Neu 2012-12-30:
[8:30] Leserzuschrift zu Der geflohene Täter bezieht IV-Rente in Thailand
Vor zwei Wochen deckte der "Tagesanzeiger" einen empörenden Fall auf: Ein Pädophiler hatte seine eigene Tochter und deren beste Freundin jahrelang missbraucht und sogar an andere Päderasten ausgeliehen. Nach jahrelangem Prozess fasste der Täter letztlich sechs Jahre Zuchthaus (wobei der Umstand, dass die Tat in Kürze verjährt wäre, unverständlicherweise auch noch als strafmildernder Umstand gewertet wurde!). Da der Staatsanwalt keine Fluchtgefahr erkennen konnte oder wollte, lief der Täter bis zu seiner Verurteilung frei herum. Man kam noch nicht einmal auf die Idee, ihm eine elektronische Fussfessel zu verpassen oder wenigstens seinen Pass einzukassieren! Zur Überraschung der Justiz hat sich der Täter, der zwischenzeitlich eine Thailänderin geheiratet hatte, rechtzeitig zum Haftantritt nach Thailand abgesetzt und denkt natürlich nicht daran, freiwillig zurückzukehren.
Als ob dies nicht schon schlimm genug wäre, hat sich nun auch noch herausgestellt, dass der Dre....ck aufgrund eines Bundesgerichtsentscheides trotz seiner Flucht jeden Monat seine Invalidenrente nach Thailand überwiesen bekommt! Die IV-Rente bezieht er übrigens, weil er aufgrund seines Übergewichts nicht in der Lage sein will, einer geregelten Arbeit nachzugehen!
Wer jeden Morgen aufsteht, um zu arbeiten, Steuern bezahlt und sich an die Gesetze hält wird von diesem Staat einfach nur noch verarscht und verspottet.
Im Artikel steht das als Begründung, warum dieser Täter auch noch Invalidenrente bezieht:
Schliesslich muss auch ein flüchtiger Invalider von etwas leben, so die Idee
Schön sozial sind die Schweizer Behörden. Ja, wer noch arbeitet und Steuern zahlt ist selbst schuld und dumm.WE.
Neu 2012-12-28:
[09:00] 16368 Stellen weg: Die komplette Liste der Schweizer Job-Abbauer
Neu 2012-12-23:
[18:30] Nach welchem Lob ein Teil der Schweizer Eliten süchtig sind: EU und Walter-Borjans loben Widmer-Schlumpf
Die Kehrtwende der Schweizer Bundespräsidentin beim automatischen Informationsaustausch freut die EU. In der Schweiz ist der Aufschrei bei der politischen Rechten gross. Anders sieht es die Linke.
Jede Menge von Barroso-Soldaten unter den Eliten und in der Regierung. Die möchten lieber schon heute als morgen der EU beitreten: "wir wollen dazugehören".WE.
[18:45] Der Einzeiler: Was beitreten ? Die Typen in den Arsch treten - aber mit einem Holzschuh am Fuss.
Neu 2012-12-21:
[08:15] Kampf gegen Steuerflüchtlinge: EU will Freiheiten der Schweizer Kantone beschneiden
Hoffentlich erklärt jeder einzelne Kanton der EU, dass sie bei den Eidgenossen nichts zu bestimmen hat.
Neu 2012-12-18:
[16:45] Bricht der Peg? Saxo Bank provoziert: «2013 fällt SNB-Untergrenze»
Neu 2012-12-16:
[14:30] Leserzuschrift-CH: 8 Millionen Schweizer (wehren sich) gegen den Rest der Welt
Jetzt sind es schon gute 15 Monate seitdem man die Euro/Franken-Notierung EUR/CHF bei 1,20 festgezurrt hat. 15 Monate lang beruhigt man diese Front des Währungskrieges, obwohl das den Eidgenossen jeden Monat zig Milliarden Franken kostet. 6,2 Millionen reale Eidgenossen (ich habe die Ausländer abgezogen), die sich gegen 327 Millionen EUROpäer wehren (müssen). Gegen den Schweizer Franken, also gegen die 6,2 Mio Eidgenossen, laufen gigantische Wetten. Seien es nun EUR/CHF-Kredite, EUR/CHF-Swaps, börsennotierte Derivate (deren Umfang noch von den Aufsichtsbehörden zu erfassen ist) oder verschachtelte OTC-Over-the-counter-Geschäfte, deren Umfang und deren Wert nirgendwo bekannt ist und und und.
Mitmischen tun alle. Als Münchner war ich doch überrascht, dass sich selbst ein konservativer Anleger wie der FC Bayern als Franken-Zocker herausputzt. 20 Mio Euro Verlust aus einem SWAP-Geschäft sind kein Pappenstiel, aber in Relation und mit Blick auf das 140 KM entfernte Land Salzburg und (NUR realisierte) Verluste von 340 Mio Euro beinahe "Peanuts".
Das Argument, das es hier um die schweizer Wirtschaft geht, die vor einem starken Franken geschützt werden muss, ist grotesk. In diesem Spiel wissen mittlerweile alle, wer welche Karten hat, ja sogar die Joker-Inhaber sind bekannt.
Spieler#1. Letztendlich finanzert der schweizer Steuerzahler die "EUR/CHF 1,20"-Marke, aus einer persönlichen Wertschöpfung und Arbeitskraft, die 6,2 Mio Schweizer nie und nimmer erbringen können.
Spieler#2. Dafür werden schwebende EUR/CHF-Verluste der 327 Mio EUROpäer und der restlichen Welt auf diesem Niveau nach dem Prinzip Hoffnung stabil gehalten.
Spieler#3. Die Zentralbanken haben die schlechtesten Karten, nicht einmal einen Trumpf, bluffen was das Zeug hält und die treiben die Einsätze in die Höhe.
Spieler#4. Die Joker-Inhaber werden in einer kurzfristigen, überraschenden Aktion diese Marke brechen und die EUR/CHF-Notierung auf 1:1 krachen lassen. Das beschert ihnen unendlich gehebelte Gewinne, die die unter Punkt 2 genannten zusätzlich zu ihren bestehenden Verlusten bezahlen werden. Ich bin sicherlich nicht der einzige, der weiß wie verführerisch dieser Braten riecht. Und um diesen Gedankengang mit dem FC Bayern geschmeidig abzuschließen fällt mir der Titel eines Liedes ein, den der ehemalige Torjäger des FCB, Gerd Müller, beim einem Ausflug ins musikalische Genre aufnahm. Der Titel hieß: "Dann macht es bumm!".
Neu 2012-12-14:
[14:15] So sehen die Währungsreform-Franken aus: Die neuen Banknoten sind eine Zangengeburt
Im Gegensatz zu den neuen Währungen der Eurozone kann man die neuen Franken schon herzeigen.
Neu 2012-12-13:
[15:15] Die sind garantiert schon fertig gedruckt: Neue Banknoten verzögern sich um weitere zwei Jahre
Die neuen Schweizer Banknoten lassen wegen technischer Probleme noch länger auf sich warten: Die Einführung der neuen 50er-Note kommt frühestens 2015.
Das ist alles Vernebelung. Die neuen Franken-Noten kommen mit der Währungsreform, die auch in CH notwendig wird, wenn der Euro untergeht.WE.
[11:45] Schweizerische Notenbank vor schwerem Jahr: Franken-Verteidigung und Immoblase als grösste Risiken
[08:45] Deutscher Bundesrat hat abgestimmt: Steuerabkommen mit der Schweiz endgültig gescheitert
Schäuble muss den Rotstift auspacken. Ursprünglich waren Steuereinnahmen von rund 10 Milliarden Euro durch das Steuerabkommen eingeplant.TS
[12:00] Für deutsche Anleger in der Schweiz bedeutet das, dass sich für sie nichts ändert. Aber ob noch neue Kunden aus DE von den Banken akzeptiert werden, ist eine andere Frage.WE.
Neu 2012-12-11:
[08:45] Steuerfahnder packt aus: "Die Schweiz war immer ein Hort der Hinterzieher"
Er galt als einer der unerschrockensten Steuerfahnder der Republik: Frank Wehrheim verfolgte viele Jahre lang Schwarzgeldsünder. Dann wurde er kaltgestellt. "Die Schweiz war schon immer ein Hort der Hinterzieher", sagt er - und verrät seine besten Tricks.
Keine wirkliche Überraschung, jedoch ein interessanter Blick hinter die Kulissen. Kleine Fische werden erledigt, die großen Gauner bleiben unbehelligt.TB
Neu 2012-12-07:
[15:50] Schweiz-Video: 20 Jahre nach EWR-Nein
Neu 2012-12-03:
[12:30] Über den Geldadel in der Schweiz: Deutsche machen die Schweiz reich
Neu 2012-12-02:
[19:30] Nur die Eliten ticken anders: Schweizer 20 Jahre nach der Abstimmung immer noch gegen EWR
Neu 2012-11-29:
[09:15] Blick: Einkaufstourismus kostet 20 000 Jobs in der Schweiz
Noch steht für die Detailhändler die ertragreichste Zeit des Jahres bevor. Doch das Christkind dürfte die Wachstumswünsche dieses Jahr kaum erfüllen. Der Detailhandel ist rückläufig. Die Branche leidet stark unter dem Einkaufstourismus, der dieses Jahr nochmals deutlich zugelegt hat.
Obwohl ich unter normalen Umständen mit einem gehörigen Maß an Mitgefühl ausgestattet bin, hält sich selbiges in diesem Falle sehr in Grenzen. Die Schweizer haben nicht mit den Bürden der EU zu kämpfen. Deshalb können sie diese Abflüsse ruhig verkraften. Was müssen wir nicht alles nach Brüssel Athen, bald Madrid un Paris überweisen. TB
Neu 2012-11-26:
[7:45] Video: Edelmetallmesse 2012: Rolf Nef "Das Schweizer Gold ist vermutlich weg"
Neu 2012-11-25:
[12:30] Nur die politische Klasse möchte noch in die EU: Nur noch 11,5 Prozent wollen in die EU
Ein EU-Beitritt ist in der Schweiz so unpopulär wie noch nie zuvor. Auch der EWR wird immer unbeliebter, wie eine neue Erhebung zeigt. Damit rückt ein Schweizer Anschluss an Europa in weite Ferne.
Warum möchte ein Teil der politischen Klasse der Schweiz in die EU? weil sie sich "ausgeschlossen" fühlen von EU-Gipfeln mit dem Gruppenfoto. Ihre EU-Gläubigkeit wird nicht genügend anerkannt.WE.
[12:45] Leserkommentar-DE:
Der Redaktion von 20min.ch überschreibt den Artikel mit "Null Bock auf Europa" und dokumentiert damit, daß sie noch immer nicht kapiert hat, daß EU und Europa zwei verschiedene Dinge sind. Die EU-Propaganda wirkt also unvermindert in der "schweizer" Systempresse.
Die Medien gehören natürlich auch zur politischen Klasse.
Neu 2012-11-23:
[11:00] Die Schweizer Politik ist an Dummheit nicht zu überbieten: Deutsche SP und Grüne bodigen Steuerabkommen
Der deutsche Bundesrat hat das Steuerabkommen mit der Schweiz gestoppt. Die Schweiz gibt aber die Hoffnung auf eine Einigung noch nicht auf.
Diese Weichei-Politiker in der Regierung sollten doch froh sein, dass die Rot-Grünen in DE dieses unsinnige Abkommen gestoppt haben, die Banken in CH ebenfalls. Aber die sind alle EU-hörig bis zum Gehtnichtmehr.WE.
[10:30] Der "Schweizer Finanzplatz" nach den Steuerabkommen: Die Banken im perfekten Sturm
[8:30] Die gierigen Manager von Swiss Life und ihr Scherbenhaufen: Swiss Life lässt AWD weitgehend verschwinden
Erst sollte nur der Markenname AWD aus der Öffentlichkeit verschwinden. Doch nun plant der Schweizer Mutterkonzern Swiss Life offenbar die Auflösung des deutschen Finanzdienstleisters. Die Aktien von Swiss Life zogen zuletzt deutlich an. Bei dem Versicherer kursierte das Gerücht, wonach der Konzern weite Teile des Werts seiner deutschen Tochter AWD abschreiben könnte. Am Markt hieß es, eine mögliche Trennung von dem Finanzdienstleister wäre positiv für die Titel.
Das Lebenswerk des AWD-Gründers Carsten Maschmeyer bröselt. Der nicht unumstrittene Hannoveraner verkaufte seinen Konzern im Jahr 2008 für gut eine Milliarde Euro an Swiss Life. Seitdem ging's fast nur bergab.
Der Unternehmer Maschmeyer hat von den gierigen, angestellten Managern ordentlich abgecasht. Jetzt lassen diese sogar den Firmennamen verschwinden. Wer zahlt die Verluste? Aktionäre und Kunden. Dafür dürften sich die Manager einen "Sanierungsbonus" genehmigen. Diese sind und bleiben Lohnsklaven.WE.
Neu 2012-11-22:
[16:30] Spiegel: Ex-Botschafter Borer fordert Ende des Bankgeheimnisses
Borer! Na der hat's nötig. Bisher haben die europäischen Umverteiler von aussen agiert um die Schweiz zu demontieren. Jetzt beginnt die Abschaffung der Finanzhoheit Schweiz mit Agenten aus dem eigenem Lande.
Neu 2012-11-21:
[20:00] In der Tat: "AWD ist eine peinliche Angelegenheit für Swiss Life"
Bei einem Investorentag am 28. November will der Versicherer seine neuen Ziele vorstellen. Der Konzern könnte ankündigen, dass etwa 463 Mio. Frankenauf AWD abgeschrieben werden.
Es läuft immer gleich ab: ein Unternehmer erkennt, dass seine Firma nicht mehr wachsen kann, oder andere Probleme kommen und verkauft sie an gierige, angestellte Manager. Hier hat Maschmayer abgesahnt. Die Manager von Swiss Life hat es erwischt.
[08:15] Zu hohe Steuern in der Schweiz: Mittelschicht rutscht nach unten ab
Neu 2012-11-18:
[08:30] Jetzt kommt die Rezession an: Schweizer Exporteure bekommen Euro-Krise zu spüren
Neu 2012-11-14:
[08:30] Steuerabkommen tot? Schweizer Raiffeisen-Boss beerdigt Steuerdeal
Neu 2012-11-13:
[13:45] Ruhig Blut: Wie sicher Schwarzgelder in der Schweiz sind
Neu 2012-11-12:
[08:30]Kein Ende der Krise: Stellenabbau in der Schweiz in vollem Gang
Der Kahlschlag betrifft vor allem die Gutverdiener in der Finanz- und Pharmabranche.
Neu 2012-11-11:
[11:30] Leserzuschrift-AT: Zollkontrollen-Vermeidung CH/DE
Im Osten des Bodensees grenzt DE nicht direkt an CH, sondern liegt ein kleines Stück Vorarlberg dazwischen (AT also). In Österreich sind Autobahnen mautpflichtig. Um nun Schweizern und Bayern nicht die Gesamtmaut für das AT- Straßennetz abzuknöpfen gibt es für diesen Streckenabschnitt (Hörbranz nach Bayern bis Lindau bzw. Hohenems nach CH) eine Korridorvignette um 2.- EUR pro Fahrt. In der Folge läuft der Verkehr da durch, in der weiteren Folge wird in Hohenems (AT hat keinen Autobahngrenzübergang mit CH, sondern kleine Bundesstraßenübergänge) so gut wie nie kontrolliert, weil sonst ein Verkehrsinfarkt entstünde.
In Hörbranz ist wiederrum eine Schengeninnengrenze und ein Berg, der Pfänder, durch den ein Tunnel führt (oft Stau, fast kein Platz am Rande). All zu viel Kontrolle hält diese Infrastruktur auch nicht aus.
Wer über Singen fährt, ist selber schuld!
[13:45] Leserkommentar zu Zollkontrollen-DE:
Grundsätzlich richtig was zu den Grenzübergängen von AT nach CH geschrieben wurde. Bei Wiedereintritt nach D über Autobahngrenze Hörbranz stehen aber dann schon sehr aufmerksame Bayerische Zivilfahnder (meist BMW Kombi) und verfolgen Verdächtige in schöner Regelmäßigkeit bis auf einen dafür extra vorgesehenen Platz an der ersten Autobahnausfahrt an der A96 Richtung München!
Der kleine Grenzübergang von Lochau (A) entlang des Bodensee nach Lindau ist auch nicht zu empfehlen. Da stehen Sie regelmäßig direkt in einer Bucht nach der Grenze.
