Neu: 2018-12-22:

[8:30] Focus: Apple im Abwärtsstrudel: Das iPhone-Märchen ist endgültig vorbei

Sinkende iPhone-Verkaufszahlen, arrogante Selbstgefälligkeit und nun auch mögliche Patentverletzungen: Apples Stern droht gerade rasant am Firmament zu verglühen. Dabei war der Konzern noch im Sommer mehr als eine Billion Dollar wert. Inzwischen gibt es jedoch deutliche Anzeichen für einen dramatischen Niedergang.

Es wird ohnehin Zeit, dass dieser linke Hype endlich untergeht.WE.


Neu: 2018-12-19:

[16:00] ET: Die Hälfte der Verbraucher will kein vernetztes Zuhause – nur 9 Prozent wollen Smart-Produkte einsetzen


Neu: 2018-12-17:

[14:45] Anderwelt: Die aktuelle Debatte über Digitalisierung und KI ist sinnlos und nicht zielführend

[16:10] Leserkommentar-CH: Als Programmierer sehe ich das auch so, dass Künstliche Intelligenz nicht möglich ist.

Ein Programm kann zwar Daten sammeln und dann neue Verhaltensweisen zeigen, es ist jedoch nicht möglich dass es etwas anderes tut als wie im Programmcode vom Programmierer definiert. Selbst wenn der Programmierer ein Programm schreibt welches sich selbst umschreibt und neuen Code produziert, es führt immer noch das aus, was der Programmierer definiert hat, und zwar zu 100%. Das ist nicht Intelligenz, sondern reine, hochkomplexe physikalische Mechanik.
Das was man heute Künstliche Intelligenz nennt, hat übrigens eine hohe Tendenz sich selbst in Künstliche Dummheit zu verwandeln, je länger sie läuft. Es gab mal ein Experiment mit 2 Sprach KIs, welche man miteinander schwatzen liess. Es lief immer darauf hinaus, dass das Gespräch im Streit endete. Teslas selbstfahrende Autos donnern immer wieder irgendwo dagegen.

Facebook Anzeigen welche mit KI laufend verbessert werden sollen, werden mit der Zeit extrem ineffizient da sich deren KI verrennt. Während ich diesen. Text schreibe auf meinem Smartphone funkt mir immer wieder die selbstlernende Autokorrektur dazwischen und verschlimmbessert den Text.
Es gibt eine Unmenge Beispiele dafür wie KI und selbstlernende Programme mit der Zeit zu Künstlichen Vollidioten mutieren und das Gegenteil von dem erreichen was sie sollen.

Der Zweck von Programmen ist Arbeitsabläufe zu vereinfachen und nicht das Denken für den Menschen zu übernehmen. Was im Artikel nicht korrekt ist: ein Programm macht sich NIE selbständig, daß ist nur eine Ausrede für Programmierer, dass sie selbst nicht verstehen was ihr Programm eigentlich tut.

Auch dass wenn mehrere Programme aufeinandertreffen und plötzlich "neue Ergebnisse" liefern sollen ist Humbug. Alle Programme haben klar definierte Schnittstellen über welche sie kommunizieren, da treffen nicht eben mal so zwei Programme im Internet aufeinander und finden "hey lass uns zusammenschliessen, künstlich intelligent werden und die Menschheit übernehmen". Wäre dies der Fall, dann hätten wir schon längst kein Internet mehr, sondern ein Chaos von ineinander verwobenen Programmen die einfach aus Lust dachten sie machen sich selbstständig.

Vieles ist heute möglich, aber meist mit enormen Rechenaufwänden verbunden und es ist nicht perfekt.

[17:50] Der Stratege zur KI:

Ich habe mich während meinem Studium intensiv mit Dingen wie neuronalen Netzen, selbstheilende Methoden und derartigen Dingen auseinandergesetzt. Auch beobachte ich heute, was im Bereich KI etc. so läuft. Von echter Maschinenintelligenz sind wir nach wie vor weit entfernt. Denn das Problem besteht nach wie vor darin, dass Maschinen nicht zuverlässig erkennen können, was sinnvoll oder was effizient ist. Sie können sich also durchaus was beibringen, aber ob dies am Ende auch Sinn ergibt, können sie nicht wirklich beurteilen. Selbst wenn eine Maschine Erfahrungen sammelt oder auf Erfahrungen anderer Maschinen zurückgreifen, fehlt ihnen die Möglichkeit, daraus sinnvolle Schlüsse zu zeihen. So ist es z.B. nicht sinnvoll etwas als richtig zu erachten, nur weil es eine Mehrheit so macht. Zu diesem Transfer sind Maschinen nicht in der Lage.

Für Politiker und Konzernchefs, ist KI aber ein tolles Buzzwort, ähnlich wie Industrie 4.0, man kann wichtig tun und Geld abkassieren.

Die Konzernbosse geben gerne mit allem an, was in den Medien populär ist.WE.


Neu: 2018-11-29:

[8:50] Salesman zur Hannovermesse (siehe blauen Kommentar von gestern 19:30):

Damals 2003 habe ich Cheffe auf der HMI kennengelernt. Und ein echter Salesman hält die 6 Tage Messe samt Auf- und Abbau der Exponate locker durch. Gerade schaue ich den Lemmingen zu wie sie in Massen in die Hallen der SPS in Nürnberg strömen. Nachher muss bzw. darf ich wieder tiefgreifende Gespräche über Digitalisierung führen. Mit geschultem Auge erkennt man wer alles tief in Schulden steckt...die meisten.

[13:00] Dass die Messebesucher grossteils verschuldet sind, kann man annehmen. Das gehört zur "Karriere" dazu. Und nur solche dürfen meist auf solche Messen gehen.WE.

PS: die SPS ist eine Fachmesse für Automatisierung.


Neu: 2018-11-28:

[16:00] ET: IT-Messe Cebit in Hannover wird eingestellt

[17:00] Das hätte ich wirklich nicht erwartet. Als ich etwa um 2003 das letzte Mal auf dieser Messe war, war sie noch gigantisch gross. Vermutlich wurden den Ausstellern die Kosten zu hoch: Standmiete, Standaufbau, Hotel-Mondpreise zur Messezeit, usw.WE.

