wenig Geld arbeitet. Wer hat die Statistik gefälscht?

Diese beiden Wissenschaftlerinnen müssen es gewesen sein. Sie haben offenbar ihren eigenen Hungerlohn zum Vorbild genommen.

[21:00] Leserkommentar - …da kenne ich einige Handwerker, die doch einiges mehr verdienen.

Wie die Zahlen zustande kommen ist mir ein Rätsel. Vielleicht auch eine Preisdrücker-Tabelle für die Arbeitgeber.

Da lohnt sich ein Studium effektiv nicht mehr- bzw. spiegeln die Löhne auch das Überangebot an Akademiker wieder.

Aus meiner Zeit als Pharmareferent kenne ich gerade einige Storys von niedergelassenen Ärzten, die auf der einen Seite gejammert haben, dass so dermaßen reguliert werden aber ein paar Monate später mit leuchtenden Augen erzählt haben sich ein zweites Haus in Spanien (in 2006) zugelegt zu haben. Ein anderer wand sich weil im 40.000 Euro Regress angedroht wurden (die wenigsten mussten wirklich zahlen, ca. 3-5%) und er nicht wusste, wie er das seiner Frau klar machen soll, weil sie doch noch einen Pelz haben wollte.

Gerade Ärzte haben sich über einen sehr langen Zeitraum in einigen Fachbereichen (Kardiologie, Radiologie u.ä.) an sehr hohe Gehälter gewöhnt, so dass sie vergessen haben sich aktiv um ihr Geld zu kümmern und dann auf einmal aufwachen wenn es Einschnitte gibt.

Sie mögen jammern aber immer noch auf sehr hohem Niveau. Was man ihnen aber zugutehalten muss – die Anfangszeit als Student, Arzt im Praktikum und dann auch als Anfänger im Beruf ist bei vielen oft eine hartes Brot mit Schichtarbeit, Überstunden und wenig Geld im Vergleich zur geleisteten Arbeit. Nur später scheint sich vieles vom Boden der Realität zu lösen.

Für €15 Stundenlohn dürfte also kaum ein Arzt arbeiten.


Neu 2012-03-24:

[20:00] Leserkommentar-DE - jetzt kommt die Putzfrau mit Studium:

Kindergärtnerin als Studium, Tagesmütter mit Qualifizierungs-Zertifikat ... Ist schon interessant, wie "anspruchsvoll" eine Tätigkeit wird, sobald sie Steuern und Abgaben generiert, wobei es sich bei abgabenfreien, nicht berufstätigen Mütter, die sich neben der Bewältigung des Haushalts ganz nebenbei auch um die Aufzucht ihrer Kinder kümmern und zu Hause bleiben, nur um "Dummchen am Herd" handeln kann.

Ich warte darauf, dass aus der Putzfrau eine - selbstverständlich zertifizierte - "Home Managerin" wird, wie bereits aus dem guten alten Hausmeister der "Facility Manager" wurde. Na, Uschi, Peer? Bring ich Euch da etwa auf Ideen? Wann wird die Kampagne losgetreten, die lebensbedrohliche Hygiene-Verfahren bei unzertifizierter Haushaltsreinigung (vulgo: Putzen) heraufbeschwört?

Akademische Putzfrauen und Bauarbeiter hat es schon gegeben - in den 1990er Jahren aus Osteuropa. Etwa auf dem Arbeitsstrich von Berlin oder Wien.
 

[20:45] Leserzusendung: "Stimmvieh":


Neu 2012-03-24:

[19:00] Geht es noch grüner als grün-veganisch? Voluntary Human Extinction Movement

Voluntary Human Extinction Movement (zu deutsch etwa „Bewegung für das freiwillige Aussterben der Menschheit“), besser bekannt unter der Abkürzung VHEMT (ausgesprochen auch vehement), ist eine tiefenökologische geistige Strömung, die für das freiwillige Aussterben der Menschen eintritt. Ihr Motto „Mögen wir lange leben – und aussterben“ fasst ihr Ziel knapp zusammen. Einige ziehen die Fassung „Mögen wir gut leben – und aussterben“ vor. Dieser Standpunkt ist nicht ungewöhnlich im Weltbild der Tiefenökologie, welches die Menschheit in der Welt nicht höher einordnet als die Biosphäre der Erde. 


Neu 2012-03-19:

[16:00] Bitte nicht totlachen über diese CO2-Idioten: Dicke Luft - Kohlendioxid soll dick machen

...denn sie wissen nicht, wie sie ihre Jobs noch rechtfertigen können.
 

[14:00] Boot Camp Lidl: Insider-Report: Das wahre Gesicht von Lidl

Das deutsche «Manager Magazin» schrieb vor einigen Jahren über Lidl Deutschland: «(…) Kritik- und Diskussionsfreude gehören (…) nicht zu den Eigenschaften, die zu einer langen Karriere bei Lidl dienlich sind. Die Unternehmenskultur dort erinnert eher an ein militärisches Ausbildungslager als an ein modernes Handelsunternehmen.» Ex-Mitarbeiter sprechen noch deutlicher von «Gehirnwäsche» und «Sektenbetrieb».

Lidl scheint noch schlimmer als Schlecker zu sein. Wie in einem militärischen Ausbildungslager (Boot Camp). Aber trrotzdem finden sich immer noch genügend "Soldaten".

[13:45] Leserkommentar - Zeugen Jehovas:

Sie zitieren: "World Vision, Scientology, Zeugen Jehovas" - "Das Ziel ist aber immer: die Gründer und die Bosse reich zu machen, nicht nur ihnen einen luxuriösen Lebensstil zu verschaffen".

Super. Zeigen Sie mir mal eine Gruppe von Zeugen Jehovas, die sich auf Kosten der Übrigen einen luxuriösen Lebensstil verschafft haben. Nicht mal mehr mit dem Drucken von Literatur verdienen die einen Cent. Das wird alles kostenlos abgegeben.
ZJ mit Scientology oder anderen pseudoreligiösen Gruppen in einem Atemzug zu nennen finde ich falsch.

Sie sollten sich schon ein wenig nach den Tatsachen umsehen, wenn Sie was schreiben.

Ja, das gilt auch für die Bosse der Zeugen Jehovas in den USA. Es ist allgemein bekannt, dass diese luxuriös leben. Religion ist Big Business. 


Neu 2012-03-17:

[20:00] Jetzt schlägt es Dreizehn: „Peta“-Tierschützer fordern: „Jägermeister“ soll sich umbenennen

Wolfenbüttel – Jeder kennt es – das Hirschkopf-Etikett, das für den Kräuterschnaps „Jägermeister“ in grünen Flaschen steht. Nun nimmt die Tierschutzorganisation „Peta“ den Hirschen ins Visier!

Sie hat „Jägermeister“ aufgefordert, den Namen des Kräuterlikörs in „Waldmeister“ zu ändern...

„Peta“ führt für dieses Ansinnen Image- und Tierschutzgründe an, denn immer mehr Menschen hinterfragten den Sinn der Tötung von Tieren in deutschen Wäldern – „weil das allgegenwärtige Massaker in deutschen Wäldern nichts mit Tier- oder Waldschutz zu tun hat“, wie es auf der Homepage der Organisation heißt.


Neu 2012-03-16:

[16:15] Publish or die: Forscher-Aufstand gegen Großverlag

Veröffentliche oder verschwinde! Der Publikationsdruck auf Wissenschaftler ist enorm; sie müssen in angesehenen Zeitschriften erscheinen, um Karriere zu machen. Fachverlage nutzen das aus und kassieren horrende Abo-Gebühren, finden Tausende Forscher. Sie rufen zum Boykott eines Großverlags auf.

Das ist noch harmlos, hier geht es um Abonnements wissenschaftlicher Zeitschriften, die immer teurer werden. Vielfach muss für die Publikation eines Artikels noch bezahlt werden, oft sogar aus der mageren privaten Kasse des Wissenschaftlers. Kongressreisen müssen auch grossteils selbst bezahlt werden, selbst wenn dort vorgetragen wird. Das alles für Scorepoints, damit man am Tenure-Track weiterkommt.

Die Kommentare hier über die Publikationswut und die Sehnsucht nach Tenure (dann endet der Horror der befristeten Verträge) mögen befremdlich erscheinen. Aber wenn man weiss wie es da drinnen zugeht - ausserhalb der Uni würde sich jede Gewerkschaft aufregen.
 

[7:30] Wenn du Interna ausplauderst, bist du beruflich tot: Wie Banker ihre Karriere verspielen

Goldman-Sachs-Banker Greg Smith machte Missstände öffentlich – damit verstiess er gegen ein Tabu. Welche Folgen dies hat, weiss eine hiesige Bankangestellte.

[8:00] Mehr aus dem Reich Gottes: Investmentbanken fürchten Enthüllungen von Mitarbeitern

Wer aus der Branche aussteigen will, kann alles sagen.


Neu 2012-03-15:

[18:15] Die Mamba ist offenbar ein noch schlimmerer Ausbeuter als der Schlecker: Lohndumping ist in Bio-Märkten an der Tagesordnung

Bio-Supermärkte sind stolz auf ihr "faires Image". Doch die Mehrheit zahlt ihren Mitarbeitern ein Gehalt, das weit unter dem Tariflohn liegt.

Schönes "grünes" Image. 

[15:30] "Promi-Style": Zwangsvollstreckung gegen den Ex-Tennisstar

Über eine Million Euro Schulden soll Boris Becker nach BUNTE-Informationen bei seinen Geschäftspartnern haben. Nun klagen immer mehr Gläubiger vor Gericht. Auch Unternehmer Klaus Harisch wartet auf sein Geld und hat jetzt Zwanzsvollstreckung eingeleitet.