Zur Zeit sehr auffällig sind Kontrollen ( meist in Kombination mit österreichischen Kollegen), wenn man die Ausfahrt Lindau Richtung großer Kreisverkehr (Mc Donalds) nimmt. Da stehen die doch tatsächlich an jeder der 4 Kreisverkehrausfahrten und halten JEDES Fahrzeug an!
Ich (TB) mag die beiden großen Scheinwerfer am Walserberg (INNEREUROPÄISCHE GRENZE!!!) Die sind Tag und Nacht an, und den Großteil des Kalendertages über sitzen 2 Beamte in einem BMW-Kombi und schauen direkt auf die Reisenden. Anstatt die EU-Aussengrenzen zu sichern werden die harmlosen Geschäftsreisenden (Gangster werden sicher nicht den Walserberg nehmen) unter Generalverdacht gestellt.
[17:30] Leseranfrage zu Zollkontrollen:
Ich habe mal eine Frage an die Leser, die sich vorort gut auskennen, weil hier immer wieder von Kontrollen an den Straßen die Rede ist.
Ich habe keine Vorortkenntnisse, bin aber pragmatisch veranlagt. In Google-Earth habe ich mir mal das Grenzgebiet D/CH angesehen. Nicht, daß man da alles erkennen könnte, aber über weite Teile scheint mir das eine ganz normale Wald- und Wiesenlandschaft zu sein. Kann man dort nicht einfach beim Wandern etwas mit sich führen? Ein kleiner Wochenendkurzurlaub in einer Pension in der Nähe mit Tageswanderausflug? Oder ist das zu simpel gedacht?
[19:00] Leserkommentar - zu Zollkontrolle 17:30:
Bitte eines nicht vergessen, die erwähnten Kontrollen finden nur punktuell (im Falle Kreisverkehr Lindau) und dann auch nur maximal ca. 1h statt. Also nicht verrückt machen lassen. Die Personalstärke ist sehr dünn und überall geichzeitig können die auch nicht sein. Scheidegg (D sonnigster Ort) und Hohenweiler sollten Sie mal in Ihren Wanderplänen berücksichtigen.
Grenzübergang AU ist zwar verkehrsmäßig die Hölle los (vor allem LKW) aber dies können Sie zu Ihrem Vorteil machen. Die besonderen örtlichen Gegebenheiten erlauben es Ihnen mit dem PKW noch vor der Kontrollstelle auf den LKW Parkplatz( CH Seite) zur Abfertigung zu parken. Aussteigen dringend die Toilette aufsuchen, evtl. noch Vignette kaufen und weiterfahren
[10:45] SNB steckt Devisenreserven in Aktien: Schon 50 Milliarden Franken an der Börse investiert
Hier tut sich ein weiterer grosser Verlustbringer auf. Die SNB betreibt nämlich kein Stock picking, sondern kauft die jeweiligen Börsenindex-Werte. So kam man zur verlustreichen Nokia-Position.TS
[10:15] Als Touristen getarnt: Französische Steuerfahnder schnüffeln in der Schweiz
Man kann davon ausgehen, dass auch andere Länder Steuerschnüffler in die Schweiz schicken. Werden sie erwischt, drohen ihnen bis zu 3 Jahre Haft.
Neu 2012-11-10:
[11:15] Hollande sei Dank: Reiche Franzosen flüchten in die Schweiz
Geld hat Beine. Die französische Reichensteuer zeigt Wirkung: Schweizer Kantone freuen sich über die wohlhabenden Zuzügler.
Neu 2012-11-07:
[15:45] BZ: SNB-Devisenreserven sinken erstmals seit neun Monaten
Nachdem der SNB-Bestand an Anlagen in Fremdwährungen seit Februar kontinuierlich gestiegen war, sank er im Oktober um 5,1 Milliarden Franken.
... weil eben im September ein herausragender Rekord erzielt worden ist. Daher kann es noch KEINE Entwarnung an der SNB-Front geben.
[15:45] Leserkommentar dazu:
Natürlich hat hier die SNB einen ersten, grösseren Währungsverlust eingefahren - schon befremdlich, aber nicht verwunderlich, wie hier die Medien falsch informieren! Zum Glück, lassen sich aber nicht alle hinter's Licht führen und können noch zwischen den Zeilen lesen! Ich wäre nicht überrascht, wenn auch die angeblichen Goldreserven sich eines Tages als fauler Zauber der SNB entpuppen würden!
Neu 2012-11-06:
[09:45] Eher eine rhetorische Frage: Kommt jetzt der grosse Immo-Crash?
Nirgendwo gab es niedrigere Hypozinsen als in der Schweiz. Besonders bei den Luxus-Immobilien ist bei steigenden Zinsen mit eine Marktimplosion zu rechnen. Mitarbeiter von Schweizer Banken finanzieren diese Millionenvillen mit endfälligen Krediten mit Zinssätzen unter einem halben Prozent. Das kann nur schief gehen.TS
Neu 2012-11-05:
[10:30] Es wird einen ordentlichen Immo-Crash geben: Immobilienmarkt erreicht die Risikozone
Neu 2012-11-04:
[17:30] Massenentlassungen in der Industrie: Die Abbauwelle rollt an
Neu 2012-11-03:
[12:45] Helvetischer Big Brother: Staatsschutz will private Computer ausspionieren
Auch in der Schweiz protestiert niemand gegen die schleichende Inlandsüberwachung durch den helvetischen Nachrichtendienst.
Neu 2012-11-02:
[08:45] Kickbacks: Auf Schweizer Banken kommen Milliardenforderungen zu
Kein Ender der schlechten Nachrichten für die Schweizer Grossbanken.
[08:30] Arbeitsplätze schmelzen dahin: 10.785 Jobs allein dieses Jahr weg
Neu 2012-11-01:
[18:00] Die SNB steigt heimlich aus dem Euro aus: Schweizer stoßen heimlich große Euro-Bestände ab
Die Notenbank der Schweiz hat zwischen Anfang Juli und Ende September aggressiv Euro verkauft. Die Umschichtungen im Wert von etwa 76 Milliarden Franken blieben fast unbemerkt.
Offenbar, weil zu dieser Zeit die Situation um den Euro weniger kritisch wurde. Oder, das Ganze ist eine gezielte Fehlinformation.
Neu 2012-10-31:
[15:00] und nochmals UBS: CEO Ermotti : Globale Abschaffung des Bankgeheimnisses notwendig
Ohne Worte
[16:45] Leserkommentar-ES
Meine Erfahrung in den Blogs des tagesanzeiger.ch: Die Schweizer sind von ihrer charakterlichen Eigenschaft her Sozialisten und perfekt für die EU prädestiniert. Ob es sich hierbei um selbstlose Gutmenschen handelt die aus Selbstgerechtigkeit ihr Porzellan zerschlagen wage ich nicht einzuschätzen. Ich bin jedoch der Meinung daß dort gilt: Geht es dem Esel zu gut, geht er aufs Eis! Den Schweizern geht es noch zu gut, aber die werden sich noch umschauen und nach der guten alten Zeit zurücksehnen.
[17:05] Der Einzeiler:
Das stimmt - aber zu 100% !!!
[17:15] Leserkommentar-CH:
Der Tagesanzeiger ist eine typische linke Zeitung in der Schweiz und die Mehrheit der Leser sind EU-HÖRIG und total staatsgläubig, leider. 80 % der Bevölkerung sind gegen einen EU-Beitritt, deshalb versucht man eine schleichende Anbindung über die verschiedenen Abkommen, die nächstens zur Debatte stehen. Dies hat der Bundesrat erkannt. In der Schweiz hat es viele, die keine Ahnung haben, was kommen wird, und die sind auch in Kaderpositionen. Rede aus eigener Erfahrung.
[17:40] Und noch einmal vom Einzeiler: Die musikalische Untermalung zum Ende des Bankgeheimnisses!
[18:00] Leserkommentar-DE:
Paßt schon ganz gut. Aber in der Realität hapert es an den glorreichen Halunken!
Banken und Politik haben nämlich ausschließlich törichte Halunken zu bieten, jedoch nicht nur zwei, sondern fast beliebig viele!
[18:45] Leserkommentar:
Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass sowohl in den Banken, als auch in der Industrie
auch die Kaderstellen von verblödeten Schafen besetzt sind, deren Grinsen mir nur noch
zuwider ist...
"Kader" das ist Schweizerisch für Manager.WE.
[18:45] Der Einzeiler:
WE hat es einmal absolut perfekt formuliert. Nach der zweiten ausgebliebenen Mahlzeit kommt die Revolution - und dann kommt auch die Melodie für diese Jungs.
[19:00] Leserkommentar-DE: Das kommt, weil die alle aus der inzüchtigen Kaderschmiede Mc Grinsey kommen.
[14:00] Cash.ch: «Es gibt keine Kündigungsdrohungen»
«Wir möchten betonen, dass ihre Anstellung nicht beendet wurde. Ihnen wurde nicht gekündigt, und es gibt auch keine Kündigungsdrohung», beruhigt die UBS - um sich etwas weiter unten irgendwie gleich selbst zu widersprechen: In den nächsten Tagen werde die Bank auf die Mitarbeiter zukommen «mit den Namen und Kontaktdaten einer Person, die in der Human-Resources-Abteilung Ihr Ansprechpartner sein wird.»
Sie belügen die Welt, die Medien, die Bürger Europas, ihre Aktionäre und ihre Anleger - jetzt sogar die Mitarbeiter in einer so heiklen persönlichen Angelgenheit!
[09:45] Umfrage: Jugendliche sind heute gerne bünzlig
Für die Nicht-Schweizer: Bünzlig heisst in Hochdeutsch "kleinkariert, spiessig".
[08:45] Gold rettete die Bilanz: SNB mit 17 Milliarden Gewinn
Wegen der Deviseninterventionen schwoll die Bilanzsumme allerdings um unglaubliche 45% auf 509 Mrd. Franken in den ersten 3 Quartalen des laufenden Jahres an. Diese Papierassets sind bei einem Euro-Crash rasch wieder weg.
Neu 2012-10-30:
[09:00] Cash.ch: UBS mit Riesenabschreiber - Jobabbau bestätigt
Der Umbau des Investmentbankings verhagelt der UBS das Drittquartalsergebnis. Gleichzeitig will die grösste Schweizer Bank bis 2015 Tausende Jobs kappen - auch in der Schweiz. Die Aktie legt vorbörslich deutlich zu.
Neu 2012-10-28:
[8:00] Das Investmentbanking wird eingestampft: Krise erfasst Schweizer Großbank UBS: 10.000 Stellen werden gestrichen
Die Reformierung des Schweizer Bankensektors macht auch vor der UBS nicht halt. Mindestens 10.000 Arbeitsplätze sind nach Informationen des Telegraph in Gefahr, weil das größte Schweizer Kreditinstitut durch Auslagerungen im Investmentbereich die Eigenkapitalquote erhöhen muss. Die Kürzungen entsprechen 16 Prozent der gesamten Belegschaft.
Sergio Ermotti, Chef der UBS, will durch die Abspaltung des Investmentbereiches Kosten in Höhe von über 100 Milliarden Schweizer Franken sparen. Die UBS will sich künftig auf ihre beiden anderen Kerngeschäfte, das Vermögensverwaltungsgeschäft und das Geschäft auf dem Heimatmarkt konzentrieren. Investmentbanking wird in Zukunft eine eher marginale Rolle einnehmen. Vor allem komplexe Zinsprodukte, die viel Kapital binden, werden nicht mehr vertrieben.
Vermutlich gibt es hohe versteckte Verluste beim Investmentbanking. Für diese arroganten Investmentbanker gilt nach ihrer Entlassung jetzt das, nicht mehr Champagner in Strömen:
Sohn: ... und was ist dann eine Baisse???
Vater: eine Baisse... aargh ... das ist Bier aus der Dose, die Fahrt mit der Straßenbahn und deine Mama, mein Sohn...
[9:45] Leserkommentar - Investmentbanker:
Ein Investmentbanker, sei er auch noch so dumm verdient als Junior beginnend ab CHF 200.000 zuzüglich Bonus pro Jahr.
Wenn sich diese Leute ein paar Jahre im Bankengeschäft halten, dann haben Sie soviel verdient, dass Sie mit 40 Jahren
aussteigen und bis zu Ihrem Lebensende problemlos leben können...
Hier in der Schweiz wissen die wenigsten, wie viel Geld an diese Leute gezahlt wird.
Die meisten Investmentbanker verprassen aber Gehalt und Bonus.
Neu 2012-10-26:
[14:15] Thorsten Polleit: Wie weit gehen die Schweizer im Bestreben, ihren Franken zu schwächen?
[7:45] Weil es wahr ist: Blocher ruft zu Widerstand gegen „schleichenden EU-Beitritt“ der Schweiz auf
Harte Kritik an der Regierung in Bern: SVP-Spitzenmann Christoph Blocher glaubt, dass der Bundesrat „die Schweiz auf Schleichwegen in die EU führen" will. Am 2. Dezember wird Blocher daher eine Anti-EU-Kampagne in der Schweiz starten.
Die Schweizer Weichei-Eliten möchten auch Barroso ganz nah sein und seine Soldaten werden. Irre.
Neu 2012-10-25:
[12:00] Cash.ch: Rogers: «Mindestkurs war ein schrecklicher Fehler»
Der Investment-Profi und Rohstoff-Guru Jim Rogers sagt im cash-Interview, wieso er in Franken investiert ist und weiter auf Rohstoffe setzt.
Nicht nur der Rogers protestiert, auch der in der Schweiz lebende Bachheimer war empört über die Aktion am 6.9.2011, Ende September 2011 habe ich zu diesem Thema einen Artikel publiziert: http://www.meridianca.com/fileadmin/PDFs/Lexpress_71_Frankenbindung.pdf
[09:30]Massiver Gewinneinbruch bei Credit Suisse
Im dritten Quartal musste die Credit Suisse einen massiven Gewinneinbruch von 63 Prozent hinnehmen. Analysten waren von einem Reingewinn in Höhe von 270 Millionen Franken ausgegangen. Weitere Einsparungen sollen vorgenommen werden.
Überraschend, dass diesmal kein s.g. Rogue Trader als Erklärungsmodell herhalten musste.
Neu 2012-10-24:
[15:30] Mit Vollgas in den Exodus: Schumi droht Schweiz mit Steuerflucht
Auslöser ist ein ein Bürgerbegehren, das eine Abschaffung der Steuer-Vorteile für ausländische Millionäre wie Schumi fordert.
[09:00] Lohndumping: Schweiz wirft Bilfinger Berger aus dem Land
Der deutsche Baukonzern Bilfinger Berger Spezialtiefbau GmbH hat beim Bau des Roche-Turms in Basel Dumpinglöhne an seine Arbeiter bezahlt. Nun darf das Unternehmen in der Schweiz zwei Jahre lang keine Aufträge annehmen.
Die Schweizer wollen mehr und mehr Deutsche loswerden. Verständlich, wenn jener der dem souveränen!!! Staat Schweiz als Finanzminister stänig gedroht hat, sich anschickt, Kanzler zu werden. Sowas verschärft natürlich die Stimmung. In einer Zuguntertunnellung in meiner (TB) CH-Heimatgemeinder gabs ein Graffity "Es gibt zu viele Deutsche in diesem Land, wie Polen 1939, Mallorca in den 90ern". Wurde überpinselt und zwei Wochen später wars wieder drauf.Aber ma ndarf sich nicht wundern solche Reaktionen hervorzurufen, wenn solche Typen wie Steinbrück so in Position begracht werden.
[09:45] Leserkommentar-DE:
Da der Vorstand der Bilfinger und Berger ein gewisser Herr Koch istkönnen wir uns die Zusammenhäge leicht zusammenbauen.
Ehemaliger Ministerpräsident Hessen = Bankenfreund = Ziehsohn von Kohl =Bilderberger = Gleichmachung für NWO.
[10:00] Leserkommentar-DE:
Vollkommen verständlich! Vor allem kommt noch dazu, daß Steinbrücks Äußerungen und Unverschämtheiten der Schweiz gegenüber von den meisten Deutschen beklatscht werden und größte Zustimmungswerte erzielen!
Das können die Schweizer in den Leserkommentaren und Umfragen sicher auch ablesen, selbst deutsche Zuwanderer werden diesbezüglich auffällig sein, ohne Missionierungsversuche geht es bei den meisten deutschen Neidgenossen nicht.