[19:30] Leserkommentar-DE: 2000 war ich als Angestellter auf besagter Messe.

Kosten für 2,5 m 50000, in Worten Fünfzigtausend DM. Mehr muß man dazu nicht sagen. Absolut unrentable Scheiße. Es freut mich, das die abgekackt sind, sie haben es sich verdient.

Die 2,5m ist offenbar die Breite des Messestands, also ein Mikro-Stand. Wahrscheinlich ist das nur die Miete für den Platz des Messestands. Ich war mehrfach bei SAT Standpersonal auf der Hannover Industriemesse, war sicher nicht billiger. Dieser Stand war eher klein, etwa 20m Breite. Die Chefs haben über die Kosten gejammert. Dazu mussten über 20 Leute Standpersonal eingeflogen und untergebacht werden. Das ging in 2 Schichten, denn die gesamte Messedauer hielt man nicht durch.WE.

[20:50] Der Stratege:

Ich war im Jahr 2008 und 2009 mit einem Stand gemeinsam mit zwei Partnerfirmen auf der CeBit vertreten, um unsere Softwarelösung für Logistikdienstleister anzubieten. Die Messe war sündhaft teuer, nicht nur der Stand, auch der Strom und der notwendige Internetanschluss wurden extra berechnet. Alleine diese Anschlüsse lagen bei rund 5k EUR pro Woche, wenn ich mich recht entsinne. Auch die Unterkunft für uns Aussteller war furchtbar teuer, das Einzelzimmer in einer heruntergekommenen Absteige kostete 300 EUR pro Nacht.

Das Publikum auf der Messe war zudem an den Publikumstagen, an welchen nicht nur Fachgäste rein durften, eine Katastrophe, nur Werbegeschenkschnorrer etc. Gelohnt hat das Ganze nicht, daher nie mehr Großmesse, nur noch kleine Fachmessen, wenn überhaupt.


Neu: 2018-11-23:

[13:20] Heise: Identitätsdiebstahl: Online-Ausweisfunktion vom Personalausweis angreifbar


Neu: 2018-11-17:

[10:15] CE: Megacomputer versus Mensch: Elektronengehirn aus einer Million Prozessoren wurde aktiviert

Er soll eine Milliarde menschlicher Gehirnneuronen simulieren können: Forscher nahmen erstmals den weltweit größten, neuromorphen Supercomputer in Betrieb, um Prozesse nachzustellen, wie sie im menschlichen Gehirn ständig geschehen. – und das nach 20 Jahren der Entwicklung. Der „SpiNNaker“-Kern – eine neuartige Coputer-Architektur, die sich an der Arbeit des menschlichen Gehirns orientiert – erlaubt einer Million Prozessoren die Durchführung von satten 200 Millionen Aktionen pro Sekunde.

Genaue Angaben zu den Daten des Computers gibt es in diesem Artikel.

[14:15] Leserkommentar:

Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz KI gibt Hoffnung, dass im Zuge einer Miniaturisierung in einigen Jahren ein Bio-Plugin für das menschliche Gehirn, ähnlich einer PC-Einschubkarte, zur Verfügung steht, welche Politikern und Entscheidungsträgern hilft, ihren Intelligenzquotienten, welcher im Bundestag niedriger ist als die Raumtemperatur, entscheidend zu verbessern. Auf diesem Wege wären endlich einmal rationale Entscheidungen im Sinne eines gesunden Meschenverstandes dank der KI-Technologie wieder möglich, etwa in der Art, bevor die große Degeneration eingesetzt hat.

Eine abgespeckte Variante, im Mediamarkt erhältlich, würde für die vielen von Selbstmitleid und Selbsthass zerfressenen Gutmenschen im Lande, eine erhebliche Verbesserung der Lebenssituation bedeuten, da die KI solchen bemitleidenswerten Individuen zu einer rationalen Weltsicht verhelfen würde, mit der Möglichkeit, die Folgen ihres Tuns für die nahe und mittlere besser abschätzen zu können.


Neu: 2018-11-11:

[14:50] ET: Folge des Digitalbooms: Elektronikteile sind knapp


Neu: 2018-10-24:

[19:45] Der Stratege zu Microsoft hat versagt: Analyse zum Rückzug von Windows 10 1809 und Server 2019

Gestern schrieb ich von dem Irrsinn in der IT, dass Software oftmals schon kurze Zeit nach dem Release wieder Deprecated ist. Im verlinkten Artikel kann man nachlesen, was derzeit für ein Irrsinn in der IT Herrscht. Das betrifft jedoch mitnichten nur Betriebssysteme, auch Buchhaltungsprogramme, Warenwirtschaftssysteme, Content Managemnt Systeme etc. bleiben davon nicht verschont, nicht mal Browser. Durch den fast schon manischen Zwang der Softwareschmieden, ständig neue Dinge auf den Markt zu werfen, funktioniert nichts mehr richtig. Bei Hardwarekomponenten ist es oft nicht besser. Fazit: Die IT-Branche ist heute genau so verrottet, wie das Finanzsystem.

Wie wahr, wie wahr. Vor einigen Wochen musste ich den bisher benützten Firefox-Browser aufgeben, weil ältere PCs damit abstürzen.WE.


Neu: 2018-10-17:

[17:30] Standard: Druckerhersteller blockieren mit Updates günstige Patronen

Ein beliebtes Geschäftsmodell für Druckerhersteller ist, Geräte zunächst günstig zu verkaufen, dann aber mit teuren Tintenpatronen viel Geld zu verdienen. Daher sind alternative Patronen anderer Unternehmen, die zumeist online verkauft werden, den Herstellern oft ein Dorn im Auge. Ein weiteres Unternehmen, das nun versucht, das zu unterbinden, ist Epson, wie "Motherboard" berichtet. 

Ich selbst verwende nur Laserdrucker. Dort läuft dieses Modell zwar auch, ist aber nicht so effektiv. Ausserdem trocknen die Tintenpatronen schnell ein.WE.