Neu 2012-03-13:

[18:00] In 100'000enden Jahren Menschheitsgeschichte gab es dieses Risiko nicht: US-Mediziner warnen vor rotem Fleisch

Wie viel Fleisch darf es sein? Einer neuen Studie zufolge steigert jede zusätzliche Tagesportion Rind, Schwein oder Lamm das Risiko eines Herzinfarkts oder einer Krebserkrankung. Die Forscher raten, das rote Fleisch durch Geflügel, Fisch oder andere Lebensmittel zu ersetzen.

[18:15] Ein ähnliche Wissenschafts-Lüge: Rauchverbot senkt Zahl der Herzinfarkte drastisch


Neu 2012-03-11:

[20:30] Leserzuschrift-AT - Neue Bescheidenheit:

Immer mehr Menschen haben schon seit Jahren keinen realen Einkommenszuwachs mehr. Zurückzuführen ist das auf prekäre Beschäftigungsverhältnisse, sowie auf eine ausufernde Inflation, die real seit Jahren bei aufsteigend 5 – 10% liegt. Die Kaufkraft der Familieneinkommen hat sich somit zu Euro-Lebzeiten um mindestens 50% verringert.

Wer im Jahre 2000 noch 1500 Euro netto nach Hause brachte, verdient jetzt, auf Grund geringer Lohnzuwächse, vielleicht 1700 Euro netto. Dies entspricht auf Grund der Inflation der letzten Jahre aber bestenfalls einer Kaufkraft von 850 Euro bezogen auf das Jahr 2000.

Es ist also wesentlich, diese Kaufkraftverluste auszugleichen, bzw. sogar über zu kompensieren.

Zwei Möglichkeiten bieten sich an: Erstens unnötige Ausgaben rigoros vermeiden, und zweitens intelligent investieren.

Hier einige Anregungen an die Leserschaft:

1. Machen Sie sich klar, dass Sie in dieser völlig entgleisten Gesellschaft nicht der Depp sind, wenn Sie nicht all die Dummheiten der Masse wiederholen. Die Masse ist noch nie erfolgreich gewesen! Machen Sie das Gegenteil von dem, was die Masse macht, und Sie werden sehen, dass es eine gute Entscheidung war.

2. Denken Sie daran, dass Ihre Ausgaben die Einnahmen der anderen sind. Also: Wen wollen Sie reich machen? Sich oder andere?

3. Existenzängste entstehen v.a. dann, wenn Menschen das Maß verloren haben und nun vor einem Scherbenhaufen ihres Lebens stehen. Üben Sie Bescheidenheit. Es fördert die Lebensfreude ungemein! Probieren Sie es!

4. Überlegen Sie, ob es vernünftig ist, wenn man durch Maßlosigkeit in allen Lebensbereichen den Neid auf sich zieht und damit seine Familie u.U. in Gefahr bringt.

5. Sie haben Langeweile, aber erfreulicherweise kein TV, Radio, keine Zeitung und kein Auto? Vielleicht haben Sie ein Fahrrad ? Fahren Sie raus in die Natur! Zeit haben statt Hektik und Handyterror. Blumenduft statt Business-Aftershave, Vogelgesang statt Bum-bum-Musikgedröhne im Pkw. Finden Sie wieder zurück zu einem bescheidenen, harmonischen Leben!

6. Je mehr EM für Sie arbeitet, umso weniger müssen SIE arbeiten, und umso mehr Zeit haben Sie für Ihre Familie!

Die zukünftige neue Bescheidenheit wird zwangsmässig sein, man sollte mit dem Training beginnen.
 

[10:30] Das Auto wird innig geliebt, egal was die grüne Mamba sagt: Nicht ohne mein Auto: Pkw noch lange nicht außer Mode

In der veröffentlichten Meinung gilt das Privat-Kfz als Auslaufmodell. Die Attribute lauten umweltschädlich, teuer, uncool. Ein Blick auf die Zahlen zeigt jedoch: Das Auto ist bei den Österreichern beliebt wie nie zuvor.

So, und jetzt soll der SUV-Fahrer mit seinem 430 PS Dodge RAM Monster die böse Mamba zerquetschen.

[15:00] Der SUV-Fahrer: Mamba-Logik: Erst die Leute finanziell ruinieren um dann behaupten zu können, der PKW sei uncool:

Das sichtbar geringere Verkehrsaufkommen hat absolut nichts mit Umweltgedanken zu tun sondern geht einher mit dem drastischen Kaufkraftverlust der Privathaushalte, denen u.a. die Bürde der Finanzierung der sinnlosen rotgrünen ÖBB mit € 4,0 mrd jährlich zu Buche schlägt. Das sind immerhin € 500 pro Österreichischer Nase und somit rund € 1500 - 2000 pro Haushalt. Andere öffentliche Transportmittel nicht mitgerechnet!

Ich habe ja prinzipiell nichts gegen öffentliche Massenbeförderungsmittel. Aber diese haben gefälligst Gewinne einzufahren und dürfen keine hart erwirtschafteten Steuermilliarden vernichten, sie dürfen in keinem direkten Wettbewerb zu privatwirtschaftlichen Betrieben stehen (wie z.B. Rail-Cargo) bzw. diesen, wie bei der Westbahn, mit subventionierten Ticketpreisen wettbewerbsverzerrend Märkte manipulieren, und sie dürfen nicht indirekt durch massenhafte schikanöse polizeiliche Kontrollen im Strassenverkehr bevorzugt werden.

Weiters hat das Zurückdrängen des Individualverkehrs auch eine abzulehnende politische Dimension, mit dem Ziel, die Freiheit und Individualität der Leute weiter zu untergraben und diese auch im Bereich der Beförderung fern zu steuern. Schön in Wien zu sehen, dass man allmorgentlich gratis, das sozialistische Parteiorgan verabreicht bekommt und u.a. darin über dessen Segnungen insbesondere bei den Wiener Linien informiert wird.

Der allgegenwärtige Kommunismus hat bereits erste Teilerfolge erzielt. Mit der drastischen Erhöhung von Mineralölsteuern sowie der CO2- Abgabe und Nova (beide verfassungsrechtlich äußerst bedenklich) prägt heute das hässliche, untermotorisierte Kleinfahrzeug das Strassenbild ähnlich wie seinerzeit der Trabi jenes in der DDR.

Ich geniesse täglich mein nicht subventioniertes, halbwegs angemessen motorosiertes (gebe zu, 600 PS wären zweifelsohne besser) und politisch inkorrektes Fortbewegungsmittel und wehre mich solange es noch geht, den diktatorischen Comment im öffentlichen Verkehr mitzumachen bzw. meinen automobilen Untersatz entsprechend dem heutigen kleinkarierten Vorgaben downzusizen.

PS: Habe in den letzten 2 Monaten mindestens 12-15 Glückwünsche von anderen (fremden) Verkehrsteilnehmern zum RAM bekommen (und unzählige aus dem privaten Bekanntenkreis) und keinen einzigen Tadel! Das Auto ist und bleibt beliebt. Nur fliessen mittlerweile große Teile des privaten Autobudgets zur ÖBB, nach GR, zu den Banken ….

Alle Leser haben sicher darauf gewartet, wie er die Mamba plattwalzen wird. Ein 600PS Auto könnte er sicher auch leisten, Cash natürlich.


Neu 2012-03-10:

[18:15] Ausbeutung in der Medienbranche: Die Wissensgesellschaft und ihre freien Idioten

Es gibt einfach zu viele Leute, die "Journalist" sein wollen.


Neu 2012-03-09:

[13:30] Von Musik mag er etwas verstehen, aber nicht vom Geld: Dieter Bohlen und sein Anlagemodell

Auf einer Anlegermesse in Wien sollte Dieter Bohlen sein persönliches Erfolgsgeheimnis verraten. Der studierte Betriebswirt und „Superstar“-Juror macht schnell klar: Kein Erfolg ohne harte Arbeit und Disziplin.

Einen großen Teil seines Geldes habe er bei der Commerzbank als Tagesgeld mit 1,8 Prozent Rendite geparkt. Sorgen um die Commerzbank macht er sich nicht. „Die gibt es in einem Jahr noch“, sagt er.

[11:00] Auf dem deutschen Tenure-Track rauf bis zum Rektor: Was verdienen Wissenschaftler?

Über die Gehälter von Professoren wird mit Leidenschaft gestritten. Doch sie sind eine Minderheit an den Unis. Bei der Vergütung von Wissenschaftlern herrscht ein buntes Durcheinander: Manche forschen sehr feudal, andere werden arm durch akademische Arbeit. Der Überblick.


Neu 2012-03-08:

[17:30] Jetzt bitte nicht totlachen: Grüner sterben – der ökologisch korrekte Tod

Jeder Mensch hinterlässt einen postmortalen ökologischen Fußabdruck. Aber wie muss man leben, um umweltfreundlich zu sterben?


Neu 2012-03-07:

[17:30] Die Kosten der Karriere: Ehrgeizige Menschen sterben 15 Jahre früher

[12:30] Leserzuschrift-AT - Betriebswirtschaftler:

Ich habe Anfang der 1990er ein halbes Betriebswirtschaftsstudium an der WU Wien absolviert.
Zum Glück ist es denen dort nicht gelungen, aus mir einen systemhörigen Konsumtrottel zu machen.
Wer es nicht schon vorher ist, wird es dort zu 99%.

Bereits ein halbes Semester Hartgeld bei Prof. Eichelburg reicht, um diese BWL-Zombies locker in die Tasche zu stecken.

Außerdem:
Zum Hartgeld-Lesen muss man sich im Gegensatz zur oft realitätsfernen Literatur der BWL nicht zwingen.
Das macht man ganz von alleine und mit großem Interesse.

So ist das also: das BWL-Studium macht einen also zum Konsumtrottel auf Kredit. Daher müssen sie dauern Karriere machen.

PS: der Autor ist heute professioneller Investor und Multimillionär. Dazu braucht man sichtbar kein BWL oder gar einen MBA.