[11:30] Leserkommentar-DE:
Danke, dass hier wenigstens das Wort "meistens" verwendet wurde. Als ich noch Lohnschaf war, habe ich einmal in Konstanz gewohnt und 1 Jahr in der Schweiz gearbeitet. Die habe allergrößten Respekt vor der Schweizer Leistung! Und ich war auch immer froh und dankbar für das Jahr! Für mich ist die Schweiz auch heute noch ein großes Vorbild, wie ein Land in Europa funktionieren kann. Vor allem, sich überall raus zu halten, neutral zu sein und nach dem Wohl des eigenen Volkes zu schauen, habe ich immer bewundert. Leider haben sie sich ein ordentliches Stück Souveränität verspielt, als sie sich an den Euro gehängt haben. Trotzdem - nicht ALLE Deutsche wollen missionieren ;-)
Neu 2012-10-23:
[15:00] Hedgefonds SNB: Schon der Fünftgrösste Aktionär bei Nokia
Um ihren Euro-Berg abzubauen, diversifiziert die Schweizerische Nationalbank in Aktien. Es bleibt zu hoffen, dass sie nicht nur so tote Hunde wie Nokia gekauft hat.TS
Neu 2012-10-19:
[16:45] UBS und CS sind "sakrosankt": "Too-Big-To-Fail-Problematik alles andere als gelöst"
Wie Danthine im Interview mit der Zeitung Finanz & Wirtschaft erklärte, müsste die SNB im Fall einer Bankenkrise einen unkontrollierten Untergang der UBS oder der Credit Suisse verhindern. In dem am Freitag auf der Internetseite der Zeitung veröffentlichten Interview erklärte Danthine:"Weltwirtschaft und Finanzsystem sind immer noch in einem enorm fragilen Zustand. Momentan ist das Too-big-to-fail-Problem alles andere als gelöst."
Diese beiden Grossbanken werden also um jeden Preis gerettet - aus wenn der Staat und der Franken untergehen.
[09:15] Blick:UBS-Grübel rechnet ab
Die UBS-Rettung war unnötig und das Steuerabkommen tragisch. Ex-UBS-Chef Oswald Grübel giftelt gegen alle und alles.
Immer wieder dasselbe Rezept. Sobald die Systemstützer oder -vorantreiber in Rente sind und Ihre Schäfchen im Trockenen wähnen, finden sie des Pudels Kern und sagen die Wahrheit. So einen Opinion-Shift kann man nicht in einem Jahr Rente schaffen. Der hat das alles zuvor auch schon gedacht. Ich (TB) verachte diese falschen Hunde zutiefst.
[10:00] Leserkommentar-DE:
Diese Leute sollte man nicht verachten. Welcher Lohnsklave will wegen Untreue entlassen werden?
[10:30] Leserkommentar-DE:
Vielleicht hat er ein Jahr lang in seiner Nase gegrübelt und holte jetzt noch das Beste aus sich heraus.
Neu 2012-10-18:
[11:00] Wir sind Deutsche: Wir werden ausgeschafft
[11:45] Leserkommentar-DE:
Da tun die Schweizer auch gut dran, so ein parasitäres Versagerpaar auszuschaffen!
Sie vor Jahren schon die Arbeit eingestellt, wegen Befindlichkeitsstörung, die sie Mobbing nennt und die in ihrer Staatsdienst-Kindergarten Klientel natürlich immer gern genommen wird, weil sich Faulfieber so unkorrekt anhört.
Er?
Auch nicht viel besser: Einmal richtig rangemußt und Krankenschein.
Ganz toll!
Und dann noch über die stattliche Unterstützung jammern.
Die vermutlich der einzige Grund war, von Harz IV in die Schweiz zu ziehen.
Bisschen zum Schein so tun, als ob man arbeitswillig sei, dabei gut kassieren, am besten im Häuschen im Tessin.
Unglaublich, raus damit. Kein Land braucht solche Gestalten, egal welcher Herkunft!
[11:45] Leserkommentar-DE:
Ich habe auch als Deutscher viele Jahre in der Schweiz gelebt.
Solange man ackert und den Mund hält, wird man geduldet. Wenn man nicht ackern oder den Mund halten kann, wird man als Nazi beschimpft und rausgeworfen.
Die humanistische-liberale Fassade ist sehr dünn. Darunter findet sich ein Sippensystem wie in Afghanistan: Die sehr Alteingesessenen dürfen alles und bestimmen alles, die anderen müssen sich fügen oder verschwinden.
Auch die allseits gelobte "direkte Demokratie" ist nur ein schöner Schein. Das "Schweiz-Bild" des Auslands ist komplett falsch.
Nebenbei: Die Schweiz ist das Land weltweit, wo am wenigsten gelacht wird (laut Statistik einer internationalen Schwafel-(wissen)-schaftler-Gruppe und eigener Erfahrung).
Ausser in wenigen "großen" Städten sind "zugewanderte Schweizer" aus anderen Gebieten 2-5 Generationen lang ebenfalls "Ausländer". Manche Kantone sprechen heute immer noch nicht miteinander, wie Obwalden und Nidwalden, weil vor 200 Jahren Napoleon den einen plünderte und der andere dabei half (um nicht geplündert zu werden). Eher werden Schwarzafrikaner in Nidwalden willkommen geheißen, als Obwaldener.
Um es ziemlich deutlich zu sagen: "Billige Arbeitskräfte" und "einzelne gebärfähige Frauen und Kinder zur Assimilation und Blutauffrischung" haben solange ein Aufenthaltsrecht, wie sie tun, wozu sie da sind: Arbeiten, von Schweizern Kinder austragen und die Arbeits- und Konsumschafherde vergrößern.
[11:45] Leserkommentar-DE: Es gibt im Leben 2 Hauptsünden
1. wünschen ohne zu handeln
2. zu handeln ohne Ziel
Ich lebe als Deutscher seit 10 Jahren in der Schweiz und habe hier meinen Lebensmittelpunkt und viele Freunde gefunden.
Integration, Fleiss, Durchhaltevermögen und die Übernahme von Eigenverantwortung führen in jedem Land zum Erfolg.
Menschen die auf Kosten anderer Leben und nicht selbst arbeiten wollen gehören aus jedem Land ausgeschafft!
Neu 2012-10-15:
[09:45] Nächste US-Attacken auf CH-Banken im Frühjahr 2013? "Die Schatztruhe ist noch nicht ausgebeutet"
US-Steueranwalt Bill Sharp erwartet Klagen gegen weitere zwei Dutzend schweizer Banken. Die schweizer Banken haben ein massives Problem: Das alte Geschäftsmodell "Geld verstecken" funktioniert nicht mehr und im "normalen" Geschäft haben sie sich seit dem Beginn der Finanzkrise nicht gerade mit Ruhm bekleckert.TS
[10:45] Leserkommentar-DE:
Regel Nummer eins. Ein Staat lässt sich nicht erpressen.
Regel Nummer zwei. Lässt man sich auf einen Erpresser einmal ein, dann wird man ihn nie wieder los.
Nun müssen die Schweizer die Erpressungen erdulden - inzwischen ist es ja Gewohnheit.
Neu 2012-10-14:
[18:30] Speichel: Großbank UBS will offenbar Tausende IT-Mitarbeiter entlassen
Extremer Sparkurs bei der Schweizer Bank UBS: Laut einem Zeitungsbericht könnten noch deutlich mehr Stellen als bisher bekannt abgebaut werden. Unternehmenschef Ermotti bezeichnete in einem internen Schreiben die Spekulationen als "unverantwortlich".
Neu 2012-10-12:
[10:45] Leserzuschrift-AT: Wenn der CHF-EUR-PEG bricht:
Jedermann weiß seit langem dass der Wechselkurs bereits fast 1:1 war und seither künstlich auf 1,20:1 fixiert wurde um angeblich die eigene Wirtschaft zu retten und gleichzeitig den Euro zu retten.
Den Zeitpunkt der Anbindung weiß man also ganz genau und daher denke ich über folgende Möglichkeit nach:
Wenn der PEG bricht, dann werden ALLE Gelder, die NACH der Kursfixierung als Fluchtkapital einliefen, auch fixiert BLEIBEN!
Als Ausrede dafür gibt man eben diese künstliche Anbindung an und das Ersparte ist somit entwertet.
Die Gelder die schon länger dort liegen, also das der Milliardäre, die bei 1,65:1 eingebracht wurden, werden beim Bruch des PEG mit aufgewertet.
So würde die Elite wieder fein herauskommen und die Steuerflüchtigen können sowieso nur still und leise weinen, weil sie das Geld nicht in bar gehalten haben.
Natürlich wird man sich für die oberschlauen Bargeldhalter auch etwas einfallen lassen wie z.Bsp. die Daten und woher das Geld stammt, sowie Umwechselbeschränkungen.
Bei einer Massenumwechslung in die neue DM sowie ATS, wertet ja der CHFR wieder automatisch ab und je länger man wartet, desto mehr Franken braucht man für die neue Landeswährung.
Außerdem kann die Schweiz jederzeit eine Volksabstimmung zum Austritt aus dem IWF abhalten, da der Beitritt nicht abgestimmt wurde.
Ich denke dass die Schweizer sehr daran interessiert sind, ihre Werte zu schützen.
Die CHFR-Kredit- Immoschafe sind dann bis in alle Zeit versklavt, Talkshows werden blühen, wo dann viele eingeladen werden und ihr Schicksal schildern.
Wäre das ein mögliches Szenario?
Vielen Dank für die professionelle und unermüdliche Arbeit!
Man wird den Peg halten, bis der Euro aus anderen Gründen untergeht. Dann geht der Franken gegen Gold mit unter und ein neuer Franken wird ausgegeben - nach dem Haircut.
Neu 2012-10-11:
[08:30] Da geht sich noch ein neuer Negativ-Rekord 2012 aus: Zahl der Insolvenzen steigt im September um 30 Prozent
Neu 2012-10-10:
[16:45] Wenn fallende Preise wehtun
Zwölf Monate in Serie mit Minusteuerung: Das gab es seit den Fünfzigerjahren nicht mehr und freut die Konsumenten. Doch sinkende Preise können auch gefährlich werden.
Die Schweizer Statistiker sind ganz weit vorn: die haben sogar ein Minus zusammenbekommen, da können unsere noch was lernen!
[9:15] Vollgesogen mit Todes-Euros: Die SNB – ein gigantischer Währungsfonds
Weniger Euro-Käufe, Kurs bei 1.21 – gute Neuigkeiten für die Nationalbank. Doch ihre Bilanz hat die Grenze von 500 Milliarden wohl bereits übersprungen. Das macht die SNB verletzlich.
Nur» noch 8 Milliarden Eurokäufe im September
Das war zwischen Ende März und Ende August 2012 noch anders. Damals sprangen die SNB-Devisenanlagen von 245 Milliarden auf 422 Milliarden Franken. Im September beruhigte sich dann die Lage. Waren es im Frühling und Sommer im Monatsschnitt über 35 Milliarden, welche die SNB an Fremdwährungen zukaufte, reduzierten sich die Devisenkäufe im Monat September auf gut 8 Milliarden.
Diese "Devisenreserven" müssen mit dem Euro-Untergang alle abgeschrieben werden, dann kommt auch der neue Franken in einer Währungsreform.
PS: interessant, wie sich die Lage an der Euro-Front beruhigt hat: es gab ab September weniger Flucht in den Franken.
Neu 2012-10-09:
[19:15] Leserzuschrift - Migrosbank gibt kein Geld mehr aus:
Ich war heute auf der MigrosBank in Olten., Kleinstadt mit 17000 Einwohnern. Alle Bankschalter wurden abgeschafft.
Es besteht nur noch ein Schalter. von wo man in die neuen 4 Beratungskabinen geführt wird. Bargeld nur noch vom Bankomaten. wo man täglich Fr. 2000.-- abheben kann.
Gibt es solches auch an anderen Orten im deutschsprachigen Raum? Ich bin entsetzt, habe mein Konto sofort aufgelöst.
Liebe Grüsse an alle Hartgeldfans.
Man geht eben mit der Zeit: Bargeld ist uninteressant und wird vom Automaten erledigt. Dafür verkauft man den Leuten überteuerte Bankprodukte.
Neu 2012-10-08:
[14:15] Breakeven möglich? Die SNB hat die 1,29 im Visier
Laut dem Artikel liegt der Breakeven-Punkt für die Euro-Interventionen der SNB bei 1,29 CHF je Euro und der aktuelle Buchverlust bei 14 Milliarden Euros.
[08:00] DWN: Schweizer Armee bereitet sich auf Unruhen in Europa vor
Die Schweiz rechnet wegen der Euro-Krise mit gewalttätigen Unruhen in Europa und will daher die Verteidigung an den Landesgrenzen verstärken. Bei Manövern wird bereits für den Ernstfall von Unruhen, Demonstrationen und Flüchtlingsströmen geübt.
Fraglich nur, ob diese Armee sich der möglichen Flüchtlingsströme erwehren kann. Es könntne ja sehr sehr viele werden!
Neu 2012-10-05:
[12:00] Die Franken-Druckerpresse läuft weiterhin auf Full Speed: Devisenreserven der SNB steigen trotz Krisen-Entspannung
Die nach den Standards des Internationalen Währungsfonds (IWF) berechneten Reserven stiegen nach SNB-Angaben vom Freitag um rund neun Milliarden auf 429,30 Milliarden Franken.
Dahinter sind fast alles Todes-Euros.
Neu 2012-10-04:
[18:00] Was für ein Lebenslauf: Meet The Man Who Sold 1,300 Tons Of Swiss Gold
Neu 2012-09-30:
[17:15] Ach wirklich nicht? "Das Handeln der SNB hat mit Währungsmanipulation nichts zu tun"
Es wäre ein großes Risiko für die Schweiz, wenn die SNB Schulden von Krisenländern aufkaufen würde. Die Ratingagentur Standard & Poor's hatte Anfang der Woche einen Bericht veröffentlicht, in dem sie behauptete, die SNB habe dieses Jahr für 80 Mrd. Euro Anleihen von soliden Ländern Deutschland, Frankreich, Österreich, Finnland und der Niederlande gekauft.
Als ob Bonds dieser Staaten viel sicherer wären als andere Euro-Papiere. Das grosse Problem der SNB ist das riesige Exposure gegenüber dem Euro.
Neu 2012-09-28:
[11:30] Ob die Schweizer Politik wieder nachgibt? EU startet neuen Angriff auf das Schweizer Bankgeheimnis
Unter dem Titel «Anlegerschutz» werden damit die Richtlinien für Finanzinstrumente (genannt Mifid 2) so revidiert, dass Banken aus Nicht-EU-Staaten praktisch dazu gezwungen werden, innerhalb der EU eine Banklizenz zu erwerben und ihre Kunden dort zu verbuchen.
Die Machtgier der EU ist eben umfassend, ihr gefällt es nicht, dass es eine neutrale Insel in ihr gibt.
Leserkommentar-DE:
Jetzt wird zum gesamteuropäischen Angriff auf die Schweizer Bankenwirtschaft geblasen. Wenn auch andere Staaten einem solchen Vorschlag folgen, ist die Bankenbranche in der Schweiz endgültig plattgemacht. Bis zur vollständigen Eingemeindung in die Big-Brother-EU wird es dann wohl nicht mehr lange dauern.
Neu 2012-09-25:
[13:30] FORMAT:Die Schweiz erzeugt eine Schieflage der Eurozone
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) kauft nach Einschätzung der Ratingagentur S&P im ganz großen Stil Anleihen starker Euro-Länder wie Deutschland, Holland, Finnland oder Österreich. Damit verteilt die SNB indirekt Geld von den Krisenländern in die Kern-Eurozone um und ist dadurch ein Haupttreiber der massiv gesunkenen Zinsen.
Das ist im Pronzip natürlich richtig. Die Gefahr an dieser Analyse besteht aber darin, dass die Europathen sich an diesen Strohhalm klammern werdne und die Gesamtschuld für das Desaster der SChweiz umhängen werden. Ich (TB) erinnere an Peer Steinbrück den unsäglichen Finanzminister-Darsteller vor eingien Jahren.
[13:45]: Leserkommentar-AT:
Das ist die Rache der Schweiz ! General Steibrück, jetzt bitte die Kavalerie ausrücken lassen !
[14:00] Leserkommentar-DE:
gibt es hier zu kaufen: http://www.holzpferdeshop.de/?gclid=CP6vvtDY0LICFSTKtAodRwwAMQ
Aber der perfide Sack macht auch noch aus einem Kinderpferd ein Trojanisches
[14:15] Leserkommentar-DE: @ aber der perfide Sack
Stimmt. Aber eines mit zwei Beinen, da die Ethikkommision seiner Partei zwei absägt und zu den Seepferdchen umverteilt, die haben ja keine Beine.
