Wirtschaft

Enthält primär globale Wirtschaftsinformationen. Länderspezifische Informationen, die nur ein Land betreffen, sind auf den jeweiligen Landes-Infoseiten zu finden.

Neu: 2023-06-07:

[20:00] WN: Deutsche Bank predicts an “imminent” wave of defaults in the US and Europe

Eine Pleitewelle kommt...
 

[8:00] AUF1: Widerstand gegen Transgender-Agenda zeigt Früchte: Unterstützer ziehen zurück

Hinter der Propaganda für „Transpersonen“ und Homosexuelle steckt erstaunlicherweise u.a. „BlackRock“, der größte Vermögensverwalter der Welt. Dessen Chef Larry Fink macht keinen Hehl daraus, von den Firmen, an denen man sich beteilige, „Verhaltensänderungen“ einzufordern.

Also Blackrock steckt dahinter.WE.

[8:35] Leserkommentar-DE:
... und wer steht hinter „Blackrock“? Wohl sicher die üblichen Verdächtigen, oder? Was ist das Ziel, warum gibt es die massive Förderung von früher nicht üblichem? Sicher nicht die Stärkung der hellhäutigen Gesellschaft, eher deren gezielte Schwächung. Wenn man die Situation in Europa bald wieder zurückdrehen möchte, warum sollte man die schon länger hier wohnende Bevölkerung dann schwächen? Es wäre unlogisch. In den Thinktanks über die Blackrock verfügt dürfte man zum gleichen Ergebnis kommen wie ich. Also, was sagt uns das?

Hinter Blackrock steht das ganz grosse Geld. Blackrock dürfte ein Vehikel sein, um die Firmen zu kontrollieren.WE.


Neu: 2023-06-06:

[15:30] Krone: Nach Übernahme Kika/Leiner: 1900 Beschäftigte vor Kündigung

Die neuen Eigentümer der angeschlagenene Möbelkette Kika/Leiner werden einen harten Sanierungskurs fahren. Wie am Dienstag bekannt wurde, sollen 23 von 40 Filialen geschlossen werden. 1900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind davon betroffen.

Da wird ordentlich abgespeckt.WE.
 

[8:35] Leserzuschrift-DE: Get woke:

Der ehemalige Geschäftsführer des Brauereikonzerns Anheuser-Busch gibt offen zu, dass die Vermögensverwalter von BlackRock, Vanguard und Staple Capital ihren Einfluss als Großaktionäre nutzen, um große Unternehmen in eine „aufgeweckte“ Richtung zu lenken. Dies erklärt beispielsweise die völlig absurde und perverse Transgender-Kampagne von Bud Light, die Anheuser-Busch Milliarden an Marktwert einbüßen ließ.

Go broke.WE.

[11:45] Der Silberfuchs:

... Wissen diese Rockefeller-Abkömmlinge sehr viel mehr oder sagen sie sich: Jetzt ist es auch schon egal? Wie ein Supertanker, dessen Ruder man nicht einfach mal schnell herumreißen kann, steuern sie in die [in ihre] Katastrophe.

Aber ja: Man sollte, wenn man Bier trinken möchte, ohnehin Bier nehmen, wo nur drin ist, was seit 1516 in ein Bier gehört. Wenn mehr drin ist (z.B. Hefekulturen dubioser Abstammung oder ganz andere Gates-Gene) -- und dieses nicht einmal mehr deklariert werden muss, dann sollte man seine Finger besser davon lassen. Das ist was der Ex-Chef dieses Konzerns nicht gesagt hat. Aber ich bin so frei.

Bud Light ist ein asbscheuliches Gebräu.WE.


Neu: 2023-06-05:

[6:20] Blackout News: Das mysteriöse Verschwinden von 211.000 Elektroautos in Deutschland


Neu: 2023-06-04:

[17:00] Jouwatch: Möbelbranche benennt Schuldigen für dramatischen Umsatzeinbrüche: „Anti-Wirtschaftsminister“ Habeck

[17:00] AUF1: Ist das Elektroauto in Wahrheit eine „Umweltsau“?