Neu 2012-03-06:

[20.15] Die Ausbeutung des akademischen Proletariats: Jung, talentiert, frustriert

Und plötzlich stehen sie vor dem Nichts: Deutsche Nachwuchswissenschaftler haben schlechte Aussichten auf einen langfristigen Job in der Forschung. Ihre Karriere können sie kaum planen, Familie und Privatleben kommen unter die Räder. Wer kann, flüchtet ins Ausland oder in die Wirtschaft.

Kein Wunder, dass sie sich alle nach Tenure sehnen. Ein Unternehmer oder Marketingmanager würde sagen: zu viel Angebot am Markt. Das sollen diese Wissenschaftler aber nicht sehen.
 

[20:15] Wie Investmentbanker leben: Ihr seid ja alle krank

Nach ein paar Jahren im Job sind Investmentbanker körperlich ruiniert. Und dann? Dann machen sie einfach so weiter, für den Kick und die fetten Boni. Eine deutsche Ex-Bankerin hat hinter die Fassaden der Wall Street geschaut - und tourt jetzt als Uni-Dozentin durchs amerikanische Fernsehen.

Viel länger als bis zum Alter von 35 Jahren hielten die meisten Banker diesen Stress aber nicht aus, dann suchten sie sich einen neuen Job, etwa bei einem Finanzinvestoren oder in der Politik. "Die Banker wollen so viel verdienen, dass sie sich damit ihren Traum verwirklichen können", sagt Michel. "Die Wahrheit ist aber: Nach all den Jahren in der Bank wissen sie gar nichts mehr mit ihrer freien Zeit anzufangen."

Viele machen aber weiter, weil sie müssen. Nirgends sonst können sie so viel verdienen.
 

[19:15] Leserzuschrift-DE - selbst Polizist lernt man heute an der Uni:

Wir hatten neulich Kassentreffen. Einer meiner Kassenkameraden ist seit über 30 Jahren bei der Bullerei mit ganz klassischem Werdegang und inzwischen Hauptkommissar. Vor kurzen bekam er einen neuen Vorgesetzten. Der ist ungefähr halb so alt wie er und hat Polizei auf der Uni studiert. O-Ton: "Der hat noch nie einen Verkehrsunfall aufgenommen, der hat noch nie einen radalieren Betrunkenen festgenommen und zur Wache abgeführt, der hat noch nie eine Leiche abgeschnitten und sagt mir was ich zu tun habe."

Es ist überall das Gleiche: praktische Erfahung zählt nicht mehr, nur formale Studienabschlüsse.
 

[17:45] Leserzuschrift-DE - Lidl Universität: Lidl bietet ein Studium zum Bachelor of Arts an

Der ultimative Beweis, daß unsere Gesellschaft am Ende ist.

Früher haben Handelskonzerne Lehrlinge eingestellt. Aber damit bekommt man heute offenbar nur mehr den Abschaum der Gesellschaft. Also muss man etwas "Besseres" anbieten, um bessere Lehrlinge zu bekommen: einen "akademischen Grad". Das wird dann eine Art von "akademischem Lagerarbeiter" werden.


Neu 2012-03-01:

[12:15] Auch gegen den Feminismus und Genderwahn bereitet sich der Backlash vor: Rezension: „Das entehrte Geschlecht“

Manifest für den Mann Bestseller schon am Tag des Erscheinens

Alles, was uns die politisch korrekten 68'er hinterlassen haben, wird jetzt umgedreht.


Neu 2012-02-29:

[13:00] Der Stratege zu Merkels Bildungsweise schlagen Alarm

Der Bundesrepublik fehlen in Kürze Zehntausende Akademiker. Das geht aus einem Gutachten für die Regierung hervor, das SPIEGEL ONLINE vorliegt. Die Studienautoren empfehlen eine Radikalreform: Die Unis sollen für Gesellen und ältere Arbeitnehmer ohne Abitur geöffnet werden.

Ich habe selten so gut gelacht wie eben. Jetzt fordern die "Studienautoren", die Unis und Fachhochschulen für Gesellen und Leute ohne Abitur zu öffnen. Wie soll das bitteschön funktionieren? Die Studienautoren sollen mir mal einen Handwerksgesellen mit Realschulabschluss zeigen, der einer Mathematik- oder Physik-Vorlesung in Informatik folgen kann. An diesen beiden Fächern scheitern so schon die meisten Studenten der Informatik.

Um was es vermutlich in wirklichkeit geht: Schönen der Arbeitslosenstatistik, denn Studenten tauchen darin nicht auf.

Nein, es geht nicht um die Arbeitslosenstatistik. Es ist ein ganz plumper Versuch, die Bildungsbürokratie wachsen zu lassen - jede Bürokratie will das. Als muss "Bedarf" her. Es gibt ohnehin schon viel zu viele Akademiker.

[14:00] Leserkommentar-DE - was für ein bull shit -- bereits jetzt haben die Unis bereits mehr doppelt so viele Bewerber als sie überhaupt unterbringen können:

Beispiel einer sehr kleinen Universität Fachbereich Maschinenbau vorletztes Jahr 200 Studenten, momentan 880 und eine Kapazität für maximal 400 Studenten, wie soll das bitte funktionieren. Die meisten dieser Studen sind unbrauchbar, da ihnen Grundkenntnisse in vor allem in Mathematik und Arbeitsmoral und -willen fehlt.

Das wird dann durch Betrügereien etc wieder wett gemacht.

Die Bürokratie will mehr Gebäude und mehr Personal.

[14:30] Leserkommentar - Massenabfertigung:

in den letzten Jahren ist die Hochschule, an der ich studiere zu einer Massenabfertigungsmaschine geworden, die Studentenzahlen sind explodiert. Zum Teil haben sich die Studentenzahlen in den Studiengängen seit 2006 vervierfacht. Interessanter Aspekt ist, dass die einzelnen Fakultäten Prämien erhalten für jeden Studenten der noch reinpasst und für jeden, den sie in der Regelstudienzeit durchbringen!

Dieses System fördert das Aufblähen der Bürokratie bereits Hochschulintern, die Fakultäten vergrößern sich ständig räumlich und personell. Es wurden auch zahlreiche neuartige Stellen ins Leben gerufen, wie z.B. Qualitätsmanagement und Lerncoaching. Es wird alles getan, damit möglichst viele möglichst schnell durchkommen. Als Arbeitgeber sollte man das Notenspektrum heute anders interpretieren. Alles unter 2,0 als Abschlussnote ist meiner Meinung nicht mehr zu gebrauchen. Die Pfeifen habe ich live miterlebt.

In jeder Bürokratie bemisst sich das Prestige eines Chefs an der Anzahl seiner Untergebenen. Akademiker zählen dabei doppelt.


Neu 2012-02-28:

[15:00] "Wissenschaftliche" Erkenntnis: Reichtum fördert Unmoral

Ob im Straßenverkehr, im Gespräch oder bei Geschäften - sozial Bessergestellte lügen und betrügen eher. Das ist offenbar mehr als ein Vorurteil, wie Experimente von Sozialforschern jetzt zeigen. Die Tendenz zur Gier gründet demnach auf einer einfachen Ausrede.

[17:00] Leserkommentar-DE - Welch hohe Erkenntnis, dafür aber noch Ursache und Wirkung verwechselt!

Die These der Sozialprimaten habe ich schon vor 20 Jahren aufgestellt, aber genau umgekehrt:
Sozialismus, Dirigismus und Regulierungswut schaffen immer ein Volk von Kriminellen!
Immer und zwangsläufig.

Weil man nämlich mit dem überbordenden Irrsinn der Staatskraken nicht leben kann und für nichts irgendeine zielführende Lösung findet, muß man zwangsläufig dagegen handeln!

Heißt einfach:
Wer zu Potte kommen will, muß in vollkommen dirigistisch vervorschrifteten Systemen gegen die Vorschriften handeln und wird bei gewissem Geschick erfolgreich sein.
Auf der Strecke bleiben natürlich die höchstgradigen Vollidioten, die wirklich 1:1 nach dem Lied "die Partei hat immer recht" leben.
Selbst in ihren Drecksparteien bleiben die als unterster Plakatekleber auf der Strecke!

Paradebeispiel DDR:
Wer eine halbwegs gescheite Lebensqualität haben wollte, mußte gegen deren Gesetze verstoßen, also Schwarzmarkt, Schwarzdevisen, Tauschgeschäfte, Insiderwissen wo es gewisse Dinge am Staat vorbei gibt.
Alle diese Dinge sind Notwehr gegen räuberische Erpressung von Seiten des Staates!
Selbst Informationsbeschaffung und Privatssphäre erforderten Handlungen außerhalb jeglicher Regelkonformität!
Heißt einfach: Wo man Staat und Funktionäre bescheißen konnte, mußte man das auch machen, ganz knallhart, weil es um die persönliche Lebensqualität ging!

Letztendlich ist ein pervertiertes Regulierungssystem ganz leicht ausfindig zu machen:
Je mehr Steuerhinterziehung, Zigarettenschmuggel, Verkehrsverstöße, Schwarzarbeit usw. überhandnehmen, bzw. das mangelnde Unrechtsbewußtsein der Menschen bejammert wird, je restriktiver und unerfüllbarer hat der Staat seine Schrauben überdreht, bzw. ist er Richtung Bürokratiediktatur entartet!
Genau deshalb werden dann auch Überwachung und Sanktionierung drastisch ausgeweitet, bei diesen normalen Notwehrreaktionen und Regelübertretungen gibt es kein Unrechtsbewußtsein, höchstens bei kranken Gutmenschen oder Kriechern!

Daher auch die extremen Unverhältnißmäßigkeiten der Justiz in umgekippten Systemen wie der BRD:
Schwerste Verbrechen sind im Regelfall derart moralisch verwerflich, jeder hat ein starkes Unrechtsbewußtsein alleine bei dem Gedanken daran, also braucht es kaum eine große Abschreckung von Seiten der Strafbehörden.