[18:00] Leserkommentar-DE:
Peer Steinbrück auch bezeichnet als der Peitschen Peer, hat im Interview mit Günther Jauch und Thilo Sarrazin gesagt, Deutschland müsse wegen dem 2. WK zahlen, dies sei die Verpflichtung Deutschlands. Wenn dann wird die Kavallerie im Inland eingesetzt, das Schweizer Bundesheer wird die Bundeswehr bereits in Freiburg stoppen. Was will man mit einer Reichswehr, welches auf Versailler Vertragsniveau heruntergefahren wurde (100.000 Mann Heer, Aussetzung der Wehrpflicht, Verbot bestimmter Waffengattungen, Verbot zur Entwicklung von nuklearer Waffenarsenale), was anderes ist die Bundeswehr nicht mehr...
Also liebe Schweizer, lieber eine Runde Mitleid haben für die Leute hinter den Bergen (Piefkes). Einen Rat an Euch Schweizer, man sollte die BRD Organe insbesondere mit dem Hinnak um dem Steuerabkommen und den Ankauf der Steuer-DVD´s sanktionieren. Die BRD ist doch absolut verbrecherisch, daher vertragswürdig und eines deutschen Verhandlungspartners nicht würdig. Ich hoffe nach dem Reset wird Ordnung in den eigenen Reihen geschaffen.
Ihr Schweizer habt scheinbar die gleiche unfähige Elite wie wir. Trotzdem mag ich Euch Schweizer, irgendwie.
Neu 2012-09-24:
[19:15] Schweiz lehnt Nachverhandlungen ab: Steuerabkommen steht vor dem Aus
Die Anhörung im Bundestag hat keine neue Entwicklung gebracht: Sowohl die Schweizer Regierung, als auch die Bankiervereinigung des Landes lehnten Nachverhandlungen zum deutsch-schweizerischen Steuerabkommen ab. Die Chancen für eine Ratifizierung gehen gen Null.
Der grosse Fehler war, dass die Schweizer Politik da überhaupt zugestimmt hat.
Neu 2012-09-23:
[20:00] Keine weiteren Einschränkungen mehr: Schweizer lehnen verschärftes Rauchverbot ab
Neu 2012-09-22:
[9:15] Wie viel davon ist wirklich noch da? - Audio: Interview mit Luzi Stamm: “Rettet unser Schweizer Gold!”
[10:45] Der Einzeiler: Also wird die Politik von 3 SNB Bänkern in Zürich und nicht von den 7 Bundesräten in Bern gemacht.
Neu 2012-09-21:
[14:00] Böse Überraschung: Bundesrat will Bankgeheimnis auch bei Schweizer Kunden lockern
Neu 2012-09-18:
[15:30] Cash: Nationalrat lehnt Goldfranken ab
Der Nationalrat will keinen Goldfranken einführen. Er hat am Dienstag mit 135 zu 38 Stimmen bei 15 Enthaltungen eine parlamentarische Initiative aus den Reihen der SVP abgelehnt.
Wie letztens öfters, wurde auch nun wieder eine Chance in der bis vor Kurzem so vernünftigen Eidgenossenschaft vertan. Wir vom Goldstandard Institut haben die Ehre mit den Initiatoren des Goldfrankens engstens in Kontakt zu stehen und durften die Einführungsbemühungen auch hautnah begleiten. Eine große Chance für die Remonetarisierung von Gold wurde von den politischen Verantwortlichen nicht genutzt. Dem Comeback der gedeckten Währung wird aber auch dieses traurige Ereignis keinen Abbruch tun.
[15:45] Leserkomentar-DE:
Man achte auf die Argumentation beider Seiten, Junge Junge. Richtig ist, das auch Kleinstsparer jederzeit irgendeine Währung gegen Gold tauschen können, dafür gibt es halt 1 gr Barren, 1/10 Unzen Münzen, oder 2 Pesos Münzen etc. Natürlich ist der Aufpreis recht hoch, aber wenn halt nur noch 50 Euronen im Monat übrig bleiben, dann besser das bischen getauscht als nichts! Die richtigere Argumentation pro Goldfranken wäre ja eher, das die Leute dann von vornherein auch ihr Erspartes in Gold hätten und es nicht erst, mit Kosten verbunden, umtauschen müssten. Wer will kann natürlich auch alles verkonsumieren, Schulden in Goldfranken bis zum Abwinken aufnehmen etc etc.
Noch "besser" die Argumentation der Gegenseite, Gold eignet sich wegen Schwankungen nicht als Zahlungsmittel. Lustig das man das die letzten 5000 Jahre gemacht hat, oder? Lustig auch, das Gold im Vergleich zu Öl, Weizen, Maschinen, Autos... auch noch weniger schwankt, als irgendeine der heutigen Papierwährungen, sei es Euros, Dollars, Franken, Pfund etc.
Ganz sicher möchte ich den Schweizern nicht irgendwo reinreden, aber eure "Eliten" vom Nationalrat gehören genauso entsorgt, wie die ganzen anderen Banden überall auch. Denn entweder lügen die wie gedruckt, oder sie sind unglaublich dumm, eben nicht mal in der Lage, ein paar Vergleichscharts zur Kaufkraft von Währungen zu verstehen.
[08:00] Aus Schweizer Sicht: Warum die Euros im SNB-Tresor bleiben sollten
Den Schweizern bleibt gar nichts anderes übrig, weil jeder Verkauf nur weitere Spekulationswellen auslösen würde.
Neu 2012-09-17:
[13:30] EUropäer ziehen Gelder ab: Schweizer Banken rechnen mit Milliarden-Exodus
Die Aufgabe des Bankgeheimnisses wird die Schweiz noch Kopf und Kragen kosten.Der Finanzsektor machte bisher 20% des BIP aus. Das wird man nicht mit dem teurem Tourismus wettmachen können.
[15:15] Der Einzeiler:
Die Elite kann ja wie einst schon geschehen in der Geschichte eine Laternensteuer für den Mob eintreiben, die wird die 20% locker kompensieren - und Leuchtmittel braucht's auch nicht einmal drinnen.
[18:15] Leserkommentar-CH:
Meine Erfahrung mit schweizer Bloggern gibt mir den Eindruck, daß sie für den Sozialismus der EU wunderbar prädestiniert wären. Viele schlagen nach der Hand welche sie über Jahrzehnte ernährte - die Banken mit 20 % BIP. Aus purer sozialer Selbstgerechtigkeit hält man Politiker hoch welche die Abschaffung des Bankengeheimnisses fordern weil man eine "weiße Weste" haben möchte.
Bankgeschäfte sind Vertrauensgeschäfte. Wird der Investor verprellt - über seine Moral kann man sich streiten wenn man betrachtet mich welcher Unmoral manche Staaten mit den Steuergeldern ihrer Bürger spekulieren lassen - kehrt sein Geld nie wieder in die Schweiz zurück. Es wird sich immer ein anderes Land über die neuen Investitionen dauerhaft freuen.
Im Umfeld eines künftig dahinsiechenden europäischen Exportmarktes und dem Verlust eines großen Teils der Bankengeschäfte in Verbindung eines mit dem Euro an Kaufkraft verlierenden CHF müssen die Schweizer in Zukunft schon viel mehr Emmenthaler Käse verkaufen denn die Europäer werden für den Kauf von schweizer Uhren nicht mehr das nötige Kleingeld besitzen. Erst dann wird man sich nach den Hochzeiten der schweizer Bankenwelt zurücksehnen wenn auch der Eidgenosse Dacia fährt. Vielleicht blühen dann die Alpen und Jodelschulen.
Wie heißt es so schön? Geht es dem Esel zu gut, geht er aufs Eis!
[11:15] Braucht die Credit Suisse Geld? Die CS verkauft ihr Tafelsilber
Die Grossbank wirft Immobilien im Wert von einer Milliarde Franken auf den Markt. Die meisten Gebäude befinden sich an zentraler Lage in Zürich.
Der Zeitpunkt für diesen Verkauf ist derzeit ideal. Aber man darf nicht annehmen, dass eine Bank so clever ist.
[8:30] Eidgenossen, regt euch auf: Wegen Budget - Bürger werden mehr gebüsst
Nun ist es amtlich: 23 Millionen Franken sollen dieses Jahr mehr mit Bussgeldern eingenommen werden. Nicht, weil sich die Leute öfter falsch verhalten, sondern weil die Vorgaben so sind.
Soetwas machen normalerweise Pleitestaaten, oder durchdrehende Linkspolitiker.
[16:00] Leserkommentar-CH:
Wir werden ja nur noch von durchgedrehten, landesverächtenden Linkspolitikern regiert. Als mitte-rechts Bürger darf man das Maul kaum mehr aufmachen ohne Konsequenzen zu fürchten.
Ich wollte zum Beispiel die Ausbildung zum Sozialpädagogen HF machen, war jedoch in einer Institution und Schule, die von GSoA-Leuten geführt wird, in der Ausbildung. Als wir uns näher kennen lernten wurde ich einfach rausgemobbt. Jedes Wort wurde mir im Mund umgedreht. Als auf dem Boden gebliebenen Schweizerbürger hat man da keine Chance mehr. Warum werden wir von diesen Leuten geführt, wie wehrt man sich dagegen?
Übrigens, was man da in einer Sozpäd-Schule lernen und Werte übernehmen soll, da biegen sich die Balken!
Neu 2012-09-16:
[14:45] Dank niedriger Steuern: Im Schweizer Kanton Zug sorgt der Zuzug von internationalen Unternehmen für explodierende Preise
Was man bei den Steuern spart gibt man bei der Miete oder anderen Ausgaben wieder aus.
[9:30] Besser nicht mehr: Wie Sie Ihr Geld in der Schweiz anlegen
Lange Zeit war die Schweiz für deutsche Anleger ein Finanzparadies. Doch die Anforderungen der Schweizer Banken steigen. Für deutsche Kunden gibt es aber auch Anlage-Alternativen zum Bankkonto.
Nachdem die Banken im Geld schwimmen und eigentlich kein ausländisches Kapital mit vielen bürokratischen Zores mehr wollen, werden die Ausländern teilweise hinausgeworfen oder auf angeschlossene Privatbanken abgeschoben. Derzeit trifft es Österreicher mehr als Deutsche, da das Steuerabkommen mit Österreich vermutlich mit 1.1.2013 Realität wird, jenes mit Deutschland aber nicht. Die Schweizer Banken wollen sich die Bürokratie mit dem Haircut bei den Einlagen gar nicht antun - zu viel Arbeit.WE.
Das heisst: Abbruch der Geschäftsbeziehung, man muss das Geld und die Wertpapiere wegtransferieren, das Schliessfach zurückgeben, usw. Meist bis Jahresende 2012. Wer von den Lesern in AT/DE über Schliessfächer in einer Hochsicherheits-Anlage in der Schweiz, die nicht den Banken gehört, mehr wissen möchte, bitte bei mir melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Sache ist nicht ganz einfach und erfordert daher eine Beratung sowie ein Mindestkapital von CHF 250'000 in Gold.
Neu 2012-09-13:
[17:15] DWN: Schweizer Nationalbank warnt vor Immobilien-Blase
Na davon kann ich (TB) ein Liedchen singen. Die Mieten in Zürich sind einfach jenseits der Vernunft!
[18:15] Leserkommentar-DE:
Habe einen Freund in der Schweiz den ich seit Jahren empfehle EM-physisch zu gehen.
Was macht er, Kauft Immobilien, läßt sich ein Wertgutachten von der ZKB geben, das alle anderen Banken anerkennen !!!
Hat Immobilien im Wert ( lt. ZKB) von 20 Mio sfr und Kredite von ca 16 Mio sfr. Finanziert mit Zinsen zw 0,8 und 1,2% !!!!
Er sagt mir immer das die Zinsen in den letzten 50'Jahren maximal bei 7% gelegen haben und er auch bei dem Zinssatz zählen kann, denn er kann ja dann die Mieten in seinen Objekten erhöhen. Er ist wirklich ein guter Freund aber ich halbes nach 3 Jahren aufgegeben.
Wir sprechen nicht mehr über dieses Thema. Ach so, er wollte mir vor 2 Jahren ein Paar Vrenelli und 1 Kilo Silber verkaufen.
Da er ein Freund ist habe ich im gesagt das ich von jedem kaufen würde nur nicht von Ihm !!!! Das hat er mich ein wenig verstanden :-) Kurz danach kam die SNB Entscheidung aus sfr jetzt Euro zu machen und dann stiegt ja Gold in sfr :-) Das hat er dann behalten und bis heute :-) Statt die Mieteinnahmen wenigstens in EM zu investieren, NEIN ein Ferienhaus in den Bergen für mehr als 1 Mio sfr muß es sein!!!!
[19:45] Leserkommentar-DE:
Er besitzt Immos von 20Mio. und verkauft 1kg Silber um 1000??? Ein eigenartiges Verhältnis!
[10:15] Durchhalten bis zum Euro-Tod: SNB ändert Euro-Mindestkurs nicht
Die Schweizerische Nationalbank hat sich dazu entschlossen, ihrer geldpolitischen Linie treu zu bleiben. Leitzins und Europmindestkurs bleiben unverändert.
Dafür geht das Fränkli dann eben mit unter.
[18:00] Leserkommentar-DE:
Die Mehrheit der Schweizer sind von ihrer Grundeinstellung her durch und durch Sozialisten und wären für die EU super prädestiniert. Den Eindruck habe ich im Blog des tagesanzeiche.ch gewonnen. Es wimmelt vor Selbstgerechtigkeit und Hang dazu ein alt bewährtes und erträgliches Bankensystem der Käseproduktion zu opfern. Geht es dem Esel zu gut, geht er aufs Eis.
Neu 2012-09-09:
[10:30] Alkohol macht nicht nur die Birne hohl: Besuch in den Alkohol-Bunkern der Schweiz
Schnapsidee.
[10:15] Damit ist die Volksinitiative von vornherein aussichtslos: Schweizer Arbeitnehmer droht eine Nullrunde
[09:15] Volksinitiative der Gewerkschaften: 200 Franken mehr Rente auf Kosten der Arbeitenden
Hier ist der Beweis wie wahnsinnig und weggetreten die Gewerkschaften sind: sie wollen ihre eigenen Mitglieder für Fremde (Rentner) belasten.WE.
Neu 2012-09-08:
[12:15] Erpressung unter den Augen des Staates: Wie die Tamil Tigers in der Schweiz zu 60 Millionen Franken kamen
[12:15] Mit 10'000 Franken im Monat kommt eine Familie in Zürich kaum mehr durch: Der Mittelstand steht als Verlierer da
[13:15] Leserkommentar-CH:
Ich habe den Beitrag gelesen und ich muss sagen das ist ein Blödsinn mit 10000CHF in der Stadt Zürich lebt man wie ein Chefarzt in Österreich oder Deutschland wenn nicht besser. Ich wohne selber mit meiner Frau in zürich und wir haben ca. netto 7000Chf und und geht es sehr gut weit besser als wie wir noch in Österreich waren ... 10000CHF ist wie 6000 euro netto in AT.
Neu 2012-09-07:
[14:15] Swiss Banking landet wieder auf der Anklagebank: Drei Russen hoben unbehelligt 600 Kilo Bargeld a
Neu 2012-09-06:
[18:00] Teurer Franken oder billiger Franken? JPM gegen SNB
JPM erwartet, dass der Franken auf bis zu 1,15 je Euro aufwertet, während die SNB weiter an ihrem 1,20er-Peg festhalten will. Die Kantone können sich damit wohl schon auf ein weiteres Jahr ohne Geldsegen aus der SNB-Dividende einstellen.
Neu 2012-09-04:
[10:15] Wegen Krise:Schweizer Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal
Zum ersten Mal seit dem dritten Quartal 2011 hat das reale BIP der Schweiz abgenommen. Analysten hatten mit einem leichten Zuwachs gerechnet. Die Exporte fielen und in Folge der schlechten weltweiten Wirtschaftslage drosselten die Unternehmen auch ihre Produktion.
Neu 2012-09-03:
[17:15] Ein Jahr Euro-CHF-Peg: Der unvermeidliche Ausstieg
Für etwas Zeitgewinn wurde das Schicksal des Frankens an den des Euro gekoppelt.
[10:30] Nun suchen auch Arbeitslose aus der EU Jobs in der Schweiz
Sie leben zum Teil auf Campingplätzen. Von dort aus versuchen sie, eine Stelle zu finden.
Eigentlich bewundernswert, dieser Einsatz! Ob das die Schweizer auch so sehen, sei dahingestellt.
