Neu: 2018-12-10:

[14:40] Mitteilung von Swiss Gold Safe AG:

Swiss Gold Safe (SGS) bietet private und diskrete Schliessfächer in Hochsicherheitslagern in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.
Alle unsere Tresore sind ausserhalb der grossen Städte und Ballungszentren.

-> Info - Schliessfach Schweiz: https://swissgoldsafe.ch/de/schliessfach-schweiz/
-> Info - Schliessfach Liechtenstein: https://swissgoldsafe.ch/de/schliessfach-liechtenstein/


Neu: 2018-11-27:

[13:55] Egon von Greyerz: Banken blockieren Kundenvermögen


Neu: 2018-11-20:

[9:05] Egon von Greyerz: Goldkonfiszierung und Manipulation


Neu: 2018-10-30:

[14:35] Mitteilung von Swiss Gold Safe AG:

Swiss Gold Safe AG wird am 09./10.11.18 auf der Edelmetallmesse in München vertreten sein (ohne eigenen Stand). Kunden oder Interessierte können gerne einen Termin für ein Treffen vereinbaren.

Wir sind auch jederzeit bei einer Umlagerung zu uns behilflich, z.B. im Zollfreilager Embraport. Wir erledigen alle Formalitäten (Kündigung Ihres bisherigen Lageranbieters, Transport, Einlagerung): https://swissgoldsafe.ch/de/umlagern/

-> Kontakt Swiss Gold Safe: https://swissgoldsafe.ch/de/kontakt-impressum/


Neu: 2018-10-02:

[15:00] Mitteilung von Swiss Gold Safe AG:

Zollfreies Silber: Vergleichen Sie die Tarife von Ihrem aktuellen Lageranbieter.

Die Lagertarife für Edelmetalle von Swiss Gold Safe im Zollfreilager Embraport sind sehr kompetitiv. Swiss Gold Safe hilft Ihnen gerne beim Umzug Ihrer Bestände von anderen Lageranbietern (Kündigung, Umlagerung etc.). Sie müssen persönlich zur Umlagerung nicht vor Ort sein. Wir erledigen alles für Sie.

Für sämtliche Ersteinlagerungen erlässt Swiss Gold Safe die Handlinggebühren.

-> Umlagern zu Swiss Gold Safe: https://swissgoldsafe.ch/de/umlagern/

-> Kontakt Swiss Gold Safe AG: https://swissgoldsafe.ch/de/kontakt-impressum/


Neu: 2018-09-04:

[9:15] Mitteilung von Swiss Gold Safe AG:

Swiss Gold Safe (SGS) bietet bankenunabhängige und diskrete Schliessfächer in Hochsicherheitslagern in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Wir akzeptieren Bezahlung auch in Edelmetallen, Bitcoin und Ether.

-> Info - Schliessfach Schweiz: https://swissgoldsafe.ch/de/schliessfach-schweiz/
-> Info - Schliessfach Liechtenstein: https://swissgoldsafe.ch/de/schliessfach-liechtenstein/


Neu: 2018-08-27:

[11:10] Goldreporter: Einbruch-Serie: Vorsicht vor diesen Schließfächern!

[15:25] Leserkommentar-DE:
Schließfach hin oder her, die sollen gar nicht Sicher sein. So meine Infos. Sind es wirklich Einbrüche oder ist alles nur vorgetäuscht ?????

Das im Artikel sind Sparbuch-Schliessfächer. Die stehen völlig ungeschützt in der Bank, ohne Tresorraum.WE.

[17:50] Der Bondaffe:
In Zeiten des Präsystemwechsels gehören Gold und Silber auf gar keinen Fall in das Schließfach einer Bank. Und sei dies noch als so sicher angepriesen. Ist der Wechsel da, dürfte man nicht mehr an das Schließfach herankommen. Wie soll das auch in chaotischen Zeiten gehen? Die Plünderer wissen übrigens instinktiv, wo sie anfangen müssen. In den Tresoren den Banken.

Es ist sicher so, dass man einige Monate nicht ran kann. Aber es gibt leider keine absolut sichere Lagerung. Bei grösseren Vermögen sollte man verteilen, damit man nicht alles verliert.WE.


Neu: 2018-07-18:

[9:25] Leserkommentar-DE zur gestrigen Diskussion: 

Zwei kleine Versteckmethoden aus der Trickkiste:

1) Die Münzen oder Barren mit Ölfarbe anmalen in schwarz, grau oder weiß, damit man sie nicht als solche erkennt, selbst wenn sie vor einem liegen. Diebe sind idR im Stress und greifen nur ab, was ersichtlich werthaltig ist. Sobald man die Münzen/Barren braucht lässt sich die Farbe mit Terpentin problemlos wieder ablösen. (vllt auch etwas Terpentin vorrätig halten..)

2) Eine andere Methode sind zwei Safes, von denen einer halb sichtbar ist oder alternativ ein zweiter Boden (bzw. hinteres Ende) im Safe. Vorne kommen dann Falschgeld, eine Rolex vom Strand und ein paar schwere Blechmünzen rein und der wahre Schatz kommt in den versteckten Teil. Beim Trennmaterial sollte darauf geachtet werden, dass es dick genug ist um massiv zu wirken, nicht hohl klingt und keine Spalten oder Materialunterschiede sichtbar sind.