[18:45] Der Stratege:

Ich habe hier im Betrieb bereits 2006 den letzten Tintenspritzer verbannt, weil bereits damals gab es immer wieder einen Hardlock für Zubehör Patronen, etwa bei HP. Zudem waren mir die Druckkosten zu hoch. Wer nicht nur gelegentlich was drucken muss, fährt mit einem (Farb-)Laserdrucker definitiv günstiger und das mit der Sperre kommt auch eher sehr selten vor. Eintrocknen tut der Toner ebenfalls nicht. Zudem verläuft nichts aus dem Papier und das Papier wellt sich nicht auf.

[19:00] Ich habe mich gerade etwas bei HP umgeschaut. Die haben inzwischen winzigste Tonerpatronen, damit man dauernd nachkaufen muss. Ich selbst verwende Dell-Farblaser, dort gibt es grosse Patronen. Aber die Drucker leider nicht mehr.WE.


Neu: 2018-10-05:

[15:00] ET: IT-Verband fürchtet chinesische Spionage-Chips in Servern von Unternehmen und Behörden


Neu: 2018-09-21:

[17:00] Standard: Verkaufsstart: iPhone-Jünger pilgern vor Wiener Apple-Store

Am Freitag hat der Verkauf des neuen iPhone XS (Max) im einzigen Wiener Apple-Store begonnen. Schon um 6 Uhr sammelte sich eine riesige Menschenmenge hinter Tretgittern, die als Erste ein neues Gerät erwerben wollte. Zehn Personen hatten einem Security-Mitarbeiter zufolge sogar vor dem Geschäft übernachtet.

Diese irren Linken, sie müssen unbedingt das neueste Spyphone am 1. Verkaufstag haben.WE.


Neu: 2018-09-15:

[18:20] 20min: Darum sind wir bereit, für ein Handy so viel zu zahlen

Natürlich sei ein Gerät wie das iPhone ein Statusprodukt, sagt er. «Und der Mensch ist bereit, für Status sehr viel Geld zu bezahlen», so Häusel. Mit dem realen Wert des Gerätes habe das aber nichts mehr zu tun, denn ein iPhone koste in der Herstellung nur etwa 200 bis 300 Franken.

Es geht also um Prestige. Ich behalte man Uralt-Smartphone weiter, auch weil ich mir den Horror mit den unterschiedliche SIM-Karten-Formaten nicht mehr antun will.WE.


Neu: 2018-08-14:

[8:00] NTV: 6 Zoll bald Standard Warum gibt's nur noch große Smartphones?

Das ist wohl wie bei den Autos. Auch die werden immer grösser, damit das Prestige der Marketingleute wächst.WE.

[11:30] Leserkommentar-AT:
Weil das Handy den Computer ablösen soll und Überweisungen auf einem größeren Handy besser lesbar sind. Im Hintergrund ist die Technologie schon viel weiter als uns erzählt wird.

Mag auch sein, aber die Geräte werden unhandlicher.WE.


Neu: 2018-08-07:

[10:20] Krone: Kein Dementi: Facebook fragte Banken nach Finanzdaten der Nutzer

Facebook dementierte die Pläne gegenüber der Zeitung nicht. Eine Sprecherin betonte jedoch, dass von Banken oder Kreditkartenanbietern erworbene Daten nicht für Werbeanzeigen verwendet oder mit dritten Parteien geteilt würden.

FB kann von seinen Nutzern nicht genug Daten bekommen...

[11:50] Der Stratege:

Man sollte Facebook und WhatsApp dringend meiden. Was dieses Unternehmen abzieht ist in Sachen Profilbildung der absolute Hammer. Facebook und WhatsApp wissen oft mehr über die Nutzer wie diese selbst, weil sich durch Profile Verhaltensmuster prognostizieren lassen.

[12:45] Das ist ein weiterer Grund dafür warum ich nicht in Facebook bin. Aber manche Leute prozessieren, wenn sie von Facebook gesperrt werden.WE.

[12:45] Leserkommentar-DE:

Hier wird schön gezeigt, das neue Datenschutzgesetz dient lediglich der informatorischen Abschottung des Regierungssystems gegen den Bürger. Im Hintergrund blüht der Handel mit unseren Daten ungebremst. Diskreditierung des Systems vom Feinsten.


Neu: 2018-08-04:

[18:35] NTV: Turbo beim alten PC zünden SSD-Festplatten günstig nachrüsten

Ich habe das bei meinen wichtigsten PCs selbst gemacht. Der Performance-Gewinn ist gigantisch.WE,

[19:50] Der Schrauber:
Ich habe das auch schon vor Jahren begonnen, der 2014 von mir gebauten Rechner hat ausschließlich SSDs, weil ich keine echten Massenspeicher, wie etwa bei Servern, brauche. Speziell beim Notebook ist das auch sehr empfehlenswert, Performance Gewinn + geringere Wärme- und Geräuschentwicklung. Standard HDs kaufe ich sicher keine mehr.

Externe Disks sind bei mir schon noch HD. Aber SSD spart enorm Nerven.WE.
 

[14:15] Presse: Google Maps, die höchste Instanz der Geografie

Oh weh, ein Monopol: Falsche Namen setzen sich durch. Falsche Grenzen bedrohen den Frieden, Navis den Schlaf.

Ja, alle verwenden es. Ich etwa zur Restaurantsuche. Man vergrössert entsprechend, bis derartige Markierungen auftauchen und fährt dann die Strasse ab - verschiebt den Kartenausschnitt.WE.


Neu: 2018-07-06:

[9:10] PI: Neue Technologie wird absolute Kontrolle ermöglichen (Teil 1) Der Quantencomputer – die Wasserstoffbombe der Kommunikationsüberwachung


Neu: 2018-07-05:

[13:15] Krone: Geheime Hintertür: Admins überwachen Office-Nutzer

Administratoren in Firmen, die Microsofts Office 365 nutzen, können den Mitarbeitern genau auf die Finger schauen. Wie das IT-Sicherheitsunternehmen CrowdStrike aufgedeckt hat, bietet Microsoft Firmenkunden eine geheime Hintertür, über die der Admin den E-Mail-Verkehr der Nutzer überwachen kann. Gedacht ist sie für die Ermittlungen nach Cyber-Einbrüchen. Dass man sie geheim hielt, verstört aber viele Nutzer.