Die geschmuggelte Zigarette? Der Lackierer ohne Rechnung? Keinerlei Unrechtsbewußtsein!
Warum? Weil die Menschen Scheiße sind?
Nein! Weil die staatliche Gier schon längst vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist und die Regulierungswut auch nicht!
Wer also gescheit über die Runden kommen will, kommt um die böse "Unmoral" überhaupt nicht rum, unbezahlbar, unrealisierbar!
Kaum notwendig zu erwähnen, daß der Unkonforme im Regelfall besser über die Runden kommt, als der Erbsenzähler!
Also muß das mit drakonischer Abschreckung bekämpft werden! Denken zumindest die linken Dirigisten.

Fazit:
Es muß nicht heißen "Reichtum fördert Unmoral", sondern Unmoral gegen Überregulierung fördert Reichtum.
Wobei es bezeichnend ist, daß man als Beispiel wieder Amerika anführt:
Amerika ist eine der fürchterlichsten Behörden- und Regulativdiktaturen weltweit, da geht mit den tollen Policies absolut gar nichts mehr!

Ob England, Amerika oder Deutschland:
Am letztens verlinkten Artikel "Mann in hüfthohem Wasser ersoffen wegen Regelkonformität" sieht man drastisch, wie dekadent und kriminell das System geworden ist!

Die linken Spiegelspinner sollen sich ganz einfach selber die Frage beantworten, wer da das unmoralische Arschloch ist: Die Hornochsen, die sich verhausschweint an die Regeln gehalten haben, oder derjenige, der drauf geschissen hätte und den Mann rausgeholt hätte?
Also, die linken Schreiberlinge haben mal wieder den Vogel komplett abgeschossen, so ein Bullshit kann nur vom sozialfaschistischen Neidparteiorgan Spiegel kommen, die müssen wirklich alle grün vor Neid sein!

Das war nicht nur im Spiegel, der berichtet nur. Es sind diese akademischen Neider, die selbst von allem Einkommen ihre hohen Lohnsklavensteuern zahlen müssen. Ausserdem würden sie sich aus Obrigkeitsgläubigkeit weigern, auch nur leicht gegen ein Gesetz zu verstossen.


Neu 2012-02-26:

[11:30] Leserzuschrift-FR - Die Träume der Angestelltenhamsterrad-"Elite" fuer das Jahr 2042: Arbeiten 2042

Für die meisten jungen, gut Ausgebildeten im Land ist das kein großes Problem. Sie verhandeln heute bessere Gehälter als früher. Alexander kommt in guten Monaten auf einen Monatslohn von 10.000 Euro brutto.

- lach , Die gehen wirklich davon aus,dass es 42 noch den Euro gibt und sie finden ein Gehalt von 10 Tausend ser erstrebenswert

Deutschlands Bevölkerung ist gealtert, junge Fachkräfte sind seltener geworden. Rund ein Drittel der Bevölkerung ist mittlerweile im Rentenalter. Der Politik gelang es zwar, jährlich rund 200.000 Menschen mehr ins Land zu locken als gleichzeitig fortzogen, um die Alterung zu stoppen.


Neu 2012-02-25:

[15:45] Leserzuschrift-DE - 14000 Studiengänge in Deutschland:

Gestern Abend wurde in einer Sendung des Deutschlandfunks zur Problematik der Studienplatzvergabe darauf hingewiesen, dass es in Deutschland 14000 ,in Worten vierzehntausend ,Studiengänge bzw. Kombinationen gäbe.
Zum Vergleich :Es gibt zur Zeit im dualen System 344 anerkannte Ausbildungsberufe.

Wer braucht die alle, die da rauskommen?

[17:30] UK: wenn Vorschriften wichtiger als ein Menschenleben sind: Retter lassen Mann ertrinken

Der Tod eines 41-Jährigen empört England. Feuerwehr, Polizei und Sanitäter schauten zu, wie der Mann in seichtem Wasser ertrank, statt zu helfen. Damit hätten sie gegen Vorschriften verstossen.

Vorschrift ist Vorschrift. Diese wird verrmutlich deshalb so streng eigenhalten, weil sonst Nachteile für die Karriere drohen und weil alle verschuldet sind. Nachdem es in den Medien ist, wird vermutlich der Einsatzleiter der Feuerwehr um mindestens einen Kopf kürzer gemacht, den negative Publicity ist in solchen Bürokratien schlimmer als jede Vorschriftenverletzung.


Neu 2012-02-23:

[18:45] Nur die Härtesten der Harten sollen Karriere machen: Metro testet Führungsnachwuchs am Südpol

Der Dax-Konzern schickt drei Mitarbeiterinnen für zwei Wochen auf Antarktis-Expedition. Die Reise soll die zukünftigen Führungskräfte sensibilisieren.


Neu 2012-02-21:

[21:15] Aus dem Bauch der Wissenschaft: Dr. phil. Abstellgleis

Der Verteilkampf um die akademischen Honigtöpfe – die Professuren also – ist brutal. Selbst für den Rektor der Uni Zürich, Professor Andreas Fischer, täte eine Veränderung des Systems not.

Erst mit der unbefristeten und zumeist gut dotierten Professur kann sich ein Wissenschaftler seiner akademischen Existenz sicher sein. Der Mittelbau dagegen – Doktoranden, Assistenten, Privatdozenten – arbeitet in einem prekären Zwischenstadium nach dem Prinzip Hoffnung. Er ist auf Gedeih und Verderben von der Gunst der vorgesetzten Professoren abhängig. Deren Meinungen und Vorlieben, deren Launen und Marotten entscheiden darüber, ob ihre Zöglinge reüssieren können, dürfen oder nicht.

Die Uni-Hierarchie gemahnt dabei ans mittelalterliche Feudalwesen, der Professor – mehr oder minder willkürlich waltend – als Lehnsherr, seine Assistenten und Hilfsassistenten als eifrig zudienende Vasallen.

So geht es da drinnen zu. Lauter prekäre, meist befristete Arbeitsverhältnisse unter der Willkür der Professoren, bis man die ersehnte Professur und Tenure erreicht. Daher schreiben udn machen die auch alles, was ihrer Karriere nützt.


Neu 2012-02-16:

[17:30] Die Sklaven-Pille: Ritalin gegen ADHSread!

Ritalin ist eine Pille gegen eine erfundene Krankheit, gegen die Krankheit, ein schwieriger Junge zu sein. Immer mehr Jungs bekommen die Diagnose. Die Pille macht sie glatt, gefügig, still und abhängig.

Keine Krankheit, ein Deutungsmuster: als psychisch krank wird definiert, was gegen bestimmte Regeln verstößt und von Normen abweicht. Diese Normen sind nicht ein für alle Mal festgelegt, sie können sich verändern. ADHS ist ein Jungen-Syndrom. Jungen bekommen die Diagnose viermal so oft wie Mädchen. Sie sind es, die über die Stränge schlagen und gegen Regeln verstoßen. Wer hat sich verändert? Die Jungen? Die Regeln?

Hier sieht man, was unsere Gesellschaft wünscht: brave Sklaven, die gehorchen und Leistung bringen, sowie aufsteigen. Wenn es nicht anders geht, dann mit Psychopharmaka.

[18:15] Leserkommentar-DE - Ja, da kann ich aus eigener Erahrung berichten.

Ein Junge im Alter von etwa 2,5 Jahren (Vorkindergarten, Spielgruppe) weinte häufig, weil seine Mama nicht anwesend war. Er wollte nicht, dass seine Mama ihn für die 3 Stunden Betreuung allein lässt. Ein paar Veranstaltungen weiter war der wie ausgewechselt. Seine Augen sahen von da an teilnahmslos aus, als wenn er schliefe oder in einer Art Koma lebe. Mit dem war nichts mehr los. Später hörte ich, dass die Eltern wohl mit ihm beim Psychologen waren und er wohl auch ein paar Medikamente bekommen hat.
Wie dem auch sei, von da an war er ruhig. In meinen Augen war er irgendwie krank - nach der Behandlung.
Ein Kind von 2,5 Jahren ist normalerweise lebendig und nicht wie tot. Würde eines meiner Kinder so sein, würde ich mir Sorgen machen und zum Arzt gehen. Es ist doch nicht ungewöhnlich, dass Kinder auch mal Lärm machen.

Man kann sicher sein, dass im Zusammenhang mit einem Kind, dass kindliche Neugier hat und etwas Impulsivität (Leben) zeigt, schnell das Wort ADHS fällt.

Irre

[20:30] Der Mexikaner zur Sklaven-Pille:

Der Grund dieser “Diagnosen” besteht in der sicherheitsgeilen Gesellschaft, in welcher nur noch Frauen die (Allein)erziehung übernehmen oder eine totale Feminisierung der Haushalte durch Zittelmichels, Wulff und andere Feiglinge als Väter statt findet.

Ich hätte gerne gewusst, wie viel orientalisches Mitmenschentum (bzw. deren Besatzungskinder) auf solchen Drogen durch die Gegend läuft, sicher weniger als 5 % der anteiligen Europäer.

Die Psychopharmaka-Klatsche läutert daher, dass in öffentlichen Bildungseinrichtungen vom Direktor bis zum SChüler alle das GefÚhl für Mass, Mitte, Ordnung und Struktur komplett verloren haben.

Noch schlimmer ist nur die Impfmafia, welcher wie in der DDR Eltern vorschreiben will, welche mit Quecksilber und anderem Dreck versetzten “IMpfungen” sie ihren Kindern in die Blutbahn zu fúhren haben.

Mein Sohn (wird 2) ist ausser gegen Diphterie gegen gar nichts geimpft, lebt in einem Haus ohne Heizung und Klimaanlage (aktuell Innentemperatur morgens 17 grad max.), schläft halb nackt, isst alles was ihm vor die Luke kommt und war noch nie ausserhalb leichter Erkältungen krank.

[21:15] Leserkommentar-DE (Arzt):

Auch das ist aus den USA zu uns herübergeschwappt und wurde dank Globalisierung in unsere Kultur "integriert". Der junge Bush hat sogar eine psychiatrische Kommission eingerichtet, der alle Kinder vorgeführt werden müssen. Die ist natürlich von Pharmaleuten besetzt und der Psychopharmakakonsum von Kindern dementsprechend ins Gigantische gestiegen!
 

