Neu: 2019-12-31:
[14:20] Leserzuschrift-DE: Brotpreise steigen:
Heute früh beim Bäcker habe ich einen Stapel neue Preisschilder in der Ecke gesehen. Das sind die neuen Preisschilder für nächstes Jahr. Ich sage nur, kräftige Erhöhungen. Da wird sich wohl mancher überlegen, ob er ein ganzes oder lieber nur halbes Brot kauft. Auch wird da bei vielen das Brot endlich mal aufgegessen und nicht der Rest weggeschmissen.
Noch ist das Brot ja günstig...
Neu: 2019-12-29:
[11:30] Leserzuschrift-DE: Muslime essen keine Schweine:
In Altenburg in Thüringen schließt Mitte nächsten Jahres der letzte große Schweineschlachtbetrieb und wird in Rinderschlachtung umgestellt. Damit haben Thüringen und Sachsen keine nennenswerte Schweineschlachtkapazitäten mehr!
Die Sache ist etwas anders: es gibt keine Schweine mehr, die man noch verarbeiten könnte. Alles weg.WE.
[13:00] Der Mitdenker:
Die Nummer läuft auch im Norden. Vor längerer Zeit schrieb ich diesb. hier schon einmal, daß damit die Transportwege zur Schlachtung, für Schweinebauern, vervierfacht werden, aber das interessierte diese verlogenen Grünen natürlich nicht, denen das Tierwohl doch sicher am Herzen liegt, oder irre ich ? Es ist, wenn gewollt, rel. einfach, die Stückzahl Schweine hochzufahren.
Durch den schnellen Reproduktionszyklus ist da, in einem Jahr, viel möglich. Der Laie möge vergleichen, wie lange die Mast eines Rindes, im Vergleich, dauert. Natürlich ist das Schwein ein Nahrungskonkurrent (Getreide- oder Kartoffelmast ), aber das dürfte, bei den Überlegungen zu diesen Stilllegungen, keine Rolle gespielt haben.
Alles geht gegen die Wand, auch die Schweinefleischversorgung. Es interessiert mich einen Sch..., ob die Invasoren das essen, oder nicht.
Zur Deutschen Küche hat es immer dazugehört.
Es dürfte regional sehr unterschiedlich sein.WE.
[17:15] Leserkommentar-DE: Ja, die Versorgungslage dürfte regional unterschiedlich sein,
ja, noch könnte die unterschiedlich sein, aber nicht mehr lange. Dann sieht es überall so aus wie bei uns zurzeit. Ich glaube auch, das Leute die nicht selbst Kochen oder Backen, das gar nicht mitbekommen, denn Fertigprodukte gibt es wie Sand am Meer.
Auch dass es bei uns keine billigen Grundnahrungsmittel mehr gibt, das hätte man auf alles schieben können und es kann auch mal passieren. Aber nicht wie jetzt über 8 Wochen, wo nichts, aber auch rein gar nichts mehr nach kommt. Also ist auch nichts mehr in dieser Richtung da, ansonsten wäre da was nach gekommen. Warum wohl steht auf den Bestelllisten: NICHT LIEFERBAR.
Die Einkäufe der Leute sind seit 8 Wochen doppelt so teuer wie sonst und das hält keiner durch. Und dann Anfang des Jahres noch die ganzen Preiserhöhungen durch Nebenkosten. Es geht nicht mehr.
Das kommt aus dem Osten. Bis Ende 2020 hält das alles sicher nicht durch.WE.
[19:10] Leserkommentar-DE: Zum Kommentator von 17:15Uhr:
Ihre Aussage "Die Einkäufe der Leute sind seit 8 Wochen doppelt so teuer wie sonst" schockiert mich. Hierzu hätte sicher nicht nur ich mal konkrete Beispiele und Fakten benannt. Nachdem wir hier im Westen kurz vor Weihnachten deutlich Engpässe bei bestimmten Grundnahrungsmitteln und kurzzeitig sauteure Fleischpreise hatten, gibt es nun wie gewohnt wieder alles und dies zu den gewohnten Preisen. Die just-in-time Lieferketten stottern in Stoßzeiten keine Frage. Aber von der Dramatik die Sie hier beschreiben ist bei uns nichts zu sehen. Das die Leute (auch bei uns) finanziell am Ende sind hat andere Gründe, wie sie aber selbst auch schon andeuteten. Die Dekadenz hier im Westen ist einfach widerwärtig. Jeder Popel der einen Finger breit über Mindestlohn verdient hat ein (oder ehr zwei) PKW auf dem Hof stehen für dessen jeweiligen Wert man sich im nahegelegenen Ausland ein (gutes) Haus kauft. Mieten und Immobilienpreise spotten jedweder Beschreibung. Und seien sie versichert, auch Silvester wird man wieder Milliarden in den Himmel feuern. Wenn auch nichts mehr geht, aber das geht immer. Das Böse Erwachen wird 2020 kommen.
Wir bringen, was plausibel ist. Ich selbst war gestern einkaufen und habe keine Engpässe gesehen. Das sollte sich jetzt jederzeit ändern.WE.
[20:00] Leserkommentar-DE:
Ja, hier nur mal ein paar Beispiele: Seit 8 Wochen gibt es kein Mehl mehr für 0,39 Cent, sondern nur noch das Kathy Mehl für 0.89 Cent. Nudeln nicht mehr für 0,39 Cent, sondern nur noch Marken für 0,99 Cent. Einfacher Ketchup ist aus, nur noch der teurere Heinz Ketchup.
Nächste Woche im Angebot nur 1X Schwein, Kassler, das Kilo 5,99 EURO, war sonst immer 3,49 EURO. Ansonsten nur Rind 17 bis 27 EURO das Kilo.
Auch Fleischereien musste letzten Samstag schließen, da die am Freitag keine Schweine bekommen haben, obwohl geschlachtet wurde.
Nächste Woche bekommen die das zugeteilt. Die Viehtransporter sind nur noch halb voll.
Ich schlage jetzt öffentlich dem neuen König von Preussen die Adelung dieser Quelle vor. Ein Graf wird es zwar nicht werden. aber soetwas muss belohnt werden. Kontakdaten stelle ich gerne zur Verfügung.WE.
Neu: 2019-12-22:
[16:35] ET: Bauer Willi: „Wir haben es satt… und Du?“
Neu: 2019-12-20:
[14:20] Leserzuschrift-DE: schlechte Eier durch Chemtrails:
Habe da gerade interessante Info bekommen, die offensichtlich in den massiven ausprühen von Chemtrails die Ursache haben. Ein Kollege dessen Vater Privat Freilandhühner hält, hat wohl zur Zeit "richtige" Probleme alle mit Eier zu versorgen.
Da bin ich, gerade wegen der Meldungen auf HG, neugierig geworden und habe mal nachgehakt. Früher hat er in einer Woche 170 Eier für interessierte Kollegen mitbringen können. In den letzten Wochen gab es immer wieder Diskussionen, da nicht Alle in ausreichender Anzahl berücksichtigt werden konnten.
Hab da mal nachgefragt in welchem Umfang die Veränderung belegbar ist. Da hab ich nicht schlecht gestaunt als ich hörte das nun gerade mal 60 - 70 Eier gelegt werden! Wenn das mal keine Hausnummer ist. Und nochmals erwähnt, es handelt sich um Hühner in Freilandhaltung. Die bekommen die Chemtrails direkt und pur geliefert!
Und noch eine Sache die interessant ist, ein Kollege hatte die gerade erworbenen Eier beim Kuchenbacken eingesetzt. 3 in Worten drei! Eier waren schlicht schlecht, verbreiteten ein sehr unangenehmen Geruch und waren einfach, wie dann auch der komplett angerührte Kuchenteig, ungenießbar und mußte entsorgt werden! Zufall? wäre eher auszuschließen.
Es wäre schade wenn Sie HG einstellen würden, obwohl ich es nachvollziehen kann, den von Luft und Liebe kann man so etwas nicht stemmen. Meiner Meinung nach wird da von "einigen" Insidern und Wissenden gerne das eine oder andere "angepaßt" um der Sache mehr Würze zu geben. Es kommt auch nicht gut rüber, wenn geschrieben wird: "Ich habe da Informationen, die ich noch nicht verbreiten kann." Dann lieber auf ankündigen verzichten oder so verbreiten das man nicht auf dem Hinweisgeber Rückschlüsse ziehen kann. So wie sie es, auf meine Bitte hin auch bei Infos von mir schon vollzogen haben.
Ich hatte ein "Alptraum", in dem hat "IM Erika" die Neujahrsansprache 2020...2021....2022.... ich hoffe der Alptraum wird nicht Realität!
Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich ein Frohes Fest und ein guten Rutsch ins hoffentlich endlich kommende neue Kaiserreich. Es lebe der Kaiser!
Ja, das dürften Auswirkungen der Chemtrails sein, die derzeit massivst versprüht werden. Auch andere Hühnerhalter berichten, dass sie kaum mehr Eier bekommen. Jetzt macht man das Wetter kalt. Zu Weihnachten soll Schnee kommen, siehe die Seite Systemwechsel vor einigen Tagen.
PS: das Problem ist einfach, ich kann HG kaum mehr finanzieren. Wenn man das Medium weiter haben will, muss man etwas tun. Das dazu im heutigen Artikel-Update stammt von einer meiner Quellen.WE.
[17:00] Leserkommentar-DE: Chemtrails und Tiere:
Ja, ich habe es schon oft geschrieben, die Chemtrails beeinflussen die Legeleistung der Freilandhühner. Und ja, die Eier riechen dann sehr komisch von fischig bis nach purer Chemie, so ähnlich wie in einer Tierarztpraxis.
Ich habe da einen kleinen Auslauf für die Hühner überdacht und eingezäunt. Bei Regen lasse ich die gar nicht mehr raus und seit dem legen die wieder einwandfrei und die Eier sind wie früher, richtig frische Hühnereier. Wenn die das Regenwasser trinken, dann sind die voll mit Schwermetallen usw. und haben auch kein langes Leben mehr. Der Auslauf muss trocken bleiben.
Und die Infos, die Sie haben, das kann ich mir denken und das findet man auf verschiedenen Chemtrail Seiten, die kein Blatt vor den Mund nehmen. Auch meinen Hund haben die vergiftet und der Tierarzt sagte, das es seit 6 Monaten sehr viele Fälle gibt, wo die Hunde und andere Tiere einfach umfallen und tot sind.
Auch heute wieder bei uns äußerst extreme Chemtrails und das machen auch die Menschen nicht mehr lange mit, dann stimmt die Deagel-Liste.
Also ist das Regenwasser durch die Chemtrails giftig.WE.
[19:20] Der Mitdenker:
Der Genozid läuft auf mehreren Ebenen, das ist doch logistisch gut durchdacht, oder ?
Die Messerer sind unter uns, schlagen täglich zu, können aber leider (noch nicht) überall sein. Die versprühten Gifte landen auf dem Brotgetreide, den Weiden für das Milchvieh, in den Ausläufen der Hühner, sickern ins Grundwasser ... Unsere sowieso schon vergifteten sog.
Lebensmittel (die E-Liste, auf den Packungen, wird immer länger und
beänstigender) bekommen so noch ein Extra-Leckerli mit - und es gibt kein Entrinnen. Einzelfälle, wie eine kleine Hühnerhaltung, wie beschrieben, sind möglich aber selten. Die Masse der Leute kauft das tägliche Essen in den Supermärkten dieser bunten Republik.
Das gegessene Gift greift den Verdauungstrakt an, willkommen Darmkrebs.
Das getrunkene Gift (über Grenzwerte im Trinkwasser schreibe ich jetzt und hier nicht) greift den ganzen Urogenitaltrakt an, willkommen Blasenkrebs usw. Das eingeatmete Gift bringt chron. Bronchitis und mehr, willkommen Lungenkrebs. Dazu stand hier schon mehrmals, von mehreren Lesern, daß Atemnot usw. zunimmt.
Wenn das kein Hochverrat ist, ein Volk bewußt zu vergiften, dann ist mein Ziegenbock der Oberbürgermeister von München. Die Deutschen dezimieren - wir schaffen das !
Die werden alle ihre Strafe bekommen.WE.
Neu: 2019-12-18:
[16:10] ET: Zu viel CO2 durch Fleisch? Grüne fordern Aufpreis für tierische Lebensmittel
Damit machen sie sich aber nicht besonders beliebt.WE.
[17:20] Silberfan:
Diese Partei muss grausamst beseitigt werden, man fragt sich was sie noch alles aus dem Hut zaubern können?
Es gibt in Artikeln lange grüne Verbotslisten.WE.
[19:00] Leserkommentar-DE:
Der Aufpreis kommt, bzw. der ist bei uns schon da, aber der richtige Preishammer ist im Anmarsch. Eigentlich haben die Grünen es schon geschafft.
Die Grünen möchten CO2-Steuern.WE.
Neu: 2019-12-16:
[18:15] Trend: Regional statt international: Nur noch österreichisches Fleisch bei Billa
Das wird ihnen auch nichts helfen. Billa ist im REWE-Konzern besonders grün. Überall hängen grüne Spruchbänder.WE.
Neu: 2019-12-15:
[20:00] Leserzuschrift-DE zu Fusion von Wurstherstellern Reinert kündigt Stellenabbau für neuen Wurst-Giganten an
Hier haben wir eine direkte Bestätigung aus der Industrie, dass Fleisch auf dem Markt aktuell rare Mangelware ist. 1. BINGO: Der Mangel an Fleisch ist real!!! 2. BINGO: die Futtermittelproduktion war heuer zu gering, daher hohe Futtermittelkosten und Futterstoffmangel, ergo Abbau der Viehbestände und Verteuerung von Fleisch. Nur die Discounter lassen noch ihre Erpressermuskeln spielen und beharren auf bestehende Lieferverträge mit für aktuelle Verhältnisse zu geringen Einkaufpreisen. Conclusio: Die drohende Hungersnot nach dem Blackout ist sehr gut vorbereitet!
Ja, es gibt auch schon zu wenig Fleisch. Die Verganer dürfen jubeln, bevor sie hingerichtet werden.WE.
[9:00] Leserzuschrift-DE zu Video: Brotzeit: Die Kälte kommt, die Ernten schwinden
Udo Pollmer, ein von mir sehr geschätzter investigativer Journalist der alten Schule, mit einem Oberhammer zum Klima! Es wird nicht wärmer, sondern es gab viel zu viele weltweite Anzeichen für die von der Nasa vorhergesagte neue kleine Eiszeit. Diese stünde direkt vor der Tür, also nix erst in Jahrzehnten! In 2019 gab es viele Kälteeinbrüche und ERNTEAUSFÄLLE! Das sollten sich mal die FFF-Fans und Greta-Jünger anhören. Ihre Klima-Idiotie prognostiziert uns den Hitzetod So dass wir uns nicht angemessen auf die drohende Kälte, also auf das glatte Gegenteil, vorbereiten. Es wird aber, wenn die auf echten Messungen und echter Wissenschaft beruhende Prognose der Nasa stimmt, ein Kältetod mit leeren Kornkammern werden, weil die Demokratt-gier-ungen so “schlau” waren, die alten Kornkammern zur Notvorsorge und die riesigen Lebensmittellager für ihre Militärs (Nato-Packs) aufzulösen. Verschwörungstheorie: Den Eliten ist das alles schon bekannt, sie wissen über ihre Mittelsmänner zur Nasa, dass 2020 in jedem Fall der weltweite Zusammenbruch kommt. Mit der Kälte und wie Udo Pollmer prophezeit, wegen der Kälte. Es droht HUNGERSNOT!
Ja, es kommt eine Hungersnot. Vor einigen Tagen bekam ich eine Insider-Info aus Deutschland, die sagte, dass es in der Woche vor Weihnachten sehr warm wird und dann kalt. Der Wetterbericht sagt bis zu 18 Grad in der kommenden Woche voraus. Ich halte das für gezielte Wetter-Manipulation für militärische Zwecke. Zu Weihnachten wird uns der Islam vermutlich anggreifen, danach wird er erfroren.WE.
Neu: 2019-12-11:
[12:50] Leserkommentar-DE zur gestrigen Diskussion (Preissteigerung):
Es wurde bereits mehrfach berichtet, dass es kein billiges Mehl mehr gibt oder nur in kleinen Mengen. Es wäre hilfreich, wenn hierzu die Örtlichkeiten etwas genauer definiert würden. Da ich hier die Mengen an Lebensmitteln und auch die Preise beobachte, kann ich nur sagen, dass ich hier (Wittlich, Rheinland-Pfalz) keinen Mangel feststellen konnte. Die Regale sind so gefüllt, wie in den letzten Jahren auch. Auch Schweinefleisch ist noch sehr günstig und Sonderangebote gibt es auch genügend. Natürlich ist es auch so, dass nur wenige Käufer ihre Einkaufswagen füllen müssen, um große Lücken zu reissen, aber auch das ist nicht neu. Wenn ich einkaufe, ist von dieser Produktgruppe danach nichts mehr in dem Markt zu finden.
[14:00] Die gestrigen Berichts stammten grossteils aus dem Osten. Die Versorgungslage ist sicher regional unterschiedlich.WE.
[14:00] Leserkommentar-DE:
Meine Beobachtungen hier in Ostsachsen sind eigentlich die der letzten Jahre: kein Unterschied. Durch die familiäre Weihnachtsbäckerei kann eine Mehlsorte schonmal alle sein, bei der geringen Regalbestückung (selbst bei Kaufland) kein Wunder und wie immer. Die Tschechen kaufen auch immer mehr hier ein, ca. 1/3 des Umsatzes sagt Kaufland. Da sind auch Eier zu Ostern schonmal tagelang alle. Insgesamt aber viel Fleisch zu viel zu niedrigen Angebotspreisen. Dafür aber "Hyper"inflation bei den sonstigen Sachen wie Süßigkeiten und Gemüse, Backwaren bei eingemieteten Bäckern sind schon tw. über "West"niveau. Dafür bekommt man die BUSS-(Bundeswehrlieferant)Konserve zu unschlagbaren 89ct! Auch bei Aldi als "Pottkiecker" und anderswo...
[14:05] Leserkommentar-DE:
Ich berichte aus dem Umland von Bielefeld (NRW). Das standard Weizenmehl konnte in den letzten 14 Tagen noch im Penny und bei Aldi ausgemacht werden, allerdings nur in Mengen die kleiner waren als eh schon. Im Lidl und Kaufland gab es keines mehr. Dies mag von Filiale zu Filiale unterschiedlich sein, je nachdem wie stark konsumiert wird. Nachzukommen scheint nichts oder nur sporadisch. Fleischangebote sucht man seit letzter Woche vergebens, zumindest was den "Otto Normal Verbraucher Standartbereich" betrifft (Schnitzel, Gulasch, Hack, Hühnerfilet, Kassler, usw.) und das quer durch ALLE gängigen Märkte.
PS: Natürlich scheinen die Geschäfte rappelvoll. Nur man beachte WOMIT! Sicher können Sie sich dieser Tage gemütlich durch 138 Sorten Deo oder Reinigungsmittel shoppen oder sich unter einem Berg von 10 mannshohen Paletten Mon Cherry und Lebkuchen begraben lassen. Sie werden sicher auch Bio Dinkel Mehl zu 2€ und mehr das kg finden. Aber die Lücken im Sortiment der billigen No-Name Grundversorgungsartikel häufen sich zusehends.
Seid sicher, mit dem Systemwechsel kommt der grosse Kahlschlag in den Regalen. 160 Sorten von bestimmten Produkten braucht man wirklich nicht.WE.
[18:00] Leserkommentar-DE: Ostsachsen okay, da läuft die Wirtschaft und die Läden sind voll.
Gehört Ostsachsen eigentlich zu Deutschland ?????
Ja, alles klar, Bekannte waren da Samstag einkaufen und sollten uns billiges Mehl mitbringen. Es war da auch nichts da, es gab da auch nur das um einen Euro. Und Fleisch Sonderangebote, das war auch nix, oder sind 5,89 EURO Kamm ein Sonderangebot ???
Wer nicht selber kocht und bäckt und sich somit nicht auskennt, der sollte still sein. Es kann aber auch sein das die Bekannten im falschen Ostsachsen waren.
Wir haben auch Freunde da und die jammern auch, dass es einiges nicht mehr gibt. Ja, die Läden sind vollgestopft, aber mit Müll. Die Freunde sagten auch das die Tschechen da sehr viele einkaufen und da wird z. B. auch Zucker nur pro Person zugeteilt. Da kann man nicht palettenweise raus tragen.
Der Ostsachse hat offenbar einen sachkundigen Feind in Brandenburg.WE.
Neu: 2019-12-10:
[16:45] Leserzuschrift-DE: die Preise steigen:
Hat man sich mit Angeboten aller gängigen Geschäfte bis vor etwa 2 Wochen noch totschlagen können (normal vor Weihnachten) gibt es jetzt in ALLEN gängigen Geschäften kaum bis keine Angebote mehr hinsichtlich Lebensmittel/ Grundnahrungsmittel. Am vergangenen Freitag bin ich in ein besonders großes Lebensmittelgeschäft in die Stadt gefahren. Dieses ist bekannt für sein großes und sehr günstiges Fleischangebot.
Die Kühltehken waren zwar voll, aber das ist zu den Preisen auch kein Wunder. Alles richtig teuer. Auch Standart- Mehl suchte man hier in der Tat vergebens. Was jedoch noch vorhanden war, waren Brotbackmischungen usw.. Die Leute werden wohl vor Weihnachten noch gut einkaufen können, wenn auch etwas teurer wie erwartet. Aber wenn das so weitergeht sehe ich ab Januar schwarz.
Bisher hat man mit Sonderangeboten die Kunden angelockt.WE.
[20:00] Leserkommentar-DE:
Ja, zu Weihnachten dürfte es noch Essen geben, aber leider gut doppelt so teuer wie letztes Jahr. Aber es könnte Weihnachten auch etwas anders aussehen, denn es könnten die letzten warmen Tage sein. Die meisten können sich denken was ich meine.
Zu Weichnachten dürfte der Systemwechsel kommen. Den Hofrat Pürstl lasse ich dann rädern.WE.
[14:30] Leserkommentar-DE zu den Kälberpreisen (gestern):
Auch bei uns gibt keiner mehr was her, es sei denn der Preis stimmt. Es steht auch nicht mehr viel in den Ställen. Es gibt Anfang des Jahres kein Schlachtvieh mehr, das ist sicher. Auch das Schweinefleisch, ist im Laden schon viel teurerer geworden und die Preise wo sich keiner mehr was leisten kann, kommt noch. Die Sauenzucht und Ferkelproduktuktion wieder hochzufahren, das dauert, wenn jetzt begonnen wird bis mindestens 2021. Ich kenne die Situation und weiß, wo von ich rede.
Billiges Mehl zum Backen für 0,39 Cent gibt es nun seit Wochen nicht mehr. Waren heute noch mal Mehl holen und es gibt nur noch das Kati Mehl für 0,89 Cent und 1,09 Cent das Kilo. Es standen da ca.50 Tüten da und das scheint alles gewesen zu sein. Wir haben da 10 Tüten genommen und an der Kasse wurde gesagt, es gibt nur 5 pro Person. 2 mal 5 eingeben ging nicht, großes Theater, da waren meiner Frau und ich eben 2 Kunden und die Kunden hinter uns holten dann auch gleich Mehl, wo die merkten, es wird alle. Es scheint Lichterloh zu brennen.
Ich kann es jetzt auch schreiben, Staatsreserven werden ausgeräumt und zu Tierfutter verarbeitet oder verbrannt. Das Futter wird knapp oder besser gesagt es ist alle und die Biokraftwerke, ja was soll ich da schreiben. Stehen vor der Abschaltung??? Ich kann nur sagen der Winter steht vor der Tür und mehr brauche ich das nicht zu schreiben.
Der Hunger kommt jetzt.WE.
[14:50] Der Mitdenker:
Wer jetzt nicht aufwacht, dem ist nicht mehr zu helfen. Aber können Dauertiefschlafschlachtschafe jemals aufwachen ??
Vermutlich ist das Timing so, dass dann nichts mehr da ist, wenn der Systemwechsel kommt.WE.
[15:00] Leserkommentar-DE:
Mir scheint als liefe alles darauf hinaus, dass die Menschen an Weihnachten zuhause sitzen, nichts zu Essen haben und sich dann am Heiligen Abend die Geschenke um die Ohren hauen können. Dann wird ihnen bewußt werden, was Leben eigentlich heißt. Nicht die dummen Konsumartikel die unter den Bäumen liegen sind was wert, nein, Essen dass den Magen füllen würde. Aber dann ist es leider zu spät. Ich persönlich freu mich drauf. Ich geb mir schon lange nichts mehr mit solchen Geschenken, die man schon nach ein paar Tagen in die Ecke wirft und sich was Neues sucht, um die innere Leere zu füllen. Das wird für mich die beste Zeit meines Lebens.
Ich denke zu Weihnachten dürfte es noch etwas zum Essen geben, wenn auch die Auswahl schon geringer sein wird.WE.
[16:40] Der Mitdenker: zur Zuschrift 15:00:
Lieber Leser, Sie wissen doch: Man kauft Dinge, die man nicht braucht, um Leuten zu imponieren, die man nicht mag.
Die Abermillionen, die die "Marktteilnehmer" in die Werbung stecken, ist für das System der reinste Gesundbrunnen. Ablenkung, Märchensteuer, Pseudo-Prestige für den Besitzer usw. usf. Wer weiß schon noch, was das Weihnachtsfest wirklich bedeutet ? Nun wird das, für die jetzt Heranwachsenden, noch schwieriger, denn all diese abartigen Formulierungen ( Lichterfest ), mit denen unsere ReGIERigen den Invasoren irgendwo reinkriechen, entfernen uns immer mehr von unseren christlichen Wurzeln, von den germanischen ganz zu schweigen. Wie wäre es mit "Geschenkefest", ihr Traditionszerstörer ? Aber klar, ein Volk, das Traditionen pflegt, das ist sich, in tiefster Seele, einig. Weg damit, entwurzelt die Menschen, dann sind sie wie Blätter im Wind, heute in die Ecke geblasen, morgen in eine andere. Genau das läuft derzeit in dem Land, was einmal Deutschland war. Die Negerflut ist Teil des großen Planes - Deutschland muß UM JEDEN PREIS verschwinden; von der Landkarte, physisch, die Traditionen ...
Es ist sehr schön, zum Fest eine Gabe von einem geliebten Menschen zu bekommen, keine Frage. Aber der Schenkterror, der in 2 Wochen ablaufen wird, das ist dringend behandlungsbedürftig. Klar, die Blagen kennen es vom Vorjahr, in der Schule wird es zu einer Art Wettstreit ausarten, aber keine Sorge, die Geschichte korrigiert alles, zur passenden Zeit.
Auf den Baum schauen und denken/beten, je nach Wunsch, daß noch Frieden ist, daß wir täglich satt sind, daß die Wohnung warm ist - das ist die heilige Nacht. Die Hirten froren, sie hatten keine Bleibe. Von nichtwarmen Wohnungen sind wir, in der Tat, nicht mehr weit entfernt.
Aber auch das ist, bösartigst, durchdacht; wer zunächst Stunden in div. Konsumtempeln verbringt, dann hektisch schmückt, um danach, wenige Stunden später, erschöpft auszuruhen, derweil ein wenig Musik säuselt, nach dem Fest die Umtausch-Orgie feiert und dann schon wieder den Silvester-Wein kauft, der merkt vom wachsenden Gefängnisland Deutschistan wahrlich nichts.
Bisher läuft der Plan der Volksverräter perfekt, abgerechnet wird zum Schluß.
WIe es aussieht, dürfte es dieses Jahr Kriegsweihnachten geben.WE.
Neu: 2019-12-09:
[19:30] Leserzuschrift-DE: Kälberpreise:
Ich befinde mich im westlichen Bayern, bei uns sind Braunvieh und Schwarzbunt Kälber nicht mehr zu verkaufen. Auf einer Auktion Ende November bei uns wurde eine Gruppe weiblicher Braunvieh Kälber aufgetrieben, Anfangsgebot 15Euro, kein Gebot, für 5Euro pro Kopf gingen sie dann weg. Die Registrierung mit Ohrmarke kostet schon 7,50 Euro dann kommt die Milch zur Aufzucht, Transport zur Auktion und die Auktionsgebühr. Die Arbeiten wirklich auf die Endlösung für die Deutsche Landwirtschaft hin.
Aber auch nach der längsten Nacht kommt ein Morgen.
Ja, im neuen Kaiserreich. Die Bauern haben einfach kein Futter mehr.WE.
Neu: 2019-12-08:
[19:20] OÖN: Schweinepreis auf Allzeithoch: Handel zieht nach
Es ist sicher nicht nur die Schweinepest in China. Der Schweine-Bestand geht zu Ende.WE.
Neu: 2019-12-05:
[9:00] ET: Bauernverband fordert Bejagung von Wölfen: „Ansonsten wird Weidenhaltung von Tieren unmöglich“
Der Wolf ist ein Lieblingstier der Grünen.WE.
[12:50] Der Mitdenker: Wenn ich das Wort "Wolf" lese, bekomme ich sofort Wut.
Jahrhundertelang war das Tier eine Plage der Menschheit, hat den Armen das letzte Schaf genommen, ging auch mal den Menschen an, nicht oft, aber es kam vor ( leugnet es nicht, ihr Dauerlügner ). Dann war dieses Raubtier endlich fast ausgerottet, leider nur fast. Aber okay, in Deutschistan gab es diesen immer hungrigen Beutemacher nicht mehr. Bis - ja bis die verblödeten Demokratten beschlossen, diesen Feind des Bauern wieder ins Land zu holen.
Der Rest war eine Frage der Zeit. Wölfe leben nicht von Luft und Liebe. Warum also nicht gleich Löwen und Tiger in Deutschland auswildern, ihr Volksverräter ? Die Bauern haben viel Geld in die Hand nehmen müssen, bekamen natürlich auch die eine oder andere Entschädigung. Woher ? Ach ja, das war unser Steuergeld, was wieder verschwendet wurde und wird, wieder Millionen. Unser hart erarbeitetes Geld !!! Wie bei den Goldstücken, immer raus damit, Michel wird schon Überstunden machen, damit die Quelle nie versiegt. Ich habe es vielleicht, bei dem Thema, schon einmal geschrieben: Bis das erste Kleinkind, was die Mutter in die Sonne gesetzt hat, totgebissen wird. Dann ist das Geschrei groß. Ich hoffe nur, daß es die richtige Familie trifft, denn normale Menschen können auf solchen Wahnsinn nicht kommen. Und ich gehe fest, felsenfest davon aus, daß das, nach dem Systemwechsel, aber ganz schnell, korrigiert wird. Michel ist wirklich von Bestien umgeben und wenn die Population groß genug ist, werden die Wölfe in die Städte drängen, wie derzeit die Wildschweine. Dort kann man nicht schießen, die Gefahr ist viel zu groß. Die Wölfe sind nicht dumm, das merken die ganz schnell.
Das angesprochene "konsequente Management", was im Artikel angesprochen wird, ist nur die weichgespülte Variante von "Wir Deutschen Bauern wollen keine Killer in unseren Herden haben", was der gute Mann natürlich nicht so formulieren darf, denn dann jaulen die Gutmenschen auf, für die die Wolfsplage keine Rolle spielt, weil sie überhaupt nicht nachempfinden können, wie es den Bauern geht. Das sehen wir täglich, wenn dieses grünrote Pack (Danke Sigi !) , wie im Kindergarten, seine veganen Sprechblasen abläßt.
Der Wolf gehört nicht in das überbesiedelte Deutschland, es ging hervorragend ohne und nocheinmal: Der erste Todesfall in der Bevölkerung (ich weiß, daß der Mensch nicht zum Beuteschema gehört), weil sich z.B. ein solches Raubtier, durch einen Spaziergänger, dem es nicht ausweichen konnte, in die Enge getrieben fühlt, wird meine Forderung zur Flut anschwellen lassen.
Für Löwen und Tiger ist das Klima zu kalt. Das Problem ist, dass Wölfe nicht nur ein Schaf reissen, um daran satt zu werden. Sie reissen gleiche Viele.WE.
[19:00] Leserkommentar-DE zu Wo Deutschlands wilde Wölfe leben
Schaut euch mal die Grafik an, bei uns in Brandenburg, ist das gar nicht mehr lustig. Die machen einen Kahlschlag.