[9:50] Leserkommentar-DE:

Zum Thema Tresor kursiert leider ein unglaubliches Halbwissen, dem ich hier kurz entsprechende aufklärerische Infos beizusteuern habe. Bei großen Mengen an EM z.B. bei Silber bieten sich Tresore an bis 100 kg Eigengewicht. Diese sind schon ohne Inhalt kaum bzw. ohne entsprechendes Equipment zu transportieren. Wenn man diesen Tresor zusätzlich (wird von fast allen Tresorherstellern mittlerweile als Standard angeboten) mit einer Boden -oder Wandverankerung sichert, ist dieser Tresor NICHT mehr einen Millimeter zu bewegen. Es sei denn die Diebe oder Plünderer bringen einen Bagger mit....Scherz beiseite.....wer einen solchen verankerten Tresor einmal live versucht hat zu bewegen, versteht wovon ich hier rede. Es ist schier unmöglich. Diese Verankerung haben wir auch bei unseren kleineren Tresor, der “nur” 45 kg wiegt gemacht und somit ein mächtiges Hindernis vor unbefugten Zugriff geschaffen. Dies soll nur ein kleiner Gedankenanstoß an diejenigen sein, die immer noch glauben, dass ein Tresor zu Hause nicht sicher wäre. Macht euch schlau und vergesst die Geschichte mit dem Bankschließfach ein für alle mal.

[12:15] Krimpartisan:

Ich mische mich noch mal in diese Diskussion ein. Und warne jeden vor dem teueren Kauf und der Benutzung eines Tresors!!! Die weiche Stelle jedes Tresors seid IHR. Oder schlimmer, eure Frau, oder noch schlimmer, eure Kinder!!! Wie dumm kann man sein, hört auf einen alten Partisanen. Ihr habt keinerlei Ahnung von Krieg oder Bürgerkrieg! Keinerlei, traurig!!!

[12:35] Gegen Einbrecher schützt der Tresor sehr wohl. Der normale Einbrecher bringt ihn nicht auf. In Kriegssituationen sollte man ohnehin bewaffnet sein.WE.

[12:55] Leserkommentar-DE:

Das war zwar vor meiner Zeit, aber bei jedem Familienfest wurde dieser Schwank zum Besten gegeben : Nach Ende des WK II zog die große, siegreiche Franzarmee plündernd durch die Dörfer in Süddeutschland. Um die Wertgegenstände der Familie zu retten, hat meine Großmutter diese in einem Blechbrotkasten im Misthaufen vergraben. Sogar das silberne Kruzifix aus dem Herrgottswinkel hat sie nicht vergessen. Kein Plünderer kam auf die Idee zwei Tonnen Scheixxe zu durchwühlen. In alten Häusern gibt es heute noch stillgelegte Jauche- und Sickergruben, die selbst nach Jahren der Leerung noch ein gewisses 'Geschmäckle' haben. Ich halte es daher aus Familientradition mit Vespasian: pecunia non olet!

[13:40] Leserkommentar-LU:

Der Sinn und Zweck ist es ja sein Metall (vollständig) durch die Krise zu bringen. Tresore erregen Verdacht und man macht sich so leicht erpressbar. Kleiner Tipp: Denkt auch an eine Polizeiliche Hausdurchsuchung ! Was und wie machen die dort ? Die Polizisten nehmen sich Zeit und schauen in jede Schublade, jede Kommode und in jede Dose, ja schnüffeln sogar an allen Gewürzen. Wenn die das Versteck nicht finden könnten, dann seid ihr auf der richtigen Spur. Seid kreativ und denkt unkonventionell ! Achtet aber darauf dass Handwerker und Kinder es nicht einfach per Zufall finden können.

Unter der Badewanne wäre z.B. keine gute Idee, wenn der Klemptner die Inspektionsfliese heraus nimmt und dann goldig überrascht wird ... Lasst ein paar vermeintliche Wertgegenstände und ein bisschen Fiatgeld "offen" oder in Schubladen herumliegen (Gerne auch falsches). Der Einbrecher, so sollte er es je hereinschaffen, wird sich deren gerne annehmen und glücklich von dannen ziehen. Ein billger Baumarkt Safe im Schlafzimmerschrank könnte sich auch als nützlich erweisen. Zur Not kann man dessen Inhalt "preisgeben" wenn man mit Waffengewalt gezwungen wird.

[13:50] Leserkommentar-DE zu 12:55:

Ja, genau so ist es, nach Ende des WK II wurde das Gold nicht in Bankschließfächern oder Tresor gelagert. Die Leute damals hatten noch Hirn und Verstand.

Es gibt leider keine absolut sichere Lagerung.WE.