[16:30] Die Elektroauto-Idiotie geht weiter: Die fossile Energievernichtungskette der Elektroautos

Der Strom für die Elektroautos kommt bekanntlich aus der Steckdose, das ist wunderbar so. Weniger wunderbar ist, wie er in die Steckdose kommt.

Es ist keine Übertreibung, dies als fossile Energievernichtungskette zu beschreiben. Wenn der Autofahrer das Heizöl (ist im Grunde das Gleiche wie Diesel), gleich in seinen Tank kippen würde, käme er mit dem Liter Kraftstoff um ein Vielfaches weiter. Und er würde obendrein weniger CO* emittieren.


Neu 2012-02-15:

[21:15] Wie "Promis" Millionen verprassen: Ramona Leiß: "Keiner sagt: 'Ich gebe Ihnen eine Chance'"


Neu 2012-02-14:

[19:15] Gehalt entsprechend der Ehre abgestuft - was sie verdienen: Besoldungsordnung C, Gehalt Professor

Ist nicht so schlecht, aber viele würden dafür am Morgen nicht aufstehen, wie etwa unser Stratege.

[19:00] Leserkommentar-DE - In unserer Filiale (Fachgeschäft) liegt der Altersdurchschnitt bei ca. 55!

Jahren und hätten wir nicht eine 25jährige Kollegin, läge er noch etwas höher. Unter ca. 100 Filialen sind wir die umsatzstärkste Filiale und lt. Chef das Team mit der höchsten Fach- und Beratungskompetenz, der höchsten Kundenzufriedenheit. Wenn ich an die vielen Azubis denke, die bei uns durchgegangen sind, sowie die ewigen Schnupperer und Möchtegernpraktikaten, dann muss ich sagen, dass mit allein deswegen vor der Zukunft graut. Da ist keine Motivation, die Stelle zu bekommen, da ist eine Grammatik, die einem die Haare zu Berge stehen lässt. Nicht der einfachste Satz kann fehlerfrei geschrieben, man kann diese Leute mit immer nur einer Aufgabe beauftragen. Wenn man 3 Dinge gleichzeitig verlangt, die erledigt werden müssen, bekommt man hinterher zu hören:" Das hat mir aber keiner gesagt, hab ich vergesssen, war zu schwierig oder zuviel oder was auch immer." Selbst zu erkennen und zu sehen, wo es etwas zu tun gibt, das kommt so gut wie überhaupt nicht mehr vor. Wenn eine Aufgabe einigermassen erledigt ist, wird oft rumgestanden und Löcher in die Luft gestarrt oder an den Fingernägeln rumgepuhlt. Fragt man, ob es keine Arbeit mehr gäbe, bekommt man zur Antwort: "Wieso, ich bin doch fertig mit dem, was ich tun sollte." Sollen Artikel um 10%, 20% oder 50% reduziert werden, braucht man dazu einen Taschenrechner, falls man überhaupt weiss, wie Prozentrechnen geht.

Leute die vom Jobcenter geschickt werden kommen oft nur an einem, höchstens an 3 Tagen, dann sind sie krank. "Das ist mir zu schwer, hab Rückenschmerzen" usw. bekommt man dann zu hören. Oft melden sie sich überhaupt nicht ab, geschweige denn entschuldigen sich für's Fehlen. Sie sind nicht in der Lage, eine vernünftige Unterhaltung zu führen, der Wortschatz unserer Kinder war mit 3 Jahren größer, als der Wortschatz der Jugend, die heute auf die Arbeitswelt losgelassen wird (Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel).

Wieder ein Beweis für die miese Qualität, die aus Schule und Arbeitsamt rausgeht.


Neu 2012-02-13:

[14:15] Was es alles gibt: Senior-Azubis in der Backstube

[8:30] In den Konzernen herrscht weiter der Jugendwahn: Warum plötzlich viele alte Menschen arbeiten gehen

Immer mehr Rentner kehren aus dem Ruhestand zurück, besonders der Mittelstand beschäftigt sie gerne. Doch was treibt sie zurück in den Job?

Der Mittelstand ist Vorreiter bei der Beschäftigung Älterer. Der Fachkräftemangel, der als Folge der Überalterung der Gesellschaft droht, zwingt die Wirtschaft zum Umdenken. Doch vor allem bei vielen Großunternehmen sind infolge früherer Frühverrentungsprogramme heute keine älteren Mitarbeiter mehr zu finden.

Warum beschäftigen die Konzerne keine Älteren und werfen diese Resource der Erfahrung raus? da ist einmal der Dogmatismus (Regeln über alles) und dann natürlich der Karrierismus. Damit jemand nachrücken und "Karriere machen kann", muss weiter oben jemand raus.

[13:30] Leserkommentar-US - Jugendwahn in Konzernen:

Man kann sich das eigentlich gar nicht vorstellen, wenn man es selbst nicht erlebt hat, aber mittlerweile sind die Vorschriften und die Art und Weise, wie in Konzernen gearbeitet wird, so derart krankhaft umstaendlich geworden, dass man nur noch den Kopf schuetteln kann. Es gibt da diese Qualitaetsprogramme, wie ACE, Six Sigma, Kaizen und viele andere, die sich in den Konzernen verbreitet haben und ohne jeglichen gesunden Menschenverstand alle Logik aus der Arbeitswelt verbannen. Das baut eine Art von Buerokratie auf, die man als normalsterblicher gar nicht mehr verkraften kann und man bekommt Hirnkraempfe, wenn man all den nutzlosen Vorgaben und Leitlinien folgen muss. Ich wundere mich schon lange, wie Menschen so abgrundtief bloed sein koennen, um solche Programme, die ja alles besser machen sollen, einfuehren und auch noch ‘leben’ koennen. Es ist wie im Irrenhaus und ich persoenlich weiss nicht, wie ich die naechsten Jahre unter solchen Bedingungen noch ertragen kann.

Aber nun zu den jungen Mitarbeitern: Diese wachsen mit diesem Irrsinn auf und halten das fuer normal. Sie unterstuetzen das natuerlich und sind mehr als willig, unter solchen Bedingungen Karriere zu machen. Da haben sie den ‘Alten’ was voraus, denn das Management unterstuetzt natuerlich solche, die ihren gehirnlosen Ideen folgen und will sich von solchen verabschieden, die unter all dem sinnentleerten Wahnsinn leiden und somit nicht sytemkonform sind. Natuerlich sind juengere Mitarbeiter billiger, oberflaechlich gesehen schneller und flexibler, aber wie beim Auto Hubraum nur durch Hubraum zu ersetzen ist, ist Erfahrung auch nur durch Erfahrung zu ersetzen und somit unersetzlich. Jedoch realisieren das die mittlerweile extremst degenerierten Konzernlenker nicht mehr und dadurch wird alles nur noch exponentiell schlimmer werden. Da kein Wirtschaftssystem und auch kein Konzern mit einer solch kranken Strategie auf Dauer ueberleben kann, hoffe ich nur, dass sich bald die volle Wut auf diese Manager-Verbrecher ergiessen wird und sie am eigenen Leib zu spueren bekommen, was sie uns allen ueber Jahre angetan haben!

Da drüben jenseits des grossen Teichs soll alles noch schlimmer sein: die Bürokratie in den Firmen, die Dekadenz, die Forderung nach Gehorsam, etc.


Neu 2012-02-12:

[14:30] High Flyer, abgestützt: Middelhoff mittellos

Ex-Arcandor-Chef Middelhoff erleidet Niederlagevor Gericht – 23 Millionen Euro Festgeld bleiben eingefroren. In dem Verfahren hatte die Eheleute Middelhoff argumentiert, ohne das eingefrorene Geld seien sie vielleicht schon bald nicht mehr flüssig und verfügten nur noch über das absolute Existenzminimum.

Die Antragsteller veranschlagten ihre monatlichen Lebenshaltungskosten viel zu hoch und rechneten sich unanständig arm. So sei „nicht nachvollziehbar belegt, dass die von ihnen mit monatlich 35000 Euro veranschlagten Kosten der Lebenshaltung unverzichtbar und nicht in zumutbarer Weise reduzierbar sind“.


Neu 2012-02-09:

[14:45] "Human Cloud": IBM führt globale Tagelöhnerei ein

IBM soll auf eine Kernbelegschaft reduziert werden. Von den gut 20.000 Beschäftigten in Deutschland sollen mindestens 8.000 ihren festen Arbeitsplatz verlieren und durch flexibel einsetzbare externe Kräfte ersetzt werden. Das geht aus einem internen Strategiepapier hervor, das dem Spiegel vorliegt.

Der Spiegel vergleicht die „Talent-Cloud“ mit Facebook. Wie in dem sozialen Netzwerk sollen die Profile der IT-Fachleute – inklusive Bewertungen („Gefällt mir“) und Zeugnissen vorheriger Arbeitgeber – für interessierte Konzerne sichtbar sein: „Entspricht das Know-how internationalen Branchenstandards? Hat er sich bei früheren Projekten bewährt? Ist er korrekt und zuverlässig?“

Positive Bewertungen – dazu zählt auch die pünktlich bezahlte Kreditkartenabrechnung – und selbstfinanzierte Fortbildungen bei IBM steigern die „digitale Reputation“ eines IT-Fachmanns. Die höchste Auszeichnung ist das „Goldsiegel“.