Dafür gibt es dort nur wenige islamische Wölfe, aber deswegen viele Fluchtburgen.WE.
[19:30] Leserkommentar:
Zum Mitdenker: Ich kann ihnen nur Recht geben zum Thema Wolf. Ich war als Vertreter einer landwirtschaftlichen Organisation selbst mehrmals bei Arbeitstreffen mit Natur- und Tierschutzverbänden dabei und kann ihnen nur mitteilen, hier prallen Welten aufeinander. Die Lautstärke bei diesen Gesprächen will ich hier nicht näher beschreiben, aber nach einer solchen Veranstaltung habe ich jede Hoffnung verloren unsere Gesellschaft könnte aus sich selbst heraus die Kraft haben sich wieder positiv zu entwickeln. Ohne Reinigung geht's nicht mehr.
[20:00] Die werden bald alle ihre Hunde und Katzen aus Hunger selbst fressen müssen. Vielleicht auch die Wölfe.WE.
Neu: 2019-12-04:
[15:40] Leserzuschrift-DE: leere Regale im Supermarkt:
Nun gibt es bei uns auch schon keinen normalen weißen Reis mehr. Nur noch den teuren bunten. Besser gesagt, mit Grundnahrungsmitteln, sieht es bei uns sehr knapp aus und teils gibt es schon gar nichts mehr. Kein Mehl, kein Reis, Nudeln werden auch knapp und das Fleisch und Wursttheke, lässt sehr zu wünschen übrig.
Sonderangebote Fleisch gibt es gar nicht mehr, bis auf Kassler und das war immer 3,49 EURO im Angebot und jetzt 5,49 EURO im Angebot. So leere Theken, kenne ich nur aus DDR Zeiten, denn so sah es immer Freitagnachmittag aus. Die Regale sind nicht mehr vollgestopft wie immer, sondern es ist alles schön verteilt und fast alles Marken. Eigentlich müsste die Leute jetzt hellwach werden, aber die schlafen weiter.
PS: wie wurde mal gesagt, wir sehen es an einem steigenden Goldpreis und leere Regale. Die leeren Regale, die sehe ich schon.
Ich war heute selbst einkaufen, es haben einige Sachen gefehlt.WE.
PS: Reis wird importiert. Es könnte sein, dass manche Supermarktketten Zahlungsschwierigkeiten haben.
[16:40] Der Mitdenker:
Diese schon gelichteten Regale werden wohl bald größere Lücken bekommen. Die Zeit der sinnlos überquellenden Märkte scheint dem Ende zuzugehen.
All das haben wir hier vorausgesagt, aber Michel glotzt natürlich die Lügenschau, denn der Fernseher hat immer Recht. Ich erinnere mich noch an die "Aktuelle Kamera" der 80er Jahre: "Die Erntekapitäne unserer Republik haben das Getreide zu 100% geerntet. Damit ist die Versorgung unserer Bevölkerung vollumfänglich gesichert, bla, bla ..." Am nächsten Tag, ein paar Kilometer weiter, stand das reife Getreide auf dem Halm.
Das Lügen der ReGIERigen verfolgt mich schon das ganze Leben, was für ein widerliches Pack ( Danke Sigi ! ). Sobald wir demnächst, von den 20Uhr-Sprechautomaten, hören werden, daß die Versorgung absolut gesichert ist und niemand Angst haben muß, wissen wir, daß die Scheune brennt - und zwar lichterloh.
Sie lügen damals wie heute.WE.
[18:20] Leserkommentar-DE:
Ja, die lügen damals wie heute, aber damals haben es alle gewusst und verstanden. Aber was ist heute ?????
Heute durchschauen es nur Wenige.WE.
Neu: 2019-12-03:
[14:15] Leserzuschrift-DE: Schweinepreis China:
Der durchschnittliche Preis, den ein chinesischer Landwirt derzeit erzielen kann, liegt bei etwa 6 Euro pro Kilogramm Schlachtgewicht. In Deutschland knapp unter 2 Euro. Es ist klar, dass hier viel Wäre ins Ausland geht, bei diesen Margen für den Handel, deswegen hat die Wurstfabrik Reinerts auch schon die schlechte Rohstoffversorgung beklagt und eine Reduzierung der Exporte gefordert. Tönnies war natürlich dagegen und meinte Stammkunden werden auch weiterhin beliefert. Ich denke das mit den Sonderangeboten im Kühlschrank ist jetzt erstmal vorbei.
In China gibt es die Schweinepest. Es ist klar, dass da viel Schweinefleisch nach China geht.
PS: möglicherweise gibt es in Deutschland einen Mangel an Schlachtrindern.WE.
[14:45] Leserkommentar-DE:
Das mit den Schlachtrindern kann gut sein, es wird derzeit getrommelt die noch guten Preise der Schlachthöfe zu nutzen und mehr abzuliefern. Ist aber halt nichts mehr da.
Es ist eine Leserzuschrift hereingekommen, wonach Viehhändler ihre LKWs zu den Schlachthöfen nicht mehr vollbekommen.WE.
[16:00] Leserkommentar-DE:
Ja, die Viehhändler bekommen ihre LKWs nicht mehr voll, es ist nichts mehr da. Und das es in China 6 EURO gibt, das habe ich vor Wochen schon geschrieben. Ja und die Preise von 2 EURO in Deutschland machen die Supermarktketten. Warum sollte man dann jetzt in Deutschland Verkaufen, wenn man mehr bekommen kann ???? Wer das nicht macht, ist blöd.
Es ist aus, denn es kommt nichts mehr groß an Schlachtvieh nach, woher denn auch.
Ist auch schon egal. Mit dem Crash gehen ohnehin die Logistik-Ketten unter.WE.
Neu: 2019-12-02:
[19:00] Leserzuschrift-DE: Rewe-Markt heute leergefegt vom Frischfleisch:
Heute in Brandenburg auf unserem Rewe-Makt, wow, ich traute meinen Augen nicht. Alle Frischfleisch-Truhen völlig leergefegt. Kein Rind,-Schwein,-Lammfleisch- Kein Geflügel, nix, nada, niente, nothing. Die Kunden waren völlig geschockt und komischerweise auch keine einzige Auffüllkraft, die man hätte fragen können, ob dieses erschütternden Zustandes. Die Kassiererinnen zuckten nur mit den Schultern und schwiegen. Ich musste raus und nach Luft schnappen, unvorstellbar. Wir sind dann ins Kaufland gefahren. Dort sah es etwas besser aus, aber reichlich gefüllt war es auch nicht.
Offenbar hat es sich herumgesprochen, dass es eine Fleisch-Knappheit gibt. Alles haben alle gekauft.WE.
[20:00] Leserkommentar-DE:
Auch bei uns gab es heute Fleisch und Wurst im Angebot. 14 Uhr war alles alle, leere Theken. Mehl gibt es immer noch keines.
In meinem lokalen Supermarkt gibt es noch alles. Wie lange noch?WE.
Neu: 2019-11-30:
[13:45] Nachtwächter: Bauernproteste und Solidarität
[19:00] Leserkommentar-DE:
Beim nächstenmal machen die LKW-Fahrer mit. Ich kann nur jedem anempfehlen, ausreichend Vorräte anzulegen bzw. zu ergänzen und aufzustocken. Das kommende Weihnachten und die Zeit danach wird für viele nicht schön werden. Auch das liebe Wetter wird seins dazutun. Mutter Natur hat es bereits angekündigt. Wer motzen will, kann das gerne tun. Wir werden nicht frieren, nicht hungern, und nicht nur Kerzenbeleuchtung haben.
Nein, die machen nicht mit, weil sie grossteils Osteuropäer sind und das Geld brauchen. Der Truck-Wall lichtet sich weiter. Ich habe das vor 2 Tagen wieder gesehen.WE.
[20:00] Leserkommentar-CH:
Jetzt sind auch die Bauern in Frankreich nach Paris auf der Strasse. (BFM berichtet von 1'000 Traktoren). Ich habe auch Infos erhalten von einem aktiven Gilet Jaune, dass die Gelbwesten ab dem 6. Dezember massiv und strategisch das Land abriegeln wollen. Keine Esswarenlieferungen und sonsitger Nachschub mehr. Sie appelieren Vorrat zu machen.
Na dann mal schauen...
Vive Le Roi Luis XX. Auch an den Zusender aus der Westschweiz.WE.
Neu: 2019-11-29:
[18:50] Leserzuschrift-DE: das Mehl geht zu Ende:
Es gibt nur noch das Mehl, was eventuell in den Großlagern oder in den Läden ist. Wenn alle, dann alle. Selbst das Bäckerei-Mehl dürfte spätestens Januar alle sein. Dann gibt es kein Mehl mehr für Kunden, was es jetzt bei uns schon nicht mehr gibt. Keine Nudeln, denn die Fabriken haben auch schon Probleme. Es gibt dann Richtung Teigwaren gar nichts mehr, kein Kuchen, kein Brot und keine Brötchen mehr. Das können sich die Leute absolut nicht vorstellen.
Ja, man muss das System jetzt beenden, ansonsten beendet es sich von ganz alleine. Entweder es liegt jetzt im Plan oder es muss der Notabbruch kommen. Aber ich denke, es läuft alles nach Plan.
Ja, das Ende kommt jetzt. Es stand auch dabei, wohin das restliche Getreide geht. Nicht zu den Mühlen. Man darf sich schon richtig harte Strafen für die grünen Hochverräter ausdenken.WE.
[19:45] Der Mitdenker:
Was haben wir hier im August geschrieben ? Es wird ein bitterer Hungerwinter werden, wenn kein Wunder passiert. Die monatelange Giftsprüherei hat dazu geführt, daß viele Flächen nur 50%, tw. weniger, des normalen Ertrages gebracht haben. Diese Halbwüsten hätte von photographieren müssen, das war nicht mehr natürlich. Dann noch die perverse Nutzung des Brotgetreides, was Frevel an der Schöpfung ist.
Aber irgendjemand verdient sich da dumm und krumm und lacht sich wahrscheinlich kaputt, über die Dummen, die es zulassen, daß Essen verbrannt wird.
Nun ist es also fast soweit, das wird noch spannend. Wenn die entspr. Regale leer sind, bekommt Michel gewiß Panik. Wen hatte er doch gleich gewählt ?? Wenn es so kommt, wie hier beschrieben, dann wird das Wort "Plünderung" in der Zeitung stehen. Und nicht nur einmal.
Ach du dickes Ei, eine kalte Bude, wenn dann auch das Netz zusammenbricht, nichts im Bauch - da möchte ich nicht Volksverräter sein, das wird mehr als interessant. Wir können es drehen und wenden wie wir wollen, es ist so gut wie unmöglich, daß die lichterloh brennende Bude nicht explodiert.
Ich habe es schon mehrfach kommentiert: bis zum Beginn des Systemwechsels muss alles normal aussehen. Aber die leeren Regale gibt es schon.WE.
Neu: 2019-11-28:
[17:10] Jouwatch: Bauernproteste in Berlin: Landwirte in der linksdekadenten Parallelwelt
Diese links-grünen Stadtbewohner haben wirklich keine Ahnung von Landwirtschaft. Man sehe sich an, was diese ZDF-Journalistin auf Twitter schreibt. Die weiss nicht von wo ihr Essen kommt.WE.
[18:10] Leserkommentar-DE:
Wir hatten mal Besuch aus Dresden, da war ein 8-jähriger Junge mit. Der stand von meinen 2 Rindern, einer weiß, der andere schwarz und sagte in Dresden sind die Kühe lila. Ja und die Schweine stehen im Laden auf der Theke und nicht im Stall. Ich habe ihm versucht das zu erklären, SINNLOS !!!!!!!!
Und wo er dann noch erzählt hat, was die Lehrer in der Schule erzählen, da habe ich gar nichts mehr gesagt. Ich verzichte jetzt auf Einzelheiten, sonst rege ich mich wieder auf.
Ja, bei Milka in der Werbung sind die Kühe lila.WE.
Neu: 2019-11-27:
[15:10] Leserzuschrift-DE: Bauernproteste in einem anderen Licht:
Die Bauernproteste sollen, wenn der Crash jetzt nicht kommt, die neuen Gelbwesten Proteste werden. Mir wurde auch die Frage gestellt, ob ich die Parallelen zu den gelben Westen nicht sehe. Es sind überall Sperren eingebaut und es geht nicht weiter wie bisher.
So langsam gehen die Sprengladungen hoch, eine nach der anderen. Gestern war es Berlin und morgen könnte es schon das ganze Land sein. Und das ist genau das, wo die Politiker eine scheißende Angst haben.
Es könnte gut sein, dass etwas Grösseres daraus wird.WE.
[16:35] Leserkommentar-DE:
Ich war selber Landwirt, müsste aber aus Gesundheitlichen Gründen vor drei Jahren aufhören. Bin und bleibe aber sehr mit der Landwirtschaft verbunden. Beteilige mich an den Aktionen und habe praktisch dadurch Insider wissen. Ich kann bestätigen das noch viel mehr kommt. Dies war erst der Anfang.
Gestern wurde hier spekuliert, dass man die Traktoren für Strassensperren einsetzen könnte.WE.
[16:50] Leserkommentar zu Bauernproteste: Gestern Berlin, heute Paris
Wenn nicht vorher das System zusammenbricht, wird vielleicht auch noch Italien folgen. Bloß wer organisiert das? Riechen würde es ja nach Soros Strategie...
Der Soros sicher nicht.WE.
[14:15] Leserzuschrift-DE: Mehl-Knappheit:
Ich hatte ja geschrieben dass bei uns das billige Mehl alle ist und ja, seit 14 Tagen ist nichts nach gekommen. Auch das teure Mehl ist teils schon vergriffen, alle Regale leer. Und wie ich gehört habe, gibt es keinen Nachschub mehr. Es scheint echt alle zu sein.
Auch bei anderen Grundnahrungsmitteln sieht es nicht viel besser aus, noch steht etwas in den Regalen, aber wenn das weg ist, dann ist Schluss. Habe es selbst auf Bestelllisten gesehen, die Wörter: NICHT LIEFERBAR häufen sich.
Hier sieht man jetzt die Auswirkungen der Missernte und der Getreide-Verbrennung.WE.
[15:15] Leserkommentar:
Wer braucht Mehl, wenn er beim Bauern in Deutschland für 15 Euro ein Kalb mit 65 Kilo Lebendgewicht kaufen kann. Ferkel mit 25 Kilo Lebendgewicht gibt es wegen China erst für über 80 Euro.
Es ist auch das Futter knapp.WE.
[16:45] Leserkommentar-DE:
Ja, dann schlachte dein Kalb mal. 65 kg minus 50 % Schlachtverlust. Dann sind noch ca. 32 kg da und dann rechne noch mal die Knochen ab. Ich kann da nur sagen, viel Spaß und schlachte gleich 2, sonst gehst du hungrig vom Tisch. Denn ohne Mehl hast du auch kein Brot oder Brötchen dazu.
Die Profession des Zusenders kann man sich vorstellen.WE.
[9:30] Achgut: Landwirte: Kein Bock mehr auf Schreckgespenst sein
[9:20] Leserkommentar-DE zum Beitrag vom Bondaffe gestern 20 Uhr:
"Ich haben einen Anruf von einem Landwirt erhalten. Die Berichterstattung über die Proteste wird künstlich niedergehalten."
Das ist im Merkel-Kalifat normal. Lügen und vertuschen ist da das Grundmotto. Die System MSM sind da gerne gefällig dafür gibt’s bald Geld von Mutti für den Qualitätsjournalismus als Stütze der Dämonkratie.
"Wir dürfen gespannt sein, wie die Reaktionen aus der Politik sein werden. Das ist auf jeden Fall "kein kleines Ding" was da läuft."
Die Politik wird das aussitzen und in ein paar Tagen ist alles vorbei, hallo wir sind nicht Frankreich und so leid es mir tut, ich muss dem Bondaffen deutlich widersprechen, das ist ein absolut kleines Ding, ein Pipifax ist das. Was bitte sind denn 20 oder 30 oder bestenfalls 40.000 Landwirte bei einer Bevölkerung von über 70 Mio.? Nicht mal 10% der Bauern beteiligen sich, vom Rest der Bevölkerung ganz zu schweigen. Da müssten jetzt mal die Gewerkschaften, Kirchen usw. zum Massenprotesten ausrufen, aber da kommt natürlich nichts weil sie treue Stützen der Diktatur sind. Den Leuten geht es noch immer meist gut (aber nimmer lange, nur glauben die das noch immer nicht), Skifahren ist gebucht, genau wie der nächste Sommerurlaub auf Pump. He Merkel ist doch Klasse die wählen wir nächstes mal auch wieder. Kotz, brech, würg bei dieser dümmlichen Dekadenz der Gleichgültigen.
[10:10] Leserkommentar-DE:
Ich bin vor vielen Jahren schon auf erheblich(!) größeren Demos gewesen. Genutzt haben sie natürlich nichts. Die Medien haben i.d.R. nicht darüber berichtet oder nur mit einer winzigen Notiz am allerletzten Rande. Das einzigste was bei der aktuellen Bauern Demo beeindruckt ist die Masse an Treckern nicht an Menschen. Insbesondere für den (Groß-)stadt Bewohner sicher ein ungewohnter Anblick. Fakt ist und bleibt, die Bauern sind aufgrund hoher Verschuldung und Subventionen maximal erpressbar, da nutzt alles klagen nichts. Die Politiker lachen sich ins Fäustchen, wissend, daß die Landwirte wieder brav nach Hause fahren und ihre Arbeit weiter machen werden.
[11:30] Leserkommentar-DE:
Die Bauern sind aufgrund hoher Verschuldung nicht mehr erpressbar, denn durch den Preisverfall sind die real Pleite und das helfen auch die Subventionen nicht mehr. Ja, klar müssen Landwirte wieder brav nach Hause fahren und ihre Arbeit weiter machen mit Maschinen und Höfen die denen nicht mehr gehören. Hier geht es um die Existenz der Bauern. Aber die Karre ist nun schon so weit in Dreck gefahren, da hilft nur noch ein Reset.
Aber weiterarbeiten müssen sie, sonst ziehen die Banken die Höfe ein und lassen sie zwangsversteigern.WE.
[13:00] Leserkommentar-DE:
Ja, ganz unterschätzen darf man die Wirkung nicht! Sie haben jedenfalls gezeigt, dass sie zu "mehr" bereit sind. Die Bauern können mit Leichtigkeit den Verkehr in ganz Deutschland, mit relativ wenig Aufwand, vollends lahmlegen. Mit Schleppern und Anhängern auf einige wichtige Kreuzungen in jeder Gemeide, können sie alles blockieren. Nun ganz soweit ist es noch nicht, aber die Angst in der Politik wird größer, zumahl der Bauernverband bei diesen Demos, mit Recht, das Nachsehen hat. Diese Demos sind eine schallende Ohrfeige für die untätigen und korrupten B-Verbände. Organisiert wurden diese Demos nämlich ohne Bauernverband. Dies ist schon ein mittelgroßes Alarmzeichen für Verband und Politik.
[13:05] Leserkommentar-DE:
Bauern werden halt nicht als systemrelevant angesehen um sie bei Überschuldung zu "retten"...? Autarkie und Unabhängigkeit nicht wichtig? Eingebunden sein bevorzugt...
[16:40] Der Schrauber zu "Aber weiterarbeiten müssen sie":
Wenn es genügend dieser hochverschuldeten Großgehöfte sind, dann haben die Bauern eher eine Erpressungsmacht gegenüber den Banken: Wenn die Kredite faul werden, müssen die nämlich erstmal zigtausend großer Gehöfte zwangsversteigern, was durch den grassierenden Klimawahn nochmal erschwert wird. Großstallungen? Pfui, Greta zürnt! Große Treibhäuser? Bäh, Pannelena Plärrbock will Neuwahlen! Und die Gebäude nicht einmal energieneutral, nicht grün saniert? Es hält Grönemeier eine neue Sportpalastrede! Und spätestens, wenn die riesigen Dieseltraktoren unter den Hammer kommen sollen, spricht Stegner ein Machtwort gegen Rechts!
Im Ernst: Es heißt nicht umsonst, daß man als Kunde bei der Bank den roten Teppich ausgerollt bekommt, wenn man entweder 10 Mio plus hat, oder halt 10 Mio minus!
Vermutlich ist es nicht so einfach bei Zwangsversteigerungen einen guten Preis zu bekommen.WE.
[19:00] Leserkommentar-DE: Nein, bei Zwangsversteigerungen gibt es keinen guten Preis.
Habe das mal selbst gesehen, 300 000 EURO Schulden.
500 000 war der Hof wert. (Gutachten)
Versteigerungssumme 150 000 EURO.
Da blieb die Familie auf 150 000 EURO Schulden sitzen, plus die Gerichtskosten. Daher versucht jeder weiterzumachen, bis es wirklich gar nicht mehr geht. Ich würde sagen, bei gute 70 % der jetzigen Höfe, wird es wohl Insolvenzverschleppung sein.
Real müsste die Bank den halben Kredit abschreiben.WE.
Neu: 2019-11-26:
[18:55] ET: Scharfe Kritik: „Fridays for Future“ stellt sich gegen die Proteste der Landwirte
[20:00] Der Mitdenker:
Au fein, die Freitagsidioten haben sich auf die eingeschossen, ohne die sie schon längst verreckt wären. Wie blöd muß man sein, um derartiges zu äußern? Gibt es, bei Blödheit, kein Ende der Fahnenstange, wo so einem Sprechautomaten der Kopf platzt und er ist endlich, endlich weg? Hier sollte umgehend gehandelt werden: Ab sofort Verbot des Kaufens von Brot, Fleisch/Wurst, Käse, Obst - alles solche pösen, pösen Bauernprodukte. Bei Zuwiderhandlung werden drakonische Strafen verhängt, wollen wir doch mal sehen, wer vielleicht noch normal wird.
Erlaubt ist das Abweiden von Straßenrändern und das Sammeln von Moosen und Flechten im Wald. Und von wegen Beerdigung, wo kommen wir da hin? Bäume fällen für so was Dummes wie einen Sarg ? In Indien werden doch auch, jede Nacht, riesige Leichenstapel verbrannt, na also. Aber keine Sorge, Ihr geisteskranken Träumer, der eine oder andere von Euch kommt doch sowieso in den Genuß der Gegend, wo es sehr, sehr wenig Bauernprodukte, dafür aber viel Arbeit, bei ganz frischer Luft, gibt. Himmelherrgottssakra, wann hat dieser üble Traum ein Ende?
[20:20] Leserkommentar:
Das hat sich sowieso sehr bald erledigt, so oder so. Der Jahrhundert-Horror-Winter ist im Anmarsch!!
[14:30] Achgut: Das sind die Forderungen der Landwirte
[11:40] Leserzuschrift-DE: Zu den Bauernprotesten:
Die Bauern sind mit zehntausend Treckern auf dem Weg nach Berlin, teilweise mit Tiefladern mit zwei bis drei Treckern drauf, alles generalstabsmäßig geplant. Inzwischen glaube ich nicht mehr daran, daß es um die Proteste geht, ich kann mir eher vorstellen, daß das die neuen Herbstmanöver sind. Eine Kolonne ist inzwischen über 50 km lang, das kann man nicht so einfach machen, da braucht man Kradmelder, Bereitstellungsräume, Logistik, Infrastruktur und Befehlsketten. Nun stelle man sich mal vor an jedem Trecker hängen zwei Anhänger mit Strohballen zum Sitzen und jeweils 30 Mann, (Paßt locker), dann können die 10.000 Trecker 600.000 Mann transportieren, und das in jedem Gelände.
Sicher ist das durchorganisiert. Aber eine Armee ist es nicht.WE.
[13:00] Leserkommentar-DE:
Eine Armee ist es nicht, aber vielleicht die Straßensperren ??? Da oben ist ja eigentlich fast nur Berlin abzuriegeln. Das ganze scheint mir auch etwas zu groß, für normale Proteste.
Ich denke nicht, dass man Traktoren und Bauern nimmt, wenn es soweit ist, die Städte abzuriegeln.WE.
[13:20] Leserkommentar-DE:
Ich auch nicht - die Bauern werden zuhause in Ihren Betrieben gebraucht. Aber wie man so liest, steht vielen das Wasser bis zum Hals. Die Landwirtschaft ist in einem echten Dilemma: Mit dem giftigen Glyphosat (und anderen Pestiziden) haben sie zu wenig zum Leben, ohne dieses zu viel zum Sterben. Man kann sich gar nicht ausdenken, wie das nach dem Crash weitergeht.
Ich nehme an, dass wieder Grossgrundbesitz entstehen wird, indem die mit dem richtigen Geld alles aufkaufen.WE.
[14:00] Der Schachspieler zum Grossgrundbesitz:
Die Bauern (auch vertrauensvolle, fanatische CDU-Gemerkel-Wähler) werden in eine riesige Falle laufen. Die meisten sind verschuldet. Es würde schon reichen, wenn einmal die Förderung ausfallen würde. Dann wären 95% der Bauern bankrott und das auch ohne Crash. Das gilt auch für die Bauern in AT und wahrscheinlich Gesamt-EU. Es ist somit m.E. schon abzusehen, dass die Gläubiger der Bauern, also die Banken die neuen Großgrundbesitzer sein werden.
Mit diesen Förderungen hat man eine kommunistische Abhängigkeit geschaffen aus der es kein Entrinnen gibt. Wie im Universum in der Nähe eines schwarzen Loches. Das mit den Förderungen wurde m. E. langfristig so ausgeheckt, dass man die Bauern irgendwann sowieso enteignen wird und zwar ohne Zwangskollektivierung.
Die Banken werden aber sicher keine Bauernhöfe betreiben. Die verkaufen sie weiter.WE.
[14:20] Leserkommentar-DE:
Ja, die Bauern sind hoch verschuldet. Sie bauen neue Ställe und stocken auf, da die Zinsen niedrig sind. Das führt zur Überproduktiion und Preisverfall. Und somit rentiert es sich nicht trotz scheinbar niedrigen Kreditkosten. Weiter werden Solardächer gebaut. In früheren Zeiten ohne Zinsmanipulation hat man nur gebaut, wenn genügend Eigenkapital vorhanden war. Was bleibt sind hohe Schulden und eine völlig abhängige Landwirtschaft. Ohne Diesel, Ersatzteile, Strom, Pflanzenschutzmittel usw. läuft da nichts mehr. Sie stecken im Hamsterrad ünd müssen weiter machen, obwohl es nichts bringt.
Sinnvoll wäre alle Investitionen zu stoppen und EM zu kaufen und ggf. eine altmodische Landwirtschaft zu betreiben, die autark ist und direkt vermarktet. Mit Gold und Silber wird man bald sehr viel kaufen können an Bauernhöfen.
[14:50] Diese Kredite wird man dann zusammen mit den Höfen für etwas Gold oder Silber bei den Banken ablösen können.WE.
[15:10] Der Bondaffe:
Andere Baustelle, aber dasselbe Thema. Wie in der Autoindustrie. Der lange Plan ist zuerst alles kaputt zu machen, dann aufzulösen und wenn überhaupt wieder aufzubauen. Im Prinzip ist das die fundamentale (es geht tatsächlich ans Fundament) Auflösung der Deutsch-Land GmbH. Auf jeden Fall ist das Geschehen hier ein Element des Systemwechsels.
[17:00] Ramstein-Beobachter:
Die Proteste der Landwirte werden der Politik lediglich ein Schulterzucken entlocken. Jetzt sind sie halt mal da, aber die kriegen wir schon weg. Interessant wird es für die Landwirte, wenn sie die Auswirkungen des Freihandelsabkommens mit den Südamerikanern zu spüren bekommen. Des Weiteren droht weiteres Ungemach. Hat doch die Kanzlerin nach der Afrikakonferenz verkündet, dass auch mit diesen Staaten ein Abkommen getroffen wird. Langsam sollte auch den schläfrigsten aller Schlafschafe auffallen, dass nicht nur Teile der Industrie vernichtet werden, sondern ein "Komplettprogramm" läuft.
[17:35] Der Bondaffe:
So ist das in der "freiheitlich-brutalwirtschaftlichen Grundordnung". Seit hunderten von Jahren geht es nur um "den Handel". Dieser Planet ist "handelsgetrieben". Die Demokratie als Staatsform ist nur kleidsames Gewand um die "globale Brutalität des Handels" zu verschleiern. Geld- und Finanzpolitik genauso. Was gehandelt wird ist egal. Hauptsache der Finanzkreislauf (egal in welcher Währung) bleibt am Laufen. So bereichern sich gewisse Eliten schamlos, betreiben einen Raubzug nach dem anderen, führen Kriege und beuten andere aus. Ob deutsche Autobaumitarbeiter, deutsche Landwirte, südafrikanische Minenarbeiter oder Kinderarbeit in Entwicklungsländern. Das interessiert keinen von denen, die tun nur so.
[18:30] Leserkommentar-DE:
Landwirte packen normalerweise eher an bei sich daheim und im Dorf anstatt gegen alles zu reden. Die Forderungen sind diesbezüglich ja auch moderat formuliert, so fordern sie unabhängige Datenerfassung etc und nicht generell eigene Begünstigung.
Diese Leute und ihr Arbeitsgerät können nicht jede Woche kommen, haben sie doch daheim zu tun, selbst wenn es im Winter je nach Betriebsart weniger ist. Sie haben keine vollen Streikkassen o.ä. und können somit eigentlich nur symbolisch agieren. Werden sie nun aber gar nicht gehört, obwohl sie so einen Aufwand betreiben, mag das zu Enttäuschungen führen, bei Menschen, die eigentlich wohl noch recht fest an die Politik glauben.
[18:50] Leserkommentar-DE:
Zum Leser von 18:30: Eine wichtige Aussage kam in dem Leserkommentar vor. Dieser Satz hat eine entscheidende Aussage: "Werden sie nun aber gar nicht gehört, obwohl sie so einen Aufwand betreiben, mag das zu Enttäuschungen führen, bei Menschen, die eigentlich wohl noch recht fest an die Politik glauben."
Wohl noch recht fest an die Politik glauben!! Hier haben wir es: es ist nur ein Glaube! Was ist wenn der Glaube weg ist? Dann zerfällt alles! Und darauf warte ich sehnlichst schon seit Jahren!
Auch das kommt noch, aber erst zum Schluss.
[19:55] Leserkommentar-DE:
Was passiert mit den Höfen die Pleite machen? Könnte es sein, daß hier eine perfide Politik zu Gunsten internationaler Agrarkonzerne, die die Flächen der insolventen Bauern aufkaufen läuft? Ganz im Sinne der Globalisten?
[20:00] Der Bondaffe:
Ich haben einen Anruf von einem Landwirt erhalten. Die Berichterstattung über die Proteste wird künstlich niedergehalten. Die Protestbewegung ist ein voller Erfolg, von den 15.000 Treckern wurden nur 12.000 in die Stadt eingelassen, 3.000 mußten draußen bleiben. Die Polizei spricht von 30.000 Teilnehmern ("fff" ist nichts dagegen), der Veranstalter meint sogar es seien 40.000 gewesen. Die Politiker scheinen jetzt wirkliche Angst zu haben, aber die wirkliche Botschaft kommt in der Bevölkerung nicht an. Es ist spektakulär, was da auf die Beine gestellt wurde. Auch der landwirtschaftliche Maschinenbau ist mit eingebunden. Der deutsche Bauenstand hat sich organisiert und leistet Widerstand. Und das ohne irgendwelche Verbände und Verbandsstrukturen einzubinden. Das alles nur über die sozialen Medien. Es hat "nur" sieben Wochen gedauert, Start der Aktion war am 1. Oktober und in einer bundesweiten Aktion finden heute abend (26.11.) viele Mahnfeuer statt. Zu den Protesten gibt es übrigens genügend Videos und Livemitschnitte im Netz
Die Bauern sind stinksauer, es wird im wahrsten Sinne des Wortes viel auf Ihnen herumgedroschen, es gäbe wenig Wertschätzung und Anerkennung in der Bevölkerung für die viele Arbeit, die geleistet wird. Fazit: Die deutschen Landwirte habens drauf. Wir dürfen gespannt sein, wie die Reaktionen aus der Politik sein werden. Das ist auf jeden Fall "kein kleines Ding" was da läuft.
Die MSM bringen eben nur, was ins Bild passt.