Neu: 2018-07-17:

[12:20] Goldreporter: Studie: So lagern die Deutschen Ihr Gold

[13:00] Krimpartisan:

Wenn das stimmen sollte, was ich nicht erwarte (wer antwortet auf solche Frage und wenn dann noch die Wahrheit?) dann haben jetzt 53 % der deutschen Goldbesitzer ein Problem. Oder anders, besser ausgedrückt, nur 47 % sind Goldbesitzer.

[13:55] Leserkommentar:

Frage an den Krimpartisan: Was ist so schlimm an der Lagerung im Bankschließfach? Ich habe auch alles im Bankschließfach, weil ich keine bessere Alternative habe. Ein Mini-Tresor ist nutzlos, der wird von Dieben einfach mitgenommen. Ein ausreichend schwerer Tresor (>400kg) kann in meine Mietwohnung allerdings nicht transportiert werden, das habe ich bereits bei einem Tresorverkäufer angefragt und wurde abgelehnt. Was dann? Verstecken ist in der kleinen Mietwohnung auch eher ungünstig. Vergraben auf einem fremden Grundstück? Ist auch riskant, das könnten Hobby-Schatzsucher oder der Grundstücksbesitzer bei irgendwelchen Bodenarbeiten entdecken.

Es ist nicht sicher, dass man an die Schliessfächer wieder ran kann. Vor allem bei grösseren Mengen ist die beste Lösung: auf mehrere Lagerorte verteilen.WE.

[14:35] Leserkommentar-DE:
Warum denkt jeder gleich an einen Tresor mit 400 kg? Gold hat doch eine unheimliche Wertdichte, 20 Krügerrand passen locker in einen einfachen Bodentresor, das Suchwort bei Google ist „Rohrtresor“, kostet unter 100 Euro und ist sicher genug, da einfach zu verstecken, einfach die Waschmaschine draufstellen und gut ist.

[14:40] Krimpartisan zu 13:55:

Ich möchte dem Leser gern antworten: Die Lagerung im Bankschließfach ist gleichbedeutend mit dem Wegwerfen ihres Goldes. Beides hat die gleiche Wirkung. Im Notfall ist das Gold weg. Unwiederbringlich! Es mag mir jemand nach dem Crash das Gegenteil beweisen. Ansonsten stimme ich mit allen ihren Argumenten überein. Sie sind alle richtig. Ich kann ihnen nur Eines empfehlen. So wie Herr Eichelburg schon geschrieben hat. Es verteilen auf mehrere Orte und ggf. (für mich wäre das ein Notfall) in z.B. einem der Schweizer Hochsicherheitslager einlagern. Aber nochmal, auch das ist für mich nur die zweitbeste Lösung.
Bitte beherzigen Sie schnell meinen gutgemeinten, kostenlosen Rat.

[15:00] Leserkommentar-DE: zu 13:55:

Da wird wohl hinterher einiges fehlen. Ganz genau kann ich es nicht sagen, aber ich habe da einges gehört. Mehr möchte ich nicht dazu sagen. Was ist wenn das Gold weg ist und die alte Elite hat es genommen ? Von wem wollt ihr das dann wieder bekommen ? Ja, ja die Bank meines Vertrauens. Ich lach mich kaputt.

Ein Tresor zu Hause fällt auf, aber es gibt 1000 andere Möglichkeiten. Einfach mal das Hirn einschalten. Und ganz wichtig, man sollte immer ran kommen, was im Bankschließfach für Monate nicht möglich sein wird.

Es gibt in den kommenen Zeiten leider keine vollkommen sichere Goldlagerung.WE.

[17:25] Leserkommentar-DE: Schweizer Hochsicherheitslager?

Was ist in der Schweiz sicher? Man muss nur in die Vergangenheit schauen wie sehr sich die Schweiz von USA und EU hat einschüchtern lassen um vom Bankgeheimnis abzurücken. Nein, zu glauben in der Schweiz sein erspartes EM sicher zu lagern ist ein Trugschluss, gerade weil diese immer noch mit der EU liebäugelt und sogar ein Beitritt nicht ausgeschlossen ist. Man muss das EM schon aus Europa wegschaffen oder auf unbestimmte Zeit einbuddeln. Jedenfalls der Schweiz vertraue ich nicht mehr!

SwissGoldSafe, die bei uns inserieren, kann man schon trauen. Ich habe mir deren Anlage angeschaut. Es gibt kein Risiko der Konfiskation durch den Staat, da dieser sofort mit dem Systemwechsel entfernt wird.WE.


Neu: 2018-03-07:

[7:35] Kurier: Wien: Anwalt soll Tippgeber bei Gold-Coup sein

Der Mann soll den Tätern verraten haben, wo das Gold in der Wohnung seiner Bekannten versteckt ist.

Laut Krone wurden 20 kg Gold gestohlen. In diesem Fall wurden von der alten Dame diese Fehler gemacht:
a) Sie hat Aussenstehenden, hier dem Anwalt verraten, wo das Gold ist
b) Alles Gold war offenbar in dieser Wohnung konzentriert.
c) Das Gold war offenbar in der Wohnung nur versteckt, nicht in einem Tresor aufbewahrt
d) Der Einbruch in die Wohnung war offenbar einfach, also keine einbruchshemmende Türe.WE.

 

 

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