[17:30] Leserkommentar-DE: Die IBM-Schnapsidee:

Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Superidee von IBM zum Renner wird. Die MBAs, die sich das für viel Geld ausgedacht haben dürften keine Ahnung vom Freelancertum haben. Ich mache das nun schon seit 10 Jahren und verspüre keine Notwendigkeit einen derart exhibitionistischen Aufwand zu treiben um an kurzlaufende, schlecht bezahlte und anonyme Projekte zu kommen. Alle Projekte bekam ich bisher über persönliche Kontakte. Und Projektböresn gibt es bereits genug, der Erfolg rechtfertigt oft den Aufwand für die Profilpflege nicht. Zudem verstehen diese Leute nichts von IT-Projekten, insbesondere bei Projekten höherer Komplexität, und das sind die, die die qualifizierten Freelancer normalerweise übernehmen, erfordern ein erfahrenes Team, das sich mit den Produkt auskennt. Man sucht sich dazu Leute, die man kennt, und das kann eine Infromation über ein Zahlungsziel von Kreditkartenrechnungen nicht ersetzen. Das Ergebnis wird folgendes sein:
1) Die Personendatenbank wird sich nicht ausreichend füllen weil viele den Aufwand scheuen und die Informationen über den CV hinaus nicht preisgeben wollen oder wegen NDAs mit Auftraggebern auch nicht dürfen. Man wird wie heute üblich über Argenturen und etablierte Plattformen wie GULP rekrutieren müßen.
2) Die Projekte werden in Termintreue und Qualität leiden und am Ende wird IBM über kein Know-How über die eigenen Projekte mehr verfügen, was eine Wartung erschwerden dürfte.
 

[12:00] Leserzuschrift - YouTube bald am Ende?

Mit der Einführung von Googles neuer Datenschutzerklärung und der erzwungenden Gleichschaltung des Designs aller YouTube-Konten ab dem 7 März 2012 protestieren eine scheinbar immer größer werdene Anzahl von Nutzern mit dem Wechsel zum "YouTube Killer" namens ZippCast (zippcast.com), ein Anbieter der sich auf die alten Wurzeln von YouTube zurückbesinnen sowie mehr Möglichkeiten und weniger Restriktionen aufweisen soll. Das Projekt befindet sich noch in der Anfangsphase doch erfreut sich langsam wachsender Unterstützung.

Das Problem von Youtube ist, dass es zu erfolgreich geworden ist. Daher mischen sich immer mehr Staaten, Rechteverwerter, etc. ein. Dadurch wird das Ganze immer bürokratischer.


Neu 2012-02-07:

[20:00] Neue "Beweise" gegen das Rauchen zu erfinden bringt Professur und Tenure: Raucher bauen geistig schneller ab

Laut einer britischen Langzeitstudie zieht der Tabakkonsum auch das Gehirn in Mitleidenschaft. Rauchenden Männer drohen demenzähnliche Symptome schon ab einem Alter von etwa 45 Jahren, berichten Forscher vom University College London in der Fachzeitschrift "Archives of General Psychiatry".

Jetzt schnellen die Zitierungen dieser Studie in die Höhe, weil die Allgemeinmedien überall darüber berichten. Das bringt wichtige Score Points für die akademische Karriere. Ob die Studie stimmt oder nicht, ist egal. Denn mit einer weiteren der üblichen Raucherstudien ist man nur einer von Tausenden. Also muss etwas "Neues" her.

Frage: was ist gefährlicher - das Rauchen oder der akademische Karrierewahn?

[21:00] Leserkommentar-AT:
Wes Brot ich esse, dessen Lied ich singe- oder brutaler: Führer befiehl, wir folgen!
Antirauchbefehl aus dem EU-Hauptquartier- die förderungsabhängigen Unterläufel folgen brav.
Gut so, die nichtakademische Masse soll ruhig einen Einblick bekommen, wie "Forschung" heute läuft.
Steuergeld wird verbraten, nicht zu Erkenntnisgewinn sondern zur Durchsetzung ideologischer Maximen- wer erinnert sich an "Climategate"?

Der Autor arbeitet auf einer Uni, kennt also die Zustände dort.

[21:00] Leserkommentar:
Eine Sache gibt mir bei dieser Raucherverteufelung (ich selbst bin Nichtraucher) sehr zu denken. Was für Mächte müssen da am Werke sein, die eine derart milliardenschwere Industrie, die sicher nicht ganz ohne Möglichkeiten der Lobbyarbeit dasteht, weltweit derart in die Pfanne hauen können?

Sehr interessante Analyse. Welche Mächte stärker als die Tabakindustrie sind? Akademia, Medizin und politische Ideologen.


Neu 2012-02-05:

[18:15] Bei Uni-Akademikern kommen eben immer weitere Akademiker heraus: Die duale Ausbildung schafft Arbeitslose im Alter

Das Modell der dualen Berufsausbildung gilt als deutsche Spezialität. Doch eine Studie zeigt ungeahnte Schwächen – und schlägt ein duales Studium vor.

Der Bildungsökonom aus München fordert deshalb eine breitere Ausrichtung der einzelnen Ausbildungsgänge. Es solle mehr allgemeinbildende Inhalte und weniger spezifisch unterschiedliche Lehrberufe geben. Für ausbaufähig hält Wößmann zudem das duale Studium, bei dem Auszubildende eine Lehre im Betrieb mit einem Studium an einer Berufsakademie verbinden. „Hier werden beide Vorteile verknüpft – breites theoretisches Fundament und Anbindung an die Praxis.“

Eh klar, im Elfenbeinturm zählt nur das Studium - weil man es selbst gemacht hat. Real zählt aber in der Praxis immer die höchste abgeschlossene Ausbildung. Absolventen eines "dualen Studiums" werden Akademikerjobs haben wollen, und nicht Handwerkerjobs. Ausserdem sind eben nicht alle für ein Studium geeignet, können aber gute Handwerker sein.
 

[12:45] Zurück zum Bayern-Stamm: Passauer Schulleiterin verbannt "Tschüs"

Darf ein Bayer Tschüs sagen? Eine Passauer Rektorin löst die ewige Diskussion auf ihre Weise: Sie erklärt ihre Schule zur "Tschüs- und Hallo-freien Zone" - die beiden Wörter seien unhöflich. Recht so, meint ein Dialektpfleger, Tschüs tue in den Ohren weh.


Neu 2012-02-03:

[9:00] Leserzuschrift-DE - Dekadenz aus SPON: Dänische Studentin mit Luxussorgen

... wieder eine die Schwafelwissenschaften studiert und eine unendliche Anpsruchshaltung hat- bis der Kartoffelacker ruft !!! und sie wird ihm folgen, wenn der Hunger groß ist

denn für den "Einzeiler" ist sie sicher nicht so die erste Wahl ?????
aber vielleicht für den neuen EU-Ratspräsidenten Schulz ???, was der gestern wieder an dummen Sprechblasen im ZDf von sich gegeben hat !!! Unglaublich dumm, seit gestern "HASSE" ich diesen Ar.... ebenfals abgrundtief

Wenn schon die "Kulturbereicherer" bei uns alles mögliche einklagen, warum dann auch nicht Studenten der Schwafelwissenschaften. Man sieht, die Anspruchshaltung ist unendlich gross. Daher ist eine ordentliche Depression zur Reduktion des Anspruchsdenkens dringend notwendig.

Was gegen solche Studien spricht: Der Deutsche bei Facebook

"Entgegen der allgemeinen Wahrnehmung ist Bildung zu einem Hemmschuh für Innovation und Fortschritt geworden", hält Thiel Kritikern entgegen. Durch Studiengebühren würden sich Absolventen verschulden und dann blindlings den ersten Job nehmen. "Die Leute können nichts mehr machen, was unternehmerisch, innovativ oder auch nur unkommerziell ist", sagt Thiel.


Neu 2012-02-02:

[16:15] Leserzuschrift - Die Schweiz bekommt ihre erste Vegi-Stadt:

Als erste Stadt der Schweiz wird Lyss im Kanton Bern offiziell einen vegetarischen Wochentag einführen.
Während der letzten Monate haben Aktivisten der Schweizerischen Vereinigung für Vegetarismus (SVV) gemeinsam mit den Verantwortlichen der Stadt Lyss ein Konzept zur Umsetzung der Initiative "Vegi-Tag" auf die Beine gestellt. Die Stadt im Berner Seeland wird nun am 12. Mai 2012 offiziell einen vegetarischen Wochentag einführen. Zum Auftakt der Aktion wird ein tolles Stadtfest gefeiert, mit Live-Musik, Kochvorführungen, Marktständen und vegetarischer Verpflegung.
Genaue Details zum Programm folgen innert Kürze auf http://www.vegi-tag.ch/Lyss

Zum Glück gibt es noch kein Fleischverbot. Es wird nur Steuergeld in einem Fest verprasst. Die Dekadenz ist unendlich.


Neu 2012-02-01:

[10:30] Leserzuschrift-DE - zur Spenden-Mafia (31.1.):

Insider-Info: bei Malteser, Johanniter, Rotkreuzler und ASB usw, werden im 1. Jahr 75%, im 2. Jahr 50% und ab dem 3. Jahr mindestens 25% der Spendenbeträge als Honorare nur für die Werbefirma verbucht. Ideallerweise ist die Werbefirma auch Inkassounternehmen der Spendenbeiträge via Sondervereinbarung, dann werden die Inkassokosten ebenfalls neutralisiert!

Da gehen die Spenden der Schafe hin - in die Werbung. Das gilt offenbar für Daueraufträge.Und wenn man nicht weiterzahlt, kommt gleich das Inkassobüro.


Neu 2012-01-31:

[18:30] Buchbesprechung: Die Spenden-Mafia oder was sie über die Wohl-Täter wissen sollten

Die Gelder der Spender-Schafe geht einmal in Gehälter und Dienstwagen der Charity-Bosse, dann in Werbung und Administration. Vielleicht bleibt dann noch etwas für den eigentlichen Zweck übrig - das ist aber nicht sicher. 


Neu 2012-01-27:

[19:15] Das Auto für "Schein-Grüne": BMW 5er – Für Leistungshungrige mit Ökogewissen

Die Hybrid-Variante des BMW beeindruckt: Die Systemleistung beträgt 340 PS, der Verbrauch liegt durchschnittlich bei 6,4 Litern – auch der Preis imponiert.