Neu: 2019-11-25:
[18:20] NTV: Tausende Trecker in Berlin Warum die Bauern so zornig sind
Neu: 2019-11-23:
[17:30] Silberfan zu Sternfahrt : Bauern wollen mit 5000 Treckern Berlin lahmlegen
Chemtrailsverbot sollten die Bauern auch fordern!
Sie verstehen es nicht, weil nichts in den Medien ist. Ich habe es heute mehrfach abgetestet und auf fliegende Chemtrailer gezeigt. Die Masse kann es noch nicht glauben.WE.
Neu: 2019-11-14:
[20:00] ET: Landwirte besetzen Greenpeace-Zentrale in Hamburg: „Die Zeit der Kritik an allem was wir tun, ist vorbei“
[18:50] Leserzuschrift-DE: Schweinefleisch:
Habe gerade aus direkter Quelle gehört, dass ein Viehhändler hier zu total überteuerten Preisen Schweine kauft. Die Schweine kaufen die Chinesen dann für 6,50 EURO das Kilo, Lebendgewicht. Was das bedeutet, kann sich, jeder Vorstellen, es gibt dann nichts mehr und das dauert jetzt nicht mehr lange, da es nicht mehr viele Schweine gibt. Bald sind alle Ställe leer.
Das ist genau dasselbe wie 2008, wo die Chinesen Schrott gekauft haben und der Preis von 70 EURO auf 400 - 600 EURO pro Tonne stieg. Das ging 2- 3 Jahre, dann war alles weggeputzt und ab da ging es bergab. Nur da haben alle verdient, die Autohändler, die Verwerter, die Stahlwerke usw. Die MWST. wurde gleich durch den Ankäufer an den Staat abgeführt, das war damals ein neues Gesetz. Da haben alle kräftig verdient, aber dieses Mal bei den Schweinen, da machen ein paar Bauern etwas Geld, was die gleich der Bank geben müssen und das war es.
Und wo die Preise dann Weihnachten für Fleisch und Wust sind, wenn es überhaupt etwas gibt, dazu brauche ich nichts zu sagen. Man kann nur hoffen das nun endlich wirklich nächste die Notbremse gezogen wird. Ansonsten sieht es dann sehr düster aus, ob so oder so. Jede Woche was alles jetzt noch länger dauert, wird dann immer grauenvoller. Was nützt dann Gold, wenn der Bauer einen leeren Stall hat ????
In China soll es eine massive Schweinekrankheit geben, ob das wirklich so ist, wissen wir nicht. Möglicherweise soll alles aufgekauft werden, damit dann nichts mehr da ist.
PS: in der Nähe meiner Fluchtburg gab es bis vor kurzer Zeit noch jede Menge von lebenden Steaks auf den Weiden. Dazu die Vorräte.WE.
[19:55] Leserkommentar:
Ich denke, den Chinesen ist es egal ob das Schwein krank ist. Das kommt am Ende sowieso bei 180°C in den Wok. Da wird nichts weggeschmissen. Es ist wohl eher so, das die Chinesen in schlechten Zeiten zuerst an sich denken. Das ist etwas was man den Deutschen abgewöhnt hat. Der Winter wird hart kann man da nur wieder sagen.
Ich glaube die China-Story auch nicht. Will man Fleisch wirklich so weit transportieren? Möglich ist es, aber es ist ein enormer Aufwand, weil die Kühlkette intakt bleiben muss.WE.
[20:00] Leserkommentar-DE:
Die Chinesen haben in der Tat ein Problem mit ihren Schweinebeständen: China will russisches Schweinefleisch importieren
Neu: 2019-11-10:
[12:00] Leserzuschrift-DE zu Kälberpreise in Deutschland stark eingebrochen
Es gibt ein Überangebot an Kälbern ??? Das ist der Futtermangel und daher kaufen Betriebe keine Kälber zur Weitermast. Soweit ich weiß, verhindern auch Veterinär-Ämter die Ausfuhr von Kälbern, wegen der Blauzungenkrankheit. So einen Unsinn habe ich noch nie gehört.
Eines ist aber ganz sicher, tiefer kann es in der Landwirtschaft nicht mehr gehen, denn die liegt jetzt komplett am Boden und ist so nicht mehr Aufbau fähig. Da kann ich nur sagen Gute Nacht Deutschland, es ist aus.
Nach der Nacht kommt der kaiserliche Morgen.WE.
[13:50] Leserkommentar-DE:
Um Milch zu geben muß eien Kuh regelmäßig kalben, es sei denn, ,man spritzt die wie in USA erlaubt. Bei der Geburt kann es ein Kuhkalb sein, alles gut, dafür gibt es auch noch Geld, die werden benötigt, ein Bullenkalb geht in die Mast, aber wenn durch Mercosur (Billigleisch aus Übersee) die Preise verfallen, lohnt sich die Mast nicht mehr. Das Schlimmste ist eine Zwillingsgeburt Bulle und Kuh, die Kuh ist durch die Hormone vom Bruder steril und mickert auch, die wächst nicht, die muß 10 Tage auf dem Hof stehen für 2,50 Euro Futterkosten am Tag, und wird dann Löwenfutter, der Viehhändler nimmt die aus Kulanz mit. Diese Kälber waren schon immer nichts wert, da lohnt sich auch das Mästen nicht.
Bei diesen Sachen kenne ich mich nicht aus. Wichtig ist zu wissen, dass es massiven Futtermangel gibt.WE.
[13:50] Der Mitdenker:
Wir hatten, vor Wochen, ausführlich über den kommenden Futtermangel, die daraus resultierden (Not)Schlachtungen usw. geschrieben. Nun steht der Winter vor der Tür, die letzten Koppeln sind endgültig abgefressen, das braune Zeug, genannt Mais, mit einer unterirdischen Engergiekonzentration, ist nun, in silierter Form, das Winterfutter für die Wiederkäuer, herzlichen Glückwunsch. Was das für die Milchproduktion bzw. die Tageszunahmen in der Rindermast bedeutet, kann sich Jederman erklären.
Ein Kalb, was nun geschlachtet wird, bringt, je nach Alter 20 oder vielleicht auch 40 kg Fleisch. Ein richtig guter Mastbulle gern das Zehnfache. Wenn also z.B. 10.000 Kälber nicht in die Endmast gehen, fehlen irgendwo 10.000 x 250 kg Rindfleisch = 2.500 Tonnen. Und 10.000 Kälber sind nur die gewählte Beispielgröße, es geht um ganz andere Größenordnungen. Aber klar, das kaufen wir dann aus Polen, oder Argentinien.
Welcher Normalo erkennt schon die Zusammenhänge, warum wir diesen Sommer solche Trockenheit, und damit bewußt herbeigeführten Futtermangel, hatten ? Das sonntägliche Rindersteak sollte somit sehr bald sehr teuer werden, für Viele unbezahlbar. Danke "Mutti" und Konsorten, in Eurer teuflischen Weitsicht denkt Ihr wirklich an alles.
Es stimmt, diese Zusammenhänge versteht derzeit fast niemand. Man wird es uns sagen, wenn die Zeit dafür reif ist.WE.
Neu: 2019-11-09:
[15:15] ET: Paradigmenwechsel: Forscher sieht vegane Wende – Bauern müssen reagieren
Irrtum: der Veganismuss wird immer ein Minderheitenprogramm sein. Möglicherweise nicht auf den Unis.WE.
[17:45] Leserkommentar-AT:
Ich schwanke noch, ob ich "Veganismus" eher als lebensgefährliche Ess-Störung oder als Geisteskrankheit einstufen soll.
Es ist eine politische Krankheit, die nur mit Humuswerdung geheilt werden kann.WE.
Neu: 2019-11-08:
[15:10] Leserzuschrift-DE zu Flaute bei Pflügen
Und jetzt die große Preisfrage: Welcher Branche geht es denn noch gut, nach dem Sommer-Theater “Klima-Notstand”? Die Landwirtschaft jedenfalls scheint auch zu implodieren. Man hat diese nämlich absichtlich in die Schuldenfalle getrieben, mit den vielen von der EU so warmherzig vorgeschlagenen Investitionen in “grüne” Energien und Öko-Produkte (Preisverfall auch dort!). Dann hat der extra warme Chemtrail-Sommer mit daraus folgenden hohen Futtermittelpreisen und -verbräuchen sicher die letzten Reserven der Bauern aufgefressen. Bei Hartgeld gab es so manche Beiträge mit Problemen der Landwirtschaft im Futtermittelsektor. Und jetzt wird auch aus dieser Richtung der Maschinenbau gebeutelt. Ich weigere mich vehement, zu glauben, dass die in der Presse herumschwirrenden Gründe für Deutschlands Niedergang in den “Krisenherden des “””Globus””” bestünden! Es liegt vielmehr an Greta, EEG, Strompreis, EU-Wahnsinn, Chemtrails und an anderen Demokrattenfoltermitteln sowie an einer total versagenden Presse, die selbst Teil des sabotierenden Systems und Agent des Untergangs ist.
Die Landwirtschaft hat einfach kein Geld mehr für Investitionen.WE.
Neu: 2019-10-30:
[19:45] Silberfan zu Schwache Ernte Apfelpreise verdreifachen sich
Die politischen Hungermacher sind schuld.
Die Hungermacher haben nicht nur die Apfelernte reduziert. Sobald nach dem Crash nicht importiert werden kann, wird es sich richtig zeigen.WE.
Neu: 2019-10-24:
[9:25] Leserzuschrift-DE: Wintergetreide und Chemtrails:
Ja, das Wintergetreide ist ausgesät und der Kaiser wird es brauchen, da es jetzt nichts mehr groß gibt. Das geht aber nur, wenn die Wettermanipulation jetzt aufhört. Zu DDR Zeiten sind auch die Russen geflogen und haben gesprüht, dann kam der Landregen und das war ein offenes Geheimnis. Das ist über 40 Jahre her, dass ich das gehört habe.
Aber was jetzt gemacht wird, das ist die Zerstörung der Natur und die Zerstörung von Lebensmitteln. Und dann wird noch kräftig verbrannt. Das ist nicht nur kriminell, dafür gibt es gar keinen Ausdruck mehr.
Auch heute habe ich die Chemtrailer schon fliegen gesehen. Es ist für die Jahreszeit aussergewöhnlich warm. Aus Deutschland wurde gemeldet, dass der November sehr nass werden soll und die Trockenheit der Böden beseitigt werden soll. Wer wohl ist da schon an der Macht?WE.
[12:35] Der Mitdenker:
Was wir alle, in dem Zusammenhang, nicht auf dem Schirm haben: Diese feinen Sprühaerosole kommen irgendwann unten an, sie sind tw.
lungengängig. Die Aluminium- und Bariumsalze werden auch aufgenommen und führen, bei bereits belasteten Patienten, also alle Bronchitiden, Höhlenentzündungen des Schädels usw., zu Verschlechterungen bzw. erleichtern, bei akuten Formen, den Übergang in die chronische Form.
Damit ist für mich erstens der Tatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung gegeben und zweitens ist es eine subtile Form des Genozids, denn eine COPD und ähnliche Nettigkeiten verkürzt das Leben nicht unerheblich.
Wer bereits erstickt ist, wird nicht mehr durch die Subhumanoiden geschächtet, wie praktisch.
Es werden laufend Gesundheitsbeschwerden durch die Chemtrails gemeldet. Über Ostösterreich sind die Chemtrailer heute sehr aktiv. Die Temperatur ist massiv angestiegen. Den wirklichen Hintergrund versteht fast niemand.WE.
Neu: 2019-10-23:
[14:50] Silberfan zu Treckerparaden, Proteste Aus dem Nichts organisieren die Bauern einen Aufstand
Farmers for Future! Es geht glaube ich um die falschen politischen Erklärung, denn es wird nicht wegen den Insektenvernichtenden Solarparks und die Vogelschredderanlagen die Gesetze geändert, was ja zum Rückbau der EEG Lügengerüste führen würde, sondern wegen dem (freilich ebenfalls) schädlichen Glyphosat (Monsanto-Bayer), Nitrat, Bürokratie, Anfeindungen (Bauernbashing) usw.. Die Zukunft der Bauern stünde auf dem Spiel, ansonsten schieben sich in der Politik wieder mal alle gegenseitig den schwarzen Peter zu.
Den Bauern reicht es jetzt auch.WE.
Neu: 2019-10-21:
[16:00] ET: Mit Hunderten von Traktoren gegen strenge Auflagen und „Stimmungsmache“
Neu: 2019-10-20:
[15:25] ZdG: Saatgut: Vielfalt statt Einfalt!
Neu: 2019-10-07:
[12:25] ET: „Keine Bauern, keine Nahrung“ – 2.000 niederländische Bauern legen Straßen lahm
Neu: 2019-10-05:
[13:50] Focus: Dramatische Hygiene-Mängel „Abartige Zustände“: Insider erhebt schwere Vorwürfe gegen Wurst-Fabrikant Wilke
Dass es jetzt den weltweiten Rückruf und sogar Tote gegeben habe, sei „eine Folge dilettantischer Betriebs- und Menschenführung“, sagte der Lebensmitteltechnologe weiter. Tage- oder wochenlang seien viele Produktionsstätten nicht gereinigt worden, Hygienevorschriften seien komplett ignoriert worden.
Kein Wunder, dass es plötzlich Tote gibt.WE.
Neu: 2019-10-04:
[9:50] Leserzuschrift-DE zu Brottewitzer Zuckerfabrik beginnt zum letzten Mal Produktion
Auch bei uns in der Region gehen jetzt bei der Zuckerfabrik die Lichter aus. Die Bauern die die Zuckerrüben angebaut haben und die Mitarbeiter dürfen sich andere Aufgaben suchen. Denn ein Transport der Zuckerrüben in die nächstgelegene Zuckerfabrik rentiert sich nicht mehr.
[9:55] Leserkommentar-DE:
Der Weltzuckerpreis derzeit ist ca. 0,1275 USD/lb, also das komische Ami-Pfund mit ca. 450 Gramm. Natürlich ist das Rohrzucker. Derzeit ist der Preis wieder im Abwärtstrend. Ich verfolge persönlich den thailändischen Markt, habe immer wieder mal Aktien, aber derzeit machen die eher Verlust, wenn sie nicht noch langlaufende Kontrakte zu höheren Kursen haben. Auch dieses Land will/muß exportieren. Philippinen auch. Aber auch China kann nicht alles fressen...
[12:10] Leserkommentar-DE zur Brottewitzer Zuckerfabrik:
Die haben vor ca. 2 Wochen schon begonnen. Auf in den nächsten Verlust, letztes Jahr wurden 2 Mio Miese gemacht. Es gibt dieses Jahr auch keine Naßschnitzel mehr, die jetzigen lassen sich nicht mehr Silieren. Das wird die nächste große Futterknappheit.
Selbst die Rüben Schwänzchen gibt es seit 2 Jahren nicht mehr, die müssen gepresst werden und gehen weg, bestimmt in die Bio Branche.
Die Bauern dürfen sich andere Aufgaben suchen??? Bei den meisten ist das Licht schon ausgegangen. Die fahren jetzt das letzte Minus ein, jedenfalls reicht es hinten und vorne nicht. Ich bin der Meinung dass diese Zuckerfabrik irgendwann wieder läuft. 1858 wurde die Zuckerfabrik gebaut, wem wird das wohl mal gehört haben ??
Warum wohl ist da alles Naturschutzgebiet???
Vermutlich gehörte diese Zuckerfabrik Adeligen.WE.
[12:20] Leserkommentar:
Es ist eben schlicht unmöglich mit europäischen Rüben gegen brasilianisches (&asiatische) Zuckerrohr und gegen die dort herrschenden Löhne zu konkurrieren. Wenn man nicht subventioniert, lohnt es sich in Europa nicht, auch nur eine einzige Rübe anzubauen. Das ist eben Globalisierung.
[13:40] Leserkommentar:
Dabei ist Deutschland wohl ein sog. "Zuckerrüben-Gunstland". Aber macht ja nichts, dafür holt man Rohrzucker aus BRA, wo die Arbeitskräfte ausgebeutet werden, während sich die Zuckerbarone dumm und dämlich verdienen. Die EU hilft gerne beim Geld machen. Der Rohrzucker wird dann die paar km übern Atlantik ... ! Und wahrscheinlich geht auch noch etwas Regenwald drauf. Naja. Dafür wird der Zucker angeblich billiger und die EU spart Subventionen oder Geld für die Marktstützung für EU Zucker. DAS Geld kann man dann Anderen hinten reinstopfen. Und als Kollateralschaden gehen auch noch die Hersteller der erforderlichen Erntemaschinen übern Jordan. Fein gemacht, ihr politischen Nichtsnutze und Taugenichtse.
[14:00] Ich nehme an, dahinter stecken irgendwelche Deals der EU mit Südamerika.WE.
Neu: 2019-10-03:
[13:45] Leserzuschrift-DE: Der Nachbar hört auf:
Mein Nachbar hört jetzt mit der Landwirtschaft auf. Er bekommt noch nicht einmal mehr 3€ für 100kg Zuckerrüben und die Auflagen für die Schweinezucht werden immer heftiger und der Ertrag weniger. Er erzählte, daß hier in der Region Kitzingen 1000ha weniger Zuckerrüben angebaut wurden, da es für die Landwirte nicht mehr profitabel ist. Ich muß ihm beipflichten, denn man sieht dieses Jahr deutlich weniger Zuckerrübenberge. Ich frage mich, wie die Zuckerfabrik in Ochsenfurt damit klar kommen wird. Man kann hinsehen, wo man will, überall wird die Lebensgrundlage Deutschlands zerstört!
[14:00] Vermutlich wird der Zucker jetzt importiert.WE.
[16:35] Leserkommentar-DE:
Richtig, der Zucker wird importiert. Die A....löcher der EU haben doch vor ein paar Jahren den EU-Zuckermarkt reformiert und den brasilianischen Zuckerbaronen den EU-Markt geöffnet. Die sind ja auch so arm ! Die Zuckerfabrik in Regensburg wurde dann geschlossen und die Zuckerrüben werden jetzt mit dem LKW von weiß der Teufel woher bis in die Z'fabrik nach Plattling gekarrt.
Es gibt sicher einen Landwirt hier, der uns da mehr erzählen könnte.
Der Zucker aus Südamerika ist wohl billiger.WE.
Neu: 2019-10-01:
[19:45] Ramstein-Beobachter: sie werden sich noch wundern:
Ich war heute Mittag im größten Discounter der Stadt und habe mir 4 x 25 kg Kartoffeln, zu je 11,99 Euro, zum Einlagern besorgt. Dies ist an und für sich keine besondere Nachricht wert. Allerdings besteht das Angebot schon seit letzten Freitag und ich hatte vor meinem Einkauf angerufen, ob noch Ware vorhanden ist. Zu meiner Überraschung wurde dies positiv beschieden.
Aus meinem Einkauf konnte ich folgende Rückschlüsse ziehen. Die Kartoffeln sind noch kleiner als im letzten Jahr, aber trotz lang anhaltender Trockenheit von guter Qualität. Da es Kartoffeln aus der unmittelbaren Nähe sind, war ich mehr als überrascht. Die Paletten waren noch gut bestückt und da ich an der Information bezahlen konnte und dort gerade nichts los war, habe ich die Angestellte gefragt, ob viel verkauft wird. Die
Antwort war Nein und ab Freitag werden sie wohl noch günstiger angeboten. Ergo lagert kaum jemand etwas ein, wobei vier Sack Kartoffeln noch in den kleinsten Keller oder Wohnung passen sollten.
Fazit. Das wird ein böses Erwachen geben, wenn Umstände eintreten, welche die Discounter
nicht mehr öffnen lassen.
Aus Deutschland werden schon Engpässe bei verschiedenen Lebensmitteln gemeldet.WE.
Neu: 2019-09-26:
[18:15] ET: Warum wir alle Insekten essen sollen – in Snacks und Mehl und mehr
Eine Recherche zeigt, Insekten sollen uns schmackhaft gemacht werden. Doch geht es dabei tatsächlich um Nachhaltigkeit, Gesundheit und eine Lösung für den Welthunger?
Der passende Snack für jede FFF-Demo.
[18:45] Krimpartisan:
Jetzt wird's aber obereklig!!! Gut, daß da, wo ich lebe, noch vierbeinige Tiere in Massen herumlaufen und als gute Nahrungsquelle in bester und frischester Qualität preiswert zu haben sind... Alles was jetzt kommt, kann man in zweitausend Jahre alten Überlieferungen an vielen Stellen der Bibel nachlesen...empfehle ich jedem Leser. Damit nichts euch noch überraschen kann.
[18:50] Der Silberfuchs:
Wie sich doch die Zeiten ändern! Früher hat man zugesehen, die Insekten aus Mehl und Brot fern zu halten. Heute will man sie da untermischen ... Komisch. Bald jedoch könnte es sein, dass vor Hunger Insekten pur gefuttert werden, falls sie nicht alle "unter die Windräder" gekommen sind.
[19:10] Würg und Kotz. Bekämpft auch diese Affen mit der Artillerie oder nagelt sie an Kreuze.WE.
[19:40] Der Silberfuchs zum Cheffe:
Ja, die Fressfeinde (Linksgrünparasiten) kommen bei uns alle weg, darauf werde ich achten -- versprochen!
[19:45] Der Mitdenker:
Das kam schon vor Jahren in der Glotze, daß Insekten ( wie es sie in Asien sowieso schon vom Grill usw. gibt ) die Nahrungsquelle der Zukunft sind, da "die Menschheit" klassisch bald nicht mehr ernährt werden kann. Die Frage ist nur, wer ist "die Menschheit", vielleicht sollte man da mal darüber nachdenken. Deutschland und Europa sind ganz sicher nicht an der zunehmenden Überbevölkerung schuld.
Und dann kam, vor einigen Jahren, auf einem sog. Bildungssender ein Film von 3 Abenden a 45 min., wie man aus menschlichen Fäkalien, mit entspr. Verfahren, "Fleisch" herstellt. Am Ende soll es, von einem klassischen Schnitzel nicht zu unterscheiden gewesen sein. Ich sah es nur, roch nicht und kostete ( würg ) auch nicht. Ich weiß noch, sie nannten die Fäkalien "Rosen", um den Ekelfaktor gering zu halten. Das war nichts für schwache Gemüter.
Aber an der Stelle ist es Zeit, wieder mal an die Deagel-Liste zu erinnern. Nach WK II war der Hunger groß, aber ich kann mich nicht erinnern, daß Eltern oder Großeltern darüber sprachen, daß Maden oder Käfer gegessen wurden. Auf solche Einfälle kommen eben nur die heutigen "Wissenschaftler": ... die CO2-Bilanz von Insekten ist so hervorragend .... Da hat das kranke schwedische Kind eine tolle Karriere vor sich: Werbung zur besten Sendezeit, sie mampft einen Teller Käfer. Das müssen wir mal den Eltern stecken, die sollen doch so geldgeil sein. Dann heißt es, im Märchen, nicht mehr: "Wo ist mein großer Löffel, es gibt süßen Brei?", sondern " Wo ist die ehem. Gebäckzange (damit kann man gut zudrücken, falls noch was zappelt), es gibt Mistkäfer, Raupen und Grillen.
[20:00] Die Deagel-Liste sagt eindeutig, dass unsere heutigen Fressfeinde Humus werden. Aber wie, sagt sie nicht.WE.
Neu: 2019-09-25:
[17:00] ET: Waldgipfel: Bundesregierung stellt bis zu 800 Millionen Euro zur Waldrettung in Aussicht
Die Grünen haben mit ihren Chemtrails die Wälder vertrocknen lassen.WE.
[19:15] Ramstein-Beobachter:
Gesunden Wald für die Aufstellung weiterer Vogel- und Insektenzerschnetzelungsanlagen roden lassen und dann Geld für die Rettung des Waldes in Aussicht stellen. Dies ist genau meine Art von Humor. In Aussicht stellen heißt bei dieser Bundesregierung auch, dass am Ende kein Geld locker gemacht wird, weil es schlicht und einfach nicht vorhanden ist, sondern anderweitig verbrazzt wird.
Cheffes blauem Kommentar ist nichts hinzuzufügen.
In der guten neuen Kaiserzeit werden wir uns fragen, wir wir diesen hirnlosen Demokratten nachlaufen konnten.WE.
[20:00] Der Schrauber: Gesunden Wald für die Aufstellung weiterer Vogel- und Insektenzerschnetzelungsanlagen roden lassen
und dann Geld für die Rettung des Waldes in Aussicht stellen. Dies ist genau meine Art von Humor."
Dazu noch eine kleine Unterscheidung: Die Flächen, auch Wälder, die für Braunkohletagebaut gerodet/planiert werden, werden und wurden schon immer nach Abbau des Vorkommens wieder renaturiert. Wer mal nach "renaturierter Tagebau" googled, wird massenweise Beispiele finden, wo ehemaliger Tagebau zu Erholungsgebieten, Naturschutzgebieten oder hochqualitativen Wohngegenden wieder aufgeforstet/aufgebaut wurde.
Die Rodung für Windparks ist aber irreversibel, die bis zu 3.000 to Beton alleine für eine (!) Windmühle, lassen das nicht zu. Dazu muß wirklich der Systemwechsel stattfinden, wo dann das Grünpack in Zwangsarbeit seinen Sondermüll rückbaut. Mit Hammer und Meißel, bis die Hände in Fransen hängen. Ansonsten bleibt das für immer.
Achja, Neubauten für Merkels Goldgäste werden auch eher weniger renaturiert, die Flächen sind auch wrack. Obwohl, man könnte ja Parkplätze für ordentliche V8 Autos daraus machen.
Man wird und sagen, wir wurden von Irren regiert.WE.
Neu: 2019-09-22:
[8:50] Focus: Klimafreundlich essen Noch schlimmer als Rindfleisch: Warum Sie auf Butter verzichten sollten
Die "Klimafreundlichen" sollten ab jetzt gar nichts mehr essen, also verhungern.WE.
[10:40] Leserkommentar-DE:
Langsam reicht es mit der Klima IDIOTIE. Jetzt ist auch die Butter schlecht. An die ganzen Klimajünger eine Frage. Wäre es nicht besser, um Ihre pers. Klimabilanz zu verbessern, das diese Personen Selbstmord begehen, anschliessend umweltgerecht kompostieren. Das würde einige Probleme lösen. Weniger heisse Luft, weniger CO2 beim atmen, wir würden von weitern geistiger Diarröh verschont, die Welt würde friedlicher. Wir Normalos könnten in RUHE das tun was wir schon immer gemacht haben, ohne diesen Schwachsinn ertragen zu müssen.
Ja, sie sollten sich umbringen, wegen des Klimas.WE.
[10:45] Der Mitdenker:
Das habe ich doch schon einmal geschrieben, daß es genug Straßenränder gibt, wo diese Spinner ganztägig weiden können. Warum machen das diese Schwachmaten nicht ? Was spart das an Butter und Wurst !
Also ich esse heute, zum Abendbrot, erst mal eine Butterstulle, mit ganz dick Butter, denn gerade letztens las ich, wenige Tage her, es gibt in D den Tag des Butterbrotes, ist jetzt, in diesen Tagen.
Wir haben es auf dieser Seite schon gebracht. Der Weg über Pflanzenfresser ist die einzige Möglichkeit, wie wir Gras nutzen können. Aber die Veganer können ruhig den direkten Weg versuchen.WE.
Neu: 2019-09-18:
[12:00] PI: Einwanderer in die Produktion Dithmarschen: Kräftige junge Männer zur Kohlernte gesucht!
Die Asylanten wollen diese Arbeit nicht machen, da sie im Islam ganz unten rangiert.WE.
Neu: 2019-09-17:
[14:20] ET: „Es ist Zeit zu handeln“: Landwirte protestieren gegen Agrarpaket mit Grünen Kreuzen
Neu: 2019-09-11:
[8:10] Kurier: Die Bauern-Einkommen verdorren
Der Klimawandel ist die Ursache für Ertragseinbußen in der Landwirtschaft um zehn Prozent.
Es ist der Klimawandel, der künstlich mit Chemtrails gemacht wurde. Heute gibt es sie schon wieder.WE.
[10:00] Krimpartisan:
Ja, das stimmt in etwa. Der Klimawandel, ausgelöst von natürlichen, zyklusabhängigen Sonnenaktivitäten ist schuld! Aber gesagt wird uns 24 Stunden täglich, er wird von menschlichen Aktivitäten ausgelöst! Wider besseres Wissen von renommierten Wissenschaftlern. Das ist infam!
Aber die wirkliche Perversität besteht darin, der Klimawandel bzw. besser gesagt, die Wetterkapriolen in ganz bestimmten Gebieten dieser Erde (Großteil Westeuropas, EU) werden zum größten Teil durch die für alle sichtbaren Chemtrails erzeugt!!! Von gewissen Kreisen initialisiert und durch Steuergelder finanziert. Ihr vergiftet euch selbst.
Warum wohl habe ich weder in Serbien, Rußland und der Ukraine NIEMALS Flugzeuge gesehen, welche diese merkwürdigen, sich verteilenden Streifen kreuz und quer über den Himmel ziehen???
Wer sich über die jahrhundertelangen, von Sonnenaktivitäten gesteuerten und verursachten Klimawandel-Zyklen informieren möchte lese bitte unbedingt das Buch von Georg Jäger: Schwarzer Himmel, Kalte Erde, Weisser Tod (https://www.fachzeitungen.de/ebook-schwarzer-himmel-kalte-erde-weisser-tod) ISBN 9783703009020, 19,99 €.
Damit sind alle Lügen der Klimaschwindler eindeutig widerlegt!!!
Es gibt den Klimawandel, er wird mit Chemtrails gemacht. Das wird man uns auch noch sagen.WE.
[12:00] Der Bondaffe:
Die Masse der Klimaschützer weiß nichts oder wenig. Das ist auch klar, wenn man nicht in die Schule geht und freitags lieber protestiert. Und wieder nichts gelernt: Diese jahrzehntelangen Future-Bewegungen aller Art hängen einem zum Hals raus.
Die Prognose des Wissenden für diese Gören ist sehr negativ.WE.
[13:40] Ramstein-Beobachter:
Genau dieser Generation Klimahüpfer kann der Mainstream wie ntv erzählen, dass die Flusspferde im Amazonas gefährdet sind, welche es nachweislich nicht gibt. Wenn denen Greta morgen erzählen würde, dass die Erde ein Zylinder ist, würden die auch das glauben.
Die Politik hat sie genau da, wo sie hin sollten. Ohne Systemwechsel werden die auch Seite an Seite mit islamistischen Kämpfern ihre eigenen Eltern umbringen.
Jetzt kommen Crash, Hunger und Krieg.WE.
[13:50] Krimpartisan:
Zum Ramstein-Beobachter: Zu Ihrem letzten Satz! CHAPEAU!!! Genau so sieht es aus! So weit hat die gehirngewaschene westliche "Menschheit" es gebracht. Jeder EINZELLER hat mehr Hirn.
Neu: 2019-09-09:
[12:20] Aviator zu Landwirtschaft gestern:
Ich bin auch in einer Rindergegend aufgewachsen. In meiner Jugend war ein Kalb noch halbwegs was wert. Der gestern beschriebene Jungrindermarkt ist eine Tragödie - zugleich aber ein Abbild der grenzenlosen Dekadenz, die kurz vor Systemende ihre kuriosesten Blüten treibt: In den kreditfinanzierten Stall kommen keine Stiere mehr, weil es kein Futter gibt. Macht nix für den Bauern, der verdient eh an den 5% Negativzinsen seines Kredites zukünftig ganz gut. Das Futter wird von den Grünlingen ohnehin lieber verheizt und verstromt, anstatt damit dieses böse Fleisch zu erzeugen. Die Brasilianer brennen auch schon den Regenwald nieder, damit sie uns mit Gen-Soja aushelfen können.
Hier kann und wird der Finanzcrash kräftig und teilweise sehr schnell helfen, die Welt wieder in Ordnung zu bringen! Eben z.B. beim Kälberpreis wird das wahrscheinlich innerhalb von ein paar Tagen/Wochen passieren: Wenn der Hunger grassiert, wird man Schmuck, oder ein paar Silberlinge zusammenkratzen, um damit beim Bauern so ein schmackhaftes Jungvieh zu erstehen. Für ausgewachsene Kuh/Stier wird ohnehin die Transport-, Schlacht-, Kühllogistik schwierig sein.
Nur der Crash kann und wird die derzeitige Dekadenz beseitigen!!!! Bitte bald!