[11:05] Leserkommentar-CH:
Es geht noch toller! Die Leute wohnen im grenznahen Ausland und kommen täglich über die Grenze. Sie bringen ihr Essen mit und lassen ausser Abfall nichts bei uns liegen. Äusserst spannend, dass grosse Firmen, die gerne auf Swissness machen, solche Mitarbeiter beschäftigen. Das Managementmodell kenne wir ja: So viel Kohle als möglich schaufeln.
[11:10] Leserkommentar-CH:
Spätestens in vier Monaten werden wir das mit dem Zelt und dem Campingplatz gerne sehen - aber im Herbst ist es noch nicht so interessant.
Hier wird die Wetterfestigkeit der Möchtegern-Neoschweizer angezweifelt. Angesichts ihrer Provenenz aus dem Mittelmeerraum ein naheliegender Einwand.
Neu 2012-09-02:
[10:30] Eidgenossen, dieser wahnsinnige Professor will euch das Autofahren verbieten: 12 Franken für einen Liter Benzin
Dagegen ist die geplante Ökosteuer von Eveline Widmer-Schlumpf ein wahres Schnäppchen: Laut einem ETH-Professor liegt ein angemessener Benzinpreis zwischen 10 und 12 Franken pro Liter.
Ganz typisch für diese Linksgrünen im akademischen Elfenbeinturm, die von einem Staatsgehalt leben - rein vom Neid triebgesteuert. Was sagt der SUV-Fahrer dazu?
[13:15] Leserkommentar-CH:
der Spritpreis ist doch definitiv viel zu niedrig und befeuert nur dümmste Globalisierungsträume. Wieso lohnt es sich chinesische Reisbauern für uns die Klamotten nähen zu lassen oder Schweinedärme zum Waschen nach Afrika zu verschicken? Doch nur weil die aktuellen Energiekosten diesen Unsinn erst möglich machen!
Apropos Unsinn: Gleich werde ich meinen Bigblock starten und freudigst Unmengen feinstes Superbenzin verbrennen ... rasch ... solange es noch so billig ist!
Die Redaktion dankt dem Leser für seinen Kommentar und freut sich auf des SUV-Fahrers Reaktion. Wird doch noch ein heisser Sonntag!
Neu 2012-08-31:
[09:45] Leserkommentar-DE: PostFinance ist keine Bank
Interessant zu wissen: http://www.schweizer-banken.info/de/bank/zh/zuerich/postfinance.htm
Die PostFinance ... ist ein Geschäftsbereich der Schweizerischen Post..keine Bank!
Trotz 2,75 Millionen Kunden und 84 Milliarden Schweizer Franken an Kundengeldern hat die PostFinance noch immer keine Banklizenz. PostFinance ist also keine Bank und untersteht somit nicht dem Bankengesetz bzw. dem Bankgeheimins / Bankkundengeheimnis.
Also besser eine richtige Bank suchen!
Danke für diesen wichtigen Hinweis. Nach den jüngsten Berichten wird hoffetnlich ohnehin niemand mehr dort ein Konto eröffnen wollen.
[08:15] Leserkommentar-DE: So knickt die Schweiz ein
Die Postfinance hat dem Schweizer Steuergeheimnis, dem Steuerabkommen, der Mehrheit des Bundesrats und sowieso unserem Freund Blocher, sehr wahrscheinlich vermutlich im Auftrag verwandter Kreise den Kampf gegen das Steuergeheimnis erklärt.
Der CEO der Postfinance gibt von sich (schon vor 3 Monaten):
"Aber bei künftigen Geldern könnten ausländische Steuerpflichtige nicht mehr anonym bleiben, sondern müssten einer Meldung an ihre Steuerbehörden zustimmen, sagte Kneissler. Andernfalls kündige die Postfinance ihr Konto. Dies bedeutet das Ende des Bankgeheimnisses für ausländische Kunden."
Siehe am Ende von:
http://tt.bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Postfinance-setzt-1700-Amerikaner-vor-die-Tuer/story/25089657
Also wörtlich (soweit der Redakteur das nicht zugefügt hat)
"Dies bedeutet das Ende des Bankgeheimnisses für ausländische Kunden."
Wer gibt dem Kneissler das Recht sowas von sich aus zu erklären? Ohne Votum des Bundesrat? Ohne Votum des Parlaments? Ohne Befragung des Volkes? Was traut der sich ? Und macht es dann noch ? Das Bankkundengeheimnisgesetz der Schweiz ist IMMER NOCH gülltig für alle Anleger woher auch immer. Dies Gesetz ist ein Offizialdeliktsgesetz, das heisst schon der Versuch und Fahrlässigkeit der Umgehung ist strafbafbar! Andere Medien gehen noch weiter und sagen knallhart
(SCHWEIZER) BANKEN UNTERLAUFEN DAS STEUERGEHEIMNIS
http://www.fuw.ch/article/banken-unterlaufen-das-bankgeheimnis/
Ja, kann das denn sein, dass der Schweizer Bundesrat, das Parlament,das Volk, und die Kontrollorgane schauen dabei zu, wie die Schweiz zur Bankokratur wird?
Neu 2012-08-30:
[19:00] Leserzuschrift-DE - Postfinance will eine "saubere Bank" sein:
Ich war heute in einer PostFinance Filiale in Zürich.
Bemerkenswert nach Einzahlung von Euros, die wurden alle mit einem UV-Marker gekennzeichnet. Meine Frage danach, da doch etwas ungewöhnlich, wurde mit: das machen wir halt so, beantwortet. Meine weitere Frage nach der Vorgehensweise zum Steuerabkommen zwischen D und CH, dass es ja noch nicht durch die Parlamente ratifiziert wurde, die Postbank aber schon Schreiben rausschickt? Das steht alles in dem Schreiben, dass sie von uns bekommen! Nach erneuten Nachfragen: na ja, wir wollen eine "weiße Bank" sein, also kein "Schwarzgeld oder unversteuertes Geld" auf unseren Konten haben. Deshalb wird auch für die ausländischen Kunden eine Zusatzpauschale von 5 CHF erhoben. Zusätzlich zu den 3 CHF, die entfallen, wenn mind. 7500 CHF auf dem Konto sind. Ich glaube der Postbank sind die dt. Kunden langsam zu "kompliziert". Meine letzte Frage, warum denn die Postbank "vorauseilenden Gehorsam" praktiziert? ... Das steht alles in dem Schreiben!!
Fazit: So richtig "beliebt" sind die ausländischen Konten nicht mehr. Wer also ein preiswertes Konto beruflicher Natur benötigt, muß leider tiefer in die Tasche greifen.
Leider zahlen die Arbeitgeber aber noch nicht in Gold- oder Silbermünzen ...
Kurz gesagt: die Banken in CH haben zu viel Geld, da gehen dann bürokratischen Ängste vor.WE.
[10:15] Selbst die Bondaffen investieren noch intelligenter als die SNB: "Die SNB steht vor dem gleichen Problem wie alle Vermögensverwalter"
Weil die SNB aus politischen Gründen jede Menge an Euro-Dreck aufkauft.
Neu 2012-08-29:
[15:00] Investoren im Delirium Frankensium: Die Schweiz und das "Luxusproblem"
Haben diese Fondsmanager zuviel Pflümli getrunken? Während sie bei den Nachbarländern über zuviel Schulden klagen, wollen sie, dass die Schweiz genau dasselbe macht.
[10:00] Blick: Kommen reiche Deutsche nicht mehr an ihr Geld?
Der Streit über das Steuerabkommen und die Folgen. Die Akteure werden immer hektischer. Ein deutscher UBS-Kunde, der in der Schweiz lebt, will rund 100 000 Franken bar abheben. Geht leider nicht, sagt sein Kundenberater. Können Deutsche nicht mehr frei über ihr Geld in der Schweiz verfügen?
[11:00] Leserkommentar-DE:
Das Problem mit der Schweiz liegt weniger bei der Schweiz, als bei den US-Steuerbehörden und dem imperialen Aushebeln dieses Kleinstaates mit Hilfe aller bereitstehenden Machtmittel, um die totale Kontrolle ueber ihre Steuerschafe wiederzugewinnen.
Und das Problem mit der Schweiz liegt weniger bei der Schweiz, als bei der ebenfalls imperial auftretenden EU und auch bei der BRD- die auf ihre Steuerschafe auch in der Schweiz zugreifen will, und dafür die Schweiz unter Druck setzt.
Nur zeigt sich eben auch, wie schwach die Schweiz ist, kein Bollwerk gegenüber einem aggressiv zupackenden Fremdstaat. Schon gar nicht mit ihren eigenen EU-ausgerichteten Poltikern.
Die Frage, die sich jeder stellen muss, Gesellschaftsgründung oder selber die totalitäre Lächerlichkeit der EU verlassen. Zur Zeit denken ganz viele Menschen an's Auswandern: in den USA, in Europa, in China. Ob es dann woanders besser ist, bezweifle ich.
[11:15] Leserkommentar-CH:
Das ist absoluter Unfug... niemand kann einfach in eine Bank marschieren (auch in der Schweiz nicht) und mal eben 100.000 Franken abheben. Ich lebe seit bald 10 Jahren in der Schweiz und meine Frau arbeitet für 2 grosse CH Banken. Niemand hebt dort mal eben 100.000 in bar ab....dies muss erst angemeldet werden und dann wird wegen Geldwäsche sämtlicher Formularmist erledigt, dann kann das Geld abgehoben werden.
Der Ch-Leser hat mit Sicherheit Recht. Aber länger als einen halben Tag dürfte das nicht dauern.
[12:15] Leserkommentar-DE:
Versuchen Sie doch einmal, ohne Voranmeldung auch nur 10.000 oder 15.000 € bei der Postbank abzuheben!!! Sie haben keine Chance!!!
Eine Wortmeldung aus Deutschland, der ich mich nur anschließen kann: Bargeldgeiz ist auch bei Banken in DE und AT NICHTS Neues!
[14:15] Leserkommentar-DE:
Gut, dann frage ich mich aber, wozu überhaupt Geld in die Bank legen!
Ich nehme auch an, mit 100k SFR darf man sofort einzahlen ohne lästiges Limit.
Jedenfalls habe ich so etwas noch nie erlebt in Kenya. Dort können's auch 1 Million Dollar in Bar abheben ohne lästige Formulare, und sogar Sonntags.
Richtiges Geld - am besten in Barrenform - sollte man ohnehin keiner Bank anvertrauen. Dann kann man auch am Bank Holiday darauf zurückgreifen.
Neu 2012-08-28:
[14:00] Leserzuschrift-DE - Schweizer Bankkonto muss aufgelöst werden:
Ich habe gestern in Deutschland einen Brief von der schweizer Bank Postfinance erhalten.
Dort steht drin das sie sich jetzt an das Steuerabkommen zwischen Deutschland und Schweiz halten müssen, und ich die Wahl habe, entweder dem deutschen Finanzamt mich zu verraten das ich ein kleines Giralkonto in der Schweiz habe, oder ich soll einmalig eine anonyme Steuer zahlen, und zwar auch noch RÜCKWIRKEND bis Anfang 2011. Erste Rechnungen haben ergeben das ich bei einer Anlage von 7k CHF ich 1,25k CHF STEUERN ZAHLEN müsste!! Die anonyme Steuer ist für jemanden der 2k EUR Netto pro Monat verdient nicht tragbar.
Zusätzlich kostet das Konto ab 2013 5 CHF pro Monat. Wer auf den Brief nicht antwortet fliegt aus der Bank raus (steht auch im Brief).
Fazit: Die Deutschen sollen mit Ihrem Geld aus der Schweiz verschwinden.
Ich werde alles abheben und in Gold anlegen. Mich ärgert das ich es nicht schon vor ein paar Jahren gemacht habe.
Ja, besser das Konto auflösen und ummünzen. Manche Banken in der Schweiz sind offenbar übereifrig. Das Steuerabkommen mit DE wird in DE kippen, das mit AT möglicherweise nicht durch die kommene Volksabstimmung durchkommen. Also ruhig Blut.WE.
[15:45] Leserkommentar-DE - Die Schweizer Postfinance scheint durchzudrehen !
1.) Müssen die sich erst dann an das Abkommen halten, wenn es auch in Kraft getreten ist - wie wir wissen ist es dies aber nicht und es ist gelinde gesagt sehr unsicher, ob es jemals in der jetztigen Form in Kraft treten wird.
2.) Das Abkommen sieht erst in den ersten 2 Monate NACH einem eventuellen Inkrafttreten eine Information der Kunden durch die Banken darüber welche Möglichkeiten die Kunden nach dem Abkommen haben vor.
3.) Eine Entscheidung ob der Kunde anonym nachversteuern oder sich melden lassen will muss erst bis Ende des 5. Monats nach Inkrafttreten vom Kunden getroffen werden.
4.) Kunden, die sich nicht entscheiden, werden von der Bank nach Ablauf einer bestimmten Frist nach bestimmten Kriterien (z.B. vorhandene freie Mittel) automatisch nachversteuert oder dem Finanzamt gemeldet.
Aber:
In keinem Fall gibt das Abkommen der Bank das Recht die Kundenbeziehung zu beenden.
Im Gegenteil, eine Beendigung des Geschäftsverhältnisses - besonders vor dem Inkrafttreten - ist ja sogar gegen den Geist des Abkommens, denn es soll ja so viel wie möglich nachversteuert bzw. gemeldet werden.
Da fragt man sich, ob es bei der Postfinanz eventuell eine Geschäftsleitungs-Entscheidung gegeben hat, die lästigen Deutschen - ähnlich wie vor ein paar Jahren die US-Amerikaner - ganz aus der Bank zu drängen, um weniger Risiko und Arbeit zu haben, und das möglichst noch vor dem Abkommen. Auch die Gebührenerhöhung auf 5 CHF pro Monat gilt wohl nur für Ausländer? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Schweizer 5 CHF für ein Girokonto bezahlt!
Wenn das Schule bei anderen Banken macht, werden die Deutschen, Österreicher und Briten am Ende wie die Amerikaner kein Konto mehr in CH erhalten. Was natürlich eine andere Dimension wäre als mit den Amerikanern - man denke nur an die vielen Grenzgänger - das war sicher nicht die bilaterale Intention der Politiker beider Seiten !
Übrigens:
WICHTIGE MITTEILUNG:
Nach dem Steuer-Abkommen D-CH werden auf EM-Konten bei Schweizer Banken (ZKB- ETF ....) vom Abkommen erfasst und gleich behandelt wie alle anderen Konten und Depots auch. Papier-EM ist eben auch in diesem Fall nur Fiat.
Raus aus allem Papier in CH.
[18:00] Leserkommentar-DE:
Es scheint bei der Schweizer Postfinance tatsächlich die Strategie zu geben, den Ausländern aus den Abkommensstaaten (D, A, GB) die Tür vor der Nase zuzumachen.
Dazu als erste Referenz die entsprechende Internetseite der Postfinance
https://www.postfinance.ch/de/about/company/management/leadership/compliance/withholdingtax/de.html
Man blättere etwas nach unten zum Kapitel Zukunftsbesteuerung liest man da folgendes:
Wie werden zukünftig Ihre Kapitaleinkünfte behandelt?
Für die Besteuerung der künftigen Erträge bietet PostFinance nur die freiwillige Meldung an. Wird die freiwillige Meldung für die künftige Besteuerung der Kapitalerträge abgelehnt, so muss die Geschäftsbeziehung zu PostFinance mit sofortiger Wirkung aufgehoben werden.
Wenn man nun weiss, dass im Abkommen für die Zukunftsbesteuerung regelmässig nur die anonyme Abgeltungssteuer (z. B. in Höhe von D=25%) der Kapitaleinkünfte vorgesehen ist (also ohne Meldung an das ausländische Finanzamt) macht jetzt die Postfinanace entgegen dem Sinn und Geist des Abkommens von sich aus den automatischen Informationsaustausch zum Zwang. Wer das nicht will muss gehen!
Dabei ist die freiwillige (!) Meldung an die ausländische Steuerbehörde im Abkommen als Möglichkeit nur auf Wunsch des Kunden (!) beschrieben. Was ist dann bei der Postfinanz noch freiwillig ?
Darüber hinaus welchen Sinn ergibt sich für einen Anleger, bei der Vergangenheitsbesteuerung die Option "anonyme Einmalzahlung" zu wählen, wenn er gleichzeitig weiss, das 1 Jahr später das Konto wegen der Zinsbesteuerung "freiwillig" gemeldet wird!
Conclusion: Die Postfinance will wohl nur noch ausländische Anleger, die sowohl für die Vergangenheitsbesteuerung als auch für die Zukunftsbesteuerung den totalen Informationsaustausch wählen - alle anderen sollen verschwinden.