Da gibt es sicher noch mehr solcher Überwachungsmöglichkeiten.WE.

[14:25] Leserkommentar-LU:

Selbstverständlich habe ich als Systemadministrator (vollen) Zugriff auf alle Email und Benutzerkonten der von mir betreute(n) Firma/Firmen. Auch auf deren Inhalt. Das war schon immer so und das ist in der IT Branche so üblich. Wie soll ich die Systeme denn aufsetzen, warten und anpassen, wenn ich als Admin die Rechte nicht besitze ? Das ist bei Microsofts Office 365 nicht anders. Die IT Administratoren in euren Firmen haben immer (!) Vollzugriff auf eure Mails und Daten. Die Vertraulichkeit ist vom Arbeitgeber per Vertrag geregelt. Wer sich da Dienstleister in Hinterkuckucksland sucht, der braucht sich nicht zu wundern wenn bei der Sicherheit geschlampt wird. Der Krone Artikel ist daher eigentlich total überflüssig.

[16:10] Der Stratege:

Da macht die Presse wieder aus etwas einen Skandal wo keiner ist. Dass Administratoren und IT-Dienstleister Vollzugriff auf alle Systeme inkl. Datenbanken, E-Mail, Chatverläufe, Telefonprotokolle, Logfiles etc. haben, liegt in der Natur der Sache, wie sollen sie sonst auch ihren Job machen?

Wir haben hier auch Zugriff auf Kundensysteme und mussten daher wegen der DSGVO massenweise Verträge über Auftragsverarbeitung unterzeichnen, welche die ohnehin schon geschlossenen NDA noch ergänzen. Ohne eine NDA zu unterzeichnen, kam man auch schon in der Vergangenheit nie in Kontakt mit Kundensystemen, sobald der Kunde ein etwas größerer Betrieb war/ist. Wir die NDA nicht einhält, wird dann gerädert, geteert, gefedert, gelyncht und aufgehängt zugleich.

[17:20] Ich sehe den Wert des Artikels anderswo: die Masse soll wissen, dass es diese Möglichkeiten gibt.WE.


Neu: 2018-06-29:

[9:40] Netzpolitik: Gute Nachricht für Whistleblower: Dresdner Forscher tricksen Druckerüberwachung aus


Neu: 2018-06-23:

[13:45] ET: Ein Monat DSGVO: Datenschutz-Behörden durch neue EU-Regeln massiv überlastet + Video


Neu: 2018-06-17:

[16:25] FP: NWO: Alexa, übernehmen Sie!

Wer sich dieses Spionagegerät aufstellt, ist selbst schuld.WE.


Neu: 2018-06-11:

[12:35] FMW: Schufa und DSGVO: Wohl unvereinbare Angebote


Neu: 2018-06-06:

[14:00] Krone: Warnung aus Brüssel: Breitband-Aufholbedarf in Österreich & Deutschland

Mögliche Gründe für dieses Missverhältnis: Gerade im ländlichen Raum, wo viele User auf das DSL-Netz von A1 angewiesen sind, sind hohe Internetgeschwindigkeiten oft nur in der Nähe der Verteilerinfrastruktur zu erzielen und zudem deutlich teurer als langsamere Anschlüsse. Während ein 20-Mbit-Anschluss bei A1 27 Euro monatlich kostet, werden für bis zu 150 Megabit - wenn sie am jeweiligen Standort erzielbar sind - 60 Euro monatlich fällig. Der momentan populärste Tarif ist laut A1-Website einer, bei dem günstigstenfalls 40 Megabit Speed für 33 Euro pro Monat geboten werden.

Wieder ein Prestige-Projekt der EU, das meist nicht gebraucht wird. Hohe Bandbreite ist einfach teuer. Ich selbst mache professionelle Redakationsarbeit mit je nach Ort 8 oder 16 Mbps.WE.


Neu: 2018-05-31:

[17:15] ET: DSGVO hat absurde Folgen – Bürokratie statt Schutz?

Sollte sich bei uns ein Abmahnanwalt melden, drohe ich mit Workuta. Man kann ein Gerichtsverfahren sicher so lange verzögern, bis er dort ist.WE.

[19:15] Der Stratege zu DSGVO: Die Abmahn-Maschinerie ist angelaufen

Die Abmahnwelle scheint tatsächlich zu beginnen, wie Heise heute berichtet. Besonders pikant, die Abmahnung erfolgt durch einen Türkenanwalt. Ob er auch Türken seine Briefchen schickt oder nur den Kötern?

Klarerweise betrifft es nur die deutschen Köter.WE.


Neu: 2018-05-25:

[14:30] Kurier: DSGVO: Zehn Antworten zum neuen Datenschutz

[7:30] Focus: DSGVO Es war noch nie so einfach, nervige Newsletter loszuwerden

Ich mache das auch, indem ich die Zustimmung zur Weiter-Zusendung solcher Newsletters einfach nicht gebe. Uns berührt es ohnehin wenig, weil wir keine personenbezogenen Daten speichern.WE.

[9:20] Leserkommentar-AT:

Wie man am Bericht von Unzensuriert auf der Österreich Seite sieht, geht es bei diesem Gesetz nur um Unterdrückung von Tatsachen. Es dürfen private Videos nicht mehr gebracht werden, wo Menschen ohne deren Zustimmung gefilmt wurden, da diese unter die angeblichen Datenschutzbestimmungen fallen. Die kolportierte Meinung zur Einschränkung von Konzernen und Firmen dient nur als Alibihandlung.

Die Möchtegern-Elite hat die Hosen voll und versucht mit allen Mitteln die Wahrheit zu unterdrücken, damit das Aufwachen verlangsamt wird. Aber Videos können persönlich gezeigt werden, eben Mund zu Mund Propaganda.

[9:25] Leserkommentar-DE:

Auf der Grundlage der DSGVO kann man die GEZ auffordern, die persönlichen Daten dort zu löschen. Wie es geht, steht hier: https://abmelden.tv/aktion/. Die werden sicher einen Weg finden, dem Bürger die Propaganda-Steuer auch weiterhin anzunehmen. Aber erst einmal haben sie ein ernstes Problem.