Das hat man mir auch in einem Briefing gesagt: Lebensmittel werden besonders in den Städten schwer zu bekommen sein. Man wird sie mit Gold und Silber bezahlen müssen.WE.
[14:20] Der Mitdenker: der Hunger wird lehrreich sein:
Wenn man Landwirt ist/war und all diese Perversionen liest, dann wundert man sich, daß sich nicht der Orkus auftut und diese bunte Republik verschlingt. Aber indirekt läuft es ja darauf hinaus, wie wir alle, jeden Tag, bitter erleben müssen. Nur nicht mit einem Mal.
Die Greise des DDR-Politbüros hatten beizeiten erkannt, daß eine satte Bevölkerung wichtig ist, damit nicht die Bude lichterloh brennt. Sicher, es gab nicht jeden Tag, in Konsum und HO, Kotelett oder Rouladen, aber ein Ferkel oder ein Kalb, das waren Garanten für Fleisch in ein paar Monaten. Mit dieser hier beschriebenen Entwertung und Verramschung der Jungtierbestände zeigt sich eine weitere Seite des auf allen Ebenen laufenden Genozids, denn wie sollen die Stallplätze, die frei werden ( planm. Schlachtungen, Not-, Verenden ), denn gefüllt werden, wenn die Aufzucht nicht entsprechend arbeitet ?
Ich dachte schon, der Mais, hier an der Küste, sieht besch... aus, aber am Wochenende war ich im Bereich Pritzwalk/Wittenberge/Osterburg. Was da auf den Feldern steht, das hat mit Mais nicht mehr viel zu tun. Hier sind wenigstens einige Pflanzen noch teilgrün, aber diese braunen Pflanzen, die da, 1 m hoch, vor sich hin trocknen, das gehört eigentlich auf den Mist, die Energiekonzentration dürfte ein Witz sein.
Wahrscheinlich bringt der Hektar nur 20 - 30% der erhofften Energiemenge und ohne Energiezufuhr wird weder Muskelmasse, also Fleisch, gebildet, noch entsteht ein Tropfen Milch im Euter.
Schlafschafmichel wird erst merken, daß kaum noch was da ist, wenn seine Frau, verstörter Blick, aus dem Konstumtempel nach Hause kommt und berichtet, daß es am Sonntag Nudelsuppe gibt, weil an der Fleischtheke nur noch Knochen zu haben waren. Der Herbst kommt mit Riesenschritten, deutlich zu sehen, und das Wort "Hungerwinter" wird für Viele eine ganz neue Erfahrung sein. Wer die Endvierziger und Anfangfünfziger Jahre nicht erlebt hat, der hat, normaler Lebenslauf vorausgesetzt, noch nie im Leben gehungert. Das wird eine tolle Erfahrung, ihr CDU- und SPD-Wähler, das verspreche ich euch. Aber was schlug der geisteskranke schwedische "Wissenschaftler" vor ? Menschenfleisch ( Frischleichen ), nahrhaft und gesund.
Ja, Menschenfleisch wird es genug geben.WE.
Neu: 2019-09-08:
[19:30] Leserzuschrift-DE: Neues aus der Landwirtschaft von der Küste.
Der Milchpreis soll jetzt im Herbst wieder auf 25 Cent sinken. Jetzt wird es pervers. Info von einem Viehhändler. Für männliche Kälber über 40kg soll es bloß noch 20 bis 30 Euro geben. Von 30 bis 35 kg nichts mehr. nimmt er quasi umsonst noch mit. Für Kälber unter 30 kg muss man, wenn der Händler sie mitnehmen soll, 20 Euro Entsorgungskosten zahlen. Es ist nicht mehr zum aushalten. Wann werden wir endlich befreit.
Da wird wirklich alles verkauft oder verschenkt, was nicht mehr gefüttert werden kann.WE.
[20:20] Leserkommentar-DE:
Das ist noch nicht pervers, es wird noch sehr viel schlimmer. Bei und gibt es für männliche Kälber über 40kg 10,00 EURO und darunter kostet es Geld.
Das ist bei uns schon seit letztes Jahr so.
In der Umgebung meiner Fluchtburg, gibt es jede Menge, noch lebender Steaks. Sehr beruhigend.WE.
Neu: 2019-09-06:
[15:00] Leserzuschrift-DE: Zu Ernte / Lagervorrat Futtermittel:
In normalen Jahren wird der Futtermais Anfang Oktober bis Ende Oktober gehäckselt, eingelgert in großen Silos -und wenn dann die alte Ernte vom Letzten Jahr verfüttert worden ist erst angefangen.
Das ist bei den meisten normalerweise so im März / April , bei vielen auch erst im Darauffolgenden Jahr ( das wäre jetzt im Herbst 2021 ) Erst dann muss die neue Ernte angegangen werden. Doch in diesem Jahr Häckseln schon viele Landwirte seit Mitte August / Anfang September den Mais--aber nicht weil er schon Reif und Lagerfähig ist sondern weil er gleich Verfüttert wird. Das alte Futter ist alle und die neue ernte die ja eigentlich für den Winter bzw das nächste Jahr sein sollte wird schon diesen Sommer und Herbst verfüttert. Futter kaufen geht auch nicht da alle, welche die Landwirtschaft aufgegeben haben und noch Futter hatten schon alles verkauft haben was noch da war. Fazit- Es wird in einem SEHR KURZEN ZEITRAUM sehr viel Schlachtvieh geben, da das Vieh auf normalem wege nicht zu verkaufen ist.
Das ist hier im gesamten Elbe Weser Dreieck so obwohl es hier im Sommer häufiger geregnet hat.
Sogar im deutschen TV gibt es schon solche Berichte.WE.
[16:30] Der Mitdenker:
Diese Situation, lieber auf dem Lande lebender und mit offenen Augen durch die Welt gehender Leser und Schreiber, haben wir hier schon vor 2 Monaten diskutiert, bewiesen und die Konsequenzen aufgezeigt. Wir sind nun quasi im Herbst und all das, was ich damals geschrieben habe, bewahrheitet sich nun.
Der Mais, der noch steht, ist ein Jammer, die neuen Kartoffeln, das haben die Rodungen ergeben, sind wirklich klein, da kommt auch kein Massezuwachs mehr, also müssen hierzulande viel mehr Pflanzen geerntet werden, bis der 5 kg-Beutel für Oma Erna voll ist ( aber irgendwann ist der Schlag leer ), die Äpfel fallen in Massen, das Gras hat noch, auf einigen Schlägen, ein paar Ballen Heu abgeworfen. Aber klar, das kann man alles durch Importe ausgleichen .... und der Mond ist ein Eierkuchen. Vom Wasserstand im Boden reden wir erst gar nicht, Trinkwasser kommt doch immer aus der Leitung, ist doch alles gut.
Wir kommen gern, in ein paar Wochen/Monaten, nochmal auf das Thema zurück, ich freue mich schon darauf. Und an dem immer kleiner werdenden Kuchen fressen auch noch Millionen Neger mit, nur mit dem Unterschied, daß die die kommenden Preissteigerungen natürlich nicht merken, aber Frau Müller, alleinerziehend und 2 Kinder, schon. Die geht nämlich abends noch Putzen, um einigermaßen über die Runden zu kommen, der Neger geht zu der Zeit in die Innenstadt, vielleicht ein wenig Grabschen, oder Handys abziehen/Kartoffeln messern.
Kein Wunder, dass es so viele "Mitesser" gibt, damit sich die Vorräte schneller erschöpfen.WE.
[16:45] Leserkommentar-DE: Notschlachtungen:
Das ist bei uns, seit 3 Wochen schon der Fall. Sonderangebote über Sonderangebote. Fleisch, Gehacktes alles 3,49 EURO das Kilo. Spätestens November fehlt es, da gibt es nichts mehr, jedenfalls nicht zu normalen Preisen. Man sieht das Ende immer näher kommen.
Der Hunger lässt bald grüssen.WE.
[19:00] Leserkommentar-DE: Zur Ernte in der nördlichen Oberpfalz:
Zum Ramstein-Beobachter: Auch ich habe festgestellt, dass gerade Akademiker und wirklich gut verdienende Menschen immer noch leugnen was die Krise anbelangt.
Laut den Aussagen von 4 Landwirten. Alle sind mit der Getreideernte soweit zufrieden. Die Weizenkörner sind zwar kleiner, aber der Ertrag ausreichend. Auch die Kartoffeln sind lt. 2 Landwirten ausreichend.
Aber das wirkliche Problem ist das Heu. Keiner der Bauern wollte mir einen einzigen Ballen Heu abgeben. Nicht einmal zum doppelten Preis. Drei der Bauern meinten, sie müssten im Herbst massiv den Tierbestand verkleinern. Sie hoffen, dass es nochmal regnet und Gras nachwächst. Aber die Hoffnung ist bei keinem der Landwirte wirklich vorhanden. Letztes Jahr hatten noch viele Restbestände vom Jahr davor.
In meinem Umfeld spricht so gut wie keiner über die Probleme. Jedoch ist die unterschwellige Spannung deutlich zu spüren. Es geht die nackte Angst um.
Im Umfeld meiner Fluchtburg sieht man jede Menge von noch lebenden Steaks. Die dürften noch bis November grasen können.WE.
Neu: 2019-09-04:
[16:10] PAZ: Tierquälerei ohne Grenzen
Die Exportorientierung hat dazu geführt, dass jährlich etwa 800000 Rinder und 2,6 Millionen Schafe und Ziegen aus der Europäischen Union in 17 sogenannte Drittstaaten außerhalb der EU transportiert werden. Nach einem bis zu 29 Stunden langen, qualvollen Transport werden die Tiere am Zielort zumeist mit grausamen Methoden geschlachtet.
Diese Transporte gehen meist in islamische Staaten. Dort will man die Tiere selbst schlachten.WE.
Neu: 2019-08-31:
[19:45] Silberfan zu Sechs Fakten aus dem Erntebericht Wahnsinn, was das Wetter mit unseren Feldern macht!
Könnte ein grüner Holodomor werden. Ich sehe seit ca. einer Woche keine Chemtrails mehr, denn die Ernte ist bereits im Eimer, haben andere Leser ähnliche Beobachtungen machen können?
Das dürfte regional unterschiedlich sein. Ich habe heute noch Chemtrails gesehen und gestern Chemtrailer fliegen gesehen.WE.
Neu: 2019-08-23:
[8:45] ET: Bauernverband zieht heute Bilanz der Ernte 2019
[12:45] Leserkommentar-DE:
Die Erntebilanz ist ein kompletter Fake und stimmt hinten und vorne nicht. Es ist dasselbe wie zum Ende der DDR, 100 % Planerfüllung. Keiner weiß, wo die Zahlen herkommen und wenn es so wäre, dann müssten die Lager überquellen. Das ist aber deutschlandweit nicht so.
Entweder die schalten sofort alle Biokraftwerke ab oder es kommt eben zu einem Hungerwinter der Extraklasse. Es heißt zwar die Ernte war unterdurchschnittlich gegenüber 2013, aber ca. 6 % mehr. Das kann nicht stimmen.
Wir werden es schon noch erfahren, wenn der Hunger kommt.WE.
[16:20] Leserkommentar-DE:
Ernteeinbuße heute früh im Radio plus 6 % gegenüber 2013–2017. Jetzt kommt minus 6 %. Wenn man alles zusammen zählt kommt man nie auf die 6 % Minus. Das ist sehr viel weniger.
Nur so viel Ernteeinbusen von gute 50 % in halb Deutschland. Da müssen die im restlichen Deutschland fast 150 % haben. Wer denken kann, der weiß was los ist.
Ein Leser in Deutschland hat heute berichtet, dass er selbst einmal dabei war, wie solche Statistiken "koordiniert", also gefälscht werden.WE.
[19:40] Leserkommentar-DE zu Südbrandenburger Bauernverband "Die Futtersituation ist dramatisch"
Wie schon hinlänglich bekannt, sieht die Ernte in Brandenburg auf Grund der nicht vorhandenen Niederschlagsmenge teilweise dramatisch aus. Wenn ich bei uns in der Umgebung in Südbrandenburg z.b. die Sonnenblumen oder den Mais sehe dann kann man sich denken wie es um den Rest bestellt ist. Die Sonnenblumen auf den Feldern stehen nicht mal 1m hoch und auch der Mais sieht sehr erbärmlich aus, was aber zeigt dass es kein genmanipulierter Mais ist. Wer nicht selbst wässert wird kaum etwas ernten.
Soweit ich herausgefunden habe, sollen solche Informationen bei strengsten Strafen absolut geheimgehalten werden.WE.
Neu: 2019-08-22:
[19:30] Leserzuschrift-DE zu Lebensmittelindustrie: Warum unsere Tomaten aus dem Supermarkt nach nichts mehr schmecken
Die Deutschen wollen Tomaten, die fest und transportfähig sein. Geschmack hat keine Priorität. Zudem hätte Ware mit Druckstellen oder Risse keine Chance im Supermarkt zu landen. Also geht man mit der Industrietomate auf Nummer sicher. Vier Firmen kontrollieren über 60 Prozent des Saatgutes. Das sind: Bayer, BASF, Corteva und Syngenta. Diese Unternehmen züchten ihr Saatgut so, dass Bauern es nicht selbst vermehren können, es muss daher immer wieder neu gekauft werden.
Das wäre mal ein echt grünes Betätigungsfeld ... Nahrungsmittel zu liefern, die wieder nach was schmecken! Die Inflation des Geschmacks wegen Matrix-Saatgut endlich aufzuhalten. Gute Tomaten wird es wohl erst im Kaiserreich wieder geben, nachdem die von NWO-Agenten forcierten Saatgut-Globalkonglomerate eliminiert worden sind. Es soll jetzt alles nur optisch gut aussehen, dahinter aber verbergen sich Dekadenz, verursachte Krankheit und Geschmacklosigkeit. Und es waren die Politiker, die uns dazu zwangen, den billigsten Schund zu kaufen, damit ihre bunte Verteilpolitik klappt. Das bei den Nahrungsmitteln des Köters eingesparte Geld landet nämlich indirekt bei den Migranten. Wir wollen nämlich eigentlich keine Geschmacklos-Industrietomate, wie uns dieser Artikel raffiniert suggestiv einzureden versucht. Warum haben die Grünen dieses Saatgut-Desaster nicht verhindert?
Die Grünen tun da nichts, da sie mit den Autoverboten und Klimaschwindel ausgelastet sind.WE.
[20:00] Leserkommentar-DE:
Meine Tomaten sind echt super. Ich habe da alte Samen, teils russische wo man den Samen für das nächste Jahr verwenden kann. Damals hatte ich geschrieben besorgt euch richtigen Samen für euren Garten, wo man nicht wieder kaufen muss. Ich habe so viele und hätte die in Massen jetzt verkaufen können und nun muss ich Ketchup machen.
"Nahrungsmittel zu liefern, die wieder nach was schmecken!". Ja, das gibt es sehr bald wieder, alles ist vorbereitet.
Ja, im Kaiserreich kommt es wieder.WE.
Neu: 2019-08-18:
[9:40] Leserzuschrift-DE zu Beim Fleisch sollte der Staat endlich mehr auf Verbote setzen
Wir werden eine Steuererhöhungsoffensive bekommen, von Veganern vorbereitet, das böse Fleisch wird als Alibi herangezogen, um dem Köter seine letzten Freuden und Genüsse zu nehmen. Aus Currywurst- und Schnitzelweck-Volksfesten werden dann Gemüseburger- und Veggie-Feste. Satire: Es wird Zeit, seinen eigenen Kaninchenstall aufzubauen, denn die Grünveggianer werden zuschlagen ... Ziel: 100 saftige Euro für 1 Kilo Fleisch. So ähnlich wie bei der Mineralölsteuer. 80 % gehen an den Staat. Ein Super-K.O.-Schlag für Landwirtschaft und Bauern, denn der Fleischbedarf wird massiv zurückgehen und bei den Bauern kommt eh fast nix an, die Margen landen bei Discounter, bei der Tierwohlsiegel-Bürokratie und natürlich ganz satt beim Staat. Und wenn dann endlich der Crash kommt, ist Deutschland bereits abgeschlachtet von seinem jetzigen tollen Viehbestand, der dann auf ein Fünftel zurückgegangen sein wird. Es wird dann heißen: Die Grünen haben die Notvorträte vernichtet. Das Volk muss hungern wegen den “Grünen Nullen”. Diese Welt-Meinung bereitet uns schon mal auf harte, gezielt fleischarme Zeiten vor.
Dieser Artikel wurde von einer grünen Hardcore-Veganerin geschrieben. Da wird sie eher zu Humus, als dass sie das durchbringt. Man sieht es gerade im Wahlkampf in Österreich: nicht einmal die Grünen wollen Steuererhöhungen auf Fleisch. Weil sie Angst vor der Volkswut haben.WE.
[10:45] Leserkommentar-FR:
Ich haenge schon seit einiger Zeit im Kommentarbereich . Die Leute haben von dieser Bevormundung die Schnauze voll, was auch deutlich die Umfrage zeigt, auch wenn dort nur angemeldete Kommentatoren abstimmen koennen. Die Vita dieser Frau weit erhebliche Erwerbsluecken auf, zudem sieht sie wirklich krank aus und sie ist eine ledige Frau 1975 geboren, wahrscheinlich auf einem ewigen Selbstverwirklichungstripp.
Dass Veganismus nicht gesund ist, wissen wir ja. Dass sie keinen Mann findet, sollte einen auch nicht verwundern. Vielleicht nimmt sie der Extrem-Veganer Balluch von der Pilz-Partei.WE.
Neu: 2019-08-08:
[12:50] Leserzuschrift-DE: Kartoffeln:
Letztes Jahr war bei Kartoffeln ein Verlust von 1/3. Die neuen Prognosen für dieses Jahr sagen 2/3 Verlust bis teils Totalausfall. Auch die Apfelernte wird mit 50 % Verlust beziffert.
Der kommende Hunger lässt grüssen.WE.
[14:30] Leserkommentar-DE:
Habe mich Anfang der Woche mit unserem Nebenerwerbslandwirt über die diesjährige Ernte unterhalten, nachdem das Getreide gedroschen wurde. Beim Getreide unterirdisch! Das was eingefahren werden konnte, war notreif und taugt nur als Futter. Kartoffeln nicht viel besser. Ab 25 Grad wächst das Gemüse nicht mehr und Wasser fehlt zusätzlich. Wenn es was zu ernten gibt, dann nur Minikartoffeln.
Dazu kommt noch, dass es in den vergangenen zwei/drei Wochen einige Flächenbrände gab, die in erster Linie Getreidefelder in Rauch aufgehen ließen. Was also nicht notreif war/ist, wurde z. T. ein Raub der Flammen. Betrifft Region Nordostbayern.
[15:25] Leserkommentar:
Bei den hiesigen Bauern hat bald jeder so eine Pumpe mit Feuerwehrschläuchen dran. Der Grundwasser und Wasseraderspiegel sinkt enorm. Kartoffeln, Gärmais, Weizen-- alles wird pauschal bewässert, auch bei Regen, und wenn es doch nichts bringt, kommt alles geschreddert in den grossen Bottich. Die Subventionen und das Absetzen laufen ja automatisch weiter... Die älteren Brunnen sind bereits versiegt, bei 11 Meter Tiefe gibt's nicht mehr viel. Ein neuer Neubaunachbar hat direkt mal VIERZIG Meter spülen lassen. Und das bei 20 m NHN! Alte Resthofbauern und " Versiegte" meckern gerade viel, einige Landwirte ertragen wahrscheinlich ganz gut, nur zu Lasten der Allgemeinheit natürlich. Das passiert in der Wildeshauser Geest und der Fluss " Hunte" hat seit Wochen Niedrigwasser... Eine Abwärtsspirale...
[18:25] Ich habe gestern wieder kartoffeln gekauft: 20% teurer als vor eine Woche und viel kleiner als vergangenes Jahr.WE.
[20:00] Leserkommentar-DE:
Es geht halt nach dem alten Spruch: “die eine Ernte hat es verregnet, die andere verhagelt, und jetzt hat Mercedes auch noch die Preise erhöht“. Bei uns in Bayern gibt es nichts zu jammern, der Mais steht so hoch, wie ich ihn noch nie gesehen habe, außer in Norditalien. Wir gleichen das locker aus. Die Jammerer sollen halt mal nach Israel fahren, und sich ansehen, wie die z.T. aus der Negev-Wüste fruchtbares Land gemacht haben. Mit Zauberei hatte das nichts zu tun!
[11:25] Leserkommentar:
Es fügt sich doch wieder wunderbar. Das Abkommen mit den VSA über den Import amerikanischen Rindfleisches ist geschlossen und wie von Zauberhand wird eine Fleischsteuer gefordert. Unsere Bauern bekommen damit von den Pilitkriminellen doppelt in den Allerwertesten getreten. Zum einen durch die Steuer selbst, weil der Absatz sinkt. Dazu werden sie wohl dem billigerem Fleisch aus Amilanden versuchen zu müssen Paroli zu bieten. Wobei es mich keineswegs wundern würde, wenn diese Importe von Brüssel noch subvensioniert werden.
Falls eine solche Fleischsteuer kommt, wäre es gut möglich, dass man diese auf die Bauern abwälzt.WE.
[12:15] Leserkommentar-DE:
Ja klar wälzt man das dann auf die Bauern ab. Die bekommen dann ganz einfach 12 % weniger für ihre Tiere, ansonsten wird im Ausland gekauft.So einfach ist das, solange die Supermarktketten die Preise machen ist das so. Der Dumme ist dann der Bauer und der Kunde.
Die Markt-Macht haben heute die Supermarktketten.WE.
Neu: 2019-08-07:
[14:35] Deutschland-Kurier: Verbreitung von Falschaussagen über Viehzucht Bauernbund Brandenburg zweifelt Seriosität des Potsdamer Klimainstituts an
Dass die Beweidung von Grünland durch Rinder und Schafe der Menschheit im Gegenteil zusätzliche, für die Lebensmittelproduktion sonst nicht nutzbare Nahrungsquellen erschließt, weil nur diese Tiere durch ihr Verdauungssystem Gras verwerten können, ist landwirtschaftliches Grundwissen. Das lernt ein Auszubildender im ersten Lehrjahr und sollte einem Wissenschaftler, der über Landwirtschaft fabuliert, zumindest bekannt sein.
Dann sollen doch diese "Wissenschaftler" das Gras selbst fressen.WE.
[15:20] Der Mitdenker: Das sind wirklich "Wissenschaftler", da kann man sich Hände und Füße dran wärmen.
Früher argumentierte man damit, daß die Rinderfürze so schädlich sind, jetzt setzt man noch Einen drauf, und fabuliert, daß die frei werdenden Flächen für die Nahrungsmittelproduktion verwendet werden können.
Also ihr Instituts-Heinis, die ihr von Steuergeldern lebt :
1. So lange der Mensch noch keinen Wiederkäuer-Verdauungstrakt ausgebildet hat, ist ihm die massenhafte Grasaufnahme nicht wirklich bekömmlich ( außer bei ein paar Grünen vielleicht, die üben schon mal, für später ).
2. Weideland zu Ackerland zu machen, klingt im gemütlichen Institutszimmer gewiß wunderbar, aber die Bauern waren ja nicht blöd, warum sie gerade die Flächen genommen haben: z.B. hoher Steinbesatz, oder Staunässe in nassen Jahren, alles braun in trockenen Jahren usw. Feldfrüchte nehmen nicht so viel Streß hin, wie eine Weidegrasmischung.
3. Milch, Fleisch, Käse usw. sind Nahrungsmittel und ich darf daran erinnern, wann der Mensch, in der Evolution, begann, tierische Nahrung aufzunehmen. Ihr fehlernährten Veganer, laßt mal euer Blut untersuchen, da werdet ihr erfahren, was ihr eurem Körper antut.
4. Weil auch Schafe angesprochen wurden, das ist noch größerer Humbug.
Nicht umsonst heißen sie Pfennigsucher, weil man sie auch auf Öd- und ggf. Unland halten kann. Das überzüchtete Milchvieh braucht natürlich eine ganz andere Energiedichte ( + Zufutter im Stall ), aber die Schafe verwerten das, was sonst niemand verwerten würde. Und auf ihren Wollpullover wollen doch die linksgrünveganverschwulten Spinner bestimmt nicht verzichten ? Nicht umsonst ziehen Schäfer über abgeerntete Felder usw., ein Schaf findet immer was. Sie nehmen auch den Müsli-Fressern nichts weg, also bloß keinen Futterneid !
Die wollen uns einfach vom Fleisch wegbringen.WE.
[18:30] Der Schrauber:
Hat den linken, aber auch den rechten Vegandeppen schon einmal einer erklärt, wie Bio-Gemüse gedüngt wird?
Anscheinend nicht. Also, Vegandeppen, seit jetzt ganz tapfer und haltet kurz inne mit dem Wiederkäuen, ich erklärs Euch:
Ohne Schweinescheiße und Kuhfladen gibt es keinen Mist und keine Jauche und schon der alte Bauer wußte: Ohne Mist und ohne Jauche, gibts kein Kappes und kein Lauche!
Ach, sprach ich gerade von den Veganaffen als Wiederkäuer? Ja, die käuen wieder: Nämlich Hirnfürze ewigen Schuldbewußtseins. Und Hirnfürze werden erzeugt, wenn die Faulgase vom Veganfraß nicht schnell genug durch die offenen Är.... entweichen können, die steigen dann ins Hirn.
Die Vegandeppen kaufen ihren veganen Dreck im Bioladen.WE.
Neu: 2019-08-03:
[17:50] NTV: Schwer durchzuhalten Vegan-Trend ist für viele schon durch
Was ist bloß los bei den Veganern? Immer mehr verabschieden sich von der tierfreien Ernährung und sprechen darüber bei Youtube, Instagram und Co. Mittlerweile hat sich eine regelrechte Anti-Vegan-Community entwickelt, vor allem im US-amerikanischen Raum.
Es ist eben ungesund. Aber der Aktienkurs von Beyond Meat steigt immer noch.WE.
Neu: 2019-08-02:
[14:30] Bild: Wald-Alarm! Zwischen diesen Fotos liegt ein Jahr
2018: Der Blick über die Wälder der Sächsischen Schweiz, die Bäume sind fast alle grün, 2019: Nur ein Jahr später sind die meisten Fichten braun und abgestorben
Dank der Chemtrails, mit denen man uns den Klimawandel vorgaukelt.WE.
[19:35] Leserkommentar-DE zu Erschreckendes Ergebnis Klimawandelleugner geben auf Youtube den Ton an
Diese Chemtrails scheinen jetzt allmälig vermehrt von den MSM aufgegriffen und für die Schäfchen zum Hirngespinnst erklärt zu werden. Jede Aufklärung unsererseits in diese Richtung wird nun mit aller Kraft blockiert. Für alle Leute die gesundheitlich mit den Chems schwer zu tun haben, ist das wie ein Schlag ins Gesicht. Ich koche vor Wut über so viel Ignoranz. Der Schlafmodus der Schafe ist extrem.
Die vom Standard brauchen nur aus ihren Redaktions-Fenstern schauen. Seit Monaten ist der Himmel über Wien voller Chemtrails.WE.
Neu: 2019-08-01:
[16:00] Leserzuschrift-DE: Ernte in Sachsen:
Bei uns in Ostsachsen geht es mit der (Getreide-)Ernte im 2-Schichtsystem plus Wochenenden zügig vorwärts. Weizen wurde fast vollständig eingefahren und es sieht sehr gut aus. Der Weizen hat heuer eine sehr hohe Qualität (keine Notreife etc.) und der Ertrag ist bisher sogar überdurchschnittlich hoch. Die Landwirte sind diesbezüglich positiv überrascht, denn mit so guten Ergebnissen hat kaum einer gerechnet. Man hatte nur auf Durchschnitt oder knapp darunter gehofft.
Der Mais steht ordentlich hoch und dich und hat durch den Regen der letzten Wochen einen ordentlichen Wachstumsschub. Auch die anderen Felder sehen bisher zumindest nach einer durchschnittlichen, also normalen Ernte aus. Wenn keine Hitze- und Dürrewelle mehr kommt, wird es zumindest in unserer Gegend keine großartigen Ernteausfälle geben.
Gott sei Dank!
Tierfutter gibt es momentan ausreichend und es wird reichlich gemäht, Silos aufgefüllt oder Heuballen gemacht.
In einigen Regionen von Brandenburg und Westsachsen scheint es nicht ganz so gut auszusehen. Das liegt aber auch stark an den sandigeren Böden (niedrige Bodenwerte) dort.
Das ist wohl regional sehr unterschiedlich.WE.
[19:20] Der Silberfuchs:
Das Lied der Brandenburger beginnt ja auch mit "Märkischer Sand, märkische Heide ..."
Neu: 2019-07-30:
[17:45] Leserzuschrift-DE: Kleiner Erntebericht von der Ostfriesischen Nordseeküste:
Gerste und Weizen haben einen sehr guten Ertrag. Raps liegt im guten Mittelfeld. Mais kann noch sehr schwierig werden, falls es bald keinen Regen gibt. Erste Trockenschäden sind da. Wegen dieser Unsicherheit haben viele Biogasanlagen Weizen in GPS siliert. Milchviehbetriebe haben alle ausreichend Futter bekommen. Der Frust unter den Landwirten ist sehr hoch, deshalb hören viele auf. Ständige Kontrollen, immer mehr Auflagen und Bürokratie. Viele haben die Schnauze voll, von der ständigen Gängelei. Alle Behörden stocken das Personal ständig weiter auf, um die Landwirtschaft noch schärfer zu kontrollieren. Armes Deutschland. Der Hunger wird es richten.
[18:30] Weiter im Osten sieht es viel schlimmer aus.WE.
[15:40] Leserzuschrift-DE: Immer mehr Ackerland in MV für Neubaugebiete:
Hier in Mecklenburg-Vorpommern wird immer mehr Ackerland für Neubaugebiete ausgewiesen und bereits vermessen. Ich hoffe sehr, dass der Systemabbruch alle Beteiligten rechtzeitig stoppt bevor wir immer weniger Ackerland für den Lebensmittelanbau haben. Die Wahnsinnigen zerstören wirklich alles.
[16:50] Die Zinsen für Kredite sind viel zu niedrig und Bauen kurbelt die Wirtschaft an.WE.
Neu: 2019-07-21:
[16:30] Leserzuschrift-DE: Ernteschätzung:
Seit dem Winter hat der DBV nun schon 8 mal die Ernteprognose runter korrigiert. Da kann man echt sagen, da haben die aber zu tun. Genau das, was jetzt eintrifft, habe ich schon vor Monaten gesagt und alle haben gelacht. Die Prognosen wurden hochgeredet, jetzt müssen nur noch die Preise herunter geredet werden. Dann passt es.
Jetzt wird gesagt, dass in den Mittelgebirgslagen eine gute Ernte eingefahren wurde und es sieht gar nicht so schlecht aus. Da kommt bald die nächste Korrektur, so dumm kann man nicht sein. Solche Idioten hätte man zu DDR Zeiten, mit dem knüppel von Acker gejagt.
Gretas Klima-Jünger ahnen wohl noch nichts davon.WE.
Neu: 2019-07-19:
[12:05] Leserzuschrift-DE: Hühnerfutter:
Ich habe grad beim Kauf einer größeren Menge Hühnerfutter wegen der Futtersituation mit der Verkäuferin gesprochen. Sie meinte, daß es nicht gut aussieht. Die Preise werden bald steigen, da mindestens 30% Ausfall (und das in Sachsen) zu verbuchen sind und die Körnergröße kleiner als sonst ist. Manches an Futter hat sie jetzt schon nicht bestellt, da schon überteuert... Also, wie sagt ein Werbespruch, "Bitte bevorraten Sie sich"...
[14:15] Der Mitdenker:
Es hat sich erledigt: Getreide - aus, Kartoffeln - aus, Äpfel - aus, Heu - aus, Silage - aus, Schweinefleisch - aus, Milch(produkte) - aus, Hühnerfutter - aus ... Aus, aus, aus .....
Alles wird dieses Jahr knapp. Danken es wir den Klima-Göttern. Ich habe heute wieder Chemtrailer fliegen gesehen.WE.
[15:10] Leserkommentar-DE:
Es wird nicht nur knapp, sondern es wird teilweise gar nichts mehr geben. Über die Situation hatte ich vor Wochen schon geschrieben und jetzt sehen es so langsam alle. Auch die restliche Ernte ist fast komplett weg und da wo es geregnet haben sollte, da kam der Regen zu spät. Und nun kommt die nächste Hitzewelle und erledigt den Rest.