Dies hintertreibt den Sinn und Geist des Abkommens, das eigentlich die Anonymität der Kunden auf Wunsch erhalten soll und eben nicht ein automatischer Informationsaustausch für alle Daten seit 2002 sein soll. Es bürdet nebenbei den anderen Banken dann möglicherweise die Abwicklung der ganzen Geschichte auf, weil die Anleger zu diesen fliehen werden.
Meiner Meinung nach ist dieses Vorgehen illegal und eine Meldung an die ESTV und die FINMA wert!
Also alle Leser, die noch ein Konto in CH haben DUE Diligence, wie das bei der jeweiligen Bank gehandhabt werden soll.
[08:00] SNB rudert zurück: Mindestkurs ist nicht für die Ewigkeit
Seit einem Jahr verteidigen Nationalbank-Chef Thomas Jordan und sein Team den Mindestkurs zum Euro. In einem Interview spricht Jordan über mögliche Verluste und die allfällige Aufhebung der Massnahme.
Tja, mit Währungen verhält es sich wie in der Welt der Physik. Die Natur kann man nicht (auf längere) Zeit betrügen. Auch wenn das Brüssel so gerne hätte. Der 6. September 2011 hat mir (TB) einen großen Teil der Freude am "Schweiz leben" genommen.
Neu 2012-08-27:
[17:45] Beruhigungspille für den Immo-Markt
Überraschende Ankündigung der Nationalbank: Sie macht den Banken keine weiteren Auflagen im Hypo-Geschäft. Als Entwarnung will die Notenbank den Entscheid aber nicht verstanden wissen.
[15:15] Schweiz: Steuer-Dieb festgenommen
Bei der Schweizer Bank Julius Bär sind erneut Kundendaten gestohlen worden. Ein verdächtiger Mitarbeiter sei an seinem Arbeitsort Zürich vorübergehend festgenommen worden, zitierte die Schweizer Nachrichtenagentur SDA einen Sprecher der Privatbank, Jan Vonder Muehll. Die gestohlenen Daten wurden laut SDA offenbar auf einer CD an nordrhein-westfälische Steuerfahnder weitergegeben. Wie viele Kundendaten mutmaßlich an Deutschland weitergegeben wurden, habe die Bank nicht mitgeteilt.
Aber auch die deutschen Beamten auf der Käuferseite sollten wegen Hehlerei angezeigt und verurteilt werden.
Neu 2012-08-25:
[8:45] Der Einzeiler zu "Endlich traut sich jemand, den Deutschen die Meinung zu sagen":
Ja, wir wollen jetzt die Härte, aber die totale Härte:
- Anflughöhe zum Flughafen ZRH auf deutschem Gebiet nicht unter 500 Meter ü.M.
- Totales Lastkraftwagenverbot auf Schweizer Nationalstrassen für deutsche Brummis
- Enteignung deutscher Immobilienbesitzer in der CH
- Aberkennung des Schweizer Passes für Ausländer mit deutschem Migrationshintergrund
- 80% Quellensteuer für deutsche Lohnsklaven in der CH
- Sofortige Erstellung einer Guillotine und einem Galgen auf der Rütli Wiese für deutsche Ross Politiker & Co. mit Pferdesprüchen gegen die Schweiz
Wehrt euch endlich, Eidgenossen gegen die Bevormundung aus Brüssel und Berlin.WE.
[10:15] Leserkommentar-DE - EINSPRUCH !
Weder habe ich die gegenwärtig uns reGIERende Laienspielschar in Berlin gewählt noch wurden wir je dazu befragt, ob wir mit dem Brüsseler-Polit-Bagage einverstanden sind.
Der EINZEILER und sein WACKERER „PROFESSOR Courage“ treten die falschen Hunde !
Nicht auf das Prinzip „Teile und herrsche“ der Presse hineinfallen, daß als Ablenkungsmanöver lanciert wurde !
[10:45] Leserkommentar-DE - Warum also die Hexenjagd?
zu dieser Diskussion möchte ich nur anmerken, das der gemeine Bürger in Deutschland hier wenig bzw. gar keine Einflussmöglichkeit hat. Dies machen die Machthaber. Warum also die Hexenjagt.?
Demnächst deutsche in der Schweiz vierteilen, verbrennen, aufhängen?
Mehr noch das Deutschland ja das böse an sich ist, mit Schweizer Armee angreifen und besetzen. Definiert sich Härte darin, den Bürger welcher in Deutschland lebt für etwas zahlen zu lassen woran er keine Veranwortung trägt.
Die Schweiz hätte schon lange Härte zeigen können. Aber was ziehen die dortigen Eliten vor, sie wollen mit untergehen. Und um von der Sache abzulenken wird dann halt der böse Deutsche aus der Schublade geholt. Das ist nicht nur langweilig, sondern auch erbärmlich.
Die Eliten sind leider überall gleich dekadent.
[11:15] Der Einzeiler nocheinmal:
Wenn die Wirtschaft massiv einbricht (was auch eintreten wird) müssen wir CH Bürger die endlos vielen Migranten aus D mit Sozialhilfe durchschleusen - haben aber kein Interesse daran.
Der Deutsche Bürger sieht ja derzeit bestens wohin das mit den Umverteilungen in die Sonnencreme Länder der EU im grossen Stil führt - solche Zustände wollen wir auch nicht.
->Fazit: die POLITISCHE totale Härte muss her, aber die totale Härte (= die Leute müssen in Ihre Heimat zurück und zwar nicht erst 2022).
PS: das gilt übrigens auch für die Yugos mit ihren scharfen Klingen und für die vielen Neger & Co die an unseren Bahnhöfen herum lungern - auch dort die totale Härte, aber die totale Härte.
[12:00] Leserkommentar zu Einzeiler, Schweiz 11.15:
Dann verlassen also in 1 Woche 90 % aller Psychiater, 70 % aller Kinderpsychiater, je nach Region bis zu 60 % aller Grundversorger und ca. 40 – 50 % aller Chirurgen und Orthopäden das Land. Na dann good Luck
Braucht man so viele Psychiater?
[13:45] Der Einzeiler:
Nein, um Himmelswillen, wir brauch die ganz sicher nicht. Aber ich wüsste schon noch ein paar politische Klienten in D mit Rang und Namen - die bräuchten dann aber die ganze Batterie aus dieser Berufsspezie.
[13:45] Leserkommentar:
Es braucht weder soviele Psychiater, Aertze, Banker etc.
Raus mit diesen Schmarotzern.
Dann hält wenigstens wieder Normalität Einzug in die Schweizer Kultur.
[13:45] Leserkommentar-DE:
Psychiater kann man nie genug haben. Eigentlich braucht jeder moderne
Mensch zwei davon.
Einen, der einem erklärt man sei krank, und einen zweiten, der aufzeigt,
wie man wieder gesundet.
[14:45] Leserkommentar-DE - Also wenn der Einzeiler ein Problem mit “Negern am Bahnhof” und “Deutschen in der Schweiz” hat,
gibt es dafür immer nur 2 Ursachen. Jemand kann sich nur über etwas aufregen wenn:
1. Das Ereignis oder die Person etwas spiegelt, was man selber gerne wäre oder selber gerne hätte oder
2. Die Person oder das Ereignis etwas spiegelt, was ich in mir trage, aber gerne nicht mehr hätte.
Folglich wäre der Einzeiler gerne ein Deutscher oder ein Neger am Bahnhof, oder würde zumindest gerne einer dieser Eigenschaften haben. Oder er ist schon GENAUSO und wäre aber gerne anderes.
Wenn BEIDES nicht zutrifft, dann kann ihm weder der Neger am Bahnhof stören, noch ein deutscher Zuwanderer!
Und übrigens zur Schweiz, die Schweiz ist nun mal ein viel-Völker “Multi Kulti” Staat. Das erkennt der Laie schon alleine daran, dass es nicht mal eine einheitliche Sprache gibt. Und wer sich mit der Geschichte auskennt, der weiss auch das in Österreich der Ungar oder Jugo halt auch schon allein geschichtlich irgendwie dazu gehört.
Und mal ganz erhlich (ich hab viele Jahre selbst in Wien gelebt) was wäre denn Wien, wenn es dort nicht diese Kulturvielfalt geben würde? (und ich spreche jetzt von den VIELEN VIELEN Zuwanderern, die dort ARBEITEN, STEUERN ZAHLEN und sich integrieren,)
Und Schmarotzer wird es immer und überall geben, dazu braucht es keine Zuwanderer, da gibt es in den eigenen Reihen schon genug!
Der Einzeiler hat vermutlich etwas scharf formuliert. Und nicht alle Zuschriften können gebracht werden.
[20:00] Leserkommentar - Zu Neger am Bahnhof in der Schweiz:
Wahrscheinlich hat der Einzeiler die Geschichte mit den Asylanten im Tessin gemeint, die am Bahnhof randaliert haben.
Die Asylanten in der Schweiz werden grundsätzlich auf die Bevölkerung losgelassen.
Bei uns in Landquart haben sie sogar Ihre Behausungen selber angezündet. In Valzeina hatten
sie einen mehrstündigen Polzeieinsatz, um die Sache unter Kontrolle zu bringen, nachdem man
die Brandstifter der abgebrannten Behausungen dort einquartiert hat. In der Bevölkerung brodelts.
Es traut jedoch keiner, was zu sagen. In Buchs SG wurde eine Zeitlang sogar eine Bürgerwehr für die
Bahnhofstrasse aufgestellt, da dort dunkeläutige offen mit Drogen dealten.
Die Polizei hatte leider wichtigeres zu tun (Radarfallen etc.) Oder sie durften nichts tun...
Aus Deutschland oder Österreich habe ich noch nie gehört, dass die Asylanten
extra ins Dorf oder die Stadt geschickt werden.
Wäre interessant, wie dort das Problem gelöst wird.
"Ehrenwerte Gäste", auf jeden Fall für die Gutmenschen "ehrenwehrter" als die Eidgenossen.
Neu 2012-08-24:
[20:30] Endlich traut sich jemand, den Deutschen die Meinung zu sagen: Wehrt euch endlich, ihr Hasenfüsse
[15:30] Leserzuschrift - "Schweiz":
Die Hartgeld-Leser sind anscheinend besonders CH-freundliche
Genossen, die das Käseland für alle Zeit im Honig fliessen sieht.....
wie man sich doch eventuell verdammt täuschen kann, zeigt die Analyse der wissensmanufaktur (aus 2011) :
Schon der Begriff „Schweiz“ weckt ein Gefühl der Sicherheit, was vermutlich auf die lange verhältnismäßig friedliche Geschichte der Eidgenossenschaft zurückführen ist. Diese Zeiten könnten jedoch bald vorbei sein, denn die kleine Alpenrepublik steht offenbar ebenfalls mit dem Rücken an der Wand. Warum ich das so einschätze, soll das Thema dieser Ausgabe sein.
In letzter Zeit bekommen wir sehr viele Nachfragen von unseren Freunden aus Österreich, welche nicht selten Ihre Immobilien mit Fremdwährungshypotheken finanzierten, die auf Schweizer Franken lauten. Der Wechselkurs CHF zum Euro bedroht nun die Darlehnskunden in der Eurozone, deren Schulden durch den helvetischen Höhenflug immer weiter ansteigen.
Wir werden ebenfalls des Öfteren gefragt, ob die Schweiz als Anlageland wirklich so sicher sei, wie man es höre, um das Vermögen bei den dortigen Banken (z.B. auf Konten oder in Schließfächern) zu sichern.
Ich möchte versuchen, meine Einschätzung zur Schweiz allgemeinverständlich zu beschreiben, um nicht nur den betroffenen Nachfragern gedankliche Impulse zu vermitteln. Die Interessenlagen sind logischerweise oft gegensätzlich, denn ein weiterhin steigender CHF bedeutet für ausländische Darlehnsnehmer ein Risikopotential, während Kapitalanleger hier genau ihre Chancen sehen. Verzichten möchte ich bei meiner Betrachtung auf die „Derivate-Orgien“ der Schweizer Banken, die alle Zusammenhänge der kommenden Aussagen nur massiv verstärken würden. Uns geht es vor allem darum, Menschen zu kritischen Fragen anzuregen und weniger, die sogenannten Experten zu stimulieren, die sich oft zu sehr in einzelne Details verzetteln und selten die Vogelperspektive einnehmen.
Aus welchem Grunde befindet sich der CHF überhaupt auf diesem Höhenflug?
Da spielen wohl vor allem viele irrationale Gründe eine Rolle. „Die Schweiz ist das klassische und vor allem sichere Kapitaleldorado für intelligente Kunden“, lautet nicht selten die eher dogmatisch geprägte Aussage. Gerade die aktuelle Eurokrise und die permanente Dollardiskussion vermitteln dem interessierten Zuhörer oft ein gewisses „Semiwissen“, welches dann Fluchtinstinkte auslöst. Kurz: Man will nicht unbedingt in die Schweiz, sondern vor allem erst einmal „weg“.
In der Tat steht die kleine Alpenrepublik beim oberflächlichen Studieren der Volkswirtschaft recht passabel da, wenn man allein die ca. 40%ige Nettostaatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt im Jahre 2009 betrachtet.
Erinnern wir uns an die Maastrichter Verträge. Als „Eintrittskarte“ für die „Euro-Teilnahme“ gilt eine maximale Verschuldungsgrenze von 60 %. Vergleichen wir nun die brillanten Schweizer Ziffern mit denen der heutigen EU-Staaten, erscheint uns die Schweiz als Paradies. Die Folge ist logischerweise ein tiefes Urvertrauen in diesen Finanzplatz.
Allein aus diesem Grunde ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich der Aufwertungstrend zumindest mittelfristig weiter fortsetzen wird, was aber für die in Franken verschuldeten Hypothekenkunden das Risiko einer dramatische Sackgasse in sich birgt.
Wenn dann die Kunden noch eine wie auch immer geartete Lebensversicherung als Tilgungsträger empfohlen bekamen, kann es schnell sehr eng werden. Selbst die systemtreuen Funktionäre der Finanzmärkte gestehen langsam das extreme Risiko ein, dass diese Modelle eher nicht aufgehen. Und dabei ist die dramatische Finanzkrise bei den Lebensversicherungen noch nicht einmal öffentlich „zugegeben“ worden. Erst kürzlich haben wir unter: http://wissensmanufaktur.net/kapitalvernichtende-lebensversicherung auf diese Gefahren hingewiesen. Die Ironie dieser Problematik wird deutlich, wenn z.B. ein österreichischer Bankkundenberater eine Zwangsversteigerung ausgerechnet mit dem Argument einleiten muss, dass die Finanzierung, die er selbst empfahl, schlecht läuft…
Nach der Darstellung der positiven Daten der Schweizer Volkswirtschaft möchte ich auch die „Schattenseiten“ dieser ersten Betrachtung deutlich machen, die ohne weiteres sogar zum Staatsbankrott führen könnten. Nicht wenige Gelder von kritischen und vor allem sachverständigen Anlegern flüchten zurzeit aus der Schweiz nach Fernost oder Südamerika. Um diese Entscheidungen zu verstehen, muss man ein wenig ausholen.
Die Schweiz ist sehr klein, sitzt aber mit am großen Roulettetisch des Casino-Kapitalismus. Und das ist gefährlich!
Die private Schweizer Nationalbank (SNB) druckt permanent neues Geld, wie die ebenfalls private Federal Reserve (FED) der USA, die offenbar als Vorbild fungiert. Schweizer Experten fordern längst, die Eigenkapitalquoten der beiden „Gefahrenherde“ (bzw. Großbanken) UBS und Credit Suisse, mehr als zu verdoppeln. Der Schock des UBS-Fast-Kollapses im Rahmen der letzten Finanzkrise steckt noch in den Knochen und machte das Ausmaß des Risikos einer Staatspleite der Schweiz deutlich. Die Volkswirtschaft der Schweiz ist einfach erheblich zu klein, um im Falle der nächsten Großbankenkrise einen Bankrott zu verhindern, zumal die makroökonomischen Bruttoinlandsdaten erst durch diese beiden Kapitalsammelbecken (UBS und CS) maßgeblich zustande kamen. Die volkswirtschaftlichen Daten eines ganzen Landes hängen also an diesen beiden Bankenkonzernen!
Die genannte 40%ige Verschuldungsquote der Schweiz könnte nämlich binnen weniger Augenblicke die 100% Marke weit durchbrechen, wenn der Anleihenmarkt diverse Abschreibungen erfordern würde, was mittlerweile offen in vielen Expertenzirkeln diskutiert wird. Es gibt bekanntlich zwei Möglichkeiten der Schuldentilgung: Der Schuldner zahlt sie, oder die Banken schreiben sie ab.