[12:40] Wenn das ausreichend viele Leute machen, kann man zumindest für bestimmte Zeit deren System paralysieren.WE.

[16:00] Der Bondaffe: Keine schlechte Idee, die Daten bei der GEZ löschen zu lassen.

Aber viel zu langweilig. Denn als Betroffener hat man viele Rechte:
So hat man z.B. " gemäß Art. 15 DSGVO Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten zu verlangen. Insbesondere können Sie Auskunft über die Verarbeitungszwecke, die Kategorie der personenbezogenen Daten, die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen Ihre Daten offengelegt wurden oder werden, die geplante Speicherdauer, das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung oder Widerspruch, das Bestehen eines Beschwerderechts, die Herkunft ihrer Daten, sofern diese nicht bei uns erhobenwurden, sowie über das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling und ggf. aussagekräftigen Informationen zu deren Einzelheiten verlangen".

Der Witz ist, alle Rechte, die die Betroffenen haben, findet man in den veröffentlichten Datenschutzerklärungen. DA GIBT ES NOCHT VIEL MEHR. Also nicht gleich die Daten bei der GEZ löschen lassen, sondern vielfältig Auskunft darüber verlangen. Dieser verwaltungstechnische Wahnsinn beschäftigt dann die Herrschaften immens, dann haben die was tun.

Sollen sie doch einmal richtig arbeiten...


2018-05-13:

[17:25] Spiegel: Datenschutz-Grundverordnung Endlich verständlich - was die neuen EU-Regeln für die Bürger bedeuten

Das wird keine Rolle mehr spielen, denn dann sind wir schon im Krieg mit dem Islam.WE.

[19:30] Leserkommentar-DE:
Ein Geldregen kommt wieder auf die Abmahn-Inudstrie und die Juristen. Jeder Unternehmer kann sich wieder beraten lassen und sein sauer verdientes Geld zum Anwalt tragen. Oder gibt es noch Unternehmen ohne Online-Auftritt?

Diesesmal nicht mehr.


Neu: 2018-05-11:

[8:35] 20min: Kein neuer CEO: Facebook nimmt Whatsapp die Eigenständigkeit


Neu: 2018-04-09:

[10:20] Für Sicherheitsbewusste: Privacy-Handbuch


Neu: 2018-04-05:

[12:55] TA: Facebook liest auch im Messenger mit

Sogar die Mausbewegungen werden ausgewertet. Möglicherweise wird auch bei WhatsApp mitgelesen.


Neu: 2018-04-02:

[16:30] Heise: Datenmissbrauch: Deutsche Post und CDU nach Facebook und Trump

CDU und FDP sollen für den Wahlkampf 2017 massenhaft persönliche Daten gekauft haben, soll aber alles nach Deutsche Post, CDU und FDP datenschutzkonform gewesen sein. (...) Um die Weitergabe der Daten zu unterbinden, müsse ein schriftlicher Widerspruch eingereicht werden. Dazu müssten die Bürger aber erst einmal informiert und auf das Opt-Out hingewiesen werden.

Neben dem Opting-Out gibt es die Möglichkeit, das Recht auf Selbstauskunft in Anspruch zu nehmen. Je mehr das machen, desto mehr Bürokratie-Spaß hat die Post.


Neu: 2018-03-30:

[10:30] ET: Under Armour: Hacker stehlen 150 Millionen Nutzerdaten von Fitness-App

Wer braucht soetwas wirklich?

[11:00] Krimpartisan:
Niemand braucht es wirklich...aber es hilft vortrefflich mit, die Menschheit in den Grundfesten zu zerstören.


Neu: 2018-03-28:

[8:00] NTV: Daten sichern schont Nerven Back-ups sind oft die letzte Rettung

Eine Tasse Kaffee über das Notebook oder der falsche Klick auf die schädliche Software im Mail-Anhang - schon sind wichtige Daten verloren. Mit regelmäßigen Backups hat man den Schaden zwar trotzdem, steht nachher aber immerhin nicht bei Null da.

Regelmässige Datensicherung ist absolute Pflicht, wird aber bei Kleinfirmen und Privatanwendern kaum gemacht.WE.

[8:30] Der Stratege: Ja, keine Backups zu machen, ist Wahnsinn.

Zukünftig kann es im gewerblichen Bereich sogar teuer werden. Denn mit der DSGVO werden Backups gesetzlich vorgeschrieben, sofern personenbezogene Daten verloren gehen können. Aber auch im eigenen Interesse sollte man Backups machen, nicht nur wegen der Tasse Tee, sondern auch, weil der Rechner mal von Viren gefressen werden kann, Stichwort Verschlüsselungstrojaner.

Größere Firmen müssen eh schon immer ein IT-Sicherheitskonzept haben, das Backups, inkl. regelmäßiger Tests der Wiederherstellbarkeit vorschreibt. Macht man das nicht, kann es auch teuer werden, zumindest in DE.

Man erlebt kuriose Sachen: einmal betrat ich ein Hotel, in dem ich öfters übernachtete. Da sagte man mir, dass alle Kundendaten wegen eines Computercrashs verlorengegangen sind.WE.


Neu: 2018-03-26:

[13:25] Nachtwächter: Wieso Fjodors Sandalen in Issacs Fußabdrücke passen. Oder: was passiert tatsächlich mit unseren Daten?


Neu: 2018-03-24:

[13:45] Leserzuschrift-CH zu Helsana-plus-App spioniert Nutzer aus und ergänzt mit Facebook-Daten

Denn die Helsana-plus-App, aber auch andere Handy-Applikationen sammeln Unmengen an Informationen. «Was im Hintergrund für Daten gesammelt und gegenseitig weiterverkauft werden, ist unfassbar und hanebüchen», sagt Sara Stalder (50), Geschäftsleiterin der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS).

Wer kennt ihn nicht, den Spruch, man habe ja nichts zu verbergen, und deshalb sei es kein Problem, überwacht zu werden. Sei es Videoüberwachung, Vorratsdatenspeicherung o.Ä. Dies ist wohl das schwachsinnigste Argument, das nur von gehirngewaschenen Deppen stammt. Keine gespeicherte Information ist vor ungewolltem Zugriff sicher. Jedes System kann gehackt und jede Information verbreitet werden. Eine völlig unbedenkliche Information wird in den Händen von Verrückten und Extremisten zu irren Anschuldigungen. Zum Verhängnis wird einem so etwas wenn man am wenigsten daran denkt, bspw. nach 20 Jahren in einem Durchreiseland. Sammeln von Daten und Hüten von Geheimnissen sind Merkmale von Diktaturen!