Wer als Händler noch futter zu teuren Preisen bestellen kann, der kann sich glücklich schätzen. Teils gibt es schon gar nichts mehr und das zur neuen Ernte. Aus, aus, aus ..... ja es ist komplett aus.
Wer bis jetzt in der Richtung keine Vorräte hat, der wird auch keine mehr bekommen. Und die Bauern, die einiges zurückhalten, dafür braucht man dann das richtige Geld oder sehr gute Tauschmittel. Auch in den Getreidelagern sieht es echt bescheiden aus.
Noch kann man Vorräte aufbauen.WE.
[16:30] Leserkommentar-DE zu So schlimm ist die Dürre in Sachsen wirklich Die Elbe hat sich vertrocknet
Ich möchte zur aktuellen Trockenheitsdiskussion nochmals auf einen (bereits schonmal verlinkten) Artikel aus Bild-Online hinweisen. Das Interessante hierbei ist eine Boden-Trockenheitskarte in der Mitte des
Artikels.
Mit großer Besorgnis lese ich immer die Berichte hier auf Hartgeld über die große Trockenheit und die schlechte bzw. ausfallende Ernte und das deckt sich auch mit den Aussagen meiner Bekannten und Verwandten in den von Trockenheit betroffenen Gebieten.
Da ich im Norden von Ba-Wü. lebe, decken sich diese Berichte so gar nicht mit meiner täglichen Wahrnehmung hier in meiner Umgebung. Hier ist alles satt grün. Die Getriedeernten waren/sind eher überdurchschnittlich, der Mais steht kräftig in sattem grün und auch die Zuckerrüben und Kartoffelfelder stehen vielversprechend da. Ich möchte im Speziellen auf die Trockenheitskarte im verlinkten Artikel hinaus.
Wenn man die sich mal genauer anschaut und in den Kontext der politischen Großwetterlage setzt, bekommt man Bauchweh...
Auffälig ist, daß es Bundesländer gibt, welche kaum bis gar nicht mit großer Trockenheit zu kämpfen haben. Baden-Württemberg ist nahezu gänzlich verschont, bis auf einen Streifen im Süden (vielleicht weil grün regiert??). auch Rheinland-Pfalz als Bundesland der Bundesministerin für Landwirtschaft (Klöckner) hat mit der Trockenheit nicht viel zu tun, gleiches gilt für das AKK-Saarland. Auffällig ist es wiederum bei Schleswig-Holstein (vielleicht, weil das das Bundesland des ach so gehypten kommenden Kanzlers Habeck ist??). Bayern ist fleckig von Trockenheit betroffen, aber 2/3 des Landes kommen noch relativ gut zurecht (vielleicht weil man da gerade die Bienen gerettet hat???).
Eindeutig ist für mich der Zustand der neuen Bundesländer! Praktisch ganzflächig ist es dort furztrocken! Das sieht direkt danach aus, als wolle man das pöhse Nazi- und Pegida-Volk dort bestrafen! Die einzige nennenswerte "feuchte" Stelle ist im Osten der Spreewald und dort sorgt das ausgeklügelte System von (Bewässerungs-)Kanälen dafür, daß diese Region stets "feucht" bleibt.
Für mich sieht es nach dieser Karte eindeutig danach aus, als würde man spezielle Regionen stärker austrockenen und andere wiederum "verschonen". In Zeiten von Haarp, Chemtrails und noch ein paar anderer Gemeinheiten scheint das so möglich zu sein.... und das ist eine äußerst fragwürdige und bednkliche Entwicklung!
Die "Nazis" im Osten aushungern? Auch auf diese Idee könnten die grünen Politiker kommen.WE.
Neu: 2019-07-17:
[15:00] Der Mitdenker: Apfelernte:
Im Gutmenschenradio kam, daß im Norden die Apfelernte nur um 50% betragen wird. ( Zur Beruhigung der Schlafschafe: Aber andere Gegenden in D hatten den Frost nicht, der die Blüte zerstört hat. ) Die Scheinnnachricht endete damit, daß die Tante meinte: Zu welchem Preis der Verkauf erfolgen wird, ist nicht bekannt.
Klar, die linksgrünverschwulten Veganer werden jeden Preis bezahlen, damit ihre körperliche Mangelsituation nicht noch drastischer wird. Aber was wird aus der Mutter, die 3 Kindern jew. ein Pausenbrot und einen Apfel, in die Schule, mitgeben will ? Wäre es nicht so trocken, dann wären die verbliebenen Äpfel wenigstens groß. Warum sie so klein sind, das wissen wir.
Von allem wird es dieses Jahr weniger geben.WE.
[16:45] Ramstein-Beobachter:
Auch die hiesige Tageszeitung vermeldet heute, dass es zu drastischen Ernteausfällen kommen wird. Natürlich klein "verpackt" auf der letzten Seite. Die Berichterstattung über den Bürgermeister, dessen Leben sich jetzt geändert hat, aber nicht unbedingt schlechter sein muss, ist wichtiger.
Eine Anmerkung zum Artikel des Mitdenkers. Ich behaupte, dass zwei Drittel aller Schulkinder noch nie ein Pausenbrot dabei hatten, geschweige denn einen Apfel. Da beginnt das Blitzdenken erst, wenn im Discounter keine Süßigkeiten mehr zu kaufen sind.
Die Prioritäten werden sich bald ändern, nicht nur bei den Medien.WE.
[18:50] Leserkommentar-DE:
Da wo der Frost die Blüte nicht zerstört hat, das sind die Äpfel wegen der Trockenheit vom Baum gefallen. Das habe ich letzte Woche auf einer Apfelplantage bei uns in der Nähe gesehen. Da sieht es aus wie Herbst. Auch meine Bäume geben trotz regelmässiger Wasserzufuhr nur 50% her.
Ohne Wasser wäre gar nichts. Regen ist eben ganz was anderes und notwendig.
Das ist unser Landwirtschafts-Spezialist. Er wird sicher auch etwas.WE.
Neu: 2019-07-16:
[18:00] ET: Trockenheit: Deutschlandweit sind drei Regionen auffällig niederschlagsarm
[19:50] Der Mitdenker:
Ist der Deutsche Wetterdienst auch bestochen ? Ich war heute in einem anderen Bundesland, welches aber hier nicht als niederschlagsarm auftaucht. Da waren die Wiesen ebenso braun, wie hier an der Küste. Aus Sachsen auch ständig Nachrichten, daß es so gut wie nicht regnet. Man will uns weis machen, daß es nur wenige Gebiete sind, wo es trocken ist.
Das Gegenteil ist der nämliche Fall.
Wahrscheinlich...
Neu: 2019-07-14:
[16:45] Leserzuschrift-DE: Heuernte in Naturschutzgebieten verboten:
Die Bauern wollen die Öko Flächen und Stillegeflächen abmähen und so wie ich gehört habe, gibt es dafür keine Genehmigung. Damit sind die Naturschutzflächen gemeint, wo das Gras steht und nicht gemäht werden kann, darf. Das Heu ist zwar vertrocknet und hat keine Nährstoffe, aber alle mal besser als gar kein Futter. Jetzt werden die Tierbestände bei uns noch weiter verringert.
Auch wird die Getreideernte in ganz Deutschland mit 10% weniger als im Vorjahr erwartet. Und das Futtergetreide hat letztes Jahr schon nicht gereicht. Auch in den Getreidelagern kommt noch immer kaum was an. Es sieht gar nicht gut aus. Und alles die denken, die müssen sich darüber lustig machen: Ja, lacht noch einmal richtig, bald spürt ihr es.
Der Hunger darf kommen...
Neu: 2019-07-11:
[16:40] Agrarheute: Dürre in Franken: „Futter wird immer knapper“
In Hochfranken will es einfach nicht regnen. Das zweite Dürrejahr in Folge droht. Futter ist knapp. Immer mehr Betriebe geben einen Teil ihrer Tiere zum Schlachten - für viele Milchviehhalter eine Katastrophe.
Dankt es den Grünen und deren Klimawahn.WE.
[18:00] Der Mitdenker:
Es wächst nicht nur wenig ( das kommt nicht im Radio ), aber überall, hier im Norden, brennen Getreidefelder ( das erzählen die Gutmenschen auf ihren Radiokanälen, gerade im Auto gehört - zu Hause gönne ich mir die Lügen nicht ). Gestern und heute zusammen ein paar hundert Hektar weg, es liegt an der Erntetechnik. Die Feuerwehren haben massig zu tun und selbst wenn es, am Ende "nur", 1 oder 2 % der Gesamterntefläche sind, bedeutet das 1 oder 2 % weniger Wintervorrat für Mensch und Vieh.
So kommt Eines zum Anderen.
Diese Brandstiftungen sind Nebensache.WE.
Neu: 2019-07-10:
[13:50] Leserzuschrift-DE: Getreidelager:
Es sieht sehr sehr düster aus. Es kommt fast nichts in den Getreidelagern an. Kein Raps, kein Weizen, kaum Gerste. Es wir nur eine Schicht gefahren, das war letztes Jahr auch anders,da ging es fast rund um die Uhr. Letztes Jahr kam das 10 fache. Da kann man auch sagen die Ernte beträgt 10%, 90% fehlen. Eine riesengrosse Katastrophe voraus. Jetzt tritt genau das ein, wo von wir die letzten Wochen geschrieben haben. Jetzt ist es kein Horrorszenario oder Schwarzmalen mehr, sondern der Horror tritt sehr bald ein.
Auch die restlichen Ernten wie Mais, Sonnenblumen, Kartoffeln und Zuckerrüben hat sich erledigt. Auch wenn jetzt noch Regen kommt, kommt er zu spät. Der Hungerwinter der ins Haus steht, den gab es noch nie in der Geschichte.
Wer jetzt noch nicht vorgesorgt hat und das jetzt auch nicht noch schnell macht, der hat verloren. Auch glaube ich nicht mehr so richtig an Schwarzmärkte, denn was soll es da für Lebensmittel geben ???? Woher soll das kommen ???? Das war früher alles ganz anders.
Man sieht, die Grünen haben bei der Hunger-Erzeugung ganze Arbeit geleistet.WE.
[15:10] Der Mitdenker:
Das Hunger-Thema wurde, in den letzten Tagen, erschöpfend bearbeitet. Trotzdem zwei Bemerkungen zum Leser: Eine Mindermenge von 90% halte ich für übertrieben, denn dann würden Millionen verhungern, sprich sterben. Der Kapitalismus, gern Marktwirtschaft genannt, das fällt nicht so ins Auge, wird vieles über den Preis regeln. Wie bitter das für unser Volks wird, ist eine andere Frage. Vielleicht hören die Schlafschafe dann endlich auf, Dinge wegzuwerfen, die noch eßbar sind bzw. kriegen keinen Weinkrampf, wenn das MHD einen Tag / eine Woche / einen Monat überschritten ist - z.B. bei einer Vollkonserve.
Und natürlich wird es einen Schwarzmarkt geben, denn auch von Möhren in Dosen ( usw. ) kann man leben, es müssen nicht immer die frischen vom Wochenmarkt sein (für Bio-Fetischisten undenkbar - noch!). Wer jetzt eine Palette davon kauft, wird ganz klar Gewinn machen, keine Frage. Wer zu spät kommt, denn bestraft nun mal das Leben. Jedermann hat derzeit die Möglichkeit, in den vollen Regalen zuzulangen, ein paar Dutzend der noch geltenden Währungseinheiten vorausgesetzt. Was haben wir uns hier die Finger von Vorsorge wund geschrieben, geradezu gefleht, an die Zukunft zu denken. Aber nein, diese Teddybärwerfer lesen hier nicht mit, die schauen lieber die Aktuelle Kamera. Einverstanden, aber wer a sagt, muß dann auch b sagen. Und dann ist eben der Mann mit der Palette dran, eine andere Form des Marktes.
[16:35] Die Teddybärwerfer werden als Grüne ohnehin Humus. Denn die werden an der Katastrophe schuld sein.WE.
[15:40] Ramstein-Beobachter:
Ich hatte vor ziemlich genau drei Wochen über einen Kartoffelbauern aus der Westpfalz berichtet. Nachdem, was dieser gesagt hatte, komme ich für diese Region zu folgendem Fazit. Da es seitdem nur zweimal kurz und heftig geregnet hatte dürfte die kommende Ernte der späten Frühkartoffeln hinüber sein, da die Saatkartoffeln unmöglich Triebe entwickeln konnten. Die Saatkartoffeln für die Spätkartoffeln brauchen die auch gar nicht auszulegen, da die Böden komplett ausgetrocknet sind und ich schreibe von einem Gebiet, das über Herbst, Winter und Frühjahr mit Niederschlägen verwöhnt wurde. Hier ist dann auch komplett Schicht im Schacht. Die nächsten Tage könnte es hier wieder zu Unwettern kommen, aber danach soll die nächste Hitzewelle anrollen.
[16:35] Wir haben gestern einen Artikel mit einer Trockenheitskarte für Deutschland hier verlinkt. Es wird eine Katastrophe.WE.
[17:00] Leserkommentar-DE zum Mitdenker:
Bei uns in der Region ist es jedenfalls so, da ist die Mindermenge von 90% da. Denn es kommen nur 10% an und da fehlen halt die restlichen Prozente. Es mag ja sein, dass die Ernte 50% hergibt, davon gehen aber leider 40% in die Verbrennung, weil es da bedeutend mehr Geld gibt oder die Bauern behalten es selbst. Es wird hallt da hin geschafft wo es mehr Geld gibt, wer das nicht macht ist schön blöd.
Und ja, es werden Millionen sterben, aber das wissen wir schon lange. Ich sage da nur Deagel-Liste und es wird nicht immer für umsonst gesagt:
ES WIRD DER BLANKE HORROR.
Ja, es wird einen Schwarzmarkt geben, aber eben nicht wie zum 2.Weltkrieg. Es wird an allen Lebensmitteln fehlen. Mal eine einfache Rechnung:
Wenn 10 Mio richtig vorgesorgt haben, dann können die, die restlichen 70 Mio definitiv nicht über Monate ernähren. Und wie viele haben so vorgesorgt, dass die was abgeben können ?
Das werden die wenigsten sein, die meisten werden gerade mal für ihre Familie genug haben. Mal rund gerechnet 10 Mio haben vorgesorgt und füttern 20 Mio durch, dann passt das ungefähr mit der Deagel Liste. 50 Mio sterben durch Krieg, Hunger, fehlende Medikamente usw.
Man kann sich das nur schwer vorstellen und ich hoffe das es nicht so kommt, aber das passt eben zu der angegeben Bevölkerungs-Reduzierung.
Zum Ramstein-Beobachter:
Ich dachte eigentlich, da unten sieht es besser aus,aber es die selbe Situation wie bei uns im Osten. Ja, die Kartoffeln, Möhren, Zuckerrüben, Mais, Sonnenblumen, die Ernte kann man komplett abschreiben und das mindestens in halb Deutschland. Und sobald dann die Importe aufhören, dann ist Schicht im Schacht. Dann gibt es fast gar nichts mehr und wie schon gesagt, dann wird es wohl wie z.b für 1 Glas Möhren 10 Bewerber geben.
So langsam habe ich auch das Gefühl, wenn der Krieg losgeht, das es auf den Feldern auch nichts mehr zu holen geben soll. Ich weiss es nicht, aber es sieht ganz danach aus.
Das ist von unserem Landwirtschafts-Spezialisten. Diejenigen, die heute über uns in Foren lästern, werden wohl auch zu den Hungertoten gehören.WE.
[18:30] Silberfan:
Diejenigen die nicht an einen menschengemachten Hunger glauben, sollen ruhig an den menschengemachten Klimawandel glauben und eben daran verhungern, die Ursache ist dann erstmal egal, weil sie ja dann tot sind, aber später wird man uns sagen wer die Hungertoten zu verantworten hatte und es wieder als Völkermord einordnen. So wie damals, so auch heute: Holodomor.
[18:35] Leserkommentar-CH:
Habe mir vor ein paar Tagen das Buch über essbare Wildpflanzen mit 2000 Pflanzen gekauft. Kann ich jedem empfehlen, der nicht von der Agrarindustrie abhängig sein möchte oder nicht genug Geld hat um Vorräte zu kaufen. Es ist erstaunlich wie viele Pflanzen man um uns herum essen kann, sind meiner Schätzung nach etwa 80%. Das Buch gibt auch Informationen, wie gewisse Pflanzen früher in Notzeiten zum strecken von Mehl und Tabak verwendet wurden. Auch Tipps zur Verwendung in der Küche werden gegeben. Vieles davon ist auch Wissen, welches man nachher verkaufen kann. Es wird Unmenge an Leuten geben, welche gerne etwas gegen dieses Wissen tauschen werden, wie man an gratis Nahrungsmittel kommt.
Man muss schon eine entsprechende Vorliebe haben, um sich damit näher zu beschäftigen. Die gängigen Vorsorge-Tipps sollten für die meisten ausreichen.
Neu: 2019-07-09:
[14:50] Bild: So schlimm ist die Dürre in Sachsen wirklich Die Elbe hat sich vertrocknet
Landwirt Karsten Ittner (57) von der Agrargenossenschaft Heideglück Sprotta hat Sorgenfalten im Gesicht: „Uns geht das Viehfutter aus. Auch Braugerste ist ein Drama. Die Katastrophe mit 50 Prozent Verlust deutet sich beim Mais an. Unsere Äcker sind trocken wie die Wüste. Wir können nicht einmal mehr pflügen, weil sonst umliegende Dörfer unter Staubwolken versinken.“
Die Ernte-Katastrophe kommt jetzt auch schon in den Mainstream. Aber kein Wort darüber durch was sie verusacht wurde.WE.
[16:30] Der Mitdenker: Das Wassermangelthema, mit allen Facetten,
wird uns nicht nur weiter begleiten, sondern es wird bald in aller Munde sein. Die gegenwärtige Kühle, wir hatten mittags 16/17 Grad, wird demnächst zu Ende sein und dann haben wir, was soll sonst sein, Hochsommer. Regen ist, zumindest hier im Norden, nicht in Sicht, zumindest nichts, was erwähnenswert ist, so daß wir, mit jedem neuen Tag, dem Hunger- bzw. Preiswahnsinnswinter, einen Tag näher kommen.
Das Bild mit dem Dampfern sagt alles. Der mächtige Strom Elbe ist ein Rinnsal und anderswo sieht es ganz ähnlich aus. Und wie Herr Eichelburg schreibt: Die Journaille schreibt kein Wort davon, wie es dazu gekommen ist, ein nettes Stichwort wäre doch u.a. Chemtrails. Ist es nicht auch ein logischer Gedanke, wenn eine Bevölkerung um 20 % anwächst ( unsauber formuliert; es muß heißen: zwangsangewachsen wird ), daß dann auch der Gesamtwasserverbrauch ebenso ansteigt ? Zehn Millionen + x an Goldstücken wollen nicht nur gratis essen ( die Straftaten lasse ich hier mal, aber nur dieses eine Mal, weg ), sie brauchen auch Unmengen von Wasser. So kumulieren sich die kommenden Katastrophen. Wehe, wehe, wenn Michel hungrig oder durstig wird !!!
Es werden weiter massiv Chemtrails gesprüht, ich sehe sie fast jeden Tag. Da braucht man sich über die Trockenheit nicht wundern.WE.
[17:30] Leserkommentar-DE: Die Dürre geht auch hier an der Grenze zwischen NRW und Niedersachsen ungebremst weiter.
Der benachbarte Obstbauer hat seine Plantagen bei der Dürre letztes Jahr bis zum geht nicht mehr bewässert und hatte auch eine gute Ernte. Dies kann ich mit Sicherheit behaupten da der Hydrant den er dafür u.a. verwendet direkt bei uns auf der Grundstücksgrenze liegt.
Dieses Jahr hat er noch keinerlei Anstrengungen unternommen um gegen die Dürre anzugehen. In den Plantagen sind kaum 50% des Obstbehanges vom Vorjahr auszumachen. Viele Reihen sind gänzlich kahl. Nun kann man spekulieren warum der Bauer so reagiert? Bewässern ist teuer. Bekommst er das Obst für sehr hohe Preise nicht mehr an die Leute? Oder gibt es Order von "oben" bewusst zu verknappen?
Das Korn ist hier übrigens abgemäht - neue Aussaaten sind auf den Flächen jedoch unmöglich durchzuführen. Für einen 2. Heuschnitt sehe ich ebenfalls kohlrabenschwarz, da ist Nichts! Der Mais hat sich inzwischen auf rund 1,50m- 1,80m gemausert, steht allerdings auf "Beton", von Fruchtansätzen bisher keine Spur.
Ich bekam vorhin einen Anruf aus Deutschland, dass mit den Chemtrails in letzter Zeit offenbar Substanzen versprüht werden, die die Pflanzen fleckig werden und absterben lassen.WE.
Neu: 2019-07-06:
[15:20] Leserzuschrift-DE: Getreide geht weiter in die Biogas-Anlagen:
Letzte Woche war ich auf einem Geburtstag hier in Norddeutschland und habe da mal einen Landwirt ausgefragt. Hier im Norden wächst das Getreide zwar gut aber viel vom Getreide geht zur Biogasanlage, da die Betreiber die Marktpreise überbieten.
Na dann Guten Appetit oder besser Gute Nacht Europa? Wie dumm muß man sein frage ich mich, um sowas zu zulassen. Sprich die Grünen haben ihr Todesurteil eigenhändig unterzeichnet!
Der letzte Satz ist für die Cartoonisten. Warum überbieten die Biogas-Betreiber die Marktpreise? Weil sie hoch verschuldet sind und bei Nichtzahlen der Kredite nicht nur diese Anlagen weg sind.WE.
[17:30] Leserkommentar-DE: Schuld der Biogas-Betreiber:
Die haben sich einreden lassen, zu den Guten zu gehören. Aber letztendlich sind die grün simulierenden Globalkommunisten schuld, die diesen Schwachsinn ins Leben gerufen und HOCH SUBVENTIONIERT haben. Erst deren großzügige Förderung hat diese Anlagen wie Pilze aus dem Boden sprießen lassen, die uns nun die wertvollen Lebensmittel tausendtonnenweise in Null Komma Nix wegverbrennen. Sobald Nahrungsmittel knapp werden, werden wir eine große Erbsünde der Roten, Linken und Grünen, des Weltverbesserer-Clubs der Guten, im Magen und im Geldbeutel spüren dürfen. Die Partei der Grünen wird dann als die zentrale “Hungererzeugungspartei” erkannt werden. Die Bauern und Biogas-Betreiber, das sind auch nur die Opfer der irren Politik der Schwafler, welche diese fleißigen Arbeiter für ihre buntgrünen Ideologiespiele benutzt haben.
Die Subventionen haben den Anreiz geschaffen und die Kredite sorgen für den Weiterbetrieb.WE.
[17:35] Leserkommentar-DE: Biogas zahlt mehr:
Ich bin selbst Landwirt und verkaufe mein Getreide, soweit ich es nicht als Futter für meine Tiere benötige, auch an eine Biogasanlage. Die Frage nach dem warum, ist einfach zu beantworten: der energetische Wert, von Weizen liegt weit über dem Marktwert. Und jetzt komme mir blos keiner mit moralischen Bedenken usw.(Weizen verheizen geht gar nicht, blablabla) 2,4 to Weizen entsprechen energetisch 1000 l Heizöl. also rund 700 Euro, die Mühlen bezahlen dafür aber nur 444 Euro. Meine ca. 170 to Weizen, die ich zu verkaufen habe, haben also einen Heizwert von ca. 70.000 l Heizöl oder umgerechnet ca. 49.000 Euro. Die Mühle will aber nur 31.000 Euro bezahlen.
Damit dürfte doch klar sein, wem ich meinen Weizen verkaufe, oder? Der eigentliche Skandal ist der, dass Weizen billig ist wie Dreck.
Biogas kann nur so viel zahlen, weil es hoch subventioniert wird. Wer immer da mitmacht, wird als Hungererzeuger bestraft werden.WE.
[19:20] Leserkommentar-DE: Genau so ist es, die Bio Gasanlagen zahlen viel mehr durch die Subventionen.
So wird das Essen was sehr bald dringend benötigt wird, verbrannt. Und es stimmt, wer da seinen Weizen an die Mühle verkauft ist dämlich, denn ich weiss dass dann die Mühlen mit einem hohen Aufschlag an die Bio Anlagen verkaufen, was die auch müssen. Die Quote muss stimmen.
Wer Futter für seine Tiere wegnehmen kann und den Rest verkaufen kann, der kann sich glücklich schätzen. Bei uns in der Region reicht die Ernte nicht einmal für Futter was benötigt wird. Ja, und zu kaufen zu den hohen Preisen, was die Anlagen zahlen kann kein Bauer. Kaputter kann man alles nicht mehr machen. Die kommende Katastrophe wird unvorstellbar gross und grausam werden.
Seid sicher, die Bestrafungen aller Verantwortlichen für das Jahrtausendverbrechen werden auch unvorstellbar grausam werden.WE.
[20:00] Leserkommentar:
Wenn die Versorgungskrise dann eintritt, wird das Volk blitzartik aufwachen und sich fragen warum das so gekommen ist. Die Antwort kennen wir schon, die Grünen und die Sozi's werden dem wütendem Volk überlassen. Ich freue mich schon darauf zu zuschauen, wie die letzten überlebenden Volkszerstörer mit viel fleiß und schweiß und vor allem Manpower die ganzen Windanlagen die hier überall rumstehen, wieder abtragen.
Man wird es dem Volk dann dediziert sagen. Und wer daran schuld ist, Ist sicher schon vorbereitet.WE.
[12:50] Leserzuschrift-DE: Dürre:
Bei uns hat es seit 4 Wochen keinen einzigen Tropfen geregnet. Man munkelt dass hier gesprüht wird da in der Nähe ein riesiger Pkw Zwischenparkplatz für die Autoindustrie ist (ca. 5.000 Parkplätze).War gerade nach 2 Wochen wieder Rasenmähen. Der Fangkorb war nach einer Stunde mähen nicht mal halb voll. Im Boden zeigen sich überall Risse bis zu einem Meter tief. wenn man gießt versickert das Wasser sofort wie in einen Schwamm. Vor einer Woche musste ich den Pool neu füllen. 8.000 Liter Wasser sind innerhalb von 5min. komplett verschwunden, nicht mal eine kleine Pfütze blieb übrig. Will sagen, selbst wenn es jetzt tagelang regnen würde, es würde einfach nichts bringen, das Wasser läuft einfach durch - für niedrigwurzelnde Pflanzen (das sind fast alle außer Wein) ist das das Todesurteil. Der Mais steht nur bei einem halben Meter und es sind noch keine Kolben dran. Das Getreide wird auch schon eingefahren - und das Anfang Juli!
Das kommt aus dem Südwesten Deutschlands, also ist es auch dort so trocken.WE.
[14:30] Leserkommentar-DE:
Die restliche Ernte hat sich bei uns komplett erledigt, jedenfalls laut Wetterbericht. Wir steuern auf die grösste Katastrophe zu die es je gegeben hat. Noch gibt es alles, aber schon zu höheren Preisen, aber nicht mehr lange, da es fast die ganze Welt betrifft. Es reicht hinten vor nicht und für die Verbrennung ist eigentlich gar nichts da.
Das kommt aus dem Osten. Ja, es ist eine menschengemachte, grüne Katastrophe für den Klimawahn.WE.
[15:45] Der Mitdenker:
Ein Freund brachte gestern 1,5 kg Kartoffeln, aus seinem Garten. Er hat wahrlich einen grünen Daumen und das Gemüse, was er auch schenkte, war sehr schön, wie immer. Die Kartoffeln jedoch, das Grundnahrungsmittel Nr. 1 der Autochthonen ( außer in Spätzle-Land ), waren so sehr klein, obwohl er betonte, daß er gut gegossen hat. Die Gießkanne ersetzt niemals natürlichen Regen, über die gesamte Vegetationszeit, denn dann müßte man das Zelt neben den Kartoffeln aufschlagen und dort wohnen. Wie werden die Knollen erst auf den großen Schlägen aussehen, wo kein Gärtner zur Stelle war ?
Wir haben das Thema, sogar mehrgleisig, redundant bearbeitet. Der 14.30-Leser hat Recht, es wird eine Lebensmittelkatastrophe vom Feinsten. Und wie sagte heute eine Freundin: Michel steht erst auf, wenn er nicht mehr satt ist. Bis dahin ändert sich nichts, weil zu gehirngewaschen. Recht hat sie und so scheint es, daß Gott/das Wetter/der Zufall ?
Erbarmen mit den ausgemerkelten Deutschen hat und die Sache auch so zu Ende bringt.
Auch in den Supermärkten sieht man fast nur sehr kleine Kartoffeln.WE.
[12:40] ECB: Shocking Before And After Photos Reveal The Truth About The Widespread Crop Failures The U.S. Is Facing In 2019
Bitte die Vergleichsbilder 2018/2019 ansehen. Auch in den USA wächst dieses Jahr fast nichts. Aber aus einem anderen Grund als bei uns.WE.
Neu: 2019-07-03:
[16:50] Leserzuschrift-DE zu Ernteprognose Landwirte kämpfen noch immer mit Folgen der Dürre
Auffällig bei uns im Raum Ostwestfalen: Wohne seit 16 Jahren in einem uralten Haus, umgeben von Äckern, wo ich die Dürre in Form von vertrocknetem Getreide im letzten Jahr mitverfolgte.
Zum allerersten Mal sehe ich nun um mich herum nur Steckrüben-Äcker....Ob die gut ausreifen werden ist fraglich. Die Äckerböden sind total ausgetrocknet und steinhart... Gleichsam das Wort ,,Steckrübenwinter“, an die damalige Hungerzeit...
Sollten die Bauern das anbauen?WE.
[15:30] Leserzuschrift-FR: Kartoffelpreis und Groesse von Melonen und Pastequen:
Ich war heute im Super U einkaufen und habe nach den Kartoffeln geschaut. Die Kartoffelpreise sind enorm in die Hoehe geschossen, von einen 10 Kilo Sack fuer nicht ganz 5 Euro auf ueber 7 Euro!! Ausserdem- die Melonen und Pastequen sind nicht nur superteuer ,sondern auch minniklein und verschrumpelt wie..aeh,ja halt verschrumpelt und klein. Ich kann nicht fuer ganz Frankreich sprechen, aber im Elsass im U wars heute so. Allerdings sind Milchprodukte zur Zeit sehr guenstig und im Ueberfluss.
Aldo gibt es in FR auch die Dürre.WE.
[16:45] Leserkommentar-DE:
Ja, die Dürre ist nicht nur in Deutschland, sondern halb Europa ist betroffen. Die Hölle kommt und alle die noch lachen, denen wird das Lachen sehr bald vergehen. Aber so richtig.
Anytime now...
Neu: 2019-07-02:
[13:00] MB: Weltweite Ernteausfälle als Vorbote für ein drohendes Großes Solares Minimum
[15:30] Leserkommentar-CH:
Der Artikel und die darin verlinkten Seiten sind wirklich lesenswert. Vorallem wenn wir es mit dem Hartgeld-Hintergrundwissen betrachten, passt das unglaublich gut ins Bild. Dadurch dass die Sonne weniger Energie liefert, wird die Klimalüge richtig schön blossgestellt. Auch werden Solaranlagen weniger rentabel, wodurch auch der Quatsch diskreditiert wird. Durch weniger Sonneneinstrahlung wird wohl auch das Wetter wieder milder, was auch weniger Wind bedeuten würde und dadurch auch die Windkraftanlagen treffen wird.
Ich vermute man wusste das bereits bevor man die Klimalüge auf die Theaterbühne brachte, denn die Zyklen der Sonne sind schon länger bekannt. Ist wohl ebenfalls von langer Hand zur Diskreditierung geplant.
[16:15] Sicher ist da schon einige Zeit bekannt, zumindest in der Endphase der Klimalüge.WE.
[8:15] Ramstein-Beobachter: Kartoffeln & co.