Warum ist das gerade für die Schweiz so wichtig, wenn andere Länder grundsätzlich dasselbe Problem haben? Ganz einfach, sie ist mit ihren Großbanken im Verhältnis zur nationalen Wirtschaftsgröße extrem hoch im internationalen Anleihenmarkt investiert.
Wie schnell hier Probleme auftauchen können, müssen wir leiderprobten Deutschen gerade im Fall „Griechenland“ usw. erfahren. Werden die Schuldnerländer zahlungsunfähig, geraten die finanzierenden Banken unter Druck. Und hier liegt ein aus meiner Sicht zentrales Schweizer Problem.
Natürlich kann man die (zu erwartenden) Schuldner-Ausfälle durch „Geld drucken“ kompensieren, aber hier geht es nicht um Engagements in der Weltleitwährung US-Dollar oder den Euro, sondern um die überschaubare Währung eines Acht-Millionen-Volkes. Das einfache Drucken verwässert bekanntlich die Währungen und die Schweiz ist nicht „too big to fail“ (zu groß zum Scheitern). Im Falle einer erneuten Krise (die nicht ganz unwahr-scheinlich ist), wäre der Staat dann nicht mehr in der Lage, diese aufreißenden Löcher zu stopfen, denn dafür sind die beiden Vorzeigebanken einfach zu groß.
Die Schweizer Bürger würden dann außerdem erfahren, welche „kreativen Buchhaltungs-methoden“ auch in ihrem Land existieren. Eine vermeintliche Rettung durch „Geld drucken“ könnte den CHF selbst ruinieren und somit das Vertrauen in den Standort. Für die Experten sei noch angemerkt, dass ich hier bewusst nicht näher auf alle Einzelheiten der kuriosen Bilanzierungsregeln (das echte Eigenkapital der Banken, die Finanzierung osteuropäischer Staaten über den Kapitalmarkt und die gehebelten Derivateschulden) der Schweizer Banken eingehe. Diese Details verdeutlichen die Lage zwar noch zusätzlich, aber wir wollen hier nicht den Blick für das große Ganze verlieren.
Kurz, die Schweiz wäre gar nicht in der Lage, auch nur eine der beiden Großbanken zu retten, falls diese in eine Schieflage gerieten (in der sie sich vermutlich schon befinden, wenn echte Zahlen vorlägen).
Das Risiko eines Staatsbankrotts wird deutlich. Hinter den Kulissen der Banken und ihrer „zugeneigten“ Politiker finden offenbar längst Gespräche statt, die Geldkonzerne zu zersplittern, um die Risiken auf viele kleine Gesellschaften zu verteilen, die man bei Bedarf „abschalten“ kann. Eine Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken ist ebenfalls elementar wichtig.
Nicht von ungefähr versucht man, die Schweizer Bürger außerdem sukzessive darauf einzustimmen, sich auch größeren Währungsgemeinschaften anzuschließen, wie der EU.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal meine Abneigung zu diesem zerstörerischen Gesamtsystem zum Ausdruck bringen, welches nur in einem Kriegs-Terminus beschreibbar ist. Das Wachstumsdogma, welches uns in den Hochschulen eingetrichtert wird, zeigt hier das wahre Gesicht.
Die Credit Suisse und die UBS haben aus meiner Sicht in ihrem Größenwahn der Schweiz schwere Risiken zugefügt, die sich dramatisch konkretisieren könnten, nämlich dann, wenn eine dieser Banken vor einem Kollaps gerettet werden müsste. Dann könnte plötzlich ein Land wie Singapur oder Honkong als Retter auftreten, weil die Schweiz selbst es nicht schaffen kann. Was dieses Szenario für die vermeintliche Autarkie der Alpenrepublik bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.
Das Schuldenpotential der Banken UBS und CS beträgt kumuliert ein Mehrfaches der gesamten Schweizer Wirtschaftsleistung.
Was ich hier darstelle, wird offenbar auch andernorts so gesehen. Ist die Schweiz bereits erpressbar? Warum gibt sie dem Druck der US-Amerikaner auf die Herausgabe von Kundendaten nach oder „lockert“ mal eben das Bankgeheimnis? Man weiß natürlich, dass bei einem bereits regional eingeleiteten Platzen bestimmter Anleihen-Blasen das Alpenland vor die Wand fahren würde, zumal die Schweizer Gesamtwirtschaft sehr stark vom Bankensystem abhängt. Leider hat man Jahrzehnte lang die Bürger davon überzeugt, anstatt selbstversorgende Landwirtschaftsbetriebe und kleine Handwerksfirmen zu betreiben, lieber auf moderne, schicke Glaspaläste zu setzen…
Mittlerweile sind über 6.000 Unternehmenspleiten pro Jahr auch in der Schweiz der „Normalfall“ geworden.
Die Schweizer Regierung sollte dringend einen „Gesundschrumpfungsprozess“ einleiten und nach dem Zerschlagen der Banken-Ungetüme die Eigenkapitalquoten der relevanten Splitterunternehmen massiv erhöhen.
Das Vertrauen in die Schweiz scheint noch nicht bei vielen Menschen angeschlagen zu sein, da hier ein Trägheitseffekt und Ahnungslosigkeit mitspielt. Ich habe wie gesagt viele Details nicht näher ausgeführt, denn es geht mir nicht um Panikmache, zumal ich das Schweizer Volk und ihre Freiheitsliebe sehr schätze und ich mich dort wirklich gern aufhalte.
Leider erkenne ich aber auch, dass die Bürger (inklusive der meisten Finanzvertreter und Politiker) die ganzen Probleme ihrer Heimat nicht im Ansatz verstanden haben, weshalb ich nur sehr begrenzt optimistisch bin. Das Qualitätsproblem der Politiker unterscheidet sich offenbar nicht von dem in anderen Staaten, aber das hängt eben auch in der Schweiz von der Gesellschaftsform „Demokratie“ ab, selbst wenn die direkte Form effizienter erscheint. Vor der Finanzkrise 2008 hatte ich persönlichen Kontakt zu Schweizer Politikern, bei denen ich versuchte, diese Gefahrenherde deutlich zu artikulieren. Leider erntete ich nur fragende Gesichter und spürte den Abgrund der Planlosigkeit.
Man kann nur hoffen, dass zumindest einige wenige kompetente Manager die Zivilcourage haben und im Rahmen eines gesunden Patriotismus für ihr Land einstehen, indem sie erst einmal den Menschen die Wahrheit sagen. Ich kenne viele Schweizer und schätze ihre Heimatliebe, die sie eigentlich nicht aufgeben wollen. Deshalb würden sie bestimmt einen steinigen Weg mitgehen, der ihnen die Freiheit als Perspektive bietet. Gerade die kleine Schweiz könnte Geschichte schreiben, indem sie auf eine autarke Nation setzt, anstatt auf zerstörerischen Globalisierungswahn. Das könnte ein echtes Vorbild für uns alle sein, denn die Erfolge würden wohl Schule machen. Somit würde man dem Aufbau der Weltordnung die freundliche Maske von der zerstörerischen Fratze ziehen.
Ich fasse zusammen:
Die Schweiz hat aufgrund der minimalen Größe in Verbindung mit den größenwahnsinnigen Bankenapparaten ähnliche Risiken, wie wir sie bereits aus Island kennen, auch wenn jetzt Einige bei dem Vergleich zusammenzucken. Anderseits besteht die Möglichkeit, die Schweiz zu retten, falls nicht gerade jetzt ein Anleihen-Crash eingeleitet wird.
Die in CHF finanzierenden Hypothekenkunden z.B. im „Euroland“ müssen aber damit rechnen, dass der Wechselkurs vorläufig noch weiter ansteigt, was im schlimmsten Fall zur Zwangsversteigerung führen kann. Dabei würden bekanntlich die Pfandgüter (also das Haus) verwertet. Wer auf Oberkannte Unterlippe verschuldet ist, sollte unter bestimmten Umständen eine Umschuldung in Euro durchdenken, oder sogar den Verkauf der Immobilie in Erwägung ziehen, sofern es möglich ist.
Wer noch über Kapital verfügt, sollte sich Gedanken machen, sein Vermögen in z.B. Edelmetalle zu investieren, wobei man da besondere Grundlagen bedenken sollte, wie man so etwas macht. Durch diese Maßnahme könnte man den Höhenflug gut durchstehen, denn niemand weiß, wann der CHF abstürzt, wenn er es überhaupt tut. Der CHF ist aus meiner Sicht genauso wenig sicher, wie alle anderen Währungen. Auch die Investition in Grund und Boden halte ich für sinnvoll, allerdings nur in rechtssicheren Ländern.
Bitte Zuschriften in Zukunft kürzer fassen. Die Schweiz geht mit der Eurozone mit unter, inklusive Fränkli, das ist sicher.
[08:30] Krise erreicht Schweiz: Umsatz-Einbrüche in der Industrie erwartet
Bisher blieb der Umsatz Schweizer Industriebetriebe konstant. Weil der Umsatz im ersten Halbjahr jedoch auf Aufträgen aus dem vergangenen Jahr basiert, werden die Umsätze im zweiten Halbjahr 2012 deutlich einbrechen. Die Aufträge werden bereits seit über einem Jahr konstant weniger.
Neu 2012-08-23:
[10:30] Österreicher in der Schweiz: Grenzgänger büßen für hohen Franken-Kurs
[10:30] Leserkommentar-CH: Die Meldung verbreitet sich in Vorarlberg wie ein Lauffeuer
Etliche Firmen in der Schweiz und Liechtenstein bezahlen Ihre ausländischen Arbeiter in Euro - zu einem Wechselkurs von 1,40 bis 1,50 €/CHF ! Tausende Grenzgänger können sich bald
vom Traum des starken Franken verabschieden oder stehen bald beim AMS in Österreich vor der Tür.
Den Firmen steht das Wasser bis Oberkante Unterlippe - ein Kurs unter 1,20 kommt mit 1000% Garantie NIE... es sei denn, die SNB möchte sich seine Industrie binnen 6 Monaten komplett wegradieren.
Dazu kommt, dass nur die Baubranche und Uhrenhersteller als Einzige noch Wachstum haben.
Die exzessive Bauboomphase wird bald mit einem gewaltigen Knall die Immmo-Blase in der Schweiz beenden, weil einfach zu viel gebaut wurde und noch immer wird.
Der Markt hat versagt, die Politik kann nur zusehen, wie die Schweiz in Zeitlupe gegen die Wand fährt...oder die SNB reagiert mit sofortigem Anheben der CHF Untergrenze auf 1.40!
DAS IST DER ANFANG VOM ENDE DES CHF-PEG 1,20 - alle, die im CHF eine Rettung oder Profit gesucht haben, werden bald erwachen. Sobald die ersten grossen Entlassungswellen die Schweizer Wirtschaft erfasst haben wird, geht die Spekualtion in die Gegenrichtung : der Franken wird zum Fränkli!
Das leise Bankensterben hat schon eingesetzt - das laute Sterben kommt nun in der Realwirtschaft an.
[11:45] Leserkommentar-DE:
Es ist zwar unstrittig, dass es in CH wegen dem Franken-Kurs in bestimmten Branchen grosse Probleme hat und es ist sicher nicht akzeptabel die Arbeiter in Euro zu Phantasiekursen zu bezahlen.
Aber wenn die SNB den PEG auf 1,40 erhöhen wollte, müsste sie so grosse Mengen von Franken einsetzen, dass die Schweiz gleich den Euro einführen könnte, das käme aufs Gleiche raus. Die CH-SOZIS WOLLEN DAS JA !
Jeder Rappen höher beim PEG kostet massiv exponential mehr Franken-Einsatz der SNB. Bei 1,40 müsste die SNB meiner Meinung nach mindestens das 5-10fache vom heute schon hohen Einsatz fahren (das ist undenkbar!).
Das Gejammere kann ich zwar verstehen, aber die Leute sollten mal daran denken, das ihre Vorväter ähnliche und schlimmere Währungssituationen mit Franken-Höchstständen (WK1, Inflation, WK2, Nachkriegzeit, 70er Jahre) auch überlebt haben.
Im Gegenteil, damals hat man sich weniger vom Ausland abhängig gemacht als heute schon durch den PEG. Der PEG hält sowieso nur bis der Euro crasht. Was danach kommt, weiss sowieso keiner. Kann sein der Euro steht in einem Jahr bei 0,01 CHF, kann sein den Franken verreisst es mit oder kurz nach dem Euro auch ?
[12:30] Leserkommentar-CH:
Keine Ahnung, ob mein Rezept juristisch, politisch usw. überhaupt möglich wäre. Obwohl: Wer hält sich schon an so etwas, siehe CH-Bundesrat oder EU?
- Direkte finanzielle Hilfe an die betroffenen Gewerbe- und Industriebetriebe (Exportbereich)
- Gutscheine an alle Schweizer (beispielsweise CHF 2'000 pro Person), die innert 12 Monaten im Tourismusland Schweiz eingelöst werden müssen/können/dürfen - evtl. auch im Detailhandel
So hätten die meisten Schweizer zusätzlich vom tiefen Wechselkurs EUR-CHF profitiert (der geht nämlich auch an den meisten Konsumenten vorbei) und gleichzeitig hätte man die wirklich schadenleidenden Betriebe (Export/Tourismus) unterstützt. Selbst bei einer Wiederholung wäre diese Hilfe wohl effizienter gewesen. Diese Operation hätte mit Sicherheit wesentlich weniger gekostet, als das aktuelle SNB-Experiment.
Aber bei diesem Vorgehen wären weder Banken, noch die Geldelite, noch die EU Nutzniesser der eigentlichen SNB-Aktion - Gewinner wäre das Schweizer Volk.
[13:15] Leserkommentar-CH: Problemlösung-CH ganz einfach:
1. Preise 1/3 reduzieren
2. Löhne 1/3 reduzieren
3. Kredite 1/3 reduzieren
4. Geldguthaben 1/3 reduzieren
Das trifft nur die „Sachwertbesitzer" (Immobilien etc.), ansonsten wird es sowieso irgendwann so kommen, nur glaubt das noch keiner.
Vielen Dank für Ihre langjährige Arbeit!
[13:30] Leserkommentar-AT:
Jene Firmen die deren Mitarbeiter in Euro zum Kurs von 1,40 bezahlen machen genau das Richtige. Wenn ich meine Produkte nicht mehr am Markt verkaufen kann, dann muß ich als Unternehmer die Löhne senken, auch meinen eigenen, um wieder konkurrenzfähiger zu werden. Dann Abläufe optimieren und das Produkt verbessern. Die Produkte für den Konsumenten werden billiger, ich kann sie mir auch mit niederen Löhnen immer noch leisten. Der Sargnagel einer gesunden Wirtschaft sind die Gewerkschaften, die diesen Gesundungsprozess verhindern. Zuerst fordern sie Lohnerhöhungen aufgrund der Teuerung durch die Inflation, verursacht durch deren fiatmoney-System, daß sie selbst propagieren. Dann die Enteignung der Sparer, Investoren, Unternehmer die durch dieses Papiergeldsystem vermögend wurden, durch die „Reichensteuern". Dann verhindern sie Anpassungsprozesse. J.M.Keynes hat die Gewerkschaften in GB in der Wirtschaftskrise der 20-er-Jahre ausgetrickst indem er die Inflationierung des britischen Pfunds vorschlug. Ihm war bewußt, daß dies Betrug war, aber es gab keine andere Möglichkeit eine Lohnsenkung durchzuführen. Jaques Rueff nannte dies eine Lohnsenkung ohne Tränen. Der SUV-Fahrer hat die Gewerkschaften gestern in seinem Kommentar sehr treffend den Spaltpilz der Produktivkräfte genannt. Parasiten haben das so an sich, sie fressen den Wirt, um am Ende dann in ihrer Gier selbst zu verhungern. Als Finanzminister würde ich die Gewerkschaften sofort abschaffen und den Medien die Medienförderung streichen für den Unsinn den sie staatlich gefördert verbreiten und damit die Arbeiter und Unternehmer gegeneinander aufhetzen.
Wenn ich den CHF bei EUR/CHF 1,20 stützen muß, dann ist ein extremer Aufwertungsdruck auf den CHF, 1,40 sind dann unmöglich künstlich zu halten. Die Schweiz als Volkswirtschaft bleibt auch bei EUR/CHF 1,00 konkurrenzfähig. Die Importe für Vorprodukte werden gewaltig billiger.
Spaltpilz der Produktivkräfte gestern, staatlich geförderter Unsinn heute! Einfach brilliant - die Wortgewalt der Hartgeldler.