[14:00] Wer sich von der App einer Krankenkasse überwachen lässt, ob er Sport betreibt, ist ohnehin nicht ganz bei Trost.WE.
 

[9:10] ET: Staatsrechtler: Facebook-Nutzer geben Persönlichkeitsrechte auf

Die Nutzung von Facebook wird nun einmal mit persönlichen Daten bezahlt.

[9:50] Leserkommentar-DE:

Das ist logisch, steht es doch ganz klar in den Datenverwendungsrichtlinien! Man muß sich nur mal die Mühe machen zu lesen. Viele meiner Bekannten h aben mich regelrecht genervt daß ich bei dem Mist mitmache. Also habe ich mir mal die Zeit genommen und diese Richtlinien durchgelesen. Da steht wörtlich: "Du bist damit einverstanden, daß Deine Daten und Inhalte in die USA übermittelt und analysiert werden"!! Auch wird das Surfverhalten noch NACH Abmeldung von FB weiterhin verfolgt und ausgewertet!Wie gesagt: es steht da klipp und klar. Man bezahlt mit seinen Daten! Soll niemand sagen, er hätte das nicht gewusst. Selber Schuld wer da mitmacht.

[14:00] Das alles zu lesen ist den meisten Leuten zu mühsam.WE.

[15:45] Krimpartisan:
Wer keine Persönlichkeitsrechte braucht, soll sie doch ruhig aufgeben. Es wird ja niemand gezwungen, diesem Teufelsbuch beizutreten. Es ist ähnlich wie mit Gott und Satan. Jeder kann sich frei entscheiden!!!


Neu: 2018-03-21:

[12:40] Infowars: Mind Control: Samsung Site Wipes Your Memory So You Can Re-watch TV Shows

[12:50] Es werden schon die absurdesten Dinge in die Geräte eingebaut, um sich von der Konkurrenz abzuheben.WE.


Neu: 2018-03-15:

[13:45] Focus: Schlechte Verkaufszahlen bei Smartphones Kaum jemand will das Galaxy S9 - warum sich Samsung und Apple verzockt haben

Es gibt einfach keine wirklichen Innovationen mehr, die man noch in Smartphones einbauen könnte.WE.


Neu: 2018-03-13:

[15:05] Heise: SmartCam: Kritische Sicherheitslücken in Cloud-Anbindung von Samsung-IP-Kameras


Neu: 2018-03-11:

[15:15] Leserzuschrift-DE: Notrufsystem:

Ich arbeite für einen Internationalen Großkonzern und in den letzten 3 Wochen wurde ein Notrufsystem erweitert und getestet. Alle Mitarbeiter werden via App oder Email im Falle eines Großereignisses informiert.
Bislang fanden zwei Testläufe statt, und jeder Mitarbeiter musste den Alarm auch bestätigen.

Das deutet auch auf kommende, grosse Ereignisse hin.WE.
 

[11:00] Leserzuschrift-AT: Wer schützt eigentlich den vernetzten Kühlschrank?

Wer sich sowas zulegt, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen! Selbst wer nur sein TV-Gerät an das Internet koppelt, der ist schon "still" überwachbar (mit Kamera und Mikrophon, sei es im Wohn- oder Schlafzimmer...)

Manche glauben einfach, bei jedem technischen Spleen mitmachen zu müssen. Aus manchen dieser vernetzten Lautsprecher soll plötzlich in der Nacht schallendes Gelächter ertönen.WE.


Neu: 2018-02-22:

[12:50] Focus: Weltweite Probleme Facebook in USA, Asien und Teilen Europas nicht erreichbar

Das könnte auch mit dem jetzt beginnenden Systemwechsel zu tun haben.WE.

Krimpartisan:
Ach, wird diese Sau heute mal wieder aufgewärmt...ich glaube, wir alle wissen, was das Fratzenbuch bedeutet und wozu es von den entsprechenden Subjekten geschaffen wurde. Natürlich wird es sang- und klanglos untergehen. Aber nicht, weil es heute mal wieder auf Locus geschrieben ist...

[15:15] Der Bondaffe:

Die "jederzeitige Erreichbarkeit" ist zum großen Problem für die Masse geworden. Ohne das sie es gemerkt hat. "Jederzeit und überall mit allen möglichen Kommunikationsmitteln erreichbar sein", das hat man der Masse eingeimpft und ohne diesen Slogan zu großflächig auszuleben, kommt die Masse gar nicht mehr aus. Ich sehe es jeden Tag, wenn ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin. Wenn die Handys und die jederzeitige Erreichbarkeit ausfallen, dreht die Masse durch. Übrigens, man kann das selbst ausprobieren, da merkt man dann, wie abhänigig man schon geworden ist.


Neu: 2018-02-11:

[8:50] Leserzuschrift-DE: Internet und Mobilfunk nach dem Crash - wie bezahlen ?

Wie wird das Internet nach dem Crash finanziert ?
Wie kann man diese Leistungen unter Punkt 1- 4 bezahlen, da ja Banküberweisungen für längere Zeit nicht funktionieren ? Wie kann man nach dem Crash das Mobiltelefon und seine Leistungen bezahlen ?

1. Der Internet-Anbieter und der Mobilfunk-Anbieter
Ich hoffe, dass mein Anbieter hier in Deutschland ( 1&1 ) nach einer gewissen Unruhephase ( ich weiß das ist weit untertrieben ) seine Leistungen wieder anbietet, bzw. wenn ihm seine gemieteten Leitungen durch die DE-Netzagentur wieder freigegeben werden. Die Bezahlung dieser Leistungen ist sicherlich für uns Hartgeld-Informierten kein Problem. Wie wird aber die Bezahlung ablaufen, wenn die Banken keine Überweisungen mehr ausführen ? Wann wird das wohl sein ? Wie wird das ganze zukünftig organisatorisch und zeitlich ablaufen ?