Gestern Abend habe ich mir nach lange Zeit wieder einmal die Landesnachrichten des SWR angeschaut. Es wurde ein ziemlich langer Bericht über einen Kartoffelbauern aus der Westpfalz gesendet, der stellvertretend für seine Kollegen gesprochen hat. Die jetzige Ernte der Frühkartoffeln wird sehr gut ausfallen, da es sehr viele Niederschläge und abwechselnd sonnige Phasen gab. Die Saat für die mittleren Frühkartoffeln ist hinüber und sollte es nicht sehr bald wieder ausgiebig regnen, wird es auch keine Spätkartoffeln mehr geben. Bei der Karottenernte sieht es ebenfalls düster aus und die Prognosen für die Zuckerrüben stehen auch sehr schlecht.
Der Kartoffelbauer hat auch begründet warum das so ist. Durch die Dürre des letztes Jahres wurden die Böden komplett ausgetrocknet. Die ausgiebigen Niederschläge in Winter und Frühjahr haben die Böden lediglich bis 30 Zentimeter Tiefe befeuchtet, was die Hitze der letzten beiden Wochen komplett aufgezehrt hat.
Da ich in einem Bundesland wohne, welches in den letzten Monaten mit Niederschlägen verwöhnt wurde, kann ich mir seit gestern Abend vorstellen, wie es in Landesteilen aussehen mag, welche dies nicht waren. Es ist katastrophal und wer den gestrigen Beitrag gesehen hat, bei dem müssten die Alarmglocken schrillen.
Seid sicher: die Alarmglocken schrillen bei der Masse erst, wenn es bestimmte Produkte im Supermarkt nicht mehr zu kaufen gibt, oder zu enormen Preisen.WE.
[9:35] Leserkommentar-DE:
Es ist schlimmer als letztes Jahr und betrifft nicht nur Getreide, Kartoffeln usw. Die Obsternte sieht heuer richtig schlecht aus, bei uns fangen die Bäume an ihre Blätter abzuwerfen. Das bisschen Obst das an den Bäumen hängt, wird auch von Schädlingen bedroht.
Die heutigen Systemlinge und die Grünen werden die Schuld daran zugewiesen bekommen.WE.
[11:15] Leserkommentar-DE: Ja, jetzt wurde alles, aber wirklich alles kaputt gemacht.
Auch die Wälder sehen nicht besser aus, Waldsterben ohne Ende. Die Kiefern sterben ab und werden braun, selbst die Eichen fangen schon Mitte des Jahres an die Blätter abzuwerfen. Und dann die Waldbrände und das ist erst der Anfang.
Man braucht sich da nur mal eine Dürre Karte ansehen und da sieht man das extreme ausmaß, wo es nun schon seit 1,5 Jahre extrem trocken ist. Bis sich das dann alles wieder erholt, das dauert Jahre. Auf diesen Feldern dann eine neue Saat einzubringen, das ist komplett sinnlos. Und dieses Jahr ist es ganz sicher, es wird ein Hunger Winter, so oder so.
Hat nicht die Grün-Bewegung mit dem Waldsterben begonnen? Jetzt haben sie es selbst gemacht.WE.
[12:25] Leserkommentar-DE: Alarmglocken:
Das wird vermutlich wohl so kommen. Auch bezüglich der Versorgungssicherheit ist es leider so, dass sich 90% der Probanten sich noch nicht einmal Gedanken darüber machen, ob es möglicherweise einmal Versorgungsprobleme geben könnte.
Die sehen das einfach als Gottgegebenes Naturgesetz an, dass man täglich mindestens 12 Stunden bei Aldi, Lidl und Konsorten einkaufen kann und dass alles Wichtige immer in ausreichender Menge und zum Niedrigpreis vorhanden ist. Da nützen selbst Warnaufrufe zumindestens einen Notvorrat anzulegen nichts. Dummheit und Ignoranz sind leider unheilbare sehr gefährliche Krankheiten.
Übrigens was die Obsterente betrifft, kann ich bestätigen, dass es da dieses Jahr sehr schlecht aussieht. Deshalb emfehle ich auch jedem mit ein wenig Restverstand dringen jetzt die letzten Gelegenheiten zu nützen und Vorräte anzulegen in Form von Obst und Marmelade einkochen.
Derzeit ist es so, dass man bei nationalen Engpässen importieren kann. Das wird nach dem Crash für einige Zeit nicht mehr so sein.WE.
[13:30] Der Mitdenker zum Ramstein-Beobachter:
Die Überschrift des Beitrages, " Kartoffeln & Co. " erscheint zunächst sehr nüchtern, bis es, Sekundenbruchteile später, im Hirn einschägt: Denn Co. - das sind die Gräser ( Viehfutter ), das Brotgetreide, die Rüben aller Art ( Mohr-, Zucker-, Futter- ), der Mais, das Obst. Habe ich was vergessen ?
Simsalabim - wir stellen uns einen Mittagstisch vor, ohne Produkte vom Tier ( das finden die mangelernährten Grasfresser noch ausgezeichnet ), ohne Getreideprodukte ( Brot, Mehle ), ohne Gemüse und Obst. Was bleibt ??
Richtig, der Tisch, die Teller und das Besteck. Vielleieieicht ist noch was im Weinglas, vom Vorjahr. Da wäre es gut, wenn ein Leser aus der Weingegend mal einen Bericht gibt, da weiß ich nicht Bescheid. Ansonsten kann ich nur sagen, wer nach den LW-Beiträgen vom 30.06. und heute nicht aufwacht, der wird ganz woanders aufwachen, oder eben, eines Morgens, weil verhungert, nicht mehr. Das werden Preise und leere Regale, das kennen nur noch wir Alten. Ich werde persönlich alle erinnern, die heute noch dumm lachen.
"Kartoffeln & co" stammt von mir.WE.
[15:25] Der Bondaffe:
Hierzu eine bayrische Redewendung (siehe auch: Spruchsammlung): "Wennst des ned ißt was aufm Tisch is, na kunnst das Mei ans Tischeck one haun". Übersetzt heiß das: "Wenn Du nicht ißt was auf dem Tisch steht, kannst Du Dir Deinen Mund gleich an das Tischeck schlagen". Soweit so gut und die bayerische Theorie. Was aber, wenn in der Praxis auf dem Tisch nichts mehr zum Essen steht?
[16:20] Leserkommentar-DE zur Zuschrift 12:25:
Vor Wochen habe ich schon geschrieben, dass es in der Landwirtschaft nicht gut aussieht und es grosse Ernteausfälle geben wird. Und genau das sagte das Agrarwetter schon voraus. Daraufhin kam aus Sachsen eine Leserzuschrift, der sich beschwert hat, nicht alles so Schwarz zu mahlen und es sehe doch ganz gut aus.Es wäre alles Schwarzmalerei. Ich hoffe das nun bei ihm auch die Alarmglocken klingeln und er aufgewacht ist !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
So langsam sehe ich alles Schwärzer als Schwarz, denn das was hier auf uns zukommt, das wird ganz sicher nicht lustig. Da wird es wohl sehr viele leere Teller geben, weil nichts mehr da ist, oder man es einfach nicht mehr bezahlen kann.
Es werden viele Teller leer bleiben. Das weiss die Masse aaber noch nicht.WE.
[17:50] Leserkommentar-DE:
Zum Kommentar von 11:15: Es war der Club of Rome, ein Geheimbund, der das Waldsterben erfunden hat. Ich weiß noch, daß ich damals darauf geachtet habe und habe keinen Wald sterben sehen. Es ist auf Anhieb klar geworden, das hat nicht stimmen können. Der Club of Rome ist aber ganz sicher bei den Links-Grün Versifften einzuordnen.
[19:30] Der Silberfuchs:
Ich habe als Jugendlicher sehr wohl sterbende Wälder gesehen! Das war damals speziell an den höher gelegenen Stellen im Erzgebirge der Fall. Dort kamen der Industriedreck aus Tschechien und der Borkenkäfer zusammen. Es waren aber eher eng begrenzte Räume von einigen Dutzend Hektar. Auch in der letzten Woche habe ich an der Bahnstrecke über einige Kilometer Strecke (zw. Finsterwalde und Leipzig) gesehen. Hier kommen die lange Trockenheit und wiederum Schädlinge zusammen ... Wie schrieb doch letztens ein Leser hier? "Die Holzpreise sind im Keller, wegen Überangebot." Warum wohl?
[19:20] Leserkommentar-DE:
Das erklärte Ziel des Club of Rome ist eine Weltregierung - schon seit Jahrzehnten. Dafür setzen sie sich mit all ihren Aktivitäten ein. Und das passt. Diese ganze Umweltgeschichte soll ja ein Hilfsmittel für das Vorantreiben der Weltregierung sein. Zuerst war es das Waldsterben und die angebliche kommende Eiszeit. Als das dann nicht klappte, haben sie umgeschaltet auf den Klimawandel. Auch der ist ja eindeutig Teil der Bestrebungen der Globalisten. Und es gibt noch einen weiteren sehr interessanten Zusammenhang hier. Die Spenden für die Greta und Fridays-for-Future-Spinner laufen über den Club of Rome. Wussten Sie das schon?
[20:00] Der Club of Rome war der Vorgänger des Schwachsinns und tagte auf einem Rockefeller-Estate in Italien. Alles klar.WE.
Neu: 2019-06-30:
[8:35] Leserzuschrift-DE zu Prognose Getreideernte 2019 Europa: Wetter drückt die Getreideernte
Die Europäische Kommission senkt ihre Ernteprognose für Weizen und Gerste. Dabei ist die aktuelle Hitzewelle noch gar nicht berücksichtigt.
Ja, die nächste Hitzewelle kommt und kein Regen in Sicht. Es sieht in der Landwirtschaft bei uns gar nicht gut aus. Egal wo man hinschaut , alle sind komplett am Ende und wissen wirklich nicht mehr weiter. Es ist jetzt schon viel schlimmer, als 2018 zum Ende der Hitzewelle.
Wozu das ist, steht in diesem Artikel von mir: Der Klimawahn und der Hunger. Man hungert uns für den Klimawahn aus.WE.
[10:00] Der Mitdenker:
Zu den Themen Mißernte, Notschlachtungen und steigende Lebensmittelpreise/grenzwertige Versorgung, bis hin zum Hunger, haben wir, bereits vor Wochen, geschrieben. Zweifler, ich denke aus dem Brandenburgischen, meinten, daß es da doch gar nicht so schlecht aussieht. Klar, in einem Flächenland wie Deutschland wird es immer regionale Unterschiede geben.
Wir hatten aufgezeigt, daß bereits damals ein ganzer Grasschnitt fehlte, der natürlich, in diesem Jahr, nicht mehr kommt. Nun Getreideminderernte: Das Wort "Notreife" dürfte auch Städtern geläufig sein. Es steckt "Not" darin, alles klar ? Und wenn die Invasoren uns auch verachten, aber das Brot, das unsere Deutschen Bauern dem Boden abgerungen haben, noch dazu gratis serviert, das nehmen sie natürlich gern. D.h. wenn 10 - 20 Millionen Mehresser am Tisch sitzen, bei gleichzeitiger Verringerung des absoluten Ertrages, dann muß man nicht LW studiert haben, um zu erkennen, was, in Hungerwintern, passiert.
Und nochwas: Strohhaltung ist ja, zumindest in Absurdistan, weitestgehend aus der Mode gekommen. U.a. auch deswegen wurden diese kurzhalmigen und inhaltsveränderten Getreidesorten gezüchtet. Stroh saugt bekanntermaßen die Feuchtigkeit der tierischen Abprodukte auf; das Produkt, was der Bauer daraus stapelt, nannte man früher Misthaufen.
Die Städter verstehen in der Regel gar nichts von Landwirtschaft.WE.
[10:00] Leserkommentar-DE:
Die Dürre hat uns bereits wieder fest im Griff. Ich betreibe einen kleinen Selbstversorger Garten und bin inzwischen am Ende mit Kraft, Nerven und jedweden Wasservorräten. Der Alptraum von 2018 scheint sich tatsächlich zu wiederholen. Die Preise in den Supermärkten für Grundmittel wie Kartoffeln und Zwiebeln zum Beispiel. Der Kartoffelpreis hat sich in den letzten 2 Jahren hier fast vervierfacht. Es macht alles keinen Spaß mehr, zumal die Wettermanipulation eindeutig ist. Mehrmalige Temperaturschwankungen zwischen 35 und 20 Grad innerhalb von ein paar Stunden und das ohne Gewitter und ohne einen tropfen Regen. Das können Sie ihrer Oma erählen, aber nicht mir.
Ja, man wird uns viel über die Jahrtausendverbrecher zu erzählen haben.WE.
[11:10] Leserkommentar-DE zum Mitdenker:
Die Zweifler kommen aus dem Sächsischen, denn in Brandenburgischen gibt es keine Zweifel mehr, Katastrophe. Das was an Körnern geerntet wird, reicht stellenweise nicht mal für die Tiere. Was nützt es wenn das Feld über 1 m hoch steht und nur mini Körner drin sind.
Die Kühe werden nicht mehr auf Hochleistung gefüttert,sondern normal wie früher und geben weniger Milch, aber besser als gar nichts. Die Preissteigerungen, vor allem beim Fleisch, das spürt man nächste Woche richtig. Bauchscheiben immer um die 3,49, jetzt 6,60, Kammscheiben immer um die 3,99, jetzt 5,50 im Angebot. Jogurt der Kilo Eimer immer 1,39, jetzt 2,49 im Angebot. Nur mal ein paar Beispiele und eines ist sicher, es wird ab jetzt immer heftiger.
Wir sehen mit der Explosion der Lebensmittelpreise eine zeitliche Systemgrenze. Bald wird das auch der Masse auffallen. Und die Millionen Mitesser, die der Mitdenker erwähnt hat, nicht vergessen. Die sollen nicht nur über uns herfallen, vorher dafür sorgen, dass die Vorräte schneller aufgebraucht werden.WE.
[17:45] Leserkommentar-DE: Heute wird die Getreideernte diskutiert, demnächst dürften die Kartoffeln dazukommen.
Hatten gestern ein Gespräch in der Nachbarschaft. Unter den Teilnehmern befand sich auch ein Landwirt (Nebenerwerb), Kartoffelverkauf ab Hof.
Um die Quintessenz des Gesprächs zusammenzufassen - Kartoffeln vom letzten Jahr sind alle und sollte es demnächst nicht regnen, gibt es keine neuen!
Betrifft nördliches Bayern. Im Süden dürfte es nicht ganz so extrem sein, da es im Voralpenland im Frühling immer noch Regenfälle gab, während wir hier im Norden auf dem Trocknen saßen.
Die Katastrophe, die da auf uns zukommt, hat fast niemand am Radar.WE.
[19:30] Leserkommentar-DE:
Ja, klar kommen die Kartoffeln dazu und noch vieles mehr. Wollte nur keinen Roman schreiben. Nun schreibe ich doch mehr. Bei den Kartoffeln bei uns, da hilft glaube auch kein Regen mehr, da die schon am Absterben sind und nur sehr kleine Kugeln unten dranhängen.
Auch Kartoffeln haben im Angebot immer die letzte zeit 2,5 kg 5 EURO gekostet, ab nächste Woche auch 5 EURO, aber nur noch 2 kg.
Die Mais und Sonnenblumenernte kann man wie es jetzt aussieht zu 100% vergessen.Rapsöl, Sonnenblumenöl, stellt euch was hin, entweder ihr bekommt dann keines mehr zu kaufen oder könnt es nicht mehr bezahlen.
Die Zuckerrüben, die sehen aus wie Möhren, die Möhren wie Radieschen.
Die dafür Verantwortlichen werden alle die Brandeisen-Strafe bekommen, bis sie Humus sind. Genauso wie die maskierten WEGA-Affen, die bei mir aufgetaucht sind. Sie haben das für Jahrtausendverbrecher gemacht und werden entsprechend bestraft werden. Die Abrechnung mit euch kommt jetzt sehr bald- WE.
Neu: 2019-06-29:
[14:55] ET: Bauernverband: Neuer Handelsvertrag gefährdet Zukunft der Familienbetriebe
Neu: 2019-06-17:
[12:20] Leserzuschrift-DE: Schweine werden knapp:
Schlachtschweine, die nicht der EU Norm entsprechen und die es immer in Massen gab, die sind jetzt rar. Metzger bei uns suchen krampfhaft solche Schweine. Solche Schweine werden aufrund des Fettanteils benötigt. Leberwurst, Blutwurst, Teewurst, Bratwurst, Bockwurst usw dürften so langsam knapp werden. Ohne diesen Fettanteil, kann man die Wurst nicht mehr herstellen.
Auch in Schlachthöfen bekommt man solche Schweine nicht mehr so einfach.
Vermutlich sind das Schweine mit sehr viel Fett. Man will sie wegen Futtermangels wohl nicht mehr so lange halten.WE.
[13:45] Leserkommentar-DE:
Es ist ohnehin ein offenes Geheimnis, dass die BRD von Lebensmittelimporten abhängig ist. Die deutsche Landwirtschaft wurde absichlich derart kastriert, dass im Krisenfall Millionen verhungern werden, da die Importe (besonders von Fleisch und Getreide) wegfallen werden.
China soll viel Schweinefleisch importieren.WE.
[14:00] Krimpartisan:
Die echten Schweine werden knapp. Es gibt nur noch EU-SCHWEINE! Und davon viel zu viel...
Neu: 2019-06-16:
[13:15] Leserzuschrift-DE: sind die Rinder bereits geschlachtet?
Vor wenigen Tagen fand auf der Seite „Landwirtschaft und Ernährung“ eine „hitzige“ Diskussion statt, ich habe dies zur Kenntnis genommen und mich gefragt, wieso in Ost-Sachsen die Futter-Wiesen für die Landwirtschaft nicht mehr gemäht werden, also ihren zweiten Schnitt nicht mehr bekommen, uns wächst hier im Gegensatz zu Brandenburg das Gras über den Kopf, wie man so schön sagt. Aus diesem Grund habe ich einmal nachgehackt bei einem Bekannten der in eben diesem Landwirtschaftsbetrieb arbeitet, dieser Landwirtschaftsbetrieb betreibt Rinderzucht im Stall und hat nebenbei unzählige Felder die gepachtet sind um an andere Rinder- etc. Bauern das Heu als Futtermittel zu verkaufen.
Antwort: „Es gibt keine Abnehmer für das Heu.“
Das heißt, dass es so aussieht, als ob unzählige Rinder etc. in Deutschland schon geschlachtet wurden, wie sonst lässt sich erklären, das obwohl das Gras 2018 und dieses Jahr so schlecht gewachsen sind, keine Abnehmer dafür da sind. Bereitet Euch vor, sollten die Supermärkte schließen, dann Gnade uns Gott.
Heil seiner Majestät dem Kaiser von Deutschland.
Wirklich glaube ich das nicht. Vielleicht hat unser Landwirtschafts-Spezialist dazu eine Antwort?WE.
[15:10] Leserkommentar-DE: Ja, es stimmt, der Tierbestand wurde reduziert und das schon seit Ende letzten Jahres.
Und zu: „Es gibt keine Abnehmer für das Heu.“
Es wird Heu ohne Ende gesucht, aber die Bauern haben das Geld nicht mehr dazu. Die Preise haben sich verdoppelt, teils verdreifacht. Es lohnt sich zu den Preisen einfach nicht mehr. Teures Futter kaufen, das geht mal zur Überbrückung, aber nicht auf Dauer. Bei Kleinanzeigen wird immer gesucht, aber nicht zu Goldenen Preisen.
Also sollte es derzeit billiges Fleisch geben.WE.
[15:15] Der Mitdenker: Die Zuschrift 13:15 ist nicht schlüssig.
Zunächt kann man, sachgerechte Lagerung vorausgesetzt, Heu auch über einen weiteren Sommer bringen, sprich nicht im nächsten Winter füttern, sondern im übernächsten. Die Energiedichte fällt nur mäßig ab und es ist immer noch ein besseres Futtermittel, als z.B. eine Fast-nur-Stroh-Fütterung - die habe ich, in den 80ern, in der DDR, in einem Hungerwinter erlebt. Logisch, von Milchleistung braucht man dann nicht mehr zu reden, schon gar nicht mit den Hochleistungsmilchproduktionsautomaten, die aus den Kühen gemacht wurden ( darum auch der ganz schnelle Exitus, wenn, mangels Strom, nicht gemolken werden kann - dazu wurde bereits ausgeführt ). Weiterhin kann Gras, wenn es älter wird, zu sog. Halmheu werden, d.h. die Trockensubstanz ist dann schon so hoch, daß es kaum nachgetrocknet werden muß - für Mastrinder allemal gut. Nicht zuletzt ist solcher Wahnsinn, wie in den 80ern, daß die Silage, über Hunderte von Kilometern, rangekarrt werden mußte, daß, über Wochen, LKW-Karawanen die Autobahn mit Silagegeruch überfluteten, heute nicht denkbar. Wenn wir bedenken, was ein Mastrind, vom -schwein wollen wir erst gar nicht reden, an Gewinn abwirft, dann ist eine solche Art der Not-Tierernährung mehr als Blödsinn, es entsteht ein Minusertrag. Darum ist in den Gebieten, wo Gras gewachsen ist, der nächste und übernächste Bauer nicht interessiert, der hat, vernünftiges Wirtschaften vorausgesetzt, selbst genug. Wasserspeichernde Böden sind in den "Sandwüsten" eben nicht da und wenn die Grasnarbe erst einmal vollkommen vertrocknet ist, fällt mindestens ein Schnitt aus.
Es sind wenige Gebiete, die im Futter schwelgen. Man betrachte die eigene, kleine Gartenwiese. Die wird vielleicht nicht so oft gedüngt, wie die Koppeln der Großbetriebe, aber Wasser ist der Schlüssel des Aufwuchses. Außerdem ist der erste Aufwuchs der üppigste, der ist längst vorbei.
Ich bleibe dabei, was ich hier schon geschrieben habe. Wir werden hier, in wenigen Monaten, ganz viel über Futtermangel, Notschlachtungen und daraus resultierende Preissteigerungen lesen.
Diese Hochleistungskühe sind wohl in jeder Hinsicht empfindlich.WE.
[16:45] Leserkommentar-DE:
Ob es es billiges Fleisch gibt ???? Jedenfalls bekommen die Bauern nicht viel, da die Preise durch ein Überangebot schon lange im Keller sind. Notschlachtungen ohne Ende.
Hier gibt es billiges Fleisch aus Notschlachtungen: Metzger verkauft Fleisch im Angebot – Gier nach Billig-Fleisch lässt Kunden völlig ausrasten: Polizeieinsatz!.WE.
[17:50] Leserkommentar-DE: 2,50 das Kilo Fleisch ??? Wow, was hat da der Bauer bekommen ???
Die Faustregel für Schlacht-Verluste ist:
Rinder ca. 40 - 50 %
Schweine ca. 20 - 25 %
Beispiel: Lebendgewicht = 600 Kg
- Schlacht Verlust 50 %
Warmschlachtgewicht = 300 Kg
- Auskühlverlust 3%
Kaltschlachtgewicht = 291 Kg
- Knochen- Fettanteil ca. 30 %
Verkaufsgewicht 203,70 Kg
Das sind ca. 500 EURO Verkaufspreis für ein 600 kg Rind.
Was hat der Bauer bekommen 20- 30 cent pro Lebendgewicht ??? Das ist doch alles nur noch krank.
Das stammt von einem Fleischhauer. Die Alternative: die Entsorgung in einer Tierköperverwertung kostet sogar Geld.WE.
Neu: 2019-06-13:
[8:00] Leserzuschrift-DE: Glyphosat:
Info von einem Landwirt: ohne Glyphosat droht eine Hungersnot. Wieder ein Stein im Grünen Mosaik.
Heil dem Kaiser!
Jetzt ist zu verstehen, warum die grünen Hunger-Erzeuger dieses Mittel weg haben wollen.WE.
[8:45] Krimpartisan:
Laßt doch lieber die Menschen vor Hunger verrecken, als das ein Insekt am Gift Schaden nimmt...
Aber es ist vollkommen egal, ob das verboten wird oder nicht. Die industrielle Landwirtschaft zerstört die Erde sowieso. Egal wie die ganzen Mittelchen heißen. Es gibt nur einen Weg, die radikale Umkehr des gesamten Systems.
Und die kommt jetzt, so oder so. Ob der Mensch etwas dazutut oder nicht. Das ist egal.
[11:10] Leserkommentar-AT: Ja genau, lieber Krimpartisan,
es wird ein radikales Umdenken geben müssen, und es wird dieses auch geben. Ich bearbeite an meiner eigentlich verpachteten Landwirtschaft als Experiment seit ein paar Jahren ein paar Hektar im Bio-Standard aus folgendem Grund:
Ich bin überzeugt, dass die Landwirtschaft in Zukunft ohne Gifte arbeiten wird! Wir zerstören damit den Boden, die Bodenlebewesen, die Insekten, und letztendlich erzeugen wir damit sicher viele unserer menschlichen Krebskrankheiten. Zudem selektieren wir bei den Schädlingen und Unkräutern ständig die resistentesten und wiederstandsfähigsten Exemplare heraus, welche sich dann weitervermehren und weiterentwickeln.
Es ist ein Krieg, den wir mit immer schärferen Waffen/Giften führen müssen und sowieso nie gewinnen werden!!!
Wenn beim Crash die Arbeitskraft plötzlich wieder superbillig wird, werden wir auf die Gifte zum Wohle der Menschheit und Umwelt wieder verzichten. Das einzige was (vielleicht oder wahrscheinlich) bleibt, wird der Kunstdünger sein.
Und übrigens, ich habe in den letzten Tagen viele Distel aus dem Boden gezogen, nächstes Jahr werden sich wahrscheinlich die Leute schon anstellen, um bei dieser Arbeit ihr Brot verdienen zu dürfen. Da wird dann auch Ackerschachtelhalm, Kletten, Ackerwinde und Co bekämpft, das war mir dann doch zu viel!
Die Arbeit wird nicht nur wieder billig werden, solche Arbeit wird auch wieder gemacht werden.WE.
[12:15] Leserkommentar-DE:
Stimme den beiden Kommentatoren voll zu, und möchte den Satz von WE noch ergänzen: .... solche Arbeit wird auch wieder gerne (!) gemacht werden.
Ob diese Arbeit gerne gemacht wird, bezweifle ich eher.WE.
Neu: 2019-06-11:
[9:10] Der Mitdenker: der kommende Hunger:
Mit einer sehr netten, jungen Frau gut unterhalten. Dann kam das Thema auf Vorräte. Da kam nur ein Satz: SOWAS BRAUCHE ICH NICHT, DAS IST TOTES KAPITAL !
Ja, den Frosch mußte ich erst einmal schlucken; so hammerhart-blöd kommt es selten. Wir saßen in netter Runde und ich hätte das Gespräch, binnen 10 sec., explodieren lassen können. Schade um den Abend, ich hätte nichts bewirkt. Hier haben wir schon vor Monaten geschrieben und Viele haben zugestimmt, daß es sinnlos ist, solche Menschen zu bekehren. Der alte Spruch "Hunger tut weh" wird in aller Härte zuschlagen.
Sie wird sich nicht an den Satz erinnern, nur wir haben ihn gehört, als wäre er mit metergroßen Buchstaben, in signalrot, an die Hauswand gesprüht.
Diese widerlichen Demokratten haben das Volk vorsätzlich verblödet, diese liebe Frau ist ein lebendes Opfer, und nicht Jeder ist in der Lage, ein Mittagessen von einer Schubkarre voll Sch .... zu unterscheiden, leider. Das hat es, vor einer Generation, noch nicht gegeben und die Gute wird zu denen gehören, die, schlicht und ergreifend, sterben, wenn es so kommt, wie heute "Klimawahn und Hunger" detailliert beschreibt und wie ich schon vor 6 Wochen, genau hier, gewarnt habe, denn als Landwirt sehe ich ganz genau, was kommen wird; ich bin es schon 50 Jahre, mir braucht keiner was zu erzählen. Es ist vorbei, die Mißernte steht, in vielen Gegenden, vor der Tür. Und ich bin gespannt, ob das, durch Importe, wir reden von wahnsinnnigen Mengen, aufgefangen werden kann. Oh ja, auf die Lebensmittelpreise, ab Spätsommer, freue ich mich. Michel wird entweder toben, oder weiter grün wählen, damit der Tod schneller kommt. Hoffentlich gibt es da diesen derzeitigen Irrsinn nicht mehr.
Wenn der Supermarkt nichts mehr hergibt, werden sie sich erinnern.WE.
[10:45] Krimpartisan:
Lieber Mitdenker, liebe Leser! Das genau ist die Erklärung, warum lt. Deagel-Liste in der BRD in Zukunft 65 % weniger Menschen leben werden, aber in Rußland nur 0,3 % weniger...
Und diese 70 Jahre währende Fehlentwickung ist nicht innerhalb weniger Jahre zu reparieren. Alles Geschehen auf dieser Welt hat seine Ursache und nimmt seinen Lauf. Ob verhängnisvoll oder gut, wir werden es nicht ändern, können nur dafür arbeiten, daß wir selber zu den 35 % gehören.
Diese junge Frau gehört (leider?) nicht dazu.
Sehr richtig, das eigene Überleben zählt.WE.
[15:00] Der Bondaffe: Lieber Mitdenker, regen Sie sich nicht auf, das bringt nichts.
Auch ich habe in den vergangenen Jahren viele solcher Erfahrungen gemacht. Was übrig bleibt, läßt sich in ein paar Sätzen formulieren. Ich habe dann ein paar Schlußfolgerungen aufgestellt: Die Schafe wollen gar nicht hören was Sie sagen. Die Schafe sind taub. Unempfänglich für jede Art Information. Die Schafe wollen nicht selbständig denken. Damit sind sie überfordert. Daher die krassen Reaktionen. Manchmal gibt es Schuldzuweisungen, die Schafe versuchen dann, die Schuld auf den Fragesteller umzuleiten. Die Schafe können keine Entscheidungen treffen und haben keine Phantasie. Auch die Fähigkeit logsiche Schlußfolgerungen zu ziehen und über mehrere Ecken zu denken, fehlt. Dann gibt es noch die Sache mit dem Denkstop. Ab einem bestimmten Punkt wollen die Schafe nicht mehr weiter denken, dann kommen sie in ein Art Endlosschleife und werden mitunter aggressiv. Dann ist Schluß mit Freundschaft. Im eigenen Interesse kann man nur vorsichtig sein. Die Schafe erinnern sich durchaus an Ihre Aussagen (und an das Thema Vorratshaltung). Ein Teil der Schafe ist jetzt schon aus Verzweiflung aggressiv, das kann man schwer ändern. Wir sind jetzt die Bösen in deren Augen.
Die Schafe sind programmiert worden und die Programme laufen. Bei jedem anders. Umprogrammieren geht kaum mehr, da die Gehirnwäsche über die Medien 24 Stunden am Tag läuft. Sie dürfen egoistisch sein und beim kommenden Hunger sind Sie in der besseren Position. Man wird kaum helfen können, sonst ist man selbst verloren.
Bald werden die Schafe vor Hunger blöken.WE.
[19:50] Ramstein-Beobachter:
Ein Kompliment an den Bondaffen, der sehr kurz und prägnant die Denkweise der Schlafschafe zusammengefasst hat. Dazu eine Anmerkung von mir. Das Unterbewusstsein der Schafe lässt sich nicht austricksen und daher die abwehrenden Verhaltensweisen. Die ahnen schon, dass das alles nicht so weitergehen kann, haben aber vollstes Vertrauen, dass irgendeiner kommt und den Schlamassel für sie regelt. Daher werden die Themen Eigeninitiative und Selbstvorsorge komplett ausgeblendet und falls sie damit konfrontiert werden, erhalte zumindest ich immer die Antwort, dass sie halt sterben müssen. Wenn ich diese Antwort höre, wird mir immer wieder klar, dass die am Tag X nicht dem Wahnsinn an Heim fallen müssen. Sie sind es schon.
Viele Schafe werden leider zu Raubtieren werden, wenn sie hungrig sind.WE.
Neu: 2019-06-09:
[17:40] Leserzuschrift-DE: Hunger und Dürre:
Sollte es noch so weitergehen wie bisher, auch da werden sich die Leute umschauen. Die Preise werden drastisch steigen. Und nicht nur ein paar Prozent, das sieht man jetzt schon an den neuen Kartoffeln, der Preis hat sich schon mehr als verdoppelt. Ein Sack Einkellerungskartoffeln a. 25 kg, wird dann wohl bei mind. 50 EURO liegen. Ich war auch gerade mal bei uns unterwegs und habe mir da ein paar Felder angeschaut. Nichts gross mit Korn, alles schon Notreif, diese Ernte geht dieses mal bei uns voll in die Hose, da ist nichts, wirklich gar nichts. Die Kornfelder sind ca 20 cm hoch, da ist nichts mit Stroh und der erste Schnitt Heu war auch nichts und alles ist trocken, nur braune Landschaften. Es ist der Boden immer noch bis 2m Tiefe ausgetrocknet. Futtermangel ohne Ende, weit und breit.