Elektro-Fahrzeuge sind keineswegs der ökologische Heilsbringer, als der sie landauf, landab gepriesen werden. Neben der hohen Brandgefahr, die von ihnen ausgeht und ihrer mangelnden Reichweite, führt vor allem deren mangelnde Nachhaltigkeit bezüglich Recycling zu regelmäßigen Diskussionen. Denn was tun mit den zum Teil höchst umweltschädlichen Materialien, wenn das E-Auto wegen eines Unfall bzw. aus Altersgründen verschrottet werden muss?

... und brennen tun sie auch gut...
 

[8:30] Jouwatch: “Unverblümte Fettliebe, Fettstolz, fette Cis-und Trans-Körper” oder: Wie Calvin-Klein den Woke-Tod stirbt


Neu: 2023-06-03:

[15:00] Jouwatch: Danke Robert: Mittelstand flieht ins Ausland

15 Prozent der mittelständischen Unternehmen haben ihre Produktion in Deutschland derzeit reduziert oder gar ganz unterbrochen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Industrieverbandes BDI, über die die “Welt am Sonntag” berichtet. Im Vergleich zu einer ähnlichen Umfrage im Februar vergangenen Jahres wurde ein Anstieg um acht Prozentpunkte registriert.

Da gehen die Arbeitsplätze dahin.WE.
 

[10:15] Unzensuriert: Ikea rüstet sich mit riesigem Homo-Banner für “Pride-Month”

Get woke, go broke?

[11:10] Leserkommentar-DE:
dann gibt es das Billy-Regal immer vollgestopft mit Billy-Boy-Kondomen in Regenbogen-Farben

[11:15] Krimpartisan:
Zum blauen Kommentar
Ich sehe es auf gut Deutsch so: Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen!!!


Neu: 2023-06-01:

[15:45] Jouwatch: Get woke-go broke: Versand-Riese Otto meldet rote Zahlen

Sie sagen es ja selbst: man muss nicht bei Otto kaufen.WE.
 

[15:45] Jouwatch: Bloomberg warnt vor kollabierender Wirtschaft in Deutschland

[14:00] Bild: Er ist sauer auf die Ampel-Politik Keks-König droht mit Flucht aus Deutschland

Er ist dabei nicht alleine.WE.
 

[11:30] Krone: Nicht nur Immobilien Kika/Leiner: Benko verkauft jetzt alles

Fünf Jahre nachdem die Signa-Gruppe von Immobilien-Jongleur René Benko den einst von der Insolvenz bedrohten Möbelhändler Kika/Leiner de facto gerettet hat, stößt sie ihn nun wieder ab. Und zwar komplett: Signa verkauft neben den Immobilien auch das operative Geschäft.

Er hat wohl kein Glück im Handel. Die Galeria-Gruppe ist auch insolvent.WE.

[14:00] Leserkommentar-AT: Die Immobilienpreise werden bald zusammenbrechen.

Die beginnende Rezession wird den Handel bald ganz abwürgen. Dann noch: 2030 - "Ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sein".

So gesehen, die richtige Entscheidung von Benko. Er wird auch ganz andere Infos haben als wir Nutzmenschen. Fragt sich nur was er mit dem Geld macht, sofern eines über bleibt?

Ja, Benko steigt rechtzeitig aus. Aber er hat Pleiteketten zusammengekauft und gehofft, sie sanieren zu können.WE.

[18:25] Leserkommentar-DE:
Sehr geehrter WE, nein, Benko wollte nur die Immobilien, sanieren wollte, ja konnte der nicht. Aber auch damit hat er kein Glück, nun bricht der Immobilienhandel auch noch ein. Es entsteht ein neues Geschäftsmodell: Von Tellerwäscher zum Milliardär - und nun auch noch zurück!

Ja, die 2. Variante gibt es auch.WE.

 

 

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