2. Internetseiten
Der überwiegende Teil aller Internetseiten ist grundsätzlich kostenfrei, da die Anbieter entweder ein Interesse an deren Nutzung haben bzw. sich die Seiten über die Werbung finanzieren. Nach meiner Auffassung wird es diese Art von Werbung jedoch mindestens in den folgenden 5 Jahren nach dem Crash nicht geben.
Werden diese Seiten kostenpflichtig ?

3. Mail-Anbieter
Ich bin bei T-Online. Das gleiche Problem stellt sich hier wie bei Punkt 2 dar. Wird zukünftig das Versenden von Mails kostenpflichtig sein ?

4. Norton-Security
Ich habe alle meine Rechner über Norton gesichert und nun den Vertrag für die nächsten 3 Jahre bezahlt. Ich frage mich, ob diese Leistung trotz Vorauszahlung auch nach dem Crash zur Verfügung stehen wird.
Wie denken hier Ihre Leser ?

Das selbe Problem stellt sich bei allen Versorgern, die auch in der Crash-Zeit funktionieren sollten. Ich nehme, es wurden dafür Vorkehrungen getroffen, damit zumindest einige dieser Anbieter weiterarbeiten können. Sobald es wieder ein Bankensystem gibt, wird wohl nachgefordert werden.WE.

[10:00] Leserkommentar:
Wenn der Tag X kommt wird ein Telefon Anbieter nicht reichen. Es wird wohl auf jedenfall zusammen brechen . Wenn ich Kaiser wäre würde ich die Moderne Kommunikation ausfallen lassen. Sehr viele Menschen müssen alle so richtig auf die Schnauze fallen. So blöd wie es auch Klingen mag.

Ich selbst habe mehrere Wege in das Internet, über verschiedene Anbieter.WE.

[10:15] Leserkommentar-DE:
Währung Gold und Silber, Internet nur noch dezentral = unzensierbar. Währung evtl. Digital-Goldgedeckt. So stellt sich derzeit die Lage dar, für uns nicht schlecht.

Es wird wieder ein internationales Internet geben müssen. Sonst kein Wirtschaftsaufschwung möglich.WE.

[11:00] Leserkommentar-DE: die Welt wird nicht aufhören sich zu drehen

- und man darf nie den Unternehmergeist der Menschen und den Willen zu überleben unterschätzen. Wir sehen nur die krassen intellektuellen Ausfälle weil sie die Medien und die öffentliche Diskussion dominieren. Davon darf man nicht auf alle schließen. Alle in der DDR sahen wie Rothäute aus, wenn man nur das Ostfernsehen einschaltete - und dann waren auf einmal hunderttausende in Leipzig auf der Straße...

Hyperinflationen gab es auch in modernen Gesellschaften in Afrika (Zimbabwe) Südamerika (Venezuela jetzt, Brasilien und Argentinien ständig in den 80er/90ern) Russland in den späten 90er.

Ich gehe davon aus, daß Kommunikationsdienste - wie viele Dienstleistungen wie Strom, Gas, Heizung - auf Prepaid umgestellt werden. Die Technik ist da und im Mobilfunk weit verbreitet. Im globalen Süden die bevorzugte Zahlmethode auch für Kabelfernsehen usw. Vielleicht werden neue Verfahren - wie Kryptocoins - hinzukommen, wenn das Skalierungsproblem bis dahin gelöst ist - wenn nicht, dann wird diese Technik schneller entwickelt und eingeführt werden. (die Ansätze sind z.B. da mit dem Lightening Network, sie scheitern an der noch nicht erreichten technischen Reife)

Es werden sich neue Geschäftsmodelle ergeben. Vermutlich recht bald wird man seinen Kaffee am Kiosk mit Mobilfunkminuten bezahlen können. Die Technik ist in Ostafrika seit Jahren erfolgreich im Einsatz (Empesa) - robust, einfach zu deployen und funktioniert selbst mit dem 3340 - somit können die Mobilfunkbetreiber sich über Wasser halten und die Seiginorage kassieren, wenn ihre Minuten zur Währung werden.

Was kommt, wissen wir nicht - aber untergehen wird die Welt ganz bestimmt nicht. Es kommen nur neue spannende Zeiten für alle, die die Nase nur etwas über den Tellerrand erheben und sich abgesichert haben.

Die Technik bleibt sicher da. Auch wenn sie einige Zeit nicht verfügbar ist.WE.

[13:34] Leserkommentar-DE:
Mindestens 14 Tage Strom- und Kommunikationsausfall wären für die Masse bestimmt heilsam, um mal wieder auf den Boden der Realität zurückzukommen!

[13:45] Der Bondaffe zur Original-Zuschrift 8:50:

Von der Denkweise ist dieser Leser immer noch voll festgefahren im System. Wenn es kein Internet gibt, OK. Wenn es eins gibt, auch OK. Wer weiß schon, welche technischen Errungenschaften in den Datenkommunikation nach dem Systemwechsel uns erwarten? Wenn Microsoft nicht mehr existiert, was dann? Oh Mann, da macht sich jemand die größten Probleme um umgelegte Eier. Von der Realität nichts verstanden. Der glaubt auch noch, daß er für eine Lebensversicherungs was ausbezahlt bekommt. Wenn die Netze hinhüber sind, Mobilfunkmasten aus welchen Gründen auch immer ausfallen, dann beginnt er Spaß erst wirklich. Es geht ja auch darum, daß die Menschen durchdrehen.

Jede Wette, die alten (analogen?) Fernseher mit den alten Kanälen und alten Antennen werden plötzlich ein interessantes Programm für die Eingeweihten bringen. Man sollte so eine alte tragbare Kiste mit Antenne noch zu Hause haben.

Es wird wohl Menschen geben, die werden zugrunde gehen, eben weil die moderne Kommunikation nicht mehr funktioniert. Da kann man persönlich nichts machen, daß muß man aber wissen.

Die alte Technik wie analoges Fernsehen kommt nicht mehr zurück, weil die Anlagen dafür bereits abgebaut sind.WE.