Bei uns sieht man keine Chemtrails, da der Himmel bedeckt ist, bei 30 Grad. Ja, man wird uns sagen, das unser Essen vernichtet wurde, und es ist ja auch so. Ich hoffe wirklich das jetzt alles beendet wir, es ist nicht mehr auszuhalten und keiner, wirklich keiner bei uns kann mehr.
Heil dem Kaiser.
Das stammt aus dem südlichen Brandenburg. Ich habe selbst neue Kartoffeln gekauft, derzeit 8 Euro für 5Kg. Vor einem Monat noch 10 Euro für 12 Kg. Chemtrails gibt es bei mir mehr als genug, auch aus Bayern und Frankreich werden sie gemeldet. Damit hat man alles ausgetrocknet und die Ernteerträge vernichtet, wird man uns sagen. Die Klima-Religion wird sich als Hunger-Religion zeigen. Das ist der Hintergrund.WE.
[18:50] Leserkommentar-DE zu Hunger & Dürre:
Später wird noch viel Physik herauskommen, die den jetzigen Klimareligionskolerikfanatikern dann vorgeworfen werden wird. Spätere Prozesse werden zeigen, dass die echte Wissenschaft unterdrückt wurde und alles Geld immer an der absichtlich falschen Stelle verbraten wurde. Die Windräder haben natürliche Luftströmungen verhindert, die im Sommer Regen ergeben würden. Winde machen Wetter und Regen!!! Das lernte ich im Studium der Umwelttechnik.Für die Windräder wurden unglaublich viele Schneisen in Wälder geschlagen: Absinken des Grundwasserspiegels, die Wurzel von Hunger & Dürre gesetzt. Wo sind die dürretoleranten Kartoffeln, die Förderung von Wasserspeichermethoden in der Landwirtschaft? Ein Seenprogramm in Gegenden mit regelmäßiger Trockengefahr? Ich weigere mich kategorisch, zu glauben, man könne da nichts tun. Man kann, aber Gutmenschen haben eben dank der unsäglichen Willkommenskultur kein Geld für solche Zwecke! Das Geld ist bei Migranten, bei der Stadtkunst und anderen Perversitäten gelandet! Es gibt nicht einmal Arbeitskreise zum Thema Trockenheit. Weil man sich in eine einzige irre Klimathese verliebt und hineinpropagiert hat, durch welche Trockenheit ausschließlich Kohlendioxidbedingt sei und man also nichts machen könne, außer den Menschen ihre Mobilität zu nehmen und deren Heizung abzuschalten. Dabei sorgt selbst die “normale” heutige Mikrowellenstrahlung für zusätzliche Austrocknung (Strahlenschäden bewirken massiven Rückgang der Boden-Biomasse). Es gibt gleich zig Gründe für Trockenheit und der wohl allerunwichtigste Grund ist das Kohlendioxid, für das die Greta-Irren auf die Straße gehen! Die Land- und Forstwirtschat selbst ist ein viel wesentlicherer Dürrefaktor. Ich bin sogar überzeugt, das Kohlendioxid hilft mehr als es schadet, weil es ein “Dünger” ist und die Vegetation üppiger macht und damit Regenbildung begünstigt! Vielleicht ist auch die Luft zu sauber geworden, wären die Koksfabriken im Rheinland noch am schloten, würde es vermutlich mehr regnen. Sollte dringend wissenschaftlich untersucht werden.
Seid sicher: so wird man es uns sagen: die Grünen haben für ihren Klimawahn eine Hungerkatastrophe ausgelöst.WE.
Neu: 2019-05-27:
[8:15] Leserzuschrift-DE: Schweinezucht rentiert sich nicht mehr:
Habe gerade mit einem Bauern gesprochen der seine Schweinezucht aufgibt. 1 EU Mastschwein, 120 kg, da verdient der Bauer von den 120 EURO die er bekommt 5-10 EURO.
Der Schlachthof schlachtet die und da kommen 2 Hälften mit ca. 35 kg die Hälfte raus, 1 Schwein 70 kg. Der Verkauf an den Supermarkt 2,00 EUR das Kilo, 140 EURO. Da hat der Schlachthof für das Schlachten und Fleischbeschau 20,00 EURO.
Der Supermarkt kauft da aber meistens nur das Edelfleisch, Kamm, Schnitzel, Braten und das Fleisch für Gehacktes. Knochen Schwarte und Fett verarbeitet der Schlachthof noch zu Wurst. Das sind dann ca. 50 kg von einem Schwein, mal 2 EURO, sind 100 EURO. Der Verkauf dieses Fleisches in Sonderangebot, das Kilo 3,90 EURO. Das sind 95,00 EURO Gewinn für ein Schein für den Supermarkt, ohne grosse Arbeit. Der Supermarkt hat pro Schwein 95,00 EURO und der Bauer 5-10 EURO. Krank, einfach nur krank.
Hier sieht man, wer die Marktmacht hat.WE.
Neu: 2019-05-25:
[9:30] Achgut: Frau Künasts Landwirtschaft im Faktencheck
Neu: 2019-05-24:
[9:50] Leserzuschrift-DE: Bio und Vegan.
Auf vielen Lebensmittelpackungen steht Vegan und Bio. Es gibt Pflanzenfresser, Fleichfresser und Allesfresser in der Tierwelt. Der Mensch zählt dabei zu den Allesfressern, er braucht also pflanzliche und tierische Nahrung. Insofern ist es ein Widerspruch vegane Lebensmittel für den Menschen als biologisch zu beschreiben. Hätte man mal in der Schule im Biologie Untericht zugehört, dann wüßte man das.
Die grünen Marketing-Affen der Hersteller glauben offenbar, dass das bei den Kunden gut ankommt.WE.
[11:00] Krimpartisan: Stehen lassen und was Anständiges kaufen!
Mit echtem Fleisch natürlich, gibt es bei mir gleich.WE.
[12:45] Leserkommentar:
Nicht nur auf Lebensmitteln steht vegan drauf, jetzt sogar auf Damenhygiene-Artikeln. Ich frage nach beim Hersteller wieso das jetzt da drauf steht, ich will die Dinger doch nicht essen.
Antwort: weil alles total nachhaltig produziert wird.. also reines Marketing !
Die Marketing-Affen können wohl nicht glauben, dass sie damit Kunden abschrecken könnten.WE.
[13:00] Der Bondaffe:
Kleiner Tip: Beim nächsten Einkauf mit einer langen Schlange an der Kasse laut nach der Geschäftsführung rufen lassen und sich das dann an der Kasse erklären lassen. Man könnte noch fragen, ob es sich um "vegan nachhaltige" Artikel handelt. Gönnen Sie sich den Spaß wenn Sie Zeit haben.
Neu: 2019-05-21:
[9:00] Leserzuschrift-DE: Behörden-Willkür:
Ich besitze lediglich 6 Ha Land welches grösstenteils von Bauern bewirtschaftet wird. Am Rande meiner Mähwiesen pflanzte ich zum „Wohle der Natur“ Obstbäume, Fichten, Kiefern. Die Bauern fanden das in Ordnung.
Die Behörde „Naturschutz“ kam und veranlasste, dass ich A alle jungen Obstbäume, Nadelgehölz sofort zu entfernen hätte, da die Bäume die Wiesen beschatten würden. B der Naturschutz bei der „Verpflanzung“ in einen Landstrich wo sowieso nur Ahorn, Birke, Tanne, Schlehen, Holunder etc. wächst dabei sein müsste! Quasi mir genau mitteilen, wo ich überhaupt diese Bäume erneut anpflanzen dürfte.
Eine Feuerstelle in meiner Hütte zum Aufwärmen darf ich nicht haben. Machmal lausig kalt. Bei zwei Parkbuchten die ich auf meinem Privatweg fürs ungehinderte passieren meines Nachbarn ausheben lies, müssen nun mit einem VORORT Humus zugeschüttet werden. Beim Ansähen muss der Naturschutz dabei sein. Sähe ich auf eigene Hand, mache ich mich strafbar.
Vor acht Monaten habe ich meinen Betrieb nach zwanzig Jahren wegen ausufernden Fremdbestimmungen radikal geschlossen. Es ist das Ziel im Namen des „Schutzes, der Sicherheit“ uns vollkommen zu überwachen. Das alles tut weh. Ich war eine Person die in den vergangenen Jahren vollkommen inspiriert war. Ich weiss heute nicht mehr, was man tun kann, ohne Überwacht zu werden?
Ich wäre wahnsinnig gerne wieder Selbstständig, ich traue mich nicht mehr. Angst davor, dass wieder etwas nicht recht ist, was wieder per Dekret enorm Geld kostet.
Wir wünschen den kaiserlichen Aufräumern eine starke und harte Hand bei ihrer Aufgabe.WE.
[10:15] Leserkommentar-DE:
Das was der Leser hier beschreibt ist die restlose Perspektivlosigkeit von der ich seit nunmehr knapp 10 Jahren spreche. Der "kleine Mann" soll nichts mehr zu Stande bringen, egal in welcher Brance und dazu sind alle Mittel recht und seien sie noch so absurd. Hier und heute noch eine Kleinselbstständigkeit in Angriff zu nehmen gleicht einem finnanziellen und nervlichen Suizid. Ich selbst kenne einige Kleinselstständige welche zwar die Auftragsbücher prall gefüllt hatten/ haben, aber nichts desto trotz aufgegeben haben oder dies planen. Es herrschen Planwirtschaft und Misswirtschaft schlimmer wie in der ehem. DDR!
Die Bürokratie knechtet uns, wie sie nur kann.WE.
[10:25] Leserkommentar-DE: Selbständigkeit:
Dem Kommentator, welcher derart von der Naturschutzbehörde schikaniert wurde, kann ich nur raten, die Selbständigkeit bis nach dem SW bleiben zu lassen. Ich bin seit 20 Jahren selbständig und momentan ist definitiv nicht die Zeit dazu. Mit einer Ausnahme: Selbstversorgung auf dem eigenen Grundstück, wenn man dies als Selbständigkeit bezeichnen will. Die Werkzeuge dafür, Motorhacke etc. kann man auch nach dem SW sehr gut gebrauchen. Wenn man genug Treibstoff hat. Am eigenen Grundstück, wie beim Kommentator vorhanden kann man sehr gut Selbstversorgung, Gemüseanbau, etc. üben und betreiben. Auch auf dem eigenen Grund Hühner halten (bis 20 Hennen + Gockel für private Zwecke genehmigungsfrei erlaubt) ist sehr ratsam. Weitere Kleintiere, Enten, Gänse als Fleischlieferant sind nicht nur schmackhaft sondern auch in Zukunft enorm wichtig. An genug Futtervorräte denken. Ich halte für nur fünf Hennen stets 8 Zentner vor. Nach dem WW2 bekam man für vier Eier 120 Zigaretten. Und 120 Zigaretten waren ein Arbeiterlohn im Monat. Die Teil-Selbstversorgung muß man aber in friedlichen Zeiten üben, um dann im Ernstfall gerüstet zu sein. Eine komplette Selbstversorgung schafft man nie, dieser Illusion darf man sich nicht hingeben.
Ich lebe in einer Stadt, in der die städtischen Behörden relativ moderat mit indigenen Selbständigen umgehen. Trotzdem ist höchste Vorsicht angebracht. Die Zeiten für Selbständige haben sich in den letzten zehn Jahren massiv gedreht. ABER: Es kommen auch wieder bessere Zeiten, dies vielleicht schon früher, als man glauben möchte. Siehe USA, was hat Donald hier für kleine und mittlere Unternehmen und Landwirte bewegt? Das ließt man im EU-Mainstream-Müll nur nicht. Und diese Reformen sogar im noch bestehenden System. Das kann man als kleinen Vorgeschmack auf Europa deuten. Derzeit ist nur noch Durchhalten angesagt. Viel Kraft und Gottes Segen.
Heil dem Kaiser!
Warten wir auf das Kaiserreich.WE.
[12:15] Leserkommentar-AT: Natürlich werden die Kleinen gequält!
Mich überrascht aber immer noch die Naivität mit welcher der Untertan die Gesetze befolgt, freiwillig den Behörden alles meldet und auch noch seinen Nachbarn vernadert.
20 Hühner sind erlaubt? Welcher Beamte soll die zählen? Schon einmal versucht einen Haufen Hühner zu zählen? Die bleiben ja nicht stehen! Aus Zeiten meiner Großmutter im Krieg kenne ich noch den Begriff "Kellerschweine" - das waren die Schweine, die im Keller waren als der Beamte zum Zählen kam (Der Beamte nahm natürlich auch einen Schinken mit). Ohne "Guerilla-Methoden " kann man gegen den Staat nicht bestehen...
Die Leute wurden Jahrzehnte gehirngewaschen, daher nehmen sie alles hin.WE.
[12:15] Leserkommentar-DE:
Die Behörde „Naturschutz“ schreibt bei uns schon gute 10 Jahre vor, was man pflanzen und sähen darf und was nicht. Macht man das alleine auf einer grösseren Fläche, dann macht man sich strafbar und bekommt einen sehr grossen Ärger. Ich habe da auch schon ein paar Tänzchen durch.
Es gibt bei uns sehr viele kleine private Grundstücke, die einfach ohne zu fragen, als natürliches Biotop geführt werden. Das Betreten wurde den Besitzern untersagt. Da braucht man dann nur ein Beet Radieschen anbauen und man wird seines Lebens nicht mehr froh.
Das ist die reine Willkür.WE.
[14:00] Leserkommentar-DE zu Zuschrift-AT/12.15:
Naivität: Das sind nicht mehr so viele. Sehr viele machen das bei uns ohne Wissen der Behörden, das geht nicht anders.
20 Hühner: Egal ob 5 oder 50 Hühner, und die werden gezählt, auf das Stück genau. Wenn die gemeldet sind, wird regelmässig ein Tierarzt beauftragt, die Tiere zu Impfen oder zu bluten, damit das Blut untersucht werden kann. Dann hat man die Stückzahl ganz genau. Bei der Chemie kann man aber die Eier dann im Laden kaufen. Daher wird alles schwarz gemacht.
PS: die Behörden holen auch jeden Monat eine Pappe Eier 10 Stück zur Untersuchung. Warum so viele weiss ich nicht, die werden die wohl fressen. Da muss man die Legeleistung von einem Huhn für die Affen abrechnen. Die fressen dann Eier von wirklich Glücklichen Hühnern. Es wird Zeit das es für diese Idioten bald verschimmelte Kartoffelschalen gibt.
Im Straflager, wo sie hinkommen.WE.
Neu: 2019-05-20:
[10:15] Leserzuschrift-DE zu Aus Angst vor dem Bienenschutz-Gesetz: Bauern fällen Obstbäume
Der Gesetzesentwurf der Initiative sieht unter anderem vor, dass Streuobstwiesen von mehr als 2.500 Quadratmetern als „gesetzlich geschützte Biotope“ gelten sollen. Mit ihren Rodungsaktionen wollen die Bauern offenbar diesen Wert unterschreiten. Laut „Geo“ befürchten sie, ihre Streuobstwiesen nach Inkrafttreten des Gesetzes nicht mehr auf die übliche Weise nutzen zu können.
Es dauert Jahre, bis neue Bäume wieder heran wachsen. Nun dürfte so langsam alles kaputt gemacht wurden sein. Ich kenne das mit die Biotope, man darf dann nicht mal so einfach sein eigenes Grundstück betreten. Das sind definitiv Enteignungen. Jeder der denken kann würde so handeln.
Auch sind bei uns private Hühnerhalter die ab 50 Hühner haben, verpflichtet, jeden Tag die Stückzahl der abgenommen Eier zu melden.
Es ist an der Zeit die Peitschen abzustauben, die werden sehr bald gebraucht.
Heil dem Kaiser.
Im neuen Kaiserreich wird diese Bürokratie wieder verschwinden.WE.
[9:50] Leserkommentar-DE zum Thema von gestern:
Zu dem Horrorszenario von gestern bezüglich Stromausfall in Milchviehbetrieben. Irgendwie habe ich fast den beängstigen Eindruck dass der Schreiber sich darauf freuen würde, käme es zu so einer Entwicklung. Nun zumindest liegt er mit seinen Vorstellungen zum Glück nicht richtig.
1. Jeder Milchviehhalter, insbesondere natürlich die „Industriemilcherzeuger mit tausend Kühen im Osten Deutschlands sind gesetzlich dazu verpflichtet für Stromausfälle ausreichend Stromerzeuger und Diesel bereit zuhalten.
2. Ich kenne keinen einzigen Landwirt unabhängig davon ob dieser Vieh hält oder nur Ackerbau betreibt, der nicht mindestens 5- 10.000 Liter Diesel ständig vorrätig hält.
Damit ist glaube ich alles gesagt zum Thema "nach ein paar Stunden geht der Diesel aus und es wird Diesel am Traktor abgelassen und an Tag zwei haben weder Stromaggregat noch Traktor mehr Diesel". Ein flächendeckender Stromausfall wäre schlimm, insbesondere für die Landwirtschaft und deren Tiere, man muss aber nicht mit Horrorgeschichten wider besseren Wissens alles noch zusätzlich dramatisieren.
[10:30] Leserkommentar-DE: Bei uns in der Region hat kein Bauer mehr 5- 10.000 Liter Diesel vorrätig,
weil einfach das Geld dazu nicht mehr da ist. Die sind alle komplett am Ende. Und das wird nicht nur hier so ein. Ein flächendeckender Stromausfall ist leider unvermeidlich und es wird leider der blanke Horror. Bei dem was kommt, da wird keiner ausgeschlossen, das was kommt betrift jeden, wirklich jeden. Und jeder ist dann für sich selbst verantwortlich und hatte die möglichkeit sich vorzubereiten., wie auch immer.
Bei kriegsähnlichen Zuständen oder Krieg, von wo soll denn da Hilfe kommen ? Ich kenne das aus der Nähe, da war für 4 Stunden ein kompletter Stromausfall, nichts hat funktioniert und die Kühe wurden dann 4 Stunden später gemolken. Und das in normalen Zeiten.
Alle kämpfen ums überleben und bei den Bauern geht alles weiter wie bisher. Sehr Witzig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Vorübergehend sollte es sehr billiges Fleisch geben, weil viel notgeschlachtet werden muss.WE.
[10:30] Der Bondaffe:
Ein Worst-Case Szenario ist mir tausendmal lieber als diese herbeigesehnte Schönrednerei und Schönfärberei. Und ganz und gar möchte ich betonen, daß zu diesem Thema eben "nicht alles gesagt" ist. Ein Worst-Case-Szenario bringt viele Möglichkeiten auf den Tisch. Wenn aber alles gesagt, kann man sich nur vor lauter Angst im Kuhstall verstecken.
[16:00] Leserkommentar-DE zum Bondaffen:
Ja, das stimmt, wer hier noch etwas schönredet, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die Landwirtschaft muss und wird komplett um 180 Grad gedreht, wie auch alles andere. Es geht gar nicht anders, die Landwirtschaft ist krank und kaputt. gemacht wurden.
Der Schreiber von [9:50] versteht nicht, um was es richtig geht. Wenn ich das so lese, dann komme ich zu der Auffassung: Es geht schon irgendwie weiter wie bisher. Nein, wird es nicht, ganz sicher.
Alle Grossstrukturen von Heute dürften verschwinden.WE.
Neu: 2019-05-19:
[15:10] ET: Höfesterben und Selbstausbeutung: Kosten der Milcherzeugung sind höher als die Preise
[15:30] Leserkommentar-DE:
Und warum ??? Weil Aldi und co die Preise machen. Das ist alles Krebs in Endstadium. Es wird allerhöchste Zeit, das dass alles jetzt abgebrochen wird.
Ja, es wird jetzt abgebrochen.WE.
[15:35] Krimpartisan:
Bald wird der Bauer ein kleiner König sein, der 3-4 Kühe sein Eigen nennt...alle industriellen Agrarbetriebe werden im Blackout sterben. Gott sei Dank!
[17:35] Der Mitdenker: Wenn der Blackout kommt,
egal wodurch, dann gibt es, bei den Tierhaltern, ein Chaos, was sich niemand vorstellen kann. Darauf mein Wort. Die hochgezüchteten Milchproduktionsautomaten, die als Urgroßeltern mal normale Kühe hatten, werden ganz furchtbar blöken und schreien, wenn die nächste Melkzeit ausfällt. Das Melken solcher Kuhzahlen, mit der Hand, ist unmöglich, abgesehen davon, daß es keiner mehr kann. Also wird, aber nur wo vorhanden, das Notstromaggregat angeworfen, was natürlich tankseitig nur für wenige Stunden ausgelegt ist. Na gut, dann werden fieberhaft alle Trecker abgelassen, damit das Ding weitermacht, aber nach 2 Tagen, vielleicht 3, ist kein Tropfen Diesel mehr vorhanden. Die Kühe bekommen Fieber, die Euter platzen auf, das Verenden, landesweit, geht in die Tausende und Abertausende.
Wir haben derzeit so etwas Ähnliches wie Sommer. Die Kadaver blähen auf, das betriebseigene Kadaverhäuschen reicht nicht, das ist für 2 oder 3 Kühe ausgelegt, nicht für die ganze Herde. Also Lagerung auf dem Hof - aber halt: Eine gute Kuh wiegt 5 - 600 kg, wer und wie bekommt die aus den Ställen, wenn doch die Trecker leere Tanks haben ? Bestialischer Gestank wird durch die Dörfer ziehen und die TKBA ( Tierkörperbeseitigungsanstalt ), ältere Menschen werden noch den Beruf des Schinders kennen, ist chancenlos, die holen sonst am Tag, in einem rel. großen Bereich, ein Dutzend Kadaver ab, aber Hunderte, Tausende, Zehntausende ?? Ja, Seuchengefahr droht, aber vom Feinsten.
Und das ist NUR die Situation in der Milchproduktion, das Szenario in der Schweinemast, Ferkelaufzucht, Geflügelhaltung !!! kann ich, auf Wunsch gern, detailliert beschreiben. Wir reden immer über nicht funktionierende Geldautomaten, Supermarkttüren und Zapfsäulen - was hier abgehen wird, dagegen waren die Filme von A. Hitchcock nette Heidi-Verfilmungen.
Und wieder ja, Krimpartisan, 4 Kühe, vielleicht 10, sind absolut überlebensfähig. Ein richtiger Melker, kein Vollpfosten, den man ins Melkkarussell stellt und ihn, hintereinander 1.000 Euter abduschen läßt, kann diese Anzahl mit der Hand melken. Dort gibt es auch keine 50 m langen Förderbänder, mit 20kw-Motoren, für das Futter, keine Güllekanäle, die sofort überlaufen, wenn die Pumpen ausfallen. Bei den Bauern wird es dann Frischmilch geben, einen Frischkäse zu machen ist nicht so schwer - man sollte dann, so man dringenden Bedarf hat, die richtige Währung im Portemonnaie haben. Lustigbunte Baumwollzettel werden es ganz sicher nicht sein.
Es wird, binnen 48 h, kein Stück Fleisch oder Wurst mehr zu kaufen geben, ggf. geht es noch schneller. Und es kommt NICHTS nach, s.o. Das hat uns die Gier nach Profit eingebracht, aus einer gut funktionierenden Landwirtschaft sind Einheiten geworden, die mit Himmelfahrtkommandos zu vergleichen sind. Leute kauft Kämme, es kommen lausige Zeiten.
Am Land soll der Blackout nicht sehr lange dauern, genau aus diesem Grund.WE.
[17:35] Leserkommentar-DE:
Ein Kunde von mir vertreibt Produkte für die Landwirtschaft. Er sagte mir, daß das Viehfutter für Kühe teurer ist, als das, was der Bauer für die Milch bekommt. Bei der Schweinemast und Geflügel soll es nicht viel besser aussehen. Krank, hauptsache, das Essen ist billig. Deswegen sterben auch die Metzgereien und Bäcker weg.
Die Futtermittel-Preise sind durch die Trockenheit enorm gestiegen.WE.
[20:00] Leserkommentar-CH: Politiker als Ersatzmelkmaschinen
Da unsere Politiker bereits Erfahrung haben im Melken der eigenen Bürger, schlage ich vor sie zur Überbrückung von Melkmaschinen bei Blackouts zu nehmen. Nach gut ein bis zwei Monaten sollte deren Griff und die Arme genug gestärkt sein, damit sie in Sibirien ausreichende Leistung erbringen können.
Ich denke nicht, dass das möglich ist.WE.
Neu: 2019-05-13:
[18:40] Leserkommentar-DE:
Die Wettermanipulationen, praktisch die Hitzewelle hat alles kaputt gemacht. Die Böden waren teils bis 2 m Tiefe komplett ausgetrocknet und sind noch lange nicht wieder da, wo die sein sollten. Dann der ganze Chemie Dreck usw. Das neue Saatgut, wächst doch gar nicht ohne ein paar gute Duschen Chemie.Wie soll sich denn da der Boden erholen.
Seit sicher, wenn alles vorbei, wird es alles wieder ausreichend geben. Auch das gute alte Saatgut kommt wieder. Auf in die goldenen Zeiten.
Im neuen Kaiserreich! Seine Majestät dürfte sich schon bereit machen.WE.
Neu: 2019-05-06:
[8:00] Leserzuschrift-DE: War gestern mal bei uns auf den Feldern unterwegs.
Fast alles abgemäht und der Mais, der jetzt aufgeht, der kommt gelb aus der Erde. Laut Theorie kann der auch wieder umgebrochen werden, das wird nichts. Trotz Regen sieht das Gras aber auch nicht gut aus, nichts mit saftig grün. Es sieht bei uns echt nicht gut aus, es reicht hinten und vorne nicht.
Das kommt aus dem Osten Deutschlands. Der wenige Regen, der gefallenen ist, reichte einfach nicht.WE.
[9:15] Leserkommentar-DE:
Hier in Westsachsen kam der Regen noch rechtzeitig. Das liegt wohl daran, daß die Natur in unserer Region ein bis zwei Wochen später erwacht als im Flachland. Die Wiesen stehen gut und die ersten Bauern haben den ersten Schnitt Silo schon weg. Die Felder entwickeln sich ebenfalls gut bis auf einzelne kleinere Stellen. Der Raps steht in voller Blüte. Bleibt der Mai kühl und naß, können sich die Bauern freuen.
Je weiter westlich, umso besser.WE.
Neu: 2019-05-01:
[11:45] Leserzuschrift-DE: Hier mal was aus der Schweinezucht.
An einem Schlachtschwein, haben die Bauern im April 10 EURO verdient, im Mai sind es nur noch 5 EURO. Da lohnen sich nur noch grosse Anlagen, die eine Biogasanlage angeschlossen haben und von den Subventionen leben. Das ist alles nur noch krank.
Bald geht es wegen Futtermangels und Notschlachtungen ins Minus.WE.
[8:20] Kurier: Der Regen macht nur kurz Pause: Die Landwirtschaft atmet auf
Gestern hat es in Ostösterreich den ganzen Tag geregnet. Aber überall waren im Gras braune Flecken sichtbar - verdorrt.WE.
[12:00] Leserkommentar-DE:
Auch in D hat es wenigstens paar Stunden geregnet und die Natur erholt sich schon sichtlich, denn alles ist binnen Tagen saftig grün geworden. Anscheinend hat man die Wettermanipulation für Trockenheit aufgegeben oder die funktioniert einfach aus physikalischen Gründen nicht mehr.
Es wäre gut möglich, dass die Trockenheit abgebrochen wurde, weil die Schäden zu gross wurden.WE.
Neu: 2019-04-28:
[18:50] Silberfan zu Wettertrend Erst sonnig, dann regnerisch und kalt: So wird es im Mai
Sollte das stimmen könnten sie nur noch diesen Trend wieder in "Hitze" umsprühen, ansonsten könnte die Landwirtschaft aufatmen.
Vermutlich gibt es erst dann richtigen Regen, wenn die heutigen Systemlinge und deren Sprühflugzeuge weg sind.WE.
Neu: 2019-04-25:
[9:55] Leserzuschrift-AT zu Kartoffelbauern hoffen auf Regen
Einige niederösterreichische Kartoffelbauern organisieren eine Protestveranstaltung in Wien. Zum ersten Mal in der Geschichte Österreichs kann der Bedarf an Kartoffeln nicht mehr aus eigener Produktion gedeckt werden! Importierte Kartoffeln sind teilweise mit jenen Spritzmitteln verseucht, deren Einsatz unseren Kartoffelbauern verboten ist - daher gehen sie auch zugrunde! Während unsere Bauern in "Umweltschutzschönheit" sterben, bekommen wir exakt jene Gifte auf den Teller, welche der Gesetzgeber vermeiden wollte - somit machen dann halt andere das Geschäft. Der "doppelte Schuss ins eigene Knie" = Grünpolitik!
[10:05] Krimpartisan:
Aber bitte nur umweltfreundlichen, CO2-armen, grünen Regen. Der gute alte Landregen ist klimaschädlich und ungesund! Der Thunfisch-Götze hat gesprochen...
[10:30] Gegen was wollen die eigentlich protestieren? Etwa gegen die künstlich erzeugte Trockenheit?WE.
[12:00] Leserkommentar-DE:
Für die Masse der Bevölkerung ist es mit das wichtigste überhaupt, dass permanent schönstes Wetter herrscht. Wenn es denn möglich wäre, würden sie am liebsten Regen an den Wochenenden gesetzlich verbieten lassen. Diese Leute brauchen unbedingt das ultimative Aha-Erlebnis, um zu begreifen, dass Fressen wichtiger ist als 3mal im Jahr in Urlaub zu fliegen. Das brauchen aber nicht nur die ganz jungen, sondern auch jede Menge gutsituierter Rentner, die nicht wissen, wie sie den Tag rumkriegen sollen. Die Kreuzfahrtschiffe leben von dieser Klientel.
Schon in biblischen Zeiten gab es die 7 mageren Jahre, wahrscheinlich war damals schon so etwas nötig, um die Menschen wieder zur Besinnung auf das wesentliche zu bringen. Aus diesen Gründen ist es vielleicht ganz gut, wenn nochmal ein so trockenes Jahr wie das letzte folgt und die Lebensmittel kanpp werden. Anders ist der Masse nicht mehr beizukommen.
[13:15] Die Masse versteht einfach nicht, dass das, was sie im Supermarkt kauft, auch produziert werden muss.WE.
[13:15] Leserkommentar-DE zu den Bauernprotesten:
Nein, nicht wegen der Trockenheit, sondern wegen der Vorschriften. Spritzmittel sind bei uns verboten, aber da die Kartoffeln nicht reichen, werden Kartoffeln importiert und die sind voll mit Spritzmitteln verseucht und teils echt Hammermässig. Ich weiss auch nicht, was die Grünen sich da denken, obwohl, können die denken ???? Das ist genau das was ich immer schreibe, so wird die einheimische Wirtschaft, voll gegen die Wand gefahren.
Den Grünen ist egal, was in den ausländischen Produkten ist. Wichtig ist nur, dass "Bio" draufsteht.WE.
[17:25] Leserkommentar-AT zur Zuschrift 12:00:
Kann dem Schreiber nur recht geben. Man hat sich daran gewöhnt, alles zu wollen und das sofort. Und für die prompte Wunscherfüllung geht man (noch) über (Tier-)Leichen. Wir haben ja auch schon lange keine Landwirtschaft mehr, sondern eine Agrar-Industrie. Man hat inzwischen fast alle kleinen und mittleren Landwirtschaftsbetriebe "umgebracht". Diejenigen, die noch "normal" gewirtschaftet hatten, mit alten Obstsorten, eigenem Gemüse und nur ein paar Stück Vieh für den Eigenbedarf, die hat man ausgehungert und die Fabriken getrieben.
Den Jungen hat man eingeredet, dass es auf dem Land keine Zukunft gibt und die sind dann in die Städte abgewandert. Man hat die Äste abgesägt, auf denen wir alle sitzen. Und wir werden deshalb alle "unsere Erfahrungen" machen und lernen, was, wie, woher, wodurch und mit wie viel Arbeit kommt. Das wird ein interessanter Lernprozess, - zumindest für die, die das vorherige Chaos überlebt haben.