Was ist da "grün" daran? nur der Hybridantrieb, sonst nichts. Es ist etwas zum "grün angeben". Dieses Öko-Feigenblatt kostet ab €63000, klarerweise über Leasing finanziert. Was sagt der SUV-Fahrer mit seinem nicht-hybriden, brachialen, aber bar bezahlten Dodge RAM dazu?

[21.15] Leserkommentar - Zu den Hybrid Fahrzeugen:

Ich arbeite an der Geisteskrankheit seit mehreren Jahren, ich habe vom PKW Hersteller zum LKW Hersteller gewechselt. Die gleiche Geisteskrankheit scheint mich nun zu Verfolgen, nachdem ich BMW Getriebe konstruiert habe und Komponenten für andere DKG Getriebe, die ich mir jetzt im Fernsehen bei den sing und tanz Affen auf MTV beobachten kann…

….. entwickele ich jetzt bei einem LKW Hersteller Hybrid Fahrzeuge, ich konstruiere momentan auch ein Hybrid LKW Getriebe. Ich habe meine Arbeit nie mehr gehasst, diese Idiotie ist unerträglich. Die Projektleiter die selber noch nie etwas zu Stande brachten incl. Management scheinen jeglichen Realitätssinn verloren zu haben….

600kg Batterie, incl. 300kg Lithium sind in so einem LKW verbaut, ganz zu schweigen von der Leistungselektronik und Elektromaschine….ich kann nur hoffen, dass dieses idiotische System bald hops geht, leider bin ich erst seit 10 Jahre aus der Schule, aber Sie können sicher sein, jede verfügbare Kröte wird in EM angelegt, Zeit fürs Reinemachen……

Wie diese IDIOTEN in FUEHRUNGSPOSITIONEN gekommen sind ist mir ein Rätsel, dass kann nur mit den sozialistischen Verhältnissen und Geldrucken zusammenhängen….

Die Konzern-CEOs mit ihren MBAs wollen auch bei LKWs "In" sein. Aber das Gute daran: die Getriebe für Hybrids können nur Automatikgetriebe sein. Damit auch die Neanderthaler das Handschalten aufgeben.


Neu 2012-01-26:

[8:00] Leserkommentar-CH zu "Man sieht, fast alle Studenten verwenden einen Apple Notebook" (gestern):

Als Graphic Designer und Fotograf arbeite ich seit 1994 mit Apple-Produkten. Aus dem ganz einfachen Grund: es war bis vor kurzem unmöglich, ohne Apple auch nur eine halbwegs vergleichbare Hard- und Softwarekombination im Alltagshochdruck der graphischen Branche erfolgreich zu betreiben. Die Versuche mit Windows hatte ich öfter unternommen... ausser heraus geworfenes Geld hats gar nichts gebracht.
In den letzten wenigen Jahren hat sich das Blatt gewendet. Nicht von der Technik her, da bin ich mit meinen Macs nach wie vor happy. Aber Apple selbst hat sich zu einer arroganten Firma entwickelt, vorallem auch ihren Kunden gegenüber. Und das mögen wir alten Apple-Freaks überhaupt nicht. Schliesslich war es mal der David gegen den übermächtigen und damals extrem arroganten Goliath aus dem Norden mit seinen Fensterchen

Was haben wir denn da: iArrogance.

[8:15] Zu dem Bild: Wie Apple zukünftige Journalisten kauft

Dieser Tage verbreitete sich ein Foto viral im Internet, das einen Hörsaal zeigt: Alle Studenten bis auf einen verwenden Apple Produkte. Zeitungen und Blogs griffen das Foto auf, um Apples Erfolg zu illustrieren. Allerdings ist das Foto Teil einer Guerilla-Marketing Kampagne. In den USA laufen unterdessen mehrere Klagen gegen Apple wegen des Einsatzes einer Spionage-Software.

Apple kauft sich so die zukünftigen Lohnschreiber, damit die positiv über iArrogance berichten.

Noch etwas fällt auf: alle Studenten aus dieser Dumpfmasse tragen kurze Hosen. Obwohl die Amis im Sommer wie üblich brutal herunterkühlen. Die Uniformierung des Denkens - total.

 

Vielen Dank für das Bild, es musste etwas warten, bis hier ein Platz frei wurde. Man sieht, fast alle Studenten verwenden einen Apple Notebook, Die Gehirnwäsche ist total. Was aus dieser Uni rauskommt ist eine Herde gleichgeschalteter Schafe.

[21:00] Das ist den sonst so auf "Öko" Getrimmten egal: Die schmutzige Seite von Apples Erfolg 


 

Neu 2012-01-24:

[21:00] AUCH EIN BLINDER: Alexander Otto gibt kleinen Kaufhäusern keine Chance

Der Chef des Shopping-Mall-Betreibers ECE, Alexander Otto, zeigt sich unbeeindruckt der Euro-Krise und wittert Chancen in Italien und Spanien. Kleinen Kaufhäusern prognostiziert Wener Ottos Sohn eine düstere Zukunft.

140 Shopping Malls betreibt er schon, jetzt will er noch in die Pleitestaaten Spanien und Italien. Blinder als blind mit absolut nichts am Radar.

[21:15] Das sind solche Typen: Weltweit ist niemand optimistischer als die Deutschen

[12:45] Weil man so nicht mehr als dumme Gans gelten will: Schickedanz fordert Milliarden von Sal. Oppenheim

Madeleine Schickedanz hat das Bankhaus Sal. Oppenheim und dessen Immobilienpartner Josef Esch für ihr verfehltes Aktienengagement bei dem zusammengebrochenen Handelskonzern Arcandor verantwortlich gemacht - und will nun Schadensersatz in Höhe von mehr als zwei Milliarden Euro.


Neu 2012-01-18:

[18:45] Studie aus den USA - welches Studium bringt einen in das oberste Prozent: Which College Majors Will Make You A 1%'er: The Answer May Surprise, What the Top 1% of Earners Majored In

According to the Census Bureau’s 2010 American Community Survey, the majors that give you the best chance of reaching the 1 percent are pre-med, economics, biochemistry, zoology and, yes, biology, in that order.

Aber Achtung Karrieristen: es sind die "Top 1% Earners", nicht jene die die Top-Vermögen besitzen. Und es sind nur Personen mit akademischem Abschluss drinnen. Etwas anderes können sich diese Schreibsklaven nicht vorstellen.

Es heisst noch lange nicht, dass diese "Top Earners" wirklich Vermögen haben, ein Grossteil gibt alles aus und hat mehr Schulden als Vermögen. Ausserdem wird hier nur das realisierte und versteuerte Einkommen hergenommen, nicht etwa Gewinne, die in Firmen versteckt werden.^

[19:15] Leserkommentar-DE:
Diese Studie besagt lediglich, mit welchen Studien man vorraussichtlich das höchste Lohnsklavengehalt generieren kann. Mit Lohnsklavengehältern kann man es zwar auch zu etwas bringen, aber in der Regel nicht zu einem echten Vermögen. Dazu bedarf es idR. mehr, nämlich Unternehmertum kombiniert mit Investorendenken. Bei den genannten Studien sehe ich jedoch kaum eine Chance als Unternehmer signifikant Geld zu machen. Zumindest nicht, wenn man jetzt einsteigt. Außerdem braucht man, um Unternehmer zu werden, auch kein Studium. In der Regel ist ein Studium sogar kontraproduktiv, da man sich im Studium zu sehr einen Tunnelblick zulegt.

Das können sich diese Lohnschreiber gar nicht vorstellen.


Neu 2012-01-13:

[12:45] Leserzuschrift - Dekadenz und Idiotie sind ein weltweites Phänomen: Tumulte bei iPhone-4S-Verkaufsstart

"Beim Verkaufsstart des neuen iPhone 4S in China kam es am Freitag zu heftigen Tumulten, da einer der Apple-Stores in Peking aus Sicherheitsbedenken nicht öffnete – der Andrang war schlicht zu groß.
Verärgerte Kunden bewarfen den Apple-Store im Einkaufsviertel Sanlitun daraufhin mit Eiern. Ein Großaufgebot der Polizei musste das Gebiet um den Laden räumen und vorübergehend abriegeln. Mindestens zwei Menschen wurden festgenommen. Über Megaphon wurde dann bekannt gegeben, dass der Verkauf abgesagt worden sei. Auf einem Schild hieß es, es gebe keine iPhones mehr auf Lager."


Neu 2012-01-09:

[12:00] Leserzuschrift - Aus dem neuen Buch "Kriegskultur" des israelischen Historikers Martin van Crefeld:

Männer ohne Rückgrat sind Männer, die keine Kriegskultur haben und sich auch nicht damit befassen, Männer, die sich weigern, sich zu ihrer Verteidigung zu erheben, egal welcher Provokation sie ausgesetzt sind.

Solange Frieden herrscht schauen sie einfach weg. Wenn der Krieg in Gang kommt, verstecken sie sich, laufen weg oder beten, anstatt sich zu bewaffnen und zu kämpfen. Für unseren Zweck ist die Reihenfolge von Ursache und Konsequenz unerheblich. Mit anderen Worten: es ist nicht wichtig, ob die Vernachlässigung der Kriegskutur zum fehlenden Kampfeswillen führt oder umgegekehrt. Es spielt auch keine Rolle, da die Bereitschaft zu kämpfen und die Kultur, in der sie teilweise verwurzelt ist, hauptsächlich geistige Phänomene sind, imaginärer oder realer Natur.

Männer ohne Rückgrat ...können überall und zu jeder Zeit gefunden werden, vor allem aber in Gemeinschaften, die seit sehr langer Zeit den Segen des Friedens genossen haben.

Das ist heute so: besonders in den oberen Etagen der Gesellschaft.
 