Neu: 2018-01-14:

[19:25] TA: Der Supercomputer-Plan der EU

Die zehn schnellsten Hochleistungsrechner stehen in den USA, China und der Schweiz. Nun startet Europa die Aufholjagd.

In Wirklichkeit geht es dabei meist um das Prestige der Beteiligten. Richtige Supercomputer kann man heute schon mit High End Grafikkarten für PCs machen.WE.


Neu: 2018-01-11:

[8:05] Der Stratege zum gestrigen Artikel über Updates: 

Ich teile die Einschätzung von WE, mit Meltdown und Spectre wird gerade eine mediale Sau durchs IT-Dorf getrieben. Ja, es gibt da eine theoretische Sicherheitslücke, wenn man sich das Ganze aber anschaut, was da gemacht wird, stellt man fest, dass ein Angreifer zunächst nur wilden und unsortierten Datenmüll abgreifen kann. Man kann zwar zielgerichtet Prozessdaten aus dem Kernelspeicher abgreifen, das macht aber nur Sinn, wenn man sich das Ziel zuvor genau ausgesucht hat. Wirklich kritisch ist das imho nur in Bereichen, wo virtualisierte Server angeboten werden und somit auf der Maschine gezielt Daten anderer Nutzer der physischen Hardware ausspioniert werden können. Angriffe via Webbrowser auf normale PCs sehe ich als weitestgehend sinnbefreit, weil der Angriff Stunden dauern würde, um Unmengen Datenmüll zu sammeln, der in 99,999 Prozent der Fälle völlig unnütz sein dürfte.

Es gibt Systeme die kritisch sind, die muss man Patchen, z.B. Hypervisor Software für Hosting Angebote oder auch die dort laufenden Betriebssysteme. Auch Bereiche in denen mit hochsensiblen Daten gearbeitet wird, sollte man Patchen z.B. Entwicklungsabteilungen. Prozessleitstände usw. gehören ohnehin nicht ins Internet und sollten in einem eigenen VLAN liegen und sind so außen vor. Bei allen anderen Anwendungsszenarien heißt es abwarten und Tee trinken. Zumal die Updates in bestimmten Konstellationen Probleme bereiten. Wir haben hier sämtliche kritischen Bereiche bereits abgesichert, beim Rest wird beobachtet und keine Panik gemacht. Die Chance, dass man sich mit dem Update einen zerschossenen Rechner erkauft ist zu hoch.

Die Leute müssen sich zudem im Klaren sein, dass jedes Programm, das auf dem Rechner installiert wird/ist, Daten ausspionieren kann. Auch jede App. Schützen kann man sich davor nur, indem man nur das wirklich notwendigste installiert und zugleich dafür sorgt, dass der Übergang zum Internet durch eine richtig gute UTM-Firewall geschützt wird. Für Privatuser ist das jedoch viel zu teuer insbesondere im Hinblick auf Kosten-/Nutzen.

[12:00] Aus dem Speculative Execution-Cache etwas auslesen zu wollen, ist meiner Meinung nach sinnlos, weil sich der Inhalt viel zu schnell ändert.WE.

[13:25] Leserkommentar-DE:

Mir fällt auf, dass in der Berichterstattung zu diesem Sicherheitsproblem in Nebensätzen steht:"Für den Angriff muss der Hacker bereits Schadcode ausführen können". Ist denn damit nicht bereits der Worstcase-Fall eingetreten? Die Lösung scheint ein Update oder Patch zu sein das mit Leistungseinbussen verbunden ist. Hier kommt mir der Gedanke, dass diese Leistung von millionen von Rechnern auch dazu gebündelt werden könnte um z.B. Mining für Kryptowährungen zu betreiben. Das Problem dabei ist ja die enorme Stromrechnung... Und noch etwas. Zur Überprüfung ob ein Rechner betroffen ist soll der User ein Tool (EXE-Datei) auf Kommadozeilenebene starten, das dann was genau macht? Ist das nicht genau das wovor jeder Admin warnt? Auffälig auch, dass es hierbei Probleme mit Kaspersky gibt. Das blockiert einige Patches zur Behebung dieses Problems. Jaja die Russen wiedermal...

[18:45] Der Stratege: ein Tipp von mir:

spielen Sie diesen Windows Patch für Windows 7 auf älterer Hardware (Skylake Prozessoren) nicht ein. Ich habe eben hier auf meinem privaten Notebook das Patch installiert. Ergebnis ist, dass der Rechner wesentlich länger zum booten benötigt und Firefox produziert nun einen Bluescreen. Bin schon dabei den Müll wieder zu deinstallieren.
Diese spekulative Codeausführung ist eh Nonsense. Der Prozessorcache ist mit der Taktrate des Prozessors getaktet, dort gezielt was abzufangen ist imho unmöglich, man kann da nur sinnfreien Datenmüll heraus lesen.
Man erkauft sich nur Probleme denn das Risiko dürfte im Allgemeinen nicht sehr groß sein, wenn man einen Viren freien Rechner hat, denn der Code um die Schwachstelle auszunutzen, muss auf dem physischen Host ausgeführt werden.

Es wurde auch schon die Vermutung geäussert, dass die reduzierte CPU-Leistung zum Bitcoin-Mining verwendet wir. Auch das ist möglich.WE.


Neu: 2018-01-10:

[18:00] Krone: Die Updates drosseln: CPU-Lücke: Wie viel Power Ihr PC jetzt einbüßt

Die Lücken „Meltdown“ und „Spectre“ in PC-Prozessoren machen auf Millionen Rechnern auf der ganzen Welt Sicherheits-Updates notwendig. Doch die Patches haben Tücken: AMD-Systeme funktionieren nach dem Update vereinzelt nicht mehr, überdies kosten die Aktualisierungen Performance. Wie viel Leistung der PC nach dem Update einbüßt, hat Microsoft jetzt anhand verschiedener verbreiteter Intel-Prozessoren ausprobiert.

Ich persönlich halte diese angeblichen Probleme mit der Speculative Execution eher für eine Humbug. Offenbar geht es darum, neue PCs zu verkaufen.WE.
 

[9:15] RT: Freiburger-Mordprozess: Wird Hussein K. durch die "Health App" seines Handys überführt?

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