Auch hier wird sich sehr vieles umdrehen.WE.
[9:50] Der Mitdenker zum Veggie-Lieferservice (blauer Kommentar gestern 19:45):
Den Link habe ich mir angeschaut - was ist denn das, was "Rita" da verteilt? Ein Kinderportiönchen ohne Kalorien, für 11 oder 12 der noch gültigen Währungseinheiten?? Alles klar, 30 Tage/Monat dieses "Mittagessen" bedeutet: nicht satt, aber über die Hälfte der Rente für den Fraß ausgegeben. Aber es gibt wohl genug gehirngewaschene Grünlinge, die sich davon ernähren - oder fehlernähren?? Von dem Geld muß normalerweise eine Mutter die 4-köpfige Familie satt bekommen, satttttt !!!
[10:30] Das war in der Nähe unseres Büros. Dort gibt es jede Menge an Bürogebäuden, etwa die Kurier-Redaktion. Mit entsprechend vielen günen Bobos drinnen.WE.
[12:10] Leserkommentar:
Na wie denn nun, da wird Spargel angeboten u.a. in der Gemüselasagne. Ich denke der ist so böse der Spargel. Jeden Tag wie es gerade in den Kram dieser Menschen passt.
[12:15] Der Bondaffe:
Man muß sich nur den Preis anschauen. Damit kann man ordentlich Geld verdienen. Wenn man weiß, wie günstig diese Produkte im Einkauf (z.B. Großmarkt) in großen Mengen sind und wenn man die Kostenstruktur im Betrieb im Griff hat, dann ist das ein gutes Geschäft. Und es gibt genug gehirngewaschene Kundschaft, die zu faul zum Kochen ist und zu völlig überteuerten Preisen kauft. Außerdem darf man die Zusatzeinkäufe wie Getränke nicht vergessen. Da wird auch verdient.
An der Einkaufsfront tut sich auch was. Der Großmarkteinkäufer im elterlichen Betrieb meldet (große) Flaute im wohl größten Gastrogroßmarkt Münchens sowie in einer sehr bekannten Großmarktkette. Dies aus der Erfahrung heraus, jahrelang zu den gleichen Zeiten einzukaufen. Kein Gedränge mehr in der Fleisch- und Fischabteilung seit Monaten und es scheint, als hätten sich gerade asiastische Gastrobetriebe die letzen Jahren "verdünnisiert". Die Italiener wären seiner Meinung nach noch präsenter in Form von übriggeblieben. Ich habe es zuerst so nicht glauben mögen, aber auch hier auf der Großmarktseite scheint es grundsätzliche Veränderungen zu geben. Ob das mit weniger verarbeitenden Betrieben, einer desolaten Wirtschaftslage oder einer veränderten Vertriebsstruktur der Produzenten zusammenhängt, kann ich weniger beurteilen. Aber es tut sich definitiv was.
[13:15] Möglicherweise hängt es auch mit dem Finanzamt zusammen, indem anonyme Einkäufe in diesen Märkten nicht mehr möglich sind.WE.
Neu: 2019-04-24:
[18:25] Leserzuschrift-DE: Massenhaft Kleinanzeigen bei uns dieser Art:
SUCHE Heu, Futtergetreide, Weizen und Gerste. Bitte machen Sie mir ein Angebot, was Sie haben möchten, zahle jeden Preis.
Mehr dazu braucht man nicht zu sagen. ENDE.
Gleich kommen die Notschlachtungen.WE.
[19:45] Der Mitdenker:
War heute 6 h im Auto, verschiedene Gutmenschensender gehört, weil mehrere Bundesländer durchfahren. ALLE Nachrichtensprechautomaten sagten, daß die Trockenheit zu einer Dürre führen könnte, vielleicht noch schlimmer, als im letzten Jahr.
Wahrscheinlich wohnen diese Sprechblasenproduzenten in irgendwelchen Wohnsilos, vom Studio zum Bunker in der Stadt unterwegs, keinen Acker gesehen, denn: Es könnte keine Dürre kommen, die Dürre ist da, aber zu 100% - für Nichtblinde. Wer bei Volksverrätern zum Labern angestellt ist, muß nicht weiterdenken, denn Dürre heißt Nichternte und Nichternte heißt Hunger und zwar im Sommer, Herbst und Winter 2019 und mindestens bis zur ( vielleicht guten ) Ernte 2020.
Wie Krimpartisan u.a. schon schrieben: Der Hunger klopft bald ganz energisch an die Tür, da specken die Bahnhofsklatscher aber ab, mäh, mäh.
Das sind alles linke Gehaltsempfänger.
PS: vermutlich bestellen sie auch ihr Essen bei soetwas. Heute in Wien gesehen: Lastenfahrrad mit grosser Aufschrift "veganer Lieferservice". Ein Grün-Idiot als Strampler.WE.
[9:10] Leserzuschrift-DE zu Deutschland droht weiterer Dürresommer - Folgen wären noch verheerender als 2018
Werden wir auf den Supergau durch Trockenheit vorbereitet ? Ein klares ja. Es sieht überhaupt nicht gut aus, der erste Heuschnitt wird wohl nix. Es wird
viel schlimmer wie 2018.
Die Demokratten hungern uns aus.WE.
Neu: 2019-04-22:
[18:25] Leserzuschrift-DE: der Landwirtschaft geht es schlecht:
In der Landwirtschaft sieht es nicht nur betrüblich aus, sondern die ist fast komplett abgebrannt. Das die Bauern dieses Jahr nichts verdienen, das sehe ich anders, denn die meisten waren letztes Jahr schon in den roten Zahlen und dieses Jahr bedeutet es für sehr sehr viele das Ende. Viele haben von ihrem Letzten die Saat eingebracht und die ist nicht aufgegangen. Für nochmal ist kein Geld mehr da.
Letztes Jahr gab es einen guten ersten Schnitt Grünfutter und Heu, das fällt so wie es aussieht dieses Jahr aus. Wenn in den nächsten 4 Wochen kein ausgiebiger Regen kommt und der ist nicht in Sicht, dann gibt es einen Hunger Sommer und einen noch viel grösseren Hunger Winter. Futtervorräte gibt es praktisch keine mehr, es ist aus und vorbei.
Das sich auch in der Landmaschinenbranche nichts mehr tut das weiss ich auch. Neue werden nicht mehr gekauft und es werden auch schon sehr viele Maschinen über die Bank zurück geholt, da die Raten nicht mehr bedient werden können.
Es kann uns jetzt nur noch ein sofortiger sehr schneller Systemwechsel, und die Beendigung der Wettermanipulation helfen. Und wenn kein Interesse an einem Jahrelangen Chaos besteht, dann bleiben nur Tage oder sehr wenige Wochen. Das müsste eigentlich jedem klar sein, der etwas denken kann.
Das kommt aus dem Osten und ist eine Antwort auf eine ähnliche Zuschrift aus dem Norden. Die Wettermanipulation wird so lange weitergehen, als dieses Regime an der Macht ist. Auch dazu mehr in meinem morgigen Artikel-Update.WE.
Neu: 2019-04-21:
[9:00] Der Mitdenker zu gestern 20:00:
Ob Brandenburg schlimmer als Mecklenburg dran ist, kann ich nicht vergleichen; komme da nicht hin. Was ich aber hier sehe, ist eine einzige Katastrophe. Aufwuchs kann man das nicht nennen, was da, auf den Wiesen, verhalten grün leuchtet. Die Landwege sind tiefmehlig, wie im Hochsommer, die Staubfahne der Autos entsprechend. Wenn der Mai nicht eine halbe Sintflut wird - und es sieht nicht danach aus - dann war's das für 2019.
Hier, wo es noch Weidehaltung der Rinder gibt, wo über Jahrzehnte zwischen 20.04. und 01.05. die Kühe rauskamen, die Milchproduktion dann binnen weniger Tage gewaltig anstieg, da ist es jetzt unmöglich, die Stallhaltung zu beenden. Tja, da wird wohl der Schinder ( Notschlachter) dieses Jahr gut zu tun haben.
Und die richtige Trockenheit kommt erst noch - wir haben April ! Das Wort "Hungerwinter" kennen die, die Lesen und Schreiben können. Mal sehen, wie ein Hungersommer geht, ich ahne Schlimmes. Wovon einen Wintervorrat anlegen ?? Die 7 mageren Jahre ....
Auch 2018 war schon sehr trocken. Man wird und später erzählen, dass uns die Demokratten für ihren Klimawahn aushungern wollten.WE.
[10:45] Leserkommentar:
Klimaveränderung: Hoffentlich kommt das mit den verdammten Chemtrails endlich raus. Dürre und angebliche Luftverschmutzung hoch drei. Und uns Lohnsklaven wollen diese Grünschwachmaten wegen dem lächerlichen CO2 auf die Nerven gehen, uns alles verbieten, auch das Furtzen und uns die Diesel- Fahrt in unsere Sklavenbetriebe einstellen. Dafür dass wir zwei Drittel von unserem sauer verdienten Geld an den Staat abliefern. Und die Grünlinge sind es, die am meisten vom Staat Geld in den After geblasen bekommen, weil diese Affen sooooooooooo gebildet sind und daher eine gut bezahlte, unkündbare Beamtenkarriere auf Basis der verbrecherischen 68er Generation bekommen haben. (- 68er Generation, wenn ich das schon höre, kriege ich einen ganz dicken Hals).
Wenn nicht bald der Crash kommt, soll doch wenigstens ein ordentlicher Asteroid diese verdorbene Erde treffen und diesem kranken Sodom und Gommorrah ein Ende machen. Dann kommen wir wirklich wieder zurück zur Natur oder auch nicht.
In den letzten Tagen habe ich keine Chemtrails gesehen, was ungewöhnlich ist. Möglicherweise ist die Aufgabe jetzt erfüllt.WE.
[12:00] Leserkommentar-DE:
Auch bei uns keine Chemtrails mehr und ab Ende nächster Woche gehen laut Wetterbericht die Temperaturen ordentlich zurück. Ich hoffe doch sehr, das das was zu sagen hat und die Reinigung beginnt. Das Wetter wurde ganz sicher zu Ostern warm gemacht, denn das Wetter passt nicht mit den damaliger Vorhersagen überein. Das jetzige Wetter ist sehr unlogisch.
Vor einigen Wochen hiess es: kurz vor Ostern und zu Ostern soll es aus "militärischen Gründen" einen Wintereinbruch geben. Vielleicht kommt dieser jetzt. In Berlin gab es gestern wieder Chemtrails.WE.
[12:15] Leserkommentar-DE:
Bei uns im Süden der BRD (südlich der Donau) geht es bis jetzt noch mit den Schäden an den Ackerkulturen, doch die Grundfuttersituation auf vielen Rinder- und Pferde haltenden Betrieben ist mehr als angespannt. Das führt zur abstrusen Situation, dass zb. der Preis für gutes Stroh genauso hoch ist wie für Brotgetreide, da der Getreidepreis staatlich manipuliert ist, die Preisfindung für Heu und Stroh aber Angebot und Nachfrage unterliegt. Übrigens, der Preis für gutes Heu ist derzeit viel höher als für Elite-Backweizen.
Die Notschlachtungen dürften bald kommen.WE.
[14:00] Krimpartisan zum Mitdenker:
Der HUNGER wird bald kommen. Ja. lacht nur! Wer zuletzt lacht, lacht am besten!!! Schaut die aktuelle Deagel-Liste an.
[16:00] Leserkommentar-DE: Chemtrails:
Bei der gegebenen Wetterlage mit starkem Ostwind aus Russland halten sich keine Chemtrails. Außerdem möchte man ja Aushungern, womit man die sonnige Umgebung und staubtrockene Luft benötigt und - bis zum letzten Moment - die Masse in Sicherheit wiegen sowie ablenken. Das geht mit gutem Wetter besser als mit schlechtem Wetter.
Die Schäden an der Natur werden jedoch bei Fortdauer der Wetterlage immens, daher kommt Ende kommender Woche eine Kaltfront. Dann sieht es mit Chemtrails ab Dienstag wohl auch wieder anders aus.
Was den Juni-Zeitraum 01.06.-20.06. angeht: das ist vorläufig geplant. Von einer Schneesperre ist auf dieser Informationsebene schon länger nicht mehr die Rede. Diese ist aber auch nicht erforderlich. Die zentralen Straßen werden ohnehin militärisch abgeriegelt. Und auf dem Land warten dann die sich organisierenden Bürgerwehren.
In diesem Zusammenhang sei auch noch auf die russische Armee verwiesen, welche selbst ein großes Interesse am Ausräumen des Muslimabschaums hat. Auch um die Islamisten von Mütterchen Russland fernzuhalten. Und: Die islamischen Bombenanschläge in Russland sind nicht vergessen.
Von diesem Zusender kamen schon interessante Infos über die militärische Seite des Systemwechsels. Bei diesem Zeitraum bin ich aber sehr skeptisch. Wenn am Ende der kommenden Woche eine Kaltfront kommt, dann eher aus militärischen Gründen, als um die Landwirtschaft zu schützen.WE.
[18:00] Leserkommentar-DE zur kommenden Kaltfront:
Genau so ist, das Wetter dürfte militärisch sein, oder warum wohl hat man dann letztes Jahr die Landwirtschaft nicht geschützt ???? Da hat man auch zugeschaut, wie alles krachen geht, selbst die Trinkwasservorräte waren sehr knapp geworden, viele Brunnen drohten auszutrocknen oder sind es. Das alles hätte man dann nicht so schnell wieder hinbekommen.
Die ganze 2. Jahreshälfte 2018 war schon sehr trocken. Ab Anfang Oktober begann die massive Chemtrail-Aktivität. Zur selben Zeit sagte man mir, dass der Systemwechsel vermutlich auf Frühjahr 2019 verschoben wird. Hier laufen perfide Sachen ab, die man uns später erklären wird. Die Demokratten wollen uns nicht nur mit Trockenheit aushungern, auch mit der Verwendung von Getreide für Biogas und Biosprit.WE.
Neu: 2019-04-20:
[20:00] Leserzuschrift-DE: Ernte 2019:
Ich habe mich gerade mit einem grossen Bauern unterhalten und er er sagt es ist alles vorbei. Man kann jetzt schon teils Ernteausfälle von 100 % in unserer Region weit und breit voraus sagen. Ende Mai sollten verschiedene Ernten losgehen und es ist teils jetzt schon nichts mehr auf den Feldern zu sehen. Waldbrandstufe 5 und kein Regen in Sicht.
Da jetzt schon Weltweit Getreide ohne ende fehlt, kann man davon ausgehen, das dieses Jahr alles toppt.
Das Gras ist ca. 10cm hoch auf den Wiesen und schon Heu. Es braucht nur noch gehauen und gepresst werden, trocknen nicht mehr nötig. Letztes Jahr hatten wir noch einen sehr guten 1 Schnitt und dieses Jahr fehlt alles. Andere Sachen die erst gesät wurden, die gehen erst gar nicht auf. Die Felder werden bald wieder umgebrochen. Und das sagen Analysten der EU immer noch, das dieses Jahr einen super Ernte kommt, da es mehr Felder gibt, ja, das stimmt, die gibt es, aber die sind leider auch alle Wüste.
Das stammt aus Brandenburg, dem am schlimmsten von der Dürre betroffenen Gebiet in Deutschland. Man wird sicher die Demokratten als Schuldige benennen - wegen ihrem Klimawahn, für den sie das Wetter manipulieren.WE.
Neu: 2019-04-18:
[13:20] Anderwelt: Alle “Tierwohllabel” sind ein Armutszeugnis für die Politik
[13:30] Krimpartisan:
Ich bin ja mit Herrn Haisenko fast immer einer Meinung...Aber wenn er meint, den Tieren gehe es besser bei noch mehr staatlichen Vorschriften und Gesetzen, dann denke ich, sollte er noch einmal neu überlegen!
[13:45] Hr. Haisenko macht einen entscheidenden Fehler: die Macht des Gesetzgebers endet an den eigenen Grenzen. Wenn der die Fleischproduktion zu teuer macht, dann wird dieses einfach importiert.WE.
[14:20] Der Bondaffe:
Wohl wahr. Mehr "Tierwohl" schafft in diesem auch mehr "Verwaltungs- und Beamtenwohl". Man könnte wohl die ganze Welt "labeln". Was bringt's? Nichts! Ein billiger Trick der Lobby und Interessenverbände, die Politik setzt es um.
In diesem Fall bei privaten Zertifizierungsstellen.WE.
Neu: 2019-04-14:
[9:00] Focus: Hamburg Warum diese Apfel-Bauern die Bundeskanzlerin verklagen
Klimabedingte Ernte-Ausfälle werden für den Betrieb aber langsam existenzbedrohend. Jetzt verklagen der Apfelbauer und seine Kinder die Bundesregierung. Sie soll gezwungen werden, ihre selbst gesteckten Klimaziele gefälligst einzuhalten.
Grüne Bio-Idioten. Sie sollten sich nicht wundern, wenn ihre Früchte mangels Schädlingsbekämpfung voller Maden sind.WE.
[10:00] Krimpartisan:
BRD A. D. 2019...die Irren verklagen die Oberirre vor dem Höchst-Irrengericht...
[10:00] Leserkommentar-DE:
Diese Apfel Bauern sind echt bekloppt. Selbst bei den robusten DDR Sorten muss immer wieder mal die chemische Kaule ran, das war schon immer so und das war vor über 100 Jahren auch schon so. Die Dummheit auf einen Klimawandel schieben, den es nicht gibt, wie dumm muss man sein. Grüne Bio Idioten ist sehr untertrieben. Wie heisst es so schön; Beim Blasen sollte man ab und zu mal auf die Noten schauen. Von nichts wird nichts, ist leider so. Und wenn die zu dumm sind, dann sollen die es einfach lassen.
Einige Anwälte wollen auch etwas verdienen.WE.
[13:50] Leserkommentar-DE:
Bekloppt ist es, daran zu glauben, dass irgendeine Klimapolitik das Wetter verbessern könnte. Real wird das Wetter eher durch menschliche Einflussnahme gestört, man nennt es auch Geoengineering und die Sache mit dem Troposphären-Wasserhandel scheint auch nicht nur eine Story zu sein, immerhin befasst sich ein gigantischer Anteil der NASA-Forschung mit entsprechenden Themen und größere Beträge schmeißt keiner zum Fenster raus, wenn es nicht irgendwo wieder etwas einbringt.
Falschen Anbaumethoden - speziell Monokultur oder standortfremde Sorten - kann man auch mit dem Einsatz von Chemie nicht beikommen und es gibt tatsächlich Anbaumethoden, die mehr Ertrag pro Fläche bringen, als das, was uns als moderne Landwirtschaft mit dem angeblich so nötigen Chemieeinsatz verkauft wird.
Allerdings wird man dazu wieder mehr Arbeitskräfte auf dem Land beschäftigen müssen. Was bringt es eigentlich, alles zu "modernisieren", wenn dann die Leute arbeitslos herumlungern und chemischen Rückstände die Volksgesundheit ruinieren? (Und ob Sie es glauben oder nicht, das tun sie auf die Dauer). Profit, den sich die Großindustrie einstreicht und ein völlig von der Natur entfremdetes Volk.
Ein Teil der Lebensmittelproduktion gehört schlicht und einfach wieder in die Hausgärten, bei den Russen geht das auch.
Bei uns geht der Trend einfach zu Grossbetrieben, weil auch die Handelsstrukturen Grossstrukturen sind.WE.
Neu: 2019-04-06:
[8:30] Kurier: Spargelernte in Gefahr: Zu wenige Helfer
Ist nicht nur in Österreich so: diese Arbeit will niemand machen, nicht einmal die Asylanten. Wir brauchen eine Depression.WE.
[10:00] Leserkommentar-DE:
Sehen Sie die "Asylanten" ständig um Arbeit betteln, jede Arbeit annehmend? Aus Dank auch ohne Bezahlung usw?
So viel Spargel & Co., wie geerntet wird, kann ohnehin nicht verkauft werden.
Neu: 2019-03-26:
[17:15] Jouwatch: „Deutsche“ essen immer mehr Geflügel – aus religiösen Gründen
Nach Ansicht von Torsten Staack, Geschäftsführer der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands, hat der Rückgang beim Schwein vielfältige Gründe. So werde in Kantinen häufig aus logistischen Gründen auf Schwein verzichtet.
Weil die Moslems einen Aufstand machen würden, wenn Schwein auf den Teller kommt.WE.
Neu: 2019-02-25:
[14:35] Leserzuschrift-DE: Agrar-Bürokratie:
Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf. Was die letzten Wochen so abgeht kann man sich nur noch einen Bürgerkrieg wünschen. Für mich war es ein Genuss zu lesen wie man mit Systemlingen, Parteimitgliedern, Beamten aller Art verfahren wird. Das alleine gibt einem Kraft.
Habe vorhin mit einem Nebenerwerbslandwirt gesprochen und dieser erzählte mir, das man schon plant mit Satelliten die Getreidefelder und Wiesen überwachen will. Es ist ganz normal, das an manchen Stellen eben mehr Getreide und Gras wächst als an übrigen. Dies will man ausgleichen. Wie, dazu reichte nicht die Zeit um mir das erklären zu lassen. Natürlich werden hier für die Landwirte keine Kosten entstehen, oder?
Auch der Versuch mir ein kleines Ferkel zu kaufen (muss Ohrmarke haben) scheiterte weil man das Veterinäramt informieren müsste, ggf. auch eine Besichtigung von einem "BEAMTEN". Was darf man eigentlich überhaupt noch auf eigenen Grund und Boden machen? Ausser den Staat finanzieren. Mittlerweile wünsche ich mir den brutalsten Abbruch aller Zeiten. Wenn "diese" Merkel meint es sei nicht mehr ihr Deutschland. Soll sie doch gehen und jeden der ein politisches Amt bekleidet soll sie gleich mitnehmen. Wie der Wissende bereits geschrieben hat: Es darf keiner, ausnahmslos kein Systemling diesmal entkommen.
Auch diese Bürokratie wird wieder verschwinden.WE.
[17:20] Leserkommentar-DE:
Es ist nicht geplant, die Flächen mit Satelliten zu überwachen. Das wird schon lange gemacht. Ich habe im vorigen Jahr einen Zaun neu gesetzt und den Nachbarn, einen landwirtschaftlichen Betrieb, um Erlaubnis gefragt, die anliegende Wiese zu betreten. Sehr erfreut waren die nicht, weil sie mir erzählten, dass sie per Satellit überwacht werden. Ich sollte keine großen Gerätschaften über längere Zeit stehen lassen, weil man ihnen dann sofort eine nichtlandwirtschaftliche Nutzung unterstellt. Den Wasserwagen für die Kühe stellen sie auch immer an einem anderen Ort ab, weil die Trampelpfade der Kühe zum Wasserwagen nicht mehr grün sind. Alles was vom Satelliten aus gesehen braun ist, wird ihnen von der landwirtschaftlich genutzten Fläche abgezogen. Wenn dann noch viele PKW Fahrspuren (Abkürzungen) über die Wiesen führen, könnte ein Anteil an „nichtlandwirtschaftlich genutzter Fläche“ erreicht werden, so dass Fördergelder in Millionenhöhe zurückgezahlt werden müssten.
Unglaublich...
[19:10] Leserkommentar-DE:
Genau so ist es, ich habe selbst Satellitenbilder gesehen, wo mir dann lächelnd nachgewiesen wurde, dass ich unrecht habe. Und das ist schon 8 Jahre her. Alle Behörden können alles Beobachten und wenn sich in der Fläche was verändert, dann blinkt das bei denen rot auf. Das weiss ich auch von der Polizei, die sehen alles und wurde auch schon gewarnt. Was zu versteckt ist, das wird dann per Luftaufnahmen abgeflogen. Also nicht draußen Pinkeln, die könnten neidisch werden, die kleinen Spanner.
Es wurde schon wieder nach dem eisernen Besen gerufen, der kommt.WE.
[20:00] Leserkommentar-AT:
Ich bzw. mein Nachbar bekam einmal eine Anzeige weil wir eine kleine Baumgruppe umschnitten, weil sie mitten im Feld war. (Angezeigt hat es natürlich ein anderer Landwirt) Da kommt dann der Umweltschutztyp und Polizei zur Beweisaufnahme mit sämtlichen Luftaufnahmen der letzten Jahrzehnte, und somit sehen siejeden Obstbaum der im Laufe der Zeit umgeschnitten wurde. Da geht es dann um weit mehr, als den tatsächlichen Anlassfall!
Das sind echte Vollidioten, die legen sogar alle ihre Beweismittel vor.WE.
Neu: 2019-02-13:
[14:35] MB: Globale Nahrungskette bedroht durch unerklärtes Massenaussterben von Insekten und Plankton
Neu: 2019-01-18:
[10:00] Leserzuschrift-DE zu Vegane Gesellschaft fordert Musterklagen für Fleischverbote
Ich kann die Worte Studie und Verbote nicht mehr leiden, Studie ist zum Unwort geworden, nachdem damit immer neue linke Verbotskämpfe gestartet werden auf der Basis von Studien der politisierten und von 68-igern dominierten Institute. Jetzt kommt der nächste Sünder dran ... die Landwirtschaft ... nachdem die Autoindustrie schon kaputt gemacht worden ist ... Ablaßhandel ... Inquisition ... volles Programm. Noch mehr Verbote ... Generalangriff auf Fleischkonsumenten ... gestern: 14 Gramm Fleisch pro Tag ist das neue Sollmaß, bei dessen Überschreitung dann saftige Überkonsumstrafen drohen ... Satire: wie man so hört ... denken die Grünen schon über Konsumberechtigungsscheine und über Konzentrationslager für notorische Fleischfresser nach, die das Tages-Sollmaß 14 Gramm öfter überschreiten. Schnitzel? Gibt es nicht mehr ... es gibt nur noch 14-Gramm-Schnitzelstreifen (in EU-Deutsch “Fleischeinzelspaghetti” genannt) in Einzellieferung. Ausnahmeregelung für Dönerbuden ... dort wird auf 250 Gramm Fleisch pro Döner begrenzt. Man muss kulturelle Besonderheiten eben doch berücksichtigen. Fazit: Zum Ende der Dämonkrattie gibt es täglich neue Verbote, die mit Umweltschutz, Feinstaubüberschreitung und ähnlichen Folterwerkzeugen begründet werden.
Fleisch ist so was von Nazi geworden. Muss weg.
Es wird Zeit, dass alles Linke und Grüne entfernt wird.WE.
[10:45] Der Mitdenker:
Aha, es gibt also auch eine "Vegane Gesellschaft" - staun. Es gibt also so viele von diesen Mangelernährten, daß sie sogar schon wieder eine Gesellschaft gegründet haben ?! Hätten wir damals nicht angefangen, Fleisch zu essen, dann hätte unser Gehirn wohl noch immer 100 oder 200 Gramm Masse. ( Ob diese gesellschaftszugehörigen zweibeinigen Weidetiere vielleicht schon ein paar Generationen länger ihren Kult ausüben und ob es da vielleicht bisher nicht erforschte Degenerationserscheinungen gibt ... ) Wenn man diesen Club in einem Satz mit der Deutschen Umwelthilfe liest, dann sollte man sehr mißtrauisch werden, denn die führen nichts Gutes im Schilde. Da fehlt nur noch der Name der Allgemeinen Deutschen Verbotspartei ( ADV ), landesweit u.a. dadurch bekannt, daß eine sehr häßliche Frau, ohne jeden Abschluß, aber mit Pistole in der Handtasche ( so sagt man ), auch ihren Senf dazugibt, dann ist das Trio infernale komplett.
Hier sind so viele Straßenränder ungemäht, ihr lieben Grasfresser, kommt her und schlemmt nach Herzenslust.
Das Böse an den Veganern ist deren Aggressivität.WE.
[12:40] Leserkommentar:
Eine Bekannte von uns war schwanger und fühlte sich immer müde, schwach usw. Ihr Hausarzt fragt Sie dann nach ihrer Ernährung, sie ist Veganer darauf riet er Sie solle doch mal wieder Fleisch essen da der Körper Mangelernährt sei. Wenn ich Pflanzenfresser wäre hätte ich einen Blättermagen und würde den ganzen Tag wiederkäuen. Obwohl, wiederkäuen könnte man fast jeden Tag bei solchen Nachrichten. Also zum Mittag einen Braten. Grün frisst eben nur Grünzeug.
Und das Kind hat dann vielleicht Entwicklungsschäden...
[12:40] Leserkommentar:
Vegane Ernaehrung fuehrt nachgewiesenermassen zu einem Vitamin B12 Mangel. Ein Vitamin, das v.a. im Gehirn benoetigt wird und bei Mangel zu Verbloedung fuehrt. B12 wird hauptsaechlich ueber Fleisch aufgenommen.
Kein Wunder bei dem Fanatismus...
[15:00] Der Bondaffe:
Denen (Veganern) kann man nicht helfen. Die würden auch niemals verstehen wollen, daß in Fleisch Vitamine, Mineralstoffe uvm. enthalten ist, die für die geistige und auch nervliche Entwicklung des Menschen UNERLÄSSLICH ist. Deshalb muß keine Fleischorgien zelebrieren, aber fleischlos zu essen ist Verrat am eigenen Körper. Das hat sich über Jahrmillionen entwickelt und die Veganer wollen das in einer Generation abschaffen. Ha ha.
Man sollte sich nicht aufregen. Man darf den Veganern bei ihren Leiden eben zuschauen. Man darf auch informieren, aber nicht bekehren wollen. Wenn's sehr weh tut oder zwickt, sind sie eben selbst schuld. Das eigene Denken und Gewissen steht einem gesunden Körper und einer gesunden Entwicklung bei Veganern stets kampfbereit gegenüber.
[18:05] Der Professor:
Fleisch ist so was von Nazi geworden. Muss weg. Dabei war der Ur- und Obernazi doch dem Fleischgenuß so gar nicht zugetan. Rauchen hat er übrigens auch ganz und gar abgelehnt. Waffen hat er auch verboten (außer denen in den Pfoten seiner eigenen Schlägertrupps). Freie Meinung hat er nicht gemocht dafür die Überwachung (war damals halt noch sehr zäh- so ganz ohne digitale Technik). Übrigens: zur Zeit des Ur-und Obernazi war die wöchentliche Fleischration auf Lebensmittelkarte im 2. Weltkrieg (1944) bei 250g- wenn man es bekam!- Brot etwa 2 kg und Fett 200g.
[19:00] Man sieht, der Hitler war liberaler als die grünen Veganer von heute.WE.
Neu: 2019-01-17:
[18:00] Focus: 14 Gramm Fleisch pro Tag Forscher finden Ernährungsformel zur Rettung der Welt - und Ihrer Gesundheit
[18:00] Solche "Forscher" brauchen wir nicht.WE.
[19:30] Leserkommentar-DE:
Wer einmal nachrechnet, kommt auf 425g pro Monat, sprich gut 100g in der Woche(!!). Gegenvorschlag --> Schickt diese irren Spinner auf dem Mars! Dort können sie forschen soviel sie wollen! - und es gibt mehr Fleisch für andere, ach ja richtig, doch nicht - sind alles Veganer/Frutarierer usw...
Sibirien ist kälter...
[20:00] Leserkommentar:
Da die dünne Marsatmosphäre nur wenig Sonnenwärme speichern kann, sind die Temperaturunterschiede auf der Oberfläche sehr groß. Die Temperaturen erreichen in Äquatornähe etwa 20 °C am Tag und sinken bis auf −85 °C in der Nacht. Die mittlere Temperatur des Planeten liegt bei etwa −55 °C. ...so schlecht finde ich die Temperaturen gar nicht!
Der Transport solcher Verbrecher zum Mars wäre viel zu teuer.WE.
[20:00] Der Silberfuchs:
Nein, das geht gar nicht! Die genannten 14g Fleisch pro Tag habe ich schon mit der ersten Stulle früh morgens 0815 Uhr in Form von Wurstbelag verspeist? Mittags Suppe ohne Fleisch, abends dann Brot mit Marmelade??? Nee, nee, das geht gar nicht. Schreiberlinge und Schwafelwissenschaftler packts euch!!!
Sollen sie doch veganes Gras fressen...
Neu: 2019-01-14:
[18:00] ET: Studie: Wer das Klima retten will, sollte bei Öko-Lebensmitteln aufpassen