[11:00] Leserzuschrift-DE zu Multijobber

„Mehrfachbeschäftigungen sind also eher eine Sache der Mittelschicht“, schreibt er in einer Studie von 2009. Die klassischen Berufe, in denen Menschen einen Zweit- oder gar Drittjob annehmen würden, sind seiner Ansicht nach beispielsweise Landwirte, Künstler, Ärzte, Hochschullehrer, Juristen, Publizisten oder Versicherungsvertreter.

Besonders Lohnsklaven aus der Mittelschicht machen parallel mehrere Jobs, das sie sonst wg. Inflation ihren Status nicht aufrechterhalten könnten. Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich absurde Beispiele von Hochqualifizierten: Nachhilfe, diverse Vertreterjobs, Nachtschichten in Krankenhäusern, Barkellnerin u.ä., wichtig ist nur das die teure Wohnung und Leasing-Protzkarre usw. aufrechterhalten werden können, selbst wenn man oft kurz vor dem physischen Kollaps steht.

Lassen wir ihnen doch das Prestige, schliesslich arbeiten sie dafür.

[12:00] Leserkommentar:
Das Problem ist, dass diese Menschen dann in ihrer Hauptbeschäftigung oft zu müde sind, um eine gute Arbeit zu leisten. Solche Mehrfachjobber kannte ich auch. Haben dann tagsüber am Arbeitsplatz immer gegähnt und waren für alles zu schwach und zu müde. Bei manchen Berufen kann es richtig gefährlich werden. Es soll mir kein Mensch erzählen, man könnte eine solche Mehrfachbelastung auf Dauer aushalten.
 

[8:15] Promis als "Investoren": "Meine Finanzkrise war mit mir verheiratet"

Besonders viel Erfolg haben sie nicht dabei. Wichtig ist ihnen primär, dass sie immer Geld zum Ausgeben haben.

[17:30] Auch dieser Promi zahlte drauf: Verspekuliert: MLP-Gründer muss seine Aktien teuer bezahlen


Neu 2012-01-07:

[15:00] Leserzuschrift-DE - Totale Verblödung:

Das hat jetzt zwar nichts mit der Finanzkrise zu tun, aber ich dachte, das ist eine Notiz wert.
Vorgestern unterhielt ich mich mit einer Kundin (ältere Dame, so Mitte 60) u.a. über das miserable Wetter und dabei erwähnte ich eine Bauernregel, die folgendes besagt:" Ist der Winter warm, wird der Bauer arm". Die Antwort der Dame darauf ist ein Zeichen, wie wirklichkeitsfremd die Gesellschaft schon geworden ist:"Gott sei Dank sind wir heutzutage alle keine Bauern mehr!" Ich dachte, mich tritt ein Pferd, als ich das hörte. Auf meine Frage, wo denn ohne Bauern unser täglich Fleisch und Brot herkäme, und die Regale in unserem Geschäft leer wären, antwortete sie verdutzt:"Ach so, ja, stimmt ja!" Die Frage, ob sie glaube, dass die Lebensmittel im Supermarkt wüchsen, konnte ich mir gerade noch verkneifen.

Sie wird es schon merken, von wo die Lebensmittel kommen, wenn ihre Rente nicht mehr ausgezahlt wird: von eigener Hände Arbeit am Acker.


Neu 2012-01-05:

[10:30] Die Wünsche der akademischen Jung-Lohnsklaven: Die beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands

[15:15] Wer nicht unbedingt bei einer Prestige-Firma rein will, hat es besser: Karriere im Mittelstand Per Express in die Chefetage

Interessant ist aber, dass bei allen dieser "Karriere-Ratgeber" ausschliesslich Akademiker gemeint sind und fast ausschliesslich Angestellten-Jobs. Der Rest der Arbeitswelt existiert für diese Journalisten offenbar nicht.

[15:30] Der Mexikaner - Immer köstlich dabei zu beobachten:

Handwerk, Landwirtschaft, selbst Medizin (ausserhalb der Pharmabranche) haben keinen Stellenwert in diesen von realitätsblinden Akademikern fúr zukünftige blinde Akademiker verfassten Postillen. Überhaupt ist nur ein Bürojob etwas wert.

Wehe, wenn sich diese privaten Türme überbordender Verwaltung leeren....

Prestige über alles.


Neu 2012-01-04:

[8:45] Leserkommentar-DE zu: "Ältere bleiben beim Jobwunder auf der Strecke" (gestern, DE-Seite):

aus Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis, alle so Mitte 50, kann bestätigt werden: NULL Chance am Arbeitmarkt. Alles Ingenieure, Meister und gleichwertig.
Alle top leistungsfähig.
Man kann sich nur noch selbstständig machen - was sicher nicht das schlechteste ist, aber es mangelt da natürlich vielen an Erfahrung.
Das nennt man "Altersrassismus"oder so.

Ja, Altersrassismus kann man es ruhig nennen - oder "Jugendkult". Oder "Karrieremodell". Oder die Angst der Bosse vor jemandem, der ihnen überlegen sein könnte.

Daneben wird über den "Fachkräftemangel" gejammert. Wie passt das zusammen? Die Fachkräfte gibt es, man muss sie nur einstellen.

[12:30] Leserkommentar-DE:
Stimmt genau. Einer hochkompetenten, sehr motiviert arbeitenden Kollegin von mir wurde jetzt ihr seit 3 Jahre immer wieder verlängerter Zeitarbeitsvertrag nicht mehr verlängert, weil sie im November 55 wurde und sie deshalb unkündbar ist. Stattdessen holt man sich Billigpersonal ohne Ausbildung und Fachkompetenz von der AA. Der verbleibende und immer dünner werdende Fachpersonalstamm muss dann die Lücke abfangen. Dem Billigpersonal ist die Arbeit meist zu anstrengend, besonders für den Kopf, und selten bleibt einer bzw. eine länger als 8 Wochen . Die meisten lassen sich schon nach wenigen Tagen krank schreiben.

[20:45] Leserkommentar-DE - Gehälter bei Siemens:

Diese Alters- Einkommenskurve von der Sie sprechen wurde mir und anderen jungen und neuen Mitarbeitern der Siemens AG Anfang der 1990ger in einem Seminar der zentralen Personalabteilung auch gezeigt, mit dem Hinweis, am Anfang seinen die Gehälter niedriger als bei der Konkurrenz aber mit dem Alter würden sie steigen und Siemens würde dann auch keinen fallen lassen. Damals habe ich als einziger mich getraut was zu entgegen, nämlich dam man gerade als junger, der sich sein Leben und seine Familie aufbaut eigentlich mehr Geld braucht als im Alter, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Es ist selbstredend, daß Siemens keine 10 Jahre brauchte um dieses Versprechen zu brechen. Da diese Konzerne immer mehr parasitäres Management ansetzen bleibt für die "Laufbahnen" der Ingenieure und Arbeiter einfach nicht mehr genug übrig. Und sie wehren sich nicht, z.B. durch Kündigung. Dazu kommen noch die MBAs und McKinseys, die meinen Entwicklung sei wie Steine aufeinander richten und die Arbeiter beliebig international austauschbar. (Für die Erstellung von Exceltabellen und Powerpoints mag das ja zutreffen) Die Alten 50 + sitzen aber noch, sofern sie sich halten konnten, mit guten AT-Gehältern auf ihren Posten. Da diese Leute meist nicht mit Geld umgehen können haben sie ihr Konsumverhalten auf diese Gehälter eingestellt und können damit gar nicht für ein marktgerechtes Gehalt arbeiten. Dazu kommt, daß Leute die 20 Jahre für einen Konzern arbeiteten meist kein Geschick für Bewerbungen und Einstellungsverhandlungen mitbringen und damit gar nicht das Zeug haben ein Gehalt auszuhandeln. Schon die Frage: "Was würden sie einem Mitarbeiter mit meiner Qualifikation und Erfahrung denn bezahlen?"
kommt ihnen nicht in den Sinn. Eher versucht man noch beim bisherigen Gehalt was draufzulegen um sich prestigemäßig zu verbessern.


Neu 2012-12-02:

[21:45] Es ist in den weiblichen Genen: Wie sich Chinesinnen einen Millionär angeln

In Peking lernen Frauen in Bildungskursen, wie man reiche Männer bezirzt. 2300 Euro kostet die Moralpredigt samt Benimmkurs. Die Millionäre sind ganz wild nach den Teilnehmerinnen.

Wie schon seit Jahrtausenden. Früher waren Rinderherden aussschlaggebend, heute sind es Dollar-Millionen. Eine ernste Warnung an alle männlichen Millionäre: lasst die Finger von solchen Frauen. An alle Millionärinnen: das ist sicher ein Heiratsschwindler.

Für die Lohnsklaven bleibt als Trost das: Wo sich in Deutschland am meisten verdienen lässt


Neu 2012-01-01:

[21:15] Nicht nur Deutschland: Deutschland leidet unter schwerer Zertifikatitis

Für jede noch so kleine Tätigkeit verlangt der Staat Zeugnisse. Nur wer eins hat, ist angeblich etwas wert – und gebildet. Die Folgen sind verheerend.

Der Zertifikat-Fetisch schließt immer mehr Menschen aus. Regelmäßig flammt die Debatte auf, ob nicht Erzieher studieren müssten. Das fordert etwa der Präsident des Bildungswirtschaftsverbandes Didacta, Wassilios Fthenakis, auch mancher Kultusminister plädiert dafür. Dadurch würde der Beruf aufgewertet, heißt es dann gern. Bald könnte auch eine EU-Verordnung in Deutschland umgesetzt werden, die verlangt, dass Krankenschwestern, Pfleger und Hebammen in Zukunft mindestens zwölf Schuljahre hinter sich gebracht haben müssen.

Deutschland ist schon schlimm, die EU ist noch schlimmer, denn von dort kommen diese absurden Anforderungen. Am Schlimmsten sind die USA, von wo die EU diese "Ideen" abkupfert. In den USA muss sogar eine Krankenschwester zumindest einen Bachelor haben.

Dieser Unsinn wird in der Depression wieder verschwinden.

 

 

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