[14:45] Leserkommentar-DE:
Wie auch bei einer starken DM bekommt die CH jetzt und in Zukunft Ihre Qualitätsprodukte an den Mann. Dies auch das Argument der DM befürworter. Warum soll das für die CH nicht gelten!?
Sicher ein paar Branchen passt das nicht, so what,..man kann es nicht allen recht machen. Die Schweiz ist in der glücklichen Lange jetzt in nahezu unbegrenzter Höhe Infrastrukturprojekte zu Finanzieren/Subventionieren. Sozusagen für den kommenden Crash vor zu Investieren, was man sich nach eine Crash nicht mehr wird auf Jahrzehnte leisten können. Also wo ist das Problem hierbei, ja genau es gibt keines? Und wenn dann ist das jammern auf hohen Niveau.
Wenn die EU untergeht geht auch die CH mit unter, ohne oder mit Wechselkursanpassungen. Entscheidend ist wer erstarkt schneller? CH/EU/D,..ich sage eindeutig CH.
Neu 2012-08-21:
[15:30] Leserfrage-DE zur Euro-Franken-Bindung:
Sie verweisen regelmäßig auf die katastrophalen Auswirkungen des Währungs PEG für die Schweiz - eine Aussage die ich nachvollziehen kann und teile.
Nun sind die Schweitzer im allgemeinen doch sehr geschäftstüchtig. Können wir eigentlich auschließen, dass die Schweitzer die Euros, die sie im Gegenzug zum Verkauf Ihrer Schweizer Fränklis erhalten, nicht einfach sofort wieder zum weiteren Aufbau der eigenen Goldreserven nutzen?
Das wäre doch dann eigentlich genial. So hätten sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Erfolgreich die eigene Währung gedrückt und die eigene Export- und Tourismusindustrie damit gefördert; Zum anderen aber die demnächt wertlosen Euro Schnipsel in echtes Vermögen verwandelt und alles ohne die eigene Währung zu gefährden.
Den Statistiken der Schweizerischen Nationalbank zufolge ist das nicht der Fall.
[20:15] Wenn die SNB mit diesen Euros Gold kaufen würde, würde sie das System damit erst richtig sprengen - also auf keinen Fall.WE.
[20:30] Leserkommentar:
Sehr richtig Herr Eichelburg. Die SNB kauft kein Gold. Habe vertraulichen Kontakt.
Aber eingeweihte schweizer Bürger kaufen physisch Gold. Die Statistiken zeigen dies eindeutig.
[11:30] Steuer-CDs:Taschenspielertricks holen einen immer ein
Sowohl für die Schweiz als auch für Deutschlands Regierung ist die Sache mit der UBS-Daten-CD eine lästige Angelegenheit. Sie unterwandert nämlich das von Unterhändlern mühsam ausgehandelte Abkommen über eine Abgeltungssteuer. Bei der SPD hatten sich im Zuge dieser neuen CD-Affäre die noch wackelnden Bundesländer auf die Nein-Seite geschlagen. Das Steuerabkommen mit der Schweiz sei «so gut wie tot», liessen die deutschen Sozialdemokraten fortan verlauten.
Neu 2012-08-20:
[08:00] EU überall die schmitzigen Finger drin: Sorgen wegen Bauernsterben
BERN – Die SVP macht ernst mit Opposition: Die Rechtspartei stemmt sich gegen den Agrarfreihandel und will ein Abkommen mit der EU bekämpfen.
Einfach krank:nach den Bauern der Mitgliedsstaaten wollen sie nun auch die Grudnversorger in Drittstaaten reduzieren, nur um ihre industrialisierten Lebensmittel konkurenzlos anbieten zu können.
Neu 2012-08-17:
[16:00] Komplett irre: Schweizer Banken verpetzen eigene Mitarbeiter an US-Behörden
"Schweiz" und "Bankgeheimnis" sind jetzt definitiv 2 verschiedene Welten. Aber es ist das übliche Spiel: Um ihren eigenen Hals zu retten, liefern die Manager den Tross aus.
[14:15] Jetzt kommen auch die Experten drauf: Stillstand der Wirtschaft
Die weltweite Bankenkrise kann einem Land, dessen Finanzindustrie bisher 20% zum BIP beigetragen hat, nur schlecht tun. Da kommen die Experten erst jetzt drauf?
Neu 2012-08-15:
[13:45] Will man den Immo-Kreditboom drosseln? Knöpft sich die SNB nun auch kleinere Banken vor?
Dazu müsste die SNB einmal mit dem Gelddrucken zur Euro-Rettung aufhören.
Neu 2012-08-13:
[13:45] SNB startet Kampf gegen Blase auf dem Schweizer Immomarkt
Der Kampf von Thomas Jordan, Chef der Schweizer Notenbank (SNB), die Schweizer Wirtschaft zu stützen, könnte nach Meinung von Experten schon bald an Breite gewinnen und über Eingriffe an den Devisenmärkten hinausgehen. Vor allem der überhitzte Immobilienmarkt bedarf dringend einer Abkühlung.
Kommt nach dem Sündenfall vom letzten Jahr (Bindung an den Euro) nun ein weiterer Schritt der SNB in Richtung Dirigismus?
[13:30] Deutsch-Schweizerisches Steuerabkommen ist poltisch tot: Deutsche Steuersünder ziehen ihr Schweizer Geld ab
Die Schweizer Banken haben die Hoffnung auf die Umsetzung des deutsch-schweizerischen Steuerabkommens praktisch aufgegeben. Nach der jüngsten Attacke von SPD-Chef Sigmar Gabriel auf die Schweizer Banken, ist „die Vereinbarung damit politisch so gut wie tot", heißt es nach Informationen des Handelsblatts in Schweizer Bankenkreisen.
Ein Beweis mehr, dass die Politik dem Geld folgt und nicht umgekehrt.
[14:30] Leserkommentar-CH:
Ende letzter Woche hatte Frau Widmer-Schlumpf lauthals verkündet, dass kaum Gelder von Deutschen in der Schweiz abgezogen würden. Auf Deutsch: Reine Propaganda und Durchhalteparolen.
Also sorgt sich auch die Schweizer Bundespräsidentin um den Bankenstandort Schweiz.
[11:30] Gabriel ist sich wohl für nichts zu schade: Steuerstreit: Immer schärfere Töne aus Deutschland
Die Tonalität aus Deutschland in Sachen Steuerabkommen mit der Schweiz wird immer gehässiger: Vor allem die deutsche SPD verschärft die Angriffe gegen die Schweiz.
Toll: sich selbt der hehlerei schuldig machen und andere souveräne Staaten attackieren.
[11:00] Schweizer sprechen Dinge an:Häusliche Gewalt ist mehrheitlich ein Ausländerproblem
Erstmals sind im Kanton Zürich über 2800 Fälle von häuslicher Gewalt untersucht worden. Der Anteil ausländischer Täter ist überdurchschnittlich hoch.
Obwohl die Schweiz mich in den letzten Monaten auf Grudn der Währungs und Politikanbiederung an die E(U)-liten sehr enttäuscht gibt man hiermit wieder ien kräftiges Lebenszeichen in puncto unverfälschte Presse von sich. Das hoch angesehene und mittlerweile fast in der "NZZ-Klasse" startende Blatt "Tagesanzeiger" hält sich ganz und gar nicht bedeckt. In Europa oder gar Österreich würden solche Meldungen mit dem Streichen der Presseförderung (Schandlohn fürs Weglassen/Verändern von Tatsachen) belohnt.
[08:30] Diskussionsanstoss:Reiche sollen auf AHV (Pensionen) verzichten
Das wird die gut betuchten Bald-Renter nicht freuen. Geht es nach Werner Schärer, Direktor der Stiftung Pro Senectute Schweiz, sollen wohlhabende Renter keine Altersvorsorge mehr bekommen. «Wer so reich ist, dass er die AHV nicht nötig hat, soll auf sie verzichten», sagt der Direktor der grössten Schweizer Altersorganisation in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag».
Sogar in der Schweiz plädiert man nun für den unfreiwilligen Vermögenstransfer. Solche Statements - noch dazu in der angesehenen NZZ waren bis vor Kurzem noch undenkbar. Die europäischen Umverteiler und das zumeist linke deutschsprachige Feuilleton wirds freuen. Ich persönlich (TB) - nicht reich nach Schweizer Definition aber hier lebend - werde angesichts solcher Ideen etwas nachdenklich. Eine der letzten Bastionen des Privateigentums Europas bröckelt - aber wie.
[10:45] Leserkommentar-DE:Das verstößt sicherlich gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz.
Das tut es, aber Verfassungsgrundlagen werden von unseren feudalistisch agierenden Regenten seit geraumer Zeit ja mit den Füßen getreten. Putsch gegen Grundwerte - Putsch gegen das eigene Volk.
[13:30] Leserkommentar-DE:
Das spielt sich in der Schweiz ab. Wir werden sehen, wie dort die Verfassung in Takt ist und ob sich ein Kläger finden wird. Am Geld sollte es jedoch nicht scheitern, soviel sollte dem Millionären ihre Rente wert sein bzw. der Regierung eine Ohrfeige zu verpassen.
Neu 2010-08-10:
[20.15] Rot-grün-Horrorland Schweiz: Autosteuer soll verdoppelt werden
[7:30] Denn dann muss der neue Franken her: "SNB kann mit Franken-Interventionen ziemlich lange weitermachen, außer es kommt zum Kollaps der Eurozone"
Viel klarer kann man es nicht sagen, dass der Franken mit dem Euro untergehen wird.
[11:45] Leserkommentar - die Schweiz geht mit unter:
Unsere Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf hat zum Nationalfeiertag am 1. August in ihrer Ansprache in Radio und Fernsehen folgendes gesagt (wörtlich zitiert aus der Ansprache im 8. Abschnitt):
"Vieles ist in Bewegung. Die Welt ist unberechenbar geworden, ganz besonders auch die Welt der Wirtschaft und der Finanzen. Mit Rettungsschirmen sollen Banken und der Euro gestützt werden, Schutzwälle gegen die Krise werden errichtet. Wenn in Europa die Dämme wirklich brechen, wird auch die Schweiz mehr oder weniger unter Wasser stehen. Das ahnen wir und das fordert uns heraus".
Als ich das aus dem Mund einer Politikerin hörte, blieb mir das Maul offen... In den Medien hinter her nicht den Hauch einer Reaktion. Das finde ich doch äusserst bemerkenswert!
Manchmal entkommt einem Politikermund doch etwas von dem, was intern gesprochen wird und wovor die Angst haben.
Neu 2010-08-09:
[14:15] Leserkommentar-CH dazu:
Ich bin seit Jahren treuer Leser von Hartgeld und danke für die vielen guten Infos! Anderseits war ich bis zu meiner Pensionierung Mitarbeiter in einem Orell Füssli Unternehmen. Orell Füssli (Druckereien, Verlag, Buchhandlungen usw.) gehört ja bekanntlich der CH-Nationalbank und druckt u.a. die CH-Banknoten. Die Nationalbank wechselt ja so alle 10 bis 20 Jahre aus Sicherheitsgründen die Banknoten aus. Es wäre seit etwa zwei Jahren an der Zeit, dies wieder zu tun – das war auch so geplant. Bisher erfolgte der Wechsel der Noten nie alle miteinander. Der Wechsel erfolgte von der einen zur andern Note in mehrmonatigem Abstand. Man begann zB. mit der 50er, später der 20er Note, nach mehrmonatigem Abstand folgte der Wechsel der 100er, dann die 10er Note usw. Im letzten und vorletzten Geschäftsbericht der Orell Füssli AG wurde der nicht besonders gute Jahresabschluss der Druckerei auch damit begründet, dass die Druckerei mit den hohen Sicherheitsvorgaben der Nationalbank in Bezug auf Papier, Druck, Sicherheitselementen und Farbe technische Probleme hat und den Druck verschieben musste. Das stand auch in der NZZ. Ob das nun mit einer Währungsreform in Zusammenhang steht, wage ich persönlich zu bezweifeln, denn vor zwei Jahren hat noch kaum jemand in der Schweiz an eine Währungsreform gedacht, weil es damals auch noch nicht aktuell war mit den Problemen Euro/CH-Franken. Aber was ist heute schon sicher, man weiss nie.
[7:30] Leserzuschrift Schweiz Währungsreform:
Was ich nicht ganz realisiere ist folgender Zusammenhang. Wieso braucht es für eine Währungsreform, die Sie ja angeblich für die Schweiz prophezeihen, eine Währung, die auf einem neuen Design basiert. Ich meine, die Stückelungen für die neue Notenserie bleiben ja gleich und dementsprechend ist es ja unerheblich, ob die alten oder neuen Noten gebraucht werden.
Bei jeder Währungsreform mit Haircut werden die Banknoten ausgetauscht und das alte Geld wird nur zum Teil umgetauscht. Dass eine solche WR bevorsteht, zeigt die Story mit den zurückgehaltenen neuen Franken-Scheinen.
Neu 2010-08-08:
[21:00] Wie die SNB die kommende Währungsreform verschleiert: Das Problem mit der neuen Banknotenserie liegt in Landquart
Eigentlich sollten die neuen Banknoten längst in Umlauf sein. 2008 wollte die Nationalbank mit der Produktion beginnen. Bis heute wartet man darauf vergeblich. Die Beteiligten schweigen sich zur Sache aus. Die Nationalbank mochte sich bis heute einzig zur Aussage durchringen, dass «in einer frühen Produktionsphase unerwartete technische Probleme aufgetreten» seien.
Das ist alles nur Show, denn der neue Franken kommt in einer Währungsreform, wenn der Euro crasht. Aber man darf in CH sagen, dass ein neuer Franken in Produktion ist, in der Eurozone nicht.
[14:45] Angst vor der Europa-Depression: Schweizer Konsumlust erlahmt
Wegen des Rezessions-Klimas rund um die Schweiz lassen die Eidgenossen ihr Portemonnaie in der Tasche stecken.
[09:00]Schweizer Nationalbank kauft deutsche Schulden auf
Die Schweizer Nationalbank verteidigt den Kurs ihres Franken hartnäckig, trotz der Gefahr einer Inflation. Sie kauft vor allem Bundesanleihen, davon profitiert Finanzminister Schäuble.
Peer Steinbrück sagte vor einigen Jahren: "die Zeit des Zuckerbrotes ist vorbei" und rückte damit und anderen Redeattacken die Schweiz in den Rang eines Piratenstaates. Da dachte ich, was will der - die Schweiz ist doch ein souveräner Staat? Erst mit 6. September 2011 (SNB bildet Eurountergrenze) ist mir klar geworden ,dass die Schweiz das nicht ist. Jetzt, wo sie brav deutsche Anleihen kaufen, sind sie natürlich wieder der nette kleine Alpenstaat im Süden. Die Kritik ist verstummt. Einzige positive Entwicklung:wir müssen gottseidank nicht mehr die widerliche Fresse vom Ex-Finanzminister sehen und seine verbalen Erzeugnisse nicht mehr hören bzw. ernst nehmen.
Neu 2012-08-07:
[11:00] Insgesamt 406 Mrd.: Franken-Interventionen treiben Schweizer Devisenreserven weiter nach oben
[10:30] Im Juli wieder für CHF 41 Mrd Todes-Euros gekauft: Nationalbank hortet weiter Devisen
Neu 2012-08-06:
[12:00] Die Berner Zeitung fragt sich zur Recht: Ist die Schweiz das neue China?
In Prozent des Bruttoinlandprodukts besitzt die Schweizerische Nationalbank (SNB) mehr Devisenreserven als die Bank of China. Gibt es eine Obergrenze?
Von 9 auf 60 % des BIP. Das sind Werte. Welche Drohungen von der EU wohl die Schweiz zu dieser Schandtat bewegt haben? Ich lebe seit 6 Jahren hier, aber seit dem 6. September 2011 ist für mich der philosophische Lack vom Lebens in der Schweiz ab.
Neu 2012-08-05:
[14:00] Studie beweist: FED würde auch UBS und CS helfen, da diese zu sehr vernetzt sind
Die Hilfe scheint schon seit längerem vereinbart. Hat das auch mit der Entscheidung der SNB vom 6. September 2011 den Euro stützen, zu tun? Eine Art Gegengeschäft auf Kosten der Schweizer und ausländischen Frankenhalter?
Neu 2012-08-02:
[10.15] Dumm, dümmer, UBS: 349 Millionen Franken Verlust: UBS will New Yorker Börse wegen Facebook verklagen
Und diese Bank schimpft sich "Investmentbank". Man hätte wissen müssen, dass die Facebook-Aktie am Gipfel eines Hype platziert wurde.